Sind Hörgeräte ihren Preis wert?

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HÖ RGER ÄTE ISM A INF O RMIERT
Ausg a be Se p t e m be r 2 013
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Hören ist Kopfsache!
Fachleute raten – nicht ohne Therapie
»Technik ist nicht alles«
Interview zu aktuellen Hörgeräte-Trends
Atelier-Hörsysteme
Premium hören nach Maß
Sind Hörgeräte ihren Preis wert?
Nulltarif versus High-Tech Hören
Moderne Hörgeräte bringen eine enorme Leistungsfähigkeit mit sich. Ihre ausgeklügelte Technik ermöglicht Hörerlebnisse, von denen man vor
Jahren nur geträumt hätte. Dabei ist die preisliche
Bandbreite bei Hörgeräten enorm und reicht vom
Kassen– bzw. „Nulltarif“- Gerät bis hin zu teuren
Spitzenmodellen.
Doch wie verhält es sich mit Preis und Leistung? Sind teure Geräte wirklich besser als die
sogenannten Nulltarifgeräte? Was man sicher
sagen kann: ein heutiges Kassen- oder Nulltarifgerät ist zuverlässig, pfeift nicht und basiert auf volldigitaler Technik. Moderne Nulltarifgeräte liefern
zuverlässig zufriedenstellende Hörergebnisse in
ruhigeren Umgebungen.
So wie sich der Anspruch an Mobilität und
Individualität im Leben erhöht hat, nehmen auch
die Ansprüche der Hörgeräteträger zu. Sie werden
immer jünger und legen Wert auf ein technisch
ausgefeiltes und kosmetisch ansprechendes Produkt. Eine Heerschar von Forschern und Medizin-Technikern ist tagtäglich damit beschäftigt,
die noch intelligentere Technik in noch kleinere
Gehäuse zu packen. Der Klang wird immer natürlicher, die Hörgeräte verbinden sich via Bluetooth
mit Fernseher und Telefon und die Geräte werden
immer kleiner, können sogar in der Ohrmuschel
versteckt werden. So viel aktive Hörverbessserung und Komfort haben natürlich ihren Preis,
doch der Gegenwert ist enorm: Der Klang wird
als äußerst natürlich empfunden, intelligente Programme stellen sich automatisch auf verschiedene
Hörumgebungen (Auto, Oper, Restaurantbesuch)
ein und der Sitz im Ohr macht das Hörgerät zum
versteckten Helfer.
Wie sollten sich Verbraucher entscheiden? Das
terzo-Institut für angewandte Hörforschung in
Stuttgart empfiehlt, verschiedene Hörgerätemodelle in unterschiedlichen Preisklassen zu testen
und erst nach einer Hörtherapie zu entscheiden,
welche Geräteklasse am besten passt. Ein Hörgerät gilt als Langzeitinvestition, denn in der Regel
wird es an 365 Tagen im Jahr über etwa 6 Jahre
hinweg getragen. Betroffene sollten sich Hörziele
definieren und versuchen, diese bestmöglich zu
erreichen. Schließlich wird durch das verbesserte
Hören letztendlich auch der Geist wieder mit positiven und hörsinnlichen Erlebnissen versorgt. Ob
das mit Nulltarifgeräten immer gelingt, ist fraglich.
Spart man an der eigentlich als optimal empfundenen Hörtechnologie, spart man letztendlich an der
Hör- und Lebensfreude. Interessiert? Wir arbeiten mit der anerkannten
terzo®Gehörtherapie und bieten Marken-Hörgeräte
aller Preisklassen, selbstverständlich schon immer
auch Nulltarif-Geräte. Wir berücksichtigen Ihre
Wünsche und Hörziele kümmern uns um Ihren ganz
persönlichen Hörerfolg!
HÖRVERGNÜGEN-WOCHEN bei Hörgeräte ISMA
PREMIUM HÖRSYSTEM »ATELIER« –
Reinhören, erleben, genießen!
G N Ü G E N -W O C H E N
HÖR V E R
vom 1.10. bis 31.11. 2 0 13
Testen Sie das für höchste Höransprüche entwickelte Im-Ohr-Hörsystem »Atelier« im Aktionszeitraum vom 1.10.2013
bis 31.11.2013 völlig kostenlos. Ihr Spar-Vorteil: Bei Kauf im Aktionszeitraum ist die Fernbedienung für die Regelung
von Lautstärke und Programmumschaltung für die verschiedenen Komfortprogramme am Hörgerät sowie die 6-jährige
Exklusivgarantie im Preis inbegriffen. Die Schalen für den versteckten Sitz im Ohr werden speziell für Sie gefertigt.
