ÜBERE C A P S / / E P A H S / / DER LINE : N E M H E N R E T N U IN LE K R FÜ LEBENSLEITFADEN 28 TIPPS FÜR DEN ERFOLG Inhalt Einführung Kapitel 4: Marketing Kapitel 1: Unternehmensführung Legen Sie sich einen Plan zurecht Setzen Sie sich SMARTe Ziele Heben Sie sich von der Masse ab Gehen Sie sorgsam und bewusst mit Ihrer Zeit um Lernen Sie zu delegieren Seien Sie anpassungsfreudig Kapitel 5: Kunden Kapitel 2: Geld Erwägen Sie Crowdfunding Denken Sie wie ein Bankier Verlieren Sie nie den Überblick über Ihre Finanzen Geben Sie gewisse Spesen an Ihre Kunden weiter Verstehen Sie Ihre Kunden Bleiben Sie in Kontakt Lernen Sie zuzuhören Erkennen Sie, wann eine Kundenbeziehung beendet werden soll Kapitel 6: Wachstum Kapitel 3: Betrieb Beweisen Sie Problemlösungskompetenz Bieten Sie nützliche Inhalte an Bieten Sie kostenlose Beratungsgespräche oder Produkttests an Tragen Sie sich ein Nutzen Sie die sozialen Medien Legen Sie sich eine Soziale-Medien-Strategie zurecht Stürzen Sie sich in die Cloud Geben Sie Ihrem Team die richtigen Werkzeuge Seien Sie organisiert Versammeln Sie Berater um sich Planen Sie den Ausbau Holen Sie sich Referenzen von bestehenden Kunden Bilden Sie Allianzen Erweitern Sie Ihr Unternehmen durch Diversifizierung Weiterführende Informationen und Ressourcen Die Leute hinter diesem Leitfaden 2 EINFÜHRUNG Ein Kleinunternehmen zu führen, bedeutet meistens wenig Zeit, knappes Geld und viel zu viele verschiedene Dinge, die jeden Tag gleichzeitig erledigt werden müssen. Dieser Leitfaden möchte Ihnen als Architekt, Innenarchitekt, Landschaftsarchitekt, Bauunternehmer, Elektriker, Bauingenieur, Klima- oder Solartechniker, Produktdesigner oder Animator das Leben ein wenig einfacher machen. Mit den folgenden praxisnahen 28 Tipps und Tricks für Kleinunternehmen wollen wir Ihnen ein paar Kniffe für den Umgang mit Management, Geld, Betrieb, Marketing, Kunden und Wachstum in Ihrem Betrieb zeigen, damit Sie nachts besser schlafen. ÜBER LINE//SHAPE//SPACE Das Blog Line//Shape//Space hat sich zum Ziel gemacht, selbstständige Designer, Zeichner und Animatoren bei ihrer Arbeit zu unterstützen und zu inspirieren. Dazu bieten wir praktische Business-Tipps, interessante Infografiken, nützliche Software-Lernprogramme und inspirierende Erfolgsgeschichten von Klein- und Mittelunternehmen. ÜBER AUTODESK Autodesk, Inc., ist führender Anbieter von 2D- und 3D-Entwurfs-, Entwicklungs- und Unterhaltungssoftware. KAPITEL 1: UNTERNEHMENSFÜHRUNG 1.Legen Sie sich einen Plan zurecht Benjamin Franklin drückte es wohl am besten aus: „Wer es verabsäumt zu planen, plant für den Misserfolg.“ Ein wie auch immer gearteter Plan ist heute wie gestern Voraussetzung für den Erfolg, ganz besonders in Kleinunternehmen. Wie die erfahrene Finanzplanerin Kathryn Amenta Line//Shape//Space gegenüber verriet, sollte am Anfang der Businessplan stehen. „Ich glaube, dass zuallererst ein Businessplan – und ein Aktionsplan, der die Finanzstatistiken liefert – da sein muss, bevor weitere Schritte unternommen werden“, sagt Amenta. „Auch wer nicht um externe Finanzierung ansucht, sondern sich selbst finanziert oder familiäre Unterstützung bekommt, muss einen Businessplan aufsetzen, denn jedes neu gegründete Unternehmen muss ungefähr die ersten drei Jahre aus Eigenmitteln bestreiten.“ Jim Alles, der Vorsitzende des New Yorker Ablegers des gemeinnützigen KMU-Beraters SCORE, der mit der staatlichen Mittelstandsförderungseinrichtung Small Business Administration (SBA) zusammenarbeitet, fügt folgenden Ratschlag hinzu: „Ein guter Plan enthält separate Marketing- und Verkaufspläne, die sich mit Mitbewerbern und Kunden auseinandersetzen, sowie einen Produktplan und einen Betriebsplan. Diese Pläne liefern die Zahlen für Ihre Gewinn- und Verlustrechnung, die üblicherweise einen Zeitrahmen von drei bis fünf Jahren umfasst und Ihnen hilft zu verstehen, welche Änderungen bezüglich der Einkünfte und Ausgaben zu erwarten sind.“ 5 2.Setzen Sie sich SMARTe Ziele Es ist kein Geheimnis, dass es wichtig ist, sich Ziele zu setzen. Aber Ziel ist nicht gleich Ziel: Was zählt, sind die richtigen Ziele. Konzentrieren Sie sich beim Formulieren Ihrer Ziele für das Jahr, das Quartal oder auch nur des Arbeitstages auf SMARTe Ziele: Spezifisch, Messbar, Ausführbar, Relevant und Termingebunden. Das SMART-Modell liefert Ihnen wichtige Rahmenbedingungen zur Weiterentwicklung Ihres Unternehmens. 