Modul akad. Woche Veranstaltung: Titel LZ-Dimension MW 1 Vorlesung 1: Einführung Modul Atmung Wissen/Kenntnisse und Aufbau des respiratorischen Systems (kognitiv) Periode M13 SoSe2016 LZ-Kognitions- Lernziel dimension analysieren die anatomischen Strukturen des respiratorischen Systems (Atemzentrum, Atemwege, Lungenparenchym, Lungenkreislauf, Brustkorb und Atemmuskulatur) und ihre grundlegende Funktion benennen und zuordnen können. M13 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 1: Einführung Modul Atmung Wissen/Kenntnisse und Aufbau des respiratorischen Systems (kognitiv) analysieren die für die Atemmechanik bedeutsamen Strukturen (knöcherner Thorax, Atem- und Atemhilfsmuskeln, Pleura) des respiratorischen Systems benennen und ihrer Funktion zuordnen können. M13 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 1: Einführung Modul Atmung Wissen/Kenntnisse und Aufbau des respiratorischen Systems (kognitiv) verstehen die an der Atemgasdiffusion (alveolokapilläre Schranke mit Surfactantfilm, Alveolarepithel und Kapillarendothel) und am Atemgastransport (Erythrozyten / Hämoglobin, Herz-Kreislaufsystem) beteiligten Strukturen bzw. Organsysteme benennen und ihre Funktion erklären können. M13 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 2: Regulation der Atmung M13 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 2: Regulation der Atmung M13 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 2: Regulation der Atmung Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse ihre Bedeutung für die Atmung beschreiben können. verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse die Lokalisation der atmungsregulatorischen Zentren im ZNS und den Einfluss von pO2, pCO2 und pH-Wert auf das Atemminutenvolumen beschreiben können. analysieren (kognitiv) nicht-chemische Einflussfaktoren auf die Atmung und ihre Bedeutung für die Mehrventilation bei körperlicher Arbeit zuordnen können. M13 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 2: Regulation der Atmung Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) am Beispiel der Cheyne-Stokes-Atmung bei Patienten und Patientinnen mit fortgeschrittener Herzinsuffizienz (zentrales Schlaf-Apnoe-Syndrom) klinisch relevante Störungen der zentralen Atemregulation beschreiben können. M13 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 3: Patient/in mit Schlafapnoe Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) die Grundzüge der medizinischen Diagnostik, Therapie und Betreuung bei Patienten/Patientinnen mit Schlafapnoe herleiten können. M13 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 3: Patient/in mit Schlafapnoe Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) die bei Patienten/Patientinnen mit Schlafapnoe zu erwartenden spezifischen Angaben in der Anamnese und die Befunde körperlichen Untersuchung benennen können. M13 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 3: Patient/in mit Schlafapnoe Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Seite 1 von 435 analysieren auf pathophysiologischer Grundlage die Hauptursachen von Schlafapnoe herleiten können. MC SMPP OSCE M13 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 3: Patient/in mit Schlafapnoe M13 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 3: Patient/in mit Schlafapnoe Wissen/Kenntnisse erinnern typische Begleiterkrankungen bei Schlafapnoe benennen können. verstehen die Auswirkungen einer Schlafapnoe auf autonomes (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Nervensystem, Atmung und kardiopulmonale Kopplung beschreiben können. M13 M13 SoSe2016 SoSe2016 MW 1 MW 1 Seminar 1: Atmungsmechanik: Volumina, Wissen/Kenntnisse Drücke und Widerstände (kognitiv) Seminar 1: Atmungsmechanik: Volumina, Wissen/Kenntnisse Drücke und Widerstände (kognitiv) Seminar 1: Atmungsmechanik: Volumina, Wissen/Kenntnisse Drücke und Widerstände (kognitiv) analysieren die physiologischen Lungenvolumina und Kapazitäten eines Erwachsenen benennen und zuordnen können. verstehen die zeitlichen Veränderungen der intrapulmonalen und intrapleuralen Drücke während des normalen Atemzyklus erklären können. M13 SoSe2016 MW 1 verstehen die Bedeutung der Erhöhung von elastischen und viskösen Widerständen für die Atemarbeit und Atmungsfunktion erläutern können. M13 SoSe2016 MW 1 M13 SoSe2016 MW 1 Seminar 1: Atmungsmechanik: Volumina, Wissen/Kenntnisse Drücke und Widerstände (kognitiv) Seminar 2: Entwicklung der Atemwege Wissen/Kenntnisse erinnern die Begriffe 'Obstruktion' und 'Restriktion' im Kontext der Atmungsmechanik definieren können. analysieren (kognitiv) am Beispiel des Atemnotsyndroms Frühgeborener die Bedeutung der morphologischen und biochemischen Lungenreifung für die Atemmechanik ableiten können. M13 SoSe2016 MW 1 Seminar 2: Entwicklung der Atemwege Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M13 SoSe2016 MW 1 Seminar 2: Entwicklung der Atemwege Wissen/Kenntnisse die wesentlichen Merkmale einer „geburtstauglichen“ Alveole erläutern können. verstehen (kognitiv) den Zeitplan der Lungenentwicklung im Hinblick auf den frühestmöglichen Termin einer Geburt (unter Bedingungen der optimalen medizinischen Versorgung) beschreiben können. M13 SoSe2016 MW 1 Seminar 2: Entwicklung der Atemwege Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) M13 SoSe2016 MW 1 Seminar 2: Entwicklung der Atemwege Wissen/Kenntnisse benennen und zuordnen können. verstehen (kognitiv) M13 SoSe2016 MW 1 PWA: Atmungsphysiologie: Tiffeneau et al. Wissen/Kenntnisse - Atemmechanik die funktionell wichtigsten Lipide und Proteine des Surfactant die histologischen Phasen der Lungenentwicklung benennen und erläutern können. evaluieren (kognitiv) Fluss-Volumen-Diagramme des Erwachsenen hinsichtlich restriktiver und obstruktiver Lungenfunktionsstörungen interpretieren können. M13 SoSe2016 MW 1 PWA: Atmungsphysiologie: Tiffeneau et al. Fertigkeiten - Atemmechanik (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO) Seite 2 von 435 anwenden mit Hilfe eines Spirometers ein Spirogramm beim Erwachsenen anfertigen können. M13 SoSe2016 MW 1 PWA: Atmungsphysiologie: Tiffeneau et al. Fertigkeiten - Atemmechanik anwenden einen Tiffeneau-Test beim Erwachsenen durchführen können. verstehen die für die Atemmechanik bedeutsamen Strukturen (knöcherner (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO) M13 SoSe2016 MW 1 PWA: Präparierkurs Lunge/Thorax Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Thorax, Atem- und Atemhilfsmuskeln, Pleura inkl. Reserveräume, N. phrenicus) beschreiben und am Skelett, anatomischen Präparat oder Modell erläutern können. M13 SoSe2016 MW 1 PWA: Präparierkurs Lunge/Thorax Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Aufbau und Gliederung der Lungen, ihre Lagebeziehungen sowie die am Hilum ein- und austretenden Strukturen beschreiben und am anatomischen Präparat oder Modell zeigen und erläutern können. M13 SoSe2016 MW 1 PWA: Präparierkurs Lunge/Thorax Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Projektion von Atemwegen, Lungenflügeln und Lappengrenzen auf den Thorax beschreiben und am Skelett oder auf geeigneten Abbildungen zeigen können. M13 M13 M13 SoSe2016 SoSe2016 SoSe2016 MW 1 MW 1 MW 1 Untersuchungskurs: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Einschränkung der Atempumpe (kognitiv) analysieren die Auswirkung von thorakoabdominellen anatomischen Untersuchungskurs: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Einschränkung der Atempumpe (kognitiv) Untersuchungskurs: Patient/in mit Mini-PA (praktische Einschränkung der Atempumpe Fertigkeiten gem. auf Störung der Atemmechanik-fokussierte Anamnese und PO) körperliche Untersuchung durchführen, den Befund Veränderungen auf die Atemmechanik ableiten können. verstehen Ursachen von Husteninsuffizienz aufzählen und erläutern können. anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten eine dokumentieren und gegenüber einem Normalbefund abgrenzen können. M13 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Molekulare Mechanismen der Wissen/Kenntnisse Zellatmung verstehen (kognitiv) grundlegende molekulare Mechanismen der Adaptation von Geweben an kurz- und längerfristige Veränderungen im Sauerstoffangebot erläutern können. M13 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Molekulare Mechanismen der Wissen/Kenntnisse Zellatmung (kognitiv) verstehen erläutern können, warum die Generierung von freien Sauerstoffradikalen durch die mitochondriale Atmungskette abhängig vom Alter und der abgeforderten Energiebildung ist und welche Möglichkeiten zur Begrenzung dieses Prozesses medizinisch zur Verfügung stehen. Seite 3 von 435 M13 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 2: Patient/in mit pulmonaler Wissen/Kenntnisse Hypertonie (kognitiv) verstehen die Pathogenese einer pulmonalarteriellen Hypertonie erläutern und die Auswirkungen auf Hämodynamik und Gasaustausch beschreiben können. M13 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 2: Patient/in mit pulmonaler Wissen/Kenntnisse Hypertonie (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in mit pulmonaler Wissen/Kenntnisse Hypertonie (kognitiv) erinnern die bei Patienten/Patientinnen mit pulmonalarterieller Hypertonie zu erwartenden spezifischen Angaben in der Anamnese und die Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen können. M13 SoSe2016 MW 2 analysieren die Grundzüge der medizinischen Diagnostik, Therapie und Betreuung bei Patienten und Patientinnen mit pulmonalarterieller Hypertonie herleiten können. M13 SoSe2016 MW 2 Seminar 1: Kohlendioxid - Wissen/Kenntnisse Ausscheidungsprodukt und (kognitiv) evaluieren Menschen in Ruhe und bei mittlerer Arbeit definieren und Synthesebaustein M13 SoSe2016 MW 2 das Ausmaß der metabolischen CO2-Bildung eines gesunden abschätzen können. Seminar 1: Kohlendioxid - Wissen/Kenntnisse Ausscheidungsprodukt und (kognitiv) verstehen die Mechanismen der metabolischen CO2-Freisetzung (Decarboxylierungen bei der Pyruvatdehydrogenasereaktion, im Synthesebaustein Zitratzyklus, im oxidativen Pentosephosphatweg, beim Malatenzym, beim Ketonkörperstoffwechsel) erläutern können. M13 SoSe2016 MW 2 Seminar 1: Kohlendioxid - Wissen/Kenntnisse Ausscheidungsprodukt und (kognitiv) verstehen die Grundprinzipien der metabolischen CO2-Fixierung (Biotin-abhängige und Biotin-unabhängige Carboxylierung) im Synthesebaustein Rahmen der Fettsäuresynthese, der Glukoneogenese, der Nukleinsäuresynthese und des Harnstoffzyklus erläutern können. M13 SoSe2016 MW 2 Seminar 2: Grundlagen des Wissen/Kenntnisse Säure-Basen-Haushaltes (kognitiv) verstehen die Bedeutung der drei wichtigsten physiologischen Puffersysteme (Hydrogencarbonat, Proteine, Phosphat) für das Säure-Basen-Gleichgewicht des menschlichen Körpers beschreiben können. M13 SoSe2016 MW 2 M13 SoSe2016 MW 2 Seminar 2: Grundlagen des Wissen/Kenntnisse Säure-Basen-Haushaltes (kognitiv) Seminar 2: Grundlagen des Wissen/Kenntnisse Säure-Basen-Haushaltes (kognitiv) evaluieren die Säurestärke (pKs-Werte) interpretieren können. erzeugen am Beispiel des Kohlendioxid/Bicarbonat-Puffers den Zusammenhang zwischen Konzentration und pH-Wert (Henderson-Hasselbalch-Gleichung) quantitativ erstellen können. M13 M13 SoSe2016 SoSe2016 MW 2 MW 2 Seminar 2: Grundlagen des Wissen/Kenntnisse Säure-Basen-Haushaltes (kognitiv) Seminar 3: Atmung in extremen Umwelten Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Seite 4 von 435 verstehen die Begriffe 'Gesamtpufferbasen' und 'Basenabweichung' (Basenüberschuss bzw. -defizit) erklären können. verstehen die Gesetze der Gasdiffusion am Beispiel der physikalischen Löslichkeit von Atemgasen darstellen können. M13 SoSe2016 MW 2 Seminar 3: Atmung in extremen Umwelten Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) die Normwerte für Partialdrucke der Atemgase O2 und CO2 in Einatemluft, Alveolargas, arteriellem und venösem Blut benennen und zuordnen können. M13 SoSe2016 MW 2 Seminar 3: Atmung in extremen Umwelten Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M13 SoSe2016 MW 2 Seminar 3: Atmung in extremen Umwelten Wissen/Kenntnisse Sauerstoffpartialdruck in Grundzügen darstellen können. verstehen (kognitiv) M13 SoSe2016 MW 2 Seminar 3: Atmung in extremen Umwelten Wissen/Kenntnisse SoSe2016 MW 2 PWA: Histologie des Normalgewebes und Wissen/Kenntnisse entzündliche Veränderungen der unteren (kognitiv) in Grundzügen die akuten und chronischen Anpassungen an höhenbedingten Sauerstoffmangel beschreiben können. verstehen (kognitiv) M13 die Regulation der Lungenperfusion durch den lokalen am Beispiel der Caissonerkrankung die Rolle des Stickstoffs unter Normal- und Überdruck erklären können. analysieren die respiratorischen Abschnitte der Lunge (Bronchioli respiratorii, Ductus alveolares, Sacculi alveolares, Alveolen) beschreiben, im Atemwege und Lunge histologischen Präparat oder auf einer Abbildung zuordnen und ihre Unterschiede erläutern können. M13 SoSe2016 MW 2 PWA: Histologie des Normalgewebes und Wissen/Kenntnisse entzündliche Veränderungen der unteren (kognitiv) verstehen und anhand von elektronenmikroskopischen Abbildungen Atemwege und Lunge M13 SoSe2016 MW 2 erläutern können. PWA: Histologie des Normalgewebes und Wissen/Kenntnisse entzündliche Veränderungen der unteren (kognitiv) analysieren SoSe2016 MW 2 histologischer Bilder zuordnen können. PWA: Histologie des Normalgewebes und Wissen/Kenntnisse entzündliche Veränderungen der unteren (kognitiv) analysieren M13 SoSe2016 SoSe2016 MW 2 MW 2 die histologischen Veränderungen des diffusen Alveolarschadens in den unterschiedlichen Phasen beschreiben und anhand von Atemwege und Lunge M13 Entzündungsinfiltrate der akuten bakteriellen Pneumonie in den verschiedenen Entzündungsphasen beschreiben und anhand Atemwege und Lunge M13 den Aufbau der Alveolen und der Blut-/ Luftschranke beschreiben histologischen Bildern zuordnen können. PWA: Gastransport im Blut und dessen Wissen/Kenntnisse Beziehung zum Säure-Base-Haushalt (kognitiv) PWA: Gastransport im Blut und dessen Wissen/Kenntnisse Beziehung zum Säure-Base-Haushalt (kognitiv) verstehen die molekulare Wirkungsweise des Atemgiftes Kohlenstoffmonoxid erklären können. verstehen die zentrale Bedeutung der erythrozytären Carboanhydrase beim CO2-Transport und bei der pH-Wertregulation im Blut erklären können. M13 SoSe2016 MW 2 PWA: Gastransport im Blut und dessen Wissen/Kenntnisse Beziehung zum Säure-Base-Haushalt (kognitiv) Untersuchungskurs: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Gasaustauschstörung (kognitiv) evaluieren die Ergebnisse einer Blutgasanalyse bezüglich der pH-Wert-Veränderungen im Blut interpretieren und deren Ursachen erläutern können. M13 SoSe2016 MW 2 verstehen die visuelle Analogskala nach Borg zur Selbsteinschätzung von Luftnot durch Patienten/Patientinnen und ihre Anwendungsgebiete beschreiben können. Seite 5 von 435 M13 SoSe2016 MW 2 Untersuchungskurs: Patient/in mit Mini-PA (praktische anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten eine Gasaustauschstörung Fertigkeiten gem. auf Gasaustauschstörung-fokussierte Anamnese und körperliche PO) Untersuchung durchführen, den Befund dokumentieren und gegenüber einem Normalbefund abgrenzen können. M13 M13 SoSe2016 SoSe2016 MW 2 MW 3 Untersuchungskurs: Patient/in mit Mini-PA (praktische Gasaustauschstörung Fertigkeiten gem. pulsoxymetrische Untersuchung durchführen und den erhobenen PO) Wert in Bezug zu einem Normalbefund beurteilen können. Vorlesung 1: O2 can do? Ursachen und Wissen/Kenntnisse Folgen von Störungen der Ventilation und (kognitiv) anwenden verstehen bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten eine die Grundprinzipien der Pathogenese für hypoxämische und hyperkapnische Störungen erläutern können. des Gasaustauschs M13 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 1: O2 can do? Ursachen und Wissen/Kenntnisse Folgen von Störungen der Ventilation und (kognitiv) verstehen hyperkapnischen Störung darlegen und symptomorientierte des Gasaustauschs M13 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 2: Patient/in mit COPD M13 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 2: Patient/in mit COPD die wesentlichen klinischen Folgen einer hypoxämischen und Behandlungsoptionen erklären können. Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) Wissen/Kenntnisse die Pathogenese der respiratorischen Insuffizienz bei COPD herleiten können. erinnern (kognitiv) die krankheitsspezifischen Angaben in der Anamnese und Befunde der körperlichen Untersuchung bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung benennen können. M13 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 2: Patient/in mit COPD Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Grundzüge der medizinischen Diagnostik und Therapie der COPD bis hin zur Behandlung der respiratorischen Insuffizienz beschreiben können. M13 SoSe2016 MW 3 M13 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 3: Abwehrmechanismen im Wissen/Kenntnisse Respirationstrakt (kognitiv) Vorlesung 3: Abwehrmechanismen im Wissen/Kenntnisse Respirationstrakt (kognitiv) Vorlesung 3: Abwehrmechanismen im Wissen/Kenntnisse Respirationstrakt (kognitiv) verstehen das Prinzip der mukoziliären Clearance erläutern können. verstehen die mechanischen Abwehrmechanismen im oberen und unteren Respirationstrakt erläutern und Folgen ihrer Funktionsstörungen darlegen können. M13 SoSe2016 MW 3 verstehen wichtige Vertreter der normalen bakteriellen Standortflora des Respirationstraktes mit ihrer anatomischen Lokalisation benennen und ihre Bedeutung als Abwehrfaktor beschreiben können. M13 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 3: Abwehrmechanismen im Wissen/Kenntnisse Respirationstrakt (kognitiv) Seminar 1: Allgemeine Pharmakologie Wissen/Kenntnisse obstruktiver Ventilationsstörungen (kognitiv) verstehen humorale Faktoren des lokalen respiratorischen Abwehrsystems mit ihrer Lokalisation benennen und ihre Funktionen erläutern können. M13 SoSe2016 MW 3 analysieren Pharmaka zur Therapie obstruktiver Ventilationsstörungen in ihre Wirkstoffobergruppen einteilen und wichtige Substanzvertreter zuordnen können. Seite 6 von 435 M13 SoSe2016 MW 3 Seminar 1: Allgemeine Pharmakologie Wissen/Kenntnisse obstruktiver Ventilationsstörungen (kognitiv) verstehen Indikationen, Wirkmechanismen, topische und systemische Wirkungen und Nebenwirkungen sowie Kontraindikationen von bronchodilatatorisch/ anti-inflammatorisch wirksamen Pharmaka erläutern können. M13 SoSe2016 MW 3 Seminar 2: Erkrankungen der oberen Wissen/Kenntnisse Atemwege - Bedeutung für Atmung und (kognitiv) analysieren relevante Erkrankungen mit Obstruktion der oberen Atemwege benennen und zuordnen können. Kommunikation M13 SoSe2016 MW 3 Seminar 2: Erkrankungen der oberen Wissen/Kenntnisse Atemwege - Bedeutung für Atmung und (kognitiv) verstehen das Prinzip der Stimmgenerierung beschreiben können. verstehen die topographische Anatomie und die Innervation des Larynx Kommunikation M13 SoSe2016 MW 3 Seminar 2: Erkrankungen der oberen Wissen/Kenntnisse Atemwege - Bedeutung für Atmung und (kognitiv) beschreiben können. Seminar 2: Erkrankungen der oberen Einstellungen Folgen einer Stimmstörung auf das subjektive Empfinden des Atemwege - Bedeutung für Atmung und (emotional/reflektiv) Patienten oder der Patientin reflektieren können. Kommunikation M13 SoSe2016 MW 3 Kommunikation M13 SoSe2016 MW 3 PWA: Histologie des Normalgewebes und Wissen/Kenntnisse entzündliche Veränderungen der oberen (kognitiv) verstehen Trachea und Bronchialbaum einschließlich Aufbau und Atemwege M13 SoSe2016 MW 3 Funktionen des respiratorischen Epithels beschreiben können. PWA: Histologie des Normalgewebes und Wissen/Kenntnisse entzündliche Veränderungen der oberen (kognitiv) analysieren SoSe2016 MW 3 Abbildung zuordnen können. PWA: Histologie des Normalgewebes und Wissen/Kenntnisse entzündliche Veränderungen der oberen (kognitiv) analysieren SoSe2016 MW 3 PWA: Präparierkurs Obere Atemwege zuordnen können. Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M13 SoSe2016 MW 3 PWA: Präparierkurs Obere Atemwege Wissen/Kenntnisse SoSe2016 MW 3 PWA: Präparierkurs Obere Atemwege Wissen/Kenntnisse Aufbau und Funktion von Nasenhöhle und Nasennebenhöhlen beschreiben und am Modell oder Schädel erläutern können. erinnern (kognitiv) M13 die unterschiedlichen Entzündungszellen der akuten und chronischen Entzündung im histologischen Bild benennen und Atemwege M13 den histologischen Aufbau der Anteile des Bronchialbaums erläutern und diese im histologischen Präparat oder auf einer Atemwege M13 in Grundzügen den histologischen Aufbau von Nasenhöhlen, die Etagen des Pharynx und ihre Öffnungen in andere Räume benennen können. verstehen (kognitiv) den funktionell-anatomischen Aufbau des Kehlkopfes erläutern und seine Strukturen (Knorpel, wichtige Muskeln, Stimmbänder, Schleimhautfalten, Etagengliederung) zeigen können. M13 SoSe2016 MW 3 KIT: Motivierende Gesprächsführung Wissen/Kenntnisse (kognitiv) verstehen Prinzipien der motivierenden Gesprächsführung nach Rollnick und Miller (Empathie zeigen, Diskrepanz erzeugen, Umgang mit Widerstand, Selbstwirksamkeit stärken) erläutern können. Seite 7 von 435 M13 SoSe2016 MW 3 KIT: Motivierende Gesprächsführung Fertigkeiten anwenden (psychomotorisch, Techniken zur motivierenden Gesprächsführung (Rollnick und Miller) anwenden können (i.S. der vier grundlegenden Prinzipien). praktische Fertigkeiten gem. PO) M13 SoSe2016 MW 3 KIT: Motivierende Gesprächsführung Fertigkeiten anwenden logische Anordnung einzelner Gesprächssequenzen, Benennung praktische und Begründung der Übergänge von einer Gesprächssequenz zur Fertigkeiten gem. nächsten, Strukturierung des Gesprächs durch kurze PO) M13 SoSe2016 MW 3 KIT: Motivierende Gesprächsführung ein Arzt-Patient-Gespräch logisch strukturieren können (u.a. (psychomotorisch, Fertigkeiten Zusammenfassungen wesentlicher Inhalte, Gesprächsabschluss). anwenden durchgehend im Gespräch Methoden einsetzen können, die es (psychomotorisch, ermöglichen, die Gesprächsführung in der Hand zu behalten (z.B. praktische durch Fokussierung auf relevante Aspekte unter Berücksichtigung Fertigkeiten gem. der Zielsetzung des Gesprächs). PO) M13 SoSe2016 MW 3 Untersuchungskurs: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Behinderung der oberen Atemwege (kognitiv) analysieren bei einer Patientin, einem Patienten mit Kanülierung der Trachea die Bedeutung der oberen Luftwege für die körperliche Belastbarkeit und Kommunikation ableiten können. M13 SoSe2016 MW 3 Untersuchungskurs: Patient/in mit Fertigkeiten Behinderung der oberen Atemwege (psychomotorisch, anwenden die Untersuchung der Nasenhaupthöhlen mittels Nasenspekulum sowie die Untersuchung der Mundhöhle mittels Zungenspatel praktische korrekt durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M13 SoSe2016 MW 3 Untersuchungskurs: Patient/in mit Mini-PA (praktische anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten eine Behinderung der oberen Atemwege Fertigkeiten gem. auf die oberen Luftwege fokussierte Anamnese und körperliche PO) Untersuchung durchführen, den Befund dokumentieren und im Vergleich zu einem Normalbefund einordnen können. M13 SoSe2016 MW 4 Vorlesung 1: Beeinträchtigung der Atmung Wissen/Kenntnisse durch Asbest-verursachte Erkrankungen M13 SoSe2016 MW 4 Vorlesung 1: Beeinträchtigung der Atmung Wissen/Kenntnisse durch Asbest-verursachte Erkrankungen analysieren (kognitiv) typische Expositionssituationen mit Gefährdungspotential für Lungenerkrankungen aufzählen und zuordnen könnnen. verstehen (kognitiv) die wichtigsten klinischen Manifestationen und pathogenetischen Mechanismen der verschiedenen durch Faserstäube verursachten Erkrankungen erklären können (Fibrose, Karzinom, Mesotheliom). M13 SoSe2016 MW 4 Vorlesung 1: Beeinträchtigung der Atmung Wissen/Kenntnisse durch Asbest-verursachte Erkrankungen (kognitiv) evaluieren einschätzen können, wie die Höhe und Zeitdauer der Exposition mit Asbest (und anderen Faserstäuben) die Art und Häufigkeit der durch Faserstäube verursachten Erkrankungen beeinflusst. Seite 8 von 435 M13 SoSe2016 MW 4 M13 SoSe2016 MW 4 Vorlesung 1: Beeinträchtigung der Atmung Wissen/Kenntnisse durch Asbest-verursachte Erkrankungen (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in mit Lungenfibrose Wissen/Kenntnisse evaluieren gesundheitsrelevante Einflüsse von Stäuben durch die Arbeit erkennen und bei der Beurteilung einschätzen können. verstehen (kognitiv) auf pathophysiologischer Grundlage die Auswirkungen einer Lungenfibrose auf den Gasautausch und die Ventilation beschreiben können. M13 SoSe2016 MW 4 Vorlesung 2: Patient/in mit Lungenfibrose Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) die bei Lungenfibrose zu erwartenden spezifischen Angaben in der Anamnese und die Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen können. M13 SoSe2016 MW 4 Vorlesung 2: Patient/in mit Lungenfibrose M13 SoSe2016 MW 4 Vorlesung 2: Patient/in mit Lungenfibrose Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) Wissen/Kenntnisse die klinischen Symptome und die Beschwerden betroffener Patienten und Patientinnen bei Lungenfibrose benennen können. verstehen (kognitiv) die Grundzüge der medizinischen Diagnostik, Therapie und Betreuung von Patienten/Patientinnen mit Lungenfibrose darlegen können. M13 SoSe2016 MW 4 M13 SoSe2016 MW 4 M13 SoSe2016 MW 4 M13 SoSe2016 MW 4 M13 SoSe2016 MW 4 Seminar 1: "Der Erstickungstod" oder Wissen/Kenntnisse "viele Erstickungstode"? (kognitiv) Seminar 1: "Der Erstickungstod" oder Wissen/Kenntnisse "viele Erstickungstode"? (kognitiv) Seminar 1: "Der Erstickungstod" oder Wissen/Kenntnisse "viele Erstickungstode"? (kognitiv) Seminar 1: "Der Erstickungstod" oder Wissen/Kenntnisse "viele Erstickungstode"? (kognitiv) Seminar 2: Molekulare und zelluläre Wissen/Kenntnisse Schädigungsmechanismen am Beispiel (kognitiv) verstehen funktionelle und strukturelle Veränderungen der Atemwege als Ursache des Erstickens beschreiben können. verstehen alveoläre Diffusionsstörungen als Ursache des Erstickens beschreiben können. verstehen Störungen des Gastransports durch Vergiftungen (am Beispiel von Kohlenstoffmonoxid) erklären können. verstehen die Rolle der Atemregulation bei verschiedenen Erstickungsarten beschreiben können. verstehen erläutern können, über welche Mechanismen beim Rauchen vermehrt zellschädigende Reaktionsprodukte entstehen. des Rauchens M13 SoSe2016 MW 4 Seminar 2: Molekulare und zelluläre Wissen/Kenntnisse Schädigungsmechanismen am Beispiel (kognitiv) verstehen und Tabakteer und deren schädigenden Einfluss auf Zellen des Rauchens M13 SoSe2016 MW 4 beschreiben können. Seminar 2: Molekulare und zelluläre Wissen/Kenntnisse Schädigungsmechanismen am Beispiel (kognitiv) verstehen SoSe2016 MW 4 die durch längerfristige Belastung des Lungengewebes mit Schadstoffen des Tabakrauches induzierten molekularen des Rauchens M13 die wichtigsten Gruppen toxischer Verbindungen im Tabakrauch Schutzmechanismen erklären können. Seminar 2: Molekulare und zelluläre Wissen/Kenntnisse Schädigungsmechanismen am Beispiel (kognitiv) des Rauchens verstehen an ausgewählten Beispielen (z.B. alpha-1 Antitrypsinmangel) molekulare Ursachen für interindividuell unterschiedliche Prädispositionen für pathologische Veränderungen erläutern können, die durch Rauchen induziert werden. Seite 9 von 435 M13 SoSe2016 MW 4 M13 SoSe2016 MW 4 Seminar 3: Grundlagen der bildgebenden Wissen/Kenntnisse Thoraxdiagnostik (kognitiv) Seminar 3: Grundlagen der bildgebenden Wissen/Kenntnisse Thoraxdiagnostik (kognitiv) analysieren Qualitätskriterien für eine konventionelle Röntgenaufnahme des Thorax benennen und herleiten können. analysieren die konturbildenden Strukturen in einer konventionellen Röntgenaufnahme des Thorax zeigen, benennen und zuordnen können. M13 SoSe2016 MW 4 Seminar 3: Grundlagen der bildgebenden Wissen/Kenntnisse Thoraxdiagnostik (kognitiv) evaluieren in einer gegebenen Röntgenaufnahme des Thorax einen Normalbefund beschreiben und typische pathologische Befundkonstellationen (Pneumothorax, Emphysemthorax, Lungenfibrose, Pneumonie, pulmonalvenöse Stauungszeichen) beurteilen und zuordnen können. M13 SoSe2016 MW 4 PWA: Wenn die Luft nicht mehr ausreicht - Wissen/Kenntnisse Grundlagen der maschinellen Beatmung verstehen (kognitiv) die prinzipiellen Unterschiede zwischen physiologischer Atmung und mechanischer Beatmung hinsichtlich thorakaler Druckverhältnisse darlegen können. M13 SoSe2016 MW 4 M13 SoSe2016 MW 4 PWA: Wenn die Luft nicht mehr ausreicht - Wissen/Kenntnisse Grundlagen der maschinellen Beatmung verstehen (kognitiv) den Unterschied zwischen einer assistierten und einer kontrollierten Beatmung erläutern können. PWA: Wenn die Luft nicht mehr ausreicht - Einstellungen die Bedeutung der unterschiedlichen Techniken (invasiv/nicht Grundlagen der maschinellen Beatmung invasiv) der maschinellen Beatmung für die Autonomie (Mobilität, (emotional/reflektiv) Nahrungsaufnahme, Kommunikation) eines Patienten/einer Patientin reflektieren können. M13 SoSe2016 MW 4 PWA: Lungenfunktionsprüfung M13 SoSe2016 MW 4 PWA: Lungenfunktionsprüfung M13 SoSe2016 MW 4 PWA: Lungenfunktionsprüfung Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse die wichtigsten Messparameter benennen können. verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse SoSe2016 MW 4 PWA: Lungenfunktionsprüfung Fertigkeiten die Durchführung eines Diffusionstests beschreiben und die Messparameter benennen können. verstehen (kognitiv) M13 die Durchführung einer Bodyplethysmographie beschreiben und die Durchführung eines Atemmuskelfunktionstests beschreiben und die Messparameter benennen können. anwenden (psychomotorisch, eine Messung der Hustenkapazität durchführen und das Messergebnis diskutieren können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M13 SoSe2016 MW 4 Untersuchungskurs: Fertigkeiten Patientenuntersuchung: Synopsis (psychomotorisch, Brummen, grob-, mittel- und feinblasige Rasselgeräusche, Atemorgane praktische einschließlich ohrnah und nicht-ohrnah) bestimmen können. Fertigkeiten gem. PO) Seite 10 von 435 anwenden im Audiomaterial typische Auskultationsbefunde (Giemen, M13 SoSe2016 MW 4 Untersuchungskurs: Mini-PA (praktische anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten eine Patientenuntersuchung: Synopsis Fertigkeiten gem. auf chronisch-obstruktive Lungenerkrankung fokussierte Atemorgane PO) Anamnese und körperliche Untersuchung durchführen, den Befund dokumentieren und gegenüber einem Normalbefund abgrenzen können. M13 SoSe2016 MW 4 Untersuchungskurs: Mini-PA (praktische Patientenuntersuchung: Synopsis Fertigkeiten gem. anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten eine auf chronisch-restriktive Lungenerkrankung fokussierte Anamnese Atemorgane PO) und körperliche Untersuchung durchführen, den Befund dokumentieren und gegenüber einem Normalbefund abgrenzen können. M14 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 2: Patient/in mit unkomplizierter Wissen/Kenntnisse Infektion der unteren Harnwege (kognitiv) verstehen die Pathogenese einschließlich prädisponierender und geschlechterspezifischer Faktoren sowie das Erregerspektrum bei unkomplizierter bakterieller Infektion der unteren Harnwege beschreiben können. M14 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 2: Patient/in mit unkomplizierter Wissen/Kenntnisse Infektion der unteren Harnwege (kognitiv) analysieren die bei unkomplizierter bakterieller Infektion der unteren Harnwege zu erwartenden spezifischen Angaben in Anamnese sowie die spezifischen Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen und zuordnen können. M14 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 2: Patient/in mit unkomplizierter Wissen/Kenntnisse Infektion der unteren Harnwege (kognitiv) Vorlesung 3: Grundlagen von Harnbildung Wissen/Kenntnisse und Harnausscheidung (kognitiv) analysieren die Grundzüge der medizinischen Diagnostik, Therapie und Betreuung einer unkomplizierten bakteriellen Infektion der unteren Harnwege herleiten können. M14 SoSe2016 MW 1 verstehen an den Beispielen von Harnstoff, Wasser, Natrium und Kalium die differenzierte Funktion der Nieren für die Ausscheidung harnpflichtiger Substanzen und für die quantitative Bilanzierung bestimmter Substanzen erläutern können. M14 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 3: Grundlagen von Harnbildung Wissen/Kenntnisse und Harnausscheidung (kognitiv) Vorlesung 3: Grundlagen von Harnbildung Wissen/Kenntnisse und Harnausscheidung (kognitiv) Vorlesung 3: Grundlagen von Harnbildung Wissen/Kenntnisse und Harnausscheidung (kognitiv) verstehen die Prinzipien der Primärharnbildung (glomeruläre Ultrafiltration) und der Endharnbildung (tubuläre Resorption und Sekretion) erläutern können. M14 SoSe2016 MW 1 M14 SoSe2016 MW 1 Seite 11 von 435 analysieren Bildungsraten und prinzipielle Zusammensetzung von Primär- und Endharn aufzählen und zuordnen können. verstehen in Grundzügen die Funktionen von Nierenbecken, Ureteren und Harnblase für die Harnausscheidung beschreiben können. M14 SoSe2016 MW 1 Seminar 1: Anatomie und Bildgebung von Wissen/Kenntnisse Nieren und ableitenden Harnwegen (kognitiv) verstehen die Lagebeziehungen der Nieren und der ableitenden Harnwege zu benachbarten Strukturen (dorsale Leibeswand, axiale Leitungsbahnen des Abdomens, Peritonealsitus, Beckensitus) anhand der Bildgebung beschreiben können. M14 SoSe2016 MW 1 Seminar 1: Anatomie und Bildgebung von Wissen/Kenntnisse Nieren und ableitenden Harnwegen (kognitiv) analysieren die bildgebenden Verfahren zur Darstellung von Niere und ableitenden Harnwegen (Ultraschall, Computertomographie und Magnetresonanztomographie) hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile in Bezug auf Durchführung, Strahlenexposition und diagnostische Aussagekraft vergleichen können. M14 M14 SoSe2016 SoSe2016 MW 1 MW 1 Seminar 1: Anatomie und Bildgebung von Fertigkeiten Nieren und ableitenden Harnwegen (psychomotorisch, Computertomographie und Magnetresonanztomographie) einen praktische Normalbefund von Nieren und ableitenden Harnwegen erheben Fertigkeiten gem. und Unterschiede im Vergleich zum Nicht-Normalbefund PO) diskutieren können. Seminar 2: Stoffwechselbesonderheiten Wissen/Kenntnisse des Nephrons im Mark und in der Rinde (kognitiv) anwenden verstehen in gegebenen diagnostischen Aufnahmen (Ultraschall, die morphologischen und funktionellen Ursachen für den niedrigen Sauerstoffpartialdruck im Nierenmark erklären können. der Niere M14 SoSe2016 MW 1 Seminar 2: Stoffwechselbesonderheiten Wissen/Kenntnisse des Nephrons im Mark und in der Rinde (kognitiv) verstehen die Ursachen für die Unterschiede bei der ATP-Produktion zwischen Nierenmark und Nierenrinde erläutern können. der Niere M14 SoSe2016 MW 1 Seminar 2: Stoffwechselbesonderheiten Wissen/Kenntnisse des Nephrons im Mark und in der Rinde (kognitiv) verstehen systemischen Glukosehomöostase unter Normalbedingungen, bei der Niere M14 SoSe2016 MW 1 Azidose und beim Hungern erläutern können. Seminar 2: Stoffwechselbesonderheiten Wissen/Kenntnisse des Nephrons im Mark und in der Rinde (kognitiv) verstehen SoSe2016 MW 1 die renale Synthese von Erythropoetin hinsichtlich ihrer zellulären Lokalisation und Regulation mit Bezug zum örtlichen der Niere M14 die renale Glukoneogenese als wichtigen Prozess der Sauerstoffpartialdruck beschreiben können. PWA: Chemische, mikroskopische und Wissen/Kenntnisse mikrobiologische Urindiagnostik (kognitiv) erinnern pathologische Bestandteile (hyaline, granulierte und Erythrozytenzylinder, eumorphe und dysmorphe Erythrozyten, Leukozyten, Kristalle, Schistosomeneier) im Harnsediment erkennen und deren Zuordnung zu Krankheiten darlegen können. M14 SoSe2016 MW 1 PWA: Chemische, mikroskopische und Wissen/Kenntnisse mikrobiologische Urindiagnostik (kognitiv) evaluieren den Befund einer Urinkultur bei einer (un)komplizierten Infektion der unteren Harnwege beschreiben und hinsichtlich der Wahl des weiteren medizinishen Vorgehens interpretieren können. Seite 12 von 435 M14 SoSe2016 MW 1 PWA: Chemische, mikroskopische und Fertigkeiten anwenden eine Urinstix-Untersuchung (10 Felder) pathologischer Urine mikrobiologische Urindiagnostik (psychomotorisch, durchführen und häufige Befunde erheben und diskutieren praktische können. Fertigkeiten gem. PO) M14 SoSe2016 MW 1 PWA: Chemische, mikroskopische und Fertigkeiten mikrobiologische Urindiagnostik (psychomotorisch, anwenden eine mikroskopische Untersuchung pathologisch veränderter Urinproben durchführen können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M14 SoSe2016 MW 1 PWA: Chemische, mikroskopische und Fertigkeiten anwenden einer gegebenen Person Anleitung geben können zur mikrobiologische Urindiagnostik (psychomotorisch, fachgerechten Beimpfung einer diagnostischen Tauchkultur praktische mittels Mittelstrahlurin. Fertigkeiten gem. PO) M14 SoSe2016 MW 1 M14 SoSe2016 MW 1 M14 SoSe2016 MW 1 PWA: Faszienverhältnisse, Wissen/Kenntnisse verstehen die Topographie der Nieren am anatomischen Präparat oder Organtopographie, Retrositus (kognitiv) PWA: Faszienverhältnisse, Wissen/Kenntnisse Organtopographie, Retrositus (kognitiv) Untersuchungskurs: Patient/in mit Mini-PA (praktische Harnabflussbeschwerden Fertigkeiten gem. Normalbefund in der Anamnese für die Urinausscheidung und für PO) Klopfschmerzhaftigkeit der Nierenlager und der Blasengröße Modell beschreiben können. verstehen häufige Lageanomalien der Nieren beschreiben können. anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten einen (Palpation) in der körperlichen Untersuchung erheben, dokumentieren und gegenüber einem Nicht-Normalbefund abgrenzen können. M14 SoSe2016 MW 1 Untersuchungskurs: Patient/in mit Mini-PA (praktische Harnabflussbeschwerden Fertigkeiten gem. anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit Harnabflussbeschwerden eine allgemeine und auf PO) Harnwegsinfektion-fokussierte spezifische Anamnese und körperliche Untersuchung durchführen, den Befund dokumentieren und gegenüber einem Normalbefund abgrenzen können. M14 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Histologie des Nephrons Wissen/Kenntnisse (kognitiv) verstehen den mikroanatomischen Bau von Glomerulus, Nierentubulus (proximaler, intermediärer und distaler Tubulus), Sammelrohr und Interstitium beschreiben können. Seite 13 von 435 M14 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Histologie des Nephrons Wissen/Kenntnisse M14 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Histologie des Nephrons M14 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 2: ANCA-assoziierte Wissen/Kenntnisse Glomerulonephritis (kognitiv) M14 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 2: ANCA-assoziierte Wissen/Kenntnisse Glomerulonephritis (kognitiv) verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse die Gefäßversorgung des Nierenparenchyms in Nierenkortex und Mark in Grundzügen darstellen können. verstehen den Wandbau der ableitenden Harnwege beschreiben können. verstehen die Entstehungsmechanismen der ANCA-assoziierten (kognitiv) Glomerulonephritis beschreiben können. analysieren die bei der ANCA-assoziierten Glomerulonephritis zu erwartenden Befunde in Anamnese und Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen und zuordnen können. M14 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 2: ANCA-assoziierte Wissen/Kenntnisse Glomerulonephritis (kognitiv) Seminar 1: Glomeruläre Funktionen Wissen/Kenntnisse analysieren die Grundzüge der medizinischen Diagnostik (klinisch, serologisch, Urin, histologisch), Therapie und Betreuung bei der ANCA-assoziierten Glomerulonephritis herleiten können. M14 SoSe2016 MW 2 verstehen (kognitiv) M14 SoSe2016 MW 2 Seminar 1: Glomeruläre Funktionen Wissen/Kenntnisse Sauerstoffversorgung erläutern können. verstehen (kognitiv) M14 SoSe2016 MW 2 Seminar 1: Glomeruläre Funktionen Wissen/Kenntnisse die Besonderheiten der renalen Mikrohämodynamik und den Prozess der Filtration an der glomerulären Blut-Harnschranke erläutern können. analysieren (kognitiv) die Messung der glomerulären Filtrationsrate (GFR) mittels Kreatinin- oder Inulin-Clearance erläutern und hinsichtlich Methode und Aussagefähigkeit mit der Abschätzung der GFR anhand von Kreatinin- oder CystatinC-Spiegeln im Plasma vergleichen können. M14 SoSe2016 MW 2 Seminar 1: Glomeruläre Funktionen Wissen/Kenntnisse M14 SoSe2016 MW 2 Seminar 2: Tubuläre trans- und Wissen/Kenntnisse parazelluläre Mechanismen des Na- und (kognitiv) verstehen (kognitiv) (GFR) und beteiligte Mechanismen beschreiben können. verstehen SoSe2016 MW 2 die grundlegende Funktion und die Regulation der am transzellulären tubulären Transport von Natrium und Chlorid in der Cl-Transports M14 in Grundzügen die Regulation der glomerulären Filtrationsrate Niere beteiligten Carrier und Kanäle erklären können. Seminar 2: Tubuläre trans- und Wissen/Kenntnisse parazelluläre Mechanismen des Na- und (kognitiv) verstehen die Eigenschaften des kanalbildenden Tight Junction-Proteins Claudin-2 erläutern können. Cl-Transports M14 SoSe2016 MW 2 Seminar 2: Tubuläre trans- und Wissen/Kenntnisse parazelluläre Mechanismen des Na- und (kognitiv) Cl-Transports Seite 14 von 435 verstehen die Konzentrierungsmechanismen im Nierentubulus erklären können. M14 SoSe2016 MW 2 Seminar 2: Tubuläre trans- und Wissen/Kenntnisse parazelluläre Mechanismen des Na- und (kognitiv) verstehen das tubuläre Handling von Natrium und Chlorid im Zusammenhang mit der segmentalen Funktionsstrategie der Cl-Transports Nephronabschnitte (einschließlich Henle-Schleife) erklären können. M14 SoSe2016 MW 2 Seminar 2: Tubuläre trans- und Wissen/Kenntnisse parazelluläre Mechanismen des Na- und (kognitiv) verstehen das Konzept der fraktionellen Exkretion beschreiben können. analysieren die physiologische Funktion der durch Diuretika und Aquaretika Cl-Transports M14 SoSe2016 MW 2 Seminar 3: Transporter/ Diuretika Wissen/Kenntnisse (kognitiv) beeinflussten Transportproteine (NHE3, NKCC2, NCC, ENaC, AQP2) erklären und ihre tubuläre Lokalisation zuordnen können. M14 SoSe2016 MW 2 Seminar 3: Transporter/ Diuretika Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Wirkungsmechanismen von klinisch eingesetzten Diuretika (Schleifen-, Thiazid-, und kalium-sparenden Diuretika) erklären können. M14 SoSe2016 MW 2 Seminar 3: Transporter/ Diuretika Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) wesentliche Indikationen, Kontraindikationen und Nebenwirkungen von Schleifen-, Thiazid-, und kaliumsparenden Diuretika, insbesondere auf den Elektrolythaushalt, benennen und zuordnen können. M14 SoSe2016 MW 2 Seminar 3: Transporter/ Diuretika M14 SoSe2016 MW 2 PWA: Mikroskopische Anatomie der Niere M14 SoSe2016 MW 2 PWA: Mikroskopische Anatomie der Niere Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse Wasserdiurese darstellen können. verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse die Charakteristika von Antidiurese, osmotischer Diurese und den zellulären Bau und die funktionelle Morphologie des Glomerulus beschreiben können. analysieren (kognitiv) die wichtigsten Epithelien von Nephron (Glomerulus; Tubulus proximal, intermediär, distal) und Sammelrohr anhand ihres zellulären Baus unterscheiden können. M14 SoSe2016 MW 2 PWA: Mikroskopische Anatomie der Niere Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) den Bau der renalen Gefäße (Arterien, Arteriolen, Kapillartypen und Venen des Nierenparenchyms) sowie des Interstitiums in Mark und Rinde beschreiben können. M14 SoSe2016 MW 2 PWA: Mikroskopische Anatomie der Niere Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M14 SoSe2016 MW 2 PWA: Histopathologie der Niere Wissen/Kenntnisse die mikroskopische Anatomie von Muskulatur und Epithelien der ableitenden Harnwege detailliert darstellen können. analysieren (kognitiv) die wesentlichen histopathologischen Kennzeichen der akuten Tubulusnekrose, extrakapillär-proliferativen Glomerulonephritis, IgA-Nephropathie, diabetischen und hypertensiven Nephropathie beschreiben und zuordnen können. M14 SoSe2016 MW 2 PWA: Niere und Nebenniere, große Wissen/Kenntnisse abdominale Leitungsbahnen (kognitiv) Seite 15 von 435 verstehen die großen axialen Leitungsbahnen im Retroperitonealraum an Modellen und an der Leiche darstellen können. M14 SoSe2016 MW 2 PWA: Niere und Nebenniere, große Wissen/Kenntnisse abdominale Leitungsbahnen (kognitiv) verstehen den makroskopischen Bau von Niere, Nierenbecken und Nebenniere am anatomischen Präparat und an Modellen erläutern können. M14 M14 SoSe2016 SoSe2016 MW 2 MW 2 PWA: Niere und Nebenniere, große Wissen/Kenntnisse abdominale Leitungsbahnen (kognitiv) verstehen die Anatomie der Gefäßversorgung von Niere und Nebennieren Untersuchungskurs: Patient/in mit akutem Mini-PA (praktische Nierenversagen Fertigkeiten gem. akutem Nierenversagen eine allgemeine und eine auf akutes PO) Nierenversagen-fokussierte Anamnese und körperliche und häufige anatomische Varianten beschreiben können. anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit Untersuchung durchführen, den Befund dokumentieren und gegenüber einem Normalbefund abgrenzen können. M14 SoSe2016 MW 3 M14 SoSe2016 MW 3 M14 M14 SoSe2016 SoSe2016 MW 3 MW 3 Vorlesung 1: Klinische Aspekte der Wissen/Kenntnisse Volumen- und Osmoregulation (kognitiv) Vorlesung 1: Klinische Aspekte der Wissen/Kenntnisse Volumen- und Osmoregulation (kognitiv) Vorlesung 1: Klinische Aspekte der Wissen/Kenntnisse Volumen- und Osmoregulation (kognitiv) Vorlesung 1: Klinische Aspekte der Wissen/Kenntnisse Volumen- und Osmoregulation (kognitiv) evaluieren klinische Befunde der körperlichen Untersuchung zur Erfassung des Volumenstatus einschätzen können. analysieren die Moleküle aufzählen und zuordnen können, die zur Serumosmolarität beitragen. erzeugen anhand von gegebenen Laborparametern, die Serumosmolarität berechnen können. analysieren die Bedeutung von Urinosmolarität sowie die Beziehung zwischen Urin-Na, Urin-Kalium und Serum-Na für die klinische Verlaufseinschätzung bei Patienten und Patientinnen mit Osmolaritätsstörungen analysieren können. M14 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 1: Klinische Aspekte der Wissen/Kenntnisse Volumen- und Osmoregulation (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in mit Hyperkaliämie Wissen/Kenntnisse verstehen den Effekt von häufig verwendeten Infusionslösungen (z.B. 5% Glukoselösung, 0,9% NaCL) auf den Volumen- und Wasserhaushalt beschreiben können. M14 SoSe2016 MW 3 verstehen (kognitiv) M14 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 2: Patient/in mit Hyperkaliämie Wissen/Kenntnisse auf pathophysiologischer Grundlage die Ursachen und Folgen einer Hyperkaliämie beschreiben können. analysieren (kognitiv) die bei einer Hyperkaliämie zu erwartenden spezifischen Angaben in Anamnese und Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen und zuordnen können. M14 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 2: Patient/in mit Hyperkaliämie Wissen/Kenntnisse M14 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 3: Klinische Aspekte des Wissen/Kenntnisse Säure-Basen-Haushaltes (kognitiv) analysieren (kognitiv) die Grundzüge der medizinischen Diagnostik, Therapie und Betreuung bei einer Hyperkaliämie herleiten können. evaluieren primäre nicht-respiratorische Säure-Basen-Haushalt-Störungen erkennen und die respiratorische Kompensation einschätzen können. Seite 16 von 435 M14 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 3: Klinische Aspekte des Wissen/Kenntnisse Säure-Basen-Haushaltes (kognitiv) erzeugen aus den Serumelektrolyten und der Blutgasanalyse die Anionenlücke zur Aufarbeitung metabolischer Azidosen berechnen können. M14 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 3: Klinische Aspekte des Wissen/Kenntnisse Säure-Basen-Haushaltes (kognitiv) Vorlesung 3: Klinische Aspekte des Wissen/Kenntnisse Säure-Basen-Haushaltes (kognitiv) Vorlesung 3: Klinische Aspekte des Wissen/Kenntnisse Säure-Basen-Haushaltes (kognitiv) analysieren bei der Aufarbeitung metabolischer Azidosen anhand der Anionenlücke zwischen einer Zufuhr von Säure und einem Verlust an Bikarbonat zu unterscheiden können. M14 SoSe2016 MW 3 M14 SoSe2016 MW 3 verstehen in Grundzügen die Beziehungen zwischen Säure-Basenhaushalt und Kaliumregulation darstellen können. verstehen in Grundzügen die Auswirkung metabolischer Veränderungen auf die alveoläre Ventilation und damit auf die Blutoxygenierung darstellen können. M14 SoSe2016 MW 3 Seminar 1: Regulationsmechanismen des Wissen/Kenntnisse Wasserhaushaltes (kognitiv) verstehen die Flüssigkeitskompartimente (intravaskulär, interstitiell, intrazellulär) hinsichtlich Wasserverteilung, Osmolalität und Elektrolytzusammensetzung beschreiben können. M14 SoSe2016 MW 3 Seminar 1: Regulationsmechanismen des Wissen/Kenntnisse Wasserhaushaltes (kognitiv) verstehen die Elemente der Wasserbilanz des Gesamtorganismus (renale Ausscheidung, extrarenale Verluste, Zufuhr) sowie deren Bedeutung bei physiologischen und pathologischen Veränderungen des Wasserhaushaltes erklären können. M14 M14 M14 SoSe2016 SoSe2016 SoSe2016 MW 3 MW 3 MW 3 Seminar 1: Regulationsmechanismen des Wissen/Kenntnisse Wasserhaushaltes (kognitiv) Seminar 1: Regulationsmechanismen des Wissen/Kenntnisse Wasserhaushaltes (kognitiv) Seminar 1: Regulationsmechanismen des Wissen/Kenntnisse Wasserhaushaltes (kognitiv) Seminar 1: Regulationsmechanismen des Wissen/Kenntnisse M14 SoSe2016 MW 3 Wasserhaushaltes (kognitiv) M14 SoSe2016 MW 3 Seminar 2: Säure-Basen-Haushalt Wissen/Kenntnisse M14 SoSe2016 MW 3 Seminar 2: Säure-Basen-Haushalt M14 SoSe2016 MW 3 Seminar 2: Säure-Basen-Haushalt verstehen können. analysieren klinisch relevante Ursachen der Hyponatriämie einordnen können. analysieren typische klinische Beispiele iso- / hypo- / hypertoner Hyper- oder Dehydratation zuordnen können. verstehen (kognitiv) die prinzipielle Rolle nicht-flüchtiger Säuren und Basen im Säure-Basen-Haushalt beschreiben können. verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse den Wirkmechanismus von ADH am Sammelrohr und seine Rolle bei der Regulation der Plasmaosmolalität erklären können. verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse die Steuerungsmechanismen der ADH-Freisetzung erklären renale (tubuläre) Mechanismen zur Regulation des Säure-Basen-Haushalts beschreiben können. verstehen Grundlagen und Wechselwirkung respiratorischer und nicht-respiratorischer Mechanismen (Generierung von Säuren/Basen, Ausscheidung, Pufferung, Kompensation) des Säure-Basen-Haushalts erläutern können. Seite 17 von 435 M14 SoSe2016 MW 3 Seminar 2: Säure-Basen-Haushalt Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) anhand typischer Laborwertkonstellationen (pH, PCO2, Gesamtpufferbasen/ Basenüberschuss und Standardbikarbonat) prinzipielle Störungen des Säure-Basen-Haushalts (Azidose, Alkalose, respiratorisch, nicht-respiratorisch, kombinierte Störung, kompensiert, nicht-kompensiert) differenzieren können. M14 SoSe2016 MW 3 PWA: Biochemische Urindiagnostik Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) M14 SoSe2016 MW 3 PWA: Biochemische Urindiagnostik Wissen/Kenntnisse auftretender Proteine nennen können. evaluieren (kognitiv) M14 SoSe2016 MW 3 PWA: Biochemische Urindiagnostik Wissen/Kenntnisse SoSe2016 MW 3 PWA: Biochemische Urindiagnostik Wissen/Kenntnisse die Störung des Glukosenachweises im Urin mit einem UrinTeststreifen (Urinstix) durch Askorbinsäure begründen können. verstehen (kognitiv) M14 verschiedene Ursachen einer Proteinurie einschließlich die Analyse von Proteinen im Urin mittels Elektrophorese beschreiben können. verstehen (kognitiv) verschiedene Methoden des Proteinnachweises im Urin (Trockenund nasschemische Verfahren) einschließlich der Vor- und Nachteile erklären können. M14 M14 M14 SoSe2016 SoSe2016 SoSe2016 MW 3 MW 3 MW 3 PWA: Ableitende Harnwege I, Wissen/Kenntnisse Beckenwand, Beckenboden (kognitiv) PWA: Ableitende Harnwege I, Wissen/Kenntnisse Beckenwand, Beckenboden (kognitiv) KIT: Adhärenz und Adhärenzförderung Fertigkeiten verstehen die Grundzüge der Entwicklung des Urogenitalsystems beschreiben können. verstehen den Bau und die peritonealen Nachbarschaftsverhältnisse von Ureteren und Harnblase erläutern können. anwenden mit dem Ziel der Sicherung von Adhärenz den medizinischen (psychomotorisch, Informationsstand der praktische Patientin oder des Patienten bezüglich ihrer Krankheit und der Fertigkeiten gem. Behandlung im Arzt-Patienten-Gespräch erheben können. PO) M14 SoSe2016 MW 3 KIT: Adhärenz und Adhärenzförderung Fertigkeiten anwenden Methoden anwenden können, um die Patientin/dem Patienten (psychomotorisch, aktiv in Entscheidungen, die für die Behandlung relevant sind, praktische einzubeziehen (z.B. indem die Patientin ermuntert wird, noch Fertigkeiten gem. offene Punkte anzusprechen). PO) M14 SoSe2016 MW 3 KIT: Adhärenz und Adhärenzförderung Fertigkeiten anwenden nonverbalen Ausdruck (Augenkontakt, Mimik, Gestik, (psychomotorisch, Körperhaltung und Einsatz von Pausen) einsetzen können, um die praktische Patientin/den Patienten in das Gespräch einzubeziehen (z.B. mit Fertigkeiten gem. dem Ziel dadurch die Medikamentenadhärenz der Patientin/des PO) Patienten zu erhöhen). Seite 18 von 435 M14 SoSe2016 MW 3 KIT: Adhärenz und Adhärenzförderung Einstellungen sich soweit in die psychosoziale Situation der Patientin/des (emotional/reflektiv) Patienten hineinversetzen können, dass es möglich wird, die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Patientin/des Patienten bezüglich Autonomie, Wahrheit und Verantwortung zu respektieren. M14 SoSe2016 MW 3 Untersuchungskurs: Patient/in mit Mini-PA (praktische Volumen- oder Elektrolytstörung Fertigkeiten gem. anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit renal-vermittelter Störung des Hydratationszustandes eine PO) allgemeine und auf den Hydratationszustand fokussierte Anamnese und körperliche Untersuchung durchführen, den Befund dokumentieren und gegenüber einem Normalbefund abgrenzen können. M14 SoSe2016 MW 3 Untersuchungskurs: Patient/in mit Mini-PA (praktische Volumen- oder Elektrolytstörung Fertigkeiten gem. anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit Hyperkaliämie eine allgemeine und auf den PO) Kaliumhaushalt-fokussierte Anamnese und körperliche Untersuchung durchführen, den Befund dokumentieren und gegenüber einem Normalbefund abgrenzen können. M14 SoSe2016 MW 4 Vorlesung 2: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse diabetisch-hypertensiver Nephropathie (kognitiv) verstehen Pathogenese sowie die systemischen und endokrinen Folgen (fortgeschrittene Niereninsuffizienz) M14 SoSe2016 MW 4 am Beispiel einer diabetisch-hypertensiven Nephropathie die einer fortgeschrittenen Niereninsuffizienz beschreiben können. Vorlesung 2: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse diabetisch-hypertensiver Nephropathie (kognitiv) erinnern am Beispiel einer diabetisch-hypertensiven Nephropathie die bei fortgeschrittener Niereninsuffizienz zu erwartenden spezifischen (fortgeschrittene Niereninsuffizienz) Angaben in Anamnese und spezifischen Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen können. M14 SoSe2016 MW 4 Vorlesung 2: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse diabetisch-hypertensiver Nephropathie (kognitiv) analysieren Betreuung einer fortgeschrittenen Niereninsuffizienz am Beispiel (fortgeschrittene Niereninsuffizienz) M14 SoSe2016 MW 4 die Grundzüge der medizinischen Diagnostik, Therapie und einer diabetisch-hypertensiven Nephropathie herleiten können. Vorlesung 1: Chronische Wissen/Kenntnisse Nierenerkrankung: Stadien und (kognitiv) verstehen die Stadieneinteilung einer chronischer Nierenerkrankung erläutern können. Auswirkungen M14 SoSe2016 MW 4 Vorlesung 1: Chronische Wissen/Kenntnisse Nierenerkrankung: Stadien und (kognitiv) analysieren einem Stadium von chronischer Nierenerkrankung zuordnen Auswirkungen M14 SoSe2016 MW 4 gegebene häufige Befunde (Urin, Nierenfunktion, Bildgebung) können. Vorlesung 1: Chronische Wissen/Kenntnisse Nierenerkrankung: Stadien und (kognitiv) Auswirkungen analysieren auf Grundlage der Stadieneinteilung einer chronischer Nierenerkrankung zu erwartende, häufige systemische Krankheitsauswirkungen zuordnen können. Seite 19 von 435 M14 M14 SoSe2016 SoSe2016 MW 4 MW 4 Seminar 1: Wissen/Kenntnisse verstehen die Rolle des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems für die Renin-Angiotensin-Aldosteron-System und (kognitiv) Regulation von Blutdruck, Salz- und Wasserhaushalt beschreiben renale Hypertonie können. Seminar 1: Wissen/Kenntnisse verstehen Renin-Angiotensin-Aldosteron-System und (kognitiv) die Mechanismen der Steuerung der Reninfreisetzung beschreiben können. renale Hypertonie M14 M14 SoSe2016 SoSe2016 MW 4 MW 4 Seminar 1: Wissen/Kenntnisse verstehen in Grundzügen den "genomischen" Wirkmechanismus von Renin-Angiotensin-Aldosteron-System und (kognitiv) Aldosteron via Mineralocorticoidrezeptor und ENaC im distalen renale Hypertonie Nephron beschreiben können. Seminar 1: Wissen/Kenntnisse verstehen die pathophysiologische Rolle der RAAS-Komponenten bei Renin-Angiotensin-Aldosteron-System und (kognitiv) renovaskulärer Hypertonie (Nierenarterienstenose) und bei renale Hypertonie primärem Hyperaldosteronismus und deren charakteristische Laborkonstellationen beschreiben können. M14 SoSe2016 MW 4 Seminar 1: Wissen/Kenntnisse erinnern Renin-Angiotensin-Aldosteron-System und (kognitiv) Angriffspunkte von pharmakologischen Modulatoren des RAAS benennen können. renale Hypertonie M14 SoSe2016 MW 4 Seminar 1: Wissen/Kenntnisse erinnern Renin-Angiotensin-Aldosteron-System und (kognitiv) die Wirkungen von Angiotensin II und Aldosteron auf Elektrolytund Wasserhaushalt sowie Gefäße benennen können. renale Hypertonie M14 SoSe2016 MW 4 Seminar 2: Pharmakokinetik und Niere Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die wesentlichen Vorgänge mit Einfluss auf die Pharmakokinetik von Arzneimitteln sowie die klinisch relevanten Kenngrößen der Plasmakonzentrationszeitkurve erklären können. M14 SoSe2016 MW 4 Seminar 2: Pharmakokinetik und Niere Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Grundlagen der Arzneimittel-Clearance, den Anteil der Nierenfunktion (Qo-Konzept) und die Prinzipien der Dosisanpassung bei eingeschränkter Nierenfunktion erläutern können. M14 SoSe2016 MW 4 Seminar 2: Pharmakokinetik und Niere Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Grundlagen nephrotoxischer Wirkungen von Arzneimitteln am Beispiel von Aminoglykosiden und nichtsteroidalen Antirheumatika erläutern können. M14 SoSe2016 MW 4 Seminar 3: Endokrine Funktion der Nieren Wissen/Kenntnisse für den Kalzium- und Phosphathaushalt: (kognitiv) Parathormon, Calcitriol & Phosphatonine verstehen in Grundzügen die Mechanismen der hormonellen Regulation (Parathormon, Calcitriol, Phosphatonin FGF23) der renalen Kalzium- und Phosphatretention und –ausscheidung beschreiben können. Seite 20 von 435 M14 SoSe2016 MW 4 Seminar 3: Endokrine Funktion der Nieren Wissen/Kenntnisse für den Kalzium- und Phosphathaushalt: (kognitiv) verstehen Calcitriolsynthese durch Parathormon und Phosphatonin FGF23 Parathormon, Calcitriol & Phosphatonine M14 SoSe2016 MW 4 in Grundzügen die hormonelle Regulation der renalen beschreiben können. Seminar 3: Endokrine Funktion der Nieren Wissen/Kenntnisse für den Kalzium- und Phosphathaushalt: (kognitiv) verstehen in Grundzügen die Bedeutung gestörter Nierenfunktion für die Kalziumhomöostase, die Regulation des Calcium sensing Parathormon, Calcitriol & Phosphatonine receptors und die hormonelle Feedbackregulation (im Sinne von sekundärem Hyperparathyroidismus) erläutern können. M14 M14 M14 M14 SoSe2016 SoSe2016 SoSe2016 SoSe2016 MW 4 MW 4 MW 4 MW 4 PWA: Ableitende Harnwege II Wissen/Kenntnisse (Leitungsbahnen, Vegetativum) (kognitiv) PWA: Ableitende Harnwege II Wissen/Kenntnisse (Leitungsbahnen, Vegetativum) (kognitiv) PWA: Ableitende Harnwege II Wissen/Kenntnisse (Leitungsbahnen, Vegetativum) (kognitiv) PWA: Praktikum: Über den Durst Wissen/Kenntnisse getrunken? (kognitiv) verstehen die Gefäßversorgung von ableitenden Harnwegen und Harnblase in Grundzügen darstellen können. verstehen die Struktur und den Bau des lymphatischen Systems in Abdomen und Becken in Grundzügen beschreiben können. verstehen die vegetative Innervation (sympathisch/parasympathisch) von ableitenden Harnwegen und Blase erläutern können. analysieren die Elemente der Kochsalz- und Wasserbilanz (renale Ausscheidung, extrarenale Verluste, Zufuhr) und deren variable Größen an den Beispielen Schwitzen, Diarrhoe, Aufnahme einer salzreichen Mahlzeit und Gabe eines Saluretikums benennen und zuordnen können. M14 SoSe2016 MW 4 PWA: Praktikum: Über den Durst Wissen/Kenntnisse getrunken? (kognitiv) verstehen die Auswirkungen isotoner, hypertoner und hypotoner Veränderungen des Flüssigkeitsbestandes auf das Volumen und die Osmolalität der Flüssigkeitskompartimente sowie auf Kreislaufgrößen (mittlerer Füllungsdruck des Kreislaufs, arterieller Druck) erklären können. M14 SoSe2016 MW 4 PWA: Praktikum: Über den Durst Wissen/Kenntnisse verstehen das differenzierte Ansprechen der Osmoregulation, des RAAS getrunken? (kognitiv) PWA: Praktikum: Über den Durst Einstellungen getrunken? (emotional/reflektiv) Untersuchungskurs: Patient/in mit Mini-PA (praktische chronischer Niereninsuffizienz Fertigkeiten gem. chronischer Niereninsuffizienz eine allgemeine und eine auf PO) chronische Niereninsuffizienz-fokussierte Anamnese und und des Henry-Gauer-Reflexes auf Veränderungen des Flüssigkeitsbestandes und/oder der Osmolalität erklären können. M14 SoSe2016 MW 4 M14 SoSe2016 MW 4 sich über die Grenzen der quantitativen Diagnostik von Störungen des Salz-Wasserhaushaltes bewusst werden. anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit körperliche Untersuchung durchführen, den Befund dokumentieren und gegenüber einem Normalbefund abgrenzen können. Seite 21 von 435 M15 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 1: Vom Neuralrohr zum Wissen/Kenntnisse Nervensystem - Einführung in die (kognitiv) verstehen (Telencephalon, Diencephalon, Mesencephalon, Anatomie des zentralen Nervensystems M15 SoSe2016 MW 1 die embryonale Entwicklung der verschiedenen ZNS-Abschnitte Rhombencephalon und Rückenmark) beschreiben können. Vorlesung 1: Vom Neuralrohr zum Wissen/Kenntnisse Nervensystem - Einführung in die (kognitiv) verstehen die makroskopische Gliederung des Gehirns inklusive der Lappengliederung des Telencephalons beschreiben und die Anatomie des zentralen Nervensystems Abschnitte am anatomischen Präparat oder am Modell sowie in der Bildgebung oder auf geeigneten Abbildungen benennen können. M15 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 1: Vom Neuralrohr zum Wissen/Kenntnisse Nervensystem - Einführung in die (kognitiv) analysieren die makroskopische Struktur der inneren Liquorräume und ihre Verbindung untereinander sowie zu den äußeren Liquorräumen Anatomie des zentralen Nervensystems beschreiben und am anatomischen Präparat oder am Modell sowie auf Abbildungen zuordnen können. M15 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 1: Vom Neuralrohr zum Wissen/Kenntnisse Nervensystem - Einführung in die (kognitiv) verstehen Assoziationsbahnen, Kommissurenbahnen und Anatomie des zentralen Nervensystems M15 SoSe2016 MW 1 die prinzipielle Organisation der Bahnsysteme des ZNS (z. B. Projektionsbahnen) erläutern können. Vorlesung 2: Patient/in mit Amyotropher Wissen/Kenntnisse Lateralsklerose (kognitiv) analysieren die klinischen Zeichen bei einer Schädigung des 1. motorischen Neurons von denen bei einer Schädigung des 2. motorischen Neurons abgrenzen können. M15 M15 SoSe2016 SoSe2016 MW 1 MW 1 Vorlesung 2: Patient/in mit Amyotropher Wissen/Kenntnisse Lateralsklerose (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in mit Amyotropher Wissen/Kenntnisse Lateralsklerose (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in mit Amyotropher Wissen/Kenntnisse Lateralsklerose (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in mit Amyotropher Wissen/Kenntnisse Lateralsklerose (kognitiv) Vorlesung 3: Prinzipien der Wissen/Kenntnisse Neurotransmission im zentralen (kognitiv) erinnern die klinischen Zeichen einer Schädigung des Tractus corticonuclearis aufzählen können. erinnern die bei der Amyotrophen Lateralsklerose zu erwartenden spezifischen Angaben in der Anamnese und Befunde bei der neurologischen Untersuchung benennen können. M15 SoSe2016 MW 1 verstehen die Grundzüge der Diagnostik, Therapie und palliativen Betreuung bei Patienten und Patientinnen mit amyotropher Lateralskelorose darstellen können. M15 SoSe2016 MW 1 M15 SoSe2016 MW 1 verstehen die zellulären Veränderungen als Indikatoren für die Pathogenese der amyotrophen Lateralsklerose beschreiben können. verstehen die wichtigsten modulatorischen Transmitter (Acetylcholin, Dopamin, Serotonin, Noradrenalin, Histamin) in Bezug auf Nervensystem Syntheseorte und beteiligte Rezeptoren im zentralen Nervensystem darstellen können. M15 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 3: Prinzipien der Wissen/Kenntnisse Neurotransmission im zentralen (kognitiv) Nervensystem verstehen am Beispiel des serotoninergen Systems erläutern können, wie durch differenzielle Rezeptorexpression (5HT 1A,1B, 2 und 3) lokale Wirkspezifität erreicht wird. Seite 22 von 435 M15 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 3: Prinzipien der Wissen/Kenntnisse Neurotransmission im zentralen (kognitiv) verstehen in Grundzügen die Konzepte der basalen und modulatorischen Neurotransmission beschreiben können (Vorwärts- und Nervensystem Rückkopplungsschleifen erregender und hemmender Schaltkreise sowie Kotransmission und Volumentransmission modulatorischer Transmitter). M15 M15 SoSe2016 SoSe2016 MW 1 MW 1 Seminar 1: Organisationsprinzipien im Wissen/Kenntnisse zentralen Nervensystem (kognitiv) Seminar 1: Organisationsprinzipien im Wissen/Kenntnisse zentralen Nervensystem (kognitiv) verstehen das Prinzip der somatotopischen Organisation von motorischem und sensiblem Cortex (Homunculus) beschreiben können. verstehen am Beispiel der Repräsentation der Bewegungsrichtung im motorischen Kortex die funktionellen Organisationsprinzipien auf zellulärer Ebene (Populationskodierung durch Populationsvektoren) erläutern können. M15 SoSe2016 MW 1 Seminar 1: Organisationsprinzipien im Wissen/Kenntnisse zentralen Nervensystem (kognitiv) verstehen die Gliederung des Neocortex in Säulen (Kolumnen) und Schichten sowie die Unterschiede zwischen motorischen und sensorischen Arealen erläutern können. M15 M15 M15 M15 SoSe2016 SoSe2016 SoSe2016 SoSe2016 MW 1 MW 1 MW 1 MW 1 Seminar 1: Organisationsprinzipien im Wissen/Kenntnisse zentralen Nervensystem (kognitiv) Seminar 2: Einführung in die Bildgebung Wissen/Kenntnisse des Nervensystems (kognitiv) Seminar 2: Einführung in die Bildgebung Wissen/Kenntnisse des Nervensystems (kognitiv) Seminar 2: Einführung in die Bildgebung Wissen/Kenntnisse des Nervensystems (kognitiv) erinnern die Funktionen des Thalamus benennen können. verstehen den bilderzeugenden Mechanismus der Magnetresonanztomographie in Grundzügen erklären können. verstehen den bilderzeugenden Mechanismus der Computertomographie in Grundzügen erklären können. verstehen die Besonderheiten der wichtigsten Standardsequenzen der MRT (T1, T2) in Bezug auf die Abbildung von verschiedenen Gewebetypen (Liquor, graue Substanz, weiße Substanz, Bandscheiben) erläutern können. M15 SoSe2016 MW 1 PWA: Hirnhäute, Gefäßversorgung und Wissen/Kenntnisse Rückenmark (kognitiv) analysieren die Hirnhäute und ihre Zwischenräume sowie die äußeren Liquorräume beschreiben und am anatomischen Präparat oder am Modell sowie auf geeigneten Abbildungen zuordnen können. M15 SoSe2016 MW 1 PWA: Hirnhäute, Gefäßversorgung und Wissen/Kenntnisse Rückenmark (kognitiv) verstehen den Verlauf der A. meningea media und ihrer Äste beschreiben sowie am anatomischen Präparat, am Modell oder auf geeigneten Abbildungen benennen und ihre Bedeutung für intrakranielle Blutungen erläutern können. M15 SoSe2016 MW 1 PWA: Hirnhäute, Gefäßversorgung und Wissen/Kenntnisse Rückenmark (kognitiv) analysieren die Zu- und Abflüsse des Circulus arteriosus cerebri, die großen Hirnvenen und Sinus durae matris und ihre Versorgungsgebiete beschreiben sowie am anatomischen Präparat, am Modell, in der Bildgebung oder auf geeigneten Abbildungen zuordnen können. Seite 23 von 435 M15 SoSe2016 MW 1 PWA: Hirnhäute, Gefäßversorgung und Wissen/Kenntnisse Rückenmark (kognitiv) verstehen die Lage von Rückenmark, Rückenmarkshäuten und ihren Zwischenräumen sowie der Spinalnerven und Spinalnervenwurzeln beschreiben und ihre Beziehung zum Wirbelkanal erläutern und am anatomischen Präparat,am Modell oder auf einer Abbildung benennen können. M15 M15 SoSe2016 SoSe2016 MW 1 MW 1 PWA: Motorisch und sensorisch evozierte Wissen/Kenntnisse Potenziale (kognitiv) PWA: Motorisch und sensorisch evozierte Wissen/Kenntnisse Potenziale (kognitiv) PWA: Motorisch und sensorisch evozierte Wissen/Kenntnisse Potenziale (kognitiv) verstehen Anwendungsgebiete der Messung evozierter Potenziale beschreiben können. verstehen die Methodik von sensorisch-evozierten Potenzialen zur Funktionsüberprüfung des somatosensorischen Systems beschreiben können. M15 SoSe2016 MW 1 verstehen die Methodik von motorisch-evozierten Potenzialen zur Funktionsüberprüfung des motorischen Systems beschreiben können. M15 SoSe2016 MW 1 KIT: Motivation zur Lebensstiländerung Fertigkeiten anwenden Techniken der motivierenden Gesprächsführung (z.B. nac (psychomotorisch, Müller-Rollnick) zur Veränderung gesundheitsschädigender praktische Verhaltensweisen bei Patienten und Patientinnen mit „life style Fertigkeiten gem. diseases“ anwenden können. PO) M15 SoSe2016 MW 1 KIT: Motivation zur Lebensstiländerung Fertigkeiten anwenden das transtheoretische Modell (Prochaska und DiClemente) (psychomotorisch, anwenden können zur Erfassung des Motivationsstadiums von praktische Patienten und Patientinnen zur Änderung von Verhaltensweisen. Fertigkeiten gem. PO) M15 SoSe2016 MW 1 KIT: Motivation zur Lebensstiländerung Einstellungen die eigenen emotionalen Reaktionen reflektieren können, wenn (emotional/reflektiv) Patienten und Patientinnen trotz ärztlichem Bemühen gesundheitsschädigende Verhaltensweisen nicht ändern. M15 M15 SoSe2016 SoSe2016 MW 1 MW 1 Untersuchungskurs: Mini-PA (praktische Patientenuntersuchung: Pyramidalmotorik Fertigkeiten gem. Trophik der Muskulatur beurteilen, dokumentieren und der und Sensibilität PO) Klassifikation eutroph, hypotroph bzw. atroph zuordnen können. Untersuchungskurs: Mini-PA (praktische Patientenuntersuchung: Pyramidalmotorik Fertigkeiten gem. Arm- und Beinhalteversuch durchführen, dokumentieren und und Sensibilität PO) hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können. Seite 24 von 435 anwenden anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten die bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten den M15 SoSe2016 MW 1 Untersuchungskurs: Mini-PA (praktische anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten Patientenuntersuchung: Pyramidalmotorik Fertigkeiten gem. relevante Muskeleigenreflexe (Bizeps, Brachioradialis, Trizeps, und Sensibilität PO) Trömner, Adduktoren, Quadriceps, Tibialis posterior und Triceps surae) durchführen, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können. M15 M15 SoSe2016 SoSe2016 MW 1 MW 1 Untersuchungskurs: Mini-PA (praktische Patientenuntersuchung: Pyramidalmotorik Fertigkeiten gem. anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten die und Sensibilität PO) Untersuchungskurs: Mini-PA (praktische Patientenuntersuchung: Pyramidalmotorik Fertigkeiten gem. Untersuchung der Ästhesie, Algesie, Thermästhesie, Pallästhesie und Sensibilität PO) und des Lagesinns durchführen und dokumentieren und Vorlesung 1: Anatomie des Hirnstamms Wissen/Kenntnisse Tests der Babinskigruppe durchführen, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können. anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten die hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können. M15 SoSe2016 MW 2 analysieren mit klinischer Bedeutung der Kreuzung von (kognitiv) Anordnung der funktionellen Kernreihen und der Austrittshöhe der Bahnsystemen M15 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Anatomie des Hirnstamms die Lage der Kerne der 10 echten Hirnnerven anhand der zugehörigen Hirnnerven herleiten können. Wissen/Kenntnisse erinnern die Lage monoaminerger Kerne (Substantia nigra compacta, mit klinischer Bedeutung der Kreuzung von (kognitiv) Locus coeruleus) beschreiben und am anatomischen Präparat Bahnsystemen oder am Modell oder anhand histologischer Abbildungen oder geeigneter Schemata identifizieren können. M15 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Anatomie des Hirnstamms Wissen/Kenntnisse verstehen den Verlauf der Bahnen des lemniskalen und des sensiblen mit klinischer Bedeutung der Kreuzung von (kognitiv) anterolateralen Systems (z.B. Tr. spinothalamicus lateralis und Bahnsystemen anterior) und die zugehörigen Sinnesmodalitäten beschreiben können. M15 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Anatomie des Hirnstamms Wissen/Kenntnisse verstehen mit klinischer Bedeutung der Kreuzung von (kognitiv) den Verlauf des Tr. corticonuclearis von Telencephalon bis zum Hirnstamm beschreiben können. Bahnsystemen M15 M15 SoSe2016 SoSe2016 MW 2 MW 2 Vorlesung 1: Anatomie des Hirnstamms Wissen/Kenntnisse verstehen das Konzept der 'gekreuzten Symptomatik' für pyramidale Motorik, mit klinischer Bedeutung der Kreuzung von (kognitiv) Schmerzsensibilität und Zwei-Punkt-Diskriminierung im Bezug zur Bahnsystemen neurologischen Diagnostik erläutern können. Vorlesung 2: Patient/in mit Multipler Wissen/Kenntnisse Sklerose mit Hirnstammbeteiligung (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in mit Multipler Wissen/Kenntnisse Sklerose mit Hirnstammbeteiligung (kognitiv) analysieren eine Läsion im Bereich des Hirnstamms (Medulla oblongata, Pons, Mesenzephalon) auf der Basis von Anamnese und neurologischem Untersuchungsbefund topisch zuordnen können. M15 SoSe2016 MW 2 Seite 25 von 435 analysieren die bei einer Multiplen Sklerose zu erwartenden spezifischen Angaben in der Anamnese benennen und zuordnen können. M15 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 2: Patient/in mit Multipler Wissen/Kenntnisse Sklerose mit Hirnstammbeteiligung (kognitiv) verstehen die Grundzüge der Diagnostik, Therapie und Betreuung bei Patienten und Patientinnen mit Multipler Sklerose beschreiben können. M15 M15 M15 M15 M15 M15 SoSe2016 SoSe2016 SoSe2016 SoSe2016 SoSe2016 SoSe2016 MW 2 MW 2 MW 2 MW 2 MW 2 MW 2 Vorlesung 2: Patient/in mit Multipler Wissen/Kenntnisse Sklerose mit Hirnstammbeteiligung (kognitiv) Seminar 1: Die neuronale Organisation Wissen/Kenntnisse von Wachheit (kognitiv) Seminar 1: Die neuronale Organisation Wissen/Kenntnisse von Wachheit (kognitiv) Seminar 1: Die neuronale Organisation Wissen/Kenntnisse von Wachheit (kognitiv) Seminar 1: Die neuronale Organisation Wissen/Kenntnisse von Wachheit (kognitiv) Seminar 2: Metabolische Besonderheiten Wissen/Kenntnisse des zentralen Nervensystems (kognitiv) verstehen die zellulären Veränderungen als Indikatoren für die Pathogenese der Multiplen Sklerose beschreiben können. analysieren die neuronalen Strukturen im Hirnstamm, die Wachheit vermitteln, den beteiligten Transmittersystemen zuordnen können. verstehen die elektroenzephalographischen Kriterien des Vigilanzzustandes 'wach' erläutern können. verstehen in Grundzügen die Bedeutung des orexinergen/hypocretinergen Systems für die Stabilisierung von Wachheit erläutern können. erinnern die Frequenzbänder des EEGs definieren können. verstehen in Grundzügen die Stoffwechselteilung zwischen Neuronen und Astrozyten am Beispiel von Laktat, Glutamin, Glutamat und GABA erläutern können. M15 SoSe2016 MW 2 Seminar 2: Metabolische Besonderheiten Wissen/Kenntnisse des zentralen Nervensystems (kognitiv) Seminar 2: Metabolische Besonderheiten Wissen/Kenntnisse des zentralen Nervensystems (kognitiv) verstehen die Rolle der Blut-Hirn-Schranke für die Aufnahme von Energiesubstraten und die Regulation der Durchblutung erklären können. M15 SoSe2016 MW 2 verstehen in Grundzügen die Konsequenzen eines gestörten zerebralen Energiestoffwechsels (z. B. Ischämie) auf die neuronale Aktivität darstellen können. M15 M15 SoSe2016 SoSe2016 MW 2 MW 2 Seminar 2: Metabolische Besonderheiten Wissen/Kenntnisse des zentralen Nervensystems (kognitiv) Seminar 3: Integrale Funktionen des Wissen/Kenntnisse vegetativen Nervensystems (kognitiv) erinnern die Prinzipien der lokalen Regulation der Hirndurchblutung durch den Metabolismus (neurovaskuläre Kopplung) definieren können. verstehen die differenzierten Wirkungen (Synergismus, Antagonismus) von Sympathicus und Parasympathicus auf Pupillenweite, Atemwege, Herz, Blutgefäße, Speicheldrüsen, Gastrointestinaltrakt und Harnblase einschließlich der beteiligten postganglionären Rezeptoren beschreiben können. M15 SoSe2016 MW 2 Seminar 3: Integrale Funktionen des Wissen/Kenntnisse vegetativen Nervensystems (kognitiv) Seminar 3: Integrale Funktionen des Wissen/Kenntnisse vegetativen Nervensystems (kognitiv) verstehen die Funktionen des zentralen vegetativen Nervensystems auf verschiedenen Integrationsebenen (Rückenmark, Hirnstamm, Hypothalamus, limbisches System, Kortex) erläutern können. M15 SoSe2016 MW 2 verstehen die Bedeutung des zentralen vegetativen Nervensystems für die Homöostase des Organismus - zum Beispiel des Essverhaltens erläutern können. Seite 26 von 435 M15 SoSe2016 MW 2 PWA: Einführung in die Bildgebung des Wissen/Kenntnisse Gehirns (kognitiv) analysieren in computertomographisch und kernspintomographisch gestützten Darstellungen in horizontalen, sagittalen und koronaren Schnittführungen die verschiedenen Abschnitte des Gehirns (Medulla oblongata, Pons, Mesenzephalon, Zerebellum, Dienzephalon, Telenzephalon) und die Lappen des Telenzephalon zuordnen können. M15 SoSe2016 MW 2 PWA: Einführung in die Bildgebung des Wissen/Kenntnisse Gehirns (kognitiv) analysieren in computertomographisch und kernspintomographisch gestützten Darstellungen in horizontalen, sagittalen und koronaren Schnittführungen die inneren und äußeren Liquorräume zuordnen können. M15 SoSe2016 MW 2 PWA: Einführung in die Bildgebung des Wissen/Kenntnisse Gehirns (kognitiv) verstehen in computertomographisch und kernspintomographisch gestützten Darstellungen in horizontalen, sagittalen und koronaren Schnittführungen den Verlauf des Tractus corticospinalis und die Lage der Stammganglien und der Thalami erläutern können. M15 SoSe2016 MW 2 PWA: Einführung in die Bildgebung des Wissen/Kenntnisse Gehirns (kognitiv) analysieren die Hauptstämme der hirnversorgenden Arterien (Aa. vertebrales, A. basilaris, A. cerebri anterior, A. cerebri media, A. cerebri posterior) und der großen Sinus (Sinus sagittalis superior, Sinus tranversus, Sinus sigmoideus) in computertomographisch und kernspintomographisch gestützten Darstellungen sowie der digitalen Subtraktionsangiographie zuordnen können. M15 SoSe2016 MW 2 PWA: Einführung in die Bildgebung des Wissen/Kenntnisse Gehirns (kognitiv) PWA: Histologie von Rückenmark und Wissen/Kenntnisse peripherem Nervensystem (kognitiv) analysieren die grundlegenden pathologischen Befunde (Ischämie, Blutung, Raumforderung, Verkalkung) in den verschiedenen radiologischen Bildgebungsverfahren unterscheiden können. M15 SoSe2016 MW 2 analysieren die verschiedenen Zellklassen (Nerven- und Gliazellen) und Zelltypen des Nervensystems (Motoneurone, sensible Neurone, Interneurone, Astrozyten, Oligodendrozyten, Mikrogliazellen, Schwann-Zellen) beschreiben und auf geeigneten Abbildungen oder Schemata zuordnen können. Seite 27 von 435 M15 SoSe2016 MW 2 PWA: Histologie von Rückenmark und Wissen/Kenntnisse peripherem Nervensystem (kognitiv) analysieren die Unterteilung der weißen Substanz des Rückenmarks bezüglich der Lage von aufsteigenden und absteigenden Bahnen (Tr. corticospinalis lateralis und anterior, Tr. vestibulospinalis, Tr. rubrospinalis, Tr. spinothalamicus lateralis und anterior, Fasciculus gracilis, Fasciculus cuneatus, Tr. spinocerebellaris anterior und posterior) beschreiben und die Lage der Bahnen am Modell oder auf Abbildungen zeigen und deren Qualitäten zuordnen können. M15 SoSe2016 MW 2 PWA: Histologie von Rückenmark und Wissen/Kenntnisse peripherem Nervensystem (kognitiv) analysieren die funktionellen Areale der grauen Substanz des Rückenmarks (Vorderhorn, Seitenhorn, Hinterhorn) und deren zelluläre Bauelemente beschreiben und am Modell oder auf Abbildungen zuordnen können. M15 SoSe2016 MW 2 PWA: Anatomie des Hirnstamms und der Wissen/Kenntnisse Hirnnerven (kognitiv) analysieren die drei Abschnitte des Hirnstamms sowie Pedunculi cerebri, Fossa interpeduncularis, Lamina quadrigemina, Rautengrube, Area postrema, Pyramide, Kreuzung der Pyramidalbahnen, Olive und Pedunculi cerebelli beschreiben und am anatomischen Präparat, am Modell oder auf Abbildungen zuordnen können. M15 SoSe2016 MW 2 PWA: Anatomie des Hirnstamms und der Wissen/Kenntnisse Hirnnerven (kognitiv) verstehen die drei Schädelgruben mit ihren Grenzen und Durchtrittsöffnungen beschreiben und am anatomischen Präparat, am Modell und auf geeigneten Abbildungen benennen können. M15 SoSe2016 MW 2 PWA: Anatomie des Hirnstamms und der Wissen/Kenntnisse Hirnnerven (kognitiv) Untersuchungskurs: Mini-PA (praktische Patientenuntersuchung: Hirnnerven Fertigkeiten gem. verstehen die Durchtrittsöffnungen der Hirnnerven durch die Schädelbasis beschreiben und am anatomischen Präparat, am Modell oder auf Abbildungen benennen können. M15 SoSe2016 MW 2 anwenden Ästhesie und Algesie im Gesicht untersuchen, dokumentieren und PO) M15 M15 SoSe2016 SoSe2016 MW 2 MW 2 bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können. Untersuchungskurs: Mini-PA (praktische anwenden Patientenuntersuchung: Hirnnerven Fertigkeiten gem. Kornealreflex prüfen, den Befund dokumentieren und hinsichtlich PO) eines Normalbefundes einordnen können. anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten den Untersuchungskurs: Mini-PA (praktische Patientenuntersuchung: Hirnnerven Fertigkeiten gem. bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten die Kraft der mimischen Muskulatur (M. frontalis, M. orbicularis oculi, PO) M. orbicularis oris) prüfen, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können. Seite 28 von 435 M15 SoSe2016 MW 2 Untersuchungskurs: Mini-PA (praktische anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten den Patientenuntersuchung: Hirnnerven Fertigkeiten gem. Rachen inspizieren, die Innervation des Gaumensegels PO) untersuchen, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können. M15 SoSe2016 MW 2 Untersuchungskurs: Mini-PA (praktische anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten den Patientenuntersuchung: Hirnnerven Fertigkeiten gem. Würgereflex auslösen, die reflektorische Hebung der Uvula PO) beobachten, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können. M15 M15 M15 SoSe2016 SoSe2016 SoSe2016 MW 2 MW 2 MW 2 Untersuchungskurs: Mini-PA (praktische anwenden Patientenuntersuchung: Hirnnerven Fertigkeiten gem. Trophik und Motilität der Zunge inspizieren, dokumentieren und PO) hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können. anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten Untersuchungskurs: Mini-PA (praktische Patientenuntersuchung: Hirnnerven Fertigkeiten gem. Muskelrelief der Schultern inspizieren, dokumentieren und PO) hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können. anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten das Untersuchungskurs: Mini-PA (praktische Patientenuntersuchung: Hirnnerven Fertigkeiten gem. bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten die Kraft des M. sternocleidomastoideus und des M. trapezius prüfen, PO) dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können. M15 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 1: Patient/in mit einem Wissen/Kenntnisse Idiopathischen Parkinson-Syndrom (kognitiv) Vorlesung 1: Patient/in mit einem Wissen/Kenntnisse Idiopathischen Parkinson-Syndrom (kognitiv) erinnern die beim idiopathischen Parkinsonsyndrom zu erwartenden spezifischen Angaben in Anamnese und Befunde der neurologischen Untersuchung benennen können. M15 SoSe2016 MW 3 verstehen die Grundzüge der Diagnostik, medikamentösen und operativen Therapie sowie Betreuung bei Patienten und Patientinnen mit einem idiopathischen Parkinson-Syndrom darstellen können. M15 SoSe2016 MW 3 M15 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 1: Patient/in mit einem Wissen/Kenntnisse Idiopathischen Parkinson-Syndrom (kognitiv) Vorlesung 2: Anatomie und Funktion der Wissen/Kenntnisse Basalganglien (kognitiv) verstehen die zellulären Veränderungen als Indikatoren für die Pathogenese des idiopathischen Parkinson-Syndroms beschreiben können. analysieren anatomische Strukturen, die zu den motorischen Basalganglien gerechnet werden (Striatum, äußeres und inneres Pallidum, Ncl. subthalamicus, ventrolateraler Thalamus, Pars compacta der Substantia nigra), beschreiben und am anatomischen Präparat, am Modell, auf Abbildungen sowie in der Bildgebung zuordnen können. M15 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 2: Anatomie und Funktion der Wissen/Kenntnisse Basalganglien (kognitiv) verstehen die Verbindungen der Basalganglien in Form der direkten und indirekten Schleifen morphologisch und funktionell (Verbindung, Transmitter, Effekt im Zielgebiet) erläutern können. Seite 29 von 435 M15 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 2: Anatomie und Funktion der Wissen/Kenntnisse Basalganglien (kognitiv) verstehen die Bedeutung von Dopamin und Dopamin D1- und D2-Rezeptoren für die Funktion und die Signalübermittlung innerhalb der Basalganglien erläutern können. M15 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 2: Anatomie und Funktion der Wissen/Kenntnisse Basalganglien (kognitiv) Vorlesung 3: Anatomie und Funktion der Wissen/Kenntnisse Halte- und Stützmotorik (kognitiv) analysieren die Bedeutung der cholinergen Riesenneurone im Striatum für die Balance von cholinergem und dopaminergem System ableiten können. M15 SoSe2016 MW 3 verstehen die sensorischen Systeme und ihre jeweiligen Aufgaben, die zu einer adäquaten Halte- und Stützmotorik erforderlich sind, beschreiben können. M15 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 3: Anatomie und Funktion der Wissen/Kenntnisse Halte- und Stützmotorik (kognitiv) Seminar 1: Synthese-, Speicherungs- und Wissen/Kenntnisse Abbauwege von Katecholaminen und (kognitiv) verstehen Lokalisation und Funktion der zentralen Anteile des Nervensystems, die zur Steuerung und Kontrolle der Halte- und Stützmotorik beitragen, erläutern können. M15 SoSe2016 MW 3 verstehen in Grundzügen die Synthese- und Abbauwege sowie die Beladung und Ausschüttung der Vesikel für Katecholamine und Serotonin Serotonin - Angriffspunkte für die beschreiben können. Pharmakotherapie beim idiopathischen Parkinson-Syndrom M15 SoSe2016 MW 3 Seminar 1: Synthese-, Speicherungs- und Wissen/Kenntnisse Abbauwege von Katecholaminen und (kognitiv) verstehen den enzymatischen Abbau, die Signaltransduktion oder die Wiederaufnahme der Katecholamine als pharmakologische/ Serotonin - Angriffspunkte für die therapeutische Ansatzpunkte zur Therapie des Idiopathischen Pharmakotherapie beim idiopathischen Parkinsonsyndroms (DOPA-Decarboxylase-, COMT-, MAO-, und Parkinson-Syndrom Wiederaufnahme- Inhibitoren, Dopamin-Rezeptor-Agonisten, Anticholinergika und Amantadin) beschreiben können. M15 SoSe2016 MW 3 Seminar 1: Synthese-, Speicherungs- und Wissen/Kenntnisse Abbauwege von Katecholaminen und (kognitiv) verstehen Pharmakokinetik / -dynamik von DOPA-Decarboxylase-, COMT-, Serotonin - Angriffspunkte für die MAO-, und Wiederaufnahme- Inhibitoren, Pharmakotherapie beim idiopathischen Dopamin-Rezeptor-Agonisten, Anticholinergika und Amantadin Parkinson-Syndrom M15 SoSe2016 MW 3 in Grundzügen unerwünschte Arzneimittelwirkungen durch die exemplarisch beschreiben können. Seminar 2: Cerebelläre Wissen/Kenntnisse Bewegungsstörungen und ihre (kognitiv) verstehen Myoklonien erkennen und ihre klinischen Charakteristika beschreiben können. neurophysiologischen Grundlagen M15 SoSe2016 MW 3 Seminar 2: Cerebelläre Wissen/Kenntnisse Bewegungsstörungen und ihre (kognitiv) neurophysiologischen Grundlagen Seite 30 von 435 verstehen Haltetremor und Intentionstremor erkennen und ihre klinischen Charakteristika beschreiben können. M15 SoSe2016 MW 3 Seminar 2: Cerebelläre Wissen/Kenntnisse Bewegungsstörungen und ihre (kognitiv) verstehen eine zerebellär bedingte Extremitätenataxie erkennen und ihre klinischen Charakteristika beschreiben können. neurophysiologischen Grundlagen M15 SoSe2016 MW 3 Seminar 2: Cerebelläre Wissen/Kenntnisse Bewegungsstörungen und ihre (kognitiv) verstehen eine zerebellär bedingte Stand- und Gangataxie erkennen und ihre klinischen Charakteristika beschreiben können. neurophysiologischen Grundlagen M15 SoSe2016 MW 3 Seminar 2: Cerebelläre Wissen/Kenntnisse Bewegungsstörungen und ihre (kognitiv) verstehen die allgemeinen funktionellen Anforderungen des Kleinhirns (Generierung präziser raum-zeitlicher Aktivitätsmuster, neurophysiologischen Grundlagen Lernfähigkeit) im Kontext seiner spezifischen Mikroanatomie und Zytoarchitektur erläutern können. M15 SoSe2016 MW 3 PWA: Histologie des zentralen Wissen/Kenntnisse Nervensystems (kognitiv) verstehen den prinzipiellen mikroskopischen Aufbau (Schichtung) und die zellulären Elemente (Pyramidalzellen, GABAerge Interneurone und Gliazellen) der Großhirnrinde, des Iso- sowie des Allokortex beschreiben können. M15 SoSe2016 MW 3 PWA: Histologie des zentralen Wissen/Kenntnisse Nervensystems (kognitiv) verstehen die morphologischen Eigenschaften chemischer Synapsen (inhibitorische und exzitatorische Synapsen, axo-dendritische, axo-somatische und axo-axonische Synapsen) beschreiben können. M15 SoSe2016 MW 3 PWA: Histologie des zentralen Wissen/Kenntnisse Nervensystems (kognitiv) verstehen strukturelle und funktionelle Unterschiede zwischen den Großhirnarealen (Hippokampus, homotypische und heterotypische neokortikale Gebiete) erläutern und auf geeigneten Abbildungen benennen können. M15 SoSe2016 MW 3 PWA: Histologie des zentralen Wissen/Kenntnisse Nervensystems (kognitiv) verstehen den charakteristischen mikroskopischen Aufbau der Basalganglien (Striatum, Pallidum) beschreiben und die Verschaltung der Kerne anhand von histologischen Präparaten oder Abbildungen erläutern können. M15 SoSe2016 MW 3 PWA: Histologie des zentralen Wissen/Kenntnisse Nervensystems (kognitiv) verstehen die mikroskopische Struktur und die zellulären Elemente (Purkinjezellen, Körnerzellen) der