Hochschule Aalen Studiengang Optoelektronik / Lasertechnik Optik der Kursstufe Klasse 12 am Gymnasium StR` S. Hermann Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Informationen Arbeitsblätter Abbildungsfehler bei Linsen Spektralanalyse Laserinterferometer Helium – Neon – Laser Informationen explorhino und die Hochschule Aalen bieten für Schüler/innen der Kursstufe als Ergänzung des Physikunterrichtes die Möglichkeit Optik – Experimente in einem Hochschullabor selbstständig durchzuführen. Die Experimente sind für eine Gruppengröße von etwa 16 Schüler/innen ausgelegt. Innerhalb von zwei Mal 90 Minuten (mit einer Pause von 30 Minuten) können die Experimente erarbeitet werden: Die Einheit beinhaltet vier Versuche, wobei der Praktikumsplatz zum „Abbildungsfehler bei Linsen „ für zwei Gruppen vorhanden ist. Die Schüler müssen sich auf fünf Praktikumsplätze aufteilen. Dabei sollte jede Gruppe aus maximal drei / vier Schüler/innen bestehen. Bei diesem Laborbesuch können die Schüler/innen mit vorgegebenen Anweisungen naturwissenschaftliche Fragestellungen erschließen. Sie können die Experimente durchführen, auswerten, Analogien aus dem Unterricht hilfreich einsetzen und Formeln zur Lösung physikalischer Probleme anwenden. Im Unterricht sollten die Wellenoptik und das Grundprinzip des Lasers schon behandelt sein, damit ein selbstständiges Arbeiten der Schüler/innen möglich ist. Die Durchführung dieses Laborbesuches bietet sich in der Zeit nach dem schriftlichen Abitur an und ermöglicht den Schüler/innen Eindrücke an einer Hochschule zu sammeln. Herr Prof. Hellmuth (Studiengang – Optoelektronik / Lasertechnik) wird die Einheit mitbetreuen und steht den Schüler/innen für weitere Fragen und Hilfestellung zur Verfügung. Aufgabenblatt Studiengang Optoelektronik / Lasertechnik Abbildungsfehler bei Linsen Werden nicht alle von einem punktförmigen Gegenstand ausgehenden Strahlen in einem einzigen Punkt fokussiert, dann spricht man von Abbildungsfehlern. 1. Verzeichnungsfehler Verzeichnungsfehler treten immer dann auf, wenn sich der Abbildungsmaßstab im Bildfeld mit zunehmenden Abstand von der optischen Achse ändert. Sie werden durch die Stellung der Blende beeinflusst: Bildpunkte außerhalb der optischen Achse liegen durch die Bildwölbung vor der theoretisch berechneten Bildebene. Dadurch erscheinen sie in der Bildebene als kleine Scheibchen. Durch eine Blende im Strahlengang werden die schräg zur Achse verlaufenden Bündel einseitig ausgeblendet. Das hat zur Folge, dass am Bildort nur noch ein Teil des Bildscheibchens zur Abbildung beiträgt, wodurch eine Verzeichnung entsteht. a) Versuchsaufbau Zur Messung der Verzeichnung (Bildfeldwölbung) wird die Objekttafel (Gittermuster und Ringe – am rechten Ende der Schiene) in Aufsicht beleuchtet: Hierzu wird die Lampe von der Schiene heruntergenommen und das Objektiv vorne an der Lampe entfernt. Die Lampe wird nun seitlich neben die Schiene gestellt und damit die Objekttafel von hinten beleuchtet. Die Linse wird mit dem Bauch zur Objekttafel in 20 cm Abstand (Reiterabstand) gestellt. b) Aufgaben Die Verzeichnung kann durch die Abbildung der rechteckigen Strichgitter auf der Rückseite des Schirmes (weiße Seite) dargestellt werden. Zum Scharfstellen des Bildes muss der Schirm verschoben werden. Es ist problematisch ein hinreichend großes Bildsegment gleichzeitig scharf auf den Schirm zu sehen. Daher