6 3.Heben Sie sich von der Masse ab Auf dem Markt tummeln sich viele Unternehmen wie das Ihre – deshalb ist es unerlässlich, sich von diesen abzuheben. Die erfahrene Finanzberaterin Kathryn Amenta meint dazu, dass es wichtig sei, etwas Einzigartiges zu bieten: „Vor fünf Jahren hätte ich etwas anderes gesagt, aber wir befinden uns jetzt in einem neuen wirtschaftlichen Umfeld. Das bedeutet, dass jedes Unternehmen das gewisse Etwas braucht. Was auch immer dieses gewisse Etwas ist, es muss besser sein als das der Konkurrenz und den Nagel genau auf den Kopf treffen, denn ein Blick ins Internet genügt, um Tausende Anbieter der gleichen Dinge zu finden.“ Was kann Ihr Unternehmen leisten, das kein anderes bietet? Kundendienst? Spezielles Nischenfachwissen? Geschwindigkeit und Effizienz? Wie können Sie eine Lücke im Markt schließen? 7 4.Gehen Sie sorgsam und bewusst mit Ihrer Zeit um Sind Sie jemals in Versuchung geraten, Ihre Preise drastisch zu senken, um einen großen Auftrag zu landen oder an einem Projekt mitzuarbeiten, das im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses steht? Aufträge dieser Art können zwar durchaus förderlich für das Wachstum Ihres Unternehmens sein, verlaufen aber nicht immer wie erhofft. Federico Negro, Mitbegründer von CASE, einer Beratungsfirma für Building Information Modeling, die innerhalb von fünf Jahren von drei auf 21 Mitarbeiter anwuchs, empfiehlt in erster Linie ein sorgfältiges Zeitmanagement und die Wertschätzung der eigenen Arbeitszeit. „Architekten lassen sich viel zu leicht von glamourösen Projekten verführen,bis hin zu dem Punkt,dass sie ihr Leben praktisch verschenken“, meint er.„Wenn Sie Ihr eigenes Unternehmen führen, können Sie sich das einfach nicht leisten.“ „Sie mögen glauben, dass sich die Investition in Hinsicht auf potenzielle zukünftige Aufträge auszahlt, aber wenn Sie sich die konkreten Kosten ansehen, ist es sehr unwahrscheinlich, dass Sie Ihre Verluste wieder wettmachen. Wenn Sie die Zeit für eine derartige Investition haben, sollte Ihnen sehr klar bewusst sein, was Sie sich davon versprechen. Wertschätzen Sie Ihre Arbeit. Wenn jemand nicht bereit ist, dafür zu bezahlen, suchen Sie sich einen anderen Kunden.“ Fazit: Kein Architekt, Bauunternehmer, Produktdesigner, Elektriker oder Animator kann es sich leisten, seine Arbeit zu verschenken. Ihre Arbeit hat einen Wert. 8 5.Lernen Sie zu delegieren Schon klar – es ist nicht immer leicht, die Kontrolle abzugeben. Aber Sie können nicht alles selbst erledigen. Das Delegieren ist daher eine der wichtigsten Eigenschaften eines guten Managers. Andy Taylor, Gründer des Wolf+Bear Workshop, sagt, dass er erst durch Delegieren dazu kam, sich um die wirklich wichtigen Dinge zu kümmern. „Ich war bei Wolf+Bear das Mädchen für alles: Ich war die Marketingabteilung, ich war der Techniker und ich kümmerte mich um PR, Finanzen, Forschung und Entwicklung, Branding und Verkauf. Aber irgendwann kam der Punkt, an dem ich gewisse Dinge jemand anderem überlassen musste, der es besser konnte als ich. Sonst wäre das Unternehmen nicht weitergekommen“, sagt er. „Letztes Jahr kam ich zum Schluss, dass es jemanden gab, der schneller nähen und bessere Muster machen konnte als ich. Also habe ich sie eingestellt. Ich musste mich erst daran gewöhnen, dass etwas, das ich nicht selbst gemacht habe, trotzdem „mein“ Produkt sein kann. Dadurch konnte ich Zeit freimachen und mich um das Rebranding und unsere neue Website kümmern.“ 9 6.Seien Sie anpassungsfreudig! Es kann durchaus sein, dass sich ein Unternehmen an geänderte Bedingungen anpassen muss, um zu überleben. Nehmen wir als Beispiel die Kinderarchitekturfirma Architecture is Fun: In Zeiten, wo alle den Gürtel enger schnallen müssen, gab es auch für AIF immer weniger Aufträge aus ihrem Kerngeschäft. „Unsere traditionellen Kunden, größtenteils kommunale und gemeinnützige Einrichtungen, leiden unter finanziellen Engpässen und investieren kein Kapital mehr“, bemerkt der Mitbegründer von AIF, Peter Exley. „Das bedeutet weniger Geld für Kindermuseen. Es werden auch keine Volksbefragungen mehr über den Bau neuer Büchereien abgehalten. Insgesamt gibt es weit weniger Investitionen in Spiel- und Lerninfrastruktur.