dimension Lernziel MC SMPP OSCE

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Modul akad.
Woche
Veranstaltung: Titel
LZ-Dimension
MW 1
Vorlesung 1: Einführung Modul Atmung
Wissen/Kenntnisse
und Aufbau des respiratorischen Systems
(kognitiv)
Periode
M13
SoSe2016
LZ-Kognitions-
Lernziel
dimension
analysieren
die anatomischen Strukturen des respiratorischen Systems
(Atemzentrum, Atemwege, Lungenparenchym, Lungenkreislauf,
Brustkorb und Atemmuskulatur) und ihre grundlegende Funktion
benennen und zuordnen können.
M13
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 1: Einführung Modul Atmung
Wissen/Kenntnisse
und Aufbau des respiratorischen Systems
(kognitiv)
analysieren
die für die Atemmechanik bedeutsamen Strukturen (knöcherner
Thorax, Atem- und Atemhilfsmuskeln, Pleura) des
respiratorischen Systems benennen und ihrer Funktion zuordnen
können.
M13
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 1: Einführung Modul Atmung
Wissen/Kenntnisse
und Aufbau des respiratorischen Systems
(kognitiv)
verstehen
die an der Atemgasdiffusion (alveolokapilläre Schranke mit
Surfactantfilm, Alveolarepithel und Kapillarendothel) und am
Atemgastransport (Erythrozyten / Hämoglobin,
Herz-Kreislaufsystem) beteiligten Strukturen bzw. Organsysteme
benennen und ihre Funktion erklären können.
M13
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 2: Regulation der Atmung
M13
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 2: Regulation der Atmung
M13
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 2: Regulation der Atmung
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
ihre Bedeutung für die Atmung beschreiben können.
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
die Lokalisation der atmungsregulatorischen Zentren im ZNS und
den Einfluss von pO2, pCO2 und pH-Wert auf das
Atemminutenvolumen beschreiben können.
analysieren
(kognitiv)
nicht-chemische Einflussfaktoren auf die Atmung und ihre
Bedeutung für die Mehrventilation bei körperlicher Arbeit zuordnen
können.
M13
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 2: Regulation der Atmung
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
am Beispiel der Cheyne-Stokes-Atmung bei Patienten und
Patientinnen mit fortgeschrittener Herzinsuffizienz (zentrales
Schlaf-Apnoe-Syndrom) klinisch relevante Störungen der
zentralen Atemregulation beschreiben können.
M13
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 3: Patient/in mit Schlafapnoe
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
die Grundzüge der medizinischen Diagnostik, Therapie und
Betreuung bei Patienten/Patientinnen mit Schlafapnoe herleiten
können.
M13
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 3: Patient/in mit Schlafapnoe
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
die bei Patienten/Patientinnen mit Schlafapnoe zu erwartenden
spezifischen Angaben in der Anamnese und die Befunde
körperlichen Untersuchung benennen können.
M13
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 3: Patient/in mit Schlafapnoe
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
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analysieren
auf pathophysiologischer Grundlage die Hauptursachen von
Schlafapnoe herleiten können.
MC SMPP OSCE
M13
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 3: Patient/in mit Schlafapnoe
M13
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 3: Patient/in mit Schlafapnoe
Wissen/Kenntnisse
erinnern
typische Begleiterkrankungen bei Schlafapnoe benennen können.
verstehen
die Auswirkungen einer Schlafapnoe auf autonomes
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Nervensystem, Atmung und kardiopulmonale Kopplung
beschreiben können.
M13
M13
SoSe2016
SoSe2016
MW 1
MW 1
Seminar 1: Atmungsmechanik: Volumina,
Wissen/Kenntnisse
Drücke und Widerstände
(kognitiv)
Seminar 1: Atmungsmechanik: Volumina,
Wissen/Kenntnisse
Drücke und Widerstände
(kognitiv)
Seminar 1: Atmungsmechanik: Volumina,
Wissen/Kenntnisse
Drücke und Widerstände
(kognitiv)
analysieren
die physiologischen Lungenvolumina und Kapazitäten eines
Erwachsenen benennen und zuordnen können.
verstehen
die zeitlichen Veränderungen der intrapulmonalen und
intrapleuralen Drücke während des normalen Atemzyklus erklären
können.
M13
SoSe2016
MW 1
verstehen
die Bedeutung der Erhöhung von elastischen und viskösen
Widerständen für die Atemarbeit und Atmungsfunktion erläutern
können.
M13
SoSe2016
MW 1
M13
SoSe2016
MW 1
Seminar 1: Atmungsmechanik: Volumina,
Wissen/Kenntnisse
Drücke und Widerstände
(kognitiv)
Seminar 2: Entwicklung der Atemwege
Wissen/Kenntnisse
erinnern
die Begriffe 'Obstruktion' und 'Restriktion' im Kontext der
Atmungsmechanik definieren können.
analysieren
(kognitiv)
am Beispiel des Atemnotsyndroms Frühgeborener die Bedeutung
der morphologischen und biochemischen Lungenreifung für die
Atemmechanik ableiten können.
M13
SoSe2016
MW 1
Seminar 2: Entwicklung der Atemwege
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M13
SoSe2016
MW 1
Seminar 2: Entwicklung der Atemwege
Wissen/Kenntnisse
die wesentlichen Merkmale einer „geburtstauglichen“ Alveole
erläutern können.
verstehen
(kognitiv)
den Zeitplan der Lungenentwicklung im Hinblick auf den
frühestmöglichen Termin einer Geburt (unter Bedingungen der
optimalen medizinischen Versorgung) beschreiben können.
M13
SoSe2016
MW 1
Seminar 2: Entwicklung der Atemwege
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
M13
SoSe2016
MW 1
Seminar 2: Entwicklung der Atemwege
Wissen/Kenntnisse
benennen und zuordnen können.
verstehen
(kognitiv)
M13
SoSe2016
MW 1
PWA: Atmungsphysiologie: Tiffeneau et al. Wissen/Kenntnisse
- Atemmechanik
die funktionell wichtigsten Lipide und Proteine des Surfactant
die histologischen Phasen der Lungenentwicklung benennen und
erläutern können.
evaluieren
(kognitiv)
Fluss-Volumen-Diagramme des Erwachsenen hinsichtlich
restriktiver und obstruktiver Lungenfunktionsstörungen
interpretieren können.
M13
SoSe2016
MW 1
PWA: Atmungsphysiologie: Tiffeneau et al. Fertigkeiten
- Atemmechanik
(psychomotorisch,
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
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anwenden
mit Hilfe eines Spirometers ein Spirogramm beim Erwachsenen
anfertigen können.
M13
SoSe2016
MW 1
PWA: Atmungsphysiologie: Tiffeneau et al. Fertigkeiten
- Atemmechanik
anwenden
einen Tiffeneau-Test beim Erwachsenen durchführen können.
verstehen
die für die Atemmechanik bedeutsamen Strukturen (knöcherner
(psychomotorisch,
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M13
SoSe2016
MW 1
PWA: Präparierkurs Lunge/Thorax
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Thorax, Atem- und Atemhilfsmuskeln, Pleura inkl. Reserveräume,
N. phrenicus) beschreiben und am Skelett, anatomischen
Präparat oder Modell erläutern können.
M13
SoSe2016
MW 1
PWA: Präparierkurs Lunge/Thorax
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Aufbau und Gliederung der Lungen, ihre Lagebeziehungen sowie
die am Hilum ein- und austretenden Strukturen beschreiben und
am anatomischen Präparat oder Modell zeigen und erläutern
können.
M13
SoSe2016
MW 1
PWA: Präparierkurs Lunge/Thorax
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Projektion von Atemwegen, Lungenflügeln und
Lappengrenzen auf den Thorax beschreiben und am Skelett oder
auf geeigneten Abbildungen zeigen können.
M13
M13
M13
SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
MW 1
MW 1
MW 1
Untersuchungskurs: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Einschränkung der Atempumpe
(kognitiv)
analysieren
die Auswirkung von thorakoabdominellen anatomischen
Untersuchungskurs: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Einschränkung der Atempumpe
(kognitiv)
Untersuchungskurs: Patient/in mit
Mini-PA (praktische
Einschränkung der Atempumpe
Fertigkeiten gem.
auf Störung der Atemmechanik-fokussierte Anamnese und
PO)
körperliche Untersuchung durchführen, den Befund
Veränderungen auf die Atemmechanik ableiten können.
verstehen
Ursachen von Husteninsuffizienz aufzählen und erläutern können.
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten eine
dokumentieren und gegenüber einem Normalbefund abgrenzen
können.
M13
SoSe2016
MW 2
Vorlesung 1: Molekulare Mechanismen der Wissen/Kenntnisse
Zellatmung
verstehen
(kognitiv)
grundlegende molekulare Mechanismen der Adaptation von
Geweben an kurz- und längerfristige Veränderungen im
Sauerstoffangebot erläutern können.
M13
SoSe2016
MW 2
Vorlesung 1: Molekulare Mechanismen der Wissen/Kenntnisse
Zellatmung
(kognitiv)
verstehen
erläutern können, warum die Generierung von freien
Sauerstoffradikalen durch die mitochondriale Atmungskette
abhängig vom Alter und der abgeforderten Energiebildung ist und
welche Möglichkeiten zur Begrenzung dieses Prozesses
medizinisch zur Verfügung stehen.
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M13
SoSe2016
MW 2
Vorlesung 2: Patient/in mit pulmonaler
Wissen/Kenntnisse
Hypertonie
(kognitiv)
verstehen
die Pathogenese einer pulmonalarteriellen Hypertonie erläutern
und die Auswirkungen auf Hämodynamik und Gasaustausch
beschreiben können.
M13
SoSe2016
MW 2
Vorlesung 2: Patient/in mit pulmonaler
Wissen/Kenntnisse
Hypertonie
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in mit pulmonaler
Wissen/Kenntnisse
Hypertonie
(kognitiv)
erinnern
die bei Patienten/Patientinnen mit pulmonalarterieller Hypertonie
zu erwartenden spezifischen Angaben in der Anamnese und die
Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen können.
M13
SoSe2016
MW 2
analysieren
die Grundzüge der medizinischen Diagnostik, Therapie und
Betreuung bei Patienten und Patientinnen mit pulmonalarterieller
Hypertonie herleiten können.
M13
SoSe2016
MW 2
Seminar 1: Kohlendioxid -
Wissen/Kenntnisse
Ausscheidungsprodukt und
(kognitiv)
evaluieren
Menschen in Ruhe und bei mittlerer Arbeit definieren und
Synthesebaustein
M13
SoSe2016
MW 2
das Ausmaß der metabolischen CO2-Bildung eines gesunden
abschätzen können.
Seminar 1: Kohlendioxid -
Wissen/Kenntnisse
Ausscheidungsprodukt und
(kognitiv)
verstehen
die Mechanismen der metabolischen CO2-Freisetzung
(Decarboxylierungen bei der Pyruvatdehydrogenasereaktion, im
Synthesebaustein
Zitratzyklus, im oxidativen Pentosephosphatweg, beim
Malatenzym, beim Ketonkörperstoffwechsel) erläutern können.
M13
SoSe2016
MW 2
Seminar 1: Kohlendioxid -
Wissen/Kenntnisse
Ausscheidungsprodukt und
(kognitiv)
verstehen
die Grundprinzipien der metabolischen CO2-Fixierung
(Biotin-abhängige und Biotin-unabhängige Carboxylierung) im
Synthesebaustein
Rahmen der Fettsäuresynthese, der Glukoneogenese, der
Nukleinsäuresynthese und des Harnstoffzyklus erläutern können.
M13
SoSe2016
MW 2
Seminar 2: Grundlagen des
Wissen/Kenntnisse
Säure-Basen-Haushaltes
(kognitiv)
verstehen
die Bedeutung der drei wichtigsten physiologischen Puffersysteme
(Hydrogencarbonat, Proteine, Phosphat) für das
Säure-Basen-Gleichgewicht des menschlichen Körpers
beschreiben können.
M13
SoSe2016
MW 2
M13
SoSe2016
MW 2
Seminar 2: Grundlagen des
Wissen/Kenntnisse
Säure-Basen-Haushaltes
(kognitiv)
Seminar 2: Grundlagen des
Wissen/Kenntnisse
Säure-Basen-Haushaltes
(kognitiv)
evaluieren
die Säurestärke (pKs-Werte) interpretieren können.
erzeugen
am Beispiel des Kohlendioxid/Bicarbonat-Puffers den
Zusammenhang zwischen Konzentration und pH-Wert
(Henderson-Hasselbalch-Gleichung) quantitativ erstellen können.
M13
M13
SoSe2016
SoSe2016
MW 2
MW 2
Seminar 2: Grundlagen des
Wissen/Kenntnisse
Säure-Basen-Haushaltes
(kognitiv)
Seminar 3: Atmung in extremen Umwelten
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Seite 4 von 435
verstehen
die Begriffe 'Gesamtpufferbasen' und 'Basenabweichung'
(Basenüberschuss bzw. -defizit) erklären können.
verstehen
die Gesetze der Gasdiffusion am Beispiel der physikalischen
Löslichkeit von Atemgasen darstellen können.
M13
SoSe2016
MW 2
Seminar 3: Atmung in extremen Umwelten
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
die Normwerte für Partialdrucke der Atemgase O2 und CO2 in
Einatemluft, Alveolargas, arteriellem und venösem Blut benennen
und zuordnen können.
M13
SoSe2016
MW 2
Seminar 3: Atmung in extremen Umwelten
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M13
SoSe2016
MW 2
Seminar 3: Atmung in extremen Umwelten
Wissen/Kenntnisse
Sauerstoffpartialdruck in Grundzügen darstellen können.
verstehen
(kognitiv)
M13
SoSe2016
MW 2
Seminar 3: Atmung in extremen Umwelten
Wissen/Kenntnisse
SoSe2016
MW 2
PWA: Histologie des Normalgewebes und
Wissen/Kenntnisse
entzündliche Veränderungen der unteren
(kognitiv)
in Grundzügen die akuten und chronischen Anpassungen an
höhenbedingten Sauerstoffmangel beschreiben können.
verstehen
(kognitiv)
M13
die Regulation der Lungenperfusion durch den lokalen
am Beispiel der Caissonerkrankung die Rolle des Stickstoffs unter
Normal- und Überdruck erklären können.
analysieren
die respiratorischen Abschnitte der Lunge (Bronchioli respiratorii,
Ductus alveolares, Sacculi alveolares, Alveolen) beschreiben, im
Atemwege und Lunge
histologischen Präparat oder auf einer Abbildung zuordnen und
ihre Unterschiede erläutern können.
M13
SoSe2016
MW 2
PWA: Histologie des Normalgewebes und
Wissen/Kenntnisse
entzündliche Veränderungen der unteren
(kognitiv)
verstehen
und anhand von elektronenmikroskopischen Abbildungen
Atemwege und Lunge
M13
SoSe2016
MW 2
erläutern können.
PWA: Histologie des Normalgewebes und
Wissen/Kenntnisse
entzündliche Veränderungen der unteren
(kognitiv)
analysieren
SoSe2016
MW 2
histologischer Bilder zuordnen können.
PWA: Histologie des Normalgewebes und
Wissen/Kenntnisse
entzündliche Veränderungen der unteren
(kognitiv)
analysieren
M13
SoSe2016
SoSe2016
MW 2
MW 2
die histologischen Veränderungen des diffusen Alveolarschadens
in den unterschiedlichen Phasen beschreiben und anhand von
Atemwege und Lunge
M13
Entzündungsinfiltrate der akuten bakteriellen Pneumonie in den
verschiedenen Entzündungsphasen beschreiben und anhand
Atemwege und Lunge
M13
den Aufbau der Alveolen und der Blut-/ Luftschranke beschreiben
histologischen Bildern zuordnen können.
PWA: Gastransport im Blut und dessen
Wissen/Kenntnisse
Beziehung zum Säure-Base-Haushalt
(kognitiv)
PWA: Gastransport im Blut und dessen
Wissen/Kenntnisse
Beziehung zum Säure-Base-Haushalt
(kognitiv)
verstehen
die molekulare Wirkungsweise des Atemgiftes
Kohlenstoffmonoxid erklären können.
verstehen
die zentrale Bedeutung der erythrozytären Carboanhydrase beim
CO2-Transport und bei der pH-Wertregulation im Blut erklären
können.
M13
SoSe2016
MW 2
PWA: Gastransport im Blut und dessen
Wissen/Kenntnisse
Beziehung zum Säure-Base-Haushalt
(kognitiv)
Untersuchungskurs: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Gasaustauschstörung
(kognitiv)
evaluieren
die Ergebnisse einer Blutgasanalyse bezüglich der
pH-Wert-Veränderungen im Blut interpretieren und deren
Ursachen erläutern können.
M13
SoSe2016
MW 2
verstehen
die visuelle Analogskala nach Borg zur Selbsteinschätzung von
Luftnot durch Patienten/Patientinnen und ihre Anwendungsgebiete
beschreiben können.
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M13
SoSe2016
MW 2
Untersuchungskurs: Patient/in mit
Mini-PA (praktische
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten eine
Gasaustauschstörung
Fertigkeiten gem.
auf Gasaustauschstörung-fokussierte Anamnese und körperliche
PO)
Untersuchung durchführen, den Befund dokumentieren und
gegenüber einem Normalbefund abgrenzen können.
M13
M13
SoSe2016
SoSe2016
MW 2
MW 3
Untersuchungskurs: Patient/in mit
Mini-PA (praktische
Gasaustauschstörung
Fertigkeiten gem.
pulsoxymetrische Untersuchung durchführen und den erhobenen
PO)
Wert in Bezug zu einem Normalbefund beurteilen können.
Vorlesung 1: O2 can do? Ursachen und
Wissen/Kenntnisse
Folgen von Störungen der Ventilation und
(kognitiv)
anwenden
verstehen
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten eine
die Grundprinzipien der Pathogenese für hypoxämische und
hyperkapnische Störungen erläutern können.
des Gasaustauschs
M13
SoSe2016
MW 3
Vorlesung 1: O2 can do? Ursachen und
Wissen/Kenntnisse
Folgen von Störungen der Ventilation und
(kognitiv)
verstehen
hyperkapnischen Störung darlegen und symptomorientierte
des Gasaustauschs
M13
SoSe2016
MW 3
Vorlesung 2: Patient/in mit COPD
M13
SoSe2016
MW 3
Vorlesung 2: Patient/in mit COPD
die wesentlichen klinischen Folgen einer hypoxämischen und
Behandlungsoptionen erklären können.
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
die Pathogenese der respiratorischen Insuffizienz bei COPD
herleiten können.
erinnern
(kognitiv)
die krankheitsspezifischen Angaben in der Anamnese und
Befunde der körperlichen Untersuchung bei chronisch obstruktiver
Lungenerkrankung benennen können.
M13
SoSe2016
MW 3
Vorlesung 2: Patient/in mit COPD
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Grundzüge der medizinischen Diagnostik und Therapie der COPD
bis hin zur Behandlung der respiratorischen Insuffizienz
beschreiben können.
M13
SoSe2016
MW 3
M13
SoSe2016
MW 3
Vorlesung 3: Abwehrmechanismen im
Wissen/Kenntnisse
Respirationstrakt
(kognitiv)
Vorlesung 3: Abwehrmechanismen im
Wissen/Kenntnisse
Respirationstrakt
(kognitiv)
Vorlesung 3: Abwehrmechanismen im
Wissen/Kenntnisse
Respirationstrakt
(kognitiv)
verstehen
das Prinzip der mukoziliären Clearance erläutern können.
verstehen
die mechanischen Abwehrmechanismen im oberen und unteren
Respirationstrakt erläutern und Folgen ihrer Funktionsstörungen
darlegen können.
M13
SoSe2016
MW 3
verstehen
wichtige Vertreter der normalen bakteriellen Standortflora des
Respirationstraktes mit ihrer anatomischen Lokalisation benennen
und ihre Bedeutung als Abwehrfaktor beschreiben können.
M13
SoSe2016
MW 3
Vorlesung 3: Abwehrmechanismen im
Wissen/Kenntnisse
Respirationstrakt
(kognitiv)
Seminar 1: Allgemeine Pharmakologie
Wissen/Kenntnisse
obstruktiver Ventilationsstörungen
(kognitiv)
verstehen
humorale Faktoren des lokalen respiratorischen Abwehrsystems
mit ihrer Lokalisation benennen und ihre Funktionen erläutern
können.
M13
SoSe2016
MW 3
analysieren
Pharmaka zur Therapie obstruktiver Ventilationsstörungen in ihre
Wirkstoffobergruppen einteilen und wichtige Substanzvertreter
zuordnen können.
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M13
SoSe2016
MW 3
Seminar 1: Allgemeine Pharmakologie
Wissen/Kenntnisse
obstruktiver Ventilationsstörungen
(kognitiv)
verstehen
Indikationen, Wirkmechanismen, topische und systemische
Wirkungen und Nebenwirkungen sowie Kontraindikationen von
bronchodilatatorisch/ anti-inflammatorisch wirksamen Pharmaka
erläutern können.
M13
SoSe2016
MW 3
Seminar 2: Erkrankungen der oberen
Wissen/Kenntnisse
Atemwege - Bedeutung für Atmung und
(kognitiv)
analysieren
relevante Erkrankungen mit Obstruktion der oberen Atemwege
benennen und zuordnen können.
Kommunikation
M13
SoSe2016
MW 3
Seminar 2: Erkrankungen der oberen
Wissen/Kenntnisse
Atemwege - Bedeutung für Atmung und
(kognitiv)
verstehen
das Prinzip der Stimmgenerierung beschreiben können.
verstehen
die topographische Anatomie und die Innervation des Larynx
Kommunikation
M13
SoSe2016
MW 3
Seminar 2: Erkrankungen der oberen
Wissen/Kenntnisse
Atemwege - Bedeutung für Atmung und
(kognitiv)
beschreiben können.
Seminar 2: Erkrankungen der oberen
Einstellungen
Folgen einer Stimmstörung auf das subjektive Empfinden des
Atemwege - Bedeutung für Atmung und
(emotional/reflektiv)
Patienten oder der Patientin reflektieren können.
Kommunikation
M13
SoSe2016
MW 3
Kommunikation
M13
SoSe2016
MW 3
PWA: Histologie des Normalgewebes und
Wissen/Kenntnisse
entzündliche Veränderungen der oberen
(kognitiv)
verstehen
Trachea und Bronchialbaum einschließlich Aufbau und
Atemwege
M13
SoSe2016
MW 3
Funktionen des respiratorischen Epithels beschreiben können.
PWA: Histologie des Normalgewebes und
Wissen/Kenntnisse
entzündliche Veränderungen der oberen
(kognitiv)
analysieren
SoSe2016
MW 3
Abbildung zuordnen können.
PWA: Histologie des Normalgewebes und
Wissen/Kenntnisse
entzündliche Veränderungen der oberen
(kognitiv)
analysieren
SoSe2016
MW 3
PWA: Präparierkurs Obere Atemwege
zuordnen können.
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M13
SoSe2016
MW 3
PWA: Präparierkurs Obere Atemwege
Wissen/Kenntnisse
SoSe2016
MW 3
PWA: Präparierkurs Obere Atemwege
Wissen/Kenntnisse
Aufbau und Funktion von Nasenhöhle und Nasennebenhöhlen
beschreiben und am Modell oder Schädel erläutern können.
erinnern
(kognitiv)
M13
die unterschiedlichen Entzündungszellen der akuten und
chronischen Entzündung im histologischen Bild benennen und
Atemwege
M13
den histologischen Aufbau der Anteile des Bronchialbaums
erläutern und diese im histologischen Präparat oder auf einer
Atemwege
M13
in Grundzügen den histologischen Aufbau von Nasenhöhlen,
die Etagen des Pharynx und ihre Öffnungen in andere Räume
benennen können.
verstehen
(kognitiv)
den funktionell-anatomischen Aufbau des Kehlkopfes erläutern
und seine Strukturen (Knorpel, wichtige Muskeln, Stimmbänder,
Schleimhautfalten, Etagengliederung) zeigen können.
M13
SoSe2016
MW 3
KIT: Motivierende Gesprächsführung
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
verstehen
Prinzipien der motivierenden Gesprächsführung nach Rollnick und
Miller (Empathie zeigen, Diskrepanz erzeugen, Umgang mit
Widerstand, Selbstwirksamkeit stärken) erläutern können.
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M13
SoSe2016
MW 3
KIT: Motivierende Gesprächsführung
Fertigkeiten
anwenden
(psychomotorisch,
Techniken zur motivierenden Gesprächsführung (Rollnick und
Miller) anwenden können (i.S. der vier grundlegenden Prinzipien).
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M13
SoSe2016
MW 3
KIT: Motivierende Gesprächsführung
Fertigkeiten
anwenden
logische Anordnung einzelner Gesprächssequenzen, Benennung
praktische
und Begründung der Übergänge von einer Gesprächssequenz zur
Fertigkeiten gem.
nächsten, Strukturierung des Gesprächs durch kurze
PO)
M13
SoSe2016
MW 3
KIT: Motivierende Gesprächsführung
ein Arzt-Patient-Gespräch logisch strukturieren können (u.a.
(psychomotorisch,
Fertigkeiten
Zusammenfassungen wesentlicher Inhalte, Gesprächsabschluss).
anwenden
durchgehend im Gespräch Methoden einsetzen können, die es
(psychomotorisch,
ermöglichen, die Gesprächsführung in der Hand zu behalten (z.B.
praktische
durch Fokussierung auf relevante Aspekte unter Berücksichtigung
Fertigkeiten gem.
der Zielsetzung des Gesprächs).
PO)
M13
SoSe2016
MW 3
Untersuchungskurs: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Behinderung der oberen Atemwege
(kognitiv)
analysieren
bei einer Patientin, einem Patienten mit Kanülierung der Trachea
die Bedeutung der oberen Luftwege für die körperliche
Belastbarkeit und Kommunikation ableiten können.
M13
SoSe2016
MW 3
Untersuchungskurs: Patient/in mit
Fertigkeiten
Behinderung der oberen Atemwege
(psychomotorisch,
anwenden
die Untersuchung der Nasenhaupthöhlen mittels Nasenspekulum
sowie die Untersuchung der Mundhöhle mittels Zungenspatel
praktische
korrekt durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M13
SoSe2016
MW 3
Untersuchungskurs: Patient/in mit
Mini-PA (praktische
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten eine
Behinderung der oberen Atemwege
Fertigkeiten gem.
auf die oberen Luftwege fokussierte Anamnese und körperliche
PO)
Untersuchung durchführen, den Befund dokumentieren und im
Vergleich zu einem Normalbefund einordnen können.
M13
SoSe2016
MW 4
Vorlesung 1: Beeinträchtigung der Atmung Wissen/Kenntnisse
durch Asbest-verursachte Erkrankungen
M13
SoSe2016
MW 4
Vorlesung 1: Beeinträchtigung der Atmung Wissen/Kenntnisse
durch Asbest-verursachte Erkrankungen
analysieren
(kognitiv)
typische Expositionssituationen mit Gefährdungspotential für
Lungenerkrankungen aufzählen und zuordnen könnnen.
verstehen
(kognitiv)
die wichtigsten klinischen Manifestationen und pathogenetischen
Mechanismen der verschiedenen durch Faserstäube verursachten
Erkrankungen erklären können (Fibrose, Karzinom, Mesotheliom).
M13
SoSe2016
MW 4
Vorlesung 1: Beeinträchtigung der Atmung Wissen/Kenntnisse
durch Asbest-verursachte Erkrankungen
(kognitiv)
evaluieren
einschätzen können, wie die Höhe und Zeitdauer der Exposition
mit Asbest (und anderen Faserstäuben) die Art und Häufigkeit der
durch Faserstäube verursachten Erkrankungen beeinflusst.
Seite 8 von 435
M13
SoSe2016
MW 4
M13
SoSe2016
MW 4
Vorlesung 1: Beeinträchtigung der Atmung Wissen/Kenntnisse
durch Asbest-verursachte Erkrankungen
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in mit Lungenfibrose
Wissen/Kenntnisse
evaluieren
gesundheitsrelevante Einflüsse von Stäuben durch die Arbeit
erkennen und bei der Beurteilung einschätzen können.
verstehen
(kognitiv)
auf pathophysiologischer Grundlage die Auswirkungen einer
Lungenfibrose auf den Gasautausch und die Ventilation
beschreiben können.
M13
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MW 4
Vorlesung 2: Patient/in mit Lungenfibrose
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
die bei Lungenfibrose zu erwartenden spezifischen Angaben in
der Anamnese und die Befunde bei der körperlichen
Untersuchung benennen können.
M13
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MW 4
Vorlesung 2: Patient/in mit Lungenfibrose
M13
SoSe2016
MW 4
Vorlesung 2: Patient/in mit Lungenfibrose
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
die klinischen Symptome und die Beschwerden betroffener
Patienten und Patientinnen bei Lungenfibrose benennen können.
verstehen
(kognitiv)
die Grundzüge der medizinischen Diagnostik, Therapie und
Betreuung von Patienten/Patientinnen mit Lungenfibrose darlegen
können.
M13
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MW 4
M13
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MW 4
M13
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MW 4
M13
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MW 4
M13
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MW 4
Seminar 1: "Der Erstickungstod" oder
Wissen/Kenntnisse
"viele Erstickungstode"?
(kognitiv)
Seminar 1: "Der Erstickungstod" oder
Wissen/Kenntnisse
"viele Erstickungstode"?
(kognitiv)
Seminar 1: "Der Erstickungstod" oder
Wissen/Kenntnisse
"viele Erstickungstode"?
(kognitiv)
Seminar 1: "Der Erstickungstod" oder
Wissen/Kenntnisse
"viele Erstickungstode"?
(kognitiv)
Seminar 2: Molekulare und zelluläre
Wissen/Kenntnisse
Schädigungsmechanismen am Beispiel
(kognitiv)
verstehen
funktionelle und strukturelle Veränderungen der Atemwege als
Ursache des Erstickens beschreiben können.
verstehen
alveoläre Diffusionsstörungen als Ursache des Erstickens
beschreiben können.
verstehen
Störungen des Gastransports durch Vergiftungen (am Beispiel
von Kohlenstoffmonoxid) erklären können.
verstehen
die Rolle der Atemregulation bei verschiedenen Erstickungsarten
beschreiben können.
verstehen
erläutern können, über welche Mechanismen beim Rauchen
vermehrt zellschädigende Reaktionsprodukte entstehen.
des Rauchens
M13
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MW 4
Seminar 2: Molekulare und zelluläre
Wissen/Kenntnisse
Schädigungsmechanismen am Beispiel
(kognitiv)
verstehen
und Tabakteer und deren schädigenden Einfluss auf Zellen
des Rauchens
M13
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MW 4
beschreiben können.
Seminar 2: Molekulare und zelluläre
Wissen/Kenntnisse
Schädigungsmechanismen am Beispiel
(kognitiv)
verstehen
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MW 4
die durch längerfristige Belastung des Lungengewebes mit
Schadstoffen des Tabakrauches induzierten molekularen
des Rauchens
M13
die wichtigsten Gruppen toxischer Verbindungen im Tabakrauch
Schutzmechanismen erklären können.
Seminar 2: Molekulare und zelluläre
Wissen/Kenntnisse
Schädigungsmechanismen am Beispiel
(kognitiv)
des Rauchens
verstehen
an ausgewählten Beispielen (z.B. alpha-1 Antitrypsinmangel)
molekulare Ursachen für interindividuell unterschiedliche
Prädispositionen für pathologische Veränderungen erläutern
können, die durch Rauchen induziert werden.
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M13
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MW 4
M13
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MW 4
Seminar 3: Grundlagen der bildgebenden
Wissen/Kenntnisse
Thoraxdiagnostik
(kognitiv)
Seminar 3: Grundlagen der bildgebenden
Wissen/Kenntnisse
Thoraxdiagnostik
(kognitiv)
analysieren
Qualitätskriterien für eine konventionelle Röntgenaufnahme des
Thorax benennen und herleiten können.
analysieren
die konturbildenden Strukturen in einer konventionellen
Röntgenaufnahme des Thorax zeigen, benennen und zuordnen
können.
M13
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MW 4
Seminar 3: Grundlagen der bildgebenden
Wissen/Kenntnisse
Thoraxdiagnostik
(kognitiv)
evaluieren
in einer gegebenen Röntgenaufnahme des Thorax einen
Normalbefund beschreiben und typische pathologische
Befundkonstellationen (Pneumothorax, Emphysemthorax,
Lungenfibrose, Pneumonie, pulmonalvenöse Stauungszeichen)
beurteilen und zuordnen können.
M13
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MW 4
PWA: Wenn die Luft nicht mehr ausreicht - Wissen/Kenntnisse
Grundlagen der maschinellen Beatmung
verstehen
(kognitiv)
die prinzipiellen Unterschiede zwischen physiologischer Atmung
und mechanischer Beatmung hinsichtlich thorakaler
Druckverhältnisse darlegen können.
M13
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MW 4
M13
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MW 4
PWA: Wenn die Luft nicht mehr ausreicht - Wissen/Kenntnisse
Grundlagen der maschinellen Beatmung
verstehen
(kognitiv)
den Unterschied zwischen einer assistierten und einer
kontrollierten Beatmung erläutern können.
PWA: Wenn die Luft nicht mehr ausreicht - Einstellungen
die Bedeutung der unterschiedlichen Techniken (invasiv/nicht
Grundlagen der maschinellen Beatmung
invasiv) der maschinellen Beatmung für die Autonomie (Mobilität,
(emotional/reflektiv)
Nahrungsaufnahme, Kommunikation) eines Patienten/einer
Patientin reflektieren können.
M13
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MW 4
PWA: Lungenfunktionsprüfung
M13
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MW 4
PWA: Lungenfunktionsprüfung
M13
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MW 4
PWA: Lungenfunktionsprüfung
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
die wichtigsten Messparameter benennen können.
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
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MW 4
PWA: Lungenfunktionsprüfung
Fertigkeiten
die Durchführung eines Diffusionstests beschreiben und die
Messparameter benennen können.
verstehen
(kognitiv)
M13
die Durchführung einer Bodyplethysmographie beschreiben und
die Durchführung eines Atemmuskelfunktionstests beschreiben
und die Messparameter benennen können.
anwenden
(psychomotorisch,
eine Messung der Hustenkapazität durchführen und das
Messergebnis diskutieren können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M13
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MW 4
Untersuchungskurs:
Fertigkeiten
Patientenuntersuchung: Synopsis
(psychomotorisch,
Brummen, grob-, mittel- und feinblasige Rasselgeräusche,
Atemorgane
praktische
einschließlich ohrnah und nicht-ohrnah) bestimmen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
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anwenden
im Audiomaterial typische Auskultationsbefunde (Giemen,
M13
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MW 4
Untersuchungskurs:
Mini-PA (praktische
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten eine
Patientenuntersuchung: Synopsis
Fertigkeiten gem.
auf chronisch-obstruktive Lungenerkrankung fokussierte
Atemorgane
PO)
Anamnese und körperliche Untersuchung durchführen, den
Befund dokumentieren und gegenüber einem Normalbefund
abgrenzen können.
M13
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MW 4
Untersuchungskurs:
Mini-PA (praktische
Patientenuntersuchung: Synopsis
Fertigkeiten gem.
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten eine
auf chronisch-restriktive Lungenerkrankung fokussierte Anamnese
Atemorgane
PO)
und körperliche Untersuchung durchführen, den Befund
dokumentieren und gegenüber einem Normalbefund abgrenzen
können.
M14
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MW 1
Vorlesung 2: Patient/in mit unkomplizierter
Wissen/Kenntnisse
Infektion der unteren Harnwege
(kognitiv)
verstehen
die Pathogenese einschließlich prädisponierender und
geschlechterspezifischer Faktoren sowie das Erregerspektrum bei
unkomplizierter bakterieller Infektion der unteren Harnwege
beschreiben können.
M14
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MW 1
Vorlesung 2: Patient/in mit unkomplizierter
Wissen/Kenntnisse
Infektion der unteren Harnwege
(kognitiv)
analysieren
die bei unkomplizierter bakterieller Infektion der unteren
Harnwege zu erwartenden spezifischen Angaben in Anamnese
sowie die spezifischen Befunde bei der körperlichen
Untersuchung benennen und zuordnen können.
M14
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MW 1
Vorlesung 2: Patient/in mit unkomplizierter
Wissen/Kenntnisse
Infektion der unteren Harnwege
(kognitiv)
Vorlesung 3: Grundlagen von Harnbildung
Wissen/Kenntnisse
und Harnausscheidung
(kognitiv)
analysieren
die Grundzüge der medizinischen Diagnostik, Therapie und
Betreuung einer unkomplizierten bakteriellen Infektion der unteren
Harnwege herleiten können.
M14
SoSe2016
MW 1
verstehen
an den Beispielen von Harnstoff, Wasser, Natrium und Kalium die
differenzierte Funktion der Nieren für die Ausscheidung
harnpflichtiger Substanzen und für die quantitative Bilanzierung
bestimmter Substanzen erläutern können.
M14
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 3: Grundlagen von Harnbildung
Wissen/Kenntnisse
und Harnausscheidung
(kognitiv)
Vorlesung 3: Grundlagen von Harnbildung
Wissen/Kenntnisse
und Harnausscheidung
(kognitiv)
Vorlesung 3: Grundlagen von Harnbildung
Wissen/Kenntnisse
und Harnausscheidung
(kognitiv)
verstehen
die Prinzipien der Primärharnbildung (glomeruläre Ultrafiltration)
und der Endharnbildung (tubuläre Resorption und Sekretion)
erläutern können.
M14
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MW 1
M14
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MW 1
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analysieren
Bildungsraten und prinzipielle Zusammensetzung von Primär- und
Endharn aufzählen und zuordnen können.
verstehen
in Grundzügen die Funktionen von Nierenbecken, Ureteren und
Harnblase für die Harnausscheidung beschreiben können.
M14
SoSe2016
MW 1
Seminar 1: Anatomie und Bildgebung von
Wissen/Kenntnisse
Nieren und ableitenden Harnwegen
(kognitiv)
verstehen
die Lagebeziehungen der Nieren und der ableitenden Harnwege
zu benachbarten Strukturen (dorsale Leibeswand, axiale
Leitungsbahnen des Abdomens, Peritonealsitus, Beckensitus)
anhand der Bildgebung beschreiben können.
M14
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MW 1
Seminar 1: Anatomie und Bildgebung von
Wissen/Kenntnisse
Nieren und ableitenden Harnwegen
(kognitiv)
analysieren
die bildgebenden Verfahren zur Darstellung von Niere und
ableitenden Harnwegen (Ultraschall, Computertomographie und
Magnetresonanztomographie) hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile
in Bezug auf Durchführung, Strahlenexposition und diagnostische
Aussagekraft vergleichen können.
M14
M14
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SoSe2016
MW 1
MW 1
Seminar 1: Anatomie und Bildgebung von
Fertigkeiten
Nieren und ableitenden Harnwegen
(psychomotorisch,
Computertomographie und Magnetresonanztomographie) einen
praktische
Normalbefund von Nieren und ableitenden Harnwegen erheben
Fertigkeiten gem.
und Unterschiede im Vergleich zum Nicht-Normalbefund
PO)
diskutieren können.
Seminar 2: Stoffwechselbesonderheiten
Wissen/Kenntnisse
des Nephrons im Mark und in der Rinde
(kognitiv)
anwenden
verstehen
in gegebenen diagnostischen Aufnahmen (Ultraschall,
die morphologischen und funktionellen Ursachen für den niedrigen
Sauerstoffpartialdruck im Nierenmark erklären können.
der Niere
M14
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MW 1
Seminar 2: Stoffwechselbesonderheiten
Wissen/Kenntnisse
des Nephrons im Mark und in der Rinde
(kognitiv)
verstehen
die Ursachen für die Unterschiede bei der ATP-Produktion
zwischen Nierenmark und Nierenrinde erläutern können.
der Niere
M14
SoSe2016
MW 1
Seminar 2: Stoffwechselbesonderheiten
Wissen/Kenntnisse
des Nephrons im Mark und in der Rinde
(kognitiv)
verstehen
systemischen Glukosehomöostase unter Normalbedingungen, bei
der Niere
M14
SoSe2016
MW 1
Azidose und beim Hungern erläutern können.
Seminar 2: Stoffwechselbesonderheiten
Wissen/Kenntnisse
des Nephrons im Mark und in der Rinde
(kognitiv)
verstehen
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MW 1
die renale Synthese von Erythropoetin hinsichtlich ihrer zellulären
Lokalisation und Regulation mit Bezug zum örtlichen
der Niere
M14
die renale Glukoneogenese als wichtigen Prozess der
Sauerstoffpartialdruck beschreiben können.
PWA: Chemische, mikroskopische und
Wissen/Kenntnisse
mikrobiologische Urindiagnostik
(kognitiv)
erinnern
pathologische Bestandteile (hyaline, granulierte und
Erythrozytenzylinder, eumorphe und dysmorphe Erythrozyten,
Leukozyten, Kristalle, Schistosomeneier) im Harnsediment
erkennen und deren Zuordnung zu Krankheiten darlegen können.
M14
SoSe2016
MW 1
PWA: Chemische, mikroskopische und
Wissen/Kenntnisse
mikrobiologische Urindiagnostik
(kognitiv)
evaluieren
den Befund einer Urinkultur bei einer (un)komplizierten Infektion
der unteren Harnwege beschreiben und hinsichtlich der Wahl des
weiteren medizinishen Vorgehens interpretieren können.
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M14
SoSe2016
MW 1
PWA: Chemische, mikroskopische und
Fertigkeiten
anwenden
eine Urinstix-Untersuchung (10 Felder) pathologischer Urine
mikrobiologische Urindiagnostik
(psychomotorisch,
durchführen und häufige Befunde erheben und diskutieren
praktische
können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M14
SoSe2016
MW 1
PWA: Chemische, mikroskopische und
Fertigkeiten
mikrobiologische Urindiagnostik
(psychomotorisch,
anwenden
eine mikroskopische Untersuchung pathologisch veränderter
Urinproben durchführen können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M14
SoSe2016
MW 1
PWA: Chemische, mikroskopische und
Fertigkeiten
anwenden
einer gegebenen Person Anleitung geben können zur
mikrobiologische Urindiagnostik
(psychomotorisch,
fachgerechten Beimpfung einer diagnostischen Tauchkultur
praktische
mittels Mittelstrahlurin.
Fertigkeiten gem.
PO)
M14
SoSe2016
MW 1
M14
SoSe2016
MW 1
M14
SoSe2016
MW 1
PWA: Faszienverhältnisse,
Wissen/Kenntnisse
verstehen
die Topographie der Nieren am anatomischen Präparat oder
Organtopographie, Retrositus
(kognitiv)
PWA: Faszienverhältnisse,
Wissen/Kenntnisse
Organtopographie, Retrositus
(kognitiv)
Untersuchungskurs: Patient/in mit
Mini-PA (praktische
Harnabflussbeschwerden
Fertigkeiten gem.
Normalbefund in der Anamnese für die Urinausscheidung und für
PO)
Klopfschmerzhaftigkeit der Nierenlager und der Blasengröße
Modell beschreiben können.
verstehen
häufige Lageanomalien der Nieren beschreiben können.
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten einen
(Palpation) in der körperlichen Untersuchung erheben,
dokumentieren und gegenüber einem Nicht-Normalbefund
abgrenzen können.
M14
SoSe2016
MW 1
Untersuchungskurs: Patient/in mit
Mini-PA (praktische
Harnabflussbeschwerden
Fertigkeiten gem.
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit
Harnabflussbeschwerden eine allgemeine und auf
PO)
Harnwegsinfektion-fokussierte spezifische Anamnese und
körperliche Untersuchung durchführen, den Befund
dokumentieren und gegenüber einem Normalbefund abgrenzen
können.
M14
SoSe2016
MW 2
Vorlesung 1: Histologie des Nephrons
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
verstehen
den mikroanatomischen Bau von Glomerulus, Nierentubulus
(proximaler, intermediärer und distaler Tubulus), Sammelrohr und
Interstitium beschreiben können.
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M14
SoSe2016
MW 2
Vorlesung 1: Histologie des Nephrons
Wissen/Kenntnisse
M14
SoSe2016
MW 2
Vorlesung 1: Histologie des Nephrons
M14
SoSe2016
MW 2
Vorlesung 2: ANCA-assoziierte
Wissen/Kenntnisse
Glomerulonephritis
(kognitiv)
M14
SoSe2016
MW 2
Vorlesung 2: ANCA-assoziierte
Wissen/Kenntnisse
Glomerulonephritis
(kognitiv)
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
die Gefäßversorgung des Nierenparenchyms in Nierenkortex und
Mark in Grundzügen darstellen können.
verstehen
den Wandbau der ableitenden Harnwege beschreiben können.
verstehen
die Entstehungsmechanismen der ANCA-assoziierten
(kognitiv)
Glomerulonephritis beschreiben können.
analysieren
die bei der ANCA-assoziierten Glomerulonephritis zu erwartenden
Befunde in Anamnese und Befunde bei der körperlichen
Untersuchung benennen und zuordnen können.
M14
SoSe2016
MW 2
Vorlesung 2: ANCA-assoziierte
Wissen/Kenntnisse
Glomerulonephritis
(kognitiv)
Seminar 1: Glomeruläre Funktionen
Wissen/Kenntnisse
analysieren
die Grundzüge der medizinischen Diagnostik (klinisch,
serologisch, Urin, histologisch), Therapie und Betreuung bei der
ANCA-assoziierten Glomerulonephritis herleiten können.
M14
SoSe2016
MW 2
verstehen
(kognitiv)
M14
SoSe2016
MW 2
Seminar 1: Glomeruläre Funktionen
Wissen/Kenntnisse
Sauerstoffversorgung erläutern können.
verstehen
(kognitiv)
M14
SoSe2016
MW 2
Seminar 1: Glomeruläre Funktionen
Wissen/Kenntnisse
die Besonderheiten der renalen Mikrohämodynamik und
den Prozess der Filtration an der glomerulären Blut-Harnschranke
erläutern können.
analysieren
(kognitiv)
die Messung der glomerulären Filtrationsrate (GFR) mittels
Kreatinin- oder Inulin-Clearance erläutern und hinsichtlich
Methode und Aussagefähigkeit mit der Abschätzung der GFR
anhand von Kreatinin- oder CystatinC-Spiegeln im Plasma
vergleichen können.
M14
SoSe2016
MW 2
Seminar 1: Glomeruläre Funktionen
Wissen/Kenntnisse
M14
SoSe2016
MW 2
Seminar 2: Tubuläre trans- und
Wissen/Kenntnisse
parazelluläre Mechanismen des Na- und
(kognitiv)
verstehen
(kognitiv)
(GFR) und beteiligte Mechanismen beschreiben können.
verstehen
SoSe2016
MW 2
die grundlegende Funktion und die Regulation der am
transzellulären tubulären Transport von Natrium und Chlorid in der
Cl-Transports
M14
in Grundzügen die Regulation der glomerulären Filtrationsrate
Niere beteiligten Carrier und Kanäle erklären können.
Seminar 2: Tubuläre trans- und
Wissen/Kenntnisse
parazelluläre Mechanismen des Na- und
(kognitiv)
verstehen
die Eigenschaften des kanalbildenden Tight Junction-Proteins
Claudin-2 erläutern können.
Cl-Transports
M14
SoSe2016
MW 2
Seminar 2: Tubuläre trans- und
Wissen/Kenntnisse
parazelluläre Mechanismen des Na- und
(kognitiv)
Cl-Transports
Seite 14 von 435
verstehen
die Konzentrierungsmechanismen im Nierentubulus erklären
können.
M14
SoSe2016
MW 2
Seminar 2: Tubuläre trans- und
Wissen/Kenntnisse
parazelluläre Mechanismen des Na- und
(kognitiv)
verstehen
das tubuläre Handling von Natrium und Chlorid im
Zusammenhang mit der segmentalen Funktionsstrategie der
Cl-Transports
Nephronabschnitte (einschließlich Henle-Schleife) erklären
können.
M14
SoSe2016
MW 2
Seminar 2: Tubuläre trans- und
Wissen/Kenntnisse
parazelluläre Mechanismen des Na- und
(kognitiv)
verstehen
das Konzept der fraktionellen Exkretion beschreiben können.
analysieren
die physiologische Funktion der durch Diuretika und Aquaretika
Cl-Transports
M14
SoSe2016
MW 2
Seminar 3: Transporter/ Diuretika
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
beeinflussten Transportproteine (NHE3, NKCC2, NCC, ENaC,
AQP2) erklären und ihre tubuläre Lokalisation zuordnen können.
M14
SoSe2016
MW 2
Seminar 3: Transporter/ Diuretika
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Wirkungsmechanismen von klinisch eingesetzten Diuretika
(Schleifen-, Thiazid-, und kalium-sparenden Diuretika) erklären
können.
M14
SoSe2016
MW 2
Seminar 3: Transporter/ Diuretika
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
wesentliche Indikationen, Kontraindikationen und
Nebenwirkungen von Schleifen-, Thiazid-, und kaliumsparenden
Diuretika, insbesondere auf den Elektrolythaushalt, benennen und
zuordnen können.
M14
SoSe2016
MW 2
Seminar 3: Transporter/ Diuretika
M14
SoSe2016
MW 2
PWA: Mikroskopische Anatomie der Niere
M14
SoSe2016
MW 2
PWA: Mikroskopische Anatomie der Niere
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Wasserdiurese darstellen können.
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
die Charakteristika von Antidiurese, osmotischer Diurese und
den zellulären Bau und die funktionelle Morphologie des
Glomerulus beschreiben können.
analysieren
(kognitiv)
die wichtigsten Epithelien von Nephron (Glomerulus; Tubulus proximal, intermediär, distal) und Sammelrohr anhand ihres
zellulären Baus unterscheiden können.
M14
SoSe2016
MW 2
PWA: Mikroskopische Anatomie der Niere
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
den Bau der renalen Gefäße (Arterien, Arteriolen, Kapillartypen
und Venen des Nierenparenchyms) sowie des Interstitiums in
Mark und Rinde beschreiben können.
M14
SoSe2016
MW 2
PWA: Mikroskopische Anatomie der Niere
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M14
SoSe2016
MW 2
PWA: Histopathologie der Niere
Wissen/Kenntnisse
die mikroskopische Anatomie von Muskulatur und Epithelien der
ableitenden Harnwege detailliert darstellen können.
analysieren
(kognitiv)
die wesentlichen histopathologischen Kennzeichen der akuten
Tubulusnekrose, extrakapillär-proliferativen Glomerulonephritis,
IgA-Nephropathie, diabetischen und hypertensiven Nephropathie
beschreiben und zuordnen können.
M14
SoSe2016
MW 2
PWA: Niere und Nebenniere, große
Wissen/Kenntnisse
abdominale Leitungsbahnen
(kognitiv)
Seite 15 von 435
verstehen
die großen axialen Leitungsbahnen im Retroperitonealraum an
Modellen und an der Leiche darstellen können.
M14
SoSe2016
MW 2
PWA: Niere und Nebenniere, große
Wissen/Kenntnisse
abdominale Leitungsbahnen
(kognitiv)
verstehen
den makroskopischen Bau von Niere, Nierenbecken und
Nebenniere am anatomischen Präparat und an Modellen erläutern
können.
M14
M14
SoSe2016
SoSe2016
MW 2
MW 2
PWA: Niere und Nebenniere, große
Wissen/Kenntnisse
abdominale Leitungsbahnen
(kognitiv)
verstehen
die Anatomie der Gefäßversorgung von Niere und Nebennieren
Untersuchungskurs: Patient/in mit akutem
Mini-PA (praktische
Nierenversagen
Fertigkeiten gem.
akutem Nierenversagen eine allgemeine und eine auf akutes
PO)
Nierenversagen-fokussierte Anamnese und körperliche
und häufige anatomische Varianten beschreiben können.
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit
Untersuchung durchführen, den Befund dokumentieren und
gegenüber einem Normalbefund abgrenzen können.
M14
SoSe2016
MW 3
M14
SoSe2016
MW 3
M14
M14
SoSe2016
SoSe2016
MW 3
MW 3
Vorlesung 1: Klinische Aspekte der
Wissen/Kenntnisse
Volumen- und Osmoregulation
(kognitiv)
Vorlesung 1: Klinische Aspekte der
Wissen/Kenntnisse
Volumen- und Osmoregulation
(kognitiv)
Vorlesung 1: Klinische Aspekte der
Wissen/Kenntnisse
Volumen- und Osmoregulation
(kognitiv)
Vorlesung 1: Klinische Aspekte der
Wissen/Kenntnisse
Volumen- und Osmoregulation
(kognitiv)
evaluieren
klinische Befunde der körperlichen Untersuchung zur Erfassung
des Volumenstatus einschätzen können.
analysieren
die Moleküle aufzählen und zuordnen können, die zur
Serumosmolarität beitragen.
erzeugen
anhand von gegebenen Laborparametern, die Serumosmolarität
berechnen können.
analysieren
die Bedeutung von Urinosmolarität sowie die Beziehung zwischen
Urin-Na, Urin-Kalium und Serum-Na für die klinische
Verlaufseinschätzung bei Patienten und Patientinnen mit
Osmolaritätsstörungen analysieren können.
M14
SoSe2016
MW 3
Vorlesung 1: Klinische Aspekte der
Wissen/Kenntnisse
Volumen- und Osmoregulation
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in mit Hyperkaliämie
Wissen/Kenntnisse
verstehen
den Effekt von häufig verwendeten Infusionslösungen (z.B. 5%
Glukoselösung, 0,9% NaCL) auf den Volumen- und
Wasserhaushalt beschreiben können.
M14
SoSe2016
MW 3
verstehen
(kognitiv)
M14
SoSe2016
MW 3
Vorlesung 2: Patient/in mit Hyperkaliämie
Wissen/Kenntnisse
auf pathophysiologischer Grundlage die Ursachen und Folgen
einer Hyperkaliämie beschreiben können.
analysieren
(kognitiv)
die bei einer Hyperkaliämie zu erwartenden spezifischen Angaben
in Anamnese und Befunde bei der körperlichen Untersuchung
benennen und zuordnen können.
M14
SoSe2016
MW 3
Vorlesung 2: Patient/in mit Hyperkaliämie
Wissen/Kenntnisse
M14
SoSe2016
MW 3
Vorlesung 3: Klinische Aspekte des
Wissen/Kenntnisse
Säure-Basen-Haushaltes
(kognitiv)
analysieren
(kognitiv)
die Grundzüge der medizinischen Diagnostik, Therapie und
Betreuung bei einer Hyperkaliämie herleiten können.
evaluieren
primäre nicht-respiratorische Säure-Basen-Haushalt-Störungen
erkennen und die respiratorische Kompensation einschätzen
können.
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M14
SoSe2016
MW 3
Vorlesung 3: Klinische Aspekte des
Wissen/Kenntnisse
Säure-Basen-Haushaltes
(kognitiv)
erzeugen
aus den Serumelektrolyten und der Blutgasanalyse die
Anionenlücke zur Aufarbeitung metabolischer Azidosen
berechnen können.
M14
SoSe2016
MW 3
Vorlesung 3: Klinische Aspekte des
Wissen/Kenntnisse
Säure-Basen-Haushaltes
(kognitiv)
Vorlesung 3: Klinische Aspekte des
Wissen/Kenntnisse
Säure-Basen-Haushaltes
(kognitiv)
Vorlesung 3: Klinische Aspekte des
Wissen/Kenntnisse
Säure-Basen-Haushaltes
(kognitiv)
analysieren
bei der Aufarbeitung metabolischer Azidosen anhand der
Anionenlücke zwischen einer Zufuhr von Säure und einem Verlust
an Bikarbonat zu unterscheiden können.
M14
SoSe2016
MW 3
M14
SoSe2016
MW 3
verstehen
in Grundzügen die Beziehungen zwischen Säure-Basenhaushalt
und Kaliumregulation darstellen können.
verstehen
in Grundzügen die Auswirkung metabolischer Veränderungen auf
die alveoläre Ventilation und damit auf die Blutoxygenierung
darstellen können.
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MW 3
Seminar 1: Regulationsmechanismen des
Wissen/Kenntnisse
Wasserhaushaltes
(kognitiv)
verstehen
die Flüssigkeitskompartimente (intravaskulär, interstitiell,
intrazellulär) hinsichtlich Wasserverteilung, Osmolalität und
Elektrolytzusammensetzung beschreiben können.
M14
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MW 3
Seminar 1: Regulationsmechanismen des
Wissen/Kenntnisse
Wasserhaushaltes
(kognitiv)
verstehen
die Elemente der Wasserbilanz des Gesamtorganismus (renale
Ausscheidung, extrarenale Verluste, Zufuhr) sowie deren
Bedeutung bei physiologischen und pathologischen
Veränderungen des Wasserhaushaltes erklären können.
M14
M14
M14
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MW 3
MW 3
MW 3
Seminar 1: Regulationsmechanismen des
Wissen/Kenntnisse
Wasserhaushaltes
(kognitiv)
Seminar 1: Regulationsmechanismen des
Wissen/Kenntnisse
Wasserhaushaltes
(kognitiv)
Seminar 1: Regulationsmechanismen des
Wissen/Kenntnisse
Wasserhaushaltes
(kognitiv)
Seminar 1: Regulationsmechanismen des
Wissen/Kenntnisse
M14
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MW 3
Wasserhaushaltes
(kognitiv)
M14
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MW 3
Seminar 2: Säure-Basen-Haushalt
Wissen/Kenntnisse
M14
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MW 3
Seminar 2: Säure-Basen-Haushalt
M14
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MW 3
Seminar 2: Säure-Basen-Haushalt
verstehen
können.
analysieren
klinisch relevante Ursachen der Hyponatriämie einordnen können.
analysieren
typische klinische Beispiele iso- / hypo- / hypertoner Hyper- oder
Dehydratation zuordnen können.
verstehen
(kognitiv)
die prinzipielle Rolle nicht-flüchtiger Säuren und Basen im
Säure-Basen-Haushalt beschreiben können.
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
den Wirkmechanismus von ADH am Sammelrohr und seine Rolle
bei der Regulation der Plasmaosmolalität erklären können.
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
die Steuerungsmechanismen der ADH-Freisetzung erklären
renale (tubuläre) Mechanismen zur Regulation des
Säure-Basen-Haushalts beschreiben können.
verstehen
Grundlagen und Wechselwirkung respiratorischer und
nicht-respiratorischer Mechanismen (Generierung von
Säuren/Basen, Ausscheidung, Pufferung, Kompensation) des
Säure-Basen-Haushalts erläutern können.
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MW 3
Seminar 2: Säure-Basen-Haushalt
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
anhand typischer Laborwertkonstellationen (pH, PCO2,
Gesamtpufferbasen/ Basenüberschuss und Standardbikarbonat)
prinzipielle Störungen des Säure-Basen-Haushalts (Azidose,
Alkalose, respiratorisch, nicht-respiratorisch, kombinierte Störung,
kompensiert, nicht-kompensiert) differenzieren können.
M14
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MW 3
PWA: Biochemische Urindiagnostik
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
M14
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MW 3
PWA: Biochemische Urindiagnostik
Wissen/Kenntnisse
auftretender Proteine nennen können.
evaluieren
(kognitiv)
M14
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MW 3
PWA: Biochemische Urindiagnostik
Wissen/Kenntnisse
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MW 3
PWA: Biochemische Urindiagnostik
Wissen/Kenntnisse
die Störung des Glukosenachweises im Urin mit einem UrinTeststreifen (Urinstix) durch Askorbinsäure begründen können.
verstehen
(kognitiv)
M14
verschiedene Ursachen einer Proteinurie einschließlich
die Analyse von Proteinen im Urin mittels Elektrophorese
beschreiben können.
verstehen
(kognitiv)
verschiedene Methoden des Proteinnachweises im Urin (Trockenund nasschemische Verfahren) einschließlich der Vor- und
Nachteile erklären können.
M14
M14
M14
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MW 3
MW 3
MW 3
PWA: Ableitende Harnwege I,
Wissen/Kenntnisse
Beckenwand, Beckenboden
(kognitiv)
PWA: Ableitende Harnwege I,
Wissen/Kenntnisse
Beckenwand, Beckenboden
(kognitiv)
KIT: Adhärenz und Adhärenzförderung
Fertigkeiten
verstehen
die Grundzüge der Entwicklung des Urogenitalsystems
beschreiben können.
verstehen
den Bau und die peritonealen Nachbarschaftsverhältnisse von
Ureteren und Harnblase erläutern können.
anwenden
mit dem Ziel der Sicherung von Adhärenz den medizinischen
(psychomotorisch,
Informationsstand der
praktische
Patientin oder des Patienten bezüglich ihrer Krankheit und der
Fertigkeiten gem.
Behandlung im Arzt-Patienten-Gespräch erheben können.
PO)
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MW 3
KIT: Adhärenz und Adhärenzförderung
Fertigkeiten
anwenden
Methoden anwenden können, um die Patientin/dem Patienten
(psychomotorisch,
aktiv in Entscheidungen, die für die Behandlung relevant sind,
praktische
einzubeziehen (z.B. indem die Patientin ermuntert wird, noch
Fertigkeiten gem.
offene Punkte anzusprechen).
PO)
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MW 3
KIT: Adhärenz und Adhärenzförderung
Fertigkeiten
anwenden
nonverbalen Ausdruck (Augenkontakt, Mimik, Gestik,
(psychomotorisch,
Körperhaltung und Einsatz von Pausen) einsetzen können, um die
praktische
Patientin/den Patienten in das Gespräch einzubeziehen (z.B. mit
Fertigkeiten gem.
dem Ziel dadurch die Medikamentenadhärenz der Patientin/des
PO)
Patienten zu erhöhen).
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MW 3
KIT: Adhärenz und Adhärenzförderung
Einstellungen
sich soweit in die psychosoziale Situation der Patientin/des
(emotional/reflektiv)
Patienten hineinversetzen können, dass es möglich wird, die
Bedürfnisse und Fähigkeiten der Patientin/des Patienten
bezüglich Autonomie, Wahrheit und Verantwortung zu
respektieren.
M14
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MW 3
Untersuchungskurs: Patient/in mit
Mini-PA (praktische
Volumen- oder Elektrolytstörung
Fertigkeiten gem.
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit
renal-vermittelter Störung des Hydratationszustandes eine
PO)
allgemeine und auf den Hydratationszustand fokussierte
Anamnese und körperliche Untersuchung durchführen, den
Befund dokumentieren und gegenüber einem Normalbefund
abgrenzen können.
M14
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MW 3
Untersuchungskurs: Patient/in mit
Mini-PA (praktische
Volumen- oder Elektrolytstörung
Fertigkeiten gem.
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit
Hyperkaliämie eine allgemeine und auf den
PO)
Kaliumhaushalt-fokussierte Anamnese und körperliche
Untersuchung durchführen, den Befund dokumentieren und
gegenüber einem Normalbefund abgrenzen können.
M14
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MW 4
Vorlesung 2: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
diabetisch-hypertensiver Nephropathie
(kognitiv)
verstehen
Pathogenese sowie die systemischen und endokrinen Folgen
(fortgeschrittene Niereninsuffizienz)
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MW 4
am Beispiel einer diabetisch-hypertensiven Nephropathie die
einer fortgeschrittenen Niereninsuffizienz beschreiben können.
Vorlesung 2: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
diabetisch-hypertensiver Nephropathie
(kognitiv)
erinnern
am Beispiel einer diabetisch-hypertensiven Nephropathie die bei
fortgeschrittener Niereninsuffizienz zu erwartenden spezifischen
(fortgeschrittene Niereninsuffizienz)
Angaben in Anamnese und spezifischen Befunde bei der
körperlichen Untersuchung benennen können.
M14
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MW 4
Vorlesung 2: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
diabetisch-hypertensiver Nephropathie
(kognitiv)
analysieren
Betreuung einer fortgeschrittenen Niereninsuffizienz am Beispiel
(fortgeschrittene Niereninsuffizienz)
M14
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MW 4
die Grundzüge der medizinischen Diagnostik, Therapie und
einer diabetisch-hypertensiven Nephropathie herleiten können.
Vorlesung 1: Chronische
Wissen/Kenntnisse
Nierenerkrankung: Stadien und
(kognitiv)
verstehen
die Stadieneinteilung einer chronischer Nierenerkrankung
erläutern können.
Auswirkungen
M14
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MW 4
Vorlesung 1: Chronische
Wissen/Kenntnisse
Nierenerkrankung: Stadien und
(kognitiv)
analysieren
einem Stadium von chronischer Nierenerkrankung zuordnen
Auswirkungen
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MW 4
gegebene häufige Befunde (Urin, Nierenfunktion, Bildgebung)
können.
Vorlesung 1: Chronische
Wissen/Kenntnisse
Nierenerkrankung: Stadien und
(kognitiv)
Auswirkungen
analysieren
auf Grundlage der Stadieneinteilung einer chronischer
Nierenerkrankung zu erwartende, häufige systemische
Krankheitsauswirkungen zuordnen können.
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M14
M14
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MW 4
MW 4
Seminar 1:
Wissen/Kenntnisse
verstehen
die Rolle des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems für die
Renin-Angiotensin-Aldosteron-System und (kognitiv)
Regulation von Blutdruck, Salz- und Wasserhaushalt beschreiben
renale Hypertonie
können.
Seminar 1:
Wissen/Kenntnisse
verstehen
Renin-Angiotensin-Aldosteron-System und (kognitiv)
die Mechanismen der Steuerung der Reninfreisetzung
beschreiben können.
renale Hypertonie
M14
M14
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MW 4
MW 4
Seminar 1:
Wissen/Kenntnisse
verstehen
in Grundzügen den "genomischen" Wirkmechanismus von
Renin-Angiotensin-Aldosteron-System und (kognitiv)
Aldosteron via Mineralocorticoidrezeptor und ENaC im distalen
renale Hypertonie
Nephron beschreiben können.
Seminar 1:
Wissen/Kenntnisse
verstehen
die pathophysiologische Rolle der RAAS-Komponenten bei
Renin-Angiotensin-Aldosteron-System und (kognitiv)
renovaskulärer Hypertonie (Nierenarterienstenose) und bei
renale Hypertonie
primärem Hyperaldosteronismus und deren charakteristische
Laborkonstellationen beschreiben können.
M14
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MW 4
Seminar 1:
Wissen/Kenntnisse
erinnern
Renin-Angiotensin-Aldosteron-System und (kognitiv)
Angriffspunkte von pharmakologischen Modulatoren des RAAS
benennen können.
renale Hypertonie
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MW 4
Seminar 1:
Wissen/Kenntnisse
erinnern
Renin-Angiotensin-Aldosteron-System und (kognitiv)
die Wirkungen von Angiotensin II und Aldosteron auf Elektrolytund Wasserhaushalt sowie Gefäße benennen können.
renale Hypertonie
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MW 4
Seminar 2: Pharmakokinetik und Niere
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die wesentlichen Vorgänge mit Einfluss auf die Pharmakokinetik
von Arzneimitteln sowie die klinisch relevanten Kenngrößen der
Plasmakonzentrationszeitkurve erklären können.
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MW 4
Seminar 2: Pharmakokinetik und Niere
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Grundlagen der Arzneimittel-Clearance, den Anteil der
Nierenfunktion (Qo-Konzept) und die Prinzipien der
Dosisanpassung bei eingeschränkter Nierenfunktion erläutern
können.
M14
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MW 4
Seminar 2: Pharmakokinetik und Niere
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Grundlagen nephrotoxischer Wirkungen von Arzneimitteln am
Beispiel von Aminoglykosiden und nichtsteroidalen Antirheumatika
erläutern können.
M14
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MW 4
Seminar 3: Endokrine Funktion der Nieren
Wissen/Kenntnisse
für den Kalzium- und Phosphathaushalt:
(kognitiv)
Parathormon, Calcitriol & Phosphatonine
verstehen
in Grundzügen die Mechanismen der hormonellen Regulation
(Parathormon, Calcitriol, Phosphatonin FGF23) der renalen
Kalzium- und Phosphatretention und –ausscheidung beschreiben
können.
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MW 4
Seminar 3: Endokrine Funktion der Nieren
Wissen/Kenntnisse
für den Kalzium- und Phosphathaushalt:
(kognitiv)
verstehen
Calcitriolsynthese durch Parathormon und Phosphatonin FGF23
Parathormon, Calcitriol & Phosphatonine
M14
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MW 4
in Grundzügen die hormonelle Regulation der renalen
beschreiben können.
Seminar 3: Endokrine Funktion der Nieren
Wissen/Kenntnisse
für den Kalzium- und Phosphathaushalt:
(kognitiv)
verstehen
in Grundzügen die Bedeutung gestörter Nierenfunktion für die
Kalziumhomöostase, die Regulation des Calcium sensing
Parathormon, Calcitriol & Phosphatonine
receptors und die hormonelle Feedbackregulation (im Sinne von
sekundärem Hyperparathyroidismus) erläutern können.
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M14
M14
M14
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SoSe2016
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MW 4
MW 4
MW 4
MW 4
PWA: Ableitende Harnwege II
Wissen/Kenntnisse
(Leitungsbahnen, Vegetativum)
(kognitiv)
PWA: Ableitende Harnwege II
Wissen/Kenntnisse
(Leitungsbahnen, Vegetativum)
(kognitiv)
PWA: Ableitende Harnwege II
Wissen/Kenntnisse
(Leitungsbahnen, Vegetativum)
(kognitiv)
PWA: Praktikum: Über den Durst
Wissen/Kenntnisse
getrunken?
(kognitiv)
verstehen
die Gefäßversorgung von ableitenden Harnwegen und Harnblase
in Grundzügen darstellen können.
verstehen
die Struktur und den Bau des lymphatischen Systems in Abdomen
und Becken in Grundzügen beschreiben können.
verstehen
die vegetative Innervation (sympathisch/parasympathisch) von
ableitenden Harnwegen und Blase erläutern können.
analysieren
die Elemente der Kochsalz- und Wasserbilanz (renale
Ausscheidung, extrarenale Verluste, Zufuhr) und deren variable
Größen an den Beispielen Schwitzen, Diarrhoe, Aufnahme einer
salzreichen Mahlzeit und Gabe eines Saluretikums benennen und
zuordnen können.
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MW 4
PWA: Praktikum: Über den Durst
Wissen/Kenntnisse
getrunken?
(kognitiv)
verstehen
die Auswirkungen isotoner, hypertoner und hypotoner
Veränderungen des Flüssigkeitsbestandes auf das Volumen und
die Osmolalität der Flüssigkeitskompartimente sowie auf
Kreislaufgrößen (mittlerer Füllungsdruck des Kreislaufs, arterieller
Druck) erklären können.
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MW 4
PWA: Praktikum: Über den Durst
Wissen/Kenntnisse
verstehen
das differenzierte Ansprechen der Osmoregulation, des RAAS
getrunken?
(kognitiv)
PWA: Praktikum: Über den Durst
Einstellungen
getrunken?
(emotional/reflektiv)
Untersuchungskurs: Patient/in mit
Mini-PA (praktische
chronischer Niereninsuffizienz
Fertigkeiten gem.
chronischer Niereninsuffizienz eine allgemeine und eine auf
PO)
chronische Niereninsuffizienz-fokussierte Anamnese und
und des Henry-Gauer-Reflexes auf Veränderungen des
Flüssigkeitsbestandes und/oder der Osmolalität erklären können.
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MW 4
M14
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MW 4
sich über die Grenzen der quantitativen Diagnostik von Störungen
des Salz-Wasserhaushaltes bewusst werden.
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit
körperliche Untersuchung durchführen, den Befund
dokumentieren und gegenüber einem Normalbefund abgrenzen
können.
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MW 1
Vorlesung 1: Vom Neuralrohr zum
Wissen/Kenntnisse
Nervensystem - Einführung in die
(kognitiv)
verstehen
(Telencephalon, Diencephalon, Mesencephalon,
Anatomie des zentralen Nervensystems
M15
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MW 1
die embryonale Entwicklung der verschiedenen ZNS-Abschnitte
Rhombencephalon und Rückenmark) beschreiben können.
Vorlesung 1: Vom Neuralrohr zum
Wissen/Kenntnisse
Nervensystem - Einführung in die
(kognitiv)
verstehen
die makroskopische Gliederung des Gehirns inklusive der
Lappengliederung des Telencephalons beschreiben und die
Anatomie des zentralen Nervensystems
Abschnitte am anatomischen Präparat oder am Modell sowie in
der Bildgebung oder auf geeigneten Abbildungen benennen
können.
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MW 1
Vorlesung 1: Vom Neuralrohr zum
Wissen/Kenntnisse
Nervensystem - Einführung in die
(kognitiv)
analysieren
die makroskopische Struktur der inneren Liquorräume und ihre
Verbindung untereinander sowie zu den äußeren Liquorräumen
Anatomie des zentralen Nervensystems
beschreiben und am anatomischen Präparat oder am Modell
sowie auf Abbildungen zuordnen können.
M15
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MW 1
Vorlesung 1: Vom Neuralrohr zum
Wissen/Kenntnisse
Nervensystem - Einführung in die
(kognitiv)
verstehen
Assoziationsbahnen, Kommissurenbahnen und
Anatomie des zentralen Nervensystems
M15
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MW 1
die prinzipielle Organisation der Bahnsysteme des ZNS (z. B.
Projektionsbahnen) erläutern können.
Vorlesung 2: Patient/in mit Amyotropher
Wissen/Kenntnisse
Lateralsklerose
(kognitiv)
analysieren
die klinischen Zeichen bei einer Schädigung des 1. motorischen
Neurons von denen bei einer Schädigung des 2. motorischen
Neurons abgrenzen können.
M15
M15
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MW 1
MW 1
Vorlesung 2: Patient/in mit Amyotropher
Wissen/Kenntnisse
Lateralsklerose
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in mit Amyotropher
Wissen/Kenntnisse
Lateralsklerose
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in mit Amyotropher
Wissen/Kenntnisse
Lateralsklerose
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in mit Amyotropher
Wissen/Kenntnisse
Lateralsklerose
(kognitiv)
Vorlesung 3: Prinzipien der
Wissen/Kenntnisse
Neurotransmission im zentralen
(kognitiv)
erinnern
die klinischen Zeichen einer Schädigung des Tractus
corticonuclearis aufzählen können.
erinnern
die bei der Amyotrophen Lateralsklerose zu erwartenden
spezifischen Angaben in der Anamnese und Befunde bei der
neurologischen Untersuchung benennen können.
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MW 1
verstehen
die Grundzüge der Diagnostik, Therapie und palliativen Betreuung
bei Patienten und Patientinnen mit amyotropher Lateralskelorose
darstellen können.
M15
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MW 1
M15
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MW 1
verstehen
die zellulären Veränderungen als Indikatoren für die Pathogenese
der amyotrophen Lateralsklerose beschreiben können.
verstehen
die wichtigsten modulatorischen Transmitter (Acetylcholin,
Dopamin, Serotonin, Noradrenalin, Histamin) in Bezug auf
Nervensystem
Syntheseorte und beteiligte Rezeptoren im zentralen
Nervensystem darstellen können.
M15
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MW 1
Vorlesung 3: Prinzipien der
Wissen/Kenntnisse
Neurotransmission im zentralen
(kognitiv)
Nervensystem
verstehen
am Beispiel des serotoninergen Systems erläutern können, wie
durch differenzielle Rezeptorexpression (5HT 1A,1B, 2 und 3)
lokale Wirkspezifität erreicht wird.
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MW 1
Vorlesung 3: Prinzipien der
Wissen/Kenntnisse
Neurotransmission im zentralen
(kognitiv)
verstehen
in Grundzügen die Konzepte der basalen und modulatorischen
Neurotransmission beschreiben können (Vorwärts- und
Nervensystem
Rückkopplungsschleifen erregender und hemmender Schaltkreise
sowie Kotransmission und Volumentransmission modulatorischer
Transmitter).
M15
M15
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MW 1
MW 1
Seminar 1: Organisationsprinzipien im
Wissen/Kenntnisse
zentralen Nervensystem
(kognitiv)
Seminar 1: Organisationsprinzipien im
Wissen/Kenntnisse
zentralen Nervensystem
(kognitiv)
verstehen
das Prinzip der somatotopischen Organisation von motorischem
und sensiblem Cortex (Homunculus) beschreiben können.
verstehen
am Beispiel der Repräsentation der Bewegungsrichtung im
motorischen Kortex die funktionellen Organisationsprinzipien auf
zellulärer Ebene (Populationskodierung durch
Populationsvektoren) erläutern können.
M15
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MW 1
Seminar 1: Organisationsprinzipien im
Wissen/Kenntnisse
zentralen Nervensystem
(kognitiv)
verstehen
die Gliederung des Neocortex in Säulen (Kolumnen) und
Schichten sowie die Unterschiede zwischen motorischen und
sensorischen Arealen erläutern können.
M15
M15
M15
M15
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SoSe2016
SoSe2016
MW 1
MW 1
MW 1
MW 1
Seminar 1: Organisationsprinzipien im
Wissen/Kenntnisse
zentralen Nervensystem
(kognitiv)
Seminar 2: Einführung in die Bildgebung
Wissen/Kenntnisse
des Nervensystems
(kognitiv)
Seminar 2: Einführung in die Bildgebung
Wissen/Kenntnisse
des Nervensystems
(kognitiv)
Seminar 2: Einführung in die Bildgebung
Wissen/Kenntnisse
des Nervensystems
(kognitiv)
erinnern
die Funktionen des Thalamus benennen können.
verstehen
den bilderzeugenden Mechanismus der
Magnetresonanztomographie in Grundzügen erklären können.
verstehen
den bilderzeugenden Mechanismus der Computertomographie in
Grundzügen erklären können.
verstehen
die Besonderheiten der wichtigsten Standardsequenzen der MRT
(T1, T2) in Bezug auf die Abbildung von verschiedenen
Gewebetypen (Liquor, graue Substanz, weiße Substanz,
Bandscheiben) erläutern können.
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MW 1
PWA: Hirnhäute, Gefäßversorgung und
Wissen/Kenntnisse
Rückenmark
(kognitiv)
analysieren
die Hirnhäute und ihre Zwischenräume sowie die äußeren
Liquorräume beschreiben und am anatomischen Präparat oder
am Modell sowie auf geeigneten Abbildungen zuordnen können.
M15
SoSe2016
MW 1
PWA: Hirnhäute, Gefäßversorgung und
Wissen/Kenntnisse
Rückenmark
(kognitiv)
verstehen
den Verlauf der A. meningea media und ihrer Äste beschreiben
sowie am anatomischen Präparat, am Modell oder auf geeigneten
Abbildungen benennen und ihre Bedeutung für intrakranielle
Blutungen erläutern können.
M15
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MW 1
PWA: Hirnhäute, Gefäßversorgung und
Wissen/Kenntnisse
Rückenmark
(kognitiv)
analysieren
die Zu- und Abflüsse des Circulus arteriosus cerebri, die großen
Hirnvenen und Sinus durae matris und ihre Versorgungsgebiete
beschreiben sowie am anatomischen Präparat, am Modell, in der
Bildgebung oder auf geeigneten Abbildungen zuordnen können.
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MW 1
PWA: Hirnhäute, Gefäßversorgung und
Wissen/Kenntnisse
Rückenmark
(kognitiv)
verstehen
die Lage von Rückenmark, Rückenmarkshäuten und ihren
Zwischenräumen sowie der Spinalnerven und
Spinalnervenwurzeln beschreiben und ihre Beziehung zum
Wirbelkanal erläutern und am anatomischen Präparat,am Modell
oder auf einer Abbildung benennen können.
M15
M15
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SoSe2016
MW 1
MW 1
PWA: Motorisch und sensorisch evozierte
Wissen/Kenntnisse
Potenziale
(kognitiv)
PWA: Motorisch und sensorisch evozierte
Wissen/Kenntnisse
Potenziale
(kognitiv)
PWA: Motorisch und sensorisch evozierte
Wissen/Kenntnisse
Potenziale
(kognitiv)
verstehen
Anwendungsgebiete der Messung evozierter Potenziale
beschreiben können.
verstehen
die Methodik von sensorisch-evozierten Potenzialen zur
Funktionsüberprüfung des somatosensorischen Systems
beschreiben können.
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MW 1
verstehen
die Methodik von motorisch-evozierten Potenzialen zur
Funktionsüberprüfung des motorischen Systems beschreiben
können.
M15
SoSe2016
MW 1
KIT: Motivation zur Lebensstiländerung
Fertigkeiten
anwenden
Techniken der motivierenden Gesprächsführung (z.B. nac
(psychomotorisch,
Müller-Rollnick) zur Veränderung gesundheitsschädigender
praktische
Verhaltensweisen bei Patienten und Patientinnen mit „life style
Fertigkeiten gem.
diseases“ anwenden können.
PO)
M15
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MW 1
KIT: Motivation zur Lebensstiländerung
Fertigkeiten
anwenden
das transtheoretische Modell (Prochaska und DiClemente)
(psychomotorisch,
anwenden können zur Erfassung des Motivationsstadiums von
praktische
Patienten und Patientinnen zur Änderung von Verhaltensweisen.
Fertigkeiten gem.
PO)
M15
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MW 1
KIT: Motivation zur Lebensstiländerung
Einstellungen
die eigenen emotionalen Reaktionen reflektieren können, wenn
(emotional/reflektiv)
Patienten und Patientinnen trotz ärztlichem Bemühen
gesundheitsschädigende Verhaltensweisen nicht ändern.
M15
M15
SoSe2016
SoSe2016
MW 1
MW 1
Untersuchungskurs:
Mini-PA (praktische
Patientenuntersuchung: Pyramidalmotorik
Fertigkeiten gem.
Trophik der Muskulatur beurteilen, dokumentieren und der
und Sensibilität
PO)
Klassifikation eutroph, hypotroph bzw. atroph zuordnen können.
Untersuchungskurs:
Mini-PA (praktische
Patientenuntersuchung: Pyramidalmotorik
Fertigkeiten gem.
Arm- und Beinhalteversuch durchführen, dokumentieren und
und Sensibilität
PO)
hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können.
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anwenden
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten die
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten den
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MW 1
Untersuchungskurs:
Mini-PA (praktische
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten
Patientenuntersuchung: Pyramidalmotorik
Fertigkeiten gem.
relevante Muskeleigenreflexe (Bizeps, Brachioradialis, Trizeps,
und Sensibilität
PO)
Trömner, Adduktoren, Quadriceps, Tibialis posterior und Triceps
surae) durchführen, dokumentieren und hinsichtlich eines
Normalbefundes einordnen können.
M15
M15
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SoSe2016
MW 1
MW 1
Untersuchungskurs:
Mini-PA (praktische
Patientenuntersuchung: Pyramidalmotorik
Fertigkeiten gem.
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten die
und Sensibilität
PO)
Untersuchungskurs:
Mini-PA (praktische
Patientenuntersuchung: Pyramidalmotorik
Fertigkeiten gem.
Untersuchung der Ästhesie, Algesie, Thermästhesie, Pallästhesie
und Sensibilität
PO)
und des Lagesinns durchführen und dokumentieren und
Vorlesung 1: Anatomie des Hirnstamms
Wissen/Kenntnisse
Tests der Babinskigruppe durchführen, dokumentieren und
hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können.
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten die
hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können.
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SoSe2016
MW 2
analysieren
mit klinischer Bedeutung der Kreuzung von (kognitiv)
Anordnung der funktionellen Kernreihen und der Austrittshöhe der
Bahnsystemen
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MW 2
Vorlesung 1: Anatomie des Hirnstamms
die Lage der Kerne der 10 echten Hirnnerven anhand der
zugehörigen Hirnnerven herleiten können.
Wissen/Kenntnisse
erinnern
die Lage monoaminerger Kerne (Substantia nigra compacta,
mit klinischer Bedeutung der Kreuzung von (kognitiv)
Locus coeruleus) beschreiben und am anatomischen Präparat
Bahnsystemen
oder am Modell oder anhand histologischer Abbildungen oder
geeigneter Schemata identifizieren können.
M15
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MW 2
Vorlesung 1: Anatomie des Hirnstamms
Wissen/Kenntnisse
verstehen
den Verlauf der Bahnen des lemniskalen und des sensiblen
mit klinischer Bedeutung der Kreuzung von (kognitiv)
anterolateralen Systems (z.B. Tr. spinothalamicus lateralis und
Bahnsystemen
anterior) und die zugehörigen Sinnesmodalitäten beschreiben
können.
M15
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MW 2
Vorlesung 1: Anatomie des Hirnstamms
Wissen/Kenntnisse
verstehen
mit klinischer Bedeutung der Kreuzung von (kognitiv)
den Verlauf des Tr. corticonuclearis von Telencephalon bis zum
Hirnstamm beschreiben können.
Bahnsystemen
M15
M15
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MW 2
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Vorlesung 1: Anatomie des Hirnstamms
Wissen/Kenntnisse
verstehen
das Konzept der 'gekreuzten Symptomatik' für pyramidale Motorik,
mit klinischer Bedeutung der Kreuzung von (kognitiv)
Schmerzsensibilität und Zwei-Punkt-Diskriminierung im Bezug zur
Bahnsystemen
neurologischen Diagnostik erläutern können.
Vorlesung 2: Patient/in mit Multipler
Wissen/Kenntnisse
Sklerose mit Hirnstammbeteiligung
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in mit Multipler
Wissen/Kenntnisse
Sklerose mit Hirnstammbeteiligung
(kognitiv)
analysieren
eine Läsion im Bereich des Hirnstamms (Medulla oblongata,
Pons, Mesenzephalon) auf der Basis von Anamnese und
neurologischem Untersuchungsbefund topisch zuordnen können.
M15
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MW 2
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analysieren
die bei einer Multiplen Sklerose zu erwartenden spezifischen
Angaben in der Anamnese benennen und zuordnen können.
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MW 2
Vorlesung 2: Patient/in mit Multipler
Wissen/Kenntnisse
Sklerose mit Hirnstammbeteiligung
(kognitiv)
verstehen
die Grundzüge der Diagnostik, Therapie und Betreuung bei
Patienten und Patientinnen mit Multipler Sklerose beschreiben
können.
M15
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MW 2
MW 2
MW 2
MW 2
MW 2
MW 2
Vorlesung 2: Patient/in mit Multipler
Wissen/Kenntnisse
Sklerose mit Hirnstammbeteiligung
(kognitiv)
Seminar 1: Die neuronale Organisation
Wissen/Kenntnisse
von Wachheit
(kognitiv)
Seminar 1: Die neuronale Organisation
Wissen/Kenntnisse
von Wachheit
(kognitiv)
Seminar 1: Die neuronale Organisation
Wissen/Kenntnisse
von Wachheit
(kognitiv)
Seminar 1: Die neuronale Organisation
Wissen/Kenntnisse
von Wachheit
(kognitiv)
Seminar 2: Metabolische Besonderheiten
Wissen/Kenntnisse
des zentralen Nervensystems
(kognitiv)
verstehen
die zellulären Veränderungen als Indikatoren für die Pathogenese
der Multiplen Sklerose beschreiben können.
analysieren
die neuronalen Strukturen im Hirnstamm, die Wachheit vermitteln,
den beteiligten Transmittersystemen zuordnen können.
verstehen
die elektroenzephalographischen Kriterien des Vigilanzzustandes
'wach' erläutern können.
verstehen
in Grundzügen die Bedeutung des orexinergen/hypocretinergen
Systems für die Stabilisierung von Wachheit erläutern können.
erinnern
die Frequenzbänder des EEGs definieren können.
verstehen
in Grundzügen die Stoffwechselteilung zwischen Neuronen und
Astrozyten am Beispiel von Laktat, Glutamin, Glutamat und GABA
erläutern können.
M15
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MW 2
Seminar 2: Metabolische Besonderheiten
Wissen/Kenntnisse
des zentralen Nervensystems
(kognitiv)
Seminar 2: Metabolische Besonderheiten
Wissen/Kenntnisse
des zentralen Nervensystems
(kognitiv)
verstehen
die Rolle der Blut-Hirn-Schranke für die Aufnahme von
Energiesubstraten und die Regulation der Durchblutung erklären
können.
M15
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MW 2
verstehen
in Grundzügen die Konsequenzen eines gestörten zerebralen
Energiestoffwechsels (z. B. Ischämie) auf die neuronale Aktivität
darstellen können.
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MW 2
MW 2
Seminar 2: Metabolische Besonderheiten
Wissen/Kenntnisse
des zentralen Nervensystems
(kognitiv)
Seminar 3: Integrale Funktionen des
Wissen/Kenntnisse
vegetativen Nervensystems
(kognitiv)
erinnern
die Prinzipien der lokalen Regulation der Hirndurchblutung durch
den Metabolismus (neurovaskuläre Kopplung) definieren können.
verstehen
die differenzierten Wirkungen (Synergismus, Antagonismus) von
Sympathicus und Parasympathicus auf Pupillenweite, Atemwege,
Herz, Blutgefäße, Speicheldrüsen, Gastrointestinaltrakt und
Harnblase einschließlich der beteiligten postganglionären
Rezeptoren beschreiben können.
M15
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MW 2
Seminar 3: Integrale Funktionen des
Wissen/Kenntnisse
vegetativen Nervensystems
(kognitiv)
Seminar 3: Integrale Funktionen des
Wissen/Kenntnisse
vegetativen Nervensystems
(kognitiv)
verstehen
die Funktionen des zentralen vegetativen Nervensystems auf
verschiedenen Integrationsebenen (Rückenmark, Hirnstamm,
Hypothalamus, limbisches System, Kortex) erläutern können.
M15
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MW 2
verstehen
die Bedeutung des zentralen vegetativen Nervensystems für die
Homöostase des Organismus - zum Beispiel des Essverhaltens erläutern können.
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MW 2
PWA: Einführung in die Bildgebung des
Wissen/Kenntnisse
Gehirns
(kognitiv)
analysieren
in computertomographisch und kernspintomographisch gestützten
Darstellungen in horizontalen, sagittalen und koronaren
Schnittführungen die verschiedenen Abschnitte des Gehirns
(Medulla oblongata, Pons, Mesenzephalon, Zerebellum,
Dienzephalon, Telenzephalon) und die Lappen des
Telenzephalon zuordnen können.
M15
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MW 2
PWA: Einführung in die Bildgebung des
Wissen/Kenntnisse
Gehirns
(kognitiv)
analysieren
in computertomographisch und kernspintomographisch gestützten
Darstellungen in horizontalen, sagittalen und koronaren
Schnittführungen die inneren und äußeren Liquorräume zuordnen
können.
M15
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MW 2
PWA: Einführung in die Bildgebung des
Wissen/Kenntnisse
Gehirns
(kognitiv)
verstehen
in computertomographisch und kernspintomographisch gestützten
Darstellungen in horizontalen, sagittalen und koronaren
Schnittführungen den Verlauf des Tractus corticospinalis und die
Lage der Stammganglien und der Thalami erläutern können.
M15
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MW 2
PWA: Einführung in die Bildgebung des
Wissen/Kenntnisse
Gehirns
(kognitiv)
analysieren
die Hauptstämme der hirnversorgenden Arterien (Aa. vertebrales,
A. basilaris, A. cerebri anterior, A. cerebri media, A. cerebri
posterior) und der großen Sinus (Sinus sagittalis superior, Sinus
tranversus, Sinus sigmoideus) in computertomographisch und
kernspintomographisch gestützten Darstellungen sowie der
digitalen Subtraktionsangiographie zuordnen können.
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MW 2
PWA: Einführung in die Bildgebung des
Wissen/Kenntnisse
Gehirns
(kognitiv)
PWA: Histologie von Rückenmark und
Wissen/Kenntnisse
peripherem Nervensystem
(kognitiv)
analysieren
die grundlegenden pathologischen Befunde (Ischämie, Blutung,
Raumforderung, Verkalkung) in den verschiedenen radiologischen
Bildgebungsverfahren unterscheiden können.
M15
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MW 2
analysieren
die verschiedenen Zellklassen (Nerven- und Gliazellen) und
Zelltypen des Nervensystems (Motoneurone, sensible Neurone,
Interneurone, Astrozyten, Oligodendrozyten, Mikrogliazellen,
Schwann-Zellen) beschreiben und auf geeigneten Abbildungen
oder Schemata zuordnen können.
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M15
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MW 2
PWA: Histologie von Rückenmark und
Wissen/Kenntnisse
peripherem Nervensystem
(kognitiv)
analysieren
die Unterteilung der weißen Substanz des Rückenmarks
bezüglich der Lage von aufsteigenden und absteigenden Bahnen
(Tr. corticospinalis lateralis und anterior, Tr. vestibulospinalis, Tr.
rubrospinalis, Tr. spinothalamicus lateralis und anterior,
Fasciculus gracilis, Fasciculus cuneatus, Tr. spinocerebellaris
anterior und posterior) beschreiben und die Lage der Bahnen am
Modell oder auf Abbildungen zeigen und deren Qualitäten
zuordnen können.
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MW 2
PWA: Histologie von Rückenmark und
Wissen/Kenntnisse
peripherem Nervensystem
(kognitiv)
analysieren
die funktionellen Areale der grauen Substanz des Rückenmarks
(Vorderhorn, Seitenhorn, Hinterhorn) und deren zelluläre
Bauelemente beschreiben und am Modell oder auf Abbildungen
zuordnen können.
M15
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MW 2
PWA: Anatomie des Hirnstamms und der
Wissen/Kenntnisse
Hirnnerven
(kognitiv)
analysieren
die drei Abschnitte des Hirnstamms sowie Pedunculi cerebri,
Fossa interpeduncularis, Lamina quadrigemina, Rautengrube,
Area postrema, Pyramide, Kreuzung der Pyramidalbahnen, Olive
und Pedunculi cerebelli beschreiben und am anatomischen
Präparat, am Modell oder auf Abbildungen zuordnen können.
M15
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MW 2
PWA: Anatomie des Hirnstamms und der
Wissen/Kenntnisse
Hirnnerven
(kognitiv)
verstehen
die drei Schädelgruben mit ihren Grenzen und
Durchtrittsöffnungen beschreiben und am anatomischen Präparat,
am Modell und auf geeigneten Abbildungen benennen können.
M15
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MW 2
PWA: Anatomie des Hirnstamms und der
Wissen/Kenntnisse
Hirnnerven
(kognitiv)
Untersuchungskurs:
Mini-PA (praktische
Patientenuntersuchung: Hirnnerven
Fertigkeiten gem.
verstehen
die Durchtrittsöffnungen der Hirnnerven durch die Schädelbasis
beschreiben und am anatomischen Präparat, am Modell oder auf
Abbildungen benennen können.
M15
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MW 2
anwenden
Ästhesie und Algesie im Gesicht untersuchen, dokumentieren und
PO)
M15
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MW 2
MW 2
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten
hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können.
Untersuchungskurs:
Mini-PA (praktische
anwenden
Patientenuntersuchung: Hirnnerven
Fertigkeiten gem.
Kornealreflex prüfen, den Befund dokumentieren und hinsichtlich
PO)
eines Normalbefundes einordnen können.
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten den
Untersuchungskurs:
Mini-PA (praktische
Patientenuntersuchung: Hirnnerven
Fertigkeiten gem.
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten die
Kraft der mimischen Muskulatur (M. frontalis, M. orbicularis oculi,
PO)
M. orbicularis oris) prüfen, dokumentieren und hinsichtlich eines
Normalbefundes einordnen können.
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M15
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MW 2
Untersuchungskurs:
Mini-PA (praktische
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten den
Patientenuntersuchung: Hirnnerven
Fertigkeiten gem.
Rachen inspizieren, die Innervation des Gaumensegels
PO)
untersuchen, dokumentieren und hinsichtlich eines
Normalbefundes einordnen können.
M15
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MW 2
Untersuchungskurs:
Mini-PA (praktische
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten den
Patientenuntersuchung: Hirnnerven
Fertigkeiten gem.
Würgereflex auslösen, die reflektorische Hebung der Uvula
PO)
beobachten, dokumentieren und hinsichtlich eines
Normalbefundes einordnen können.
M15
M15
M15
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MW 2
MW 2
MW 2
Untersuchungskurs:
Mini-PA (praktische
anwenden
Patientenuntersuchung: Hirnnerven
Fertigkeiten gem.
Trophik und Motilität der Zunge inspizieren, dokumentieren und
PO)
hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können.
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten
Untersuchungskurs:
Mini-PA (praktische
Patientenuntersuchung: Hirnnerven
Fertigkeiten gem.
Muskelrelief der Schultern inspizieren, dokumentieren und
PO)
hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können.
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten das
Untersuchungskurs:
Mini-PA (praktische
Patientenuntersuchung: Hirnnerven
Fertigkeiten gem.
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten die
Kraft des M. sternocleidomastoideus und des M. trapezius prüfen,
PO)
dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen
können.
M15
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MW 3
Vorlesung 1: Patient/in mit einem
Wissen/Kenntnisse
Idiopathischen Parkinson-Syndrom
(kognitiv)
Vorlesung 1: Patient/in mit einem
Wissen/Kenntnisse
Idiopathischen Parkinson-Syndrom
(kognitiv)
erinnern
die beim idiopathischen Parkinsonsyndrom zu erwartenden
spezifischen Angaben in Anamnese und Befunde der
neurologischen Untersuchung benennen können.
M15
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MW 3
verstehen
die Grundzüge der Diagnostik, medikamentösen und operativen
Therapie sowie Betreuung bei Patienten und Patientinnen mit
einem idiopathischen Parkinson-Syndrom darstellen können.
M15
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MW 3
M15
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MW 3
Vorlesung 1: Patient/in mit einem
Wissen/Kenntnisse
Idiopathischen Parkinson-Syndrom
(kognitiv)
Vorlesung 2: Anatomie und Funktion der
Wissen/Kenntnisse
Basalganglien
(kognitiv)
verstehen
die zellulären Veränderungen als Indikatoren für die Pathogenese
des idiopathischen Parkinson-Syndroms beschreiben können.
analysieren
anatomische Strukturen, die zu den motorischen Basalganglien
gerechnet werden (Striatum, äußeres und inneres Pallidum, Ncl.
subthalamicus, ventrolateraler Thalamus, Pars compacta der
Substantia nigra), beschreiben und am anatomischen Präparat,
am Modell, auf Abbildungen sowie in der Bildgebung zuordnen
können.
M15
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MW 3
Vorlesung 2: Anatomie und Funktion der
Wissen/Kenntnisse
Basalganglien
(kognitiv)
verstehen
die Verbindungen der Basalganglien in Form der direkten und
indirekten Schleifen morphologisch und funktionell (Verbindung,
Transmitter, Effekt im Zielgebiet) erläutern können.
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M15
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MW 3
Vorlesung 2: Anatomie und Funktion der
Wissen/Kenntnisse
Basalganglien
(kognitiv)
verstehen
die Bedeutung von Dopamin und Dopamin D1- und
D2-Rezeptoren für die Funktion und die Signalübermittlung
innerhalb der Basalganglien erläutern können.
M15
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MW 3
Vorlesung 2: Anatomie und Funktion der
Wissen/Kenntnisse
Basalganglien
(kognitiv)
Vorlesung 3: Anatomie und Funktion der
Wissen/Kenntnisse
Halte- und Stützmotorik
(kognitiv)
analysieren
die Bedeutung der cholinergen Riesenneurone im Striatum für die
Balance von cholinergem und dopaminergem System ableiten
können.
M15
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MW 3
verstehen
die sensorischen Systeme und ihre jeweiligen Aufgaben, die zu
einer adäquaten Halte- und Stützmotorik erforderlich sind,
beschreiben können.
M15
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MW 3
Vorlesung 3: Anatomie und Funktion der
Wissen/Kenntnisse
Halte- und Stützmotorik
(kognitiv)
Seminar 1: Synthese-, Speicherungs- und
Wissen/Kenntnisse
Abbauwege von Katecholaminen und
(kognitiv)
verstehen
Lokalisation und Funktion der zentralen Anteile des
Nervensystems, die zur Steuerung und Kontrolle der Halte- und
Stützmotorik beitragen, erläutern können.
M15
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MW 3
verstehen
in Grundzügen die Synthese- und Abbauwege sowie die Beladung
und Ausschüttung der Vesikel für Katecholamine und Serotonin
Serotonin - Angriffspunkte für die
beschreiben können.
Pharmakotherapie beim idiopathischen
Parkinson-Syndrom
M15
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MW 3
Seminar 1: Synthese-, Speicherungs- und
Wissen/Kenntnisse
Abbauwege von Katecholaminen und
(kognitiv)
verstehen
den enzymatischen Abbau, die Signaltransduktion oder die
Wiederaufnahme der Katecholamine als pharmakologische/
Serotonin - Angriffspunkte für die
therapeutische Ansatzpunkte zur Therapie des Idiopathischen
Pharmakotherapie beim idiopathischen
Parkinsonsyndroms (DOPA-Decarboxylase-, COMT-, MAO-, und
Parkinson-Syndrom
Wiederaufnahme- Inhibitoren, Dopamin-Rezeptor-Agonisten,
Anticholinergika und Amantadin) beschreiben können.
M15
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MW 3
Seminar 1: Synthese-, Speicherungs- und
Wissen/Kenntnisse
Abbauwege von Katecholaminen und
(kognitiv)
verstehen
Pharmakokinetik / -dynamik von DOPA-Decarboxylase-, COMT-,
Serotonin - Angriffspunkte für die
MAO-, und Wiederaufnahme- Inhibitoren,
Pharmakotherapie beim idiopathischen
Dopamin-Rezeptor-Agonisten, Anticholinergika und Amantadin
Parkinson-Syndrom
M15
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MW 3
in Grundzügen unerwünschte Arzneimittelwirkungen durch die
exemplarisch beschreiben können.
Seminar 2: Cerebelläre
Wissen/Kenntnisse
Bewegungsstörungen und ihre
(kognitiv)
verstehen
Myoklonien erkennen und ihre klinischen Charakteristika
beschreiben können.
neurophysiologischen Grundlagen
M15
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MW 3
Seminar 2: Cerebelläre
Wissen/Kenntnisse
Bewegungsstörungen und ihre
(kognitiv)
neurophysiologischen Grundlagen
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verstehen
Haltetremor und Intentionstremor erkennen und ihre klinischen
Charakteristika beschreiben können.
M15
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MW 3
Seminar 2: Cerebelläre
Wissen/Kenntnisse
Bewegungsstörungen und ihre
(kognitiv)
verstehen
eine zerebellär bedingte Extremitätenataxie erkennen und ihre
klinischen Charakteristika beschreiben können.
neurophysiologischen Grundlagen
M15
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MW 3
Seminar 2: Cerebelläre
Wissen/Kenntnisse
Bewegungsstörungen und ihre
(kognitiv)
verstehen
eine zerebellär bedingte Stand- und Gangataxie erkennen und
ihre klinischen Charakteristika beschreiben können.
neurophysiologischen Grundlagen
M15
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MW 3
Seminar 2: Cerebelläre
Wissen/Kenntnisse
Bewegungsstörungen und ihre
(kognitiv)
verstehen
die allgemeinen funktionellen Anforderungen des Kleinhirns
(Generierung präziser raum-zeitlicher Aktivitätsmuster,
neurophysiologischen Grundlagen
Lernfähigkeit) im Kontext seiner spezifischen Mikroanatomie und
Zytoarchitektur erläutern können.
M15
SoSe2016
MW 3
PWA: Histologie des zentralen
Wissen/Kenntnisse
Nervensystems
(kognitiv)
verstehen
den prinzipiellen mikroskopischen Aufbau (Schichtung) und die
zellulären Elemente (Pyramidalzellen, GABAerge Interneurone
und Gliazellen) der Großhirnrinde, des Iso- sowie des Allokortex
beschreiben können.
M15
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MW 3
PWA: Histologie des zentralen
Wissen/Kenntnisse
Nervensystems
(kognitiv)
verstehen
die morphologischen Eigenschaften chemischer Synapsen
(inhibitorische und exzitatorische Synapsen, axo-dendritische,
axo-somatische und axo-axonische Synapsen) beschreiben
können.
M15
SoSe2016
MW 3
PWA: Histologie des zentralen
Wissen/Kenntnisse
Nervensystems
(kognitiv)
verstehen
strukturelle und funktionelle Unterschiede zwischen den
Großhirnarealen (Hippokampus, homotypische und
heterotypische neokortikale Gebiete) erläutern und auf geeigneten
Abbildungen benennen können.
M15
SoSe2016
MW 3
PWA: Histologie des zentralen
Wissen/Kenntnisse
Nervensystems
(kognitiv)
verstehen
den charakteristischen mikroskopischen Aufbau der
Basalganglien (Striatum, Pallidum) beschreiben und die
Verschaltung der Kerne anhand von histologischen Präparaten
oder Abbildungen erläutern können.
M15
SoSe2016
MW 3
PWA: Histologie des zentralen
Wissen/Kenntnisse
Nervensystems
(kognitiv)
verstehen
die mikroskopische Struktur und die zellulären Elemente
(Purkinjezellen, Körnerzellen) der Kleinhirnrinde und deren
Verschaltung beschreiben und anhand von histologischen
Präparaten oder Abbildungen erläutern können.
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M15
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MW 3
PWA: Subkortikale Strukturen
Wissen/Kenntnisse
(Kerngebiete) und ihre topographische
(kognitiv)
analysieren
die wichtigen subkortikalen Kerngebiete des Telencephalons
(Striatum, mediales und laterales Pallidum, ventrales Pallidum,
Lage im Gehirn
Substantia nigra reticulata, Nucl. subthalamicus, Corpus
amygdaloideum, Thalamus, Hypothalamus, Corpus geniculatum
laterale) beschreiben und anhand anatomischen Präparaten und
Schnittserien, Modellen, Abbildungen sowie in der Bildgebung
(MRT) zuordnen können.
M15
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MW 3
PWA: Subkortikale Strukturen
Wissen/Kenntnisse
(Kerngebiete) und ihre topographische
(kognitiv)
analysieren
die funktionelle Gliederung des Kleinhirns erläutern und die
wichtigsten Strukturen (Vermis, Hemisphären, Lobus
Lage im Gehirn
flocculonodularis, Tonsillen, Nucleus dentatus) beschreiben sowie
am anatomischen Präparat, am Modell, auf Abbildungen sowie in
der Bildgebung (MRT) zuordnen können.
M15
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MW 3
KIT : Krankheitsbewältigung als Prozess
Fertigkeiten
anwenden
in der Anamnese die für die Krankheitsbewältigung relevanten
(psychomotorisch,
personenbezogen und umweltbezogenen Faktoren (i.S. der
praktische
kognitiv-transaktionalen Stresstheorie) erheben können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M15
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MW 3
KIT : Krankheitsbewältigung als Prozess
Fertigkeiten
anwenden
die Situationsbewertungen und Ressourcenbewertungen von
(psychomotorisch,
Patientinnen und Patienten mit chronischen Erkrankungen (i.S.
praktische
der kognitiv-transaktionalen Stresstheorie) im Gespräch erheben
Fertigkeiten gem.
können.
PO)
M15
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MW 3
KIT : Krankheitsbewältigung als Prozess
Fertigkeiten
anwenden
bei der Festlegung von aktuellen Therapiezielen und bei der
(psychomotorisch,
Therapieplanung die Copingmechanismen (i.S. der
praktische
kognitiv-transaktionalen Stresstheorie) berücksichtigen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M15
SoSe2016
MW 3
Untersuchungskurs:
Mini-PA (praktische
Patientenuntersuchung: nicht-pyramidale
Fertigkeiten gem.
Tonusprüfung durchführen, dokumentieren und hinsichtlich eines
Motorik
PO)
Normalbefundes einordnen können.
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anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten eine
M15
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MW 3
Untersuchungskurs:
Mini-PA (praktische
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten einen
Patientenuntersuchung: nicht-pyramidale
Fertigkeiten gem.
Koordinationstest an den oberen (Finger-Nase-Versuch,
Motorik
PO)
Finger-Finger-Versuch, rasch alternierende Bewegungen) und
unteren Extremitäten (Knie-Hacke-Versuch, rasch alternierende
Bewegungen) durchführen, dokumentieren und hinsichtlich eines
Normalbefundes einordnen können.
M15
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MW 3
Untersuchungskurs:
Mini-PA (praktische
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten die
Patientenuntersuchung: nicht-pyramidale
Fertigkeiten gem.
Untersuchung von Stand (einschließlich des Romberg Versuchs)
Motorik
PO)
und Gang durchführen, dokumentieren und hinsichtlich eines
Vorlesung 1: Neuronale Plastizität -
Wissen/Kenntnisse
Grundlage für Lernen und Gedächtnis
(kognitiv)
Vorlesung 1: Neuronale Plastizität -
Wissen/Kenntnisse
Grundlage für Lernen und Gedächtnis
(kognitiv)
Vorlesung 1: Neuronale Plastizität -
Wissen/Kenntnisse
Grundlage für Lernen und Gedächtnis
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in mit Demenz vom
Wissen/Kenntnisse
Alzheimer-Typ
(kognitiv)
Normalbefundes einordnen können.
M15
SoSe2016
MW 4
M15
SoSe2016
MW 4
M15
SoSe2016
MW 4
verstehen
in Grundzügen die Mechanismen neuronaler Plastizität im sich
entwickelnden und adulten Nervensystem erläutern können.
verstehen
die Rolle des Dopamins im Zusammenhang mit dem
Re-Enforcement darstellen können.
analysieren
die unterschiedlichen Gedächtnisformen (Arbeits-, Kurzzeit-,
Langzeitgedächtnis, prozedurales und deklaratives Gedächtnis)
definieren und gegeneinander abgrenzen können.
M15
SoSe2016
MW 4
verstehen
die bei einer Demenz vom Alzheimer-Typ zu erwartenden
spezifischen Angaben in der Anamnese sowie Befunde bei der
neuropsychiatrischen Untersuchung beschreiben können.
M15
SoSe2016
MW 4
Vorlesung 2: Patient/in mit Demenz vom
Wissen/Kenntnisse
Alzheimer-Typ
(kognitiv)
verstehen
die Grundzüge der medizinischen Diagnostik, Therapie und
Vorlesung 2: Patient/in mit Demenz vom
Wissen/Kenntnisse
Alzheimer-Typ
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in mit Demenz vom
Wissen/Kenntnisse
Alzheimer-Typ
(kognitiv)
Alzheimer-Typ beschreiben können.
Vorlesung 2: Patient/in mit Demenz vom
Einstellungen
Genderaspekte anhand von Beispielen aus dem Pflegealltag bei
Alzheimer-Typ
(emotional/reflektiv)
neurodegenerativen Erkrankungen (Geschlechterrollen pflegender
Seminar 1: Molekulare Mechanismen und
Wissen/Kenntnisse
Neuropathologie neurodegenerativer
(kognitiv)
Betreuung bei Patienten und Patientinnen mit einer Demenz vom
Alzheimer-Typ darstellen können.
M15
M15
M15
SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
MW 4
MW 4
MW 4
verstehen
die zellulären Veränderungen als Indikatoren für die Pathogenese
des M. Alzheimer beschreiben können.
verstehen
die wichtigsten Differentialdiagnosen zur Demenz vom
Angehörige) reflektieren können.
M15
SoSe2016
MW 4
Erkrankungen
verstehen
die Imbalance zwischen Proteinsynthese, Proteinqualitätskontrolle
und Proteinabbau als Ursache für intrazelluläre und extrazelluäre
Aggregatbildung als Pathomechanismus neurodegenerativer
Erkrankungen beschreiben können.
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M15
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MW 4
Seminar 1: Molekulare Mechanismen und
Wissen/Kenntnisse
Neuropathologie neurodegenerativer
(kognitiv)
analysieren
die typischen Proteine für die Proteinaggregate bei idiopathischem
Parkinsonsyndrom, Demenz vom Alzheimer-Typ und amyotropher
Erkrankungen
Lateralsklerose und die damit verbundenen morphologischen /
neuropathologischen Befunde benennen und zuordnen können.
M15
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MW 4
Seminar 1: Molekulare Mechanismen und
Wissen/Kenntnisse
Neuropathologie neurodegenerativer
(kognitiv)
verstehen
die Bedeutung der Neuroinflammation bei neurodegenerativen
Erkrankungen (Demenz vom Alzheimer-Typ, amyotrophe
Erkrankungen
Lateralsklerose, idiopathisches Parkinsonsyndrom) in Grundzügen
erläutern können.
M15
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MW 4
Seminar 2: Lernen und Gedächtnis
M15
SoSe2016
MW 4
Seminar 2: Lernen und Gedächtnis
M15
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MW 4
Seminar 2: Lernen und Gedächtnis
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Langzeitpotenzierung und -depression erläutern können.
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
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MW 4
Seminar 2: Lernen und Gedächtnis
Wissen/Kenntnisse
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MW 4
Seminar 3: Bewusstsein und seine
Wissen/Kenntnisse
toxikologische Beeinflussung
(kognitiv)
in Grundzügen die Rolle neuronaler Synchronisation für die
Gedächtniskonsolidierung beschreiben können.
verstehen
(kognitiv)
M15
am Beispiel des Acetylcholins die Gedächtniskonsolidierung
erläutern können.
verstehen
(kognitiv)
M15
in Grundzügen die aktivitätsabhängigen Mechanismen der
die Funktion des Hippokampus in Bezug auf Lernen und
Gedächtnis erläutern können.
verstehen
die pharmakologischen Eigenschaften (Wirkmechanismus,
unerwünschte Wirkungen, Kontraindikationen,
Interaktionspotential, pharmakokinetische Charakteristika) der
Benzodiazepine erläutern können.
M15
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MW 4
Seminar 3: Bewusstsein und seine
Wissen/Kenntnisse
toxikologische Beeinflussung
(kognitiv)
Seminar 3: Bewusstsein und seine
Wissen/Kenntnisse
toxikologische Beeinflussung
(kognitiv)
Seminar 3: Bewusstsein und seine
Wissen/Kenntnisse
toxikologische Beeinflussung
(kognitiv)
verstehen
anhand des klinischen Bildes unterschiedliche Folgen akuter und
chronischer Intoxikationen mit Alkohol und Stimulanzien
(Amphetamine, Kokain) beschreiben können.
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MW 4
verstehen
die Bedeutung pharmakodynamischer und pharmakokinetischer
Charakteristika von Alkohol und Stimulanzien (Amphetamine,
Kokain) bei Intoxikationen erklären können.
M15
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MW 4
verstehen
grundlegende Behandlungsstrategien für die akute Intoxikationen
mit Alkohol und Stimulanzien sowie Strategien für den
Substanzentzug und die langfristige Abstinenz darlegen können.
M15
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MW 4
PWA: Neuroplastizität: Rehabilitation von
Wissen/Kenntnisse
Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen
(kognitiv)
nach Hirnschädigung
erinnern
wichtige Einflussgrößen auf den sensomotorischen Lernprozess
bei Funktionsbeeinträchtigungen nach Hirnschädigung benennen
können.
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MW 4
PWA: Neuroplastizität: Rehabilitation von
Wissen/Kenntnisse
Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen
(kognitiv)
verstehen
in Grundzügen die therapeutischen Konzepte bei Aphasien
(Broca-A., Wernicke-A., Globale A., Amnestische A.), bei
nach Hirnschädigung
Störungen der Sprechmotorik (Dysarthrien) sowie bei
Schluckstörungen (Dysphagien) beschreiben können.
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MW 4
PWA: Anatomie der Großhirnrinde
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
die kortikale Topographie der Großhirnhemisphären sowie die
primären motorischen und sensorischen Rindenfelder
(olfaktorisch, gustatorisch, sensibel, auditorisch, visuell, vestibulär,
Broca- und Wernicke-Areale) beschreiben und am anatomischen
Präparat, am Modell, auf Abbildungen sowie in der Bildgebung
(MRT) zuordnen können.
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MW 4
PWA: Anatomie der Großhirnrinde
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
die Topographie des medialen Temporallappens (Hippokampus,
entorhinaler Kortex, Corpus amygdaloideum, Fornix) beschreiben
und am anatomischen Präparat, am Modell, auf Abbildungen
sowie in der Bildgebung (MRT) zuordnen können.
M15
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MW 4
PWA: Kognitive Funktionen des frontalen
Wissen/Kenntnisse
Kortex
(kognitiv)
verstehen
wesentliche kognitive Funktionen des frontalen Kortex
(Arbeitsgedächtnis, Planen und Sequenzierung,
Interferenzkontrolle und kognitive Flexibilität,
Aufmerksamkeitssteuerung, Entscheidungsfindung) beschreiben
können.
M15
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MW 4
PWA: Kognitive Funktionen des frontalen
Fertigkeiten
anwenden
wesentliche Rahmenbedingungen einer erfolgreichen
Kortex
(psychomotorisch,
neuropsychologischen Untersuchung (Wahl von Ort und Zeit,
praktische
Instruktion, Feedback) gestalten können.
Fertigkeiten gem.
PO)
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MW 4
PWA: Kognitive Funktionen des frontalen
Einstellungen
die Wirkungen (mögliche Kränkung, Stärkung des
Kortex
(emotional/reflektiv)
Selbstbewusstseins) kognitiver Tests auf das Selbstverständnis
des Patienten oder der Patientin und die Arzt-Patient-Interaktion
reflektieren können.
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MW 4
Untersuchungskurs:
Mini-PA (praktische
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten die
Patientenuntersuchung:
Fertigkeiten gem.
verschiedenen Qualitäten der Orientierung (Situation, Ort, Zeit,
neuropsychologischer Befund
PO)
Person) untersuchen, dokumentieren und hinsichtlich eines
Normalbefundes einordnen können.
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MW 4
Untersuchungskurs:
Mini-PA (praktische
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten die
Patientenuntersuchung:
Fertigkeiten gem.
Grundfunktionen des Gedächtnisses (Kurz- und
neuropsychologischer Befund
PO)
Langzeitgedächtnis) untersuchen, dokumentieren und hinsichtlich
Untersuchungskurs:
Mini-PA (praktische
Patientenuntersuchung:
Fertigkeiten gem.
Aufmerksamkeit und Konzentration untersuchen, dokumentieren
neuropsychologischer Befund
PO)
und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können.
Untersuchungskurs:
Mini-PA (praktische
Patientenuntersuchung:
Fertigkeiten gem.
neuropsychologischer Befund
PO)
Untersuchungskurs:
Mini-PA (praktische
Patientenuntersuchung:
Fertigkeiten gem.
verschiedene Dimensionen der Sprachstörungen (Aphasie)
neuropsychologischer Befund
PO)
untersuchen, dokumentieren und hinsichtlich eines
eines Normalbefundes einordnen können.
M15
M15
M15
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MW 4
MW 4
MW 4
anwenden
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten
bei einer gegebenen wachen Patientin, einem gegebenen wachen
Patienten das qualitative Bewußtsein untersuchen, dokumentieren
und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können.
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten
Normalbefundes einordnen können.
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MW 1
Vorlesung 1: Anatomie des Auges und der
Wissen/Kenntnisse
Orbita
(kognitiv)
Vorlesung 1: Anatomie des Auges und der
Wissen/Kenntnisse
Orbita
(kognitiv)
Vorlesung 1: Anatomie des Auges und der
Wissen/Kenntnisse
Orbita
(kognitiv)
analysieren
den Aufbau des Auges beschreiben und die Strukturen am
anatomischen Präparat oder am Modell sowie auf geeigneten
Abbildungen zuordnen können.
M16
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MW 1
M16
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MW 1
verstehen
die Schwachstellen der Orbitawand und ihre klinische Bedeutung
beschreiben können.
analysieren
die äußeren Augenmuskeln am anatomischen Präparat oder am
Modell sowie auf Abbildungen zuordnen und ihren Verlauf,
Funktion und Innervation beschreiben können.
M16
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MW 1
Vorlesung 1: Anatomie des Auges und der
Wissen/Kenntnisse
Orbita
(kognitiv)
verstehen
die Embryonalentwicklung des Auges beschreiben und die dabei
auftretenden Strukturen auf Abbildungen benennen sowie in ihrer
Bedeutung erläutern können.
M16
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MW 1
Vorlesung 1: Anatomie des Auges und der
Wissen/Kenntnisse
Orbita
(kognitiv)
Vorlesung 1: Anatomie des Auges und der
Wissen/Kenntnisse
Orbita
(kognitiv)
analysieren
den Vorgang der Akkomodation inklusive der Wirkweise der daran
beteiligten Strukturen beschreiben und diese in histologischen
Präparaten oder auf Abbildungen zuordnen können.
M16
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MW 1
verstehen
Aufbau, Inhalt und Nachbarschaftsbeziehungen der Orbita
beschreiben und anhand von anatomischen Präparaten, an
Modellen und auf Abbildungen erläutern können.
M16
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MW 1
Vorlesung 2: Patient/in mit Grünem Star
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
verstehen
erklären können, wo das Kammerwasser sezerniert wird, wie es in
die Vorderkammer des Auges gelangt und wie der physiologische
Kammerwasserabfluss geschieht.
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MW 1
Vorlesung 2: Patient/in mit Grünem Star
M16
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MW 1
Vorlesung 2: Patient/in mit Grünem Star
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
grundlegende Störungen, die zu verschiedenen Glaukomformen
führen, benennen können.
analysieren
(kognitiv)
die typischen morphologischen Befunde bei Glaukompatienten
und Glaukompatientinnen (vergrößerte Excavation, retinaler
Nervenfaserverlust) benennen können und die Stadien der
funktionellen Veränderungen der Optikus Neuropathie
(parazentrales Skotom, Bjerrum-Skotom) ableiten können.
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MW 1
Vorlesung 2: Patient/in mit Grünem Star
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
Ansätze und Möglichkeiten der pharmakologischen Regulation der
Kammerwassersekretion und -zirkulation in Grundzügen herleiten
können.
M16
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MW 1
Vorlesung 3: Von der Retina zum Kortex
M16
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MW 1
Vorlesung 3: Von der Retina zum Kortex
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
erklären können.
verstehen
(kognitiv)
M16
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MW 1
Vorlesung 3: Von der Retina zum Kortex
Wissen/Kenntnisse
die Entstehung des ON-OFF-Systems auf retinaler Ebene
die Prinzipien Retinotopie und funktionelle Spezialisierung im
Sehsystem erklären können.
verstehen
(kognitiv)
die Unterschiede zwischen Stäbchen und Zapfen (Verteilung,
Verschaltung, photopisches und skotopisches Sehen,
Flimmerverschmelzungsfrequenz) und deren Bedeutung für die
Sehschärfe erklären können.
M16
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MW 1
Vorlesung 3: Von der Retina zum Kortex
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
die Unterschiede der parvo-, magno- und koniozellulären Systeme
(adäquater Reiz, Funktionen, Verteilung, Antwortcharakteristika)
benennen und die spezialisierten Zellklassen und ihre
Repräsentation im Kortex für Detail-, Farben- und
Bewegungssehen zuordnen können.
M16
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MW 1
Seminar 1: Determinanten der Sehschärfe
Wissen/Kenntnisse
erzeugen
(kognitiv)
M16
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MW 1
Seminar 1: Determinanten der Sehschärfe
Wissen/Kenntnisse
in Grundzügen die optischen Komponenten des Auges und den
Strahlenverlauf bis zur Retina benennen und zeichnen können.
verstehen
(kognitiv)
in Grundzügen darlegen können, wie die Lichtbrechung an der
Grenzfläche verschiedener Medien zur Bildentstehung an der
Retina beiträgt.
M16
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MW 1
Seminar 1: Determinanten der Sehschärfe
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
in Grundzügen das Zustandekommen von Abbildungsfehlern
(Aberrationen, Refraktionsanomalien) und Nah- und
Fernpunktveränderungen bei Myopie, Hyperopie und Presbyopie
beschreiben können.
M16
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MW 1
Seminar 1: Determinanten der Sehschärfe
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
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verstehen
die Mechanismen der Pupillenreaktion und der Akkommodation
des Auges erklären können.
M16
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MW 1
Seminar 2: Vom Lichtquant zur Farbe
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
in Grundzügen die molekularen Prozesse beschreiben können,
die zur Hyperpolarisation der Photosensormembran führen
(Rhodopsinaktivierung, G-Proteinkopplung, Phosphodiesterase,
second messenger).
M16
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MW 1
Seminar 2: Vom Lichtquant zur Farbe
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
in Grundzügen die verschiedenen Mechanismen der Hell- und
Dunkeladaptation erläutern und die Dunkeladaptationskurve
graphisch darstellen können.
M16
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MW 1
Seminar 2: Vom Lichtquant zur Farbe
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M16
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MW 1
PWA: Funktionelle Anatomie der
Wissen/Kenntnisse
Sinnesorgane I
(kognitiv)
PWA: Funktionelle Anatomie der
Wissen/Kenntnisse
Sinnesorgane I
(kognitiv)
PWA: Funktionelle Anatomie der
Wissen/Kenntnisse
Sinnesorgane I
(kognitiv)
PWA: Physiologie des Sehens
Wissen/Kenntnisse
in Grundzügen die Umwandlung der Hyperpolarisation in eine
Depolarisation an den ON-Bipolaren erklären können.
analysieren
die Stationen der Sehbahn erläutern, am anatomischen Präparat,
an Modellen oder auf Abbildungen benennen und ihnen die bei
einer Läsion entstehenden Gesichtsfeldefekte zuordnen können.
M16
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MW 1
verstehen
den Aufbau des Augenlids erläutern und beteiligte Strukturen im
histologischen Präparat oder auf einer Abbildung benennen
können.
M16
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MW 1
M16
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MW 1
analysieren
die Strukturen der Retina erläutern und im histologischen Präparat
oder auf einer Abbildung zuordnen können.
analysieren
(kognitiv)
geeignete Linsen oder Linsensysteme zur Bestimmung der
Dioptrienzahl als Maß für Fehlsichtigkeiten benennen und
zuordnen können.
M16
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MW 1
PWA: Physiologie des Sehens
Wissen/Kenntnisse
evaluieren
(kognitiv)
M16
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MW 1
PWA: Physiologie des Sehens
Wissen/Kenntnisse
Brillenrezept interpretieren können.
verstehen
(kognitiv)
M16
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MW 1
PWA: Physiologie des Sehens
M16
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MW 1
PWA: Physiologie des Sehens
Wissen/Kenntnisse
beschreiben können, wie der Visus definiert ist und geprüft
werden kann und wovon er abhängt.
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
in Grundzügen Refraktion und Astigmatismus beschreiben und ein
in Grundzügen Unterschiede zwischen dynamischer und
statischer Perimetrie beschreiben können.
verstehen
(kognitiv)
in Grundzügen Mechanismen des Farbensehens, der
Messprinzipien von Farbsinnesstörungen und Unterschiede
zwischen additiver und subtraktiver Farbmischung erläutern
können.
M16
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MW 1
PWA: Physiologie des Sehens
M16
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MW 1
PWA: Physiologie des Sehens
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
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Prinzipien der direkten und indirekten Ophthalmoskopie benennen
können.
analysieren
Linsentypen zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten zuordnen können.
M16
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MW 1
KIT: Konflikte im Team
Fertigkeiten
anwenden
(psychomotorisch,
sich für eigene berechtigte Forderungen im Stationsteam sozial
kompetent einsetzen können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M16
M16
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MW 1
MW 1
KIT: Konflikte im Team
KIT: Konflikte im Team
Einstellungen
bei interpersonellen Konflikten durch Perspektivwechsel die
(emotional/reflektiv)
Situation und die Motive des Gegenübers wahrnehmen können.
Einstellungen
Merkmale von sozial kompetenten, von unsicheren und von
(emotional/reflektiv)
aggressiven Verhaltensweisen bei Interessenskonflikten in
Stationsteams wahrnehmen können.
M16
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MW 1
Untersuchungskurs:
Fertigkeiten
Patientenuntersuchung: Auge
(psychomotorisch,
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten eine
einfache Ektropionierung durchführen können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M16
M16
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MW 1
MW 1
Untersuchungskurs:
Mini-PA (praktische
anwenden
Patientenuntersuchung: Auge
Fertigkeiten gem.
Untersuchung des äußeren Auges durchführen, dokumentieren
PO)
und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können.
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten eine
Untersuchungskurs:
Mini-PA (praktische
Patientenuntersuchung: Auge
Fertigkeiten gem.
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten eine
orientierende Gesichtsfelduntersuchung (Fingerperimetrie)
PO)
durchführen, dokumentieren und hinsichtlich eines
Normalbefundes einordnen können.
M16
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MW 1
Untersuchungskurs:
Mini-PA (praktische
Patientenuntersuchung: Auge
Fertigkeiten gem.
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten den
Sehnervenkopf mittels direkter Ophthalmoskopie einstellen und
PO)
beurteilen können (Skizze des Papillen- und zentralen
Gefäßstatus).
M16
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MW 2
Vorlesung 1: Vestibularorgan und
Wissen/Kenntnisse
Schwindel
(kognitiv)
analysieren
die verschiedenen Anteile des knöchernen und des häutigen
Labyrinths erläutern und auf Abbildungen oder an Modellen
zuordnen können.
M16
M16
M16
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SoSe2016
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MW 2
MW 2
MW 2
Vorlesung 1: Vestibularorgan und
Wissen/Kenntnisse
Schwindel
(kognitiv)
Vorlesung 1: Vestibularorgan und
Wissen/Kenntnisse
Schwindel
(kognitiv)
Vorlesung 1: Vestibularorgan und
Wissen/Kenntnisse
Schwindel
(kognitiv)
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verstehen
Aufbau und Funktionsweise von Sacculus und Utriculus
beschreiben können.
verstehen
Aufbau und Funktionsweise der Bogengänge beschreiben
können.
verstehen
die Folgen eines Risses der Reissnerschen Membran für das
Gleichgewichtssystem in Grundzügen erläutern können.
M16
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MW 2
M16
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MW 2
M16
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MW 2
Vorlesung 1: Vestibularorgan und
Wissen/Kenntnisse
Schwindel
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Augenmuskelparese
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Augenmuskelparese
(kognitiv)
verstehen
die Lage des Innenohrs im Felsenbein und seine Gliederung in
häutiges und knöchernes Labyrinth beschreiben können.
analysieren
auf pathophysiologischer Grundlage die Hauptursachen einer
Augenmuskelparese benennen und zuordnen können.
analysieren
die bei einer Augenmuskelparese zu erwartenden spezifischen
Angaben in der Anamnese und organspezifische Befunde
benennen und zuordnen können.
M16
M16
M16
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SoSe2016
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MW 2
MW 2
MW 2
Vorlesung 2: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Augenmuskelparese
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Augenmuskelparese
(kognitiv)
Seminar 1: Strabologie
Wissen/Kenntnisse
verstehen
die Auswirkungen einer Augenmuskelparese auf den Seheindruck
und das Zusammenspiel beider Augen beschreiben können.
analysieren
die Grundzüge der medizinischen Diagnostik, Therapie und
Betreuung bei einer Augenmuskelparese herleiten können.
verstehen
(kognitiv)
die verschiedenen Amblyopieformen, ihr Entstehen auf
verschiedener Ebene sowie die jeweils erforderliche Therapie und
die hierfür sensiblen Phasen darlegen können.
M16
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MW 2
Seminar 1: Strabologie
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
M16
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MW 2
Seminar 1: Strabologie
Wissen/Kenntnisse
paretische von nicht-paretischen Schielformen unterscheiden
können.
verstehen
(kognitiv)
in Grundzügen die Mechanismen beschreiben können, die zu
Entstehung der Stereopsis einerseits und zur Suppressions- oder
Diplopieentwicklung andererseits führen.
M16
SoSe2016
MW 2
Seminar 1: Strabologie
Wissen/Kenntnisse
M16
SoSe2016
MW 2
Seminar 1: Strabologie
M16
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MW 2
Seminar 2: Physiologie des peripheren
Wissen/Kenntnisse
Vestibularorgans
(kognitiv)
Seminar 2: Physiologie des peripheren
Wissen/Kenntnisse
Vestibularorgans
(kognitiv)
Seminar 2: Physiologie des peripheren
Wissen/Kenntnisse
Vestibularorgans
(kognitiv)
Seminar 3: Das zentrale vestibuläre
Wissen/Kenntnisse
System
(kognitiv)
Seminar 3: Das zentrale vestibuläre
Wissen/Kenntnisse
System
(kognitiv)
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
in Grundzügen die Mechanismen und die Entwicklung der
monokularen Tiefenschärfe beschreiben können.
analysieren
häufige Ursachen von Diplopie benennen und zuordnen können.
verstehen
in Grundzügen die funktionelle Anatomie des peripheren
(kognitiv)
M16
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MW 2
Vestibularorgans beschreiben können.
verstehen
die mechano-elektrische Signaltransduktion in Haarsinneszellen
des Vestibularorgans für Bewegungs- und Lagesinn erklären
können.
M16
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MW 2
M16
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MW 2
M16
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MW 2
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verstehen
in Grundzügen die klinischen Symptome einer Störung des
Vestibularorgans beschreiben können.
analysieren
die Afferenzen und die Efferenzen der Vestibulariskerne
benennen und zuordnen können.
verstehen
in Grundzügen die Funktionen des zentralen vestibulären
Systems erläutern können.
M16
SoSe2016
MW 2
Seminar 3: Das zentrale vestibuläre
Wissen/Kenntnisse
System
(kognitiv)
verstehen
in Grundzügen die Phänomenologie und die Entstehung des
optokinetischen Nystagmus einschließlich seiner Einflussgrößen
(Distanz zum Objekt, Geschwindigkeit des bewegten Reizes)
beschreiben können.
M16
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MW 2
Seminar 3: Das zentrale vestibuläre
Fertigkeiten
System
(psychomotorisch,
anwenden
die Testung der Fixationssupression durchführen und einen
Normalbefund erheben können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M16
M16
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MW 2
MW 2
PWA: Papille, Gesichtsfelder und
Wissen/Kenntnisse
Gesichtsfelddefekte
(kognitiv)
PWA: Papille, Gesichtsfelder und
Wissen/Kenntnisse
Gesichtsfelddefekte
(kognitiv)
analysieren
typische Gesichtsfelddefekte erkennen und einordnen können.
analysieren
bei einem gegebenen/nachgewiesenen Gesichtsfelddefekt den
Ort der Läsion (in der Sehbahn) abgrenzen und Ursachen hierfür
benennen können.
M16
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MW 2
PWA: Papille, Gesichtsfelder und
Fertigkeiten
Gesichtsfelddefekte
(psychomotorisch,
anwenden
bei einer gegebenen Person eine Untersuchung der Papille mit
einem direkten Ophthalmoskop durchführen können mit
praktische
Dokumentation und Einordnung hinsichtlich eines
Fertigkeiten gem.
Normalbefundes.
PO)
M16
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MW 2
PWA: Papille, Gesichtsfelder und
Fertigkeiten
anwenden
bei einer gegebenen Person eine Gesichtsfelduntersuchung
Gesichtsfelddefekte
(psychomotorisch,
(Fingerperimetrie) durchführen können mit Dokumentation und
praktische
Einordnung hinsichtlich eines Normalbefundes.
Fertigkeiten gem.
