Mein Zahnpass I

Werbung
Mein Zahnpass I
Bis zum 6. Lebensjahr
Inhalt
2
Ihre Familie liegt uns am Herzen 4 - 5
Dieser Pass gehört ... 6
Terminplan 7
Die werdende Mutter – Beginn der Schwangerschaft 8 - 9
Die werdende Mutter – Ende der Schwangerschaft 10 - 11
Kontrolluntersuchung 1 12 - 17
Kurzinfo über das Zahnen 18 - 21
Kontrolluntersuchung 2 22 - 27
Frühuntersuchung (FU) 1 28 - 31
Zähne richtig putzen 32 - 35
Frühuntersuchung (FU) 2 36 - 38
Karies greift an 39
Kieferorthopädie 40 - 41
Frühuntersuchung (FU) 3 42 - 45
Sport 46 - 47
Der Zahnpass – für lebenslang gesunde Zähne 48
Zahnunfall-Sofortmaßnahmen 49 - 50
Impressum 51
3
Ihre Familie liegt uns am Herzen
Und das gilt natürlich auch, wenn es um die Gesundheit der Zähne geht
Mit diesem zahnmedizinischen Kin­der­pass
machen wir es Ihnen ganz leicht, von
Anfang an die Weichen dafür zu stellen,
dass Ihr Kind schöne und gesunde Zähne
bekommt und behält.
Dazu können Sie schon vor der Geburt beitragen. Denn was viele nicht wissen: Die
zukünftige Zahn­­gesundheit Ihres Kindes
wird bereits durch Ihre heutige Mundgesundheit und Ernährung stark beeinflusst. Ist
das Baby dann auf der Welt und zeigen
sich die ersten Zähnchen, glauben viele
Eltern, dass Milchzähne nicht so wichtig
seien. Dabei sind gesunde Milchzähne
eine wichtige Voraussetzung für das Kieferwachstum, die Entwicklung des bleibenden
Gebisses, die Nahrungsaufnahme und die
Sprachentwicklung Ihres Kindes.
Es gibt also viele gute Gründe, die empfohlenen Vorsorgeuntersuchun­gen beim Zahnarzt durchführen zu lassen.
Deshalb unser Tipp:
•
Vereinbaren Sie möglichst bald,
nachdem Sie von Ihrer Schwangerschaft erfahren haben, einen ersten
Vorsorgetermin in Ihrer Zahnarztpraxis.
•
Nehmen Sie auch die zweite empfohlene Vorsorgeuntersuchung für
werdende Mütter am Ende der
Schwangerschaft wahr.
• Gehen Sie mit Ihrem Kind zu allen
zahnmedizinischen Vorsorgeunter suchungen.
• Lassen Sie sich alle Vorsorgeunter suchungen in diesem Pass quittieren.
Mehr über die Untersuchungen sowie
viele Tipps und Infos rund um die zahngesunde Ernährung und die richtige Zahnpflege finden Sie auf den nächsten Seiten.
Wenn Sie noch Fragen haben, sprechen Sie
einfach Ihre Zahnärztin oder Ihren Zahnarzt
an. Sie bzw. er informiert Sie gern.
Ihre Betriebskrankenkasse Mobil Oil
5
Dieser Pass gehört ...
Vorname
Name
Geburtstag
Tag
Monat
Jahr
Tag
Monat
Jahr
Straße und
Hausnummer
PLZ und Ort
Erster Zahn
sichtbar am
Foto
6
Terminplan
Untersuchung
Werdende Mutter –
Beginn der
Schwangerschaft
Termin
Tag
Monat
Jahr
Werdende Mutter –
Ende der
Schwangerschaft
Tag
Monat
Jahr
Kontrolluntersuchung 1
(6. bis 9. Monat –
Zahndurchbruch)
Tag
Monat
Jahr
Kontrolluntersuchung 2
(18. bis 24. Monat)
Tag
Monat
Jahr
Frühuntersuchung
(FU) 1 (3 bis 4 Jahre)
Tag
Monat
Jahr
Frühuntersuchung
(FU) 2 (4 bis 5 Jahre)
Tag
Monat
Jahr
Frühuntersuchung
(FU) 3 (5 bis 6 Jahre)
Tag
Monat
Jahr
6 bis 12 Jahre
Jeweils 2x pro Kalenderjahr zahnärztliche
Vorsorgeuntersuchungen und Individualprophylaxe-Behandlungen (siehe auch Seite 48)
7
Die werdende Mutter
Beginn der Schwangerschaft
Datum der
Untersuchung
Tag
Monat
Jahr
Schwangerschaftswoche
Mundhygiene
Plaque
Gingivitis Parodontitis
Zahnstein
Konkremente
Karies
Besonders wichtig dabei:
die tägliche Reinigung der Zahnzwischenräume. Lassen Sie sich den
richtigen Umgang mit Zahnzwischenraumbürstchen und Zahnseide in
Ihrer Zahnarztpraxis zeigen.
8
Tipps und Infos
Vorbeugemaßnahmen
Bei einer Schwangerschaft ist es wichtig,
dass die Zähne der werdenden Mutter tipptopp sind. In Ihrer Zahnarztpraxis rät man
Ihnen, was zu tun ist. Zum Beispiel:
lichste Mundhygiene empfohlen – auch
und gerade wenn es blutet!