“ Glücklicherweise musste sich AIF nicht neu erfinden – sondern nur Kunden wechseln.„Was zugenommen hat, sind Unternehmen aus anderen Bereichen, die ihr Angebot um kreative Lern- und Spielangebote erweitern möchten“, sagt Exley. „So arbeiten wir gerade mit einem Kinderarzt, der sich von anderen Kinderärzten im selben Gebäude abheben möchten, indem er zusätzliche Dienste anbietet und seine Praxis anders gestaltet.“ Vielleicht braucht es nur einen Blick über den Tellerrand auf andere Kundenkreise, damit ein Unternehmen in einem neuen Umfeld bestehen kann. 10 KAPITEL 2: GELD 1.Erwägen Sie Crowdfunding Heutzutage sind Bankkredite und Familienmitglieder nicht mehr die einzigen Finanzierungsquellen für Kleinunternehmen. Crowdfunding-Websites wie Kickstarter, Indiegogo oder Crowdfunder (in den USA) bieten Hilfestellung beim Start für verschiedenste Unternehmungen, vor allem aber Produktdesignfirmen. Jede dieser Websites hat Vor- und Nachteile: Kickstarter ist benutzerfreundlich, bietet verschiedenste Lernprogramme und betreibt ein System, das die Loyalität von Kapitalgebern fördert. Wenn es den Projektinitiatoren allerdings nicht gelingt, das anvisierte Finanzierungsziel zu erreichen, bekommen sie überhaupt kein Geld. Indiegogo bietet flexiblere Zahlungsoptionen und zahlt den Projektinitiatoren auch dann Geld aus, wenn das Finanzierungsziel nicht erreicht wird, behält allerdings stattliche 9 % der aufgestellten Finanzierung als Kommission ein. Crowdfunder bietet Unternehmern ein Netzwerk von Kapitalgebern, richtet sich aber eher an bereits fortgeschrittenere Unternehmungen, die die Vorgabe von Produkt- oder Dienstleistungsdemos erfüllen können und bereits als Firmen eingetragen sind. Angebote dieser Art sind zweifelsohne im Steigen begriffen. Laut Forbes soll die Crowdfunding-Branche bis Ende 2013 auf 5,1 Milliarden USD anwachsen. Könnte Crowdfunding eine Alternative für Sie sein? 12 2.Denken Sie wie ein Bankier Wenn Sie sich für einen Kleinunternehmerkredit aus einer der traditionellen Quellen entscheiden, versuchen Sie, sich in den Bankier hineinzudenken. Wie Jeff Parker, Senior Vice President der KMU-Abteilung der U.S. Bank, erklärt, hängt alles an den „5 C“: Character (Charakter), Conditions (Bedingungen), Capacity (Zahlungsfähigkeit), Capital (Kapital) und Collateral (Sicherheiten). Ob Ihnen einen Kredit gewährt wird, hängt im Grunde davon ab, welche Antworten Ihr Kreditantrag auf die folgenden fünf Fragen gibt: Wie ist der Charakter des Kreditkunden? Um welche Kreditbedingungen wird angesucht? Wie sieht es mit der Rückzahlungsfähigkeit aus? Wie viel Eigenkapital stellt der Kreditkunde bereit? Welche Sicherheiten kann er bieten? Die Kunst, wie man einen Businessplan erstellt und einen Kredit sichert, könnte mehrere E-Books füllen, aber die 5 C sind schon mal ein guter Start. 13 3.Verlieren Sie nie den Überblick über Ihre Finanzen Steuererklärungen sind schon stressig genug. Man muss es nicht noch schlimmer machen, indem man bis zum letzten Moment wartet. Tun Sie sich selbst den Gefallen und versuchen Sie, im gesamten Jahresverlauf den Überblick über Ausgaben und Cashflow zu bewahren. „Die größte Falle, in die viele Kleinunternehmer tappen, ist ständig dermaßen beschäftigt zu sein, dass alles bis zur letzten Minute gelassen wird“, meint Lindsey Buchholz, Lead Tax Analyst bei The Tax Institute von H&R Block. „Wenn Sie alle ihre Rechnungen an einem Ort sammeln, über alle ihre Ausgaben Bescheid wissen und alles so verwahren, dass es schnell zu finden und einfach zu überblicken ist, wird die Steuererklärung um vieles einfacher.“ Probieren Sie ein Softwaretool wie QuickBooks von Intuit, in dem Sie alle Ihre Transaktionen aufzeichnen und somit Ihre Ausgaben überwachen können. Dann haben Sie alles zur Hand, wenn der Moment der Steuererklärung kommt. 