Therapieziel → Abbau von

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Verhaltenstherapie
Verhaltenstherapie
Entwicklung der Verhaltenstherapie
lerntheoretische Konzepte des Behaviorismus
klassische und operante Konditionierung
Ziele von Verhaltenstherapie
Verhaltenstheapeutische Diagnostik
Sieben Phasen Modell nach Kanfer
SORK / SORCK - Modell
Interventionstechniken in der Verhaltenstherapie
Verfahren der Verhaltenstherapie
Indikationen
Entwicklung der Verhaltenstherapie
Gegenbewegung zur Psychoanalyse
1. Phase
Die behaviorale Phase
klassische Konditionierung
operante Konditionierung
2. Phase
„kognitive Wende“
kognitives Modell der
Depression
3. Welle
Achtsamkeit und
Akzeptanz
methoden- und
störungsspezifische Ansätze
1
Behaviorismus
Behaviorale Konzeptionen zielen primär auf Verhaltensänderungen
ab und sind an lerntheoretischen Prinzipien wie klassische und
operante Konditionierung orientiert.
Auf welchen Konzepten basiert Verhaltenstherapie?
Lerntheoretische Konzepte
klassische Konditionierung
Iwan Petrowitsch Pawlow
(1849 – 1936)
operante Konditionierung
Edward Thorndike
(1874 - 1949)
Burrhus F. Skinner
(1904 - 1990)
Klassische Konditionierung
Pawlow und seine Entdeckung
•
•
•
•
Verhalten kann auf Reflexen beruhen
Unterscheidung zwischen unkonditionierten (auch natürlich
genannten) und konditionierten Reflexen (die durch Lernen
erworben werden).
der Organismus lernt, dass ein Reiz/Ereignis das Auftreten eines
anderen Reizes/Ereignisses vorhersagt
Pawlow arbeitete v.a. mit Hunden als Versuchsobjekte
2
Klassische Konditionierung
Fall vom kleinen Albert
Exp.(1920) mit dem kleinen Albert,11 Mon.
Albert wurde furchtkonditioniert:
• Unkonditionierte Reiz: lautes Geräusch
• Reflex: Schreckreaktion
• lautes Geräusch wird mit weißer Ratte gekoppelt
• später wurde dann nur die Ratte präsentiert
• Albert zeigt Angst- und Schreckreaktionen
Operante (instrumentelle) Konditionierung
Erkenntnis aus den Tierexperimenten:
Verhalten wird im Wesentlichen durch seine Konsequenzen bestimmt.
Belohnung für das Verhalten

Verhalten wird zukünftig
häufiger wiederholt
unangenehme Folgen des
Verhaltens

Verhalten wird zukünftig
weniger wiederholt
Die Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens wird durch
Verstärker beeinflusst.
Verstärker
3
Verstärker
•
•
•
•
•
positive Verstärkung = Belohnung, Bekräftigung
negative Verstärkung = Wegfallen einer negativen Konsequenz,
Erleichterung
indirekte Bestrafung = Wegfall einer positiven Konsequenz
direkte Bestrafung
Löschung/Timeout
keine (positiven) Verstärker
Operante Konditionierung - Beispiel
•
•
•
•
Ratte mehrere Stunden ohne
Wasser im Käfig
Immer wenn sie den Hebel drückt,
bekommt sie Wasser
Das Wasser ist ein Verstärker,
denn es verstärkt die Reaktion
„Hebeldrücken“
Würde die Ratte bei jedem
Hebeldruck einen Stromschlag
bekommen, wäre dies eine
Bestrafung und sie würde den
Hebel immer seltener drücken
Kognitive Verhaltenstherapie
Konzept der Verhaltenstherapie:
Fehlerhafte Verhaltensmuster – meist in der Kindheit erlernt – können
durch neue Verhaltensmuster verändert werden.