PO)
M16
SoSe2016
MW 2
Untersuchungskurs:
Fertigkeiten
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit
Patientenuntersuchung: Schwindel -
(psychomotorisch,
Augenbewegungsstörung und/oder Augenstellungsfehler eine
Okulomotorik - Pupillomotorik
praktische
orientierende Motilitätsprüfung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M16
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MW 2
Untersuchungskurs:
Fertigkeiten
Patientenuntersuchung: Schwindel -
(psychomotorisch,
Schwindel eine spezifische vestibuläre Anamnese erheben
Okulomotorik - Pupillomotorik
praktische
können.
Fertigkeiten gem.
PO)
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anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit
M16
SoSe2016
MW 2
Untersuchungskurs:
Fertigkeiten
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit
Patientenuntersuchung: Schwindel -
(psychomotorisch,
Schwindel vestibulospinale Tests (Romberg,
Okulomotorik - Pupillomotorik
praktische
Unterberger-Tretversuch) durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M16
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MW 2
Untersuchungskurs:
Fertigkeiten
Patientenuntersuchung: Schwindel -
(psychomotorisch,
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit
Schwindel mit der Frenzelbrille Spontannystagmus,
Okulomotorik - Pupillomotorik
praktische
Kopfschüttelnystagmus und Blickrichtungsnystagmus untersuchen
Fertigkeiten gem.
können.
PO)
M16
SoSe2016
MW 2
Untersuchungskurs:
Mini-PA (praktische
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten eine
Patientenuntersuchung: Schwindel -
Fertigkeiten gem.
systematische Untersuchung der Pupillomotorik durchführen,
Okulomotorik - Pupillomotorik
PO)
dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen
können (direkte, konsensuelle Lichtreaktion, Konvergenz).
M16
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MW 2
Untersuchungskurs:
Mini-PA (praktische
Patientenuntersuchung: Schwindel -
Fertigkeiten gem.
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit
einem Augenstellungsfehler eine Untersuchung der Augenstellung
Okulomotorik - Pupillomotorik
PO)
(Hirschberg-Test, Cover-Test, Brückner-Test) durchführen und
hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können.
M16
SoSe2016
MW 2
Untersuchungskurs:
Mini-PA (praktische
Patientenuntersuchung: Schwindel -
Fertigkeiten gem.
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten Tests
der supranukleären Augenbewegungssteuerung durchführen,
Okulomotorik - Pupillomotorik
PO)
dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen
können (Konvergenz, Fixation, Folgebewegungen und Sakkaden).
M16
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MW 3
Vorlesung 1: Funktionelle Anatomie von
Wissen/Kenntnisse
Mittel- und Innenohr
(kognitiv)
analysieren
Topographie, Aufbau und Bestandteile des Mittelohrs beschreiben
und am anatomischen Präparat, am Modell und auf Abbildungen
zuordnen können.
M16
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MW 3
Vorlesung 1: Funktionelle Anatomie von
Wissen/Kenntnisse
Mittel- und Innenohr
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Akustikusneurinom
(kognitiv)
analysieren
den Aufbau von Corti-Organ und Stria vascularis funktionell
beschreiben und ihre Bestandteile im histologischen Präparat, am
Modell oder auf Abbildungen zuordnen können.
M16
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MW 3
verstehen
auf pathophysiologischer Ebene die Entstehung und Folgen eines
Akustikusneurinoms als eine gutartige, aber verdrängende
Erkrankung des N. vestibularis beschreiben können.
M16
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MW 3
Vorlesung 2: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Akustikusneurinom
(kognitiv)
analysieren
die bei Akustikusneurinom zu erwartenden spezifischen Angaben
zu Anamnese und Befund bei der körperlichen Untersuchung
benennen und zuordnen können.
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MW 3
M16
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MW 3
Vorlesung 2: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Akustikusneurinom
(kognitiv)
Vorlesung 3: Hören und verstehen - auch
Wissen/Kenntnisse
mit dem Cochlear Implant!
(kognitiv)
analysieren
die Grundzüge der medizinischen Diagnostik, Therapie und
Betreuung des Akustikusneurinoms herleiten können.
verstehen
in Grundzügen den Aufbau, die Funktion und die
Einsatzmöglichkeiten von Cochlear Implantaten beschreiben
können.
M16
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MW 3
Vorlesung 3: Hören und verstehen - auch
Wissen/Kenntnisse
mit dem Cochlear Implant!
(kognitiv)
verstehen
in Grundzügen die akustischen Grundgrößen zur Beschreibung
des Schalls erläutern und die Unterschiede zwischen
physikalischer und physiologischer Beschreibung des Schalls
darlegen können.
M16
M16
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MW 3
MW 3
Vorlesung 3: Hören und verstehen - auch
Wissen/Kenntnisse
mit dem Cochlear Implant!
(kognitiv)
verstehen
Prinzipien und Funktionsweise von Hörgeräten erläutern können.
Vorlesung 3: Hören und verstehen - auch
Einstellungen
die Auswirkungen einer fehlenden oder unzureichenden
mit dem Cochlear Implant!
(emotional/reflektiv)
Rehabilitation auf das Leben schwerhöriger Patienten und
Patientinnen reflektieren.
M16
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MW 3
Seminar 1: Physiologie des Ohres
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
in Grundzügen Intensitäts- und Frequenzschwellen darstellen und
die physikalischen Grundlagen des Schalls (Phon, Dezibel,
Isophone, Lautstärke, Lautheit) definieren können.
M16
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MW 3
Seminar 1: Physiologie des Ohres
M16
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MW 3
Seminar 1: Physiologie des Ohres
Wissen/Kenntnisse
verstehen
die Funktionen des Mittelohres erläutern können.
verstehen
in Grundzügen die Funktionen des Innenohrs erklären können
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
(Funktion und Zusammensetzung von Endo- und Perilymphe,
cochleärer Verstärker, Unterschiede zwischen inneren und
äußeren Haarzellen).
M16
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MW 3
Seminar 2: Von der Schallwelle zu Mozart
Wissen/Kenntnisse
- zentrale Hörverarbeitung und
(kognitiv)
verstehen
beschreiben können, wie die Schallinformation nach Umwandlung
in der Cochlea zum Gehirn weitergeleitet und dort verarbeitet wird.
Wahrnehmung
M16
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MW 3
Seminar 2: Von der Schallwelle zu Mozart
Wissen/Kenntnisse
- zentrale Hörverarbeitung und
(kognitiv)
verstehen
das Prinzip des Richtungshörens erläutern können.
Wahrnehmung
M16
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MW 3
Seminar 2: Von der Schallwelle zu Mozart
Einstellungen
sich bewusst werden, welche psychosozialen Auswirkungen eine
- zentrale Hörverarbeitung und
(emotional/reflektiv)
Störung in der Hörwahrnehmung oder Hörverarbeitung für
Wahrnehmung
M16
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MW 3
Patienten und Patientinnen haben kann.
PWA: Grundlegende Praxis der
Wissen/Kenntnisse
subjektiven und objektiven Audiometrie
(kognitiv)
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evaluieren
Ton- und Sprachaudiogramme analysieren und auf ihre
Aussagekraft hin bewerten können.
M16
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MW 3
PWA: Grundlegende Praxis der
Wissen/Kenntnisse
subjektiven und objektiven Audiometrie
(kognitiv)
verstehen
das Prinzip der Messung der otoakustischen Emissionen und
akustisch evozierten Potentiale (Screening) als objektive
Hörtestungen erläutern können.
M16
M16
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MW 3
MW 3
PWA: Grundlegende Praxis der
Wissen/Kenntnisse
subjektiven und objektiven Audiometrie
(kognitiv)
PWA: Grundlegende Praxis der
Fertigkeiten
subjektiven und objektiven Audiometrie
(psychomotorisch,
verstehen
das Prinzip der Methoden der subjektiven Audiometrie (Ton- und
Sprachaudiogramme) erläutern können.
anwenden
Methoden der subjektiven Audiometrie (Ton- und
Sprachaudiogramme) durchführen können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
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MW 3
PWA: Grundlegende Praxis der
Einstellungen
mittels einer Simulation (Vertäubung) selbst erleben, wie stark
subjektiven und objektiven Audiometrie
(emotional/reflektiv)
menschliche Kommunikation durch eine Hörstörung eingeschränkt
sein kann.
M16
M16
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MW 3
MW 3
KIT: Subjektive und wissenschaftliche
Fertigkeiten
anwenden
Krankheitstheorien
(psychomotorisch,
Paraphrasieren) anwenden können, um die subjektiven
praktische
Vorstellungen der Patientin oder des Patienten über Entstehung,
Fertigkeiten gem.
Verlauf und Symptomatik der Erkrankung im Gespräch zu
PO)
berücksichtigen.
anwenden
verbale und nonverbale Techniken (z.B. aktives Zuhören,
KIT: Subjektive und wissenschaftliche
Fertigkeiten
Krankheitstheorien
(psychomotorisch,
die subjektive Krankheitstheorie der Patientin oder des Patienten
bei der weiteren Diagnostik und Therapieplanung berücksichtigen
praktische
können (z.B. durch Zusammenfassung der Äußerungen der
Fertigkeiten gem.
Patientin oder des Patienten und durch Verbalisieren).
PO)
M16
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MW 3
KIT: Subjektive und wissenschaftliche
Einstellungen
die Ängste der Patientin oder des Patienten hinsichtlich der
Krankheitstheorien
(emotional/reflektiv)
Erkrankung erfassen können (z.B. durch Erfragen und durch
KIT: Subjektive und wissenschaftliche
Einstellungen
die Bedeutung von subjektiven Krankheitstheorien der Patientin
Krankheitstheorien
(emotional/reflektiv)
oder des Patienten und die Bedeutung der eigenen ärztlichen
Verbalisieren der Ängste).
M16
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MW 3
Krankheitstheorien reflektieren können.
M16
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MW 3
Untersuchungskurs :
Mini-PA (praktische
Patientenuntersuchung: Ohr
Fertigkeiten gem.
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten einen
Normalbefund in der otologischen Anamnese und in der klinischen
PO)
otologischen Untersuchung erheben, dokumentieren und von
einem Nicht-Normalbefund abgrenzen können.
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M16
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MW 3
Untersuchungskurs :
Mini-PA (praktische
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit
Patientenuntersuchung: Ohr
Fertigkeiten gem.
einer Schallleitungsschwerhörigkeit eine spezifische otologische
PO)
Anamnese und eine klinisch otologische Untersuchung
durchführen und den pathologischen Befund benennen und
zuordnen können.
M16
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MW 3
Untersuchungskurs :
Mini-PA (praktische
Patientenuntersuchung: Ohr
Fertigkeiten gem.
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit
einer Schallempfindungsschwerhörigkeit eine spezifische
PO)
otologische Anamnese und eine otologische Untersuchung
durchführen und den pathologischen Befund dokumentieren und
zuordnen können.
M16
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MW 4
Vorlesung 1: Riechen und Schmecken:
Wissen/Kenntnisse
verstehen
Funktionelle Anatomie von Mundhöhle und (kognitiv)
die sensible und sensorische Innervation der Zunge, der
Mundhöhle und des Pharynx erläutern können.
Nasen-Rachenraum
M16
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MW 4
Vorlesung 1: Riechen und Schmecken:
Wissen/Kenntnisse
verstehen
die topographische Lage der Zunge zu Mundboden, Pharynx,
Funktionelle Anatomie von Mundhöhle und (kognitiv)
Larynx und Tonsillen beschreiben und am anatomischen
Nasen-Rachenraum
Präparat, am Modell, auf Abbildungen sowie in der Bildgebung
benennen können.
M16
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MW 4
Vorlesung 1: Riechen und Schmecken:
Wissen/Kenntnisse
verstehen
die Lokalisation der Riechschleimhaut (Regio olfactoria) und
Funktionelle Anatomie von Mundhöhle und (kognitiv)
deren topographische Lage zu dem Bulbus olfactorius, Lamina
Nasen-Rachenraum
cribrosa und den Nasennebenhölen beschreiben und am
anatomischen Präparat, am Modell oder an geeigneten
Abbildungen sowie in der Bildgebung zeigen können.
M16
M16
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MW 4
MW 4
Vorlesung 1: Riechen und Schmecken:
Wissen/Kenntnisse
verstehen
die Gliederung der Mundhöhle erläutern und anhand von
Funktionelle Anatomie von Mundhöhle und (kognitiv)
anatomischen Präparaten, Modellen oder Abbildungen
Nasen-Rachenraum
beschreiben können.
Vorlesung 1: Riechen und Schmecken:
Wissen/Kenntnisse
verstehen
Funktionelle Anatomie von Mundhöhle und (kognitiv)
den Aufbau einer Geschmacksknospe und die verschiedenen
Typen der Zungenpapillen und ihre Lage auf der Zunge
Nasen-Rachenraum
beschreiben können.
M16
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MW 4
Vorlesung 2: Die chronische Rhinosinusitis Wissen/Kenntnisse
M16
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MW 4
Vorlesung 2: Die chronische Rhinosinusitis Wissen/Kenntnisse
M16
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MW 4
Seminar 1: Transduktion von Geruch und
Wissen/Kenntnisse
Geschmack
(kognitiv)
erinnern
(kognitiv)
die verschiedenen Ursachen einer chronischen Rhinosinusitis
benennen können.
erinnern
(kognitiv)
Symptome, Therapie und Diagnostik der chronischen
Rhinosinusitis benennen können.
analysieren
eine Isoform der transienten receptor potential (TRP) Kanäle, die
an Trigeminusfasern lokalisiert sind, der Empfindung 'scharf'
zuordnen.
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MW 4
M16
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MW 4
M16
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MW 4
M16
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MW 4
M16
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MW 4
M16
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MW 4
Seminar 1: Transduktion von Geruch und
Wissen/Kenntnisse
Geschmack
(kognitiv)
Seminar 1: Transduktion von Geruch und
Wissen/Kenntnisse
Geschmack
(kognitiv)
Seminar 1: Transduktion von Geruch und
Wissen/Kenntnisse
Geschmack
(kognitiv)
Seminar 2: Zentrale Verarbeitung von
Wissen/Kenntnisse
Geruch und Geschmack
(kognitiv)
Seminar 2: Zentrale Verarbeitung von
Wissen/Kenntnisse
Geruch und Geschmack
(kognitiv)
Seminar 2: Zentrale Verarbeitung von
Wissen/Kenntnisse
Geruch und Geschmack
(kognitiv)
analysieren
die sechs verschiedenen Geschmacksqualitäten aufzählen und
die auslösenden Agentien zuordnen können.
verstehen
in Grundzügen die Transduktionsmechanismen von
Geschmacksreizen erklären können.
verstehen
in Grundzügen die Transduktion von Geruchsreizen beschreiben
können.
verstehen
in Grundzügen die zentrale Verarbeitung von
Geruchsinformationen beschreiben können.
verstehen
die allgemeinen Prinzipien der Mustererkennung am Beispiel des
Bulbus olfactorius erklären können.
verstehen
in Grundzügen die zentrale Verarbeitung der
Geschmacksinformationen aus der Mundhöhle beschreiben
können.
M16
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MW 4
Seminar 3: Wirkort Sinnesorgane
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
grundlegende Prinzipien der Pharmakovigilanz (Entdeckung,
Erfassung, Bewertung und Vorbeugung von unerwünschten
Arzneimittelwirkungen) mit Schwerpunkt Sinnesorgane
beschreiben können.
M16
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MW 4
Seminar 3: Wirkort Sinnesorgane
M16
SoSe2016
MW 4
Seminar 3: Wirkort Sinnesorgane
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
die pharmakologischen Eigenschaften von Aminoglykosiden
beschreiben können.
verstehen
(kognitiv)
die verschiedenen Hypothesen über die Mechanismen, die zur
Glukokortikoid-induzierten Augeninnendruckerhöhung und
Linsentrübung sowie zur Aminoglykosid-induzierten
Innenohrschädigung führen, erläutern können.
M16
SoSe2016
MW 4
Seminar 3: Wirkort Sinnesorgane
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M16
SoSe2016
MW 4
PWA: Funktionelle Anatomie der
Wissen/Kenntnisse
Sinnesorgane II
(kognitiv)
PWA: Funktionelle Anatomie der
Wissen/Kenntnisse
Sinnesorgane II
(kognitiv)
erklären können, wie es physikalisch und stoffwechselbedingt zur
Kataraktbildung kommt.
analysieren
Topographie und Aufbau der Nasennebenhöhlen erläutern sowie
am anatomischen Präparat, am Modell, an Abbildungen sowie in
der Bildgebung (Röntgen, CT, MRT) zuordnen können.
M16
SoSe2016
MW 4
verstehen
die Lokalisation von Cochlea und Bogengängen beschreiben und
an anatomischen Präparaten, am Modell, auf Abbildungen sowie
in der Bildgebung benennen können.
M16
SoSe2016
MW 4
PWA: Funktionelle Anatomie der
Wissen/Kenntnisse
Sinnesorgane II
(kognitiv)
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verstehen
Faserqualitäten und Innervationsgebiete des N. intermediofacialis
erläutern können.
M16
SoSe2016
MW 4
PWA: Funktionelle Anatomie der
Wissen/Kenntnisse
Sinnesorgane II
(kognitiv)
verstehen
das Gebiet der Regio olfactoria am anatomischen Präparat, am
Modell, auf Abbildungen sowie in der Bildgebung (Röntgen, MRT)
auffinden und ihre Lage sowie Nachbarschaftsbeziehungen
erläutern können.
M16
SoSe2016
MW 4
Untersuchungskurs :
Wissen/Kenntnisse
Patientenuntersuchung: Riechen und
(kognitiv)
verstehen
intrakranielle Pathologien als Ursachen für eine Riechstörung
Schmecken
M16
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MW 4
Verlegung der Riechrinne von nasal, Trauma, Infektion und
beschreiben können.
Untersuchungskurs :
Mini-PA (praktische
Patientenuntersuchung: Riechen und
Fertigkeiten gem.
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten einen
Normalbefund in der Riech- und Schmeckanamnese und in der
Schmecken
PO)
klinischen Untersuchung von Mundhöhle, Oropharynx und Nase
erheben, dokumentieren und von einem Nicht-Normalbefund
abgrenzen können.
M16
SoSe2016
MW 4
Untersuchungskurs :
Mini-PA (praktische
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten die
Patientenuntersuchung: Riechen und
Fertigkeiten gem.
Geruchs- und Geschmacksprüfung durchführen, Trigeminusreize
Schmecken
PO)
begrenzen, den Befund dokumentieren und von einem NichtNormalbefund abgrenzen können.
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Prolog 1: Zelluläre
Wissen/Kenntnisse
Pathogenitätsmechanismen in der
(kognitiv)
verstehen
beschreiben können, welche grundlegenden molekularen
Interaktionen zwischen Genom, Stoffwechsel und Immunsystem
Interaktion von Genom, Stoffwechsel und
die Integrität einer Zelle bestimmen.
Immunsystem
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Prolog 1: Zelluläre
Wissen/Kenntnisse
Pathogenitätsmechanismen in der
(kognitiv)
verstehen
erklären können, wie sich Störungen der Interaktion von Genom,
Stoffwechsel und Immunsystem auf Zell-Zell- und
Interaktion von Genom, Stoffwechsel und
Zell-Matrix-Kontakte auswirken können.
Immunsystem
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Prolog 1: Zelluläre
Wissen/Kenntnisse
Pathogenitätsmechanismen in der
(kognitiv)
verstehen
erläutern können, wie Funktionsstörungen der Zelle letztlich zu
Störungen von Gewebs- und Organfunktionen führen können.
Interaktion von Genom, Stoffwechsel und
Immunsystem
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Prolog 2: Angewandte Humangenetik:
Wissen/Kenntnisse
Indikationen, Verfahrensweisen und
(kognitiv)
analysieren
Gründe bzw. Anlässe für eine genetische Beratung bzw.
genetische Diagnostik benennen und zuordnen können (familiäre
Aussagemöglichkeiten der genetischen
Häufung von Krankheiten, syndromales Krankheitsbild, gehäufte
Diagnostik
Aborte, angeborene Fehlbildungen, junges Erkrankungsalter).
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M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Prolog 2: Angewandte Humangenetik:
Wissen/Kenntnisse
Indikationen, Verfahrensweisen und
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel monogen bedingter Krankheiten sowie
submikroskopischer bzw. mikroskopischer Chromosomopathien
Aussagemöglichkeiten der genetischen
die grundsätzlichen Verfahrensweisen genetischer Tests
Diagnostik
(konventionelle Zytogenetik, FISH, Array-CGH, qPCR,
Gen-Sequenzierung, Next-Generation Sequencing) und ihre
Aussagekraft beschreiben können.
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Prolog 3: Stoffwechseldefekte als
Wissen/Kenntnisse
Ursache von Krankheit
(kognitiv)
verstehen
beschreiben können, wie sich Defekte einzelner Enzyme des
gleichen Stoffwechselweges in unterschiedlichen Symptomen
manifestieren können.
M17
M17
WiSe2016
WiSe2016
Prolog/ Epilog
Prolog/ Epilog
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Prolog 3: Stoffwechseldefekte als
Wissen/Kenntnisse
Ursache von Krankheit
(kognitiv)
VL Prolog 3: Stoffwechseldefekte als
Wissen/Kenntnisse
Ursache von Krankheit
(kognitiv)
VL Prolog 3: Stoffwechseldefekte als
Wissen/Kenntnisse
Ursache von Krankheit
(kognitiv)
VL Prolog 4: Störungen des
Wissen/Kenntnisse
Immunsystems
(kognitiv)
verstehen
beschreiben können, warum eine kausale Behandlung genetisch
bedingter Enzymdefekte schwierig zu realisieren ist.
verstehen
erläutern können, welche Therapieansätze für die Behandlung
von Stoffwechseldefekten grundsätzlich zur Verfügung stehen.
verstehen
das Prinzip des Neugeborenenscreening zur Früherkennung
eines Stoffwechseldefektes erklären können.
verstehen
die grundlegenden Entstehungsmechanismen von Autoimmunität
als Dysregulation
immunologischer Prozesse und exo- und endogenen
Einflussfaktoren verstehen und erläutern können.
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Prolog 4: Störungen des
Wissen/Kenntnisse
Immunsystems
(kognitiv)
verstehen
die Klassifizierung von Autoimmunerkrankungen mit systemischen
und organspezifischen Effekten basierend auf immunpathogenen
Mechanismen erfassen und darstellen können.
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Prolog 4: Störungen des
Wissen/Kenntnisse
Immunsystems
(kognitiv)
erinnern
die wichtigsten klinischen Erscheinungsbilder und Ursachen
(Genetik, Immunologie) von primären Immundefekten benennen
können.
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog
Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Fertigkeiten
Versorgung
(psychomotorisch,
anwenden
eine zielführende und strukturierte Anamnese bei
unselektionierten Patienten und Patientinnen in der ambulanten
praktische
Versorgung erheben können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog
Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Fertigkeiten
Versorgung
(psychomotorisch,
Auskultation, Palpation, Blutdruck- und Pulskontrolle,
praktische
Gefäßstatus) bei Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen
Fertigkeiten gem.
Beratungsanlässen durchführen können.
PO)
Seite 48 von 435
anwenden
eine symptombezogene körperliche Untersuchung (insbesondere
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog
Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Fertigkeiten
Versorgung
(psychomotorisch,
anwenden
am Ende des Praxistages einen Patientenbericht (anhand des
Glossars in Blackboard) anfertigen können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog
Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Einstellungen
die Bedeutung der bleibenden Verantwortung im Rahmen der
Versorgung
(emotional/reflektiv)
Langzeitbetreuung chronisch kranker Menschen reflektieren
Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Einstellungen
den Aufbau einer vertrauensvollen Arzt-Patientenbeziehung auf
Versorgung
(emotional/reflektiv)
Basis einer Patientenzentrierten Gesprächsführung erleben
können.
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog
können.
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog
Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Einstellungen
das komplexe Betreuungsmanagement von Patientinnen und
Versorgung
(emotional/reflektiv)
Patienten in Hinblick auf die Kooperation mit anderen
medizinischen ambulanten und stationären Fachdisziplinen
reflektieren können.
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 1: Evolutionäre Betrachtung zur
Wissen/Kenntnisse
Entstehung von Adipositas und Diabetes
(kognitiv)
verstehen
Regelkreise im Stoffwechsel am Beispiel von Insulin- und
Leptinresistenz erklären können.
Mellitus
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 1: Evolutionäre Betrachtung zur
Wissen/Kenntnisse
Entstehung von Adipositas und Diabetes
(kognitiv)
analysieren
die Funktion grundlegender Regelkreise im Stoffwechsel im
evolutionären Kontext einordnen können.
Mellitus
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 2: Interaktionen zwischen
Wissen/Kenntnisse
Genom, Metabolismus und Immunsystem
(kognitiv)
erinnern
die molekularen und pharmakologischen Ansatzpunkte der
Statintherapie benennen können.
beeinflussen die Therapie mit Statinen
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 2: Interaktionen zwischen
Wissen/Kenntnisse
Genom, Metabolismus und Immunsystem
(kognitiv)
verstehen
Gefäßwand sowie deren mögliche pathophysiologische
beeinflussen die Therapie mit Statinen
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog
Bedeutung erklären können.
VL Epilog 2: Interaktionen zwischen
Wissen/Kenntnisse
Genom, Metabolismus und Immunsystem
(kognitiv)
verstehen
WiSe2016
Prolog/ Epilog
die Metabolisierung der Statine in der Leber beschreiben und die
Bedeutung von genetischen Polymorphismen für die Veränderung
beeinflussen die Therapie mit Statinen
M17
pleiotrope Effekte von Statinen in Zellstoffwechsel und
des Metabolismus erklären können.
VL Epilog 2: Interaktionen zwischen
Wissen/Kenntnisse
Genom, Metabolismus und Immunsystem
(kognitiv)
beeinflussen die Therapie mit Statinen
verstehen
die grundsätzliche Natur von Autoimmunmechanismen, die zum
Auftreten schwerer Myopathien unter Statingabe beitragen
können, beschreiben können.
Seite 49 von 435
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 2: Interaktionen zwischen
Wissen/Kenntnisse
Genom, Metabolismus und Immunsystem
(kognitiv)
verstehen
schwerwiegenden Arzneimittelnebenwirkung am Beispiel der
beeinflussen die Therapie mit Statinen
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 3: Nachweis von
die prinzipiellen Konsequenzen zur Vermeidung einer
Statin-assoziierten Myopathie beschreiben können.
Wissen/Kenntnisse
verstehen
wichtige klinisch-chemische Untersuchungsmethoden (optische
Stoffwechselstörungen und Zellschädigung (kognitiv)
[Photometrie, Flammenphotometrie,
in Diagnostik, Verlaufskontrolle und
Atomabsorptionsflammenphotometrie]; elektrochemische
Prävention
[Potenziometrie, Elektrophorese]; immunologische Meßmethoden
[Enzymimmunoassays, Turbidimetrie, Nephelometrie];
chromatographische Trennverfahren [Gel-, IonenaustauschAffinitätschromatographie; Teststreifendiagnostik] für die
qualitative, semiquantitative und quantitative Bestimmung
diagnostischer Parameter beschreiben können.
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 3: Nachweis von
Wissen/Kenntnisse
verstehen
Stoffwechselstörungen und Zellschädigung (kognitiv)
das Konzept der Referenzwerte für die Beurteilung von
klinisch-chemischen Messergebnissen beschreiben können.
in Diagnostik, Verlaufskontrolle und
Prävention
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 3: Nachweis von
Wissen/Kenntnisse
erinnern
die Prinzipien benennen können, die der Auswahl von Parametern
Stoffwechselstörungen und Zellschädigung (kognitiv)
für die Erkennung von Stoffwechselstörungen und
in Diagnostik, Verlaufskontrolle und
Organerkrankungen zugrunde liegen.
Prävention
M17
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 3: Nachweis von
Wissen/Kenntnisse
verstehen
Stoffwechselstörungen und Zellschädigung (kognitiv)
Zusammenhänge zwischen veränderten Messgrößen und der
Pathogenese einer Krankheit an Beispielen beschreiben können.
in Diagnostik, Verlaufskontrolle und
Prävention
M17
WiSe2016
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Hämochromatose
(kognitiv)
analysieren
beispielhaft bei einem Patienten mit Hämochromatose den Ablauf
einer auf seltene Erkrankungen fokussierten Anamnese und
körperlichen Untersuchung beschreiben und richtungsweisende
Symptome und Befunde grundlegend pathophysiologisch und
differentialdiagnostisch einordnen können.
M17
M17
WiSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Hämochromatose
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Hämochromatose
(kognitiv)
verstehen
die Pathogenese einer Hämochromatose-Erkrankung (genetische
Ursachen, biochemische Schädigung) beschreiben können.
verstehen
Verlauf, einschließlich Organmanifestation, Komplikationen und
Geschlechterunterschiede einer Hämochromatose-Erkrankung
beschreiben können.
Seite 50 von 435
M17
WiSe2016
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Hämochromatose
(kognitiv)
analysieren
die bei der Hämochromatose-Erkrankung relevanten Angaben in
Anamnese und Befunde bei der körperlichen Untersuchung
benennen und zuordnen können.
M17
WiSe2016
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Hämochromatose
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Hämochromatose
(kognitiv)
Seminar 1: Genetische Ursachen und
Wissen/Kenntnisse
Phänotypen Mendelscher Krankheiten
(kognitiv)
verstehen
medizinische Diagnostik, Therapie und Betreuung bei Patienten
und Patientinnen mit Hämochromatose-Erkrankung erläutern
können.
M17
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MW 1
M17
WiSe2016
MW 1
analysieren
den Begriff der seltenen Erkrankung (orphan disease) definieren
und ausgewählte Erkrankungen zuordnen können.
verstehen
Auswirkungen verschiedener Mutationstypen (missense-,
nonsense-, frameshift- und splice-site-Mutationen) auf das
Genprodukt (RNA- und Proteinebene) erläutern können.
M17
WiSe2016
MW 1
Seminar 1: Genetische Ursachen und
Wissen/Kenntnisse
Phänotypen Mendelscher Krankheiten
(kognitiv)
analysieren
am Beispiel der Hämochromatose, der Phenylketonurie und der
Porphyrie die Variabilität des Phänotyps in Beziehung zur
zugrunde liegenden genetischen Veränderung setzen können.
M17
M17
WiSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 1
Seminar 1: Genetische Ursachen und
Wissen/Kenntnisse
Phänotypen Mendelscher Krankheiten
(kognitiv)
Seminar 2: Interaktion genetischer,
Wissen/Kenntnisse
metabolischer, immunologischer und
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel der Porphyrie den Einfluss exogener Faktoren auf die
Ausprägung des Phänotyps beschreiben können.
analysieren
wesentliche genetische Risikofaktoren für die Entstehung einer
venösen Thromboembolie benennen und zuordnen können.
exogener Faktoren am Beispiel von
Gerinnungsstörungen
M17
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MW 1
Seminar 2: Interaktion genetischer,
Wissen/Kenntnisse
metabolischer, immunologischer und
(kognitiv)
analysieren
immunologische, metabolische und exogene Risikofaktoren für
das Auftreten venöser Thromboembolien benennen und zuordnen
exogener Faktoren am Beispiel von
können.
Gerinnungsstörungen
M17
WiSe2016
MW 1
Seminar 2: Interaktion genetischer,
Wissen/Kenntnisse
metabolischer, immunologischer und
(kognitiv)
analysieren
genetischen, immunologischen, metabolischen und exogenen
exogener Faktoren am Beispiel von
Faktoren am Beispiel einer venösen Thromboembolie herleiten
Gerinnungsstörungen
M17
WiSe2016
MW 1
M17
WiSe2016
MW 1
ein pathogenetisches Modell aus der Wechselwirkung von
können.
PWA: Molekulargenetische Diagnostik
Wissen/Kenntnisse
monogen bedingter Krankheiten
(kognitiv)
PWA: Molekulargenetische Diagnostik
Wissen/Kenntnisse
monogen bedingter Krankheiten
(kognitiv)
verstehen
das Prinzip der Verwendung von Restriktionsendonukleasen zum
Mutationsnachweis erklären können.
verstehen
am Beispiel von X-chromosomal rezessiver Muskeldystrophie mit
Hilfe einer Stammbaumzeichnung die Segregation einer
krankheitsverursachenden Mutation darstellen können.
M17
WiSe2016
MW 1
PWA: Molekulargenetische Diagnostik
Wissen/Kenntnisse
monogen bedingter Krankheiten
(kognitiv)
Seite 51 von 435
erzeugen
am Beispiel von autosomal-rezessiven Erkrankungen
Wiederholungsrisiken berechnen können.
M17
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MW 1
PWA: Funktionelle Untersuchungen zur
Wissen/Kenntnisse
Abklärung genetischer und erworbener
(kognitiv)
analysieren
Ansätze zur Behandlung von angeborenen und erworbenen
Krankheiten am Beispiel der Hämostase
M17
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MW 1
aus möglichen Blutungsursachen grundlegende therapeutische
Gerinnungsstörungen ableiten können.
PWA: Funktionelle Untersuchungen zur
Wissen/Kenntnisse
Abklärung genetischer und erworbener
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel des von-Willebrand-Faktors die unterschiedliche
Bedeutung der Bestimmung von Antigen und von funktionellen
Krankheiten am Beispiel der Hämostase
Untersuchungen für die drei Typen des von-Willebrand-Syndroms
darstellen können.
M17
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MW 1
PWA: Funktionelle Untersuchungen zur
Wissen/Kenntnisse
Abklärung genetischer und erworbener
(kognitiv)
erinnern
Ursachen, typische Symptome und Labortests für Störungen der
primären und sekundären Hämostase benennen können.
Krankheiten am Beispiel der Hämostase
M17
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MW 1
PWA: Funktionelle Untersuchungen zur
Wissen/Kenntnisse
Abklärung genetischer und erworbener
(kognitiv)
evaluieren
die Einflüsse von endogenen und exogenen Faktoren (z.B.
Blutgruppe, Entzündungen, Medikamente) auf die Labordiagnostik
Krankheiten am Beispiel der Hämostase
am Beispiel der von-Willebrand-Diagnostik einschätzen und bei
der Befunderhebung beurteilen können.
M17
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MW 1
PWA: Funktionelle Untersuchungen zur
Wissen/Kenntnisse
Abklärung genetischer und erworbener
(kognitiv)
analysieren
vorbereiteten Protokolls eine grobe Typen-Einteilung des
Krankheiten am Beispiel der Hämostase
M17
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MW 1
KIT: Das Aufklärungsgespräch
aus den gemessenen von-Willebrand-Parametern mit Hilfe eines
von-Willebrand-Syndroms ableiten können.
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
ärztliche Pflichten bei der Aufklärung von Patienten und
Patientinnen über therapeutische Möglichkeiten, Durchführung
von Maßnahmen und mögliche Risiken gemäß Merkblatt der
Berliner Ärztekammer erläutern können.
M17
WiSe2016
MW 1
KIT: Das Aufklärungsgespräch
Einstellungen
Widersprüche im Aufklärungsgespräch zwischen den juristischen
(emotional/reflektiv)
Anforderungen an den Arzt oder die Ärztin zur umfassenden
Aufklärung einerseits und einem patientenorientierten
Gesprächsstil andererseits anhand von Fallvignetten reflektieren
können.
M17
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MW 1
KIT: Das Aufklärungsgespräch
Mini-PA (praktische
anwenden
ein logisch strukturiertes Aufklärungsgespräch (Vorwissen des
Fertigkeiten gem.
Patienten oder der Patientin erfragen, Informationen thematisch
PO)
gliedern, Informationen patientennah formulieren, Verständnis des
Patienten oder der Patientin sicherstellen) durchführen können.
Seite 52 von 435
M17
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MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit seltener
Wissen/Kenntnisse
Erkrankung bei Kindern
(kognitiv)
analysieren
typische übergreifende Muster für das Vorliegen einer seltenen
Erkrankung (isolierte oder syndromale Befunde, Fehlbildungen,
Minor-Anomalien, prä- und postnatale Manifestation, körperliche
und geistige Entwicklungsstörung, chronischer Verlauf und
Progredienz, intra- und interfamiliär variable Ausprägungsformen
von Symptomen) in Anamnese und körperlicher Untersuchung
erkennen und im Sinne einer allgemeinen Arbeitsdiagnose
zuordnen können.
M17
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MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit seltener
Wissen/Kenntnisse
Erkrankung bei Kindern
(kognitiv)
analysieren
typische spezifische Muster ausgewählter seltener Erkrankungen
(Trisomie 21, Cystische Fibrose, Poly-/bzw. multicystische
Nierenerkrankungen, Mikrodeletionssyndrom 22q11) in Anamnese
und körperlicher Untersuchung erkennen und im Sinne einer
spezifischen Arbeitsdiagnose zuordnen können.
M17
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit seltener
Wissen/Kenntnisse
Erkrankung bei Kindern
(kognitiv)
analysieren
im Kontext der Arbeitsdiagnose die Prinzipien der weitergehenden
Diagnostik (zytogenetisch, molekular-zytogenetisch,
molekulargenetisch, biochemisch) und Betreuungs- und
Zuweisungsmöglichkeiten für Patienten und Patientinnen mit
seltener Erkrankung herleiten und diskutieren können.
M17
M17
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MW 1
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit seltener
Fertigkeiten
Erkrankung bei Kindern
(psychomotorisch,
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit
ausgewählter seltener Erkrankung eine allgemeine und
praktische
fokussierte Anamnese erheben und körperliche Untersuchung
Fertigkeiten gem.
unter besonderer Berücksichtigung von Entwicklungs- und
PO)
Familienanamnese durchführen können.
SPU+PNU: Patient/in mit seltener
Einstellungen
anhand der Anamnese und des Krankheitsverlauf einer Patientin/
Erkrankung bei Kindern
(emotional/reflektiv)
eines Patienten mit seltener Erkrankung die komplexe Situation
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
seltener Erkrankung bei Kindern
(kognitiv)
der betroffenen Familien erfahren und reflektieren.
M17
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MW 1
verstehen
für ausgewählte seltene Erkrankungen (Trisomie 21, Cystische
Fibrose, Mikrodeletionssyndrom 22q11, multi- bzw. polycystische
Nierendegeneration) den Ablauf und die Aussagekraft der
weitergehenden Diagnostik, den Krankheitsverlauf und die
Prinzipien der medizinischen Betreuung und Behandlung
beschreiben können.
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M17
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MW 1
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
seltener Erkrankung bei Kindern
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel einer Patientin/ eines Patienten mit Trisomie 21,
Cystische Fibrose, Mikrodeletionssyndrom 22q11, multi- bzw.
polycystische Nierendegeneration die zu erwartenden typischen
psycho-sozialen Probleme des Patienten/ der Patientin, sowie der
Angehörigen (psychische Belastungssituationen, Umgang mit
Stigmatisierung, etc.) benennen und Besonderheiten in der
psycho-sozialen Versorgung diskutieren können.
M17
WiSe2016
MW 1
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
seltener Erkrankung bei Kindern
(psychomotorisch,
anwenden
Erkrankung erhobenen Befunde in Anamnese und körperlicher
praktische
Untersuchung, die Differential- und Arbeitsdiagnose und den Plan
Fertigkeiten gem.
für die weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren
PO)
M17
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MW 2
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Diabetes mellitus
(kognitiv)
über die bei einer Patientin, einem Patienten mit seltener
können.
analysieren
den Ablauf einer auf Diabetes mellitus-Erkrankung fokussierten
Anamnese und körperlichen Untersuchung beschreiben und
richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend
pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen
können.
M17
WiSe2016
MW 2
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Diabetes mellitus
(kognitiv)
evaluieren
die Prinzipien der weiterführenden Diagnostik bei Patienten und
Patientinnen mit Diabetes mellitus-Erkrankung schlussfolgern
können.
M17
WiSe2016
MW 2
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Diabetes mellitus
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Diabetes mellitus
(kognitiv)
verstehen
Verlauf, einschließlich Organmanifestationen, Komplikationen und
Geschlechterunterschiede einer Diabetes mellitus Typ
1-Erkrankung beschreiben können.
M17
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MW 2
verstehen
die bei Diabetes mellitus Typ 1 relevanten Angaben in Anamnese
und Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen und
dabei akute (Hyper- und Hypoglykämie) und chronische
Manifestationen (Mikro- und Makroangiopathie) darstellen können.
M17
WiSe2016
MW 2
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Diabetes mellitus
(kognitiv)
Seminar 1: Genetische und biochemische
Wissen/Kenntnisse
Grundlagen des Typ1 und Typ 2 Diabetes
(kognitiv)
verstehen
die medizinische Diagnostik, Therapie und Betreuung bei
Patienten und Patientinnen mit Diabetes mellitus Typ 1 erläutern
können.
M17
WiSe2016
MW 2
mellitus
Seite 54 von 435
verstehen
am Beispiel des Diabetes mellitus Typ 2 das multifaktorielle
Entstehungsprinzip komplexer Krankheiten erläutern können.
M17
WiSe2016
MW 2
Seminar 1: Genetische und biochemische
Wissen/Kenntnisse
Grundlagen des Typ1 und Typ 2 Diabetes
(kognitiv)
verstehen
Methoden für die Analyse (z.B. genome wide association studies)
genetisch komplexer Erkrankungen beschreiben können.
mellitus
M17
WiSe2016
MW 2
Seminar 1: Genetische und biochemische
Wissen/Kenntnisse
Grundlagen des Typ1 und Typ 2 Diabetes
(kognitiv)
evaluieren
die Bedeutung genetischer Untersuchungen bei unterschiedlichen
Formen des Diabetes mellitus beurteilen können.
mellitus
M17
WiSe2016
MW 2
Seminar 1: Genetische und biochemische
Wissen/Kenntnisse
Grundlagen des Typ1 und Typ 2 Diabetes
(kognitiv)
verstehen
molekulare Mechanismen der Pathogenese des Typ-1-Diabetes
(u.a. Effekt von B-und T-Zellen) beschreiben können.
mellitus
M17
WiSe2016
MW 2
Seminar 1: Genetische und biochemische
Wissen/Kenntnisse
Grundlagen des Typ1 und Typ 2 Diabetes
(kognitiv)
verstehen
und verminderte Insulinsekretion) des Typ-2-Diabetes mellitus
mellitus
M17
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MW 2
molekulare Mechanismen der Pathogenese (u.a. Insulinresistenz
beschreiben können.
Seminar 1: Genetische und biochemische
Wissen/Kenntnisse
Grundlagen des Typ1 und Typ 2 Diabetes
(kognitiv)
analysieren
präventive Maßnahmen zur Beeinflussung des Krankheitsrisikos
für Diabetes mellitus Typ 1 und 2 ableiten können.
mellitus
M17
WiSe2016
MW 2
M17
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MW 2
M17
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MW 2
M17
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MW 2
M17
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MW 2
Seminar 2: Klinik, Diagnostik und Therapie Wissen/Kenntnisse
des Typ 1 und Typ 2 Diabetes mellitus
(kognitiv)
Seminar 2: Klinik, Diagnostik und Therapie Wissen/Kenntnisse
des Typ 1 und Typ 2 Diabetes mellitus
des Typ 1 und Typ 2 Diabetes mellitus
(kognitiv)
Seminar 3: Interaktionen zwischen
Wissen/Kenntnisse
Arzneimittelstoffwechsel und Genom
(kognitiv)
die Therapie der Ketoazidose beim Typ-1-Diabetes mellitus
erläutern können.
verstehen
(kognitiv)
Seminar 2: Klinik, Diagnostik und Therapie Wissen/Kenntnisse
die Diagnostik beim Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 erklären
können.
verstehen
(kognitiv)
Seminar 2: Klinik, Diagnostik und Therapie Wissen/Kenntnisse
des Typ 1 und Typ 2 Diabetes mellitus
verstehen
die medikamentöse Therapie des Diabetes mellitus Typ 1 und Typ
2 darlegen können.
verstehen
die klinischen Symptome beim Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2
diskutieren können.
analysieren
die molekularen (genotypischen) Veränderungen am Beispiel des
CYP2D6-Isoenzyms beschreiben und den Begriffen „extensive
metabolizer“ (EM), „poor metabolizer“ (PM), „intermediate
metabolizer“ und „ultrafast metabolizer“ zuordnen können.
M17
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MW 2
Seminar 3: Interaktionen zwischen
Wissen/Kenntnisse
Arzneimittelstoffwechsel und Genom
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel von Simvastatin, Ketoconazol, Rifampicin, Metoprolol
und Codein Veränderungen der Kenngrößen der
Plasmakonzentrationszeitkurve sowie mögliche klinische
Konsequenzen aus Arzneimittel-Wechselwirkungen und
genetischen Veränderungen im CYP450 Metabolismus erläutern
können.
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M17
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MW 2
PWA: Computer gesteuerte Diagnostik
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
am Beispiel der Genom-Hybridisierung (Array-CGH) die
Indikationen und die Interpretation von Genomweiten
Analyseverfahren beschreiben können.
M17
WiSe2016
MW 2
PWA: Computer gesteuerte Diagnostik
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M17
WiSe2016
MW 2
PWA : Labordiagnostik von
Wissen/Kenntnisse
am Beispiel von Copy Number Variations (CNVs) den Unterschied
zwischen Polymorphismus und Mutation beschreiben können.
evaluieren
Stoffwechselerkrankungen am Beispiel der (kognitiv)
Fehlermöglichkeiten bei der Messung glykierter Hämoglobine
benennen und bei der Ergebnisinterpretation einschätzen können.
glykierten Hämoglobine
M17
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MW 2
PWA : Labordiagnostik von
Wissen/Kenntnisse
analysieren
Stoffwechselerkrankungen am Beispiel der (kognitiv)
genetische Faktoren als Einflussgröße auf Laborbefunde am
Beispiel des HbA1c benennen und zuordnen können.
glykierten Hämoglobine
M17
M17
WiSe2016
WiSe2016
MW 2
MW 2
PWA : Labordiagnostik von
Wissen/Kenntnisse
verstehen
Messmethoden für die Messung glykierter Hämoglobine (HPLC,
Stoffwechselerkrankungen am Beispiel der (kognitiv)
Affinitätschromatographie, Immunoassay, Kapillarelektrophorese)
glykierten Hämoglobine
beschreiben können.
SPU+PNU: Patient/in mit Diabetes mellitus Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
(Polyurie, Polydipsie, Müdigkeit und Gewichtsverlust,
Heisshunger, Schwitzen und Unruhe, Polyneuropathie,
diabetisches Fusssyndrom, Retinopathie und Angina pectoris) bei
Patienten/Patientinnen mit Diabetes mellitus pathophysiologisch
und differentialdiagnostisch (Hyper- und Hypoglykämie,
Angiopathie) einordnen können.
M17
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MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit Diabetes mellitus Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
akute Krankheits- und Behandlungssituationen (Hypo- und
Hyperglykämie, Ketoazidose) in Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patienten/Patientinnen mit Diabetes mellitus
erkennen und im Sinne einer Notfall-Versorgung darauf reagieren
können.
M17
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit Diabetes mellitus Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patienten/Patientinnen mit Diabetes mellitus
eine Arbeitsdiagnose (Typ 1, Typ 2, medikamenten-induziert,
genetische Defekte) erläutern können.
M17
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit Diabetes mellitus Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
erzeugen
auf Grundlage einer Arbeitsdiagnose eine weiterführende
Diagnostik (Labor, Anthropometrie, Gefäßdiagnostik) bei
Patienten/Patientinnen mit Diabetes mellitus planen können.
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M17
M17
WiSe2016
WiSe2016
MW 2
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit Diabetes mellitus Fertigkeiten
anwenden
bei Patienten/Patientinnen mit ausgewählten Diabetes
(psychomotorisch,
mellitus-Formen (Typ 1, Typ 2, medikamenten-induziert,
praktische
genetische Defekte der ß-Zelle und Insulinwirkung) eine
Fertigkeiten gem.
fokussierte Anamnese erheben und körperliche Untersuchung
PO)
durchführen können.
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Diabetes mellitus
(kognitiv)
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Diabetes mellitus
(kognitiv)
evaluieren
die Ergebnisse von Anamnese, körperlicher Untersuchung und
weiterführender Diagnostik bei Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2
einordnen und bewerten können.
M17
WiSe2016
MW 2
evaluieren
den Verlauf, den Organmanifestationsgrad und das Fortschreiten
von Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2-Erkrankung einschätzen
können.
M17
WiSe2016
MW 2
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
Diabetes mellitus
(psychomotorisch,
anwenden
die bei einer Patientin, einem Patienten mit Diabetes mellitus
erhobenen Befunde in Anamnese und körperlicher Untersuchung,
praktische
die Differential- und Arbeitsdiagnose und den Plan für die
Fertigkeiten gem.
weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können.
PO)
M17
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MW 2
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
Diabetes mellitus
(psychomotorisch,
anwenden
bei Patienten/Patientinnen mit Diabetes mellitus Typ 2 einen Plan
zur medizinischen Betreuung anfertigen und diskutieren können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M17
WiSe2016
MW 3
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
rheumatoider Arthritis
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer auf immun-vermittelte Erkrankungen fokussierten
Anamnese und körperlichen Untersuchung beschreiben und
richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend
pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen
können.
M17
WiSe2016
MW 3
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
rheumatoider Arthritis
(kognitiv)
analysieren
die Prinzipien der weiterführenden Diagnostik (Organ- und
Systemdiagnostik, Immundiagnostik) bei Patienten/Patientinnen
mit immun-vermittelten Erkrankungen herleiten können.
M17
M17
WiSe2016
WiSe2016
MW 3
MW 3
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
rheumatoider Arthritis
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
rheumatoider Arthritis
(kognitiv)
verstehen
die Pathogenese einer rheumatoiden Arthritis beschreiben
können.
verstehen
Verlauf, einschließlich Organmanifestationen, Komplikationen und
Geschlechterunterschiede einer rheumatoiden Arthritis
beschreiben können.
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M17
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MW 3
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
rheumatoider Arthritis
(kognitiv)
analysieren
die bei rheumatoider Arthritis -Erkrankung relevanten Angaben in
Anamnese und Befunde bei der körperlichen Untersuchung
benennen und zuordnen können.
M17
WiSe2016
MW 3
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
rheumatoider Arthritis
(kognitiv)
Seminar 1: Genese, Verlauf und
Wissen/Kenntnisse
Pathologie von Autoimmunerkrankungen
(kognitiv)
verstehen
die medizinische Diagnostik, Therapie und Betreuung bei
Patienten/Patientinnen mit rheumatoider Arthritis-Erkrankung
erläutern können.
M17
WiSe2016
MW 3
verstehen
exogene (Induktion durch Infektion, Rauchen) und genetische
(HLA) Suszeptibilitätsfaktoren für Autoimmunerkrankungen
benennen und beschreiben können.
M17
WiSe2016
MW 3
Seminar 1: Genese, Verlauf und
Wissen/Kenntnisse
Pathologie von Autoimmunerkrankungen
(kognitiv)
Seminar 1: Genese, Verlauf und
Wissen/Kenntnisse
Pathologie von Autoimmunerkrankungen
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel der Arthritis und der Autoimmunthyreoiditis die
pathogenetische Bedeutung immunologischer Dysregulationen im
Autoimmunprozess darstellen können.
M17
WiSe2016
MW 3
verstehen
am Beispiel der Arthritis und der Autoimmunthyreoiditis die
unterschiedlichen Pathomechanismen blockierender,
Rezeptor-aktivierender und Komplement-aktivierender Antikörper
erläutern können.
M17
WiSe2016
MW 3
Seminar 1: Genese, Verlauf und
Wissen/Kenntnisse
Pathologie von Autoimmunerkrankungen
(kognitiv)
Seminar 2: Wenn Zellen zu fett werden:
Wissen/Kenntnisse
Metabolische Induktion der Immunabwehr
(kognitiv)
analysieren
aus den molekularen Pathomechanismen diagnostische und
therapeutische Konzepte für Autoimmunerkrankungen ableiten
können.
M17
WiSe2016
MW 3
verstehen
wichtige molekulare Mechanismen erklären können, die zu einer
Zellschädigung infolge erhöhter Lipidakkumulation beitragen
(beispielsweise mikrosomale ß-Oxidation von freien Fettsäuren
(FFS), FFS-induzierte partiellen Entkopplung der Atmungskette,
Lipidperoxidation von Membranlipiden, Synthese des
pro-apoptotischen Sphingolipids Ceramid, nicht-enzymatischen
Lipidierung von (Signal-)proteinen).
M17
WiSe2016
MW 3
Seminar 2: Wenn Zellen zu fett werden:
Wissen/Kenntnisse
Metabolische Induktion der Immunabwehr
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel der durch ER-Stress aktivierten Kinase PERK und der
Redoxregulation des Transkriptionsfaktors NFkB erklären können,
wie es zu einer erhöhten Synthese und Freisetzung der
pro-inflammatorischen Zytokine IL-1, IL-6 und TNF-alpha kommt.
M17
WiSe2016
MW 3
Seminar 2: Wenn Zellen zu fett werden:
Wissen/Kenntnisse
Metabolische Induktion der Immunabwehr
(kognitiv)
verstehen
erklären können, warum die erhöhte Lipidakkumulation in den
Hepatozyten zu einer Aktivierung von hepatischen Stellatzellen
und zu einem pathologischen Umbau von Geweberegionen der
Leber führen kann.
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M17
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MW 3
Seminar 2: Wenn Zellen zu fett werden:
Wissen/Kenntnisse
Metabolische Induktion der Immunabwehr
(kognitiv)
verstehen
erklären können, welche nicht-invasiven diagnostischen Methoden
für die frühzeitige Diagnose einer nicht-entzündlichen
Leberverfettung zur Verfügung stehen.
M17
WiSe2016
MW 3
PWA : Generalisierte Immundefekte
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
Auswirkungen von Gendefekten (z.B. Common Variable
Immunodeficiency, CVID, Severe Combined ImmunoDeficiency,
SCID) auf die Zusammensetzung und Funktion der Immunzellen
herleiten können.
M17
WiSe2016
MW 3
PWA : Generalisierte Immundefekte
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M17
WiSe2016
MW 3
PWA : Generalisierte Immundefekte
Wissen/Kenntnisse
die Anwendungsmöglichkeiten einer durchflusszytometrischen
Analyse bei der Diagnostik von Immundefekten erläutern können.
analysieren
(kognitiv)
pathologische Laborbefunde bei Immundefekten gegenüber
vorgegebenen alters- und geschlechtsabhängigen
Referenzbereichen abgrenzen können.
M17
M17
WiSe2016
WiSe2016
MW 3
MW 3
PWA: Labordiagnostik von
Wissen/Kenntnisse
Autoimmunerkrankungen
(kognitiv)
PWA: Labordiagnostik von
Wissen/Kenntnisse
Autoimmunerkrankungen
(kognitiv)
erinnern
wesentliche Techniken (indirekte Immunfluoreszenz, Immunoblot,
ELISA) der Autoimmundiagnostik kennen und benennen können.
analysieren
ausgewählte, wesentliche Parameter der rheumatologischen
Autoimmundiagnostik (ANA, ENA, Anti-dsDNA, Rheumafaktor,
Anti-citrullinierte Protein Antikörper, Anti-Phospholipidantikörper)
kennen und typischen Krankheitsbildern des rheumatischen
Formenkreises (Rheumatoide Arthritis, Sklerodermie, SLE)
zuordnen können.
M17
WiSe2016
MW 3
PWA: Labordiagnostik von
Einstellungen
sich der Limitationen der Aussagekraft von vorgestellten
Autoimmunerkrankungen
(emotional/reflektiv)
autoimmundiagnostischen Parameter hinsichtlich
Diagnosestellung, Prognose und Krankheitsaktivität bewusst
werden.
M17
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
immun-vermittelter Erkrankung
(kognitiv)
analysieren
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
(Gelenkschmerzen, Gelenkschwellungen, Schmetterlingserythem,
Diarrhoe, Muskelschwäche, Gefühlsstörungen, Lähmungen,
Doppelbilder, Sehstörungen, rotes, schmerzendes und tränendes
Auge, Lichtscheu) bei Patienten/Patientinnen mit ausgewählten
immun-vermittelten Erkrankungen (rheumatoide Arthritis,
systemischer Lupus erythematodes, Morbus Crohn, Colitis
ulcerosa, multiple Sklerose, Myasthenia gravis, Uveitis, Skleritis)
pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen
können.
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M17
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
immun-vermittelter Erkrankung
(kognitiv)
erzeugen
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patienten/Patientinnen mit ausgewählten
immun-vermittelten immunologischen Erkrankungen (rheumatoide
Arthritis, systemischer Lupus erythematodes, Morbus Crohn,
Colitis ulcerosa, multiple Sklerose, Myasthenia gravis, Uveitis,
Skleritis) eine Arbeitsdiagnose erstellen können.
M17
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
immun-vermittelter Erkrankung
(kognitiv)
erzeugen
bei Patienten/Patientinnen mit ausgewählter immun-vermittelter
Erkrankung (rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus
erythematodes, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, multiple Sklerose,
Myasthenia gravis) als Arbeitsdiagnose eine weiterführende
Diagnostik (Bildgebung, immunologische und organspezifische
Labordiagnostik, Funktionsdiagnostik) planen können.
M17
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MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
anwenden
immun-vermittelter Erkrankung
(psychomotorisch,
Erkrankungen (rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus
praktische
erythematodes, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, multiple Sklerose,
Fertigkeiten gem.
Myasthenia gravis, Uveitis, Skleritis) eine fokussierte Anamnese
PO)
M17
WiSe2016
MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
immun-vermittelter Erkrankung
(kognitiv)
bei Patienten/Patientinnen mit ausgewählten immun-vermittelten
erheben und körperliche Untersuchung durchführen können.
evaluieren
die Ergebnisse von Anamnese, körperlicher Untersuchung und
weiterführender Diagnostik bei ausgewählten immunvermittelten
Erkrankungen (rheumatoide Arthritis, chronisch entzündliche
Darmerkrankungen) einordnen und bewerten können.
M17
WiSe2016
MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
immun-vermittelter Erkrankung
(kognitiv)
evaluieren
Verlauf und Progression immunvermittelter Erkrankungen
(rheumatoide Arthritis, chronisch entzündliche
Darmerkrankungen) einschätzen können.
M17
WiSe2016
MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
immun-vermittelter Erkrankung
(kognitiv)
erzeugen
bei Patientinnen/Patienten mit ausgewählten immunvermittelten
Erkrankungen (rheumatoide Arthritis, chronisch entzündliche
Darmerkrankungen) in Grundzügen einen Plan zur medizinischen
Betreuung einschließlich einer allgemeinen und spezifischen
Behandlung erstellen und diskutieren können.
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M17
WiSe2016
MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
anwenden
die bei einer Patientin, einem Patienten mit immunvermittelter
immun-vermittelter Erkrankung
(psychomotorisch,
Erkrankung (rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus
praktische
erythematodes, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, multiple Sklerose,
Fertigkeiten gem.
Myasthenia gravis, Uveitis, Skleritis) erhobenen Befunde in
PO)
Anamnese und körperlicher Untersuchung, die Differential- und
Arbeitsdiagnose und den Plan für die weitergehende Diagnostik
berichten und diskutieren können.
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Prolog 1: Akute Meningitis - Einführung
Wissen/Kenntnisse
in das Modul "Infektion als
(kognitiv)
verstehen
die Grundbegriffe der allgemeinen Infektionslehre (Infektion,
Infektionsweg, Infektiosität, klinischer Manifestationsindex,
Krankheitsmodell"
Pathogenität, Virulenz, Disposition, Kolonisation, Kontamination)
definieren und beschreiben können.
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Prolog 1: Akute Meningitis - Einführung
Wissen/Kenntnisse
in das Modul "Infektion als
(kognitiv)
verstehen
die Bedeutung der Henle-Koch-Postulate für den Nachweis des
Erregers einer Infektion darlegen können.
Krankheitsmodell"
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Prolog 1: Akute Meningitis - Einführung
Wissen/Kenntnisse
in das Modul "Infektion als
(kognitiv)
verstehen
Basis der Diagnose Maßnahmen zur Therapie und Prävention
Krankheitsmodell"
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog
(inkl. Impfung und Isolierung) begründet werden.
VL Prolog 2: Antiinfektiva zur Behandlung
Wissen/Kenntnisse
von Infektionen durch Bakterien, Pilze und
(kognitiv)
verstehen
WiSe2016
Prolog/ Epilog
erklären können.
VL Prolog 2: Antiinfektiva zur Behandlung
Wissen/Kenntnisse
von Infektionen durch Bakterien, Pilze und
(kognitiv)
erinnern
WiSe2016
Prolog/ Epilog
die wichtigsten Arzneimittelgruppen inklusive relevanter
Gruppenvertreter zur systemischen Behandlung von Infektionen
Viren
M18
die Grundprinzipien der antiinfektiven Therapie erläutern und
Unterschiede zu anderen Bereichen der Arzneimitteltherapie
Viren
M18
am Beispiel der akuten Meningitis erläutern können, wie auf der
durch Bakterien, Pilze und Viren benennen können.
VL Prolog 2: Antiinfektiva zur Behandlung
Wissen/Kenntnisse
von Infektionen durch Bakterien, Pilze und
(kognitiv)
verstehen
die pharmakologischen Eigenschaften (Wirkmechanismus,
unerwünschte Wirkungen, Kontraindikationen,
Viren
Interaktionspotential, pharmakokinetische Charakteristika) häufig
eingesetzter Antibiotika, Antimykotika und Virostatika darlegen
können.
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Prolog 3: Systematik der zellulären
Wissen/Kenntnisse
Krankheitserreger
(kognitiv)
verstehen
die Bedeutung charakteristischer Merkmale (z.B.
Zellwand-/Zellhüllen- Bestandteile, Organellen,
Sporen/Dauerformen) zellulärer Infektionserreger für
Pathogenese, Therapie, Prävention und Diagnostik erläutern
können.
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M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Prolog 3: Systematik der zellulären
Wissen/Kenntnisse
Krankheitserreger
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel der Enterobacteriaceaen die Bedeutung der
genetischen Ausstattung eines Pathogens für Übertragung,
Pathogenese und ärztliche Intervention (Therapie, Prävention)
erläutern können.
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Prolog 3: Systematik der zellulären
Wissen/Kenntnisse
Krankheitserreger
(kognitiv)
verstehen
die Bedeutung der Fähigkeit zur fakultativ intrazellulären
Vermehrung für ärztliche Interventionen an charakteristischen
Beispielen (insbesondere Mycobacterium tuberculosis sowie
Legionellen und Listerien) erläutern können.
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Prolog 4: Systematik viraler
Wissen/Kenntnisse
Krankheitserreger
(kognitiv)
analysieren
Vertreter humanpathogener RNA- und DNA-Viren (Coxsackie-,
Hanta-, Hepatitis A, B und C, Herpes-, HI-, Influenza-, Masern-,
Papilloma-, Poliomyelitis-Viren) benennen und als Auslöser
definierter Infektionskrankheiten zuordnen können.
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Prolog 4: Systematik viraler
Wissen/Kenntnisse
Krankheitserreger
(kognitiv)
VL Prolog 4: Systematik viraler
Wissen/Kenntnisse
Krankheitserreger
(kognitiv)
verstehen
die Bedeutung der Virus-Rezeptor-Interaktion und interzellulärer
Determinanten für Zell- und Organspezifität der Virusinfektion
erklären können.
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog
verstehen
die Variabilität von Replikationsmechanismen bei verschiedenen
humanpathogenen RNA- und DNA-Viren (Picornaviren, HIV,
Herpesviren, Influenzaviren) erläutern können.
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Prolog 5: Übertragung von
Wissen/Kenntnisse
Krankheitserregern: Mechanismen und
(kognitiv)
analysieren
die prinzipiellen Übertragungswege (alimentär, kontaktiv,
inokulativ, diaplazentar, aerogen) von Krankheitserregern in
Prävention
Verbindung mit direkten oder indirekten Übertragungswegen
(Kontakt, Tröpfchen, Vehikel oder Vektoren) an Beispielen
erklären und die Konzepte von Präventionsmaßnahmen herleiten
können.
M18
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Prolog/ Epilog
VL Prolog 5: Übertragung von
Wissen/Kenntnisse
Krankheitserregern: Mechanismen und
(kognitiv)
verstehen
die prinzipiellen Übertragungswege und
Übertragungshäufigkeiten von Krankheitserregern im
Prävention
Krankenhaus benennen und Möglichkeiten zur Vermeidung
nosokomialer Infektionen erklären können.
M18
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Prolog/ Epilog
VL Prolog 5: Übertragung von
Wissen/Kenntnisse
Krankheitserregern: Mechanismen und
(kognitiv)
Prävention
analysieren
die Bedeutung der Übertragung von Krankheitserregern durch
Vektoren (belebt z.B. Moskitos) und Vehikel (unbelebt z.B.
Lebensmittel) an Beispielen erklären und für die globale
Krankheitslast einordnen können.
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M18
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Prolog/ Epilog
Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Fertigkeiten
anwenden
eine zielführende und strukturierte Anamnese bei
Versorgung
(psychomotorisch,
unselektionierten Patienten und Patientinnen in der ambulanten
praktische
Versorgung erheben können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M18
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Prolog/ Epilog
Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Fertigkeiten
Versorgung
(psychomotorisch,
anwenden
eine symptombezogene körperliche Untersuchung (insbesondere
Auskultation, Palpation, Blutdruck- und Pulskontrolle,
praktische
Gefäßstatus) bei Patienten und Patientinnen mit unterschiedlichen
Fertigkeiten gem.
Beratungsanlässen durchführen können.
PO)
M18
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Prolog/ Epilog
Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Fertigkeiten
Versorgung
(psychomotorisch,
anwenden
am Ende des Praxistages einen umfassenden Patientenbericht
(siehe Glossar im Blackboard) anfertigen können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M18
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Prolog/ Epilog
Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Einstellungen
die Bedeutung der bleibenden Verantwortung im Rahmen der
Versorgung
(emotional/reflektiv)
Langzeitbetreuung chronisch kranker Menschen reflektieren
können.
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog
Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Einstellungen
den Aufbau einer vertrauensvollen Arzt-Patientenbeziehung auf
Versorgung
(emotional/reflektiv)
dem Boden einer patientenzentrierten Gesprächsführung erleben
Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Einstellungen
das komplexe Betreuungsmanagement von Patientinnen und
Versorgung
(emotional/reflektiv)
Patienten in Hinblick auf die Kooperation mit anderen
können.
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog
medizinischen ambulanten und stationären Fachdisziplinen
reflektieren können.
M18
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Prolog/ Epilog
VL Epilog 1: Emerging Pathogens
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Begriffe 'Zoonose' und 'vektor-übertragene Infektion' definieren
und im Kontext mit Hantavirus-Infektion und FSME-Infektion
erläutern können.
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 1: Emerging Pathogens
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Ebenen des Erreger-Wirtswechsels (Übertragung auf einen
neuen Wirt mit Krankheitsentstehung, Zirkulation des Erregers in
einer neuen Wirtspopulation) an den Beispielen saisonale
Influenza versus Geflügelgrippe beschreiben können.
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 1: Emerging Pathogens
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
erinnern
für die Emergenz multiresistenter Erreger sozioökonomische
Faktoren sowie auf Erregerebene Mutation und Selektion
benennen können.
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M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 1: Emerging Pathogens
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
am Beispiel von Hantaviren und "neuer" Influenzaviren
biologische, ökologische, klimatische und sozioökonomische
Faktoren, die die Emergenz von Erregern fördern, beschreiben
können.
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 1: Emerging Pathogens
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
den Begriff 'Emergenz' definieren und am Beispiel von MERS und
viraler hämorrhagischer Fieber (VHF) die Emergenz neuer
humanpathogener, allgemeingefährlicher Erkrankungen
illustrieren können.
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 2: Kalkulierte antiinfektive
Wissen/Kenntnisse
Therapie im Krankenhaus und beim
(kognitiv)
verstehen
Therapie sowie der Eskalation, Deeskalation, Beendigung der
Hausarzt
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog
Konzepte der präemptiven, prophylaktischen, kalkulierten
Therapie beschreiben können.
VL Epilog 2: Kalkulierte antiinfektive
Wissen/Kenntnisse
Therapie im Krankenhaus und beim
(kognitiv)
verstehen
symptomorientiertes Vorgehen und kalkulierte antiinfektive
Therapie von Infektionen des oberen Respirationstraktes (Angina
Hausarzt
tonsillaris) und der ableitenden Harnwege (Harnwegsinfekt) in der
hausärztlichen Versorgung erläutern können.
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 2: Kalkulierte antiinfektive
Wissen/Kenntnisse
Therapie im Krankenhaus und beim
(kognitiv)
verstehen
patienteneigene Angaben (z.B. Alter, Grunderkrankungen und
Medikation) und Umgebungsfaktoren (z.B. Resistenzlage) als
Hausarzt
Entscheidungsgrundlage für die kalkulierte antiinfektive Therapie
erklären können.
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 2: Kalkulierte antiinfektive
Wissen/Kenntnisse
Therapie im Krankenhaus und beim
(kognitiv)
verstehen
Resistenzentwicklung am Beispiel von MRSA, ESBL-Bildner, VRE
Hausarzt
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog
die Rolle der kalkulierten antiinfektiven Therapie für die
und Kolonisation mit resistenten Erregern beschreiben können.
VL Epilog 3: Interventionsstrategien bei
Wissen/Kenntnisse
epidemisch auftretenden Erkrankungen
(kognitiv)
evaluieren
Schutzmaßnahmen wie Beobachtung, Quarantäne, Duldung von
medizinisch-prophylaktischen Maßnahmen (Impfungen) im
Zusammenhang mit Einschränkungen von Grundrechten wie
Freiheit der Person, körperliche Unversehrtheit,
Versammlungsfreiheit nach IfSG und Inanspruchnahme von
Personen und Sachen nach Katastrophenschutzgesetz
begründen können.
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 3: Interventionsstrategien bei
Wissen/Kenntnisse
epidemisch auftretenden Erkrankungen
(kognitiv)
analysieren
ausgewählte globale Gesundheitsakteure auf dem Gebiet der
Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten wie z.B.
WHO und People's Health Movement hinsichtlich ihrer
Zielsetzungen in der Verhütung und Bekämpfung von
Infektionskrankheiten und ihrer Interaktion miteinander einordnen
können.
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M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 3: Interventionsstrategien bei
Wissen/Kenntnisse
epidemisch auftretenden Erkrankungen
(kognitiv)
verstehen
die Abläufe gemäß Infektionsschutzgesetz (Meldepflicht als
Voraussetzung zur Erkennung und Maßnahmen zur Abwendung
von Gefahren) beschreiben und die Ziele des
Infektionsschutzgesetzes wie Vorbeugung, Früherkennung,
Koordinierung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten
benennen können.
M18
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 3: Interventionsstrategien bei
Wissen/Kenntnisse
epidemisch auftretenden Erkrankungen
(kognitiv)
analysieren
die unterschiedlichen Ebenen und Aufgaben des öffentlichen
Gesundheitsdienstes abgrenzen können (Bundesebene,
Landesebene, kommunale Ebene).
M18
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MW 1
Patientenvorstellung: Patient/ Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Pneumonie
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer auf akute Infektionskrankheiten fokussierten
Anamnese und körperlichen Untersuchung beschreiben und
richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend
pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen
können.
M18
WiSe2016
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/ Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Pneumonie
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/ Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Pneumonie
(kognitiv)
analysieren
den Begriff 'Pneumonie' definieren und Pneumonieformen
ätiologisch, pathologisch-anatomisch und klinisch einteilen
können.
M18
WiSe2016
MW 1
verstehen
am Beispiel der ambulant erworbenen, bakteriellen Pneumonie
die Pathogenese einer akuten bakteriellen Infektion beschreiben
können (begünstigende Faktoren, Interaktion verschiedener
Erreger und Erregerspektrum).
M18
WiSe2016
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/ Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Pneumonie
(kognitiv)
analysieren
die bei ambulant erworbener, bakterieller Pneumonie relevanten
Angaben in Anamnese und Befunde bei der körperlichen
Untersuchung benennen und zuordnen können.
M18
WiSe2016
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/ Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Pneumonie
(kognitiv)
verstehen
den Verlauf einer ambulant erworbenen, bakteriellen Pneumonie
einschließlich seiner pathophysiologischen Auswirkungen und
Komplikationen beschreiben können.
M18
M18
WiSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/ Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Pneumonie
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/ Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Pneumonie
(kognitiv)
evaluieren
Kriterien benennen und bewerten können, mit denen der
Schweregrad einer Pneumonie eingeschätzt werden kann.
analysieren
medizinische Diagnostik (Labor, Bildgebung, Erregernachweis),
Therapie und Betreuung bei ambulant erworbener, bakterieller
Pneumonie herleiten können.
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M18
WiSe2016
MW 1
Seminar 1: Pathogenesemechanismen von Wissen/Kenntnisse
viralen Infektionen
verstehen
(kognitiv)
die Invasionswege (rezeptorvermittelte Endozytose) von Viren
(Herpesviren, enteritische Viren) und ihre Ausbreitungswege im
Organismus (am Beispiel der lokalen und systemischen Infektion)
erläutern können.
M18
WiSe2016
MW 1
Seminar 1: Pathogenesemechanismen von Wissen/Kenntnisse
viralen Infektionen
verstehen
(kognitiv)
die Virus-Wirt-Interaktionsmechanismen auf der Ebene der Zelle,
des Organs, des Organismus und der menschlichen Population
am Beispiel der Enteroviren erklären können (Grundlage für
Wirtsspezifität).
M18
WiSe2016
MW 1
Seminar 1: Pathogenesemechanismen von Wissen/Kenntnisse
viralen Infektionen
analysieren
(kognitiv)
die pathogenetische Bedeutung von Viruspersistenz und
Viruslatenz für Infektionserkrankungen am Beispiel des
Varizella-Zoster-Virus beschreiben und voneinander abgrenzen
können.
M18
WiSe2016
MW 1
Seminar 1: Pathogenesemechanismen von Wissen/Kenntnisse
viralen Infektionen
verstehen
(kognitiv)
die bestimmenden Faktoren für die Länge der Inkubationszeit von
Viruserkrankungen unter Berücksichtigung der primären und
sekundären Virämie erklären können.
M18
WiSe2016
MW 1
M18
WiSe2016
MW 1
M18
WiSe2016
MW 1
Seminar 1: Pathogenesemechanismen von Wissen/Kenntnisse
viralen Infektionen
(kognitiv)
Seminar 2: Pathogenesemechanismen von Wissen/Kenntnisse
bakteriellen Erkrankungen
den Begriff 'klinischer Manifestationsindex' definieren können
(Beispiel: Poliovirus versus Varizella-Zoster-Virus).
verstehen
(kognitiv)
Seminar 2: Pathogenesemechanismen von Wissen/Kenntnisse
bakteriellen Erkrankungen
erinnern
die Funktion bakterieller Virulenzfaktoren für den Ablauf einer
bakteriellen Infektion erläutern können.
verstehen
(kognitiv)
den molekularen Mechanismus für die Wirkung von Exotoxinen
am Beispiel von Streptolysin, Pertussis- und Choleratoxin
beschreiben können.
M18
WiSe2016
MW 1
Seminar 2: Pathogenesemechanismen von Wissen/Kenntnisse
bakteriellen Erkrankungen
analysieren
(kognitiv)
aus der Wirkung der Virulenzfaktoren Strategien für Diagnostik (z.
B. Lipopolysaccharid- oder Toxinnachweis), Therapie
(antibakterielle Wirkstoffklassen oder Antitoxingabe) und
Prävention (Desinfektion, Hygiene, Impfstoffzusammensetzung)
ableiten können.
M18
WiSe2016
MW 1
Seminar 2: Pathogenesemechanismen von Wissen/Kenntnisse
bakteriellen Erkrankungen
verstehen
(kognitiv)
die molekularen Mechanismen der Adhäsions-, Invasions- und
Evasionsstrategien am Beispiel des Pneumonieerregers
Streptococcus pneumoniae erklären können.
M18
WiSe2016
MW 1
Seminar 2: Pathogenesemechanismen von Wissen/Kenntnisse
bakteriellen Erkrankungen
(kognitiv)
verstehen
die Aktivierung des angeborenen Immunsystems im menschlichen
Organismus durch Endotoxine am Beispiel von bakteriellen
Zellwandfragmenten in Grundzügen beschreiben können.
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M18
WiSe2016
MW 1
PWA: Resistogramme
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Befunde "empfindlich", resistent" und "intermediär" bei der
Empfindlichkeitsprüfung von zellulären Infektionserregern
(insbesondere Bakterien) gegenüber antimikrobiellen
Chemotherapeutika erläutern können.
M18
WiSe2016
MW 1
PWA: Resistogramme
M18
WiSe2016
MW 1
PWA: Resistogramme
Wissen/Kenntnisse
evaluieren
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
ein gegebenes Resistogramm (Empfindlichkeitsprüfung) in
Grundzügen interpretieren können.
analysieren
(kognitiv)
anhand eines gegebenen Resistogramms (einschließlich MRSA)
die sich daraus ergebenden ärztlichen Maßnahmen ableiten
können.
M18
WiSe2016
MW 1
PWA: Resistogramme
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Bedeutung der statistischen Analyse von
Empfindlichkeitsprüfungen (Resistenzspektrum) am Beispiel der
kalkulierten Chemotherapie erläutern können.
M18
WiSe2016
MW 1
PWA: Diagnostik von Pilz- und parasitären
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen
(kognitiv)
verstehen
die Bedeutung komplexer Vermehrungszyklen mit animalischem
Reservoir für ärztliche Interventionen (an charakteristischen
Beispielen, insbesondere Toxoplasma und Plasmodium) erläutern
können.
M18
WiSe2016
MW 1
PWA: Diagnostik von Pilz- und parasitären
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen
(kognitiv)
erinnern
am Beispiel von Spulwurm, Peitschenwurm, großer Leberegel,
kleiner Leberegel, Plasmodien, Filarien, Cryptosporidien,
Entamoeba histolytica, Candida und Dermatophyten geeignete
Materialien zur Diagnostik und die jeweilige
Untersuchungsmethode benennen können.
M18
WiSe2016
MW 1
PWA: Diagnostik von Pilz- und parasitären
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen
(kognitiv)
analysieren
an vorgefertigten (geeigneten) mikroskopischen Präparaten
folgende Erreger an ihren charakteristischen Merkmalen (Größe,
Form, Färbbarkeit) erkennen und den Befund "Nachweis von ..."
ableiten können: Hefen, Fadenpilze (Dermatophyten und
Schimmelpilze), Wurmeier (von Spulwürmern, Peitschenwürmern,
Leberegeln), Plasmodien (P. falciparum, P. vivax), (Mikro-)filarien,
Cryptosporidien und Entamöben.
M18
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MW 1
PWA: Diagnostik von Pilz- und parasitären
Fertigkeiten
Erkrankungen
(psychomotorisch,
Leberegel, Bandwurm) makroskopisch nachweisen und den
praktische
Befund "Nachweis von ..." erheben können.
Fertigkeiten gem.
PO)
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anwenden
ausgewählte Würmer/Wurmteile (Madenwurm, Spulwurm,
M18
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MW 1
KIT: Das Beratungsgespräch
Fertigkeiten
anwenden
ein Aufklärungs- und Beratungsgespräch nach den neun
(psychomotorisch,
Prozessschritten des Modells der partizipativen
praktische
Entscheidungsfindung durchführen können (Mitteilen, dass eine
Fertigkeiten gem.
Entscheidung ansteht, Gleichberechtigung der Partner
PO)
diskutieren, Information über Wahlmöglichkeiten, Information über
Vor- und Nachteile der Optionen, Verständnis sichern,
Präferenzen eruieren, Aushandeln, gemeinsame Entscheidung
herbeiführen, Vereinbarungen zur Umsetzung der Entscheidung
treffen).
M18
WiSe2016
MW 1
KIT: Das Beratungsgespräch
Fertigkeiten
anwenden
die Gestaltung von Arzt-Patienten-Kontakten so durchführen
(psychomotorisch,
können, dass Entscheidungen von Patientinnen und Patienten
praktische
nach erfolgter Aufklärung respektiert werden, selbst wenn diese
Fertigkeiten gem.
Entscheidungen vom ärztlichen Rat abweichen.
PO)
M18
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MW 1
KIT: Das Beratungsgespräch
Einstellungen
die eigenen emotionalen Reaktionen in Situationen, in denen die
(emotional/reflektiv)
Patientin oder der Patient sich gegen den ärztlichen Rat
entscheidet, bewusst wahrnehmen können.
M18
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit akuter Infektion
Wissen/Kenntnisse
evaluieren
(kognitiv)
die Kontagiosität von Patienten und Patientinnen mit
ausgewählten akuten Infektionserkrankungen (Pneumonie, akuter
Harnwegsinfekt, akute Gastroenteritis, Haut- und Weichteilinfekt
z.B. Erysipel) einschätzen können und notwendige Hygiene- und
Präventionsmaßnahmen (Desinfektionsmittel, Patientenisolierung,
Personalschutz, Materialentsorgung) herleiten können.
M18
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit akuter Infektion
Wissen/Kenntnisse
evaluieren
(kognitiv)
richtungsweisende anamnestische Angaben und körperliche
Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit akuten
Infektionserkrankungen grundlegend pathophysiologisch und
differentialdiagnostisch einordnen und den Schweregrad der
Erkrankung abschätzen können.
M18
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit akuter Infektion
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
erzeugen
auf der Grundlage einer Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad
der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik
(Materialgewinnung, Erregerdiagnostik, Labor, Bildgebung) bei
Patienten und Patientinnen mit ausgewählten akuten
Infektionserkrankungen (Pneumonie, akuter Harnwegsinfekt,
akute Gastroenteritis, Haut- und Weichteilinfekt z.B. Erysipel)
planen können.
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M18
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit akuter Infektion
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patienten und Patientinnen mit akuten
Infektionserkrankungen eine Arbeitsdiagnose formulieren können.
M18
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit akuter Infektion
Fertigkeiten
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit
(psychomotorisch,
akuter Infektion eine allgemeine und auf akute
praktische
Infektionserkrankungen fokussierte Anamnese (inklusive
Fertigkeiten gem.
Reiseanamnese, Nahrungsmittelanamnese, Fragen nach
PO)
Tierkontakten, Umgebungsinfektionen, Beruf, Immunsuppression)
erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen können.
M18
M18
WiSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 1
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
akuter Infektion
(kognitiv)
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
akuter Infektion
(kognitiv)
evaluieren
Schweregrad und Verlauf einer ausgewählten akuten Infektion
(bakterielle Pneumonie und Gastroenteritis) einschätzen können.
evaluieren
die Ergebnisse der Diagnostik (Labor, Bildgebung,
Erregernachweise) bei ausgewählten akuten
Infektionserkrankungen (bakterielle Pneumonie und
Gastroenteritis) einordnen und bewerten können.
M18
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MW 1
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
akuter Infektion
(kognitiv)
analysieren
übergreifende Prinzipien akuter Infektionen beschreiben und an
ausgewählten Infektionserkrankungen (bakterielle Pneumonie und
Gastroenteritis) herleiten können.
M18
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MW 1
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
akuter Infektion
(kognitiv)
erzeugen
bei Patienten/Patientinnen mit ausgewählter akuter Infektion
(bakterielle Pneumonie und Gastroenteritis) exemplarisch einen
Therapieplan zur allgemeinen und ggfs. notwendigen
antiinfektiösen Behandlung erstellen können.
M18
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MW 1
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
akuter Infektion
(psychomotorisch,
anwenden
über die bei einer Patientin, einem Patienten mit akuter Infektion
erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und körperlicher
praktische
Untersuchung, Differential- und Arbeitsdiagnose und den Plan für
Fertigkeiten gem.
die weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können.
PO)
M18
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MW 2
Patientenvorstellung: Patient / Patientin mit Wissen/Kenntnisse
Hepatitis
M18
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MW 2
Patientenvorstellung: Patient / Patientin mit Wissen/Kenntnisse
Hepatitis
verstehen
(kognitiv)
für die Hepatitis C die Grundzüge der Übertragung (parenteral,
sexuell, Mutter-Kind) und der Prävention erklären können.
verstehen
(kognitiv)
auf zellulärer und molekularer Ebene die Pathogenese der durch
das Hepatitis-C-Virus ausgelösten Erkrankungen beschreiben
können.
M18
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MW 2
Patientenvorstellung: Patient / Patientin mit Wissen/Kenntnisse
Hepatitis
(kognitiv)
Seite 69 von 435
verstehen
die Bedeutung der zellulären Immunantwort für den
Krankheitsverlauf bei Hepatitis C darlegen können.
M18
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MW 2
Patientenvorstellung: Patient / Patientin mit Wissen/Kenntnisse
Hepatitis
analysieren
(kognitiv)
die Prinzipien der weiterführenden Diagnostik (Labor, Bildgebung,
direkter und indirekter Virusnachweis, histologische Methoden) bei
Patienten/Patientinnen mit chronischer Hepatitis C herleiten
können.
M18
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MW 2
Patientenvorstellung: Patient / Patientin mit Wissen/Kenntnisse
Hepatitis
analysieren
(kognitiv)
die bei Hepatitis C relevanten Anamneseangaben und Befunde
bei der körperlichen Untersuchung benennen und zuordnen
können.
M18
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MW 2
Patientenvorstellung: Patient / Patientin mit Wissen/Kenntnisse
Hepatitis
verstehen
(kognitiv)
medizinische Diagnostik, Therapie und Betreuung bei Patienten
und Patientinnen mit Hepatitis C einschließlich typischer
Langzeitkomplikationen (Leberfibrose und -zirrhose und
hepatozelluläres Karzinom) erläutern können.
M18
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MW 2
Patientenvorstellung: Patient / Patientin mit Wissen/Kenntnisse
Hepatitis
verstehen
(kognitiv)
den Verlauf einer Hepatitis C einschließlich seiner
pathophysiologischen Auswirkungen und Komplikationen
beschreiben können.
M18
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MW 2
Patientenvorstellung: Patient / Patientin mit Wissen/Kenntnisse
Hepatitis
analysieren
(kognitiv)
den Ablauf einer auf chronische Infektionskrankheiten
fokussierten Anamnese und körperlichen Untersuchung
beschreiben und richtungsweisende Symptome/Syndrome und
Befunde grundlegend pathophysiologisch und
differentialdiagnostisch einordnen können.
M18
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MW 2
Seminar 1: Grundzüge der
Wissen/Kenntnisse
Infektionsdiagnostik
(kognitiv)
analysieren
die Grundprinzipien des erregerspezifischen Infektionsnachweises
(direkter Erregernachweis mit Nachweis der Erregerkomponenten;
indirekter Erregernachweis mit Bestimmung von
Antikörperklassen) herleiten können.
M18
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MW 2
Seminar 1: Grundzüge der
Wissen/Kenntnisse
Infektionsdiagnostik
(kognitiv)
analysieren
die Reaktion des Makroorganismus hinsichtlich des Auftretens der
verschiedenen Immunglobulinklassen einordnen sowie eine
Differenzierung von frischen, anamnestischen und
chronisch-persistierenden Infektionen erläutern können.
M18
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MW 2
Seminar 1: Grundzüge der
Wissen/Kenntnisse
Infektionsdiagnostik
(kognitiv)
verstehen
humorale Entzündungsparameter (z. B. CRP, Procalcitonin)
benennen können, die das Vorliegen einer Infektion
wahrscheinlich machen, und die Grundprinzipien ihrer
Bestimmung und Bewertung darlegen können.
M18
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MW 2
Seminar 1: Grundzüge der
Wissen/Kenntnisse
Infektionsdiagnostik
(kognitiv)
Seite 70 von 435
verstehen
diagnostische Parameter bei der Sepsis beschreiben können.
M18
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MW 2
Seminar 1: Grundzüge der
Wissen/Kenntnisse
Infektionsdiagnostik
(kognitiv)
verstehen
die Bedeutung der Indikationsstellung und Präanalytik
(einschließlich Gewinnung und Transport geeigneter
Körpermaterialien) und die Bedeutung der Zusammenarbeit mit
dem klinischen Partner oder Partnerin für die Aussagekraft der
Infektionsdiagnostik erläutern können.
M18
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MW 2
Seminar 2: Ursachen und Konsequenzen
Wissen/Kenntnisse
inadäquater Immunreaktionen gegen
(kognitiv)
verstehen
grundlegende bakterielle und virale Immunevasionsmechanismen
und ihre Rolle für die Chronifizierung von Infektionen am Beispiel
infektiöse Erreger
intrazellulärer Erreger wie HCMV, Mycobacterium tuberculosis,
Hepatitis-C-Virus beschreiben können.
M18
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MW 2
Seminar 2: Ursachen und Konsequenzen
Wissen/Kenntnisse
inadäquater Immunreaktionen gegen
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel einer chronischen Infektion mit Hepatitis-C-Virus
infektiöse Erreger
M18
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MW 2
erläutern können.
Seminar 2: Ursachen und Konsequenzen
Wissen/Kenntnisse
inadäquater Immunreaktionen gegen
(kognitiv)
verstehen
WiSe2016
MW 2
M18
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MW 2
M18
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MW 2
M18
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MW 2
M18
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MW 2
M18
M18
M18
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MW 2
MW 2
MW 2
am Beispiel von SIRS (systemic inflammatory response
syndrome) und Sepsis Folgen inadäquat gesteigerter
infektiöse Erreger
M18
die pathogenetische Bedeutung einer inadäquaten Immunantwort
Immunreaktion für Organsysteme darstellen können.
Seminar 3: HIV/AIDS als Modell für
Wissen/Kenntnisse
Abwehrschwäche
(kognitiv)
Seminar 3: HIV/AIDS als Modell für
Wissen/Kenntnisse
Abwehrschwäche
(kognitiv)
Seminar 3: HIV/AIDS als Modell für
Wissen/Kenntnisse
Abwehrschwäche
(kognitiv)
Seminar 3: HIV/AIDS als Modell für
Wissen/Kenntnisse
Abwehrschwäche
(kognitiv)
Seminar 3: HIV/AIDS als Modell für
Wissen/Kenntnisse
Abwehrschwäche
(kognitiv)
Seminar 3: HIV/AIDS als Modell für
Wissen/Kenntnisse
Abwehrschwäche
(kognitiv)
Seminar 3: HIV/AIDS als Modell für
Wissen/Kenntnisse
Abwehrschwäche
(kognitiv)
Seminar 3: HIV/AIDS als Modell für
Wissen/Kenntnisse
Abwehrschwäche
(kognitiv)
verstehen
Transmissionswege und Präventionsstrategien von HIV
Infektionen beschreiben können
verstehen
Epidemiologie, Transmissionswege und Präventionsstrategien
von HIV-Infektionen in Deutschland beschreiben können.
verstehen
den Replikationszyklus des HI-Virus im menschlichen Organismus
in Grundzügen beschreiben können.
analysieren
prinzipielle Ursachen für erworbene Immundefizienz benennen
und zuordnen können.
analysieren
die klinischen und immunologischen Stadien der HIV-Infektion
benennen und zuordnen können.
analysieren
HI-Virus-assoziierte Erkrankungen sowie Erkrankungen durch
opportunische Infektionen benennen und zuordnen können.
verstehen
die Pathogenese der HIV-Infektionen und der ausgelösten
Immundefizienz erläutern können.
verstehen
die Grundprinzipien der antiretroviralen Therapie bei
HI-Virus-Infektion darlegen können (Targets,
Kombinationstherapie, Resistenzen, Monitoring und Stellenwert
der Patientenführung).
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M18
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MW 2
PWA : Virusdiagnostik
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
am Beispiel einer Hepatitis B mittels serologischer und
molekularbiologischer Marker das Krankheitsstadium
entsprechend einer akuten, chronischen bzw. ausgeheilten
Infektion erklären können.
M18
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MW 2
PWA : Virusdiagnostik
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
für die Hepatitis B die Bedeutung virusdiagnostischer Nachweise
für die Postexpositionsprophylaxe nach
Schnittverletzung/Nadelstichverletzung darlegen können.
M18
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MW 2
PWA : Virusdiagnostik
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
M18
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MW 2
PWA : Virusdiagnostik
Wissen/Kenntnisse
Bestätigungstestung einordnen und diskutieren können.
verstehen
(kognitiv)
M18
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MW 2
PWA : Virusdiagnostik
Wissen/Kenntnisse
am Beispiel der HIV-Diagnostik die Ergebnisse von Such- und
das Prinzip eines Cytomegalievirus-Antigenämietests beschreiben
können.
analysieren
(kognitiv)
den Stellenwert des Cytomegalievirus-Antigenämietests für das
Therapiemonitoring bei Immunsupprimierten als Beispiel für
präemptive Virusdiagnostik einordnen können.
M18
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MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Wissen/Kenntnisse
Infektion
(kognitiv)
evaluieren
Schweregrad, Verlauf und Kontagiosität ausgewählter chronischer
Infektionserkrankungen (HIV, TBC und als Beispiele opportunister
Infektionen: CMV, Pilzinfektionen) einschätzen können und
notwendige Hygiene- und Präventionsmaßnahmen
(Desinfektionsmittel, Patientenisolierung, Personalschutz,
Materialentsorgung) herleiten können.
M18
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MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Wissen/Kenntnisse
Infektion
(kognitiv)
analysieren
richtungsweisende anamnestische Angaben und körperliche
Untersuchungsbefunde bei Patienten / Patientinnen mit
chronischen Infektionserkrankungen grundlegend
pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen
können.
M18
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MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Wissen/Kenntnisse
Infektion
(kognitiv)
erzeugen
auf Grundlage der Arbeitsdiagnose eine weitergehende
Diagnostik (Materialgewinnung, Labor, Erregernachweis,
Immunstatus, Bildgebung, immunhistologische Methoden) bei
Patienten / Patientinnen mit ausgewählter chronischer
Infektionserkrankung (HIV, TBC und als Beispiele
opportunistischer Infektionen: CMV- und Pilzinfektionen) planen
können.
M18
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MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Wissen/Kenntnisse
Infektion
(kognitiv)
analysieren
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei chronischen Infektionserkrankungen eine
Arbeitsdiagnose formulieren können.
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M18
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MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Fertigkeiten
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit
Infektion
(psychomotorisch,
chronischer Infektion eine allgemeine und eine auf
praktische
Infektionskrankheiten fokussierte Anamnese (inklusive Herkunft,
Fertigkeiten gem.
Reiseanamnese, bekannte Erregerexposition, Risikoverhalten,
PO)
Berufsanamese, vorbekannte Immundefekte, Organinsuffizienzen
sowie Allgemeinsymptome) und körperliche Untersuchung
durchführen und den Befund dokumentiern können.
M18
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MW 2
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronischer Infektion
(kognitiv)
evaluieren
die Ergebnisse von Anamnese, körperlicher Untersuchung und
weiterführenden Diagnostik bei ausgewählten chronischen
Infektionserkrankungen (HIV, Tuberkulose und opportunistischen
Infektionen am Beispiel von CMV- und Pilz-Infektionen) einordnen
und bewerten können.
M18
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MW 2
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronischer Infektion
(kognitiv)
analysieren
die übergreifenden Prinzipien chronischer Infektionen
(Immunstatus, Erreger-Wirts-Interaktion, zugrundeliegende
Organdys- oder Malfunktionen) beschreiben und an ausgewählten
Erkrankungen herleiten können.
M18
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MW 2
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronischer Infektion
(kognitiv)
erzeugen
bei Patientinnen/ Patienten mit ausgewählter chronischer Infektion
(HIV-Erkrankung, opportunistische Infektionen wie CMV- und
Pilzinfektionen) exemplarisch einen Plan für die medizinische
Betreuung einschließlich einer allgemeinen und spezifischen
Behandlung erstellen und diskutieren können.
M18
WiSe2016
MW 2
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
anwenden
die bei einer Patientin, einem Patienten mit chronischer Infektion
chronischer Infektion
(psychomotorisch,
erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und körperlicher
praktische
Untersuchung, Differential- und Arbeitsdiagnose und den Plan für
Fertigkeiten gem.
die weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können.
PO)
M18
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MW 3
Patientenvorstellung: ubi pus - ibi evacua !
Wissen/Kenntnisse
Die Infektion an einer Endoprothese
(kognitiv)
verstehen
auf pathophysiologischer Grundlage die Besonderheiten von
Infektionen an Implantaten und Fremdmaterial (Biofilm)
beschreiben können.
M18
WiSe2016
MW 3
Patientenvorstellung: ubi pus - ibi evacua !
Wissen/Kenntnisse
Die Infektion an einer Endoprothese
(kognitiv)
analysieren
medizinische Diagnostik (insbesondere Algorithmus bei
periprothetischer Infektion), Therapie (insbesondere chirurgisch
kausal, antibiotisch begleitend) und Betreuung bei einer
Implantatinfektion herleiten können.
M18
WiSe2016
MW 3
Patientenvorstellung: ubi pus - ibi evacua !
Wissen/Kenntnisse
Die Infektion an einer Endoprothese
(kognitiv)
Seite 73 von 435
analysieren
für Implantatinfektionen die Grundzüge der Übertragung und der
Prävention herleiten können.
M18
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MW 3
Patientenvorstellung: ubi pus - ibi evacua !
Wissen/Kenntnisse
Die Infektion an einer Endoprothese
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer fokussierten Anamnese hinsichtlich einer
nosokomialen Infektion im Bereich von implantiertem
Fremdmaterial beschreiben sowie richtungsweisende Symptome
und Befunde pathophysiologsich einordnen können.
M18
WiSe2016
MW 3
Seminar 1: Entstehung und Verbreitung
Wissen/Kenntnisse
Antibiotika-und Virostatika-resistenter
(kognitiv)
verstehen
die Begriffe 'Resistenz' und 'resistente Erreger' erläutern können.
verstehen
die bakteriellen Resistenzmechanismen am Beispiel der Gruppe
Pathogene
M18
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MW 3
Seminar 1: Entstehung und Verbreitung
Wissen/Kenntnisse
Antibiotika-und Virostatika-resistenter
(kognitiv)
der ß-Laktamantibiotika und die Verbreitung von Resistenzgenen
Pathogene
M18
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MW 3
durch Konjugation und Transposition erklären können.
Seminar 1: Entstehung und Verbreitung
Wissen/Kenntnisse
Antibiotika-und Virostatika-resistenter
(kognitiv)
verstehen
die Resistenz gegenüber antiviralen Therapeutika durch die hohe
Mutationsrate der Angriffspunkte dieser Wirkstoffe (Andocken an
Pathogene
bzw. Ausschleusen aus Wirtszelle, Replikation der Viren-DNA
oder -RNA) erklären können.
M18
WiSe2016
MW 3
Seminar 1: Entstehung und Verbreitung
Wissen/Kenntnisse
Antibiotika-und Virostatika-resistenter
(kognitiv)
verstehen
die Resistenz-fördernden Faktoren wie unnötige oder falsche
Applikation der Therapeutika oder deren unverhältsmäßiger
Pathogene
Einsatz in der Lebensmittelindustrie erklären und daraus
abgeleitet Wege zur Verhinderung oder Reduktion der
Resistenzentstehung bzw. -entwicklung erklären können.
M18
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MW 3
Seminar 2: Pharmakologie ausgewählter
Wissen/Kenntnisse
Antiinfektiva am Beispiel der
(kognitiv)
erinnern
ambulanten und stationären Bereich häufig angewendet werden
Differenzialtherapie der ambulant
(z. B. ß-Laktamantibiotika, Makrolide, Tetrazykline und Chinolone)
erworbenen Pneumonie
M18
M18
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MW 3
MW 3
Wirkstoffklassen der antibakteriell wirksamen Antiinfektiva, die im
und wichtige Vertreter dieser Wirkstoffgruppen benennen können.
Seminar 2: Pharmakologie ausgewählter
Wissen/Kenntnisse
Antiinfektiva am Beispiel der
(kognitiv)
verstehen
die pharmakologischen Eigenschaften (Wirkmechanismus,
unerwünschte Wirkungen, Kontraindikationen,
Differenzialtherapie der ambulant
Interaktionspotential) der im ambulanten und stationären Bereich
erworbenen Pneumonie
häufig eingesetzten Antiinfektiva beschreiben können.
Seminar 2: Pharmakologie ausgewählter
Wissen/Kenntnisse
Antiinfektiva am Beispiel der
(kognitiv)
verstehen
die Differenzialtherapie der ambulant erworbenen Pneumonie
erläutern können.
Differenzialtherapie der ambulant
erworbenen Pneumonie
M18
M18
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MW 3
MW 3
PWA: Hygienisches Arbeiten - Legen
Wissen/Kenntnisse
eines Blasenkatheters
(kognitiv)
PWA: Hygienisches Arbeiten - Legen
Wissen/Kenntnisse
eines Blasenkatheters
(kognitiv)
Seite 74 von 435
analysieren
typische Indikationen zur Anlage eines Blasenverweilkatheters
benennen und herleiten können.
evaluieren
Prinzipien für den pflegerischen Umgang mit einem
Blasenverweilkatheter benennen und begründen können.
M18
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MW 3
PWA: Hygienisches Arbeiten - Legen
Fertigkeiten
eines Blasenkatheters
(psychomotorisch,
anwenden
das Legen eines Blasenkatheters unter aseptischen Bedingungen
am Modell demonstrieren können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M18
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MW 3
PWA: Hygienisches Arbeiten - Legen eines Wissen/Kenntnisse
zentralen Venenkatheters
M18
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MW 3
PWA: Hygienisches Arbeiten - Legen eines Wissen/Kenntnisse
zentralen Venenkatheters
M18
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MW 3
Prinzipien für den pflegerischen Umgang mit einem zentralen
Venenkatheter benennen und begründen können.
analysieren
(kognitiv)
PWA: Hygienisches Arbeiten - Legen eines Fertigkeiten
zentralen Venenkatheters
evaluieren
(kognitiv)
typische Indikationen zur Anlage eines zentralen Venenkatheters
benennen und herleiten können.
anwenden
(psychomotorisch,
das Legen eines zentralen Venenkatheters unter aseptischen
Bedingungen am Modell demonstrieren können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M18
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MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit nosokomialer
Wissen/Kenntnisse
Infektion
(kognitiv)
evaluieren
die Kontagiosität ausgewählter nosokomialer
Infektionserkrankungen (Fremdkörper-assoziierte Infektionen,
Wundinfektionen, MRSA- und ESBL-Infektion, C.
difficile-Enterocolitis, im Krankenhaus erworbene Pneumonien
[HAP] ) einschätzen und notwendige Hygiene- und
Präventionsmaßnahmen (Desinfektionsmittel, Patientenisolierung,
Personalschutz, Materialentsorgung) herleiten können.
M18
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MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit nosokomialer
Wissen/Kenntnisse
Infektion
(kognitiv)
analysieren
relevante anamnestische Angaben und körperliche
Untersuchungsbefunde bei Patienten / Patientinnen mit
nosokomialen Infektionserkrankungen grundlegend
pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen
können.
M18
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit nosokomialer
Wissen/Kenntnisse
Infektion
(kognitiv)
analysieren
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patienten / Patientinnen mit nosokomialer
Infektionserkrankung eine Arbeitsdiagnose formulieren können.
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M18
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MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit nosokomialer
Wissen/Kenntnisse
Infektion
(kognitiv)
erzeugen
auf der Grundlage einer Arbeitsdiagnose eine weiterführende
Diagnostik (Materialgewinnung, Labor, Bildgebung und Erregerund Resistenznachweis) bei Patienten / Patientinnen mit
ausgewählten nosokomialen Infektionserkrankungen
(Fremdkörper-assoziierte Infektionen, Wundinfektionen, MRSAund ESBL-Infektion, C. difficile-Enterocolitis, im Krankenhaus
erworbene Pneumonien [HAP] ) planen können.
M18
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MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit nosokomialer
Fertigkeiten
Infektion
(psychomotorisch,
anwenden
nosokomialer Infektion eine allgemeine und eine auf
praktische
Infektionskrankheit fokussierte Anamnese und körperliche
Fertigkeiten gem.
Untersuchung durchführen und den Befund dokumentieren
PO)
M18
WiSe2016
MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
nosokomialer Infektion
(kognitiv)
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
nosokomialer Infektion
(kognitiv)
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit
können.
evaluieren
Schweregrad und Verlauf ausgewählter nosokomialer
Infektionserkrankungen (Katheter-/ Implantatinfektion und
Clostridium difficile-Enterocolitis) einschätzen können.
M18
WiSe2016
MW 3
evaluieren
die Ergebnisse von Anamnese, körperlicher Untersuchung und
weiterführenden Diagnostik bei ausgewählten nosokomialen
Infektionserkrankungen (Katheter-/ Implantatinfektion und
Clostridium difficile-Enterocolitis) einordnen und bewerten können.
M18
WiSe2016
MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
nosokomialer Infektion
(kognitiv)
verstehen
übergeordnete Maßnahmen zur Vermeidung von nosokomialen
Infektionen (z. B. Schulungsprogramme, Compliance)
beschreiben können.
M18
WiSe2016
MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
nosokomialer Infektion
(kognitiv)
analysieren
die übergreifenden Prinzipien nosokomialer Infektionen
beschreiben und an ausgewählten Erkrankungen herleiten
können.
M18
WiSe2016
MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
nosokomialer Infektion
(kognitiv)
erzeugen
bei Patientinnen und Patienten mit ausgewählten nosokomialen
Infektionserkrankungen (C. difficile-Enteritis und
Fremdkörper-/Katheterinfektion) exemplarisch einen Plan für die
medizinischen Betreuung einschließlich einer allgemeinen und
spezifischen Behandlung erstellen und diskutieren können.
M18
WiSe2016
MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
nosokomialer Infektion
(psychomotorisch,
Infektion erhobene Anamnese und körperlicher Untersuchung,
praktische
Differential- und Arbeitsdiagnose und den Plan für die
Fertigkeiten gem.
weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können.
PO)
Seite 76 von 435
anwenden
über die bei einer Patientin, einem Patienten mit nosokomialer
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog
Seminar Prolog: Medikamentöse
Wissen/Kenntnisse
Tumortherapie
(kognitiv)
Seminar Prolog: Medikamentöse
Wissen/Kenntnisse
Tumortherapie
(kognitiv)
erinnern
die verschiedenen Substanzklassen zur Behandlung von
Neoplasien benennen können.
verstehen
die grundlegenden Wirkmechanismen, die Grundzüge der
klinischen Anwendung und Nebenwirkungen von gezielten
Tumortherapeutika beschreiben können.
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog
Seminar Prolog: Medikamentöse
Wissen/Kenntnisse
Tumortherapie
(kognitiv)
Seminar Prolog: Medikamentöse
Wissen/Kenntnisse
Tumortherapie
(kognitiv)
analysieren
in Abrenzung zu den klassischen zytotoxischen Medikamenten
neue und zielgerichtete Therapiemethoden benennen und
zuordnen können.
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog
verstehen
die Mechanismen der Tumortherapeutikaresistenz (verminderte
Aufnahme/ Aktivierung, verstärkte Inaktivierung/
Auswärtstransport, erhöhte DNA-Reparatur, Überexpression von
Zielproteinen, Hemmung der Apoptose) erklären können.
M19
M19
M19
M19
WiSe2016
WiSe2016
WiSe2016
WiSe2016
Prolog/ Epilog
Prolog/ Epilog
Prolog/ Epilog
Prolog/ Epilog
VL Prolog 1: Genetische Grundlagen der
Wissen/Kenntnisse
Tumorentstehung
(kognitiv)
VL Prolog 1: Genetische Grundlagen der
Wissen/Kenntnisse
Tumorentstehung
(kognitiv)
VL Prolog 1: Genetische Grundlagen der
Wissen/Kenntnisse
Tumorentstehung
(kognitiv)
VL Prolog 2: Molekulare Mechanismen der Wissen/Kenntnisse
Tumorentstehung
verstehen
die Entstehung von sporadischen und hereditären Krebsformen
anhand der Knudson-Two-Hit-Hypothese erläutern können.
verstehen
Mutationsformen, durch die Tumorsuppressorgene inaktiviert bzw.
Onkogene aktiviert werden, erläutern können.
analysieren
Formen der DNA-Schädigung benennen und dem
entsprechenden DNA-Reparaturmechanismus zuordnen können.
verstehen
(kognitiv)
grundlegende Konzepte der Tumorentstehung
(Tumorsuppression, Protoonkogene, Apoptose) in Grundzügen
erläutern können.
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Prolog 2: Molekulare Mechanismen der Wissen/Kenntnisse
Tumorentstehung
analysieren
(kognitiv)
Beispiele für fehlregulierte Proteine der Apoptosekontrolle (p53
bzw. Apoptoseinhibitoren wie survivin oder Bcl-2) in der
Tumorentstehung benennen und zuordnen können.
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Prolog 2: Molekulare Mechanismen der Wissen/Kenntnisse
Tumorentstehung
(kognitiv)
VL Prolog 3: Mechanismen der
Wissen/Kenntnisse
Tumorentstehung durch Infektion
(kognitiv)
VL Prolog 3: Mechanismen der
Wissen/Kenntnisse
Tumorentstehung durch Infektion
(kognitiv)
verstehen
Mechanismen der replikativen Seneszenz (Hayflickgrenze,
Telomerverkürzung, Telomerase) erläutern können.
erinnern
tumorinduzierende Viren (HPV, Hepatitisviren, EBV) und die durch
diese verursachten Tumorentitäten benennen können.
verstehen
die Mechanismen infektionsbedingter Tumorentstehung durch
onkogene Viren am Beispiel humaner Papillomviren (HPV)
erläutern können.
M19
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Prolog/ Epilog
VL Prolog 3: Mechanismen der
Wissen/Kenntnisse
Tumorentstehung durch Infektion
(kognitiv)
Seite 77 von 435
verstehen
Konzepte der Prävention und Therapie tumorinduzierender
Infektionen erläutern können.
M19
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Prolog/ Epilog
VL Prolog 4: Tumor - Stroma -
Wissen/Kenntnisse
Metastasierung
(kognitiv)
erinnern
die wichtigsten zellulären Bestandteile des Tumorstromas
(Fibroblasten, Perizyten, Makrophagen, Granulozyten,
Lymphozyten, Endothelzellen) benennen und ihnen jeweils eine
Funktion zuschreiben können.
M19
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Prolog/ Epilog
VL Prolog 4: Tumor - Stroma -
Wissen/Kenntnisse
Metastasierung
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel der Aktivierung und Rekrutierung bestimmter
Stromazellen (Fibroblasten, Makrophagen, Endothelzellen) die
Ähnlichkeit von Wundheilungsprozessen und Tumorentwicklung
erklären können.
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Prolog 4: Tumor - Stroma -
Wissen/Kenntnisse
Metastasierung
(kognitiv)
verstehen
die wichtigsten Entzündungsvorgänge (Infektionen: HBV, HCV, H.
Pylori, HPV; Chronische Gewebeschädigung: Reflux Ösophagitis;
Chronische Entzündungen: Colitis ulcerosa, Morbus Crohn mit
Colon Befall), die mit Tumorentstehung in Verbindung gebracht
werden, beschreiben können.
M19
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Prolog/ Epilog
VL Prolog 4: Tumor - Stroma -
Wissen/Kenntnisse
Metastasierung
(kognitiv)
verstehen
die 'Invasions-Metastasierungskaskade' (lokalisierte Invasion,
Intravasation, Transport durch die Zirkulation, Arretierung der
Tumorzellen in Mikroblutgefäßen, Extravasation,
Mikrometastasierung, Bildung von Makrometastasen) erläutern
können.
M19
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Prolog/ Epilog
VL Prolog 5: Vom normalen zum
Wissen/Kenntnisse
neoplastischen Gewebe
(kognitiv)
verstehen
die morphologischen Charakteristika der benignen Neoplasien
(langsames, expansiv-verdrängendes Wachstum, gute
Begrenzung, große Ähnlichkeit zum entsprechenden
Normalgewebe) erklären können.
M19
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Prolog/ Epilog
VL Prolog 5: Vom normalen zum
Wissen/Kenntnisse
neoplastischen Gewebe
(kognitiv)
verstehen
die morphologischen Charakteristika der malignen Neoplasien
(atypische Mitosen, Invasivität, Dedifferenzierung,
Metastasierung) erklären können.
M19
M19
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WiSe2016
Prolog/ Epilog
Prolog/ Epilog
VL Prolog 5: Vom normalen zum
Wissen/Kenntnisse
neoplastischen Gewebe
(kognitiv)
Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Fertigkeiten
Versorgung
(psychomotorisch,
unselektionierten Patientinnen/Patienten in der ambulanten
praktische
Versorgung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
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verstehen
das Prinzip der Tumorklassifikation anhand der Histogenese eines
Kolonkarzinoms erklären können.
anwenden
eine zielführende und strukturierte Anamnese bei
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Prolog/ Epilog
Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Fertigkeiten
anwenden
eine symptombezogene körperliche Untersuchung (insbesondere
Versorgung
(psychomotorisch,
Auskultation, Palpation, Blutdruck- und Pulskontrolle,
praktische
Gefäßstatus) bei Patienten/Patientinnen mit unterschiedlichen
Fertigkeiten gem.
Beratungsanlässen durchführen können.
PO)
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog
Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Fertigkeiten
Versorgung
(psychomotorisch,
anwenden
am Ende des Praxistages einen umfassenden Patientenbericht
anfertigen können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M19
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Prolog/ Epilog
Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Einstellungen
die Bedeutung der bleibenden Verantwortung im Rahmen der
Versorgung
(emotional/reflektiv)
Langzeitbetreuung chronisch kranker Menschen reflektieren
können.
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog
Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Einstellungen
den Aufbau einer vertrauensvollen Arzt-Patientenbeziehung auf
Versorgung
(emotional/reflektiv)
dem Boden einer patientenzentrierten Gesprächsführung erleben
können.
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog
Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Einstellungen
das komplexe Betreuungsmanagement von Patientinnen und
Versorgung
(emotional/reflektiv)
Patienten in Hinblick auf die Kooperation mit anderen
medizinischen ambulanten und stationären Fachdisziplinen
reflektieren können.
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 1: Individualisierte gezielte
Wissen/Kenntnisse
Tumortherapie
(kognitiv)
verstehen
grundlegende Wirkmechanismen, Grundzüge der klinischen
Anwendung und Nebenwirkungen von gezielten
Tumortherapeutika (monoklonale Antikörper,
Tyrosinkinase-Hemmer, Serin/Threonin-Kinase-Inhibitoren,
Hormonantagonisten) beschreiben können.
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 1: Individualisierte gezielte
Wissen/Kenntnisse
Tumortherapie
(kognitiv)
analysieren
am Beispiel des monoklonalen Antikörpers gegen den
HER2-Rezeptor das diagnostische und therapeutische Vorgehen
einer gezielten anti-neoplastischen Therapie herleiten können.
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 2: Grundlage der Epidemiologie, Wissen/Kenntnisse
des Screenings und der Prävention von
verstehen
(kognitiv)
Kenngrößen am Beispiel des Lungen- und Kolonkarzinoms
Tumorerkrankungen
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog
erläutern können.
VL Epilog 2: Grundlage der Epidemiologie, Wissen/Kenntnisse
des Screenings und der Prävention von
die zur Beschreibung der epidemiologischen Relevanz wichtigen
(kognitiv)
Tumorerkrankungen
verstehen
Möglichkeiten und Grenzen präventiver Maßnahmen bei
Tumorerkrankungen (Kolon-, Lungen-, Prostata- und
Zervixkarzinom) auch im Hinblick auf Patientengeschlecht und
Alter erläutern können.
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M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 2: Grundlage der Epidemiologie, Wissen/Kenntnisse
des Screenings und der Prävention von
erinnern
(kognitiv)
Verfahren des Tumorscreenings, die in der ambulanten
Gesundheitsversorgung im Rahmen der gesetzlichen
Tumorerkrankungen
Krankenversicherung für Erwachsene angewendet werden,
benennen können.
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 2: Grundlage der Epidemiologie, Wissen/Kenntnisse
des Screenings und der Prävention von
analysieren
(kognitiv)
Nutzen und Konsequenzen ausgewählter Screeningmaßnahmen
auf individueller und gesellschaftlicher Ebene kritisch einordnen
Tumorerkrankungen
können (z. B. beim Prostata-Karzinom oder beim
Brustkrebsscreening).
M19
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Prolog/ Epilog
VL Epilog 3: „Krankheitsverarbeitung“ –
Wissen/Kenntnisse
psychoonkologische und
(kognitiv)
analysieren
verschiedene psychoonkologische Methoden erklären und als
Behandlungsmöglichkeit bzw. Unterstützung der
palliativmedizinische Behandlungsaspekte
Krankheitsbewältigung zuordnen können.
bei malignen Erkrankungen
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 3: „Krankheitsverarbeitung“ –
Wissen/Kenntnisse
psychoonkologische und
(kognitiv)
verstehen
Stadien der Krankheitsverarbeitung bei onkologischen
Erkrankungen auch unter dem Aspekt von Alter und Geschlecht
palliativmedizinische Behandlungsaspekte
erklären können.
bei malignen Erkrankungen
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 3: „Krankheitsverarbeitung“ –
Wissen/Kenntnisse
psychoonkologische und
(kognitiv)
erinnern
strukturierte Ansätze zur Erfassung der Lebensqualität und
Qualität des Sterbens benennen können.
palliativmedizinische Behandlungsaspekte
bei malignen Erkrankungen
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 3: „Krankheitsverarbeitung“ –
Wissen/Kenntnisse
psychoonkologische und
(kognitiv)
erinnern
Möglichkeiten der Unterstützung und unterschiedliche Bedürfnisse
unter onkologischer Therapie abhängig von Alter und Geschlecht
palliativmedizinische Behandlungsaspekte
kennen und benennen können.
bei malignen Erkrankungen
M19
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 3: „Krankheitsverarbeitung“ –
Einstellungen
Arbeitsweise und Arbeitsstruktur palliativmedizinischer
psychoonkologische und
(emotional/reflektiv)
Patientenbetreuung erfahren.
palliativmedizinische Behandlungsaspekte
bei malignen Erkrankungen
M19
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MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
kolorektalem Karzinom
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer auf lokaler Tumorerkrankung fokussierten
Anamnese und körperlichen Untersuchung beschreiben und
richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend
pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen
können.
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M19
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MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
kolorektalem Karzinom
(kognitiv)
analysieren
die Prinzipien der weiterführenden Diagnostik (Zytologie/Biopsie)
im Hinblick auf Ausbreitung und Auswirkungen bei
Patientinnen/Patienten mit lokaler Tumorerkrankung herleiten
können.
M19
WiSe2016
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
kolorektalem Karzinom
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel des Rektumkarzinoms die Pathogenese
(begünstigende Faktoren, genetische Vererbungsmodi)
beschreiben können.
M19
WiSe2016
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
kolorektalem Karzinom
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
kolorektalem Karzinom
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
kolorektalem Karzinom
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
kolorektalem Karzinom
(kognitiv)
verstehen
Verlauf und Progression einer Rektumkarzinomerkrankung
einschließlich der pathophysiologischen Auswirkungen und
Komplikationen beschreiben können.
M19
WiSe2016
MW 1
M19
WiSe2016
MW 1
verstehen
den Stellenwert von Vorsorgeuntersuchungen für die Prävention
von Rektumkarzinomen beschreiben können.
analysieren
die bei Rektumkarzinomerkrankung relevanten Angaben in
Anamnese und Befunde bei der körperlichen Untersuchung
benennen und zuordnen können.
M19
WiSe2016
MW 1
analysieren
medizinische Diagnostik, TNM-Klassifikation, stadiengerechte
Therapie und Betreuung bei Patientinnen und Patienten mit
Rektumkarzinomerkrankung herleiten können.
M19
WiSe2016
MW 1
Seminar 1: TNM Klassifikation und
Wissen/Kenntnisse
Grading maligner Tumore
(kognitiv)
erzeugen
am Beispiel des kolorektalen Karzinoms auf der Basis von
gegebenen Befunden aus klinischer Untersuchung, Endoskopie
und radiologischer Bildgebung die klinische TNM-Klassifikation
erstellen können.
M19
WiSe2016
MW 1
Seminar 1: TNM Klassifikation und
Wissen/Kenntnisse
Grading maligner Tumore
(kognitiv)
analysieren
am Beispiel des kolorektalen Karzinoms auf der Basis von
gegebenen makro- und mikroskopischen Befunden eines
Operationspräparates die pathologische TNM-Klassifikation
herleiten können.
M19
WiSe2016
MW 1
Seminar 1: TNM Klassifikation und
Wissen/Kenntnisse
Grading maligner Tumore
(kognitiv)
analysieren
anhand von histologischen Befunden (Kernatypien, Mitosezahl pro
10 definierte Gesichtsfelder und Verlust der Differenzierung) die
Gradierung eines kolorektalen Adenokarzinoms einordnen
können.
M19
WiSe2016
MW 1
Seminar 1: TNM Klassifikation und
Wissen/Kenntnisse
Grading maligner Tumore
(kognitiv)
verstehen
den Einfluss der Ergebnisse von Staging und Grading
insbesondere bei den Kolon- und Zervixkarzinomen auf die
Prognose und Therapie von malignen Tumoren erklären können.
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M19
WiSe2016
MW 1
Seminar 2: Bildgebende und
Wissen/Kenntnisse
endoskopische Diagnostik bei
(kognitiv)
verstehen
die Bedeutung der unterschiedlichen radiologischen und
endoskopischen Verfahren (Röntgen, CT, MRT und Endoskopie
neoplastischen Erkrankungen
mit Endosonographie) in der Diagnostik und der
Therapieüberwachung und -nachsorge neoplastischer
Erkrankungen am Beispiel des kolorektalen Karzinoms erläutern
können.
M19
WiSe2016
MW 1
Seminar 2: Bildgebende und
Wissen/Kenntnisse
endoskopische Diagnostik bei
(kognitiv)
verstehen
die Bedeutung von Biopsien (endoskopisch oder CT-gestützt) zur
Sicherung der Tumordiagnose sowie in der
neoplastischen Erkrankungen
Tumorausbreitungsdiagnostik am Beispiel des kolorektalen
Karzinoms erläutern können.
M19
WiSe2016
MW 1
Seminar 2: Bildgebende und
Wissen/Kenntnisse
endoskopische Diagnostik bei
(kognitiv)
verstehen
und maligner Raumforderungen anhand eines einfachen Röntgen-
neoplastischen Erkrankungen
M19
WiSe2016
MW 1
die bildmorphologischen Kriterien zur Unterscheidung benigner
oder CT-Bildbeispiels erläutern können.
PWA: Der morphologische Wandel vom
Wissen/Kenntnisse
Normalgewebe zum Karzinom
(kognitiv)
verstehen
die makroskopischen Malignitätskriterien (invasives und
destruierendes Wachstum, unscharfe Begrenzung, Ausbildung
von Metastasen) an Präparaten, auf geeigneten Abbildungen
sowie in der Bildgebung (CT, MRT) erklären können.
M19
WiSe2016
MW 1
PWA: Der morphologische Wandel vom
Wissen/Kenntnisse
Normalgewebe zum Karzinom
(kognitiv)
verstehen
die histologischen Malignitätskriterien (invasives Wachstum,
Verlust der zellulären und geweblichen Ausreifung, Einbruch in
Blut- und Lymphgefäße) anhand von histologischen Präparaten
oder geeigneten Abbildungen erklären können.
M19
WiSe2016
MW 1
M19
WiSe2016
MW 1
PWA: Praxis der rektalen und vaginalen
Wissen/Kenntnisse
Untersuchung am Modell
(kognitiv)
PWA: Praxis der rektalen und vaginalen
Fertigkeiten
Untersuchung am Modell
(psychomotorisch,
analysieren
bei der rektalen Untersuchung am Modell einen pathologischen
von einem Normalbefund unterscheiden können.
anwenden
den fachgerechten Ablauf einer rektalen Untersuchung
demonstrieren können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M19
WiSe2016
MW 1
PWA: Praxis der rektalen und vaginalen
Fertigkeiten
Untersuchung am Modell
(psychomotorisch,
Modell demonstrieren können inklusive einer zytologischen
praktische
Abstrichentnahme (Spatel und Zytobrush) mit besonderer
Fertigkeiten gem.
Berücksichtigung des Zervixkarzinoms.
PO)
Seite 82 von 435
anwenden
den fachgerechten Ablauf einer vaginalen Untersuchung am
M19
WiSe2016
MW 1
KIT: Arzt-Patienten-Kommunikation in der
Fertigkeiten
anwenden
das Arzt-Patienten-Gespräch mit onkologischen Patientinnen und
Betreuung onkologischer Patientinnen und (psychomotorisch,
Patienten so durchführen können, dass die individuellen
Patienten
praktische
Bedürfnisse nach emotionaler Unterstützung berücksichtigt
Fertigkeiten gem.
werden.
PO)
M19
M19
WiSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 1
KIT: Arzt-Patienten-Kommunikation in der
Einstellungen
im Arzt-Patienten-Gespräch mit onkologischen Patientinnen und
Betreuung onkologischer Patientinnen und (emotional/reflektiv)
Patienten die individuellen psychischen Belastungen sowie die
Patienten
psychischen und sozialen Ressourcen reflektieren können.
KIT: Arzt-Patienten-Kommunikation in der
Einstellungen
Möglichkeiten der Abgrenzung (im Gegensatz zu Identifikation) in
Betreuung onkologischer Patientinnen und (emotional/reflektiv)
verschiedenen Behandlungskontexten entwickeln können
Patienten
(Leidensdruck der Patientin/des Patienten, fordernde
Patientinnen/Patienten etc.).
M19
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit lokaler
Wissen/Kenntnisse
Tumorerkrankung
(kognitiv)
analysieren
richtungsweisende anamnestische Angaben und körperliche
Untersuchungsbefunde bei Patienten/Patientinnen mit lokaler
Tumorerkrankung (Schwellung, Hämoptysis, Blut im Stuhl,
Hämaturie, lokale Schmerzen, Wechsel Diarrhoe und Obstipation,
schmerzloser Ikterus) grundlegend pathophysiologisch und
differentialdiagnostisch einordnen können.
M19
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit lokaler
Wissen/Kenntnisse
Tumorerkrankung
(kognitiv)
analysieren
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei ausgewählten lokalen Tumorerkrankungen
(Rektum/Colon-Ca, Hepatozelluläres Ca, Sarkom, Prostata-Ca,
Nierenzell-Ca, Cervix-Ca und Mamma-Ca) eine Arbeitsdiagnose
ableiten können.
M19
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit lokaler
Wissen/Kenntnisse
Tumorerkrankung
(kognitiv)
erzeugen
auf Grundlage der Arbeitsdiagnose eine weiterführende
Diagnostik bzgl. Ausbreitung und Auswirkungen (Bildgebung,
Zytologie/Biopsie) bei ausgewählten lokalen Tumorerkrankungen
(Rektum/Colon-Ca, Hepatozelluläres Ca, Sarkom, Prostata-Ca,
Nierenzell-Ca, Cervix-Ca und Mamma-Ca) planen können.
M19
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit lokaler
Fertigkeiten
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit
Tumorerkrankung
(psychomotorisch,
bestehender oder vermuteter lokaler Tumorerkrankung
praktische
(Rektum/Colon-Ca, Hepatozelluläres Ca, Sarkom, Prostata-Ca,
Fertigkeiten gem.
Nierenzell-Ca, Cervix-Ca und Mamma-Ca) eine allgemeine und
PO)
auf lokale Tumorerkrankung fokussierte Anamnese erheben und
körperliche Untersuchung durchführen können.
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M19
WiSe2016
MW 1
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
lokaler Tumorerkrankung
(kognitiv)
evaluieren
die Ergebnisse von Anamnese, körperlicher Untersuchung und
weiterführender Diagnostik bei ausgewählten lokalen
Tumorerkrankungen (Rektum-Ca, Prostata-Ca) einordnen und
bewerten können.
M19
WiSe2016
MW 1
M19
WiSe2016
MW 1
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
lokaler Tumorerkrankung
(kognitiv)
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
lokaler Tumorerkrankung
(kognitiv)
analysieren
das Tumorstadium ausgewählter lokaler Tumorerkrankungen
(Rektum-Ca, Prostata-Ca) nach TNM klassifizieren können.
evaluieren
Verlauf und Progression ausgewählter lokaler
Tumorerkrankungen (Rektum-Ca, Prostata-Ca) einschätzen
können.
M19
WiSe2016
MW 1
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
lokaler Tumorerkrankung
(kognitiv)
erzeugen
bei Patientinnen/Patienten mit ausgewählten lokalen
Tumorerkrankungen (Rektum-Ca, Prostata-Ca) einen
stadiengerechten Plan zur medizinischen Betreuung einschließlich
einer allgemeinen und spezifischen Behandlung erstellen und
diskutieren können.
M19
WiSe2016
MW 1
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
lokaler Tumorerkrankung
(psychomotorisch,
anwenden
Tumorerkrankung erhobenen Befunde in Anamnese und
praktische
körperlicher Untersuchung, die Differential- und Arbeitsdiagnose
Fertigkeiten gem.
und den Plan für die weitergehende Diagnostik berichten und
PO)
M19
WiSe2016
MW 2
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Lungenkarzinom
(kognitiv)
die bei einer Patientin, einem Patienten mit lokaler
diskutieren können.
analysieren
den Ablauf einer auf metastasierten Tumorerkrankung
fokussierten Anamnese und körperlichen Untersuchung
beschreiben und richtungsweisende Symptome und Befunde
grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch
einordnen können.
M19
WiSe2016
MW 2
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Lungenkarzinom
(kognitiv)
analysieren
die Prinzipien der weiterführenden Diagnostik (Zytologie/Biopsie)
im Hinblick auf Ausbreitung und Auswirkungen bei Patienten und
Patientinnen mit metastasierter Tumorerkrankung herleiten
können.
M19
WiSe2016
MW 2
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Lungenkarzinom
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel des Lungenkarzinoms die Pathogenese des
Primärtumors (begünstigende Faktoren, karzinogene Noxen) und
der Metastasierung beschreiben können.
M19
WiSe2016
MW 2
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Lungenkarzinom
(kognitiv)
verstehen
Verlauf und Progression einer Lungenkarzinomerkrankung
einschließlich der pathophysiologischen Auswirkungen und der
Komplikationen beschreiben können.
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M19
WiSe2016
MW 2
M19
WiSe2016
MW 2
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Lungenkarzinom
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Lungenkarzinom
(kognitiv)
verstehen
die grundsätzlichen Befundmuster im Rahmen bildgebender
Verfahren bei Lungenkarzinom beschreiben können.
analysieren
die medizinische Diagnostik, TNM-Klassifikation, stadiengerechte
Therapie und Betreuung bei Patienten und Patientinnen mit
Lungenkarzinomerkrankung herleiten können.
M19
WiSe2016
MW 2
Seminar 1: Molekulare Mechanismen der
Wissen/Kenntnisse
Tumorentstehung
(kognitiv)
Seminar 1: Molekulare Mechanismen der
Wissen/Kenntnisse
Tumorentstehung
(kognitiv)
verstehen
die Manipulation von Schaltstellen in der Regulation von
Differenzierung und Proliferation als molekularen Mechanismus
der Tumorentstehung beschreiben können.
M19
WiSe2016
MW 2
verstehen
Mechanismen zur Umgehung der Immunabwehr in der
Tumorprogression (niedrige Immunogenität, Tumor als
Selbstantigen, Antigenmodulation) beschreiben können.
M19
M19
WiSe2016
WiSe2016
MW 2
MW 2
Seminar 1: Molekulare Mechanismen der
Wissen/Kenntnisse
Tumorentstehung
(kognitiv)
Seminar 2: Die Bedeutung von
Wissen/Kenntnisse
Gewebemolekülen zur Diagnosefindung
(kognitiv)
verstehen
(z.B. Aconitase, HIF-1) erläutern können.
verstehen
eines klinischen Fallbeispiels (Lungenrundherd) darstellen
Erkrankungen
WiSe2016
MW 2
die Möglichkeiten und die Grenzen der Anwendung von
Tumormarkern im Hinblick auf Sensitivität und Spezifität anhand
und als Verlaufskontrolle bei malignen
M19
prinzipielle Regulationsmechanismen des Tumorstoffwechsels
können.
Seminar 2: Die Bedeutung von
Wissen/Kenntnisse
Gewebemolekülen zur Diagnosefindung
(kognitiv)
verstehen
differentialdiagnostisch sinnvolle Tumormarkerbestimmungen am
Beispiel eines Lungenrundherdes unklarer Dignität beschreiben
und als Verlaufskontrolle bei malignen
können.
Erkrankungen
M19
WiSe2016
MW 2
Seminar 3: Lokoregionäre Tumortherapie
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
unterschiedliche Therapieverfahren zur Behandlung von soliden
Tumoren am Beispiel der Leiterkrankungen des Moduls (Rektum-,
Cervix- und Lungenkarzinom) kennen und beschreiben können.
M19
WiSe2016
MW 2
Seminar 3: Lokoregionäre Tumortherapie
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
onkologische Therapieprinzipien (chirurgisch-onkologische,
neoadjuvante, adjuvante, mono- und multimodale) erläutern
können.
M19
WiSe2016
MW 2
Seminar 3: Lokoregionäre Tumortherapie
Wissen/Kenntnisse
evaluieren
(kognitiv)
die Indikationen für Therapieverfahren und Therapiekonzepte
fallbezogen am Beispiel der Leiterkrankungen des Moduls
(Rektum-, Cervix- und Lungenkarzinom) begründen können.
M19
WiSe2016
MW 2
PWA: Molekulare Charakteristika
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
verstehen
die Auswirkungen von spezifischen genetischen Veränderungen
(wie Deletionen, Mutationen, Insertionen, Amplifikation) in
Lungenkarzinomen und Osteosarkomen am Beispiel des EGFR
erklären und diese benennen können.
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M19
WiSe2016
MW 2
PWA: Molekulare Charakteristika
M19
WiSe2016
MW 2
PWA: Molekulare Charakteristika
M19
WiSe2016
MW 2
PWA: Molekulare Charakteristika
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Methoden unterschieden werden können und warum.
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
erklären können, welche Sarkome nur anhand molekularer
die Anforderungen an humanes Untersuchungsmaterial, die für
molekulare Analysen erforderlich sind, erklären können.
evaluieren
(kognitiv)
die Ergebnisse von Sequenzierung, FISH und PCR am konkreten
Beispiel (Sarkom, Lungenkarzinom) hinsichtlich Pathologie und
Normalbefund beurteilen können.
M19
WiSe2016
MW 2
PWA: Diagnostik des Sarkoms
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
klinische, radiologische und nuklearmedizinische
Untersuchungstechniken bei der Verdachtsdiagnose eines soliden
Tumors benennen können.
M19
WiSe2016
MW 2
PWA: Diagnostik des Sarkoms
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
anhand der unterschiedlichen Befunde unter Berücksichtigung der
Klassifikation und des Gradings die Therapieoptionen beim
Osteosarkom erklären können.
M19
WiSe2016
MW 2
PWA: Diagnostik des Sarkoms
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
die unterschiedlichen Möglichkeiten des Ansprechens auf die
Therapie mittels Klinik (Resorptionsfieber, Rückgang einer
Schwellung etc.), radiologischer, nuklearmedizinischer
(Metastasierungsstatus, Größenänderung des Primarius,
Nekrosierung, Signaländerungen im PET-CT etc.) und
laboranalytischer Befunde (Änderung Labormarker etc.) bei
Sarkomen im Vergleich zum Ausgangsbefund abgrenzen zu
können.