14 4.Geben Sie gewisse Spesen an Ihre Kunden weiter Die Kosten, die ein Kleinunternehmen verschlingt, können selbst bei lukrativen Aufträgen eine ernsthafte Gefahr für die Gewinnspanne sein. Wenn diese Kosten einen Mehrwert für Ihre Kunden bedeuten, sollten Sie versuchen, zumindest einen Teil davon auf sie abzuwälzen. Besonders geeignet sind beispielsweise die Kosten für Softwaremiete. Immer mehr führende Softwareanbieter gehen zu einem Mietmodell über: So hat Adobe Systems letzten Mai beispielsweise die Updates für die Creative Suite und verpackte Softwareprodukte eingestellt und stattdessen die Creative Cloud eingeführt, über die gegen eine monatliche Abonnementgebühr das gesamte Portfolio von Grafikdesign-, Publishing- und Video-/Audioproduktionssoftware genutzt werden kann. Auch Autodesk bietet Mietpläne für einige seiner Entwurfssoftwareprodukte, etwa AutoCAD Inventor LT Suite und AutoCAD Revit LT Suite. 15 KAPITEL 3: BETRIEB 1.Stürzen Sie sich in die Cloud Die Cloud ist mehr als nur ein Schlagwort, sondern tatsächlich eine ideale Lösung für viele Bedürfnisse von Kleinunternehmen. Tools wie Google Drive oder AutoCAD 360 vereinfachen unterschiedlichste Formen der Zusammenarbeit an Dokumenten, Kalkulationstabellen oder sogar CAD-Zeichnungen, und Dateispeicherdienste wie Box oder Dropbox bieten Ihren Dateien ein sicheres Zuhause. Dank dieser Tools können Sie sich auf Ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren, anstatt Zeit mit Softwareupdates zu verschwenden oder alle sich alle zwei Minuten erinnern zu müssen, auf „Speichern“ zu klicken. Sie machen sich Sorgen um die Sicherheit? Das gesamte Geschäftsmodell von Cloudanbietern beruht auf der Sicherheit ihrer Dienste. Sie sind daher schlichtweg gezwungen, für höchste Sicherheitsstandards zu sorgen. Da ein gröberer Sicherheitszwischenfall genügen kann, einem Cloudspeicherdienst das Genick zu brechen, genießt Sicherheit höchste Priorität. Und ehrlich gesagt, können Profis Ihre Daten höchstwahrscheinlich sicherer handhaben als Sie selbst. Es ist weit wahrscheinlicher, dass Ihre Dateien in falsche Hände geraten, weil jemand Ihren Laptop stiehlt, als dass ein Hacker in ein hochverschlüsseltes Cloudspeichersystem eindringt. 17 2.Geben Sie Ihrem Team die richtigen Werkzeuge Das Leben steckt voller Kompromisse: Quantität oder Qualität, Zeit oder Geld, Kosten oder Leistung. Wie wählen Sie? Bei der Wahl der Werkzeuge, die Sie und Ihr Team für Ihre Arbeit brauchen, müssen Sie sich gut überlegen, welche Auswirkungen auf Ihre betrieblichen Verfahren es hat, wenn Sie Leistung zugunsten der Kosten opfern. Ein typisches Dilemma für viele Kleinunternehmen betrifft die Wahl zwischen PCs und Arbeitsstationen. Die meisten BusinessPCs sind zwischen 500 und 1.000 Euro zu haben, während Arbeitsstationen 1.500 bis 3.000 Euro kosten können. Ist das Extramaß an Leistung die zusätzlichen Kosten wert? Die wichtigste Frage lautet hier: Wie viel Zeit kostet es Sie, Ausfallzeiten zu überbrücken und andere Probleme aufgrund von leistungsschwacher Computerhardware zu lösen? Angenommen, eine Arbeitsstation spart Ihnen 30 Minuten pro Woche über einen Zeitraum von drei Jahren. Das macht insgesamt 26 Mannstunden. Bei einem Stundentarif von 50 Euro ergeben 26 eingesparte Stunden 1.300 Euro. Und vergessen Sie darüber hinaus nicht, dass Mitarbeiter zufriedener – und daher produktiver – sind, wenn sie mit zuverlässiger Hardware arbeiten können. 18 Organisiert Organisiert Organisiert Organisiert Organisiert 3.Seien Sie organisiert 3.Seien Sie organisiert 3.Seien Sie organisiert Wie die weise Großmutter Line//Shape//Space ans Herz legte: „Ein Platz für alles, und alles an seinem Platz“. Kluge Worte. Wer in einem kleinen Unternehmen keine Organisation bewahrt, riskiert Probleme und möglicherweise auch den Verlust von Kunden. Für Linda Rothschild, Organisationsexpertin in den Diensten von Heidi Klum, kommt es bei der Organisation in erster Linie darauf an, Platz zu schaffen. „Sie müssen sich alles einzeln ansehen und eine individuelle Entscheidung treffen: Brauche ich das wirklich? Nehmen wir an, Sie haben ein vier Reihen hohes Bücherregal, vollgestopft mit Büchern und Anleitungen und Papieren“, sagt Rothschild. „Beginnen Sie ganz oben und gehen Sie alles einzeln durch. Entscheiden Sie für jedes einzelne, ob sie es behalten möchten oder jemand anderes es braucht oder ob es hoffnungslos veraltet ist und weggeworfen werden sollte. Machen Sie diese Vorgehensweise zu einem Teil Ihrer täglichen Routine.