Verhaltenstherapie (auch: behavioristische Theorie) + kognitive Therapie
= kognitive Verhaltenstherapie
4
Ziele der Verhaltenstherapie
• Hilfe zur Selbsthilfe
• Reduzierung der Symptomatik
• Selbstregulation des Patienten
• Psychoedukation des Patienten
• Ziel: Patienten und Anghörigen Informationen und Wissen
über die Entstehungsbedingungen, Auswirkungen und
Behandlungsmöglichkeiten psychischer Erkrankungen zu
vermitteln
• Patientenratgeber
• Selbsthilfeprogramme
Verhaltentherapeutische Diagnostik
• Detaillierte Verhaltens- und Problemanalyse
 7-Phasen-Modell des verhaltenstherapeutischen Prozesses nach
Kanfer
• Verhaltensanalyse nach dem SORK / SORKC - Modell
 detaillierte Analyse der Problematik und des Verhaltens des
Patienten auf Symptomebene
Sieben-Phasen-Modell nach Kanfer
Therapeut. Beziehung
Vertrauen
Motivation
SELBSTMANAGEMANT
Therapie
Stabilisierung
Bewertung
Problemanalyse
Zielanalyse
Intervention
5
Die 11 Gesetze der Selbstmanagement-Therapie
Ziel: Förderung des Therapieerfolgs
1. Verlange niemals von Klienten, gegen ihre eigenen Interessen zu
handeln.
2. Arbeite zukunftsorientiert, suche nach konkreten Lösungen und
richte die Aufmerksamkeit auf die Stärken von Klienten.
3. Spiele nicht den „Lieben Gott“, indem du Verantwortung für das
Leben von Klienten übernimmst.
4. Säge nicht den Ast ab, auf dem die Klienten sitzen, bevor du Ihnen
geholfen hast, eine Leiter zu bauen, auf der sie herabsteigen
können.
5. Klienten haben immer Recht.
Die 11 Gesetze der Selbstmanagement-Therapie
6. Bevor du ein problematisches Verhalten nicht konkret vor Augen
hast, weißt du nicht, worum es eigentlich geht.
7. Du kannst nur mit Klienten arbeiten, die anwesend sind.
8. Peile kleine, machbare Fortschritte von Woche zu Woche an und
hüte dich vor utopischen Fernzielen.
9. Bedenke, dass die Informationsverarbeitungskapazität von
Menschen begrenzt ist.
10. Wenn du in der Beratungs-/Therapiestunde härter arbeitest als Deine
Klienten, machst du etwas falsch.
11. Spare nicht mit Anerkennung für die Fortschritte von Klienten.
Therapieziele  S.M.A.R.T. - Regel
SORK / SORCK - Modell
Beispiele für eine alkoholkranke Patientin
S (Stimulus)
Reiz, der problematisches
Verhalten auslöst, z.B.
• Situation
• bestimmter Gedanke
• Gefühl
•
•
•
•
•
Alleinsein (Situation)
Streit mit Partner
Gefühl von Minderwertigkeit
Angst vor Überforderung
Anblick von Alkohol (z.B. Kühlschrank, Werbung etc.)
