MRT und MRT-Kontrastmittel - Klinik für Nuklearmedizin

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Zentrum für Radiologie
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Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie II
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Magnetresonanztomographie
und Kontrastmittel
Magnet
Resonanz
altgriechisch λίθος µάγνης
líthos magnes ‚Stein aus Magnesia'
lat. resonare „widerhallen“
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Magnetresonanztomographie
Tomographie
altgriechisch τοµή, tome, „Schnitt“
1977 Inhalt
• 
Einführung
• 
Aufbau des MRT
• 
Spin und Magnetisierung
• 
Anregung und Relaxation
• 
Pulssequenzen
• 
MRT Kontrastmittel
• 
Indikationen und Fallbeispiele
Minkoff and Goldsmith 1977 Erste Aufnahme am Menschen 1973 Paul Lauterbur Peter Mansfield (Nobelpreis 2003) 1
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Magnetresonanztomographie
Computertomografie
(CT) / Röntgen-Thorax
Magnetresonanztomografie
(MRT)
Synonyme:
•  Kernspintomographie
•  NMR: nuclear magnetic resonance
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MRT-Untersuchung schrittweise ...
•  Der Patient wird in den Magneten gebracht
•  Eine elektromagnetische (Radio-)Welle wird
eingestraht
•  Die Radiowelle wird wieder ausgeschaltet
•  Der Patient sendet ein Signal aus
•  Das Signal wird aufgefangen
•  Es erfolgt die Bildrekonstruktion
Aufbau eines MRT
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Systemkomponenten
Gradientenspulen
Feldspulen
•  Magnet
•  Gradienten
•  HF-System
•  HF-Spulen
Pateintenliege
•  Rechner
•  Software
Hochfrequenzspule
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Spulen
•  HF-Sendespule
(Birdcage Resonator)
Ringspule im offenen MRT
•  Empfangsspule
•  Spulenlänge: 12cm
•  Ausleuchtung: ~30cm
Solonoid-Spule
Bilder: Philips Healthcare
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Spulen
Feldkorrektur
•  Spulen für jede
Anwendung
angepasst an die
entsprechenden
Körperteile
•  Shimming:
–  Homogenisierung des lokalen Magnetfeldes
» Eisenteile
» Korrekturspulen
•  Active Shielding:
–  Abschirmung des statischen Feldes
» Doppelte Magnetspule
Bilder: Philips Healthcare
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HF-Abschirmung / HF Kabine
Sicherheitsaspekte
•  starkes Magnetfeld (0,2 - 3 T)
•  supraleitende Magnete: immer auf Feld
•  resistive Magnete: meistens auf Feld
•  ca. 20 000 - 50 000 faches des
Erdmagnetfeldes
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Kontraindikationen:
•  Herzschrittmacher, magnetische Implantate,
Neurostimulatoren, Metallsplitter
•  andere nicht kompatible Implantate (z.B.
Cochlea, Temperatursonden)
•  Vorsicht bei Tätowierungen
•  evtl. Klaustrophobie
Spin und Magnetisierung
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Kerneigenschaften
Larmor-Präzession
•  Ladung
•  Masse
•  Eigendrehimpuls =
Spin
•  Ein Proton hat einen
Spin und eigenes
Magnetfeld
Der Spin führt in Anwesenheit eines externen
Magnetfeldes B0 zu einer Präzessionsbewegung
Der Kernspin ist zeitlich
konstant
Larmorfrequenz
(für 1,5 T ca. 64 MHz und für 3,0 T 128 MHz)
Larmor-Gleichung
ω =γ ⋅B
• 
• 
• 
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ω = Kreisfrequenz
γ = gyromagnetisches Verhältnis
B = magnetische Flussdichte
Anregung und Relaxation
Bilder: Schild H. MRI made easy
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Bilder: Schild H. MRI made easy
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Problem
Anregungsimplus
•  Die längs - longitudinal - zum externen Magnetfeld
verlaufende Magnetisierung kann nicht gemessen
werden.
•  Für die Messung ist eine Magnetisierung quer transversal - zum externen Magnetfeld erforderlich.
•  Protonen haben eine Präzessionsfequenz
•  Zur Anregung der Protonen benötigt man einen HF-Impuls mit
derselben Frequenz wie die Präzessionsfrequenz
•  Diese Anregung bezeichnet man als „Resonanz“
Bilder: Schild H. MRI made easy
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HF-Anregung
Längs- und Quermagnetisierung
•  Durch den HF-Impuls
entsteht eine neue
Transversalmagnetisierung
Mz=Längsmagnetisierung
–  Parallel zu B0
Mxy= Quermagnetisierung
–  Orthogonal zu B0
Synchronisierung der Präzession
der Protonen à Protonen
befinden sich „in Phase“!
