Homburger Zeitung KREIS-ANZEIGER SAARPFALZ NR. 45/2014 Gesund, mobil und gut betreut im Alter 8865665_10_1 Körperabwehr in Form Ihre Gesundheit hat den besten Schutz verdient – jetzt und später IMMUNSYSTEM: Im Alter lässt die Abwehr nach − Impfung empfohlen Nasenspray und Taschentücher, Hustensaft und heißer Tee − ohne diese kleinen Helfer kommt kaum jemand durch Herbst und Winter. Mit der Ergänzungsversicherung der DKV können gesetzlich Versicherte privat absichern was Ihnen für Ihre Gesundheit wichtig ist. Z. B. Ergänzungsversicherungen für > Zahnersatz und Sehhilfen > Auslands-Krankenschutz ambulante und stationäre Pflege > Krankenhausaufenthalt Ich vertrau der DKV Ein Unternehmen der ERGO Versicherungsgruppe. 8865157_10_1 Besuchen Sie uns und lassen Sie sich von unseren Angeboten überraschen. 8863872_10_1 Denn in der kalten Jahreszeit ist auch Erkältungshochsaison. Um sein Immunsystem zu stärken, kann man einiges tun. Die Jahre gehen auch am Immunsystem nicht spurlos vorbei. Mit der Zeit wird es weniger widerstandsfähig und der Körper anfälliger für Infekte. „Das ist ein ganz natürlicher Prozess“, weiß Dr. med. Jörg Schelling, Hausarzt und Leiter des Forschungsbereichs Allgemeinmedizin an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft regt die Leistungsfähigkeit der Abwehrkräfte an. In Sachen Ernährung ist es gerade in der kalten Jahreszeit wichtig, vitaminreich zu essen. Viel Vitamin C liefern Kohlgerichte, Paprika und Sanddorn. Gelbes und grünes Gemüse, Aprikosen und Melonen versorgen den Körper mit Vitamin A. Diese Vitamine sind für den Organismus wichtig, da sie die Immunkräfte in ihrer Funktion unterstützen können. Wer es verträgt, kann Bewegung an frischer Luft regt das Immunsystem an. sich mit Wechselduschen oder Saunagängen zusätzlich abhärten. Menschen ab 60 Jahren rät die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut (STIKO) zur jährlichen Grippeschutzimpfung. Denn je älter man wird, desto schwerwiegender kann eine Infektion verlaufen. Zusätzlich empfehlen die Experten generell die einmalige Impfung gegen Pneumokokken. Die bakteriellen Erreger werden durch Tröpfcheninfektion übertragen und können neben zum Teil schwerwiegenden Erkrankungen wie Lungen- und Hirnhautentzündungen auch n M Blutvergiftungen auslösen. Jedes Jahr sterben etwa 1,6 Millionen Menschen weltweit an den Folgen. Die Impfung gegen Pneumokokken kann zeitgleich mit der Grippe-Immunisierung erfolgen. Weitere Informationen zum doppelten Impfschutz bietet auch die Website impf2ab60.de. Für über 60-Jährige, sowie für Patienten mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung aufgrund von Grundkrankheiten wie chronischen Herzerkrankungen, Diabetes, COPD oder Asthma übernehmen die Krankenkassen die Kosten. (djd/pt) Sofortige Hilfe auf Knopfdruck HAUSNOTRUF: Schnelle Hilfe für Senioren und Entlastung der Angehörigen Kreisverband Homburg Sorgenfrei zu Hause leben mit dem Hausnotrufdienst des DRK Kreisverband Homburg Sie möchten sicher in Ihrer häuslichen Umgebung wohnen - trotz Alter, Krankheit oder Behinderung? Ihr Familienangehöriger soll auch während Ihrer Abwesenheit, z.B. während des Urlaubs, zuverlässig und optimal betreut werden? Das DRK-Homburg bietet Ihnen mit dem Hausnotrufdienst in Ihren eigenen vier Wänden Sicherheit und Service, rund um die Uhr. Sie erhalten eine Teilnehmerstation. Dazu einen Funksender, der direkt am Körper getragen wird. Eine direkte