Handout - Erfolgreiches Contactcenter

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Von den Schwierigkeiten bei der Einführung
von Web Self Service bei dtms
Erfolgreiches
g
Contactcenter 2014 in Hanau
Referentin: Pamela Pietzsch
dtms converting communication GmbH
dtms - Ihr Spezialist
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für Kundendialog-Lösungen
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dtms iistt ein
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führender
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Anbieter
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netzbasierten Kommunikations- und Abrechnungs-Lösungen.
Wir entwickeln den Kundendialog von Unternehmen und
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Organisationen
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nachhaltig,
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herstellerneutral
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weiter.
Daten
15 Jahre Erfahrung
50+ Mio € Umsatz
130 Mitarbeiter
Mainz, Hamburg, Wien, Mailand
2000 Kunden in Europa
Web Self Service
ist nützlich in der
KundenKommunikation
Web Self Service
reduziert das
Kontaktvolumen
im Contact
Center
Web Self Service
gehört auf die
Website
Web Self Service
hilft redundante
Fragen zu
beantworten
Web Self Service
sollte man
machen
60%
% der E-Mails
werden durch
Kunden erzeugt,
die online keine
A t
Antwort
t auff ihre
ih
Fragen finden*
Quelle:
IntelliResponse, White Papers-Knowledge Series: 5 Reasons Why Web Self Service Pays Off
Web Self Service für die Interne Anwendung
Wissensmanagement
Zeitersparnis
Reduzierung von
E-Mails und
Telefonanrufen
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Ausgangssituation
¾ dtms hat ein neues Produkt gelauncht.
¾ Die eigenen Mitarbeiter wussten zu wenig über das neue Produkt
¾ Nur wenige Personen hatten tiefgehendes Produkt- und
Systemwissen, das Sie jedoch nur im 1:1 Dialog per E-Mail oder
Telefon weitergaben
¾ Informationen
I f
ti
zu Produkten
P d kt sind
i d verstreut
t t
¾ Die vorhandene Wissensdatenbank (Wiki) wurde nur selten
genutzt und lieferte hauptsächlich technische Infos
¾ Die Suchfunktion im Intranet und der Wiki-Datenbank ist
unzureichend
Zielsetzung:
¾ Das Wissen über Produkte und Prozesse soll g
gebündelt werden
¾ Wissen soll über Abteilungsgrenzen hinweg ausgetauscht und für
alle zugänglich gemacht werden
¾ Das Telefon- und E-Mail-Aufkommen im Produktmanagement
und anderen Abteilungen soll reduziert werden
¾ Zeiteinsparung und effizientes Arbeiten in den Abteilungen
Vertrieb, Technik, Produktmanagement und Customer
Management
¾ Sukzessives Roll
Roll-Out
Out eines Web Self Service Tools für dtms
Fragestellungen
¾ Welche Informationsquellen/Tools stehen aktuell zur
Verfügung?
¾ Welche Funktionen/Fragen werden mit bestehenden Tools
abgedeckt?
¾ In welchem Umfang soll das Projekt aufgesetzt werden?
¾ Welche Inhalte sollen in das Tool eingepflegt werden?
¾ In welchen Schritten soll das Roll-Out erfolgen?
¾ Welche Anforderungen werden an das Web Self Service Tool
gestellt?
Anforderung an das Web Self Service Tool
9 einfache Bedienbarkeit
9 dynamische Suchfunktion
9 leicht zu integrieren
9 preisgünstig
9 Datensicherheit
9 kein hoher Pflegeaufwand
9 Verlinkung auf externe Datenbanken muss möglich sein
9 Fragen sollen direkt online eingegeben werden können
Definition der Inhalte
Welche Inhalte sollen in das neue Tool eingestellt werden?
