Allgemeine Medizin Deutsch 14. Augenheilkunde

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Allgemeine Medizin Deutsch
14. Augenheilkunde
1.a) Die Sinnesorgane. Welche Sinne gibt es? Ergänzen Sie die Tabelle.
sehen
Augen
Geruchssinn
Tastsinn
schmecken
auditive
Süßes, Salziges, Saures, Bitteres
Geräusche, Lärm, Musik
gustatorische
Sinn
__________________
(visuelle Wahrnehmung)
Hörsinn
(__________________
Wahrnehmung)
__________________
(olfaktorische Wahrnehmung)
Geschmackssinn
(__________________
Wahrnehmung)
__________________
(taktile Wahrnehmung)
Sinnesorgan
Nase
Verb
riechen
Ohren
Sehsinn
tasten
Haut
Beispiele
Bilder, Farben, Formen
hören
Gerüche, Gestank,
Duft
Zunge
Sand, Wolle, Metall
1.b) Was „machen“ Sie (nicht) gern? Diskutieren Sie zu zweit.
a) Was siehst du (nicht) gern?
b) Was hörst du (nicht) gern?
c) Was riechst du (nicht) gern?
d) Was schmeckt dir (nicht)?
e) Was fässt du (nicht) gern an?
z.B. Tiere, kranke Menschen, Krimis
z.B. klassische Musik, schreiende Kinder, viele Autos
z.B. duftende Blumen, Benzin, den Chef
z.B. Käse, Hustensaft, Kräuterschnaps
z.B. Plüschtiere, schmutzige Tische, eiskaltes Wasser
2.a) Der Sehsinn. Ordnen Sie die
Buchstaben.
Sehen ist einer unserer fünf
SNINE, mit denen wir uns im
Leben zurechtfinden. Mit den
Augen als Sinnesorgane erkennen
und vergleichen wir FROEMN,
Farben und BEEWGNUEGN. Wir
schätzen Entfernungen und
Größen ab. Im GEÄDHCTINS
werden besonders interessante,
traurige oder spannende Bilder
als ERNIENRNUG abgespeichert.
(URL: http://www.kidsweb.de/gesundheits_spezial/das_auge.html ; abgerufen am: 9.10.2014)
Die meisten Gegenstände strahlen LCHIT zurück. Das Licht, das von einem Gegenstand abprallt,
nehmen wir mit unseren Augen wahr. Das Licht kommt durch die durchsichtige HORNHAUT in das
Auge. Die PLUIPLE steuert dabei, wie viel Licht ins Auge fällt. Durch einen RFEELX vergrößert sie sich
bei geringem Lichteinfall. So können wir auch in der Dämmerung und DEUEKLNHIT etwas erkennen.
Bei grellem Licht zieht sich die Pupille zusammen, um das Auge vor der BNELNDUG zu schützen.
Die Hornhaut und die LISNE helfen, das Licht zu bündeln, bevor es auf die Netzhaut trifft. Dort sitzen
viele Millionen von besonderen SINENSZLLEEN. Sie messen das gebündelte Licht. Über den Sehnerv
senden die Zellen dann Nachrichten über die Form, Farbe, Größe und Lage des Gegenstandes an das
GIERHN. Aus diesen Informationen erzeugt das Gehirn das BLID eines Gegenstandes. Es ist
fantastisch, in welcher GEWSCHNIDIGEKIT unser Gehirn alle Sinneseindrücke verarbeitet.
(URL: http://www.kidsweb.de/gesundheits_spezial/das_auge.html ; abgerufen am: 9.10.2014)
2.b) Welcher Teil des Auges wird beschrieben? Ergänzen Sie.
a)
b)
c)
d)
e)
Durch diesen durchsichtigen Teil kommt das Licht ins Auge.
_______________________
Dieser Teil steuert, wie viel Licht ins Auge kommt.
_______________________
Diese Teile bündeln das eintretende Licht.
_______________________
Auf diesem Teil sitzen Millionen von Sinneszellen.
