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Newsletter Pferdeklinik LMU
Herzlich Willkommen in der Klinik für Pferde
Abteilung für Innere Medizin und Reproduktion!
Ausgabe 3, Dezember 2016
Rückblick Oberwiesenfeld
2016
Die Zuchtsaison 2016 startete an unserem
Reproduktionszentrum im Februar mit der
Fortbildungsveranstaltung „Reproduktionsmedizin
und Fohlenerkrankungen“. Wir freuen uns über
eine erfolgreiche Saison mit abwechslungsreichen
Patienten und bedanken uns für die gute
Zusammenarbeit mit Ihnen.
Ab nächstem Jahr bieten wir neben dem
bisherigen Angebot (Besamungsmanagement für
Frisch-, Versand- und gefrierkonserviertes Sperma,
ZTU, Trächtigkeitsuntersuchung,
Zwillingsträchtigkeitsreduktion, Flüssig-und TGSpermaherstellung Hengst etc.) wieder die
Gewinnung, den Transfer und die Versendung von
Embryonen bei der Stute an sowie die
transvaginal-ultraschallgeleitete
Fruchtwasseraspiration zur
Zwillingsträchtigkeitsreduktion.
Liebe überweisende Tierärzte,
auch in diesem Jahr möchten wir uns für das Vertrauen,
das Sie uns entgegengebracht haben und
entgegenbringen, bedanken. Mit diesem Newsletter
möchten wir Ihnen einen Überblick über Neuigkeiten aus
der Pferdeklinik der LMU geben.
Newsletter Pferdeklinik LMU
Ausgabe 3, Dezember 2016
Transvaginal-ultraschallgeleitete Fruchtwasseraspiration
Eine Zwillingsgravidität ist in der Pferdezucht unerwünscht, da sie in der Regel zu Spät-Aborten oder zu FrühGeburten nicht lebensfähiger Fohlen führt. In der Literatur sind verschiedene Reduktionsmethoden in
Abhängigkeit vom Trächtigkeitsstadium und der Lokalisierung der Embryonen beschrieben. Während der
mobilen Phase des Embryos (bis Tag 16) und bei bikornualer Fixierung (bis Tag 25-30) stellt die manuelle
Kompression eines Embryo eine erfolgsversprechende Methode mit Überlebenschancen von bis zu 95% (bei
unilateraler Fixation zwischen Tag 17-20; Bowman, 1986; McKinnon und Rantanen, 1998) für den verbleibenden
Embryo dar.
Die transvaginal-ultraschallgeleitete Aspiration (TUA) ist als Methode zur Reduktion unikornualer und
bikornualer Zwillingsgraviditäten im fortgeschrittenen Trächtigkeitsstadium beschrieben. Nach Fixation und
hygienischer Vorbereitung der Stute wird ein in eine entsprechende Führungseinrichtung eingelegter Schallkopf
(s. Abb. 1) vaginal eingeführt (s. Abb.2) und neben der Zervix im dorsalen Scheidendach positioniert, der
Konzeptus unter ultrasonographischer Kontrolle mit einer Spezialnadel punktiert und das Fruchtwasser aspiriert.
Nach ungefähr einer Woche sollte eine erneute Untersuchung durchgeführt werden, um die Intaktheit der
belassenen Fruchtanlage zu überprüfen. Insgesamt werden die Erfolgsraten für die ultraschallgestützte
transvaginale Zwillingsreduktion in der Literatur in Abhängigkeit von Lokalisation und Trächtigkeitstag sehr
variabel angegeben (9-75%), wobei zwischen 20. und 45. Trächtigkeitstag Erfolgsraten zwischen 33%
(unikornuale Fixation) und 73% (bikornuale Fixation) erreicht werden konnten (Bracher et al., 1993). In
fortgeschrittenen Trächtigkeitsstadien kann diese Technik mit Applikation von Procain-Penicillin in das
Fruchtwasser oder intracardiale Injektion von Kaliumchlorid kombiniert werden. Seit August 2016 bieten wir
diese Methode auch in unserer Klinik an.