“ Sie brauchen mehr Platz? Versuchen Sie es mal mit dem oft vernachlässigten „Platz oben“. „Der Platz oben kann alles sein, ein hoch hängendes Regal oder ein Brett mit Haken, um Dinge aufzuhängen,“ erklärt Rothschild. „Damit gewinnt der Raum zusätzlichen Platz. Oben auf dem Schrank ist beispielsweise ein guter Platz. Da er kaum genutzt wird, sollten Sie hier nur Dinge verstauen, die Sie nicht sehr oft brauchen.“ 19 4.Versammeln Sie Berater um sich Viele Unternehmer sind stolz auf ihre Unabhängigkeit und Selbstständigkeit. Aber ab und an kann jeder etwas guten Rat brauchen. Versammeln Sie also eine Gruppe von vertrauenswürdigen Beratern um sich. „Wenn Sie als Manager möchten, dass Ihr Unternehmen wächst, sollten Sie umgehend eine Art Beratungsgremium installieren“, empfiehlt die erfahrene Finanzberaterin Kathryn Amenta.„Idealerweise umfasst dieses Gremium jemanden, den Sie bewundern, der viel Branchenerfahrung hat und ähnliche Erfolge aufweisen kann wie jene, die Sie erzielen möchten, sowie jemanden aus Ihrem Kundenkreis und eventuell jemanden, der aus einem ganz anderen Bereich kommt. Laden Sie sie alle paar Monate zum Mittagessen ein, stellen Sie ihnen schonungslose Fragen, und bestehen Sie auf ehrliche Antworten. Wir alle brauchen Eingaben von außen. Im luftleeren Raum können wir unsere Geschäfte nicht führen.“ 20 KAPITEL 4: MARKETING 1.Beweisen Sie Problemlösungskompetenz Ob Sie Ihre Website gestalten oder Ihren Elevator Pitch geben, es kommt immer darauf an, Ihren Kunden deutlich zu vermitteln, wie Sie deren Probleme lösen können. „Ihre Website sollte vollkommen auf den Kunden ausgerichtet sein“, meint John Beveridge, Managementberater mit 30 Jahren Branchenerfahrung. „Statt leerer Worthülsen wie „Wir sind innovativ“ sollten Sie auf Ihrer Website genau angeben, was Sie machen und wie Sie es machen. Vermitteln Sie klar und deutlich, dass Sie die Problemfelder der Kunden kennen und genau wissen, wie diese gelöst werden können. Es ist Ihnen ein Bedürfnis, die Probleme der Kunden zu lösen.“ 22 2.Bieten Sie nützliche Inhalte an Seien wir ehrlich: Die aggressiven, direkten Marketingstrategien von früher haben ihre Wirksamkeit verloren. Überlegen Sie sich eine andere Herangehensweise: Generieren Sie Leads, indem Sie Inhalte anbieten, die potenzielle Kunden interessieren könnten, etwa ein E-Book. In diesem E-Book könnten Sie beispielsweise detaillierter auf Themen eingehen, die Sie bereits in Ihrem Blog ansprechen, oder andere Themen erörtern, die für Ihre Kunden von Interesse sind. Wenn Sie Innenarchitekt sind, könnten Sie etwa ein Handbuch zur Neugestaltung von Büroräumen anbieten. Erstellen Sie eine eigene Webseite, auf der Besucher gegen Angabe ihrer E-Mail-Adresse Ihr E-Book herunterladen können, und vergessen Sie nicht, der Publikation einen griffigen Titel zu geben. Auch Webinare können durchaus wirksame Mittel zur Lead-Generierung sein. Wie das E-Book braucht auch das Webinar einen griffigen Titel und kann nur unter Angabe der Kontaktdaten besucht werden. 23 3.Bieten Sie kostenlose Beratungsgespräche oder Produkttests an Wie John Beveridge von Rapidan Strategies gegenüber Line//Shape//Space erklärt, können kostenlose Beratungsgespräche ein sehr gutes Mittel sein, um neue potenzielle Kunden anzusprechen und an einen möglichen Geschäftsabschluss heranzuführen. „Diese Beratungsgespräche können eine halbe oder eine ganze Stunde dauern, sind aber eigentlich Verkaufsgespräche. Der potenzielle Kunde hat sich erkundigt, ist an einem Kauf interessiert und möchte sich mit einem Fachmann über seine Optionen unterhalten. Das kostenlose Beratungsgespräch ist eine Gelegenheit ... zu erfahren, wo die Bedürfnisse des Kunden liegen, und auszuloten, ob er eine aussichtsreiche Geschäftschance darstellt oder nicht. Es bringt Sie jedenfalls näher an eine Entscheidung.“ Sie verkaufen Produkte und keine Dienstleistungen? Ein kostenloser Produkttest oder ein Produktmuster kann Sie dem Abschluss einen entscheidenden Schritt näher bringen. 24 4.Nutzen Sie die sozialen Medien Ob Sie sie lieben oder hassen, soziale Medien sind eine Realität, und werden es auch bleiben. „Ich rate allen Leuten, die Angst vor sozialen Medien haben oder meinen, sie nicht zu brauchen, sofort in Rente zu gehen, ihr Geschäft zu verkaufen oder ein Buch namens The Zen of Social Media Marketing: An Easier Way to Build Credibility, Generate Buzz, and Increase Revenue zu lesen“, erzählt Jim Alles von SCORE. Alles erklärt: „Werbung auf Facebook ist relativ günstig. Das ist die neue Art des Marketings, vor allem für Kleinunternehmen. Kleinunternehmen können sich traditionelle Marketingkanäle oft nicht leisten. Und auf der Straße Handzettel oder andere Dinge verteilen funktioniert meistens auch nicht. Die sozialen Medien mit ihren vielseitigen Marketingtools haben die Welt verändert.