AKTUELL am 8.2.2013 in der Welt und BRD

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From: Peter K. Sczepanek Sent: Samstag 09. Februar. 2013 - Datei /Plik: pksczep-130209.doc
Subject:pksczep-130209- Gold Höfl-Riesch, Ziel EA, Minderheiten, AGMO,Opolczyk, Ciacha, Tichaue
Wappen, WAV, S.Szroborz, Polonicus, Ojgyn ,von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -127)
Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 13/06
Lesen Sie was für Sie interessant ist -nach Inhalt-Verzeichnis.- czytaj to co Cie tu interesuje - wg spisu tresci szukaj. Und wenn nach Ihnen etwas
nicht richtig ist - schreiben Sie Co-Referat, und nicht mich um löschen zu bitten!
Czytaj to, co Ci odpowiada - jak GAZETA - bo czytelnikow jest wielu innych, roznych o roznych jezykach, profesji i o
roznych zainteresowaniach! - Ty wiesz co sie dzieje tam i oni wiedza co sie dzieje tu - tez dzieki mnie!
Warum schreiben ich so viel über die Welt-Problematik -von Heute, Vergangenheit und für Zukunft, wenn ich
nur über Schlesien schreiben möchte? Weil Schlesien-Problematik nicht von Polen, sondern von der WeltStelungnahme abhängig ist! Pytacie- dlaczego pisze tak duzo o swiatowej-Problematyce, dnia dzisiejszego, z
przeszlosci i dla przyszlosci, gdy chce tylko o Slasku pisac? Poniewaz problematyka-Slaska zalezy nie od Polski
a od stanowiska -Swiata! -pksczep.
Termine:
10.02.2013 -um 19.30 -TV- ZDF - Terra-X Najciekawsze wizje przyszłości. Najlepsi architekci śląscy. Zapraszam Krzysztof Karwat [email protected]
Ale, czy burzyc stare z Königshütte jeszcze, architektoniczne!…To problem na Gornym Slasku 18.2.2013 o godz.: 19.00 - w Chorzowie - Teatr Rozrywki
Dnia:
Serdecznie zaprszamy na "Porcelana Śląska - białe złoto",w Muzeum w Myslowicach.
Pozdrawiam - Luiza Rotkegel - Muzeum Miasta Mysłowice - www.muzeummyslowic.pl
Newsletter Oberschlesisches Landesmuseum - Der Festakt zum Jubiläum findet am Sonntag, dem 10.
März 2013, um 15 Uhr, im Haus Oberschlesien, Bahnhofstr. 71 in Ratingen (Hösel) statt.
Index-Verzeichnis - Seiten - Stron: 127
Aktuell -heute:
Ski-WM - Höfl-Riesch holt Kombi-Gold Höfl-Riesch: "Vorzeichen waren nicht gut"
Rathaussturm und Krawattenjagd - Die Narren regieren
Was macht ein Lied zum Karnevals-Hit?
Größter Fußball-Wettskandal aller Zeiten
AKTUELL am 8.2.2013 in der Welt und BRD
<Irrtum, Ignoranz oder gezielte Desinformation>
Newsletter Oberschlesisches Landesmuseum - Der Festakt zum Jubiläum findet am Sonntag, dem 10.
März 2013, um 15 Uhr, im Haus Oberschlesien, Bahnhofstr. 71 in Ratingen (Hösel) statt.
http://www.europaeische-aktion.org/Filme/de/ - Zweites und drittes Ziel der EA
Lesen Sie jetzt in proKOMPAKT 06|2013:
Wien, am 7. Feber 2013
Dänen ließen Tausende deutsche Flüchtlinge sterben
die Deutschen und woher kommen sie ?
1
Ich habe erfahren, das heuer am15./16. Juni angeblich Kulturtage in Gleiwitz abgehalten werden sollen
Reformation und Musik
Lebendige Tradition – Chormusik im Gottesdienst
Renata Schumann ……………GUSTAV FREYTAG - BESSER ALS SEIN
Ernst Gierlich MINDERHEITENSCHUTZ UND DEMOKRATIE -EIN SPANNUNGSVERHÄLTNIS?
Staats- und völkerrechtliche Fachtagung der Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen
PL: MNIEJSZOŚCI NARODOWE, ICH OCHRONA I DEMOKRACJA - NAPIĘTE STOSUNKI?
Prawa państwowe a ochrona praw człowieka
Sympozjum Fundacji Niemieckich Wypędzonych w dniach 6 - 8 marca 2002 w Königswinter / Bonn
Opole Deutschland will mehr zweisprachige Erziehung
Die Regierung unterstützt die zweisprachige Schule
Rząd popiera szkoły dwujęzyczne
Vortrag der AGMO e.V. im Europaparlament in Straßburg
Prezentacja AGMO eV w Parlamencie Europejskim w Strasburgu
Prawo człowieka do języka ojczystego
Partnerschaft zwischen Wirtschaft und Volksgruppe - Möglichkeiten müssen ausgeschöpft werden
Rekordannäherung - Asteroid schrammt knapp an der Erde vorbei
Wer sind die Deutschen aus Russland und woher kommen sie?
Partyzanen als preußischer Ideal 1813
-
Der 200 - Jahrestag der Befreiung Krieg
Franz Chocholatý Gröger
PL: Ucieczka Niemców z PRL-u
D:
- D: Deutschen Austreten von PRL
Jagiello Überfall auf Opolczyk -
PL: Kręte losy Konrada VII Białego Der General Zerstörer, Paris gesichert
-
PL: Najazd Jagiełły na Opolczyka
D: Winding Schicksal der Konrad VII der Weißen
O generale niszczycielu, który uratował Paryż
Polskie Radio Euro
Kim czuja sie Slazacy - radio i dyskusje 1.26 godzin:
http://www.youtube.com/watch?v=4S3bj0KE9tc
Czterej Pazerni i Kot - Ofensywa - Vier gierig und die Katze - Offensive
PL: Ruch Chorzów będzie miał nowy hymn. Pracuje nad nim DJ i aktor z kryminalnego serialu
D: Ruch Königshütte-Chorzow hat eine neue Hymne. Arbeiten auf dem DJ und Schauspieler aus Krimi-Serie
A ja: w latach - 2000 -2004 - pokazywalem w internecie u BN Die Artikel -I niestety juz nie do pokazania….( ale indywidualnie - moge….pksczep.)
D: „Wie kann man Oberschlesien helfen?“ - pksczepanek
PL:
„Jak można pomóc Górnemu Sląskowi?”
- krainie kontrastów i sprzeczności, bez ferajn e.V., w partnerstwie z NRW?
Das Land der Gegensätze, mit Widerspruchsgeist, ohne Vereine e.V. und mit NRW-Partnerschaft!
WESTDEUTSCHER AUTORENVERBAND e.V. (WAV) Im Bundesverband Deutscher Autoren e.V.
Mit Vereinigung Oberschlesischer Autoren in Bytom O/S
Von meinen fünf Büchern, als Zusammenfassung habe ich die vier Artikel als diese heutige s.g. Büchlein
"Irgendwo in Europa..." herausgestellt:
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ciacha-PL.doc - Peter Karl Sczepanek D: Irgendwann, irgendwo, und jetzt, vielleicht auch
morgen...
Kiedyś tam, gdzieś tam, i teraz, i chyba może jutro...
Deutsche Aussiedler
Mój dom murem podzielony. Berlin? Nie, Śląsk w 1922
D: Mein Haus ist durch eine Mauer geteilt. Berlin? Nein, Schlesien 1922
KONFERENCJA NAUKOWA NT. OBOZÓW PRACY DZIAŁAJĄCYCH NA GÓRNYM ŚLĄSKU W LATACH 194549.
Prelekcji podczas konferencji wysłuchała: Mirella DĄBEK
Powojenna propaganda na Gornym Slasku:
Pawel Steller - sein Leben und Wirken - Fragment (PL - D)
habe ich der Tätigkeit Paweł Stellers und seines Schülers Alfons Wieczorek einige Seiten gewidmet
und:
Szroborz
na tym czlowieku nie poznala sie żadna:
Landsmannschaft czy Vertriebene -Organizacja - a szkoda,
Oscar Polonii w Niemczech: trzecia edycja Polonicusa
Protest w sprawie sprzedaży budynku konsulatu w Kolonii - Warszawa 16-01-2013
Nó, tóż idóm łostatki....
Ojgyn z Pnioków
10 lutego 2013r
Aktuell -heute:
Friday, February 08, 2013
Wichtige Nachricht!!!Zwei Medaillen für Großdeutschland bei WM in Schialpin in Schladming.
Gold- Maria Höfl- Riesch aus brD
Bronze- Nicole Hosp aus Ostmark
http://de.eurosport.yahoo.com/news/ski-wm-wm-gold-h%C3%B6fl-riesch-gewinntkombination-135609247.html
Ski-WM - Höfl-Riesch holt Kombi-Gold Höfl-Riesch: "Vorzeichen
waren nicht gut"
"Das hat den höchsten Stellenwert, den man sich vorstellen kann. Ich kann es gar nicht
glauben. Mein Ziel war, dass ich hier eine Medaille hole. Die Vorzeichen waren nicht gut", so
Höfl-Riesch. Die frisch gekrönte Weltmeisterin fuhr zuletzt in der ersten Abfahrt der Saison
Anfang Dezember in Lake Louise aufs Podium, schied in den letzten Wochen mehrfach aus.
"Das Selbstvertrauen war nicht da. Daher habe ich im Vorhinein gesagt, dass ich sicher nicht
als Favoritin zur WM fahre", gab die Deutsche zu. "Aber man hat einfach Tage, da geht es
leichter, und manche, da geht es schwerer. Und heute war ich vom Kopf her locker genug
drauf, und die Nerven haben gehalten."
Auch Maze zeigte sich mit ihrer zweiten Medaille im zweiten Rennen hochzufrieden. "Ich
habe heute so viel Druck am Start gefühlt, wollte ruhig bleiben. Es war nicht einfach, ich habe
gekämpft und ein zweiter Platz ist sehr gut", sagte die Super-G-Weltmeisterin.
Hosp mit Kampfansage für den Slalom
Dahinter ließ Nicole Hosp als Dritte auch die Gastgeber das erste Mal jubeln. "Was mir taugt,
ist, dass ich heute wieder eine gute Abfahrt gezeigt habe. Und der Slalom war sehr gut. Das
freut mich riesig. Im Slalom will ich zwei solche Läufe zeigen", sagte die Drittplatzierte.
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Das gute österreichische Teamergebnis komplettierten Michaela Kirchgasser, Kathrin Zettel
und Elisabeth Görgl auf den Rängen vier bis sechs. Anna Fenninger fädelte im Slalom schon
nach wenigen Toren ein und schied aus.
Die zweite deutsche Starterin, Veronique Hronek, wurde Zwölfte. Die 21-Jährige hob es nach
einer risikoreichen Fahrt im Slalom aus. Sie rettete sich aber noch akrobatisch ums nächste
Tor. "Ich bin sehr wendig, da sieht es immer etwas spektakulärer aus", meinte Hronek zu der
Szene.
Am Wochenende stehen in Schladming die Spezialabfahrten auf dem Programm. Am
Samstag sind die Herren im Einsatz, am Sonntag die Damen (ab 11:00 Uhr jeweils live im
TV, im Eurosport Player und im Ticker auf eurosport.yahoo.de).
VIDEO - Maria Höfl-Riesch rast zu Gold
Maria Höfl-Riesch hat bei der Ski-WM in Schladming Gold in der Super-Kombination
gewonnen. Die Olympiasiegerin setzte sich nach der Abfahrt und einem Slalom-Lauf vor
Tina Maze aus Slowenien (+0,46 Sekunden) und genau einer Sekunde vor Nicole Hosp
(Österreich) durch. Höfl-Riesch ist die fünfte deutsche Weltmeisterin in dieser Disziplin, die
erste seit Martina Ertl-Renz 2001 in St. Anton.
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Eurosport - Ski-WM in Schladming, Maria Höfl-Risch, Tina Maze, Nicole Hosp
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Ski-WM - Höfl-Riesch mit Problemen, DSV-Duo verzichtet
Ski-WM - WM-Sponsor sorgt für Eklat
Ski-WM - WM-Abfahrt wohl ohne Stechert
Höfl-Riesch, die schon vor Beginn der Titelkämpfe die Super-Kombination als ihre "größte Medaillenchance"
bezeichnete, ließ bereits in der Abfahrt aufhorchen. Die Partenkirchenerin war auf der "Streicher" lange auf
Bestzeitkurs unterwegs, vergab aber die Führung zur Halbzeit mit einem kleinen Fehler im Zielhang.
Mit lediglich zwei Zehnteln Rückstand auf die zeitgleich führenden Maze und Anna Fenninger (Österreich) lag
die Slalom-Weltmeisterin von 2009 dennoch glänzend im Rennen. "Damit bin ich auch für die Spezialabfahrt im
engeren Favoritenkreis, als ich es vor der WM war", so Höfl-Riesch. Mit der zweitbesten Zeit im Slalom hinter
Hosp sicherte sich die 28-Jährige den souveränen Sieg und ist damit die erste Kombinations-Olympiasiegerin,
die auch WM-Gold holt, seit die Titel getrennt vergeben werden.
Höfl-Riesch: "Vorzeichen waren nicht gut"
"Das hat den höchsten Stellenwert, den man sich vorstellen kann. Ich kann es gar nicht
glauben. Mein Ziel war, dass ich hier eine Medaille hole. Die Vorzeichen waren nicht gut", so
Höfl-Riesch. Die frisch gekrönte Weltmeisterin fuhr zuletzt in der ersten Abfahrt der Saison
Anfang Dezember in Lake Louise aufs Podium, schied in den letzten Wochen mehrfach aus.
"Das Selbstvertrauen war nicht da. Daher habe ich im Vorhinein gesagt, dass ich sicher nicht
als Favoritin zur WM fahre", gab die Deutsche zu. "Aber man hat einfach Tage, da geht es
leichter, und manche, da geht es schwerer. Und heute war ich vom Kopf her locker genug
drauf, und die Nerven haben gehalten."
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Auch Maze zeigte sich mit ihrer zweiten Medaille im zweiten Rennen hochzufrieden. "Ich
habe heute so viel Druck am Start gefühlt, wollte ruhig bleiben. Es war nicht einfach, ich habe
gekämpft und ein zweiter Platz ist sehr gut", sagte die Super-G-Weltmeisterin.
Hosp mit Kampfansage für den Slalom
Dahinter ließ Nicole Hosp als Dritte auch die Gastgeber das erste Mal jubeln. "Was mir taugt,
ist, dass ich heute wieder eine gute Abfahrt gezeigt habe. Und der Slalom war sehr gut. Das
freut mich riesig. Im Slalom will ich zwei solche Läufe zeigen", sagte die Drittplatzierte.
Das gute österreichische Teamergebnis komplettierten Michaela Kirchgasser, Kathrin Zettel
und Elisabeth Görgl auf den Rängen vier bis sechs. Anna Fenninger fädelte im Slalom schon
nach wenigen Toren ein und schied aus.
Die zweite deutsche Starterin, Veronique Hronek, wurde Zwölfte. Die 21-Jährige hob es nach
einer risikoreichen Fahrt im Slalom aus. Sie rettete sich aber noch akrobatisch ums nächste
Tor. "Ich bin sehr wendig, da sieht es immer etwas spektakulärer aus", meinte Hronek zu der
Szene.
Am Wochenende stehen in Schladming die Spezialabfahrten auf dem Programm. Am
Samstag sind die Herren im Einsatz, am Sonntag die Damen (ab 11:00 Uhr jeweils live im
TV, im Eurosport Player und im Ticker auf eurosport.yahoo.de).
VIDEO - Maria Höfl-Riesch rast zu Gold
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16 Terroranschläge vereitelt Attentätern.
New Yorker Polizei: Nach 9/11 blieb die Stadt Ziel von
mehr
Trappatoni wittert Manipulation Ex-Bayern-Trainer hat einen konkreten Betrugsverdacht.
mehr
----08.02.2013, 18:26 Uhr - Trappatoni wittert Manipulation
Irlands Fußball-Teamchef Giovanni Trapattoni hat mit einer emotionalen Rede gegen
Wettbetrug für Aufsehen gesorgt. Der 73-jährige Italiener äußerte den Verdacht, dass in
seiner Zeit als Trainer von Red Bull Salzburg möglicherweise das damals
meisterschaftsentscheidende Spiel gegen Rapid Wien manipuliert gewesen sein könnte. Die
Salzburger verloren am 23. März 2008 zu Hause sensationell 0:7 (0:5).
Giovanni Trappatoni glaubt an Manipulation in Österreich. © imago/EQ Images
"Wir haben verloren, nachdem wir drei Tore innerhalb von fünf Minuten bekommen haben",
erinnerte Trapattoni, als er vor dem Länderspiel Irlands gegen Polen (2:0) in einer
Pressekonferenz auf das diese Woche von Europol aufgedeckte Ausmaß von Wettbetrug im
europäischen Fußball angesprochen worden war. "Drei Tore in fünf Minuten, das ist
unmöglich!"
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Video - Größter Wettbetrug aller Zeiten - Ermittler sprechen von Manipulationen "auf
nie dagewesenem Niveau". >
Die Salzburger offenbarten bei der historischen Heimpleite am Ostersonntag 2008 tatsächlich
unvorstellbare Abwehrschwächen. Nach 17 Minuten stand es bereits 0:4. Trapattoni mit fast
fünf Jahren Abstand über seine damalige Mannschaft: "Ich dachte mir: Die sind entweder
Idioten oder sie stehen unter Drogen oder sie haben das Spiel verkauft, aber dafür habe ich
natürlich keine Beweise."
Seinen Spielern hätte er so etwas nie zugetraut. "Ich dachte mir, ich kenne die Spieler", sagte
Trapattoni. Rapid holte in weiterer Folge den Meistertitel - sechs Punkte vor den Salzburgern,
die im Jahr davor noch mit 19 Zählern Vorsprung triumphiert hatten und über den stärksten
Kader verfügten. Die Europol-Enthüllungen mit mehr als 380 manipulierten Spielen in
Europa kommentierte "Trap" so: "Auf italienisch gibt es dafür nur ein Wort: Mafia."
Wettbetrug: Spur nach Singapur - Der Stadtstaat hat ein sauberes Image - die Unterwelt
gedeiht trotzdem. >
Trapattoni verließ Salzburg im Sommer 2008 nach zwei Jahren und heuerte als irischer
Teamchef an. Der "Maestro" führte die Iren im Vorjahr zu ihrer ersten EM-Teilnahme seit
1988. In der laufenden WM-Qualifikation ist Irland Gruppengegner Österreichs. Zum ersten
direkten Duell mit dem Trapattoni-Team kommt es am 26. März in Dublin.
Winterkorn hält Gehalt von 20 Millionen
Euro nicht für vermittelbar. >
VW-Chef will weniger verdienen -
07.02.2013, 11:58 Uhr
Rathaussturm und Krawattenjagd - Die Narren regieren
Köln/Mainz (dpa) - Weiberfastnacht, 11 Uhr 11. Pünktlich wie es sich gehört hat der
unvermeidliche Frohsinnsausbruch seinen Lauf genommen. In Düsseldorf stürmten die
Möhnen, also Weiber, das Rathaus und setzten den Bürgermeister gefangen.
In Köln ließ das Dreigestirn die Narren los. In Mainz gingen die Weiber auf Krawattenjagd. Eindeutige
Kostümtrends waren auf den Straßen nicht unbedingt erkennbar. Die Palette reicht von Klassikern wie Indianern
und Piraten über Tierkostüme bis hin zu Filmhelden wie Darth Vader und Jedi-Ritter. Von den Temperaturen her
waren auf jeden Fall dicke Ganzkörperkostüme vorzuziehen.
Was macht ein Lied zum Karnevals-Hit? - Sie lassen uns singen, grölen, lachen und weinen.
Sie sind zum Feiern, zum Tanzen und zum Dahinschmelzen. >
Die besten Karnevals-Städte - Von Trinidad und Tobago über Venedig bis Köln: Die zehn
besten Reiseziele für Jecken, die vom Karneval nicht genug kriegen können. >
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Karneval der Tiere in Rio de Janeiro - Auch Tiere feiern Karneval - ganz besonders
farbenprächtig in Rio de Janeiro. Hunderte mit Pailletten, Schleifen und Hüten geschmückte
Hunde defilierten am berühmten Strand Copacabana. >
Video
Sambafieber in Bremen - Ein wenig Brasilien-Feeling mitten im Bremen. In der
norddeutschen Stadt findet seit 1986 der Samba-Karneval statt. >
Narren bei Merkel: Kanzlerin begrüßt Prinzenpaare - Närrisches Treiben im Kanzleramt:
Zum sechsten Mal in Folge hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) KarnevalsPrinzenpaare aus ganz Deutschland empfangen. ... >
Video
Karneval-Countdown in Rio - Gut zwei Wochen vor dem Start der Paraden probten die
Sambaschulen am Wochenende in Rios Sambadrome schon mal ihre Tänze. Jede Schule hofft
auf den Gewinn bei den Karnevalsumzügen. >
Karneval in Rio: Sambarausch und Farbenfest - Zehntausende Tänzer, Tänzerinnen und
Trommler zogen mit riesigen Motivwagen durch Rios Sambódromo an begeisterten
Zuschauern vorbei. >
Was macht ein Lied zum Karnevals-Hit?
Köln (dpa) - Sie lassen uns singen, grölen, lachen und weinen. Sie sind zum Feiern, zum
Tanzen und zum Dahinschmelzen. Lieder rufen Emotionen hervor, und ohne den richtigen Hit
wäre Karneval nur halb so schön.
Mit "Viva Colonia" landete die Gruppe Höhner einen Volltreffer. © dpa / Jörg Carstensen
Zur fünften Jahreszeit spielen Jecken in ganz Deutschland ihre Lieblingslieder rauf und
runter. Das gilt auch für die Karnevalshochburg Köln. Aber wie kommt es eigentlich, dass
manche Lieder zur Karnevalszeit echte Dauerbrenner sind - und andere nicht?
Einer, der diese Frage im Schlaf beantworten können müsste, ist Musik-Experte Thomas
Brück. Seit 20 Jahren ist er der Manager der Gruppe Höhner ("Viva Colonia", "Die Karawane
zieht weiter", "Wenn nicht jetzt, wann dann?"). Doch selbst Brück kennt kein Geheimrezept.
"Wir wissen nie, was ein Hit wird." Letztlich entscheide das Publikum. Wichtig sei, dass der
Song die Menschen berühre.
Der Text muss also zur Stimmung passen. In Karnevalsliedern geht es deshalb oft um Männer
und Frauen, ums Feiern und darum, mit anderen zusammen zu sein. Die Liedzeile "Da
simmer dabei" aus dem Vorzeige-Höhner-Hit "Viva Colonia" zeigt, wie gut so ein
verbindendes Moment beim Publikum ankommt. Da grölt man sogar beim Straßenkarneval
40 Kilometer rheinabwärts in Düsseldorf textsicher mit.
Die nervigsten Karnevals-Hits - Galerie
"Viva Colonia" zählt heute bundesweit zu den bekanntesten Liedzeilen aus einem
deutschsprachigen Song. Der Refrain sei deshalb so erfolgreich, weil er aus vielen Vokalen
bestehe, meint Brück. "Vokale lassen sich besonders gut singen," sagt er. Außerdem kommt
der Text "Viva Colonia" genau auf dem Höhepunkt der Melodie. "Wenn die Menschen das
hören, sind sie automatisch animiert mitzusingen." Der Refrain hätte ursprünglich übrigens
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nicht "Viva Colonia", sondern "Wo ist die Party?" lauten sollen. Brück ist froh, dass es anders
kam.
Trotzdem: Wirklich planen kann auch der Höhner-Produzent einen Hit nicht. Selbst nach 20
Jahren denke er manchmal, ein Lied werde einschlagen wie eine Bombe - und dann kommt
der Song doch nicht so gut an. Auch der Musikwissenschaftler Julio Mendívil bezweifelt, dass
es ein Rezept gibt. "Jede Plattenfirma würde sich freuen, wenn sie die Formel für einen Hit
kennen würde", sagt der gebürtige Peruaner und Dozent an der Hochschule Hannover.
Sicherlich müsse die Melodie eingängig sein und der Text einfach, damit die Leute mitsingen
könnten. Zu jeder Regel gebe es aber Ausnahmen.
Zum Beispiel trifft das Vorurteil, dass ein Karnevals-Hit einen möglichst platten Text haben
muss, nicht unbedingt zu. Die Kölner Band Bläck Fööss bezieht in ihren Liedern sogar
politisch Position, etwa in "In unserem Veedel" ("In unserem Viertel"). Der Song ist trotzdem
- oder gerade deswegen - sehr beliebt. Es geht um den Erhalt der alten Stadtviertel.
Radio-Moderator Lukas Wachten, der bei Radio Köln für das Karnevals-Programm zuständig
ist, spricht von einer "kleinen Revolution im Karneval". Die etablierten Bands bekommen
Konkurrenz: Rockige, poppige Gruppen wie Kasalla und Cat Ballou kämpfen sich nach
vorne. Die Band Querbeat habe auf der Prinzenproklamation in diesem Jahr sogar eine
House-Nummer gespielt. "Das hat bisher noch niemand im Karneval versucht", sagt Wachten.
"Aber die Nummer ist super angekommen."
04.02.2013, 17:55 Uhr
Größter Fußball-Wettskandal aller Zeiten
Den Haag (dpa) - Die Ermittlungen unter dem Codenamen "Veto" offenbaren den größten
Wettskandal der Sport-Geschichte und stürzen die Fußball-Welt in eine weitere tiefe
Glaubwürdigkeitskrise.
Diese Ligen sind betroffen - Insgesamt sollen mehr als 380 Spiele manipuliert worden sein.
>
Chronologie der Wettskandale - Diese Betrügereien überschatteten den Fußball in der
letzten Zeit. >
Seit 2011 kooperiert die FIFA mit der internationalen Polizeiorganisation Interpol zusammen.
"Spielmanipulation ist ein globales Problem, das starke Partnerschaften auf regionaler,
nationaler und internationaler Ebene benötigt", verdeutlichte Gianni Baldi, Chef der InterpolEinheit Drogen und organisierte Kriminalität.
Was ist die Europol? - Alles, was Sie über die europäische Polizeibehörde wissen müssen.
>
Hinter dem Wettskandal soll Europol zufolge ein asiatisches Verbrechersyndikat stecken, das
auch in Europa aktiv sei. Zudem seien auch russischsprachige Gangs involviert. "Wir haben
8
Beweise für 150 dieser Fälle. Die Aktivitäten mit Bestechungsgeldern von bis zu 100 000
Euro pro Spiel gingen von Singapur aus", sagte Althans, Sprecher des Ermittlerteams aus 13
europäischen Ländern, zu den neuen Erkenntnissen. Das Problem sei sehr groß, betonte
Wainwright. "Das ist erst die Spitze des Eisberges."
Insgesamt seien mehr als zwei Millionen Euro an Bestechungsgeldern an Spieler und
Offizielle geflossen, europaweit strichen die Manipulierer Wettprofite in Höhe von acht
Millionen Euro ein. "Das ist das erste Mal, dass wir substanzielle Beweise dafür haben, dass
die organisierte Kriminalität nun auch in der Welt des Fußballs agiert", meinte Wainwright.
Die Behörden bei ihren Ermittlungen 13.000 E-Mails aus.
Die internationale Fußball-Gemeinschaft müsse "abgestimmten Einsatz" zeigen, um die
Korruption in den Griff zu bekommen, forderte Wainwright. Die Ergebnisse der
Untersuchungen wolle er nun an UEFA-Präsident Michel Platini senden. Zum Ausmaß der
Manipulationen wollte sich die Europäische Fußball-Union nicht äußern. "Wenn die Details
der Ermittlungen der UEFA vorliegt, werden sie von den geeigneten Disziplinargremien
überprüft, um die notwendigen Maßnahmen zu treffen", hieß es lediglich aus Nyon.
Die FIFA forderte angesichts der Dimensionen des Skandals eine stärkere Zusammenarbeit
zwischen Verbänden und Ermittlungsbehörden. "Spiel-Manipulationen sind ein globales
Problem und keines, das morgen wieder verschwinden wird. Die FIFA und die gesamte
Fußball-Familie sind verpflichtet, dagegen anzukämpfen, aber wir werden das allein nicht
schaffen können", sagte Sicherheitsdirektor Ralf Mutschke.
Der frühere leitende Direktor des Bundeskriminalamts erklärte, dass die verschiedenen
Verbände "nur Mitglieder der Fußball-Familie" - sprich Spieler, Offizielle oder Vereine
bestrafen könnten - nicht aber die Hintermänner außerhalb des Sports. Von daher müsse "die
Kooperation zwischen den Strafverfolgungsbehörden und den Sport-Organisationen verstärkt
werden", meinte Mutschke.
Die wichtigsten Zahlen und Fakten, die die europäische Polizeibehörde Europol in Den Haag
präsentierte, im Überblick:
- Dauer der Ermittlungen: Juli 2011 bis Januar 2013
- Beteiligte an den Ermittlungen: Europol, Eurojust, Interpol, Ermittler aus Deutschland,
Finnland, Ungarn, Österreich und Slowenien sowie acht weiteren Ländern
- Verdächtige Personen: 425 (Club-)Funktionäre, Spieler und Kriminelle in mindestens 15
Ländern
- Verdächtige Spiele: Mehr als 380 Partien in Europa, dazu rund 300 neue Fälle weltweit
- Registrierte Wettgewinne: 8 Millionen Euro
- Registrierte Bestechungsgelder: 2 Millionen Euro
- Untersuchtes Material: 13 000 E-Mails, Papierdokumente, Telefonaufzeichnungen und
Computerdaten
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http://www.gmx.net/themen/sport/fussball/sonstiges/98a6eyy-juengste-internationalewettskandale-fussball 04.02.2013, 15:16 Uhr Twittern
Jüngste internationale Wettskandale im Fußball
Berlin (dpa) - Im Fußball haben Skandale um manipulierte Spiele schon mehrfach die
Gerichte beschäftigt.
Dem europäischen Fußball droht erneut ein Wettskandal. © dpa / Karl-Josef Hildenbrand
Januar 2013: Nach einem Wettskandal im südkoreanischen Fußball sperrt der Weltverband
FIFA 41 koreanische Spieler weltweit. 2011 waren organisierte Spielmanipulationen ans
Licht gekommen. Die beteiligten Akteure sollen in Spielen der nationalen K-Liga absichtlich
Fehler gemacht haben, um dadurch den Verlauf zu beeinflussen. Im Gegenzug sollen sie Geld
von Glücksspielvermittlern erhalten haben.
Dezember 2012: Der Bundesgerichtshof hebt das Urteil gegen den Wettpaten Ante Sapina
zum Teil auf. Der Prozess muss neu verhandelt werden. Das Landgericht Bochum habe nicht
geprüft, ob eine Strafmilderung nach der sogenannten Kronzeugenregelung infrage komme.
Sapina war im Mai 2012 zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Er hatte mit
Komplizen im großen Stil Wetten auf manipulierte Fußballspiele platziert und damit
insgesamt 2,3 Millionen Euro eingenommen.
Dezember 2012: Der Wettskandal in der italienischen Serie A beschert dem SSC Neapel
einen Punktabzug für die laufende Saison und eine Geldstrafe in Höhe von 70 000 Euro.
Kapitän Paolo Cannavaro und Teamkollege Gianluca Grava wurden wegen eines nicht
angezeigten Spielmanipulationsversuchs für sechs Monate gesperrt. Im Mai 2010 soll der
frühere Torwart der Süditaliener, Matteo Gianello, versucht haben, das Serie-A-Spiel bei
Sampdoria Genua zu manipulieren. Cannavaro und Grava sollen Absprachen abgelehnt, den
Vorfall aber nicht angezeigt haben. Gianello selbst wurde für drei Jahre und drei Monate
gesperrt.
Dezember 2012: Der Präsident des südafrikanischen Fußballverbands SAFA, Kirsten
Nematandani, und vier weitere hochrangige Offizielle werden auf unbestimmte Zeit
suspendiert. Zuvor hatte die FIFA ihren Untersuchungsbericht zu den Testspielen Südafrikas
gegen Thailand, Bulgarien, Kolumbien und Guatemala vorgelegt. Der Weltverband sah es als
erwiesen an, dass die Ergebnisse der Partien 2010 zugunsten der asiatischen Wettmafia
beeinflusst worden waren. Dreh- und Angelpunkt des Skandals war ein Wettbetrüger aus
Singapur.
AKTUELL am 8.2.2013 in der Welt und BRD:
Die Oberschlesier - Tatsachen über Oberschlesien
http://www.youtube.com/watch?v=GW0w6oVJ9ks -8.52 Minute
Was ist Oberschlesien und woher stammen die Oberschlesier ?
co to i kim sa G.Slazacy=Oberschlesier
In den ostdeutschen Gebieten, die unter die Verwaltung der Volksrepublik Polen kamen,
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konnten nach Abschluss der Vertreibungen im Jahre 1950, etwa knapp 1,1 Millionen, der
zuvor 9,62 Millionen Deutschen im Land verbleiben.Die gründe dafür waren besonders
vielgesichtig. Den mit Abstand größten Teil der Verbliebenen gab es mit etwa 800.000 in
Oberschlesien. Dafür waren zwei Gründe von Bedeutung.
Polen argumentierte in seiner Propaganda, dass es sich bei den Oberschlesiern um ethnische
Polen handeln würde. Als Begründung dafür diente die Tatsache, dass viele Oberschlesier
(wenn auch nicht alle) neben der deutschen Sprache, vor allem auch das Schlesische
verwendeten.Das Schlesische war eine eine slawische Sprache, die als solche Ähnlichkeiten
mit der polnischen Sprache aufwies, aber jedoch auch dem Tschechischen nicht fern stand
und einen eigenen Charakter aufwies. Darüber verfügte das Schlesische über eine große
Anzahl von deutschen Lehnwörtern. Die Sprecher der schlesischen Sprache, waren für
polnische Muttersprachler aus Warschau oder Posen oft nur sehr schwer verständlich und
umgekehrt. Auch daher verstanden sich jene Oberschlesier, die die schlesische Sprache
verwendeten, im Ganzen niemals als Polen.Des weiteren waren viele Einwohner
Oberschlesiens auch nur der deutschen Sprache mächtig.
Dies zeigte sich dann auch in der Volksabstimmung in Oberschlesien vom 20. März 1921, in
der sich trotz polnischen Masseneinwanderung, besonders in die Industriegebiete, Terror und
Gewalt durch polnische Banden und Freischärler und weitgehend einseitiger Parteinahe, der
alliierten Besatzer, eine Mehrheit von 60% der Oberschlesier für einen Verbleib bei
Deutschland entschied.
Einen weiteren Hinweis auf die ethnische Klassifizierung der Oberschlesier geben die
Familiennamen, wie sie vor der Vertreibung in den Gebieten bestanden, aus denen es keine
Massenvertreibungen gab. Eine Analyse von Einwohnerlisten ergab, dass etwa knapp 25%
der Oberschlesier deutsche Familiennamen (Langer, Wanke, Krause) trugen, etwa 75% die
schlesisch-slawischen Familiennamen (Kowol, Gaida, Grzymek) und nur wenige, etwa 2-3%,
Familiennamen die aus Polen stammten (Szywalski, Lewandowski, Wolski).
Die Oberschlesier selbst waren eine Mischung aus altslawischen Stämmen, die widerum
germanisch durchsetzt wurden im Frühmittelalter und dann ab dem Hochmittelalter mit der
Deutschen Ostsiedlung ,,aufgedeutscht" wurden, was in den folgenden Jahrhunderten eine
weitere Zunahme hatte
Die Russlanddeutschen - Tatsachen über die Deutschen aus Russland
http://www.youtube.com/watch?v=Xtr2gTL2Jaw
Maria Höfl-Riesch und fünf andere deutsche Frauen aus deutschem Ostmark
http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/sport-in-der-abendschau/siegerehrung-superkombination-damen-schladming-100.html
Alpine Ski-WM Die Siegerehrung der Super-Kombi -Film
Ausländergewalt in Deutschland – Wann läuft
das Fass über?
http://brd-schwindel.org/auslaendergewalt-in-deutschland-wann-laeuft-das-fass-ueber/
Ich distanziere mich von linker und rechter Gewalt und möchte damit in keinster weiße Ausländer, welche sich
in Deutschland integriert haben, angreifen! — SchutzDerHeimat
11
Dieses Video soll ein Thema ansprechen, welches in der deutschen Politik und Medienlandschaft nur selten
Aufmerksamkeit bekommt. Gewalt von Ausländern an Deutschen. Dieses Thema wird totgeschwiegen, man
redet lieber über den Mord von Ausländer, begangen von Deutschen (Oft aus dem rechtsextremen Lager).
Politiker sind betroffen und fassungslos, die Bürger nehmen an Demonstrationen teil und gedenken bei
Mahnwachen den Opfern. Dies ist ja an sich in Ordnung, wären auch Gedenkveranstaltungen und betroffene
Politiker wenn Deutsche von Ausländern zusammengeschlagen bzw. getötet werden.
Während für einen ermordeten Ausländer gleich ganze Straßen nach ihm umbenannt werden, erwähnt die
deutsche Presse nicht einmal dass ein Deutscher durch Ausländer getötet wurde. In den Printmedien stehen
deshalb immer öfter Artikel mit der Überschrift: “Mann ersticht im Streit anderen Mann”- Doch die Realität
sieht anders aus. Was hat dies mit der so tollgepriesenen Meinungsfreiheit in diesem Lande zu tun?
Unter Gleichberechtigung und Meinungsfreiheit verstehe ich auch Politiker und Medien, welche sich nicht nur
um Ausländer kümmert bzw. sie als Opfer stigmatisiert. Erst recht nicht von Politikern, die in einem Hause tagen
welches den Schriftzug: “Dem Deutschen Volke” auf der Fassade stehen hat.
Deshalb fordert SchutzDerHeimat eine gerechte Pressearbeit und ehrliche Politiker die sich auch für Deutsche
Opfer stark machen, und diese in der Öffentlichkeit gedenken. Außerdem muss die deutsche Justiz härter
werden. Ausländische Straftäter (Gewaltdelikte oder Mord) gehören sofort abgeschoben!
SchutzDerHeimat
Das Video enthält Informationen von folgender Seite: www.deutscheopfer.de/
Außerdem wurde Bild und Tonmaterial von folgenden Sendungen verwendet:
Trotz Kameraüberwachung: Taschendiebe auf Raubzügen SpiegelTV MAGAZIN 03.12.2013
Außer Kontrolle — Jugendgewalt in Berlin — ARD Exclusiv
Ströbele bekommt sein Fett von Güner Yasemin Balci — Menschen bei Maischberger
Einschüchterung in der Ghettoschule – Deutsche als Minderheit — Panorama/ DasErste 07.Mai 2009
Warum machen Ausländer mehr Ärger als Deutsche? 11.01.2011 On3 Südwild
Trotz Kameraüberwachung Taschendiebe — Spiegel TV Das Magazin
Brisant — 21.12.2012
Das ist nicht unser Präsident!
http://brd-schwindel.org/das-ist-nicht-unser-praesident/
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Deutschland im Jahr 2083
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Wer hat über unsere Verhältnisse gelebt ?
Hintergründe zum Terrorismus in Deutschland
Lustiger Migrantenstadl: Neuigkeiten aus der Bananenrepublik
Deutschland im Jahr 2083
12
http://brd-schwindel.org/deutschland-im-jahr-2083/
Wenn es in Deutschland zu keinem Politikwechsel kommt und weiterhin von Monat zu Monat
Tausende Kulturfremde durch Asyl und Familiennachzug importiert werden und
Abermillionen von arbeitslosen islamischen Gebärmaschinen mit Hilfe unsere Steuern neue
Mohammeds und Achmeds produzieren, werden sie uns einholen und das Land islamisieren.
Wir werden so enden wie die Kopten im Irak oder die Armenier in der Türkei.
Warnung:
An einigen Stellen treten “GRÜNE” auf.
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Die Oberschlesier – Tatsachen über
Oberschlesien
http://brd-schwindel.org/die-oberschlesier-tatsachen-ueber-oberschlesien/
Was ist Oberschlesien und woher stammen die Oberschlesier ?
In den ostdeutschen Gebieten, die unter die Verwaltung der Volksrepublik Polen kamen,
konnten nach Abschluss der Vertreibungen im Jahre 1950, etwa knapp 1,1 Millionen, der
zuvor 9,62 Millionen Deutschen im Land verbleiben.
Die Gründe dafür waren besonders vielschichtig. Den mit Abstand größten Teil der
Verbliebenen gab es mit etwa 800.000 in Oberschlesien. Dafür waren zwei Gründe von
Bedeutung.
Polen argumentierte in seiner Propaganda, dass es sich bei den Oberschlesiern um ethnische
Polen handeln würde. Als Begründung dafür diente die Tatsache, dass viele Oberschlesier
(wenn auch nicht alle) neben der deutschen Sprache, vor allem auch das Schlesische
verwendeten.
Das Schlesische war eine eine slawische Sprache, die als solche Ähnlichkeiten mit der
polnischen Sprache aufwies, aber jedoch auch dem Tschechischen nicht fern stand und einen
13
eigenen Charakter aufwies. Darüber verfügte das Schlesische über eine große Anzahl von
deutschen Lehnwörtern. Die Sprecher der schlesischen Sprache, waren für polnische
Muttersprachler aus Warschau oder Posen oft nur sehr schwer verständlich und umgekehrt.
Auch daher verstanden sich jene Oberschlesier, die die schlesische Sprache verwendeten, im
Ganzen niemals als Polen. Des weiteren waren viele Einwohner Oberschlesiens auch nur der
deutschen Sprache mächtig.
Dies zeigte sich dann auch in der Volksabstimmung in Oberschlesien vom 20. März 1921, in
der sich trotz polnischen Masseneinwanderung, besonders in die Industriegebiete, Terror und
Gewalt durch polnische Banden und Freischärler und weitgehend einseitiger Parteinahe, der
alliierten Besatzer, eine Mehrheit von 60% der Oberschlesier für einen Verbleib bei
Deutschland entschied.
Einen weiteren Hinweis auf die ethnische Klassifizierung der Oberschlesier geben die
Familiennamen, wie sie vor der Vertreibung in den Gebieten bestanden, aus denen es keine
Massenvertreibungen gab. Eine Analyse von Einwohnerlisten ergab, dass etwa knapp 25%
der Oberschlesier deutsche Familiennamen (Langer, Wanke, Krause) trugen, etwa 75% die
schlesisch-slawischen Familiennamen (Kowol, Gaida, Grzymek) und nur wenige, etwa 2-3%,
Familiennamen die aus Polen stammten (Szywalski, Lewandowski, Wolski).
Die Oberschlesier selbst waren eine Mischung aus altslawischen Stämmen, die widerum
germanisch durchsetzt wurden im Frühmittelalter und dann ab dem Hochmittelalter mit der
Deutschen Ostsiedlung ,,eingedeutscht” wurden, was in den folgenden Jahrhunderten eine
weitere Zunahme hatte
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Film
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Flucht und Vertreibung der Deutschen aus ihrer angestammten Heimat im östlichen
Europa:
Im Jahre 1940 lebten über 16 Millionen Deutsche in angestammten deutschen
Siedlungsgebieten östlich der Grenzen, der beiden gegenwärtigen deutschen Staaten,
Republik Österreich und Bundesrepublik Deutschland.
14
Mit den Anrücken der sowjetischen Roten Armee und ihrer Verbündeten, darunter auch
Partisanen und Exilverbände, flüchteten ab 1944 erste Deutsche aus den östlichen Gebieten
Ostdeutschlands, sowie aus den deutschen Siedlungsgebieten in Rumänien, Ungarn und
Jugoslawien. Die Flucht intensivierte sich ab Januar 1945 deutlich, nach weiteren Offensiven
der Sowjetunion. Ab Anfang Mai 1945 waren alle deutschen Siedlungsgebiete und Provinzen
im Osten besetzt.
Nun begann eine systematische, aber auch wilde Vertreibung aller Deutschen, die nicht
geflohen waren, oder bei Kampfhandlungen und Kriegsverbrechen der UdSSR und
Freischärler zu Tode gekommen waren.
Die wilden und dann die systematischen Vertreibungen setzten im Frühjahr 1945 ein und
liefen bis etwa 1949 fort.
Völkermord, Menschenrecht und Völkerrecht zum Trotz:
Die etablierten Parteien haben heute neue Gruppen für ihr politisches Überleben gefunden.
Das sind nicht die Vertriebenen und die Wenigen, an ihrem Schicksal interessierten
Nachkommen und nicht einmal mehr die stätig annehmenden 80% der Deutschen, sondern
zunehmend nur noch die wachsende Gruppe der Nichtdeutschen.
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Original und Kommentare unter:
http://www.youtube.com/channel/UC1ZK236MOX_9K9UcQ-pnnGQ
http://www.kheichhorn.de/html/body_ihr_bewegt_falsch.html
IHR BEWEGT FALSCH.
Ein Mann der ersten Stunde in Sachen Neue Wissenschaft war der österreichische
15
Erfinder Viktor Schauberger. Sein Ausspruch: "Ihr bewegt falsch!" faßt in einen
Satz, worüber Schumann ausführlich referierte.
Es ist nicht ganz sicher, wann die Verbindung zu Schauberger zustande kam, doch
zwischen ihm und den VriI-Leuten hat es sicher Verbindung gegeben.
Die Schauberger-Flugkreisel arbeiteten nach dem Levitationsprinzip. Es waren
zunächst kleine unbemannte Flugsonden die bei Schauberger in Wiener Neustadt
entstanden, Geräte von etwa 1,80 Meter Durchmesser.
Über die näheren Verbindungen zwischen Schauberger und Schumann gibt es, wie
schon gesagt, keine gesicherten Informationen. Es konnte aber sehr wohl sein, daß
sogar Briefwechsel zwischen diesen beiden Forschern geführt wurde.
Gewiß ist, daß Schauberger von der "SS-E-IV", der technischen Division der ThuleGesellschaft, später konkrete Unterstützung erhielt.
http://terragermania.com/2013/02/09/grosse-niederlage-fur-aufstandische-in-syrien/
Grosse Niederlage für Aufständische in Syrien
9. Februar 2013 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Go to comments
Truppen der syrischen Rebellen in Daraja
Damaskus (Press TV) – Kraefte der syrischen Armee haben in Damaskus und in der
Umgebung der Hauptstadt (Provinz Rif Dimasq) den Terroristen eine grosse Niederlage
erteilt.
Einem Press TV-Bericht zufolge wurden bei dieser Operation der syrischen Armee viele
terroristische Bewaffnete getoetet.
Dadurch konnten die staatlichen syrischen Kraefte die Kontrolle in der Umgebung von
Damaskus, u.a. in Darayya, suedlich der Hauptstadt erneut uebernehmen.
Auch im Westen von Hama konnten syrische Soldaten mehrere bewaffnete Aufstaendische
toeten sowie grosse Mengen Waffen und Munition beschlagnahmen.
Am Donnerstag konnte die syrische Armee im Osten von Damaskus al-Nusra Front
Extremisten ueberwaeltigen.
Quelle: http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/216964-grosse-niederlage-f%C3%BCraufst%C3%A4ndische-in-syrien
http://german.ruvr.ru/2013_02_08/104012938/
…przyznaje dostawe broni:
USA gestehen Waffenlieferung an Syrien
Tags: USA, Gesellschaft, Nachrichten, Leon Panetta, Waffen, Opposition, Syrien
16
Leon Panetta
Foto: EPA
US-Verteidigungsminister Leon Panetta und Vorsitzender des Vereinigten Generalstabs der
US-Streitkräfte Martin Dempsey haben zugegeben, dass die Vorschläge von CIA und USAußenministerin Hillary Clinton unterstützt worden waren.
Sie sollen vorgeschlagen haben, Waffen an die syrische Opposition unter Umgehung der
Sanktion von Präsident Obama, der auf friedlicher Hilfe für die syrische Opposition beharrt
hatte, durch dritte Länder zu liefern. Dies teilen westliche Medien mit.
Diese Frage wurde am Donnerstag von US-Senator John McCain bei den Anhörungen im
Senat aufgeworfen.
Die US-Administration hatte zuvor den Verzicht auf Militärhilfe dadurch erklärt, dass die
gelieferten Waffen an die Hände der Terroristen gelangen könnten.
From: ZVD Jeschioro To: Zentralrat der vertriebenen Deutschen Sent: February 02, 2013
Subject: Irrtum
oder...
ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479
Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70
E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de
<Irrtum, Ignoranz oder gezielte Desinformation>
Bei den zahlreichen Reden deutscher Würdenträger, die im Zusammenhang von
Gedenkveranstaltungen gehalten werden und an Verbrechen erinnern, die dem NS-Regime
zur Last gelegt werden, fällt immer wieder auf, daß wesentliche Teile des historischen
Ablaufs, die untrennbar mit dem Geschehen zwischen 1933 und 1945 in Verbindung
stehen, unerwähnt bleiben.
Wenn schon am Beispiel eines kleinen Schusters, der Nägel auf die Schuhe der Deutschen
Wehrmacht nagelte, als Unterstützung des NS-Systems gemessen wird, dann sollte die weit
umfangreichere Rolle der Kommunisten als bedeutende Förderer des NS-Regimes nicht
verschwiegen werden.
Immerhin gehörte doch der als Hort des Kommunismus zu bezeichnende sowjetische Staat
UdSSR, zu den größten Unterstützern des NS-Regimes.
Mit dem sogenannten Hitler-Stalin-Pakt im August 1939, lieferte die UdSSR ungeheure
Mengen an dringend notwendigen Rohstoffen, Erzen und Treibstoffen an das Deutsche
Reich und schaffte damit die Voraussetzungen für den -auch im Sinne der UdSSR
notwendigen- Krieg gegen Polen.
Kurz nach dem Einmarsch der Deutschen Wehrmacht in Polen marschierte die ROTE
ARMEE vom Osten in Polen ein und besetzte die Gebiete, die die UdSSR 1921 -militärisch
und wirtschaftlich völlig am Boden liegend- an Polen abtreten mußte und erfüllte damit
seinen Teil des Paktes
Zur gleichen Zeit beging die UdSSR die Massenmorde an Polen in Katyn.
Morde die als „Lüge von Katyn“ bekannt sind, weil sie über Jahrzehnte mit westlicher
Schützenhilfe wahrheitswidrig der Deutschen Wehrmacht angelastet wurden und sogar
deutsche Soldaten unschuldig als Täter hingerichtet wurden.
17
Diese Art von „ideologischer Reinigung“ hat sich bis heute am Leben erhalten und ermutigt
die wahren Täter und ihre ideologischen Erben auch noch heute auf ihre wehrlos
gemachten Opfer einzuschlagen.
Im November 1939 wurde nach der Niederschlagung Polens, in Brest-Litowsk die
gemeinsame Siegesparade der
Deutschen Wehrmacht, der Roten Armee und der Waffen-SS abgehalten.
Wie unter guten Freunden üblich kam es nach der Siegesfeier zum Streit um die Beute und
letztendlich zur kriegerischen Auseinandersetzung der beiden Systeme.
Ein Vorgang, der sich nach dem Sieg über die Deutsche Wehrmacht auch nach 1945
wiederholte und unter den neuen Verbündeten zum sogenannten „Kalten Krieg“ führte, der
wohl nur wegen des inzwischen atomaren Gleichgewichtes nicht heiß wurde.
Es wäre begrüßenswert wenn unsere deutschen Gedenk- und Festredner diesen Teil der
historischen Wahrheit in ihre Reden einbinden würden, um damit den Anspruch der
Jugend auf die Wahrheit und nichts als die Wahrheit zu erfüllen sowie der
Völkerverständigung zu dienen.
Gleichzeitig könnte unseren Soldaten, die mittlerweile auf zahlreichen Kriegsschauplätzen
dieser Welt dienen müssen, das Gefühl genommen werden, die einzigen Nachkommen
kollektiv verdächtigter verbrecherischer Krieger, dieser in Wirklichkeit unheilvollen die
Wahrheit ignorierenden Welt zu sein.
Herbert Jeschioro /ZvD
Februar 2013
From: Oberschlesisches Landesmuseum To: Peter Karl Sczepanek
Sent: February 07, 2013 Subject: Newsletter Oberschlesisches Landesmuseum
Wird der Newsletter nicht richtig angezeigt?
Klicken Sie hier, um den Newsletter online anzusehen
Newsletter des Oberschlesischen
Landesmuseums
{6. FEBRUAR 2013}
Neuigkeiten
Inhalt
10.3. - 14.4.2013 "eizeit". Schlesische
Ostereier
Buchpräsentation:
Jeder zweite Berliner.
Schlesische Spuren an
der Spree
Abmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
das Jahr 2013 ist ein Jubiläumsjahr in
mehrfacher Hinsicht: Das Oberschlesische
Landesmuseum feiert in diesem Jahr ein
doppeltes Jubiläum: Vor 30 Jahren wurde
am 11. Mai 1983 das Haus Oberschlesien
durch den damaligen Ministerpräsidenten
des Landes Nordrhein-Westfalen, Johannes
Rau, feierlich eröffnet. Seitdem ist das
Ratinger Museum für die kulturelle Bildung
und die Verständigung mit ausländischen
18
Wenn Sie sich
abmelden möchten,
klicken Sie bitte auf
diesen Link:
Abmelden
Organisationen ein verlässlicher Partner.
Über 350 Ausstellungen mit attraktiven
Leihgaben wurden zuerst im Haus
Oberschlesien und ab 1998 in dem
modernen Museumsbau in Ratingen und bei
vielen Partnerinstitutionen in Deutschland,
Polen und Tschechien gezeigt. Im Fokus
steht dabei die Aufgabe als Mittler des
partnerschaftlich eng mit der Woiwodschaft
Schlesien verbundenen Landes NordrheinWestfalen. Mit dem Wissen über die
Geschichte und Gegenwart fördern Stiftung
und Museum den generationsübergreifenden
Dialog und das Zusammenwachsen Europas.
Der Festakt zum Jubiläum findet am
Sonntag, dem 10. März 2013, um 15 Uhr,
im Haus Oberschlesien, Bahnhofstr. 71 in
Ratingen (Hösel) statt.
Es sprechen:
Dr. Angelica Schwall-Düren, Ministerin für
Bundesangelegenheiten, Europa und Medien
des Landes Nordrhein-Westfalen und
Prof. Dr. Christoph Zöpel, Staatsminister
a.D. und Honorarprofessor der Universität
Dortmund.
Im Rahmen des Festaktes wird auch die
Sonderausstelllung „eizeit. Schlesische
Ostereier“ eröffnet, die bis zum 14. April
2013 im Oberschlesischen Landesmuseum
zu sehen ist.
Weitere Termine
Die nächsten beiden öffentlichen
Führungen durch die aktuelle
Sonderausstellung zu Schlesiens Bergbau
"Von Leistung, Leid und Leidenschaft"
finden statt am Sonntag, dem 17. Februar
2013, 15 Uhr und am Sonntag, dem 17.
März, 17 Uhr. Geboten werden spannende
Einblicke in die Welt des Bergbaus unter
und über Tage.
Preis pro Person: 6 EUR (inkl. Eintritt)
Anmeldung erwünscht unter Tel.:
02102/965-0 oder unter: [email protected].
19
Am Sonntag, dem 24. Februar, endet die
Sonderausstellung "Hans Poelzig (18691936). Architekt Lehrer Künstler".
Sollten Sie die bemerkenswerte Schau mit
zahlreichen Modellen und
Entwurfszeichnungen bis jetzt noch nicht
gesehen haben, ist das die letzte Gelegenheit
für einen Besuch.
Kommen Sie auch zur Veranstaltung
"Jeder zweite Berliner. Schlesische
Spuren an der Spree" - Buchpräsentation
mit einem Bildervortrag der Autorin
Roswitha Schieb am Mittwoch, 27.
Februar 2013, 19.00 Uhr, im Haus
Oberschlesien.
Die Veranstaltung des Deutschen
Kulturforums östliches Europa erfolgt in
Koooperation mit dem HAUS SCHLESIEN.
Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen: www.oslm.de.
Termine des Kulturkreises Hösel
im Haus Oberschlesien
Unter dem Titel „Mein Großvater im Krieg
1939 – 1945. Erinnerung und Fakten im
Vergleich“ gibt es am Dienstag, dem 26.
Februar, 19-21 Uhr, einen Vortrag mit
Lesung des Historikers Moritz Pfeiffer.
Das nächste Konzert des Kulturkreises mit
dem Mariani Klavierquartett ist am
Sonntag, 3. März 2013, 17 Uhr.
Preis: 15,- € / Jugendliche frei
Leitung: Frau Maria Grün, Tel. 0201 /
84079819
Reservierung: Tel. 02102 / 1019033
weitere Informationen:
http://www.kulturkreis-hoesel.de
Info
20
Seit Beginn dieses Jahres versenden wir
zusätzlich unseren Newsletter
"Museumspädagogik". Möchten Sie
künftig regelmäßig über unsere
pädagogischen Angebote und
Aktionsnachmittage informiert werden,
melden Sie sich an unter [email protected].
Öffnungszeiten an Karneval
Das Museum bleibt über Karneval von
Donnerstag, 7. Februar, bis einschließlich
Montag, 11. Februar, geschlossen.
Ab Dienstag, 12. Februar, haben wir wieder
wie gewohnt von 11.00 bis 17.00 Uhr für
Sie geöffnet.
Auf Ihren baldigen Museumsbesuch freuen
sich
Dr. Stephan Kaiser und das Team des
Oberschlesischen Landesmuseums.
Beiträge
10.3. - 14.4.2013 "eizeit". Schlesische
Ostereier
Eine Ausstellung mit dem
Oberschlesischen Museum in
Beuthen / Muzeum Górnośląskie w
21
Bytomiu
Eröffnung: Sonntag, 10.3.2013, 15
Uhr, im Rahmen des großen
Festaktes „30 Jahre
Oberschlesisches Landesmuseum"
Kroszonki, pisanki, naklejanki – mehrere
Begriffe sind in Oberschlesien für
Ostereier gebräuchlich. Sie beschreiben
unterschiedliche Verziertechniken. Nach
der Gravurmethode verzierte Eier nennt
man „kroszonki“; die mit
Wachsbatiktechnik gestalteten Eier
heißen „pisanki“. „Naklejanki“ genannte
Ostereier werden mit verschiedenen
Materialien beklebt. Mit viel Feingefühl
lassen sich die feinen Eierschalen sogar
durchbohren, wodurch zarte, an
kostbare Spitze erinnernde Muster
entstehen. Ganz gleich, in welcher
dieser Techniken die Eier verziert sind,
besonders geschickte Hände
verwandeln gewöhnliche Hühner-,
Gänse- oder auch Straußeneier in
feinste Kunstwerke. Sie erfreuen uns
erneut zur Osterzeit im
Oberschlesischen Landesmuseum
(OSLM).
Die
Vorbereitung
dieser
Ausstellung
erfolgte
gemeinsam
mit dem
Oberschlesisc
hen Museum
in Beuthen /
Muzeum
Górnośląskie
w Bytomiu.
Solch eine
Präsentation wird aufgrund ihres großen
Zuspruchs bereits zum vierten Mal im
OSLM präsentiert. Erstmalig erfolgt eine
ähnliche Realisierung an zwei
Standorten gleichzeitig. Mit dem
Beuthener Museum verbindet das
OSLM eine langjährige
22
Zusammenarbeit, die durch einen
Partnerschaftsvertrag seit 2011
verstärkt wird.
Die Ausstellung zeigt rund 300 Ostereier
in den für Schlesien typischen
Verziertechniken. Etwa 100 Eier
stammen aus dem Oberschlesischen
Museum in Beuthen. Seit zwei Jahren
veranstaltet das Beuthener Museum
einen Wettbewerb um das schönste
Osterei, an dem auf diesem Gebiet
herausragende Künstler teilnehmen. Es
löst mit dieser Tradition das Museum in
Gleiwitz ab, das den Wettbewerb 22
Jahre organisiert hat. Prämierte
Ostereier werden anschließend
ausgestellt und in die Sammlungen des
Beuthener Museums übernommen. Das
OSLM fügt weitere Exponate aus
eigenem Bestand bei. Die passend in
österlichem Ambiente arrangierten Eier
werden ergänzt durch regionale
Osterbräuche und Traditionen in
Oberschlesien – vom Ratschenklappern
am Gründonnerstag, über das
Kreuzelstecken und Osterreiten am
Ostersonntag bis hin zum „Nassen
Montag“. Eindrucksvolle historische
Fotos illustrieren dieses Brauchtum. Sie
stammen aus dem Oberschlesischen
Museum in Beuthen, das sich intensiv
mit der traditionellen und gegenwärtigen
oberschlesischen Volkskultur befasst.
Handbemalte Ostereier aus dem
Oppelner Raum werden zudem
während der Laufzeit der Ausstellung
zum Verkauf angeboten.
Begleitende Workshops und
Bastelangebote für Kinder runden diese
schöne Präsentation ab.
Samstag, 16. März 2013, 14.30 - 17 Uhr
„Ostereier in schlesischer Kratztechnik“
– Workshop für die ganze Familie
unter Anleitung von Theresia Dudek und
Gertrud Kontny
Die Kosten für Erwachsene betragen
17,- Euro und für Kinder 9,- Euro.
Um eine Anmeldung bis zum 14. März
23
wird gebeten.
Buchpräsentation: Jeder zweite
Berliner. Schlesische Spuren an
der Spree
Buchpräsentatio
nen mit einem
Bildervortrag der
Autorin Roswitha
Schieb
Mittwoch, 27.
Februar 2013,
19.00 Uhr
Oberschlesische
s
Landesmuseum /
Stiftung Haus Oberschlesien,
Bahnhofstraße 71, 40883 Ratingen
(Hösel)
Veranstaltung des Deutschen
Kulturforums östliches Europa in
Kooperation mit dem HAUS
SCHLESIEN und dem
Oberschlesischen Landesmuseum
"Jeder zweite Berliner ist ein Schlesier",
hieß es früher und die Autorin Roswitha
Schieb zeigt, wie viele Spuren in der
Stadt noch heute auf schlesische
Ursprünge verweisen. Sogar die
charakteristischen Granitplatten auf den
Berliner Fußwegen stammen aus der
Region, die seit ihrer Eroberung durch
Friedrich II. Mitte des 18. Jahrhunderts
bis 1945 das wichtigste Hinterland für
die Spreemetropole war. Die im 19.