sollte eine ca. 10 mm geöffnete Irisblende in den Strahlengang gestellt werden. Stelle die Blende zuerst a) in die Mitte zwischen Tafel und Linse und b) danach mitten zwischen Linse und Schirm. Beobachte die Verzeichnung. Öffne und schließe die Irisblende. Was passiert mit dem Bild bei den zwei Positionen der Blende? a) ____________________________________________________________________ b) ____________________________________________________________________ Drehe die Tafel herum (Ringe) und beobachte die Änderung des Abbildungsmaßstabes. Öffne und schließe auch hier die Blende. Wie ändert sich der Durchmesser der Ringe bei den zwei Positionen der Blende? a) ____________________________________________________________________ b) ____________________________________________________________________ 2. Chromatischer Fehler Trifft ein weißer Lichtstrahl auf ein Prisma, so wird der Strahl in seine Farbbestandteile zerlegt. Wie stark ein Lichtstrahl gebrochen wird hängt von der Wellenlänge ab. Wird diese Eigenschaft des Prismas auf Linsen übertragen, bedeutet dies folgendes: Es entsteht ein Farbband am Bildrand, das umso stärker ist, je weiter das abzubildende Objekt von der optischen Achse entfernt ist. Die Bildweite b ist der Abstand zwischen Hauptebene der Linse und dem Schirm. Die Linse wird als unendlich dünn angenommen. Die Bildgröße B ist auf dem Schirm zu messen. In diesem Versuch werden drei Filter verwendet: Rot – 610 nm Grün – 530 nm Blau – 470 nm a) Versuchsaufbau Die Lampe wird wieder am linken Ende auf die Schiene gestellt. Danach wird das Objektiv wieder an die Lampe gesteckt (Vorsicht heiß!). Die Lampe beleuchtet eine in ca. 4 cm entfernte Milchglasscheibe. Möglichst dicht hinter dieser Milchglasscheibe befindet sich ein Fadenkreuz, das durch die Linse ( Dioptrie 10) auf den Schirm scharf abgebildet werden soll. Um einen weiteren Linsenfehler (sphärische Aberration Kapitel 3) gering zu halten, wird auf den Linsenhalter die Blende 1 (Lochblende) aufgesteckt (Schrauben auf der Rückseite). Die Abstände zwischen Fadenkreuz, Linse und Schirm müssen so eingestellt werden, damit eine 1 : 2 – Abbildung des Fadenkreuzes (Vergrößerung) entsteht und diese Einstellung darf nicht mehr verändert werden: Bildweite b 0 = ___________ Der Filter wird zwischen Fadenkreuz und Linse platziert. Wenn die Abbildung scharf eingestellt wird, muss die Mitte des Fadenkreuzes scharf auf dem Schirm zu erkennen sein. b) Aufgaben Die Filter werden nacheinander eingesetzt und der Schirm jeweils für ein scharfes Bild verschoben. Das Einstellung der Schärfe ist sehr objektiv. Messe jeweils die Bildweiten der unterschiedlichen Farbfilter: b Rot = ____________ b Grün = _______________ b Blau = ____________. Zwischen dem blauen und roten Licht ist ein Vergrößerungsfehler zu beobachten. Bestimme dazu die Bildgröße bei diesen zwei Filtern: B Rot = ____________ B Blau = _______________. Die Gegenstandsgröße (Länge des Fadens) G beträgt jeweils: G = ________________. Welche Farben werden nach diesem Versuch durch die Linse stärker bzw. schwächer (unterschiedliche Bildweiten) gebrochen? ________________________________________________________________________ 3. Sphärische Aberration (Öffnungsfehler) Treffen achsenparallele Lichtstrahlen auf die Linse, so hängt der Brennpunkt von der Entfernung der Strahlen zur optischen Achse ab. Achsenferne Strahlen werden stärker