Kariesrisiko
• Kariessanierung
Während der Schwangerschaft können
auch Ihre Zähne stärker gefährdet sein:
Veränderte Essgewohnheiten – insbesondere häufige und zuckerreiche Mahlzeiten –
begünstigen die Plaquebildung. Durch die
Schwangerschaftshormone nimmt außerdem
die Schutzwirkung Ihres Speichels ab. Ihre
Zahnarztpraxis stimmt mit Ihnen mögliche
Behandlungsmaßnahmen ab, damit Ihr
Gebiss kariesfrei wird beziehungsweise
bleibt.
• Zahnersatz
Erosionen
• Individualprophylaxe (Aufklärung,
Pflegeanleitung, zahnbezogene Ernährungshinweise, Fluoride)
• professionelle Zahnreinigung
• Parodontalbehandlung
• Kieferorthopädie
• Sonstiges
Zahnfleischgefährdung
Die Schwangerschaftshormone können
Ihr Zahnfleisch vorübergehend verändern.
Es wird besonders empfindlich, schwillt
leichter an, das Risiko einer Entzündung
wegen bakterieller Plaque steigt. Deshalb
wird in der Schwangerschaft täglich gründ-
Durch häufiges Erbrechen in den ersten drei
Schwangerschaftsmonaten und Sodbrennen
im letzten Schwangerschaftsdrittel gelangt
Magensäure in die Mundhöhle. Dadurch
werden die Zahnoberflächen erweicht und
können dann beim Zähnebürsten leichter
abgetragen werden.
Unser Tipp: Warten Sie deshalb nach dem
Erbrechen mit dem Zähneputzen etwa eine
Stunde.
9
Die werdende Mutter
Ende der Schwangerschaft
Datum der
Untersuchung
Tag
Monat
Jahr
Schwangerschaftswoche
Mundhygiene
Plaque
Gingivitis Parodontitis
Zahnstein
Konkremente
Karies
Für medizinische Gesundheitsfragen:
BKK-MED-FON
0180 3 002011
24 Stunden am Tag/365 Tage im Jahr.*
* 9 Cent/Minute aus dem deutschen Festnetz, maximal 42 Cent/Minute
aus den Mobilfunknetzen.
10
Tipps und Infos
Vorbeugemaßnahmen
• Individualprophylaxe (Aufklärung,
Pflegeanleitung, zahnbezogene
Ernährungshinweise, Fluoride)
• Professionelle Zahnreinigung
• Parodontalbehandlung
• Kariessanierung
• Zahnersatz
• Kieferorthopädie
• Sonstiges
Nach der Geburt
Beachten Sie in den ersten Monaten:
• Muttermilch gilt als die beste Nahrung,
auch in Sachen zahngesunder Ernährung. Zudem fördert das Saugen die
Ausbildung der Kieferknochen und
trainiert die Kiefermuskulatur.
• Sobald die ersten Milchzähne da sind,
droht ihnen Gefahr durch zuckerhaltige
Fertignahrung und zuckerhaltige Geträn-
ke. Saugflaschen, die Kindern auf Dauer überlassen werden, können zu einer
Zerstörung des Milch­gebisses (die sogenannte Nuckelflaschenkaries) führen.
Und: Beim Einschlafen an der Mutterbrust oder bei längeren nächtlichen Stillphasen kann es zu „Stillkaries“ kommen.
• Säuglingsnahrung sollte zuckerfrei sein.
Zucker fördert nicht nur die Entstehung
von Karies, sondern führt auch zu einer
frühzeitigen Gewöhnung an süßen
Geschmack.
• Nuckeln ist ein wichtiges Bedürfnis Ihres
Babys. Aber: Ständiges Nuckeln kann
erhebliche Schäden am Gebiss anrichten. Am schlimmsten ist der Daumen,
da er wesentlich größere Kräfte als ein
Schnuller auf die Kiefer überträgt.
Versuchen Sie daher Ihr Kind – wenn
nötig – eher an einen kiefergerechten
Schnuller zu gewöhnen. Dieser hat
gegenüber dem allzeit verfügbaren
Daumen den entscheidenden Vorteil,
dass er eines Tages „verschwinden“
kann – und damit auch der Wunsch
nach dem Nuckeln. Ohne Schnuller
ist es natürlich am besten, denn auch
dieser ist ein Fremdkörper im Mund.