O (Organismusvariablen)
Aspekte, die
problematisches Verhalten
auslösen oder aufrecht
erhalten
•
•
•
•
chronischer Partnerkonflikt
Arbeitslosigkeit
fehlende soziale Kontakte
alkoholkranke Mutter
R (Reaktion)
sichtbares,
problematisches
Verhalten, auch
Gedanken, Gefühle und
physiologische Reaktion
•
•
Alkohol trinken (sichtbares Verhalten)
kognitiv:
•
•
•
•
•
„ohne Alkohol schaffe ich es nicht“
„niemand versteht mich“
„Ich bin nichts wert!“
emotional: Hilflosigkeit, Angst, Verzweiflung
physiologisch: Zittern, Unruhe, Schwitzen, körperliche
Anspannung, Craving
6
SORK / SORCK - Modell
Beispiele für eine alkoholkranke Patientin
C (K)
(Consequenzen)
kurz- und langfristige
Folgen des
problematischen
Verhaltens
•
•
•
•
K (Kontingenz)
Regelmäßigkeit, mit der
problematisches Verhalten
auf einen Reiz erfolgt
•
•
negative Verstärkung (kurzfristig)
 Nachlassen des Craving
 Abklingen der Verzweiflung
 Nachlassen potentieller Entzugssymptome
positive Verstärkung (kurzfristig)
 Entspannung
 Euphorie
 gesteigertes Selbstwertgefühl
direkte Bestrafung(überwiegend langfristig)
 Übelkeit, Kopfschmerzen
 vermehrte Entzugsproblematik
 soziale Isolierung
 Verschärfung der Partnerschaftsproblematik
indirekte Bestrafung(überwiegend langfristig)
 Selbstachtung und Selbstwertgefühl gehen verloren
 Toleranzentwicklung gegenüber Alkohol nimmt zu
Abstinenz nur noch ganz selten möglich
Stimulus führt i.d.R. zum Trinken
Gemeinsamkeiten der Verhaltenstherapieformen
• Problemorientiert mit Fokus auf aufrechterhaltenden
Bedingungen
• Transparentes Arbeiten für den Patienten
• Ziel- und handlungsorientiert
• Hilfe zur Selbsthilfe
Interventionstechniken und Indikationen
Art der Interventionstechnik
Spezielle Methoden
Konfrontationsverfahren
•
•
•
systematische Desensibilisierung
Expositionsverfahren
EMDR
operante Verfahren
•
•
Aufbau von gewünschtem Verhalten / Abbau von
unerwünschtem Verhalten (z.B. Token System)
Biofeedback
•
•
•
Therapie nach Ellis und Beck (Selbstverbalisation)
Gedankenstopp
dialektisch-behavioale Therapie nach Linehan
kognitive Verfahren
7
Verfahren der Verhaltenstherapie
Konfrontationsverfahren
• Systematische Desensibilisierung,
• Expositionstechnik
• EMDR
Systematische Desensibilisierung
• Prinzip reziproken Hemmung
• Angst wird durch Entspannung antagonisiert
• Annahme: Angst und körperliche Entspannung können
nicht gleichzeitig bestehen
Therapieziel
 Abbau von Ängsten und Phobien
Ablauf der Therapie
1.
2.
3.
4.
5.
Aufstellung einer Angsthierarchie
Entspannungstraining
Vorstellung des Angstobjekts
Steigerung
Konfrontation mit der Realität
Beispiel:
Flugangst
8
Expositionsverfahren
• Exposition in vivo:
• Wiederholtes Aufsuchen der gefürchteten Situation in der Realität
• Exposition in sensu:
• Wiederholtes Aufsuchen der gefürchteten Situation in Gedanken
(Vorstellung und Beschreibung der Situation)
• Flooding (Reizüberflutung)
• maximale Reizkonfrontation: mehrfaches „Ertragen“ einer
gefürchteten Situation über einen längeren Zeitraum
Eye Movement Desensitization and Reprocessing
(EMDR)
•
•
•
‚Augenbewegungs-Desensibilisierung und Wiederaufarbeitung‘
Konfrontative Traumabearbeitung
Nicht nur traumatische, sondern auch erfolgreiche Erlebnisse werden
mit einbezogen
Methode: langsamen Fingerbewegungen
zeitgleich zu rhythmischen Augenbewegungen
Therapieziel
 Abbau von Ängsten
 Positive Selbstüberzeugung
EMDR – Ablauf der Therapie
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Anamnese
Stabilisierung
Bewertung
Desensibilisierung
Verankerung
Körper-Test
Abschluss
9
Verfahren der Verhaltenstherapie
Operante Verfahren
• Token System
• Biofeedback
Token System
„Verstärkerpläne“
„Belohnungspläne“
Beispiel:
erwünschtes Verhalten wird mit
Token belohnt, unerwünschtes
mit Abzug bestraft.