Kleinhirnrinde und deren Verschaltung beschreiben und anhand von histologischen Präparaten oder Abbildungen erläutern können. Seite 31 von 435 M15 SoSe2016 MW 3 PWA: Subkortikale Strukturen Wissen/Kenntnisse (Kerngebiete) und ihre topographische (kognitiv) analysieren die wichtigen subkortikalen Kerngebiete des Telencephalons (Striatum, mediales und laterales Pallidum, ventrales Pallidum, Lage im Gehirn Substantia nigra reticulata, Nucl. subthalamicus, Corpus amygdaloideum, Thalamus, Hypothalamus, Corpus geniculatum laterale) beschreiben und anhand anatomischen Präparaten und Schnittserien, Modellen, Abbildungen sowie in der Bildgebung (MRT) zuordnen können. M15 SoSe2016 MW 3 PWA: Subkortikale Strukturen Wissen/Kenntnisse (Kerngebiete) und ihre topographische (kognitiv) analysieren die funktionelle Gliederung des Kleinhirns erläutern und die wichtigsten Strukturen (Vermis, Hemisphären, Lobus Lage im Gehirn flocculonodularis, Tonsillen, Nucleus dentatus) beschreiben sowie am anatomischen Präparat, am Modell, auf Abbildungen sowie in der Bildgebung (MRT) zuordnen können. M15 SoSe2016 MW 3 KIT : Krankheitsbewältigung als Prozess Fertigkeiten anwenden in der Anamnese die für die Krankheitsbewältigung relevanten (psychomotorisch, personenbezogen und umweltbezogenen Faktoren (i.S. der praktische kognitiv-transaktionalen Stresstheorie) erheben können. Fertigkeiten gem. PO) M15 SoSe2016 MW 3 KIT : Krankheitsbewältigung als Prozess Fertigkeiten anwenden die Situationsbewertungen und Ressourcenbewertungen von (psychomotorisch, Patientinnen und Patienten mit chronischen Erkrankungen (i.S. praktische der kognitiv-transaktionalen Stresstheorie) im Gespräch erheben Fertigkeiten gem. können. PO) M15 SoSe2016 MW 3 KIT : Krankheitsbewältigung als Prozess Fertigkeiten anwenden bei der Festlegung von aktuellen Therapiezielen und bei der (psychomotorisch, Therapieplanung die Copingmechanismen (i.S. der praktische kognitiv-transaktionalen Stresstheorie) berücksichtigen können. Fertigkeiten gem. PO) M15 SoSe2016 MW 3 Untersuchungskurs: Mini-PA (praktische Patientenuntersuchung: nicht-pyramidale Fertigkeiten gem. Tonusprüfung durchführen, dokumentieren und hinsichtlich eines Motorik PO) Normalbefundes einordnen können. Seite 32 von 435 anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten eine M15 SoSe2016 MW 3 Untersuchungskurs: Mini-PA (praktische anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten einen Patientenuntersuchung: nicht-pyramidale Fertigkeiten gem. Koordinationstest an den oberen (Finger-Nase-Versuch, Motorik PO) Finger-Finger-Versuch, rasch alternierende Bewegungen) und unteren Extremitäten (Knie-Hacke-Versuch, rasch alternierende Bewegungen) durchführen, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können. M15 SoSe2016 MW 3 Untersuchungskurs: Mini-PA (praktische anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten die Patientenuntersuchung: nicht-pyramidale Fertigkeiten gem. Untersuchung von Stand (einschließlich des Romberg Versuchs) Motorik PO) und Gang durchführen, dokumentieren und hinsichtlich eines Vorlesung 1: Neuronale Plastizität - Wissen/Kenntnisse Grundlage für Lernen und Gedächtnis (kognitiv) Vorlesung 1: Neuronale Plastizität - Wissen/Kenntnisse Grundlage für Lernen und Gedächtnis (kognitiv) Vorlesung 1: Neuronale Plastizität - Wissen/Kenntnisse Grundlage für Lernen und Gedächtnis (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in mit Demenz vom Wissen/Kenntnisse Alzheimer-Typ (kognitiv) Normalbefundes einordnen können. M15 SoSe2016 MW 4 M15 SoSe2016 MW 4 M15 SoSe2016 MW 4 verstehen in Grundzügen die Mechanismen neuronaler Plastizität im sich entwickelnden und adulten Nervensystem erläutern können. verstehen die Rolle des Dopamins im Zusammenhang mit dem Re-Enforcement darstellen können. analysieren die unterschiedlichen Gedächtnisformen (Arbeits-, Kurzzeit-, Langzeitgedächtnis, prozedurales und deklaratives Gedächtnis) definieren und gegeneinander abgrenzen können. M15 SoSe2016 MW 4 verstehen die bei einer Demenz vom Alzheimer-Typ zu erwartenden spezifischen Angaben in der Anamnese sowie Befunde bei der neuropsychiatrischen Untersuchung beschreiben können. M15 SoSe2016 MW 4 Vorlesung 2: Patient/in mit Demenz vom Wissen/Kenntnisse Alzheimer-Typ (kognitiv) verstehen die Grundzüge der medizinischen Diagnostik, Therapie und Vorlesung 2: Patient/in mit Demenz vom Wissen/Kenntnisse Alzheimer-Typ (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in mit Demenz vom Wissen/Kenntnisse Alzheimer-Typ (kognitiv) Alzheimer-Typ beschreiben können. Vorlesung 2: Patient/in mit Demenz vom Einstellungen Genderaspekte anhand von Beispielen aus dem Pflegealltag bei Alzheimer-Typ (emotional/reflektiv) neurodegenerativen Erkrankungen (Geschlechterrollen pflegender Seminar 1: Molekulare Mechanismen und Wissen/Kenntnisse Neuropathologie neurodegenerativer (kognitiv) Betreuung bei Patienten und Patientinnen mit einer Demenz vom Alzheimer-Typ darstellen können. M15 M15 M15 SoSe2016 SoSe2016 SoSe2016 MW 4 MW 4 MW 4 verstehen die zellulären Veränderungen als Indikatoren für die Pathogenese des M. Alzheimer beschreiben können. verstehen die wichtigsten Differentialdiagnosen zur Demenz vom Angehörige) reflektieren können. M15 SoSe2016 MW 4 Erkrankungen verstehen die Imbalance zwischen Proteinsynthese, Proteinqualitätskontrolle und Proteinabbau als Ursache für intrazelluläre und extrazelluäre Aggregatbildung als Pathomechanismus neurodegenerativer Erkrankungen beschreiben können. Seite 33 von 435 M15 SoSe2016 MW 4 Seminar 1: Molekulare Mechanismen und Wissen/Kenntnisse Neuropathologie neurodegenerativer (kognitiv) analysieren die typischen Proteine für die Proteinaggregate bei idiopathischem Parkinsonsyndrom, Demenz vom Alzheimer-Typ und amyotropher Erkrankungen Lateralsklerose und die damit verbundenen morphologischen / neuropathologischen Befunde benennen und zuordnen können. M15 SoSe2016 MW 4 Seminar 1: Molekulare Mechanismen und Wissen/Kenntnisse Neuropathologie neurodegenerativer (kognitiv) verstehen die Bedeutung der Neuroinflammation bei neurodegenerativen Erkrankungen (Demenz vom Alzheimer-Typ, amyotrophe Erkrankungen Lateralsklerose, idiopathisches Parkinsonsyndrom) in Grundzügen erläutern können. M15 SoSe2016 MW 4 Seminar 2: Lernen und Gedächtnis M15 SoSe2016 MW 4 Seminar 2: Lernen und Gedächtnis M15 SoSe2016 MW 4 Seminar 2: Lernen und Gedächtnis Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse Langzeitpotenzierung und -depression erläutern können. verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse SoSe2016 MW 4 Seminar 2: Lernen und Gedächtnis Wissen/Kenntnisse SoSe2016 MW 4 Seminar 3: Bewusstsein und seine Wissen/Kenntnisse toxikologische Beeinflussung (kognitiv) in Grundzügen die Rolle neuronaler Synchronisation für die Gedächtniskonsolidierung beschreiben können. verstehen (kognitiv) M15 am Beispiel des Acetylcholins die Gedächtniskonsolidierung erläutern können. verstehen (kognitiv) M15 in Grundzügen die aktivitätsabhängigen Mechanismen der die Funktion des Hippokampus in Bezug auf Lernen und Gedächtnis erläutern können. verstehen die pharmakologischen Eigenschaften (Wirkmechanismus, unerwünschte Wirkungen, Kontraindikationen, Interaktionspotential, pharmakokinetische Charakteristika) der Benzodiazepine erläutern können. M15 SoSe2016 MW 4 Seminar 3: Bewusstsein und seine Wissen/Kenntnisse toxikologische Beeinflussung (kognitiv) Seminar 3: Bewusstsein und seine Wissen/Kenntnisse toxikologische Beeinflussung (kognitiv) Seminar 3: Bewusstsein und seine Wissen/Kenntnisse toxikologische Beeinflussung (kognitiv) verstehen anhand des klinischen Bildes unterschiedliche Folgen akuter und chronischer Intoxikationen mit Alkohol und Stimulanzien (Amphetamine, Kokain) beschreiben können. M15 SoSe2016 MW 4 verstehen die Bedeutung pharmakodynamischer und pharmakokinetischer Charakteristika von Alkohol und Stimulanzien (Amphetamine, Kokain) bei Intoxikationen erklären können. M15 SoSe2016 MW 4 verstehen grundlegende Behandlungsstrategien für die akute Intoxikationen mit Alkohol und Stimulanzien sowie Strategien für den Substanzentzug und die langfristige Abstinenz darlegen können. M15 SoSe2016 MW 4 PWA: Neuroplastizität: Rehabilitation von Wissen/Kenntnisse Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen (kognitiv) nach Hirnschädigung erinnern wichtige Einflussgrößen auf den sensomotorischen Lernprozess bei Funktionsbeeinträchtigungen nach Hirnschädigung benennen können. Seite 34 von 435 M15 SoSe2016 MW 4 PWA: Neuroplastizität: Rehabilitation von Wissen/Kenntnisse Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen (kognitiv) verstehen in Grundzügen die therapeutischen Konzepte bei Aphasien (Broca-A., Wernicke-A., Globale A., Amnestische A.), bei nach Hirnschädigung Störungen der Sprechmotorik (Dysarthrien) sowie bei Schluckstörungen (Dysphagien) beschreiben können. M15 SoSe2016 MW 4 PWA: Anatomie der Großhirnrinde Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) die kortikale Topographie der Großhirnhemisphären sowie die primären motorischen und sensorischen Rindenfelder (olfaktorisch, gustatorisch, sensibel, auditorisch, visuell, vestibulär, Broca- und Wernicke-Areale) beschreiben und am anatomischen Präparat, am Modell, auf Abbildungen sowie in der Bildgebung (MRT) zuordnen können. M15 SoSe2016 MW 4 PWA: Anatomie der Großhirnrinde Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) die Topographie des medialen Temporallappens (Hippokampus, entorhinaler Kortex, Corpus amygdaloideum, Fornix) beschreiben und am anatomischen Präparat, am Modell, auf Abbildungen sowie in der Bildgebung (MRT) zuordnen können. M15 SoSe2016 MW 4 PWA: Kognitive Funktionen des frontalen Wissen/Kenntnisse Kortex (kognitiv) verstehen wesentliche kognitive Funktionen des frontalen Kortex (Arbeitsgedächtnis, Planen und Sequenzierung, Interferenzkontrolle und kognitive Flexibilität, Aufmerksamkeitssteuerung, Entscheidungsfindung) beschreiben können. M15 SoSe2016 MW 4 PWA: Kognitive Funktionen des frontalen Fertigkeiten anwenden wesentliche Rahmenbedingungen einer erfolgreichen Kortex (psychomotorisch, neuropsychologischen Untersuchung (Wahl von Ort und Zeit, praktische Instruktion, Feedback) gestalten können. Fertigkeiten gem. PO) M15 SoSe2016 MW 4 PWA: Kognitive Funktionen des frontalen Einstellungen die Wirkungen (mögliche Kränkung, Stärkung des Kortex (emotional/reflektiv) Selbstbewusstseins) kognitiver Tests auf das Selbstverständnis des Patienten oder der Patientin und die Arzt-Patient-Interaktion reflektieren können. M15 SoSe2016 MW 4 Untersuchungskurs: Mini-PA (praktische anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten die Patientenuntersuchung: Fertigkeiten gem. verschiedenen Qualitäten der Orientierung (Situation, Ort, Zeit, neuropsychologischer Befund PO) Person) untersuchen, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können. Seite 35 von 435 M15 SoSe2016 MW 4 Untersuchungskurs: Mini-PA (praktische anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten die Patientenuntersuchung: Fertigkeiten gem. Grundfunktionen des Gedächtnisses (Kurz- und neuropsychologischer Befund PO) Langzeitgedächtnis) untersuchen, dokumentieren und hinsichtlich Untersuchungskurs: Mini-PA (praktische Patientenuntersuchung: Fertigkeiten gem. Aufmerksamkeit und Konzentration untersuchen, dokumentieren neuropsychologischer Befund PO) und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können. Untersuchungskurs: Mini-PA (praktische Patientenuntersuchung: Fertigkeiten gem. neuropsychologischer Befund PO) Untersuchungskurs: Mini-PA (praktische Patientenuntersuchung: Fertigkeiten gem. verschiedene Dimensionen der Sprachstörungen (Aphasie) neuropsychologischer Befund PO) untersuchen, dokumentieren und hinsichtlich eines eines Normalbefundes einordnen können. M15 M15 M15 SoSe2016 SoSe2016 SoSe2016 MW 4 MW 4 MW 4 anwenden anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten bei einer gegebenen wachen Patientin, einem gegebenen wachen Patienten das qualitative Bewußtsein untersuchen, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können. anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenem Patienten Normalbefundes einordnen können. M16 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 1: Anatomie des Auges und der Wissen/Kenntnisse Orbita (kognitiv) Vorlesung 1: Anatomie des Auges und der Wissen/Kenntnisse Orbita (kognitiv) Vorlesung 1: Anatomie des Auges und der Wissen/Kenntnisse Orbita (kognitiv) analysieren den Aufbau des Auges beschreiben und die Strukturen am anatomischen Präparat oder am Modell sowie auf geeigneten Abbildungen zuordnen können. M16 SoSe2016 MW 1 M16 SoSe2016 MW 1 verstehen die Schwachstellen der Orbitawand und ihre klinische Bedeutung beschreiben können. analysieren die äußeren Augenmuskeln am anatomischen Präparat oder am Modell sowie auf Abbildungen zuordnen und ihren Verlauf, Funktion und Innervation beschreiben können. M16 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 1: Anatomie des Auges und der Wissen/Kenntnisse Orbita (kognitiv) verstehen die Embryonalentwicklung des Auges beschreiben und die dabei auftretenden Strukturen auf Abbildungen benennen sowie in ihrer Bedeutung erläutern können. M16 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 1: Anatomie des Auges und der Wissen/Kenntnisse Orbita (kognitiv) Vorlesung 1: Anatomie des Auges und der Wissen/Kenntnisse Orbita (kognitiv) analysieren den Vorgang der Akkomodation inklusive der Wirkweise der daran beteiligten Strukturen beschreiben und diese in histologischen Präparaten oder auf Abbildungen zuordnen können. M16 SoSe2016 MW 1 verstehen Aufbau, Inhalt und Nachbarschaftsbeziehungen der Orbita beschreiben und anhand von anatomischen Präparaten, an Modellen und auf Abbildungen erläutern können. M16 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 2: Patient/in mit Grünem Star Wissen/Kenntnisse (kognitiv) verstehen erklären können, wo das Kammerwasser sezerniert wird, wie es in die Vorderkammer des Auges gelangt und wie der physiologische Kammerwasserabfluss geschieht. Seite 36 von 435 M16 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 2: Patient/in mit Grünem Star M16 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 2: Patient/in mit Grünem Star Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) Wissen/Kenntnisse grundlegende Störungen, die zu verschiedenen Glaukomformen führen, benennen können. analysieren (kognitiv) die typischen morphologischen Befunde bei Glaukompatienten und Glaukompatientinnen (vergrößerte Excavation, retinaler Nervenfaserverlust) benennen können und die Stadien der funktionellen Veränderungen der Optikus Neuropathie (parazentrales Skotom, Bjerrum-Skotom) ableiten können. M16 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 2: Patient/in mit Grünem Star Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) Ansätze und Möglichkeiten der pharmakologischen Regulation der Kammerwassersekretion und -zirkulation in Grundzügen herleiten können. M16 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 3: Von der Retina zum Kortex M16 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 3: Von der Retina zum Kortex Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse erklären können. verstehen (kognitiv) M16 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 3: Von der Retina zum Kortex Wissen/Kenntnisse die Entstehung des ON-OFF-Systems auf retinaler Ebene die Prinzipien Retinotopie und funktionelle Spezialisierung im Sehsystem erklären können. verstehen (kognitiv) die Unterschiede zwischen Stäbchen und Zapfen (Verteilung, Verschaltung, photopisches und skotopisches Sehen, Flimmerverschmelzungsfrequenz) und deren Bedeutung für die Sehschärfe erklären können. M16 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 3: Von der Retina zum Kortex Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) die Unterschiede der parvo-, magno- und koniozellulären Systeme (adäquater Reiz, Funktionen, Verteilung, Antwortcharakteristika) benennen und die spezialisierten Zellklassen und ihre Repräsentation im Kortex für Detail-, Farben- und Bewegungssehen zuordnen können. M16 SoSe2016 MW 1 Seminar 1: Determinanten der Sehschärfe Wissen/Kenntnisse erzeugen (kognitiv) M16 SoSe2016 MW 1 Seminar 1: Determinanten der Sehschärfe Wissen/Kenntnisse in Grundzügen die optischen Komponenten des Auges und den Strahlenverlauf bis zur Retina benennen und zeichnen können. verstehen (kognitiv) in Grundzügen darlegen können, wie die Lichtbrechung an der Grenzfläche verschiedener Medien zur Bildentstehung an der Retina beiträgt. M16 SoSe2016 MW 1 Seminar 1: Determinanten der Sehschärfe Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) in Grundzügen das Zustandekommen von Abbildungsfehlern (Aberrationen, Refraktionsanomalien) und Nah- und Fernpunktveränderungen bei Myopie, Hyperopie und Presbyopie beschreiben können. M16 SoSe2016 MW 1 Seminar 1: Determinanten der Sehschärfe Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Seite 37 von 435 verstehen die Mechanismen der Pupillenreaktion und der Akkommodation des Auges erklären können. M16 SoSe2016 MW 1 Seminar 2: Vom Lichtquant zur Farbe Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) in Grundzügen die molekularen Prozesse beschreiben können, die zur Hyperpolarisation der Photosensormembran führen (Rhodopsinaktivierung, G-Proteinkopplung, Phosphodiesterase, second messenger). M16 SoSe2016 MW 1 Seminar 2: Vom Lichtquant zur Farbe Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) in Grundzügen die verschiedenen Mechanismen der Hell- und Dunkeladaptation erläutern und die Dunkeladaptationskurve graphisch darstellen können. M16 SoSe2016 MW 1 Seminar 2: Vom Lichtquant zur Farbe Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M16 SoSe2016 MW 1 PWA: Funktionelle Anatomie der Wissen/Kenntnisse Sinnesorgane I (kognitiv) PWA: Funktionelle Anatomie der Wissen/Kenntnisse Sinnesorgane I (kognitiv) PWA: Funktionelle Anatomie der Wissen/Kenntnisse Sinnesorgane I (kognitiv) PWA: Physiologie des Sehens Wissen/Kenntnisse in Grundzügen die Umwandlung der Hyperpolarisation in eine Depolarisation an den ON-Bipolaren erklären können. analysieren die Stationen der Sehbahn erläutern, am anatomischen Präparat, an Modellen oder auf Abbildungen benennen und ihnen die bei einer Läsion entstehenden Gesichtsfeldefekte zuordnen können. M16 SoSe2016 MW 1 verstehen den Aufbau des Augenlids erläutern und beteiligte Strukturen im histologischen Präparat oder auf einer Abbildung benennen können. M16 SoSe2016 MW 1 M16 SoSe2016 MW 1 analysieren die Strukturen der Retina erläutern und im histologischen Präparat oder auf einer Abbildung zuordnen können. analysieren (kognitiv) geeignete Linsen oder Linsensysteme zur Bestimmung der Dioptrienzahl als Maß für Fehlsichtigkeiten benennen und zuordnen können. M16 SoSe2016 MW 1 PWA: Physiologie des Sehens Wissen/Kenntnisse evaluieren (kognitiv) M16 SoSe2016 MW 1 PWA: Physiologie des Sehens Wissen/Kenntnisse Brillenrezept interpretieren können. verstehen (kognitiv) M16 SoSe2016 MW 1 PWA: Physiologie des Sehens M16 SoSe2016 MW 1 PWA: Physiologie des Sehens Wissen/Kenntnisse beschreiben können, wie der Visus definiert ist und geprüft werden kann und wovon er abhängt. verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse in Grundzügen Refraktion und Astigmatismus beschreiben und ein in Grundzügen Unterschiede zwischen dynamischer und statischer Perimetrie beschreiben können. verstehen (kognitiv) in Grundzügen Mechanismen des Farbensehens, der Messprinzipien von Farbsinnesstörungen und Unterschiede zwischen additiver und subtraktiver Farbmischung erläutern können. M16 SoSe2016 MW 1 PWA: Physiologie des Sehens M16 SoSe2016 MW 1 PWA: Physiologie des Sehens Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Seite 38 von 435 Prinzipien der direkten und indirekten Ophthalmoskopie benennen können. analysieren Linsentypen zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten zuordnen können. M16 SoSe2016 MW 1 KIT: Konflikte im Team Fertigkeiten anwenden (psychomotorisch, sich für eigene berechtigte Forderungen im Stationsteam sozial kompetent einsetzen können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M16 M16 SoSe2016 SoSe2016 MW 1 MW 1 KIT: Konflikte im Team KIT: Konflikte im Team Einstellungen bei interpersonellen Konflikten durch Perspektivwechsel die (emotional/reflektiv) Situation und die Motive des Gegenübers wahrnehmen können. Einstellungen Merkmale von sozial kompetenten, von unsicheren und von (emotional/reflektiv) aggressiven Verhaltensweisen bei Interessenskonflikten in Stationsteams wahrnehmen können. M16 SoSe2016 MW 1 Untersuchungskurs: Fertigkeiten Patientenuntersuchung: Auge (psychomotorisch, anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten eine einfache Ektropionierung durchführen können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M16 M16 SoSe2016 SoSe2016 MW 1 MW 1 Untersuchungskurs: Mini-PA (praktische anwenden Patientenuntersuchung: Auge Fertigkeiten gem. Untersuchung des äußeren Auges durchführen, dokumentieren PO) und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können. anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten eine Untersuchungskurs: Mini-PA (praktische Patientenuntersuchung: Auge Fertigkeiten gem. bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten eine orientierende Gesichtsfelduntersuchung (Fingerperimetrie) PO) durchführen, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können. M16 SoSe2016 MW 1 Untersuchungskurs: Mini-PA (praktische Patientenuntersuchung: Auge Fertigkeiten gem. anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten den Sehnervenkopf mittels direkter Ophthalmoskopie einstellen und PO) beurteilen können (Skizze des Papillen- und zentralen Gefäßstatus). M16 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Vestibularorgan und Wissen/Kenntnisse Schwindel (kognitiv) analysieren die verschiedenen Anteile des knöchernen und des häutigen Labyrinths erläutern und auf Abbildungen oder an Modellen zuordnen können. M16 M16 M16 SoSe2016 SoSe2016 SoSe2016 MW 2 MW 2 MW 2 Vorlesung 1: Vestibularorgan und Wissen/Kenntnisse Schwindel (kognitiv) Vorlesung 1: Vestibularorgan und Wissen/Kenntnisse Schwindel (kognitiv) Vorlesung 1: Vestibularorgan und Wissen/Kenntnisse Schwindel (kognitiv) Seite 39 von 435 verstehen Aufbau und Funktionsweise von Sacculus und Utriculus beschreiben können. verstehen Aufbau und Funktionsweise der Bogengänge beschreiben können. verstehen die Folgen eines Risses der Reissnerschen Membran für das Gleichgewichtssystem in Grundzügen erläutern können. M16 SoSe2016 MW 2 M16 SoSe2016 MW 2 M16 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Vestibularorgan und Wissen/Kenntnisse Schwindel (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Augenmuskelparese (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Augenmuskelparese (kognitiv) verstehen die Lage des Innenohrs im Felsenbein und seine Gliederung in häutiges und knöchernes Labyrinth beschreiben können. analysieren auf pathophysiologischer Grundlage die Hauptursachen einer Augenmuskelparese benennen und zuordnen können. analysieren die bei einer Augenmuskelparese zu erwartenden spezifischen Angaben in der Anamnese und organspezifische Befunde benennen und zuordnen können. M16 M16 M16 SoSe2016 SoSe2016 SoSe2016 MW 2 MW 2 MW 2 Vorlesung 2: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Augenmuskelparese (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Augenmuskelparese (kognitiv) Seminar 1: Strabologie Wissen/Kenntnisse verstehen die Auswirkungen einer Augenmuskelparese auf den Seheindruck und das Zusammenspiel beider Augen beschreiben können. analysieren die Grundzüge der medizinischen Diagnostik, Therapie und Betreuung bei einer Augenmuskelparese herleiten können. verstehen (kognitiv) die verschiedenen Amblyopieformen, ihr Entstehen auf verschiedener Ebene sowie die jeweils erforderliche Therapie und die hierfür sensiblen Phasen darlegen können. M16 SoSe2016 MW 2 Seminar 1: Strabologie Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) M16 SoSe2016 MW 2 Seminar 1: Strabologie Wissen/Kenntnisse paretische von nicht-paretischen Schielformen unterscheiden können. verstehen (kognitiv) in Grundzügen die Mechanismen beschreiben können, die zu Entstehung der Stereopsis einerseits und zur Suppressions- oder Diplopieentwicklung andererseits führen. M16 SoSe2016 MW 2 Seminar 1: Strabologie Wissen/Kenntnisse M16 SoSe2016 MW 2 Seminar 1: Strabologie M16 SoSe2016 MW 2 Seminar 2: Physiologie des peripheren Wissen/Kenntnisse Vestibularorgans (kognitiv) Seminar 2: Physiologie des peripheren Wissen/Kenntnisse Vestibularorgans (kognitiv) Seminar 2: Physiologie des peripheren Wissen/Kenntnisse Vestibularorgans (kognitiv) Seminar 3: Das zentrale vestibuläre Wissen/Kenntnisse System (kognitiv) Seminar 3: Das zentrale vestibuläre Wissen/Kenntnisse System (kognitiv) verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse in Grundzügen die Mechanismen und die Entwicklung der monokularen Tiefenschärfe beschreiben können. analysieren häufige Ursachen von Diplopie benennen und zuordnen können. verstehen in Grundzügen die funktionelle Anatomie des peripheren (kognitiv) M16 SoSe2016 MW 2 Vestibularorgans beschreiben können. verstehen die mechano-elektrische Signaltransduktion in Haarsinneszellen des Vestibularorgans für Bewegungs- und Lagesinn erklären können. M16 SoSe2016 MW 2 M16 SoSe2016 MW 2 M16 SoSe2016 MW 2 Seite 40 von 435 verstehen in Grundzügen die klinischen Symptome einer Störung des Vestibularorgans beschreiben können. analysieren die Afferenzen und die Efferenzen der Vestibulariskerne benennen und zuordnen können. verstehen in Grundzügen die Funktionen des zentralen vestibulären Systems erläutern können. M16 SoSe2016 MW 2 Seminar 3: Das zentrale vestibuläre Wissen/Kenntnisse System (kognitiv) verstehen in Grundzügen die Phänomenologie und die Entstehung des optokinetischen Nystagmus einschließlich seiner Einflussgrößen (Distanz zum Objekt, Geschwindigkeit des bewegten Reizes) beschreiben können. M16 SoSe2016 MW 2 Seminar 3: Das zentrale vestibuläre Fertigkeiten System (psychomotorisch, anwenden die Testung der Fixationssupression durchführen und einen Normalbefund erheben können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M16 M16 SoSe2016 SoSe2016 MW 2 MW 2 PWA: Papille, Gesichtsfelder und Wissen/Kenntnisse Gesichtsfelddefekte (kognitiv) PWA: Papille, Gesichtsfelder und Wissen/Kenntnisse Gesichtsfelddefekte (kognitiv) analysieren typische Gesichtsfelddefekte erkennen und einordnen können. analysieren bei einem gegebenen/nachgewiesenen Gesichtsfelddefekt den Ort der Läsion (in der Sehbahn) abgrenzen und Ursachen hierfür benennen können. M16 SoSe2016 MW 2 PWA: Papille, Gesichtsfelder und Fertigkeiten Gesichtsfelddefekte (psychomotorisch, anwenden bei einer gegebenen Person eine Untersuchung der Papille mit einem direkten Ophthalmoskop durchführen können mit praktische Dokumentation und Einordnung hinsichtlich eines Fertigkeiten gem. Normalbefundes. PO) M16 SoSe2016 MW 2 PWA: Papille, Gesichtsfelder und Fertigkeiten anwenden bei einer gegebenen Person eine Gesichtsfelduntersuchung Gesichtsfelddefekte (psychomotorisch, (Fingerperimetrie) durchführen können mit Dokumentation und praktische Einordnung hinsichtlich eines Normalbefundes. Fertigkeiten gem. PO) M16 SoSe2016 MW 2 Untersuchungskurs: Fertigkeiten anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit Patientenuntersuchung: Schwindel - (psychomotorisch, Augenbewegungsstörung und/oder Augenstellungsfehler eine Okulomotorik - Pupillomotorik praktische orientierende Motilitätsprüfung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M16 SoSe2016 MW 2 Untersuchungskurs: Fertigkeiten Patientenuntersuchung: Schwindel - (psychomotorisch, Schwindel eine spezifische vestibuläre Anamnese erheben Okulomotorik - Pupillomotorik praktische können. Fertigkeiten gem. PO) Seite 41 von 435 anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit M16 SoSe2016 MW 2 Untersuchungskurs: Fertigkeiten anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit Patientenuntersuchung: Schwindel - (psychomotorisch, Schwindel vestibulospinale Tests (Romberg, Okulomotorik - Pupillomotorik praktische Unterberger-Tretversuch) durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M16 SoSe2016 MW 2 Untersuchungskurs: Fertigkeiten Patientenuntersuchung: Schwindel - (psychomotorisch, anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit Schwindel mit der Frenzelbrille Spontannystagmus, Okulomotorik - Pupillomotorik praktische Kopfschüttelnystagmus und Blickrichtungsnystagmus untersuchen Fertigkeiten gem. können. PO) M16 SoSe2016 MW 2 Untersuchungskurs: Mini-PA (praktische anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten eine Patientenuntersuchung: Schwindel - Fertigkeiten gem. systematische Untersuchung der Pupillomotorik durchführen, Okulomotorik - Pupillomotorik PO) dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können (direkte, konsensuelle Lichtreaktion, Konvergenz). M16 SoSe2016 MW 2 Untersuchungskurs: Mini-PA (praktische Patientenuntersuchung: Schwindel - Fertigkeiten gem. anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit einem Augenstellungsfehler eine Untersuchung der Augenstellung Okulomotorik - Pupillomotorik PO) (Hirschberg-Test, Cover-Test, Brückner-Test) durchführen und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können. M16 SoSe2016 MW 2 Untersuchungskurs: Mini-PA (praktische Patientenuntersuchung: Schwindel - Fertigkeiten gem. anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten Tests der supranukleären Augenbewegungssteuerung durchführen, Okulomotorik - Pupillomotorik PO) dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können (Konvergenz, Fixation, Folgebewegungen und Sakkaden). M16 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 1: Funktionelle Anatomie von Wissen/Kenntnisse Mittel- und Innenohr (kognitiv) analysieren Topographie, Aufbau und Bestandteile des Mittelohrs beschreiben und am anatomischen Präparat, am Modell und auf Abbildungen zuordnen können. M16 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 1: Funktionelle Anatomie von Wissen/Kenntnisse Mittel- und Innenohr (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Akustikusneurinom (kognitiv) analysieren den Aufbau von Corti-Organ und Stria vascularis funktionell beschreiben und ihre Bestandteile im histologischen Präparat, am Modell oder auf Abbildungen zuordnen können. M16 SoSe2016 MW 3 verstehen auf pathophysiologischer Ebene die Entstehung und Folgen eines Akustikusneurinoms als eine gutartige, aber verdrängende Erkrankung des N. vestibularis beschreiben können. M16 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 2: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Akustikusneurinom (kognitiv) analysieren die bei Akustikusneurinom zu erwartenden spezifischen Angaben zu Anamnese und Befund bei der körperlichen Untersuchung benennen und zuordnen können. Seite 42 von 435 M16 SoSe2016 MW 3 M16 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 2: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Akustikusneurinom (kognitiv) Vorlesung 3: Hören und verstehen - auch Wissen/Kenntnisse mit dem Cochlear Implant! (kognitiv) analysieren die Grundzüge der medizinischen Diagnostik, Therapie und Betreuung des Akustikusneurinoms herleiten können. verstehen in Grundzügen den Aufbau, die Funktion und die Einsatzmöglichkeiten von Cochlear Implantaten beschreiben können. M16 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 3: Hören und verstehen - auch Wissen/Kenntnisse mit dem Cochlear Implant! (kognitiv) verstehen in Grundzügen die akustischen Grundgrößen zur Beschreibung des Schalls erläutern und die Unterschiede zwischen physikalischer und physiologischer Beschreibung des Schalls darlegen können. M16 M16 SoSe2016 SoSe2016 MW 3 MW 3 Vorlesung 3: Hören und verstehen - auch Wissen/Kenntnisse mit dem Cochlear Implant! (kognitiv) verstehen Prinzipien und Funktionsweise von Hörgeräten erläutern können. Vorlesung 3: Hören und verstehen - auch Einstellungen die Auswirkungen einer fehlenden oder unzureichenden mit dem Cochlear Implant! (emotional/reflektiv) Rehabilitation auf das Leben schwerhöriger Patienten und Patientinnen reflektieren. M16 SoSe2016 MW 3 Seminar 1: Physiologie des Ohres Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) in Grundzügen Intensitäts- und Frequenzschwellen darstellen und die physikalischen Grundlagen des Schalls (Phon, Dezibel, Isophone, Lautstärke, Lautheit) definieren können. M16 SoSe2016 MW 3 Seminar 1: Physiologie des Ohres M16 SoSe2016 MW 3 Seminar 1: Physiologie des Ohres Wissen/Kenntnisse verstehen die Funktionen des Mittelohres erläutern können. verstehen in Grundzügen die Funktionen des Innenohrs erklären können (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) (Funktion und Zusammensetzung von Endo- und Perilymphe, cochleärer Verstärker, Unterschiede zwischen inneren und äußeren Haarzellen). M16 SoSe2016 MW 3 Seminar 2: Von der Schallwelle zu Mozart Wissen/Kenntnisse - zentrale Hörverarbeitung und (kognitiv) verstehen beschreiben können, wie die Schallinformation nach Umwandlung in der Cochlea zum Gehirn weitergeleitet und dort verarbeitet wird. Wahrnehmung M16 SoSe2016 MW 3 Seminar 2: Von der Schallwelle zu Mozart Wissen/Kenntnisse - zentrale Hörverarbeitung und (kognitiv) verstehen das Prinzip des Richtungshörens erläutern können. Wahrnehmung M16 SoSe2016 MW 3 Seminar 2: Von der Schallwelle zu Mozart Einstellungen sich bewusst werden, welche psychosozialen Auswirkungen eine - zentrale Hörverarbeitung und (emotional/reflektiv) Störung in der Hörwahrnehmung oder Hörverarbeitung für Wahrnehmung M16 SoSe2016 MW 3 Patienten und Patientinnen haben kann. PWA: Grundlegende Praxis der Wissen/Kenntnisse subjektiven und objektiven Audiometrie (kognitiv) Seite 43 von 435 evaluieren Ton- und Sprachaudiogramme analysieren und auf ihre Aussagekraft hin bewerten können. M16 SoSe2016 MW 3 PWA: Grundlegende Praxis der Wissen/Kenntnisse subjektiven und objektiven Audiometrie (kognitiv) verstehen das Prinzip der Messung der otoakustischen Emissionen und akustisch evozierten Potentiale (Screening) als objektive Hörtestungen erläutern können. M16 M16 SoSe2016 SoSe2016 MW 3 MW 3 PWA: Grundlegende Praxis der Wissen/Kenntnisse subjektiven und objektiven Audiometrie (kognitiv) PWA: Grundlegende Praxis der Fertigkeiten subjektiven und objektiven Audiometrie (psychomotorisch, verstehen das Prinzip der Methoden der subjektiven Audiometrie (Ton- und Sprachaudiogramme) erläutern können. anwenden Methoden der subjektiven Audiometrie (Ton- und Sprachaudiogramme) durchführen können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M16 SoSe2016 MW 3 PWA: Grundlegende Praxis der Einstellungen mittels einer Simulation (Vertäubung) selbst erleben, wie stark subjektiven und objektiven Audiometrie (emotional/reflektiv) menschliche Kommunikation durch eine Hörstörung eingeschränkt sein kann. M16 M16 SoSe2016 SoSe2016 MW 3 MW 3 KIT: Subjektive und wissenschaftliche Fertigkeiten anwenden Krankheitstheorien (psychomotorisch, Paraphrasieren) anwenden können, um die subjektiven praktische Vorstellungen der Patientin oder des Patienten über Entstehung, Fertigkeiten gem. Verlauf und Symptomatik der Erkrankung im Gespräch zu PO) berücksichtigen. anwenden verbale und nonverbale Techniken (z.B. aktives Zuhören, KIT: Subjektive und wissenschaftliche Fertigkeiten Krankheitstheorien (psychomotorisch, die subjektive Krankheitstheorie der Patientin oder des Patienten bei der weiteren Diagnostik und Therapieplanung berücksichtigen praktische können (z.B. durch Zusammenfassung der Äußerungen der Fertigkeiten gem. Patientin oder des Patienten und durch Verbalisieren). PO) M16 SoSe2016 MW 3 KIT: Subjektive und wissenschaftliche Einstellungen die Ängste der Patientin oder des Patienten hinsichtlich der Krankheitstheorien (emotional/reflektiv) Erkrankung erfassen können (z.B. durch Erfragen und durch KIT: Subjektive und wissenschaftliche Einstellungen die Bedeutung von subjektiven Krankheitstheorien der Patientin Krankheitstheorien (emotional/reflektiv) oder des Patienten und die Bedeutung der eigenen ärztlichen Verbalisieren der Ängste). M16 SoSe2016 MW 3 Krankheitstheorien reflektieren können. M16 SoSe2016 MW 3 Untersuchungskurs : Mini-PA (praktische Patientenuntersuchung: Ohr Fertigkeiten gem. anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten einen Normalbefund in der otologischen Anamnese und in der klinischen PO) otologischen Untersuchung erheben, dokumentieren und von einem Nicht-Normalbefund abgrenzen können. Seite 44 von 435 M16 SoSe2016 MW 3 Untersuchungskurs : Mini-PA (praktische anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit Patientenuntersuchung: Ohr Fertigkeiten gem. einer Schallleitungsschwerhörigkeit eine spezifische otologische PO) Anamnese und eine klinisch otologische Untersuchung durchführen und den pathologischen Befund benennen und zuordnen können. M16 SoSe2016 MW 3 Untersuchungskurs : Mini-PA (praktische Patientenuntersuchung: Ohr Fertigkeiten gem. anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit einer Schallempfindungsschwerhörigkeit eine spezifische PO) otologische Anamnese und eine otologische Untersuchung durchführen und den pathologischen Befund dokumentieren und zuordnen können. M16 SoSe2016 MW 4 Vorlesung 1: Riechen und Schmecken: Wissen/Kenntnisse verstehen Funktionelle Anatomie von Mundhöhle und (kognitiv) die sensible und sensorische Innervation der Zunge, der Mundhöhle und des Pharynx erläutern können. Nasen-Rachenraum M16 SoSe2016 MW 4 Vorlesung 1: Riechen und Schmecken: Wissen/Kenntnisse verstehen die topographische Lage der Zunge zu Mundboden, Pharynx, Funktionelle Anatomie von Mundhöhle und (kognitiv) Larynx und Tonsillen beschreiben und am anatomischen Nasen-Rachenraum Präparat, am Modell, auf Abbildungen sowie in der Bildgebung benennen können. M16 SoSe2016 MW 4 Vorlesung 1: Riechen und Schmecken: Wissen/Kenntnisse verstehen die Lokalisation der Riechschleimhaut (Regio olfactoria) und Funktionelle Anatomie von Mundhöhle und (kognitiv) deren topographische Lage zu dem Bulbus olfactorius, Lamina Nasen-Rachenraum cribrosa und den Nasennebenhölen beschreiben und am anatomischen Präparat, am Modell oder an geeigneten Abbildungen sowie in der Bildgebung zeigen können. M16 M16 SoSe2016 SoSe2016 MW 4 MW 4 Vorlesung 1: Riechen und Schmecken: Wissen/Kenntnisse verstehen die Gliederung der Mundhöhle erläutern und anhand von Funktionelle Anatomie von Mundhöhle und (kognitiv) anatomischen Präparaten, Modellen oder Abbildungen Nasen-Rachenraum beschreiben können. Vorlesung 1: Riechen und Schmecken: Wissen/Kenntnisse verstehen Funktionelle Anatomie von Mundhöhle und (kognitiv) den Aufbau einer Geschmacksknospe und die verschiedenen Typen der Zungenpapillen und ihre Lage auf der Zunge Nasen-Rachenraum beschreiben können. M16 SoSe2016 MW 4 Vorlesung 2: Die chronische Rhinosinusitis Wissen/Kenntnisse M16 SoSe2016 MW 4 Vorlesung 2: Die chronische Rhinosinusitis Wissen/Kenntnisse M16 SoSe2016 MW 4 Seminar 1: Transduktion von Geruch und Wissen/Kenntnisse Geschmack (kognitiv) erinnern (kognitiv) die verschiedenen Ursachen einer chronischen Rhinosinusitis benennen können. erinnern (kognitiv) Symptome, Therapie und Diagnostik der chronischen Rhinosinusitis benennen können. analysieren eine Isoform der transienten receptor potential (TRP) Kanäle, die an Trigeminusfasern lokalisiert sind, der Empfindung 'scharf' zuordnen. Seite 45 von 435 M16 SoSe2016 MW 4 M16 SoSe2016 MW 4 M16 SoSe2016 MW 4 M16 SoSe2016 MW 4 M16 SoSe2016 MW 4 M16 SoSe2016 MW 4 Seminar 1: Transduktion von Geruch und Wissen/Kenntnisse Geschmack (kognitiv) Seminar 1: Transduktion von Geruch und Wissen/Kenntnisse Geschmack (kognitiv) Seminar 1: Transduktion von Geruch und Wissen/Kenntnisse Geschmack (kognitiv) Seminar 2: Zentrale Verarbeitung von Wissen/Kenntnisse Geruch und Geschmack (kognitiv) Seminar 2: Zentrale Verarbeitung von Wissen/Kenntnisse Geruch und Geschmack (kognitiv) Seminar 2: Zentrale Verarbeitung von Wissen/Kenntnisse Geruch und Geschmack (kognitiv) analysieren die sechs verschiedenen Geschmacksqualitäten aufzählen und die auslösenden Agentien zuordnen können. verstehen in Grundzügen die Transduktionsmechanismen von Geschmacksreizen erklären können. verstehen in Grundzügen die Transduktion von Geruchsreizen beschreiben können. verstehen in Grundzügen die zentrale Verarbeitung von Geruchsinformationen beschreiben können. verstehen die allgemeinen Prinzipien der Mustererkennung am Beispiel des Bulbus olfactorius erklären können. verstehen in Grundzügen die zentrale Verarbeitung der Geschmacksinformationen aus der Mundhöhle beschreiben können. M16 SoSe2016 MW 4 Seminar 3: Wirkort Sinnesorgane Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) grundlegende Prinzipien der Pharmakovigilanz (Entdeckung, Erfassung, Bewertung und Vorbeugung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen) mit Schwerpunkt Sinnesorgane beschreiben können. M16 SoSe2016 MW 4 Seminar 3: Wirkort Sinnesorgane M16 SoSe2016 MW 4 Seminar 3: Wirkort Sinnesorgane Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse die pharmakologischen Eigenschaften von Aminoglykosiden beschreiben können. verstehen (kognitiv) die verschiedenen Hypothesen über die Mechanismen, die zur Glukokortikoid-induzierten Augeninnendruckerhöhung und Linsentrübung sowie zur Aminoglykosid-induzierten Innenohrschädigung führen, erläutern können. M16 SoSe2016 MW 4 Seminar 3: Wirkort Sinnesorgane Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M16 SoSe2016 MW 4 PWA: Funktionelle Anatomie der Wissen/Kenntnisse Sinnesorgane II (kognitiv) PWA: Funktionelle Anatomie der Wissen/Kenntnisse Sinnesorgane II (kognitiv) erklären können, wie es physikalisch und stoffwechselbedingt zur Kataraktbildung kommt. analysieren Topographie und Aufbau der Nasennebenhöhlen erläutern sowie am anatomischen Präparat, am Modell, an Abbildungen sowie in der Bildgebung (Röntgen, CT, MRT) zuordnen können. M16 SoSe2016 MW 4 verstehen die Lokalisation von Cochlea und Bogengängen beschreiben und an anatomischen Präparaten, am Modell, auf Abbildungen sowie in der Bildgebung benennen können. M16 SoSe2016 MW 4 PWA: Funktionelle Anatomie der Wissen/Kenntnisse Sinnesorgane II (kognitiv) Seite 46 von 435 verstehen Faserqualitäten und Innervationsgebiete des N. intermediofacialis erläutern können. M16 SoSe2016 MW 4 PWA: Funktionelle Anatomie der Wissen/Kenntnisse Sinnesorgane II (kognitiv) verstehen das Gebiet der Regio olfactoria am anatomischen Präparat, am Modell, auf Abbildungen sowie in der Bildgebung (Röntgen, MRT) auffinden und ihre Lage sowie Nachbarschaftsbeziehungen erläutern können. M16 SoSe2016 MW 4 Untersuchungskurs : Wissen/Kenntnisse Patientenuntersuchung: Riechen und (kognitiv) verstehen intrakranielle Pathologien als Ursachen für eine Riechstörung Schmecken M16 SoSe2016 MW 4 Verlegung der Riechrinne von nasal, Trauma, Infektion und beschreiben können. Untersuchungskurs : Mini-PA (praktische Patientenuntersuchung: Riechen und Fertigkeiten gem. anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten einen Normalbefund in der Riech- und Schmeckanamnese und in der Schmecken PO) klinischen Untersuchung von Mundhöhle, Oropharynx und Nase erheben, dokumentieren und von einem Nicht-Normalbefund abgrenzen können. M16 SoSe2016 MW 4 Untersuchungskurs : Mini-PA (praktische anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten die Patientenuntersuchung: Riechen und Fertigkeiten gem. Geruchs- und Geschmacksprüfung durchführen, Trigeminusreize Schmecken PO) begrenzen, den Befund dokumentieren und von einem NichtNormalbefund abgrenzen können. M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 1: Zelluläre Wissen/Kenntnisse Pathogenitätsmechanismen in der (kognitiv) verstehen beschreiben können, welche grundlegenden molekularen Interaktionen zwischen Genom, Stoffwechsel und Immunsystem Interaktion von Genom, Stoffwechsel und die Integrität einer Zelle bestimmen. Immunsystem M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 1: Zelluläre Wissen/Kenntnisse Pathogenitätsmechanismen in der (kognitiv) verstehen erklären können, wie sich Störungen der Interaktion von Genom, Stoffwechsel und Immunsystem auf Zell-Zell- und Interaktion von Genom, Stoffwechsel und Zell-Matrix-Kontakte auswirken können. Immunsystem M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 1: Zelluläre Wissen/Kenntnisse Pathogenitätsmechanismen in der (kognitiv) verstehen erläutern können, wie Funktionsstörungen der Zelle letztlich zu Störungen von Gewebs- und Organfunktionen führen können. Interaktion von Genom, Stoffwechsel und Immunsystem M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 2: Angewandte Humangenetik: Wissen/Kenntnisse Indikationen, Verfahrensweisen und (kognitiv) analysieren Gründe bzw. Anlässe für eine genetische Beratung bzw. genetische Diagnostik benennen und zuordnen können (familiäre Aussagemöglichkeiten der genetischen Häufung von Krankheiten, syndromales Krankheitsbild, gehäufte Diagnostik Aborte, angeborene Fehlbildungen, junges Erkrankungsalter). Seite 47 von 435 M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 2: Angewandte Humangenetik: Wissen/Kenntnisse Indikationen, Verfahrensweisen und (kognitiv) verstehen am Beispiel monogen bedingter Krankheiten sowie submikroskopischer bzw. mikroskopischer Chromosomopathien Aussagemöglichkeiten der genetischen die grundsätzlichen Verfahrensweisen genetischer Tests Diagnostik (konventionelle Zytogenetik, FISH, Array-CGH, qPCR, Gen-Sequenzierung, Next-Generation Sequencing) und ihre Aussagekraft beschreiben können. M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 3: Stoffwechseldefekte als Wissen/Kenntnisse Ursache von Krankheit (kognitiv) verstehen beschreiben können, wie sich Defekte einzelner Enzyme des gleichen Stoffwechselweges in unterschiedlichen Symptomen manifestieren können. M17 M17 WiSe2016 WiSe2016 Prolog/ Epilog Prolog/ Epilog M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 3: Stoffwechseldefekte als Wissen/Kenntnisse Ursache von Krankheit (kognitiv) VL Prolog 3: Stoffwechseldefekte als Wissen/Kenntnisse Ursache von Krankheit (kognitiv) VL Prolog 3: Stoffwechseldefekte als Wissen/Kenntnisse Ursache von Krankheit (kognitiv) VL Prolog 4: Störungen des Wissen/Kenntnisse Immunsystems (kognitiv) verstehen beschreiben können, warum eine kausale Behandlung genetisch bedingter Enzymdefekte schwierig zu realisieren ist. verstehen erläutern können, welche Therapieansätze für die Behandlung von Stoffwechseldefekten grundsätzlich zur Verfügung stehen. verstehen das Prinzip des Neugeborenenscreening zur Früherkennung eines Stoffwechseldefektes erklären können. verstehen die grundlegenden Entstehungsmechanismen von Autoimmunität als Dysregulation immunologischer Prozesse und exo- und endogenen Einflussfaktoren verstehen und erläutern können. M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 4: Störungen des Wissen/Kenntnisse Immunsystems (kognitiv) verstehen die Klassifizierung von Autoimmunerkrankungen mit systemischen und organspezifischen Effekten basierend auf immunpathogenen Mechanismen erfassen und darstellen können. M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 4: Störungen des Wissen/Kenntnisse Immunsystems (kognitiv) erinnern die wichtigsten klinischen Erscheinungsbilder und Ursachen (Genetik, Immunologie) von primären Immundefekten benennen können. M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Fertigkeiten Versorgung (psychomotorisch, anwenden eine zielführende und strukturierte Anamnese bei unselektionierten Patienten und Patientinnen in der ambulanten praktische Versorgung erheben können. Fertigkeiten gem. PO) M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Fertigkeiten Versorgung (psychomotorisch, Auskultation, Palpation, Blutdruck- und Pulskontrolle, praktische Gefäßstatus) bei Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen Fertigkeiten gem. Beratungsanlässen durchführen können. PO) Seite 48 von 435 anwenden eine symptombezogene körperliche Untersuchung (insbesondere M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Fertigkeiten Versorgung (psychomotorisch, anwenden am Ende des Praxistages einen Patientenbericht (anhand des Glossars in Blackboard) anfertigen können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Einstellungen die Bedeutung der bleibenden Verantwortung im Rahmen der Versorgung (emotional/reflektiv) Langzeitbetreuung chronisch kranker Menschen reflektieren Praxistag: Praxistag in der ambulanten Einstellungen den Aufbau einer vertrauensvollen Arzt-Patientenbeziehung auf Versorgung (emotional/reflektiv) Basis einer Patientenzentrierten Gesprächsführung erleben können. M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog können. M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Einstellungen das komplexe Betreuungsmanagement von Patientinnen und Versorgung (emotional/reflektiv) Patienten in Hinblick auf die Kooperation mit anderen medizinischen ambulanten und stationären Fachdisziplinen reflektieren können. M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Evolutionäre Betrachtung zur Wissen/Kenntnisse Entstehung von Adipositas und Diabetes (kognitiv) verstehen Regelkreise im Stoffwechsel am Beispiel von Insulin- und Leptinresistenz erklären können. Mellitus M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Evolutionäre Betrachtung zur Wissen/Kenntnisse Entstehung von Adipositas und Diabetes (kognitiv) analysieren die Funktion grundlegender Regelkreise im Stoffwechsel im evolutionären Kontext einordnen können. Mellitus M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Interaktionen zwischen Wissen/Kenntnisse Genom, Metabolismus und Immunsystem (kognitiv) erinnern die molekularen und pharmakologischen Ansatzpunkte der Statintherapie benennen können. beeinflussen die Therapie mit Statinen M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Interaktionen zwischen Wissen/Kenntnisse Genom, Metabolismus und Immunsystem (kognitiv) verstehen Gefäßwand sowie deren mögliche pathophysiologische beeinflussen die Therapie mit Statinen M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog Bedeutung erklären können. VL Epilog 2: Interaktionen zwischen Wissen/Kenntnisse Genom, Metabolismus und Immunsystem (kognitiv) verstehen WiSe2016 Prolog/ Epilog die Metabolisierung der Statine in der Leber beschreiben und die Bedeutung von genetischen Polymorphismen für die Veränderung beeinflussen die Therapie mit Statinen M17 pleiotrope Effekte von Statinen in Zellstoffwechsel und des Metabolismus erklären können. VL Epilog 2: Interaktionen zwischen Wissen/Kenntnisse Genom, Metabolismus und Immunsystem (kognitiv) beeinflussen die Therapie mit Statinen verstehen die grundsätzliche Natur von Autoimmunmechanismen, die zum Auftreten schwerer Myopathien unter Statingabe beitragen können, beschreiben können. Seite 49 von 435 M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Interaktionen zwischen Wissen/Kenntnisse Genom, Metabolismus und Immunsystem (kognitiv) verstehen schwerwiegenden Arzneimittelnebenwirkung am Beispiel der beeinflussen die Therapie mit Statinen M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 3: Nachweis von die prinzipiellen Konsequenzen zur Vermeidung einer Statin-assoziierten Myopathie beschreiben können. Wissen/Kenntnisse verstehen wichtige klinisch-chemische Untersuchungsmethoden (optische Stoffwechselstörungen und Zellschädigung (kognitiv) [Photometrie, Flammenphotometrie, in Diagnostik, Verlaufskontrolle und Atomabsorptionsflammenphotometrie]; elektrochemische Prävention [Potenziometrie, Elektrophorese]; immunologische Meßmethoden [Enzymimmunoassays, Turbidimetrie, Nephelometrie]; chromatographische Trennverfahren [Gel-, IonenaustauschAffinitätschromatographie; Teststreifendiagnostik] für die qualitative, semiquantitative und quantitative Bestimmung diagnostischer Parameter beschreiben können. M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 3: Nachweis von Wissen/Kenntnisse verstehen Stoffwechselstörungen und Zellschädigung (kognitiv) das Konzept der Referenzwerte für die Beurteilung von klinisch-chemischen Messergebnissen beschreiben können. in Diagnostik, Verlaufskontrolle und Prävention M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 3: Nachweis von Wissen/Kenntnisse erinnern die Prinzipien benennen können, die der Auswahl von Parametern Stoffwechselstörungen und Zellschädigung (kognitiv) für die Erkennung von Stoffwechselstörungen und in Diagnostik, Verlaufskontrolle und Organerkrankungen zugrunde liegen. Prävention M17 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 3: Nachweis von Wissen/Kenntnisse verstehen Stoffwechselstörungen und Zellschädigung (kognitiv) Zusammenhänge zwischen veränderten Messgrößen und der Pathogenese einer Krankheit an Beispielen beschreiben können. in Diagnostik, Verlaufskontrolle und Prävention M17 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Hämochromatose (kognitiv) analysieren beispielhaft bei einem Patienten mit Hämochromatose den Ablauf einer auf seltene Erkrankungen fokussierten Anamnese und körperlichen Untersuchung beschreiben und richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. M17 M17 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Hämochromatose (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Hämochromatose (kognitiv) verstehen die Pathogenese einer Hämochromatose-Erkrankung (genetische Ursachen, biochemische Schädigung) beschreiben können. verstehen Verlauf, einschließlich Organmanifestation, Komplikationen und Geschlechterunterschiede einer Hämochromatose-Erkrankung beschreiben können. Seite 50 von 435 M17 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Hämochromatose (kognitiv) analysieren die bei der Hämochromatose-Erkrankung relevanten Angaben in Anamnese und Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen und zuordnen können. M17 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Hämochromatose (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Hämochromatose (kognitiv) Seminar 1: Genetische Ursachen und Wissen/Kenntnisse Phänotypen Mendelscher Krankheiten (kognitiv) verstehen medizinische Diagnostik, Therapie und Betreuung bei Patienten und Patientinnen mit Hämochromatose-Erkrankung erläutern können. M17 WiSe2016 MW 1 M17 WiSe2016 MW 1 analysieren den Begriff der seltenen Erkrankung (orphan disease) definieren und ausgewählte Erkrankungen zuordnen können. verstehen Auswirkungen verschiedener Mutationstypen (missense-, nonsense-, frameshift- und splice-site-Mutationen) auf das Genprodukt (RNA- und Proteinebene) erläutern können. M17 WiSe2016 MW 1 Seminar 1: Genetische Ursachen und Wissen/Kenntnisse Phänotypen Mendelscher Krankheiten (kognitiv) analysieren am Beispiel der Hämochromatose, der Phenylketonurie und der Porphyrie die Variabilität des Phänotyps in Beziehung zur zugrunde liegenden genetischen Veränderung setzen können. M17 M17 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 Seminar 1: Genetische Ursachen und Wissen/Kenntnisse Phänotypen Mendelscher Krankheiten (kognitiv) Seminar 2: Interaktion genetischer, Wissen/Kenntnisse metabolischer, immunologischer und (kognitiv) verstehen am Beispiel der Porphyrie den Einfluss exogener Faktoren auf die Ausprägung des Phänotyps beschreiben können. analysieren wesentliche genetische Risikofaktoren für die Entstehung einer venösen Thromboembolie benennen und zuordnen können. exogener Faktoren am Beispiel von Gerinnungsstörungen M17 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Interaktion genetischer, Wissen/Kenntnisse metabolischer, immunologischer und (kognitiv) analysieren immunologische, metabolische und exogene Risikofaktoren für das Auftreten venöser Thromboembolien benennen und zuordnen exogener Faktoren am Beispiel von können. Gerinnungsstörungen M17 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Interaktion genetischer, Wissen/Kenntnisse metabolischer, immunologischer und (kognitiv) analysieren genetischen, immunologischen, metabolischen und exogenen exogener Faktoren am Beispiel von Faktoren am Beispiel einer venösen Thromboembolie herleiten Gerinnungsstörungen M17 WiSe2016 MW 1 M17 WiSe2016 MW 1 ein pathogenetisches Modell aus der Wechselwirkung von können. PWA: Molekulargenetische Diagnostik Wissen/Kenntnisse monogen bedingter Krankheiten (kognitiv) PWA: Molekulargenetische Diagnostik Wissen/Kenntnisse monogen bedingter Krankheiten (kognitiv) verstehen das Prinzip der Verwendung von Restriktionsendonukleasen zum Mutationsnachweis erklären können. verstehen am Beispiel von X-chromosomal rezessiver Muskeldystrophie mit Hilfe einer Stammbaumzeichnung die Segregation einer krankheitsverursachenden Mutation darstellen können. M17 WiSe2016 MW 1 PWA: Molekulargenetische Diagnostik Wissen/Kenntnisse monogen bedingter Krankheiten (kognitiv) Seite 51 von 435 erzeugen am Beispiel von autosomal-rezessiven Erkrankungen Wiederholungsrisiken berechnen können. M17 WiSe2016 MW 1 PWA: Funktionelle Untersuchungen zur Wissen/Kenntnisse Abklärung genetischer und erworbener (kognitiv) analysieren Ansätze zur Behandlung von angeborenen und erworbenen Krankheiten am Beispiel der Hämostase M17 WiSe2016 MW 1 aus möglichen Blutungsursachen grundlegende therapeutische Gerinnungsstörungen ableiten können. PWA: Funktionelle Untersuchungen zur Wissen/Kenntnisse Abklärung genetischer und erworbener (kognitiv) verstehen am Beispiel des von-Willebrand-Faktors die unterschiedliche Bedeutung der Bestimmung von Antigen und von funktionellen Krankheiten am Beispiel der Hämostase Untersuchungen für die drei Typen des von-Willebrand-Syndroms darstellen können. M17 WiSe2016 MW 1 PWA: Funktionelle Untersuchungen zur Wissen/Kenntnisse Abklärung genetischer und erworbener (kognitiv) erinnern Ursachen, typische Symptome und Labortests für Störungen der primären und sekundären Hämostase benennen können. Krankheiten am Beispiel der Hämostase M17 WiSe2016 MW 1 PWA: Funktionelle Untersuchungen zur Wissen/Kenntnisse Abklärung genetischer und erworbener (kognitiv) evaluieren die Einflüsse von endogenen und exogenen Faktoren (z.B. Blutgruppe, Entzündungen, Medikamente) auf die Labordiagnostik Krankheiten am Beispiel der Hämostase am Beispiel der von-Willebrand-Diagnostik einschätzen und bei der Befunderhebung beurteilen können. M17 WiSe2016 MW 1 PWA: Funktionelle Untersuchungen zur Wissen/Kenntnisse Abklärung genetischer und erworbener (kognitiv) analysieren vorbereiteten Protokolls eine grobe Typen-Einteilung des Krankheiten am Beispiel der Hämostase M17 WiSe2016 MW 1 KIT: Das Aufklärungsgespräch aus den gemessenen von-Willebrand-Parametern mit Hilfe eines von-Willebrand-Syndroms ableiten können. Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) ärztliche Pflichten bei der Aufklärung von Patienten und Patientinnen über therapeutische Möglichkeiten, Durchführung von Maßnahmen und mögliche Risiken gemäß Merkblatt der Berliner Ärztekammer erläutern können. M17 WiSe2016 MW 1 KIT: Das Aufklärungsgespräch Einstellungen Widersprüche im Aufklärungsgespräch zwischen den juristischen (emotional/reflektiv) Anforderungen an den Arzt oder die Ärztin zur umfassenden Aufklärung einerseits und einem patientenorientierten Gesprächsstil andererseits anhand von Fallvignetten reflektieren können. M17 WiSe2016 MW 1 KIT: Das Aufklärungsgespräch Mini-PA (praktische anwenden ein logisch strukturiertes Aufklärungsgespräch (Vorwissen des Fertigkeiten gem. Patienten oder der Patientin erfragen, Informationen thematisch PO) gliedern, Informationen patientennah formulieren, Verständnis des Patienten oder der Patientin sicherstellen) durchführen können. Seite 52 von 435 M17 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit seltener Wissen/Kenntnisse Erkrankung bei Kindern (kognitiv) analysieren typische übergreifende Muster für das Vorliegen einer seltenen Erkrankung (isolierte oder syndromale Befunde, Fehlbildungen, Minor-Anomalien, prä- und postnatale Manifestation, körperliche und geistige Entwicklungsstörung, chronischer Verlauf und Progredienz, intra- und interfamiliär variable Ausprägungsformen von Symptomen) in Anamnese und körperlicher Untersuchung erkennen und im Sinne einer allgemeinen Arbeitsdiagnose zuordnen können. M17 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit seltener Wissen/Kenntnisse Erkrankung bei Kindern (kognitiv) analysieren typische spezifische Muster ausgewählter seltener Erkrankungen (Trisomie 21, Cystische Fibrose, Poly-/bzw. multicystische Nierenerkrankungen, Mikrodeletionssyndrom 22q11) in Anamnese und körperlicher Untersuchung erkennen und im Sinne einer spezifischen Arbeitsdiagnose zuordnen können. M17 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit seltener Wissen/Kenntnisse Erkrankung bei Kindern (kognitiv) analysieren im Kontext der Arbeitsdiagnose die Prinzipien der weitergehenden Diagnostik (zytogenetisch, molekular-zytogenetisch, molekulargenetisch, biochemisch) und Betreuungs- und Zuweisungsmöglichkeiten für Patienten und Patientinnen mit seltener Erkrankung herleiten und diskutieren können. M17 M17 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit seltener Fertigkeiten Erkrankung bei Kindern (psychomotorisch, anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit ausgewählter seltener Erkrankung eine allgemeine und praktische fokussierte Anamnese erheben und körperliche Untersuchung Fertigkeiten gem. unter besonderer Berücksichtigung von Entwicklungs- und PO) Familienanamnese durchführen können. SPU+PNU: Patient/in mit seltener Einstellungen anhand der Anamnese und des Krankheitsverlauf einer Patientin/ Erkrankung bei Kindern (emotional/reflektiv) eines Patienten mit seltener Erkrankung die komplexe Situation Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse seltener Erkrankung bei Kindern (kognitiv) der betroffenen Familien erfahren und reflektieren. M17 WiSe2016 MW 1 verstehen für ausgewählte seltene Erkrankungen (Trisomie 21, Cystische Fibrose, Mikrodeletionssyndrom 22q11, multi- bzw. polycystische Nierendegeneration) den Ablauf und die Aussagekraft der weitergehenden Diagnostik, den Krankheitsverlauf und die Prinzipien der medizinischen Betreuung und Behandlung beschreiben können. Seite 53 von 435 M17 WiSe2016 MW 1 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse seltener Erkrankung bei Kindern (kognitiv) verstehen am Beispiel einer Patientin/ eines Patienten mit Trisomie 21, Cystische Fibrose, Mikrodeletionssyndrom 22q11, multi- bzw. polycystische Nierendegeneration die zu erwartenden typischen psycho-sozialen Probleme des Patienten/ der Patientin, sowie der Angehörigen (psychische Belastungssituationen, Umgang mit Stigmatisierung, etc.) benennen und Besonderheiten in der psycho-sozialen Versorgung diskutieren können. M17 WiSe2016 MW 1 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten seltener Erkrankung bei Kindern (psychomotorisch, anwenden Erkrankung erhobenen Befunde in Anamnese und körperlicher praktische Untersuchung, die Differential- und Arbeitsdiagnose und den Plan Fertigkeiten gem. für die weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren PO) M17 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Diabetes mellitus (kognitiv) über die bei einer Patientin, einem Patienten mit seltener können. analysieren den Ablauf einer auf Diabetes mellitus-Erkrankung fokussierten Anamnese und körperlichen Untersuchung beschreiben und richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. M17 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Diabetes mellitus (kognitiv) evaluieren die Prinzipien der weiterführenden Diagnostik bei Patienten und Patientinnen mit Diabetes mellitus-Erkrankung schlussfolgern können. M17 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Diabetes mellitus (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Diabetes mellitus (kognitiv) verstehen Verlauf, einschließlich Organmanifestationen, Komplikationen und Geschlechterunterschiede einer Diabetes mellitus Typ 1-Erkrankung beschreiben können. M17 WiSe2016 MW 2 verstehen die bei Diabetes mellitus Typ 1 relevanten Angaben in Anamnese und Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen und dabei akute (Hyper- und Hypoglykämie) und chronische Manifestationen (Mikro- und Makroangiopathie) darstellen können. M17 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Diabetes mellitus (kognitiv) Seminar 1: Genetische und biochemische Wissen/Kenntnisse Grundlagen des Typ1 und Typ 2 Diabetes (kognitiv) verstehen die medizinische Diagnostik, Therapie und Betreuung bei Patienten und Patientinnen mit Diabetes mellitus Typ 1 erläutern können. M17 WiSe2016 MW 2 mellitus Seite 54 von 435 verstehen am Beispiel des Diabetes mellitus Typ 2 das multifaktorielle Entstehungsprinzip komplexer Krankheiten erläutern können. M17 WiSe2016 MW 2 Seminar 1: Genetische und biochemische Wissen/Kenntnisse Grundlagen des Typ1 und Typ 2 Diabetes (kognitiv) verstehen Methoden für die Analyse (z.B. genome wide association studies) genetisch komplexer Erkrankungen beschreiben können. mellitus M17 WiSe2016 MW 2 Seminar 1: Genetische und biochemische Wissen/Kenntnisse Grundlagen des Typ1 und Typ 2 Diabetes (kognitiv) evaluieren die Bedeutung genetischer Untersuchungen bei unterschiedlichen Formen des Diabetes mellitus beurteilen können. mellitus M17 WiSe2016 MW 2 Seminar 1: Genetische und biochemische Wissen/Kenntnisse Grundlagen des Typ1 und Typ 2 Diabetes (kognitiv) verstehen molekulare Mechanismen der Pathogenese des Typ-1-Diabetes (u.a. Effekt von B-und T-Zellen) beschreiben können. mellitus M17 WiSe2016 MW 2 Seminar 1: Genetische und biochemische Wissen/Kenntnisse Grundlagen des Typ1 und Typ 2 Diabetes (kognitiv) verstehen und verminderte Insulinsekretion) des Typ-2-Diabetes mellitus mellitus M17 WiSe2016 MW 2 molekulare Mechanismen der Pathogenese (u.a. Insulinresistenz beschreiben können. Seminar 1: Genetische und biochemische Wissen/Kenntnisse Grundlagen des Typ1 und Typ 2 Diabetes (kognitiv) analysieren präventive Maßnahmen zur Beeinflussung des Krankheitsrisikos für Diabetes mellitus Typ 1 und 2 ableiten können. mellitus M17 WiSe2016 MW 2 M17 WiSe2016 MW 2 M17 WiSe2016 MW 2 M17 WiSe2016 MW 2 M17 WiSe2016 MW 2 Seminar 2: Klinik, Diagnostik und Therapie Wissen/Kenntnisse des Typ 1 und Typ 2 Diabetes mellitus (kognitiv) Seminar 2: Klinik, Diagnostik und Therapie Wissen/Kenntnisse des Typ 1 und Typ 2 Diabetes mellitus des Typ 1 und Typ 2 Diabetes mellitus (kognitiv) Seminar 3: Interaktionen zwischen Wissen/Kenntnisse Arzneimittelstoffwechsel und Genom (kognitiv) die Therapie der Ketoazidose beim Typ-1-Diabetes mellitus erläutern können. verstehen (kognitiv) Seminar 2: Klinik, Diagnostik und Therapie Wissen/Kenntnisse die Diagnostik beim Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 erklären können. verstehen (kognitiv) Seminar 2: Klinik, Diagnostik und Therapie Wissen/Kenntnisse des Typ 1 und Typ 2 Diabetes mellitus verstehen die medikamentöse Therapie des Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 darlegen können. verstehen die klinischen Symptome beim Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 diskutieren können. analysieren die molekularen (genotypischen) Veränderungen am Beispiel des CYP2D6-Isoenzyms beschreiben und den Begriffen „extensive metabolizer“ (EM), „poor metabolizer“ (PM), „intermediate metabolizer“ und „ultrafast metabolizer“ zuordnen können. M17 WiSe2016 MW 2 Seminar 3: Interaktionen zwischen Wissen/Kenntnisse Arzneimittelstoffwechsel und Genom (kognitiv) verstehen am Beispiel von Simvastatin, Ketoconazol, Rifampicin, Metoprolol und Codein Veränderungen der Kenngrößen der Plasmakonzentrationszeitkurve sowie mögliche klinische Konsequenzen aus Arzneimittel-Wechselwirkungen und genetischen Veränderungen im CYP450 Metabolismus erläutern können. Seite 55 von 435 M17 WiSe2016 MW 2 PWA: Computer gesteuerte Diagnostik Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) am Beispiel der Genom-Hybridisierung (Array-CGH) die Indikationen und die Interpretation von Genomweiten Analyseverfahren beschreiben können. M17 WiSe2016 MW 2 PWA: Computer gesteuerte Diagnostik Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M17 WiSe2016 MW 2 PWA : Labordiagnostik von Wissen/Kenntnisse am Beispiel von Copy Number Variations (CNVs) den Unterschied zwischen Polymorphismus und Mutation beschreiben können. evaluieren Stoffwechselerkrankungen am Beispiel der (kognitiv) Fehlermöglichkeiten bei der Messung glykierter Hämoglobine benennen und bei der Ergebnisinterpretation einschätzen können. glykierten Hämoglobine M17 WiSe2016 MW 2 PWA : Labordiagnostik von Wissen/Kenntnisse analysieren Stoffwechselerkrankungen am Beispiel der (kognitiv) genetische Faktoren als Einflussgröße auf Laborbefunde am Beispiel des HbA1c benennen und zuordnen können. glykierten Hämoglobine M17 M17 WiSe2016 WiSe2016 MW 2 MW 2 PWA : Labordiagnostik von Wissen/Kenntnisse verstehen Messmethoden für die Messung glykierter Hämoglobine (HPLC, Stoffwechselerkrankungen am Beispiel der (kognitiv) Affinitätschromatographie, Immunoassay, Kapillarelektrophorese) glykierten Hämoglobine beschreiben können. SPU+PNU: Patient/in mit Diabetes mellitus Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde (Polyurie, Polydipsie, Müdigkeit und Gewichtsverlust, Heisshunger, Schwitzen und Unruhe, Polyneuropathie, diabetisches Fusssyndrom, Retinopathie und Angina pectoris) bei Patienten/Patientinnen mit Diabetes mellitus pathophysiologisch und differentialdiagnostisch (Hyper- und Hypoglykämie, Angiopathie) einordnen können. M17 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit Diabetes mellitus Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) akute Krankheits- und Behandlungssituationen (Hypo- und Hyperglykämie, Ketoazidose) in Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patienten/Patientinnen mit Diabetes mellitus erkennen und im Sinne einer Notfall-Versorgung darauf reagieren können. M17 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit Diabetes mellitus Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patienten/Patientinnen mit Diabetes mellitus eine Arbeitsdiagnose (Typ 1, Typ 2, medikamenten-induziert, genetische Defekte) erläutern können. M17 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit Diabetes mellitus Wissen/Kenntnisse (kognitiv) erzeugen auf Grundlage einer Arbeitsdiagnose eine weiterführende Diagnostik (Labor, Anthropometrie, Gefäßdiagnostik) bei Patienten/Patientinnen mit Diabetes mellitus planen können. Seite 56 von 435 M17 M17 WiSe2016 WiSe2016 MW 2 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit Diabetes mellitus Fertigkeiten anwenden bei Patienten/Patientinnen mit ausgewählten Diabetes (psychomotorisch, mellitus-Formen (Typ 1, Typ 2, medikamenten-induziert, praktische genetische Defekte der ß-Zelle und Insulinwirkung) eine Fertigkeiten gem. fokussierte Anamnese erheben und körperliche Untersuchung PO) durchführen können. Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Diabetes mellitus (kognitiv) Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Diabetes mellitus (kognitiv) evaluieren die Ergebnisse von Anamnese, körperlicher Untersuchung und weiterführender Diagnostik bei Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 einordnen und bewerten können. M17 WiSe2016 MW 2 evaluieren den Verlauf, den Organmanifestationsgrad und das Fortschreiten von Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2-Erkrankung einschätzen können. M17 WiSe2016 MW 2 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten Diabetes mellitus (psychomotorisch, anwenden die bei einer Patientin, einem Patienten mit Diabetes mellitus erhobenen Befunde in Anamnese und körperlicher Untersuchung, praktische die Differential- und Arbeitsdiagnose und den Plan für die Fertigkeiten gem. weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können. PO) M17 WiSe2016 MW 2 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten Diabetes mellitus (psychomotorisch, anwenden bei Patienten/Patientinnen mit Diabetes mellitus Typ 2 einen Plan zur medizinischen Betreuung anfertigen und diskutieren können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M17 WiSe2016 MW 3 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse rheumatoider Arthritis (kognitiv) analysieren den Ablauf einer auf immun-vermittelte Erkrankungen fokussierten Anamnese und körperlichen Untersuchung beschreiben und richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. M17 WiSe2016 MW 3 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse rheumatoider Arthritis (kognitiv) analysieren die Prinzipien der weiterführenden Diagnostik (Organ- und Systemdiagnostik, Immundiagnostik) bei Patienten/Patientinnen mit immun-vermittelten Erkrankungen herleiten können. M17 M17 WiSe2016 WiSe2016 MW 3 MW 3 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse rheumatoider Arthritis (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse rheumatoider Arthritis (kognitiv) verstehen die Pathogenese einer rheumatoiden Arthritis beschreiben können. verstehen Verlauf, einschließlich Organmanifestationen, Komplikationen und Geschlechterunterschiede einer rheumatoiden Arthritis beschreiben können. Seite 57 von 435 M17 WiSe2016 MW 3 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse rheumatoider Arthritis (kognitiv) analysieren die bei rheumatoider Arthritis -Erkrankung relevanten Angaben in Anamnese und Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen und zuordnen können. M17 WiSe2016 MW 3 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse rheumatoider Arthritis (kognitiv) Seminar 1: Genese, Verlauf und Wissen/Kenntnisse Pathologie von Autoimmunerkrankungen (kognitiv) verstehen die medizinische Diagnostik, Therapie und Betreuung bei Patienten/Patientinnen mit rheumatoider Arthritis-Erkrankung erläutern können. M17 WiSe2016 MW 3 verstehen exogene (Induktion durch Infektion, Rauchen) und genetische (HLA) Suszeptibilitätsfaktoren für Autoimmunerkrankungen benennen und beschreiben können. M17 WiSe2016 MW 3 Seminar 1: Genese, Verlauf und Wissen/Kenntnisse Pathologie von Autoimmunerkrankungen (kognitiv) Seminar 1: Genese, Verlauf und Wissen/Kenntnisse Pathologie von Autoimmunerkrankungen (kognitiv) verstehen am Beispiel der Arthritis und der Autoimmunthyreoiditis die pathogenetische Bedeutung immunologischer Dysregulationen im Autoimmunprozess darstellen können. M17 WiSe2016 MW 3 verstehen am Beispiel der Arthritis und der Autoimmunthyreoiditis die unterschiedlichen Pathomechanismen blockierender, Rezeptor-aktivierender und Komplement-aktivierender Antikörper erläutern können. M17 WiSe2016 MW 3 Seminar 1: Genese, Verlauf und Wissen/Kenntnisse Pathologie von Autoimmunerkrankungen (kognitiv) Seminar 2: Wenn Zellen zu fett werden: Wissen/Kenntnisse Metabolische Induktion der Immunabwehr (kognitiv) analysieren aus den molekularen Pathomechanismen diagnostische und therapeutische Konzepte für Autoimmunerkrankungen ableiten können. M17 WiSe2016 MW 3 verstehen wichtige molekulare Mechanismen erklären können, die zu einer Zellschädigung infolge erhöhter Lipidakkumulation beitragen (beispielsweise mikrosomale ß-Oxidation von freien Fettsäuren (FFS), FFS-induzierte partiellen Entkopplung der Atmungskette, Lipidperoxidation von Membranlipiden, Synthese des pro-apoptotischen Sphingolipids Ceramid, nicht-enzymatischen Lipidierung von (Signal-)proteinen). M17 WiSe2016 MW 3 Seminar 2: Wenn Zellen zu fett werden: Wissen/Kenntnisse Metabolische Induktion der Immunabwehr (kognitiv) verstehen am Beispiel der durch ER-Stress aktivierten Kinase PERK und der Redoxregulation des Transkriptionsfaktors NFkB erklären können, wie es zu einer erhöhten Synthese und Freisetzung der pro-inflammatorischen Zytokine IL-1, IL-6 und TNF-alpha kommt. M17 WiSe2016 MW 3 Seminar 2: Wenn Zellen zu fett werden: Wissen/Kenntnisse Metabolische Induktion der Immunabwehr (kognitiv) verstehen erklären können, warum die erhöhte Lipidakkumulation in den Hepatozyten zu einer Aktivierung von hepatischen Stellatzellen und zu einem pathologischen Umbau von Geweberegionen der Leber führen kann. Seite 58 von 435 M17 WiSe2016 MW 3 Seminar 2: Wenn Zellen zu fett werden: Wissen/Kenntnisse Metabolische Induktion der Immunabwehr (kognitiv) verstehen erklären können, welche nicht-invasiven diagnostischen Methoden für die frühzeitige Diagnose einer nicht-entzündlichen Leberverfettung zur Verfügung stehen. M17 WiSe2016 MW 3 PWA : Generalisierte Immundefekte Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) Auswirkungen von Gendefekten (z.B. Common Variable Immunodeficiency, CVID, Severe Combined ImmunoDeficiency, SCID) auf die Zusammensetzung und Funktion der Immunzellen herleiten können. M17 WiSe2016 MW 3 PWA : Generalisierte Immundefekte Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M17 WiSe2016 MW 3 PWA : Generalisierte Immundefekte Wissen/Kenntnisse die Anwendungsmöglichkeiten einer durchflusszytometrischen Analyse bei der Diagnostik von Immundefekten erläutern können. analysieren (kognitiv) pathologische Laborbefunde bei Immundefekten gegenüber vorgegebenen alters- und geschlechtsabhängigen Referenzbereichen abgrenzen können. M17 M17 WiSe2016 WiSe2016 MW 3 MW 3 PWA: Labordiagnostik von Wissen/Kenntnisse Autoimmunerkrankungen (kognitiv) PWA: Labordiagnostik von Wissen/Kenntnisse Autoimmunerkrankungen (kognitiv) erinnern wesentliche Techniken (indirekte Immunfluoreszenz, Immunoblot, ELISA) der Autoimmundiagnostik kennen und benennen können. analysieren ausgewählte, wesentliche Parameter der rheumatologischen Autoimmundiagnostik (ANA, ENA, Anti-dsDNA, Rheumafaktor, Anti-citrullinierte Protein Antikörper, Anti-Phospholipidantikörper) kennen und typischen Krankheitsbildern des rheumatischen Formenkreises (Rheumatoide Arthritis, Sklerodermie, SLE) zuordnen können. M17 WiSe2016 MW 3 PWA: Labordiagnostik von Einstellungen sich der Limitationen der Aussagekraft von vorgestellten Autoimmunerkrankungen (emotional/reflektiv) autoimmundiagnostischen Parameter hinsichtlich Diagnosestellung, Prognose und Krankheitsaktivität bewusst werden. M17 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse immun-vermittelter Erkrankung (kognitiv) analysieren anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde (Gelenkschmerzen, Gelenkschwellungen, Schmetterlingserythem, Diarrhoe, Muskelschwäche, Gefühlsstörungen, Lähmungen, Doppelbilder, Sehstörungen, rotes, schmerzendes und tränendes Auge, Lichtscheu) bei Patienten/Patientinnen mit ausgewählten immun-vermittelten Erkrankungen (rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus erythematodes, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, multiple Sklerose, Myasthenia gravis, Uveitis, Skleritis) pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. Seite 59 von 435 M17 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse immun-vermittelter Erkrankung (kognitiv) erzeugen auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patienten/Patientinnen mit ausgewählten immun-vermittelten immunologischen Erkrankungen (rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus erythematodes, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, multiple Sklerose, Myasthenia gravis, Uveitis, Skleritis) eine Arbeitsdiagnose erstellen können. M17 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse immun-vermittelter Erkrankung (kognitiv) erzeugen bei Patienten/Patientinnen mit ausgewählter immun-vermittelter Erkrankung (rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus erythematodes, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, multiple Sklerose, Myasthenia gravis) als Arbeitsdiagnose eine weiterführende Diagnostik (Bildgebung, immunologische und organspezifische Labordiagnostik, Funktionsdiagnostik) planen können. M17 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten anwenden immun-vermittelter Erkrankung (psychomotorisch, Erkrankungen (rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus praktische erythematodes, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, multiple Sklerose, Fertigkeiten gem. Myasthenia gravis, Uveitis, Skleritis) eine fokussierte Anamnese PO) M17 WiSe2016 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse immun-vermittelter Erkrankung (kognitiv) bei Patienten/Patientinnen mit ausgewählten immun-vermittelten erheben und körperliche Untersuchung durchführen können. evaluieren die Ergebnisse von Anamnese, körperlicher Untersuchung und weiterführender Diagnostik bei ausgewählten immunvermittelten Erkrankungen (rheumatoide Arthritis, chronisch entzündliche Darmerkrankungen) einordnen und bewerten können. M17 WiSe2016 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse immun-vermittelter Erkrankung (kognitiv) evaluieren Verlauf und Progression immunvermittelter Erkrankungen (rheumatoide Arthritis, chronisch entzündliche Darmerkrankungen) einschätzen können. M17 WiSe2016 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse immun-vermittelter Erkrankung (kognitiv) erzeugen bei Patientinnen/Patienten mit ausgewählten immunvermittelten Erkrankungen (rheumatoide Arthritis, chronisch entzündliche Darmerkrankungen) in Grundzügen einen Plan zur medizinischen Betreuung einschließlich einer allgemeinen und spezifischen Behandlung erstellen und diskutieren können. Seite 60 von 435 M17 WiSe2016 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten anwenden die bei einer Patientin, einem Patienten mit immunvermittelter immun-vermittelter Erkrankung (psychomotorisch, Erkrankung (rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus praktische erythematodes, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, multiple Sklerose, Fertigkeiten gem. Myasthenia gravis, Uveitis, Skleritis) erhobenen Befunde in PO) Anamnese und körperlicher Untersuchung, die Differential- und Arbeitsdiagnose und den Plan für die weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 1: Akute Meningitis - Einführung Wissen/Kenntnisse in das Modul "Infektion als (kognitiv) verstehen die Grundbegriffe der allgemeinen Infektionslehre (Infektion, Infektionsweg, Infektiosität, klinischer Manifestationsindex, Krankheitsmodell" Pathogenität, Virulenz, Disposition, Kolonisation, Kontamination) definieren und beschreiben können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 1: Akute Meningitis - Einführung Wissen/Kenntnisse in das Modul "Infektion als (kognitiv) verstehen die Bedeutung der Henle-Koch-Postulate für den Nachweis des Erregers einer Infektion darlegen können. Krankheitsmodell" M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 1: Akute Meningitis - Einführung Wissen/Kenntnisse in das Modul "Infektion als (kognitiv) verstehen Basis der Diagnose Maßnahmen zur Therapie und Prävention Krankheitsmodell" M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog (inkl. Impfung und Isolierung) begründet werden. VL Prolog 2: Antiinfektiva zur Behandlung Wissen/Kenntnisse von Infektionen durch Bakterien, Pilze und (kognitiv) verstehen WiSe2016 Prolog/ Epilog erklären können. VL Prolog 2: Antiinfektiva zur Behandlung Wissen/Kenntnisse von Infektionen durch Bakterien, Pilze und (kognitiv) erinnern WiSe2016 Prolog/ Epilog die wichtigsten Arzneimittelgruppen inklusive relevanter Gruppenvertreter zur systemischen Behandlung von Infektionen Viren M18 die Grundprinzipien der antiinfektiven Therapie erläutern und Unterschiede zu anderen Bereichen der Arzneimitteltherapie Viren M18 am Beispiel der akuten Meningitis erläutern können, wie auf der durch Bakterien, Pilze und Viren benennen können. VL Prolog 2: Antiinfektiva zur Behandlung Wissen/Kenntnisse von Infektionen durch Bakterien, Pilze und (kognitiv) verstehen die pharmakologischen Eigenschaften (Wirkmechanismus, unerwünschte Wirkungen, Kontraindikationen, Viren Interaktionspotential, pharmakokinetische Charakteristika) häufig eingesetzter Antibiotika, Antimykotika und Virostatika darlegen können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 3: Systematik der zellulären Wissen/Kenntnisse Krankheitserreger (kognitiv) verstehen die Bedeutung charakteristischer Merkmale (z.B. Zellwand-/Zellhüllen- Bestandteile, Organellen, Sporen/Dauerformen) zellulärer Infektionserreger für Pathogenese, Therapie, Prävention und Diagnostik erläutern können. Seite 61 von 435 M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 3: Systematik der zellulären Wissen/Kenntnisse Krankheitserreger (kognitiv) verstehen am Beispiel der Enterobacteriaceaen die Bedeutung der genetischen Ausstattung eines Pathogens für Übertragung, Pathogenese und ärztliche Intervention (Therapie, Prävention) erläutern können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 3: Systematik der zellulären Wissen/Kenntnisse Krankheitserreger (kognitiv) verstehen die Bedeutung der Fähigkeit zur fakultativ intrazellulären Vermehrung für ärztliche Interventionen an charakteristischen Beispielen (insbesondere Mycobacterium tuberculosis sowie Legionellen und Listerien) erläutern können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 4: Systematik viraler Wissen/Kenntnisse Krankheitserreger (kognitiv) analysieren Vertreter humanpathogener RNA- und DNA-Viren (Coxsackie-, Hanta-, Hepatitis A, B und C, Herpes-, HI-, Influenza-, Masern-, Papilloma-, Poliomyelitis-Viren) benennen und als Auslöser definierter Infektionskrankheiten zuordnen können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 4: Systematik viraler Wissen/Kenntnisse Krankheitserreger (kognitiv) VL Prolog 4: Systematik viraler Wissen/Kenntnisse Krankheitserreger (kognitiv) verstehen die Bedeutung der Virus-Rezeptor-Interaktion und interzellulärer Determinanten für Zell- und Organspezifität der Virusinfektion erklären können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog verstehen die Variabilität von Replikationsmechanismen bei verschiedenen humanpathogenen RNA- und DNA-Viren (Picornaviren, HIV, Herpesviren, Influenzaviren) erläutern können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 5: Übertragung von Wissen/Kenntnisse Krankheitserregern: Mechanismen und (kognitiv) analysieren die prinzipiellen Übertragungswege (alimentär, kontaktiv, inokulativ, diaplazentar, aerogen) von Krankheitserregern in Prävention Verbindung mit direkten oder indirekten Übertragungswegen (Kontakt, Tröpfchen, Vehikel oder Vektoren) an Beispielen erklären und die Konzepte von Präventionsmaßnahmen herleiten können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 5: Übertragung von Wissen/Kenntnisse Krankheitserregern: Mechanismen und (kognitiv) verstehen die prinzipiellen Übertragungswege und Übertragungshäufigkeiten von Krankheitserregern im Prävention Krankenhaus benennen und Möglichkeiten zur Vermeidung nosokomialer Infektionen erklären können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 5: Übertragung von Wissen/Kenntnisse Krankheitserregern: Mechanismen und (kognitiv) Prävention analysieren die Bedeutung der Übertragung von Krankheitserregern durch Vektoren (belebt z.B. Moskitos) und Vehikel (unbelebt z.B. Lebensmittel) an Beispielen erklären und für die globale Krankheitslast einordnen können. Seite 62 von 435 M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Fertigkeiten anwenden eine zielführende und strukturierte Anamnese bei Versorgung (psychomotorisch, unselektionierten Patienten und Patientinnen in der ambulanten praktische Versorgung erheben können. Fertigkeiten gem. PO) M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Fertigkeiten Versorgung (psychomotorisch, anwenden eine symptombezogene körperliche Untersuchung (insbesondere Auskultation, Palpation, Blutdruck- und Pulskontrolle, praktische Gefäßstatus) bei Patienten und Patientinnen mit unterschiedlichen Fertigkeiten gem. Beratungsanlässen durchführen können. PO) M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Fertigkeiten Versorgung (psychomotorisch, anwenden am Ende des Praxistages einen umfassenden Patientenbericht (siehe Glossar im Blackboard) anfertigen können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Einstellungen die Bedeutung der bleibenden Verantwortung im Rahmen der Versorgung (emotional/reflektiv) Langzeitbetreuung chronisch kranker Menschen reflektieren können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Einstellungen den Aufbau einer vertrauensvollen Arzt-Patientenbeziehung auf Versorgung (emotional/reflektiv) dem Boden einer patientenzentrierten Gesprächsführung erleben Praxistag: Praxistag in der ambulanten Einstellungen das komplexe Betreuungsmanagement von Patientinnen und Versorgung (emotional/reflektiv) Patienten in Hinblick auf die Kooperation mit anderen können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog medizinischen ambulanten und stationären Fachdisziplinen reflektieren können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Emerging Pathogens Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Begriffe 'Zoonose' und 'vektor-übertragene Infektion' definieren und im Kontext mit Hantavirus-Infektion und FSME-Infektion erläutern können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Emerging Pathogens Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Ebenen des Erreger-Wirtswechsels (Übertragung auf einen neuen Wirt mit Krankheitsentstehung, Zirkulation des Erregers in einer neuen Wirtspopulation) an den Beispielen saisonale Influenza versus Geflügelgrippe beschreiben können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Emerging Pathogens Wissen/Kenntnisse (kognitiv) erinnern für die Emergenz multiresistenter Erreger sozioökonomische Faktoren sowie auf Erregerebene Mutation und Selektion benennen können. Seite 63 von 435 M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Emerging Pathogens Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) am Beispiel von Hantaviren und "neuer" Influenzaviren biologische, ökologische, klimatische und sozioökonomische Faktoren, die die Emergenz von Erregern fördern, beschreiben können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Emerging Pathogens Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) den Begriff 'Emergenz' definieren und am Beispiel von MERS und viraler hämorrhagischer Fieber (VHF) die Emergenz neuer humanpathogener, allgemeingefährlicher Erkrankungen illustrieren können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Kalkulierte antiinfektive Wissen/Kenntnisse Therapie im Krankenhaus und beim (kognitiv) verstehen Therapie sowie der Eskalation, Deeskalation, Beendigung der Hausarzt M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog Konzepte der präemptiven, prophylaktischen, kalkulierten Therapie beschreiben können. VL Epilog 2: Kalkulierte antiinfektive Wissen/Kenntnisse Therapie im Krankenhaus und beim (kognitiv) verstehen symptomorientiertes Vorgehen und kalkulierte antiinfektive Therapie von Infektionen des oberen