_______________________
Über diesen Teil werden Nachrichten über das Gesehene ans Gehirn gesendet. __________
3. Ophtalmologie. Versuchen Sie die Fragen zu beantworten. Lesen Sie dann den Text und
überprüfen Sie Ihre Antworten.
a) Was ist Ophtalmologie?
b) Welche Störungen des Auges gibt es?
c) Mit den Erkrankungen von welchen Teilen des Auges beschäftigt sich die Ophtalmologie?
Die Augenheilkunde, in medizinischen Fachkreisen Ophtalmologie genannt, ist eine der ältesten
Disziplinen der Medizin. Wie der Name zu erahnen lässt, beschäftigt sich die Augenheilkunde mit
allen Erkrankungen und Funktionsstörungen rund ums Auge.
Bei den Störungen des Auges handelt es sich entweder um angeborene Fehlbildungen/-funktionen
oder erworbene Beeinträchtigungen, hervorgerufen zum Beispiel durch Verletzungen, Infektionen,
Fehlentwicklungen oder anderen Erkrankungen, die den ganzen Körper betreffen und sich unter
anderem schädlich auf das Auge auswirken (z.B. Diabetes mellitus). Aber auch ein Tumorleiden kann
die Funktion der Augen herabsetzen. Nicht zuletzt können altersbedingte Veränderungen Schäden
am Auge verursachen.
Die Augenheilkunde beschäftigt sich mit den Erkrankungen des Auges und den umgebenden
Strukturen wie der Netzhaut/Retina, der Augendrüsen, des Glaskörper, der Pupille oder auch der
Regenbogenhaut (Iris).
(URL: http://www.dr-gumpert.de/html/augenheilkunde.html ; abgerufen am: 9.10.2014)
4.a) Wichtige Erkrankungen des Auges. Was wissen Sie über diese Erkrankungen?
Weitsichtigkeit
Grüner Star
Trockenes Auge
Kurzsichtigkeit
Altersbedingte Makuladegeneration (AMD)
Grauer Star
Bindehautentzündung
Retinitis pigmentosa
Hornhautverkrümmung
4.b) Ordnen Sie die Erkrankungen den kurzen Texten zu. Achtung! Nicht alle passen.
a) Bei der Erkrankung ........................................, die medizinisch auch als Glaukom bezeichnet wird,
handelt es sich um eine Erhöhung des Augeninnendrucks. Durch diesen erhöhten Druck kommt es zu
Schädigung der Netzhaut und des Sehnerven (Nervus opticus), was bis zu Erblindung führen kann.
b) Bei der Erkrankung ........................................ handelt es sich um eine altersbedingte Trübung der
Linse des Auges. Hierdurch kommt es zu einer Abnahme der Sehkraft.
c) Bei ........................................ werden Objekte in der Nähe nur unscharf erkannt, während in der
Weite alles scharf wahrgenommen wird. Der Augapfel ist für die Brechkraft von Linse und Hornhaut
verhältnismäßig zu kurz.
d) Bei ........................................ werden Objekte in der Ferne nur unscharf erkannt, während in
der Nähe alles scharf wahrgenommen wird. Der Augapfel ist für die Brechkraft von Linse und
Hornhaut verhältnismäßig zu lang.
e) Bei einer ........................................ kommt es zu einer fehlerhafter Brechung des Lichtes in der
Hornhaut, wodurch das Bild nicht scharf auf der Netzhaut abgebildet wird und dadurch nicht scharf
erscheint.