M19
WiSe2016
MW 2
PWA: Diagnostik des Sarkoms
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
am Beispiel des Osteosarkoms den interdisziplinären
diagnostischen Ablauf (grundsätzlich noninvasiv vor invasiv;
Anamnese inkl. Familienanamnese, Rx, MRT/CT, ggfs. PET, PE +
Histo ->Therapieeinleitung) darstellen können.
M19
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit metastasierter
Wissen/Kenntnisse
Tumorerkrankung
(kognitiv)
analysieren
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei ausgewählten metastasierten
Tumorerkrankungen (Lungen-Ca, Colon-/Rectum-Ca, malignes
Melanom, Mamma-Ca, Prostata-Ca, Weichteiltumore) eine
Arbeitsdiagnose formulieren können.
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MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit metastasierter
Wissen/Kenntnisse
Tumorerkrankung
(kognitiv)
erzeugen
auf Grundlage der Arbeitsdiagnose eine weiterführende
Diagnostik (Zytologie/Biopsie) im Hinblick auf Ausbreitung und
Auswirkungen bei ausgewählten metastasierten
Tumorerkrankungen (Lungen-Ca, Colon-/Rectum-Ca, malignes
Melanom, Mamma-Ca, Prostata-Ca, Weichteiltumore) planen
können.
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MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit metastasierter
Wissen/Kenntnisse
Tumorerkrankung
(kognitiv)
analysieren
richtungsweisende anamnestische Angaben und körperliche
Untersuchungsbefunde bei Patientinnen/Patienten mit
metastasierter Tumorerkrankung (Lymphknotenschwellung,
Schmerzen, Gewichtsverlust, Leistungseinbruch, allgemeine
paraneoplastische Syndrome wie Tumorkachexie, Fieber,
Anämie, Leukozytose und Thrombose) grundlegend
pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen
können.
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MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit metastasierter
Fertigkeiten
Tumorerkrankung
(psychomotorisch,
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit
bestehender oder vermuteter metastasierter Tumorerkrankung
praktische
(Lungen-Ca, Colon-/Rectum-Ca, malignes Melanom, Mamma-Ca,
Fertigkeiten gem.
Prostata-Ca, Weichteiltumore) eine allgemeine und auf
PO)
metastasierte Tumorerkrankung fokussierte Anamnese erheben
und körperliche Untersuchung durchführen können.
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MW 2
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
metastasierter Tumorerkrankung
(kognitiv)
evaluieren
die Ergebnisse von Anamnese, körperlicher Untersuchung und
weiterführender Diagnostik bei ausgewählten metastasierten
Tumorerkrankungen (Lungenkarzinom, malignes Melanom)
einordnen und bewerten können.
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MW 2
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
metastasierter Tumorerkrankung
(kognitiv)
analysieren
das Tumorstadium ausgewählter metastasierter
Tumorerkrankungen (Lungenkarzinom, malignes Melanom) nach
TNM klassifizieren können.
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MW 2
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
metastasierter Tumorerkrankung
(kognitiv)
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
metastasierter Tumorerkrankung
(kognitiv)
evaluieren
Verlauf und Progression ausgewählter metastasierter
Tumorerkrankungen (Lungenkarzinom, malignes Melanom)
einschätzen können.
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MW 2
erzeugen
bei Patientinnen/Patienten mit ausgewählten metastasierten
Tumorerkrankungen (Lungenkarzinom, malignes Melanom) einen
stadiengerechten Plan zur medizinischen Betreuung einschließlich
einer allgemeinen und spezifischen Behandlung erstellen und
diskutieren können.
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MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
metastasierter Tumorerkrankung
(psychomotorisch,
Tumorerkrankung (Lungenkarzinom, malignes Melanom)
praktische
erhobenen Befunde in Anamnese und körperlicher Untersuchung,
Fertigkeiten gem.
die Differential- und Arbeitsdiagnose und den Plan für die
PO)
weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können.
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Multiplem Myelom
(kognitiv)
anwenden
analysieren
über die bei einer Patientin, einem Patienten mit metastasierter
den Ablauf einer auf systemische Tumorerkrankung fokussierten
Anamnese und körperlichen Untersuchung beschreiben und
richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend
pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen
können.
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MW 3
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Multiplem Myelom
(kognitiv)
analysieren
die Prinzipien der weiterführenden Diagnostik (Ausbreitung,
Auswirkungen, Zytologie/Biopsie) bei Patienten und Patientinnen
mit systemischer Tumorerkrankung herleiten können.
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MW 3
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MW 3
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Multiplem Myelom
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Multiplem Myelom
(kognitiv)
verstehen
die Pathogenese des Multiplen Myeloms beschreiben können.
verstehen
Verlauf und Progression einer Multiplen Myelom-Erkrankung
einschließlich der pathophysiologischen Auswirkungen und
Komplikationen beschreiben können.
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MW 3
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Multiplem Myelom
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Multiplem Myelom
(kognitiv)
analysieren
relevante Angaben in der Anamnese und Befunde bei der
körperlichen Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit
Multiplem Myelom benennen und zuordnen können.
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MW 3
analysieren
medizinische Diagnostik, Stadien-Klassifikation, stadiengerechte
Therapie und Betreuung bei Patientinnen und Patienten mit
Multiplem Myelom herleiten können.
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MW 3
Seminar 1: Myeloproliferative Neoplasien
Wissen/Kenntnisse
(CML)
(kognitiv)
verstehen
den Mechanismus der Protoonkogenaktivierung anhand der
Philadelphiatranslokation und den sich daraus ergebenden
zielgerichteten Therapieansatz mit Tyrosinkinase-Inhibitoren
beschreiben können.
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MW 3
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MW 3
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MW 3
Seminar 1: Myeloproliferative Neoplasien
Wissen/Kenntnisse
(CML)
(kognitiv)
Seminar 1: Myeloproliferative Neoplasien
Wissen/Kenntnisse
(CML)
(kognitiv)
PWA: Histologische und zytologische
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnose der neoplastischen
(kognitiv)
hämatologischen Erkrankungen
verstehen
die Basismethoden der Diagnostik bei der Chronischen
Myeloischen Leukämie beschreiben können.
analysieren
typische klinische Befunde der Chronischen Myeloischen
Leukämie auf pathophysiologischer Grundlage herleiten können.
verstehen
den diagnostischen Stellenwert der konventionellen Morphologie
und der Immunphänotypisierung am Beispiel eines leukämisch
verlaufenden reifzelligen B-Zelllymphoms erklären können.
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MW 3
PWA: Histologische und zytologische
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnose der neoplastischen
(kognitiv)
verstehen
akuten Leukämie und einer chronischen Leukämie erläutern
hämatologischen Erkrankungen
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MW 3
MW 3
MW 3
MW 3
anhand der Zellmorphologie den Unterschied zwischen einer
können.
PWA: Tumormikrozirkulation und
Wissen/Kenntnisse
vaskuläre Adaptation
(kognitiv)
PWA: Tumormikrozirkulation und
Wissen/Kenntnisse
vaskuläre Adaptation
(kognitiv)
PWA: Tumormikrozirkulation und
Wissen/Kenntnisse
vaskuläre Adaptation
(kognitiv)
PWA: Tumormikrozirkulation und
Wissen/Kenntnisse
vaskuläre Adaptation
(kognitiv)
KIT: Psychosomatische Anamnese (1)
Fertigkeiten
verstehen
Grundmechanismen der physiologischen Gefäßentstehung
erläutern können.
verstehen
Mechanismen vaskulärer Adaptation erläutern können.
verstehen
die Bedeutung von Gefäßentstehung und Adaptation für die
Tumorentwicklung beschreiben können.
erinnern
wichtige Mediatoren der Angiogenese (VEGF, FGF, PDGF, EGF,
LPA) sowie Anti-Angiogenese (Thrombospondin-1, Angiostatin,
Endostatin, Camstatin, Tumstatin) nennen können.
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MW 3
anwenden
bei Patienten und Patientinnen mit psychosomatischen
(psychomotorisch,
Erkrankungen eine Anamnese unter Einbeziehung der
praktische
Vorinformationen (Vorfeld-Phänomene (Argelander),
Fertigkeiten gem.
Kontaktaufnahme, etc.) erheben können.
PO)
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MW 3
KIT: Psychosomatische Anamnese (1)
Fertigkeiten
anwenden
bei Patienten und Patientinnen mit psychosomatischen
(psychomotorisch,
Erkrankungen eine Anamnese erheben können, in der auslösende
praktische
Bedingungen für die Symptomatik berücksichtigt werden.
Fertigkeiten gem.
PO)
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MW 3
KIT: Psychosomatische Anamnese (1)
Fertigkeiten
anwenden
bei Patienten und Patientinnen mit psychosomatischen
(psychomotorisch,
Erkrankungen eine Anamnese erheben können, in der
praktische
aufrechterhaltende Bedingungen für die Symptomatik
Fertigkeiten gem.
berücksichtigt sind.
PO)
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MW 3
KIT: Psychosomatische Anamnese (1)
Fertigkeiten
anwenden
Gesprächstechniken zum Aufbau und Erhalt einer empathischen
(psychomotorisch,
Arzt-Patient-Beziehung bei Patientinnen und Patienten mit
praktische
psychosomatischen Erkrankungen anwenden können.
Fertigkeiten gem.
PO)
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MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit hämatologischer
Wissen/Kenntnisse
Neoplasie
(kognitiv)
analysieren
richtungsweisende anamnestische Angaben und körperliche
Untersuchungsbefunde bei Patienten/Patientinnen mit
hämatologischer Neoplasie (Leistungseinbruch, Gewichtsverlust,
Infektanfälligkeit, diffuse Blutung, Lymphknotenschwellung,
Splenomegalie, paraneoplastische Syndrome) grundlegend
pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen
können.
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MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit hämatologischer
Wissen/Kenntnisse
Neoplasie
(kognitiv)
analysieren
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patienten/Patientinnen mit hämatologischer
Neoplasie (akute und chronische myeloische Leukämie, multiples
Myelom, akute und chronische lymphatische Leukämie) eine
Arbeitsdiagnose formulieren können.
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MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit hämatologischer
Wissen/Kenntnisse
Neoplasie
(kognitiv)
erzeugen
auf Grundlage der Arbeitsdiagnose eine weiterführende
Diagnostik (Ausbreitung, Auswirkungen, Zytologie/Biopsie) bei
hämatologischer Neoplasie (akute und chronische myeloische
Leukämie, multiples Myelom, akute und chronische lymphatische
Leukämie) planen können.
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MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit hämatologischer
Fertigkeiten
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit
Neoplasie
(psychomotorisch,
hämatologischer Neoplasie (akute und chronische myeloische
praktische
Leukämie, multiples Myelom, akute und chronische lymphatische
Fertigkeiten gem.
Leukämie) eine allgemeine und auf hämatologische Neoplasie
PO)
fokussierte Anamnese erheben und körperliche Untersuchung
durchführen können.
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MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
hämatologischer Neoplasie
(kognitiv)
evaluieren
die Ergebnisse von Anamnese, körperlicher Untersuchung und
weiterführender Diagnostik bei ausgewählten systemischen
Tumorerkrankungen (chronische myeloische Leukämie, multiples
Myelom) einordnen und bewerten können.
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MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
hämatologischer Neoplasie
(kognitiv)
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
hämatologischer Neoplasie
(kognitiv)
analysieren
das Tumorstadium ausgewählter systemischer
Tumorerkrankungen (chronische myeloische Leukämie, multiples
Myelom) nach WHO klassifizieren können.
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MW 3
evaluieren
den Verlauf und die Progression ausgewählter systemischer
Tumorerkrankungen (chronische myeloische Leukämie, multiples
Myelom) einschätzen können.
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MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
hämatologischer Neoplasie
(kognitiv)
erzeugen
bei Patienten/Patientinnen mit ausgewählten systemischen
Tumorerkrankungen (chronische myeloische Leukämie, multiples
Myelom) einen stadiengerechten Plan zur medizinischen
Betreuung, einschließlich einer allgemeinen und spezifischen
Behandlung erstellen und diskutieren können.
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MW 3
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Prolog/ Epilog
M20
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Prolog/ Epilog
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
hämatologischer Neoplasie
(psychomotorisch,
anwenden
über die bei einer Patientin, einem Patienten mit systemischer
Tumorerkrankung erhobenen Befunde in Anamnese und
praktische
körperlicher Untersuchung, die Differential- und Arbeitsdiagnose
Fertigkeiten gem.
und den Plan für die weitergehende Diagnostik berichten und
PO)
diskutieren können.
VL Prolog 1: Einführung in das Modul
Einstellungen
die Bedeutung von Schmerzen für die Lebensqualität eines
„Psyche und Schmerz“
(emotional/reflektiv)
VL Prolog 2: Funktionelle Anatomie der
Wissen/Kenntnisse
Psyche
(kognitiv)
VL Prolog 2: Funktionelle Anatomie der
Wissen/Kenntnisse
Psyche
(kognitiv)
Menschen erfahren können.
erinnern
Gebiete des präfrontalen Kortex (orbitofrontales, subgenuales,
anteriores cinguläres Areal) auf anatomischen Präparaten
(Großhirnoberfläche) und Modellen identifizieren können.
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Prolog/ Epilog
erinnern
den Mandelkern (Corpus amygdaloideum) auf geeigneten
Hirnschnitten oder Darstellungen identifizieren und seine
prinzipielle Funktion benennen können.
M20
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Prolog/ Epilog
VL Prolog 2: Funktionelle Anatomie der
Wissen/Kenntnisse
Psyche
(kognitiv)
erinnern
verschiedene subkortikale Gebiete (Substantia nigra, Area
tegmentalis ventralis, ventrales Striatum, Nucleus accumbens,
ventrales Pallidum, mediodorsaler Thalamus) auf geeigneten
Hirnschnitten oder Darstellungen identifizieren und ihre
prinzipiellen Funktionen benennen können.
M20
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Prolog/ Epilog
VL Prolog 3: Neurobiologische Grundlagen Wissen/Kenntnisse
von Psyche und Erleben
erinnern
(kognitiv)
die neurobiologischen Komponenten (neuroanatomische
Strukturen, Neurotransmitter) von Wachheit und Neuroplastizität
benennen können.
M20
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Prolog 3: Neurobiologische Grundlagen Wissen/Kenntnisse
von Psyche und Erleben
erinnern
(kognitiv)
die neurobiologischen Komponenten (neuroanatomische
Strukturen, Hormonachsen der Stressreaktion, Neurotransmitter)
der Verarbeitung von Emotionen benennen können.
M20
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Prolog 3: Neurobiologische Grundlagen Wissen/Kenntnisse
von Psyche und Erleben
(kognitiv)
verstehen
die modulierenden Neurotransmittersysteme (Serotonin,
Noradrenalin, Dopamin) bei der Verarbeitung von Emotionen
hinsichtlich ihrer Struktur und ihres Wirkmechanismus erläutern
können.
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M20
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Prolog/ Epilog
VL Prolog 3: Neurobiologische Grundlagen Wissen/Kenntnisse
von Psyche und Erleben
analysieren
(kognitiv)
wichtige Modulatoren der Schmerzempfindung (Endorphine,
Enkephaline, Endocannabinoide) hinsichtlich ihrer Biosynthese,
ihres Abbaus und ihres Wirkmechanismus charakterisieren
können.
M20
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Prolog/ Epilog
VL Prolog 4: Anatomische und
Wissen/Kenntnisse
physiologische Grundlagen des
(kognitiv)
analysieren
Schmerzen klassifizieren und Schmerzkomponenten benennen
können.
Schmerzes unter Berücksichtigung
pharmakologischer Ansätze
M20
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Prolog 4: Anatomische und
Wissen/Kenntnisse
physiologische Grundlagen des
(kognitiv)
verstehen
Schmerzwahrnehmung (aufsteigende Bahnen, absteigende
Schmerzes unter Berücksichtigung
Bahnen, thalamische und kortikale Repräsentation) darstellen
pharmakologischer Ansätze
M20
WiSe2016
Prolog/ Epilog
die anatomischen Komponenten der Schmerzverarbeitung und
können.
VL Prolog 4: Anatomische und
Wissen/Kenntnisse
physiologische Grundlagen des
(kognitiv)
verstehen
die Entstehung von Schmerzsensibilisierung erläutern können.
verstehen
die endogene Regulation der Schmerzwahrnehmung anhand der
Schmerzes unter Berücksichtigung
pharmakologischer Ansätze
M20
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Prolog/ Epilog
VL Prolog 4: Anatomische und
Wissen/Kenntnisse
physiologische Grundlagen des
(kognitiv)
Gate-Control-Theorie erläutern können.
Schmerzes unter Berücksichtigung
pharmakologischer Ansätze
M20
WiSe2016
Prolog/ Epilog
Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Fertigkeiten
Versorgung
(psychomotorisch,
anwenden
eine zielführende und strukturierte Anamnese bei
unselektionierten Patienten und Patientinnen in der ambulanten
praktische
Versorgung erheben können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M20
WiSe2016
Prolog/ Epilog
Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Fertigkeiten
Versorgung
(psychomotorisch,
anwenden
eine symptombezogene körperliche Untersuchung (insbesondere
Auskultation, Palpation, Blutdruck- und Pulskontrolle,
praktische
Gefäßstatus) bei Patienten und Patientinnen mit unterschiedlichen
Fertigkeiten gem.
Beratungsanlässen durchführen können.
PO)
M20
WiSe2016
Prolog/ Epilog
Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Fertigkeiten
Versorgung
(psychomotorisch,
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
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anwenden
am Ende des Praxistages einen umfassenden Patientenbericht
(siehe Glossar im Blackboard) anfertigen können.
M20
WiSe2016
Prolog/ Epilog
Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Einstellungen
die Bedeutung der bleibenden Verantwortung im Rahmen der
Versorgung
(emotional/reflektiv)
Langzeitbetreuung chronisch kranker Menschen reflektieren
können.
M20
WiSe2016
Prolog/ Epilog
Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Einstellungen
den Aufbau einer vertrauensvollen Arzt-Patientenbeziehung auf
Versorgung
(emotional/reflektiv)
dem Boden einer patientenzentrierten Gesprächsführung erleben
Praxistag: Praxistag in der ambulanten
Einstellungen
das komplexe Betreuungsmanagement von Patientinnen und
Versorgung
(emotional/reflektiv)
Patienten in Hinblick auf die Kooperation mit anderen
können.
M20
WiSe2016
Prolog/ Epilog
medizinischen ambulanten und stationären Fachdisziplinen
reflektieren können.
M20
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 1: Aspekte hausärztlicher
Wissen/Kenntnisse
Versorgung von Menschen mit Schmerz-
(kognitiv)
analysieren
Betreuung depressiver Patienten und Patientinnen anhand von
und psychischen Erkrankungen
M20
WiSe2016
Prolog/ Epilog
diagnostische und therapeutische Möglichkeiten der ambulanten
Fallbeispielen benennen und zuordnen können.
VL Epilog 1: Aspekte hausärztlicher
Wissen/Kenntnisse
Versorgung von Menschen mit Schmerz-
(kognitiv)
verstehen
hausärztliche Präventions- und Behandlungsstrategien
chronischer Schmerzzustände für ausgewählte Beratungsanlässe
und psychischen Erkrankungen
(z.B. Rückenschmerz, Fibromyalgie, Arthrose) beschreiben
können.
M20
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 2: Placebo/Nocebo
M20
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 2: Placebo/Nocebo
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Placebo und Nocebo definieren und an jeweils einem Beispiel
zuordnen können.
verstehen
(kognitiv)
die Wirksamkeit und die Mechanismen von Placebo- und
Noceboeffekten bei psychischen und Schmerzerkrankungen an
Beispielen (z.B. zur Erwartungshaltung oder
Arzt-Patienten-Interaktion) erläutern können.
M20
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 2: Placebo/Nocebo
Einstellungen
sich mit der ethischen und rechtlichen Problematik von
(emotional/reflektiv)
Placebogaben im medizinischen Alltag auseinandersetzen und
sich den Möglichkeiten positiver Kontexteffekte in der
Patientenbehandlung von psychischen und Schmerzerkrankungen
bewusst werden.
M20
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 3: Die Schmerzkonferenz
M20
WiSe2016
Prolog/ Epilog
VL Epilog 3: Die Schmerzkonferenz
Wissen/Kenntnisse
verstehen
die Zusammensetzung, den Ablauf und die Zielsetzung einer
(kognitiv)
Schmerzkonferenz beschreiben können.
Einstellungen
sich in ihrer zukünftigen Arbeit als Teil eines multidisziplinären
(emotional/reflektiv)
Teams bei der Behandlung von Schmerzerkrankungen bewusst
werden.
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M20
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MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Tumorschmerz
(kognitiv)
analysieren
die Prinzipien der weiterführenden Diagnostik (multimodales
Schmerzassessment, ggfs. Labor, Bildgebung,
Funktionsdiagnostik) bei Patienten und Patientinnen mit akuten
Schmerzen herleiten können.
M20
WiSe2016
MW 1
M20
WiSe2016
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Tumorschmerz
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Tumorschmerz
(kognitiv)
verstehen
die Pathogenese / Pathophysiologie von Tumorschmerz
beschreiben können.
verstehen
am Beispiel von Tumorschmerzen die Dimensionen eines
multimodalen Schmerzkonzeptes (Total Pain Concept)
beschreiben können.
M20
M20
WiSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Tumorschmerz
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Tumorschmerz
(kognitiv)
verstehen
die Ausprägung von Tumorschmerzen qualitativ und quantitativ
beschreiben können.
analysieren
die bei Tumorschmerz relevanten Angaben in Anamnese und
Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen und
zuordnen können.
M20
WiSe2016
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Tumorschmerz
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
verstehen
die medizinische Diagnostik, (Schmerz-)Therapie
(WHO-Stufenschema) und Betreuung bei Patienten und
Patientinnen mit Tumorschmerz erklären können.
M20
WiSe2016
MW 1
Seminar 1: Analgetika
M20
WiSe2016
MW 1
Seminar 1: Analgetika
analysieren
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
das WHO-Stufenschema zur Behandlung von Patientinnen und
Patienten mit Tumorschmerzen ableiten können.
verstehen
(kognitiv)
bezüglich unterschiedlicher Krankheitsbilder Indikationen und
Kontraindikationen der Schmerztherapie und unerwünschte
Nebenwirkungen von Opioid- und Nichtopioid-Analgetika erläutern
können.
M20
WiSe2016
MW 1
Seminar 1: Analgetika
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
die Substanzklassen Opioid- und Nichtopioid-Analgetika aufgrund
ihrer verschiedenen Wirkmechanismen und Verteilung /
Metabolisierung unterscheiden können.
M20
WiSe2016
MW 1
Seminar 2: Postoperatives Stresssyndrom
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die vermehrte Schmerzhaftigkeit im perioperativen Areal als
Ausdruck der Sensitivierung des somatischen Nervensystems
erläutern können.
M20
WiSe2016
MW 1
Seminar 2: Postoperatives Stresssyndrom
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Aktivierung des autonomen Nervensystems als Folge eines
schmerzhaften Gewebstraumas und ihre Konsequenz für den
Gesamtorganismus erläutern können.
M20
WiSe2016
MW 1
Seminar 2: Postoperatives Stresssyndrom
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
analysieren
metabolische Veränderungen als Zeichen einer Aktivierung der
endokrinen hypothalamisch-hypophysären Stressachse
charakterisieren können.
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M20
WiSe2016
MW 1
Seminar 2: Postoperatives Stresssyndrom
Wissen/Kenntnisse
M20
WiSe2016
MW 1
PWA: Die soziokulturelle Genese und
Wissen/Kenntnisse
Bedeutung von Schmerzen
(kognitiv)
verstehen
(kognitiv)
Veränderungen der Wundheilung als Ausdruck einer Suppression
des Immunsystems beschreiben können.
verstehen
das Spektrum individueller Deutungen von Schmerz als
Ressource für die multidimensionale Therapie beschreiben
können.
M20
M20
WiSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 1
PWA: Die soziokulturelle Genese und
Wissen/Kenntnisse
Bedeutung von Schmerzen
(kognitiv)
verstehen
die klinischen Elemente eines ganzheitlichen Basis-Assessments
PWA: Die soziokulturelle Genese und
Wissen/Kenntnisse
Bedeutung von Schmerzen
(kognitiv)
PWA: Die soziokulturelle Genese und
Einstellungen
das eigene Menschenbild hinsichtlich der Bedeutung von
Bedeutung von Schmerzen
(emotional/reflektiv)
Schmerzen, Leiden und Tod reflektieren können.
PWA: Die soziokulturelle Genese und
Einstellungen
sich mit den Unterschieden im Verständnis von Leiden und
Bedeutung von Schmerzen
(emotional/reflektiv)
Sterben in verschiedenen Menschenbildern
erläutern können.
verstehen
kulturell bedingte unterschiedliche Präsentationen von Schmerzen
und Leiden kennen und mögliche darauf basierende inadäquate
Therapien beschreiben können.
M20
WiSe2016
MW 1
M20
WiSe2016
MW 1
(naturwissenschaftlich-technisch, christlich-abendländisch,
humanistisch-ganzheitlich, magisch-dämonisch, fernöstlich)
auseinandersetzen.
M20
WiSe2016
MW 1
PWA: Multimodale Therapie von
Wissen/Kenntnisse
Tumorschmerzen
(kognitiv)
verstehen
unterschiedliche Schmerzarten, die beim Tumorpatienten oder bei
der Tumorpatientin eine Rolle spielen (chronisch versus akut,
neuropathische, viszerale, somatische Schmerzen), beschreiben
können.
M20
WiSe2016
MW 1
PWA: Multimodale Therapie von
Wissen/Kenntnisse
Tumorschmerzen
(kognitiv)
verstehen
verschiedene Faktoren, die zum Schmerzerleben eines
Tumorpatienten oder einer Tumorpatientin beitragen (Total Pain
Concept), erklären können.
M20
WiSe2016
MW 1
PWA: Multimodale Therapie von
Wissen/Kenntnisse
Tumorschmerzen
(kognitiv)
verstehen
die Notwendigkeit einer interdisziplinären Behandlung von
Tumorschmerzen erkennen und Behandlungsstrategien
(Behandlung im Team mit medikamentösen,
physiotherapeutischen, physikalischen,
psychotherapeutisch-stützenden, sozialmedizinischen Ansätzen)
beschreiben können.
M20
WiSe2016
MW 1
PWA: Multimodale Therapie von
Wissen/Kenntnisse
Tumorschmerzen
(kognitiv)
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erzeugen
ein pharmakologisches Therapieschema zur Behandlung von
Tumorschmerzen entwickeln können.
M20
M20
WiSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 1
KIT: Psychosomatische Anamnese (2)
KIT: Psychosomatische Anamnese (2)
Fertigkeiten
anwenden
eine psychosomatische Anamnese in der Form erheben können,
(psychomotorisch,
dass die Behandlungsmotivation von Patienten und Patientinnen
praktische
(unter besonderer Berücksichtigung von sozial verstärkenden
Fertigkeiten gem.
Faktoren bzw. „sekundärem und tertiärem Krankheitsgewinn“)
PO)
eruiert wird.
Einstellungen
Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomene im Kontakt mit
(emotional/reflektiv)
psychosomatischen Patientinnen und Patienten auf Grundlage
eigener Gedanken, Vorstellungen, Gefühlsregungen und
körperlicher Empfindungen reflektieren können.
M20
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit akutem Schmerz Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
anamnestische Angaben (Schmerzformen) und körperliche
Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit akuten
Schmerzen pathophysiologisch und differentialdiagnostisch
einordnen können.
M20
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit akutem Schmerz Wissen/Kenntnisse
M20
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit akutem Schmerz Wissen/Kenntnisse
evaluieren
(kognitiv)
den Schweregrad von und die Beeinträchtigung durch akute
Schmerzen einschätzen können.
analysieren
(kognitiv)
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patienten und Patientinnen mit akuten
Schmerzen (zum Beispiel Tumor-, Kopf-, muskuloskeletaler,
postoperativer, posttraumatischer oder neuralgischer Schmerz)
eine Arbeitsdiagnose formulieren können.
M20
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit akutem Schmerz Wissen/Kenntnisse
erzeugen
(kognitiv)
auf Grundlage der Arbeitsdiagnose eine weiterführende
Diagnostik (multimodales Schmerzassessment, Labor,
Bildgebung, Funktionsdiagnostik) bei Patientinnen und Patienten
mit ausgewählten akuten Schmerzformen (zum Beispiel Tumor-,
Kopf-, muskuloskeletaler, postoperativer, posttraumatischer oder
neuralgischer Schmerz) planen können.
M20
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit akutem Schmerz Fertigkeiten
anwenden
bei Patienten und Patientinnen mit akuten Schmerzen eine
(psychomotorisch,
allgemeine und auf akuten Schmerz fokussierte Anamnese
praktische
erheben und körperliche Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M20
WiSe2016
MW 1
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
akutem Schmerz
(kognitiv)
evaluieren
die Ergebnisse von Anamnese, körperlicher Untersuchung und
weiterführender Diagnostik bei ausgewählten akuten
Schmerzformen (z.B. Tumorschmerz, postoperativer Schmerz,
Rücken- und Gelenkschmerz) einordnen und bewerten können.
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M20
WiSe2016
MW 1
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
akutem Schmerz
(kognitiv)
erzeugen
bei Patienten, Patientinnen mit ausgewählten lokalen
Erkrankungen (Tumorschmerz, postoperativer Schmerz,
Rückenschmerz) einen Plan zur interdisziplinären medizinischen
Betreuung, einschließlich einer allgemeinen und spezifischen
Behandlung (WHO-Stufenschema) erstellen und diskutieren
können.
M20
WiSe2016
MW 1
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
anwenden
die bei einer Patientin, einem Patienten mit akutem Schmerz
akutem Schmerz
(psychomotorisch,
erhobenen Befunde in Anamnese und körperlicher Untersuchung,
praktische
die Differential- und Arbeitsdiagnose und den Plan für die
Fertigkeiten gem.
weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können.
PO)
M20
WiSe2016
MW 2
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronischem Rückenschmerz als Beispiel
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel von Rückenschmerzen Konzepte und
Modellvorstellungen zur Somatisierung erläutern können
für Somatisierung
(verhaltenstheoretisch-kognitives Modell bzw.
psychodynamisches Modell im Sinne einer psychophysischen
Entkopplung).
M20
WiSe2016
MW 2
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronischem Rückenschmerz als Beispiel
(kognitiv)
verstehen
Prävalenz und sozioökonomische Bedeutung von chronischen
Rückenschmerzen beschreiben können.
für Somatisierung
M20
WiSe2016
MW 2
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronischem Rückenschmerz als Beispiel
(kognitiv)
analysieren
akuten Rückenschmerzen (Warnfunktion, zeitliche Kriterien,
für Somatisierung
M20
WiSe2016
MW 2
Folgen für Diagnostik und Therapie) einordnen können.
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronischem Rückenschmerz als Beispiel
(kognitiv)
verstehen
WiSe2016
MW 2
können.
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Einstellungen
Interaktionen und mögliche Gefühle von Hilflosigkeit, Ärger und
chronischem Rückenschmerz als Beispiel
(emotional/reflektiv)
Ungeduld gegenüber Patienten und Patientinnen mit chronischen
für Somatisierung
M20
WiSe2016
MW 2
M20
WiSe2016
MW 2
"Yellow flags" (psychosoziale Faktoren) als Risikofaktoren für die
Chronifizierung von Rückenschmerzen erkennen und erläutern
für Somatisierung
M20
Merkmale chronischer Rückenschmerzen in Abgrenzung zu
Schmerzen reflektieren können.
Seminar 1: Somatisierung, somatoforme
Wissen/Kenntnisse
Störungen und ihre Therapie
(kognitiv)
Seminar 1: Somatisierung, somatoforme
Wissen/Kenntnisse
Störungen und ihre Therapie
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel der somatoformen Schmerzstörung Risikofaktoren für
die Entwicklung einer somatoformen Störung erläutern können.
verstehen
die klinische Relevanz somatoformer Störungen aufgrund ihrer
hohen Prävalenz und im Hinblick auf ihre spezifischen
Behandlungsstrategien erläutern können.
M20
WiSe2016
MW 2
Seminar 1: Somatisierung, somatoforme
Einstellungen
eigene Einstellungen und Gefühle zu funktionell und somatoform
Störungen und ihre Therapie
(emotional/reflektiv)
Erkrankten reflektieren können.
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M20
WiSe2016
MW 2
Seminar 2: "Wasch mich, aber mach mich
Wissen/Kenntnisse
nicht nass!" - Verhaltensänderung und
(kognitiv)
verstehen
Aufrechterhaltung von psychischen Störungen beschreiben
Krankheitsbewältigung
M20
WiSe2016
MW 2
lerntheoretische Erklärungen für Entstehung und
können.
Seminar 2: "Wasch mich, aber mach mich
Wissen/Kenntnisse
nicht nass!" - Verhaltensänderung und
(kognitiv)
erzeugen
Einflussfaktoren auf den Prozess der Verhaltensänderung kennen
und zur Identifikation dieser Faktoren eine Verhaltensanalyse
Krankheitsbewältigung
nach dem SORKC-Schema an einem einfachen Beispiel erstellen
können.
M20
WiSe2016
MW 2
Seminar 2: "Wasch mich, aber mach mich
Einstellungen
die Funktionalität psychischer Erkrankungen für die betroffene
nicht nass!" - Verhaltensänderung und
(emotional/reflektiv)
Person reflektieren können.
Krankheitsbewältigung
M20
WiSe2016
MW 2
M20
WiSe2016
MW 2
M20
WiSe2016
MW 2
Seminar 3: Frühe Programmierung von
Wissen/Kenntnisse
Krankheitsvulnerabilität
(kognitiv)
Seminar 3: Frühe Programmierung von
Wissen/Kenntnisse
Krankheitsvulnerabilität
(kognitiv)
PWA: Psychosomatische Versorgung
Wissen/Kenntnisse
verstehen
das Konzept der frühen Programmierung der
Krankheitsvulnerabilität erläutern können.
erinnern
neurobiologische Veränderungen nach früher Stresserfahrung
benennen können.
verstehen
(kognitiv)
beispielhaft Techniken zur frühzeitigen Identifizierung psychischer
und sozialer Belastungsfaktoren, die das Krankheitsgeschehen
beeinflussen, erläutern können.
M20
WiSe2016
MW 2
PWA: Psychosomatische Versorgung
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Möglichkeiten der Versorgung von Patientinnen und Patienten im
Rahmen der psychosomatischen Grundversorgung erläutern
können.
M20
WiSe2016
MW 2
PWA: Psychosomatische Versorgung
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
Behandlungsmöglichkeiten im stationären Bereich der
Psychosomatik (über die gesamte Lebensspanne) aufzählen
können.
M20
WiSe2016
MW 2
PWA: Psychosomatische Versorgung
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
gegenüber einer Patientin/einem Patienten Behandlungsansätze
und Versorgungsstrukturen zur Behandlung psychischer Faktoren,
die zu dem jeweiligen Krankheitsgeschehen beitragen, erläutern
können.
M20
WiSe2016
MW 2
PWA: Psychosomatische Versorgung
Einstellungen
den Umgang mit Patientinnen und Patienten, deren
(emotional/reflektiv)
Krankheitsursache nicht monokausal, sondern multikausal ist,
reflektieren können.
M20
WiSe2016
MW 2
PWA: Multimodale Therapie von
Wissen/Kenntnisse
chronischen Schmerzerkrankungen
(kognitiv)
verstehen
das Prinzip der multimodalen Therapie als interdisziplinärer
Behandlungsansatz bei chronischen Schmerzerkrankungen
erläutern können.
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M20
WiSe2016
MW 2
PWA: Multimodale Therapie von
Wissen/Kenntnisse
chronischen Schmerzerkrankungen
(kognitiv)
verstehen
Prinzipien der Behandlungsstrategien (pharmakologisch,
physikalisch-medizinisch, kognitiv-verhaltenstherapeutisch,
psychodynamisch, komplementärmedizinisch und
naturheilkundlich) bei chronischen Schmerzerkrankungen
beschreiben können.
M20
WiSe2016
MW 2
PWA: Multimodale Therapie von
Wissen/Kenntnisse
chronischen Schmerzerkrankungen
(kognitiv)
SPU+PNU: Patientenuntersuchung:
Wissen/Kenntnisse
Biopsychosoziale Anamnese und
(kognitiv)
erzeugen
anhand eines klinischen Fallbeispiels eines chronischen
Schmerzpatienten oder einer Schmerzpatientin ein Konzept der
multimodalen Therapie entwickeln können.
M20
WiSe2016
MW 2
analysieren
Ergebnisse einer biopsychosozialen Anamnese hinsichtlich eines
"Normalbefundes" einordnen können.
psychopathologischer Befund
M20
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patientenuntersuchung:
Wissen/Kenntnisse
Biopsychosoziale Anamnese und
(kognitiv)
analysieren
die Dimensionen des psychopathologischen Befundes hinsichtlich
eines Normalbefundes einordnen können.
psychopathologischer Befund
M20
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patientenuntersuchung:
Fertigkeiten
Biopsychosoziale Anamnese und
(psychomotorisch,
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten eine
biopsychosoziale Anamnese erheben und die Ergebnisse
psychopathologischer Befund
praktische
diskutieren können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M20
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patientenuntersuchung:
Fertigkeiten
anwenden
bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten die
Biopsychosoziale Anamnese und
(psychomotorisch,
Dimensionen des psychopathologischen Befundes erheben und
psychopathologischer Befund
praktische
diskutieren können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M20
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patientenuntersuchung:
Fertigkeiten
anwenden
das AMDP-System (Arbeitsgemeinschaft für Methodik und
Biopsychosoziale Anamnese und
(psychomotorisch,
Dokumentation in der Psychiatrie) zur Erhebung des psychischen
psychopathologischer Befund
praktische
Befundes anwenden können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M20
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patientenuntersuchung:
Einstellungen
Schwierigkeiten in der initialen Beziehungsaufnahme und im
Biopsychosoziale Anamnese und
(emotional/reflektiv)
weiteren Gesprächsverlauf bei komplexen biopsychosozialen
psychopathologischer Befund
Störungsmustern reflektieren können.
Seite 99 von 435
M20
WiSe2016
MW 2
Seminar zu SPU+PNU:
Wissen/Kenntnisse
Patientenuntersuchung: Biopsychosoziale
(kognitiv)
analysieren
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patientinnen und Patienten zusammenfassen und
Anamnese und psychopathologischer
syndromatisch einordnen können.
Befund
M20
WiSe2016
MW 2
Seminar zu SPU+PNU:
Fertigkeiten
Patientenuntersuchung: Biopsychosoziale
(psychomotorisch,
Anamnese und psychopathologischer
praktische
Befund
Fertigkeiten gem.
anwenden
die Ergebnisse der erhobenen biopsychosozialen Anamnese
berichten und diskutieren können.
PO)
M20
WiSe2016
MW 2
Seminar zu SPU+PNU:
Fertigkeiten
Patientenuntersuchung: Biopsychosoziale
(psychomotorisch,
Anamnese und psychopathologischer
praktische
Befund
Fertigkeiten gem.
anwenden
die Ergebnisse des erhobenen psychopathologischen Befundes
berichten und diskutieren können.
PO)
M20
WiSe2016
MW 2
Seminar zu SPU+PNU:
Einstellungen
im Kontakt mit den Patienten und Patientinnen Übertragung und
Patientenuntersuchung: Biopsychosoziale
(emotional/reflektiv)
Gegenübertragung als interaktionelles Phänomen wahrnehmen
Anamnese und psychopathologischer
können.
Befund
M20
WiSe2016
MW 3
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
depressiver Erkrankung
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer auf depressive Erkrankungen fokussierten
Anamnese und körperlichen Untersuchung beschreiben und
richtungsweisende Symptome und Befunde psychopathologisch
und differentialdiagnostisch nach ICD 10 einordnen können.
M20
WiSe2016
MW 3
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
depressiver Erkrankung
(kognitiv)
analysieren
die Messverfahren der weiterführenden Verlaufsdiagnostik
(HAM-D, BDI) bei Patienten und Patientinnen mit depressiver
Erkrankung herleiten können.
M20
M20
WiSe2016
WiSe2016
MW 3
MW 3
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
depressiver Erkrankung
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
depressiver Erkrankung
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
depressiver Erkrankung
(kognitiv)
analysieren
depressive Erkrankungen und deren Schweregradeinteilung
grundlegend nach ICD 10 charakterisieren und zuordnen können.
analysieren
die relevanten Angaben in der Anamnese und die Befunde bei der
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Depression
benennen und zuordnen können.
M20
WiSe2016
MW 3
analysieren
in Grundzügen die medizinische Diagnostik, Therapie und
Betreuung bei Patienten und Patientinnen mit Depression
herleiten können.
Seite 100 von 435
M20
WiSe2016
MW 3
Seminar 1: Das gestresste Gehirn -
Wissen/Kenntnisse
Psychoendokrine und
(kognitiv)
verstehen
neuroplastische und funktionelle Veränderungen des
Hippocampus, der Amygdala und des präfrontalen Kortex unter
psychoimmunologische Mechanismen
chronischen Stressbedingungen beschreiben können.
stressabhängiger Störungen
M20
WiSe2016
MW 3
Seminar 1: Das gestresste Gehirn -
Wissen/Kenntnisse
Psychoendokrine und
(kognitiv)
erinnern
Beispiele für die Wechselwirkung von Zytokinen und CRH/Kortisol
im Körper und im Gehirn benennen können.
psychoimmunologische Mechanismen
stressabhängiger Störungen
M20
WiSe2016
MW 3
Seminar 1: Das gestresste Gehirn -
Wissen/Kenntnisse
verstehen
die Wirkung von CRH, Noradrenalin und Cortisol auf den
Psychoendokrine und
(kognitiv)
Organismus bei Stress erläutern können.
Seminar 1: Das gestresste Gehirn -
Einstellungen
sich bewusst werden, dass - abhängig von individuellen
Psychoendokrine und
(emotional/reflektiv)
Unterschieden - der gleiche Stressor unterschiedliche
psychoimmunologische Mechanismen
stressabhängiger Störungen
M20
WiSe2016
MW 3
psychoimmunologische Mechanismen
pathophysiologische Auswirkungen haben kann.
stressabhängiger Störungen
M20
WiSe2016
MW 3
Seminar 2: Pharmakotherapie der
Wissen/Kenntnisse
Depression
(kognitiv)
Seminar 2: Pharmakotherapie der
Wissen/Kenntnisse
Depression
(kognitiv)
analysieren
Antidepressiva und Phasenprophylaktika in ihre
Wirkstoffobergruppen einteilen und wichtige Substanzvertreter
zuordnen können.
M20
WiSe2016
MW 3
verstehen
die klinisch-pharmakologischen Eigenschaften (Indikationen,
Wirkmechanismen, unerwünschte Wirkungen, Kontraindikationen,
pharmakokinetische Charakteristika) von Antidepressiva und
Phasenprophylaktika beschreiben können.
M20
WiSe2016
MW 3
PWA: Diagnostik und Therapie der
Wissen/Kenntnisse
Depression: Wie läuft es in der Praxis?
(kognitiv)
PWA: Diagnostik und Therapie der
Wissen/Kenntnisse
Depression: Wie läuft es in der Praxis?
(kognitiv)
PWA: Diagnostik und Therapie der
Wissen/Kenntnisse
Depression: Wie läuft es in der Praxis?
(kognitiv)
PWA: Diagnostik und Therapie der
Fertigkeiten
Depression: Wie läuft es in der Praxis?
(psychomotorisch,
verstehen
grundlegende psychotherapeutische Techniken
(kognitiv-verhaltenstherapeutisch/ psychodynamisch) am Beispiel
der Behandlung von Depressionen erläutern können.
M20
WiSe2016
MW 3
M20
WiSe2016
MW 3
M20
WiSe2016
MW 3
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
Seite 101 von 435
erinnern
die somatischen Manifestationsformen der depressiven Störungen
erkennen können.
verstehen
praktische Aspekte der pharmakologischen Behandlung
depressiver Störungen erläutern können.
anwenden
typische Behandlungskonstellationen und Gesprächssituationen
mit depressiven Patienten diskutieren können.
M20
WiSe2016
MW 3
PWA: Diagnostik und Therapie der
Einstellungen
eigene Gegenübertragungsphänomene (z.B. Aggression oder
Depression: Wie läuft es in der Praxis?
(emotional/reflektiv)
Verstimmung im Umgang mit depressiven Patienten/Patientinnen)
wahrnehmen können.
M20
WiSe2016
MW 3
PWA: Teufelskreis Insomnie
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M20
WiSe2016
MW 3
PWA: Teufelskreis Insomnie
Wissen/Kenntnisse
die Wechselwirkung von chronischen Schlafstörungen und
depressiven Störungen erklären können.
erinnern
(kognitiv)
Unterschiede der wichtigen Unterformen der Insomnie
(Psychophysiologische Insomnie, paradoxe Insomnie,
anpassungsbedingte Insomnie) vom Symptom Ein- und
Durchschlafstörung bei depressiven Störungen erkennen können.
M20
WiSe2016
MW 3
KIT: Psychosomatische Anamnese (3)
Fertigkeiten
anwenden
bei Patientinnen/Patienten, die an psychosomatischen
(psychomotorisch,
Erkrankungen
praktische
leiden, das subjektive Störungsmodell erheben können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M20
WiSe2016
MW 3
KIT: Psychosomatische Anamnese (3)
Fertigkeiten
anwenden
biologisch orientiertes Krankheitsmodell von
praktische
Patientinnen/Patienten, die unter psychosomatischen
Fertigkeiten gem.
Erkrankungen leiden, um psychologische und soziale Faktoren zu
PO)
M20
WiSe2016
MW 3
Gesprächstechniken einsetzen können, um ein subjektives,
(psychomotorisch,
SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Depression/Anpassungsstörung
(kognitiv)
erweitern.
analysieren
richtungsweisende anamnestische Angaben und
Untersuchungsbefunde bei Patienten/Patientinnen mit
depressivem Syndrom grundlegend psychopathologisch und
differentialdiagnostisch nach ICD-10 einordnen können.
M20
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Depression/Anpassungsstörung
(kognitiv)
erzeugen
bei Patienten und Patientinnen mit depressivem Syndrom auf
Grundlage der Arbeitsdiagnose eine weiterführende Diagnostik
(symptombezogene Ausschlussdiagnostik, standardisierte
Testverfahren) planen können.
M20
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Depression/Anpassungsstörung
(kognitiv)
analysieren
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und Untersuchung
SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
Depression/Anpassungsstörung
(psychomotorisch,
depressivem Syndrom eine Anamnese und einen fokussierten
praktische
psychopathologischen Befund erheben können.
bei Patienten/Patientinnen mit depressivem Syndrom eine
Arbeitsdiagnose formulieren können.
M20
WiSe2016
MW 3
Fertigkeiten gem.
PO)
Seite 102 von 435
anwenden
bei einer gegebenen Patientin/einem gegebenen Patienten mit
M20
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
anwenden
standardisierte Verfahren (Hamilton-Depressionsskala, HAMD) im
Depression/Anpassungsstörung
(psychomotorisch,
Rahmen der fokussierten psychopathologischen Befunderhebung
praktische
anwenden können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M20
WiSe2016
MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Depression/Anpassungsstörung
(kognitiv)
evaluieren
die Ergebnisse von Anamnese, psychopathologischem Befund,
körperlicher Untersuchung und weiterführender Diagnostik bei
Patienten und Patientinnen mit Depression differentialdiagnostisch
nach ICD-10 einordnen und bewerten können.
M20
WiSe2016
MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Depression/Anpassungsstörung
(kognitiv)
erzeugen
bei Patienten und Patientinnen mit somatisierender Depression
einen Plan zur medizinischen Betreuung, einschließlich einer
allgemeinen und spezifischen Behandlung in Grundzügen
erstellen und diskutieren können.
M20
WiSe2016
MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
anwenden
über die bei Patienten und Patientinnen mit depressivem Syndrom
Depression/Anpassungsstörung
(psychomotorisch,
erhobenen Befunde berichten, die Arbeitsdiagnose und in
praktische
Grundzügen einen Plan für die weitergehende Diagnostik
Fertigkeiten gem.
diskutieren können.
PO)
M21
SoSe2017
Prolog/ Epilog
Seminar Prolog 1: Ist eine wissenschaftlich Wissen/Kenntnisse
gute Medizin notwendigerweise eine
M21
M21
SoSe2017
SoSe2017
Prolog/ Epilog
Prolog/ Epilog
verstehen
(kognitiv)
in Konzentrationslagern für die Bewertung und Entwicklung
ethisch gute Medizin?
ethischer Beurteilungskriterien darlegen können.
Seminar Prolog 1: Ist eine wissenschaftlich Einstellungen
sich des hohen Konfliktpotentials der differenten Wertesysteme
gute Medizin notwendigerweise eine
Ethik und Wissenschaft sowie deren Notwendigkeit zur
(emotional/reflektiv)
ethisch gute Medizin?
gegenseitigen Ergänzung bewusst werden
Seminar Prolog 1: Ist eine wissenschaftlich Einstellungen
sich bewusst werden, dass wissenschaftliche Fragestellungen
gute Medizin notwendigerweise eine
stets auch auf ihre ethische Dimension bzw. die ihnen impliziten
(emotional/reflektiv)
ethisch gute Medizin?
M21
SoSe2017
Prolog/ Epilog
die Bedeutung historischer Aufarbeitung der Menschenversuche
ethischen Problemstellungen hin zu überprüfen sind.
Seminar Prolog 2: Worauf baue ich meine
Wissen/Kenntnisse
Entscheidungen: Laborwerte und ihre
(kognitiv)
verstehen
das Konzept von Störgrößen und Einflussfaktoren und ihren
Einfluss auf Laboruntersuchungen erklären können.
Validität
M21
SoSe2017
Prolog/ Epilog
Seminar Prolog 2: Worauf baue ich meine
Wissen/Kenntnisse
Entscheidungen: Laborwerte und ihre
(kognitiv)
Validität
Seite 103 von 435
verstehen
das brain-to-brain-loop-Konzept für Laboratoriumsdiagnostik
erläutern können.
M21
SoSe2017
Prolog/ Epilog
Seminar Prolog 2: Worauf baue ich meine
Wissen/Kenntnisse
Entscheidungen: Laborwerte und ihre
(kognitiv)
analysieren
Möglichkeiten der Fehlervermeidung und -erkennung
(Plausibilitätskontrollen, Vorwertvergleich, Mitführen von
Validität
Kontrollen) benennen und erklären, an klinischen Beispielen
darlegen und den Phasen ärztlichen Handelns während der
Diagnostik zuordnen können.
M21
SoSe2017
Prolog/ Epilog
PWA: Lehren lernen
Fertigkeiten
anwenden
am Beispiel der Vermittlung von Basis-Reanimationsfertigkeiten
(psychomotorisch,
das Prinzip der Lernerzentrierung für die Rolle des Lehrenden
praktische
anwenden können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M21
SoSe2017
Prolog/ Epilog
PWA: Lehren lernen
Fertigkeiten
anwenden
die Techniken des verstärkenden und korrektiven Feedbacks bei
(psychomotorisch,
der Anleitung von Laien (Studierende im ersten Modul des
praktische
Modellstudiengangs) zur Herzdruckmassage anwenden können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M21
SoSe2017
Prolog/ Epilog
VL Prolog 1: Strategien der
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnose am Beispiel des
(kognitiv)
erinnern
Faktoren benennen können, die das differentialdiagnostische
Denken beeinflussen.
"Fever of unknown origin"
M21
SoSe2017
Prolog/ Epilog
VL Prolog 1: Strategien der
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnose am Beispiel des
(kognitiv)
analysieren
die bei einer Patientin, einem Patienten mit Fever Of Unknown
Origin zu erwartenden spezifischen Angaben in der Anamnese
"Fever of unknown origin"
und die Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen
und zuordnen können.
M21
SoSe2017
Prolog/ Epilog
VL Prolog 1: Strategien der
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnose am Beispiel des
(kognitiv)
verstehen
Betreuung von Patienten und Patientinnen mit Fever Of Unknown
"Fever of unknown origin"
M21
SoSe2017
Prolog/ Epilog
die Grundzüge der medizinischen Diagnostik, Therapie und
Origin darlegen können.
VL Prolog 2: Was kann ich wissen?
Wissen/Kenntnisse
Strategien der Differentialdiagnose
(kognitiv)
verstehen
die Systematik und die verschiedenen Stufen der
symptomorientierten und Prävalenz-basierten
Hypothesenerstellung bei unklaren Krankheitsbildern mit
komplexer Differentialdiagnose beschreiben können.
M21
SoSe2017
Prolog/ Epilog
VL Prolog 2: Was kann ich wissen?
Wissen/Kenntnisse
Strategien der Differentialdiagnose
(kognitiv)
verstehen
mögliche Fehler in der eigenen Einstellung / Haltung darstellen
können, die häufig zur Nicht-Erkennung der richtigen Diagnose
führen.
Seite 104 von 435
M21
SoSe2017
Prolog/ Epilog
VL Prolog 3: Vom Verdacht über
Wissen/Kenntnisse
Bildgebung und Gewebeuntersuchung zur
(kognitiv)
evaluieren
die grundsätzlichen morphologischen Kriterien zur
Unterscheidung entzündlicher und neoplastischer Erkrankungen
Diagnose
am Beispiel des Lungenrundherdes und des Leberrundherdes in
einem ausgewählten Bildbeispiel (CT, MRT, US) und im
makroskopischen Präparat beurteilen können.
M21
SoSe2017
Prolog/ Epilog
VL Prolog 3: Vom Verdacht über
Wissen/Kenntnisse
Bildgebung und Gewebeuntersuchung zur
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel von Leberzirrhose, Lebermetastase, hepatozellulärem
Karzinom, bronchoalveolärem Karzinom und Tuberkulose die
Diagnose
Möglichkeiten und Limitationen von Bildgebung und
makroskopischer Diagnostik erläutern können.
M21
SoSe2017
Prolog/ Epilog
VL Prolog 4: „Ihnen fehlt nichts“ Akute
Wissen/Kenntnisse
verstehen
funktionelle Syndrome in der Notaufnahme (kognitiv)
hausärztlichen Sprechstunde die Thematisierung psychosozialer
und Primärversorgung
M21
SoSe2017
Prolog/ Epilog
VL Prolog 4: „Ihnen fehlt nichts“ Akute
am Beispiel des Arztes, der Ärztin in der Notaufnahme oder der
Aspekte unter zeitlich begrenzten Bedingungen erläutern können.
Wissen/Kenntnisse
verstehen
am Beispiel von Patienten und Patientinnen mit Herzrasen,
funktionelle Syndrome in der Notaufnahme (kognitiv)
Schwindel, Sensibilitätsstörungen oder thorakalem
und Primärversorgung
Beklemmungsgefühl die simultane Differentialdiagnostik
organischer und funktioneller Störungen in einer Rettungsstelle
oder primärärztlichen Praxis erläutern können.
M21
M21
SoSe2017
SoSe2017
Prolog/ Epilog
Prolog/ Epilog
VL Prolog 4: „Ihnen fehlt nichts“ Akute
Wissen/Kenntnisse
analysieren
funktionelle Syndrome in der Notaufnahme (kognitiv)
die Weiterversorgung funktionell/somatoform Erkrankter
und Primärversorgung
einordnen und beschreiben können.
VL Prolog 4: „Ihnen fehlt nichts“ Akute
Einstellungen
eigene Einstellungen und Haltungen zu funktionell bzw.
funktionelle Syndrome in der Notaufnahme (emotional/reflektiv)
somatoform Erkrankten in der Akut- und Primärversorgung
und Primärversorgung
M21
SoSe2017
Prolog/ Epilog
die Rolle von Ärztinnen und Ärzten in der Primärversorgung für
reflektieren können.
VL Prolog 5: Bildgebung in der
Wissen/Kenntnisse
Akutsituation
(kognitiv)
analysieren
die häufig angewendeten radiologischen Bildgebungsverfahren in
der Akutdiagnostik (Röntgen, CT, Ultraschall) hinsichtlich ihrer
Anforderungen an den Patienten/an die Patientin und die
untersuchende Person sowie ihrer diagnostischen Aussagekraft
vergleichen können.
M21
SoSe2017
Prolog/ Epilog
VL Prolog 5: Bildgebung in der
Wissen/Kenntnisse
Akutsituation
(kognitiv)
evaluieren
bei einer bestimmten Symptomatik (Luftnot, akutes Abdomen) in
Abhängigkeit von der Verdachtsdiagnose ein geeignetes
bildgebendes Verfahren auswählen und die Auswahl begründen
können.
Seite 105 von 435
M21
SoSe2017
Prolog/ Epilog
VL Prolog 5: Bildgebung in der
Wissen/Kenntnisse
Akutsituation
(kognitiv)
verstehen
ausgewählte Befunde (intrakranielle und abdominelle Blutung,
Lungenarterienembolie, Aortendissektion, Ileus,
Hohlorganperforation, Divertikulitis, Appendizitis, Organruptur) in
einem Bildbeispiel erkennen und beschreiben können.
M21
SoSe2017
Prolog/ Epilog
VL Epilog 1: Grenzüberschreitungen in der Wissen/Kenntnisse
Medizin: Vom Nürnberger Kodex zur
verstehen
(kognitiv)
Handeln im Nationalsozialismus hinsichtlich ethischer
Entwicklung einer Bioethik
M21
SoSe2017
Prolog/ Epilog
Grenzüberschreitungen erläutern können.
VL Epilog 1: Grenzüberschreitungen in der Wissen/Kenntnisse
Medizin: Vom Nürnberger Kodex zur
verstehen
(kognitiv)
SoSe2017
Prolog/ Epilog
können.
VL Epilog 1: Grenzüberschreitungen in der Wissen/Kenntnisse
Medizin: Vom Nürnberger Kodex zur
den Nürnberger Kodex (die Präambel des Urteils im Nürnberger
Ärzteprozess 1946/47) in seinen wichtigsten Aussagen darstellen
Entwicklung einer Bioethik
M21
an den in der Vorlesung genannten Beispielen medizinisches
verstehen
(kognitiv)
die wesentlichen Inhalte der Grundsätze der Bundesärztekammer
zur ärztlichen Sterbebegleitung (2011) erläutern können.
Entwicklung einer Bioethik
M21
SoSe2017
Prolog/ Epilog
VL Epilog 2: Die Helfer-Patient-Beziehung: Wissen/Kenntnisse
Zwischen Empathie und Aggression.
verstehen
(kognitiv)
Ursachen für das Entstehen einer aggressiven Helferhandlung (für
das Entstehen von Gewalt) in der Helfer-Patient-Beziehung
erläutern können.
M21
SoSe2017
Prolog/ Epilog
VL Epilog 2: Die Helfer-Patient-Beziehung: Wissen/Kenntnisse
Zwischen Empathie und Aggression.
verstehen
(kognitiv)
Formen der Gewalt gegenüber Patienten und Patientinnen
(Vernachlässigung, Misshandlung, Nötigung usw.) benennen und
erläutern können.
M21
SoSe2017
Prolog/ Epilog
M21
SoSe2017
MW 1
VL Epilog 2: Die Helfer-Patient-Beziehung: Wissen/Kenntnisse
Zwischen Empathie und Aggression.
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronischer Erschöpfung: eine
(kognitiv)
verstehen
Präventionsansätze zur Vermeidung von Gewalt in der
Helfer-Patient-Beziehung beschreiben können.
analysieren
akute und chronische Erschöpfungszustände definieren und
voneinander abgrenzen können (z. B. bei Tumorerkrankungen,
diagnostische Herausforderung
Infektionen, Mangelerscheinungen, endokrinen und
Organerkrankungen, psychischen Erkrankungen, Chronic Fatigue
Syndrom oder medikamentös induziert).
M21
SoSe2017
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronischer Erschöpfung: eine
(kognitiv)
verstehen
für Patienten und Patientinnen mit chronischer Erschöpfung den
Ablauf einer gestuften Differentialdiagnostik mittels Anamnese,
diagnostische Herausforderung
körperlicher Untersuchung und weitergehender Diagnostik
beschreiben können.
M21
SoSe2017
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronischer Erschöpfung: eine
(kognitiv)
diagnostische Herausforderung
analysieren
bei Patienten und Patientinnen mit chronischer Erschöpfung
richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend
pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen
können.
Seite 106 von 435
M21
SoSe2017
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronischer Erschöpfung: eine
(kognitiv)
analysieren
auf Grundlage von Anamnese, körperlicher Untersuchung und
Diagnostik chronische Erschöpfungszustände den Ursachen
diagnostische Herausforderung
Tumorfatigue, Infektionen, Medikamente, Mangelerscheinungen,
endokrine und Organerkrankungen, psychische Erkrankungen,
Chronisches Fatigue Syndrom im Sinne einer Diagnose oder
Arbeitsdiagnose zuordnen können.
M21
SoSe2017
MW 1
M21
SoSe2017
MW 1
M21
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MW 1
M21
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MW 1
M21
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MW 1
Seminar 1: "Ich kann nicht mehr" - Was
Wissen/Kenntnisse
evaluieren
Möglichkeiten der Prävention und Therapie von
versteckt sich dahinter?
(kognitiv)
Seminar 1: "Ich kann nicht mehr" - Was
Wissen/Kenntnisse
versteckt sich dahinter?
(kognitiv)
Sinne eines Erschöpfungssyndroms führen, beschreiben können.
Seminar 1: "Ich kann nicht mehr" - Was
Einstellungen
die Bedeutung soziokultureller Einflüsse auf die Entstehung von
versteckt sich dahinter?
(emotional/reflektiv)
Seminar 2: Körperliche Belastung und
Wissen/Kenntnisse
Erschöpfung: alters- und
(kognitiv)
Erschöpfungssyndromen bewerten können.
verstehen
geschlechtsspezifische Unterschiede, die zu Beschwerden im
Krankheitsbegriffen und Krankheitssymptomen reflektieren.
verstehen
die grundsätzlichen Veränderungen, die unter
Leistungserbringung zur Erschöpfung führen (Wasser- und
geschlechtsabhängige Thermo-, Volumen-
Energiemangel, Metabolitenakkumulation, Laktatschwelle,
& Energieregulation
VO2max), erklären können.
Seminar 2: Körperliche Belastung und
Wissen/Kenntnisse
Erschöpfung: alters- und
(kognitiv)
verstehen
die Einteilung in periphere (Depletion oder Akkumulation von
Metaboliten) und zentrale (ZNS-Effekte, Thermoregulation,
geschlechtsabhängige Thermo-, Volumen-
O2-Versorgung) Erschöpfung sowie die Abhängigkeit der
& Energieregulation
Erschöpfung von Belastungsintensität, Trainingszustand,
Umgebungsfaktoren, Alter und Geschlecht darlegen können.
M21
M21
M21
SoSe2017
SoSe2017
SoSe2017
MW 1
MW 1
MW 1
Seminar 2: Körperliche Belastung und
Wissen/Kenntnisse
Erschöpfung: alters- und
(kognitiv)
verstehen
die Körperzusammensetzung und die Flüssigkeitskompartimente
bei Menschen unterschiedlichen Alters und beiderlei Geschlechts
geschlechtsabhängige Thermo-, Volumen-
(Kind, Erwachsener, Senium) und die Konsequenzen für die
& Energieregulation
Thermoregulation erläutern können.
Seminar 2: Körperliche Belastung und
Wissen/Kenntnisse
Erschöpfung: alters- und
(kognitiv)
verstehen
die Mechanismen und Konsequenzen der Thermoregulation
(Hautdurchblutung, Volumenumverteilung, Flüssigkeitsverlust,
geschlechtsabhängige Thermo-, Volumen-
"Cardiac Drift") in Bezug auf körperliche Erschöpfung
& Energieregulation
(Ausdauerbelastung) erklären können.
Seminar 2: Körperliche Belastung und
Wissen/Kenntnisse
Erschöpfung: alters- und
(kognitiv)
geschlechtsabhängige Thermo-, Volumen-
verstehen
Prinzipien der optimalen Wasser-, Elektrolyt-, und Energiezufuhr
während körperlicher Leistungserbringung (Ausdauerbelastung)
darlegen können.
& Energieregulation
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M21
SoSe2017
MW 1
Seminar 2: Körperliche Belastung und
Wissen/Kenntnisse
Erschöpfung: alters- und
(kognitiv)
verstehen
die Veränderung des Durstgefühls im Senium als wichtige
Ursache für Dehydratation im Alter erklären können.
geschlechtsabhängige Thermo-, Volumen& Energieregulation
M21
SoSe2017
MW 1
Seminar 3: Mangelversorgung mit Mikro-
Wissen/Kenntnisse
und Makronutrients als Ursache von
(kognitiv)
verstehen
Mangelversorgung mit Makronutrients (Kohlenhydrate, Proteine,
Kachexie und chronischer Erschöpfung
M21
SoSe2017
MW 1
die typischen Symptome und die Therapieprinzipien einer
Lipide) erläutern können.
Seminar 3: Mangelversorgung mit Mikro-
Wissen/Kenntnisse
und Makronutrients als Ursache von
(kognitiv)
verstehen
die Entstehung und Charakteristik von Sarkopenie und Kachexie
erläutern können
Kachexie und chronischer Erschöpfung
M21
SoSe2017
MW 1
Seminar 3: Mangelversorgung mit Mikro-
Wissen/Kenntnisse
und Makronutrients als Ursache von
(kognitiv)
verstehen
an den Beispielen zweier wichtiger Spurenelemente (Selen, Zink)
und ernährungsphysiologisch bedeutsamer Vitamine (Vitamin A,
Kachexie und chronischer Erschöpfung
B1) den täglichen Bedarf, die wesentlichen Nahrungsquellen und
die klinischen Symptome eines Defizits erläutern können.
M21
SoSe2017
MW 1
PWA: Lebenslanges Lernen und
Wissen/Kenntnisse
Pharmakotherapie - Recherche mit online
(kognitiv)
erinnern
Fachdatenbanken und Verordnungshilfen zur leitliniengerechten
Werkzeugen
M21
SoSe2017
MW 1
Anwendungen und Inhalte von pharmakologisch relevanten
Therapie wiedergeben können.
PWA: Lebenslanges Lernen und
Wissen/Kenntnisse
Pharmakotherapie - Recherche mit online
(kognitiv)
evaluieren
wesentliche pharmakologische Datenbanken und
Verordnungshilfen mit Relevanz für die praktische
Werkzeugen
Arzneimitteltherapie hinsichtlich ihrer Qualitätskriterien sowie Vorund Nachteilen bewerten können.
M21
SoSe2017
MW 1
PWA: Lebenslanges Lernen und
Fertigkeiten
Pharmakotherapie - Recherche mit online
(psychomotorisch,
Werkzeugen
praktische
anwenden
exemplarisch ein Lernportfolio im WikiBlog der Charité anfertigen
können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M21
SoSe2017
MW 1
PWA: Lebenslanges Lernen und
Fertigkeiten
anwenden
am Fallbeispiel ausgewählte pharmakologische Datenbanken und
Pharmakotherapie - Recherche mit online
(psychomotorisch,
Quellen mit Relevanz für die praktische Arzneimitteltherapie
Werkzeugen
praktische
anwenden können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M21
SoSe2017
MW 1
PWA: Lebenslanges Lernen und
Einstellungen
den Mehrwert eines Lernportfolios für die Verstetigung
Pharmakotherapie - Recherche mit online
(emotional/reflektiv)
aufgefundener Informationen erfassen.
Werkzeugen
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M21
SoSe2017
MW 1
M21
SoSe2017
MW 1
M21
SoSe2017
MW 1
M21
SoSe2017
MW 1
KIT: Fehlervermeidung und
Einstellungen
Ziele und Strukturen von Zwischenfall-Berichtssystemen
Patientensicherheit
(emotional/reflektiv)
reflektieren können.
KIT: Fehlervermeidung und
Einstellungen
Faktoren und deren Wechselwirkungen bei der Entstehung von
Patientensicherheit
(emotional/reflektiv)
Zwischenfällen und Unfällen reflektieren können.
KIT: Fehlervermeidung und
Einstellungen
reflektieren können, welche eigenen Verhaltensweisen zur
Patientensicherheit
(emotional/reflektiv)
SPU+PNU: Patient/in mit Erschöpfungs-
Wissen/Kenntnisse
und Ermüdungszustand
(kognitiv)
Prävention von Zwischenfällen und Unfällen beitragen.
analysieren
richtungsweisende anamnestische Angaben und körperliche
Untersuchungsbefunde bei Patientinnen und Patienten mit
Erschöpfungs- und Ermüdungszustand differentialdiagnostisch
und grundlegend pathophysiologisch einordnen können.
M21
SoSe2017
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit Erschöpfungs-
Wissen/Kenntnisse
und Ermüdungszustand
(kognitiv)
analysieren
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Erschöpfungsund Ermüdungszustand eine Arbeitsdiagnose formulieren können.
M21
SoSe2017
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit Erschöpfungs-
Wissen/Kenntnisse
und Ermüdungszustand
(kognitiv)
erzeugen
auf Grundlage der Arbeitsdiagnose bei Patientinnen und Patienten
mit Erschöpfungs- und Ermüdungszustand eine weiterführende
Diagnostik planen können.
M21
SoSe2017
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit Erschöpfungs-
Fertigkeiten
und Ermüdungszustand
(psychomotorisch,
anwenden
bei einer Patientin, einem Patienten mit Erschöpfungs- und
Ermüdungszustand eine allgemeine und fokussierte Anamnese
praktische
erheben und körperliche Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M21
SoSe2017
MW 1
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
anwenden
Erschöpfungs- und Ermüdungszustand
(psychomotorisch,
Ermüdungszustand erhobenen Befunde in Anamnese und
praktische
körperlicher Untersuchung strukturiert präsentieren sowie eine
Fertigkeiten gem.
Arbeitsdiagnose und den Plan für die weitergehende Diagnostik
PO)
M21
M21
SoSe2017
SoSe2017
MW 1
MW 2
die bei einer Patientin, einem Patienten mit Erschöpfungs- und
berichten und diskutieren können.
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
Erschöpfungs- und Ermüdungszustand
(psychomotorisch,
weitergehender Diagnostik bei Patientinnen und Patienten mit
praktische
Erschöpfungs- und Ermüdungszustand eine gestufte
Fertigkeiten gem.
Differentialdiagnostik für häufige und wichtige Krankheitsbilder
PO)
durchführen und diskutieren können.
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
septischem Schock
(kognitiv)
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anwenden
analysieren
auf Grundlage von Anamnese, körperlicher Untersuchung und
das klinische Erscheinungsbild eines Schocks in seinen jeweiligen
Erscheinungsformen charakterisieren können.
M21
SoSe2017
MW 2
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
septischem Schock
(kognitiv)
analysieren
auf Grundlage der Anamnese, des klinischen Erscheinungsbildes
und unter Zuhilfenahme weiterführender Diagnostik (z.B.
hämodynamisches Monitoring) Schockzustände den
verschiedenen Schockformen septisch, anaphylaktisch, kardiogen
und hämorrhagisch im Sinne einer Diagnose oder
Arbeitsdiagnose zuordnen können.
M21
SoSe2017
MW 2
M21
SoSe2017
MW 2
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
septischem Schock
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
septischem Schock
(kognitiv)
analysieren
richtungsweisende Symptome und Befunde bei Vorliegen eines
septischen Schocks differentialdiagnostisch einordnen können.
verstehen
für Patientinnen und Patienten mit Schock den Ablauf einer
Differentialdiagnostik mittels Anamnese, körperlicher
Untersuchung und weitergehender Diagnostik beschreiben
können.
M21
SoSe2017
MW 2
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
septischem Schock
(kognitiv)
verstehen
die grundlegenden Prinzipien der Therapie des septischen
Schocks (Fokussanierung, antibiotische Therapie,
hämodynamische Stabilisierung, Organersatz,
Airway-Management, adjunktive Therapie)darlegen können.
M21
SoSe2017
MW 2
Seminar 1: Pathophysiologie und
Wissen/Kenntnisse
molekulare Mechanismen verschiedener
(kognitiv)
verstehen
Herzminutenvolumen und peripherem Widerstand für die
Schockformen und ihrer Komplikationen
M21
SoSe2017
MW 2
Pathophysiologie des Schocks beschreiben können.
Seminar 1: Pathophysiologie und
Wissen/Kenntnisse
molekulare Mechanismen verschiedener
(kognitiv)
verstehen
SoSe2017
MW 2
die Unterschiede in den pathophysiologischen Mechanismen bei
hypovolämischem, anaphylaktischem und septischem Schock
Schockformen und ihrer Komplikationen
M21
die wesentlichen Zusammenhänge zwischen Blutvolumen,
erläutern können.
Seminar 1: Pathophysiologie und
Wissen/Kenntnisse
molekulare Mechanismen verschiedener
(kognitiv)
verstehen
den septischen und anaphylaktischen Schock als Dysregulation
des menschlichen Immunsystems darlegen können.
Schockformen und ihrer Komplikationen
M21
SoSe2017
MW 2
Seminar 1: Pathophysiologie und
Wissen/Kenntnisse
molekulare Mechanismen verschiedener
(kognitiv)
verstehen
Pathomechanismus darstellen können, der als Folge eines
Schockformen und ihrer Komplikationen
M21
SoSe2017
MW 2
das Ischämie-Reperfusions-Syndrom als einen
Schocks zu einem Multiorganversagens führen kann.
Seminar 2: Medikamentöse und
Wissen/Kenntnisse
nicht-medikamentöse Therapie des
(kognitiv)
verstehen
Prinzipien der Volumenersatztherapie sowie der Anwendung von
Blutprodukten und
Schocks
Plasmaderivaten in der Behandlung des Schocks erläutern
können.
M21
SoSe2017
MW 2
Seminar 2: Medikamentöse und
Wissen/Kenntnisse
nicht-medikamentöse Therapie des
(kognitiv)
Schocks
verstehen
allgemeine Prinzipien der kreislaufstabilisierenden,
medikamentösen Therapie des Schocks erläutern können
(Katecholamine, Dopamin, Dobutamin).
Seite 110 von 435
M21
SoSe2017
MW 2
Seminar 2: Medikamentöse und
Wissen/Kenntnisse
nicht-medikamentöse Therapie des
(kognitiv)
verstehen
Schock, insbesondere den Wirkmechanismus positiv inotroper
Schocks
M21
SoSe2017
MW 2
spezifische, therapeutische Maßnahmen beim kardiogenen
Pharmaka (Levosimendan, PDE-III-Inhibitoren) erklären können.
Seminar 2: Medikamentöse und
Wissen/Kenntnisse
nicht-medikamentöse Therapie des
(kognitiv)
analysieren
spezifische, therapeutische Maßnahmen beim anaphylaktischen
Schock kennen sowie die Anwendung von Glucocorticoiden,
Schocks
Antihistaminika, beta2-Mimetika und Katecholaminen aus der
Pathophysiologie des anaphylaktischen Schocks ableiten und
ihren Wirkmechanismus erklären können.
M21
SoSe2017
MW 2
Seminar 2: Medikamentöse und
Wissen/Kenntnisse
nicht-medikamentöse Therapie des
(kognitiv)
analysieren
anhand von pulmonaler und urogener Sepsis die Prinzipien der
antimikrobiellen Therapie beim septischen Schock ("hit early" und
Schocks
"hit hard") erläutern und geeignete Antibiotika-Wirkstoffklassen
(-Kombinationen) zuordnen können.
M21
SoSe2017
MW 2
PWA: Lehrsektion: Wieso, weshalb,
Wissen/Kenntnisse
warum?
(kognitiv)
verstehen
die Indikation und die Durchführung einer äußeren Leichenschau
erläutern können (zur Feststellung des Todes, zur Bestimmung
der Todesursachen und deren näheren Umständen sowie zur
Qualitätssicherung im Zuge der klinischen Therapie und
vorangegangener Studien).
M21
SoSe2017
MW 2
PWA: Lehrsektion: Wieso, weshalb,
Wissen/Kenntnisse
warum?
(kognitiv)
verstehen
im Rahmen einer klinischen Sektion die Grundzüge der
Organsektion (Eröffnung von Hohlorganen, Gefäßen,
Lamellierung parenchymatöser Organe) erläutern können.
M21
SoSe2017
MW 2
PWA: Lehrsektion: Wieso, weshalb,
Wissen/Kenntnisse
warum?
(kognitiv)
analysieren
am Beispiel des mehrzeitigen Herzinfarktes, der
Lungenarterienthrombembolie, dem metastasierten Tumorleiden,
der Pneumonie, dem Multiorganversagen und des Schocks die
Obduktionsbefunde in einen kausalen Zusammenhang setzen und
erläutern können.
M21
SoSe2017
MW 2
PWA: Atemnot als lebensbedrohlicher
Wissen/Kenntnisse
pädiatrischer Notfall
(kognitiv)
analysieren
die häufigsten pädiatrischen respiratorischen Notfälle
(Bronchiolitis/Bronchitis, Aspiration, Pseudokrupp,
Ertrinkungsunfall, Asthma bronchiale, Anaphylaxie, Pneumonie)
auf pathophysiologischer Grundlage und in Bezug auf die
verschiedenen Altersgruppen (Neugeborene, Säuglinge,
Kleinkinder, Schulkinder, Adoleszente) voneinander abgrenzen
können.
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M21
SoSe2017
MW 2
PWA: Atemnot als lebensbedrohlicher
Wissen/Kenntnisse
pädiatrischer Notfall
(kognitiv)
verstehen
erläutern können, wie die Ursachen hypoxämischer Notfälle bei
Säuglingen, Kleinkindern, Schulkindern und Adoleszenten mittels
fokussierter Anamnese und körperlicher Untersuchung
voneinander abgegrenzt werden können.
M21
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Neurologische Untersuchung
Wissen/Kenntnisse
von bewußtseinsgestörten Patienten und
(kognitiv)
analysieren
richtungsweisende Befunde der allgemeinen und spezifisch
neurologischen Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit
Patientinnen
Bewusstseinsstörung differentialdiagnostisch und grundlegend
pathophysiologisch einordnen können.
M21
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Neurologische Untersuchung
Wissen/Kenntnisse
von bewußtseinsgestörten Patienten und
(kognitiv)
analysieren
neurologischen Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit
Patientinnen
M21
SoSe2017
MW 2
Bewusstseinsstörung eine Arbeitsdiagnose formulieren können.
SPU+PNU: Neurologische Untersuchung
Wissen/Kenntnisse
von bewußtseinsgestörten Patienten und
(kognitiv)
erzeugen
SoSe2017
MW 2
auf Grundlage der Arbeitsdiagnose bei Patientinnen und Patienten
mit Bewusstseinsstörung eine weiterführende Diagnostik planen
Patientinnen
M21
auf Grundlage der Ergebnisse der allgemeinen und spezifisch
können.
SPU+PNU: Neurologische Untersuchung
Fertigkeiten
von bewußtseinsgestörten Patienten und
(psychomotorisch,
anwenden
bei einer Patientin, einem Patienten mit Bewusstseinsstörung eine
allgemeine und spezifisch neurologische Untersuchung
Patientinnen
praktische
durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M21
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit Schock
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
verschiedene Monitoringverfahren (Atmung, O2-Sättigung,
Blutdruck, Herzfrequenz, Temperatur, Ausscheidung) bei einer
Patientin/ einem Patienten mit Schock auf Intensivstation
zuordnen und die Ergebnisse prinzipiell einordnen können.
M21
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit Schock
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
parenterale Medikationsgaben (Perfusoren, Infusomaten) bei
einer Patientin / einem Patienten mit Schock auf Intensivstation
auffinden und das zugrundeliegende Behandlungsprinzip
zuordnen können.
M21
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit Schock
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
vital unterstützende maschinelle Behandlungsverfahren bei einer
Patientin / einem Patienten mit Schock auf Intensivstation
auffinden und das zugrundeliegende Behandlungsprinzip
zuordnen können.
M21
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit Schock
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
analysieren
auf Grundlage von Vorgeschichte, Untersuchungsbefund, der
Monitoring-Ergebnisse, des Medikationsregimes und der
maschinellen Unterstützung die Diagnose der Ursache und Art
des Schocks zuordnen können.
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M21
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit Schock
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
das notwendige klinische Monitoring (z.B. Zentralvenenkatheter,
intraarterielle Blutdruckmessung, Herzzeitvolumenbestimmung)
bei einem Schockpatienten/bei einer Schockpatientin beschreiben
können.
M21
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit Schock
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
allgemeine Therapieprinzipien bei
Schockpatienten/Schockpatientinnen (z.B. Volumentherapie,
Katecholamintherapie, Blutstillung, Revaskularisation,
Infektsanierung) am Beispiel darlegen können.
M21
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit Schock
Wissen/Kenntnisse
evaluieren
(kognitiv)
anhand von klinischem Verlauf und Therapieplan bei einem
gegeben Patienen/einer gegebenen Patientin mit Schock auf der
Intensivstation die Schwere des Krankheitsverlaufes einschätzen
können.
M21
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit Schock
Fertigkeiten
anwenden
bei einer Patientin / einem Patienten mit Schock auf
(psychomotorisch,
Intensivstation eine auf die Vitalfunktionen (Bewußtsein, Atmung,
praktische
Kreislauf, Volumenstatus, Temperatur) fokussierte Untersuchung
Fertigkeiten gem.
durchführen können.
PO)
M21
SoSe2017
MW 2
M21
SoSe2017
MW 2
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
evaluieren
den Verlauf und die Prognose verschiedener Schockformen
Schock
(kognitiv)
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
Schock
(psychomotorisch,
Schock erhobenen Befunde zu Anamnese und körperlicher
praktische
Untersuchung, des Monitorings, Medikationsregimes und der
Fertigkeiten gem.
apparativen Unterstützung sowie relevante Ergebnisse der
PO)
weiterführenden Diagnostik und den klinischen Verlauf berichten
grundlegend einschätzen können.
anwenden
die bei einer Patientin / einem Patienten auf Intensivstation mit
und diskutieren können.
M21
SoSe2017
MW 2
Seminar zu SPU+PNU: Untersuchung
Fertigkeiten
eines bewußtseinsgestörten
(psychomotorisch,
anwenden
die bei einer Patientin, einem Patienten mit Bewusstseinsstörung
erhobenen Befunde in
Patienten/bewußtseinsgestörter Patientin
praktische
Anamnese und körperlicher Untersuchung, die Differential- und
Fertigkeiten gem.
Arbeitsdiagnose und den
PO)
Plan für die weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren
können.
M21
SoSe2017
MW 3
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Transfusionsbedürftigkeit
(kognitiv)
verstehen
Indikationen und Kontraindikationen von Blutprodukten am
Beispiel von Erythrozytenkonzentraten, Gefrorenem Frischplasma
und Thrombozytenkonzentraten erläutern können.
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M21
SoSe2017
MW 3
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Transfusionsbedürftigkeit
(kognitiv)
verstehen
die Voraussetzungen für die Anwendung von Blutprodukten
(serologische Verträglichkeitsprobe, AB0-Identitätstest) am
Beispiel von Erythrozytenkonzentraten, Gefrorenem Frischplasma
und Thrombozytenkonzentraten erläutern können.
M21
SoSe2017
MW 3
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Transfusionsbedürftigkeit
(kognitiv)
verstehen
häufige unerwünschte Arzneimittelwirkungen von Blutprodukten
am Beispiel von Erythrozytenkonzentraten, Gefrorenem
Frischplasma und Thrombozytenkonzentraten erläutern können.
M21
SoSe2017
MW 3
Seminar 1: Molekulare Prinzipien des
Wissen/Kenntnisse
akuten und chronischen Leberversagens
(kognitiv)
verstehen
die grundlegenden Prozesse des hepatischen Stoffwechsels von
Kohlenhydraten, Fetten, Eiweißen, Nukleinsäuren und
und dessen systemische Konsequenzen
Xenobiotika erläutern können, um daraus Fehlfunktionen der
Leber beim akuten und chronischen Leberversagen abzuleiten.
M21
SoSe2017
MW 3
Seminar 1: Molekulare Prinzipien des
Wissen/Kenntnisse
akuten und chronischen Leberversagens
(kognitiv)
verstehen
abgestimmten Diagnoseverfahren von akutem und chronischem
und dessen systemische Konsequenzen
M21
SoSe2017
MW 3
die Ursachen, die typischen klinischen Verläufe und die
Leberversagen erläutern können.
Seminar 1: Molekulare Prinzipien des
Wissen/Kenntnisse
akuten und chronischen Leberversagens
(kognitiv)
verstehen
auf der Grundlage der Pathogenese die Therapieprinzipien von
akutem und chronischem Leberversagen darlegen können.
und dessen systemische Konsequenzen
M21
SoSe2017
MW 3
Seminar 1: Molekulare Prinzipien des
Wissen/Kenntnisse
akuten und chronischen Leberversagens
(kognitiv)
verstehen
Leberstoffwechsels auf andere Organsysteme (zentrales
und dessen systemische Konsequenzen
M21
M21
M21
SoSe2017
SoSe2017
SoSe2017
MW 3
MW 3
MW 3
die systemischen Auswirkungen eines gestörten
Nervensystem, Gastrointestinaltrakt, Niere) darlegen können.
Seminar 2: Propädeutik der
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnose des Bauchschmerzes
(kognitiv)
Seminar 2: Propädeutik der
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnose des Bauchschmerzes
(kognitiv)
Seminar 2: Propädeutik der
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnose des Bauchschmerzes
(kognitiv)
verstehen
rechtsseitige Oberbauchschmerzen pathophysiologisch als Folge
einer Entzündung der Gallenblasen erläutern können.
verstehen
gastro-ösophageale Refluxbeschwerden pathophysiologisch als
Folge der Einwirkung von Noxen darlegen können.
verstehen
am Beispiel der Distension des Darmes bei stenosierendem
Morbus Crohn die Entstehung eines kolikartigen Schmerzes auf
der Basis der Pathophysiologie erklären können.
M21
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MW 3
Seminar 2: Propädeutik der
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnose des Bauchschmerzes
(kognitiv)
verstehen
das abdominelle Schmerzbild bei einem Mesenterialarterieninfarkt
des Darmes pathophysiologisch als Folge von Ischämie und
Reperfusionsschaden sowie Nekrotisierung des Darmes erläutern
können.
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M21
SoSe2017
MW 3
Seminar 2: Propädeutik der
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnose des Bauchschmerzes
(kognitiv)
analysieren
verschiedene abdominelle Schmerzsyndrome (Kolik,
vorübergehender heftiger Schmerz, Refluxbeschwerden,
rechtsseitige Oberbauchschmerzen) differentialdiagnostisch
einordnen und begründet einer weitergehenden Diagnostik
(Labor, radiologische Bildgebung, Endoskopie) zuordnen können.
M21
SoSe2017
MW 3
Seminar 2: Propädeutik der
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnose des Bauchschmerzes
(kognitiv)
verstehen
die pathophysiologischen Grundlagen der viszeralen
Schmerzentstehung erläutern und hierbei insbesondere auf die
pathologische Regulation der beteiligten Kanäle und Rezeptoren
eingehen können.
M21
SoSe2017
MW 3
KIT: Fehlermanagement
Fertigkeiten
anwenden
(psychomotorisch,
Verlaufsanalysen von Zwischenfällen und Unfällen nach dem
„London Protocol“ (Taylor-Adams & Vincent) durchführen können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M21
SoSe2017
MW 3
KIT: Fehlermanagement
Fertigkeiten
anwenden
Kommunikationsstrategien einsetzen können, um bei einer
(psychomotorisch,
Verlaufsanalyse eines Zwischenfalls/Unfalls Schuldzuweisungen
praktische
und Selbstvorwürfe einzelner Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu
Fertigkeiten gem.
vermeiden.
PO)
M21
SoSe2017
MW 3
Simulation 1: Notfall Kreislaufstillstand -
Fertigkeiten
anwenden
bei einem Patienten/einer Patientin oder einem
Anleitung zum Basic Life Support
(psychomotorisch,
Simulationsphantom mit Kreislaufstillstand den Basic Life Support
praktische
leitliniengerecht durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M21
SoSe2017
MW 3
Simulation 1: Notfall Kreislaufstillstand -
Fertigkeiten
anwenden
ungeübten Laien (Medizinstudierende im ersten Semester) den
Anleitung zum Basic Life Support
(psychomotorisch,
Ablauf des Basic Life Support nach der aktuellen Leitlinie
praktische
demonstrieren können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M21
SoSe2017
MW 3
Simulation 1: Notfall Kreislaufstillstand -
Fertigkeiten
Anleitung zum Basic Life Support
(psychomotorisch,
(Medizinstudierende im ersten Semester) verfolgen und ihnen ein
praktische
motivierendes und ggf. korrigierendes Feedback geben können.
Fertigkeiten gem.
PO)
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anwenden
den Basic Life Support von angeleiteten Laien
M21
SoSe2017
MW 3
Simulation 2: Notfallsituationen -
Wissen/Kenntnisse
Patienten/Patientinnen mit
(kognitiv)
analysieren
Notfall-EKG zwischen defibrillierbarem und nicht defibrillierbarem
kardiovaskulären Erkrankungen
M21
SoSe2017
MW 3
im Übungsszenario am Simulationsphantom auf der Basis eines
Kreislaufstillstand unterscheiden können.
Simulation 2: Notfallsituationen -
Wissen/Kenntnisse
Patienten/Patientinnen mit
(kognitiv)
analysieren
ein Notfall-EKG mittels eines einfachen Schemas systematisch
analysieren können (Kammerkomplex breit oder schmal?
kardiovaskulären Erkrankungen
Frequenz der Kammerkomplexe? regelmässige
Kammerkomplexe? P-Welle?).
M21
SoSe2017
MW 3
Simulation 2: Notfallsituationen -
Wissen/Kenntnisse
Patienten/Patientinnen mit
(kognitiv)
erinnern
ausgesuchte prototypische tachykarde (regelmäßige und
unregelmäßige Schmalkomplex-Tachykardie,
kardiovaskulären Erkrankungen
Breitkomplex-Tachykardie) und bradykarde (Sinusbradykardie,
AV-Block III°) Rhythmusstörungen im Notfall-EKG erkennen
können.
M21
SoSe2017
MW 3
Simulation 2: Notfallsituationen -
Fertigkeiten
Patienten/Patientinnen mit
(psychomotorisch,
kardiovaskulären Erkrankungen
praktische
anwenden
die Anwendung eines halbautomatischen Defibrillators am
Simulationsphantom demonstrieren können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M21
SoSe2017
MW 3
Simulation 2: Notfallsituationen -
Fertigkeiten
anwenden
beim simulierten defibrillierbaren Kreislaufstillstand am
Patienten/Patientinnen mit
(psychomotorisch,
Simulationsphantom eine halbautomatische oder manuelle
kardiovaskulären Erkrankungen
praktische
Defibrillation durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M21
SoSe2017
MW 3
Simulation 2: Notfallsituationen -
Fertigkeiten
Patienten/Patientinnen mit
(psychomotorisch,
kardiovaskulären Erkrankungen
praktische
anwenden
am Simulationsphantom eine effektive Beutel-Masken-Beatmung
demonstrieren können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M21
SoSe2017
MW 3
Simulation 2: Notfallsituationen -
Fertigkeiten
Patienten/Patientinnen mit
(psychomotorisch,
kardiovaskulären Erkrankungen
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
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anwenden
bei Verwendung des Beatmungsbeutels diesen korrekt an eine
Sauerstoffeinheit anschliessen und bedienen können.
M21
SoSe2017
MW 3
Simulation 3: Notfallsituationen -
Fertigkeiten
anwenden
in der simulierten Akutsituation bei verschiedenen Schockformen
Patienten/Patientinnen im Schock
(psychomotorisch,
die erforderlichen diagnostischen und therapeutischen
praktische
Massnahmen in einer effizienten und klinisch sinnvollen
Fertigkeiten gem.
Reihenfolge durchführen können.
PO)
M21
SoSe2017
MW 3
Simulation 4: Notfallsituationen -
Wissen/Kenntnisse
Patienten/Patientinnen mit ZNS-
(kognitiv)
analysieren
in einer Simulationsübung eine quantitative Bewusstseinsstörung
anhand der Glasgow-Coma-Scale einordnen können.
Erkrankungen
M21
SoSe2017
MW 3
Simulation 4: Notfallsituationen -
Wissen/Kenntnisse
Patienten/Patientinnen mit ZNS-
(kognitiv)
erinnern
relevanten Ursachen einer quantitativen Bewusstseinsstörung
Erkrankungen
M21
SoSe2017
MW 3
in einer Simulationsübung die häufigsten notfallmedizinisch
erkennen und benennen können.
Simulation 4: Notfallsituationen -
Wissen/Kenntnisse
Patienten/Patientinnen mit ZNS-
(kognitiv)
analysieren
in der simulierten Notfallsituation eine durch einen selbstlimitierten
generalisierten tonisch-klonischen Anfall, durch ein
Erkrankungen
Schädel-Hirn-Trauma oder eine durch Opiate oder
Benzodiazepine verursachte quantitative Bewusstseinsstörung
mit Atemdepression erkennen und voneinander unterscheiden
können
M21
M21
M21
SoSe2017
SoSe2017
SoSe2017
MW 3
MW 3
MW 3
Simulation 4: Notfallsituationen -
Fertigkeiten
anwenden
Patienten/Patientinnen mit ZNS-
(psychomotorisch,
generalisiert tonisch-klonischer Anfall, Hypoglykämie, die akute
Erkrankungen
praktische
Intoxikation mit Opiaten und Benzodiazepinen) den Befund einer
Fertigkeiten gem.
ggf. vorhandenen Beeinträchtigung der Vitalfunktionen erheben
PO)
können.
Simulation 4: Notfallsituationen -
Fertigkeiten
Patienten/Patientinnen mit ZNS-
(psychomotorisch,
generalisiert tonisch-klonischer Anfall, Hypoglykämie, die akute
Erkrankungen
praktische
Intoxikation mit Opiaten und Benzodiazepinen) die ersten
Fertigkeiten gem.
Notfalltherapieschritte in einer klinisch sinnvollen Reihenfolge
PO)
durchführen können.
Simulation 5: Notfallsituationen -
Wissen/Kenntnisse
Patienten/Patientinnen mit schweren
(kognitiv)
anwenden
in den konkreten Akutsituationen (z.B. selbstlimitierter
verstehen
in den konkreten Akutsituationen (z.B. selbstlimitierter
die wichtigsten Therapiegrundsätze beim traumatisierten
Patienten/bei der traumatisierten Patientin (Volumengabe,
Verletzungen
anzustrebender Blutdruck, Reposition von frakturierten
Extremitäten, Analgesie) erläutern können.
M21
SoSe2017
MW 3
Simulation 5: Notfallsituationen -
Wissen/Kenntnisse
Patienten/Patientinnen mit schweren
(kognitiv)
Verletzungen
analysieren
die wesentlichen notfallmedizinisch relevanten, dem Syndrom
"Akutes Abdomen" zugrunde liegenden Krankheitsbilder
benennen und zuordnen können.
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M21
SoSe2017
MW 3
Simulation 5: Notfallsituationen -
Fertigkeiten
anwenden
die sachgerechte Abnahme des Helms bei Verdacht auf
Patienten/Patientinnen mit schweren
(psychomotorisch,
Halswirbelsäulentrauma (Beispiel verunglückter Motorradfahrer)
Verletzungen
praktische
an einem Kommilitonen/einer Kommilitonin demonstrieren
Fertigkeiten gem.
können.
PO)
M21
SoSe2017
MW 3
Simulation 5: Notfallsituationen -
Fertigkeiten
Patienten/Patientinnen mit schweren
(psychomotorisch,
anwenden
verschiedene Lagerungshilfsmittel (Schaufeltrage oder
Spineboard, Vakuumschiene, Vakuummatratze) in der simulierten
Verletzungen
praktische
Notfallsituation sachgerecht zum Einsatz bringen und anlegen /
Fertigkeiten gem.
bedienen können.
PO)
M21
SoSe2017
MW 3
Simulation 5: Notfallsituationen -
Fertigkeiten
anwenden
in der realen und simulierten Notfallsituation beim "Akuten
Patienten/Patientinnen mit schweren
(psychomotorisch,
Abdomen" die erforderlichen Massnahmen wie Lagerung und
Verletzungen
praktische
Schmerztherapie entsprechend ihrer Arbeitshypothese in klinisch
Fertigkeiten gem.
sinnvoller Reihenfolge durchführen können.
PO)
M21
SoSe2017
MW 3
SPU+PNU: Patient/in in der Rettungsstelle Fertigkeiten
anwenden
bei einer Patientin, einem Patienten aus der Rettungsstelle auf
(psychomotorisch,
Basis des A-B-C-D-E-Schemas eine allgemeine Einschätzung der
praktische
vitalen Bedrohung erheben können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M21
SoSe2017
MW 3
SPU+PNU: Patient/in in der Rettungsstelle Einstellungen
die Besonderheiten der Anamnese und Untersuchung eines
(emotional/reflektiv)
Patienten/einer Patientin in der Akutsituation erfahren und
reflektieren.
M21
SoSe2017
MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in in der
Fertigkeiten
anwenden
Rettungsstelle
(psychomotorisch,
erhobenen Befunde in Anamnese und körperlicher Untersuchung
praktische
strukturiert präsentieren sowie eine Arbeitsdiagnose und den Plan
Fertigkeiten gem.
für die weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren
PO)
M21
M22
SoSe2017
SoSe2017
MW 3
Prolog/ Epilog
die bei einer Patientin, einem Patienten aus der Rettungsstelle
können.
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in in der
Fertigkeiten
Rettungsstelle
(psychomotorisch,
weitergehender Diagnostik bei einer Patientin, einem Patienten
praktische
aus der Rettungsstelle eine gestufte Differentialdiagnostik für
Fertigkeiten gem.
häufige und wichtige Krankheitsbilder erheben und diskutieren
PO)
können.
Seminar Prolog: Moleküle der Gefühle
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
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anwenden
verstehen
auf Grundlage von Anamnese, körperlicher Untersuchung und
die Prinzipien von Biosynthese, Abbau und molekularer Wirkung
wichtiger gefühlsrelevanter Hormone erläutern können.
M22
SoSe2017
Prolog/ Epilog
Seminar Prolog: Moleküle der Gefühle
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Prinzipien und Methoden der Gefühlsobjektivierung bei der
Erforschung von Gefühlen erläutern und ihre Aussagemöglichkeit
bewerten können.
M22
SoSe2017
Prolog/ Epilog
Seminar Prolog: Moleküle der Gefühle
Wissen/Kenntnisse
evaluieren
(kognitiv)
an einem Beispiel (Depression, Liebe) die beteiligten Hormone in
verschiedenen Phasen der Gefühlsbildung nennen und ihre
Wirkung einschätzen können.
M22
SoSe2017
Prolog/ Epilog
Seminar Prolog: Moleküle der Gefühle
Einstellungen
die Entstehung von Gefühlen als einen komplexen Prozess
(emotional/reflektiv)
erfassen, der durch ein vielfältiges Muster räumlich und zeitlich
veränderbarer Botenstoffe hervorgerufen wird.
M22
SoSe2017
Prolog/ Epilog
PWA: Endokrinologische Funktionstests
Wissen/Kenntnisse
und rationale Hormondiagnostik
(kognitiv)
PWA: Endokrinologische Funktionstests
Wissen/Kenntnisse
und rationale Hormondiagnostik
(kognitiv)
PWA: Endokrinologische Funktionstests
Wissen/Kenntnisse
und rationale Hormondiagnostik
(kognitiv)
VL Prolog 1: Dimensionen menschlicher
Wissen/Kenntnisse
Sexualität
(kognitiv)
verstehen
die Grundprinzipien eines endokrinologischen Funktionstests im
Vergleich zur Messung basaler Hormonspiegel beschreiben
können.
M22
SoSe2017
Prolog/ Epilog
verstehen
die Prinzipien eines Insulin-Hypoglykämie-Tests, eines
GnRH-Tests und eines ACTH-Kurztests und dadurch Befunde
grundsätzlich erklären können.
M22
SoSe2017
Prolog/ Epilog
M22
SoSe2017
Prolog/ Epilog
verstehen
die zirkadiane Rhythmik und den Einfluß externer Faktoren auf
Hormonspiegel darlegen können.
verstehen
die verschiedenen Funktionen von Sexualität (Lust, Fortpflanzung,
Beziehung) beschreiben und in ihren Wechselbeziehungen
darstellen können.
M22
SoSe2017
Prolog/ Epilog
VL Prolog 1: Dimensionen menschlicher
Wissen/Kenntnisse
Sexualität
(kognitiv)
verstehen
den prinzipiellen Zusammenhang zwischen biologischen,
psychischen und sozialen Einflüssen auf die Sexualität am
konkreten Beispiel (etwa dem Auftreten sexueller
Funktionsstörungen bei bekannter Grunderkrankung wie Diabetes
mellitus, Multiple Sklerose etc.) darlegen können.
M22
SoSe2017
Prolog/ Epilog
VL Prolog 1: Dimensionen menschlicher
Wissen/Kenntnisse
Sexualität
(kognitiv)
verstehen
die Bedeutung von Beziehung und Kommunikation zur Erfüllung
psychosozialer Grundbedürfnisse (nach Annahme, Vertrauen,
Sicherheit und Geborgenheit) und damit für Gesundheit und
Gesundwerdung erläutern können.
M22
SoSe2017
Prolog/ Epilog
VL Prolog 2: Funktionelle Anatomie der
Wissen/Kenntnisse
Sexualorgane
(kognitiv)
VL Prolog 2: Funktionelle Anatomie der
Wissen/Kenntnisse
Sexualorgane
(kognitiv)
verstehen
die topographische und funktionelle Anatomie der Genitalorgane
in der Übersicht beschreiben und anhand von
Präparaten/Modellen sowie Abbildungen erläutern können.
M22
SoSe2017
Prolog/ Epilog
Seite 119 von 435
verstehen
den prinzipiellen Ablauf der Oogenese und der Spermatogenese
darstellen können.
M22
SoSe2017
Prolog/ Epilog
M22
SoSe2017
Prolog/ Epilog
VL Prolog 2: Funktionelle Anatomie der
Wissen/Kenntnisse
Sexualorgane
(kognitiv)
VL Prolog 3: Das endokrine System des
Wissen/Kenntnisse
Menschen
(kognitiv)
verstehen
den prinzipiellen Ablauf des Menstruationszyklus erläutern
können.
verstehen
den funktionellen und strukturellen Aufbau des endokrinen
Systems mit Fokus auf den Hormonen des Hypothalamus, der
Hypophyse und der Nebenniere, Gonaden und Schilddrüse in
seiner Hierarchie beschreiben können.
M22
SoSe2017
Prolog/ Epilog
VL Prolog 3: Das endokrine System des
Wissen/Kenntnisse
Menschen
(kognitiv)
verstehen
die Veränderung der Sekretion der verschiedenen Hormone im
Laufe der gesamten Lebensspanne in Grundzügen beschreiben
können.
M22
M22
SoSe2017
SoSe2017
Prolog/ Epilog
Prolog/ Epilog
VL Prolog 3: Das endokrine System des
Wissen/Kenntnisse
Menschen
(kognitiv)
VL Prolog 4: Onto- und phylogenetische
Wissen/Kenntnisse
Entwicklung des endokrinen Systems
(kognitiv)
verstehen
die typischen Steroidhormone benennen und deren Synthese und
vorrangigen Sekretionsort darstellen können.
verstehen
in Grundzügen die Funktion und Rückkopplung der wichtigsten
hormonellen Komponenten der HPG-Achse (Kisspeptin,
Glykoproteohormone, Sexualsteroide) am Beispiel der
Pubertätsinduktion und der Ovulation während des
Menstruationszyklus beschreiben können.
M22
SoSe2017
Prolog/ Epilog
VL Prolog 4: Onto- und phylogenetische
Wissen/Kenntnisse
Entwicklung des endokrinen Systems
(kognitiv)
verstehen
in Grundzügen die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der
hormonellen Steuerung und Feedbackregulation von LH und FSH
durch Sexualsteroide, gonadale Hormone (z.B. Inhibin) und das
Kisspeptinsystem prä- und postmenopausal erklären können.
M22
SoSe2017
Prolog/ Epilog
VL Prolog 4: Onto- und phylogenetische
Wissen/Kenntnisse
Entwicklung des endokrinen Systems
(kognitiv)
analysieren
am Beispiel der Glykoproteohormone die normale Funktion der
HPG Achse erläutern und unter Einbeziehung phylogenetischer
Aspekte (z.B. Strukturverwandtschaften der Glykoproteohormone)
Auswirkungen von Fehlfunktionen der HPG Achse auf die
Regulation und Funktion z.B. der Schilddrüsenhormonachse
ableiten können.
M22
SoSe2017
Prolog/ Epilog
KIT Prolog: Sexualität - Tabuthema im
Fertigkeiten
anwenden
im Rollenspiel Gesprächstechniken anwenden können, durch die
Arzt-Patienten-Kontakt
(psychomotorisch,
Sexualität so thematisiert wird, dass die erfragten und gegebenen
praktische
Informationen eindeutig sind und gleichzeitig Verlegenheit und
Fertigkeiten gem.
Beschämung vermieden werden.
PO)
M22
SoSe2017
Prolog/ Epilog
KIT Prolog: Sexualität - Tabuthema im
Einstellungen
die Bedeutung des ärztlichen Gespräches über Sexualität und
Arzt-Patienten-Kontakt
(emotional/reflektiv)
Partnerschaft anhand der Prävalenz sexueller Störungen
reflektieren können.
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M22
SoSe2017
Prolog/ Epilog
KIT Prolog: Sexualität - Tabuthema im
Einstellungen
Methoden für einen professionellen Umgang mit sexuellen
Arzt-Patienten-Kontakt
(emotional/reflektiv)
Impulsen im Arzt/Ärztin-Patienten/Patientinnen-Verhältnis
reflektieren können.
M22
SoSe2017
Prolog/ Epilog
KIT Prolog: Sexualität - Tabuthema im
Einstellungen
Stigmatisierung von nicht der heterosexuellen Norm
Arzt-Patienten-Kontakt
(emotional/reflektiv)
entsprechender Sexualität (z.B. „Homophobie“ und „Transphobie“)
vor dem Hintergrund der eigenen sexuellen Normvorstellungen
reflektieren können.
M22
SoSe2017
Prolog/ Epilog
VL Epilog 1: Sexualhormonrezeptoren als
Wissen/Kenntnisse
pharmakologisch-toxikologische
(kognitiv)
erinnern
Sexualsteroidhormonwirkungen beeinflussen können, benennen
Zielmoleküle
M22
SoSe2017
Prolog/ Epilog
typische pharmakologisch-toxikologische Interventionen, die
können.
VL Epilog 1: Sexualhormonrezeptoren als
Wissen/Kenntnisse
pharmakologisch-toxikologische
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel von Diethylstilbestrol (DES) erklären können wie
synthetische Substanzen die Funktion von Sexualsteroiden und/
Zielmoleküle
oder ihren Rezeptoren auf molekularpharmakologisch/
-toxikologischer Ebene beeinflussen.
M22
SoSe2017
Prolog/ Epilog
VL Epilog 1: Sexualhormonrezeptoren als
Wissen/Kenntnisse
pharmakologisch-toxikologische
(kognitiv)
verstehen
das pharmakologische Prinzip der "selektiven nukleären
Hormonrezeptormodulation" erläutern können.
Zielmoleküle
M22
SoSe2017
Prolog/ Epilog
VL Epilog 1: Sexualhormonrezeptoren als
Wissen/Kenntnisse
pharmakologisch-toxikologische
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel von Tamoxifen die Vorteile der selektiven
Estrogenrezeptormodulation hinsichtlich einer
Zielmoleküle
klinisch-pharmakologischen Nutzen-/Risikoabwägung darstellen
können.
M22
SoSe2017
Prolog/ Epilog
M22
SoSe2017
Prolog/ Epilog
VL Epilog 2: Transsexualität und
Wissen/Kenntnisse
verstehen
konträrgeschlechtliche Hormonbehandlung (kognitiv)
VL Epilog 2: Transsexualität und
Wissen/Kenntnisse
Geschlechtsidentitätsstörungen erläutern können.
erinnern
konträrgeschlechtliche Hormonbehandlung (kognitiv)
M22
SoSe2017
Prolog/ Epilog
VL Epilog 2: Transsexualität und
Wissen/Kenntnisse
Prinzipien des diagnostischen Vorgehens bei
Differentialdiagnosen zur transsexuellen
Geschlechtsidentitätsstörung benennen können.
verstehen
konträrgeschlechtliche Hormonbehandlung (kognitiv)
Einflüsse sozialer Normen auf die individuelle Sexualität
(insbesondere anhand der Problematik sexueller Minoritäten)
darstellen können.
M22
SoSe2017
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
endokrinologisch bedingter
(kognitiv)
Entwicklungsstörung
analysieren
die bei einer Patientin, einem Patienten mit Entwicklungsstörung
infolge angeborener Endokrinopathie (angeborene Hypothyreose,
Adrenogenitales Syndrom oder Hypopituitarismus) zu
erwartenden spezifischen Angaben in der Anamnese und die
Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen und
zuordnen können.
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M22
SoSe2017
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
endokrinologisch bedingter
(kognitiv)
verstehen
auf pathophysiologischer Grundlage die Auswirkungen einer
angeborenen Endokrinopathie (angeborene Hypothyreose,
Entwicklungsstörung
Adrenogenitales Syndrom oder Hypopituitarismus) auf die
körperliche und sexuelle Reifung beschreiben können.
M22
SoSe2017
MW 1
Patientenvorstellung: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
endokrinologisch bedingter
(kognitiv)
evaluieren
die Grundzüge der medizinischen Diagnostik, Therapie und
Betreuung von Patienten und Patientinnen mit einer angeborenen
Entwicklungsstörung
Endokrinopathie (angeborene Hypothyreose, Adrenogenitales
Syndrom oder Hypopituitarismus) und mit Entwicklungsstörung
darlegen und auf Basis der pathophysiologischen Hintergründe
begründen können.
M22
SoSe2017
MW 1
Seminar 1: Adrenogenitales Syndrom
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
anhand der Symptome verschiedener Verlaufsformen des
Adrenogenitalen Syndroms die jeweils zugrunde liegenden
molekularen Mechanismen von Störungen der
Hormonbiosynthese in der Nebennierenrinde und die
Auswirkungen auf die übergeordneten Regelkreise erklären
können.
M22
SoSe2017
MW 1
Seminar 1: Adrenogenitales Syndrom
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M22
SoSe2017
MW 1
Seminar 1: Adrenogenitales Syndrom
Wissen/Kenntnisse
Adrenogenitalem Syndrom nach Prader erläutern können.
verstehen
(kognitiv)
M22
M22
SoSe2017
SoSe2017
MW 1
MW 1
Seminar 2: Psychosexuelle Entwicklung
Wissen/Kenntnisse
und sexuelle Präferenzstruktur
(kognitiv)
Seminar 2: Psychosexuelle Entwicklung
Wissen/Kenntnisse
und sexuelle Präferenzstruktur
(kognitiv)
die Einteilung der Genitalfehlbildung bei neonatalem
die Bedeutung der genomischen Diagnostik für die pränatale
Behandlung darstellen können.
analysieren
Meilensteine der psychosexuellen Entwicklungsphasen in Kindheit
und Jugend benennen und zuordnen können.
verstehen
verschiedene Komponenten der Geschlechtsidentitätsentwicklung
(z.B. Interaktion und Identifizierung mit Mutter und Vater) erklären
können.
M22
M22
SoSe2017
SoSe2017
MW 1
MW 1
Seminar 2: Psychosexuelle Entwicklung
Wissen/Kenntnisse
und sexuelle Präferenzstruktur
(kognitiv)
PWA: Histologie des endokrinen Systems
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
verstehen
typische Manifestationsformen der sexuellen Präferenzstruktur
des Menschen beschreiben können.
verstehen
strukturelle und histologische Eigenschaften der Hypophyse, der
Nebenniere und der Schilddrüse beschreiben und die Organe im
Mikroskop oder anhand von mikroskopischen Bildern erkennen
können.
Seite 122 von 435
M22
SoSe2017
MW 1
PWA: Histologie des endokrinen Systems
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
anhand der histologischen und immunozytologischen Merkmale
der Zellen und Gewebe die selektive Hormonsynthese und die Art
der Hormonspeicherung und -ausschüttung (z.B. endokrine
Sekretion versus Neurosekretion, Steroide versus Peptide, Amine)
in der Hypophyse, der Nebenniere und der Schilddrüse erläutern
können.
M22
SoSe2017
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Entwicklungsstörung der körperlichen
(kognitiv)
analysieren
Jugendlichen anhand von Alters-Perzentilen hinsichtlich eines
Reifung
M22
SoSe2017
MW 1
die Größenentwicklung eines Kindes bzw. einer/eines
Normalbefundes einordnen können.
SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Entwicklungsstörung der körperlichen
(kognitiv)
erinnern
die Normwerte der Pubertätsentwicklung (Tannerstadien) nennen
können.
Reifung
M22
SoSe2017
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Entwicklungsstörung der körperlichen
(kognitiv)
analysieren
die U-Untersuchungsschemata (U1-J2) und wichtige Meilensteine
der Entwicklung kennen und grob zuordnen können.
Reifung
M22
SoSe2017
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
Entwicklungsstörung der körperlichen
(psychomotorisch,
Reifung
praktische
anwenden
eine gerichtete Anamnese zur Erfassung von Pubertätsstörungen
erheben können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M22
SoSe2017
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
Entwicklungsstörung der körperlichen
(psychomotorisch,
Reifung
praktische
anwenden
bei einem Kind, einer Jugendlichen und einem Jugendlichen
eigenständig eine Messung der Körperlänge durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M22
SoSe2017
MW 1
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Entwicklungsstörung der körperlichen
(kognitiv)
verstehen
Kindes- und Jugendalter auf die körperliche Reifung bei einem
Reifung
M22
SoSe2017
MW 1
den potentiellen Einfluss schwerwiegender Erkrankungen im
soliden Tumor beispielhaft darstellen können.
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
Entwicklungsstörung der körperlichen
(psychomotorisch,
Jugendalter erhobenen Befunde in Anamnese und körperlicher
Reifung
praktische
Untersuchung strukturiert präsentieren sowie patienten-bezogen
Fertigkeiten gem.
eine Arbeitsdiagnose und den Plan für die weitergehende
PO)
Diagnostik berichten und diskutieren können.
Seite 123 von 435
anwenden
die bei einer Patientin, einem Patienten im Kindes- und
M22
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 1: Menstruationszyklus und
Wissen/Kenntnisse
Prinzipien der Kontrazeption
(kognitiv)
erinnern
die wichtigsten Verfahrensweisen bei der hormonellen und
nicht-hormonellen Kontrazeption für beide Geschlechter
benennen können.
M22
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 1: Menstruationszyklus und
Wissen/Kenntnisse
Prinzipien der Kontrazeption
(kognitiv)
erinnern
die Wirkungsprinzipien und wichtigen Nebenwirkungen der
wichtigsten Kontrazeptiva (natürliche Familienplanung,
Barrieremethoden, Spirale, hormonelle Kontrazeption) benennen
können.
M22
M22
SoSe2017
SoSe2017
MW 2
MW 2
Vorlesung 1: Menstruationszyklus und
Wissen/Kenntnisse
Prinzipien der Kontrazeption
(kognitiv)
Vorlesung 1: Menstruationszyklus und
Wissen/Kenntnisse
Prinzipien der Kontrazeption
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Amenorrhoe
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Amenorrhoe
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Amenorrhoe
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Amenorrhoe
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Amenorrhoe
(kognitiv)
erinnern
die Phasen des weiblichen Hormonzyklus definieren können.
verstehen
die Regulationsmechanismen der
Hypothalamisch-Hypophysär-Ovariellen (HHO)-Achse
beschreiben können.
M22
SoSe2017
MW 2
analysieren
die bei einer Amenorrhoe zu erwartenden spezifischen Angaben
in der Anamnese und die Befunde bei der körperlichen
Untersuchung benennen und zuordnen können.
M22
SoSe2017
MW 2
M22
SoSe2017
MW 2
M22
SoSe2017
MW 2
M22
SoSe2017
MW 2
analysieren
typische Ursachen einer Amenorrhoe benennen und zuordnen
können.
verstehen
das diagnostische Vorgehen bei der primären und sekundären
Amenorrhoe darlegen können.
verstehen
die Grundzüge der medizinischen Therapie und Betreuung von
Patientinnen mit einer Amenorrhoe darlegen können.
verstehen
die klinischen Konsequenzen darlegen können, die sich infolge
der Amenorrhoe selbst aber auch infolge der zugrundeliegenden
Ursachen der Amenorrhoe für die Patientin physisch und
psychisch ergeben können.
M22
SoSe2017
MW 2
Seminar 1: Molekulare und zelluläre
Wissen/Kenntnisse
Mechanismen der Keimzellentwicklung
(kognitiv)
verstehen
Prophylaxemöglichkeiten für die Frau und für den Mann erklären
und iatrogene Fertilitätsstörungen
M22
SoSe2017
MW 2
Risiken für iatrogene Fertilitätsstörungen und
können
Seminar 1: Molekulare und zelluläre
Wissen/Kenntnisse
Mechanismen der Keimzellentwicklung
(kognitiv)
verstehen
den molekularen Ablauf der Spermatogenese und der Oogenese
in Grundzügen erläutern können.
und iatrogene Fertilitätsstörungen
M22
SoSe2017
MW 2
Seminar 1: Molekulare und zelluläre
Wissen/Kenntnisse
Mechanismen der Keimzellentwicklung
(kognitiv)
und iatrogene Fertilitätsstörungen
Seite 124 von 435
verstehen
grundlegende Besonderheiten im Energiestoffwechsel von
Spermien und Oozyten beschreiben können.
M22
SoSe2017
MW 2
Seminar 1: Molekulare und zelluläre
Wissen/Kenntnisse
Mechanismen der Keimzellentwicklung
(kognitiv)
analysieren
die kritischen vulnerablen Phasen der Spermato- und Oogenese
den typischen schädigenden Einflüssen zuordnen können.
und iatrogene Fertilitätsstörungen
M22
SoSe2017
MW 2
Seminar 2: Sexuelle Traumatisierung
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
Fragen nach dem Hergang eines traumatischen Ereignisses
sowie dessen körperlichen und psychischen Folgen formulieren
können.
M22
SoSe2017
MW 2
Seminar 2: Sexuelle Traumatisierung
Wissen/Kenntnisse
evaluieren
(kognitiv)
Formen sexueller Traumatisierung in Kindheit und Jugend sowie
im Erwachsenenalter benennen und deren Prävalenzen
einschätzen können.
M22
SoSe2017
MW 2
Seminar 2: Sexuelle Traumatisierung
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
Früh- und Spätfolgen sexueller Traumatisierung (einschließlich
der Symptome der akuten Belastungsreaktion) und mögliche
direkte oder indirekte Symptomäußerungen in medizinisch
relevanten Situationen benennen können.
M22
SoSe2017
MW 2
Seminar 2: Sexuelle Traumatisierung
Einstellungen
M22
SoSe2017
MW 2
Seminar 3: Neurobiologische Korrelate
Wissen/Kenntnisse
sozialer Bindungen
(kognitiv)
eigene Gefühle und Reaktionen auf das Thema sexuelle Gewalt
(emotional/reflektiv)
reflektieren können (z.B. Scham, Ängste, Hilflosigkeit, Wut).
verstehen
die an der Regulation von prosozialen Interaktionen beteiligten
Neurotransmittersysteme bezüglich Lokalisation und Funktion
beschreiben können.
M22
M22
M22
SoSe2017
SoSe2017
SoSe2017
MW 2
MW 2
MW 2
Seminar 3: Neurobiologische Korrelate
Wissen/Kenntnisse
sozialer Bindungen
(kognitiv)
verstehen
die Bedeutung von Paarbindung und Partnerschaftsqualität als
Seminar 3: Neurobiologische Korrelate
Wissen/Kenntnisse
sozialer Bindungen
(kognitiv)
Interaktionen beschreiben können.
Seminar 3: Neurobiologische Korrelate
Einstellungen
für die gesundheitsfördernde bzw. -erhaltende Bedeutung
sozialer Bindungen
(emotional/reflektiv)
paarbezogener Interventionen und klinischer Anwendung der
Prädiktoren für Morbidität und Mortalität darlegen können.
verstehen
die Rolle von Oxytocin bei der Regulation von prosozialen
neuroendokrinologischen Prinzipien von Sozialverhalten
sensibilisiert werden.
M22
SoSe2017
MW 2
M22
SoSe2017
MW 2
Seminar 3: Neurobiologische Korrelate
Einstellungen
sozialer Bindungen
(emotional/reflektiv)
PWA in Großgruppe: Histologie der
Wissen/Kenntnisse
Genitalorgane I
(kognitiv)
für die gesundheitsfördernde bzw. –erhaltende Bedeutung
paarbezogener Interventionen sensibilisiert werden.
verstehen
die strukturellen und zyklusabhängigen histologischen
Veränderungen im Ovar und der Gebärmutter als Bedingungen für
die Nidation erläutern können.
M22
SoSe2017
MW 2
PWA in Großgruppe: Histologie der
Wissen/Kenntnisse
Genitalorgane I
(kognitiv)
analysieren
die in die Oogenese involvierten Zelltypen beschreiben, im
Mikroskop oder anhand von mikroskopischen Bildern zuordnen
sowie die Korrelation der Zellformen mit den Stadien der
Keimzellbildung erläutern können.
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M22
SoSe2017
MW 2
PWA in Großgruppe: Histologie der
Wissen/Kenntnisse
Genitalorgane I
(kognitiv)
analysieren
die Zellen, die endokrine Funktionen in den Ovaren aufweisen
beschreiben und im Mikroskop oder anhand von mikroskopischen
Bildern zuordnen können.
M22
SoSe2017
MW 2
Präparierkurs: Geschlechtsorgane,
Wissen/Kenntnisse
Makroskopiekurs I
(kognitiv)
Präparierkurs: Geschlechtsorgane,
Wissen/Kenntnisse
Makroskopiekurs I
(kognitiv)
verstehen
die Topographie der inneren weiblichen und der äußeren
männlichen Genitalorgane beschreiben und am Modell/ Präparat
sowie auf Abbildungen zeigen können.
M22
SoSe2017
MW 2
verstehen
die Gefäß- und Nervenversorgung der weiblichen inneren
Genitalorgane beschreiben und am Präparat/Modell sowie auf
Abbildungen identifizieren können.
M22
SoSe2017
MW 2
Präparierkurs: Geschlechtsorgane,
Wissen/Kenntnisse
Makroskopiekurs I
(kognitiv)
Präparierkurs: Geschlechtsorgane,
Wissen/Kenntnisse
Makroskopiekurs I
(kognitiv)
verstehen
den Aufhängungsapparat der weiblichen inneren Genitalorgane
beschreiben und am Präparat/Modell sowie auf Abbildungen
identifizieren können.
M22
SoSe2017
MW 2
verstehen
die Beziehungen der Geschlechtsorgane zur Etagengliederung
des kleinen Beckens beschreiben und die
funktionell-morphologische Bedeutung des Beckenbodens in
beiden Geschlechtern erläutern können.
M22
SoSe2017
MW 2
Präparierkurs: Geschlechtsorgane,
Wissen/Kenntnisse
Makroskopiekurs I
(kognitiv)
PWA in Kleingruppe: Prinzipien der
Wissen/Kenntnisse
Sexualanamnese
(kognitiv)
PWA in Kleingruppe: Prinzipien der
Wissen/Kenntnisse
Sexualanamnese
(kognitiv)
PWA in Kleingruppe: Prinzipien der
Wissen/Kenntnisse
Sexualanamnese
(kognitiv)
SPU+PNU: Gynäkologische Anamnese
Wissen/Kenntnisse
verstehen
die Wandungen und Topographie des Leistenkanals sowie den
Bezug zwischen Leistenkanal, Bruchpforten und Genitalorganen
beim Mann erläutern können.
M22
SoSe2017
MW 2
M22
SoSe2017
MW 2
M22
SoSe2017
MW 2
verstehen
die wichtigsten inhaltlichen Aspekte einer Sexualanamnese
darlegen können.
verstehen
die Vorgehensweise einer strukturierten Sexualanamnese in ihren
Grundzügen darlegen können.
verstehen
Manifestationsformen sexueller Funktionsstörungen (z.B.
Unterscheidung zwischen generalisiertem und situativem Typus)
erläutern können.
M22
SoSe2017
MW 2
analysieren
(kognitiv)
richtungsweisende häufige bzw. bedrohliche Befunde in der
gynäkologischen Anamnese grundlegend pathophysiologisch
einordnen können.
M22
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Gynäkologische Anamnese
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
analysieren
auf Grundlage der Befunde in der gynäkologischen Anamnese
und den Angaben zum körperlichen Untersuchungsbefund eine
Arbeitsdiagnose formulieren und eine weiterführende Diagnostik
herleiten können.
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M22
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Gynäkologische Anamnese
Fertigkeiten
anwenden
(psychomotorisch,
bei einer Patientin eine gynäkologische Anamnese erheben und
diskutieren können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M22
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Urologische Anamnese
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
richtungsweisende häufige oder bedrohliche Befunde in der
urologisch-andrologischen Anamnese grundlegend
pathophysiologisch einordnen können.
M22
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Urologische Anamnese
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
auf Grundlage der Befunde in der urologisch-andrologischen
Anamnese und den Angaben zum körperlichen
Untersuchungsbefund eine Arbeitsdiagnose formulieren und eine
weiterführende Diagnostik herleiten können.
M22
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Urologische Anamnese
Fertigkeiten
anwenden
(psychomotorisch,
bei einem Patienten eine urologisch-andrologische Anamnese
erheben und diskutieren können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M22
SoSe2017
MW 2
Seminar zu SPU+PNU: Gynäkologische
Fertigkeiten
anwenden
die bei einer Patientin bzw. einem Patienten erhobenen Befunde
Anamnese
(psychomotorisch,
in der gynäkologischen bzw. urologischen/andrologischen
praktische
Anamnese sowie die Informationen zur körperlicher Untersuchung
Fertigkeiten gem.
strukturiert präsentieren.
PO)
M22
M22
SoSe2017
SoSe2017
MW 2
MW 2
Seminar zu SPU+PNU: Gynäkologische
Fertigkeiten
Anamnese
(psychomotorisch,
anwenden
Diagnostik basierend auf den bei einer Patientin bzw. einem
praktische
Patienten in der gynäkologischen bzw. urologisch/andrologischen
Fertigkeiten gem.
Anamnese erhobenen Befunde sowie die Informationen zur
PO)
körperlicher Untersuchung berichten können.
anwenden
über die Arbeitsdiagnose und den Plan für die weitergehende
Seminar zu SPU+PNU: Gynäkologische
Fertigkeiten
Anamnese
(psychomotorisch,
auf Grundlage von Anamnese, körperlicher Untersuchung und
weitergehender Diagnostik für ausgewählte gynäkologische bzw.
praktische
urologische Symptome oder Befunde wie Unterbauchschmerzen,
Fertigkeiten gem.
Blasenbeschwerden, Blutungsstörungen und Errektionsstörungen
PO)
eine gestufte Differentialdiagnostik erheben und diskutieren
können.
M22
SoSe2017
MW 3
Patientenvorstellung: Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Menopausalem Syndrom
(kognitiv)
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erinnern
die Begriffe “Perimenopause” und “Menopause” definieren
können.
M22
SoSe2017
MW 3
M22
SoSe2017
MW 3
Patientenvorstellung: Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Menopausalem Syndrom
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Menopausalem Syndrom
(kognitiv)
erinnern
häufige klimakterische Beschwerden und deren Ursachen
benennen können.
erinnern
die bei klimakterischen Beschwerden zu erwartenden spezifischen
Angaben in der Anamnese und die Befunde bei der körperlichen
Untersuchung benennen können.
M22
M22
M22
M22
SoSe2017
SoSe2017
SoSe2017
SoSe2017
MW 3
MW 3
MW 3
MW 3
Patientenvorstellung: Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Menopausalem Syndrom
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Menopausalem Syndrom
(kognitiv)
Patientenvorstellung: Patientin mit
Wissen/Kenntnisse
Menopausalem Syndrom
(kognitiv)
Seminar 1: Hormone und Rhythmen
Wissen/Kenntnisse
verstehen
Beschwerden darlegen können.
verstehen
SoSe2017
MW 3
Seminar 1: Hormone und Rhythmen
M22
SoSe2017
MW 3
Seminar 1: Hormone und Rhythmen
Wissen/Kenntnisse
verstehen
typische klinische Konsequenzen darlegen können, die sich
infolge der Menopause kurzfristig als auch langfristig ergeben.
verstehen
die bidirektionale Wechselwirkung zwischen Wachstumshormon
und Schlaf beschreiben können.
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
die Grundzüge der hormonellen und nicht-hormonellen Therapie
darlegen können.
(kognitiv)
M22
das prinzipielle diagnostische Vorgehen bei klimakterischen
den Einfluss von Schlaf auf die dynamischen Hormonprofile von
Leptin, Ghrelin und Insulin erläutern können.
verstehen
(kognitiv)
die bidirektionale Wechselwirkung zwischen Cortisolkonzentration
und Schlafqualität bzw. des Schlaf assoziierten Lernens
beschreiben können.
M22
SoSe2017
MW 3
PWA: Histologie der Genitalorgane II
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
die in die Spermatogenese involvierten Zelltypen beschreiben und
im Mikroskop oder anhand von mikroskopischen Bildern zuordnen
sowie die Korrelation der Zellformen mit den Stadien der
Keimzellbildung erläutern können.
M22
SoSe2017
MW 3
PWA: Histologie der Genitalorgane II
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
die Zellen, die endokrine Funktionen in den Hoden aufweisen
beschreiben und im Mikroskop oder anhand von mikroskopischen
Bildern zuordnen können.
M22
SoSe2017
MW 3
PWA: Histologie der Genitalorgane II
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die histologischen Charakteristika der Prostata beschreiben und
an histologischen Präparaten/Abbildungen identifizieren sowie die
Aufteilung der Prostata mit Bezug auf pathologische
Veränderungen erläutern können.
M22
SoSe2017
MW 3
PWA: Histologie der Genitalorgane II
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
analysieren
die anatomischen und histologischen Grundlagen der erektilen
Funktion des Penis beschreiben und die zugrundeliegenden
Strukturen in histologischen Präparaten/Abbildungen zuordnen
können.
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M22
SoSe2017
MW 3
Präparierkurs: Geschlechtsorgane,
Wissen/Kenntnisse
Makroskopiekurs II
(kognitiv)
verstehen
die Topographie der inneren männlichen und der äusseren
weiblichen Genitalorgane beschreiben und am Modell/Präparat
oder in einer Abbildung erläutern können.
M22
SoSe2017
MW 3
Präparierkurs: Geschlechtsorgane,
Wissen/Kenntnisse
Makroskopiekurs II
(kognitiv)
PWA: Bildgebung und Anatomie der
Wissen/Kenntnisse
endokrinen Organe
(kognitiv)
verstehen
alterstypische Veränderungen sowie Lage- und Gestaltanomalien
der Genitalorgane beschreiben und anhand von Abbildungen
sowie am Präparat/Modell erklären können.
M22
SoSe2017
MW 3
analysieren
anatomische Strukturen der endokrinen Organe (Schilddrüse,
Nebenniere, Hypophyse und Gonaden) beschreiben und in einem
Präparat / einem radiologischen bzw. sonographischen
Bildbeispiel zuordnen können.
M22
SoSe2017
MW 3
PWA: Bildgebung und Anatomie der
Wissen/Kenntnisse
endokrinen Organe
(kognitiv)
analysieren
einem endokrinen Organ (Schilddrüse, Nebenniere, Hypophyse
und Gonaden) die am besten geeignete Bildgebungsmethode
zuordnen und die Gründe für die Zuordnung erläutern können.
M22
SoSe2017
MW 3
KIT: Thema Sexualität im
Fertigkeiten
anwenden
im Simulationspatientengespräch Gesprächstechniken anwenden
Arzt-Patienten-Gespräch
(psychomotorisch,
können, um gesundheitlich riskantes Sexualverhalten eindeutig zu
praktische
erfragen und gleichzeitig Verlegenheit und Beschämung zu
Fertigkeiten gem.
vermeiden.
PO)
M22
SoSe2017
MW 3
KIT: Thema Sexualität im
Fertigkeiten
Arzt-Patienten-Gespräch
(psychomotorisch,
anwenden
ein Simulationspatientengespräch so durchführen können, dass
sexuelle Funktionsstörungen eindeutig erfasst und Beschämung
praktische
und Verlegenheit vermieden werden.
Fertigkeiten gem.
PO)
M22
SoSe2017
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit endokriner
Wissen/Kenntnisse
Funktionsstörung
(kognitiv)
analysieren
richtungsweisende Befunde der allgemeinen und spezifisch
endokrinologischen Untersuchung bei Patientinnen und Patienten
mit ausgewählter endokriner Funktionsstörung (z. B.
Schilddrüsenerkrankungen, Erkrankungen der Hypophyse und
Nebennieren) differentialdiagnostisch und grundlegend
pathosphysiologisch einordnen können.
M22
SoSe2017
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit endokriner
Wissen/Kenntnisse
Funktionsstörung
(kognitiv)
analysieren
auf Grundlage der Ergebnisse der Anamnese und körperlichen
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit ausgewählter
endokriner Funktionsstörung (z. B. Schilddrüsenerkrankungen,
Erkrankungen der Hypophyse und Nebennieren) eine
Arbeitsdiagnose formulieren können.
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M22
M22
SoSe2017
SoSe2017
MW 3
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit endokriner
Fertigkeiten
Funktionsstörung
(psychomotorisch,
Funktionsstörung (z. B. Schilddrüsenerkrankung, Erkrankungen
praktische
der Hypophyse und Nebennieren) eine allgemeine und spezifisch
Fertigkeiten gem.
endokrinologische Anamnese und körperliche Untersuchung
PO)
durchführen können.
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
endokriner Funktionsstörung
(kognitiv)
anwenden
evaluieren
bei einer Patientin, einem Patienten mit ausgewählter endokriner
die Ergebnisse in Anamnese, körperlicher Untersuchung und
weitergehender Diagnostik bei einer ausgewählten
endokrinologischen Funktionsstörung (z.B.
Schilddrüsenerkrankungen, Erkrankungen der Hypophyse und
Nebennieren) einordnen und bewerten können.
M22
SoSe2017
MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
endokriner Funktionsstörung
(kognitiv)
erzeugen
bei Patienten und Patientinnen mit einer ausgewählten
endokrinologischen Funktionsstörung (Schilddrüsenerkrankungen,
Erkrankungen der Hypophyse und Nebbennieren) exemplarisch
einen Therapieplan erstellen können.