Jahrhundert zunehmende Verehrung für
Friedrich II. gestalteten vor allem
schlesische bildende Künstler und
Schriftsteller wie Adolph von Menzel
oder Willibald Alexis. Obwohl die vom
Preußenkönig eroberte Provinz über
24
zwei Jahrzehnte lang Schauplatz
blutiger Kriegshandlungen gewesen
war, wurde die nachfolgende
Modernisierung und religiöse Toleranz
im vormals habsburgischen Schlesien
als positiv empfunden.
Soziale Themen bewegten viele
schlesische Persönlichkeiten in Berlin,
nicht nur den Arbeiterführer Ferdinand
Lassalle oder den Sozialdemokraten
Paul Löbe, sondern auch Schriftsteller
und bildende Künstler wie Gerhart
Hauptmann oder Ludwig Meidner. Diese
Sensibilität hing unter anderem mit der
Industrialisierung zusammen, die
Tausende von arbeitssuchenden
Schlesiern nach Berlin brachte.
Schlesier bereicherten die preußische
Hauptstadt auch durch ihren
Sprachwitz, verkörpert im Eckensteher
Nante oder in der Satirezeitschrift
Kladderadatsch.
Auf drei Spaziergängen durch die
architektonische, künstlerische und
literarische Stadtlandschaft zeigt das
reich bebilderte Buch typisch
schlesische Phänomene der Industrie-,
Theater-, Kunst- und
Gesellschaftsgeschichte Berlins. Das
Kulturforum präsentiert das in seinem
Verlag erschienene Buch mit einem
Bildervortrag der Autorin Roswitha
Schieb. Mit ihrem Literarischen
Reiseführer Breslau publizierte sie
bereits einen erfolgreichen Titel beim
Kulturforum.
Am Dienstag, 26. Februar 2013, 19 Uhr,
stellt Roswitha Schieb ihr Buch im
HAUS SCHLESIEN, Dollendorfer
Straße 412, 53639 KönigswinterHeisterbacherrott vor. Die Veranstaltung
wird musikalisch umrahmt vom SalonEnsemble Petersberg.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Pressekontakt
25
Deutsches Kulturforum östliches Europa
e. V.
Tanja Krombach
Berliner Straße 135 | Haus K1
D-14467 Potsdam
T. +49 331 20098-17
F. +49 331 20098-50
E-Mail: [email protected]
Oberschlesisches Landesmuseum | Bahnhofstraße 62 | 40883 Ratingen (Hösel)
+49(0) 21 02 - 96 50 | [email protected] | www.oslm.de
Asozialer Abschaum unterstützt von bester Staatsform der Welt „Demokratie“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Kmm.154+M53a37eeaf30.0.html
Übergriffe auf Ballbesucher: FPÖ attackiert Wiener Polizeiführung
Linksextremisten machen Jagd auf Ballbesucher: SPÖ erfreut über Gegenproteste Foto: Youtube/Ausschnitt JF
WIEN. Nach gewalttätigen Übergriffen auf Besucher des Wiener Akademikerballs hat die FPÖ schwere Kritik an der
Polizeiführung geäußert. Diese habe offenbar billigend in Kauf genommen, daß die gewalttätigen linksradikalen Demonstranten
die Besucher bedrohen und attackieren konnten, sagte der Europa-Abgeordnete Andreas Mölzer.
Der FPÖ-Politiker, der auch selbst Opfer von Angriffen wurde, kündigte an, Strafanzeige gegen den Wiener Polizeipräsidenten
Gerhard Pürstl zu stellen. Es habe offensichtlich Weisungen von höchster Stelle gegeben, „die Ballbesucher den Angriffen der
linksradikalen Anarchos auszusetzen“.
Linke bespucken und attackieren Ballbesucher
Ähnlich äußerte sich auch FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky. „Die Strategie der Polizeiführung, wie sie angesichts der
angekündigten Demonstrationen den Schutz der Gäste des ersten Wiener Akademikerballes gewährleisten wollte, ist blauäugig
gewesen und deswegen auch voll in die Hose gegangen“, betonte Vilimsky. Er gehe davon aus, „daß sich nicht wenige rote und
grüne und vielleicht auch schwarze Politiker ins Fäustchen gelacht haben.“
Für Aufsehen sorgt derzeit ein Video, auf dem zu sehen ist, wie Anhänger der linken Szene Jagd auf zwei Ballbesucher machen.
Diese werden von einem gewalttätigen Mob beschimpft, attackiert und bespuckt. Ein herbeigeeilter Polizeibeamter greift dabei
nicht ein, um die beiden Besucher zu schützen. Nach Angaben der FPÖ befanden sich unter den Randalierer zahlreiche
Linksextremisten aus Deutschland. Insgesamt beteiligten sich knapp 3.000 Linke an den Protesten gegen den Ball.
….
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=EAMhCr1utc8#!
Akademikerball 2013 - Übergriff durch linke Demonstranten - volle Länge
EA:
http://www.europaeische-aktion.org/Filme/de/ - Zweites und drittes Ziel der EA
In diesem Film erläutert Bernhard Schaub, der Begründer der Europäischen Aktion, ausführlich die Ziele zwei und drei, die da
sind:
ABZUG ALLER FREMDEN TRUPPEN
26
REPATRIIERUNG AUSSEREUROPÄISCHER EINWANDERER
http://www.europaeische-aktion.org/Filme/de/Die-Europaeische-Aktion/Filme-1.html
http://www.europaeische-aktion.org/Filme/de/Freiheit-der-Meinungsaeusserung/Filme-1.html
http://www.europaeische-aktion.org/Filme/de/Demokratie/Filme-1.html
http://www.europaeische-aktion.org/Filme/de/Das-Geldwesen/Filme-1.html
Deutschland
Russlanddeutsche
http://www.europaeische-aktion.org/Filme/de/Deutschland/Filme-1.html
Russlanddeutsche in Düsseldorf
„Das Deutsche Volk hat ein Recht auf die Deutsche Heimat."
Eröffnet wurde die Kundgebung mit der Hymne „Deutschland heiliges Land". Fünf Fahnenträger trugen feierlich die Fahnen der
ostdeutschen Länder und die Fahne der „Europäischen Aktion" vor die aufgebaute Bühne.
Johann Thießen leitete die Versammlung durch Ansprache und Ankündigung der Redner. Alle Reden waren dem Thema
Vertreibung, Heimat und Volk gewidmet.
Die EU:
http://www.europaeische-aktion.org/Filme/de/Die-EU/Filme-1.html
Geheimoperation Wasser
Wie die EU-Kommission Wasser zur Handelsware machen will.
Es wird immer offensichtlicher, wie korrupt und gefährlich die EU ist. Gerade die Krisenstaaten wie Griechenland und Portugal
werden nun von der EU gezwungen, ihr Wasser zu privatisieren. Die Folgen: Die Menschen können die massiv erhöhten
Wasserkosten
nicht
mehr
bezahlen.
Dagegen gibt es nur eine Lösung: Eine Europäische Eidgenossenschaft, welche die Souveränität der einzelnen Staaten
bewahrt!
Die USA:
http://www.europaeische-aktion.org/Filme/de/Die-USA/Filme-1.html
US-Wahlen: Thriller um israelische und amerikanische Geheimdienste
Es ist ein Krimi, wie er in den Studios von Hollywood nicht besser hätte entworfen werden können: Der USPräsidentschaftswahlkampf 2012. Von »Hookergate« ist jetzt die Rede, nachdem ein Prostituiertenskandal in Kolumbien das
Innerste des US-Geheimdienstes Secret Service erschütterte. Viele Fragen gibt es zu klären: Was hat der israelische
Geheimdienst Mossad damit zu tun, welche Rolle spielen der israelische Premier Netanjahu und der republikanische
Präsidentschaftskandidat Mitt Romney?
Terrormanagement im 21. Jh.
Der neue NuoViso Film "Kriegsversprechen II" wirft einen Blick auf die Planspiele amerikanischer Denkfabriken Anfang der 90er
Jahre und stellt erschreckende Paralellen zur Gegenwart fest. Was in den Dokumenten des "Projects for the New American
Century" schriftlich niedergedacht wurde, ließt sich wie ein Drehbuch für die darauffolgende Geschichtsschreibung.
Völkerrechtswidrige Angriffskriege auf Jugoslawien, Afghanistan, Irak und Libyen waren die Folge. Und für Syrien und den Iran
plant man derzeit auch großangelegte Militärinterventionen.
27
11. September 2001
http://www.europaeische-aktion.org/Filme/de/11-September-2001/Filme-1.html
Gladio - Die Geheimarmeen der NATO
Die Analyse von staatlich organisiertem Terror in den USA und in Europa nimmt mehr und mehr Gestalt an. Der Historiker
Daniele Ganser stellt in diesem Referat die Komplexität des Phänomens Terrormanagement dar und entblößt so die NatoGeheimarmeen, die auch Spezialisten internationaler Beziehungen kaum bekannt sind.
Im Zuge der Aufdeckung von Gladio wurde 1990 bekannt, dass Teile der Organisation unter Mitwirkung von staatlichen
Organen systematisch und zielgerichtet an gravierenden Terrorakten in mehreren europäischen Ländern beteiligt waren.
Die Terrorlüge wird 10 Jahre alt!
Die Terroranschläge vom 11. September 2001 jähren sich zum 10. Mal. Osama bin Laden, der vermeintliche Kopf Al Qaidas ist
laut offiziellen Angaben auch tot. Fall abgeschlossen? Im Gegenteil! Der Abschlussbericht zum Terroranschlag in New York
über 600 Seiten stark und 2004 veröffentlicht lässt derart viele existenzielle Antworten vermissen, dass nur ein Bruchteil dieser
Fragen in einem klassischen Mordfall zur Wiederaufnahme führen würden. Dass dem nicht so ist, kann kein Zufall sein! Die
offizielle Erklärung zu den Geschehnissen am 11. September ist zu weiten Teilen eine Theorie. Eine Verschwörungstheorie.
EXKLUSIVBERICHT - 9/11:
Brisante Sachverständigenaussagen mit Robert McCoy, Hochhaus Architekt.
Dies gehört zum Ausgangsmaterial von Interviews mit Experten von Weltrang, das in der bevorstehenden Doku von Architects
& Engineers "9/11: Explosive Beweise - Experten sagen aus" erscheinen wird
EXKLUSIVBERICHT - 9/11:
Brisante Sachverständigenaussagen mit Les Young, Hochhaus Architekt.
Dies gehört zum Ausgangsmaterial von Interviews mit Experten von Weltrang, das in der bevorstehenden Doku von Architects
& Engineers "9/11: Explosive Beweise - Experten sagen aus" erscheinen wird.
http://www.europaeische-aktion.org/Filme/de/Nachrichten/Filme-1.html
http://www.europaeische-aktion.org/Filme/de/Diverses/Filme-1.html
http://www.europaeische-aktion.org/Filme/de/Kultur/Filme-1.html
http://www.europaeische-aktion.org/Filme/de/Naher-Osten/Filme-1.html
KenFM im Gespräch mit Christoph Hörstel über Syrien
..Wir wollen ein Land übergeben, das sicher ist und auf der ganzen Welt geachtet und geschätzt wird, ... Aber auch ein Land,
das voller Zuversicht die Zeiten des Krieges hinter sich lässt und einen Frieden gestaltet, der auf dem Versprechen der Freiheit
und
der
Würde
jedes
einzelnen
Menschen
gebaut
ist.
...
Barack
Obama
Wie passt das zu der Idee an der Syrisch/Türkischen Grenze eine Flugverbotszone einrichten zu wollen und/ oder der
Behauptung der Türkei die USA hätten ihnen Patriot Raketen versprochen
http://www.europaeische-aktion.org/Filme/de/
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Zweites und drittes Ziel der EA
In diesem Film erläutert Bernhard Schaub, der Begründer der Europäischen Aktion, ausführlich die Ziele zwei und drei, die da
sind:
ABZUG ALLER FREMDEN TRUPPEN
REPATRIIERUNG AUSSEREUROPÄISCHER EINWANDERER
From: proKOMPAKT To: Peter K. Sczepanek Sent:February 08, 2013 Subject: proKOMPAKT
06|2013
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Kurzmeldungen
Obama: „Wir sind ein Segen für die Nation“
„Kardinal Meisner hat Stärke gezeigt“
ProChrist: Roland Werner übernimmt Vorsitz
Muslimbrüder bedeuten Rückschritt
Birgit Kelle: Gender-Mainstreaming ist „wirre Ideologie“
Viel zu tun für den Presserat
Christenverfolgung: Wie wir euch, so ihr uns
Gegenwind gegen neue Rundfunkgebühren nimmt zu
Internet: Intensität der Mobbing-Attacken steigt
Lasst die Kinder Kinder sein
Tagung: Kinder in der Mediengesellschaft
Attentat auf dänischen Islamkritiker
Gewinner der „David Awards“ gekürt
Angst vor dem Pop-Dschihad?
Caberta macht Schluss: Berappelt sich Scientology?
Stephan Weil: „Im Herzen Katholik“
Impuls: Kirchenfenster
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GESELLSCHAFT
Christenverfolgung: Wie wir euch, so ihr uns
Keine Glaubensgruppe erleidet mehr Bedrängnis als Christen. Verbessern kann sich ihre Lage
durch den Einsatz für Religionsfreiheit, sagt Volker Kauder. Der Unions-Politiker hat am
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Montag im hessischen Ewersbach erklärt, wie das in der Politik funktioniert – und was jeder
Einzelne bewirken kann. mehr...
FERNSEHEN
„Kardinal Meisner hat Stärke gezeigt“
„In Gottes Namen – wie gnadenlos ist der Konzern Kirche?“ Diese Frage diskutierte ARDTalker Günther Jauch am Sonntagabend mit seinen Gästen. Die Kirche entfremde sich immer
mehr von ihren Mitgliedern, sagte NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens. Prälat Peter
Neher, Caritas, hielt dem entgegen, dass die Kirche derzeit eine intensive Diskussion darüber
führe, Werte wie die Ehe einerseits und die Lebenswirklichkeit vieler Menschen andererseits
zusammenzubringen. mehr...
PÄDAGOGIK
Tagung: Kinder in der Mediengesellschaft
Zur 12. Tagung des Forums „Kinder in Kirche und Gesellschaft“ der Deutschen
Evangelischen Allianz an diesem Wochenende werteten Referenten den Umgang mit
modernen Medien und Kommunikationsmitteln aus. Zum Thema „Kinder in der
Mediengesellschaft“ sprach in Bad Blankenburg unter anderen Fachbuchautorin Ellen
Nieswiodek-Martin. mehr...
GESELLSCHAFT
Muslimbrüder bedeuten Rückschritt
Die Genitalverstümmelung ist nach wie vor ein großes Problem in der islamischen Welt. Die
Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) empfindet die Machtergreifung der
Muslimbrüder in Ägypten im Kampf gegen diese Praktiken als Rückschritt. Die Tageszeitung
Die Welt porträtiert eine Sozialarbeiterin, die sich um Aufklärung bemüht. Der 6. Februar
wurde zum Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung erklärt. mehr...
Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber:
Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ)
Bundespressereferat: A-1030 Wien, Steingasse 25 Telefon: 01/ 718 59 19 * Fax: 01/ 718 59 23
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Wien, am 7. Feber 2013
Dänen ließen Tausende deutsche Flüchtlinge sterben
Utl.: Ein Bericht von Thomas Borchert in der „Frankfurter Neuen Presse“ am 1. Juni
1999
Kopenhagen. Eine neue Studie über das Sterben von mehr als zehntausend deutschen Flüchtlingen
in Dänemark kurz vor und nach Kriegsende hat die dänische Öffentlichkeit aufgeschreckt. Dass unter
den Flüchtlingstoten zwischen 1945 und 1949 mehr als 7000 Kleinkinder waren, denen neben
ausreichender Verpflegung vor allem jede medizinische Hilfe verweigert wurde, nannte die Zeitung
'Politiken' erschreckend und inhuman.
Als genauso schlimm stufte das Blatt die 'massive Verdrängung' der Flüchtlingsschicksale im eigenen
Land ein, denn bisher galt im dänischen Alltag als Allgemeingut, dass man seinerzeit die insgesamt
200 000 bis 250 000 Flüchtlinge aus dem deutschen Osten hochanständig behandelt hat.
Diesem Mythos auf den Grund gegangen ist die nebenbei Geschichte studierende Oberärztin Kirsten
Lylloff. Sie wunderte sich über die hohe Zahl von deutschen Säuglings- und Kindergräbern auf einem
Friedhof ihres früheren Wohnortes Aalborg. Als sie ein halbes Jahr lang Material sammelte, wurden ihr
bereitwillig alle Archive geöffnet. Umso größer war die Überraschung der Amateurhistorikerin, dass sie
überall auf schockierende Zahlen und Berichte stieß.
30
Allein 1945 sind nach Lylloffs Erhebungen 13.492 deutsche Flüchtlinge in dänischen Flüchtlingslagern
gestorben. Mehr als 7000 davon waren Kinder unter fünf Jahren, von denen die meisten neben
Unterernährung oder Flüssigkeitsmangel - laut Lylloff - an durchaus heilbaren Krankheiten wie
Magen- und Darm-Infektionen sowie Scharlach, starben.
Die dänische Ärztevereinigung verweigerte den in Lagern internierten Flüchtlingen aber
durchgehend bis 1949 ebenso jede medizinische Hilfe wie das Rote Kreuz.
`Wie kann man Säuglinge und Kleinkinder als Feinde einstufen', meint Kirsten Lylloff. Der jetzige
Generalsekretär des Dänischen Roten Kreuzes, Jörgen Poulsen: 'Es tut weh, das zu lesen'. Auch
aus dem Ärzteverband hieß es, dass die damalige Abweisung aller Bitten um ärztliche Hilfe 'auch
durch noch so gute Entschuldigungen nicht zu rechtfertigen ist'.
Verbands-Chef Torben Pedersen warnte mit Historikern vor überzogenen Schlussfolgerungen. Die
politische Stimmung in Dänemark nach fünf Jahren der Besetzung durch Nazi-Deutschland mit einem
Weltkrieg und immer furchtbareren Berichten über die systematische Vernichtung der Juden habe nun
mal eine gewaltige Rolle beim Verhalten gegenüber deutschen Flüchtlingen gespielt.
Allerdings gab es bei der unerbittlichen Linie gegenüber den Flüchtlingen wohl auch ein nüchternes
Kalkül: 'Offiziell erklärte der Ärzteverband, es schade dem dänischen Verhältnis zu den Alliierten,
wenn man deutschen Flüchtlingen Hilfe leisten würde'.
Tatsächlich hatte Dänemark enorme Schwierigkeiten, von den Siegermächten nicht als 'Kollaborateur'
eingestuft zu werden. Statt wie etwa die Nachbarn in Norwegen militärischen Widerstand zu leisten,
hatte sich die Kopenhagener Regierung 1940 kampflos der Wehrmacht ergeben und ihr Land Hitler
als willigen Lieferant von Lebensmitteln für die Wehrmacht angedient. Als Gegenleistung wurde
Dänemark von den Besatzern relativ milde behandelt und blieb vom Krieg selbst verschont ".
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
ZVR-Zahl: 366278162
Buchpräsentation und Diskussion mit den Autoren
Wien, am 7. Feber 2013
SO NAH, SO FERN – MENSCHEN IM WALDVIERTEL UND IN SÜDBÖHMEN
1945-1989
Mittwoch, 27. Feber 2013, 18 Uhr im Österreichischen Kulturforum in Prag
Eine Region, zerrissen durch den Stacheldraht. Arbeiter im Blaumantel,
Genossenschaftsmärkte und Dorfgreißlereien, Einbauküchen, Autos, Einfamilienhäuser und
Plattenbauten, die Urlaube am Meer, Eisenbahnwerkstätten und Textilfabriken, Bauernhöfe
und Staatsgüter. Abgerissene Familienbeziehungen, gelegentliche Besuche. Bilder, wie
abgespeichert in den Köpfen, die abgerufen werden, lässt man die Jahre von 1945-1989 an
der österreichisch-tschechischen Grenze Revue passieren: Nachkriegszeit und
Wiederaufbau, Wirtschaftswunder und Wohlstandsgesellschaft. Auf beiden Seiten aber
abgelegene Regionen an der Grenze. Geschichten, die Teil der Geschichte sind: Unserer
Geschichte.
Stories - Menschen an der Grenze, war ein dreijähriges ETZ-Projekt der WALDVIERTEL
AKADEMIE - in Kooperation mit dem Nationalen Fotomuseum Neuhaus und dem
Südböhmischen Museum in Budweis - welches sich Zum Ziel gesetzt hat, die beiden
Regionen Südböhmen und das Waldviertel im Zeitraum von 1945 bis 1989 anhand
ausgewählter Orte (u.a. Kautzen, Groß Siegharts, Ludweis/Aigen, Oedt, Novy
Bystrice/Neubistritz oder Mosty/Temerschlag) aus historischer und ethnologischer Sicht zu
untersuchen. Dazu wurden dutzende Zeitzeugen interviewt, monatelang in Archiven studiert
- zusätzlich machte sich ein 20köpfiges bilaterales Fototeam, angeführt vom Dojen der
tschechischen Fotografie Miroslav Hucek, zwei Jahre lang auf fotografische Spurensuche:
Wie sieht es heute aus, mehr als zwanzig Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhanges?
Wie veränderten sich die Ortschaften? Was ist geblieben?
31
Daraus entstanden ist unter anderem eine fast 500seitige kollektive Monographie mit dem
Namen „So nah, so fern – Menschen im Waldviertel und in Südböhmen 1945-1989“. Diese
Publikation wird von den Autoren Niklas Perzi, Hanns Haas, Thomas Samhaber, David
Kovařik und Sandra Kreisslová auch im Österreichischen Kulturforum in Prag präsentiert.
Der Eintritt ist frei, im Anschluss lädt das Kulturforum zu einem gemütlichen Ausklang.
Das Buch ist bei Waldviertel Akademie zu bestellen: Preis: kostenlos (Bearbeitungs- und
Versandkosten € 10,--) 478 Seiten. Auch in tschechischer Version verfügbar.
Rückfragehinweis:
WALDVIERTEL AKADEMIE , Christoph Mayer, MAS
0664/32 39 129 Bahnhofstraße 12, 3830 Waidhofen/Thaya [email protected]
/ 02842/537 37 www.waldviertelakademie.at
ZVR-Zahl: 366278162
Wien, am 6. Feber 2013
Offener Brief
Eine Zeitzeugin zum Radiointerview von Barbara Coudenhove-Kalergi
Utl.: Gegen Nivellierung des Völkermordes an den Sudetendeutschen
Ich nehme Bezug auf Ihr Interview in Ö1 am 1.2.2013. Die Art, wie Sie die Vertreibung der
Sudetendeutschen beurteilen bzw. sogar verniedlichen, missfällt mir. …“man kann die
Vertreibung der Sudetendeutschen und der Juden nicht auf eine Stufe stellen.“
„Es ist ein Unterschied, ob man die Leut´ nach Bayern schickt oder nach Ausschwitz“….
Die Leut´ die man aus ihren Häusern – zum Teil brutal vertrieben, beraubt und in
Viehwaggons gepfercht, wo sie tagelang ins Ungewisse (nach Bayern?) gekarrt wurden,
waren großteils Frauen mit ihren Kindern, alte Menschen und natürlich auch Kranke. Dass
beim Öffnen der Waggontüren oft die Toten herausfielen, dürfte Ihnen bekannt sein.
Mein damals 80 jähriger, gütiger Urgroßvater kam halt damals 1946 in Karlsbad auch in so
einen –Sammeltransport – im Zuge der „humanen Umsiedlung“, und hat halt die Strapazen
irgendwo nicht überlebt und liegt halt irgendwo in der Erde.
Die mehr als 240.000 Todesopfer, die dieser „humane Transfer“ verursacht hat, sind bis
heute ungesühnt; im Gegenteil, der nunmehrige tschechische Staatspräsident zeigt fast 70
Jahre danach offiziell seinen Hass. Schuldgefühle kann man halt scheinbar nicht anders
kompensieren!?
Die Kinder, die diesen Transfer sprich diese Tortour physisch überlebt haben, sind bzw.
waren für ihr Leben psychisch gezeichnet. – Ich weiß wovon ich schreibe. Nach einer – trotz
Krieg schönen und behüteten Kindheit in Karlsbad wurde unsere Familie in verschiedene
Länder vertrieben.
Zu beurteilen, welche Vertreibungsqualen ärger waren, ob man sie miteinander „vergleichen“
kann, maße ich mir nicht an. Diese Arroganz liegt mir nicht.
Ihre weitere Aussage …“das demokratische England, das demokratische Frankreich (war
gar nicht vertreten!) das demokratische Amerika und Russland habe es halt (!!!) als das
kleinere Übel angesehen, wenn zwei Volksgruppen nicht miteinander können, sie zu
trennen….“ finde ich gelinde gesagt unakzeptabel.
Schon die Art und Weise, wie Sie über einen Völkermord urteilen, Ihre Diktion allgemein
wirkt auf mich abstoßend. Als gelernte Journalistin kann man in einem Buch vieles
schönreden und elegant umschreiben…Sie zu hören war eindeutig!
Elisabeth Werkmann, Baden/Karlsbad
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
32
ZVR-Zahl: 366278162
Wien, am 6. Feber 2013
Zeihsel: „Bitte vor den Vorhang!“ – Medien mit zweisprachigen
Ortsbezeichnungen
Utl.: SLÖ übte Kritik an Harrachov – Fremdtümelei und vermisste Harrachsdorf
Das in Linz, OÖ, erscheinende „Neue Volksblatt“ berichtete zum Skifliegen in Harrachsdorf auf Seite 20:
http://www.volksblatt.at/artikel/jetzt_ist_schlierenzauber_allein_der_groesste_adler_04022013/
„48
Nykänen endgültig überflügelt
Jetzt ist Gregor Schlierenzauer wirklich der beste „Adler“ aller Zeiten. Und zwar ganz
allein! Mit seinen Weltcup-Triumphen 47 und 48 beim Skifliegen in Harrachsdorf
(Harrachov) überholte der Tiroler den finnischen „Altmeister“ Matti Nykänen (46)“.
(Seite 1 ist bei uns anforderbar!)
und auf der Titelseite:
Aber auch bei unserem nördlichen Nachbar Tschechische Republik wird in der
deutschprachigen Ausgabe von Radio Prag (Radio Praha) die Zweisprachigkeit
gepflegt: sie berichteten aus Harrachov / Harrachsdorf.
Zwei Beispiele, an denen sich viele Medien in Österreich – und auch Deutschland ein
Beispiel nehmen sollten! Bitte vor den Vorhang!
(Wenn Ihnen positive Beispiele auffallen, teilen Sie uns diese bitte mit, danke!)
„Die Kunst des Tötens“ – Ausstellung in Prag
Die Vernissage der Ausstellung "Die Kunst des Tötens" mit 25 Fotografien von
Lukás Houdek findet am 7. Feber, 18 Uhr in Technická 6, Prag 6 (Nationale
technische Bibliothek) statt.
Die auf den Fotos abgebildeten Puppen stellen verschiedene Szenen dar: Im Sommer 1945 wurden
an zahlreichen Orten Tschechiens Sudetendeutsche ermordet.
Zugleich kann man vom 7.2. bis 27.3. in der Gallerie Artwall in Prag, Edvard-Beneš-Ufer und JarosUfer, insgesamt 7 großformatig Fotos des Künstlers besuchen
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
Wien, am 6. Feber 2013
Die Zeitschrift "Das Waldviertel" ist seit 1927 erschienen und befasste sich vorwiegend mit
historischen Themen. Ab 1931 war die Zeitschrift auch das öffentliche Organ einer Reihe von
Waldviertler Museen. Mit Folge 8 des 11. Jahrgangs (15. August 1938) wurde die Zeitschrift
eingestellt.
Im Jahr 1951 wurde der Verein „Waldviertler Heimatbund“ (WHB) gegründet, der seit 1952
die Zeitschrift „Das Waldviertel“ (jetzt jährlich in vier Heften mit einem Gesamtumfang von
meist über 400 Seiten) wieder herausbringt. Seit 1971 erscheinen auch Bücher zu
verschiedenen Waldviertel-Themen in der „Schriftenreihe des WHB“.
In einem Gemeinschaftsprojekt von "Waldviertler Heimatbund", Herr Präsident Dr. Erich
RABL und der „Familia Austria“, Herrn Michael AMBROSCH, wurden nun alle diese Hefte
gescannt und ins Internet gestellt. Mit den Jahrgängen 1952-1956 wurde dieses Projekt vor
kurzem abgeschlossen.
Sie können nun alle Hefte der Jahrgänge 1927 - 1938, sowie 1952 - 1956 auf der Homepage
des WHB http://www.daswaldviertel.at/digital.htm kostenlos einsehen. Damit ist eine weitere
wichtige und interessante Quelle im Internet verfügbar.
Mögen diese neuen Folgen ihrem Wert entsprechend angenommen werden und auf diese
Weise beitragen, den Gedanken an die Heimat auch in ferner Zukunft zu vermitteln und zu
bewahren.
33
Haus- und Familiengeschichte erforschen
Das ländliche Fortbildungsinstitut NÖ (LFI) bietet heuer 2 Kurse zum obigen Thema an.
Referent ist der bekannte Heimatforscher und Bezirkshistoriker des Bezirks Melk, Herr Dr.
Gerhard FLOSSMANN.
Termine, Orte, Kosten und weitere Details finden Sie unter:
http://www.lfi-noe.at/?+Auf+der+Suche+nach+meiner+Herkunft++ndash++Haus++und+Familiengeschichte+erforschen+&id=2500%2C1124616%2C%2C
Anmeldung und Leitung bei: Dipl. – Päd. DI Martin Zauner, Bakk. techn.
NÖ Landwirtschaftskammer
Beratung, LFI 3100 St. Pölten, Wiener Strasse 64
Tel.: 05 0259 26104, Mobil: 0664 / 60 259 26104
[email protected]
http://www.lfi-noe.at
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
Wien, am 5. Feber 2013
Sudetendeutsches Gedenken
zum 94. Jahrestag des Bekenntnisses zu Österreich
und zum Selbstbestimmungsrecht
68 Jahre nach der Vertreibung
Die Sudetendeutschen in Österreich und ihre Freunde gedenken alljährlich der 54 Opfer des 4. März 1919,
die für das Selbstbestimmungsrecht und die Zugehörigkeit zu Österreich gefallen sind.
Sie gedenken aber auch der mehr als 241.000 Toten der schrecklichen und unmenschlichen Vertreibung.
Die Gedenkstunde halten wir nicht nur zur ehrenden Erinnerung an diese Toten, sondern sie soll auch an
unsere unerläßliche Verpflichtung mahnen, für Recht und Freiheit aller Menschen und Völker einzutreten.
Die Festrede hält
Dipl.Ing.Dr.Helmut Krünes
Bundesminister für Landesverteidigung a.D.
Samstag, 2. März 2013, 15.00 Uhr
Haus der Begegnung Mariahilf
1060 Wien, Königseggasse 10
Kommen Sie zu dieser Gedenkstunde, wenn möglich in TRACHT!
Bringen Sie Ihre Familie und Freunde mit, und geben Sie bitte diese Einladung weiter!
Einlaß ab 14.30 Uhr - Um pünktliches Erscheinen wird gebeten! Eintritt frei, Spenden
erbeten!
Sehr schwierige Parkplatzsituation!
Zu erreichen mit der U3 Haltestelle Neubaugasse
und mit der Autobuslinie 57A Haltestelle Esterhazygasse.
Die musikalische Umrahmung erfolgt durch den
Chor des Schwabenvereins Wien und der Sudetendeutschen Musikgruppe Wien
Zum Gedenken an diese ersten Blutopfer unserer Volksgruppe wird eine
BLUTSPENDEAKTION
am Freitag, 1. März 2013 von 15.00 bis 17.00 Uhr in der Blutspendezentrale des ROTEN KREUZES,
Wien 4, Wiedner Hauptstraße 32 (mit Parkmöglichkeiten) durchgeführt.
Daran kann jedermann ab 18 Jahren teilnehmen. Erstspender dürfen nicht über 60 Jahre sein,
ab 65 Jahren darf die letzte Blutspende nicht mehr als 10 Jahre zurückliegen und man muss gesund sein!
Informieren Sie sich auch im Internet unter http://hausderheimat.npage.de/
From: eudajmonista To: [email protected] Sent: Monday, February 04, 2013 12:43 PM
Subject:
Wasserrechte
34
Die EU-Kommission will den Markt für die Privatisierung der Wasserrechte
freigeben - gerade durch die Hintertür in Vorbereitung (Konzessionsrichtlinie).
Untenstehender Link ist ein etwa 10-minütiger Beitrag von Monitor über den
Beschluss der EU, die Wasserrechte zu privatisieren. Sollte die EU dies
verwirklichen, könnte es langfristig zu erheblichen Preisanstiegen führen (Portugal
hat bereits seine Rechte veräußert und der Wasserpreis ist um 400% gestiegen).
Wasser könnte ein Exportgut werden und die Wasserqualität ist nicht mehr gängigen
Maßstäben verpflichtet. Bis Ende Januar werden 1.000.000 Gegenstimmen benötigt,
dass die EU sich hierzu erklären muss.
www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2012/1213/wasser.php5
Bitte unbedingt und sofort möglichst vielen Personen weiterleiten (bitte in Blind Copy)
und vor allem schnell selber stimmen:
www.right2water.eu/de
Polacy to debile?
Chyba tak, bo skoro ok. 15 - 20% kursantów jedynie zdaje egzamin na prawo jazdy.
Ja natomiast prawo jazdy robiłem w Niemczech, a tam maksymalnie do 20% kursantów
nie zdaje egzaminu.
A z drugiej strony, to jedynie debil może płacić za taki kurs po którym tak mała ilość
kursantów go zdaje!!
Tak czy owak - Polacy to debile.
4.2.2013
http://www.youtube.com/watch?v=PsetE-3Q0P8
Geschichte und Hintergründe der Deutschen Ostsiedlung, auch als Deutsche Ostkolonisation
bekannt:
Das frühe, ursprüngliche Kerndeutschland hatte um 700 eine Ausdehung welche sich etwa auf
das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland wie sie bis 1990 bestand bezog, auf das westliche
Österreich, auf die Gebite Elsaß und Deutsch-Lothringen, Luxemburg sowie auf das
Niederländisch-Flämische Gebiet.
Etwa ab dem Jahre 1000 setzte ein erster großer Siedlerstrom von deutschen Rittern, Bauern,
Mönchen und Handwerkern in jene Gebite ein die einst Mitteldeutschland bilden sollten. In
diesen Gebieten lebten primär Westslawen, die allerdings nur in geringer Anzahl recht
verstreut auf den riesigen Flächen lebten und den Menschen im Westen Europas um mehree
Jahrhunderte in ihrer zivilisatorischen Entwicklung hinterherhinkten.
Man wollte neuen Siedlungsraum erschließen, auch um die Ernährung der wachsenden
Bevölkerung weiter gewährleisten zu können.
Die deutschen Ostsiedler rodeten die Wälder, machten den Boden urbar und errichteten
tausende Dörfer und zahlreiche Städte in den nun neuen Gebieten Deutschlands im Osten des
Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation.
Seit etwa 1200, besonders aber seit dem Mongolensturm auf die Königreiche Polen und
Ungarn im Jahre 1241, riefen im Osten polnische und im Südosten ungarische Könige gezielt
deutsche Siedler ins Land, um es urbar zu machen, die Wirtschaft zu beleben und diese Gebite
im Notfall auch verteidigen zu können. Dies war notwendig geworden, da die eigene, ohnehin
dünne Bevölkerung durch den Mongoleneinfalls von 1241, zusätzlich dezimiert wurde.
http://www.youtube.com/watch?v=uPevCC_ACHw
Geschichte und Hintergründe der Deutschen Ostsiedlung, auch als Deutsche Ostkolonisation
35
bekannt:
Das frühe, ursprüngliche Kerndeutschland hatte um 700 eine Ausdehung welche sich etwa auf
das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland wie sie bis 1990 bestand bezog, auf das westliche
Österreich, auf die Gebite Elsaß und Deutsch-Lothringen, Luxemburg sowie auf das
Niederländisch-Flämische Gebiet.
Etwa ab dem Jahre 1000 setzte ein erster großer Siedlerstrom von deutschen Rittern, Bauern,
Mönchen und Handwerkern in jene Gebite ein die einst Mitteldeutschland bilden sollten. In
diesen Gebieten lebten primär Westslawen, die allerdings nur in geringer Anzahl recht
verstreut auf den riesigen Flächen lebten und den Menschen im Westen Europas um mehree
Jahrhunderte in ihrer zivilisatorischen Entwicklung hinterherhinkten.
Man wollte neuen Siedlungsraum erschließen, auch um die Ernährung der wachsenden
Bevölkerung weiter gewährleisten zu können.
Die deutschen Ostsiedler rodeten die Wälder, machten den Boden urbar und errichteten
tausende Dörfer und zahlreiche Städte in den nun neuen Gebieten Deutschlands im Osten des
Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation.
Seit etwa 1200, besonders aber seit dem Mongolensturm auf die Königreiche Polen und
Ungarn im Jahre 1241, riefen im Osten polnische und im Südosten ungarische Könige gezielt
deutsche Siedler ins Land, um es urbar zu machen, die Wirtschaft zu beleben und diese Gebite
im Notfall auch verteidigen zu können. Dies war notwendig geworden, da die eigene, ohnehin
dünne Bevölkerung durch den Mongoleneinfalls von 1241, zusätzlich dezimiert wurde.
http://www.youtube.com/watch?v=YXr58BCLRj4
Hier nun der zweite Teil mit weiteren tollen deutschen Zitaten und Texten!
Noch eine Bemerkung:
Die Personen sind in ihrer "Wichtigkeit" für Deutschland nicht miteinander vergleichbar, es
geht mir ledeglich um die hier genannten Aussprüche!
Deutschlandfeindlichkei:
http://www.youtube.com/watch?v=P3HeNQF1EQs
Deutschland-feindliche Zitate von deutschen Politikern, vornehmlich der GRÜNEN.
Die Grünen offenbaren uns hier und ihre Absichten in
Bezug auf Deutschland. Jeder, der diese Leute wählt oder unterstützt, sollte wissen, was er tut.
Wir bekämpfen solche Verbrecher. Mach mit.
WWW.VOLKSBETRUG.NET
http://www.youtube.com/watch?v=ddZqsou_FRI - Deutsche in der USA
Germans comprise 17% of the U.S. population (about 51 million people), the country's
largest self-reported ancestral group. California, Texas and Pennsylvania have the largest
numbers of German origin, although upper Midwestern states, including Iowa, Minnesota,
Wisconsin, Nebraska, and The Dakotas, have the highest proportion of German Americans at
over one-third.
Of the four major U.S. regions, German was the most-reported ancestry in the Midwest,
second in the West, and third in both the Northeast and the South. German was the top
reported ancestry in 23 states, and it was one of the top five reported ancestries in every state
except Maine and Rhode Island.
36
1,20 Stunden:
http://www.youtube.com/watch?v=zM_3ydywFfw
Veröffentlicht am 05.01.2013
Fast ganz Schlesien fiel nach dem Zweiten Weltkrieg an Polen. Im Unterschied zu
Niederschlesien waren viele Oberschlesier zweisprachig und durften als „Autochthone"
bleiben; selbst Oberschlesier, die nur deutsch sprachen, wurden nicht vertrieben, wenn sie für
die Industrie gebraucht wurden. Im Ergebnis mussten nur 40 Prozent der Bevölkerung das
Land verlassen.
Die Zurückgebliebenen galten als „germanisierte Polen" und unterlagen einem brutalen
Prozess der „Repolonisierung". Noch andere wurden zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion
verschleppt.
Der Film versucht herauszufinden, wie weit sich Oberschlesier trotz Ausreisewellen und
zwangsweiser Polonisierung heute weiter als Oberschlesier bzw. als Deutsche fühlen. Oder
wurde der deutsche Teil des schlesischen Kulturerbes ausgelöscht? Was ist die Zukunft
Oberschlesiens?In dieser Doku wurden unsere Landsleute auf polnisch gefragt und nicht auf
http://www.youtube.com/watch?v=7sgPzygcMBM
Der Chor und die Bläsergruppe der Kreisgruppe Coburg des Verbands der Siebenbürger
Sachsen in Deutschland singen und musizieren am
Tag der Heimat in der Kongreßhalle Rosengarten
Coburg am 25. September 2011
Veranstalter: Bund der Vetriebenen BdV e.V. - Vereinigte Landsmannschaften Kreisverband Coburg
Musikalische Programmfolge der Deutschen Hymnen, Heimatlieder und Volkslieder:
1. Siebenbürgenlied
2. Mēdche, wält t'en Kanter niën?
3. Und i hab dir in die Äugerl g'schaut
4. Af dieser Ijerd
5. Frankenlied
6. Kein schöner Land
7. Deutschlandlied
http://www.youtube.com/watch?v=nJ0q9j9h2iA&list=WL123427255DE21D28
Wer sind die Deutschen und woher kommen sie ?
Ein anschaulicher Überblick, über die wahre Geschichte und Identität des deutschen Volkes.
Ein Beitrag gegen zunehmend verbreitete Mythen, vom austauschbaren und wurzellosen
,,Weltmenschen" und der Behauptung, dass es die Deutschen als Volk gar nicht gäbe und
lediglich der Ausweis eines Staates das Kriterium wäre.
Die Deutschen sind ein gewachsenes europäisches Volk, eine der größten und ältesten
Ethnien in Europa und auf der Welt. Kulturbringer, Denker, Lenker und Aufbauer.
37
From: Oswald PuscherTo: Peter Czepanek Sent: February 03, 2013 Subject: Kulturveranstaltung
Lieber Herr Sczepanek, wie bereits mitgeteilt, bin ich gebürtiger Schönwalder.( Kreis Gleiwitz ).
Schönwald war ein weit über die Grenzen bekanntes Trachten -und Stickerdorf mit eigenem Dialekt ,der nur in
diesem ca. 7000 Seelendorf ,gesprochen wurde.Heute heißt das Dorf Bojkow und ist m.E. nach Gleiwitz
eingemeindet. Früher gab es noch einen Heimatbrief hier im Westen wo man von diversen Geschehnissen und
Neuigkeiten von unseren Landsleuten informiert wurde . Das war einmal, heute sind nur noch ein kleiner Rest
am Leben und bald wird auch dieser kleine Teil verschwunden sein.
Nun zur meinem eigentlichen Anliegen. Ich habe erfahren, das heuer am15./16. Juni angeblich Kulturtage
in Gleiwitz abgehalten werden sollen, bei denen auch mein Heimatdorf präsentiert werden soll. Ich kenne
keine Einzelheiten, weiß nur, daß angeblich dieser Event von der EU gesponsert wird. Man möchte auch aus
dem Museum "Haus Oberschlesien) in HöselNRW, Exponate ausleihen und würde es sehr begrüßen,
wenn von den noch existierenden Schönwäldern eine Trachtengruppe ( ca. 10 Paare) teilnehmen könnten.
(ähnlich wie bei unseren Annawallfahrten). Ich werde immer wieder angesprochen und sollte auch ggf. die
Trachtengruppe seitens unserer" bayerischen" Schönwälder, mit organisieren.Irgendwie möchte man die
Veranstaltung schon unterstützen, vor allem schon wegen der Richtigkeit / Orginalität der Ausstellung
,andererseits ist der Aufwand schon groß die entsprechenden Leute zu organisieren.( fast alle um ca. 70 und
älter!!!)
Nachdem ich der polnischen Sprache nicht mächtig bin, würde mich interessieren ob Sie ggf. von dieser
Veranstaltung bereits etwas wissen, bzw. etwas in Erfahrung bringen könnten.
Bei dieser Gelegenheit vielen herzlichen Dank für all Ihre Arbeit!!!!
Mit heimatlichem Gruß,
Oswald Puscher
Evangelische Kirche Baumberg www-ekmonheim-de
in dem Jahr 2012 - unsere Kath.-Kirchen „Cäzilien“ Chor - hat viele Lieder von
evangelischen Komponisten gesungen - und ich auch dazu - pksczep.
Und hier:
www.ekmonheim.de
2-2012
Themenjahr: Reformation und Musik
Lebendige Tradition – Chormusik im Gottesdienst
Die EKD (Evangelische Kirche in Deutschland) hat das Jahr 2012 unter das Thema
„Reformation und Musik“ gestellt. Landesweit finden deshalb besondere kirchenmusikalische
Veranstaltungen und Gottesdienste statt. Die Evangelische Kirche
im Rheinland (EKiR) beteiligt sich an dieser Aktion mit einer Musik-Stafette, die
wochenweise durch alle 38 Kirchenkreise getragen wird.
Von der Reformation bis zur Gegenwart hat der Gemeindechor und sein
Singen im Gottesdienst eine wechselhafte Geschichte aufzuweisen. Seine
Aufgaben veränderten sich in den jeweiligen Jahrhunderten von streng
liturgischer Beteiligung bis hin zur gefühlsbetonten „Erbauung andächtiger
Gefühle“. Seine Stellung reicht von einer in das Gemeindeleben integrierten
Gruppe bis hin zu einem aus der Kirche ausgewanderten Verein.
Mit der Forderung Martin Luthers, den Gottesdienst durch die Verwendung der
deutschen Sprache allen Christen verständlich und dadurch zugänglicher zu
machen, kam dem Gesang im Gottesdienst eine neue Aufgabe zu. Die Choräle,
deren Melodien oft von weltlichen Liedern stammten, beinhalteten wichtige
theologische Erkenntnisse auf der Grundlage der Heiligen Schrift. Diese
38
Lieder und Gesänge wurden zu einem zentralen Teil der Gemeindebeteiligung. Da man im
Gottesdienst grundsätzlich sämtliche Strophen der Lieder sang, wurde das Alternatim-Singen
praktiziert, das heißt, der Gemeindegesang wechselte mit mehrstimmigem
Chor oder der Orgel ab. Neben den Chorälen bekamen in der Folgezeit
die Psalmengesänge eine bedeutende Funktion im Gottesdienst. 1617 führte
Heinrich Schütz zum 100. Jahrestag der Reformation seine Vertonungen des 98.
und 100. Psalm auf.
Auch forderte Luther, dass sich Laien in Kantoreien zusammenschließen, um
dadurch die gottesdienstliche Musik qualitativ und quantitativ zu stärken. In
der Folge bildeten sich Kantoreien und städtische Vereinigungen, die auf das
Vorbild der 1526 in Torgau unter Leitung von Johann Walter entstandenen Kantorei zurück
gingen. Den Höhepunkt erlebte die Kirchen- und Chormusik durch die Werke
Johann Sebastian Bachs. Im Zeitalter der Aufklärung verfielen die Ansprüche
an den Chorgesang in der Kirche. Kirchenmusik war nun für die „Erbauung“
andächtiger Gefühle da. Erhoben wurde die Forderung nach „Einfachheit“ und
„Würde“ und damit verbunden war eine Abkehr von der Musik Bachs. Es
bildeten sich Singvereinigungen mit dem Ziel, geistliche Musik auch außerhalb
der Kirche aufzuführen. Im 19. Jahrhundert entfiel die institutionelle
Stellung der Kirchenmusik. Kantoreien und Kirchenkapellen wurden aufgelöst,
wodurch die Kirchenmusik starke Qualitätseinbußen erlitt.
Die Geschichte der Kirchenchöre in der Neuzeit und ihrer Chorverbände
in Deutschland geht zu einem großen Teil auf die Singbewegung am Anfang
des 20. Jahrhunderts zurück. Bereits 1889 entstand der Rheinische Kirchengesangsverein
(heute: Chorverband in der EKiR), zu dessen Zielen es gehörte,
das mehrstimmige Chorsingen im Gottesdienst zu fördern und es wieder in
den Gottesdienst zu verankern. „Die Kirchenchöre sollten ein integrierendes
Glied am Organismus der Kirche und nicht ein Verein neben der Kirche sein;
sie sollten ein volles Heimatrecht im Gottesdienst haben mit der Aufgabenstellung,
die Kunst im Gottesdienst heimisch zu machen und die Verbindungen
zwischen Kirche und Musikkunst wiederherstellen, als zwar nicht unbedingt
konstitutives, aber wesentliches Element, keineswegs als Dekoration, sondern
als theologische Aussage mit den Mitteln der Musik, konkret des mehrstimmigen,
gemischten Chorgesangs.“
In den meisten Kirchengemeinden entstanden in der Folge Kirchenchöre, die
auch die schweren Zeiten des Nationalsozialismus überstanden und in der
zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu neuer Blüte gelangten.
Es ist eine große Vielfalt an Chorgruppen entstanden, für die wir sehr dankbar
sein können. Im Gottesdienst, in Konzerten, in diakonischen Einrichtungen
oder auf Kirchentagen u. v. m. treten sie auf, nehmen gottesdienstliche Aufgaben
im Sinne von Martin Luther wahr, auch als „Gottesdienst im Alltag der Welt“.
Evangelische Kirchenchöre sind auch Ausdruck der unterschiedlichen theologischen
und musikalischen Strömungen der jeweiligen Zeit. Es gibt von den jeweiligen Chören gestaltete
Kantatengottesdienste, Gospelgottesdienste, Lobpreisgottesdienste,
Taizé-Gottesdienste.
In den letzten Jahren ist vielerorts der „Evensong“ – eine Abendandachtsform
aus England – in den Gemeinden neu dazugekommen. In ihm übernimmt der
Chor eine wesentliche liturgische Gestaltungsaufgabe.
Er singt stellvertretend für die Gemeinde einen mehrstimmigen
Lobpreis Gottes – gleichsam eine Steigerung des Gemeindegesangs. Auch
kann er neue Lieder mit der Gemeinde singen und ihr helfen, sie zu erlernen.
Gelegentlich ist zu beobachten, dass sich vormals an die Kirchengemeinde
gebundene Chöre aufgrund der Streichung von hauptamtlichen Kirchenmusikstellen
von den Gemeinden lösen und als Verein weiter bestehen.
Eine Entwicklung, die in der Geschichte der Chormusik schon einmal zu Verfallserscheinungen
geführt hat.
Die gottesdienstliche Chormusik in allen ihren Ausprägungen zu fördern,
bleibt eine wesentliche Aufgabe der Kirchengemeinden. Die Chöre dürfen
nicht wieder aus den Gemeinden auswandern.
Sie gehören zum reformatorischen Erbe, das es mit Leben zu füllen
und an künftige Generationen weiterzugeben gilt. Hans Wülfing
39
KMD Hans Wülfing ist Vorsitzender des Chorverbandes in der EKiR.
Möglichkeiten zum Chorsingen in der Evangelischen Kirchengemeinde Monheim
• Konzertchor der Monheimer Chorsaison
• Kammerchor
• Vokalensemble piCanto
• Gospelsingers
• Chor der Menschen, die schon länger auf der Welt sind
• Konfirmandenchor
• Kinderchor
• Festtags-Chor Hitdorf
Informationen zu den Chorgruppen finden sich im Internet unter:
www.ekmonheim.de/Musikgruppen.171.0.html
Die Projekte der Monheimer Chorsaison werden hier vorgestellt:
www.ekmonheim.de/Monheimer-Chorsaison.172.0.html
Kontakt: Gisela Schmelz und Matthias Standfest, Tel.: 0211/712367
Unsere Gemeinde: Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Monheim/Rheinland,
40789 Monheim am Rhein, 02173/2757600
Redaktionsadresse: Evelyn Steinfort, Schlegelstraße 85, 40789 Monheim am Rhein,
02173/60055, [email protected]
….To: "Peter K. Sczepanek" <[email protected]> Sent: Sunday, February 03, 2013
Subject: Re: pksczep-130208-Dreikaiserreichse.;Wolga-Virt, R.Schieb, R.Pawelka, Tragödie Schl. M.Dabek,Baildon, "Traudl",Gorzelik,7b,
A.Kiss,von P.K. Sczepanek-1
Zitat vom : pksczep-130208-Dreikaiserreichse……:
"Die Länder des Deutschen Ostens sind:
Ost-Brandenburg, Pommern, Westpreußen, Danzig, Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland"
dabei haben Sie deutsche Länder in Osten wie Böhmen und Mähren vergessen.
das ist Deutschland und die richtige Karte, genau hinschauen damit Sie nicht wieder was
Vergessen oder Unsinn verbreiten
die Karte: MitteEuropa
http://images.zeno.org/Meyers-1905/I/big/Wm04748a.jpg
-tu jak Gustav Freytag z Kluczborka (OS) - uczyl ludzi - systemu kapitalistycznego w jego
„Soll und Haben” - („Winien a ma” - czyli pojecia bilansowania ekonomicznego)
Renata Schumann
……………Gustav Freytag, aus Kreuzburg in Oberschlesien stammend, war in Breslau als Literatur Professor tätig:
GUSTAV FREYTAG - BESSER ALS SEIN
Das Schaffen einiger ganz Großer der deutschen Kultur wird in den
letzten Jahrzehnten mit Vorbehalten betrachtet, weil es von der NaziPropaganda vereinnahmt worden war.
Die Musik Richard Wagners und die Philosophie Friederich Nietsches
sind die bekanntesten Beispiele dafür.
40
Mit fast völligem Vergessen mußte der, ebenfalls in der zweiten Hälfte
des 19.Jahrhunderts wirkende, Schriftsteller Gustav Freytag für seine
große Popularität in den dreißiger und vierziger Jahren zahlen.
Auch hier täte heute aufmerksames Hinsehen und objektives Reflektieren
not, um Vorurteile abzubauen..
Gustav Freytag, aus Kreuzburg in Oberschlesien stammend, war in
Breslau als Literatur professor tätig. Seine gut lesbaren Romane wie
„Die Journalisten“, Soll und Haben“, „ Die Ahnen“ zeichnen sich durch
einen klaren Stil und lebendige Charakterschilderung aus.
Sie entsprachen dem damaligen allgemeinen Zeitgeist, der nationales
Bewußtsein und nationale Interessen bei allen Völkern Europas in den
Vordergrund rückte. Nicht nur in Deutschland. Sehr stark war diese
Tendenz besonders auch in der polnischen Literatur bemerkbar, die
sich damals vehement für den Rückgewinn der staatlichen Existenz
dieser Nation einsetzte.
Die vom patriotischen Geist durchdrungenen Werke des Schlesiers,
der den tüchtigen Deutschen glorifizierte, fanden Anklang bei den Nationalsozialisten.
Nach ihrem Untergang wandte man sich von Freytag
ab. Man kritisierte besonders seine Darstellung einer jüdischen Familie
und der Situation in Polen während des Januar- Aufstandes in „Soll
und Haben“.
Wahr ist, daß in diesem das preußische Bürgertum glorifizierenden
Roman, die jüdische Kaufmannsfamilie im Vergleich mit der deutschen
Musterfamilie weniger gut abschneidet, wenngleich das Fremdsein
der Juden einfühlsam geschildert wird. Doch wird auch eine herzliche
Freundschaft zwischen Anton Wohlfahrt, der Hauptperson des
Romans, und dem Juden Bernhard Ehrenthal ausführlich dargestellt.
In der DDR wurde der Roman ohne die Gestalt Itzigs, eines finsteren
Juden, gedruckt. Aber dennoch - gedruckt, trotz Zensur.
Den Ruf eines Judenhassers verdient Gustav Freytag jedenfalls nicht.
Er selbst widerlegte diese Unterstellung am klarsten. In seinem vier
Jahre nach „Soll und Haben“ erschienenen voluminösen und bis heute
beachtenswerten Werk „Bilder aus der deutschen Vergangenheit“
beschreibt Freytag mit Abscheu die Judenverfolgungen im Mittelalter.
Insbesondere einen Pogrom in Mainz, wo sich die Wut des Pöbels zuerst
gegen die Juden richtete. Erzbischof Rothard gewährte den Bedrängten
Geborgenheit in seinem festen Haus, doch das Gesindel unter
einem übel beleumdeten Grafen stürmte das Haus und metzelte
die jüdischen Familien nieder, soweit sich diese nicht durch Selbsttötung
ihren Peiningern entzogen.
Freytag kommentiert: „...diese Judenverfolgungen wiederholten sich
von da ab mit einer fürchterlicher Regelmäßigkeit fast jedesmal, wenn
die Volksmenge durch geistlichen Eifer oder ein plötzliches Landesunglück
aufgewühlt wurde. Durch Jahrhunderte waren diese Hetzen eine
Schmach für unsere Nation, - noch heute regt sich der Drang danach,
wo Zustände des Mittelalters in die Gegenwart dauern.“
So schreibt mit Sicherheit niemand, der die Judenverfolgungen, die im
20.Jahrhundert stattfanden, auch nur eine Sekunde lang akzeptiert
hätte.
Ähnlich läßt sich auch Freytags angebliche Polenunfreundlichkeit
wenn nicht widerlegen, dann zumindest relativieren.
Anton Wohlfahrt, die Hauptfigur des Romans „Soll und Haben“, begibt
sich in das von einem Aufstand gegen das zaristische Russland befangene
Kongresspolen, um Wagen mit Waren vor dem Zugriff des Pöbels
zu sichern. Er trifft hier zwar auf chaotische Verhältnisse und bedrohliche
Gestalten, aber ein vornehmer Pole verhilft ihm zum Rückgewinn
des Eigentums und gewährt ihm Geleit bis zur Grenze.
Im übrigen stimmt die Darstellung der vorbildlichen deutschen Kaufmannsfamilie
bei Gustav Freytag in auffallender Weise mit der Beschreibung
einer deutschen Kaufmannsfamilie in Warschau aus der
gleichen Zeit überein, die der polnische Schriftsteller Boleslaw Prus in
seinem Roman „Die Puppe“ zeichnet. Hier wie da werden die bürgerlichen
Tugenden glorifiziert. Bei Boleslaw Prus wird dem begabten aber
labilen Emporkömmling Wokulski, der seine Lebenschancen durch
eine unglückliche Liebe verspielt, die tüchtige deutsche Kaufmannsfamilie
gegenübergestellt. Ein interessantes Thema für vergleichende
Studien, die mehr zum gegenseitigen Verständnis von Polen und
Deutschen beitragen könnten als viele Wohlwollen bekundende Beteuerungen,
die von historischer Wirklichkeit weit entfernt sind.
Auf jeden Fall ist festzustellen, daß die differenzierten und von einem
humanistischen Geist getragenen literarischen Gestaltungen Gustav
Freytags keinen Grund bieten, diesen Autor als Vordenker oder gar
41
Wegbereizter des Nationalsozialismus zu bezeichnen.
Leider aber sind in seiner Heimat, in Schlesien, wo heute Polen leben,
seine Bücher völlig unbekannt. Es gibt keine Übersetzungen seiner
Werke ins Polnische. Es gibt nur Gerüchte über Freytag den Polenhasser.
Dabei könnten seine Bücher auch heute aufschlussreich über
die Probleme des Grenzlandes Schlesien in der Vergangenheit und
Probleme zwischen Polen wirken
Mit Unkenntnis ist wohl auch zu erklären, daß sich heute in Kreuzburg
lebende Polen der Anbringung einer Gedenktafel für Gustav Freytag
an seinem Geburtshaus vehement widersetzt haben. Schade.
Von - dr Renata Schumann GUSTAV FREYTAG - BESSER ALS SEIN
Ernst Gierlich
MINDERHEITENSCHUTZ UND DEMOKRATIE
-EIN SPANNUNGSVERHÄLTNIS?
Staats- und völkerrechtliche Fachtagung der Kulturstiftung
der deutschen Vertriebenen
PL:
MNIEJSZOŚCI NARODOWE, ICH OCHRONA I DEMOKRACJA - NAPIĘTE STOSUNKI?
Prawa państwowe a ochrona praw człowieka
Sympozjum Fundacji Niemieckich Wypędzonych w dniach 6 - 8 marca 2002
w Königswinter / Bonn
Aktuelle Beispiele verdeutlichen, in welchem Maße die Sicherung
eines effektiven Schutzes ethnischer und nationaler Minderheiten
und gerechter Mitwirkungsmöglichkeiten von Minderheiten die Voraussetzung
für eine friedliche und auf demokratischen Prinzipien
beruhende Entwicklung eines Staates darstellt. Dies nicht zuletzt
für die jungen Demokratien des östlichen Europa. Die Frühjahrstagung,
welche die Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen traditionell
in Verbindung mit der Studiengruppe für Politik und Völkerrecht
vom 6. - 8. März in Königswinter abhielt, hatte sich daher in
diesem Jahr zum Ziel gesetzt, zum einen systematisch sowie historisch
das Verhältnis von Demokratie und Minderheitenschutz zu
untersuchen und zum anderen die gewonnenen Erkenntnisse auf
die Staaten Mittel-, Ost- und Südosteuropas zu beziehen. Dies
schloss natürlich die Behandlung aktueller Detailfragen der Möglichkeiten
kultureller und politischer Mitwirkung von Angehörigen
der deutschen Minderheiten in den genannten Staaten ein.
Mehr als 100 Teilnehmer konnte Dr. Reinold Schleifenbaum, der
Vorstandsvorsitzende der Kulturstiftung in Königswinter begrüßen.
Dass die Tagung in gewohnter Weise stattfinden konnte, weitere
wichtige Tagungen in diesem Jahr anstehen und ein umfangreiches
Schriftenverzeichnis der Kulturstiftung mit zahlreichen Neuerscheinungen
vorliegt, nahm Hans-Günther Parplies, Kuratoriumsvorsitzender
der Kulturstiftung, zum Anlass, der z.T. in den Verbänden
der Vertriebenen und in der Öffentlichkeit verbreiteten Auffassung
vom Ende der Kulturstiftung nach der Einstellung der institutionellen
Bundesförderung vor zwei Jahren entgegenzutreten. Die
Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Thüringen
sowie Anstrengungen aus den Verbänden der Vertriebenen
selbst, allen voran der Landesmannschaft Ostpreußen sowie der
Landesverbände der Vertriebenen in Nordrhein-Westfalen, BadenWürttemberg und Hessen haben es ermöglicht, Kernbereiche der
Arbeit fortzuführen - Zeichen des Selbstbehauptungswillens der
Vertriebenen. „Die Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen lebt!“
lautete seine Botschaft, die er den Anwesenden in die Verbände
und die Öffentlichkeit hinauszutragen bat.
