Die Zukunft der Parteien - Evangelische Akademie Tutzing

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Institution
Anmeldung
Ihre Anmeldung erbitten wir schriftlich (mit komplettem Geburtsdatum). Bitte verwenden Sie hierfür nach Möglichkeit die beiliegende
Anmeldekarte bzw. die Email-Anschrift der Tagungsorganisation.
Ihre Anmeldung wird bestätigt und ist verbindlich, sollten Sie von uns
nicht spätestens eine Woche vor Tagungsbeginn eine Absage wegen
Überbelegung erhalten.
Anmeldeschluss ist der 5. März 2012.
Beruf / Funktion
Geburtsdatum (TT.MM.JJ!)
E-Mail
Telefon
Plz / Ort
Straße / Nr.
Vorname
Name
Frau / Herr
Tagungsorganisation
Isabelle Holzmann, Telefon: 08158 251-121, Telefax: 08158 251-110
Email: [email protected] beantwortet Ihre Anfragen
zu der Veranstaltung in der Zeit von Montag bis Freitag von 9.00 Uhr
bis 12.00 Uhr.
Abmeldung
Sollten Sie kurzfristig an der Teilnahme verhindert sein, bitten wir
bis spätestens zum 5. März 2012 um entsprechende schriftliche
Benachrichtigung, andernfalls werden Ihnen 50 % des vollen Preises,
mit Tagungsbeginn 100 % der von Ihnen bestellten Leistungen in
Rechnung gestellt. Nach Abmeldefrist entfällt der Anspruch auf
Ermäßigung. Sie erhalten von uns eine schriftliche Bestätigung über
den Eingang Ihrer Abmeldung.
Preise
für die gesamte Tagungsdauer:
€
Teilnahmebeitrag
85.–
Verpflegung (ohne Übernachtung/Frühstück) 42.–
Vollpension
– im Einzelzimmer 142.–
– im Doppelzimmer 102.–
Kurzzeitzuschlag für eine Übernachtung 5.–
Ermäßigung
42.50
21.–
71.–
51.–
Institution
Ermäßigung
Eine Ermäßigung erhalten Auszubildende, SchülerInnen,
StudentInnen (bis zum vollendeten 30. Lebensjahr) und Arbeitslose
gegen Vorlage ihres aktuellen Ausweises. Eine Kopie Ihres Ausweises
schicken Sie uns bitte mit Ihrer Anmeldung zu.
Beruf / Funktion
Geburtsdatum (TT.MM.JJ!)
E-Mail
Telefon
Plz / Ort
Straße / Nr.
Vorname
Name
Frau / Herr
Anmeldungen
Wir bitten um Begleichung bei Anreise durch Barzahlung oder
EC-Karte. Bestellte und nicht in Anspruch genommene Einzelleistungen können nicht rückvergütet werden.
Schloss Euro
Im Teilnahmebeitrag sind 5.– € für die Stiftung Schloss Tutzing
enthalten. Die Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, für den Erhalt
des denkmalgeschützten Gesamtensembles „Schloss und Park Tutzing“
Sorge zu tragen. Möchten Sie einen höheren Betrag der Stiftung
zukommen lassen, stellen wir Ihnen eine Spendenbescheinigung aus.
Die Tagung wird zu einem erheblichen Teil aus Kirchensteuermitteln
finanziert.
Verkehrsverbindungen
Ab München Hbf: (S6, Tiefgeschoss) bis Endstation Tutzing oder
Regionalbahn der Richtung München – Garmisch bzw. Kochel.
Fußweg vom Bahnhof zur Akademie: 10 Minuten. Mit dem Auto
fahren Sie von München auf der Autobahn in Richtung Garmisch
(A95) bis zur Abzweigung Starnberg, von Starnberg auf der B2 bis
Traubing, nach Traubing Abzweigung links nach Tutzing.
Die Akademie verfügt nur über eine begrenzte Anzahl von Parkplätzen. Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Wenn unzustellbar, zurück! Bei Umzug Anschriftenberechtigungskarte!