“ 25 5.Legen Sie sich eine Soziale-Medien-Strategie Sie glauben also an die Macht der sozialen Medien. Bevor Sie loslegen und auf jedem sozialen Netzwerk der Welt ein Konto anlegen, sollten Sie sich etwas Zeit nehmen und an einer Strategie arbeiten. Konzentrieren Sie sich auf die Netzwerke, in denen sich Ihr Zielpublikum am wahrscheinlichsten aufhält. Finden Sie heraus, wer die wichtigsten Meinungsbildner in diesen Netzwerken sind, und recherchieren Sie die Präsenz Ihrer Mitbewerber. Setzen Sie sich Ziele. Erarbeiten Sie zusammen mit Ihren Kollegen, die Zugang zum Firmenkonto haben, Richtlinien für dessen Nutzung, einigen Sie sich grob auf die Art von Inhalten, die Sie veröffentlichen möchten, und wie viel davon veröffentlicht werden soll. Sie wissen nicht, was Sie posten sollen? Posten Sie einen News-Artikel. Machen Sie auf ein bevorstehendes Event aufmerksam. Stellen Sie eine Frage. Bitten Sie Ihre Follower um Feedback. Posten Sie einen Link zu etwas, das Sie schmunzeln ließ – Ihre Kunden werden es wahrscheinlich auch witzig finden. Was auch immer Sie machen, gehen Sie auf die Menschen ein, die sich Zeit für Ihr Angebot nehmen. 26 6.Tragen Sie sich ein Egal, ob Sie Dienstleistungen oder Produkte anbieten, Ihre Firmenwebsite ist häufig eine der ersten Anlaufstellen für Neukunden auf dem Weg zu einem Geschäftsabschluss. Wenn potenzielle Kunden Sie nicht finden können, besteht das Risiko, dass Sie gute Gelegenheiten versäumen. Um dies zu verhindern, empfiehlt sich eine Registrierung beim Open Directory Project und bei Google Places. Das Open Directory Project (dmoz.org) ist das größte Verzeichnis im Internet und maßgeblich daran beteiligt, die Suchmaschinen von Ihrer Existenz zu informieren. Achten Sie darauf, eine passende Kategorie für Ihr Unternehmen zu finden, aber verwenden Sie nicht zu viel Zeit auf die Suche nach der perfekten Kategorie. Viele planungsorientierte Unternehmen wie Architekten oder Bautechniker passen recht gut in die Kategorie Bauwesen im Abschnitt Wirtschaft. Schrittweise Anleitungen finden Sie hier. Durch einen lokalen Eintrag auf Google Places erhöhen Sie Ihre Chancen dramatisch, von der größten Suchmaschine im Internet erfasst zu werden. Google hat kürzlich einige Änderungen vorgenommen, um Standortfaktoren eine größere Rolle bei der Anzeige von Suchergebnissen einzuräumen. Nutzen Sie also einen Ihrer wichtigsten Vorteile – Ihren Standort. Um den Verkehr auf Ihrer Website zu erhöhen, braucht es Zeit und Geld. Mit der Registrierung auf diesen beiden Websites aber machen Sie schon mal einen großen Schritt in die richtige Richtung. 27 KAPITEL 5: KUNDEN 1.Verstehen Sie Ihre Kunden Es mag zwar offensichtlich klingen, aber laut Jim Alles von SCORE ist das Missverstehen der Kundenwünsche einer der häufigsten Fehler von Kleinunternehmern. „Ich habe mich mit über 400 Kleinunternehmern unterhalten und in den letzten drei Jahren nur einen einzigen getroffen, der seine Kunden auch wirklich versteht“, verriet Alles gegenüber Line//Shape//Space. „Wir fragten sie direkt: ,Erzählen Sie uns von Ihren Kunden: Können Sie ein Profil Ihrer Kunden anlegen? Können Sie demografische Daten nennen, z. B: wo sie wohnen? Was sind ihre Angewohnheiten? Was mögen sie, was mögen Sie nicht?` Fast alle sahen mich nur verwundert an.” Machen Sie es besser! Versuchen Sie unentwegt, die Probleme und Motivationen Ihrer Kunden besser zu verstehen. 