K. Melzer WIB 1 Blatt 1 Funktionen WS 2009/2010 Aufgabe 1: Bestimmen Sie für die folgenden Funktionen den maximalen Definitionsbereich: √ a) f (x) = x + 1 + 2 2 x − 49 √ b) g(x) = √2 − x x+8 √ Aufgabe 2: Gegeben ist zunächst die Funktion y = f (x) = 16 − x4 . a) Bestimmen Sie den (mathematisch) maximal möglichen Definitionsbereich Dmax . b) Skizzieren Sie den Graphen von f . (Berechnen Sie dazu ggf. einige Funktionswerte von f mit dem Taschenrechner.) Lesen Sie aus der Skizze den Wertebereich von f ab. c) Welche Symmetrieeigenschaft hat f ? Weisen Sie diese Eigenschaft rechnerisch nach. d) Warum ist f nicht umkehrbar, wenn man Dmax als Definitionsbereich zugrundelegt? √ Betrachten Sie nun die Funktion p = 16 − x4 . Sie gebe an, welcher Preis p sich erzielen lässt, wenn die Menge x eines Gutes abgesetzt wird. e) Geben Sie einen möglichst großen ökonomisch sinnvollen Definitionsbereich Dökon an. f ) Begründen Sie, warum die Funktion p(x) mit Definitionsbereich Dökon eine Umkehrfunktion besitzt. g) Berechnen Sie die Umkehrfunktion. Was beschreibt die Umkehrfunktion? Aufgabe 3: Gegeben ist die Preis-Absatz-Funktion x(p) = 20 − 2p. a) Geben Sie einen möglichst großen ökonomisch sinnvollen Definitionsbereich an. b) Skizzieren Sie die Funktion. c) Bestimmen Sie die Gleichung der Funktion p(x), die beschreibt, welcher Preis p sich erzielen lässt, wenn die Menge x abgesetzt werden soll. d) Wie lautet die Gleichung der Umsatzfunktion U (p), die den Umsatz in Abhängigkeit vom Preis p angibt? e) Skizzieren Sie U (p). f ) Wie lautet die Gleichung der Umsatzfunktion U (p), die den Umsatz in Abhängigkeit von der abgesetzten Menge x angibt? g) Der Preis betrage 3 GE/ME. Wie groß ist die abgesetzte Menge? Wie groß ist der Umsatz? h) Die abgesetzte Menge betrage 2 ME. Welcher Preis lässt sich hierfür erzielen? Wie groß ist der Umsatz? Aufgabe 4: Untersuchen Sie auf Symmetrie: a) f (x) = x2 − 3 b) f (x) = (x − 3)2 c) f (x) = e−x 2 d) f (x) = xe−x 2