M22
SoSe2017
MW 3
Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
endokriner Funktionsstörung
(psychomotorisch,
anwenden
Funktionsstörung erhobenen Befunde in Anamnese und
praktische
körperlicher Untersuchung strukturiert präsentieren sowie eine
Fertigkeiten gem.
Arbeitsdiagnose und den Plan für die weitergehende Diagnostik
PO)
M23
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 1: Erstellung der schriftlichen
Wissen/Kenntnisse
wissenschaftlichen Arbeit im Modul 23
(kognitiv)
die bei einer Patientin, einem Patienten mit endokrinologischer
berichten und diskutieren können.
verstehen
die formalen und inhaltlichen Anforderungen einer schriftlichen
wissenschaftlichen Arbeit für die Erstellung der eigenen Arbeit
erläutern können.
M23
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 1: Erstellung der schriftlichen
Wissen/Kenntnisse
wissenschaftlichen Arbeit im Modul 23
(kognitiv)
verstehen
die formalen und inhaltlichen Anforderungen eines
wissenschaftlichen Kurzvortrags zur Präsentation der eigenen
Arbeit beschreiben können.
M23
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 2: Studienplanung und Design
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die strategische Planung einer wissenschaftlichen Studie am
Beispiel neuartiger Therapien entzündlicher Erkrankungen
darstellen und dabei Aspekte wie Geschlecht, Alter und
Komorbiditäten einbeziehen können.
M23
SoSe2017
MW 1
PWA: Gute Wissenschaftliche Praxis
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
erläutern können, was bei einem Forschungsprojekt zur Planung,
Durchführung und Auswertung im Sinne Guter Wissenschaftlicher
Praxis gehört.
M23
SoSe2017
MW 1
PWA: Gute Wissenschaftliche Praxis
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
verstehen
die Erfordernisse der vollständigen und dauerhaften
Datenspeicherung unter Einbeziehung des Datenschutzes
erläutern können.
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M23
SoSe2017
MW 1
PWA: Gute Wissenschaftliche Praxis
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
beschreiben können, was gemäß Guter Wissenschaftlicher Praxis
bei der Festlegung von Autorenschaften, dem Erstellen von
Publikationen und dem Beantragen von Drittmitteln zu beachten
ist.
M23
SoSe2017
MW 1
PWA: Gute Wissenschaftliche Praxis
Wissen/Kenntnisse
M23
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 1: Bench to Bedside -
Wissen/Kenntnisse
Forschung und ärztliche Praxis
(kognitiv)
verstehen
(kognitiv)
erklären können, was sie im Falle von wissenschaftlichem
Fehlverhalten tun können.
verstehen
erklären, wie ein klinisches Problem ("clinical need") identifiziert
und daraus eine Fragestellung für die Grundlagenmedizin
formuliert wird.
M23
M23
SoSe2017
SoSe2017
MW 2
MW 2
Vorlesung 1: Bench to Bedside -
Wissen/Kenntnisse
Forschung und ärztliche Praxis
(kognitiv)
Vorlesung 1: Bench to Bedside -
Wissen/Kenntnisse
Forschung und ärztliche Praxis
(kognitiv)
verstehen
ein positives Beispiel für die grundlagenmedizinische Lösung
eines klinischen Problems erkennen und beschreiben können.
verstehen
am Beispiel darstellen können, wie ein neues Konzept, eine neue
Therapieoption oder ein diagnostisches Mittel in einer klinischen
Studie validiert wird.
M23
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 2: Die wissenschaftliche
Fertigkeiten
Literaturarbeit
(psychomotorisch,
anwenden
sein/ihr methodisches Vorgehen in einer wissenschaftlichen
Literaturarbeit präsentieren können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M23
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 2: Die wissenschaftliche
Fertigkeiten
Literaturarbeit
(psychomotorisch,
anwenden
die Ergebnisse ihrer wissenschaftlichen Literaturarbeit
übersichtlich präsentieren können
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M23
SoSe2017
MW 2
M23
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 2: Die wissenschaftliche
Einstellungen
Literaturarbeit
(emotional/reflektiv)
Vorlesung 3: Verhinderung von
Wissen/Kenntnisse
wissenschaftlichem Fehlverhalten
(kognitiv)
sich der Bedeutung einer klar formulierten Forschungsfrage
bewusst werden.
verstehen
wissenschaftliches Fehlverhalten wie Datenfälschung,
Datenfabrikation, schönende Statistik, Bildmanipulationen und
Plagiarismus im Sinne Guter Wissenschaftlicher Praxis
diskutieren können.
M23
SoSe2017
MW 2
M23
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 3: Verhinderung von
Wissen/Kenntnisse
wissenschaftlichem Fehlverhalten
(kognitiv)
wissenschaftlichem Fehlverhalten gehandelt werden muss.
Vorlesung 3: Verhinderung von
Einstellungen
reflektieren können, welche Konflikte bei wissenschaftlichem
wissenschaftlichem Fehlverhalten
(emotional/reflektiv)
Fehlverhalten auftreten können.
Seite 131 von 435
verstehen
darstellen können, wie entsprechend der geltenden Satzung bei
M23
SoSe2017
MW 3
M23
SoSe2017
MW 3
PWA: Kritisches Einschätzen einer
Wissen/Kenntnisse
wissenschaftlichen Arbeit
(kognitiv)
Vorlesung 1: Ethik in der klinischen
Wissen/Kenntnisse
Forschung: Forschungshemmnis oder
(kognitiv)
erinnern
Kriterien, mit denen eine wissenschaftliche Publikation beurteilt
wird, benennen können.
verstehen
das Wertfreiheitspostulat der Wissenschaft und die Werte der
Wissenschaft erläutern können.
Richtschnur für gute Forschung?
M23
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 1: Ethik in der klinischen
Wissen/Kenntnisse
Forschung: Forschungshemmnis oder
(kognitiv)
verstehen
das Spannungsverhältnis von Wissenschaft und Ethik anhand
konkreter Beispiele diskutieren können.
Richtschnur für gute Forschung?
M23
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 1: Ethik in der klinischen
Wissen/Kenntnisse
Forschung: Forschungshemmnis oder
(kognitiv)
verstehen
wesentliche Elemente nennen sowie Unterschiede zum
Richtschnur für gute Forschung?
M23
SoSe2017
MW 3
den Begriff des Informed Consent erläutern und dessen
medizinischen Aufklärungsgespräch erläutern können.
Vorlesung 1: Ethik in der klinischen
Wissen/Kenntnisse
Forschung: Forschungshemmnis oder
(kognitiv)
verstehen
Aufgaben der Ethikkommission und wesentliche Kriterien für die
ethisch-rechtliche Beurteilung klinischer Studien erläutern können.
Richtschnur für gute Forschung?
M23
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 2: Tierexperimente und
Wissen/Kenntnisse
Alternativmethoden am Beispiel der
(kognitiv)
evaluieren
tierexperimentelle und alternative Methoden zur
Hypothesenprüfung kritisch beurteilen können.
Vorlesung 2: Tierexperimente und
Einstellungen
die ethischen Aspekte der Tierexperimente kritisch reflektieren
Alternativmethoden am Beispiel der
(emotional/reflektiv)
können.
Pneumonie
M23
SoSe2017
MW 3
Pneumonie
M23
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 3: Lass dich nicht täuschen!
Wissen/Kenntnisse
Vorsicht bei Ergebnispräsentationen in der
(kognitiv)
verstehen
zwischen statistischer Signifikanz und klinischer Relevanz und
Medizin
M23
SoSe2017
MW 3
die Unterschiede zwischen absoluten und relativen Risikomaßen,
zwischen Korrelation und Kausalität erläutern können.
Vorlesung 3: Lass dich nicht täuschen!
Wissen/Kenntnisse
Vorsicht bei Ergebnispräsentationen in der
(kognitiv)
evaluieren
darlegen können, warum Subgruppenanalysen und post-hoc
Analysen mit Vorsicht zu interpretieren sind.
Medizin
M23
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 3: Lass dich nicht täuschen!
Wissen/Kenntnisse
Vorsicht bei Ergebnispräsentationen in der
(kognitiv)
verstehen
Formen für manipulative Darstellungen im Kontext einer
wissenschaftlichen Publikation beschreiben können.
Medizin
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 1: Ich bekomme keine Luft
Wissen/Kenntnisse
mehr: Differentialdiagnose der Luftnot
(kognitiv)
verstehen
apparative diagnostische Methoden und Laboruntersuchungen
erläutern können, mit denen die Ursachen des Leitsymptoms
'Luftnot' eingegrenzt und bestimmten Krankheiten näher
zugeordnet werden können.
Seite 132 von 435
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 1: Ich bekomme keine Luft
Wissen/Kenntnisse
mehr: Differentialdiagnose der Luftnot
(kognitiv)
analysieren
das Leitsymptom 'Luftnot' anhand einer strukturierten Anamnese
akuten, chronischen oder akut-auf-chronischen Ursachen
zuordnen können.
M25
M25
SoSe2016
WiSe2016
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
VL Prolog 1: Ich bekomme keine Luft
Wissen/Kenntnisse
mehr: Differentialdiagnose der Luftnot
(kognitiv)
VL Prolog 1: Ich bekomme keine Luft
Wissen/Kenntnisse
mehr: Differentialdiagnose der Luftnot
(kognitiv)
analysieren
köperliche Untersuchungsbefunde möglichen Ursachen des
Leitsymptoms 'Luftnot' zuordnen können.
verstehen
apparative diagnostische Methoden und Laboruntersuchungen
erläutern können, mit denen die Ursachen des Leitsymptoms
'Luftnot' eingegrenzt und bestimmten Krankheiten näher
zugeordnet werden können.
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 1: Ich bekomme keine Luft
Wissen/Kenntnisse
mehr: Differentialdiagnose der Luftnot
(kognitiv)
VL Prolog 1: Ich bekomme keine Luft
Wissen/Kenntnisse
mehr: Differentialdiagnose der Luftnot
(kognitiv)
VL Prolog 1: Ich bekomme keine Luft
Wissen/Kenntnisse
mehr: Differentialdiagnose der Luftnot
(kognitiv)
analysieren
das Leitsymptom 'Luftnot' anhand einer strukturierten Anamnese
akuten, chronischen oder akut-auf-chronischen Ursachen
zuordnen können.
M25
M25
WiSe2016
SoSe2017
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
analysieren
körperliche Untersuchungsbefunde möglichen Ursachen des
Leitsymptoms 'Luftnot' zuordnen können.
verstehen
apparative diagnostische Methoden und Laboruntersuchungen
erläutern können, mit denen die Ursachen des Leitsymptoms
'Luftnot' eingegrenzt und bestimmten Krankheiten näher
zugeordnet werden können.
M25
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 1: Ich bekomme keine Luft
Wissen/Kenntnisse
mehr: Differentialdiagnose der Luftnot
(kognitiv)
VL Prolog 1: Ich bekomme keine Luft
Wissen/Kenntnisse
mehr: Differentialdiagnose der Luftnot
(kognitiv)
analysieren
das Leitsymptom 'Luftnot' anhand einer strukturierten Anamnese
akuten, chronischen oder akut-auf-chronischen Ursachen
zuordnen können.
M25
SoSe2017
Prolog/Epilog
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
BL Prolog: Was mache ich bei Feststellung Wissen/Kenntnisse
eines Rundherdes der Lunge?
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
eines Rundherdes der Lunge?
relevante klinische Symptome eines Lungenkarzinoms auflisten
können.
erinnern
(kognitiv)
BL Prolog: Was mache ich bei Feststellung Wissen/Kenntnisse
körperliche Untersuchungsbefunde möglichen Ursachen des
Leitsymptoms 'Luftnot' zuordnen können.
erinnern
(kognitiv)
BL Prolog: Was mache ich bei Feststellung Wissen/Kenntnisse
eines Rundherdes der Lunge?
analysieren
das diagnostische Vorgehen bei Verdacht auf ein
Lungenkarzinom zusammenhängend wiedergeben können.
verstehen
(kognitiv)
die Sequenz therapeutischer Möglichkeiten (OP, Chemotherapie,
Strahlentherapie) zur Behandlung eines Lungenkarzinoms
darlegen können.
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
BL Prolog: Was mache ich bei Feststellung Wissen/Kenntnisse
eines Rundherdes der Lunge?
verstehen
(kognitiv)
die Notwendigkeit von Nachsorge bei Krebserkrankungen
verstehen und den Patienten und Patientinnen gegenüber
erläutern können.
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
BL Prolog: Was mache ich bei Feststellung Wissen/Kenntnisse
eines Rundherdes der Lunge?
(kognitiv)
Seite 133 von 435
erinnern
relevante klinische Symptome eines Lungenkarzinoms auflisten
können.
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
BL Prolog: Was mache ich bei Feststellung Wissen/Kenntnisse
eines Rundherdes der Lunge?
(kognitiv)
BL Prolog: Was mache ich bei Feststellung Wissen/Kenntnisse
eines Rundherdes der Lunge?
erinnern
das diagnostische Vorgehen bei Verdacht auf ein
Lungenkarzinom zusammenhängend wiedergeben können.
verstehen
(kognitiv)
die Sequenz therapeutischer Möglichkeiten (OP, Chemotherapie,
Strahlentherapie) zur Behandlung eines Lungenkarzinoms
darlegen können.
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
BL Prolog: Was mache ich bei Feststellung Wissen/Kenntnisse
eines Rundherdes der Lunge?
verstehen
(kognitiv)
die Notwendigkeit von Nachsorge bei Krebserkrankungen
verstehen und den Patienten und Patientinnen gegenüber
erläutern können.
M25
SoSe2017
Prolog/Epilog
M25
SoSe2017
Prolog/Epilog
M25
SoSe2017
Prolog/Epilog
BL Prolog: Was mache ich bei Feststellung Wissen/Kenntnisse
eines Rundherdes der Lunge?
(kognitiv)
BL Prolog: Was mache ich bei Feststellung Wissen/Kenntnisse
eines Rundherdes der Lunge?
relevante klinische Symptome eines Lungenkarzinoms auflisten
können.
erinnern
(kognitiv)
BL Prolog: Was mache ich bei Feststellung Wissen/Kenntnisse
eines Rundherdes der Lunge?
erinnern
das diagnostische Vorgehen bei Verdacht auf ein
Lungenkarzinom zusammenhängend wiedergeben können.
verstehen
(kognitiv)
die Sequenz therapeutischer Möglichkeiten (OP, Chemotherapie,
Strahlentherapie) zur Behandlung eines Lungenkarzinoms
darlegen können.
M25
SoSe2017
Prolog/Epilog
BL Prolog: Was mache ich bei Feststellung Wissen/Kenntnisse
eines Rundherdes der Lunge?
verstehen
(kognitiv)
die Notwendigkeit von Nachsorge bei Krebserkrankungen
verstehen und den Patienten und Patientinnen gegenüber
erläutern können.
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Vom Leistungsknick bis zur
Wissen/Kenntnisse
Reanimation: Manifestation und
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder 'akute' und 'chronische Herzinsuffizienz' in
ihren typischen Ausprägungen und Verlaufsformen einschließlich
Differentialdiagnosen der chronischen und
der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können.
akuten Herzinsuffizienz
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Vom Leistungsknick bis zur
Wissen/Kenntnisse
Reanimation: Manifestation und
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder 'akute Mitralklappeninsuffizienz' bei
Papillarmuskelnekrose und 'sekundäre Mitralklappeninsuffizienz'
Differentialdiagnosen der chronischen und
als Folge einer Herzinsuffizienz in ihren typischen Ausprägungen
akuten Herzinsuffizienz
und Verlaufsformen, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik
und Therapie, erläutern können.
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Vom Leistungsknick bis zur
Wissen/Kenntnisse
Reanimation: Manifestation und
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnostik bei Patienten
und Patientinnen mit Zyanose herleiten können.
Differentialdiagnosen der chronischen und
akuten Herzinsuffizienz
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Vom Leistungsknick bis zur
Wissen/Kenntnisse
Reanimation: Manifestation und
(kognitiv)
Differentialdiagnosen der chronischen und
akuten Herzinsuffizienz
Seite 134 von 435
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnostik bei Patienten
und Patientinnen mit Unterschenkelödemen herleiten können.
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Vom Leistungsknick bis zur
Wissen/Kenntnisse
Reanimation: Manifestation und
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder 'akute' und 'chronische Herzinsuffizienz' in
ihren typischen Ausprägungen und Verlaufsformen einschließlich
Differentialdiagnosen der chronischen und
der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können.
akuten Herzinsuffizienz
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Vom Leistungsknick bis zur
Wissen/Kenntnisse
Reanimation: Manifestation und
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder 'akute Mitralklappeninsuffizienz' bei
Papillarmuskelnekrose und 'sekundäre Mitralklappeninsuffizienz'
Differentialdiagnosen der chronischen und
als Folge einer Herzinsuffizienz in ihren typischen Ausprägungen
akuten Herzinsuffizienz
und Verlaufsformen, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik
und Therapie, erläutern können.
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Vom Leistungsknick bis zur
Wissen/Kenntnisse
Reanimation: Manifestation und
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnostik bei Patienten
und Patientinnen mit Zyanose herleiten können.
Differentialdiagnosen der chronischen und
akuten Herzinsuffizienz
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Vom Leistungsknick bis zur
Wissen/Kenntnisse
Reanimation: Manifestation und
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnostik bei Patienten
und Patientinnen mit Unterschenkelödemen herleiten können.
Differentialdiagnosen der chronischen und
akuten Herzinsuffizienz
M25
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Vom Leistungsknick bis zur
Wissen/Kenntnisse
Reanimation: Manifestation und
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder 'akute' und 'chronische Herzinsuffizienz' in
ihren typischen Ausprägungen und Verlaufsformen einschließlich
Differentialdiagnosen der chronischen und
der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können.
akuten Herzinsuffizienz
M25
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Vom Leistungsknick bis zur
Wissen/Kenntnisse
Reanimation: Manifestation und
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder 'akute Mitralklappeninsuffizienz' bei
Papillarmuskelnekrose und 'sekundäre Mitralklappeninsuffizienz'
Differentialdiagnosen der chronischen und
als Folge einer Herzinsuffizienz in ihren typischen Ausprägungen
akuten Herzinsuffizienz
und Verlaufsformen, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik
und Therapie, erläutern können.
M25
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Vom Leistungsknick bis zur
Wissen/Kenntnisse
Reanimation: Manifestation und
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnostik bei Patienten
und Patientinnen mit Zyanose herleiten können.
Differentialdiagnosen der chronischen und
akuten Herzinsuffizienz
M25
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Vom Leistungsknick bis zur
Wissen/Kenntnisse
Reanimation: Manifestation und
(kognitiv)
Differentialdiagnosen der chronischen und
akuten Herzinsuffizienz
Seite 135 von 435
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnostik bei Patienten
und Patientinnen mit Unterschenkelödemen herleiten können.
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 3: "Meine Brust tut weh":
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnostische Abklärung in der
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnostik bei Patienten
und Patientinnen mit akutem Brustschmerz herleiten können.
Chest Pain Unit
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 3: "Meine Brust tut weh":
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnostische Abklärung in der
(kognitiv)
verstehen
typischen Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der
Chest Pain Unit
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können.
VL Prolog 3: "Meine Brust tut weh":
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnostische Abklärung in der
(kognitiv)
verstehen
WiSe2016
Prolog/Epilog
geschlechtsspezifische Unterschiede bei der
differentialdiagnostischen Abklärung des akuten Brustschmerzes
Chest Pain Unit
M25
das Krankheitsbild des akuten Koronarsyndroms in seinen
erläutern können.
VL Prolog 3: "Meine Brust tut weh":
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnostische Abklärung in der
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnostik bei Patienten
und Patientinnen mit akutem Brustschmerz herleiten können.
Chest Pain Unit
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 3: "Meine Brust tut weh":
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnostische Abklärung in der
(kognitiv)
verstehen
typischen Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der
Chest Pain Unit
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können.
VL Prolog 3: "Meine Brust tut weh":
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnostische Abklärung in der
(kognitiv)
verstehen
SoSe2017
Prolog/Epilog
geschlechtsspezifische Unterschiede bei der
differentialdiagnostischen Abklärung des akuten Brustschmerzes
Chest Pain Unit
M25
das Krankheitsbild des akuten Koronarsyndroms in seinen
erläutern können.
VL Prolog 3: "Meine Brust tut weh":
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnostische Abklärung in der
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnostik bei Patienten
und Patientinnen mit akutem Brustschmerz herleiten können.
Chest Pain Unit
M25
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 3: "Meine Brust tut weh":
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnostische Abklärung in der
(kognitiv)
verstehen
typischen Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der
Chest Pain Unit
M25
SoSe2017
Prolog/Epilog
Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können.
VL Prolog 3: "Meine Brust tut weh":
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnostische Abklärung in der
(kognitiv)
verstehen
SoSe2016
Prolog/Epilog
geschlechtsspezifische Unterschiede bei der
differentialdiagnostischen Abklärung des akuten Brustschmerzes
Chest Pain Unit
M25
das Krankheitsbild des akuten Koronarsyndroms in seinen
erläutern können.
VL Prolog 4: Multimodales
Wissen/Kenntnisse
Therapiemanagement thorakaler
(kognitiv)
verstehen
das Krankheitsbild des Bronchialkarzinoms in seiner typischen
Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese,
Raumforderungen
Diagnostik, TNM-Klassifikation und typ- und stadiengerechten
Therapie, erläutern können.
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 4: Multimodales
Wissen/Kenntnisse
Therapiemanagement thorakaler
(kognitiv)
Raumforderungen
Seite 136 von 435
erinnern
die Begriffe 'palliative' und 'kurative Therapie' definieren können.
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 4: Multimodales
Wissen/Kenntnisse
Therapiemanagement thorakaler
(kognitiv)
verstehen
die Begriffe 'funktionelle' und 'technische Operabilität' erläutern
können.
Raumforderungen
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 4: Multimodales
Wissen/Kenntnisse
Therapiemanagement thorakaler
(kognitiv)
verstehen
Chemo- und Strahlentherapie bei thorakalen Raumforderungen
Raumforderungen
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
die wesentlichen Nebenwirkungen und Risiken der chirurgischen,
erläutern können.
VL Prolog 4: Multimodales
Wissen/Kenntnisse
Therapiemanagement thorakaler
(kognitiv)
verstehen
das Krankheitsbild des Bronchialkarzinoms in seiner typischen
Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese,
Raumforderungen
Diagnostik, TNM-Klassifikation und typ- und stadiengerechten
Therapie, erläutern können.
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 4: Multimodales
Wissen/Kenntnisse
Therapiemanagement thorakaler
(kognitiv)
erinnern
die Begriffe 'adjuvant' und 'neoadjuvant' definieren können
verstehen
die Begriffe 'funktionelle' und 'technische Operabilität' erläutern
Raumforderungen
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 4: Multimodales
Wissen/Kenntnisse
Therapiemanagement thorakaler
(kognitiv)
können.
Raumforderungen
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 4: Multimodales
Wissen/Kenntnisse
Therapiemanagement thorakaler
(kognitiv)
verstehen
Chemo- und Strahlentherapie bei thorakalen Raumforderungen
Raumforderungen
M25
SoSe2017
Prolog/Epilog
die wesentlichen Nebenwirkungen und Risiken der chirurgischen,
erläutern können.
VL Prolog 4: Multimodales
Wissen/Kenntnisse
Therapiemanagement thorakaler
(kognitiv)
verstehen
das Krankheitsbild des Bronchialkarzinoms in seiner typischen
Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese,
Raumforderungen
Diagnostik, TNM-Klassifikation und typ- und stadiengerechten
Therapie, erläutern können.
M25
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 4: Multimodales
Wissen/Kenntnisse
Therapiemanagement thorakaler
(kognitiv)
erinnern
die Begriffe 'adjuvant' und 'neoadjuvant' definieren können
verstehen
die Begriffe 'funktionelle' und 'technische Operabilität' erläutern
Raumforderungen
M25
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 4: Multimodales
Wissen/Kenntnisse
Therapiemanagement thorakaler
(kognitiv)
können.
Raumforderungen
M25
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 4: Multimodales
Wissen/Kenntnisse
Therapiemanagement thorakaler
(kognitiv)
verstehen
Chemo- und Strahlentherapie bei thorakalen Raumforderungen
Raumforderungen
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
die wesentlichen Nebenwirkungen und Risiken der chirurgischen,
erläutern können.
VL Prolog 5: Stille Krankheiten -
Wissen/Kenntnisse
oligosymptomatische Lungenkrankheiten
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnostik bei Patienten
und Patientinnen mit den Leitsymptomen 'Auswurf', 'Hämoptyse'
und 'Hämoptoe' herleiten können.
Seite 137 von 435
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 5: Stille Krankheiten -
Wissen/Kenntnisse
oligosymptomatische Lungenkrankheiten
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel der Leitbefunde die krankheitsspezifischen Angaben
in der Anamnese und Befunde der körperlichen Untersuchung für
die Differentialdiagnose oligosymptomatischer Lungenkrankheiten
darlegen können.
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 5: Stille Krankheiten -
Wissen/Kenntnisse
oligosymptomatische Lungenkrankheiten
(kognitiv)
VL Prolog 5: Stille Krankheiten -
Wissen/Kenntnisse
oligosymptomatische Lungenkrankheiten
(kognitiv)
VL Prolog 5: Stille Krankheiten -
Wissen/Kenntnisse
oligosymptomatische Lungenkrankheiten
(kognitiv)
VL Prolog 5: Stille Krankheiten -
Wissen/Kenntnisse
oligosymptomatische Lungenkrankheiten
(kognitiv)
analysieren
Lage und Verteilung von Lungenherden mit der Symptomatik in
Beziehung setzen können.
verstehen
wesentliche Differentialdiagnosen bei den oligosymptomatischen
Lungenerkrankungen und ihren Leitsymptomen erläutern können.
verstehen
zweckmäßige und gebräuchliche diagnostische Maßnahmen bei
oligosymptomatischen Lungenerkrankungen erläutern können.
verstehen
die wegweisenden anamnestischen, bildgebenden und
histologischen Befunde einer Lungensarkoidose beschreiben
können.
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 5: Stille Krankheiten -
Wissen/Kenntnisse
oligosymptomatische Lungenkrankheiten
(kognitiv)
verstehen
beschreiben können, welche bildgebenden und anamnestischen
Befunde differentialdiagnostisch für einen Morbus Wegener
sprechen.
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 5: Stille Krankheiten -
Wissen/Kenntnisse
oligosymptomatische Lungenkrankheiten
(kognitiv)
VL Prolog 5: Stille Krankheiten -
Wissen/Kenntnisse
oligosymptomatische Lungenkrankheiten
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnostik bei Patienten
und Patientinnen mit den Leitsymptomen 'Auswurf', 'Hämoptyse'
und 'Hämoptoe' herleiten können.
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
verstehen
am Beispiel der Leitbefunde die krankheitsspezifischen Angaben
in der Anamnese und Befunde der körperlichen Untersuchung für
die Differentialdiagnose oligosymptomatischer Lungenkrankheiten
darlegen können.
M25
M25
M25
M25
WiSe2016
WiSe2016
WiSe2016
WiSe2016
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
VL Prolog 5: Stille Krankheiten -
Wissen/Kenntnisse
oligosymptomatische Lungenkrankheiten
(kognitiv)
VL Prolog 5: Stille Krankheiten -
Wissen/Kenntnisse
oligosymptomatische Lungenkrankheiten
(kognitiv)
VL Prolog 5: Stille Krankheiten -
Wissen/Kenntnisse
oligosymptomatische Lungenkrankheiten
(kognitiv)
VL Prolog 5: Stille Krankheiten -
Wissen/Kenntnisse
oligosymptomatische Lungenkrankheiten
(kognitiv)
VL Prolog 5: Stille Krankheiten -
Wissen/Kenntnisse
oligosymptomatische Lungenkrankheiten
(kognitiv)
analysieren
Lage und Verteilung von Lungenherden mit der Symptomatik in
Beziehung setzen können.
verstehen
wesentliche Differentialdiagnosen bei den oligosymptomatischen
Lungenerkrankungen und ihren Leitsymptomen erläutern können.
verstehen
zweckmäßige und gebräuchliche diagnostische Maßnahmen bei
oligosymptomatischen Lungenerkrankungen erläutern können.
verstehen
die wegweisenden anamnestischen, bildgebenden und
histologischen Befunde einer Lungensarkoidose beschreiben
können.
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
verstehen
beschreiben können, welche bildgebenden und anamnestischen
Befunde differentialdiagnostisch für einen Morbus Wegener
sprechen.
Seite 138 von 435
M25
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 5: Stille Krankheiten -
Wissen/Kenntnisse
oligosymptomatische Lungenkrankheiten
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnostik bei Patienten
und Patientinnen mit den Leitsymptomen 'Auswurf', 'Hämoptyse'
und 'Hämoptoe' herleiten können.
M25
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 5: Stille Krankheiten -
Wissen/Kenntnisse
oligosymptomatische Lungenkrankheiten
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel der Leitbefunde die krankheitsspezifischen Angaben
in der Anamnese und Befunde der körperlichen Untersuchung für
die Differentialdiagnose oligosymptomatischer Lungenkrankheiten
darlegen können.
M25
M25
M25
M25
SoSe2017
SoSe2017
SoSe2017
SoSe2017
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
VL Prolog 5: Stille Krankheiten -
Wissen/Kenntnisse
oligosymptomatische Lungenkrankheiten
(kognitiv)
VL Prolog 5: Stille Krankheiten -
Wissen/Kenntnisse
oligosymptomatische Lungenkrankheiten
(kognitiv)
VL Prolog 5: Stille Krankheiten -
Wissen/Kenntnisse
oligosymptomatische Lungenkrankheiten
(kognitiv)
VL Prolog 5: Stille Krankheiten -
Wissen/Kenntnisse
oligosymptomatische Lungenkrankheiten
(kognitiv)
analysieren
Lage und Verteilung von Lungenherden mit der Symptomatik in
Beziehung setzen können.
verstehen
wesentliche Differentialdiagnosen bei den oligosymptomatischen
Lungenerkrankungen und ihren Leitsymptomen erläutern können.
verstehen
zweckmäßige und gebräuchliche diagnostische Maßnahmen bei
oligosymptomatischen Lungenerkrankungen erläutern können.
verstehen
die wegweisenden anamnestischen, bildgebenden und
histologischen Befunde einer Lungensarkoidose beschreiben
können.
M25
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 5: Stille Krankheiten -
Wissen/Kenntnisse
oligosymptomatische Lungenkrankheiten
(kognitiv)
BL Epilog: Raumforderungen im Thorax
Wissen/Kenntnisse
jenseits von Lunge und Herzen - ein
(kognitiv)
verstehen
beschreiben können, welche bildgebenden und anamnestischen
Befunde differentialdiagnostisch für einen Morbus Wegener
sprechen.
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
verstehen
die Morphologie von Tumoren aus dem Thorax beispielhaft
beschreiben können.
interdisziplinärer Ausblick
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
BL Epilog: Raumforderungen im Thorax
Wissen/Kenntnisse
jenseits von Lunge und Herzen - ein
(kognitiv)
verstehen
die histologischen Veränderungen von Mesotheliomen und
Thymomen in Abgrenzung zum Normalgewebe erklären können.
interdisziplinärer Ausblick
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
BL Epilog: Raumforderungen im Thorax
Wissen/Kenntnisse
jenseits von Lunge und Herzen - ein
(kognitiv)
verstehen
einer Verdachtsdiagnose anhand ausgewählter Beispiele der
interdisziplinärer Ausblick
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
die prinzipielle interdisziplinäre Vorgehensweise zur Bestätigung
Thoraxtumore erklären können.
BL Epilog: Raumforderungen im Thorax
Wissen/Kenntnisse
jenseits von Lunge und Herzen - ein
(kognitiv)
verstehen
die Morphologie von Tumoren aus dem Thorax beispielhaft
beschreiben können.
interdisziplinärer Ausblick
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
BL Epilog: Raumforderungen im Thorax
Wissen/Kenntnisse
jenseits von Lunge und Herzen - ein
(kognitiv)
interdisziplinärer Ausblick
Seite 139 von 435
verstehen
die histologischen Veränderungen von Mesotheliomen und
Thymomen in Abgrenzung zum Normalgewebe erklären können.
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
BL Epilog: Raumforderungen im Thorax
Wissen/Kenntnisse
jenseits von Lunge und Herzen - ein
(kognitiv)
verstehen
einer Verdachtsdiagnose anhand ausgewählter Beispiele der
interdisziplinärer Ausblick
M25
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Prolog/Epilog
die prinzipielle interdisziplinäre Vorgehensweise zur Bestätigung
Thoraxtumore erklären können.
BL Epilog: Raumforderungen im Thorax
Wissen/Kenntnisse
jenseits von Lunge und Herzen - ein
(kognitiv)
verstehen
die Morphologie von Tumoren aus dem Thorax beispielhaft
beschreiben können.
interdisziplinärer Ausblick
M25
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Prolog/Epilog
BL Epilog: Raumforderungen im Thorax
Wissen/Kenntnisse
jenseits von Lunge und Herzen - ein
(kognitiv)
verstehen
die histologischen Veränderungen von Mesotheliomen und
Thymomen in Abgrenzung zum Normalgewebe erklären können.
interdisziplinärer Ausblick
M25
SoSe2017
Prolog/Epilog
BL Epilog: Raumforderungen im Thorax
Wissen/Kenntnisse
jenseits von Lunge und Herzen - ein
(kognitiv)
verstehen
einer Verdachtsdiagnose anhand ausgewählter Beispiele der
interdisziplinärer Ausblick
M25
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Prolog/Epilog
die prinzipielle interdisziplinäre Vorgehensweise zur Bestätigung
Thoraxtumore erklären können.
VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax
Wissen/Kenntnisse
jenseits von Lunge und Herzen-ein
(kognitiv)
analysieren
Raumforderungen im Mediastinum nach Topographie und
Häufigkeit ordnen können.
interdisziplinärer Ausblick
M25
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Prolog/Epilog
VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax
Wissen/Kenntnisse
jenseits von Lunge und Herzen-ein
(kognitiv)
analysieren
bildgebende Verfahren (CT, MRT, PET) zur Differentialdiagnostik
mediastinaler und pleuraler Raumforderungen hinsichtlich ihrer
interdisziplinärer Ausblick
Aussagekraft zu Ausbreitung, Invasivität und Differenzierung
tumorös/ entzündlich grundsätzlich kategorisieren können.
M25
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Prolog/Epilog
VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax
Wissen/Kenntnisse
jenseits von Lunge und Herzen-ein
(kognitiv)
verstehen
Diagnosesicherung mediastinaler Raumforderungen am Beispiel
interdisziplinärer Ausblick
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
eines Thymoms erläutern können.
VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax
Wissen/Kenntnisse
jenseits von Lunge und Herzen-ein
(kognitiv)
verstehen
SoSe2016
Prolog/Epilog
klinische Symptome, Leitbefunde in der Bildgebung und
morphologische Veränderungen beim Pleuramesotheliom
interdisziplinärer Ausblick
M25
die prinzipielle Vorgehensweise zur histologischen
beschreiben können.
VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax
Einstellungen
sich der Wichtigkeit der interdisziplinären Kooperation zur
jenseits von Lunge und Herzen-ein
(emotional/reflektiv)
Therapieentscheidung bewusst werden.
interdisziplinärer Ausblick
M25
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Prolog/Epilog
VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax
Wissen/Kenntnisse
jenseits von Lunge und Herzen-ein
(kognitiv)
analysieren
Raumforderungen im Mediastinum nach Topographie und
Häufigkeit ordnen können.
interdisziplinärer Ausblick
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax
Wissen/Kenntnisse
jenseits von Lunge und Herzen-ein
(kognitiv)
interdisziplinärer Ausblick
analysieren
bildgebende Verfahren (CT, MRT, PET) zur Differentialdiagnostik
mediastinaler und pleuraler Raumforderungen hinsichtlich ihrer
Aussagekraft zu Ausbreitung, Invasivität und Differenzierung
tumorös/ entzündlich grundsätzlich kategorisieren können.
Seite 140 von 435
M25
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Prolog/Epilog
VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax
Wissen/Kenntnisse
jenseits von Lunge und Herzen-ein
(kognitiv)
verstehen
Diagnosesicherung mediastinaler Raumforderungen am Beispiel
interdisziplinärer Ausblick
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
eines Thymoms erläutern können.
VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax
Wissen/Kenntnisse
jenseits von Lunge und Herzen-ein
(kognitiv)
verstehen
WiSe2016
Prolog/Epilog
klinische Symptome, Leitbefunde in der Bildgebung und
morphologische Veränderungen beim Pleuramesotheliom
interdisziplinärer Ausblick
M25
die prinzipielle Vorgehensweise zur histologischen
beschreiben können.
VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax
Einstellungen
sich der Wichtigkeit der interdisziplinären Kooperation zur
jenseits von Lunge und Herzen-ein
(emotional/reflektiv)
Therapieentscheidung bewusst werden.
interdisziplinärer Ausblick
M25
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Prolog/Epilog
VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax
Wissen/Kenntnisse
jenseits von Lunge und Herzen-ein
(kognitiv)
analysieren
Raumforderungen im Mediastinum nach Topographie und
Häufigkeit ordnen können.
interdisziplinärer Ausblick
M25
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax
Wissen/Kenntnisse
jenseits von Lunge und Herzen-ein
(kognitiv)
analysieren
bildgebende Verfahren (CT, MRT, PET) zur Differentialdiagnostik
mediastinaler und pleuraler Raumforderungen hinsichtlich ihrer
interdisziplinärer Ausblick
Aussagekraft zu Ausbreitung, Invasivität und Differenzierung
tumorös/ entzündlich grundsätzlich kategorisieren können.
M25
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Prolog/Epilog
VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax
Wissen/Kenntnisse
jenseits von Lunge und Herzen-ein
(kognitiv)
verstehen
Diagnosesicherung mediastinaler Raumforderungen am Beispiel
interdisziplinärer Ausblick
M25
SoSe2017
Prolog/Epilog
eines Thymoms erläutern können.
VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax
Wissen/Kenntnisse
jenseits von Lunge und Herzen-ein
(kognitiv)
verstehen
SoSe2017
Prolog/Epilog
klinische Symptome, Leitbefunde in der Bildgebung und
morphologische Veränderungen beim Pleuramesotheliom
interdisziplinärer Ausblick
M25
die prinzipielle Vorgehensweise zur histologischen
beschreiben können.
VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax
Einstellungen
sich der Wichtigkeit der interdisziplinären Kooperation zur
jenseits von Lunge und Herzen-ein
(emotional/reflektiv)
Therapieentscheidung bewusst werden.
interdisziplinärer Ausblick
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Vorhofflimmern:
Wissen/Kenntnisse
Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und
(kognitiv)
verstehen
Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese,
Prävention von Folgeerkrankungen
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
das Krankheitsbild des Vorhoflimmerns in seiner typischen
Diagnostik und Therapie erläutern können.
VL Epilog 2: Vorhofflimmern:
Wissen/Kenntnisse
Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und
(kognitiv)
analysieren
Sinusrhythmus und Vorhofflimmern im EKG sicher unterscheiden
können.
Prävention von Folgeerkrankungen
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Vorhofflimmern:
Wissen/Kenntnisse
Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und
(kognitiv)
Prävention von Folgeerkrankungen
Seite 141 von 435
analysieren
paroxysmale, persistierende und permanente Formen des
Vorhofflimmmerns differenzieren können.
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Vorhofflimmern:
Wissen/Kenntnisse
Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und
(kognitiv)
verstehen
Kontraktion) und rhythmologischen (Brady- und Tachyarrhythmia
Prävention von Folgeerkrankungen
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
absoluta) Konsequenzen von Vorhofflimmern erläutern können.
VL Epilog 2: Vorhofflimmern:
Wissen/Kenntnisse
Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und
(kognitiv)
verstehen
SoSe2016
Prolog/Epilog
die pathophysiologischen Grundlagen wichtiger
Folgeerkrankungen von Vorhofflimmern wie (Prä-)Synkope und
Prävention von Folgeerkrankungen
M25
die wichtigsten hämodynamischen (Verlust der atrialen
Schlaganfall erläutern können.
VL Epilog 2: Vorhofflimmern:
Wissen/Kenntnisse
Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und
(kognitiv)
verstehen
die grundlegenden Therapiekonzepte von Vorhofflimmern
(Rhythmus- versus Frequenzkontrolle) sowie Maßnahmen zur
Prävention von Folgeerkrankungen
Prävention von Folgeerkrankungen (Antikoagulation) erklären
können.
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Vorhofflimmern:
Wissen/Kenntnisse
Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und
(kognitiv)
evaluieren
die Indikation wichtiger Antiarrhythmika (Betablocker, Flecainid,
Amiodaron, Digitalisglykoside) und Antikoagulanzien
Prävention von Folgeerkrankungen
(Phenprocoumon, Dabigatran, Rivaroxaban, Apixaban) für die
Therapie von Patienten und Patientinnen mit Vorhofflimmern
beurteilen können.
M25
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Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Vorhofflimmern:
Einstellungen
sich in einen oligosymptomatischen Patienten bzw. Patientin mit
Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und
(emotional/reflektiv)
Vorhofflimmern hineinversetzen können, der trotz fehlenden
Prävention von Folgeerkrankungen
Leidensdrucks motiviert werden muss, dauerhaft Medikamente
zur Prävention thromboembolischer Komplikationen zu nehmen.
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Vorhofflimmern:
Wissen/Kenntnisse
Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und
(kognitiv)
verstehen
Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese,
Prävention von Folgeerkrankungen
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
das Krankheitsbild des Vorhoflimmerns in seiner typischen
Diagnostik und Therapie erläutern können.
VL Epilog 2: Vorhofflimmern:
Wissen/Kenntnisse
Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und
(kognitiv)
analysieren
Sinusrhythmus und Vorhofflimmern im EKG sicher unterscheiden
können.
Prävention von Folgeerkrankungen
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Vorhofflimmern:
Wissen/Kenntnisse
Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und
(kognitiv)
analysieren
paroxysmale, persistierende und permanente Formen des
Vorhofflimmmerns differenzieren können.
Prävention von Folgeerkrankungen
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Vorhofflimmern:
Wissen/Kenntnisse
Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und
(kognitiv)
verstehen
Kontraktion) und rhythmologischen (Brady- und Tachyarrhythmia
Prävention von Folgeerkrankungen
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
die wichtigsten hämodynamischen (Verlust der atrialen
absoluta) Konsequenzen von Vorhofflimmern erläutern können.
VL Epilog 2: Vorhofflimmern:
Wissen/Kenntnisse
Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und
(kognitiv)
Prävention von Folgeerkrankungen
verstehen
die pathophysiologischen Grundlagen wichtiger
Folgeerkrankungen von Vorhofflimmern wie (Prä-)Synkope und
Schlaganfall erläutern können.
Seite 142 von 435
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Vorhofflimmern:
Wissen/Kenntnisse
Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und
(kognitiv)
verstehen
die grundlegenden Therapiekonzepte von Vorhofflimmern
(Rhythmus- versus Frequenzkontrolle) sowie Maßnahmen zur
Prävention von Folgeerkrankungen
Prävention von Folgeerkrankungen (Antikoagulation) erklären
können.
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Vorhofflimmern:
Wissen/Kenntnisse
Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und
(kognitiv)
evaluieren
die Indikation wichtiger Antiarrhythmika (Betablocker, Flecainid,
Amiodaron, Digitalisglykoside) und Antikoagulanzien
Prävention von Folgeerkrankungen
(Phenprocoumon, Dabigatran, Rivaroxaban, Apixaban) für die
Therapie von Patienten und Patientinnen mit Vorhofflimmern
beurteilen können.
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Vorhofflimmern:
Einstellungen
sich in einen oligosymptomatischen Patienten bzw. Patientin mit
Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und
(emotional/reflektiv)
Vorhofflimmern hineinversetzen können, der trotz fehlenden
Prävention von Folgeerkrankungen
Leidensdrucks motiviert werden muss, dauerhaft Medikamente
zur Prävention thromboembolischer Komplikationen zu nehmen.
M25
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Vorhofflimmern:
Wissen/Kenntnisse
Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und
(kognitiv)
verstehen
Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese,
Prävention von Folgeerkrankungen
M25
SoSe2017
Prolog/Epilog
das Krankheitsbild des Vorhoflimmerns in seiner typischen
Diagnostik und Therapie erläutern können.
VL Epilog 2: Vorhofflimmern:
Wissen/Kenntnisse
Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und
(kognitiv)
analysieren
Sinusrhythmus und Vorhofflimmern im EKG sicher unterscheiden
können.
Prävention von Folgeerkrankungen
M25
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Vorhofflimmern:
Wissen/Kenntnisse
Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und
(kognitiv)
analysieren
paroxysmale, persistierende und permanente Formen des
Vorhofflimmmerns differenzieren können.
Prävention von Folgeerkrankungen
M25
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Vorhofflimmern:
Wissen/Kenntnisse
Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und
(kognitiv)
verstehen
Kontraktion) und rhythmologischen (Brady- und Tachyarrhythmia
Prävention von Folgeerkrankungen
M25
SoSe2017
Prolog/Epilog
absoluta) Konsequenzen von Vorhofflimmern erläutern können.
VL Epilog 2: Vorhofflimmern:
Wissen/Kenntnisse
Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und
(kognitiv)
verstehen
SoSe2017
Prolog/Epilog
die pathophysiologischen Grundlagen wichtiger
Folgeerkrankungen von Vorhofflimmern wie (Prä-)Synkope und
Prävention von Folgeerkrankungen
M25
die wichtigsten hämodynamischen (Verlust der atrialen
Schlaganfall erläutern können.
VL Epilog 2: Vorhofflimmern:
Wissen/Kenntnisse
Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und
(kognitiv)
Prävention von Folgeerkrankungen
verstehen
die grundlegenden Therapiekonzepte von Vorhofflimmern
(Rhythmus- versus Frequenzkontrolle) sowie Maßnahmen zur
Prävention von Folgeerkrankungen (Antikoagulation) erklären
können.
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M25
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Vorhofflimmern:
Wissen/Kenntnisse
Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und
(kognitiv)
evaluieren
die Indikation wichtiger Antiarrhythmika (Betablocker, Flecainid,
Amiodaron, Digitalisglykoside) und Antikoagulanzien
Prävention von Folgeerkrankungen
(Phenprocoumon, Dabigatran, Rivaroxaban, Apixaban) für die
Therapie von Patienten und Patientinnen mit Vorhofflimmern
beurteilen können.
M25
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Vorhofflimmern:
Einstellungen
sich in einen oligosymptomatischen Patienten bzw. Patientin mit
Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und
(emotional/reflektiv)
Vorhofflimmern hineinversetzen können, der trotz fehlenden
Prävention von Folgeerkrankungen
Leidensdrucks motiviert werden muss, dauerhaft Medikamente
zur Prävention thromboembolischer Komplikationen zu nehmen.
M25
SoSe2016
Prolog/Epilog
Seminar 1: Topographische Anatomie
Wissen/Kenntnisse
chirurgischer Zugänge bei thorakalen
(kognitiv)
verstehen
Nachbarschaftsverhältnisse der Serosaabschnitte sowie der
Karzinomen
M25
WiSe2016
Prolog/Epilog
mediastinalen Leitstrukturen detailliert beschreiben können.
Seminar 1: Topographische Anatomie
Wissen/Kenntnisse
chirurgischer Zugänge bei thorakalen
(kognitiv)
verstehen
SoSe2017
Prolog/Epilog
mediastinalen Leitstrukturen detailliert beschreiben können.
Seminar 1: Topographische Anatomie
Wissen/Kenntnisse
chirurgischer Zugänge bei thorakalen
(kognitiv)
verstehen
SoSe2016
MW 1
die topographische Anatomie der Thoraxorgane einschließlich der
Nachbarschaftsverhältnisse der Serosaabschnitte sowie der
Karzinomen
M25
die topographische Anatomie der Thoraxorgane einschließlich der
Nachbarschaftsverhältnisse der Serosaabschnitte sowie der
Karzinomen
M25
die topographische Anatomie der Thoraxorgane einschließlich der
mediastinalen Leitstrukturen detailliert beschreiben können.
Vorlesung 1: Patient/in mit Luftnot bei
Wissen/Kenntnisse
pulmonaler Störung
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder 'Asthma bronchiale', 'chronisch-obstruktive
Lungenerkrankung', 'Lungenemphysem' und 'Lungenfibrose' in
ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können.
M25
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 1: Patient/in mit Luftnot bei
Wissen/Kenntnisse
pulmonaler Störung
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder 'Asthma bronchiale', 'chronisch-obstruktive
Lungenerkrankung', 'Lungenemphysem' und 'Lungenfibrose' in
ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können.
M25
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 1: Patient/in mit Luftnot bei
Wissen/Kenntnisse
pulmonaler Störung
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder 'Asthma bronchiale', 'chronisch-obstruktive
Lungenerkrankung', 'Lungenemphysem' und 'Lungenfibrose' in
ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können.
M25
SoSe2016
MW 1
M25
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der
Wissen/Kenntnisse
Atmung
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der
Wissen/Kenntnisse
Atmung
(kognitiv)
Seite 144 von 435
verstehen
erklären können, weshalb die Diffusionsstörung der wegweisende
lungenfunktionelle Befund einer pulmonalen Hypertonie ist.
analysieren
ableiten können, weshalb ein Lungenemphysem zu einer
Diffusionsstörung führt.
M25
SoSe2016
MW 1
M25
SoSe2016
MW 1
M25
SoSe2016
MW 1
M25
WiSe2016
MW 1
M25
WiSe2016
MW 1
M25
WiSe2016
MW 1
M25
WiSe2016
MW 1
M25
M25
M25
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M25
WiSe2016
SoSe2017
SoSe2017
SoSe2017
SoSe2017
MW 1
MW 1
MW 1
MW 1
MW 1
M25
SoSe2017
MW 1
M25
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der
Wissen/Kenntnisse
Atmung
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der
Wissen/Kenntnisse
Atmung
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der
Wissen/Kenntnisse
Atmung
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der
Wissen/Kenntnisse
Atmung
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der
Wissen/Kenntnisse
Atmung
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der
Wissen/Kenntnisse
Atmung
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der
Wissen/Kenntnisse
Atmung
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der
Wissen/Kenntnisse
Atmung
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der
Wissen/Kenntnisse
Atmung
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der
Wissen/Kenntnisse
Atmung
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der
Wissen/Kenntnisse
Atmung
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der
Wissen/Kenntnisse
Atmung
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der
Wissen/Kenntnisse
Atmung
(kognitiv)
Vorlesung 3: Akuter und chronischer
Wissen/Kenntnisse
Husten
(kognitiv)
analysieren
ableiten können, weshalb ein Lungenödem mit einer Perfusionsund Diffusionsstörung einhergeht.
verstehen
therapeutische Strategien zur Besserung einer Diffusionsstörung
der Blut-Luft-Schranke darlegen können.
evaluieren
grundlegende Indikationen zur Lungentransplantation abschätzen
können.
verstehen
erklären können, weshalb die Diffusionsstörung der wegweisende
lungenfunktionelle Befund einer pulmonalen Hypertonie ist.
analysieren
ableiten können, weshalb ein Lungenemphysem zu einer
Diffusionsstörung führt.
analysieren
ableiten können, weshalb ein Lungenödem mit einer Perfusionsund Diffusionsstörung einhergeht.
verstehen
therapeutische Strategien zur Besserung einer Diffusionsstörung
der Blut-Luft-Schranke darlegen können.
evaluieren
grundlegende Indikationen zur Lungentransplantation abschätzen
können.
verstehen
erklären können, weshalb die Diffusionsstörung der wegweisende
lungenfunktionelle Befund einer pulmonalen Hypertonie ist.
analysieren
ableiten können, weshalb ein Lungenemphysem zu einer
Diffusionsstörung führt.
analysieren
ableiten können, weshalb ein Lungenödem mit einer Perfusionsund Diffusionsstörung einhergeht.
verstehen
therapeutische Strategien zur Besserung einer Diffusionsstörung
der Blut-Luft-Schranke darlegen können.
evaluieren
grundlegende Indikationen zur Lungentransplantation abschätzen
können.
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit akutem und chronischem Husten herleiten
können.
M25
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 3: Akuter und chronischer
Wissen/Kenntnisse
Husten
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder akute Bronchitis, Pertussis und
gastroösophagealer Reflux, wenn sie zu akutem oder
chronischem Husten führen, in ihrer typischen Ausprägung
Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie, erläutern können.
Seite 145 von 435
M25
SoSe2016
MW 1
M25
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 3: Akuter und chronischer
Wissen/Kenntnisse
Husten
(kognitiv)
Vorlesung 3: Akuter und chronischer
Wissen/Kenntnisse
Husten
(kognitiv)
analysieren
das Krankheitsbild Upper Airway Cough Syndrom skizzieren und
als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können.
analysieren
das Krankheitsbild Tuberkulose im Rahmen der
Differentialdiagnose von Husten als abwendbar gefährlichen
Verlauf einordnen können.
M25
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 3: Akuter und chronischer
Wissen/Kenntnisse
Husten
(kognitiv)
Vorlesung 3: Akuter und chronischer
Wissen/Kenntnisse
Husten
(kognitiv)
Vorlesung 3: Akuter und chronischer
Wissen/Kenntnisse
Husten
(kognitiv)
analysieren
relevante Befunde im Zusammenhang der
Tuberkulose-Diagnostik (Erregernachweis, Umfelddiagnostik)
einordnen können.
M25
SoSe2016
MW 1
M25
WiSe2016
MW 1
verstehen
die Behandlung der Tuberkulose unter Berücksichtigung von
Patientenaufklärung und Langzeitbehandlung erläutern können.
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit akutem und chronischem Husten herleiten
können.
M25
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MW 1
Vorlesung 3: Akuter und chronischer
Wissen/Kenntnisse
Husten
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder akute Bronchitis, Pertussis und
gastroösophagealer Reflux, wenn sie zu akutem oder
chronischem Husten führen, in ihrer typischen Ausprägung
Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie, erläutern können.
M25
M25
WiSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 1
Vorlesung 3: Akuter und chronischer
Wissen/Kenntnisse
Husten
(kognitiv)
Vorlesung 3: Akuter und chronischer
Wissen/Kenntnisse
Husten
(kognitiv)
Vorlesung 3: Akuter und chronischer
Wissen/Kenntnisse
Husten
(kognitiv)
Vorlesung 3: Akuter und chronischer
Wissen/Kenntnisse
Husten
(kognitiv)
Vorlesung 3: Akuter und chronischer
Wissen/Kenntnisse
Husten
(kognitiv)
analysieren
das Krankheitsbild Upper Airway Cough Syndrom skizzieren und
als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können.
analysieren
das Krankheitsbild Tuberkulose im Rahmen der
Differentialdiagnose von Husten als abwendbar gefährlichen
Verlauf einordnen können.
M25
WiSe2016
MW 1
analysieren
relevante Befunde im Zusammenhang der
Tuberkulose-Diagnostik (Erregernachweis, Umfelddiagnostik)
einordnen können.
M25
WiSe2016
MW 1
M25
SoSe2017
MW 1
verstehen
die Behandlung der Tuberkulose unter Berücksichtigung von
Patientenaufklärung und Langzeitbehandlung erläutern können.
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit akutem und chronischem Husten herleiten
können.
Seite 146 von 435
M25
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 3: Akuter und chronischer
Wissen/Kenntnisse
Husten
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder akute Bronchitis, Pertussis und
gastroösophagealer Reflux, wenn sie zu akutem oder
chronischem Husten führen, in ihrer typischen Ausprägung
Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie, erläutern können.
M25
M25
SoSe2017
SoSe2017
MW 1
MW 1
Vorlesung 3: Akuter und chronischer
Wissen/Kenntnisse
Husten
(kognitiv)
Vorlesung 3: Akuter und chronischer
Wissen/Kenntnisse
Husten
(kognitiv)
Vorlesung 3: Akuter und chronischer
Wissen/Kenntnisse
Husten
(kognitiv)
analysieren
das Krankheitsbild Upper Airway Cough Syndrom skizzieren und
als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können.
analysieren
das Krankheitsbild Tuberkulose im Rahmen der
Differentialdiagnose von Husten als abwendbar gefährlichen
Verlauf einordnen können.
M25
SoSe2017
MW 1
analysieren
relevante Befunde im Zusammenhang der
Tuberkulose-Diagnostik (Erregernachweis, Umfelddiagnostik)
einordnen können.
M25
SoSe2017
MW 1
M25
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 3: Akuter und chronischer
Wissen/Kenntnisse
Husten
(kognitiv)
Vorlesung 4: Asthma bronchiale
Wissen/Kenntnisse
verstehen
die Behandlung der Tuberkulose unter Berücksichtigung von
Patientenaufklärung und Langzeitbehandlung erläutern können.
verstehen
(kognitiv)
das Krankheitsbild des Asthma bronchiale in seiner typischen
Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie, erläutern können.
M25
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 4: Asthma bronchiale
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Biosynthese, die biologischen Wirkmechanismen und den
Abbau wichtiger Asthmamediatoren (Leukotriene) und damit auch
die molekulare Wirkung von antiasthmatisch wirkenden
Medikamenten (Leukotrienrezeptorantagonisten, Glucocorticoide)
erläutern können.
M25
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 4: Asthma bronchiale
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
das Krankheitsbild des Asthma bronchiale in seiner typischen
Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie, erläutern können.
M25
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 4: Asthma bronchiale
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Biosynthese, die biologischen Wirkmechanismen und den
Abbau wichtiger Asthmamediatoren (Leukotriene) und damit auch
die molekulare Wirkung von antiasthmatisch wirkenden
Medikamenten (Leukotrienrezeptorantagonisten, Glucocorticoide)
erläutern können.
M25
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 4: Asthma bronchiale
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
verstehen
das Krankheitsbild des Asthma bronchiale in seiner typischen
Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie, erläutern können.
Seite 147 von 435
M25
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 4: Asthma bronchiale
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Biosynthese, die biologischen Wirkmechanismen und den
Abbau wichtiger Asthmamediatoren (Leukotriene) und damit auch
die molekulare Wirkung von antiasthmatisch wirkenden
Medikamenten (Leukotrienrezeptorantagonisten, Glucocorticoide)
erläutern können.
M25
SoSe2016
MW 1
Blended Learning (VL): Akute Atemnot
Wissen/Kenntnisse
erinnern
die Differenzialdiagnosen zu akuter Atemnot benennen können.
analysieren
klinisch zwischen Fremdkörperaspiration und Atemnot bei
(kognitiv)
M25
SoSe2016
MW 1
Blended Learning (VL): Akute Atemnot
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
M25
SoSe2016
MW 1
Blended Learning (VL): Akute Atemnot
Wissen/Kenntnisse
Anaphylaxie unterscheiden können.
verstehen
die diagnostischen Schritte bei akuter Atemnot erläutern können.
erinnern
die therapeutischen Möglichkeiten bei akuter Atemnot benennen
(kognitiv)
M25
SoSe2016
MW 1
Blended Learning (VL): Akute Atemnot
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
M25
WiSe2016
MW 1
Blended Learning (VL): Akute Atemnot
M25
WiSe2016
MW 1
Blended Learning (VL): Akute Atemnot
M25
WiSe2016
MW 1
Blended Learning (VL): Akute Atemnot
M25
WiSe2016
MW 1
Blended Learning (VL): Akute Atemnot
M25
SoSe2017
MW 1
Blended Learning (VL): Akute Atemnot
M25
SoSe2017
MW 1
Blended Learning (VL): Akute Atemnot
Wissen/Kenntnisse
können.
erinnern
die Differenzialdiagnosen zu akuter Atemnot benennen können.
analysieren
klinisch zwischen Fremdkörperaspiration und Atemnot bei
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Anaphylaxie unterscheiden können.
verstehen
die diagnostischen Schritte bei akuter Atemnot erläutern können.
erinnern
die therapeutischen Möglichkeiten bei akuter Atemnot benennen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
können.
erinnern
die Differenzialdiagnosen zu akuter Atemnot benennen können.
analysieren
klinisch zwischen Fremdkörperaspiration und Atemnot bei
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
M25
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MW 1
Blended Learning (VL): Akute Atemnot
Wissen/Kenntnisse
Anaphylaxie unterscheiden können.
verstehen
die diagnostischen Schritte bei akuter Atemnot erläutern können.
erinnern
die therapeutischen Möglichkeiten bei akuter Atemnot benennen
(kognitiv)
M25
SoSe2017
MW 1
Blended Learning (VL): Akute Atemnot
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
M25
SoSe2016
MW 1
Seminar 2: Multimodale Therapie der
Wissen/Kenntnisse
chronisch obstruktiven Lungenerkrankung
(kognitiv)
können.
verstehen
die stadiengerechte praktische Therapie der COPD einschließlich
der Langzeitsauerstofftherapie der COPD bei stabilen Patienten
oder Patientinnen und bei akuten Exazerbationen beschreiben
können.
M25
SoSe2016
MW 1
Seminar 2: Multimodale Therapie der
Wissen/Kenntnisse
chronisch obstruktiven Lungenerkrankung
(kognitiv)
Seite 148 von 435
verstehen
Indikation von und Differentialtherapie mit Antibiotika bei akuten
Exazerbationen der COPD erläutern können.
M25
SoSe2016
MW 1
Seminar 2: Multimodale Therapie der
Wissen/Kenntnisse
chronisch obstruktiven Lungenerkrankung
(kognitiv)
verstehen
Wechselwirkungen zwischen somatischen und psychosozialen
Faktoren in der Symptomentwicklung der COPD und ihre
Beeinflussbarkeit je nach Suggestibiliät der Patienten und
Patientinnen erläutern können.
M25
SoSe2016
MW 1
Seminar 2: Multimodale Therapie der
Wissen/Kenntnisse
chronisch obstruktiven Lungenerkrankung
(kognitiv)
verstehen
Indikationen, Ziele und Maßnahmen der Atemtherapie bei
Patienten und Patientinnen mit chronischen Lungenerkrankungen
am Beispiel der COPD erläutern können.
M25
SoSe2016
MW 1
Seminar 2: Multimodale Therapie der
Wissen/Kenntnisse
chronisch obstruktiven Lungenerkrankung
(kognitiv)
erinnern
Indikationen, Formen und therapeutische Elemente der
Seminar 2: Multimodale Therapie der
Einstellungen
eigene Gefühle mit ihren Auswirkungen auf das Handeln
chronisch obstruktiven Lungenerkrankung
(emotional/reflektiv)
gegenüber Patienten und Patientinnen mit akuter/chronischer
Rehabilitation bei chronischen Lungenerkrankungen am Beispiel
der COPD in Grundzügen benennen können.
M25
SoSe2016
MW 1
Atemnot wahrnehmen und reflektieren können.
M25
WiSe2016
MW 1
Seminar 2: Multimodale Therapie der
Wissen/Kenntnisse
chronisch obstruktiven Lungenerkrankung
(kognitiv)
verstehen
die stadiengerechte praktische Therapie der COPD einschließlich
der Langzeitsauerstofftherapie der COPD bei stabilen Patienten
oder Patientinnen und bei akuten Exazerbationen beschreiben
können.
M25
WiSe2016
MW 1
M25
WiSe2016
MW 1
Seminar 2: Multimodale Therapie der
Wissen/Kenntnisse
chronisch obstruktiven Lungenerkrankung
(kognitiv)
Seminar 2: Multimodale Therapie der
Wissen/Kenntnisse
chronisch obstruktiven Lungenerkrankung
(kognitiv)
verstehen
Indikation von und Differentialtherapie mit Antibiotika bei akuten
Exazerbationen der COPD erläutern können.
verstehen
Wechselwirkungen zwischen somatischen und psychosozialen
Faktoren in der Symptomentwicklung der COPD und ihre
Beeinflussbarkeit erläutern können.
M25
WiSe2016
MW 1
Seminar 2: Multimodale Therapie der
Wissen/Kenntnisse
chronisch obstruktiven Lungenerkrankung
(kognitiv)
verstehen
Indikationen, Ziele und Maßnahmen der Atemtherapie bei
Patienten und Patientinnen mit chronischen Lungenerkrankungen
am Beispiel der COPD erläutern können.
M25
WiSe2016
MW 1
Seminar 2: Multimodale Therapie der
Wissen/Kenntnisse
chronisch obstruktiven Lungenerkrankung
(kognitiv)
erinnern
Indikationen, Formen und therapeutische Elemente der
Seminar 2: Multimodale Therapie der
Einstellungen
eigene Gefühle mit ihren Auswirkungen auf das Handeln
chronisch obstruktiven Lungenerkrankung
(emotional/reflektiv)
gegenüber Patienten und Patientinnen mit akuter/chronischer
Rehabilitation bei chronischen Lungenerkrankungen am Beispiel
der COPD in Grundzügen benennen können.
M25
WiSe2016
MW 1
Atemnot wahrnehmen und reflektieren können.
M25
SoSe2017
MW 1
Seminar 2: Multimodale Therapie der
Wissen/Kenntnisse
chronisch obstruktiven Lungenerkrankung
(kognitiv)
verstehen
die stadiengerechte praktische Therapie der COPD einschließlich
der Langzeitsauerstofftherapie der COPD bei stabilen Patienten
oder Patientinnen und bei akuten Exazerbationen beschreiben
können.
Seite 149 von 435
M25
SoSe2017
MW 1
M25
SoSe2017
MW 1
Seminar 2: Multimodale Therapie der
Wissen/Kenntnisse
chronisch obstruktiven Lungenerkrankung
(kognitiv)
Seminar 2: Multimodale Therapie der
Wissen/Kenntnisse
chronisch obstruktiven Lungenerkrankung
(kognitiv)
verstehen
Indikation von und Differentialtherapie mit Antibiotika bei akuten
Exazerbationen der COPD erläutern können.
verstehen
Wechselwirkungen zwischen somatischen und psychosozialen
Faktoren in der Symptomentwicklung der COPD und ihre
Beeinflussbarkeit erläutern können.
M25
SoSe2017
MW 1
Seminar 2: Multimodale Therapie der
Wissen/Kenntnisse
chronisch obstruktiven Lungenerkrankung
(kognitiv)
Seminar 2: Multimodale Therapie der
Wissen/Kenntnisse
chronisch obstruktiven Lungenerkrankung
(kognitiv)
verstehen
Indikationen, Ziele und Maßnahmen der Atemtherapie bei
Patienten und Patientinnen mit chronischen Lungenerkrankungen
am Beispiel der COPD erläutern können.
M25
SoSe2017
MW 1
erinnern
Indikationen, Formen und therapeutische Elemente der
Rehabilitation bei chronischen Lungenerkrankungen am Beispiel
der COPD in Grundzügen benennen können.
M25
SoSe2017
MW 1
Seminar 2: Multimodale Therapie der
Einstellungen
eigene Gefühle mit ihren Auswirkungen auf das Handeln
chronisch obstruktiven Lungenerkrankung
(emotional/reflektiv)
gegenüber Patienten und Patientinnen mit akuter/chronischer
Atemnot wahrnehmen und reflektieren können.
M25
SoSe2016
MW 1
Seminar 3: Strukturelle Veränderungen der Wissen/Kenntnisse
Lunge
verstehen
(kognitiv)
das Krankheitsbild der pulmonalen Hypertonie in seiner typischen
Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie, erläutern können.
M25
SoSe2016
MW 1
Seminar 3: Strukturelle Veränderungen der Wissen/Kenntnisse
Lunge
analysieren
(kognitiv)
am Beispiel der systemischen Sklerose die Morphologie von
strukturellen Schädigungen der Lunge im Parenchym und im
Gefäßssystem erkennen und differenzieren können.
M25
SoSe2016
MW 1
Seminar 3: Strukturelle Veränderungen der Wissen/Kenntnisse
Lunge
verstehen
(kognitiv)
zelluläre Details der unteren Atemwege und des
Lungenparenchyms mit Blick auf die Epithelien, das Interstitium,
die immunkompetenten Zellen, die Innervation und die
Vaskularisation erläutern können.
M25
SoSe2016
MW 1
Seminar 3: Strukturelle Veränderungen der Wissen/Kenntnisse
Lunge
analysieren
(kognitiv)
strukturelle Veränderungen der Lunge verschiedenen
Krankheitsbildern der pulmonalen Hypertonien und
Lungenfibrosen zuordnen und diese diagnostizieren können.
M25
WiSe2016
MW 1
Seminar 3: Strukturelle Veränderungen der Wissen/Kenntnisse
Lunge
verstehen
(kognitiv)
das Krankheitsbild der pulmonalen Hypertonie in seiner typischen
Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie, erläutern können.
M25
WiSe2016
MW 1
Seminar 3: Strukturelle Veränderungen der Wissen/Kenntnisse
Lunge
(kognitiv)
analysieren
am Beispiel der systemischen Sklerose die Morphologie von
strukturellen Schädigungen der Lunge im Parenchym und im
Gefäßssystem erkennen und differenzieren können.
Seite 150 von 435
M25
WiSe2016
MW 1
Seminar 3: Strukturelle Veränderungen der Wissen/Kenntnisse
Lunge
verstehen
(kognitiv)
zelluläre Details der unteren Atemwege und des
Lungenparenchyms mit Blick auf die Epithelien, das Interstitium,
die immunkompetenten Zellen, die Innervation und die
Vaskularisation erläutern können.
M25
WiSe2016
MW 1
Seminar 3: Strukturelle Veränderungen der Wissen/Kenntnisse
Lunge
analysieren
(kognitiv)
strukturelle Veränderungen der Lunge verschiedenen
Krankheitsbildern der pulmonalen Hypertonien und
Lungenfibrosen zuordnen und diese diagnostizieren können.
M25
SoSe2017
MW 1
Seminar 3: Strukturelle Veränderungen der Wissen/Kenntnisse
Lunge
verstehen
(kognitiv)
das Krankheitsbild der pulmonalen Hypertonie in seiner typischen
Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie, erläutern können.
M25
SoSe2017
MW 1
Seminar 3: Strukturelle Veränderungen der Wissen/Kenntnisse
Lunge
analysieren
(kognitiv)
am Beispiel der systemischen Sklerose die Morphologie von
strukturellen Schädigungen der Lunge im Parenchym und im
Gefäßssystem erkennen und differenzieren können.
M25
SoSe2017
MW 1
Seminar 3: Strukturelle Veränderungen der Wissen/Kenntnisse
Lunge
verstehen
(kognitiv)
zelluläre Details der unteren Atemwege und des
Lungenparenchyms mit Blick auf die Epithelien, das Interstitium,
die immunkompetenten Zellen, die Innervation und die
Vaskularisation erläutern können.
M25
SoSe2017
MW 1
Seminar 3: Strukturelle Veränderungen der Wissen/Kenntnisse
Lunge
analysieren
(kognitiv)
strukturelle Veränderungen der Lunge verschiedenen
Krankheitsbildern der pulmonalen Hypertonien und
Lungenfibrosen zuordnen und diese diagnostizieren können.
M25
M25
SoSe2016
SoSe2016
MW 1
MW 1
PWA: Blutgasanalyse bei Patienten und
Wissen/Kenntnisse
Patientinnen mit Störung der Atmung
(kognitiv)
PWA: Blutgasanalyse bei Patienten und
Wissen/Kenntnisse
Patientinnen mit Störung der Atmung
(kognitiv)
verstehen
die wesentlichen Parameter einer Blutgasanalyse erklären
können.
verstehen
die physiologischen Vorgänge der Diffusion und des Transports
der Atemgase sowie das Sauerstoffangebot als Ergebnis der
Tätigkeit von Atmung und Kreislauf und Ursachen möglicher
Störungen erklären können.
M25
WiSe2016
MW 1
PWA: Determinanten des
Wissen/Kenntnisse
Sauerstoffangebotes bei Patientinnen und
(kognitiv)
verstehen
die wesentlichen Parameter einer Blutgasanalyse erklären
können.
Patienten mit Störungen der Atmung
M25
WiSe2016
MW 1
PWA: Determinanten des
Wissen/Kenntnisse
Sauerstoffangebotes bei Patientinnen und
(kognitiv)
Patienten mit Störungen der Atmung
verstehen
die physiologischen Vorgänge der Diffusion und des Transports
der Atemgase sowie das Sauerstoffangebot als Ergebnis der
Tätigkeit von Atmung und Kreislauf und Ursachen möglicher
Störungen erklären können.
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M25
SoSe2017
MW 1
PWA: Determinanten des
Wissen/Kenntnisse
Sauerstoffangebotes bei Patientinnen und
(kognitiv)
verstehen
die wesentlichen Parameter einer Blutgasanalyse erklären
können.
Patienten mit Störungen der Atmung
M25
SoSe2017
MW 1
PWA: Determinanten des
Wissen/Kenntnisse
Sauerstoffangebotes bei Patientinnen und
(kognitiv)
verstehen
die physiologischen Vorgänge der Diffusion und des Transports
der Atemgase sowie das Sauerstoffangebot als Ergebnis der
Patienten mit Störungen der Atmung
Tätigkeit von Atmung und Kreislauf und Ursachen möglicher
Störungen erklären können.
M25
SoSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit Störung der
Fertigkeiten
Atmung
(psychomotorisch,
anwenden
bei einer Patientin und einem Patienten mit Störung der Atmung
eine strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche
praktische
Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M25
SoSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit Störung der
Mini-PA (praktische
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
Atmung
Fertigkeiten gem.
bei Patienten und Patientinnen mit Störung der Atmung
PO)
pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert
differentialdiagnostisch einordnen können.
M25
SoSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit Störung der
Mini-PA (praktische
Atmung
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Störung der
PO)
Atmung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und
formulieren können.
M25
SoSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit Störung der
Mini-PA (praktische
Atmung
Fertigkeiten gem.
anwenden
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
M25
SoSe2016
MW 1
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
Störung der Atmung abschätzen können.
SPU+PNU: Patient/in mit Störung der
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der
Atmung
Fertigkeiten gem.
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit Störung der Atmung herleiten und planen
können.
M25
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit Störung der
Fertigkeiten
Atmung
(psychomotorisch,
eine strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche
praktische
Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
Seite 152 von 435
anwenden
bei einer Patientin und einem Patienten mit Störung der Atmung
M25
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit Störung der
Mini-PA (praktische
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
Atmung
Fertigkeiten gem.
bei Patienten und Patientinnen mit Störung der Atmung
PO)
pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert
differentialdiagnostisch einordnen können.
M25
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit Störung der
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Atmung
Fertigkeiten gem.
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Störung der
PO)
Atmung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und
formulieren können.
M25
M25
WiSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit Störung der
Mini-PA (praktische
anwenden
Atmung
Fertigkeiten gem.
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
Störung der Atmung abschätzen können.
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
SPU+PNU: Patient/in mit Störung der
Mini-PA (praktische
Atmung
Fertigkeiten gem.
auf Grundlage der Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit Störung der Atmung herleiten und planen
können.
M25
SoSe2017
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit Störung der
Fertigkeiten
anwenden
bei einer Patientin und einem Patienten mit Störung der Atmung
Atmung
(psychomotorisch,
eine strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche
praktische
Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M25
SoSe2017
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit Störung der
Mini-PA (praktische
Atmung
Fertigkeiten gem.
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patienten und Patientinnen mit Störung der Atmung
PO)
pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert
differentialdiagnostisch einordnen können.
M25
SoSe2017
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit Störung der
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Atmung
Fertigkeiten gem.
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Störung der
PO)
Atmung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und
formulieren können.
M25
M25
SoSe2017
SoSe2017
MW 1
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit Störung der
Mini-PA (praktische
anwenden
Atmung
Fertigkeiten gem.
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
Störung der Atmung abschätzen können.
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
SPU+PNU: Patient/in mit Störung der
Mini-PA (praktische
Atmung
Fertigkeiten gem.
auf Grundlage der Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit Störung der Atmung herleiten und planen
können.
Seite 153 von 435
M25
M25
SoSe2016
SoSe2016
MW 1
MW 1
IA-Fälle: Störungen der Atmung
IA-Fälle: Störungen der Atmung
Fertigkeiten
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit Störung
(psychomotorisch,
der Atmung erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und
praktische
körperliche Untersuchung, Differentialdiagnose, den Weg von der
Fertigkeiten gem.
Verdachts- zur Arbeitsdiagnose und Plan für weiterführende
PO)
Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können.
Mini-PA (praktische
anwenden
Fertigkeiten gem.
Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
einem Patienten mit Störung der Atmung einschätzen können.
PO)
M25
M25
M25
SoSe2016
SoSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 1
MW 1
IA-Fälle: Störungen der Atmung
IA-Fälle: Störungen der Atmung
IA-Fälle: Störungen der Atmung
Mini-PA (praktische
anwenden
Fertigkeiten gem.
Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten
PO)
können.
Mini-PA (praktische
anwenden
WiSe2016
MW 1
IA-Fälle: Störungen der Atmung
bei Patientinnen und Patienten mit Störung der Atmung das
Fertigkeiten gem.
allgemeine und spezifische Behandlungskonzept darlegen
PO)
können.
Fertigkeiten
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit Störung
(psychomotorisch,
der Atmung erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und
praktische
körperliche Untersuchung, Differentialdiagnose, den Weg von der
Fertigkeiten gem.
Verdachts- zur Arbeitsdiagnose und Plan für weiterführende
PO)
M25
bei Patientinnen und Patienten mit Störung der Atmung die
Mini-PA (praktische
Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können.
anwenden
Fertigkeiten gem.
Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
einem Patienten mit Störung der Atmung einschätzen können.
PO)
M25
M25
WiSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 1
IA-Fälle: Störungen der Atmung
IA-Fälle: Störungen der Atmung
Mini-PA (praktische
anwenden
Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten
PO)
können.
Mini-PA (praktische
anwenden
Fertigkeiten gem.
SoSe2017
MW 1
IA-Fälle: Störungen der Atmung
Fertigkeiten
bei Patientinnen und Patienten mit Störung der Atmung das
allgemeine und spezifische Behandlungskonzept darlegen
PO)
M25
bei Patientinnen und Patienten mit Störung der Atmung die
Fertigkeiten gem.
können.
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit Störung
(psychomotorisch,
der Atmung erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und
praktische
körperliche Untersuchung, Differentialdiagnose, den Weg von der
Fertigkeiten gem.
Verdachts- zur Arbeitsdiagnose und Plan für weiterführende
PO)
Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können.
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M25
SoSe2017
MW 1
IA-Fälle: Störungen der Atmung
Mini-PA (praktische
anwenden
Fertigkeiten gem.
Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
einem Patienten mit Störung der Atmung einschätzen können.
PO)
M25
SoSe2017
MW 1
IA-Fälle: Störungen der Atmung
Mini-PA (praktische
anwenden
Fertigkeiten gem.
Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten
PO)
M25
M25
SoSe2017
SoSe2016
MW 1
MW 2
IA-Fälle: Störungen der Atmung
Mini-PA (praktische
bei Patientinnen und Patienten mit Störung der Atmung die
können.
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit Störung der Atmung das
Fertigkeiten gem.
allgemeine und spezifische Behandlungskonzept darlegen
PO)
können.
Vorlesung 1: Patient/in mit Erkrankungen
Wissen/Kenntnisse
an der thorakalen Aorta
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder Aortendissektion, -transsektionen (akute
Ruptur) und -aneurysmen in ihren typischen Ausprägungen und
Verlaufsformen, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie, erläutern können.
M25
SoSe2016
MW 2
M25
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit Erkrankungen
Wissen/Kenntnisse
an der thorakalen Aorta
(kognitiv)
Vorlesung 1: Patient/in mit Erkrankungen
Wissen/Kenntnisse
an der thorakalen Aorta
(kognitiv)
verstehen
die pathologisch-anatomischen und genetischen Grundlagen
wichtiger Aortenerkrankungen erläutern können.
verstehen
die Krankheitsbilder Aortendissektion, -transsektionen (akute
Ruptur) und -aneurysmen in ihren typischen Ausprägungen und
Verlaufsformen, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie, erläutern können.
M25
WiSe2016
MW 2
M25
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit Erkrankungen
Wissen/Kenntnisse
an der thorakalen Aorta
(kognitiv)
Vorlesung 1: Patient/in mit Erkrankungen
Wissen/Kenntnisse
an der thorakalen Aorta
(kognitiv)
verstehen
die pathologisch-anatomischen und genetischen Grundlagen
wichtiger Aortenerkrankungen erläutern können.
verstehen
die Krankheitsbilder Aortendissektion, -transsektionen (akute
Ruptur) und -aneurysmen in ihren typischen Ausprägungen und
Verlaufsformen, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie, erläutern können.
M25
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SoSe2017
SoSe2016
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SoSe2016
MW 2
MW 2
MW 2
MW 2
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit Erkrankungen
Wissen/Kenntnisse
an der thorakalen Aorta
(kognitiv)
Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie von
Wissen/Kenntnisse
Patienten mit Herzklappenfehlern
(kognitiv)
Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie von
Wissen/Kenntnisse
Patienten mit Herzklappenfehlern
(kognitiv)
Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie von
Wissen/Kenntnisse
Patienten mit Herzklappenfehlern
(kognitiv)
Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie von
Wissen/Kenntnisse
Patienten mit Herzklappenfehlern
(kognitiv)
Seite 155 von 435
verstehen
die pathologisch-anatomischen und genetischen Grundlagen
wichtiger Aortenerkrankungen erläutern können.
analysieren
die hämodynamischen Konsequenzen und begleitenden
Symptome von Herzklappenfehlern herleiten können.
erinnern
die notwendigen diagnostischen Maßnahmen bei Patienten und
Patientinnen mit Herzfehlern nennen können.
evaluieren
die therapeutischen Möglichkeiten bei Patienten und Patientinnen
mit Herzfehlern beurteilen können.
evaluieren
körperliche und apparative Befunde bei Patienten und
Patientinnen mit Herzfehlern werten können.
M25
WiSe2016
MW 2
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MW 2
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MW 2
M25
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SoSe2016
MW 2
MW 2
Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie von
Wissen/Kenntnisse
Patienten mit Herzklappenfehlern
(kognitiv)
Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie von
Wissen/Kenntnisse
Patienten mit Herzklappenfehlern
(kognitiv)
Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie von
Wissen/Kenntnisse
Patienten mit Herzklappenfehlern
(kognitiv)
Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie von
Wissen/Kenntnisse
Patienten mit Herzklappenfehlern
(kognitiv)
Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie von
Wissen/Kenntnisse
Patienten mit Herzklappenfehlern
(kognitiv)
Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie von
Wissen/Kenntnisse
Patienten mit Herzklappenfehlern
(kognitiv)
Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie von
Wissen/Kenntnisse
Patienten mit Herzklappenfehlern
(kognitiv)
Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie von
Wissen/Kenntnisse
Patienten mit Herzklappenfehlern
(kognitiv)
Vorlesung 3: Endo-, Myo- und Perikarditis
Wissen/Kenntnisse
analysieren
die hämodynamischen Konsequenzen und begleitenden
Symptome von Herzklappenfehlern herleiten können.
erinnern
die notwendigen diagnostischen Maßnahmen bei Patienten und
Patientinnen mit Herzfehlern nennen können.
evaluieren
die therapeutischen Möglichkeiten bei Patienten und Patientinnen
mit Herzfehlern beurteilen können.
evaluieren
körperliche und apparative Befunde bei Patienten und
Patientinnen mit Herzfehlern werten können.
analysieren
die hämodynamischen Konsequenzen und begleitenden
Symptome von Herzklappenfehlern herleiten können.
erinnern
die notwendigen diagnostischen Maßnahmen bei Patienten und
Patientinnen mit Herzfehlern nennen können.
evaluieren
die therapeutischen Möglichkeiten bei Patienten und Patientinnen
mit Herzfehlern beurteilen können.
evaluieren
körperliche und apparative Befunde bei Patienten und
Patientinnen mit Herzfehlern werten können.
verstehen
(kognitiv)
die Krankheitsbilder der infektiösen und nicht-infektiösen
Endokarditis sowie der Perikarditis in ihrer typischen Ausprägung
und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie, erläutern können.
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MW 2
Vorlesung 3: Endo-, Myo- und Perikarditis
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
M25
SoSe2016
MW 2
Vorlesung 3: Endo-, Myo- und Perikarditis
Wissen/Kenntnisse
Formen einer Kardiomyopathie abgrenzen können.
verstehen
(kognitiv)
M25
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 3: Endo-, Myo- und Perikarditis
Wissen/Kenntnisse
das Krankheitsbild der Myokarditis skizzieren und von anderen
Indikationen für einen Herzklappenersatz grundsätzlich darstellen
können.
verstehen
(kognitiv)
die Krankheitsbilder der infektiösen und nicht-infektiösen
Endokarditis sowie der Perikarditis in ihrer typischen Ausprägung
und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie, erläutern können.
M25
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MW 2
Vorlesung 3: Endo-, Myo- und Perikarditis
M25
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MW 2
Vorlesung 3: Endo-, Myo- und Perikarditis
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Seite 156 von 435
das Krankheitsbild der Myokarditis skizzieren und von anderen
Formen einer Kardiomyopathie abgrenzen können.
verstehen
Indikationen für einen Herzklappenersatz grundsätzlich darstellen
können.
M25
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 3: Endo-, Myo- und Perikarditis
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Krankheitsbilder der infektiösen und nicht-infektiösen
Endokarditis sowie der Perikarditis in ihrer typischen Ausprägung
und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie, erläutern können.
M25
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 3: Endo-, Myo- und Perikarditis
Wissen/Kenntnisse
M25
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 3: Endo-, Myo- und Perikarditis
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MW 2
Vorlesung 4: Management der arteriellen
Wissen/Kenntnisse
Hypertonie
(kognitiv)
analysieren
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
das Krankheitsbild der Myokarditis skizzieren und von anderen
Formen einer Kardiomyopathie abgrenzen können.
verstehen
(kognitiv)
Indikationen für einen Herzklappenersatz grundsätzlich darstellen
können.
verstehen
für das Krankheitsbild der arteriellen Hypertonie einen Algorithmus
zur Basisdiagnostik und die Indikation zur weiterführenden
Diagnostik erläutern können.
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MW 2
Vorlesung 4: Management der arteriellen
Wissen/Kenntnisse
Hypertonie
(kognitiv)
analysieren
die typische medikamentöse Start– und Stufentherapie der
arteriellen Hypertonie beschreiben und unerwünschte
Arzneimittelwirkungen sowie Kontraindikationen von
ACE-Hemmern, AT1-Antagonisten, Betablockern,
Calciumantagonisten und Diuretika zuordnen können.
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SoSe2016
MW 2
Vorlesung 4: Management der arteriellen
Wissen/Kenntnisse
Hypertonie
(kognitiv)
verstehen
im Rahmen der Therapie der arteriellen Hypertonie die Bedeutung
von Ko-Morbiditäten und Risikofaktoren für die Auswahl von
ACE-Hemmern, AT1-Antagonisten, Betablockern,
Calciumantagonisten und Diuretika beschreiben können.
M25
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MW 2
Vorlesung 4: Management der arteriellen
Wissen/Kenntnisse
Hypertonie
(kognitiv)
Vorlesung 4: Management der arteriellen
Wissen/Kenntnisse
Hypertonie
(kognitiv)
Vorlesung 4: Management der arteriellen
Wissen/Kenntnisse
Hypertonie
(kognitiv)
verstehen
den Begriff 'therapieresistente Hypertonie' erläutern und geeignete
Medikamente sowie interventionelle Therapieverfahren benennen
können.
M25
WiSe2016
MW 2
verstehen
für das Krankheitsbild der arteriellen Hypertonie einen Algorithmus
zur Basisdiagnostik und die Indikation zur weiterführenden
Diagnostik erläutern können.
M25
WiSe2016
MW 2
analysieren
die typische medikamentöse Start– und Stufentherapie der
arteriellen Hypertonie beschreiben und unerwünschte
Arzneimittelwirkungen sowie Kontraindikationen von
ACE-Hemmern, AT1-Antagonisten, Betablockern,
Calciumantagonisten und Diuretika zuordnen können.
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WiSe2016
MW 2
Vorlesung 4: Management der arteriellen
Wissen/Kenntnisse
Hypertonie
(kognitiv)
verstehen
im Rahmen der Therapie der arteriellen Hypertonie die Bedeutung
von Ko-Morbiditäten und Risikofaktoren für die Auswahl von
ACE-Hemmern, AT1-Antagonisten, Betablockern,
Calciumantagonisten und Diuretika beschreiben können.
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M25
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MW 2
Vorlesung 4: Management der arteriellen
Wissen/Kenntnisse
Hypertonie
(kognitiv)
verstehen
den Begriff 'therapieresistente Hypertonie' erläutern und geeignete
Medikamente sowie interventionelle Therapieverfahren benennen
können.
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MW 2
Vorlesung 4: Management der arteriellen
Wissen/Kenntnisse
Hypertonie
(kognitiv)
Vorlesung 4: Management der arteriellen
Wissen/Kenntnisse
Hypertonie
(kognitiv)
verstehen
für das Krankheitsbild der arteriellen Hypertonie einen Algorithmus
zur Basisdiagnostik und die Indikation zur weiterführenden
Diagnostik erläutern können.
M25
SoSe2017
MW 2
analysieren
die typische medikamentöse Start– und Stufentherapie der
arteriellen Hypertonie beschreiben und unerwünschte
Arzneimittelwirkungen sowie Kontraindikationen von
ACE-Hemmern, AT1-Antagonisten, Betablockern,
Calciumantagonisten und Diuretika zuordnen können.
M25
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 4: Management der arteriellen
Wissen/Kenntnisse
Hypertonie
(kognitiv)
verstehen
im Rahmen der Therapie der arteriellen Hypertonie die Bedeutung
von Ko-Morbiditäten und Risikofaktoren für die Auswahl von
ACE-Hemmern, AT1-Antagonisten, Betablockern,
Calciumantagonisten und Diuretika beschreiben können.
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MW 2
Vorlesung 4: Management der arteriellen
Wissen/Kenntnisse
Hypertonie
(kognitiv)
verstehen
den Begriff 'therapieresistente Hypertonie' erläutern und geeignete
Medikamente sowie interventionelle Therapieverfahren benennen
können.
M25
SoSe2016
MW 2
Blended Learning (VL): Management der
Wissen/Kenntnisse
arteriellen Hypertonie am Fallbeispiel
(kognitiv)
Blended Learning (VL): Management der
Wissen/Kenntnisse
arteriellen Hypertonie am Fallbeispiel
(kognitiv)
verstehen
den Begriff der therapieresistenten Hypertonie erläutern und
geeignete Medikamente sowie interventionelle Therapieverfahren
benennen können.
M25
SoSe2016
MW 2
verstehen
an einem konkreten Fallbeispiel zur arteriellen Hypertonie die
spezifische Anamnese und klinische Untersuchung bei
Hypertonie-Patienten und -Patientinnen, insbesondere auch unter
dem Aspekt der Bestimmung kardiovaskulären Risikos, erläutern
können.
M25
SoSe2016
MW 2
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SoSe2016
MW 2
M25
WiSe2016
MW 2
Blended Learning (VL): Management der
Wissen/Kenntnisse
arteriellen Hypertonie am Fallbeispiel
(kognitiv)
Blended Learning (VL): Management der
Wissen/Kenntnisse
arteriellen Hypertonie am Fallbeispiel
(kognitiv)
Blended Learning (VL): Management der
Wissen/Kenntnisse
arteriellen Hypertonie am Fallbeispiel
(kognitiv)
evaluieren
Kriterien für die weiterführende Differentialdiagnostik bei Verdacht
auf sekundäre Hypertonie benennen und begründen können.
analysieren
verschiedene Antihypertensiva den entsprechenden
Substanzklassen zuordnen können.
verstehen
den Begriff der therapieresistenten Hypertonie erläutern und
geeignete Medikamente sowie interventionelle Therapieverfahren
benennen können.
Seite 158 von 435
M25
WiSe2016
MW 2
Blended Learning (VL): Management der
Wissen/Kenntnisse
arteriellen Hypertonie am Fallbeispiel
(kognitiv)
verstehen
an einem konkreten Fallbeispiel zur arteriellen Hypertonie die
spezifische Anamnese und klinische Untersuchung bei
Hypertonie-Patienten und -Patientinnen, insbesondere auch unter
dem Aspekt der Bestimmung kardiovaskulären Risikos, erläutern
können.
M25
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WiSe2016
SoSe2017
MW 2
MW 2
MW 2
Blended Learning (VL): Management der
Wissen/Kenntnisse
arteriellen Hypertonie am Fallbeispiel
(kognitiv)
Blended Learning (VL): Management der
Wissen/Kenntnisse
arteriellen Hypertonie am Fallbeispiel
(kognitiv)
Blended Learning (VL): Management der
Wissen/Kenntnisse
arteriellen Hypertonie am Fallbeispiel
(kognitiv)
Blended Learning (VL): Management der
Wissen/Kenntnisse
arteriellen Hypertonie am Fallbeispiel
(kognitiv)
evaluieren
Kriterien für die weiterführende Differentialdiagnostik bei Verdacht
auf sekundäre Hypertonie benennen und begründen können.
analysieren
verschiedene Antihypertensiva den entsprechenden
Substanzklassen zuordnen können.
verstehen
den Begriff der therapieresistenten Hypertonie erläutern und
geeignete Medikamente sowie interventionelle Therapieverfahren
benennen können.
M25
SoSe2017
MW 2
verstehen
an einem konkreten Fallbeispiel zur arteriellen Hypertonie die
spezifische Anamnese und klinische Untersuchung bei
Hypertonie-Patienten und -Patientinnen, insbesondere auch unter
dem Aspekt der Bestimmung kardiovaskulären Risikos, erläutern
können.
M25
SoSe2017
MW 2
M25
SoSe2017
MW 2
M25
SoSe2016
MW 2
Blended Learning (VL): Management der
Wissen/Kenntnisse
arteriellen Hypertonie am Fallbeispiel
(kognitiv)
Blended Learning (VL): Management der
Wissen/Kenntnisse
arteriellen Hypertonie am Fallbeispiel
(kognitiv)
Seminar 4: Pathomechanismen,
Wissen/Kenntnisse
Diagnostik und Therapie der
(kognitiv)
evaluieren
Kriterien für die weiterführende Differentialdiagnostik bei Verdacht
auf sekundäre Hypertonie benennen und begründen können.
analysieren
verschiedene Antihypertensiva den entsprechenden
Substanzklassen zuordnen können.
verstehen
die molekularen Grundlagen der Pathophysiologie der
Herzinsuffizienz mit dem kardialen Remodeling erläutern können.
Herzinsuffizienz
M25
SoSe2016
MW 2
Seminar 4: Pathomechanismen,
Wissen/Kenntnisse
Diagnostik und Therapie der
(kognitiv)
analysieren
zwischen diastolischer und systolischer Herzinsuffizienz
unterscheiden können.
Herzinsuffizienz
M25
SoSe2016
MW 2
Seminar 4: Pathomechanismen,
Wissen/Kenntnisse
Diagnostik und Therapie der
(kognitiv)
analysieren
medikamentöse Therapieansätze im Sinne der Basis- und
Herzinsuffizienz
M25
SoSe2016
MW 2
basierend auf der Pathophysiologie der Herzinsuffizienz
weiterführenden Stufentherapie herleiten können.
Seminar 4: Pathomechanismen,
Wissen/Kenntnisse
Diagnostik und Therapie der
(kognitiv)
Herzinsuffizienz
evaluieren
die wesentlichen diagnostischen Maßnahmen bei V.a.
Herzinsuffizienz in ihrer Wichtung und Wertigkeit kennen und
interpretieren können.
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M25
SoSe2016
MW 2
Seminar 4: Pathomechanismen,
Wissen/Kenntnisse
Diagnostik und Therapie der
(kognitiv)
erinnern
verschiedene über die Pharmakotherapie hinausgehende
Behandlungsoptionen bei Herzinsuffizienz (interventionell,
Herzinsuffizienz
rhythmologisch (CRT) und chirurgisch (mechanische
Kreislaufunterstützung, Herztransplantation)) im Prinzip definieren
können.
M25
WiSe2016
MW 2
Seminar 4: Pathomechanismen,
Wissen/Kenntnisse
Diagnostik und Therapie der
(kognitiv)
verstehen
die molekularen Grundlagen der Pathophysiologie der
Herzinsuffizienz mit dem kardialen Remodeling erläutern können.
Herzinsuffizienz
M25
WiSe2016
MW 2
Seminar 4: Pathomechanismen,
Wissen/Kenntnisse
Diagnostik und Therapie der
(kognitiv)
analysieren
zwischen diastolischer und systolischer Herzinsuffizienz
unterscheiden können.
Herzinsuffizienz
M25
WiSe2016
MW 2
Seminar 4: Pathomechanismen,
Wissen/Kenntnisse
Diagnostik und Therapie der
(kognitiv)
analysieren
medikamentöse Therapieansätze im Sinne der Basis- und
Herzinsuffizienz
M25
WiSe2016
MW 2
weiterführenden Stufentherapie herleiten können.
Seminar 4: Pathomechanismen,
Wissen/Kenntnisse
Diagnostik und Therapie der
(kognitiv)
evaluieren
WiSe2016
MW 2
die wesentlichen diagnostischen Maßnahmen bei V.a.
Herzinsuffizienz in ihrer Wichtung und Wertigkeit kennen und
Herzinsuffizienz
M25
basierend auf der Pathophysiologie der Herzinsuffizienz
interpretieren können.
Seminar 4: Pathomechanismen,
Wissen/Kenntnisse
Diagnostik und Therapie der
(kognitiv)
erinnern
verschiedene über die Pharmakotherapie hinausgehende
Behandlungsoptionen bei Herzinsuffizienz (interventionell,
Herzinsuffizienz
rhythmologisch (CRT) und chirurgisch (mechanische
Kreislaufunterstützung, Herztransplantation)) im Prinzip definieren
können.
M25
SoSe2017
MW 2
Seminar 4: Pathomechanismen,
Wissen/Kenntnisse
Diagnostik und Therapie der
(kognitiv)
verstehen
die molekularen Grundlagen der Pathophysiologie der
Herzinsuffizienz mit dem kardialen Remodeling erläutern können.
Herzinsuffizienz
M25
SoSe2017
MW 2
Seminar 4: Pathomechanismen,
Wissen/Kenntnisse
Diagnostik und Therapie der
(kognitiv)
analysieren
zwischen diastolischer und systolischer Herzinsuffizienz
unterscheiden können.
Herzinsuffizienz
M25
SoSe2017
MW 2
Seminar 4: Pathomechanismen,
Wissen/Kenntnisse
Diagnostik und Therapie der
(kognitiv)
analysieren
medikamentöse Therapieansätze im Sinne der Basis- und
Herzinsuffizienz
M25
SoSe2017
MW 2
basierend auf der Pathophysiologie der Herzinsuffizienz
weiterführenden Stufentherapie herleiten können.
Seminar 4: Pathomechanismen,
Wissen/Kenntnisse
Diagnostik und Therapie der
(kognitiv)
Herzinsuffizienz
evaluieren
die wesentlichen diagnostischen Maßnahmen bei V.a.
Herzinsuffizienz in ihrer Wichtung und Wertigkeit kennen und
interpretieren können.
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M25
SoSe2017
MW 2
Seminar 4: Pathomechanismen,
Wissen/Kenntnisse
Diagnostik und Therapie der
(kognitiv)
erinnern
verschiedene über die Pharmakotherapie hinausgehende
Behandlungsoptionen bei Herzinsuffizienz (interventionell,
Herzinsuffizienz
rhythmologisch (CRT) und chirurgisch (mechanische
Kreislaufunterstützung, Herztransplantation)) im Prinzip definieren
können.
M25
SoSe2016
MW 2
Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
im Rahmen von tachykarden Herzrhythmusstörungen Stellenwert,
Wirkungen und
Nebenwirkungen der medikamentösen Therapie (Adenosin,
Betablocker, Calciumantagonisten, Digitalis und Amiodaron)
erläutern können.
M25
SoSe2016
MW 2
Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
im Rahmen von bradykarden Herzrhythmusstörungen Stellenwert,
Wirkungen und
Nebenwirkungen der medikamentösen Therapie (Atropin,
Adrenalin) erläutern können.
M25
SoSe2016
MW 2
Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Unterschiede der elektrischen Therapieverfahren
(Kardioversion, Defibrillation, Stimulation) akuter
Herzrhythmusstörungen beschreiben können.
M25
SoSe2016
MW 2
Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
häufige Indikationen zur Schrittmacherimplantation und
Ablationstherapie wiedergeben
können.
M25
SoSe2016
MW 2
Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
anhand eines 12-Kanal-EKGs Herzrhythmusstörungen
identifizieren und in brady-, normo- und tachykard einteilen
können.
M25
WiSe2016
MW 2
Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
im Rahmen von tachykarden Herzrhythmusstörungen Stellenwert,
Wirkungen und
Nebenwirkungen der medikamentösen Therapie (Adenosin,
Betablocker, Calciumantagonisten, Digitalis und Amiodaron)
erläutern können.
M25
WiSe2016
MW 2
Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
im Rahmen von bradykarden Herzrhythmusstörungen Stellenwert,
Wirkungen und
Nebenwirkungen der medikamentösen Therapie (Atropin,
Adrenalin) erläutern können.
M25
WiSe2016
MW 2
Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
verstehen
die Unterschiede der elektrischen Therapieverfahren
(Kardioversion, Defibrillation, Stimulation) akuter
Herzrhythmusstörungen beschreiben können.
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M25
WiSe2016
MW 2
Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
häufige Indikationen zur Schrittmacherimplantation und
Ablationstherapie wiedergeben
können.
M25
WiSe2016
MW 2
Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
anhand eines 12-Kanal-EKGs Herzrhythmusstörungen
identifizieren und in brady-, normo- und tachykard einteilen
können.
M25
SoSe2017
MW 2
Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
im Rahmen von tachykarden Herzrhythmusstörungen Stellenwert,
Wirkungen und
Nebenwirkungen der medikamentösen Therapie (Adenosin,
Betablocker, Calciumantagonisten, Digitalis und Amiodaron)
erläutern können.
M25
SoSe2017
MW 2
Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
im Rahmen von bradykarden Herzrhythmusstörungen Stellenwert,
Wirkungen und
Nebenwirkungen der medikamentösen Therapie (Atropin,
Adrenalin) erläutern können.
M25
SoSe2017
MW 2
Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Unterschiede der elektrischen Therapieverfahren
(Kardioversion, Defibrillation, Stimulation) akuter
Herzrhythmusstörungen beschreiben können.
M25
SoSe2017
MW 2
Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen
Wissen/Kenntnisse
erinnern
(kognitiv)
häufige Indikationen zur Schrittmacherimplantation und
Ablationstherapie wiedergeben
können.
M25
SoSe2017
MW 2
Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
anhand eines 12-Kanal-EKGs Herzrhythmusstörungen
identifizieren und in brady-, normo- und tachykard einteilen
können.
M25
SoSe2016
MW 2
PWA 1: Beurteilung der Belastbarkeit des
Wissen/Kenntnisse
Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für
(kognitiv)
verstehen
Atmung und Temperaturregulation für die körperliche
die Arbeitsmedizin
M25
SoSe2016
MW 2
Belastbarkeit zusammenfassen können.
PWA 1: Beurteilung der Belastbarkeit des
Wissen/Kenntnisse
Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für
(kognitiv)
verstehen
SoSe2016
MW 2
die Herleitung und die Bedeutung wesentlicher Indizes der
körperlichen Belastbarkeit (physical work capacity PWC170,
die Arbeitsmedizin
M25
die Bedeutung der Wechselwirkungen zwischen Herz-Kreislauf,
physiological strain index PSI) erläutern können.
PWA 1: Beurteilung der Belastbarkeit des
Wissen/Kenntnisse
Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für
(kognitiv)
die Arbeitsmedizin
evaluieren
anhand physiologischer Indizes (z. B. physical work capacity
PWC170, physiological strain index PSI) die körperliche
Belastbarkeit in arbeitsmedizinischen Fragestellungen beurteilen
können.
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M25
WiSe2016
MW 2
PWA 1: Beurteilung der Belastbarkeit des
Wissen/Kenntnisse
Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für
(kognitiv)
verstehen
Temperaturregulation für die körperliche Belastbarkeit erläutern
die Arbeitsmedizin
M25
WiSe2016
MW 2
können.
PWA 1: Beurteilung der Belastbarkeit des
Wissen/Kenntnisse
Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für
(kognitiv)
verstehen
WiSe2016
MW 2
die Herleitung und die Bedeutung wesentlicher Indizes der
körperlichen Belastbarkeit (physical work capacity PWC170,
die Arbeitsmedizin
M25
die Wechselwirkungen zwischen Herz-Kreislauf, Atmung und
physiological strain index PSI) erläutern können.
PWA 1: Beurteilung der Belastbarkeit des
Wissen/Kenntnisse
Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für
(kognitiv)
evaluieren
anhand physiologischer Indizes (z. B. physical work capacity
PWC170, physiological strain index PSI) die körperliche
die Arbeitsmedizin
Belastbarkeit in arbeitsmedizinischen Fragestellungen beurteilen
können.
M25
SoSe2017
MW 2
PWA 1: Beurteilung der Belastbarkeit des
Wissen/Kenntnisse
Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für
(kognitiv)
verstehen
Temperaturregulation für die körperliche Belastbarkeit erläutern
die Arbeitsmedizin
M25
SoSe2017
MW 2
können.
PWA 1: Beurteilung der Belastbarkeit des
Wissen/Kenntnisse
Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für
(kognitiv)
verstehen
SoSe2017
MW 2
die Herleitung und die Bedeutung wesentlicher Indizes der
körperlichen Belastbarkeit (physical work capacity PWC170,
die Arbeitsmedizin
M25
die Wechselwirkungen zwischen Herz-Kreislauf, Atmung und
physiological strain index PSI) erläutern können.
PWA 1: Beurteilung der Belastbarkeit des
Wissen/Kenntnisse
Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für
(kognitiv)
evaluieren
anhand physiologischer Indizes (z. B. physical work capacity
PWC170, physiological strain index PSI) die körperliche
die Arbeitsmedizin
Belastbarkeit in arbeitsmedizinischen Fragestellungen beurteilen
können.
M25
SoSe2016
MW 2
PWA 2: Blue baby: angeborene
Wissen/Kenntnisse
kardiorespiratorische Fehlbildungen
(kognitiv)
PWA 2: Blue baby: angeborene
Wissen/Kenntnisse
kardiorespiratorische Fehlbildungen
(kognitiv)
PWA 2: Blue baby: angeborene
Wissen/Kenntnisse
kardiorespiratorische Fehlbildungen
(kognitiv)
verstehen
die Ausdifferenzierung der Herzbinnenräume mit Schwerpunkt auf
Klappendifferenzierung und Entstehung der grossen zu- und
abführenden Gefässe erläutern können.
M25
SoSe2016
MW 2
verstehen
anatomisch die Veränderungen und Wechselwirkungen des
kardio-pulmonalen Systems bei Kreislaufumstellung während der
Geburt beschreiben können.
M25
SoSe2016
MW 2
verstehen
die Unterschiede einer physiologischen und einer gestörten
postnatalen Adaptation bezogen auf Atmung und Kreislauf
beschreiben können.
M25
M25
SoSe2016
WiSe2016
MW 2
MW 2
PWA 2: Blue baby: angeborene
Wissen/Kenntnisse
kardiorespiratorische Fehlbildungen
(kognitiv)
PWA 2: Blue baby: angeborene
Wissen/Kenntnisse
kardiorespiratorische Fehlbildungen
(kognitiv)
analysieren
bei einer kardialen Fehlbildung eine mögliche postnatale Zyanose
in Betracht ziehen können.
verstehen
die Ausdifferenzierung der Herzbinnenräume mit Schwerpunkt auf
Klappendifferenzierung und Entstehung der grossen zu- und
abführenden Gefässe erläutern können.
Seite 163 von 435
M25
WiSe2016
MW 2
PWA 2: Blue baby: angeborene
Wissen/Kenntnisse
kardiorespiratorische Fehlbildungen
(kognitiv)
verstehen
anatomisch die Veränderungen und Wechselwirkungen des
kardio-pulmonalen Systems bei Kreislaufumstellung während der
Geburt beschreiben können.
M25
WiSe2016
MW 2
PWA 2: Blue baby: angeborene
Wissen/Kenntnisse
kardiorespiratorische Fehlbildungen
(kognitiv)
PWA 2: Blue baby: angeborene
Wissen/Kenntnisse
kardiorespiratorische Fehlbildungen
(kognitiv)
PWA 2: Blue baby: angeborene
Wissen/Kenntnisse
kardiorespiratorische Fehlbildungen
(kognitiv)
verstehen
die Unterschiede einer physiologischen und einer gestörten
postnatalen Adaptation bezogen auf Atmung und Kreislauf
beschreiben können.
M25
WiSe2016
MW 2
M25
SoSe2017
MW 2
analysieren
bei einer kardialen Fehlbildung eine mögliche postnatale Zyanose
in Betracht ziehen können.
verstehen
die Ausdifferenzierung der Herzbinnenräume mit Schwerpunkt auf
Klappendifferenzierung und Entstehung der grossen zu- und
abführenden Gefässe erläutern können.
M25
SoSe2017
MW 2
PWA 2: Blue baby: angeborene
Wissen/Kenntnisse
kardiorespiratorische Fehlbildungen
(kognitiv)
verstehen
anatomisch die Veränderungen und Wechselwirkungen des
kardio-pulmonalen Systems bei Kreislaufumstellung während der
Geburt beschreiben können.
M25
SoSe2017
MW 2
PWA 2: Blue baby: angeborene
Wissen/Kenntnisse
kardiorespiratorische Fehlbildungen
(kognitiv)
verstehen
die Unterschiede einer physiologischen und einer gestörten
PWA 2: Blue baby: angeborene
Wissen/Kenntnisse
kardiorespiratorische Fehlbildungen
(kognitiv)
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Fertigkeiten
Herz- und Kreislauferkrankung
(psychomotorisch,
Kreislauferkrankung eine strukturierte Anamnese erheben und
praktische
eine körperliche Untersuchung durchführen können.
postnatalen Adaptation bezogen auf Atmung und Kreislauf
beschreiben können.
M25
SoSe2017
MW 2
M25
SoSe2016
MW 2
analysieren
bei einer kardialen Fehlbildung eine mögliche postnatale Zyanose
in Betracht ziehen können.
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit chronischer Herz- und
Fertigkeiten gem.
PO)
M25
SoSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Mini-PA (praktische
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
Herz- und Kreislauferkrankung
Fertigkeiten gem.
bei Patienten und Patientinnen mit chronischen Herz- und
PO)
Kreislauferkrankungen pathophysiologisch und anhand von
Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen
können.
M25
SoSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Mini-PA (praktische
Herz- und Kreislauferkrankung
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Patienten mit
PO)
chronischen Herz- und Kreislauferkrankungen eine Verdachtsund Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können.
Seite 164 von 435
M25
SoSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
Herz- und Kreislauferkrankung
Fertigkeiten gem.
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit einem Patienten mit chronischen Herz- und
Kreislauferkrankungen herleiten und planen können.
M25
SoSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
Herz- und Kreislauferkrankung
Fertigkeiten gem.
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
Patienten mit chronischen Herz- und Kreislauferkrankungen
abschätzen können.
M25
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Fertigkeiten
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit chronischer Herz- und
Herz- und Kreislauferkrankung
(psychomotorisch,
Kreislauferkrankung eine strukturierte Anamnese erheben und
praktische
eine körperliche Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M25
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Mini-PA (praktische
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
Herz- und Kreislauferkrankung
Fertigkeiten gem.
bei Patienten und Patientinnen mit chronischen Herz- und
PO)
Kreislauferkrankungen pathophysiologisch und anhand von
Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen
können.
M25
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Mini-PA (praktische
Herz- und Kreislauferkrankung
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Patienten mit
PO)
chronischen Herz- und Kreislauferkrankungen eine Verdachtsund Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können.
M25
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Mini-PA (praktische
Herz- und Kreislauferkrankung
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit einem Patienten mit chronischen Herz- und
Kreislauferkrankungen herleiten und planen können.
M25
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
Herz- und Kreislauferkrankung
Fertigkeiten gem.
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
Patienten mit chronischen Herz- und Kreislauferkrankungen
abschätzen können.
M25
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Fertigkeiten
Herz- und Kreislauferkrankung
(psychomotorisch,
Kreislauferkrankung eine strukturierte Anamnese erheben und
praktische
eine körperliche Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
Seite 165 von 435
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit chronischer Herz- und
M25
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Mini-PA (praktische
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
Herz- und Kreislauferkrankung
Fertigkeiten gem.
bei Patienten und Patientinnen mit chronischen Herz- und
PO)
Kreislauferkrankungen pathophysiologisch und anhand von
Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen
können.
M25
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Mini-PA (praktische
Herz- und Kreislauferkrankung
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Patienten mit
PO)
chronischen Herz- und Kreislauferkrankungen eine Verdachtsund Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können.
M25
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Mini-PA (praktische
Herz- und Kreislauferkrankung
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit einem Patienten mit chronischen Herz- und
Kreislauferkrankungen herleiten und planen können.
M25
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
Herz- und Kreislauferkrankung
Fertigkeiten gem.
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
Patienten mit chronischen Herz- und Kreislauferkrankungen
abschätzen können.
M25
SoSe2016
MW 2
IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Herz-
Fertigkeiten
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
und Kreislauferkrankung
(psychomotorisch,
chronischer Herz- und Kreislauferkrankung erhobenen Befunde in
praktische
Bezug auf Anamnese und körperliche Untersuchung,
Fertigkeiten gem.
Differentialdiagnose, den Weg von der Verdachts- zur
PO)
Arbeitsdiagnose und den Plan für die weiterführende Diagnostik
und Therapie berichten und diskutieren können.
M25
SoSe2016
MW 2
IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Herz-
Mini-PA (praktische
und Kreislauferkrankung
Fertigkeiten gem.
anwenden
einem Patienten mit chronischer Herz- und Kreislauferkrankung
PO)
M25
M25
SoSe2016
SoSe2016
MW 2
MW 2
Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
einschätzen können.
IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Herz-
Mini-PA (praktische
anwenden
und Kreislauferkrankung
Fertigkeiten gem.
Kreislauferkrankung die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und
PO)
grundlegend bewerten können.
IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Herz-
Mini-PA (praktische
und Kreislauferkrankung
Fertigkeiten gem.
Kreislauferkrankung das allgemeine und spezifische
PO)
Behandlungskonzept darlegen können.
Seite 166 von 435
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit chronischer Herz- und
bei Patientinnen und Patienten mit chronischer Herz- und
M25
WiSe2016
MW 2
IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Herz-
Fertigkeiten
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
und Kreislauferkrankung
(psychomotorisch,
chronischer Herz- und Kreislauferkrankung erhobenen Befunde in
praktische
Bezug auf Anamnese und körperliche Untersuchung,
Fertigkeiten gem.
Differentialdiagnose, den Weg von der Verdachts- zur
PO)
Arbeitsdiagnose und den Plan für die weiterführende Diagnostik
und Therapie berichten und diskutieren können.
M25
M25
WiSe2016
WiSe2016
MW 2
MW 2
IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Herz-
Mini-PA (praktische
und Kreislauferkrankung
Fertigkeiten gem.
einem Patienten mit chronischer Herz- und Kreislauferkrankung
PO)
einschätzen können.
IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Herz-
Mini-PA (praktische
und Kreislauferkrankung
Fertigkeiten gem.
anwenden
anwenden
WiSe2016
MW 2
IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Herz-
Mini-PA (praktische
und Kreislauferkrankung
Fertigkeiten gem.
grundlegend bewerten können.
anwenden
SoSe2017
MW 2
bei Patientinnen und Patienten mit chronischer Herz- und
Kreislauferkrankung das allgemeine und spezifische
PO)
M25
bei Patientinnen und Patienten mit chronischer Herz- und
Kreislauferkrankung die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und
PO)
M25
Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
Behandlungskonzept darlegen können.
IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Herz-
Fertigkeiten
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
und Kreislauferkrankung
(psychomotorisch,
chronischer Herz- und Kreislauferkrankung erhobenen Befunde in
praktische
Bezug auf Anamnese und körperliche Untersuchung,
Fertigkeiten gem.
Differentialdiagnose, den Weg von der Verdachts- zur
PO)
Arbeitsdiagnose und den Plan für die weiterführende Diagnostik
und Therapie berichten und diskutieren können.
M25
M25
M25
SoSe2017
SoSe2017
SoSe2017
MW 2
MW 2
MW 2
IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Herz-
Mini-PA (praktische
anwenden
und Kreislauferkrankung
Fertigkeiten gem.
einem Patienten mit chronischer Herz- und Kreislauferkrankung
PO)
einschätzen können.
IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Herz-
Mini-PA (praktische
und Kreislauferkrankung
Fertigkeiten gem.
Kreislauferkrankung die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und
PO)
grundlegend bewerten können.
IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Herz-
Mini-PA (praktische
und Kreislauferkrankung
Fertigkeiten gem.
anwenden
anwenden
SoSe2016
MW 3
Vorlesung 1: Patient/in mit KHK:
Wissen/Kenntnisse
konservatives, interventionelles und
(kognitiv)
chirurgisches Management
bei Patientinnen und Patienten mit chronischer Herz- und
bei Patientinnen und Patienten mit chronischer Herz- und
Kreislauferkrankung das allgemeine und spezifische
PO)
M25
Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
Behandlungskonzept darlegen können.
verstehen
das Krankheitsbild der koronaren Herzerkrankung in seinen
typischen Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
Seite 167 von 435
M25
SoSe2016
MW 3
Vorlesung 1: Patient/in mit KHK:
Wissen/Kenntnisse
konservatives, interventionelles und
(kognitiv)
verstehen
das Prinzip des Aorto-Coronaren-Venen-Bypass darstellen
können.
chirurgisches Management
M25
SoSe2016
MW 3
Vorlesung 1: Patient/in mit KHK:
Wissen/Kenntnisse
konservatives, interventionelles und
(kognitiv)
verstehen
die Langzeitergebnisse bei Aorto-Coronaren-Venen-Bypass
(arterielle vs. venöse Revaskularisation) erläutern können.
chirurgisches Management
M25
SoSe2016
MW 3
Vorlesung 1: Patient/in mit KHK:
Wissen/Kenntnisse
konservatives, interventionelles und
(kognitiv)
verstehen
die minimal-invasiven Operationsverfahren (OPCAB, MIDCAB)
bei KHK beschreiben können.
chirurgisches Management
M25
SoSe2016
MW 3
Vorlesung 1: Patient/in mit KHK:
Wissen/Kenntnisse
konservatives, interventionelles und
(kognitiv)
verstehen
wann perkutane
chirurgisches Management
M25
WiSe2016
MW 3
Intervention?) der KHK gemäß Leitlinie berichten können.
Vorlesung 1: Patient/in mit KHK:
Wissen/Kenntnisse
konservatives, interventionelles und
(kognitiv)
verstehen
WiSe2016
MW 3
das Krankheitsbild der koronaren Herzerkrankung in seinen
typischen Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der
chirurgisches Management
M25
die Indikation der unterschiedlichen Therapien (wann Operation,
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
Vorlesung 1: Patient/in mit KHK:
Wissen/Kenntnisse
konservatives, interventionelles und
(kognitiv)
verstehen
das Prinzip des Aorto-Coronaren-Venen-Bypass darstellen
können.
chirurgisches Management
M25
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 1: Patient/in mit KHK:
Wissen/Kenntnisse
konservatives, interventionelles und
(kognitiv)
verstehen
die Langzeitergebnisse bei Aorto-Coronaren-Venen-Bypass
(arterielle vs. venöse Revaskularisation) erläutern können.
chirurgisches Management
M25
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 1: Patient/in mit KHK:
Wissen/Kenntnisse
konservatives, interventionelles und
(kognitiv)
verstehen
die minimal-invasiven Operationsverfahren (OPCAB, MIDCAB)
bei KHK beschreiben können.
chirurgisches Management
M25
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 1: Patient/in mit KHK:
Wissen/Kenntnisse
konservatives, interventionelles und
(kognitiv)
verstehen
wann perkutane
chirurgisches Management
M25
SoSe2017
MW 3
Intervention?) der KHK gemäß Leitlinie berichten können.
Vorlesung 1: Patient/in mit KHK:
Wissen/Kenntnisse
konservatives, interventionelles und
(kognitiv)
verstehen
SoSe2017
MW 3
das Krankheitsbild der koronaren Herzerkrankung in seinen
typischen Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der
chirurgisches Management
M25
die Indikation der unterschiedlichen Therapien (wann Operation,
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
Vorlesung 1: Patient/in mit KHK:
Wissen/Kenntnisse
konservatives, interventionelles und
(kognitiv)
chirurgisches Management
Seite 168 von 435
verstehen
das Prinzip des Aorto-Coronaren-Venen-Bypass darstellen
können.
M25
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 1: Patient/in mit KHK:
Wissen/Kenntnisse
konservatives, interventionelles und
(kognitiv)
verstehen
die Langzeitergebnisse bei Aorto-Coronaren-Venen-Bypass
(arterielle vs. venöse Revaskularisation) erläutern können.
chirurgisches Management
M25
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 1: Patient/in mit KHK:
Wissen/Kenntnisse
konservatives, interventionelles und
(kognitiv)
verstehen
die minimal-invasiven Operationsverfahren (OPCAB, MIDCAB)
bei KHK beschreiben können.
chirurgisches Management
M25
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 1: Patient/in mit KHK:
Wissen/Kenntnisse
konservatives, interventionelles und
(kognitiv)
verstehen
wann perkutane
chirurgisches Management
M25
SoSe2016
MW 3
die Indikation der unterschiedlichen Therapien (wann Operation,
Intervention?) der KHK gemäß Leitlinie berichten können.
Vorlesung 2: Patient/in auf Intensivstation
Wissen/Kenntnisse
mit respiratorischer Störung
(kognitiv)
analysieren
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation mit
respiratorischer Störung pathophysiologisch und anhand von
Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen
können.
M25
M25
SoSe2016
SoSe2016
MW 3
MW 3
Vorlesung 2: Patient/in auf Intensivstation
Wissen/Kenntnisse
mit respiratorischer Störung
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in auf Intensivstation
Wissen/Kenntnisse
mit respiratorischer Störung
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in auf Intensivstation
Wissen/Kenntnisse
mit respiratorischer Störung
(kognitiv)
evaluieren
den Schweregrad einer respiratorischer Störung anhand von
Klinik und Laborparametern beurteilen können.
evaluieren
je nach Schweregrad der Erkrankung die weiterführende
Diagnostik der respiratorischen Störung herleiten und wesentliche
therapeutische Therapieoptionen bewerten können
M25
WiSe2016
MW 3
analysieren
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation mit
respiratorischer Störung pathophysiologisch und anhand von
Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen
können.
M25
WiSe2016
MW 3
M25
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 2: Patient/in auf Intensivstation
Wissen/Kenntnisse
mit respiratorischer Störung
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in auf Intensivstation
Wissen/Kenntnisse
mit respiratorischer Störung
(kognitiv)
evaluieren
den Schweregrad einer respiratorischer Störung anhand von
Klinik und Laborparametern beurteilen können.
evaluieren
je nach Schweregrad der Erkrankung die weiterführende
Diagnostik der respiratorischen Störung herleiten und wesentliche
therapeutische Therapieoptionen bewerten können
M25
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 2: Patient/in auf Intensivstation
Wissen/Kenntnisse
mit respiratorischer Störung
(kognitiv)
analysieren
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation mit
respiratorischer Störung pathophysiologisch und anhand von
Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen
können.
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M25
SoSe2017
MW 3
M25
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 2: Patient/in auf Intensivstation
Wissen/Kenntnisse
mit respiratorischer Störung
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in auf Intensivstation
Wissen/Kenntnisse
mit respiratorischer Störung
(kognitiv)
evaluieren
den Schweregrad einer respiratorischer Störung anhand von
Klinik und Laborparametern beurteilen können.
evaluieren
je nach Schweregrad der Erkrankung die weiterführende
Diagnostik der respiratorischen Störung herleiten und wesentliche
therapeutische Therapieoptionen bewerten können
M25
SoSe2016
MW 3
Vorlesung 3: Thoraxtrauma
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Krankheitsbilder Pneumothorax und Thoraxtrauma am
Beispiel der Rippen- und Stichverletzungen in ihren typischen
Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können.
M25
SoSe2016
MW 3
Vorlesung 3: Thoraxtrauma
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M25
SoSe2016
MW 3
Vorlesung 3: Thoraxtrauma
Wissen/Kenntnisse
Thoraxtraumas beschreiben können.
analysieren
(kognitiv)
M25
SoSe2016
MW 3
Vorlesung 3: Thoraxtrauma
M25
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 3: Thoraxtrauma
Wissen/Kenntnisse
eine Thoraxverletzung in Bezug auf verletzte anatomische
Strukturen einteilen können.
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
wesentliche pathophysiologische Zusammenhänge eines
den Ablauf, die typischen Zugangswege und die Risiken für die
Anlage einer Thoraxdrainage erläutern können.
verstehen
(kognitiv)
die Krankheitsbilder Pneumothorax und Thoraxtrauma am
Beispiel der Rippen- und Stichverletzungen in ihren typischen
Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können.
M25
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 3: Thoraxtrauma
M25
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 3: Thoraxtrauma
M25
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 3: Thoraxtrauma
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Thoraxtraumas beschreiben können.
analysieren
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 3: Thoraxtrauma
Wissen/Kenntnisse
eine Thoraxverletzung in Bezug auf verletzte anatomische
Strukturen einteilen können.
verstehen
(kognitiv)
M25
wesentliche pathophysiologische Zusammenhänge eines
den Ablauf, die typischen Zugangswege und die Risiken für die
Anlage einer Thoraxdrainage erläutern können.
verstehen
(kognitiv)
die Krankheitsbilder Pneumothorax und Thoraxtrauma am
Beispiel der Rippen- und Stichverletzungen in ihren typischen
Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können.
M25
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 3: Thoraxtrauma
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M25
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 3: Thoraxtrauma
Wissen/Kenntnisse
Thoraxtraumas beschreiben können.
analysieren
(kognitiv)
M25
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 3: Thoraxtrauma
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Seite 170 von 435
wesentliche pathophysiologische Zusammenhänge eines
eine Thoraxverletzung in Bezug auf verletzte anatomische
Strukturen einteilen können.
verstehen
den Ablauf, die typischen Zugangswege und die Risiken für die
Anlage einer Thoraxdrainage erläutern können.
M25
SoSe2016
MW 3
M25
SoSe2016
MW 3
Blended Learning (VL): Wie gefährlich ist
Wissen/Kenntnisse
eine Thoraxverletzung?
(kognitiv)
Blended Learning (VL): Wie gefährlich ist
Wissen/Kenntnisse
eine Thoraxverletzung?
(kognitiv)
verstehen
konkrete Beispiele für das "Deadly Dozen" der
Thoraxtraumatologie beschreiben können.
verstehen
überblicken können, wie eine strukturierte Entscheidung zu
thoraxchirurgischen Maßnahmen bei akutem Trauma abgeleitet
wird.
M25
M25
M25
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SoSe2016
SoSe2016
WiSe2016
WiSe2016
MW 3
MW 3
MW 3
MW 3
Blended Learning (VL): Wie gefährlich ist
Wissen/Kenntnisse
eine Thoraxverletzung?
(kognitiv)
Blended Learning (VL): Wie gefährlich ist
Wissen/Kenntnisse
eine Thoraxverletzung?
(kognitiv)
Blended Learning (VL): Wie gefährlich ist
Wissen/Kenntnisse
eine Thoraxverletzung?
(kognitiv)
Blended Learning (VL): Wie gefährlich ist
Wissen/Kenntnisse
eine Thoraxverletzung?
(kognitiv)
verstehen
die Anlage einer Thoraxdrainage praktisch beschreiben können.
verstehen
prinzipielle Techniken der chirugischen Thoraxtraumatologie
erläutern können.
verstehen
konkrete Beispiele für das "Deadly Dozen" der
Thoraxtraumatologie beschreiben können.
verstehen
überblicken können, wie eine strukturierte Entscheidung zu
thoraxchirurgischen Maßnahmen bei akutem Trauma abgeleitet
wird.
M25
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M25
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WiSe2016
WiSe2016
SoSe2017
SoSe2017
MW 3
MW 3
MW 3
MW 3
Blended Learning (VL): Wie gefährlich ist
Wissen/Kenntnisse
eine Thoraxverletzung?
(kognitiv)
Blended Learning (VL): Wie gefährlich ist
Wissen/Kenntnisse
eine Thoraxverletzung?
(kognitiv)
Blended Learning (VL): Wie gefährlich ist
Wissen/Kenntnisse
eine Thoraxverletzung?
(kognitiv)
Blended Learning (VL): Wie gefährlich ist
Wissen/Kenntnisse
eine Thoraxverletzung?
(kognitiv)
Blended Learning (VL): Wie gefährlich ist
Wissen/Kenntnisse
eine Thoraxverletzung?
(kognitiv)
Blended Learning (VL): Wie gefährlich ist
Wissen/Kenntnisse
eine Thoraxverletzung?
(kognitiv)
Seminar 6: Weiße Lunge, was nun? -
Wissen/Kenntnisse
Radiologische Differenzialdiagnose von
(kognitiv)
verstehen
die Anlage einer Thoraxdrainage praktisch beschreiben können.
verstehen
prinzipielle Techniken der chirugischen Thoraxtraumatologie
erläutern können.
verstehen
konkrete Beispiele für das "Deadly Dozen" der
Thoraxtraumatologie beschreiben können.
verstehen
überblicken können, wie eine strukturierte Entscheidung zu
thoraxchirurgischen Maßnahmen bei akutem Trauma abgeleitet
wird.
M25
M25
M25
SoSe2017
SoSe2017
SoSe2016
MW 3
MW 3
MW 3
Thoraxerkrankungen
verstehen
die Anlage einer Thoraxdrainage praktisch beschreiben können.
verstehen
prinzipielle Techniken der chirugischen Thoraxtraumatologie
erläutern können.
analysieren
typische Befunde pulmonaler Verschattungen im Röntgenbild und
Verdichtungen im Computertomogramm korrekt beschreiben und
als Differentialdiagnose den Thoraxerkrankungen Pleuraschwiele,
Pleuraerguss, Pneumonie, pulmonalvenöse Stauung, Atelektase
und neoplastische Raumforderung zuordnen können.
Seite 171 von 435
M25
SoSe2016
MW 3
Seminar 6: Weiße Lunge, was nun? -
Wissen/Kenntnisse
Radiologische Differenzialdiagnose von
(kognitiv)
analysieren
in Röntgenthorax-Bildbeispielen die Lage von Fremdkörpern wie
Trachealtubus, Trachealkanüle, zentraler Venenkatheter,
Thoraxerkrankungen
Herzschrittmacher oder Thoraxdrainage als korrekt erkennen und
gegen eine Fehllage abgrenzen können.
M25
SoSe2016
MW 3
Seminar 6: Weiße Lunge, was nun? -
Wissen/Kenntnisse
Radiologische Differenzialdiagnose von
(kognitiv)
analysieren
in radiologischen Bildbeispielen (Röntgenthorax und
Computertomogramm) Erkrankungen der Mediastinalorgane wie
Thoraxerkrankungen
Herzvergrößerung und Herzkonfigurationen, Lymphadenopathie,
mediastinale Raumforderungen und Hiatushernien erkennen und
zuordnen können.
M25
WiSe2016
MW 3
Seminar 6: Weiße Lunge, was nun? -
Wissen/Kenntnisse
Radiologische Differenzialdiagnose von
(kognitiv)
analysieren
typische Befunde pulmonaler Verschattungen im Röntgenbild und
Verdichtungen im Computertomogramm korrekt beschreiben und
Thoraxerkrankungen
als Differentialdiagnose den Thoraxerkrankungen Pleuraschwiele,
Pleuraerguss, Pneumonie, pulmonalvenöse Stauung, Atelektase
und neoplastische Raumforderung zuordnen können.
M25
WiSe2016
MW 3
Seminar 6: Weiße Lunge, was nun? -
Wissen/Kenntnisse
Radiologische Differenzialdiagnose von
(kognitiv)
analysieren
in Röntgenthorax-Bildbeispielen die Lage von Fremdkörpern wie
Trachealtubus, Trachealkanüle, zentraler Venenkatheter,
Thoraxerkrankungen
Herzschrittmacher oder Thoraxdrainage als korrekt erkennen und
gegen eine Fehllage abgrenzen können.
M25
WiSe2016
MW 3
Seminar 6: Weiße Lunge, was nun? -
Wissen/Kenntnisse
Radiologische Differenzialdiagnose von
(kognitiv)
analysieren
in radiologischen Bildbeispielen (Röntgenthorax und
Computertomogramm) Erkrankungen der Mediastinalorgane wie
Thoraxerkrankungen
Herzvergrößerung und Herzkonfigurationen, Lymphadenopathie,
mediastinale Raumforderungen und Hiatushernien erkennen und
zuordnen können.
M25
SoSe2017
MW 3
Seminar 6: Weiße Lunge, was nun? -
Wissen/Kenntnisse
Radiologische Differenzialdiagnose von
(kognitiv)
analysieren
typische Befunde pulmonaler Verschattungen im Röntgenbild und
Verdichtungen im Computertomogramm korrekt beschreiben und
Thoraxerkrankungen
als Differentialdiagnose den Thoraxerkrankungen Pleuraschwiele,
Pleuraerguss, Pneumonie, pulmonalvenöse Stauung, Atelektase
und neoplastische Raumforderung zuordnen können.
M25
SoSe2017
MW 3
Seminar 6: Weiße Lunge, was nun? -
Wissen/Kenntnisse
Radiologische Differenzialdiagnose von
(kognitiv)
Thoraxerkrankungen
analysieren
in Röntgenthorax-Bildbeispielen die Lage von Fremdkörpern wie
Trachealtubus, Trachealkanüle, zentraler Venenkatheter,
Herzschrittmacher oder Thoraxdrainage als korrekt erkennen und
gegen eine Fehllage abgrenzen können.
Seite 172 von 435
M25
SoSe2017
MW 3
Seminar 6: Weiße Lunge, was nun? -
Wissen/Kenntnisse
Radiologische Differenzialdiagnose von
(kognitiv)
analysieren
in radiologischen Bildbeispielen (Röntgenthorax und
Computertomogramm) Erkrankungen der Mediastinalorgane wie
Thoraxerkrankungen
Herzvergrößerung und Herzkonfigurationen, Lymphadenopathie,
mediastinale Raumforderungen und Hiatushernien erkennen und
zuordnen können.
M25
SoSe2016
MW 3
Seminar 7: Management des akuten
Wissen/Kenntnisse
Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und
(kognitiv)
erinnern
ein akutes Koronarsyndrom erkennen können.
analysieren
ein akutes Koronarsyndrom zu anderen Differentialdiagnosen
Todesangst
M25
SoSe2016
MW 3
Seminar 7: Management des akuten
Wissen/Kenntnisse
Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und
(kognitiv)
abgrenzen können.
Todesangst
M25
SoSe2016
MW 3
Seminar 7: Management des akuten
Wissen/Kenntnisse
Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und
(kognitiv)
verstehen
Therapiestrategien (medikamentöse und interventionelle Aspekte)
zum akuten Koronarsyndrom beschreiben können.
