PM 6/13 Triax bringt neue optische Empfangssysteme auf den Markt Verteilung von bis zu acht Sat-ZF-Ebenen plus Terrestrik über eine optische Faser Rankweil, 4. Juni 2013 – Triax hat sein Produktprogramm für die Sat-ZF-Verteilung via Glasfaser um vier neue Empfangssysteme erweitert. Dank modernstem Frequenz-Stacking und Wellenlängenmultiplex können bis zu acht Sat-ZF-Ebenen sowie terrestrische Programme über eine optische Faser übertragen werden. Mit dem optischen Stacking-LNB TOL 64 lassen sich vier Ebenen einer Satellitenposition auf bis zu 64 optische Rückumsetzer verteilen und so maximal 256 Teilnehmer direkt versorgen. Für die zusätzliche Übertragung von UKW, DVB-T und DAB sowie weiterer Sat-ZF-Ebenen stehen die integrierten Empfangssysteme Opto IES1 (eine Sat-Position mit vier Ebenen) und Opto-IES2 (zwei Positionen mit je vier Ebenen) sowie das Sat-Quattro-Stacker-System SQS (vier Ebenen von verschiedenen Sat-Positionen) zur Verfügung. An diese Systeme können 32 bzw. 64 optische Rückumsetzer angeschlossen werden, die in zwei Versionen erhältlich sind. Mit ihnen lassen sich entweder jeweils bis zu vier Teilnehmeranschlüsse direkt betreiben oder Multischalter nachschalten und so die Anzahl der Anschlüsse um ein Vielfaches erweitern. Damit ermöglichen die optischen Empfangssysteme eine kostengünstige Sat-ZF-Verteilung in Mehrfamilienhäusern und Wohnanlagen mit freiem Zugriff auf alle zentral eingespeisten Programme ohne den sonst üblichen „Schüsselwald“. Bei der optischen Übertragung werden die Satellitensignale in Lichtwellen gewandelt. Das Stacking-LNB TOL 64 und die beiden integrierten Empfangssysteme IES1 und IES2 decken einen Frequenzbereich von vertikal 950 MHz bis 3 GHz und horizontal 3,4 bis 5,45 GHz ab. Da die Sat-ZF-Ebenen gestapelt werden – sogenanntes Stacking – lassen sich alle vier Ebenen über eine optische Faser verteilen. Dazu hat das Opto-LNB einen integrierten Sender (1310 nm) und einen optischen Ausgang. Die integrierten Empfangssysteme (IES) haben hingegen Stacking-LNBs mit koaxialem Ausgang und externe optische Sender. Um die zweite Sat-Position zu übertragen, arbeitet ein Sender des Opto-IES2Systems mittels Wellenlängenmultiplex zusätzlich auf 1550 nm. PM 6/13 Das Quattro-Stacker-System SQS, das mit Universal-LNBs (Kuoder C-Band) betrieben wird, hat pro Sat-ZF-Ebene jeweils einen FEingang und einen weiteren für Terrestrik. Jeweils zwei Ebenen sowie das terrestrische Signal werden gestapelt, wobei die obere Bandgrenze lediglich 3,75 GHz beträgt, und per Wellenlängenmultiplex mit 1530 nm und 1550 nm in die optische Faser eingespeist. Für die elektrische Wandlung und das DeStacking auf der Empfangsseite sorgen zwei spezielle Rückumsetzer, die ebenfalls als Quad- oder Quattro-Ausführung angeboten werden. Die Triax Austria GmbH, die zur dänischen Triax-Gruppe gehört, zählt zu den führenden Anbietern von Rundfunkempfangstechnik in Österreich. Als Vollsortimenter bietet das Unternehmen ein komplettes Produktprogramm an, das von Antennensystemen über Kopfstellen und Verstärker bis hin zu Set-Top-Boxen für den Direktempfang reicht. Die Produkte werden vorwiegend in Dänemark entwickelt und in Europa und China hergestellt. Redaktionskontakt: Triax GmbH Presse und Information Dr. Thomas Oelschlägel Tel.: +49(0)7121-909 49 91 Fax: +49(0)7121-909 49 92 E-Mail: [email protected] Leserkontakt: Triax GmbH Karl-Benz-Straße 10 D-72124 Pliezhausen Tel.: 0900 100 15 55 (0,49 Euro/Min. aus dem Festnetz) E-Mail: [email protected] Internet: www.triax-gmbh.de Links zu Produktbildern: http://www.triax-gmbh.de/upload/OPTO_IES1.png http://www.triax-gmbh.de/upload/OPTO_IES2.png http://www.triax-gmbh.de/upload/OPTO_SQS.png