(Bei Rückfragen oder Interesse Tel. 089-21802613 oder [email protected])
Abb.1
Abb.2
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Ausgabe 3, Dezember 2016
Neurologische Untersuchungen bei Pferden in Schweden
In Skandinavien (Norwegen, Schweden, Finnland) treten seit den 90er Jahren immer wieder Fälle des
so genannten Scandinavian knuckling Syndrome (AEP; Aquired Equine Polyneuropathy) auf. Dabei
kommt es zu einer Schwäche der Streckmuskeln vor allem an den Hintergliedmaßen der betroffenen
Pferde und damit zum Überköten, insbesondere, wenn die Pferde aufgeregt sind. In schweren Fällen
kann es bis zum Festliegen und zum Tod der Pferde führen. Pferde, die weniger stark betroffen sind,
erholen sich oft nach 5-6 Monaten Ruhe. Man geht davon aus, dass die Ursache Toxine sind, die die
Pferde mit der Rundballensilage aufnehmen, die in den skandinavischen Ländern regelmäßig gefüttert
wird. Bisher konnte die genaue Ursache jedoch noch nicht eruiert werden.
Pathohistologische Untersuchungen an euthanasierten Tieren zeigten Nervenfaserdegenerationen und
entzündliche Demyelinationen im Sinne einer Polyneuropathie. Um die Weiterleitung der betroffenen
Nervenbahnen am lebenden Tier messen zu können, wurde im Mai 2016 ein Team der Pferdeklinik der
LMU München eingeladen, transkranielle Magnetstimulationen bei 22 Pferden, die von einem AEPAusbruch in Schweden betroffen waren, durchzuführen.
Die mit dieser Methode erhobenen Befunde waren eindeutig und interessant. Die von der Erkrankung
betroffenen Pferde hatten eine deutlich verzögerte Weiterleitung im Bereich der Hintergliedmaßen,
bei wenigen, sehr schwer betroffenen Pferden war auch bereits die Weiterleitung zur Vordergliedmaße
verlängert. Auch die Amplituden (d.h. die Signalstärke, die abgeleitet werden kann) waren
herabgesetzt.
Um den Verlauf der erkrankten Pferde weiter dokumentieren zu können fand im Oktober 2016 eine
Kontrolluntersuchung in dem Bestand in Schweden statt. Erfreulicherweise hatte sich das Gangbild der
betroffenen Pferde über den Sommer klinisch deutlich gebessert. Auch anhand der Messergebnisse
der transkraniellen Magnetstimulation konnte die Verbesserung bestätigt werden. Einige Pferde hatten
noch eine geringgradig verzögerte Weiterleitung im Bereich der Hintergliedmaßen. Ein weiterer Besuch
ist geplant, um herauszufinden ob sich die betroffenen Pferde wieder vollständig von der
Polyneuropathie erholen.
Die Zusammenarbeit erfolgt in diesem Projekt mit Herrn Prof. Kaspar Matiasek aus dem Institut für
Tierpathologie der LMU München.
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Ausgabe 3, Dezember 2016
Die transkranielle Magnetstimulation – Update
Wie bereits im letzten Newsletter beschrieben, arbeiten wir an der
Standardisierung der transkraniellen Magnetstimulation oder auch
„transcranial magnetic evoked potentials“ (TC-MEP) genannt. Dies
ist eine diagnostische Methode, die es ermöglicht, Schädigungen
des Rückenmarks oder der peripheren Nerven festzustellen. Die
bisherigen Ergebnisse sind sehr vielversprechend.
Die Möglichkeit der Standardisierung wurde uns nun vom Hauptund Landgestüt Schwaiganger geboten, indem sie uns mehrere
homogene Gruppen ihrer eigenen Pferde zur Verfügung stellen.
Somit können die Pferde unter den gleichen Bedingungen
gemessen werden, um möglichst genaue und vergleichbare Werte
zu erlangen.
(Bei Rückfragen oder Interesse Tel. 089-2180-2627 oder
[email protected])
Hoden Gesucht!!!