Todesangst
M25
SoSe2016
MW 3
Seminar 7: Management des akuten
Wissen/Kenntnisse
Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und
(kognitiv)
analysieren
Koronarsyndrom den Ablauf einer fokussierten Anamnese und
Todesangst
M25
SoSe2016
MW 3
körperlichen Untersuchung herleiten können.
Seminar 7: Management des akuten
Wissen/Kenntnisse
Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und
(kognitiv)
verstehen
WiSe2016
MW 3
Techniken beschreiben können, die zum Erkennen und zur
Minderung der Angst des Patienten/der Patientin bei funktionellen
Todesangst
M25
bei Patienten und Patientinnen mit Verdacht auf akutes
Herzbeschwerden in der Akutsituation beitragen.
Seminar 7: Management des akuten
Wissen/Kenntnisse
Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und
(kognitiv)
erinnern
ein akutes Koronarsyndrom erkennen können.
analysieren
ein akutes Koronarsyndrom zu anderen Differentialdiagnosen
Todesangst
M25
WiSe2016
MW 3
Seminar 7: Management des akuten
Wissen/Kenntnisse
Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und
(kognitiv)
abgrenzen können.
Todesangst
M25
WiSe2016
MW 3
Seminar 7: Management des akuten
Wissen/Kenntnisse
Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und
(kognitiv)
verstehen
Therapiestrategien (medikamentöse und interventionelle Aspekte)
zum akuten Koronarsyndrom beschreiben können.
Todesangst
M25
WiSe2016
MW 3
Seminar 7: Management des akuten
Wissen/Kenntnisse
Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und
(kognitiv)
analysieren
Koronarsyndrom den Ablauf einer fokussierten Anamnese und
Todesangst
M25
WiSe2016
MW 3
bei Patienten und Patientinnen mit Verdacht auf akutes
körperlichen Untersuchung herleiten können.
Seminar 7: Management des akuten
Wissen/Kenntnisse
Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und
(kognitiv)
Todesangst
verstehen
Techniken beschreiben können, die zum Erkennen und zur
Minderung der Angst des Patienten/der Patientin bei funktionellen
Herzbeschwerden in der Akutsituation beitragen.
Seite 173 von 435
M25
SoSe2017
MW 3
Seminar 7: Management des akuten
Wissen/Kenntnisse
Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und
(kognitiv)
erinnern
ein akutes Koronarsyndrom erkennen können.
analysieren
ein akutes Koronarsyndrom zu anderen Differentialdiagnosen
Todesangst
M25
SoSe2017
MW 3
Seminar 7: Management des akuten
Wissen/Kenntnisse
Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und
(kognitiv)
abgrenzen können.
Todesangst
M25
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MW 3
Seminar 7: Management des akuten
Wissen/Kenntnisse
Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und
(kognitiv)
verstehen
Therapiestrategien (medikamentöse und interventionelle Aspekte)
zum akuten Koronarsyndrom beschreiben können.
Todesangst
M25
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MW 3
Seminar 7: Management des akuten
Wissen/Kenntnisse
Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und
(kognitiv)
analysieren
Koronarsyndrom den Ablauf einer fokussierten Anamnese und
Todesangst
M25
SoSe2017
MW 3
körperlichen Untersuchung herleiten können.
Seminar 7: Management des akuten
Wissen/Kenntnisse
Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und
(kognitiv)
verstehen
SoSe2016
MW 3
Techniken beschreiben können, die zum Erkennen und zur
Minderung der Angst des Patienten/der Patientin bei funktionellen
Todesangst
M25
bei Patienten und Patientinnen mit Verdacht auf akutes
Herzbeschwerden in der Akutsituation beitragen.
PWA: Rehabilitation von Herz und Lunge:
Wissen/Kenntnisse
"Fit und leistungsfähig werden!"
(kognitiv)
verstehen
physikalisch-therapeutische und rehabilitative Maßnahmen in der
Behandlung von Erkrankungen des kardiopulmonalen Systems
darstellen können.
M25
SoSe2016
MW 3
PWA: Rehabilitation von Herz und Lunge:
Wissen/Kenntnisse
"Fit und leistungsfähig werden!"
(kognitiv)
PWA: Rehabilitation von Herz und Lunge:
Wissen/Kenntnisse
"Fit und leistungsfähig werden!"
(kognitiv)
erzeugen
die Indikation für eine Rehabilitation von Patienten und
Patientinnen mit einer kardiopulmonalen Krankheit erstellen
können.
M25
SoSe2016
MW 3
verstehen
Indikationen, Zielsetzungen und Grundzüge der
physiotherapeutischen und physikalisch-therapeutischen
Techniken der Atemtherapie darstellen können.
M25
WiSe2016
MW 3
PWA: Rehabilitation von Herz und Lunge:
Wissen/Kenntnisse
"Fit und leistungsfähig werden!"
(kognitiv)
verstehen
physikalisch-therapeutische und rehabilitative Maßnahmen in der
Behandlung von Erkrankungen des kardiopulmonalen Systems
darstellen können.
M25
WiSe2016
MW 3
PWA: Rehabilitation von Herz und Lunge:
Wissen/Kenntnisse
"Fit und leistungsfähig werden!"
(kognitiv)
PWA: Rehabilitation von Herz und Lunge:
Wissen/Kenntnisse
"Fit und leistungsfähig werden!"
(kognitiv)
erzeugen
die Indikation für eine Rehabilitation von Patienten und
Patientinnen mit einer kardiopulmonalen Krankheit erstellen
können.
M25
WiSe2016
MW 3
verstehen
Indikationen, Zielsetzungen und Grundzüge der
physiotherapeutischen und physikalisch-therapeutischen
Techniken der Atemtherapie darstellen können.
Seite 174 von 435
M25
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MW 3
PWA: Rehabilitation von Herz und Lunge:
Wissen/Kenntnisse
"Fit und leistungsfähig werden!"
(kognitiv)
verstehen
physikalisch-therapeutische und rehabilitative Maßnahmen in der
Behandlung von Erkrankungen des kardiopulmonalen Systems
darstellen können.
M25
SoSe2017
MW 3
PWA: Rehabilitation von Herz und Lunge:
Wissen/Kenntnisse
"Fit und leistungsfähig werden!"
(kognitiv)
PWA: Rehabilitation von Herz und Lunge:
Wissen/Kenntnisse
"Fit und leistungsfähig werden!"
(kognitiv)
erzeugen
die Indikation für eine Rehabilitation von Patienten und
Patientinnen mit einer kardiopulmonalen Krankheit erstellen
können.
M25
SoSe2017
MW 3
verstehen
Indikationen, Zielsetzungen und Grundzüge der
physiotherapeutischen und physikalisch-therapeutischen
Techniken der Atemtherapie darstellen können.
M25
SoSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation
Fertigkeiten
mit respiratorischer Störung
(psychomotorisch,
anwenden
bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation mit
respiratorischer Störung eine strukturierte Anamnese erheben und
praktische
eine körperliche Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M25
SoSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation
Mini-PA (praktische
mit respiratorischer Störung
Fertigkeiten gem.
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation mit
PO)
respiratorischer Störung pathophysiologisch und anhand von
Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen
können.
M25
SoSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
mit respiratorischer Störung
Fertigkeiten gem.
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation
PO)
mit respiratorischer Störung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose
herleiten und formulieren können.
M25
SoSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation
Mini-PA (praktische
mit respiratorischer Störung
Fertigkeiten gem.
anwenden
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten auf
PO)
M25
SoSe2016
MW 3
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
Intensivstation mit respiratorischer Störung abschätzen können.
SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage von Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
mit respiratorischer Störung
Fertigkeiten gem.
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patientinnen und
PO)
Patienten auf Intensivstation mit respiratorischer Störung herleiten
und planen können.
M25
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation
Fertigkeiten
mit respiratorischer Störung
(psychomotorisch,
respiratorischer Störung eine strukturierte Anamnese erheben und
praktische
eine körperliche Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
Seite 175 von 435
anwenden
bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation mit
M25
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation
Mini-PA (praktische
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
mit respiratorischer Störung
Fertigkeiten gem.
bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation mit
PO)
respiratorischer Störung pathophysiologisch und anhand von
Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen
können.
M25
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation
Mini-PA (praktische
mit respiratorischer Störung
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation
PO)
mit respiratorischer Störung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose
herleiten und formulieren können.
M25
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation
Mini-PA (praktische
mit respiratorischer Störung
Fertigkeiten gem.
anwenden
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten auf
PO)
M25
WiSe2016
MW 3
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
Intensivstation mit respiratorischer Störung abschätzen können.
SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage von Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
mit respiratorischer Störung
Fertigkeiten gem.
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patientinnen und
PO)
Patienten auf Intensivstation mit respiratorischer Störung herleiten
und planen können.
M25
SoSe2017
MW 3
SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation
Fertigkeiten
mit respiratorischer Störung
(psychomotorisch,
anwenden
bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation mit
respiratorischer Störung eine strukturierte Anamnese erheben und
praktische
eine körperliche Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M25
SoSe2017
MW 3
SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation
Mini-PA (praktische
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
mit respiratorischer Störung
Fertigkeiten gem.
bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation mit
PO)
respiratorischer Störung pathophysiologisch und anhand von
Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen
können.
M25
SoSe2017
MW 3
SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
mit respiratorischer Störung
Fertigkeiten gem.
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation
PO)
mit respiratorischer Störung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose
herleiten und formulieren können.
M25
SoSe2017
MW 3
SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation
Mini-PA (praktische
mit respiratorischer Störung
Fertigkeiten gem.
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten auf
PO)
Intensivstation mit respiratorischer Störung abschätzen können.
Seite 176 von 435
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
M25
SoSe2017
MW 3
SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage von Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
mit respiratorischer Störung
Fertigkeiten gem.
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patientinnen und
PO)
Patienten auf Intensivstation mit respiratorischer Störung herleiten
und planen können.
M25
SoSe2016
MW 3
IA-Fälle: Patient/in auf Intensivstation mit
Fertigkeiten
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten auf
respiratorischer Störung
(psychomotorisch,
Intensivstation mit respiratorischer Störung erhobenen Befunde in
praktische
Bezug auf Anamnese und körperliche Untersuchung,
Fertigkeiten gem.
Differentialdiagnose, Weg von Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und
PO)
Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und
diskutieren können.
M25
M25
M25
SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
MW 3
MW 3
MW 3
IA-Fälle: Patient/in auf Intensivstation mit
Mini-PA (praktische
anwenden
respiratorischer Störung
Fertigkeiten gem.
einer Patientin, einem Patienten auf Intensivstation mit
PO)
respiratorischer Störung einschätzen können.
IA-Fälle: Patient/in auf Intensivstation mit
Mini-PA (praktische
respiratorischer Störung
Fertigkeiten gem.
respiratorischer Störung die Ergebnisse der Diagnostik einordnen
PO)
und grundlegend bewerten können.
IA-Fälle: Patient/in auf Intensivstation mit
Mini-PA (praktische
respiratorischer Störung
Fertigkeiten gem.
anwenden
anwenden
WiSe2016
MW 3
bei einer Patientin, einem Patienten auf Intensivstation mit
bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation mit
respiratorischer Störung das allgemeine und spezifische
PO)
M25
Schweregrad und Verlauf der zugrundeliegenden Erkrankung bei
Behandlungskonzept darlegen können.
IA-Fälle: Patient/in auf Intensivstation mit
Fertigkeiten
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten auf
respiratorischer Störung
(psychomotorisch,
Intensivstation mit respiratorischer Störung erhobenen Befunde in
praktische
Bezug auf Anamnese und körperliche Untersuchung,
Fertigkeiten gem.
Differentialdiagnose, Weg von Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und
PO)
Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und
diskutieren können.
M25
WiSe2016
MW 3
IA-Fälle: Patient/in auf Intensivstation mit
Mini-PA (praktische
respiratorischer Störung
Fertigkeiten gem.
anwenden
einer Patientin, einem Patienten auf Intensivstation mit
PO)
M25
M25
WiSe2016
WiSe2016
MW 3
MW 3
Schweregrad und Verlauf der zugrundeliegenden Erkrankung bei
respiratorischer Störung einschätzen können.
IA-Fälle: Patient/in auf Intensivstation mit
Mini-PA (praktische
anwenden
respiratorischer Störung
Fertigkeiten gem.
respiratorischer Störung die Ergebnisse der Diagnostik einordnen
PO)
und grundlegend bewerten können.
IA-Fälle: Patient/in auf Intensivstation mit
Mini-PA (praktische
respiratorischer Störung
Fertigkeiten gem.
respiratorischer Störung das allgemeine und spezifische
PO)
Behandlungskonzept darlegen können.
Seite 177 von 435
anwenden
bei einer Patientin, einem Patienten auf Intensivstation mit
bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation mit
M25
SoSe2017
MW 3
IA-Fälle: Patient/in auf Intensivstation mit
Fertigkeiten
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten auf
respiratorischer Störung
(psychomotorisch,
Intensivstation mit respiratorischer Störung erhobenen Befunde in
praktische
Bezug auf Anamnese und körperliche Untersuchung,
Fertigkeiten gem.
Differentialdiagnose, Weg von Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und
PO)
Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und
diskutieren können.
M25
M25
SoSe2017
SoSe2017
MW 3
MW 3
IA-Fälle: Patient/in auf Intensivstation mit
Mini-PA (praktische
respiratorischer Störung
Fertigkeiten gem.
einer Patientin, einem Patienten auf Intensivstation mit
PO)
respiratorischer Störung einschätzen können.
IA-Fälle: Patient/in auf Intensivstation mit
Mini-PA (praktische
respiratorischer Störung
Fertigkeiten gem.
anwenden
anwenden
SoSe2017
MW 3
IA-Fälle: Patient/in auf Intensivstation mit
Mini-PA (praktische
respiratorischer Störung
Fertigkeiten gem.
und grundlegend bewerten können.
anwenden
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Konzepte und Entwicklung
Wissen/Kenntnisse
viszeralchirurgischer Techniken zur
(kognitiv)
bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation mit
respiratorischer Störung das allgemeine und spezifische
PO)
M26
bei einer Patientin, einem Patienten auf Intensivstation mit
respiratorischer Störung die Ergebnisse der Diagnostik einordnen
PO)
M25
Schweregrad und Verlauf der zugrundeliegenden Erkrankung bei
Behandlungskonzept darlegen können.
verstehen
am Beispiel der Appendektomie die Vor- und Nachteile der
konventionellen gegenüber der minimal invasiven Chirurgie
Therapie von erkrankten Organen im
beschreiben können.
Bauchraum am Beispiel der
Appendektomie und Nephrektomie
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Konzepte und Entwicklung
Wissen/Kenntnisse
viszeralchirurgischer Techniken zur
(kognitiv)
verstehen
die Entwicklung der chirurgischen Indikationen, Techniken und
Möglichkeiten bei der operativen Behandlung der Appendizitis
Therapie von erkrankten Organen im
sowie bei der Nephrektomie darstellen können.
Bauchraum am Beispiel der
Appendektomie und Nephrektomie
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Konzepte und Entwicklung
Wissen/Kenntnisse
viszeralchirurgischer Techniken zur
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel der Appendektomie die Vor- und Nachteile der
konventionellen gegenüber der minimal invasiven Chirurgie
Therapie von erkrankten Organen im
beschreiben können.
Bauchraum am Beispiel der
Appendektomie und Nephrektomie
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Konzepte und Entwicklung
Wissen/Kenntnisse
viszeralchirurgischer Techniken zur
(kognitiv)
Therapie von erkrankten Organen im
verstehen
die Entwicklung der chirurgischen Indikationen, Techniken und
Möglichkeiten bei der operativen Behandlung der Appendizitis
sowie bei der Nephrektomie darstellen können.
Bauchraum am Beispiel der
Appendektomie und Nephrektomie
Seite 178 von 435
M26
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Konzepte und Entwicklung
Wissen/Kenntnisse
viszeralchirurgischer Techniken zur
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel der Appendektomie die Vor- und Nachteile der
konventionellen gegenüber der minimal invasiven Chirurgie
Therapie von erkrankten Organen im
beschreiben können.
Bauchraum am Beispiel der
Appendektomie und Nephrektomie
M26
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Konzepte und Entwicklung
Wissen/Kenntnisse
viszeralchirurgischer Techniken zur
(kognitiv)
verstehen
die Entwicklung der chirurgischen Indikationen, Techniken und
Möglichkeiten bei der operativen Behandlung der Appendizitis
Therapie von erkrankten Organen im
sowie bei der Nephrektomie darstellen können.
Bauchraum am Beispiel der
Appendektomie und Nephrektomie
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 3: Vom Leitsymptom zur
Wissen/Kenntnisse
Operation - chirurgisches perioperatives
(kognitiv)
verstehen
die wichtigsten chirurgischen Grundprinzipien der präoperativen
Vorbereitung (Risikoabklärung, Patienteninformation,
Management und Komplikationen
Nüchternheit, Darmvorbereitung, Prämedikation, Antikoagulation)
beschreiben können.
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 3: Vom Leitsymptom zur
Wissen/Kenntnisse
Operation - chirurgisches perioperatives
(kognitiv)
erinnern
grundlegende Prinzipien des postoperativen Managements (z.B.
Mobilisation, Ernährung) benennen können.
Management und Komplikationen
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 3: Vom Leitsymptom zur
Wissen/Kenntnisse
Operation - chirurgisches perioperatives
(kognitiv)
verstehen
die wichtigsten postoperativen Komplikationen (Blutung, Infektion,
Leckage, Narbenhernie, Verwachsungen) erklären können.
Management und Komplikationen
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 3: Vom Leitsymptom zur
Wissen/Kenntnisse
Operation - chirurgisches perioperatives
(kognitiv)
erinnern
Maßnahmen beim Auftreten einer Komplikation benennen
Management und Komplikationen
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
die erforderlichen diagnostischen und therapeutischen
können.
VL Prolog 3: Vom Leitsymptom zur
Wissen/Kenntnisse
Operation - chirurgisches perioperatives
(kognitiv)
verstehen
die wichtigsten chirurgischen Grundprinzipien der präoperativen
Vorbereitung (Risikoabklärung, Patienteninformation,
Management und Komplikationen
Nüchternheit, Darmvorbereitung, Prämedikation, Antikoagulation)
beschreiben können.
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 3: Vom Leitsymptom zur
Wissen/Kenntnisse
Operation - chirurgisches perioperatives
(kognitiv)
erinnern
grundlegende Prinzipien des postoperativen Managements (z.B.
Mobilisation, Ernährung) benennen können.
Management und Komplikationen
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 3: Vom Leitsymptom zur
Wissen/Kenntnisse
Operation - chirurgisches perioperatives
(kognitiv)
Management und Komplikationen
Seite 179 von 435
verstehen
die wichtigsten postoperativen Komplikationen (Blutung, Infektion,
Leckage, Narbenhernie, Verwachsungen) erklären können.
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 3: Vom Leitsymptom zur
Wissen/Kenntnisse
Operation - chirurgisches perioperatives
(kognitiv)
erinnern
Maßnahmen beim Auftreten einer Komplikation benennen
Management und Komplikationen
M26
SoSe2017
Prolog/Epilog
die erforderlichen diagnostischen und therapeutischen
können.
VL Prolog 3: Vom Leitsymptom zur
Wissen/Kenntnisse
Operation - chirurgisches perioperatives
(kognitiv)
verstehen
die wichtigsten chirurgischen Grundprinzipien der präoperativen
Vorbereitung (Risikoabklärung, Patienteninformation,
Management und Komplikationen
Nüchternheit, Darmvorbereitung, Prämedikation, Antikoagulation)
beschreiben können.
M26
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 3: Vom Leitsymptom zur
Wissen/Kenntnisse
Operation - chirurgisches perioperatives
(kognitiv)
erinnern
grundlegende Prinzipien des postoperativen Managements (z.B.
Mobilisation, Ernährung) benennen können.
Management und Komplikationen
M26
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 3: Vom Leitsymptom zur
Wissen/Kenntnisse
Operation - chirurgisches perioperatives
(kognitiv)
verstehen
die wichtigsten postoperativen Komplikationen (Blutung, Infektion,
Leckage, Narbenhernie, Verwachsungen) erklären können.
Management und Komplikationen
M26
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Prolog/Epilog
VL Prolog 3: Vom Leitsymptom zur
Wissen/Kenntnisse
Operation - chirurgisches perioperatives
(kognitiv)
erinnern
Maßnahmen beim Auftreten einer Komplikation benennen
Management und Komplikationen
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
die erforderlichen diagnostischen und therapeutischen
können.
VL Prolog 4: Wie viel Darm braucht der
Wissen/Kenntnisse
Mensch? Pathophysiologie des
(kognitiv)
erinnern
die Ursachen benennen können, die zur Entstehung eines
Kurzdarmsyndroms führen können.
Kurzdarmsyndroms (Innere Propädeutik)
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 4: Wie viel Darm braucht der
Wissen/Kenntnisse
Mensch? Pathophysiologie des
(kognitiv)
verstehen
die daraus resultierenden klinischen Erscheinungen erläutern
Kurzdarmsyndroms (Innere Propädeutik)
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
pathophysiologische Mechanismen beim Kurzdarmsyndrom und
können.
VL Prolog 4: Wie viel Darm braucht der
Wissen/Kenntnisse
Mensch? Pathophysiologie des
(kognitiv)
verstehen
die Aussage wichtiger Laborwerte und Funktionstests (wie z.B.
hyperchrome makrozytäre Anämie bei Vitamin B12 Mangel und
Kurzdarmsyndroms (Innere Propädeutik)
Schilling Test) auf dem Boden der Pathophysiologie erklären
können.
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 4: Wie viel Darm braucht der
Wissen/Kenntnisse
Mensch? Pathophysiologie des
(kognitiv)
verstehen
werden können oder, wenn dies nicht oder nur teilweise möglich
Kurzdarmsyndroms (Innere Propädeutik)
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
erläutern können, welche Darmabschnitte bei Verlust kompensiert
ist, welche therapeutischen Maßnahmen sich daraus ergeben.
VL Prolog 4: Wie viel Darm braucht der
Wissen/Kenntnisse
Mensch? Pathophysiologie des
(kognitiv)
erinnern
die Ursachen benennen können, die zur Entstehung eines
Kurzdarmsyndroms führen können.
Kurzdarmsyndroms (Innere Propädeutik)
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 4: Wie viel Darm braucht der
Wissen/Kenntnisse
Mensch? Pathophysiologie des
(kognitiv)
Kurzdarmsyndroms (Innere Propädeutik)
verstehen
pathophysiologische Mechanismen beim Kurzdarmsyndrom und
die daraus resultierenden klinischen Erscheinungen erläutern
können.
Seite 180 von 435
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 4: Wie viel Darm braucht der
Wissen/Kenntnisse
Mensch? Pathophysiologie des
(kognitiv)
verstehen
die Aussage wichtiger Laborwerte und Funktionstests (wie z.B.
hyperchrome makrozytäre Anämie bei Vitamin B12 Mangel und
Kurzdarmsyndroms (Innere Propädeutik)
Schilling Test) auf dem Boden der Pathophysiologie erklären
können.
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 4: Wie viel Darm braucht der
Wissen/Kenntnisse
Mensch? Pathophysiologie des
(kognitiv)
verstehen
werden können oder, wenn dies nicht oder nur teilweise möglich
Kurzdarmsyndroms (Innere Propädeutik)
M26
SoSe2017
Prolog/Epilog
erläutern können, welche Darmabschnitte bei Verlust kompensiert
ist, welche therapeutischen Maßnahmen sich daraus ergeben.
VL Prolog 4: Wie viel Darm braucht der
Wissen/Kenntnisse
Mensch? Pathophysiologie des
(kognitiv)
erinnern
die Ursachen benennen können, die zur Entstehung eines
Kurzdarmsyndroms führen können.
Kurzdarmsyndroms (Innere Propädeutik)
M26
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 4: Wie viel Darm braucht der
Wissen/Kenntnisse
Mensch? Pathophysiologie des
(kognitiv)
verstehen
die daraus resultierenden klinischen Erscheinungen erläutern
Kurzdarmsyndroms (Innere Propädeutik)
M26
SoSe2017
Prolog/Epilog
pathophysiologische Mechanismen beim Kurzdarmsyndrom und
können.
VL Prolog 4: Wie viel Darm braucht der
Wissen/Kenntnisse
Mensch? Pathophysiologie des
(kognitiv)
verstehen
die Aussage wichtiger Laborwerte und Funktionstests (wie z.B.
hyperchrome makrozytäre Anämie bei Vitamin B12 Mangel und
Kurzdarmsyndroms (Innere Propädeutik)
Schilling Test) auf dem Boden der Pathophysiologie erklären
können.
M26
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Prolog/Epilog
VL Prolog 4: Wie viel Darm braucht der
Wissen/Kenntnisse
Mensch? Pathophysiologie des
(kognitiv)
verstehen
werden können oder, wenn dies nicht oder nur teilweise möglich
Kurzdarmsyndroms (Innere Propädeutik)
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
BL Prolog: OP-Video: Gastrektomie
erläutern können, welche Darmabschnitte bei Verlust kompensiert
ist, welche therapeutischen Maßnahmen sich daraus ergeben.
Wissen/Kenntnisse
erinnern
die operativen Schritte der Gastrektomie wiedergeben können.
erinnern
verschiedene Rekonstruktionsmöglichkeiten wiedergeben können.
verstehen
intra- und postoperative Risiken der Gastrektomie beschreiben
(kognitiv)
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
BL Prolog: OP-Video: Gastrektomie
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
BL Prolog: OP-Video: Gastrektomie
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
BL Prolog: OP-Video: Gastrektomie
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
BL Prolog: OP-Video: Gastrektomie
M26
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Prolog/Epilog
BL Prolog: OP-Video: Gastrektomie
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
BL Prolog: OP-Video: Gastrektomie
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
können.
verstehen
die Grundzüge der postoperativen Nachbehandlung überblicken.
erinnern
die operativen Schritte der Gastrektomie wiedergeben können.
erinnern
verschiedene Rekonstruktionsmöglichkeiten wiedergeben können.
verstehen
intra- und postoperative Risiken der Gastrektomie beschreiben
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Seite 181 von 435
können.
M26
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Prolog/Epilog
BL Prolog: OP-Video: Gastrektomie
Wissen/Kenntnisse
M26
SoSe2017
Prolog/Epilog
BL Prolog: OP-Video: Gastrektomie
M26
SoSe2017
Prolog/Epilog
BL Prolog: OP-Video: Gastrektomie
M26
SoSe2017
Prolog/Epilog
BL Prolog: OP-Video: Gastrektomie
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 5: Radiologische und
Wissen/Kenntnisse
endoskopische Differentialdiagnose
(kognitiv)
verstehen
die Grundzüge der postoperativen Nachbehandlung überblicken.
erinnern
die operativen Schritte der Gastrektomie wiedergeben können.
verstehen
intra- und postoperative Risiken der Gastrektomie beschreiben
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
können.
verstehen
die Grundzüge der postoperativen Nachbehandlung überblicken.
analysieren
die grundsätzlichen Befundmuster (Berandung, Größe, Dichte,
(kognitiv)
Kontur, Verlauf, Kontrastmittelaufnahme, Umgebungsinfiltration,
abdomineller Erkrankungen
Fettgewebsimbibierung) entzündlicher und neoplastischer
Erkrankungen in einem radiologischen Schnittbild erkennen,
beschreiben und zuordnen können.
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 5: Radiologische und
Wissen/Kenntnisse
endoskopische Differentialdiagnose
(kognitiv)
analysieren
den häufigen Verdachtsdiagnosen oder Erkrankungen der
Abdominalorgane (Cholelithiasis, Cholestase, Cholezystitis,
abdomineller Erkrankungen
Cholangitis, Leber- oder Milzlazeration, Hohlorganperforation,
Ileus, Appendizitis, Sigmadivertikulitis, gastrointestinale oder intraoder retroperitoneale Blutung sowie neoplastische und
raumfordernde Prozesse von Oberbauchorganen und
Darmanteilen) die sinnvollsten bildgebenden Verfahren zur
Darstellung der Abdominalorgane (Röntgen,
Computertomographie, Magnetresonanztomographie,
Sonographie, Endoskopie, endoskopisch retrograde
Cholangiopankreatikographie oder Endosonographie) zuordnen
können.
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 5: Radiologische und
Wissen/Kenntnisse
endoskopische Differentialdiagnose
(kognitiv)
analysieren
Aussagekraft, Nutzen und Belastungen der Bildgebungsverfahren
Röntgen, Computertomographie, Magnetresonanztomographie,
abdomineller Erkrankungen
Sonographie, Endoskopie, endoskopisch retrograde
Cholangiopankreatikographie oder Endosonographie vergleichen
können.
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 5: Radiologische und
Wissen/Kenntnisse
endoskopische Differentialdiagnose
(kognitiv)
abdomineller Erkrankungen
analysieren
die grundsätzlichen Befundmuster (Berandung, Größe, Dichte,
Kontur, Verlauf, Kontrastmittelaufnahme, Umgebungsinfiltration,
Fettgewebsimbibierung) entzündlicher und neoplastischer
Erkrankungen in einem radiologischen Schnittbild erkennen,
beschreiben und zuordnen können.
Seite 182 von 435
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 5: Radiologische und
Wissen/Kenntnisse
endoskopische Differentialdiagnose
(kognitiv)
analysieren
den häufigen Verdachtsdiagnosen oder Erkrankungen der
Abdominalorgane (Cholelithiasis, Cholestase, Cholezystitis,
abdomineller Erkrankungen
Cholangitis, Leber- oder Milzlazeration, Hohlorganperforation,
Ileus, Appendizitis, Sigmadivertikulitis, gastrointestinale oder intraoder retroperitoneale Blutung sowie neoplastische und
raumfordernde Prozesse von Oberbauchorganen und
Darmanteilen) die sinnvollsten bildgebenden Verfahren zur
Darstellung der Abdominalorgane (Röntgen,
Computertomographie, Magnetresonanztomographie,
Sonographie, Endoskopie, endoskopisch retrograde
Cholangiopankreatikographie oder Endosonographie) zuordnen
können.
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 5: Radiologische und
Wissen/Kenntnisse
endoskopische Differentialdiagnose
(kognitiv)
analysieren
Aussagekraft, Nutzen und Belastungen der Bildgebungsverfahren
Röntgen, Computertomographie, Magnetresonanztomographie,
abdomineller Erkrankungen
Sonographie, Endoskopie, endoskopisch retrograde
Cholangiopankreatikographie oder Endosonographie vergleichen
können.
M26
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 5: Radiologische und
Wissen/Kenntnisse
endoskopische Differentialdiagnose
(kognitiv)
analysieren
die grundsätzlichen Befundmuster (Berandung, Größe, Dichte,
Kontur, Verlauf, Kontrastmittelaufnahme, Umgebungsinfiltration,
abdomineller Erkrankungen
Fettgewebsimbibierung) entzündlicher und neoplastischer
Erkrankungen in einem radiologischen Schnittbild erkennen,
beschreiben und zuordnen können.
M26
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 5: Radiologische und
Wissen/Kenntnisse
endoskopische Differentialdiagnose
(kognitiv)
abdomineller Erkrankungen
analysieren
den häufigen Verdachtsdiagnosen oder Erkrankungen der
Abdominalorgane (Cholelithiasis, Cholestase, Cholezystitis,
Cholangitis, Leber- oder Milzlazeration, Hohlorganperforation,
Ileus, Appendizitis, Sigmadivertikulitis, gastrointestinale oder intraoder retroperitoneale Blutung sowie neoplastische und
raumfordernde Prozesse von Oberbauchorganen und
Darmanteilen) die sinnvollsten bildgebenden Verfahren zur
Darstellung der Abdominalorgane (Röntgen,
Computertomographie, Magnetresonanztomographie,
Sonographie, Endoskopie, endoskopisch retrograde
Cholangiopankreatikographie oder Endosonographie) zuordnen
können.
Seite 183 von 435
M26
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 5: Radiologische und
Wissen/Kenntnisse
endoskopische Differentialdiagnose
(kognitiv)
analysieren
Aussagekraft, Nutzen und Belastungen der Bildgebungsverfahren
Röntgen, Computertomographie, Magnetresonanztomographie,
abdomineller Erkrankungen
Sonographie, Endoskopie, endoskopisch retrograde
Cholangiopankreatikographie oder Endosonographie vergleichen
können.
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
BL Epilog: Nierenersatzverfahren: Dialyse
Wissen/Kenntnisse
und Transplantation
(kognitiv)
BL Epilog: Nierenersatzverfahren: Dialyse
Wissen/Kenntnisse
und Transplantation
(kognitiv)
BL Epilog: Nierenersatzverfahren: Dialyse
Wissen/Kenntnisse
und Transplantation
(kognitiv)
BL Epilog: Nierenersatzverfahren: Dialyse
Wissen/Kenntnisse
und Transplantation
(kognitiv)
BL Epilog: Nierenersatzverfahren: Dialyse
Wissen/Kenntnisse
und Transplantation
(kognitiv)
BL Epilog: Nierenersatzverfahren: Dialyse
Wissen/Kenntnisse
und Transplantation
(kognitiv)
BL Epilog: Nierenersatzverfahren: Dialyse
Wissen/Kenntnisse
und Transplantation
(kognitiv)
verstehen
die verschiedenen Arten der Nierenersatztherapie kennen und die
Wertigkeiten in Abhängigkeit von verschiedenen Komorbiditäten
und auch Vorerkrankungen darlegen können.
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
verstehen
die Probleme der einzelnen Therapie-Möglichkeiten beschreiben
können.
analysieren
die Indikation für eine notwendige Nierenersatztherapie ableiten
können.
verstehen
die verschiedenen Arten der Nierenersatztherapie kennen und die
Wertigkeiten in Abhängigkeit von verschiedenen Komorbiditäten
und auch Vorerkrankungen darlegen können.
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
M26
SoSe2017
Prolog/Epilog
verstehen
die Probleme der einzelnen Therapie-Möglichkeiten beschreiben
können.
analysieren
die Indikation für eine notwendige Nierenersatztherapie ableiten
können.
verstehen
die verschiedenen Arten der Nierenersatztherapie kennen und die
Wertigkeiten in Abhängigkeit von verschiedenen Komorbiditäten
und auch Vorerkrankungen darlegen können.
M26
SoSe2017
Prolog/Epilog
M26
SoSe2017
Prolog/Epilog
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
BL Epilog: Nierenersatzverfahren: Dialyse
Wissen/Kenntnisse
und Transplantation
(kognitiv)
BL Epilog: Nierenersatzverfahren: Dialyse
Wissen/Kenntnisse
und Transplantation
(kognitiv)
VL Epilog 1: Nieren- und
Wissen/Kenntnisse
Leberersatzverfahren
(kognitiv)
verstehen
die Probleme der einzelnen Therapie-Möglichkeiten beschreiben
können.
analysieren
die Indikation für eine notwendige Nierenersatztherapie ableiten
können.
verstehen
die mechanistischen Grundlagen der unterschiedlichen Nierenund Leberersatzverfahren (Hämodialyse, Hämofiltration,
Peritonealdialyse, Molecular Adsorbent Recirculation System)
erklären können.
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 1: Nieren- und
Wissen/Kenntnisse
Leberersatzverfahren
(kognitiv)
erinnern
die Indikationen zur Einleitung eines Ersatzverfahrens
(Hämodialyse, Hämofiltration, Peritonealdialyse, Molecular
Adsorbent Recirculation System) nennen können.
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 1: Nieren- und
Wissen/Kenntnisse
Leberersatzverfahren
(kognitiv)
Seite 184 von 435
erinnern
typische Komplikationen der einzelnen Verfahren benennen
können.
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 1: Nieren- und
Einstellungen
Leberersatzverfahren
(emotional/reflektiv)
VL Epilog 1: Nieren- und
Wissen/Kenntnisse
Leberersatzverfahren
(kognitiv)
sich der lebenspraktischen und gesundheitsökonomischen
Bedeutung einer chronischen Ersatztherapie bewusst werden.
verstehen
die mechanistischen Grundlagen der unterschiedlichen Nierenund Leberersatzverfahren (Hämodialyse, Hämofiltration,
Peritonealdialyse, Molecular Adsorbent Recirculation System)
erklären können.
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 1: Nieren- und
Wissen/Kenntnisse
Leberersatzverfahren
(kognitiv)
erinnern
die Indikationen zur Einleitung eines Ersatzverfahrens
(Hämodialyse, Hämofiltration, Peritonealdialyse, Molecular
Adsorbent Recirculation System) nennen können.
M26
M26
M26
WiSe2016
WiSe2016
SoSe2017
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
VL Epilog 1: Nieren- und
Wissen/Kenntnisse
Leberersatzverfahren
(kognitiv)
erinnern
können.
VL Epilog 1: Nieren- und
Einstellungen
sich der lebenspraktischen und gesundheitsökonomischen
Leberersatzverfahren
(emotional/reflektiv)
Bedeutung einer chronischen Ersatztherapie bewusst werden.
VL Epilog 1: Nieren- und
Wissen/Kenntnisse
Leberersatzverfahren
(kognitiv)
verstehen
typische Komplikationen der einzelnen Verfahren benennen
die mechanistischen Grundlagen der unterschiedlichen Nierenund Leberersatzverfahren (Hämodialyse, Hämofiltration,
Peritonealdialyse, Molecular Adsorbent Recirculation System)
erklären können.
M26
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Epilog 1: Nieren- und
Wissen/Kenntnisse
Leberersatzverfahren
(kognitiv)
erinnern
die Indikationen zur Einleitung eines Ersatzverfahrens
(Hämodialyse, Hämofiltration, Peritonealdialyse, Molecular
Adsorbent Recirculation System) nennen können.
M26
M26
M26
SoSe2017
SoSe2017
SoSe2016
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
VL Epilog 1: Nieren- und
Wissen/Kenntnisse
Leberersatzverfahren
(kognitiv)
erinnern
können.
VL Epilog 1: Nieren- und
Einstellungen
sich der lebenspraktischen und gesundheitsökonomischen
Leberersatzverfahren
(emotional/reflektiv)
Bedeutung einer chronischen Ersatztherapie bewusst werden.
VL Epilog 2: Einzige kurative
Wissen/Kenntnisse
Therapieoption bei terminaler Leber- und
(kognitiv)
erinnern
typische Komplikationen der einzelnen Verfahren benennen
grundlegende Indikationen und Ausschlusskriterien zur Leber- und
Nierentransplantation benennen können.
Niereninsuffizienz: Transplantation
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Einzige kurative
Wissen/Kenntnisse
Therapieoption bei terminaler Leber- und
(kognitiv)
verstehen
Patientinnen, für die eine Nieren- oder Lebertransplantation
Niereninsuffizienz: Transplantation
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
den Ablauf zur Evaluation und Anmeldung von Patienten und
potentiell erwogen wird, beschreiben können.
VL Epilog 2: Einzige kurative
Wissen/Kenntnisse
Therapieoption bei terminaler Leber- und
(kognitiv)
Niereninsuffizienz: Transplantation
Seite 185 von 435
verstehen
die Begriffe "heterotope" und "orthotope" Transplantation sowie
"Lebendspendetransplantation" erklären können.
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Einzige kurative
Wissen/Kenntnisse
Therapieoption bei terminaler Leber- und
(kognitiv)
erinnern
häufige Komplikationskategorien während und nach
Organtransplantation benennen können.
Niereninsuffizienz: Transplantation
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Einzige kurative
Wissen/Kenntnisse
Therapieoption bei terminaler Leber- und
(kognitiv)
verstehen
Lebertransplantation in Grundzügen beschreiben können
Niereninsuffizienz: Transplantation
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
das Prinzip der Immunsuppression nach Nieren- oder
(Wirkstoffklassen, Stufentherapie und Dauer).
VL Epilog 2: Einzige kurative
Wissen/Kenntnisse
Therapieoption bei terminaler Leber- und
(kognitiv)
erinnern
verschiedene Allokationsmodelle und deren ethische und
gesellschaftliche Konsequenz benennen können.
Niereninsuffizienz: Transplantation
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Einzige kurative
Wissen/Kenntnisse
Therapieoption bei terminaler Leber- und
(kognitiv)
erinnern
grundlegende Indikationen und Ausschlusskriterien zur Leber- und
Nierentransplantation benennen können.
Niereninsuffizienz: Transplantation
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Einzige kurative
Wissen/Kenntnisse
Therapieoption bei terminaler Leber- und
(kognitiv)
verstehen
Patientinnen, für die eine Nieren- oder Lebertransplantation
Niereninsuffizienz: Transplantation
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
den Ablauf zur Evaluation und Anmeldung von Patienten und
potentiell erwogen wird, beschreiben können.
VL Epilog 2: Einzige kurative
Wissen/Kenntnisse
Therapieoption bei terminaler Leber- und
(kognitiv)
verstehen
die Begriffe "heterotope" und "orthotope" Transplantation sowie
"Lebendspendetransplantation" erklären können.
Niereninsuffizienz: Transplantation
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Einzige kurative
Wissen/Kenntnisse
Therapieoption bei terminaler Leber- und
(kognitiv)
erinnern
häufige Komplikationskategorien während und nach
Organtransplantation benennen können.
Niereninsuffizienz: Transplantation
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Einzige kurative
Wissen/Kenntnisse
Therapieoption bei terminaler Leber- und
(kognitiv)
verstehen
Lebertransplantation in Grundzügen beschreiben können
Niereninsuffizienz: Transplantation
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
das Prinzip der Immunsuppression nach Nieren- oder
(Wirkstoffklassen, Stufentherapie und Dauer).
VL Epilog 2: Einzige kurative
Wissen/Kenntnisse
Therapieoption bei terminaler Leber- und
(kognitiv)
erinnern
verschiedene Allokationsmodelle und deren ethische und
gesellschaftliche Konsequenz benennen können.
Niereninsuffizienz: Transplantation
M26
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Einzige kurative
Wissen/Kenntnisse
Therapieoption bei terminaler Leber- und
(kognitiv)
erinnern
grundlegende Indikationen und Ausschlusskriterien zur Leber- und
Nierentransplantation benennen können.
Niereninsuffizienz: Transplantation
M26
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Einzige kurative
Wissen/Kenntnisse
Therapieoption bei terminaler Leber- und
(kognitiv)
Niereninsuffizienz: Transplantation
verstehen
den Ablauf zur Evaluation und Anmeldung von Patienten und
Patientinnen, für die eine Nieren- oder Lebertransplantation
potentiell erwogen wird, beschreiben können.
Seite 186 von 435
M26
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Einzige kurative
Wissen/Kenntnisse
Therapieoption bei terminaler Leber- und
(kognitiv)
verstehen
die Begriffe "heterotope" und "orthotope" Transplantation sowie
"Lebendspendetransplantation" erklären können.
Niereninsuffizienz: Transplantation
M26
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Einzige kurative
Wissen/Kenntnisse
Therapieoption bei terminaler Leber- und
(kognitiv)
erinnern
häufige Komplikationskategorien während und nach
Organtransplantation benennen können.
Niereninsuffizienz: Transplantation
M26
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Einzige kurative
Wissen/Kenntnisse
Therapieoption bei terminaler Leber- und
(kognitiv)
verstehen
Lebertransplantation in Grundzügen beschreiben können
Niereninsuffizienz: Transplantation
M26
SoSe2017
Prolog/Epilog
das Prinzip der Immunsuppression nach Nieren- oder
(Wirkstoffklassen, Stufentherapie und Dauer).
VL Epilog 2: Einzige kurative
Wissen/Kenntnisse
Therapieoption bei terminaler Leber- und
(kognitiv)
erinnern
verschiedene Allokationsmodelle und deren ethische und
gesellschaftliche Konsequenz benennen können.
Niereninsuffizienz: Transplantation
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
Seminar 1: Embryologie der Bauchorgane
Wissen/Kenntnisse
- Defekte und ihre chirurgische
(kognitiv)
verstehen
anhand der Embryologie des Gastrointestinaltraktes die
Entstehung typischer angeborener Fehlbildungen wie
Behandlung
Omphalozele, Laparoschisis (Gastroschisis), Malrotationen
(Volvulus), Morbus Hirschsprung, GI-relevante Atresien, Pancreas
anulare und Beckennieren erläutern können.
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
Seminar 1: Embryologie der Bauchorgane
Wissen/Kenntnisse
- Defekte und ihre chirurgische
(kognitiv)
analysieren
typische Fehlbildungen wie Ösophagusatresie, Duodenalatresie,
Pancreas anulare, Volvulus, M. Hirschsprung und Omphalozele
Behandlung
sowie Laparoschisis (Gastroschisis) in Grundzügen hinsichtlich
Dringlichkeit einordnen sowie Art der Diagnostik und
Therapiestrategie beschreiben können.
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
Seminar 1: Embryologie der Bauchorgane
Wissen/Kenntnisse
- Defekte und ihre chirurgische
(kognitiv)
verstehen
anhand der Embryologie des Gastrointestinaltraktes die
Entstehung typischer angeborener Fehlbildungen wie
Behandlung
Omphalozele, Laparoschisis (Gastroschisis), Malrotationen
(Volvulus), Morbus Hirschsprung, GI-relevante Atresien, Pancreas
anulare und Beckennieren erläutern können.
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
Seminar 1: Embryologie der Bauchorgane
Wissen/Kenntnisse
- Defekte und ihre chirurgische
(kognitiv)
Behandlung
analysieren
typische Fehlbildungen wie Ösophagusatresie, Duodenalatresie,
Pancreas anulare, Volvulus, M. Hirschsprung und Omphalozele
sowie Laparoschisis (Gastroschisis) in Grundzügen hinsichtlich
Dringlichkeit einordnen sowie Art der Diagnostik und
Therapiestrategie beschreiben können.
Seite 187 von 435
M26
SoSe2017
Prolog/Epilog
Seminar 1: Embryologie der Bauchorgane
Wissen/Kenntnisse
- Defekte und ihre chirurgische
(kognitiv)
verstehen
anhand der Embryologie des Gastrointestinaltraktes die
Entstehung typischer angeborener Fehlbildungen wie
Behandlung
Omphalozele, Laparoschisis (Gastroschisis), Malrotationen
(Volvulus), Morbus Hirschsprung, GI-relevante Atresien, Pancreas
anulare und Beckennieren erläutern können.
M26
SoSe2017
Prolog/Epilog
Seminar 1: Embryologie der Bauchorgane
Wissen/Kenntnisse
- Defekte und ihre chirurgische
(kognitiv)
analysieren
typische Fehlbildungen wie Ösophagusatresie, Duodenalatresie,
Pancreas anulare, Volvulus, M. Hirschsprung und Omphalozele
Behandlung
sowie Laparoschisis (Gastroschisis) in Grundzügen hinsichtlich
Dringlichkeit einordnen sowie Art der Diagnostik und
Therapiestrategie beschreiben können.
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
anwenden
bei Patientin und Patienten mit Niereninsuffizienz eine
Niereninsuffizienz
(psychomotorisch,
strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche
praktische
Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Niereninsuffizienz
Fertigkeiten gem.
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit
PO)
Niereninsuffizienz eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten
und formulieren können.
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage von Anamnese, körperlicher Untersuchung und
Niereninsuffizienz
Fertigkeiten gem.
Laborbefunden (mit Fokus auf den Retentionsparametern liegen:
PO)
Kreatinin, Harnstoff, Elektrolyte, Blutgase) den Schweregrad der
Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit Niereninsuffizienz
abschätzen können.
M26
M26
SoSe2016
SoSe2016
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit
Mini-PA (praktische
Niereninsuffizienz
Fertigkeiten gem.
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit Niereninsuffizienz herleiten und planen können.
SPU+PNU: Patient/in mit
Mini-PA (praktische
Niereninsuffizienz
Fertigkeiten gem.
anwenden
anwenden
SoSe2016
Prolog/Epilog
bei Patientinnen und Patienten mit Niereninsuffizienz die
Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten
PO)
M26
auf Grundlage von Verdachtsdiagnose und dem Schweregrad der
können.
SPU+PNU: Patient/in mit
Mini-PA (praktische
Niereninsuffizienz
Fertigkeiten gem.
allgemeine und spezifische Behandlungskonzept diskutieren
PO)
können.
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anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit Niereninsuffizienz das
M26
SoSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit
Mini-PA (praktische
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
Niereninsuffizienz
Fertigkeiten gem.
bei Patienten und Patientinnen mit Niereninsuffizienz
PO)
pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert
differentialdiagnostisch einordnen können
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
anwenden
bei Patientin und Patienten mit Niereninsuffizienz eine
Niereninsuffizienz
(psychomotorisch,
strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche
praktische
Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit
Mini-PA (praktische
Niereninsuffizienz
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit
PO)
Niereninsuffizienz eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten
und formulieren können.
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage von Anamnese, körperlicher Untersuchung und
Niereninsuffizienz
Fertigkeiten gem.
Laborbefunden (mit Fokus auf den Retentionsparametern liegen:
PO)
Kreatinin, Harnstoff, Elektrolyte, Blutgase) den Schweregrad der
Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit Niereninsuffizienz
abschätzen können.
M26
WiSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit
Mini-PA (praktische
Niereninsuffizienz
Fertigkeiten gem.
anwenden
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
M26
M26
M26
WiSe2016
WiSe2016
WiSe2016
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
auf Grundlage von Verdachtsdiagnose und dem Schweregrad der
Patientinnen mit Niereninsuffizienz herleiten und planen können.
SPU+PNU: Patient/in mit
Mini-PA (praktische
anwenden
Niereninsuffizienz
Fertigkeiten gem.
Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten
PO)
können.
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit Niereninsuffizienz die
SPU+PNU: Patient/in mit
Mini-PA (praktische
Niereninsuffizienz
Fertigkeiten gem.
allgemeine und spezifische Behandlungskonzept diskutieren
PO)
können.
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit Niereninsuffizienz das
SPU+PNU: Patient/in mit
Mini-PA (praktische
Niereninsuffizienz
Fertigkeiten gem.
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patienten und Patientinnen mit Niereninsuffizienz
PO)
pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert
differentialdiagnostisch einordnen können
Seite 189 von 435
M26
SoSe2017
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit
Fertigkeiten
anwenden
bei Patientin und Patienten mit Niereninsuffizienz eine
Niereninsuffizienz
(psychomotorisch,
strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche
praktische
Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M26
SoSe2017
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit
Mini-PA (praktische
Niereninsuffizienz
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit
PO)
Niereninsuffizienz eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten
und formulieren können.
M26
SoSe2017
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit
Mini-PA (praktische
Niereninsuffizienz
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage von Anamnese, körperlicher Untersuchung und
Laborbefunden (mit Fokus auf den Retentionsparametern liegen:
PO)
Kreatinin, Harnstoff, Elektrolyte, Blutgase) den Schweregrad der
Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit Niereninsuffizienz
abschätzen können.
M26
SoSe2017
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit
Mini-PA (praktische
Niereninsuffizienz
Fertigkeiten gem.
anwenden
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
M26
M26
SoSe2017
SoSe2017
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
Patientinnen mit Niereninsuffizienz herleiten und planen können.
SPU+PNU: Patient/in mit
Mini-PA (praktische
Niereninsuffizienz
Fertigkeiten gem.
Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten
PO)
können.
SPU+PNU: Patient/in mit
Mini-PA (praktische
Niereninsuffizienz
Fertigkeiten gem.
anwenden
anwenden
SoSe2017
Prolog/Epilog
bei Patientinnen und Patienten mit Niereninsuffizienz die
bei Patientinnen und Patienten mit Niereninsuffizienz das
allgemeine und spezifische Behandlungskonzept diskutieren
PO)
M26
auf Grundlage von Verdachtsdiagnose und dem Schweregrad der
können.
SPU+PNU: Patient/in mit
Mini-PA (praktische
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
Niereninsuffizienz
Fertigkeiten gem.
bei Patienten und Patientinnen mit Niereninsuffizienz
PO)
pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert
differentialdiagnostisch einordnen können
M26
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 1: Patient/in mit „bretthartem
Wissen/Kenntnisse
Bauch“ – Differentialdiagnosen und
(kognitiv)
erinnern
die Definition des akuten Abdomens benennen können.
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
Management des akuten Abdomens
M26
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 1: Patient/in mit „bretthartem
Wissen/Kenntnisse
Bauch“ – Differentialdiagnosen und
(kognitiv)
Management des akuten Abdomens
Seite 190 von 435
und Patientinnen mit akutem Abdomen ableiten können.
M26
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 1: Patient/in mit „bretthartem
Wissen/Kenntnisse
Bauch“ – Differentialdiagnosen und
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder (Cholezystitis, Appendizitis,
Mesenterialischämie, Divertikulitis, Koliken), wenn sie zum akuten
Management des akuten Abdomens
Abdomen führen, in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform,
einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie,
erläutern können.
M26
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 1: Patient/in mit „bretthartem
Wissen/Kenntnisse
Bauch“ – Differentialdiagnosen und
(kognitiv)
erinnern
die Definition des akuten Abdomens benennen können.
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
Management des akuten Abdomens
M26
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 1: Patient/in mit „bretthartem
Wissen/Kenntnisse
Bauch“ – Differentialdiagnosen und
(kognitiv)
und Patientinnen mit akutem Abdomen ableiten können.
Management des akuten Abdomens
M26
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 1: Patient/in mit „bretthartem
Wissen/Kenntnisse
Bauch“ – Differentialdiagnosen und
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder (Cholezystitis, Appendizitis,
Mesenterialischämie, Divertikulitis, Koliken), wenn sie zum akuten
Management des akuten Abdomens
Abdomen führen, in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform,
einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie,
erläutern können.
M26
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 1: Patient/in mit „bretthartem
Wissen/Kenntnisse
Bauch“ – Differentialdiagnosen und
(kognitiv)
erinnern
die Definition des akuten Abdomens benennen können.
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
Management des akuten Abdomens
M26
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 1: Patient/in mit „bretthartem
Wissen/Kenntnisse
Bauch“ – Differentialdiagnosen und
(kognitiv)
und Patientinnen mit akutem Abdomen ableiten können.
Management des akuten Abdomens
M26
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 1: Patient/in mit „bretthartem
Wissen/Kenntnisse
Bauch“ – Differentialdiagnosen und
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder (Cholezystitis, Appendizitis,
Mesenterialischämie, Divertikulitis, Koliken), wenn sie zum akuten
Management des akuten Abdomens
Abdomen führen, in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform,
einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie,
erläutern können.
M26
M26
M26
SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
MW 1
MW 1
MW 1
Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie
Wissen/Kenntnisse
akuter abdomineller Beschwerden
(kognitiv)
Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie
Wissen/Kenntnisse
akuter abdomineller Beschwerden
(kognitiv)
Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie
Wissen/Kenntnisse
akuter abdomineller Beschwerden
(kognitiv)
analysieren
akute abdominelle Schmerzen nach der Lokalisation typischen
Ursachen zuordnen können.
erinnern
typische Begleitsymptome bei Patienten und Patientinnen mit
akuten abdominellen Beschwerden benennen können.
erzeugen
einen zielgerichteten Diagnostikplan bei Patienten und
Patientinnen mit akuten abdominellen Beschwerden erstellen
können.
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M26
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie
Wissen/Kenntnisse
akuter abdomineller Beschwerden
(kognitiv)
erzeugen
in Abhängigkeit von der Ursache einen Behandlungsplan für
Patienten und Patientinnen mit akuten abdominellen
Beschwerden planen können.
M26
M26
M26
WiSe2016
WiSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 1
MW 1
Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie
Wissen/Kenntnisse
akuter abdomineller Beschwerden
(kognitiv)
Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie
Wissen/Kenntnisse
akuter abdomineller Beschwerden
(kognitiv)
Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie
Wissen/Kenntnisse
akuter abdomineller Beschwerden
(kognitiv)
Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie
Wissen/Kenntnisse
akuter abdomineller Beschwerden
(kognitiv)
analysieren
akute abdominelle Schmerzen nach der Lokalisation typischen
Ursachen zuordnen können.
erinnern
typische Begleitsymptome bei Patienten und Patientinnen mit
akuten abdominellen Beschwerden benennen können.
erzeugen
einen zielgerichteten Diagnostikplan bei Patienten und
Patientinnen mit akuten abdominellen Beschwerden erstellen
können.
M26
WiSe2016
MW 1
erzeugen
in Abhängigkeit von der Ursache einen Behandlungsplan für
Patienten und Patientinnen mit akuten abdominellen
Beschwerden planen können.
M26
SoSe2017
MW 1
M26
SoSe2017
MW 1
M26
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie
Wissen/Kenntnisse
akuter abdomineller Beschwerden
(kognitiv)
Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie
Wissen/Kenntnisse
akuter abdomineller Beschwerden
(kognitiv)
Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie
Wissen/Kenntnisse
akuter abdomineller Beschwerden
(kognitiv)
analysieren
akute abdominelle Schmerzen nach der Lokalisation typischen
Ursachen zuordnen können.
erinnern
typische Begleitsymptome bei Patienten und Patientinnen mit
akuten abdominellen Beschwerden benennen können.
erzeugen
einen zielgerichteten Diagnostikplan bei Patienten und
Patientinnen mit akuten abdominellen Beschwerden erstellen
können.
M26
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie
Wissen/Kenntnisse
akuter abdomineller Beschwerden
(kognitiv)
Vorlesung 3: Akute Infektionen des
Wissen/Kenntnisse
Gastrointestinaltraktes
(kognitiv)
Vorlesung 3: Akute Infektionen des
Wissen/Kenntnisse
Gastrointestinaltraktes
(kognitiv)
Vorlesung 3: Akute Infektionen des
Wissen/Kenntnisse
Gastrointestinaltraktes
(kognitiv)
Vorlesung 3: Akute Infektionen des
Wissen/Kenntnisse
Gastrointestinaltraktes
(kognitiv)
erzeugen
in Abhängigkeit von der Ursache einen Behandlungsplan für
Patienten und Patientinnen mit akuten abdominellen
Beschwerden planen können.
M26
M26
SoSe2016
SoSe2016
MW 1
MW 1
erinnern
den Begriff akute Diarrhoe definieren können.
verstehen
wichtige anamnestische Angaben (Antibiotikavortherapie,
Umfeldanamnese, Reiseanamnese) zur ätiologischen Einordnung
der infektiösen Diarrhoe erläutern können.
M26
SoSe2016
MW 1
M26
SoSe2016
MW 1
verstehen
therapeutische Maßnahmen bei akuter infektiöser Diarrhoe
darstellen können.
erinnern
die häufigsten Erreger: Viren (Noroviren, Rotaviren), Bakterien
(Campylobacter, Salmonellen, Clostridien, E.coli, Yersinien),
Parasiten (Amöben) der infektiösen Diarrhoe benennen können.
M26
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 3: Akute Infektionen des
Wissen/Kenntnisse
Gastrointestinaltraktes
(kognitiv)
Seite 192 von 435
verstehen
die notwendigen hygienischen Maßnahmen im Krankenhaus bei
infektiöser Diarrhoe darstellen können.
M26
SoSe2016
MW 1
M26
WiSe2016
MW 1
M26
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 3: Akute Infektionen des
Wissen/Kenntnisse
Gastrointestinaltraktes
(kognitiv)
Vorlesung 3: Akute Infektionen des
Wissen/Kenntnisse
Gastrointestinaltraktes
(kognitiv)
Vorlesung 3: Akute Infektionen des
Wissen/Kenntnisse
Gastrointestinaltraktes
(kognitiv)
erinnern
häufige und schwere Komplikationen bei der akuten infektiösen
Diarrhoe benennen können.
erinnern
den Begriff akute Diarrhoe definieren können.
verstehen
wichtige anamnestische Angaben (Antibiotikavortherapie,
Umfeldanamnese, Reiseanamnese) zur ätiologischen Einordnung
der infektiösen Diarrhoe erläutern können.
M26
M26
WiSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 1
Vorlesung 3: Akute Infektionen des
Wissen/Kenntnisse
Gastrointestinaltraktes
(kognitiv)
Vorlesung 3: Akute Infektionen des
Wissen/Kenntnisse
Gastrointestinaltraktes
(kognitiv)
Vorlesung 3: Akute Infektionen des
Wissen/Kenntnisse
Gastrointestinaltraktes
(kognitiv)
Vorlesung 3: Akute Infektionen des
Wissen/Kenntnisse
Gastrointestinaltraktes
(kognitiv)
Vorlesung 3: Akute Infektionen des
Wissen/Kenntnisse
Gastrointestinaltraktes
(kognitiv)
Vorlesung 3: Akute Infektionen des
Wissen/Kenntnisse
Gastrointestinaltraktes
(kognitiv)
Vorlesung 3: Akute Infektionen des
Wissen/Kenntnisse
Gastrointestinaltraktes
(kognitiv)
Vorlesung 3: Akute Infektionen des
Wissen/Kenntnisse
Gastrointestinaltraktes
(kognitiv)
Vorlesung 3: Akute Infektionen des
Wissen/Kenntnisse
Gastrointestinaltraktes
(kognitiv)
Vorlesung 3: Akute Infektionen des
Wissen/Kenntnisse
Gastrointestinaltraktes
(kognitiv)
Vorlesung 4: Allgemein- oder
Wissen/Kenntnisse
Regionalanästhesie?
(kognitiv)
verstehen
therapeutische Maßnahmen bei akuter infektiöser Diarrhoe
darstellen können.
erinnern
die häufigsten Erreger: Viren (Noroviren, Rotaviren), Bakterien
(Campylobacter, Salmonellen, Clostridien, E.coli, Yersinien),
Parasiten (Amöben) der infektiösen Diarrhoe benennen können.
M26
M26
M26
M26
WiSe2016
WiSe2016
SoSe2017
SoSe2017
MW 1
MW 1
MW 1
MW 1
verstehen
die notwendigen hygienischen Maßnahmen im Krankenhaus bei
infektiöser Diarrhoe darstellen können.
erinnern
häufige und schwere Komplikationen bei der akuten infektiösen
Diarrhoe benennen können.
erinnern
den Begriff akute Diarrhoe definieren können.
verstehen
wichtige anamnestische Angaben (Antibiotikavortherapie,
Umfeldanamnese, Reiseanamnese) zur ätiologischen Einordnung
der infektiösen Diarrhoe erläutern können.
M26
SoSe2017
MW 1
M26
SoSe2017
MW 1
verstehen
therapeutische Maßnahmen bei akuter infektiöser Diarrhoe
darstellen können.
erinnern
die häufigsten Erreger: Viren (Noroviren, Rotaviren), Bakterien
(Campylobacter, Salmonellen, Clostridien, E.coli, Yersinien),
Parasiten (Amöben) der infektiösen Diarrhoe benennen können.
M26
SoSe2017
MW 1
M26
SoSe2017
MW 1
M26
SoSe2016
MW 1
verstehen
die notwendigen hygienischen Maßnahmen im Krankenhaus bei
infektiöser Diarrhoe darstellen können.
erinnern
häufige und schwere Komplikationen bei der akuten infektiösen
Diarrhoe benennen können.
verstehen
die drei prinzipiellen Wirkkomponenten einer Allgemeinanästhesie
und die zugehörigen Substanzklassen sowie deren
hämodynamische Nebenwirkungen erläutern können.
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M26
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 4: Allgemein- oder
Wissen/Kenntnisse
Regionalanästhesie?
(kognitiv)
verstehen
die anatomischen Strukturen bei der Passage des
Zwischenwirbelraums im Rahmen der Anlage einer
Spinalanästhesie und einer Periduralanästhesie beschreiben
können.
M26
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 4: Allgemein- oder
Wissen/Kenntnisse
Regionalanästhesie?
(kognitiv)
verstehen
die verschiedenen Qualitäten der Nervenleitung in Reihenfolge
und Geschwindigkeit ihres Ausfallens im Verlauf einer Spinal- und
Epiduralanästhesie erläutern können.
M26
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 4: Allgemein- oder
Wissen/Kenntnisse
Regionalanästhesie?
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel von Patienten und Patientinnen mit Erkrankungen wie
schwerer Herzinsuffizienz, COPD oder hämorrhagischer Diathese
die Vorteile einer Regionalanästhesie im Vergleich zu den
relativen Kontraindikationen einer Allgemeinanästhesie erläutern
können.
M26
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 4: Allgemein- oder
Wissen/Kenntnisse
Regionalanästhesie?
(kognitiv)
Vorlesung 4: Allgemein- oder
Wissen/Kenntnisse
Regionalanästhesie?
(kognitiv)
verstehen
die drei prinzipiellen Wirkkomponenten einer Allgemeinanästhesie
und die zugehörigen Substanzklassen sowie deren
hämodynamische Nebenwirkungen erläutern können.
M26
WiSe2016
MW 1
verstehen
die anatomischen Strukturen bei der Passage des
Zwischenwirbelraums im Rahmen der Anlage einer
Spinalanästhesie und einer Periduralanästhesie beschreiben
können.
M26
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 4: Allgemein- oder
Wissen/Kenntnisse
Regionalanästhesie?
(kognitiv)
verstehen
die verschiedenen Qualitäten der Nervenleitung in Reihenfolge
und Geschwindigkeit ihres Ausfallens im Verlauf einer Spinal- und
Epiduralanästhesie erläutern können.
M26
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 4: Allgemein- oder
Wissen/Kenntnisse
Regionalanästhesie?
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel von Patienten und Patientinnen mit Erkrankungen wie
schwerer Herzinsuffizienz, COPD oder hämorrhagischer Diathese
die Vorteile einer Regionalanästhesie im Vergleich zu den
relativen Kontraindikationen einer Allgemeinanästhesie erläutern
können.
M26
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 4: Allgemein- oder
Wissen/Kenntnisse
Regionalanästhesie?
(kognitiv)
Vorlesung 4: Allgemein- oder
Wissen/Kenntnisse
Regionalanästhesie?
(kognitiv)
verstehen
die drei prinzipiellen Wirkkomponenten einer Allgemeinanästhesie
und die zugehörigen Substanzklassen sowie deren
hämodynamische Nebenwirkungen erläutern können.
M26
SoSe2017
MW 1
verstehen
die anatomischen Strukturen bei der Passage des
Zwischenwirbelraums im Rahmen der Anlage einer
Spinalanästhesie und einer Periduralanästhesie beschreiben
können.
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M26
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 4: Allgemein- oder
Wissen/Kenntnisse
Regionalanästhesie?
(kognitiv)
verstehen
die verschiedenen Qualitäten der Nervenleitung in Reihenfolge
und Geschwindigkeit ihres Ausfallens im Verlauf einer Spinal- und
Epiduralanästhesie erläutern können.
M26
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 4: Allgemein- oder
Wissen/Kenntnisse
Regionalanästhesie?
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel von Patienten und Patientinnen mit Erkrankungen wie
schwerer Herzinsuffizienz, COPD oder hämorrhagischer Diathese
die Vorteile einer Regionalanästhesie im Vergleich zu den
relativen Kontraindikationen einer Allgemeinanästhesie erläutern
können.
M26
SoSe2016
MW 1
Blended Learning (zu VL 1): Ileuspatient/in Wissen/Kenntnisse
- Wo die Gefahren für die Anästhesie
verstehen
(kognitiv)
die Rapid Sequence Induction und die Unterschiede zu einer
"normalen" Einleitung beschreiben können.
lauern
M26
SoSe2016
MW 1
Blended Learning (zu VL 1): Ileuspatient/in Wissen/Kenntnisse
- Wo die Gefahren für die Anästhesie
analysieren
(kognitiv)
die zu erwartenden Probleme bei einer Rapid Sequence Induction
aufgrund ihres Ablaufes ableiten können.
lauern
M26
SoSe2016
MW 1
Blended Learning (zu VL 1): Ileuspatient/in Wissen/Kenntnisse
- Wo die Gefahren für die Anästhesie
evaluieren
(kognitiv)
Abdomens" auf andere Organsysteme (Herz-Kreislauf,
lauern
M26
WiSe2016
MW 1
Lunge/Atmung, Magen) begründen können.
Blended Learning (zu VL 1): Ileuspatient/in Wissen/Kenntnisse
- Wo die Gefahren für die Anästhesie
die pathophysiologischen Auswirkungen eines "akuten
verstehen
(kognitiv)
die Rapid Sequence Induction und die Unterschiede zu einer
"normalen" Einleitung beschreiben können.
lauern
M26
WiSe2016
MW 1
Blended Learning (zu VL 1): Ileuspatient/in Wissen/Kenntnisse
- Wo die Gefahren für die Anästhesie
analysieren
(kognitiv)
die zu erwartenden Probleme bei einer Rapid Sequence Induction
aufgrund ihres Ablaufes ableiten können.
lauern
M26
WiSe2016
MW 1
Blended Learning (zu VL 1): Ileuspatient/in Wissen/Kenntnisse
- Wo die Gefahren für die Anästhesie
evaluieren
(kognitiv)
Abdomens" auf andere Organsysteme (Herz-Kreislauf,
lauern
M26
SoSe2017
MW 1
Lunge/Atmung, Magen) begründen können.
Blended Learning (zu VL 1): Ileuspatient/in Wissen/Kenntnisse
- Wo die Gefahren für die Anästhesie
die pathophysiologischen Auswirkungen eines "akuten
verstehen
(kognitiv)
die Rapid Sequence Induction und die Unterschiede zu einer
"normalen" Einleitung beschreiben können.
lauern
M26
SoSe2017
MW 1
Blended Learning (zu VL 1): Ileuspatient/in Wissen/Kenntnisse
- Wo die Gefahren für die Anästhesie
analysieren
(kognitiv)
die zu erwartenden Probleme bei einer Rapid Sequence Induction
aufgrund ihres Ablaufes ableiten können.
lauern
M26
SoSe2017
MW 1
Blended Learning (zu VL 1): Ileuspatient/in Wissen/Kenntnisse
- Wo die Gefahren für die Anästhesie
(kognitiv)
lauern
evaluieren
die pathophysiologischen Auswirkungen eines "akuten
Abdomens" auf andere Organsysteme (Herz-Kreislauf,
Lunge/Atmung, Magen) begründen können.
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MW 1
Seminar 2: Von der Hernie zum Ileus –
Wissen/Kenntnisse
Strategien zur Prävention und Therapie
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder Leisten-, Schenkel-, Bauchwand- und innere
Hernie in ihrer typischen Ausprägung und unkomplizierten
Verlaufsform, einschließlich der Epidemiologie, Anatomie,
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
M26
SoSe2016
MW 1
Seminar 2: Von der Hernie zum Ileus –
Wissen/Kenntnisse
Strategien zur Prävention und Therapie
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder des mechanischen und paralytischen Ileus
als Differentialdiagnose in ihrer typischen Ausprägung und
unkomplizierten Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie erläutern können.
M26
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MW 1
Seminar 2: Von der Hernie zum Ileus –
Wissen/Kenntnisse
Strategien zur Prävention und Therapie
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder Leisten-, Schenkel-, Bauchwand- und innere
Hernie in ihrer typischen Ausprägung und unkomplizierten
Verlaufsform, einschließlich der Epidemiologie, Anatomie,
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
M26
WiSe2016
MW 1
Seminar 2: Von der Hernie zum Ileus –
Wissen/Kenntnisse
Strategien zur Prävention und Therapie
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder des mechanischen und paralytischen Ileus
als Differentialdiagnose in ihrer typischen Ausprägung und
unkomplizierten Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie erläutern können.
M26
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MW 1
Seminar 2: Von der Hernie zum Ileus –
Wissen/Kenntnisse
Strategien zur Prävention und Therapie
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder Leisten-, Schenkel-, Bauchwand- und innere
Hernie in ihrer typischen Ausprägung und unkomplizierten
Verlaufsform, einschließlich der Epidemiologie, Anatomie,
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
M26
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MW 1
Seminar 2: Von der Hernie zum Ileus –
Wissen/Kenntnisse
Strategien zur Prävention und Therapie
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder des mechanischen und paralytischen Ileus
als Differentialdiagnose in ihrer typischen Ausprägung und
unkomplizierten Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie erläutern können.
M26
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MW 1
Seminar 3: Differentialdiagnose der akuten Wissen/Kenntnisse
und chronischen Diarrhoe aus der Sicht
verstehen
(kognitiv)
Diagnosesicherung einer Colitis ulcerosa und des M. Crohn
der Pathologie
M26
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MW 1
anhand von Bildern erklären können.
Seminar 3: Differentialdiagnose der akuten Wissen/Kenntnisse
und chronischen Diarrhoe aus der Sicht
die makroskopischen und histologischen Unterschiede zur
verstehen
(kognitiv)
die charakteristischen histologischen Kriterien zur Diagnose und
Einteilung der Sprue/Zöliakie erklären können.
der Pathologie
M26
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MW 1
Seminar 3: Differentialdiagnose der akuten Wissen/Kenntnisse
und chronischen Diarrhoe aus der Sicht
(kognitiv)
der Pathologie
verstehen
die histologischen Unterschiede zwischen einer infektiösen Colitis,
einer NSAR-Colitis und der pseudomembranösen Colitis anhand
von Bildern erklären können.
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MW 1
Seminar 3: Differentialdiagnose der akuten Wissen/Kenntnisse
und chronischen Diarrhoe aus der Sicht
verstehen
(kognitiv)
Diagnosesicherung einer Colitis ulcerosa und des M. Crohn
der Pathologie
M26
WiSe2016
MW 1
anhand von Bildern erklären können.
Seminar 3: Differentialdiagnose der akuten Wissen/Kenntnisse
und chronischen Diarrhoe aus der Sicht
die makroskopischen und histologischen Unterschiede zur
verstehen
(kognitiv)
die charakteristischen histologischen Kriterien zur Diagnose und
Einteilung der Sprue/Zöliakie erklären können.
der Pathologie
M26
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MW 1
Seminar 3: Differentialdiagnose der akuten Wissen/Kenntnisse
und chronischen Diarrhoe aus der Sicht
verstehen
(kognitiv)
einer NSAR-Colitis und der pseudomembranösen Colitis anhand
der Pathologie
M26
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MW 1
von Bildern erklären können.
Seminar 3: Differentialdiagnose der akuten Wissen/Kenntnisse
und chronischen Diarrhoe aus der Sicht
verstehen
(kognitiv)
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MW 1
anhand von Bildern erklären können.
Seminar 3: Differentialdiagnose der akuten Wissen/Kenntnisse
und chronischen Diarrhoe aus der Sicht
die makroskopischen und histologischen Unterschiede zur
Diagnosesicherung einer Colitis ulcerosa und des M. Crohn
der Pathologie
M26
die histologischen Unterschiede zwischen einer infektiösen Colitis,
verstehen
(kognitiv)
die charakteristischen histologischen Kriterien zur Diagnose und
Einteilung der Sprue/Zöliakie erklären können.
der Pathologie
M26
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MW 1
Seminar 3: Differentialdiagnose der akuten Wissen/Kenntnisse
und chronischen Diarrhoe aus der Sicht
verstehen
(kognitiv)
einer NSAR-Colitis und der pseudomembranösen Colitis anhand
der Pathologie
M26
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MW 1
die histologischen Unterschiede zwischen einer infektiösen Colitis,
von Bildern erklären können.
PWA: Sonographie der Leber und
Wissen/Kenntnisse
Gallenwege
(kognitiv)
analysieren
eine strukturierte sonographische Untersuchung von Leber,
Gallenwegen und Gallenblase beschreiben und einer
pathologischen sonographischen Bildbeschreibung oder einem
Bildbeispiel einen Normalbefund gegenüberstellen und zuordnen
können.
M26
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MW 1
PWA: Sonographie der Leber und
Wissen/Kenntnisse
Gallenwege
(kognitiv)
PWA: Sonographie der Leber und
Fertigkeiten
Gallenwege
(psychomotorisch,
erinnern
in einer sonographischen Untersuchung oder anhand eines
geeigneten sonographischen Bildbeispiels die Strukturen Leber,
Gallenblase und Gallenwege identifizieren und benennen können.
M26
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MW 1
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
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anwenden
mit einem Sonographiegerät die Strukturen Leber, Gallenblase
und Gallenwege aufsuchen können.
M26
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MW 1
PWA: Sonographie der Leber und
Fertigkeiten
anwenden
in einer sonographischen Untersuchung des Abdomens die
Gallenwege
(psychomotorisch,
wichtigsten Standard-Schnittebenen (Ober- und Unterbauchquer-
praktische
und -längsschnitt, Rippenbogenrandschnitt, Flankenschnitt und
Fertigkeiten gem.
Subcostalschnitt) demonstrieren können.
PO)
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MW 1
PWA: Paperwork - Erarbeitung
Wissen/Kenntnisse
medizinischer Probleme mit relevanten
(kognitiv)
analysieren
den Grad der Evidenz einer Studie einordnen können.
verstehen
die Rolle von verfügbaren Leitlinien für die Erarbeitung
Studien
M26
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MW 1
PWA: Paperwork - Erarbeitung
Wissen/Kenntnisse
medizinischer Probleme mit relevanten
(kognitiv)
medizinischer Probleme erklären können.
Studien
M26
SoSe2016
MW 1
PWA: Paperwork - Erarbeitung
Fertigkeiten
medizinischer Probleme mit relevanten
(psychomotorisch,
anwenden
evidenzbasierte Literatur einsetzen können, um am Beispiel der
Leitthemen der akuten, chronischen und primär schmerzlosen
Studien
praktische
Erkrankungen des Abdomens medizinische Probleme zu
Fertigkeiten gem.
erarbeiten.
PO)
M26
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MW 1
PWA: Paperwork - Erarbeitung
Einstellungen
Motivation, medizinisches Wissen durch Analyse von
medizinischer Probleme mit relevanten
(emotional/reflektiv)
wissenschaftlicher Literatur zu reflektieren, entwickeln.
Studien
M26
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MW 1
PWA: Sonographie der Leber und
Wissen/Kenntnisse
Gallenwege
(kognitiv)
analysieren
eine strukturierte sonographische Untersuchung von Leber,
Gallenwegen und Gallenblase beschreiben und einer
pathologischen sonographischen Bildbeschreibung oder einem
Bildbeispiel einen Normalbefund gegenüberstellen und zuordnen
können.
M26
WiSe2016
MW 1
PWA: Sonographie der Leber und
Wissen/Kenntnisse
Gallenwege
(kognitiv)
erinnern
in einer sonographischen Untersuchung oder anhand eines
geeigneten sonographischen Bildbeispiels die Strukturen Leber,
Gallenblase und Gallenwege identifizieren und benennen können.
M26
WiSe2016
MW 1
PWA: Sonographie der Leber und
Fertigkeiten
Gallenwege
(psychomotorisch,
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
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anwenden
mit einem Sonographiegerät die Strukturen Leber, Gallenblase
und Gallenwege aufsuchen können.
M26
WiSe2016
MW 1
PWA: Sonographie der Leber und
Fertigkeiten
anwenden
in einer sonographischen Untersuchung des Abdomens die
Gallenwege
(psychomotorisch,
wichtigsten Standard-Schnittebenen (Ober- und Unterbauchquer-
praktische
und -längsschnitt, Rippenbogenrandschnitt, Flankenschnitt und
Fertigkeiten gem.
Subcostalschnitt) demonstrieren können.
PO)
M26
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MW 1
PWA: Sonographie der Leber und
Wissen/Kenntnisse
Gallenwege
(kognitiv)
analysieren
eine strukturierte sonographische Untersuchung von Leber,
Gallenwegen und Gallenblase beschreiben und einer
pathologischen sonographischen Bildbeschreibung oder einem
Bildbeispiel einen Normalbefund gegenüberstellen und zuordnen
können.
M26
SoSe2017
MW 1
PWA: Sonographie der Leber und
Wissen/Kenntnisse
Gallenwege
(kognitiv)
erinnern
in einer sonographischen Untersuchung oder anhand eines
geeigneten sonographischen Bildbeispiels die Strukturen Leber,
Gallenblase und Gallenwege identifizieren und benennen können.
M26
SoSe2017
MW 1
PWA: Sonographie der Leber und
Fertigkeiten
Gallenwege
(psychomotorisch,
anwenden
mit einem Sonographiegerät die Strukturen Leber, Gallenblase
und Gallenwege aufsuchen können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M26
SoSe2017
MW 1
PWA: Sonographie der Leber und
Fertigkeiten
Gallenwege
(psychomotorisch,
anwenden
in einer sonographischen Untersuchung des Abdomens die
wichtigsten Standard-Schnittebenen (Ober- und Unterbauchquer-
praktische
und -längsschnitt, Rippenbogenrandschnitt, Flankenschnitt und
Fertigkeiten gem.
Subcostalschnitt) demonstrieren können.
PO)
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M26
M26
M26
M26
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SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
WiSe2016
WiSe2016
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MW 1
MW 1
MW 1
MW 1
MW 1
MW 1
PWA: Anatomisch-chirurgischer
Wissen/Kenntnisse
Präparierkurs Oberbauchorgane
(kognitiv)
PWA: Anatomisch-chirurgischer
Wissen/Kenntnisse
Präparierkurs Oberbauchorgane
(kognitiv)
PWA: Anatomisch-chirurgischer
Wissen/Kenntnisse
Präparierkurs Oberbauchorgane
(kognitiv)
PWA: Anatomisch-chirurgischer
Wissen/Kenntnisse
Präparierkurs Oberbauchorgane
(kognitiv)
PWA: Anatomisch-chirurgischer
Wissen/Kenntnisse
Präparierkurs Oberbauchorgane
(kognitiv)
PWA: Anatomisch-chirurgischer
Wissen/Kenntnisse
Präparierkurs Oberbauchorgane
(kognitiv)
Seite 199 von 435
verstehen
die unterschiedlichen Zugangswege zum Abdomen beschreiben
können.
verstehen
die Knotenpunkte der Cholezystektomie ohne
Gallengangsrevision darstellen können.
erinnern
die Blutversorgung der Oberbauchorgane benennen können.
verstehen
die unterschiedlichen Zugangswege zum Abdomen beschreiben
können.
verstehen
die Knotenpunkte der Cholezystektomie ohne
Gallengangsrevision darstellen können.
erinnern
die Blutversorgung der Oberbauchorgane benennen können.
M26
SoSe2017
MW 1
M26
SoSe2017
MW 1
M26
SoSe2017
MW 1
M26
SoSe2016
MW 1
PWA: Anatomisch-chirurgischer
Wissen/Kenntnisse
verstehen
die unterschiedlichen Zugangswege zum Abdomen beschreiben
Präparierkurs Oberbauchorgane
(kognitiv)
PWA: Anatomisch-chirurgischer
Wissen/Kenntnisse
Präparierkurs Oberbauchorgane
(kognitiv)
PWA: Anatomisch-chirurgischer
Wissen/Kenntnisse
Präparierkurs Oberbauchorgane
(kognitiv)
SPU+PNU: Patient/-in mit akuten
Fertigkeiten
abdominellen Beschwerden
(psychomotorisch,
Beschwerden eine strukturierte Anamnese erheben und eine
praktische
körperliche Untersuchung durchführen können.
können.
verstehen
die Knotenpunkte der Cholezystektomie ohne
Gallengangsrevision darstellen können.
erinnern
die Blutversorgung der Oberbauchorgane benennen können.
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit akuten abdominellen
Fertigkeiten gem.
PO)
M26
SoSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/-in mit akuten
Mini-PA (praktische
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem.
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patientinnen und Patienten mit akuten abdominellen
PO)
Beschwerden pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen
strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können.
M26
SoSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/-in mit akuten
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem.
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit akuten
PO)
abdominellen Beschwerden eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose
herleiten und formulieren können.
M26
SoSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/-in mit akuten
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem.
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit akuten abdominellen Beschwerden herleiten und
planen können.
M26
SoSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/-in mit akuten
Mini-PA (praktische
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem.
anwenden
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
M26
WiSe2016
MW 1
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
akuten abdominellen Beschwerden abschätzen können.
SPU+PNU: Patient/-in mit akuten
Fertigkeiten
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit akuten abdominellen
abdominellen Beschwerden
(psychomotorisch,
Beschwerden eine strukturierte Anamnese erheben und eine
praktische
körperliche Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M26
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/-in mit akuten
Mini-PA (praktische
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem.
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patientinnen und Patienten mit akuten abdominellen
PO)
Beschwerden pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen
strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können.
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M26
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/-in mit akuten
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem.
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit akuten
PO)
abdominellen Beschwerden eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose
herleiten und formulieren können.
M26
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/-in mit akuten
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem.
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit akuten abdominellen Beschwerden herleiten und
planen können.
M26
M26
WiSe2016
SoSe2017
MW 1
MW 1
SPU+PNU: Patient/-in mit akuten
Mini-PA (praktische
anwenden
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem.
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
akuten abdominellen Beschwerden abschätzen können.
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
SPU+PNU: Patient/-in mit akuten
Fertigkeiten
abdominellen Beschwerden
(psychomotorisch,
bei Patientinnen und Patienten mit akuten abdominellen
Beschwerden eine strukturierte Anamnese erheben und eine
praktische
körperliche Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M26
SoSe2017
MW 1
SPU+PNU: Patient/-in mit akuten
Mini-PA (praktische
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem.
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patientinnen und Patienten mit akuten abdominellen
PO)
Beschwerden pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen
strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können.
M26
SoSe2017
MW 1
SPU+PNU: Patient/-in mit akuten
Mini-PA (praktische
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit akuten
PO)
abdominellen Beschwerden eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose
herleiten und formulieren können.
M26
SoSe2017
MW 1
SPU+PNU: Patient/-in mit akuten
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem.
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit akuten abdominellen Beschwerden herleiten und
planen können.
M26
SoSe2017
MW 1
SPU+PNU: Patient/-in mit akuten
Mini-PA (praktische
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem.
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
akuten abdominellen Beschwerden abschätzen können.
Seite 201 von 435
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
M26
SoSe2016
MW 1
IA-Fälle: Patient/-in mit akuten
Fertigkeiten
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit akuten
abdominellen Beschwerden
(psychomotorisch,
abdominellen Beschwerden erhobenen Befunde in Bezug auf
praktische
Anamnese und körperliche Untersuchung, Differentialdiagnose,
Fertigkeiten gem.
den Weg von der Verdachts- zur Arbeitsdiagnose und den Plan
PO)
für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und
diskutieren können.
M26
M26
SoSe2016
SoSe2016
MW 1
MW 1
IA-Fälle: Patient/-in mit akuten
Mini-PA (praktische
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem.
einem Patienten mit akuten abdominellen Beschwerden
PO)
einschätzen können.
IA-Fälle: Patient/-in mit akuten
Mini-PA (praktische
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem.
anwenden
anwenden
SoSe2016
MW 1
IA-Fälle: Patient/-in mit akuten
Mini-PA (praktische
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem.
grundlegend bewerten können.
anwenden
WiSe2016
MW 1
bei Patientinnen und Patienten mit akuten abdominellen
Beschwerden das allgemeine und spezifische
PO)
M26
bei Patientinnen und Patienten mit akuten abdominellen
Beschwerden die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und
PO)
M26
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
Behandlungskonzept darlegen können.
IA-Fälle: Patient/-in mit akuten
Fertigkeiten
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit akuten
abdominellen Beschwerden
(psychomotorisch,
abdominellen Beschwerden erhobenen Befunde in Bezug auf
praktische
Anamnese und körperliche Untersuchung, Differentialdiagnose,
Fertigkeiten gem.
den Weg von der Verdachts- zur Arbeitsdiagnose und den Plan
PO)
für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und
diskutieren können.
M26
M26
M26
WiSe2016
WiSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 1
MW 1
IA-Fälle: Patient/-in mit akuten
Mini-PA (praktische
anwenden
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem.
einem Patienten mit akuten abdominellen Beschwerden
PO)
einschätzen können.
anwenden
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
IA-Fälle: Patient/-in mit akuten
Mini-PA (praktische
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem.
Beschwerden die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und
PO)
grundlegend bewerten können.
IA-Fälle: Patient/-in mit akuten
Mini-PA (praktische
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem.
Beschwerden das allgemeine und spezifische
PO)
Behandlungskonzept darlegen können.
Seite 202 von 435
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit akuten abdominellen
bei Patientinnen und Patienten mit akuten abdominellen
M26
SoSe2017
MW 1
IA-Fälle: Patient/-in mit akuten
Fertigkeiten
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit akuten
abdominellen Beschwerden
(psychomotorisch,
abdominellen Beschwerden erhobenen Befunde in Bezug auf
praktische
Anamnese und körperliche Untersuchung, Differentialdiagnose,
Fertigkeiten gem.
den Weg von der Verdachts- zur Arbeitsdiagnose und den Plan
PO)
für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und
diskutieren können.
M26
M26
SoSe2017
SoSe2017
MW 1
MW 1
IA-Fälle: Patient/-in mit akuten
Mini-PA (praktische
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem.
einem Patienten mit akuten abdominellen Beschwerden
PO)
einschätzen können.
IA-Fälle: Patient/-in mit akuten
Mini-PA (praktische
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem.
anwenden
anwenden
SoSe2017
MW 1
IA-Fälle: Patient/-in mit akuten
Mini-PA (praktische
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem.
grundlegend bewerten können.
anwenden
SoSe2016
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronisch-entzündlicher Darmerkrankung
(kognitiv)
bei Patientinnen und Patienten mit akuten abdominellen
Beschwerden das allgemeine und spezifische
PO)
M26
bei Patientinnen und Patienten mit akuten abdominellen
Beschwerden die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und
PO)
M26
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
Behandlungskonzept darlegen können.
analysieren
typische klinische Erscheinungsformen der
chronisch-entzündlichen Darmerkrankung differentialdiagnostisch
gegeneinander abgrenzen können.
M26
SoSe2016
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronisch-entzündlicher Darmerkrankung
(kognitiv)
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronisch-entzündlicher Darmerkrankung
(kognitiv)
erinnern
epidemiologische Eckdaten zur chronisch-entzündlichen
Darmerkrankung (globale Häufigkeiten, Zunahme in den letzten
Dekaden) auflisten können.
M26
SoSe2016
MW 2
verstehen
grundlegende pathophysiologische Mechanismen zur
Krankheitsentstehung der chronisch-entzündlichen
Darmerkrankung darstellen können.
M26
SoSe2016
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronisch-entzündlicher Darmerkrankung
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder Morbus Crohn und Colitis ulcerosa in ihren
typischen Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik sowie konservativen und operativen
Therapie, erläutern können.
M26
SoSe2016
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit
Einstellungen
sich der somatischen, psychischen und sozialen Probleme der
chronisch-entzündlicher Darmerkrankung
(emotional/reflektiv)
chronisch-entzündlichen Darmerkrankung für die häufig jungen
Patienten und Patientinnen bewusst werden.
M26
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronisch-entzündlicher Darmerkrankung
(kognitiv)
analysieren
typische klinische Erscheinungsformen der
chronisch-entzündlichen Darmerkrankung differentialdiagnostisch
gegeneinander abgrenzen können.
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M26
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronisch-entzündlicher Darmerkrankung
(kognitiv)
erinnern
epidemiologische Eckdaten zur chronisch-entzündlichen
Darmerkrankung (globale Häufigkeiten, Zunahme in den letzten
Dekaden) auflisten können.
M26
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronisch-entzündlicher Darmerkrankung
(kognitiv)
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronisch-entzündlicher Darmerkrankung
(kognitiv)
verstehen
grundlegende pathophysiologische Mechanismen zur
Krankheitsentstehung der chronisch-entzündlichen
Darmerkrankung darstellen können.
M26
WiSe2016
MW 2
verstehen
die Krankheitsbilder Morbus Crohn und Colitis ulcerosa in ihren
typischen Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik sowie konservativen und operativen
Therapie, erläutern können.
M26
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit
Einstellungen
sich der somatischen, psychischen und sozialen Probleme der
chronisch-entzündlicher Darmerkrankung
(emotional/reflektiv)
chronisch-entzündlichen Darmerkrankung für die häufig jungen
Patienten und Patientinnen bewusst werden.
M26
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronisch-entzündlicher Darmerkrankung
(kognitiv)
analysieren
typische klinische Erscheinungsformen der
chronisch-entzündlichen Darmerkrankung differentialdiagnostisch
gegeneinander abgrenzen können.
M26
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronisch-entzündlicher Darmerkrankung
(kognitiv)
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronisch-entzündlicher Darmerkrankung
(kognitiv)
erinnern
epidemiologische Eckdaten zur chronisch-entzündlichen
Darmerkrankung (globale Häufigkeiten, Zunahme in den letzten
Dekaden) auflisten können.
M26
SoSe2017
MW 2
verstehen
grundlegende pathophysiologische Mechanismen zur
Krankheitsentstehung der chronisch-entzündlichen
Darmerkrankung darstellen können.
M26
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
chronisch-entzündlicher Darmerkrankung
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder Morbus Crohn und Colitis ulcerosa in ihren
typischen Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik sowie konservativen und operativen
Therapie, erläutern können.
M26
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit
Einstellungen
sich der somatischen, psychischen und sozialen Probleme der
chronisch-entzündlicher Darmerkrankung
(emotional/reflektiv)
chronisch-entzündlichen Darmerkrankung für die häufig jungen
Patienten und Patientinnen bewusst werden.
M26
M26
M26
SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
MW 2
MW 2
MW 2
Vorlesung 2: Niereninsuffizienz aus Sicht
Wissen/Kenntnisse
der klinisch tätigen Ärzte und Ärztinnen
(kognitiv)
Vorlesung 2: Niereninsuffizienz aus Sicht
Wissen/Kenntnisse
der klinisch tätigen Ärzte und Ärztinnen
(kognitiv)
Vorlesung 2: Niereninsuffizienz aus Sicht
Wissen/Kenntnisse
der klinisch tätigen Ärzte und Ärztinnen
(kognitiv)
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verstehen
die Diagnostik und Therapie des prärenalen Nierenversagens
beschreiben können.
erinnern
die aus der Sicht des klinisch tätigen Arztes wichtigsten
nephrotoxischen Medikamente benennen können.
verstehen
Diagnostik und Therapie einer membranösen Glomerulonephritis
darlegen können.
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SoSe2016
MW 2
Vorlesung 2: Niereninsuffizienz aus Sicht
Wissen/Kenntnisse
der klinisch tätigen Ärzte und Ärztinnen
(kognitiv)
analysieren
die Behandlung eines postrenalen Nierenversagens bei einem
älteren Patienten oder einer älteren Patientin mit bilateraler
Hydronephrose ableiten können.
M26
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WiSe2016
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WiSe2016
WiSe2016
MW 2
MW 2
MW 2
MW 2
Vorlesung 2: Niereninsuffizienz aus Sicht
Wissen/Kenntnisse
der klinisch tätigen Ärzte und Ärztinnen
(kognitiv)
Vorlesung 2: Niereninsuffizienz aus Sicht
Wissen/Kenntnisse
der klinisch tätigen Ärzte und Ärztinnen
(kognitiv)
Vorlesung 2: Niereninsuffizienz aus Sicht
Wissen/Kenntnisse
der klinisch tätigen Ärzte und Ärztinnen
(kognitiv)
Vorlesung 2: Niereninsuffizienz aus Sicht
Wissen/Kenntnisse
der klinisch tätigen Ärzte und Ärztinnen
(kognitiv)
Vorlesung 2: Niereninsuffizienz aus Sicht
Wissen/Kenntnisse
der klinisch tätigen Ärzte und Ärztinnen
(kognitiv)
Vorlesung 2: Niereninsuffizienz aus Sicht
Wissen/Kenntnisse
der klinisch tätigen Ärzte und Ärztinnen
(kognitiv)
Vorlesung 2: Niereninsuffizienz aus Sicht
Wissen/Kenntnisse
der klinisch tätigen Ärzte und Ärztinnen
(kognitiv)
Vorlesung 2: Niereninsuffizienz aus Sicht
Wissen/Kenntnisse
der klinisch tätigen Ärzte und Ärztinnen
(kognitiv)
Vorlesung 3: Reizdarmsyndrom - alles nur
Wissen/Kenntnisse
Psyche?
(kognitiv)
verstehen
die Diagnostik und Therapie des prärenalen Nierenversagens
beschreiben können.
erinnern
die aus der Sicht des klinisch tätigen Arztes wichtigsten
nephrotoxischen Medikamente benennen können.
verstehen
Diagnostik und Therapie einer membranösen Glomerulonephritis
darlegen können.
analysieren
die Behandlung eines postrenalen Nierenversagens bei einem
älteren Patienten oder einer älteren Patientin mit bilateraler
Hydronephrose ableiten können.
M26
M26
M26
M26
SoSe2017
SoSe2017
SoSe2017
SoSe2017
MW 2
MW 2
MW 2
MW 2
verstehen
die Diagnostik und Therapie des prärenalen Nierenversagens
beschreiben können.
erinnern
die aus der Sicht des klinisch tätigen Arztes wichtigsten
nephrotoxischen Medikamente benennen können.
verstehen
Diagnostik und Therapie einer membranösen Glomerulonephritis
darlegen können.
analysieren
die Behandlung eines postrenalen Nierenversagens bei einem
älteren Patienten oder einer älteren Patientin mit bilateraler
Hydronephrose ableiten können.
M26
SoSe2016
MW 2
verstehen
das Krankheitsbild des Reizdarmsyndroms (Colon irritabile) als
gastrointestinale Funktionsstörung in seiner typischen
Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie (medikamentös und nicht
medikamentös), erläutern können.
M26
SoSe2016
MW 2
Vorlesung 3: Reizdarmsyndrom - alles nur
Wissen/Kenntnisse
Psyche?
(kognitiv)
erinnern
relevante Aspekte der Anamnese und der klinischen
Untersuchung bei Patienten und Patientinnen mit dem
Krankheitsbild des Reizdarmsyndroms (Colon irritabile) als
gastrointestinale Funktionsstörung aufzählen können.
M26
SoSe2016
MW 2
Vorlesung 3: Reizdarmsyndrom - alles nur
Wissen/Kenntnisse
Psyche?
(kognitiv)
analysieren
das Reizdarmsyndrom (Colon irritabile) als gastrointestinale
Funktionsstörung differentialdiagnostisch gegenüber primär
somatisch bedingten Erkrankungen des Bauchraums abgrenzen
können.
Seite 205 von 435
M26
SoSe2016
MW 2
M26
SoSe2016
MW 2
Vorlesung 3: Reizdarmsyndrom - alles nur
Wissen/Kenntnisse
Psyche?
(kognitiv)
Vorlesung 3: Reizdarmsyndrom - alles nur
Wissen/Kenntnisse
Psyche?
(kognitiv)
verstehen
Hypothesen zur Pathophysiologie des Reizdarmsyndroms (Colon
irritabile) erläutern können.
erinnern
Kriterien benennen können, anhand derer die Indikation für eine
psychotherapeutische Behandlung von Patienten und
Patientinnen mit Reizdarmsyndrom gestellt werden kann.
M26
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 3: Reizdarmsyndrom - alles nur
Wissen/Kenntnisse
Psyche?
(kognitiv)
verstehen
das Krankheitsbild des Reizdarmsyndroms (Colon irritabile) als
gastrointestinale Funktionsstörung in seiner typischen
Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie (medikamentös und nicht
medikamentös), erläutern können.
M26
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 3: Reizdarmsyndrom - alles nur
Wissen/Kenntnisse
Psyche?
(kognitiv)
erinnern
relevante Aspekte der Anamnese und der klinischen
Untersuchung bei Patienten und Patientinnen mit dem
Krankheitsbild des Reizdarmsyndroms (Colon irritabile) als
gastrointestinale Funktionsstörung aufzählen können.
M26
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 3: Reizdarmsyndrom - alles nur
Wissen/Kenntnisse
Psyche?
(kognitiv)
analysieren
das Reizdarmsyndrom (Colon irritabile) als gastrointestinale
Funktionsstörung differentialdiagnostisch gegenüber primär
somatisch bedingten Erkrankungen des Bauchraums abgrenzen
können.
M26
M26
WiSe2016
WiSe2016
MW 2
MW 2
Vorlesung 3: Reizdarmsyndrom - alles nur
Wissen/Kenntnisse
Psyche?
(kognitiv)
Vorlesung 3: Reizdarmsyndrom - alles nur
Wissen/Kenntnisse
Psyche?
(kognitiv)
Vorlesung 3: Reizdarmsyndrom - alles nur
Wissen/Kenntnisse
Psyche?
(kognitiv)
verstehen
Hypothesen zur Pathophysiologie des Reizdarmsyndroms (Colon
irritabile) erläutern können.
erinnern
Kriterien benennen können, anhand derer die Indikation für eine
psychotherapeutische Behandlung von Patienten und
Patientinnen mit Reizdarmsyndrom gestellt werden kann.
M26
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MW 2
verstehen
das Krankheitsbild des Reizdarmsyndroms (Colon irritabile) als
gastrointestinale Funktionsstörung in seiner typischen
Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie (medikamentös und nicht
medikamentös), erläutern können.
M26
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 3: Reizdarmsyndrom - alles nur
Wissen/Kenntnisse
Psyche?
(kognitiv)
erinnern
relevante Aspekte der Anamnese und der klinischen
Untersuchung bei Patienten und Patientinnen mit dem
Krankheitsbild des Reizdarmsyndroms (Colon irritabile) als
gastrointestinale Funktionsstörung aufzählen können.
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M26
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 3: Reizdarmsyndrom - alles nur
Wissen/Kenntnisse
Psyche?
(kognitiv)
analysieren
das Reizdarmsyndrom (Colon irritabile) als gastrointestinale
Funktionsstörung differentialdiagnostisch gegenüber primär
somatisch bedingten Erkrankungen des Bauchraums abgrenzen
können.
M26
SoSe2017
MW 2
M26
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 3: Reizdarmsyndrom - alles nur
Wissen/Kenntnisse
Psyche?
(kognitiv)
Vorlesung 3: Reizdarmsyndrom - alles nur
Wissen/Kenntnisse
Psyche?
(kognitiv)
verstehen
Hypothesen zur Pathophysiologie des Reizdarmsyndroms (Colon
irritabile) erläutern können.
erinnern
Kriterien benennen können, anhand derer die Indikation für eine
psychotherapeutische Behandlung von Patienten und
Patientinnen mit Reizdarmsyndrom gestellt werden kann.
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SoSe2016
MW 2
Vorlesung 4: Pharmakotherapie
Wissen/Kenntnisse
gastrointestinaler Erkrankungen
(kognitiv)
Vorlesung 4: Pharmakotherapie
Wissen/Kenntnisse
gastrointestinaler Erkrankungen
(kognitiv)
verstehen
die medikamentöse Therapie der gastroduodenalen
Ulkuserkrankung sowie Therapieschemata zur Helicobacter pylori
Eradikationstherapie erläutern können.
M26
SoSe2016
MW 2
verstehen
Wirkungsmechanismen, Indikationen, häufige unerwünschte
Arzneimittelwirkungen, Wechselwirkungen und Kontraindikationen
der pharmakologischen Substanzklassen zur Beeinflussung der
Magensaftsekretion erläutern können.
M26
SoSe2016
MW 2
Vorlesung 4: Pharmakotherapie
Wissen/Kenntnisse
gastrointestinaler Erkrankungen
(kognitiv)
verstehen
Wirkmechanismen, Indikationen, besondere Applikationsformen,
häufige unerwünschte Arzneimittelwirkungen und
Kontraindikationen von Pharmaka zur Behandlung chronisch
entzündlicher Darmerkrankungen erläutern können.
M26
SoSe2016
MW 2
Vorlesung 4: Pharmakotherapie
Wissen/Kenntnisse
gastrointestinaler Erkrankungen
(kognitiv)
Vorlesung 4: Pharmakotherapie
Wissen/Kenntnisse
gastrointestinaler Erkrankungen
(kognitiv)
Vorlesung 4: Pharmakotherapie
Wissen/Kenntnisse
gastrointestinaler Erkrankungen
(kognitiv)
verstehen
Wirkmechanismen, Indikationen, häufige unerwünschte
Arzneimittelwirkungen und Kontraindikationen von Antiemetika
erläutern können.
M26
WiSe2016
MW 2
verstehen
die medikamentöse Therapie der gastroduodenalen
Ulkuserkrankung sowie Therapieschemata zur Helicobacter pylori
Eradikationstherapie erläutern können.
M26
WiSe2016
MW 2
verstehen
Wirkungsmechanismen, Indikationen, häufige unerwünschte
Arzneimittelwirkungen, Wechselwirkungen und Kontraindikationen
der pharmakologischen Substanzklassen zur Beeinflussung der
Magensaftsekretion erläutern können.
M26
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 4: Pharmakotherapie
Wissen/Kenntnisse
gastrointestinaler Erkrankungen
(kognitiv)
verstehen
Wirkmechanismen, Indikationen, besondere Applikationsformen,
häufige unerwünschte Arzneimittelwirkungen und
Kontraindikationen von Pharmaka zur Behandlung chronisch
entzündlicher Darmerkrankungen erläutern können.
Seite 207 von 435
M26
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 4: Pharmakotherapie
Wissen/Kenntnisse
gastrointestinaler Erkrankungen
(kognitiv)
verstehen
Wirkmechanismen, Indikationen, häufige unerwünschte
Arzneimittelwirkungen und Kontraindikationen von Antiemetika
erläutern können.
M26
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 4: Pharmakotherapie
Wissen/Kenntnisse
gastrointestinaler Erkrankungen
(kognitiv)
Vorlesung 4: Pharmakotherapie
Wissen/Kenntnisse
gastrointestinaler Erkrankungen
(kognitiv)
verstehen
die medikamentöse Therapie der gastroduodenalen
Ulkuserkrankung sowie Therapieschemata zur Helicobacter pylori
Eradikationstherapie erläutern können.
M26
SoSe2017
MW 2
verstehen
Wirkungsmechanismen, Indikationen, häufige unerwünschte
Arzneimittelwirkungen, Wechselwirkungen und Kontraindikationen
der pharmakologischen Substanzklassen zur Beeinflussung der
Magensaftsekretion erläutern können.
M26
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 4: Pharmakotherapie
Wissen/Kenntnisse
gastrointestinaler Erkrankungen
(kognitiv)
verstehen
Wirkmechanismen, Indikationen, besondere Applikationsformen,
häufige unerwünschte Arzneimittelwirkungen und
Kontraindikationen von Pharmaka zur Behandlung chronisch
entzündlicher Darmerkrankungen erläutern können.
M26
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 4: Pharmakotherapie
Wissen/Kenntnisse
gastrointestinaler Erkrankungen
(kognitiv)
Blended Learning (zu VL 4):
Wissen/Kenntnisse
Pharmakotherapie gastrointestinaler
(kognitiv)
verstehen
Wirkmechanismen, Indikationen, häufige unerwünschte
Arzneimittelwirkungen und Kontraindikationen von Antiemetika
erläutern können.
M26
SoSe2016
MW 2
verstehen
Wirkmechanismen, Indikationen, häufige unerwünschte
Arzneimittelwirkungen und Kontraindikationen von Pharmaka, die
Erkrankungen an Fallbeispielen
im akuten Schub einer Morbus Crohn Erkrankung eingesetzt
werden, erläutern können.
M26
WiSe2016
MW 2
Blended Learning (zu VL 4):
Wissen/Kenntnisse
Pharmakotherapie gastrointestinaler
(kognitiv)
verstehen
Wirkmechanismen, Indikationen, häufige unerwünschte
Arzneimittelwirkungen und Kontraindikationen von Pharmaka, die
Erkrankungen an Fallbeispielen
im akuten Schub einer Morbus Crohn Erkrankung eingesetzt
werden, erläutern können.
M26
SoSe2017
MW 2
Blended Learning (zu VL 4):
Wissen/Kenntnisse
Pharmakotherapie gastrointestinaler
(kognitiv)
verstehen
Wirkmechanismen, Indikationen, häufige unerwünschte
Arzneimittelwirkungen und Kontraindikationen von Pharmaka, die
Erkrankungen an Fallbeispielen
im akuten Schub einer Morbus Crohn Erkrankung eingesetzt
werden, erläutern können.
M26
SoSe2016
MW 2
Seminar 4: Zöliakie
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
das Krankheitsbild der Zöliakie in seinen typischen Ausprägungen
und unkomplizierten Verlaufsformen, einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
M26
SoSe2016
MW 2
Seminar 4: Zöliakie
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
verstehen
Prinzipien der Dünndarmdiagnostik und das diagnostische
Vorgehen zur Feststellung einer Zöliakie in ihren verschiedenen
Erscheinungsformen erklären können.
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M26
SoSe2016
MW 2
Seminar 4: Zöliakie
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Rolle des Mucosa-assoziierten lymphatischen Gewebes
(MALT) für die Pathogenese der Zöliakie und die Entstehung
eines T-Zell-Lymphoms erklären können.
M26
SoSe2016
MW 2
Seminar 4: Zöliakie
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M26
WiSe2016
MW 2
Seminar 4: Zöliakie
Wissen/Kenntnisse
Therapieprinzipien für die Zöliakie mit ihren verschiedenen
Erscheinungsformen erklären können.
verstehen
(kognitiv)
das Krankheitsbild der Zöliakie in seinen typischen Ausprägungen
und unkomplizierten Verlaufsformen, einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
M26
WiSe2016
MW 2
Seminar 4: Zöliakie
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Prinzipien der Dünndarmdiagnostik und das diagnostische
Vorgehen zur Feststellung einer Zöliakie in ihren verschiedenen
Erscheinungsformen erklären können.
M26
WiSe2016
MW 2
Seminar 4: Zöliakie
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Rolle des Mucosa-assoziierten lymphatischen Gewebes
(MALT) für die Pathogenese der Zöliakie und die Entstehung
eines T-Zell-Lymphoms erklären können.
M26
WiSe2016
MW 2
Seminar 4: Zöliakie
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M26
SoSe2017
MW 2
Seminar 4: Zöliakie
Wissen/Kenntnisse
Therapieprinzipien für die Zöliakie mit ihren verschiedenen
Erscheinungsformen erklären können.
verstehen
(kognitiv)
das Krankheitsbild der Zöliakie in seinen typischen Ausprägungen
und unkomplizierten Verlaufsformen, einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
M26
SoSe2017
MW 2
Seminar 4: Zöliakie
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Prinzipien der Dünndarmdiagnostik und das diagnostische
Vorgehen zur Feststellung einer Zöliakie in ihren verschiedenen
Erscheinungsformen erklären können.
M26
SoSe2017
MW 2
Seminar 4: Zöliakie
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Rolle des Mucosa-assoziierten lymphatischen Gewebes
(MALT) für die Pathogenese der Zöliakie und die Entstehung
eines T-Zell-Lymphoms erklären können.
M26
SoSe2017
MW 2
Seminar 4: Zöliakie
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M26
SoSe2016
MW 2
PWA: Sonographie von Pankreas, Milz
Wissen/Kenntnisse
und Abdominalgefäßen
(kognitiv)
Therapieprinzipien für die Zöliakie mit ihren verschiedenen
Erscheinungsformen erklären können.
analysieren
eine strukturierte sonographische Untersuchung von Pankreas,
Milz oder Abdominalgefäßen beschreiben und einer
pathologischen sonographischen Bildbeschreibung oder einem
Bildbeispiel einen Normalbefund gegenüberstellen und zuordnen
können.
M26
SoSe2016
MW 2
PWA: Sonographie von Pankreas, Milz
Wissen/Kenntnisse
und Abdominalgefäßen
(kognitiv)
erinnern
in einer sonographischen Untersuchung oder anhand eines
geeigneten sonographischen Bildbeispiels die Strukturen
Pankreas, Milz und Abdominalgefäße identifizieren können.
Seite 209 von 435
M26
SoSe2016
MW 2
PWA: Sonographie von Pankreas, Milz
Fertigkeiten
und Abdominalgefäßen
(psychomotorisch,
anwenden
mit einem Sonographiegerät die Strukturen Pankreas, Milz und
Abdominalgefäße aufsuchen können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M26
WiSe2016
MW 2
PWA: Sonographie von Pankreas, Milz
Wissen/Kenntnisse
und Abdominalgefäßen
(kognitiv)
analysieren
eine strukturierte sonographische Untersuchung von Pankreas,
Milz oder Abdominalgefäßen beschreiben und einer
pathologischen sonographischen Bildbeschreibung oder einem
Bildbeispiel einen Normalbefund gegenüberstellen und zuordnen
können.
M26
WiSe2016
MW 2
PWA: Sonographie von Pankreas, Milz
Wissen/Kenntnisse
und Abdominalgefäßen
(kognitiv)
erinnern
in einer sonographischen Untersuchung oder anhand eines
geeigneten sonographischen Bildbeispiels die Strukturen
Pankreas, Milz und Abdominalgefäße identifizieren können.
M26
WiSe2016
MW 2
PWA: Sonographie von Pankreas, Milz
Fertigkeiten
und Abdominalgefäßen
(psychomotorisch,
anwenden
mit einem Sonographiegerät die Strukturen Pankreas, Milz und
Abdominalgefäße aufsuchen können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M26
SoSe2017
MW 2
PWA: Sonographie von Pankreas, Milz
Wissen/Kenntnisse
und Abdominalgefäßen
(kognitiv)
analysieren
eine strukturierte sonographische Untersuchung von Pankreas,
Milz oder Abdominalgefäßen beschreiben und einer
pathologischen sonographischen Bildbeschreibung oder einem
Bildbeispiel einen Normalbefund gegenüberstellen und zuordnen
können.
M26
SoSe2017
MW 2
PWA: Sonographie von Pankreas, Milz
Wissen/Kenntnisse
und Abdominalgefäßen
(kognitiv)
PWA: Sonographie von Pankreas, Milz
Fertigkeiten
und Abdominalgefäßen
(psychomotorisch,
erinnern
in einer sonographischen Untersuchung oder anhand eines
geeigneten sonographischen Bildbeispiels die Strukturen
Pankreas, Milz und Abdominalgefäße identifizieren können.
M26
SoSe2017
MW 2
anwenden
mit einem Sonographiegerät die Strukturen Pankreas, Milz und
Abdominalgefäße aufsuchen können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M26
SoSe2016
MW 2
PWA: Funktionelle Anatomie des
Wissen/Kenntnisse
Beckenbodens und des
(kognitiv)
Kontinenzapparates
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verstehen
die Struktur und Funktion des Kontinenzapparates bei Mann und
Frau erläutern können.
M26
SoSe2016
MW 2
PWA: Funktionelle Anatomie des
Wissen/Kenntnisse
Beckenbodens und des
(kognitiv)
verstehen
die Entstehung von Hämorrhoiden und Rektumprolaps
beschreiben können.
Kontinenzapparates
M26
WiSe2016
MW 2
PWA: Funktionelle Anatomie des
Wissen/Kenntnisse
Beckenbodens und des
(kognitiv)
verstehen
die Struktur und Funktion des Kontinenzapparates bei Mann und
Frau erläutern können.
Kontinenzapparates
M26
WiSe2016
MW 2
PWA: Funktionelle Anatomie des
Wissen/Kenntnisse
Beckenbodens und des
(kognitiv)
verstehen
die Entstehung von Hämorrhoiden und Rektumprolaps
beschreiben können.
Kontinenzapparates
M26
SoSe2017
MW 2
PWA: Funktionelle Anatomie des
Wissen/Kenntnisse
Beckenbodens und des
(kognitiv)
verstehen
die Struktur und Funktion des Kontinenzapparates bei Mann und
Frau erläutern können.
Kontinenzapparates
M26
SoSe2017
MW 2
PWA: Funktionelle Anatomie des
Wissen/Kenntnisse
Beckenbodens und des
(kognitiv)
verstehen
die Entstehung von Hämorrhoiden und Rektumprolaps
beschreiben können.
Kontinenzapparates
M26
SoSe2016
MW 2
PWA: Anatomisch-chirurgischer
Wissen/Kenntnisse
Präparierkurs Abdomen/kleines Becken
(kognitiv)
verstehen
die Blutversorgung des Dünndarms, des Kolons und des Rektums
benennen und deren Bedeutung im Zusammenhang mit
onkologischen Eingriffen und der gastrointestinalen Blutung an
Beispielen darlegen können.
M26
SoSe2016
MW 2
PWA: Anatomisch-chirurgischer
Wissen/Kenntnisse
Präparierkurs Abdomen/kleines Becken
(kognitiv)
verstehen
den anatomischen Aufbau des Leistenkanals und der Bauchwand
beschreiben und häufige Manifestationen von Bauchwandhernien
illustrieren können.
M26
SoSe2016
MW 2
M26
SoSe2016
MW 2
M26
WiSe2016
MW 2
PWA: Anatomisch-chirurgischer
Wissen/Kenntnisse
Präparierkurs Abdomen/kleines Becken
(kognitiv)
PWA: Anatomisch-chirurgischer
Wissen/Kenntnisse
Präparierkurs Abdomen/kleines Becken
(kognitiv)
PWA: Anatomisch-chirurgischer
Wissen/Kenntnisse
Präparierkurs Abdomen/kleines Becken
(kognitiv)
verstehen
den Begriff der rektalen Hüllfaszie am Beispiel des
Rektumkarzinoms darlegen können.
verstehen
Prädilektionsstellen für innere Hernien beschreiben können.
verstehen
die Blutversorgung des Dünndarms, des Kolons und des Rektums
benennen und deren Bedeutung im Zusammenhang mit
onkologischen Eingriffen und der gastrointestinalen Blutung an
Beispielen darlegen können.
M26
WiSe2016
MW 2
PWA: Anatomisch-chirurgischer
Wissen/Kenntnisse
Präparierkurs Abdomen/kleines Becken
(kognitiv)
verstehen
den anatomischen Aufbau des Leistenkanals und der Bauchwand
beschreiben und häufige Manifestationen von Bauchwandhernien
illustrieren können.
M26
WiSe2016
MW 2
PWA: Anatomisch-chirurgischer
Wissen/Kenntnisse
Präparierkurs Abdomen/kleines Becken
(kognitiv)
Seite 211 von 435
verstehen
den Begriff der rektalen Hüllfaszie am Beispiel des
Rektumkarzinoms darlegen können.
M26
WiSe2016
MW 2
M26
SoSe2017
MW 2
PWA: Anatomisch-chirurgischer
Wissen/Kenntnisse
Präparierkurs Abdomen/kleines Becken
(kognitiv)
PWA: Anatomisch-chirurgischer
Wissen/Kenntnisse
Präparierkurs Abdomen/kleines Becken
(kognitiv)
verstehen
Prädilektionsstellen für innere Hernien beschreiben können.
verstehen
die Blutversorgung des Dünndarms, des Kolons und des Rektums
benennen und deren Bedeutung im Zusammenhang mit
onkologischen Eingriffen und der gastrointestinalen Blutung an
Beispielen darlegen können.
M26
SoSe2017
MW 2
PWA: Anatomisch-chirurgischer
Wissen/Kenntnisse
Präparierkurs Abdomen/kleines Becken
(kognitiv)
verstehen
den anatomischen Aufbau des Leistenkanals und der Bauchwand
beschreiben und häufige Manifestationen von Bauchwandhernien
illustrieren können.
M26
M26
M26
SoSe2017
SoSe2017
SoSe2016
MW 2
MW 2
MW 2
PWA: Anatomisch-chirurgischer
Wissen/Kenntnisse
Präparierkurs Abdomen/kleines Becken
(kognitiv)
verstehen
den Begriff der rektalen Hüllfaszie am Beispiel des
PWA: Anatomisch-chirurgischer
Wissen/Kenntnisse
Präparierkurs Abdomen/kleines Becken
(kognitiv)
SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen
Fertigkeiten
abdominellen Erkrankungen
(psychomotorisch,
Beschwerden eine strukturierte Anamnese erheben und eine
praktische
körperliche Untersuchung durchführen können.
Rektumkarzinoms darlegen können.
verstehen
Prädilektionsstellen für innere Hernien beschreiben können.
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit chronischen abdominellen
Fertigkeiten gem.
PO)
M26
SoSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen
Mini-PA (praktische
abdominellen Erkrankungen
Fertigkeiten gem.
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patienten und Patientinnen mit chronischen abdominellen
PO)
Beschwerden pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen
strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können.
M26
SoSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen
Mini-PA (praktische
abdominellen Erkrankungen
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit chronischen
PO)
abdominellen Beschwerden eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose
herleiten und formulieren können.
M26
M26
SoSe2016
SoSe2016
MW 2
MW 2
SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen
Mini-PA (praktische
anwenden
abdominellen Erkrankungen
Fertigkeiten gem.
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
chronischen abdominellen Beschwerden abschätzen können.
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen
Mini-PA (praktische
abdominellen Erkrankungen
Fertigkeiten gem.
auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit einem chronischen abdominellen Beschwerden
herleiten und planen können.
Seite 212 von 435
M26
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen
Fertigkeiten
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit chronischen abdominellen
abdominellen Erkrankungen
(psychomotorisch,
Beschwerden eine strukturierte Anamnese erheben und eine
praktische
körperliche Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M26
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen
Mini-PA (praktische
abdominellen Erkrankungen
Fertigkeiten gem.
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patienten und Patientinnen mit chronischen abdominellen
PO)
Beschwerden pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen
strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können.
M26
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen
Mini-PA (praktische
abdominellen Erkrankungen
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit chronischen
PO)
abdominellen Beschwerden eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose
herleiten und formulieren können.
M26
M26
WiSe2016
WiSe2016
MW 2
MW 2
SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen
Mini-PA (praktische
anwenden
abdominellen Erkrankungen
Fertigkeiten gem.
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
chronischen abdominellen Beschwerden abschätzen können.
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen
Mini-PA (praktische
abdominellen Erkrankungen
Fertigkeiten gem.
auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit einem chronischen abdominellen Beschwerden
herleiten und planen können.
M26
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen
Fertigkeiten
abdominellen Erkrankungen
(psychomotorisch,
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit chronischen abdominellen
Beschwerden eine strukturierte Anamnese erheben und eine
praktische
körperliche Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M26
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen
Mini-PA (praktische
abdominellen Erkrankungen
Fertigkeiten gem.
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patienten und Patientinnen mit chronischen abdominellen
PO)
Beschwerden pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen
strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können.
M26
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen
Mini-PA (praktische
abdominellen Erkrankungen
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit chronischen
PO)
abdominellen Beschwerden eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose
herleiten und formulieren können.
Seite 213 von 435
M26
M26
SoSe2017
SoSe2017
MW 2
MW 2
SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen
Mini-PA (praktische
anwenden
abdominellen Erkrankungen
Fertigkeiten gem.
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
chronischen abdominellen Beschwerden abschätzen können.
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen
Mini-PA (praktische
abdominellen Erkrankungen
Fertigkeiten gem.
auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit einem chronischen abdominellen Beschwerden
herleiten und planen können.
M26
SoSe2016
MW 2
IA-Fälle: Patient/-in mit chronischen
Fertigkeiten
abdominellen Beschwerden
(psychomotorisch,
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
chronischen abdominellen Beschwerden erhobenen Befunde in
praktische
Bezug auf Anamnese und körperlicher Untersuchung,
Fertigkeiten gem.
Differentialdiagnose, den Weg von der Verdachtsdiagnose zur
PO)
Diagnose oder der Arbeitsdiagnose und den Plan für
weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren
können.
M26
SoSe2016
MW 2
IA-Fälle: Patient/-in mit chronischen
Mini-PA (praktische
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem.
anwenden
einem Patienten mit chronischen abdominellen Beschwerden
PO)
M26
M26
SoSe2016
SoSe2016
MW 2
MW 2
einschätzen können.
IA-Fälle: Patient/-in mit chronischen
Mini-PA (praktische
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem.
Beschwerden die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und
PO)
grundlegend bewerten können.
IA-Fälle: Patient/-in mit chronischen
Mini-PA (praktische
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem.
anwenden
anwenden
WiSe2016
MW 2
bei Patientinnen und Patienten mit chronischen abdominellen
bei Patientinnen und Patienten mit chronischen abdominellen
Beschwerden das allgemeine und spezifische
PO)
M26
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
Behandlungskonzept darlegen können.
IA-Fälle: Patient/-in mit chronischen
Fertigkeiten
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
abdominellen Beschwerden
(psychomotorisch,
chronischen abdominellen Beschwerden erhobenen Befunde in
praktische
Bezug auf Anamnese und körperlicher Untersuchung,
Fertigkeiten gem.
Differentialdiagnose, den Weg von der Verdachtsdiagnose zur
PO)
Diagnose oder der Arbeitsdiagnose und den Plan für
weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren
können.
M26
WiSe2016
MW 2
IA-Fälle: Patient/-in mit chronischen
Mini-PA (praktische
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem.
einem Patienten mit chronischen abdominellen Beschwerden
PO)
einschätzen können.
Seite 214 von 435
anwenden
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
M26
M26
WiSe2016
WiSe2016
MW 2
MW 2
IA-Fälle: Patient/-in mit chronischen
Mini-PA (praktische
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem.
Beschwerden die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und
PO)
grundlegend bewerten können.
IA-Fälle: Patient/-in mit chronischen
Mini-PA (praktische
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem.
anwenden
anwenden
SoSe2017
MW 2
bei Patientinnen und Patienten mit chronischen abdominellen
Beschwerden das allgemeine und spezifische
PO)
M26
bei Patientinnen und Patienten mit chronischen abdominellen
Behandlungskonzept darlegen können.
IA-Fälle: Patient/-in mit chronischen
Fertigkeiten
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
abdominellen Beschwerden
(psychomotorisch,
chronischen abdominellen Beschwerden erhobenen Befunde in
praktische
Bezug auf Anamnese und körperlicher Untersuchung,
Fertigkeiten gem.
Differentialdiagnose, den Weg von der Verdachtsdiagnose zur
PO)
Diagnose oder der Arbeitsdiagnose und den Plan für
weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren
können.
M26
M26
SoSe2017
SoSe2017
MW 2
MW 2
IA-Fälle: Patient/-in mit chronischen
Mini-PA (praktische
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem.
einem Patienten mit chronischen abdominellen Beschwerden
PO)
einschätzen können.
IA-Fälle: Patient/-in mit chronischen
Mini-PA (praktische
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem.
anwenden
anwenden
M26
SoSe2017
SoSe2016
MW 2
MW 3
grundlegend bewerten können.
IA-Fälle: Patient/-in mit chronischen
Mini-PA (praktische
abdominellen Beschwerden
Fertigkeiten gem.
Beschwerden das allgemeine und spezifische
PO)
Behandlungskonzept darlegen können.
Vorlesung 1: Patient/in mit Ikterus: Wann
Wissen/Kenntnisse
ist eine Operation indiziert und wenn ja,
(kognitiv)
anwenden
analysieren
SoSe2016
MW 3
SoSe2016
MW 3
Vorlesung 1: Patient/in mit Ikterus: Wann
Wissen/Kenntnisse
ist eine Operation indiziert und wenn ja,
(kognitiv)
erinnern
WiSe2016
MW 3
die Indikationen und Kontraindikationen zur operativen Therapie
bei benignen und malignen Erkrankungen von Leber,
Gallengängen und Pankreas auflisten können.
Vorlesung 1: Patient/in mit Ikterus: Wann
Wissen/Kenntnisse
ist eine Operation indiziert und wenn ja,
(kognitiv)
analysieren
für die Cholezystektomie, rechte oder linke Hemihepatektomie
und Pankreaskopfresektion die charakteristischen
welche?
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die Differentialdiagnosen des Patienten oder der Patientin mit
können.
welche?
M26
bei Patientinnen und Patienten mit chronischen abdominellen
posthepatischem Ikterus/Cholestase benennen und zuordnen
welche?
M26
bei Patientinnen und Patienten mit chronischen abdominellen
Beschwerden die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und
PO)
M26
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
Komplikationsrisiken nennen und zuordnen können.
Vorlesung 1: Patient/in mit Ikterus: Wann
Wissen/Kenntnisse
ist eine Operation indiziert und wenn ja,
(kognitiv)
welche?
analysieren
die Differentialdiagnosen des Patienten oder der Patientin mit
posthepatischem Ikterus/Cholestase benennen und zuordnen
können.
Seite 215 von 435
M26
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MW 3
Vorlesung 1: Patient/in mit Ikterus: Wann
Wissen/Kenntnisse
ist eine Operation indiziert und wenn ja,
(kognitiv)
erinnern
bei benignen und malignen Erkrankungen von Leber,
welche?
M26
WiSe2016
MW 3
Gallengängen und Pankreas auflisten können.
Vorlesung 1: Patient/in mit Ikterus: Wann
Wissen/Kenntnisse
ist eine Operation indiziert und wenn ja,
(kognitiv)
analysieren
SoSe2017
MW 3
Komplikationsrisiken nennen und zuordnen können.
Vorlesung 1: Patient/in mit Ikterus: Wann
Wissen/Kenntnisse
ist eine Operation indiziert und wenn ja,
(kognitiv)
analysieren
SoSe2017
MW 3
können.
Vorlesung 1: Patient/in mit Ikterus: Wann
Wissen/Kenntnisse
ist eine Operation indiziert und wenn ja,
(kognitiv)
erinnern
SoSe2017
MW 3
Gallengängen und Pankreas auflisten können.
Vorlesung 1: Patient/in mit Ikterus: Wann
Wissen/Kenntnisse
ist eine Operation indiziert und wenn ja,
(kognitiv)
analysieren
SoSe2016
MW 3
Komplikationsrisiken nennen und zuordnen können.
Vorlesung 2: Review bariatrische Chirurgie Wissen/Kenntnisse
- Boomtown der Medizin
für die Cholezystektomie, rechte oder linke Hemihepatektomie
und Pankreaskopfresektion die charakteristischen
welche?
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die Indikationen und Kontraindikationen zur operativen Therapie
bei benignen und malignen Erkrankungen von Leber,
welche?
M26
die Differentialdiagnosen des Patienten oder der Patientin mit
posthepatischem Ikterus/Cholestase benennen und zuordnen
welche?
M26
für die Cholezystektomie, rechte oder linke Hemihepatektomie
und Pankreaskopfresektion die charakteristischen
welche?
M26
die Indikationen und Kontraindikationen zur operativen Therapie
verstehen
(kognitiv)
die verschiedenen Operationsformen (Band/Schlauch/Bypass) mit
ihren Früh- (chirurgische Komlikationen) und Spätkomplikationen
(fehlender Gewichtsverlust, Hypoglykämie, psychische
Komplikationen) erklären können.
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MW 3
Vorlesung 2: Review bariatrische Chirurgie Wissen/Kenntnisse
- Boomtown der Medizin
verstehen
(kognitiv)
die interdisziplinäre präoperative Evaluation und Vorbereitung
eines Patienten, einer Patientin zur bariatrischen Operation
leitliniengerecht erläutern und wichtige Kontraindikationen
darlegen können.
M26
SoSe2016
MW 3
Vorlesung 2: Review bariatrische Chirurgie Wissen/Kenntnisse
- Boomtown der Medizin
verstehen
(kognitiv)
die Besonderheiten im postoperativen Management (Kostaufbau,
Gewichtsverlust, Nachsorgeprogramm) bei Patienten, Patientinne
mit Z.n. bariatrischer Operation erläutern können.
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SoSe2016
MW 3
Vorlesung 2: Review bariatrische Chirurgie Wissen/Kenntnisse
- Boomtown der Medizin
analysieren
(kognitiv)
die metabolischen Auswirkungen einer bariatrischen Operation im
weiteren Verlauf (Veränderung der Stoffwechsellage, Remission
eines Diabetes mellitus Typ 2, eines Schlafapnoesyndroms)
ableiten können.
M26
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 2: Review bariatrische Chirurgie Wissen/Kenntnisse
- Boomtown der Medizin
(kognitiv)
verstehen
die verschiedenen Operationsformen (Band/Schlauch/Bypass) mit
ihren Früh- (chirurgische Komplikationen) und Spätkomplikationen
(fehlender Gewichtsverlust, Hypoglykämie, psychische
Komplikationen) erklären können.
Seite 216 von 435
M26
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 2: Review bariatrische Chirurgie Wissen/Kenntnisse
- Boomtown der Medizin
verstehen
(kognitiv)
die interdisziplinäre präoperative Evaluation und Vorbereitung
eines Patienten, einer Patientin zur bariatrischen Operation
leitliniengerecht erläutern und wichtige Kontraindikationen
darlegen können.
M26
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 2: Review bariatrische Chirurgie Wissen/Kenntnisse
- Boomtown der Medizin
verstehen
(kognitiv)
die Besonderheiten im postoperativen Management (Kostaufbau,
Gewichtsverlust, Nachsorgeprogramm) bei Patienten, Patientinne
mit Z.n. bariatrischer Operation erläutern können.
M26
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 2: Review bariatrische Chirurgie Wissen/Kenntnisse
- Boomtown der Medizin
analysieren
(kognitiv)
die metabolischen Auswirkungen einer bariatrischen Operation im
weiteren Verlauf (Veränderung der Stoffwechsellage, Remission
eines Diabetes mellitus Typ 2, eines Schlafapnoesyndroms)
ableiten können.
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MW 3
Vorlesung 2: Review bariatrische Chirurgie Wissen/Kenntnisse
- Boomtown der Medizin
verstehen
(kognitiv)
die verschiedenen Operationsformen (Band/Schlauch/Bypass) mit
ihren Früh- (chirurgische Komplikationen) und Spätkomplikationen
(fehlender Gewichtsverlust, Hypoglykämie, psychische
Komplikationen) erklären können.
M26
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 2: Review bariatrische Chirurgie Wissen/Kenntnisse
- Boomtown der Medizin
verstehen
(kognitiv)
die interdisziplinäre präoperative Evaluation und Vorbereitung
eines Patienten, einer Patientin zur bariatrischen Operation
leitliniengerecht erläutern und wichtige Kontraindikationen
darlegen können.
M26
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 2: Review bariatrische Chirurgie Wissen/Kenntnisse
- Boomtown der Medizin
verstehen
(kognitiv)
die Besonderheiten im postoperativen Management (Kostaufbau,
Gewichtsverlust, Nachsorgeprogramm) bei Patienten, Patientinne
mit Z.n. bariatrischer Operation erläutern können.
M26
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 2: Review bariatrische Chirurgie Wissen/Kenntnisse
- Boomtown der Medizin
analysieren
(kognitiv)
die metabolischen Auswirkungen einer bariatrischen Operation im
weiteren Verlauf (Veränderung der Stoffwechsellage, Remission
eines Diabetes mellitus Typ 2, eines Schlafapnoesyndroms)
ableiten können.
M26
SoSe2016
MW 3
Vorlesung 3: Diagnostik und Management
Wissen/Kenntnisse
der gastrointestinalen Blutung
(kognitiv)
verstehen
die zur oberen oder unteren gastrointestinaler Blutung führenden
Krankheitsbilder, wie z.B. gastroduodenale Ulcera,
Ösophagusvarizen, Divertikel, Neoplasien, Hämorrhoiden in ihrer
typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
M26
SoSe2016
MW 3
Vorlesung 3: Diagnostik und Management
Wissen/Kenntnisse
der gastrointestinalen Blutung
(kognitiv)
evaluieren
den Begriff der Behandlungsdringlichkeit in Bezug auf den
klinischen Verlauf einer gastrointestinalen Blutung einschätzen
können.