Die Bundeszentrale für Politische Bildung hat für diese Tagung
einen Zuschuss in Aussicht gestellt.
Tagungsleitung
Udo Hahn, Akademiedirektor
Dr. Günther Beckstein, Ministerpräsident a.D.
Günstige S-Bahn bzw. Zugverbindungen: www.bahn.de
Tagungsnummer: 0412012
Evangelische Akademie Tutzing
Schlossstraße 2+4
82327 Tutzing
http://www.ev-akademie-tutzing.de
Die Zukunft
der Parteien
Der Politische Club
16. – 18. März 2012
ie Zukunft der Parteien: Bündnis 90/Die Grünen
D
Cem Özdemir
Die Zukunft der Parteien: Die Piraten
Marina Weisband MdL
anschließend Diskussion
anschließend Diskussion
21.00 Uhr
Gespräche in den Salons
21.00 Uhr
Politikern aufs Maul geschaut
Ein Streifzug durch die Parteienlandschaft mit dem
Musikkabarettisten und Stimmenimitator André Hartmann
22.30 Uhr
Gespräche in den Salons
samstag, 17. März 2012
08.00 Uhr Frühstück
sonntag, 18. März 2012
08.45 UhrAndacht in der Schlosskapelle
08.00 Uhr
Frühstück
09.00 Uhr
Gottesdienst in der Schlosskapelle
10.00 Uhr
Die Zukunft der Parteien: Die CSU
Ministerpräsident Horst Seehofer
11.30 Uhr
Mittagessen und Ende der Tagung
09.00 Uhr
Sind die Volksparteien am Ende?
Prof. Dr. Jürgen Falter
anschließend Tischdiskussionen im Foyer
10.15 Uhr
11.15 Uhr
Kaffeepause
anschließend Diskussion im Plenum
12.30 Uhr
anschließend Diskussion
14.00 Uhr
Unsere Parteiendemokratie aus journalistischer Sicht
Podiumsdiskussion mit Dr. Josef Joffe,
Annette Ramelsberger und René Pfister
15.15 Uhr
Kaffeepause
15.30 Uhr
Ist die Parteiendemokratie am Ende? Denkmodelle
für Deutschland
Podiumsdiskussion mit u.a. Hubert Aiwanger MdL, Steffen Bilger MdB und Christian Lindner MdB
anschließend Diskussion
Politischer Club – Die Zukunft der Parteien / 16.–18.03.2012 / Nr. 0412012 / Anmeldung
19.15 Uhr
19.45 Uhr
Ich nehme an der gesamten Tagung teil und wünsche:
Übernachtung im EinzelzimmerÜbernachtung im Zweibettzimmer
(nur begrenzt)(bin ich einverstanden)
Abendessen
18.30 Uhr
Ich wünsche folgende Leistungen ohne Übernachtung:
VorträgeMahlzeiten
Vormittags Nachmittags Abends Mittagessen / Abendessen
16.03.2012
17.03.2012
18.03.2012
Begrüßung und Einführung
Udo Hahn
Dr. Günther Beckstein
Kaffee/Tee/Kuchen werden in den Vortragspausen angeboten
und bei Teilnahme ohne Verpflegung berechnet (à 3.– €).
ie Zukunft der Parteien: Die Linke
D
Dr. Gregor Gysi MdB
Mittagessen
Antwort
Bitte
ausreichend
freimachen
Dr. Günther Beckstein, Ministerpräsident a.D.
Leiter des Politischen Clubs der Evangelischen Akademie Tutzing
anschließend Diskussion
Udo Hahn
Direktor der Evangelischen Akademie Tutzing
Ermäßigungsberechtigt / Grund für Ermäßigungsberechtigung
(kein Anspruch auf Einzelzimmer)
Sonstiges / Vegetarische Kost
Es ergeht herzliche Einladung in das Tutzinger Schloss!
Abendessen
Evangelische Akademie Tutzing
Postfach 1227
82324 Tutzing
Grund genug also, nach der Zukunft der Parteien zu fragen und mit
führenden Vertreterinnen und Vertretern von Union, SPD, FDP, Bündnis
90/Die Gründen, der Linken, der Freien Wähler und der Piratenpartei ins
Gespräch zu kommen. Mit im Blick ist auch die Perspektive der
Parteienforschung sowie der Medien– und des Kabaretts.
