Inhalt Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Einleitung: Besser Lehren und Lernen – aber wie? . . . . 13 Kapitel 1: Was soll Bildung, was kann Schule? . . . . . . 29 Kapitel 2: Persönlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Persönlichkeit aus Sicht der Psychologie . . . . . . . . . . Die neurobiologischen Grundlagen der Persönlichkeit . . . Das neurobiologische Vier-Ebenen-Modell der Persönlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Neuromodulatoren und Persönlichkeit . . . . . . . . . . . Stressverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Selbstberuhigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Selbstbewertung und Motivation . . . . . . . . . . . . . Impulskontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bindung und Empathie . . . . . . . . . . . . . . . . . . Realitätssinn und Risikowahrnehmung . . . . . . . . . . Ein neurobiologisch inspiriertes Modell der Persönlichkeit Die Entwicklung der Persönlichkeit und des Ich . . . . . . Die Bedeutung frühkindlicher Einflüsse und der Bindungserfahrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 41 . . . . . . . . . . 42 49 50 53 54 55 56 58 59 62 . 68 Kapitel 3: Emotionen und Motivation . . . . . . . . . . . 73 Was sind Emotionen, und welche gibt es? . . . . . . . Emotion und Bewusstsein . . . . . . . . . . . . . . . Die neurobiologischen Grundlagen von Emotionen . Was sind Motive, und wie entstehen sie? . . . . . . . Welche Motive gibt es? . . . . . . . . . . . . . . . . Kongruenz und Inkongruenz von Motiven und Zielen 73 77 80 81 82 89 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Kapitel 4: Lernen und Gedächtnisbildung . . . . . . . . . Arten des Lernens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Habituation und Sensitivierung . . . . . . . . . . . . . Klassische Konditionierung und Kontextkonditionierung Operante Konditionierung . . . . . . . . . . . . . . . . Weitere Lernformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gedächtnisbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Zeitstruktur des Gedächtnisses . . . . . . . . . . . . Neurobiologische Grundlagen des Gedächtnisses . . . . . Das deklarative Gedächtnis . . . . . . . . . . . . . . . Das prozedurale Gedächtnis . . . . . . . . . . . . . . . Das emotionale Gedächtnis . . . . . . . . . . . . . . . Schlaf und Gedächtnisbildung – gibt’s der Herr den Seinen wirklich im Schlaf? . . . . . . Erinnern und Vergessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 92 92 94 98 100 102 107 109 109 114 116 . . 118 . . 121 Kapitel 5: Aufmerksamkeit, Bewusstsein und Arbeitsgedächtnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 Aufmerksamkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Bewusste, das Vorbewusste und das Unbewusste . Das Arbeitsgedächtnis . . . . . . . . . . . . . . . . . Die neurobiologischen Grundlagen des Bewusstseins, der Aufmerksamkeit und des Arbeitsgedächtnisses . . . . . . 129 . . . . 135 . . . . 140 . . . . 142 Kapitel 6: Intelligenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 Was ist Intelligenz, und wie misst man sie? . . . . Intelligenz: angeboren oder erworben? . . . . . . Geschlecht und Intelligenz . . . . . . . . . . . . . Hochbegabung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lässt sich Intelligenz trainieren? . . . . . . . . . . Neurobiologische Grundlagen von Begabung und Intelligenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 151 159 161 166 . . . . . . 170 Kapitel 7: Lernen, Emotionen und Vertrauensbildung . . 178 Emotionen und Gedächtnisleistungen . . . . . . . . . . . . 180 Neurobiologische Grundlagen des Zusammenhangs von Emotion und Gedächtnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 Emotionale Kommunikation und Vertrauenswürdigkeit . . . 188 Kapitel 8: Faktoren für den schulischen, akademischen und beruflichen Erfolg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 Kapitel 9: Sprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 Sprechen . . . . . Sprache hören . . Sprache verstehen Lesen . . . . . . . Lesenlernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 211 215 220 225 Kapitel 10: Bedeutung und Verstehen . . . . . . . . . . . 228 Verstehen und Erklären . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wissensvermittlung als Informationsübertragung . . . . . Die Kontextabhängigkeit von Bedeutung . . . . . . . . . . Die individuelle Konstruktion von Bedeutung . . . . . . . Das Erkennen der Kuh als Modell des Verstehens . . . . . . Wie ist Verstehen zwischen autonomen Systemen möglich? . . . . . . 228 233 238 242 245 248 Kapitel 11: Zeitgenössische didaktische Konzepte . . . 253 Bildungstheoretische und kritisch-konstruktive Didaktik Lerntheoretische Didaktik . . . . . . . . . . . . . . . . . Kommunikative und subjektive Didaktik . . . . . . . . . Programmiertes Lernen, Kybernetische Pädagogik und lernzielorientierte Didaktik . . . . . . . . . . . . . . . . Konstruktivismus und konstruktivistische Didaktik . . . Neurodidaktisch-neuropädagogische Konzepte . . . . . . »Pädagogische Neurobiologie« . . . . . . . . . . . . . . Ratgeber für »hirngerechtes« Lehren und Lernen . . . . Neurodidaktik und Neuropädagogik . . . . . . . . . . . . . 255 . . 257 . . 260 . . . . . . . . . . . . 262 268 273 273 278 281 7 Kapitel 12: Bessere Schule, bessere Bildung . . . . . . . 285 Allgemeine Fragen des Schul- und Ausbildungsbetriebs Die Beziehung zwischen Lehrer und Schüler . . . . . . Die Förderung der Persönlichkeitsbildung der Schüler . Konflikte und Gewalt in der Schule . . . . . . . . . . . Lehrerpersönlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unterrichtsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zeitstruktur des Unterrichts . . . . . . . . . . . . . . . Fachübergreifender Unterricht . . . . . . . . . . . . . Klassenraum und Unterricht . . . . . . . . . . . . . . Umgang mit Begabungs- und Leistungsunterschieden . Ganztagsschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wiederholung und Überprüfung des Stoffes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286 287 290 294 296 296 301 302 304 305 305 306 Zusammenfassung und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . 308 Anhang 1: Wie ist unser Gehirn aufgebaut, wie funktioniert es und wie entwickelt es sich? . . . . . . 314 Bau und Funktion des menschlichen Gehirns . Die Großhirnrinde . . . . . . . . . . . . . . Das subcorticale limbische System . . . . . . Die zellulären Bausteine des Gehirns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314 316 322 326 Anhang 2: Wie verbessere ich mein Gedächtnis? . . . . 332 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336 Sachindex . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 348 Personenindex . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 354 8