Seite 217 von 435
M26
SoSe2016
MW 3
Vorlesung 3: Diagnostik und Management
Wissen/Kenntnisse
der gastrointestinalen Blutung
(kognitiv)
analysieren
an einem Beispiel der mit gastrointestinaler Blutung
einhergehenden Krankheitsbilder, wie z.B. gastroduodenale
Ulcera, Ösophagusvarizen, Divertikel, Neoplasien, Hämorrhoiden
eine möglichst zielführende Diagnostik auswählen und deren
Befunde einordnen können.
M26
M26
SoSe2016
SoSe2016
MW 3
MW 3
Vorlesung 3: Diagnostik und Management
Wissen/Kenntnisse
der gastrointestinalen Blutung
(kognitiv)
Vorlesung 3: Diagnostik und Management
Wissen/Kenntnisse
der gastrointestinalen Blutung
(kognitiv)
Vorlesung 3: Diagnostik und Management
Wissen/Kenntnisse
der gastrointestinalen Blutung
(kognitiv)
verstehen
endoskopische, interventionelle und operative Verfahren zur
Versorgung einer gastrointestinalen Blutung erläutern können.
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit oberer oder unterer gastrointestinaler
Blutung ableiten können.
M26
WiSe2016
MW 3
verstehen
die zur oberen oder unteren gastrointestinaler Blutung führenden
Krankheitsbilder, wie z.B. gastroduodenale Ulcera,
Ösophagusvarizen, Divertikel, Neoplasien, Hämorrhoiden in ihrer
typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
M26
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 3: Diagnostik und Management
Wissen/Kenntnisse
der gastrointestinalen Blutung
(kognitiv)
evaluieren
den Begriff der Behandlungsdringlichkeit in Bezug auf den
klinischen Verlauf einer gastrointestinalen Blutung einschätzen
können.
M26
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 3: Diagnostik und Management
Wissen/Kenntnisse
der gastrointestinalen Blutung
(kognitiv)
analysieren
an einem Beispiel der mit gastrointestinaler Blutung
einhergehenden Krankheitsbilder, wie z.B. gastroduodenale
Ulcera, Ösophagusvarizen, Divertikel, Neoplasien, Hämorrhoiden
eine möglichst zielführende Diagnostik auswählen und deren
Befunde einordnen können.
M26
M26
WiSe2016
WiSe2016
MW 3
MW 3
Vorlesung 3: Diagnostik und Management
Wissen/Kenntnisse
der gastrointestinalen Blutung
(kognitiv)
Vorlesung 3: Diagnostik und Management
Wissen/Kenntnisse
der gastrointestinalen Blutung
(kognitiv)
Vorlesung 3: Diagnostik und Management
Wissen/Kenntnisse
der gastrointestinalen Blutung
(kognitiv)
verstehen
endoskopische, interventionelle und operative Verfahren zur
Versorgung einer gastrointestinalen Blutung erläutern können.
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit oberer oder unterer gastrointestinaler
Blutung ableiten können.
M26
SoSe2017
MW 3
verstehen
die zur oberen oder unteren gastrointestinaler Blutung führenden
Krankheitsbilder, wie z.B. gastroduodenale Ulcera,
Ösophagusvarizen, Divertikel, Neoplasien, Hämorrhoiden in ihrer
typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
Seite 218 von 435
M26
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 3: Diagnostik und Management
Wissen/Kenntnisse
der gastrointestinalen Blutung
(kognitiv)
evaluieren
den Begriff der Behandlungsdringlichkeit in Bezug auf den
klinischen Verlauf einer gastrointestinalen Blutung einschätzen
können.
M26
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 3: Diagnostik und Management
Wissen/Kenntnisse
der gastrointestinalen Blutung
(kognitiv)
analysieren
an einem Beispiel der mit gastrointestinaler Blutung
einhergehenden Krankheitsbilder, wie z.B. gastroduodenale
Ulcera, Ösophagusvarizen, Divertikel, Neoplasien, Hämorrhoiden
eine möglichst zielführende Diagnostik auswählen und deren
Befunde einordnen können.
M26
SoSe2017
MW 3
M26
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 3: Diagnostik und Management
Wissen/Kenntnisse
der gastrointestinalen Blutung
(kognitiv)
Vorlesung 3: Diagnostik und Management
Wissen/Kenntnisse
der gastrointestinalen Blutung
(kognitiv)
verstehen
endoskopische, interventionelle und operative Verfahren zur
Versorgung einer gastrointestinalen Blutung erläutern können.
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit oberer oder unterer gastrointestinaler
Blutung ableiten können.
M26
SoSe2016
MW 3
Vorlesung 4: Karzinome des
Wissen/Kenntnisse
gastroösophagealen Übergangs und des
(kognitiv)
verstehen
Übergangs und des Magens in ihrer typischen Ausprägung und
Magens im Zeitalter multimodaler
Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapiekonzepte
M26
SoSe2016
MW 3
stadiengerechten Therapie erläutern können.
Vorlesung 4: Karzinome des
Wissen/Kenntnisse
gastroösophagealen Übergangs und des
(kognitiv)
verstehen
Magens in Bezug auf das Ausmaß der Tumorerkrankung in
Therapiekonzepte
SoSe2016
MW 3
die geschlechterspezifische Häufigkeit, Prognose und Mortalität
der Karzinome des gastroösophagealen Übergangs und des
Magens im Zeitalter multimodaler
M26
die Krankheitsbilder Karzinome des gastroösophagealen
Deutschland beschreiben können.
Vorlesung 4: Karzinome des
Wissen/Kenntnisse
gastroösophagealen Übergangs und des
(kognitiv)
analysieren
abhängig vom Ergebnis des Stagings einen kurativen oder
palliativen Behandlungsansatz unter Berücksichtigung
Magens im Zeitalter multimodaler
onkologischer Therapieprinzipien (chirurgisch-onkologisch,
Therapiekonzepte
neoadjuvant, adjuvant, palliativ, mono- und multimodal) für
Patienten und Patientinnen mit einem Karzinom des
gastroösophagealen Übergangs und des Magens ableiten
können.
M26
SoSe2016
MW 3
Vorlesung 4: Karzinome des
Einstellungen
ein Verständnis für die veränderte Lebens- und
gastroösophagealen Übergangs und des
(emotional/reflektiv)
Ernährungssituation nach Gastrektomie unter Berücksichtigung
Magens im Zeitalter multimodaler
typischer postoperativer Folgen und Komplikationen nach
Therapiekonzepte
Magenteilresektion und Gastrektomie entwickeln.
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M26
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 4: Karzinome des
Wissen/Kenntnisse
gastroösophagealen Übergangs und des
(kognitiv)
verstehen
Übergangs und des Magens in ihrer typischen Ausprägung und
Magens im Zeitalter multimodaler
Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapiekonzepte
M26
WiSe2016
MW 3
stadiengerechten Therapie erläutern können.
Vorlesung 4: Karzinome des
Wissen/Kenntnisse
gastroösophagealen Übergangs und des
(kognitiv)
verstehen
Magens in Bezug auf das Ausmaß der Tumorerkrankung in
Therapiekonzepte
WiSe2016
MW 3
die geschlechterspezifische Häufigkeit, Prognose und Mortalität
der Karzinome des gastroösophagealen Übergangs und des
Magens im Zeitalter multimodaler
M26
die Krankheitsbilder Karzinome des gastroösophagealen
Deutschland beschreiben können.
Vorlesung 4: Karzinome des
Wissen/Kenntnisse
gastroösophagealen Übergangs und des
(kognitiv)
analysieren
abhängig vom Ergebnis des Stagings einen kurativen oder
palliativen Behandlungsansatz unter Berücksichtigung
Magens im Zeitalter multimodaler
onkologischer Therapieprinzipien (chirurgisch-onkologisch,
Therapiekonzepte
neoadjuvant, adjuvant, palliativ, mono- und multimodal) für
Patienten und Patientinnen mit einem Karzinom des
gastroösophagealen Übergangs und des Magens ableiten
können.
M26
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 4: Karzinome des
Einstellungen
ein Verständnis für die veränderte Lebens- und
gastroösophagealen Übergangs und des
(emotional/reflektiv)
Ernährungssituation nach Gastrektomie unter Berücksichtigung
Magens im Zeitalter multimodaler
typischer postoperativer Folgen und Komplikationen nach
Therapiekonzepte
M26
SoSe2017
MW 3
Magenteilresektion und Gastrektomie entwickeln.
Vorlesung 4: Karzinome des
Wissen/Kenntnisse
gastroösophagealen Übergangs und des
(kognitiv)
verstehen
Übergangs und des Magens in ihrer typischen Ausprägung und
Magens im Zeitalter multimodaler
Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapiekonzepte
M26
M26
SoSe2017
SoSe2017
MW 3
MW 3
die Krankheitsbilder Karzinome des gastroösophagealen
stadiengerechten Therapie erläutern können.
Vorlesung 4: Karzinome des
Wissen/Kenntnisse
gastroösophagealen Übergangs und des
(kognitiv)
verstehen
die geschlechterspezifische Häufigkeit, Prognose und Mortalität
der Karzinome des gastroösophagealen Übergangs und des
Magens im Zeitalter multimodaler
Magens in Bezug auf das Ausmaß der Tumorerkrankung in
Therapiekonzepte
Deutschland beschreiben können.
Vorlesung 4: Karzinome des
Wissen/Kenntnisse
gastroösophagealen Übergangs und des
(kognitiv)
analysieren
abhängig vom Ergebnis des Stagings einen kurativen oder
palliativen Behandlungsansatz unter Berücksichtigung
Magens im Zeitalter multimodaler
onkologischer Therapieprinzipien (chirurgisch-onkologisch,
Therapiekonzepte
neoadjuvant, adjuvant, palliativ, mono- und multimodal) für
Patienten und Patientinnen mit einem Karzinom des
gastroösophagealen Übergangs und des Magens ableiten
können.
Seite 220 von 435
M26
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 4: Karzinome des
Einstellungen
ein Verständnis für die veränderte Lebens- und
gastroösophagealen Übergangs und des
(emotional/reflektiv)
Ernährungssituation nach Gastrektomie unter Berücksichtigung
Magens im Zeitalter multimodaler
typischer postoperativer Folgen und Komplikationen nach
Therapiekonzepte
M26
SoSe2016
MW 3
Magenteilresektion und Gastrektomie entwickeln.
Blended Learning (zu Sem.5): Unklare
Wissen/Kenntnisse
Müdigkeit und Juckreiz
(kognitiv)
analysieren
wegweisende anamnestische Informationen sowie
Besonderheiten der klinischen Untersuchung bei Patienten und
Patientinnen mit einer vermuteten Lebererkrankung herleiten
können.
M26
SoSe2016
MW 3
Blended Learning (zu Sem.5): Unklare
Wissen/Kenntnisse
Müdigkeit und Juckreiz
(kognitiv)
evaluieren
den diagnostischen Wert veränderter Leberenzyme einschätzen,
eine strukturierte Differentialdiagnose herleiten und wegweisende
diagnostische Verfahren interpretieren können.
M26
SoSe2016
MW 3
Blended Learning (zu Sem.5): Unklare
Wissen/Kenntnisse
Müdigkeit und Juckreiz
(kognitiv)
erzeugen
ursächliche und symptomatische Therapiestrategien bei der
zugrunde liegenden Erkrankung und den sich im Verlauf
ergebenden Komplikationen entwerfen können.
M26
WiSe2016
MW 3
Blended Learning (zu Sem.5): Unklare
Wissen/Kenntnisse
Müdigkeit und Juckreiz
(kognitiv)
analysieren
wegweisende anamnestische Informationen sowie
Besonderheiten der klinischen Untersuchung bei Patienten und
Patientinnen mit einer vermuteten Lebererkrankung herleiten
können.
M26
WiSe2016
MW 3
Blended Learning (zu Sem.5): Unklare
Wissen/Kenntnisse
Müdigkeit und Juckreiz
(kognitiv)
Blended Learning (zu Sem.5): Unklare
Wissen/Kenntnisse
Müdigkeit und Juckreiz
(kognitiv)
evaluieren
den diagnostischen Wert veränderter Leberenzyme einschätzen,
eine strukturierte Differentialdiagnose herleiten und wegweisende
diagnostische Verfahren interpretieren können.
M26
WiSe2016
MW 3
erzeugen
ursächliche und symptomatische Therapiestrategien bei der
zugrunde liegenden Erkrankung und den sich im Verlauf
ergebenden Komplikationen am Beispiel von Morbus Wilson
entwerfen können.
M26
SoSe2017
MW 3
Blended Learning (zu Sem.5): Unklare
Wissen/Kenntnisse
Müdigkeit und Juckreiz
(kognitiv)
analysieren
wegweisende anamnestische Informationen sowie
Besonderheiten der klinischen Untersuchung bei Patienten und
Patientinnen mit einer vermuteten Lebererkrankung herleiten
können.
M26
SoSe2017
MW 3
Blended Learning (zu Sem.5): Unklare
Wissen/Kenntnisse
Müdigkeit und Juckreiz
(kognitiv)
evaluieren
den diagnostischen Wert veränderter Leberenzyme einschätzen,
eine strukturierte Differentialdiagnose herleiten und wegweisende
diagnostische Verfahren interpretieren können.
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M26
SoSe2017
MW 3
Blended Learning (zu Sem.5): Unklare
Wissen/Kenntnisse
Müdigkeit und Juckreiz
(kognitiv)
erzeugen
ursächliche und symptomatische Therapiestrategien bei der
zugrunde liegenden Erkrankung und den sich im Verlauf
ergebenden Komplikationen am Beispiel von Morbus Wilson
entwerfen können.
M26
SoSe2016
MW 3
Seminar 5: Differentialdiagnose von Ikterus Wissen/Kenntnisse
und erhöhten Leberwerten
evaluieren
(kognitiv)
die normale Funktion, subzelluläre Lokalisation und Isoformen der
Leberenzyme LDH, AP, ASAT, ALAT, GDH beschreiben und den
diagnostischen Wert veränderter Plasmakonzentrationen dieser
Enzyme einschätzen können.
M26
SoSe2016
MW 3
Seminar 5: Differentialdiagnose von Ikterus Wissen/Kenntnisse
und erhöhten Leberwerten
analysieren
(kognitiv)
wegweisende anamnestische Informationen sowie
Besonderheiten der klinischen Untersuchung eruieren und den
Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und
Patientinnen mit schmerzlosem Ikterus herleiten können.
M26
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MW 3
Seminar 5: Differentialdiagnose von Ikterus Wissen/Kenntnisse
und erhöhten Leberwerten
verstehen
(kognitiv)
molekulare Mechanismen der hepatischen Bilirubin- sowie der
Gallensäureausscheidung und deren mögliche erworbene und
hereditäre Störungen erläutern können.
M26
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MW 3
Seminar 5: Differentialdiagnose von Ikterus Wissen/Kenntnisse
und erhöhten Leberwerten
erinnern
(kognitiv)
häufige akute und chronische Erkrankungen mit dem Leitsymptom
Ikterus und erhöhte Leberwerte wie verschiedene Formen der
Virushepatitis, der Leberzirrhose sowie maligner Erkrankungen
inklusive ihrer Komplikationen aufzählen und wichtige
therapeutische Ansätze benennen können.
M26
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MW 3
Seminar 5: Differentialdiagnose von Ikterus Wissen/Kenntnisse
und erhöhten Leberwerten
evaluieren
(kognitiv)
die normale Funktion, subzelluläre Lokalisation und Isoformen der
Leberenzyme LDH, AP, ASAT, ALAT, GDH beschreiben und den
diagnostischen Wert veränderter Plasmakonzentrationen dieser
Enzyme einschätzen können.
M26
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MW 3
Seminar 5: Differentialdiagnose von Ikterus Wissen/Kenntnisse
und erhöhten Leberwerten
analysieren
(kognitiv)
wegweisende anamnestische Informationen sowie
Besonderheiten der klinischen Untersuchung eruieren und den
Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und
Patientinnen mit schmerzlosem Ikterus herleiten können.
M26
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Seminar 5: Differentialdiagnose von Ikterus Wissen/Kenntnisse
und erhöhten Leberwerten
(kognitiv)
verstehen
molekulare Mechanismen der hepatischen Bilirubin- sowie der
Gallensäureausscheidung und deren mögliche erworbene und
hereditäre Störungen erläutern können.
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Seminar 5: Differentialdiagnose von Ikterus Wissen/Kenntnisse
und erhöhten Leberwerten
erinnern
(kognitiv)
häufige akute und chronische Erkrankungen mit dem Leitsymptom
Ikterus und erhöhte Leberwerte wie verschiedene Formen der
Virushepatitis, der Leberzirrhose sowie maligner Erkrankungen
inklusive ihrer Komplikationen aufzählen und wichtige
therapeutische Ansätze benennen können.
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MW 3
Seminar 5: Differentialdiagnose von Ikterus Wissen/Kenntnisse
und erhöhten Leberwerten
evaluieren
(kognitiv)
die normale Funktion, subzelluläre Lokalisation und Isoformen der
Leberenzyme LDH, AP, ASAT, ALAT, GDH beschreiben und den
diagnostischen Wert veränderter Plasmakonzentrationen dieser
Enzyme einschätzen können.
M26
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Seminar 5: Differentialdiagnose von Ikterus Wissen/Kenntnisse
und erhöhten Leberwerten
analysieren
(kognitiv)
wegweisende anamnestische Informationen sowie
Besonderheiten der klinischen Untersuchung eruieren und den
Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und
Patientinnen mit schmerzlosem Ikterus herleiten können.
M26
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MW 3
Seminar 5: Differentialdiagnose von Ikterus Wissen/Kenntnisse
und erhöhten Leberwerten
verstehen
(kognitiv)
molekulare Mechanismen der hepatischen Bilirubin- sowie der
Gallensäureausscheidung und deren mögliche erworbene und
hereditäre Störungen erläutern können.
M26
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Seminar 5: Differentialdiagnose von Ikterus Wissen/Kenntnisse
und erhöhten Leberwerten
erinnern
(kognitiv)
häufige akute und chronische Erkrankungen mit dem Leitsymptom
Ikterus und erhöhte Leberwerte wie verschiedene Formen der
Virushepatitis, der Leberzirrhose sowie maligner Erkrankungen
inklusive ihrer Komplikationen aufzählen und wichtige
therapeutische Ansätze benennen können.
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MW 3
Seminar 6: Die Tumore in der Leber
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die prinzipiellen makroskopischen und histologischen
Unterscheidungskriterien benigner (Gallengangsadenom,
Leberzelladenom, fokal noduläre Hyperplasie und maligner
(hepatozelluläres Karzinom [HCC], cholangiozelluläres Karzinom
[CCC]) lebereigener Tumore anhand von Bildern erläutern
können.
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MW 3
Seminar 6: Die Tumore in der Leber
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
verstehen
den Algorithmus zur Differenzierung maligner primärer
(hepatozelluläres Karzinom [HCC], cholangiozelluläres Karzinom
[CCC]) und sekundärer Leberrundherde (Magenkarzinom,
Kolonkarzinom, Pankreaskarzinom, neuroendokrine Tumore)
erläutern können.
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Seminar 6: Die Tumore in der Leber
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die prinzipiellen makroskopischen und histologischen
Unterscheidungskriterien benigner (Gallengangsadenom,
Leberzelladenom, fokal noduläre Hyperplasie und maligner
(hepatozelluläres Karzinom [HCC], cholangiozelluläres Karzinom
[CCC]) lebereigener Tumore anhand von Bildern erläutern
können.
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Seminar 6: Die Tumore in der Leber
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
den Algorithmus zur Differenzierung maligner primärer
(hepatozelluläres Karzinom [HCC], cholangiozelluläres Karzinom
[CCC]) und sekundärer Leberrundherde (Magenkarzinom,
Kolonkarzinom, Pankreaskarzinom, neuroendokrine Tumore)
erläutern können.
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Seminar 6: Die Tumore in der Leber
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die prinzipiellen makroskopischen und histologischen
Unterscheidungskriterien benigner (Gallengangsadenom,
Leberzelladenom, fokal noduläre Hyperplasie und maligner
(hepatozelluläres Karzinom [HCC], cholangiozelluläres Karzinom
[CCC]) lebereigener Tumore anhand von Bildern erläutern
können.
M26
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MW 3
Seminar 6: Die Tumore in der Leber
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
den Algorithmus zur Differenzierung maligner primärer
(hepatozelluläres Karzinom [HCC], cholangiozelluläres Karzinom
[CCC]) und sekundärer Leberrundherde (Magenkarzinom,
Kolonkarzinom, Pankreaskarzinom, neuroendokrine Tumore)
erläutern können.
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MW 3
PWA: Paperwork - Erarbeitung
Wissen/Kenntnisse
medizinischer Probleme mit relevanten
(kognitiv)
analysieren
den Grad der Evidenz einer Studie einordnen können.
verstehen
die Rolle von verfügbaren Leitlinien für die Erarbeitung
Studien
M26
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MW 3
PWA: Paperwork - Erarbeitung
Wissen/Kenntnisse
medizinischer Probleme mit relevanten
(kognitiv)
medizinischer Probleme erklären können.
Studien
M26
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MW 3
PWA: Paperwork - Erarbeitung
Fertigkeiten
medizinischer Probleme mit relevanten
(psychomotorisch,
Leitthemen der akuten, chronischen und primär schmerzlosen
Studien
praktische
Erkrankungen des Abdomens medizinische Probleme zu
Fertigkeiten gem.
erarbeiten.
PO)
Seite 224 von 435
anwenden
evidenzbasierte Literatur einsetzen können, um am Beispiel der
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MW 3
PWA: Paperwork - Erarbeitung
Einstellungen
Motivation, medizinisches Wissen durch Analyse von
medizinischer Probleme mit relevanten
(emotional/reflektiv)
wissenschaftlicher Literatur zu reflektieren, entwickeln.
Studien
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PWA: Paperwork - Erarbeitung
Wissen/Kenntnisse
medizinischer Probleme mit relevanten
(kognitiv)
analysieren
den Grad der Evidenz einer Studie einordnen können.
verstehen
die Rolle von verfügbaren Leitlinien für die Erarbeitung
Studien
M26
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PWA: Paperwork - Erarbeitung
Wissen/Kenntnisse
medizinischer Probleme mit relevanten
(kognitiv)
medizinischer Probleme erklären können.
Studien
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MW 3
PWA: Paperwork - Erarbeitung
Fertigkeiten
medizinischer Probleme mit relevanten
(psychomotorisch,
anwenden
evidenzbasierte Literatur einsetzen können, um am Beispiel der
Leitthemen der akuten, chronischen und primär schmerzlosen
Studien
praktische
Erkrankungen des Abdomens medizinische Probleme zu
Fertigkeiten gem.
erarbeiten.
PO)
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PWA: Paperwork - Erarbeitung
Einstellungen
Motivation, medizinisches Wissen durch Analyse von
medizinischer Probleme mit relevanten
(emotional/reflektiv)
wissenschaftlicher Literatur zu reflektieren, entwickeln.
Studien
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MW 3
PWA: Sonographie der Niere und
Fertigkeiten
anwenden
eine strukturierte sonographische Untersuchung von Nieren,
ableitenden Harnwege
(psychomotorisch,
Nierenbeckenkelchsystem, Harnblase, Bauchaorta und Vena cava
praktische
inferior supervidiert durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
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MW 3
PWA: Sonographie der Niere und
Fertigkeiten
ableitenden Harnwege
(psychomotorisch,
anwenden
bei einer Sonographie von Nieren, Nierenbeckenkelchsystem,
Harnblase, Bauchaorta und Vena cava inferior einen
praktische
Normalbefund erheben können.
Fertigkeiten gem.
PO)
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MW 3
PWA: Sonographie der Niere und
Fertigkeiten
ableitenden Harnwege
(psychomotorisch,
Nierenbeckenkelchsystem, Harnblase, Bauchaorta und Vena cava
praktische
inferior supervidiert durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
Seite 225 von 435
anwenden
eine strukturierte sonographische Untersuchung von Nieren,
M26
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PWA: Sonographie der Niere und
Fertigkeiten
anwenden
bei einer Sonographie von Nieren, Nierenbeckenkelchsystem,
ableitenden Harnwege
(psychomotorisch,
Harnblase, Bauchaorta und Vena cava inferior einen
praktische
Normalbefund erheben können.
Fertigkeiten gem.
PO)
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MW 3
PWA: Sonographie der Niere und
Fertigkeiten
ableitenden Harnwege
(psychomotorisch,
anwenden
eine strukturierte sonographische Untersuchung von Nieren,
Nierenbeckenkelchsystem, Harnblase, Bauchaorta und Vena cava
praktische
inferior supervidiert durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
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MW 3
PWA: Sonographie der Niere und
Fertigkeiten
anwenden
bei einer Sonographie von Nieren, Nierenbeckenkelchsystem,
ableitenden Harnwege
(psychomotorisch,
Harnblase, Bauchaorta und Vena cava inferior einen
praktische
Normalbefund erheben können.
Fertigkeiten gem.
PO)
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MW 3
M26
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M26
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MW 3
PWA: Anatomisch-urologischer
Wissen/Kenntnisse
Präparierkurs
(kognitiv)
PWA: Anatomisch-urologischer
Wissen/Kenntnisse
Präparierkurs
(kognitiv)
PWA: Anatomisch-urologischer
Wissen/Kenntnisse
Präparierkurs
(kognitiv)
verstehen
verschiedene operative Zugangswege für die Nierenchirurgie
beschreiben können.
verstehen
mögliche Komplikationen der Nierenchirurgie, insbesondere
Verletzung von Nachbarorganen, erläutern können.
verstehen
die verschiedenen Behandlungsstrategien der Urolithiasis im
Kontext der Anatomie der ableitenden Harnwege erläutern
können.
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MW 3
PWA: Anatomisch-urologischer
Fertigkeiten
Präparierkurs
(psychomotorisch,
anwenden
die einzelnen Schritte einer endoskopischen Harnleiterspiegelung
am Präparat demonstrieren können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
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MW 3
MW 3
MW 3
PWA: Anatomisch-urologischer
Wissen/Kenntnisse
Präparierkurs
(kognitiv)
PWA: Anatomisch-urologischer
Wissen/Kenntnisse
Präparierkurs
(kognitiv)
PWA: Anatomisch-urologischer
Wissen/Kenntnisse
Präparierkurs
(kognitiv)
verstehen
verschiedene operative Zugangswege für die Nierenchirurgie
beschreiben können.
verstehen
mögliche Komplikationen der Nierenchirurgie, insbesondere
Verletzung von Nachbarorganen, erläutern können.
verstehen
die verschiedenen Behandlungsstrategien der Urolithiasis im
Kontext der Anatomie der ableitenden Harnwege erläutern
können.
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M26
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MW 3
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MW 3
PWA: Anatomisch-urologischer
Wissen/Kenntnisse
Präparierkurs
(kognitiv)
PWA: Anatomisch-urologischer
Wissen/Kenntnisse
Präparierkurs
(kognitiv)
PWA: Anatomisch-urologischer
Wissen/Kenntnisse
Präparierkurs
(kognitiv)
verstehen
verschiedene operative Zugangswege für die Nierenchirurgie
beschreiben können.
verstehen
mögliche Komplikationen der Nierenchirurgie, insbesondere
Verletzung von Nachbarorganen, erläutern können.
verstehen
die verschiedenen Behandlungsstrategien der Urolithiasis im
Kontext der Anatomie der ableitenden Harnwege erläutern
können.
M26
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MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen
Fertigkeiten
abdominellen Symptomen
(psychomotorisch,
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen abdominellen
Symptomen eine strukturierte Anamnese erheben und eine
praktische
körperliche Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M26
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MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen
Mini-PA (praktische
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
abdominellen Symptomen
Fertigkeiten gem.
bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen abdominellen
PO)
Symptomen pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen
strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können.
M26
SoSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen
Mini-PA (praktische
abdominellen Symptomen
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen
PO)
abdominellen Symptomen eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose
herleiten und formulieren können.
M26
SoSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen
Mini-PA (praktische
abdominellen Symptomen
Fertigkeiten gem.
anwenden
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
M26
SoSe2016
MW 3
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
schmerzlosen abdominellen Symptomen abschätzen können.
SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
abdominellen Symptomen
Fertigkeiten gem.
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit einem schmerzlosen abdominellen Symptomen
herleiten und planen können.
M26
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MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen
Fertigkeiten
abdominellen Symptomen
(psychomotorisch,
Symptomen eine strukturierte Anamnese erheben und eine
praktische
körperliche Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
Seite 227 von 435
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen abdominellen
M26
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MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen
Mini-PA (praktische
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
abdominellen Symptomen
Fertigkeiten gem.
bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen abdominellen
PO)
Symptomen pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen
strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können.
M26
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
abdominellen Symptomen
Fertigkeiten gem.
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen
PO)
abdominellen Symptomen eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose
herleiten und formulieren können.
M26
M26
WiSe2016
WiSe2016
MW 3
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen
Mini-PA (praktische
anwenden
abdominellen Symptomen
Fertigkeiten gem.
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
schmerzlosen abdominellen Symptomen abschätzen können.
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen
Mini-PA (praktische
abdominellen Symptomen
Fertigkeiten gem.
auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit einem schmerzlosen abdominellen Symptomen
herleiten und planen können.
M26
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MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen
Fertigkeiten
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen abdominellen
abdominellen Symptomen
(psychomotorisch,
Symptomen eine strukturierte Anamnese erheben und eine
praktische
körperliche Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M26
SoSe2017
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen
Mini-PA (praktische
abdominellen Symptomen
Fertigkeiten gem.
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen abdominellen
PO)
Symptomen pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen
strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können.
M26
SoSe2017
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
abdominellen Symptomen
Fertigkeiten gem.
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen
PO)
abdominellen Symptomen eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose
herleiten und formulieren können.
M26
M26
SoSe2017
SoSe2017
MW 3
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen
Mini-PA (praktische
anwenden
abdominellen Symptomen
Fertigkeiten gem.
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
schmerzlosen abdominellen Symptomen abschätzen können.
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen
Mini-PA (praktische
abdominellen Symptomen
Fertigkeiten gem.
auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit einem schmerzlosen abdominellen Symptomen
herleiten und planen können.
Seite 228 von 435
M26
SoSe2016
MW 3
IA-Fälle: Patient/in mit schmerzlosen
Fertigkeiten
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
abdominellen Symptomen
(psychomotorisch,
schmerzlosen abdominellen Symptomen erhobenen Befunde in
praktische
Bezug auf Anamnese und körperliche Untersuchung,
Fertigkeiten gem.
Differentialdiagnose, den Weg von der Verdachts- zur
PO)
Arbeitsdiagnose und den Plan für weiterführende Diagnostik und
Therapie berichten und diskutieren können.
M26
M26
SoSe2016
SoSe2016
MW 3
MW 3
IA-Fälle: Patient/in mit schmerzlosen
Mini-PA (praktische
abdominellen Symptomen
Fertigkeiten gem.
einem Patienten mit schmerzlosen abdominellen Symptomen
PO)
einschätzen können.
IA-Fälle: Patient/in mit schmerzlosen
Mini-PA (praktische
abdominellen Symptomen
Fertigkeiten gem.
anwenden
anwenden
SoSe2016
MW 3
IA-Fälle: Patient/in mit schmerzlosen
Mini-PA (praktische
abdominellen Symptomen
Fertigkeiten gem.
grundlegend bewerten können.
anwenden
WiSe2016
MW 3
bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen abdominellen
Symptomen das allgemeine und spezifische Behandlungskonzept
PO)
M26
bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen abdominellen
Symptomen die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und
PO)
M26
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
darlegen können.
IA-Fälle: Patient/in mit schmerzlosen
Fertigkeiten
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
abdominellen Symptomen
(psychomotorisch,
schmerzlosen abdominellen Symptomen erhobenen Befunde in
praktische
Bezug auf Anamnese und körperliche Untersuchung,
Fertigkeiten gem.
Differentialdiagnose, den Weg von der Verdachts- zur
PO)
Arbeitsdiagnose und den Plan für weiterführende Diagnostik und
Therapie berichten und diskutieren können.
M26
M26
M26
WiSe2016
WiSe2016
WiSe2016
MW 3
MW 3
MW 3
IA-Fälle: Patient/in mit schmerzlosen
Mini-PA (praktische
anwenden
abdominellen Symptomen
Fertigkeiten gem.
einem Patienten mit schmerzlosen abdominellen Symptomen
PO)
einschätzen können.
anwenden
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
IA-Fälle: Patient/in mit schmerzlosen
Mini-PA (praktische
abdominellen Symptomen
Fertigkeiten gem.
Symptomen die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und
PO)
grundlegend bewerten können.
IA-Fälle: Patient/in mit schmerzlosen
Mini-PA (praktische
abdominellen Symptomen
Fertigkeiten gem.
Symptomen das allgemeine und spezifische Behandlungskonzept
PO)
darlegen können.
Seite 229 von 435
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen abdominellen
bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen abdominellen
M26
SoSe2017
MW 3
IA-Fälle: Patient/in mit schmerzlosen
Fertigkeiten
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
abdominellen Symptomen
(psychomotorisch,
schmerzlosen abdominellen Symptomen erhobenen Befunde in
praktische
Bezug auf Anamnese und körperliche Untersuchung,
Fertigkeiten gem.
Differentialdiagnose, den Weg von der Verdachts- zur
PO)
Arbeitsdiagnose und den Plan für weiterführende Diagnostik und
Therapie berichten und diskutieren können.
M26
M26
SoSe2017
SoSe2017
MW 3
MW 3
IA-Fälle: Patient/in mit schmerzlosen
Mini-PA (praktische
abdominellen Symptomen
Fertigkeiten gem.
einem Patienten mit schmerzlosen abdominellen Symptomen
PO)
einschätzen können.
IA-Fälle: Patient/in mit schmerzlosen
Mini-PA (praktische
abdominellen Symptomen
Fertigkeiten gem.
anwenden
anwenden
SoSe2017
MW 3
IA-Fälle: Patient/in mit schmerzlosen
Mini-PA (praktische
abdominellen Symptomen
Fertigkeiten gem.
grundlegend bewerten können.
anwenden
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Traumatologie einschließlich
(kognitiv)
darlegen können.
analysieren
SoSe2016
Prolog/Epilog
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit Verletzung der Extremitäten herleiten
Alterstraumatologie
M27
bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen abdominellen
Symptomen das allgemeine und spezifische Behandlungskonzept
PO)
M27
bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen abdominellen
Symptomen die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und
PO)
M26
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
können.
VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Traumatologie einschließlich
(kognitiv)
verstehen
verschiedene Formen von Weichteilverletzung (Haut, Muskel,
Sehnen, Gefäße, Nerven) beschreiben können.
Alterstraumatologie
M27
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Traumatologie einschließlich
(kognitiv)
analysieren
auf den Körper, wie Prellung, Zerrung, Distorsion, Luxation,
Alterstraumatologie
M27
SoSe2016
Prolog/Epilog
Bänderriss und Fraktur definieren und zuordnen können.
VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Traumatologie einschließlich
(kognitiv)
verstehen
SoSe2016
Prolog/Epilog
die Morphologie verschiedener Frakturformen (Verlauf der
Frakturlinie), Art der Dislokation und Zahl der Fragmente in
Alterstraumatologie
M27
typische Folgen einer direkten oder indirekten Gewalteinwirkung
Abhängigkeit des Unfallmechanismus darstellen können.
VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Traumatologie einschließlich
(kognitiv)
analysieren
sichere und unsichere klinische Frakturzeichen definieren und
zuordnen können.
Alterstraumatologie
M27
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Traumatologie einschließlich
(kognitiv)
Alterstraumatologie
Seite 230 von 435
verstehen
die erhöhte Frakturanfälligkeit bei Osteoporose und typische
Frakturformen des alten Menschen beschreiben können.
M27
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Traumatologie einschließlich
(kognitiv)
verstehen
den Stellenwert der Röntgen-Diagnostik für die
Diagnosesicherung von Frakturen erläutern können.
Alterstraumatologie
M27
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Traumatologie einschließlich
(kognitiv)
verstehen
und operative Therapie) hinsichtlich der verschiedenen Formen
Alterstraumatologie
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
und deren Indikationen darlegen können.
VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Traumatologie einschließlich
(kognitiv)
analysieren
WiSe2016
Prolog/Epilog
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit Verletzung der Extremitäten herleiten
Alterstraumatologie
M27
die Prinzipien der Frakturbehandlung (allgemeine, konservative
können.
VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Traumatologie einschließlich
(kognitiv)
verstehen
verschiedene Formen von Weichteilverletzung (Haut, Muskel,
Sehnen, Gefäße, Nerven) beschreiben können.
Alterstraumatologie
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Traumatologie einschließlich
(kognitiv)
analysieren
auf den Körper, wie Prellung, Zerrung, Distorsion, Luxation,
Alterstraumatologie
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
Bänderriss und Fraktur definieren und zuordnen können.
VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Traumatologie einschließlich
(kognitiv)
verstehen
WiSe2016
Prolog/Epilog
die Morphologie verschiedener Frakturformen (Verlauf der
Frakturlinie), Art der Dislokation und Zahl der Fragmente in
Alterstraumatologie
M27
typische Folgen einer direkten oder indirekten Gewalteinwirkung
Abhängigkeit des Unfallmechanismus darstellen können.
VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Traumatologie einschließlich
(kognitiv)
analysieren
sichere und unsichere klinische Frakturzeichen definieren und
zuordnen können.
Alterstraumatologie
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Traumatologie einschließlich
(kognitiv)
verstehen
die erhöhte Frakturanfälligkeit bei Osteoporose und typische
Frakturformen des alten Menschen beschreiben können.
Alterstraumatologie
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Traumatologie einschließlich
(kognitiv)
verstehen
den Stellenwert der Röntgen-Diagnostik für die
Diagnosesicherung von Frakturen erläutern können.
Alterstraumatologie
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Traumatologie einschließlich
(kognitiv)
verstehen
und operative Therapie) hinsichtlich der verschiedenen Formen
Alterstraumatologie
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
die Prinzipien der Frakturbehandlung (allgemeine, konservative
und deren Indikationen darlegen können.
VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Traumatologie einschließlich
(kognitiv)
Alterstraumatologie
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit Verletzung der Extremitäten herleiten
können.
Seite 231 von 435
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Traumatologie einschließlich
(kognitiv)
verstehen
verschiedene Formen von Weichteilverletzung (Haut, Muskel,
Sehnen, Gefäße, Nerven) beschreiben können.
Alterstraumatologie
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Traumatologie einschließlich
(kognitiv)
analysieren
auf den Körper, wie Prellung, Zerrung, Distorsion, Luxation,
Alterstraumatologie
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
Bänderriss und Fraktur definieren und zuordnen können.
VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Traumatologie einschließlich
(kognitiv)
verstehen
SoSe2017
Prolog/Epilog
die Morphologie verschiedener Frakturformen (Verlauf der
Frakturlinie), Art der Dislokation und Zahl der Fragmente in
Alterstraumatologie
M27
typische Folgen einer direkten oder indirekten Gewalteinwirkung
Abhängigkeit des Unfallmechanismus darstellen können.
VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Traumatologie einschließlich
(kognitiv)
analysieren
sichere und unsichere klinische Frakturzeichen definieren und
zuordnen können.
Alterstraumatologie
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Traumatologie einschließlich
(kognitiv)
verstehen
die erhöhte Frakturanfälligkeit bei Osteoporose und typische
Frakturformen des alten Menschen beschreiben können.
Alterstraumatologie
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Traumatologie einschließlich
(kognitiv)
verstehen
den Stellenwert der Röntgen-Diagnostik für die
Diagnosesicherung von Frakturen erläutern können.
Alterstraumatologie
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Traumatologie einschließlich
(kognitiv)
verstehen
und operative Therapie) hinsichtlich der verschiedenen Formen
Alterstraumatologie
M27
SoSe2016
Prolog/Epilog
die Prinzipien der Frakturbehandlung (allgemeine, konservative
und deren Indikationen darlegen können.
VL Prolog 2: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Orthopädie
(kognitiv)
verstehen
den grundlegenden Ablauf der orthopädischen Diagnostik
(Untersuchungsbefunde, Funktionstests und Bildgebung)
beschreiben können.
M27
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Orthopädie
(kognitiv)
verstehen
degenerative Sehnenrupturen und Arthrosen als grundlegende
Kennzeichen des biomechanischen Versagens bei
orthopädischen Störungen beschreiben können.
M27
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Orthopädie
(kognitiv)
VL Prolog 2: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Orthopädie
(kognitiv)
erinnern
typische Beispiele für Sehnenrupturen wie Achillessehnen-,
Rotatorenmanschetten-, Bizepssehnenruptur beim Erwachsenen
benennen können.
M27
SoSe2016
Prolog/Epilog
verstehen
Geschlechterunterschiede in der Häufigkeit und Altersgipfel für
typische orthopädische Erkrankungen wie Hüftdysplasie,
Femurkopfnekrose, Skoliose, M. Scheuermann, M. Bechterew,
Hüft- und Kniearthrose beschreiben können.
Seite 232 von 435
M27
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Orthopädie
(kognitiv)
verstehen
die Grundlagen der orthopädischen Therapieverfahren im
operativen (Korrekturosteotomien, operativer Gelenkersatz,
wachstumslenkende Eingriffe, Arthrodesen u.a.) wie auch im
konservativen Bereich (Schmerztherapie, Physiotherapie,
Wärmetherapie, Orthesenversorgung, Gipsbehandlungen,
temporäre Ent- bzw. Teilbelastung an z.B. Unterarmgehstützen
etc.) erklären können.
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Orthopädie
(kognitiv)
VL Prolog 2: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Orthopädie
(kognitiv)
verstehen
den grundlegenden Ablauf der orthopädischen Diagnostik
(Untersuchungsbefunde, Funktionstests und Bildgebung)
beschreiben können.
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
verstehen
degenerative Sehnenrupturen und Arthrosen als grundlegende
Kennzeichen des biomechanischen Versagens bei
orthopädischen Störungen beschreiben können.
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Orthopädie
(kognitiv)
erinnern
typische Beispiele für Sehnenrupturen wie Achillessehnen-,
Rotatorenmanschetten-, Bizepssehnenruptur beim Erwachsenen
benennen können.
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Orthopädie
(kognitiv)
verstehen
Geschlechterunterschiede in der Häufigkeit und Altersgipfel für
typische orthopädische Erkrankungen wie Hüftdysplasie,
Femurkopfnekrose, Skoliose, M. Scheuermann, M. Bechterew,
Hüft- und Kniearthrose beschreiben können.
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Orthopädie
(kognitiv)
verstehen
die Grundlagen der orthopädischen Therapieverfahren im
operativen (Korrekturosteotomien, operativer Gelenkersatz,
wachstumslenkende Eingriffe, Arthrodesen u.a.) wie auch im
konservativen Bereich (Schmerztherapie, Physiotherapie,
Wärmetherapie, Orthesenversorgung, Gipsbehandlungen,
temporäre Ent- bzw. Teilbelastung an z.B. Unterarmgehstützen
etc.) erklären können.
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Orthopädie
(kognitiv)
VL Prolog 2: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Orthopädie
(kognitiv)
verstehen
den grundlegenden Ablauf der orthopädischen Diagnostik
(Untersuchungsbefunde, Funktionstests und Bildgebung)
beschreiben können.
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
verstehen
degenerative Sehnenrupturen und Arthrosen als grundlegende
Kennzeichen des biomechanischen Versagens bei
orthopädischen Störungen beschreiben können.
Seite 233 von 435
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Orthopädie
(kognitiv)
erinnern
typische Beispiele für Sehnenrupturen wie Achillessehnen-,
Rotatorenmanschetten-, Bizepssehnenruptur beim Erwachsenen
benennen können.
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Orthopädie
(kognitiv)
verstehen
Geschlechterunterschiede in der Häufigkeit und Altersgipfel für
typische orthopädische Erkrankungen wie Hüftdysplasie,
Femurkopfnekrose, Skoliose, M. Scheuermann, M. Bechterew,
Hüft- und Kniearthrose beschreiben können.
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Einführung in die allgemeine
Wissen/Kenntnisse
Orthopädie
(kognitiv)
verstehen
die Grundlagen der orthopädischen Therapieverfahren im
operativen (Korrekturosteotomien, operativer Gelenkersatz,
wachstumslenkende Eingriffe, Arthrodesen u.a.) wie auch im
konservativen Bereich (Schmerztherapie, Physiotherapie,
Wärmetherapie, Orthesenversorgung, Gipsbehandlungen,
temporäre Ent- bzw. Teilbelastung an z.B. Unterarmgehstützen
etc.) erklären können.
M27
M27
M27
M27
M27
SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
WiSe2016
WiSe2016
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
M27
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 3: Unklare Gelenkschwellung
Wissen/Kenntnisse
und/oder Gelenkschmerz
(kognitiv)
VL Prolog 3: Unklare Gelenkschwellung
Wissen/Kenntnisse
und/oder Gelenkschmerz
(kognitiv)
VL Prolog 3: Unklare Gelenkschwellung
Wissen/Kenntnisse
und/oder Gelenkschmerz
(kognitiv)
VL Prolog 3: Unklare Gelenkschwellung
Wissen/Kenntnisse
und/oder Gelenkschmerz
(kognitiv)
VL Prolog 3: Unklare Gelenkschwellung
Wissen/Kenntnisse
und/oder Gelenkschmerz
(kognitiv)
VL Prolog 3: Unklare Gelenkschwellung
Wissen/Kenntnisse
und/oder Gelenkschmerz
(kognitiv)
VL Prolog 3: Unklare Gelenkschwellung
Wissen/Kenntnisse
und/oder Gelenkschmerz
(kognitiv)
VL Prolog 3: Unklare Gelenkschwellung
Wissen/Kenntnisse
und/oder Gelenkschmerz
(kognitiv)
VL Prolog 3: Unklare Gelenkschwellung
Wissen/Kenntnisse
und/oder Gelenkschmerz
(kognitiv)
VL Prolog 4: Vaskuläre Erkrankungen der
Wissen/Kenntnisse
Extremitäten
(kognitiv)
verstehen
ambulante Betreuungskonzepte von Patienten und Patientinnen
mit degenerativen Gelenkerkrankungen beschreiben.
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit Gelenkschwellung herleiten können.
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit Gelenkschmerzen herleiten können.
verstehen
ambulante Betreuungskonzepte von Patienten und Patientinnen
mit degenerativen Gelenkerkrankungen beschreiben.
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit Gelenkschwellung herleiten können.
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit Gelenkschmerzen herleiten können.
verstehen
ambulante Betreuungskonzepte von Patienten und Patientinnen
mit degenerativen Gelenkerkrankungen beschreiben.
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit Gelenkschwellung herleiten können.
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit Gelenkschmerzen herleiten können.
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit den Leitsymptomen akutes kaltes Bein,
Claudicatio intermittens und venöse Stauung herleiten können.
Seite 234 von 435
M27
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 4: Vaskuläre Erkrankungen der
Wissen/Kenntnisse
Extremitäten
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel der unteren Extremität die Krankheitsbilder periphere
arterielle Verschlusskrankheit, akuter arterieller Verschluss,
chronisch-venöse Insuffizienz und tiefe Beinvenenthrombose in
ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 4: Vaskuläre Erkrankungen der
Wissen/Kenntnisse
Extremitäten
(kognitiv)
VL Prolog 4: Vaskuläre Erkrankungen der
Wissen/Kenntnisse
Extremitäten
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit den Leitsymptomen akutes kaltes Bein,
Claudicatio intermittens und venöse Stauung herleiten können.
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
verstehen
am Beispiel der unteren Extremität die Krankheitsbilder periphere
arterielle Verschlusskrankheit, akuter arterieller Verschluss,
chronisch-venöse Insuffizienz und tiefe Beinvenenthrombose in
ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 4: Vaskuläre Erkrankungen der
Wissen/Kenntnisse
Extremitäten
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit den Leitsymptomen akutes kaltes Bein,
Claudicatio intermittens und venöse Stauung herleiten können.
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 4: Vaskuläre Erkrankungen der
Wissen/Kenntnisse
Extremitäten
(kognitiv)
verstehen
am Beispiel der unteren Extremität die Krankheitsbilder periphere
arterielle Verschlusskrankheit, akuter arterieller Verschluss,
chronisch-venöse Insuffizienz und tiefe Beinvenenthrombose in
ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
M27
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 5: Bildgebung bei Verletzungen
Wissen/Kenntnisse
und Erkrankungen der Extremitäten
(kognitiv)
analysieren
die Vor- und Nachteile der Modalitäten konventionelles Röntgen,
Computertomographie und Magnetresonanztomographie in Bezug
auf die Bildgebung von Extremitäten und des Achsenskeletts
vergleichen können.
M27
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 5: Bildgebung bei Verletzungen
Wissen/Kenntnisse
und Erkrankungen der Extremitäten
(kognitiv)
analysieren
die grundsätzlichen Befundmuster von Fraktur, Arthrose und
Arthritis anhand einfacher Bildbeispiele (Röntgen / CT) oder
typischen Befundbeschreibungen erkennen und zuordnen
können.
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 5: Bildgebung bei Verletzungen
Wissen/Kenntnisse
und Erkrankungen der Extremitäten
(kognitiv)
analysieren
die Vor- und Nachteile der Modalitäten konventionelles Röntgen,
Computertomographie und Magnetresonanztomographie in Bezug
auf die Bildgebung von Extremitäten und des Achsenskeletts
vergleichen können.
Seite 235 von 435
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 5: Bildgebung bei Verletzungen
Wissen/Kenntnisse
und Erkrankungen der Extremitäten
(kognitiv)
analysieren
die grundsätzlichen Befundmuster von Fraktur, Arthrose und
Arthritis anhand einfacher Bildbeispiele (Röntgen / CT) oder
typischen Befundbeschreibungen erkennen und zuordnen
können.
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 5: Bildgebung bei Verletzungen
Wissen/Kenntnisse
und Erkrankungen der Extremitäten
(kognitiv)
analysieren
die Vor- und Nachteile der Modalitäten konventionelles Röntgen,
Computertomographie und Magnetresonanztomographie in Bezug
auf die Bildgebung von Extremitäten und des Achsenskeletts
vergleichen können.
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 5: Bildgebung bei Verletzungen
Wissen/Kenntnisse
und Erkrankungen der Extremitäten
(kognitiv)
analysieren
die grundsätzlichen Befundmuster von Fraktur, Arthrose und
Arthritis anhand einfacher Bildbeispiele (Röntgen / CT) oder
typischen Befundbeschreibungen erkennen und zuordnen
können.
M27
SoSe2016
Prolog/Epilog
BL Prolog: Röntgen der Extremitäten - Ihr
Wissen/Kenntnisse
Bild, Herr/Frau Doktor!
(kognitiv)
analysieren
die unterschiedlichen bildgebenden Modalitäten (Röntgen, CT,
MRT, Angiographie, Ultraschall) und grundlegende
MRT-Sequenzen (T1 und T2 mit oder ohne Fettsättigung), die bei
Erkrankungen der Extremitäten zum Einsatz kommen, einem
Bildbeispiel zuordnen können.
M27
SoSe2016
Prolog/Epilog
BL Prolog: Röntgen der Extremitäten - Ihr
Wissen/Kenntnisse
Bild, Herr/Frau Doktor!
(kognitiv)
analysieren
aus grundlegenden radiologischen Befundmustern die
wahrscheinlichste Diagnose (Fraktur, Arthrose und Arthritis)
ableiten können.
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
BL Prolog: Röntgen der Extremitäten - Ihr
Wissen/Kenntnisse
Bild, Herr/Frau Doktor!
(kognitiv)
analysieren
die unterschiedlichen bildgebenden Modalitäten (Röntgen, CT,
MRT, Angiographie, Ultraschall) und grundlegende
MRT-Sequenzen (T1 und T2 mit oder ohne Fettsättigung), die bei
Erkrankungen der Extremitäten zum Einsatz kommen, einem
Bildbeispiel zuordnen können.
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
BL Prolog: Röntgen der Extremitäten - Ihr
Wissen/Kenntnisse
Bild, Herr/Frau Doktor!
(kognitiv)
BL Prolog: Röntgen der Extremitäten - Ihr
Wissen/Kenntnisse
Bild, Herr/Frau Doktor!
(kognitiv)
analysieren
aus grundlegenden radiologischen Befundmustern die
wahrscheinlichste Diagnose (Fraktur, Arthrose und Arthritis)
ableiten können.
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
analysieren
die unterschiedlichen bildgebenden Modalitäten (Röntgen, CT,
MRT, Angiographie, Ultraschall) und grundlegende
MRT-Sequenzen (T1 und T2 mit oder ohne Fettsättigung), die bei
Erkrankungen der Extremitäten zum Einsatz kommen, einem
Bildbeispiel zuordnen können.
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M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
BL Prolog: Röntgen der Extremitäten - Ihr
Wissen/Kenntnisse
Bild, Herr/Frau Doktor!
(kognitiv)
analysieren
aus grundlegenden radiologischen Befundmustern die
wahrscheinlichste Diagnose (Fraktur, Arthrose und Arthritis)
ableiten können.
M27
M27
SoSe2016
SoSe2016
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
BL Epilog: Eine alltägliche
Wissen/Kenntnisse
Fall-Geschichte?
(kognitiv)
BL Epilog: Eine alltägliche
Wissen/Kenntnisse
Fall-Geschichte?
(kognitiv)
BL Epilog: Eine alltägliche
Wissen/Kenntnisse
Fall-Geschichte?
(kognitiv)
BL Epilog: Eine alltägliche
Wissen/Kenntnisse
Fall-Geschichte?
(kognitiv)
erinnern
intrinsische und extrinsische Risikofaktoren für Stürze benennen
können.
evaluieren
Möglichkeiten der Diagnostik sowie therapeutische Strategien bei
älteren/geriatrischen Patienten und Patientinnen mit Sturzsyndrom
begründen und beurteilen können.
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
erinnern
intrinsische und extrinsische Risikofaktoren für Stürze benennen
können.
evaluieren
Möglichkeiten der Diagnostik sowie therapeutische Strategien bei
älteren/geriatrischen Patienten und Patientinnen mit Sturzsyndrom
begründen und beurteilen können.
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
BL Epilog: Eine alltägliche
Wissen/Kenntnisse
Fall-Geschichte?
(kognitiv)
BL Epilog: Eine alltägliche
Wissen/Kenntnisse
Fall-Geschichte?
(kognitiv)
erinnern
intrinsische und extrinsische Risikofaktoren für Stürze benennen
können.
evaluieren
Möglichkeiten der Diagnostik sowie therapeutische Strategien bei
älteren/geriatrischen Patienten und Patientinnen mit Sturzsyndrom
begründen und beurteilen können.
M27
M27
M27
M27
SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
SoSe2016
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
VL Epilog 1: Berufserkrankungen der
Wissen/Kenntnisse
Extremitäten / Rehabilitation
(kognitiv)
VL Epilog 1: Berufserkrankungen der
Wissen/Kenntnisse
Extremitäten / Rehabilitation
(kognitiv)
VL Epilog 1: Berufserkrankungen der
Wissen/Kenntnisse
Extremitäten / Rehabilitation
(kognitiv)
VL Epilog 1: Berufserkrankungen der
Wissen/Kenntnisse
Extremitäten / Rehabilitation
(kognitiv)
verstehen
die Indikation für eine Rehabilitation darlegen können.
erinnern
die Zuständigkeiten für die Antragstellung und Kostenübernahme
für eine Rehabilitation benennen können.
erinnern
die differenziellen Ziele der Rehabilitation für unterschiedliche
Kostenträger benennen können.
erinnern
berufliche Gefährdungen bei der Entstehung von
Berufskrankheiten am Beispiel eines Krankheitsbildes und den
Ablauf eines BK-Verfahrens in Grundzügen benennen können.
M27
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 1: Berufserkrankungen der
Wissen/Kenntnisse
Extremitäten / Rehabilitation
(kognitiv)
VL Epilog 1: Berufserkrankungen der
Fertigkeiten
Extremitäten / Rehabilitation
(psychomotorisch,
analysieren
die verschiedenen Berufskrankheiten den Berufen spezifisch
zuordnen können (z. B. bandscheibenbedingte Erkrankungen der
Lendenwirbelsäule, Gonarthrose, allergisches Handekzem).
M27
SoSe2016
Prolog/Epilog
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
Seite 237 von 435
anwenden
die Rehabilitation in einem auf den einzelnen Patienten oder auf
die einzelne Patientin abgestimmten Plan berücksichtigen können.
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 1: Berufserkrankungen der
Wissen/Kenntnisse
Extremitäten / Rehabilitation
(kognitiv)
VL Epilog 1: Berufserkrankungen der
Wissen/Kenntnisse
Extremitäten / Rehabilitation
(kognitiv)
VL Epilog 1: Berufserkrankungen der
Wissen/Kenntnisse
Extremitäten / Rehabilitation
(kognitiv)
VL Epilog 1: Berufserkrankungen der
Wissen/Kenntnisse
Extremitäten / Rehabilitation
(kognitiv)
verstehen
die Indikation für eine Rehabilitation darlegen können.
erinnern
die Zuständigkeiten für die Antragstellung und Kostenübernahme
für eine Rehabilitation benennen können.
erinnern
die differenziellen Ziele der Rehabilitation für unterschiedliche
Kostenträger benennen können.
erinnern
berufliche Gefährdungen bei der Entstehung von
Berufskrankheiten am Beispiel eines Krankheitsbildes und den
Ablauf eines BK-Verfahrens in Grundzügen benennen können.
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 1: Berufserkrankungen der
Wissen/Kenntnisse
Extremitäten / Rehabilitation
(kognitiv)
VL Epilog 1: Berufserkrankungen der
Fertigkeiten
Extremitäten / Rehabilitation
(psychomotorisch,
analysieren
die verschiedenen Berufskrankheiten den Berufen spezifisch
zuordnen können (z. B. bandscheibenbedingte Erkrankungen der
Lendenwirbelsäule, Gonarthrose, allergisches Handekzem).
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
anwenden
die Rehabilitation in einem auf den einzelnen Patienten oder auf
die einzelne Patientin abgestimmten Plan berücksichtigen können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Epilog 1: Berufserkrankungen der
Wissen/Kenntnisse
Extremitäten / Rehabilitation
(kognitiv)
VL Epilog 1: Berufserkrankungen der
Wissen/Kenntnisse
Extremitäten / Rehabilitation
(kognitiv)
VL Epilog 1: Berufserkrankungen der
Wissen/Kenntnisse
Extremitäten / Rehabilitation
(kognitiv)
VL Epilog 1: Berufserkrankungen der
Wissen/Kenntnisse
Extremitäten / Rehabilitation
(kognitiv)
VL Epilog 1: Berufserkrankungen der
Wissen/Kenntnisse
Extremitäten / Rehabilitation
(kognitiv)
verstehen
die Indikation für eine Rehabilitation darlegen können.
erinnern
die Zuständigkeiten für die Antragstellung und Kostenübernahme
für eine Rehabilitation benennen können.
erinnern
die differenziellen Ziele der Rehabilitation für unterschiedliche
Kostenträger benennen können.
erinnern
berufliche Gefährdungen bei der Entstehung von
Berufskrankheiten am Beispiel eines Krankheitsbildes und den
Ablauf eines BK-Verfahrens in Grundzügen benennen können.
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
analysieren
die verschiedenen Berufskrankheiten den Berufen spezifisch
zuordnen können (z. B. bandscheibenbedingte Erkrankungen der
Lendenwirbelsäule, Gonarthrose, allergisches Handekzem).
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Epilog 1: Berufserkrankungen der
Fertigkeiten
Extremitäten / Rehabilitation
(psychomotorisch,
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
Seite 238 von 435
anwenden
die Rehabilitation in einem auf den einzelnen Patienten oder auf
die einzelne Patientin abgestimmten Plan berücksichtigen können.
M27
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Bewegungsapparat im Alter
Wissen/Kenntnisse
mit Schwerpunkt Sarkopenie der
(kognitiv)
verstehen
Veränderungen der Knochen- und Muskelstruktur und Funktion im
Alter beschreiben können.
Extremitäten und Sturzsyndrom
M27
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Bewegungsapparat im Alter
Wissen/Kenntnisse
mit Schwerpunkt Sarkopenie der
(kognitiv)
erinnern
Risikofaktoren für Stürze sowie Ursachen der Sarkopenie
benennen können.
Extremitäten und Sturzsyndrom
M27
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Bewegungsapparat im Alter
Wissen/Kenntnisse
mit Schwerpunkt Sarkopenie der
(kognitiv)
verstehen
präventive und therapeutische Möglichkeiten bei Sturzsyndrom
und Sarkopenie erläutern können.
Extremitäten und Sturzsyndrom
M27
SoSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Bewegungsapparat im Alter
Wissen/Kenntnisse
mit Schwerpunkt Sarkopenie der
(kognitiv)
verstehen
Folgen der zunehmenden Immobilisation im Alter auf den
Bewegungsapparat beschreiben können.
Extremitäten und Sturzsyndrom
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Bewegungsapparat im Alter
Wissen/Kenntnisse
mit Schwerpunkt Sarkopenie der
(kognitiv)
verstehen
Veränderungen der Knochen- und Muskelstruktur und Funktion im
Alter beschreiben können.
Extremitäten und Sturzsyndrom
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Bewegungsapparat im Alter
Wissen/Kenntnisse
mit Schwerpunkt Sarkopenie der
(kognitiv)
erinnern
Risikofaktoren für Stürze sowie Ursachen der Sarkopenie
benennen können.
Extremitäten und Sturzsyndrom
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Bewegungsapparat im Alter
Wissen/Kenntnisse
mit Schwerpunkt Sarkopenie der
(kognitiv)
verstehen
präventive und therapeutische Möglichkeiten bei Sturzsyndrom
und Sarkopenie erläutern können.
Extremitäten und Sturzsyndrom
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Bewegungsapparat im Alter
Wissen/Kenntnisse
mit Schwerpunkt Sarkopenie der
(kognitiv)
verstehen
Folgen der zunehmenden Immobilisation im Alter auf den
Bewegungsapparat beschreiben können.
Extremitäten und Sturzsyndrom
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Bewegungsapparat im Alter
Wissen/Kenntnisse
mit Schwerpunkt Sarkopenie der
(kognitiv)
verstehen
Veränderungen der Knochen- und Muskelstruktur und Funktion im
Alter beschreiben können.
Extremitäten und Sturzsyndrom
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Bewegungsapparat im Alter
Wissen/Kenntnisse
mit Schwerpunkt Sarkopenie der
(kognitiv)
erinnern
Risikofaktoren für Stürze sowie Ursachen der Sarkopenie
benennen können.
Extremitäten und Sturzsyndrom
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Bewegungsapparat im Alter
Wissen/Kenntnisse
mit Schwerpunkt Sarkopenie der
(kognitiv)
Extremitäten und Sturzsyndrom
Seite 239 von 435
verstehen
präventive und therapeutische Möglichkeiten bei Sturzsyndrom
und Sarkopenie erläutern können.
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Epilog 2: Bewegungsapparat im Alter
Wissen/Kenntnisse
mit Schwerpunkt Sarkopenie der
(kognitiv)
verstehen
Folgen der zunehmenden Immobilisation im Alter auf den
Bewegungsapparat beschreiben können.
Extremitäten und Sturzsyndrom
M27
SoSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären
Fertigkeiten
Erkankungen
(psychomotorisch,
anwenden
bei Patientin und Patienten mit vaskulärer Erkrankung eine
strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche
praktische
Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M27
SoSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären
Mini-PA (praktische
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
Erkankungen
Fertigkeiten gem.
bei Patienten und Patientinnen mit vaskulärer Erkrankung
PO)
pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert
differentialdiagnostisch einordnen können.
M27
SoSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Erkankungen
Fertigkeiten gem.
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit vaskulärer
PO)
Erkrankung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und
formulieren können.
M27
SoSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären
Mini-PA (praktische
Erkankungen
Fertigkeiten gem.
anwenden
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
M27
SoSe2016
Prolog/Epilog
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
vaskulärer Erkrankung abschätzen können.
SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
Erkankungen
Fertigkeiten gem.
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit vaskulärer Erkrankung herleiten und planen
können.
M27
SoSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären
Mini-PA (praktische
Erkankungen
Fertigkeiten gem.
anwenden
Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten
PO)
M27
M27
SoSe2016
WiSe2016
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
bei Patientinnen und Patienten mit vaskulärer Erkrankung die
können.
SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären
Mini-PA (praktische
anwenden
Erkankungen
Fertigkeiten gem.
allgemeine und spezifische Behandlungskonzept darlegen
PO)
können.
SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären
Fertigkeiten
Erkankungen
(psychomotorisch,
strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche
praktische
Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
Seite 240 von 435
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit vaskulärer Erkrankung das
bei Patientin und Patienten mit vaskulärer Erkrankung eine
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären
Mini-PA (praktische
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
Erkankungen
Fertigkeiten gem.
bei Patienten und Patientinnen mit vaskulärer Erkrankung
PO)
pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert
differentialdiagnostisch einordnen können.
M27
WiSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Erkankungen
Fertigkeiten gem.
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit vaskulärer
PO)
Erkrankung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und
formulieren können.
M27
M27
WiSe2016
WiSe2016
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären
Mini-PA (praktische
anwenden
Erkankungen
Fertigkeiten gem.
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
vaskulärer Erkrankung abschätzen können.
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären
Mini-PA (praktische
Erkankungen
Fertigkeiten gem.
auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit vaskulärer Erkrankung herleiten und planen
können.
M27
M27
WiSe2016
WiSe2016
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären
Mini-PA (praktische
Erkankungen
Fertigkeiten gem.
Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten
PO)
können.
SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären
Mini-PA (praktische
Erkankungen
Fertigkeiten gem.
anwenden
anwenden
SoSe2017
Prolog/Epilog
bei Patientinnen und Patienten mit vaskulärer Erkrankung das
allgemeine und spezifische Behandlungskonzept darlegen
PO)
M27
bei Patientinnen und Patienten mit vaskulärer Erkrankung die
können.
SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären
Fertigkeiten
anwenden
bei Patientin und Patienten mit vaskulärer Erkrankung eine
Erkankungen
(psychomotorisch,
strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche
praktische
Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären
Mini-PA (praktische
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
Erkankungen
Fertigkeiten gem.
bei Patienten und Patientinnen mit vaskulärer Erkrankung
PO)
pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert
differentialdiagnostisch einordnen können.
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Erkankungen
Fertigkeiten gem.
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit vaskulärer
PO)
Erkrankung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und
formulieren können.
Seite 241 von 435
M27
M27
SoSe2017
SoSe2017
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären
Mini-PA (praktische
anwenden
Erkankungen
Fertigkeiten gem.
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
vaskulärer Erkrankung abschätzen können.
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären
Mini-PA (praktische
Erkankungen
Fertigkeiten gem.
auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit vaskulärer Erkrankung herleiten und planen
können.
M27
SoSe2017
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären
Mini-PA (praktische
Erkankungen
Fertigkeiten gem.
anwenden
Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten
PO)
M27
M27
SoSe2017
SoSe2016
Prolog/Epilog
MW 1
bei Patientinnen und Patienten mit vaskulärer Erkrankung die
können.
SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären
Mini-PA (praktische
Erkankungen
Fertigkeiten gem.
allgemeine und spezifische Behandlungskonzept darlegen
PO)
können.
Vorlesung 1: Patient/in mit Verletzungen
Wissen/Kenntnisse
der oberen Extremität
(kognitiv)
anwenden
analysieren
bei Patientinnen und Patienten mit vaskulärer Erkrankung das
typische Begleitverletzungen der Nerven und Gefäße bei
Frakturen des proximalen Humerus und bei distaler Radiusfraktur
beschreiben und zuordnen können.
M27
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 1: Patient/in mit Verletzungen
Wissen/Kenntnisse
der oberen Extremität
(kognitiv)
Vorlesung 1: Patient/in mit Verletzungen
Wissen/Kenntnisse
der oberen Extremität
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit Verletzung der oberen Extremität herleiten
können.
M27
SoSe2016
MW 1
verstehen
die Krankheitsbilder proximale Humerusfraktur und distale
Radiusfraktur in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform,
einschließlich der Unfallmechanismen, Diagnostik und Therapie
erläutern können.
M27
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 1: Patient/in mit Verletzungen
Wissen/Kenntnisse
der oberen Extremität
(kognitiv)
Vorlesung 1: Patient/in mit Verletzungen
Wissen/Kenntnisse
der oberen Extremität
(kognitiv)
analysieren
typische Begleitverletzungen der Nerven und Gefäße bei
Frakturen des proximalen Humerus und bei distaler Radiusfraktur
beschreiben und zuordnen können.
M27
WiSe2016
MW 1
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit Verletzung der oberen Extremität herleiten
können.
M27
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 1: Patient/in mit Verletzungen
Wissen/Kenntnisse
der oberen Extremität
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder proximale Humerusfraktur und distale
Radiusfraktur in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform,
einschließlich der Unfallmechanismen, Diagnostik und Therapie
erläutern können.
Seite 242 von 435
M27
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 1: Patient/in mit Verletzungen
Wissen/Kenntnisse
der oberen Extremität
(kognitiv)
analysieren
typische Begleitverletzungen der Nerven und Gefäße bei
Frakturen des proximalen Humerus und bei distaler Radiusfraktur
beschreiben und zuordnen können.
M27
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 1: Patient/in mit Verletzungen
Wissen/Kenntnisse
der oberen Extremität
(kognitiv)
Vorlesung 1: Patient/in mit Verletzungen
Wissen/Kenntnisse
der oberen Extremität
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit Verletzung der oberen Extremität herleiten
können.
M27
SoSe2017
MW 1
verstehen
die Krankheitsbilder proximale Humerusfraktur und distale
Radiusfraktur in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform,
einschließlich der Unfallmechanismen, Diagnostik und Therapie
erläutern können.
M27
SoSe2017
MW 1
M27
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 1: Patient/in mit Verletzungen
Wissen/Kenntnisse
der oberen Extremität
(kognitiv)
Vorlesung 2: Das Polytrauma
Wissen/Kenntnisse
verstehen
Diagnostik und Therapie des komplexen regionalen
Schmerzsyndroms (CRPS) erläutern können.
verstehen
den Begriff Polytrauma erklären können.
erinnern
häufige Verletzungsmechanismen und -muster bei Polytraumata
(kognitiv)
M27
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 2: Das Polytrauma
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
M27
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 2: Das Polytrauma
Wissen/Kenntnisse
benennen können.
evaluieren
(kognitiv)
grob abschätzen können, welche Verletzungen bzw. Zustände
eine Patientin oder einen Patienten mit Polytrauma am meisten
gefährden.
M27
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 2: Das Polytrauma
M27
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 2: Das Polytrauma
M27
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 2: Das Polytrauma
Wissen/Kenntnisse
verstehen
die wichtigsten lebensrettenden Notfallmaßnahmen und -eingriffe
(kognitiv)
bei Polytrauma erläutern können.
Einstellungen
die Grenzen der Polytraumaversorgung und deren Konsequenzen
(emotional/reflektiv)
Wissen/Kenntnisse
reflektieren können.
verstehen
den Begriff Polytrauma erklären können.
erinnern
häufige Verletzungsmechanismen und -muster bei Polytraumata
(kognitiv)
M27
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 2: Das Polytrauma
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
M27
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 2: Das Polytrauma
Wissen/Kenntnisse
benennen können.
evaluieren
(kognitiv)
grob abschätzen können, welche Verletzungen bzw. Zustände
eine Patientin oder einen Patienten mit Polytrauma am meisten
gefährden.
M27
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 2: Das Polytrauma
M27
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 2: Das Polytrauma
Wissen/Kenntnisse
verstehen
die wichtigsten lebensrettenden Notfallmaßnahmen und -eingriffe
(kognitiv)
bei Polytrauma erläutern können.
Einstellungen
die Grenzen der Polytraumaversorgung und deren Konsequenzen
(emotional/reflektiv)
reflektieren können.
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M27
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 2: Das Polytrauma
M27
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 2: Das Polytrauma
M27
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 2: Das Polytrauma
Wissen/Kenntnisse
verstehen
den Begriff Polytrauma erklären können.
erinnern
häufige Verletzungsmechanismen und -muster bei Polytraumata
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
benennen können.
evaluieren
(kognitiv)
grob abschätzen können, welche Verletzungen bzw. Zustände
eine Patientin oder einen Patienten mit Polytrauma am meisten
gefährden.
M27
M27
M27
SoSe2017
SoSe2017
SoSe2016
MW 1
MW 1
MW 1
Vorlesung 2: Das Polytrauma
Vorlesung 2: Das Polytrauma
Wissen/Kenntnisse
verstehen
die wichtigsten lebensrettenden Notfallmaßnahmen und -eingriffe
(kognitiv)
bei Polytrauma erläutern können.
Einstellungen
die Grenzen der Polytraumaversorgung und deren Konsequenzen
(emotional/reflektiv)
reflektieren können.
Vorlesung 3: "(K)ein Beinbruch" - Die
Wissen/Kenntnisse
Traumatologie der unteren Extremität
(kognitiv)
verstehen
anhand der Beispiele Unterschenkelschaftfraktur und
Spunggelenksfraktur die Unterschiede in der operativen
Versorgung zwischen Schaftfrakturen und Gelenkfrakturen
darlegen können.
M27
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 3: "(K)ein Beinbruch" - Die
Wissen/Kenntnisse
Traumatologie der unteren Extremität
(kognitiv)
analysieren
anhand der Klassifikation der Schenkelhalsfraktur nach Pauwels
und Garden die Indikationsstellung zur osteosynthetischen oder
endoprothetischen Versorgung herleiten können.
M27
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 3: "(K)ein Beinbruch" - Die
Wissen/Kenntnisse
Traumatologie der unteren Extremität
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder hüftgelenksnahe Fraktur, Femurfraktur,
Unterschenkelfaktur, Sprungelenksfraktur und
Kompartmentsyndrom in ihrer typischen Ausprägung und
Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie erläutern können.
M27
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 3: "(K)ein Beinbruch" - Die
Wissen/Kenntnisse
Traumatologie der unteren Extremität
(kognitiv)
verstehen
anhand der Beispiele Unterschenkelschaftfraktur und
Sprunggelenksfraktur die Unterschiede in der operativen
Versorgung zwischen Schaftfrakturen und Gelenkfrakturen
darlegen können.
M27
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 3: "(K)ein Beinbruch" - Die
Wissen/Kenntnisse
Traumatologie der unteren Extremität
(kognitiv)
Vorlesung 3: "(K)ein Beinbruch" - Die
Wissen/Kenntnisse
Traumatologie der unteren Extremität
(kognitiv)
analysieren
anhand der Klassifikation der Schenkelhalsfraktur nach Pauwels
und Garden die Indikationsstellung zur osteosynthetischen oder
endoprothetischen Versorgung herleiten können.
M27
WiSe2016
MW 1
verstehen
die Krankheitsbilder hüftgelenksnahe Fraktur, Femurfraktur,
Unterschenkelfaktur, Sprungelenksfraktur und
Kompartmentsyndrom in ihrer typischen Ausprägung und
Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie erläutern können.
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M27
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 3: "(K)ein Beinbruch" - Die
Wissen/Kenntnisse
Traumatologie der unteren Extremität
(kognitiv)
verstehen
anhand der Beispiele Unterschenkelschaftfraktur und
Sprunggelenksfraktur die Unterschiede in der operativen
Versorgung zwischen Schaftfrakturen und Gelenkfrakturen
darlegen können.
M27
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 3: "(K)ein Beinbruch" - Die
Wissen/Kenntnisse
Traumatologie der unteren Extremität
(kognitiv)
analysieren
anhand der Klassifikation der Schenkelhalsfraktur nach Pauwels
und Garden die Indikationsstellung zur osteosynthetischen oder
endoprothetischen Versorgung herleiten können.
M27
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 3: "(K)ein Beinbruch" - Die
Wissen/Kenntnisse
Traumatologie der unteren Extremität
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder hüftgelenksnahe Fraktur, Femurfraktur,
Unterschenkelfaktur, Sprungelenksfraktur und
Kompartmentsyndrom in ihrer typischen Ausprägung und
Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie erläutern können.
M27
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 4: Frakturen der Wirbelsäule
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
M27
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 4: Frakturen der Wirbelsäule
Wissen/Kenntnisse
Frakturen der Brust- und Lendenwirbelsäule gemäß der
AO-Klassifikation beschreiben und zuordnen können.
analysieren
(kognitiv)
konservative und operative Therapiekonzepte von
Wirbelsäulenfrakturen anhand der AO-Klassifikation herleiten
können.
M27
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 4: Frakturen der Wirbelsäule
M27
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 4: Frakturen der Wirbelsäule
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Notfallindikationen der Versorgung von Wirbelsäulenfrakturen bei
neurologischen Ausfällen beschreiben können.
verstehen
(kognitiv)
am Beispiel der Wirbelsäule Unterschiede in der
Frakturentstehung und Behandlung zwischen osteoporotischen
und gesunden Knochen beschreiben können.
M27
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 4: Frakturen der Wirbelsäule
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
M27
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 4: Frakturen der Wirbelsäule
Wissen/Kenntnisse
Frakturen der Brust- und Lendenwirbelsäule gemäß der
AO-Klassifikation beschreiben und zuordnen können.
analysieren
(kognitiv)
konservative und operative Therapiekonzepte von
Wirbelsäulenfrakturen anhand der AO-Klassifikation herleiten
können.
M27
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 4: Frakturen der Wirbelsäule
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M27
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 4: Frakturen der Wirbelsäule
Wissen/Kenntnisse
Notfallindikationen der Versorgung von Wirbelsäulenfrakturen bei
neurologischen Ausfällen beschreiben können.
verstehen
(kognitiv)
am Beispiel der Wirbelsäule Unterschiede in der
Frakturentstehung und Behandlung zwischen osteoporotischen
und gesunden Knochen beschreiben können.
M27
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 4: Frakturen der Wirbelsäule
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Seite 245 von 435
analysieren
Frakturen der Brust- und Lendenwirbelsäule gemäß der
AO-Klassifikation beschreiben und zuordnen können.
M27
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 4: Frakturen der Wirbelsäule
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
konservative und operative Therapiekonzepte von
Wirbelsäulenfrakturen anhand der AO-Klassifikation herleiten
können.
M27
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 4: Frakturen der Wirbelsäule
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M27
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 4: Frakturen der Wirbelsäule
Wissen/Kenntnisse
Notfallindikationen der Versorgung von Wirbelsäulenfrakturen bei
neurologischen Ausfällen beschreiben können.
verstehen
(kognitiv)
am Beispiel der Wirbelsäule Unterschiede in der
Frakturentstehung und Behandlung zwischen osteoporotischen
und gesunden Knochen beschreiben können.
M27
SoSe2016
MW 1
Vorlesung 5: Anatomie der Gelenke |
Wissen/Kenntnisse
Ellenbogen, Hand- und Sprunggelenk
(kognitiv)
erinnern
die Bewegungsmöglichkeiten von Ellenbogen-, Hand- und
Daumengelenken sowie von oberem und unterem Sprunggelenk
(entsprechend der Neutral-Null-Methode) benennen können
M27
M27
SoSe2016
SoSe2016
MW 1
MW 1
Vorlesung 5: Anatomie der Gelenke |
Wissen/Kenntnisse
Ellenbogen, Hand- und Sprunggelenk
(kognitiv)
verstehen
Funktion und Innervation der Muskelgruppen und Muskeln von
Vorlesung 5: Anatomie der Gelenke |
Fertigkeiten
Ellenbogen, Hand- und Sprunggelenk
(psychomotorisch,
Daumengelenken sowie von oberem und unterem Sprunggelenk
praktische
(entsprechend der Neutral-Null-Methode) demonstrieren können
Oberarm, Unterarm und Hand erläutern können
anwenden
die Bewegungsmöglichkeiten von Ellenbogen-, Hand- und
Fertigkeiten gem.
PO)
M27
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 5: Anatomie der Gelenke |
Wissen/Kenntnisse
Ellenbogen, Hand- und Sprunggelenk
(kognitiv)
erinnern
die Bewegungsmöglichkeiten von Ellenbogen-, Hand- und
Vorlesung 5: Anatomie der Gelenke |
Wissen/Kenntnisse
Ellenbogen, Hand- und Sprunggelenk
(kognitiv)
Vorlesung 5: Anatomie der Gelenke |
Fertigkeiten
Ellenbogen, Hand- und Sprunggelenk
(psychomotorisch,
Daumengelenken sowie von oberem und unterem Sprunggelenk
praktische
(entsprechend der Neutral-Null-Methode) demonstrieren können
Daumengelenken sowie von oberem und unterem Sprunggelenk
(entsprechend der Neutral-Null-Methode) benennen können
M27
WiSe2016
MW 1
M27
WiSe2016
MW 1
verstehen
Funktion und Innervation der Muskelgruppen und Muskeln von
Oberarm, Unterarm und Hand erläutern können
anwenden
die Bewegungsmöglichkeiten von Ellenbogen-, Hand- und
Fertigkeiten gem.
PO)
M27
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 5: Anatomie der Gelenke |
Wissen/Kenntnisse
Ellenbogen, Hand- und Sprunggelenk
(kognitiv)
erinnern
die Bewegungsmöglichkeiten von Ellenbogen-, Hand- und
Daumengelenken sowie von oberem und unterem Sprunggelenk
(entsprechend der Neutral-Null-Methode) benennen können
M27
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 5: Anatomie der Gelenke |
Wissen/Kenntnisse
Ellenbogen, Hand- und Sprunggelenk
(kognitiv)
Seite 246 von 435
verstehen
Funktion und Innervation der Muskelgruppen und Muskeln von
Oberarm, Unterarm und Hand erläutern können
M27
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 5: Anatomie der Gelenke |
Fertigkeiten
anwenden
die Bewegungsmöglichkeiten von Ellenbogen-, Hand- und
Ellenbogen, Hand- und Sprunggelenk
(psychomotorisch,
Daumengelenken sowie von oberem und unterem Sprunggelenk
praktische
(entsprechend der Neutral-Null-Methode) demonstrieren können
Fertigkeiten gem.
PO)
M27
SoSe2016
MW 1
Blended Learning: Leitersturz
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M27
SoSe2016
MW 1
Blended Learning: Leitersturz
Wissen/Kenntnisse
Grundlagen der Erstversorgung bei Wirbelsäulenverletzungen
überblicken können.
analysieren
Wirbelsäulenfrakturen in Klassen kategorisieren können.
erinnern
klinische Zeichen einer Wirbelsäulenverletzung erkennen können.
verstehen
Grundlagen der Erstversorgung bei Wirbelsäulenverletzungen
(kognitiv)
M27
SoSe2016
MW 1
Blended Learning: Leitersturz
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
M27
WiSe2016
MW 1
Blended Learning: Leitersturz
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
M27
WiSe2016
MW 1
Blended Learning: Leitersturz
Wissen/Kenntnisse
M27
WiSe2016
MW 1
Blended Learning: Leitersturz
M27
SoSe2017
MW 1
Blended Learning: Leitersturz
M27
SoSe2017
MW 1
Blended Learning: Leitersturz
M27
SoSe2017
MW 1
Blended Learning: Leitersturz
M27
SoSe2016
MW 1
Seminar 1: Typische Sportverletzungen
Wissen/Kenntnisse
der Extremitäten
(kognitiv)
Seminar 1: Typische Sportverletzungen
Wissen/Kenntnisse
der Extremitäten
(kognitiv)
überblicken können.
analysieren
Wirbelsäulenfrakturen in Klassen kategorisieren können.
erinnern
klinische Zeichen einer Wirbelsäulenverletzung erkennen können.
verstehen
Grundlagen der Erstversorgung bei Wirbelsäulenverletzungen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
überblicken können.
analysieren
Wirbelsäulenfrakturen in Klassen kategorisieren können.
erinnern
klinische Zeichen einer Wirbelsäulenverletzung erkennen können.
verstehen
die wichtigsten Sportverletzungen der Extremitäten kennen und
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Pathogenese bzw. typische Unfallhergänge / Verletzungsmuster
beschreiben können.
M27
SoSe2016
MW 1
verstehen
die Therapieprinzipien bei typischen Sportverletzungen der
Extremitäten verstehen und erklären können sowie eine
prognostische Aussage zum weiteren Verlauf treffen können.
M27
SoSe2016
MW 1
Seminar 1: Typische Sportverletzungen
Wissen/Kenntnisse
der Extremitäten
(kognitiv)
erzeugen
einen sinnvollen diagnostischen Plan einschließlich klinischer, ggf.
laborchemischer und bildgebender Untersuchungen bzw.
Maßnahmen zur Diagnosestellung bei typischen
Sportverletzungen der Extremitäten entwickeln können.
Seite 247 von 435
M27
SoSe2016
MW 1
Seminar 1: Typische Sportverletzungen
Wissen/Kenntnisse
der Extremitäten
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder Schulterluxation, Meniskopathie,
Kreuzbandrupturen, Distorsion des oberen Sprunggelenks sowie
Läsion/Ruptur der Bizepssehne und Achillessehne in ihrer
prototypischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
M27
WiSe2016
MW 1
Seminar 1: Typische Sportverletzungen
Wissen/Kenntnisse
der Extremitäten
(kognitiv)
Seminar 1: Typische Sportverletzungen
Wissen/Kenntnisse
der Extremitäten
(kognitiv)
verstehen
die wichtigsten Sportverletzungen der Extremitäten kennen und
Pathogenese bzw. typische Unfallhergänge / Verletzungsmuster
beschreiben können.
M27
WiSe2016
MW 1
verstehen
die Therapieprinzipien bei typischen Sportverletzungen der
Extremitäten verstehen und erklären können sowie eine
prognostische Aussage zum weiteren Verlauf treffen können.
M27
WiSe2016
MW 1
Seminar 1: Typische Sportverletzungen
Wissen/Kenntnisse
der Extremitäten
(kognitiv)
erzeugen
einen sinnvollen diagnostischen Plan einschließlich klinischer, ggf.
laborchemischer und bildgebender Untersuchungen bzw.
Maßnahmen zur Diagnosestellung bei typischen
Sportverletzungen der Extremitäten entwickeln können.
M27
WiSe2016
MW 1
Seminar 1: Typische Sportverletzungen
Wissen/Kenntnisse
der Extremitäten
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder Schulterluxation, Meniskopathie,
Kreuzbandrupturen, Distorsion des oberen Sprunggelenks sowie
Läsion/Ruptur der Bizepssehne und Achillessehne in ihrer
prototypischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
M27
SoSe2017
MW 1
Seminar 1: Typische Sportverletzungen
Wissen/Kenntnisse
der Extremitäten
(kognitiv)
Seminar 1: Typische Sportverletzungen
Wissen/Kenntnisse
der Extremitäten
(kognitiv)
Seminar 1: Typische Sportverletzungen
Wissen/Kenntnisse
der Extremitäten
(kognitiv)
verstehen
die wichtigsten Sportverletzungen der Extremitäten kennen und
Pathogenese bzw. typische Unfallhergänge / Verletzungsmuster
beschreiben können.
M27
SoSe2017
MW 1
verstehen
die Therapieprinzipien bei typischen Sportverletzungen der
Extremitäten verstehen und erklären können sowie eine
prognostische Aussage zum weiteren Verlauf treffen können.
M27
SoSe2017
MW 1
erzeugen
einen sinnvollen diagnostischen Plan einschließlich klinischer, ggf.
laborchemischer und bildgebender Untersuchungen bzw.
Maßnahmen zur Diagnosestellung bei typischen
Sportverletzungen der Extremitäten entwickeln können.
M27
SoSe2017
MW 1
Seminar 1: Typische Sportverletzungen
Wissen/Kenntnisse
der Extremitäten
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder Schulterluxation, Meniskopathie,
Kreuzbandrupturen, Distorsion des oberen Sprunggelenks sowie
Läsion/Ruptur der Bizepssehne und Achillessehne in ihrer
prototypischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
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M27
SoSe2016
MW 1
PWA: Einführung in die praktische
Wissen/Kenntnisse
Kindertraumatologie
(kognitiv)
verstehen
Frakturformen des Kindesalters (Grünholz, Bowing, Wulst, Aitken,
Übergangsfrakturen) sowie die Bedeutung der Wachstumsfugen
für das Korrekturpotential beschreiben können.
M27
M27
M27
SoSe2016
SoSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 1
MW 1
PWA: Einführung in die praktische
Wissen/Kenntnisse
Kindertraumatologie
(kognitiv)
verstehen
Frakturbehandlung im Kindesalter erläutern können.
PWA: Einführung in die praktische
Einstellungen
in ein akut verletztes Kind altersgruppenabhängig hineinversetzen
Kindertraumatologie
(emotional/reflektiv)
und es trösten können.
PWA: Einführung in die praktische
Wissen/Kenntnisse
Kindertraumatologie
(kognitiv)
PWA: Einführung in die praktische
Wissen/Kenntnisse
Kindertraumatologie
(kognitiv)
Frakturbehandlung im Kindesalter erläutern können.
PWA: Einführung in die praktische
Einstellungen
in ein akut verletztes Kind altersgruppenabhängig hineinversetzen
Kindertraumatologie
(emotional/reflektiv)
und es trösten können.
PWA: Einführung in die praktische
Wissen/Kenntnisse
Kindertraumatologie
(kognitiv)
PWA: Einführung in die praktische
Wissen/Kenntnisse
Kindertraumatologie
(kognitiv)
Frakturbehandlung im Kindesalter erläutern können.
PWA: Einführung in die praktische
Einstellungen
in ein akut verletztes Kind altersgruppenabhängig hineinversetzen
Kindertraumatologie
(emotional/reflektiv)
PWA: Verbandslehre, Gips- und
Wissen/Kenntnisse
Kunststoffschienenkunde
(kognitiv)
PWA: Verbandslehre, Gips- und
Wissen/Kenntnisse
Kunststoffschienenkunde
(kognitiv)
PWA: Verbandslehre, Gips- und
Fertigkeiten
Kunststoffschienenkunde
(psychomotorisch,
verstehen
die Möglichkeiten der konservativen und minimal-invasiven
Frakturformen des Kindesalters (Grünholz, Bowing, Wulst, Aitken,
Übergangsfrakturen) sowie die Bedeutung der Wachstumsfugen
für das Korrekturpotential beschreiben können.
M27
WiSe2016
MW 1
M27
WiSe2016
MW 1
M27
SoSe2017
MW 1
verstehen
verstehen
die Möglichkeiten der konservativen und minimal-invasiven
Frakturformen des Kindesalters (Grünholz, Bowing, Wulst, Aitken,
Übergangsfrakturen) sowie die Bedeutung der Wachstumsfugen
für das Korrekturpotential beschreiben können.
M27
SoSe2017
MW 1
M27
SoSe2017
MW 1
M27
SoSe2016
MW 1
M27
SoSe2016
MW 1
M27
SoSe2016
MW 1
verstehen
die Möglichkeiten der konservativen und minimal-invasiven
und es trösten können.
verstehen
die Funktion der verschiedenen Immobilisationsmöglichkeiten an
der oberen Extremität und deren Indikation beschreiben können.
verstehen
die Vor- und Nachteile eines CAST-Verbandes im Vergleich zu
einem konventionellen Weissgips darstellen können.
anwenden
die Technik des Anlegens eines Kunststoff-CASTs anwenden
können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M27
SoSe2016
MW 1
PWA: Verbandslehre, Gips- und
Fertigkeiten
Kunststoffschienenkunde
(psychomotorisch,
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
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anwenden
die Technik des Anlegens eines immobilisierenden Verbandes an
der oberen Extremität demonstrieren können.
M27
WiSe2016
MW 1
M27
WiSe2016
MW 1
M27
WiSe2016
MW 1
PWA: Verbandslehre, Gips- und
Wissen/Kenntnisse
Kunststoffschienenkunde
(kognitiv)
PWA: Verbandslehre, Gips- und
Wissen/Kenntnisse
Kunststoffschienenkunde
(kognitiv)
PWA: Verbandslehre, Gips- und
Fertigkeiten
Kunststoffschienenkunde
(psychomotorisch,
verstehen
die Funktion der verschiedenen Immobilisationsmöglichkeiten an
der oberen Extremität und deren Indikation beschreiben können.
verstehen
die Vor- und Nachteile eines CAST-Verbandes im Vergleich zu
einem konventionellen Weissgips darstellen können.
anwenden
die Technik des Anlegens eines Kunststoff-CASTs anwenden
können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M27
WiSe2016
MW 1
PWA: Verbandslehre, Gips- und
Fertigkeiten
Kunststoffschienenkunde
(psychomotorisch,
anwenden
die Technik des Anlegens eines immobilisierenden Verbandes an
der oberen Extremität demonstrieren können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M27
M27
M27
SoSe2017
SoSe2017
SoSe2017
MW 1
MW 1
MW 1
PWA: Verbandslehre, Gips- und
Wissen/Kenntnisse
Kunststoffschienenkunde
(kognitiv)
PWA: Verbandslehre, Gips- und
Wissen/Kenntnisse
Kunststoffschienenkunde
(kognitiv)
PWA: Verbandslehre, Gips- und
Fertigkeiten
Kunststoffschienenkunde
(psychomotorisch,
verstehen
die Funktion der verschiedenen Immobilisationsmöglichkeiten an
der oberen Extremität und deren Indikation beschreiben können.
verstehen
die Vor- und Nachteile eines CAST-Verbandes im Vergleich zu
einem konventionellen Weissgips darstellen können.
anwenden
die Technik des Anlegens eines Kunststoff-CASTs anwenden
können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M27
SoSe2017
MW 1
PWA: Verbandslehre, Gips- und
Fertigkeiten
Kunststoffschienenkunde
(psychomotorisch,
anwenden
die Technik des Anlegens eines immobilisierenden Verbandes an
der oberen Extremität demonstrieren können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M27
SoSe2016
MW 1
PWA: Ellbogen- Hand und Sprunggelenk /
Wissen/Kenntnisse
Topographie des Arms
(kognitiv)
verstehen
den Aufbau des oberen und unteren Sprunggelenks (beteiligte
Knochen, Gelenkflächen, Achsen) und der zugehörigen Bänder
erläutern und am Präparat/Modell zeigen können.
M27
SoSe2016
MW 1
PWA: Ellbogen- Hand und Sprunggelenk /
Wissen/Kenntnisse
Topographie des Arms
(kognitiv)
verstehen
den Aufbau des Ellbogengelenks (beteiligte Knochen,
Gelenkflächen, Achsen) und seiner Bänder erläutern und am
Präparat/Modell zeigen können.
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M27
SoSe2016
MW 1
M27
WiSe2016
MW 1
PWA: Ellbogen- Hand und Sprunggelenk /
Wissen/Kenntnisse
Topographie des Arms
(kognitiv)
PWA: Ellbogen- Hand und Sprunggelenk /
Wissen/Kenntnisse
Topographie des Arms
(kognitiv)
verstehen
den Verlauf der Gefäß-Nerven-Straßen an Oberarm, Unterarm
und Hand am Präparat/Modell/Schnittpräparat erläutern können
verstehen
den Aufbau des oberen und unteren Sprunggelenks (beteiligte
Knochen, Gelenkflächen, Achsen) und der zugehörigen Bänder
erläutern und am Präparat/Modell zeigen können.
M27
WiSe2016
MW 1
PWA: Ellbogen- Hand und Sprunggelenk /
Wissen/Kenntnisse
Topographie des Arms
(kognitiv)
PWA: Ellbogen- Hand und Sprunggelenk /
Wissen/Kenntnisse
Topographie des Arms
(kognitiv)
PWA: Ellbogen- Hand und Sprunggelenk /
Wissen/Kenntnisse
Topographie des Arms
(kognitiv)
verstehen
den Aufbau des Ellbogengelenks (beteiligte Knochen,
Gelenkflächen, Achsen) und seiner Bänder erläutern und am
Präparat/Modell zeigen können.
M27
WiSe2016
MW 1
M27
SoSe2017
MW 1
verstehen
den Verlauf der Gefäß-Nerven-Straßen an Oberarm, Unterarm
und Hand am Präparat/Modell/Schnittpräparat erläutern können
verstehen
den Aufbau des oberen und unteren Sprunggelenks (beteiligte
Knochen, Gelenkflächen, Achsen) und der zugehörigen Bänder
erläutern und am Präparat/Modell zeigen können.
M27
SoSe2017
MW 1
PWA: Ellbogen- Hand und Sprunggelenk /
Wissen/Kenntnisse
Topographie des Arms
(kognitiv)
verstehen
den Aufbau des Ellbogengelenks (beteiligte Knochen,
Gelenkflächen, Achsen) und seiner Bänder erläutern und am
Präparat/Modell zeigen können.
M27
M27
SoSe2017
SoSe2016
MW 1
MW 1
PWA: Ellbogen- Hand und Sprunggelenk /
Wissen/Kenntnisse
Topographie des Arms
(kognitiv)
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Wissen/Kenntnisse
Verletzungen der Extremitäten und der
(kognitiv)
verstehen
den Verlauf der Gefäß-Nerven-Straßen an Oberarm, Unterarm
und Hand am Präparat/Modell/Schnittpräparat erläutern können
analysieren
eine Fraktur im Röntgenbild anhand der typischen strukturellen
und morphologischen Veränderungen charakterisieren können.
Wirbelsäule
M27
SoSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit Verletzungen der Extremitäten
Verletzungen der Extremitäten und der
(psychomotorisch,
und der Wirbelsäule eine strukturierte Anamnese erheben und
Wirbelsäule
praktische
eine körperliche Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M27
SoSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
Verletzungen der Extremitäten und der
Fertigkeiten gem.
bei Patienten und Patientinnen mit Verletzungen der Extremitäten
Wirbelsäule
PO)
oder der Wirbelsäule pathophysiologisch und anhand von
Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen
können.
M27
SoSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Verletzungen der Extremitäten und der
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Verletzungen
Wirbelsäule
PO)
der Extremitäten oder der Wirbelsäule eine Verdachts- und
Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können.
Seite 251 von 435
M27
SoSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
Verletzungen der Extremitäten und der
Fertigkeiten gem.
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
Wirbelsäule
PO)
Verletzungen der Extremitäten oder der Wirbelsäule abschätzen
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Verletzungen der Extremitäten und der
Fertigkeiten gem.
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
Wirbelsäule
PO)
Patientinnen mit einem Verletzungen der Extremitäten oder der
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Wissen/Kenntnisse
Verletzungen der Extremitäten und der
(kognitiv)
können.
M27
SoSe2016
MW 1
anwenden
auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
Wirbelsäule herleiten und planen können.
M27
WiSe2016
MW 1
analysieren
eine Fraktur im Röntgenbild anhand der typischen strukturellen
und morphologischen Veränderungen charakterisieren können.
Wirbelsäule
M27
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
Verletzungen der Extremitäten und der
(psychomotorisch,
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit Verletzungen der Extremitäten
und der Wirbelsäule eine strukturierte Anamnese erheben und
Wirbelsäule
praktische
eine körperliche Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M27
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Verletzungen der Extremitäten und der
Fertigkeiten gem.
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patienten und Patientinnen mit Verletzungen der Extremitäten
Wirbelsäule
PO)
oder der Wirbelsäule pathophysiologisch und anhand von
Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen
können.
M27
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Verletzungen der Extremitäten und der
Fertigkeiten gem.
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Verletzungen
Wirbelsäule
PO)
der Extremitäten oder der Wirbelsäule eine Verdachts- und
Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können.
M27
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Verletzungen der Extremitäten und der
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
Wirbelsäule
PO)
Verletzungen der Extremitäten oder der Wirbelsäule abschätzen
können.
M27
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Verletzungen der Extremitäten und der
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
Wirbelsäule
PO)
Patientinnen mit einem Verletzungen der Extremitäten oder der
Wirbelsäule herleiten und planen können.
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M27
SoSe2017
MW 1
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Wissen/Kenntnisse
Verletzungen der Extremitäten und der
(kognitiv)
analysieren
eine Fraktur im Röntgenbild anhand der typischen strukturellen
und morphologischen Veränderungen charakterisieren können.
Wirbelsäule
M27
SoSe2017
MW 1
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
Verletzungen der Extremitäten und der
(psychomotorisch,
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit Verletzungen der Extremitäten
und der Wirbelsäule eine strukturierte Anamnese erheben und
Wirbelsäule
praktische
eine körperliche Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M27
SoSe2017
MW 1
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
Verletzungen der Extremitäten und der
Fertigkeiten gem.
bei Patienten und Patientinnen mit Verletzungen der Extremitäten
Wirbelsäule
PO)
oder der Wirbelsäule pathophysiologisch und anhand von
Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen
können.
M27
SoSe2017
MW 1
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Verletzungen der Extremitäten und der
Fertigkeiten gem.
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Verletzungen
Wirbelsäule
PO)
der Extremitäten oder der Wirbelsäule eine Verdachts- und
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Verletzungen der Extremitäten und der
Fertigkeiten gem.
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
Wirbelsäule
PO)
Verletzungen der Extremitäten oder der Wirbelsäule abschätzen
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Verletzungen der Extremitäten und der
Fertigkeiten gem.
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
Wirbelsäule
PO)
Patientinnen mit einem Verletzungen der Extremitäten oder der
Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können.
M27
SoSe2017
MW 1
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
können.
M27
SoSe2017
MW 1
anwenden
auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
Wirbelsäule herleiten und planen können.
M27
SoSe2016
MW 1
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
Verletzungen der Extremitäten und der
(psychomotorisch,
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
Verletzungen der Extremitäten oder der Wirbelsäule erhobenen
Wirbelsäule
praktische
Befunde in Bezug auf Anamnese und körperlicher Untersuchung,
Fertigkeiten gem.
Differentialdiagnose, den Weg von Verdachtsdiagnose zu
PO)
Diagnose bzw. Arbeitsdiagnose und Plan für weiterführende
Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können.
M27
SoSe2016
MW 1
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Verletzungen der Extremitäten und der
Fertigkeiten gem.
einem Patienten mit Verletzungen der Extremitäten oder der
Wirbelsäule
PO)
Wirbelsäule einschätzen können.
Seite 253 von 435
anwenden
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
M27
M27
M27
SoSe2016
SoSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 1
MW 1
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
anwenden
Verletzungen der Extremitäten und der
Fertigkeiten gem.
oder der Wirbelsäule die Ergebnisse der Diagnostik einordnen
Wirbelsäule
PO)
und grundlegend bewerten können.
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Verletzungen der Extremitäten und der
Fertigkeiten gem.
Wirbelsäule
PO)
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
Verletzungen der Extremitäten und der
(psychomotorisch,
Verletzungen der Extremitäten oder der Wirbelsäule erhobenen
Wirbelsäule
praktische
Befunde in Bezug auf Anamnese und körperlicher Untersuchung,
Fertigkeiten gem.
Differentialdiagnose, den Weg von Verdachtsdiagnose zu
PO)
Diagnose bzw. Arbeitsdiagnose und Plan für weiterführende
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit Verletzungen der Extremitäten
bei Patientinnen und Patienten mit Verletzungen der Extremitäten
oder der Wirbelsäule das allgemeine und spezifische
Behandlungskonzept darlegen können.
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können.
M27
M27
M27
M27
WiSe2016
WiSe2016
WiSe2016
SoSe2017
MW 1
MW 1
MW 1
MW 1
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
anwenden
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
Verletzungen der Extremitäten und der
Fertigkeiten gem.
Wirbelsäule
PO)
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Verletzungen der Extremitäten und der
Fertigkeiten gem.
oder der Wirbelsäule die Ergebnisse der Diagnostik einordnen
Wirbelsäule
PO)
und grundlegend bewerten können.
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Verletzungen der Extremitäten und der
Fertigkeiten gem.
Wirbelsäule
PO)
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
Verletzungen der Extremitäten und der
(psychomotorisch,
Verletzungen der Extremitäten oder der Wirbelsäule erhobenen
Wirbelsäule
praktische
Befunde in Bezug auf Anamnese und körperlicher Untersuchung,
Fertigkeiten gem.
Differentialdiagnose, den Weg von Verdachtsdiagnose zu
PO)
Diagnose bzw. Arbeitsdiagnose und Plan für weiterführende
einem Patienten mit Verletzungen der Extremitäten oder der
Wirbelsäule einschätzen können.
anwenden
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit Verletzungen der Extremitäten
bei Patientinnen und Patienten mit Verletzungen der Extremitäten
oder der Wirbelsäule das allgemeine und spezifische
Behandlungskonzept darlegen können.
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können.
M27
M27
SoSe2017
SoSe2017
MW 1
MW 1
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Verletzungen der Extremitäten und der
Fertigkeiten gem.
Wirbelsäule
PO)
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Verletzungen der Extremitäten und der
Fertigkeiten gem.
oder der Wirbelsäule die Ergebnisse der Diagnostik einordnen
Wirbelsäule
PO)
und grundlegend bewerten können.
Seite 254 von 435
anwenden
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
einem Patienten mit Verletzungen der Extremitäten oder der
Wirbelsäule einschätzen können.
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit Verletzungen der Extremitäten
M27
M27
SoSe2017
SoSe2016
MW 1
MW 2
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
anwenden
Verletzungen der Extremitäten und der
Fertigkeiten gem.
oder der Wirbelsäule das allgemeine und spezifische
Wirbelsäule
PO)
Behandlungskonzept darlegen können.
Vorlesung 1: Patient/in mit degenerativem
Wissen/Kenntnisse
Überlastungssyndrom
(kognitiv)
Vorlesung 1: Patient/in mit degenerativem
Wissen/Kenntnisse
Überlastungssyndrom
(kognitiv)
analysieren
bei Patientinnen und Patienten mit Verletzungen der Extremitäten
das im allgemeinen Sprachgebrauch als "Muskelkater" bekannte
Symptom nach allgemeiner Überlastung gegenüber einer
allgemeinen Muskelermüdung (Fatigue) abgrenzen können.
M27
SoSe2016
MW 2
verstehen
die Morphologie und Funktion verschiedener funktioneller
anatomischer Strukturen wie der Muskulatur und der Sehnen der
Gleit- und Bindegewebe bei chronischer Überschreitung der
Belastungstoleranz beschreiben können.
M27
SoSe2016
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit degenerativem
Wissen/Kenntnisse
Überlastungssyndrom
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder chronische Muskel-Sehnenläsionen bzw.
degenerative Überlastungssyndrome, Tendopathie und
Enthesiopathie/Insertionstendopathie in ihrer typischen
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie erläutern können.
M27
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit degenerativem
Wissen/Kenntnisse
Überlastungssyndrom
(kognitiv)
analysieren
das im allgemeinen Sprachgebrauch als "Muskelkater" bekannte
Symptom nach allgemeiner Überlastung gegenüber einer
allgemeinen Muskelermüdung (Fatigue) abgrenzen können.
M27
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit degenerativem
Wissen/Kenntnisse
Überlastungssyndrom
(kognitiv)
verstehen
die Morphologie und Funktion verschiedener funktioneller
anatomischer Strukturen wie der Muskulatur und der Sehnen der
Gleit- und Bindegewebe bei chronischer Überschreitung der
Belastungstoleranz beschreiben können.
M27
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit degenerativem
Wissen/Kenntnisse
Überlastungssyndrom
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder chronische Muskel-Sehnenläsionen bzw.
degenerative Überlastungssyndrome, Tendopathie und
Enthesiopathie/Insertionstendopathie in ihrer typischen
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie erläutern können.
M27
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit degenerativem
Wissen/Kenntnisse
Überlastungssyndrom
(kognitiv)
Vorlesung 1: Patient/in mit degenerativem
Wissen/Kenntnisse
Überlastungssyndrom
(kognitiv)
analysieren
das im allgemeinen Sprachgebrauch als "Muskelkater" bekannte
Symptom nach allgemeiner Überlastung gegenüber einer
allgemeinen Muskelermüdung (Fatigue) abgrenzen können.
M27
SoSe2017
MW 2
verstehen
die Morphologie und Funktion verschiedener funktioneller
anatomischer Strukturen wie der Muskulatur und der Sehnen der
Gleit- und Bindegewebe bei chronischer Überschreitung der
Belastungstoleranz beschreiben können.
Seite 255 von 435
M27
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit degenerativem
Wissen/Kenntnisse
Überlastungssyndrom
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder chronische Muskel-Sehnenläsionen bzw.
degenerative Überlastungssyndrome, Tendopathie und
Enthesiopathie/Insertionstendopathie in ihrer typischen
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie erläutern können.
M27
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MW 2
Vorlesung 2: Patient/-in mit degenerativen
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen der Extremitäten und der
(kognitiv)
erinnern
den Begriff "Manuelle Medizin" (oder auch Chirotherapie)
definieren können und die Manuelle Medizin als wichtiges
Wirbelsäule
Handwerkszeug in Orthopädie und Unfallchirurgie einordnen
können.
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Vorlesung 2: Patient/-in mit degenerativen
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen der Extremitäten und der
(kognitiv)
erinnern
konservatv-orthopädischen Praxis kennen und deren
Wirbelsäule
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typische Symptome und Beschwerdebilder von Patienten aus der
Differentialdiagnosen wiedergeben.
Vorlesung 2: Patient/-in mit degenerativen
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen der Extremitäten und der
(kognitiv)
analysieren
den hohen Stellenwert einer korrekten Nachbehandlung von
orthopädisch-unfallchirurgischen operierten Patienten verstehen
Wirbelsäule
und wichtige Prinzipien und deren Anwendung bzw. Indikation
abgrenzen und erläutern können.
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Vorlesung 2: Patient/-in mit degenerativen
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen der Extremitäten und der
(kognitiv)
evaluieren
orthopädisch-unfallchirurgischen Schmerztherapie in Bezug auf
Wirbelsäule
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verschiedene Krankheitsbilder begründen können.
Vorlesung 2: Patient/-in mit degenerativen
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen der Extremitäten und der
(kognitiv)
erinnern
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typische Symptome und Beschwerdebilder von Patienten aus der
konservatv-orthopädischen Praxis kennen und deren
Wirbelsäule
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die Indikation und Anwendung der wichtigsten Methoden in der
Differentialdiagnosen wiedergeben können.
Vorlesung 2: Patient/-in mit degenerativen
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen der Extremitäten und der
(kognitiv)
analysieren
den hohen Stellenwert einer korrekten Nachbehandlung von
orthopädisch-unfallchirurgischen operierten Patienten verstehen
Wirbelsäule
und wichtige Prinzipien und deren Anwendung bzw. Indikation
abgrenzen und erläutern können.
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Vorlesung 2: Patient/-in mit degenerativen
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen der Extremitäten und der
(kognitiv)
evaluieren
orthopädisch-unfallchirurgischen Schmerztherapie in Bezug auf
Wirbelsäule
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die Indikation und Anwendung der wichtigsten Methoden in der
verschiedene Krankheitsbilder begründen können.
Vorlesung 2: Patient/-in mit degenerativen
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen der Extremitäten und der
(kognitiv)
Wirbelsäule
erinnern
den Begriff "Manuelle Medizin" (oder auch Chirotherapie)
definieren können und die Manuelle Medizin als wichtiges
Handwerkszeug in Orthopädie und Unfallchirurgie einordnen
können.
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Vorlesung 2: Patient/-in mit degenerativen
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen der Extremitäten und der
(kognitiv)
erinnern
konservatv-orthopädischen Praxis kennen und deren
Wirbelsäule
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typische Symptome und Beschwerdebilder von Patienten aus der
Differentialdiagnosen wiedergeben können.
Vorlesung 2: Patient/-in mit degenerativen
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen der Extremitäten und der
(kognitiv)
analysieren
den hohen Stellenwert einer korrekten Nachbehandlung von
orthopädisch-unfallchirurgischen operierten Patienten verstehen
Wirbelsäule
und wichtige Prinzipien und deren Anwendung bzw. Indikation
abgrenzen und erläutern können.
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Vorlesung 2: Patient/-in mit degenerativen
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen der Extremitäten und der
(kognitiv)
evaluieren
orthopädisch-unfallchirurgischen Schmerztherapie in Bezug auf
Wirbelsäule
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die Indikation und Anwendung der wichtigsten Methoden in der
verschiedene Krankheitsbilder begründen können.
Vorlesung 2: Patient/-in mit degenerativen
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen der Extremitäten und der
(kognitiv)
erinnern
den Begriff "Manuelle Medizin" (oder auch Chirotherapie)
definieren können und die Manuelle Medizin als wichtiges
Wirbelsäule
Handwerkszeug in Orthopädie und Unfallchirurgie einordnen
können.
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Vorlesung 2: Patient/-in mit degenerativen
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen der Extremitäten und der
(kognitiv)
erinnern
konservatv-orthopädischen Praxis kennen und deren
Wirbelsäule
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typische Symptome und Beschwerdebilder von Patienten aus der
Differentialdiagnosen wiedergeben können.
Vorlesung 2: Patient/-in mit degenerativen
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen der Extremitäten und der
(kognitiv)
analysieren
den hohen Stellenwert einer korrekten Nachbehandlung von
orthopädisch-unfallchirurgischen operierten Patienten verstehen
Wirbelsäule
und wichtige Prinzipien und deren Anwendung bzw. Indikation
abgrenzen und erläutern können.
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Vorlesung 2: Patient/-in mit degenerativen
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen der Extremitäten und der
(kognitiv)
evaluieren
orthopädisch-unfallchirurgischen Schmerztherapie in Bezug auf
Wirbelsäule
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die Indikation und Anwendung der wichtigsten Methoden in der
verschiedene Krankheitsbilder begründen können.
Vorlesung 3: Degenerative Erkrankungen
Wissen/Kenntnisse
der Wirbelsäule: "Das Kreuz mit dem
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder Bandscheibenvorfall, Lumboischialgie,
degenerative Spondylolisthesen, M. Scheuermann, Skoliose,
Kreuz"
Kyphose, Spinalstenose in ihrer typischen Ausprägung und
Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie erläutern können.
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Vorlesung 3: Degenerative Erkrankungen
Wissen/Kenntnisse
der Wirbelsäule: "Das Kreuz mit dem
(kognitiv)
Kreuz"
verstehen
die Indikationen zur notfallmäßigen Operation bei akutem
Bandscheibenvorfall (hochgradige Lähmungen,
Reithosenanästhesie, Blasen-Mastdarmstörungen) beschreiben
können.
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Vorlesung 3: Degenerative Erkrankungen
Wissen/Kenntnisse
der Wirbelsäule: "Das Kreuz mit dem
(kognitiv)
analysieren
zwischen unspezifischem und spezifischem Rückenschmerz
unterscheiden können.
Kreuz"
M27
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Vorlesung 3: Degenerative Erkrankungen
Wissen/Kenntnisse
der Wirbelsäule: "Das Kreuz mit dem
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder Bandscheibenvorfall, Lumboischialgie,
degenerative Spondylolisthesen, M. Scheuermann, Skoliose,
Kreuz"
Kyphose, Spinalstenose in ihrer typischen Ausprägung und
Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie erläutern können.
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Vorlesung 3: Degenerative Erkrankungen
Wissen/Kenntnisse
der Wirbelsäule: "Das Kreuz mit dem
(kognitiv)
verstehen
die Indikationen zur notfallmäßigen Operation bei akutem
Bandscheibenvorfall (hochgradige Lähmungen,
Kreuz"
Reithosenanästhesie, Blasen-Mastdarmstörungen) beschreiben
können.
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Vorlesung 3: Degenerative Erkrankungen
Wissen/Kenntnisse
der Wirbelsäule: "Das Kreuz mit dem
(kognitiv)
analysieren
zwischen unspezifischem und spezifischem Rückenschmerz
unterscheiden können.
Kreuz"
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Vorlesung 3: Degenerative Erkrankungen
Wissen/Kenntnisse
der Wirbelsäule: "Das Kreuz mit dem
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder Bandscheibenvorfall, Lumboischialgie,
degenerative Spondylolisthesen, M. Scheuermann, Skoliose,
Kreuz"
Kyphose, Spinalstenose in ihrer typischen Ausprägung und
Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie erläutern können.
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Vorlesung 3: Degenerative Erkrankungen
Wissen/Kenntnisse
der Wirbelsäule: "Das Kreuz mit dem
(kognitiv)
verstehen
die Indikationen zur notfallmäßigen Operation bei akutem
Bandscheibenvorfall (hochgradige Lähmungen,
Kreuz"
Reithosenanästhesie, Blasen-Mastdarmstörungen) beschreiben
können.
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Vorlesung 3: Degenerative Erkrankungen
Wissen/Kenntnisse
der Wirbelsäule: "Das Kreuz mit dem
(kognitiv)
analysieren
zwischen unspezifischem und spezifischem Rückenschmerz
unterscheiden können.
Kreuz"
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MW 2
Blended Learning: Kindertraumatologie
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M27
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MW 2
Blended Learning: Kindertraumatologie
Wissen/Kenntnisse
Frakturbehandlung im Kindesalter erläutern können.
verstehen
(kognitiv)
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Blended Learning: Kindertraumatologie
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Seite 258 von 435
die Möglichkeiten der konservativen und minimal-invasiven
die Möglichkeiten der konservativen und minimal-invasiven
Frakturbehandlung im Kindesalter erläutern können.
verstehen
die Möglichkeiten der konservativen und minimal-invasiven
Frakturbehandlung im Kindesalter erläutern können.
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Seminar 2: In Balance bleiben:
Wissen/Kenntnisse
Remodeling muskuloskeletaler Gewebe
(kognitiv)
verstehen
die adaptiven Regulationsprinzipien durch biochemische und
zellbiologische Prozesse beim Auf- und Abbau muskuloskeletaler
Bindegewebe (Sehnen, Knochen, Knorpel) erläutern können.
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Seminar 2: In Balance bleiben:
Wissen/Kenntnisse
Remodeling muskuloskeletaler Gewebe
(kognitiv)
Seminar 2: In Balance bleiben:
Wissen/Kenntnisse
Remodeling muskuloskeletaler Gewebe
(kognitiv)
Seminar 2: In Balance bleiben:
Wissen/Kenntnisse
Remodeling muskuloskeletaler Gewebe
(kognitiv)
verstehen
die Heilungs- bzw. die Reparaturprozesse von Sehnen, Bändern
und Knochen in Abhängigkeit von der mechanischen Belastung
erklären können.
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verstehen
erklären können, warum Kinetik und Erfolg der Heilung in Sehnen,
Bändern, Knorpel und Knochen unterschiedlich sind.
evaluieren
begründen können, welche Auswirkungen altersabhängige
Veränderungen auf Sehnen, Bänder, Knorpel und Knochen
haben.
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Seminar 2: In Balance bleiben:
Wissen/Kenntnisse
Remodeling muskuloskeletaler Gewebe
(kognitiv)
verstehen
die adaptiven Regulationsprinzipien durch biochemische und
zellbiologische Prozesse beim Auf- und Abbau muskuloskeletaler
Bindegewebe (Sehnen, Knochen, Knorpel) erläutern können.
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Seminar 2: In Balance bleiben:
Wissen/Kenntnisse
Remodeling muskuloskeletaler Gewebe
(kognitiv)
Seminar 2: In Balance bleiben:
Wissen/Kenntnisse
Remodeling muskuloskeletaler Gewebe
(kognitiv)
Seminar 2: In Balance bleiben:
Wissen/Kenntnisse
Remodeling muskuloskeletaler Gewebe
(kognitiv)
verstehen
die Heilungs- bzw. die Reparaturprozesse von Sehnen, Bändern
und Knochen in Abhängigkeit von der mechanischen Belastung
erklären können.
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verstehen
erklären können, warum Kinetik und Erfolg der Heilung in Sehnen,
Bändern, Knorpel und Knochen unterschiedlich sind.
evaluieren
begründen können, welche Auswirkungen altersabhängige
Veränderungen auf Sehnen, Bänder, Knorpel und Knochen
haben.
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Seminar 2: In Balance bleiben:
Wissen/Kenntnisse
Remodeling muskuloskeletaler Gewebe
(kognitiv)
verstehen
die adaptiven Regulationsprinzipien durch biochemische und
zellbiologische Prozesse beim Auf- und Abbau muskuloskeletaler
Bindegewebe (Sehnen, Knochen, Knorpel) erläutern können.
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Seminar 2: In Balance bleiben:
Wissen/Kenntnisse
Remodeling muskuloskeletaler Gewebe
(kognitiv)
Seminar 2: In Balance bleiben:
Wissen/Kenntnisse
Remodeling muskuloskeletaler Gewebe
(kognitiv)
Seminar 2: In Balance bleiben:
Wissen/Kenntnisse
Remodeling muskuloskeletaler Gewebe
(kognitiv)
verstehen
die Heilungs- bzw. die Reparaturprozesse von Sehnen, Bändern
und Knochen in Abhängigkeit von der mechanischen Belastung
erklären können.
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verstehen
erklären können, warum Kinetik und Erfolg der Heilung in Sehnen,
Bändern, Knorpel und Knochen unterschiedlich sind.
evaluieren
begründen können, welche Auswirkungen altersabhängige
Veränderungen auf Sehnen, Bänder, Knorpel und Knochen
haben.
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MW 2
Seminar 3: Kinderorthopädie
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Krankheitsbilder kongenitale Hüftgelenksdysplasie, Genu
varum, Genu valgum und M. Perthes in ihrer typischen
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie erläutern können.
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Seminar 3: Kinderorthopädie
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
die Krankheitsbilder Coxa valga, Coxa vara, Epiphyseolysis
capitis femoris, Klumpfuß skizzieren und als Differentialdiagnose
in Betracht ziehen können.
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MW 2
Seminar 3: Kinderorthopädie
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
den Einfluss des Wachstums auf die normale Achsentwicklung
der unteren Extremität insbesondere in der Frontal- und
Transversalebene mit Hinblick auf X- und O-Beine, Knickfüße und
Innenrotationsgang erläutern können.
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Seminar 3: Kinderorthopädie
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Krankheitsbilder kongenitale Hüftgelenksdysplasie, Genu
varum, Genu valgum und M. Perthes in ihrer typischen
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie erläutern können.
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Seminar 3: Kinderorthopädie
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
die Krankheitsbilder Coxa valga, Coxa vara, Epiphyseolysis
capitis femoris, Klumpfuß skizzieren und als Differentialdiagnose
in Betracht ziehen können.
M27
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MW 2
Seminar 3: Kinderorthopädie
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
den Einfluss des Wachstums auf die normale Achsentwicklung
der unteren Extremität insbesondere in der Frontal- und
Transversalebene mit Hinblick auf X- und O-Beine, Knickfüße und
Innenrotationsgang erläutern können.
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Seminar 3: Kinderorthopädie
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Krankheitsbilder kongenitale Hüftgelenksdysplasie, Genu
varum, Genu valgum und M. Perthes in ihrer typischen
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie erläutern können.
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Seminar 3: Kinderorthopädie
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
die Krankheitsbilder Coxa valga, Coxa vara, Epiphyseolysis
capitis femoris, Klumpfuß skizzieren und als Differentialdiagnose
in Betracht ziehen können.
M27
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Seminar 3: Kinderorthopädie
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
verstehen
den Einfluss des Wachstums auf die normale Achsentwicklung
der unteren Extremität insbesondere in der Frontal- und
Transversalebene mit Hinblick auf X- und O-Beine, Knickfüße und
Innenrotationsgang erläutern können.
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Seminar 4: Die Cox- und Gonarthrosen -
Wissen/Kenntnisse
zwei Volkskrankheiten
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder Coxarthrose und Tonarthrose in ihrer
typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
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Seminar 4: Die Cox- und Gonarthrosen -
Wissen/Kenntnisse
zwei Volkskrankheiten
(kognitiv)
Seminar 4: Die Cox- und Gonarthrosen -
Wissen/Kenntnisse
zwei Volkskrankheiten
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder Coxarthrose und Gonarthrose in ihrer
typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
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verstehen
die Krankheitsbilder Coxarthrose und Gonarthrose in ihrer
typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
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MW 2
PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke
Wissen/Kenntnisse
und der Hand
(kognitiv)
verstehen
die topographischen Verhältnisse am Epicondylus lateralis humeri
(tastbare Knochenpunkte, Muskelursprünge, in der Nähe
verlaufende Leitungsbahnen) beschreiben und am
Präparat/Modell zeigen können.
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MW 2
PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke
Wissen/Kenntnisse
und der Hand
(kognitiv)
verstehen
die klinische Anatomie der Hand (Handskelett, Karpaltunnel,
Guyon-Loge, Daumensattelgelenk, Palmaraponeurose, Sehnen
und Sehnenscheiden, Muskelgruppen und ihre Innervation,
Leitungsbahnen der Finger) erläutern und am Präparat/Modell
zeigen können.
M27
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MW 2
PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke
Wissen/Kenntnisse
und der Hand
(kognitiv)
PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke
Wissen/Kenntnisse
und der Hand
(kognitiv)
verstehen
Symptomatik und Pathophysiologie des Epicondylitis radialis
humeri ("Tennisellenbogens") und die therapeutischen Optionen
darlegen können.
M27
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MW 2
verstehen
die häufigsten Dispositionsfaktoren für das Auftreten eines
Karpaltunnelsyndroms sowie die grundlegenden operativen
Prinzipien der Karpaltunnelspaltung erläutern können.
M27
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MW 2
PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke
Wissen/Kenntnisse
und der Hand
(kognitiv)
verstehen
die beteiligten anatomischen Strukturen einer Tendovaginitis
stenosans de Quervain benennen und grundlegende Prinzipien
der operativen Therapie erklären können.
M27
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MW 2
PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke
Wissen/Kenntnisse
und der Hand
(kognitiv)
PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke
Wissen/Kenntnisse
und der Hand
(kognitiv)
verstehen
die Klassifikation der Luxationsfrakturen des oberen
Sprunggelenks und die funktionelle Bedeutung der
Syndesmosenverletzung für diese Frakturen erläutern können.
M27
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MW 2
verstehen
die topographischen Verhältnisse am Epicondylus lateralis humeri
(tastbare Knochenpunkte, Muskelursprünge, in der Nähe
verlaufende Leitungsbahnen) beschreiben und am
Präparat/Modell zeigen können.
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PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke
Wissen/Kenntnisse
und der Hand
(kognitiv)
verstehen
die klinische Anatomie der Hand (Handskelett, Karpaltunnel,
Guyon-Loge, Daumensattelgelenk, Palmaraponeurose, Sehnen
und Sehnenscheiden, Muskelgruppen und ihre Innervation,
Leitungsbahnen der Finger) erläutern und am Präparat/Modell
zeigen können.
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PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke
Wissen/Kenntnisse
und der Hand
(kognitiv)
PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke
Wissen/Kenntnisse
und der Hand
(kognitiv)
verstehen
Symptomatik und Pathophysiologie des Epicondylitis radialis
humeri ("Tennisellenbogens") und die therapeutischen Optionen
darlegen können.
M27
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MW 2
verstehen
die häufigsten Dispositionsfaktoren für das Auftreten eines
Karpaltunnelsyndroms sowie die grundlegenden operativen
Prinzipien der Karpaltunnelspaltung erläutern können.
M27
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MW 2
PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke
Wissen/Kenntnisse
und der Hand
(kognitiv)
verstehen
die beteiligten anatomischen Strukturen einer Tendovaginitis
stenosans de Quervain benennen und grundlegende Prinzipien
der operativen Therapie erklären können.
M27
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MW 2
PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke
Wissen/Kenntnisse
und der Hand
(kognitiv)
PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke
Wissen/Kenntnisse
und der Hand
(kognitiv)
verstehen
die Klassifikation der Luxationsfrakturen des oberen
Sprunggelenks und die funktionelle Bedeutung der
Syndesmosenverletzung für diese Frakturen erläutern können.
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MW 2
verstehen
die topographischen Verhältnisse am Epicondylus lateralis humeri
(tastbare Knochenpunkte, Muskelursprünge, in der Nähe
verlaufende Leitungsbahnen) beschreiben und am
Präparat/Modell zeigen können.
M27
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PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke
Wissen/Kenntnisse
und der Hand
(kognitiv)
verstehen
die klinische Anatomie der Hand (Handskelett, Karpaltunnel,
Guyon-Loge, Daumensattelgelenk, Palmaraponeurose, Sehnen
und Sehnenscheiden, Muskelgruppen und ihre Innervation,
Leitungsbahnen der Finger) erläutern und am Präparat/Modell
zeigen können.
M27
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MW 2
PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke
Wissen/Kenntnisse
und der Hand
(kognitiv)
verstehen
Symptomatik und Pathophysiologie des Epicondylitis radialis
humeri ("Tennisellenbogens") und die therapeutischen Optionen
darlegen können.
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PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke
Wissen/Kenntnisse
und der Hand
(kognitiv)
PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke
Wissen/Kenntnisse
und der Hand
(kognitiv)
verstehen
die häufigsten Dispositionsfaktoren für das Auftreten eines
Karpaltunnelsyndroms sowie die grundlegenden operativen
Prinzipien der Karpaltunnelspaltung erläutern können.
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verstehen
die beteiligten anatomischen Strukturen einer Tendovaginitis
stenosans de Quervain benennen und grundlegende Prinzipien
der operativen Therapie erklären können.
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PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke
Wissen/Kenntnisse
und der Hand
(kognitiv)
verstehen
die Klassifikation der Luxationsfrakturen des oberen
Sprunggelenks und die funktionelle Bedeutung der
Syndesmosenverletzung für diese Frakturen erläutern können.
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MW 2
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
degenerativen Erkrankungen der
(psychomotorisch,
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit degenerativen Erkrankungen
der Extremitäten und der Wirbelsäule eine strukturierte Anamnese
Extremitäten und der Wirbelsäule
praktische
erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
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MW 2
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
degenerativen Erkrankungen der
Fertigkeiten gem.
bei Patienten und Patientinnen mit degenerativen Erkrankungen
Extremitäten und der Wirbelsäule
PO)
der Extremitäten und der Wirbelsäule pathophysiologisch und
anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch
einordnen können.
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MW 2
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
degenerativen Erkrankungen der
Fertigkeiten gem.
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit degenerativen
Extremitäten und der Wirbelsäule
PO)
Erkrankungen der Extremitäten und der Wirbelsäule eine
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
degenerativen Erkrankungen der
Fertigkeiten gem.
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
Extremitäten und der Wirbelsäule
PO)
degenerativen Erkrankungen der Extremitäten und der
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
degenerativen Erkrankungen der
Fertigkeiten gem.
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
Extremitäten und der Wirbelsäule
PO)
Patientinnen mit einem degenerativen Erkrankungen der
Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können.
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MW 2
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
Wirbelsäule abschätzen können.
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MW 2
anwenden
auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
Extremitäten und der Wirbelsäule herleiten und planen können.
M27
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MW 2
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
degenerativen Erkrankungen der
(psychomotorisch,
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit degenerativen Erkrankungen
der Extremitäten und der Wirbelsäule eine strukturierte Anamnese
Extremitäten und der Wirbelsäule
praktische
erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M27
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MW 2
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
degenerativen Erkrankungen der
Fertigkeiten gem.
bei Patienten und Patientinnen mit degenerativen Erkrankungen
Extremitäten und der Wirbelsäule
PO)
der Extremitäten und der Wirbelsäule pathophysiologisch und
anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch
einordnen können.
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SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
degenerativen Erkrankungen der
Fertigkeiten gem.
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit degenerativen
Extremitäten und der Wirbelsäule
PO)
Erkrankungen der Extremitäten und der Wirbelsäule eine
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
degenerativen Erkrankungen der
Fertigkeiten gem.
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
Extremitäten und der Wirbelsäule
PO)
degenerativen Erkrankungen der Extremitäten und der
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
degenerativen Erkrankungen der
Fertigkeiten gem.
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
Extremitäten und der Wirbelsäule
PO)
Patientinnen mit einem degenerativen Erkrankungen der
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
degenerativen Erkrankungen der
(psychomotorisch,
der Extremitäten und der Wirbelsäule eine strukturierte Anamnese
Extremitäten und der Wirbelsäule
praktische
erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen können.
Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können.
M27
WiSe2016
MW 2
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
Wirbelsäule abschätzen können.
M27
WiSe2016
MW 2
anwenden
auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
Extremitäten und der Wirbelsäule herleiten und planen können.
M27
SoSe2017
MW 2
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit degenerativen Erkrankungen
Fertigkeiten gem.
PO)
M27
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
degenerativen Erkrankungen der
Fertigkeiten gem.
bei Patienten und Patientinnen mit degenerativen Erkrankungen
Extremitäten und der Wirbelsäule
PO)
der Extremitäten und der Wirbelsäule pathophysiologisch und
anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch
einordnen können.
M27
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
degenerativen Erkrankungen der
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit degenerativen
Extremitäten und der Wirbelsäule
PO)
Erkrankungen der Extremitäten und der Wirbelsäule eine
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
degenerativen Erkrankungen der
Fertigkeiten gem.
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
Extremitäten und der Wirbelsäule
PO)
degenerativen Erkrankungen der Extremitäten und der
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
degenerativen Erkrankungen der
Fertigkeiten gem.
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
Extremitäten und der Wirbelsäule
PO)
Patientinnen mit einem degenerativen Erkrankungen der
Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können.
M27
SoSe2017
MW 2
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
Wirbelsäule abschätzen können.
M27
SoSe2017
MW 2
anwenden
auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
Extremitäten und der Wirbelsäule herleiten und planen können.
Seite 264 von 435
M27
SoSe2016
MW 2
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
degenerativen Erkrankungen der
(psychomotorisch,
degenerativen Erkrankungen der Extremitäten und der
Extremitäten und der Wirbelsäule
praktische
Wirbelsäule erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und
Fertigkeiten gem.
körperlicher Untersuchung, Differentialdiagnose, den Verlauf von
PO)
Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und Plan für weiterführende
Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können.
M27
M27
M27
M27
SoSe2016
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SoSe2016
WiSe2016
MW 2
MW 2
MW 2
MW 2
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
anwenden
degenerativen Erkrankungen der
Fertigkeiten gem.
einem Patienten mit degenerativen Erkrankungen der
Extremitäten und der Wirbelsäule
PO)
Extremitäten und der Wirbelsäule einschätzen können.
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
degenerativen Erkrankungen der
Fertigkeiten gem.
Extremitäten und der Wirbelsäule
PO)
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
degenerativen Erkrankungen der
Fertigkeiten gem.
Extremitäten und der Wirbelsäule
PO)
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
degenerativen Erkrankungen der
(psychomotorisch,
degenerativen Erkrankungen der Extremitäten und der
Extremitäten und der Wirbelsäule
praktische
Wirbelsäule erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und
Fertigkeiten gem.
körperlicher Untersuchung, Differentialdiagnose, den Verlauf von
PO)
Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und Plan für weiterführende
anwenden
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
bei Patientinnen und Patienten mit degenerativen Erkrankungen
der Extremitäten und der Wirbelsäule die Ergebnisse der
Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten können.
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit degenerativen Erkrankungen
der Extremitäten und der Wirbelsäule das allgemeine und
spezifische Behandlungskonzept darlegen können.
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können.
M27
M27
M27
WiSe2016
WiSe2016
WiSe2016
MW 2
MW 2
MW 2
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
degenerativen Erkrankungen der
Fertigkeiten gem.
einem Patienten mit degenerativen Erkrankungen der
Extremitäten und der Wirbelsäule
PO)
Extremitäten und der Wirbelsäule einschätzen können.
