Presseinformation Ingolf Lück in SEITE EINS Theaterstück für einen Mann und ein Smartphone 15. - 20. März 2016, Di – Sa 20.00 Uhr, So 19.00 Uhr In der urkomischen und bitterbösen Mediensatire von Johannes Kram treibt Ingolf Lück als skrupelloser Boulevardjournalist eine junge Sängerin in einen Skandal. Immer wieder beherrschen Schlagzeilen über Prominente die Titelseiten, doch selten gelingt der Blick hinter die Kulissen eines Skandals. SEITE EINS erzählt die ‚Story hinter der Story’ aus der Sicht des Reporters Marco. Das Stück greift ein höchst aktuelles Thema auf: Die Möglichkeiten, durch Massenmedien und Internet in kurzer Zeit berühmt zu werden, sind heute so groß wie nie zuvor. Risiken und Nebenwirkungen eingeschlossen. Lück, gerade mit dem Ehrenpreis des Deutschen Comedypreises ausgezeichnet, gibt den eloquenten, trickreichen Profiteur dieser Zeit, einen Zocker und selbsternannten Meinungsmacher bravourös und wird als "leidenschaftlicher Theatermann" gefeiert, der die Rolle des zwiespältigen Journalisten "mit feinem Gespür für wechselnde Stimmungen zum Leben erweckt" (Westfalen Blatt). Medienanwalt Ralf Höcker, der u.a. Heidi Klum und Jörg Kachelmann presserechtlich vertritt, erklärte in der Debatte, die SEITE EINS ausgelöst hat: "Vieles in dem Stück wirkt so unglaublich, dass man es für übertrieben halten könnte. Doch im Prinzip habe ich all das in der Realität schon genau so erlebt.". Buch: Johannes Kram // Regie: Christian Schäfer. "100 vielschichtige, fesselnde Minuten" (Neue Westfälische) Weitere Infos unter www.seite-eins.net Karten-Telefon 030-883 15 82 oder [email protected] Karten inkl. aller Gebühren: VVK € 24,50 - 29,50 // Abendkasse € 21,50 - 26,50 Ermäßigte Karten: € 12,50 Pressestelle BAR JEDER VERNUNFT / TIPI AM KANZLERAMT Sabine Wenger (Leitung) – Tel. 030-390 665 65 – [email protected] Sandra Basenach – Tel. 030-390 665 66 – [email protected] www.bar-jeder-vernunft.de - www.tipi-am-kanzleramt.de Stand: 3. Februar 2016 Seite 1 / 4 Pressestimmen „Mit stehenden Ovationen ist im ausverkauften Theater Gütersloh die Uraufführung von Johannes Krams gleichnamigem Stück „für einen Mann und ein Smartphone“ gefeiert worden. Lautstarke Anerkennung für Ingolf Lück, der sich mit seiner beachtlichen schauspielerischen Leistung aus der Schublade der seichten TV-Plaudertausche und des frechen Comedians katapultierte. Applaus aber auch für Theaterchef Christian Schäfer, der dieses Kammerspiel – nicht zuletzt aus Kostengründen mit nichts als dem Eisernen Vorhang dekoriert – mutig in den großen Saal packte und damit selbstbewusst zum ersten Mal seit mehr als 50 Jahren wieder eine Gütersloher Eigenproduktion (auch für den Export) präsentierte. Man muss nur wollen und Ideen haben.“ Die Glocke | Doris Pieper | 09.09.2014 „Nicht zuletzt hält der zwiespältige Charakter, den der gebürtige Bielefelder und leidenschaftliche Theatermann Lück überaus einfühlsam und mit feinem Gespür für wechselnde Stimmungen zum Leben erweckt, der Bevölkerung auch ihre eigene Verantwortung für die Machenschaften und Auswüchse des Boulevardjournalismus vor.“ Westfalen Blatt | Barbara Brunnert | 08.09.2014 „Ohne den Neid und den Voyeurismus der Massen könnte der Boulevard nicht funktionieren, wie er ist, erklärt Marco. „Ich bin beeindruckt. Sie sind echt was Besseres.“, verbeugt er sich sarkastisch vor dem Publikum als Vertreter der anonymen Masse. Das dankt mit „Standing Ovations“ für eine unterhaltsame Aufklärung in Sachen Boulevard.