Dr. Lazlo Saringer, Leiter der Bonner Außenstelle der Botschaft
Ungarn, ging in seinem Grußwort angesichts der hohen Aktualität
des Themas auf die konkrete Situation der etwa 10 % der Gesamtbevölkerung
bildenden Angehörigen ethnischer und nationaler Minderheiten
in Ungarn ein. Er betonte, dass man die jahrhundertealte
42
Vielfalt der Minderheiten als wichtiges Element des kulturellen Lebens
und damit als einen staatstragenden Faktor in Ungarn betrachtet.
Auch wird ausdrücklich begrüßt und gefördert, dass nationale
Minderheiten gute Kontakte zum jeweiligen Bezugsstaat pflegen.
Insgesamt wertete er die bewusste Pflege der Kultur der Minderheiten
als dem langfristigen nationalen Interesse Ungarns entsprechend.
Zur thematischen Konzeption der Tagung bemerkte namens der
wissenschaftlichen Leitung Prof. Dr. Dietrich Murswiek, Freiburg,
dass mit der Thematik „Minderheitenschutz und Demokratie“ diesmal
ein übergreifender, für das Gesamtthema des Minderheitenschutzes
wichtiger Aspekt gewählt wurde, der bislang in der wissenschaftlichen
Literatur noch kaum behandelt wurde. Wenn es
gelingt, zu zeigen, dass Minderheitenschutz nicht einen Widerspruch
zu den demokratischen Verfassungsprinzipien bildet, sondern
geradezu ein Gebot des konsequenten Fortdenkens dieser
Prinzipien, dann kann dies auch für die praktische Umsetzung des
Minderheitenschutzes ein wichtiges Argument darstellen.
Eine Klärung der Grundbegriffe war die Intention des Eingangsreferats,
in dem Prof. Dr. Christian Hillgruber, Erlangen, „Minderheitenschutz
und Volksbegriff in der ideengeschichtlichen Diskussion
seit der Aufklärung“ behandelte. Er stellte prototypisch zwei verschiedene
Volksbegriffe gegenüber: den „aufgeklärten“, wie er zu
Beginn der Französischen Revolution formuliert wurde, und den
„historisch-individuellen“, den die deutsche Aufklärung und Romantik
entwickelten. Das in Frankreich herrschende Dogma von der
Einheit und Unteilbarkeit der egalitären und homogenen französischen
Nation als politischer Willensgemeinschaft lässt, so Hillgruber,
für die Anerkennung ethnischer Minderheiten und die Rücksicht
auf historisch gewachsene, regionale Unterschiede keinen
Raum. Sobald sich hingegen die deutsche Volksromantik mit politischen
Pathos verbindet, dabei sich aus ihrem geistesgeschichtlichen
Zusammenhang mit der nach Humanität strebenden Aufklärung
herauslöst, wächst die Gefahr des übersteigerten Nationalismus.
Es gilt, beide Volksbegriffe miteinander zu kombinieren. Als
Lösung bietet sich für die spezifischen Probleme ethnischer Minderheiten
in erster Linie das Konzept der personellen oder territorialen Autonomie an.
Prof. Dr. Dietrich Murswiek, Freiburg, behandelte die Frage nach
Demokratie und Freiheit in multiethnischen Staaten. Wird die Notwendigkeit
von besonderen Minderheitenrechten angesichts der individuellen
Freiheitsrechte und des Diskriminierungsverbots im demokratischen
Staat auch immer wieder in Abrede gestellt, so ist
doch darauf zu verweisen, dass Deckungsgleichheit von Staatsvolk
und Volk im ethnischen Sinne, wie sie der demokratisch verfasste
Nationalstaat voraussetzt, nur als Denkmodell existiert. Fast
alle Nationalstaaten haben ethnische Minderheiten auf ihrem Territorium,
deren Siedlungsgebiete oft zersplittert sind. Hier schlägt
der Vorteil an Freiheitsgewinn für die ethnische Mehrheit für die
ethnische Minderheit in Freiheitsverlust um. In multiethnischen
Staaten ist die nach dem demokratischen Gleichheitsprinzip organisierte
Mehrheitsdemokratie daher keine den Grundideen von
Freiheit und Demokratie angemessene Staatsform, wenn sie nicht
durch den besonderen ethnischen Zusammensetzung Rechnung
tragende Elemente modifiziert wird. Das demokratische Mehrheitsprinzip
muss somit zugunsten des Minderheitenschutzes eingeschränkt werden,
nur auf diese Weise ist demokratische Herrschaft legitimierbar.
Wesentliches Element eines effektiven Minderheitenschutzes stellt
gemäß Dr. Holger Kremser, Göttingen, die Sonderstellung von Minderheiten
im Wahlrecht zu nationalen Parlamenten dar, auch wenn
das Völkerrecht keine konkreten Vorgaben für die politische Beteiligung
von ethnischen und nationalen Minderheiten enthält. Hier ist
der Befürchtung mancher Staaten zu begegnen, dass die Existenz
und das Engagement von politischen Parteien, die Minderheitenbelange
vertreten, eine Gefahr für die nationale Sicherheit darstellten.
Im Gegenteil: Solche Parteien integrieren die Minderheiten
und wirken sich folglich für den Gesamtstaat stabilisierend aus.
Hierbei gebietet es der Grundsatz der Chancengleichheit, Parteien
nationaler bzw. ethnischer Minderheiten unter erleichterten Bedingungen
zu den Parlamentswahlen zuzulassen und sie gegebenenfalls
von wahlrechtlichen Sperrklauseln auszunehmen.
43
Minderheitenpolitik muss künftig, wie Dr. Gerhard Sabathil, Botschafter
der Europäischen Kommission in Oslo, ausführte, verstärkt
als Frage einer europäischen Innenpolitik aufgefasst werden.
Der Schutz und die Rechte der europäischen Minderheiten gehören
zu den Fragen, die im Hinblick auf die Erweiterung der EU auf
bis zu 28 Mitgliedsländer und die damit verbundene Reform auf
den Tisch kommen müssen und werden. Bezüglich der ostmitteleuropäischen
Beitrittskandidaten geht es nicht um die Infragestellung
von Grenzziehungen oder Eigentumsordnungen, sondern um
Grundsätze bezüglich Minderheiten-, Grund- und Bürgerrechten.
Traditionell bedingte unterschiedliche Minderheitenbegriffe bei den
Mitgliedsstaaten der EU bewirken indes, dass diese mit zwei Maßstäben
misst: Sie legt an eigene Staaten bisweilen nicht die gleichen
strengen Maßstäbe an, wie an die Beitrittsstaaten. Fragen
möglicher Diskriminierung von Minderheiten werden nach Umsetzung
der Reform jedoch hier wie dort justiziabel sein, konkrete Fälle
dann behandelt werden. So muss auch die Frage der Benesch-Dekrete
in der Tschechischen Republik thematisiert werden, wobei
es insbesondere um die konkrete Anwendung der Dekrete im Hinblick
auf die verbliebenen Deutschen geht.
Der europäischen Perspektive stellte Jack Hoschouer, ehemals
Heeresattaché der Botschaft der USA, Nonnweiler, das Minderheitenverständnis
der USA vor, eines Landes, das fast ausschließlich
aus Minderheiten, d.h. aus den Nachkommender verschiedenen
Einwanderergruppen und der Urbevölkerung besteht. Hoschouer
zeichnete insbesondere die Geschichte der Bürgerrechtsbewegung
der Schwarzen nach, welche die in der Unabhängigkeitserklärung
festgelegte „selbstverständliche Wahrheit“, dass „alle Menschen
gleich geschaffen“ und „von ihrem Schöpfer mit gewissen
unveräußerlichen Rechten ausgestattet“ seien, nur in hartnäckigem
und langwierigem Kampf in die politische und gesellschaftliche
Praxis umzusetzen vermochten, jedoch bis heute unter mancherlei
sozialen und wirtschaftlichen Benachteiligungen zu leiden
haben.
Prof. Dr. Tore Modeen, Helsingfors, erläuterte am Beispiel Finnlands
die Organisation von Minderheiten und deren innerorganisatorische
Demokratie. Dort stellt die schwedische Volksgruppe die
größte Minderheit dar, deren Sprache aus historischen Gründen
als gleichberechtigt neben Finnisch anerkannt ist. Einen besonderen
Schutz ihrer Sprache und Kultur genießen aufgrund verschiedener
völkerrechtlicher Verträge die schwedischen Bewohner der
Åland-Inseln. Deren Parlament kommt sogar gesetzgeberische
Gewalt zu. Der ethnische Charakter der als Ureinwohner geltenden
Lappen wird in finnischen Verfassung ausdrücklich unter Schutz
gestellt, der Gebrauch ihrer Sprache bei den Behörden zugelassen.
Auch die Roma genießen als Volksgruppe gesetzlichen
Schutz, während dieser den Angehörigen der russischen Volksgruppe,
die als weitgehend assimiliert gelten, nicht zugestanden
wird. Nach dem Ende der Sowjetunion eingewanderte finnische Ingermanländer
gelten als Finnen und werden daher nicht als eigene
Volksgruppe gewertet. Insgesamt gesehen haben so nur die
schwedischen Åländer eine funktionierende innerorganisatorische
Demokratie vorzuweisen.
Prof. Dr. Christoph Pan vom Südtiroler Volksgruppen-Institut in Bozen
sprach über die politische Organisation von Minderheiten als
Voraussetzung für eine demokratische Mitbestimmung. Er wies
darauf hin, dass bei vielen der über 300 Minderheiten in Europa
ein politisches Organisationsdefizit besteht, das strukturell bedingt
ist. Den Minderheiten stehen grundsätzlich zwei Möglichkeiten der
politischen Organisation offen: die Integration in die politischen Organisationen
der nationalen Mehrheit oder die Selbstorganisation
durch Errichtung eigener Parteien. Von diesen zwei Möglichkeiten
gab Prof. Dr. Pan der Selbstorganisation eindeutig den Vorzug vor
der Integrationslösung, da diese zwangsläufig mit sachlichen und
personellen Abhängigkeiten von der nationalen verbunden ist.
Gemäß Dr. Josef Gonschior, Deutscher Freundschaftskreis Ratibor,
hatte die deutsche Minderheit in Oberschlesien in den vergangenen
44
zehn Jahren seit ihrer offiziellen Anerkennung kaum die
Möglichkeit, das große Defizit zu beseitigen, das hinsichtlich der
wichtigsten kulturellen Merkmalen ihrer Volksgruppe wie Muttersprache
und Identitätsgefühl bestand. Dadurch war sie bislang nicht zu
einer effektiven demokratischen Mitwirkung im Staat in der Lage,
was sogar für das größte Ballungsgebiet der deutschen Minderheit
in Polen, die Woiwodschaft Oppeln gilt, in der die Volksgruppe die
zweitgrößte politische Kraft in der Kommunalverwaltung darstellt.
Besonders bedenklich für den Fortbestand der Volksgruppe ist laut
Dr. Gonschior die Einführung der dritten „schlesischen“ Nationalität
in den Fragebogen der anstehenden Volkszählung. Mit ihr sich
kann die Zahl der zur deutschen Minderheit sich bekennenden
Personen deutlich verringern, so dass wegen des geringen Anteils
an bekennenden Deutschen es nur wenige Gemeinden geben
wird, in denen das künftige polnische Minderheitengesetz, auf das
man ansonsten Hoffnungen setzen könnte, zur Geltung kommen
wird.
Dr. Monica Vlad, Universität Hermannstadt/ Sibiu, beschäftigte sich
mit aktuellen Entwicklungen im Hinblick auf Demokratie und Minderheitenschutz
in Rumänien, wo es, wie sie ausführte, zwar eine
neue, vom „europäischen Geist“ inspirierte Minderheitengesetzgebung
gibt, der man jedoch im Zuge des allgemeinen Autoritätsverlusts
des Staates keine Glaubwürdigkeit beimisst. Immerhin ist die
Situation des ethnischen Zusammenlebens in Rumänien heute relativ
unproblematisch, erfreuen sich die Rumänen heute damit einer
Stabilität, die geradezu eine Ausnahme auf dem Balkan darstellt.
Das allgemeine Problem der Region bildet indes, dass die
Bildung neuer Nationalstaaten auf ethnischer Grundlage neue Minderheiten
bewirkt und deren Verfolgung hervorruft. Bis das Grundproblem,
ob unter einem Volk ethnos oder demos zu verstehen sei,
auf dem Balkan nicht gelöst ist, ist die Hoffnung auf Frieden in dieser
Region unrealistisch.
In einer abschließenden Podiumsdiskussion wurde unter Leitung
von Dr. Reinold Schleifenbaum die Lage der ethnischen und nationalen
Minderheiten im Baltikum, in Ungarn und in Polen den Verhältnissen
im dreisprachig gegliederten Belgien gegenübergestellt.
Hier wandelte sich, wie Prof. Dr. Rudolf Kern, Löwen, darstellte,
seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts das einst unter französischem
Verständnis zentralistisch und sprachen-unitaristisch geschaffene
Staatswesens schrittweise zu einer die Rechte seiner
Volksgruppen respektierenden föderalen Ordnung um - mögliches
Vorbild für die jungen Demokratien Ost- und Ostmittel- und Südosteuropas.
Auf die zum Teil hervorragenden Minderheiten-schutzregelungen
in Belgien und anderen Staaten der EU wies auch Dr.
Holger Kremser hin, der anmahnte, solche auch in den Staaten
des östlichen Europa zu verwirklichen und damit fortdauerndes
Vertreibungs- und Enteignungsunrecht aufzuheben. Dies muss zu
einer unabdingbaren Bedingung für den Beitritt dieser Staaten zur
Europäischen Union gemacht werden. Hans-Günther Parplies forderte
die Anwesenden auf, nach vorne zu schauen und zu überlegen,
was hierzu konkret getan werden könne. Nachdem aufgrund
des Europäischen Rahmenübereinkommens Minderheitenschutz
nicht mehr Angelegenheit der einzelnen Staaten ist, in die sie sich
die Einmischung von außen verbitten können, kann auch die deutsche
Bundesregierung hierzu in die Pflicht genommen werden.
Als ein umfangreiches, aber zu bewältigendes Aufgabenfeld für
alle, die an einer europäischen Friedensordnung ernsthaft zu arbeiten
bereit sind, bezeichnete abschließend Dr. Reinold Schleifenbaum
die Weiterentwicklung des Minderheitenschutzes. Mit der
mehrfach angeschnittene Frage nach einer europäischen Wertegemeinschaft,
die der angestrebten Friedensordnung zugrunde
liegt, wird sich die staats- und völkerrechtliche Fachtagung der Kulturstiftung
im kommenden Jahr beschäftigen.
PL:
MNIEJSZOŚCI NARODOWE, ICH OCHRONA I DEMOKRACJA NAPIĘTE STOSUNKI?
45
Prawa państwowe a ochrona praw człowieka
Sympozjum Fundacji Niemieckich Wypędzonych w dniach 6 - 8 marca 2002
w Königswinter / Bonn
- Dr. Reinold Schleifenbaum, Siegen
Referaty wygłosili:
Prof. Dr. Christian Hillgruber, Erlangen
Prof. Dr. Dietrich Murswiek, Freiburg
Dr. Laszlo Saringer, Budapest
Dr. Holger Kremser, Göttingen
Dr. Gerhard Sabathil, Oslo
Jack Hoschouer, Nonnweiler
Prof. Dr. Tore Modeen, Helsingfors
Prof. Dr. Christoph Pan, Bozen
Dr. Josef Gonschor, Ratibor
Sabina Dujak, Graz
Dr. Monica Vlad, Hermannstadt
Prof. Dr. Rudolf Kern, Löwen.
Na podstawie sprawozdania Fundacji Kultury Wypędzonych - Dr. Ernst Gierlich
streścił i przetłumaczył dla polskojęzycznych Górno-Ślązaków - Peter Karl Sczepanek
Zgodnie z rozporządzeniem organu EU, każde państwo starające
się o przystąpienie do Zjednoczonej Europy winno do kwietnia 2002
określić stan i charakter innych narodowości występujących w
danym kraju. I Polska musi to uczynić też do kwietnia 2002. - (dopisek P.K.Scz.).
Jako uczestnik pozwalam sobie na streszczenie uwag dotyczących
tego sympozjum, uwypuklając nurtującą problematykę, na jaką napotyka
się w przypadku istnienia wielonarodowościowego kraju, a
która dzisiaj prawie w każdym państwie występuje. Dlatego cała
Europa stoi przed następnym się przeobrażeniem organu EU z
uwzględnieniem aktualnych potrzeb w dalszym współistnieniu w nowej
przyszłej jej szacie.
Aktualne wydarzenia, w Europie szczególnie udowadniają, w jakim
stopniu bezpieczeństwo istniejących mniejszości narodowych i
stwarzanie możliwości ich swobodnej działalności, stanowią
przesłanki demokratycznego rozwoju danego państwa. Dotyczy to
nie tylko nowych demokratycznych państw Wschodniej Europy.
Sympozjum stawiało sobie za cel zbadanie stosunku demokracji
wobec mniejszości narodowych, a wynikające stąd wnioski rozpowszechnić
na państwa położone w środkowej, wschodniej i
południowo-wschodniej Europy z uwzględnieniem sytuacji niemieckiej
mniejszości znajdujących się w tych państwach.
Tło historyczne
W referacie wstępnym omówiono zagadnienie ochrony mniejszości
i pojęcie narodowe na tle historycznym, różnie się kształtujące w
danych państwach. Wyróżniono dwa pojęcia narodowe: świadome
oraz historyczne-indywidualne.
Pierwsze pojęcie sięga czasów Rewolucji Francuskiej z 1789 roku,
a drugie stanowi swoisty związek między nauką a niemieckim romantyzmem.
Podczas gdy pojęcie francuskie związane jest ściśle z
hasłami rewolucji, pojęcie niemieckie często wiąże się z polityką, co
stwarza niebezpieczeństwo powstania tendencji nacjonalistycznych.
Zadanie polega na integracji obu pojęć dla dobra ogółu,
ze znalezieniem humanitarnych przesłanek wspólnego obcowania.
A w przypadku zaistnienia szczególnych problemów etnicznych, doprowadza
się do koncepcji personalnych albo terytorialnych autonomii.
Naukowe podejście do mniejszości
Tematyka mniejszości z jej potrzebą ochrony w danej demokracji to
fakt istniejący prawie u wszystkich. Niestety, jak dotychczas nie
znalazło swojego odzwierciedlenia w literaturze naukowej. Jeżeli
się udowodni, że ochrona mniejszości nie jest sprzeczna z zasadami
demokracji, a jest po prostu nakazem chwili, fakt ten stanowi
ważny argument dla dalszego rozwoju tych mniejszości we wszystkich
państwach.
46
Demokracja i wolność w wieloetnicznych państwach
Chociaż rządy danych krajów na forum publicznym deklarują
równość wszystkich narodowości w oparciu o zasady demokracji,
nader często w praktyce zdarzają się przypadki dyskryminacji
określonych grup mniejszościowych i etnicznych. Niemal wszystkie
państwa posiadają na swym terytorium odrębne grupy narodowościowe
i etniczne, mieszkające jednak w różnych częściach kraju.
To doprowadza często do ograniczenia ich swobody i działalności
przez władze lokalne. W związku z powyższym zachodzi
konieczność ograniczania niektórych form demokracji na rzecz
ochrony praw mniejszości narodowych.
Prawa wyborcze mniejszości
Jest to ważny element ochrony prawnej w prawdziwej demokracji
- prawo wyborcze w danym państwie. Prawo międzynarodowe
jednak nie zawiera konkretnych przepisów na tym odcinku.
Niektóre państwa są zdania, że istnienie i działalność niektórych
partii reprezentujących interesy mniejszości, zagrażają narodowemu
bezpieczeństwu. Ale jest wprost przeciwnie. Tego typu partie
integrują mniejszości narodowe w wyniku czego nastąpi stabilizacja
całego społeczeństwa w danym państwie. Członkowie
mniejszości muszą posiadać pełne prawa wyborcze i w żadnym
przypadku nie mogą być na tym odcinku wyeliminowani albo
ograniczeni.
W tych czasach z 28 krajami w EU
Polityka mniejszości, która do tej pory w prawie konstytucyjnym
nie została ujęta, musi być uwzględniona jako całość w ramach
polityki wewnętrznej Unii Europejskiej. Ochrona i prawa
mniejszości należą do jej zasadniczych zagadnień, które obecnie
omawiane są w ramach rozszerzenia Unii Europejskiej do 28
państw.
W stosunku państw Europy Środkowej i Wschodniej nie chodzi o
granice czy prawa własnościowe tylko o ustalenie wspólnych
praw człowieka i mniejszości narodowych.
(Na Górnym Śląsku istnieje grupa RAŚ - dążąca do swojej autonomii
- ale nie do nowych granic w Europie? - P.K.Scz)
Niezbędne są daleko idące reformy w przyszłości, które obowiązywać
będą w całej Europie. Ewentualne konflikty i sprzeczności
występujące na tym odcinku rozpatrywane będą przez
specjalną komisję praw mniejszości narodowych i etnicznych przy
EU. W ramach tej reformy przykładowo należy również dalej rozpatrywać
Dekrety Benesza w Republice Czeskie, i tym podobne
dyskryminujące mniejszość, w tym przypadku niemiecką w tych
państwach.
Na Węgrzech
Do mniejszości narodowej przyznaje się 10% ludności węgierskiej,
do innych niż węgierskich korzeni. Podkreśla się tu, że
mniejszości te na Węgrzech istnieją już kilkaset lat. W tym czasie
wypracowały się elementy życia kulturalnego, które na trwałe
związane są z ogólnonarodową kulturą węgierską. Pomiędzy
mniejszościami a rządem węgierskim i władzami lokalnymi istnieje
dobra współpraca, a wartości kulturalne pielęgnowane przez
mniejszości służą również narodowym interesom całych Węgier.
Na Bałkanach
Nierozwiązanym problemem do dziś są mniejszości narodowe i
etniczne na Bałkanach. W ostatnich latach, zwłaszcza po rozpadzie
Jugosławii utworzyły się tam nowe państwa co spowodowało
powstanie nowych mniejszości rozczłonkowanych - narodowych i
Polityczne organizacje ostoją mniejszości
Na przykładzie grup narodowościowych z Południowego Tyrolu
przedstawiono sytuację austriackiej mniejszości w północnych
Włoszech. Warunkiem współdecydowania na zasadach demokratycznych
w sprawach mniejszości narodowych jest ich polityczna
47
organizacja. W Europie istnieje dziś około 300 mniejszości narodowych
i etnicznych, i co jest tu negatywno - znakomita większość
nie posiada politycznej spójności organizacyjnej - bez popierającej
ich stale partii politycznej. Istnieją tu dwie możliwości: Przystąpienie
do ogólnonarodowej partii albo utworzenia własnej! Zaleca się
to drugie przy szerokiej współpracy z pozostałymi partiami istniejącymi
w danym kraju. Przez samoorganizowanie się powinno się
popierać własną identyfikację, jak też reprezentować swoją zależność
państwa gdzie się znajdują.
Belgia, wzorcowe traktowanie mniejszości
W przeciwieństwie do państw Bałkańskich ale i w Polsce i na
Węgrzech jako przeciwwagę, wzorcowo traktowanie mniejszości
pokazano na przykładzie Belgii. Tu od początku lat 60-tych minionego
wieku mniejszości narodowe, które do tej pory znajdowały się
pod presją Francji, zdołały wypracować sobie własne formy organizacji
i postępowania na zasadach demokracji, mimo, że w Belgii
powszechnie używa się 3 języków. Z tego wzorca powinne skorzystać
następne państwa Europy.
Europa, EU i Fundacja Kulturalna razem
Myśląc perspektywicznie należy podejmować kroki zmierzające do
łagodzenia spraw mniejszościowych w tych krajach, szczególnie,
gdy stoją krok od wstąpienia do EU. Na mocy postanowień EU,
problematyka ta nie jest tylko sprawą danego państwa, są to
sprawy całej Europy. W zakresie mniejszości i w problemach etnicznych
leżą ogromne odpowiedzialne zadania, komu nie jest w
Europie miły pokój. I Fundacja Kulturalna w dalszym ciągu dołoży
starań, sił i środków, by cel ten zaszczytny osiągnąć.
Sympozjum prowadził przewodniczący Związku Wypędzonych
etnicznych prześladowanych przez władze danego kraju, w którym
teraz żyją. Jest to pod tym względem obecnie najbardziej krytyczne
miejsce w Europie wymagające stałych interwencji jak i kontroli
z zewnątrz.
W najbliższych latach rozwiązanie tego problemu wydaje się niemożliwe,
albowiem konieczne są ogromne przeobrażenia w świadomości
licznych narodów i różności religii i dlatego jeszcze potrwa
zanim na Półwyspie Bałkańskim zapanuje pokój i demokracja. Ethnos
albo demos - są to problemy.
W Polsce
Mniejszość na Górnym Śląsku od chwili jej oficjalnego uznania, 20 lat
temu, jeszcze nie posiada właściwych możliwości rozwoju
zwłaszcza w zakresie pielęgnowania i stosowania języka ojczystego
jak i poczucia do własnej tożsamości narodowej. Mimo, że
przedstawiciele niemieckiej mniejszości narodowej stanowią w Województwie
Opolskim drugą siłę we władzach komunalnych, ich udział
we współdecydowaniu w sprawach państwa i regionu nadal
jest znikomy. Jako niebezpieczeństwo dla dalszego istnienia niemieckiej
mniejszości na Śląsku określa fakt, że w ramach nowego
spisu ludności w Polsce, w maju br. niemieccy Ślązacy narodowość
swoją mają określić jako śląską a nie niemiecką. W związku
z tym ilość osób przyznających się do narodowości niemieckiej na
Śląsku może w znaczny sposób się zmniejszyć, a dalsze istnienie
tej mniejszości stoi może pod znakiem zapytania.
A z czerwonym paszportem młodzi Niemcy śląscy wolą spędzać
lepiej czas na „sachsach”, niż w obronie własnej identyfikacji, w
tym dniu na Opolszczyźnie - (P.K.S).
Finlandia i jej problemy
Stanowią (jak na Śląsku - historycznie - P.K.S) ważną rolę w ich
mniejszościach i ich wewnętrznej demokracji. Największą
mniejszością są tam Szwedzi, szczególnie na wyspie Aland. Język
szwedzki z przyczyn historycznych ma te same prawa co fiński!
Szczególnymi prawami cieszą się tam Lappowie jako rdzenni starzy
mieszkańcy Finlandii Północnej, co znalazło swój wyraz w
konstytucji tego kraju. Ustawowo chroniona jest również grupa
Romow. Nie na równi traktowana jest grupa pochodząca z Rosji,
pozbawiona takich przywilejów, mimo że są już bardzo wyraźnie w
48
Finlandii za-asymilowani. Stąd widać, że w Finlandii poszczególne
mniejszości narodowe nie korzystają z tych samych ustawowych
praw (może jak w ostatnich latach zależni od Rosji - ostatniego ciemięzcy,
i pozostawionych u Finów negatywnych uczuć - P.K.S),
przy czym największe przywileje posiadają tu Skandynawowie z
tego półwyspu, skupieni na jednaj wyspie, nierozczłonkowani - Szwedzi.
Stany Zjednoczone Ameryki
Naród amerykański oprócz rdzennych mieszkańców - Indian, składa
się z emigrantów i ich potomków niemal z całego świata. Stanowi
to poważny problem dla rządu amerykańskiego, który nie uporał
się z tym do dzisiaj. W związku z tym, kraj o bardzo dużej ilości
mniejszości z całego świata, ma jeszcze sporadycznie problemy z
wielką ilością i różnorodności czarnoskórych. Mimo, że wywalczyli
swoją wolność, że w deklaracji niepodległościowej Stanów Zjednoczonych
wyraźnie stwierdza się, że „wszyscy ludzie są jednakowo
stworzeni”, czarnoskórzy do dzisiaj nieugięcie walczą o swoje
prawa w życiu społecznym narodu, gdyż przypadki ich dyskryminacji
z powodu ciemnej skóry są w USA nadal praktykowane.
Laureatka Oskara w Hollywood 2002, Halle Berry, za najlepszą
odtwórczynię głównej roli kobiecej, ciągle, nawet i teraz doświadcza,
że jest obywatelem drugiej kategorii - z obelgami, przykładowo
w jednej ze słynnych restauracji w Beverly Hills (P.K.S).
Opolscy Niemcy chcą więcej nauczania dwujęzycznego
http://www.nto.pl/apps/pbcs.dll/article?AID=/20130204/POWIAT01/130209826
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Deutsch Minderheiten
zweisprachige Erziehung
tskn
Opole Deutschland will mehr zweisprachige Erziehung
Hinzugefügt: 4. Februar 2013, 18:47
Die deutsche Minderheit Opole forderte lokalen Regierungen, um den Bereich des bilingualen Unterrichts
an Grundschulen, Mittelschulen und Gymnasien zu erhöhen. Laut der Deutschen heute, zweisprachige
Erziehung, so dass die Schüler besser lernen die Sprache und das Lernen des Multikulturalismus, ist es
nicht genug.
- Wenn die Schule nicht über zweisprachige Erziehung, und nur drei Stunden eine Minderheitensprache ist genug Zeit für sie, nur die
Sprache zu mahlen. Es gibt keine Möglichkeit der Pflege Identität - sagte der Führer der soziale und kulturelle Deutschen im Oppelner
Norbert Rasch. (Foto Archiv)
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Middle School in Opole wird eine neue Klasse von zweisprachigen sein
Sie unterrichten zweisprachig
Die Regierung unterstützt die zweisprachige Schule
Artikel Premium
Premium-Artikel Groundhopperzy. Sie können nicht ohne Spiele live
Bilingualer Unterricht ist derzeit in zweierlei Hinsicht. Zuerst wird die deutsche Sprache als Fremdsprache Schule
behandelt und mindestens alle zwei Fächer zweisprachig unterrichtet - in Polnisch und Deutsch. Zweitens, wenn Sie
lernen können, in der Schule Deutsch als Minderheitensprache (Sprachunterricht mit Inhalten im Zusammenhang mit
der Aufrechterhaltung der Identität angereichert), und außerdem werden ein Minimum von vier Themen dwujęzykowo
gelehrt. zweisprachige Erziehung, aber nach den Deutschen in Opole, noch eine Seltenheit. - In insgesamt in der
Provinz. Opole zweisprachigen Unterricht erfolgt in mehreren Institutionen, vor allem in Mittelschulen und Gymnasien. In
den Grundschulen, die nach den Bestimmungen gibt es keinen zweisprachigen Unterricht in Deutsch als Fremdsprache
- sagte, Bildung Spezialist bei der Union der deutschen Verbände der Socio-Cultural Hubert Wheeler. . - In den meisten
dieser Institutionen, aber wir freuen uns über Schulen mit bilingualen Zweigen sprechen Inzwischen Deutschland
49
möchte die lokale Regierung Opole zum zweisprachigen Unterricht in den Schulen auf allen Ebenen zu sehen aus
mehreren Gründen: die zweisprachige Erziehung Schüler besser in die deutsche, Bildungs-Zuschüsse zu assimilieren
aus dem Ministerium für Bildung, zweisprachige Erziehung ist höher, und Kinder und Jugendliche unterrichtet
zweisprachige multikulturellen Lernens. Außerdem nach den Vertretern der deutschen Minderheit wird bilingualer
Unterricht Ihnen mehr Gelegenheit, die kulturelle Identität zu pflegen, weil die drei zusätzlichen Stunden unterrichtet
Deutsch als Minderheitensprache übertragen weitere Inhalte für Tradition und Kultur in Deutschland werden.
-
Wenn die Schule nicht über zweisprachige Erziehung, und nur drei Stunden eine Minderheitensprache ist
genug Zeit für sie, nur die Sprache zu mahlen. Es gibt keine Möglichkeit der Pflege Identität - sagte der Führer
der soziale und kulturelle Deutschen im Oppelner Norbert Rasch. Vertreter der deutschen Minderheit sprach
über bilingualen Unterricht opolskimi lokalen Regierung und Lehrer am Montag auf dem Regionalen Zentrum
für die Förderung der Bildung auf der Konferenz, die Erziehung von Kindern und Jugendlichen der deutschen
Minderheit unterstützt Aus-und Lehrer. Bilingualer Unterricht ist daran interessiert, wie Gemeinde Kolonowskie.
- Lehre von Minderheitensprachen in der Grundschule und Sekundarstufe Thema ist sehr viel in unsere
Kinder. Jetzt, nur etwa zweisprachige Erziehung denken, weil wir glauben, ist es vorzuziehen, für junge
Menschen. Aber wir haben eine Menge Dinge befestigen Organisation - sagte in einem Interview mit PAP
stellvertretende Bürgermeister Konrad Waclawczyk. Häufig in Schulen, in denen Kinder gehen im
Zusammenhang mit der deutschen Minderheit, werden von dem Ministerium für Bildung geförderten Unterricht
in Deutsch als Minderheitensprache durchgeführt (mit Elementen der Lehre und pflegen kulturelle Identität ) in
Form von außerschulischen Aktivitäten auf Antrag der Eltern umgesetzt. Nach der Schulbehörde in der Provinz
Opole. Opole in 409 Bildungseinrichtungen Sprachkurse für 27,5 Tausend laufen. Kinder und Jugendliche der
deutschen Minderheit. In einem Land mit solchen Klassen von fast 37,5 Schüler der deutschen Minderheit
verwendet. Nach den Daten des Ministeriums für Bildung zeigen, dass im Jahr 2012 die bundesweiten Pool zł
270,6 Millionen für Bildung und ethnische Minderheiten über 80 Mio. zł Opole ging. 98,2 Prozent. Diese
Summe wurde auf die Erziehung von Kindern und Jugendlichen der deutschen Minderheit übertragen.
PL:
tagi: mniejszość niemiecka
nauczanie dwujęzyczne
tskn
Opolscy Niemcy chcą więcej nauczania dwujęzycznego
Dodano: 4 lutego 2013, 18:47
Mniejszość niemiecka namawia opolskie samorządy do zwiększenia zakresu nauczania dwujęzycznego w
szkołach podstawowych, gimnazjach i szkołach średnich. Zdaniem Niemców dziś dwujęzycznej edukacji,
dzięki której uczniowie lepiej poznają język i uczą wielokulturowości, jest za mało.
- Jeśli w szkole nie ma nauczania dwujęzycznego, a tylko trzy godziny języka mniejszości, to starcza na nich czasu tylko na szlifowanie
języka. Nie ma mowy o pielęgnowaniu tożsamości - stwierdził lider Towarzystwa Społeczno-Kulturalnego Niemców na Śląsku Opolskim
Norbert Rasch. (fot. Archiwum)
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Gimnazjum w Opolu będzie mieć nową klasę dwujęzyczną
Będą uczyć dwujęzycznie
Rząd popiera szkoły dwujęzyczne
Nauczanie dwujęzyczne odbywa się obecnie na dwa sposoby. Pierwszy, gdy język niemiecki jest traktowany w szkole
jako język obcy i co najmniej dwa dowolne przedmioty nauczane są dwujęzycznie - w polskim i niemieckim. Drugi, gdy
niemieckiego można się uczyć w szkole jako języka mniejszości narodowej (zajęcia językowe wzbogacone są o treści
związane z podtrzymywaniem tożsamości), a poza tym minimum cztery przedmioty nauczane są dwujęzykowo.
Dwujęzyczna edukacja to jednak, zdaniem opolskich Niemców, ciągle rzadkość. - W sumie w woj. opolskim
dwujęzyczne nauczanie ma miejsce w kilkunastu placówkach, głównie w gimnazjach i szkołach ponadgimnazjalnych. W
szkołach podstawowych zgodnie z przepisami nie ma nauczania dwujęzycznego z językiem niemieckim jako obcym powiedział PAP specjalista ds. oświaty w Związku Niemieckich Stowarzyszeń Społeczno-Kulturalnych Hubert Kołodziej.
- W większości tych placówek mówimy jednak o szkołach z oddziałami dwujęzycznymi.
Tymczasem Niemcy chcieliby przekonać opolskich samorządowców do dwujęzycznego nauczania w szkołach
wszystkich szczebli z kilku powodów: przy dwujęzycznej edukacji uczniowie lepiej przyswajają język niemiecki;
subwencja oświatowa z ministerstwa edukacji na nauczanie dwujęzyczne jest wyższa, a dzieci i młodzież nauczane
dwujęzycznie uczą się wielokulturowości.
Poza tym, zdaniem przedstawicieli mniejszości niemieckiej, dwujęzyczne nauczanie da większą możliwość
pielęgnowania tożsamości kulturowej, bo na trzech dodatkowych godzinach niemieckiego nauczanego jako język
mniejszości będzie można przekazywać więcej treści związanych z tradycją czy kulturą Niemiec.
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- Jeśli w szkole nie ma nauczania dwujęzycznego, a tylko trzy godziny języka mniejszości, to starcza na nich czasu tylko
na szlifowanie języka. Nie ma mowy o pielęgnowaniu tożsamości - stwierdził lider Towarzystwa Społeczno-Kulturalnego
Niemców na Śląsku Opolskim Norbert Rasch.
Przedstawiciele mniejszości niemieckiej rozmawiali na temat dwujęzycznego nauczania z opolskimi samorządowcami i
nauczycielami w poniedziałek w Regionalnym Centrum Rozwoju Edukacji na konferencji o wspieraniu edukacji dzieci i
młodzieży mniejszości niemieckiej i doskonalenia nauczycieli.
Dwujęzycznym nauczaniem zainteresowana jest np. gmina Kolonowskie. - Nauczaniem języka mniejszości w szkole
podstawowej i gimnazjum objętych jest u nas bardzo wiele dzieci. Teraz myślimy właśnie o edukacji dwujęzycznej, bo
naszym zdaniem to korzystne dla młodzieży. Musimy jednak wiele rzeczy spiąć organizacyjnie - powiedział w rozmowie
z PAP zastępca burmistrza Konrad Wacławczyk.
Najczęściej w szkołach, do których chodzą dzieci związane z mniejszością niemiecką, prowadzone są
subwencjonowane przez ministerstwo edukacji lekcje języka niemieckiego jako języka mniejszości (z elementami
nauczania kultury i kultywowania tożsamości) realizowane w formie zajęć dodatkowych na wniosek rodziców.
Według danych opolskiego kuratorium w woj. opolskim w 409 placówkach oświatowych prowadzone są zajęcia
językowe dla 27,5 tys. dzieci i młodzieży mniejszości niemieckiej. W kraju z takich zajęć korzysta prawie 37,5 uczniów
związanych z mniejszością niemiecką.
Z danych ministerstwa edukacji wynika, że w 2012 r. z ogólnopolskiej puli 270,6 mln zł na edukację mniejszości
narodowych i etnicznych trafiło na Opolszczyznę ok. 80 mln zł. 98,2 proc. tej sumy przekazano na naukę dzieci i
młodzieży mniejszości niemieckiej.
http://www.nto.pl/apps/pbcs.dll/article?AID=/20120418/HEIMAT/120429621

rufen
Regierung
Educational-Strategie
Die Regierung unterstützt die zweisprachige Schule
Hinzugefügt: 18. April 2012, 0:20 Autor: Krzysztof Ogiolda
Bildung. Die zweisprachige Schule nur führen die deutschen und polnischen vier Themen Führungskräfte in Opole, sprach MN über pädagogische Strategien mit Vertretern der beiden Ministerien,
Gouverneur und Kurator Opole.
tagi:
rozmowy
rząd
strategia edukacyjna
Rząd popiera szkoły dwujęzyczne
18 kwietnia 2012, 0:20 Autor: Krzysztof Ogiolda
Edukacja. W szkole dwujęzycznej wystarczy prowadzić po polsku i po niemiecku cztery przedmioty liderzy MN rozmawiali w Opolu o strategii edukacyjnej z przedstawicielami dwóch ministerstw, wojewodą
i kuratorem opolskim
Die gemeinnützige Gesellschaft wurde 1980 als Arbeitsgemeinschaft
Menschenrechtsverletzungen in Ostdeutschland (AGMO) gegründet.
Die AGMO e.V. wurde im Jahre 1990 in das Vereinsregister eingetragen.
WWW.agmo.de
- AGMO e.V.
Breite Str. 25, 53111 Bonn
Bedeutung Eichendorffs für deutsche Sprache und Kultur in Oberschlesien
04. Februar 2013 Posted in Projekte
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Informationen über das im November erfolgreich abgeschlossene Projekt will die AGMO e.V.
- Gesellschaft zur Unterstützung der Deutschen in Schlesien, Ostbrandenburg, Pommern,
Ost- und Westpreußen ihren Freunden, Unterstützern und Mitgliedern nicht vorenthalten, da
mit einem nicht allzu großen Aufwand ein deutliches Zeichen für die deutsche Sprache und
Kultur an bedeutsamer Stelle in Oberschlesien gesetzt wurde.
Zuvor wurde in Lubowitz eine Theaterinszenierung mit dem Titel „Eichendorff - Eine
sentimentale Reise“ aufgeführt. Im Zuge des Geschäftsführer des Lubowitzer EichendorffZentrums, Paul Ryborz, sehr gut vorbereiteten und erfolgreichen kulturellen Abends waren
zwei Tafeln mit Gedichten des berühmten deutschen Vertreters der Romantik aus
Oberschlesien angeschafft worden. Diese Tafeln wurden nach Aufführung des
Theaterstückes ihrer weiteren Verwendung als Schautafeln für Besucher des Geburtsortes
von Eichendorff zugeführt. Kurzerhand trat Herr Ryborz an die AGMO e.V. heran und stellte
einen hervorragenden Projektantrag, dem zügig stattgegeben wurde. Wenig später standen
die Tafeln bereits. Die Bilder der Tafeln übertrafen jegliche Erwartungen. So ist die AGMO
e.V. auch stolz über die Mitwirkung, unserer Muttersprache in der Öffentlichkeit Präsenz zu
verleihen. Spenden erbittet der AGMO-Vorstand unter dem Stichwort: „Deutsche Kultur“
BEUTHEN O.-S. Kaiserplatz 1914
http://www.ebay.de/itm/AK-BEUTHEN-O-S-Kaiserplatz-1914-interessant/140913037997?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item20cf1252ad#ht_500wt_1205
http://www.ebay.de/itm/Alte-AK-Beuthen-O-S-Tarnowitzer-Strase-Radfahrer-Reichshallen-gel-1941/321066687738?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item4ac110dcfa#ht_976wt_1189
Kattowitz, Zwei-Kaiser-Denkmal, 1912
http://www.ebay.de/itm/AK-Katowice-Kattowitz-Zwei-Kaiser-Denkmal-1912/330869241339?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item4d0957f5fb#ht_1043wt_1141
http://www.ebay.de/itm/AK-Kattowitz-Schlesien-Grundmannstrasse-AK-geschrieben-vor-1945-guteErh-/261165074785?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item3ccea6c961#ht_1254wt_1189
Gleiwitz
und Fr. Iwan Aquarelle - Riesengebirge im Winter:
http://www.ebay.de/itm/AK-Schlesien-Gleiwitz-Klosterstrase-um-1920/380571287767?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item589bd100d7#ht_500wt_1205
5.2.13 Temat: Konferyncyjio Data: 2013-02-05 17:22 Nadawca: "pyjteroberschlesien"
[email protected] Adresat: "ferajnasczepanek" <[email protected]>;
http://reportofon.wrzuta.pl/audio/8SM3nD5b3HU/kalejdoskop_slaski_28.01.2013_poniedzialek
From: AGMO e.V. To: [email protected] Sent: February 06, 2013
Europaparlament in Straßburg
52
AGMO e.V. - Gesellschaft zur Unterstützung der Deutschen in Schlesien,
Ostbrandenburg, Pommern, Ost- und Westpreußen
Breite Str. 25, 53111 Bonn, Tel. 0228/636859, Fax 0228/690420, Mail: [email protected]
Sehr geehrter Herr Sczepanek,
mit diesem Rundschreiben möchte die AGMO e.V. Sie über einen wichtigen Termin im
Europäischen Parlament in Straßburg informieren. Am morgigen Donnerstag, dem 7. Februar,
werden stellvertretend für den Vorstand und die Mitglieder der Vorsitzende der AGMO e.V.,
Tobias Körfer, und der Stellvertretende Vorsitzende, Tilman Fischer, an einer Sitzung der
Interfraktionellen Arbeitsgruppe für traditionelle Minderheiten, Nationale Gemeinschaften
und Sprachen (Intergroup for Traditional Minorities, National Communities and Languages)
des Europaparlaments in Straßburg teilnehmen. Bei den „Interfraktionellen Arbeitsgruppen“
des EP handelt es sich um interfraktionelle Zusammenschlüsse von Europaabgeordneten
unterschiedlicher Staaten, die zwecks sachorientierter Arbeit auf Themengebieten
zusammenfinden, die für sie ein besonderes Anliegen darstellen.
Mit diesem Vortrag hoffen wir dem Anliegen der immer dringenderen Notwendigkeit einer
Lösung der Sprach- und Identitätsproblematik der deutschen Volksgruppe in der Republik
Polen auf europäischer Ebene gehör zu verschaffen.
Zum Artikel auf unserer Internetseite gelangen Sie durch Anklicken dieses Verweises:
http://www.agmo.de/aktuelles/mitteilungen/174-vortrag-der-agmo-ev-im-europaparlament-instrassburg
Mit freundlichen Grüßen
Tobias Körfer / Vorsitzender
Vortrag der AGMO e.V. im Europaparlament in Straßburg
06. Februar 2013
Menschenrecht auf Muttersprache
Am morgigen Donnerstag, dem 7. Februar, werden stellvertretend für den Vorstand und die Mitglieder der Vorsitzende der
AGMO e.V., Tobias Körfer, und der Stellvertretende Vorsitzende, Tilman Fischer, an einer Sitzung der Interfraktionellen
Arbeitsgruppe für traditionelle Minderheiten, Nationale Gemeinschaften und Sprachen (Intergroup for Traditional Minorities,
National Communities and Languages) des Europaparlaments in Straßburg teilnehmen. Bei den „Interfraktionellen
Arbeitsgruppen“ des EP handelt es sich um interfraktionelle Zusammenschlüsse von Europaabgeordneten unterschiedlicher
Staaten, die zwecks sachorientierter Arbeit auf Themengebieten zusammenfinden, die für sie ein besonderes Anliegen
darstellen.
Foto - EUROPAPARLAMENT (Bildquelle: Wikipedia)
53
Zur Zeit wird die Interfraktionelle Arbeitsgruppe für nationale Minderheiten vom ungarischen Sozialdemokraten Csaba Sándor
Tabajdi und dem französischen Grünen-Politiker Francois Alfonsi geleitet, welche die AGMO e.V. einluden, vor dem
Fachausschuss die Sprach- und Identitätsproblematik der deutschen Volksgruppe in der Republik Polen zu erörtern und zu
diskutieren. Der Vortrag der AGMO e.V. wird den Titel „Die deutsche Volksgruppe in der Republik Polen und das
Menschenrecht auf Muttersprache“ tragen. Insbesondere werden die Vertreter der AGMO e.V. das vollständige Fehlen
deutscher Vor- und Grundschulen thematisieren. Der Mangel an Bildungseinrichtungen, welche den Unterricht entsprechend
den Regelungen des polnischen Minderheitengesetzes durchgehend auf Deutsch erteilen, stellt eine strukturelle
Benachteiligung der Deutschen in der Republik Polen dar. Einen aktuellen Anknüpfungspunkt stellt hierbei der jüngst
erschienene dritte Bericht der Republik Polen zur Anwendung des „Rahmenübereinkommens zum Schutz nationaler
Minderheiten“ dar, der nochmals sowohl die allgemein bekannten Mängel als auch die sie verursachenden
Argumentationsmuster offen legt.
Wie der Parlamentarische Staatssekretär Dr. Bergner MdB jüngst erneut deutlich machte, ist die Bundesregierung nicht
diejenige Institution, die die Einhaltung eines auf der europäischen Ebene angesiedelten Rahmenabkommens einzuklagen
habe. Umso mehr freut sich die AGMO e.V., in der Arbeitsgruppe auf deutsche, ebenso wie auf polnische Volksvertreter zu
treffen, die demnach für die zu diskutierenden Fragen eher zuständig erscheinen. Seitens der Bundesrepublik Deutschland sind
dies als Arbeitsgruppen-Mitglieder die Unions-Politiker Michael Gahler, Dr. Angelika Niebler, Bernd Posselt (Sprecher der
Sudetendeutschen Volksgruppe) sowie die Sozialdemokratin Ulrike Rodust.
Der Vorstand der AGMO e.V. freut sich auf eine angeregte und anregende Diskussion, die hoffentlich konkrete
Handlungsoptionen für die Deutschen in der Republik Polen aufzeigen wird.
Die gemeinnützige Gesellschaft wurde 1980 als Arbeitsgemeinschaft Menschenrechtsverletzungen in Ostdeutschland (AGMO)
gegründet. -
Die AGMO e.V. wurde im Jahre 1990 in das Vereinsregister eingetragen.
PL:
Temat: AGMO eV - okólnik z dnia 06.02.2013: Prezentacja AGMO eV w Parlamencie Europejskim w
Strasburgu
AGMO eV - Stowarzyszenie Wspierania Niemców na Śląsku,
Brandenburgia, Pomorze, Prusy Wschodnie i Zachodnie
Str szerokość 25, 53111 Bonn, 0228/636 859, Fax 0228/690420, Email: [email protected]
Szanowny Panie Sczepanek,
Tym obiegowym pismem AGMO chcesz Association poinformowała o ważnym spotkaniu w Parlamencie
Europejskim w Strasburgu. W ten czwartek, 7. Lutego, są reprezentatywne dla Zarządu i
Przewodniczącego AGMO eV, Tobias Körfer oraz Wiceprezes, Tilman Fischer i spotkanie Intergrupy do
tradycyjnych mniejszości, społeczności narodowych i języki (Intergrupa do tradycyjnych mniejszości
wspólnoty narodowe językach) do Parlamentu Europejskiego w Strasburgu w nim uczestniczyć. Na "grup
Intergrupy" EP jest fuzje międzygrupowych eurodeputowanych z różnych państw, którzy spotykają się w
celu odpowiednio zorientowaną na tematy, że są one dla danego koncernu.
Dzięki tej prezentacji mamy nadzieję obawy coraz bardziej pilną potrzebą rozwiązania problemu języka i
tożsamości mniejszości niemieckiej w Polsce, należący do zdobycia na poziomie europejskim.
Przeczytaj artykuł na naszej stronie, kliknij na odniesienie:
http://www.agmo.de/aktuelles/mitteilungen/174-vortrag-der-agmo-ev-im-europaparlament-in-strassburg
Z poważaniem
Tobias Körfer / Przewodniczący
Prezentacja AGMO eV w Parlamencie Europejskim w Strasburgu
06-ty Lutego 2013
54
Prawo człowieka do języka ojczystego
W ten czwartek, 7. Lutego, są reprezentatywne dla Zarządu i Przewodniczącego AGMO eV, Tobias Körfer
oraz Wiceprezes, Tilman Fischer i spotkanie Intergrupy do tradycyjnych mniejszości, społeczności
narodowych i języki (Intergrupa do tradycyjnych mniejszości wspólnoty narodowe językach) do Parlamentu
Europejskiego w Strasburgu w nim uczestniczyć. Na "grup Intergrupy" EP jest fuzje międzygrupowych
eurodeputowanych z różnych państw, którzy spotykają się w celu odpowiednio zorientowaną na tematy, że
są one dla danego koncernu.
Zdjęcie - EUROPE PARLAMENT (Źródło: Wikipedia)
Obecnie wszystkie ugrupowania Grup Roboczych ds. Mniejszości Narodowych węgierskiej Socjalistycznej
Csaba Sándor Tabajdi i francuskiej Partii Zielonych polityk François Alfonsi przepuszcza zaproszeni które
AGMO eV omówić przed Komitetu Technicznego, głos oraz kwestie tożsamości mniejszości niemieckiej w
Polsce i dyskutować. Prezentacja AGMO eV będzie zatytułowany "Mniejszość niemiecka w RP i prawa
człowieka do języka ojczystego." W szczególności przedstawiciele Stowarzyszenia AGMO zajmie całkowity
brak szkoły niemieckie i podstawowym. Brak placówek oświatowych, które zapewniają naukę zgodnie z
przepisami polskiego prawa mniejszości ciągle w języku niemieckim, stanowi strukturalną wadą Niemców w
Polsce reprezentuje aktualny punkt wyjścia jest tutaj opublikowała trzeci raport z Rzeczypospolitej Polskiej
do stosowania "Konwencję ramową o Ochrona mniejszości narodowych ", która ponownie stawia zarówno
niedociągnięć znanych, jak i powodując ich argumentacja otworzyć.
Jako sekretarz Bergner MP niedawno ponownie wyjaśnić, że rząd nie jest instytucją, która musiała pozwać
do utrzymania rozliczane na europejskiej umowy ramowej poziomu. Z tym większą satysfakcją AGMO eV
podjąć w grupie roboczej na niemiecki, a także przedstawiciele polskich ludzi, którzy pojawiają się w
związku z tym pytania, które zostaną omówione bardziej odpowiedzialny. Republika Federalna Niemiec, te
grupy robocze jako członkowie. Politycy CDU Michael Gahler, dr Angelika Niebler, Bernd Posselt
(marszałek niemiecki sudeckich grupy etnicznej) i socjaldemokrata Ulrike Rodust
Zarząd Stowarzyszenia AGMO doczekać ożywionej i stymulowanie dyskusji, które miejmy nadzieję
wykazać konkretne opcje dla Niemców w Polsce.
Organizacja non-profit założona w 1980 jako konsorcjum łamania praw człowieka w NRD (AGMO).
- AGMO eV została zarejestrowana w 1990 roku w rejestrze.
Autom Übersetz. pksczepanek
Partnerschaft zwischen Wirtschaft und
Volksgruppe - Möglichkeiten müssen ausgeschöpft werden
17. Januar 2013 Posted in Mitteilungen
Interview mit Peter Kurth
Vor wenigen Tagen hatte ein Vertreter der AGMO e.V. die Gelegenheit den ehemaligen Berliner Finanzsenator und jetzigen
geschäftsführenden Präsidenten des Bundesverbandes der deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft (BDE),
Peter Kurth, zu einem Gespräch und Gedankenaustausch in Berlin zu treffen.
Herr Kurth, Sie sind Präsident des Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft und stammen
aus einer rheinischen Familie. Warum interessieren Sie sich überhaupt für die Fragen des muttersprachlichen
Deutschunterrichts in der Republik Polen?
Foto: Tilman Fischer (Stellv. Vors. AGMO e.V.), Peter Kurth (Präsident BDE)
Osteuropa fasziniert mich seit meinem Umzug nach Berlin 1985. Berlin ist in der Tat die westlichste Stadt Ost- und die östlichste
Stadt Westeuropas. Die Aufgabe wieder zusammenzuführen, was zusammengehört, fasziniert mich unverändert. In den Jahren
2001 bis 2009 hatte ich dann die Gelegenheit, für die Berliner ALBA AG das Polen-Geschäft weiterzuentwickeln, wobei ich vor
allem in Schlesien zu tun hatte. Die Gegend um Breslau und Oppeln ist ein Schwerpunkt europäischer und deutscher
Investitionen in der Republik Polen. Wenn man hier Investitionen einwirbt oder tätigt, darf man dabei nicht nur die sogenannten
55
harten Standortfaktoren im Blick haben – es kommt immer auch auf die sogenannten weichen Faktoren an, wozu eben die
gesamtgesellschaftliche Entwicklung gehört. Förderkonditionen können sich von heute auf morgen ändern, Sprachkenntnisse
nicht. Das umfasst in Landstrichen wie Schlesien eben an zentraler Stelle die Fragen der Minderheitenpolitik. Ganz abgesehen
von meinem beruflichen Bezug zur Region hat mich dann die Kulturlandschaft zunehmend beschäftigt– es handelt sich
schließlich dort um alte deutsche Städte, also einen Teil unserer gemeinsamen Geschichte und kulturellen Identität. Sehen Sie
sich Breslau oder
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Erfolgsgeschichte trotz Hindernissen – Die Wiederbelebung
des Deutschen Freundschaftskreises (DFK) Glatz
10. Januar 2013 Posted in Projekte
Der Vorsitzende des DFK Glatz, Horst Ulbrich, hat der AGMO e.V. vor wenigen Tagen einen
vielseitigen aber auch durchaus positiven Bericht über die Entwicklungen der von ihm
geführten Ortsgruppe des Deutschen Freundschaftskreises zugesandt. Anhand der
Schilderungen, welche die AGMO e.V. gerne weitergibt, wird einmal mehr deutlich wie viel
auch heutzutage noch, allen Widerständen zum Trotz, durch großes persönliches
Engagement für die deutsche Volksgruppe in Schlesien bewegt werden.
Horst Ulbrich, ein in Westdeutschland geborener Sohn von aus Glatz dereinst vertriebener
Eltern, stößt dabei häufig auf Widerstände aus einer Richtung, die man zunächst gar nicht
vermuten würde. Oftmals sind es die übergeordneten Strukturen der deutschen Volksgruppe
in der Republik Polen, die ihm die Arbeit nicht gerade erleichtern.
Er schreibt der AGMO e.V. dazu folgendes:
Hilfe für bedürftige Senioren
Es war wieder ein turbulentes Jahr 2012. Aber wir haben mit Euren Beiträgen und Spenden
viel erreichen können. Wie bekannt, beziehen viele der älteren Mitglieder des DFK Glatz nur
eine kleine Rente und sind daher auf Unterstützung angewiesen.
Die Mittel reichen bei einer Rente unter 800,- Zloty (ca. € 200,-) nicht aus, um wichtige
Medikamente und Hilfsmittel zu finanzieren. Der DFK Glatz hat in diesem Jahr ein Lager für
Hilfsmittel von Gehhilfen über Rollatoren und Rollstühle bis hin zu Pflegebetten gebaut. Der
Malteserhilfsdienst aus Telgte war im September 2012 das dritte Mal im vergangenen Jahr
bei uns, um das Lager wieder zu aufzufüllen. Der DFK Glatz verleiht die Hilfsmittel kostenlos
an bedürftige Mitglieder und deren Familienangehörigen.
56
Große Erfolge beim Unterricht der deutschen Muttersprache
Unsere Deutschkurse, die von der AGMO e.V. dankenswerterweise unterstützt wurden und
werden, erfreuen sich weiterhin eines regen Zulaufs. Wie vielleicht bekannt ist, war der
Gebrauch der deutschen Sprache seit 1945 in der Volksrepublik Polen bis 1990 für Deutsche
strikt verboten und erst nach der Wende können Deutsche wieder die eigene Muttersprache
offiziell erlernen. Um so früh wie möglich mit dem Erwerb der Muttersprache zu beginnen,
haben wir auch ein neues Projekt im Kindergarten „Spielend lernen im Vorschulalter“ initiiert.
Für unsere Jugendlichen, also bereits die dritte Generation seit Kriegsende bieten wir
Vorbereitungskurse zur Erlangung des Deutsch-Zertifikates des Goetheinstituts an. Ebenfalls
gibt es Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene unter unseren erwachsenen Mitgliedern.
WEITERLESEN
Deutschlandtreffen
22. und 23. Juni 2013
HANNOVER
Schlesien - Heimat u. Zukunft
Beinahe-Crash mit der Erde - Asteroid schrammt am 15. Februar nur knapp am blauen Planeten vorbei.
- mehr
http://www.gmx.net/themen/wissen/weltraum/32a6hxg-crash-erde
05.02.2013
Rekordannäherung - Asteroid schrammt knapp an der Erde vorbei
Ein 50-Meter-Brocken rast bald knapp an der Erde vorbei. Die Nasa gibt Entwarnung: Ein
Kollision sei definitiv ausgeschlossen. Dennoch ist die Begegnung für Forscher von großem
Interesse.
Dennoch ist die Begegnung für Forscher von großem Interesse. Foto:
Am 15. Februar 2013 wird der Asteroid 2012 DA14 knapp an der Erde vorbeischrammen,
wie die US-Raumfahrtbehörde Nasa berichtet. © picture alliance / dpa / Nasa Science
Pasadena (dpa) - Der Erde steht eine Rekordbegegnung mit einem Asteroiden bevor: Am 15. Februar wird
ein 50 Meter großer Brocken knapp an der Erde vorbeischrammen, wie die US-Raumfahrtbehörde Nasa
berichtet. Der Asteroid 2012 DA14 nähert sich bis auf knapp 28 000 Kilometer und kreuzt dabei sogar die Bahn
zahlreicher Kommunikations- und Erdbeobachtungssatelliten. Eine Kollision schließt die Nasa aus. "2012 DA14
wird definitiv nicht die Erde treffen", betont der Direktor des Nasa-Beobachtungsprogramms für erdnahe
Objekte, Don Yeomans, in einer Mitteilung. "Die Bahn des Asteroiden ist genau genug bekannt, um einen
Einschlag auszuschließen."
Dennoch ist die Begegnung für die Forscher von großem Interesse. Seit Beginn der Aufzeichnungen ist kein
derart großer Asteroid der Erde je so nahe gekommen. Zahlreiche Observatorien werden daher den Vorbeiflug
beobachten. Die Nasa plant, eine 3D-Karte des kosmischen Brockens mit Radarhilfe anzufertigen. Eine
Kollision mit einem Satelliten hält Yeomans für sehr unwahrscheinlich.
Experten stufen derzeit rund 350 Asteroiden als potenziell gefährlich ein. Ein nennenswertes Einschlagrisiko
gibt es allerdings derzeit für keinen von diesen. Dennoch haben sich Nasa und die europäische Raumfahrtagentur
57
Esa zusammengetan, um Abwehrstrategien gegen einen drohenden Asteroideneinschlag zu entwickeln und zu
testen.