29 2.Bleiben Sie in Kontakt Ob Sie als Bautechniker eine Wasseraufbereitungsanlage planen, als Innenarchitekt ein modernes Loft ausstatten oder sich als Klempner mit undichten Rohren herumschlagen, eines ist sicher: Damit Sie als Kleinunternehmer erfolgreich sind, müssen Sie auf der Suche nach neuen Kunden bleiben und für eine konstante Auftragslage sorgen. Aber auch zwischen Aufträgen kann sich die Pflege der Beziehungen mit Ihren Kunden bezahlt machen, wenn es um die Vergabe von Aufträgen geht. Außerdem kann es Ihnen dadurch gelingen, ihre Kunden zu Freunden und langjährigen Partnern zu machen. Laden Sie wichtige Kunden zum Lunch ein, schicken Sie ihnen eine handgeschriebene Geburtstagskarte oder schauen Sie bei ihnen rein, wenn Sie gerade in der Gegend sind. Es kann allerdings durchaus sein, dass gewisse Kunden zwischen den Aufträgen nicht gestört werden wollen. Sie haben kein Interesse an einer Freundschaft auf Facebook oder einer Kontaktaufnahme über LinkedIn. Behandeln Sie diese Kunden mit Respekt und pflegen Sie den Kontakt, indem Sie auf jede ihrer Auftragsausschreibungen antworten. Nutzen Sie diesen Weg, um Ihr aktives Interesse und Ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit zu bekunden. 30 3.Lernen Sie zuzuhören Früher oder später trifft es uns alle: Mit einem Kunden gibt es einen Konflikt. Der erste Schritt in einem solchen Fall sollte immer das Zuhören sein. Hier sind ein paar Tipps, um dem Kunden das Gefühl zu vermitteln, dass Sie wirklich zuhören: 1. Nehmen Sie die richtige Haltung ein: Halten Sie Blickkontakt, und lächeln Sie. 2. Warten Sie ab: Sprechen Sie erst, wenn der Kunde fertig geredet hat. 3. Zeigen Sie Anteilnahme: Versetzen Sie sich in die Lage des Kunden. 4. Nehmen Sie das Problem zur Kenntnis: Der schwierigste, aber vielleicht wichtigste Schritt: dem Kunden zu vermitteln, dass Sie seine Argumentation verstehen, selbst wenn Sie anderer Meinung sind. 5. Wiederholen Sie das Gesagte: Wiederholen Sie dem Kunden gegenüber die Probleme, die er angesprochen hat. 31 4.Erkennen, wann eine Kundenbeziehung beendet werden soll Nicht jede Beziehung zwischen Kunden und Anbieter ist für beide Seiten die richtige. In diesem Fall sollten Seth Godins Rat folgen und den Kunden so zivilisiert wie möglich „feuern“. Das kann schwierig sein, etwa wenn ein gültiger Vertrag aufgelöst werden muss, oder ziemlich einfach, wenn es nur darum geht, keine weiteren Aufträge von diesem Kunden anzunehmen. Godin erklärt: „Unternehmen scheuen sich im Allgemeinen, Kunden zu feuern, auch wenn alles dafür spricht. Das ist ein Fehler. Sie profitieren davon.“ 32 KAPITEL 6: WACHSTUM 1.Planen Sie den Ausbau Ebenso wichtig wie der Plan zum Start Ihres Unternehmens ist ein Plan, wie Sie dieses ausbauen und erweitern können. Andy Taylor, Gründer des Wolf+Bear Workshop, zeigt gegenüber Line//Shape//Space, wie mangelnde Planung für die Unternehmenserweiterung Profite auffressen kann. „Fünf oder zehn Dinge herzustellen ist einfach, aber bei 500 oder 1000 können die Grundkosten explodieren“, sagt Taylor. „Ich kenne Neuunternehmer, die über eine Kickstarter-Kampagne 150.000 USD gesammelt haben. Das klingt nach einer Menge Geld, aber jeder Penny davon geht in die Herstellung ihres Produkts. Sie haben den Produktpreis und den Verdienst so angesetzt, als ob sie die Produkte im Wohnzimmer fertigen würden. Aber nachdem sie bemerkten, dass sie für die Fertigung sechs Leute einstellen mussten, blieb vom Gewinn nicht mehr viel übrig. Ich glaube, sie konnten alle Aufträge erfüllen, aber das Unternehmen wirft immer noch nichts ab. Es ist einfach nicht nachhaltig.“ 34 2.Holen Sie sich Referenzen von bestehenden Kunden Bestehende Kunden sind oft der beste Weg zu neuen. John Beveridge von Rapidan Strategies empfiehlt, sich bei vorhandenen Kunden nach Ideen für potenzielle Leads erkundigen. „Wenn Sie bei der Arbeit mit einem Ihrem Kunden den Projektbericht durchgehen, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist, fragen Sie nach Empfehlungen für andere Kunden“, sagt Beveridge. 35 3.Bilden Sie Allianzen Michael Jordan und Scotty Pippen. Steve Wozniak und Steve Jobs. Erdnussbutter und Jelly. Gibt es Möglichkeiten für Partnerschaften, von denen Ihr Unternehmen profitieren kann? Laut Jim Alles von SCORE sind Partnerschaften oder Allianzen einer der besten Wege zum Unternehmenswachstum. „Allianzen werden gebildet, weil der potenzielle Partner den Kundenstock hat, den Sie haben möchten, und Sie dem potenziellen Partner etwas bieten können, das er nicht hat“, sagt Alles. „Beide Unternehmen zusammen bieten dem Kunden eine Komplettlösung. Sehen Sie sich nur die Banken an, die dermaßen diversifiziert haben, dass Sie mittlerweile jede mögliche und unmögliche Finanzdienstleistung anbieten. Wenn Ihr Unternehmen besonders gut bei der Erbringung der Dienstleistung ist, suchen Sie sich einen Partner, dessen Stärken die Kundenakquise und das Marketing sind. Es geht immer um Stärken und Schwächen.