11
12
Kontrolluntersuchung 1
6. bis 9. Monat – Zahndurchbruch
Datum der
Untersuchung
Tag
Alter
des Kindes
Monat
Jahr
Monate
Durchbruch des
1. Milchzahns
Tag
Monat
Jahr
Nahrungsaufnahme
Stillen
Tasse/Glas Fläschchen
Lerntasse
Löffel
Flaschensauger/Beruhigungssäuger
Konventionell
Kiefergerecht
Lutschgewohnheiten
Keine
Schnuller
Wenig
Daumen
Häufig
Andere Finger
Sonstiges (z. B. Bettzipfel)
13
Fluoridprophylaxe
Keine
Kombination mit Rachitisprophylaxe
Fluoridtabletten
Falls ja, Zahnpflege
Kinderzahnbürste
Sonstiges (z. B. Wattestäbchen)
Bisher keine
Erkrankungen der Mundhöhle/des Kiefers
Sonstige/akute Erkrankungen
14
mg
Milchzähne
Das vollständige Milchgebiss besteht aus 20 Zähnen
Milchzähne
Mittlerer Schneidezahn
7. – 12. Monat
Seitlicher Schneidezahn
9. – 13. Monat
Eckzahn
16. – 22. Monat
1. Milchmahlzahn
13. – 19. Monat
2. Milchmahlzahn
25. – 33. Monat
2. Milchmahlzahn
25. – 33. Monat
1. Milchmahlzahn
13. – 19. Monat
Eckzahn
16. – 22. Monat
Seitlicher Schneidezahn
9. – 13. Monat
Mittlerer Schneidezahn
7. – 12. Monat
15
Kontrolluntersuchung 1
Untersuchung der Mutter
Sanierungszustand
Kariesaktiv
Zahnfleisch
Gingivitis Parodontitis
Therapieempfehlung
Sanierung
Individualprophylaxe
BKK-MED-FON
0180 3 002011
24 Stunden am Tag/365 Tage im Jahr.*
* 9 Cent/Minute aus dem deutschen Festnetz, maximal 42 Cent/Minute
aus den Mobilfunknetzen.
16
17
18
Kurzinfo über das Zahnen
Der Zeitpunkt des Zahnens kann sehr unterschiedlich ausfallen; es gibt eine große
Bandbreite zwischen „Frühzahnern“ und
„Spätzahnern“, was keinen Grund zur Sorge
darstellt. Ein echtes, erblich bedingtes Fehlen von Zähnen ist sehr selten. Sollten Sie
sehr verunsichert sein, kann Ihr Zahnarzt
oder Ihre Zahnärztin im Rahmen der frühen
Kontrolluntersuchungen durch einfaches Befühlen der Kieferkämme ziemlich sicher erkennen, ob die Zähnchen noch im Kiefer
„schlummern“.
Tipp:
Linderung bringen gekühlte Beißringe
oder kühle Speisen, beispielsweise
Joghurt aus dem Kühlschrank. Helfende Zahngels haben den Nachteil, dass
sie bei Kleinkindern nur schwer aufzutragen sind und verschluckt werden.
Und nicht zuletzt hilft eine Extraportion
Liebe und Zuwendung.
Das Durchstoßen der Zähnchen durch
die Kieferschleimhaut kann mit Schmerzen,
Fieber, Rötung und Schwellung des Zahnfleischs, verstärktem Speichelfluss und generellem Unwohlsein verbunden sein. Dass
Kinder in dieser Zeit weinerlicher sind als
sonst, ist also verständlich. Bitte bedenken
Sie jedoch, dass auch andere Erkrankungen die Ursache sein können und im
Zweifel besser der Kinderarzt oder die
Kinderärztin zurate gezogen werden sollte.
19
Tipps und Infos
Damit Ihr Baby gesund aufwächst, gilt es, vieles zu bedenken. Dazu zählen
auch die Zähne. Denn kaum ist der erste Milchzahn sichtbar, muss er auch
gereinigt werden, damit er und die Zähnchen, die noch kommen, Ihrem Kind
gute Dienste leisten können. Eine „reife Leistung“ für Mutter und Kind: dem Kleinkind das Nuckeln abzugewöhnen. Aber wir sind sicher: Sie kriegen das hin!
Reinigung der Milchzähne
Wichtig: Schon vom ersten Tag an müssen
die Milchzähne Ihres Kindes täglich gereinigt werden.
Zunächst einmal, später zweimal täglich mit
einer weichen Kinderzahnbürste und einer
erbsengroßen Menge fluoridhaltiger Kinderzahncreme.
Fluoride
Fluoride schützen den Zahnschmelz vor Karies, besonders bei täglicher Anwendung
fluoridhaltiger Zahnpasten. Weitere
Möglichkeiten der Fluoridzufuhr
sind beispielsweise fluoridiertes Speisesalz,
Fluoridtabletten und hochdosierte Fluoridpräparate. Bitte stimmen Sie in Ihrer Zahnarztpraxis die Fluoridierungsmaßnahmen
genau ab, um gesundheitsschädliche Überdosierungen zu vermeiden.
Wichtig:
Trotz optimaler Fluoridierung können
Zähne Karies bekommen, denn die
Schutzwirkung ist nur begrenzt. Gründliches Putzen ist der beste Zahnschutz.
Nuckelflaschenkaries
Nahrung für Säuglinge sollte zuckerund säurefrei sein. Geben Sie Ihrem Kind
keine Plastikflasche mit ins Bettchen oder in
den Kinderwagen. Gefährlich sind nicht nur
süße Tees, sondern auch Obstsäfte und sogar Möhrensaft, weil die Zähne häufig mit
Fruchtzucker und Säure umspült werden.
Selbst ständiges Nuckeln von reinem Wasser ist schädlich, weil es den schützenden
Speichel verdünnt und fortspült.