KOPP:
Nr. 45 vom 07.02.2013
Asteroid in Erdnähe: Haarscharfe
Begegnung am 15. Februar
Andreas von Rétyi
Genau zur Monatsmitte findet eine enge Begegnung unserer Erde mit
einem der unzähligen Kleinplaneten des Sonnensystems statt. Das
als 2012 DA14 bekannte, rund 50 Meter messende Objekt bricht
dabei einen echten Distanzrekord: Seit Beginn der regelmäßigen Asteroidenwacht kam kein anderer Körper dieser Größe
so nahe an die Erde heran.
mehr
Die Angst vieler Physiker vor der
Raumenergie, ein Nachtrag
Claus W. Turtur
Nachdem ich den Teil »Die Angst vieler Physiker vor der
Raumenergie, eine wissenschafts-soziologische Betrachtung«
geschrieben hatte, bekam ich von einigen Menschen per E-Mail
Rückmeldungen, die diesen Text gelesen und versucht hatten, über dieses Thema mit Physikern zu sprechen.
mehr
+++ Notstands-Gesetze: Europa rüstet
sich für das Balkan-Szenario +++ Bericht
von Human Rights Watch:
Kindesmissbrauch in Indien »verstörend
geläufig« +++ Energiepolitik: Bayern
kassiert Milliarden bei der Ökostrom-Umlage +++
Redaktion
mehr
Die Rosetta auf langer Reise - ist auf dem Weg in das äußere
Sonnensystem.
http://www.gmx.net/themen/wissen/bildergalerien/bilder/5226pao-rosetta-langer-reise
Die Rosetta bei ihrem Marsvorbeiflug. Die zehn Jahre dauernde Expedition begann im März
2004. Eine Ariane 5 brachte die Sonde auf den Weg durch das Sonnensystem
Impressionen eines Künstlers, wie er die Rosetta sieht. Die Rosetta ist auf dem Weg in das
äußere Sonnensystem.
Die Lander an Bord der Rosetta. Er soll auf dem Kometen aufsetzen.
58
Die drei Tonnen schwere Rosetta ist die erste Raumsonde, die einen Kometen umkreisen
wird.
Die Rosetta-Sonde wird sich bis zu einem Abstand von 800 Millionen Kilometern zur Sonne
und 1000 Millionen Kilometern zur Erde entfernen
Dieses Foto vom Mars (oben) und der Milchstraße wurde von der Rosetta-Sonde am 3.
Dezember 2006 aufgenommen.
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riesige digitale Datenmengen verpacken und auf lange Zeit sichern. >
Wissenschaftler entdecken geheimen Gen-Code - Wissenschaftler der US-Eliteuniversität
Harvard glauben, ein entscheidendes Rätsel des genetischen Codes gelöst zu haben. So kann
es unter bestimmten Umständen zu unterschiedlicher Proteinbildung bei scheinbar identischen
Sequenzen kommen. >
Forscher entwickeln synthetisches Parfüm zur Partnersuche - Deutsche Wissenschaftler
haben ein Parfüm entwickelt, das Menschen bei der Partnersuche helfen soll. Das synthetische
Duftwasser entspreche dem individuellen Körpergeruch. >
http://brd-schwindel.org/die-russlanddeutschen-tatsachen-ueber-die-deutschen-aus-russland/
Die Russlanddeutschen – Tatsachen über die Deutschen aus Russland
…
.Film - Die Russlanddeutschen
Wer sind die Deutschen aus Russland und woher kommen sie?
Schon vor etwa 1.000 Jahren lebten Deutsche in Russland. Die großen Siedlerströme, die
später als Russlanddeutsche bekannt werden sollten, kamen jedoch erst durch die
deutschstämmige Zarin Katharina die Große in das russische Zarenreich. In ihrem Manifest
vom 22. Juli 1763, warb sie deutsche Siedler an, sich an der Wolga und in der Nähe des
Schwarzen Meeres anzusiedeln, um das Land zu verteidigen und zu bewirtschaften im
Interesse Russlands. Dafür wurde den Deutschen günstiges Land, Befreiung vom Wehrdienst,
zeitweilige Steuerbefreiung und Religionsfreiheit angeboten.
Etwa 100 Jahre lang kamen in verschiedenen Wellen deutsche Siedler in das große
Zarenreich. Neue Siedlungen bildeten sich. Etwa 100 Jahre nach dem Anwerben der
Deutschen gab es verschiedene Untergruppen der Russlanddeutschen. So gab es die großen
Gruppen der Wolgadeutschen, der Schwarzmeerdeutschen bzw. Krimdeutschen, aber auch die
Wolhyniendeutschen, Bessarabiendeutschen und Kaukasusdeutschen, sowie vereinzelte
weitere Siedlungen im Osten. Selbst Tifilis, die Hauptstadt Georgiens, hatte im 19.
Jahrhundert einen deutschen Stadtteil (Neu-Tifilis) und auch in Baku am kaspischen Meer
hatte eine große deutsche Kirche.
Nach der Gründung des Deutschen Reiches 1871 und der Zuspitzung der ethnischen,
gesellschaftlichen und sozialen Verhältnisse im Zarenreich, waren die Deutschen ab Ende des
19. Jahrhunderts oft Sündenböcke in Russland. Viele russische und sonstige Einheimische
beneideten sie, da sie oft sehr erfolgreich waren, ob ihres wirtschaftlichen Vorankommens,
durch mit viel Fleiß erarbeiteten Siedlungen, Höfen und auch Kleinstädten. Die Deutschen
60
lebten weitgehend unter sich, in zumeist rein deutschen Gebieten oder zumindest Siedlungen
und hatten zu Einheimischen wenig Kontakt und konnten zumeist auch nur Deutsch sprechen.
Die Herkunft der Deutschen in Russland betraf nahezu alle Gebiete Deutschlands. Jedoch gab
es Schwerpunkte wie die ober, mittel und niederrheinischen Gebiete von Basel bis Duisburg,
des weiteren Hessen, Franken und Württemberg, sowie auch teilweise Westpreußen.
Mit dem Ersten Weltkrieg kam es in Russland zu antideutschen Pogromen und Hetzjagten,
denen viele deutschstämmige Bürger zu Opfer fielen. So wurden zwischen dem 5 und 15. Juli
1915 alle frontnahen Wolhyniendeutschen nach Sibirien zwangsdeportiert. Die Überlebenden
durften nach dem Krieg jedoch zurückkehren nach Wolhynien. Aufgrund der schon lange in
Russland grassierenden antideutschen Stimmung wanderten viele Deutsche aus, zurück nach
Deutschlad, aber auch in die USA und nach Südamerika.
Während der 20er und 30er Jahre, kam es durch die verbrecherische und völkerverachtende
Sowjetunion, zu weiteren Massenverhaftungen und auch zu Hinrichtungswellen gegen die
Russlanddeutschen, die oft nun auch unter Hunger leiden mussten.
So verhunderten alleine über 80.000 Wolgadeutsche, durch Stalins Kollektivierungen. Im
Jahre 1929 zogen 14.000 Deutsche nach Moskau, um ihre Ausreise einzufordern, ein großer
Teil dieser Einforderer wurde mit Gewalt zurückgetrieben. Bereits 1930 kam es zu der ersten
Massendeportation von ca. 50.000 Deutschen nach Sibirien.
Die nationalsozialistische Reichsregierung unter Hitler bot humanitäre Hilfe für die
Leidenden an, was von der Sowjetunion, mit der Begründung dass ,,niemand in der UdSSR
hungern müsse” zurückgewiesen wurde. Andererseits war es den Russlandeutschen untersagt,
die Sowjetunion zu verlassen. Auch weil man Angst hatte, dass diese ,,plaudern” könnten.
Mit dem deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt vom August 1939 (1939 lebten laut
Volkszählung 1.424.000 Deutsche in der UdSSR) bot sich für die Deutschen in den
westlichen Gebieten der UdSSR (die Wolhyniendeutchen, die Bassarabiendeutschen, die
Deutschbalten) 1940 die Möglichkeit in das Deutsche Reich zu übersiedeln. Dieses
Möglichkeit wurde von fast 100% der Volksdeutschen angnommen. Jene Deutschen, die in
der UdSSR blieben (etwa 1,2 Millionen) erwartete eine dunkle Zukunft.
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https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2013/02/07/krebs-statistik-lugen
61
Krebs-Statistik-Lügen
Veröffentlicht am 7. Februar 2013 von volksbetrugpunktnet in Gesundheit
Schlagworte: chemo, ryke geerd hamer, sandefjord, Schwindel
1
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER
Sandkollveien 11 N – 3229 Sandefjord 09.10.2010
Sehr geehrter Herr von Hohenzollern,
Sie haben am 05.09.10 einen kleinen Brief an Herrn Pilhar geschrieben, zu dem ich etwas anmerken möchte:
1. Ärztekammer-Statistik-Lüge:
Seit 1997 hat die Ärztekammer an alle Ärzte in Deutschland Weisung gegeben, alle Chemo-Toten unter „HerzKreislauf-Tote“ einzuordnen.
Ziel war es offensichtlich, die Zahlen der Chemo-Toten in Deutschland den Zahlen der israelischen Krebs-Toten
anzupassen. Ein atemberaubender Schwindel!
D.h. von den derzeit inzwischen über 2000 Toten pro Tag in Deutschland = ca. 800.000 oder mehr Chemo-Toten
pro Jahr, sind nur noch knapp 200.000 Chemo-Tote übrig.
Die 600.000 sind statistisch weggelogen worden.
2. In Israel sterben, so schreiben Sie, jährlich rund 11.500 Menschen an Krebs.
Das scheint statistisch richtig, aber es stimmt nur halb, denn die Zahl haben Sie aus ca. 7 Millionen Bewohnern
in Israel gerechnet. Aber in Wirklichkeit sind es 5,5 Millionen Israelis und 1,5 Millionen Palästinenser. Die 1,5
Millionen Palästinenser (und andere Nichtjuden) werden auch mit Chemo „umgebracht“ (98%). Das ergibt ca.
11.300 Chemo-Tote im Jahr, aber das Verhältnis ist etwa die gleiche Verhältniszahl, wenn man die gelogenen
200.000 Chemo-Toten in Deutschland zu den 11.500 Chemo-Toten Israels in Beziehung setzt, nämlich 200.000 :
115.000 (10 x 11.500) = circa 2 : 1 .
Die israelischen Krebs-Toten betragen im Jahr ca. 150.
Die israelische Botschaft wollte ein besonderes Erfolgsergebnis publizieren und hat nur die israelischen KrebsToten (ohne Chemo) zugrunde gelegt – 150/Jahr.
Denn daß nicht nur 150 Palästinenser (u.a.) pro Jahr mit Chemo sterben, das war ja selbstverständlich:
a) Palästinenser (u.a.) = 11.500 (mit Chemo) – von 1,5 Millionen, b) Juden = 150 an Krebs (ohne Chemo) – von
5,5 Millionen (mit Chemo wären 100.000 der jüdischen Einwohner gestorben).
3. Der angestrebte Vergleich:
Die Krebserfolge (durch die Germanische Heilkunde) mußten ja in Israel früher immer verheimlicht werden.
Denn wenn in Israel praktisch kein Israeli mehr an Krebs stirbt, warum bringen dann die israelischen Onkologen
weltweit Milliarden Chemo-Opfer um?
Rechnet man nun die 7 Millionen Bewohner in Israel (Israelis und Palästinenser) hoch auf die 70 bis 80
Millionen Bewohner in Deutschland, dann ist das Verhältnis von unseren gelogenen (statistisch „bereinigten“)
Chemo-Toten zu den palästinensischen Chemo-Toten in Israel ca. 2:1. Da soll dann jeder sagen: Nun ja, die
Hälfte Tote sind ja auch noch recht viel.
Jetzt versteht man, wie der deutsche Schwindel und der israelische Schwindel (indem Palästinenser [u.a.]
eingerechnet werden) zusammengehören.
Die einzige ehrliche Angabe war die der israelischen Botschaft, ausschließlich Israelis betreffend, die Krebs mit
der GNM quasi zu 100% überleben.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Mag. Theol Ryke Geerd Hamer Rektor der Universitet Sandefjord
Briefwechsel
http://www.pilhar.com/Olivia/Korrespo/2010/20100905_vonHohenzollern_an_Pilhar.htm
http://www.pilhar.com/Olivia/Korrespo/2010/20100928_Pilhar_an_vonHohenzollern.htm
http://www.pilhar.com/Hamer/Korrespo/2010/20101009_Hamer_an_Hohenzollern.htm
From: Franz Chocholatý Gröger To: André Chocholatý Sent: Wednesday, February 06, 2013
27. leden je evropským a mezinárodním Dnem památky obětí holokaustu
Oběti holokaustu nesmí být nikdy zapomenuty
- nie vergessen
62
Martin Schulz zdůraznil, že oběti holokaustu nesmíme zapomínat ani dnes.
27. leden je evropským a mezinárodním Dnem památky obětí holokaustu. Oběti šoa si
připomínáme ve stejný den, kdy v roce 1945 Rudá armáda osvobodila nacistický koncentrační
tábor v Osvětimi. Předseda Evropského parlamentu při upomínce holokaustu upozornil, že "zlo je
stále tady, každý den, v každém okamžiku, a proto musíme být obezřetní, každý den a v každém
okamžiku." Martin Schulz také připomněl, že EU "je tu jako důsledek první poloviny 20.
století a jako odpověď na ni."
"Ano, Židé žijí v Evropě ve strachu," i dnes, řekl předseda Evropského parlamentu během svého
úterního projevu připomínajícího Den obětí holokaustu, a dodal: "ti, kteří jsou silní, a zvlášť
ti, kteří jsou odpovědní veřejnosti, musí mít odvahu postavit se kdekoli a kdykoli
každému rasistickému nebo antisemitskému hlasu."
Při stejné příležitosti Martin Schulz v Evropském parlamentu slavnostně otevřel sál pojmenovaný
na počest Raoula Wallenberga, švédského diplomata, který zachránil před plynovými komorami
desetitisíce Židů. Připomínka Dne obětí holokaustu bude podle Martina Schulze zařazena do
parlamentního kalendáře každý rok.
Vydává: občanské sdružení Vlastenecký poutník, Čeladná 711, 739 12 Čeladná, v nakladatelství Moravská
expedice. Redakce:
[email protected] ; [email protected] - +420 724 100 646. Odpovědný
redaktor:Petr Andrle. Každé vydání najdete také na
www.hbl.cz ; www.marianka.eu
.
Byla Němka. A tak ji zavřeli
http://bruntalsky.denik.cz/zpravy_region/byla-nemka-a-tak-ji-zavreli-20130207.html
Byla Němka. A tak ji zavřeli
Žaloba z 28. ledna 1948 proti Emilii Klečkové z Krnova, kterou soudili za nepřekážení a neoznámení
trestných podniků a nadržování zločinu. Autor: DENÍK / Karel Janeček
Krnov, Opava /HISTORIE/ - Tovární dělnice Emilie Klečková z Krnova měla v roce 1948 velkou smůlu. Její
strýc býval čelním funkcionářem řádu Německých rytířů, emigroval, a ona ho neudala.
Poválečný případ se nesl ve znamení hysterie a nenávisti k německému národu, které soudní systém na začátku
roku 1948 považoval i tři roky po ukončení druhé světové války za nepřátele. Žaloba na Emilii Klečkovou
pochází z 28. ledna 1948, Krajský soud v Opavě ji tedy vydal měsíc před převzetím moci v zemi komunisty.
Měla smůlu, strýc emigroval
Emilii Klečkovou z Albrechtické ulice v Krnově soudili za nepřekážení a neoznámení trestných podniků a
nadržování zločinu.
D:
Sie war Deutscherin. Und so sie geschlossen wurde
Aktion von 28 Januar 1948 gegen Emilie Klečková aus Krnov, wie behindern und Fehler zu kriminellen
Unternehmen und Günstlingswirtschaft Verbrechen zu melden beurteilt. Autor: DIARY / Karel Janecek
Krnov, Opava / GESCHICHTE / - In einer Fabrik gearbeitete Emilie Klečková aus Krnov im Jahr 1948
hatten großes Glück. Ihr Onkel war ein Funktionär vor Kreuzrittern, emigrierte, und sie hat nicht behauptet.
Nachkriegszeit Fall wurde von Hysterie und Hass auf das deutsche Volk, dass die Justiz Anfang 1948, und
als drei Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Feinde markiert. Aktion Emilia kommt Klečková von
28 Januar 1948 hat das Landgericht in Opava es daher erteilt einen Monat vor der Machtübernahme in
dem kommunistischen Land.
Sie war Pech Onkel emigrierte
Emilie Klečková der Albrechtická Straße in Krnov Richter wegen Nichtmitteilung und behindern kriminellen
Unternehmen und Günstlingswirtschaft Verbrechen. Für alle war ihr Onkel Konrad Kletzka, top-Funktionär
Deutschen Ritterordens, der siebte oder 8 September 1947 emigrierte er in die amerikanische
Besatzungszone in Deutschland. "An diesem illegalen Überfahrt in der Nacht, sie Kletzkovi Ausland zwei
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Koffern, ziemlich schweres Gewicht, unbekanntem Inhalt delegieren geschafft", hieß es in seiner
Anwendung Opava Landgericht.
In der Bewerbung sollte Koffer historische Anwesen und schätzen die Kreuzritter, die Kletzka "aus dem
Ausland geführt", um das Land illegal führen wollte, und schließlich wurde er sogar gelungen.
Und seine Nichte aus Krnov hatten das Pech, hielt sie ein paar Tage vor seiner Emigration in Krnov. Das
war genug für die unglückliche Frau staatlichen Behörden einen Haftbefehl und Handeln ausgestellt
wurden. Das Klečková weigerte sich entschieden, das wäre nichts zu entkommen ihrem Onkel kannte tun,
kümmerte sich niemand. "Klečková mutig Verbrechen Kletzky zu vereiteln ... und könnte auch verhindern,
dass seine dringende Meldung Flucht Kletzky und seine Helfer, und die Erhaltung der Absicht des Täters
nicht zu tun ", blieb kompromisslose Handeln." Ihre Entschuldigung, dass sie nicht wusste, es würde eine
Aktion gegen den tschechoslowakischen Staat zu sein, ist es nur eine Ausrede und Raffinesse, nicht zu
haben, zugeben, die wahre Realität ", sagt der Kläger.
Zeugen berichteten durchweg Arbeiter
Emilie Klečková hatte auch Pech, die um uns herum. Sie gab ihrer Mitbewohnerin, zum Beispiel, ein
Fabrikarbeiter Joseph Membran. Sie ergab, dass beim Besuch Nichten Konrad Kletzka abgeholt in der
Gruft am Krnov Station zwei Koffern. Obwohl Joseph weigerte Membran weiterhin mit den Ermittlern, dass
Mitbewohner Klečková noch mehr Schaden zu kooperieren. Auch diktiert Mitgefangenen aus der
Untersuchungshaft Gefängnis Klečková Bozena Orlichová Grove Street von Krnov Kostelec.
"Klečková während ihres Aufenthaltes in der Zelle platzte, dass sie wusste, dass ihr Onkel in jedem
subversive Aktion beteiligt ist," erwähnt einige tendenziöse Aussage Kriminelle Orlichové Aktion. Jaroslav
weiterer Informant war Šnejdr von Benesov Straße in Krnov. Reporter, dass Klečková in gemeinsamen
gehalten Anrufe Slowaken behauptet, dass die Tschechen mit den Slowaken sehr schlecht behandelt.
Šnejdr Wenn nicht teilen ihre Ansichten, "und vermied Gespräche auf es eine große Zurückhaltung zu
beobachten war."
Ob Emilia Klečková schließlich verurteilt, und was passiert, um ihren Onkel, es war nicht in der Lage
bruntálskému Historiker, Gelehrte und Chronisten Joseph Kappe aus. Die Datei gefunden wird, aber klar
dann fühlen Hysterie gegen jeden mit deutscher Staatsangehörigkeit, die sich auch Klečková.
Autor: Karel Janecek
Subject: NÁŠ SMĚR: Partyzán
jako pruský ideál roku 1813
http://www.nassmer.blogspot.cz/2013/02/partyzan-jako-prusky-ideal-roku-1813.html#more
Partyzán jako pruský ideál roku 1813
K dvoustému výročí osvobozovací války
Franz Chocholatý Gröger
Zřetel, který je nutno mít k charakteru dnešních válek, má velký vliv na všechny projekty, především
strategické... Dále od doby, co Prusko roku 1813 ukázalo, že nenadálé vypětí sil může
zšesteronásobit obvyklou sílu armády vytvořením milice a že této milice je možno právě tak dobře
použít za hranice země jako ve vlastní zemi - když všechny tyto příklady ukázaly, jak ohromným
činitelem v součinu státních, válečných a bojových sil je srdce a smýšlení národů, když všechny vlády
poznaly tyto pomocné prostředky, nelze už očekávat, že by jich nepoužily v budoucích válkách, ať už
bude ohrožena jejich vlastní existence nebo je bude pobízet mocná ctižádost. Není těžké dojít k
poznání, že války, které jsou vedeny celou váhou národních sil na obou stranách, musí být
organizovány podle jiných zásad než války, kde se všechno propočítávalo podle poměru mezi stálými
vojsky. (1)
64
Pruský důstojník Julius von Voβ prohlásil, že celé Napoleonovo tažení roku 1806 by se dalo
„označit jako námezdnictví ve velkém“. (2) Po dvojité bitvě u Jeny a Auerstedtu se pruské vojsko dalo
na ústup (mohli bychom to nazvat úprkem) a většina důstojníků kapitulovala. Nevzdali se jenom
August Wilhelm Antonius Graf Neidhardt von Gneisenau, Ferdinand Baptista von Schill a
Joachim Christian Nettelbeck v Kolbergu, Guillaume René de l’Homme, Seigneur de Courbière
von Graudenz, Friedrich Adolf Graf von Kalckreuth v Danzigu a pevnosti Cosel a Glatz.
Proti pruským velitelům, kteří se vzdali, vynesla 1. 12. 1806 imediátní komise v Ortelsburgu tvrdé
tresty, včetně sedmi trestů smrti a doživotního vězení v pevnosti. Kvůli zradě, zbabělosti a deserci bylo
vyloučeno z armády 208 důstojníků, včetně 17 generálů. Dne 30. 10. 1806, po vstupu Napoleona do
Berlína, byl v Charlottenburu podepsán prozatímní mír, podle něhož ztratilo Prusko území až k Labi
(mimo Magdeburgu a Staré Marky) a muselo stáhnout vojska až k Visle. Královská rodina uprchla do
Königsbergu, kde čekala na pomoc z Ruska dle dohody o společném pokračování ve válce proti
Napoleonovi.
Car tuto smlouvu porušil a uzavřel 14. 6. 1807 v Tilsit mír s Napoleonem a podle diktátu z 9. 7. 1807
se Prusko východně od Labe ocitlo na hranicích před rokem 1772. Zůstaly mu však čtyři západní
provincie Braniborsko, Pomořansko, Slezsko a Východní Prusko. Stav vojska byl zredukován na
polovinu stavu z roku 1740 a bylo rozhodnuto, že území Pruska bude obsazeno do doby, až bude
splaceno válečné odškodnění. Prusko v následujících dvou letech bude muset živit 150.000
francouzských okupačních vojáků. Brzy na to byla 8. 9. 1808 podepsaná pařížská konvence, která
upravovala uhrazení válečných kontribucí, odchod francouzského vojska a stanovila sílu pruského
vojska na 42.000 mužů. (3)
V Prusku nastalo období reforem. Centrem reformního smýšlení byla universita v Königsbergu a
reformy umožnily budoucí vývoj vedoucí k bitvě u Lipska a k Waterloo. Období čtrnáctiměsíčního
úřadování Heinricha Friedricha Karla vom und zum Stein byly v rychlém sledu vydány zákony jako
nařízení týkající se vlastnictví a svobodného užívaní pozemkového pozemkového vlastnictví jakožto i
osobních vztahů venkovského obyvatelstva z 9. 10. 1807 zároveň rušící dědiční poddanství (4) ,
organizační výnos z 24. 11. 1808 o kolegiálním státním ministerstvu s pěti resortními ministerstvy,
vznik provinciálních vlád, nový městský řád z 19. 11. 1808 zavádějící městskou samosprávu s
volenými zástupci. (5) Další liberálně laděné reformy Karla Augusta Freiherr von Hardenberg, který
byl od června 1810 státním kancléřem, přinesly roku 1811 živnostenskou svobodu a královský finanční
výnos z 27. 10. 1810 zrušil stavovské rozdíly v daňové povinnosti a zvedl stejné daňové zásady. Dne
2. 11. 1810 jsou zrušena cechovní privilegia a je vyhlášena živnostenská svoboda a byla zavedena
obecná živnostenská daň a dále byly stanoveny jednotné daňové povinnosti. Dne 11. 3. 1810 bylo
vydáno nařízení týkající se občanského postavení Židů v pruských zemích. (6)
Největší význam pro budoucí vývoj měla reorganizace armády, v jejímž čele stala Vojenská
společnost, založená v roce 1802 s dominující osobností Gerharda Johanna Davida von
Scharhorst, jež přichází s myšlenkou vytvoření záložní složky - zeměbrany. V čele MilitärReorganisations-Kommission, vzniklé v červenci 1807, byli generálmajor Gerhard von Scharnhorst
(předseda komise), podplukovník August Wilhelm Neidhardt von Gneisenau, major Hermann von
Boyen, major Karl Wilhelm Georg von Grolmann a štábní kapitán Carl von Clausewitz. Gerhard
von Scharnhorst byl také šéfem Kriegsdepartementu a náčelníkem generálního štábu vytvořeného
roku 1809.
V rámci reformy byl výnosem „Kabinettsorder betreffend die Ausbildung einer Kriegsreserve“ z 6. 8.
1808 zaveden tzv. Krümpersystem, systém narychlo vycvičených branců, což znamenalo, že rekruti
byli povoláváni na krátkodobá cvičení (celkem kole 36.000 rezervistů). V rámci reformy byl zredukován
počet generálů ze 143 v roce 1806 na dva v roce 1813 (Gebhard Leberecht von Blücher, Fürst von
Wahlstatt, Bogislav Friedrich Emanuel Graf Tauentzien von Wittenberg). V rámci reformy bylo
zamezeno zvýhodňování šlechty a byla zakotvená práva a povinnosti obyčejných vojáků.
Nařízením o vojenských trestech z 3. 8. 1808 (7) byl mimo jiné zakázán „běh uličkou“ a v Předpise o
obsazování míst praporčíků a o povyšování na důstojníky pěchoty, jezdectva a dělostřelectva z 6. 8.
1808 se mimo jiné praví: „Nárok na důstojnické místo mají v mírových dobách zajišťovat pouze
znalosti a vzdělání, ve válce vynikající odvaha a přehled…Dosavadní privilegia v armádě končí,
všichni mají stejné povinnosti a stejná práva.“ Tím byla otevřena cesta k vojenské kariéře také
měšťanům. (8) Armáda se měla stát pramenem ctnostného vlastenectví, cílem pak bylo „pozvednout a
upevnit ducha armády a vytvořit mezi armádou a lidem pevnější pouto“. Byla prosazena všeobecná
vojenská povinnost, ti kdo nemohou být povolání přímo do vojska, měli vykonávat službu v
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domobraně, výjimkám bylo odzvoněno.
Dne 15. 10. 1810 byla založena v Berlíně Preußische Kriegsakademie jako obecná vojenská škola pro
budoucí štábní důstojníky. Již 3. 5. 1810 existovaly tři válečné školy v Berlíně, Königsbergu a v
Breslau pro výuku důstojníků. Škola v Berlíně byla také zodpovědná na vzdělávání policistů.
Důstojníci se školili v tříletém kurzu s devítiměsíční výukou, další tři měsíce byly věnovány službě
nebo praktickým cvičením. Výuka zahrnovalo vojenské vědy, matematiku, chemii, fyziku a jazyky.
Zásluhou Wilhelma von Humboldta dochází k liberální reformě školství, dochází k zakládání učilišť
pro učitele a byl zaveden jednotný režim státních zkoušek a inspekcí a byl vytvořen odbor na dozírání
nad učební látkou, učebnicemi a učební pomůckami. Základním pilířem se stála jim v Berlíně v roce
1810 založená Friedrich-Wilhelms-Universität na Unter der Linden. Von Humpoldt se snažil uskutečnit
kantovskou vizi vzdělání jako procesu růstu osobnosti prostřednictvím nezávislých, racionálně
uvažujících jedinců. V listopadu 1808 v rámci obecního nařízení je kategorie občan rozšířena na
všechny osoby vlastnící dům, v to počítaje svobodné ženy, anebo vykonávající v rámci města nějakou
obecní živnost a občan měl právo volit v městských volbách a zastávat obecní úřad. Tím byl nastolen
rovnocenný vztah mezi Teilhabe (vlastnictví) a Teilnahme (účastí).
Napoleon Bonaparte dosáhl vrcholu slávy na Erfurtském kongresu v říjnu 1808. Po něm pak vtrhl do
Španělska. Zde však narazil na španělskou gerilovou válku, partyzáni této války se odvážil poprvé
bojovat neregulérně proti první moderní pravidelné armádě. Propuklo na dvě stě drobných
regionálních válek na území celého Španělska. Polovina francouzské vojenské moci, podle von
Clausewitze 250.000-260.000 mužů je vázána bojem s guerillos, čítajících kolem 50.000 mužů.
Bohužel do partyzánské války se nezapojila legitimní vrchnost, vzdělané vrstvy šlechty, klérus a
měšťanstvo, byly nadále afrancesados, sympatizovaly s okupanty. To se dělo i v německém prostoru,
kde Goethe skládal hymny na Napoleona. Guerrilleo se odvážil jit do boje bez vyhlídek a stal se
typickým příklad neregulérní potravy pro děla. (9)
Chci je krátce se zmínit o pojmu Partyzán – Parteigänger. Je to neregulérní bojovník nepoužívající
uniformu jako projev regulérnosti a voják v uniformě je palebným cílem partyzána. Oproti loupežníkovi
má partyzán kriterium politického charakteru. Neboli je to jedinec, který jde s nějakou stranou. Znakem
partyzána je pohyblivost, rychlost a překvapivé střídaní útoku a ústupu, jedním slovem mobilita. Je
odkázán na spolupráci s nějakou regulérní organizací. Těmi základními kriterii jsou – neregulérnost,
ústupnost, vystupňovaná mobilita aktivního boje a vystupňována intenzita politické angažovanosti.
Čtvrtým znakem pravého partyzána je jeho telurický charakter. (10)
Jiskra guerilové války přeskočila na sever. Rakouská vláda zinscenovala za pomoci publicistů jako
Friedricha Gentze a Friedricha Schlegela národní propagandu proti Napoleonovi. Heinrich von
Kleist se stává až do své smrti v listopadu 1811 básníkem národního odporu proti Napoleonovi,
otázkou národní vzpoury se zabývají pruští reformátoři Gerhard von Scharnhorst a August Wilhelm
Neidhardt von Gneisenau a rodí se zde zárodky knihy Vom Kriege Carla von Clausewitze.
Rakousko zásluhou Johanna Philippa Karla Josepha Graf von Stadion vyhlásilo Napoleonovi
válku. Impulsem bylo povstání tyrolských sedláků zahájené 11. 4. 1809, jediné opravdové gerilové
války v období 1808-1813, vedené hostinským Andreasem Hoferem, Speckbacherem a
kapucínským páterem Haspingerem. Hofer byl zradou vydán Francouzům a r. 1810 v Mantově
zastřelen. Na podzim 1808 vstupuje pruský pluk Ferdinanda von Schill do Berlína jako první taková
jednotka od porážky r. 1806. Všem se zdálo, že protinapoleonská lidová válka je na spadnutí. 27.
dubna odchází s plukem z Berlína s cílem zahájit povstání, je však 31. května zabit v Stralsundu a
jeho důstojníci ve Weselu byli uvězněni a zastřeleni. V říjnu 1809 se ptá generál Gebhardt Leberecht
von Blücher krále Friedricha Wilhelma: „Proč bychom si měli myslet, že stojíme za méně než
Španělé a Tyroláci?“ Naléhal na krále, aby postoupil riziko války na straně Rakouska: „Jsme lépe
vybaveni než oni“.
Někdejší stav vykreslil nejlépe ve své básni z roku 1809 pruský gardový důstojník Heinrich von Kleist:
Na kostech cizáků ať vlků hodují tlupy,
až z rukou vypadnou jim zbraně.
Co zbyde, ať pozřou hladoví supi
a vrány dychtivě sedají na ně!
Až maso zhoubců drahé vlasti ucpe posvátný Rýn,
pak řeka vymaní se z cizí pasti
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a na západ prorazí ostrý klin!
(11)
V roce 1811 se vynořuje otázka národního povstání, kdy se rýsuje vyhlídka války mezi Francií a
Ruskem. August Wilhelm Antonius Graf Neidhardt von Gneisenau předkládá 8. 8. 1811 králi pamětní
spis s detailními plány všelidové partyzánské války po španělském způsobu, která by měla vypuknout
za frontovou linií. Toto povstání, Aufstand in Masse, mělo napadnout francouzské jednotky, narušovat
zásobovací linie a ničit zdroje, aby nepadly do rukou Francouzů. Chtěl do toho povstání zapojit také
duchovenstvo.
Dne 13. 11. 1811 zakládá Friedrich Ludwig Jahn v parku Hasenheide v berlínském předměstí
Neukölln turnerské hnutí Turnbewegung s cílem cvičit mladíky pro nadcházející válku proti
Francouzům. Nešlo o polovojenskou organizaci, ale o pěstování specifické civilní formy tělesné
zdatnosti a vlastenecké angažovanosti při přípravě na boj, v němž se lid postaví proti nenáviděným
Francouzům. Heinrich Friedrich Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein (žijící v té době v exilu v
Praze) a Carl von Clausewitz přišli s podobnými podněty, i když kladli důraz jasného vedení vládou
monarchie. Král sice na spis napsal “jako poesie dobré“, von Gneisenau mu odpověděl, že o tuto
poesii se opírá bezpečí trůnu. Přesto král schválil plány na zvětšení pruské armády a zesílení
klíčových bodů. Napoleon posílil svá vojska ve východním a středním Německu.
V srpnu Napoleon požádal krále, aby zastavil přezbrojování a předložil v tom smyslu ultimatum. Král
přes odpor von Gneisenaua a generála Blüchera vyhověl a zastavil přezbrojování. Napoleon pak 24.
2. 1812 vnutil Prusům spojeneckou smlouvu, v níž se zavázali poskytovat zásoby a ubytování Grand
Armée, dát k dispozici muniční sklady a pevnosti a vytvořit dvanáctitisícový pomocný sbor. Několik
desítek nejvyšších státních představitelů odstoupilo a vůdčí osobnost vojenských reforem, Gerhard
Johann David von Scharhorst odešel do „vnitřního exilu“ a tři nejtalentovanější vojenští novátoři August Wilhelm Neidhardt von Gneisenau, Hermann von Boyen a Carl von Clausewitz - se dali
do služeb Ruska, kde se spojili s Heinrichem Friedrichem Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein.
V červnu 1812 se ve Východním Prusku seskupilo 300.000 mužů Grand Armée k tažení do Ruska.
Východní Prusko trpí plundrováním Francouzů a v litevských oblastech zásluhou toho vypukl
hladomor. V zimě 1812 se Napoleon poražen a zdeptán se vrací z Ruska a do Východního Pruska
přicházejí rozervané a vyzáblé zbytky Grand Armée. Dochází k útokům na tyto zbytky. „I nejskvělejší
mužové byli hladem a zimou vyzáblí, samá modřina a bílá omrzlina. Celé údy jim omrzly a uhnívaly[…]
Nikdo neměl řádnou uniformu. Vojáci měli hlavy ovázané nějakou starou látkou nebo cárem košile,
místo bot a kamaší měli nohy zabalené do slámy, kožešin a hadrů… Nejnižší třídy lidu a zejména
rolnici se ve svém fanatismu na těch ubožácích dopouštějí nejpříšernějšího násilí […], po vsích a na
venkovských silnicích dávají průchod svému hněvu [...]. Veškerá poslušnost úředním orgánům je ta
tam.“ (12)
Generálu Johannu Davidovi Ludwigu Graf Yorck von Wartenburg se podařilo vyvést 14.000 mužů
pomocného pruského sboru z Ruska a jeho úkolem bylo zajistit průchod zbytku Grand Armée a
zablokovat postup ruských vojsk, která překročila 20. 12. 1812 hranice Východního Pruska. Rozhodl
se jednat na vlastní pěst a 25. 12. se schází s ruským generálem Hansem Karlem Friedrichem
Antonem Graf von Diebitsch-Sabalkanski (Иван Иванович Дибич-Забалканский), Němcem
rodem z Groß Leipe (Wielka Lipa) u Obernigk (Oborniki Śląskie) v Dolním Slezsku. Bylo dohodnuto,
že k dalšímu jednání bude zmocněn jeden z Prusů, a to Carl von Clausewitz. K dalšímu jednání
došlo 30. 12. 1812 v mlýnu u Porscherunu nedaleko litevského města Tauroggenu, kde byla
podepsaná tzv. konvence, v niž se Yorck zavázal, že bude dva měsíce neutrální a umožní Rusům
vniknout na pruská území. Tato konvence zahájila pruské povstání a osvobozovací válku, která by
smazala potupu porážky z roku 1806 a zbavila Prusko jařma francouzské okupace.
V den uzavření konvence píše králi dopis, kde mimo jiné čteme: „Vašemu Veličenstvu ochotně
položím svou hlavu k nohám, pokud jsem pochybil; zemřu s radostným ulehčením, že jsem alespoň
nepochybil jako věrný poddaný a pravý Prus. Teď nebo nikdy se Vaše veličenstvo může osvobodit od
nezměrných požadavků svého kolejce, jehož plámy ohledně Pruska byly zahaleny temnotou právem
vzbuzujícím obavy, kdyby mu štěstí zůstalo nakloněno. Vedl mě tento úmysl. Bože dej, ať vede ke
spáse vlast.“ (13) A v dopise z 3. 1. 1813 píše: „Prohlášení Vašeho Veličenstva by opět všemu
vdechlo život a nadšení a my budeme bojovat jako praví staří Prusové a trůn Vašeho Veličenstva
bude stát jako skála a nic jim v budoucnu neotřese […] Nyní dychtivě očekávám pokyn Vašeho
Veličenstva, zda máme postupovat proti skutečnému nepříteli, nebo zda se si politické podmínky
vyžadují, aby mne Vaše Veličenstvo odsoudilo…“ (14)
67
Koncem prvního únorového týdne se Východní Prusko vymklo kontrole Berlina a Heinrich Friedrich
Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein se ujímá přímé vlády nad provincii a 5. 2. se schází v
Königsbergu Ostpreußische Generallandschaftsdirektion. Friedrich Ferdinand Alexander Burggraf
und Graf zu Dohna-Schlobitten přiměl toto shromáždění, aby požádalo Yorcka o vedení jednání.
Dne 9. 2. 1813 vydal zákon vypracovaný zu Dohnou o ozbrojení země a zřízení zeměbrany Landwehrordnung. Kromě 20.000 mužů Yorckovy armády dala provincie 10.000 mužů zálohu. V
březnu je ve zbrani 19 praporů Landwehru, tři jezdecké útvary Landwehru, čtyři polní baterie
Landwehru a dva zásobovací útvary Landwehru. Výjimky podle starého kantonálního systému byly
zrušené a všichni muži do pětačtyřiceti let, s výjimkou učitelů a duchovních, byli prohlášení za
schopné nošení zbraní a to bez ohledu na postavení či náboženství, a tak poprvé byla vojenská
povinnost platná i pro Židy.
D:
Partyzanen als preußischer Ideal 1813 -
Der 200 - Jahrestag der Befreiung Krieg
Franz Chocholatý Gröger
Gegenleistung, die erforderlich sind, um den Charakter der heutigen Kriege haben soll, hat einen großen
Einfluss auf alle Projekte, strategische ... Darüber hinaus, da sie Preußen im Jahre 1813 zeigte, dass die
plötzliche Anspannung der Kräfte können herkömmliche militärische Macht durch die Schaffung einer Miliz
zšesteronásobit, und dass die Miliz kann ebenso gut für die Grenze des Landes als in ihrem eigenen Land
verwendet werden - wenn alle diese Beispiele zeigen, wie sehr großer Faktor in der Produktentwicklung
Staat, Krieg und Streitkräfte ist die Herzen und Köpfe der Völker, wenn alle Regierungen diese Hilfsmittel
zu erkennen, können wir nicht erwarten, dass es nicht benutzen sie in künftigen Kriegen, ob es ihre eigene
Existenz gefährden oder Anstiftung einen mächtigen Ehrgeiz. Es ist nicht schwer zu der Erkenntnis
gekommen, dass die Kriege, die volle Gewicht der nationalen Kräfte auf beiden Seiten gehalten werden,
muss nach anderen Grundsätzen als Krieg, wo alles nach berechnet das Verhältnis zwischen permanenten
Truppen organisiert werden. (1)
Preußischer Offizier Julius von Voß sagte, dass Napoleons Feldzug über 1806, könnte man "als
námezdnictví große markieren." (2) Nach dem Doppel-Schlacht bei Jena und Auerstedt die preußische
Armee zurückziehen konnten (wir könnten es ein Bindestrich), und die meisten der Offiziere übergeben.
Nur nicht aufgeben August Wilhelm Antonius Graf Neidhardt von Gneisenau, Ferdinand Baptista von Schill
und Christian Joachim Nettelbeck in Kolberg, Guillaume René de l'Homme, Seigneur de Courbiere von
Graudenz, Adolf Friedrich Graf von Kalckreuth in Danzig und Stärke Cosel und Glatz.
Vor dem preußischen Kommandanten, die ergab, verdient erste 12. 1806 Kommission der unmittelbaren
Ortelsburgu harten Strafen, darunter sieben Todesurteile und lebenslange Haft in der Festung. Aufgrund
der Verrat, wurden Feigheit und Desertion aus der Armee 208 Offiziere vertrieben, darunter 17 Generäle.
On 30 10. 1806, nach dem Beitritt von Napoleon nach Berlin, war Charlottenburu unterzeichneten
vorläufigen Frieden, wobei Preußen verloren das Gebiet an der Elbe (Magdeburg und außerhalb Old
Marky) und die Truppen an die Weichsel zurückzuziehen. Die königliche Familie floh nach Königsberg, wo
er um Hilfe aus Russland wartete im Rahmen einer Vereinbarung über die Fortsetzung des Krieges gegen
Napoleon.
Car brach diese Vereinbarung geschlossen und am 14. 6. 1807 in Tilsit Frieden mit Napoleon und nach
dem Diktat von 9 7. 1807, Preußen östlich der Elbe war an den Grenzen vor dem 1772. Aber er blieb vier
westlichen Provinzen Brandenburg, Pommern, Schlesien und Ostpreußen. Status Truppen wurde auf die
Hälfte von dem, was es war im Jahre 1740 reduziert, und es wurde beschlossen, dass das Gebiet von
Preußen durch die Zeit allerdings nicht belegt werden, wenn es eine Kriegsentschädigung gezahlt. Preußen
in den nächsten zwei Jahren müssen 150.000 Französisch Besatzungstruppen ernähren. Am Anfang war
es der achte 9. 1808 unterzeichnete das Pariser Übereinkommen, die die Zahlung des Krieges Beitrag, die
Abfahrt der Französisch Truppen reguliert, und stellen Sie die Stärke der preußischen Armee zu 42.000
Menschen. (3)
In Preußen gab es eine Periode der Reform. Das Zentrum der Reform Mentalität Universität Königsberg
und Reformen auf zukünftige Entwicklungen, die zu der Schlacht von Leipzig und Waterloo zu ermöglichen.
Zeitraum čtrnáctiměsíčního Amtszeit Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein wurden in rascher Folge
Gesetze Vorschriften über den Besitz und die Nutzung von Grundstücken frei von Landbesitz sowie die
persönlichen Beziehungen der ländlichen Bevölkerung von 9 veröffentlicht 10. 1807, während die
Abschaffung erblicher Knechtschaft (4), Organizational Ausbeute von 24 11. 1808 der kollegialen
Ministerium mit fünf Ministerien, die Entstehung von Landesregierungen, eine neue städtische Ordnung von
68
19 11. 1808 irreführenden städtischen Regierung mit gewählten Vertretern. (5) Andere liberale Reformen
Karl August Freiherr von Hardenberg, die der Kanzler im Juni 1810, im Jahr 1811 Business-produzierte die
finanzielle Freiheit und des Königlichen Erlasses vom 27 abgestimmt 10. 1810 schaffte die Unterschiede in
der professionellen Steuer-und hob die gleiche Bemessungsgrundlage. Auf 2 11. 1810 sind Zunftprivilegien
und Freiheit verkündet Trades abgeschafft und eingeführten allgemeinen Gewerbesteuer und unterliegen
einem einheitlichen Steuerpflicht. On 11 Dritte 1810 ausgestellt wurde, über den zivilen Status der Juden in
den preußischen Staaten. (6)
Größter Bedeutung für die zukünftige Entwicklung sollte Reorganisation der Armee, die von MilitärUnternehmen im Jahr 1802 mit einer dominierenden Persönlichkeit Gerhard Johann David von Scharhorst,
das kommt auf die Idee, einen Backup-Ordner erstellen gegründet geleitet - Landwehr. Der Kopf-Militär
Reorganisationen-Kommission, im Juli 1807 erstellt wurden Major General Gerhard von Scharnhorst
(Ausschussvorsitzender), Oberstleutnant Wilhelm August Neidhardt von Gneisenau, Major Hermann von
Boyen, Major Karl Wilhelm Georg von Grolman und Staff Captain Carl von Clausewitz. Gerhard von
Scharnhorst war auch Kriegsdepartementu Chef und Chef des Generalstabs, im Jahre 1809 geschaffen.
Die Reform Dekret wurde "Kabinettsorder betreffend sterben Einer Ausbildung Kriegsreserve" von 6 8.
1808 führte die Krümpersystem das System hastig ausgebildete Wehrpflichtige, was bedeutet, dass
Rekruten für eine kurze Übungen (rund insgesamt 36.000 Reservisten) genannt wurden gemeint. Die
Reform reduziert die Zahl der Generäle von 143 im Jahr 1806 auf zwei im Jahre 1813 (Gebhard Leberecht
von Blücher, Fürst von Wahlstatt, Bogislav Tauentzien Friedrich Emanuel Graf von Wittenberg). Als Teil der
Reform war es, zu vermeiden, Günstlingswirtschaft und Adel Rechte und Pflichten der gewöhnlichen
Soldaten gegründet.
Verordnung über die militärische Verhaftungen von 3 8. 1808 (7) war unter anderem verboten "läuft den
Gang hinunter" und Vorschriften für Stellenbesetzung und Beförderung zum Offizier der Infanterie,
Kavallerie und Artillerie der 6. versichern 8. 1808, unter anderem sagt: "Das Recht auf einen Platz Offiziere
in Friedenszeiten nur vermitteln Wissen und Bildung, im Krieg und Mut hervorragenden Überblick ... Die
bestehenden Privilegien in den militärischen Zwecken, sie alle haben die gleichen Pflichten und die
gleichen Rechte." Dies eröffnet den Weg zu einer militärischen Karriere Auch Bürger. (8) Die Armee war
die Quelle der tugendhaften Patriotismus Ziel werden sollte "zu erheben und zu stärken den Geist der
Armee und zwischen der Armee und eine stärkere Bindung zu den Menschen." Durchgesetzt wurden
allgemeine militärische Pflicht, diejenigen, die nicht zu direkten Aufruf in der Armee, den Dienst in der Miliz
führen hatten, wurden Ausnahmen abgeschlossen.
On 15 10. Gegründet im Jahr 1810 in Berlin als eine allgemeine Preußische Kriegsakademie militärische
Schule für zukünftige Stabsoffiziere. Der dritte 5. 1810 gab es drei militärischen Schulen in Berlin,
Königsberg und Breslau, Offiziere zu unterrichten. Schule in Berlin war auch verantwortlich für die
Fortbildung von Polizeibeamten. Officers in einem Drei-Jahres-Kurs mit neun Unterrichtsstunden
ausgebildet wurden, wurden die nächsten drei Monate auf den Dienst oder praktischen Übungen gewidmet.
Lehre enthalten militärischen Wissenschaft, Mathematik, Chemie, Physik und Sprachen. Dank Wilhelm von
Humboldt ist eine liberale Reform des Bildungswesens, ist zur Einrichtung von Schulen für Lehrer und
stellen ein einzigartiges System der nationalen Prüfungen und wurde von der Gewerkschaft des Lehrens
dozírání Substanz, Lehrbücher und Lehrmittel erstellt. Die Grundpfeiler wurde sie in Berlin im Jahr 1810
basiert Friedrich-Wilhelms-Universität in Unter den Linden. Von Humpoldt versucht, Kants Vision von
Bildung als einen Prozess des persönlichen Wachstums durch unabhängige, rationale Individuen zu
machen. Im November 1808 wurde die kommunale Verordnung ist eine Kategorie der Bürger erweitert
werden, um alle Personen besitzen ein Haus in der Zählung alleinstehende Frauen, oder sich in einige der
lokalen Wirtschaft und Bürger hatten das Recht, bei Kommunalwahlen das aktive und kommunale Ämter zu
bekleiden. Dies wurde durch eine gleichberechtigte Beziehung zwischen Teilhabe (ownership) und
teilnahme (Partizipation) gegründet.
Napoleon Bonaparte erreichte den Gipfel des Ruhmes auf dem Erfurter Parteitag im Oktober 1808. Nach
ihm stürzte nach Spanien. Hier aber kam von der spanischen Partizanen-Krieg, Partisanen dieses Krieges
zum ersten Mal gegen unregelmäßigen ersten modernen regulären Armee zu kämpfen wagte. Brach bei
200 kleine regionale Kriege in ganz Spanien. Die Hälfte der Französisch militärische Macht nach von
Clausewitz 250,000 bis 260,000 Menschen sind gehalten, guerillos kämpfen, Nummerierung rund 50.000
Menschen. Leider hat in den Guerillakrieg Herren nicht legitim, gebildeten Schichten des Adels, des Klerus
und Bürger weiterhin afrancesados, mit den Besatzern sympathisierten teilnehmen. Dies geschah in der
deutschen Gebiet, wo Goethe schrieb Hymnen an Napoleon. Guerrilleo gewagt, in die Schlacht ohne
69
Perspektiven gehen und war ein typisches Beispiel für unregelmäßige Nahrung für Kanone. (9)
Ich will es kurz erwähnen das Konzept der Partysan - Parteigänger. Es ist mit einer ungleichmäßigen
unregelmäßigen Kämpfer als eine Manifestation der Fairness und ein Soldat in Uniform Zündfolge ist
Guerilla. Verglichen Räuber hat eine parteipolitische Charakter Kriterium. Oder ist die Person, die zu einer
Party geht. Das Emblem der Guerilla-Bewegung, Geschwindigkeit und überraschende Wechsel zwischen
Angriff und Rückzug, mit einem Wort Mobilität. Es hängt von der Zusammenarbeit mit einigen
regelmäßigen Organisation. Diese grundlegenden Kriterien sind - Unregelmäßigkeit, Beschwichtigung,
intensiviert Mobilität der aktiven Kampfhandlungen und trat die Intensität des politischen Engagements. Das
vierte Merkmal ist ihre wahre Guerilla Telluric Charakter. (10)
Guerillakrieg Funke sprang auf den Norden. Die österreichische Regierung orchestriert mit Hilfe von
Publizisten wie Friedrich Schlegel und Friedrich Gentz nationalen Propaganda gegen Napoleon. Heinrich
von Kleist wird, bis zu seinem Tod im November 1811 der Nationaldichter des Widerstandes gegen
Napoleon, die Frage einer nationalen Revolte Deal preußischen Reformer Gerhard von Scharnhorst und
August Wilhelm Neidhardt von Gneisenau und Föten sind hier buchen Vom Kriege Carl von Clausewitz
geboren. Österreich dank Karl Joseph Johann Philipp Graf von Stade Napoleon den Krieg erklärt. Impulse
Tiroler Bauernaufstand wurde am 11. 4. 1809, die einzige wirkliche Guerilla-Krieg in der Zeit von 1808 bis
1813, die von dem Wirt Andreas Hofer, ein Kapuziner Speckbacher Haspingerem Wirbelsäule geführt.
Hofer war ein Verrat an der Französisch und veröffentlicht 1810 in Mantua erschossen. Im Herbst 1808 tritt
ein preußisches Regiment Ferdinand von Schill in Berlin als erste solche Einheit seit der Niederlage von
1806. Es schien, dass der anti-napoleonischen Krieges bevorsteht. 27. April verlässt das Regiment aus
Berlin, um den Aufstand zu starten, aber der 31. Kann in Stralsund getötet und seine Offiziere in Wesel
wurden verhaftet und erschossen. Im Oktober 1809 bat Gebhardt Leberecht General von Blücher König
Friedrich Wilhelm: "Warum sollten wir denken, dass wir weniger als Spanier und Tyroláci sind", forderte der
König, um das Risiko des Krieges auf der Seite der Österreich abtreten: "Wir sind besser, als sie gerüstet" .
Früheren Zustand dargestellt besten in seinem Gedicht von 1809 preußischer Gardeoffizier Heinrich von
Kleist:
Die Knochen von Fremden lassen Wölfe fressen Paviane,
bis sie fallen aus der Hand Waffen.
Was bleibt, ob hungrige Geier fressen
und Krähen gerne auf ihnen sitzen!
Wenn Fleisch liebes Vaterland verstopft heiligen Rhein verwöhnt,
der Fluss aus der Falle ausländischer hervorgehen
und Westen durchbohren scharfer Keil! (11)
Im Jahr 1811 stellt sich die Frage Nationalen Aufstandes, die drohende Aussicht auf einen Krieg zwischen
Frankreich und Russland. August Wilhelm Antonius Graf Neidhardt von Gneisenau präsentiert 8. 8. 1811
King Memorial mit detaillierten Plänen für eine populäre Guerillakrieg nach dem spanischen Weise, die die
Front-Linien zu brechen sollte. Diese Rebellion, in Aufstand Masse, hatten Französisch Truppen
anzugreifen, zu stören Versorgungsleitungen und zerstören Ressourcen in die Hände fallen der
Französisch. Er wollte die Rebellion auch zusammenschließen Klerus.
On 13 11. Gegründet im Jahr 1811 von Friedrich Ludwig Jahn im Park Hasenheide in Berlin Neukölln
Vorort Turner Turnbewegung Bewegung, um junge Männer für den kommenden Krieg gegen die
Französisch zu trainieren. Es war nicht eine paramilitärische Organisation, sondern eine wachsende zivilspezifische Formen der körperlichen Fähigkeiten und patriotische Engagement in Vorbereitung für den
Kampf, in dem die Menschen sich gegen die verhassten Französisch. Heinrich Friedrich Karl vom und zum
Stein Reichsfreiherr (zu der Zeit leben im Exil in Prag) und Carl von Clausewitz kam mit ähnlichen Ideen,
obwohl klare Führung betonte die Regierung der Monarchie. Obwohl der König schrieb an die Datei "so gut
Poesie" von Gneisenau antwortete, dass in dieser Poesie ist die Sicherheit Thron basiert. Doch der König
hat Pläne, um die preußische Armee vergrößern und gewinnen wichtige Punkte zugelassen. Napoleon
verstärkt ihre Truppen in Ost-und Mitteleuropa Deutschland.
Im August fragte Napoleon den König zu stoppen Wiederbewaffnung und präsentiert in diesem Ultimatum.
König trotz der Opposition Gneisenaua und General von Blücher eingehalten und gestoppt Aufrüstung.
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Napoleon dann 24. Zweite 1812 Preußen gezwungen, einen Vertrag, in dem sie vereinbarten Lieferungen
und Unterkunft Grand Armée bieten, zur Verfügung Munitionslager und Kraft dvanáctitisícový Hilfskorps
schaffen machen. Mehrere Dutzend der höchsten Staatsbeamten zurückgetreten und Leitfigur in den
militärischen Reformen, ging Gerhard Johann David von Scharhorst auf "innere Emigration" und drei
talentierte militärische Innovatoren - August Wilhelm Neidhardt von Gneisenau, Hermann von Boyen und
Carl von Clausewitz - in den Dienst von Russland, wo setzen Gemeinsam mit Heinrich Friedrich Karl vom
und zum Stein Reichsfreiherr.
Im Juni 1812, in Ostpreußen 300.000 Männer Großen Armée eine Kampagne zusammengefasst in
Russland. Ostpreußen erlitten Plünderungen Französisch und litauische Regionen brach aufgrund der
Hungersnot. Im Winter von 1812 besiegte Napoleon und verwüstet kehrt aus Russland und Ostpreußen
gekommen zerlumpt und ausgemergelt Überreste Großen Armée. Angriffe kommen bei diesen Resten.
"Selbst die brillantesten Männer waren hagere von Hunger und Kälte, gequetscht und weißen Erfrierungen.
Während ihrer Gliedmaßen und Erfrierungen uhnívaly [...] Niemand hatte eine richtige Uniform. Soldaten
hatten bandagiert leitet einen alten Fetzen Tuch oder T-Shirt, statt der Schuhe und Gamaschen Beine
waren im Stroh, Pelze und Lumpen ... niedrigsten Klasse Menschen, und vor allem die Bauern in ihrem
Fanatismus für die armen Seelen nejpříšernějšího commit Gewalt [...] die Dörfer und ländlichen gewickelt
Straßen geben Schlot zu seinem Ärger, [...]. Alle Gehorsam gegenüber Behörden ist weg. "(12)
General Johann David Ludwig Graf Yorck von Wartenburg gelungen, die 14.000 Mann der preußischen
Hilfskorps von Russland führen, und seine Aufgabe war es, den Durchgang von dem Rest des Grand
Armée sicherzustellen und blockieren den Fortschritt der russischen Truppen, die das 20. gekreuzt 12.
1812 Grenzen Ostpreußen. Er beschloss, sich auf ihre eigenen und 25 handeln 12. trifft sich mit russischen
General Hans Karl Friedrich Anton Graf von Diebitsch-Sabalkanski (Иван Иванович ДибичЗабалканский), ein deutscher gebürtige Gross Leip (Wielka Lipa) bei Obernigk (Oborniki Śląskie) in
Niederschlesien. Es wurde vereinbart, dass die nächste Sitzung von einem der Preußen und Carl von
Clausewitz wird genehmigt werden. Weitere Gespräche fanden am 30. 12. 1812 in der Mühle bei
Porscherunu in der Nähe der litauischen Stadt Tauroggenu, wo die Konvention unterzeichnet wurde, in
dem die Yorck verpflichtet, zwei Monate neutral werden und ermöglichen die Russen preußischen
Territorium eindringen. Diese Konvention begonnen preußischen Aufstand und Befreiung Krieg,
würde die Schande der Niederlage im Jahr 1806 zu löschen und entledigte sich dem Joch des
Französisch Besetzung Preußens.
Am Tag der Schließung Konventionen schreibt Brief an den König, wo wir unter anderem zu lesen: "Eure
Majestät gerne seinen Kopf auf die Füße zu stellen, wenn ich falsch liege, werde ich mit einem freudigen
Erleichterung sterben, damit ich nicht mindestens so wahr und treuer Untertan Preußen. Jetzt oder nie Ihre
Majestät kann davon absehen, die Anforderungen ihrer immensen kolejce deren Plame Bezug auf Preußen
durch die Dunkelheit des Gesetzes zur Sorge getrübt, wenn er gekippt Glück geblieben. Er führte mich
diese Absicht. Gebe Gott, daß zur Erlösung führt Land. "(13) Und in einem Brief von 3 Erste 1813 schrieb:
"Ihre Majestät Erklärung, wieder, alle durch das Leben und die Leidenschaft inspiriert, und wir werden wie
ein echter alte Preußen und den Thron von Ihrer Majestät kämpfen wie ein Fels stehen und nicht schütteln
sie in der Zukunft [...] sind nun gespannt auf die Anweisungen Ihres Majestät, wenn wir gegen vorgehen
sollte, der wahre Feind, oder ob die politischen Voraussetzungen verlangen, dass verurteilte mich Eure
Majestät ... "(14)
Ende der ersten Februar-Woche nach Ostpreußen außer Kontrolle geraten Berlin und Heinrich Friedrich
Karl vom und zum Stein Reichsfreiherr erfolgt die direkte Kontrolle über die Provinz und 5 Zweite trifft sich
in Königsberg Ostpreußische Generallandschaftsdirektion. Burggraf Friedrich Ferdinand Alexander Graf
und zu Dohna-Schlobitten die Versammlung, um die Yorck Verhalten Verhandlungen verlangen induziert.
Am 9 Zweite 1813 ausgestellt ein Gesetz entworfen zu fangen auf dem Land und die Errichtung von
bewaffneten Landwehr - Landwehrordnung. Neben 20.000 Männer Yorckovy Armee gab der Provinz
10.000 Menschen voraus. Im März, 19-in-arms Landwehr Bataillone, drei Kavallerie-Einheiten Landwehr,
vier Feldbatterien und zwei Versorgungsleitungen Landwehr Landwehr Formationen. Ausnahmen unter
dem alten kantonalen System abgeschafft und alle Menschen in 45 Jahre, mit Ausnahme von Lehrern und
Geistlichen, wurden als wehrfähigen erklärt, und unabhängig vom Status oder Religion, und zum ersten Mal
Militärdienst galt auch für die Juden.
F. Chocholaty
automat. Übers. pksczepanek
71
Ucieczka Niemców z PRL-u
http://opole.gazeta.pl/opole/1,35086,6841676,Ucieczka_Niemcow_z_PRL_u.html
Gazeta.pl Opole Wiadomości Opole
PL: Ucieczka Niemców z PRL-u
- D: Deutschen Austreten von PRL
Adam Lutogniewski 20.07.2009 ,
Opowieści z pogranicza. Jako Niemiec miałem w Polsce Ludowej do wyboru; katorżniczą pracę w kopalni jako
służbę wojskową albo ucieczkę z tego kraju. Wybrałem to drugie
Ucieczka grupy żołnierzy WOP w roku 1951 zakończyła się tragicznie (opisywaliśmy to w "Gazecie" w zeszłym
tygodniu). Trzy lata później ich śladem poszło troje Niemców mieszkających w Polsce. Przytaczamy wspomnienie
byłego mieszkańca powiatu prudnickiego, które ukazało się w numerze 9/1954 "Neustädter Heimatbrief", miesięczniku
wydawanym od roku 1950 przez środowisko dawnych mieszkańców miasta i powiatu Prudnik.
Mimo iż jestem Niemcem, w październiku 1953 zostałem powołany do polskiego wojska. Odmówiłem i zostałem aresztowany. W więzieniu dano
mi do wyboru: wojsko albo stanę przed sądem wojennym. Wybrałem to pierwsze. W ten sposób zostałem polskim żołnierzem. Po
czterotygodniowym przeszkoleniu wojskowym musiałem podjąć pracę w kopalni Bierut. [Autor przypuszczalnie został wcielony do tzw.