“ Neue Westfälische | Heike Sommerkamp | 08.09.2014 Pressestelle BAR JEDER VERNUNFT / TIPI AM KANZLERAMT Sabine Wenger (Leitung) – Tel. 030-390 665 65 – [email protected] Sandra Basenach – Tel. 030-390 665 66 – [email protected] www.bar-jeder-vernunft.de - www.tipi-am-kanzleramt.de Stand: 3. Februar 2016 Seite 2 / 4 Zur Person_Ingolf Lück Ingolf Lück wurde im Oktober 2014 mit dem Ehrenpreis des Deutschen Comedypreises ausgezeichnet. Köln Comedy Geschäftsführer Ralf Günther begründet das mit dessen "einzigartiger Vielseitigkeit" und verwies auf seine TV-Karriere, seine Soloprogramme, Theatertourneen und das „medienkritische Einpersonen-Stück SEITE EINS“, das im September 2014 im Theater Gütersloh uraufgeführt wurde. Seine TV-Karriere hatte Lück in den 80ern in der Musikshow "Formel Eins" begonnen, seine bekannteste Rolle war später die des Anchorman in der "Wochenshow" in Sat.1. In den letzten Jahren war Lück mehrfach mit Soloprogrammen auf Tournee, aktuell mit „Ach, Lück mich doch!“. Ralf Günther: "Ingolf Lück überzeugt seit fast 40 Jahren in Deutschland durch seine einzigartige Vielseitigkeit: sei es als Komiker in unendlich vielen Sketchen, als Solokünstler in seinen eigenen Comedyprogrammen, als Schauspieler in Filmund TV-Movies, Musicals, Kinder- und Rocktheaterproduktionen, als Synchronsprecher in Blockbustern, als Regisseur von äußerst erfolgreichen Theaterstücken, und nicht zuletzt als Moderator unzähliger Radio- und TV-Sendungen - darunter auch die innovativen und bahnbrechenden TV-Shows 'Formel 1' und 'Die Wochenshow' -, überall überzeugt und begeistert Ingolf Lück durch seine Liebe zum Detail, seinen bedingungslosen Einsatz, Professionalität, unbändige Neugier und visionäre Kraft. Wir freuen uns auf viele weitere kreative Highlights dieses Ausnahmekünstlers!" Pressestelle BAR JEDER VERNUNFT / TIPI AM KANZLERAMT Sabine Wenger (Leitung) – Tel. 030-390 665 65 – [email protected] Sandra Basenach – Tel. 030-390 665 66 – [email protected] www.bar-jeder-vernunft.de - www.tipi-am-kanzleramt.de Stand: 3. Februar 2016 Seite 3 / 4 Zur Person_Johannes Kram Johannes Kram ist Autor, Blogger und Marketingstratege. Mit Macht und Perspektiven der Medien beschäftigt er sich von unterschiedlichen Gesichtspunkten. Er war Co-Herausgeber des Medien-Thinktanks vocer.org und Initiator des „Waldschlösschen-Appells“ gegen Homophobie in den Medien. Seine Medienarbeit rund um den Eurovisions-Auftritt von Guildo Horn 1998 wurde als eine der besten PR-Kampagnen der 90er bezeichnet. Kram hat als Texter, Veranstalter und Produzent vielfältige Musikprojekte realisiert. Als Bühnenautor reizt es ihn, die Möglichkeiten völlig unterschiedlichster Formate auszuloten. So wirkt seine Boulevard-Komödie „Homestory“ fast wie ein formales Gegenstück zum Bühnenmonolog von SEITE EINS. "Khao San Road" (Musik: Florian Ludewig, ehemals "Malediva") ist ein Pop/Rock - Musical und GenerationenStück um sechs junge Backpacker in Asien, die sich als Internetfreunde kennen gelernt haben. Als Autorenteam schreiben Ludewig und Kram Songs für unterschiedliche Künstler. Zur Person_Christian Schäfer Christian Schäfer, geboren 1975 in Müllheim/Baden, ist seit 2013 Künstlerischer Leiter am Theater Gütersloh. Von 2007 bis 2013 war er Intendant am Zimmertheater Tübingen. Zu den bislang etwa 30 Inszenierungen von Christian Schäfer zählen zahlreiche Uraufführungen sowie deutsche und österreichische Erstaufführungen, darunter auch zwei seiner eigenen Stücke; „Fear Factory“ und „Paradise Lost“, die er in Augsburg realisierte. Mehrfach inszenierte er darüber hinaus für die Ruhrfestspiele Recklinghausen. Einige seiner Arbeiten erhielten Festivaleinladungen, u.a. zum „Open Ohr Festival“ Mainz und zum „Heidelberger Stückemarkt“. Pressestelle BAR JEDER VERNUNFT / TIPI AM KANZLERAMT Sabine Wenger (Leitung) – Tel. 030-390 665 65 – [email protected] Sandra Basenach – Tel. 030-390 665 66 – [email protected] www.bar-jeder-vernunft.de - www.tipi-am-kanzleramt.de Stand: 3. Februar 2016 Seite 4 / 4