20
Süßes und Gesüßtes
Vermeiden Sie künstlich gesüßte Nahrungsmittel. So verhindern Sie, dass Ihr Kind frühzeitig „auf süß programmiert“ wird.
Denn: Die geschmacklichen Vorlieben
werden schon im Kindesalter geprägt –
und damit wird auch das spätere Ernährungsverhalten beeinflusst.
Wenn Ihr Kind keine süßen Speisen oder
Getränke kennt, sollte der Verzicht auf Süßes kein Problem sein.
Becher statt Dauernuckeln
Sobald Ihr Kind dazu in der Lage ist, sollte
es aus einem richtigen Becher trinken. In der
Regel ist es bereits im Alter von 7 bis
8 Monaten so weit. Spätestens ab dem ersten Geburtstag sollte Ihr Kind dann nur noch
aus einer Tasse oder einem Becher trinken.
Nuckeln
Nuckeln ist ein natürlicher und lebenswichtiger Reflex. Aber: Dauerndes Nuckeln kann
im Gebiss zu erheblichen Schäden bis hin
zu Kieferverformungen und Zahnfehlstellun-
gen führen, die später aufwändig durch
eine kieferorthopädische Behandlung korrigiert werden müssen. Spätestens im Alter
von zwei Jahren sollte Ihrem Kind das
Nuckeln ganz abgewöhnt werden.
Schnuller oder Daumen?
Schnuller sind für das Nuckeln besser
geeignet als der Daumen, denn Schnuller
üben einen wesentlich geringeren Druck
aus – und man kann sie einem Kind besser
„abgewöhnen“.
Wichtig: Achten Sie bei der Auswahl eines
Schnullers darauf, dass er kiefergerecht
geformt ist.
Vorsicht!
Kariesbakterien werden über Speichelkontakt auf das Kind übertragen.
Damit sich eine gesunde Mundflora
bei Ihrem Kind entwickeln kann, vermeiden Sie zum Beispiel das Ablecken
des Kinderlöffels oder Schnullers usw.
21
Kontrolluntersuchung 2
18. bis 24. Monat
„Nun mach doch mal den Mund auf!“ Was Ihrem Kleinkind sonst nicht
schwerfällt, wenn es munter vor sich hin brabbelt oder etwas Leckeres isst,
bedarf in der Zahnarztpraxis schon mal einer besonderen Aufforderung. Doch
das Ergebnis dürfte alle überzeugen: Der kundige Blick in den kleinen Mund
zeigt, ob alles in Ordnung ist und wo man unterstützend eingreifen sollte.
22
Datum der
Untersuchung
Tag
Alter
des Kindes
Monat
Jahr
Monate
Gebisszustand
Naturgesund Saniert
Kariesaktiv
Anzahl Zahnverluste
Plaquemenge
Wenig
Viel
Kariesrisiko
Gering Mittel
Hoch
Zahnfleisch
Entzündet
Zur Blutung neigend
23
Kontrolluntersuchung 2
Fortsetzung
Beginnende Zahnfehlstellungen
Fluoridprophylaxe
Keine
Regelmäßig
Fluoridiertes Speisesalz
Fluoridtabletten
Fluoridierte Zahncreme
Falls ja,
mg
Lutschgewohnheiten
Keine
Wenig
Schnuller
Häufig
Daumen
Andere Finger
Sonstiges (z. B. Bettzipfel)
Dysfunktionen
Keine
Sonstiges
24
Infantiles Schlucken
Sprachfehler
Unfallbedingte Zahnschäden
Behandelt
Unbehandelt
(Front-)Zahnverlust
Erkrankungen der Mundhöhle/des Kiefers
Sonstige/akute Erkrankungen
55
54
53
52
51
61
62
63
64
65
R
L
85
84
83
82
81
71
72
73
74
75
25
Tipps und Infos
„Früh übt sich.“ Vielleicht haben Sie diesen Satz noch aus Ihrer Kindheit
im Ohr. Für die regelmäßige Zahnpflege ist er nach wie vor aktuell. Denn
was man als Kind gelernt hat, behält man auch später gern bei.
Zweimal täglich Zähne putzen
Selbst putzen
Die Milchzähne Ihres Kindes sollten zweimal täglich geputzt werden: nach dem
Frühstück und vor dem Schlafengehen.
Dabei sollten eine weiche Kinderzahnbürste
und eine erbsengroße Menge fluoridhaltiger Kinderzahnpasta verwendet
werden.
Ab einem Alter von etwa zwei Jahren
beginnen Kleinkinder mit den ersten
eigenen Putzversuchen. Ein „Nachputzen“
vonseiten der Eltern ist aber so lange erforderlich, bis die Motorik und das Verantwortungsgefühl des Kindes so weit entwickelt
sind, dass man ihm das Putzen getrost
allein überlassen kann. Damit sollten Sie
bis zum Schulalter warten.
Die richtige Zahncreme
Zahncremes für Kinder sollten wegen der
Gefahr des Verschluckens keinen höheren
Fluoridanteil als 500 ppm (0,05 %) aufweisen.