Wojskowych Batalionów Pracy. Na podstawie specjalnej selekcji nieprawomyślnych poborowych kierowano do pracy m.in. w kopalniach węgla
kamiennego. Warunki były skrajnie trudne, wypadki liczne, śmiertelność wysoka - A.L.].
Pracowałem wyłącznie na nocnej zmianie. Poza ośmiogodzinną pracą miałem dodatkowo wychowanie polityczne. W mojej kompanii znajdowało
się około 50 Niemców. Pochodzili z Górnego i Dolnego Śląska, Pomorza i Prus Wschodnich. Stanowiska kierownicze obsadzone były wyłącznie
przez aktywistów partyjnych, Polaków, którzy nienawidzili Niemców. Nie posuwali się jednak zbyt daleko, ponieważ Niemcy znali kopalnię na wylot
i łatwo mogliby się zemścić, pozorując wypadek.
Praca w kopalni była bardzo ciężka. Zarobek wynosił 900-1100 zł. Z tej kwoty potrącano 550 zł na jednostkę wojskową oraz 10 proc. tytułem
podatku. Dla mnie zostawało zatem 250-450 zł. Za te pieniądze musiałem kupować sobie żywność, gdyż wyżywienie było bardzo złe.
Zakwaterowani byliśmy w murowanych barakach. W jednym pomieszczeniu mieszkało 30 ludzi. Po roku pracy w kopalni przysługiwał
czternastodniowy urlop. Ponadto udzielano przepustek na 24-36 godzin. Uciekłem, korzystając z takiej właśnie przepustki.
Decyzję o ucieczce podjąłem już wtedy, gdy zostałem aresztowany za odmowę pójścia do polskiego wojska. Po zwolnieniu z aresztu nie miałem
ku temu możliwości, gdyż przebywałem pod nadzorem policyjnym. Gdy znalazłem się w wojsku, plan stopniowo dojrzewał. Zwierzyłem się z niego
koledze, który pochodził z Raciborza. Byliśmy zdecydowani odważyć się na ucieczkę i zaryzykować tym samym wyrok 20 lat więzienia - 15 lat za
dezercję i pięć lat za przekroczenie granicy. Los wydawał się nam sprzyjać, a my pragnęliśmy wolności.
W Niemczech Środkowych
7 marca 1954, gdy zeszliśmy z nocnej zmiany, otrzymaliśmy przepustkę. Nadeszła godzina ucieczki. Z Jaworzna do Katowic pojechaliśmy
autobusem. Tam przeczekaliśmy do wieczora. Potem pojechaliśmy pociągiem do Prudnika, dokąd dotarliśmy o 23. Pieszo poszliśmy w stronę
granicy czeskiej. Przekroczyliśmy ją między Trzebiną a Dębowcem [ówczesna nazwa: Dębniki - A.L.]. Zbliżając się do granicy, trzykrotnie
przecięliśmy ścieżki patroli granicznych, ale udało nam się dotrzeć do granicy i przekroczyć ją, pozostając niezauważonymi. Następnie
podeszliśmy na wzgórze o nazwie Vysoka.
Tam zdjęliśmy mundury i włożyliśmy ubrania cywilne. Postarała się o nie dziewczyna z Raciborza, która uciekała z nami. Mój przyjaciel zachował
wojskowe spodnie i buty, a włożył tylko płócienną kurtkę. Podobnie ja, cywilną kurtkę włożyłem na wojskowe spodnie i buty.
Za wierzchołkiem Vysokiej przeczekaliśmy dzień. Następnie lasami podążyliśmy w kierunku Krnova. Za Mesto Albrechtice skręciliśmy na Vrbno.
Po trzech dniach osiągnęliśmy Šumperk. Spaliśmy w stodołach. Z Šumperka przez Eeską T ebovą, Hradec Kralove, Eeską Lipę doszliśmy 21
marca do Deeina. Na tym odcinku spaliśmy przeważnie w lesie.
Podczas naszej ucieczki przez Czechy spotykaliśmy wielu Niemców, którzy wskazywali nam drogę i dawali jedzenie. Niemcy w Czechach żyją
lepiej niż Niemcy w Polsce, jednak tęsknią za wolnością, ponieważ bez wolności człowiek nie może być szczęśliwy.
Nocą 21/22 marca przekroczyliśmy granicę między Czechami a Niemcami Środkowymi [tej nazwy używano w odniesieniu do NRD - A.L.].
Pierwszą wsią, do której dotarliśmy, było Krippen. Tutaj nasze nastroje się poprawiły, gdyż teraz wokół słyszeliśmy tylko język niemiecki.
Odetchnęliśmy, ciesząc się, że wbrew wszystkiemu nam się powiodło, ale nie był to jeszcze koniec naszych przeżyć. W Krippen zostaliśmy
zatrzymani przez policję graniczną.
Przewieziono nas do Schöna, a następnie nocą do aresztu śledczego w Pirna. Podczas przesłuchania podaliśmy fałszywe nazwiska oraz
powiedzieliśmy, że przyszliśmy z Niemiec Zachodnich. Uwierzono nam i po trzech dniach zwolniono z aresztu. Otrzymaliśmy pracę. Przez trzy
tygodnie pracowaliśmy w Strefie Środkowej. W pracy rozmawialiśmy ostrożnie i nikomu nie wierzyliśmy. 16 kwietnia pojechaliśmy do Berlina
Zachodniego. Udało nam się wydostać na wolność. [Osobliwością w tamtych latach była granica dzieląca Berlin Zachodni od Wschodniego.
Zgodnie z porozumieniami między mocarstwami okupującymi Niemcy można ją było przekraczać bez ograniczeń. Miliony ludzi uciekły tą drogą na
Zachód. Dopiero wybudowanie muru berlińskiego w roku 1961 zamknęło tę ostatnią szczelinę w żelaznej kurtynie - A.L.].
Myślimy o tych, którzy zostali tam, skąd my uciekliśmy.
PS. Ucieczka trójki Niemców pozostała niezauważona. Sprawozdanie operacyjne 45 batalionu WOP z Prudnika z marca 1954 podaje, iż w danym
72
miesiącu "nie ujawniono wypadków bezkarnych przerwań niezlikwidowanych" oraz "w miesiącu marcu pościgów nie prowadzono".
Foto:
PRL - Soldaten kontrollieren die Grenze in den 50er Jahren -
D: Deutschen Austreten von PRL
Geschichten aus der Grenze. Als deutscher Ich war im kommunistischen Polen zu wählen, zermürbende Arbeit
in den Minen wie der Wehrdienst oder fliehen aus dem Land. Ich entschied mich für das letztere
Entfliehen WOP Gruppe von Soldaten im Jahr 1951 in einer Tragödie endete (wir beschrieben sie in der "Gazette" letzte
Woche). Drei Jahre später ging der Weg drei Deutschen in Polen. Wir zitieren die Erinnerung an einen ehemaligen
Einwohner des Bezirks Prudnik, die in der Ausgabe erschienen 9/1954 "Neustädter Heimatbrief"-Magazin seit 1950 von
den ehemaligen Bewohnern der Umgebung der Stadt-und Landkreis Prudnik veröffentlicht. Ernennung der Armee
Obwohl ich Deutscher bin, und im Oktober 1953 wurde in der polnischen Armee eingezogen. Ich weigerte mich und
wurde verhaftet. Im Gefängnis wurde ich vor die Wahl gestellt: entweder vor der militärischen Standgericht stehen. Ich
entschied mich für das erstere. Auf diese Weise war ein polnischer Soldat. Nach einer vierwöchigen militärische
Ausbildung nehmen musste einen Job in den Minen Bierut. [Autor vermutlich in die sogenannte eingearbeitet.
Militärischen Zwangsarbeiter-Bataillonen. Basierend auf einer speziellen Auswahl an unorthodoxen Wehrpflichtige
geschickt wurden, um zu arbeiten ua in unterirdischen Bergwerken. Die Bedingungen waren extrem schwierig,
zahlreiche Unfälle, die Sterblichkeit hoch -. AL] arbeitete in der Nachtschicht nur. Jenseits der Acht-Stunden- Arbeit hatte
auch politische Bildung. In meiner Firma gab es etwa 50 Deutschen. Sie kamen aus dem Ober-und Niederschlesien,
Pommern und Ostpreußen. Führungspositionen wurden ausschließlich von Partei-Aktivisten, Polen, die Deutschen
gehasst besetzt. Nicht zu weit getrieben werden, weil die Deutschen wussten mir innen heraus und könnte leicht rächen,
simuliert einen Unfall. Arbeiten in den Minen war sehr hart. Das Ergebnis betrug 900-1100 zł. Von diesem Betrag
angerempelt 550 zł pro Einheit des Militärs und 10 Prozent. Steuern. Für mich war also 250-450 zł verlassen. Für das
Geld musste ich das Essen zu kaufen, weil das Essen war sehr schlecht. Wir waren in der Ziegel-Baracken wohnen. In
einem Raum von 30 Menschen bewohnt. Nach einem Jahr in den Minen arbeiteten Anspruch auf eine vierzehn-tägigen
Urlaub. Darüber hinaus wurden die Pässe 24-36 Stunden vergeben. Ich rannte weg, mit einem solchen Pass.
entkommen die Entscheidung getroffen zu haben, wenn ich für die Ablehnung der polnischen Armee zu gehen verhaftet
wurde. Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis nicht über solche Fähigkeiten, wie sie unter der Aufsicht der Polizei
blieb. Als ich in der Armee war, der Plan allmählich gereift. Vertraute seinem Freund, der aus Ratibor kam. Wir waren
entschlossen, das Risiko der Flucht und den gleichen Satz 20 Jahren Gefängnis wiegen - 15 Jahre wegen Fahnenflucht
und fünf Jahre für den Grenzübertritt. Fate schien uns begünstigen, und wir wollten die Freiheit. in Zentral Deutschland
7. März 1954, als wir in der Nachtschicht ging, erhielt einen Ausweis. Die Stunde ist gekommen, um zu entkommen. Mit
Jaworzno nach Kattowitz ging mit dem Bus. Es przeczekaliśmy den Abend. Dann nahmen wir den Zug nach Prudnik, wo
wir bei 23 angekommen Ging zu Fuß in Richtung der tschechischen Grenze. Wir überquerten sie zwischen Trzebina und
Dębowiec [dann benannt: Debniki - AL]. Annäherung an die Grenze überquerten drei Grenzschutz Wege, aber wir
schafften es bis an die Grenze zu bekommen und überqueren sie, während unentdeckt bleiben. Dann gingen wir den
Hügel namens Vysoka. Tam zogen ihre Uniformen und wir setzen Zivilkleidung. Nicht gelungen, ein Mädchen zu
Racibórz, die uns entgangen zu bekommen. Mein Freund hielt militärische Hosen und Stiefel, und legte nur die
Leinenjacke. Ebenso habe ich die zivilen militärischen Jacke Hose und Schuhe. przeczekaliśmy Der Scheitel Vysoká
Tag. Dann folgten wir die Richtung Wald Krnov. Die Mesto Albrechtice Vrbno eingeschaltet. Nach drei Tagen erreichten
wir Šumperk. Wir schliefen in Scheunen. Mit Šumperka von Èeská T ebová, Hradec Kralove, Èeská Lipa kam Deeina
21. März. In diesem Abschnitt werden wir schliefen meist in den Wald. Während unserer Flucht durch die Tschechische
Republik erfüllt viele Deutsche, die den Weg gewiesen und gab uns Essen. Deutschland, leben in der Tschechischen
Republik besser als die Deutschen in Polen, sondern sehnen sich nach Freiheit, denn ohne Freiheit des Menschen kann
nicht glücklich sein.
Nacht 21/22 marca überquerten die Grenze zwischen der Tschechischen Republik und Deutschland Mitte [des Namens
für die DDR verwendet - AL]. Das erste Dorf, das wir erreicht wurde, Krippen. Hier haben unsere Stimmungen
verbessert, weil jetzt haben wir nur über die deutsche Sprache gehört haben. Atmete, genießt es, trotz allem haben wir
versagt, aber das war nicht das Ende unserer Erfahrung. In Krippen wurden von der Grenzpolizei festgenommen.
transportiert wurde uns Schön, und dann in der Nacht in die Haftanstalt in Pirna.
Während des Interviews gaben wir einen falschen Namen und sagte, dass es aus der Bundesrepublik Deutschland kam.
Wir glaubten, und nach drei Tagen aus der Haft entlassen. Wir erhielten den Auftrag. Seit drei Wochen arbeiteten wir in
der Central Zone. Die Arbeit diskutiert sorgfältig und niemand glaubte. 16. April fuhren wir nach West-Berlin. Wir
schafften es, raus in die Wildnis. [Seltenheit in jenen Jahren war die Grenze zwischen West-Berlin aus dem Osten. Nach
den Vereinbarungen zwischen der Besatzungsmächte Deutschland als könnte es ohne Einschränkungen. Millionen von
73
Menschen flohen den Weg in den Westen. Es war nicht bis zum Bau der Berliner Mauer im Jahr 1961 schloss die letzte
Lücke im Eisernen Vorhang -. AL] .
Wir denken an diejenigen, die dort waren, wo wir liefen
PS. Drei Deutsche entkommen unbemerkt. Operational Report 45 Bataillon des Grenzwachtkorps Prudnik März 1954
heißt es, dass in einem bestimmten Monat, "nicht offenlegen Unfällen unterbrochen niezlikwidowanych ungestraft" und
"in den Monat März gab es keine Verfolgungsjagden."
Gazeta.pl Opole Opole Stare
D:
Jagiello Überfall auf Opolczyk
Zbigniew Bereszyński 22.07.2009
Foto:
Obere Burg Tower, Opole, durch Ladislaus von Oppeln erbaut, kurz vor dem Ausbruch des Krieges mit
Jagiello.
.Geschichten aus der Grenze. Der Krieg zwischen dem König Wladyslaw
Jagiello und Prinz Ladislaus von Oppeln war unvermeidlich.
Wegen Opole bedrohen die Integrität des polnischen Staates
SIEHE AUCH



Die Obere Burg in Opole (06-08-09, 12:39)
Der General Zerstörer, Paris gesichert (08-07-09, 21:00)
Winding Schicksal
Herzog von Oppeln Władysław II. war der einzige Vertreter der Piast Opole Linie hat eine
hervorragende Karriere mit der Unterstützung der internationalen regierenden Königs von
Ungarn Ludwig der Große von Anjou-Dynastie, die von uns als Ludwig von Ungarn bekannt.
In 1367, der ungarische König mit Zustimmung des Kaisers und Königs von Böhmen Karl
IV. Władysław II (geboren um 1326-1330 ff.) das Amt des Palatin, der höchste weltliche Amt
im Staat. Nach dem Verlassen dieses Amt im Oktober 1372, war der königliche Gouverneur
Opolczyk Galicia-Vladimir Rus´ (Red). Nach dem Tod von König Kasimir dem Großen
(1370) Władysław II Opolczyk Louis sehr geholfen bei der Erlangung der ungarischen
polnischen Krone, im Gegenzug für die letztere gab ihn 1370 in einer Fehde Wieluń Boden,
und Fragmente des Krakau und Sieradz mit Schlössern in Boleslawiec, Krzepice, Olsztyn,
Bobolice und Brzeźnica und später das Land ostrzeszowską. Opole ist ein Meister dieses
riesige Gebiet, wo es eine große Anzahl von Grenzfestungen gebaut oder in Zeiten von
Kasimir dem Großen erweitert - um die südwestlichen Ausläufern des polnischen Königreichs
zu schützen. ER allein trug auch das militärische Potential des Landes, die ihm von Ausbau
und die Modernisierung der strategisch wichtige Burg in Boleslawiec die Prosną, die als
Folge zu einer uneinnehmbaren Festung wurde zu erhöhen.
Konflikt mit Polen
Der Star Oplczyk Władysław II aber bald begann zu verblassen, als er im Jahre 1382 starb,
seinen ehemaligen Gönner Ludwig von Ungarn. In März 1383 beschloss der Kongress
Sieradz Krone Tochter tot Herrscher - Hedwig. Aber die Herren und Adeligen, Polnisch, unter
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Hinweis auf die territoriale Integrität des Staates gefordert, dass der Herzog von Opole Länder
eingeschaltet und Schlössern einmal setzte ihn in Lehen von Ludwig von Ungarn. Jadwiga
war zu versprechen, in Polen mit dem zukünftigen Ehepartner zu bleiben und wieder alle aus
Gebieten des Königreichs Polen getrennt. Nur unter diesen Bedingungen godzono nehmen
ihre Herrin und Königin. Opolczyk Situation verschlechterte sich durch den Abschluss des
polnisch-litauischen Commonwealth. Im Rahmen der Vereinbarung in August 1385
abgeschlossen Krewo Wladyslaw Jagiello wurde vereinbart, dass als künftige polnische
König wieder all die verlorenen Ländereien der Krone. Dies galt sowohl Russlands als auch
die großen Lehen Ladislaus von Oppeln. Im Jahre 1390 begann Jagiello so insgeheim eine
militärische Expedition. Strategische Pläne ermöglichen die gleichzeitige Angriff auf
Dobrzynski und Krakau-Wielun Herzog von Oppeln Eigenschaft, so dass es unmöglich war,
die meisten ihrer Kräfte an einem Ort in Gefahr passieren.
Feldzug im Jahre 1391,
die unmittelbare Ursache der Beginn einer langen Krieg gegen Wladyslaw vorbereitet
Opolczykowi wurde Verpfändung seiner Burg Złotorii zusammen mit fünf Dörfern an den
Deutschen Orden Mai 1391, das Versprechen, weil von großer strategischer Bedeutung als
Schlüssel zum Złotorii Dobrzyń wurde als feindlicher Akt gegen die polnische Königreich
behandelt. Im August 1391, ein Teil der königlichen Armee, durch Krystyn aus Ostrow
befohlen, schlug gniewkowską den Boden, und einen Monat später Dobrzyn, wobei in kurzer
Zeit das gesamte Gebiet mit Ausnahme Bobrownik. Diese Aktion stellte sich heraus,
Ladislaus von Oppeln aus dem wichtigsten Theater des Krieges, Leasing abdeckt landet in
Krakau, Wielun und Sieradz. Dies erleichterte die Aufgabe einem anderen Teil der
königlichen Armee, die in das Feld am Aug. 10, 1391, ging unter der Führung von
Gouverneur und der Bürgermeister von Krakau Spytek der Melsztyn, Mastering von Anfang
an, ohne viel Mühe, Grenze auf der Erde Bobolice Schloss in Krakau. Aufgrund der
Knappheit der lebendigen Kräfte statt Ladislaus von Oppeln war nicht in der Lage, den
bewaffneten Jagiello im offenen Feld und damit den Krieg brachte der Belagerung und der
Übernahme durch die königliche Armee Hochburg Opolczyk nächsten widerstehen. Das
Ergebnis der Kampagne beschlossen, unerwartet schnelle Zusammenbruch der mächtigste an
der Grenze zwischen Schlesien und Kleinpolen Festung, die die Burg von Olsztyn in der Nähe
Czestochowa war. Trotz heftiger Verteidigung durch den Gouverneur von Schlesien
Borśniców Familie geführt, hat das Schloss im Sturm durch die königliche Armee nach drei
Tagen der Belagerung genommen, und Nachrichten über demoralisieren die Besatzung
gehandelt anderen Hochburg Opole, mit der Folge, dass ihre schnellen Kapitulation Truppen
Jagiello und Spytek. Nach Dlugosz in der nächsten Woche in den Händen des Königs
Truppen fielen alle Schlösser entlang der befestigten Grenzstadt Wielun, nicht mitgerechnet
die Burg in Boleslawiec Prosną, der erfolglos in den Folgejahren wurde belagert. Aus einer
anderen Quelle, dass die königlichen Truppen dann nicht, um das Schloss in Ostrzeszów
erhalten.
Teilung Polen als erste Entwurf des Ladislaus von Oppeln
inzwischen weiter bedrohen das Reich der polnischen Politik. Im Frühjahr 1392 der Prinz in
Not von Bargeld, im Einvernehmen mit dem ungarischen König Sigismund von Luxemburg,
bot Großmeister der Ritter Konrad Dobrzyń Wallendrod Verkauf. Der Großmeister des
Angebots, jedoch nicht akzeptieren, sagte ein Mangel an Gewissheit, wer der rechtmäßige
Besitzer dieses Landes - der König von Polen oder Ungarn. Opolczyk in dieser Situation, ging
er in Person (in der Gestalt eines Händlers), um mit neuen Vorschlägen Marienburg. Ihm
gelang es am Ende - im Juli 1392 - die Ritter bekommen zu leihen ihm 50.000 Gulden
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ungarischen Dobrzyń gesichert. Gegen Ende seines Aufenthalts in Malbork (im September
1392) präsentiert den Herzog von Oppeln polnischen Teutonic Schneiden Projekt, das
inspiriert wurde sicherlich der ungarische König Sigismund. Der Großmeister des Deutschen
Ordens, jedoch lehnte diesen Vorschlag ab, unter Berufung auf die Existenz des ewigen
Friedens zwischen dem Gesetz und der polnischen. Opolczyk Absprache mit Sigmund von
Luxemburg und den teutonischen Ritter waren ein Rätsel Wladyslaw Jagiello. Wahrscheinlich
am Ende Januar oder Anfang Februar 1393, gab es einen neuen Feldzug gegen Ladislaus
polnischen Truppen Opolczykowi die Sedziwoj der Shubin, Gouverneur von Kalisz, und
Johannes von Tęczyn, Kastellan und Gouverneur Sieradz Wojnicki geführt. Posted by Jagiello
Armee belagerte die Burg wieder in Boleslawiec aber trotz der Einsatz von Artillerie, diesmal
auch nicht, diese Festung zu nehmen. Wahrscheinlich (aber nicht sicher), aber angesprochen
während dieser Kampagne Ostrzeszów Burg. Die Expedition endete in der Praxis bereits etwa
Mitte März 1393 und 26. Juli wurde in der New Town Korczyn Waffenstillstand in Kraft bis
zum 15. August aufgenommen. Ende August 1393 leitete eine weitere Expedition der
polnischen Armee. Dieses Mal die erblichen Besitz von Opole Fürsten - das Land offiziell im
Besitz Armen Wladyslaw Neffen. Die polnische Armee eroberten die strategisch wichtige
fortalicję in Pławniowicach.
Fürsten von Friedensabkommen im Jahr 1396
trat der polnischen Armee die systematische Unterdrückung von Opole Fürsten estate,
verdienen mehr Burgen und Städte und zerstören und ließ den Rauch Dorf. Adressiert
Gorzow Slaski, Olesno, Johannesburg und Strzelce Opolskie und begann die regelmäßige
Belagerung von Opole mit seinen zwei Burgen. Dirigiert ein intensives Feuer verursacht
erhebliche Schäden an den Mauern und Türmen der Verteidigung Opole (Städte und Burgen).
John Dlugosz schrieb über die Zerstörung der Vorbrust (blankowania) Mauern und Türmen.
6. August 1396, die Belagerung von Opole Władysław II Neffen, den Fürsten Bolesław IV
und Bernard, handelnd im eigenen Namen und ihr Bruder John Kropidły, damals Bischof von
Kamien, machte Frieden mit Władysław Jagiello, Verpfändung, nicht zuzulassen, seinem
Onkel das Königreich Polen mit seinem Anwesen in Schlesien zu schaden. Sie hatten seine
Männer in Opolczyk Verteidigung Objekte (Burgen oder fortalicje) in Opole, Głogówek,
Strzelce Opolskie und Domaradz gegossen. Die jungen Prinzen mussten auch seine Männer
von der Burg in Boleslawiec abzubrechen und ihm keine Unterstützung. Diese Festung
effektiv basiert polnischen Truppen auf die letzten Tage von Oppeln Władysław II., der Mai
1401 starb, bis dahin seine Witwe, Prinzessin Ofka gab eine Sperre bolesławiecki polnischen
Königs. polnischer Seite effektiv ihre politische Neutralität Neffen Wladyslaw von Oppeln,
indem sie sie gesichert um Lubliniec Olesno und Gorzow Slaski (mit Kreisen), die, wurde,
wie es in den Besitz des Pfandes Gouverneur von Melsztyn Spytek Krakau waren
zurückzutreten.
Autom.Übersetz. pksczepanek
Foto:
Wieża Zamku Górnego w Opolu, zbudowanego za sprawą Władysława Opolczyka na krótko przed wybuchem
wojny z Jagiełłą.
Gazeta.pl Opole Stare Opole
PL: Najazd Jagiełły na Opolczyka
Zbigniew Bereszyński
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Opowieści z pogranicza. Wojna między królem Władysławem Jagiełłą a
opolskim księciem Władysławem była nieunikniona. Bo działania Opolczyka
zagrażały integralności państwa polskiego
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Książę opolski Władysław II jako jedyny przedstawiciel opolskiej linii Piastów robił zawrotną karierę międzynarodową
dzięki wsparciu panującego na Węgrzech króla Ludwika Wielkiego z dynastii andegaweńskiej, znanego u nas jako
Ludwik Węgierski. W 1367 r. monarcha węgierski za zgodą cesarza i króla czeskiego Karola IV powierzył Władysławowi
II (urodzonemu ok. 1326-30 r.) urząd palatyna, najwyższy świecki urząd w państwie. Po odejściu z tego urzędu w
październiku 1372 r. Opolczyk został namiestnikiem królewskim Rusi Halicko-Włodzimierskiej (Czerwonej).
Po śmierci Kazimierza Wielkiego (1370 r.) Władysław II Opolczyk wydatnie dopomógł Ludwikowi Węgierskiemu w
uzyskaniu korony polskiej, w zamian za co ten ostatni nadał mu w 1370 r. w lenno ziemię wieluńską oraz fragmenty
ziemi krakowskiej i sieradzkiej z zamkami w Bolesławcu, Krzepicach, Olsztynie, Bobolicach i Brzeźnicy, a w późniejszym
czasie również ziemię ostrzeszowską. Opolczyk stał się w ten sposób panem rozległego obszaru, na którym znajdowała
się znaczna liczba pogranicznych warowni zbudowanych lub rozbudowanych w czasach Kazimierza Wielkiego - z myślą
o zabezpieczeniu południowo-zachodnich rubieży Królestwa Polskiego. Sam także przyczynił się do powiększenia
militarnego potencjału powierzonych mu terenów, rozbudowując i unowocześniając ważny strategicznie zamek w
Bolesławcu nad Prosną, który w wyniku tego stał się warownią nie do zdobycia.
Zatarg z Polską
Gwiazda Władysława II Opolczyka zaczęła jednak szybko gasnąć, gdy w 1382 r. zmarł jego dotychczasowy protektor
Ludwik Węgierski. Na odbywającym się w marcu 1383 r. zjeździe w Sieradzu postanowiono koronować córkę zmarłego
władcy - Jadwigę. Ale panowie i możni polscy, mając na względzie integralność terytorialną państwa, domagali się, aby
książę opolski zwrócił ziemie i zamki oddane mu niegdyś w lenno przez Ludwika Węgierskiego. Jadwiga miała przyrzec,
że pozostanie w Polsce z przyszłym małżonkiem oraz odzyska wszystkie oderwane od Królestwa Polskiego obszary.
Tylko pod tymi warunkami godzono się przyjąć ją za panią i królową.
Sytuację Opolczyka pogorszyło także zawarcie unii polsko-litewskiej. Na mocy układu zawartego w Krewie w sierpniu
1385 r. Władysław Jagiełło zobowiązał się, że jako przyszły król polski odzyska wszystkie utracone ziemie koronne.
Dotyczyło to zarówno Rusi, jak również rozległych posiadłości lennych Władysława opolskiego. W 1390 r. Jagiełło
zaczął więc potajemnie przygotowywać wyprawę wojenną. Plany strategiczne przewidywały jednoczesne uderzenie na
dobrzyńskie i krakowsko-wieluńskie posiadłości księcia opolskiego tak, aby nie miał możliwości przerzucenia większości
swoich sił w jedno zagrożone miejsce.
Kampania wojenna w 1391 r.
Bezpośrednim powodem rozpoczęcia długo przygotowywanej wojny przeciwko Władysławowi Opolczykowi było
zastawienie przez niego zamku w Złotorii wraz z pięcioma wsiami na rzecz zakonu krzyżackiego w maju 1391 r. Zastaw
ten, ze względu na ogromne znaczenie strategiczne Złotorii jako klucza do ziemi dobrzyńskiej, potraktowano jako akt
wrogi wobec Królestwa Polskiego. W sierpniu 1391 r. część wojsk królewskich, którą dowodził Krystyn z Ostrowa,
uderzyła na ziemię gniewkowską, a w miesiąc później na ziemię dobrzyńską, zajmując w krótkim czasie cały ten obszar
z wyjątkiem Bobrownik.
Akcja ta odwróciła uwagę Władysława Opolczyka od głównego teatru działań wojennych, obejmującego dzierżawy na
ziemiach krakowskiej, wieluńskiej i sieradzkiej. Ułatwiło to zadanie innej części wojsk królewskich, która wyruszyła w
pole 10 sierpnia 1391 r. pod wodzą wojewody i starosty krakowskiego Spytka z Melsztyna, opanowując na wstępie, bez
większych trudności, pograniczny zamek Bobolice na ziemi krakowskiej.
Z powodu szczupłości posiadanych sił żywych Władysław Opolczyk nie był w stanie przeciwstawić się zbrojnie Jagielle
w otwartym polu, w związku z czym działania wojenne sprowadziły się do oblegania i zdobywania przez wojska
królewskie kolejnych warowni Opolczyka. O wyniku kampanii zadecydował niespodziewanie szybki upadek
najpotężniejszej na pograniczu śląsko-małopolskim warowni, jaką był zamek olsztyński koło Częstochowy. Mimo
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zaciętej obrony, którą kierował starosta ze śląskiego rodu Borśniców, zamek ten został wzięty szturmem przez wojska
królewskie już po trzech dniach oblężenia, a wieść o tym podziałała demoralizująco na załogi innych warowni
Opolczyka, czego konsekwencją było ich szybkie poddawanie się wojskom Jagiełły i Spytka.
Według Długosza w ciągu następnego tygodnia w ręce wojsk królewskich wpadły wszystkie zamki pograniczne wraz z
warownym miastem Wieluniem, nie licząc zamku w Bolesławcu nad Prosną, który był bezskutecznie oblegany również w
następnych latach. Z innego źródła wynika, że wojskom królewskim nie udało się wówczas zdobyć również zamku w
Ostrzeszowie.
Pierwszy projekt rozbioru Polski
Władysław Opolczyk kontynuował tymczasem groźną dla Królestwa Polskiego politykę. Wiosną 1392 r. potrzebujący
gotówki książę, działając w porozumieniu z królem węgierskim Zygmuntem Luksemburskim, zaproponował wielkiemu
mistrzowi krzyżackiemu Konradowi Wallenrodowi sprzedaż ziemi dobrzyńskiej. Wielki mistrz oferty tej jednak nie przyjął,
wymawiając się brakiem pewności co do tego, kto jest prawowitym właścicielem owej ziemi - król polski czy węgierski.
Opolczyk w tej sytuacji udał się osobiście (w przebraniu kupca) do Malborka z nowymi propozycjami. Udało mu się w
końcu - w lipcu 1392 r. - nakłonić Krzyżaków do pożyczenia mu 50 tysięcy florenów węgierskich pod zastaw ziemi
dobrzyńskiej.
Pod koniec swojego pobytu w Malborku (we wrześniu 1392 r.) książę opolski przedstawił Krzyżakom projekt rozbioru
Polski, którego inspiratorem był z pewnością król węgierski Zygmunt Luksemburski. Wielki mistrz krzyżacki propozycję
tę jednak odrzucił, powołując się na istnienie pokoju wieczystego między zakonem a Polską.
Konszachty Opolczyka z Zygmuntem Luksemburskim i Krzyżakami nie były tajemnicą dla Władysława Jagiełły.
Przypuszczalnie pod koniec stycznia lub z początkiem lutego 1393 r. doszło do nowej wyprawy wojsk polskich przeciwko
Władysławowi Opolczykowi, którą poprowadzili Sędziwój z Szubina, wojewoda kaliski, i Jan z Tęczyna, kasztelan
wojnicki i starosta sieradzki.
Wysłane przez Jagiełłę wojska obległy ponownie zamek w Bolesławcu, ale mimo użycia artylerii również tym razem nie
udało się zdobyć owej warowni. Prawdopodobnie (choć nie ma co do tego pewności) zajęto jednak w trakcie tej
kampanii zamek w Ostrzeszowie. Wyprawa zakończyła się w praktyce już około połowy marca 1393 r., a 26 lipca
zawarty został w Nowym Mieście Korczynie rozejm obowiązujący do 15 sierpnia.
Pod koniec sierpnia 1393 r. ruszyła kolejna wyprawa wojsk polskich. Tym razem na dziedziczne posiadłości książąt
opolskich - na ziemię strzelecką należącą formalnie do bratanków Władysława. Wojska polskie opanowały wówczas
ważną strategicznie fortalicję w Pławniowicach.
Układ pokojowy z książętami
W 1396 r. wojska polskie przystąpiły do systematycznej pacyfikacji posiadłości książąt opolskich, zdobywając kolejne
zamki i miasta oraz niszcząc i puszczając z dymem wioski. Zajęto: Gorzów Śląski, Olesno, Lubliniec i Strzelce Opolskie
oraz przystąpiono do regularnego oblężenia Opola z jego dwoma zamkami. Prowadzony intensywny ostrzał wyrządził
znaczne szkody murom i wieżom opolskiego zespołu obronnego (miasta i zamków). Jan Długosz pisze o zniszczeniu
przedpiersia (blankowania) murów i wież.
6 sierpnia 1396 r. oblężeni w Opolu bratankowie Władysława II Opolczyka, książęta Bolesław IV i Bernard, działając w
imieniu własnym oraz ich brata Jana Kropidły, podówczas biskupa kamieńskiego, zawarli pokój z Władysławem Jagiełłą,
zobowiązując się nie pozwalać stryjowi na szkodzenie Królestwu Polskiemu z wykorzystaniem jego posiadłości śląskich.
Mieli obsadzić swoimi ludźmi należące do Opolczyka obiekty obronne (zamki lub fortalicje) w Opolu, Głogówku,
Strzelcach Opolskich i Domaradzu. Młodzi książęta mieli też odwołać swoich ludzi z zamku w Bolesławcu oraz nie
udzielać mu żadnego wsparcia. Ta warownia skutecznie opierała się wojskom polskim do ostatnich dni życia
Władysława II Opolczyka, który zmarł w maju 1401 r. Dopiero potem wdowa po nim, księżna Ofka, wydała zamek
bolesławiecki królowi polskiemu.
Strona polska skutecznie zagwarantowała sobie polityczną neutralność bratanków Władysława Opolczyka poprzez
zmuszenie ich do odstąpienia Lublińca, Olesna i Gorzowa Śląskiego (wraz z okręgami), które stały się niejako zastawem
w posiadaniu wojewody krakowskiego Spytka z Melsztyna.
In SCHLESIEN unsd GRUNwald
Nie minelo 20 lat - a tu GRUNWALD - 1410:
78
Gazeta.pl Opole Stare Opole
- http://opole.gazeta.pl/opole/1,35106,6794463,Krete_losy_Konrada_VII_Bialego.html
PL: Kręte losy Konrada VII Białego
D: Winding Schicksal der Konrad VII der Weißen
Zbigniew Bereszyński
06.07.2009 ,
Fragment ?Bitwy pod Grunwaldem? Jana Matejki. Na pierwszym planie u dołu padający na ziemię wraz z koniem Konrad VII Biały (blondyn w złocistych
szatach z berłem w lewej ręce).
Niezwykłe postacie naszego pogranicza. Przedstawiając młodego księcia Konrada, Jan Matejko wskazał na
wyjątkowo kręte koleje losu śląskiego Piastowicza, który pod Grunwaldem wspomagał Krzyżaków
ZOBACZ TAKŻE
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Najazd Jagiełły na Opolczyka
O generale niszczycielu, który uratował Paryż
Konrad VII Biały należy do najbarwniejszych, choć zarazem najbardziej kontrowersyjnych postaci śląskiego
średniowiecza. Oglądając uważnie słynną "Bitwę pod Grunwaldem" Jana Matejki, dostrzeżemy go na pierwszym planie
obok powalonego na łopatki Krzyżaka w zbroi i białym płaszczu zakonnym. Widzimy Konrada, młodego księcia
oleśnickiego, w barwnym stroju dworaka, która trzyma w ręku berło rektorskie Uniwersytetu Jagiellońskiego!
Na tożsamość owej postaci wskazują w sposób jednoznaczny takie elementy, jak jasne włosy (stąd przydomek Biały)
oraz należąca do niej tarcza z czarnym orłem Piastów dolnośląskich w złotym polu. Dziwi tylko ubiór i wyposażenie
Konrada, gdyż nie mają nic wspólnego z historyczną rzeczywistością średniowiecznego pola walki.
Ale Matejko dobrze wiedział, co maluje. Za jego pozornymi błędami kryje się głębsza wiedza o przeszłości, do której
odwołuje się, operując językiem symboli i alegorii.
Między Krakowem a zakonem
Protoplastą Piastów oleśnickich był urodzony pod koniec XIII wieku książę Konrad I, syn Henryka III Głogowskiego.
Wszyscy jego męscy potomkowie nosili to sam imię - Konrad. Różnili się między sobą tylko numerami i przydomkami,
trochę jak u starożytnych Rzymian.
Konrad VII Biały urodził się około 1390 roku jako trzeci z kolei syn Konrada III Starego i prawnuk Konrada I. Jego braćmi
byli: Konrad IV Starszy (biskup wrocławski), Konrad V Kantner (Kącki), Konrad VI Dziekan i Konrad VIII Młody (Krzyżak).
Jego ojciec i dziad panowali nie tylko w dolnośląskiej Oleśnicy, ale także na Górnym Śląsku jako książęta kozielscy.
Ojciec Konrada VII Białego starał się utrzymywać przyjazne stosunki z Polską. Po wybuchu wojny polsko-krzyżackiej
1409-1411 wraz z najstarszym synem, Konradem IV, posłował do Władysława Jagiełły z ramienia króla czeskiego
Wacława IV, a wynikiem tego poselstwa było zawieszenie broni w okresie od 8 października 1409 do 24 czerwca 1410
roku.
Zupełnie inaczej było natomiast w tym czasie z samym Konradem VII. W początkach XV wieku wychowywał się przez
kilka lat na dworze wawelskim, będąc paziem królowej Anny Cylejskiej, drugiej żony Władysława Jagiełły. Później jednak
pociągnęło go rzemiosło rycerskie, w związku z czym trafił na dwór wielkiego mistrza w Malborku, by tam doskonalić
swoje umiejętności we władaniu bronią.
Gdy wybuchła wojna polsko-krzyżacka, Konrad VII Biały wyruszył w pole wraz z Krzyżakami i wziął udział w bitwie
grunwaldzkiej, w czasie której dowodził własną chorągwią (oddziałem jazdy) występującą pod znakiem dolnośląskiego
orła. Przypuszczalnie za namową Konrada VII w bitwie tej wziął udział także jego młodszy brat, Konrad VIII.
Wzięty pod Grunwaldem do niewoli i wypuszczony z niej po roku Konrad VII Biały zmienił niebawem orientację
polityczną i 1414 roku walczył już przeciwko Krzyżakom po stronie polskiej.
W 1416 roku książęta oleśniccy podzielili pomiędzy siebie dziedzictwo po zmarłym kilka lat wcześniej Konradzie III
Starszym. Konradowi VII Białemu przypadło wówczas w udziale księstwo kozielskie. Otrzymał on również bytomskie
posiadłości rodu. Stał się bezpośrednim sąsiadem Królestwa Polskiego. W 1417 roku próbował zacieśnić swoje związki
z dworem krakowskim, starając się o rękę jednej z córek Elżbiety Pileckiej, trzeciej żony Władysława Jagiełły. Z
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nieznanych przyczyn nie doszło jednak do zawarcia projektowanego związku.
Wróg husytów
Dobre stosunki pomiędzy Konradem VII Białym a dworem krakowskim uległy przejściowo pogorszeniu na tle trwającej
od 1419 roku rewolucji husyckiej w Czechach. Podobnie jak inni książęta oleśniccy Konrad VII Biały był wrogo
nastawiony do husytów i od początku uczestniczył w podejmowanych przeciwko nim działaniach.
Zdecydowany sprzeciw księcia kozielskiego budziły widoczne przejawy poparcia dla husytów ze strony polsko-litewskiej
- zgoda wielkiego księcia Witolda na przyjęcie korony czeskiej z rąk husytów oraz czynne zaangażowanie jego bratanka,
Zygmunta Korybutowicza, po stronie zbuntowanych Czechów.
W 1428 roku Konrad VII Biały i Konrad V Kantner obronili przed husytami taborytami (radykalny odłam ruchu
husyckiego) Opawę. W dwa lata później bronili razem przeprawy przez Odrę pod Lubiążem, zagradzając husytom drogę
w kierunku Oleśnicy. W tym samym roku (1430 rok) husyci zaatakowali jednak również górnośląskie posiadłości książąt
oleśnickich. W opanowanych przez nich Gliwicach usadowił się związany z husytami Zygmunt Korybutowicz, który
zawładnął następnie Bytomiem oraz Byczyną w księstwie brzeskim.
W 1431 roku Konrad VII i Konrad V Kantner odzyskali Gliwice, korzystając z faktu, że większość starszyzny husyckiej
wraz z Zygmuntem Korybutowiczem wyjechała na dysputę religijną do Krakowa. W zdobytym mieście dokonano
krwawej rozprawy z pozostającą jeszcze na miejscu starszyzną husycką. W latach 1432-1436 Konrad VII Biały i inni
książęta śląscy ostatecznie uwolnili Śląsk od husytów okupujących do tego czasu niektóre zamki i miasta (m.in.
Otmuchów, Kluczbork, Byczynę i Wołczyn).
Filar stronnictwa jagiellońskiego na Śląsku
We wrześniu 1439 roku zmarł jeden ze starszych braci naszego bohatera, Konrad V Kantner, zapisawszy przedtem
Konradowi VII Białemu uzyskane od króla czeskiego Zygmunta Luksemburskiego prawa do dochodów czerpanych od
mieszkańców Wrocławia z tytułu renty królewskiej i ceł. Sprawa owych dochodów stała się przedmiotem przewlekłego
konfliktu pomiędzy Konradem VII a wrocławianami, którzy nie uznawali finansowych roszczeń ze strony książąt
oleśnickich i uchylali się od uiszczania należnych im opłat pobieranych w komorach celnych w Psarach i Psim Polu.
Konflikt pomiędzy księciem oleśnicko-kozielsko-bytomskim a Wrocławiem nałożył się na walkę stronnictw politycznych
na Śląsku, jaka wybuchła po nagłej śmierci króla czeskiego i węgierskiego oraz cesarza Albrechta II Habsburga
(październik 1439 roku). Większość możnowładztwa węgierskiego, której przewodził wojewoda Jan Hunyadi, powołała
wówczas na tron króla polskiego Władysława III (Warneńczyka), ubiegającego się także o koronę czeską. Elekcji tej nie
uznała jednak królowa wdowa Elżbieta, która już po śmierci Albrechta urodziła syna, Władysława Pogrobowca, i
pragnęła zapewnić mu ojcowskie dziedzictwo. Wrocław stanął ostatecznie po stronie Pogrobowca, natomiast skłócony z
tym miastem książę oleśnicko-kozielski Konrad VII Biały poparł Władysława III, zawierając ścisły sojusz z Polską. W
nadziei, że przy okazji większego konfliktu międzynarodowego uda mu się wyegzekwować od wrocławian należne mu
pieniądze. W ten sposób niegdysiejszy przeciwnik Polaków z czasów bitwy pod Grunwaldem został głównym filarem
stronnictwa jagiellońskiego na Śląsku i jedynym wśród Piastów śląskich przedstawicielem tej orientacji.
Od 1440 roku toczyły się lokalne walki pomiędzy Konradem VII Białym a wojskami wrocławskimi, przy czym księcia
oleśnicko-kozielskiego wspierał czynnie m.in. polski rycerz Klemens z Wieruszowa. Konflikt zaostrzył się gwałtownie w
1441 roku, gdy na teren Śląska (w okolicach Namysłowa) wtargnął oddział rycerstwa z Wielkopolski, a królowa wdowa
Elżbieta wysłała przeciwko Polakom swojego hetmana, austriackiego szlachcica Leonarda Assenheimera. Założywszy
swoją bazę operacyjną w Namysłowie, Assenheimer atakował oleśnickie posiadłości Konrada VII, a także pobliską
ziemię wieluńską. Konrad VII z pomocą Polaków odparł wojska wrocławskie, a następnie dotarł aż do Legnicy, gdzie
spalił przedmieścia.
Na początku 1443 roku król Władysław III, chcąc wynagrodzić Konrada VII za jego zaangażowanie po stronie Polski i za
poniesione w związku z tym straty, nadał księciu oleśnicko-kozielskiemu 200 grzywien rocznego czynszu z dochodów
królewskich żup solnych w Bochni i Wieliczce.
Wojna z Wrocławiem i konflikty w rodzinie
Wojna między Konradem VII a Wrocławiem ciągnęła się latami, mimo wysiłków biskupa wrocławskiego Konrada IV,
próbującego wynegocjować jakąś ugodę pomiędzy walczącymi stronami. Książę oleśnicko-kozielski i hetman
Assenheimer prowadzili przeciwko sobie działania podjazdowe, sprowadzające się do wzajemnego pustoszenia
terytorium przeciwnika i nieróżniące się wiele od szeroko rozplenionego w owych czasach rozbójnictwa rosyjskiego. Pod
skrzydła księcia oleśnicko-kozielskiego garnęli się żądni łupu awanturnicy, często związani wcześniej z ruchem
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husyckim, jak Hinko Kruszyna z Lichtenburka, bracia Czirnowie czy Jan Kolda z Żampachu. Rozbójnictwem nie gardził
również Assenheimer, którego w związku z tym ostatecznie ukarano śmiercią przez ścięcie w 1445 r.
Książę oleśnicko-kozielski zgodził się w końcu na oddanie swojego sporu z Wrocławiem pod arbitraż księcia
głogowskiego Henryka IX. Tymczasem jednak w gwałtowny sposób zaostrzył się konflikt pomiędzy Konradem VII Białym
a jego bratem Konradem IV, biskupem wrocławskim. Sprzymierzeni z Konradem VII ludzie Hinka Kruszyny opanowali w
1443 roku zamek biskupi w Otmuchowie, żądając za jego zwrot 200 guldenów węgierskich tytułem niespłaconych
długów w stosunku do młodszego brata. Biskup zapłacił żądaną sumę w lutym 1444 roku, ale już miesiąc później ludzie
Hinka Kruszyny i Jana Zwolskiego, również tym razem z inspiracji Konrada VII, opanowali z kolei Brzeg, grabiąc miasto i
żądając następnie 200 marek grzywien w zamian za zwrot łupów.
Chcąc poskromić wojowniczo nastawionego brata, biskup Konrad zaprosił księcia oleśnicko-kozielskiego do Wrocławia,
po czym pojmał go i odstawił jako więźnia do Nysy. Czyn ten wzbudził jednak we Wrocławiu obawy przed możliwą
reakcją ze strony Polski. Kapituła i rada miejska zdystansowały się od gwałtownego postępku biskupa, a za uwięzionym
księciem wstawili się inni jego krewniacy - brat Konrad VIII Młody (Krzyżak) oraz bratankowie Konrad IX i Konrad X,
synowie Konrada V Kantnera. W tej sytuacji już po miesiącu biskup wypuścił brata na wolność.
Upadek
W 1447 roku zmarli kolejno dwaj ostatni żyjący jeszcze bracia księcia oleśnicko-kozielskiego: Konrad IV i Konrad VIII
Młody. Po tym ostatnim Konrad VII Biały przejął we władanie Rudną i Ścinawę na Dolnym Śląsku. W 1449 roku zmarła
również wdowa po Konradzie V Kantnerze, Małgorzata. Konrad VII zagarnął wówczas bezprawnie Wołów z okręgiem,
stanowiący dotąd oprawę wdowią Małgorzaty, a mający przypaść w spadku jej synom, Konradowi IX Czarnemu i
Konradowi X Białemu Młodszemu. W marcu 1450 roku pokrzywdzeni bratankowie pojmali stryja na drodze pod
Wrocławiem i osadzili go wraz z żoną na zamku w Oleśnicy. Trzymali go tam do czasu przejęcia wszystkich jego
posiadłości, po czym puścili wolno z niczym.
Konrad VII szukał pomocy u biskupa wrocławskiego Piotra Nowaka, króla polskiego Kazimierza Jagiellończyka i
życzliwego mu króla rzymskiego Fryderyka III, ale podejmowane na jego rzecz liczne interwencje dyplomatyczne nie
przywróciły księciu utraconej władzy. Ironia losu sprawiła, że Konrad VII Biały - zmarły bezpotomnie 14 lutego 1452 roku
- dokonał żywota we Wrocławiu, z którym to miastem tak długo pozostawał na stopie wojennej.
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GRUNWALD - 1410: sind nicht mehr als 20 Jahre später
D: Winding Schicksal der Konrad VII der Weißen
Zbigniew Bereszyński 06.07.2009,
Foto:
Fragment? Schlacht von Grunwald? Jan Matejko. Im Vordergrund am Boden zu Boden fallen mit dem Pferd Konrad VII White (blond in goldenen Gewändern
mit Zepter in der linken Hand).
Ungewöhnliche Formen unserer Grenze. Präsentiert den jungen Prinzen Konrad wies
Jan Matejko der extrem kurvenreiche Piastowicza Schicksal Schlesien, welche
Grunwald die Ritter geholfen
SIEHE AUCH


Jagiello Überfall auf Opolczyk
Der General Zerstörer, Paris gesichert
Konrad VII Weiß ist die bunteste, sondern auch die umstrittensten Figuren des Mittelalters Schlesien. Sorgfältig
beobachten die berühmte "Schlacht von Grunwald" von Jan Matejko, sehen wir es in den Vordergrund neben der auf
den Schultern des Deutschen Ritter in Rüstung und weißen Mantel religiöser gefallen. Wir sehen Konrad, ein junger
Prinz Oels, in einem bunten Outfit Höfling, der in seiner Hand das Zepter des Rektors der Jagiellonen-Universität! Die
Identität dieser Form zeigen deutlich, Gegenstände wie blondes Haar (daher der Spitzname White) und gehört zu den
Schild mit einem schwarzen Adler Niederschlesien Piast in einem goldenen Feld. Überraschend nur Kleidung und
Accessoires Konrad, weil sie nichts mit der historischen Realität der mittelalterlichen Schlacht haben.
81
Aber Matejko wusste, was er malt. Für seine scheinbare Fehler liegt tiefer Kenntnis der Vergangenheit, die in die
Manipulation der Sprache der Symbole und Allegorien verwiesen wird.
Zwischen Krakau und der Orden
des der Piast Oleśnica Vorläuferzellen wurde am Ende des dreizehnten Jahrhunderts geboren, der Herzog Konrad I.,
der Sohn von Henry III Glogowski. Alle seine männlichen Nachkommen trugen den gleichen Namen - Konrad. Sie
unterschieden sich voneinander nur durch Zahlen und Spitznamen, ein bisschen wie die alten Römer.
Konrad VII Weiß geboren wurde etwa 1390 Jahren als dritte aufeinanderfolgende alten Sohn Conrad III und Enkel von
Conrad I. Seine Brüder waren: Konrad IV Elder (Bischof von Breslau), Konrad V Kantner (Kacki), Konrad Konrad VI und
VIII Dean Young (Phillips). Sein Vater und Großvater herrschte nicht nur in Niederschlesien nica, sondern auch in
Oberschlesien wie die Fürsten kozielscy. Pater Konrad VII das Weiße versuchte freundschaftliche Beziehungen mit dem
polnischen halten. Nach dem Ausbruch des polnisch-Kreuzritter-Teutonic Krieg 1409-1411 mit dem ältesten Sohn,
Conrad IV, ein Gesandter Wladyslaw Jagiello im Auftrag des böhmischen Königs Wenzel IV., und das Ergebnis war die
Botschaft des Waffenstillstands in der Zeit vom 8. Oktober 1409 bis zum 24. Juni 1410. war ganz anders während zur
gleichen Zeit mit Konrad VII. Zu Beginn des fünfzehnten Jahrhunderts wurde von ein paar Jahren am Hofe des Wawel
gebracht, wobei eine Seite der Königin Anne Cylejskiej, zweite Ehefrau von Wladyslaw Jagiello. Später jedoch, führte
ihn Ritter Handwerk, daher ging an den Hof des Großmeisters in Malbork, um dort ihre Fähigkeiten mit Waffen zu
schärfen. Als der Krieg Polnisch-Deutschen brach, Konrad VII Weiß ins Feld ging mit den Kreuzfahrern und nahm an der
Schlacht von Grunwald , in denen er befahl seinen eigenen Geschwaders (Kavallerie), die in einem schlesischen Adler.
Wahrscheinlich auf Veranlassung von Konrad VII in dieser Schlacht nahm auch an seinen jüngeren Bruder Konrad VIII.
Grunwald gefangen genommen und veröffentlicht es nach Konrad VII Weiß änderte sich bald die politische Orientierung
und 1414 er gegen den Deutschen Orden bereits auf der polnischen Seite gekämpft. In 1416 Olesnica Fürsten zwischen
ihnen das Erbe des Verstorbenen vor ein paar Jahren Konrad III Elder unterteilt. Konrad VII das Weiße entfielen in der
Aktie des Fürstentums Kozielska. Er erhielt auch das Herrenhaus Haus Bytom. Er wurde ein direkter Nachbar des
polnischen Königreichs. Im Jahre 1417 versuchte er, seine Beziehungen mit dem Gericht in Krakau zu stärken,
versucht, ein von den Töchtern Elizabeth Pilecka, dritte Ehefrau von Wladyslaw Jagiello heiraten. Aus unbekannten
Gründen wurde jedoch nicht darauf ausgelegt, in eine Beziehung einzugehen.
Feindlichen Hussiten
Gute Beziehungen zwischen dem Weiß und Konrad VII waren zeitweise Krakow Gericht gegen die anhaltende
Verschlechterung der hussitischen Revolution von 1419 Jahren in der Tschechischen Republik. Wie andere Fürsten
Olesnica Konrad VII White war feindlich gegen die Hussiten und von Anfang an in die Aktivitäten gegen sie
unternommen teilgenommen. entschlossene Opposition geweckt Prince Koźle sichtbaren Zeichen der Unterstützung für
die Hussiten aus dem polnisch-litauischen - Großfürst Vytautas Zustimmung für die Annahme der tschechischen Krone
aus den Händen der Hussiten und aktive Beteiligung seines Neffen kam Sigismund Korybutowicz, Tschechen rebel
Seite. Konrad in 1428 die VII Weiß und Konrad V Kantner verteidigt gegen Hussiten taborytami (eine radikale Fraktion
der Hussiten) Opava. Zwei Jahre später verteidigte er die Zeit über die Oder in Lubiąż, versperrt den Weg in Richtung
der Hussiten Oleśnica. Im selben Jahr (1430 Jahr), jedoch griffen die Hussiten oberschlesischen Fürsten Oleśnica
Anwesen. In befallen ihnen siedelten Gliwice mit Zygmunt Korybutowicz assoziiert kam Hussiten, die übernahm dann
Bytom und Byczyna im Fürstentum Brest. In 1431 Konrad Konrad VII und V Kantner wieder Gliwice, mit der Tatsache,
dass die Mehrheit der Ältesten Hussiten Korybutowicz mit Zygmunt angekommen ging zu bestreiten religiöse nach
Krakau. Die Stadt wurde blutigen Niederschlagung noch auf dem Gelände verbleibenden Hussiten Ältesten erobert. In
den Jahren 1432-1436 Konrad VII Weiß und anderen schlesischen Herzöge von Schlesien schließlich befreit Hussiten
besetzt, dass die Zeit, einige Burgen und Städte (einschließlich Otmuchów, Kluczbork, Byczyna und Wołczyn).
Tragpfeiler (Filar) Jagiellonen Partei in Schlesien
In September 1439, starb er ein der ältere Bruder von unserem Helden, Konrad V Kantner, ein Rekord zuvor Konrad VII
das Weiße vom böhmischen König Sigismund von Luxemburg Recht auf Erträge aus Bewohnern von Breslau für
königliche Pension und Bräuche gewonnen wird. Der Fall dieser Einnahmen war Gegenstand langwieriger Konflikt
zwischen Conrad und wrocławianami VII, der nicht erkannte die finanziellen Ansprüche der Fürsten Oleśnica und entzog
die Zahlung von Gebühren, um sie im Zollbereich Kammern und Psie Psary Field. Konflikt zwischen Prince Oleśnicakozielsko-Bytom und Wroclaw auferlegt politischen Parteien kämpfen in Schlesien, die nach dem plötzlichen Tod des
Königs von Böhmen und Ungarn und der Habsburger Kaiser Albrecht II (Oktober 1439 Jahr) ausgebrochen. Die meisten
von den ungarischen Adel, von John Hunyadi Gouverneur ernannt, um den Thron des polnischen Königs Wladyslaw III
(Varna) geführt hat, ist der Antragsteller auch die Tschechische Krone. Diese Wahl, aber nicht betrachten die KöniginWitwe Elisabeth, die nach dem Tod von Albrecht gebar einen Sohn, Ladislaus Postumus, und wollte das Erbe seines
Vaters zu gewährleisten. Boston stand schließlich auf der Seite des Postumus, aber mit der Stadt gegen sich selbst
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Oleśnica-Koźle Herzog Konrad VII Weiß unterstützte Wladyslaw III unterteilt, die enge Zusammenarbeit mit dem
Polnischen. In der Hoffnung, dass anlässlich der großen internationalen Konflikt kann er die Durchsetzung der Wroclaw
schuldete ihm Geld. Auf diese Weise war ein ehemaliger Gegner von Polen aus der Zeit der Schlacht von Grunwald die
wichtigste Säule der Jagiellonen-Partei in Schlesien und schlesischen Piasten der einzige Vertreter dieser Ausrichtung.
seit 1440 Jahre lokale Kämpfe stattfanden zwischen dem Weiß und Konrad VII Truppen in Breslau, der Herzog von
Oleśnica-Koźle aktiv unterstützen einschließlich Polnischen Ritter Clemens von Wieruszow. Der Konflikt dramatisch
verschärft im Jahre 1441, als das Gebiet von Schlesien (um Namysłów) brach in einer Niederlassung der Greater Ritter
und Queen Elizabeth Witwe schickte seine Königin gegen die Polen, österreichischen Adeligen Leonard Assenheimera.
Angenommen, Ihre Operationsbasis in Namysłów griffen Assenheimer Konrad VII Olesnicki Eigentum und nahe
gelegenem Land Wieluń. Konrad VII mit Hilfe der polnischen Militär sagte in Breslau, und erreichte dann bis Legnica, wo
er verbrannte die Vororte. Zu Beginn der 1443 Jahre König Wladyslaw III, VII versucht, für sein Engagement für die
polnische Seite und hinter die im Zusammenhang mit dem Verlust auszugleichen Konrad, gab der Prinz Oleśnica kozielskiemu 200 Geldstrafen jährliche Mieteinnahmen von königlichen Steinsalze in Bochnia und Wieliczka.
Krieg um Breslau (Wroclaw) und Konflikte
in der Familie Krieg zwischen Conrad und Breslau VII ging über Jahre, trotz der Bemühungen des Bischofs von
Wrocław Conrad IV, versucht, eine Einigung zwischen den Konfliktparteien zu verhandeln. Koźle Oleśnica-Prince und
Queen Assenheimer lief gegeneinander Guerilla-Aktionen, die gegenseitige Entleerung Feindesland führen und nicht
viel unterscheiden sich von der breiten rozplenionego in jenen Tagen rozbójnictwa Russisch. Unter den Fittichen von
Prince Oleśnica-Koźle eilte zu hungrig Abenteurer, oft zuvor mit der hussitischen Bewegung verbunden, wie Hinko
Kruszyna von Lichtenburg, Brüder und Jan Kolda Czirnowie der Żampachu plündern. Rozbójnictwem wird die
Assenheimer, die damit letztlich mit dem Tod durch Enthauptung im Jahr 1445 bestraft zu schätzen wissen, der Herzog
von Oleśnica-Koźle schließlich darauf geeinigt, ihre Streitigkeit der Schiedsgerichtsbarkeit zu spenden in Wroclaw
Głogów Prince Henry IX. Mittlerweile aber heftig den Konflikt zwischen Konrad VII Weiß und sein Bruder Conrad IV,
Bischof von Breslau verschärft. Allied mit Konrad VII hink Menschen Kruszyny in 1443 beherrscht das Schloss Bischöfe
in Otmuchow, fordert die Rückgabe von 200 Gulden seinen ungarischen Titel ausstehenden Schulden im Verhältnis zum
jüngeren Bruder. Bishop hat die erforderliche Menge in Februar 1444 bezahlt, aber einen Monat später, Menschen hink
Kruszyny und John Zwolskiego auch diesmal von Konrad VII inspiriert wiederum beherrscht Beach, plündern die Stadt
und fordern dann 200 Marken Geldstrafen im Austausch für die Rückkehr der Beute. Um die militanten zähmen
orientierten Bruder, der Bischof den Herzog Konrad Oleśnica-Koźle nach Breslau eingeladen wird, dann erfasst ihn und
legte einen Gefangenen Nysa. Dieser Akt hat jedoch Befürchtungen Wroclaw mögliche Reaktion der polnischen
angehoben. Kapitel und der Stadtrat öffentlich zu distanzieren sich von der Gewalttat Bischof und ein Prinz in anderen
setzten sie ihre Verwandten gefangen - Bruder Konrad VIII Young (Phillips) und Neffen Konrad Konrad IX und X, die
Söhne Konrad V Kantner. In dieser Situation, nach einem Monat des Bischofs Bruder aus dem Gefängnis entlassen.