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
für eine Studie zum Thema „Equides Herpesvirus im Hengsthoden“ benötigen wir für einen Vorversuch
unbeschädigte Hoden (inkl. Nebenhoden) von Hengsten im Alter bis 24 Monate. Sollten Sie in Ihrer
Klinik/Praxis Kastrationen bei Hengsten dieser Altersgruppe durchführen, wären wir Ihnen sehr dankbar,
wenn wir die Hoden zur histologischen Untersuchung bekommen könnten. Die Hoden können nach der
Entnahme in formalinhaltiger Lösung gelagert und an uns geschickt werden. Wir senden Ihnen im Vorfeld
gerne geeignete Probengefäße sowie eine Einverständniserklärung für die Patientenbesitzer zu. Falls Sie
Proben haben, die für unsere Studie in Betracht kommen, melden Sie sich bitte unter [email protected].
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Christiane Otzdorff
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Ausgabe 3, Dezember 2016
EHV-1 Latenz-Projekt
Bei diesem Forschungsprojekt beschäftigen wir uns mit der Latenz des Equinen Herpesvirus-1, einer
charakteristische Eigenschaft für Herpesviren.
Die Latenz ist ein ruhender Zustand des Virus, welcher sich an eine akute Infektion anschließt und es dem
Virus ermöglicht dauerhaft im Körper des Wirts zu verbleiben. Diese Tiere bilden ein Reservoir und stellen
somit ein Infektionsrisiko für andere Pferde dar. Bei einer Reaktivierung kommt es zur Virusausscheidung
und Verbreitung bis hin zu Massenausbrüchen. Bei betroffenen Pferden kann EHV-1 schwere klinische
Komplikation, wie respiratorische Symptome, Spätaborte und die Equine Herpesvirus Myeloencephalopathie
hervorrufen.
Unter der Betreuung von Herrn Prof. Göhring, Herrn Prof. Matiasek und Herrn Dr. Medina-Torres erforschen
wir die Dynamik des Virus anhand unterschiedlicher Pferdegewebsproben. Für dieses Projekt erhielt unsere
Forschungsgruppe einen Förderbeitrag der Grayson Jockey Club Research Foundation, Lexington, Kentucky.
Unser Ziel ist es, die Latenz anhand eines sogenannten LAT (latency associated transcript) zu identifizieren.
Hierzu werden die Gewebsproben mittels realtime PCR auf das Vorhandensein von genomischer Virus-DNA
getestet. Mit Hilfe der realtime PCR analysieren wir des Weiteren die transkriptionelle Aktivität
verschiedener Genabschnitte. Dadurch wollen wir das Stadium der Latenz genauer definieren. In einem
weiteren Schritt werden die Proben mit Hilfe der neuen RNAscope Methode auf zellulärer Ebene weiter
untersucht. Ein weiteres Ziel ist es, die Prävalenz von EHV-1 in der Pferdepopulation in Europa zu ermitteln.
Wir erhoffen uns durch unsere Arbeit eine
Möglichkeit, latent infizierte Tiere in vivo zu
Infektion
an Gefahren
identifizieren mit
um EHV-1
potentielle
weiterer Ausbrüche so gering wie möglich zu
halten. Auf lange Sicht möchten wir die
Faktoren bestimmen, die das Virus aus der
Latenz wieder zurück in die aktive, lytische
Phase der Infektion bringen.
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Ausgabe 3, Dezember 2016
Rückblick Fortbildungen und Kongresse 2016
Leipziger Tierärztekongress und ICERM
Göhring LS. EHV-Latenz-der Nachweis.
Göhring LS. Why we should vaccinate our horses against EHV-1: a review of 40+ years of EHV-1
vaccination.
Witte TS. Detection of Serum Amyloid A (SAA) as a marker of the uterine inflammatory response in
equine endometrial cells.
Equine Infectious Diseases Conference Buenos Aires
Dumrath CA, Medina-Torres CE, Göhring LS. Changes in clinical parameters, SAA concentrations
and virus-neutralizing antibody titres after EHV-1 vaccination in mules and horses.