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
degenerativen Erkrankungen der
Fertigkeiten gem.
der Extremitäten und der Wirbelsäule die Ergebnisse der
Extremitäten und der Wirbelsäule
PO)
Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten können.
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
degenerativen Erkrankungen der
Fertigkeiten gem.
der Extremitäten und der Wirbelsäule das allgemeine und
Extremitäten und der Wirbelsäule
PO)
spezifische Behandlungskonzept darlegen können.
Seite 265 von 435
anwenden
anwenden
anwenden
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
bei Patientinnen und Patienten mit degenerativen Erkrankungen
bei Patientinnen und Patienten mit degenerativen Erkrankungen
M27
SoSe2017
MW 2
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
degenerativen Erkrankungen der
(psychomotorisch,
degenerativen Erkrankungen der Extremitäten und der
Extremitäten und der Wirbelsäule
praktische
Wirbelsäule erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und
Fertigkeiten gem.
körperlicher Untersuchung, Differentialdiagnose, den Verlauf von
PO)
Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und Plan für weiterführende
Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können.
M27
M27
M27
M27
SoSe2017
SoSe2017
SoSe2017
SoSe2016
MW 2
MW 2
MW 2
MW 3
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
anwenden
degenerativen Erkrankungen der
Fertigkeiten gem.
einem Patienten mit degenerativen Erkrankungen der
Extremitäten und der Wirbelsäule
PO)
Extremitäten und der Wirbelsäule einschätzen können.
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
degenerativen Erkrankungen der
Fertigkeiten gem.
Extremitäten und der Wirbelsäule
PO)
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
degenerativen Erkrankungen der
Fertigkeiten gem.
Extremitäten und der Wirbelsäule
PO)
Vorlesung 1: Patient/in mit Erkrankungen
Wissen/Kenntnisse
des rheumatischen Formenkreises/
(kognitiv)
anwenden
SoSe2016
MW 3
bei Patientinnen und Patienten mit degenerativen Erkrankungen
der Extremitäten und der Wirbelsäule die Ergebnisse der
Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten können.
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit degenerativen Erkrankungen
der Extremitäten und der Wirbelsäule das allgemeine und
spezifische Behandlungskonzept darlegen können.
analysieren
die Krankheitsbilder systemische Sklerose und ANCA-positive
Vaskulitis grob skizzieren und als Differentialdiagnose in Betracht
Kollagenosen und Vaskulitiden
M27
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
ziehen können.
Vorlesung 1: Patient/in mit Erkrankungen
Wissen/Kenntnisse
des rheumatischen Formenkreises/
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder systemischer Lupus erythematodes, Arteriitis
temporalis und Polymyalgia rheumatica in ihrer typischen
Kollagenosen und Vaskulitiden
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie erläutern können.
M27
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 1: Patient/in mit Erkrankungen
Wissen/Kenntnisse
des rheumatischen Formenkreises/
(kognitiv)
analysieren
Vaskulitis grob skizzieren und als Differentialdiagnose in Betracht
Kollagenosen und Vaskulitiden
M27
WiSe2016
MW 3
die Krankheitsbilder systemische Sklerose und ANCA-positive
ziehen können.
Vorlesung 1: Patient/in mit Erkrankungen
Wissen/Kenntnisse
des rheumatischen Formenkreises/
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder systemischer Lupus erythematodes, Arteriitis
temporalis und Polymyalgia rheumatica in ihrer typischen
Kollagenosen und Vaskulitiden
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie erläutern können.
M27
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 1: Patient/in mit Erkrankungen
Wissen/Kenntnisse
des rheumatischen Formenkreises/
(kognitiv)
Kollagenosen und Vaskulitiden
analysieren
die Krankheitsbilder systemische Sklerose und ANCA-positive
Vaskulitis grob skizzieren und als Differentialdiagnose in Betracht
ziehen können.
Seite 266 von 435
M27
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 1: Patient/in mit Erkrankungen
Wissen/Kenntnisse
des rheumatischen Formenkreises/
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder systemischer Lupus erythematodes, Arteriitis
temporalis und Polymyalgia rheumatica in ihrer typischen
Kollagenosen und Vaskulitiden
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie erläutern können.
M27
SoSe2016
MW 3
Vorlesung 3: Arthritis, Osteitis und
Wissen/Kenntnisse
Osteomyelitis
(kognitiv)
analysieren
im Rahmen der Differentialdiagnose von Gelenkschwellung und
Gelenkschmerzen immunologische von infektiösen Arthritiden
unterscheiden können.
M27
SoSe2016
MW 3
Vorlesung 3: Arthritis, Osteitis und
Wissen/Kenntnisse
Osteomyelitis
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder rheumatoide Arthritis, Spondylarthritiden,
septische Arthritis, Osteitis und Osteomyelitis in ihrer typischen
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie erläutern können.
M27
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SoSe2016
WiSe2016
MW 3
MW 3
Vorlesung 3: Arthritis, Osteitis und
Wissen/Kenntnisse
Osteomyelitis
(kognitiv)
Vorlesung 3: Arthritis, Osteitis und
Wissen/Kenntnisse
Osteomyelitis
(kognitiv)
verstehen
Risiken für das Auftreten von Gelenk- und Knocheninfekten
beschreiben können.
analysieren
im Rahmen der Differentialdiagnose von Gelenkschwellung und
Gelenkschmerzen immunologische von infektiösen Arthritiden
unterscheiden können.
M27
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 3: Arthritis, Osteitis und
Wissen/Kenntnisse
Osteomyelitis
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder rheumatoide Arthritis, Spondylarthritiden,
septische Arthritis, Osteitis und Osteomyelitis in ihrer typischen
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie erläutern können.
M27
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WiSe2016
SoSe2017
MW 3
MW 3
Vorlesung 3: Arthritis, Osteitis und
Wissen/Kenntnisse
Osteomyelitis
(kognitiv)
Vorlesung 3: Arthritis, Osteitis und
Wissen/Kenntnisse
Osteomyelitis
(kognitiv)
verstehen
Risiken für das Auftreten von Gelenk- und Knocheninfekten
beschreiben können.
analysieren
im Rahmen der Differentialdiagnose von Gelenkschwellung und
Gelenkschmerzen immunologische von infektiösen Arthritiden
unterscheiden können.
M27
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 3: Arthritis, Osteitis und
Wissen/Kenntnisse
Osteomyelitis
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder rheumatoide Arthritis, Spondylarthritiden,
septische Arthritis, Osteitis und Osteomyelitis in ihrer typischen
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie erläutern können.
M27
M27
SoSe2017
SoSe2016
MW 3
MW 3
Vorlesung 3: Arthritis, Osteitis und
Wissen/Kenntnisse
Osteomyelitis
(kognitiv)
Vorlesung 4: Differentialtherapie
Wissen/Kenntnisse
rheumatologischer Erkrankungen am
(kognitiv)
Beispiel der rheumatoiden Arthritis
verstehen
Risiken für das Auftreten von Gelenk- und Knocheninfekten
beschreiben können.
verstehen
die symptomatische Schmerztherapie von Arthritiden mit
nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) am Beispiel der
rheumatoiden Arthritis beschreiben können.
Seite 267 von 435
M27
SoSe2016
MW 3
Vorlesung 4: Differentialtherapie
Wissen/Kenntnisse
rheumatologischer Erkrankungen am
(kognitiv)
verstehen
die klinisch-pharmakologischen Eigenschaften (Indikationen,
Wirkmechanismen, unerwünschte Wirkungen, Kontraindikationen,
Beispiel der rheumatoiden Arthritis
pharmakokinetische Charakteristika, praktische Handhabung) von
disease modifying antirheumatic drugs (DMARD) erläutern
können.
M27
SoSe2016
MW 3
Vorlesung 4: Differentialtherapie
Wissen/Kenntnisse
rheumatologischer Erkrankungen am
(kognitiv)
verstehen
Therapie, Ergotherapie und orthopädische Verfahren) und deren
Beispiel der rheumatoiden Arthritis
M27
SoSe2016
MW 3
Indikationen bei der rheumatoiden Arthritis erläutern können.
Vorlesung 4: Differentialtherapie
Wissen/Kenntnisse
rheumatologischer Erkrankungen am
(kognitiv)
verstehen
SoSe2016
MW 3
die Prinzipien der disease modifying antirheumatic drugs
(DMARD) im Vergleich zu nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR)
Beispiel der rheumatoiden Arthritis
M27
nichtmedikamentöse Therapieansätze (wie physikalische
beschreiben können.
Vorlesung 4: Differentialtherapie
Wissen/Kenntnisse
rheumatologischer Erkrankungen am
(kognitiv)
analysieren
disease modifying antirheumatic drugs (DMARD) in
klassische/synthetische und Antikörperbasierte DMARD
Beispiel der rheumatoiden Arthritis
(Biologicals) einteilen und wichtige Substanzvertreter zuordnen
können.
M27
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 4: Differentialtherapie
Wissen/Kenntnisse
rheumatologischer Erkrankungen am
(kognitiv)
verstehen
nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) am Beispiel der
Beispiel der rheumatoiden Arthritis
M27
WiSe2016
MW 3
die symptomatische Schmerztherapie von Arthritiden mit
rheumatoiden Arthritis beschreiben können.
Vorlesung 4: Differentialtherapie
Wissen/Kenntnisse
rheumatologischer Erkrankungen am
(kognitiv)
verstehen
die klinisch-pharmakologischen Eigenschaften (Indikationen,
Wirkmechanismen, unerwünschte Wirkungen, Kontraindikationen,
Beispiel der rheumatoiden Arthritis
pharmakokinetische Charakteristika, praktische Handhabung) von
disease modifying antirheumatic drugs (DMARD) erläutern
können.
M27
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 4: Differentialtherapie
Wissen/Kenntnisse
rheumatologischer Erkrankungen am
(kognitiv)
verstehen
Therapie, Ergotherapie und orthopädische Verfahren) und deren
Beispiel der rheumatoiden Arthritis
M27
WiSe2016
MW 3
Indikationen bei der rheumatoiden Arthritis erläutern können.
Vorlesung 4: Differentialtherapie
Wissen/Kenntnisse
rheumatologischer Erkrankungen am
(kognitiv)
verstehen
WiSe2016
MW 3
die Prinzipien der disease modifying antirheumatic drugs
(DMARD) im Vergleich zu nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR)
Beispiel der rheumatoiden Arthritis
M27
nichtmedikamentöse Therapieansätze (wie physikalische
beschreiben können.
Vorlesung 4: Differentialtherapie
Wissen/Kenntnisse
rheumatologischer Erkrankungen am
(kognitiv)
Beispiel der rheumatoiden Arthritis
analysieren
disease modifying antirheumatic drugs (DMARD) in
klassische/synthetische und Antikörperbasierte DMARD
(Biologicals) einteilen und wichtige Substanzvertreter zuordnen
können.
Seite 268 von 435
M27
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 4: Differentialtherapie
Wissen/Kenntnisse
rheumatologischer Erkrankungen am
(kognitiv)
verstehen
nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) am Beispiel der
Beispiel der rheumatoiden Arthritis
M27
SoSe2017
MW 3
die symptomatische Schmerztherapie von Arthritiden mit
rheumatoiden Arthritis beschreiben können.
Vorlesung 4: Differentialtherapie
Wissen/Kenntnisse
rheumatologischer Erkrankungen am
(kognitiv)
verstehen
die klinisch-pharmakologischen Eigenschaften (Indikationen,
Wirkmechanismen, unerwünschte Wirkungen, Kontraindikationen,
Beispiel der rheumatoiden Arthritis
pharmakokinetische Charakteristika, praktische Handhabung) von
disease modifying antirheumatic drugs (DMARD) erläutern
können.
M27
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 4: Differentialtherapie
Wissen/Kenntnisse
rheumatologischer Erkrankungen am
(kognitiv)
verstehen
Therapie, Ergotherapie und orthopädische Verfahren) und deren
Beispiel der rheumatoiden Arthritis
M27
SoSe2017
MW 3
Indikationen bei der rheumatoiden Arthritis erläutern können.
Vorlesung 4: Differentialtherapie
Wissen/Kenntnisse
rheumatologischer Erkrankungen am
(kognitiv)
verstehen
SoSe2017
MW 3
die Prinzipien der disease modifying antirheumatic drugs
(DMARD) im Vergleich zu nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR)
Beispiel der rheumatoiden Arthritis
M27
nichtmedikamentöse Therapieansätze (wie physikalische
beschreiben können.
Vorlesung 4: Differentialtherapie
Wissen/Kenntnisse
rheumatologischer Erkrankungen am
(kognitiv)
analysieren
disease modifying antirheumatic drugs (DMARD) in
klassische/synthetische und Antikörperbasierte DMARD
Beispiel der rheumatoiden Arthritis
(Biologicals) einteilen und wichtige Substanzvertreter zuordnen
können.
M27
SoSe2016
MW 3
Blended Learning: Dickes Bein......
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
lymphatische Abflussstörungen in primäre und sekundäre
Lymphödeme sowie nach Stadien einteilen können und
differentialdiagnostisch Ursachen für andere Ödeme benennen
können.
M27
SoSe2016
MW 3
Blended Learning: Dickes Bein......
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Maßnahmen der komplexen physikalischen Entstauungstherapie
und deren Einsatz im Rahmen der Behandlung von
Lymphödemen erläutern können.
M27
WiSe2016
MW 3
Blended Learning: Dickes Bein......
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
lymphatische Abflussstörungen in primäre und sekundäre
Lymphödeme sowie nach Stadien einteilen können und
differentialdiagnostisch Ursachen für andere Ödeme benennen
können.
M27
WiSe2016
MW 3
Blended Learning: Dickes Bein......
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
verstehen
Maßnahmen der komplexen physikalischen Entstauungstherapie
und deren Einsatz im Rahmen der Behandlung von
Lymphödemen erläutern können.
Seite 269 von 435
M27
SoSe2017
MW 3
Blended Learning: Dickes Bein......
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
lymphatische Abflussstörungen in primäre und sekundäre
Lymphödeme sowie nach Stadien einteilen können und
differentialdiagnostisch Ursachen für andere Ödeme benennen
können.
M27
SoSe2017
MW 3
Blended Learning: Dickes Bein......
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Maßnahmen der komplexen physikalischen Entstauungstherapie
und deren Einsatz im Rahmen der Behandlung von
Lymphödemen erläutern können.
M27
SoSe2016
MW 3
Seminar 5: Medikamentöse Prävention
Wissen/Kenntnisse
verstehen
und Therapie der venösen Thrombembolie (kognitiv)
am Beispiel der Lungenarterienembolie den Stellenwert und die
Prinzipien der Lysetherapie erläutern können.
sowie ihrer Komplikationen
M27
SoSe2016
MW 3
Seminar 5: Medikamentöse Prävention
Wissen/Kenntnisse
verstehen
den praktischen Einsatz von Heparinen, Fondaparinux, Vitamin K
und Therapie der venösen Thrombembolie (kognitiv)
Antagonisten und direkten oralen Antikoagulantien unter
sowie ihrer Komplikationen
Berücksichtigung von Indikationen, Applikationswegen,
Kontraindikationen und unerwünschten Arzneimittelwirkungen bei
der Prophylaxe und Therapie der venösen Thrombembolie
erklären können.
M27
WiSe2016
MW 3
Seminar 5: Medikamentöse Prävention
Wissen/Kenntnisse
verstehen
und Therapie der venösen Thrombembolie (kognitiv)
am Beispiel der Lungenarterienembolie den Stellenwert und die
Prinzipien der Lysetherapie erläutern können.
sowie ihrer Komplikationen
M27
WiSe2016
MW 3
Seminar 5: Medikamentöse Prävention
Wissen/Kenntnisse
verstehen
den praktischen Einsatz von Heparinen, Fondaparinux, Vitamin K
und Therapie der venösen Thrombembolie (kognitiv)
Antagonisten und direkten oralen Antikoagulantien unter
sowie ihrer Komplikationen
Berücksichtigung von Indikationen, Applikationswegen,
Kontraindikationen und unerwünschten Arzneimittelwirkungen bei
der Prophylaxe und Therapie der venösen Thrombembolie
erklären können.
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SoSe2017
MW 3
Seminar 5: Medikamentöse Prävention
Wissen/Kenntnisse
verstehen
und Therapie der venösen Thrombembolie (kognitiv)
am Beispiel der Lungenarterienembolie den Stellenwert und die
Prinzipien der Lysetherapie erläutern können.
sowie ihrer Komplikationen
M27
SoSe2017
MW 3
Seminar 5: Medikamentöse Prävention
Wissen/Kenntnisse
verstehen
den praktischen Einsatz von Heparinen, Fondaparinux, Vitamin K
und Therapie der venösen Thrombembolie (kognitiv)
Antagonisten und direkten oralen Antikoagulantien unter
sowie ihrer Komplikationen
Berücksichtigung von Indikationen, Applikationswegen,
Kontraindikationen und unerwünschten Arzneimittelwirkungen bei
der Prophylaxe und Therapie der venösen Thrombembolie
erklären können.
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SoSe2016
MW 3
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SoSe2016
MW 3
M27
SoSe2016
MW 3
Seminar 6: Weichteiltumore aus der Sicht
Wissen/Kenntnisse
der Pathologie
(kognitiv)
Seminar 6: Weichteiltumore aus der Sicht
Wissen/Kenntnisse
der Pathologie
(kognitiv)
Seminar 6: Weichteiltumore aus der Sicht
Wissen/Kenntnisse
der Pathologie
(kognitiv)
verstehen
die Linienzugehörigkeit der Weichgewebstumore erläutern
können.
verstehen
die Klassifikation und das Grading der Weichgewebstumore
erläutern können.
verstehen
am Beispiel des Liposarkoms und des Lipoms anhand von Bildern
die makroskopischen und histologischen Kriterien zur
Diagnosefindung erläutern können.
M27
M27
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WiSe2016
WiSe2016
WiSe2016
MW 3
MW 3
MW 3
Seminar 6: Weichteiltumore aus der Sicht
Wissen/Kenntnisse
der Pathologie
(kognitiv)
Seminar 6: Weichteiltumore aus der Sicht
Wissen/Kenntnisse
der Pathologie
(kognitiv)
Seminar 6: Weichteiltumore aus der Sicht
Wissen/Kenntnisse
der Pathologie
(kognitiv)
verstehen
die Linienzugehörigkeit der Weichgewebstumore erläutern
können.
verstehen
die Klassifikation und das Grading der Weichgewebstumore
erläutern können.
verstehen
am Beispiel des Liposarkoms und des Lipoms anhand von Bildern
die makroskopischen und histologischen Kriterien zur
Diagnosefindung erläutern können.
M27
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SoSe2017
SoSe2017
SoSe2017
MW 3
MW 3
MW 3
Seminar 6: Weichteiltumore aus der Sicht
Wissen/Kenntnisse
der Pathologie
(kognitiv)
Seminar 6: Weichteiltumore aus der Sicht
Wissen/Kenntnisse
der Pathologie
(kognitiv)
Seminar 6: Weichteiltumore aus der Sicht
Wissen/Kenntnisse
der Pathologie
(kognitiv)
PWA: Nichtinvasive und invasive
Wissen/Kenntnisse
Angiographie der Extremitäten und
(kognitiv)
verstehen
die Linienzugehörigkeit der Weichgewebstumore erläutern
können.
verstehen
die Klassifikation und das Grading der Weichgewebstumore
erläutern können.
verstehen
am Beispiel des Liposarkoms und des Lipoms anhand von Bildern
die makroskopischen und histologischen Kriterien zur
Diagnosefindung erläutern können.
M27
SoSe2016
MW 3
analysieren
die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen nicht-invasiven und
invasiven bildgebenden Methoden der Gefäßdarstellung
radiologische Interventionen
(CT-Angiographie, MR-Angiographie und invasive Angiographie)
vergleichen können.
M27
SoSe2016
MW 3
PWA: Nichtinvasive und invasive
Wissen/Kenntnisse
Angiographie der Extremitäten und
(kognitiv)
analysieren
die angiographischen Befundmuster ausgewählter Erkrankungen
der Gefäße (akuter arterieller Gefäßverschluss, Thrombose,
radiologische Interventionen
Blutung, periphere arterielle Verschlusskrankheit und Aneurysma)
erkennen und zuordnen können.
M27
SoSe2016
MW 3
PWA: Nichtinvasive und invasive
Wissen/Kenntnisse
Angiographie der Extremitäten und
(kognitiv)
radiologische Interventionen
verstehen
unterschiedliche Verfahren der endovaskulären Therapie
(Embolisation, Coiling, percutane transluminale Angioplastie,
Stenting) in Grundzügen beschreiben können.
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M27
WiSe2016
MW 3
PWA: Nichtinvasive und invasive
Wissen/Kenntnisse
Angiographie der Extremitäten und
(kognitiv)
analysieren
die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen nicht-invasiven und
invasiven bildgebenden Methoden der Gefäßdarstellung
radiologische Interventionen
(CT-Angiographie, MR-Angiographie und invasive Angiographie)
vergleichen können.
M27
WiSe2016
MW 3
PWA: Nichtinvasive und invasive
Wissen/Kenntnisse
Angiographie der Extremitäten und
(kognitiv)
analysieren
die angiographischen Befundmuster ausgewählter Erkrankungen
der Gefäße (akuter arterieller Gefäßverschluss, Thrombose,
radiologische Interventionen
Blutung, periphere arterielle Verschlusskrankheit und Aneurysma)
erkennen und zuordnen können.
M27
WiSe2016
MW 3
PWA: Nichtinvasive und invasive
Wissen/Kenntnisse
Angiographie der Extremitäten und
(kognitiv)
verstehen
(Embolisation, Coiling, percutane transluminale Angioplastie,
radiologische Interventionen
M27
SoSe2017
MW 3
unterschiedliche Verfahren der endovaskulären Therapie
Stenting) in Grundzügen beschreiben können.
PWA: Nichtinvasive und invasive
Wissen/Kenntnisse
Angiographie der Extremitäten und
(kognitiv)
analysieren
die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen nicht-invasiven und
invasiven bildgebenden Methoden der Gefäßdarstellung
radiologische Interventionen
(CT-Angiographie, MR-Angiographie und invasive Angiographie)
vergleichen können.
M27
SoSe2017
MW 3
PWA: Nichtinvasive und invasive
Wissen/Kenntnisse
Angiographie der Extremitäten und
(kognitiv)
analysieren
die angiographischen Befundmuster ausgewählter Erkrankungen
der Gefäße (akuter arterieller Gefäßverschluss, Thrombose,
radiologische Interventionen
Blutung, periphere arterielle Verschlusskrankheit und Aneurysma)
erkennen und zuordnen können.
M27
SoSe2017
MW 3
PWA: Nichtinvasive und invasive
Wissen/Kenntnisse
Angiographie der Extremitäten und
(kognitiv)
verstehen
(Embolisation, Coiling, percutane transluminale Angioplastie,
radiologische Interventionen
M27
SoSe2016
MW 3
unterschiedliche Verfahren der endovaskulären Therapie
Stenting) in Grundzügen beschreiben können.
PWA: "Wieder auf die Beine kommen!":
Wissen/Kenntnisse
Nachbehandlungskonzepte und
(kognitiv)
verstehen
die nach Operationen an den Extremitäten angewendeten
Nachbehandlungskonzepte beschreiben können.
physiotherapeutische Verfahren
M27
SoSe2016
MW 3
PWA: "Wieder auf die Beine kommen!":
Wissen/Kenntnisse
Nachbehandlungskonzepte und
(kognitiv)
verstehen
Grundzüge der mobilisierenden Physiotherapie und das
physiotherapeutische Verfahren
M27
SoSe2016
MW 3
Messinstrument Barthel-Index darstellen können.
PWA: "Wieder auf die Beine kommen!":
Wissen/Kenntnisse
Nachbehandlungskonzepte und
(kognitiv)
verstehen
WiSe2016
MW 3
den befundorientierten Einsatz von additiven Heil- und Hilfsmitteln
im Rahmen der physiotherapeutischen Nachbehandlung von
physiotherapeutische Verfahren
M27
im Rahmen von Frühmobilisation und Frührehabilitation die
Operationen oder Erkrankungen erläutern können.
PWA: "Wieder auf die Beine kommen!":
Wissen/Kenntnisse
Nachbehandlungskonzepte und
(kognitiv)
physiotherapeutische Verfahren
Seite 272 von 435
verstehen
die nach Operationen an den Extremitäten angewendeten
Nachbehandlungskonzepte beschreiben können.
M27
WiSe2016
MW 3
PWA: "Wieder auf die Beine kommen!":
Wissen/Kenntnisse
Nachbehandlungskonzepte und
(kognitiv)
verstehen
Grundzüge der mobilisierenden Physiotherapie und das
physiotherapeutische Verfahren
M27
WiSe2016
MW 3
Messinstrument Barthel-Index darstellen können.
PWA: "Wieder auf die Beine kommen!":
Wissen/Kenntnisse
Nachbehandlungskonzepte und
(kognitiv)
verstehen
SoSe2017
MW 3
den befundorientierten Einsatz von additiven Heil- und Hilfsmitteln
im Rahmen der physiotherapeutischen Nachbehandlung von
physiotherapeutische Verfahren
M27
im Rahmen von Frühmobilisation und Frührehabilitation die
Operationen oder Erkrankungen erläutern können.
PWA: "Wieder auf die Beine kommen!":
Wissen/Kenntnisse
Nachbehandlungskonzepte und
(kognitiv)
verstehen
die nach Operationen an den Extremitäten angewendeten
Nachbehandlungskonzepte beschreiben können.
physiotherapeutische Verfahren
M27
SoSe2017
MW 3
PWA: "Wieder auf die Beine kommen!":
Wissen/Kenntnisse
Nachbehandlungskonzepte und
(kognitiv)
verstehen
Grundzüge der mobilisierenden Physiotherapie und das
physiotherapeutische Verfahren
M27
SoSe2017
MW 3
Messinstrument Barthel-Index darstellen können.
PWA: "Wieder auf die Beine kommen!":
Wissen/Kenntnisse
Nachbehandlungskonzepte und
(kognitiv)
verstehen
SoSe2016
MW 3
den befundorientierten Einsatz von additiven Heil- und Hilfsmitteln
im Rahmen der physiotherapeutischen Nachbehandlung von
physiotherapeutische Verfahren
M27
im Rahmen von Frühmobilisation und Frührehabilitation die
Operationen oder Erkrankungen erläutern können.
SPU+PNU: Patient/in mit übergreifender
Fertigkeiten
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit übergreifenden
immunologischer Erkrankung
(psychomotorisch,
immunologischen Erkrankungen eine strukturierte Anamnese
praktische
erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M27
SoSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit übergreifender
Mini-PA (praktische
immunologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem.
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patienten und Patientinnen mit übergreifenden
PO)
immunologischen Erkrankungen pathophysiologisch und anhand
von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen
können.
M27
SoSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit übergreifender
Mini-PA (praktische
immunologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit übergreifenden
PO)
immunologischen Erkrankungen eine Verdachts- und
Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können.
M27
SoSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit übergreifender
Mini-PA (praktische
immunologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
übergreifenden immunologischen Erkrankungen abschätzen
können.
Seite 273 von 435
M27
SoSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit übergreifender
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
immunologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem.
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit einem übergreifenden immunologischen
Erkrankungen herleiten und planen können.
M27
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit übergreifender
Fertigkeiten
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit übergreifenden
immunologischer Erkrankung
(psychomotorisch,
immunologischen Erkrankungen eine strukturierte Anamnese
praktische
erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M27
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit übergreifender
Mini-PA (praktische
immunologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem.
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patienten und Patientinnen mit übergreifenden
PO)
immunologischen Erkrankungen pathophysiologisch und anhand
von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen
können.
M27
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit übergreifender
Mini-PA (praktische
immunologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit übergreifenden
PO)
immunologischen Erkrankungen eine Verdachts- und
Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können.
M27
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit übergreifender
Mini-PA (praktische
immunologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
übergreifenden immunologischen Erkrankungen abschätzen
können.
M27
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit übergreifender
Mini-PA (praktische
immunologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit einem übergreifenden immunologischen
Erkrankungen herleiten und planen können.
M27
SoSe2017
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit übergreifender
Fertigkeiten
immunologischer Erkrankung
(psychomotorisch,
immunologischen Erkrankungen eine strukturierte Anamnese
praktische
erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
Seite 274 von 435
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit übergreifenden
M27
SoSe2017
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit übergreifender
Mini-PA (praktische
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
immunologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem.
bei Patienten und Patientinnen mit übergreifenden
PO)
immunologischen Erkrankungen pathophysiologisch und anhand
von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen
können.
M27
SoSe2017
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit übergreifender
Mini-PA (praktische
immunologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit übergreifenden
PO)
immunologischen Erkrankungen eine Verdachts- und
Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können.
M27
SoSe2017
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit übergreifender
Mini-PA (praktische
immunologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
übergreifenden immunologischen Erkrankungen abschätzen
können.
M27
SoSe2017
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit übergreifender
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der
immunologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem.
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit einem übergreifenden immunologischen
Erkrankungen herleiten und planen können.
M27
SoSe2016
MW 3
IA-Fälle: Patient/in mit übergreifender
Fertigkeiten
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
immunologischer Erkrankung
(psychomotorisch,
übergreifenden immunologischen Erkrankungen erhobenen
praktische
Befunde in Bezug auf Anamnese und körperliche Untersuchung,
Fertigkeiten gem.
Differentialdiagnose, Weg der Verdachts- zur Arbeitsdiagnose und
PO)
den Plan für die weiterführende Diagnostik und Therapie berichten
und diskutieren können.
M27
SoSe2016
MW 3
IA-Fälle: Patient/in mit übergreifender
Mini-PA (praktische
immunologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem.
anwenden
einem Patienten mit übergreifenden immunologischen
PO)
M27
M27
SoSe2016
SoSe2016
MW 3
MW 3
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
Erkrankungen einschätzen können.
IA-Fälle: Patient/in mit übergreifender
Mini-PA (praktische
anwenden
immunologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem.
immunologischen Erkrankungen die Ergebnisse der Diagnostik
PO)
einordnen und grundlegend bewerten können.
IA-Fälle: Patient/in mit übergreifender
Mini-PA (praktische
immunologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem.
immunologischen Erkrankungen das allgemeine und spezifische
PO)
Behandlungskonzept darlegen können.
Seite 275 von 435
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit übergreifenden
bei Patientinnen und Patienten mit übergreifenden
M27
WiSe2016
MW 3
IA-Fälle: Patient/in mit übergreifender
Fertigkeiten
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
immunologischer Erkrankung
(psychomotorisch,
übergreifenden immunologischen Erkrankungen erhobenen
praktische
Befunde in Bezug auf Anamnese und körperliche Untersuchung,
Fertigkeiten gem.
Differentialdiagnose, Weg der Verdachts- zur Arbeitsdiagnose und
PO)
den Plan für die weiterführende Diagnostik und Therapie berichten
und diskutieren können.
M27
M27
WiSe2016
WiSe2016
MW 3
MW 3
IA-Fälle: Patient/in mit übergreifender
Mini-PA (praktische
immunologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem.
einem Patienten mit übergreifenden immunologischen
PO)
Erkrankungen einschätzen können.
IA-Fälle: Patient/in mit übergreifender
Mini-PA (praktische
immunologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem.
anwenden
anwenden
WiSe2016
MW 3
IA-Fälle: Patient/in mit übergreifender
Mini-PA (praktische
immunologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem.
einordnen und grundlegend bewerten können.
anwenden
SoSe2017
MW 3
bei Patientinnen und Patienten mit übergreifenden
immunologischen Erkrankungen das allgemeine und spezifische
PO)
M27
bei Patientinnen und Patienten mit übergreifenden
immunologischen Erkrankungen die Ergebnisse der Diagnostik
PO)
M27
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
Behandlungskonzept darlegen können.
IA-Fälle: Patient/in mit übergreifender
Fertigkeiten
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
immunologischer Erkrankung
(psychomotorisch,
übergreifenden immunologischen Erkrankungen erhobenen
praktische
Befunde in Bezug auf Anamnese und körperliche Untersuchung,
Fertigkeiten gem.
Differentialdiagnose, Weg der Verdachts- zur Arbeitsdiagnose und
PO)
den Plan für die weiterführende Diagnostik und Therapie berichten
und diskutieren können.
M27
M27
M27
SoSe2017
SoSe2017
SoSe2017
MW 3
MW 3
MW 3
IA-Fälle: Patient/in mit übergreifender
Mini-PA (praktische
anwenden
immunologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem.
einem Patienten mit übergreifenden immunologischen
PO)
Erkrankungen einschätzen können.
IA-Fälle: Patient/in mit übergreifender
Mini-PA (praktische
immunologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem.
immunologischen Erkrankungen die Ergebnisse der Diagnostik
PO)
einordnen und grundlegend bewerten können.
IA-Fälle: Patient/in mit übergreifender
Mini-PA (praktische
immunologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem.
anwenden
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
anwenden
WiSe2016
Prolog/Epilog
BL Epilog: Kopf-Hals-Tumore: ein Quiz
M29
WiSe2016
Prolog/Epilog
BL Epilog: Kopf-Hals-Tumore: ein Quiz
Wissen/Kenntnisse
Behandlungskonzept darlegen können.
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
bei Patientinnen und Patienten mit übergreifenden
immunologischen Erkrankungen das allgemeine und spezifische
PO)
M29
bei Patientinnen und Patienten mit übergreifenden
die Makroskopie und entsprechende Histologie von
Kopf-Hals-Tumoren beispielhaft beschreiben können.
verstehen
die TNM-Klassifikation an ausgewählten Beispielen von
Kopf-Hals-Tumoren makroskopisch und histologisch erklären
können.
Seite 276 von 435
M29
WiSe2016
Prolog/Epilog
BL Epilog: Kopf-Hals-Tumore: ein Quiz
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die prinzipielle interdisziplinäre Vorgehensweise zur Bestätigung
einer Verdachtsdiagnose anhand ausgewählter Beispiele der
Kopf-Hals-Tumore erklären können.
M29
WiSe2016
Prolog/Epilog
BL Prolog: Bildgebung der Halsorgane - Ihr Wissen/Kenntnisse
Bild, Herr/Frau Doktor!
analysieren
(kognitiv)
grundlegende Befundmuster in einem Bildbeispiel erkennen und
daraus die wahrscheinlichste Diagnose (akute und chronische
Sinusitis, Abszess, primärer Halstumor, lymphatische
Metastasierung und Traumafolgen) ableiten können.
M29
WiSe2016
Prolog/Epilog
BL Prolog: Bildgebung der Halsorgane - Ihr Wissen/Kenntnisse
Bild, Herr/Frau Doktor!
analysieren
(kognitiv)
die unterschiedlichen bildgebenden Modalitäten (Röntgen, CT,
MRT, Angiographie, Ultraschall) und grundlegende
MRT-Sequenzen (T1 und T2 mit oder ohne Fettsättigung)
CT-Verfahren (mit und ohne Kontrastmittel), die bei Erkrankungen
der Extremitäten zum Einsatz kommen, einem Bildbeispiel
zuordnen können.
M29
SoSe2017
Prolog/Epilog
BL Epilog: Kopf-Hals-Tumore: ein Quiz
M29
SoSe2017
Prolog/Epilog
BL Epilog: Kopf-Hals-Tumore: ein Quiz
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
die Makroskopie und entsprechende Histologie von
Kopf-Hals-Tumoren beispielhaft beschreiben können.
verstehen
(kognitiv)
die TNM-Klassifikation an ausgewählten Beispielen von
Kopf-Hals-Tumoren makroskopisch und histologisch erklären
können.
M29
SoSe2017
Prolog/Epilog
BL Epilog: Kopf-Hals-Tumore: ein Quiz
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die prinzipielle interdisziplinäre Vorgehensweise zur Bestätigung
einer Verdachtsdiagnose anhand ausgewählter Beispiele der
Kopf-Hals-Tumore erklären können.
M29
SoSe2017
Prolog/Epilog
BL Prolog: Bildgebung der Halsorgane - Ihr Wissen/Kenntnisse
Bild, Herr/Frau Doktor!
analysieren
(kognitiv)
grundlegende Befundmuster in einem Bildbeispiel erkennen und
daraus die wahrscheinlichste Diagnose (akute und chronische
Sinusitis, Abszess, primärer Halstumor, lymphatische
Metastasierung und Traumafolgen) ableiten können.
M29
SoSe2017
Prolog/Epilog
BL Prolog: Bildgebung der Halsorgane - Ihr Wissen/Kenntnisse
Bild, Herr/Frau Doktor!
analysieren
(kognitiv)
die unterschiedlichen bildgebenden Modalitäten (Röntgen, CT,
MRT, Angiographie, Ultraschall) und grundlegende
MRT-Sequenzen (T1 und T2 mit oder ohne Fettsättigung)
CT-Verfahren (mit und ohne Kontrastmittel), die bei Erkrankungen
der Extremitäten zum Einsatz kommen, einem Bildbeispiel
zuordnen können.
M29
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 1: Systematik von Sehstörungen Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder Katarakt, diabetische Retinopathie und
Makuladegeneration in ihrer typischen Ausprägung und
Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie erläutern können.
Seite 277 von 435
M29
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 1: Systematik von Sehstörungen Wissen/Kenntnisse
M29
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 1: Systematik von Sehstörungen Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
mit Sehstörungen herleiten können.
verstehen
(kognitiv)
die Krankheitsbilder Katarakt, diabetische Retinopathie und
Makuladegeneration in ihrer typischen Ausprägung und
Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie erläutern können.
M29
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 1: Systematik von Sehstörungen Wissen/Kenntnisse
M29
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Systematik von Hörstörungen Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
mit Sehstörungen herleiten können.
verstehen
(kognitiv)
die Krankheitsbilder Otitis externa und Otitis media in ihrer
typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
M29
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Systematik von Hörstörungen Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
M29
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Systematik von Hörstörungen Wissen/Kenntnisse
die Krankheitsbilder Otosklerose und Cholesteatom grob darlegen
und als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können.
verstehen
(kognitiv)
die Krankheitsbilder Otitis externa und Otitis media in ihrer
typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
M29
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 2: Systematik von Hörstörungen Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
M29
M29
WiSe2016
SoSe2017
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
VL Prolog 3: Vom Angioödem bis zur
Wissen/Kenntnisse
subglottischen Stenose - Systematik der
(kognitiv)
und als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können.
verstehen
Erkrankungen im Bereich von Mund,
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
Rachen und Kehlkopf
Diagnostik und Therapie erläutern können.
VL Prolog 3: Vom Angioödem bis zur
Wissen/Kenntnisse
subglottischen Stenose - Systematik der
(kognitiv)
verstehen
Prolog/Epilog
die Krankheitsbilder akute Tonsillitis, Pharyngitis, subglottische
Laryngitis, Epiglottis und Fremdkörperaspiration in ihrer typischen
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
Rachen und Kehlkopf
WiSe2016
die Krankheitsbilder akute Tonsillitis, Pharyngitis, subglottische
Laryngitis, Epiglottis und Fremdkörperaspiration in ihrer typischen
Erkrankungen im Bereich von Mund,
M29
die Krankheitsbilder Otosklerose und Cholesteatom grob darlegen
Diagnostik und Therapie erläutern können.
VL Prolog 4: Topographische Anatomie
Wissen/Kenntnisse
von Kopf und Hals unter dem Aspekt
(kognitiv)
verstehen
die Topographie der Halsorgane (Gl. thyroidea, Larynx, Trachea,
Oesophagus) beschreiben können.
häufiger Raumforderungen
M29
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 4: Topographische Anatomie
Wissen/Kenntnisse
von Kopf und Hals unter dem Aspekt
(kognitiv)
häufiger Raumforderungen
verstehen
die Lage der Glandula parotidea beschreiben und die durch sie
hindurchtretenden Leitungsbahnen (A. carotis externa, V.
retromandibularis, N. facialis, N. auriculotemporalis) benennen
können.
Seite 278 von 435
M29
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 4: Topographische Anatomie
Wissen/Kenntnisse
von Kopf und Hals unter dem Aspekt
(kognitiv)
verstehen
die möglichen Ausbreitungswege eines Tonsillenkarzinoms
kennen (räumliche Nähe zum Kiefergelenk, Retro-/
häufiger Raumforderungen
Parapharyngealraum mit Nn. IX und
X) und deren Bedeutung für das therapeutische Vorgehen
erläutern können.
M29
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 4: Topographische Anatomie
Wissen/Kenntnisse
von Kopf und Hals unter dem Aspekt
(kognitiv)
verstehen
das korrekte diagnostische und therapeutische Vorgehen bei
Verdacht auf ein pleomorphes Adenom erläutern können.
häufiger Raumforderungen
M29
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 4: Topographische Anatomie
Wissen/Kenntnisse
von Kopf und Hals unter dem Aspekt
(kognitiv)
verstehen
die Topographie der Halsorgane (Gl. thyroidea, Larynx, Trachea,
Oesophagus) beschreiben können.
häufiger Raumforderungen
M29
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 4: Topographische Anatomie
Wissen/Kenntnisse
von Kopf und Hals unter dem Aspekt
(kognitiv)
verstehen
die Lage der Glandula parotidea beschreiben und die durch sie
hindurchtretenden Leitungsbahnen (A. carotis externa, V.
häufiger Raumforderungen
retromandibularis, N. facialis, N. auriculotemporalis) benennen
können.
M29
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 4: Topographische Anatomie
Wissen/Kenntnisse
von Kopf und Hals unter dem Aspekt
(kognitiv)
verstehen
die möglichen Ausbreitungswege eines Tonsillenkarzinoms
kennen (räumliche Nähe zum Kiefergelenk, Retro-/
häufiger Raumforderungen
Parapharyngealraum mit Nn. IX und
X) und deren Bedeutung für das therapeutische Vorgehen
erläutern können.
M29
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 4: Topographische Anatomie
Wissen/Kenntnisse
von Kopf und Hals unter dem Aspekt
(kognitiv)
verstehen
das korrekte diagnostische und therapeutische Vorgehen bei
Verdacht auf ein pleomorphes Adenom erläutern können.
häufiger Raumforderungen
M29
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 5: Verletzungen im
Wissen/Kenntnisse
Kopf-Hals-Bereich
(kognitiv)
VL Prolog 5: Verletzungen im
Wissen/Kenntnisse
Kopf-Hals-Bereich
(kognitiv)
verstehen
die Prinzipien der Versorgung von Weichgewebsverletzungen im
Kopf-Hals-Bereich unter funktionellen und ästhetischen Aspekten
überblicken können.
M29
WiSe2016
Prolog/Epilog
analysieren
das Krankheitsbild Mittelgesichtsfraktur mit Orbitabodenfraktur
grob wiedergeben und als Differentialdiagnose in Betracht ziehen
können.
M29
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 5: Verletzungen im
Wissen/Kenntnisse
Kopf-Hals-Bereich
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder Fraktur des Nasenbeins,Unterkieferfraktur,
Kiefergelenksluxation,
Verletzungen der Zähne in ihrer typischen Ausprägung und
Verlaufsform einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
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M29
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 5: Verletzungen im
Wissen/Kenntnisse
Kopf-Hals-Bereich
(kognitiv)
verstehen
die Prinzipien der Versorgung von Weichgewebsverletzungen im
Kopf-Hals-Bereich unter funktionellen und ästhetischen Aspekten
überblicken können.
M29
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 5: Verletzungen im
Wissen/Kenntnisse
Kopf-Hals-Bereich
(kognitiv)
VL Prolog 5: Verletzungen im
Wissen/Kenntnisse
Kopf-Hals-Bereich
(kognitiv)
analysieren
das Krankheitsbild Mittelgesichtsfraktur mit Orbitabodenfraktur
grob wiedergeben und als Differentialdiagnose in Betracht ziehen
können.
M29
SoSe2017
Prolog/Epilog
verstehen
die Krankheitsbilder Fraktur des Nasenbeins,Unterkieferfraktur,
Kiefergelenksluxation,
Verletzungen der Zähne in ihrer typischen Ausprägung und
Verlaufsform einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
M29
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 6: Ausgewählte Bildgebung von
Wissen/Kenntnisse
Kopf und Hals
(kognitiv)
analysieren
einer Fragestellung bei ausgewählten Erkrankungen des
Gesichtsschädels und des Halses (akute und chronische Sinusitis,
Abszess, primärer Halstumor, lymphatische Metastasierung und
Traumafolgen) eine geeignete radiologische
Untersuchungsmethode zuordnen können.
M29
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Prolog 6: Ausgewählte Bildgebung von
Wissen/Kenntnisse
Kopf und Hals
(kognitiv)
verstehen
ausgewählte Erkrankungen von Gesichtsschädel, Halswirbelsäule
und Halsweichteilen (akute und chronische Sinusitis, Abszess,
primärer Halstumor, lymphatische Metastasierung und
Traumafolgen) in einem geeigneten radiologischen Bildbeispiel
erkennen und beschreiben können.
M29
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 6: Ausgewählte Bildgebung von
Wissen/Kenntnisse
Kopf und Hals
(kognitiv)
analysieren
einer Fragestellung bei ausgewählten Erkrankungen des
Gesichtsschädels und des Halses (akute und chronische Sinusitis,
Abszess, primärer Halstumor, lymphatische Metastasierung und
Traumafolgen) eine geeignete radiologische
Untersuchungsmethode zuordnen können.
M29
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Prolog 6: Ausgewählte Bildgebung von
Wissen/Kenntnisse
Kopf und Hals
(kognitiv)
verstehen
ausgewählte Erkrankungen von Gesichtsschädel, Halswirbelsäule
und Halsweichteilen (akute und chronische Sinusitis, Abszess,
primärer Halstumor, lymphatische Metastasierung und
Traumafolgen) in einem geeigneten radiologischen Bildbeispiel
erkennen und beschreiben können.
M29
M29
WiSe2016
WiSe2016
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
VL Epilog: face look - plastisch
Wissen/Kenntnisse
rekonstruktive Chirurgie
(kognitiv)
im Kopf-Hals-Bereich beschreiben können.
VL Epilog: face look - plastisch
Einstellungen
die funktionelle und ästhetische Kompromittierung durch Defekte
rekonstruktive Chirurgie
(emotional/reflektiv)
im Kopf-Hals-Bereich reflektieren können.
Seite 280 von 435
verstehen
Indikationen und Verfahren der plastisch rekonstruktiven Chirurgie
M29
SoSe2017
Prolog/Epilog
M29
SoSe2017
Prolog/Epilog
M29
WiSe2016
Prolog/Epilog
M29
WiSe2016
Prolog/Epilog
M29
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog: face look - plastisch
Wissen/Kenntnisse
verstehen
Indikationen und Verfahren der plastisch rekonstruktiven Chirurgie
rekonstruktive Chirurgie
(kognitiv)
im Kopf-Hals-Bereich beschreiben können.
VL Epilog: face look - plastisch
Einstellungen
die funktionelle und ästhetische Kompromittierung durch Defekte
rekonstruktive Chirurgie
(emotional/reflektiv)
VL Epilog: Leitsymptom Nackenschmerz:
Wissen/Kenntnisse
Vom Knacken im Nacken
(kognitiv)
VL Epilog: Leitsymptom Nackenschmerz:
Wissen/Kenntnisse
Vom Knacken im Nacken
(kognitiv)
VL Epilog: Leitsymptom Nackenschmerz:
Wissen/Kenntnisse
Vom Knacken im Nacken
(kognitiv)
im Kopf-Hals-Bereich reflektieren können.
verstehen
die Klassifikation von Frakturen im Bereich der HWS und
resultierende therapeutische Überlegungen beschreiben können.
analysieren
einen diagnostischen Algorithmus zur Einordnung des Symptoms
Nackenschmerz ableiten können.
analysieren
unspezifische Beschwerden von gravierenden Befunden in
Zusammenhang mit dem Symptom Nackenschmerz abgrenzen
und Kriterien der Mit- und Weiterbehandlung benennen können.
M29
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog: Leitsymptom Nackenschmerz:
Wissen/Kenntnisse
Vom Knacken im Nacken
(kognitiv)
verstehen
Krankheitsbilder der Halswirbelsäule (Distorsionen,
Bandscheibenvorfälle, Frakturen, Muskuläre Reizungen und
Verspannungen) in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform
einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie
erläutern können.
M29
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL Epilog: Leitsymptom Nackenschmerz:
Wissen/Kenntnisse
Vom Knacken im Nacken
(kognitiv)
VL Epilog: Leitsymptom Nackenschmerz:
Wissen/Kenntnisse
Vom Knacken im Nacken
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit Halswirbelsäulenbeschwerden herleiten
können.
M29
WiSe2016
Prolog/Epilog
verstehen
die Krankheitsbilder Osteochondrose, Facettengelenkarthrose und
Neuroforamenstenose grob darlegen und als Differentialdiagnose
in Betracht ziehen können.
M29
SoSe2017
Prolog/Epilog
M29
SoSe2017
Prolog/Epilog
M29
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Epilog: Leitsymptom Nackenschmerz:
Wissen/Kenntnisse
Vom Knacken im Nacken
(kognitiv)
VL Epilog: Leitsymptom Nackenschmerz:
Wissen/Kenntnisse
Vom Knacken im Nacken
(kognitiv)
VL Epilog: Leitsymptom Nackenschmerz:
Wissen/Kenntnisse
Vom Knacken im Nacken
(kognitiv)
verstehen
die Klassifikation von Frakturen im Bereich der HWS und
resultierende therapeutische Überlegungen beschreiben können.
analysieren
einen diagnostischen Algorithmus zur Einordnung des Symptoms
Nackenschmerz ableiten können.
analysieren
unspezifische Beschwerden von gravierenden Befunden in
Zusammenhang mit dem Symptom Nackenschmerz abgrenzen
und Kriterien der Mit- und Weiterbehandlung benennen können.
M29
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Epilog: Leitsymptom Nackenschmerz:
Wissen/Kenntnisse
Vom Knacken im Nacken
(kognitiv)
verstehen
Krankheitsbilder der Halswirbelsäule (Distorsionen,
Bandscheibenvorfälle, Frakturen, Muskuläre Reizungen und
Verspannungen) in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform
einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie
erläutern können.
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M29
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Epilog: Leitsymptom Nackenschmerz:
Wissen/Kenntnisse
Vom Knacken im Nacken
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit Halswirbelsäulenbeschwerden herleiten
können.
M29
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL Epilog: Leitsymptom Nackenschmerz:
Wissen/Kenntnisse
Vom Knacken im Nacken
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder Osteochondrose, Facettengelenkarthrose und
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
Sehstörungen
(psychomotorisch,
strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche
praktische
Untersuchung durchführen können.
Neuroforamenstenose grob darlegen und als Differentialdiagnose
in Betracht ziehen können.
M29
WiSe2016
Prolog/Epilog
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit Sehstörungen eine
Fertigkeiten gem.
PO)
M29
WiSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Sehstörungen
Fertigkeiten gem.
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patienten und Patientinnen mit Sehstörungen
PO)
pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert
differentialdiagnostisch einordnen können.
M29
WiSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Sehstörungen
Fertigkeiten gem.
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Sehstörungen
PO)
eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose ableiten und formulieren
können.
M29
M29
WiSe2016
WiSe2016
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
anwenden
Sehstörungen
Fertigkeiten gem.
Untersuchung den Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen
PO)
und Patienten mit Sehstörungen abschätzen können.
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und ophthalmologischen
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Sehstörungen
Fertigkeiten gem.
basierend auf Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik und Therapieplanung
PO)
von Patienten und Patientinnen mit Sehstörungen herleiten und
planen können.
M29
SoSe2017
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit Sehstörungen eine
Sehstörungen
(psychomotorisch,
strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche
praktische
Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M29
SoSe2017
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Sehstörungen
Fertigkeiten gem.
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patienten und Patientinnen mit Sehstörungen
PO)
pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert
differentialdiagnostisch einordnen können.
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M29
SoSe2017
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Sehstörungen
Fertigkeiten gem.
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Sehstörungen
PO)
eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose ableiten und formulieren
können.
M29
M29
SoSe2017
SoSe2017
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
anwenden
Sehstörungen
Fertigkeiten gem.
Untersuchung den Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen
PO)
und Patienten mit Sehstörungen abschätzen können.
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und ophthalmologischen
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Sehstörungen
Fertigkeiten gem.
basierend auf Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik und Therapieplanung
PO)
von Patienten und Patientinnen mit Sehstörungen herleiten und
planen können.
M29
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Schallleitungsstörung
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit Hörstörung/ Hörverlust und
Schallleitungsstörung herleiten können.
M29
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Schallleitungsstörung
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder Cerumen obturans, Fremdkörper im äußerem
Gehörgang, Otitis externa, Otitis media, Otosklerose und
Cholesteatom in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform
einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie
erläutern können.
M29
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Schallleitungsstörung
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit Hörstörung/ Hörverlust und
Schallleitungsstörung herleiten können.
M29
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Schallleitungsstörung
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder Cerumen obturans, Fremdkörper im äußerem
Gehörgang, Otitis externa, Otitis media, Otosklerose und
Cholesteatom in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform
einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie
erläutern können.
M29
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 2: Anamneseerhebung,
Wissen/Kenntnisse
Untersuchung und Therapie von
(kognitiv)
verstehen
Hörminderung, Otorrhö, Schwindel,Tinnitus oder stattgehabten
Hörstörungen
M29
SoSe2017
MW 1
soll den Ablauf einer spezifischen Ohranamnese (Otalgie,
Ohroperationen ) erläutern können.
Vorlesung 2: Anamneseerhebung,
Wissen/Kenntnisse
Untersuchung und Therapie von
(kognitiv)
Hörstörungen
verstehen
soll den Ablauf einer spezifischen Ohranamnese (Otalgie,
Hörminderung, Otorrhö, Schwindel,Tinnitus oder stattgehabten
Ohroperationen ) erläutern können.
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M29
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 3 (nach Seminar 1):
Wissen/Kenntnisse
Entzündliche Augenerkrankungen
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer entzündlichen Augenerkrankung durch
fokussierte Anamnese und Untersuchung beschreiben und
richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend
pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen
können.
M29
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 3 (nach Seminar 1):
Wissen/Kenntnisse
Entzündliche Augenerkrankungen
(kognitiv)
Vorlesung 3 (nach Seminar 1):
Wissen/Kenntnisse
Entzündliche Augenerkrankungen
(kognitiv)
analysieren
die richtungsweisenden Symptome und Befunde einer
intraokularen Entzündung pathophysiologisch und
differentialdiagnostisch einordnen können.
M29
WiSe2016
MW 1
verstehen
die Pathogenese (infektiös, autoimmunologisch) und den Verlauf
(akut, chronisch rezidivierend) einer intraokularen Entzündung
beschreiben können.
M29
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 3 (nach Seminar 1):
Wissen/Kenntnisse
Entzündliche Augenerkrankungen
(kognitiv)
verstehen
die medizinische Diagnostik, Therapie und interdisziplinäre
Betreuung bei Patienten mit entzündlichen Augenerkrankungen
erläutern können.
M29
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 3 (nach Seminar 1):
Wissen/Kenntnisse
Entzündliche Augenerkrankungen
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer entzündlichen Augenerkrankung durch
fokussierte Anamnese und Untersuchung beschreiben und
richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend
pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen
können.
M29
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 3 (nach Seminar 1):
Wissen/Kenntnisse
Entzündliche Augenerkrankungen
(kognitiv)
analysieren
die richtungsweisenden Symptome und Befunde einer
intraokularen Entzündung pathophysiologisch und
differentialdiagnostisch einordnen können.
M29
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 3 (nach Seminar 1):
Wissen/Kenntnisse
Entzündliche Augenerkrankungen
(kognitiv)
verstehen
die Pathogenese (infektiös, autoimmunologisch) und den Verlauf
(akut, chronisch rezidivierend) einer intraokularen Entzündung
beschreiben können.
M29
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 3 (nach Seminar 1):
Wissen/Kenntnisse
Entzündliche Augenerkrankungen
(kognitiv)
Blended Learning (VL): Blick-Diagnosen?
Wissen/Kenntnisse
verstehen
die medizinische Diagnostik, Therapie und interdisziplinäre
Betreuung bei Patienten mit entzündlichen Augenerkrankungen
erläutern können.
M29
WiSe2016
MW 1
analysieren
(kognitiv)
richtungsweisende Befunde bei Sehstörungen in einem
Bildbeispiel erkennen und in Verbindung mit den Symptomen
daraus die wahrscheinlichste Diagnose (infektiöse, allergische
Konjunktivitis, „trockenes Auge“ bzw. infektiöse Keratitis) ableiten
können.
M29
WiSe2016
MW 1
Blended Learning (VL): Blick-Diagnosen?
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Seite 284 von 435
verstehen
das grundlegende diagnostische Vorgehen bei Patienten mit
entzündlichen Augenerkrankungen erläutern können.
M29
SoSe2017
MW 1
Blended Learning (VL): Blick-Diagnosen?
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
richtungsweisende Befunde bei Sehstörungen in einem
Bildbeispiel erkennen und in Verbindung mit den Symptomen
daraus die wahrscheinlichste Diagnose (infektiöse, allergische
Konjunktivitis, „trockenes Auge“ bzw. infektiöse Keratitis) ableiten
können.
M29
SoSe2017
MW 1
Blended Learning (VL): Blick-Diagnosen?
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M29
WiSe2016
MW 1
Seminar 1: Hilfe ... mein Auge brennt!
Wissen/Kenntnisse
entzündlichen Augenerkrankungen erläutern können.
analysieren
(kognitiv)
M29
WiSe2016
MW 1
Seminar 1: Hilfe ... mein Auge brennt!
Wissen/Kenntnisse
WiSe2016
MW 1
Seminar 1: Hilfe ... mein Auge brennt!
Wissen/Kenntnisse
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
mit "rotem" bzw. "schmerzendem" Auge herleiten können.
analysieren
(kognitiv)
M29
das grundlegende diagnostische Vorgehen bei Patienten mit
extraokulare Befunde/Symptome in differentialdiagnostische
Überlegungen einordnen können.
verstehen
(kognitiv)
die Krankheitsbilder Konjunktivitis, Keratitis, Skleritis und Uveitis in
ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
M29
WiSe2016
MW 1
Seminar 1: Hilfe ... mein Auge brennt!
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M29
SoSe2017
MW 1
Seminar 1: Hilfe ... mein Auge brennt!
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnose in Betracht ziehen können.
analysieren
(kognitiv)
M29
SoSe2017
MW 1
Seminar 1: Hilfe ... mein Auge brennt!
Wissen/Kenntnisse
SoSe2017
MW 1
Seminar 1: Hilfe ... mein Auge brennt!
Wissen/Kenntnisse
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
mit "rotem" bzw. "schmerzendem" Auge herleiten können.
analysieren
(kognitiv)
M29
das Krankheitsbild des Sicca-Syndroms grob darstellen und als
extraokulare Befunde/Symptome in differentialdiagnostische
Überlegungen einordnen können.
verstehen
(kognitiv)
die Krankheitsbilder Konjunktivitis, Keratitis, Skleritis und Uveitis in
ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
M29
SoSe2017
MW 1
Seminar 1: Hilfe ... mein Auge brennt!
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M29
WiSe2016
MW 1
Seminar 2: Differentialdiagnose: Akute und Wissen/Kenntnisse
chronische Sehstörung
das Krankheitsbild des Sicca-Syndroms grob darstellen und als
Differentialdiagnose in Betracht ziehen können.
verstehen
(kognitiv)
die Krankheitsbilder Arteritis temporalis, Optikusneuritis,
Zentralarterienverschluss und Stauungspapille in ihrer typischen
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie erläutern können.
M29
WiSe2016
MW 1
Seminar 2: Differentialdiagnose: Akute und Wissen/Kenntnisse
chronische Sehstörung
M29
WiSe2016
MW 1
Seminar 2: Differentialdiagnose: Akute und Wissen/Kenntnisse
chronische Sehstörung
analysieren
(kognitiv)
(kognitiv)
Seite 285 von 435
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
mit akuter und chronischer Sehstörung herleiten können.
verstehen
das Krankheitsbild Flussblindheit grob darlegen und als
Differentialdiagnose in Betracht ziehen können.
M29
SoSe2017
MW 1
Seminar 2: Differentialdiagnose: Akute und Wissen/Kenntnisse
chronische Sehstörung
verstehen
(kognitiv)
die Krankheitsbilder Arteritis temporalis, Optikusneuritis,
Zentralarterienverschluss und Stauungspapille in ihrer typischen
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie erläutern können.
M29
SoSe2017
MW 1
M29
SoSe2017
MW 1
M29
WiSe2016
MW 1
Seminar 2: Differentialdiagnose: Akute und Wissen/Kenntnisse
chronische Sehstörung
analysieren
(kognitiv)
Seminar 2: Differentialdiagnose: Akute und Wissen/Kenntnisse
chronische Sehstörung
(kognitiv)
Seminar 3: Erkrankungen des Innenohres
Wissen/Kenntnisse
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
mit akuter und chronischer Sehstörung herleiten können.
verstehen
das Krankheitsbild Flussblindheit grob darlegen und als
Differentialdiagnose in Betracht ziehen können.
analysieren
(kognitiv)
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit Ohrgeräuschen und Tinnitus herleiten
können.
M29
WiSe2016
MW 1
Seminar 3: Erkrankungen des Innenohres
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Krankheitsbilder und Leitsymptome M. Méniere, idiopathischer
Hörsturz in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform
einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie
erläutern können.
M29
WiSe2016
MW 1
Seminar 3: Erkrankungen des Innenohres
M29
WiSe2016
MW 1
Seminar 3: Erkrankungen des Innenohres
M29
SoSe2017
MW 1
Seminar 3: Erkrankungen des Innenohres
Wissen/Kenntnisse
erinnern
angeborene Hörstörungen, wie das Franchetti Syndrom, Alport
(kognitiv)
Syndrom und Usher Syndrom benennen können.
Einstellungen
für die alltäglichen Probleme schwerhöriger Patienten und
(emotional/reflektiv)
Wissen/Kenntnisse
Patientinnen sensibilisiert werden.
analysieren
(kognitiv)
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit Ohrgeräuschen und Tinnitus herleiten
können.
M29
SoSe2017
MW 1
Seminar 3: Erkrankungen des Innenohres
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Krankheitsbilder und Leitsymptome M. Méniere, idiopathischer
Hörsturz in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform
einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie
erläutern können.
M29
SoSe2017
MW 1
Seminar 3: Erkrankungen des Innenohres
M29
SoSe2017
MW 1
Seminar 3: Erkrankungen des Innenohres
M29
WiSe2016
MW 1
PWA in Großgruppe: Lärmschwerhörigkeit
Wissen/Kenntnisse
erinnern
angeborene Hörstörungen, wie das Franchetti Syndrom, Alport
(kognitiv)
Syndrom und Usher Syndrom benennen können.
Einstellungen
für die alltäglichen Probleme schwerhöriger Patienten und
(emotional/reflektiv)
Wissen/Kenntnisse
Patientinnen sensibilisiert werden.
analysieren
(kognitiv)
typische Auswirkungen von Lärm auf Körper und Psyche
benennen und Anzeichen der verschiedenen Formen der
Lärmtraumata charakterisieren können.
M29
WiSe2016
MW 1
PWA in Großgruppe: Lärmschwerhörigkeit
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Seite 286 von 435
verstehen
die mechanische und medikamentöse Prophylaxe gegen
Lärmschwerhörigkeit beschreiben können.
M29
WiSe2016
MW 1
PWA in Großgruppe: Lärmschwerhörigkeit
Fertigkeiten
anwenden
die Messung von Lärm und die Interpretation der Ergebnisse im
(psychomotorisch,
Zusammenhang mit den audiometrischen
praktische
Untersuchungsergebnissen in ihren Grundzügen durchführen
Fertigkeiten gem.
können.
PO)
M29
SoSe2017
MW 1
PWA in Großgruppe: Lärmschwerhörigkeit
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
typische Auswirkungen von Lärm auf Körper und Psyche
benennen und Anzeichen der verschiedenen Formen der
Lärmtraumata charakterisieren können.
M29
SoSe2017
MW 1
PWA in Großgruppe: Lärmschwerhörigkeit
M29
SoSe2017
MW 1
PWA in Großgruppe: Lärmschwerhörigkeit
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Fertigkeiten
die mechanische und medikamentöse Prophylaxe gegen
Lärmschwerhörigkeit beschreiben können.
anwenden
die Messung von Lärm und die Interpretation der Ergebnisse im
(psychomotorisch,
Zusammenhang mit den audiometrischen
praktische
Untersuchungsergebnissen in ihren Grundzügen durchführen
Fertigkeiten gem.
können.
PO)
M29
WiSe2016
MW 1
M29
WiSe2016
MW 1
M29
WiSe2016
MW 1
M29
WiSe2016
MW 1
Präparierkurs: Anatomie der
Wissen/Kenntnisse
oberflächlichen und tiefen Gesichtsregion
(kognitiv)
Präparierkurs: Anatomie der
Wissen/Kenntnisse
oberflächlichen und tiefen Gesichtsregion
(kognitiv)
Präparierkurs: Anatomie der
Wissen/Kenntnisse
oberflächlichen und tiefen Gesichtsregion
(kognitiv)
Präparierkurs: Anatomie der
Wissen/Kenntnisse
oberflächlichen und tiefen Gesichtsregion
(kognitiv)
erinnern
die oberflächlichen und tiefen Gefäße des Gesichts zeigen und
benennen können.
erinnern
die Äste des N. facialis mit versorgten Anteilen der mimischen
Muskulatur benennen können.
erinnern
die Austrittsstellen der Trigeminusäste zeigen und benennen
können.
erinnern
den Inhalt der Fossa infratemporalis (Verzweigungen der A.
maxillaris, N. mandibularis mit Endästen, Anteile der
Kaumuskulatur) und Verbindungen der Fossa pterygopalatina
zeigen und benennen können.
M29
M29
M29
M29
SoSe2017
SoSe2017
SoSe2017
SoSe2017
MW 1
MW 1
MW 1
MW 1
Präparierkurs: Anatomie der
Wissen/Kenntnisse
oberflächlichen und tiefen Gesichtsregion
(kognitiv)
Präparierkurs: Anatomie der
Wissen/Kenntnisse
oberflächlichen und tiefen Gesichtsregion
(kognitiv)
Präparierkurs: Anatomie der
Wissen/Kenntnisse
oberflächlichen und tiefen Gesichtsregion
(kognitiv)
Präparierkurs: Anatomie der
Wissen/Kenntnisse
oberflächlichen und tiefen Gesichtsregion
(kognitiv)
erinnern
die oberflächlichen und tiefen Gefäße des Gesichts zeigen und
benennen können.
erinnern
die Äste des N. facialis mit versorgten Anteilen der mimischen
Muskulatur benennen können.
erinnern
die Austrittsstellen der Trigeminusäste zeigen und benennen
können.
erinnern
den Inhalt der Fossa infratemporalis (Verzweigungen der A.
maxillaris, N. mandibularis mit Endästen, Anteile der
Kaumuskulatur) und Verbindungen der Fossa pterygopalatina
zeigen und benennen können.
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M29
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
anwenden
bei Patienten und Patientinnen mit Hörstörungen eine strukturierte
Hörstörungen
(psychomotorisch,
Anamnese erheben und eine körperliche Untersuchung
praktische
durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M29
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Hörstörungen
Fertigkeiten gem.
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patienten und Patientinnen mit Hörstörungen
PO)
pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert
differentialdiagnostisch einordnen können.
M29
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Hörstörungen
Fertigkeiten gem.
anwenden
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
M29
WiSe2016
MW 1
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
Hörstörungen abschätzen können.
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Hörstörungen
Fertigkeiten gem.
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Hörstörungen
PO)
eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren
können.
M29
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Hörstörungen
Fertigkeiten gem.
anwenden
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
M29
SoSe2017
MW 1
auf Grundlage von Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der
Patientinnen mit Hörstörungen herleiten und planen können.
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
anwenden
bei Patienten und Patientinnen mit Hörstörungen eine strukturierte
Hörstörungen
(psychomotorisch,
Anamnese erheben und eine körperliche Untersuchung
praktische
durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M29
SoSe2017
MW 1
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
Hörstörungen
Fertigkeiten gem.
bei Patienten und Patientinnen mit Hörstörungen
PO)
pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert
differentialdiagnostisch einordnen können.
M29
M29
SoSe2017
SoSe2017
MW 1
MW 1
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
anwenden
Hörstörungen
Fertigkeiten gem.
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
Hörstörungen abschätzen können.
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Hörstörungen
Fertigkeiten gem.
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Hörstörungen
PO)
eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren
können.
Seite 288 von 435
M29
M29
SoSe2017
WiSe2016
MW 1
MW 1
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
anwenden
Hörstörungen
Fertigkeiten gem.
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit Hörstörungen herleiten und planen können.
anwenden
auf Grundlage von Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
Hörstörungen
(psychomotorisch,
exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
Hörstörungen einen Therapieplan zur allgemeinen und
praktische
spezifischen Behandlung anfertigen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M29
M29
WiSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 1
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
Hörstörungen
(psychomotorisch,
Hörstörungen erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und
praktische
körperlicher Untersuchung, Differentialdiagnose, den Weg von der
Fertigkeiten gem.
Verdachts- zur Arbeitsdiagnose und den Plan für weiterführende
PO)
Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können.
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Hörstörungen
Fertigkeiten gem.
anwenden
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
bei Patientinnen und Patienten mit Hörstörungen das allgemeine
und spezifische Behandlungskonzept darlegen können.
PO)
M29
WiSe2016
MW 1
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Hörstörungen
Fertigkeiten gem.
anwenden
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
einem Patienten mit Hörstörungen einschätzen können.
PO)
M29
WiSe2016
MW 1
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Hörstörungen
Fertigkeiten gem.
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit Hörstörungen die Ergebnisse
der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten können.
PO)
M29
SoSe2017
MW 1
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
Hörstörungen
(psychomotorisch,
anwenden
exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
Hörstörungen einen Therapieplan zur allgemeinen und
praktische
spezifischen Behandlung anfertigen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M29
SoSe2017
MW 1
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
Hörstörungen
(psychomotorisch,
anwenden
Hörstörungen erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und
praktische
körperlicher Untersuchung, Differentialdiagnose, den Weg von der
Fertigkeiten gem.
Verdachts- zur Arbeitsdiagnose und den Plan für weiterführende
PO)
M29
SoSe2017
MW 1
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Hörstörungen
Fertigkeiten gem.
PO)
Seite 289 von 435
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können.
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit Hörstörungen das allgemeine
und spezifische Behandlungskonzept darlegen können.
M29
SoSe2017
MW 1
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Hörstörungen
Fertigkeiten gem.
anwenden
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
einem Patienten mit Hörstörungen einschätzen können.
PO)
M29
SoSe2017
MW 1
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Hörstörungen
Fertigkeiten gem.
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit Hörstörungen die Ergebnisse
der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten können.
PO)
M29
WiSe2016
MW 2
Vorlesung: "Vom Zahnarztstuhl auf die
Wissen/Kenntnisse
Lungentransplantationsliste" -
(kognitiv)
analysieren
die Grundlagen der anatomischen Gesamtheit des Zahn-, Mundund Kiefersystems mit seinen unterschiedlichen Komponenten
Überschneidungen von Zahn - und
und Strukturen einordnen können.
Humanmedizin
M29
WiSe2016
MW 2
Vorlesung: "Vom Zahnarztstuhl auf die
Wissen/Kenntnisse
Lungentransplantationsliste" -
(kognitiv)
evaluieren
das Krankheitsbild Parodontitis als Beispiel für Parodontopathien
grob skizzieren und als Differentialdiagnose einschätzen können.
Überschneidungen von Zahn - und
Humanmedizin
M29
WiSe2016
MW 2
Vorlesung: "Vom Zahnarztstuhl auf die
Wissen/Kenntnisse
Lungentransplantationsliste" -
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder odontogener Abszess und Karies in ihrer
typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der
Überschneidungen von Zahn - und
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
Humanmedizin
M29
SoSe2017
MW 2
Vorlesung: "Vom Zahnarztstuhl auf die
Wissen/Kenntnisse
Lungentransplantationsliste" -
(kognitiv)
analysieren
die Grundlagen der anatomischen Gesamtheit des Zahn-, Mundund Kiefersystems mit seinen unterschiedlichen Komponenten
Überschneidungen von Zahn - und
und Strukturen einordnen können.
Humanmedizin
M29
SoSe2017
MW 2
Vorlesung: "Vom Zahnarztstuhl auf die
Wissen/Kenntnisse
Lungentransplantationsliste" -
(kognitiv)
evaluieren
das Krankheitsbild Parodontitis als Beispiel für Parodontopathien
grob skizzieren und als Differentialdiagnose einschätzen können.
Überschneidungen von Zahn - und
Humanmedizin
M29
SoSe2017
MW 2
Vorlesung: "Vom Zahnarztstuhl auf die
Wissen/Kenntnisse
Lungentransplantationsliste" -
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder odontogener Abszess und Karies in ihrer
typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der
Überschneidungen von Zahn - und
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
Humanmedizin
M29
WiSe2016
MW 2
Vorlesung: Patient/in mit Erkrankungen im
Wissen/Kenntnisse
Bereich von Mund-Rachen-Kehlkopf
(kognitiv)
verstehen
typische Beschwerden und Symptome, Diagnostik und
Differentialdiagnostik, Komplikationen und Therapie von häufigen
Erkrankungen des Kopf-Halsbereiches und insbesondere des
Oropharynx beschreiben können.
Seite 290 von 435
M29
SoSe2017
MW 2
Vorlesung: Patient/in mit Erkrankungen im
Wissen/Kenntnisse
Kopf-Hals-Bereich
(kognitiv)
verstehen
typische Beschwerden und Symptome, Diagnostik und
Differentialdiagnostik, Komplikationen und Therapie von häufigen
Erkrankungen des Kopf-Halsbereiches und insbesondere des
Oropharynx beschreiben können.
M29
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 3 (terminlich nach PWA
Wissen/Kenntnisse
'Histologie der Speicheldrüsen'):
(kognitiv)
verstehen
die Innervation der einzelnen Speicheldrüsen unter Ruhe- und
Stimulationsbedingungen erläutern können.
Erkrankungen der Speicheldrüsen und ihre
Pathophysiologie
M29
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 3 (terminlich nach PWA
Wissen/Kenntnisse
'Histologie der Speicheldrüsen'):
(kognitiv)
verstehen
die Funktionen des Speichels erklären können.
verstehen
Ursachen für Konsistenzveränderungen und Reduzierung der
Erkrankungen der Speicheldrüsen und ihre
Pathophysiologie
M29
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 3 (terminlich nach PWA
Wissen/Kenntnisse
'Histologie der Speicheldrüsen'):
(kognitiv)
Speichelsekretion erläutern können.
Erkrankungen der Speicheldrüsen und ihre
Pathophysiologie
M29
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 3 (terminlich nach PWA
Wissen/Kenntnisse
'Histologie der Speicheldrüsen'):
(kognitiv)
erzeugen
die Krankheitsbilder Sialolithiasis, benigne und maligne Tumore
der Speicheldrüsen grob
Erkrankungen der Speicheldrüsen und ihre
skizzieren und als Differentialdiagnose entwerfen können.
Pathophysiologie
M29
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 3 (terminlich nach PWA
Wissen/Kenntnisse
'Histologie der Speicheldrüsen'):
(kognitiv)
erinnern
die häufigsten Tumoren der Gl. parotis, das pleomorphe Adenom
und das Zystadenolymphom benennen können.
Erkrankungen der Speicheldrüsen und ihre
Pathophysiologie
M29
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 3 (terminlich nach PWA
Wissen/Kenntnisse
'Histologie der Speicheldrüsen'):
(kognitiv)
verstehen
die Innervation der einzelnen Speicheldrüsen unter Ruhe- und
Stimulationsbedingungen erläutern können.
Erkrankungen der Speicheldrüsen und ihre
Pathophysiologie
M29
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 3 (terminlich nach PWA
Wissen/Kenntnisse
'Histologie der Speicheldrüsen'):
(kognitiv)
Erkrankungen der Speicheldrüsen und ihre
Pathophysiologie
Seite 291 von 435
verstehen
die Funktionen des Speichels erklären können.
M29
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 3 (terminlich nach PWA
Wissen/Kenntnisse
'Histologie der Speicheldrüsen'):
(kognitiv)
verstehen
Ursachen für Konsistenzveränderungen und Reduzierung der
Speichelsekretion erläutern können.
Erkrankungen der Speicheldrüsen und ihre
Pathophysiologie
M29
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 3 (terminlich nach PWA
Wissen/Kenntnisse
'Histologie der Speicheldrüsen'):
(kognitiv)
erzeugen
die Krankheitsbilder Sialolithiasis, benigne und maligne Tumore
der Speicheldrüsen grob
Erkrankungen der Speicheldrüsen und ihre
skizzieren und als Differentialdiagnose entwerfen können.
Pathophysiologie
M29
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 3 (terminlich nach PWA
Wissen/Kenntnisse
'Histologie der Speicheldrüsen'):
(kognitiv)
erinnern
die häufigsten Tumoren der Gl. parotis, das pleomorphe Adenom
und das Zystadenolymphom benennen können.
Erkrankungen der Speicheldrüsen und ihre
Pathophysiologie
M29
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 4: Heiserkeit als Leitsymptom
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Krankheitsbilder Pharyngitis, Stimmlippenkarzinom und
gutartige Tumore der Stimmbänder in ihrer typischen Ausprägung
und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie erläutern können.
M29
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 4: Heiserkeit als Leitsymptom
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
M29
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 4: Heiserkeit als Leitsymptom
Wissen/Kenntnisse
mit Heiserkeit herleiten können.
verstehen
(kognitiv)
M29
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 4: Heiserkeit als Leitsymptom
Wissen/Kenntnisse
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
das Krankheitsbild Laryngitis grob darstellen und
Differentialdiagnose in Betracht ziehen können.
verstehen
(kognitiv)
die Krankheitsbilder Pharyngitis, Stimmlippenkarzinom und
gutartige Tumore der Stimmbänder in ihrer typischen Ausprägung
und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie erläutern können.
M29
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 4: Heiserkeit als Leitsymptom
Wissen/Kenntnisse
M29
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 4: Heiserkeit als Leitsymptom
M29
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 5: Lieber nicht in aller Munde! –
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen der Mundschleimhaut
(kognitiv)
analysieren
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
mit Heiserkeit herleiten können.
verstehen
(kognitiv)
das Krankheitsbild Laryngitis grob darstellen und
Differentialdiagnose in Betracht ziehen können.
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit den Leitsymptomen orale Aphten,
blasenbildende Erkrankungen und Mundgeruch ableiten können.
M29
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 5: Lieber nicht in aller Munde! –
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen der Mundschleimhaut
(kognitiv)
analysieren
bei Effloreszenzen der Mundschleimhaut die Krankheitsbilder
Pemphigus vulgaris, bullöses Pemphigoid, IgA-Dermatose und
Lichen ruber abgrenzen (Pathomechanismus, Diagnostik,
Therapie) und als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können.
Seite 292 von 435
M29
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 5: Lieber nicht in aller Munde! –
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen der Mundschleimhaut
(kognitiv)
verstehen
den Einfluss von chronischen Erkrankungen (Diabetes), der
Medikamenteneinnahme, Hormoneinflüssen und
Ernährungsverhalten bei der Mundgesundheit unter
Berücksichtigung von Gendereinflüssen erläutern können.
M29
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 5: Lieber nicht in aller Munde! –
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen der Mundschleimhaut
(kognitiv)
verstehen
Krankheitsbilder mit möglichen Manifestationen an der
Mundschleimhaut wie Infektionen mit Candida und Herpes,
Aphthen, Kontaktallergie, Arzneimittelreaktion und Leukoplakie in
ihren typischen Ausprägungen und Verlaufsformen einschließlich
der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
M29
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 5: Lieber nicht in aller Munde! –
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen der Mundschleimhaut
(kognitiv)
Vorlesung 5: Lieber nicht in aller Munde! –
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen der Mundschleimhaut
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit den Leitsymptomen orale Aphthen,
blasenbildende Erkrankungen und Mundgeruch ableiten können.
M29
SoSe2017
MW 2
analysieren
bei Effloreszenzen der Mundschleimhaut die Krankheitsbilder
Pemphigus vulgaris, bullöses Pemphigoid, IgA-Dermatose und
Lichen ruber abgrenzen (Pathomechanismus, Diagnostik,
Therapie) und als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können.
M29
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 5: Lieber nicht in aller Munde! –
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen der Mundschleimhaut
(kognitiv)
verstehen
den Einfluss von chronischen Erkrankungen (Diabetes), der
Medikamenteneinnahme, Hormoneinflüssen und
Ernährungsverhalten bei der Mundgesundheit unter
Berücksichtigung von Gendereinflüssen erläutern können.
M29
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 5: Lieber nicht in aller Munde! –
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen der Mundschleimhaut
(kognitiv)
verstehen
Krankheitsbilder mit möglichen Manifestationen an der
Mundschleimhaut wie Infektionen mit Candida und Herpes,
Aphthen, Kontaktallergie, Arzneimittelreaktion und Leukoplakie in
ihren typischen Ausprägungen und Verlaufsformen einschließlich
der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
M29
WiSe2016
MW 2
Blended Learning (VL): Das ganze
Wissen/Kenntnisse
Waschbecken war voll
(kognitiv)
Blended Learning (VL): Das ganze
Wissen/Kenntnisse
Waschbecken war voll
(kognitiv)
verstehen
die Erstmaßnahmen bei Epistaxis (Kühlen, Nasenflügel
okkludieren, Kopf nach vorne neigen, Blutdruckmessen und
Blutparameter bestimmen) erläutern können.
M29
WiSe2016
MW 2
verstehen
die symptomatischen Therapiemöglichkeiten bei Epistaxis (wie
Tamponade, Elektrokoagulation, Laserung und Unterbindung von
Gefäßen) zusammenfassen können.
M29
WiSe2016
MW 2
Blended Learning (VL): Das ganze
Wissen/Kenntnisse
Waschbecken war voll
(kognitiv)
verstehen
die häufigsten Ursachen für Epistaxis (wie Bluthochdruck,
Gerinnungsstörungen) und exemplarisch über den Morbus Osler
berichten können.
Seite 293 von 435
M29
SoSe2017
MW 2
Blended Learning (VL): Das ganze
Wissen/Kenntnisse
Waschbecken war voll
(kognitiv)
analysieren
die Erstmaßnahmen bei Epistaxis (Kühlen, Nasenflügel
okkludieren, Kopf nach vorne neigen, Blutdruckmessen und
Blutparameter bestimmen) erläutern können.
M29
SoSe2017
MW 2
Blended Learning (VL): Das ganze
Wissen/Kenntnisse
Waschbecken war voll
(kognitiv)
Blended Learning (VL): Das ganze
Wissen/Kenntnisse
Waschbecken war voll
(kognitiv)
verstehen
die symptomatischen Therapiemöglichkeiten bei Epistaxis (wie
Tamponade, Elektrokoagulation, Laserung und Unterbindung von
Gefäßen) zusammenfassen können.
M29
SoSe2017
MW 2
verstehen
die häufigsten Ursachen für Epistaxis (wie Bluthochdruck,
Gerinnungsstörungen) und exemplarisch über den Morbus Osler
berichten können.
M29
WiSe2016
MW 2
Seminar 4: Allergische Rhinokonjunktivitis
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
das Krankheitsbild der allergischen Rhinitis in ihrer typischen
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie erläutern können.
M29
WiSe2016
MW 2
Seminar 4: Allergische Rhinokonjunktivitis
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
M29
WiSe2016
MW 2
Seminar 4: Allergische Rhinokonjunktivitis
Wissen/Kenntnisse
die Grundprinzipien der allergenspezifischen Immuntherapie
herleiten können.
verstehen
(kognitiv)
H1-Antihistaminika, Glukokorticoide, Cromoglicinsäure,
Leukotrienantagonisten und Dekongestiva als Substanzklassen
zur symptomatischen Therapie bei allergischer Rhinitis benennen
und die jeweiligen Wirkmechanismen beschreiben können.
M29
WiSe2016
MW 2
Seminar 4: Allergische Rhinokonjunktivitis
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
die Möglichkeiten einer topischen (nasalen) und systemischen
Anwendung bei der allergischen Rhinitis den Substanzklassen der
H1-Antihistaminika, Glucocorticoide, Cromoglicinsäure,
Leukotrienantagonisten und Dekongestiva zuordnen können
sowie die jeweiligen unerwünschten Arzneimittelwirkungen sowie
Kontraindikationen beschreiben können.
M29
SoSe2017
MW 2
Seminar 4: Allergische Rhinokonjunktivitis
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
das Krankheitsbild der allergischen Rhinitis in ihrer typischen
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie erläutern können.
M29
SoSe2017
MW 2
Seminar 4: Allergische Rhinokonjunktivitis
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
M29
SoSe2017
MW 2
Seminar 4: Allergische Rhinokonjunktivitis
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
die Grundprinzipien der allergenspezifischen Immuntherapie
herleiten können.
verstehen
H1-Antihistaminika, Glukokorticoide, Cromoglicinsäure,
Leukotrienantagonisten und Dekongestiva als Substanzklassen
zur symptomatischen Therapie bei allergischer Rhinitis benennen
und die jeweiligen Wirkmechanismen beschreiben können.
Seite 294 von 435
M29
SoSe2017
MW 2
Seminar 4: Allergische Rhinokonjunktivitis
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
die Möglichkeiten einer topischen (nasalen) und systemischen
Anwendung bei der allergischen Rhinitis den Substanzklassen der
H1-Antihistaminika, Glucocorticoide, Cromoglicinsäure,
Leukotrienantagonisten und Dekongestiva zuordnen können
sowie die jeweiligen unerwünschten Arzneimittelwirkungen sowie
Kontraindikationen beschreiben können.
M29
WiSe2016
MW 2
PWA in Großgruppe (terminlich vor VL 3
Wissen/Kenntnisse
'Erkrankungen der Speicheldrüsen'):
(kognitiv)
verstehen
den histologischen Aufbau der Zunge erläutern können.
verstehen
den prinzipiellen Aufbau des Zahnes (Krone: Schmelz, Dentin;
Histologie der Speicheldrüsen und des
Mundraumes
M29
WiSe2016
MW 2
PWA in Großgruppe (terminlich vor VL 3
Wissen/Kenntnisse
'Erkrankungen der Speicheldrüsen'):
(kognitiv)
Wurzel: Dentin, Zement) und des Zahnhalteapparates
Histologie der Speicheldrüsen und des
beschreiben können.
Mundraumes
M29
WiSe2016
MW 2
PWA in Großgruppe (terminlich vor VL 3
Wissen/Kenntnisse
'Erkrankungen der Speicheldrüsen'):
(kognitiv)
verstehen
die drei großen Speicheldrüsen anhand histologischer Präparate
oder Abbildungen identifizieren und im Zusammenhang mit der
Histologie der Speicheldrüsen und des
Physiologie erläutern können.
Mundraumes
M29
SoSe2017
MW 2
PWA in Großgruppe (terminlich vor VL 3
Wissen/Kenntnisse
'Erkrankungen der Speicheldrüsen'):
(kognitiv)
verstehen
den histologischen Aufbau der Zunge erläutern können.
verstehen
den prinzipiellen Aufbau des Zahnes (Krone: Schmelz, Dentin;
Histologie der Speicheldrüsen und des
Mundraumes
M29
SoSe2017
MW 2
PWA in Großgruppe (terminlich vor VL 3
Wissen/Kenntnisse
'Erkrankungen der Speicheldrüsen'):
(kognitiv)
Wurzel: Dentin, Zement) und des Zahnhalteapparates
Histologie der Speicheldrüsen und des
beschreiben können.
Mundraumes
M29
SoSe2017
MW 2
PWA in Großgruppe (terminlich vor VL 3
Wissen/Kenntnisse
'Erkrankungen der Speicheldrüsen'):
(kognitiv)
verstehen
die drei großen Speicheldrüsen anhand histologischer Präparate
oder Abbildungen identifizieren und im Zusammenhang mit der
Histologie der Speicheldrüsen und des
Physiologie erläutern können.
Mundraumes
M29
WiSe2016
MW 2
PWA in Großgruppe: Airway-Management: Wissen/Kenntnisse
"Handeln statt Ersticken"
evaluieren
(kognitiv)
klinische und anamnestische Kriterien zur Einschätzung der
Sicherheit und Sicherung des Atemweges benennen und
bewerten können.
M29
WiSe2016
MW 2
PWA in Großgruppe: Airway-Management: Wissen/Kenntnisse
"Handeln statt Ersticken"
(kognitiv)
Seite 295 von 435
erinnern
Risikofaktoren für die geplante Sicherungsmaßnahme des
Atemweges benennen können.
M29
WiSe2016
MW 2
M29
WiSe2016
MW 2
M29
WiSe2016
MW 2
M29
WiSe2016
MW 2
M29
WiSe2016
MW 2
PWA in Großgruppe: Airway-Management: Wissen/Kenntnisse
"Handeln statt Ersticken"
(kognitiv)
PWA in Großgruppe: Airway-Management: Wissen/Kenntnisse
"Handeln statt Ersticken"
"Handeln statt Ersticken"
"Handeln statt Ersticken"
die Probleme einer Koniotomie am Patientenhals-Modell
darstellen können.
verstehen
(kognitiv)
PWA in Großgruppe: Airway-Management: Fertigkeiten
die wesentlichen Schritte zur Platzierung einer supraglottischen
Atemwegshilfe in der richtigen Reihenfolge wiedergeben können.
verstehen
(kognitiv)
PWA in Großgruppe: Airway-Management: Wissen/Kenntnisse
die wesentlichen Schritte zur Notkoniotomie in der richtigen
Reihenfolge aufzählen können.
erinnern
(kognitiv)
PWA in Großgruppe: Airway-Management: Wissen/Kenntnisse
"Handeln statt Ersticken"
erinnern
anhand eines Patientenhals-Modells illustrieren können, wo eine
Notkoniotomie durchgeführt wird.
anwenden
(psychomotorisch,
eine supraglottische Atemwegssicherung an der Puppe
durchführen können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M29
WiSe2016
MW 2
M29
SoSe2017
MW 2
PWA in Großgruppe: Airway-Management: Einstellungen
"Handeln statt Ersticken"
(emotional/reflektiv)
PWA in Großgruppe: Airway-Management: Wissen/Kenntnisse
"Handeln statt Ersticken"
sich ggf. der Notwendigkeit interdisziplinärer Zusammenarbeit
bewusst werden.
evaluieren
(kognitiv)
klinische und anamnestische Kriterien zur Einschätzung der
Sicherheit und Sicherung des Atemweges benennen und
bewerten können.
M29
SoSe2017
MW 2
PWA in Großgruppe: Airway-Management: Wissen/Kenntnisse
"Handeln statt Ersticken"
M29
SoSe2017
MW 2
PWA in Großgruppe: Airway-Management: Wissen/Kenntnisse
"Handeln statt Ersticken"
M29
SoSe2017
MW 2
M29
SoSe2017
MW 2
M29
SoSe2017
MW 2
M29
SoSe2017
MW 2
"Handeln statt Ersticken"
"Handeln statt Ersticken"
erinnern
(psychomotorisch,
die wesentlichen Schritte zur Platzierung einer supraglottischen
Atemwegshilfe in der richtigen Reihenfolge wiedergeben können.
verstehen
die Probleme einer Koniotomie am Patientenhals-Modell
darstellen können.
verstehen
(kognitiv)
PWA in Großgruppe: Airway-Management: Fertigkeiten
die wesentlichen Schritte zur Notkoniotomie in der richtigen
Reihenfolge aufzählen können.
(kognitiv)
PWA in Großgruppe: Airway-Management: Wissen/Kenntnisse
"Handeln statt Ersticken"
erinnern
(kognitiv)
PWA in Großgruppe: Airway-Management: Wissen/Kenntnisse
Risikofaktoren für die geplante Sicherungsmaßnahme des
Atemweges benennen können.
(kognitiv)
PWA in Großgruppe: Airway-Management: Wissen/Kenntnisse
"Handeln statt Ersticken"
erinnern
(kognitiv)
anhand eines Patientenhals-Modells illustrieren können, wo eine
Notkoniotomie durchgeführt wird.
anwenden
eine supraglottische Atemwegssicherung an der Puppe
durchführen können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M29
SoSe2017
MW 2
PWA in Großgruppe: Airway-Management: Einstellungen
sich ggf. der Notwendigkeit interdisziplinärer Zusammenarbeit
"Handeln statt Ersticken"
bewusst werden.
(emotional/reflektiv)
Seite 296 von 435
M29
WiSe2016
MW 2
Präparierkurs: Anatomie der Mundhöhle,
Wissen/Kenntnisse
des Mundbodens und des Rachenraumes
(kognitiv)
verstehen
die funktionelle Anatomie der Zunge (Binnen- und
Außenmuskulatur, Gefäßversorgung und Innervation) sowie der
Mundbodenmukulatur (M. mylohyoideus, M. digastricus, M.
geniohyoideus, M. stylohyoideus mit Ansatz am Os hyoideum) mit
Innervation kennen und erläutern können.
M29
M29
WiSe2016
WiSe2016
MW 2
MW 2
Präparierkurs: Anatomie der Mundhöhle,
Wissen/Kenntnisse
des Mundbodens und des Rachenraumes
(kognitiv)
Präparierkurs: Anatomie der Mundhöhle,
Wissen/Kenntnisse
des Mundbodens und des Rachenraumes
(kognitiv)
Präparierkurs: Anatomie der Mundhöhle,
Wissen/Kenntnisse
des Mundbodens und des Rachenraumes
(kognitiv)
verstehen
den Aufbau des harten und weichen Gaumens sowie der
Gaumenbögen beschreiben können.
verstehen
die Lage der Tonsillen inklusive der Gefäßversorgung (A.
pharyngea ascendens, A. palatina ascendens) beschreiben
können.
M29
WiSe2016
MW 2
verstehen
den Aufbau der Pharynxmuskulatur (Schlundschnürer und
Schlundheber) sowie das Schleimhautrelief (Torus tubarius,
Plicae) beschreiben können.
M29
WiSe2016
MW 2
Präparierkurs: Anatomie der Mundhöhle,
Wissen/Kenntnisse
des Mundbodens und des Rachenraumes
(kognitiv)
verstehen
die Innervation der Mundhöhle, des Mundbodens und des
Pharynx (N. trigeminus, Chorda tympani, N. glossopharyngeus, N.
vagus, Truncus sympathicus) erläutern können.
M29
SoSe2017
MW 2
Präparierkurs: Anatomie der Mundhöhle,
Wissen/Kenntnisse
des Mundbodens und des Rachenraumes
(kognitiv)
verstehen
die funktionelle Anatomie der Zunge (Binnen- und
Außenmuskulatur, Gefäßversorgung und Innervation) sowie der
Mundbodenmukulatur (M. mylohyoideus, M. digastricus, M.
geniohyoideus, M. stylohyoideus mit Ansatz am Os hyoideum) mit
Innervation kennen und erläutern können.
M29
SoSe2017
MW 2
M29
SoSe2017
MW 2
Präparierkurs: Anatomie der Mundhöhle,
Wissen/Kenntnisse
des Mundbodens und des Rachenraumes
(kognitiv)
Präparierkurs: Anatomie der Mundhöhle,
Wissen/Kenntnisse
des Mundbodens und des Rachenraumes
(kognitiv)
Präparierkurs: Anatomie der Mundhöhle,
Wissen/Kenntnisse
des Mundbodens und des Rachenraumes
(kognitiv)
verstehen
den Aufbau des harten und weichen Gaumens sowie der
Gaumenbögen beschreiben können.
verstehen
die Lage der Tonsillen inklusive der Gefäßversorgung (A.
pharyngea ascendens, A. palatina ascendens) beschreiben
können.
M29
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MW 2
verstehen
den Aufbau der Pharynxmuskulatur (Schlundschnürer und
Schlundheber) sowie das Schleimhautrelief (Torus tubarius,
Plicae) beschreiben können.
M29
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MW 2
Präparierkurs: Anatomie der Mundhöhle,
Wissen/Kenntnisse
des Mundbodens und des Rachenraumes
(kognitiv)
verstehen
die Innervation der Mundhöhle, des Mundbodens und des
Pharynx (N. trigeminus, Chorda tympani, N. glossopharyngeus, N.
vagus, Truncus sympathicus) erläutern können.
Seite 297 von 435
M29
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
anwenden
bei Patienten und Patientinnen mit Erkrankungen im
Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich
(psychomotorisch,
Kopf-Hals-Bereich eine strukturierte Anamnese erheben und eine
praktische
körperliche Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M29
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MW 2
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich
Fertigkeiten gem.
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patienten und Patientinnen mit Erkrankungen im
PO)
Kopf-Hals-Bereich pathophysiologisch und anhand von
Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen
können.
M29
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei
Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich
Fertigkeiten gem.
Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen im
PO)
Kopf-Hals-Bereich den Schweregrad der Erkrankung abschätzen
können.
M29
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MW 2
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen
PO)
des Kopf-Hals-Bereichs eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose
herleiten und formulieren können.
M29
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage von Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich herleiten
und planen können.
M29
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich
(psychomotorisch,
anwenden
bei Patienten und Patientinnen mit Erkrankungen im
Kopf-Hals-Bereich eine strukturierte Anamnese erheben und eine
praktische
körperliche Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M29
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich
Fertigkeiten gem.
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patienten und Patientinnen mit Erkrankungen im
PO)
Kopf-Hals-Bereich pathophysiologisch und anhand von
Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen
können.
Seite 298 von 435
M29
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MW 2
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei
Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich
Fertigkeiten gem.
Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen im
PO)
Kopf-Hals-Bereich den Schweregrad der Erkrankung abschätzen
können.
M29
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich
Fertigkeiten gem.
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen
PO)
des Kopf-Hals-Bereichs eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose
herleiten und formulieren können.
M29
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage von Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der
Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich
Fertigkeiten gem.
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich herleiten
und planen können.
M29
WiSe2016
MW 2
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
anwenden
exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich
(psychomotorisch,
Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich einen Therapieplan zur
praktische
allgemeinen und spezifischen Behandlung anfertigen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M29
WiSe2016
MW 2
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich
(psychomotorisch,
Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich erhobenen Befunde in Bezug
praktische
auf Anamnese und körperliche Untersuchung,
Fertigkeiten gem.
Differentialdiagnose, Weg von Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und
PO)
Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und
diskutieren können.
M29
WiSe2016
MW 2
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich
Fertigkeiten gem.
anwenden
Kopf-Hals-Bereich das allgemeine und spezifische
PO)
M29
M29
WiSe2016
WiSe2016
MW 2
MW 2
bei Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen im
Behandlungskonzept darlegen können.
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
anwenden
Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich
Fertigkeiten gem.
einem Patienten mit Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich
PO)
einschätzen können.
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich
Fertigkeiten gem.
Kopf-Hals-Bereich die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und
PO)
grundlegend bewerten können.
Seite 299 von 435
anwenden
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
bei Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen im
M29
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MW 2
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
anwenden
exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich
(psychomotorisch,
Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich einen Therapieplan zur
praktische
allgemeinen und spezifischen Behandlung anfertigen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M29
SoSe2017
MW 2
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich
(psychomotorisch,
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich erhobenen Befunde in Bezug
praktische
auf Anamnese und körperliche Untersuchung,
Fertigkeiten gem.
Differentialdiagnose, Weg von Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und
PO)
Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und
diskutieren können.
M29
M29
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SoSe2017
MW 2
MW 2
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich
Fertigkeiten gem.
Kopf-Hals-Bereich das allgemeine und spezifische
PO)
Behandlungskonzept darlegen können.
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich
Fertigkeiten gem.
anwenden
anwenden
M29
M29
SoSe2017
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WiSe2016
MW 2
MW 3
MW 3
M29
WiSe2016
MW 3
M29
WiSe2016
MW 3
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
einem Patienten mit Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich
PO)
M29
bei Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen im
einschätzen können.
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich
Fertigkeiten gem.
Kopf-Hals-Bereich die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und
PO)
grundlegend bewerten können.
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Schilddrüsenerkrankung
(kognitiv)
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Schilddrüsenerkrankung
(kognitiv)
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Schilddrüsenerkrankung
(kognitiv)
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Schilddrüsenerkrankung
(kognitiv)
anwenden
erinnern
bei Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen im
das klinische Erscheinungsbild einer Autoimmunthyroditis
erkennen können.
erinnern
die Klinik einer Struma diffusa und Struma nodosa erkennen
können.
verstehen
die basale Labordiagnostik bei Schilddrüsenerkrankungen
erläutern können (z.B. TSH, fT4, fT3 Calcitonin, Antikörper).
verstehen
die Diagnostik von Funktionsstörungen der Schilddrüse und
Schilddrüsentumoren darlegen können (Labor, Funktionsteste,
Sonografie, Feinnadelpunktion, Szintigraphie).
M29
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Schilddrüsenerkrankung
(kognitiv)
analysieren
die benignen und malignen Schilddrüsentumore unterscheiden
können (Struma diffusa, Struma nodosa, differenzierte und
anaplastische Schilddrüsenkarzinome, medulläres
Schilddrüsenkarzinom).
M29
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MW 3
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Schilddrüsenerkrankung
(kognitiv)
Seite 300 von 435
erinnern
das klinische Erscheinungsbild einer Autoimmunthyroditis
erkennen können.
M29
SoSe2017
MW 3
M29
SoSe2017
MW 3
M29
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Schilddrüsenerkrankung
(kognitiv)
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Schilddrüsenerkrankung
(kognitiv)
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Schilddrüsenerkrankung
(kognitiv)
erinnern
die Klinik einer Struma diffusa und Struma nodosa erkennen
können.
verstehen
die basale Labordiagnostik bei Schilddrüsenerkrankungen
erläutern können (z.B. TSH, fT4, fT3 Calcitonin, Antikörper).
verstehen
die Diagnostik von Funktionsstörungen der Schilddrüse und
Schilddrüsentumoren darlegen können (Labor, Funktionsteste,
Sonografie, Feinnadelpunktion, Szintigraphie).
M29
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Schilddrüsenerkrankung
(kognitiv)
analysieren
die benignen und malignen Schilddrüsentumore unterscheiden
können (Struma diffusa, Struma nodosa, differenzierte und
anaplastische Schilddrüsenkarzinome, medulläres
Schilddrüsenkarzinom).
M29
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 3 (terminlich vor VL 4 'Therapie
Wissen/Kenntnisse
von Schilddrüsenerkrankungen'):
(kognitiv)
verstehen
die Grundlagen der nuklearmedizinischen Diagnostik beschreiben
können.
Nuklearmedizinische Diagnostik und
Therapie am Beispiel der Schilddrüse
M29
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 3 (terminlich vor VL 4 'Therapie
Wissen/Kenntnisse
von Schilddrüsenerkrankungen'):
(kognitiv)
verstehen
den Unterschied zwischen morphologischer Bildgebung und
nuklearmedizinischen Untersuchungen beschreiben können.
Nuklearmedizinische Diagnostik und
Therapie am Beispiel der Schilddrüse
M29
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 3 (terminlich vor VL 4 'Therapie
Wissen/Kenntnisse
von Schilddrüsenerkrankungen'):
(kognitiv)
verstehen
die Grundlagen der wesentlichen nuklearmedizinischen Therapien
wie zum Beispiel Radiojodtherapie, MIBG Therapie bei
Nuklearmedizinische Diagnostik und
Neuroblastom / Phäochromozytom, SIRT für Lebermetastasen /
Therapie am Beispiel der Schilddrüse
HCC, Peptid Rezeptor Radionuklide Therapie bei
neuroendokrinen Tumoren beschreiben können.
M29
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 3 (terminlich vor VL 4 'Therapie
Wissen/Kenntnisse
von Schilddrüsenerkrankungen'):
(kognitiv)
verstehen
den Stellenwert der Szintigraphie und der Radiojodtherapie bei
Morbus Basedow, funktioneller Autonomie, Struma nodosa und
Nuklearmedizinische Diagnostik und
Schilddrüsentumoren darlegen können.
Therapie am Beispiel der Schilddrüse
M29
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 3 (terminlich vor VL 4 'Therapie
Wissen/Kenntnisse
von Schilddrüsenerkrankungen'):
(kognitiv)
Nuklearmedizinische Diagnostik und
Therapie am Beispiel der Schilddrüse
Seite 301 von 435
verstehen
Indikationen der Nebenschilddrüsenszintigraphie beschreiben
können
M29
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 3 (terminlich vor VL 4 'Therapie
Wissen/Kenntnisse
von Schilddrüsenerkrankungen'):
(kognitiv)
verstehen
die Grundlagen der nuklearmedizinischen Diagnostik beschreiben
können.
Nuklearmedizinische Diagnostik und
Therapie am Beispiel der Schilddrüse
M29
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 3 (terminlich vor VL 4 'Therapie
Wissen/Kenntnisse
von Schilddrüsenerkrankungen'):
(kognitiv)
verstehen
den Unterschied zwischen morphologischer Bildgebung und
nuklearmedizinischen Untersuchungen beschreiben können.
Nuklearmedizinische Diagnostik und
Therapie am Beispiel der Schilddrüse
M29
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 3 (terminlich vor VL 4 'Therapie
Wissen/Kenntnisse
von Schilddrüsenerkrankungen'):
(kognitiv)
verstehen
die Grundlagen der wesentlichen nuklearmedizinischen Therapien
wie zum Beispiel Radiojodtherapie, MIBG Therapie bei
Nuklearmedizinische Diagnostik und
Neuroblastom / Phäochromozytom, SIRT für Lebermetastasen /
Therapie am Beispiel der Schilddrüse
HCC, Peptid Rezeptor Radionuklide Therapie bei
neuroendokrinen Tumoren beschreiben können.
M29
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 3 (terminlich vor VL 4 'Therapie
Wissen/Kenntnisse
von Schilddrüsenerkrankungen'):
(kognitiv)
verstehen
den Stellenwert der Szintigraphie und der Radiojodtherapie bei
Morbus Basedow, funktioneller Autonomie, Struma nodosa und
Nuklearmedizinische Diagnostik und
Schilddrüsentumoren darlegen können.
Therapie am Beispiel der Schilddrüse
M29
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 4 (terminlich nach VL 3 zur
Wissen/Kenntnisse
Nuklearmed. Diagnostik): Therapie von
(kognitiv)
erinnern
(Hyperthyreose, Kompressionssymptome, Karzinomverdacht)
Schilddrüsenerkrankungen
M29
WiSe2016
MW 3
die Indikationen zur chirurgischen Therapie der Struma
auflisten können.
Vorlesung 4 (terminlich nach VL 3 zur
Wissen/Kenntnisse
Nuklearmed. Diagnostik): Therapie von
(kognitiv)
verstehen
die chirurgischen Techniken der Strumaresektion
(Thyreoidektomie, subtotale Resektion) und die spezifischen
Schilddrüsenerkrankungen
Komplikationen (Recurrensparese, Hypoparathyreoidismus)
darlegen können.
M29
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 4 (terminlich nach VL 3 zur
Wissen/Kenntnisse
Nuklearmed. Diagnostik): Therapie von
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder Thyroiditis, Struma diffusa, Struma nodosa,
differenzierte anaplastische medulläre Schilddrüsenkarzinome in
Schilddrüsenerkrankungen
ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der
Therapie erläutern können
M29
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 4 (terminlich nach VL 3 zur
Wissen/Kenntnisse
Nuklearmed. Diagnostik): Therapie von
(kognitiv)
erinnern
(Hyperthyreose, Kompressionssymptome, Karzinomverdacht)
Schilddrüsenerkrankungen
M29
SoSe2017
MW 3
die Indikationen zur chirurgischen Therapie der Struma
auflisten können.
Vorlesung 4 (terminlich nach VL 3 zur
Wissen/Kenntnisse
Nuklearmed. Diagnostik): Therapie von
(kognitiv)
Schilddrüsenerkrankungen
verstehen
die chirurgischen Techniken der Strumaresektion
(Thyreoidektomie, subtotale Resektion) und die spezifischen
Komplikationen (Recurrensparese, Hypoparathyreoidismus)
darlegen können.
Seite 302 von 435
M29
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 4 (terminlich nach VL 3 zur
Wissen/Kenntnisse
Nuklearmed. Diagnostik): Therapie von
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder Thyroiditis, Struma diffusa, Struma nodosa,
differenzierte anaplastische medulläre Schilddrüsenkarzinome in
Schilddrüsenerkrankungen
ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der
Therapie erläutern können
M29
WiSe2016
MW 3
Blended Learning (VL):
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnostik von
(kognitiv)
verstehen
diagnostische Strategien bei unklaren Halsschwellungen darlegen
können.
Raumforderungen im Kopf-Halsbereich:
Ein ungewöhnlicher klinischer Fall
M29
WiSe2016
MW 3
Blended Learning (VL):
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnostik von
(kognitiv)
erzeugen
therapeutische Strategien bei unklaren Halsschwellungen
entwickeln können.
Raumforderungen im Kopf-Halsbereich:
Ein ungewöhnlicher klinischer Fall
M29
WiSe2016
MW 3
Blended Learning (VL):
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnostik von
(kognitiv)
verstehen
die Differentialdiagnostik bei unklaren Halsschwellungen erläutern
können.
Raumforderungen im Kopf-Halsbereich:
Ein ungewöhnlicher klinischer Fall
M29
SoSe2017
MW 3
Blended Learning (VL):
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnostik von
(kognitiv)
verstehen
diagnostische Strategien bei unklaren Halsschwellungen darlegen
können.
Raumforderungen im Kopf-Halsbereich:
Ein ungewöhnlicher klinischer Fall
M29
SoSe2017
MW 3
Blended Learning (VL):
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnostik von
(kognitiv)
erzeugen
therapeutische Strategien bei unklaren Halsschwellungen
entwickeln können.
Raumforderungen im Kopf-Halsbereich:
Ein ungewöhnlicher klinischer Fall
M29
SoSe2017
MW 3
Blended Learning (VL):
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnostik von
(kognitiv)
verstehen
die Differentialdiagnostik bei unklaren Halsschwellungen erläutern
können.
Raumforderungen im Kopf-Halsbereich:
Ein ungewöhnlicher klinischer Fall
M29
WiSe2016
MW 3
Seminar 5: Kopf-Hals-Tumore
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
analysieren
anhand von makroskopischen Bildern die Ausbreitung eines
malignen Tumors (Plattenepithelkarzinome, adenoid-zystisches
Karzinom, papilläres Schilddrüsenkarzinom) im Kopf-Hals-Breich
ableiten können.
Seite 303 von 435
M29
WiSe2016
MW 3
Seminar 5: Kopf-Hals-Tumore
Wissen/Kenntnisse
evaluieren
(kognitiv)
anhand von histologischen Bildern die Dignität des Tumors
(Plattenepithelkarzinome, adenoid-zystisches Karzinom, papilläres
Schilddrüsenkarzinom versus Warthin-Tumor, pleomorphes
Adenom, Papillom)aus dem Kopf-Hals-Bereich beurteilen können.
M29
WiSe2016
MW 3
Seminar 5: Kopf-Hals-Tumore
Wissen/Kenntnisse
evaluieren
(kognitiv)
zur Einordung der therapeutischen Möglichkeiten das
histologische Bild maligner Tumore (Plattenepithelkarzinome der
Mundhöhle, des Pharynx und des Larynx) in Abhängigkeit der
TNM-Klassifikation beurteilen können.
M29
SoSe2017
MW 3
Seminar 5: Kopf-Hals-Tumore
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
anhand von makroskopischen Bildern die Ausbreitung eines
malignen Tumors (Plattenepithelkarzinome, adenoid-zystisches
Karzinom, papilläres Schilddrüsenkarzinom) im Kopf-Hals-Breich
ableiten können.
M29
SoSe2017
MW 3
Seminar 5: Kopf-Hals-Tumore
Wissen/Kenntnisse
evaluieren
(kognitiv)
anhand von histologischen Bildern die Dignität des Tumors
(Plattenepithelkarzinome, adenoid-zystisches Karzinom, papilläres
Schilddrüsenkarzinom versus Warthin-Tumor, pleomorphes
Adenom, Papillom)aus dem Kopf-Hals-Bereich beurteilen können.
M29
SoSe2017
MW 3
Seminar 5: Kopf-Hals-Tumore
Wissen/Kenntnisse
evaluieren
(kognitiv)
zur Einordung der therapeutischen Möglichkeiten das
histologische Bild maligner Tumore (Plattenepithelkarzinome der
Mundhöhle, des Pharynx und des Larynx) in Abhängigkeit der
TNM-Klassifikation beurteilen können.
M29
WiSe2016
MW 3
PWA in Großgruppe: Sonographie des
Wissen/Kenntnisse
Halses
(kognitiv)
PWA in Großgruppe: Sonographie des
Wissen/Kenntnisse
Halses
(kognitiv)
erinnern
mit einem sonographischen Bildbeispiel die Strukturen
Schilddrüse, Parotis, Arteria carotis communis, interna und
externa und Vena jugularis interna identifizieren können.
M29
WiSe2016
MW 3
erzeugen
eine strukturierte sonographische Untersuchung der Halsorgane
beschreiben und einer pathologischen sonographischen
Bildbeschreibung oder einem Bildbeispiel einen Normalbefund
gegenüberstellen und zuordnen können.
M29
WiSe2016
MW 3
PWA in Großgruppe: Sonographie des
Fertigkeiten
Halses
(psychomotorisch,
anwenden
mit einem Sonographiegerät die Strukturen Schilddrüse, Parotis,
Arteria carotis communis, interna und externa und Vena jugularis
praktische
interna aufsuchen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M29
SoSe2017
MW 3
PWA in Großgruppe: Sonographie des
Wissen/Kenntnisse
Halses
(kognitiv)
erinnern
mit einem sonographischen Bildbeispiel die Strukturen
Schilddrüse, Parotis, Arteria carotis communis, interna und
externa und Vena jugularis interna identifizieren können.
Seite 304 von 435
M29
SoSe2017
MW 3
PWA in Großgruppe: Sonographie des
Wissen/Kenntnisse
Halses
(kognitiv)
erzeugen
eine strukturierte sonographische Untersuchung der Halsorgane
beschreiben und einer pathologischen sonographischen
Bildbeschreibung oder einem Bildbeispiel einen Normalbefund
gegenüberstellen und zuordnen können.
M29
SoSe2017
MW 3
PWA in Großgruppe: Sonographie des
Fertigkeiten
anwenden
mit einem Sonographiegerät die Strukturen Schilddrüse, Parotis,
Halses
(psychomotorisch,
Arteria carotis communis, interna und externa und Vena jugularis
praktische
interna aufsuchen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M29
WiSe2016
MW 3
Präparierkurs: Anatomie der Halsorgane,
Wissen/Kenntnisse
Bindegewebsräume und
(kognitiv)
verstehen
die Lage und Funktion der infrahyalen Muskeln sowie der Mm.
scaleni kennen und erläutern können.
Leitungsstrukturen
M29
WiSe2016
MW 3
Präparierkurs: Anatomie der Halsorgane,
Wissen/Kenntnisse
Bindegewebsräume und
(kognitiv)
erinnern
den Inhalt der Carotisscheide und die Verzweigungen der A.
carotis externa zeigen und benennen können.
Leitungsstrukturen
M29
WiSe2016
MW 3
Präparierkurs: Anatomie der Halsorgane,
Wissen/Kenntnisse
Bindegewebsräume und
(kognitiv)
verstehen
das Spatium peripharyngeum und lateropharyngeum mit Inhalten
erläutern können.
Leitungsstrukturen
M29
WiSe2016
MW 3
Präparierkurs: Anatomie der Halsorgane,
Wissen/Kenntnisse
Bindegewebsräume und
(kognitiv)
erinnern
die Nerven im Halsbereich (Nervus vagus, Rami anteriores et
posteriores der Spinalnerven) kennen und auffinden können.
Leitungsstrukturen
M29
WiSe2016
MW 3
Präparierkurs: Anatomie der Halsorgane,
Wissen/Kenntnisse
Bindegewebsräume und
(kognitiv)
verstehen
den Lymphabfluss und die Lymphknoten des Halses (Level nach
Robbins) erläutern können.
Leitungsstrukturen
M29
SoSe2017
MW 3
Präparierkurs: Anatomie der Halsorgane,
Wissen/Kenntnisse
Bindegewebsräume und
(kognitiv)
verstehen
die Lage und Funktion der infrahyalen Muskeln sowie der Mm.
scaleni kennen und erläutern können.
Leitungsstrukturen
M29
SoSe2017
MW 3
Präparierkurs: Anatomie der Halsorgane,
Wissen/Kenntnisse
Bindegewebsräume und
(kognitiv)
erinnern
den Inhalt der Carotisscheide und die Verzweigungen der A.
carotis externa zeigen und benennen können.
Leitungsstrukturen
M29
SoSe2017
MW 3
Präparierkurs: Anatomie der Halsorgane,
Wissen/Kenntnisse
Bindegewebsräume und
(kognitiv)
Leitungsstrukturen
Seite 305 von 435
verstehen
das Spatium peripharyngeum und lateropharyngeum mit Inhalten
erläutern können.
M29
SoSe2017
MW 3
Präparierkurs: Anatomie der Halsorgane,
Wissen/Kenntnisse
Bindegewebsräume und
(kognitiv)
erinnern
die Nerven im Halsbereich (Nervus vagus, Rami anteriores et
posteriores der Spinalnerven) kennen und auffinden können.
Leitungsstrukturen
M29
SoSe2017
MW 3
Präparierkurs: Anatomie der Halsorgane,
Wissen/Kenntnisse
Bindegewebsräume und
(kognitiv)
verstehen
den Lymphabfluss und die Lymphknoten des Halses (Level nach
Robbins) erläutern können.
Leitungsstrukturen
M29
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
anwenden
bei Patienten und Patientinnen mit Raumforderungen im
Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich
(psychomotorisch,
Kopf-Hals-Bereich eine strukturierte Anamnese erheben und eine
praktische
körperliche Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M29
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich
Fertigkeiten gem.
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patienten und Patientinnen mit Raumforderungen im
PO)
Kopf-Hals-Bereich pathophysiologisch und anhand von
Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen
können.
M29
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit
PO)
Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich eine Verdachts- und
Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können.
M29
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich
Fertigkeiten gem.
anwenden
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
M29
WiSe2016
MW 3
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich abschätzen können.
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage von Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der
Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich
Fertigkeiten gem.
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich herleiten
und planen können.
M29
SoSe2017
MW 3
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich
(psychomotorisch,
Kopf-Hals-Bereich eine strukturierte Anamnese erheben und eine
praktische
körperliche Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
Seite 306 von 435
anwenden
bei Patienten und Patientinnen mit Raumforderungen im
M29
SoSe2017
MW 3
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich
Fertigkeiten gem.
bei Patienten und Patientinnen mit Raumforderungen im
PO)
Kopf-Hals-Bereich pathophysiologisch und anhand von
Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen
können.
M29
SoSe2017
MW 3
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit
PO)
Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich eine Verdachts- und
Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können.
M29
SoSe2017
MW 3
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich
Fertigkeiten gem.
anwenden
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
M29
SoSe2017
MW 3
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich abschätzen können.
SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage von Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der
Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich
Fertigkeiten gem.
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich herleiten
und planen können.
M29
WiSe2016
MW 3
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich
(psychomotorisch,
anwenden
exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
Raumforderung im Kopf-Hals-Bereich einen Therapieplan zur
praktische
allgemeinen und spezifischen Behandlung anfertigen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M29
WiSe2016
MW 3
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich
(psychomotorisch,
Raumforderung im Kopf-Hals-Bereich erhobenen Befunde in
praktische
Bezug auf Anamnese und körperlicher Untersuchung,
Fertigkeiten gem.
Differentialdiagnose, den Weg von der Verdachts- zur
PO)
Arbeitsdiagnose und den Plan für weiterführende Diagnostik und
Therapie berichten und diskutieren können.
M29
WiSe2016
MW 3
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich
Fertigkeiten gem.
anwenden
Kopf-Hals-Bereich das allgemeine und spezifische
PO)
M29
WiSe2016
MW 3
bei Patientinnen und Patienten mit Raumforderungen im
Behandlungskonzept darlegen können.
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich
Fertigkeiten gem.
Patientinnen mit Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich
PO)
einschätzen können.
Seite 307 von 435
anwenden
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei Patienten bzw.
M29
M29
WiSe2016
SoSe2017
MW 3
MW 3
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
anwenden
Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich
Fertigkeiten gem.
Kopf-Hals-Bereich die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und
PO)
grundlegend bewerten können.
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit Raumforderungen im
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich
(psychomotorisch,
exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
Raumforderung im Kopf-Hals-Bereich einen Therapieplan zur
praktische
allgemeinen und spezifischen Behandlung anfertigen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M29
SoSe2017
MW 3
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Fertigkeiten
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich
(psychomotorisch,
Raumforderung im Kopf-Hals-Bereich erhobenen Befunde in
praktische
Bezug auf Anamnese und körperlicher Untersuchung,
Fertigkeiten gem.
Differentialdiagnose, den Weg von der Verdachts- zur
PO)
Arbeitsdiagnose und den Plan für weiterführende Diagnostik und
Therapie berichten und diskutieren können.
M29
SoSe2017
MW 3
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich
Fertigkeiten gem.
anwenden
Kopf-Hals-Bereich das allgemeine und spezifische
PO)
M29
M29
SoSe2017
SoSe2017
MW 3
MW 3
Behandlungskonzept darlegen können.
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich
Fertigkeiten gem.
Patientinnen mit Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich
PO)
einschätzen können.
IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit
Mini-PA (praktische
Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich
Fertigkeiten gem.
anwenden
anwenden
M30
WiSe2016
WiSe2016
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
PWA in Großgruppe: Liquordiagnostik und
Wissen/Kenntnisse
Liquorzytologie
(kognitiv)
PWA in Großgruppe: Liquordiagnostik und
Wissen/Kenntnisse
Liquorzytologie
(kognitiv)
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei Patienten bzw.
bei Patientinnen und Patienten mit Raumforderungen im
Kopf-Hals-Bereich die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und
PO)
M30
bei Patientinnen und Patienten mit Raumforderungen im
grundlegend bewerten können.
verstehen
Indikationen und Kontraindikationen für eine Lumbalpunktion
beschreiben können.
analysieren
die Liquor Akut-Parameter (visuelle Beurteilung, Zellzahl,
Protein/Albuminquotient, Glucose/Lactat) benennen und
entsprechenden Werten einer bakteriellen oder viralen Infektion
zuordnen können.
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
PWA in Großgruppe: Liquordiagnostik und
Wissen/Kenntnisse
Liquorzytologie
(kognitiv)
Seite 308 von 435
verstehen
die Schwere einer Schrankenstörung anhand des
Protein/Albuminquotienten erläutern können.
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
PWA in Großgruppe: Liquordiagnostik und
Fertigkeiten
anwenden
die wesentlichen Zelltypen (neutrophile Granulozyten,
Liquorzytologie
(psychomotorisch,
Lymphozyten, aktivierte
praktische
Lymphozyten, Erythrozyten) eines
Fertigkeiten gem.
Liquor-Differentialzellbildes/Cytologie an ausgewählten
PO)
Präparaten demonstrieren und entsprechende Befunde bzgl.
bakterieller- und viraler Meningitis sowie Subarachnoidalblutung
erheben.
M30
M30
SoSe2017
SoSe2017
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
PWA in Großgruppe: Liquordiagnostik und
Wissen/Kenntnisse
Liquorzytologie
(kognitiv)
PWA in Großgruppe: Liquordiagnostik und
Wissen/Kenntnisse
Liquorzytologie
(kognitiv)
verstehen
Indikationen und Kontraindikationen für eine Lumbalpunktion
beschreiben können.
analysieren
die Liquor Akut-Parameter (visuelle Beurteilung, Zellzahl,
Protein/Albuminquotient, Glucose/Lactat) benennen und
entsprechenden Werten einer bakteriellen oder viralen Infektion
zuordnen können.
M30
SoSe2017
Prolog/Epilog
M30
SoSe2017
Prolog/Epilog
PWA in Großgruppe: Liquordiagnostik und
Wissen/Kenntnisse
verstehen
die Schwere einer Schrankenstörung anhand des
Liquorzytologie
(kognitiv)
PWA in Großgruppe: Liquordiagnostik und
Fertigkeiten
Liquorzytologie
(psychomotorisch,
Lymphozyten, aktivierte
praktische
Lymphozyten, Erythrozyten) eines
Fertigkeiten gem.
Liquor-Differentialzellbildes/Cytologie an ausgewählten
PO)
Präparaten demonstrieren und entsprechende Befunde bzgl.
Protein/Albuminquotienten erläutern können.
anwenden
die wesentlichen Zelltypen (neutrophile Granulozyten,
bakterieller- und viraler Meningitis sowie Subarachnoidalblutung
erheben.
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
BL Prolog (VL) Ergänzung zu VL 2:
Wissen/Kenntnisse
Überwachung und Regulation des
(kognitiv)
erinnern
die Normalwerte und die kritischen Werte des intrakraniellen
Drucks benennen können.
intrakraniellen Drucks
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
BL Prolog (VL) Ergänzung zu VL 2:
Wissen/Kenntnisse
Überwachung und Regulation des
(kognitiv)
verstehen
klinische Zeichen der Steigerung des intrakraniellen Drucks
erläutern können.
intrakraniellen Drucks
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
BL Prolog (VL) Ergänzung zu VL 2:
Wissen/Kenntnisse
Überwachung und Regulation des
(kognitiv)
verstehen
die Grundprinzipien verschiedener Eingriffsmöglichkeiten in die
Liquorzirkulation (externe Drainage, Ventrikelshunt,
intrakraniellen Drucks
Ventikulozisternostomie) und deren Möglichkeiten,
Anwendungsindikationen und Limitationen erklären können.
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
BL Prolog (VL) Ergänzung zu VL 2:
Wissen/Kenntnisse
Überwachung und Regulation des
(kognitiv)
intrakraniellen Drucks
verstehen
die verschiedenen Formen des Hydrocephalus erklären und die
unterschiedlichen pathologischen Grundlagen beschreiben
können.
Seite 309 von 435
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
BL Prolog (VL) Ergänzung zu VL 2:
Wissen/Kenntnisse
Überwachung und Regulation des
(kognitiv)
verstehen
können, wie sich intrakranielle Volumenveränderungen darauf
intrakraniellen Drucks
M30
SoSe2017
Prolog/Epilog
die drei intrakraniellen Kompartimente benennen und darlegen
auswirken.
BL Prolog (VL) Ergänzung zu VL 2:
Wissen/Kenntnisse
Überwachung und Regulation des
(kognitiv)
erinnern
die Normalwerte und die kritischen Werte des intrakraniellen
Drucks benennen können.
intrakraniellen Drucks
M30
SoSe2017
Prolog/Epilog
BL Prolog (VL) Ergänzung zu VL 2:
Wissen/Kenntnisse
Überwachung und Regulation des
(kognitiv)
verstehen
klinische Zeichen der Steigerung des intrakraniellen Drucks
erläutern können.
intrakraniellen Drucks
M30
SoSe2017
Prolog/Epilog
BL Prolog (VL) Ergänzung zu VL 2:
Wissen/Kenntnisse
Überwachung und Regulation des
(kognitiv)
verstehen
die Grundprinzipien verschiedener Eingriffsmöglichkeiten in die
Liquorzirkulation (externe Drainage, Ventrikelshunt,
intrakraniellen Drucks
Ventikulozisternostomie) und deren Möglichkeiten,
Anwendungsindikationen und Limitationen erklären können.
M30
SoSe2017
Prolog/Epilog
BL Prolog (VL) Ergänzung zu VL 2:
Wissen/Kenntnisse
Überwachung und Regulation des
(kognitiv)
verstehen
unterschiedlichen pathologischen Grundlagen beschreiben
intrakraniellen Drucks
M30
SoSe2017
Prolog/Epilog
können.
BL Prolog (VL) Ergänzung zu VL 2:
Wissen/Kenntnisse
Überwachung und Regulation des
(kognitiv)
verstehen
WiSe2016
Prolog/Epilog
die drei intrakraniellen Kompartimente benennen und darlegen
können, wie sich intrakranielle Volumenveränderungen darauf
intrakraniellen Drucks
M30
die verschiedenen Formen des Hydrocephalus erklären und die
auswirken.
VL 1 Prolog: Neurovaskuläre
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen
(kognitiv)
erinnern
vaskuläre Erkrankungen des zentralen Nervensystems (ZNS)
(zerebrale Ischämien, intrazerebrale Blutungen,
Sinusvenenthrombose) aufzählen können.
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL 1 Prolog: Neurovaskuläre
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen
(kognitiv)
verstehen
pathogenetische Prinzipien der Entstehung der vaskulären ZNS
Erkrankungen (zerebrale Ischämien, intrazerebrale Blutungen,
Sinusvenenthrombose) beschreiben können.
M30
M30
M30
M30
WiSe2016
WiSe2016
WiSe2016
SoSe2017
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
VL 1 Prolog: Neurovaskuläre
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen
(kognitiv)
VL 1 Prolog: Neurovaskuläre
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen
(kognitiv)
VL 1 Prolog: Neurovaskuläre
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen
(kognitiv)
VL 1 Prolog: Neurovaskuläre
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen
(kognitiv)
verstehen
das Konzept der Penumbra und die klinischen Implikationen
darlegen können.
verstehen
das Krankheitsbild der Sinusvenenthrombose grob skizzieren und
als Differentialdiagnose formulieren können.
verstehen
Risikofaktoren der Sinus- und Hirnvenenthrombose benennen und
Geschlechterunterschiede erläutern können.
erinnern
vaskuläre Erkrankungen des zentralen Nervensystems (ZNS)
(zerebrale Ischämien, intrazerebrale Blutungen,
Sinusvenenthrombose) aufzählen können.
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M30
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL 1 Prolog: Neurovaskuläre
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen
(kognitiv)
verstehen
pathogenetische Prinzipien der Entstehung der vaskulären ZNS
Erkrankungen (zerebrale Ischämien, intrazerebrale Blutungen,
Sinusvenenthrombose) beschreiben können.
M30
M30
M30
M30
SoSe2017
SoSe2017
SoSe2017
WiSe2016
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
VL 1 Prolog: Neurovaskuläre
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen
(kognitiv)
VL 1 Prolog: Neurovaskuläre
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen
(kognitiv)
VL 1 Prolog: Neurovaskuläre
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen
(kognitiv)
VL 2 Prolog: Das Wasser im Kopf -
Wissen/Kenntnisse
Liquorsystem, Hydrocephalus,
(kognitiv)
verstehen
darlegen können.
verstehen
WiSe2016
Prolog/Epilog
das Krankheitsbild der Sinusvenenthrombose grob skizzieren und
als Differentialdiagnose formulieren können.
verstehen
Risikofaktoren der Sinus- und Hirnvenenthrombose benennen und
Geschlechterunterschiede erläutern können.
verstehen
die drei intrakraniellen Kompartimente benennen können und
darlegen, wie sich intrakranielle Volumenveränderungen darauf
intracranieller Druck
M30
das Konzept der Penumbra und die klinischen Implikationen
auswirken.
VL 2 Prolog: Das Wasser im Kopf -
Wissen/Kenntnisse
Liquorsystem, Hydrocephalus,
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder folgender Formen des Hydrocephalus
(Hydrocephalus occlusus, Hydrocephalus aresorptivus,
intracranieller Druck
Hydrocephalus hypersecretorius) in ihrer typischen Ausprägung
und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie erläutern können.
M30
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL 2 Prolog: Das Wasser im Kopf -
Wissen/Kenntnisse
Liquorsystem, Hydrocephalus,
(kognitiv)
verstehen
darlegen, wie sich intrakranielle Volumenveränderungen darauf
intracranieller Druck
M30
SoSe2017
Prolog/Epilog
die drei intrakraniellen Kompartimente benennen können und
auswirken.
VL 2 Prolog: Das Wasser im Kopf -
Wissen/Kenntnisse
Liquorsystem, Hydrocephalus,
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder folgender Formen des Hydrocephalus
(Hydrocephalus occlusus, Hydrocephalus aresorptivus,
intracranieller Druck
Hydrocephalus hypersecretorius) in ihrer typischen Ausprägung
und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie erläutern können.
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL 3 Prolog: Intrakranielle Raumforderung
Wissen/Kenntnisse
und Hirnödem
(kognitiv)
VL 3 Prolog: Intrakranielle Raumforderung
Wissen/Kenntnisse
und Hirnödem
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder des erhöhten intrakraniellen Drucks und
Hirnödems einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie erläutern können.
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
analysieren
anhand der Topographie (intrakraniell/intracerebral) von
Hirntumoren ein Verständnis über deren Klassifizierung erhalten
und Hirntumoren gemäß den Kriterien der WHO-Klassifikation
entsprechenden Gruppen zuordnen können.
M30
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL 3 Prolog: Intrakranielle Raumforderung
Wissen/Kenntnisse
und Hirnödem
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder des erhöhten intrakraniellen Drucks und
Hirnödems einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie erläutern können.
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M30
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL 3 Prolog: Intrakranielle Raumforderung
Wissen/Kenntnisse
und Hirnödem
(kognitiv)
analysieren
anhand der Topographie (intrakraniell/intracerebral) von
Hirntumoren ein Verständnis über deren Klassifizierung erhalten
und Hirntumoren gemäß den Kriterien der WHO-Klassifikation
entsprechenden Gruppen zuordnen können.
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL 4 Prolog: Neuroinflammation und
Wissen/Kenntnisse
Neuroinfektiologie (Bildgebung,
(kognitiv)
verstehen
beispielhaft entzündliche neurologische
Erkrankungen(exemplarisch: akute bakterielle Meningitis
Morphologie, Diagnostik)
(Pneumokokkenn), PML, HSV I, Pilzerkrankungen
(Kryptococcus)) in ihren typischen Ausprägungen und
Verlaufsformen einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie erläutern können.
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL 4 Prolog: Neuroinflammation und
Wissen/Kenntnisse
Neuroinfektiologie (Bildgebung,
(kognitiv)
verstehen
neuroimmunologische Grundprinzipien, wie Erregerinvasion,
Mechanismen der Erkennung von verschiedenen Erregern,
Morphologie, Diagnostik)
Erregerabwehr, Erregerpersistenz sowie der Möglichkeiten des
Gehirns und peripherer Immunzellen auf die Invasion zu
reagieren, erklären können.
M30
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL 4 Prolog: Neuroinflammation und
Wissen/Kenntnisse
Neuroinfektiologie (Bildgebung,
(kognitiv)
verstehen
beispielhaft entzündliche neurologische
Erkrankungen(exemplarisch: akute bakterielle Meningitis
Morphologie, Diagnostik)
(Pneumokokkenn), PML, HSV I, Pilzerkrankungen
(Kryptococcus)) in ihren typischen Ausprägungen und
Verlaufsformen einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie erläutern können.