Zusammenbruch
-upadek
starben im Jahre 1447 in Folge letzten überlebenden zwei Brüder, Prinz Oleśnica-Koźle Konrad Konrad IV und VIII
Young. Nachdem der letzte Konrad VII Weiß übernahm den Besitz von Erz und Ścinawa in Niederschlesien. In 1449
Jahre die Witwe starb Konrad V Kantnerze, Margaret. Konrad VII illegal ergriffen die Ochsen des Kreises, die die
Einstellung für Witwe Margaret vor, und fallen mit ihren Söhnen Conrad und Conrad IX Dunkle X das Weiße Jüngere
fallen. Im März 1450 Jahre Neffen Opfer durch seinen Onkel in Breslau verhaftet und ihm und seiner Frau auf der Burg
in Oleśnica. Sie hielten ihn dort bis die Übernahme all seinen Besitz, und dann langsam loslassen nichts. Konrad VII
suchte Hilfe bei dem Bischof von Breslau Peter Nowak, dem polnischen König Kasimir und seine wohlwollende König
der Roman Friedrich III, aber genommen im Namen einer Reihe von Interventionen haben keine diplomatischen Duke
restauriert Macht verloren. Ironischerweise ist die Konrad VII White - ohne Frage 14 starb Februar 1452 Jahr - hat sich
das Leben in Wroclaw, einer Stadt, die so lange auf Kriegsfuß blieb aus.
Autom. Übersetz.: pksczepanek
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Der General Zerstörer, Paris gesichert
Adam Lutogniewski 08.07.2009,
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Ungewöhnliche Formen unserer Grenze. Abgeleitet von Meadows Prudnicka Dietrich von Choltitz, gewann
Allgemeine Wehrmacht fame "Zerstörer der Städte". Aber er hatte Paris vor der Zerstörung gerettet
Stehend auf dem Weg von Neustadt - Prudnik zu Pokrzywna Schlosswiese Prudnicka von 1830 lag in den Händen der
Familie von Choltitz Sedlnitzky alten schlesischen Adels im Bereich Głubczyce und Opava
angesiedelt. An der Wende des Jahrhunderts die Besitzer des Schlosses die Brüder Hans und Hermann von Choltitz
waren. Hans war ein Offizier der Freiberufler. Sein dritter Sohn, der wiederum wurde Dietrich in Meadow geboren
Prudnicka 9. November 1894 Jahres. Als Junge trat er in die Kadettenkorps Sachsen, und später war eine Seite an den
königlichen Hof in Dresden. Im Jahr 1914 trat er in die Armee und wurde ein professioneller Offizier der Kavallerie.
Schrittweise gefördert.
Specialist verbrannte Erde
Bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges war er Oberstleutnant und Kommandeur des Dritten Bataillons, 16. Airamphibischen Angriff Regiment in Oldenburg im Norden Deutschland stationiert. Im Mai 1940 gewann er die schwere
Bombardierung von Rotterdam, die Zerstörung der Innenstadt und dem Verlassen der niederländischen Seite der 718
Toten und 78.000. verletzt oder obdachlos. Führende 16. Regiment nahm an der russischen Kampagne 1941-1942. Im
Juni 1942 gewann er nach einem sehr blutigen Schlachten, Sewastopol auf der Krim. Die Stadt wurde zerstört und
4.800 Soldaten aus dem 16. Regiment zählte nur 347 sind in der Lage, Waffen zu tragen. Choltitz, verwundet in den
Arm, er in den Rang eines Major General befördert wurde und war der Kommandeur der Panzertruppen. Während des
Rückzugs der deutschen Armee in der Regel gehüllt hinten, hinterließ verbrannte Erde. In kurzer Zeit einen guten Ruf
"Der Zerstörer der Städte" und absolut loyale Vertragspartner Aufträge erhalten. Im Februar 1944 wurde er in den
Rang eines Generals-Leutnant befördert. im Juni nach der Landung der Alliierten in Frankreich, wurde in die Bretagne,
wo er erfolglos versucht, den Druck der Invasionstruppen zu stoppen verschoben.
Soll nur die Ruinen von Paris abgeben?
Anfang August er Hitlers Hauptquartier bei Rastenburg gerufen wurde. 7. August wurde er zum Kommandeur von Paris,
und die Verantwortung berufen, es unter allen Umständen zu verteidigen, unabhängig von der Beschädigung und
Zerstörung. Command Headquarters, sagte Hitler: "Die Verteidigung Außenposten von Paris ist von wesentlicher
Bedeutung für den militärischen und politischen Ebene In der Stadt sollte energisch werden, um den ersten Anzeichen
des Aufstands zu reagieren, durch Maßnahmen wie den Abriss ganzer Viertel der Häuser, öffentliche Hinrichtungen
Führer sollten bereit sein, die Brücken über die Seine zu zerstören.. . Paris kann nicht in die Hände des Feindes fallen,
kann der Feind bekommen nur die Ruinen von Paris ". Aufenthalt in Ketrzyn und sprechen Sie mit Hitler zu Choltitz
Schock und untergrub seine Loyalität. "Er war sicher, dass er ein Wahnsinniger ist" - erinnerte er sich später. Er
entschloss sich, die erhaltenen Bestellungen sabotieren und speichern Sie die Stadt vor der Zerstörung. Unterdessen
stieg Spannung, und die Veranstaltung lief schneller und schneller. Paris war wie ein Pulverfass, und jede unvorsichtige
Bewegung könnte zu einer Katastrophe führen. Erstens die Stadt die alliierten Truppen näherten, um mit ihnen immer
bereit Garnison von Paris kämpfen. Zweitens, die geheimnisvolle Französisch Kommunistischen Partei hat versucht, die
Bildung kurz vor der Ankunft der Alliierten zu induzieren und zu erfassen Macht in der Hauptstadt. Dies könnte sehr
ernste Konsequenzen für die politische Situation im Nachkriegs-Frankreich. Drittens, der Leiter der Freien Französisch
General de Gaulle, versucht, seine Position zu stärken, versucht sicherzustellen, dass Paris befreit durch die Truppen
ihm untergeordnet war. Events in Übereinstimmung mit ihren internen Dynamik entwickelt, und die Teilnehmer hatten
einen begrenzten Einfluss auf die endgültigen Ergebnisse ihres Handelns. Ächtung in Deutschland Spiel, das Choltitz
war extrem gefährlich begann, und das Ergebnis höchst ungewiss. Vergessen Sie nicht, die hohen persönlichen Risiko,
das er genommen hatte, setzen sich dem Vorwurf des Verrats. Auf dem Spiel stand nicht nur sein Leben und das
Ansehen, sondern auch das Leben ihrer Lieben. Hitler behandelte das Recht wie die Kinder und Ehefrauen der Offiziere
als Geiseln verantwortlich für die Handlungen ihrer Väter und Ehemänner. Bis Choltitz nähert Alliierten nahm Kontakt mit
dem Französisch Widerstand und einigten sich auf eine Waffenruhe. Allerdings ist es schlecht funktionierte, gab es
immer in sporadischen Gefechten, die in jedem Moment könnte in einen Kampf verwandeln. . Unterdessen forderte
Hitlers Hauptquartier und eindringlich, dass Choltitz eine Bestellung der Zerstörung der Stadt zu gehorchen Choltitz In
dieser Situation wandte er sich dem schwedischen Konsul Nordling schlug eine ungewöhnliche Mission - er hatte an der
Sitzung des Alliierten Befehl zu gehen und führen zu einer beschleunigten Besetzung der Stadt. Es geschah - die
Alliierten in Paris ein 15 Tage früher als geplant. 25. August 1944 in der Bahnhof Montparnasse Dietrich von Choltitz
Generäle, der Kommandeur der Gross Paris und Philippe Leclerc, Kommandeur der 2. Kostenlose Französisch Armored
Division, unterzeichnet die Kapitulation der deutschen Truppen. Paris befreit wurde praktisch keine Beschädigung oder
Verlust. Dieses Ereignis erinnert die Gedenktafel an einem Ort, wo es eine Station Montparnasse. Reaktion des
deutschen Kommandos war unmittelbar und eindeutig. In dem Bericht, schrieb der Oberbefehlshaber der Westfront auf
Hitler am 28. August 1944 Jahr: "Ich fragte den Präsidenten des Gerichts des Reiches, um die Untersuchung des
Ungehorsams gegen General von Choltitzowi Infanterie und Partner implementieren Gen von Choltitz nicht erfüllen, was
von ihm erwartet wurde, und betraute ihn mit der Verteidigung von Paris. ... ". Choltitz wurde aber von den Alliierten
gefangen genommen. Im Jahr 1947 kehrte er nach Deutschland zurück und ließ sich in Baden-Baden, wo er am 4.
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November 1966 starb. Er traf sich mit Ausdrücken der Ächtung von ehemaligen Kollegen, die nicht von seiner
Entscheidung in Paris ergeben hat genehmigen. Befehlsverweigerung nicht wegen des Verhaltenskodex traditionell
verstanden deutscher Offizier fallen. Verteidigung seiner Position, Choltitz im Jahr 1951 ausgestellt, das Buch "Is Paris
Burning?" Welche fiktive Version im Jahr 1964 entwickelt, Larry Collins und Dominique Lapierre. Auf der Basis der Folie
wurde mit dem gleichen Titel gedreht. Polnische Ausgabe des Buches wurde im Jahr 1991 veröffentlicht. Mit der Zeit,
die Haltung in Deutschland gegenüber dem allgemeinen hat sich verändert, und der Mut und die Unabhängigkeit der
dachte, dass ein Mann, der nicht zögerte, Maßnahmen zu ergreifen, lähmende die kriminelle Ausführungsreihenfolge,
waren weit verbreitet Anerkennung.
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Gazeta.pl Opole Stare Opole
O generale niszczycielu, który uratował Paryż
Adam Lutogniewski 08.07.2009 ,
Niezwykłe postacie naszego pogranicza. Wywodzący się z Łąki Prudnickiej Dietrich von Choltitz, generał
Wehrmachtu, zyskał sobie sławę "niszczyciela miast". Ale to on ocalił Paryż od zagłady
Stojący przy drodze z Prudnika do Pokrzywnej zamek w Łące Prudnickiej od 1830 roku znajdował się w rękach rodziny
Sedlnitzky von Choltitz, starej śląskiej szlachty, osiadłej w okolicach Głubczyc i Opawy.
Na przełomie stuleci właścicielami zamku byli bracia Hans i Hermann von Choltitz. Hans był oficerem ułanów. Jego
trzecim z kolei synem był Dietrich, urodzony w Łące Prudnickiej 9 listopada 1894 roku. Jako chłopak wstąpił do saskiego
korpusu kadetów, a później był paziem na dworze królewskim w Dreźnie. W 1914 roku wstąpił do wojska i został
zawodowym oficerem kawalerii. Stopniowo awansował.
Specjalista od spalonej ziemi
W chwili wybuchu II wojny światowej był podpułkownikiem i dowódcą III batalionu 16. Pułku Powietrzno-Desantowego
stacjonującego w Oldenburgu w północnych Niemczech. W maju 1940 roku zdobył po ciężkim bombardowaniu
Rotterdam, niszcząc centrum miasta i pozostawiając po stronie holenderskiej 718 zabitych i 78 tys. rannych lub bez
dachu nad głową.
Na czele 16. Pułku wziął udział w kampanii rosyjskiej 1941/42. W czerwcu 1942 roku zdobył, po niezwykle krwawych
walkach, Sewastopol na Krymie. Miasto zostało zniszczone, a spośród 4800 żołnierzy 16. Pułku doliczono się zaledwie
347 zdolnych do noszenia broni.
Choltitz, ranny w rękę, awansował do stopnia generała-majora i został dowódcą korpusu pancernego.
Podczas odwrotu armii niemieckiej zwykle osłaniał tyły, pozostawiając za sobą spaloną ziemię. W krótkim czasie zyskał
sobie sławę "niszczyciela miast" i bezwzględnie lojalnego wykonawcy otrzymanych rozkazów. W lutym 1944 roku
otrzymał awans na stopień generała-porucznika.
W czerwcu, po lądowaniu aliantów we Francji, został przerzucony do Bretanii, gdzie bezskutecznie próbował
powstrzymać napór wojsk inwazyjnych.
Oddać tylko ruiny Paryża
Na początku sierpnia wezwano go do kwatery Hitlera pod Kętrzynem. 7 sierpnia otrzymał nominację na komendanta
Paryża i zadanie obrony go za wszelką cenę, bez względu na straty i zniszczenia. Rozkaz Kwatery Głównej Hitlera
mówił: "Obrona przyczółka paryskiego ma zasadnicze znaczenie w płaszczyźnie wojskowej i politycznej. W samym
mieście należy energicznie zareagować na pierwsze oznaki powstania, stosując środki takie jak wyburzenie całych
kwartałów domów, publiczne egzekucje przywódców. Należy przygotować do zniszczenia mosty na Sekwanie. Paryż nie
może wpaść w ręce wroga; wróg może zdobyć jedynie ruiny Paryża".
Pobyt w Kętrzynie i rozmowa z Hitlerem były dla Choltitza wstrząsem i podważyły jego poczucie lojalności. "Nabrałem
pewności, że jest szaleńcem" - wspominał potem. Postanowił sabotować otrzymane rozkazy i uratować miasto od
zniszczenia.
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Tymczasem napięcie rosło, a wydarzenia biegły coraz szybciej. Paryż był jak beczka prochu i każdy nierozważny ruch
mógł doprowadzić do katastrofy.
Po pierwsze, do miasta zbliżały się wojska alianckie; do walki z nimi szykował się garnizon paryski.
Po drugie, zakonspirowana Francuska Partia Komunistyczna dążyła do wywołania powstania tuż przed wkroczeniem
aliantów i przechwycenia władzy w stolicy. Mogłoby to mieć niezwykle poważne konsekwencje dla sytuacji politycznej w
powojennej Francji.
Po trzecie, stojący na czele Wolnych Francuzów generał de Gaulle, pragnąc wzmocnić swoją pozycję, zmierzał do tego,
aby Paryż został wyzwolony przez podporządkowane jemu oddziały. Wydarzenia rozwijały się zgodnie ze swoją
wewnętrzną dynamiką, a ich uczestnicy mieli ograniczony wpływ na ostateczne skutki swoich działań.
Ostracyzm w Niemczech
Gra, którą Choltitz rozpoczął, była nadzwyczaj niebezpieczna, a jej wynik wysoce niepewny. Nie należy zapominać o
ogromnym osobistym ryzyku, jakie podjął, narażając się na zarzut zdrady. Stawką było nie tylko jego życie i dobre imię,
ale także życie najbliższych. Prawo hitlerowskie traktowało bowiem dzieci i żony oficerów jako zakładników
odpowiedzialnych za postępowanie ojców i mężów.
W oczekiwaniu na nadciągające wojska alianckie Choltitz nawiązał kontakt z francuskim ruchem oporu i uzgodnił
zawieszenie broni. Jednak funkcjonowało ono słabo, w mieście stale dochodziło do sporadycznych potyczek, które w
każdej chwili mogły przekształcić się w bitwę. Tymczasem Kwatera Główna Hitlera coraz natarczywiej domagała się od
Choltitza wykonania rozkazu zniszczenia miasta.
W tej sytuacji Choltitz zwrócił się do konsula szwedzkiego Nordlinga z propozycją niezwykłej misji - miał udać się na
spotkanie wojsk alianckich i skłonić dowództwo, aby przyspieszyło zajęcie miasta. Tak się stało - alianci wkroczyli do
Paryża 15 dni wcześniej niż planowali. 25 sierpnia 1944 roku na terenie dworca kolejowego Montparnasse generałowie
Dietrich von Choltitz, dowódca Gross Paris, oraz Philippe Leclerc, dowódca 2. Dywizji Pancernej Wolnych Francuzów,
podpisali akt kapitulacji wojsk niemieckich. Paryż został wyzwolony praktycznie bez zniszczeń i strat. Upamiętnia to
wydarzenie tablica pamiątkowa w miejscu, gdzie znajdował się dworzec Montparnasse.
Reakcja dowództwa niemieckiego była natychmiastowa i jednoznaczna. W raporcie naczelny dowódca frontu
zachodniego napisał do Hitlera 28 sierpnia 1944 roku: "Poprosiłem przewodniczącego Trybunału Rzeszy o wdrożenie
śledztwa w sprawie o niesubordynację przeciw generałowi piechoty von Choltitzowi i wspólnikom. Generał von Choltitz
nie spełnił tego, czego od niego oczekiwano, powierzając mu obronę Paryża...".
Choltitz jednak dostał się do niewoli alianckiej. W 1947 roku wrócił do Niemiec i zamieszkał w Baden-Baden, gdzie zmarł
4 listopada 1966 roku. Spotykał się z przejawami ostracyzmu ze strony byłych kolegów, którzy nie akceptowali jego
decyzji o poddaniu Paryża. Niewykonanie rozkazu nie mieściło się bowiem w tradycyjnie pojmowanym kodeksie
postępowania oficera niemieckiego. Broniąc swego stanowiska, Choltitz wydał w 1951 roku książkę "Czy Paryż płonie?",
której zbeletryzowaną wersję opracowali w 1964 roku Larry Collins i Dominique Lapierre. Na jej podstawie nakręcono
film pod tym samym tytułem. Polskie wydanie książki ukazało się w 1991 roku.
Z czasem nastawienie w Niemczech wobec generała uległo zmianie, a odwaga i samodzielność myślenia człowieka,
który nie zawahał się przed podjęciem działań paraliżujących wykonanie zbrodniczego rozkazu, znalazły
powszechniejsze uznanie.
Cały tekst: http://opole.gazeta.pl/opole/1,35106,6802811,O_generale_niszczycielu__ktory_uratowal_Paryz.html#ixzz2KCYgiZGn
2.2.2013:
- Polskie Radio Euro
Kim czuja sie Slazacy - radio i dyskusje 1.26 godzin:
http://www.youtube.com/watch?v=4S3bj0KE9tc
Kim czują się Ślązacy? Jak funkcjonują na pracowniczej mapie Polski? Gdzie drzemie śląska tradycja
i dlaczego mówi się o śląskiej nowej architekturze? W dniu Barbórkowego święta porozmawiajmy o
Śląsku początku XXI wieku.
86
Ślůnsk nie był pod żadnym zaborem (do roku 1945) [1/2]
http://www.youtube.com/watch?v=ruEDVlek068
Hochgeladen am 28.12.2008
W roku 1335 krol Czech, Jan Luksemburski zrzekl sie swoich roszczen do tytulu krola Polski na rzecz
Kazimierza Wielkiego, ktory wzamian zrzekl sie swoich praw do Slaska. Zostalo to sformalizowane w 1339 roku
traktatami: trenczynskim i wyszechradzkim i ostatecznie potwierdzone w 1348 roku traktatem namyslowskim.
Being Silesian - Być Ślązakiem
http://www.youtube.com/watch?v=PM90dxuIKpk
Activate Closed Captions (CC) in order to see the English subtitles.
Ever since Katowice took part in the competition for the European Capital of Culture, the Silesian region
became more popular and there was a tendency to abandon stereotypes associated with Silesia as an industrial
location. We asked the Silesians on what they think about their small homeland.
Report made by journalists of International Reporters on the streets of Katowice in July 2011.
From: Krystyna Jaromin To: Piotr Szczepanek Sent: February 03, 2013
Subject: PD: Wiersz dla wyrośniętych dzieci
Z.
kaczoLand.pl -
http://kaczoland.pl/wrzuta/1551/wierszyki-dla-wyrosnietych-dzieci
Reime für erwachsene Kinder - Locomotive
2012.04.16 by geworfen czterejpazerni - pod zarzutem komunistycznych tez: 4-ch i psa
Wie gut, dass es geschrieben wurde, - "Lokomotive"
- Brzechwa - pierwotnie?
czyli:
Walentynka dla niecierpliwych
Czterej Pazerni i Kot - Ofensywa - Vier
gierig und die Katze - Offensive
Wierszyki dla wyrośniętych dzieci - Pali się !
To w dyskusji posypaly sie inne LINK-i
http://www.youtube.com/watch?v=8m0dJXtwwiY - my Way - spiewam w chorze
http://www.youtube.com/watch?v=uP_tMa7VliY - als Sinatra - Paul Anka
i z polska-sposobem rzadzenia
http://www.youtube.com/watch?v=WucGW91ndHY
- Burczymucha (PL-satyra)
Wierszyki dla wyrośniętych dzieci by Makarewicz's Productions.
Więcej na http://marekmakarewicz.com
http://www.youtube.com/watch?v=93dd-dAKquU
87
Prezes Prawa i Sprawiedliwości w bardzo szczerym wystąpieniu podczas konwencji wyborczej
To: <[email protected]>; < Sent: Sunday, February 03, 2013 2:59 PM
Subject: Polacken Wahnsinn
http://heimatrecht.files.wordpress.com/2012/01/grossespolen2.gif%3Fw%3D640%26h%3D421
- Karte Polen in Europa - mapa rozmieszczenia Polakow w Polsce po 1. wojnie sw. i
zagrania….
Schalten Sie ein.
Peter-PyjterOberschlesier ist im Radio Diskussion über Tragödie OS und polnische Besatzung
Ostdeutschlands
Zalaczyc - radio:
- Jeden z ferajny PyjterO. w SLONSKY-Radio w dyskusji Tragedii w G:Sl. i polskie
zawladniecie Wschodnim G-Slaskiem (O-OS):
http://www.slonskyradio.eu/de/
http://www.slonskyradio.eu/_listen/slonskyradio.eu.m3u
Subject: Turm Bismarcka - Bismarckturm -
http://www.youtube.com/watch?v=yx2Of14oglk
- Dreikaiserreichsecke in Myslowitz
- Cysorski-Rajch konta czech cysorzy
Po Śląsku Wichajster-Maszketa-Michel Telo - Ai Se Eu Te Pego-COVER:
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=pEO--swMKyw
https://www.youtube.com/watch?v=Ix1KonkjVaY - Cover piosenki "Ona tańczy dla mnie"
zespołu Weekend. W naszej wersji czyli po śląsku "CILA" w wykonaniu Kabaretu Kafliki. www.kafliki.pl
From: "Bernadeta Szymik-Kozaczko" <[email protected]> To: "Peter K. Sczepanek" <[email protected]>;
<[email protected]> Sent: Thursday, February 07, 2013
Subject: Fwd: Ruch Chorzów be;dzie mia? nowy hymn. Pracuje nad nim DJ i aktor:
http://rss.feedsportal.com/c/32739/f/530306/s/28553150/l/0L0Sslask0Bsport0Bpl0Csport0Eslask0C10H1218620H13362187
0HRuch0IChorzow0Ibedzie0Imial0Inowy0Ihymn0I0IPracuje0Inad0Inim0Bhtml0Dbo0F1/story01.htm
Sport.pl > Śląsk > Piłka nożna na Śląsku > Ruch Chorzów
PL: Ruch Chorzów będzie miał nowy hymn. Pracuje nad nim DJ i aktor z
kryminalnego serialu
Ruch Chorzów nie chce mieć już hymnu rodem z PRL-u i postanowił klubową pieśń odświeżyć. Nad nową
aranżacją pracuje współpracujący z klubem didżej.
Jesienią ubiegłego roku Ruch zapytał kibiców, czy aby nie zmienić klubowego hymnu. Opinie były podzielone. Naszym
zdaniem ten, który obecnie pobrzmiewa podczas meczów rozgrywanych na Cichej, jest przaśny i naraża klub na
śmieszność. "Ruchu nasz kochany, ligowa drużyno, wszyscy Cię kochamy, chłopak wraz z dziewczyną. Graj nam
88
dobrze, graj, jak za dawnych czasów, kiedy wszyscy na boisku, wtórowali heja, heja, hej!" - to mieszanina śląskiego
szlagieru z discopolowym hitem.
I FILM
D: Ruch Königshütte-Chorzow hat eine neue Hymne. Arbeiten auf dem DJ und Schauspieler aus
Krimi-Serie
Ruch Chorzow nicht wollen, ein Eingeborener der Nationalhymne PRL haben und beschlossen, den Club-Song
zu aktualisieren. Die Arbeit an einer neuen Vereinbarung der Zusammenarbeit mit der Club-DJ.
Bewegung im Herbst des vergangenen Jahres, fragte er die Fans, wenn Sie sich nicht ändern des Vereins Hymne. Die
Meinungen waren geteilt. Unserer Meinung nach ist das eine, die jetzt hallt in Spielen auf die Stille spielte, ungesäuertes
und macht den Club zu verspotten. "Unser geliebter Movement, League drużyno, jeder, den du liebst, Junge und ein
Mädchen. Spielen wir gut spielen wie in den alten Tagen, wenn alle auf dem Feld, hallte Heja, Heja, hey!" - Eine
Mischung aus discopolowym schlesischen Blockbuster.
- film
Deutschlandtreffen
22. und 23. Juni 2013
Schlesien - Heimat u. Zukunft
HANNOVER
A ja: w latach - 2000 -2004 - pokazywalem w internecie u BN -
Die Artikel die ich in www.EchoSlonska.com oder www.Slonsk.com . - gezeigt haben.
I niestety juz nie do pokazania….( ale indywidualnie - moge….pksczep.)
 Odkrycie Augusta Dyrdy dla przyszłej Europy
 Wybrane dzieła rzeźbiarza Augusta Dyrdy
 Das Erbe von August Kiss - August Dyrda
 Spadkobierca Augusta Kissa - August Dyrda
 Stefan Tyczyna, poeta górnośląski
 Medalion z Amazonką dla Arcybiskupa - Die Amazone-Gedenk-Medaille für Erzbischof
 Alfons Wieczorek (1916 – 1997)
 „Art of Synergy“ - Ausstellung in SEVENS an der KÖ in Düsseldorf
 Die oberschlesischen Brüderkriege
 Odczyt Ewalda Polloka na spotkaniu WAV e.V. w Düsseldorfie
 Mała, albo - prywatna, albo -lokalna ojczyzna ? - jaka?
 List otwarty do Jego Ekselencji ks. Arcybiskupa, Metropolity Katowickiego prof. Damian Zimoń
 Śląskie refleksje nad Kissem
 Silesia - Oberschlesien - Górny Śląsk w znaczkach pocztowych
 Refleksje po “Wielkiejnocy - 2002”
 „Sląskość” - czy jeszcze istnieje?
 Śląska mowa i przynależność w latach
 Karol Godula i początek śląskiego przemysłu
 Godulla und der Anfang der oberschlesischen Industrie
 ALFONS WIECZOREK (1916 – 1997)
 Malarz Alfons Wieczorek (1916 - 1997)
 To Górny Śląsk w "Górny Śląsk w barwach czasu", czyli w "OBERSCHLESIEN - ANDERS"
 Drogi Panie Rudolfie Paciok
 Wie´s einst war bei uns daheim” nach Hugo Scholz
„Jak kiedyś u nas było w domowinie” według Hugo Scholz
 Hoffnungsrolle Weihnachten 2001 und die Nachweihnachtszeit
89
 SILESIA - stara nazwa Sląska od 2000 lat w Europie
 Jak można pomóc Górnemu Sląskowi?
 Europäischer Osten im Blickpunkt
 Stary dialekt śląski w pieśni zwyczajowej z XVII wieku
 Pieśń w dialekcie śląskim z okolic Breslau w XVII wieku
 Szanowny Panie Prezydencie Zabrza
 Die Holzkirchen in Oberschlesien
Vorschlag zur Auszeichnung der alten Schrotholzkirchen in Oberschlesien
 Kościółki drewniane na Górnym Sląsku
Moja propozycja do wyróżnienia obiektów sakralnych Górnego Sląska w Polsce przez
Stowarzyszenie Europa-Nostra w Den Haag w roku 2000
 Kościół Sw. Walentego w Bieruniu Starym, woj. Sląskie
 St. Valentine Wooden Church in Bierun Stary
 Kościół drewniany Sw. Anny w Oleśnie
 St. Anna - Wooden Church in Olesno
 Górnośląski rzeźbiarz, August Karl Eduard Kiss
 FIS - Zakopane 2002 a Polacy
 Europejskie drogi w Polsce, na Sląsku i domowinie Plessia
 Swięta, święta z nadzieją, i po świętach 2001
 Karneval - śmiyj, lachej sie wiela ci cza, - ciysz sie życiym - Hellaauuu
 Im Rahmen der Ausstellung „Die Schlesier zeigen die alte und neue Heimat“
 WESTDEUTSCHER AUTORENVERBAND e.V.
 Galerie - Silesia, Die Aquarelle von Alfons Wieczorek
 Pou gournouślounsku f śpiyfkach kolyndowyk
 Weihnachtslieder als eine Brücke zwischen Ost und West in Oberschlesien
 Gloria, Gloria in Excelsis Deo - eli koulyndowanie pou ślonsku
 Górny Sląsk w barwach czasu
 Ostdeutscher Gedenkstein in Schloss Garath
 Schlesische Reminiszenzen - Wie Oberschlesier die alte und neue Heimat zeigen ...
 Oberschlesischer Komponist J.G.Görlich: deutsch-polnischer Brückenbauer
Die rheinische Wahlheimat feiert nach
 Der kulturelle Verfall in Schlesien
 Wie kann man Oberschlesien helfen?
 Irgendwo in Europa...
 Górny Śląsk w barwach czasu
 Reminiscencje śląskie
 Alfons Wieczorek
 Bł. ks. dr Emil Józef Szramek
 List otwarty do Jego Ekselencji prof. Damian Zimoń w Katowicach
 Wykaz ważniejszych dzieł rzeźbiarskich artysty rzeźbiarza August Dyrda
 Verzeichnis der Werke des oberschlesischen Bildhauers August Dyrda
 Priester Dr. Emil Schramek als Seelsorger - vom Ebf Damian Zimon
 Ksiądz dr Emil Szramek jako duszpasterz- wg Abp ks Damiana Zimonia
przykładowo - z.B.: (D i / und PL)
Peter Karl Sczepanek
Monheim/Rh, den 25.06.2001
90
40789 Monheim am Rhein
Tel/Fax 02173- 66742
OS-Hilfe-deut.doc
D: „Wie kann man Oberschlesien helfen?“ - pksczepanek
PL:
„Jak można pomóc Górnemu Sląskowi?”
- krainie kontrastów i sprzeczności, bez ferajn e.V., w partnerstwie z NRW?
Das Land der Gegensätze, mit Widerspruchsgeist, ohne Vereine e.V. und mit
NRW-Partnerschaft!
( To miał być tytuł forum dyskusyjnego do spotkania Westdeutscher Autorenverband e.V. WAV e.V. Düsseldorf,
które się nie odbylo w Deutsch-Osteuropäisches Forum - Gerhart-Hauptmann-Haus, dnia 22.6.2001.)
Das Forum fand nicht statt, weil das für WAV Düsseldorf zu politisch war.
Jak pomóc Sląskowi? – „dem Land aus Gottes Hand” – „krainy z Bożej ręki” – jak się to....
Też nazywanym – „das Land unter dem Kreuz“ –„kraina pod krzyżem” – stale stwarzająca ..
Ukrywa się generalnie, że Sląsk należał do najprężniejszych regionów Europy. Kraina .! ? ! ?.
W Polsce, Niemczech kluczowe pozycje kulturalno-społeczne objęte są przez nie Slązaków..
Nową większością na Sląsku od 1945, a na Górnym Sląsku już od 1926 roku, są …Polacy....
Wir haben uns heute zu einer Versammlung getroffen, um ein Thema zu besprechen, welches
von großer Wichtigkeit für Schlesien ist, und mit welchem fast alle hier Anwesenden
heimatlich verbunden sind.
Im Rahmen dieser Besprechung wollen wir aber den größten Teil unserer Anteilnahme dem
Süd-Osten dieser Provinz, dem Oberschlesien widmen. Wie auch aus der Einladung
hervorgeht, lautet das Thema des Tages: „Wie kann man Oberschlesien helfen?“.
Schon Johann Wolfgang von Goethe, der auf seinen Reisen oft auch Schlesien besuchte und
sich im Jahre 1797 für einige Tage in Tarnowitz häuslich niederließ, bezeichnete Schlesien als
„ein Land aus Gottes Hand“. Andere Schriftsteller, die sich mit Schlesien in ihren Werken
befassten, bezeichneten diese Provinz als „ein Land unter dem Kreuz“.
Auf Grund seiner geographischen Lage, zwischen drei kulturell verschiedenen Ländern wie
Tschechien, Polen und Deutschland, die im Laufe der Jahrhunderte alle nach dem Besitz
dieser Provinz strebten, trachteten danach, ihren Einfluss auf Schlesien auszuüben, wobei oft
Gewalt vor Recht ausgeübt wurde. Sogar Friedrich der Große, der bei seinem
Regierungsantritt 1742 mit lüsternen Augen nach Schlesien schaute, nahm mit Waffengewalt
diese Provinz zu seinem Reich. Schon seit dem X. Jahrhundert stellte Schlesien einen
Zankapfel zwischen polnischen, tschechischen und deutschen Königs- und Fürstenhäusern
dar. Und ich glaube, mit aller Bestimmtheit annehmen zu dürfen, dass es heute in dieser
Beziehung auch nicht anders bestellt ist, trotzdem es keine Monarchien in diesem Teile
Europas mehr gibt.
Auf diesem Gebiet trugen alle ihre Fehden aus, wobei sie nur ein Ziel vor Augen hatten, und
zwar dieses Land auszubeuten und sich zu bereichern. In diesen 1000 Jahren war Schlesien
auch der Schauplatz aller Kriege, die in Europa stattfanden. Dieses Land war ein
Tummelplatz religiöser Kriege seit der Reformation Martin Luthers, Schauplatz des 30- und
7-jährigen Krieges. Auch Napoleon verschonte dieses Land nicht, wobei außer seinen
Franzosen auch polnische, russische und österreichische Soldaten durch Schlesien zogen und
das Land ausbeuteten. Das große ethnische Unglück aller Nationen
brachte über Oberschlesien in den Jahren 1919 – 1921 drei polnische Aufstände, erst gar nicht
zu reden vom zweiten Weltkrieg, der seit Menschengedenken das größte Leid über ganz
Schlesien brachte. Diese Ereignisse sind nicht ohne Einfluss auf dieser
gemarterten Erde geblieben und die Folgen davon sind heute noch in Oberschlesien an jeder
Ecke zu sehen.
91
Der Zusammenhang der westeuropäischen Kultur und Mentalität mit polnischer Kultur und
Geschichte ist für den durchschnittlichen Polen bis heute noch ein Rätsel.
Diese Annahme betrifft vor allen Dingen Polen der ältesten Generation, die während des
zweiten Weltkrieges und der Nachkriegszeit für die Unabhängigkeit ihres Landes kämpften
und sich heute benachteiligt fühlen. In diesem Geist wird heute noch die polnische Jugend
erzogen. Berufungen auf eine heldenhafte Vergangenheit des polnischen Volkes oder auf
Schicksale einiger polnischer Nationalhelden stehen heute mit den Ansichten der EU nicht
mehr im Einklang.
Es ist aber zu befürchten, dass einige Lebensauffassungen vor allen Dingen der
westeuropäischen Jugend auf die Polen schlechten Einfluss ausüben. Das beste Beispiel dafür
sind die Darstellungen der Fernseh-Sendung unter dem Titel: “Big Brother“, die trotz ihrer
zweifelhaften Werte viele Anhänger unter der polnischen Jugend finden.
Aus dem Westen werden heute viele gesellschaftliche Lebensformen übernommen, die keinen
erzieherischen Wert besitzen, jedoch schnell und reibungslos zu verkaufen sind.
Nicht der Wahrheit entsprechende Reklame ist heute nur mit den Kaufleuten zu vergleichen,
die vor 150 Jahren den Schwarzen in Afrika billigen Tand und glitzernde Glasperlen anboten
und dabei ungeheure Gewinne einheimsten. Fast nur die Art von Kapitalismus kennen bis
heute manche Leute.
Die Grundlage einer zukünftigen Integration der schlesischen
Völker im Verbund mit der Europäischen Union ist der christliche Glaube. Im Rahmen mit
dem Westen ist dies hauptsächlich die Verbindung zwischen den heutigen gemischten
Einwohnern Schlesiens. Die polnische Kirche spielt hierbei eine nicht vergleichbare sehr
große Rolle. Um den Eintritt Polens und besonders Schlesiens in die EU zu fördern,
müssen alte schlesische Traditionen und Kulturen auf der Grundlage deutscher 600-jähriger
Siedlungsarbeit auf dieser Erde im europäischen Westen besser bekannt gemacht werden.
Große Aufgaben stehen hier den allgemeinen Medien bevor, die ohne übertriebenen
Patriotismus oder gar Nationalismus von polnischer Seite, alle Vorteile, aber auch Pflichten
der schlesischen Bevölkerung ohne Umschweife schildern und sie auf den Eintritt in die EU
vorbereiten sollen.
Die Anpassung an die Umwelt ist ein Naturrecht aller Lebewesen,
so wie der gesamten Pflanzenwelt. Der Mensch ist auch den Naturgesetzen unterstellt und
muss sich, um zu überleben, natürlichen Bedingungen unterwerfen. Der beste Beweis dafür
sind die polnischen Einwanderer, die so wie Deutsche in 600-jähriger Geschichte, so auch, die
seit 1945 auf schlesischer Erde eine neue Heimat gefunden haben. Es ist heute bereits die
dritte Generation der Polen aus dem Osten, die trotz vieler Schwierigkeiten und Hindernisse
ihrer Eltern und Großeltern auf schlesischer Erde festen Fuß gefasst haben und von ihrer
Herkunft nicht viel wissen wollen. Auf diese Weise haben sich die Einwanderer mit der
einheimischen Bevölkerung einfach, wie die Deutschen in der 1300-jährigen Geschichte,
verschmolzen, was auch ein natürlicher Vorgang ist. Dies hat auch den Vorteil, dass der
Unterschied zwischen den „Gorolen“, dass heißt den polnischen Einwanderern und den
„Hanyssen, womit die einheimischen Schlesier zu verstehen sind, heute so gut wie keine
Bedeutung mehr haben sollte.
Es war immer so in der schlesischen Vergangenheit. Heute
herrscht in manchen Städten Schlesiens mehr die neue östliche, die aus Polen übernommene
Kultur, statt die von Einheimischen der pan-europäischen Überlieferungen von dieser Region.
Mit anderen Worten manche Einheimische stehen wie im Schatten der Zuwanderer aus Ostpolen (heute 60% der Bevölkerung). Soll das eine trilaterale Region Europas sein? Einen
schlechten Einfluss auf die Bevölkerung Schlesiens im Laufe der Jahrhunderte übte auch der
häufige Wechsel von Machthabern in diesem Lande aus, wobei der größte Leidtragende
immer der kleine Mensch war. Jeder dieser Machthaber, besonders die Kommunisten, drückten
ihren Willen und ihre Ideologie diesem Land auf, nach dem Grundsatz: „Wo meine Macht ist,
herrscht auch meine Religion oder mein System“. Dabei wurde das Land unbarmherzig
seiner Bodenschätzen beraubt, ausgeplündert und seine Bevölkerung erniedrigt. „Harte
Arbeit, karger Lohn“ ist die Devise des oberschlesischen Arbeiters seit Menschengedenken,
92
und so ist es auch geblieben bis auf den heutigen Tag. Es besteht kein Zweifel darüber, dass
beim Aufbau der oberschlesischen Industrie und Landwirtschaft, immer die Deutschen die
treibende Kraft waren.
Graf Friedrich von Reden war es, der im Auftrag Friedrich des Großen im Jahre 1770 den
Grundstein zum Aufbau oberschlesischer Gruben und Hüttenwerke legte.
Dieser Preußenkönig, der Schlesien Preußen einverleibte, investierte in den Jahren von
1765–1780 über 30 Millionen Taler in dieses Land, eine für damalige Zeit ungeheuere
Summe. Deutsche Architekten und Baumeister waren es, die mit ihren Mitteln und ihrem
Fleiß nicht nur die Industrie schufen, sondern auch Wohnhäuser, Schulen, Kirchen,
Krankenhäuser, Straßen, Wege und Brücken bauten. Sie förderten auch eine neuzeitliche
Landwirtschaftsform, die bisher noch nie da gewesene Erträge beim Bodenbau, bei Vieh- und
Obstzucht einbrachten.
Heute ist Oberschlesien ein von den polnischen Machthabern seit 1945 auf eine unglaubliche
Art und Weise heruntergewirtschaftete Provinz. Heute schreiben die polnischen Zeitungen
ohne Umschweife, dass die kommunistischen Machthaber in Polen seit 1945 bis 1990
Schlesien als eine Art von Beuteprovinz betrachteten, das Land auf mögliche und
unmögliche Art und Weise ausraubten und jeglichen Gewinn davon nach Zentralpolen
schafften. Unabhängig von der Vertreibung wurde die dagebliebene einheimische Bevölkerung von den Polen mit Missachtung behandelt, und in vielen Fällen als feindliche Deutsche
betrachtet. Das brachte den Umstand mit sich, dass die sogenannten Autochtonen, wie die
Polen die Einheimischen nannten, von Hochschulbildung fast ausgeschlossen waren, und
ließen sie keine höheren amtlichen Stellungen einnehmen. Diese Einstellung hatte sich zwar
seit dem Fall des Kommunismus 1990 wesentlich geändert, aber die heutigen polnischen
Machthaber in Oberschlesien stehen heute mit leeren Händen da und so gut wie vor einem
Nichts. Wirtschaftliche Veränderungen in Polen, die auf Privatisierung der einheimischen
Industrie und der gesamten Volkswirtschaft beruhen, sind die Gründe der Bereicherung von
Geschäftsleuten und Politikern, die nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und die
Interessen des Volkes nicht vertreten, obwohl sie von Amts wegen dazu verpflichtet sind. Der
Übergang von sozialistischen zu kapitalistischen Wirtschaftsformen wird den Polen noch
manche harte Nuss zu knacken geben, wobei wie immer in derartigen Fällen die Reichen
immer reicher und die Armen immer ärmer werden. Die Zahl der Arbeitslosen in
Oberschlesien beträgt mit dem heutigen Tag ungefähr 340000 Personen, von welchen 70%
ihren Anspruch auf Unterstützungsgeld bereits verloren haben. Viele davon sind Frauen, oft
Alleinstehende mit Kindern, sie erhalten zwar Sozialhilfe aber jene ist zum Leben zu wenig.
Bis zum Ende dieses Jahres sind in Oberschlesien weitere Massenentlassungen vorgesehen
und zwar in der Schwerindustrie, im öffentlichen Verkehr, Kranken- und Schulwesen.
Für jene neuen kapitalistischen Strukturen, die seit dem Fall des Kommunismus in der Volkswirtschaft und im Gesellschaftsleben in Oberschlesien eingeführt worden sind, zahlt die
allgemeine Bevölkerung, und vor allen Dingen der Arbeitnehmer einen hohen Preis.
Hierbei muss auch bemerkt werden, dass jener Umstand der Grund von schon verzeichnetem
Anstieg des Verbrechertums und allgemeiner Unsicherheit der Bevölkerung nicht nur auf
Strassen und öffentlichen Plätzen, sondern auch in ihren eigenen Wohnungen ist. Daher ist es
nicht zu verwundern, dass in dieser Provinz kein Tag vergeht, an welchem regierungsfeindliche Demonstrationen nicht stattfinden und Proteste laut werden. Der Anblick hilfsbedürftiger Menschen, die nach etwas Essbarem suchen, und zurück zum Sozialismus wollen, ist in
Oberschlesien heute an der Tagesordnung. Dazu noch verschuldete Menschen mit neuen
Bankkrediten für ihre neuen Autos, mit teurem Sprit und Fahrt auf schlechten und zu wenigen
Straßen. Mit stinkenden Flüssen, wie Klodnica in Gleiwitz, und nicht vergessen zu sagen,
der große Geldmangel für die Kultur der Bevölkerung, das sind nur einige alte und neue
Schwierigkeiten Polens vor dem Eintritts zur EU, zumal die Leute über die freie, aber auch
besonders SOZIALE , also Gesellschaftliche Marktwirtschaft des Kapitalismus fast nichts
93
wissen.
Diesem Zustand muss endlich ein Ende gesetzt werden. Nun sehe ich mich
gezwungen hervorzuheben, dass unser Vereinigter Autorenverband in Oberschlesien auch
nicht mit großen Hilfsmitteln allzu sehr gesegnet ist, und dass ständiger Geldmangel die
Tätigkeit dieses deutschen Autorenverbandes begrenzt.
Es ist kein Geheimnis, dass zwischen Oberschlesien und NRW eine Art von sozialwirtschaftlicher Partnerschaft besteht. Weiterhin ist es auch bekannt, dass einige schriftlich
vereinbarte Tätigkeiten, die den Wert jener Verbindung ausmachen, auf beiden Seiten so gut
wie eingeschlafen sind. Unsere Aufgabe ist es nun, Leben in diese Verbindung zu bringen und
alle Möglichkeiten, die jene Partnerschaft für beide Seiten bietet, in vollem Maße ausnützen.
Damit wäre der erste Schritt zur Hilfe für Oberschlesien getan.
Jedoch ist es nicht zu verbergen, dass die größte Hilfe für Oberschlesien in der Wiederbelebung und in modernem Aufbau der gesamten Industrie besteht. Dazu sind Investitionen
in Milliardenhöhe vonnöten, und jedes Kapital kann nur aus dem Westen kommen mit der
Voraussetzung staatlicher Garantie. Kleinere deutsche Betriebe und Unternehmen, aber nicht
nur Großhändler, könnten auch in Oberschlesien investieren, um Gewinne zu erzielen.
In der Geschichte Polens zählten ihre Nachbarn nie zu den besten Freunden. Vor dem Eintritt
zur Europa ist es heute auch nicht merkwürdig, dass Polen statt zum Wirtschaft-Kapitalismus
der europäischen Länder am Rhein, sondern zum amerikanischen Anglo-Sachsen-System am
besten gehen und lancieren wollten. (Aber auch die Profite von der EU ziehen.)
Die NRW Partnerschaft bietet dem Kattowitzer Gebiet sehr viele Erfahrungen an, die schon
mehr als dreißig Jahre während der Umstrukturierung im Ruhrgebiet als vergleichbarer
Industrielandschaft gewonnen hat. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit hat Nordrhein-Westfalen die Erarbeitung schon vieler lokaler Entwicklungskonzepte unterstützt.
Aber das ist auch ein Teufelkreis für Polen, Polen muss viel investieren und muss selbst dafür
zahlen. NRW wartet auf die polnischen Initiativen, um diesen polnischen Strukturwandel im
Rahmen seiner Möglichkeiten durch Erfahrungsaustausch und durch Vermittlung von Firmenkontakten weiter zu unterstützen.
Die kulturellen Projekte Polens sind schon jahrelang durch die Stiftung Deutsch-Polnische
Zusammenarbeit und andere Stiftungen unterstützt worden. Es ist auch von den polnischen
Initiativen in Schlesien abhängig, was oft in Oberschlesien fehlt.
Unsere Aufgabe ist es nun, sie darauf aufmerksam zu machen und aufzumuntern.
Welche Vorteile daraus für beide Seiten entstehen könnten, ist allen bekannt. Ich will nicht
verhehlen, dass es heute noch von deutscher Seite in dieser Hinsicht einige Vorurteile gibt,
die um jeden Preis beseitigt werden müssen, und auch sehe ich einige Aufgaben für unseren
Verband. Unser Ziel zusammen mit dem Vereinigten Oberschlesischen Autoren-verband in
Bytom soll Schlesien auch helfen, und den Beitritt Polens mit dieser Region in die
Europäische Union in nächster Zukunft erleichtern. Auf Grund der geographischen und historischen Lage mit dem trilateralen Prinzip Schlesiens ist diese Region seit Jahrhunderten eine
eigenartige Provinz geworden und hat bis heute den Charakter noch nicht verloren. Wie lange
noch? Welche Rolle wird Schlesien, einst ein Land von Zu- und Auswanderern, in den
Regionen Europas spielen? Beispielsweise, wo es nicht möglich ist, den Dichter Angelus
Silesius als „Aniołek Slązak“ zu nennen. Die dringend erforderliche Aussöhnung kann nur
gelingen, wenn beide Seiten auf der Grundlage der Geschichte diesen Prozess fortführen und
vollenden.
Worte müssen wir alle in die Taten umsetzen, und nur auf diese Art und Weise die Hilfe
gebracht werden könnte.
Peter Karl Sczepanek 2001
Peter Karl Sczepanek
40789 Monheim am Rhein
Tel/Fax 02173-66742
Monheim/Rh, den 29.05.2001
GS-hilfe.doc
94
PL:
„Jak można pomóc Górnemu Sląskowi?”
„Wie kann man Oberschlesien helfen?“
- krainie kontrastów i sprzeczności, bez ferajn e.V., w partnerstwie z NRW?
Das Land der Gegensätze, mit Widerspruchsgeist, ohne Vereine e.V. und mit NRW-Partnerschaft!
Jak pomóc Sląskowi? – „dem Land aus Gottes Hand” – „krainy z Bożej ręki” – jak się to J.W.
Goethe wyraził - nie doceniony przez ostatni prawie wiek, bo w niepewności nie znano i nie
przewidywano dalszych losów Sląska. Dziś jest inaczej.
Też nazywanym – „das Land unter dem Kreuz“ – kraina pod krzyżem – stale stwarzająca
problemy, chociaż gdy właściwie traktowana, może stanowić coś nadzwyczajnego. Raz
wychwalana, raz poniżana – gdzie leży prawda? – Chcąc pomóc, trzeba doprowadzić by
mieszkańcy Sląska znali i zainteresowali się miejscem, gdzie pracują, mieszkają i żyją.
Ukrywa się generalnie, że Sląsk należał do najprężniejszych regionów Europy.Kraina o
najczęstrzych zmianach w wzlotach i upadkach, z których zawsze wynosili jej mieszkańcy na
własnej skórze przeżyć – swoje pozytywne doświadczenia. Przy upadkach następna generacja
znów dochodziła do większych wzlotów. Owocem tych wzlotów jest największa liczba laureatów Nagrody Nobla – w porównaniu do podobnych krain.
Kraina gdzie rządziła największa gama różnorodności państwowych w świecie: kolejno –
Czesi, Polacy, Austracy habsburscy, Węgrzy, Prusacy, Niemcy i znów Polacy – przez co też
stali się najbardziej europejscy! Dlatego też Sląsk należy rozpatrywać w duchu jego bogatej
historii w trilateralnej zasadzie – trzech kultur bo trzech narodów i trzech języków.
Ale to też kraina w paszczy zawsze trzech największych mocarstw, o którą się bili, lub
dzielili jako nagrodami. Dla nich to najczęściej ginęli, ale i najczęściej dochodzili do sławy.
Kraina, gdzie wojny nawiedzały ją najczęściej i trwały najdłużej w świecie – ale nigdy bezpośrednio za przyczyną samych Slązaków – a raczej tych, którzy chcieli mieć ze Sląska
osobiste korzyści.W mojej nowej miejscowości zamieszkania, czyli w mojej małej ojczyźnie,
bo tu „walczę i politykuję” w Monheim napisano w Izbie Pamięci, że Wojna z Napoleonem w
1805 w Nadrenii zakłóciła 450-o letni spokój na tej ziemi! A był to prawie jakby przemarsz
Napoleona i powitanie go przy Bramie Ratingen w Duesseldorfie. Co powie Sląsk w swojej
historii wojen na ten temat?
Kraina najczęściej wykorzystywana, grabiona, plądrowana, kraina manipulowana politycznie, kulturalnie o częstych zmianach języka obowiązującego – w wojnie słowa i ducha
identyfikacji – z wieloma negatywnymi następstwami. Kraina najczęstrzych tolerancji, tzw
śląskich, dla potrzeb często panujących w ich manipulacjach dla korzyści.
Tuszuje się pozytywne realia historycznej przemiany gospodarczej i kulturalnospołecznych mieszkańców w trilateralnej zasadzie.
W zasadzie „czyja władza tego religia” robił to Sląsk za sprawą władców u siebie najczęściej.
W wojnach też często jak jego Panowie raz przeciw nowemu wrogowi, i zaraz potem
razem z tym „wrogiem” jako nowym panem, ich władcą. Jako mięso armatnie na wszyskich
frontach – oddawali życie za innych. Takimi metodami nauczyli Slązaka, żeby przeżyć!
Tak przetrwał od VIII wieku do dziś, 12 całych wieków. Dziś przez to zawsze skromny,
szukający swej domowiny ale i wystraszony, bez zaangażowania politycznego i społecznego,
skryty jako mądra reakcja na wielowiekowe go traktowanie.
Bo kto stoi za prostym Slązakiem – nikt! W Polsce, Niemczech kluczowe pozycje kulturalnospołeczne objęte są przez nie Slązaków, nasyłanych odgórnie. Czyli bez reprezentowania
Slązaka, a zarazem tępionego w jego twardym akcencie i gwarze. Rozkradanego i to jak, do
dziś w jego domowinie śląskiej, której został wierny i w niej pozostał. Młody Górnoślązak
zaniedbany od kolebki, gdy rodzice w pocie czoła tylko pracowali, nie mając czasu na
rodzinę. Zaległości w nauce nadrabiali później, z własnych doświadczeń biorąc przykład,
stając się Slązakiem ze swioch własnych przeżyć, ale znów pokrzywdzony.
Tematy
urabiania Slązaka i jego eksploatacja są tematami wstydliwymi i przemilczane.
Obecni
95
dziennikarze, publicyści podają co wprawdzie prawdę. Ale gołymi faktami, datami nie
docierają do właściwej świadomości Slązaka wg. jego nauczonej obronnej motywacji. Jak
pomóc w podniesieniu ducha upadłej godności Slązaka? Jak podnieść go na duchu, gdy
wokół niego tyle jest przeciwności.
Nową większością na Sląsku od 1945, a na Górnym Sląsku już od 1926 roku, są Polacy ze
wschodniej części Polski. Slązacy czy to polscy czy niemieccy stali się w sumie mniejszością.
Od tego też czasu zapanowały raczej bardziej wpływy Polski Wschodniej, niż rdzennych
Slązaków – w każdej możliwej dziedzinie rozwoju tej krainy, a szczególnie w zarządzaniu. W
porównaniu do zachodnich miast, nigdzie takie problemy nie zaistnialy, Zachód nie ma
takiego doświadczenia. Na Sląsku w upadku jednej kultury rodziła sie druga, jako wzlot.
Napływ innych na Sląsk podzielić można na cztery grupy.
Zaczynając od drugiej – w latach XIX wieku, ogromnego rozwoju gospodarki – przybyli
Niemcy jako inwestorzy i specjaliści do tych firm, a Polacy jako siła robocza z trudnych ich
warunków bytowania by na Sląsku znaleźli pracę, chleb i „nowę małą ojczyznę”.
Trzecia grupa to Polacy po 1922 i po 1945 po wypędzeniu Slązaków (mówiących tylko po
niemiecku), - przybysze z Polski Wschodniej jako repatrianci. Czwartą są Polacy z całej
Polski za czasów prozachodniej gospodarki „Gierkowej” - też za pracą i mieszkaniem.
Pierwsza, to trzonowa grupa przybyszy od VIII wieku, 990 roku, aż po rok 1770.
Były to stałe napływy kolejno Czechów, Polaków, Niemców. Przy czym stale mówi się tylko
o przybyłych Niemcach, bo oni tworzyli trzon rozwoju gospodarczego, kulturalnego i społecznego Sląska. Przez to, że Niemcy bliżej kultury Rzymskiej i sami w tym główni tego
przymierza, o wiele wcześniej byli rozwinięci od przybyłych tu Polaków. Mądrzy ci Polacy
szybko dostosowali się do kultury niemieckich przybyszy, stając się i w ich języku nie do odróżnienia. O Polakach się nie mówiło, bo z reguły stali się Niemcami, tak jak dziś robi ich
druga generacja. Jak podobnie w XVI wiecznym było też w Krakowie, mieście o większości
niemieckiej z ich kościołem Mariackim i ich Veit Stoss jako Witem Stwoszem na czele.
W związku z tym, że kultura przybyszy niemieckich była wyższa, tę przyjęto jako dominującą! Stąd pozostałości – mówiące kamienie: zamki, pałace, klasztory, kościoły, koś –
ciółki fabryki, budynki pocztowe, szpitalne, sądy czy kamienice to dowody oczywisty. To
pokazuje się turystom z Ameryki czy Japoni, gdy przybywają na Sląsk - teraz jako polskie.
Ale tu mówiąc tylko o jednej kulturze, polskiej byłoby zakłamaniem, niestety tak się robi,
omijając trilateralną zasadę na Sląsku. Dzieła sztuki przetrwały do dziś, są dowodem tej
zasady, bo dominowała kultura niemiecka, zaś Polacy się dostosowywali i o nich nic się nie
mówi, bo też po sobie prawie mało pozostawili. Dlaczego ma to być temat wstydliwy, gdy tak
było w całej Europe, kultura przychodziła od Rzymu, a Polacy byli od niej trochę dalej
oddaleni. Uczyć właściwej świadomości, „miłości do ojczyzny”, bez idealizowania, i
szukania idoli przemawiających tylko za Polskością – oto główna wada całego Systemu.
Dlaczego głośno się nie powie, że na Sląsku przybywający Polacy przez 600 lat przyjmowali
w tolerancji nową ich identyfikację, stojąc za czymś wyższym! Oni robili to tak samo jak dziś
robi to wielu Polaków przybyłych do Niemiec. Uczą się języka, zarabiają na chleb z dobrym
wynagrodzeniem , budują domy i mają wiele możliwości, jakich nie mieli w Polsce.Tak samo
robią jak Polacy przychodzili 600 lat na Sląsk. Obecnie ta większość na Sląsku nie jest
dostatecznie duchowo związana ze Sląskiem, tak jak Polacy teraz w Niemczech – dom, język
bo porozumieć się trzeba w pracy, a poza tym w domu - kultura polska. A na Sląsku – ta
nowa większość – oni mają decydować o dalszych losach Sląska, Polski. Przez ich też małe
duchowe zżycie sie ze Sląskiem nie reprezentują dostatecznie Sląska z ich losem
historycznym, a ich pobutki osobistego bogacenia się na Sląsku niestety bierą górę, jak
Polaków w Niemczech. Ale Polacy, młoda generacja „Polonii” w Niemczech nie decydują o
losach niemieckich, a na Sląsku właściwie to oni decydują, gdyż są u władzy, bo i oni
głównie są u władzy – bez zaangażowania ogólnego! I jak mają oni reprezentować Sląsk w
Polsce w przededniu wejścia do Europy?
96
Znając polską mentalność w aspekcie heroicznych walk o stracony w historii kraj , będą przeważały dalej tendencje nacjonalistyczne Polaków przy wejściu do Europy. Skrajnie Polacy
będą wymuszali Europę by Europa dostosowała się do polskich warunków, niż odwrotnie.
Nowa wolność i demokracja na różnych szczeblach hierarchi społecznej jest różna.
Im wyżej tym bardziej przytakuje się Europie, ale i też tym bardziej pozwala się innym np.
publicystom lub piszącym innym, pracować starą metodą – szczucia co niemieckie, co
śląskie, z trilateralnej zasady. Tak pozwalają wydawać w Mikołowie polski dziwoląg
wydawniczy: „Anioła Slązaka” zamiast Angelus Silesiusa. I tym daje się ordery. Paradoksem
jest fakt, że europejskie „ordery” z EU otrzymują też ci, którzy tymi starmi metodami
dualizmu dają ordery swoim wysługiwaczom. Dualizm prawdy, mówienia jak pasuje może
zniszczyć więzi z Europą. Ani Polonia, ani młoda generacja „wypędzonych” nie dopuszczona
jest do władzy, gdzie mieszkają, - rządzą ci, którzy pchodzą z danego regionu. Albowiem kto
zna przeszłość, zna też potrzeby regionu, ten kroczy w nim w przyszłość!
Na przykładzie działalności Polaków na Sląsku, będą oni tak sam może czynić w Europie,
reprezentując swoje cele osobiste. Od razu nasuwa mi się myśl – gdy mój zakład hutniczy
typuje mnie ze Sląska na Stypendium Rockefelera do USA, kto pojechał w latach 70-ych,
oczywiście „hutnik” z centrali, z Warszawy - na roczne wczasy do USA.
Główne organizacje Slązaków w Niemczech i w Polsce na Slasku zaślepione są też
dzieleniem orderów między sobą. Zaślepieni życiem i problemami z lat 1922 i 1945 – dla
jednych jako bohaterstwo, dla drugich jako pokrzywdzonych – wypędzonych. To zaślepia
też całokształt pracy na rzecz Sląska. Inicjatywę dawno przejęli inni, nie Slązacy, nie związani ze Sląskiem – jak zawsze w historii Sląska się działo – inni decydowali. Slązak został
dalej jako siła robocza, jak kiedyś mięso armatnie. „U nich, za nich, nikt dla nich” nie zrobi!
Zaktywizowanie Slązaka tego zastraszonego i zdesorientowanego, w jakim kierunka ma iść,
działać – to cele stojące przed nami wspólne i wspólnie musimy odpowiadać za przyszłość.
Zajmowanie się tylko kulturą i politykowaniem w przesłankach historycznych od 1922 jest
głównym grzechem, przy ogromnym braku w Polsce instytucji doradczych i wykonawczych
w zakresie gospodarowania i polepszenia stosunków w społeczeństwie, w doradztwie nad
trudnym zadaniem przejściowym do kapitalizmu i głównym przygotowania społeczeństwa do
Europy! Ich realizacja w tych kierunkach jest prawie zerowe, patrząc na ogrom zagadnień i
pozostawiając to tylko władzom miast, najczęściej tych przybyłych, niezwiązanych duchowo
ze Sląskiem, jakby to sobie życzono. Albo zostawiając te problemy tylko Warszawie, oddając
im scentralizowaną władzę i tracąc zarazem kontakt ze światem.
Ten kraj kontrastów i sprzeczności winien się inaczej organizować, tworząc stowarzyszenia
e.V. - w partnerstwach - z innymi – z sojusznikami a nie czekać i patrzeć jak inni stale za
nich, a zarazem ich urabiają! Zbieranie „śląskiej śmietany” było tylko przez „innych”,
wytykały Związki Slązaków – dziś dają oni też innym sami – Sląsk na tacy innym – w swoim
zaślepieni w politykowaniu i jednostronnej kulturze. Wpływać na środki przekazu, robiąc
swoją reklamę w pokazywaniu swoich celów, by mobilizować innych, w duchu prawdy i
obrony swojego regionu i honoru.