Dumrath CA, Medina-Torres CE, Göhring LS. Innate and specific immune responses to intranasal
modified-live virus vaccine in previously immunized equids - a pilot.
DACH-Tagung der DGE, ÖGES und SGED München – Satelliten-Symposium
Reproduktion und Hormone
Göhring LS. Testikel-Pathologie nach EVH-1-Infektion beim Hengst.
Witte TS. Der Nachweis von Serum Amyloid A (SAA) als Marker des angeborenen uterinen
Immunsystems equiner Endometriumszellen.
ACVIM Conference Denver
Göhring LS, Matiasek K. Equine Neurological Cases: Perspective of the Clinician and the Pathologist.
Göhring LS. EHV-1 Latency – a best kept secret.
BEVA Congress Birmingham
Klier J. Nanoparticulate CpG Immunotherapy in RAO-affected horses: dose effect, long term benefits
and comparison to beclomethasone inhalation.
Oberpfälzer Tierärztetagung Bad Gögging
Witte TS. Die tragende Stute-die Geburt-das neugeborene Fohlen.
DVG Vet-Congress Berlin
May A. Transcranial magnetic evoked potentials (TcMEP) – a valuable tool for evaluation of ataxic
horses.
Wittschorek J. Gewebedopplerechokardiographische Untersuchung zum Einfluss der
Allgemeinanästhesie auf die Myokardkontraktilität beim Pferd.
ECEIM Congress Helsinki
May A. Transcranial magnetic stimulation unravels motor impairment in knuckling horses affected by acquired equine polyneuropathy.
Medina-Torres CE. Immune response to intranasal modified-live EHV 1 vaccination in immunized equids.
Wittschorek J. Myocardial function in horses during general anaesthesia evaluated by pulsed-wave tissue Doppler echocardiography.
Wittschorek J. Origin, laboratory results, therapeutic concepts and outcome of horses diagnosed with Borna disease infection in Bavaria,
Germany.
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Ausgabe 3, Dezember 2016
Besuch von Prof. James Gilkerson aus Melbourne, Australien
Vom 14.11. bis 26.11.16 hatten wir Besuch des Infektiologen Professor James
Gilkerson von der Universität von Melbourne, Australien. Professor James Gilkerson
präsentierte während seines Aufenthalts bei uns im Rahmen seines Sabbatjahrs
verschiedene Themen aus seinen Forschungsgebieten. Dazu zählten insbesondere
Vorträge zu Druse, Equidem Herpesvirus, Rhodoccocus equi und Erreger des
Fohlendurchfalls.
Sein Besuch war gekrönt von der Infectious Diseases Conference, während derer
Vorträge zu vielen relevanten Infektionskrankheiten präsentiert und diskutiert
werden konnten. Neben der hohen fachlichen Kompetenz sind auch insbesondere
seine unkomplizierte Art und sein Humor hervorzuheben, die die oftmals trocken
anmutenden Themen auflockerten.
Bau der Pferdeklinik in Oberschleißheim
Im März 2017 soll der erste Spatenstich für den Neubau der Pferdeklinik im Zuge der Ausbreitung des Campus
der Tierärztlichen Fakultät in Oberschleißheim gesetzt werden. Zeitgleich soll auch mit dem neuen Bau der
Mikrobiologie begonnen werden.
Momentan befinden sich die Planungen der Innen- und Außenanlagen im Abschluss, so dass einem pünktlichen
Baubeginn nichts mehr im Wege steht. Die Klinik gliedert sich in ein Hauptgebäude mit den Büros, den beiden
Liegend-OPs, dem Stehend-OP und mehreren Untersuchungsräumen, sowie mehreren Stalltrakten,
Intensivboxen und Quarantäneboxen. Zu der Klinik gehört außerdem eine EU-Besamungs-und
Embryotransferstation sowie eine Abteilung für bildgebende Verfahren, eine Schmiede und eine Reithalle. Wir
freuen uns, dass wir unsere Patienten voraussichtlich im Frühjahr 2019 in den neuen Räumlichkeiten begrüßen
dürfen.