Verbindung zu unserer Hausnotrufzentrale mit einem kompetenten und freundlichen Service. Über die Kosten für die Teilnahme am DRK-Hausnotruf berät Sie Frau Nicole Adolph gerne telefonisch unter 06841/99309-20. Es gibt die Möglichkeit, beim Sozialamt die Kostenübernahme für die Teilnehmerbeiträge zu beantragen. Nach dem Plegegesetz kann auch die Plegeversicherung die Kosten für die technische Ausstattung als „Hilfsmittel für Plegebedürftige” übernehmen. Der Anschluss und die Bedienung des Hausnotrufgerätes ist denkbar einfach. Sie benötigen lediglich einen Telefon- sowie Stromanschluss. Das Hausnotrufsystem besteht aus einer Teilnehmerstation sowie einem handlichen Notrufsender. Die Teilnehmerstation wird einfach an Ihr Telefon mit angeschlossen. Der Notrufsender ist so klein, dass Sie ihn bequem am Handgelenk oder wie eine Kette um den Hals tragen können. Der Mitarbeiter in der Hausnotrufzentrale hat durch Ihren Notruf sofort alle nötigen Angaben auf seinem Monitor, um Ihnen schnell und gezielt zu helfen: Er verständigt je nach Situation Ihre Angehörigen, die Nachbarn oder den Rettungsdienst. Sie werden von uns intensiv betreut, und falls gewünscht, besuchen wir Sie auch gerne, um Sie vor Ort zu informieren. 8863859_10_1 Wenn die Eltern alt werden, stellt dies viele Menschen vor schwerwiegende Entscheidungen. mit zunehmender Gebrechlichkeit vergrößern sich auch die Sorgen. Moderne Notrufsysteme können dann helfen. Zwar unterstützen dem Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de zufolge die meisten Angehörigen den Wunsch der Senioren, so lange wie möglich zu Hause zu leben. Von großem Vorteil ist da ein Hausnotruf: „Meine Oma wollte von sich aus einen Hausnotruf. Glücklicherweise, ohne dass zuvor etwas Schlimmes passieren musste“, sagt Richard Nöser (26). Seine Oma ist mit ihren 72 Jahren zwar noch sehr fit, nach dem Tod ihres Mannes lebt die Rentnerin jedoch allein. Während viele Senioren und ihre Angehörigen erst nach dem ersten Sturz Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, handelte sie vorausschauender. „Vorher hatte ich immer mal wieder ein mulmiges Gefühl. Jetzt wissen meine Mutter und ich, dass die Oma in guten Händen ist“, so Nöser. So einfach läuft die Integration moderner Technik in den Alltag aber nicht immer ab. Die 34-jährige Nicole Höbbel etwa musste ihre Mutter lange überzeugen: „Ausschlaggebend war ein sehr starker Anfall von Atemnot, bei dem ich die Feuerwehr rufen musste.“ Höbbels Mutter ist erst 57 Jahre alt, leidet aber unter einer chronischen Lungenerkrankung und kann bei einem Anfall nicht sprechen. Gerade für solche Fälle eignet sich der Hausnotruf: Der Armband- uhr-ähnliche Sender verbindet sich auf Knopfdruck über die Basisstation mit der Zentrale. Dort sind ständig Mitarbeiter mit genauen Informationen zu jedem Kunden erreichbar. Im Fall der 57-Jährigen wissen sie: Wenn es klingelt und keiner antwortet, sofort den Bereitschaftsdienst schicken. Das entlastet die Tochter sehr: „Meiner Mutter wurde schon mehrmals schnell und professionell geholfen. “ (djd/pt) Neu Orthopädie Schuhtechnik GmbH amm: Neu im Progr e rt Schuh fo FinnCom Saarbrücker Straße 27 · 66424 Homburg Telefon 0 68 41 - 46 76 · Fax 0 68 41 - 17 62 28 • Diabetische Fußversorgung • Orthopädische Schuhe • Einlagen • Schuhzurichtungen • Bandagen • Kompressionsversorgung • Schuhreparatur • Fußplege • Fußdruckmessung • Laufbandanalyse 8863896_10_1 kho_hp06_lk-hom.06