Europa wymagać będzie prawdy - więc chwalmy się trójlateralną zasadą - tylko tak zaskarbić
można sobie Europejczyka - że wogóle Polak zna historię, bez dwulicowości i nacjonalizmu.
Peter Karl Sczepanek 2001
I proszę po 12 latach polskie radio odowazylo się inaczej mowic o Slasku
Nie od parady była tez maja ksiazka z 1995 i 1996:
Oberschlesien - anders - i jej polska wersja - Gorny Slask w barwach czasu:
I to radio:- dzisiaj:
2.2.2013: - Polskie Radio Euro
Kim czuja sie Slazacy - radio i dyskusje 1.26 godziny:
http://www.youtube.com/watch?v=4S3bj0KE9tc
97
Kim czują się Ślązacy?
Fajnie, Krystyno z "7b" z 1965 roku,
Ty z ta "Lokomotywa" itd....o polskosci i jej poniewieraniu....
a ja to samo:
o poniewieraniu slaskosci - (über geringschätzen Schlesiens)
tu -co 12 lat temu pisalem - i dam to w najblizszy dzien - 9.2.2013...
i ...co wczoraj slyszalem w radio polskim o ....SLASKU (1,26 godziny) - o dziwo bardzo chwala
SLASK (Schl.-Lob)!
(widocznie boja sie Jerzego Gorzelika, ze tylko on chwali Slask, (czyli w domysle -reszta brzydzi sie
Slaskiem - cala Polska)
a ja to trabie cale 18 lat! (slownie: - osiemnascie lat).
Tu w pliku np.:
„Jak można pomóc Górnemu Sląskowi?” - „Wie kann man Oberschlesien helfen?“
albo teraz w - styczniu 2013 - Januar 2013: - moja nowa ksiazka - ein neues Buch:
Zu dem Buch von Peter Karl Sczepanek:„Michael Erzengel 1849“ - Kolossalskulptur
von dem oberschlesischen Bildhauer - August Kiss (1802 - 1865)
Mit großem Interesse habe ich das Buch von Peter K. Sczepanek über
August Kiss z krainy Odchodzących i Przychodzących,
aus dem Land von „Kommenden und Gehenden“ gelesen.
Vom Peter K. Sczepanek, über den oberschlesischen Bildhauer - August Kiss (1802 1865) - mit großem Interesse habe ich das Buch, z krainy Odchodzących i
Przychodzących, - aus dem Land von „Kommenden und Gehenden“ gelesen. Nicht
nur die wundervollen Werke von A. Kiss wurden eingehend und verständlich
beschrieben, auch die Geschichte Schlesien, in welchem A. Kiss künstlerisch in jungen
Jahren tätig war und wo seine Werke heute noch bewundern sind, die wunderschönen
Statue und Kolossalbild des Hl. Michael Erzengel in Potsdam. Sczepanek hat in
seinem Buch nicht nur große Kenntnisse über Museen und Künstler, nicht nur über A.
Kiss, bewiesen. Er hat auch in bewundernswerter Weise die Liebe zu Gott und auch zu
seiner Heimat Schlesien beschrieben. Die Liebe zu Gott ist sehr ansprechend in den
kleinen Texten von Liedern beschrieben z.B. „Ich bete an die Macht der Liebe, die
sich in Jesus offenbart“.
Viele Werke von Bildhauer aus Paprotzan bei Pless-OS – A. Kiss waren nicht nur mir
persönlich unbekannt. Ich bin dankbar, dass ich die Möglichkeit habe so vieles über
Kunst, Museen und auch Geschichte in dem Buch von Sczepanek zu erfahren. - Anna
Pelka Jagiell. Uni, Leverkusen 2.12.2012
P.K.Sczepanek pokazał nie tylko cudowne prace Augusta Kissa,
ale pieczołowicie je opisał z historią Sląska, krainy Odchodzących i Przychodzących,
gdzie młodego Kissa zatrudniono, dzieła którego zdobią ulice miast do dnia
dzisiejszego, jak i pomnik Michała Archanioła w Poczdamie. Wykazał się wielką
znajomością o muzeach i artystach, co dowiódł nie tylko przy Kissie. Jego podziwiane
wartości w stosunku do boskiej miłości, jak i do jego stron rodzinnych przestawił
również w załączonych znanych mu odpowiednich do tematu pieśniach tamtych
czasów. Dzieła rzeźbiarza z Paprocan nie tylko mnie nieznane i dzięki Sczepankowi
98
miałam okazję je poznać w jego historii z muzeami i artystami jego otoczenia. - Anna
Pelka, UJ
Tychy (PL-Version) Druk: www.fotonet.info
Glück auf
Pksczepanek
From: Krystyna Jaromin To: Piotr Szczepanek
Sent: Sunday, February 03, 2013 11:23 AM Subject: PD: Wiersz dla wyrośniętych dzieci
http://kaczoland.pl/wrzuta/1551/wierszyki-dla-wyrosnietych-dzieci
Schon als Erinnerungen: (für Ostdeutschen die Verein weiter …….nicht existiert!)
WESTDEUTSCHER AUTORENVERBAND e.V. (WAV)
Im Bundesverband Deutscher Autoren e.V.
Mit Vereinigung Oberschlesischer Autoren in Bytom O/S
Düsseldorf
EINLADUNG
Der WESTDEUTSCHE AUTORENVERBAND (WAV) gibt sich die Ehre
am Freitag, dem 22. Juni 2001 um 16.00 Uhr
ins GERHART– HAUPTMANN – HAUS Düsseldorf Bismarckstr. 90
zu seinem nächsten Nachmittag-Treff als Jahreshauptversammlung einzuladen.
Wir erbitten die Aufmerksamkeit für folgende Tagesordnung:
1. Begrüßung und Eröffnung der Versammlung durch den Vorsitzenden mit anschließendem Totengedenken.
2. Geschäftsbericht,
3. Kassenbericht,
4. Bericht des Kassenprüfers,
5. Entlastung des Vorstandes, 6. Verschiedenes, 7. Bestimmung eines
Wahlleiters
8. Neuwahlen
Zu wählen sind:
a) der 1. Vorsitzende
b) 2.Vorsitzende
c) der
Geschäftsführer.
Die Personen, welche nicht teilnehmen können, bitten wie herzlich eine Vollmacht evt. mit
Ihren Vorschlägen zu schicken.
Zur Erinnerung, bisheriger 1. Vorsitzender - Joachim G. Görlich
2. Vorsitzende - Krystyna Nurkowska
Geschäftsführer - Peter K. Sczepanek.
Nach der Wahl öffnen wir unter dem Thema des Tages
„Wie kann man Oberschlesien helfen“
mit einer Forum-Diskussion nach dem vorbereiteten Schreiben von Peter K. Sczepanek.
An der Podiums Diskussion: Alfred Bartylla-Blanke, Josef Cyrus, Joachim G. Görlich
Ewald S. Pollok , Peter K. Sczepanek.
Anlässlich des 70-ten Geburtstags unseres 1.Vorsitzenden mgr Joachim Georg Görlich,
laden wir alle zu einem Umtrunk ein.
Als Unterlagen:
1. Der Wahl-Brief für Ihre Vorschläge
2. Ein Bericht in polnischer Sprache für den Vorsitzenden des Oberschlesischen Autoren
in Beuthen (Bytom) mgr Erhard Bastek - „Wie kann man Oberschlesien helfen“ –
„Jak można pomóc Górnemu Sląskowi” - zur Weiterverbreitung in Polen.
99
Mit freundlichen Grüßen
- Peter Karl Sczepanek
Geschäftsführendes Vorstandmitglied
- Peter Karl Sczepanek Geschäftsführendes Vorstandmitglied
Monheim am Rhein, den 18.5. 2001
Tel/Fax: 02173 / 66742
e-Mail: [email protected]
Meine sehr geehrten Damen und Herren, meine lieben Freunde.
Vor Ihnen liegt mein, sagen wir, Büchlein, als letzte Publikation: "Wie kann man OberSchlesien helfen?" – aus der Serie: "Irgendwo in Europa..." und "Oberschlesien – anders".
Wie könnten wir überhaupt Oberschlesien helfen?
Polen steht im September 2001 vor der Wahl, also Schlesien auch!
Polen will in die EU, Europa will das auch!
Meine Büchlein haben viele Institutionen und Zeitungen, per Post, Fax oder Internet,
so wie in Polen als auch in Deutschland bekommen.
Auch Sie und Ihr privater Bekanntschaftskreis sollte das alles durchlesen und weiter
verbreiten. Vorbereitung Schlesiens vor dem Eintritt in die EU ist auch unser Ziel.
Schlesien, einst eine sehr europäische Region, muss auch heute Europa anpasst sein.
Nicht Schlesien für Schlesier, sondern die integrierte Bevölkerung des Landes soll zusammen
zu einer Europa-Region streben, mit der europäischen, von allen Jahrhunderten überlieferten
schlesischen Tradition.
Schlesien ist heute der beste "Ambassadeur" Polens bei dem Streben nach Europa!
Mein außergewöhnliches und gleichzeitig merkwürdiges Büchlein kündigt das neue Licht aus
Schlesien an, um besser und einfacher und sicherer in die EU einzutreten.
Mein nächstes Buch soll einige Schlesier als Europäer darstellen, die viel für die Menschheit
der Welt gemacht haben. Beispiel, August Kiss, ein Bildhauer aus O/S - Herausgabe 2002-2013.
Von meinen fünf Büchern, als Zusammenfassung habe ich die vier Artikel als diese
heutige s.g. Büchlein "Irgendwo in Europa..." herausgestellt:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
PL-Jak można pomóc Górnemu Sląskowi,
D-Wie kann man Oberschlesien helfen, ( aber nicht 1:1 Übersetzung vom Pkt.1)
Pan-Europa – Die aktuelle Arbeit an der Plesser Heimat – (Plessia Domowina)
Aktualizacja sląska (oder De-modifikation Schlesiens)
Aktualitäten Schlesiens - Der kulturelle Verfall in Schlesien,
Podpatrzony dualizm śląski – Lemberg – Breslau,
100
7. Pan-Europa SILESIA in Tichau am 16.8.2001
8. Europejskie drogi w Polsce, na Sląsku i domowinie Plessia (21.10.2001)
9. Irgendwann, irgendwo, und jetzt, vielleicht auch morgen... (sehe hier als
nächsten)
um die letzte schon fast arme Industriegeschichte, also Kulturgeschichte Oberschlesiens
durch die falsche Bewegung unverantwortlichen Leuten nicht mehr zu verdorben!
(ażeby tę ostatnią, prawie zubożałą historię przemysłu, czyli historię kultury Górnego Sląska
przez fałszywy ruch nieodpowiedzialnych ludzi więcej nie zniszczyć.) Peter Karl Sczepanek
Peter Karl Sczepanek
D: Irgendwann, irgendwo, und jetzt, vielleicht auch morgen...
Am Ende XIX Jh. war der Urgroßvater Josef Scz. den Inhaber des einzigen
Kolonialwarenladens im Dorf Tichau OS. Er verstand es auf hervorragende Weise
mit einem breiten Messer, auf Wunsch der Kunden eine Schinkenwurst in dünne
Scheiben zu zerlegen. Da er während dieser Tätigkeit die Worte „ciach, ciach“ vor
sich hinmurmelte, wurde ihm von den Einwohnern Tichaus der Spitzname „Ciacher“
„Ciacha“ - beigelegt.
Er hatte zwei Söhne, Karl (mein Großvater) und Josef. Als der letztere in den
Ehestand trat, bekam er auch zwei Söhne, Johann und Josef. Im Jahre1982
verkauften die beiden Onkel ein kleines Gelände, am Tichauer Bach, neben Kino
„Halka“ gelegen, an die Brauerei in Tichau, wobei sie angaben, Erben des „Ciachers“
zu sein und somit Eigentümer dieses Stückchens Erde. Dieses Gelände hatte um
jene Zeit den Wert eines kleinen Personenkraftwagens „Fiat-650“. In diesen
sozialistischen Zeiten wurde oft mündlich erledigt. Oft mal wurden falsche Urteile
bzw. Entscheidungen getroffen. Wobei es nicht mir um das Geld ging, als viel mehr,
den Beweis zu erbringen, wer zur Familie dieses legendären „Ciachers“ gehörte. So
wurde es die Karls Familie ausgelassen. So wurden durch falsche mündliche
Aussage der Onkel, die Familie von Karl übergangen.
Hat dieses kleine und unscheinbare Ereignis mit Schlesien zu tun? In gewisser
Weise wohl, denn nach den neuesten Hinweisen der Geschichtsforscher Schlesiens
lässt sich diese Provinz ihr Dasein und die Geschichte auf Grund vieler solcher
kleinen Begebenheiten feststellen und nachweisen.
Professor Idzi Panic, Direktor des Institutes für Geschichte der Schlesischen
Universität in Kattowitz hebt in seinem Interview in einer Kattowitzer Zeitung hervor,
dass im XII und XIII Jahrhundert die Goleschanen, die den Süden Schlesiens
bewohnten, sich mit den Opolanern vermischten. So einfach in der polnischen Weise
hat das der polnische Professor schlau interpretierte. Auf diese Weise entstand das
101
Fürstentum von Ratibor-Oppeln, mit dem Piasten Miesko -Platonogi, genannt
Wickelbein an der Spitze.
Hier muss man erwähnen, dass sein Onkel, Casimir der Gerechte aus Krakau,
gutmütig wie er war, dem neuentstandenen Fürstentum, in welchem ungefähr 20.000
Menschen lebten, noch die Beuthener Erde mit Siewierz, und Auschwitz mit Zator
hinzufügte. Hier sei vermerkt, dass der Miesko mit seinem Bruder Boleslaus, Fürst
von Breslau und Liegnitz im Jahre 1163 den Süden Schlesiens bis an die Beskiden
später als Oberschlesien bezeichnete, und so ist es geblieben bis auf den heutigen
Tag. Die drei letzten Städte (Zator, Oswiecim umd Siewierz) wurden nach 200
Jahren von Schlesien nach Polen zurückgegliedert.
Vater dieser beiden Piastenbrüder war Wladislaus II., der Vertriebene, der nach
Brandenburg von Casimir den Gerechten und anderen Onkel (Boleslaw
Kedzierzawy, Mieszko III. Stary, und Henryk Sandomierski) verbannt wurde, und dort
noch 20. Jahre lang lebte – worüber Herr Professor den Lesern das nicht deutlicht
gesagt hat!
Die lieben Onkel!
Nun möchte ich zu meinem Onkel Johann zurückkehren, der das Erbe seines
Großvaters an das Tichauer Brauhaus verkauft hatte. Wie es aus einem an mich
gerichtetem Brief hervorgeht, hatte Onkel Johann die Absicht, für das erworbene
Geld die Gräber unserer Vorfahren in Tichau zu renovieren und in einem
vorbildlichen Zustand zu erhalten. Ich gab mich damit zufrieden und stimmte zu.
Dieses Versprechen aber hat mein Onkel nicht eingehalten. Als ich im vergangenen
Jahr den Maria-Magdalena Friedhof in Tichau aufsuchte und am Grabe meines
Urgroßvaters, eben den „Ciachars“ stand, sah ich zwar einen frischen Blumenstrauß,
doch es war schon nicht mehr das Grab meiner Vorfahren. Ein neuer Grabstein mit
einem polnischen Namen, der auf ostpolnische Abstammung schließen ließ, stand an
dieser Stelle. Solche Entscheidung hat ohne uns, einen jungen Mann, mein
Verwandter, getroffen, dessen spätere Schwiegervater nun in der Gruft der Familie
Scz. schon liegt. Unerfahrener, aber auch von der Tradition Schlesiens entfernt,
handelte der junge Mann anders als damals. Heute in den Westen ist überhaupt
unmöglich, ein Familiengrab fremden abzugeben, wenn die Familie noch lebt. War
seine zukünftige Schwiegermutter aus dem s.g. „kleinem Vaterland“ (Malej ojczyzny)
so schlau, oder der zukünftige Schwiegersohn von der Familie „Ciachas“, aus
Schlesien so dumm?
„Schauen wir in die heimatliche Vergangenheit, aus der wir in die Zukunft sehen
können:
Wer seine Herkunft vergisst,
hat seine Zukunft verspielt“
Das sind Worte von Joachim Kardinal Meisner, 1933 in Breslau geboren, heute
Erzbischof von Köln“. - (aus „Oberschlesien - anders“ Autor -Pksczep.).
In ganz Europa gibt es wohl kein größeres Völkergemisch, wie es zur Zeit in
Schlesien der Fall ist. Erdausgrabungen haben ergeben, dass schon vor der Geburt
102
Christi die Kelten auf schlesischer Erde daheim waren. Jene aber wurden um die
Zeitwende von germanischen
Stämmen, den Goten verdrängt. Während der großen Völkerwanderung im V.
Jahrhundert verließen die Germanen dieses ungastliche, nur aus Wäldern und
Sümpfen bestehenden Land, sie zogen nach Westen und nach Süden.
Ungefähr 200 Jahre später besetzten die ersten Slawen, aus dem Osten kommend,
dieses Land, welches schon von den alten Römern als „Silesia“ bezeichnet wurde.
Mit Feuer und Schwert eroberten sie dieses Land und warfen jeglichen Widerstand
von Seiten der einheimischen schon gemischten Bevölkerung, blutig nieder. Im Laufe
der späteren Jahre vermischten sie sich mit den Einheimischen, denn Liebe kennt
keine Grenzen.
Zur Zeit Karls des Großen, also im VIII und IX Jahrhundert siedelten sich in
Schlesien, aus dem Westen kommend, die ersten Böhmen an und verbreiteten
römisch-westliche Kultur in diesem Land. Ihr Einfluss machte sich im Bauwesen,
Bodenanbau, Gesellschaftswesen und Landesverwaltung sehr stark bemerkbar. Kein
Wunder, dass die Czechen in späteren Jahrhunderten immer großen Anspruch, vor
allen Dingen auf Oberschlesien, erhoben.
Der erste polnische Fürst Misko I., der „irgendwann und irgendwo“ geboren war,
eroberte in der zweiten Hälfte des X. Jahrhunderts (990) Schlesien. Er behauptete
immer, dass Schlesien die reichste Provinz seines Landes sei. Sein Sohn und
Nachfolger, Boleslaus I. genannt „Chrobry“ interessierte sich mehr für den Osten,
weil er dort weniger auf Widerstand traf.
So viele „guten“ und „schlechten“ Onkel gab es in der Geschichte Schlesiens. Sie
kamen von verschiedenen Richtungen und breitete sich auch in verschiedenen
Richtungen aus. Die Onkel führten Schlesien gut oder schlecht, im Chaos oder
Harmonie.
Die sozialistischen Machthaber in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts
verfälschten die Geschichte Schlesiens auf eine noch nie da gewesene Art und
Weise. Sie trachteten danach, alle Ereignisse und Begebenheiten ihrer Ideologie
anzupassen und verschwiegen gänzlich deutschen und tschechischen Einfluss in der
1000-jährigen Geschichte Schlesiens. So läuft es auch oft bis heute. In dieser Weise
vermischten sich immer die Einwohner Schlesiens mit anderen.
Hier muss nun auch hervorgehoben werden, dass während der großen
Überschwemmung im Sommer 1997 in Breslau, bei der Oder Überschwemmung,
große Bestandteile historischer Dokumente und Akten, welche in den Kellerräumen
aufbewahrt wurden, für immer vernichtet wurden. Die polnischen Behörden sahen
diesem Ereignis rat- und tatenlos zu und unternahmen so gut wie nichts, jenes
wertvolle Gut zu retten. Der polnische Staat, der heute immer auf der Geldsuche ist,
hätte diese geschichtliche Akten und Dokumente an den Amerikanern verkaufen
können und dafür viel Geld erhalten. So aber wurde nichts getan, und wertvolle
historisches Gut ging auf diese Weise für immer verloren.
Dass die heute in Europa herrschende Literaturwissenschaft und Schreibweise ihre
Wurzeln in römischen Kulturraum hat, steht außer Zweifel. In einem vereinten Europa
103
wird jedes Volk sein eigenes Wesen, seine Spreche, Kultur und Überlieferungen
bewahren zum Wohl der ganzen europäischen Völkergemeinschaft allen Regionen.
Daher besteht heute die Notwendigkeit, dass Gelehrte aus allen europäischen
Ländern an einem gemeinsamen Tisch die Grundlagen und Bedingungen einer
derartigen Völkerstruktur feststellen und ins Leben rufen werden.
Das ist keine leichte Aufgabe, wenn man nur in Betracht zieht, dass alle
Forderungen, verschiedene Kultureigenschaften, Überlieferungen, Voraussetzungen,
oft gegenseitige Feindschaften und materielles Niveau aller europäischen Völker
berücksichtigt werden müssen.
Ich freue mich auf ein vereintes Europa im Jahre 2004, wo auch Polen seinen, ihm
gebührenden Platz einnehmen wird.
In dieser Hinsicht spielt das von mir herausgegebenes Buch unter dem Titel
„Oberschlesischen anders“ in welchem sich unter anderen 120 Aquarelle des
berühmten oberschlesischen
Kunstmalers Alfons Wieczorek befinden, eine gewisse Rolle. Dort kann man es auch
lesen:
„Am 30 Mai 1945, also schon nach Kriegsende wurde eine junge Tichauerin, meine
Tante Edeltraud die zwei Sprachen gut beherrschte, ohne jeden Grund rücksichtslos
erschossen. Ihre Mutter, W. Scz. wurde total ruiniert und an den Rand der
Verzweiflung gebracht. Täter dieses grausamen Mordes war ein Knecht des neuen
kommunistischen Regimes, der sich als Machthaber fühlte und seine Pistole gegen
wehrlose, unschuldige Frau „im Namen des Friedens“ gerichtet hat - in einem schon
freien Land.“
So wie die Namen des Vorfahren - die „Ciachas“ (von der Edeltraud - ihr Großvater)
verschwunden sind, so es passierte vor einem Jahr ähnlich. Der Name meiner
Patentante Edeltraud F. ist mit dem Datum 31.5.1945 ähnlich verschwunden. Und
heute auch ist ihre Name E. Scz. aus ihren Grabtafel in Tichauer Friedhof, neben
ihren Vater und Großvater verschwunden. Die Beweiße des Unrechts sind langsam
überall ausgerottet. So machen die unseren „kleinen“ und „großen“ staatlichen Onkel,
alles gegen die schlesische Identität.
Und so mahnte uns Joseph von Eichendorff in seinem Gedicht:
Da draußen, stets betrogen,
Saust die geschäft´ge Welt:
Schlagt noch einmal die Bogen
Um mich, du grünes Zelt.
Josef von Eichendorff
Na zewnątrz zawsze oszukany
obraca się kupiecki świat.
Rozwiń bezpieczny raz jeszcze łuk piękny
Wokół mnie, namiocie lesisty.
Übers. tłum: P.K. Sczepanek
So vermischten sich immer die Einwohner Schlesiens mit anderen, oft nicht unseren
zu Gunsten. So verlieren wir immer unsere Identität, heute besonders, wenn das
Leben uns mit vielen „Überraschungen“ trifft. Wenden wir uns noch ein Mal dem
heiligen Nepomuk zu, der uns vor den Bösen stützte - gestern heute und morgen.
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Trotzdem glaube ich fest an eine leuchtende Zukunft Schlesiens, in einem Land in
welchem Millionen Menschen ohne Rücksicht auf ihre Herkunft, Religion und
Gesinnung im Rahmen eines vereinten Europa ihr Glück finden werden.
Irgendwann, irgendwo, und jetzt, vielleicht auch morgen...geben wie unsere
Identität im Tausch für eine Völkergemeinschaft in einem neuen, friedlichen Europa.
Peter Karl Sczepanek
40789 Monheim am Rhein, Eisenstädter Str. 6
Pan-Europa und Europa Nostra Mitglied
PS
von gestern:
Gestern habe ich die Tochter von einem dem Onkel besuchte, um auch vorschlagen - mein
neusten Buch zu kaufen.
…Wir haben schon so viele Bücher…. Was sollen wir mit dem machen…kein Platz mehr…
Solche ähnliche aussagen habe ich von ihrer Tante schon vor 15 Jahren gehört…Es ist ein
Beispiel, wie heutige Spätaussiedler, die über 40 Jahren schon in Deutschland sind - das
Problem „ eigene Heimat oberflächlich in Herzen“ haben.
Hier müsste ich den W.A.von Goethe zietieren:
Ein Goether Träumten, wie Faust wollte alle zu wissen und alles zu können.
Heute kann niemand mehr hoffen, auch nur eine einzelne Wissenschaft vollständig zu
beherrschen. …
Noch vor einem Jahrhunder schrieb Goethe:
„Wer nicht von dreitausend Jahren
Sich weiß Rechenschaft zu geben,
Blieb im Dunkel, unerfahren;
Mag von Tag zu Tage leben.“
Śląskie problemy wczoraj, dziś i jutro
ciacha-PL.doc
Kiedyś tam, gdzieś tam, i teraz, i chyba może jutro...
Pra-dziadek Józef Scz. miał szpicname „Ciacha”, bo „ciachał” czyli ucinał „talarki” szynki w swym sklepie
kolonialnym, na początku XX wieku. Miał dwóch synów: Karola (mojego dziadka) i Józefa. Ten drugi też miał
dwóch synów, Jana i Józefa - czyli wnukowie Ciachy. Ci to dwaj ostatni „chytruski” sprzedając w 1983
„Ciachowe” poletko przy kinie „Halka” nad Potokiem Tyskim, tyskiemu Browarowi, zasugerowali prawnikowi
roztrzygającemu, kto ma otrzymać spadek po pradziadku.To oni, wnukowie Jan i Józef podali się, że są jedynymi
spadkobiercami Ciachy, mimo, że ze strony Karola (mojego dziadka) było też wielu wnuków i prawnuków, do
tego małego spadku, wartości nie więcej niż „maluch-Fiacik 126p”. W tamtych czasach socjalistycznych
załatwiało się na „gębę”, przez co właściwemu Karolowi, czyli ich dzieciom i wnukom nie dostało się nic. Nie
chodziło tu o pieniądze ze sprzedaży „poletka Ciachy” Tyskiemu Browarowi jak o prestiż - kto należy do wielkiej
rodziny, domowiny „Ciachy”?
Czy ma to coś wspólnego ze Śląskiem? Poniekąd tak, bo sposoby interpretacji istnienia i
prznależności Śląska zależały zawsze, kto i kiedy to mówił, za jakich czasów to było i jakie
interesy reprezentował.
Pan profesor Idzi Panic, dyrektor Instytutu Historii Uniwersytetu Śląskiego, też zgodnie z
prawdą powiedział, że w XII i XIII wieku Golęszanie wymieszali się z Opolanami, w wyniku
czego powstało Księstwo Raciborsko-Opolskie pod przewodnictwem Mieszka Śląskiego, tak
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zwanego Plątonogiego. Notabene jego wuj Kazimierz Sprawiedliwy był tak dobroduszny, że
podarował mu, dodając do tak biednego, podmokłego, liczącego wówczas zaledwie 20
tysięcy mieszkańców regionu jeszcze ziemię Bytomską z Siewierzem i ziemię OświęcimskoZatorską.
Po ponad dwustu latach ostatnie te 3 miasta wróciły do macierzy - do Małopolski. To właśnie
pan profesor zakłada, że dwóch braci, ten Mieszko i Bolesław Legnicko-Wrocłwski od 1163
roku dali początek Śląskowi. „Górnemu” i to jest prawdą. Ojcem ich był Piast, Władysław II.
tzw. Wygnaniec, którego to wygnali bracia Bolesław Kędzierzawy, Mieszko Stary, Henryk
Sandomierski i Kazimierz II., czyli ten to też dobroduszny wuj Kazimierz II. tzw
Sprawiedliwy. Schronienie otrzymał Władysław w Brandenburgii, gdzie przebywając prawie
20 lat, tam się ożenił i wychował tych to dwóch synów śląskich Mieszka i Bolesława na
dworze rodu Barbarossy.
Wracając znów do mojego wuja Jana, chciał i on dać rekompensatę, jak to zrobił Kazimierz II
w historii śląskiej. Na osłodę napisał do mnie w liście do Vaterlandu, że pieniądze ze spadku
„Ciachy” przeznaczy wyłącznie na renowacje grobów naszych przodków, tzn. „Ciachy” z
prababcią.
I to mnie uspokoiło. Nie doczekałem się jednak tych obietnic. Na grobie „Ciachy” przy ul.
Nowokościelnej w Tychach stoi dziennie świeży bukiet kwiatów, ale z kamieniem grobowym
nie „Ciachy” ale już tylko z obcym nazwiskiem, z Kresów Wschodnich. Nazwisko „Ciachy” i
jego małżonki znikło wraz z nagrobkową płytą. Było to efektem „mieszania”, łączenia się
prawnuka, spadkobiercy Ciachy z dziewczyną ze Wschodu, której zmarły ojciec i pochowany
został (oczywiście za zgodą tylko jej przyszłego męża) w grobach też moich przodków. W
Niemczech obcą familię w swoich grobowcach? Do tego by nigdy nie doszło. Kochany wuj
Jan, nie dożył złożonych mi obietnic - jako, że spadek przeznaczy na groby naszych
przodków. Zmarł on w latach 80-tych, a młody prawnuk Ciachy, doprowadził do zmiany
tradycji, nie dziwmy się, wychowany już w nowych układach powojennych. Jego osobowość
wraz z tradycją została zniszczona przez system socjalistyczny.
Jeden ze słynnach Ślązaków z Wrocławia jest dziś kardynałem w Köln, czyli Kolonii. On to
zwraca nam uwagę:
„Kto o swoim pochodzeniu zapomina, przegrywa również swoją przyszłość”,
i tego nie doświadczył prawnuk Ciachy. Jego styl życia w nowych układach, stał się typowym
życiem konsumpcyjnym, w jego prywatnym życiu zapomniał już, że był Ślązakiem.
Co to nie robią manipulacje ze Ślązakami!
W analogi z „Ciachą” można powiedzieć, że za wyrządzoną krzywdę w poprzedniej
generacji, dobroduszny wuj Kazimierz II. Sprawiedliwy daruje biednemu Mieszkowi
Plątonogiemu część Małopolski, by potem ją znów odebrał inny „wuj” – król z rodu Piastów
po linii Kazimierzu II.
W tym i wcześniejszym czasie, w 1150 roku, niejaki cesarz Rzymskiego Przymierza,
Friedrich z Brandenburgi, sąsiad Polski, odbudowuje ze zgliszcz za Renem Alzacją.
Prowadził też walki z Polską, jako ostatnią, aż do ...niechlubnych: I.i II. Wojny Światowej, ze
strony nie tylko niemieckiej! (traktując w XVIII wieku rozbiory Polski, jako czystą sprawę
polityczną w Europie!). I ten to „wuj” z Brandenburgi dał możliwość schronienia naszemu
Piastowi śląskiemu, Władyslawowi temu „Wygnan´cowi”. Ten to wuj z Brandenburgi zwany
Czerwonobrody, czyli Barbarossa, postrach w całej Europie XII wieku pozwolił też, za
uprzejmą zgodą Polski przynajmniej synom, po śmierci Wygnańca na obczyźnie,
wychowanych po europejsku, - Bolesławowi i Mieszkowi wrócić na ziemię swego ojca.
Prawdziwy ich wuj, Kazimierz chcąc się przychlebić i pokazać skruchę, daruje Mieszkowi z
przyległych ziem biskupa krakowskiego: ten Bytom Siewierz, Oświęcim i Zator – jako
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„rekompensatę”. Ale już tylko po Grunwaldzie z Zakonem Krzyżackim, gdy Polska poczuła
się silna, „inni wujkowie” odebrali sobie te trzy ostatnie miasta. Pozostały tylko tereny po
lewej stronie Wisły z Pszczyną, ksztelanią wówczas, na czele.
Prawda o mieszaniu się ludności na Śląsku widoczna była już o wiele wcześniej. Już
wędrujący w Europie Celtowie grubo przed Chrystusem (przychodzą od strony Czeskiej)
osiedlili się na tych terenach (mieszając się, albo wymordowali mieszkańców, kto to wie?).
Pod naciskiem Gotów, Wandali, też germańskich plemion, też o indogermańskiej mowie,
przegonili Celtów dalej (mieszając się również, lub inaczej, jak kto woli). Nowy odłam
Wandali, Silingowie osiedlili się później pod Ślężą, (Zoptenberg), znanej już z kultury
celtyckiej i łużyckiej, mieszając się znów z poprzednimi. Po paru set latach znad rzek Dniepru
i Prypeci (obecnie głąb Rosji) mongolsko-tatarski wódz Attyla plemienia Hunów przegonił na
Zachód nowe plemie, o którym wiele się nie wiedziało – Słowian.
W V do VII wieku Słowianie przegonili tych tu mieszkańców w Silesii, terenów zwanych tu
od tysiąca już lat przez Rzymian jako Silesia, (również wymieszali się, lub inaczej pozbyli się
poprzedników). Dopiero w VIII wieku Wielkie Księstwo Morawskie, jako zorganizowane już
państwo, opanowało Śląsk też mieszając się z tymi, którzy tu pozostali.
A więc do tego czasu mieszkały tu już ludy: Celtów, Gotów, Wandali, Słowianie i już jako
zorganizowane państwa Morawianie, później Czesi, dalej od 990 roku Mieszko I. Co wiemy z
historii „wzmocnił” on (co oznacza, zdobył mieczem) swe pozycje na Śląsku, a Chrobry
później na Rusi Czerwonej. Czytelnik jednej ze śląskich gazet roku 2000, czytając wywiad
redaktora K.K z profesorem Idzim Panicem, może istotnie przyjąć tezy wysunięte w tym
artykule.
Tak samo w grze słów przed tyskim prawnikiem z lat 80-tych, dobytkiem „Ciachy” podzieliła
sie jedna generacja póżniej, pomijając dzieci i wnuków Karola. Bo wystarczyło za tamtych
czasów od 1945 opowiedzieć bajkę o dwóch braciach, sugerując sędziemu, że to oni są „ci
prawowici”, bo też dwóch. Za czasów socjalistycznych można też było wysuwać różne bajki
historyczne, byle by też pasowały do panującej ideologii. I tak też częściowo robili kapitaliści
w czasie „zimnej wojny”. Na życzenie można było sobie zmieniać historię, u jednych czy
drugich, gdy dotyczyło to Śląska.
Dobry „wuj” historyczny - „Stary Fritz” odebrał sobie Śląsk poprzednim „wujom
habsburskim” gdy Ślązacy walczyli po jednej i drugiej stronie, zależnie kto był aktualnie
nowym właścicielem tej ziemi.
To wuj „Fritz” nauczył nas sadzić i jeść ziemniaki, jak i wiele kultury i porządku nam
wprowadził. Przysłał wielu z Europy, tworząc przemył i dając tym samym nowe stanowiska
pracy, nie tylko Ślązakom. Tak sprowadzali się z Zachodu i Wschodu mieszając się zawsze z
resztą. I mięsem armatnim bylśmy u tego wuja i nnych często.
Mięsem armatnim byli i Polacy w tym czasie. Szukając wolności walczyli przy Napoleonie,
który to wykorzystał ich do brudnej roboty przy tłumieniu buntów w Hiszpani. Biednych i
ciemiężonych „wysiekli” pod Samossierą, tych co to byli w takie samej sytuacji jak Polacy,
tylko, że Hiszpanów ciemiężcą był nie carat rosyjski a sam cesarz Napoleon. Duży żal z tym
związany mają Hiszpanie, może wspólne cele we wspólnej Europe wymażą tę brudną
przeszłość.
Dalej pod zaborem, zbuntowani rzucili się w powstania przeciw ciemiężcy, caratu ruskiego a
rozgromieni po1830 szukali pomocy u dobrego „wuja pruskiego” też na Górnym Śląsku,
gdzie otrzymali chleb, pracę i schronienie. Wymieszani z biegiem lat, stali się nowymi
Ślązakami.
Później jako powstańcy śląscy, mając dosyć być żołnierzem dla „obcych wujówprzywódców” „wywalczyli” z Polską - Wschodni Górny Śląsk. Ale zaraz po 1923 stali się
znowu żołnierzami przy boku „dobrego wuja marszalka Piłsuckiego”, wykorzystując
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Ślązaków do swioch potyczek na wschodznich jego zachciankach. Nie mając zainteresowania
Śląskiem przysyła z Małopolski
„Michała Grażyńskiego, nowego wuja”, osobistego wroga Korfantego - „dobrego wuja
walczących” Ślązaków. Ale i Grażyński był „dobrym” wujem dla Ślązaków, bo i sprowadził
elitę dyrektorów z jego stron myśląc, że uzupełni luki kadrowe, pozbywszy się uprzednio
poprzednich, niemieckich dyrektorow. Masowo sprowadzeni „wujkowie z małopolskich
stron” też wrośli w tę ziemię. Wiele przetasowań uczyniła II. Wojna Światowa na Śląsku, w
krainie przychodzących i odchodzących, i to w jedną i drugą stronę. W efekcie zwycięstwa
nad faszyzmem, powstaje nowa forma - socjalizm, w efekcie nowa „45-cio letnia wojna”
zakończona ruchem solidarnościowym.
Gdy „nadbałtyccy wujowie” w wojnie 30-letniej XVII wieku wytępili prawie całą śląską
szlachtę, „wojna 45-cio letnia” potrafiła wzniecić wielką nienawiść do wszystkiego, co
związane było z sąsiadami za Odrą. Oby tych „totalitarnych wujów” nigdy tu już nie było.
Nowe sprowadzone społeczeństwo, sprowadzone ze Wschodu dało okazję do następnego się
mieszania. Te kalejdoskopowe mieszanie się ludności na Śląsku rozwija się na przestrzeni
wszyskich wieków do dziś. Przez to narastały tu i w wielonarodościowych mieszankach
różnorodne kultury, języki, religie i problemy.
Paradoksem jest, że na Zachodzie, a konkretnie w Niemczech, w tej wielkiej demokracji i
wolności toleruje się „multi-kulti” całego świata, ale i pieczołowicie pilnuje i pielęgnuje się
rodzimą ich kulturę od wieków. Przez to przyjezdni m.in. Ślązacy również mają wielką
przeszkodę w przebiciu się przez rodzimy „mur nowych wujków” w ich nowych
„Heimatach”. W Polsce na Śląsku zjawisko to jest odwrotnie realizowane. Rodzima,
zasiedziała garstka Ślązaków nie ma, jak w Niemczech ich rodzimi, tyle do powiedzenia.
Ślązacy u siebie mają więc też małą siłę przebicia w „wielkiej konkurencji przybyłych
wujów” i silnym popieraniu się tych „wujów-przybyszy ze Wschodu”. Jest to paradoks
europejskich dziejów Ślązaków od wieków. Ślązacy jak w analogi z żydami, szukają miejsca
na Ziemi by prztrwać, rozwijać się i żyć w tradycji przodków z ich kulturą, uzdolnieniami
wyniesionymi w dziejach swojej historii.
Największe pozytywne wpływy mieli na nich przybysze z XIII wieku – wujowie-mnisi,
Cystersi, ukształtowali najbardziej pozytywnie Ślązaków. Od nich wywodzi się
małomowność, wiara, rodzina, gospodarność, praca i dom. To najważniejsze, co wszczepiono
w nas, w naszych domowinach lub Heimatach, jak kto woli to nazywać. Na nieszczęście żyli
Ślązacy nie tylko geograficznie między dwoma światami w dziejach Europy! Jeden sąsiad
bliżej Rzymu, skąd szybciej oczywiście docierało do nas prawie wszystko. Po drugiej stronie
nasi sąsiedzi, zawsze raczkowali w porównaniu do Śląska. Do Śląska, gdzie na styku z
krajami Rzymu - czyli Czechy i obecne Niemcy – zawsze byli Ślązacy o krok dalej od
Wschodu. Dziś musi odbija się to na ludziach tej ziemi i za to muszą pokutować. Za jakie
grzechy cierpi Śląsk, za to, że żyje zawsze między dwoma światami, a pierwsi śląscy
Piastowie, nie tylko wychowali się po wypędzeni ich na Zachodzie, ale wzieli i co było
dobrego od XIII wiecznych wujów z drugiego świata, świata do którego dziś dążymy - do
EU, nowej Europy.
Przydałby się dziś nowy Józef von Eichendorff, Gustav Freytag, czy nowy Angelus Silesius
dający nam receptę jak ta nasza osobowość powinna wyglądać, w nowych europejskich
układach.
A, że w ostatniej wielkiej odrzańskiej powodzi „pozwolono” na zalanie i zniszczenie cennych
zbiorów historycznych we Wrocławiu, to zrobiono to po to, swą niezaradnością, by dziś
można sobie pogdybać jak się teraz każdemu podoba w temacie pochodzenia Śląska. Polska
szukająca stale pieniędzy mogła te zbiory sprzedać przykładowo hobbystom amerykańskim,
szukającym historyjek europejskich, otrzymując za to wiele milionów dolarów. Tak ubożeje
ludność tego kraju materialnie i moralnie, bo władze i mieszkańcy – nowi wujkowie - tego
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miasta, z winy tumiwisizmu w sprawach Śląska, nie zatroszczyli się ratować dokumentów
natury historycznej Europy.
Właściwie prawdą też jest, że piśmiennictwo europejskie rozwinęło się wcześniej bliżej
Rzymu. Dlatego w zjednoczonej Europie, na prawdę spoglądać się też będzie z wielu różnych
źródeł w różnych językach. Luka informacyjna z czasów „nieczitatyj i niepisatyj” (bo taki był
język Słowian przybyłych z nad Donu), czyli do X wieku, - ukaże się może w innym
świetle.We wspólnej Europie, chcąc dać prawdę historyczną mieszkańcom Ziemi z XXI i
wcześniejszych wieków, muszą zasiąść za okrągłym stołem uczeni całej Europy, by określić
korzenie tego najbardziej skomplikowanego skrawka Świata w Europie!. Mieszkaniec tej
ziemi, który tu nie wrósł będzie neutralny, lub też wrogo nastawiony, na wszystko, co się
będzie przedsięwzięło. Inni z kolei będą ciekawi, na jakiej to ziemi żyją, chcąc wiedzieć jak
będą żyć ich dzieci. Nie ma się tu na myśli jakichś przetasowań, prestiżowo chcemy wiedzieć
co było, co będzie.Tylko w ten sposób wrośniemy do Europy, bez manipulacji, naleciałości
skrajnie nacjonalistycznych, kurczowo trzymania się historyjek z różnych minionych
wpływowych okresów.
Typowego Ślązaka z przełomu XIX i XX wieku już nie doświadczysz, jedynie jako
mniejszość, prawie jak w rezerwacie. Większością dzisiejszej Domowiny Śląskiej to ten,
który kiedyś przybył jako „za chlebem” do Prus, gdzie dialekt śląski przypominał język
słowiański, to ten, który w przegranych walkach wyzwoleńczych znalazł nowe schronienie,
miejsce w pruskim Zachodzie, to ten, który przybył przymusowo wyrwany z korzeni Kresów
Wschodnich, to ten, który i dziś przybywa, na wskroś konsumpcyjnie, za lepszym
dobrobytem.
Tak i ja prestiżowo walczyłem nie o spadek „Ciachy” jak o zasadę - kto należy do tej
domowiny „Ciachy”. Dlatego cieszę się z przyszłej Europy, z Polską w członkostwie od 2004
roku.
Dzisiejsze Niemcy są wdzięczni przesiedleńcom ze Śląska, bo też i rozkwit niemiecki w
Europie zawdzięczają przedsiębiorczym przybyszom, którzy z wielkiej potrzeby w latach
1945 - 58 wielce przyczynili się do doprawadzeniu do stanu dzisiejszego dobrobytu.
Nie na darmo i nowy wuj - „Onkel” Joschka Fischer, minister spraw zagranicznych Niemiec
jak dobry wuj z Ameryki nawołuje w roku 2000 Polskę do Europy, bo i sam się przekonał
wreście do Ślązaków. Poznał ich pilność, pracowitość, gotowych fachowców, potomków
dawnych Ślązaków wychowanych przez Cystersów. No i co tu powiedzieć, tylko przytaknąć,
widząc, że Polska dalej nie chce balastu śląskiego z ich mieszkańcami. Historia śląska stale
się powtarza. Polska historia powtarza się również!
Nawet mój wuj, tzw. Gross-Onkel (mojego pradziadka Franza Niestrojna syn - „Tyski-Graf
Waldemann” przezwany, chcąc wprowadzić jako prekursor, modę wiedeńską w latach
międzywojennych, we wsi Tychy, widział swoją działalność niczym walkę z wiatrakami dla
Śląska.
Po drodze historii rodu „Ciachy” i teraz, już w XXI wieku znów znikło nazwisko wnuczki
„Ciachy”, a mojej chrzesnej Edeldraudli F. z jej płyty grobowej, pochowanej na tym samym
cmentarzu obok jej ojca Karla Scz. i jej dziadka „Ciachy”czyli J. Scz. Na płycie grobowej
wyryta była data zgonu 31.5.1945. Z tego roku dopisek zapisany pod namową, a raczej
szantażem, nowych władz z tego 45 roku w protokole tyskiego, z Ukrainy pochodzącego
lekarza - widnialo słowo „samobójstwo”. Tak tuszowano od 1945 w czasie pokoju porachunki
na niektórych mieszkańcach tej ziemi – tak w tym teraz XXI wieku tuszuje się, likwidując w
familijnych grobowcach nazwiska i daty niewygodne za sprawą zawsze nam nieżyczliwych.
Ile to błędów popełniały zawsze władze, dla ich się utrzymania, a nas upokorzania, czy
likwidowania. Zy nie widzicie tu podobieństwa wprowadzania polskości na slaskich
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cmentarzach….Kiedys był: Joann Baildon - teraz prawie ze Jan Baildon - tak jak moja ciotka
Edeltrauda znikla z plyty grobowej na ulicy Nowokoscielnej w Tychach.
A tak ostrzegał nas Joseph von Eichendorff w jego wierszyku:
Da draußen, stets betrogen,
Saust die geschäft´ge Welt:
Schlagt noch einmal die Bogen
Um mich, du grünes Zelt.
J. von Eichendorff
Na zewnątrz zawsze oszukany
obraca się kupiecki świat.
Rozwiń bezpieczny raz jeszcze łuk piękny
Wokół mnie, namiocie lesisty.
tłum:P.K.Sczepanek
A św. Nepomucyn niech nas ma w opiece, symbol obrońcy uciskanego ludu przed
nieprawidłowościami rządzących i nas okryje swym płaszczem przed nowymi nas
czekającymi ciosami.
A może moje wywody w książce „Górny Śląsk w barwach czasu” ulegną też może
dewaluacji, pozostaną za to piękne akwarele Alfonsa Wieczorka, „wuja niczym Janka
Muzykanta” w malarstwie, i dostosowana poezja, jako dzieła kultury z tej ziemi, ziemi
przyjmującej różne nazwy w całym tysiącleciu, -SSSS- jak Silesia, Slezsko, Śląsk, Schlesien.
Zawsze ze swoimi gorliwymi i wiernymi mieszkańcami, nie tylko Górnoślązakami, bo i też
przybyszami pozytywnie nastawionych do Śląska, do Silesii i tych, co mówią Slezsko lub
Schlesien na tę krainę.
Kiedyś tam, gdzieś tam, i teraz, i chyba może jutro...tracimy co swoje w sercu, swą
identyfikację.
Z poważaniem
Peter Karl Sczepanek
członek Europa Nostra i Pan-Europa „Silesia”
Monheim am Rhein 22.8.2000
Wywod ten mozna dac do jakikolwiek prasy w Polsce czy w Niemczech, czy
….gdziekolwiek...pksczep.
Deutsche Aussiedler
In den Jahren 1951 bis 1984 trafen 718.000 deutsche Aussiedler aus dem Machtbereich der
Volksrepublik Polen ein, darunter 385.000 aus Oberschlesien. Nach der Volkszählung vom
27.5.1970 lebten unter 58 Millionen deutschen Einwohnern in der Bundesrepublik
Deutschland 9,8 Millionen Vertriebene, davon waren 942.000 aus West-Oberschlesien und
170.000 aus Ost-Oberschlesien, 1.112.000 insgesamt.
…
eingetroffen sind, also lange vor den '' Ostverträgen ''.Nach glaubwürdigen Informationen
sind in manchen Gebieten West-Oberschlesien nach 1975 ganze Ortschaften, besonders in
Oberglogau durch die Aussiedlung von deutschen Familien nahezu entvölkert worden.
Anderseits soll es noch Ortschaften mit nahezu 80% deutscher Bevölkerung
geben. Aussiedlerzahlen ( Bitte anklicken)
http://pbl.ibl.poznan.pl/dostep/index.php?f=zapisy&p_tytul=ellen&s=d_biezacy
http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/752313,moj-dom-murem-podzielony-berlin-nieslask-w-1922-sensacyjne,id,t.html
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Mój dom murem podzielony. Berlin? Nie, Śląsk w 1922 [SENSACYJNE ZDJĘCIA
ARCHIWALNE]
Data: 2013-02-02 Marcin Zasada, Tomasz Borówka
Tak wyglądała poplebiscytowa granica między Polską a Niemcami na Śląsku.
Pokaż wszystkie miniatury (39) (© ze zbiorów Biblioteki Śląskiej)
Zobacz galerię (39 zdjęć)
Dom w Polsce, stodoła w Niemczech. Szkoła w Niemczech, ale szkolne boisko w Polsce. Czasem pół studni w
Polsce i pół w Niemczech. Jak pokazują archiwalne zdjęcia, które prezentujemy w dzisiejszym wydaniu
"Historii z DZ", linia graniczna dzieląca Śląsk w 1922 roku, na kilkanaście lat stworzyła absurdalną sytuację,
podobną trochę do Berlina, o którym śpiewał Kazik Staszewski: "Mój dom murem podzielony, podzielone
murem schody, po lewej stronie łazienka, po prawej stronie kuchenka".
W 1921 roku, po przegraniu przez Niemcy I wojny światowej, po plebiscycie i powstaniach, w skład odrodzonej
Rzeczypospolitej weszła część Górnego Śląska. Zamieszkiwała ją wtedy blisko milionowa populacja, z czego
jakieś 260 tysięcy poczuwało się do bycia Niemcami.
Po drugiej, niemieckiej stronie granicy, pozostał z górą milion mieszkańców (z czego na ponad pół miliona
ocenia się liczbę ludności polskojęzycznej lub mówiącej śląską gwarą Ślązaków). Po 1922 r. polską część
Górnego Śląska opuściło ponad 100 tys. emigrantów. Na przeciwną stronę granicy przeniosła się podobna liczba
Ślązaków.
Jaka to była granica? Choć wytyczona kompromisowo - niedobra niestety, nie satysfakcjonująca żadnej ze stron
i kłopotliwa. Podział Śląska przypominał skomplikowaną operację rozdzielenia syjamskiego rodzeństwa,
połączonego ze sobą wspólnymi żywotnymi organami. Linia graniczna, jaką wytyczyli politycy, rozcięła na
dwie części funkcjonujący dotychczas organizm nie tylko społeczny, ale i gospodarczy: przemysłowy,
komunikacyjny, rolniczy. Rozdzieliła nie tylko miasta, ale i kooperujące w ramach tych samych koncernów
kopalnie, huty i fabryki. Zdarzało się, że odseparowywała wielkie piece od ich zakładów przetwórczych lub
szyby górnicze danej kopalni od jej pól wydobywczych. Podziemne chodniki prowadziły nieraz do ościennego
państwa (przykładem może być kopalnia Makoszowy). Wyrobiska leżały już na jego terenie i oddzielała je krata.
Na ziemi przecięte zostały nieraz drogi, linie kolejowe, tramwajowe nawet. Pasażer podróżujący tramwajem z
Chorzowa do Piekar (kiedyś tak się dało) dwa razy przekraczał granicę państwową jadąc tranzytem przez
Bytom. Rodziły się liczne uciążliwe dla życia absurdy - w rodzaju podzielonego podwórka czy ogrodu, albo
zagranicznej wygódki czy studni. Dla wielu Ślązaków oznaczało to rozpoczęcie nowego życia i konieczność
przystosowania się do niecodziennej sytuacji.
Należy przy okazji pamiętać, że wskutek przepołowienia Śląska, jego przemysł utracił wiele ze swych
dotychczasowych rynków zbytu - Niemcy nie chcieli polskiego węgla z powodów politycznych, a kłopotliwy
stał się nawet jego transport do Wielkopolski. Część kolejowych węzłów komunikacyjnych nie mogła
funkcjonować jak dotychczas i zaczęła podupadać.
Granica obowiązywała przez ponad 17 lat - do wybuchu II wojny światowej. I jakkolwiek to brzmi, w wielu
punktach Śląska… przetrwała do dziś, choćby na styku powiatów rybnickiego i raciborskiego (przebiega niemal
dokładnie tak samo).
Zdjęcia i mapy pochodzą z niemieckiej książki "Schlesiens Ostgrenze im Bild" ("Wschodnia granica Śląska w
obrazkach") wydanej w 1936 roku we Wrocławiu. Odnaleźliśmy ją w zbiorach cyfrowych Biblioteki Śląskiej.
Mój dom murem podzielony. Berlin? Nie, Śląsk w 1922
D: Mein Haus ist durch eine Mauer geteilt. Berlin? Nein, Schlesien
1922 [EXCITING FOTOARCHIV]
Haus in Polen, eine Scheune in Deutschland. Schule in Deutschland, sondern dem Schulhof in Polen. Manchmal
ein halb Brunnen in Polen und eine Hälfte in Deutschland. "Mein Haus wird durch eine Mauer geteilt, eine
Mauer geteilt: Wie in Archivaufnahmen, die in der heutigen Ausgabe von" The History of DZ "Grenzlinie
Teilung Schlesiens im Jahre 1922 für mehrere Jahre beschrieben wird gezeigt hat eine absurde Situation etwas
ähnlich Berlin, die er sang Kazik Staszewski erstellt Treppe auf der linken Seite des Badezimmers, auf der
rechten Seite des Ofens. " Im Jahr 1921, nach dem Verlust der Deutschland des Ersten Weltkrieges, nach dem
Plebiszit und die Aufstände in der wiedergeborenen Republik wurde Teil Oberschlesiens. Wenn es lebte nahe
111
Millionen Einwohner, von denen einige 260.000 hatten solchen Gefuell Deutschen zu sein.
Auf der anderen, der deutschen Seite der Grenze, mit einem Berg von einer Million Einwohner (davon über eine
halbe Million geschätzten Bevölkerung schlesischen polnischen Sprache oder Dialekt gesprochen Schlesier)
übrig. Nach 1922 hat die polnische Teil Oberschlesiens mehr als 100 Tausend übrig. Einwanderer. Auf der
gegenüberliegenden Seite der Grenze bewegt, um eine ähnliche Anzahl von Schlesier. Was war die Linie?
Obwohl gezeichnet Kompromiss - nicht gut, leider nicht mit einer der Parteien und problematische zufrieden.
Schlesische Sparte trennt komplexe Operation wie siamesische Brüder, die miteinander verbunden sind
gemeinsame lebenswichtige Organe. Die Grenzlinie, die aus markierte die Politiker, hatte in zwei Teile vor dem
Körper funktioniert nicht nur soziale geschnitten, sondern auch wirtschaftlich: Industrie, Kommunikation,
Landwirtschaft. Split nicht nur die Stadt, sondern auch im Rahmen einer Zusammenarbeit die gleichen Bedenken
Minen, Mühlen und Fabriken. Es geschah, daß odseparowywała Hochöfen ihrer Verarbeitungsbetrieben oder
Schächte des Bergwerks von seiner Grubenfelder. U Gehwege führen manchmal zu Nachbarländern (Ein
Beispiel wäre mir Makoszowy sein). Workings bereits auf seinem Gelände und Gitter trennte sie. Auf dem Boden
waren oft geschnitten Straßen, Bahnlinien , Straßenbahn auf. Ein Passagier mit der Straßenbahn von Kattowitz
nach Piekary (einmal so konnte ich) zwei Mal über den Zustand Grenzwert für den Antrieb Transit Bytom.
Angesichts der Geburt zu zahlreichen Belastung für die Absurditäten des Lebens - die Art von teilte die Hof oder
Garten, entweder fremd oder Grube eingeweiht. . Für viele Schlesier soll ein neues Leben und die
Notwendigkeit, zu ungewöhnlichen Situationen anpassen zu starten anlässlich sollten beachten, dass aufgrund
der przepołowienia Schlesien, die Industrie hat viele der bestehenden Märkte verloren - Deutschland wollte
nicht polnische Kohle aus politischen Gründen, und hat sich sogar peinlich seine Beförderung zum
Wielkopolska. Einige Eisenbahnknotenpunkten nicht wie früher funktionieren, und begann zu sinken. Grenzwert
in Kraft seit mehr als 17 Jahren - bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs. Und obwohl es in vielerlei Hinsicht
Silesia ... überlebt bis zum heutigen Tag, auch an der Schnittstelle von Rybnik Bezirke und raciborskiego (läuft
fast genau das gleiche.) Fotos und Karten aus dem deutschen Buchmarkt abgeleitet "Schlesiens Ostgrenze im
Bild" ("Die östliche Grenze von Schlesien in Bildern" ) in 1936 in Breslau veröffentlicht. Wir fanden es in den
digitalen Sammlungen der Bibliothek von Schlesien.
KONFERENCJA NAUKOWA NT. OBOZÓW PRACY DZIAŁAJĄCYCH NA GÓRNYM
ŚLĄSKU W LATACH 1945-49.
Prelekcji podczas konferencji wysłuchała: Mirella DĄBEK
W dniu 24 stycznia, w ramach obchodów Tragedii Górnośląskiej, w Muzeum
Miasta Mysłowice odbyła się konferencja naukowa zorganizowana przez Ślōnskŏ
Ferajna. Wzięli w niej udział pracownicy naukowi katowickiego Oddziałowego
Biura Edukacji Publicznej Instytutu Pamięci Narodowego. Oto zapis prelekcji.
Sebastian ROSENBAUM „System obozowy na Górnym Śląsku 1945-49. Próba
systematyki”
Dokonam ogólnej klasyfikacji obozów działających na Górnym Śląsku po 1945
roku. Pamiętajmy, że nie pojawiły się one w 1945 roku. Powstały w okresie
okupacji. System obozowy gęsto oplatał przemysłowy okręg Górnego Śląska.
Pierwszy system stworzyły nazistowskie Niemcy, a był on podporządkowany
funkcjonowaniu przemysłu. W zakładach zatrudniano Żydów i jeńców
wojennych.
W 1945 roku nastąpił krach III Rzeszy, jednak koncepcja zamykania ludzi w
obozach – nie. W Bytomiu, Gliwicach czy w Opolu nie istniała polska
administracja, bo też nie wiadomo było, co się stanie z tymi ziemiami,
komu przypadną. Na czele władzy stali komuniści niemieccy.
Tytuł wykładu brzmi – system obozów. System zawiera przesłankę o porządku,
systematyzacji, coś, co jest sensownie urządzone. Obozy po 1945 roku nie
były uporządkowanym, logicznie ogarniętym systemem. Możemy raczej mówić o
obozownictwie, obozach. Jak ta siatka wyglądała? Mamy tu do czynienia z
rozległym spectrum – obozy te miały różne cele i różne intencje.
Palma pierwszeństwa należała do Sowietów, którzy jako pierwsi wykonali
ruchy wobec ludności miejscowej. NKWD zabezpieczało tyły Armii Czerwonej. Służby
te wyłapywały osoby, które uważały za niebezpieczne. Polityczna akcja była
112
wymierzona w dawnych działaczy nazistowskich. Skąd Sowieci wiedzieli kogo
zamknąć? Na ogół nie wiedzieli. Szukali w dokumentach, posługiwali się
ludnością miejscową. Represje dotykały ludzi przypadkowych. W ten sposób
władze zastraszały społeczeństwo, by siedziało cicho. Sowieci tworzyli
obozy, obozo-więzienia, więzienia.
Kolejny typ obozów miał bardziej obozowy i masowy charakter. Miały
funkcjonować krótko. Były przeznaczone dla ludności cywilnej, która miała
być wywieziona do Związku Radzieckiego w ramach reparacji wojennych. Nie
osadzano tutaj ludzi niebezpiecznych czy podejrzanych politycznie. Władze
wyłapywały ludzi i osadzały w przejściowych obozach. Np. taki punkt istniał
przy KWK „Centrum” w Bytomiu, przy ul. Wrocławskiej. Czasami Sowieci
zajmowali cały blok czy dzielnicę, wysiedlali mieszkańców i tworzyli obóz.
Taka sytuacja miała miejsce w Łabędach. Te obozy funkcjonowały kilka
tygodni.
Powstały również obozy, w których władze przetrzymywały robotników
mających demontować maszyny. ZSRR wywalczył na forum międzynarodowym zgodę na
wywiezienie maszyn. Miała to być część odszkodowań niemieckich dla ZSRR.
Czasami zwożono z okolicznych wiosek setki ludzi do demontażu. Tak było np.
w Blachowni.
To nie jest oczywiści tak, że tylko Sowieci tworzą obozy. Na terenach
dawnego województwa śląskiego już w lutym 1945 roku władze polskie stworzyły
obozy. Była to koncepcja obozu politycznego, w którym przetrzymywano
Niemców
dopuszczających się - w czasie okupacji - przestępstw wobec polskości.
Władze opierały się na siatce donosicieli, którzy często jednak wskazywali
ludzi przypadkowych, nie mających nic wspólnego z nazizmem. Jedynym
powodem
donosu była chęć zajęcia mieszkanie aresztowanego. W tych obozach powinny
być prowadzone śledztwa. Oczywiście nie były. Ogromna większość osadzonych
znalazła się w obozach przypadkowo. Miało to na celu pokazać społeczeństwu
kto tu rządzi. Od lata 1945 roku obozy były tworzone na całym Górnym
Śląsku.
Koncentrowano Niemców żeby ich następnie wywieźć. Tworzono dla nich getta,
miejsca odosobnienia. Były to obozy przesiedleńcze, które zaczęły pełnić
funkcję obozów pracy.