Kaufen Sie besser keine fruchtig-süßen
Zahncremes, denn die verleiten Ihr Kind
zum Verschlucken – und gewöhnen es
an einen unnatürlich süßen Geschmack.
26
Vorbildfunktion der Eltern
Wenn Sie Ihr Kind zuschauen lassen, wie
Sie Ihre Zähne selbstverständlich und regelmäßig putzen, wird es Sie automatisch
nachahmen.
Nie ohne Zähneputzen ins Bett
Ganz wichtig ist, dass die Zähne zum
Schlafen sauber sind, da nachts sehr
wenig Speichel gebildet wird und daher
die Schutzwirkung gegen Karies herabgesetzt ist.
Das Nuckeln abgewöhnen
Erholung für die Zähne
Im Alter von zwei Jahren sollten Ihrem Kind
Lutschgewohnheiten abgewöhnt werden,
damit es nicht zu Deformierungen des
Kiefers und zu Zahnfehlstellungen kommt.
Vermeiden Sie zwischen den Mahlzeiten
künstliche süße Snacks und Getränke und
greifen Sie lieber auf gesunde, natürliche
Zwischenmahlzeiten zurück. Wenn Ihr
Kind zwischendurch Durst bekommt, ist
Wasser das Beste für die Zähne. So hat
der Speichel immer wieder genügend Zeit,
die Zahnoberflächen zu reparieren.
Wichtig: Der Abschied vom Nuckeln sollte
freiwillig geschehen. In schwierigen Fällen
können Zahnärzte und Kieferorthopäden
die Entwöhnung mit speziellen Hilfsmitteln
erleichtern.
BKK-MED-FON
0180 3 002011
24 Stunden am Tag/365 Tage im Jahr.*
* 9 Cent/Minute aus dem deutschen Festnetz, maximal 42 Cent/Minute
aus den Mobilfunknetzen.
27
Frühuntersuchung (FU) 1
3 bis 4 Jahre
Datum der
Untersuchung
Tag
Alter
des Kindes
Monat
Jahr
Jahre
Gebisszustand
Naturgesund Saniert
Kariesaktiv
Anzahl Zahnverluste
Plaquemenge
Wenig
Viel
Kariesrisiko
Gering Mittel
Hoch
Zahnfleisch
Entzündet
28
Zur Blutung neigend
Beginnende Zahnfehlstellungen
Fluoridprophylaxe
Keine
Regelmäßig
Fluoridiertes Speisesalz
Fluoridtabletten
Fluoridierte Zahncreme
Falls ja,
mg
Lutschgewohnheiten
Keine
Wenig
Schnuller
Häufig
Daumen
Andere Finger
Sonstiges (z. B. Bettzipfel)
Dysfunktionen
Keine
Infantiles Schlucken
Sprachfehler
Sonstiges
29
Frühuntersuchung (FU) 1
Fortsetzung
Unfallbedingte Zahnschäden
Behandelt
Unbehandelt
(Front-)Zahnverlust
Erkrankungen der Mundhöhle/des Kiefers
Sonstige/akute Erkrankungen
55
54
53
52
51
61
62
63
64
65
R
L
85
30
84
83
82
81
71
72
73
74
75
Tipps und Infos
Vorsicht, süß!
Zahnfreundliche Süßigkeiten
Das Vorschulalter ist unter Ernährungsgesichtspunkten eine kritische Zeit, denn in
dieser Phase wird das generelle Essverhalten eines Menschen geprägt.
Als Alternative beim Naschen gibt
es zahnfreundliche Süßigkeiten. Sie
schaden den Zähnen nicht und sind
am „Zahnmännchen“ zu erkennen.
Durch das Naschen gewöhnen Kinder
sich leicht an einen intensiven süßen
Geschmack. Natürliche Süße – wie in
Früchten – wird dann als zu schwach
empfunden.
Vorsicht deshalb auch vor verstecktem
Zucker, zum Beispiel in Ketchup, Brotaufstrichen, Getränken oder Hustensäften.
Wichtig:
Eine gesunde Ernährung schützt nicht
nur die Zähne, sondern verhindert
auch durch Fehlernährung bedingte
Erkrankungen und Übergewicht.
31
Zähne richtig putzen
KAI – ein Freund fürs Leben! Den hat Ihr Kind immer an der Seite, wenn Sie
ihm mit den drei Buchstaben den richtigen Gebrauch der Zahnbürste zeigen.
Machen Sie KAI zu einem Phantasiewesen, das die Zahngesundheit Ihres
Kindes stets im Blick hat!
32
Die KAI-Technik
Kauflächen
Außenflächen
Innenflächen
Wichtig:
Als Eltern nehmen Sie eine Vorbildfunktion ein, denn die täglichen Zahnputzrituale werden nachgeahmt – und
werden so zur Selbstverständlichkeit.
+ (Plus) Hinten
Die KAI-Technik
Mit Kinderzahnbürsten sollte von Anfang an
spielerisch die für Kinder geeignete Zahnputztechnik geübt werden: die KAI-Technik.
K = Kauflächen
A = Außenflächen
I = Innenflächen
Nun noch alle vier Schlusszähne hinten
sauber reinigen. Die Bürste dabei möglichst
steil halten.