4.c) Lesen Sie nun die drei folgenden Texte durch und korrigieren Sie die kursiv geschriebenen,
falsch zugeordneten Erkrankungen.
f) Retinitis pigmentosa ist eine der häufigsten Augenerkrankungen. Von einer infektiösen
Konjunktivitis wird gesprochen, wenn sie durch Bakterien, Viren, Parasiten oder Pilze hervorgerufen
wird. Bei einer nicht-infektiösen Bindehautentzündung ist entweder ein ständiger Reizzustand (z.B.
beim Trockenen Auge) oder eine Allergie die Ursache. Ihr Verlauf ist akuter oder chronischer Art.
g) Beim Altersbedingte Makuladegeneration (AMD) handelt es sich um eine Benetzungsstörung der
Augenoberfläche. Diese kommt zustande, indem entweder die Tränendrüsen zu wenig
Tränenflüssigkeit produzieren, die Zusammensetzung des Tränenfilms fehlerhaft ist oder die
Verteilung gestört ist. Diese Erkrankung ist häufig chronischer Art, die eine ständige Behandlung
erfordert.
h) Unter der Bindehautentzündung versteht man die Anhäufung von Ablagerungsprodukten der
Netzhaut an der Stelle des schärfsten Sehens (Makula). Sie ist die häufigste Ursache schwerer
Sehminderung im höheren Erwachsenenalter in den Industrienationen.
i) Mit Trockenes Auge bezeichnet man eine Gruppe von erblichen Augenerkrankungen, die eine
Zerstörung der Netzhaut zur Folge haben. Diese zur Zeit noch unheilbare Krankheit ist heute noch
eine der häufigsten Ursachen des Sehverlustes. Es handelt sich um eine Erbkrankheit, die an die
Nachkommen weitergegeben werden kann.
(URL: http://www.augentagesklinik-spreebogen.de/de/das-auge/erkrankungen.html ; abgerufen am: 9.10.2014)
Grammatik
VERBEN MIT PRÄPOSITIONEN
1. Ordnen Sie die Präpositionen den Verben zu (manchmal passen mehrere Präpositionen).
auf
für
achten
sich anmelden
antworten
sich ärgern
sich beschäftigen
sich beschweren
bitten
denken
diskutieren
einladen
nach
mit
zu
sich entschuldigen
sich erinnern
erzählen
fragen
sich freuen
gehören
sich gewöhnen
sich informieren
sich interessieren
sich kümmern
an
über
von
mit
um
lachen
nachdenken
sprechen
sich streiten
teilnehmen
telefonieren
träumen
sich verlassen
sich vorbereiten
warten
2. Markieren Sie die richtige Präposition.
1. Die Krankenschwestern müssen an/auf/für den Zustand des Patienten achten.
2. Die Patienten verlassen sich zu/um/auf die Ärzte.
3. Der Arzt interessiert sich um/über/für die Patienten.
4. Der Krankenpfleger fragt die Patienten auf/nach/von ihren Schmerzen.
5. Während der Ausbildung beschäftigt man sich –/mit/aus Krankheiten.
6. Der Beruf der Krankenschwester gehört in/mit/zu den angesehensten Berufen.
7. Angehende Krankenschwestern müssen an/-/auf vielen Kursen teilnehmen.
8. Die Patienten antworten für/um/auf die Fragen der Ärzte.
9. Die Patientin beschwert sich um/über/von unfreundliche Krankenschwestern.
10. Das Krankenhauspersonal informiert sich immer von/aus/über die Patienten im Voraus.
3. Ergänzen Sie die passende Präposition:
Der Mann interessiert sich nur _________ Fußball. Aber heute will er mit seiner Frau ins Kino gehen.
Sie wartet schon eine Stunde _________ ihn. Er kommt immer noch nicht. Sie ärgert sich _________
ihn und träumt _________ einem Mann, der immer für sie da ist. Sie telefoniert _________ ihrer
Freundin und spricht _________ ihr _________ ihren Mann. Die Freundin gibt ihr einen guten Rat:
„Melde dich doch _________ einen Tanzkurs an.“ Sie findet die Idee gut und geht zu einem Tanzkurs.
Dort interessieren sich viele Männer _________ sie. Da nimmt ihr Mann auch _________ dem
Tanzkurs teil. Vielleicht interessiert er sich doch mehr _________ sie als _________ Fußball?
4.a) Ergänzen und verbinden Sie.
1. _________ interessierst du dich?
2. _________ träumst du?
3. _________ erinnerst du dich gern?
4. _________ hast du oft Lust?