„Save the date“: Fortbildungen und Kongresse mit Pferdeschwerpunkt 2017
14.01.17 Einführung in die Ultraschalluntersuchung am Pferd, München
15.-17.02.17 50. Jahrestagung “Physiologie und Pathologie der Fortpflanzung“, München
24.-25.03.2017 XXII. Tagung über Pferdekrankheiten im Rahmen der EQUITANA, Essen
20.-21.04.17 Voorjaarsdagen, Den Haag
25.-28.05.17 Bayerische Tierärztetage, Nürnberg
07.-10.06.17 ACVIM, Washington DC
13.-16.09.2017 BEVA-Congress, Liverpool
24.-26.08.17 ESDAR Conference, Bern
02.-04.11.17 ECEIM Congress, Budapest
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Ausgabe 3, Dezember 2016
Mitarbeiter-Update
Seit August 2016 begrüßen wir zwei neue
Doktorandinnen in unserer Klinik, Kim Gießler und
Susanna Samoilowa. Beide haben dieses Jahr
erfolgreich ihr Studium an der LMU München beendet
und arbeiten jetzt an dem Projekt zum Thema EHV-1
Latenz. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit
euch.
Zum 31.01.2017 wird Dr. Carlos Medina-Torres neue
Wege gehen. Er nimmt eine Stelle als Dozent an der
University of Brisbane, Australien an. In den letzten
zwei Jahren stand er uns mit seinem in aller Welt
erworbenen Fachwissen als Kollege stets mit Rat und
Tat zur Seite. Wir bedauern sehr, dass er unser Team
verlässt, freuen uns aber, dass er trotz der großen
Distanz weiterhin in unserem Forschungsprojekt
mitwirken wird. Wir wünschen Carlos alles Gute down
under.
Zum 31.12.16 verlässt unser Kollege Franz Jell nach
über 30 Dienstjahren die Ludwig-MaximiliansUniversität und geht in seinen wohlverdienten
Ruhestand. Zunächst fing er als Fahrer der
Gynäkologischen und Ambulatorischen Tierklinik der
LMU an und zuletzt arbeitete er als Tierpfleger in
unserer Pferdeklinik. Wir danken Franz für die gute
Zusammenarbeit und sein stets gut gelauntes,
gelassenes und freundliches Gemüt. Wir wünschen dir
weiterhin alles Gute.
Auch im nächsten Jahr sind für unser Büro, die
telefonische Koordination sowie die Aufnahme von
Patienten Heike Maier und unsere Auszubildende Laura
Stuhler zuständig, die Sie immer herzlich in unserer
Klinik begrüßen.
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Ausgabe 3, Dezember 2016
Save the date: Fortbildungsveranstaltung
„Ultraschalluntersuchungen beim Pferd für Einsteiger“
Wir möchten Sie herzlich dazu einladen,
am 14. Januar 2017 zu einer
Fortbildungsveranstaltung in die Klinik
für Pferde zu kommen.
Ort:
Reproduktionszentrum
Oberwiesenfeld
Klinik für Pferde
Beginn ist um 9 Uhr und die
Veranstaltung wird etwa neun Stunden
dauern. Für Ihr leibliches Wohl ist
gesorgt.
Unkostenbeitrag: 190 Euro/Person
Das detaillierte Programm sowie das
Anmeldeformular finden Sie auf unserer
Website.
Datum: 14. Januar 2017, 9-18 Uhr
Schwere-Reiter-Straße 9
80797 München
Programm:
ATF-Anerkennung: 7 Stunden
Das Team der Pferdeklinik der LudwigMaximilians-Universität wünscht Ihnen
frohe Weihnachten und einen guten
Rutsch in das Jahr 2017!
http://www.pferd.vetmed.uni-muenchen.de/inneremedizin-reproduktion/index.html
Aktuelle Hinweise
über Fortbildungsveranstaltungen,
Veröffentlichungen
sowie
Informationen zu
wichtigen
Erkrankungen
finden Sie auf
unserer Homepage
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