Wichtig: Schon ab dem 5. bis 6. Lebensjahr zwei- bis dreimal wöchentlich die
Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder
Zahnzwischenraumbürstchen reinigen.
Bis ins Schulalter hinein sollten Eltern jedoch
nachputzen, da die Geschicklichkeit und
Konzentration eines Kindes noch nicht
ausreichen, alle Zahnflächen effektiv zu
reinigen.
33
Wie putzt man beim Kind die Zähne
richtig nach?
Halten Sie die Bürste immer schräg in
einem 45°- Winkel am Zahn und Zahnfleisch und lassen Sie die Borsten mit leichtem Druck und in kleinen Bewegungen
kreisen. So wird der Bereich des Zahnfleischrandes am effektivsten gereinigt,
wo sich die meisten Bakterien ansammeln.
Manche Kinder mögen das Zähneputzen
nicht und wehren sich dagegen mit Händen
und Füßen. Versuchen Sie daher immer und
von Anfang an eine positive Atmosphäre in
der täglichen Zahnputzroutine zu schaffen,
z. B. mit einer Geschichte oder einem Lied.
Und verlassen Sie ruhig auch mal das
Badezimmer, denn Zähneputzen geht
auch genauso gut auf der Couch, im
Bett oder auf dem Wickeltisch.
34
Zähne
pu
im 45 tzen
°-Win
kel
35
Frühuntersuchung (FU) 2
4 bis 5 Jahre
Datum der
Untersuchung
Tag
Alter
des Kindes
Monat
Jahr
Jahre
Gebisszustand
Naturgesund Saniert
Kariesaktiv
Anzahl Zahnverluste
Plaquemenge
Wenig
Viel
Kariesrisiko
Gering Mittel
Hoch
Zahnfleisch
Entzündet
36
Zur Blutung neigend
Beginnende Zahnfehlstellungen
Fluoridprophylaxe
Keine
Regelmäßig
Fluoridiertes Speisesalz
Fluoridtabletten
Fluoridierte Zahncreme
Falls ja,
mg
Lutschgewohnheiten
Keine
Wenig
Schnuller
Häufig
Daumen
Andere Finger
Sonstiges (z. B. Bettzipfel)
Dysfunktionen
Keine
Infantiles Schlucken
Sprachfehler
Sonstiges
37
Frühuntersuchung (FU) 2
Fortsetzung
Unfallbedingte Zahnschäden
Behandelt
Unbehandelt
(Front-)Zahnverlust
Erkrankungen der Mundhöhle/des Kiefers
Sonstige/akute Erkrankungen
55
54
53
52
51
61
62
63
64
65
R
L
85
38
84
83
82
81
71
72
73
74
75
Karies greift an
39
Kieferorthopädie
Wer heutzutage erwachsen wird, zeigt der Welt sein schönstes Lächeln!
Seit man bei Kindern verstärkt auf Zahnfehlstellungen und Kieferanomalien
(= Kieferfehlbildungen) achtet, gehören „schiefe Zähne“ und große Lücken
der Vergangenheit an. „Brackets“ oder ähnliche kieferorthopädische Hilfen
sind bei Schulkindern mittlerweile alltäglich geworden. Nutzen Sie die
Möglichkeiten für Ihr Kind!
Kieferorthopädische Frühbehandlung
Zahnfehlstellungen und Kieferanomalien
können mit Hilfe einer kieferorthopädischen
Frühbehandlung in relativ kurzer Zeit korrigiert werden.
Damit wird verhindert, dass sich diese Fehlentwicklungen auf das bleibende Gebiss
übertragen. Eine spätere, aufwändige
kieferorthopädische Langzeitbehandlung
wird so vermieden.
Sprachfehler
Wenn sie frühzeitig behandelt werden,
können auch Sprachfehler wie das Lispeln
erfolgreich von Sprachtherapeuten – sogenannten Logopäden – behoben werden.
40
Kieferorthopädische Prophylaxemaßnahmen
Damit Ihr Kind in seinem späteren Leben ein
strahlendes Lächeln zeigen kann, helfen ihm
schon die folgenden zwei einfachen Prophylaxemaßnahmen.
Wichtig:
Ihr Kind sollte sich nichts dauerhaft
zwischen die Zähne stecken (Schnuller,
Daumen, Bettzipfel usw.).
Wichtig:
Ihr Kind sollte versuchen, den Mund
geschlossen zu halten (außer natürlich
beim Sprechen und Essen usw.).
Ein ständig offener Mund kann viele zahn-,
aber auch allgemeinmedizinische Probleme
nach sich ziehen, falls er nicht selbst die
Folge von Zahn- und Kieferfehlstellungen ist.
Diese sollten dann unbedingt behandelt
werden, damit der Mund wieder geschlossen werden kann.