Respirationstraktes (Angina Hausarzt tonsillaris) und der ableitenden Harnwege (Harnwegsinfekt) in der hausärztlichen Versorgung erläutern können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Kalkulierte antiinfektive Wissen/Kenntnisse Therapie im Krankenhaus und beim (kognitiv) verstehen patienteneigene Angaben (z.B. Alter, Grunderkrankungen und Medikation) und Umgebungsfaktoren (z.B. Resistenzlage) als Hausarzt Entscheidungsgrundlage für die kalkulierte antiinfektive Therapie erklären können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Kalkulierte antiinfektive Wissen/Kenntnisse Therapie im Krankenhaus und beim (kognitiv) verstehen Resistenzentwicklung am Beispiel von MRSA, ESBL-Bildner, VRE Hausarzt M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog die Rolle der kalkulierten antiinfektiven Therapie für die und Kolonisation mit resistenten Erregern beschreiben können. VL Epilog 3: Interventionsstrategien bei Wissen/Kenntnisse epidemisch auftretenden Erkrankungen (kognitiv) evaluieren Schutzmaßnahmen wie Beobachtung, Quarantäne, Duldung von medizinisch-prophylaktischen Maßnahmen (Impfungen) im Zusammenhang mit Einschränkungen von Grundrechten wie Freiheit der Person, körperliche Unversehrtheit, Versammlungsfreiheit nach IfSG und Inanspruchnahme von Personen und Sachen nach Katastrophenschutzgesetz begründen können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 3: Interventionsstrategien bei Wissen/Kenntnisse epidemisch auftretenden Erkrankungen (kognitiv) analysieren ausgewählte globale Gesundheitsakteure auf dem Gebiet der Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten wie z.B. WHO und People's Health Movement hinsichtlich ihrer Zielsetzungen in der Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten und ihrer Interaktion miteinander einordnen können. Seite 64 von 435 M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 3: Interventionsstrategien bei Wissen/Kenntnisse epidemisch auftretenden Erkrankungen (kognitiv) verstehen die Abläufe gemäß Infektionsschutzgesetz (Meldepflicht als Voraussetzung zur Erkennung und Maßnahmen zur Abwendung von Gefahren) beschreiben und die Ziele des Infektionsschutzgesetzes wie Vorbeugung, Früherkennung, Koordinierung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten benennen können. M18 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 3: Interventionsstrategien bei Wissen/Kenntnisse epidemisch auftretenden Erkrankungen (kognitiv) analysieren die unterschiedlichen Ebenen und Aufgaben des öffentlichen Gesundheitsdienstes abgrenzen können (Bundesebene, Landesebene, kommunale Ebene). M18 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/ Patientin mit Wissen/Kenntnisse Pneumonie (kognitiv) analysieren den Ablauf einer auf akute Infektionskrankheiten fokussierten Anamnese und körperlichen Untersuchung beschreiben und richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. M18 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/ Patientin mit Wissen/Kenntnisse Pneumonie (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/ Patientin mit Wissen/Kenntnisse Pneumonie (kognitiv) analysieren den Begriff 'Pneumonie' definieren und Pneumonieformen ätiologisch, pathologisch-anatomisch und klinisch einteilen können. M18 WiSe2016 MW 1 verstehen am Beispiel der ambulant erworbenen, bakteriellen Pneumonie die Pathogenese einer akuten bakteriellen Infektion beschreiben können (begünstigende Faktoren, Interaktion verschiedener Erreger und Erregerspektrum). M18 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/ Patientin mit Wissen/Kenntnisse Pneumonie (kognitiv) analysieren die bei ambulant erworbener, bakterieller Pneumonie relevanten Angaben in Anamnese und Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen und zuordnen können. M18 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/ Patientin mit Wissen/Kenntnisse Pneumonie (kognitiv) verstehen den Verlauf einer ambulant erworbenen, bakteriellen Pneumonie einschließlich seiner pathophysiologischen Auswirkungen und Komplikationen beschreiben können. M18 M18 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/ Patientin mit Wissen/Kenntnisse Pneumonie (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/ Patientin mit Wissen/Kenntnisse Pneumonie (kognitiv) evaluieren Kriterien benennen und bewerten können, mit denen der Schweregrad einer Pneumonie eingeschätzt werden kann. analysieren medizinische Diagnostik (Labor, Bildgebung, Erregernachweis), Therapie und Betreuung bei ambulant erworbener, bakterieller Pneumonie herleiten können. Seite 65 von 435 M18 WiSe2016 MW 1 Seminar 1: Pathogenesemechanismen von Wissen/Kenntnisse viralen Infektionen verstehen (kognitiv) die Invasionswege (rezeptorvermittelte Endozytose) von Viren (Herpesviren, enteritische Viren) und ihre Ausbreitungswege im Organismus (am Beispiel der lokalen und systemischen Infektion) erläutern können. M18 WiSe2016 MW 1 Seminar 1: Pathogenesemechanismen von Wissen/Kenntnisse viralen Infektionen verstehen (kognitiv) die Virus-Wirt-Interaktionsmechanismen auf der Ebene der Zelle, des Organs, des Organismus und der menschlichen Population am Beispiel der Enteroviren erklären können (Grundlage für Wirtsspezifität). M18 WiSe2016 MW 1 Seminar 1: Pathogenesemechanismen von Wissen/Kenntnisse viralen Infektionen analysieren (kognitiv) die pathogenetische Bedeutung von Viruspersistenz und Viruslatenz für Infektionserkrankungen am Beispiel des Varizella-Zoster-Virus beschreiben und voneinander abgrenzen können. M18 WiSe2016 MW 1 Seminar 1: Pathogenesemechanismen von Wissen/Kenntnisse viralen Infektionen verstehen (kognitiv) die bestimmenden Faktoren für die Länge der Inkubationszeit von Viruserkrankungen unter Berücksichtigung der primären und sekundären Virämie erklären können. M18 WiSe2016 MW 1 M18 WiSe2016 MW 1 M18 WiSe2016 MW 1 Seminar 1: Pathogenesemechanismen von Wissen/Kenntnisse viralen Infektionen (kognitiv) Seminar 2: Pathogenesemechanismen von Wissen/Kenntnisse bakteriellen Erkrankungen den Begriff 'klinischer Manifestationsindex' definieren können (Beispiel: Poliovirus versus Varizella-Zoster-Virus). verstehen (kognitiv) Seminar 2: Pathogenesemechanismen von Wissen/Kenntnisse bakteriellen Erkrankungen erinnern die Funktion bakterieller Virulenzfaktoren für den Ablauf einer bakteriellen Infektion erläutern können. verstehen (kognitiv) den molekularen Mechanismus für die Wirkung von Exotoxinen am Beispiel von Streptolysin, Pertussis- und Choleratoxin beschreiben können. M18 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Pathogenesemechanismen von Wissen/Kenntnisse bakteriellen Erkrankungen analysieren (kognitiv) aus der Wirkung der Virulenzfaktoren Strategien für Diagnostik (z. B. Lipopolysaccharid- oder Toxinnachweis), Therapie (antibakterielle Wirkstoffklassen oder Antitoxingabe) und Prävention (Desinfektion, Hygiene, Impfstoffzusammensetzung) ableiten können. M18 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Pathogenesemechanismen von Wissen/Kenntnisse bakteriellen Erkrankungen verstehen (kognitiv) die molekularen Mechanismen der Adhäsions-, Invasions- und Evasionsstrategien am Beispiel des Pneumonieerregers Streptococcus pneumoniae erklären können. M18 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Pathogenesemechanismen von Wissen/Kenntnisse bakteriellen Erkrankungen (kognitiv) verstehen die Aktivierung des angeborenen Immunsystems im menschlichen Organismus durch Endotoxine am Beispiel von bakteriellen Zellwandfragmenten in Grundzügen beschreiben können. Seite 66 von 435 M18 WiSe2016 MW 1 PWA: Resistogramme Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Befunde "empfindlich", resistent" und "intermediär" bei der Empfindlichkeitsprüfung von zellulären Infektionserregern (insbesondere Bakterien) gegenüber antimikrobiellen Chemotherapeutika erläutern können. M18 WiSe2016 MW 1 PWA: Resistogramme M18 WiSe2016 MW 1 PWA: Resistogramme Wissen/Kenntnisse evaluieren (kognitiv) Wissen/Kenntnisse ein gegebenes Resistogramm (Empfindlichkeitsprüfung) in Grundzügen interpretieren können. analysieren (kognitiv) anhand eines gegebenen Resistogramms (einschließlich MRSA) die sich daraus ergebenden ärztlichen Maßnahmen ableiten können. M18 WiSe2016 MW 1 PWA: Resistogramme Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Bedeutung der statistischen Analyse von Empfindlichkeitsprüfungen (Resistenzspektrum) am Beispiel der kalkulierten Chemotherapie erläutern können. M18 WiSe2016 MW 1 PWA: Diagnostik von Pilz- und parasitären Wissen/Kenntnisse Erkrankungen (kognitiv) verstehen die Bedeutung komplexer Vermehrungszyklen mit animalischem Reservoir für ärztliche Interventionen (an charakteristischen Beispielen, insbesondere Toxoplasma und Plasmodium) erläutern können. M18 WiSe2016 MW 1 PWA: Diagnostik von Pilz- und parasitären Wissen/Kenntnisse Erkrankungen (kognitiv) erinnern am Beispiel von Spulwurm, Peitschenwurm, großer Leberegel, kleiner Leberegel, Plasmodien, Filarien, Cryptosporidien, Entamoeba histolytica, Candida und Dermatophyten geeignete Materialien zur Diagnostik und die jeweilige Untersuchungsmethode benennen können. M18 WiSe2016 MW 1 PWA: Diagnostik von Pilz- und parasitären Wissen/Kenntnisse Erkrankungen (kognitiv) analysieren an vorgefertigten (geeigneten) mikroskopischen Präparaten folgende Erreger an ihren charakteristischen Merkmalen (Größe, Form, Färbbarkeit) erkennen und den Befund "Nachweis von ..." ableiten können: Hefen, Fadenpilze (Dermatophyten und Schimmelpilze), Wurmeier (von Spulwürmern, Peitschenwürmern, Leberegeln), Plasmodien (P. falciparum, P. vivax), (Mikro-)filarien, Cryptosporidien und Entamöben. M18 WiSe2016 MW 1 PWA: Diagnostik von Pilz- und parasitären Fertigkeiten Erkrankungen (psychomotorisch, Leberegel, Bandwurm) makroskopisch nachweisen und den praktische Befund "Nachweis von ..." erheben können. Fertigkeiten gem. PO) Seite 67 von 435 anwenden ausgewählte Würmer/Wurmteile (Madenwurm, Spulwurm, M18 WiSe2016 MW 1 KIT: Das Beratungsgespräch Fertigkeiten anwenden ein Aufklärungs- und Beratungsgespräch nach den neun (psychomotorisch, Prozessschritten des Modells der partizipativen praktische Entscheidungsfindung durchführen können (Mitteilen, dass eine Fertigkeiten gem. Entscheidung ansteht, Gleichberechtigung der Partner PO) diskutieren, Information über Wahlmöglichkeiten, Information über Vor- und Nachteile der Optionen, Verständnis sichern, Präferenzen eruieren, Aushandeln, gemeinsame Entscheidung herbeiführen, Vereinbarungen zur Umsetzung der Entscheidung treffen). M18 WiSe2016 MW 1 KIT: Das Beratungsgespräch Fertigkeiten anwenden die Gestaltung von Arzt-Patienten-Kontakten so durchführen (psychomotorisch, können, dass Entscheidungen von Patientinnen und Patienten praktische nach erfolgter Aufklärung respektiert werden, selbst wenn diese Fertigkeiten gem. Entscheidungen vom ärztlichen Rat abweichen. PO) M18 WiSe2016 MW 1 KIT: Das Beratungsgespräch Einstellungen die eigenen emotionalen Reaktionen in Situationen, in denen die (emotional/reflektiv) Patientin oder der Patient sich gegen den ärztlichen Rat entscheidet, bewusst wahrnehmen können. M18 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit akuter Infektion Wissen/Kenntnisse evaluieren (kognitiv) die Kontagiosität von Patienten und Patientinnen mit ausgewählten akuten Infektionserkrankungen (Pneumonie, akuter Harnwegsinfekt, akute Gastroenteritis, Haut- und Weichteilinfekt z.B. Erysipel) einschätzen können und notwendige Hygiene- und Präventionsmaßnahmen (Desinfektionsmittel, Patientenisolierung, Personalschutz, Materialentsorgung) herleiten können. M18 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit akuter Infektion Wissen/Kenntnisse evaluieren (kognitiv) richtungsweisende anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit akuten Infektionserkrankungen grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen und den Schweregrad der Erkrankung abschätzen können. M18 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit akuter Infektion Wissen/Kenntnisse (kognitiv) erzeugen auf der Grundlage einer Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik (Materialgewinnung, Erregerdiagnostik, Labor, Bildgebung) bei Patienten und Patientinnen mit ausgewählten akuten Infektionserkrankungen (Pneumonie, akuter Harnwegsinfekt, akute Gastroenteritis, Haut- und Weichteilinfekt z.B. Erysipel) planen können. Seite 68 von 435 M18 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit akuter Infektion Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patienten und Patientinnen mit akuten Infektionserkrankungen eine Arbeitsdiagnose formulieren können. M18 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit akuter Infektion Fertigkeiten anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit (psychomotorisch, akuter Infektion eine allgemeine und auf akute praktische Infektionserkrankungen fokussierte Anamnese (inklusive Fertigkeiten gem. Reiseanamnese, Nahrungsmittelanamnese, Fragen nach PO) Tierkontakten, Umgebungsinfektionen, Beruf, Immunsuppression) erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen können. M18 M18 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse akuter Infektion (kognitiv) Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse akuter Infektion (kognitiv) evaluieren Schweregrad und Verlauf einer ausgewählten akuten Infektion (bakterielle Pneumonie und Gastroenteritis) einschätzen können. evaluieren die Ergebnisse der Diagnostik (Labor, Bildgebung, Erregernachweise) bei ausgewählten akuten Infektionserkrankungen (bakterielle Pneumonie und Gastroenteritis) einordnen und bewerten können. M18 WiSe2016 MW 1 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse akuter Infektion (kognitiv) analysieren übergreifende Prinzipien akuter Infektionen beschreiben und an ausgewählten Infektionserkrankungen (bakterielle Pneumonie und Gastroenteritis) herleiten können. M18 WiSe2016 MW 1 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse akuter Infektion (kognitiv) erzeugen bei Patienten/Patientinnen mit ausgewählter akuter Infektion (bakterielle Pneumonie und Gastroenteritis) exemplarisch einen Therapieplan zur allgemeinen und ggfs. notwendigen antiinfektiösen Behandlung erstellen können. M18 WiSe2016 MW 1 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten akuter Infektion (psychomotorisch, anwenden über die bei einer Patientin, einem Patienten mit akuter Infektion erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und körperlicher praktische Untersuchung, Differential- und Arbeitsdiagnose und den Plan für Fertigkeiten gem. die weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können. PO) M18 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient / Patientin mit Wissen/Kenntnisse Hepatitis M18 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient / Patientin mit Wissen/Kenntnisse Hepatitis verstehen (kognitiv) für die Hepatitis C die Grundzüge der Übertragung (parenteral, sexuell, Mutter-Kind) und der Prävention erklären können. verstehen (kognitiv) auf zellulärer und molekularer Ebene die Pathogenese der durch das Hepatitis-C-Virus ausgelösten Erkrankungen beschreiben können. M18 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient / Patientin mit Wissen/Kenntnisse Hepatitis (kognitiv) Seite 69 von 435 verstehen die Bedeutung der zellulären Immunantwort für den Krankheitsverlauf bei Hepatitis C darlegen können. M18 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient / Patientin mit Wissen/Kenntnisse Hepatitis analysieren (kognitiv) die Prinzipien der weiterführenden Diagnostik (Labor, Bildgebung, direkter und indirekter Virusnachweis, histologische Methoden) bei Patienten/Patientinnen mit chronischer Hepatitis C herleiten können. M18 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient / Patientin mit Wissen/Kenntnisse Hepatitis analysieren (kognitiv) die bei Hepatitis C relevanten Anamneseangaben und Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen und zuordnen können. M18 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient / Patientin mit Wissen/Kenntnisse Hepatitis verstehen (kognitiv) medizinische Diagnostik, Therapie und Betreuung bei Patienten und Patientinnen mit Hepatitis C einschließlich typischer Langzeitkomplikationen (Leberfibrose und -zirrhose und hepatozelluläres Karzinom) erläutern können. M18 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient / Patientin mit Wissen/Kenntnisse Hepatitis verstehen (kognitiv) den Verlauf einer Hepatitis C einschließlich seiner pathophysiologischen Auswirkungen und Komplikationen beschreiben können. M18 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient / Patientin mit Wissen/Kenntnisse Hepatitis analysieren (kognitiv) den Ablauf einer auf chronische Infektionskrankheiten fokussierten Anamnese und körperlichen Untersuchung beschreiben und richtungsweisende Symptome/Syndrome und Befunde grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. M18 WiSe2016 MW 2 Seminar 1: Grundzüge der Wissen/Kenntnisse Infektionsdiagnostik (kognitiv) analysieren die Grundprinzipien des erregerspezifischen Infektionsnachweises (direkter Erregernachweis mit Nachweis der Erregerkomponenten; indirekter Erregernachweis mit Bestimmung von Antikörperklassen) herleiten können. M18 WiSe2016 MW 2 Seminar 1: Grundzüge der Wissen/Kenntnisse Infektionsdiagnostik (kognitiv) analysieren die Reaktion des Makroorganismus hinsichtlich des Auftretens der verschiedenen Immunglobulinklassen einordnen sowie eine Differenzierung von frischen, anamnestischen und chronisch-persistierenden Infektionen erläutern können. M18 WiSe2016 MW 2 Seminar 1: Grundzüge der Wissen/Kenntnisse Infektionsdiagnostik (kognitiv) verstehen humorale Entzündungsparameter (z. B. CRP, Procalcitonin) benennen können, die das Vorliegen einer Infektion wahrscheinlich machen, und die Grundprinzipien ihrer Bestimmung und Bewertung darlegen können. M18 WiSe2016 MW 2 Seminar 1: Grundzüge der Wissen/Kenntnisse Infektionsdiagnostik (kognitiv) Seite 70 von 435 verstehen diagnostische Parameter bei der Sepsis beschreiben können. M18 WiSe2016 MW 2 Seminar 1: Grundzüge der Wissen/Kenntnisse Infektionsdiagnostik (kognitiv) verstehen die Bedeutung der Indikationsstellung und Präanalytik (einschließlich Gewinnung und Transport geeigneter Körpermaterialien) und die Bedeutung der Zusammenarbeit mit dem klinischen Partner oder Partnerin für die Aussagekraft der Infektionsdiagnostik erläutern können. M18 WiSe2016 MW 2 Seminar 2: Ursachen und Konsequenzen Wissen/Kenntnisse inadäquater Immunreaktionen gegen (kognitiv) verstehen grundlegende bakterielle und virale Immunevasionsmechanismen und ihre Rolle für die Chronifizierung von Infektionen am Beispiel infektiöse Erreger intrazellulärer Erreger wie HCMV, Mycobacterium tuberculosis, Hepatitis-C-Virus beschreiben können. M18 WiSe2016 MW 2 Seminar 2: Ursachen und Konsequenzen Wissen/Kenntnisse inadäquater Immunreaktionen gegen (kognitiv) verstehen am Beispiel einer chronischen Infektion mit Hepatitis-C-Virus infektiöse Erreger M18 WiSe2016 MW 2 erläutern können. Seminar 2: Ursachen und Konsequenzen Wissen/Kenntnisse inadäquater Immunreaktionen gegen (kognitiv) verstehen WiSe2016 MW 2 M18 WiSe2016 MW 2 M18 WiSe2016 MW 2 M18 WiSe2016 MW 2 M18 WiSe2016 MW 2 M18 M18 M18 WiSe2016 WiSe2016 WiSe2016 MW 2 MW 2 MW 2 am Beispiel von SIRS (systemic inflammatory response syndrome) und Sepsis Folgen inadäquat gesteigerter infektiöse Erreger M18 die pathogenetische Bedeutung einer inadäquaten Immunantwort Immunreaktion für Organsysteme darstellen können. Seminar 3: HIV/AIDS als Modell für Wissen/Kenntnisse Abwehrschwäche (kognitiv) Seminar 3: HIV/AIDS als Modell für Wissen/Kenntnisse Abwehrschwäche (kognitiv) Seminar 3: HIV/AIDS als Modell für Wissen/Kenntnisse Abwehrschwäche (kognitiv) Seminar 3: HIV/AIDS als Modell für Wissen/Kenntnisse Abwehrschwäche (kognitiv) Seminar 3: HIV/AIDS als Modell für Wissen/Kenntnisse Abwehrschwäche (kognitiv) Seminar 3: HIV/AIDS als Modell für Wissen/Kenntnisse Abwehrschwäche (kognitiv) Seminar 3: HIV/AIDS als Modell für Wissen/Kenntnisse Abwehrschwäche (kognitiv) Seminar 3: HIV/AIDS als Modell für Wissen/Kenntnisse Abwehrschwäche (kognitiv) verstehen Transmissionswege und Präventionsstrategien von HIV Infektionen beschreiben können verstehen Epidemiologie, Transmissionswege und Präventionsstrategien von HIV-Infektionen in Deutschland beschreiben können. verstehen den Replikationszyklus des HI-Virus im menschlichen Organismus in Grundzügen beschreiben können. analysieren prinzipielle Ursachen für erworbene Immundefizienz benennen und zuordnen können. analysieren die klinischen und immunologischen Stadien der HIV-Infektion benennen und zuordnen können. analysieren HI-Virus-assoziierte Erkrankungen sowie Erkrankungen durch opportunische Infektionen benennen und zuordnen können. verstehen die Pathogenese der HIV-Infektionen und der ausgelösten Immundefizienz erläutern können. verstehen die Grundprinzipien der antiretroviralen Therapie bei HI-Virus-Infektion darlegen können (Targets, Kombinationstherapie, Resistenzen, Monitoring und Stellenwert der Patientenführung). Seite 71 von 435 M18 WiSe2016 MW 2 PWA : Virusdiagnostik Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) am Beispiel einer Hepatitis B mittels serologischer und molekularbiologischer Marker das Krankheitsstadium entsprechend einer akuten, chronischen bzw. ausgeheilten Infektion erklären können. M18 WiSe2016 MW 2 PWA : Virusdiagnostik Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) für die Hepatitis B die Bedeutung virusdiagnostischer Nachweise für die Postexpositionsprophylaxe nach Schnittverletzung/Nadelstichverletzung darlegen können. M18 WiSe2016 MW 2 PWA : Virusdiagnostik Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) M18 WiSe2016 MW 2 PWA : Virusdiagnostik Wissen/Kenntnisse Bestätigungstestung einordnen und diskutieren können. verstehen (kognitiv) M18 WiSe2016 MW 2 PWA : Virusdiagnostik Wissen/Kenntnisse am Beispiel der HIV-Diagnostik die Ergebnisse von Such- und das Prinzip eines Cytomegalievirus-Antigenämietests beschreiben können. analysieren (kognitiv) den Stellenwert des Cytomegalievirus-Antigenämietests für das Therapiemonitoring bei Immunsupprimierten als Beispiel für präemptive Virusdiagnostik einordnen können. M18 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Wissen/Kenntnisse Infektion (kognitiv) evaluieren Schweregrad, Verlauf und Kontagiosität ausgewählter chronischer Infektionserkrankungen (HIV, TBC und als Beispiele opportunister Infektionen: CMV, Pilzinfektionen) einschätzen können und notwendige Hygiene- und Präventionsmaßnahmen (Desinfektionsmittel, Patientenisolierung, Personalschutz, Materialentsorgung) herleiten können. M18 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Wissen/Kenntnisse Infektion (kognitiv) analysieren richtungsweisende anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten / Patientinnen mit chronischen Infektionserkrankungen grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. M18 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Wissen/Kenntnisse Infektion (kognitiv) erzeugen auf Grundlage der Arbeitsdiagnose eine weitergehende Diagnostik (Materialgewinnung, Labor, Erregernachweis, Immunstatus, Bildgebung, immunhistologische Methoden) bei Patienten / Patientinnen mit ausgewählter chronischer Infektionserkrankung (HIV, TBC und als Beispiele opportunistischer Infektionen: CMV- und Pilzinfektionen) planen können. M18 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Wissen/Kenntnisse Infektion (kognitiv) analysieren auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei chronischen Infektionserkrankungen eine Arbeitsdiagnose formulieren können. Seite 72 von 435 M18 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Fertigkeiten anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit Infektion (psychomotorisch, chronischer Infektion eine allgemeine und eine auf praktische Infektionskrankheiten fokussierte Anamnese (inklusive Herkunft, Fertigkeiten gem. Reiseanamnese, bekannte Erregerexposition, Risikoverhalten, PO) Berufsanamese, vorbekannte Immundefekte, Organinsuffizienzen sowie Allgemeinsymptome) und körperliche Untersuchung durchführen und den Befund dokumentiern können. M18 WiSe2016 MW 2 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronischer Infektion (kognitiv) evaluieren die Ergebnisse von Anamnese, körperlicher Untersuchung und weiterführenden Diagnostik bei ausgewählten chronischen Infektionserkrankungen (HIV, Tuberkulose und opportunistischen Infektionen am Beispiel von CMV- und Pilz-Infektionen) einordnen und bewerten können. M18 WiSe2016 MW 2 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronischer Infektion (kognitiv) analysieren die übergreifenden Prinzipien chronischer Infektionen (Immunstatus, Erreger-Wirts-Interaktion, zugrundeliegende Organdys- oder Malfunktionen) beschreiben und an ausgewählten Erkrankungen herleiten können. M18 WiSe2016 MW 2 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronischer Infektion (kognitiv) erzeugen bei Patientinnen/ Patienten mit ausgewählter chronischer Infektion (HIV-Erkrankung, opportunistische Infektionen wie CMV- und Pilzinfektionen) exemplarisch einen Plan für die medizinische Betreuung einschließlich einer allgemeinen und spezifischen Behandlung erstellen und diskutieren können. M18 WiSe2016 MW 2 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten anwenden die bei einer Patientin, einem Patienten mit chronischer Infektion chronischer Infektion (psychomotorisch, erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und körperlicher praktische Untersuchung, Differential- und Arbeitsdiagnose und den Plan für Fertigkeiten gem. die weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können. PO) M18 WiSe2016 MW 3 Patientenvorstellung: ubi pus - ibi evacua ! Wissen/Kenntnisse Die Infektion an einer Endoprothese (kognitiv) verstehen auf pathophysiologischer Grundlage die Besonderheiten von Infektionen an Implantaten und Fremdmaterial (Biofilm) beschreiben können. M18 WiSe2016 MW 3 Patientenvorstellung: ubi pus - ibi evacua ! Wissen/Kenntnisse Die Infektion an einer Endoprothese (kognitiv) analysieren medizinische Diagnostik (insbesondere Algorithmus bei periprothetischer Infektion), Therapie (insbesondere chirurgisch kausal, antibiotisch begleitend) und Betreuung bei einer Implantatinfektion herleiten können. M18 WiSe2016 MW 3 Patientenvorstellung: ubi pus - ibi evacua ! Wissen/Kenntnisse Die Infektion an einer Endoprothese (kognitiv) Seite 73 von 435 analysieren für Implantatinfektionen die Grundzüge der Übertragung und der Prävention herleiten können. M18 WiSe2016 MW 3 Patientenvorstellung: ubi pus - ibi evacua ! Wissen/Kenntnisse Die Infektion an einer Endoprothese (kognitiv) analysieren den Ablauf einer fokussierten Anamnese hinsichtlich einer nosokomialen Infektion im Bereich von implantiertem Fremdmaterial beschreiben sowie richtungsweisende Symptome und Befunde pathophysiologsich einordnen können. M18 WiSe2016 MW 3 Seminar 1: Entstehung und Verbreitung Wissen/Kenntnisse Antibiotika-und Virostatika-resistenter (kognitiv) verstehen die Begriffe 'Resistenz' und 'resistente Erreger' erläutern können. verstehen die bakteriellen Resistenzmechanismen am Beispiel der Gruppe Pathogene M18 WiSe2016 MW 3 Seminar 1: Entstehung und Verbreitung Wissen/Kenntnisse Antibiotika-und Virostatika-resistenter (kognitiv) der ß-Laktamantibiotika und die Verbreitung von Resistenzgenen Pathogene M18 WiSe2016 MW 3 durch Konjugation und Transposition erklären können. Seminar 1: Entstehung und Verbreitung Wissen/Kenntnisse Antibiotika-und Virostatika-resistenter (kognitiv) verstehen die Resistenz gegenüber antiviralen Therapeutika durch die hohe Mutationsrate der Angriffspunkte dieser Wirkstoffe (Andocken an Pathogene bzw. Ausschleusen aus Wirtszelle, Replikation der Viren-DNA oder -RNA) erklären können. M18 WiSe2016 MW 3 Seminar 1: Entstehung und Verbreitung Wissen/Kenntnisse Antibiotika-und Virostatika-resistenter (kognitiv) verstehen die Resistenz-fördernden Faktoren wie unnötige oder falsche Applikation der Therapeutika oder deren unverhältsmäßiger Pathogene Einsatz in der Lebensmittelindustrie erklären und daraus abgeleitet Wege zur Verhinderung oder Reduktion der Resistenzentstehung bzw. -entwicklung erklären können. M18 WiSe2016 MW 3 Seminar 2: Pharmakologie ausgewählter Wissen/Kenntnisse Antiinfektiva am Beispiel der (kognitiv) erinnern ambulanten und stationären Bereich häufig angewendet werden Differenzialtherapie der ambulant (z. B. ß-Laktamantibiotika, Makrolide, Tetrazykline und Chinolone) erworbenen Pneumonie M18 M18 WiSe2016 WiSe2016 MW 3 MW 3 Wirkstoffklassen der antibakteriell wirksamen Antiinfektiva, die im und wichtige Vertreter dieser Wirkstoffgruppen benennen können. Seminar 2: Pharmakologie ausgewählter Wissen/Kenntnisse Antiinfektiva am Beispiel der (kognitiv) verstehen die pharmakologischen Eigenschaften (Wirkmechanismus, unerwünschte Wirkungen, Kontraindikationen, Differenzialtherapie der ambulant Interaktionspotential) der im ambulanten und stationären Bereich erworbenen Pneumonie häufig eingesetzten Antiinfektiva beschreiben können. Seminar 2: Pharmakologie ausgewählter Wissen/Kenntnisse Antiinfektiva am Beispiel der (kognitiv) verstehen die Differenzialtherapie der ambulant erworbenen Pneumonie erläutern können. Differenzialtherapie der ambulant erworbenen Pneumonie M18 M18 WiSe2016 WiSe2016 MW 3 MW 3 PWA: Hygienisches Arbeiten - Legen Wissen/Kenntnisse eines Blasenkatheters (kognitiv) PWA: Hygienisches Arbeiten - Legen Wissen/Kenntnisse eines Blasenkatheters (kognitiv) Seite 74 von 435 analysieren typische Indikationen zur Anlage eines Blasenverweilkatheters benennen und herleiten können. evaluieren Prinzipien für den pflegerischen Umgang mit einem Blasenverweilkatheter benennen und begründen können. M18 WiSe2016 MW 3 PWA: Hygienisches Arbeiten - Legen Fertigkeiten eines Blasenkatheters (psychomotorisch, anwenden das Legen eines Blasenkatheters unter aseptischen Bedingungen am Modell demonstrieren können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M18 WiSe2016 MW 3 PWA: Hygienisches Arbeiten - Legen eines Wissen/Kenntnisse zentralen Venenkatheters M18 WiSe2016 MW 3 PWA: Hygienisches Arbeiten - Legen eines Wissen/Kenntnisse zentralen Venenkatheters M18 WiSe2016 MW 3 Prinzipien für den pflegerischen Umgang mit einem zentralen Venenkatheter benennen und begründen können. analysieren (kognitiv) PWA: Hygienisches Arbeiten - Legen eines Fertigkeiten zentralen Venenkatheters evaluieren (kognitiv) typische Indikationen zur Anlage eines zentralen Venenkatheters benennen und herleiten können. anwenden (psychomotorisch, das Legen eines zentralen Venenkatheters unter aseptischen Bedingungen am Modell demonstrieren können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M18 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit nosokomialer Wissen/Kenntnisse Infektion (kognitiv) evaluieren die Kontagiosität ausgewählter nosokomialer Infektionserkrankungen (Fremdkörper-assoziierte Infektionen, Wundinfektionen, MRSA- und ESBL-Infektion, C. difficile-Enterocolitis, im Krankenhaus erworbene Pneumonien [HAP] ) einschätzen und notwendige Hygiene- und Präventionsmaßnahmen (Desinfektionsmittel, Patientenisolierung, Personalschutz, Materialentsorgung) herleiten können. M18 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit nosokomialer Wissen/Kenntnisse Infektion (kognitiv) analysieren relevante anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten / Patientinnen mit nosokomialen Infektionserkrankungen grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. M18 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit nosokomialer Wissen/Kenntnisse Infektion (kognitiv) analysieren auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patienten / Patientinnen mit nosokomialer Infektionserkrankung eine Arbeitsdiagnose formulieren können. Seite 75 von 435 M18 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit nosokomialer Wissen/Kenntnisse Infektion (kognitiv) erzeugen auf der Grundlage einer Arbeitsdiagnose eine weiterführende Diagnostik (Materialgewinnung, Labor, Bildgebung und Erregerund Resistenznachweis) bei Patienten / Patientinnen mit ausgewählten nosokomialen Infektionserkrankungen (Fremdkörper-assoziierte Infektionen, Wundinfektionen, MRSAund ESBL-Infektion, C. difficile-Enterocolitis, im Krankenhaus erworbene Pneumonien [HAP] ) planen können. M18 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit nosokomialer Fertigkeiten Infektion (psychomotorisch, anwenden nosokomialer Infektion eine allgemeine und eine auf praktische Infektionskrankheit fokussierte Anamnese und körperliche Fertigkeiten gem. Untersuchung durchführen und den Befund dokumentieren PO) M18 WiSe2016 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse nosokomialer Infektion (kognitiv) Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse nosokomialer Infektion (kognitiv) bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit können. evaluieren Schweregrad und Verlauf ausgewählter nosokomialer Infektionserkrankungen (Katheter-/ Implantatinfektion und Clostridium difficile-Enterocolitis) einschätzen können. M18 WiSe2016 MW 3 evaluieren die Ergebnisse von Anamnese, körperlicher Untersuchung und weiterführenden Diagnostik bei ausgewählten nosokomialen Infektionserkrankungen (Katheter-/ Implantatinfektion und Clostridium difficile-Enterocolitis) einordnen und bewerten können. M18 WiSe2016 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse nosokomialer Infektion (kognitiv) verstehen übergeordnete Maßnahmen zur Vermeidung von nosokomialen Infektionen (z. B. Schulungsprogramme, Compliance) beschreiben können. M18 WiSe2016 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse nosokomialer Infektion (kognitiv) analysieren die übergreifenden Prinzipien nosokomialer Infektionen beschreiben und an ausgewählten Erkrankungen herleiten können. M18 WiSe2016 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse nosokomialer Infektion (kognitiv) erzeugen bei Patientinnen und Patienten mit ausgewählten nosokomialen Infektionserkrankungen (C. difficile-Enteritis und Fremdkörper-/Katheterinfektion) exemplarisch einen Plan für die medizinischen Betreuung einschließlich einer allgemeinen und spezifischen Behandlung erstellen und diskutieren können. M18 WiSe2016 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten nosokomialer Infektion (psychomotorisch, Infektion erhobene Anamnese und körperlicher Untersuchung, praktische Differential- und Arbeitsdiagnose und den Plan für die Fertigkeiten gem. weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können. PO) Seite 76 von 435 anwenden über die bei einer Patientin, einem Patienten mit nosokomialer M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog Seminar Prolog: Medikamentöse Wissen/Kenntnisse Tumortherapie (kognitiv) Seminar Prolog: Medikamentöse Wissen/Kenntnisse Tumortherapie (kognitiv) erinnern die verschiedenen Substanzklassen zur Behandlung von Neoplasien benennen können. verstehen die grundlegenden Wirkmechanismen, die Grundzüge der klinischen Anwendung und Nebenwirkungen von gezielten Tumortherapeutika beschreiben können. M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog Seminar Prolog: Medikamentöse Wissen/Kenntnisse Tumortherapie (kognitiv) Seminar Prolog: Medikamentöse Wissen/Kenntnisse Tumortherapie (kognitiv) analysieren in Abrenzung zu den klassischen zytotoxischen Medikamenten neue und zielgerichtete Therapiemethoden benennen und zuordnen können. M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog verstehen die Mechanismen der Tumortherapeutikaresistenz (verminderte Aufnahme/ Aktivierung, verstärkte Inaktivierung/ Auswärtstransport, erhöhte DNA-Reparatur, Überexpression von Zielproteinen, Hemmung der Apoptose) erklären können. M19 M19 M19 M19 WiSe2016 WiSe2016 WiSe2016 WiSe2016 Prolog/ Epilog Prolog/ Epilog Prolog/ Epilog Prolog/ Epilog VL Prolog 1: Genetische Grundlagen der Wissen/Kenntnisse Tumorentstehung (kognitiv) VL Prolog 1: Genetische Grundlagen der Wissen/Kenntnisse Tumorentstehung (kognitiv) VL Prolog 1: Genetische Grundlagen der Wissen/Kenntnisse Tumorentstehung (kognitiv) VL Prolog 2: Molekulare Mechanismen der Wissen/Kenntnisse Tumorentstehung verstehen die Entstehung von sporadischen und hereditären Krebsformen anhand der Knudson-Two-Hit-Hypothese erläutern können. verstehen Mutationsformen, durch die Tumorsuppressorgene inaktiviert bzw. Onkogene aktiviert werden, erläutern können. analysieren Formen der DNA-Schädigung benennen und dem entsprechenden DNA-Reparaturmechanismus zuordnen können. verstehen (kognitiv) grundlegende Konzepte der Tumorentstehung (Tumorsuppression, Protoonkogene, Apoptose) in Grundzügen erläutern können. M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 2: Molekulare Mechanismen der Wissen/Kenntnisse Tumorentstehung analysieren (kognitiv) Beispiele für fehlregulierte Proteine der Apoptosekontrolle (p53 bzw. Apoptoseinhibitoren wie survivin oder Bcl-2) in der Tumorentstehung benennen und zuordnen können. M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 2: Molekulare Mechanismen der Wissen/Kenntnisse Tumorentstehung (kognitiv) VL Prolog 3: Mechanismen der Wissen/Kenntnisse Tumorentstehung durch Infektion (kognitiv) VL Prolog 3: Mechanismen der Wissen/Kenntnisse Tumorentstehung durch Infektion (kognitiv) verstehen Mechanismen der replikativen Seneszenz (Hayflickgrenze, Telomerverkürzung, Telomerase) erläutern können. erinnern tumorinduzierende Viren (HPV, Hepatitisviren, EBV) und die durch diese verursachten Tumorentitäten benennen können. verstehen die Mechanismen infektionsbedingter Tumorentstehung durch onkogene Viren am Beispiel humaner Papillomviren (HPV) erläutern können. M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 3: Mechanismen der Wissen/Kenntnisse Tumorentstehung durch Infektion (kognitiv) Seite 77 von 435 verstehen Konzepte der Prävention und Therapie tumorinduzierender Infektionen erläutern können. M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 4: Tumor - Stroma - Wissen/Kenntnisse Metastasierung (kognitiv) erinnern die wichtigsten zellulären Bestandteile des Tumorstromas (Fibroblasten, Perizyten, Makrophagen, Granulozyten, Lymphozyten, Endothelzellen) benennen und ihnen jeweils eine Funktion zuschreiben können. M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 4: Tumor - Stroma - Wissen/Kenntnisse Metastasierung (kognitiv) verstehen am Beispiel der Aktivierung und Rekrutierung bestimmter Stromazellen (Fibroblasten, Makrophagen, Endothelzellen) die Ähnlichkeit von Wundheilungsprozessen und Tumorentwicklung erklären können. M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 4: Tumor - Stroma - Wissen/Kenntnisse Metastasierung (kognitiv) verstehen die wichtigsten Entzündungsvorgänge (Infektionen: HBV, HCV, H. Pylori, HPV; Chronische Gewebeschädigung: Reflux Ösophagitis; Chronische Entzündungen: Colitis ulcerosa, Morbus Crohn mit Colon Befall), die mit Tumorentstehung in Verbindung gebracht werden, beschreiben können. M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 4: Tumor - Stroma - Wissen/Kenntnisse Metastasierung (kognitiv) verstehen die 'Invasions-Metastasierungskaskade' (lokalisierte Invasion, Intravasation, Transport durch die Zirkulation, Arretierung der Tumorzellen in Mikroblutgefäßen, Extravasation, Mikrometastasierung, Bildung von Makrometastasen) erläutern können. M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 5: Vom normalen zum Wissen/Kenntnisse neoplastischen Gewebe (kognitiv) verstehen die morphologischen Charakteristika der benignen Neoplasien (langsames, expansiv-verdrängendes Wachstum, gute Begrenzung, große Ähnlichkeit zum entsprechenden Normalgewebe) erklären können. M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 5: Vom normalen zum Wissen/Kenntnisse neoplastischen Gewebe (kognitiv) verstehen die morphologischen Charakteristika der malignen Neoplasien (atypische Mitosen, Invasivität, Dedifferenzierung, Metastasierung) erklären können. M19 M19 WiSe2016 WiSe2016 Prolog/ Epilog Prolog/ Epilog VL Prolog 5: Vom normalen zum Wissen/Kenntnisse neoplastischen Gewebe (kognitiv) Praxistag: Praxistag in der ambulanten Fertigkeiten Versorgung (psychomotorisch, unselektionierten Patientinnen/Patienten in der ambulanten praktische Versorgung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) Seite 78 von 435 verstehen das Prinzip der Tumorklassifikation anhand der Histogenese eines Kolonkarzinoms erklären können. anwenden eine zielführende und strukturierte Anamnese bei M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Fertigkeiten anwenden eine symptombezogene körperliche Untersuchung (insbesondere Versorgung (psychomotorisch, Auskultation, Palpation, Blutdruck- und Pulskontrolle, praktische Gefäßstatus) bei Patienten/Patientinnen mit unterschiedlichen Fertigkeiten gem. Beratungsanlässen durchführen können. PO) M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Fertigkeiten Versorgung (psychomotorisch, anwenden am Ende des Praxistages einen umfassenden Patientenbericht anfertigen können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Einstellungen die Bedeutung der bleibenden Verantwortung im Rahmen der Versorgung (emotional/reflektiv) Langzeitbetreuung chronisch kranker Menschen reflektieren können. M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Einstellungen den Aufbau einer vertrauensvollen Arzt-Patientenbeziehung auf Versorgung (emotional/reflektiv) dem Boden einer patientenzentrierten Gesprächsführung erleben können. M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Einstellungen das komplexe Betreuungsmanagement von Patientinnen und Versorgung (emotional/reflektiv) Patienten in Hinblick auf die Kooperation mit anderen medizinischen ambulanten und stationären Fachdisziplinen reflektieren können. M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Individualisierte gezielte Wissen/Kenntnisse Tumortherapie (kognitiv) verstehen grundlegende Wirkmechanismen, Grundzüge der klinischen Anwendung und Nebenwirkungen von gezielten Tumortherapeutika (monoklonale Antikörper, Tyrosinkinase-Hemmer, Serin/Threonin-Kinase-Inhibitoren, Hormonantagonisten) beschreiben können. M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Individualisierte gezielte Wissen/Kenntnisse Tumortherapie (kognitiv) analysieren am Beispiel des monoklonalen Antikörpers gegen den HER2-Rezeptor das diagnostische und therapeutische Vorgehen einer gezielten anti-neoplastischen Therapie herleiten können. M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Grundlage der Epidemiologie, Wissen/Kenntnisse des Screenings und der Prävention von verstehen (kognitiv) Kenngrößen am Beispiel des Lungen- und Kolonkarzinoms Tumorerkrankungen M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog erläutern können. VL Epilog 2: Grundlage der Epidemiologie, Wissen/Kenntnisse des Screenings und der Prävention von die zur Beschreibung der epidemiologischen Relevanz wichtigen (kognitiv) Tumorerkrankungen verstehen Möglichkeiten und Grenzen präventiver Maßnahmen bei Tumorerkrankungen (Kolon-, Lungen-, Prostata- und Zervixkarzinom) auch im Hinblick auf Patientengeschlecht und Alter erläutern können. Seite 79 von 435 M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Grundlage der Epidemiologie, Wissen/Kenntnisse des Screenings und der Prävention von erinnern (kognitiv) Verfahren des Tumorscreenings, die in der ambulanten Gesundheitsversorgung im Rahmen der gesetzlichen Tumorerkrankungen Krankenversicherung für Erwachsene angewendet werden, benennen können. M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Grundlage der Epidemiologie, Wissen/Kenntnisse des Screenings und der Prävention von analysieren (kognitiv) Nutzen und Konsequenzen ausgewählter Screeningmaßnahmen auf individueller und gesellschaftlicher Ebene kritisch einordnen Tumorerkrankungen können (z. B. beim Prostata-Karzinom oder beim Brustkrebsscreening). M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 3: „Krankheitsverarbeitung“ – Wissen/Kenntnisse psychoonkologische und (kognitiv) analysieren verschiedene psychoonkologische Methoden erklären und als Behandlungsmöglichkeit bzw. Unterstützung der palliativmedizinische Behandlungsaspekte Krankheitsbewältigung zuordnen können. bei malignen Erkrankungen M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 3: „Krankheitsverarbeitung“ – Wissen/Kenntnisse psychoonkologische und (kognitiv) verstehen Stadien der Krankheitsverarbeitung bei onkologischen Erkrankungen auch unter dem Aspekt von Alter und Geschlecht palliativmedizinische Behandlungsaspekte erklären können. bei malignen Erkrankungen M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 3: „Krankheitsverarbeitung“ – Wissen/Kenntnisse psychoonkologische und (kognitiv) erinnern strukturierte Ansätze zur Erfassung der Lebensqualität und Qualität des Sterbens benennen können. palliativmedizinische Behandlungsaspekte bei malignen Erkrankungen M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 3: „Krankheitsverarbeitung“ – Wissen/Kenntnisse psychoonkologische und (kognitiv) erinnern Möglichkeiten der Unterstützung und unterschiedliche Bedürfnisse unter onkologischer Therapie abhängig von Alter und Geschlecht palliativmedizinische Behandlungsaspekte kennen und benennen können. bei malignen Erkrankungen M19 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 3: „Krankheitsverarbeitung“ – Einstellungen Arbeitsweise und Arbeitsstruktur palliativmedizinischer psychoonkologische und (emotional/reflektiv) Patientenbetreuung erfahren. palliativmedizinische Behandlungsaspekte bei malignen Erkrankungen M19 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse kolorektalem Karzinom (kognitiv) analysieren den Ablauf einer auf lokaler Tumorerkrankung fokussierten Anamnese und körperlichen Untersuchung beschreiben und richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. Seite 80 von 435 M19 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse kolorektalem Karzinom (kognitiv) analysieren die Prinzipien der weiterführenden Diagnostik (Zytologie/Biopsie) im Hinblick auf Ausbreitung und Auswirkungen bei Patientinnen/Patienten mit lokaler Tumorerkrankung herleiten können. M19 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse kolorektalem Karzinom (kognitiv) verstehen am Beispiel des Rektumkarzinoms die Pathogenese (begünstigende Faktoren, genetische Vererbungsmodi) beschreiben können. M19 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse kolorektalem Karzinom (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse kolorektalem Karzinom (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse kolorektalem Karzinom (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse kolorektalem Karzinom (kognitiv) verstehen Verlauf und Progression einer Rektumkarzinomerkrankung einschließlich der pathophysiologischen Auswirkungen und Komplikationen beschreiben können. M19 WiSe2016 MW 1 M19 WiSe2016 MW 1 verstehen den Stellenwert von Vorsorgeuntersuchungen für die Prävention von Rektumkarzinomen beschreiben können. analysieren die bei Rektumkarzinomerkrankung relevanten Angaben in Anamnese und Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen und zuordnen können. M19 WiSe2016 MW 1 analysieren medizinische Diagnostik, TNM-Klassifikation, stadiengerechte Therapie und Betreuung bei Patientinnen und Patienten mit Rektumkarzinomerkrankung herleiten können. M19 WiSe2016 MW 1 Seminar 1: TNM Klassifikation und Wissen/Kenntnisse Grading maligner Tumore (kognitiv) erzeugen am Beispiel des kolorektalen Karzinoms auf der Basis von gegebenen Befunden aus klinischer Untersuchung, Endoskopie und radiologischer Bildgebung die klinische TNM-Klassifikation erstellen können. M19 WiSe2016 MW 1 Seminar 1: TNM Klassifikation und Wissen/Kenntnisse Grading maligner Tumore (kognitiv) analysieren am Beispiel des kolorektalen Karzinoms auf der Basis von gegebenen makro- und mikroskopischen Befunden eines Operationspräparates die pathologische TNM-Klassifikation herleiten können. M19 WiSe2016 MW 1 Seminar 1: TNM Klassifikation und Wissen/Kenntnisse Grading maligner Tumore (kognitiv) analysieren anhand von histologischen Befunden (Kernatypien, Mitosezahl pro 10 definierte Gesichtsfelder und Verlust der Differenzierung) die Gradierung eines kolorektalen Adenokarzinoms einordnen können. M19 WiSe2016 MW 1 Seminar 1: TNM Klassifikation und Wissen/Kenntnisse Grading maligner Tumore (kognitiv) verstehen den Einfluss der Ergebnisse von Staging und Grading insbesondere bei den Kolon- und Zervixkarzinomen auf die Prognose und Therapie von malignen Tumoren erklären können. Seite 81 von 435 M19 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Bildgebende und Wissen/Kenntnisse endoskopische Diagnostik bei (kognitiv) verstehen die Bedeutung der unterschiedlichen radiologischen und endoskopischen Verfahren (Röntgen, CT, MRT und Endoskopie neoplastischen Erkrankungen mit Endosonographie) in der Diagnostik und der Therapieüberwachung und -nachsorge neoplastischer Erkrankungen am Beispiel des kolorektalen Karzinoms erläutern können. M19 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Bildgebende und Wissen/Kenntnisse endoskopische Diagnostik bei (kognitiv) verstehen die Bedeutung von Biopsien (endoskopisch oder CT-gestützt) zur Sicherung der Tumordiagnose sowie in der neoplastischen Erkrankungen Tumorausbreitungsdiagnostik am Beispiel des kolorektalen Karzinoms erläutern können. M19 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Bildgebende und Wissen/Kenntnisse endoskopische Diagnostik bei (kognitiv) verstehen und maligner Raumforderungen anhand eines einfachen Röntgen- neoplastischen Erkrankungen M19 WiSe2016 MW 1 die bildmorphologischen Kriterien zur Unterscheidung benigner oder CT-Bildbeispiels erläutern können. PWA: Der morphologische Wandel vom Wissen/Kenntnisse Normalgewebe zum Karzinom (kognitiv) verstehen die makroskopischen Malignitätskriterien (invasives und destruierendes Wachstum, unscharfe Begrenzung, Ausbildung von Metastasen) an Präparaten, auf geeigneten Abbildungen sowie in der Bildgebung (CT, MRT) erklären können. M19 WiSe2016 MW 1 PWA: Der morphologische Wandel vom Wissen/Kenntnisse Normalgewebe zum Karzinom (kognitiv) verstehen die histologischen Malignitätskriterien (invasives Wachstum, Verlust der zellulären und geweblichen Ausreifung, Einbruch in Blut- und Lymphgefäße) anhand von histologischen Präparaten oder geeigneten Abbildungen erklären können. M19 WiSe2016 MW 1 M19 WiSe2016 MW 1 PWA: Praxis der rektalen und vaginalen Wissen/Kenntnisse Untersuchung am Modell (kognitiv) PWA: Praxis der rektalen und vaginalen Fertigkeiten Untersuchung am Modell (psychomotorisch, analysieren bei der rektalen Untersuchung am Modell einen pathologischen von einem Normalbefund unterscheiden können. anwenden den fachgerechten Ablauf einer rektalen Untersuchung demonstrieren können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M19 WiSe2016 MW 1 PWA: Praxis der rektalen und vaginalen Fertigkeiten Untersuchung am Modell (psychomotorisch, Modell demonstrieren können inklusive einer zytologischen praktische Abstrichentnahme (Spatel und Zytobrush) mit besonderer Fertigkeiten gem. Berücksichtigung des Zervixkarzinoms. PO) Seite 82 von 435 anwenden den fachgerechten Ablauf einer vaginalen Untersuchung am M19 WiSe2016 MW 1 KIT: Arzt-Patienten-Kommunikation in der Fertigkeiten anwenden das Arzt-Patienten-Gespräch mit onkologischen Patientinnen und Betreuung onkologischer Patientinnen und (psychomotorisch, Patienten so durchführen können, dass die individuellen Patienten praktische Bedürfnisse nach emotionaler Unterstützung berücksichtigt Fertigkeiten gem. werden. PO) M19 M19 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 KIT: Arzt-Patienten-Kommunikation in der Einstellungen im Arzt-Patienten-Gespräch mit onkologischen Patientinnen und Betreuung onkologischer Patientinnen und (emotional/reflektiv) Patienten die individuellen psychischen Belastungen sowie die Patienten psychischen und sozialen Ressourcen reflektieren können. KIT: Arzt-Patienten-Kommunikation in der Einstellungen Möglichkeiten der Abgrenzung (im Gegensatz zu Identifikation) in Betreuung onkologischer Patientinnen und (emotional/reflektiv) verschiedenen Behandlungskontexten entwickeln können Patienten (Leidensdruck der Patientin/des Patienten, fordernde Patientinnen/Patienten etc.). M19 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit lokaler Wissen/Kenntnisse Tumorerkrankung (kognitiv) analysieren richtungsweisende anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten/Patientinnen mit lokaler Tumorerkrankung (Schwellung, Hämoptysis, Blut im Stuhl, Hämaturie, lokale Schmerzen, Wechsel Diarrhoe und Obstipation, schmerzloser Ikterus) grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. M19 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit lokaler Wissen/Kenntnisse Tumorerkrankung (kognitiv) analysieren auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei ausgewählten lokalen Tumorerkrankungen (Rektum/Colon-Ca, Hepatozelluläres Ca, Sarkom, Prostata-Ca, Nierenzell-Ca, Cervix-Ca und Mamma-Ca) eine Arbeitsdiagnose ableiten können. M19 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit lokaler Wissen/Kenntnisse Tumorerkrankung (kognitiv) erzeugen auf Grundlage der Arbeitsdiagnose eine weiterführende Diagnostik bzgl. Ausbreitung und Auswirkungen (Bildgebung, Zytologie/Biopsie) bei ausgewählten lokalen Tumorerkrankungen (Rektum/Colon-Ca, Hepatozelluläres Ca, Sarkom, Prostata-Ca, Nierenzell-Ca, Cervix-Ca und Mamma-Ca) planen können. M19 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit lokaler Fertigkeiten anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit Tumorerkrankung (psychomotorisch, bestehender oder vermuteter lokaler Tumorerkrankung praktische (Rektum/Colon-Ca, Hepatozelluläres Ca, Sarkom, Prostata-Ca, Fertigkeiten gem. Nierenzell-Ca, Cervix-Ca und Mamma-Ca) eine allgemeine und PO) auf lokale Tumorerkrankung fokussierte Anamnese erheben und körperliche Untersuchung durchführen können. Seite 83 von 435 M19 WiSe2016 MW 1 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse lokaler Tumorerkrankung (kognitiv) evaluieren die Ergebnisse von Anamnese, körperlicher Untersuchung und weiterführender Diagnostik bei ausgewählten lokalen Tumorerkrankungen (Rektum-Ca, Prostata-Ca) einordnen und bewerten können. M19 WiSe2016 MW 1 M19 WiSe2016 MW 1 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse lokaler Tumorerkrankung (kognitiv) Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse lokaler Tumorerkrankung (kognitiv) analysieren das Tumorstadium ausgewählter lokaler Tumorerkrankungen (Rektum-Ca, Prostata-Ca) nach TNM klassifizieren können. evaluieren Verlauf und Progression ausgewählter lokaler Tumorerkrankungen (Rektum-Ca, Prostata-Ca) einschätzen können. M19 WiSe2016 MW 1 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse lokaler Tumorerkrankung (kognitiv) erzeugen bei Patientinnen/Patienten mit ausgewählten lokalen Tumorerkrankungen (Rektum-Ca, Prostata-Ca) einen stadiengerechten Plan zur medizinischen Betreuung einschließlich einer allgemeinen und spezifischen Behandlung erstellen und diskutieren können. M19 WiSe2016 MW 1 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten lokaler Tumorerkrankung (psychomotorisch, anwenden Tumorerkrankung erhobenen Befunde in Anamnese und praktische körperlicher Untersuchung, die Differential- und Arbeitsdiagnose Fertigkeiten gem. und den Plan für die weitergehende Diagnostik berichten und PO) M19 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Lungenkarzinom (kognitiv) die bei einer Patientin, einem Patienten mit lokaler diskutieren können. analysieren den Ablauf einer auf metastasierten Tumorerkrankung fokussierten Anamnese und körperlichen Untersuchung beschreiben und richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. M19 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Lungenkarzinom (kognitiv) analysieren die Prinzipien der weiterführenden Diagnostik (Zytologie/Biopsie) im Hinblick auf Ausbreitung und Auswirkungen bei Patienten und Patientinnen mit metastasierter Tumorerkrankung herleiten können. M19 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Lungenkarzinom (kognitiv) verstehen am Beispiel des Lungenkarzinoms die Pathogenese des Primärtumors (begünstigende Faktoren, karzinogene Noxen) und der Metastasierung beschreiben können. M19 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Lungenkarzinom (kognitiv) verstehen Verlauf und Progression einer Lungenkarzinomerkrankung einschließlich der pathophysiologischen Auswirkungen und der Komplikationen beschreiben können. Seite 84 von 435 M19 WiSe2016 MW 2 M19 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Lungenkarzinom (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Lungenkarzinom (kognitiv) verstehen die grundsätzlichen Befundmuster im Rahmen bildgebender Verfahren bei Lungenkarzinom beschreiben können. analysieren die medizinische Diagnostik, TNM-Klassifikation, stadiengerechte Therapie und Betreuung bei Patienten und Patientinnen mit Lungenkarzinomerkrankung herleiten können. M19 WiSe2016 MW 2 Seminar 1: Molekulare Mechanismen der Wissen/Kenntnisse Tumorentstehung (kognitiv) Seminar 1: Molekulare Mechanismen der Wissen/Kenntnisse Tumorentstehung (kognitiv) verstehen die Manipulation von Schaltstellen in der Regulation von Differenzierung und Proliferation als molekularen Mechanismus der Tumorentstehung beschreiben können. M19 WiSe2016 MW 2 verstehen Mechanismen zur Umgehung der Immunabwehr in der Tumorprogression (niedrige Immunogenität, Tumor als Selbstantigen, Antigenmodulation) beschreiben können. M19 M19 WiSe2016 WiSe2016 MW 2 MW 2 Seminar 1: Molekulare Mechanismen der Wissen/Kenntnisse Tumorentstehung (kognitiv) Seminar 2: Die Bedeutung von Wissen/Kenntnisse Gewebemolekülen zur Diagnosefindung (kognitiv) verstehen (z.B. Aconitase, HIF-1) erläutern können. verstehen eines klinischen Fallbeispiels (Lungenrundherd) darstellen Erkrankungen WiSe2016 MW 2 die Möglichkeiten und die Grenzen der Anwendung von Tumormarkern im Hinblick auf Sensitivität und Spezifität anhand und als Verlaufskontrolle bei malignen M19 prinzipielle Regulationsmechanismen des Tumorstoffwechsels können. Seminar 2: Die Bedeutung von Wissen/Kenntnisse Gewebemolekülen zur Diagnosefindung (kognitiv) verstehen differentialdiagnostisch sinnvolle Tumormarkerbestimmungen am Beispiel eines Lungenrundherdes unklarer Dignität beschreiben und als Verlaufskontrolle bei malignen können. Erkrankungen M19 WiSe2016 MW 2 Seminar 3: Lokoregionäre Tumortherapie Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) unterschiedliche Therapieverfahren zur Behandlung von soliden Tumoren am Beispiel der Leiterkrankungen des Moduls (Rektum-, Cervix- und Lungenkarzinom) kennen und beschreiben können. M19 WiSe2016 MW 2 Seminar 3: Lokoregionäre Tumortherapie Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) onkologische Therapieprinzipien (chirurgisch-onkologische, neoadjuvante, adjuvante, mono- und multimodale) erläutern können. M19 WiSe2016 MW 2 Seminar 3: Lokoregionäre Tumortherapie Wissen/Kenntnisse evaluieren (kognitiv) die Indikationen für Therapieverfahren und Therapiekonzepte fallbezogen am Beispiel der Leiterkrankungen des Moduls (Rektum-, Cervix- und Lungenkarzinom) begründen können. M19 WiSe2016 MW 2 PWA: Molekulare Charakteristika Wissen/Kenntnisse (kognitiv) verstehen die Auswirkungen von spezifischen genetischen Veränderungen (wie Deletionen, Mutationen, Insertionen, Amplifikation) in Lungenkarzinomen und Osteosarkomen am Beispiel des EGFR erklären und diese benennen können. Seite 85 von 435 M19 WiSe2016 MW 2 PWA: Molekulare Charakteristika M19 WiSe2016 MW 2 PWA: Molekulare Charakteristika M19 WiSe2016 MW 2 PWA: Molekulare Charakteristika Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse Methoden unterschieden werden können und warum. verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse erklären können, welche Sarkome nur anhand molekularer die Anforderungen an humanes Untersuchungsmaterial, die für molekulare Analysen erforderlich sind, erklären können. evaluieren (kognitiv) die Ergebnisse von Sequenzierung, FISH und PCR am konkreten Beispiel (Sarkom, Lungenkarzinom) hinsichtlich Pathologie und Normalbefund beurteilen können. M19 WiSe2016 MW 2 PWA: Diagnostik des Sarkoms Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) klinische, radiologische und nuklearmedizinische Untersuchungstechniken bei der Verdachtsdiagnose eines soliden Tumors benennen können. M19 WiSe2016 MW 2 PWA: Diagnostik des Sarkoms Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) anhand der unterschiedlichen Befunde unter Berücksichtigung der Klassifikation und des Gradings die Therapieoptionen beim Osteosarkom erklären können. M19 WiSe2016 MW 2 PWA: Diagnostik des Sarkoms Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) die unterschiedlichen Möglichkeiten des Ansprechens auf die Therapie mittels Klinik (Resorptionsfieber, Rückgang einer Schwellung etc.), radiologischer, nuklearmedizinischer (Metastasierungsstatus, Größenänderung des Primarius, Nekrosierung, Signaländerungen im PET-CT etc.) und laboranalytischer Befunde (Änderung Labormarker etc.) bei Sarkomen im Vergleich zum Ausgangsbefund abgrenzen zu können. M19 WiSe2016 MW 2 PWA: Diagnostik des Sarkoms Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) am Beispiel des Osteosarkoms den interdisziplinären diagnostischen Ablauf (grundsätzlich noninvasiv vor invasiv; Anamnese inkl. Familienanamnese, Rx, MRT/CT, ggfs. PET, PE + Histo ->Therapieeinleitung) darstellen können. M19 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit metastasierter Wissen/Kenntnisse Tumorerkrankung (kognitiv) analysieren auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei ausgewählten metastasierten Tumorerkrankungen (Lungen-Ca, Colon-/Rectum-Ca, malignes Melanom, Mamma-Ca, Prostata-Ca, Weichteiltumore) eine Arbeitsdiagnose formulieren können. Seite 86 von 435 M19 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit metastasierter Wissen/Kenntnisse Tumorerkrankung (kognitiv) erzeugen auf Grundlage der Arbeitsdiagnose eine weiterführende Diagnostik (Zytologie/Biopsie) im Hinblick auf Ausbreitung und Auswirkungen bei ausgewählten metastasierten Tumorerkrankungen (Lungen-Ca, Colon-/Rectum-Ca, malignes Melanom, Mamma-Ca, Prostata-Ca, Weichteiltumore) planen können. M19 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit metastasierter Wissen/Kenntnisse Tumorerkrankung (kognitiv) analysieren richtungsweisende anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patientinnen/Patienten mit metastasierter Tumorerkrankung (Lymphknotenschwellung, Schmerzen, Gewichtsverlust, Leistungseinbruch, allgemeine paraneoplastische Syndrome wie Tumorkachexie, Fieber, Anämie, Leukozytose und Thrombose) grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. M19 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit metastasierter Fertigkeiten Tumorerkrankung (psychomotorisch, anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit bestehender oder vermuteter metastasierter Tumorerkrankung praktische (Lungen-Ca, Colon-/Rectum-Ca, malignes Melanom, Mamma-Ca, Fertigkeiten gem. Prostata-Ca, Weichteiltumore) eine allgemeine und auf PO) metastasierte Tumorerkrankung fokussierte Anamnese erheben und körperliche Untersuchung durchführen können. M19 WiSe2016 MW 2 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse metastasierter Tumorerkrankung (kognitiv) evaluieren die Ergebnisse von Anamnese, körperlicher Untersuchung und weiterführender Diagnostik bei ausgewählten metastasierten Tumorerkrankungen (Lungenkarzinom, malignes Melanom) einordnen und bewerten können. M19 WiSe2016 MW 2 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse metastasierter Tumorerkrankung (kognitiv) analysieren das Tumorstadium ausgewählter metastasierter Tumorerkrankungen (Lungenkarzinom, malignes Melanom) nach TNM klassifizieren können. M19 WiSe2016 MW 2 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse metastasierter Tumorerkrankung (kognitiv) Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse metastasierter Tumorerkrankung (kognitiv) evaluieren Verlauf und Progression ausgewählter metastasierter Tumorerkrankungen (Lungenkarzinom, malignes Melanom) einschätzen können. M19 WiSe2016 MW 2 erzeugen bei Patientinnen/Patienten mit ausgewählten metastasierten Tumorerkrankungen (Lungenkarzinom, malignes Melanom) einen stadiengerechten Plan zur medizinischen Betreuung einschließlich einer allgemeinen und spezifischen Behandlung erstellen und diskutieren können. Seite 87 von 435 M19 M19 WiSe2016 WiSe2016 MW 2 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten metastasierter Tumorerkrankung (psychomotorisch, Tumorerkrankung (Lungenkarzinom, malignes Melanom) praktische erhobenen Befunde in Anamnese und körperlicher Untersuchung, Fertigkeiten gem. die Differential- und Arbeitsdiagnose und den Plan für die PO) weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können. Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Multiplem Myelom (kognitiv) anwenden analysieren über die bei einer Patientin, einem Patienten mit metastasierter den Ablauf einer auf systemische Tumorerkrankung fokussierten Anamnese und körperlichen Untersuchung beschreiben und richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. M19 WiSe2016 MW 3 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Multiplem Myelom (kognitiv) analysieren die Prinzipien der weiterführenden Diagnostik (Ausbreitung, Auswirkungen, Zytologie/Biopsie) bei Patienten und Patientinnen mit systemischer Tumorerkrankung herleiten können. M19 WiSe2016 MW 3 M19 WiSe2016 MW 3 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Multiplem Myelom (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Multiplem Myelom (kognitiv) verstehen die Pathogenese des Multiplen Myeloms beschreiben können. verstehen Verlauf und Progression einer Multiplen Myelom-Erkrankung einschließlich der pathophysiologischen Auswirkungen und Komplikationen beschreiben können. M19 WiSe2016 MW 3 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Multiplem Myelom (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Multiplem Myelom (kognitiv) analysieren relevante Angaben in der Anamnese und Befunde bei der körperlichen Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Multiplem Myelom benennen und zuordnen können. M19 WiSe2016 MW 3 analysieren medizinische Diagnostik, Stadien-Klassifikation, stadiengerechte Therapie und Betreuung bei Patientinnen und Patienten mit Multiplem Myelom herleiten können. M19 WiSe2016 MW 3 Seminar 1: Myeloproliferative Neoplasien Wissen/Kenntnisse (CML) (kognitiv) verstehen den Mechanismus der Protoonkogenaktivierung anhand der Philadelphiatranslokation und den sich daraus ergebenden zielgerichteten Therapieansatz mit Tyrosinkinase-Inhibitoren beschreiben können. M19 WiSe2016 MW 3 M19 WiSe2016 MW 3 M19 WiSe2016 MW 3 Seminar 1: Myeloproliferative Neoplasien Wissen/Kenntnisse (CML) (kognitiv) Seminar 1: Myeloproliferative Neoplasien Wissen/Kenntnisse (CML) (kognitiv) PWA: Histologische und zytologische Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnose der neoplastischen (kognitiv) hämatologischen Erkrankungen verstehen die Basismethoden der Diagnostik bei der Chronischen Myeloischen Leukämie beschreiben können. analysieren typische klinische Befunde der Chronischen Myeloischen Leukämie auf pathophysiologischer Grundlage herleiten können. verstehen den diagnostischen Stellenwert der konventionellen Morphologie und der Immunphänotypisierung am Beispiel eines leukämisch verlaufenden reifzelligen B-Zelllymphoms erklären können. Seite 88 von 435 M19 WiSe2016 MW 3 PWA: Histologische und zytologische Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnose der neoplastischen (kognitiv) verstehen akuten Leukämie und einer chronischen Leukämie erläutern hämatologischen Erkrankungen M19 M19 M19 M19 WiSe2016 WiSe2016 WiSe2016 WiSe2016 MW 3 MW 3 MW 3 MW 3 anhand der Zellmorphologie den Unterschied zwischen einer können. PWA: Tumormikrozirkulation und Wissen/Kenntnisse vaskuläre Adaptation (kognitiv) PWA: Tumormikrozirkulation und Wissen/Kenntnisse vaskuläre Adaptation (kognitiv) PWA: Tumormikrozirkulation und Wissen/Kenntnisse vaskuläre Adaptation (kognitiv) PWA: Tumormikrozirkulation und Wissen/Kenntnisse vaskuläre Adaptation (kognitiv) KIT: Psychosomatische Anamnese (1) Fertigkeiten verstehen Grundmechanismen der physiologischen Gefäßentstehung erläutern können. verstehen Mechanismen vaskulärer Adaptation erläutern können. verstehen die Bedeutung von Gefäßentstehung und Adaptation für die Tumorentwicklung beschreiben können. erinnern wichtige Mediatoren der Angiogenese (VEGF, FGF, PDGF, EGF, LPA) sowie Anti-Angiogenese (Thrombospondin-1, Angiostatin, Endostatin, Camstatin, Tumstatin) nennen können. M19 WiSe2016 MW 3 anwenden bei Patienten und Patientinnen mit psychosomatischen (psychomotorisch, Erkrankungen eine Anamnese unter Einbeziehung der praktische Vorinformationen (Vorfeld-Phänomene (Argelander), Fertigkeiten gem. Kontaktaufnahme, etc.) erheben können. PO) M19 WiSe2016 MW 3 KIT: Psychosomatische Anamnese (1) Fertigkeiten anwenden bei Patienten und Patientinnen mit psychosomatischen (psychomotorisch, Erkrankungen eine Anamnese erheben können, in der auslösende praktische Bedingungen für die Symptomatik berücksichtigt werden. Fertigkeiten gem. PO) M19 WiSe2016 MW 3 KIT: Psychosomatische Anamnese (1) Fertigkeiten anwenden bei Patienten und Patientinnen mit psychosomatischen (psychomotorisch, Erkrankungen eine Anamnese erheben können, in der praktische aufrechterhaltende Bedingungen für die Symptomatik Fertigkeiten gem. berücksichtigt sind. PO) M19 WiSe2016 MW 3 KIT: Psychosomatische Anamnese (1) Fertigkeiten anwenden Gesprächstechniken zum Aufbau und Erhalt einer empathischen (psychomotorisch, Arzt-Patient-Beziehung bei Patientinnen und Patienten mit praktische psychosomatischen Erkrankungen anwenden können. Fertigkeiten gem. PO) Seite 89 von 435 M19 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit hämatologischer Wissen/Kenntnisse Neoplasie (kognitiv) analysieren richtungsweisende anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten/Patientinnen mit hämatologischer Neoplasie (Leistungseinbruch, Gewichtsverlust, Infektanfälligkeit, diffuse Blutung, Lymphknotenschwellung, Splenomegalie, paraneoplastische Syndrome) grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. M19 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit hämatologischer Wissen/Kenntnisse Neoplasie (kognitiv) analysieren auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patienten/Patientinnen mit hämatologischer Neoplasie (akute und chronische myeloische Leukämie, multiples Myelom, akute und chronische lymphatische Leukämie) eine Arbeitsdiagnose formulieren können. M19 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit hämatologischer Wissen/Kenntnisse Neoplasie (kognitiv) erzeugen auf Grundlage der Arbeitsdiagnose eine weiterführende Diagnostik (Ausbreitung, Auswirkungen, Zytologie/Biopsie) bei hämatologischer Neoplasie (akute und chronische myeloische Leukämie, multiples Myelom, akute und chronische lymphatische Leukämie) planen können. M19 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit hämatologischer Fertigkeiten anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit Neoplasie (psychomotorisch, hämatologischer Neoplasie (akute und chronische myeloische praktische Leukämie, multiples Myelom, akute und chronische lymphatische Fertigkeiten gem. Leukämie) eine allgemeine und auf hämatologische Neoplasie PO) fokussierte Anamnese erheben und körperliche Untersuchung durchführen können. M19 WiSe2016 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse hämatologischer Neoplasie (kognitiv) evaluieren die Ergebnisse von Anamnese, körperlicher Untersuchung und weiterführender Diagnostik bei ausgewählten systemischen Tumorerkrankungen (chronische myeloische Leukämie, multiples Myelom) einordnen und bewerten können. M19 WiSe2016 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse hämatologischer Neoplasie (kognitiv) Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse hämatologischer Neoplasie (kognitiv) analysieren das Tumorstadium ausgewählter systemischer Tumorerkrankungen (chronische myeloische Leukämie, multiples Myelom) nach WHO klassifizieren können. M19 WiSe2016 MW 3 evaluieren den Verlauf und die Progression ausgewählter systemischer Tumorerkrankungen (chronische myeloische Leukämie, multiples Myelom) einschätzen können. Seite 90 von 435 M19 WiSe2016 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse hämatologischer Neoplasie (kognitiv) erzeugen bei Patienten/Patientinnen mit ausgewählten systemischen Tumorerkrankungen (chronische myeloische Leukämie, multiples Myelom) einen stadiengerechten Plan zur medizinischen Betreuung, einschließlich einer allgemeinen und spezifischen Behandlung erstellen und diskutieren können. M19 WiSe2016 MW 3 M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten hämatologischer Neoplasie (psychomotorisch, anwenden über die bei einer Patientin, einem Patienten mit systemischer Tumorerkrankung erhobenen Befunde in Anamnese und praktische körperlicher Untersuchung, die Differential- und Arbeitsdiagnose Fertigkeiten gem. und den Plan für die weitergehende Diagnostik berichten und PO) diskutieren können. VL Prolog 1: Einführung in das Modul Einstellungen die Bedeutung von Schmerzen für die Lebensqualität eines „Psyche und Schmerz“ (emotional/reflektiv) VL Prolog 2: Funktionelle Anatomie der Wissen/Kenntnisse Psyche (kognitiv) VL Prolog 2: Funktionelle Anatomie der Wissen/Kenntnisse Psyche (kognitiv) Menschen erfahren können. erinnern Gebiete des präfrontalen Kortex (orbitofrontales, subgenuales, anteriores cinguläres Areal) auf anatomischen Präparaten (Großhirnoberfläche) und Modellen identifizieren können. M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog erinnern den Mandelkern (Corpus amygdaloideum) auf geeigneten Hirnschnitten oder Darstellungen identifizieren und seine prinzipielle Funktion benennen können. M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 2: Funktionelle Anatomie der Wissen/Kenntnisse Psyche (kognitiv) erinnern verschiedene subkortikale Gebiete (Substantia nigra, Area tegmentalis ventralis, ventrales Striatum, Nucleus accumbens, ventrales Pallidum, mediodorsaler Thalamus) auf geeigneten Hirnschnitten oder Darstellungen identifizieren und ihre prinzipiellen Funktionen benennen können. M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 3: Neurobiologische Grundlagen Wissen/Kenntnisse von Psyche und Erleben erinnern (kognitiv) die neurobiologischen Komponenten (neuroanatomische Strukturen, Neurotransmitter) von Wachheit und Neuroplastizität benennen können. M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 3: Neurobiologische Grundlagen Wissen/Kenntnisse von Psyche und Erleben erinnern (kognitiv) die neurobiologischen Komponenten (neuroanatomische Strukturen, Hormonachsen der Stressreaktion, Neurotransmitter) der Verarbeitung von Emotionen benennen können. M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 3: Neurobiologische Grundlagen Wissen/Kenntnisse von Psyche und Erleben (kognitiv) verstehen die modulierenden Neurotransmittersysteme (Serotonin, Noradrenalin, Dopamin) bei der Verarbeitung von Emotionen hinsichtlich ihrer Struktur und ihres Wirkmechanismus erläutern können. Seite 91 von 435 M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 3: Neurobiologische Grundlagen Wissen/Kenntnisse von Psyche und Erleben analysieren (kognitiv) wichtige Modulatoren der Schmerzempfindung (Endorphine, Enkephaline, Endocannabinoide) hinsichtlich ihrer Biosynthese, ihres Abbaus und ihres Wirkmechanismus charakterisieren können. M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 4: Anatomische und Wissen/Kenntnisse physiologische Grundlagen des (kognitiv) analysieren Schmerzen klassifizieren und Schmerzkomponenten benennen können. Schmerzes unter Berücksichtigung pharmakologischer Ansätze M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 4: Anatomische und Wissen/Kenntnisse physiologische Grundlagen des (kognitiv) verstehen Schmerzwahrnehmung (aufsteigende Bahnen, absteigende Schmerzes unter Berücksichtigung Bahnen, thalamische und kortikale Repräsentation) darstellen pharmakologischer Ansätze M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog die anatomischen Komponenten der Schmerzverarbeitung und können. VL Prolog 4: Anatomische und Wissen/Kenntnisse physiologische Grundlagen des (kognitiv) verstehen die Entstehung von Schmerzsensibilisierung erläutern können. verstehen die endogene Regulation der Schmerzwahrnehmung anhand der Schmerzes unter Berücksichtigung pharmakologischer Ansätze M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Prolog 4: Anatomische und Wissen/Kenntnisse physiologische Grundlagen des (kognitiv) Gate-Control-Theorie erläutern können. Schmerzes unter Berücksichtigung pharmakologischer Ansätze M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Fertigkeiten Versorgung (psychomotorisch, anwenden eine zielführende und strukturierte Anamnese bei unselektionierten Patienten und Patientinnen in der ambulanten praktische Versorgung erheben können. Fertigkeiten gem. PO) M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Fertigkeiten Versorgung (psychomotorisch, anwenden eine symptombezogene körperliche Untersuchung (insbesondere Auskultation, Palpation, Blutdruck- und Pulskontrolle, praktische Gefäßstatus) bei Patienten und Patientinnen mit unterschiedlichen Fertigkeiten gem. Beratungsanlässen durchführen können. PO) M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Fertigkeiten Versorgung (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO) Seite 92 von 435 anwenden am Ende des Praxistages einen umfassenden Patientenbericht (siehe Glossar im Blackboard) anfertigen können. M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Einstellungen die Bedeutung der bleibenden Verantwortung im Rahmen der Versorgung (emotional/reflektiv) Langzeitbetreuung chronisch kranker Menschen reflektieren können. M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog Praxistag: Praxistag in der ambulanten Einstellungen den Aufbau einer vertrauensvollen Arzt-Patientenbeziehung auf Versorgung (emotional/reflektiv) dem Boden einer patientenzentrierten Gesprächsführung erleben Praxistag: Praxistag in der ambulanten Einstellungen das komplexe Betreuungsmanagement von Patientinnen und Versorgung (emotional/reflektiv) Patienten in Hinblick auf die Kooperation mit anderen können. M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog medizinischen ambulanten und stationären Fachdisziplinen reflektieren können. M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Aspekte hausärztlicher Wissen/Kenntnisse Versorgung von Menschen mit Schmerz- (kognitiv) analysieren Betreuung depressiver Patienten und Patientinnen anhand von und psychischen Erkrankungen M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog diagnostische und therapeutische Möglichkeiten der ambulanten Fallbeispielen benennen und zuordnen können. VL Epilog 1: Aspekte hausärztlicher Wissen/Kenntnisse Versorgung von Menschen mit Schmerz- (kognitiv) verstehen hausärztliche Präventions- und Behandlungsstrategien chronischer Schmerzzustände für ausgewählte Beratungsanlässe und psychischen Erkrankungen (z.B. Rückenschmerz, Fibromyalgie, Arthrose) beschreiben können. M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Placebo/Nocebo M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Placebo/Nocebo Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) Wissen/Kenntnisse Placebo und Nocebo definieren und an jeweils einem Beispiel zuordnen können. verstehen (kognitiv) die Wirksamkeit und die Mechanismen von Placebo- und Noceboeffekten bei psychischen und Schmerzerkrankungen an Beispielen (z.B. zur Erwartungshaltung oder Arzt-Patienten-Interaktion) erläutern können. M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Placebo/Nocebo Einstellungen sich mit der ethischen und rechtlichen Problematik von (emotional/reflektiv) Placebogaben im medizinischen Alltag auseinandersetzen und sich den Möglichkeiten positiver Kontexteffekte in der Patientenbehandlung von psychischen und Schmerzerkrankungen bewusst werden. M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 3: Die Schmerzkonferenz M20 WiSe2016 Prolog/ Epilog VL Epilog 3: Die Schmerzkonferenz Wissen/Kenntnisse verstehen die Zusammensetzung, den Ablauf und die Zielsetzung einer (kognitiv) Schmerzkonferenz beschreiben können. Einstellungen sich in ihrer zukünftigen Arbeit als Teil eines multidisziplinären (emotional/reflektiv) Teams bei der Behandlung von Schmerzerkrankungen bewusst werden. Seite 93 von 435 M20 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Tumorschmerz (kognitiv) analysieren die Prinzipien der weiterführenden Diagnostik (multimodales Schmerzassessment, ggfs. Labor, Bildgebung, Funktionsdiagnostik) bei Patienten und Patientinnen mit akuten Schmerzen herleiten können. M20 WiSe2016 MW 1 M20 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Tumorschmerz (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Tumorschmerz (kognitiv) verstehen die Pathogenese / Pathophysiologie von Tumorschmerz beschreiben können. verstehen am Beispiel von Tumorschmerzen die Dimensionen eines multimodalen Schmerzkonzeptes (Total Pain Concept) beschreiben können. M20 M20 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Tumorschmerz (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Tumorschmerz (kognitiv) verstehen die Ausprägung von Tumorschmerzen qualitativ und quantitativ beschreiben können. analysieren die bei Tumorschmerz relevanten Angaben in Anamnese und Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen und zuordnen können. M20 WiSe2016 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Tumorschmerz (kognitiv) Wissen/Kenntnisse verstehen die medizinische Diagnostik, (Schmerz-)Therapie (WHO-Stufenschema) und Betreuung bei Patienten und Patientinnen mit Tumorschmerz erklären können. M20 WiSe2016 MW 1 Seminar 1: Analgetika M20 WiSe2016 MW 1 Seminar 1: Analgetika analysieren (kognitiv) Wissen/Kenntnisse das WHO-Stufenschema zur Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Tumorschmerzen ableiten können. verstehen (kognitiv) bezüglich unterschiedlicher Krankheitsbilder Indikationen und Kontraindikationen der Schmerztherapie und unerwünschte Nebenwirkungen von Opioid- und Nichtopioid-Analgetika erläutern können. M20 WiSe2016 MW 1 Seminar 1: Analgetika Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) die Substanzklassen Opioid- und Nichtopioid-Analgetika aufgrund ihrer verschiedenen Wirkmechanismen und Verteilung / Metabolisierung unterscheiden können. M20 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Postoperatives Stresssyndrom Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die vermehrte Schmerzhaftigkeit im perioperativen Areal als Ausdruck der Sensitivierung des somatischen Nervensystems erläutern können. M20 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Postoperatives Stresssyndrom Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Aktivierung des autonomen Nervensystems als Folge eines schmerzhaften Gewebstraumas und ihre Konsequenz für den Gesamtorganismus erläutern können. M20 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Postoperatives Stresssyndrom Wissen/Kenntnisse (kognitiv) analysieren metabolische Veränderungen als Zeichen einer Aktivierung der endokrinen hypothalamisch-hypophysären Stressachse charakterisieren können. Seite 94 von 435 M20 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Postoperatives Stresssyndrom Wissen/Kenntnisse M20 WiSe2016 MW 1 PWA: Die soziokulturelle Genese und Wissen/Kenntnisse Bedeutung von Schmerzen (kognitiv) verstehen (kognitiv) Veränderungen der Wundheilung als Ausdruck einer Suppression des Immunsystems beschreiben können. verstehen das Spektrum individueller Deutungen von Schmerz als Ressource für die multidimensionale Therapie beschreiben können. M20 M20 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 PWA: Die soziokulturelle Genese und Wissen/Kenntnisse Bedeutung von Schmerzen (kognitiv) verstehen die klinischen Elemente eines ganzheitlichen Basis-Assessments PWA: Die soziokulturelle Genese und Wissen/Kenntnisse Bedeutung von Schmerzen (kognitiv) PWA: Die soziokulturelle Genese und Einstellungen das eigene Menschenbild hinsichtlich der Bedeutung von Bedeutung von Schmerzen (emotional/reflektiv) Schmerzen, Leiden und Tod reflektieren können. PWA: Die soziokulturelle Genese und Einstellungen sich mit den Unterschieden im Verständnis von Leiden und Bedeutung von Schmerzen (emotional/reflektiv) Sterben in verschiedenen Menschenbildern erläutern können. verstehen kulturell bedingte unterschiedliche Präsentationen von Schmerzen und Leiden kennen und mögliche darauf basierende inadäquate Therapien beschreiben können. M20 WiSe2016 MW 1 M20 WiSe2016 MW 1 (naturwissenschaftlich-technisch, christlich-abendländisch, humanistisch-ganzheitlich, magisch-dämonisch, fernöstlich) auseinandersetzen. M20 WiSe2016 MW 1 PWA: Multimodale Therapie von Wissen/Kenntnisse Tumorschmerzen (kognitiv) verstehen unterschiedliche Schmerzarten, die beim Tumorpatienten oder bei der Tumorpatientin eine Rolle spielen (chronisch versus akut, neuropathische, viszerale, somatische Schmerzen), beschreiben können. M20 WiSe2016 MW 1 PWA: Multimodale Therapie von Wissen/Kenntnisse Tumorschmerzen (kognitiv) verstehen verschiedene Faktoren, die zum Schmerzerleben eines Tumorpatienten oder einer Tumorpatientin beitragen (Total Pain Concept), erklären können. M20 WiSe2016 MW 1 PWA: Multimodale Therapie von Wissen/Kenntnisse Tumorschmerzen (kognitiv) verstehen die Notwendigkeit einer interdisziplinären Behandlung von Tumorschmerzen erkennen und Behandlungsstrategien (Behandlung im Team mit medikamentösen, physiotherapeutischen, physikalischen, psychotherapeutisch-stützenden, sozialmedizinischen Ansätzen) beschreiben können. M20 WiSe2016 MW 1 PWA: Multimodale Therapie von Wissen/Kenntnisse Tumorschmerzen (kognitiv) Seite 95 von 435 erzeugen ein pharmakologisches Therapieschema zur Behandlung von Tumorschmerzen entwickeln können. M20 M20 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 KIT: Psychosomatische Anamnese (2) KIT: Psychosomatische Anamnese (2) Fertigkeiten anwenden eine psychosomatische Anamnese in der Form erheben können, (psychomotorisch, dass die Behandlungsmotivation von Patienten und Patientinnen praktische (unter besonderer Berücksichtigung von sozial verstärkenden Fertigkeiten gem. Faktoren bzw. „sekundärem und tertiärem Krankheitsgewinn“) PO) eruiert wird. Einstellungen Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomene im Kontakt mit (emotional/reflektiv) psychosomatischen Patientinnen und Patienten auf Grundlage eigener Gedanken, Vorstellungen, Gefühlsregungen und körperlicher Empfindungen reflektieren können. M20 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit akutem Schmerz Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) anamnestische Angaben (Schmerzformen) und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit akuten Schmerzen pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. M20 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit akutem Schmerz Wissen/Kenntnisse M20 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit akutem Schmerz Wissen/Kenntnisse evaluieren (kognitiv) den Schweregrad von und die Beeinträchtigung durch akute Schmerzen einschätzen können. analysieren (kognitiv) auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patienten und Patientinnen mit akuten Schmerzen (zum Beispiel Tumor-, Kopf-, muskuloskeletaler, postoperativer, posttraumatischer oder neuralgischer Schmerz) eine Arbeitsdiagnose formulieren können. M20 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit akutem Schmerz Wissen/Kenntnisse erzeugen (kognitiv) auf Grundlage der Arbeitsdiagnose eine weiterführende Diagnostik (multimodales Schmerzassessment, Labor, Bildgebung, Funktionsdiagnostik) bei Patientinnen und Patienten mit ausgewählten akuten Schmerzformen (zum Beispiel Tumor-, Kopf-, muskuloskeletaler, postoperativer, posttraumatischer oder neuralgischer Schmerz) planen können. M20 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit akutem Schmerz Fertigkeiten anwenden bei Patienten und Patientinnen mit akuten Schmerzen eine (psychomotorisch, allgemeine und auf akuten Schmerz fokussierte Anamnese praktische erheben und körperliche Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M20 WiSe2016 MW 1 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse akutem Schmerz (kognitiv) evaluieren die Ergebnisse von Anamnese, körperlicher Untersuchung und weiterführender Diagnostik bei ausgewählten akuten Schmerzformen (z.B. Tumorschmerz, postoperativer Schmerz, Rücken- und Gelenkschmerz) einordnen und bewerten können. Seite 96 von 435 M20 WiSe2016 MW 1 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse akutem Schmerz (kognitiv) erzeugen bei Patienten, Patientinnen mit ausgewählten lokalen Erkrankungen (Tumorschmerz, postoperativer Schmerz, Rückenschmerz) einen Plan zur interdisziplinären medizinischen Betreuung, einschließlich einer allgemeinen und spezifischen Behandlung (WHO-Stufenschema) erstellen und diskutieren können. M20 WiSe2016 MW 1 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten anwenden die bei einer Patientin, einem Patienten mit akutem Schmerz akutem Schmerz (psychomotorisch, erhobenen Befunde in Anamnese und körperlicher Untersuchung, praktische die Differential- und Arbeitsdiagnose und den Plan für die Fertigkeiten gem. weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können. PO) M20 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronischem Rückenschmerz als Beispiel (kognitiv) verstehen am Beispiel von Rückenschmerzen Konzepte und Modellvorstellungen zur Somatisierung erläutern können für Somatisierung (verhaltenstheoretisch-kognitives Modell bzw. psychodynamisches Modell im Sinne einer psychophysischen Entkopplung). M20 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronischem Rückenschmerz als Beispiel (kognitiv) verstehen Prävalenz und sozioökonomische Bedeutung von chronischen Rückenschmerzen beschreiben können. für Somatisierung M20 WiSe2016 MW 2 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronischem Rückenschmerz als Beispiel (kognitiv) analysieren akuten Rückenschmerzen (Warnfunktion, zeitliche Kriterien, für Somatisierung M20 WiSe2016 MW 2 Folgen für Diagnostik und Therapie) einordnen können. Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronischem Rückenschmerz als Beispiel (kognitiv) verstehen WiSe2016 MW 2 können. Patientenvorstellung: Patient/in mit Einstellungen Interaktionen und mögliche Gefühle von Hilflosigkeit, Ärger und chronischem Rückenschmerz als Beispiel (emotional/reflektiv) Ungeduld gegenüber Patienten und Patientinnen mit chronischen für Somatisierung M20 WiSe2016 MW 2 M20 WiSe2016 MW 2 "Yellow flags" (psychosoziale Faktoren) als Risikofaktoren für die Chronifizierung von Rückenschmerzen erkennen und erläutern für Somatisierung M20 Merkmale chronischer Rückenschmerzen in Abgrenzung zu Schmerzen reflektieren können. Seminar 1: Somatisierung, somatoforme Wissen/Kenntnisse Störungen und ihre Therapie (kognitiv) Seminar 1: Somatisierung, somatoforme Wissen/Kenntnisse Störungen und ihre Therapie (kognitiv) verstehen am Beispiel der somatoformen Schmerzstörung Risikofaktoren für die Entwicklung einer somatoformen Störung erläutern können. verstehen die klinische Relevanz somatoformer Störungen aufgrund ihrer hohen Prävalenz und im Hinblick auf ihre spezifischen Behandlungsstrategien erläutern können. M20 WiSe2016 MW 2 Seminar 1: Somatisierung, somatoforme Einstellungen eigene Einstellungen und Gefühle zu funktionell und somatoform Störungen und ihre Therapie (emotional/reflektiv) Erkrankten reflektieren können. Seite 97 von 435 M20 WiSe2016 MW 2 Seminar 2: "Wasch mich, aber mach mich Wissen/Kenntnisse nicht nass!" - Verhaltensänderung und (kognitiv) verstehen Aufrechterhaltung von psychischen Störungen beschreiben Krankheitsbewältigung M20 WiSe2016 MW 2 lerntheoretische Erklärungen für Entstehung und können. Seminar 2: "Wasch mich, aber mach mich Wissen/Kenntnisse nicht nass!" - Verhaltensänderung und (kognitiv) erzeugen Einflussfaktoren auf den Prozess der Verhaltensänderung kennen und zur Identifikation dieser Faktoren eine Verhaltensanalyse Krankheitsbewältigung nach dem SORKC-Schema an einem einfachen Beispiel erstellen können. M20 WiSe2016 MW 2 Seminar 2: "Wasch mich, aber mach mich Einstellungen die Funktionalität psychischer Erkrankungen für die betroffene nicht nass!" - Verhaltensänderung und (emotional/reflektiv) Person reflektieren können. Krankheitsbewältigung M20 WiSe2016 MW 2 M20 WiSe2016 MW 2 M20 WiSe2016 MW 2 Seminar 3: Frühe Programmierung von Wissen/Kenntnisse Krankheitsvulnerabilität (kognitiv) Seminar 3: Frühe Programmierung von Wissen/Kenntnisse Krankheitsvulnerabilität (kognitiv) PWA: Psychosomatische Versorgung Wissen/Kenntnisse verstehen das Konzept der frühen Programmierung der Krankheitsvulnerabilität erläutern können. erinnern neurobiologische Veränderungen nach früher Stresserfahrung benennen können. verstehen (kognitiv) beispielhaft Techniken zur frühzeitigen Identifizierung psychischer und sozialer Belastungsfaktoren, die das Krankheitsgeschehen beeinflussen, erläutern können. M20 WiSe2016 MW 2 PWA: Psychosomatische Versorgung Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Möglichkeiten der Versorgung von Patientinnen und Patienten im Rahmen der psychosomatischen Grundversorgung erläutern können. M20 WiSe2016 MW 2 PWA: Psychosomatische Versorgung Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) Behandlungsmöglichkeiten im stationären Bereich der Psychosomatik (über die gesamte Lebensspanne) aufzählen können. M20 WiSe2016 MW 2 PWA: Psychosomatische Versorgung Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) gegenüber einer Patientin/einem Patienten Behandlungsansätze und Versorgungsstrukturen zur Behandlung psychischer Faktoren, die zu dem jeweiligen Krankheitsgeschehen beitragen, erläutern können. M20 WiSe2016 MW 2 PWA: Psychosomatische Versorgung Einstellungen den Umgang mit Patientinnen und Patienten, deren (emotional/reflektiv) Krankheitsursache nicht monokausal, sondern multikausal ist, reflektieren können. M20 WiSe2016 MW 2 PWA: Multimodale Therapie von Wissen/Kenntnisse chronischen Schmerzerkrankungen (kognitiv) verstehen das Prinzip der multimodalen Therapie als interdisziplinärer Behandlungsansatz bei chronischen Schmerzerkrankungen erläutern können. Seite 98 von 435 M20 WiSe2016 MW 2 PWA: Multimodale Therapie von Wissen/Kenntnisse chronischen Schmerzerkrankungen (kognitiv) verstehen Prinzipien der Behandlungsstrategien (pharmakologisch, physikalisch-medizinisch, kognitiv-verhaltenstherapeutisch, psychodynamisch, komplementärmedizinisch und naturheilkundlich) bei chronischen Schmerzerkrankungen beschreiben können. M20 WiSe2016 MW 2 PWA: Multimodale Therapie von Wissen/Kenntnisse chronischen Schmerzerkrankungen (kognitiv) SPU+PNU: Patientenuntersuchung: Wissen/Kenntnisse Biopsychosoziale Anamnese und (kognitiv) erzeugen anhand eines klinischen Fallbeispiels eines chronischen Schmerzpatienten oder einer Schmerzpatientin ein Konzept der multimodalen Therapie entwickeln können. M20 WiSe2016 MW 2 analysieren Ergebnisse einer biopsychosozialen Anamnese hinsichtlich eines "Normalbefundes" einordnen können. psychopathologischer Befund M20 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patientenuntersuchung: Wissen/Kenntnisse Biopsychosoziale Anamnese und (kognitiv) analysieren die Dimensionen des psychopathologischen Befundes hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können. psychopathologischer Befund M20 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patientenuntersuchung: Fertigkeiten Biopsychosoziale Anamnese und (psychomotorisch, anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten eine biopsychosoziale Anamnese erheben und die Ergebnisse psychopathologischer Befund praktische diskutieren können. Fertigkeiten gem. PO) M20 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patientenuntersuchung: Fertigkeiten anwenden bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten die Biopsychosoziale Anamnese und (psychomotorisch, Dimensionen des psychopathologischen Befundes erheben und psychopathologischer Befund praktische diskutieren können. Fertigkeiten gem. PO) M20 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patientenuntersuchung: Fertigkeiten anwenden das AMDP-System (Arbeitsgemeinschaft für Methodik und Biopsychosoziale Anamnese und (psychomotorisch, Dokumentation in der Psychiatrie) zur Erhebung des psychischen psychopathologischer Befund praktische Befundes anwenden können. Fertigkeiten gem. PO) M20 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patientenuntersuchung: Einstellungen Schwierigkeiten in der initialen Beziehungsaufnahme und im Biopsychosoziale Anamnese und (emotional/reflektiv) weiteren Gesprächsverlauf bei komplexen biopsychosozialen psychopathologischer Befund Störungsmustern reflektieren können. Seite 99 von 435 M20 WiSe2016 MW 2 Seminar zu SPU+PNU: Wissen/Kenntnisse Patientenuntersuchung: Biopsychosoziale (kognitiv) analysieren anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patientinnen und Patienten zusammenfassen und Anamnese und psychopathologischer syndromatisch einordnen können. Befund M20 WiSe2016 MW 2 Seminar zu SPU+PNU: Fertigkeiten Patientenuntersuchung: Biopsychosoziale (psychomotorisch, Anamnese und psychopathologischer praktische Befund Fertigkeiten gem. anwenden die Ergebnisse der erhobenen biopsychosozialen Anamnese berichten und diskutieren können. PO) M20 WiSe2016 MW 2 Seminar zu SPU+PNU: Fertigkeiten Patientenuntersuchung: Biopsychosoziale (psychomotorisch, Anamnese und psychopathologischer praktische Befund Fertigkeiten gem. anwenden die Ergebnisse des erhobenen psychopathologischen Befundes berichten und diskutieren können. PO) M20 WiSe2016 MW 2 Seminar zu SPU+PNU: Einstellungen im Kontakt mit den Patienten und Patientinnen Übertragung und Patientenuntersuchung: Biopsychosoziale (emotional/reflektiv) Gegenübertragung als interaktionelles Phänomen wahrnehmen Anamnese und psychopathologischer können. Befund M20 WiSe2016 MW 3 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse depressiver Erkrankung (kognitiv) analysieren den Ablauf einer auf depressive Erkrankungen fokussierten Anamnese und körperlichen Untersuchung beschreiben und richtungsweisende Symptome und Befunde psychopathologisch und differentialdiagnostisch nach ICD 10 einordnen können. M20 WiSe2016 MW 3 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse depressiver Erkrankung (kognitiv) analysieren die Messverfahren der weiterführenden Verlaufsdiagnostik (HAM-D, BDI) bei Patienten und Patientinnen mit depressiver Erkrankung herleiten können. M20 M20 WiSe2016 WiSe2016 MW 3 MW 3 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse depressiver Erkrankung (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse depressiver Erkrankung (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse depressiver Erkrankung (kognitiv) analysieren depressive Erkrankungen und deren Schweregradeinteilung grundlegend nach ICD 10 charakterisieren und zuordnen können. analysieren die relevanten Angaben in der Anamnese und die Befunde bei der Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Depression benennen und zuordnen können. M20 WiSe2016 MW 3 analysieren in Grundzügen die medizinische Diagnostik, Therapie und Betreuung bei Patienten und Patientinnen mit Depression herleiten können. Seite 100 von 435 M20 WiSe2016 MW 3 Seminar 1: Das gestresste Gehirn - Wissen/Kenntnisse Psychoendokrine und (kognitiv) verstehen neuroplastische und funktionelle Veränderungen des Hippocampus, der Amygdala und des präfrontalen Kortex unter psychoimmunologische Mechanismen chronischen Stressbedingungen beschreiben können. stressabhängiger Störungen M20 WiSe2016 MW 3 Seminar 1: Das gestresste Gehirn - Wissen/Kenntnisse Psychoendokrine und (kognitiv) erinnern Beispiele für die Wechselwirkung von Zytokinen und CRH/Kortisol im Körper und im Gehirn benennen können. psychoimmunologische Mechanismen stressabhängiger Störungen M20 WiSe2016 MW 3 Seminar 1: Das gestresste Gehirn - Wissen/Kenntnisse verstehen die Wirkung von CRH, Noradrenalin und Cortisol auf den Psychoendokrine und (kognitiv) Organismus bei Stress erläutern können. Seminar 1: Das gestresste Gehirn - Einstellungen sich bewusst werden, dass - abhängig von individuellen Psychoendokrine und (emotional/reflektiv) Unterschieden - der gleiche Stressor unterschiedliche psychoimmunologische Mechanismen stressabhängiger Störungen M20 WiSe2016 MW 3 psychoimmunologische Mechanismen pathophysiologische Auswirkungen haben kann. stressabhängiger Störungen M20 WiSe2016 MW 3 Seminar 2: Pharmakotherapie der Wissen/Kenntnisse Depression (kognitiv) Seminar 2: Pharmakotherapie der Wissen/Kenntnisse Depression (kognitiv) analysieren Antidepressiva und Phasenprophylaktika in ihre Wirkstoffobergruppen einteilen und wichtige Substanzvertreter zuordnen können. M20 WiSe2016 MW 3 verstehen die klinisch-pharmakologischen Eigenschaften (Indikationen, Wirkmechanismen, unerwünschte Wirkungen, Kontraindikationen, pharmakokinetische Charakteristika) von Antidepressiva und Phasenprophylaktika beschreiben können. M20 WiSe2016 MW 3 PWA: Diagnostik und Therapie der Wissen/Kenntnisse Depression: Wie läuft es in der Praxis? (kognitiv) PWA: Diagnostik und Therapie der Wissen/Kenntnisse Depression: Wie läuft es in der Praxis? (kognitiv) PWA: Diagnostik und Therapie der Wissen/Kenntnisse Depression: Wie läuft es in der Praxis? (kognitiv) PWA: Diagnostik und Therapie der Fertigkeiten Depression: Wie läuft es in der Praxis? (psychomotorisch, verstehen grundlegende psychotherapeutische Techniken (kognitiv-verhaltenstherapeutisch/ psychodynamisch) am Beispiel der Behandlung von Depressionen erläutern können. M20 WiSe2016 MW 3 M20 WiSe2016 MW 3 M20 WiSe2016 MW 3 praktische Fertigkeiten gem. PO) Seite 101 von 435 erinnern die somatischen Manifestationsformen der depressiven Störungen erkennen können. verstehen praktische Aspekte der pharmakologischen Behandlung depressiver Störungen erläutern können. anwenden typische Behandlungskonstellationen und Gesprächssituationen mit depressiven Patienten diskutieren können. M20 WiSe2016 MW 3 PWA: Diagnostik und Therapie der Einstellungen eigene Gegenübertragungsphänomene (z.B. Aggression oder Depression: Wie läuft es in der Praxis? (emotional/reflektiv) Verstimmung im Umgang mit depressiven Patienten/Patientinnen) wahrnehmen können. M20 WiSe2016 MW 3 PWA: Teufelskreis Insomnie Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M20 WiSe2016 MW 3 PWA: Teufelskreis Insomnie Wissen/Kenntnisse die Wechselwirkung von chronischen Schlafstörungen und depressiven Störungen erklären können. erinnern (kognitiv) Unterschiede der wichtigen Unterformen der Insomnie (Psychophysiologische Insomnie, paradoxe Insomnie, anpassungsbedingte Insomnie) vom Symptom Ein- und Durchschlafstörung bei depressiven Störungen erkennen können. M20 WiSe2016 MW 3 KIT: Psychosomatische Anamnese (3) Fertigkeiten anwenden bei Patientinnen/Patienten, die an psychosomatischen (psychomotorisch, Erkrankungen praktische leiden, das subjektive Störungsmodell erheben können. Fertigkeiten gem. PO) M20 WiSe2016 MW 3 KIT: Psychosomatische Anamnese (3) Fertigkeiten anwenden biologisch orientiertes Krankheitsmodell von praktische Patientinnen/Patienten, die unter psychosomatischen Fertigkeiten gem. Erkrankungen leiden, um psychologische und soziale Faktoren zu PO) M20 WiSe2016 MW 3 Gesprächstechniken einsetzen können, um ein subjektives, (psychomotorisch, SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Depression/Anpassungsstörung (kognitiv) erweitern. analysieren richtungsweisende anamnestische Angaben und Untersuchungsbefunde bei Patienten/Patientinnen mit depressivem Syndrom grundlegend psychopathologisch und differentialdiagnostisch nach ICD-10 einordnen können. M20 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Depression/Anpassungsstörung (kognitiv) erzeugen bei Patienten und Patientinnen mit depressivem Syndrom auf Grundlage der Arbeitsdiagnose eine weiterführende Diagnostik (symptombezogene Ausschlussdiagnostik, standardisierte Testverfahren) planen können. M20 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Depression/Anpassungsstörung (kognitiv) analysieren auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und Untersuchung SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten Depression/Anpassungsstörung (psychomotorisch, depressivem Syndrom eine Anamnese und einen fokussierten praktische psychopathologischen Befund erheben können. bei Patienten/Patientinnen mit depressivem Syndrom eine Arbeitsdiagnose formulieren können. M20 WiSe2016 MW 3 Fertigkeiten gem. PO) Seite 102 von 435 anwenden bei einer gegebenen Patientin/einem gegebenen Patienten mit M20 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten anwenden standardisierte Verfahren (Hamilton-Depressionsskala, HAMD) im Depression/Anpassungsstörung (psychomotorisch, Rahmen der fokussierten psychopathologischen Befunderhebung praktische anwenden können. Fertigkeiten gem. PO) M20 WiSe2016 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Depression/Anpassungsstörung (kognitiv) evaluieren die Ergebnisse von Anamnese, psychopathologischem Befund, körperlicher Untersuchung und weiterführender Diagnostik bei Patienten und Patientinnen mit Depression differentialdiagnostisch nach ICD-10 einordnen und bewerten können. M20 WiSe2016 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Depression/Anpassungsstörung (kognitiv) erzeugen bei Patienten und Patientinnen mit somatisierender Depression einen Plan zur medizinischen Betreuung, einschließlich einer allgemeinen und spezifischen Behandlung in Grundzügen erstellen und diskutieren können. M20 WiSe2016 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten anwenden über die bei Patienten und Patientinnen mit depressivem Syndrom Depression/Anpassungsstörung (psychomotorisch, erhobenen Befunde berichten, die Arbeitsdiagnose und in praktische Grundzügen einen Plan für die weitergehende Diagnostik Fertigkeiten gem. diskutieren können. PO) M21 SoSe2017 Prolog/ Epilog Seminar Prolog 1: Ist eine wissenschaftlich Wissen/Kenntnisse gute Medizin notwendigerweise eine M21 M21 SoSe2017 SoSe2017 Prolog/ Epilog Prolog/ Epilog verstehen (kognitiv) in Konzentrationslagern für die Bewertung und Entwicklung ethisch gute Medizin? ethischer Beurteilungskriterien darlegen können. Seminar Prolog 1: Ist eine wissenschaftlich Einstellungen sich des hohen Konfliktpotentials der differenten Wertesysteme gute Medizin notwendigerweise eine Ethik und Wissenschaft sowie deren Notwendigkeit zur (emotional/reflektiv) ethisch gute Medizin? gegenseitigen Ergänzung bewusst werden Seminar Prolog 1: Ist eine wissenschaftlich Einstellungen sich bewusst werden, dass wissenschaftliche Fragestellungen gute Medizin notwendigerweise eine stets auch auf ihre ethische Dimension bzw. die ihnen impliziten (emotional/reflektiv) ethisch gute Medizin? M21 SoSe2017 Prolog/ Epilog die Bedeutung historischer Aufarbeitung der Menschenversuche ethischen Problemstellungen hin zu überprüfen sind. Seminar Prolog 2: Worauf baue ich meine Wissen/Kenntnisse Entscheidungen: Laborwerte und ihre (kognitiv) verstehen das Konzept von Störgrößen und Einflussfaktoren und ihren Einfluss auf Laboruntersuchungen erklären können. Validität M21 SoSe2017 Prolog/ Epilog Seminar Prolog 2: Worauf baue ich meine Wissen/Kenntnisse Entscheidungen: Laborwerte und ihre (kognitiv) Validität Seite 103 von 435 verstehen das brain-to-brain-loop-Konzept für Laboratoriumsdiagnostik erläutern können. M21 SoSe2017 Prolog/ Epilog Seminar Prolog 2: Worauf baue ich meine Wissen/Kenntnisse Entscheidungen: Laborwerte und ihre (kognitiv) analysieren Möglichkeiten der Fehlervermeidung und -erkennung (Plausibilitätskontrollen, Vorwertvergleich, Mitführen von Validität Kontrollen) benennen und erklären, an klinischen Beispielen darlegen und den Phasen ärztlichen Handelns während der Diagnostik zuordnen können. M21 SoSe2017 Prolog/ Epilog PWA: Lehren lernen Fertigkeiten anwenden am Beispiel der Vermittlung von Basis-Reanimationsfertigkeiten (psychomotorisch, das Prinzip der Lernerzentrierung für die Rolle des Lehrenden praktische anwenden können. Fertigkeiten gem. PO) M21 SoSe2017 Prolog/ Epilog PWA: Lehren lernen Fertigkeiten anwenden die Techniken des verstärkenden und korrektiven Feedbacks bei (psychomotorisch, der Anleitung von Laien (Studierende im ersten Modul des praktische Modellstudiengangs) zur Herzdruckmassage anwenden können. Fertigkeiten gem. PO) M21 SoSe2017 Prolog/ Epilog VL Prolog 1: Strategien der Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnose am Beispiel des (kognitiv) erinnern Faktoren benennen können, die das differentialdiagnostische Denken beeinflussen. "Fever of unknown origin" M21 SoSe2017 Prolog/ Epilog VL Prolog 1: Strategien der Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnose am Beispiel des (kognitiv) analysieren die bei einer Patientin, einem Patienten mit Fever Of Unknown Origin zu erwartenden spezifischen Angaben in der Anamnese "Fever of unknown origin" und die Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen und zuordnen können. M21 SoSe2017 Prolog/ Epilog VL Prolog 1: Strategien der Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnose am Beispiel des (kognitiv) verstehen Betreuung von Patienten und Patientinnen mit Fever Of Unknown "Fever of unknown origin" M21 SoSe2017 Prolog/ Epilog die Grundzüge der medizinischen Diagnostik, Therapie und Origin darlegen können. VL Prolog 2: Was kann ich wissen? Wissen/Kenntnisse Strategien der Differentialdiagnose (kognitiv) verstehen die Systematik und die verschiedenen Stufen der symptomorientierten und Prävalenz-basierten Hypothesenerstellung bei unklaren Krankheitsbildern mit komplexer Differentialdiagnose beschreiben können. M21 SoSe2017 Prolog/ Epilog VL Prolog 2: Was kann ich wissen? Wissen/Kenntnisse Strategien der Differentialdiagnose (kognitiv) verstehen mögliche Fehler in der eigenen Einstellung / Haltung darstellen können, die häufig zur Nicht-Erkennung der richtigen Diagnose führen. Seite 104 von 435 M21 SoSe2017 Prolog/ Epilog VL Prolog 3: Vom Verdacht über Wissen/Kenntnisse Bildgebung und Gewebeuntersuchung zur (kognitiv) evaluieren die grundsätzlichen morphologischen Kriterien zur Unterscheidung entzündlicher und neoplastischer Erkrankungen Diagnose am Beispiel des Lungenrundherdes und des Leberrundherdes in einem ausgewählten Bildbeispiel (CT, MRT, US) und im makroskopischen Präparat beurteilen können. M21 SoSe2017 Prolog/ Epilog VL Prolog 3: Vom Verdacht über Wissen/Kenntnisse Bildgebung und Gewebeuntersuchung zur (kognitiv) verstehen am Beispiel von Leberzirrhose, Lebermetastase, hepatozellulärem Karzinom, bronchoalveolärem Karzinom und Tuberkulose die Diagnose Möglichkeiten und Limitationen von Bildgebung und makroskopischer Diagnostik erläutern können. M21 SoSe2017 Prolog/ Epilog VL Prolog 4: „Ihnen fehlt nichts“ Akute Wissen/Kenntnisse verstehen funktionelle Syndrome in der Notaufnahme (kognitiv) hausärztlichen Sprechstunde die Thematisierung psychosozialer und Primärversorgung M21 SoSe2017 Prolog/ Epilog VL Prolog 4: „Ihnen fehlt nichts“ Akute am Beispiel des Arztes, der Ärztin in der Notaufnahme oder der Aspekte unter zeitlich begrenzten Bedingungen erläutern können. Wissen/Kenntnisse verstehen am Beispiel von Patienten und Patientinnen mit Herzrasen, funktionelle Syndrome in der Notaufnahme (kognitiv) Schwindel, Sensibilitätsstörungen oder thorakalem und Primärversorgung Beklemmungsgefühl die simultane Differentialdiagnostik organischer und funktioneller Störungen in einer Rettungsstelle oder primärärztlichen Praxis erläutern können. M21 M21 SoSe2017 SoSe2017 Prolog/ Epilog Prolog/ Epilog VL Prolog 4: „Ihnen fehlt nichts“ Akute Wissen/Kenntnisse analysieren funktionelle Syndrome in der Notaufnahme (kognitiv) die Weiterversorgung funktionell/somatoform Erkrankter und Primärversorgung einordnen und beschreiben können. VL Prolog 4: „Ihnen fehlt nichts“ Akute Einstellungen eigene Einstellungen und Haltungen zu funktionell bzw. funktionelle Syndrome in der Notaufnahme (emotional/reflektiv) somatoform Erkrankten in der Akut- und Primärversorgung und Primärversorgung M21 SoSe2017 Prolog/ Epilog die Rolle von Ärztinnen und Ärzten in der Primärversorgung für reflektieren können. VL Prolog 5: Bildgebung in der Wissen/Kenntnisse Akutsituation (kognitiv) analysieren die häufig angewendeten radiologischen Bildgebungsverfahren in der Akutdiagnostik (Röntgen, CT, Ultraschall) hinsichtlich ihrer Anforderungen an den Patienten/an die Patientin und die untersuchende Person sowie ihrer diagnostischen Aussagekraft vergleichen können. M21 SoSe2017 Prolog/ Epilog VL Prolog 5: Bildgebung in der Wissen/Kenntnisse Akutsituation (kognitiv) evaluieren bei einer bestimmten Symptomatik (Luftnot, akutes Abdomen) in Abhängigkeit von der Verdachtsdiagnose ein geeignetes bildgebendes Verfahren auswählen und die Auswahl begründen können. Seite 105 von 435 M21 SoSe2017 Prolog/ Epilog VL Prolog 5: Bildgebung in der Wissen/Kenntnisse Akutsituation (kognitiv) verstehen ausgewählte Befunde (intrakranielle und abdominelle Blutung, Lungenarterienembolie, Aortendissektion, Ileus, Hohlorganperforation, Divertikulitis, Appendizitis, Organruptur) in einem Bildbeispiel erkennen und beschreiben können. M21 SoSe2017 Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Grenzüberschreitungen in der Wissen/Kenntnisse Medizin: Vom Nürnberger Kodex zur verstehen (kognitiv) Handeln im Nationalsozialismus hinsichtlich ethischer Entwicklung einer Bioethik M21 SoSe2017 Prolog/ Epilog Grenzüberschreitungen erläutern können. VL Epilog 1: Grenzüberschreitungen in der Wissen/Kenntnisse Medizin: Vom Nürnberger Kodex zur verstehen (kognitiv) SoSe2017 Prolog/ Epilog können. VL Epilog 1: Grenzüberschreitungen in der Wissen/Kenntnisse Medizin: Vom Nürnberger Kodex zur den Nürnberger Kodex (die Präambel des Urteils im Nürnberger Ärzteprozess 1946/47) in seinen wichtigsten Aussagen darstellen Entwicklung einer Bioethik M21 an den in der Vorlesung genannten Beispielen medizinisches verstehen (kognitiv) die wesentlichen Inhalte der Grundsätze der Bundesärztekammer zur ärztlichen Sterbebegleitung (2011) erläutern können. Entwicklung einer Bioethik M21 SoSe2017 Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Die Helfer-Patient-Beziehung: Wissen/Kenntnisse Zwischen Empathie und Aggression. verstehen (kognitiv) Ursachen für das Entstehen einer aggressiven Helferhandlung (für das Entstehen von Gewalt) in der Helfer-Patient-Beziehung erläutern können. M21 SoSe2017 Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Die Helfer-Patient-Beziehung: Wissen/Kenntnisse Zwischen Empathie und Aggression. verstehen (kognitiv) Formen der Gewalt gegenüber Patienten und Patientinnen (Vernachlässigung, Misshandlung, Nötigung usw.) benennen und erläutern können. M21 SoSe2017 Prolog/ Epilog M21 SoSe2017 MW 1 VL Epilog 2: Die Helfer-Patient-Beziehung: Wissen/Kenntnisse Zwischen Empathie und Aggression. (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronischer Erschöpfung: eine (kognitiv) verstehen Präventionsansätze zur Vermeidung von Gewalt in der Helfer-Patient-Beziehung beschreiben können. analysieren akute und chronische Erschöpfungszustände definieren und voneinander abgrenzen können (z. B. bei Tumorerkrankungen, diagnostische Herausforderung Infektionen, Mangelerscheinungen, endokrinen und Organerkrankungen, psychischen Erkrankungen, Chronic Fatigue Syndrom oder medikamentös induziert). M21 SoSe2017 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronischer Erschöpfung: eine (kognitiv) verstehen für Patienten und Patientinnen mit chronischer Erschöpfung den Ablauf einer gestuften Differentialdiagnostik mittels Anamnese, diagnostische Herausforderung körperlicher Untersuchung und weitergehender Diagnostik beschreiben können. M21 SoSe2017 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronischer Erschöpfung: eine (kognitiv) diagnostische Herausforderung analysieren bei Patienten und Patientinnen mit chronischer Erschöpfung richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. Seite 106 von 435 M21 SoSe2017 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronischer Erschöpfung: eine (kognitiv) analysieren auf Grundlage von Anamnese, körperlicher Untersuchung und Diagnostik chronische Erschöpfungszustände den Ursachen diagnostische Herausforderung Tumorfatigue, Infektionen, Medikamente, Mangelerscheinungen, endokrine und Organerkrankungen, psychische Erkrankungen, Chronisches Fatigue Syndrom im Sinne einer Diagnose oder Arbeitsdiagnose zuordnen können. M21 SoSe2017 MW 1 M21 SoSe2017 MW 1 M21 SoSe2017 MW 1 M21 SoSe2017 MW 1 M21 SoSe2017 MW 1 Seminar 1: "Ich kann nicht mehr" - Was Wissen/Kenntnisse evaluieren Möglichkeiten der Prävention und Therapie von versteckt sich dahinter? (kognitiv) Seminar 1: "Ich kann nicht mehr" - Was Wissen/Kenntnisse versteckt sich dahinter? (kognitiv) Sinne eines Erschöpfungssyndroms führen, beschreiben können. Seminar 1: "Ich kann nicht mehr" - Was Einstellungen die Bedeutung soziokultureller Einflüsse auf die Entstehung von versteckt sich dahinter? (emotional/reflektiv) Seminar 2: Körperliche Belastung und Wissen/Kenntnisse Erschöpfung: alters- und (kognitiv) Erschöpfungssyndromen bewerten können. verstehen geschlechtsspezifische Unterschiede, die zu Beschwerden im Krankheitsbegriffen und Krankheitssymptomen reflektieren. verstehen die grundsätzlichen Veränderungen, die unter Leistungserbringung zur Erschöpfung führen (Wasser- und geschlechtsabhängige Thermo-, Volumen- Energiemangel, Metabolitenakkumulation, Laktatschwelle, & Energieregulation VO2max), erklären können. Seminar 2: Körperliche Belastung und Wissen/Kenntnisse Erschöpfung: alters- und (kognitiv) verstehen die Einteilung in periphere (Depletion oder Akkumulation von Metaboliten) und zentrale (ZNS-Effekte, Thermoregulation, geschlechtsabhängige Thermo-, Volumen- O2-Versorgung) Erschöpfung sowie die Abhängigkeit der & Energieregulation Erschöpfung von Belastungsintensität, Trainingszustand, Umgebungsfaktoren, Alter und Geschlecht darlegen können. M21 M21 M21 SoSe2017 SoSe2017 SoSe2017 MW 1 MW 1 MW 1 Seminar 2: Körperliche Belastung und Wissen/Kenntnisse Erschöpfung: alters- und (kognitiv) verstehen die Körperzusammensetzung und die Flüssigkeitskompartimente bei Menschen unterschiedlichen Alters und beiderlei Geschlechts geschlechtsabhängige Thermo-, Volumen- (Kind, Erwachsener, Senium) und die Konsequenzen für die & Energieregulation Thermoregulation erläutern können. Seminar 2: Körperliche Belastung und Wissen/Kenntnisse Erschöpfung: alters- und (kognitiv) verstehen die Mechanismen und Konsequenzen der Thermoregulation (Hautdurchblutung, Volumenumverteilung, Flüssigkeitsverlust, geschlechtsabhängige Thermo-, Volumen- "Cardiac Drift") in Bezug auf körperliche Erschöpfung & Energieregulation (Ausdauerbelastung) erklären können. Seminar 2: Körperliche Belastung und Wissen/Kenntnisse Erschöpfung: alters- und (kognitiv) geschlechtsabhängige Thermo-, Volumen- verstehen Prinzipien der optimalen Wasser-, Elektrolyt-, und Energiezufuhr während körperlicher Leistungserbringung (Ausdauerbelastung) darlegen können. & Energieregulation Seite 107 von 435 M21 SoSe2017 MW 1 Seminar 2: Körperliche Belastung und Wissen/Kenntnisse Erschöpfung: alters- und (kognitiv) verstehen die Veränderung des Durstgefühls im Senium als wichtige Ursache für Dehydratation im Alter erklären können. geschlechtsabhängige Thermo-, Volumen& Energieregulation M21 SoSe2017 MW 1 Seminar 3: Mangelversorgung mit Mikro- Wissen/Kenntnisse und Makronutrients als Ursache von (kognitiv) verstehen Mangelversorgung mit Makronutrients (Kohlenhydrate, Proteine, Kachexie und chronischer Erschöpfung M21 SoSe2017 MW 1 die typischen Symptome und die Therapieprinzipien einer Lipide) erläutern können. Seminar 3: Mangelversorgung mit Mikro- Wissen/Kenntnisse und Makronutrients als Ursache von (kognitiv) verstehen die Entstehung und Charakteristik von Sarkopenie und Kachexie erläutern können Kachexie und chronischer Erschöpfung M21 SoSe2017 MW 1 Seminar 3: Mangelversorgung mit Mikro- Wissen/Kenntnisse und Makronutrients als Ursache von (kognitiv) verstehen an den Beispielen zweier wichtiger Spurenelemente (Selen, Zink) und ernährungsphysiologisch bedeutsamer Vitamine (Vitamin A, Kachexie und chronischer Erschöpfung B1) den täglichen Bedarf, die wesentlichen Nahrungsquellen und die klinischen Symptome eines Defizits erläutern können. M21 SoSe2017 MW 1 PWA: Lebenslanges Lernen und Wissen/Kenntnisse Pharmakotherapie - Recherche mit online (kognitiv) erinnern Fachdatenbanken und Verordnungshilfen zur leitliniengerechten Werkzeugen M21 SoSe2017 MW 1 Anwendungen und Inhalte von pharmakologisch relevanten Therapie wiedergeben können. PWA: Lebenslanges Lernen und Wissen/Kenntnisse Pharmakotherapie - Recherche mit online (kognitiv) evaluieren wesentliche pharmakologische Datenbanken und Verordnungshilfen mit Relevanz für die praktische Werkzeugen Arzneimitteltherapie hinsichtlich ihrer Qualitätskriterien sowie Vorund Nachteilen bewerten können. M21 SoSe2017 MW 1 PWA: Lebenslanges Lernen und Fertigkeiten Pharmakotherapie - Recherche mit online (psychomotorisch, Werkzeugen praktische anwenden exemplarisch ein Lernportfolio im WikiBlog der Charité anfertigen können. Fertigkeiten gem. PO) M21 SoSe2017 MW 1 PWA: Lebenslanges Lernen und Fertigkeiten anwenden am Fallbeispiel ausgewählte pharmakologische Datenbanken und Pharmakotherapie - Recherche mit online (psychomotorisch, Quellen mit Relevanz für die praktische Arzneimitteltherapie Werkzeugen praktische anwenden können. Fertigkeiten gem. PO) M21 SoSe2017 MW 1 PWA: Lebenslanges Lernen und Einstellungen den Mehrwert eines Lernportfolios für die Verstetigung Pharmakotherapie - Recherche mit online (emotional/reflektiv) aufgefundener Informationen erfassen. Werkzeugen Seite 108 von 435 M21 SoSe2017 MW 1 M21 SoSe2017 MW 1 M21 SoSe2017 MW 1 M21 SoSe2017 MW 1 KIT: Fehlervermeidung und Einstellungen Ziele und Strukturen von Zwischenfall-Berichtssystemen Patientensicherheit (emotional/reflektiv) reflektieren können. KIT: Fehlervermeidung und Einstellungen Faktoren und deren Wechselwirkungen bei der Entstehung von Patientensicherheit (emotional/reflektiv) Zwischenfällen und Unfällen reflektieren können. KIT: Fehlervermeidung und Einstellungen reflektieren können, welche eigenen Verhaltensweisen zur Patientensicherheit (emotional/reflektiv) SPU+PNU: Patient/in mit Erschöpfungs- Wissen/Kenntnisse und Ermüdungszustand (kognitiv) Prävention von Zwischenfällen und Unfällen beitragen. analysieren richtungsweisende anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patientinnen und Patienten mit Erschöpfungs- und Ermüdungszustand differentialdiagnostisch und grundlegend pathophysiologisch einordnen können. M21 SoSe2017 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit Erschöpfungs- Wissen/Kenntnisse und Ermüdungszustand (kognitiv) analysieren auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Erschöpfungsund Ermüdungszustand eine Arbeitsdiagnose formulieren können. M21 SoSe2017 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit Erschöpfungs- Wissen/Kenntnisse und Ermüdungszustand (kognitiv) erzeugen auf Grundlage der Arbeitsdiagnose bei Patientinnen und Patienten mit Erschöpfungs- und Ermüdungszustand eine weiterführende Diagnostik planen können. M21 SoSe2017 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit Erschöpfungs- Fertigkeiten und Ermüdungszustand (psychomotorisch, anwenden bei einer Patientin, einem Patienten mit Erschöpfungs- und Ermüdungszustand eine allgemeine und fokussierte Anamnese praktische erheben und körperliche Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M21 SoSe2017 MW 1 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten anwenden Erschöpfungs- und Ermüdungszustand (psychomotorisch, Ermüdungszustand erhobenen Befunde in Anamnese und praktische körperlicher Untersuchung strukturiert präsentieren sowie eine Fertigkeiten gem. Arbeitsdiagnose und den Plan für die weitergehende Diagnostik PO) M21 M21 SoSe2017 SoSe2017 MW 1 MW 2 die bei einer Patientin, einem Patienten mit Erschöpfungs- und berichten und diskutieren können. Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten Erschöpfungs- und Ermüdungszustand (psychomotorisch, weitergehender Diagnostik bei Patientinnen und Patienten mit praktische Erschöpfungs- und Ermüdungszustand eine gestufte Fertigkeiten gem. Differentialdiagnostik für häufige und wichtige Krankheitsbilder PO) durchführen und diskutieren können. Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse septischem Schock (kognitiv) Seite 109 von 435 anwenden analysieren auf Grundlage von Anamnese, körperlicher Untersuchung und das klinische Erscheinungsbild eines Schocks in seinen jeweiligen Erscheinungsformen charakterisieren können. M21 SoSe2017 MW 2 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse septischem Schock (kognitiv) analysieren auf Grundlage der Anamnese, des klinischen Erscheinungsbildes und unter Zuhilfenahme weiterführender Diagnostik (z.B. hämodynamisches Monitoring) Schockzustände den verschiedenen Schockformen septisch, anaphylaktisch, kardiogen und hämorrhagisch im Sinne einer Diagnose oder Arbeitsdiagnose zuordnen können. M21 SoSe2017 MW 2 M21 SoSe2017 MW 2 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse septischem Schock (kognitiv) Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse septischem Schock (kognitiv) analysieren richtungsweisende Symptome und Befunde bei Vorliegen eines septischen Schocks differentialdiagnostisch einordnen können. verstehen für Patientinnen und Patienten mit Schock den Ablauf einer Differentialdiagnostik mittels Anamnese, körperlicher Untersuchung und weitergehender Diagnostik beschreiben können. M21 SoSe2017 MW 2 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse septischem Schock (kognitiv) verstehen die grundlegenden Prinzipien der Therapie des septischen Schocks (Fokussanierung, antibiotische Therapie, hämodynamische Stabilisierung, Organersatz, Airway-Management, adjunktive Therapie)darlegen können. M21 SoSe2017 MW 2 Seminar 1: Pathophysiologie und Wissen/Kenntnisse molekulare Mechanismen verschiedener (kognitiv) verstehen Herzminutenvolumen und peripherem Widerstand für die Schockformen und ihrer Komplikationen M21 SoSe2017 MW 2 Pathophysiologie des Schocks beschreiben können. Seminar 1: Pathophysiologie und Wissen/Kenntnisse molekulare Mechanismen verschiedener (kognitiv) verstehen SoSe2017 MW 2 die Unterschiede in den pathophysiologischen Mechanismen bei hypovolämischem, anaphylaktischem und septischem Schock Schockformen und ihrer Komplikationen M21 die wesentlichen Zusammenhänge zwischen Blutvolumen, erläutern können. Seminar 1: Pathophysiologie und Wissen/Kenntnisse molekulare Mechanismen verschiedener (kognitiv) verstehen den septischen und anaphylaktischen Schock als Dysregulation des menschlichen Immunsystems darlegen können. Schockformen und ihrer Komplikationen M21 SoSe2017 MW 2 Seminar 1: Pathophysiologie und Wissen/Kenntnisse molekulare Mechanismen verschiedener (kognitiv) verstehen Pathomechanismus darstellen können, der als Folge eines Schockformen und ihrer Komplikationen M21 SoSe2017 MW 2 das Ischämie-Reperfusions-Syndrom als einen Schocks zu einem Multiorganversagens führen kann. Seminar 2: Medikamentöse und Wissen/Kenntnisse nicht-medikamentöse Therapie des (kognitiv) verstehen Prinzipien der Volumenersatztherapie sowie der Anwendung von Blutprodukten und Schocks Plasmaderivaten in der Behandlung des Schocks erläutern können. M21 SoSe2017 MW 2 Seminar 2: Medikamentöse und Wissen/Kenntnisse nicht-medikamentöse Therapie des (kognitiv) Schocks verstehen allgemeine Prinzipien der kreislaufstabilisierenden, medikamentösen Therapie des Schocks erläutern können (Katecholamine, Dopamin, Dobutamin). Seite 110 von 435 M21 SoSe2017 MW 2 Seminar 2: Medikamentöse und Wissen/Kenntnisse nicht-medikamentöse Therapie des (kognitiv) verstehen Schock, insbesondere den Wirkmechanismus positiv inotroper Schocks M21 SoSe2017 MW 2 spezifische, therapeutische Maßnahmen beim kardiogenen Pharmaka (Levosimendan, PDE-III-Inhibitoren) erklären können. Seminar 2: Medikamentöse und Wissen/Kenntnisse nicht-medikamentöse Therapie des (kognitiv) analysieren spezifische, therapeutische Maßnahmen beim anaphylaktischen Schock kennen sowie die Anwendung von Glucocorticoiden, Schocks Antihistaminika, beta2-Mimetika und Katecholaminen aus der Pathophysiologie des anaphylaktischen Schocks ableiten und ihren Wirkmechanismus erklären können. M21 SoSe2017 MW 2 Seminar 2: Medikamentöse und Wissen/Kenntnisse nicht-medikamentöse Therapie des (kognitiv) analysieren anhand von pulmonaler und urogener Sepsis die Prinzipien der antimikrobiellen Therapie beim septischen Schock ("hit early" und Schocks "hit hard") erläutern und geeignete Antibiotika-Wirkstoffklassen (-Kombinationen) zuordnen können. M21 SoSe2017 MW 2 PWA: Lehrsektion: Wieso, weshalb, Wissen/Kenntnisse warum? (kognitiv) verstehen die Indikation und die Durchführung einer äußeren Leichenschau erläutern können (zur Feststellung des Todes, zur Bestimmung der Todesursachen und deren näheren Umständen sowie zur Qualitätssicherung im Zuge der klinischen Therapie und vorangegangener Studien). M21 SoSe2017 MW 2 PWA: Lehrsektion: Wieso, weshalb, Wissen/Kenntnisse warum? (kognitiv) verstehen im Rahmen einer klinischen Sektion die Grundzüge der Organsektion (Eröffnung von Hohlorganen, Gefäßen, Lamellierung parenchymatöser Organe) erläutern können. M21 SoSe2017 MW 2 PWA: Lehrsektion: Wieso, weshalb, Wissen/Kenntnisse warum? (kognitiv) analysieren am Beispiel des mehrzeitigen Herzinfarktes, der Lungenarterienthrombembolie, dem metastasierten Tumorleiden, der Pneumonie, dem Multiorganversagen und des Schocks die Obduktionsbefunde in einen kausalen Zusammenhang setzen und erläutern können. M21 SoSe2017 MW 2 PWA: Atemnot als lebensbedrohlicher Wissen/Kenntnisse pädiatrischer Notfall (kognitiv) analysieren die häufigsten pädiatrischen respiratorischen Notfälle (Bronchiolitis/Bronchitis, Aspiration, Pseudokrupp, Ertrinkungsunfall, Asthma bronchiale, Anaphylaxie, Pneumonie) auf pathophysiologischer Grundlage und in Bezug auf die verschiedenen Altersgruppen (Neugeborene, Säuglinge, Kleinkinder, Schulkinder, Adoleszente) voneinander abgrenzen können. Seite 111 von 435 M21 SoSe2017 MW 2 PWA: Atemnot als lebensbedrohlicher Wissen/Kenntnisse pädiatrischer Notfall (kognitiv) verstehen erläutern können, wie die Ursachen hypoxämischer Notfälle bei Säuglingen, Kleinkindern, Schulkindern und Adoleszenten mittels fokussierter Anamnese und körperlicher Untersuchung voneinander abgegrenzt werden können. M21 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Neurologische Untersuchung Wissen/Kenntnisse von bewußtseinsgestörten Patienten und (kognitiv) analysieren richtungsweisende Befunde der allgemeinen und spezifisch neurologischen Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Patientinnen Bewusstseinsstörung differentialdiagnostisch und grundlegend pathophysiologisch einordnen können. M21 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Neurologische Untersuchung Wissen/Kenntnisse von bewußtseinsgestörten Patienten und (kognitiv) analysieren neurologischen Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Patientinnen M21 SoSe2017 MW 2 Bewusstseinsstörung eine Arbeitsdiagnose formulieren können. SPU+PNU: Neurologische Untersuchung Wissen/Kenntnisse von bewußtseinsgestörten Patienten und (kognitiv) erzeugen SoSe2017 MW 2 auf Grundlage der Arbeitsdiagnose bei Patientinnen und Patienten mit Bewusstseinsstörung eine weiterführende Diagnostik planen Patientinnen M21 auf Grundlage der Ergebnisse der allgemeinen und spezifisch können. SPU+PNU: Neurologische Untersuchung Fertigkeiten von bewußtseinsgestörten Patienten und (psychomotorisch, anwenden bei einer Patientin, einem Patienten mit Bewusstseinsstörung eine allgemeine und spezifisch neurologische Untersuchung Patientinnen praktische durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M21 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit Schock Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) verschiedene Monitoringverfahren (Atmung, O2-Sättigung, Blutdruck, Herzfrequenz, Temperatur, Ausscheidung) bei einer Patientin/ einem Patienten mit Schock auf Intensivstation zuordnen und die Ergebnisse prinzipiell einordnen können. M21 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit Schock Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) parenterale Medikationsgaben (Perfusoren, Infusomaten) bei einer Patientin / einem Patienten mit Schock auf Intensivstation auffinden und das zugrundeliegende Behandlungsprinzip zuordnen können. M21 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit Schock Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) vital unterstützende maschinelle Behandlungsverfahren bei einer Patientin / einem Patienten mit Schock auf Intensivstation auffinden und das zugrundeliegende Behandlungsprinzip zuordnen können. M21 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit Schock Wissen/Kenntnisse (kognitiv) analysieren auf Grundlage von Vorgeschichte, Untersuchungsbefund, der Monitoring-Ergebnisse, des Medikationsregimes und der maschinellen Unterstützung die Diagnose der Ursache und Art des Schocks zuordnen können. Seite 112 von 435 M21 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit Schock Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) das notwendige klinische Monitoring (z.B. Zentralvenenkatheter, intraarterielle Blutdruckmessung, Herzzeitvolumenbestimmung) bei einem Schockpatienten/bei einer Schockpatientin beschreiben können. M21 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit Schock Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) allgemeine Therapieprinzipien bei Schockpatienten/Schockpatientinnen (z.B. Volumentherapie, Katecholamintherapie, Blutstillung, Revaskularisation, Infektsanierung) am Beispiel darlegen können. M21 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit Schock Wissen/Kenntnisse evaluieren (kognitiv) anhand von klinischem Verlauf und Therapieplan bei einem gegeben Patienen/einer gegebenen Patientin mit Schock auf der Intensivstation die Schwere des Krankheitsverlaufes einschätzen können. M21 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit Schock Fertigkeiten anwenden bei einer Patientin / einem Patienten mit Schock auf (psychomotorisch, Intensivstation eine auf die Vitalfunktionen (Bewußtsein, Atmung, praktische Kreislauf, Volumenstatus, Temperatur) fokussierte Untersuchung Fertigkeiten gem. durchführen können. PO) M21 SoSe2017 MW 2 M21 SoSe2017 MW 2 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse evaluieren den Verlauf und die Prognose verschiedener Schockformen Schock (kognitiv) Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten Schock (psychomotorisch, Schock erhobenen Befunde zu Anamnese und körperlicher praktische Untersuchung, des Monitorings, Medikationsregimes und der Fertigkeiten gem. apparativen Unterstützung sowie relevante Ergebnisse der PO) weiterführenden Diagnostik und den klinischen Verlauf berichten grundlegend einschätzen können. anwenden die bei einer Patientin / einem Patienten auf Intensivstation mit und diskutieren können. M21 SoSe2017 MW 2 Seminar zu SPU+PNU: Untersuchung Fertigkeiten eines bewußtseinsgestörten (psychomotorisch, anwenden die bei einer Patientin, einem Patienten mit Bewusstseinsstörung erhobenen Befunde in Patienten/bewußtseinsgestörter Patientin praktische Anamnese und körperlicher Untersuchung, die Differential- und Fertigkeiten gem. Arbeitsdiagnose und den PO) Plan für die weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können. M21 SoSe2017 MW 3 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Transfusionsbedürftigkeit (kognitiv) verstehen Indikationen und Kontraindikationen von Blutprodukten am Beispiel von Erythrozytenkonzentraten, Gefrorenem Frischplasma und Thrombozytenkonzentraten erläutern können. Seite 113 von 435 M21 SoSe2017 MW 3 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Transfusionsbedürftigkeit (kognitiv) verstehen die Voraussetzungen für die Anwendung von Blutprodukten (serologische Verträglichkeitsprobe, AB0-Identitätstest) am Beispiel von Erythrozytenkonzentraten, Gefrorenem Frischplasma und Thrombozytenkonzentraten erläutern können. M21 SoSe2017 MW 3 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Transfusionsbedürftigkeit (kognitiv) verstehen häufige unerwünschte Arzneimittelwirkungen von Blutprodukten am Beispiel von Erythrozytenkonzentraten, Gefrorenem Frischplasma und Thrombozytenkonzentraten erläutern können. M21 SoSe2017 MW 3 Seminar 1: Molekulare Prinzipien des Wissen/Kenntnisse akuten und chronischen Leberversagens (kognitiv) verstehen die grundlegenden Prozesse des hepatischen Stoffwechsels von Kohlenhydraten, Fetten, Eiweißen, Nukleinsäuren und und dessen systemische Konsequenzen Xenobiotika erläutern können, um daraus Fehlfunktionen der Leber beim akuten und chronischen Leberversagen abzuleiten. M21 SoSe2017 MW 3 Seminar 1: Molekulare Prinzipien des Wissen/Kenntnisse akuten und chronischen Leberversagens (kognitiv) verstehen abgestimmten Diagnoseverfahren von akutem und chronischem und dessen systemische Konsequenzen M21 SoSe2017 MW 3 die Ursachen, die typischen klinischen Verläufe und die Leberversagen erläutern können. Seminar 1: Molekulare Prinzipien des Wissen/Kenntnisse akuten und chronischen Leberversagens (kognitiv) verstehen auf der Grundlage der Pathogenese die Therapieprinzipien von akutem und chronischem Leberversagen darlegen können. und dessen systemische Konsequenzen M21 SoSe2017 MW 3 Seminar 1: Molekulare Prinzipien des Wissen/Kenntnisse akuten und chronischen Leberversagens (kognitiv) verstehen Leberstoffwechsels auf andere Organsysteme (zentrales und dessen systemische Konsequenzen M21 M21 M21 SoSe2017 SoSe2017 SoSe2017 MW 3 MW 3 MW 3 die systemischen Auswirkungen eines gestörten Nervensystem, Gastrointestinaltrakt, Niere) darlegen können. Seminar 2: Propädeutik der Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnose des Bauchschmerzes (kognitiv) Seminar 2: Propädeutik der Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnose des Bauchschmerzes (kognitiv) Seminar 2: Propädeutik der Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnose des Bauchschmerzes (kognitiv) verstehen rechtsseitige Oberbauchschmerzen pathophysiologisch als Folge einer Entzündung der Gallenblasen erläutern können. verstehen gastro-ösophageale Refluxbeschwerden pathophysiologisch als Folge der Einwirkung von Noxen darlegen können. verstehen am Beispiel der Distension des Darmes bei stenosierendem Morbus Crohn die Entstehung eines kolikartigen Schmerzes auf der Basis der Pathophysiologie erklären können. M21 SoSe2017 MW 3 Seminar 2: Propädeutik der Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnose des Bauchschmerzes (kognitiv) verstehen das abdominelle Schmerzbild bei einem Mesenterialarterieninfarkt des Darmes pathophysiologisch als Folge von Ischämie und Reperfusionsschaden sowie Nekrotisierung des Darmes erläutern können. Seite 114 von 435 M21 SoSe2017 MW 3 Seminar 2: Propädeutik der Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnose des Bauchschmerzes (kognitiv) analysieren verschiedene abdominelle Schmerzsyndrome (Kolik, vorübergehender heftiger Schmerz, Refluxbeschwerden, rechtsseitige Oberbauchschmerzen) differentialdiagnostisch einordnen und begründet einer weitergehenden Diagnostik (Labor, radiologische Bildgebung, Endoskopie) zuordnen können. M21 SoSe2017 MW 3 Seminar 2: Propädeutik der Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnose des Bauchschmerzes (kognitiv) verstehen die pathophysiologischen Grundlagen der viszeralen Schmerzentstehung erläutern und hierbei insbesondere auf die pathologische Regulation der beteiligten Kanäle und Rezeptoren eingehen können. M21 SoSe2017 MW 3 KIT: Fehlermanagement Fertigkeiten anwenden (psychomotorisch, Verlaufsanalysen von Zwischenfällen und Unfällen nach dem „London Protocol“ (Taylor-Adams & Vincent) durchführen können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M21 SoSe2017 MW 3 KIT: Fehlermanagement Fertigkeiten anwenden Kommunikationsstrategien einsetzen können, um bei einer (psychomotorisch, Verlaufsanalyse eines Zwischenfalls/Unfalls Schuldzuweisungen praktische und Selbstvorwürfe einzelner Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu Fertigkeiten gem. vermeiden. PO) M21 SoSe2017 MW 3 Simulation 1: Notfall Kreislaufstillstand - Fertigkeiten anwenden bei einem Patienten/einer Patientin oder einem Anleitung zum Basic Life Support (psychomotorisch, Simulationsphantom mit Kreislaufstillstand den Basic Life Support praktische leitliniengerecht durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M21 SoSe2017 MW 3 Simulation 1: Notfall Kreislaufstillstand - Fertigkeiten anwenden ungeübten Laien (Medizinstudierende im ersten Semester) den Anleitung zum Basic Life Support (psychomotorisch, Ablauf des Basic Life Support nach der aktuellen Leitlinie praktische demonstrieren können. Fertigkeiten gem. PO) M21 SoSe2017 MW 3 Simulation 1: Notfall Kreislaufstillstand - Fertigkeiten Anleitung zum Basic Life Support (psychomotorisch, (Medizinstudierende im ersten Semester) verfolgen und ihnen ein praktische motivierendes und ggf. korrigierendes Feedback geben können. Fertigkeiten gem. PO) Seite 115 von 435 anwenden den Basic Life Support von angeleiteten Laien M21 SoSe2017 MW 3 Simulation 2: Notfallsituationen - Wissen/Kenntnisse Patienten/Patientinnen mit (kognitiv) analysieren Notfall-EKG zwischen defibrillierbarem und nicht defibrillierbarem kardiovaskulären Erkrankungen M21 SoSe2017 MW 3 im Übungsszenario am Simulationsphantom auf der Basis eines Kreislaufstillstand unterscheiden können. Simulation 2: Notfallsituationen - Wissen/Kenntnisse Patienten/Patientinnen mit (kognitiv) analysieren ein Notfall-EKG mittels eines einfachen Schemas systematisch analysieren können (Kammerkomplex breit oder schmal? kardiovaskulären Erkrankungen Frequenz der Kammerkomplexe? regelmässige Kammerkomplexe? P-Welle?). M21 SoSe2017 MW 3 Simulation 2: Notfallsituationen - Wissen/Kenntnisse Patienten/Patientinnen mit (kognitiv) erinnern ausgesuchte prototypische tachykarde (regelmäßige und unregelmäßige Schmalkomplex-Tachykardie, kardiovaskulären Erkrankungen Breitkomplex-Tachykardie) und bradykarde (Sinusbradykardie, AV-Block III°) Rhythmusstörungen im Notfall-EKG erkennen können. M21 SoSe2017 MW 3 Simulation 2: Notfallsituationen - Fertigkeiten Patienten/Patientinnen mit (psychomotorisch, kardiovaskulären Erkrankungen praktische anwenden die Anwendung eines halbautomatischen Defibrillators am Simulationsphantom demonstrieren können. Fertigkeiten gem. PO) M21 SoSe2017 MW 3 Simulation 2: Notfallsituationen - Fertigkeiten anwenden beim simulierten defibrillierbaren Kreislaufstillstand am Patienten/Patientinnen mit (psychomotorisch, Simulationsphantom eine halbautomatische oder manuelle kardiovaskulären Erkrankungen praktische Defibrillation durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M21 SoSe2017 MW 3 Simulation 2: Notfallsituationen - Fertigkeiten Patienten/Patientinnen mit (psychomotorisch, kardiovaskulären Erkrankungen praktische anwenden am Simulationsphantom eine effektive Beutel-Masken-Beatmung demonstrieren können. Fertigkeiten gem. PO) M21 SoSe2017 MW 3 Simulation 2: Notfallsituationen - Fertigkeiten Patienten/Patientinnen mit (psychomotorisch, kardiovaskulären Erkrankungen praktische Fertigkeiten gem. PO) Seite 116 von 435 anwenden bei Verwendung des Beatmungsbeutels diesen korrekt an eine Sauerstoffeinheit anschliessen und bedienen können. M21 SoSe2017 MW 3 Simulation 3: Notfallsituationen - Fertigkeiten anwenden in der simulierten Akutsituation bei verschiedenen Schockformen Patienten/Patientinnen im Schock (psychomotorisch, die erforderlichen diagnostischen und therapeutischen praktische Massnahmen in einer effizienten und klinisch sinnvollen Fertigkeiten gem. Reihenfolge durchführen können. PO) M21 SoSe2017 MW 3 Simulation 4: Notfallsituationen - Wissen/Kenntnisse Patienten/Patientinnen mit ZNS- (kognitiv) analysieren in einer Simulationsübung eine quantitative Bewusstseinsstörung anhand der Glasgow-Coma-Scale einordnen können. Erkrankungen M21 SoSe2017 MW 3 Simulation 4: Notfallsituationen - Wissen/Kenntnisse Patienten/Patientinnen mit ZNS- (kognitiv) erinnern relevanten Ursachen einer quantitativen Bewusstseinsstörung Erkrankungen M21 SoSe2017 MW 3 in einer Simulationsübung die häufigsten notfallmedizinisch erkennen und benennen können. Simulation 4: Notfallsituationen - Wissen/Kenntnisse Patienten/Patientinnen mit ZNS- (kognitiv) analysieren in der simulierten Notfallsituation eine durch einen selbstlimitierten generalisierten tonisch-klonischen Anfall, durch ein Erkrankungen Schädel-Hirn-Trauma oder eine durch Opiate oder Benzodiazepine verursachte quantitative Bewusstseinsstörung mit Atemdepression erkennen und voneinander unterscheiden können M21 M21 M21 SoSe2017 SoSe2017 SoSe2017 MW 3 MW 3 MW 3 Simulation 4: Notfallsituationen - Fertigkeiten anwenden Patienten/Patientinnen mit ZNS- (psychomotorisch, generalisiert tonisch-klonischer Anfall, Hypoglykämie, die akute Erkrankungen praktische Intoxikation mit Opiaten und Benzodiazepinen) den Befund einer Fertigkeiten gem. ggf. vorhandenen Beeinträchtigung der Vitalfunktionen erheben PO) können. Simulation 4: Notfallsituationen - Fertigkeiten Patienten/Patientinnen mit ZNS- (psychomotorisch, generalisiert tonisch-klonischer Anfall, Hypoglykämie, die akute Erkrankungen praktische Intoxikation mit Opiaten und Benzodiazepinen) die ersten Fertigkeiten gem. Notfalltherapieschritte in einer klinisch sinnvollen Reihenfolge PO) durchführen können. Simulation 5: Notfallsituationen - Wissen/Kenntnisse Patienten/Patientinnen mit schweren (kognitiv) anwenden in den konkreten Akutsituationen (z.B. selbstlimitierter verstehen in den konkreten Akutsituationen (z.B. selbstlimitierter die wichtigsten Therapiegrundsätze beim traumatisierten Patienten/bei der traumatisierten Patientin (Volumengabe, Verletzungen anzustrebender Blutdruck, Reposition von frakturierten Extremitäten, Analgesie) erläutern können. M21 SoSe2017 MW 3 Simulation 5: Notfallsituationen - Wissen/Kenntnisse Patienten/Patientinnen mit schweren (kognitiv) Verletzungen analysieren die wesentlichen notfallmedizinisch relevanten, dem Syndrom "Akutes Abdomen" zugrunde liegenden Krankheitsbilder benennen und zuordnen können. Seite 117 von 435 M21 SoSe2017 MW 3 Simulation 5: Notfallsituationen - Fertigkeiten anwenden die sachgerechte Abnahme des Helms bei Verdacht auf Patienten/Patientinnen mit schweren (psychomotorisch, Halswirbelsäulentrauma (Beispiel verunglückter Motorradfahrer) Verletzungen praktische an einem Kommilitonen/einer Kommilitonin demonstrieren Fertigkeiten gem. können. PO) M21 SoSe2017 MW 3 Simulation 5: Notfallsituationen - Fertigkeiten Patienten/Patientinnen mit schweren (psychomotorisch, anwenden verschiedene Lagerungshilfsmittel (Schaufeltrage oder Spineboard, Vakuumschiene, Vakuummatratze) in der simulierten Verletzungen praktische Notfallsituation sachgerecht zum Einsatz bringen und anlegen / Fertigkeiten gem. bedienen können. PO) M21 SoSe2017 MW 3 Simulation 5: Notfallsituationen - Fertigkeiten anwenden in der realen und simulierten Notfallsituation beim "Akuten Patienten/Patientinnen mit schweren (psychomotorisch, Abdomen" die erforderlichen Massnahmen wie Lagerung und Verletzungen praktische Schmerztherapie entsprechend ihrer Arbeitshypothese in klinisch Fertigkeiten gem. sinnvoller Reihenfolge durchführen können. PO) M21 SoSe2017 MW 3 SPU+PNU: Patient/in in der Rettungsstelle Fertigkeiten anwenden bei einer Patientin, einem Patienten aus der Rettungsstelle auf (psychomotorisch, Basis des A-B-C-D-E-Schemas eine allgemeine Einschätzung der praktische vitalen Bedrohung erheben können. Fertigkeiten gem. PO) M21 SoSe2017 MW 3 SPU+PNU: Patient/in in der Rettungsstelle Einstellungen die Besonderheiten der Anamnese und Untersuchung eines (emotional/reflektiv) Patienten/einer Patientin in der Akutsituation erfahren und reflektieren. M21 SoSe2017 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in in der Fertigkeiten anwenden Rettungsstelle (psychomotorisch, erhobenen Befunde in Anamnese und körperlicher Untersuchung praktische strukturiert präsentieren sowie eine Arbeitsdiagnose und den Plan Fertigkeiten gem. für die weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren PO) M21 M22 SoSe2017 SoSe2017 MW 3 Prolog/ Epilog die bei einer Patientin, einem Patienten aus der Rettungsstelle können. Seminar zu SPU+PNU: Patient/in in der Fertigkeiten Rettungsstelle (psychomotorisch, weitergehender Diagnostik bei einer Patientin, einem Patienten praktische aus der Rettungsstelle eine gestufte Differentialdiagnostik für Fertigkeiten gem. häufige und wichtige Krankheitsbilder erheben und diskutieren PO) können. Seminar Prolog: Moleküle der Gefühle Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Seite 118 von 435 anwenden verstehen auf Grundlage von Anamnese, körperlicher Untersuchung und die Prinzipien von Biosynthese, Abbau und molekularer Wirkung wichtiger gefühlsrelevanter Hormone erläutern können. M22 SoSe2017 Prolog/ Epilog Seminar Prolog: Moleküle der Gefühle Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Prinzipien und Methoden der Gefühlsobjektivierung bei der Erforschung von Gefühlen erläutern und ihre Aussagemöglichkeit bewerten können. M22 SoSe2017 Prolog/ Epilog Seminar Prolog: Moleküle der Gefühle Wissen/Kenntnisse evaluieren (kognitiv) an einem Beispiel (Depression, Liebe) die beteiligten Hormone in verschiedenen Phasen der Gefühlsbildung nennen und ihre Wirkung einschätzen können. M22 SoSe2017 Prolog/ Epilog Seminar Prolog: Moleküle der Gefühle Einstellungen die Entstehung von Gefühlen als einen komplexen Prozess (emotional/reflektiv) erfassen, der durch ein vielfältiges Muster räumlich und zeitlich veränderbarer Botenstoffe hervorgerufen wird. M22 SoSe2017 Prolog/ Epilog PWA: Endokrinologische Funktionstests Wissen/Kenntnisse und rationale Hormondiagnostik (kognitiv) PWA: Endokrinologische Funktionstests Wissen/Kenntnisse und rationale Hormondiagnostik (kognitiv) PWA: Endokrinologische Funktionstests Wissen/Kenntnisse und rationale Hormondiagnostik (kognitiv) VL Prolog 1: Dimensionen menschlicher Wissen/Kenntnisse Sexualität (kognitiv) verstehen die Grundprinzipien eines endokrinologischen Funktionstests im Vergleich zur Messung basaler Hormonspiegel beschreiben können. M22 SoSe2017 Prolog/ Epilog verstehen die Prinzipien eines Insulin-Hypoglykämie-Tests, eines GnRH-Tests und eines ACTH-Kurztests und dadurch Befunde grundsätzlich erklären können. M22 SoSe2017 Prolog/ Epilog M22 SoSe2017 Prolog/ Epilog verstehen die zirkadiane Rhythmik und den Einfluß externer Faktoren auf Hormonspiegel darlegen können. verstehen die verschiedenen Funktionen von Sexualität (Lust, Fortpflanzung, Beziehung) beschreiben und in ihren Wechselbeziehungen darstellen können. M22 SoSe2017 Prolog/ Epilog VL Prolog 1: Dimensionen menschlicher Wissen/Kenntnisse Sexualität (kognitiv) verstehen den prinzipiellen Zusammenhang zwischen biologischen, psychischen und sozialen Einflüssen auf die Sexualität am konkreten Beispiel (etwa dem Auftreten sexueller Funktionsstörungen bei bekannter Grunderkrankung wie Diabetes mellitus, Multiple Sklerose etc.) darlegen können. M22 SoSe2017 Prolog/ Epilog VL Prolog 1: Dimensionen menschlicher Wissen/Kenntnisse Sexualität (kognitiv) verstehen die Bedeutung von Beziehung und Kommunikation zur Erfüllung psychosozialer Grundbedürfnisse (nach Annahme, Vertrauen, Sicherheit und Geborgenheit) und damit für Gesundheit und Gesundwerdung erläutern können. M22 SoSe2017 Prolog/ Epilog VL Prolog 2: Funktionelle Anatomie der Wissen/Kenntnisse Sexualorgane (kognitiv) VL Prolog 2: Funktionelle Anatomie der Wissen/Kenntnisse Sexualorgane (kognitiv) verstehen die topographische und funktionelle Anatomie der Genitalorgane in der Übersicht beschreiben und anhand von Präparaten/Modellen sowie Abbildungen erläutern können. M22 SoSe2017 Prolog/ Epilog Seite 119 von 435 verstehen den prinzipiellen Ablauf der Oogenese und der Spermatogenese darstellen können. M22 SoSe2017 Prolog/ Epilog M22 SoSe2017 Prolog/ Epilog VL Prolog 2: Funktionelle Anatomie der Wissen/Kenntnisse Sexualorgane (kognitiv) VL Prolog 3: Das endokrine System des Wissen/Kenntnisse Menschen (kognitiv) verstehen den prinzipiellen Ablauf des Menstruationszyklus erläutern können. verstehen den funktionellen und strukturellen Aufbau des endokrinen Systems mit Fokus auf den Hormonen des Hypothalamus, der Hypophyse und der Nebenniere, Gonaden und Schilddrüse in seiner Hierarchie beschreiben können. M22 SoSe2017 Prolog/ Epilog VL Prolog 3: Das endokrine System des Wissen/Kenntnisse Menschen (kognitiv) verstehen die Veränderung der Sekretion der verschiedenen Hormone im Laufe der gesamten Lebensspanne in Grundzügen beschreiben können. M22 M22 SoSe2017 SoSe2017 Prolog/ Epilog Prolog/ Epilog VL Prolog 3: Das endokrine System des Wissen/Kenntnisse Menschen (kognitiv) VL Prolog 4: Onto- und phylogenetische Wissen/Kenntnisse Entwicklung des endokrinen Systems (kognitiv) verstehen die typischen Steroidhormone benennen und deren Synthese und vorrangigen Sekretionsort darstellen können. verstehen in Grundzügen die Funktion und Rückkopplung der wichtigsten hormonellen Komponenten der HPG-Achse (Kisspeptin, Glykoproteohormone, Sexualsteroide) am Beispiel der Pubertätsinduktion und der Ovulation während des Menstruationszyklus beschreiben können. M22 SoSe2017 Prolog/ Epilog VL Prolog 4: Onto- und phylogenetische Wissen/Kenntnisse Entwicklung des endokrinen Systems (kognitiv) verstehen in Grundzügen die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der hormonellen Steuerung und Feedbackregulation von LH und FSH durch Sexualsteroide, gonadale Hormone (z.B. Inhibin) und das Kisspeptinsystem prä- und postmenopausal erklären können. M22 SoSe2017 Prolog/ Epilog VL Prolog 4: Onto- und phylogenetische Wissen/Kenntnisse Entwicklung des endokrinen Systems (kognitiv) analysieren am Beispiel der Glykoproteohormone die normale Funktion der HPG Achse erläutern und unter Einbeziehung phylogenetischer Aspekte (z.B. Strukturverwandtschaften der Glykoproteohormone) Auswirkungen von Fehlfunktionen der HPG Achse auf die Regulation und Funktion z.B. der Schilddrüsenhormonachse ableiten können. M22 SoSe2017 Prolog/ Epilog KIT Prolog: Sexualität - Tabuthema im Fertigkeiten anwenden im Rollenspiel Gesprächstechniken anwenden können, durch die Arzt-Patienten-Kontakt (psychomotorisch, Sexualität so thematisiert wird, dass die erfragten und gegebenen praktische Informationen eindeutig sind und gleichzeitig Verlegenheit und Fertigkeiten gem. Beschämung vermieden werden. PO) M22 SoSe2017 Prolog/ Epilog KIT Prolog: Sexualität - Tabuthema im Einstellungen die Bedeutung des ärztlichen Gespräches über Sexualität und Arzt-Patienten-Kontakt (emotional/reflektiv) Partnerschaft anhand der Prävalenz sexueller Störungen reflektieren können. Seite 120 von 435 M22 SoSe2017 Prolog/ Epilog KIT Prolog: Sexualität - Tabuthema im Einstellungen Methoden für einen professionellen Umgang mit sexuellen Arzt-Patienten-Kontakt (emotional/reflektiv) Impulsen im Arzt/Ärztin-Patienten/Patientinnen-Verhältnis reflektieren können. M22 SoSe2017 Prolog/ Epilog KIT Prolog: Sexualität - Tabuthema im Einstellungen Stigmatisierung von nicht der heterosexuellen Norm Arzt-Patienten-Kontakt (emotional/reflektiv) entsprechender Sexualität (z.B. „Homophobie“ und „Transphobie“) vor dem Hintergrund der eigenen sexuellen Normvorstellungen reflektieren können. M22 SoSe2017 Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Sexualhormonrezeptoren als Wissen/Kenntnisse pharmakologisch-toxikologische (kognitiv) erinnern Sexualsteroidhormonwirkungen beeinflussen können, benennen Zielmoleküle M22 SoSe2017 Prolog/ Epilog typische pharmakologisch-toxikologische Interventionen, die können. VL Epilog 1: Sexualhormonrezeptoren als Wissen/Kenntnisse pharmakologisch-toxikologische (kognitiv) verstehen am Beispiel von Diethylstilbestrol (DES) erklären können wie synthetische Substanzen die Funktion von Sexualsteroiden und/ Zielmoleküle oder ihren Rezeptoren auf molekularpharmakologisch/ -toxikologischer Ebene beeinflussen. M22 SoSe2017 Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Sexualhormonrezeptoren als Wissen/Kenntnisse pharmakologisch-toxikologische (kognitiv) verstehen das pharmakologische Prinzip der "selektiven nukleären Hormonrezeptormodulation" erläutern können. Zielmoleküle M22 SoSe2017 Prolog/ Epilog VL Epilog 1: Sexualhormonrezeptoren als Wissen/Kenntnisse pharmakologisch-toxikologische (kognitiv) verstehen am Beispiel von Tamoxifen die Vorteile der selektiven Estrogenrezeptormodulation hinsichtlich einer Zielmoleküle klinisch-pharmakologischen Nutzen-/Risikoabwägung darstellen können. M22 SoSe2017 Prolog/ Epilog M22 SoSe2017 Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Transsexualität und Wissen/Kenntnisse verstehen konträrgeschlechtliche Hormonbehandlung (kognitiv) VL Epilog 2: Transsexualität und Wissen/Kenntnisse Geschlechtsidentitätsstörungen erläutern können. erinnern konträrgeschlechtliche Hormonbehandlung (kognitiv) M22 SoSe2017 Prolog/ Epilog VL Epilog 2: Transsexualität und Wissen/Kenntnisse Prinzipien des diagnostischen Vorgehens bei Differentialdiagnosen zur transsexuellen Geschlechtsidentitätsstörung benennen können. verstehen konträrgeschlechtliche Hormonbehandlung (kognitiv) Einflüsse sozialer Normen auf die individuelle Sexualität (insbesondere anhand der Problematik sexueller Minoritäten) darstellen können. M22 SoSe2017 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse endokrinologisch bedingter (kognitiv) Entwicklungsstörung analysieren die bei einer Patientin, einem Patienten mit Entwicklungsstörung infolge angeborener Endokrinopathie (angeborene Hypothyreose, Adrenogenitales Syndrom oder Hypopituitarismus) zu erwartenden spezifischen Angaben in der Anamnese und die Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen und zuordnen können. Seite 121 von 435 M22 SoSe2017 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse endokrinologisch bedingter (kognitiv) verstehen auf pathophysiologischer Grundlage die Auswirkungen einer angeborenen Endokrinopathie (angeborene Hypothyreose, Entwicklungsstörung Adrenogenitales Syndrom oder Hypopituitarismus) auf die körperliche und sexuelle Reifung beschreiben können. M22 SoSe2017 MW 1 Patientenvorstellung: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse endokrinologisch bedingter (kognitiv) evaluieren die Grundzüge der medizinischen Diagnostik, Therapie und Betreuung von Patienten und Patientinnen mit einer angeborenen Entwicklungsstörung Endokrinopathie (angeborene Hypothyreose, Adrenogenitales Syndrom oder Hypopituitarismus) und mit Entwicklungsstörung darlegen und auf Basis der pathophysiologischen Hintergründe begründen können. M22 SoSe2017 MW 1 Seminar 1: Adrenogenitales Syndrom Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) anhand der Symptome verschiedener Verlaufsformen des Adrenogenitalen Syndroms die jeweils zugrunde liegenden molekularen Mechanismen von Störungen der Hormonbiosynthese in der Nebennierenrinde und die Auswirkungen auf die übergeordneten Regelkreise erklären können. M22 SoSe2017 MW 1 Seminar 1: Adrenogenitales Syndrom Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M22 SoSe2017 MW 1 Seminar 1: Adrenogenitales Syndrom Wissen/Kenntnisse Adrenogenitalem Syndrom nach Prader erläutern können. verstehen (kognitiv) M22 M22 SoSe2017 SoSe2017 MW 1 MW 1 Seminar 2: Psychosexuelle Entwicklung Wissen/Kenntnisse und sexuelle Präferenzstruktur (kognitiv) Seminar 2: Psychosexuelle Entwicklung Wissen/Kenntnisse und sexuelle Präferenzstruktur (kognitiv) die Einteilung der Genitalfehlbildung bei neonatalem die Bedeutung der genomischen Diagnostik für die pränatale Behandlung darstellen können. analysieren Meilensteine der psychosexuellen Entwicklungsphasen in Kindheit und Jugend benennen und zuordnen können. verstehen verschiedene Komponenten der Geschlechtsidentitätsentwicklung (z.B. Interaktion und Identifizierung mit Mutter und Vater) erklären können. M22 M22 SoSe2017 SoSe2017 MW 1 MW 1 Seminar 2: Psychosexuelle Entwicklung Wissen/Kenntnisse und sexuelle Präferenzstruktur (kognitiv) PWA: Histologie des endokrinen Systems Wissen/Kenntnisse (kognitiv) verstehen typische Manifestationsformen der sexuellen Präferenzstruktur des Menschen beschreiben können. verstehen strukturelle und histologische Eigenschaften der Hypophyse, der Nebenniere und der Schilddrüse beschreiben und die Organe im Mikroskop oder anhand von mikroskopischen Bildern erkennen können. Seite 122 von 435 M22 SoSe2017 MW 1 PWA: Histologie des endokrinen Systems Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) anhand der histologischen und immunozytologischen Merkmale der Zellen und Gewebe die selektive Hormonsynthese und die Art der Hormonspeicherung und -ausschüttung (z.B. endokrine Sekretion versus Neurosekretion, Steroide versus Peptide, Amine) in der Hypophyse, der Nebenniere und der Schilddrüse erläutern können. M22 SoSe2017 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Entwicklungsstörung der körperlichen (kognitiv) analysieren Jugendlichen anhand von Alters-Perzentilen hinsichtlich eines Reifung M22 SoSe2017 MW 1 die Größenentwicklung eines Kindes bzw. einer/eines Normalbefundes einordnen können. SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Entwicklungsstörung der körperlichen (kognitiv) erinnern die Normwerte der Pubertätsentwicklung (Tannerstadien) nennen können. Reifung M22 SoSe2017 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Entwicklungsstörung der körperlichen (kognitiv) analysieren die U-Untersuchungsschemata (U1-J2) und wichtige Meilensteine der Entwicklung kennen und grob zuordnen können. Reifung M22 SoSe2017 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten Entwicklungsstörung der körperlichen (psychomotorisch, Reifung praktische anwenden eine gerichtete Anamnese zur Erfassung von Pubertätsstörungen erheben können. Fertigkeiten gem. PO) M22 SoSe2017 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten Entwicklungsstörung der körperlichen (psychomotorisch, Reifung praktische anwenden bei einem Kind, einer Jugendlichen und einem Jugendlichen eigenständig eine Messung der Körperlänge durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M22 SoSe2017 MW 1 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Entwicklungsstörung der körperlichen (kognitiv) verstehen Kindes- und Jugendalter auf die körperliche Reifung bei einem Reifung M22 SoSe2017 MW 1 den potentiellen Einfluss schwerwiegender Erkrankungen im soliden Tumor beispielhaft darstellen können. Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten Entwicklungsstörung der körperlichen (psychomotorisch, Jugendalter erhobenen Befunde in Anamnese und körperlicher Reifung praktische Untersuchung strukturiert präsentieren sowie patienten-bezogen Fertigkeiten gem. eine Arbeitsdiagnose und den Plan für die weitergehende PO) Diagnostik berichten und diskutieren können. Seite 123 von 435 anwenden die bei einer Patientin, einem Patienten im Kindes- und M22 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 1: Menstruationszyklus und Wissen/Kenntnisse Prinzipien der Kontrazeption (kognitiv) erinnern die wichtigsten Verfahrensweisen bei der hormonellen und nicht-hormonellen Kontrazeption für beide Geschlechter benennen können. M22 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 1: Menstruationszyklus und Wissen/Kenntnisse Prinzipien der Kontrazeption (kognitiv) erinnern die Wirkungsprinzipien und wichtigen Nebenwirkungen der wichtigsten Kontrazeptiva (natürliche Familienplanung, Barrieremethoden, Spirale, hormonelle Kontrazeption) benennen können. M22 M22 SoSe2017 SoSe2017 MW 2 MW 2 Vorlesung 1: Menstruationszyklus und Wissen/Kenntnisse Prinzipien der Kontrazeption (kognitiv) Vorlesung 1: Menstruationszyklus und Wissen/Kenntnisse Prinzipien der Kontrazeption (kognitiv) Patientenvorstellung: Patientin mit Wissen/Kenntnisse Amenorrhoe (kognitiv) Patientenvorstellung: Patientin mit Wissen/Kenntnisse Amenorrhoe (kognitiv) Patientenvorstellung: Patientin mit Wissen/Kenntnisse Amenorrhoe (kognitiv) Patientenvorstellung: Patientin mit Wissen/Kenntnisse Amenorrhoe (kognitiv) Patientenvorstellung: Patientin mit Wissen/Kenntnisse Amenorrhoe (kognitiv) erinnern die Phasen des weiblichen Hormonzyklus definieren können. verstehen die Regulationsmechanismen der Hypothalamisch-Hypophysär-Ovariellen (HHO)-Achse beschreiben können. M22 SoSe2017 MW 2 analysieren die bei einer Amenorrhoe zu erwartenden spezifischen Angaben in der Anamnese und die Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen und zuordnen können. M22 SoSe2017 MW 2 M22 SoSe2017 MW 2 M22 SoSe2017 MW 2 M22 SoSe2017 MW 2 analysieren typische Ursachen einer Amenorrhoe benennen und zuordnen können. verstehen das diagnostische Vorgehen bei der primären und sekundären Amenorrhoe darlegen können. verstehen die Grundzüge der medizinischen Therapie und Betreuung von Patientinnen mit einer Amenorrhoe darlegen können. verstehen die klinischen Konsequenzen darlegen können, die sich infolge der Amenorrhoe selbst aber auch infolge der zugrundeliegenden Ursachen der Amenorrhoe für die Patientin physisch und psychisch ergeben können. M22 SoSe2017 MW 2 Seminar 1: Molekulare und zelluläre Wissen/Kenntnisse Mechanismen der Keimzellentwicklung (kognitiv) verstehen Prophylaxemöglichkeiten für die Frau und für den Mann erklären und iatrogene Fertilitätsstörungen M22 SoSe2017 MW 2 Risiken für iatrogene Fertilitätsstörungen und können Seminar 1: Molekulare und zelluläre Wissen/Kenntnisse Mechanismen der Keimzellentwicklung (kognitiv) verstehen den molekularen Ablauf der Spermatogenese und der Oogenese in Grundzügen erläutern können. und iatrogene Fertilitätsstörungen M22 SoSe2017 MW 2 Seminar 1: Molekulare und zelluläre Wissen/Kenntnisse Mechanismen der Keimzellentwicklung (kognitiv) und iatrogene Fertilitätsstörungen Seite 124 von 435 verstehen grundlegende Besonderheiten im Energiestoffwechsel von Spermien und Oozyten beschreiben können. M22 SoSe2017 MW 2 Seminar 1: Molekulare und zelluläre Wissen/Kenntnisse Mechanismen der Keimzellentwicklung (kognitiv) analysieren die kritischen vulnerablen Phasen der Spermato- und Oogenese den typischen schädigenden Einflüssen zuordnen können. und iatrogene Fertilitätsstörungen M22 SoSe2017 MW 2 Seminar 2: Sexuelle Traumatisierung Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) Fragen nach dem Hergang eines traumatischen Ereignisses sowie dessen körperlichen und psychischen Folgen formulieren können. M22 SoSe2017 MW 2 Seminar 2: Sexuelle Traumatisierung Wissen/Kenntnisse evaluieren (kognitiv) Formen sexueller Traumatisierung in Kindheit und Jugend sowie im Erwachsenenalter benennen und deren Prävalenzen einschätzen können. M22 SoSe2017 MW 2 Seminar 2: Sexuelle Traumatisierung Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) Früh- und Spätfolgen sexueller Traumatisierung (einschließlich der Symptome der akuten Belastungsreaktion) und mögliche direkte oder indirekte Symptomäußerungen in medizinisch relevanten Situationen benennen können. M22 SoSe2017 MW 2 Seminar 2: Sexuelle Traumatisierung Einstellungen M22 SoSe2017 MW 2 Seminar 3: Neurobiologische Korrelate Wissen/Kenntnisse sozialer Bindungen (kognitiv) eigene Gefühle und Reaktionen auf das Thema sexuelle Gewalt (emotional/reflektiv) reflektieren können (z.B. Scham, Ängste, Hilflosigkeit, Wut). verstehen die an der Regulation von prosozialen Interaktionen beteiligten Neurotransmittersysteme bezüglich Lokalisation und Funktion beschreiben können. M22 M22 M22 SoSe2017 SoSe2017 SoSe2017 MW 2 MW 2 MW 2 Seminar 3: Neurobiologische Korrelate Wissen/Kenntnisse sozialer Bindungen (kognitiv) verstehen die Bedeutung von Paarbindung und Partnerschaftsqualität als Seminar 3: Neurobiologische Korrelate Wissen/Kenntnisse sozialer Bindungen (kognitiv) Interaktionen beschreiben können. Seminar 3: Neurobiologische Korrelate Einstellungen für die gesundheitsfördernde bzw. -erhaltende Bedeutung sozialer Bindungen (emotional/reflektiv) paarbezogener Interventionen und klinischer Anwendung der Prädiktoren für Morbidität und Mortalität darlegen können. verstehen die Rolle von Oxytocin bei der Regulation von prosozialen neuroendokrinologischen Prinzipien von Sozialverhalten sensibilisiert werden. M22 SoSe2017 MW 2 M22 SoSe2017 MW 2 Seminar 3: Neurobiologische Korrelate Einstellungen sozialer Bindungen (emotional/reflektiv) PWA in Großgruppe: Histologie der Wissen/Kenntnisse Genitalorgane I (kognitiv) für die gesundheitsfördernde bzw. –erhaltende Bedeutung paarbezogener Interventionen sensibilisiert werden. verstehen die strukturellen und zyklusabhängigen histologischen Veränderungen im Ovar und der Gebärmutter als Bedingungen für die Nidation erläutern können. M22 SoSe2017 MW 2 PWA in Großgruppe: Histologie der Wissen/Kenntnisse Genitalorgane I (kognitiv) analysieren die in die Oogenese involvierten Zelltypen beschreiben, im Mikroskop oder anhand von mikroskopischen Bildern zuordnen sowie die Korrelation der Zellformen mit den Stadien der Keimzellbildung erläutern können. Seite 125 von 435 M22 SoSe2017 MW 2 PWA in Großgruppe: Histologie der Wissen/Kenntnisse Genitalorgane I (kognitiv) analysieren die Zellen, die endokrine Funktionen in den Ovaren aufweisen beschreiben und im Mikroskop oder anhand von mikroskopischen Bildern zuordnen können. M22 SoSe2017 MW 2 Präparierkurs: Geschlechtsorgane, Wissen/Kenntnisse Makroskopiekurs I (kognitiv) Präparierkurs: Geschlechtsorgane, Wissen/Kenntnisse Makroskopiekurs I (kognitiv) verstehen die Topographie der inneren weiblichen und der äußeren männlichen Genitalorgane beschreiben und am Modell/ Präparat sowie auf Abbildungen zeigen können. M22 SoSe2017 MW 2 verstehen die Gefäß- und Nervenversorgung der weiblichen inneren Genitalorgane beschreiben und am Präparat/Modell sowie auf Abbildungen identifizieren können. M22 SoSe2017 MW 2 Präparierkurs: Geschlechtsorgane, Wissen/Kenntnisse Makroskopiekurs I (kognitiv) Präparierkurs: Geschlechtsorgane, Wissen/Kenntnisse Makroskopiekurs I (kognitiv) verstehen den Aufhängungsapparat der weiblichen inneren Genitalorgane beschreiben und am Präparat/Modell sowie auf Abbildungen identifizieren können. M22 SoSe2017 MW 2 verstehen die Beziehungen der Geschlechtsorgane zur Etagengliederung des kleinen Beckens beschreiben und die funktionell-morphologische Bedeutung des Beckenbodens in beiden Geschlechtern erläutern können. M22 SoSe2017 MW 2 Präparierkurs: Geschlechtsorgane, Wissen/Kenntnisse Makroskopiekurs I (kognitiv) PWA in Kleingruppe: Prinzipien der Wissen/Kenntnisse Sexualanamnese (kognitiv) PWA in Kleingruppe: Prinzipien der Wissen/Kenntnisse Sexualanamnese (kognitiv) PWA in Kleingruppe: Prinzipien der Wissen/Kenntnisse Sexualanamnese (kognitiv) SPU+PNU: Gynäkologische Anamnese Wissen/Kenntnisse verstehen die Wandungen und Topographie des Leistenkanals sowie den Bezug zwischen Leistenkanal, Bruchpforten und Genitalorganen beim Mann erläutern können. M22 SoSe2017 MW 2 M22 SoSe2017 MW 2 M22 SoSe2017 MW 2 verstehen die wichtigsten inhaltlichen Aspekte einer Sexualanamnese darlegen können. verstehen die Vorgehensweise einer strukturierten Sexualanamnese in ihren Grundzügen darlegen können. verstehen Manifestationsformen sexueller Funktionsstörungen (z.B. Unterscheidung zwischen generalisiertem und situativem Typus) erläutern können. M22 SoSe2017 MW 2 analysieren (kognitiv) richtungsweisende häufige bzw. bedrohliche Befunde in der gynäkologischen Anamnese grundlegend pathophysiologisch einordnen können. M22 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Gynäkologische Anamnese Wissen/Kenntnisse (kognitiv) analysieren auf Grundlage der Befunde in der gynäkologischen Anamnese und den Angaben zum körperlichen Untersuchungsbefund eine Arbeitsdiagnose formulieren und eine weiterführende Diagnostik herleiten können. Seite 126 von 435 M22 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Gynäkologische Anamnese Fertigkeiten anwenden (psychomotorisch, bei einer Patientin eine gynäkologische Anamnese erheben und diskutieren können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M22 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Urologische Anamnese Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) richtungsweisende häufige oder bedrohliche Befunde in der urologisch-andrologischen Anamnese grundlegend pathophysiologisch einordnen können. M22 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Urologische Anamnese Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) auf Grundlage der Befunde in der urologisch-andrologischen Anamnese und den Angaben zum körperlichen Untersuchungsbefund eine Arbeitsdiagnose formulieren und eine weiterführende Diagnostik herleiten können. M22 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Urologische Anamnese Fertigkeiten anwenden (psychomotorisch, bei einem Patienten eine urologisch-andrologische Anamnese erheben und diskutieren können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M22 SoSe2017 MW 2 Seminar zu SPU+PNU: Gynäkologische Fertigkeiten anwenden die bei einer Patientin bzw. einem Patienten erhobenen Befunde Anamnese (psychomotorisch, in der gynäkologischen bzw. urologischen/andrologischen praktische Anamnese sowie die Informationen zur körperlicher Untersuchung Fertigkeiten gem. strukturiert präsentieren. PO) M22 M22 SoSe2017 SoSe2017 MW 2 MW 2 Seminar zu SPU+PNU: Gynäkologische Fertigkeiten Anamnese (psychomotorisch, anwenden Diagnostik basierend auf den bei einer Patientin bzw. einem praktische Patienten in der gynäkologischen bzw. urologisch/andrologischen Fertigkeiten gem. Anamnese erhobenen Befunde sowie die Informationen zur PO) körperlicher Untersuchung berichten können. anwenden über die Arbeitsdiagnose und den Plan für die weitergehende Seminar zu SPU+PNU: Gynäkologische Fertigkeiten Anamnese (psychomotorisch, auf Grundlage von Anamnese, körperlicher Untersuchung und weitergehender Diagnostik für ausgewählte gynäkologische bzw. praktische urologische Symptome oder Befunde wie Unterbauchschmerzen, Fertigkeiten gem. Blasenbeschwerden, Blutungsstörungen und Errektionsstörungen PO) eine gestufte Differentialdiagnostik erheben und diskutieren können. M22 SoSe2017 MW 3 Patientenvorstellung: Patientin mit Wissen/Kenntnisse Menopausalem Syndrom (kognitiv) Seite 127 von 435 erinnern die Begriffe “Perimenopause” und “Menopause” definieren können. M22 SoSe2017 MW 3 M22 SoSe2017 MW 3 Patientenvorstellung: Patientin mit Wissen/Kenntnisse Menopausalem Syndrom (kognitiv) Patientenvorstellung: Patientin mit Wissen/Kenntnisse Menopausalem Syndrom (kognitiv) erinnern häufige klimakterische Beschwerden und deren Ursachen benennen können. erinnern die bei klimakterischen Beschwerden zu erwartenden spezifischen Angaben in der Anamnese und die Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen können. M22 M22 M22 M22 SoSe2017 SoSe2017 SoSe2017 SoSe2017 MW 3 MW 3 MW 3 MW 3 Patientenvorstellung: Patientin mit Wissen/Kenntnisse Menopausalem Syndrom (kognitiv) Patientenvorstellung: Patientin mit Wissen/Kenntnisse Menopausalem Syndrom (kognitiv) Patientenvorstellung: Patientin mit Wissen/Kenntnisse Menopausalem Syndrom (kognitiv) Seminar 1: Hormone und Rhythmen Wissen/Kenntnisse verstehen Beschwerden darlegen können. verstehen SoSe2017 MW 3 Seminar 1: Hormone und Rhythmen M22 SoSe2017 MW 3 Seminar 1: Hormone und Rhythmen Wissen/Kenntnisse verstehen typische klinische Konsequenzen darlegen können, die sich infolge der Menopause kurzfristig als auch langfristig ergeben. verstehen die bidirektionale Wechselwirkung zwischen Wachstumshormon und Schlaf beschreiben können. verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse die Grundzüge der hormonellen und nicht-hormonellen Therapie darlegen können. (kognitiv) M22 das prinzipielle diagnostische Vorgehen bei klimakterischen den Einfluss von Schlaf auf die dynamischen Hormonprofile von Leptin, Ghrelin und Insulin erläutern können. verstehen (kognitiv) die bidirektionale Wechselwirkung zwischen Cortisolkonzentration und Schlafqualität bzw. des Schlaf assoziierten Lernens beschreiben können. M22 SoSe2017 MW 3 PWA: Histologie der Genitalorgane II Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) die in die Spermatogenese involvierten Zelltypen beschreiben und im Mikroskop oder anhand von mikroskopischen Bildern zuordnen sowie die Korrelation der Zellformen mit den Stadien der Keimzellbildung erläutern können. M22 SoSe2017 MW 3 PWA: Histologie der Genitalorgane II Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) die Zellen, die endokrine Funktionen in den Hoden aufweisen beschreiben und im Mikroskop oder anhand von mikroskopischen Bildern zuordnen können. M22 SoSe2017 MW 3 PWA: Histologie der Genitalorgane II Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die histologischen Charakteristika der Prostata beschreiben und an histologischen Präparaten/Abbildungen identifizieren sowie die Aufteilung der Prostata mit Bezug auf pathologische Veränderungen erläutern können. M22 SoSe2017 MW 3 PWA: Histologie der Genitalorgane II Wissen/Kenntnisse (kognitiv) analysieren die anatomischen und histologischen Grundlagen der erektilen Funktion des Penis beschreiben und die zugrundeliegenden Strukturen in histologischen Präparaten/Abbildungen zuordnen können. Seite 128 von 435 M22 SoSe2017 MW 3 Präparierkurs: Geschlechtsorgane, Wissen/Kenntnisse Makroskopiekurs II (kognitiv) verstehen die Topographie der inneren männlichen und der äusseren weiblichen Genitalorgane beschreiben und am Modell/Präparat oder in einer Abbildung erläutern können. M22 SoSe2017 MW 3 Präparierkurs: Geschlechtsorgane, Wissen/Kenntnisse Makroskopiekurs II (kognitiv) PWA: Bildgebung und Anatomie der Wissen/Kenntnisse endokrinen Organe (kognitiv) verstehen alterstypische Veränderungen sowie Lage- und Gestaltanomalien der Genitalorgane beschreiben und anhand von Abbildungen sowie am Präparat/Modell erklären können. M22 SoSe2017 MW 3 analysieren anatomische Strukturen der endokrinen Organe (Schilddrüse, Nebenniere, Hypophyse und Gonaden) beschreiben und in einem Präparat / einem radiologischen bzw. sonographischen Bildbeispiel zuordnen können. M22 SoSe2017 MW 3 PWA: Bildgebung und Anatomie der Wissen/Kenntnisse endokrinen Organe (kognitiv) analysieren einem endokrinen Organ (Schilddrüse, Nebenniere, Hypophyse und Gonaden) die am besten geeignete Bildgebungsmethode zuordnen und die Gründe für die Zuordnung erläutern können. M22 SoSe2017 MW 3 KIT: Thema Sexualität im Fertigkeiten anwenden im Simulationspatientengespräch Gesprächstechniken anwenden Arzt-Patienten-Gespräch (psychomotorisch, können, um gesundheitlich riskantes Sexualverhalten eindeutig zu praktische erfragen und gleichzeitig Verlegenheit und Beschämung zu Fertigkeiten gem. vermeiden. PO) M22 SoSe2017 MW 3 KIT: Thema Sexualität im Fertigkeiten Arzt-Patienten-Gespräch (psychomotorisch, anwenden ein Simulationspatientengespräch so durchführen können, dass sexuelle Funktionsstörungen eindeutig erfasst und Beschämung praktische und Verlegenheit vermieden werden. Fertigkeiten gem. PO) M22 SoSe2017 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit endokriner Wissen/Kenntnisse Funktionsstörung (kognitiv) analysieren richtungsweisende Befunde der allgemeinen und spezifisch endokrinologischen Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit ausgewählter endokriner Funktionsstörung (z. B. Schilddrüsenerkrankungen, Erkrankungen der Hypophyse und Nebennieren) differentialdiagnostisch und grundlegend pathosphysiologisch einordnen können. M22 SoSe2017 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit endokriner Wissen/Kenntnisse Funktionsstörung (kognitiv) analysieren auf Grundlage der Ergebnisse der Anamnese und körperlichen Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit ausgewählter endokriner Funktionsstörung (z. B. Schilddrüsenerkrankungen, Erkrankungen der Hypophyse und Nebennieren) eine Arbeitsdiagnose formulieren können. Seite 129 von 435 M22 M22 SoSe2017 SoSe2017 MW 3 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit endokriner Fertigkeiten Funktionsstörung (psychomotorisch, Funktionsstörung (z. B. Schilddrüsenerkrankung, Erkrankungen praktische der Hypophyse und Nebennieren) eine allgemeine und spezifisch Fertigkeiten gem. endokrinologische Anamnese und körperliche Untersuchung PO) durchführen können. Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse endokriner Funktionsstörung (kognitiv) anwenden evaluieren bei einer Patientin, einem Patienten mit ausgewählter endokriner die Ergebnisse in Anamnese, körperlicher Untersuchung und weitergehender Diagnostik bei einer ausgewählten endokrinologischen Funktionsstörung (z.B. Schilddrüsenerkrankungen, Erkrankungen der Hypophyse und Nebennieren) einordnen und bewerten können. M22 SoSe2017 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse endokriner Funktionsstörung (kognitiv) erzeugen bei Patienten und Patientinnen mit einer ausgewählten endokrinologischen Funktionsstörung (Schilddrüsenerkrankungen, Erkrankungen der Hypophyse und Nebbennieren) exemplarisch einen Therapieplan erstellen können. M22 SoSe2017 MW 3 Seminar zu SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten endokriner Funktionsstörung (psychomotorisch, anwenden Funktionsstörung erhobenen Befunde in Anamnese und praktische körperlicher Untersuchung strukturiert präsentieren sowie eine Fertigkeiten gem. Arbeitsdiagnose und den Plan für die weitergehende Diagnostik PO) M23 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 1: Erstellung der schriftlichen Wissen/Kenntnisse wissenschaftlichen Arbeit im Modul 23 (kognitiv) die bei einer Patientin, einem Patienten mit endokrinologischer berichten und diskutieren können. verstehen die formalen und inhaltlichen Anforderungen einer schriftlichen wissenschaftlichen Arbeit für die Erstellung der eigenen Arbeit erläutern können. M23 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 1: Erstellung der schriftlichen Wissen/Kenntnisse wissenschaftlichen Arbeit im Modul 23 (kognitiv) verstehen die formalen und inhaltlichen Anforderungen eines wissenschaftlichen Kurzvortrags zur Präsentation der eigenen Arbeit beschreiben können. M23 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 2: Studienplanung und Design Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die strategische Planung einer wissenschaftlichen Studie am Beispiel neuartiger Therapien entzündlicher Erkrankungen darstellen und dabei Aspekte wie Geschlecht, Alter und Komorbiditäten einbeziehen können. M23 SoSe2017 MW 1 PWA: Gute Wissenschaftliche Praxis Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) erläutern können, was bei einem Forschungsprojekt zur Planung, Durchführung und Auswertung im Sinne Guter Wissenschaftlicher Praxis gehört. M23 SoSe2017 MW 1 PWA: Gute Wissenschaftliche Praxis Wissen/Kenntnisse (kognitiv) verstehen die Erfordernisse der vollständigen und dauerhaften Datenspeicherung unter Einbeziehung des Datenschutzes erläutern können. Seite 130 von 435 M23 SoSe2017 MW 1 PWA: Gute Wissenschaftliche Praxis Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) beschreiben können, was gemäß Guter Wissenschaftlicher Praxis bei der Festlegung von Autorenschaften, dem Erstellen von Publikationen und dem Beantragen von Drittmitteln zu beachten ist. M23 SoSe2017 MW 1 PWA: Gute Wissenschaftliche Praxis Wissen/Kenntnisse M23 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 1: Bench to Bedside - Wissen/Kenntnisse Forschung und ärztliche Praxis (kognitiv) verstehen (kognitiv) erklären können, was sie im Falle von wissenschaftlichem Fehlverhalten tun können. verstehen erklären, wie ein klinisches Problem ("clinical need") identifiziert und daraus eine Fragestellung für die Grundlagenmedizin formuliert wird. M23 M23 SoSe2017 SoSe2017 MW 2 MW 2 Vorlesung 1: Bench to Bedside - Wissen/Kenntnisse Forschung und ärztliche Praxis (kognitiv) Vorlesung 1: Bench to Bedside - Wissen/Kenntnisse Forschung und ärztliche Praxis (kognitiv) verstehen ein positives Beispiel für die grundlagenmedizinische Lösung eines klinischen Problems erkennen und beschreiben können. verstehen am Beispiel darstellen können, wie ein neues Konzept, eine neue Therapieoption oder ein diagnostisches Mittel in einer klinischen Studie validiert wird. M23 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 2: Die wissenschaftliche Fertigkeiten Literaturarbeit (psychomotorisch, anwenden sein/ihr methodisches Vorgehen in einer wissenschaftlichen Literaturarbeit präsentieren können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M23 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 2: Die wissenschaftliche Fertigkeiten Literaturarbeit (psychomotorisch, anwenden die Ergebnisse ihrer wissenschaftlichen Literaturarbeit übersichtlich präsentieren können praktische Fertigkeiten gem. PO) M23 SoSe2017 MW 2 M23 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 2: Die wissenschaftliche Einstellungen Literaturarbeit (emotional/reflektiv) Vorlesung 3: Verhinderung von Wissen/Kenntnisse wissenschaftlichem Fehlverhalten (kognitiv) sich der Bedeutung einer klar formulierten Forschungsfrage bewusst werden. verstehen wissenschaftliches Fehlverhalten wie Datenfälschung, Datenfabrikation, schönende Statistik, Bildmanipulationen und Plagiarismus im Sinne Guter Wissenschaftlicher Praxis diskutieren können. M23 SoSe2017 MW 2 M23 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 3: Verhinderung von Wissen/Kenntnisse wissenschaftlichem Fehlverhalten (kognitiv) wissenschaftlichem Fehlverhalten gehandelt werden muss. Vorlesung 3: Verhinderung von Einstellungen reflektieren können, welche Konflikte bei wissenschaftlichem wissenschaftlichem Fehlverhalten (emotional/reflektiv) Fehlverhalten auftreten können. Seite 131 von 435 verstehen darstellen können, wie entsprechend der geltenden Satzung bei M23 SoSe2017 MW 3 M23 SoSe2017 MW 3 PWA: Kritisches Einschätzen einer Wissen/Kenntnisse wissenschaftlichen Arbeit (kognitiv) Vorlesung 1: Ethik in der klinischen Wissen/Kenntnisse Forschung: Forschungshemmnis oder (kognitiv) erinnern Kriterien, mit denen eine wissenschaftliche Publikation beurteilt wird, benennen können. verstehen das Wertfreiheitspostulat der Wissenschaft und die Werte der Wissenschaft erläutern können. Richtschnur für gute Forschung? M23 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 1: Ethik in der klinischen Wissen/Kenntnisse Forschung: Forschungshemmnis oder (kognitiv) verstehen das Spannungsverhältnis von Wissenschaft und Ethik anhand konkreter Beispiele diskutieren können. Richtschnur für gute Forschung? M23 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 1: Ethik in der klinischen Wissen/Kenntnisse Forschung: Forschungshemmnis oder (kognitiv) verstehen wesentliche Elemente nennen sowie Unterschiede zum Richtschnur für gute Forschung? M23 SoSe2017 MW 3 den Begriff des Informed Consent erläutern und dessen medizinischen Aufklärungsgespräch erläutern können. Vorlesung 1: Ethik in der klinischen Wissen/Kenntnisse Forschung: Forschungshemmnis oder (kognitiv) verstehen Aufgaben der Ethikkommission und wesentliche Kriterien für die ethisch-rechtliche Beurteilung klinischer Studien erläutern können. Richtschnur für gute Forschung? M23 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 2: Tierexperimente und Wissen/Kenntnisse Alternativmethoden am Beispiel der (kognitiv) evaluieren tierexperimentelle und alternative Methoden zur Hypothesenprüfung kritisch beurteilen können. Vorlesung 2: Tierexperimente und Einstellungen die ethischen Aspekte der Tierexperimente kritisch reflektieren Alternativmethoden am Beispiel der (emotional/reflektiv) können. Pneumonie M23 SoSe2017 MW 3 Pneumonie M23 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 3: Lass dich nicht täuschen! Wissen/Kenntnisse Vorsicht bei Ergebnispräsentationen in der (kognitiv) verstehen zwischen statistischer Signifikanz und klinischer Relevanz und Medizin M23 SoSe2017 MW 3 die Unterschiede zwischen absoluten und relativen Risikomaßen, zwischen Korrelation und Kausalität erläutern können. Vorlesung 3: Lass dich nicht täuschen! Wissen/Kenntnisse Vorsicht bei Ergebnispräsentationen in der (kognitiv) evaluieren darlegen können, warum Subgruppenanalysen und post-hoc Analysen mit Vorsicht zu interpretieren sind. Medizin M23 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 3: Lass dich nicht täuschen! Wissen/Kenntnisse Vorsicht bei Ergebnispräsentationen in der (kognitiv) verstehen Formen für manipulative Darstellungen im Kontext einer wissenschaftlichen Publikation beschreiben können. Medizin M25 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 1: Ich bekomme keine Luft Wissen/Kenntnisse mehr: Differentialdiagnose der Luftnot (kognitiv) verstehen apparative diagnostische Methoden und Laboruntersuchungen erläutern können, mit denen die Ursachen des Leitsymptoms 'Luftnot' eingegrenzt und bestimmten Krankheiten näher zugeordnet werden können. Seite 132 von 435 M25 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 1: Ich bekomme keine Luft Wissen/Kenntnisse mehr: Differentialdiagnose der Luftnot (kognitiv) analysieren das Leitsymptom 'Luftnot' anhand einer strukturierten Anamnese akuten, chronischen oder akut-auf-chronischen Ursachen zuordnen können. M25 M25 SoSe2016 WiSe2016 Prolog/Epilog Prolog/Epilog VL Prolog 1: Ich bekomme keine Luft Wissen/Kenntnisse mehr: Differentialdiagnose der Luftnot (kognitiv) VL Prolog 1: Ich bekomme keine Luft Wissen/Kenntnisse mehr: Differentialdiagnose der Luftnot (kognitiv) analysieren köperliche Untersuchungsbefunde möglichen Ursachen des Leitsymptoms 'Luftnot' zuordnen können. verstehen apparative diagnostische Methoden und Laboruntersuchungen erläutern können, mit denen die Ursachen des Leitsymptoms 'Luftnot' eingegrenzt und bestimmten Krankheiten näher zugeordnet werden können. M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 1: Ich bekomme keine Luft Wissen/Kenntnisse mehr: Differentialdiagnose der Luftnot (kognitiv) VL Prolog 1: Ich bekomme keine Luft Wissen/Kenntnisse mehr: Differentialdiagnose der Luftnot (kognitiv) VL Prolog 1: Ich bekomme keine Luft Wissen/Kenntnisse mehr: Differentialdiagnose der Luftnot (kognitiv) analysieren das Leitsymptom 'Luftnot' anhand einer strukturierten Anamnese akuten, chronischen oder akut-auf-chronischen Ursachen zuordnen können. M25 M25 WiSe2016 SoSe2017 Prolog/Epilog Prolog/Epilog analysieren körperliche Untersuchungsbefunde möglichen Ursachen des Leitsymptoms 'Luftnot' zuordnen können. verstehen apparative diagnostische Methoden und Laboruntersuchungen erläutern können, mit denen die Ursachen des Leitsymptoms 'Luftnot' eingegrenzt und bestimmten Krankheiten näher zugeordnet werden können. M25 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 1: Ich bekomme keine Luft Wissen/Kenntnisse mehr: Differentialdiagnose der Luftnot (kognitiv) VL Prolog 1: Ich bekomme keine Luft Wissen/Kenntnisse mehr: Differentialdiagnose der Luftnot (kognitiv) analysieren das Leitsymptom 'Luftnot' anhand einer strukturierten Anamnese akuten, chronischen oder akut-auf-chronischen Ursachen zuordnen können. M25 SoSe2017 Prolog/Epilog M25 SoSe2016 Prolog/Epilog BL Prolog: Was mache ich bei Feststellung Wissen/Kenntnisse eines Rundherdes der Lunge? M25 SoSe2016 Prolog/Epilog M25 SoSe2016 Prolog/Epilog eines Rundherdes der Lunge? relevante klinische Symptome eines Lungenkarzinoms auflisten können. erinnern (kognitiv) BL Prolog: Was mache ich bei Feststellung Wissen/Kenntnisse körperliche Untersuchungsbefunde möglichen Ursachen des Leitsymptoms 'Luftnot' zuordnen können. erinnern (kognitiv) BL Prolog: Was mache ich bei Feststellung Wissen/Kenntnisse eines Rundherdes der Lunge? analysieren das diagnostische Vorgehen bei Verdacht auf ein Lungenkarzinom zusammenhängend wiedergeben können. verstehen (kognitiv) die Sequenz therapeutischer Möglichkeiten (OP, Chemotherapie, Strahlentherapie) zur Behandlung eines Lungenkarzinoms darlegen können. M25 SoSe2016 Prolog/Epilog BL Prolog: Was mache ich bei Feststellung Wissen/Kenntnisse eines Rundherdes der Lunge? verstehen (kognitiv) die Notwendigkeit von Nachsorge bei Krebserkrankungen verstehen und den Patienten und Patientinnen gegenüber erläutern können. M25 WiSe2016 Prolog/Epilog BL Prolog: Was mache ich bei Feststellung Wissen/Kenntnisse eines Rundherdes der Lunge? (kognitiv) Seite 133 von 435 erinnern relevante klinische Symptome eines Lungenkarzinoms auflisten können. M25 WiSe2016 Prolog/Epilog M25 WiSe2016 Prolog/Epilog BL Prolog: Was mache ich bei Feststellung Wissen/Kenntnisse eines Rundherdes der Lunge? (kognitiv) BL Prolog: Was mache ich bei Feststellung Wissen/Kenntnisse eines Rundherdes der Lunge? erinnern das diagnostische Vorgehen bei Verdacht auf ein Lungenkarzinom zusammenhängend wiedergeben können. verstehen (kognitiv) die Sequenz therapeutischer Möglichkeiten (OP, Chemotherapie, Strahlentherapie) zur Behandlung eines Lungenkarzinoms darlegen können. M25 WiSe2016 Prolog/Epilog BL Prolog: Was mache ich bei Feststellung Wissen/Kenntnisse eines Rundherdes der Lunge? verstehen (kognitiv) die Notwendigkeit von Nachsorge bei Krebserkrankungen verstehen und den Patienten und Patientinnen gegenüber erläutern können. M25 SoSe2017 Prolog/Epilog M25 SoSe2017 Prolog/Epilog M25 SoSe2017 Prolog/Epilog BL Prolog: Was mache ich bei Feststellung Wissen/Kenntnisse eines Rundherdes der Lunge? (kognitiv) BL Prolog: Was mache ich bei Feststellung Wissen/Kenntnisse eines Rundherdes der Lunge? relevante klinische Symptome eines Lungenkarzinoms auflisten können. erinnern (kognitiv) BL Prolog: Was mache ich bei Feststellung Wissen/Kenntnisse eines Rundherdes der Lunge? erinnern das diagnostische Vorgehen bei Verdacht auf ein Lungenkarzinom zusammenhängend wiedergeben können. verstehen (kognitiv) die Sequenz therapeutischer Möglichkeiten (OP, Chemotherapie, Strahlentherapie) zur Behandlung eines Lungenkarzinoms darlegen können. M25 SoSe2017 Prolog/Epilog BL Prolog: Was mache ich bei Feststellung Wissen/Kenntnisse eines Rundherdes der Lunge? verstehen (kognitiv) die Notwendigkeit von Nachsorge bei Krebserkrankungen verstehen und den Patienten und Patientinnen gegenüber erläutern können. M25 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Vom Leistungsknick bis zur Wissen/Kenntnisse Reanimation: Manifestation und (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder 'akute' und 'chronische Herzinsuffizienz' in ihren typischen Ausprägungen und Verlaufsformen einschließlich Differentialdiagnosen der chronischen und der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. akuten Herzinsuffizienz M25 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Vom Leistungsknick bis zur Wissen/Kenntnisse Reanimation: Manifestation und (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder 'akute Mitralklappeninsuffizienz' bei Papillarmuskelnekrose und 'sekundäre Mitralklappeninsuffizienz' Differentialdiagnosen der chronischen und als Folge einer Herzinsuffizienz in ihren typischen Ausprägungen akuten Herzinsuffizienz und Verlaufsformen, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M25 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Vom Leistungsknick bis zur Wissen/Kenntnisse Reanimation: Manifestation und (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnostik bei Patienten und Patientinnen mit Zyanose herleiten können. Differentialdiagnosen der chronischen und akuten Herzinsuffizienz M25 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Vom Leistungsknick bis zur Wissen/Kenntnisse Reanimation: Manifestation und (kognitiv) Differentialdiagnosen der chronischen und akuten Herzinsuffizienz Seite 134 von 435 analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnostik bei Patienten und Patientinnen mit Unterschenkelödemen herleiten können. M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Vom Leistungsknick bis zur Wissen/Kenntnisse Reanimation: Manifestation und (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder 'akute' und 'chronische Herzinsuffizienz' in ihren typischen Ausprägungen und Verlaufsformen einschließlich Differentialdiagnosen der chronischen und der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. akuten Herzinsuffizienz M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Vom Leistungsknick bis zur Wissen/Kenntnisse Reanimation: Manifestation und (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder 'akute Mitralklappeninsuffizienz' bei Papillarmuskelnekrose und 'sekundäre Mitralklappeninsuffizienz' Differentialdiagnosen der chronischen und als Folge einer Herzinsuffizienz in ihren typischen Ausprägungen akuten Herzinsuffizienz und Verlaufsformen, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Vom Leistungsknick bis zur Wissen/Kenntnisse Reanimation: Manifestation und (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnostik bei Patienten und Patientinnen mit Zyanose herleiten können. Differentialdiagnosen der chronischen und akuten Herzinsuffizienz M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Vom Leistungsknick bis zur Wissen/Kenntnisse Reanimation: Manifestation und (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnostik bei Patienten und Patientinnen mit Unterschenkelödemen herleiten können. Differentialdiagnosen der chronischen und akuten Herzinsuffizienz M25 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Vom Leistungsknick bis zur Wissen/Kenntnisse Reanimation: Manifestation und (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder 'akute' und 'chronische Herzinsuffizienz' in ihren typischen Ausprägungen und Verlaufsformen einschließlich Differentialdiagnosen der chronischen und der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. akuten Herzinsuffizienz M25 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Vom Leistungsknick bis zur Wissen/Kenntnisse Reanimation: Manifestation und (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder 'akute Mitralklappeninsuffizienz' bei Papillarmuskelnekrose und 'sekundäre Mitralklappeninsuffizienz' Differentialdiagnosen der chronischen und als Folge einer Herzinsuffizienz in ihren typischen Ausprägungen akuten Herzinsuffizienz und Verlaufsformen, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M25 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Vom Leistungsknick bis zur Wissen/Kenntnisse Reanimation: Manifestation und (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnostik bei Patienten und Patientinnen mit Zyanose herleiten können. Differentialdiagnosen der chronischen und akuten Herzinsuffizienz M25 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Vom Leistungsknick bis zur Wissen/Kenntnisse Reanimation: Manifestation und (kognitiv) Differentialdiagnosen der chronischen und akuten Herzinsuffizienz Seite 135 von 435 analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnostik bei Patienten und Patientinnen mit Unterschenkelödemen herleiten können. M25 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 3: "Meine Brust tut weh": Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnostische Abklärung in der (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnostik bei Patienten und Patientinnen mit akutem Brustschmerz herleiten können. Chest Pain Unit M25 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 3: "Meine Brust tut weh": Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnostische Abklärung in der (kognitiv) verstehen typischen Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der Chest Pain Unit M25 SoSe2016 Prolog/Epilog Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. VL Prolog 3: "Meine Brust tut weh": Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnostische Abklärung in der (kognitiv) verstehen WiSe2016 Prolog/Epilog geschlechtsspezifische Unterschiede bei der differentialdiagnostischen Abklärung des akuten Brustschmerzes Chest Pain Unit M25 das Krankheitsbild des akuten Koronarsyndroms in seinen erläutern können. VL Prolog 3: "Meine Brust tut weh": Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnostische Abklärung in der (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnostik bei Patienten und Patientinnen mit akutem Brustschmerz herleiten können. Chest Pain Unit M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 3: "Meine Brust tut weh": Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnostische Abklärung in der (kognitiv) verstehen typischen Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der Chest Pain Unit M25 WiSe2016 Prolog/Epilog Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. VL Prolog 3: "Meine Brust tut weh": Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnostische Abklärung in der (kognitiv) verstehen SoSe2017 Prolog/Epilog geschlechtsspezifische Unterschiede bei der differentialdiagnostischen Abklärung des akuten Brustschmerzes Chest Pain Unit M25 das Krankheitsbild des akuten Koronarsyndroms in seinen erläutern können. VL Prolog 3: "Meine Brust tut weh": Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnostische Abklärung in der (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnostik bei Patienten und Patientinnen mit akutem Brustschmerz herleiten können. Chest Pain Unit M25 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 3: "Meine Brust tut weh": Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnostische Abklärung in der (kognitiv) verstehen typischen Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der Chest Pain Unit M25 SoSe2017 Prolog/Epilog Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. VL Prolog 3: "Meine Brust tut weh": Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnostische Abklärung in der (kognitiv) verstehen SoSe2016 Prolog/Epilog geschlechtsspezifische Unterschiede bei der differentialdiagnostischen Abklärung des akuten Brustschmerzes Chest Pain Unit M25 das Krankheitsbild des akuten Koronarsyndroms in seinen erläutern können. VL Prolog 4: Multimodales Wissen/Kenntnisse Therapiemanagement thorakaler (kognitiv) verstehen das Krankheitsbild des Bronchialkarzinoms in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Raumforderungen Diagnostik, TNM-Klassifikation und typ- und stadiengerechten Therapie, erläutern können. M25 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 4: Multimodales Wissen/Kenntnisse Therapiemanagement thorakaler (kognitiv) Raumforderungen Seite 136 von 435 erinnern die Begriffe 'palliative' und 'kurative Therapie' definieren können. M25 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 4: Multimodales Wissen/Kenntnisse Therapiemanagement thorakaler (kognitiv) verstehen die Begriffe 'funktionelle' und 'technische Operabilität' erläutern können. Raumforderungen M25 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 4: Multimodales Wissen/Kenntnisse Therapiemanagement thorakaler (kognitiv) verstehen Chemo- und Strahlentherapie bei thorakalen Raumforderungen Raumforderungen M25 WiSe2016 Prolog/Epilog die wesentlichen Nebenwirkungen und Risiken der chirurgischen, erläutern können. VL Prolog 4: Multimodales Wissen/Kenntnisse Therapiemanagement thorakaler (kognitiv) verstehen das Krankheitsbild des Bronchialkarzinoms in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Raumforderungen Diagnostik, TNM-Klassifikation und typ- und stadiengerechten Therapie, erläutern können. M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 4: Multimodales Wissen/Kenntnisse Therapiemanagement thorakaler (kognitiv) erinnern die Begriffe 'adjuvant' und 'neoadjuvant' definieren können verstehen die Begriffe 'funktionelle' und 'technische Operabilität' erläutern Raumforderungen M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 4: Multimodales Wissen/Kenntnisse Therapiemanagement thorakaler (kognitiv) können. Raumforderungen M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 4: Multimodales Wissen/Kenntnisse Therapiemanagement thorakaler (kognitiv) verstehen Chemo- und Strahlentherapie bei thorakalen Raumforderungen Raumforderungen M25 SoSe2017 Prolog/Epilog die wesentlichen Nebenwirkungen und Risiken der chirurgischen, erläutern können. VL Prolog 4: Multimodales Wissen/Kenntnisse Therapiemanagement thorakaler (kognitiv) verstehen das Krankheitsbild des Bronchialkarzinoms in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Raumforderungen Diagnostik, TNM-Klassifikation und typ- und stadiengerechten Therapie, erläutern können. M25 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 4: Multimodales Wissen/Kenntnisse Therapiemanagement thorakaler (kognitiv) erinnern die Begriffe 'adjuvant' und 'neoadjuvant' definieren können verstehen die Begriffe 'funktionelle' und 'technische Operabilität' erläutern Raumforderungen M25 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 4: Multimodales Wissen/Kenntnisse Therapiemanagement thorakaler (kognitiv) können. Raumforderungen M25 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 4: Multimodales Wissen/Kenntnisse Therapiemanagement thorakaler (kognitiv) verstehen Chemo- und Strahlentherapie bei thorakalen Raumforderungen Raumforderungen M25 SoSe2016 Prolog/Epilog die wesentlichen Nebenwirkungen und Risiken der chirurgischen, erläutern können. VL Prolog 5: Stille Krankheiten - Wissen/Kenntnisse oligosymptomatische Lungenkrankheiten (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnostik bei Patienten und Patientinnen mit den Leitsymptomen 'Auswurf', 'Hämoptyse' und 'Hämoptoe' herleiten können. Seite 137 von 435 M25 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 5: Stille Krankheiten - Wissen/Kenntnisse oligosymptomatische Lungenkrankheiten (kognitiv) verstehen am Beispiel der Leitbefunde die krankheitsspezifischen Angaben in der Anamnese und Befunde der körperlichen Untersuchung für die Differentialdiagnose oligosymptomatischer Lungenkrankheiten darlegen können. M25 SoSe2016 Prolog/Epilog M25 SoSe2016 Prolog/Epilog M25 SoSe2016 Prolog/Epilog M25 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 5: Stille Krankheiten - Wissen/Kenntnisse oligosymptomatische Lungenkrankheiten (kognitiv) VL Prolog 5: Stille Krankheiten - Wissen/Kenntnisse oligosymptomatische Lungenkrankheiten (kognitiv) VL Prolog 5: Stille Krankheiten - Wissen/Kenntnisse oligosymptomatische Lungenkrankheiten (kognitiv) VL Prolog 5: Stille Krankheiten - Wissen/Kenntnisse oligosymptomatische Lungenkrankheiten (kognitiv) analysieren Lage und Verteilung von Lungenherden mit der Symptomatik in Beziehung setzen können. verstehen wesentliche Differentialdiagnosen bei den oligosymptomatischen Lungenerkrankungen und ihren Leitsymptomen erläutern können. verstehen zweckmäßige und gebräuchliche diagnostische Maßnahmen bei oligosymptomatischen Lungenerkrankungen erläutern können. verstehen die wegweisenden anamnestischen, bildgebenden und histologischen Befunde einer Lungensarkoidose beschreiben können. M25 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 5: Stille Krankheiten - Wissen/Kenntnisse oligosymptomatische Lungenkrankheiten (kognitiv) verstehen beschreiben können, welche bildgebenden und anamnestischen Befunde differentialdiagnostisch für einen Morbus Wegener sprechen. M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 5: Stille Krankheiten - Wissen/Kenntnisse oligosymptomatische Lungenkrankheiten (kognitiv) VL Prolog 5: Stille Krankheiten - Wissen/Kenntnisse oligosymptomatische Lungenkrankheiten (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnostik bei Patienten und Patientinnen mit den Leitsymptomen 'Auswurf', 'Hämoptyse' und 'Hämoptoe' herleiten können. M25 WiSe2016 Prolog/Epilog verstehen am Beispiel der Leitbefunde die krankheitsspezifischen Angaben in der Anamnese und Befunde der körperlichen Untersuchung für die Differentialdiagnose oligosymptomatischer Lungenkrankheiten darlegen können. M25 M25 M25 M25 WiSe2016 WiSe2016 WiSe2016 WiSe2016 Prolog/Epilog Prolog/Epilog Prolog/Epilog Prolog/Epilog VL Prolog 5: Stille Krankheiten - Wissen/Kenntnisse oligosymptomatische Lungenkrankheiten (kognitiv) VL Prolog 5: Stille Krankheiten - Wissen/Kenntnisse oligosymptomatische Lungenkrankheiten (kognitiv) VL Prolog 5: Stille Krankheiten - Wissen/Kenntnisse oligosymptomatische Lungenkrankheiten (kognitiv) VL Prolog 5: Stille Krankheiten - Wissen/Kenntnisse oligosymptomatische Lungenkrankheiten (kognitiv) VL Prolog 5: Stille Krankheiten - Wissen/Kenntnisse oligosymptomatische Lungenkrankheiten (kognitiv) analysieren Lage und Verteilung von Lungenherden mit der Symptomatik in Beziehung setzen können. verstehen wesentliche Differentialdiagnosen bei den oligosymptomatischen Lungenerkrankungen und ihren Leitsymptomen erläutern können. verstehen zweckmäßige und gebräuchliche diagnostische Maßnahmen bei oligosymptomatischen Lungenerkrankungen erläutern können. verstehen die wegweisenden anamnestischen, bildgebenden und histologischen Befunde einer Lungensarkoidose beschreiben können. M25 WiSe2016 Prolog/Epilog verstehen beschreiben können, welche bildgebenden und anamnestischen Befunde differentialdiagnostisch für einen Morbus Wegener sprechen. Seite 138 von 435 M25 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 5: Stille Krankheiten - Wissen/Kenntnisse oligosymptomatische Lungenkrankheiten (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnostik bei Patienten und Patientinnen mit den Leitsymptomen 'Auswurf', 'Hämoptyse' und 'Hämoptoe' herleiten können. M25 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 5: Stille Krankheiten - Wissen/Kenntnisse oligosymptomatische Lungenkrankheiten (kognitiv) verstehen am Beispiel der Leitbefunde die krankheitsspezifischen Angaben in der Anamnese und Befunde der körperlichen Untersuchung für die Differentialdiagnose oligosymptomatischer Lungenkrankheiten darlegen können. M25 M25 M25 M25 SoSe2017 SoSe2017 SoSe2017 SoSe2017 Prolog/Epilog Prolog/Epilog Prolog/Epilog Prolog/Epilog VL Prolog 5: Stille Krankheiten - Wissen/Kenntnisse oligosymptomatische Lungenkrankheiten (kognitiv) VL Prolog 5: Stille Krankheiten - Wissen/Kenntnisse oligosymptomatische Lungenkrankheiten (kognitiv) VL Prolog 5: Stille Krankheiten - Wissen/Kenntnisse oligosymptomatische Lungenkrankheiten (kognitiv) VL Prolog 5: Stille Krankheiten - Wissen/Kenntnisse oligosymptomatische Lungenkrankheiten (kognitiv) analysieren Lage und Verteilung von Lungenherden mit der Symptomatik in Beziehung setzen können. verstehen wesentliche Differentialdiagnosen bei den oligosymptomatischen Lungenerkrankungen und ihren Leitsymptomen erläutern können. verstehen zweckmäßige und gebräuchliche diagnostische Maßnahmen bei oligosymptomatischen Lungenerkrankungen erläutern können. verstehen die wegweisenden anamnestischen, bildgebenden und histologischen Befunde einer Lungensarkoidose beschreiben können. M25 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 5: Stille Krankheiten - Wissen/Kenntnisse oligosymptomatische Lungenkrankheiten (kognitiv) BL Epilog: Raumforderungen im Thorax Wissen/Kenntnisse jenseits von Lunge und Herzen - ein (kognitiv) verstehen beschreiben können, welche bildgebenden und anamnestischen Befunde differentialdiagnostisch für einen Morbus Wegener sprechen. M25 SoSe2016 Prolog/Epilog verstehen die Morphologie von Tumoren aus dem Thorax beispielhaft beschreiben können. interdisziplinärer Ausblick M25 SoSe2016 Prolog/Epilog BL Epilog: Raumforderungen im Thorax Wissen/Kenntnisse jenseits von Lunge und Herzen - ein (kognitiv) verstehen die histologischen Veränderungen von Mesotheliomen und Thymomen in Abgrenzung zum Normalgewebe erklären können. interdisziplinärer Ausblick M25 SoSe2016 Prolog/Epilog BL Epilog: Raumforderungen im Thorax Wissen/Kenntnisse jenseits von Lunge und Herzen - ein (kognitiv) verstehen einer Verdachtsdiagnose anhand ausgewählter Beispiele der interdisziplinärer Ausblick M25 WiSe2016 Prolog/Epilog die prinzipielle interdisziplinäre Vorgehensweise zur Bestätigung Thoraxtumore erklären können. BL Epilog: Raumforderungen im Thorax Wissen/Kenntnisse jenseits von Lunge und Herzen - ein (kognitiv) verstehen die Morphologie von Tumoren aus dem Thorax beispielhaft beschreiben können. interdisziplinärer Ausblick M25 WiSe2016 Prolog/Epilog BL Epilog: Raumforderungen im Thorax Wissen/Kenntnisse jenseits von Lunge und Herzen - ein (kognitiv) interdisziplinärer Ausblick Seite 139 von 435 verstehen die histologischen Veränderungen von Mesotheliomen und Thymomen in Abgrenzung zum Normalgewebe erklären können. M25 WiSe2016 Prolog/Epilog BL Epilog: Raumforderungen im Thorax Wissen/Kenntnisse jenseits von Lunge und Herzen - ein (kognitiv) verstehen einer Verdachtsdiagnose anhand ausgewählter Beispiele der interdisziplinärer Ausblick M25 SoSe2017 Prolog/Epilog die prinzipielle interdisziplinäre Vorgehensweise zur Bestätigung Thoraxtumore erklären können. BL Epilog: Raumforderungen im Thorax Wissen/Kenntnisse jenseits von Lunge und Herzen - ein (kognitiv) verstehen die Morphologie von Tumoren aus dem Thorax beispielhaft beschreiben können. interdisziplinärer Ausblick M25 SoSe2017 Prolog/Epilog BL Epilog: Raumforderungen im Thorax Wissen/Kenntnisse jenseits von Lunge und Herzen - ein (kognitiv) verstehen die histologischen Veränderungen von Mesotheliomen und Thymomen in Abgrenzung zum Normalgewebe erklären können. interdisziplinärer Ausblick M25 SoSe2017 Prolog/Epilog BL Epilog: Raumforderungen im Thorax Wissen/Kenntnisse jenseits von Lunge und Herzen - ein (kognitiv) verstehen einer Verdachtsdiagnose anhand ausgewählter Beispiele der interdisziplinärer Ausblick M25 SoSe2016 Prolog/Epilog die prinzipielle interdisziplinäre Vorgehensweise zur Bestätigung Thoraxtumore erklären können. VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax Wissen/Kenntnisse jenseits von Lunge und Herzen-ein (kognitiv) analysieren Raumforderungen im Mediastinum nach Topographie und Häufigkeit ordnen können. interdisziplinärer Ausblick M25 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax Wissen/Kenntnisse jenseits von Lunge und Herzen-ein (kognitiv) analysieren bildgebende Verfahren (CT, MRT, PET) zur Differentialdiagnostik mediastinaler und pleuraler Raumforderungen hinsichtlich ihrer interdisziplinärer Ausblick Aussagekraft zu Ausbreitung, Invasivität und Differenzierung tumorös/ entzündlich grundsätzlich kategorisieren können. M25 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax Wissen/Kenntnisse jenseits von Lunge und Herzen-ein (kognitiv) verstehen Diagnosesicherung mediastinaler Raumforderungen am Beispiel interdisziplinärer Ausblick M25 SoSe2016 Prolog/Epilog eines Thymoms erläutern können. VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax Wissen/Kenntnisse jenseits von Lunge und Herzen-ein (kognitiv) verstehen SoSe2016 Prolog/Epilog klinische Symptome, Leitbefunde in der Bildgebung und morphologische Veränderungen beim Pleuramesotheliom interdisziplinärer Ausblick M25 die prinzipielle Vorgehensweise zur histologischen beschreiben können. VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax Einstellungen sich der Wichtigkeit der interdisziplinären Kooperation zur jenseits von Lunge und Herzen-ein (emotional/reflektiv) Therapieentscheidung bewusst werden. interdisziplinärer Ausblick M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax Wissen/Kenntnisse jenseits von Lunge und Herzen-ein (kognitiv) analysieren Raumforderungen im Mediastinum nach Topographie und Häufigkeit ordnen können. interdisziplinärer Ausblick M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax Wissen/Kenntnisse jenseits von Lunge und Herzen-ein (kognitiv) interdisziplinärer Ausblick analysieren bildgebende Verfahren (CT, MRT, PET) zur Differentialdiagnostik mediastinaler und pleuraler Raumforderungen hinsichtlich ihrer Aussagekraft zu Ausbreitung, Invasivität und Differenzierung tumorös/ entzündlich grundsätzlich kategorisieren können. Seite 140 von 435 M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax Wissen/Kenntnisse jenseits von Lunge und Herzen-ein (kognitiv) verstehen Diagnosesicherung mediastinaler Raumforderungen am Beispiel interdisziplinärer Ausblick M25 WiSe2016 Prolog/Epilog eines Thymoms erläutern können. VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax Wissen/Kenntnisse jenseits von Lunge und Herzen-ein (kognitiv) verstehen WiSe2016 Prolog/Epilog klinische Symptome, Leitbefunde in der Bildgebung und morphologische Veränderungen beim Pleuramesotheliom interdisziplinärer Ausblick M25 die prinzipielle Vorgehensweise zur histologischen beschreiben können. VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax Einstellungen sich der Wichtigkeit der interdisziplinären Kooperation zur jenseits von Lunge und Herzen-ein (emotional/reflektiv) Therapieentscheidung bewusst werden. interdisziplinärer Ausblick M25 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax Wissen/Kenntnisse jenseits von Lunge und Herzen-ein (kognitiv) analysieren Raumforderungen im Mediastinum nach Topographie und Häufigkeit ordnen können. interdisziplinärer Ausblick M25 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax Wissen/Kenntnisse jenseits von Lunge und Herzen-ein (kognitiv) analysieren bildgebende Verfahren (CT, MRT, PET) zur Differentialdiagnostik mediastinaler und pleuraler Raumforderungen hinsichtlich ihrer interdisziplinärer Ausblick Aussagekraft zu Ausbreitung, Invasivität und Differenzierung tumorös/ entzündlich grundsätzlich kategorisieren können. M25 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax Wissen/Kenntnisse jenseits von Lunge und Herzen-ein (kognitiv) verstehen Diagnosesicherung mediastinaler Raumforderungen am Beispiel interdisziplinärer Ausblick M25 SoSe2017 Prolog/Epilog eines Thymoms erläutern können. VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax Wissen/Kenntnisse jenseits von Lunge und Herzen-ein (kognitiv) verstehen SoSe2017 Prolog/Epilog klinische Symptome, Leitbefunde in der Bildgebung und morphologische Veränderungen beim Pleuramesotheliom interdisziplinärer Ausblick M25 die prinzipielle Vorgehensweise zur histologischen beschreiben können. VL Epilog 1: Raumforderungen im Thorax Einstellungen sich der Wichtigkeit der interdisziplinären Kooperation zur jenseits von Lunge und Herzen-ein (emotional/reflektiv) Therapieentscheidung bewusst werden. interdisziplinärer Ausblick M25 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Vorhofflimmern: Wissen/Kenntnisse Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und (kognitiv) verstehen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Prävention von Folgeerkrankungen M25 SoSe2016 Prolog/Epilog das Krankheitsbild des Vorhoflimmerns in seiner typischen Diagnostik und Therapie erläutern können. VL Epilog 2: Vorhofflimmern: Wissen/Kenntnisse Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und (kognitiv) analysieren Sinusrhythmus und Vorhofflimmern im EKG sicher unterscheiden können. Prävention von Folgeerkrankungen M25 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Vorhofflimmern: Wissen/Kenntnisse Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und (kognitiv) Prävention von Folgeerkrankungen Seite 141 von 435 analysieren paroxysmale, persistierende und permanente Formen des Vorhofflimmmerns differenzieren können. M25 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Vorhofflimmern: Wissen/Kenntnisse Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und (kognitiv) verstehen Kontraktion) und rhythmologischen (Brady- und Tachyarrhythmia Prävention von Folgeerkrankungen M25 SoSe2016 Prolog/Epilog absoluta) Konsequenzen von Vorhofflimmern erläutern können. VL Epilog 2: Vorhofflimmern: Wissen/Kenntnisse Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und (kognitiv) verstehen SoSe2016 Prolog/Epilog die pathophysiologischen Grundlagen wichtiger Folgeerkrankungen von Vorhofflimmern wie (Prä-)Synkope und Prävention von Folgeerkrankungen M25 die wichtigsten hämodynamischen (Verlust der atrialen Schlaganfall erläutern können. VL Epilog 2: Vorhofflimmern: Wissen/Kenntnisse Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und (kognitiv) verstehen die grundlegenden Therapiekonzepte von Vorhofflimmern (Rhythmus- versus Frequenzkontrolle) sowie Maßnahmen zur Prävention von Folgeerkrankungen Prävention von Folgeerkrankungen (Antikoagulation) erklären können. M25 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Vorhofflimmern: Wissen/Kenntnisse Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und (kognitiv) evaluieren die Indikation wichtiger Antiarrhythmika (Betablocker, Flecainid, Amiodaron, Digitalisglykoside) und Antikoagulanzien Prävention von Folgeerkrankungen (Phenprocoumon, Dabigatran, Rivaroxaban, Apixaban) für die Therapie von Patienten und Patientinnen mit Vorhofflimmern beurteilen können. M25 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Vorhofflimmern: Einstellungen sich in einen oligosymptomatischen Patienten bzw. Patientin mit Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und (emotional/reflektiv) Vorhofflimmern hineinversetzen können, der trotz fehlenden Prävention von Folgeerkrankungen Leidensdrucks motiviert werden muss, dauerhaft Medikamente zur Prävention thromboembolischer Komplikationen zu nehmen. M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Vorhofflimmern: Wissen/Kenntnisse Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und (kognitiv) verstehen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Prävention von Folgeerkrankungen M25 WiSe2016 Prolog/Epilog das Krankheitsbild des Vorhoflimmerns in seiner typischen Diagnostik und Therapie erläutern können. VL Epilog 2: Vorhofflimmern: Wissen/Kenntnisse Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und (kognitiv) analysieren Sinusrhythmus und Vorhofflimmern im EKG sicher unterscheiden können. Prävention von Folgeerkrankungen M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Vorhofflimmern: Wissen/Kenntnisse Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und (kognitiv) analysieren paroxysmale, persistierende und permanente Formen des Vorhofflimmmerns differenzieren können. Prävention von Folgeerkrankungen M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Vorhofflimmern: Wissen/Kenntnisse Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und (kognitiv) verstehen Kontraktion) und rhythmologischen (Brady- und Tachyarrhythmia Prävention von Folgeerkrankungen M25 WiSe2016 Prolog/Epilog die wichtigsten hämodynamischen (Verlust der atrialen absoluta) Konsequenzen von Vorhofflimmern erläutern können. VL Epilog 2: Vorhofflimmern: Wissen/Kenntnisse Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und (kognitiv) Prävention von Folgeerkrankungen verstehen die pathophysiologischen Grundlagen wichtiger Folgeerkrankungen von Vorhofflimmern wie (Prä-)Synkope und Schlaganfall erläutern können. Seite 142 von 435 M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Vorhofflimmern: Wissen/Kenntnisse Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und (kognitiv) verstehen die grundlegenden Therapiekonzepte von Vorhofflimmern (Rhythmus- versus Frequenzkontrolle) sowie Maßnahmen zur Prävention von Folgeerkrankungen Prävention von Folgeerkrankungen (Antikoagulation) erklären können. M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Vorhofflimmern: Wissen/Kenntnisse Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und (kognitiv) evaluieren die Indikation wichtiger Antiarrhythmika (Betablocker, Flecainid, Amiodaron, Digitalisglykoside) und Antikoagulanzien Prävention von Folgeerkrankungen (Phenprocoumon, Dabigatran, Rivaroxaban, Apixaban) für die Therapie von Patienten und Patientinnen mit Vorhofflimmern beurteilen können. M25 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Vorhofflimmern: Einstellungen sich in einen oligosymptomatischen Patienten bzw. Patientin mit Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und (emotional/reflektiv) Vorhofflimmern hineinversetzen können, der trotz fehlenden Prävention von Folgeerkrankungen Leidensdrucks motiviert werden muss, dauerhaft Medikamente zur Prävention thromboembolischer Komplikationen zu nehmen. M25 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Vorhofflimmern: Wissen/Kenntnisse Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und (kognitiv) verstehen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Prävention von Folgeerkrankungen M25 SoSe2017 Prolog/Epilog das Krankheitsbild des Vorhoflimmerns in seiner typischen Diagnostik und Therapie erläutern können. VL Epilog 2: Vorhofflimmern: Wissen/Kenntnisse Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und (kognitiv) analysieren Sinusrhythmus und Vorhofflimmern im EKG sicher unterscheiden können. Prävention von Folgeerkrankungen M25 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Vorhofflimmern: Wissen/Kenntnisse Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und (kognitiv) analysieren paroxysmale, persistierende und permanente Formen des Vorhofflimmmerns differenzieren können. Prävention von Folgeerkrankungen M25 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Vorhofflimmern: Wissen/Kenntnisse Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und (kognitiv) verstehen Kontraktion) und rhythmologischen (Brady- und Tachyarrhythmia Prävention von Folgeerkrankungen M25 SoSe2017 Prolog/Epilog absoluta) Konsequenzen von Vorhofflimmern erläutern können. VL Epilog 2: Vorhofflimmern: Wissen/Kenntnisse Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und (kognitiv) verstehen SoSe2017 Prolog/Epilog die pathophysiologischen Grundlagen wichtiger Folgeerkrankungen von Vorhofflimmern wie (Prä-)Synkope und Prävention von Folgeerkrankungen M25 die wichtigsten hämodynamischen (Verlust der atrialen Schlaganfall erläutern können. VL Epilog 2: Vorhofflimmern: Wissen/Kenntnisse Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und (kognitiv) Prävention von Folgeerkrankungen verstehen die grundlegenden Therapiekonzepte von Vorhofflimmern (Rhythmus- versus Frequenzkontrolle) sowie Maßnahmen zur Prävention von Folgeerkrankungen (Antikoagulation) erklären können. Seite 143 von 435 M25 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Vorhofflimmern: Wissen/Kenntnisse Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und (kognitiv) evaluieren die Indikation wichtiger Antiarrhythmika (Betablocker, Flecainid, Amiodaron, Digitalisglykoside) und Antikoagulanzien Prävention von Folgeerkrankungen (Phenprocoumon, Dabigatran, Rivaroxaban, Apixaban) für die Therapie von Patienten und Patientinnen mit Vorhofflimmern beurteilen können. M25 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Vorhofflimmern: Einstellungen sich in einen oligosymptomatischen Patienten bzw. Patientin mit Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und (emotional/reflektiv) Vorhofflimmern hineinversetzen können, der trotz fehlenden Prävention von Folgeerkrankungen Leidensdrucks motiviert werden muss, dauerhaft Medikamente zur Prävention thromboembolischer Komplikationen zu nehmen. M25 SoSe2016 Prolog/Epilog Seminar 1: Topographische Anatomie Wissen/Kenntnisse chirurgischer Zugänge bei thorakalen (kognitiv) verstehen Nachbarschaftsverhältnisse der Serosaabschnitte sowie der Karzinomen M25 WiSe2016 Prolog/Epilog mediastinalen Leitstrukturen detailliert beschreiben können. Seminar 1: Topographische Anatomie Wissen/Kenntnisse chirurgischer Zugänge bei thorakalen (kognitiv) verstehen SoSe2017 Prolog/Epilog mediastinalen Leitstrukturen detailliert beschreiben können. Seminar 1: Topographische Anatomie Wissen/Kenntnisse chirurgischer Zugänge bei thorakalen (kognitiv) verstehen SoSe2016 MW 1 die topographische Anatomie der Thoraxorgane einschließlich der Nachbarschaftsverhältnisse der Serosaabschnitte sowie der Karzinomen M25 die topographische Anatomie der Thoraxorgane einschließlich der Nachbarschaftsverhältnisse der Serosaabschnitte sowie der Karzinomen M25 die topographische Anatomie der Thoraxorgane einschließlich der mediastinalen Leitstrukturen detailliert beschreiben können. Vorlesung 1: Patient/in mit Luftnot bei Wissen/Kenntnisse pulmonaler Störung (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder 'Asthma bronchiale', 'chronisch-obstruktive Lungenerkrankung', 'Lungenemphysem' und 'Lungenfibrose' in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M25 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 1: Patient/in mit Luftnot bei Wissen/Kenntnisse pulmonaler Störung (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder 'Asthma bronchiale', 'chronisch-obstruktive Lungenerkrankung', 'Lungenemphysem' und 'Lungenfibrose' in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M25 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 1: Patient/in mit Luftnot bei Wissen/Kenntnisse pulmonaler Störung (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder 'Asthma bronchiale', 'chronisch-obstruktive Lungenerkrankung', 'Lungenemphysem' und 'Lungenfibrose' in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M25 SoSe2016 MW 1 M25 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der Wissen/Kenntnisse Atmung (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der Wissen/Kenntnisse Atmung (kognitiv) Seite 144 von 435 verstehen erklären können, weshalb die Diffusionsstörung der wegweisende lungenfunktionelle Befund einer pulmonalen Hypertonie ist. analysieren ableiten können, weshalb ein Lungenemphysem zu einer Diffusionsstörung führt. M25 SoSe2016 MW 1 M25 SoSe2016 MW 1 M25 SoSe2016 MW 1 M25 WiSe2016 MW 1 M25 WiSe2016 MW 1 M25 WiSe2016 MW 1 M25 WiSe2016 MW 1 M25 M25 M25 M25 M25 WiSe2016 SoSe2017 SoSe2017 SoSe2017 SoSe2017 MW 1 MW 1 MW 1 MW 1 MW 1 M25 SoSe2017 MW 1 M25 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der Wissen/Kenntnisse Atmung (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der Wissen/Kenntnisse Atmung (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der Wissen/Kenntnisse Atmung (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der Wissen/Kenntnisse Atmung (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der Wissen/Kenntnisse Atmung (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der Wissen/Kenntnisse Atmung (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der Wissen/Kenntnisse Atmung (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der Wissen/Kenntnisse Atmung (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der Wissen/Kenntnisse Atmung (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der Wissen/Kenntnisse Atmung (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der Wissen/Kenntnisse Atmung (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der Wissen/Kenntnisse Atmung (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in mit Störung der Wissen/Kenntnisse Atmung (kognitiv) Vorlesung 3: Akuter und chronischer Wissen/Kenntnisse Husten (kognitiv) analysieren ableiten können, weshalb ein Lungenödem mit einer Perfusionsund Diffusionsstörung einhergeht. verstehen therapeutische Strategien zur Besserung einer Diffusionsstörung der Blut-Luft-Schranke darlegen können. evaluieren grundlegende Indikationen zur Lungentransplantation abschätzen können. verstehen erklären können, weshalb die Diffusionsstörung der wegweisende lungenfunktionelle Befund einer pulmonalen Hypertonie ist. analysieren ableiten können, weshalb ein Lungenemphysem zu einer Diffusionsstörung führt. analysieren ableiten können, weshalb ein Lungenödem mit einer Perfusionsund Diffusionsstörung einhergeht. verstehen therapeutische Strategien zur Besserung einer Diffusionsstörung der Blut-Luft-Schranke darlegen können. evaluieren grundlegende Indikationen zur Lungentransplantation abschätzen können. verstehen erklären können, weshalb die Diffusionsstörung der wegweisende lungenfunktionelle Befund einer pulmonalen Hypertonie ist. analysieren ableiten können, weshalb ein Lungenemphysem zu einer Diffusionsstörung führt. analysieren ableiten können, weshalb ein Lungenödem mit einer Perfusionsund Diffusionsstörung einhergeht. verstehen therapeutische Strategien zur Besserung einer Diffusionsstörung der Blut-Luft-Schranke darlegen können. evaluieren grundlegende Indikationen zur Lungentransplantation abschätzen können. analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit akutem und chronischem Husten herleiten können. M25 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 3: Akuter und chronischer Wissen/Kenntnisse Husten (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder akute Bronchitis, Pertussis und gastroösophagealer Reflux, wenn sie zu akutem oder chronischem Husten führen, in ihrer typischen Ausprägung Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. Seite 145 von 435 M25 SoSe2016 MW 1 M25 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 3: Akuter und chronischer Wissen/Kenntnisse Husten (kognitiv) Vorlesung 3: Akuter und chronischer Wissen/Kenntnisse Husten (kognitiv) analysieren das Krankheitsbild Upper Airway Cough Syndrom skizzieren und als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können. analysieren das Krankheitsbild Tuberkulose im Rahmen der Differentialdiagnose von Husten als abwendbar gefährlichen Verlauf einordnen können. M25 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 3: Akuter und chronischer Wissen/Kenntnisse Husten (kognitiv) Vorlesung 3: Akuter und chronischer Wissen/Kenntnisse Husten (kognitiv) Vorlesung 3: Akuter und chronischer Wissen/Kenntnisse Husten (kognitiv) analysieren relevante Befunde im Zusammenhang der Tuberkulose-Diagnostik (Erregernachweis, Umfelddiagnostik) einordnen können. M25 SoSe2016 MW 1 M25 WiSe2016 MW 1 verstehen die Behandlung der Tuberkulose unter Berücksichtigung von Patientenaufklärung und Langzeitbehandlung erläutern können. analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit akutem und chronischem Husten herleiten können. M25 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 3: Akuter und chronischer Wissen/Kenntnisse Husten (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder akute Bronchitis, Pertussis und gastroösophagealer Reflux, wenn sie zu akutem oder chronischem Husten führen, in ihrer typischen Ausprägung Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M25 M25 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 Vorlesung 3: Akuter und chronischer Wissen/Kenntnisse Husten (kognitiv) Vorlesung 3: Akuter und chronischer Wissen/Kenntnisse Husten (kognitiv) Vorlesung 3: Akuter und chronischer Wissen/Kenntnisse Husten (kognitiv) Vorlesung 3: Akuter und chronischer Wissen/Kenntnisse Husten (kognitiv) Vorlesung 3: Akuter und chronischer Wissen/Kenntnisse Husten (kognitiv) analysieren das Krankheitsbild Upper Airway Cough Syndrom skizzieren und als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können. analysieren das Krankheitsbild Tuberkulose im Rahmen der Differentialdiagnose von Husten als abwendbar gefährlichen Verlauf einordnen können. M25 WiSe2016 MW 1 analysieren relevante Befunde im Zusammenhang der Tuberkulose-Diagnostik (Erregernachweis, Umfelddiagnostik) einordnen können. M25 WiSe2016 MW 1 M25 SoSe2017 MW 1 verstehen die Behandlung der Tuberkulose unter Berücksichtigung von Patientenaufklärung und Langzeitbehandlung erläutern können. analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit akutem und chronischem Husten herleiten können. Seite 146 von 435 M25 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 3: Akuter und chronischer Wissen/Kenntnisse Husten (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder akute Bronchitis, Pertussis und gastroösophagealer Reflux, wenn sie zu akutem oder chronischem Husten führen, in ihrer typischen Ausprägung Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M25 M25 SoSe2017 SoSe2017 MW 1 MW 1 Vorlesung 3: Akuter und chronischer Wissen/Kenntnisse Husten (kognitiv) Vorlesung 3: Akuter und chronischer Wissen/Kenntnisse Husten (kognitiv) Vorlesung 3: Akuter und chronischer Wissen/Kenntnisse Husten (kognitiv) analysieren das Krankheitsbild Upper Airway Cough Syndrom skizzieren und als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können. analysieren das Krankheitsbild Tuberkulose im Rahmen der Differentialdiagnose von Husten als abwendbar gefährlichen Verlauf einordnen können. M25 SoSe2017 MW 1 analysieren relevante Befunde im Zusammenhang der Tuberkulose-Diagnostik (Erregernachweis, Umfelddiagnostik) einordnen können. M25 SoSe2017 MW 1 M25 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 3: Akuter und chronischer Wissen/Kenntnisse Husten (kognitiv) Vorlesung 4: Asthma bronchiale Wissen/Kenntnisse verstehen die Behandlung der Tuberkulose unter Berücksichtigung von Patientenaufklärung und Langzeitbehandlung erläutern können. verstehen (kognitiv) das Krankheitsbild des Asthma bronchiale in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M25 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 4: Asthma bronchiale Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Biosynthese, die biologischen Wirkmechanismen und den Abbau wichtiger Asthmamediatoren (Leukotriene) und damit auch die molekulare Wirkung von antiasthmatisch wirkenden Medikamenten (Leukotrienrezeptorantagonisten, Glucocorticoide) erläutern können. M25 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 4: Asthma bronchiale Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) das Krankheitsbild des Asthma bronchiale in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M25 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 4: Asthma bronchiale Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Biosynthese, die biologischen Wirkmechanismen und den Abbau wichtiger Asthmamediatoren (Leukotriene) und damit auch die molekulare Wirkung von antiasthmatisch wirkenden Medikamenten (Leukotrienrezeptorantagonisten, Glucocorticoide) erläutern können. M25 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 4: Asthma bronchiale Wissen/Kenntnisse (kognitiv) verstehen das Krankheitsbild des Asthma bronchiale in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. Seite 147 von 435 M25 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 4: Asthma bronchiale Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Biosynthese, die biologischen Wirkmechanismen und den Abbau wichtiger Asthmamediatoren (Leukotriene) und damit auch die molekulare Wirkung von antiasthmatisch wirkenden Medikamenten (Leukotrienrezeptorantagonisten, Glucocorticoide) erläutern können. M25 SoSe2016 MW 1 Blended Learning (VL): Akute Atemnot Wissen/Kenntnisse erinnern die Differenzialdiagnosen zu akuter Atemnot benennen können. analysieren klinisch zwischen Fremdkörperaspiration und Atemnot bei (kognitiv) M25 SoSe2016 MW 1 Blended Learning (VL): Akute Atemnot Wissen/Kenntnisse (kognitiv) M25 SoSe2016 MW 1 Blended Learning (VL): Akute Atemnot Wissen/Kenntnisse Anaphylaxie unterscheiden können. verstehen die diagnostischen Schritte bei akuter Atemnot erläutern können. erinnern die therapeutischen Möglichkeiten bei akuter Atemnot benennen (kognitiv) M25 SoSe2016 MW 1 Blended Learning (VL): Akute Atemnot Wissen/Kenntnisse (kognitiv) M25 WiSe2016 MW 1 Blended Learning (VL): Akute Atemnot M25 WiSe2016 MW 1 Blended Learning (VL): Akute Atemnot M25 WiSe2016 MW 1 Blended Learning (VL): Akute Atemnot M25 WiSe2016 MW 1 Blended Learning (VL): Akute Atemnot M25 SoSe2017 MW 1 Blended Learning (VL): Akute Atemnot M25 SoSe2017 MW 1 Blended Learning (VL): Akute Atemnot Wissen/Kenntnisse können. erinnern die Differenzialdiagnosen zu akuter Atemnot benennen können. analysieren klinisch zwischen Fremdkörperaspiration und Atemnot bei (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Wissen/Kenntnisse Anaphylaxie unterscheiden können. verstehen die diagnostischen Schritte bei akuter Atemnot erläutern können. erinnern die therapeutischen Möglichkeiten bei akuter Atemnot benennen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Wissen/Kenntnisse können. erinnern die Differenzialdiagnosen zu akuter Atemnot benennen können. analysieren klinisch zwischen Fremdkörperaspiration und Atemnot bei (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) M25 SoSe2017 MW 1 Blended Learning (VL): Akute Atemnot Wissen/Kenntnisse Anaphylaxie unterscheiden können. verstehen die diagnostischen Schritte bei akuter Atemnot erläutern können. erinnern die therapeutischen Möglichkeiten bei akuter Atemnot benennen (kognitiv) M25 SoSe2017 MW 1 Blended Learning (VL): Akute Atemnot Wissen/Kenntnisse (kognitiv) M25 SoSe2016 MW 1 Seminar 2: Multimodale Therapie der Wissen/Kenntnisse chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (kognitiv) können. verstehen die stadiengerechte praktische Therapie der COPD einschließlich der Langzeitsauerstofftherapie der COPD bei stabilen Patienten oder Patientinnen und bei akuten Exazerbationen beschreiben können. M25 SoSe2016 MW 1 Seminar 2: Multimodale Therapie der Wissen/Kenntnisse chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (kognitiv) Seite 148 von 435 verstehen Indikation von und Differentialtherapie mit Antibiotika bei akuten Exazerbationen der COPD erläutern können. M25 SoSe2016 MW 1 Seminar 2: Multimodale Therapie der Wissen/Kenntnisse chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (kognitiv) verstehen Wechselwirkungen zwischen somatischen und psychosozialen Faktoren in der Symptomentwicklung der COPD und ihre Beeinflussbarkeit je nach Suggestibiliät der Patienten und Patientinnen erläutern können. M25 SoSe2016 MW 1 Seminar 2: Multimodale Therapie der Wissen/Kenntnisse chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (kognitiv) verstehen Indikationen, Ziele und Maßnahmen der Atemtherapie bei Patienten und Patientinnen mit chronischen Lungenerkrankungen am Beispiel der COPD erläutern können. M25 SoSe2016 MW 1 Seminar 2: Multimodale Therapie der Wissen/Kenntnisse chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (kognitiv) erinnern Indikationen, Formen und therapeutische Elemente der Seminar 2: Multimodale Therapie der Einstellungen eigene Gefühle mit ihren Auswirkungen auf das Handeln chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (emotional/reflektiv) gegenüber Patienten und Patientinnen mit akuter/chronischer Rehabilitation bei chronischen Lungenerkrankungen am Beispiel der COPD in Grundzügen benennen können. M25 SoSe2016 MW 1 Atemnot wahrnehmen und reflektieren können. M25 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Multimodale Therapie der Wissen/Kenntnisse chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (kognitiv) verstehen die stadiengerechte praktische Therapie der COPD einschließlich der Langzeitsauerstofftherapie der COPD bei stabilen Patienten oder Patientinnen und bei akuten Exazerbationen beschreiben können. M25 WiSe2016 MW 1 M25 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Multimodale Therapie der Wissen/Kenntnisse chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (kognitiv) Seminar 2: Multimodale Therapie der Wissen/Kenntnisse chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (kognitiv) verstehen Indikation von und Differentialtherapie mit Antibiotika bei akuten Exazerbationen der COPD erläutern können. verstehen Wechselwirkungen zwischen somatischen und psychosozialen Faktoren in der Symptomentwicklung der COPD und ihre Beeinflussbarkeit erläutern können. M25 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Multimodale Therapie der Wissen/Kenntnisse chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (kognitiv) verstehen Indikationen, Ziele und Maßnahmen der Atemtherapie bei Patienten und Patientinnen mit chronischen Lungenerkrankungen am Beispiel der COPD erläutern können. M25 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Multimodale Therapie der Wissen/Kenntnisse chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (kognitiv) erinnern Indikationen, Formen und therapeutische Elemente der Seminar 2: Multimodale Therapie der Einstellungen eigene Gefühle mit ihren Auswirkungen auf das Handeln chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (emotional/reflektiv) gegenüber Patienten und Patientinnen mit akuter/chronischer Rehabilitation bei chronischen Lungenerkrankungen am Beispiel der COPD in Grundzügen benennen können. M25 WiSe2016 MW 1 Atemnot wahrnehmen und reflektieren können. M25 SoSe2017 MW 1 Seminar 2: Multimodale Therapie der Wissen/Kenntnisse chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (kognitiv) verstehen die stadiengerechte praktische Therapie der COPD einschließlich der Langzeitsauerstofftherapie der COPD bei stabilen Patienten oder Patientinnen und bei akuten Exazerbationen beschreiben können. Seite 149 von 435 M25 SoSe2017 MW 1 M25 SoSe2017 MW 1 Seminar 2: Multimodale Therapie der Wissen/Kenntnisse chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (kognitiv) Seminar 2: Multimodale Therapie der Wissen/Kenntnisse chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (kognitiv) verstehen Indikation von und Differentialtherapie mit Antibiotika bei akuten Exazerbationen der COPD erläutern können. verstehen Wechselwirkungen zwischen somatischen und psychosozialen Faktoren in der Symptomentwicklung der COPD und ihre Beeinflussbarkeit erläutern können. M25 SoSe2017 MW 1 Seminar 2: Multimodale Therapie der Wissen/Kenntnisse chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (kognitiv) Seminar 2: Multimodale Therapie der Wissen/Kenntnisse chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (kognitiv) verstehen Indikationen, Ziele und Maßnahmen der Atemtherapie bei Patienten und Patientinnen mit chronischen Lungenerkrankungen am Beispiel der COPD erläutern können. M25 SoSe2017 MW 1 erinnern Indikationen, Formen und therapeutische Elemente der Rehabilitation bei chronischen Lungenerkrankungen am Beispiel der COPD in Grundzügen benennen können. M25 SoSe2017 MW 1 Seminar 2: Multimodale Therapie der Einstellungen eigene Gefühle mit ihren Auswirkungen auf das Handeln chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (emotional/reflektiv) gegenüber Patienten und Patientinnen mit akuter/chronischer Atemnot wahrnehmen und reflektieren können. M25 SoSe2016 MW 1 Seminar 3: Strukturelle Veränderungen der Wissen/Kenntnisse Lunge verstehen (kognitiv) das Krankheitsbild der pulmonalen Hypertonie in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M25 SoSe2016 MW 1 Seminar 3: Strukturelle Veränderungen der Wissen/Kenntnisse Lunge analysieren (kognitiv) am Beispiel der systemischen Sklerose die Morphologie von strukturellen Schädigungen der Lunge im Parenchym und im Gefäßssystem erkennen und differenzieren können. M25 SoSe2016 MW 1 Seminar 3: Strukturelle Veränderungen der Wissen/Kenntnisse Lunge verstehen (kognitiv) zelluläre Details der unteren Atemwege und des Lungenparenchyms mit Blick auf die Epithelien, das Interstitium, die immunkompetenten Zellen, die Innervation und die Vaskularisation erläutern können. M25 SoSe2016 MW 1 Seminar 3: Strukturelle Veränderungen der Wissen/Kenntnisse Lunge analysieren (kognitiv) strukturelle Veränderungen der Lunge verschiedenen Krankheitsbildern der pulmonalen Hypertonien und Lungenfibrosen zuordnen und diese diagnostizieren können. M25 WiSe2016 MW 1 Seminar 3: Strukturelle Veränderungen der Wissen/Kenntnisse Lunge verstehen (kognitiv) das Krankheitsbild der pulmonalen Hypertonie in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M25 WiSe2016 MW 1 Seminar 3: Strukturelle Veränderungen der Wissen/Kenntnisse Lunge (kognitiv) analysieren am Beispiel der systemischen Sklerose die Morphologie von strukturellen Schädigungen der Lunge im Parenchym und im Gefäßssystem erkennen und differenzieren können. Seite 150 von 435 M25 WiSe2016 MW 1 Seminar 3: Strukturelle Veränderungen der Wissen/Kenntnisse Lunge verstehen (kognitiv) zelluläre Details der unteren Atemwege und des Lungenparenchyms mit Blick auf die Epithelien, das Interstitium, die immunkompetenten Zellen, die Innervation und die Vaskularisation erläutern können. M25 WiSe2016 MW 1 Seminar 3: Strukturelle Veränderungen der Wissen/Kenntnisse Lunge analysieren (kognitiv) strukturelle Veränderungen der Lunge verschiedenen Krankheitsbildern der pulmonalen Hypertonien und Lungenfibrosen zuordnen und diese diagnostizieren können. M25 SoSe2017 MW 1 Seminar 3: Strukturelle Veränderungen der Wissen/Kenntnisse Lunge verstehen (kognitiv) das Krankheitsbild der pulmonalen Hypertonie in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M25 SoSe2017 MW 1 Seminar 3: Strukturelle Veränderungen der Wissen/Kenntnisse Lunge analysieren (kognitiv) am Beispiel der systemischen Sklerose die Morphologie von strukturellen Schädigungen der Lunge im Parenchym und im Gefäßssystem erkennen und differenzieren können. M25 SoSe2017 MW 1 Seminar 3: Strukturelle Veränderungen der Wissen/Kenntnisse Lunge verstehen (kognitiv) zelluläre Details der unteren Atemwege und des Lungenparenchyms mit Blick auf die Epithelien, das Interstitium, die immunkompetenten Zellen, die Innervation und die Vaskularisation erläutern können. M25 SoSe2017 MW 1 Seminar 3: Strukturelle Veränderungen der Wissen/Kenntnisse Lunge analysieren (kognitiv) strukturelle Veränderungen der Lunge verschiedenen Krankheitsbildern der pulmonalen Hypertonien und Lungenfibrosen zuordnen und diese diagnostizieren können. M25 M25 SoSe2016 SoSe2016 MW 1 MW 1 PWA: Blutgasanalyse bei Patienten und Wissen/Kenntnisse Patientinnen mit Störung der Atmung (kognitiv) PWA: Blutgasanalyse bei Patienten und Wissen/Kenntnisse Patientinnen mit Störung der Atmung (kognitiv) verstehen die wesentlichen Parameter einer Blutgasanalyse erklären können. verstehen die physiologischen Vorgänge der Diffusion und des Transports der Atemgase sowie das Sauerstoffangebot als Ergebnis der Tätigkeit von Atmung und Kreislauf und Ursachen möglicher Störungen erklären können. M25 WiSe2016 MW 1 PWA: Determinanten des Wissen/Kenntnisse Sauerstoffangebotes bei Patientinnen und (kognitiv) verstehen die wesentlichen Parameter einer Blutgasanalyse erklären können. Patienten mit Störungen der Atmung M25 WiSe2016 MW 1 PWA: Determinanten des Wissen/Kenntnisse Sauerstoffangebotes bei Patientinnen und (kognitiv) Patienten mit Störungen der Atmung verstehen die physiologischen Vorgänge der Diffusion und des Transports der Atemgase sowie das Sauerstoffangebot als Ergebnis der Tätigkeit von Atmung und Kreislauf und Ursachen möglicher Störungen erklären können. Seite 151 von 435 M25 SoSe2017 MW 1 PWA: Determinanten des Wissen/Kenntnisse Sauerstoffangebotes bei Patientinnen und (kognitiv) verstehen die wesentlichen Parameter einer Blutgasanalyse erklären können. Patienten mit Störungen der Atmung M25 SoSe2017 MW 1 PWA: Determinanten des Wissen/Kenntnisse Sauerstoffangebotes bei Patientinnen und (kognitiv) verstehen die physiologischen Vorgänge der Diffusion und des Transports der Atemgase sowie das Sauerstoffangebot als Ergebnis der Patienten mit Störungen der Atmung Tätigkeit von Atmung und Kreislauf und Ursachen möglicher Störungen erklären können. M25 SoSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit Störung der Fertigkeiten Atmung (psychomotorisch, anwenden bei einer Patientin und einem Patienten mit Störung der Atmung eine strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche praktische Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M25 SoSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit Störung der Mini-PA (praktische anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde Atmung Fertigkeiten gem. bei Patienten und Patientinnen mit Störung der Atmung PO) pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M25 SoSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit Störung der Mini-PA (praktische Atmung Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Störung der PO) Atmung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M25 SoSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit Störung der Mini-PA (praktische Atmung Fertigkeiten gem. anwenden Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) M25 SoSe2016 MW 1 auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Störung der Atmung abschätzen können. SPU+PNU: Patient/in mit Störung der Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der Atmung Fertigkeiten gem. Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit Störung der Atmung herleiten und planen können. M25 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit Störung der Fertigkeiten Atmung (psychomotorisch, eine strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche praktische Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) Seite 152 von 435 anwenden bei einer Patientin und einem Patienten mit Störung der Atmung M25 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit Störung der Mini-PA (praktische anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde Atmung Fertigkeiten gem. bei Patienten und Patientinnen mit Störung der Atmung PO) pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M25 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit Störung der Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Atmung Fertigkeiten gem. Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Störung der PO) Atmung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M25 M25 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit Störung der Mini-PA (praktische anwenden Atmung Fertigkeiten gem. Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) Störung der Atmung abschätzen können. anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den SPU+PNU: Patient/in mit Störung der Mini-PA (praktische Atmung Fertigkeiten gem. auf Grundlage der Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit Störung der Atmung herleiten und planen können. M25 SoSe2017 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit Störung der Fertigkeiten anwenden bei einer Patientin und einem Patienten mit Störung der Atmung Atmung (psychomotorisch, eine strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche praktische Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M25 SoSe2017 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit Störung der Mini-PA (praktische Atmung Fertigkeiten gem. anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit Störung der Atmung PO) pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M25 SoSe2017 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit Störung der Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Atmung Fertigkeiten gem. Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Störung der PO) Atmung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M25 M25 SoSe2017 SoSe2017 MW 1 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit Störung der Mini-PA (praktische anwenden Atmung Fertigkeiten gem. Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) Störung der Atmung abschätzen können. anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den SPU+PNU: Patient/in mit Störung der Mini-PA (praktische Atmung Fertigkeiten gem. auf Grundlage der Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit Störung der Atmung herleiten und planen können. Seite 153 von 435 M25 M25 SoSe2016 SoSe2016 MW 1 MW 1 IA-Fälle: Störungen der Atmung IA-Fälle: Störungen der Atmung Fertigkeiten anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit Störung (psychomotorisch, der Atmung erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und praktische körperliche Untersuchung, Differentialdiagnose, den Weg von der Fertigkeiten gem. Verdachts- zur Arbeitsdiagnose und Plan für weiterführende PO) Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. Mini-PA (praktische anwenden Fertigkeiten gem. Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, einem Patienten mit Störung der Atmung einschätzen können. PO) M25 M25 M25 SoSe2016 SoSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 MW 1 IA-Fälle: Störungen der Atmung IA-Fälle: Störungen der Atmung IA-Fälle: Störungen der Atmung Mini-PA (praktische anwenden Fertigkeiten gem. Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten PO) können. Mini-PA (praktische anwenden WiSe2016 MW 1 IA-Fälle: Störungen der Atmung bei Patientinnen und Patienten mit Störung der Atmung das Fertigkeiten gem. allgemeine und spezifische Behandlungskonzept darlegen PO) können. Fertigkeiten anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit Störung (psychomotorisch, der Atmung erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und praktische körperliche Untersuchung, Differentialdiagnose, den Weg von der Fertigkeiten gem. Verdachts- zur Arbeitsdiagnose und Plan für weiterführende PO) M25 bei Patientinnen und Patienten mit Störung der Atmung die Mini-PA (praktische Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. anwenden Fertigkeiten gem. Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, einem Patienten mit Störung der Atmung einschätzen können. PO) M25 M25 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 IA-Fälle: Störungen der Atmung IA-Fälle: Störungen der Atmung Mini-PA (praktische anwenden Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten PO) können. Mini-PA (praktische anwenden Fertigkeiten gem. SoSe2017 MW 1 IA-Fälle: Störungen der Atmung Fertigkeiten bei Patientinnen und Patienten mit Störung der Atmung das allgemeine und spezifische Behandlungskonzept darlegen PO) M25 bei Patientinnen und Patienten mit Störung der Atmung die Fertigkeiten gem. können. anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit Störung (psychomotorisch, der Atmung erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und praktische körperliche Untersuchung, Differentialdiagnose, den Weg von der Fertigkeiten gem. Verdachts- zur Arbeitsdiagnose und Plan für weiterführende PO) Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. Seite 154 von 435 M25 SoSe2017 MW 1 IA-Fälle: Störungen der Atmung Mini-PA (praktische anwenden Fertigkeiten gem. Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, einem Patienten mit Störung der Atmung einschätzen können. PO) M25 SoSe2017 MW 1 IA-Fälle: Störungen der Atmung Mini-PA (praktische anwenden Fertigkeiten gem. Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten PO) M25 M25 SoSe2017 SoSe2016 MW 1 MW 2 IA-Fälle: Störungen der Atmung Mini-PA (praktische bei Patientinnen und Patienten mit Störung der Atmung die können. anwenden bei Patientinnen und Patienten mit Störung der Atmung das Fertigkeiten gem. allgemeine und spezifische Behandlungskonzept darlegen PO) können. Vorlesung 1: Patient/in mit Erkrankungen Wissen/Kenntnisse an der thorakalen Aorta (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder Aortendissektion, -transsektionen (akute Ruptur) und -aneurysmen in ihren typischen Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M25 SoSe2016 MW 2 M25 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit Erkrankungen Wissen/Kenntnisse an der thorakalen Aorta (kognitiv) Vorlesung 1: Patient/in mit Erkrankungen Wissen/Kenntnisse an der thorakalen Aorta (kognitiv) verstehen die pathologisch-anatomischen und genetischen Grundlagen wichtiger Aortenerkrankungen erläutern können. verstehen die Krankheitsbilder Aortendissektion, -transsektionen (akute Ruptur) und -aneurysmen in ihren typischen Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M25 WiSe2016 MW 2 M25 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit Erkrankungen Wissen/Kenntnisse an der thorakalen Aorta (kognitiv) Vorlesung 1: Patient/in mit Erkrankungen Wissen/Kenntnisse an der thorakalen Aorta (kognitiv) verstehen die pathologisch-anatomischen und genetischen Grundlagen wichtiger Aortenerkrankungen erläutern können. verstehen die Krankheitsbilder Aortendissektion, -transsektionen (akute Ruptur) und -aneurysmen in ihren typischen Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M25 M25 M25 M25 M25 SoSe2017 SoSe2016 SoSe2016 SoSe2016 SoSe2016 MW 2 MW 2 MW 2 MW 2 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit Erkrankungen Wissen/Kenntnisse an der thorakalen Aorta (kognitiv) Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie von Wissen/Kenntnisse Patienten mit Herzklappenfehlern (kognitiv) Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie von Wissen/Kenntnisse Patienten mit Herzklappenfehlern (kognitiv) Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie von Wissen/Kenntnisse Patienten mit Herzklappenfehlern (kognitiv) Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie von Wissen/Kenntnisse Patienten mit Herzklappenfehlern (kognitiv) Seite 155 von 435 verstehen die pathologisch-anatomischen und genetischen Grundlagen wichtiger Aortenerkrankungen erläutern können. analysieren die hämodynamischen Konsequenzen und begleitenden Symptome von Herzklappenfehlern herleiten können. erinnern die notwendigen diagnostischen Maßnahmen bei Patienten und Patientinnen mit Herzfehlern nennen können. evaluieren die therapeutischen Möglichkeiten bei Patienten und Patientinnen mit Herzfehlern beurteilen können. evaluieren körperliche und apparative Befunde bei Patienten und Patientinnen mit Herzfehlern werten können. M25 WiSe2016 MW 2 M25 WiSe2016 MW 2 M25 WiSe2016 MW 2 M25 WiSe2016 MW 2 M25 SoSe2017 MW 2 M25 SoSe2017 MW 2 M25 SoSe2017 MW 2 M25 M25 SoSe2017 SoSe2016 MW 2 MW 2 Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie von Wissen/Kenntnisse Patienten mit Herzklappenfehlern (kognitiv) Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie von Wissen/Kenntnisse Patienten mit Herzklappenfehlern (kognitiv) Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie von Wissen/Kenntnisse Patienten mit Herzklappenfehlern (kognitiv) Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie von Wissen/Kenntnisse Patienten mit Herzklappenfehlern (kognitiv) Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie von Wissen/Kenntnisse Patienten mit Herzklappenfehlern (kognitiv) Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie von Wissen/Kenntnisse Patienten mit Herzklappenfehlern (kognitiv) Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie von Wissen/Kenntnisse Patienten mit Herzklappenfehlern (kognitiv) Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie von Wissen/Kenntnisse Patienten mit Herzklappenfehlern (kognitiv) Vorlesung 3: Endo-, Myo- und Perikarditis Wissen/Kenntnisse analysieren die hämodynamischen Konsequenzen und begleitenden Symptome von Herzklappenfehlern herleiten können. erinnern die notwendigen diagnostischen Maßnahmen bei Patienten und Patientinnen mit Herzfehlern nennen können. evaluieren die therapeutischen Möglichkeiten bei Patienten und Patientinnen mit Herzfehlern beurteilen können. evaluieren körperliche und apparative Befunde bei Patienten und Patientinnen mit Herzfehlern werten können. analysieren die hämodynamischen Konsequenzen und begleitenden Symptome von Herzklappenfehlern herleiten können. erinnern die notwendigen diagnostischen Maßnahmen bei Patienten und Patientinnen mit Herzfehlern nennen können. evaluieren die therapeutischen Möglichkeiten bei Patienten und Patientinnen mit Herzfehlern beurteilen können. evaluieren körperliche und apparative Befunde bei Patienten und Patientinnen mit Herzfehlern werten können. verstehen (kognitiv) die Krankheitsbilder der infektiösen und nicht-infektiösen Endokarditis sowie der Perikarditis in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M25 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 3: Endo-, Myo- und Perikarditis Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) M25 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 3: Endo-, Myo- und Perikarditis Wissen/Kenntnisse Formen einer Kardiomyopathie abgrenzen können. verstehen (kognitiv) M25 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 3: Endo-, Myo- und Perikarditis Wissen/Kenntnisse das Krankheitsbild der Myokarditis skizzieren und von anderen Indikationen für einen Herzklappenersatz grundsätzlich darstellen können. verstehen (kognitiv) die Krankheitsbilder der infektiösen und nicht-infektiösen Endokarditis sowie der Perikarditis in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M25 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 3: Endo-, Myo- und Perikarditis M25 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 3: Endo-, Myo- und Perikarditis Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Seite 156 von 435 das Krankheitsbild der Myokarditis skizzieren und von anderen Formen einer Kardiomyopathie abgrenzen können. verstehen Indikationen für einen Herzklappenersatz grundsätzlich darstellen können. M25 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 3: Endo-, Myo- und Perikarditis Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Krankheitsbilder der infektiösen und nicht-infektiösen Endokarditis sowie der Perikarditis in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M25 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 3: Endo-, Myo- und Perikarditis Wissen/Kenntnisse M25 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 3: Endo-, Myo- und Perikarditis M25 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 4: Management der arteriellen Wissen/Kenntnisse Hypertonie (kognitiv) analysieren (kognitiv) Wissen/Kenntnisse das Krankheitsbild der Myokarditis skizzieren und von anderen Formen einer Kardiomyopathie abgrenzen können. verstehen (kognitiv) Indikationen für einen Herzklappenersatz grundsätzlich darstellen können. verstehen für das Krankheitsbild der arteriellen Hypertonie einen Algorithmus zur Basisdiagnostik und die Indikation zur weiterführenden Diagnostik erläutern können. M25 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 4: Management der arteriellen Wissen/Kenntnisse Hypertonie (kognitiv) analysieren die typische medikamentöse Start– und Stufentherapie der arteriellen Hypertonie beschreiben und unerwünschte Arzneimittelwirkungen sowie Kontraindikationen von ACE-Hemmern, AT1-Antagonisten, Betablockern, Calciumantagonisten und Diuretika zuordnen können. M25 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 4: Management der arteriellen Wissen/Kenntnisse Hypertonie (kognitiv) verstehen im Rahmen der Therapie der arteriellen Hypertonie die Bedeutung von Ko-Morbiditäten und Risikofaktoren für die Auswahl von ACE-Hemmern, AT1-Antagonisten, Betablockern, Calciumantagonisten und Diuretika beschreiben können. M25 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 4: Management der arteriellen Wissen/Kenntnisse Hypertonie (kognitiv) Vorlesung 4: Management der arteriellen Wissen/Kenntnisse Hypertonie (kognitiv) Vorlesung 4: Management der arteriellen Wissen/Kenntnisse Hypertonie (kognitiv) verstehen den Begriff 'therapieresistente Hypertonie' erläutern und geeignete Medikamente sowie interventionelle Therapieverfahren benennen können. M25 WiSe2016 MW 2 verstehen für das Krankheitsbild der arteriellen Hypertonie einen Algorithmus zur Basisdiagnostik und die Indikation zur weiterführenden Diagnostik erläutern können. M25 WiSe2016 MW 2 analysieren die typische medikamentöse Start– und Stufentherapie der arteriellen Hypertonie beschreiben und unerwünschte Arzneimittelwirkungen sowie Kontraindikationen von ACE-Hemmern, AT1-Antagonisten, Betablockern, Calciumantagonisten und Diuretika zuordnen können. M25 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 4: Management der arteriellen Wissen/Kenntnisse Hypertonie (kognitiv) verstehen im Rahmen der Therapie der arteriellen Hypertonie die Bedeutung von Ko-Morbiditäten und Risikofaktoren für die Auswahl von ACE-Hemmern, AT1-Antagonisten, Betablockern, Calciumantagonisten und Diuretika beschreiben können. Seite 157 von 435 M25 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 4: Management der arteriellen Wissen/Kenntnisse Hypertonie (kognitiv) verstehen den Begriff 'therapieresistente Hypertonie' erläutern und geeignete Medikamente sowie interventionelle Therapieverfahren benennen können. M25 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 4: Management der arteriellen Wissen/Kenntnisse Hypertonie (kognitiv) Vorlesung 4: Management der arteriellen Wissen/Kenntnisse Hypertonie (kognitiv) verstehen für das Krankheitsbild der arteriellen Hypertonie einen Algorithmus zur Basisdiagnostik und die Indikation zur weiterführenden Diagnostik erläutern können. M25 SoSe2017 MW 2 analysieren die typische medikamentöse Start– und Stufentherapie der arteriellen Hypertonie beschreiben und unerwünschte Arzneimittelwirkungen sowie Kontraindikationen von ACE-Hemmern, AT1-Antagonisten, Betablockern, Calciumantagonisten und Diuretika zuordnen können. M25 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 4: Management der arteriellen Wissen/Kenntnisse Hypertonie (kognitiv) verstehen im Rahmen der Therapie der arteriellen Hypertonie die Bedeutung von Ko-Morbiditäten und Risikofaktoren für die Auswahl von ACE-Hemmern, AT1-Antagonisten, Betablockern, Calciumantagonisten und Diuretika beschreiben können. M25 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 4: Management der arteriellen Wissen/Kenntnisse Hypertonie (kognitiv) verstehen den Begriff 'therapieresistente Hypertonie' erläutern und geeignete Medikamente sowie interventionelle Therapieverfahren benennen können. M25 SoSe2016 MW 2 Blended Learning (VL): Management der Wissen/Kenntnisse arteriellen Hypertonie am Fallbeispiel (kognitiv) Blended Learning (VL): Management der Wissen/Kenntnisse arteriellen Hypertonie am Fallbeispiel (kognitiv) verstehen den Begriff der therapieresistenten Hypertonie erläutern und geeignete Medikamente sowie interventionelle Therapieverfahren benennen können. M25 SoSe2016 MW 2 verstehen an einem konkreten Fallbeispiel zur arteriellen Hypertonie die spezifische Anamnese und klinische Untersuchung bei Hypertonie-Patienten und -Patientinnen, insbesondere auch unter dem Aspekt der Bestimmung kardiovaskulären Risikos, erläutern können. M25 SoSe2016 MW 2 M25 SoSe2016 MW 2 M25 WiSe2016 MW 2 Blended Learning (VL): Management der Wissen/Kenntnisse arteriellen Hypertonie am Fallbeispiel (kognitiv) Blended Learning (VL): Management der Wissen/Kenntnisse arteriellen Hypertonie am Fallbeispiel (kognitiv) Blended Learning (VL): Management der Wissen/Kenntnisse arteriellen Hypertonie am Fallbeispiel (kognitiv) evaluieren Kriterien für die weiterführende Differentialdiagnostik bei Verdacht auf sekundäre Hypertonie benennen und begründen können. analysieren verschiedene Antihypertensiva den entsprechenden Substanzklassen zuordnen können. verstehen den Begriff der therapieresistenten Hypertonie erläutern und geeignete Medikamente sowie interventionelle Therapieverfahren benennen können. Seite 158 von 435 M25 WiSe2016 MW 2 Blended Learning (VL): Management der Wissen/Kenntnisse arteriellen Hypertonie am Fallbeispiel (kognitiv) verstehen an einem konkreten Fallbeispiel zur arteriellen Hypertonie die spezifische Anamnese und klinische Untersuchung bei Hypertonie-Patienten und -Patientinnen, insbesondere auch unter dem Aspekt der Bestimmung kardiovaskulären Risikos, erläutern können. M25 M25 M25 WiSe2016 WiSe2016 SoSe2017 MW 2 MW 2 MW 2 Blended Learning (VL): Management der Wissen/Kenntnisse arteriellen Hypertonie am Fallbeispiel (kognitiv) Blended Learning (VL): Management der Wissen/Kenntnisse arteriellen Hypertonie am Fallbeispiel (kognitiv) Blended Learning (VL): Management der Wissen/Kenntnisse arteriellen Hypertonie am Fallbeispiel (kognitiv) Blended Learning (VL): Management der Wissen/Kenntnisse arteriellen Hypertonie am Fallbeispiel (kognitiv) evaluieren Kriterien für die weiterführende Differentialdiagnostik bei Verdacht auf sekundäre Hypertonie benennen und begründen können. analysieren verschiedene Antihypertensiva den entsprechenden Substanzklassen zuordnen können. verstehen den Begriff der therapieresistenten Hypertonie erläutern und geeignete Medikamente sowie interventionelle Therapieverfahren benennen können. M25 SoSe2017 MW 2 verstehen an einem konkreten Fallbeispiel zur arteriellen Hypertonie die spezifische Anamnese und klinische Untersuchung bei Hypertonie-Patienten und -Patientinnen, insbesondere auch unter dem Aspekt der