Token können z.B. gegen
Ausflüge oder für den Patienten
attraktive Sachgegenstände
eingetauscht werden
Biofeedback
Sichtbarmachen vegetativer
Prozesse
Bewusste Beeinflussung
biologischer Funktionen
Durch entsprechende Interventionen (z.B. Methoden zur
Muskelentspannung oder durch Atemtechnik lernt der Patient,
die physiologischen Reaktionen zu beeinflussen und dadurch
eine Entspannung zu erreichen
10
Biofeedback
Verfahren der Verhaltenstherapie
Kognitive Verfahren
• Therapie nach Beck
• Rational Emotive Therapie nach Ellis (RET)
• dialektisch-behavioale Therapie nach Linhan
Kognitive Verhaltenstherapie n. Beck
Fühlen
Denken
Verhalten
11
Kognitive Verhaltenstherapie n. Beck
Psychische Störungen = Kognitionen in Form von irrationaler
Überzeugung oder logischer Denkfehler
kognitive Triade:
negative Sichtweise des depressiven
Meschen
1. von sich selbst
2. von seiner Umwelt
3. von der Zukunft.
das Erleben und Verhalten des Erkrankten ist von
systematischen Denkfehlern geprägt.
Kognitive Verhaltenstherapie n. Beck
Beispiele für systematische logische Denkfehler in der kognitiven
Therapie nach Beck:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Willkürliche Schlussfolgerungen
Übergeneralisierungen
Dichotomes Denken / Alles-oder-Nichts-Denken / S-W-Denken
Personalisierung
Selektive Abstraktion
Maximieren und Minimieren
Katastrophisieren
Emotionale Beweisführung: Etikettierung
Gedankenlesen
Tunnelblick (selektive Aufmerksamkeit)
Willkürliche Schlussfolgerungen: ohne sichtbaren Beweis oder sogar trotz Gegenbeweisen
werden willkürlich Schlussfolgerungen gezogen.
Übergeneralisierung nach dem Muster: aufgrund eines Vorfalls wird eine allgemeine Regel
aufgestellt, die unterschiedslos auf ähnliche und unähnliche Situationen angewendet wird.
Dichotomes Denken: Denken in Alles oder Nichts-Kategorien.
Personalisierung: Ereignisse werden ohne klaren Grund auf sich selbst bezogen.
Selektive Abstraktion: Einige Einzelinformationen werden verwendet und überbetont, um eine
Situation zu interpretieren. Damit werden bestimmte Informationen auf Kosten anderer
überbewertet. Zum Beispiel wenn jemand, der von allen gegrüßt wird, von jemandem nicht
beachtet wird und denkt, dass ihn keiner mag.
Maximieren und Minimieren: Negative Ereignisse werden übertrieben und positive Ereignisse
untertrieben. : "Dass ich einen bestimmten Abschluss hinbekommen habe, ist nichts wert. Aber,
dass der Kunde heute noch nicht zurück gerufen hat, zeigt, dass ich ein schlechter Verkäufer bin!"
Katastrophisieren: Das Eintreffen oder die Bedeutung von negativen Ereignissen wird stark
überbewertet. "Meinen Kindern wird bestimmt etwas Schlimmes passieren!"
Emotionale Beweisführung: Das Gefühl wird als Beweis für die Richtigkeit der Gedanken
genommen. "Ich fühle, dass ich nichts wert bin, also ist das auch so!"
Etikettierung: Aus einer Handlung wird ein umfassender Sachverhalt gemacht, z.B. "Ich habe
verloren - ich bin ein absoluter Verlierer!"
Gedankenlesen: Man meint ohne nachzufragen, die Gedanken der anderen zu kennen. "Die
anderen denken, ich bin ein Versager!"
Tunnelblick (selektive Aufmerksamkeit): Jemand sieht nur einen bestimmten Aspekt seines
gegenwärtigen Lebens. "Wenn ich Stress auf der Arbeit habe, dann ist mein Leben verpfuscht!"