gebrochen als achsennahe Strahlen. Mit einer Blende ist es möglich diesen Öffnungsfehler zu minimieren; allerdings wird hierbei die Abbildung lichtschwächer. a) Versuchsaufbau Gleicher Aufbau wie in Versuch Nr.2. Um die Farbfehler gering zu halten sollte mit dem grünen Filter gemessen werden. Die bildseitige Schnittweite s entspricht dem Abstand zwischen dem Scheitelpunkt der Linse und dem Schirm. b) Aufgabe Messe die Schnittweite für sämtliche Blenden: Blende Schnittweite Welche Bedeutung hat somit die Blendenform? _________________________________ Aufgabenblatt Spektralanalyse Studiengang Optoelektronik / Lasertechnik Mit zwei Versuchen wird die Strahlung einer Natriumdampf – Lampe mit Gitterspektrometern untersucht. Die untere Versuchsanordnung wird nicht verwendet. Versuch 1 mit Transmissionsgitter Versuch 2 mit Reflexionsgitter Versuch 1: Transmissionsgitter Die Natriumlampe wird auf die hintere Position gestellt. Der vordere Teil der Lampe (Lochblende) kann durch Drehung ausgewechselt werden. Für diesen Versuch muss die Lochblende mit der Nummer 1 (großes Loch) eingebaut werden. Die Skizze zeigt den hinteren Versuchsaufbau an diesem Praktikumsplatz. Die Lampe muss verschoben werden, damit das Loch der Blende auf der Linse 2 abgebildet wird. Zur Kontrolle wird der Schirm vor die Linse gehalten und die Lampe richtig positioniert. Der Spalt ist in der Linsengruppe eingebaut. Befindet sich der Schirm am rechten Ende der Anordnung, so sind auf dem Schirm Interferenzlinien zu beobachten. Es erscheint die nullte und die beiden erster Ordnungen. Diese sind jedoch Doppellinien (λ 1 = 589,0 nm ; λ 2 = 589,6 nm), die bei dieser Ordnung nicht aufgelöst werden können (vgl. Versuch 2). Aufgaben Bestimme die Gitterkonstante g des Gitters aus den notwendigen Messgrößen: Abstand Gitter – Schirm: a = ______________ Abstand erster von nullter Ordnung : d = ______________ Berechnung der Gitterkonstanten: g = ______________ Versuch 2: Reflexionsgitter Das verwendete Reflexionsgitter hat 1831 Linien pro mm. Damit kann die Doppellinie der Natriumdampflampe (vgl. Versuch 1) erster Ordnung aufgelöst werden. Dazu muss die Lampe auf die mittlere Position gestellt und die Lochblende Nummer 3 (kleines Loch) eingebaut werden. An dieser Blende ist rechts eine Skala angebracht. Damit die Interferenzen an der Skala zu beobachten sind, wird das Reflexionsgitter (Glasquader – Nur am Sockel anfassen!!) mittels der Stellschraube am Sockel gedreht. Die Doppellinie in erster Ordnung erscheint als zwei geringfügig gegeneinander verschobener Kreise. Marke Aufgaben Die Wellenlänge der beiden Spektrallinien erster Ordnung soll ermittelt werden. Drehe das Reflexionsgitter so, dass sich das nullte Maximum an der Marke befindet. Danach werden die beiden Skalen am Sockel deckungsgleich übereinander gedreht. Anschließend die obere Skala drehen bis sich die erste Ordnung auf der Marke befindet. Der abzulesende Drehwinkel δ ist der Winkel, den die Gitternormalen in diesen zwei Stellungen (Spektrallinien bei k = 0 und k = 1) einschließen. Messdaten: δ = ____________________ a = ____________________ d = ____________________ g = ____________________ Gitternormale (gestrichelt) β Marke δ i Daraus ergeben sich: α ϕ d Berechnung von ϕ : α = ____________________ ϕ β = ____________________ a Reflexionsgitter um δ gedreht Die Gittergleichung beim Reflexionsgitter lautet (ohne ausführlicher