¾ Fragen zu Produkten allgemein
¾ Fragen zu Produkteinrichtungen
¾ Supportfragen
¾ Produktrelevante Beiträge
¾ Verlinkung auf externe Datenbanken, wenn dort das Thema
besser definiert ist
Erstes Roll-Out
Erstes Roll-Out
Umfang: Neues Produkt
¾ Informationen zur Technischen Migration
¾ Informationen zu Neuen Produktfeatures
Betroffene Abteilungen:
¾ Customer Service als User
¾ Technik und betroffene Produktmanager als Experten
Nutzeranzahl
N
t
hl
¾ Große Nutzer-Gruppe
¾ Große Experten-Gruppe
Inhalte
¾ Definierte Inhalte sollen eingetragen werden
¾ Jeder darf kommentieren und seinen Wissensbeitrag leisten
„Schon wieder
ein
i neues T
Tool!“
l!“
„
„Wir
haben
doch ein Wiki“
„Was
Was soll das
bringen?“
„Das nutzt doch
eh keiner
keiner“
„Über
Ü
das
Telefon
bekomme ich
schneller meine
Infos“
„Das ist
doppelter
Pflege- und
Zeitaufwand!“
„Muss ich da
jeden Tag
reingucken?“
reingucken?
Ergebnisse
g
Erstes Roll-Out
¾ Zu wenige Fragen wurden eingestellt
¾ Zu wenige Beiträge wurden eingestellt
=> Die Datenbank wurde nicht in dem Maße gefüllt, wie erwartet
Zweites Roll-Out
Projektumfang:
P
j kt f
Neues
N
P
Produkt
d kt und
dB
Bestandsprodukte
t d
d kt
¾ Technische Migration
¾ Neue Produktfeatures
¾ Bestandsprodukte
Bestandsprod kte
¾ News aus Marketing und Produktmanagement
Betroffene Abteilungen:
¾ Customer Service als User
¾ Vertrieb als User
¾ Technik,
Technik Marketing und alle Produktmanager als Experten
Nutzeranzahl
¾ Größere Nutzer
Nutzer-Gruppe
Gruppe
¾ Größere Experten-Gruppe
Inhalte
¾ Definierte Inhalte sollen eingetragen werden
¾ Jeder darf kommentieren und seinen Wissensbeitrag leisten
Ergebnisse Zweites Roll-Out
¾ Es wurden immer noch zu wenige Fragen eingestellt
¾ Es
E wurde
d mall lilieber
b „schnell
h ll zum Hörer“
Hö “ gegriffen
iff
¾ Fragen wurden teilweise erst nach langer Zeit beantwortet
=> Akzeptanz des Tools ist noch nicht stark ausgeprägt
+ Das Tool wird intensiv von Marketing als
Kommunikationskanal genutzt
+ Neue Vertriebs-Mitarbeiter nutzen das Tool zur Einarbeitung
Disziplin sowohl von Nutzern
als auch Experten ist ausbaufähig
Feedbackschleife
Zeit
Disziplin
Analyse
¾ Der Experten- und Nutzerkreis wurde zu groß gewählt
¾ Commitment der Experten wurde nicht intensiv genug
eingefordert
¾ Experten haben auch die klassischen Kommunikationswege
zugelassen
=>Nutzer haben herausgefunden: „Es geht ja doch anders“
3. Roll Out – Optimierungsmaßnahmen
¾ Reduzierung auf wenige Experten mit Commitment
¾ Experten dürfen nur den Kommunikationsweg über das Self
Service Portal zulassen
¾ Adhoc-Fragen
Adhoc Fragen, die per Telefon gestellt werden,
werden müssen von
Experten im Tool nachgepflegt werden
¾ Regelmäßige Feedback-Runden
¾ Einführung eines einfachen und automatisierten Bewertungsverfahrens
für Experten-Antworten und –Reaktionszeiten.
¾ Neue Motivationsveranstaltung mit kleineren Teams und Fokus auf
dem persönlichen und dem Team-Nutzen.
Zeit
Nutzen
Disziplin
Akzeptanz
Weitere Ausbaustufen
¾ Web Self Service für alle Abteilungen bei dtms erweitern
¾ Das Web Self Service Tool gezielt als Trainingstool für
(neue) Mitarbeiter einsetzen
¾ Inhalte für Kunden auf der Website abrufbar machen
Weitermachen!
Pamela Pietzsch
Produktmanagerin
g communication GmbH
dtms converting
Isaac-Fulda-Allee 5
55124 Mainz
Fon: +49 (0) 6131 / 46 46 189
Fax: +49 (0) 6131 / 46 46 414
[email protected]
www.dtms.de
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