5. _________ _________ ärgerst du dich manchmal?
6. _________ _________ kümmerst du dich gern?
7. _________ beschwerst du dich manchmal?
8. _________ _________ triffst du dich gern?
9. _________ sprichst du oft?
10. _________ freust du dich?
11. _________ _________ musst du am häufigsten
warten?
a) An meine Kindheit.
b) Um den kleinen Sohn meiner Nachbarin.
c) Über das schlechte Wetter.
d) Für gute Bücher.
e) Mit meiner besten Freundin.
f) Auf meine Schwester.
g) Von einem Lottogewinn.
h) Über schlechte Lehrer.
i) Über spannende Kinofilme.
j) Auf ein leckeres Eis.
k) Auf meinen Urlaub in zwei Wochen.
4.b) Stellen Sie sich gegenseitig die Fragen und antworten Sie.
Tipps und Links zum Thema:
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Farben-Spezial: einfache Texte und Spiele
http://www.kidsweb.de/farben_spezial/farben_spezial.html
Augenheilkunde von A-Z
http://www.dr-gumpert.de/html/augenheilkunde_a-z.html
Grundinformationen zur Ophtalmologie
http://www.dr-gumpert.de/html/augenheilkunde.html
Online-Sehtest
http://www.dr-gumpert.de/html/online_sehtest.html
Test zur Makuladegeneration
http://www.dr-gumpert.de/html/amsler_gitter_test.html
Test zur Rot-Grün-Schwäche
http://www.dr-gumpert.de/html/amsler_gitter_test.html
Tipps und Links zur Grammatik:
• Kurze Übersicht zu Verben mit Präpositionen
http://mein-deutschbuch.de/grammatik/verbergaenzungen/praepositionalerg.pdf
• Liste mit Verben und ihren Präpositionen
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=23
• Übungen:
http://www.schubert-verlag.de/aufgaben/uebungen_a2/a2_kap4_praepositionen2.htm
http://www.schubert-verlag.de/aufgaben/uebungen_a2/a2_kap4_praepositionen1.htm
http://online-lernen.levrai.de/deutschuebungen/grammatik_5_7/04_praepositionen_grammatik/03_praepositionen_deutsch_ueb
ungen.htm
http://www.mein-deutschbuch.de/lernen.php?menu_id=163
Hinweise für den Unterrichtenden und Lösungen:
1.a)
Sinn
Sehsinn
(visuelle Wahrnehmung)
Hörsinn
(auditive Wahrnehmung)
Geruchssinn
(olfaktorische Wahrnehmung)
Geschmackssinn
(gustatorische Wahrnehmung)
Tastsinn
(taktile Wahrnehmung)
Sinnesorgan
Verb
Beispiele
Augen
sehen
Bilder, Farben, Formen
Ohren
hören
Nase
riechen
Zunge
schmecken
Haut
tasten
Geräusche, Lärm,
Musik
Gerüche, Gestank,
Duft
Süßes, Salziges, Saures,
Bitteres
Sand, Wolle, Metall
2.a)
Sehen ist einer unserer fünf SINNE, mit denen wir uns im Leben zurechtfinden. Mit den Augen als
Sinnesorgane erkennen und vergleichen wir FORMEN, Farben und BEWEGUNGEN. Wir schätzen
Entfernungen und Größen ab. Im GEDÄCHTNIS werden besonders interessante, traurige oder
spannende Bilder als ERINNERUNG abgespeichert.
Die meisten Gegenstände strahlen LICHT zurück. Das Licht, das von einem Gegenstand abprallt,
nehmen wir mit unseren Augen wahr. Das Licht kommt durch die durchsichtige HORNHAUT in das
Auge. Die PUPILLE steuert dabei, wie viel Licht ins Auge fällt. Durch einen REFLEX vergrößert sie sich
bei geringem Lichteinfall. So können wir auch in der Dämmerung und DUNKELHEIT etwas erkennen.
Bei grellem Licht zieht sich die Pupille zusammen, um das Auge vor der BLENDUNG zu schützen.