Sowieci wywieźli do Związku Radzieckiego kilkadziesiąt tysięcy osób,
zwłaszcza do Donbasu. Szacunki są różne. Bazę, którą tworzymy w IPN wskazuje
na 23-28 tys. deportowanych. Sowieci zatrzymali i wysłali do Związku
Radzieckiego przede wszystkim ludzi w wieku produkcyjnym. Z jednej strony
Sowieci zabrali ogromną liczbę rąk do pracy, a z drugiej – chcieli żeby
zwiększyła się produkcja. Na Górnym Śląsku zostali bardzo młodzi ludzie,
kobiety i starcy, a zatem zysk produkcyjny był z nich niewielki.
Władze polskie zaczęły tworzyć kolejny typ obozów – tu pasuje słowo
system,
przy ich tworzeniu największe znaczenie miał przemysł. Były to obozy
przykopalniane. Początkowo osadzano tam cywilów, dopiero od sierpnia 1945
roku – jeńców wojennych. Stalin podjął decyzję o przekazaniu 35 tys.
Niemców, którzy byli zgrupowani w 70 obozach. Te obozy dla jeńców nie były
zbyt represyjne, gdyż miały przynosić zyski. Czasami zaglądał tu Czerwony
Krzyż. Obozy te miały bardziej cywilizowane ramy, bo sytuacja jeńców była
regulowana przez międzynarodowe konwencje. Te obozy działały do 1949
roku.
Ale to też nie jest tak, że nie miały swoich ofiar. Np. w Bytomiu w latach
1945-47 wskutek epidemii zmarło tysiąc osób. Panowały tam fatalne warunki
sanitarno epidemiologiczne. W obozach dla jeńców zmarło 3,5 tys. ludzi.
Prokurator Dariusz PSIUK „Wokół obozu w Mysłowicach 1945-46”
113
Jako prokurator z Komisji Ścigania Zbrodni Przeciwko Narodowi Polskiemu
prowadziłem śledztwo w sprawie szczególnego udręczenia Górnoślązaków w
obozach pracy. Skupię się na podstawach prawnych, na mocy których
umieszczano ludzi w mysłowickim obozie pracy. Funkcjonowanie tego obozu
było
bezpodstawne. Początkowo podstawą osadzania w nim był dekret PKWN z
listopada 1944 roku dotyczący obywateli polskich wpisanych na Volkslistę,
ale mieszkających w Generalnej Guberni. Kolejny dekret z 06 maja 1945 roku nakazywał wyłączenie ze społeczeństwa polskiego wrogich elementów. Na jego
podstawie zamknięciu nie mieli podlegać obywatele należący do III i IV
grupy Volkslisty. Natomiast ci z II grupy podlegali zamknięciu jeśli nie zgłosili
wniosku o rehabilitację albo decyzję o rehabilitację zaskarżył prokurator
specjalny sądu karnego.
Osadzenie w obozie pracy powinno nastąpić na podstawie decyzji prokuratora
specjalnego sądu karnego. Takich decyzji natomiast nie było. Tak naprawdę
zatrzymywanie miało charakter przypadkowy – np. gdy oddział sowiecki
stwierdzał, że brakuje im jeńców, tzn. ich liczba jest mniejsza od liczby
faktycznie odebranych, to dokonywał łapanek.
Mysłowicki obóz pracy funkcjonował od lutego 1945 roku i powstał z
przekształcenia nazistowskiego więzienia pomocniczego. Nie ma żadnego
dokumentu, który powoływałby komunistyczny obóz pracy.
W trakcie przesłuchań ustaliliśmy, iż dokonano tam 33 przestępstw, m.in.
pobić, pobić ze skutkiem śmiertelnym. Nie udało się ustalić sprawców,
ponieważ baza dokumentująca te zbrodnie jest bardzo uboga. Pierwsze
dokumenty pochodzą z września 1945 roku. Udało się jedynie ustalić, że
przed wrześniem 1945 roku pracowało tam 100 strażników. Są to jedynie nazwiska
bez konkretnych danych osobowych. Nikt ze świadków nie był w stanie ustalić
sprawców pobić. Nadal żyje naczelnik obozu - Tadeusz S, który otrzymał
zarzuty narażania więźniów na akty okrucieństwa, ale z uwagi na jego stan
zdrowia (choroba Alzheimera) dalsze wykonywanie czynności sądowych jest
niemożliwe.
Braki dokumentacyjne uniemożliwiają ostateczne ustalenie liczby
osadzonych.
Co najmniej przez mysłowicki obóz przewinęło się 8 650 osadzonych, zginęło
co najmniej 2 281 osób. W trakcie śledztwa ustalono, że w obozie panował
głód i choroby. Więźniów kierowano do prac w 11 różnych kopalniach.
Również
nie było podstaw prawnych do ich zatrudniania.
Obowiązywała wówczas ustawa o organizacji więziennictwa z … 1939 roku i to
do niej powinny stosować się władze i funkcjonariusze. Zatem aresztowania
mogły nastąpić jedynie na podstawie wyroku prokuratora specjalnego sądu
karnego. Tak jak mówiłem wcześniej – tu zatrzymywano bez jakichkolwiek
decyzji sądowych.
O zatrudnieniu w zakładach przemysłowych powinien decydować lekarz
więzienny,
a w obozach - następowało ono na podstawie
widzimisię funkcjonariuszy. Dodatkowym czynnikiem zwiększającym
śmiertelność była epidemia tyfusu. Co gorsza – ci więźniowie wychodzili
poza
obóz, a więc zarażali też innych. W październiku 1945 roku przybyła
kontrola sanitarna. Zmarli więźniowie zostali pochowani na terenie dwóch
mysłowickich cmentarzy: przy ul. Mikołowskiej i Oświęcimskiej.
dr Adam DZIUROK „Represje w obozie Świętochłowicach-Zgodzie1945”
Wracając do mojego przedmówcy - tak naprawdę zapominamy o Mysłowicach,
a przecież tu był dwukrotnie większy przepływ więźniów niż w – bardziej
znanych - Świętochłowicach i zginęło to znacznie więcej osadzonych.
W okresie powojennym Jerzy ZIĘTEK – związany z władzami komunistycznymi –
114
zdefiniował problem, który pojawił się na Górnym Śląsku. Na tym terenie
Volkslista była elementem przymusu, a nie elementem zdrady, z którą mamy
do czynienia w innych regionach Polski. Była to formalność nakazywana przez
władze nazistowskie, przydzielano ją z urzędu.
Salomon MOREL – komendant obozu w Świętochłowicach, pochodzący z
Lubelszczyzny – „uczył się” spraw śląskich. Świadczy o tym pewien
dokument.
Napisał w nim zdziwiony, że oficer Wojska Polskiego, któremu załatwił
zwolnienie ojca z obozu w Świętochłowicach, najpierw był w Wehrmachcie, a
potem przeszedł na polską stronę.
W lutym 1945 roku zaczęto kierować do obozu w Zgodzie pierwszych więźniów.
Obóz ten przypominał „małe Auschwitz” – były tu druty kolczaste,
wieżyczki, baraki obozowe. Był to mały obóz koncentracyjny działający jako filia KL
Auschwitz. W lutym 1945 roku więźniów nazistowskich zastąpiono nowymi
lokatorami.
Salomon MOREL podkreślał, że umieszczano tam ludzi bez sankcji
prokuratorskich. Naczelnik za nic nie odpowiadał, administrował ten obóz.
Przeszedł on do historii mimo, że funkcjonował stosunkowo krótko - 9
miesięcy. Z 6 tys. osadzonych nie przeżyło 2 tys. W archiwum znaleźliśmy
dokumenty, w których rozliczał się ze stanu liczbowego więźniów (1500
zgonów) i pieniędzy. Ministerstwo Bezpieczeństwo Publicznego w Warszawie
stwierdziło, że nic nie wiedziało o wybuchu epidemii tyfusu. Dla Morela
nie była ona żadnym problemem, nie podjął żadnych działań w celu jej
zwalczenia.
W sierpniu 1945 roku zmarło 600 osób. Dziennie - na cmentarzu katolickim i
ewangelickim – chowano ok. 30 osób.
Za Morelem, czyli za głównym funkcjonariuszem odpowiedzialnym za obozowe
bestialstwo - władze polskie dwukrotnie wysłały do Izraela list gończy i
wniosek o ekstradycję. Nie udało się go ściągnąć do Polski i postawić
przed sądem, bo Izrael nie wydaje swoich obywateli. Do końca życia dostawał –
jako
wysoki funkcjonariusz więziennictwa - emeryturę w wysokości ok. 5 tys. zł.
W obozie przebywało 40 obcokrajowców – przede wszystkim za nieposiadanie
dokumentów. W obozie zmarła np. obywatelka Stanów Zjednoczonych - Wanda
LAGER, która w sierpniu 1939 roku przyjechała do Polski, by uporządkować
sprawy spadkowy po badaczu Australii - Pawle Strzeleckim.
W obozie najbardziej był znany barak nr 7, w którym zamykano osoby
podejrzane o działalność w ruchu nazistowskim. Były to podejrzenia
bezzasadne, a przyznanie się do tego typu działalności wymuszano pod
groźbą pistoletu. Systematycznie dochodziło do pobić i morderstw. Prokuratura
próbowała skatalogować te zbrodnie. Salomon MOREL w bestialski sposób
znęcał się nad więźniami - bił ich taboretem do utraty przytomności albo kazał
tworzyć „piramidę”, czyli więźniowie kładli się jeden na drugim,
kilkanaście warstw. Ci najniżej leżący najczęściej nie przeżywali. Stawiano również
naprzeciwko siebie więźniów, którzy mieli się bić. Czasami był to ojciec i
syn.
Protokół likwidacji obozu pochodzi z listopada 1945 roku. Obóz w
Świętochłowicach, podobnie jak ten w Mysłowicach, miał na stanie więcej
osadzonych niż wynika to z dokumentów, bo np. więźniowie przebywali w
przykopalnianych obozach. Obóz w Świętochłowicach był najpierw obozem
karnym, a od kwietnia 1945 przyjął nazwę obozu pracy.
Sebastian ROSENBAUM „Sowiecki obóz karny NKWD w Toszku 1945”
W lutym 1945 roku w Toszku powstał obóz filtracyjny, potem przejściowy dla
deportowanych do Związku Radzieckiego. W 1945 roku zaczęto przywozić osoby
z kraju sudeckiego. Był to obóz stricte represyjny. Komendant tego obozu –
115
Dylajew – w bestialski sposób znęcał się nad więźniami. Bito osadzonych
gumowymi wężami. Przed wyjściem do pracy wkładano jeńcom do spodni myszy,
szczury i żaby. Po czym zawiązywano nogawki. Wieczorem sprawdzano czy
zwierzę żyje. Jego śmierć było powodem bicia. Urządzano również
przejażdżki na więźniach.
Głód był taki, że więźniowie rzucali się na trawę. Na efekty nie trzeba było
długo czekać – w maju wybuchła epidemia, która trwała do listopada. Zmarło
3 tys. osób. Miejscem pochówku była okoliczna piaskownia lub nieczynny
cmentarz żydowski. Niestety, obecnie byłby trudności z ekshumacją zwłok,
ponieważ poziom piasku podwyższył się o kilka metrów.
Niewiele wiemy o obozie w Toszku z powodu bardzo ubogiej, zachowanej
dokumentacji. Na pewno bardzo dużo byśmy się dowiedzieli, gdyby Rosjanie
udostępnili swoje archiwa.
Konferencję podsumował dr Adam DZIUROK „ Przychylę się do słów, że
powinniśmy zachować pamięć o tych czasach, bo jest to hołd składany tym
ludziom represjonowanym po wojnie. Miejsc kaźni jest wiele i to nie tylko
typowe więzienia. Sporo pracy przed nami.”
Prelekcji podczas konferencji wysłuchała: Mirella DĄBEK
From: antonirespondek To: Peter K. Sczepanek Sent: Saturday, February 02, 2013
Subject: Re: pksczep-130208-Dreikaiserreichse.;Wolga-Virt, R.Schieb, R.Pawelka, Tragödie Schl.
M.Dabek,Baildon, "Traudl",Gorzelik,7b, A.Kiss,von P.K. Sczepanek-1
Witejće Peter Karl!
Tyn artikel uo "okresie powstań śląskich i plebiscytu" w Tarnowskich Górach autorstwa
Janusza Pfaff, co`śće go uostatkym cytowali ze mojoom downoom wjadoomośćioom i
podanoom adressom, kaj uoona booła dowńi:
http://tg1921.webpark.pl/
je jus terozki zarchiwowany, nale do śe go dali noońść sam:
http://web.archive.org/web/20041128045649/http:/tg1921.webpark.pl/
Podowoom to po to, coby te przed kjerych je to interesant poradźyli se to tam dali
wysznupać.
Pozdrowjoom - Antek Respondek
Powojenna propaganda na Gornym Slasku:
http://www.youtube.com/watch?v=BDQ2VSACSGA
Jak wyglądał obraz Śląska za czasów komunizmu? Komu i dlaczego najbardziej zależało na jednostronnym
przedstawieniu dziejów naszego regionu? Teraz, po dwudziestu latach od upadku komunizmu prawda wreszcie
może ujrzeć światło dzienne:
http://www.youtube.com/watch?v=IEJrc75Zfic
Gůrnoślůnskiy Tragedyje - Wypyndzyniya [1/2]
http://www.youtube.com/watch?v=6HstJmlg5uI
-1
http://www.youtube.com/watch?v=oigGPzJZ5w8
-2
Gůrnoślůnskiy Tragedyje - Wywůzki na Syberyio [1/2]
116
http://www.youtube.com/watch?v=4UXkQ3vA2YU
-1
"Szacuje się, że można mówić o liczbie około 150-200 tysięcy osób wywiezionych z całego
obszaru Górnego Śląska w głąb Związku Sowieckiego. Ludzie ci byli traktowani gorzej nawet
od niemieckich jenców wojennych(...)" - prof. Roman Kochnowski
http://www.youtube.com/watch?v=7qVJUpiGnns
-2
Gorzeli - RAS Autonomia to rozwoj:
http://www.youtube.com/watch?v=6FikClg30k4
Ślůnsk nie był pod żadnym zaborem (do roku 1945) [2/2]
http://www.youtube.com/watch?v=ruEDVlek06 - 1
http://www.youtube.com/watch?v=ruEDVlek068 - 1
http://www.youtube.com/watch?v=t91Dpg9pyxM .. 2
W roku 1335 krol Czech, Jan Luksemburski zrzekl sie swoich roszczen do tytulu krola Polski na rzecz
Kazimierza Wielkiego, ktory wzamian zrzekl sie swoich praw do Slaska. Zostalo to sformalizowane w 1339
roku traktatami: trenczynskim i wyszechradzkim i ostatecznie potwierdzone w 1348 roku traktatem
powstańcy "śląscy"?
http://www.youtube.com/watch?v=2FKFeaWr1tY
Riesengebirgslied
http://www.youtube.com/watch?v=lFRnDHDkKQ4 - piesn z Karkonoszy
1. Blaue Berge, grüne Täler,
mitten drin ein Häuschen klein.
Herrlich ist dies Stückchen Erde
und ich bin ja dort daheim.
Als ich einst ins Land gezogen,
hab´n die Berg mir nachgesehn,
mit der Kindheit, mit der Jugend,
wußt´ selbst nicht, wie mir geschehn:
O mein liebes Riesengebirge,
117
wo die Elbe so heimlich rinnt,
wo der Rübezahl mit seinen Zwergen
heute noch Sagen und Märchen spinnt.
Riesengebirge, deutsches Gebirge,
meine liebe Heimat du!
2. Ist mit gut und schlecht gegangen,
hab gesungen und gelacht,
doch in manchen bangen Stunden
hat mein Herz ganz still gepocht.
Und mich zog´s nach Jahr und Stunde
wieder heim ins Elternhaus,
hielt´s nicht mehr vor lauter Sehnsucht
bei den fremden Leuten aus.
O mein liebes Riesengebirge ...
3. Teuere Heimat, Vater, Mutter,
und ich liege an ihrer Brust
wie voreinst in Kindheitstagen,
da vom Leid ich nichts gewußt.
Wieder läuten hell die Glocken,
wieder streichelt ihre Hand,
und die Uhr im alten Stübchen
tickt wie grüßend von der Wand:
O mein liebes Riesengebirge....
Chor der Ruhrkohle AG - Glück auf, der Steiger kommt (Steigerlied) 2010
http://www.youtube.com/watch?v=rnwg8YM56Fw
- piesn o sztajgerze
Chor der Ruhrkohle AG - Glück auf, der Steiger kommt (Steigerlied) 2010
Glückauf, Glückauf, der Steiger kommt
und er hat sein helles Licht bei der Nacht
und er hat sein helles Licht bei der Nacht
schon angezünd', schon angezünd'.
Schon angezünd' das gibt ein Schein
und damit so fahren wir bei der Nacht
und damit so fahren wir bei der Nacht
ins Bergwerk ein, ins Bergwerk ein.
Ins Bergwerk ein wo die Bergleut sein
die da graben das Silber und das Gold bei der Nacht,
die da graben das Silber und das Gold bei der Nacht,
aus Felsgestein, aus Felsgestein.
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Und kehr ich Heim, zur Liebchen mein,
dann erschallet des Bergmanns Gruss bei der Nacht,
dann erschallet des Bergmanns Gruss bei der Nacht,
Glück Auf, Glück Auf, Glück Auf, Glück Auf.
Die Bergleut´ sein kreuzbrave Leut´,
denn sie tragen das Leder vor dem Arsch bei der Nacht,
denn sie tragen das Leder vor dem Arsch bei der Nacht,
und saufen Schnaps, und saufen Schnaps.
Ich bete an die Macht der Liebe, D. Bortniansky, Satz: Manfred Bühler - ASG Chor
http://www.youtube.com/watch?v=iI8bCQxPWmU - spiewam to
tez w Bayer-Männer-Chor - tylko - bardziej uczuciowo! -pkscz
http://www.youtube.com/watch?v=InWridJ5pZE - i takie….
I to spiewam -
co pani Fischer: - Power of love:
http://www.youtube.com/watch?v=0AwYVMgYw60
http://www.youtube.com/watch?v=MRQ2DhEvRT8
Pawel Steller - sein Leben und Wirken - Fragment
(PL - D)
habe ich der Tätigkeit Paweł Stellers und seines Schülers Alfons Wieczorek einige Seiten
gewidmet
Szanowni Państwo,
Pisałem kiedyś w mojej publikacji wydanej w 1998 roku: „Górny Śląsk w barwach czasu” o górnośląskiem
malarzu Pawle Steller (1895 –1974) jak i jego uczniu Alfonsie Wieczorku z Tychów parę słów poświęciłem, co
przychylnie odebrane zostało przez czytelników, m.in.:
Sehr geehrte Damen und Herren,
In meinem 1998 herausgegebenem Buch unter dem Titel: „Oberschlesien in den
Farben der Zeit“ habe ich der Tätigkeit Paweł Stellers und seines Schülers
Alfons Wieczorek einige Seiten gewidmet, die von den Lesern gut aufgenommen
wurden.
W książce tej pisałem między innymi:„Podczas II. Wojny światowej ścigali Niemcy Pawła Stellera. Zaraz po
wojnie w 1945, polscy donosiciele Czerwono Armistom, Rosjanom spowodowali deportację, wysłanie na
Syberię Pawła Stellera z Cieszyna. „Za Niemca” Steller pozostał przy swoim imieniu - Paweł, pomimo nagonki
hitlerowców. Za czasów nowych polskich władz, wystarczył donos - „Steller” - na pewno Niemiec,(domniemali
ludzie go nieznający, albo zazdrośni) z wygnaniem aż po granicę Mongolii. Zwierzając się w tajemnicy, (bojąc
się jeszcze wiele lat) swemu uczniowi Alfonsowi Wieczorkowi – przeżył tylko dlatego, że swymi malunkami w
ołówku - potrawił zarobić na suchy chleb. Wrócił chory na ciele i duszy. Powrócił w 1946 rok - „śląski Dürrer”,
zwanym przez Francuzów po jego wystawie w Paryżu w 1937. Tak mieli się Górnoślązacy, tysiące ich cierpieło
za innych w tych latach do 1957. Cierpieli polscy i niemieccy ludzie z tej ziemi, Górnoślązacy.”
119
In diesem Buch schrieb ich unter anderem: Während des II. Weltkrieges wurde
Paweł Steller von Deutschen verfolgt. Nach dem Einmarsch der Roten Armee
wurde Paweł Steller aus Teschin nach den polnischen Denunziationen, von den
sowjetischen Behörden grundlos festgenommen und nach Sibirien deportiert.
Erst Ende des Jahres 1946 kehrte er heim - niedergeschlagen an Seele und
krank am Leib. Wie er seinem Schüler Alfons Wieczorek im Vertrauen mitteilte,
hatte er die sibirischen Arbeitslager nur dank seiner malerischen Fähigkeiten
überlebt. So ein unverdientes Schicksal wurde Paweł Steller zuteil, der seit
seiner Ausstellung in Paris 1937 von den Franzosen als „Schlesischen Dürer“
bezeichnet wurde. Ein derartiges Schicksal ereilte nicht nur Paweł Steller,
sondern auch Hunderttausenden von Einwohnern Schlesiens, ganz gleich ob
polnischer oder deutscher Herkunft bis zum Jahre 1957.
Heino:
© MySpass Heino spricht er über die Gerüchte zu diesem Projekt und
seinen großen Erfolg.
http://www.gmx.net/themen/unterhaltung/musik/10a6oe6-heino-cover
und:
Szroborz
na tym czlowieku nie poznala sie żadna: Landsmannschaft czy Vertriebene -Organizacja - a
szkoda, przestawiałem go wielokrotnie i osobiście…
pksczep.
www.szroborz.de - Werke von Stan Szroborz - prace malarskie
VITA -
www.szroborz.de
STANISLAW WOJCIECH SZROBORZ
*** SCHROBOSCH V BRADA ***
ZUR PERSON
Geboren: 14.3.1957, B r a d a Ober Lazisk, Oberschlesien
Seit 1977 verheiratet
Zwei Söhne: Martin (1978), Jakob (1980) - Dipl. Designer
Stadtangehörigkeit: Deutsch
AUSBILDUNG
1964-1971 - Grundschule Nr. 1, Ober Lazisk
1971-1972 - Experimentalschule Nr.1 Nikolai
1972-1976 - VIII LO im Wilhelm Pieck , Kattowitz
1972-1985 - Kunstlehre bei Prof. O. Bierwiaczonek
1972-1976 - Kunstschule Jugendpalast, Kattowitz
1976
- Abitur, VIII LO im Wilhelm Pieck , Kattowitz
STUDIUM
1976-1983 - Architekturstudium, T H Gleiwitz
1982
- Diplompraktikum, B P H KoksoProjekt, Gleiwitz
1985
- Diplomarbeit (Dipl. Ing. Arch.) bei Prof. J. T. Gawlowski
AUSZEICHNUNGEN
1985
- Architekturpreisträger Nowicki-Skrypij Wettbewerb
1986
- Architekturpreisträger des Professor W. Henn - Wettbewerb
1987
- Stipendium RAG-Ruhrkohle AG, Essen - Duisburg
1995/96/97 - Award Of Excellence Hugh Ferris Competition USA
2009
- Preisträger * POLONICUS* Wettbewerb Aachen
BERUF
120
1980
- ART SYNERGY Workshop, Gleiwitz (Gründer und Dozent)
1983-1986 - Architekt bei BPH Koksoprojekt, Gleiwitz
1986-1988 - Architekt bei BPE Energoprojekt, Danzig-Warschau
1988-1990 - Institut für Raumplanung und Urbanistik, TH Gleiwitz
1988
- Fachseminar Didaktik und Pädagogik, TH Gleiwitz
1990-1994 - Architekt bei BHLM Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
1994-2002 - Architekt bei RKW Architektur und Städtebau, Düsseldorf
Seit 2002 - Freiberuflich:
I Q STANS - INTEGRALE GESTALTUNG, ART SYNERGY ATELIER,
FORECAST, WORKSHOP, D A S MUSEON – DÜSSELDORFER ART SYNERGY
Q MUSEUM, A S Q ART SYNERGY Q DÜSSELDORF
MITGLIEDSCHAFTEN
Seit 1980 - NSZZ SOLIDARNOSC
Seit 1985 - SARP
Seit 1993 - DWB
Seit 1993 - AK NRW
Seit 1995 - BDG (Bund Deutscher Grafikdesigner)
Seit 1996 - ASAP (American Society Of Architektural Perspektives)
Uwaga - tu ponizej Polska uzywa czesto polskich nazw miejscowosci - jak tu
Akwizgran - czyli co...co?..co? tak wiecie to: miasto Karola Wielkiego: ... Achen -pkscz
http://www.dw.de/oscar-polonii-w-niemczech-trzecia-edycja-polonicusa/a-15059879
Oscar Polonii w Niemczech: trzecia edycja Polonicusa
W Akwizgranie, na styku granic Niemiec, Holandii i Belgii, gdzie w ub. roku prestiżową Nagrodę
Karola Wielkiego odebrał Premier Donald Tusk, niemiecka Polonia wręczyła po raz trzeci Polonicusa w
czterech kategoriach.
Twórca projektu Polonicusa Stanisław Szroborz
121
Wieslaw Lewicki, Karl Dedecius i wiceszef MSZ Krzysztof
Stanowski (od lewej)
Pomysłodawcy wymyślili tę nagrodę polonijną, jak mówią, „z szacunku do siebie”. Pomysł polega na wyróżnianiu
przez Polonię uznanych postaci, „Polaków, jak i europejskich przyjaciół” w nadziei, że to „zmobilizuje szerokie
kręgi Polonii do intensywnej współpracy nie tylko w Niemczech, ale i w Europie”. Nagrodą jest statuetka
zwana Polonicus, której projekt wykonał architekt i artysta z Duesseldorfu, Stasio Szroborz.
Przyznawana jest w czterech kategoriach.
W tym roku w kategorii „dialog polsko-niemiecki” została wyróżniona Cornelia Pieper, wiceminister spraw
zagranicznych, odpowiedzialna za kontakty z Polską. W kategorii „kultura” Polonicusa otrzymał prof. Karl
Dedecius, nestor tłumaczy literatury polskiej w Niemczech i założyciel Niemieckiego Instytutu Kultury Polskiej w
Darmstadt (obecnie Niemiecki Instytut Spraw Polskich). W kategorii „organizacja życia polonijnego” został
wyróżniony niezmordowany działacz polonijny Związku Polaków w Niemczech „Rodło“, wiceprzewodniczący tej
organizacji, Władysław Pisarek. W kategorii „nagroda honorowa” Polonicusa w Akwizgranie otrzymał piszący o
wspólnej polsko-niemieckiej historii brytyjski historyk prof. Norman Davies.
Olaf Müller szef wydz. kultury miasta Akwizgran i
Cornelia Pieper
Nagroda, jak zaznaczyła, Cornelia Pieper, „jednoczy Polaków” i „motywuje do angażowania się na rzecz stosunków
polsko-niemieckich”. Norman Davis mówił po otrzymaniu Polonicusa, że „nie można pisać historii Polski bez
historii Niemiec”. Zauważył też, że Polacy powinni być dumni z niemieckiego dziedzictwa historycznego u siebie w
kraju, a Niemcy dumni z tego, że tak wielu Polaków wybiera ich kraj do życia i pracy zawodowej. „Jestem dumny,
że jestem dzisiaj Polonicusem” – powiedział na zakończenie prof. Davies.
"Mała Nagroda Karola Wielkiego"
122
Prof. Piotr Małoszewski, przewodniczący monachijskiego Centrum Chrześcijańskiego i członek jury Nagrody
Polonii, nazywa Polonicusa „małą Nagrodą Karola Wielkiego" przyznawaną za zasługi dla integracji europejskiej.
„Doceniamy kogoś, że ma duże serce i promuje sprawy Polonii, mówi o sprawach Polonii i lobbuje na rzecz
Polonii” - wyjaśnia i dodaje, że Norman Davis i Karl Dedecius w szczególny sposób zasłużyli się dla sprawy polskiej
w świecie.
prof. Norman Davis
„Jest to wysoce prestiżowa nagroda”- twierdzi Krystyna Koziewicz z Berlina, dziennikarka polonijna, ponieważ
przyznawana jest ludziom promującym kulturę, politykę, „a przede wszystkim polskość”. Joasia Ratajczak,
dziennikarka z berlińskiego Radio Jazz zauważa, że Polonicus staje się coraz bardziej znany w środowisku
berlińskiej Polonii.
Mariusz Skórko, kierownik wydziału konsularnego ambasady RP w Berlinie uważa, że wydarzenie, jakim jest
wręczenie Polonicusów w Akwizgranie „pokazuje możliwości organizacji polonijnych do organizowania się i
organizowania imprez na bardzo wysokim poziomie”.
Krzysztof Stanowski, podsekretarz stanu w MSZ, reprezentujący na akwizgrańskiej gali rząd RP, podkreśla, że tak
„niezwykłe nagrody jak Polonicus” wręczane przez organizacje i nieznanych ludzi „wielkim ludziom, jak Norman
Davis czy Karl Dedecius” są „wielkimi nagrodami”; to znaczy, że „coś dzieje się w ludzkich sercach”. Jego zdaniem
chodzi głównie o to, żeby „Polacy rozumieli, co myślą Niemcy, a Niemcy, co myślą Polacy, i żeby Niemcy znali
język polski, a Polacy język niemiecki”.
Józef Malinowski z "Rodła", odpowiedzialny za sprawy nauczania języka polskiego w negocjacjach polskoniemieckich „okrągłego stołu” uważa, że działacze polonijni potrzebują uznania dla swojej działalności społecznej.
Od lewej: Wieslaw Lewicki, Władyslaw Pisarek i
Józef Malinowski ("Rodło")
123
Piotr Przybylski, inżynier dźwięku z Kolonii ubolewa, że "sporo Polaków bardzo mało wie o Polonicusie", i że
Polonii w Niemczech brakuje „jakiejś wspólnej idei, jak mogłaby Polonia w Niemczech wyglądać”, ale postrzega to
„jako fenomen polski”. Brakuje mu przede wszystkim środowiska opiniotwórczego tworzącego spójność Polonii.
Znana-nieznana nagroda
Nagroda, która jest bezsprzecznie godnym wspierania pomysłem, jest znana na razie w bardzo wąskim
środowisku. Polonusów zrzeszonych w stowarzyszeniach i organizacjach jest ok. 25 tysięcy. O nagrodzie piszą
głównie media polonijne. Uroczystość wręczania Polonicusów nie jest jeszcze ciekawym newsem dla niemieckiej
prasy ponadregionalnej. Ciekawość mediów wzbudzi na pewno zamiar środowisk zorganizowanej Polonii
nagradzania również ludzi nieznanych, zwykłych mieszkańców Niemiec, którzy w mniej spektakularny sposób
pomagają ludziom z polskim rodowodem pielęgnować i kształtować ich tożsamość na obczyźnie, zintegrować się w
Niemczech, co ułatwia też integrację w Europie.
Przyszłość Polonicusa
Laureaci i prezenterzy: Norman Davis, Władyslaw Pisarek, Cornelia Pieper, Karl Dedecius, Joanna Ratajczak, Marcin
Antosiewicz (od lewej)
Nagroda Polonii w Niemczech zmieniła patrona. Dotychczas był nim ambasador RP w Niemczech Marek Prawda.
Od tegorocznej, trzeciej edycji patronat przejął marszałek Senatu, Bogdan Borusewicz.
Wiesław Lewicki, inicjator i przewodniczący jury nagrody, mówi, że „nagroda się rozszerza. Jesteśmy na etapie
rozwoju, który jest piękną rzeczą dla nas wszystkich”. Kongres, poszukuje nowej formuły dla Nagrody, „bardziej
europejskiej, wieloorganizacyjnej” - zaznacza prezes Kongresu Polonii Niemieckiej.
Poseł do Bundestagu Dietmar Nietan (SPD), przewodniczący Zrzeszenia Towarzystw Polsko-Niemieckich,
przypisuje generalnie duże znaczenie wręczaniu Nagrody Polonicusa w Akwizgranie, „nie dlatego, że Polonia
wręcza Oskara, ale dlatego, że jest to także impreza polsko-niemiecka przynosząca obopólne korzyści” -zauważa.
Barbara Coellen
Red. odp.. Andrzej Pawlak / du
W “Elektro-Laziska” w Laziska-Gorne O-OS - Bruder Henryk Szroborz....
Die Fläche des gesamten RU Department of Plant und die Hälfte von Schlesien. Impossible?
Doch. Nahezu jedes Zimmer im Kraftwerk ist ein Gerät gelten unsere Mitarbeiter kümmern sich
reparieren: was Heizkörper, Heizung oder Diffusor Belüftungssystem - Klimaanlage. In unserem
Handlungsfeld ist auch Heizstation, zentrale Kompressor-Raum, und etwa 70 km von Rohrleitungen
außen - von der Mikołów Mysłowice. ÜBER anderen Sachanlagen unter unserer Obhut - lesen Sie
unten
http://www.linux.ellaz.pl/GazetaEl.nsf/df5790b386a3f8ecc12568fb0040391c/030ba3d03f6bf
724c12569240032961c!OpenDocument
...foto: Von links: Martin Wodarz, Henry Szronorz, Francis Crew, Chris Kurasz, John Suchy,
Raphael Bryjak
Ein wenig Geschichte
. Abteilung RU wurde im Jahr 1989 aus der Verschmelzung gegründet: Equipment Repair Niederlassung
Aufkohlen, Department of District Heating Ausrüstung Reparatur und Wasserwirtschaft und der Abteilung für
Wartung Vorbereitung
Zum Zeitpunkt der Erstellung der Abteilung beschäftigt 73 Mitarbeiter, und jetzt, nach 11 Jahre - 63 Vor elf
Jahren wurden in den ökonomischen Systems Reparaturen nur in der Heizungs-und Wasser-Management
durchgeführt. Medium und Großreparaturen Aufkohlen Geräte wurden in der Anlage in Betrieb genommen hat.
Heute, trotz eines Rückgangs der Beschäftigung und der Erwerb, Betrieb und Wartung, um eine Reihe von neuen
Anlagen alle mechanischen Reparaturen Hilfseinrichtungen in das ökonomische System besteht reparieren. Nur
Investitionen und spezialisierte Aufgabe, die entsprechenden Berechtigungen (wie UDT, Bau, etc.) oder eine
spezielle Ausrüstung sind in der Anlage in Betrieb genommen hat. Sehr oft in diesen Aufgaben Brigadier RU
beteiligt, als Subunternehmer an einen Generalunternehmer im Übermaß Arbeit.
...
124
Wasserwirtschaft
im Bereich von spezialisierten e RUP-1 und RUG Brigade sind alle Einheiten der Wasserwirtschaft:
Versorgungsleitungen mit Pumpen Grundwasser und Trinkwasser
Von links: Henry Szroborz, Peter Blasiak, Miroslaw Olejniczak
Humor:
http://humor.nf.pl/Ciekawostka/4320/Niemieckisasiad/?fb_action_ids=446899335381430&fb_action_types=og.likes&fb_source=hovercard&
fb_aggregation_id=246965925417366
po pracy
Humor biurowy
Dowcipy o informatykach
Dowcipy o prawnikach
Dowcipy o dyrektorach
2020- in unserem westlichen Nachbarn - u naszych zachodnich sąsiadów:
PL:-Rzecz dzieje się w 2020 roku u naszych zachodnich sąsiadów.
Dwóch policjantów - arabów zatrzymuje auto.
Proszą o dokumenty zatrzymanego kierowcy po czym jeden arab do drugiego:
-Ty Ahmed, zobacz jakie dziwne nazwisko - Muller
D:-Die Geschichte im Jahr 2020 in unserem westlichen Nachbarn ist.
Zwei Polizisten -. Araber hielt den Wagen
fragen sie nach den Akten Fahrer hielt ein arabischer zum anderen,
Ahmed "Sie sehen, was für ein seltsamer Name - Muller
/Ciekawostka/3878/Milczenia-zlotem/
Es war ein Mann, der ein Fahrrad hatte. Und weil mochte es wirklich einen Abstrich
/Ciekawostka/6708/Przyslowie/
Wer hat gesagt, "nie vorsichtig genug sein?" Re:. Sohn-...
/Ciekawostka/7184/Reinkarnacja/ Reinkarnation
Wiesiek immer tat, was er wollte: Er küsste seine Frau, rutschte auf ...
Temat: Szczyńść Boże Data: 2013-02-04 Nadawca: "Bernadeta Szymik-Kozaczko" <[email protected]>
przekazuje informację, o Mszy Św. - http://www.podlesie.net/~parafia/ - Msza św. za + Michała Smolorza
w 30 dzień po śmierci, od przyjaciół w czwartek - 7 lutego, godz. 18.00
Parafia MB Cz?ochowskiej w Katowicach Podlesiu
Bernadeta Szymik - Kozaczko
www.podlesie.net
Sent: February 03, 2013 Subject: WG: NIE dla sprzedazy konsulatu w Kolonii
Szanowni Panstwo, juz w najblizsza srode odbedzie sie posiedzenie komisji d/s Polonii, gdzie poruszona bedzie
sprawa sprzedazy naszego budynku Konsulatu RP w Kolonii.
125
Zeby glos Polonii byl bardziej slyszalny, rozeslijcie, prosze, ten list e-mailowy do wszystkich swoich
znajomych. Moze ktos jeszcze nie zdazyl podpisac petycji...
Pozdrawiam serdecznie.
W dniu 2013-01-19 09:11:19 użytkownik Krysia Kozłowska <[email protected]> napisał:Witajcie,
je¶li możecie przył±czyć się do petycji lub/i przesłać ja dalej (rodzinie, przyjaciołom, znajomym) byłoby bardzo
miło. Z góry dziękuje i pozdrawiam serdecznie
Krysia
www.petycje.pl/petycjePodglad.php?petycjeid=9199
http://m.onet.pl/wiadomosci/swiat,clvm2
- patrz ww 2 Linki.
Ministerstwo Spraw Zagranicznych RP
Minister Spraw Zagranicznych RP
Al. J. Ch. Szucha 23 00-580 Warszawa 48 22 523 90 00
Do:
[email protected], [email protected]
Dokument Nr 9199 : Protest w sprawie sprzedaży budynku konsulatu w Kolonii
- Warszawa 16-01-2013
A na Slasku: Dreikaiserreichsecke in Myslowitz
Subject: Turm Bismarcka - Bismarckturm -
http://www.youtube.com/watch?v=yx2Of14oglk
-
Najciekawsze wizje przyszłości. Najlepsi architekci śląscy. Zapraszam
Krzysztof Karwat - [email protected]
Ale, czy burzyc stare z Königshütte jeszcze, architektoniczne!…To problem na Gornym
Slasku Dnia: 18.2.2013 o godz.: 19.00 - w Chorzowie - Teatr Rozrywki
I tu Königshütte - dzielnica Pnioki, blisko już Bytomia:
From: ojgyn.interia To: Peter K. Sczepanek Sent: Friday, February 08, 2013
Witej Peter Już wciepuja, bo wczorej mi kómp niy fóngowoł. Ale terozki jes już do porzónsku
i dowóm mój niydzielny kónsek.
Pozdrowióm Ojgyn z Pnioków
Nó, tóż idóm łostatki....
Ojgyn z Pnioków
10 lutego 2013r
Nó, tóż mómy już chnet dwa tydnie tyn zimowy miesiónc luty. Ludzie! Jak to śleciało! Przeca
dziepiyro my pyndalowali na Zilwestra (nó, fto pyndalowôł, to pyndalowôł) a sam już łostatki
do dźwiyrzy klupióm; „ślydź” na karku. Ta łostatniô balanga bydzie terôzki we wtorek. Nó,
trza pedzieć ino tela, co tyn latośny karnewal to bół ździebko krótki, i ino łostało tela, coby
we strzoda pójńść do kościoła i dać se posuć hasiym ta swoja palica.
Wiycie! Niy miarkuja po jakiymu ale przi tyj zimie spómniôł mi sie jedyn pierónym wicny
fal. Jak jesce skokôł tyn na Adam Małysz (a bydzie to już mocka lôt tymu nazôd) zicnółech
sie na zofie i napocznółech zaziyrać na ta telewizyjô, kja mieli pokazôwać tych szwarnych
synków łod skokaniô we Zakopanym. Jo tam niy ma za teli kibic, ale co u nôs, to u nôs, i trza
tyż wiedzieć ło czym idzie niyskorzij ze kmaratami łozprawiać. Fandzolyli, fandzolyli
roztomajte móndroki aże sam łorôzki tyn nôjsrogszy angyjber, tyn chop, kierego już blank niy
idzie wykludzić, łodchlastnóńć łod cedzitka, kiery ci sie na wszyjskim znô nikiej Einstein, i
kierego ałsdruki żôdyn, ale to żôdyn srogi profesor ze uniwerzityjtu (bali i Miodek) blank niy
126
poradzi gynał spokopić – tyn côłki Szaranowicz rzyknół ci na côłkô Polska: „Atmosfera we
Zakopanym – nikiej we RIO”.
Ludzie, takij gupotych jesce niy słyszôł. Ja, jô wiym, co łón już mocka ałsdruków wciepnół
(bezmać sóm ludzie, kiere „prace diplómowe” ze tych jejigo gupot bele kaj piszóm) ale coby
pedzieć, iże we Zakopanym jes jak we Rio, tego by ani tyn nasz (ze Breka) „gutynmorgyn”
(taki Miymiec ze łodzysku) ani nasz pniokowy luftinszpektor Monk niy wypokopiół. A
spóminali razinku skorzij tyn szykownisty fajrant faszingu we Brazyli, tyn „karnewal we
Rio”. Poradzicie sie to forsztelować: te gryfne, szekuladowe dziołchy ze Brazylii ze jejich
blank sagimi cyckóma, kiej tańciyrujóm ta ichnio samba, łogibajóm sie na śniygu na tyj srogij
„Krokwi” we naszym Zakopanym? Bo jô niy poradza! A możno bóło by tomoc gryfne? Fto
wiy? Tela, co bóło by mi na isto festelnie żôl tych cycatych, sagich dziołchów.
Nale, wczoraj mielichmy łostatnio karnewalowô sobota, łostatnio balanga, i to – ino niyftorzi
– bez côłkô noc. A kiej faszing, to jesce idzie pospóminać jak to piyrwyj bywało. Nó, jô ino
terôzki spóminóm, bo już możno ze trzi lata nikaj’echmy ze mojóm Elzóm niy balandrowali. I
tu mi sie spómniała gyszichta, kiero żech kajsik usłyszôł, a jô jom sam terôzki rzykna tak
blank po naszymu i tak choby sie to mie przitrefióło. Dejcie pozór!
Napytali ci mie kiejsik na telkie sroge „party”, na takô biysiada do jednygo takigo bółtszaftu,
do „ambasady”. Ja, ja, to niy wic, niy chichrejcie sie, to jes na richtik, po prôwdzie. Mie na
isto rółz dôwno, dôwno tymu nazôd napytali i tela. Wysztiglowôłech sie choby ficywyrt we
„Boże Ciało”; ancug, biôłô hymda, szlips możno fliga, lakszuły i poszołech. A tam same
wyfiokowane mamzele, co jedna to starszyjszô, jakiesik stare knakry tyż wyparadzóne nikiej
terôzki te szucmany we chorzowskim magistracie, lebo te kóńskie wojôki na paradzie we
Warszawie. I ino jim te szwalby na rzici łod tych fraków, furgali przi kôżdyj zwyrtce. Parada
nikiej we tyjatrze, kiej mô sie przikwanckać Prezidynt. Te babskie parfiny sie już blank
pometlali, pochechlali i kiejby tak szkyrtnóńć sztrachecla, to by to wszyjsko na isto wypraskło
w luft. Nale, gawca tak naobkoło, jes, idzie ółber ze tabletym. Biera sie jedna takô glaska...
fuj cheba szampan... biera drugô, ja, to jes to, richticznô zimnô gorzôłecka. Tak sie łajmża
tam a nazôd, bele kaj, tu szlukna jednego, tu drugigo, a naobkoło same takie ci tam „parle
franse”, „hoł du ju du”, „szprechanie po dojczu”, „gawaritje po rusku” i co tam jesce.
Muzykanty grajóm ci tak blank po cichuśku take jakiesik „love story”, „pościelówy” – jak
gôdajóm modziôki. Nó, gôdóm Wóm, to sie niy idzie na isto forsztelować, jak to tam
wszyjsko gryfnie bóło zbajstlowane.
Łorôz cicho sie zrobiyło, wszyjskie gawcóm na dźwiyrze a tam styrcy ŁÓNA. Tak pomiernie,
łostrzymnie, grace słożóne choby do rzykaniô, piestrzónek srogachny na palcysku i... te szaty,
cerwióne, (co jô gôdóm?) take jakiesik lilowe, duge aże do ziymi, lica farbiste, zymbole
choby po tym pucojgu ze tym boberym, co to we telewizyji pokazôwali. Nó, gôdóm Wóm,
aże mie zatkało, aże mie ci blank sztopło. Kiej żech sie spamiyntôł, gôdóm po cichuśku do
sia:
– Ta, abo żôdnô! Musza śnióm zatańcować, musza, przeca niy bółbych Ojgyn!
A ludzie ci sie tak jakosik rukli na boki... a łóna idzie... idzie, lekuśko, choby we lufcie
furgała. Jezderkusie, corôzki bliżyj ku mie. Jô jesce drabko szluknół ze dwa achtliki, gymba
łobtar sznuptychlóm (dobrze co mi jóm Elza przodzij wyprała i wybiglowała). Ida terôzki i jô
ku nij, po maluśku, opaternie, coby ci jij blank niy przelynknóńć. Już, już żech jes kole nij. Te
ślypia, choby sornik. Ludzie jô już nic niy poradza uwidzieć ino łóna... łóna...
– Bydóm łóni takô dobrô i zatańcujóm sie symnom, ja? – gôdóm, a dych mi chytô, chobych
sie szpritu szluknół.
– Niy, niy zatańcuja – padó mi łóna prómp.
– Jezderkusie, a po jakiymu? – niy poradza przijńść do sia. Dadzóm mi łóni chocia jedyn
grónt na to, jedyn powódcoby symnóm niy zatańcować!
– A... wiycie, panie gryfny, sóm aże trzi grónta, trzi powody – pado łóna.
– A jake, jake, mogóm mi łóni, paniczko, pedzieć, ja?
127
– Piyrszy to tyn, iże podwiyl żeście sam panie Ojgyn ku mie niy prziszli, toście sie panocku
aże trzi razy łobalyli, praskli na tyn zol.
– Ale jak jô drabkoch sie pozbiyroł, zarôzki pochytôł prôwda?
– Ja, ale tuplowany grónt to tyn, iże to, co terôzki grajóm, to hymn francuski!
– Ja, a tóż niech bydzie jesce tyn trzeci grónt!
– Bo jô, wiedzóm łóni panoczku... jô... jôch jes kardynałym!
>>>>
„Gdy uderzył wielki dzwon,
Objął w świecie pączek tron.
Król przez wszystkich ukochany,
Piękny, pulchny i rumiany.
W brzuszku wprawdzie miał on dziurę,
Lecz w tej dziurze konfiturę.”
Tak gryfnie pisôł jesce we połowinie szesnôstego wiyka Jan Mączyński. Ale po jakiymu jô to
terôzki gôdóm? Anó, skuli tego, co my mieli jesce we tyn łóński szczwôrtek – tusty
szczwôrtek. Tusty, fetowny szczwôrtek ze tymi kreplami łod Maloty. Ludzie! Jake gryfne,
jake paradne, a kiej tak cowiek jesce zmiarkowôł jakô szykownô dziołcha je kulała? Do
dzisiôj mi ta dziołcha, ta Beata we ślypiach łostała a... niy te kreple we trownicy. Skuli tego,
to sie szło blank zamamlasić, mocka zaślimtać, i aże ci sie kôżdy normalny chop na isto
poradziół zapómnieć... i blank ci niy poradza spokopić, eźli ta dziołcha, ta gryfnô dziołcha, to
jes ci tyn nasz polski cukiernik, abo inakszij (jak by sie na dziołcha gôdało – cukiernica)? A,
a tak niyskorzij, to te wszyjskie dziołchy, babeczki, stare i starki wlazowali na wôga! Nale, ło
tym już niy byda fandzolół, bo kôżdô baba aby rółz do roka musi jakosik „dijyta” na
ściepniyńcie fetu bajstlować. Kreple, kreplami a niyftore łochyntole, chopy, kierym zawdy jes
przileżitość coby cosik szluknóńć, mogóm mieć łostuda jak mój kamrat, glacok Antek, kiery
po tustym szczwôrtku sie mocka zniyskorzół (bo bół u jakijsik modyj gdowy ze tymi
kreplami). Przilazuje do dóm i sóm, sóm cuje, co wónio jakimisik babskimi parfinami. Kiej
ino wlôz do chałupy zarozki gibnół sie wartko do kilszranku (kaj miôł zawdy swoja cyjntla
skukanô) i w te pyndy popyrskôł sie tóm gorzôłóm, coby go starô niy wywóniała, iże bół u
jakisik inkszyj baby. Wlazuje opaternie do izby a sam starô na niygo z pycholym:
– Ty giździe diosecki, ty pieróński łochyntolu. Ty miarkujesz, co jô jes tako gupiô, takô
kamela, raszpla, kierô niy poradzi sie pochytać, ja?
– Nale, dziubecku, co ci juzaś jes, co ci sie niy zdô? – pytô sie fałesznie Antek. – Stało ci sie
co, lebo jak?
– Ty strupie, ty łochlapusie! Myślisz, iże kiej sie popyrskôsz parfinym, to jô sie niy kapna,
iżeś juzaś gorzôła słepôł ?
I tu my sóm przi naszym „śledziu”, coby ino niy motlać łostatnij balangi przodzij popielca ze
harynkiym, kierego zawdy idzie wećkać, a kiery tyż jes dobry na tyn katzynjamer. To
„zapustny” wtorek, łostatek szykownyj, gryfnyj zabawy, kieryj bóło zawdy festelnie żôl i ło
kierym to wtorku na isto gryfnie pisôł Władysław Syrokomla:
„I ostatni wtorek bieży
Choć się dawno w głowie kręci
Rozhulany rój młodzieży
Leci w taniec bez pamięci,
Strugi wina jak fontanny
Jak ulewne płyną deszcze
Choć żar w piersiach nieustanny
Wina! Wina! Wina jeszcze!
Tańca jeszcze!..”.
A niyskorzij to jakiesik hercklekoty, pile, szprice i skoranie boskie we naszych lazarytach, kaj
już po maluśku zaboczyli jak tyż to sie tych „choróbków”, tych niymocnych (po zabawie i
128
gorzôle) flyjguje. Bo niy zawdy nojńdzie sie jakisik trzyźby dochtor, kiery tych festelnie
chycónych poradzi do sia przirychtować.
A jô jesce bocza, kiej żech tyż wyglóndôł (co? wyglóndôł? Czułech sie choby wypluty
kanold)... Tela, co to bóło dôwno i niy byda spóminôł, coby mi sam żôdyn niy przeciep, co jô
ino ło gorzôle i ło ślywokach, łochlapusach gôdóm.
>>>>
A terôzki blank ze inkszyj faski, blank ze inkszyj zorty. Fto to jesce ci do pozór na take
sztrofki, na take słówecka:
„Wierę snać z sejmu naszego
Nie słychamy nic dobrego,
Już to kielka niedziel bają,
A w ni w czym się nie zgadzają.
Podobno jako i łoni
Każdy na swe skrzydło goni,
Pewnie Pospolitej Rzeczy
Żadny tam nie ma na pieczy.”
Ta (i jesce pôra inkszych a gryfnych) napisôł Mikołaj Rej. Urodziół ci sie Łón, tyn wywołany
poyta , szczwôrtego stycznia 1505 roka. I jes mi terôzki markotnie, bo mój Tatulek (chocia
bół festelnie szkolóny, niy jak te niyftore posły, co terôzki matura poradzóm za trzi tydnie
zrobić) niy dali mi dôwnij, za śpikola, za dziecka gôdać po naszymu, po ślónsku. A wiela – to
terôzki już gynał miarkuja – ale, to na isto wiela naszych słówecek, słówecek ze naszyj
szumnyj gôdki idzie nojńść u tego Mikołoja Reja? We tyj sztrofce skorzij jô niy pometlôł, niy
przełónacół żôdnego słówecka, niy chachnółech sie anich sie niy drzistnół! Tak tyn nasz srogi
Polôk pedziôł; pedzioł tak jak we tyj nôjmóndrzyjszyj sztrofce, iże:
„A niechaj narodowie wżdy postronni znają,
Iż Polacy nie gęsi, iż swój język mają!”
I my tyż, my Ślónzôki, niy mómy gansinego lynzyka, ino na isto naszô gôdka, pra?
A niyskorzij roztomajte angyjbery, móndroki tuplikujóm mi, co idzie zbajstlować jakisik
„internetowy” lynzyk ślónski. Ludzie, przeca kôżdô gôdka mô jakiesik korzyni, mô jakosik
dómowizna, mô ludzi, kierzy flyjgujóm ta gôdka i tropióm sie, coby jij blank modzioki niy
przepómnieli; coby ta gôdka ciyngiym, sztyjc żóła i coby we tyj gôdce jak nôjwiyncyj ludzi
gôdało. I, coby to ino byli jakiesik lebry we Hamerice, to jesce poradza spokopić, ale sam u
nôs tyż sóm take ipty, kiere ci blank możno słówek niy pamiyntajóm, niy poradzóm, niy erbli
po jejich Starzikach – jedna ino literka przełónacóm i zdô jim sie, co to już jes po naszymu –
ale szkryflajóm (niy piszóm, ino szkryflajóm) po hamerikóńsku, choby tyn jedyn karlus we
Logiewnikach (niy byda go mianowôł, bo mi jes gańba, iże take sie sam u nôs uplóncli). Nale,
łóne możno miast do szkoły deptać, ciepali na nia kiźlikóma i gôdali co łóni ringowali sie ze
„kómunóm”, niy dali sie łogupić bez ta „kómuna” – jak mi to tuplikowoł jedyn taki Ted – i
bajstlujóm jakosik „republika ślónskô”! Jô poradza, na isto poradza ci sie sóm spomiarkować
roztomajte ferajny, kiere majóm we mianie „Ślónsk”, „ślónski” take jak: Związek
Górnośląski, Związek Górnoślązaków bali i Ruch Autonomii Śląska, bo to sóm samtyjsze,
nasze ferajny, kiere jak poradzóm, tak tyż te nasze zwyki i ta naszô gôdka flyjgujóm i
bajstlujóm wszyjsko, coby tyż to i do modzioków to trefiyło. Nale coby mie, i takim jak jô,
ftosik przeciepowôł, iże idzie wypokopić jakosik stwora, jakigosik fółgla i dziurdziocha, kiery
ino tyrô we internecu, to mi jakosik niy wlazuje do mojigo filipa. A możnoch jes gupi, kiej
barzij mi sie zdô, kiej móm rôd, to co mie Starki i Staroszki naumieli, niźli to, co jakisik
hamerikóński angyjber wypokopiół?
A możno bez nôs, Ślónzôków, Polôków kajsik hań-tam daleko przemôwiô ta isto „niedbałość
polska” – jak to już chnet piyńćset lôt tymu napisôł Mikołaj Rej we takij gryfnyj sztrofce:
„Ale złoto nie chce, wołaj wżdy kamienie,
A niech każdego rusza poczciwe sumienie.
Bo wierz mi, on gospodarz na poły szaleje,
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Co nie gasi, kiedy tle, aż gdy gore – leje.”
Możno ździebko ze jankorym gôdóm, możno – jak mi to już tyż ftosik przeciep – ze
zôwiścióm – niy poradza tego ci zmiarkować – wiym ino jedne, iże to, co sam pisza, to co
sam gôdóm, jak pisza i jak gôdóm, to jes ino „spuścizna” po mojich Łojcach, Starzikach i
Staroszkach. I móm na isto mocka uciychy, kiej mie ludzie suchajóm, kiej mie (niyftorzi,
niyftorzi ino) czytajóm, bo możno i jakisik modziok juzaś czegosik nowygo sie naumi, a
możno i jimu sie to bydzie niyskorzij festelnie zdało, coby sam u nôs, sam na tym naszym
Ślónzeczku flyjgowało sie te nasze, samtyjsze zwyki, samtyjszô gôdka a niy, coby to ino –
wysztudiyrowane – furgało we intrnecu podle hamerikańskij mółdy. Bo te ichniyjsze
wynokwianie, to ci jes jak panarejowe kropidło:
„Bo chociaj z tą postawą, z tym kropidłem kroczysz,
Wiem, iż mi nie pomożesz, jedno iż mię zmoczysz.”
I tak sie miarkuja, co to by stykło na dzisioj, i ino dociepna jesce pôra słówecek panoczka
Reja:
„Ile słuchamy o tych, co dalej niż w Polszcze bywają, tedy postronni narodowie, język (a
podobno i dowcip) polski w małej pieczy mają, jakoż też z łaski bożej nie bardzo sie jest
czym chłubić, gdyż niedbalszych ludzi nie masz jako Polacy, a co by sie w swym języku
mniej kochali.”
I to by możno stykło na dzisiôj a berôł, deczko szpasowôł jak zawdy we niydziela przi
śniadaniu
Ojgyn z Pnioków
BILDER - Obrazy- Ilustr.- Fotos
1.-Rathaussturm und Krawattenjagd -Die Narren regieren in Köln, Düsseldorf u. Mainz
2.-Am 15. februar wird ein 50 meter großer Brocken knapp an der Erde vorbei!
3.-Gleiwitzet Klosterstrasse
4.-Wieza-Zamku-Gornego zbudowana przez W.Opolczyka w XIV wieku w Oppeln
5.-Gleiwitzer Klodniz 1918 am Winnter
6.-Wappen_Schlesiens
7.-jako wie-21.8.-Schlesien an Oder und Görlitzer - NeisseDeutschlandtreffen für Schlesien 22-23.6.2013 mit Heimat und Zukunft
9.-Europäische Aktion - Einladung
10.-A.Kiss-Monheim-Berlin- Tychy - Slaska Galeria-pksczep.
11.-PRL-Soldaten kontrollieren die Grenze in den 50-ger Jahten - Zolnierze PRLu pilnuja granice z lat 50-5ych
12.-Deutsch-polnische Städtepartnerschaft - Partnerstwo miast polskich i niemieckich
13.-DonnesrmarckHütte -Gleiwitz 1920
14.-Pless OS KaiserPostamt
15.-Stan Szroborz -Pless -Schloss Pless 2011 - pszczynskie Muzeum
16.-Stan Szroborz Schloss bei night
17.-Stan Szroborz Rathaus Pless EvangKIrche und Kath-Kirche am Ring heute
18.-Carl Sczepanek u. Josef Sczepanek (CIACHA) 1910 in Tichau vor dem Metzkerladen
19.-Lied - Wach auf Du deutsches Land
20.-Kattowitze - Platz zwei Kaiser - heute pl Wolnosci
21.-Konrad VII der Bialy, - Slaski w bitwie pod Grunwaldem J. Matejko - Slask już 250 lat nie był Polskim Landem, tu
walczyl po stronie Zakonu z ramienia Hl.Römischer Reich-u.
22.-Tragedie Gornoslaskie - w Muzem Myslowice - odczyt - jest tu w tresci.
23.- Alt-Tichau Ansichten 1910 - Widoki ze Starych Tychow z 1910 roku (Dom „Ciachy” J.Scz, jaki erbnal drugi syn Josef,
brat Karla - obok jego-sklep rzezniczy. To była druga polowa centrum wsi Tichau - Tychy.
Latwo jest zidentyfikowac ten dom - bo w tym miejscu gdzie pisze Josef Sczepanek - jest obecnie Optyk i prowadzi go prapra-wnuk „Ciachy” Jerzy Szczepanek mistrz-optyk, lat 70, za miesiac…. A co z Carl Sczepanek - sklepem? - Tak to był mój
dziadek - ale komunisci po 1945 zabronili nam prowadzic dalej ten sklep, odbierajac go nam i jeszcze inne nam rzeczy
odebrali…. A ja teraz jak ten 70-cio latek za 4 miesiace - będę fajrowac…. Ale wielka przerwa w zyciorysie od czasow
M.Grazynskiego w okresie mojej babci Walerii, po komunistach- po 1945 - do lat 1958 zrobila w mojej duszy i mojej
identyfikacji wielka ryse…. jaka ciazy na mnie do teraz! - pksczep.
24.- Tichauer Wappen in OS in 1910- Tyski herb z lat przedwojennych - Idylliczna wioska, z jakiej Hitlerpo 1939r. chcial tu
zrobic stolice G.Slaska. Pomysl czesciowo wykorzystal architekt Tychow socjalistycznych z lat od 1950 - inz Wejhert, tak
nagle powstal herb tyski z czerwonej cegly, ale na szczescie nie na dlugo, zamieniajac go na stary herb z trabki z
mysliwskiego rogu.
Znikl tez herb z karpiem w stawie i lasy z beczka browarska ksiazecego piwa z chmielem - autorm był kiedys Karl Bontzyk.
Bo pozniej browary w PRL były nierentowne i laczyly się z soba - jak tu z Zabrzanskim piwem….A nowych teoretykow mogl
ten karp kolic w oczy - bo ktos wysuwal teorie, ze w Tychach na wigilie jadlo się nie karpie a… sledzie! Oczywiście w Polsce
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XVII wiecznej można tak przypuszczac - panstwo od morza do morza - mieli sledzie. Ale my na Slasku, nigdy morza nie
mielismy, za to Czesi nauczyli nas hodowac ryby slodkowodne już w XIII wieku (w 13.-tym!) - stad powstal Rybnik!. To takie
dygresje co do „centrum” i „sledzi” na wigilie! ….Dzisiaj - piwo się leje, forsa plynie …ale do….do Poznania, a my się
szamoczymy dalej - jak to było kiedys - i dzisiaj…. dalej! Sprawy Slaska - nie zostaly rozwiazane, jak i moja rysa w
identyfikacji - przenosi sie na innych chyba tak samo! -pksczep.
Avira Antivirus Premium 2012 Erstellungsdatum der Reportdatei: Samstag, 9. Februar 2013 09:56
Es wird nach 4962660 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion.
Online-Dienste stehen zur Verfügung.Lizenznehmer : Peter Karl Sczepanek
From: Peter K. Sczepanek Sent: Samstag 09. Februar. 2013 - Datei /Plik: pksczep-130209.doc
Subject:pksczep-130208-, von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -127)
Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 13/06
Glück auf
Peter K. Sczepanek
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