18.00 Uhr
19.00 Uhr
Hubert Aiwanger MdL, Bundesvorsitzender der Freien Wähler,
Rottenburg/München
Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Landesbischof, EvangelischLutherische Kirche in Bayern, München
Steffen Bilger MdB, Vorsitzender des CDU-Bezirksverbandes Nordwürttemberg, Ludwigsburg
Uni.-Prof. Dr. Jürgen W. Falter, Institut für Politikwissenschaft,
Johannes Gutenberg- Universität Mainz
Dr. Gregor Gysi MdB, Vorsitzender der Bundestagsfraktion Die Linke,
Berlin
André Hartmann, Musikkabarettist und Stimmenimitator, Gauting bei
München
Dr. Josef Joffe, Herausgeber der Wochenzeitung Die Zeit, Hamburg
Christian Lindner MdB, Generalsekretär der FDP, Berlin
Cem Özdemir, Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen, Berlin
René Pfister, Stellv. Leiter des Ressorts „Deutsche Politik„ bei der
Wochenzeitschrift Der Spiegel, Berlin
Annette Ramelsberger, Gerichtsreporterin Süddeutsche Zeitung,
München
Horst Seehofer, Ministerpräsident des Freistaates Bayern, Bundesratspräsident, München
Marina Weisband MdL, Politische Geschäftsführerin der Piratenpartei
Deutschland, Münster
Die Wahlen zum 18. Deutschen Bundestag im kommenden Jahr
versprechen außergewöhnlich spannend zu werden. Dies hat u. a. auch
damit zu tun, dass mit den Freien Wählern ein Zusammenschluss von
Wählergruppen erstmals antreten wird, denen der Sprung über die
Fünf-Prozent-Hürde zugetraut wird. Dieser könnte auch der Piratenpartei
gelingen, die mit fast neun Prozent im vergangenen Jahr in das Berliner
Landesparlament einzog.
Anreise ab 16.00 Uhr
zukommen lassen.
Die Kräfteverhältnisse scheinen sich aktuell erneut zu verschieben: Einer
stabilen Union steht eine SPD im Aufwärtstrend gegenüber. Bündnis 90/
Die Grünen gelten laut Umfragen als dritte Kraft. Und wenn jetzt Bundestagswahlen anstünden, könnte die FDP den Wiedereinzug durchaus
verfehlen. Die Prognose für Die Linke hingegen ist positiv.
Referentinnen und Referenten
Unterschrift
In der Wählergunst schnitten und schneiden die einzelnen Parteien sehr
unterschiedlich ab. Je mehr Parteien im Bundestag vertreten sind, desto
schwieriger wird die Regierungsbildung - wenn zugleich die Bindungswirkung von CDU/CSU und SPD schwindet. Beobachter sprechen im
Lichte mancher Wahlergebnisse immer wieder vom möglichen Ende der
Volksparteien.
Erwartungen der evangelischen Kirche an die Parteien
Landesbischof Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm
17.00 Uhr
Stiftung Schloss Tutzing
Ich möchte der Stiftung eine Spende in Höhe von €
Ich wünsche eine Spendenbescheinigung.
Von den Anmeldebedingungen habe ich Kenntnis genommen.
Sie erhalten eine Anmeldebestätigung von uns!
Die Zahl der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien war über
Jahrzehnte hinweg stabil. Neben der Union aus CDU und CSU sowie der
SPD und der FDP vermochte sich praktisch keine andere Partei auf
Bundesebene dauerhaft zu etablieren. Dies änderte sich erst, als Die
Grünen 1983 knapp die Fünf-Prozent-Hürde nahmen. Zu einer erneuten
Erweiterung des Parteienspektrums kam es 1990, als die PDS in den
Bundestag einzog.
Freitag, 16. März 2012
Datum
Ist die Parteiendemokratie
am Ende? Denkmodelle für
Deutschland
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