M30
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL 4 Prolog: Neuroinflammation und
Wissen/Kenntnisse
Neuroinfektiologie (Bildgebung,
(kognitiv)
verstehen
neuroimmunologische Grundprinzipien, wie Erregerinvasion,
Mechanismen der Erkennung von verschiedenen Erregern,
Morphologie, Diagnostik)
Erregerabwehr, Erregerpersistenz sowie der Möglichkeiten des
Gehirns und peripherer Immunzellen auf die Invasion zu
reagieren, erklären können.
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL 5 Prolog: Metabolisch-toxische
Wissen/Kenntnisse
Schädigungsmechanismen des zentralen
(kognitiv)
analysieren
und Patientinnen mit Verdacht auf metabolisch-toxisch bedingte
Nervensystems
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
Bewusstseinsstörung herleiten können.
VL 5 Prolog: Metabolisch-toxische
Wissen/Kenntnisse
Schädigungsmechanismen des zentralen
(kognitiv)
verstehen
SoSe2017
Prolog/Epilog
das Krankheitsbild der metabolischen Enzephalopathie in seiner
typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der
Nervensystems
M30
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
VL 5 Prolog: Metabolisch-toxische
Wissen/Kenntnisse
Schädigungsmechanismen des zentralen
(kognitiv)
Nervensystems
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit Verdacht auf metabolisch-toxisch bedingte
Bewusstseinsstörung herleiten können.
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M30
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL 5 Prolog: Metabolisch-toxische
Wissen/Kenntnisse
Schädigungsmechanismen des zentralen
(kognitiv)
verstehen
typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der
Nervensystems
M30
M30
WiSe2016
WiSe2016
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
das Krankheitsbild der metabolischen Enzephalopathie in seiner
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
VL 1 Epilog: Leitsymptom: hyperkinetische
Wissen/Kenntnisse
Bewegungsstörung
(kognitiv)
VL 1 Epilog: Leitsymptom: hyperkinetische
Wissen/Kenntnisse
Bewegungsstörung
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
mit Tremor herleiten können.
verstehen
die klinischen Charakteristika von Myoklonien, der verschiedene
Tremores (Ruhetremor, Haltetremor, Intentionstremor), von
choreatischen Bewegungsstörungen, von einfachen und
komplexen Tics, von dystonen und von psychogenen
Bewegungsstörungen beschreiben können.
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL 1 Epilog: Leitsymptom: hyperkinetische
Wissen/Kenntnisse
Bewegungsstörung
(kognitiv)
erinnern
hyperkinetische Bewegungsstörungen als unerwünschte
Arzneimittelwirkung von (nor-)adrenergen Substanzen,
serotonergen Substanzen Dopaminantagonisten,
Dopamin-Agonisten, Schilddrüsenhormonen, Opiaten, Lithium,
Phenytoin, Valproinsäure und Lamotrigin benennen können.
M30
SoSe2017
Prolog/Epilog
M30
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL 1 Epilog: Leitsymptom: hyperkinetische
Wissen/Kenntnisse
Bewegungsstörung
(kognitiv)
VL 1 Epilog: Leitsymptom: hyperkinetische
Wissen/Kenntnisse
Bewegungsstörung
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
mit Tremor herleiten können.
verstehen
die klinischen Charakteristika von Myoklonien, der verschiedene
Tremores (Ruhetremor, Haltetremor, Intentionstremor), von
choreatischen Bewegungsstörungen, von einfachen und
komplexen Tics, von dystonen und von psychogenen
Bewegungsstörungen beschreiben können.
M30
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL 1 Epilog: Leitsymptom: hyperkinetische
Wissen/Kenntnisse
Bewegungsstörung
(kognitiv)
erinnern
hyperkinetische Bewegungsstörungen als unerwünschte
Arzneimittelwirkung von (nor-)adrenergen Substanzen,
serotonergen Substanzen Dopaminantagonisten,
Dopamin-Agonisten, Schilddrüsenhormonen, Opiaten, Lithium,
Phenytoin, Valproinsäure und Lamotrigin benennen können.
M30
M30
WiSe2016
WiSe2016
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
VL 2a Epilog: Leitsymptom: Neurogene
Wissen/Kenntnisse
Schluckstörungen
(kognitiv)
VL 2a Epilog: Leitsymptom: Neurogene
Wissen/Kenntnisse
Schluckstörungen
(kognitiv)
VL 2a Epilog: Leitsymptom: Neurogene
Wissen/Kenntnisse
Schluckstörungen
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit Dysphagie herleiten können.
verstehen
den funktionellen Ablauf des Schluckaktes vor dem Hintergrund
der beteiligten Organe sowie deren Innervation beschreiben
können.
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
Seite 313 von 435
verstehen
Grundzüge der Therapie neurologischer Schluckstörungen
erläutern können.
M30
SoSe2017
Prolog/Epilog
M30
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL 2a Epilog: Leitsymptom: Neurogene
Wissen/Kenntnisse
Schluckstörungen
(kognitiv)
VL 2a Epilog: Leitsymptom: Neurogene
Wissen/Kenntnisse
Schluckstörungen
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit Dysphagie herleiten können.
verstehen
den funktionellen Ablauf des Schluckaktes vor dem Hintergrund
der beteiligten Organe sowie deren Innervation beschreiben
können.
M30
M30
M30
SoSe2017
WiSe2016
WiSe2016
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
VL 2a Epilog: Leitsymptom: Neurogene
Wissen/Kenntnisse
Schluckstörungen
(kognitiv)
VL 2b Epilog: Leitsymptom: Neurogene
Wissen/Kenntnisse
Blasenentleerungsstörungen
(kognitiv)
VL 2b Epilog: Leitsymptom: Neurogene
Wissen/Kenntnisse
Blasenentleerungsstörungen
(kognitiv)
VL 2b Epilog: Leitsymptom: Neurogene
Wissen/Kenntnisse
Blasenentleerungsstörungen
(kognitiv)
VL 2b Epilog: Leitsymptom: Neurogene
Wissen/Kenntnisse
Blasenentleerungsstörungen
(kognitiv)
Seminar 1: Bildgebung des zentralen
Wissen/Kenntnisse
Nervensystems inklusive Angiographie
(kognitiv)
verstehen
Grundzüge der Therapie neurologischer Schluckstörungen
erläutern können.
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
mit Harnentleerungsstörung herleiten können.
verstehen
die Wirkung von Anticholinergika auf den Detrusormuskel im
Zusammenhang mit der Innervation der Harnblase beschreiben
können.
M30
M30
SoSe2017
SoSe2017
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
mit Harnentleerungsstörung herleiten können.
verstehen
die Wirkung von Anticholinergika auf den Detrusormuskel im
Zusammenhang mit der Innervation der Harnblase beschreiben
können.
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
analysieren
einer Fragestellung oder Verdachtsdiagnose bei Erkrankungen
des zentralen Nervensystems (frischer Schlaganfall,
Traumafolgen, chronisch-entzündliche ZNS-Erkrankung, Abszess,
Herpes-Encephalitis, primärer Hirntumor und Metastase) eine
geeignete radiologische Untersuchungsmethode vorschlagen und
zuordnen können.
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
Seminar 1: Bildgebung des zentralen
Wissen/Kenntnisse
Nervensystems inklusive Angiographie
(kognitiv)
analysieren
in einem radiologischen Bildbeispiel häufige und wichtige
Pathologien des zentralen Nervensystems (Ischämie, Blutung,
Liquoraufstau, chronisch entzündliche ZNS-Erkrankung,
Herpes-Encephalitis, Abszess und extra- und intraaxiale
Raumforderung) erkennen und zuordnen können.
M30
SoSe2017
Prolog/Epilog
Seminar 1: Bildgebung des zentralen
Wissen/Kenntnisse
Nervensystems inklusive Angiographie
(kognitiv)
analysieren
einer Fragestellung oder Verdachtsdiagnose bei Erkrankungen
des zentralen Nervensystems (frischer Schlaganfall,
Traumafolgen, chronisch-entzündliche ZNS-Erkrankung, Abszess,
Herpes-Encephalitis, primärer Hirntumor und Metastase) eine
geeignete radiologische Untersuchungsmethode vorschlagen und
zuordnen können.
Seite 314 von 435
M30
SoSe2017
Prolog/Epilog
Seminar 1: Bildgebung des zentralen
Wissen/Kenntnisse
Nervensystems inklusive Angiographie
(kognitiv)
analysieren
in einem radiologischen Bildbeispiel häufige und wichtige
Pathologien des zentralen Nervensystems (Ischämie, Blutung,
Liquoraufstau, chronisch entzündliche ZNS-Erkrankung,
Herpes-Encephalitis, Abszess und extra- und intraaxiale
Raumforderung) erkennen und zuordnen können.
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
Präparierkurs: Topographische und
Wissen/Kenntnisse
funktionelle Anatomie von Ventrikeln und
(kognitiv)
analysieren
innere Liquorräume in ihrer normalen Lage, deren Verbindungen
untereinander und die Liquorzirkulationswege kennen sowie aus
cerebralen Gefäßen
den Engstellen des Ventrikelsystems mögliche
Zirkulationsstörungen ableiten können.
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
Präparierkurs: Topographische und
Wissen/Kenntnisse
funktionelle Anatomie von Ventrikeln und
(kognitiv)
analysieren
die Strukturen der Liquorproduktion (Arteria choroidea anterior et
posterior, Plexus choroidei) erläutern und aus dem Aufbau des
cerebralen Gefäßen
Plexusepithels die Funktion der Blut Liquor Schranke ableiten
können.
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
Präparierkurs: Topographische und
Wissen/Kenntnisse
funktionelle Anatomie von Ventrikeln und
(kognitiv)
evaluieren
Möglichkeiten der arteriellen Kollateralversorgung (Arteria carotis
externa-Arteria carotis interna, Arteria carotis externa-Arteria
cerebralen Gefäßen
vertebralis, Circulus Arteriosus, Balkenarterien, leptomeningeale
Arterien) erläutern, am Präparat auffinden sowie deren Bedeutung
einschätzen können.
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
Präparierkurs: Topographische und
Wissen/Kenntnisse
funktionelle Anatomie von Ventrikeln und
(kognitiv)
verstehen
Gefäßversorgung am Beispiel des embryonalen Versorgungstyps
cerebralen Gefäßen
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
die Bedeutung von Normvarianten der cerebralen
("Posteriordirektabgang") erläutern können.
Präparierkurs: Topographische und
Wissen/Kenntnisse
funktionelle Anatomie von Ventrikeln und
(kognitiv)
evaluieren
Lage, Verlauf und Drainagegebiete innerer (Vena thalamostriata,
Vena cerebri interna, Vena basalis) und äußerer (Vena cerebri
cerebralen Gefäßen
media superficialis, Venae cerebri superiores dorsalies, Venae
anastomotica superior et inferior) Hirnvenen sowie deren
Verbindungen zu den Sinus durae matris kennen und deren
klinische Bedeutung bewerten können.
M30
SoSe2017
Prolog/Epilog
Präparierkurs: Topographische und
Wissen/Kenntnisse
funktionelle Anatomie von Ventrikeln und
(kognitiv)
analysieren
innere Liquorräume in ihrer normalen Lage, deren Verbindungen
untereinander und die Liquorzirkulationswege kennen sowie aus
cerebralen Gefäßen
den Engstellen des Ventrikelsystems mögliche
Zirkulationsstörungen ableiten können.
M30
SoSe2017
Prolog/Epilog
Präparierkurs: Topographische und
Wissen/Kenntnisse
funktionelle Anatomie von Ventrikeln und
(kognitiv)
cerebralen Gefäßen
analysieren
die Strukturen der Liquorproduktion (Arteria choroidea anterior et
posterior, Plexus choroidei) erläutern und aus dem Aufbau des
Plexusepithels die Funktion der Blut Liquor Schranke ableiten
können.
Seite 315 von 435
M30
SoSe2017
Prolog/Epilog
Präparierkurs: Topographische und
Wissen/Kenntnisse
funktionelle Anatomie von Ventrikeln und
(kognitiv)
evaluieren
Möglichkeiten der arteriellen Kollateralversorgung (Arteria carotis
externa-Arteria carotis interna, Arteria carotis externa-Arteria
cerebralen Gefäßen
vertebralis, Circulus Arteriosus, Balkenarterien, leptomeningeale
Arterien) erläutern, am Präparat auffinden sowie deren Bedeutung
einschätzen können.
M30
SoSe2017
Prolog/Epilog
Präparierkurs: Topographische und
Wissen/Kenntnisse
funktionelle Anatomie von Ventrikeln und
(kognitiv)
verstehen
Gefäßversorgung am Beispiel des embryonalen Versorgungstyps
cerebralen Gefäßen
M30
SoSe2017
Prolog/Epilog
die Bedeutung von Normvarianten der cerebralen
("Posteriordirektabgang") erläutern können.
Präparierkurs: Topographische und
Wissen/Kenntnisse
funktionelle Anatomie von Ventrikeln und
(kognitiv)
evaluieren
Lage, Verlauf und Drainagegebiete innerer (Vena thalamostriata,
Vena cerebri interna, Vena basalis) und äußerer (Vena cerebri
cerebralen Gefäßen
media superficialis, Venae cerebri superiores dorsalies, Venae
anastomotica superior et inferior) Hirnvenen sowie deren
Verbindungen zu den Sinus durae matris kennen und deren
klinische Bedeutung bewerten können.
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch
Fertigkeiten
behandelbarer neurologischer Erkrankung
(psychomotorisch,
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit neurochirurgisch
behandelbarer neurologischer Erkrankung eine strukturierte
praktische
Anamnese erheben und eine körperliche Untersuchung
Fertigkeiten gem.
durchführen können.
PO)
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch
Mini-PA (praktische
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
behandelbarer neurologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem.
bei Patienten und Patientinnen mit neurochirurgisch
PO)
behandelbarer neurologischer Erkrankung pathophysiologisch und
anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch
einordnen können.
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
behandelbarer neurologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem.
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit neurochirurgisch
PO)
behandelbarer neurologischer Erkrankung eine Verdachts- und
Arbeitsdiagnose schlussfolgern können.
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
behandelbarer neurologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem.
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
neurochirurgisch behandelbarer neurologischer Erkrankung
einschätzen können.
Seite 316 von 435
M30
WiSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der
behandelbarer neurologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem.
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit neurochirurgisch behandelbarer neurologischer
Erkrankung herleiten und planen können.
M30
M30
WiSe2016
WiSe2016
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch
Mini-PA (praktische
behandelbarer neurologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem.
behandelbarer neurologischer Erkrankung die Ergebnisse der
PO)
Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten können.
SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch
Mini-PA (praktische
behandelbarer neurologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem.
anwenden
anwenden
SoSe2017
Prolog/Epilog
bei Patientinnen und Patienten mit neurochirurgisch
behandelbarer neurologischer Erkrankung das allgemeine und
PO)
M30
bei Patientinnen und Patienten mit neurochirurgisch
spezifische Behandlungskonzept darlegen können.
SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch
Fertigkeiten
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit neurochirurgisch
behandelbarer neurologischer Erkrankung
(psychomotorisch,
behandelbarer neurologischer Erkrankung eine strukturierte
praktische
Anamnese erheben und eine körperliche Untersuchung
Fertigkeiten gem.
durchführen können.
PO)
M30
SoSe2017
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch
Mini-PA (praktische
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
behandelbarer neurologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem.
bei Patienten und Patientinnen mit neurochirurgisch
PO)
behandelbarer neurologischer Erkrankung pathophysiologisch und
anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch
einordnen können.
M30
SoSe2017
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch
Mini-PA (praktische
behandelbarer neurologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit neurochirurgisch
PO)
behandelbarer neurologischer Erkrankung eine Verdachts- und
Arbeitsdiagnose schlussfolgern können.
M30
SoSe2017
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
behandelbarer neurologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem.
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
neurochirurgisch behandelbarer neurologischer Erkrankung
einschätzen können.
M30
SoSe2017
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der
behandelbarer neurologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem.
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit neurochirurgisch behandelbarer neurologischer
Erkrankung herleiten und planen können.
M30
SoSe2017
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch
Mini-PA (praktische
behandelbarer neurologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem.
behandelbarer neurologischer Erkrankung die Ergebnisse der
PO)
Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten können.
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anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit neurochirurgisch
M30
M30
SoSe2017
WiSe2016
Prolog/Epilog
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch
Mini-PA (praktische
behandelbarer neurologischer Erkrankung
Fertigkeiten gem.
behandelbarer neurologischer Erkrankung das allgemeine und
PO)
spezifische Behandlungskonzept darlegen können.
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Subarachnoidalblutung
(kognitiv)
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Subarachnoidalblutung
(kognitiv)
anwenden
verstehen
bei Patientinnen und Patienten mit neurochirurgisch
das Krankheitsbild der Subarachnoidalblutung in seiner typischen
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie erläutern können.
M30
WiSe2016
MW 1
verstehen
die verschiedenen Schweregrade einer aneurysmatischen
Subarachnoidalblutung anhand der gängigen Klassifikationen
(Hunt&Hess, WFNS) erläutern können.
M30
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Subarachnoidalblutung
(kognitiv)
Vorlesung 1: Patient/in mit
Wissen/Kenntnisse
Subarachnoidalblutung
(kognitiv)
Vorlesung 2: Patient/in mit akutem
Wissen/Kenntnisse
Kopfschmerz
(kognitiv)
verstehen
das Krankheitsbild der Subarachnoidalblutung in seiner typischen
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie erläutern können.
M30
SoSe2017
MW 1
verstehen
die verschiedenen Schweregrade einer aneurysmatischen
Subarachnoidalblutung anhand der gängigen Klassifikationen
(Hunt&Hess, WFNS) erläutern können.
M30
WiSe2016
MW 1
analysieren
anamnestische Charakteristika primärer Kopfschmerzen (Migräne,
Spannungskopfschmerz und Clusterkopfschmerz) in ihrer
typischen Ausprägung von erworbenen Kopfschmerzentitäten
(Subarachnoidalblutung, Sinusvenenthrombose, zerebrale
Gefäßdissektin) erläutern und voneinander abgrenzen können.
M30
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 2: Patient/in mit akutem
Wissen/Kenntnisse
Kopfschmerz
(kognitiv)
analysieren
anamnestische Charakteristika primärer Kopfschmerzen (Migräne,
Spannungskopfschmerz und Clusterkopfschmerz) in ihrer
typischen Ausprägung von erworbenen Kopfschmerzentitäten
(Subarachnoidalblutung, Sinusvenenthrombose, zerebrale
Gefäßdissektin) erläutern und voneinander abgrenzen können.
M30
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 3: Akute spinale Syndrome
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M30
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 3: Akute spinale Syndrome
Wissen/Kenntnisse
die Notfallindikationen für eine Operation bei einem akuten
spinalen Syndrom erläutern können.
verstehen
(kognitiv)
akute spinale Syndrome (Hinterstrangsyndrom,
Vorderstrangsyndrom, Conus-, Caudasyndrom) in ihrer typischen
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie erläutern können.
M30
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 3: Akute spinale Syndrome
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Seite 318 von 435
verstehen
die Notfallindikationen für eine Operation bei einem akuten
spinalen Syndrom erläutern können.
M30
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 3: Akute spinale Syndrome
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
akute spinale Syndrome (Hinterstrangsyndrom,
Vorderstrangsyndrom, Conus-, Caudasyndrom) in ihrer typischen
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie erläutern können.
M30
WiSe2016
MW 1
Blended Learning (VL) als Ergänzung zu
Wissen/Kenntnisse
Sem 2: Ein/e Patient/in kommt vom
(kognitiv)
verstehen
die wichtigsten diagnostischen Methoden zur Abklärung einer
Stenose der Arteria carotis beschreiben können.
Neurologen/der Neurologin nach
kurzzeitiger Gedächtnis- und
Sprachstörung
M30
WiSe2016
MW 1
Blended Learning (VL) als Ergänzung zu
Wissen/Kenntnisse
Sem 2: Ein/e Patient/in kommt vom
(kognitiv)
verstehen
die Relevanz einer Stenose der Arteria carotis für die Prävention
des Schlaganfalles darstellen und überblicken können.
Neurologen/der Neurologin nach
kurzzeitiger Gedächtnis- und
Sprachstörung
M30
WiSe2016
MW 1
Blended Learning (VL) als Ergänzung zu
Wissen/Kenntnisse
Sem 2: Ein/e Patient/in kommt vom
(kognitiv)
verstehen
die operative und interventionelle Therapie einer Stenose der
Arteria carotis in Grundzügen darstellen können.
Blended Learning (VL) als Ergänzung zu
Einstellungen
Nutzen und Risiko einer Intervention an der Arteria carotis
Sem 2: Ein/e Patient/in kommt vom
(emotional/reflektiv)
abwägen und die Wünsche und Ängste des Patienten oder der
Neurologen/der Neurologin nach
kurzzeitiger Gedächtnis- und
Sprachstörung
M30
WiSe2016
MW 1
Neurologen/der Neurologin nach
Patientin in Bezug auf den Eingriff reflektieren.
kurzzeitiger Gedächtnis- und
Sprachstörung
M30
SoSe2017
MW 1
Blended Learning (VL) als Ergänzung zu
Wissen/Kenntnisse
Sem 2: Ein/e Patient/in kommt vom
(kognitiv)
verstehen
die wichtigsten diagnostischen Methoden zur Abklärung einer
Stenose der Arteria carotis beschreiben können.
Neurologen/der Neurologin nach
kurzzeitiger Gedächtnis- und
Sprachstörung
M30
SoSe2017
MW 1
Blended Learning (VL) als Ergänzung zu
Wissen/Kenntnisse
Sem 2: Ein/e Patient/in kommt vom
(kognitiv)
Neurologen/der Neurologin nach
kurzzeitiger Gedächtnis- und
Sprachstörung
Seite 319 von 435
verstehen
die Relevanz einer Stenose der Arteria carotis für die Prävention
des Schlaganfalles darstellen und überblicken können.
M30
SoSe2017
MW 1
Blended Learning (VL) als Ergänzung zu
Wissen/Kenntnisse
verstehen
die operative und interventionelle Therapie einer Stenose der
Sem 2: Ein/e Patient/in kommt vom
(kognitiv)
Arteria carotis in Grundzügen darstellen können.
Blended Learning (VL) als Ergänzung zu
Einstellungen
Nutzen und Risiko einer Intervention an der Arteria carotis
Sem 2: Ein/e Patient/in kommt vom
(emotional/reflektiv)
abwägen und die Wünsche und Ängste des Patienten oder der
Neurologen/der Neurologin nach
kurzzeitiger Gedächtnis- und
Sprachstörung
M30
SoSe2017
MW 1
Neurologen/der Neurologin nach
Patientin in Bezug auf den Eingriff reflektieren.
kurzzeitiger Gedächtnis- und
Sprachstörung
M30
WiSe2016
MW 1
Seminar 2: Schädel- und
Wissen/Kenntnisse
Gehirnverletzungen
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder des Schädel-Hirn-Traumas, des epiduralen
Hämatoms, des akuten und chronischen subduralen Hämatoms in
ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
M30
SoSe2017
MW 1
Seminar 2: Schädel- und
Wissen/Kenntnisse
Gehirnverletzungen
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder des Schädel-Hirn-Traumas, des epiduralen
Hämatoms, des akuten und chronischen subduralen Hämatoms in
ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
M30
WiSe2016
MW 1
Seminar 3: Der akute Schlaganfall aus
Wissen/Kenntnisse
klinischer und therapeutischer Sicht
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder des ischämischen Hirninfarkts und der
intrazerebralen Blutung in ihrer typischen Ausprägung und
Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie erläutern können.
M30
SoSe2017
MW 1
Seminar 3: Der akute Schlaganfall aus
Wissen/Kenntnisse
klinischer und therapeutischer Sicht
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder des ischämischen Hirninfarkts und der
intrazerebralen Blutung in ihrer typischen Ausprägung und
Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie erläutern können.
M30
WiSe2016
MW 1
Seminar 4: Fieber und
Wissen/Kenntnisse
Bewußtseinsstörungen
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit den Leitsymptomen Fieber und
Bewusstseinsstörung herleiten können.
M30
WiSe2016
MW 1
Seminar 4: Fieber und
Wissen/Kenntnisse
Bewußtseinsstörungen
(kognitiv)
verstehen
das Krankheitsbild der ambulant erworbenen bakteriellen
Meningitis in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform
einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie
erläutern können.
Seite 320 von 435
M30
WiSe2016
MW 1
Seminar 4: Fieber und
Wissen/Kenntnisse
Bewußtseinsstörungen
(kognitiv)
verstehen
die häufigen intrakraniellen Komplikationen der bakteriellen
Meningitis (generalisiertes
Hirnödem, Hydrozephalus, ischämischer Hirninfarkt, Hirnblutung,
Vasospasmus) erläutern und erkennen können.
M30
WiSe2016
MW 1
Seminar 4: Fieber und
Wissen/Kenntnisse
Bewußtseinsstörungen
(kognitiv)
verstehen
die hygienischen Maßnahmen bei Patienten und Patientinnen mit
der Verdachtsdiagnose bakterielle Meningitis und bei
nachgewiesener Meningokokken-Meningitis sowie die
Indikationen für die Chemoprophylaxe von Kontaktpersonen
erläutern können.
M30
WiSe2016
MW 1
Seminar 4: Fieber und
Wissen/Kenntnisse
Bewußtseinsstörungen
(kognitiv)
Seminar 4: Fieber und
Wissen/Kenntnisse
Bewußtseinsstörungen
(kognitiv)
Seminar 4: Fieber und
Wissen/Kenntnisse
Bewußtseinsstörungen
(kognitiv)
verstehen
das Krankheitsbild der Herpes-simplex Typ1 Enzephalitis in seiner
typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
M30
SoSe2017
MW 1
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit den Leitsymptomen Fieber und
Bewusstseinsstörung herleiten können.
M30
SoSe2017
MW 1
verstehen
das Krankheitsbild der ambulant erworbenen bakteriellen
Meningitis in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform
einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie
erläutern können.
M30
SoSe2017
MW 1
Seminar 4: Fieber und
Wissen/Kenntnisse
Bewußtseinsstörungen
(kognitiv)
verstehen
die häufigen intrakraniellen Komplikationen der bakteriellen
Meningitis (generalisiertes
Hirnödem, Hydrozephalus, ischämischer Hirninfarkt, Hirnblutung,
Vasospasmus) erläutern und erkennen können.
M30
SoSe2017
MW 1
Seminar 4: Fieber und
Wissen/Kenntnisse
Bewußtseinsstörungen
(kognitiv)
verstehen
die hygienischen Maßnahmen bei Patienten und Patientinnen mit
der Verdachtsdiagnose bakterielle Meningitis und bei
nachgewiesener Meningokokken-Meningitis sowie die
Indikationen für die Chemoprophylaxe von Kontaktpersonen
erläutern können.
M30
SoSe2017
MW 1
Seminar 4: Fieber und
Wissen/Kenntnisse
Bewußtseinsstörungen
(kognitiv)
verstehen
das Krankheitsbild der Herpes-simplex Typ1 Enzephalitis in seiner
typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
M30
WiSe2016
MW 1
PWA in Großgruppe: Diagnostik und
Wissen/Kenntnisse
Therapie des Status epilepticus
(kognitiv)
verstehen
das Krankheitsbild des Status epilepticus in seiner typischen
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie erläutern können.
Seite 321 von 435
M30
SoSe2017
MW 1
PWA in Großgruppe: Diagnostik und
Wissen/Kenntnisse
Therapie des Status epilepticus
(kognitiv)
verstehen
das Krankheitsbild des Status epilepticus in seiner typischen
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie erläutern können.
M30
WiSe2016
MW 1
Präparierkurs: Topographische Aspekte
Wissen/Kenntnisse
bei Traumen des Neurocraniums /
(kognitiv)
analysieren
Gehirn kennen und daraus mögliche Symptome bei
Strukturen der Oculomotorik
M30
WiSe2016
MW 1
Schädel-Hirn-Traumen ableiten können.
Präparierkurs: Topographische Aspekte
Wissen/Kenntnisse
bei Traumen des Neurocraniums /
(kognitiv)
verstehen
WiSe2016
MW 1
das Krankheitsbild der Abduzensparese in seiner typischen
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
Strukturen der Oculomotorik
M30
die topographischen Beziehungen zwischen Neurocranium und
Diagnostik und Therapie erläutern können.
Präparierkurs: Topographische Aspekte
Wissen/Kenntnisse
bei Traumen des Neurocraniums /
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder Oculomotoriusparese und Trochlearisparese
grob skizzieren und als Differenzialdiagnose erläutern können.
Strukturen der Oculomotorik
M30
WiSe2016
MW 1
Präparierkurs: Topographische Aspekte
Wissen/Kenntnisse
bei Traumen des Neurocraniums /
(kognitiv)
evaluieren
aus dem intracraniellen Verlauf der nicht-oculomotorischen
Hirnnerven inklusive Lagebeziehungen zu Gefäßen
Strukturen der Oculomotorik
Prädilektionsstellen möglicher Läsionen / Reizungen
schlussfolgern können.
M30
WiSe2016
MW 1
Präparierkurs: Topographische Aspekte
Wissen/Kenntnisse
bei Traumen des Neurocraniums /
(kognitiv)
verstehen
die an der Oculomotorik beteiligten peripheren Strukturen
(Verläufe der Augenmuskelnerven, Augenmuskeln)
Strukturen der Oculomotorik
zusammenfassend darstellen und am Präparat / in geeigneten
Modellen / Fotos auffinden können.
M30
SoSe2017
MW 1
Präparierkurs: Topographische Aspekte
Wissen/Kenntnisse
bei Traumen des Neurocraniums /
(kognitiv)
analysieren
Gehirn kennen und daraus mögliche Symptome bei
Strukturen der Oculomotorik
M30
SoSe2017
MW 1
Schädel-Hirn-Traumen ableiten können.
Präparierkurs: Topographische Aspekte
Wissen/Kenntnisse
bei Traumen des Neurocraniums /
(kognitiv)
verstehen
SoSe2017
MW 1
das Krankheitsbild der Abduzensparese in seiner typischen
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
Strukturen der Oculomotorik
M30
die topographischen Beziehungen zwischen Neurocranium und
Diagnostik und Therapie erläutern können.
Präparierkurs: Topographische Aspekte
Wissen/Kenntnisse
bei Traumen des Neurocraniums /
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder Oculomotoriusparese und Trochlearisparese
grob skizzieren und als Differenzialdiagnose erläutern können.
Strukturen der Oculomotorik
M30
SoSe2017
MW 1
Präparierkurs: Topographische Aspekte
Wissen/Kenntnisse
bei Traumen des Neurocraniums /
(kognitiv)
Strukturen der Oculomotorik
evaluieren
aus dem intracraniellen Verlauf der nicht-oculomotorischen
Hirnnerven inklusive Lagebeziehungen zu Gefäßen
Prädilektionsstellen möglicher Läsionen / Reizungen
schlussfolgern können.
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M30
SoSe2017
MW 1
Präparierkurs: Topographische Aspekte
Wissen/Kenntnisse
bei Traumen des Neurocraniums /
(kognitiv)
verstehen
die an der Oculomotorik beteiligten peripheren Strukturen
(Verläufe der Augenmuskelnerven, Augenmuskeln)
Strukturen der Oculomotorik
zusammenfassend darstellen und am Präparat / in geeigneten
Modellen / Fotos auffinden können.
M30
WiSe2016
MW 1
KIT: Kommunikation trotz beeinträchtigter
Fertigkeiten
anwenden
standardisierte Testverfahren mit Aphasie Betroffenen, unter
Sprache
(psychomotorisch,
besonderer Berücksichtigung der sprachlichen
praktische
Beeinträchtigungen, durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M30
WiSe2016
MW 1
KIT: Kommunikation trotz beeinträchtigter
Fertigkeiten
Sprache
(psychomotorisch,
anwenden
Kommunikationsregeln, die der Verbesserung der Kommunikation
mit Aphasie Betroffenen
praktische
dienen, anwenden können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M30
M30
WiSe2016
SoSe2017
MW 1
MW 1
KIT: Kommunikation trotz beeinträchtigter
Einstellungen
die psychische Situation eines Aphasie Betroffenen reflektieren
Sprache
(emotional/reflektiv)
können.
KIT: Kommunikation trotz beeinträchtigter
Fertigkeiten
Sprache
(psychomotorisch,
besonderer Berücksichtigung der sprachlichen
praktische
Beeinträchtigungen, durchführen können.
anwenden
standardisierte Testverfahren mit von Aphasie Betroffenen, unter
Fertigkeiten gem.
PO)
M30
SoSe2017
MW 1
KIT: Kommunikation trotz beeinträchtigter
Fertigkeiten
anwenden
Kommunikationsregeln, die der Verbesserung der Kommunikation
Sprache
(psychomotorisch,
mit Aphasie Betroffenen
praktische
dienen, anwenden können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M30
SoSe2017
MW 1
M30
WiSe2016
MW 1
KIT: Kommunikation trotz beeinträchtigter
Einstellungen
Sprache
(emotional/reflektiv)
SPU+PNU: Patient/in mit akuter
Fertigkeiten
Erkrankung des Nervensystems
(psychomotorisch,
Defizit eine strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche
praktische
Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
Seite 323 von 435
die psychische Situation eines Aphasie Betroffenen reflektieren
können.
anwenden
bei Patientin und Patienten mit einem akuten neurologischen
M30
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit akuter
Mini-PA (praktische
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
bei Patienten und Patientinnen mit einem akuten neurologischen
PO)
Defizit pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen
strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können.
M30
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit akuter
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit einem akuten
PO)
neurologischen Defizit eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose
erklären können.
M30
M30
WiSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit akuter
Mini-PA (praktische
anwenden
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
einem akuten neurologischen Defizit einordnen können.
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
SPU+PNU: Patient/in mit akuter
Mini-PA (praktische
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
auf Grundlage der Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit einem akuten neurologischen Defizit darlegen
können.
M30
SoSe2017
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit akuter
Fertigkeiten
anwenden
bei Patientin und Patienten mit einem akuten neurologischen
Erkrankung des Nervensystems
(psychomotorisch,
Defizit eine strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche
praktische
Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M30
SoSe2017
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit akuter
Mini-PA (praktische
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patienten und Patientinnen mit einem akuten neurologischen
PO)
Defizit pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen
strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können.
M30
SoSe2017
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit akuter
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit einem akuten
PO)
neurologischen Defizit eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose
erklären können.
M30
M30
SoSe2017
SoSe2017
MW 1
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit akuter
Mini-PA (praktische
anwenden
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
einem akuten neurologischen Defizit einordnen können.
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
SPU+PNU: Patient/in mit akuter
Mini-PA (praktische
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
auf Grundlage der Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit einem akuten neurologischen Defizit darlegen
können.
Seite 324 von 435
M30
WiSe2016
MW 1
IA-Fälle: Patient/in mit akuter Erkrankung
Fertigkeiten
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit einem
des Nervensystems
(psychomotorisch,
akuten neurologischen Defizit erhobenen Befunde in Bezug auf
praktische
Anamnese und körperlicher Untersuchung, Differentialdiagnose,
Fertigkeiten gem.
Weg von Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und Plan für
PO)
weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren
können.
M30
M30
WiSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 1
IA-Fälle: Patient/in mit akuter Erkrankung
Mini-PA (praktische
des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
einem Patienten mit einem akuten neurologischen Defizit
PO)
einschätzen können.
IA-Fälle: Patient/in mit akuter Erkrankung
Mini-PA (praktische
des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
anwenden
anwenden
WiSe2016
MW 1
IA-Fälle: Patient/in mit akuter Erkrankung
Mini-PA (praktische
des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
bewerten können.
anwenden
M30
WiSe2016
SoSe2017
MW 1
MW 1
exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit einem
akuten neurologischen Defizit einen Therapieplan zur allgemeinen
PO)
M30
bei Patientinnen und Patienten mit einem akuten neurologischen
Defizit die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend
PO)
M30
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
und spezifischen Behandlung diskutieren können.
IA-Fälle: Patient/in mit akuter Erkrankung
Mini-PA (praktische
anwenden
des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
Defizit das allgemeine und spezifische Behandlungskonzept
PO)
darlegen können.
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit einem akuten neurologischen
IA-Fälle: Patient/in mit akuter Erkrankung
Fertigkeiten
des Nervensystems
(psychomotorisch,
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit einem
akuten neurologischen Defizit erhobenen Befunde in Bezug auf
praktische
Anamnese und körperlicher Untersuchung, Differentialdiagnose,
Fertigkeiten gem.
Weg von Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und Plan für
PO)
weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren
können.
M30
M30
SoSe2017
SoSe2017
MW 1
MW 1
IA-Fälle: Patient/in mit akuter Erkrankung
Mini-PA (praktische
des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
einem Patienten mit einem akuten neurologischen Defizit
PO)
einschätzen können.
IA-Fälle: Patient/in mit akuter Erkrankung
Mini-PA (praktische
des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
anwenden
anwenden
SoSe2017
MW 1
bei Patientinnen und Patienten mit einem akuten neurologischen
Defizit die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend
PO)
M30
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
bewerten können.
IA-Fälle: Patient/in mit akuter Erkrankung
Mini-PA (praktische
des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
akuten neurologischen Defizit einen Therapieplan zur allgemeinen
PO)
und spezifischen Behandlung diskutieren können.
Seite 325 von 435
anwenden
exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit einem
M30
M30
SoSe2017
WiSe2016
MW 1
MW 2
IA-Fälle: Patient/in mit akuter Erkrankung
Mini-PA (praktische
des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
Defizit das allgemeine und spezifische Behandlungskonzept
PO)
darlegen können.
Vorlesung 1: Patient/in mit primärem
Wissen/Kenntnisse
Kopfschmerz
(kognitiv)
anwenden
verstehen
bei Patientinnen und Patienten mit einem akuten neurologischen
die Krankheitsbilder Migräne, Spannungskopfschmerz und
Clusterkopfschmerz in ihrer typischen Ausprägung und
Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie erläutern können.
M30
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit primärem
Wissen/Kenntnisse
Kopfschmerz
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder Migräne, Spannungskopfschmerz und
Clusterkopfschmerz in ihrer typischen Ausprägung und
Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie erläutern können.
M30
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 2: Patient/in mit Gangstörung
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
anamnestische und klinische Charakteristika häufiger
Gangstörungen (sensible Ataxie, zerebelläre Ataxie, frontale
Gangataxie, spastisch ataktische Gangstörung)in ihrer typischen
Ausprägung erläutern und voneinander abgrenzen können.
M30
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 2: Patient/in mit Gangstörung
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
anamnestische und klinische Charakteristika häufiger
Gangstörungen (sensible Ataxie, zerebelläre Ataxie, frontale
Gangataxie, spastisch ataktische Gangstörung)in ihrer typischen
Ausprägung erläutern und voneinander abgrenzen können.
M30
WiSe2016
MW 2
M30
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 3: Aspekte der medikamentösen Wissen/Kenntnisse
Behandlung primärer Kopfschmerzen
(kognitiv)
Vorlesung 3: Aspekte der medikamentösen Wissen/Kenntnisse
Behandlung primärer Kopfschmerzen
erinnern
wichtige Klassen und Medikamente für die Akuttherapie der
Migräne und des Spannungskopfschmerzes benennen können.
verstehen
(kognitiv)
Kontraindikationen und unerwünschte Arzneimittelwirkungen von
Triptanen und Nichtopiod-Analgetika benennen und erklären
können.
M30
WiSe2016
MW 2
M30
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 3: Aspekte der medikamentösen Wissen/Kenntnisse
Behandlung primärer Kopfschmerzen
(kognitiv)
Vorlesung 3: Aspekte der medikamentösen Wissen/Kenntnisse
Behandlung primärer Kopfschmerzen
erinnern
wichtige Klassen und Medikamente für die Prophylaxe der
Migräne und des Spannungskopfschmerzes benennen können.
analysieren
(kognitiv)
die spezifischen Wirkmechanismen von Triptanen,
Nichtopiod-Analgetika, Betablockern, tricyclischen Antidepressiva,
Calcium Antagonisten und Topiramat in Bezug auf die
Behandlung primärer Kopfschmerzen beschreiben können und
wesentliche Indikationen (Migräne, Spannungskopfschmerz,
Clusterkopfschmerz) zuordnen können.
M30
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 3: Aspekte der medikamentösen Wissen/Kenntnisse
Behandlung primärer Kopfschmerzen
(kognitiv)
verstehen
Kontraindikationen und unerwünschte Arzneimittelwirkungen von
Betablockern, tricyclischen Antidepressiva, Calcium Antagonisten
und Topiramat benennen und erklären können.
Seite 326 von 435
M30
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 3: Aspekte der medikamentösen Wissen/Kenntnisse
Behandlung primärer Kopfschmerzen
erinnern
(kognitiv)
Medikamente zur Behandlung des Status migraenosus
(Metoclopramid, Domperidon, ASS, Paracetamol, Ibuprofen,
Sumatriptan, Ergotamintartrat) benennen können.
M30
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 3: Aspekte der medikamentösen Wissen/Kenntnisse
Behandlung primärer Kopfschmerzen
M30
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 3: Aspekte der medikamentösen Wissen/Kenntnisse
Behandlung primärer Kopfschmerzen
erinnern
(kognitiv)
wichtige Klassen und Medikamente für die Akuttherapie der
Migräne und des Spannungskopfschmerzes benennen können.
verstehen
(kognitiv)
Kontraindikationen und unerwünschte Arzneimittelwirkungen von
Triptanen und Nichtopiod-Analgetika benennen und erklären
können.
M30
SoSe2017
MW 2
M30
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 3: Aspekte der medikamentösen Wissen/Kenntnisse
Behandlung primärer Kopfschmerzen
(kognitiv)
Vorlesung 3: Aspekte der medikamentösen Wissen/Kenntnisse
Behandlung primärer Kopfschmerzen
erinnern
wichtige Klassen und Medikamente für die Prophylaxe der
Migräne und des Spannungskopfschmerzes benennen können.
analysieren
(kognitiv)
die spezifischen Wirkmechanismen von Triptanen,
Nichtopiod-Analgetika, Betablockern, tricyclischen Antidepressiva,
Calcium Antagonisten und Topiramat in Bezug auf die
Behandlung primärer Kopfschmerzen beschreiben können und
wesentliche Indikationen (Migräne, Spannungskopfschmerz,
Clusterkopfschmerz) zuordnen können.
M30
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 3: Aspekte der medikamentösen Wissen/Kenntnisse
Behandlung primärer Kopfschmerzen
verstehen
(kognitiv)
Kontraindikationen und unerwünschte Arzneimittelwirkungen von
Betablockern, tricyclischen Antidepressiva, Calcium Antagonisten
und Topiramat benennen und erklären können.
M30
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 3: Aspekte der medikamentösen Wissen/Kenntnisse
Behandlung primärer Kopfschmerzen
erinnern
(kognitiv)
Medikamente zur Behandlung des Status migraenosus
(Metoclopramid, Domperidon, ASS, Paracetamol, Ibuprofen,
Sumatriptan, Ergotamintartrat) benennen können.
M30
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 4: Polyneuropathien und
Wissen/Kenntnisse
Restless-Legs-Syndrom - eine
(kognitiv)
verstehen
das Krankheitsbild der Polyneuropathie in seiner typischen
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
differentialdiagnostische und
Diagnostik und Therapie erläutern können.
therapeutische Herausforderung
M30
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 4: Polyneuropathien und
Wissen/Kenntnisse
Restless-Legs-Syndrom - eine
(kognitiv)
verstehen
das Krankheitsbild des Restless-Legs-Syndrom grob skizzieren
und als Differentialdiagnose erläutern können.
differentialdiagnostische und
therapeutische Herausforderung
M30
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 4: Polyneuropathien und
Wissen/Kenntnisse
Restless-Legs-Syndrom - eine
(kognitiv)
differentialdiagnostische und
verstehen
das Krankheitsbild der Polyneuropathie in seiner typischen
Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese,
Diagnostik und Therapie erläutern können.
therapeutische Herausforderung
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M30
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 4: Polyneuropathien und
Wissen/Kenntnisse
Restless-Legs-Syndrom - eine
(kognitiv)
verstehen
das Krankheitsbild des Restless-Legs-Syndrom grob skizzieren
und als Differentialdiagnose erläutern können.
differentialdiagnostische und
therapeutische Herausforderung
M30
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 5: Schlaganfall - was kommt
Wissen/Kenntnisse
danach?
(kognitiv)
verstehen
die Indikationsstellung für unterschiedliche Maßnahmen und
Ansätze zur Rezidivprophylaxe des Schlaganfalls auf Basis
leitlinienbasierter Algorithmen abhängig vom Risikoprofil der
Patienten (Hypertonie, Vorhofflimmern, Hyperlipidämie,
Lebensstil, Karotisstenose, schlafbezogene Atmungsstörungen)
darstellen können.
M30
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 5: Schlaganfall - was kommt
Wissen/Kenntnisse
danach?
(kognitiv)
erinnern
die Möglichkeiten einer evidenzbasierten medikamentösen
Prävention und Rezidivprophylaxe (u.a. Blutdruckeinstellung,
Lipidsenkung, Thrombozytenaggregationshemmung,
Antikoagulation) für den Schlaganfall benennen können.
M30
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 5: Schlaganfall - was kommt
Einstellungen
die spezifischen Probleme und Herausforderungen der
danach?
(emotional/reflektiv)
hausärztlichen Betreuung von Patienten und Patientinnen nach
Schlaganfall (Koordination von Rehabilitationsmaßnahmen,
Strategien zum Umgang mit Behinderungen / Einschränkungen
der Aktivitäten des Alltags sowie den Problemen pflegender
Angehöriger) sowie die Bedeutung interdisziplinärer Ansätze und
fachübergreifender Schnittstellen für eine optimierte Versorgung
reflektieren.
M30
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 5: Schlaganfall - was kommt
Wissen/Kenntnisse
danach?
(kognitiv)
verstehen
die Indikationsstellung für unterschiedliche Maßnahmen und
Ansätze zur Rezidivprophylaxe des Schlaganfalls auf Basis
leitlinienbasierter Algorithmen abhängig vom Risikoprofil der
Patienten (Hypertonie, Vorhofflimmern, Hyperlipidämie,
Lebensstil, Karotisstenose, schlafbezogene Atmungsstörungen)
darstellen können.
M30
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 5: Schlaganfall - was kommt
Wissen/Kenntnisse
danach?
(kognitiv)
erinnern
die Möglichkeiten einer evidenzbasierten medikamentösen
Prävention und Rezidivprophylaxe (u.a. Blutdruckeinstellung,
Lipidsenkung, Thrombozytenaggregationshemmung,
Antikoagulation) für den Schlaganfall benennen können.
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M30
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 5: Schlaganfall - was kommt
Einstellungen
die spezifischen Probleme und Herausforderungen der
danach?
(emotional/reflektiv)
hausärztlichen Betreuung von Patienten und Patientinnen nach
Schlaganfall (Koordination von Rehabilitationsmaßnahmen,
Strategien zum Umgang mit Behinderungen / Einschränkungen
der Aktivitäten des Alltags sowie den Problemen pflegender
Angehöriger) sowie die Bedeutung interdisziplinärer Ansätze und
fachübergreifender Schnittstellen für eine optimierte Versorgung
reflektieren.
M30
WiSe2016
MW 2
Blended Learning (VL) als Ergänzung zu
Wissen/Kenntnisse
VL 4: Am Anfang war das Feuer
(kognitiv)
verstehen
ein strukturiertes Vorgehen bei der Anamnese und klinischen
Untersuchung bei Patienten und Patientinnen mit
Sensibilitätsstörungen beschreiben können.
M30
M30
WiSe2016
SoSe2017
MW 2
MW 2
Blended Learning (VL) als Ergänzung zu
Wissen/Kenntnisse
VL 4: Am Anfang war das Feuer
(kognitiv)
Blended Learning (VL) als Ergänzung zu
Wissen/Kenntnisse
VL 4: Am Anfang war das Feuer
(kognitiv)
erinnern
wichtige Differentialdiagnosen bei Missempfindungen der Beine
benennen können.
verstehen
ein strukturiertes Vorgehen bei der Anamnese und klinischen
Untersuchung bei Patienten und Patientinnen mit
Sensibilitätsstörungen beschreiben können.
M30
M30
SoSe2017
WiSe2016
MW 2
MW 2
Blended Learning (VL) als Ergänzung zu
Wissen/Kenntnisse
VL 4: Am Anfang war das Feuer
(kognitiv)
Seminar 5: Leitsymptom Schwindel und
Wissen/Kenntnisse
Störungen der Okulomotorik
(kognitiv)
Seminar 5: Leitsymptom Schwindel und
Wissen/Kenntnisse
Störungen der Okulomotorik
(kognitiv)
erinnern
wichtige Differentialdiagnosen bei Missempfindungen der Beine
benennen können.
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
mit den Leitsymptomen Schwindel und Störung der Okulomotorik
herleiten können.
M30
WiSe2016
MW 2
verstehen
die wichtigen pathologischen Augenbewegungen und den
pathologischen Nystagmus (gestörter vestibulo-okulärer Reflex,
gestörte Fixationssuppression, Spontannystagmus,
Blickrichtungsnystagmus, rotatorischen, upbeat-Nystagsmus,
downbeat-Nystagmus pathologischen Endstellnystagmus,
Lagerungsnystagmus, pathologische Fixationssuppression, hypound hypermetrische Sakkaden) beschreiben können.
M30
WiSe2016
MW 2
Seminar 5: Leitsymptom Schwindel und
Wissen/Kenntnisse
Störungen der Okulomotorik
(kognitiv)
verstehen
die zentralen Abschnitte der Okulomotorik im Frontallappen und
im Hirnstamm einschließlich der Verbindungen zwischen
okulomotorischem, vestibulärem und vestibulo-zerebellärem
Systems bis auf die Ebene der Hirnnervenkerne III, IV, VI, VIII
erläutern können.
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M30
SoSe2017
MW 2
Seminar 5: Leitsymptom Schwindel und
Wissen/Kenntnisse
Störungen der Okulomotorik
(kognitiv)
analysieren
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
mit den Leitsymptomen Schwindel und Störung der Okulomotorik
herleiten können.
M30
SoSe2017
MW 2
Seminar 5: Leitsymptom Schwindel und
Wissen/Kenntnisse
Störungen der Okulomotorik
(kognitiv)
verstehen
die wichtigen pathologischen Augenbewegungen und den
pathologischen Nystagmus (gestörter vestibulo-okulärer Reflex,
gestörte Fixationssuppression, Spontannystagmus,
Blickrichtungsnystagmus, rotatorischen, upbeat-Nystagsmus,
downbeat-Nystagmus pathologischen Endstellnystagmus,
Lagerungsnystagmus, pathologische Fixationssuppression, hypound hypermetrische Sakkaden) beschreiben können.
M30
SoSe2017
MW 2
Seminar 5: Leitsymptom Schwindel und
Wissen/Kenntnisse
Störungen der Okulomotorik
(kognitiv)
verstehen
die zentralen Abschnitte der Okulomotorik im Frontallappen und
im Hirnstamm einschließlich der Verbindungen zwischen
okulomotorischem, vestibulärem und vestibulo-zerebellärem
Systems bis auf die Ebene der Hirnnervenkerne III, IV, VI, VIII
erläutern können.
M30
WiSe2016
MW 2
PWA in Großgruppe: Läsionsorte und
Wissen/Kenntnisse
Blockaden im peripheren Nervensystem
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder der Läsion folgender peripherer Nerven (N.
radialis, N. ulnaris, N. femoralis, N. peronaeus, N. tibialis) grob
skizzieren und als Differentialdiagnose erläutern können.
M30
WiSe2016
MW 2
PWA in Großgruppe: Läsionsorte und
Wissen/Kenntnisse
Blockaden im peripheren Nervensystem
(kognitiv)
verstehen
mechanische Ursachen für Läsionen peripherer Nerven am
Beispiel eines Sulcus ulnaris
Syndroms (direkte Druckläsion), eines Supinatorsyndroms
(Engpasssyndrom) und einer
Läsion des R. superficialis des N. radialis (Nadeltrauma) erläutern
können.
M30
WiSe2016
MW 2
PWA in Großgruppe: Läsionsorte und
Wissen/Kenntnisse
Blockaden im peripheren Nervensystem
(kognitiv)
verstehen
regionalanästhische Methoden (Skalenusblock,
Supra/infraclaviculärer Block, axillärer Block) inklusive einer
möglichen Indikation beschreiben können
M30
SoSe2017
MW 2
PWA in Großgruppe: Läsionsorte und
Wissen/Kenntnisse
Blockaden im peripheren Nervensystem
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder der Läsion folgender peripherer Nerven (N.
radialis, N. ulnaris, N. femoralis, N. peronaeus, N. tibialis) grob
skizzieren und als Differentialdiagnose erläutern können.
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M30
SoSe2017
MW 2
PWA in Großgruppe: Läsionsorte und
Wissen/Kenntnisse
Blockaden im peripheren Nervensystem
(kognitiv)
verstehen
mechanische Ursachen für Läsionen peripherer Nerven am
Beispiel eines Sulcus ulnaris
Syndroms (direkte Druckläsion), eines Supinatorsyndroms
(Engpasssyndrom) und einer
Läsion des R. superficialis des N. radialis (Nadeltrauma) erläutern
können.
M30
SoSe2017
MW 2
PWA in Großgruppe: Läsionsorte und
Wissen/Kenntnisse
Blockaden im peripheren Nervensystem
(kognitiv)
verstehen
regionalanästhische Methoden (Skalenusblock,
Supra/infraclaviculärer Block, axillärer Block) inklusive einer
möglichen Indikation beschreiben können
M30
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Fertigkeiten
Erkrankung des Nervensystems
(psychomotorisch,
anwenden
bei Patientin und Patienten mit einer chronischen neurologischen
Erkrankung eine strukturierte Anamnese erheben und eine
praktische
körperliche Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M30
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Mini-PA (praktische
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patienten und Patientinnen mit einer chronischen
PO)
neurologischen Erkrankung pathophysiologisch und anhand von
Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen
können.
M30
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit einer
PO)
chronischen neurologischen Erkrankung eine Verdachts- und
Arbeitsdiagnose ableiten können.
M30
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Mini-PA (praktische
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
anwenden
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
M30
WiSe2016
MW 2
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
einer chronischen neurologischen Erkrankung beurteilen können.
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage von Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit einer chronischen neurologischen Erkrankung
ableiten können.
M30
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Fertigkeiten
Erkrankung des Nervensystems
(psychomotorisch,
Erkrankung eine strukturierte Anamnese erheben und eine
praktische
körperliche Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
Seite 331 von 435
anwenden
bei Patientin und Patienten mit einer chronischen neurologischen
M30
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Mini-PA (praktische
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
bei Patienten und Patientinnen mit einer chronischen
PO)
neurologischen Erkrankung pathophysiologisch und anhand von
Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen
können.
M30
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Mini-PA (praktische
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit einer
PO)
chronischen neurologischen Erkrankung eine Verdachts- und
Arbeitsdiagnose ableiten können.
M30
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Mini-PA (praktische
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
anwenden
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
M30
SoSe2017
MW 2
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
einer chronischen neurologischen Erkrankung beurteilen können.
SPU+PNU: Patient/in mit chronischer
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage von Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit einer chronischen neurologischen Erkrankung
ableiten können.
M30
WiSe2016
MW 2
IA-Fälle: Patient/in mit chronischer
Fertigkeiten
Erkrankung des Nervensystems
(psychomotorisch,
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
chronischer Erkrankung des Nervensystems erhobenen Befunde
praktische
in Bezug auf Anamnese und körperlicher Untersuchung,
Fertigkeiten gem.
Differentialdiagnose, Weg von Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und
PO)
Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und
diskutieren können.
M30
M30
WiSe2016
WiSe2016
MW 2
MW 2
IA-Fälle: Patient/in mit chronischer
Mini-PA (praktische
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
einem Patienten mit chronischer Erkrankung des Nervensystems
PO)
beurteilen können.
IA-Fälle: Patient/in mit chronischer
Mini-PA (praktische
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
anwenden
anwenden
M30
WiSe2016
WiSe2016
MW 2
MW 2
exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit chronischer
Erkrankung des Nervensystems einen Therapieplan zur
PO)
M30
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
allgemeinen und spezifischen Behandlung erläutern können.
IA-Fälle: Patient/in mit chronischer
Mini-PA (praktische
anwenden
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
Nervensystems das allgemeine und spezifische
PO)
Behandlungskonzept darlegen können.
IA-Fälle: Patient/in mit chronischer
Mini-PA (praktische
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
Nervensystems die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und
PO)
grundlegend interpretieren können.
Seite 332 von 435
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit chronischer Erkrankung des
bei Patientinnen und Patienten mit chronischer Erkrankung des
M30
SoSe2017
MW 2
IA-Fälle: Patient/in mit chronischer
Fertigkeiten
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
Erkrankung des Nervensystems
(psychomotorisch,
chronischer Erkrankung des Nervensystems erhobenen Befunde
praktische
in Bezug auf Anamnese und körperlicher Untersuchung,
Fertigkeiten gem.
Differentialdiagnose, Weg von Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und
PO)
Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und
diskutieren können.
M30
M30
SoSe2017
SoSe2017
MW 2
MW 2
IA-Fälle: Patient/in mit chronischer
Mini-PA (praktische
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
einem Patienten mit chronischer Erkrankung des Nervensystems
PO)
beurteilen können.
IA-Fälle: Patient/in mit chronischer
Mini-PA (praktische
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
anwenden
anwenden
SoSe2017
MW 2
IA-Fälle: Patient/in mit chronischer
Mini-PA (praktische
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
allgemeinen und spezifischen Behandlung erläutern können.
anwenden
M30
SoSe2017
WiSe2016
MW 2
MW 3
bei Patientinnen und Patienten mit chronischer Erkrankung des
Nervensystems das allgemeine und spezifische
PO)
M30
exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit chronischer
Erkrankung des Nervensystems einen Therapieplan zur
PO)
M30
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
Behandlungskonzept darlegen können.
IA-Fälle: Patient/in mit chronischer
Mini-PA (praktische
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
Nervensystems die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und
PO)
grundlegend interpretieren können.
Vorlesung 1: Patient/in mit intrakraniellem
Wissen/Kenntnisse
Tumor
(kognitiv)
anwenden
verstehen
bei Patientinnen und Patienten mit chronischer Erkrankung des
die Krankheitsbilder des Glioblastoms, des Meningeoms und
intrazerebraler Metastasen in ihrer typischen Ausprägung und
Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie erläutern können.
M30
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 1: Patient/in mit intrakraniellem
Wissen/Kenntnisse
Tumor
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder des Glioblastoms, des Meningeoms und
intrazerebraler Metastasen in ihrer typischen Ausprägung und
Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie erläutern können.
M30
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 2: Patient/in mit akuter
Wissen/Kenntnisse
Bewußtseinsstörung
(kognitiv)
analysieren
klinische Charakteristika akuter quantitativer und qualitativer
Bewußtseinsstörungen in ihrer typischen Ausprägung erläutern
und voneinander abgrenzen können.
M30
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 2: Patient/in mit akuter
Wissen/Kenntnisse
Bewußtseinsstörung
(kognitiv)
Vorlesung 3: Multiple Sklerose (MS) und
Wissen/Kenntnisse
neuroimmunologische Erkrankungen
(kognitiv)
analysieren
klinische Charakteristika akuter quantitativer und qualitativer
Bewußtseinsstörungen in ihrer typischen Ausprägung erläutern
und voneinander abgrenzen können.
M30
WiSe2016
MW 3
verstehen
das Krankheitsbild der multiplen Sklerose in seiner typischen
Ausprägung und seinen typischen Verlaufsformen einschließlich
der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
Seite 333 von 435
M30
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 3: Multiple Sklerose (MS) und
Wissen/Kenntnisse
neuroimmunologische Erkrankungen
(kognitiv)
verstehen
das Krankheitsbild der multiplen Sklerose in seiner typischen
Ausprägung und seinen typischen Verlaufsformen einschließlich
der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
M30
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 4: Epileptische Anfälle und
Wissen/Kenntnisse
Epilepsien
(kognitiv)
verstehen
Die Krankheitsbilder der epileptischen Anfälle (primär und
sekundär generalisierter Krampfanfall, fokaler Krampfanfall,
komplex-fokaler Krampfanfall) in ihrer typischen Ausprägung und
Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie erläutern können.
M30
WiSe2016
MW 3
Vorlesung 4: Epileptische Anfälle und
Wissen/Kenntnisse
Epilepsien
(kognitiv)
verstehen
An geeigneten Beispielen das Konzept des Epilepsie-Syndroms
erläutern und die für die
Diagnostik eines Epilepsie-Syndroms verfügbare apparative
Diagnostik aufzählen können.
M30
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 4: Epileptische Anfälle und
Wissen/Kenntnisse
Epilepsien
(kognitiv)
verstehen
Die Krankheitsbilder der epileptischen Anfälle (primär und
sekundär generalisierter Krampfanfall, fokaler Krampfanfall,
komplex-fokaler Krampfanfall) in ihrer typischen Ausprägung und
Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie erläutern können.
M30
SoSe2017
MW 3
Vorlesung 4: Epileptische Anfälle und
Wissen/Kenntnisse
Epilepsien
(kognitiv)
verstehen
An geeigneten Beispielen das Konzept des Epilepsie-Syndroms
erläutern und die für die
Diagnostik eines Epilepsie-Syndroms verfügbare apparative
Diagnostik aufzählen können.
M30
WiSe2016
MW 3
M30
WiSe2016
MW 3
M30
M30
WiSe2016
WiSe2016
MW 3
MW 3
Blended Learning (VL) als Ergänzung zu
Wissen/Kenntnisse
Sem 1: Infantile Zerebralparese
(kognitiv)
Blended Learning (VL) als Ergänzung zu
Wissen/Kenntnisse
Sem 1: Infantile Zerebralparese
(kognitiv)
Blended Learning (VL) als Ergänzung zu
Wissen/Kenntnisse
Sem 1: Infantile Zerebralparese
(kognitiv)
Blended Learning (VL) als Ergänzung zu
Wissen/Kenntnisse
Sem 1: Infantile Zerebralparese
(kognitiv)
Blended Learning (VL) als Ergänzung zu
Wissen/Kenntnisse
Sem 1: Infantile Zerebralparese
(kognitiv)
Blended Learning (VL) als Ergänzung zu
Wissen/Kenntnisse
Sem 1: Infantile Zerebralparese
(kognitiv)
erinnern
mögliche Ursachen einer infantilen Zerebralparese auflisten
können.
verstehen
die klinischen Zeichen einer Zerebralparese beschreiben können.
verstehen
den Ablauf einer strukturierten Untersuchung bei Verdacht auf
eine infantile Zerebralparese erläutern können.
erinnern
Ursachen für eine infantile Zerebralparese bildmorphologisch in
der Schädelsonographie und im craniellen MRT identifizieren
können.
M30
WiSe2016
MW 3
M30
SoSe2017
MW 3
Seite 334 von 435
erinnern
Therapiemöglichkeiten zur Behandlung einer infantilen
Zerebralparese aufzählen können.
erinnern
mögliche Ursachen einer infantilen Zerebralparese auflisten
können.
M30
SoSe2017
MW 3
M30
SoSe2017
MW 3
M30
SoSe2017
MW 3
Blended Learning (VL) als Ergänzung zu
Wissen/Kenntnisse
Sem 1: Infantile Zerebralparese
(kognitiv)
Blended Learning (VL) als Ergänzung zu
Wissen/Kenntnisse
Sem 1: Infantile Zerebralparese
(kognitiv)
Blended Learning (VL) als Ergänzung zu
Wissen/Kenntnisse
Sem 1: Infantile Zerebralparese
(kognitiv)
verstehen
die klinischen Zeichen einer Zerebralparese beschreiben können.
verstehen
den Ablauf einer strukturierten Untersuchung bei Verdacht auf
eine infantile Zerebralparese erläutern können.
erinnern
Ursachen für eine infantile Zerebralparese bildmorphologisch in
der Schädelsonographie und im craniellen MRT identifizieren
können.
M30
M30
SoSe2017
WiSe2016
MW 3
MW 3
Blended Learning (VL) als Ergänzung zu
Wissen/Kenntnisse
Sem 1: Infantile Zerebralparese
(kognitiv)
Seminar 6: Neurologische Krankheiten im
Wissen/Kenntnisse
Kindesalter
(kognitiv)
Seminar 6: Neurologische Krankheiten im
Wissen/Kenntnisse
Kindesalter
(kognitiv)
erinnern
Therapiemöglichkeiten zur Behandlung einer infantilen
Zerebralparese aufzählen können.
verstehen
das Krankheitsbild der infantilen Zerebralparese, in seinen
typischen Ausprägungsformen sowie seine Ursachen und
sekundäre Komplikationen beschreiben können.
M30
WiSe2016
MW 3
erinnern
radiologische und neuropathologische Befunde einer
intraventikulären Blutung und einer periventrikulären
Leukomalazie erkennen können, und den Begriff
„Sauerstofftoxizität“ erklären können.
M30
WiSe2016
MW 3
Seminar 6: Neurologische Krankheiten im
Wissen/Kenntnisse
Kindesalter
(kognitiv)
Seminar 6: Neurologische Krankheiten im
Wissen/Kenntnisse
Kindesalter
(kognitiv)
verstehen
klinische, morphologische Charakteristika und genetische
Prinzipien der spinalen Muskelatrophie auf ätiopathogenetischer
Basis erklären können.
M30
SoSe2017
MW 3
verstehen
das Krankheitsbild der infantilen Zerebralparese, in seinen
typischen Ausprägungsformen sowie seine Ursachen und
sekundäre Komplikationen beschreiben können.
M30
SoSe2017
MW 3
Seminar 6: Neurologische Krankheiten im
Wissen/Kenntnisse
Kindesalter
(kognitiv)
erinnern
radiologische und neuropathologische Befunde einer
intraventikulären Blutung und einer periventrikulären
Leukomalazie erkennen können, und den Begriff
„Sauerstofftoxizität“ erklären können.
M30
SoSe2017
MW 3
Seminar 6: Neurologische Krankheiten im
Wissen/Kenntnisse
Kindesalter
(kognitiv)
verstehen
klinische, morphologische Charakteristika und genetische
Prinzipien der spinalen Muskelatrophie auf ätiopathogenetischer
Basis erklären können.
M30
WiSe2016
MW 3
PWA in Großgruppe: Hirntumore: von der
Wissen/Kenntnisse
Diagnose zur Therapie
(kognitiv)
analysieren
anhand von ausgewählten histologischen Präparaten die
wesentlichen Hirntumorentitäten (Astrozytome,
Oligodendrogliome, Embryonale Tumore (Medulloblastom),
Meningeome, Karzinommetastasen und primäres ZNS-Lymphom)
differenzieren und grob gradieren können.
Seite 335 von 435
M30
WiSe2016
MW 3
PWA in Großgruppe: Hirntumore: von der
Fertigkeiten
anwenden
anhand von histologischen Schnellschnittpräparaten wesentliche
Diagnose zur Therapie
(psychomotorisch,
Malignitätsmerkmale (Zelldichte, Zellpleomorphie, Mitoseaktivität,
praktische
Gefäßproliferation, Nekrosen) von Hirntumoren demonstrieren.
Fertigkeiten gem.
PO)
M30
SoSe2017
MW 3
PWA in Großgruppe: Hirntumore: von der
Wissen/Kenntnisse
Diagnose zur Therapie
(kognitiv)
analysieren
anhand von ausgewählten histologischen Präparaten die
wesentlichen Hirntumorentitäten (Astrozytome,
Oligodendrogliome, Embryonale Tumore (Medulloblastom),
Meningeome, Karzinommetastasen und primäres ZNS-Lymphom)
differenzieren und grob gradieren können.
M30
SoSe2017
MW 3
PWA in Großgruppe: Hirntumore: von der
Fertigkeiten
anwenden
anhand von histologischen Schnellschnittpräparaten wesentliche
Diagnose zur Therapie
(psychomotorisch,
Malignitätsmerkmale (Zelldichte, Zellpleomorphie, Mitoseaktivität,
praktische
Gefäßproliferation, Nekrosen) von Hirntumoren demonstrieren.
Fertigkeiten gem.
PO)
M30
WiSe2016
MW 3
Präparierkurs: Synopsis: Topographische
Wissen/Kenntnisse
Anatomie des zentralen Nervensystems
(kognitiv)
analysieren
makroskopische Eigenschaften des pathologischen Befundes
beschreiben und einer der Ursache (vaskulär, entzündlich,
als Voraussetzung neurologisch topischer
neoplastisch) zuordnen können.
Diagnostik
M30
WiSe2016
MW 3
Präparierkurs: Synopsis: Topographische
Wissen/Kenntnisse
Anatomie des zentralen Nervensystems
(kognitiv)
analysieren
aus einer vorliegenden Läsion (spinal, Hirnstamm, Cerebellum,
Cortex, Basalganglien, Assoziationsfasern) spezifische Symptome
als Voraussetzung neurologisch topischer
ableiten können.
Diagnostik
M30
WiSe2016
MW 3
Präparierkurs: Synopsis: Topographische
Fertigkeiten
Anatomie des zentralen Nervensystems
(psychomotorisch,
als Voraussetzung neurologisch topischer
praktische
Diagnostik
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf neuroanatomischer Basis anhand vorgegebener Symptome
Läsionsorte am Präparat demonstrieren können.
PO)
M30
SoSe2017
MW 3
Präparierkurs: Synopsis: Topographische
Wissen/Kenntnisse
Anatomie des zentralen Nervensystems
(kognitiv)
als Voraussetzung neurologisch topischer
analysieren
makroskopische Eigenschaften des pathologischen Befundes
beschreiben und einer der Ursache (vaskulär, entzündlich,
neoplastisch) zuordnen können.
Diagnostik
Seite 336 von 435
M30
SoSe2017
MW 3
Präparierkurs: Synopsis: Topographische
Wissen/Kenntnisse
Anatomie des zentralen Nervensystems
(kognitiv)
analysieren
aus einer vorliegenden Läsion (spinal, Hirnstamm, Cerebellum,
Cortex, Basalganglien, Assoziationsfasern) spezifische Symptome
als Voraussetzung neurologisch topischer
ableiten können.
Diagnostik
M30
SoSe2017
MW 3
Präparierkurs: Synopsis: Topographische
Fertigkeiten
Anatomie des zentralen Nervensystems
(psychomotorisch,
als Voraussetzung neurologisch topischer
praktische
Diagnostik
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf neuroanatomischer Basis anhand vorgegebener Symptome
Läsionsorte am Präparat demonstrieren können.
PO)
M30
WiSe2016
MW 3
KIT: Das Beratungsgespräch bei
Fertigkeiten
neurologischen Erkrankungen
(psychomotorisch,
anwenden
in einem Beratungsgespräch Interventionen zur Förderung der
Krankheitsbewältigung (z.B. Stärkung von
praktische
Selbstwirksamkeitserwartung) anwenden können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M30
WiSe2016
MW 3
KIT: Das Beratungsgespräch bei
Fertigkeiten
neurologischen Erkrankungen
(psychomotorisch,
anwenden
Informationen und Risiken zur Erkrankung und Behandlung
praktische
angemessen (insbesondere hinsichtlich Informationsmenge,
Fertigkeiten gem.
Vollständigkeit, Autonomie und Verantwortung der Patientin/des
PO)
M30
SoSe2017
MW 3
ein Beratungsgespräch so durchführen können, dass
Patienten) und verständlich vermittelt werden.
KIT: Das Beratungsgespräch bei
Fertigkeiten
anwenden
in einem Beratungsgespräch Interventionen zur Förderung der
neurologischen Erkrankungen
(psychomotorisch,
Krankheitsbewältigung (z.B. Stärkung von
praktische
Selbstwirksamkeitserwartung) anwenden können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M30
M30
SoSe2017
WiSe2016
MW 3
MW 3
KIT: Das Beratungsgespräch bei
Fertigkeiten
anwenden
neurologischen Erkrankungen
(psychomotorisch,
Informationen und Risiken zur Erkrankung und Behandlung
praktische
angemessen (insbesondere hinsichtlich Informationsmenge,
Fertigkeiten gem.
Vollständigkeit, Autonomie und Verantwortung der Patientin/des
PO)
Patienten) und verständlich vermittelt werden.
SPU+PNU: Patient/in mit paroxysmaler
Fertigkeiten
Erkrankung des Nervensystems
(psychomotorisch,
neurologischen Erkrankung eine strukturierte Anamnese erheben
praktische
und eine körperliche Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
Seite 337 von 435
anwenden
ein Beratungsgespräch so durchführen können, dass
bei Patientinnen und Patienten mit einer paroxysmal auftretenden
M30
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit paroxysmaler
Mini-PA (praktische
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
bei Patienten und Patientinnen mit einer paroxysmal auftretenden
PO)
neurologischen Erkrankung pathophysiologisch und anhand von
Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen
können.
M30
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit paroxysmaler
Mini-PA (praktische
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit einer
PO)
paroxysmal auftretenden neurologischen Erkrankung eine
Verdachts- und Arbeitsdiagnose ableiten können.
M30
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit paroxysmaler
Mini-PA (praktische
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
einer paroxysmal auftretenden neurologischen Erkrankung
einschätzen können.
M30
WiSe2016
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit paroxysmaler
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit einer paroxysmal auftretenden neurologischen
Erkrankung erklären können.
M30
SoSe2017
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit paroxysmaler
Fertigkeiten
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit einer paroxysmal auftretenden
Erkrankung des Nervensystems
(psychomotorisch,
neurologischen Erkrankung eine strukturierte Anamnese erheben
praktische
und eine körperliche Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M30
SoSe2017
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit paroxysmaler
Mini-PA (praktische
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patienten und Patientinnen mit einer paroxysmal auftretenden
PO)
neurologischen Erkrankung pathophysiologisch und anhand von
Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen
können.
M30
SoSe2017
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit paroxysmaler
Mini-PA (praktische
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit einer
PO)
paroxysmal auftretenden neurologischen Erkrankung eine
Verdachts- und Arbeitsdiagnose ableiten können.
M30
SoSe2017
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit paroxysmaler
Mini-PA (praktische
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
anwenden
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
einer paroxysmal auftretenden neurologischen Erkrankung
einschätzen können.
Seite 338 von 435
M30
SoSe2017
MW 3
SPU+PNU: Patient/in mit paroxysmaler
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit einer paroxysmal auftretenden neurologischen
Erkrankung erklären können.
M30
WiSe2016
MW 3
IA-Fälle: Patient/in mit paroxysmaler
Fertigkeiten
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
Erkrankung des Nervensystems
(psychomotorisch,
paroxysmaler Erkrankung des Nervensystems erhobenen
praktische
Befunde in Bezug auf Anamnese und körperlicher Untersuchung,
Fertigkeiten gem.
Differentialdiagnose, Weg von Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und
PO)
Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und
diskutieren können.
M30
M30
M30
WiSe2016
WiSe2016
WiSe2016
MW 3
MW 3
MW 3
IA-Fälle: Patient/in mit paroxysmaler
Mini-PA (praktische
anwenden
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
paroxysmaler Erkrankung des Nervensystems einen Therapieplan
PO)
zur allgemeinen und spezifischen Behandlung erläutern können.
IA-Fälle: Patient/in mit paroxysmaler
Mini-PA (praktische
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
Nervensystems das allgemeine und spezifische
PO)
Behandlungskonzept darlegen können.
IA-Fälle: Patient/in mit paroxysmaler
Mini-PA (praktische
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
anwenden
anwenden
M30
WiSe2016
SoSe2017
MW 3
MW 3
bei Patientinnen und Patienten mit paroxysmaler Erkrankung des
bei Patientinnen und Patienten mit paroxysmaler Erkrankung des
Nervensystems die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und
PO)
M30
exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
grundlegend interpretieren können.
IA-Fälle: Patient/in mit paroxysmaler
Mini-PA (praktische
anwenden
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
einem Patienten mit paroxysmaler Erkrankung des
PO)
Nervensystems beurteilen können.
anwenden
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
IA-Fälle: Patient/in mit paroxysmaler
Fertigkeiten
Erkrankung des Nervensystems
(psychomotorisch,
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
paroxysmaler Erkrankung des Nervensystems erhobenen
praktische
Befunde in Bezug auf Anamnese und körperlicher Untersuchung,
Fertigkeiten gem.
Differentialdiagnose, Weg von Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und
PO)
Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und
diskutieren können.
M30
M30
SoSe2017
SoSe2017
MW 3
MW 3
IA-Fälle: Patient/in mit paroxysmaler
Mini-PA (praktische
anwenden
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
paroxysmaler Erkrankung des Nervensystems einen Therapieplan
PO)
zur allgemeinen und spezifischen Behandlung erläutern können.
IA-Fälle: Patient/in mit paroxysmaler
Mini-PA (praktische
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
Nervensystems das allgemeine und spezifische
PO)
Behandlungskonzept darlegen können.
Seite 339 von 435
anwenden
exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
bei Patientinnen und Patienten mit paroxysmaler Erkrankung des
M30
M30
SoSe2017
SoSe2017
MW 3
MW 3
IA-Fälle: Patient/in mit paroxysmaler
Mini-PA (praktische
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
Nervensystems die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und
PO)
grundlegend interpretieren können.
IA-Fälle: Patient/in mit paroxysmaler
Mini-PA (praktische
Erkrankung des Nervensystems
Fertigkeiten gem.
anwenden
anwenden
WiSe2016
Prolog/Epilog
Blended Learning (VL): Mehr als gedacht!
Wissen/Kenntnisse
Therapieoptionen in der Psychiatrie:
(kognitiv)
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
einem Patienten mit paroxysmaler Erkrankung des
PO)
M31
bei Patientinnen und Patienten mit paroxysmaler Erkrankung des
Nervensystems beurteilen können.
verstehen
häufige komplementäre Therapieformen (Kunst- und
Musiktherapie, konzentrative Entspannung, kommunikative
Komplementäre Therapieformen
Bewegungstherapie, Tanztherapie, Ergotherapie) in der
Behandlung psychisch kranker Patienten und Patientinnen
beschreiben können.
M31
WiSe2016
Prolog/Epilog
Blended Learning (VL): Mehr als gedacht!
Wissen/Kenntnisse
Therapieoptionen in der Psychiatrie:
(kognitiv)
erinnern
mögliche Wirkfaktoren komplementärer Therapieformen
benennen können.
Komplementäre Therapieformen
M31
WiSe2016
Prolog/Epilog
Blended Learning (VL): Mehr als gedacht!
Wissen/Kenntnisse
Therapieoptionen in der Psychiatrie:
(kognitiv)
erinnern
Behandlung psychisch erkrankter Patienten und Patientinnen
Komplementäre Therapieformen
M31
SoSe2017
Prolog/Epilog
Indikationen für komplementäre Therapieformen in der
nennen können.
Blended Learning (VL): Mehr als gedacht!
Wissen/Kenntnisse
Therapieoptionen in der Psychiatrie:
(kognitiv)
verstehen
häufige komplementäre Therapieformen (Kunst- und
Musiktherapie, konzentrative Entspannung, kommunikative
Komplementäre Therapieformen
Bewegungstherapie, Tanztherapie, Ergotherapie) in der
Behandlung psychisch kranker Patienten und Patientinnen
beschreiben können.
M31
SoSe2017
Prolog/Epilog
Blended Learning (VL): Mehr als gedacht!
Wissen/Kenntnisse
Therapieoptionen in der Psychiatrie:
(kognitiv)
erinnern
mögliche Wirkfaktoren komplementärer Therapieformen
benennen können.
Komplementäre Therapieformen
M31
SoSe2017
Prolog/Epilog
Blended Learning (VL): Mehr als gedacht!
Wissen/Kenntnisse
Therapieoptionen in der Psychiatrie:
(kognitiv)
erinnern
Behandlung psychisch erkrankter Patienten und Patientinnen
Komplementäre Therapieformen
M31
WiSe2016
Prolog/Epilog
M31
WiSe2016
Prolog/Epilog
Indikationen für komplementäre Therapieformen in der
nennen können.
VL 1 Prolog: Was sind psychiatrische
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen?
(kognitiv)
VL 1 Prolog: Was sind psychiatrische
Fertigkeiten
Erkrankungen?
(psychomotorisch,
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
Seite 340 von 435
verstehen
Psychopathologische und anamnestische Aspekte in multiaxialen
Klassifikationssystemen (ICD-10, DSM-V) beschreiben können"
anwenden
eine psychiatrische Arbeitsdiagnose erheben können.
M31
WiSe2016
Prolog/Epilog
M31
SoSe2017
Prolog/Epilog
M31
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL 1 Prolog: Was sind psychiatrische
Einstellungen
Erkrankungen?
(emotional/reflektiv)
VL 1 Prolog: Was sind psychiatrische
Wissen/Kenntnisse
Erkrankungen?
(kognitiv)
VL 1 Prolog: Was sind psychiatrische
Fertigkeiten
Erkrankungen?
(psychomotorisch,
die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von psychischen im
Vergleich zu somatischen Erkrankungen reflektieren können.
verstehen
Psychopathologische und anamnestische Aspekte in multiaxialen
Klassifikationssystemen (ICD-10, DSM-V) beschreiben können"
anwenden
eine psychiatrische Arbeitsdiagnose erheben können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M31
M31
M31
SoSe2017
WiSe2016
WiSe2016
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
VL 1 Prolog: Was sind psychiatrische
Einstellungen
die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von psychischen im
Erkrankungen?
(emotional/reflektiv)
Vergleich zu somatischen Erkrankungen reflektieren können.
VL 2 Prolog: Schizophrenie als
Wissen/Kenntnisse
Modellerkrankung
(kognitiv)
VL 2 Prolog: Schizophrenie als
Wissen/Kenntnisse
Modellerkrankung
(kognitiv)
verstehen
die multifaktorielle Genese der Schizophrenie darlegen können.
verstehen
Die Veränderlichkeit und Zeitgebundenheit psychiatrischer
Klassifikationssysteme am Beispiel der Schizophrenie (Kraepelin,
Bleuler, Schneider) erläutern können.
M31
M31
SoSe2017
SoSe2017
Prolog/Epilog
Prolog/Epilog
VL 2 Prolog: Schizophrenie als
Wissen/Kenntnisse
Modellerkrankung
(kognitiv)
VL 2 Prolog: Schizophrenie als
Wissen/Kenntnisse
Modellerkrankung
(kognitiv)
VL 3 Prolog: Früherkennung von
Wissen/Kenntnisse
psychischen Störungen in der
(kognitiv)
verstehen
die multifaktorielle Genese der Schizophrenie darlegen können.
verstehen
Die Veränderlichkeit und Zeitgebundenheit psychiatrischer
Klassifikationssysteme am Beispiel der Schizophrenie (Kraepelin,
Bleuler, Schneider) erläutern können.
M31
WiSe2016
Prolog/Epilog
erinnern
somatoforme Störungen und Schlafstörungen in der
Hausarztpraxis
M31
WiSe2016
Prolog/Epilog
die Erscheinungsformen psychischer Störungen wie Angst,
Hausarztpraxis erkennen können.
VL 3 Prolog: Früherkennung von
Wissen/Kenntnisse
analysieren
hausärztliche Behandlungsoptionen psychischer Störungen von
psychischen Störungen in der
(kognitiv)
der Notwendigkeit fachärztlicher Behandlung abgrenzen können.
VL 3 Prolog: Früherkennung von
Einstellungen
über die Rolle des/ der Hausarztes/ärztin in der Differenzierung
psychischen Störungen in der
(emotional/reflektiv)
von normalen Reaktionen auf belastende Lebensumstände und
Hausarztpraxis
M31
WiSe2016
Prolog/Epilog
Hausarztpraxis
der Entwicklung einer psychischen Erkrankung reflektieren
können.
M31
WiSe2016
Prolog/Epilog
VL 3 Prolog: Früherkennung von
Einstellungen
die Bedeutung des Allgemeinarztes und der Allgemeinärztin im
psychischen Störungen in der
(emotional/reflektiv)
Versorgungssystem (FA, Therapeut/in, Fachklinik, psychosoziale
Hausarztpraxis
Einrichtungen/Hilfen, Selbsthilfe) für psychische Störungen
reflektieren.
Seite 341 von 435
M31
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL 3 Prolog: Früherkennung von
Wissen/Kenntnisse
psychischen Störungen in der
(kognitiv)
erinnern
somatoforme Störungen und Schlafstörungen in der
Hausarztpraxis
M31
SoSe2017
Prolog/Epilog
die Erscheinungsformen psychischer Störungen wie Angst,
Hausarztpraxis erkennen können.
VL 3 Prolog: Früherkennung von
Wissen/Kenntnisse
psychischen Störungen in der
(kognitiv)
analysieren
hausärztliche Behandlungsoptionen psychischer Störungen von
der Notwendigkeit fachärztlicher Behandlung abgrenzen können.
VL 3 Prolog: Früherkennung von
Einstellungen
über die Rolle des/ der Hausarztes/ärztin in der Differenzierung
psychischen Störungen in der
(emotional/reflektiv)
von normalen Reaktionen auf belastende Lebensumstände und
Hausarztpraxis
M31
SoSe2017
Prolog/Epilog
Hausarztpraxis
der Entwicklung einer psychischen Erkrankung reflektieren
können.
M31
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL 3 Prolog: Früherkennung von
Einstellungen
die Bedeutung des Allgemeinarztes und der Allgemeinärztin im
psychischen Störungen in der
(emotional/reflektiv)
Versorgungssystem (FA, Therapeut/in, Fachklinik, psychosoziale
Hausarztpraxis
Einrichtungen/Hilfen, Selbsthilfe) für psychische Störungen
reflektieren.
M31
WiSe2016
Prolog/Epilog
Blended Learning (VL): V.a. Psyche:
Wissen/Kenntnisse
Relevante psychiatrische Störungen in der
(kognitiv)
analysieren
die diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen anhand von
weiteren Befunden (Labor, Bildgebung etc.) ableiten können.
Rettungsstelle
M31
WiSe2016
Prolog/Epilog
Blended Learning (VL): V.a. Psyche:
Wissen/Kenntnisse
Relevante psychiatrische Störungen in der
(kognitiv)
verstehen
erkrankten Patienten, einer somatisch erkrankten Patientin die
Rettungsstelle
M31
SoSe2017
Prolog/Epilog
anhand des psychopathologischen Befundes bei einem somatisch
weitere Diagnostik erläutern können.
Blended Learning (VL): V.a. Psyche:
Wissen/Kenntnisse
Relevante psychiatrische Störungen in der
(kognitiv)
analysieren
die diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen anhand von
weiteren Befunden (Labor, Bildgebung etc.) ableiten können.
Rettungsstelle
M31
SoSe2017
Prolog/Epilog
Blended Learning (VL): V.a. Psyche:
Wissen/Kenntnisse
Relevante psychiatrische Störungen in der
(kognitiv)
verstehen
erkrankten Patienten, einer somatisch erkrankten Patientin die
Rettungsstelle
M31
WiSe2016
Prolog/Epilog
anhand des psychopathologischen Befundes bei einem somatisch
weitere Diagnostik erläutern können.
VL 1 Epilog : V.a. Psyche: Relevante
Wissen/Kenntnisse
psychiatrische Störungen in der
(kognitiv)
Rettungsstelle
verstehen
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit den Leitsymptomen Suizidalität,
Erregungszustände, Wahrnehmungsstörungen, Ich-Störungen,
Denkstörungen und Bewusstseins- und Orientierungsstörungen
darstellen können.
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M31
SoSe2017
Prolog/Epilog
VL 1 Epilog : V.a. Psyche: Relevante
Wissen/Kenntnisse
psychiatrische Störungen in der
(kognitiv)
verstehen
den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten
und Patientinnen mit den Leitsymptomen Suizidalität,
Rettungsstelle
Erregungszustände, Wahrnehmungsstörungen, Ich-Störungen,
Denkstörungen und Bewusstseins- und Orientierungsstörungen
darstellen können.
M31
WiSe2016
Prolog/Epilog
Seminar 1: Grundlagen der
Wissen/Kenntnisse
medikamentösen Therapie mit
(kognitiv)
analysieren
antipsychotischen Potenz sowie in klassische und atypische
Psychopharmaka
M31
WiSe2016
Prolog/Epilog
die Wirkstoffgruppe der Antipsychotika hinsichtlich ihrer
Antipsychotika einteilen können.
Seminar 1: Grundlagen der
Wissen/Kenntnisse
medikamentösen Therapie mit
(kognitiv)
verstehen
das Indikationsspektrum, die grundlegenden Wirkmechanismen
und klinisch-pharmakologischen Charakteristika der
Psychopharmaka
Substanzgruppen Antipsychotika, Benzodiazepine sowie
Phasenprophylaktika erläutern können.
M31
WiSe2016
Prolog/Epilog
Seminar 1: Grundlagen der
Wissen/Kenntnisse
medikamentösen Therapie mit
(kognitiv)
analysieren
Phasenprophylaktika die medikamentöse Akuttherapie von der
Psychopharmaka
M31
SoSe2017
Prolog/Epilog
langfristigen Therapie abgrenzen können.
Seminar 1: Grundlagen der
Wissen/Kenntnisse
medikamentösen Therapie mit
(kognitiv)
analysieren
SoSe2017
Prolog/Epilog
die Wirkstoffgruppe der Antipsychotika hinsichtlich ihrer
antipsychotischen Potenz sowie in klassische und atypische
Psychopharmaka
M31
beim Einsatz von Antipsychotika, Benzodiazepinen und
Antipsychotika einteilen können.
Seminar 1: Grundlagen der
Wissen/Kenntnisse
medikamentösen Therapie mit
(kognitiv)
verstehen
das Indikationsspektrum, die grundlegenden Wirkmechanismen
und klinisch-pharmakologischen Charakteristika der
Psychopharmaka
Substanzgruppen Antipsychotika, Benzodiazepine sowie
Phasenprophylaktika erläutern können.
M31
SoSe2017
Prolog/Epilog
Seminar 1: Grundlagen der
Wissen/Kenntnisse
medikamentösen Therapie mit
(kognitiv)
analysieren
Phasenprophylaktika die medikamentöse Akuttherapie von der
Psychopharmaka
M31
WiSe2016
Prolog/Epilog
Seminar 2: Psychotherapie
beim Einsatz von Antipsychotika, Benzodiazepinen und
langfristigen Therapie abgrenzen können.
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
verschiedene Psychotherapieverfahren (psychodynamische,
(kognitiv-) verhaltenstherapeutische,
gesprächspsychotherapeutische und systemische Verfahren)
unterscheiden können.
M31
WiSe2016
Prolog/Epilog
Seminar 2: Psychotherapie
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M31
WiSe2016
Prolog/Epilog
Seminar 2: Psychotherapie
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Seite 343 von 435
typische Indikationen für Psychotherapie an Beispielen darlegen
können.
verstehen
die allgemeinen Wirkfaktoren von Psychotherapie (nach Grawe)
erläutern können.
M31
SoSe2017
Prolog/Epilog
Seminar 2: Psychotherapie
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
verschiedene Psychotherapieverfahren (psychodynamische,
(kognitiv-) verhaltenstherapeutische,
gesprächspsychotherapeutische und systemische Verfahren)
unterscheiden können.
M31
SoSe2017
Prolog/Epilog
Seminar 2: Psychotherapie
Wissen/Kenntnisse
verstehen
M31
SoSe2017
Prolog/Epilog
Seminar 2: Psychotherapie
M31
WiSe2016
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Das psychiatrische und
Mini-PA (praktische
psychosomatische Konsil
Fertigkeiten gem.
psychopathologischen Befundes ggf. vorhandene psychische
PO)
Störungen bei einem psychiatrischen/ psychosomatischen Konsil
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
typische Indikationen für Psychotherapie an Beispielen darlegen
können.
verstehen
(kognitiv)
die allgemeinen Wirkfaktoren von Psychotherapie (nach Grawe)
erläutern können.
anwenden
durch die Erhebung der Anamnese und des
bei einer Patientin, einem Patienten darlegen können.
M31
SoSe2017
Prolog/Epilog
SPU+PNU: Das psychiatrische und
Mini-PA (praktische
anwenden
durch die Erhebung der Anamnese und des
psychosomatische Konsil
Fertigkeiten gem.
psychopathologischen Befundes ggf. vorhandene psychische
PO)
Störungen bei einem psychiatrischen/ psychosomatischen Konsil
bei einer Patientin, einem Patienten darlegen können.
M31
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 1: Patient/in mit Angststörung
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Krankheitsbilder Panikstörung, Agoraphobie, Generalisierte
Angststörung in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform
einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie
erläutern können.
M31
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 1: Patient/in mit Angststörung
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Krankheitsbilder spezifische Phobie, soziale Phobie,
Zwangsstörung grob skizzieren und als Differentialdiagnose
benennen können.
M31
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 1: Patient/in mit Angststörung
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Krankheitsbilder Panikstörung, Agoraphobie, Generalisierte
Angststörung in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform
einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie
erläutern können.
M31
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 1: Patient/in mit Angststörung
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
die Krankheitsbilder spezifische Phobie, soziale Phobie,
Zwangsstörung grob skizzieren und als Differentialdiagnose
benennen können.
M31
WiSe2016
MW 1
Vorlesung 2: Affektive Störungen über die
Wissen/Kenntnisse
Lebensspanne
(kognitiv)
analysieren
am Beispiel der Krankheitsbilder Manie, Depression, postpartale
Depression und bipolare Störung ihre typische Ausprägung und
Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie erfassen können.
Seite 344 von 435
M31
WiSe2016
MW 1
M31
WiSe2016
MW 1
M31
WiSe2016
MW 1
M31
SoSe2017
MW 1
Vorlesung 2: Affektive Störungen über die
Wissen/Kenntnisse
erinnern
alters- und geschlechtsspezifische Risikofaktoren für affektive
Lebensspanne
(kognitiv)
Störungen identifizieren können.
Vorlesung 2: Affektive Störungen über die
Einstellungen
unterschiedliche Prävalenzen und Erscheinungsformen suizidalen
Lebensspanne
(emotional/reflektiv)
Verhaltens alters- und geschlechtsspezifisch reflektieren können.
Vorlesung 2: Affektive Störungen über die
Einstellungen
alters- und geschlechtsspezifische Besonderheiten in der
Lebensspanne
(emotional/reflektiv)
Vorlesung 2: Affektive Störungen über die
Wissen/Kenntnisse
Lebensspanne
(kognitiv)
Stigmatisierung affektiver Störungen reflektieren können.
analysieren
am Beispiel der Krankheitsbilder Manie, Depression, postpartale
Depression und bipolare Störung ihre typische Ausprägung und
Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und
Therapie erfassen können.
M31
SoSe2017
MW 1
M31
SoSe2017
MW 1
M31
M31
M31
M31
M31
SoSe2017
WiSe2016
SoSe2017
WiSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 1
MW 1
MW 1
MW 1
Vorlesung 2: Affektive Störungen über die
Wissen/Kenntnisse
erinnern
Lebensspanne
(kognitiv)
Störungen identifizieren können.
Vorlesung 2: Affektive Störungen über die
Einstellungen
unterschiedliche Prävalenzen und Erscheinungsformen suizidalen
Lebensspanne
(emotional/reflektiv)
Verhaltens alters- und geschlechtsspezifisch reflektieren können.
Vorlesung 2: Affektive Störungen über die
Einstellungen
alters- und geschlechtsspezifische Besonderheiten in der
Lebensspanne
(emotional/reflektiv)
Stigmatisierung affektiver Störungen reflektieren können.
Vorlesung 3: Persönlichkeitsstörungen am
Wissen/Kenntnisse
Beispiel der Borderlinestörung
(kognitiv)
Vorlesung 3: Persönlichkeitsstörungen am
Wissen/Kenntnisse
Beispiel der Borderlinestörung
(kognitiv)
Vorlesung 4: Organische und komorbide
Wissen/Kenntnisse
affektive Störungen
(kognitiv)
Vorlesung 4: Organische und komorbide
Fertigkeiten
affektive Störungen
(psychomotorisch,
Depressionsskalen) bei organischen und komorbiden
praktische
Affektstörungen.
analysieren
alters- und geschlechtsspezifische Risikofaktoren für affektive
Das Krankheitsbild Borderline Persönlichkeitsstörung benennen
und als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können.
analysieren
Das Krankheitsbild Borderline Persönlichkeitsstörung benennen
und als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können.
erinnern
verschiedene Formen organischer und komorbider affektiver
Störungen erkennen können.
anwenden
Befund erheben trotz Limitationen der Messinstrumente (z.B.
Fertigkeiten gem.
PO)
M31
M31
SoSe2017
SoSe2017
MW 1
MW 1
Vorlesung 4: Organische und komorbide
Wissen/Kenntnisse
affektive Störungen
(kognitiv)
Vorlesung 4: Organische und komorbide
Fertigkeiten
affektive Störungen
(psychomotorisch,
Depressionsskalen) bei organischen und komorbiden
praktische
Affektstörungen.
Fertigkeiten gem.
PO)
Seite 345 von 435
erinnern
verschiedene Formen organischer und komorbider affektiver
Störungen erkennen können.
anwenden
Befund erheben trotz Limitationen der Messinstrumente (z.B.
M31
WiSe2016
MW 1
Blended Learning (VL): Helft mir!
M31
WiSe2016
MW 1
Blended Learning (VL): Helft mir!
Wissen/Kenntnisse
verstehen
Notfallmaßnahmen bei akuter Suizidalität darlegen können.
anwenden
ein Interview zur Gefährdungeinschätzung erheben lernen.
anwenden
die Möglichkeiten des Nichtsuizidvertrages erheben lernen.
verstehen
Notfallmaßnahmen bei akuter Suizidalität darlegen können.
anwenden
ein Interview zur Gefährdungeinschätzung erheben lernen.
anwenden
die Möglichkeiten des Nichtsuizidvertrages erheben lernen.
verstehen
das Konzept des Endophänotyps bei der Schizophrenie und der
(kognitiv)
Fertigkeiten
(psychomotorisch,
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M31
WiSe2016
MW 1
Blended Learning (VL): Helft mir!
Fertigkeiten
(psychomotorisch,
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M31
SoSe2017
MW 1
Blended Learning (VL): Helft mir!
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
M31
SoSe2017
MW 1
Blended Learning (VL): Helft mir!
Fertigkeiten
(psychomotorisch,
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M31
SoSe2017
MW 1
Blended Learning (VL): Helft mir!
Fertigkeiten
(psychomotorisch,
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M31
WiSe2016
MW 1
Seminar 3: Gen- Umwelt-Interaktionen: wie Wissen/Kenntnisse
psychische Störungen entstehen und
(kognitiv)
Depression erläutern können.
weitergegeben werden
M31
WiSe2016
MW 1
Seminar 3: Gen- Umwelt-Interaktionen: wie Wissen/Kenntnisse
psychische Störungen entstehen und
verstehen
(kognitiv)
bekannte Gen-Umwelt-Interaktionen in der Vorhersage der
Schizophrenie erläutern können.
weitergegeben werden
M31
WiSe2016
MW 1
Seminar 3: Gen- Umwelt-Interaktionen: wie Wissen/Kenntnisse
psychische Störungen entstehen und
(kognitiv)
weitergegeben werden
Seite 346 von 435
erinnern
Formen der epigenetischen Programmierung von
Depressionsrisiko durch Umwelterfahrungen benennen können.
M31
WiSe2016
MW 1
Seminar 3: Gen- Umwelt-Interaktionen: wie Wissen/Kenntnisse
psychische Störungen entstehen und
verstehen
(kognitiv)
welche Aspekte sich Geschlechtsfaktoren auf das Risiko für diese
weitergegeben werden
M31
WiSe2016
MW 1
am Beispiel der affektiven Störungen erläutern können, über
Störungen auswirken können.
Seminar 3: Gen- Umwelt-Interaktionen: wie Einstellungen
reflektieren, wie ein psychiatrisches Risiko in die nächste
psychische Störungen entstehen und
Generation übertragen werden kann.
(emotional/reflektiv)
weitergegeben werden
M31
SoSe2017
MW 1
Seminar 3: Gen- Umwelt-Interaktionen: wie Wissen/Kenntnisse
psychische Störungen entstehen und
verstehen
(kognitiv)
das Konzept des Endophänotyps bei der Schizophrenie und der
Depression erläutern können.
weitergegeben werden
M31
SoSe2017
MW 1
Seminar 3: Gen- Umwelt-Interaktionen: wie Wissen/Kenntnisse
psychische Störungen entstehen und
verstehen
(kognitiv)
bekannte Gen-Umwelt-Interaktionen in der Vorhersage der
Schizophrenie erläutern können.
weitergegeben werden
M31
SoSe2017
MW 1
Seminar 3: Gen- Umwelt-Interaktionen: wie Wissen/Kenntnisse
psychische Störungen entstehen und
erinnern
(kognitiv)
Formen der epigenetischen Programmierung von
Depressionsrisiko durch Umwelterfahrungen benennen können.
weitergegeben werden
M31
SoSe2017
MW 1
Seminar 3: Gen- Umwelt-Interaktionen: wie Wissen/Kenntnisse
psychische Störungen entstehen und
verstehen
(kognitiv)
welche Aspekte sich Geschlechtsfaktoren auf das Risiko für diese
weitergegeben werden
M31
SoSe2017
MW 1
am Beispiel der affektiven Störungen erläutern können, über
Störungen auswirken können.
Seminar 3: Gen- Umwelt-Interaktionen: wie Einstellungen
reflektieren, wie ein psychiatrisches Risiko in die nächste
psychische Störungen entstehen und
Generation übertragen werden kann.
(emotional/reflektiv)
weitergegeben werden
M31
WiSe2016
MW 1
PWA in Großgruppe:
Wissen/Kenntnisse
Klinisch-pharmakologische Visite bei
(kognitiv)
erinnern
potenziell inadäquate Medikamente beim gerontopsychiatrischen
Patienten und Patientinnen identifizieren und Therapiealternativen
gerontopsychiatrischen Patienten und
benennen können.
Patientinnen
M31
WiSe2016
MW 1
PWA in Großgruppe:
Wissen/Kenntnisse
Klinisch-pharmakologische Visite bei
(kognitiv)
evaluieren
Medikationsfehler einteilen und bewerten können.
verstehen
das Interaktionspotential von Psychopharmaka darlegen können.
gerontopsychiatrischen Patienten und
Patientinnen
M31
WiSe2016
MW 1
PWA in Großgruppe:
Wissen/Kenntnisse
Klinisch-pharmakologische Visite bei
(kognitiv)
gerontopsychiatrischen Patienten und
Patientinnen
Seite 347 von 435
M31
WiSe2016
MW 1
PWA in Großgruppe:
Fertigkeiten
Klinisch-pharmakologische Visite bei
(psychomotorisch,
gerontopsychiatrischen Patienten und
praktische
Patientinnen
Fertigkeiten gem.
anwenden
eine adäquate Medikamentenanamnese erheben können.
anwenden
die Arzneimittelverordnung bei gerontopsychiatrischen Patienten
PO)
M31
WiSe2016
MW 1
PWA in Großgruppe:
Fertigkeiten
Klinisch-pharmakologische Visite bei
(psychomotorisch,
und Patientinnen unter Berücksichtigung von Polypharmazie und
gerontopsychiatrischen Patienten und
praktische
Multimorbidität gestalten können.
Patientinnen
Fertigkeiten gem.
PO)
M31
SoSe2017
MW 1
PWA in Großgruppe:
Wissen/Kenntnisse
Klinisch-pharmakologische Visite bei
(kognitiv)
erinnern
potenziell inadäquate Medikamente beim gerontopsychiatrischen
Patienten und Patientinnen identifizieren und Therapiealternativen
gerontopsychiatrischen Patienten und
benennen können.
Patientinnen
M31
SoSe2017
MW 1
PWA in Großgruppe:
Wissen/Kenntnisse
Klinisch-pharmakologische Visite bei
(kognitiv)
evaluieren
Medikationsfehler einteilen und bewerten können.
verstehen
das Interaktionspotential von Psychopharmaka darlegen können.
anwenden
eine adäquate Medikamentenanamnese erheben können.
anwenden
die Arzneimittelverordnung bei gerontopsychiatrischen Patienten
gerontopsychiatrischen Patienten und
Patientinnen
M31
SoSe2017
MW 1
PWA in Großgruppe:
Wissen/Kenntnisse
Klinisch-pharmakologische Visite bei
(kognitiv)
gerontopsychiatrischen Patienten und
Patientinnen
M31
SoSe2017
MW 1
PWA in Großgruppe:
Fertigkeiten
Klinisch-pharmakologische Visite bei
(psychomotorisch,
gerontopsychiatrischen Patienten und
praktische
Patientinnen
Fertigkeiten gem.
PO)
M31
SoSe2017
MW 1
PWA in Großgruppe:
Fertigkeiten
Klinisch-pharmakologische Visite bei
(psychomotorisch,
und Patientinnen unter Berücksichtigung von Polypharmazie und
gerontopsychiatrischen Patienten und
praktische
Multimorbidität gestalten können.
Patientinnen
Fertigkeiten gem.
PO)
M31
WiSe2016
MW 1
KIT: Kommunikation mit psychisch kranken Wissen/Kenntnisse
Patientinnen und Patienten
(kognitiv)
Seite 348 von 435
verstehen
Risikofaktoren für Suizid erläutern können.
M31
WiSe2016
MW 1
M31
WiSe2016
MW 1
KIT: Kommunikation mit psychisch kranken Wissen/Kenntnisse
Patientinnen und Patienten
(kognitiv)
KIT: Kommunikation mit psychisch kranken Fertigkeiten
Patientinnen und Patienten
verstehen
geschlechtsspezifische Unterschiede hinsichtlich Suizidplänen
und Suizidhandlungen erläutern können.
anwenden
(psychomotorisch,
einen psychopathologischen Befund auf Grundlage des
AMDP-Systems erheben können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M31
WiSe2016
MW 1
KIT: Kommunikation mit psychisch kranken Fertigkeiten
Patientinnen und Patienten
anwenden
(psychomotorisch,
Suizidgedanken, Suizidabsichten und Suizidpläne im
Arzt-Patient-Gespräch explorieren (erheben) können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M31
WiSe2016
MW 1
KIT: Kommunikation mit psychisch kranken Fertigkeiten
Patientinnen und Patienten
anwenden
(psychomotorisch,
Interventionen zur Suizidprävention bei bestehender Suizidgefahr
anwenden können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M31
WiSe2016
MW 1
KIT: Kommunikation mit psychisch kranken Fertigkeiten
Patientinnen und Patienten
anwenden
ein Mehrpersonengespräch im Rahmen der Behandlung
(psychomotorisch,
psychisch kranker Patienten und Patientinnen durchführen
praktische
können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M31
SoSe2017
MW 1
KIT: Kommunikation mit psychisch kranken Wissen/Kenntnisse
Patientinnen und Patienten
M31
SoSe2017
MW 1
M31
SoSe2017
MW 1
KIT: Kommunikation mit psychisch kranken Wissen/Kenntnisse
Patientinnen und Patienten
Risikofaktoren für Suizid erläutern können.
verstehen
geschlechtsspezifische Unterschiede hinsichtlich Suizidplänen
(kognitiv)
KIT: Kommunikation mit psychisch kranken Fertigkeiten
Patientinnen und Patienten
verstehen
(kognitiv)
(psychomotorisch,
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
Seite 349 von 435
und Suizidhandlungen erläutern können.
anwenden
einen psychopathologischen Befund auf Grundlage des
AMDP-Systems erheben können.
M31
SoSe2017
MW 1
KIT: Kommunikation mit psychisch kranken Fertigkeiten
Patientinnen und Patienten
anwenden
(psychomotorisch,
Suizidgedanken, Suizidabsichten und Suizidpläne im
Arzt-Patient-Gespräch explorieren (erheben) können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M31
SoSe2017
MW 1
KIT: Kommunikation mit psychisch kranken Fertigkeiten
Patientinnen und Patienten
anwenden
(psychomotorisch,
Interventionen zur Suizidprävention bei bestehender Suizidgefahr
anwenden können.
praktische
Fertigkeiten gem.
PO)
M31
SoSe2017
MW 1
KIT: Kommunikation mit psychisch kranken Fertigkeiten
Patientinnen und Patienten
anwenden
ein Mehrpersonengespräch im Rahmen der Behandlung
(psychomotorisch,
psychisch kranker Patienten und Patientinnen durchführen
praktische
können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M31
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit affektiver
Fertigkeiten
anwenden
bei einer Patientin/einem Patienten mit affektiver Störung eine
Störung
(psychomotorisch,
strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche
praktische
Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M31
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit affektiver
Mini-PA (praktische
Störung
Fertigkeiten gem.
anwenden
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
M31
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit affektiver
Mini-PA (praktische
Störung
Fertigkeiten gem.
affektiver Störung abschätzen können.
anwenden
WiSe2016
MW 1
auf Grundlage von Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
M31
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
Patientinnen mit affektiver Störung herleiten und planen können.
SPU+PNU: Patient/in mit affektiver
Mini-PA (praktische
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
Störung
Fertigkeiten gem.
bei Patienten und Patientinnen mit affektiver Störung
PO)
pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert
differentialdiagnostisch einordnen können.
M31
WiSe2016
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit affektiver
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Störung
Fertigkeiten gem.
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit affektiver
PO)
Störung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und
formulieren können.
Seite 350 von 435
M31
SoSe2017
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit affektiver
Fertigkeiten
anwenden
bei einer Patientin/einem Patienten mit affektiver Störung eine
Störung
(psychomotorisch,
strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche
praktische
Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M31
SoSe2017
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit affektiver
Mini-PA (praktische
Störung
Fertigkeiten gem.
anwenden
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
M31
M31
SoSe2017
SoSe2017
MW 1
MW 1
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
affektiver Störung abschätzen können.
SPU+PNU: Patient/in mit affektiver
Mini-PA (praktische
anwenden
Störung
Fertigkeiten gem.
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit affektiver Störung herleiten und planen können.
anwenden
auf Grundlage von Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der
SPU+PNU: Patient/in mit affektiver
Mini-PA (praktische
Störung
Fertigkeiten gem.
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patienten und Patientinnen mit affektiver Störung
PO)
pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert
differentialdiagnostisch einordnen können.
M31
SoSe2017
MW 1
SPU+PNU: Patient/in mit affektiver
Mini-PA (praktische
anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
Störung
Fertigkeiten gem.
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit affektiver
PO)
Störung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und
formulieren können.
M31
M31
WiSe2016
WiSe2016
MW 1
MW 1
IA-Fälle: Patient/in mit affektiver Störung
IA-Fälle: Patient/in mit affektiver Störung
Fertigkeiten
anwenden
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
(psychomotorisch,
affektiver Störung erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese
praktische
und körperlicher Untersuchung, Differentialdiagnose, Weg von
Fertigkeiten gem.
Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und Plan für weiterführende
PO)
Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können.
Fertigkeiten
anwenden
exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit affektiver
(psychomotorisch,
Störung einen Therapieplan zur allgemeinen und spezifischen
praktische
Behandlung anfertigen und diskutieren können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M31
WiSe2016
MW 1
IA-Fälle: Patient/in mit affektiver Störung
Mini-PA (praktische
anwenden
Fertigkeiten gem.
allgemeine und spezifische Behandlungskonzept darlegen
PO)
M31
WiSe2016
MW 1
IA-Fälle: Patient/in mit affektiver Störung
Mini-PA (praktische
bei Patientinnen und Patienten mit affektiver Störung das
können.
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit affektiver Störung die
Fertigkeiten gem.
Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten
PO)
können.
Seite 351 von 435
M31
WiSe2016
MW 1
IA-Fälle: Patient/in mit affektiver Störung
Mini-PA (praktische
anwenden
Fertigkeiten gem.
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
einem Patienten mit affektiver Störung einschätzen können.
PO)
M31
SoSe2017
MW 1
IA-Fälle: Patient/in mit affektiver Störung
Fertigkeiten
anwenden
affektiver Störung erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese
praktische
und körperlicher Untersuchung, Differentialdiagnose, Weg von
Fertigkeiten gem.
Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und Plan für weiterführende
PO)
M31
SoSe2017
MW 1
IA-Fälle: Patient/in mit affektiver Störung
die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit
(psychomotorisch,
Fertigkeiten
Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können.
anwenden
exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit affektiver
(psychomotorisch,
Störung einen Therapieplan zur allgemeinen und spezifischen
praktische
Behandlung anfertigen und diskutieren können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M31
M31
SoSe2017
SoSe2017
MW 1
MW 1
IA-Fälle: Patient/in mit affektiver Störung
IA-Fälle: Patient/in mit affektiver Störung
Mini-PA (praktische
anwenden
Fertigkeiten gem.
allgemeine und spezifische Behandlungskonzept darlegen
PO)
können.
Mini-PA (praktische
anwenden
Fertigkeiten gem.
SoSe2017
MW 1
IA-Fälle: Patient/in mit affektiver Störung
Mini-PA (praktische
bei Patientinnen und Patienten mit affektiver Störung die
Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten
PO)
M31
bei Patientinnen und Patienten mit affektiver Störung das
können.
anwenden
Fertigkeiten gem.
den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin,
einem Patienten mit affektiver Störung einschätzen können.
PO)
M31
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit Schizophrenie
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
M31
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit Schizophrenie
M31
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit Schizophrenie
M31
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit Schizophrenie
M31
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit Schizophrenie
M31
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit Schizophrenie
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnosen schizophrener Störungen erläutern können.
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Häufigkeit, typisches Erkrankungsalter und wichtigste
die diagnostischen Kriterien für schizophrene Störungen erläutern
können.
verstehen
die typischen Verläufe der Schizophrenie beschreiben können.
erinnern
die wichtigsten Prädiktoren für den Langzeitverlauf benennen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
können.
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Seite 352 von 435
therapeutische Verfahren – medikamentös, psychotherapeutisch,
soziotherapeutisch - erläutern können.
verstehen
die Art des Umgangs mit akut psychotischen Patienten erläutern
können.
M31
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit Schizophrenie
M31
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit Schizophrenie
M31
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit Schizophrenie
M31
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit Schizophrenie
M31
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit Schizophrenie
M31
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 1: Patient/in mit Schizophrenie
M31
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 2: Differentialdiagnose Demenz
Wissen/Kenntnisse
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Differentialdiagnosen schizophrener Störungen erläutern können.
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Häufigkeit, typisches Erkrankungsalter und wichtigste
die diagnostischen Kriterien für schizophrene Störungen erläutern
können.
verstehen
die typischen Verläufe der Schizophrenie beschreiben können.
erinnern
die wichtigsten Prädiktoren für den Langzeitverlauf benennen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
können.
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
soziotherapeutisch - erläutern können.
verstehen
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
M31
M31
WiSe2016
WiSe2016
SoSe2017
MW 2
MW 2
MW 2
Vorlesung 2: Differentialdiagnose Demenz
Vorlesung 2: Differentialdiagnose Demenz
Vorlesung 2: Differentialdiagnose Demenz
Wissen/Kenntnisse
M31
SoSe2017
SoSe2017
MW 2
MW 2
Vorlesung 2: Differentialdiagnose Demenz
Vorlesung 2: Differentialdiagnose Demenz
M31
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 3: Differentialdiagnose Delir
M31
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 3: Differentialdiagnose Delir
M31
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 3: Differentialdiagnose Delir
M31
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 3: Differentialdiagnose Delir
M31
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 3: Differentialdiagnose Delir
die unterschiedlichen Verfahren in der Demenzdiagnostik
benennen und ihre Bedeutung einordnen können.
analysieren
häufige und seltenere Ursachen von Demenz nach Klinik und
(kognitiv)
Zusatzdiagnostik unterscheiden können.
Einstellungen
sich der Folgen von Demenzerkrankungen für die Betroffenen,
(emotional/reflektiv)
Angehörigen und die Gesellschaft bewusst werden.
Wissen/Kenntnisse
analysieren
(kognitiv)
M31
die Art des Umgangs mit akut psychotischen Patienten erläutern
können.
analysieren
(kognitiv)
M31
therapeutische Verfahren – medikamentös, psychotherapeutisch,
Wissen/Kenntnisse
die unterschiedlichen Verfahren in der Demenzdiagnostik
benennen und ihre Bedeutung einordnen können.
analysieren
häufige und seltenere Ursachen von Demenz nach Klinik und
(kognitiv)
Zusatzdiagnostik unterscheiden können.
Einstellungen
sich der Folgen von Demenzerkrankungen für die Betroffenen,
(emotional/reflektiv)
Angehörigen und die Gesellschaft bewusst werden.
Wissen/Kenntnisse
erinnern
mögliche Symptome im Rahmen eines Delirs benennen können.
erinnern
mögliche Ursachen und therapeutische Optionen in der
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
Behandlung eines Delirs benennen können.
evaluieren
das Risiko einschätzen können, ein Delir iatrogen zu induzieren.
erinnern
mögliche Symptome im Rahmen eines Delirs benennen können.
erinnern
mögliche Ursachen und therapeutische Optionen in der
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Wissen/Kenntnisse
(kognitiv)
Seite 353 von 435
Behandlung eines Delirs benennen können.
M31
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 3: Differentialdiagnose Delir
Wissen/Kenntnisse
M31
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 4: Diagnostik bei Demenzen:
Wissen/Kenntnisse
Neuropathologie und Bildgebung
(kognitiv)
evaluieren
das Risiko einschätzen können, ein Delir iatrogen zu induzieren.
verstehen
die Krankheitsbilder Morbus Alzheimer und vaskuläre Demenz in
(kognitiv)
ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
M31
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 4: Diagnostik bei Demenzen:
Wissen/Kenntnisse
Neuropathologie und Bildgebung
(kognitiv)
Vorlesung 4: Diagnostik bei Demenzen:
Wissen/Kenntnisse
Neuropathologie und Bildgebung
(kognitiv)
erinnern
die Krankheitsbilder frontotemporale Demenz,
Lewy-Körperchen-Demenz, grob skizzieren und als
Differentialdiagnose benennen können.
M31
WiSe2016
MW 2
verstehen
wesentliche makroskopische und histopathologische Befunde der
Alzheimer Erkrankung, der Frontotemporalen Demenzen, der
Lewy-Körperchen Demenz und der vaskulären Demenz darstellen
können
M31
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 4: Diagnostik bei Demenzen:
Wissen/Kenntnisse
Neuropathologie und Bildgebung
(kognitiv)
Vorlesung 4: Diagnostik bei Demenzen:
Wissen/Kenntnisse
Neuropathologie und Bildgebung
(kognitiv)
verstehen
die Krankheitsbilder Morbus Alzheimer und vaskuläre Demenz in
ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der
Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.
M31
SoSe2017
MW 2
erinnern
die Krankheitsbilder frontotemporale Demenz,
Lewy-Körperchen-Demenz, grob skizzieren und als
Differentialdiagnose benennen können.
M31
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 4: Diagnostik bei Demenzen:
Wissen/Kenntnisse
Neuropathologie und Bildgebung
(kognitiv)
verstehen
wesentliche makroskopische und histopathologische Befunde der
Alzheimer Erkrankung, der Frontotemporalen Demenzen, der
Lewy-Körperchen Demenz und der vaskulären Demenz darstellen
können
M31
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 5: Spannungsfeld
Wissen/Kenntnisse
Patientenautonomie und ärztliche
(kognitiv)
verstehen
den formalen Ablauf von
Betreuung/Unterbringung/Zwangsbehandlung beschreiben
Verantwortung: Ethische, rechtliche und
können.
klinische Dimensionen
M31
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 5: Spannungsfeld
Wissen/Kenntnisse
Patientenautonomie und ärztliche
(kognitiv)
Verantwortung: Ethische, rechtliche und
analysieren
das Vorliegen von Eigen- und Fremdgefährdung abwägen können
und daraus ggfls. resultierende Einschränkungen von Autonomie
ableiten können.
klinische Dimensionen
M31
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 5: Spannungsfeld
Einstellungen
Unterbringung, Betreuung und Zwangsbehandlung im Rahmen
Patientenautonomie und ärztliche
(emotional/reflektiv)
der medizinethischen Prinzipien Autonomy (Selbstbestimmung)
Verantwortung: Ethische, rechtliche und
und Beneficience (Gutes tun) reflektieren können.
klinische Dimensionen
Seite 354 von 435
M31
WiSe2016
MW 2
Vorlesung 5: Spannungsfeld
Einstellungen
die Konsequenzen widerstreitender Normen auf das
Patientenautonomie und ärztliche
(emotional/reflektiv)
Arzt/Patienten-Verhältnis reflektieren können.
Verantwortung: Ethische, rechtliche und
klinische Dimensionen
M31
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 5: Spannungsfeld
Wissen/Kenntnisse
Patientenautonomie und ärztliche
(kognitiv)
verstehen
den formalen Ablauf von
Betreuung/Unterbringung/Zwangsbehandlung beschreiben
Verantwortung: Ethische, rechtliche und
können.
klinische Dimensionen
M31
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 5: Spannungsfeld
Wissen/Kenntnisse
Patientenautonomie und ärztliche
(kognitiv)
analysieren
das Vorliegen von Eigen- und Fremdgefährdung abwägen können
und daraus ggfls. resultierende Einschränkungen von Autonomie
Verantwortung: Ethische, rechtliche und
ableiten können.
klinische Dimensionen
M31
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 5: Spannungsfeld
Einstellungen
Unterbringung, Betreuung und Zwangsbehandlung im Rahmen
Patientenautonomie und ärztliche
(emotional/reflektiv)
der medizinethischen Prinzipien Autonomy (Selbstbestimmung)
Verantwortung: Ethische, rechtliche und
und Beneficience (Gutes tun) reflektieren können.
klinische Dimensionen
M31
SoSe2017
MW 2
Vorlesung 5: Spannungsfeld
Einstellungen
die Konsequenzen widerstreitender Normen auf das
Patientenautonomie und ärztliche
(emotional/reflektiv)
Arzt/Patienten-Verhältnis reflektieren können.
Verantwortung: Ethische, rechtliche und
klinische Dimensionen
M31
WiSe2016
MW 2
Blended Learning (VL): Ich kann nicht
Wissen/Kenntnisse
mehr schlafen!
(kognitiv)
verstehen
differentialdiagnostische Überlegungen bei psychotischen
Symptomen (Schizophrenie, Hirntumoren, cerebrale Aneurysmen,
Encephalitiden, Nebenwirkung von Medikamenten) darlegen
können
M31
WiSe2016
MW 2
M31
WiSe2016
MW 2
M31
SoSe2017
MW 2
Blended Learning (VL): Ich kann nicht
Wissen/Kenntnisse
verstehen
einen psychopathologischen Befund bei Jugendlichen mit
mehr schlafen!
(kognitiv)
psychotischen Symptomen erläutern können
Blended Learning (VL): Ich kann nicht
Einstellungen
die Notfallmaßnehmen bei Jugendlichen mit psychotischen
mehr schlafen!
(emotional/reflektiv)
Blended Learning (VL): Ich kann nicht
Wissen/Kenntnisse
mehr schlafen!
(kognitiv)
Symptomen kritisch reflektieren können
verstehen
differentialdiagnostische Überlegungen bei psychotischen
Symptomen (Schizophrenie, Hirntumoren, cerebrale Aneurysmen,
Encephalitiden, Nebenwirkung von Medikamenten) darlegen
können
M31
SoSe2017
MW 2
Blended Learning (VL): Ich kann nicht
Wissen/Kenntnisse
mehr schlafen!
(kognitiv)
Seite 355 von 435
verstehen
einen psychopathologischen Befund bei Jugendlichen mit
psychotischen Symptomen erläutern können
M31
SoSe2017
MW 2
M31
WiSe2016
MW 2
Blended Learning (VL): Ich kann nicht
Einstellungen
mehr schlafen!
(emotional/reflektiv)
Seminar 4: Integrierte Versorgung
Wissen/Kenntnisse
psychiatrischer Erkrankungen am Beispiel
(kognitiv)
die Notfallmaßnehmen bei Jugendlichen mit psychotischen
Symptomen kritisch reflektieren können
verstehen
integrierte Versorgungsformen (stationäre und teilstationäre
Versorgung, Tagespflege, ambulante psychiatrische Pflege,
der Demenz
Demenz-WG, betreutes Wohnen, gemeindenahe und
aufsuchende Versorgung, Pflegestützpunkte) bei Demenz
darstellen können.
M31
WiSe2016
MW 2
Seminar 4: Integrierte Versorgung
Wissen/Kenntnisse
psychiatrischer Erkrankungen am Beispiel
(kognitiv)
verstehen
hausärztliche Begleitungs- und Beratungsstrategien für Betroffene
und Angehörige (z.B. Heil- und Hilfsmittelverordnung, juristische
der Demenz
Implikationen, konkrete Gestaltung des Umfeldes, zutreffende
Sozialversicherungsleistungen) erklären können.
M31
WiSe2016
MW 2
Seminar 4: Integrierte Versorgung
Einstellungen
aktuelle Versorgungsdefizite und drohende Versorgungslücken für
psychiatrischer Erkrankungen am Beispiel
(emotional/reflektiv)
schwer psychisch Erkrankte im fraktionierten psychiatrischen
der Demenz
M31
SoSe2017
MW 2
Versorgungssystem reflektieren.
Seminar 4: Integrierte Versorgung
Wissen/Kenntnisse
psychiatrischer Erkrankungen am Beispiel
(kognitiv)
verstehen
integrierte Versorgungsformen (stationäre und teilstationäre
Versorgung, Tagespflege, ambulante psychiatrische Pflege,
der Demenz
Demenz-WG, betreutes Wohnen, gemeindenahe und
aufsuchende Versorgung, Pflegestützpunkte) bei Demenz
darstellen können.
M31
SoSe2017
MW 2
Seminar 4: Integrierte Versorgung
Wissen/Kenntnisse
psychiatrischer Erkrankungen am Beispiel
(kognitiv)
verstehen
hausärztliche Begleitungs- und Beratungsstrategien für Betroffene
und Angehörige (z.B. Heil- und Hilfsmittelverordnung, juristische
der Demenz
Implikationen, konkrete Gestaltung des Umfeldes, zutreffende
Sozialversicherungsleistungen) erklären können.
M31
SoSe2017
MW 2
Seminar 4: Integrierte Versorgung
Einstellungen
aktuelle Versorgungsdefizite und drohende Versorgungslücken für
psychiatrischer Erkrankungen am Beispiel
(emotional/reflektiv)
schwer psychisch Erkrankte im fraktionierten psychiatrischen
der Demenz
M31
WiSe2016
MW 2
M31
WiSe2016
MW 2
Versorgungssystem reflektieren.
Seminar 5: Biologische Grundlagen und
Wissen/Kenntnisse
alternative Hypothesen der Schizophrenie
(kognitiv)
Seminar 5: Biologische Grundlagen und
Wissen/Kenntnisse
alternative Hypothesen der Schizophrenie
(kognitiv)
erinnern
die Transmittersysteme, die zur Symptomatik der Schizophrenie
beitragen können, benennen können.
verstehen
ausgewählte pharmakologische Therapieansätze der
Schizophrenie auf dem Hintergrund biologischer Hypothesen
erläutern können.
M31
WiSe2016
MW 2
Seminar 5: Biologische Grundlagen und
Wissen/Kenntnisse
alternative Hypothesen der Schizophrenie
(kognitiv)
erinnern
zentrale Hirnregionen und deren Funktion benennen können,
deren Störung für Kernsymptome psychotischen Erlebens
relevant sind (z.B. Frontaler Kortex und Ventrales Striatum in
Bezug auf Positiv- und Negativsymptomatik).
Seite 356 von 435
M31
SoSe2017
MW 2
M31
SoSe2017
MW 2
Seminar 5: Biologische Grundlagen und
Wissen/Kenntnisse
alternative Hypothesen der Schizophrenie
(kognitiv)
Seminar 5: Biologische Grundlagen und
Wissen/Kenntnisse
alternative Hypothesen der Schizophrenie
(kognitiv)
erinnern
die Transmittersysteme, die zur Symptomatik der Schizophrenie
beitragen können, benennen können.
verstehen
ausgewählte pharmakologische Therapieansätze der
Schizophrenie auf dem Hintergrund biologischer Hypothesen
erläutern können.
M31
SoSe2017
MW 2
Seminar 5: Biologische Grundlagen und
Wissen/Kenntnisse
alternative Hypothesen der Schizophrenie
(kognitiv)
erinnern
zentrale Hirnregionen und deren Funktion benennen können,
deren Störung für Kernsymptome psychotischen Erlebens
relevant sind (z.B. Frontaler Kortex und Ventrales Striatum in
Bezug auf Positiv- und Negativsymptomatik).
M31
WiSe2016
MW 2
PWA in Großgruppe 1:
Wissen/Kenntnisse
Neuropsychologische Testung
(kognitiv)
verstehen
die unterschiedlichen kognitiven Domänen Intelligenz,
PWA in Großgruppe 1:
Fertigkeiten
Neuropsychologische Testung
(psychomotorisch,
Intelligenz nach Cattell Tests zur Erfassung der fluiden und der
praktische
kristallinen Intelligenz exemplarisch durchführen können.
Aufmerksamkeit, Exekutivfunktionen, Gedächtnis, Sprache und
visuell- räumliche Leistungen erläutern können.
M31
WiSe2016
MW 2
anwenden
basierend auf der Kenntnis des Zwei-Faktorenmodells der
Fertigkeiten gem.
PO)
M31
WiSe2016
MW 2
PWA in Großgruppe 1:
Fertigkeiten
anwenden
exemplarisch für verschiedene kognitive Domänen Testverfahren
Neuropsychologische Testung
(psychomotorisch,
durchführen und dabei den ergänzenden Nutzen und die Grenzen
praktische
der Testverfahren bei der Diagnostik von psychischen
Fertigkeiten gem.
Erkrankungen in der Gruppe diskutieren können.
PO)
M31
SoSe2017
MW 2
PWA in Großgruppe 1:
Wissen/Kenntnisse
Neuropsychologische Testung
(kognitiv)
verstehen
die unterschiedlichen kognitiven Domänen Intelligenz,
Aufmerksamkeit, Exekutivfunktionen, Gedächtnis, Sprache und
visuell- räumliche Leistungen erläutern können.
M31
SoSe2017
MW 2
PWA in Großgruppe 1:
Fertigkeiten
Neuropsychologische Testung
(psychomotorisch,
anwenden
basierend auf der Kenntnis des Zwei-Faktorenmodells der
Intelligenz nach Cattell Tests zur Erfassung der fluiden und der
praktische
kristallinen Intelligenz exemplarisch durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M31
SoSe2017
MW 2
PWA in Großgruppe 1:
Fertigkeiten
Neuropsychologische Testung
(psychomotorisch,
durchführen und dabei den ergänzenden Nutzen und die Grenzen
praktische
der Testverfahren bei der Diagnostik von psychischen
Fertigkeiten gem.
Erkrankungen in der Gruppe diskutieren können.
PO)
Seite 357 von 435
anwenden
exemplarisch für verschiedene kognitive Domänen Testverfahren
M31
WiSe2016
MW 2
PWA in Großgruppe 2: Kognition - mentale Wissen/Kenntnisse
Repräsentation und
verstehen
(kognitiv)
Wahrnehmungstäuschung Erklärungsansätze der
Informationsverarbeitung
M31
WiSe2016
MW 2
anhand von ausgewählten Experimenten zur visuellen
Objektwahrnehmung beschreiben können.
PWA in Großgruppe 2: Kognition - mentale Fertigkeiten
Repräsentation und
(psychomotorisch,
Informationsverarbeitung
praktische
anwenden
beispielhaft einfache, klinisch relevante Untersuchungen zur
Erkennung von Wahrnehmungsstörungen durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M31
SoSe2017
MW 2
PWA in Großgruppe 2: Kognition - mentale Wissen/Kenntnisse
Repräsentation und
verstehen
(kognitiv)
Wahrnehmungstäuschung Erklärungsansätze der
Informationsverarbeitung
M31
SoSe2017
MW 2
anhand von ausgewählten Experimenten zur visuellen
Objektwahrnehmung beschreiben können.
PWA in Großgruppe 2: Kognition - mentale Fertigkeiten
Repräsentation und
(psychomotorisch,
Informationsverarbeitung
praktische
anwenden
beispielhaft einfache, klinisch relevante Untersuchungen zur
Erkennung von Wahrnehmungsstörungen durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M31
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit kognitiver
Fertigkeiten
Störung
(psychomotorisch,
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit kognitiver Störung eine
strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche
praktische
Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M31
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit kognitiver
Mini-PA (praktische
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
Störung
Fertigkeiten gem.
bei Patientinnen und Patienten mit kognitiver Störung
PO)
pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert
differentialdiagnostisch einordnen können.
M31
WiSe2016
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit kognitiver
Mini-PA (praktische
Störung
Fertigkeiten gem.
anwenden
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
M31
M31
WiSe2016
WiSe2016
MW 2
MW 2
auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den
kognitiver Störung abschätzen können.
SPU+PNU: Patient/in mit kognitiver
Mini-PA (praktische
anwenden
Störung
Fertigkeiten gem.
Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit kognitiver
PO)
Störung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose formulieren können.
SPU+PNU: Patient/in mit kognitiver
Mini-PA (praktische
Störung
Fertigkeiten gem.
Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und
PO)
Patientinnen mit kognitiver Störung herleiten und planen können.
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anwenden
auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher
auf Grundlage der Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der
M31
M31
WiSe2016
WiSe2016
MW 2
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit kognitiver
Mini-PA (praktische
Störung
Fertigkeiten gem.
Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten
PO)
können.
SPU+PNU: Patient/in mit kognitiver
Mini-PA (praktische
Störung
Fertigkeiten gem.
anwenden
anwenden
SoSe2017
MW 2
bei Patientinnen und Patienten mit kognitiver Störung das
allgemeine und spezifische Behandlungskonzept darlegen
PO)
M31
bei Patientinnen und Patienten mit kognitiver Störung die
können.
SPU+PNU: Patient/in mit kognitiver
Fertigkeiten
anwenden
bei Patientinnen und Patienten mit kognitiver Störung eine
Störung
(psychomotorisch,
strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche
praktische
Untersuchung durchführen können.
Fertigkeiten gem.
PO)
M31
SoSe2017
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit kognitiver
Mini-PA (praktische
Störung
Fertigkeiten gem.
anwenden
anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde
bei Patientinnen und Patienten mit kognitiver Störung
PO)
pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert
differentialdiagnostisch einordnen können.
M31
M31
SoSe2017
SoSe2017
MW 2
MW 2
SPU+PNU: Patient/in mit kognitiver
Mini-PA (praktische
Störung
Fertigkeiten gem.
Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit
PO)
kognitiver Störung abschätzen können.
SPU+PNU: Patient/in mit kognitiver
Mini-PA (praktische
Störung
Fertigkeiten gem.
anwenden
anwenden
M31
M31
SoSe2017
SoSe2017
SoSe2017
MW 2
MW 2
MW 2
Störung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose formulieren können.
SPU+PNU: Patient/in mit kognitiver
Mini-PA (praktische
anwenden
Störung
Fertigkeiten gem.
Erkrankung eine wei
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