41
Frühuntersuchung (FU) 3
5 bis 6 Jahre
Datum der
Untersuchung
Tag
Alter
des Kindes
Monat
Jahr
Jahre
Gebisszustand
Naturgesund Saniert
Kariesaktiv
Anzahl Zahnverluste
Plaquemenge
Wenig
Viel
Kariesrisiko
Gering Mittel
Hoch
Zahnfleisch
Entzündet
42
Zur Blutung neigend
Beginnende Zahnfehlstellungen
Fluoridprophylaxe
Keine
Regelmäßig
Fluoridiertes Speisesalz
Fluoridtabletten
Fluoridierte Zahncreme
Falls ja,
mg
Lutschgewohnheiten
Keine
Wenig
Schnuller
Häufig
Daumen
Andere Finger
Sonstiges (z. B. Bettzipfel)
Dysfunktionen
Keine
Infantiles Schlucken
Sprachfehler
Sonstiges
43
Frühuntersuchung (FU) 3
Fortsetzung
Unfallbedingte Zahnschäden
Behandelt
Unbehandelt
(Front-)Zahnverlust
Erkrankungen der Mundhöhle/des Kiefers
Sonstige/akute Erkrankungen
55
54
53
52
51
61
62
63
64
65
R
L
85
44
84
83
82
81
71
72
73
74
75
Kariesund
Tipps
greift
Infos
an
Zahnwechsel
Ab dem 6. Lebensjahr verändert sich das
Gebiss Ihres Kindes: Die Milchzähne werden nach und nach durch die bleibenden
Zähne ersetzt. Als Erstes erscheinen die
großen Backenzähne hinter der Milchzahnreihe – sie haben keinen Milchzahn als
Vorgänger. Danach fallen die Frontmilchzähne aus und werden durch die bleibenden Frontzähne ersetzt.
Versiegelung
Zum Schutz vor Karies können die Kauflächen der bleibenden Backenzähne
mit Hilfe eines speziellen Versiegelungsmaterials geschützt werden (siehe unten).
Wichtig: Trotz des Versiegelns müssen die
Zähne weiterhin gründlich gepflegt werden,
denn es werden nur die tiefen Furchen und
Grübchen durch die Versiegelung geschützt.
Wichtig:
Da die großen Backenzähne recht
versteckt und schwierig zugänglich
hinter den Milchzähnen durchbrechen,
muss ihre Pflege besonders sorgfältig
erfolgen.
Borsten der
Zahnbürste
Zahnschmelz
Fissur
Versiegelungskunststoff
Fissur,
versiegelt
45
Sport
Viele Sportarten bergen ein hohes Risiko einer Zahnverletzung. Besonders die
oberen Schneidezähne sind stark gefährdet. Kommt es beim Sport zu schweren
Zahnverletzungen, ist in der Folge oftmals eine lebenslange zahnärztliche
Betreuung erforderlich.
Das Tragen eines Mundschutzes beugt
Verletzungen an den Zähnen effektiv vor.
Besonders wirksamen Schutz bieten dabei
die individuell in der Zahnarztpraxis angefertigten Modelle. Sie sind im Vergleich zu
vielen Billigangeboten aus dem Sportgeschäft auch deutlich bequemer zu tragen.
Lassen Sie sich von Ihrem Zahnarzt
oder Ihrer Zahnärztin dazu
eingehend beraten.
46
Und falls doch mal etwas passiert sein
sollte: Auf Seite 49 und 50 haben wir
Sofortmaßnahmen für das richtige Handeln
bei Zahnunfällen für Sie aufgeführt. Wenn
Sie sich daran halten, kann der Schaden
oft begrenzt werden.
47
Der Zahnpass –
für lebenslang gesunde Zähne
Bedingt durch die Veränderung des Gebisses Ihres Kindes, sollten zweimal jährliche
Zahnarztbesuche zur Gewohnheit werden.
Individualprophylaxe
Die Individualprophylaxe ist ein
individuelles Vorsorgeprogramm
in der Zahnarztpraxis: Zahnputzschule zum Erlernen der richtigen
Mundhygiene und Motivation zur
regelmäßigen Zahnpflege sowie
zahnbezogene Ernährungshinweise.
Vom 6. bis zum 17. Lebensjahr Ihres Kindes wird die regelmäßige Individualprophylaxe von Ihrer Krankenkasse übernommen.
Zahncreme
Ab dem Schulalter kann Ihr Kind
Zahncremes für Erwachsene mit
einem Fluoridanteil von 0,10 bis
0,15 % benutzen.
48
Wir haben einen zweiten Zahnpass entwickelt, der sich diesem direkt anschließt
und mit Hilfe dessen Sie weiterhin einen
wichtigen Beitrag zur Zahngesundheit Ihre
Kindes beitragen können. Bestellen Sie
ihn einfach unter unserer kostenlosen
Service-Hotline 0800 255 0800
oder im Internet unter www.bkk-mobil-oil.de
Zahnunfall-Sofortmaßnahmen
Hinweis: Die Maßnahmen sind ausschließlich bei bleibenden Zähnen
gültig. Bei Milchzahnunfällen sollte ebenfalls sofort der Zahnarzt oder
die Zahnklinik aufgesucht werden, damit Schäden an den Zahnkeimen
der bleibenden Zähne im Kiefer vermieden werden können.
Vorsicht!
Egal, wie gut Sie auf Ihr Kind aufpassen – es kann immer etwas passieren.
Dann kommt es darauf an, schnell und
kompetent das Richtige zu tun, um
einen größeren Schaden zu vermeiden. Beachten Sie einfach unsere hier
aufgeführten Sofortmaßnahmen nach
Zahnunfällen.