Beim Test entstehen Ihnen hierfür selbstverständlich keine Kosten.
HÖRVERGNÜGEN-WOCHEN bei Hörgeräte ISMA
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PREMIUM HÖRSYSTEM »ATELIER« –
Reinhören, erleben, genießen!
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G N Ü G E N -W O C H E N
HÖR V E R
vom 1.10. bis 31.11. 2 0 13
Hören ist Kopfsache!
Fachleute raten: Hörgeräte nicht ohne Therapie anpassen
Herr Klenk ist Hörgeräteträger. Eigentlich ist er mit dem Gerät und seinen Einstellungen sehr zufrieden. Beim Fernsehen muss er nicht mehr so laut stellen,
Gesprächen mit der Familie und Arbeitskollegen kann er wieder sicher folgen.
Nur manchmal fühlt sich Herr Klenk
regelrecht erschöpft. In lauter Umgebung strömen unendlich viele Klänge
auf ihn ein, die Nebengeräusche stören
ihn dann bei wichtigen Gesprächen. Ist
er in der Gruppe im Freien unterwegs,
kann er sich nach einiger Zeit kaum noch
konzentrieren, seine Ohren melden nur
noch eines: Geräuschbrei, ein Wirrwarr
aus Sprache, Klängen und Geräuschen.
Der wissenschaftliche Hintergrund
zu Herrn Klenks Problem: Je länger
eine Hörminderung unversorgt bleibt,
desto mehr schwindet die Fähigkeit
des Gehirns, wichtige Geräusche von
unwichtigen zu unterscheiden. Die
Folge: werden nach langer Schwerhörigkeit nur Hörgeräte angepasst, klingen
alle Geräusche lauter, Betroffene wissen
nicht, wo sie zuerst hinhören sollen.
Experten des terzo-Institutes für angewandte Gehörforschung in Stuttgart
empfehlen daher, Hörgeräte nur in Kombination mit einer terzo®Gehörtherapie
einzusetzen. Durch die Therapie werden
geschädigte Nervenzellverbindungen
im Gehirn zur Regeneration angeregt.
Schon nach einer 2-wöchigen Trainingsphase sind Fortschritte im Sprachverstehen hörbar und messbar.
Wird ein Hörgerät nach dem Absolvieren der terzo®Gehörtherapie angepasst, berichten Probanden von einem
wesentlich entspannterem Hören und
Verstehen. Kommunikation mache wieder Spaß, egal ob im Theaterfoyer oder
im Straßencafe. Interessiert?
Haben Sie das Gefühl, es strengt
Sie zu sehr an, Ihre Hörgeräte den
ganzen Tag lang zu tragen? Fragen Sie
in einem unserer Fachgeschäfte nach
der terzo® Gehörtherapie. Vielleicht
ist das auch für Sie genau die richtige
Methode zum entspannten Hören.
Das geht aufs Ohr
Konzertbesuche belasten die Hörfähigkeit
Gute Stimmung, laute Musik, tolle
Atmosphäre: Pop- und Rockkonzerte faszinieren und sind gerade bei jungen Menschen beliebtes Freizeitvergnügen. Doch sie belasten das Gehör.
HNO-Ärzte der Universitätsklinik
Northridge (USA) testeten, wie sich
ein dreistündiges Konzert auf das
Hörvermögen von Konzertbesuchern
auswirkt. Nach dem Konzert erlitt ein
Drittel der Studien-Teilnehmer auf
mindestens einem Ohr einen Hörverlust von 10 dB. Zwar normalisiert sich
die Hörfähigkeit nach einigen Stunden
wieder. Die Forscher vermuten jedoch,
dass der häufige Besuch von Konzerten
ohne Gehörschutz schwere Langzeitfolgen, wie beispielsweise die Entwicklung
eines Tinnitus nach sich zieht.
Schutz bieten maßangefertigte Gehör­
schutzprodukte vom Hörgeräteakustiker. Sie dämmen nur die Laut­stärke,
lassen jedoch das komplette Frequenzband der Musikkompositionen
»durch«. Musikgenuss ja, Gehörschaden nein! Sie möchten Ihr Gehör schützen?