Herleitung): k ⋅ λ = g ⋅ ( sin α + sin β ). Daraus ergeben sich folgende Wellenlängen (vgl. Versuch 1): λ 1 = ___________________ λ 2 = ___________________ Aufgabenblatt Laserinterferometer Studiengang Optoelektronik / Lasertechnik Interferometer sind optische Geräte, mit denen man sehr genau Längen messen kann. Längen und Längenänderungen können auf Grund von Interferenzerscheinungen auf Bruchteile der Wellenlänge genau bestimmt werden. Twymann – Green – Interferometer Die Skizze zeigt den Aufbau des Interferometers. Die Laserstrahlung (grüner Laser: λ = 543,5 nm ) wird über zwei Spiegel in eine Strahlenaufweitung gelenkt. Sie trifft dann auf die Strahlteilerplatte. So entstehen zwei Lichtbündel, die nach der Reflexion an zwei Spiegel wieder zusammentreffen. Durchlaufen sie dabei verschieden lange Wege, so gibt es je nach Gangunterschied Verstärkung oder Auslöschung auf dem Schirm. Der Spiegel 3 kann mit einem Piezotranslator verschoben werden. Piezoeffekt: Quarzkristalle aus SiO2 verändern in einem elektrischen Feld ihre Form. Bei bestimmter Feldrichtung wird der Kristall dicker, bei entgegengesetzter Richtung wird er breiter und niedriger. Wird der Spiegel 3 längs der Strahlrichtung um die Strecke ∆ s = λ2 verschoben, so geht in der Mitte ein Maximum über ein Minimum wieder in ein Maximum über. Dabei ändert sich der Lichtweg wegen des Hin – und Rückwegs um 2 ⋅ ∆ s = λ. Geht dieser Wechsel k – mal vor sich, so hat sich Spiegel 3 verschoben um s=k⋅∆s=k⋅ λ 2 . (♣) Den Spiegel 4 kann man mit Stellschrauben kippen, um das Interferometer zu justieren oder die Interferenzfiguren zu beeinflussen. Aufgaben: a) Justieren: Betrachte die Interferenzerscheinungen auf dem Bildschirm. Bei gröberen Dejustierungen können Streifen mit sehr kleinem Abstand auftreten. Falls man keine Interferenzmuster erkennt, ist vermutlich Spiegel 4 dejustiert. Im Fall einer Dejustierung erschienen die Strahlen aus den beiden Armen als zwei Punkte. Bringe durch die Stellschrauben am Spiegel 4 die Punkte übereinander. Probiere unterschiedliche Orientierungen des Spiegels 4 und beobachte die Interferenzmuster! Auf Grund von Fehlern der Bauelemente sind die Streifen leicht durchgebogen. b) Empfindlichkeit Die große Empfindlichkeit dieses Interferometers zeigt sich, wenn man in einem Strahlengang (z.B. vor Spiegel 4) warme Atemluft oder warme Finger bringt. Das Interferenzmuster bewegt sich, ohne dass sich die geometrische Wegstrecke des Lichtes geändert hat. Welchen Grund hat diese Veränderung? _______________________________ c) Messung des Translatorweges: Schalte das Netzgerät für den Piezotranslator auf der oberen Ablage ein und beobachte die Interferenzen bei Ändern der Spannung. Bei einem idealen Translator ist der Verschiebungsweg s proportional zu anliegenden Spannung. Ermittle die Proportionalitätskonstante in µ mV : Dabei wählt man einen großen Streifenabstand und beobachtet die Intensität in der Mitte des Interferenzmusters. Die Spannung wird langsam von Null an erhöht und die durchlaufenden Streifen gezählt. Nach 2 oder 4 Streifen liest man die Spannung ab. Zur Berechnung der Verschiebung s wird die Gleichung ( ♣ ) verwendet: s in µm U in V s U in µ m V In welche Richtung bewegt sich der Translator bei Erhöhung der Spannung? Berühre dazu leicht den Translator auf einer Seite. Wie bewegen sich die Streifen auf dem Bildschirm? _________________________________________ d) Auswerten einer Struktur Mit einem Interferometer kann der räumliche Verlauf der Dicke einer Struktur gemessen werden. Dazu wird eine optische Platte mit einer Struktur vor den Spiegel 4 gestellt. Nach dem Einfügen der Platte erscheint das abgebildete Muster: Zunächst ist unklar, ob bei einer Auslenkung eines Streifens der Lichtweg kürzer oder länger geworden ist. Drücke vorsichtig Spiegel 4 und beobachte das Wandern der Streifen. Falls diese nach oben wandern heißt dies, dass dort die optische Weglänge kleiner ist und eine durchstrahlte Platte dünner ist. Aufgabenblatt Helium – Neon – Laser Studiengang Optoelektronik / Lasertechnik Aufbau des Helium – Neon – Lasers (roter Laser: λ = 632,8 nm): Das He – Ne – Gasgemisch ist in einer Glasröhre von 1 mm Durchmesser eingeschlossen. Die Röhre befindet sich in einem äußeren Glaszylinder, in den die Elektroden für die Beschleunigung der erzeugten Ionen bzw. Elektronen integriert sind. Zum Starten ist eine hohe Zündspannung von etwa 8 kV erforderlich, danach eine verringerte Betriebsspannung von 2 kV. Mit der Länge der Laserröhre erhöht sich die Ausgangsleistung und es verändert sich das Emissionsverhalten. Je nachdem, wie weit die Spiegel voneinander entfernt sind, schwingt der Laser in mehreren Moden bzw. unterschiedlicher eng benachbarter Wellenlängen. Wenn das Rohr mit planparallelen Glasfenstern abgeschlossen wird, so ist die austretenden Laserstrahlung entweder unpolarisiert oder zufällig polarisiert. Um den Laser in einem definierten Schwingungszustand zu betreiben, werden in der Regel Brewsterfenster als Abschluss der Röhre verwendet. Dies sind Planplatten, die unter dem Brewsterwinkel zur Röhrenachse geneigt sind, so dass ein Strahlaustritt nur für eine bestimmte Polarisationsrichtung möglich ist. Der Laser wird über ein Netzteil betrieben und durch Drehen eines „Zündschlüssels“ ein – und ausgeschaltet. Um die Strahlungsleistung zu messen, ist eine Fotodiode vorhanden, deren Signal am Steuergerät abgelesen werden kann. Die Strahlungsleistung kann durch die an beiden Enden befestigten Spiegel verändert werden. Aufgaben: a) Bestimmung der Laserlinien Mit einem an der Natriumdampflampe (Praktikumsplatz – Spektralanalyse) geeichten Taschenspektrometer sollen die Laserlinie bestimmt werden. λ = ___________________ (im roten Bereich) b) Bestimmung der Leistung Verschiebun g In Abhängigkeit des Neigungswinkels des linken Spiegels soll die Leistung verändert werden. An den Stellschrauben am rechten Spiegel (Justierspiegel) bitte nicht drehen! Dazu wird ein Fühler an den Spiegel gesetzt, der die obere Verschiebung des Spiegels in Meter (x : Differenz zweier Längen) angeben kann. Mit Hilfe der Höhe des Spiegels und der Fühlerstrecke muss bei der jeweiligen Spiegelposition der Neigungswinkel α berechnet werden. Überlege dir mit eine Skizze wie sich dieser Neigungswinkel berechnen lassen könnte: Fühler Spiegelhöhe : h = _________________ Verschiebung x in µm Winkel α Leistung in mWatt Fotodiode Die Leistung wird mit einer Fotodiode gemessen. Der Leistungswert zeigt das angeschlossene Gerät an. Erstelle anschließend aus diesen Messwerten ein Diagramm. Welche maximale Leistung besitzt dieser Laser? c) Bestimmung der Polarisationsrichtung Die Polarisationsrichtung soll mit einer Polarisationsfolie ermittelt werden, die in den Strahlengang gehalten und gedreht wird. Leistung