Zahnunfall 1:
Zahnecke abgebrochen
1. Abgebrochenes Stück suchen.
2. In Zahnrettungsbox (siehe nächste
Seite) legen.
Alternativ: in H-Milch oder
Wasser legen.
Zahnunfall 2:
Zahn ist locker geschlagen
3. Zahnarzt oder Zahnklinik auf-
suchen. Dort kann das Bruch stück wieder angeklebt werden.
Zahn nicht weiter bewegen, Situation
einfach belassen, Zähne vorsichtig
zusammenbeißen und sofort Zahnarzt
oder Zahnklinik aufsuchen. Dort wird
er in der korrekten Position geschient.
49
Zahnunfall-Sofortmaßnahmen
Hinweis: Die Maßnahmen sind ausschließlich bei bleibenden Zähnen
gültig. Bei Milchzahnunfällen sollte ebenfalls sofort der Zahnarzt oder
die Zahnklinik aufgesucht werden, damit Schäden an den Zahnkeimen
der bleibenden Zähne im Kiefer vermieden werden können.
Zahnunfall 3:
Zahn ist komplett
ausgeschlagen
1. Bei starker Blutung auf Taschentuch
oder Ähnliches beißen und gegebe nenfalls von außen kühlen.
2. Zahn suchen!
3. Wenn gefunden: nur an der Krone, NICHT an der Wurzel berühren. Auch
wenn er schmutzig sein sollte: nicht
säubern oder gar desinfizieren!
4. Zahn darf nicht austrocknen: Wenn
eine Zahnrettungsbox vorhanden ist,
Zahn hineinlegen. Wenn keine Zahn rettungsbox vorhanden ist, in H-Milch
legen oder in eine Frischhaltefolie/
Plastikfolie einwickeln, damit er nicht
austrocknet.
5. Anschließend so schnell wie möglich
(innerhalb der nächsten 30 Minuten)
eine Zahnrettungsbox organisieren
und Zahn umlagern.
6. Zahnarzt oder Zahnklinik aufsuchen.
Der Zahn muss vor dem Wiederein setzen etwa 30 Minuten in der spe ziellen Nährflüssigkeit der Zahnret tungsbox verbleiben.
Zahnrettungsbox: Eine Zahnrettungsbox enthält eine spezielle Nährlösung, in die der
betroffene Zahn eingelegt wird – diese Nährlösung kann die Zahnwurzelhautzellen
bis zu 24 Stunden am Leben erhalten. Sie erhalten die Zahnrettungsbox in Apotheken
oder zu Vorteilskonditionen unter www.bkk-mobil-oil.de/clubgesundplus.
50
Impressum
Redaktion
Betriebskrankenkasse Mobil Oil,
Friederike Zabel und
Dr. med. dent. Roschan Farhumand
Druck
Merkur Druck GmbH, Norderstedt
www.merkur-druck.com
Gestaltung und Umsetzung
goldbutt communication GmbH
www.goldbutt.de
Bildnachweis:
Fotolia LLC, New York
Seite 4, 47
Fotosearch Lizenzfreie Fotografie
Bildagentur
Seite 12, 18, 22
ccvision, Freiburg
Seite 17
Getty Images
Seite 1
Bitte beachten Sie, dass alle in dieser
Broschüre enthaltenen Angaben und Informationen von der Betriebskrankenkasse
Mobil Oil und Dritten mit größter Sorgfalt
recherchiert und geprüft wurden. Es wird
für die vermittelten Informationen keine
Gewähr übernommen.
Ein Anspruch auf Vollständigkeit wird nicht
erhoben.
Hinsichtlich des Leistungsumfangs sind
ausschließlich das SGB und die Satzung
der Betriebskrankenkasse Mobil Oil maßgeblich. Durch die in dieser Broschüre
dargestellten Informationen und Angaben
werden keine zusätzlichen oder abweichenden Leistungsverpflichtungen
begründet.
Februar 2011
Alle Rechte vorbehalten
Alle Informationen werden regelmäßig auf
unseren Internetseiten aktualisiert.
51
Celle (Kassensitz)
Freiwillig getestet Postanschrift:
Betriebskrankenkasse Mobil Oil · 29218 Celle
Service-Point:
Burggrafstraße 1 · 29221 Celle
Geöffnet montags bis freitags von 08:00 bis 17:00 Uhr
Hamburg
Postanschrift:
Betriebskrankenkasse Mobil Oil · 20091 Hamburg
Service-Point:
Hühnerposten 2 · 20097 Hamburg
Geöffnet montags bis freitags von 08:00 bis 17:00 Uhr
Heusenstamm
Postanschrift:
Betriebskrankenkasse Mobil Oil · 63148 Heusenstamm
Service-Point:
Am Lindenbaum 18 · 63150 Heusenstamm
Geöffnet montags bis freitags von 08:00 bis 17:00 Uhr
Kostenlose Service-Hotline
0800 255 0800
24 Stunden am Tag/365 Tage im Jahr
www.bkk-mobil-oil.de
Top-Service
Herunterladen
Study collections