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»Technik ist nicht alles«
Brigitte Weitkamp, Hörgeräteakustikmeisterin
bei Hörgeräte Weitkamp, nimmt Stellung zu aktuellen
Trends für besseres Hören
Frau Weitkamp, immer wieder liest man
über neuere, noch bessere und noch
kleinere Hörgeräte. Gibt es wirklich so
wesentliche technische Fortschritte bei
Hörgeräten?
Es ist tatsächlich so, dass die Hersteller
von Hörgeräten viel Zeit und Geld in
Forschung und Entwicklung stecken,
Jahr um Jahr ergeben sich hörbare Verbesserungen. Wir machen allerdings
immer wieder die Erfahrung, dass
Technik allein nicht alles ist. Es gibt
so große Unterschiede im persönlichen
Hörempfinden. Wir als Akustiker sind
dann gefragt, um die Technik in ein
zuverlässiges und möglichste angenehmes Hören und Verstehen zu übersetzen. Das braucht Zeit, Erfahrung und
Fingerspitzengefühl.
Ist es denn so, das nicht bei jedem Menschen das gleiche Hörgerät gleich klingt?
Genau so ist es. Ein Spitzen-Gerät kann
wunderbar klingen, aber nur, wenn es
mir als Akustiker gelingt, das Hörbedürfnis eines Kunden zu erkennen und
die vorhandene Technik geschickt einstelle. Top ausgebildete Akustiker können heute sogar ganze Frequenzen verschieben. Dadurch werden Geräusche,
die für manche Menschen aufgrund
toter Bereiche in ihrem Innenohr nicht
mehr hörbar waren, wieder hörbar.
Nach der aktiven Trainingsphase, die
etwa 2 Wochen umfasst, messen wir
deutliche Verbesserungen im Sprachverstehen. Ich rate Jedem meiner Kunden eindringlich zu einer terzo ® Gehörtherapie. Bei uns wählen Kunden auch
erst nach der Trainingsphase das für sie
richtige Gerät aus.
Bieten Sie ihren Kunden denn auch Null­
tarif-Geräte an?
Warum erst nach dem Hörtraining?
Selbstverständlich. Meine Empfehlung ist aber, in verschiedene Gerätetypen reinzuhören. Wer auch in lauten
Umgebungen gut verstehen muss, wer
gerne Musik macht und hört oder wer
ein möglichst kleines Hörgerät möchte,
sollte schon etwas mehr als null Euro
investieren. Ein Hörgerät trägt man an
365 Tagen im Jahr, das muss einfach
passen. Meist führt die hochwertigere
technische Qualität zu besseren Hörergebnissen, das muss man als Akustiker
fairerweise zugeben.
Weil ein Kunde die unterschiedlichen
Qualitäten der Hörgeräte erst nach dem
Training für sich viel besser einschätzen
kann. Wir empfehlen sogar Kunden, die
mit ihrem bisherigen Hörgerät nicht
zurechtkommen, eine terzo-Training.
Auch sie verstehen nach dem anspruchsvollen Übungsprogramm wesentlich
besser und sind nicht so gestresst, auch
wenn‘s mal laut ist. Außerdem können
wir als terzo-geschulte Akustiker die
immer besser werdende HörgeräteTechnik noch optimaler ausnutzen.
Sie arbeiten mit der terzo®Gehörtherapie.
Was habe ich als Kunde davon?
Wir danken Ihnen für das Gespräch. Seite
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Im Ohr versteckt
Natürliches
Klangbild
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Sprachverstehen
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Anbindung möglich
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Jeder Mensch hat eigene, individuelle
Ansprüche an ein Hörsystem. Ein besonders natürlicher Klang etwa oder ein ansprechendes Design, möglichst kombinierbar
mit verschiedenen technischen Geräten wie
Fernseher, Handy oder Navigationssystem – und das ganze bitteschön winzig, am
besten im Ohr zu verstecken.
Das gibt es nicht? Doch, das gibt es,
mit Atelier-Hörsystemen. Diese winzig
kleinen Hörassistenten werden von Spezialisten per Hand hergestellt und abhängig
von Lebensstil und Individuellem Hörverlust auf die Bedürfnisse der Träger
zugeschnitten. Atelier-Geräte überzeugen
durch äußerst hochwertige Technologien,
ein natürliches Klangbild und eine besonders kleine Bauform. Dadurch können sie
versteckt im Ohr getragen werden und sind
von außen fast nicht zu sehen. Damit nicht
genug, werden sogar die Töne von Fernseher, Navigationsanlage oder Telefon durch
die Multi-Media-Option direkt in das Hörsystem übertragen. ­Hörtraining · Hausbesuche
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