“ Sie können auch Partnerschaften mit größeren Unternehmen anstreben, um Ihr Profil zu stärken. Die Finanzberaterin Kathryn Amenta empfiehlt: „Schließen Sie eine Partnerschaft mit einem namhaften Architekturbüro [falls Sie in der Architektur tätig sind], und suchen Sie gezielt nach Gelegenheiten zur Zusammenarbeit bei größeren Projekten, die sich in Ihrem Portfolio gut machen.“ 36 4.Erweitern Sie Ihr Unternehmen durch Diversifizierung Obwohl die Suche nach neuen Kunden zweifellos wichtig ist, könnte Ihr neuer Auftrag schon direkt vor Ihnen liegen – Sie sehen ihn nur nicht. Jim Alles von SCORE erklärt: „Wenn Sie die Bedürfnisse Ihres Kunden wirklich verstehen, können Sie neue Produkte oder Dienstleistungen entwickeln und diesem und neuen Kunden anbieten. Ein Umwelttechnikunternehmen, das ich berate, fragte seine Kunden, welche neue Dienstleistung sie denn bräuchten. Die Antwort ging in Richtung nachhaltiges Bauen. Also heuerte das Unternehmen Fachleute auf diesem Gebiet an und stellte sicher, dass das neue Leistungsangebot bei der Qualität seinen bestehenden Dienstleistungen um nichts nachstand. Das Wichtigste ist, die Diversifizierung genau auf die Bedürfnisse Ihrer bestehenden Kunden auszurichten.“ 37 WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND RESSOURCEN Weitere Informationen und detaillierte Artikel zu den Themen in diesem Leitfaden finden Sie kostenlos im BLog Line// Shape//Space *. Four additional chapters with tips on managing operations, marketing, clients and small business growth. Autodesk versteht die Herausforderungen von Kleinunternehmen und ist sich ganz klar bewusst, dass diese maßgeblich von jenen großer Unternehmen abweichen können. Wir machen Design- und Creation-Technologie auch für Kleinunternehmen erschwinglich, und zwar nicht nur über traditionelle verpackte Software, sondern auch über neue Formate und Plattformen wie Mietpläne, Cloud und Mobilgeräte. Sehen Sie sich unser Angebot an Softwarelösungen für Kleinunternehmen genauer an. • Try AutoCAD LT 30 Tage lang kostenlos • Choose the LT , das für Sie passt * Line//Shape//Space ist derzeit nur in englischer Sprache verfügbar. 38 DIE LEUTE HINTER DIESEM LEITFADEN Dieser Leitfaden ist das Ergebnis der Zusammenarbeit unterschiedlicher Leute. Kylee Swenson Gordon ist Autorin, Editorin, Musikerin, Liebhaberin guten Designs und Content Marketing Manager des Small Business Team bei Autodesk. Marielle Covington ist Social Media Manager im Small Business Team von Autodesk. Bryan Rahija ist früherer Editor, Teilzeitmusiker und Vollzeitstudent an der Ross School of Business der University of Michigan. Brian Benton ist engagierter Autor für AUGI, Tip Patroller (und Autor) für Cadalyst Magazine, Autor mit eigenen Veröffentlichungen, Urheber von AutoCAD-Schulungsvideos und IT Director bzw. Chief Engineering Technician bei Q. Grady Minor & Associates, P.A. Dusty DiMercurio ist Musiker/Musikproduzent und Leiter des Small Business Marketing Team bei Autodesk. Jeff Yoders ist Autor und Editor für IT-, CAD- und BIM-Themen in Magazinen wie Building Design + Construction, Structural Engineer und CE News. Micke Tong ist Künstler, Kurator und künstlerischer Leiter bei Computers & Structures, Inc., wo durch Layer, Vektorillustration und Collagen bunte digitale Bilder entstehen. Kate Morrical ist Digital Design Manager bei Robert Silman Associates, einem Unternehmen für konstruktiven Ingenieurbau mit Niederlassungen in New York, Washington DC und Curt Moreno ist CAD-Koordinator, Autor und Vortragender an der Autodesk University aus Houston, Texas, und arbeitet seit 1990 mit AutoCAD. Ken Micallef ist Autor und Fotograf in New York. Anne Bouleanu ist Autorin in Chicago und hat in Nepal, London und Südafrika gelebt, geschrieben und gearbeitet. Shaun Bryant ist Director von CADFMconsultants Limited und bietet Autodesk-Produktberatung und -schulungen an. Außerdem ist er im Vorstand der Autodesk User Group International (AUGI) vertreten. Hayley Brums ist passionierte Digital Marketer und frühere Director of Internet Marketing eines KMU-Startups. Lori Kennedy 39