8. Jahrgangsstufe Physik, Lösungen zu den Aufgaben S. 31/32 80 m ∆v 3,6 s m a= = ≈ 2,6 ∆t 8,5s s 1. a: b: 27 km c: 38 min 2. F = m*a ⇒ a = 3. Eh=m*g*h, die Höhenenergie ist sowohl von h als auch von m abhängig Jens hat eine kleinere Masse als sein Vater und hat deshalb bei größerer Höhe doch die gleiche potentielle Energie ( Höhenenergie ). 4. Beide gehen von unterschiedlichem Null – Niveau aus. Während Karin sich auf die Tischhöhe bezieht – und damit von einem h=0m in der Formel ausgeht – spricht Michael von einem h = 0,8m und kommt deshalb auf einen Höhenenergie von 0,8J. F 250000 N N kg * m m = ≈ 3,1[ = 2 = ] m 80000kg kg s * kg s 2 Die Angabe einer Höhenenergie ist nur aussagekräftig in Bezug auf das gewählte Null-Niveau. 5. a: 6,9 MJ 6. a: 150 MJ = 0,15 GJ c: 141 km/h = 39 m/s 7. b: 1,6 MJ b: c: Deggendorf mit ca. 400 m über NN 6,6 MJ sie wird vervierfacht 600 MJ = 0,60 GJ Die kinetische Energie muss beim Aufprall in andere Energieformen ( hauptsächlich Verformungsenergie – Knautschzone ) umgewandelt werden. Der LKW hat wegen seiner viel höheren Masse und annähernd gleicher Geschwindigkeit ein viel höhere kinetische Energie. Folge: Es tritt auch viel mehr Verformung auf – und das äußert sich meist „zerstörerisch“ 8. Ekin ~ v2 , d. h. bei einer Verdoppelung von v wird die Bewegungsenergie viermal so hoch. Nachrechnen: E kin = 9. m 2 v 2 ' E kin = m ' 2 m m (v ) = (2v) 2 = * 4 * v 2 = 4 * E kin 2 2 2 a: Eh→ ( Eh – Ekin ) → Ekin → ( Eh – Ekin ) → Eh‘ b: ohne Energieverluste gilt: Eh = Eh‘ h‘ = 2,5 m 10. ohne Energieverluste durch Reibung: vollständige Energieumwandlung d. h. h2 11. a: 12. 3,5 m 13. siehe 8: Anna hat sicher unrecht – aber auch Felix hat unrecht: erst bei einer vierfachen Fallhöhe würde man die doppelte Geschwindigkeit erreichen Ekin → ( Eh – Ekin ) → Eh b: 60 J Bei einer Verdoppelung der Fallhöhe steigt die Geschwindigkeit auf ca. 141 % ( Wurzel aus 2 ) 14. siehe 8, 13 a: ist richtig b: ist richtig c: ist falsch – g ist für alle Objekte unabhängig von der Masse gleich ( ohne Luftreibung ) 15. 5,1 m 16. ESp = 17. Vergleich der beiden Energien ergibt: E1 = D 2 s = 0,80 J 2 E2 = D D * (2cm) 2 = * 4cm 2 2 2 D D * (6cm) 2 = * 36cm 2 2 2 Folge: Die Energie verdreifacht sich oder analog mit „direkter Proportionalität zu s2“ 18. 0,24 m = 24 cm 19. a: Welche Energiemenge wird bei vollständiger Verbrennung ( Umwandlung durch Zersetzung ) im Körper Freitag b: 1000 m 20. siehe 7.