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Kognitive Verhaltenstherapie n. Beck
Therapieziel
 die Bewusstmachung von Kognitionen
 die Überprüfung von Kognitionen und Schlussfolgerungen auf
ihre Angemessenheit und auf ihren Realitätsbezug
 die Korrektur von irrationalen Einstellungen
 Transfer der korrigierten Einstellungen ins konkrete Verhalten
Rational Emotive Therapie (RET) n. Ellis
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Rational Emotive Therapie (RET) n. Ellis
Ereignis,
Situation
A
Der Termin
für die
mündliche
Prüfung wird
per Post
zugestellt
Bewertung
B
bestimmt
bringe ich
keinen Ton
heraus und
werde
durchfallen
Reaktionen
C
Angst, Panik,
kann nicht
lernen, weil
ich so nervös
bin
Grundlagen der RET
• Annahme: psychischer Störungen werden durch
irrationale Denkmuster verursacht
• Fokus auf der Lösung emotionaler Problem und
Verhaltensstörungen
• irrationalen Überzeugungen werden in vier
Grundkategorien zusammengefasst
•
•
•
•
1. Absolute Forderungen (Muss-Gedanken)
2. Globale negative Selbst- und Fremdbewertungen
3. Katastrophisieren
Therapieziel  Abbau von
4. Niedrige Frustrationstoleranz
Ängsten und Depressionen
Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT)
Entwickelt von der amerikanischen Psychologin Marsha M. Linehan in
den 1980er Jahren
Ursprünglich: Psychotherapieform zur Behandlung von stark suizidalen
Frauen
heute:
Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung
Umfang der (ambulanten) DBT:
• Einzeltherapie
• Fertigkeitentraining in der Gruppe
• Telefonkontakt im Notfall
• regelmäßige Intervision der Therapeuten.
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Welche Therapieform
wende ich denn nun bei
welcher Krankheit an?
EMDR
Kognitive Verhaltenstherapie
Biofeedback
Systematische
Desensibilisierung
RET
Indikationen
RET
Systematische Desensibilisierung
• Angststörungen
• Depressionen
• Zwangsstörungen
• Angsstörungen
EMDR
Selbstverbalisierung
• Posttraumatische
Belastungsstörung
• Angststörungen und Phobien
• Substanzgebundene Süchte
• Schmerzzustände
•
•
•
•
Angststörungen
chronische Schmerzen
Stressbewältigung
ADHS
Indikationen
Schematherapie
•
•
•
•
•
•
Depressionen
Angststörungen
Persönlichkeitsstörungen (Borderline- und Narzisstische PS)
Essstörungen
Substanzmittelmissbrauch
Paarbehandlungen
Selbstmanagementtherapie
• Selbstwert-, Leistungs- und Beziehungsstörungen
• Suchterkrankung
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Verhaltenstherapie - Störungsbilder
Angststörungen: Panikstörungen,
Phobien, Generalisierte
Angstzustände, Soziale Ängste,
Posttraumatische
Belastungsstörungen,
Versagensängste,
Ärger, Wut
Depressionen
Eifersucht
Essstörungen: Übergewicht, Bulimie,
Magersucht
Seelische Kränkungen und
Verletzungen
Partnerschaftsprobleme wie
Liebeskummer, Mobbing
Trennung, Scheidung
Schlafstörungen
Schmerzen: Kopfschmerz,
Rückenschmerz u.a.
Psychosomatische Beschwerden
Sexueller Missbrauch, Transsexualität
Sexuelle Probleme: Lustprobleme,
Erektionsstörungen,
Orgasmusstörungen
Suchtprobleme: Spielsucht, Rauchen,
Internetsucht, Alkoholsucht und
Medikamentensucht, Sex,
Arbeitssucht
Burnout
Bis zum nächsten Mal
Achte auf Deine Gedanken.
Deine Gedanken werden zu Worten.
Achte auf Deine Worte.
Deine Worte werden zu Taten.
Achte auf Deine Taten.
Deine Taten werden zu Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten.
Deine Gewohnheiten werden zu Deinem Charakter.
Achte auf Deinen Charakter.
Dein Charakter wird Dein Schicksal.
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