Die Hornhaut und die LINSE helfen, das Licht zu bündeln, bevor es auf die Netzhaut trifft. Dort sitzen
viele Millionen von besonderen SINNESZELLEN. Sie messen das gebündelte Licht. Über den Sehnerv
senden die Zellen dann Nachrichten über die Form, Farbe, Größe und Lage des Gegenstandes an das
GEHIRN. Aus diesen Informationen erzeugt das Gehirn das BILD eines Gegenstandes. Es ist
fantastisch, in welcher GESCHWINDIGKEIT unser Gehirn alle Sinneseindrücke verarbeitet.
2.b)
a)
b)
c)
d)
e)
e Hornhaut
e Pupille
e Hornhaut und e Linse
e Netzhaut
r Sehnerv
3.
a) Augenheilkunde, eine der ältesten Disziplinen der Medizin, beschäftigt sich mit allen Erkrankungen
und Funktionsstörungen rund ums Auge
b) angeborene Fehlbildungen/-funktionen oder erworbene Beeinträchtigungen, z.B. nach
Verletzungen, Infektionen, Fehlentwicklungen oder anderen Erkrankungen (die den ganzen Körper
betreffen und sich unter anderem schädlich auf das Auge auswirken), Tumorleiden, altersbedingte
Veränderungen
c) mit den Erkrankungen des Auges und den umgebenden Strukturen wie der Netzhaut/Retina, der
Augendrüsen, des Glaskörper, der Pupille oder auch der Regenbogenhaut (Iris)
4.b)
a) Grüner Star
b) Grauer Star
c) Weitsichtigkeit
d) Kurzsichtigkeit
e) Hornhautverkrümmung
4.c)
f) Altersbedingte Makuladegeneration (AMD)
g) Bindehautentzündung
h) Trockenes Auge
i) Retinitis pigmentosa
Grammatik
1.
achten auf
sich anmelden für
antworten auf
sich ärgern über
sich beschäftigen mit
sich beschweren über
bitten um
denken an
diskutieren mit/über
einladen zu
sich entschuldigen bei/für
sich erinnern an
erzählen von
fragen nach
sich freuen auf/über
gehören zu
sich gewöhnen an
sich informieren über
sich interessieren für
sich kümmern um
lachen über
nachdenken über
sprechen mit/von/über
sich streiten mit/über/um
teilnehmen an
telefonieren mit
träumen von
sich verlassen auf
sich vorbereiten auf
warten auf
2.
1. auf, 2. auf, 3. für, 4. nach, 5. mit, 6. zu, 7. an, 8. auf, 9. über, 10. über
3.
für, auf, über, von, mit, mit, über, für, für, an, für, für
4.a)
1. Wofür interessierst du dich? – d)
2. Wovon träumst du? – g)
3. Woran erinnerst du dich gern? – a)
4. Worauf hast du oft Lust? – j)
5. Über wen ärgerst du dich manchmal? – h)
6. Um wen kümmerst du dich gern? – b)
7. Worüber beschwerst du dich manchmal? – c)
8. Mit wem triffst du dich gern? – e)
9. Worüber sprichst du oft? – i)
10. Worauf freust du dich? – k)
11. Auf wen musst du am häufigsten warten? – f)
Quellennachweis
DR. GUMPERT. Aktuelles aus der Augenheilkunde. Dr-Gumpert.de [online]. ©2002-2014 [cit. 201410-09]. Dostupné z: http://www.dr-gumpert.de/html/augenheilkunde.html
POTTHOFF, Nicole. Guck mal – das Auge! In: Kidsweb [online].[ cit. 2014-10-09]. Dostupné z:
http://www.kidsweb.de/gesundheits_spezial/das_auge.html
WEB|QUINTETT. Wichtige Erkrankungen des menschlichen Auges. Augentagesklinik-Spreebogen.de
[online].[cit. 2014-10-09]. Dostupné z: http://www.augentagesklinik-spreebogen.de/de/dasauge/erkrankungen.html
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