Resonanzbedingung
ωB1 = ω0 = 2πf
Bilder: Schild H. MRI made easy
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Spin-Gitter Relaxation (T1-/ Longitudinalrelaxation)
Längsmagnetisierung baut sich wieder auf
Gewebe mit kurzem T1: auf T1w-Bildern hell (Fett)
Gewebe mit langem T1: auf T1w Bildern dunkel (H2O)
= Longitudinale Relaxation
Bilder: Schild H. MRI made easy
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Spin-Spin Relaxation (T2-/ Transversalrelaxation)
Quermagnetisierung nimmt ab durch
Dephasierung
Gewebe mit kurzem T2: auf T2w-Bildern dunkel Gewebe mit langem T2: auf T2w Bildern hell (H2O, Fett)
= Transversale Relaxation
Bilder: Schild H. MRI made easy
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Puls-Sequenzen
Pulssequenzen bezeichnen Pulsfolgen von HFund Gradientenfeldern zur Erzeugung von
Magnetresonanzsignalen, die zur Bildgebung
mehrfach wiederholt werden
•  Basissequenzen:
Pulssequenzen
–  Spinecho
–  Gradientenecho
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Puls-Sequenzen
Spin-Echo Sequenz
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SE: Wichtung
Bildkontrast
Gewebeparameter
Protonen Dichte
(PD)
T1-Relaxation
Mxy
Mz
t
Wichtung:
T2-Relaxation
t
Betonung eines Parameters
(PD, T1 oder T2)
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T1-Wichtung
T1-Wichtung
T2-Wichtung
T2-Wichtung
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SE – GRE Sequenzschemata
Spin-Echo
180°
180°
90°
90°
TR
TE
Gradienten-Echo Sequenzen
Gradienten-Echo
α°
α°
TR
TE
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Diffusionsgewichtete Sequenzen
DWI Signal = Diffusion von Wassermolekülen
(Brownsche Molekularbewegung*).
Dies ist nicht mit einem Konzentrationsgradienten
verbunden.
* Robert Brown, schottischer Botaniker, 1827
Wärmebewegung von Teilchen in Flüssigkeiten
Jan Ingenhousz (holländischer Botaniker und Arzt)
beschrieb allerdings schon 1785 die Bewegung
von Holzkohlestaub in Alkohol
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MRT Kontrastmittel
•  Paramagnetische Substanzen:
•  (Magnetisierung nur in einem externen Magnetfeld;
Neuordnung, so dass sich das Magnetfeld in ihrem Innern
verstärkt)
•  Führen zu einer Verkürzung der T1-Relaxationszeit
•  Wichtigster Vertreter: Gadolinium
Kontrastmittel (unspezifisch)
•  Gadolinium-basiert
•  verkürzen T1-Relaxationszeit
•  in Verbindung mit T1w Bildgebung
•  Signalanstieg
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Hörverlust li.
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HIV-positiv, somnolent, Fieber
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TOF
(MOTSA)
T1-Wichtung
CE-MRA
T1-Wichtung
mit Kontrastmittel
T2-Wichtung
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Schmerzloser Ikterus - MRCP
MR Cholangiopankreaticografie
T1-gew. Sequenz nach i.v.
KM-Gabe (portalvenöse Phase)
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Indikationen:
Weitere
Fallbeispiele
Spektrum wächst ständig
•  Neuroradiologie
•  muskuloskelettale Diagnostik
•  parenchymatöse Organe
•  Gefäße
•  … (Brust, Dünndarm, Gallenwege)
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Radikuläre Symptome L5
sagittal TIRM
T2
T1
T1 KM
Subtraktion
axial T1 post KM
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Spondylodiszitis
Pathogenese
hämatogen
per continuitatem
postoperativ
Lokalisation
primär subchondraler WK -Befall
Bewegungssegment
Primärherd
Haut, Lunge, Urogenitaltrakt
T2 nativ
T1 nativ
T1-Gd
Ossäre Metastasen bei Mammakarzinom
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Knietrauma
T1-Wichtung
T1-Wichtung
mit Kontrastmittel
T2-Wichtung
mit Fettunterdrückung
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T2-gewichtet
Hämangiom
T1-gewichtet, Kontrastmitteldynamik
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prä
60 s
15 s
spät
T1-gewichtet,
Kontrastmitteldynamik Metastasen
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Lokalrezdiv nach BET
sagittal
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Hydrocephalus internus
•  H. obstructivus
•  H. malresorptivus
•  Normaldruck-Hydrocephalus
T2 TSE FS
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MR-Venographie
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Sinusvenenthrombose
Ätiologie:
Schwangerschaft, Infektion,
Dehydratation, Kontraceptiva,
Dyscrasie, Tumor, Trauma,
high flow Vasculopathie
MR-Venographie
T1 SE post KM
CT nativ
T 1 nativ
Komplikation:
venöse Infarzierung
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Gefäßdissektion
subintimales
Hämatom
Bevorzugte Lokalisationen
A. carotis interna
C1-Segment, Aussparung
des Bulbus caroticus
A. vertebralis
zwischen HWK 1 / 2
und Schädelbasis (V3-Segment)
KM-gestützte MR Angiographie
T2 TSE FS
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Cerebraler Abszess
Bakterielle Infektion (70% Strept.)
Hämatogene Streuung
per continuitatem (NNH, Mastoid)
offenes Schädelhirntrauma
T2 TSE FS
dark fluid
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Herpes simplex-Encephalitis
häufigste virale Encephalitis
hämorrhagisch-nekrotisierend
Prädilektion für das limbische System
T2 TSE FS
T1 SE nativ
T1 SE post KM
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T1 SE post KM
Vestibularisschwannom
Häufigkeit:
6 -8 % aller
primären Hirntumoren
Altersgipfel:
40 – 60 Jahre
NF II:
20 – 30 Jahre
F : M = 1,5 : 1
T2 TSE FS
T1 SE post KM
T1 SE post KM
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Hypophysenadenom
10 -15 % aller Hirntumoren
60 % Makroadenome
Altersgipfel: 20 - 40 Jahre
Differentialdiagnose:
Meningeom
Kraniopharyngeom
Metastase
T2 TSE FS
T2 SE nativ
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Metastase (Bronchialcarcinom)
T2 TSE FS
T1 SE nativ
T1 SE post KM
Meningeosis carcinomatosa (Mamma)
T1 SE post KM
T1 SE post KM
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Metastasen
25-33 % aller Hirntumoren
60-85 % multipel
Primärtumor: Lunge > Mamma
> Melanom > Niere
Erkrankungsalter:
> 40 Jahre
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