Bestimmung kardiovaskulären Risikos, erläutern können. M25 SoSe2017 MW 2 M25 SoSe2017 MW 2 M25 SoSe2016 MW 2 Blended Learning (VL): Management der Wissen/Kenntnisse arteriellen Hypertonie am Fallbeispiel (kognitiv) Blended Learning (VL): Management der Wissen/Kenntnisse arteriellen Hypertonie am Fallbeispiel (kognitiv) Seminar 4: Pathomechanismen, Wissen/Kenntnisse Diagnostik und Therapie der (kognitiv) evaluieren Kriterien für die weiterführende Differentialdiagnostik bei Verdacht auf sekundäre Hypertonie benennen und begründen können. analysieren verschiedene Antihypertensiva den entsprechenden Substanzklassen zuordnen können. verstehen die molekularen Grundlagen der Pathophysiologie der Herzinsuffizienz mit dem kardialen Remodeling erläutern können. Herzinsuffizienz M25 SoSe2016 MW 2 Seminar 4: Pathomechanismen, Wissen/Kenntnisse Diagnostik und Therapie der (kognitiv) analysieren zwischen diastolischer und systolischer Herzinsuffizienz unterscheiden können. Herzinsuffizienz M25 SoSe2016 MW 2 Seminar 4: Pathomechanismen, Wissen/Kenntnisse Diagnostik und Therapie der (kognitiv) analysieren medikamentöse Therapieansätze im Sinne der Basis- und Herzinsuffizienz M25 SoSe2016 MW 2 basierend auf der Pathophysiologie der Herzinsuffizienz weiterführenden Stufentherapie herleiten können. Seminar 4: Pathomechanismen, Wissen/Kenntnisse Diagnostik und Therapie der (kognitiv) Herzinsuffizienz evaluieren die wesentlichen diagnostischen Maßnahmen bei V.a. Herzinsuffizienz in ihrer Wichtung und Wertigkeit kennen und interpretieren können. Seite 159 von 435 M25 SoSe2016 MW 2 Seminar 4: Pathomechanismen, Wissen/Kenntnisse Diagnostik und Therapie der (kognitiv) erinnern verschiedene über die Pharmakotherapie hinausgehende Behandlungsoptionen bei Herzinsuffizienz (interventionell, Herzinsuffizienz rhythmologisch (CRT) und chirurgisch (mechanische Kreislaufunterstützung, Herztransplantation)) im Prinzip definieren können. M25 WiSe2016 MW 2 Seminar 4: Pathomechanismen, Wissen/Kenntnisse Diagnostik und Therapie der (kognitiv) verstehen die molekularen Grundlagen der Pathophysiologie der Herzinsuffizienz mit dem kardialen Remodeling erläutern können. Herzinsuffizienz M25 WiSe2016 MW 2 Seminar 4: Pathomechanismen, Wissen/Kenntnisse Diagnostik und Therapie der (kognitiv) analysieren zwischen diastolischer und systolischer Herzinsuffizienz unterscheiden können. Herzinsuffizienz M25 WiSe2016 MW 2 Seminar 4: Pathomechanismen, Wissen/Kenntnisse Diagnostik und Therapie der (kognitiv) analysieren medikamentöse Therapieansätze im Sinne der Basis- und Herzinsuffizienz M25 WiSe2016 MW 2 weiterführenden Stufentherapie herleiten können. Seminar 4: Pathomechanismen, Wissen/Kenntnisse Diagnostik und Therapie der (kognitiv) evaluieren WiSe2016 MW 2 die wesentlichen diagnostischen Maßnahmen bei V.a. Herzinsuffizienz in ihrer Wichtung und Wertigkeit kennen und Herzinsuffizienz M25 basierend auf der Pathophysiologie der Herzinsuffizienz interpretieren können. Seminar 4: Pathomechanismen, Wissen/Kenntnisse Diagnostik und Therapie der (kognitiv) erinnern verschiedene über die Pharmakotherapie hinausgehende Behandlungsoptionen bei Herzinsuffizienz (interventionell, Herzinsuffizienz rhythmologisch (CRT) und chirurgisch (mechanische Kreislaufunterstützung, Herztransplantation)) im Prinzip definieren können. M25 SoSe2017 MW 2 Seminar 4: Pathomechanismen, Wissen/Kenntnisse Diagnostik und Therapie der (kognitiv) verstehen die molekularen Grundlagen der Pathophysiologie der Herzinsuffizienz mit dem kardialen Remodeling erläutern können. Herzinsuffizienz M25 SoSe2017 MW 2 Seminar 4: Pathomechanismen, Wissen/Kenntnisse Diagnostik und Therapie der (kognitiv) analysieren zwischen diastolischer und systolischer Herzinsuffizienz unterscheiden können. Herzinsuffizienz M25 SoSe2017 MW 2 Seminar 4: Pathomechanismen, Wissen/Kenntnisse Diagnostik und Therapie der (kognitiv) analysieren medikamentöse Therapieansätze im Sinne der Basis- und Herzinsuffizienz M25 SoSe2017 MW 2 basierend auf der Pathophysiologie der Herzinsuffizienz weiterführenden Stufentherapie herleiten können. Seminar 4: Pathomechanismen, Wissen/Kenntnisse Diagnostik und Therapie der (kognitiv) Herzinsuffizienz evaluieren die wesentlichen diagnostischen Maßnahmen bei V.a. Herzinsuffizienz in ihrer Wichtung und Wertigkeit kennen und interpretieren können. Seite 160 von 435 M25 SoSe2017 MW 2 Seminar 4: Pathomechanismen, Wissen/Kenntnisse Diagnostik und Therapie der (kognitiv) erinnern verschiedene über die Pharmakotherapie hinausgehende Behandlungsoptionen bei Herzinsuffizienz (interventionell, Herzinsuffizienz rhythmologisch (CRT) und chirurgisch (mechanische Kreislaufunterstützung, Herztransplantation)) im Prinzip definieren können. M25 SoSe2016 MW 2 Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) im Rahmen von tachykarden Herzrhythmusstörungen Stellenwert, Wirkungen und Nebenwirkungen der medikamentösen Therapie (Adenosin, Betablocker, Calciumantagonisten, Digitalis und Amiodaron) erläutern können. M25 SoSe2016 MW 2 Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) im Rahmen von bradykarden Herzrhythmusstörungen Stellenwert, Wirkungen und Nebenwirkungen der medikamentösen Therapie (Atropin, Adrenalin) erläutern können. M25 SoSe2016 MW 2 Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Unterschiede der elektrischen Therapieverfahren (Kardioversion, Defibrillation, Stimulation) akuter Herzrhythmusstörungen beschreiben können. M25 SoSe2016 MW 2 Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) häufige Indikationen zur Schrittmacherimplantation und Ablationstherapie wiedergeben können. M25 SoSe2016 MW 2 Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) anhand eines 12-Kanal-EKGs Herzrhythmusstörungen identifizieren und in brady-, normo- und tachykard einteilen können. M25 WiSe2016 MW 2 Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) im Rahmen von tachykarden Herzrhythmusstörungen Stellenwert, Wirkungen und Nebenwirkungen der medikamentösen Therapie (Adenosin, Betablocker, Calciumantagonisten, Digitalis und Amiodaron) erläutern können. M25 WiSe2016 MW 2 Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) im Rahmen von bradykarden Herzrhythmusstörungen Stellenwert, Wirkungen und Nebenwirkungen der medikamentösen Therapie (Atropin, Adrenalin) erläutern können. M25 WiSe2016 MW 2 Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen Wissen/Kenntnisse (kognitiv) verstehen die Unterschiede der elektrischen Therapieverfahren (Kardioversion, Defibrillation, Stimulation) akuter Herzrhythmusstörungen beschreiben können. Seite 161 von 435 M25 WiSe2016 MW 2 Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) häufige Indikationen zur Schrittmacherimplantation und Ablationstherapie wiedergeben können. M25 WiSe2016 MW 2 Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) anhand eines 12-Kanal-EKGs Herzrhythmusstörungen identifizieren und in brady-, normo- und tachykard einteilen können. M25 SoSe2017 MW 2 Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) im Rahmen von tachykarden Herzrhythmusstörungen Stellenwert, Wirkungen und Nebenwirkungen der medikamentösen Therapie (Adenosin, Betablocker, Calciumantagonisten, Digitalis und Amiodaron) erläutern können. M25 SoSe2017 MW 2 Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) im Rahmen von bradykarden Herzrhythmusstörungen Stellenwert, Wirkungen und Nebenwirkungen der medikamentösen Therapie (Atropin, Adrenalin) erläutern können. M25 SoSe2017 MW 2 Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Unterschiede der elektrischen Therapieverfahren (Kardioversion, Defibrillation, Stimulation) akuter Herzrhythmusstörungen beschreiben können. M25 SoSe2017 MW 2 Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen Wissen/Kenntnisse erinnern (kognitiv) häufige Indikationen zur Schrittmacherimplantation und Ablationstherapie wiedergeben können. M25 SoSe2017 MW 2 Seminar 5: Akute Herzrhythmusstörungen Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) anhand eines 12-Kanal-EKGs Herzrhythmusstörungen identifizieren und in brady-, normo- und tachykard einteilen können. M25 SoSe2016 MW 2 PWA 1: Beurteilung der Belastbarkeit des Wissen/Kenntnisse Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für (kognitiv) verstehen Atmung und Temperaturregulation für die körperliche die Arbeitsmedizin M25 SoSe2016 MW 2 Belastbarkeit zusammenfassen können. PWA 1: Beurteilung der Belastbarkeit des Wissen/Kenntnisse Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für (kognitiv) verstehen SoSe2016 MW 2 die Herleitung und die Bedeutung wesentlicher Indizes der körperlichen Belastbarkeit (physical work capacity PWC170, die Arbeitsmedizin M25 die Bedeutung der Wechselwirkungen zwischen Herz-Kreislauf, physiological strain index PSI) erläutern können. PWA 1: Beurteilung der Belastbarkeit des Wissen/Kenntnisse Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für (kognitiv) die Arbeitsmedizin evaluieren anhand physiologischer Indizes (z. B. physical work capacity PWC170, physiological strain index PSI) die körperliche Belastbarkeit in arbeitsmedizinischen Fragestellungen beurteilen können. Seite 162 von 435 M25 WiSe2016 MW 2 PWA 1: Beurteilung der Belastbarkeit des Wissen/Kenntnisse Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für (kognitiv) verstehen Temperaturregulation für die körperliche Belastbarkeit erläutern die Arbeitsmedizin M25 WiSe2016 MW 2 können. PWA 1: Beurteilung der Belastbarkeit des Wissen/Kenntnisse Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für (kognitiv) verstehen WiSe2016 MW 2 die Herleitung und die Bedeutung wesentlicher Indizes der körperlichen Belastbarkeit (physical work capacity PWC170, die Arbeitsmedizin M25 die Wechselwirkungen zwischen Herz-Kreislauf, Atmung und physiological strain index PSI) erläutern können. PWA 1: Beurteilung der Belastbarkeit des Wissen/Kenntnisse Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für (kognitiv) evaluieren anhand physiologischer Indizes (z. B. physical work capacity PWC170, physiological strain index PSI) die körperliche die Arbeitsmedizin Belastbarkeit in arbeitsmedizinischen Fragestellungen beurteilen können. M25 SoSe2017 MW 2 PWA 1: Beurteilung der Belastbarkeit des Wissen/Kenntnisse Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für (kognitiv) verstehen Temperaturregulation für die körperliche Belastbarkeit erläutern die Arbeitsmedizin M25 SoSe2017 MW 2 können. PWA 1: Beurteilung der Belastbarkeit des Wissen/Kenntnisse Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für (kognitiv) verstehen SoSe2017 MW 2 die Herleitung und die Bedeutung wesentlicher Indizes der körperlichen Belastbarkeit (physical work capacity PWC170, die Arbeitsmedizin M25 die Wechselwirkungen zwischen Herz-Kreislauf, Atmung und physiological strain index PSI) erläutern können. PWA 1: Beurteilung der Belastbarkeit des Wissen/Kenntnisse Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für (kognitiv) evaluieren anhand physiologischer Indizes (z. B. physical work capacity PWC170, physiological strain index PSI) die körperliche die Arbeitsmedizin Belastbarkeit in arbeitsmedizinischen Fragestellungen beurteilen können. M25 SoSe2016 MW 2 PWA 2: Blue baby: angeborene Wissen/Kenntnisse kardiorespiratorische Fehlbildungen (kognitiv) PWA 2: Blue baby: angeborene Wissen/Kenntnisse kardiorespiratorische Fehlbildungen (kognitiv) PWA 2: Blue baby: angeborene Wissen/Kenntnisse kardiorespiratorische Fehlbildungen (kognitiv) verstehen die Ausdifferenzierung der Herzbinnenräume mit Schwerpunkt auf Klappendifferenzierung und Entstehung der grossen zu- und abführenden Gefässe erläutern können. M25 SoSe2016 MW 2 verstehen anatomisch die Veränderungen und Wechselwirkungen des kardio-pulmonalen Systems bei Kreislaufumstellung während der Geburt beschreiben können. M25 SoSe2016 MW 2 verstehen die Unterschiede einer physiologischen und einer gestörten postnatalen Adaptation bezogen auf Atmung und Kreislauf beschreiben können. M25 M25 SoSe2016 WiSe2016 MW 2 MW 2 PWA 2: Blue baby: angeborene Wissen/Kenntnisse kardiorespiratorische Fehlbildungen (kognitiv) PWA 2: Blue baby: angeborene Wissen/Kenntnisse kardiorespiratorische Fehlbildungen (kognitiv) analysieren bei einer kardialen Fehlbildung eine mögliche postnatale Zyanose in Betracht ziehen können. verstehen die Ausdifferenzierung der Herzbinnenräume mit Schwerpunkt auf Klappendifferenzierung und Entstehung der grossen zu- und abführenden Gefässe erläutern können. Seite 163 von 435 M25 WiSe2016 MW 2 PWA 2: Blue baby: angeborene Wissen/Kenntnisse kardiorespiratorische Fehlbildungen (kognitiv) verstehen anatomisch die Veränderungen und Wechselwirkungen des kardio-pulmonalen Systems bei Kreislaufumstellung während der Geburt beschreiben können. M25 WiSe2016 MW 2 PWA 2: Blue baby: angeborene Wissen/Kenntnisse kardiorespiratorische Fehlbildungen (kognitiv) PWA 2: Blue baby: angeborene Wissen/Kenntnisse kardiorespiratorische Fehlbildungen (kognitiv) PWA 2: Blue baby: angeborene Wissen/Kenntnisse kardiorespiratorische Fehlbildungen (kognitiv) verstehen die Unterschiede einer physiologischen und einer gestörten postnatalen Adaptation bezogen auf Atmung und Kreislauf beschreiben können. M25 WiSe2016 MW 2 M25 SoSe2017 MW 2 analysieren bei einer kardialen Fehlbildung eine mögliche postnatale Zyanose in Betracht ziehen können. verstehen die Ausdifferenzierung der Herzbinnenräume mit Schwerpunkt auf Klappendifferenzierung und Entstehung der grossen zu- und abführenden Gefässe erläutern können. M25 SoSe2017 MW 2 PWA 2: Blue baby: angeborene Wissen/Kenntnisse kardiorespiratorische Fehlbildungen (kognitiv) verstehen anatomisch die Veränderungen und Wechselwirkungen des kardio-pulmonalen Systems bei Kreislaufumstellung während der Geburt beschreiben können. M25 SoSe2017 MW 2 PWA 2: Blue baby: angeborene Wissen/Kenntnisse kardiorespiratorische Fehlbildungen (kognitiv) verstehen die Unterschiede einer physiologischen und einer gestörten PWA 2: Blue baby: angeborene Wissen/Kenntnisse kardiorespiratorische Fehlbildungen (kognitiv) SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Fertigkeiten Herz- und Kreislauferkrankung (psychomotorisch, Kreislauferkrankung eine strukturierte Anamnese erheben und praktische eine körperliche Untersuchung durchführen können. postnatalen Adaptation bezogen auf Atmung und Kreislauf beschreiben können. M25 SoSe2017 MW 2 M25 SoSe2016 MW 2 analysieren bei einer kardialen Fehlbildung eine mögliche postnatale Zyanose in Betracht ziehen können. anwenden bei Patientinnen und Patienten mit chronischer Herz- und Fertigkeiten gem. PO) M25 SoSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Mini-PA (praktische anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde Herz- und Kreislauferkrankung Fertigkeiten gem. bei Patienten und Patientinnen mit chronischen Herz- und PO) Kreislauferkrankungen pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M25 SoSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Mini-PA (praktische Herz- und Kreislauferkrankung Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Patienten mit PO) chronischen Herz- und Kreislauferkrankungen eine Verdachtsund Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. Seite 164 von 435 M25 SoSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der Herz- und Kreislauferkrankung Fertigkeiten gem. Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit einem Patienten mit chronischen Herz- und Kreislauferkrankungen herleiten und planen können. M25 SoSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Herz- und Kreislauferkrankung Fertigkeiten gem. Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) Patienten mit chronischen Herz- und Kreislauferkrankungen abschätzen können. M25 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Fertigkeiten anwenden bei Patientinnen und Patienten mit chronischer Herz- und Herz- und Kreislauferkrankung (psychomotorisch, Kreislauferkrankung eine strukturierte Anamnese erheben und praktische eine körperliche Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M25 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Mini-PA (praktische anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde Herz- und Kreislauferkrankung Fertigkeiten gem. bei Patienten und Patientinnen mit chronischen Herz- und PO) Kreislauferkrankungen pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M25 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Mini-PA (praktische Herz- und Kreislauferkrankung Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Patienten mit PO) chronischen Herz- und Kreislauferkrankungen eine Verdachtsund Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M25 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Mini-PA (praktische Herz- und Kreislauferkrankung Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit einem Patienten mit chronischen Herz- und Kreislauferkrankungen herleiten und planen können. M25 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Herz- und Kreislauferkrankung Fertigkeiten gem. Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) Patienten mit chronischen Herz- und Kreislauferkrankungen abschätzen können. M25 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Fertigkeiten Herz- und Kreislauferkrankung (psychomotorisch, Kreislauferkrankung eine strukturierte Anamnese erheben und praktische eine körperliche Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) Seite 165 von 435 anwenden bei Patientinnen und Patienten mit chronischer Herz- und M25 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Mini-PA (praktische anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde Herz- und Kreislauferkrankung Fertigkeiten gem. bei Patienten und Patientinnen mit chronischen Herz- und PO) Kreislauferkrankungen pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M25 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Mini-PA (praktische Herz- und Kreislauferkrankung Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Patienten mit PO) chronischen Herz- und Kreislauferkrankungen eine Verdachtsund Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M25 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Mini-PA (praktische Herz- und Kreislauferkrankung Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit einem Patienten mit chronischen Herz- und Kreislauferkrankungen herleiten und planen können. M25 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Herz- und Kreislauferkrankung Fertigkeiten gem. Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) Patienten mit chronischen Herz- und Kreislauferkrankungen abschätzen können. M25 SoSe2016 MW 2 IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Herz- Fertigkeiten anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit und Kreislauferkrankung (psychomotorisch, chronischer Herz- und Kreislauferkrankung erhobenen Befunde in praktische Bezug auf Anamnese und körperliche Untersuchung, Fertigkeiten gem. Differentialdiagnose, den Weg von der Verdachts- zur PO) Arbeitsdiagnose und den Plan für die weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M25 SoSe2016 MW 2 IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Herz- Mini-PA (praktische und Kreislauferkrankung Fertigkeiten gem. anwenden einem Patienten mit chronischer Herz- und Kreislauferkrankung PO) M25 M25 SoSe2016 SoSe2016 MW 2 MW 2 Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, einschätzen können. IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Herz- Mini-PA (praktische anwenden und Kreislauferkrankung Fertigkeiten gem. Kreislauferkrankung die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und PO) grundlegend bewerten können. IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Herz- Mini-PA (praktische und Kreislauferkrankung Fertigkeiten gem. Kreislauferkrankung das allgemeine und spezifische PO) Behandlungskonzept darlegen können. Seite 166 von 435 anwenden bei Patientinnen und Patienten mit chronischer Herz- und bei Patientinnen und Patienten mit chronischer Herz- und M25 WiSe2016 MW 2 IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Herz- Fertigkeiten anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit und Kreislauferkrankung (psychomotorisch, chronischer Herz- und Kreislauferkrankung erhobenen Befunde in praktische Bezug auf Anamnese und körperliche Untersuchung, Fertigkeiten gem. Differentialdiagnose, den Weg von der Verdachts- zur PO) Arbeitsdiagnose und den Plan für die weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M25 M25 WiSe2016 WiSe2016 MW 2 MW 2 IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Herz- Mini-PA (praktische und Kreislauferkrankung Fertigkeiten gem. einem Patienten mit chronischer Herz- und Kreislauferkrankung PO) einschätzen können. IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Herz- Mini-PA (praktische und Kreislauferkrankung Fertigkeiten gem. anwenden anwenden WiSe2016 MW 2 IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Herz- Mini-PA (praktische und Kreislauferkrankung Fertigkeiten gem. grundlegend bewerten können. anwenden SoSe2017 MW 2 bei Patientinnen und Patienten mit chronischer Herz- und Kreislauferkrankung das allgemeine und spezifische PO) M25 bei Patientinnen und Patienten mit chronischer Herz- und Kreislauferkrankung die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und PO) M25 Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, Behandlungskonzept darlegen können. IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Herz- Fertigkeiten anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit und Kreislauferkrankung (psychomotorisch, chronischer Herz- und Kreislauferkrankung erhobenen Befunde in praktische Bezug auf Anamnese und körperliche Untersuchung, Fertigkeiten gem. Differentialdiagnose, den Weg von der Verdachts- zur PO) Arbeitsdiagnose und den Plan für die weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M25 M25 M25 SoSe2017 SoSe2017 SoSe2017 MW 2 MW 2 MW 2 IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Herz- Mini-PA (praktische anwenden und Kreislauferkrankung Fertigkeiten gem. einem Patienten mit chronischer Herz- und Kreislauferkrankung PO) einschätzen können. IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Herz- Mini-PA (praktische und Kreislauferkrankung Fertigkeiten gem. Kreislauferkrankung die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und PO) grundlegend bewerten können. IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Herz- Mini-PA (praktische und Kreislauferkrankung Fertigkeiten gem. anwenden anwenden SoSe2016 MW 3 Vorlesung 1: Patient/in mit KHK: Wissen/Kenntnisse konservatives, interventionelles und (kognitiv) chirurgisches Management bei Patientinnen und Patienten mit chronischer Herz- und bei Patientinnen und Patienten mit chronischer Herz- und Kreislauferkrankung das allgemeine und spezifische PO) M25 Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, Behandlungskonzept darlegen können. verstehen das Krankheitsbild der koronaren Herzerkrankung in seinen typischen Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. Seite 167 von 435 M25 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 1: Patient/in mit KHK: Wissen/Kenntnisse konservatives, interventionelles und (kognitiv) verstehen das Prinzip des Aorto-Coronaren-Venen-Bypass darstellen können. chirurgisches Management M25 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 1: Patient/in mit KHK: Wissen/Kenntnisse konservatives, interventionelles und (kognitiv) verstehen die Langzeitergebnisse bei Aorto-Coronaren-Venen-Bypass (arterielle vs. venöse Revaskularisation) erläutern können. chirurgisches Management M25 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 1: Patient/in mit KHK: Wissen/Kenntnisse konservatives, interventionelles und (kognitiv) verstehen die minimal-invasiven Operationsverfahren (OPCAB, MIDCAB) bei KHK beschreiben können. chirurgisches Management M25 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 1: Patient/in mit KHK: Wissen/Kenntnisse konservatives, interventionelles und (kognitiv) verstehen wann perkutane chirurgisches Management M25 WiSe2016 MW 3 Intervention?) der KHK gemäß Leitlinie berichten können. Vorlesung 1: Patient/in mit KHK: Wissen/Kenntnisse konservatives, interventionelles und (kognitiv) verstehen WiSe2016 MW 3 das Krankheitsbild der koronaren Herzerkrankung in seinen typischen Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der chirurgisches Management M25 die Indikation der unterschiedlichen Therapien (wann Operation, Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. Vorlesung 1: Patient/in mit KHK: Wissen/Kenntnisse konservatives, interventionelles und (kognitiv) verstehen das Prinzip des Aorto-Coronaren-Venen-Bypass darstellen können. chirurgisches Management M25 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 1: Patient/in mit KHK: Wissen/Kenntnisse konservatives, interventionelles und (kognitiv) verstehen die Langzeitergebnisse bei Aorto-Coronaren-Venen-Bypass (arterielle vs. venöse Revaskularisation) erläutern können. chirurgisches Management M25 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 1: Patient/in mit KHK: Wissen/Kenntnisse konservatives, interventionelles und (kognitiv) verstehen die minimal-invasiven Operationsverfahren (OPCAB, MIDCAB) bei KHK beschreiben können. chirurgisches Management M25 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 1: Patient/in mit KHK: Wissen/Kenntnisse konservatives, interventionelles und (kognitiv) verstehen wann perkutane chirurgisches Management M25 SoSe2017 MW 3 Intervention?) der KHK gemäß Leitlinie berichten können. Vorlesung 1: Patient/in mit KHK: Wissen/Kenntnisse konservatives, interventionelles und (kognitiv) verstehen SoSe2017 MW 3 das Krankheitsbild der koronaren Herzerkrankung in seinen typischen Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der chirurgisches Management M25 die Indikation der unterschiedlichen Therapien (wann Operation, Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. Vorlesung 1: Patient/in mit KHK: Wissen/Kenntnisse konservatives, interventionelles und (kognitiv) chirurgisches Management Seite 168 von 435 verstehen das Prinzip des Aorto-Coronaren-Venen-Bypass darstellen können. M25 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 1: Patient/in mit KHK: Wissen/Kenntnisse konservatives, interventionelles und (kognitiv) verstehen die Langzeitergebnisse bei Aorto-Coronaren-Venen-Bypass (arterielle vs. venöse Revaskularisation) erläutern können. chirurgisches Management M25 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 1: Patient/in mit KHK: Wissen/Kenntnisse konservatives, interventionelles und (kognitiv) verstehen die minimal-invasiven Operationsverfahren (OPCAB, MIDCAB) bei KHK beschreiben können. chirurgisches Management M25 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 1: Patient/in mit KHK: Wissen/Kenntnisse konservatives, interventionelles und (kognitiv) verstehen wann perkutane chirurgisches Management M25 SoSe2016 MW 3 die Indikation der unterschiedlichen Therapien (wann Operation, Intervention?) der KHK gemäß Leitlinie berichten können. Vorlesung 2: Patient/in auf Intensivstation Wissen/Kenntnisse mit respiratorischer Störung (kognitiv) analysieren anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation mit respiratorischer Störung pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M25 M25 SoSe2016 SoSe2016 MW 3 MW 3 Vorlesung 2: Patient/in auf Intensivstation Wissen/Kenntnisse mit respiratorischer Störung (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in auf Intensivstation Wissen/Kenntnisse mit respiratorischer Störung (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in auf Intensivstation Wissen/Kenntnisse mit respiratorischer Störung (kognitiv) evaluieren den Schweregrad einer respiratorischer Störung anhand von Klinik und Laborparametern beurteilen können. evaluieren je nach Schweregrad der Erkrankung die weiterführende Diagnostik der respiratorischen Störung herleiten und wesentliche therapeutische Therapieoptionen bewerten können M25 WiSe2016 MW 3 analysieren anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation mit respiratorischer Störung pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M25 WiSe2016 MW 3 M25 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 2: Patient/in auf Intensivstation Wissen/Kenntnisse mit respiratorischer Störung (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in auf Intensivstation Wissen/Kenntnisse mit respiratorischer Störung (kognitiv) evaluieren den Schweregrad einer respiratorischer Störung anhand von Klinik und Laborparametern beurteilen können. evaluieren je nach Schweregrad der Erkrankung die weiterführende Diagnostik der respiratorischen Störung herleiten und wesentliche therapeutische Therapieoptionen bewerten können M25 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 2: Patient/in auf Intensivstation Wissen/Kenntnisse mit respiratorischer Störung (kognitiv) analysieren anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation mit respiratorischer Störung pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. Seite 169 von 435 M25 SoSe2017 MW 3 M25 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 2: Patient/in auf Intensivstation Wissen/Kenntnisse mit respiratorischer Störung (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in auf Intensivstation Wissen/Kenntnisse mit respiratorischer Störung (kognitiv) evaluieren den Schweregrad einer respiratorischer Störung anhand von Klinik und Laborparametern beurteilen können. evaluieren je nach Schweregrad der Erkrankung die weiterführende Diagnostik der respiratorischen Störung herleiten und wesentliche therapeutische Therapieoptionen bewerten können M25 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 3: Thoraxtrauma Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Krankheitsbilder Pneumothorax und Thoraxtrauma am Beispiel der Rippen- und Stichverletzungen in ihren typischen Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M25 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 3: Thoraxtrauma Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M25 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 3: Thoraxtrauma Wissen/Kenntnisse Thoraxtraumas beschreiben können. analysieren (kognitiv) M25 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 3: Thoraxtrauma M25 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 3: Thoraxtrauma Wissen/Kenntnisse eine Thoraxverletzung in Bezug auf verletzte anatomische Strukturen einteilen können. verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse wesentliche pathophysiologische Zusammenhänge eines den Ablauf, die typischen Zugangswege und die Risiken für die Anlage einer Thoraxdrainage erläutern können. verstehen (kognitiv) die Krankheitsbilder Pneumothorax und Thoraxtrauma am Beispiel der Rippen- und Stichverletzungen in ihren typischen Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M25 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 3: Thoraxtrauma M25 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 3: Thoraxtrauma M25 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 3: Thoraxtrauma Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse Thoraxtraumas beschreiben können. analysieren (kognitiv) Wissen/Kenntnisse SoSe2017 MW 3 Vorlesung 3: Thoraxtrauma Wissen/Kenntnisse eine Thoraxverletzung in Bezug auf verletzte anatomische Strukturen einteilen können. verstehen (kognitiv) M25 wesentliche pathophysiologische Zusammenhänge eines den Ablauf, die typischen Zugangswege und die Risiken für die Anlage einer Thoraxdrainage erläutern können. verstehen (kognitiv) die Krankheitsbilder Pneumothorax und Thoraxtrauma am Beispiel der Rippen- und Stichverletzungen in ihren typischen Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M25 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 3: Thoraxtrauma Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M25 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 3: Thoraxtrauma Wissen/Kenntnisse Thoraxtraumas beschreiben können. analysieren (kognitiv) M25 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 3: Thoraxtrauma Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Seite 170 von 435 wesentliche pathophysiologische Zusammenhänge eines eine Thoraxverletzung in Bezug auf verletzte anatomische Strukturen einteilen können. verstehen den Ablauf, die typischen Zugangswege und die Risiken für die Anlage einer Thoraxdrainage erläutern können. M25 SoSe2016 MW 3 M25 SoSe2016 MW 3 Blended Learning (VL): Wie gefährlich ist Wissen/Kenntnisse eine Thoraxverletzung? (kognitiv) Blended Learning (VL): Wie gefährlich ist Wissen/Kenntnisse eine Thoraxverletzung? (kognitiv) verstehen konkrete Beispiele für das "Deadly Dozen" der Thoraxtraumatologie beschreiben können. verstehen überblicken können, wie eine strukturierte Entscheidung zu thoraxchirurgischen Maßnahmen bei akutem Trauma abgeleitet wird. M25 M25 M25 M25 SoSe2016 SoSe2016 WiSe2016 WiSe2016 MW 3 MW 3 MW 3 MW 3 Blended Learning (VL): Wie gefährlich ist Wissen/Kenntnisse eine Thoraxverletzung? (kognitiv) Blended Learning (VL): Wie gefährlich ist Wissen/Kenntnisse eine Thoraxverletzung? (kognitiv) Blended Learning (VL): Wie gefährlich ist Wissen/Kenntnisse eine Thoraxverletzung? (kognitiv) Blended Learning (VL): Wie gefährlich ist Wissen/Kenntnisse eine Thoraxverletzung? (kognitiv) verstehen die Anlage einer Thoraxdrainage praktisch beschreiben können. verstehen prinzipielle Techniken der chirugischen Thoraxtraumatologie erläutern können. verstehen konkrete Beispiele für das "Deadly Dozen" der Thoraxtraumatologie beschreiben können. verstehen überblicken können, wie eine strukturierte Entscheidung zu thoraxchirurgischen Maßnahmen bei akutem Trauma abgeleitet wird. M25 M25 M25 M25 WiSe2016 WiSe2016 SoSe2017 SoSe2017 MW 3 MW 3 MW 3 MW 3 Blended Learning (VL): Wie gefährlich ist Wissen/Kenntnisse eine Thoraxverletzung? (kognitiv) Blended Learning (VL): Wie gefährlich ist Wissen/Kenntnisse eine Thoraxverletzung? (kognitiv) Blended Learning (VL): Wie gefährlich ist Wissen/Kenntnisse eine Thoraxverletzung? (kognitiv) Blended Learning (VL): Wie gefährlich ist Wissen/Kenntnisse eine Thoraxverletzung? (kognitiv) Blended Learning (VL): Wie gefährlich ist Wissen/Kenntnisse eine Thoraxverletzung? (kognitiv) Blended Learning (VL): Wie gefährlich ist Wissen/Kenntnisse eine Thoraxverletzung? (kognitiv) Seminar 6: Weiße Lunge, was nun? - Wissen/Kenntnisse Radiologische Differenzialdiagnose von (kognitiv) verstehen die Anlage einer Thoraxdrainage praktisch beschreiben können. verstehen prinzipielle Techniken der chirugischen Thoraxtraumatologie erläutern können. verstehen konkrete Beispiele für das "Deadly Dozen" der Thoraxtraumatologie beschreiben können. verstehen überblicken können, wie eine strukturierte Entscheidung zu thoraxchirurgischen Maßnahmen bei akutem Trauma abgeleitet wird. M25 M25 M25 SoSe2017 SoSe2017 SoSe2016 MW 3 MW 3 MW 3 Thoraxerkrankungen verstehen die Anlage einer Thoraxdrainage praktisch beschreiben können. verstehen prinzipielle Techniken der chirugischen Thoraxtraumatologie erläutern können. analysieren typische Befunde pulmonaler Verschattungen im Röntgenbild und Verdichtungen im Computertomogramm korrekt beschreiben und als Differentialdiagnose den Thoraxerkrankungen Pleuraschwiele, Pleuraerguss, Pneumonie, pulmonalvenöse Stauung, Atelektase und neoplastische Raumforderung zuordnen können. Seite 171 von 435 M25 SoSe2016 MW 3 Seminar 6: Weiße Lunge, was nun? - Wissen/Kenntnisse Radiologische Differenzialdiagnose von (kognitiv) analysieren in Röntgenthorax-Bildbeispielen die Lage von Fremdkörpern wie Trachealtubus, Trachealkanüle, zentraler Venenkatheter, Thoraxerkrankungen Herzschrittmacher oder Thoraxdrainage als korrekt erkennen und gegen eine Fehllage abgrenzen können. M25 SoSe2016 MW 3 Seminar 6: Weiße Lunge, was nun? - Wissen/Kenntnisse Radiologische Differenzialdiagnose von (kognitiv) analysieren in radiologischen Bildbeispielen (Röntgenthorax und Computertomogramm) Erkrankungen der Mediastinalorgane wie Thoraxerkrankungen Herzvergrößerung und Herzkonfigurationen, Lymphadenopathie, mediastinale Raumforderungen und Hiatushernien erkennen und zuordnen können. M25 WiSe2016 MW 3 Seminar 6: Weiße Lunge, was nun? - Wissen/Kenntnisse Radiologische Differenzialdiagnose von (kognitiv) analysieren typische Befunde pulmonaler Verschattungen im Röntgenbild und Verdichtungen im Computertomogramm korrekt beschreiben und Thoraxerkrankungen als Differentialdiagnose den Thoraxerkrankungen Pleuraschwiele, Pleuraerguss, Pneumonie, pulmonalvenöse Stauung, Atelektase und neoplastische Raumforderung zuordnen können. M25 WiSe2016 MW 3 Seminar 6: Weiße Lunge, was nun? - Wissen/Kenntnisse Radiologische Differenzialdiagnose von (kognitiv) analysieren in Röntgenthorax-Bildbeispielen die Lage von Fremdkörpern wie Trachealtubus, Trachealkanüle, zentraler Venenkatheter, Thoraxerkrankungen Herzschrittmacher oder Thoraxdrainage als korrekt erkennen und gegen eine Fehllage abgrenzen können. M25 WiSe2016 MW 3 Seminar 6: Weiße Lunge, was nun? - Wissen/Kenntnisse Radiologische Differenzialdiagnose von (kognitiv) analysieren in radiologischen Bildbeispielen (Röntgenthorax und Computertomogramm) Erkrankungen der Mediastinalorgane wie Thoraxerkrankungen Herzvergrößerung und Herzkonfigurationen, Lymphadenopathie, mediastinale Raumforderungen und Hiatushernien erkennen und zuordnen können. M25 SoSe2017 MW 3 Seminar 6: Weiße Lunge, was nun? - Wissen/Kenntnisse Radiologische Differenzialdiagnose von (kognitiv) analysieren typische Befunde pulmonaler Verschattungen im Röntgenbild und Verdichtungen im Computertomogramm korrekt beschreiben und Thoraxerkrankungen als Differentialdiagnose den Thoraxerkrankungen Pleuraschwiele, Pleuraerguss, Pneumonie, pulmonalvenöse Stauung, Atelektase und neoplastische Raumforderung zuordnen können. M25 SoSe2017 MW 3 Seminar 6: Weiße Lunge, was nun? - Wissen/Kenntnisse Radiologische Differenzialdiagnose von (kognitiv) Thoraxerkrankungen analysieren in Röntgenthorax-Bildbeispielen die Lage von Fremdkörpern wie Trachealtubus, Trachealkanüle, zentraler Venenkatheter, Herzschrittmacher oder Thoraxdrainage als korrekt erkennen und gegen eine Fehllage abgrenzen können. Seite 172 von 435 M25 SoSe2017 MW 3 Seminar 6: Weiße Lunge, was nun? - Wissen/Kenntnisse Radiologische Differenzialdiagnose von (kognitiv) analysieren in radiologischen Bildbeispielen (Röntgenthorax und Computertomogramm) Erkrankungen der Mediastinalorgane wie Thoraxerkrankungen Herzvergrößerung und Herzkonfigurationen, Lymphadenopathie, mediastinale Raumforderungen und Hiatushernien erkennen und zuordnen können. M25 SoSe2016 MW 3 Seminar 7: Management des akuten Wissen/Kenntnisse Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und (kognitiv) erinnern ein akutes Koronarsyndrom erkennen können. analysieren ein akutes Koronarsyndrom zu anderen Differentialdiagnosen Todesangst M25 SoSe2016 MW 3 Seminar 7: Management des akuten Wissen/Kenntnisse Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und (kognitiv) abgrenzen können. Todesangst M25 SoSe2016 MW 3 Seminar 7: Management des akuten Wissen/Kenntnisse Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und (kognitiv) verstehen Therapiestrategien (medikamentöse und interventionelle Aspekte) zum akuten Koronarsyndrom beschreiben können. Todesangst M25 SoSe2016 MW 3 Seminar 7: Management des akuten Wissen/Kenntnisse Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und (kognitiv) analysieren Koronarsyndrom den Ablauf einer fokussierten Anamnese und Todesangst M25 SoSe2016 MW 3 körperlichen Untersuchung herleiten können. Seminar 7: Management des akuten Wissen/Kenntnisse Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und (kognitiv) verstehen WiSe2016 MW 3 Techniken beschreiben können, die zum Erkennen und zur Minderung der Angst des Patienten/der Patientin bei funktionellen Todesangst M25 bei Patienten und Patientinnen mit Verdacht auf akutes Herzbeschwerden in der Akutsituation beitragen. Seminar 7: Management des akuten Wissen/Kenntnisse Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und (kognitiv) erinnern ein akutes Koronarsyndrom erkennen können. analysieren ein akutes Koronarsyndrom zu anderen Differentialdiagnosen Todesangst M25 WiSe2016 MW 3 Seminar 7: Management des akuten Wissen/Kenntnisse Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und (kognitiv) abgrenzen können. Todesangst M25 WiSe2016 MW 3 Seminar 7: Management des akuten Wissen/Kenntnisse Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und (kognitiv) verstehen Therapiestrategien (medikamentöse und interventionelle Aspekte) zum akuten Koronarsyndrom beschreiben können. Todesangst M25 WiSe2016 MW 3 Seminar 7: Management des akuten Wissen/Kenntnisse Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und (kognitiv) analysieren Koronarsyndrom den Ablauf einer fokussierten Anamnese und Todesangst M25 WiSe2016 MW 3 bei Patienten und Patientinnen mit Verdacht auf akutes körperlichen Untersuchung herleiten können. Seminar 7: Management des akuten Wissen/Kenntnisse Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und (kognitiv) Todesangst verstehen Techniken beschreiben können, die zum Erkennen und zur Minderung der Angst des Patienten/der Patientin bei funktionellen Herzbeschwerden in der Akutsituation beitragen. Seite 173 von 435 M25 SoSe2017 MW 3 Seminar 7: Management des akuten Wissen/Kenntnisse Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und (kognitiv) erinnern ein akutes Koronarsyndrom erkennen können. analysieren ein akutes Koronarsyndrom zu anderen Differentialdiagnosen Todesangst M25 SoSe2017 MW 3 Seminar 7: Management des akuten Wissen/Kenntnisse Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und (kognitiv) abgrenzen können. Todesangst M25 SoSe2017 MW 3 Seminar 7: Management des akuten Wissen/Kenntnisse Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und (kognitiv) verstehen Therapiestrategien (medikamentöse und interventionelle Aspekte) zum akuten Koronarsyndrom beschreiben können. Todesangst M25 SoSe2017 MW 3 Seminar 7: Management des akuten Wissen/Kenntnisse Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und (kognitiv) analysieren Koronarsyndrom den Ablauf einer fokussierten Anamnese und Todesangst M25 SoSe2017 MW 3 körperlichen Untersuchung herleiten können. Seminar 7: Management des akuten Wissen/Kenntnisse Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und (kognitiv) verstehen SoSe2016 MW 3 Techniken beschreiben können, die zum Erkennen und zur Minderung der Angst des Patienten/der Patientin bei funktionellen Todesangst M25 bei Patienten und Patientinnen mit Verdacht auf akutes Herzbeschwerden in der Akutsituation beitragen. PWA: Rehabilitation von Herz und Lunge: Wissen/Kenntnisse "Fit und leistungsfähig werden!" (kognitiv) verstehen physikalisch-therapeutische und rehabilitative Maßnahmen in der Behandlung von Erkrankungen des kardiopulmonalen Systems darstellen können. M25 SoSe2016 MW 3 PWA: Rehabilitation von Herz und Lunge: Wissen/Kenntnisse "Fit und leistungsfähig werden!" (kognitiv) PWA: Rehabilitation von Herz und Lunge: Wissen/Kenntnisse "Fit und leistungsfähig werden!" (kognitiv) erzeugen die Indikation für eine Rehabilitation von Patienten und Patientinnen mit einer kardiopulmonalen Krankheit erstellen können. M25 SoSe2016 MW 3 verstehen Indikationen, Zielsetzungen und Grundzüge der physiotherapeutischen und physikalisch-therapeutischen Techniken der Atemtherapie darstellen können. M25 WiSe2016 MW 3 PWA: Rehabilitation von Herz und Lunge: Wissen/Kenntnisse "Fit und leistungsfähig werden!" (kognitiv) verstehen physikalisch-therapeutische und rehabilitative Maßnahmen in der Behandlung von Erkrankungen des kardiopulmonalen Systems darstellen können. M25 WiSe2016 MW 3 PWA: Rehabilitation von Herz und Lunge: Wissen/Kenntnisse "Fit und leistungsfähig werden!" (kognitiv) PWA: Rehabilitation von Herz und Lunge: Wissen/Kenntnisse "Fit und leistungsfähig werden!" (kognitiv) erzeugen die Indikation für eine Rehabilitation von Patienten und Patientinnen mit einer kardiopulmonalen Krankheit erstellen können. M25 WiSe2016 MW 3 verstehen Indikationen, Zielsetzungen und Grundzüge der physiotherapeutischen und physikalisch-therapeutischen Techniken der Atemtherapie darstellen können. Seite 174 von 435 M25 SoSe2017 MW 3 PWA: Rehabilitation von Herz und Lunge: Wissen/Kenntnisse "Fit und leistungsfähig werden!" (kognitiv) verstehen physikalisch-therapeutische und rehabilitative Maßnahmen in der Behandlung von Erkrankungen des kardiopulmonalen Systems darstellen können. M25 SoSe2017 MW 3 PWA: Rehabilitation von Herz und Lunge: Wissen/Kenntnisse "Fit und leistungsfähig werden!" (kognitiv) PWA: Rehabilitation von Herz und Lunge: Wissen/Kenntnisse "Fit und leistungsfähig werden!" (kognitiv) erzeugen die Indikation für eine Rehabilitation von Patienten und Patientinnen mit einer kardiopulmonalen Krankheit erstellen können. M25 SoSe2017 MW 3 verstehen Indikationen, Zielsetzungen und Grundzüge der physiotherapeutischen und physikalisch-therapeutischen Techniken der Atemtherapie darstellen können. M25 SoSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation Fertigkeiten mit respiratorischer Störung (psychomotorisch, anwenden bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation mit respiratorischer Störung eine strukturierte Anamnese erheben und praktische eine körperliche Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M25 SoSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation Mini-PA (praktische mit respiratorischer Störung Fertigkeiten gem. anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation mit PO) respiratorischer Störung pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M25 SoSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher mit respiratorischer Störung Fertigkeiten gem. Untersuchung bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation PO) mit respiratorischer Störung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M25 SoSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation Mini-PA (praktische mit respiratorischer Störung Fertigkeiten gem. anwenden Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten auf PO) M25 SoSe2016 MW 3 auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Intensivstation mit respiratorischer Störung abschätzen können. SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage von Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der mit respiratorischer Störung Fertigkeiten gem. Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patientinnen und PO) Patienten auf Intensivstation mit respiratorischer Störung herleiten und planen können. M25 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation Fertigkeiten mit respiratorischer Störung (psychomotorisch, respiratorischer Störung eine strukturierte Anamnese erheben und praktische eine körperliche Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) Seite 175 von 435 anwenden bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation mit M25 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation Mini-PA (praktische anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde mit respiratorischer Störung Fertigkeiten gem. bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation mit PO) respiratorischer Störung pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M25 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation Mini-PA (praktische mit respiratorischer Störung Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation PO) mit respiratorischer Störung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M25 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation Mini-PA (praktische mit respiratorischer Störung Fertigkeiten gem. anwenden Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten auf PO) M25 WiSe2016 MW 3 auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Intensivstation mit respiratorischer Störung abschätzen können. SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage von Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der mit respiratorischer Störung Fertigkeiten gem. Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patientinnen und PO) Patienten auf Intensivstation mit respiratorischer Störung herleiten und planen können. M25 SoSe2017 MW 3 SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation Fertigkeiten mit respiratorischer Störung (psychomotorisch, anwenden bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation mit respiratorischer Störung eine strukturierte Anamnese erheben und praktische eine körperliche Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M25 SoSe2017 MW 3 SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation Mini-PA (praktische anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde mit respiratorischer Störung Fertigkeiten gem. bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation mit PO) respiratorischer Störung pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M25 SoSe2017 MW 3 SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher mit respiratorischer Störung Fertigkeiten gem. Untersuchung bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation PO) mit respiratorischer Störung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M25 SoSe2017 MW 3 SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation Mini-PA (praktische mit respiratorischer Störung Fertigkeiten gem. Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten auf PO) Intensivstation mit respiratorischer Störung abschätzen können. Seite 176 von 435 anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den M25 SoSe2017 MW 3 SPU+PNU: Patient/in auf Intensivstation Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage von Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der mit respiratorischer Störung Fertigkeiten gem. Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patientinnen und PO) Patienten auf Intensivstation mit respiratorischer Störung herleiten und planen können. M25 SoSe2016 MW 3 IA-Fälle: Patient/in auf Intensivstation mit Fertigkeiten anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten auf respiratorischer Störung (psychomotorisch, Intensivstation mit respiratorischer Störung erhobenen Befunde in praktische Bezug auf Anamnese und körperliche Untersuchung, Fertigkeiten gem. Differentialdiagnose, Weg von Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und PO) Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M25 M25 M25 SoSe2016 SoSe2016 SoSe2016 MW 3 MW 3 MW 3 IA-Fälle: Patient/in auf Intensivstation mit Mini-PA (praktische anwenden respiratorischer Störung Fertigkeiten gem. einer Patientin, einem Patienten auf Intensivstation mit PO) respiratorischer Störung einschätzen können. IA-Fälle: Patient/in auf Intensivstation mit Mini-PA (praktische respiratorischer Störung Fertigkeiten gem. respiratorischer Störung die Ergebnisse der Diagnostik einordnen PO) und grundlegend bewerten können. IA-Fälle: Patient/in auf Intensivstation mit Mini-PA (praktische respiratorischer Störung Fertigkeiten gem. anwenden anwenden WiSe2016 MW 3 bei einer Patientin, einem Patienten auf Intensivstation mit bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation mit respiratorischer Störung das allgemeine und spezifische PO) M25 Schweregrad und Verlauf der zugrundeliegenden Erkrankung bei Behandlungskonzept darlegen können. IA-Fälle: Patient/in auf Intensivstation mit Fertigkeiten anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten auf respiratorischer Störung (psychomotorisch, Intensivstation mit respiratorischer Störung erhobenen Befunde in praktische Bezug auf Anamnese und körperliche Untersuchung, Fertigkeiten gem. Differentialdiagnose, Weg von Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und PO) Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M25 WiSe2016 MW 3 IA-Fälle: Patient/in auf Intensivstation mit Mini-PA (praktische respiratorischer Störung Fertigkeiten gem. anwenden einer Patientin, einem Patienten auf Intensivstation mit PO) M25 M25 WiSe2016 WiSe2016 MW 3 MW 3 Schweregrad und Verlauf der zugrundeliegenden Erkrankung bei respiratorischer Störung einschätzen können. IA-Fälle: Patient/in auf Intensivstation mit Mini-PA (praktische anwenden respiratorischer Störung Fertigkeiten gem. respiratorischer Störung die Ergebnisse der Diagnostik einordnen PO) und grundlegend bewerten können. IA-Fälle: Patient/in auf Intensivstation mit Mini-PA (praktische respiratorischer Störung Fertigkeiten gem. respiratorischer Störung das allgemeine und spezifische PO) Behandlungskonzept darlegen können. Seite 177 von 435 anwenden bei einer Patientin, einem Patienten auf Intensivstation mit bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation mit M25 SoSe2017 MW 3 IA-Fälle: Patient/in auf Intensivstation mit Fertigkeiten anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten auf respiratorischer Störung (psychomotorisch, Intensivstation mit respiratorischer Störung erhobenen Befunde in praktische Bezug auf Anamnese und körperliche Untersuchung, Fertigkeiten gem. Differentialdiagnose, Weg von Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und PO) Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M25 M25 SoSe2017 SoSe2017 MW 3 MW 3 IA-Fälle: Patient/in auf Intensivstation mit Mini-PA (praktische respiratorischer Störung Fertigkeiten gem. einer Patientin, einem Patienten auf Intensivstation mit PO) respiratorischer Störung einschätzen können. IA-Fälle: Patient/in auf Intensivstation mit Mini-PA (praktische respiratorischer Störung Fertigkeiten gem. anwenden anwenden SoSe2017 MW 3 IA-Fälle: Patient/in auf Intensivstation mit Mini-PA (praktische respiratorischer Störung Fertigkeiten gem. und grundlegend bewerten können. anwenden SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Konzepte und Entwicklung Wissen/Kenntnisse viszeralchirurgischer Techniken zur (kognitiv) bei Patientinnen und Patienten auf Intensivstation mit respiratorischer Störung das allgemeine und spezifische PO) M26 bei einer Patientin, einem Patienten auf Intensivstation mit respiratorischer Störung die Ergebnisse der Diagnostik einordnen PO) M25 Schweregrad und Verlauf der zugrundeliegenden Erkrankung bei Behandlungskonzept darlegen können. verstehen am Beispiel der Appendektomie die Vor- und Nachteile der konventionellen gegenüber der minimal invasiven Chirurgie Therapie von erkrankten Organen im beschreiben können. Bauchraum am Beispiel der Appendektomie und Nephrektomie M26 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Konzepte und Entwicklung Wissen/Kenntnisse viszeralchirurgischer Techniken zur (kognitiv) verstehen die Entwicklung der chirurgischen Indikationen, Techniken und Möglichkeiten bei der operativen Behandlung der Appendizitis Therapie von erkrankten Organen im sowie bei der Nephrektomie darstellen können. Bauchraum am Beispiel der Appendektomie und Nephrektomie M26 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Konzepte und Entwicklung Wissen/Kenntnisse viszeralchirurgischer Techniken zur (kognitiv) verstehen am Beispiel der Appendektomie die Vor- und Nachteile der konventionellen gegenüber der minimal invasiven Chirurgie Therapie von erkrankten Organen im beschreiben können. Bauchraum am Beispiel der Appendektomie und Nephrektomie M26 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Konzepte und Entwicklung Wissen/Kenntnisse viszeralchirurgischer Techniken zur (kognitiv) Therapie von erkrankten Organen im verstehen die Entwicklung der chirurgischen Indikationen, Techniken und Möglichkeiten bei der operativen Behandlung der Appendizitis sowie bei der Nephrektomie darstellen können. Bauchraum am Beispiel der Appendektomie und Nephrektomie Seite 178 von 435 M26 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Konzepte und Entwicklung Wissen/Kenntnisse viszeralchirurgischer Techniken zur (kognitiv) verstehen am Beispiel der Appendektomie die Vor- und Nachteile der konventionellen gegenüber der minimal invasiven Chirurgie Therapie von erkrankten Organen im beschreiben können. Bauchraum am Beispiel der Appendektomie und Nephrektomie M26 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Konzepte und Entwicklung Wissen/Kenntnisse viszeralchirurgischer Techniken zur (kognitiv) verstehen die Entwicklung der chirurgischen Indikationen, Techniken und Möglichkeiten bei der operativen Behandlung der Appendizitis Therapie von erkrankten Organen im sowie bei der Nephrektomie darstellen können. Bauchraum am Beispiel der Appendektomie und Nephrektomie M26 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 3: Vom Leitsymptom zur Wissen/Kenntnisse Operation - chirurgisches perioperatives (kognitiv) verstehen die wichtigsten chirurgischen Grundprinzipien der präoperativen Vorbereitung (Risikoabklärung, Patienteninformation, Management und Komplikationen Nüchternheit, Darmvorbereitung, Prämedikation, Antikoagulation) beschreiben können. M26 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 3: Vom Leitsymptom zur Wissen/Kenntnisse Operation - chirurgisches perioperatives (kognitiv) erinnern grundlegende Prinzipien des postoperativen Managements (z.B. Mobilisation, Ernährung) benennen können. Management und Komplikationen M26 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 3: Vom Leitsymptom zur Wissen/Kenntnisse Operation - chirurgisches perioperatives (kognitiv) verstehen die wichtigsten postoperativen Komplikationen (Blutung, Infektion, Leckage, Narbenhernie, Verwachsungen) erklären können. Management und Komplikationen M26 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 3: Vom Leitsymptom zur Wissen/Kenntnisse Operation - chirurgisches perioperatives (kognitiv) erinnern Maßnahmen beim Auftreten einer Komplikation benennen Management und Komplikationen M26 WiSe2016 Prolog/Epilog die erforderlichen diagnostischen und therapeutischen können. VL Prolog 3: Vom Leitsymptom zur Wissen/Kenntnisse Operation - chirurgisches perioperatives (kognitiv) verstehen die wichtigsten chirurgischen Grundprinzipien der präoperativen Vorbereitung (Risikoabklärung, Patienteninformation, Management und Komplikationen Nüchternheit, Darmvorbereitung, Prämedikation, Antikoagulation) beschreiben können. M26 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 3: Vom Leitsymptom zur Wissen/Kenntnisse Operation - chirurgisches perioperatives (kognitiv) erinnern grundlegende Prinzipien des postoperativen Managements (z.B. Mobilisation, Ernährung) benennen können. Management und Komplikationen M26 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 3: Vom Leitsymptom zur Wissen/Kenntnisse Operation - chirurgisches perioperatives (kognitiv) Management und Komplikationen Seite 179 von 435 verstehen die wichtigsten postoperativen Komplikationen (Blutung, Infektion, Leckage, Narbenhernie, Verwachsungen) erklären können. M26 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 3: Vom Leitsymptom zur Wissen/Kenntnisse Operation - chirurgisches perioperatives (kognitiv) erinnern Maßnahmen beim Auftreten einer Komplikation benennen Management und Komplikationen M26 SoSe2017 Prolog/Epilog die erforderlichen diagnostischen und therapeutischen können. VL Prolog 3: Vom Leitsymptom zur Wissen/Kenntnisse Operation - chirurgisches perioperatives (kognitiv) verstehen die wichtigsten chirurgischen Grundprinzipien der präoperativen Vorbereitung (Risikoabklärung, Patienteninformation, Management und Komplikationen Nüchternheit, Darmvorbereitung, Prämedikation, Antikoagulation) beschreiben können. M26 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 3: Vom Leitsymptom zur Wissen/Kenntnisse Operation - chirurgisches perioperatives (kognitiv) erinnern grundlegende Prinzipien des postoperativen Managements (z.B. Mobilisation, Ernährung) benennen können. Management und Komplikationen M26 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 3: Vom Leitsymptom zur Wissen/Kenntnisse Operation - chirurgisches perioperatives (kognitiv) verstehen die wichtigsten postoperativen Komplikationen (Blutung, Infektion, Leckage, Narbenhernie, Verwachsungen) erklären können. Management und Komplikationen M26 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 3: Vom Leitsymptom zur Wissen/Kenntnisse Operation - chirurgisches perioperatives (kognitiv) erinnern Maßnahmen beim Auftreten einer Komplikation benennen Management und Komplikationen M26 SoSe2016 Prolog/Epilog die erforderlichen diagnostischen und therapeutischen können. VL Prolog 4: Wie viel Darm braucht der Wissen/Kenntnisse Mensch? Pathophysiologie des (kognitiv) erinnern die Ursachen benennen können, die zur Entstehung eines Kurzdarmsyndroms führen können. Kurzdarmsyndroms (Innere Propädeutik) M26 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 4: Wie viel Darm braucht der Wissen/Kenntnisse Mensch? Pathophysiologie des (kognitiv) verstehen die daraus resultierenden klinischen Erscheinungen erläutern Kurzdarmsyndroms (Innere Propädeutik) M26 SoSe2016 Prolog/Epilog pathophysiologische Mechanismen beim Kurzdarmsyndrom und können. VL Prolog 4: Wie viel Darm braucht der Wissen/Kenntnisse Mensch? Pathophysiologie des (kognitiv) verstehen die Aussage wichtiger Laborwerte und Funktionstests (wie z.B. hyperchrome makrozytäre Anämie bei Vitamin B12 Mangel und Kurzdarmsyndroms (Innere Propädeutik) Schilling Test) auf dem Boden der Pathophysiologie erklären können. M26 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 4: Wie viel Darm braucht der Wissen/Kenntnisse Mensch? Pathophysiologie des (kognitiv) verstehen werden können oder, wenn dies nicht oder nur teilweise möglich Kurzdarmsyndroms (Innere Propädeutik) M26 WiSe2016 Prolog/Epilog erläutern können, welche Darmabschnitte bei Verlust kompensiert ist, welche therapeutischen Maßnahmen sich daraus ergeben. VL Prolog 4: Wie viel Darm braucht der Wissen/Kenntnisse Mensch? Pathophysiologie des (kognitiv) erinnern die Ursachen benennen können, die zur Entstehung eines Kurzdarmsyndroms führen können. Kurzdarmsyndroms (Innere Propädeutik) M26 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 4: Wie viel Darm braucht der Wissen/Kenntnisse Mensch? Pathophysiologie des (kognitiv) Kurzdarmsyndroms (Innere Propädeutik) verstehen pathophysiologische Mechanismen beim Kurzdarmsyndrom und die daraus resultierenden klinischen Erscheinungen erläutern können. Seite 180 von 435 M26 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 4: Wie viel Darm braucht der Wissen/Kenntnisse Mensch? Pathophysiologie des (kognitiv) verstehen die Aussage wichtiger Laborwerte und Funktionstests (wie z.B. hyperchrome makrozytäre Anämie bei Vitamin B12 Mangel und Kurzdarmsyndroms (Innere Propädeutik) Schilling Test) auf dem Boden der Pathophysiologie erklären können. M26 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 4: Wie viel Darm braucht der Wissen/Kenntnisse Mensch? Pathophysiologie des (kognitiv) verstehen werden können oder, wenn dies nicht oder nur teilweise möglich Kurzdarmsyndroms (Innere Propädeutik) M26 SoSe2017 Prolog/Epilog erläutern können, welche Darmabschnitte bei Verlust kompensiert ist, welche therapeutischen Maßnahmen sich daraus ergeben. VL Prolog 4: Wie viel Darm braucht der Wissen/Kenntnisse Mensch? Pathophysiologie des (kognitiv) erinnern die Ursachen benennen können, die zur Entstehung eines Kurzdarmsyndroms führen können. Kurzdarmsyndroms (Innere Propädeutik) M26 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 4: Wie viel Darm braucht der Wissen/Kenntnisse Mensch? Pathophysiologie des (kognitiv) verstehen die daraus resultierenden klinischen Erscheinungen erläutern Kurzdarmsyndroms (Innere Propädeutik) M26 SoSe2017 Prolog/Epilog pathophysiologische Mechanismen beim Kurzdarmsyndrom und können. VL Prolog 4: Wie viel Darm braucht der Wissen/Kenntnisse Mensch? Pathophysiologie des (kognitiv) verstehen die Aussage wichtiger Laborwerte und Funktionstests (wie z.B. hyperchrome makrozytäre Anämie bei Vitamin B12 Mangel und Kurzdarmsyndroms (Innere Propädeutik) Schilling Test) auf dem Boden der Pathophysiologie erklären können. M26 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 4: Wie viel Darm braucht der Wissen/Kenntnisse Mensch? Pathophysiologie des (kognitiv) verstehen werden können oder, wenn dies nicht oder nur teilweise möglich Kurzdarmsyndroms (Innere Propädeutik) M26 SoSe2016 Prolog/Epilog BL Prolog: OP-Video: Gastrektomie erläutern können, welche Darmabschnitte bei Verlust kompensiert ist, welche therapeutischen Maßnahmen sich daraus ergeben. Wissen/Kenntnisse erinnern die operativen Schritte der Gastrektomie wiedergeben können. erinnern verschiedene Rekonstruktionsmöglichkeiten wiedergeben können. verstehen intra- und postoperative Risiken der Gastrektomie beschreiben (kognitiv) M26 SoSe2016 Prolog/Epilog BL Prolog: OP-Video: Gastrektomie Wissen/Kenntnisse (kognitiv) M26 SoSe2016 Prolog/Epilog BL Prolog: OP-Video: Gastrektomie M26 SoSe2016 Prolog/Epilog BL Prolog: OP-Video: Gastrektomie M26 WiSe2016 Prolog/Epilog BL Prolog: OP-Video: Gastrektomie M26 WiSe2016 Prolog/Epilog BL Prolog: OP-Video: Gastrektomie M26 WiSe2016 Prolog/Epilog BL Prolog: OP-Video: Gastrektomie Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Wissen/Kenntnisse können. verstehen die Grundzüge der postoperativen Nachbehandlung überblicken. erinnern die operativen Schritte der Gastrektomie wiedergeben können. erinnern verschiedene Rekonstruktionsmöglichkeiten wiedergeben können. verstehen intra- und postoperative Risiken der Gastrektomie beschreiben (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Seite 181 von 435 können. M26 WiSe2016 Prolog/Epilog BL Prolog: OP-Video: Gastrektomie Wissen/Kenntnisse M26 SoSe2017 Prolog/Epilog BL Prolog: OP-Video: Gastrektomie M26 SoSe2017 Prolog/Epilog BL Prolog: OP-Video: Gastrektomie M26 SoSe2017 Prolog/Epilog BL Prolog: OP-Video: Gastrektomie M26 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 5: Radiologische und Wissen/Kenntnisse endoskopische Differentialdiagnose (kognitiv) verstehen die Grundzüge der postoperativen Nachbehandlung überblicken. erinnern die operativen Schritte der Gastrektomie wiedergeben können. verstehen intra- und postoperative Risiken der Gastrektomie beschreiben (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Wissen/Kenntnisse können. verstehen die Grundzüge der postoperativen Nachbehandlung überblicken. analysieren die grundsätzlichen Befundmuster (Berandung, Größe, Dichte, (kognitiv) Kontur, Verlauf, Kontrastmittelaufnahme, Umgebungsinfiltration, abdomineller Erkrankungen Fettgewebsimbibierung) entzündlicher und neoplastischer Erkrankungen in einem radiologischen Schnittbild erkennen, beschreiben und zuordnen können. M26 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 5: Radiologische und Wissen/Kenntnisse endoskopische Differentialdiagnose (kognitiv) analysieren den häufigen Verdachtsdiagnosen oder Erkrankungen der Abdominalorgane (Cholelithiasis, Cholestase, Cholezystitis, abdomineller Erkrankungen Cholangitis, Leber- oder Milzlazeration, Hohlorganperforation, Ileus, Appendizitis, Sigmadivertikulitis, gastrointestinale oder intraoder retroperitoneale Blutung sowie neoplastische und raumfordernde Prozesse von Oberbauchorganen und Darmanteilen) die sinnvollsten bildgebenden Verfahren zur Darstellung der Abdominalorgane (Röntgen, Computertomographie, Magnetresonanztomographie, Sonographie, Endoskopie, endoskopisch retrograde Cholangiopankreatikographie oder Endosonographie) zuordnen können. M26 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 5: Radiologische und Wissen/Kenntnisse endoskopische Differentialdiagnose (kognitiv) analysieren Aussagekraft, Nutzen und Belastungen der Bildgebungsverfahren Röntgen, Computertomographie, Magnetresonanztomographie, abdomineller Erkrankungen Sonographie, Endoskopie, endoskopisch retrograde Cholangiopankreatikographie oder Endosonographie vergleichen können. M26 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 5: Radiologische und Wissen/Kenntnisse endoskopische Differentialdiagnose (kognitiv) abdomineller Erkrankungen analysieren die grundsätzlichen Befundmuster (Berandung, Größe, Dichte, Kontur, Verlauf, Kontrastmittelaufnahme, Umgebungsinfiltration, Fettgewebsimbibierung) entzündlicher und neoplastischer Erkrankungen in einem radiologischen Schnittbild erkennen, beschreiben und zuordnen können. Seite 182 von 435 M26 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 5: Radiologische und Wissen/Kenntnisse endoskopische Differentialdiagnose (kognitiv) analysieren den häufigen Verdachtsdiagnosen oder Erkrankungen der Abdominalorgane (Cholelithiasis, Cholestase, Cholezystitis, abdomineller Erkrankungen Cholangitis, Leber- oder Milzlazeration, Hohlorganperforation, Ileus, Appendizitis, Sigmadivertikulitis, gastrointestinale oder intraoder retroperitoneale Blutung sowie neoplastische und raumfordernde Prozesse von Oberbauchorganen und Darmanteilen) die sinnvollsten bildgebenden Verfahren zur Darstellung der Abdominalorgane (Röntgen, Computertomographie, Magnetresonanztomographie, Sonographie, Endoskopie, endoskopisch retrograde Cholangiopankreatikographie oder Endosonographie) zuordnen können. M26 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 5: Radiologische und Wissen/Kenntnisse endoskopische Differentialdiagnose (kognitiv) analysieren Aussagekraft, Nutzen und Belastungen der Bildgebungsverfahren Röntgen, Computertomographie, Magnetresonanztomographie, abdomineller Erkrankungen Sonographie, Endoskopie, endoskopisch retrograde Cholangiopankreatikographie oder Endosonographie vergleichen können. M26 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 5: Radiologische und Wissen/Kenntnisse endoskopische Differentialdiagnose (kognitiv) analysieren die grundsätzlichen Befundmuster (Berandung, Größe, Dichte, Kontur, Verlauf, Kontrastmittelaufnahme, Umgebungsinfiltration, abdomineller Erkrankungen Fettgewebsimbibierung) entzündlicher und neoplastischer Erkrankungen in einem radiologischen Schnittbild erkennen, beschreiben und zuordnen können. M26 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 5: Radiologische und Wissen/Kenntnisse endoskopische Differentialdiagnose (kognitiv) abdomineller Erkrankungen analysieren den häufigen Verdachtsdiagnosen oder Erkrankungen der Abdominalorgane (Cholelithiasis, Cholestase, Cholezystitis, Cholangitis, Leber- oder Milzlazeration, Hohlorganperforation, Ileus, Appendizitis, Sigmadivertikulitis, gastrointestinale oder intraoder retroperitoneale Blutung sowie neoplastische und raumfordernde Prozesse von Oberbauchorganen und Darmanteilen) die sinnvollsten bildgebenden Verfahren zur Darstellung der Abdominalorgane (Röntgen, Computertomographie, Magnetresonanztomographie, Sonographie, Endoskopie, endoskopisch retrograde Cholangiopankreatikographie oder Endosonographie) zuordnen können. Seite 183 von 435 M26 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 5: Radiologische und Wissen/Kenntnisse endoskopische Differentialdiagnose (kognitiv) analysieren Aussagekraft, Nutzen und Belastungen der Bildgebungsverfahren Röntgen, Computertomographie, Magnetresonanztomographie, abdomineller Erkrankungen Sonographie, Endoskopie, endoskopisch retrograde Cholangiopankreatikographie oder Endosonographie vergleichen können. M26 SoSe2016 Prolog/Epilog BL Epilog: Nierenersatzverfahren: Dialyse Wissen/Kenntnisse und Transplantation (kognitiv) BL Epilog: Nierenersatzverfahren: Dialyse Wissen/Kenntnisse und Transplantation (kognitiv) BL Epilog: Nierenersatzverfahren: Dialyse Wissen/Kenntnisse und Transplantation (kognitiv) BL Epilog: Nierenersatzverfahren: Dialyse Wissen/Kenntnisse und Transplantation (kognitiv) BL Epilog: Nierenersatzverfahren: Dialyse Wissen/Kenntnisse und Transplantation (kognitiv) BL Epilog: Nierenersatzverfahren: Dialyse Wissen/Kenntnisse und Transplantation (kognitiv) BL Epilog: Nierenersatzverfahren: Dialyse Wissen/Kenntnisse und Transplantation (kognitiv) verstehen die verschiedenen Arten der Nierenersatztherapie kennen und die Wertigkeiten in Abhängigkeit von verschiedenen Komorbiditäten und auch Vorerkrankungen darlegen können. M26 SoSe2016 Prolog/Epilog M26 SoSe2016 Prolog/Epilog M26 WiSe2016 Prolog/Epilog verstehen die Probleme der einzelnen Therapie-Möglichkeiten beschreiben können. analysieren die Indikation für eine notwendige Nierenersatztherapie ableiten können. verstehen die verschiedenen Arten der Nierenersatztherapie kennen und die Wertigkeiten in Abhängigkeit von verschiedenen Komorbiditäten und auch Vorerkrankungen darlegen können. M26 WiSe2016 Prolog/Epilog M26 WiSe2016 Prolog/Epilog M26 SoSe2017 Prolog/Epilog verstehen die Probleme der einzelnen Therapie-Möglichkeiten beschreiben können. analysieren die Indikation für eine notwendige Nierenersatztherapie ableiten können. verstehen die verschiedenen Arten der Nierenersatztherapie kennen und die Wertigkeiten in Abhängigkeit von verschiedenen Komorbiditäten und auch Vorerkrankungen darlegen können. M26 SoSe2017 Prolog/Epilog M26 SoSe2017 Prolog/Epilog M26 SoSe2016 Prolog/Epilog BL Epilog: Nierenersatzverfahren: Dialyse Wissen/Kenntnisse und Transplantation (kognitiv) BL Epilog: Nierenersatzverfahren: Dialyse Wissen/Kenntnisse und Transplantation (kognitiv) VL Epilog 1: Nieren- und Wissen/Kenntnisse Leberersatzverfahren (kognitiv) verstehen die Probleme der einzelnen Therapie-Möglichkeiten beschreiben können. analysieren die Indikation für eine notwendige Nierenersatztherapie ableiten können. verstehen die mechanistischen Grundlagen der unterschiedlichen Nierenund Leberersatzverfahren (Hämodialyse, Hämofiltration, Peritonealdialyse, Molecular Adsorbent Recirculation System) erklären können. M26 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 1: Nieren- und Wissen/Kenntnisse Leberersatzverfahren (kognitiv) erinnern die Indikationen zur Einleitung eines Ersatzverfahrens (Hämodialyse, Hämofiltration, Peritonealdialyse, Molecular Adsorbent Recirculation System) nennen können. M26 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 1: Nieren- und Wissen/Kenntnisse Leberersatzverfahren (kognitiv) Seite 184 von 435 erinnern typische Komplikationen der einzelnen Verfahren benennen können. M26 SoSe2016 Prolog/Epilog M26 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 1: Nieren- und Einstellungen Leberersatzverfahren (emotional/reflektiv) VL Epilog 1: Nieren- und Wissen/Kenntnisse Leberersatzverfahren (kognitiv) sich der lebenspraktischen und gesundheitsökonomischen Bedeutung einer chronischen Ersatztherapie bewusst werden. verstehen die mechanistischen Grundlagen der unterschiedlichen Nierenund Leberersatzverfahren (Hämodialyse, Hämofiltration, Peritonealdialyse, Molecular Adsorbent Recirculation System) erklären können. M26 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 1: Nieren- und Wissen/Kenntnisse Leberersatzverfahren (kognitiv) erinnern die Indikationen zur Einleitung eines Ersatzverfahrens (Hämodialyse, Hämofiltration, Peritonealdialyse, Molecular Adsorbent Recirculation System) nennen können. M26 M26 M26 WiSe2016 WiSe2016 SoSe2017 Prolog/Epilog Prolog/Epilog Prolog/Epilog VL Epilog 1: Nieren- und Wissen/Kenntnisse Leberersatzverfahren (kognitiv) erinnern können. VL Epilog 1: Nieren- und Einstellungen sich der lebenspraktischen und gesundheitsökonomischen Leberersatzverfahren (emotional/reflektiv) Bedeutung einer chronischen Ersatztherapie bewusst werden. VL Epilog 1: Nieren- und Wissen/Kenntnisse Leberersatzverfahren (kognitiv) verstehen typische Komplikationen der einzelnen Verfahren benennen die mechanistischen Grundlagen der unterschiedlichen Nierenund Leberersatzverfahren (Hämodialyse, Hämofiltration, Peritonealdialyse, Molecular Adsorbent Recirculation System) erklären können. M26 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Epilog 1: Nieren- und Wissen/Kenntnisse Leberersatzverfahren (kognitiv) erinnern die Indikationen zur Einleitung eines Ersatzverfahrens (Hämodialyse, Hämofiltration, Peritonealdialyse, Molecular Adsorbent Recirculation System) nennen können. M26 M26 M26 SoSe2017 SoSe2017 SoSe2016 Prolog/Epilog Prolog/Epilog Prolog/Epilog VL Epilog 1: Nieren- und Wissen/Kenntnisse Leberersatzverfahren (kognitiv) erinnern können. VL Epilog 1: Nieren- und Einstellungen sich der lebenspraktischen und gesundheitsökonomischen Leberersatzverfahren (emotional/reflektiv) Bedeutung einer chronischen Ersatztherapie bewusst werden. VL Epilog 2: Einzige kurative Wissen/Kenntnisse Therapieoption bei terminaler Leber- und (kognitiv) erinnern typische Komplikationen der einzelnen Verfahren benennen grundlegende Indikationen und Ausschlusskriterien zur Leber- und Nierentransplantation benennen können. Niereninsuffizienz: Transplantation M26 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Einzige kurative Wissen/Kenntnisse Therapieoption bei terminaler Leber- und (kognitiv) verstehen Patientinnen, für die eine Nieren- oder Lebertransplantation Niereninsuffizienz: Transplantation M26 SoSe2016 Prolog/Epilog den Ablauf zur Evaluation und Anmeldung von Patienten und potentiell erwogen wird, beschreiben können. VL Epilog 2: Einzige kurative Wissen/Kenntnisse Therapieoption bei terminaler Leber- und (kognitiv) Niereninsuffizienz: Transplantation Seite 185 von 435 verstehen die Begriffe "heterotope" und "orthotope" Transplantation sowie "Lebendspendetransplantation" erklären können. M26 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Einzige kurative Wissen/Kenntnisse Therapieoption bei terminaler Leber- und (kognitiv) erinnern häufige Komplikationskategorien während und nach Organtransplantation benennen können. Niereninsuffizienz: Transplantation M26 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Einzige kurative Wissen/Kenntnisse Therapieoption bei terminaler Leber- und (kognitiv) verstehen Lebertransplantation in Grundzügen beschreiben können Niereninsuffizienz: Transplantation M26 SoSe2016 Prolog/Epilog das Prinzip der Immunsuppression nach Nieren- oder (Wirkstoffklassen, Stufentherapie und Dauer). VL Epilog 2: Einzige kurative Wissen/Kenntnisse Therapieoption bei terminaler Leber- und (kognitiv) erinnern verschiedene Allokationsmodelle und deren ethische und gesellschaftliche Konsequenz benennen können. Niereninsuffizienz: Transplantation M26 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Einzige kurative Wissen/Kenntnisse Therapieoption bei terminaler Leber- und (kognitiv) erinnern grundlegende Indikationen und Ausschlusskriterien zur Leber- und Nierentransplantation benennen können. Niereninsuffizienz: Transplantation M26 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Einzige kurative Wissen/Kenntnisse Therapieoption bei terminaler Leber- und (kognitiv) verstehen Patientinnen, für die eine Nieren- oder Lebertransplantation Niereninsuffizienz: Transplantation M26 WiSe2016 Prolog/Epilog den Ablauf zur Evaluation und Anmeldung von Patienten und potentiell erwogen wird, beschreiben können. VL Epilog 2: Einzige kurative Wissen/Kenntnisse Therapieoption bei terminaler Leber- und (kognitiv) verstehen die Begriffe "heterotope" und "orthotope" Transplantation sowie "Lebendspendetransplantation" erklären können. Niereninsuffizienz: Transplantation M26 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Einzige kurative Wissen/Kenntnisse Therapieoption bei terminaler Leber- und (kognitiv) erinnern häufige Komplikationskategorien während und nach Organtransplantation benennen können. Niereninsuffizienz: Transplantation M26 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Einzige kurative Wissen/Kenntnisse Therapieoption bei terminaler Leber- und (kognitiv) verstehen Lebertransplantation in Grundzügen beschreiben können Niereninsuffizienz: Transplantation M26 WiSe2016 Prolog/Epilog das Prinzip der Immunsuppression nach Nieren- oder (Wirkstoffklassen, Stufentherapie und Dauer). VL Epilog 2: Einzige kurative Wissen/Kenntnisse Therapieoption bei terminaler Leber- und (kognitiv) erinnern verschiedene Allokationsmodelle und deren ethische und gesellschaftliche Konsequenz benennen können. Niereninsuffizienz: Transplantation M26 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Einzige kurative Wissen/Kenntnisse Therapieoption bei terminaler Leber- und (kognitiv) erinnern grundlegende Indikationen und Ausschlusskriterien zur Leber- und Nierentransplantation benennen können. Niereninsuffizienz: Transplantation M26 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Einzige kurative Wissen/Kenntnisse Therapieoption bei terminaler Leber- und (kognitiv) Niereninsuffizienz: Transplantation verstehen den Ablauf zur Evaluation und Anmeldung von Patienten und Patientinnen, für die eine Nieren- oder Lebertransplantation potentiell erwogen wird, beschreiben können. Seite 186 von 435 M26 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Einzige kurative Wissen/Kenntnisse Therapieoption bei terminaler Leber- und (kognitiv) verstehen die Begriffe "heterotope" und "orthotope" Transplantation sowie "Lebendspendetransplantation" erklären können. Niereninsuffizienz: Transplantation M26 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Einzige kurative Wissen/Kenntnisse Therapieoption bei terminaler Leber- und (kognitiv) erinnern häufige Komplikationskategorien während und nach Organtransplantation benennen können. Niereninsuffizienz: Transplantation M26 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Einzige kurative Wissen/Kenntnisse Therapieoption bei terminaler Leber- und (kognitiv) verstehen Lebertransplantation in Grundzügen beschreiben können Niereninsuffizienz: Transplantation M26 SoSe2017 Prolog/Epilog das Prinzip der Immunsuppression nach Nieren- oder (Wirkstoffklassen, Stufentherapie und Dauer). VL Epilog 2: Einzige kurative Wissen/Kenntnisse Therapieoption bei terminaler Leber- und (kognitiv) erinnern verschiedene Allokationsmodelle und deren ethische und gesellschaftliche Konsequenz benennen können. Niereninsuffizienz: Transplantation M26 SoSe2016 Prolog/Epilog Seminar 1: Embryologie der Bauchorgane Wissen/Kenntnisse - Defekte und ihre chirurgische (kognitiv) verstehen anhand der Embryologie des Gastrointestinaltraktes die Entstehung typischer angeborener Fehlbildungen wie Behandlung Omphalozele, Laparoschisis (Gastroschisis), Malrotationen (Volvulus), Morbus Hirschsprung, GI-relevante Atresien, Pancreas anulare und Beckennieren erläutern können. M26 SoSe2016 Prolog/Epilog Seminar 1: Embryologie der Bauchorgane Wissen/Kenntnisse - Defekte und ihre chirurgische (kognitiv) analysieren typische Fehlbildungen wie Ösophagusatresie, Duodenalatresie, Pancreas anulare, Volvulus, M. Hirschsprung und Omphalozele Behandlung sowie Laparoschisis (Gastroschisis) in Grundzügen hinsichtlich Dringlichkeit einordnen sowie Art der Diagnostik und Therapiestrategie beschreiben können. M26 WiSe2016 Prolog/Epilog Seminar 1: Embryologie der Bauchorgane Wissen/Kenntnisse - Defekte und ihre chirurgische (kognitiv) verstehen anhand der Embryologie des Gastrointestinaltraktes die Entstehung typischer angeborener Fehlbildungen wie Behandlung Omphalozele, Laparoschisis (Gastroschisis), Malrotationen (Volvulus), Morbus Hirschsprung, GI-relevante Atresien, Pancreas anulare und Beckennieren erläutern können. M26 WiSe2016 Prolog/Epilog Seminar 1: Embryologie der Bauchorgane Wissen/Kenntnisse - Defekte und ihre chirurgische (kognitiv) Behandlung analysieren typische Fehlbildungen wie Ösophagusatresie, Duodenalatresie, Pancreas anulare, Volvulus, M. Hirschsprung und Omphalozele sowie Laparoschisis (Gastroschisis) in Grundzügen hinsichtlich Dringlichkeit einordnen sowie Art der Diagnostik und Therapiestrategie beschreiben können. Seite 187 von 435 M26 SoSe2017 Prolog/Epilog Seminar 1: Embryologie der Bauchorgane Wissen/Kenntnisse - Defekte und ihre chirurgische (kognitiv) verstehen anhand der Embryologie des Gastrointestinaltraktes die Entstehung typischer angeborener Fehlbildungen wie Behandlung Omphalozele, Laparoschisis (Gastroschisis), Malrotationen (Volvulus), Morbus Hirschsprung, GI-relevante Atresien, Pancreas anulare und Beckennieren erläutern können. M26 SoSe2017 Prolog/Epilog Seminar 1: Embryologie der Bauchorgane Wissen/Kenntnisse - Defekte und ihre chirurgische (kognitiv) analysieren typische Fehlbildungen wie Ösophagusatresie, Duodenalatresie, Pancreas anulare, Volvulus, M. Hirschsprung und Omphalozele Behandlung sowie Laparoschisis (Gastroschisis) in Grundzügen hinsichtlich Dringlichkeit einordnen sowie Art der Diagnostik und Therapiestrategie beschreiben können. M26 SoSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten anwenden bei Patientin und Patienten mit Niereninsuffizienz eine Niereninsuffizienz (psychomotorisch, strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche praktische Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M26 SoSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Niereninsuffizienz Fertigkeiten gem. Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit PO) Niereninsuffizienz eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M26 SoSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage von Anamnese, körperlicher Untersuchung und Niereninsuffizienz Fertigkeiten gem. Laborbefunden (mit Fokus auf den Retentionsparametern liegen: PO) Kreatinin, Harnstoff, Elektrolyte, Blutgase) den Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit Niereninsuffizienz abschätzen können. M26 M26 SoSe2016 SoSe2016 Prolog/Epilog Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit Mini-PA (praktische Niereninsuffizienz Fertigkeiten gem. Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit Niereninsuffizienz herleiten und planen können. SPU+PNU: Patient/in mit Mini-PA (praktische Niereninsuffizienz Fertigkeiten gem. anwenden anwenden SoSe2016 Prolog/Epilog bei Patientinnen und Patienten mit Niereninsuffizienz die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten PO) M26 auf Grundlage von Verdachtsdiagnose und dem Schweregrad der können. SPU+PNU: Patient/in mit Mini-PA (praktische Niereninsuffizienz Fertigkeiten gem. allgemeine und spezifische Behandlungskonzept diskutieren PO) können. Seite 188 von 435 anwenden bei Patientinnen und Patienten mit Niereninsuffizienz das M26 SoSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit Mini-PA (praktische anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde Niereninsuffizienz Fertigkeiten gem. bei Patienten und Patientinnen mit Niereninsuffizienz PO) pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können M26 WiSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten anwenden bei Patientin und Patienten mit Niereninsuffizienz eine Niereninsuffizienz (psychomotorisch, strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche praktische Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M26 WiSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit Mini-PA (praktische Niereninsuffizienz Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit PO) Niereninsuffizienz eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M26 WiSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage von Anamnese, körperlicher Untersuchung und Niereninsuffizienz Fertigkeiten gem. Laborbefunden (mit Fokus auf den Retentionsparametern liegen: PO) Kreatinin, Harnstoff, Elektrolyte, Blutgase) den Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit Niereninsuffizienz abschätzen können. M26 WiSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit Mini-PA (praktische Niereninsuffizienz Fertigkeiten gem. anwenden Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) M26 M26 M26 WiSe2016 WiSe2016 WiSe2016 Prolog/Epilog Prolog/Epilog Prolog/Epilog auf Grundlage von Verdachtsdiagnose und dem Schweregrad der Patientinnen mit Niereninsuffizienz herleiten und planen können. SPU+PNU: Patient/in mit Mini-PA (praktische anwenden Niereninsuffizienz Fertigkeiten gem. Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten PO) können. anwenden bei Patientinnen und Patienten mit Niereninsuffizienz die SPU+PNU: Patient/in mit Mini-PA (praktische Niereninsuffizienz Fertigkeiten gem. allgemeine und spezifische Behandlungskonzept diskutieren PO) können. anwenden bei Patientinnen und Patienten mit Niereninsuffizienz das SPU+PNU: Patient/in mit Mini-PA (praktische Niereninsuffizienz Fertigkeiten gem. anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit Niereninsuffizienz PO) pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können Seite 189 von 435 M26 SoSe2017 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit Fertigkeiten anwenden bei Patientin und Patienten mit Niereninsuffizienz eine Niereninsuffizienz (psychomotorisch, strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche praktische Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M26 SoSe2017 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit Mini-PA (praktische Niereninsuffizienz Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit PO) Niereninsuffizienz eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M26 SoSe2017 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit Mini-PA (praktische Niereninsuffizienz Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage von Anamnese, körperlicher Untersuchung und Laborbefunden (mit Fokus auf den Retentionsparametern liegen: PO) Kreatinin, Harnstoff, Elektrolyte, Blutgase) den Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit Niereninsuffizienz abschätzen können. M26 SoSe2017 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit Mini-PA (praktische Niereninsuffizienz Fertigkeiten gem. anwenden Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) M26 M26 SoSe2017 SoSe2017 Prolog/Epilog Prolog/Epilog Patientinnen mit Niereninsuffizienz herleiten und planen können. SPU+PNU: Patient/in mit Mini-PA (praktische Niereninsuffizienz Fertigkeiten gem. Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten PO) können. SPU+PNU: Patient/in mit Mini-PA (praktische Niereninsuffizienz Fertigkeiten gem. anwenden anwenden SoSe2017 Prolog/Epilog bei Patientinnen und Patienten mit Niereninsuffizienz die bei Patientinnen und Patienten mit Niereninsuffizienz das allgemeine und spezifische Behandlungskonzept diskutieren PO) M26 auf Grundlage von Verdachtsdiagnose und dem Schweregrad der können. SPU+PNU: Patient/in mit Mini-PA (praktische anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde Niereninsuffizienz Fertigkeiten gem. bei Patienten und Patientinnen mit Niereninsuffizienz PO) pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können M26 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 1: Patient/in mit „bretthartem Wissen/Kenntnisse Bauch“ – Differentialdiagnosen und (kognitiv) erinnern die Definition des akuten Abdomens benennen können. analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten Management des akuten Abdomens M26 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 1: Patient/in mit „bretthartem Wissen/Kenntnisse Bauch“ – Differentialdiagnosen und (kognitiv) Management des akuten Abdomens Seite 190 von 435 und Patientinnen mit akutem Abdomen ableiten können. M26 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 1: Patient/in mit „bretthartem Wissen/Kenntnisse Bauch“ – Differentialdiagnosen und (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder (Cholezystitis, Appendizitis, Mesenterialischämie, Divertikulitis, Koliken), wenn sie zum akuten Management des akuten Abdomens Abdomen führen, in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M26 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 1: Patient/in mit „bretthartem Wissen/Kenntnisse Bauch“ – Differentialdiagnosen und (kognitiv) erinnern die Definition des akuten Abdomens benennen können. analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten Management des akuten Abdomens M26 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 1: Patient/in mit „bretthartem Wissen/Kenntnisse Bauch“ – Differentialdiagnosen und (kognitiv) und Patientinnen mit akutem Abdomen ableiten können. Management des akuten Abdomens M26 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 1: Patient/in mit „bretthartem Wissen/Kenntnisse Bauch“ – Differentialdiagnosen und (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder (Cholezystitis, Appendizitis, Mesenterialischämie, Divertikulitis, Koliken), wenn sie zum akuten Management des akuten Abdomens Abdomen führen, in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M26 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 1: Patient/in mit „bretthartem Wissen/Kenntnisse Bauch“ – Differentialdiagnosen und (kognitiv) erinnern die Definition des akuten Abdomens benennen können. analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten Management des akuten Abdomens M26 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 1: Patient/in mit „bretthartem Wissen/Kenntnisse Bauch“ – Differentialdiagnosen und (kognitiv) und Patientinnen mit akutem Abdomen ableiten können. Management des akuten Abdomens M26 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 1: Patient/in mit „bretthartem Wissen/Kenntnisse Bauch“ – Differentialdiagnosen und (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder (Cholezystitis, Appendizitis, Mesenterialischämie, Divertikulitis, Koliken), wenn sie zum akuten Management des akuten Abdomens Abdomen führen, in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können. M26 M26 M26 SoSe2016 SoSe2016 SoSe2016 MW 1 MW 1 MW 1 Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie Wissen/Kenntnisse akuter abdomineller Beschwerden (kognitiv) Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie Wissen/Kenntnisse akuter abdomineller Beschwerden (kognitiv) Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie Wissen/Kenntnisse akuter abdomineller Beschwerden (kognitiv) analysieren akute abdominelle Schmerzen nach der Lokalisation typischen Ursachen zuordnen können. erinnern typische Begleitsymptome bei Patienten und Patientinnen mit akuten abdominellen Beschwerden benennen können. erzeugen einen zielgerichteten Diagnostikplan bei Patienten und Patientinnen mit akuten abdominellen Beschwerden erstellen können. Seite 191 von 435 M26 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie Wissen/Kenntnisse akuter abdomineller Beschwerden (kognitiv) erzeugen in Abhängigkeit von der Ursache einen Behandlungsplan für Patienten und Patientinnen mit akuten abdominellen Beschwerden planen können. M26 M26 M26 WiSe2016 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 MW 1 Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie Wissen/Kenntnisse akuter abdomineller Beschwerden (kognitiv) Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie Wissen/Kenntnisse akuter abdomineller Beschwerden (kognitiv) Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie Wissen/Kenntnisse akuter abdomineller Beschwerden (kognitiv) Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie Wissen/Kenntnisse akuter abdomineller Beschwerden (kognitiv) analysieren akute abdominelle Schmerzen nach der Lokalisation typischen Ursachen zuordnen können. erinnern typische Begleitsymptome bei Patienten und Patientinnen mit akuten abdominellen Beschwerden benennen können. erzeugen einen zielgerichteten Diagnostikplan bei Patienten und Patientinnen mit akuten abdominellen Beschwerden erstellen können. M26 WiSe2016 MW 1 erzeugen in Abhängigkeit von der Ursache einen Behandlungsplan für Patienten und Patientinnen mit akuten abdominellen Beschwerden planen können. M26 SoSe2017 MW 1 M26 SoSe2017 MW 1 M26 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie Wissen/Kenntnisse akuter abdomineller Beschwerden (kognitiv) Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie Wissen/Kenntnisse akuter abdomineller Beschwerden (kognitiv) Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie Wissen/Kenntnisse akuter abdomineller Beschwerden (kognitiv) analysieren akute abdominelle Schmerzen nach der Lokalisation typischen Ursachen zuordnen können. erinnern typische Begleitsymptome bei Patienten und Patientinnen mit akuten abdominellen Beschwerden benennen können. erzeugen einen zielgerichteten Diagnostikplan bei Patienten und Patientinnen mit akuten abdominellen Beschwerden erstellen können. M26 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 2: Diagnostik und Therapie Wissen/Kenntnisse akuter abdomineller Beschwerden (kognitiv) Vorlesung 3: Akute Infektionen des Wissen/Kenntnisse Gastrointestinaltraktes (kognitiv) Vorlesung 3: Akute Infektionen des Wissen/Kenntnisse Gastrointestinaltraktes (kognitiv) Vorlesung 3: Akute Infektionen des Wissen/Kenntnisse Gastrointestinaltraktes (kognitiv) Vorlesung 3: Akute Infektionen des Wissen/Kenntnisse Gastrointestinaltraktes (kognitiv) erzeugen in Abhängigkeit von der Ursache einen Behandlungsplan für Patienten und Patientinnen mit akuten abdominellen Beschwerden planen können. M26 M26 SoSe2016 SoSe2016 MW 1 MW 1 erinnern den Begriff akute Diarrhoe definieren können. verstehen wichtige anamnestische Angaben (Antibiotikavortherapie, Umfeldanamnese, Reiseanamnese) zur ätiologischen Einordnung der infektiösen Diarrhoe erläutern können. M26 SoSe2016 MW 1 M26 SoSe2016 MW 1 verstehen therapeutische Maßnahmen bei akuter infektiöser Diarrhoe darstellen können. erinnern die häufigsten Erreger: Viren (Noroviren, Rotaviren), Bakterien (Campylobacter, Salmonellen, Clostridien, E.coli, Yersinien), Parasiten (Amöben) der infektiösen Diarrhoe benennen können. M26 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 3: Akute Infektionen des Wissen/Kenntnisse Gastrointestinaltraktes (kognitiv) Seite 192 von 435 verstehen die notwendigen hygienischen Maßnahmen im Krankenhaus bei infektiöser Diarrhoe darstellen können. M26 SoSe2016 MW 1 M26 WiSe2016 MW 1 M26 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 3: Akute Infektionen des Wissen/Kenntnisse Gastrointestinaltraktes (kognitiv) Vorlesung 3: Akute Infektionen des Wissen/Kenntnisse Gastrointestinaltraktes (kognitiv) Vorlesung 3: Akute Infektionen des Wissen/Kenntnisse Gastrointestinaltraktes (kognitiv) erinnern häufige und schwere Komplikationen bei der akuten infektiösen Diarrhoe benennen können. erinnern den Begriff akute Diarrhoe definieren können. verstehen wichtige anamnestische Angaben (Antibiotikavortherapie, Umfeldanamnese, Reiseanamnese) zur ätiologischen Einordnung der infektiösen Diarrhoe erläutern können. M26 M26 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 Vorlesung 3: Akute Infektionen des Wissen/Kenntnisse Gastrointestinaltraktes (kognitiv) Vorlesung 3: Akute Infektionen des Wissen/Kenntnisse Gastrointestinaltraktes (kognitiv) Vorlesung 3: Akute Infektionen des Wissen/Kenntnisse Gastrointestinaltraktes (kognitiv) Vorlesung 3: Akute Infektionen des Wissen/Kenntnisse Gastrointestinaltraktes (kognitiv) Vorlesung 3: Akute Infektionen des Wissen/Kenntnisse Gastrointestinaltraktes (kognitiv) Vorlesung 3: Akute Infektionen des Wissen/Kenntnisse Gastrointestinaltraktes (kognitiv) Vorlesung 3: Akute Infektionen des Wissen/Kenntnisse Gastrointestinaltraktes (kognitiv) Vorlesung 3: Akute Infektionen des Wissen/Kenntnisse Gastrointestinaltraktes (kognitiv) Vorlesung 3: Akute Infektionen des Wissen/Kenntnisse Gastrointestinaltraktes (kognitiv) Vorlesung 3: Akute Infektionen des Wissen/Kenntnisse Gastrointestinaltraktes (kognitiv) Vorlesung 4: Allgemein- oder Wissen/Kenntnisse Regionalanästhesie? (kognitiv) verstehen therapeutische Maßnahmen bei akuter infektiöser Diarrhoe darstellen können. erinnern die häufigsten Erreger: Viren (Noroviren, Rotaviren), Bakterien (Campylobacter, Salmonellen, Clostridien, E.coli, Yersinien), Parasiten (Amöben) der infektiösen Diarrhoe benennen können. M26 M26 M26 M26 WiSe2016 WiSe2016 SoSe2017 SoSe2017 MW 1 MW 1 MW 1 MW 1 verstehen die notwendigen hygienischen Maßnahmen im Krankenhaus bei infektiöser Diarrhoe darstellen können. erinnern häufige und schwere Komplikationen bei der akuten infektiösen Diarrhoe benennen können. erinnern den Begriff akute Diarrhoe definieren können. verstehen wichtige anamnestische Angaben (Antibiotikavortherapie, Umfeldanamnese, Reiseanamnese) zur ätiologischen Einordnung der infektiösen Diarrhoe erläutern können. M26 SoSe2017 MW 1 M26 SoSe2017 MW 1 verstehen therapeutische Maßnahmen bei akuter infektiöser Diarrhoe darstellen können. erinnern die häufigsten Erreger: Viren (Noroviren, Rotaviren), Bakterien (Campylobacter, Salmonellen, Clostridien, E.coli, Yersinien), Parasiten (Amöben) der infektiösen Diarrhoe benennen können. M26 SoSe2017 MW 1 M26 SoSe2017 MW 1 M26 SoSe2016 MW 1 verstehen die notwendigen hygienischen Maßnahmen im Krankenhaus bei infektiöser Diarrhoe darstellen können. erinnern häufige und schwere Komplikationen bei der akuten infektiösen Diarrhoe benennen können. verstehen die drei prinzipiellen Wirkkomponenten einer Allgemeinanästhesie und die zugehörigen Substanzklassen sowie deren hämodynamische Nebenwirkungen erläutern können. Seite 193 von 435 M26 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 4: Allgemein- oder Wissen/Kenntnisse Regionalanästhesie? (kognitiv) verstehen die anatomischen Strukturen bei der Passage des Zwischenwirbelraums im Rahmen der Anlage einer Spinalanästhesie und einer Periduralanästhesie beschreiben können. M26 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 4: Allgemein- oder Wissen/Kenntnisse Regionalanästhesie? (kognitiv) verstehen die verschiedenen Qualitäten der Nervenleitung in Reihenfolge und Geschwindigkeit ihres Ausfallens im Verlauf einer Spinal- und Epiduralanästhesie erläutern können. M26 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 4: Allgemein- oder Wissen/Kenntnisse Regionalanästhesie? (kognitiv) verstehen am Beispiel von Patienten und Patientinnen mit Erkrankungen wie schwerer Herzinsuffizienz, COPD oder hämorrhagischer Diathese die Vorteile einer Regionalanästhesie im Vergleich zu den relativen Kontraindikationen einer Allgemeinanästhesie erläutern können. M26 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 4: Allgemein- oder Wissen/Kenntnisse Regionalanästhesie? (kognitiv) Vorlesung 4: Allgemein- oder Wissen/Kenntnisse Regionalanästhesie? (kognitiv) verstehen die drei prinzipiellen Wirkkomponenten einer Allgemeinanästhesie und die zugehörigen Substanzklassen sowie deren hämodynamische Nebenwirkungen erläutern können. M26 WiSe2016 MW 1 verstehen die anatomischen Strukturen bei der Passage des Zwischenwirbelraums im Rahmen der Anlage einer Spinalanästhesie und einer Periduralanästhesie beschreiben können. M26 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 4: Allgemein- oder Wissen/Kenntnisse Regionalanästhesie? (kognitiv) verstehen die verschiedenen Qualitäten der Nervenleitung in Reihenfolge und Geschwindigkeit ihres Ausfallens im Verlauf einer Spinal- und Epiduralanästhesie erläutern können. M26 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 4: Allgemein- oder Wissen/Kenntnisse Regionalanästhesie? (kognitiv) verstehen am Beispiel von Patienten und Patientinnen mit Erkrankungen wie schwerer Herzinsuffizienz, COPD oder hämorrhagischer Diathese die Vorteile einer Regionalanästhesie im Vergleich zu den relativen Kontraindikationen einer Allgemeinanästhesie erläutern können. M26 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 4: Allgemein- oder Wissen/Kenntnisse Regionalanästhesie? (kognitiv) Vorlesung 4: Allgemein- oder Wissen/Kenntnisse Regionalanästhesie? (kognitiv) verstehen die drei prinzipiellen Wirkkomponenten einer Allgemeinanästhesie und die zugehörigen Substanzklassen sowie deren hämodynamische Nebenwirkungen erläutern können. M26 SoSe2017 MW 1 verstehen die anatomischen Strukturen bei der Passage des Zwischenwirbelraums im Rahmen der Anlage einer Spinalanästhesie und einer Periduralanästhesie beschreiben können. Seite 194 von 435 M26 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 4: Allgemein- oder Wissen/Kenntnisse Regionalanästhesie? (kognitiv) verstehen die verschiedenen Qualitäten der Nervenleitung in Reihenfolge und Geschwindigkeit ihres Ausfallens im Verlauf einer Spinal- und Epiduralanästhesie erläutern können. M26 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 4: Allgemein- oder Wissen/Kenntnisse Regionalanästhesie? (kognitiv) verstehen am Beispiel von Patienten und Patientinnen mit Erkrankungen wie schwerer Herzinsuffizienz, COPD oder hämorrhagischer Diathese die Vorteile einer Regionalanästhesie im Vergleich zu den relativen Kontraindikationen einer Allgemeinanästhesie erläutern können. M26 SoSe2016 MW 1 Blended Learning (zu VL 1): Ileuspatient/in Wissen/Kenntnisse - Wo die Gefahren für die Anästhesie verstehen (kognitiv) die Rapid Sequence Induction und die Unterschiede zu einer "normalen" Einleitung beschreiben können. lauern M26 SoSe2016 MW 1 Blended Learning (zu VL 1): Ileuspatient/in Wissen/Kenntnisse - Wo die Gefahren für die Anästhesie analysieren (kognitiv) die zu erwartenden Probleme bei einer Rapid Sequence Induction aufgrund ihres Ablaufes ableiten können. lauern M26 SoSe2016 MW 1 Blended Learning (zu VL 1): Ileuspatient/in Wissen/Kenntnisse - Wo die Gefahren für die Anästhesie evaluieren (kognitiv) Abdomens" auf andere Organsysteme (Herz-Kreislauf, lauern M26 WiSe2016 MW 1 Lunge/Atmung, Magen) begründen können. Blended Learning (zu VL 1): Ileuspatient/in Wissen/Kenntnisse - Wo die Gefahren für die Anästhesie die pathophysiologischen Auswirkungen eines "akuten verstehen (kognitiv) die Rapid Sequence Induction und die Unterschiede zu einer "normalen" Einleitung beschreiben können. lauern M26 WiSe2016 MW 1 Blended Learning (zu VL 1): Ileuspatient/in Wissen/Kenntnisse - Wo die Gefahren für die Anästhesie analysieren (kognitiv) die zu erwartenden Probleme bei einer Rapid Sequence Induction aufgrund ihres Ablaufes ableiten können. lauern M26 WiSe2016 MW 1 Blended Learning (zu VL 1): Ileuspatient/in Wissen/Kenntnisse - Wo die Gefahren für die Anästhesie evaluieren (kognitiv) Abdomens" auf andere Organsysteme (Herz-Kreislauf, lauern M26 SoSe2017 MW 1 Lunge/Atmung, Magen) begründen können. Blended Learning (zu VL 1): Ileuspatient/in Wissen/Kenntnisse - Wo die Gefahren für die Anästhesie die pathophysiologischen Auswirkungen eines "akuten verstehen (kognitiv) die Rapid Sequence Induction und die Unterschiede zu einer "normalen" Einleitung beschreiben können. lauern M26 SoSe2017 MW 1 Blended Learning (zu VL 1): Ileuspatient/in Wissen/Kenntnisse - Wo die Gefahren für die Anästhesie analysieren (kognitiv) die zu erwartenden Probleme bei einer Rapid Sequence Induction aufgrund ihres Ablaufes ableiten können. lauern M26 SoSe2017 MW 1 Blended Learning (zu VL 1): Ileuspatient/in Wissen/Kenntnisse - Wo die Gefahren für die Anästhesie (kognitiv) lauern evaluieren die pathophysiologischen Auswirkungen eines "akuten Abdomens" auf andere Organsysteme (Herz-Kreislauf, Lunge/Atmung, Magen) begründen können. Seite 195 von 435 M26 SoSe2016 MW 1 Seminar 2: Von der Hernie zum Ileus – Wissen/Kenntnisse Strategien zur Prävention und Therapie (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder Leisten-, Schenkel-, Bauchwand- und innere Hernie in ihrer typischen Ausprägung und unkomplizierten Verlaufsform, einschließlich der Epidemiologie, Anatomie, Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M26 SoSe2016 MW 1 Seminar 2: Von der Hernie zum Ileus – Wissen/Kenntnisse Strategien zur Prävention und Therapie (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder des mechanischen und paralytischen Ileus als Differentialdiagnose in ihrer typischen Ausprägung und unkomplizierten Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M26 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Von der Hernie zum Ileus – Wissen/Kenntnisse Strategien zur Prävention und Therapie (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder Leisten-, Schenkel-, Bauchwand- und innere Hernie in ihrer typischen Ausprägung und unkomplizierten Verlaufsform, einschließlich der Epidemiologie, Anatomie, Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M26 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Von der Hernie zum Ileus – Wissen/Kenntnisse Strategien zur Prävention und Therapie (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder des mechanischen und paralytischen Ileus als Differentialdiagnose in ihrer typischen Ausprägung und unkomplizierten Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M26 SoSe2017 MW 1 Seminar 2: Von der Hernie zum Ileus – Wissen/Kenntnisse Strategien zur Prävention und Therapie (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder Leisten-, Schenkel-, Bauchwand- und innere Hernie in ihrer typischen Ausprägung und unkomplizierten Verlaufsform, einschließlich der Epidemiologie, Anatomie, Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M26 SoSe2017 MW 1 Seminar 2: Von der Hernie zum Ileus – Wissen/Kenntnisse Strategien zur Prävention und Therapie (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder des mechanischen und paralytischen Ileus als Differentialdiagnose in ihrer typischen Ausprägung und unkomplizierten Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M26 SoSe2016 MW 1 Seminar 3: Differentialdiagnose der akuten Wissen/Kenntnisse und chronischen Diarrhoe aus der Sicht verstehen (kognitiv) Diagnosesicherung einer Colitis ulcerosa und des M. Crohn der Pathologie M26 SoSe2016 MW 1 anhand von Bildern erklären können. Seminar 3: Differentialdiagnose der akuten Wissen/Kenntnisse und chronischen Diarrhoe aus der Sicht die makroskopischen und histologischen Unterschiede zur verstehen (kognitiv) die charakteristischen histologischen Kriterien zur Diagnose und Einteilung der Sprue/Zöliakie erklären können. der Pathologie M26 SoSe2016 MW 1 Seminar 3: Differentialdiagnose der akuten Wissen/Kenntnisse und chronischen Diarrhoe aus der Sicht (kognitiv) der Pathologie verstehen die histologischen Unterschiede zwischen einer infektiösen Colitis, einer NSAR-Colitis und der pseudomembranösen Colitis anhand von Bildern erklären können. Seite 196 von 435 M26 WiSe2016 MW 1 Seminar 3: Differentialdiagnose der akuten Wissen/Kenntnisse und chronischen Diarrhoe aus der Sicht verstehen (kognitiv) Diagnosesicherung einer Colitis ulcerosa und des M. Crohn der Pathologie M26 WiSe2016 MW 1 anhand von Bildern erklären können. Seminar 3: Differentialdiagnose der akuten Wissen/Kenntnisse und chronischen Diarrhoe aus der Sicht die makroskopischen und histologischen Unterschiede zur verstehen (kognitiv) die charakteristischen histologischen Kriterien zur Diagnose und Einteilung der Sprue/Zöliakie erklären können. der Pathologie M26 WiSe2016 MW 1 Seminar 3: Differentialdiagnose der akuten Wissen/Kenntnisse und chronischen Diarrhoe aus der Sicht verstehen (kognitiv) einer NSAR-Colitis und der pseudomembranösen Colitis anhand der Pathologie M26 SoSe2017 MW 1 von Bildern erklären können. Seminar 3: Differentialdiagnose der akuten Wissen/Kenntnisse und chronischen Diarrhoe aus der Sicht verstehen (kognitiv) SoSe2017 MW 1 anhand von Bildern erklären können. Seminar 3: Differentialdiagnose der akuten Wissen/Kenntnisse und chronischen Diarrhoe aus der Sicht die makroskopischen und histologischen Unterschiede zur Diagnosesicherung einer Colitis ulcerosa und des M. Crohn der Pathologie M26 die histologischen Unterschiede zwischen einer infektiösen Colitis, verstehen (kognitiv) die charakteristischen histologischen Kriterien zur Diagnose und Einteilung der Sprue/Zöliakie erklären können. der Pathologie M26 SoSe2017 MW 1 Seminar 3: Differentialdiagnose der akuten Wissen/Kenntnisse und chronischen Diarrhoe aus der Sicht verstehen (kognitiv) einer NSAR-Colitis und der pseudomembranösen Colitis anhand der Pathologie M26 SoSe2016 MW 1 die histologischen Unterschiede zwischen einer infektiösen Colitis, von Bildern erklären können. PWA: Sonographie der Leber und Wissen/Kenntnisse Gallenwege (kognitiv) analysieren eine strukturierte sonographische Untersuchung von Leber, Gallenwegen und Gallenblase beschreiben und einer pathologischen sonographischen Bildbeschreibung oder einem Bildbeispiel einen Normalbefund gegenüberstellen und zuordnen können. M26 SoSe2016 MW 1 PWA: Sonographie der Leber und Wissen/Kenntnisse Gallenwege (kognitiv) PWA: Sonographie der Leber und Fertigkeiten Gallenwege (psychomotorisch, erinnern in einer sonographischen Untersuchung oder anhand eines geeigneten sonographischen Bildbeispiels die Strukturen Leber, Gallenblase und Gallenwege identifizieren und benennen können. M26 SoSe2016 MW 1 praktische Fertigkeiten gem. PO) Seite 197 von 435 anwenden mit einem Sonographiegerät die Strukturen Leber, Gallenblase und Gallenwege aufsuchen können. M26 SoSe2016 MW 1 PWA: Sonographie der Leber und Fertigkeiten anwenden in einer sonographischen Untersuchung des Abdomens die Gallenwege (psychomotorisch, wichtigsten Standard-Schnittebenen (Ober- und Unterbauchquer- praktische und -längsschnitt, Rippenbogenrandschnitt, Flankenschnitt und Fertigkeiten gem. Subcostalschnitt) demonstrieren können. PO) M26 SoSe2016 MW 1 PWA: Paperwork - Erarbeitung Wissen/Kenntnisse medizinischer Probleme mit relevanten (kognitiv) analysieren den Grad der Evidenz einer Studie einordnen können. verstehen die Rolle von verfügbaren Leitlinien für die Erarbeitung Studien M26 SoSe2016 MW 1 PWA: Paperwork - Erarbeitung Wissen/Kenntnisse medizinischer Probleme mit relevanten (kognitiv) medizinischer Probleme erklären können. Studien M26 SoSe2016 MW 1 PWA: Paperwork - Erarbeitung Fertigkeiten medizinischer Probleme mit relevanten (psychomotorisch, anwenden evidenzbasierte Literatur einsetzen können, um am Beispiel der Leitthemen der akuten, chronischen und primär schmerzlosen Studien praktische Erkrankungen des Abdomens medizinische Probleme zu Fertigkeiten gem. erarbeiten. PO) M26 SoSe2016 MW 1 PWA: Paperwork - Erarbeitung Einstellungen Motivation, medizinisches Wissen durch Analyse von medizinischer Probleme mit relevanten (emotional/reflektiv) wissenschaftlicher Literatur zu reflektieren, entwickeln. Studien M26 WiSe2016 MW 1 PWA: Sonographie der Leber und Wissen/Kenntnisse Gallenwege (kognitiv) analysieren eine strukturierte sonographische Untersuchung von Leber, Gallenwegen und Gallenblase beschreiben und einer pathologischen sonographischen Bildbeschreibung oder einem Bildbeispiel einen Normalbefund gegenüberstellen und zuordnen können. M26 WiSe2016 MW 1 PWA: Sonographie der Leber und Wissen/Kenntnisse Gallenwege (kognitiv) erinnern in einer sonographischen Untersuchung oder anhand eines geeigneten sonographischen Bildbeispiels die Strukturen Leber, Gallenblase und Gallenwege identifizieren und benennen können. M26 WiSe2016 MW 1 PWA: Sonographie der Leber und Fertigkeiten Gallenwege (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO) Seite 198 von 435 anwenden mit einem Sonographiegerät die Strukturen Leber, Gallenblase und Gallenwege aufsuchen können. M26 WiSe2016 MW 1 PWA: Sonographie der Leber und Fertigkeiten anwenden in einer sonographischen Untersuchung des Abdomens die Gallenwege (psychomotorisch, wichtigsten Standard-Schnittebenen (Ober- und Unterbauchquer- praktische und -längsschnitt, Rippenbogenrandschnitt, Flankenschnitt und Fertigkeiten gem. Subcostalschnitt) demonstrieren können. PO) M26 SoSe2017 MW 1 PWA: Sonographie der Leber und Wissen/Kenntnisse Gallenwege (kognitiv) analysieren eine strukturierte sonographische Untersuchung von Leber, Gallenwegen und Gallenblase beschreiben und einer pathologischen sonographischen Bildbeschreibung oder einem Bildbeispiel einen Normalbefund gegenüberstellen und zuordnen können. M26 SoSe2017 MW 1 PWA: Sonographie der Leber und Wissen/Kenntnisse Gallenwege (kognitiv) erinnern in einer sonographischen Untersuchung oder anhand eines geeigneten sonographischen Bildbeispiels die Strukturen Leber, Gallenblase und Gallenwege identifizieren und benennen können. M26 SoSe2017 MW 1 PWA: Sonographie der Leber und Fertigkeiten Gallenwege (psychomotorisch, anwenden mit einem Sonographiegerät die Strukturen Leber, Gallenblase und Gallenwege aufsuchen können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M26 SoSe2017 MW 1 PWA: Sonographie der Leber und Fertigkeiten Gallenwege (psychomotorisch, anwenden in einer sonographischen Untersuchung des Abdomens die wichtigsten Standard-Schnittebenen (Ober- und Unterbauchquer- praktische und -längsschnitt, Rippenbogenrandschnitt, Flankenschnitt und Fertigkeiten gem. Subcostalschnitt) demonstrieren können. PO) M26 M26 M26 M26 M26 M26 SoSe2016 SoSe2016 SoSe2016 WiSe2016 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 MW 1 MW 1 MW 1 MW 1 PWA: Anatomisch-chirurgischer Wissen/Kenntnisse Präparierkurs Oberbauchorgane (kognitiv) PWA: Anatomisch-chirurgischer Wissen/Kenntnisse Präparierkurs Oberbauchorgane (kognitiv) PWA: Anatomisch-chirurgischer Wissen/Kenntnisse Präparierkurs Oberbauchorgane (kognitiv) PWA: Anatomisch-chirurgischer Wissen/Kenntnisse Präparierkurs Oberbauchorgane (kognitiv) PWA: Anatomisch-chirurgischer Wissen/Kenntnisse Präparierkurs Oberbauchorgane (kognitiv) PWA: Anatomisch-chirurgischer Wissen/Kenntnisse Präparierkurs Oberbauchorgane (kognitiv) Seite 199 von 435 verstehen die unterschiedlichen Zugangswege zum Abdomen beschreiben können. verstehen die Knotenpunkte der Cholezystektomie ohne Gallengangsrevision darstellen können. erinnern die Blutversorgung der Oberbauchorgane benennen können. verstehen die unterschiedlichen Zugangswege zum Abdomen beschreiben können. verstehen die Knotenpunkte der Cholezystektomie ohne Gallengangsrevision darstellen können. erinnern die Blutversorgung der Oberbauchorgane benennen können. M26 SoSe2017 MW 1 M26 SoSe2017 MW 1 M26 SoSe2017 MW 1 M26 SoSe2016 MW 1 PWA: Anatomisch-chirurgischer Wissen/Kenntnisse verstehen die unterschiedlichen Zugangswege zum Abdomen beschreiben Präparierkurs Oberbauchorgane (kognitiv) PWA: Anatomisch-chirurgischer Wissen/Kenntnisse Präparierkurs Oberbauchorgane (kognitiv) PWA: Anatomisch-chirurgischer Wissen/Kenntnisse Präparierkurs Oberbauchorgane (kognitiv) SPU+PNU: Patient/-in mit akuten Fertigkeiten abdominellen Beschwerden (psychomotorisch, Beschwerden eine strukturierte Anamnese erheben und eine praktische körperliche Untersuchung durchführen können. können. verstehen die Knotenpunkte der Cholezystektomie ohne Gallengangsrevision darstellen können. erinnern die Blutversorgung der Oberbauchorgane benennen können. anwenden bei Patientinnen und Patienten mit akuten abdominellen Fertigkeiten gem. PO) M26 SoSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/-in mit akuten Mini-PA (praktische abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patientinnen und Patienten mit akuten abdominellen PO) Beschwerden pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M26 SoSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/-in mit akuten Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit akuten PO) abdominellen Beschwerden eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M26 SoSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/-in mit akuten Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit akuten abdominellen Beschwerden herleiten und planen können. M26 SoSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/-in mit akuten Mini-PA (praktische abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. anwenden Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) M26 WiSe2016 MW 1 auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den akuten abdominellen Beschwerden abschätzen können. SPU+PNU: Patient/-in mit akuten Fertigkeiten anwenden bei Patientinnen und Patienten mit akuten abdominellen abdominellen Beschwerden (psychomotorisch, Beschwerden eine strukturierte Anamnese erheben und eine praktische körperliche Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M26 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/-in mit akuten Mini-PA (praktische abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patientinnen und Patienten mit akuten abdominellen PO) Beschwerden pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. Seite 200 von 435 M26 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/-in mit akuten Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit akuten PO) abdominellen Beschwerden eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M26 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/-in mit akuten Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit akuten abdominellen Beschwerden herleiten und planen können. M26 M26 WiSe2016 SoSe2017 MW 1 MW 1 SPU+PNU: Patient/-in mit akuten Mini-PA (praktische anwenden abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) akuten abdominellen Beschwerden abschätzen können. anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den SPU+PNU: Patient/-in mit akuten Fertigkeiten abdominellen Beschwerden (psychomotorisch, bei Patientinnen und Patienten mit akuten abdominellen Beschwerden eine strukturierte Anamnese erheben und eine praktische körperliche Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M26 SoSe2017 MW 1 SPU+PNU: Patient/-in mit akuten Mini-PA (praktische abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patientinnen und Patienten mit akuten abdominellen PO) Beschwerden pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M26 SoSe2017 MW 1 SPU+PNU: Patient/-in mit akuten Mini-PA (praktische abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit akuten PO) abdominellen Beschwerden eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M26 SoSe2017 MW 1 SPU+PNU: Patient/-in mit akuten Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit akuten abdominellen Beschwerden herleiten und planen können. M26 SoSe2017 MW 1 SPU+PNU: Patient/-in mit akuten Mini-PA (praktische abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) akuten abdominellen Beschwerden abschätzen können. Seite 201 von 435 anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den M26 SoSe2016 MW 1 IA-Fälle: Patient/-in mit akuten Fertigkeiten anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit akuten abdominellen Beschwerden (psychomotorisch, abdominellen Beschwerden erhobenen Befunde in Bezug auf praktische Anamnese und körperliche Untersuchung, Differentialdiagnose, Fertigkeiten gem. den Weg von der Verdachts- zur Arbeitsdiagnose und den Plan PO) für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M26 M26 SoSe2016 SoSe2016 MW 1 MW 1 IA-Fälle: Patient/-in mit akuten Mini-PA (praktische abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. einem Patienten mit akuten abdominellen Beschwerden PO) einschätzen können. IA-Fälle: Patient/-in mit akuten Mini-PA (praktische abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. anwenden anwenden SoSe2016 MW 1 IA-Fälle: Patient/-in mit akuten Mini-PA (praktische abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. grundlegend bewerten können. anwenden WiSe2016 MW 1 bei Patientinnen und Patienten mit akuten abdominellen Beschwerden das allgemeine und spezifische PO) M26 bei Patientinnen und Patienten mit akuten abdominellen Beschwerden die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und PO) M26 den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, Behandlungskonzept darlegen können. IA-Fälle: Patient/-in mit akuten Fertigkeiten anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit akuten abdominellen Beschwerden (psychomotorisch, abdominellen Beschwerden erhobenen Befunde in Bezug auf praktische Anamnese und körperliche Untersuchung, Differentialdiagnose, Fertigkeiten gem. den Weg von der Verdachts- zur Arbeitsdiagnose und den Plan PO) für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M26 M26 M26 WiSe2016 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 MW 1 IA-Fälle: Patient/-in mit akuten Mini-PA (praktische anwenden abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. einem Patienten mit akuten abdominellen Beschwerden PO) einschätzen können. anwenden den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, IA-Fälle: Patient/-in mit akuten Mini-PA (praktische abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. Beschwerden die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und PO) grundlegend bewerten können. IA-Fälle: Patient/-in mit akuten Mini-PA (praktische abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. Beschwerden das allgemeine und spezifische PO) Behandlungskonzept darlegen können. Seite 202 von 435 anwenden bei Patientinnen und Patienten mit akuten abdominellen bei Patientinnen und Patienten mit akuten abdominellen M26 SoSe2017 MW 1 IA-Fälle: Patient/-in mit akuten Fertigkeiten anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit akuten abdominellen Beschwerden (psychomotorisch, abdominellen Beschwerden erhobenen Befunde in Bezug auf praktische Anamnese und körperliche Untersuchung, Differentialdiagnose, Fertigkeiten gem. den Weg von der Verdachts- zur Arbeitsdiagnose und den Plan PO) für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M26 M26 SoSe2017 SoSe2017 MW 1 MW 1 IA-Fälle: Patient/-in mit akuten Mini-PA (praktische abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. einem Patienten mit akuten abdominellen Beschwerden PO) einschätzen können. IA-Fälle: Patient/-in mit akuten Mini-PA (praktische abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. anwenden anwenden SoSe2017 MW 1 IA-Fälle: Patient/-in mit akuten Mini-PA (praktische abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. grundlegend bewerten können. anwenden SoSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronisch-entzündlicher Darmerkrankung (kognitiv) bei Patientinnen und Patienten mit akuten abdominellen Beschwerden das allgemeine und spezifische PO) M26 bei Patientinnen und Patienten mit akuten abdominellen Beschwerden die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und PO) M26 den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, Behandlungskonzept darlegen können. analysieren typische klinische Erscheinungsformen der chronisch-entzündlichen Darmerkrankung differentialdiagnostisch gegeneinander abgrenzen können. M26 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronisch-entzündlicher Darmerkrankung (kognitiv) Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronisch-entzündlicher Darmerkrankung (kognitiv) erinnern epidemiologische Eckdaten zur chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (globale Häufigkeiten, Zunahme in den letzten Dekaden) auflisten können. M26 SoSe2016 MW 2 verstehen grundlegende pathophysiologische Mechanismen zur Krankheitsentstehung der chronisch-entzündlichen Darmerkrankung darstellen können. M26 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronisch-entzündlicher Darmerkrankung (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder Morbus Crohn und Colitis ulcerosa in ihren typischen Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik sowie konservativen und operativen Therapie, erläutern können. M26 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit Einstellungen sich der somatischen, psychischen und sozialen Probleme der chronisch-entzündlicher Darmerkrankung (emotional/reflektiv) chronisch-entzündlichen Darmerkrankung für die häufig jungen Patienten und Patientinnen bewusst werden. M26 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronisch-entzündlicher Darmerkrankung (kognitiv) analysieren typische klinische Erscheinungsformen der chronisch-entzündlichen Darmerkrankung differentialdiagnostisch gegeneinander abgrenzen können. Seite 203 von 435 M26 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronisch-entzündlicher Darmerkrankung (kognitiv) erinnern epidemiologische Eckdaten zur chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (globale Häufigkeiten, Zunahme in den letzten Dekaden) auflisten können. M26 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronisch-entzündlicher Darmerkrankung (kognitiv) Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronisch-entzündlicher Darmerkrankung (kognitiv) verstehen grundlegende pathophysiologische Mechanismen zur Krankheitsentstehung der chronisch-entzündlichen Darmerkrankung darstellen können. M26 WiSe2016 MW 2 verstehen die Krankheitsbilder Morbus Crohn und Colitis ulcerosa in ihren typischen Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik sowie konservativen und operativen Therapie, erläutern können. M26 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit Einstellungen sich der somatischen, psychischen und sozialen Probleme der chronisch-entzündlicher Darmerkrankung (emotional/reflektiv) chronisch-entzündlichen Darmerkrankung für die häufig jungen Patienten und Patientinnen bewusst werden. M26 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronisch-entzündlicher Darmerkrankung (kognitiv) analysieren typische klinische Erscheinungsformen der chronisch-entzündlichen Darmerkrankung differentialdiagnostisch gegeneinander abgrenzen können. M26 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronisch-entzündlicher Darmerkrankung (kognitiv) Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronisch-entzündlicher Darmerkrankung (kognitiv) erinnern epidemiologische Eckdaten zur chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (globale Häufigkeiten, Zunahme in den letzten Dekaden) auflisten können. M26 SoSe2017 MW 2 verstehen grundlegende pathophysiologische Mechanismen zur Krankheitsentstehung der chronisch-entzündlichen Darmerkrankung darstellen können. M26 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse chronisch-entzündlicher Darmerkrankung (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder Morbus Crohn und Colitis ulcerosa in ihren typischen Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik sowie konservativen und operativen Therapie, erläutern können. M26 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit Einstellungen sich der somatischen, psychischen und sozialen Probleme der chronisch-entzündlicher Darmerkrankung (emotional/reflektiv) chronisch-entzündlichen Darmerkrankung für die häufig jungen Patienten und Patientinnen bewusst werden. M26 M26 M26 SoSe2016 SoSe2016 SoSe2016 MW 2 MW 2 MW 2 Vorlesung 2: Niereninsuffizienz aus Sicht Wissen/Kenntnisse der klinisch tätigen Ärzte und Ärztinnen (kognitiv) Vorlesung 2: Niereninsuffizienz aus Sicht Wissen/Kenntnisse der klinisch tätigen Ärzte und Ärztinnen (kognitiv) Vorlesung 2: Niereninsuffizienz aus Sicht Wissen/Kenntnisse der klinisch tätigen Ärzte und Ärztinnen (kognitiv) Seite 204 von 435 verstehen die Diagnostik und Therapie des prärenalen Nierenversagens beschreiben können. erinnern die aus der Sicht des klinisch tätigen Arztes wichtigsten nephrotoxischen Medikamente benennen können. verstehen Diagnostik und Therapie einer membranösen Glomerulonephritis darlegen können. M26 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 2: Niereninsuffizienz aus Sicht Wissen/Kenntnisse der klinisch tätigen Ärzte und Ärztinnen (kognitiv) analysieren die Behandlung eines postrenalen Nierenversagens bei einem älteren Patienten oder einer älteren Patientin mit bilateraler Hydronephrose ableiten können. M26 M26 M26 M26 WiSe2016 WiSe2016 WiSe2016 WiSe2016 MW 2 MW 2 MW 2 MW 2 Vorlesung 2: Niereninsuffizienz aus Sicht Wissen/Kenntnisse der klinisch tätigen Ärzte und Ärztinnen (kognitiv) Vorlesung 2: Niereninsuffizienz aus Sicht Wissen/Kenntnisse der klinisch tätigen Ärzte und Ärztinnen (kognitiv) Vorlesung 2: Niereninsuffizienz aus Sicht Wissen/Kenntnisse der klinisch tätigen Ärzte und Ärztinnen (kognitiv) Vorlesung 2: Niereninsuffizienz aus Sicht Wissen/Kenntnisse der klinisch tätigen Ärzte und Ärztinnen (kognitiv) Vorlesung 2: Niereninsuffizienz aus Sicht Wissen/Kenntnisse der klinisch tätigen Ärzte und Ärztinnen (kognitiv) Vorlesung 2: Niereninsuffizienz aus Sicht Wissen/Kenntnisse der klinisch tätigen Ärzte und Ärztinnen (kognitiv) Vorlesung 2: Niereninsuffizienz aus Sicht Wissen/Kenntnisse der klinisch tätigen Ärzte und Ärztinnen (kognitiv) Vorlesung 2: Niereninsuffizienz aus Sicht Wissen/Kenntnisse der klinisch tätigen Ärzte und Ärztinnen (kognitiv) Vorlesung 3: Reizdarmsyndrom - alles nur Wissen/Kenntnisse Psyche? (kognitiv) verstehen die Diagnostik und Therapie des prärenalen Nierenversagens beschreiben können. erinnern die aus der Sicht des klinisch tätigen Arztes wichtigsten nephrotoxischen Medikamente benennen können. verstehen Diagnostik und Therapie einer membranösen Glomerulonephritis darlegen können. analysieren die Behandlung eines postrenalen Nierenversagens bei einem älteren Patienten oder einer älteren Patientin mit bilateraler Hydronephrose ableiten können. M26 M26 M26 M26 SoSe2017 SoSe2017 SoSe2017 SoSe2017 MW 2 MW 2 MW 2 MW 2 verstehen die Diagnostik und Therapie des prärenalen Nierenversagens beschreiben können. erinnern die aus der Sicht des klinisch tätigen Arztes wichtigsten nephrotoxischen Medikamente benennen können. verstehen Diagnostik und Therapie einer membranösen Glomerulonephritis darlegen können. analysieren die Behandlung eines postrenalen Nierenversagens bei einem älteren Patienten oder einer älteren Patientin mit bilateraler Hydronephrose ableiten können. M26 SoSe2016 MW 2 verstehen das Krankheitsbild des Reizdarmsyndroms (Colon irritabile) als gastrointestinale Funktionsstörung in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie (medikamentös und nicht medikamentös), erläutern können. M26 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 3: Reizdarmsyndrom - alles nur Wissen/Kenntnisse Psyche? (kognitiv) erinnern relevante Aspekte der Anamnese und der klinischen Untersuchung bei Patienten und Patientinnen mit dem Krankheitsbild des Reizdarmsyndroms (Colon irritabile) als gastrointestinale Funktionsstörung aufzählen können. M26 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 3: Reizdarmsyndrom - alles nur Wissen/Kenntnisse Psyche? (kognitiv) analysieren das Reizdarmsyndrom (Colon irritabile) als gastrointestinale Funktionsstörung differentialdiagnostisch gegenüber primär somatisch bedingten Erkrankungen des Bauchraums abgrenzen können. Seite 205 von 435 M26 SoSe2016 MW 2 M26 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 3: Reizdarmsyndrom - alles nur Wissen/Kenntnisse Psyche? (kognitiv) Vorlesung 3: Reizdarmsyndrom - alles nur Wissen/Kenntnisse Psyche? (kognitiv) verstehen Hypothesen zur Pathophysiologie des Reizdarmsyndroms (Colon irritabile) erläutern können. erinnern Kriterien benennen können, anhand derer die Indikation für eine psychotherapeutische Behandlung von Patienten und Patientinnen mit Reizdarmsyndrom gestellt werden kann. M26 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 3: Reizdarmsyndrom - alles nur Wissen/Kenntnisse Psyche? (kognitiv) verstehen das Krankheitsbild des Reizdarmsyndroms (Colon irritabile) als gastrointestinale Funktionsstörung in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie (medikamentös und nicht medikamentös), erläutern können. M26 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 3: Reizdarmsyndrom - alles nur Wissen/Kenntnisse Psyche? (kognitiv) erinnern relevante Aspekte der Anamnese und der klinischen Untersuchung bei Patienten und Patientinnen mit dem Krankheitsbild des Reizdarmsyndroms (Colon irritabile) als gastrointestinale Funktionsstörung aufzählen können. M26 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 3: Reizdarmsyndrom - alles nur Wissen/Kenntnisse Psyche? (kognitiv) analysieren das Reizdarmsyndrom (Colon irritabile) als gastrointestinale Funktionsstörung differentialdiagnostisch gegenüber primär somatisch bedingten Erkrankungen des Bauchraums abgrenzen können. M26 M26 WiSe2016 WiSe2016 MW 2 MW 2 Vorlesung 3: Reizdarmsyndrom - alles nur Wissen/Kenntnisse Psyche? (kognitiv) Vorlesung 3: Reizdarmsyndrom - alles nur Wissen/Kenntnisse Psyche? (kognitiv) Vorlesung 3: Reizdarmsyndrom - alles nur Wissen/Kenntnisse Psyche? (kognitiv) verstehen Hypothesen zur Pathophysiologie des Reizdarmsyndroms (Colon irritabile) erläutern können. erinnern Kriterien benennen können, anhand derer die Indikation für eine psychotherapeutische Behandlung von Patienten und Patientinnen mit Reizdarmsyndrom gestellt werden kann. M26 SoSe2017 MW 2 verstehen das Krankheitsbild des Reizdarmsyndroms (Colon irritabile) als gastrointestinale Funktionsstörung in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie (medikamentös und nicht medikamentös), erläutern können. M26 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 3: Reizdarmsyndrom - alles nur Wissen/Kenntnisse Psyche? (kognitiv) erinnern relevante Aspekte der Anamnese und der klinischen Untersuchung bei Patienten und Patientinnen mit dem Krankheitsbild des Reizdarmsyndroms (Colon irritabile) als gastrointestinale Funktionsstörung aufzählen können. Seite 206 von 435 M26 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 3: Reizdarmsyndrom - alles nur Wissen/Kenntnisse Psyche? (kognitiv) analysieren das Reizdarmsyndrom (Colon irritabile) als gastrointestinale Funktionsstörung differentialdiagnostisch gegenüber primär somatisch bedingten Erkrankungen des Bauchraums abgrenzen können. M26 SoSe2017 MW 2 M26 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 3: Reizdarmsyndrom - alles nur Wissen/Kenntnisse Psyche? (kognitiv) Vorlesung 3: Reizdarmsyndrom - alles nur Wissen/Kenntnisse Psyche? (kognitiv) verstehen Hypothesen zur Pathophysiologie des Reizdarmsyndroms (Colon irritabile) erläutern können. erinnern Kriterien benennen können, anhand derer die Indikation für eine psychotherapeutische Behandlung von Patienten und Patientinnen mit Reizdarmsyndrom gestellt werden kann. M26 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 4: Pharmakotherapie Wissen/Kenntnisse gastrointestinaler Erkrankungen (kognitiv) Vorlesung 4: Pharmakotherapie Wissen/Kenntnisse gastrointestinaler Erkrankungen (kognitiv) verstehen die medikamentöse Therapie der gastroduodenalen Ulkuserkrankung sowie Therapieschemata zur Helicobacter pylori Eradikationstherapie erläutern können. M26 SoSe2016 MW 2 verstehen Wirkungsmechanismen, Indikationen, häufige unerwünschte Arzneimittelwirkungen, Wechselwirkungen und Kontraindikationen der pharmakologischen Substanzklassen zur Beeinflussung der Magensaftsekretion erläutern können. M26 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 4: Pharmakotherapie Wissen/Kenntnisse gastrointestinaler Erkrankungen (kognitiv) verstehen Wirkmechanismen, Indikationen, besondere Applikationsformen, häufige unerwünschte Arzneimittelwirkungen und Kontraindikationen von Pharmaka zur Behandlung chronisch entzündlicher Darmerkrankungen erläutern können. M26 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 4: Pharmakotherapie Wissen/Kenntnisse gastrointestinaler Erkrankungen (kognitiv) Vorlesung 4: Pharmakotherapie Wissen/Kenntnisse gastrointestinaler Erkrankungen (kognitiv) Vorlesung 4: Pharmakotherapie Wissen/Kenntnisse gastrointestinaler Erkrankungen (kognitiv) verstehen Wirkmechanismen, Indikationen, häufige unerwünschte Arzneimittelwirkungen und Kontraindikationen von Antiemetika erläutern können. M26 WiSe2016 MW 2 verstehen die medikamentöse Therapie der gastroduodenalen Ulkuserkrankung sowie Therapieschemata zur Helicobacter pylori Eradikationstherapie erläutern können. M26 WiSe2016 MW 2 verstehen Wirkungsmechanismen, Indikationen, häufige unerwünschte Arzneimittelwirkungen, Wechselwirkungen und Kontraindikationen der pharmakologischen Substanzklassen zur Beeinflussung der Magensaftsekretion erläutern können. M26 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 4: Pharmakotherapie Wissen/Kenntnisse gastrointestinaler Erkrankungen (kognitiv) verstehen Wirkmechanismen, Indikationen, besondere Applikationsformen, häufige unerwünschte Arzneimittelwirkungen und Kontraindikationen von Pharmaka zur Behandlung chronisch entzündlicher Darmerkrankungen erläutern können. Seite 207 von 435 M26 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 4: Pharmakotherapie Wissen/Kenntnisse gastrointestinaler Erkrankungen (kognitiv) verstehen Wirkmechanismen, Indikationen, häufige unerwünschte Arzneimittelwirkungen und Kontraindikationen von Antiemetika erläutern können. M26 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 4: Pharmakotherapie Wissen/Kenntnisse gastrointestinaler Erkrankungen (kognitiv) Vorlesung 4: Pharmakotherapie Wissen/Kenntnisse gastrointestinaler Erkrankungen (kognitiv) verstehen die medikamentöse Therapie der gastroduodenalen Ulkuserkrankung sowie Therapieschemata zur Helicobacter pylori Eradikationstherapie erläutern können. M26 SoSe2017 MW 2 verstehen Wirkungsmechanismen, Indikationen, häufige unerwünschte Arzneimittelwirkungen, Wechselwirkungen und Kontraindikationen der pharmakologischen Substanzklassen zur Beeinflussung der Magensaftsekretion erläutern können. M26 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 4: Pharmakotherapie Wissen/Kenntnisse gastrointestinaler Erkrankungen (kognitiv) verstehen Wirkmechanismen, Indikationen, besondere Applikationsformen, häufige unerwünschte Arzneimittelwirkungen und Kontraindikationen von Pharmaka zur Behandlung chronisch entzündlicher Darmerkrankungen erläutern können. M26 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 4: Pharmakotherapie Wissen/Kenntnisse gastrointestinaler Erkrankungen (kognitiv) Blended Learning (zu VL 4): Wissen/Kenntnisse Pharmakotherapie gastrointestinaler (kognitiv) verstehen Wirkmechanismen, Indikationen, häufige unerwünschte Arzneimittelwirkungen und Kontraindikationen von Antiemetika erläutern können. M26 SoSe2016 MW 2 verstehen Wirkmechanismen, Indikationen, häufige unerwünschte Arzneimittelwirkungen und Kontraindikationen von Pharmaka, die Erkrankungen an Fallbeispielen im akuten Schub einer Morbus Crohn Erkrankung eingesetzt werden, erläutern können. M26 WiSe2016 MW 2 Blended Learning (zu VL 4): Wissen/Kenntnisse Pharmakotherapie gastrointestinaler (kognitiv) verstehen Wirkmechanismen, Indikationen, häufige unerwünschte Arzneimittelwirkungen und Kontraindikationen von Pharmaka, die Erkrankungen an Fallbeispielen im akuten Schub einer Morbus Crohn Erkrankung eingesetzt werden, erläutern können. M26 SoSe2017 MW 2 Blended Learning (zu VL 4): Wissen/Kenntnisse Pharmakotherapie gastrointestinaler (kognitiv) verstehen Wirkmechanismen, Indikationen, häufige unerwünschte Arzneimittelwirkungen und Kontraindikationen von Pharmaka, die Erkrankungen an Fallbeispielen im akuten Schub einer Morbus Crohn Erkrankung eingesetzt werden, erläutern können. M26 SoSe2016 MW 2 Seminar 4: Zöliakie Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) das Krankheitsbild der Zöliakie in seinen typischen Ausprägungen und unkomplizierten Verlaufsformen, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M26 SoSe2016 MW 2 Seminar 4: Zöliakie Wissen/Kenntnisse (kognitiv) verstehen Prinzipien der Dünndarmdiagnostik und das diagnostische Vorgehen zur Feststellung einer Zöliakie in ihren verschiedenen Erscheinungsformen erklären können. Seite 208 von 435 M26 SoSe2016 MW 2 Seminar 4: Zöliakie Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Rolle des Mucosa-assoziierten lymphatischen Gewebes (MALT) für die Pathogenese der Zöliakie und die Entstehung eines T-Zell-Lymphoms erklären können. M26 SoSe2016 MW 2 Seminar 4: Zöliakie Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M26 WiSe2016 MW 2 Seminar 4: Zöliakie Wissen/Kenntnisse Therapieprinzipien für die Zöliakie mit ihren verschiedenen Erscheinungsformen erklären können. verstehen (kognitiv) das Krankheitsbild der Zöliakie in seinen typischen Ausprägungen und unkomplizierten Verlaufsformen, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M26 WiSe2016 MW 2 Seminar 4: Zöliakie Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Prinzipien der Dünndarmdiagnostik und das diagnostische Vorgehen zur Feststellung einer Zöliakie in ihren verschiedenen Erscheinungsformen erklären können. M26 WiSe2016 MW 2 Seminar 4: Zöliakie Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Rolle des Mucosa-assoziierten lymphatischen Gewebes (MALT) für die Pathogenese der Zöliakie und die Entstehung eines T-Zell-Lymphoms erklären können. M26 WiSe2016 MW 2 Seminar 4: Zöliakie Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M26 SoSe2017 MW 2 Seminar 4: Zöliakie Wissen/Kenntnisse Therapieprinzipien für die Zöliakie mit ihren verschiedenen Erscheinungsformen erklären können. verstehen (kognitiv) das Krankheitsbild der Zöliakie in seinen typischen Ausprägungen und unkomplizierten Verlaufsformen, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M26 SoSe2017 MW 2 Seminar 4: Zöliakie Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Prinzipien der Dünndarmdiagnostik und das diagnostische Vorgehen zur Feststellung einer Zöliakie in ihren verschiedenen Erscheinungsformen erklären können. M26 SoSe2017 MW 2 Seminar 4: Zöliakie Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Rolle des Mucosa-assoziierten lymphatischen Gewebes (MALT) für die Pathogenese der Zöliakie und die Entstehung eines T-Zell-Lymphoms erklären können. M26 SoSe2017 MW 2 Seminar 4: Zöliakie Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M26 SoSe2016 MW 2 PWA: Sonographie von Pankreas, Milz Wissen/Kenntnisse und Abdominalgefäßen (kognitiv) Therapieprinzipien für die Zöliakie mit ihren verschiedenen Erscheinungsformen erklären können. analysieren eine strukturierte sonographische Untersuchung von Pankreas, Milz oder Abdominalgefäßen beschreiben und einer pathologischen sonographischen Bildbeschreibung oder einem Bildbeispiel einen Normalbefund gegenüberstellen und zuordnen können. M26 SoSe2016 MW 2 PWA: Sonographie von Pankreas, Milz Wissen/Kenntnisse und Abdominalgefäßen (kognitiv) erinnern in einer sonographischen Untersuchung oder anhand eines geeigneten sonographischen Bildbeispiels die Strukturen Pankreas, Milz und Abdominalgefäße identifizieren können. Seite 209 von 435 M26 SoSe2016 MW 2 PWA: Sonographie von Pankreas, Milz Fertigkeiten und Abdominalgefäßen (psychomotorisch, anwenden mit einem Sonographiegerät die Strukturen Pankreas, Milz und Abdominalgefäße aufsuchen können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M26 WiSe2016 MW 2 PWA: Sonographie von Pankreas, Milz Wissen/Kenntnisse und Abdominalgefäßen (kognitiv) analysieren eine strukturierte sonographische Untersuchung von Pankreas, Milz oder Abdominalgefäßen beschreiben und einer pathologischen sonographischen Bildbeschreibung oder einem Bildbeispiel einen Normalbefund gegenüberstellen und zuordnen können. M26 WiSe2016 MW 2 PWA: Sonographie von Pankreas, Milz Wissen/Kenntnisse und Abdominalgefäßen (kognitiv) erinnern in einer sonographischen Untersuchung oder anhand eines geeigneten sonographischen Bildbeispiels die Strukturen Pankreas, Milz und Abdominalgefäße identifizieren können. M26 WiSe2016 MW 2 PWA: Sonographie von Pankreas, Milz Fertigkeiten und Abdominalgefäßen (psychomotorisch, anwenden mit einem Sonographiegerät die Strukturen Pankreas, Milz und Abdominalgefäße aufsuchen können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M26 SoSe2017 MW 2 PWA: Sonographie von Pankreas, Milz Wissen/Kenntnisse und Abdominalgefäßen (kognitiv) analysieren eine strukturierte sonographische Untersuchung von Pankreas, Milz oder Abdominalgefäßen beschreiben und einer pathologischen sonographischen Bildbeschreibung oder einem Bildbeispiel einen Normalbefund gegenüberstellen und zuordnen können. M26 SoSe2017 MW 2 PWA: Sonographie von Pankreas, Milz Wissen/Kenntnisse und Abdominalgefäßen (kognitiv) PWA: Sonographie von Pankreas, Milz Fertigkeiten und Abdominalgefäßen (psychomotorisch, erinnern in einer sonographischen Untersuchung oder anhand eines geeigneten sonographischen Bildbeispiels die Strukturen Pankreas, Milz und Abdominalgefäße identifizieren können. M26 SoSe2017 MW 2 anwenden mit einem Sonographiegerät die Strukturen Pankreas, Milz und Abdominalgefäße aufsuchen können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M26 SoSe2016 MW 2 PWA: Funktionelle Anatomie des Wissen/Kenntnisse Beckenbodens und des (kognitiv) Kontinenzapparates Seite 210 von 435 verstehen die Struktur und Funktion des Kontinenzapparates bei Mann und Frau erläutern können. M26 SoSe2016 MW 2 PWA: Funktionelle Anatomie des Wissen/Kenntnisse Beckenbodens und des (kognitiv) verstehen die Entstehung von Hämorrhoiden und Rektumprolaps beschreiben können. Kontinenzapparates M26 WiSe2016 MW 2 PWA: Funktionelle Anatomie des Wissen/Kenntnisse Beckenbodens und des (kognitiv) verstehen die Struktur und Funktion des Kontinenzapparates bei Mann und Frau erläutern können. Kontinenzapparates M26 WiSe2016 MW 2 PWA: Funktionelle Anatomie des Wissen/Kenntnisse Beckenbodens und des (kognitiv) verstehen die Entstehung von Hämorrhoiden und Rektumprolaps beschreiben können. Kontinenzapparates M26 SoSe2017 MW 2 PWA: Funktionelle Anatomie des Wissen/Kenntnisse Beckenbodens und des (kognitiv) verstehen die Struktur und Funktion des Kontinenzapparates bei Mann und Frau erläutern können. Kontinenzapparates M26 SoSe2017 MW 2 PWA: Funktionelle Anatomie des Wissen/Kenntnisse Beckenbodens und des (kognitiv) verstehen die Entstehung von Hämorrhoiden und Rektumprolaps beschreiben können. Kontinenzapparates M26 SoSe2016 MW 2 PWA: Anatomisch-chirurgischer Wissen/Kenntnisse Präparierkurs Abdomen/kleines Becken (kognitiv) verstehen die Blutversorgung des Dünndarms, des Kolons und des Rektums benennen und deren Bedeutung im Zusammenhang mit onkologischen Eingriffen und der gastrointestinalen Blutung an Beispielen darlegen können. M26 SoSe2016 MW 2 PWA: Anatomisch-chirurgischer Wissen/Kenntnisse Präparierkurs Abdomen/kleines Becken (kognitiv) verstehen den anatomischen Aufbau des Leistenkanals und der Bauchwand beschreiben und häufige Manifestationen von Bauchwandhernien illustrieren können. M26 SoSe2016 MW 2 M26 SoSe2016 MW 2 M26 WiSe2016 MW 2 PWA: Anatomisch-chirurgischer Wissen/Kenntnisse Präparierkurs Abdomen/kleines Becken (kognitiv) PWA: Anatomisch-chirurgischer Wissen/Kenntnisse Präparierkurs Abdomen/kleines Becken (kognitiv) PWA: Anatomisch-chirurgischer Wissen/Kenntnisse Präparierkurs Abdomen/kleines Becken (kognitiv) verstehen den Begriff der rektalen Hüllfaszie am Beispiel des Rektumkarzinoms darlegen können. verstehen Prädilektionsstellen für innere Hernien beschreiben können. verstehen die Blutversorgung des Dünndarms, des Kolons und des Rektums benennen und deren Bedeutung im Zusammenhang mit onkologischen Eingriffen und der gastrointestinalen Blutung an Beispielen darlegen können. M26 WiSe2016 MW 2 PWA: Anatomisch-chirurgischer Wissen/Kenntnisse Präparierkurs Abdomen/kleines Becken (kognitiv) verstehen den anatomischen Aufbau des Leistenkanals und der Bauchwand beschreiben und häufige Manifestationen von Bauchwandhernien illustrieren können. M26 WiSe2016 MW 2 PWA: Anatomisch-chirurgischer Wissen/Kenntnisse Präparierkurs Abdomen/kleines Becken (kognitiv) Seite 211 von 435 verstehen den Begriff der rektalen Hüllfaszie am Beispiel des Rektumkarzinoms darlegen können. M26 WiSe2016 MW 2 M26 SoSe2017 MW 2 PWA: Anatomisch-chirurgischer Wissen/Kenntnisse Präparierkurs Abdomen/kleines Becken (kognitiv) PWA: Anatomisch-chirurgischer Wissen/Kenntnisse Präparierkurs Abdomen/kleines Becken (kognitiv) verstehen Prädilektionsstellen für innere Hernien beschreiben können. verstehen die Blutversorgung des Dünndarms, des Kolons und des Rektums benennen und deren Bedeutung im Zusammenhang mit onkologischen Eingriffen und der gastrointestinalen Blutung an Beispielen darlegen können. M26 SoSe2017 MW 2 PWA: Anatomisch-chirurgischer Wissen/Kenntnisse Präparierkurs Abdomen/kleines Becken (kognitiv) verstehen den anatomischen Aufbau des Leistenkanals und der Bauchwand beschreiben und häufige Manifestationen von Bauchwandhernien illustrieren können. M26 M26 M26 SoSe2017 SoSe2017 SoSe2016 MW 2 MW 2 MW 2 PWA: Anatomisch-chirurgischer Wissen/Kenntnisse Präparierkurs Abdomen/kleines Becken (kognitiv) verstehen den Begriff der rektalen Hüllfaszie am Beispiel des PWA: Anatomisch-chirurgischer Wissen/Kenntnisse Präparierkurs Abdomen/kleines Becken (kognitiv) SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen Fertigkeiten abdominellen Erkrankungen (psychomotorisch, Beschwerden eine strukturierte Anamnese erheben und eine praktische körperliche Untersuchung durchführen können. Rektumkarzinoms darlegen können. verstehen Prädilektionsstellen für innere Hernien beschreiben können. anwenden bei Patientinnen und Patienten mit chronischen abdominellen Fertigkeiten gem. PO) M26 SoSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen Mini-PA (praktische abdominellen Erkrankungen Fertigkeiten gem. anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit chronischen abdominellen PO) Beschwerden pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M26 SoSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen Mini-PA (praktische abdominellen Erkrankungen Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit chronischen PO) abdominellen Beschwerden eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M26 M26 SoSe2016 SoSe2016 MW 2 MW 2 SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen Mini-PA (praktische anwenden abdominellen Erkrankungen Fertigkeiten gem. Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) chronischen abdominellen Beschwerden abschätzen können. anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen Mini-PA (praktische abdominellen Erkrankungen Fertigkeiten gem. auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit einem chronischen abdominellen Beschwerden herleiten und planen können. Seite 212 von 435 M26 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen Fertigkeiten anwenden bei Patientinnen und Patienten mit chronischen abdominellen abdominellen Erkrankungen (psychomotorisch, Beschwerden eine strukturierte Anamnese erheben und eine praktische körperliche Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M26 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen Mini-PA (praktische abdominellen Erkrankungen Fertigkeiten gem. anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit chronischen abdominellen PO) Beschwerden pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M26 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen Mini-PA (praktische abdominellen Erkrankungen Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit chronischen PO) abdominellen Beschwerden eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M26 M26 WiSe2016 WiSe2016 MW 2 MW 2 SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen Mini-PA (praktische anwenden abdominellen Erkrankungen Fertigkeiten gem. Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) chronischen abdominellen Beschwerden abschätzen können. anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen Mini-PA (praktische abdominellen Erkrankungen Fertigkeiten gem. auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit einem chronischen abdominellen Beschwerden herleiten und planen können. M26 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen Fertigkeiten abdominellen Erkrankungen (psychomotorisch, anwenden bei Patientinnen und Patienten mit chronischen abdominellen Beschwerden eine strukturierte Anamnese erheben und eine praktische körperliche Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M26 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen Mini-PA (praktische abdominellen Erkrankungen Fertigkeiten gem. anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit chronischen abdominellen PO) Beschwerden pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M26 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen Mini-PA (praktische abdominellen Erkrankungen Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit chronischen PO) abdominellen Beschwerden eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. Seite 213 von 435 M26 M26 SoSe2017 SoSe2017 MW 2 MW 2 SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen Mini-PA (praktische anwenden abdominellen Erkrankungen Fertigkeiten gem. Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) chronischen abdominellen Beschwerden abschätzen können. anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den SPU+PNU: Patient/-in mit chronischen Mini-PA (praktische abdominellen Erkrankungen Fertigkeiten gem. auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit einem chronischen abdominellen Beschwerden herleiten und planen können. M26 SoSe2016 MW 2 IA-Fälle: Patient/-in mit chronischen Fertigkeiten abdominellen Beschwerden (psychomotorisch, anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit chronischen abdominellen Beschwerden erhobenen Befunde in praktische Bezug auf Anamnese und körperlicher Untersuchung, Fertigkeiten gem. Differentialdiagnose, den Weg von der Verdachtsdiagnose zur PO) Diagnose oder der Arbeitsdiagnose und den Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M26 SoSe2016 MW 2 IA-Fälle: Patient/-in mit chronischen Mini-PA (praktische abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. anwenden einem Patienten mit chronischen abdominellen Beschwerden PO) M26 M26 SoSe2016 SoSe2016 MW 2 MW 2 einschätzen können. IA-Fälle: Patient/-in mit chronischen Mini-PA (praktische abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. Beschwerden die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und PO) grundlegend bewerten können. IA-Fälle: Patient/-in mit chronischen Mini-PA (praktische abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. anwenden anwenden WiSe2016 MW 2 bei Patientinnen und Patienten mit chronischen abdominellen bei Patientinnen und Patienten mit chronischen abdominellen Beschwerden das allgemeine und spezifische PO) M26 den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, Behandlungskonzept darlegen können. IA-Fälle: Patient/-in mit chronischen Fertigkeiten anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit abdominellen Beschwerden (psychomotorisch, chronischen abdominellen Beschwerden erhobenen Befunde in praktische Bezug auf Anamnese und körperlicher Untersuchung, Fertigkeiten gem. Differentialdiagnose, den Weg von der Verdachtsdiagnose zur PO) Diagnose oder der Arbeitsdiagnose und den Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M26 WiSe2016 MW 2 IA-Fälle: Patient/-in mit chronischen Mini-PA (praktische abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. einem Patienten mit chronischen abdominellen Beschwerden PO) einschätzen können. Seite 214 von 435 anwenden den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, M26 M26 WiSe2016 WiSe2016 MW 2 MW 2 IA-Fälle: Patient/-in mit chronischen Mini-PA (praktische abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. Beschwerden die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und PO) grundlegend bewerten können. IA-Fälle: Patient/-in mit chronischen Mini-PA (praktische abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. anwenden anwenden SoSe2017 MW 2 bei Patientinnen und Patienten mit chronischen abdominellen Beschwerden das allgemeine und spezifische PO) M26 bei Patientinnen und Patienten mit chronischen abdominellen Behandlungskonzept darlegen können. IA-Fälle: Patient/-in mit chronischen Fertigkeiten anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit abdominellen Beschwerden (psychomotorisch, chronischen abdominellen Beschwerden erhobenen Befunde in praktische Bezug auf Anamnese und körperlicher Untersuchung, Fertigkeiten gem. Differentialdiagnose, den Weg von der Verdachtsdiagnose zur PO) Diagnose oder der Arbeitsdiagnose und den Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M26 M26 SoSe2017 SoSe2017 MW 2 MW 2 IA-Fälle: Patient/-in mit chronischen Mini-PA (praktische abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. einem Patienten mit chronischen abdominellen Beschwerden PO) einschätzen können. IA-Fälle: Patient/-in mit chronischen Mini-PA (praktische abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. anwenden anwenden M26 SoSe2017 SoSe2016 MW 2 MW 3 grundlegend bewerten können. IA-Fälle: Patient/-in mit chronischen Mini-PA (praktische abdominellen Beschwerden Fertigkeiten gem. Beschwerden das allgemeine und spezifische PO) Behandlungskonzept darlegen können. Vorlesung 1: Patient/in mit Ikterus: Wann Wissen/Kenntnisse ist eine Operation indiziert und wenn ja, (kognitiv) anwenden analysieren SoSe2016 MW 3 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 1: Patient/in mit Ikterus: Wann Wissen/Kenntnisse ist eine Operation indiziert und wenn ja, (kognitiv) erinnern WiSe2016 MW 3 die Indikationen und Kontraindikationen zur operativen Therapie bei benignen und malignen Erkrankungen von Leber, Gallengängen und Pankreas auflisten können. Vorlesung 1: Patient/in mit Ikterus: Wann Wissen/Kenntnisse ist eine Operation indiziert und wenn ja, (kognitiv) analysieren für die Cholezystektomie, rechte oder linke Hemihepatektomie und Pankreaskopfresektion die charakteristischen welche? M26 die Differentialdiagnosen des Patienten oder der Patientin mit können. welche? M26 bei Patientinnen und Patienten mit chronischen abdominellen posthepatischem Ikterus/Cholestase benennen und zuordnen welche? M26 bei Patientinnen und Patienten mit chronischen abdominellen Beschwerden die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und PO) M26 den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, Komplikationsrisiken nennen und zuordnen können. Vorlesung 1: Patient/in mit Ikterus: Wann Wissen/Kenntnisse ist eine Operation indiziert und wenn ja, (kognitiv) welche? analysieren die Differentialdiagnosen des Patienten oder der Patientin mit posthepatischem Ikterus/Cholestase benennen und zuordnen können. Seite 215 von 435 M26 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 1: Patient/in mit Ikterus: Wann Wissen/Kenntnisse ist eine Operation indiziert und wenn ja, (kognitiv) erinnern bei benignen und malignen Erkrankungen von Leber, welche? M26 WiSe2016 MW 3 Gallengängen und Pankreas auflisten können. Vorlesung 1: Patient/in mit Ikterus: Wann Wissen/Kenntnisse ist eine Operation indiziert und wenn ja, (kognitiv) analysieren SoSe2017 MW 3 Komplikationsrisiken nennen und zuordnen können. Vorlesung 1: Patient/in mit Ikterus: Wann Wissen/Kenntnisse ist eine Operation indiziert und wenn ja, (kognitiv) analysieren SoSe2017 MW 3 können. Vorlesung 1: Patient/in mit Ikterus: Wann Wissen/Kenntnisse ist eine Operation indiziert und wenn ja, (kognitiv) erinnern SoSe2017 MW 3 Gallengängen und Pankreas auflisten können. Vorlesung 1: Patient/in mit Ikterus: Wann Wissen/Kenntnisse ist eine Operation indiziert und wenn ja, (kognitiv) analysieren SoSe2016 MW 3 Komplikationsrisiken nennen und zuordnen können. Vorlesung 2: Review bariatrische Chirurgie Wissen/Kenntnisse - Boomtown der Medizin für die Cholezystektomie, rechte oder linke Hemihepatektomie und Pankreaskopfresektion die charakteristischen welche? M26 die Indikationen und Kontraindikationen zur operativen Therapie bei benignen und malignen Erkrankungen von Leber, welche? M26 die Differentialdiagnosen des Patienten oder der Patientin mit posthepatischem Ikterus/Cholestase benennen und zuordnen welche? M26 für die Cholezystektomie, rechte oder linke Hemihepatektomie und Pankreaskopfresektion die charakteristischen welche? M26 die Indikationen und Kontraindikationen zur operativen Therapie verstehen (kognitiv) die verschiedenen Operationsformen (Band/Schlauch/Bypass) mit ihren Früh- (chirurgische Komlikationen) und Spätkomplikationen (fehlender Gewichtsverlust, Hypoglykämie, psychische Komplikationen) erklären können. M26 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 2: Review bariatrische Chirurgie Wissen/Kenntnisse - Boomtown der Medizin verstehen (kognitiv) die interdisziplinäre präoperative Evaluation und Vorbereitung eines Patienten, einer Patientin zur bariatrischen Operation leitliniengerecht erläutern und wichtige Kontraindikationen darlegen können. M26 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 2: Review bariatrische Chirurgie Wissen/Kenntnisse - Boomtown der Medizin verstehen (kognitiv) die Besonderheiten im postoperativen Management (Kostaufbau, Gewichtsverlust, Nachsorgeprogramm) bei Patienten, Patientinne mit Z.n. bariatrischer Operation erläutern können. M26 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 2: Review bariatrische Chirurgie Wissen/Kenntnisse - Boomtown der Medizin analysieren (kognitiv) die metabolischen Auswirkungen einer bariatrischen Operation im weiteren Verlauf (Veränderung der Stoffwechsellage, Remission eines Diabetes mellitus Typ 2, eines Schlafapnoesyndroms) ableiten können. M26 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 2: Review bariatrische Chirurgie Wissen/Kenntnisse - Boomtown der Medizin (kognitiv) verstehen die verschiedenen Operationsformen (Band/Schlauch/Bypass) mit ihren Früh- (chirurgische Komplikationen) und Spätkomplikationen (fehlender Gewichtsverlust, Hypoglykämie, psychische Komplikationen) erklären können. Seite 216 von 435 M26 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 2: Review bariatrische Chirurgie Wissen/Kenntnisse - Boomtown der Medizin verstehen (kognitiv) die interdisziplinäre präoperative Evaluation und Vorbereitung eines Patienten, einer Patientin zur bariatrischen Operation leitliniengerecht erläutern und wichtige Kontraindikationen darlegen können. M26 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 2: Review bariatrische Chirurgie Wissen/Kenntnisse - Boomtown der Medizin verstehen (kognitiv) die Besonderheiten im postoperativen Management (Kostaufbau, Gewichtsverlust, Nachsorgeprogramm) bei Patienten, Patientinne mit Z.n. bariatrischer Operation erläutern können. M26 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 2: Review bariatrische Chirurgie Wissen/Kenntnisse - Boomtown der Medizin analysieren (kognitiv) die metabolischen Auswirkungen einer bariatrischen Operation im weiteren Verlauf (Veränderung der Stoffwechsellage, Remission eines Diabetes mellitus Typ 2, eines Schlafapnoesyndroms) ableiten können. M26 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 2: Review bariatrische Chirurgie Wissen/Kenntnisse - Boomtown der Medizin verstehen (kognitiv) die verschiedenen Operationsformen (Band/Schlauch/Bypass) mit ihren Früh- (chirurgische Komplikationen) und Spätkomplikationen (fehlender Gewichtsverlust, Hypoglykämie, psychische Komplikationen) erklären können. M26 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 2: Review bariatrische Chirurgie Wissen/Kenntnisse - Boomtown der Medizin verstehen (kognitiv) die interdisziplinäre präoperative Evaluation und Vorbereitung eines Patienten, einer Patientin zur bariatrischen Operation leitliniengerecht erläutern und wichtige Kontraindikationen darlegen können. M26 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 2: Review bariatrische Chirurgie Wissen/Kenntnisse - Boomtown der Medizin verstehen (kognitiv) die Besonderheiten im postoperativen Management (Kostaufbau, Gewichtsverlust, Nachsorgeprogramm) bei Patienten, Patientinne mit Z.n. bariatrischer Operation erläutern können. M26 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 2: Review bariatrische Chirurgie Wissen/Kenntnisse - Boomtown der Medizin analysieren (kognitiv) die metabolischen Auswirkungen einer bariatrischen Operation im weiteren Verlauf (Veränderung der Stoffwechsellage, Remission eines Diabetes mellitus Typ 2, eines Schlafapnoesyndroms) ableiten können. M26 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 3: Diagnostik und Management Wissen/Kenntnisse der gastrointestinalen Blutung (kognitiv) verstehen die zur oberen oder unteren gastrointestinaler Blutung führenden Krankheitsbilder, wie z.B. gastroduodenale Ulcera, Ösophagusvarizen, Divertikel, Neoplasien, Hämorrhoiden in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M26 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 3: Diagnostik und Management Wissen/Kenntnisse der gastrointestinalen Blutung (kognitiv) evaluieren den Begriff der Behandlungsdringlichkeit in Bezug auf den klinischen Verlauf einer gastrointestinalen Blutung einschätzen können. Seite 217 von 435 M26 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 3: Diagnostik und Management Wissen/Kenntnisse der gastrointestinalen Blutung (kognitiv) analysieren an einem Beispiel der mit gastrointestinaler Blutung einhergehenden Krankheitsbilder, wie z.B. gastroduodenale Ulcera, Ösophagusvarizen, Divertikel, Neoplasien, Hämorrhoiden eine möglichst zielführende Diagnostik auswählen und deren Befunde einordnen können. M26 M26 SoSe2016 SoSe2016 MW 3 MW 3 Vorlesung 3: Diagnostik und Management Wissen/Kenntnisse der gastrointestinalen Blutung (kognitiv) Vorlesung 3: Diagnostik und Management Wissen/Kenntnisse der gastrointestinalen Blutung (kognitiv) Vorlesung 3: Diagnostik und Management Wissen/Kenntnisse der gastrointestinalen Blutung (kognitiv) verstehen endoskopische, interventionelle und operative Verfahren zur Versorgung einer gastrointestinalen Blutung erläutern können. analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit oberer oder unterer gastrointestinaler Blutung ableiten können. M26 WiSe2016 MW 3 verstehen die zur oberen oder unteren gastrointestinaler Blutung führenden Krankheitsbilder, wie z.B. gastroduodenale Ulcera, Ösophagusvarizen, Divertikel, Neoplasien, Hämorrhoiden in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M26 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 3: Diagnostik und Management Wissen/Kenntnisse der gastrointestinalen Blutung (kognitiv) evaluieren den Begriff der Behandlungsdringlichkeit in Bezug auf den klinischen Verlauf einer gastrointestinalen Blutung einschätzen können. M26 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 3: Diagnostik und Management Wissen/Kenntnisse der gastrointestinalen Blutung (kognitiv) analysieren an einem Beispiel der mit gastrointestinaler Blutung einhergehenden Krankheitsbilder, wie z.B. gastroduodenale Ulcera, Ösophagusvarizen, Divertikel, Neoplasien, Hämorrhoiden eine möglichst zielführende Diagnostik auswählen und deren Befunde einordnen können. M26 M26 WiSe2016 WiSe2016 MW 3 MW 3 Vorlesung 3: Diagnostik und Management Wissen/Kenntnisse der gastrointestinalen Blutung (kognitiv) Vorlesung 3: Diagnostik und Management Wissen/Kenntnisse der gastrointestinalen Blutung (kognitiv) Vorlesung 3: Diagnostik und Management Wissen/Kenntnisse der gastrointestinalen Blutung (kognitiv) verstehen endoskopische, interventionelle und operative Verfahren zur Versorgung einer gastrointestinalen Blutung erläutern können. analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit oberer oder unterer gastrointestinaler Blutung ableiten können. M26 SoSe2017 MW 3 verstehen die zur oberen oder unteren gastrointestinaler Blutung führenden Krankheitsbilder, wie z.B. gastroduodenale Ulcera, Ösophagusvarizen, Divertikel, Neoplasien, Hämorrhoiden in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. Seite 218 von 435 M26 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 3: Diagnostik und Management Wissen/Kenntnisse der gastrointestinalen Blutung (kognitiv) evaluieren den Begriff der Behandlungsdringlichkeit in Bezug auf den klinischen Verlauf einer gastrointestinalen Blutung einschätzen können. M26 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 3: Diagnostik und Management Wissen/Kenntnisse der gastrointestinalen Blutung (kognitiv) analysieren an einem Beispiel der mit gastrointestinaler Blutung einhergehenden Krankheitsbilder, wie z.B. gastroduodenale Ulcera, Ösophagusvarizen, Divertikel, Neoplasien, Hämorrhoiden eine möglichst zielführende Diagnostik auswählen und deren Befunde einordnen können. M26 SoSe2017 MW 3 M26 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 3: Diagnostik und Management Wissen/Kenntnisse der gastrointestinalen Blutung (kognitiv) Vorlesung 3: Diagnostik und Management Wissen/Kenntnisse der gastrointestinalen Blutung (kognitiv) verstehen endoskopische, interventionelle und operative Verfahren zur Versorgung einer gastrointestinalen Blutung erläutern können. analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit oberer oder unterer gastrointestinaler Blutung ableiten können. M26 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 4: Karzinome des Wissen/Kenntnisse gastroösophagealen Übergangs und des (kognitiv) verstehen Übergangs und des Magens in ihrer typischen Ausprägung und Magens im Zeitalter multimodaler Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapiekonzepte M26 SoSe2016 MW 3 stadiengerechten Therapie erläutern können. Vorlesung 4: Karzinome des Wissen/Kenntnisse gastroösophagealen Übergangs und des (kognitiv) verstehen Magens in Bezug auf das Ausmaß der Tumorerkrankung in Therapiekonzepte SoSe2016 MW 3 die geschlechterspezifische Häufigkeit, Prognose und Mortalität der Karzinome des gastroösophagealen Übergangs und des Magens im Zeitalter multimodaler M26 die Krankheitsbilder Karzinome des gastroösophagealen Deutschland beschreiben können. Vorlesung 4: Karzinome des Wissen/Kenntnisse gastroösophagealen Übergangs und des (kognitiv) analysieren abhängig vom Ergebnis des Stagings einen kurativen oder palliativen Behandlungsansatz unter Berücksichtigung Magens im Zeitalter multimodaler onkologischer Therapieprinzipien (chirurgisch-onkologisch, Therapiekonzepte neoadjuvant, adjuvant, palliativ, mono- und multimodal) für Patienten und Patientinnen mit einem Karzinom des gastroösophagealen Übergangs und des Magens ableiten können. M26 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 4: Karzinome des Einstellungen ein Verständnis für die veränderte Lebens- und gastroösophagealen Übergangs und des (emotional/reflektiv) Ernährungssituation nach Gastrektomie unter Berücksichtigung Magens im Zeitalter multimodaler typischer postoperativer Folgen und Komplikationen nach Therapiekonzepte Magenteilresektion und Gastrektomie entwickeln. Seite 219 von 435 M26 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 4: Karzinome des Wissen/Kenntnisse gastroösophagealen Übergangs und des (kognitiv) verstehen Übergangs und des Magens in ihrer typischen Ausprägung und Magens im Zeitalter multimodaler Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapiekonzepte M26 WiSe2016 MW 3 stadiengerechten Therapie erläutern können. Vorlesung 4: Karzinome des Wissen/Kenntnisse gastroösophagealen Übergangs und des (kognitiv) verstehen Magens in Bezug auf das Ausmaß der Tumorerkrankung in Therapiekonzepte WiSe2016 MW 3 die geschlechterspezifische Häufigkeit, Prognose und Mortalität der Karzinome des gastroösophagealen Übergangs und des Magens im Zeitalter multimodaler M26 die Krankheitsbilder Karzinome des gastroösophagealen Deutschland beschreiben können. Vorlesung 4: Karzinome des Wissen/Kenntnisse gastroösophagealen Übergangs und des (kognitiv) analysieren abhängig vom Ergebnis des Stagings einen kurativen oder palliativen Behandlungsansatz unter Berücksichtigung Magens im Zeitalter multimodaler onkologischer Therapieprinzipien (chirurgisch-onkologisch, Therapiekonzepte neoadjuvant, adjuvant, palliativ, mono- und multimodal) für Patienten und Patientinnen mit einem Karzinom des gastroösophagealen Übergangs und des Magens ableiten können. M26 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 4: Karzinome des Einstellungen ein Verständnis für die veränderte Lebens- und gastroösophagealen Übergangs und des (emotional/reflektiv) Ernährungssituation nach Gastrektomie unter Berücksichtigung Magens im Zeitalter multimodaler typischer postoperativer Folgen und Komplikationen nach Therapiekonzepte M26 SoSe2017 MW 3 Magenteilresektion und Gastrektomie entwickeln. Vorlesung 4: Karzinome des Wissen/Kenntnisse gastroösophagealen Übergangs und des (kognitiv) verstehen Übergangs und des Magens in ihrer typischen Ausprägung und Magens im Zeitalter multimodaler Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapiekonzepte M26 M26 SoSe2017 SoSe2017 MW 3 MW 3 die Krankheitsbilder Karzinome des gastroösophagealen stadiengerechten Therapie erläutern können. Vorlesung 4: Karzinome des Wissen/Kenntnisse gastroösophagealen Übergangs und des (kognitiv) verstehen die geschlechterspezifische Häufigkeit, Prognose und Mortalität der Karzinome des gastroösophagealen Übergangs und des Magens im Zeitalter multimodaler Magens in Bezug auf das Ausmaß der Tumorerkrankung in Therapiekonzepte Deutschland beschreiben können. Vorlesung 4: Karzinome des Wissen/Kenntnisse gastroösophagealen Übergangs und des (kognitiv) analysieren abhängig vom Ergebnis des Stagings einen kurativen oder palliativen Behandlungsansatz unter Berücksichtigung Magens im Zeitalter multimodaler onkologischer Therapieprinzipien (chirurgisch-onkologisch, Therapiekonzepte neoadjuvant, adjuvant, palliativ, mono- und multimodal) für Patienten und Patientinnen mit einem Karzinom des gastroösophagealen Übergangs und des Magens ableiten können. Seite 220 von 435 M26 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 4: Karzinome des Einstellungen ein Verständnis für die veränderte Lebens- und gastroösophagealen Übergangs und des (emotional/reflektiv) Ernährungssituation nach Gastrektomie unter Berücksichtigung Magens im Zeitalter multimodaler typischer postoperativer Folgen und Komplikationen nach Therapiekonzepte M26 SoSe2016 MW 3 Magenteilresektion und Gastrektomie entwickeln. Blended Learning (zu Sem.5): Unklare Wissen/Kenntnisse Müdigkeit und Juckreiz (kognitiv) analysieren wegweisende anamnestische Informationen sowie Besonderheiten der klinischen Untersuchung bei Patienten und Patientinnen mit einer vermuteten Lebererkrankung herleiten können. M26 SoSe2016 MW 3 Blended Learning (zu Sem.5): Unklare Wissen/Kenntnisse Müdigkeit und Juckreiz (kognitiv) evaluieren den diagnostischen Wert veränderter Leberenzyme einschätzen, eine strukturierte Differentialdiagnose herleiten und wegweisende diagnostische Verfahren interpretieren können. M26 SoSe2016 MW 3 Blended Learning (zu Sem.5): Unklare Wissen/Kenntnisse Müdigkeit und Juckreiz (kognitiv) erzeugen ursächliche und symptomatische Therapiestrategien bei der zugrunde liegenden Erkrankung und den sich im Verlauf ergebenden Komplikationen entwerfen können. M26 WiSe2016 MW 3 Blended Learning (zu Sem.5): Unklare Wissen/Kenntnisse Müdigkeit und Juckreiz (kognitiv) analysieren wegweisende anamnestische Informationen sowie Besonderheiten der klinischen Untersuchung bei Patienten und Patientinnen mit einer vermuteten Lebererkrankung herleiten können. M26 WiSe2016 MW 3 Blended Learning (zu Sem.5): Unklare Wissen/Kenntnisse Müdigkeit und Juckreiz (kognitiv) Blended Learning (zu Sem.5): Unklare Wissen/Kenntnisse Müdigkeit und Juckreiz (kognitiv) evaluieren den diagnostischen Wert veränderter Leberenzyme einschätzen, eine strukturierte Differentialdiagnose herleiten und wegweisende diagnostische Verfahren interpretieren können. M26 WiSe2016 MW 3 erzeugen ursächliche und symptomatische Therapiestrategien bei der zugrunde liegenden Erkrankung und den sich im Verlauf ergebenden Komplikationen am Beispiel von Morbus Wilson entwerfen können. M26 SoSe2017 MW 3 Blended Learning (zu Sem.5): Unklare Wissen/Kenntnisse Müdigkeit und Juckreiz (kognitiv) analysieren wegweisende anamnestische Informationen sowie Besonderheiten der klinischen Untersuchung bei Patienten und Patientinnen mit einer vermuteten Lebererkrankung herleiten können. M26 SoSe2017 MW 3 Blended Learning (zu Sem.5): Unklare Wissen/Kenntnisse Müdigkeit und Juckreiz (kognitiv) evaluieren den diagnostischen Wert veränderter Leberenzyme einschätzen, eine strukturierte Differentialdiagnose herleiten und wegweisende diagnostische Verfahren interpretieren können. Seite 221 von 435 M26 SoSe2017 MW 3 Blended Learning (zu Sem.5): Unklare Wissen/Kenntnisse Müdigkeit und Juckreiz (kognitiv) erzeugen ursächliche und symptomatische Therapiestrategien bei der zugrunde liegenden Erkrankung und den sich im Verlauf ergebenden Komplikationen am Beispiel von Morbus Wilson entwerfen können. M26 SoSe2016 MW 3 Seminar 5: Differentialdiagnose von Ikterus Wissen/Kenntnisse und erhöhten Leberwerten evaluieren (kognitiv) die normale Funktion, subzelluläre Lokalisation und Isoformen der Leberenzyme LDH, AP, ASAT, ALAT, GDH beschreiben und den diagnostischen Wert veränderter Plasmakonzentrationen dieser Enzyme einschätzen können. M26 SoSe2016 MW 3 Seminar 5: Differentialdiagnose von Ikterus Wissen/Kenntnisse und erhöhten Leberwerten analysieren (kognitiv) wegweisende anamnestische Informationen sowie Besonderheiten der klinischen Untersuchung eruieren und den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit schmerzlosem Ikterus herleiten können. M26 SoSe2016 MW 3 Seminar 5: Differentialdiagnose von Ikterus Wissen/Kenntnisse und erhöhten Leberwerten verstehen (kognitiv) molekulare Mechanismen der hepatischen Bilirubin- sowie der Gallensäureausscheidung und deren mögliche erworbene und hereditäre Störungen erläutern können. M26 SoSe2016 MW 3 Seminar 5: Differentialdiagnose von Ikterus Wissen/Kenntnisse und erhöhten Leberwerten erinnern (kognitiv) häufige akute und chronische Erkrankungen mit dem Leitsymptom Ikterus und erhöhte Leberwerte wie verschiedene Formen der Virushepatitis, der Leberzirrhose sowie maligner Erkrankungen inklusive ihrer Komplikationen aufzählen und wichtige therapeutische Ansätze benennen können. M26 WiSe2016 MW 3 Seminar 5: Differentialdiagnose von Ikterus Wissen/Kenntnisse und erhöhten Leberwerten evaluieren (kognitiv) die normale Funktion, subzelluläre Lokalisation und Isoformen der Leberenzyme LDH, AP, ASAT, ALAT, GDH beschreiben und den diagnostischen Wert veränderter Plasmakonzentrationen dieser Enzyme einschätzen können. M26 WiSe2016 MW 3 Seminar 5: Differentialdiagnose von Ikterus Wissen/Kenntnisse und erhöhten Leberwerten analysieren (kognitiv) wegweisende anamnestische Informationen sowie Besonderheiten der klinischen Untersuchung eruieren und den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit schmerzlosem Ikterus herleiten können. M26 WiSe2016 MW 3 Seminar 5: Differentialdiagnose von Ikterus Wissen/Kenntnisse und erhöhten Leberwerten (kognitiv) verstehen molekulare Mechanismen der hepatischen Bilirubin- sowie der Gallensäureausscheidung und deren mögliche erworbene und hereditäre Störungen erläutern können. Seite 222 von 435 M26 WiSe2016 MW 3 Seminar 5: Differentialdiagnose von Ikterus Wissen/Kenntnisse und erhöhten Leberwerten erinnern (kognitiv) häufige akute und chronische Erkrankungen mit dem Leitsymptom Ikterus und erhöhte Leberwerte wie verschiedene Formen der Virushepatitis, der Leberzirrhose sowie maligner Erkrankungen inklusive ihrer Komplikationen aufzählen und wichtige therapeutische Ansätze benennen können. M26 SoSe2017 MW 3 Seminar 5: Differentialdiagnose von Ikterus Wissen/Kenntnisse und erhöhten Leberwerten evaluieren (kognitiv) die normale Funktion, subzelluläre Lokalisation und Isoformen der Leberenzyme LDH, AP, ASAT, ALAT, GDH beschreiben und den diagnostischen Wert veränderter Plasmakonzentrationen dieser Enzyme einschätzen können. M26 SoSe2017 MW 3 Seminar 5: Differentialdiagnose von Ikterus Wissen/Kenntnisse und erhöhten Leberwerten analysieren (kognitiv) wegweisende anamnestische Informationen sowie Besonderheiten der klinischen Untersuchung eruieren und den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit schmerzlosem Ikterus herleiten können. M26 SoSe2017 MW 3 Seminar 5: Differentialdiagnose von Ikterus Wissen/Kenntnisse und erhöhten Leberwerten verstehen (kognitiv) molekulare Mechanismen der hepatischen Bilirubin- sowie der Gallensäureausscheidung und deren mögliche erworbene und hereditäre Störungen erläutern können. M26 SoSe2017 MW 3 Seminar 5: Differentialdiagnose von Ikterus Wissen/Kenntnisse und erhöhten Leberwerten erinnern (kognitiv) häufige akute und chronische Erkrankungen mit dem Leitsymptom Ikterus und erhöhte Leberwerte wie verschiedene Formen der Virushepatitis, der Leberzirrhose sowie maligner Erkrankungen inklusive ihrer Komplikationen aufzählen und wichtige therapeutische Ansätze benennen können. M26 SoSe2016 MW 3 Seminar 6: Die Tumore in der Leber Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die prinzipiellen makroskopischen und histologischen Unterscheidungskriterien benigner (Gallengangsadenom, Leberzelladenom, fokal noduläre Hyperplasie und maligner (hepatozelluläres Karzinom [HCC], cholangiozelluläres Karzinom [CCC]) lebereigener Tumore anhand von Bildern erläutern können. M26 SoSe2016 MW 3 Seminar 6: Die Tumore in der Leber Wissen/Kenntnisse (kognitiv) verstehen den Algorithmus zur Differenzierung maligner primärer (hepatozelluläres Karzinom [HCC], cholangiozelluläres Karzinom [CCC]) und sekundärer Leberrundherde (Magenkarzinom, Kolonkarzinom, Pankreaskarzinom, neuroendokrine Tumore) erläutern können. Seite 223 von 435 M26 WiSe2016 MW 3 Seminar 6: Die Tumore in der Leber Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die prinzipiellen makroskopischen und histologischen Unterscheidungskriterien benigner (Gallengangsadenom, Leberzelladenom, fokal noduläre Hyperplasie und maligner (hepatozelluläres Karzinom [HCC], cholangiozelluläres Karzinom [CCC]) lebereigener Tumore anhand von Bildern erläutern können. M26 WiSe2016 MW 3 Seminar 6: Die Tumore in der Leber Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) den Algorithmus zur Differenzierung maligner primärer (hepatozelluläres Karzinom [HCC], cholangiozelluläres Karzinom [CCC]) und sekundärer Leberrundherde (Magenkarzinom, Kolonkarzinom, Pankreaskarzinom, neuroendokrine Tumore) erläutern können. M26 SoSe2017 MW 3 Seminar 6: Die Tumore in der Leber Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die prinzipiellen makroskopischen und histologischen Unterscheidungskriterien benigner (Gallengangsadenom, Leberzelladenom, fokal noduläre Hyperplasie und maligner (hepatozelluläres Karzinom [HCC], cholangiozelluläres Karzinom [CCC]) lebereigener Tumore anhand von Bildern erläutern können. M26 SoSe2017 MW 3 Seminar 6: Die Tumore in der Leber Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) den Algorithmus zur Differenzierung maligner primärer (hepatozelluläres Karzinom [HCC], cholangiozelluläres Karzinom [CCC]) und sekundärer Leberrundherde (Magenkarzinom, Kolonkarzinom, Pankreaskarzinom, neuroendokrine Tumore) erläutern können. M26 WiSe2016 MW 3 PWA: Paperwork - Erarbeitung Wissen/Kenntnisse medizinischer Probleme mit relevanten (kognitiv) analysieren den Grad der Evidenz einer Studie einordnen können. verstehen die Rolle von verfügbaren Leitlinien für die Erarbeitung Studien M26 WiSe2016 MW 3 PWA: Paperwork - Erarbeitung Wissen/Kenntnisse medizinischer Probleme mit relevanten (kognitiv) medizinischer Probleme erklären können. Studien M26 WiSe2016 MW 3 PWA: Paperwork - Erarbeitung Fertigkeiten medizinischer Probleme mit relevanten (psychomotorisch, Leitthemen der akuten, chronischen und primär schmerzlosen Studien praktische Erkrankungen des Abdomens medizinische Probleme zu Fertigkeiten gem. erarbeiten. PO) Seite 224 von 435 anwenden evidenzbasierte Literatur einsetzen können, um am Beispiel der M26 WiSe2016 MW 3 PWA: Paperwork - Erarbeitung Einstellungen Motivation, medizinisches Wissen durch Analyse von medizinischer Probleme mit relevanten (emotional/reflektiv) wissenschaftlicher Literatur zu reflektieren, entwickeln. Studien M26 SoSe2017 MW 3 PWA: Paperwork - Erarbeitung Wissen/Kenntnisse medizinischer Probleme mit relevanten (kognitiv) analysieren den Grad der Evidenz einer Studie einordnen können. verstehen die Rolle von verfügbaren Leitlinien für die Erarbeitung Studien M26 SoSe2017 MW 3 PWA: Paperwork - Erarbeitung Wissen/Kenntnisse medizinischer Probleme mit relevanten (kognitiv) medizinischer Probleme erklären können. Studien M26 SoSe2017 MW 3 PWA: Paperwork - Erarbeitung Fertigkeiten medizinischer Probleme mit relevanten (psychomotorisch, anwenden evidenzbasierte Literatur einsetzen können, um am Beispiel der Leitthemen der akuten, chronischen und primär schmerzlosen Studien praktische Erkrankungen des Abdomens medizinische Probleme zu Fertigkeiten gem. erarbeiten. PO) M26 SoSe2017 MW 3 PWA: Paperwork - Erarbeitung Einstellungen Motivation, medizinisches Wissen durch Analyse von medizinischer Probleme mit relevanten (emotional/reflektiv) wissenschaftlicher Literatur zu reflektieren, entwickeln. Studien M26 SoSe2016 MW 3 PWA: Sonographie der Niere und Fertigkeiten anwenden eine strukturierte sonographische Untersuchung von Nieren, ableitenden Harnwege (psychomotorisch, Nierenbeckenkelchsystem, Harnblase, Bauchaorta und Vena cava praktische inferior supervidiert durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M26 SoSe2016 MW 3 PWA: Sonographie der Niere und Fertigkeiten ableitenden Harnwege (psychomotorisch, anwenden bei einer Sonographie von Nieren, Nierenbeckenkelchsystem, Harnblase, Bauchaorta und Vena cava inferior einen praktische Normalbefund erheben können. Fertigkeiten gem. PO) M26 WiSe2016 MW 3 PWA: Sonographie der Niere und Fertigkeiten ableitenden Harnwege (psychomotorisch, Nierenbeckenkelchsystem, Harnblase, Bauchaorta und Vena cava praktische inferior supervidiert durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) Seite 225 von 435 anwenden eine strukturierte sonographische Untersuchung von Nieren, M26 WiSe2016 MW 3 PWA: Sonographie der Niere und Fertigkeiten anwenden bei einer Sonographie von Nieren, Nierenbeckenkelchsystem, ableitenden Harnwege (psychomotorisch, Harnblase, Bauchaorta und Vena cava inferior einen praktische Normalbefund erheben können. Fertigkeiten gem. PO) M26 SoSe2017 MW 3 PWA: Sonographie der Niere und Fertigkeiten ableitenden Harnwege (psychomotorisch, anwenden eine strukturierte sonographische Untersuchung von Nieren, Nierenbeckenkelchsystem, Harnblase, Bauchaorta und Vena cava praktische inferior supervidiert durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M26 SoSe2017 MW 3 PWA: Sonographie der Niere und Fertigkeiten anwenden bei einer Sonographie von Nieren, Nierenbeckenkelchsystem, ableitenden Harnwege (psychomotorisch, Harnblase, Bauchaorta und Vena cava inferior einen praktische Normalbefund erheben können. Fertigkeiten gem. PO) M26 SoSe2016 MW 3 M26 SoSe2016 MW 3 M26 SoSe2016 MW 3 PWA: Anatomisch-urologischer Wissen/Kenntnisse Präparierkurs (kognitiv) PWA: Anatomisch-urologischer Wissen/Kenntnisse Präparierkurs (kognitiv) PWA: Anatomisch-urologischer Wissen/Kenntnisse Präparierkurs (kognitiv) verstehen verschiedene operative Zugangswege für die Nierenchirurgie beschreiben können. verstehen mögliche Komplikationen der Nierenchirurgie, insbesondere Verletzung von Nachbarorganen, erläutern können. verstehen die verschiedenen Behandlungsstrategien der Urolithiasis im Kontext der Anatomie der ableitenden Harnwege erläutern können. M26 SoSe2016 MW 3 PWA: Anatomisch-urologischer Fertigkeiten Präparierkurs (psychomotorisch, anwenden die einzelnen Schritte einer endoskopischen Harnleiterspiegelung am Präparat demonstrieren können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M26 M26 M26 WiSe2016 WiSe2016 WiSe2016 MW 3 MW 3 MW 3 PWA: Anatomisch-urologischer Wissen/Kenntnisse Präparierkurs (kognitiv) PWA: Anatomisch-urologischer Wissen/Kenntnisse Präparierkurs (kognitiv) PWA: Anatomisch-urologischer Wissen/Kenntnisse Präparierkurs (kognitiv) verstehen verschiedene operative Zugangswege für die Nierenchirurgie beschreiben können. verstehen mögliche Komplikationen der Nierenchirurgie, insbesondere Verletzung von Nachbarorganen, erläutern können. verstehen die verschiedenen Behandlungsstrategien der Urolithiasis im Kontext der Anatomie der ableitenden Harnwege erläutern können. Seite 226 von 435 M26 SoSe2017 MW 3 M26 SoSe2017 MW 3 M26 SoSe2017 MW 3 PWA: Anatomisch-urologischer Wissen/Kenntnisse Präparierkurs (kognitiv) PWA: Anatomisch-urologischer Wissen/Kenntnisse Präparierkurs (kognitiv) PWA: Anatomisch-urologischer Wissen/Kenntnisse Präparierkurs (kognitiv) verstehen verschiedene operative Zugangswege für die Nierenchirurgie beschreiben können. verstehen mögliche Komplikationen der Nierenchirurgie, insbesondere Verletzung von Nachbarorganen, erläutern können. verstehen die verschiedenen Behandlungsstrategien der Urolithiasis im Kontext der Anatomie der ableitenden Harnwege erläutern können. M26 SoSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen Fertigkeiten abdominellen Symptomen (psychomotorisch, anwenden bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen abdominellen Symptomen eine strukturierte Anamnese erheben und eine praktische körperliche Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M26 SoSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen Mini-PA (praktische anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde abdominellen Symptomen Fertigkeiten gem. bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen abdominellen PO) Symptomen pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M26 SoSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen Mini-PA (praktische abdominellen Symptomen Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen PO) abdominellen Symptomen eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M26 SoSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen Mini-PA (praktische abdominellen Symptomen Fertigkeiten gem. anwenden Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) M26 SoSe2016 MW 3 auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den schmerzlosen abdominellen Symptomen abschätzen können. SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der abdominellen Symptomen Fertigkeiten gem. Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit einem schmerzlosen abdominellen Symptomen herleiten und planen können. M26 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen Fertigkeiten abdominellen Symptomen (psychomotorisch, Symptomen eine strukturierte Anamnese erheben und eine praktische körperliche Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) Seite 227 von 435 anwenden bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen abdominellen M26 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen Mini-PA (praktische anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde abdominellen Symptomen Fertigkeiten gem. bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen abdominellen PO) Symptomen pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M26 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher abdominellen Symptomen Fertigkeiten gem. Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen PO) abdominellen Symptomen eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M26 M26 WiSe2016 WiSe2016 MW 3 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen Mini-PA (praktische anwenden abdominellen Symptomen Fertigkeiten gem. Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) schmerzlosen abdominellen Symptomen abschätzen können. anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen Mini-PA (praktische abdominellen Symptomen Fertigkeiten gem. auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit einem schmerzlosen abdominellen Symptomen herleiten und planen können. M26 SoSe2017 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen Fertigkeiten anwenden bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen abdominellen abdominellen Symptomen (psychomotorisch, Symptomen eine strukturierte Anamnese erheben und eine praktische körperliche Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M26 SoSe2017 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen Mini-PA (praktische abdominellen Symptomen Fertigkeiten gem. anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen abdominellen PO) Symptomen pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M26 SoSe2017 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher abdominellen Symptomen Fertigkeiten gem. Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen PO) abdominellen Symptomen eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M26 M26 SoSe2017 SoSe2017 MW 3 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen Mini-PA (praktische anwenden abdominellen Symptomen Fertigkeiten gem. Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) schmerzlosen abdominellen Symptomen abschätzen können. anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den SPU+PNU: Patient/in mit schmerzlosen Mini-PA (praktische abdominellen Symptomen Fertigkeiten gem. auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit einem schmerzlosen abdominellen Symptomen herleiten und planen können. Seite 228 von 435 M26 SoSe2016 MW 3 IA-Fälle: Patient/in mit schmerzlosen Fertigkeiten anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit abdominellen Symptomen (psychomotorisch, schmerzlosen abdominellen Symptomen erhobenen Befunde in praktische Bezug auf Anamnese und körperliche Untersuchung, Fertigkeiten gem. Differentialdiagnose, den Weg von der Verdachts- zur PO) Arbeitsdiagnose und den Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M26 M26 SoSe2016 SoSe2016 MW 3 MW 3 IA-Fälle: Patient/in mit schmerzlosen Mini-PA (praktische abdominellen Symptomen Fertigkeiten gem. einem Patienten mit schmerzlosen abdominellen Symptomen PO) einschätzen können. IA-Fälle: Patient/in mit schmerzlosen Mini-PA (praktische abdominellen Symptomen Fertigkeiten gem. anwenden anwenden SoSe2016 MW 3 IA-Fälle: Patient/in mit schmerzlosen Mini-PA (praktische abdominellen Symptomen Fertigkeiten gem. grundlegend bewerten können. anwenden WiSe2016 MW 3 bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen abdominellen Symptomen das allgemeine und spezifische Behandlungskonzept PO) M26 bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen abdominellen Symptomen die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und PO) M26 den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, darlegen können. IA-Fälle: Patient/in mit schmerzlosen Fertigkeiten anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit abdominellen Symptomen (psychomotorisch, schmerzlosen abdominellen Symptomen erhobenen Befunde in praktische Bezug auf Anamnese und körperliche Untersuchung, Fertigkeiten gem. Differentialdiagnose, den Weg von der Verdachts- zur PO) Arbeitsdiagnose und den Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M26 M26 M26 WiSe2016 WiSe2016 WiSe2016 MW 3 MW 3 MW 3 IA-Fälle: Patient/in mit schmerzlosen Mini-PA (praktische anwenden abdominellen Symptomen Fertigkeiten gem. einem Patienten mit schmerzlosen abdominellen Symptomen PO) einschätzen können. anwenden den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, IA-Fälle: Patient/in mit schmerzlosen Mini-PA (praktische abdominellen Symptomen Fertigkeiten gem. Symptomen die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und PO) grundlegend bewerten können. IA-Fälle: Patient/in mit schmerzlosen Mini-PA (praktische abdominellen Symptomen Fertigkeiten gem. Symptomen das allgemeine und spezifische Behandlungskonzept PO) darlegen können. Seite 229 von 435 anwenden bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen abdominellen bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen abdominellen M26 SoSe2017 MW 3 IA-Fälle: Patient/in mit schmerzlosen Fertigkeiten anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit abdominellen Symptomen (psychomotorisch, schmerzlosen abdominellen Symptomen erhobenen Befunde in praktische Bezug auf Anamnese und körperliche Untersuchung, Fertigkeiten gem. Differentialdiagnose, den Weg von der Verdachts- zur PO) Arbeitsdiagnose und den Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M26 M26 SoSe2017 SoSe2017 MW 3 MW 3 IA-Fälle: Patient/in mit schmerzlosen Mini-PA (praktische abdominellen Symptomen Fertigkeiten gem. einem Patienten mit schmerzlosen abdominellen Symptomen PO) einschätzen können. IA-Fälle: Patient/in mit schmerzlosen Mini-PA (praktische abdominellen Symptomen Fertigkeiten gem. anwenden anwenden SoSe2017 MW 3 IA-Fälle: Patient/in mit schmerzlosen Mini-PA (praktische abdominellen Symptomen Fertigkeiten gem. grundlegend bewerten können. anwenden SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Traumatologie einschließlich (kognitiv) darlegen können. analysieren SoSe2016 Prolog/Epilog den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit Verletzung der Extremitäten herleiten Alterstraumatologie M27 bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen abdominellen Symptomen das allgemeine und spezifische Behandlungskonzept PO) M27 bei Patientinnen und Patienten mit schmerzlosen abdominellen Symptomen die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und PO) M26 den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, können. VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Traumatologie einschließlich (kognitiv) verstehen verschiedene Formen von Weichteilverletzung (Haut, Muskel, Sehnen, Gefäße, Nerven) beschreiben können. Alterstraumatologie M27 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Traumatologie einschließlich (kognitiv) analysieren auf den Körper, wie Prellung, Zerrung, Distorsion, Luxation, Alterstraumatologie M27 SoSe2016 Prolog/Epilog Bänderriss und Fraktur definieren und zuordnen können. VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Traumatologie einschließlich (kognitiv) verstehen SoSe2016 Prolog/Epilog die Morphologie verschiedener Frakturformen (Verlauf der Frakturlinie), Art der Dislokation und Zahl der Fragmente in Alterstraumatologie M27 typische Folgen einer direkten oder indirekten Gewalteinwirkung Abhängigkeit des Unfallmechanismus darstellen können. VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Traumatologie einschließlich (kognitiv) analysieren sichere und unsichere klinische Frakturzeichen definieren und zuordnen können. Alterstraumatologie M27 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Traumatologie einschließlich (kognitiv) Alterstraumatologie Seite 230 von 435 verstehen die erhöhte Frakturanfälligkeit bei Osteoporose und typische Frakturformen des alten Menschen beschreiben können. M27 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Traumatologie einschließlich (kognitiv) verstehen den Stellenwert der Röntgen-Diagnostik für die Diagnosesicherung von Frakturen erläutern können. Alterstraumatologie M27 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Traumatologie einschließlich (kognitiv) verstehen und operative Therapie) hinsichtlich der verschiedenen Formen Alterstraumatologie M27 WiSe2016 Prolog/Epilog und deren Indikationen darlegen können. VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Traumatologie einschließlich (kognitiv) analysieren WiSe2016 Prolog/Epilog den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit Verletzung der Extremitäten herleiten Alterstraumatologie M27 die Prinzipien der Frakturbehandlung (allgemeine, konservative können. VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Traumatologie einschließlich (kognitiv) verstehen verschiedene Formen von Weichteilverletzung (Haut, Muskel, Sehnen, Gefäße, Nerven) beschreiben können. Alterstraumatologie M27 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Traumatologie einschließlich (kognitiv) analysieren auf den Körper, wie Prellung, Zerrung, Distorsion, Luxation, Alterstraumatologie M27 WiSe2016 Prolog/Epilog Bänderriss und Fraktur definieren und zuordnen können. VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Traumatologie einschließlich (kognitiv) verstehen WiSe2016 Prolog/Epilog die Morphologie verschiedener Frakturformen (Verlauf der Frakturlinie), Art der Dislokation und Zahl der Fragmente in Alterstraumatologie M27 typische Folgen einer direkten oder indirekten Gewalteinwirkung Abhängigkeit des Unfallmechanismus darstellen können. VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Traumatologie einschließlich (kognitiv) analysieren sichere und unsichere klinische Frakturzeichen definieren und zuordnen können. Alterstraumatologie M27 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Traumatologie einschließlich (kognitiv) verstehen die erhöhte Frakturanfälligkeit bei Osteoporose und typische Frakturformen des alten Menschen beschreiben können. Alterstraumatologie M27 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Traumatologie einschließlich (kognitiv) verstehen den Stellenwert der Röntgen-Diagnostik für die Diagnosesicherung von Frakturen erläutern können. Alterstraumatologie M27 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Traumatologie einschließlich (kognitiv) verstehen und operative Therapie) hinsichtlich der verschiedenen Formen Alterstraumatologie M27 SoSe2017 Prolog/Epilog die Prinzipien der Frakturbehandlung (allgemeine, konservative und deren Indikationen darlegen können. VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Traumatologie einschließlich (kognitiv) Alterstraumatologie analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit Verletzung der Extremitäten herleiten können. Seite 231 von 435 M27 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Traumatologie einschließlich (kognitiv) verstehen verschiedene Formen von Weichteilverletzung (Haut, Muskel, Sehnen, Gefäße, Nerven) beschreiben können. Alterstraumatologie M27 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Traumatologie einschließlich (kognitiv) analysieren auf den Körper, wie Prellung, Zerrung, Distorsion, Luxation, Alterstraumatologie M27 SoSe2017 Prolog/Epilog Bänderriss und Fraktur definieren und zuordnen können. VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Traumatologie einschließlich (kognitiv) verstehen SoSe2017 Prolog/Epilog die Morphologie verschiedener Frakturformen (Verlauf der Frakturlinie), Art der Dislokation und Zahl der Fragmente in Alterstraumatologie M27 typische Folgen einer direkten oder indirekten Gewalteinwirkung Abhängigkeit des Unfallmechanismus darstellen können. VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Traumatologie einschließlich (kognitiv) analysieren sichere und unsichere klinische Frakturzeichen definieren und zuordnen können. Alterstraumatologie M27 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Traumatologie einschließlich (kognitiv) verstehen die erhöhte Frakturanfälligkeit bei Osteoporose und typische Frakturformen des alten Menschen beschreiben können. Alterstraumatologie M27 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Traumatologie einschließlich (kognitiv) verstehen den Stellenwert der Röntgen-Diagnostik für die Diagnosesicherung von Frakturen erläutern können. Alterstraumatologie M27 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 1: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Traumatologie einschließlich (kognitiv) verstehen und operative Therapie) hinsichtlich der verschiedenen Formen Alterstraumatologie M27 SoSe2016 Prolog/Epilog die Prinzipien der Frakturbehandlung (allgemeine, konservative und deren Indikationen darlegen können. VL Prolog 2: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Orthopädie (kognitiv) verstehen den grundlegenden Ablauf der orthopädischen Diagnostik (Untersuchungsbefunde, Funktionstests und Bildgebung) beschreiben können. M27 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Orthopädie (kognitiv) verstehen degenerative Sehnenrupturen und Arthrosen als grundlegende Kennzeichen des biomechanischen Versagens bei orthopädischen Störungen beschreiben können. M27 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Orthopädie (kognitiv) VL Prolog 2: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Orthopädie (kognitiv) erinnern typische Beispiele für Sehnenrupturen wie Achillessehnen-, Rotatorenmanschetten-, Bizepssehnenruptur beim Erwachsenen benennen können. M27 SoSe2016 Prolog/Epilog verstehen Geschlechterunterschiede in der Häufigkeit und Altersgipfel für typische orthopädische Erkrankungen wie Hüftdysplasie, Femurkopfnekrose, Skoliose, M. Scheuermann, M. Bechterew, Hüft- und Kniearthrose beschreiben können. Seite 232 von 435 M27 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Orthopädie (kognitiv) verstehen die Grundlagen der orthopädischen Therapieverfahren im operativen (Korrekturosteotomien, operativer Gelenkersatz, wachstumslenkende Eingriffe, Arthrodesen u.a.) wie auch im konservativen Bereich (Schmerztherapie, Physiotherapie, Wärmetherapie, Orthesenversorgung, Gipsbehandlungen, temporäre Ent- bzw. Teilbelastung an z.B. Unterarmgehstützen etc.) erklären können. M27 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Orthopädie (kognitiv) VL Prolog 2: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Orthopädie (kognitiv) verstehen den grundlegenden Ablauf der orthopädischen Diagnostik (Untersuchungsbefunde, Funktionstests und Bildgebung) beschreiben können. M27 WiSe2016 Prolog/Epilog verstehen degenerative Sehnenrupturen und Arthrosen als grundlegende Kennzeichen des biomechanischen Versagens bei orthopädischen Störungen beschreiben können. M27 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Orthopädie (kognitiv) erinnern typische Beispiele für Sehnenrupturen wie Achillessehnen-, Rotatorenmanschetten-, Bizepssehnenruptur beim Erwachsenen benennen können. M27 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Orthopädie (kognitiv) verstehen Geschlechterunterschiede in der Häufigkeit und Altersgipfel für typische orthopädische Erkrankungen wie Hüftdysplasie, Femurkopfnekrose, Skoliose, M. Scheuermann, M. Bechterew, Hüft- und Kniearthrose beschreiben können. M27 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Orthopädie (kognitiv) verstehen die Grundlagen der orthopädischen Therapieverfahren im operativen (Korrekturosteotomien, operativer Gelenkersatz, wachstumslenkende Eingriffe, Arthrodesen u.a.) wie auch im konservativen Bereich (Schmerztherapie, Physiotherapie, Wärmetherapie, Orthesenversorgung, Gipsbehandlungen, temporäre Ent- bzw. Teilbelastung an z.B. Unterarmgehstützen etc.) erklären können. M27 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Orthopädie (kognitiv) VL Prolog 2: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Orthopädie (kognitiv) verstehen den grundlegenden Ablauf der orthopädischen Diagnostik (Untersuchungsbefunde, Funktionstests und Bildgebung) beschreiben können. M27 SoSe2017 Prolog/Epilog verstehen degenerative Sehnenrupturen und Arthrosen als grundlegende Kennzeichen des biomechanischen Versagens bei orthopädischen Störungen beschreiben können. Seite 233 von 435 M27 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Orthopädie (kognitiv) erinnern typische Beispiele für Sehnenrupturen wie Achillessehnen-, Rotatorenmanschetten-, Bizepssehnenruptur beim Erwachsenen benennen können. M27 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Orthopädie (kognitiv) verstehen Geschlechterunterschiede in der Häufigkeit und Altersgipfel für typische orthopädische Erkrankungen wie Hüftdysplasie, Femurkopfnekrose, Skoliose, M. Scheuermann, M. Bechterew, Hüft- und Kniearthrose beschreiben können. M27 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Einführung in die allgemeine Wissen/Kenntnisse Orthopädie (kognitiv) verstehen die Grundlagen der orthopädischen Therapieverfahren im operativen (Korrekturosteotomien, operativer Gelenkersatz, wachstumslenkende Eingriffe, Arthrodesen u.a.) wie auch im konservativen Bereich (Schmerztherapie, Physiotherapie, Wärmetherapie, Orthesenversorgung, Gipsbehandlungen, temporäre Ent- bzw. Teilbelastung an z.B. Unterarmgehstützen etc.) erklären können. M27 M27 M27 M27 M27 SoSe2016 SoSe2016 SoSe2016 WiSe2016 WiSe2016 Prolog/Epilog Prolog/Epilog Prolog/Epilog Prolog/Epilog Prolog/Epilog M27 WiSe2016 Prolog/Epilog M27 SoSe2017 Prolog/Epilog M27 SoSe2017 Prolog/Epilog M27 SoSe2017 Prolog/Epilog M27 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 3: Unklare Gelenkschwellung Wissen/Kenntnisse und/oder Gelenkschmerz (kognitiv) VL Prolog 3: Unklare Gelenkschwellung Wissen/Kenntnisse und/oder Gelenkschmerz (kognitiv) VL Prolog 3: Unklare Gelenkschwellung Wissen/Kenntnisse und/oder Gelenkschmerz (kognitiv) VL Prolog 3: Unklare Gelenkschwellung Wissen/Kenntnisse und/oder Gelenkschmerz (kognitiv) VL Prolog 3: Unklare Gelenkschwellung Wissen/Kenntnisse und/oder Gelenkschmerz (kognitiv) VL Prolog 3: Unklare Gelenkschwellung Wissen/Kenntnisse und/oder Gelenkschmerz (kognitiv) VL Prolog 3: Unklare Gelenkschwellung Wissen/Kenntnisse und/oder Gelenkschmerz (kognitiv) VL Prolog 3: Unklare Gelenkschwellung Wissen/Kenntnisse und/oder Gelenkschmerz (kognitiv) VL Prolog 3: Unklare Gelenkschwellung Wissen/Kenntnisse und/oder Gelenkschmerz (kognitiv) VL Prolog 4: Vaskuläre Erkrankungen der Wissen/Kenntnisse Extremitäten (kognitiv) verstehen ambulante Betreuungskonzepte von Patienten und Patientinnen mit degenerativen Gelenkerkrankungen beschreiben. analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit Gelenkschwellung herleiten können. analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit Gelenkschmerzen herleiten können. verstehen ambulante Betreuungskonzepte von Patienten und Patientinnen mit degenerativen Gelenkerkrankungen beschreiben. analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit Gelenkschwellung herleiten können. analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit Gelenkschmerzen herleiten können. verstehen ambulante Betreuungskonzepte von Patienten und Patientinnen mit degenerativen Gelenkerkrankungen beschreiben. analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit Gelenkschwellung herleiten können. analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit Gelenkschmerzen herleiten können. analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit den Leitsymptomen akutes kaltes Bein, Claudicatio intermittens und venöse Stauung herleiten können. Seite 234 von 435 M27 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 4: Vaskuläre Erkrankungen der Wissen/Kenntnisse Extremitäten (kognitiv) verstehen am Beispiel der unteren Extremität die Krankheitsbilder periphere arterielle Verschlusskrankheit, akuter arterieller Verschluss, chronisch-venöse Insuffizienz und tiefe Beinvenenthrombose in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M27 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 4: Vaskuläre Erkrankungen der Wissen/Kenntnisse Extremitäten (kognitiv) VL Prolog 4: Vaskuläre Erkrankungen der Wissen/Kenntnisse Extremitäten (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit den Leitsymptomen akutes kaltes Bein, Claudicatio intermittens und venöse Stauung herleiten können. M27 WiSe2016 Prolog/Epilog verstehen am Beispiel der unteren Extremität die Krankheitsbilder periphere arterielle Verschlusskrankheit, akuter arterieller Verschluss, chronisch-venöse Insuffizienz und tiefe Beinvenenthrombose in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M27 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 4: Vaskuläre Erkrankungen der Wissen/Kenntnisse Extremitäten (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit den Leitsymptomen akutes kaltes Bein, Claudicatio intermittens und venöse Stauung herleiten können. M27 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 4: Vaskuläre Erkrankungen der Wissen/Kenntnisse Extremitäten (kognitiv) verstehen am Beispiel der unteren Extremität die Krankheitsbilder periphere arterielle Verschlusskrankheit, akuter arterieller Verschluss, chronisch-venöse Insuffizienz und tiefe Beinvenenthrombose in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M27 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 5: Bildgebung bei Verletzungen Wissen/Kenntnisse und Erkrankungen der Extremitäten (kognitiv) analysieren die Vor- und Nachteile der Modalitäten konventionelles Röntgen, Computertomographie und Magnetresonanztomographie in Bezug auf die Bildgebung von Extremitäten und des Achsenskeletts vergleichen können. M27 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 5: Bildgebung bei Verletzungen Wissen/Kenntnisse und Erkrankungen der Extremitäten (kognitiv) analysieren die grundsätzlichen Befundmuster von Fraktur, Arthrose und Arthritis anhand einfacher Bildbeispiele (Röntgen / CT) oder typischen Befundbeschreibungen erkennen und zuordnen können. M27 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 5: Bildgebung bei Verletzungen Wissen/Kenntnisse und Erkrankungen der Extremitäten (kognitiv) analysieren die Vor- und Nachteile der Modalitäten konventionelles Röntgen, Computertomographie und Magnetresonanztomographie in Bezug auf die Bildgebung von Extremitäten und des Achsenskeletts vergleichen können. Seite 235 von 435 M27 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 5: Bildgebung bei Verletzungen Wissen/Kenntnisse und Erkrankungen der Extremitäten (kognitiv) analysieren die grundsätzlichen Befundmuster von Fraktur, Arthrose und Arthritis anhand einfacher Bildbeispiele (Röntgen / CT) oder typischen Befundbeschreibungen erkennen und zuordnen können. M27 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 5: Bildgebung bei Verletzungen Wissen/Kenntnisse und Erkrankungen der Extremitäten (kognitiv) analysieren die Vor- und Nachteile der Modalitäten konventionelles Röntgen, Computertomographie und Magnetresonanztomographie in Bezug auf die Bildgebung von Extremitäten und des Achsenskeletts vergleichen können. M27 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 5: Bildgebung bei Verletzungen Wissen/Kenntnisse und Erkrankungen der Extremitäten (kognitiv) analysieren die grundsätzlichen Befundmuster von Fraktur, Arthrose und Arthritis anhand einfacher Bildbeispiele (Röntgen / CT) oder typischen Befundbeschreibungen erkennen und zuordnen können. M27 SoSe2016 Prolog/Epilog BL Prolog: Röntgen der Extremitäten - Ihr Wissen/Kenntnisse Bild, Herr/Frau Doktor! (kognitiv) analysieren die unterschiedlichen bildgebenden Modalitäten (Röntgen, CT, MRT, Angiographie, Ultraschall) und grundlegende MRT-Sequenzen (T1 und T2 mit oder ohne Fettsättigung), die bei Erkrankungen der Extremitäten zum Einsatz kommen, einem Bildbeispiel zuordnen können. M27 SoSe2016 Prolog/Epilog BL Prolog: Röntgen der Extremitäten - Ihr Wissen/Kenntnisse Bild, Herr/Frau Doktor! (kognitiv) analysieren aus grundlegenden radiologischen Befundmustern die wahrscheinlichste Diagnose (Fraktur, Arthrose und Arthritis) ableiten können. M27 WiSe2016 Prolog/Epilog BL Prolog: Röntgen der Extremitäten - Ihr Wissen/Kenntnisse Bild, Herr/Frau Doktor! (kognitiv) analysieren die unterschiedlichen bildgebenden Modalitäten (Röntgen, CT, MRT, Angiographie, Ultraschall) und grundlegende MRT-Sequenzen (T1 und T2 mit oder ohne Fettsättigung), die bei Erkrankungen der Extremitäten zum Einsatz kommen, einem Bildbeispiel zuordnen können. M27 WiSe2016 Prolog/Epilog BL Prolog: Röntgen der Extremitäten - Ihr Wissen/Kenntnisse Bild, Herr/Frau Doktor! (kognitiv) BL Prolog: Röntgen der Extremitäten - Ihr Wissen/Kenntnisse Bild, Herr/Frau Doktor! (kognitiv) analysieren aus grundlegenden radiologischen Befundmustern die wahrscheinlichste Diagnose (Fraktur, Arthrose und Arthritis) ableiten können. M27 SoSe2017 Prolog/Epilog analysieren die unterschiedlichen bildgebenden Modalitäten (Röntgen, CT, MRT, Angiographie, Ultraschall) und grundlegende MRT-Sequenzen (T1 und T2 mit oder ohne Fettsättigung), die bei Erkrankungen der Extremitäten zum Einsatz kommen, einem Bildbeispiel zuordnen können. Seite 236 von 435 M27 SoSe2017 Prolog/Epilog BL Prolog: Röntgen der Extremitäten - Ihr Wissen/Kenntnisse Bild, Herr/Frau Doktor! (kognitiv) analysieren aus grundlegenden radiologischen Befundmustern die wahrscheinlichste Diagnose (Fraktur, Arthrose und Arthritis) ableiten können. M27 M27 SoSe2016 SoSe2016 Prolog/Epilog Prolog/Epilog BL Epilog: Eine alltägliche Wissen/Kenntnisse Fall-Geschichte? (kognitiv) BL Epilog: Eine alltägliche Wissen/Kenntnisse Fall-Geschichte? (kognitiv) BL Epilog: Eine alltägliche Wissen/Kenntnisse Fall-Geschichte? (kognitiv) BL Epilog: Eine alltägliche Wissen/Kenntnisse Fall-Geschichte? (kognitiv) erinnern intrinsische und extrinsische Risikofaktoren für Stürze benennen können. evaluieren Möglichkeiten der Diagnostik sowie therapeutische Strategien bei älteren/geriatrischen Patienten und Patientinnen mit Sturzsyndrom begründen und beurteilen können. M27 WiSe2016 Prolog/Epilog M27 WiSe2016 Prolog/Epilog erinnern intrinsische und extrinsische Risikofaktoren für Stürze benennen können. evaluieren Möglichkeiten der Diagnostik sowie therapeutische Strategien bei älteren/geriatrischen Patienten und Patientinnen mit Sturzsyndrom begründen und beurteilen können. M27 SoSe2017 Prolog/Epilog M27 SoSe2017 Prolog/Epilog BL Epilog: Eine alltägliche Wissen/Kenntnisse Fall-Geschichte? (kognitiv) BL Epilog: Eine alltägliche Wissen/Kenntnisse Fall-Geschichte? (kognitiv) erinnern intrinsische und extrinsische Risikofaktoren für Stürze benennen können. evaluieren Möglichkeiten der Diagnostik sowie therapeutische Strategien bei älteren/geriatrischen Patienten und Patientinnen mit Sturzsyndrom begründen und beurteilen können. M27 M27 M27 M27 SoSe2016 SoSe2016 SoSe2016 SoSe2016 Prolog/Epilog Prolog/Epilog Prolog/Epilog Prolog/Epilog VL Epilog 1: Berufserkrankungen der Wissen/Kenntnisse Extremitäten / Rehabilitation (kognitiv) VL Epilog 1: Berufserkrankungen der Wissen/Kenntnisse Extremitäten / Rehabilitation (kognitiv) VL Epilog 1: Berufserkrankungen der Wissen/Kenntnisse Extremitäten / Rehabilitation (kognitiv) VL Epilog 1: Berufserkrankungen der Wissen/Kenntnisse Extremitäten / Rehabilitation (kognitiv) verstehen die Indikation für eine Rehabilitation darlegen können. erinnern die Zuständigkeiten für die Antragstellung und Kostenübernahme für eine Rehabilitation benennen können. erinnern die differenziellen Ziele der Rehabilitation für unterschiedliche Kostenträger benennen können. erinnern berufliche Gefährdungen bei der Entstehung von Berufskrankheiten am Beispiel eines Krankheitsbildes und den Ablauf eines BK-Verfahrens in Grundzügen benennen können. M27 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 1: Berufserkrankungen der Wissen/Kenntnisse Extremitäten / Rehabilitation (kognitiv) VL Epilog 1: Berufserkrankungen der Fertigkeiten Extremitäten / Rehabilitation (psychomotorisch, analysieren die verschiedenen Berufskrankheiten den Berufen spezifisch zuordnen können (z. B. bandscheibenbedingte Erkrankungen der Lendenwirbelsäule, Gonarthrose, allergisches Handekzem). M27 SoSe2016 Prolog/Epilog praktische Fertigkeiten gem. PO) Seite 237 von 435 anwenden die Rehabilitation in einem auf den einzelnen Patienten oder auf die einzelne Patientin abgestimmten Plan berücksichtigen können. M27 WiSe2016 Prolog/Epilog M27 WiSe2016 Prolog/Epilog M27 WiSe2016 Prolog/Epilog M27 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 1: Berufserkrankungen der Wissen/Kenntnisse Extremitäten / Rehabilitation (kognitiv) VL Epilog 1: Berufserkrankungen der Wissen/Kenntnisse Extremitäten / Rehabilitation (kognitiv) VL Epilog 1: Berufserkrankungen der Wissen/Kenntnisse Extremitäten / Rehabilitation (kognitiv) VL Epilog 1: Berufserkrankungen der Wissen/Kenntnisse Extremitäten / Rehabilitation (kognitiv) verstehen die Indikation für eine Rehabilitation darlegen können. erinnern die Zuständigkeiten für die Antragstellung und Kostenübernahme für eine Rehabilitation benennen können. erinnern die differenziellen Ziele der Rehabilitation für unterschiedliche Kostenträger benennen können. erinnern berufliche Gefährdungen bei der Entstehung von Berufskrankheiten am Beispiel eines Krankheitsbildes und den Ablauf eines BK-Verfahrens in Grundzügen benennen können. M27 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 1: Berufserkrankungen der Wissen/Kenntnisse Extremitäten / Rehabilitation (kognitiv) VL Epilog 1: Berufserkrankungen der Fertigkeiten Extremitäten / Rehabilitation (psychomotorisch, analysieren die verschiedenen Berufskrankheiten den Berufen spezifisch zuordnen können (z. B. bandscheibenbedingte Erkrankungen der Lendenwirbelsäule, Gonarthrose, allergisches Handekzem). M27 WiSe2016 Prolog/Epilog anwenden die Rehabilitation in einem auf den einzelnen Patienten oder auf die einzelne Patientin abgestimmten Plan berücksichtigen können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M27 SoSe2017 Prolog/Epilog M27 SoSe2017 Prolog/Epilog M27 SoSe2017 Prolog/Epilog M27 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Epilog 1: Berufserkrankungen der Wissen/Kenntnisse Extremitäten / Rehabilitation (kognitiv) VL Epilog 1: Berufserkrankungen der Wissen/Kenntnisse Extremitäten / Rehabilitation (kognitiv) VL Epilog 1: Berufserkrankungen der Wissen/Kenntnisse Extremitäten / Rehabilitation (kognitiv) VL Epilog 1: Berufserkrankungen der Wissen/Kenntnisse Extremitäten / Rehabilitation (kognitiv) VL Epilog 1: Berufserkrankungen der Wissen/Kenntnisse Extremitäten / Rehabilitation (kognitiv) verstehen die Indikation für eine Rehabilitation darlegen können. erinnern die Zuständigkeiten für die Antragstellung und Kostenübernahme für eine Rehabilitation benennen können. erinnern die differenziellen Ziele der Rehabilitation für unterschiedliche Kostenträger benennen können. erinnern berufliche Gefährdungen bei der Entstehung von Berufskrankheiten am Beispiel eines Krankheitsbildes und den Ablauf eines BK-Verfahrens in Grundzügen benennen können. M27 SoSe2017 Prolog/Epilog analysieren die verschiedenen Berufskrankheiten den Berufen spezifisch zuordnen können (z. B. bandscheibenbedingte Erkrankungen der Lendenwirbelsäule, Gonarthrose, allergisches Handekzem). M27 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Epilog 1: Berufserkrankungen der Fertigkeiten Extremitäten / Rehabilitation (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO) Seite 238 von 435 anwenden die Rehabilitation in einem auf den einzelnen Patienten oder auf die einzelne Patientin abgestimmten Plan berücksichtigen können. M27 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Bewegungsapparat im Alter Wissen/Kenntnisse mit Schwerpunkt Sarkopenie der (kognitiv) verstehen Veränderungen der Knochen- und Muskelstruktur und Funktion im Alter beschreiben können. Extremitäten und Sturzsyndrom M27 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Bewegungsapparat im Alter Wissen/Kenntnisse mit Schwerpunkt Sarkopenie der (kognitiv) erinnern Risikofaktoren für Stürze sowie Ursachen der Sarkopenie benennen können. Extremitäten und Sturzsyndrom M27 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Bewegungsapparat im Alter Wissen/Kenntnisse mit Schwerpunkt Sarkopenie der (kognitiv) verstehen präventive und therapeutische Möglichkeiten bei Sturzsyndrom und Sarkopenie erläutern können. Extremitäten und Sturzsyndrom M27 SoSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Bewegungsapparat im Alter Wissen/Kenntnisse mit Schwerpunkt Sarkopenie der (kognitiv) verstehen Folgen der zunehmenden Immobilisation im Alter auf den Bewegungsapparat beschreiben können. Extremitäten und Sturzsyndrom M27 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Bewegungsapparat im Alter Wissen/Kenntnisse mit Schwerpunkt Sarkopenie der (kognitiv) verstehen Veränderungen der Knochen- und Muskelstruktur und Funktion im Alter beschreiben können. Extremitäten und Sturzsyndrom M27 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Bewegungsapparat im Alter Wissen/Kenntnisse mit Schwerpunkt Sarkopenie der (kognitiv) erinnern Risikofaktoren für Stürze sowie Ursachen der Sarkopenie benennen können. Extremitäten und Sturzsyndrom M27 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Bewegungsapparat im Alter Wissen/Kenntnisse mit Schwerpunkt Sarkopenie der (kognitiv) verstehen präventive und therapeutische Möglichkeiten bei Sturzsyndrom und Sarkopenie erläutern können. Extremitäten und Sturzsyndrom M27 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Bewegungsapparat im Alter Wissen/Kenntnisse mit Schwerpunkt Sarkopenie der (kognitiv) verstehen Folgen der zunehmenden Immobilisation im Alter auf den Bewegungsapparat beschreiben können. Extremitäten und Sturzsyndrom M27 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Bewegungsapparat im Alter Wissen/Kenntnisse mit Schwerpunkt Sarkopenie der (kognitiv) verstehen Veränderungen der Knochen- und Muskelstruktur und Funktion im Alter beschreiben können. Extremitäten und Sturzsyndrom M27 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Bewegungsapparat im Alter Wissen/Kenntnisse mit Schwerpunkt Sarkopenie der (kognitiv) erinnern Risikofaktoren für Stürze sowie Ursachen der Sarkopenie benennen können. Extremitäten und Sturzsyndrom M27 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Bewegungsapparat im Alter Wissen/Kenntnisse mit Schwerpunkt Sarkopenie der (kognitiv) Extremitäten und Sturzsyndrom Seite 239 von 435 verstehen präventive und therapeutische Möglichkeiten bei Sturzsyndrom und Sarkopenie erläutern können. M27 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Epilog 2: Bewegungsapparat im Alter Wissen/Kenntnisse mit Schwerpunkt Sarkopenie der (kognitiv) verstehen Folgen der zunehmenden Immobilisation im Alter auf den Bewegungsapparat beschreiben können. Extremitäten und Sturzsyndrom M27 SoSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären Fertigkeiten Erkankungen (psychomotorisch, anwenden bei Patientin und Patienten mit vaskulärer Erkrankung eine strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche praktische Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M27 SoSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären Mini-PA (praktische anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde Erkankungen Fertigkeiten gem. bei Patienten und Patientinnen mit vaskulärer Erkrankung PO) pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M27 SoSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Erkankungen Fertigkeiten gem. Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit vaskulärer PO) Erkrankung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M27 SoSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären Mini-PA (praktische Erkankungen Fertigkeiten gem. anwenden Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) M27 SoSe2016 Prolog/Epilog auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den vaskulärer Erkrankung abschätzen können. SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der Erkankungen Fertigkeiten gem. Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit vaskulärer Erkrankung herleiten und planen können. M27 SoSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären Mini-PA (praktische Erkankungen Fertigkeiten gem. anwenden Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten PO) M27 M27 SoSe2016 WiSe2016 Prolog/Epilog Prolog/Epilog bei Patientinnen und Patienten mit vaskulärer Erkrankung die können. SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären Mini-PA (praktische anwenden Erkankungen Fertigkeiten gem. allgemeine und spezifische Behandlungskonzept darlegen PO) können. SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären Fertigkeiten Erkankungen (psychomotorisch, strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche praktische Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) Seite 240 von 435 anwenden bei Patientinnen und Patienten mit vaskulärer Erkrankung das bei Patientin und Patienten mit vaskulärer Erkrankung eine M27 WiSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären Mini-PA (praktische anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde Erkankungen Fertigkeiten gem. bei Patienten und Patientinnen mit vaskulärer Erkrankung PO) pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M27 WiSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Erkankungen Fertigkeiten gem. Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit vaskulärer PO) Erkrankung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M27 M27 WiSe2016 WiSe2016 Prolog/Epilog Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären Mini-PA (praktische anwenden Erkankungen Fertigkeiten gem. Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) vaskulärer Erkrankung abschätzen können. anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären Mini-PA (praktische Erkankungen Fertigkeiten gem. auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit vaskulärer Erkrankung herleiten und planen können. M27 M27 WiSe2016 WiSe2016 Prolog/Epilog Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären Mini-PA (praktische Erkankungen Fertigkeiten gem. Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten PO) können. SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären Mini-PA (praktische Erkankungen Fertigkeiten gem. anwenden anwenden SoSe2017 Prolog/Epilog bei Patientinnen und Patienten mit vaskulärer Erkrankung das allgemeine und spezifische Behandlungskonzept darlegen PO) M27 bei Patientinnen und Patienten mit vaskulärer Erkrankung die können. SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären Fertigkeiten anwenden bei Patientin und Patienten mit vaskulärer Erkrankung eine Erkankungen (psychomotorisch, strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche praktische Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M27 SoSe2017 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären Mini-PA (praktische anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde Erkankungen Fertigkeiten gem. bei Patienten und Patientinnen mit vaskulärer Erkrankung PO) pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M27 SoSe2017 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Erkankungen Fertigkeiten gem. Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit vaskulärer PO) Erkrankung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. Seite 241 von 435 M27 M27 SoSe2017 SoSe2017 Prolog/Epilog Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären Mini-PA (praktische anwenden Erkankungen Fertigkeiten gem. Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) vaskulärer Erkrankung abschätzen können. anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären Mini-PA (praktische Erkankungen Fertigkeiten gem. auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit vaskulärer Erkrankung herleiten und planen können. M27 SoSe2017 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären Mini-PA (praktische Erkankungen Fertigkeiten gem. anwenden Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten PO) M27 M27 SoSe2017 SoSe2016 Prolog/Epilog MW 1 bei Patientinnen und Patienten mit vaskulärer Erkrankung die können. SPU+PNU: Patient/in mit vaskulären Mini-PA (praktische Erkankungen Fertigkeiten gem. allgemeine und spezifische Behandlungskonzept darlegen PO) können. Vorlesung 1: Patient/in mit Verletzungen Wissen/Kenntnisse der oberen Extremität (kognitiv) anwenden analysieren bei Patientinnen und Patienten mit vaskulärer Erkrankung das typische Begleitverletzungen der Nerven und Gefäße bei Frakturen des proximalen Humerus und bei distaler Radiusfraktur beschreiben und zuordnen können. M27 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 1: Patient/in mit Verletzungen Wissen/Kenntnisse der oberen Extremität (kognitiv) Vorlesung 1: Patient/in mit Verletzungen Wissen/Kenntnisse der oberen Extremität (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit Verletzung der oberen Extremität herleiten können. M27 SoSe2016 MW 1 verstehen die Krankheitsbilder proximale Humerusfraktur und distale Radiusfraktur in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Unfallmechanismen, Diagnostik und Therapie erläutern können. M27 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 1: Patient/in mit Verletzungen Wissen/Kenntnisse der oberen Extremität (kognitiv) Vorlesung 1: Patient/in mit Verletzungen Wissen/Kenntnisse der oberen Extremität (kognitiv) analysieren typische Begleitverletzungen der Nerven und Gefäße bei Frakturen des proximalen Humerus und bei distaler Radiusfraktur beschreiben und zuordnen können. M27 WiSe2016 MW 1 analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit Verletzung der oberen Extremität herleiten können. M27 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 1: Patient/in mit Verletzungen Wissen/Kenntnisse der oberen Extremität (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder proximale Humerusfraktur und distale Radiusfraktur in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Unfallmechanismen, Diagnostik und Therapie erläutern können. Seite 242 von 435 M27 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 1: Patient/in mit Verletzungen Wissen/Kenntnisse der oberen Extremität (kognitiv) analysieren typische Begleitverletzungen der Nerven und Gefäße bei Frakturen des proximalen Humerus und bei distaler Radiusfraktur beschreiben und zuordnen können. M27 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 1: Patient/in mit Verletzungen Wissen/Kenntnisse der oberen Extremität (kognitiv) Vorlesung 1: Patient/in mit Verletzungen Wissen/Kenntnisse der oberen Extremität (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit Verletzung der oberen Extremität herleiten können. M27 SoSe2017 MW 1 verstehen die Krankheitsbilder proximale Humerusfraktur und distale Radiusfraktur in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Unfallmechanismen, Diagnostik und Therapie erläutern können. M27 SoSe2017 MW 1 M27 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 1: Patient/in mit Verletzungen Wissen/Kenntnisse der oberen Extremität (kognitiv) Vorlesung 2: Das Polytrauma Wissen/Kenntnisse verstehen Diagnostik und Therapie des komplexen regionalen Schmerzsyndroms (CRPS) erläutern können. verstehen den Begriff Polytrauma erklären können. erinnern häufige Verletzungsmechanismen und -muster bei Polytraumata (kognitiv) M27 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 2: Das Polytrauma Wissen/Kenntnisse (kognitiv) M27 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 2: Das Polytrauma Wissen/Kenntnisse benennen können. evaluieren (kognitiv) grob abschätzen können, welche Verletzungen bzw. Zustände eine Patientin oder einen Patienten mit Polytrauma am meisten gefährden. M27 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 2: Das Polytrauma M27 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 2: Das Polytrauma M27 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 2: Das Polytrauma Wissen/Kenntnisse verstehen die wichtigsten lebensrettenden Notfallmaßnahmen und -eingriffe (kognitiv) bei Polytrauma erläutern können. Einstellungen die Grenzen der Polytraumaversorgung und deren Konsequenzen (emotional/reflektiv) Wissen/Kenntnisse reflektieren können. verstehen den Begriff Polytrauma erklären können. erinnern häufige Verletzungsmechanismen und -muster bei Polytraumata (kognitiv) M27 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 2: Das Polytrauma Wissen/Kenntnisse (kognitiv) M27 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 2: Das Polytrauma Wissen/Kenntnisse benennen können. evaluieren (kognitiv) grob abschätzen können, welche Verletzungen bzw. Zustände eine Patientin oder einen Patienten mit Polytrauma am meisten gefährden. M27 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 2: Das Polytrauma M27 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 2: Das Polytrauma Wissen/Kenntnisse verstehen die wichtigsten lebensrettenden Notfallmaßnahmen und -eingriffe (kognitiv) bei Polytrauma erläutern können. Einstellungen die Grenzen der Polytraumaversorgung und deren Konsequenzen (emotional/reflektiv) reflektieren können. Seite 243 von 435 M27 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 2: Das Polytrauma M27 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 2: Das Polytrauma M27 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 2: Das Polytrauma Wissen/Kenntnisse verstehen den Begriff Polytrauma erklären können. erinnern häufige Verletzungsmechanismen und -muster bei Polytraumata (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Wissen/Kenntnisse benennen können. evaluieren (kognitiv) grob abschätzen können, welche Verletzungen bzw. Zustände eine Patientin oder einen Patienten mit Polytrauma am meisten gefährden. M27 M27 M27 SoSe2017 SoSe2017 SoSe2016 MW 1 MW 1 MW 1 Vorlesung 2: Das Polytrauma Vorlesung 2: Das Polytrauma Wissen/Kenntnisse verstehen die wichtigsten lebensrettenden Notfallmaßnahmen und -eingriffe (kognitiv) bei Polytrauma erläutern können. Einstellungen die Grenzen der Polytraumaversorgung und deren Konsequenzen (emotional/reflektiv) reflektieren können. Vorlesung 3: "(K)ein Beinbruch" - Die Wissen/Kenntnisse Traumatologie der unteren Extremität (kognitiv) verstehen anhand der Beispiele Unterschenkelschaftfraktur und Spunggelenksfraktur die Unterschiede in der operativen Versorgung zwischen Schaftfrakturen und Gelenkfrakturen darlegen können. M27 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 3: "(K)ein Beinbruch" - Die Wissen/Kenntnisse Traumatologie der unteren Extremität (kognitiv) analysieren anhand der Klassifikation der Schenkelhalsfraktur nach Pauwels und Garden die Indikationsstellung zur osteosynthetischen oder endoprothetischen Versorgung herleiten können. M27 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 3: "(K)ein Beinbruch" - Die Wissen/Kenntnisse Traumatologie der unteren Extremität (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder hüftgelenksnahe Fraktur, Femurfraktur, Unterschenkelfaktur, Sprungelenksfraktur und Kompartmentsyndrom in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M27 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 3: "(K)ein Beinbruch" - Die Wissen/Kenntnisse Traumatologie der unteren Extremität (kognitiv) verstehen anhand der Beispiele Unterschenkelschaftfraktur und Sprunggelenksfraktur die Unterschiede in der operativen Versorgung zwischen Schaftfrakturen und Gelenkfrakturen darlegen können. M27 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 3: "(K)ein Beinbruch" - Die Wissen/Kenntnisse Traumatologie der unteren Extremität (kognitiv) Vorlesung 3: "(K)ein Beinbruch" - Die Wissen/Kenntnisse Traumatologie der unteren Extremität (kognitiv) analysieren anhand der Klassifikation der Schenkelhalsfraktur nach Pauwels und Garden die Indikationsstellung zur osteosynthetischen oder endoprothetischen Versorgung herleiten können. M27 WiSe2016 MW 1 verstehen die Krankheitsbilder hüftgelenksnahe Fraktur, Femurfraktur, Unterschenkelfaktur, Sprungelenksfraktur und Kompartmentsyndrom in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. Seite 244 von 435 M27 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 3: "(K)ein Beinbruch" - Die Wissen/Kenntnisse Traumatologie der unteren Extremität (kognitiv) verstehen anhand der Beispiele Unterschenkelschaftfraktur und Sprunggelenksfraktur die Unterschiede in der operativen Versorgung zwischen Schaftfrakturen und Gelenkfrakturen darlegen können. M27 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 3: "(K)ein Beinbruch" - Die Wissen/Kenntnisse Traumatologie der unteren Extremität (kognitiv) analysieren anhand der Klassifikation der Schenkelhalsfraktur nach Pauwels und Garden die Indikationsstellung zur osteosynthetischen oder endoprothetischen Versorgung herleiten können. M27 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 3: "(K)ein Beinbruch" - Die Wissen/Kenntnisse Traumatologie der unteren Extremität (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder hüftgelenksnahe Fraktur, Femurfraktur, Unterschenkelfaktur, Sprungelenksfraktur und Kompartmentsyndrom in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M27 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 4: Frakturen der Wirbelsäule Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) M27 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 4: Frakturen der Wirbelsäule Wissen/Kenntnisse Frakturen der Brust- und Lendenwirbelsäule gemäß der AO-Klassifikation beschreiben und zuordnen können. analysieren (kognitiv) konservative und operative Therapiekonzepte von Wirbelsäulenfrakturen anhand der AO-Klassifikation herleiten können. M27 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 4: Frakturen der Wirbelsäule M27 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 4: Frakturen der Wirbelsäule Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse Notfallindikationen der Versorgung von Wirbelsäulenfrakturen bei neurologischen Ausfällen beschreiben können. verstehen (kognitiv) am Beispiel der Wirbelsäule Unterschiede in der Frakturentstehung und Behandlung zwischen osteoporotischen und gesunden Knochen beschreiben können. M27 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 4: Frakturen der Wirbelsäule Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) M27 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 4: Frakturen der Wirbelsäule Wissen/Kenntnisse Frakturen der Brust- und Lendenwirbelsäule gemäß der AO-Klassifikation beschreiben und zuordnen können. analysieren (kognitiv) konservative und operative Therapiekonzepte von Wirbelsäulenfrakturen anhand der AO-Klassifikation herleiten können. M27 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 4: Frakturen der Wirbelsäule Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M27 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 4: Frakturen der Wirbelsäule Wissen/Kenntnisse Notfallindikationen der Versorgung von Wirbelsäulenfrakturen bei neurologischen Ausfällen beschreiben können. verstehen (kognitiv) am Beispiel der Wirbelsäule Unterschiede in der Frakturentstehung und Behandlung zwischen osteoporotischen und gesunden Knochen beschreiben können. M27 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 4: Frakturen der Wirbelsäule Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Seite 245 von 435 analysieren Frakturen der Brust- und Lendenwirbelsäule gemäß der AO-Klassifikation beschreiben und zuordnen können. M27 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 4: Frakturen der Wirbelsäule Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) konservative und operative Therapiekonzepte von Wirbelsäulenfrakturen anhand der AO-Klassifikation herleiten können. M27 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 4: Frakturen der Wirbelsäule Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M27 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 4: Frakturen der Wirbelsäule Wissen/Kenntnisse Notfallindikationen der Versorgung von Wirbelsäulenfrakturen bei neurologischen Ausfällen beschreiben können. verstehen (kognitiv) am Beispiel der Wirbelsäule Unterschiede in der Frakturentstehung und Behandlung zwischen osteoporotischen und gesunden Knochen beschreiben können. M27 SoSe2016 MW 1 Vorlesung 5: Anatomie der Gelenke | Wissen/Kenntnisse Ellenbogen, Hand- und Sprunggelenk (kognitiv) erinnern die Bewegungsmöglichkeiten von Ellenbogen-, Hand- und Daumengelenken sowie von oberem und unterem Sprunggelenk (entsprechend der Neutral-Null-Methode) benennen können M27 M27 SoSe2016 SoSe2016 MW 1 MW 1 Vorlesung 5: Anatomie der Gelenke | Wissen/Kenntnisse Ellenbogen, Hand- und Sprunggelenk (kognitiv) verstehen Funktion und Innervation der Muskelgruppen und Muskeln von Vorlesung 5: Anatomie der Gelenke | Fertigkeiten Ellenbogen, Hand- und Sprunggelenk (psychomotorisch, Daumengelenken sowie von oberem und unterem Sprunggelenk praktische (entsprechend der Neutral-Null-Methode) demonstrieren können Oberarm, Unterarm und Hand erläutern können anwenden die Bewegungsmöglichkeiten von Ellenbogen-, Hand- und Fertigkeiten gem. PO) M27 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 5: Anatomie der Gelenke | Wissen/Kenntnisse Ellenbogen, Hand- und Sprunggelenk (kognitiv) erinnern die Bewegungsmöglichkeiten von Ellenbogen-, Hand- und Vorlesung 5: Anatomie der Gelenke | Wissen/Kenntnisse Ellenbogen, Hand- und Sprunggelenk (kognitiv) Vorlesung 5: Anatomie der Gelenke | Fertigkeiten Ellenbogen, Hand- und Sprunggelenk (psychomotorisch, Daumengelenken sowie von oberem und unterem Sprunggelenk praktische (entsprechend der Neutral-Null-Methode) demonstrieren können Daumengelenken sowie von oberem und unterem Sprunggelenk (entsprechend der Neutral-Null-Methode) benennen können M27 WiSe2016 MW 1 M27 WiSe2016 MW 1 verstehen Funktion und Innervation der Muskelgruppen und Muskeln von Oberarm, Unterarm und Hand erläutern können anwenden die Bewegungsmöglichkeiten von Ellenbogen-, Hand- und Fertigkeiten gem. PO) M27 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 5: Anatomie der Gelenke | Wissen/Kenntnisse Ellenbogen, Hand- und Sprunggelenk (kognitiv) erinnern die Bewegungsmöglichkeiten von Ellenbogen-, Hand- und Daumengelenken sowie von oberem und unterem Sprunggelenk (entsprechend der Neutral-Null-Methode) benennen können M27 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 5: Anatomie der Gelenke | Wissen/Kenntnisse Ellenbogen, Hand- und Sprunggelenk (kognitiv) Seite 246 von 435 verstehen Funktion und Innervation der Muskelgruppen und Muskeln von Oberarm, Unterarm und Hand erläutern können M27 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 5: Anatomie der Gelenke | Fertigkeiten anwenden die Bewegungsmöglichkeiten von Ellenbogen-, Hand- und Ellenbogen, Hand- und Sprunggelenk (psychomotorisch, Daumengelenken sowie von oberem und unterem Sprunggelenk praktische (entsprechend der Neutral-Null-Methode) demonstrieren können Fertigkeiten gem. PO) M27 SoSe2016 MW 1 Blended Learning: Leitersturz Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M27 SoSe2016 MW 1 Blended Learning: Leitersturz Wissen/Kenntnisse Grundlagen der Erstversorgung bei Wirbelsäulenverletzungen überblicken können. analysieren Wirbelsäulenfrakturen in Klassen kategorisieren können. erinnern klinische Zeichen einer Wirbelsäulenverletzung erkennen können. verstehen Grundlagen der Erstversorgung bei Wirbelsäulenverletzungen (kognitiv) M27 SoSe2016 MW 1 Blended Learning: Leitersturz Wissen/Kenntnisse (kognitiv) M27 WiSe2016 MW 1 Blended Learning: Leitersturz Wissen/Kenntnisse (kognitiv) M27 WiSe2016 MW 1 Blended Learning: Leitersturz Wissen/Kenntnisse M27 WiSe2016 MW 1 Blended Learning: Leitersturz M27 SoSe2017 MW 1 Blended Learning: Leitersturz M27 SoSe2017 MW 1 Blended Learning: Leitersturz M27 SoSe2017 MW 1 Blended Learning: Leitersturz M27 SoSe2016 MW 1 Seminar 1: Typische Sportverletzungen Wissen/Kenntnisse der Extremitäten (kognitiv) Seminar 1: Typische Sportverletzungen Wissen/Kenntnisse der Extremitäten (kognitiv) überblicken können. analysieren Wirbelsäulenfrakturen in Klassen kategorisieren können. erinnern klinische Zeichen einer Wirbelsäulenverletzung erkennen können. verstehen Grundlagen der Erstversorgung bei Wirbelsäulenverletzungen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Wissen/Kenntnisse überblicken können. analysieren Wirbelsäulenfrakturen in Klassen kategorisieren können. erinnern klinische Zeichen einer Wirbelsäulenverletzung erkennen können. verstehen die wichtigsten Sportverletzungen der Extremitäten kennen und (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Pathogenese bzw. typische Unfallhergänge / Verletzungsmuster beschreiben können. M27 SoSe2016 MW 1 verstehen die Therapieprinzipien bei typischen Sportverletzungen der Extremitäten verstehen und erklären können sowie eine prognostische Aussage zum weiteren Verlauf treffen können. M27 SoSe2016 MW 1 Seminar 1: Typische Sportverletzungen Wissen/Kenntnisse der Extremitäten (kognitiv) erzeugen einen sinnvollen diagnostischen Plan einschließlich klinischer, ggf. laborchemischer und bildgebender Untersuchungen bzw. Maßnahmen zur Diagnosestellung bei typischen Sportverletzungen der Extremitäten entwickeln können. Seite 247 von 435 M27 SoSe2016 MW 1 Seminar 1: Typische Sportverletzungen Wissen/Kenntnisse der Extremitäten (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder Schulterluxation, Meniskopathie, Kreuzbandrupturen, Distorsion des oberen Sprunggelenks sowie Läsion/Ruptur der Bizepssehne und Achillessehne in ihrer prototypischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M27 WiSe2016 MW 1 Seminar 1: Typische Sportverletzungen Wissen/Kenntnisse der Extremitäten (kognitiv) Seminar 1: Typische Sportverletzungen Wissen/Kenntnisse der Extremitäten (kognitiv) verstehen die wichtigsten Sportverletzungen der Extremitäten kennen und Pathogenese bzw. typische Unfallhergänge / Verletzungsmuster beschreiben können. M27 WiSe2016 MW 1 verstehen die Therapieprinzipien bei typischen Sportverletzungen der Extremitäten verstehen und erklären können sowie eine prognostische Aussage zum weiteren Verlauf treffen können. M27 WiSe2016 MW 1 Seminar 1: Typische Sportverletzungen Wissen/Kenntnisse der Extremitäten (kognitiv) erzeugen einen sinnvollen diagnostischen Plan einschließlich klinischer, ggf. laborchemischer und bildgebender Untersuchungen bzw. Maßnahmen zur Diagnosestellung bei typischen Sportverletzungen der Extremitäten entwickeln können. M27 WiSe2016 MW 1 Seminar 1: Typische Sportverletzungen Wissen/Kenntnisse der Extremitäten (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder Schulterluxation, Meniskopathie, Kreuzbandrupturen, Distorsion des oberen Sprunggelenks sowie Läsion/Ruptur der Bizepssehne und Achillessehne in ihrer prototypischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M27 SoSe2017 MW 1 Seminar 1: Typische Sportverletzungen Wissen/Kenntnisse der Extremitäten (kognitiv) Seminar 1: Typische Sportverletzungen Wissen/Kenntnisse der Extremitäten (kognitiv) Seminar 1: Typische Sportverletzungen Wissen/Kenntnisse der Extremitäten (kognitiv) verstehen die wichtigsten Sportverletzungen der Extremitäten kennen und Pathogenese bzw. typische Unfallhergänge / Verletzungsmuster beschreiben können. M27 SoSe2017 MW 1 verstehen die Therapieprinzipien bei typischen Sportverletzungen der Extremitäten verstehen und erklären können sowie eine prognostische Aussage zum weiteren Verlauf treffen können. M27 SoSe2017 MW 1 erzeugen einen sinnvollen diagnostischen Plan einschließlich klinischer, ggf. laborchemischer und bildgebender Untersuchungen bzw. Maßnahmen zur Diagnosestellung bei typischen Sportverletzungen der Extremitäten entwickeln können. M27 SoSe2017 MW 1 Seminar 1: Typische Sportverletzungen Wissen/Kenntnisse der Extremitäten (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder Schulterluxation, Meniskopathie, Kreuzbandrupturen, Distorsion des oberen Sprunggelenks sowie Läsion/Ruptur der Bizepssehne und Achillessehne in ihrer prototypischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. Seite 248 von 435 M27 SoSe2016 MW 1 PWA: Einführung in die praktische Wissen/Kenntnisse Kindertraumatologie (kognitiv) verstehen Frakturformen des Kindesalters (Grünholz, Bowing, Wulst, Aitken, Übergangsfrakturen) sowie die Bedeutung der Wachstumsfugen für das Korrekturpotential beschreiben können. M27 M27 M27 SoSe2016 SoSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 MW 1 PWA: Einführung in die praktische Wissen/Kenntnisse Kindertraumatologie (kognitiv) verstehen Frakturbehandlung im Kindesalter erläutern können. PWA: Einführung in die praktische Einstellungen in ein akut verletztes Kind altersgruppenabhängig hineinversetzen Kindertraumatologie (emotional/reflektiv) und es trösten können. PWA: Einführung in die praktische Wissen/Kenntnisse Kindertraumatologie (kognitiv) PWA: Einführung in die praktische Wissen/Kenntnisse Kindertraumatologie (kognitiv) Frakturbehandlung im Kindesalter erläutern können. PWA: Einführung in die praktische Einstellungen in ein akut verletztes Kind altersgruppenabhängig hineinversetzen Kindertraumatologie (emotional/reflektiv) und es trösten können. PWA: Einführung in die praktische Wissen/Kenntnisse Kindertraumatologie (kognitiv) PWA: Einführung in die praktische Wissen/Kenntnisse Kindertraumatologie (kognitiv) Frakturbehandlung im Kindesalter erläutern können. PWA: Einführung in die praktische Einstellungen in ein akut verletztes Kind altersgruppenabhängig hineinversetzen Kindertraumatologie (emotional/reflektiv) PWA: Verbandslehre, Gips- und Wissen/Kenntnisse Kunststoffschienenkunde (kognitiv) PWA: Verbandslehre, Gips- und Wissen/Kenntnisse Kunststoffschienenkunde (kognitiv) PWA: Verbandslehre, Gips- und Fertigkeiten Kunststoffschienenkunde (psychomotorisch, verstehen die Möglichkeiten der konservativen und minimal-invasiven Frakturformen des Kindesalters (Grünholz, Bowing, Wulst, Aitken, Übergangsfrakturen) sowie die Bedeutung der Wachstumsfugen für das Korrekturpotential beschreiben können. M27 WiSe2016 MW 1 M27 WiSe2016 MW 1 M27 SoSe2017 MW 1 verstehen verstehen die Möglichkeiten der konservativen und minimal-invasiven Frakturformen des Kindesalters (Grünholz, Bowing, Wulst, Aitken, Übergangsfrakturen) sowie die Bedeutung der Wachstumsfugen für das Korrekturpotential beschreiben können. M27 SoSe2017 MW 1 M27 SoSe2017 MW 1 M27 SoSe2016 MW 1 M27 SoSe2016 MW 1 M27 SoSe2016 MW 1 verstehen die Möglichkeiten der konservativen und minimal-invasiven und es trösten können. verstehen die Funktion der verschiedenen Immobilisationsmöglichkeiten an der oberen Extremität und deren Indikation beschreiben können. verstehen die Vor- und Nachteile eines CAST-Verbandes im Vergleich zu einem konventionellen Weissgips darstellen können. anwenden die Technik des Anlegens eines Kunststoff-CASTs anwenden können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M27 SoSe2016 MW 1 PWA: Verbandslehre, Gips- und Fertigkeiten Kunststoffschienenkunde (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO) Seite 249 von 435 anwenden die Technik des Anlegens eines immobilisierenden Verbandes an der oberen Extremität demonstrieren können. M27 WiSe2016 MW 1 M27 WiSe2016 MW 1 M27 WiSe2016 MW 1 PWA: Verbandslehre, Gips- und Wissen/Kenntnisse Kunststoffschienenkunde (kognitiv) PWA: Verbandslehre, Gips- und Wissen/Kenntnisse Kunststoffschienenkunde (kognitiv) PWA: Verbandslehre, Gips- und Fertigkeiten Kunststoffschienenkunde (psychomotorisch, verstehen die Funktion der verschiedenen Immobilisationsmöglichkeiten an der oberen Extremität und deren Indikation beschreiben können. verstehen die Vor- und Nachteile eines CAST-Verbandes im Vergleich zu einem konventionellen Weissgips darstellen können. anwenden die Technik des Anlegens eines Kunststoff-CASTs anwenden können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M27 WiSe2016 MW 1 PWA: Verbandslehre, Gips- und Fertigkeiten Kunststoffschienenkunde (psychomotorisch, anwenden die Technik des Anlegens eines immobilisierenden Verbandes an der oberen Extremität demonstrieren können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M27 M27 M27 SoSe2017 SoSe2017 SoSe2017 MW 1 MW 1 MW 1 PWA: Verbandslehre, Gips- und Wissen/Kenntnisse Kunststoffschienenkunde (kognitiv) PWA: Verbandslehre, Gips- und Wissen/Kenntnisse Kunststoffschienenkunde (kognitiv) PWA: Verbandslehre, Gips- und Fertigkeiten Kunststoffschienenkunde (psychomotorisch, verstehen die Funktion der verschiedenen Immobilisationsmöglichkeiten an der oberen Extremität und deren Indikation beschreiben können. verstehen die Vor- und Nachteile eines CAST-Verbandes im Vergleich zu einem konventionellen Weissgips darstellen können. anwenden die Technik des Anlegens eines Kunststoff-CASTs anwenden können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M27 SoSe2017 MW 1 PWA: Verbandslehre, Gips- und Fertigkeiten Kunststoffschienenkunde (psychomotorisch, anwenden die Technik des Anlegens eines immobilisierenden Verbandes an der oberen Extremität demonstrieren können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M27 SoSe2016 MW 1 PWA: Ellbogen- Hand und Sprunggelenk / Wissen/Kenntnisse Topographie des Arms (kognitiv) verstehen den Aufbau des oberen und unteren Sprunggelenks (beteiligte Knochen, Gelenkflächen, Achsen) und der zugehörigen Bänder erläutern und am Präparat/Modell zeigen können. M27 SoSe2016 MW 1 PWA: Ellbogen- Hand und Sprunggelenk / Wissen/Kenntnisse Topographie des Arms (kognitiv) verstehen den Aufbau des Ellbogengelenks (beteiligte Knochen, Gelenkflächen, Achsen) und seiner Bänder erläutern und am Präparat/Modell zeigen können. Seite 250 von 435 M27 SoSe2016 MW 1 M27 WiSe2016 MW 1 PWA: Ellbogen- Hand und Sprunggelenk / Wissen/Kenntnisse Topographie des Arms (kognitiv) PWA: Ellbogen- Hand und Sprunggelenk / Wissen/Kenntnisse Topographie des Arms (kognitiv) verstehen den Verlauf der Gefäß-Nerven-Straßen an Oberarm, Unterarm und Hand am Präparat/Modell/Schnittpräparat erläutern können verstehen den Aufbau des oberen und unteren Sprunggelenks (beteiligte Knochen, Gelenkflächen, Achsen) und der zugehörigen Bänder erläutern und am Präparat/Modell zeigen können. M27 WiSe2016 MW 1 PWA: Ellbogen- Hand und Sprunggelenk / Wissen/Kenntnisse Topographie des Arms (kognitiv) PWA: Ellbogen- Hand und Sprunggelenk / Wissen/Kenntnisse Topographie des Arms (kognitiv) PWA: Ellbogen- Hand und Sprunggelenk / Wissen/Kenntnisse Topographie des Arms (kognitiv) verstehen den Aufbau des Ellbogengelenks (beteiligte Knochen, Gelenkflächen, Achsen) und seiner Bänder erläutern und am Präparat/Modell zeigen können. M27 WiSe2016 MW 1 M27 SoSe2017 MW 1 verstehen den Verlauf der Gefäß-Nerven-Straßen an Oberarm, Unterarm und Hand am Präparat/Modell/Schnittpräparat erläutern können verstehen den Aufbau des oberen und unteren Sprunggelenks (beteiligte Knochen, Gelenkflächen, Achsen) und der zugehörigen Bänder erläutern und am Präparat/Modell zeigen können. M27 SoSe2017 MW 1 PWA: Ellbogen- Hand und Sprunggelenk / Wissen/Kenntnisse Topographie des Arms (kognitiv) verstehen den Aufbau des Ellbogengelenks (beteiligte Knochen, Gelenkflächen, Achsen) und seiner Bänder erläutern und am Präparat/Modell zeigen können. M27 M27 SoSe2017 SoSe2016 MW 1 MW 1 PWA: Ellbogen- Hand und Sprunggelenk / Wissen/Kenntnisse Topographie des Arms (kognitiv) SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Wissen/Kenntnisse Verletzungen der Extremitäten und der (kognitiv) verstehen den Verlauf der Gefäß-Nerven-Straßen an Oberarm, Unterarm und Hand am Präparat/Modell/Schnittpräparat erläutern können analysieren eine Fraktur im Röntgenbild anhand der typischen strukturellen und morphologischen Veränderungen charakterisieren können. Wirbelsäule M27 SoSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten anwenden bei Patientinnen und Patienten mit Verletzungen der Extremitäten Verletzungen der Extremitäten und der (psychomotorisch, und der Wirbelsäule eine strukturierte Anamnese erheben und Wirbelsäule praktische eine körperliche Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M27 SoSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde Verletzungen der Extremitäten und der Fertigkeiten gem. bei Patienten und Patientinnen mit Verletzungen der Extremitäten Wirbelsäule PO) oder der Wirbelsäule pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M27 SoSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Verletzungen der Extremitäten und der Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Verletzungen Wirbelsäule PO) der Extremitäten oder der Wirbelsäule eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. Seite 251 von 435 M27 SoSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Verletzungen der Extremitäten und der Fertigkeiten gem. Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit Wirbelsäule PO) Verletzungen der Extremitäten oder der Wirbelsäule abschätzen SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Verletzungen der Extremitäten und der Fertigkeiten gem. Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und Wirbelsäule PO) Patientinnen mit einem Verletzungen der Extremitäten oder der SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Wissen/Kenntnisse Verletzungen der Extremitäten und der (kognitiv) können. M27 SoSe2016 MW 1 anwenden auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der Wirbelsäule herleiten und planen können. M27 WiSe2016 MW 1 analysieren eine Fraktur im Röntgenbild anhand der typischen strukturellen und morphologischen Veränderungen charakterisieren können. Wirbelsäule M27 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten Verletzungen der Extremitäten und der (psychomotorisch, anwenden bei Patientinnen und Patienten mit Verletzungen der Extremitäten und der Wirbelsäule eine strukturierte Anamnese erheben und Wirbelsäule praktische eine körperliche Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M27 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Verletzungen der Extremitäten und der Fertigkeiten gem. anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit Verletzungen der Extremitäten Wirbelsäule PO) oder der Wirbelsäule pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M27 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Verletzungen der Extremitäten und der Fertigkeiten gem. Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Verletzungen Wirbelsäule PO) der Extremitäten oder der Wirbelsäule eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M27 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Verletzungen der Extremitäten und der Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit Wirbelsäule PO) Verletzungen der Extremitäten oder der Wirbelsäule abschätzen können. M27 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Verletzungen der Extremitäten und der Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und Wirbelsäule PO) Patientinnen mit einem Verletzungen der Extremitäten oder der Wirbelsäule herleiten und planen können. Seite 252 von 435 M27 SoSe2017 MW 1 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Wissen/Kenntnisse Verletzungen der Extremitäten und der (kognitiv) analysieren eine Fraktur im Röntgenbild anhand der typischen strukturellen und morphologischen Veränderungen charakterisieren können. Wirbelsäule M27 SoSe2017 MW 1 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten Verletzungen der Extremitäten und der (psychomotorisch, anwenden bei Patientinnen und Patienten mit Verletzungen der Extremitäten und der Wirbelsäule eine strukturierte Anamnese erheben und Wirbelsäule praktische eine körperliche Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M27 SoSe2017 MW 1 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde Verletzungen der Extremitäten und der Fertigkeiten gem. bei Patienten und Patientinnen mit Verletzungen der Extremitäten Wirbelsäule PO) oder der Wirbelsäule pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M27 SoSe2017 MW 1 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Verletzungen der Extremitäten und der Fertigkeiten gem. Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Verletzungen Wirbelsäule PO) der Extremitäten oder der Wirbelsäule eine Verdachts- und SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Verletzungen der Extremitäten und der Fertigkeiten gem. Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit Wirbelsäule PO) Verletzungen der Extremitäten oder der Wirbelsäule abschätzen SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Verletzungen der Extremitäten und der Fertigkeiten gem. Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und Wirbelsäule PO) Patientinnen mit einem Verletzungen der Extremitäten oder der Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M27 SoSe2017 MW 1 anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den können. M27 SoSe2017 MW 1 anwenden auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der Wirbelsäule herleiten und planen können. M27 SoSe2016 MW 1 IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten Verletzungen der Extremitäten und der (psychomotorisch, anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit Verletzungen der Extremitäten oder der Wirbelsäule erhobenen Wirbelsäule praktische Befunde in Bezug auf Anamnese und körperlicher Untersuchung, Fertigkeiten gem. Differentialdiagnose, den Weg von Verdachtsdiagnose zu PO) Diagnose bzw. Arbeitsdiagnose und Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M27 SoSe2016 MW 1 IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Verletzungen der Extremitäten und der Fertigkeiten gem. einem Patienten mit Verletzungen der Extremitäten oder der Wirbelsäule PO) Wirbelsäule einschätzen können. Seite 253 von 435 anwenden den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, M27 M27 M27 SoSe2016 SoSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 MW 1 IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische anwenden Verletzungen der Extremitäten und der Fertigkeiten gem. oder der Wirbelsäule die Ergebnisse der Diagnostik einordnen Wirbelsäule PO) und grundlegend bewerten können. IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Verletzungen der Extremitäten und der Fertigkeiten gem. Wirbelsäule PO) IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten Verletzungen der Extremitäten und der (psychomotorisch, Verletzungen der Extremitäten oder der Wirbelsäule erhobenen Wirbelsäule praktische Befunde in Bezug auf Anamnese und körperlicher Untersuchung, Fertigkeiten gem. Differentialdiagnose, den Weg von Verdachtsdiagnose zu PO) Diagnose bzw. Arbeitsdiagnose und Plan für weiterführende anwenden bei Patientinnen und Patienten mit Verletzungen der Extremitäten bei Patientinnen und Patienten mit Verletzungen der Extremitäten oder der Wirbelsäule das allgemeine und spezifische Behandlungskonzept darlegen können. anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M27 M27 M27 M27 WiSe2016 WiSe2016 WiSe2016 SoSe2017 MW 1 MW 1 MW 1 MW 1 IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische anwenden den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, Verletzungen der Extremitäten und der Fertigkeiten gem. Wirbelsäule PO) IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Verletzungen der Extremitäten und der Fertigkeiten gem. oder der Wirbelsäule die Ergebnisse der Diagnostik einordnen Wirbelsäule PO) und grundlegend bewerten können. IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Verletzungen der Extremitäten und der Fertigkeiten gem. Wirbelsäule PO) IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten Verletzungen der Extremitäten und der (psychomotorisch, Verletzungen der Extremitäten oder der Wirbelsäule erhobenen Wirbelsäule praktische Befunde in Bezug auf Anamnese und körperlicher Untersuchung, Fertigkeiten gem. Differentialdiagnose, den Weg von Verdachtsdiagnose zu PO) Diagnose bzw. Arbeitsdiagnose und Plan für weiterführende einem Patienten mit Verletzungen der Extremitäten oder der Wirbelsäule einschätzen können. anwenden anwenden bei Patientinnen und Patienten mit Verletzungen der Extremitäten bei Patientinnen und Patienten mit Verletzungen der Extremitäten oder der Wirbelsäule das allgemeine und spezifische Behandlungskonzept darlegen können. anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M27 M27 SoSe2017 SoSe2017 MW 1 MW 1 IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Verletzungen der Extremitäten und der Fertigkeiten gem. Wirbelsäule PO) IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Verletzungen der Extremitäten und der Fertigkeiten gem. oder der Wirbelsäule die Ergebnisse der Diagnostik einordnen Wirbelsäule PO) und grundlegend bewerten können. Seite 254 von 435 anwenden den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, einem Patienten mit Verletzungen der Extremitäten oder der Wirbelsäule einschätzen können. anwenden bei Patientinnen und Patienten mit Verletzungen der Extremitäten M27 M27 SoSe2017 SoSe2016 MW 1 MW 2 IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische anwenden Verletzungen der Extremitäten und der Fertigkeiten gem. oder der Wirbelsäule das allgemeine und spezifische Wirbelsäule PO) Behandlungskonzept darlegen können. Vorlesung 1: Patient/in mit degenerativem Wissen/Kenntnisse Überlastungssyndrom (kognitiv) Vorlesung 1: Patient/in mit degenerativem Wissen/Kenntnisse Überlastungssyndrom (kognitiv) analysieren bei Patientinnen und Patienten mit Verletzungen der Extremitäten das im allgemeinen Sprachgebrauch als "Muskelkater" bekannte Symptom nach allgemeiner Überlastung gegenüber einer allgemeinen Muskelermüdung (Fatigue) abgrenzen können. M27 SoSe2016 MW 2 verstehen die Morphologie und Funktion verschiedener funktioneller anatomischer Strukturen wie der Muskulatur und der Sehnen der Gleit- und Bindegewebe bei chronischer Überschreitung der Belastungstoleranz beschreiben können. M27 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit degenerativem Wissen/Kenntnisse Überlastungssyndrom (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder chronische Muskel-Sehnenläsionen bzw. degenerative Überlastungssyndrome, Tendopathie und Enthesiopathie/Insertionstendopathie in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M27 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit degenerativem Wissen/Kenntnisse Überlastungssyndrom (kognitiv) analysieren das im allgemeinen Sprachgebrauch als "Muskelkater" bekannte Symptom nach allgemeiner Überlastung gegenüber einer allgemeinen Muskelermüdung (Fatigue) abgrenzen können. M27 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit degenerativem Wissen/Kenntnisse Überlastungssyndrom (kognitiv) verstehen die Morphologie und Funktion verschiedener funktioneller anatomischer Strukturen wie der Muskulatur und der Sehnen der Gleit- und Bindegewebe bei chronischer Überschreitung der Belastungstoleranz beschreiben können. M27 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit degenerativem Wissen/Kenntnisse Überlastungssyndrom (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder chronische Muskel-Sehnenläsionen bzw. degenerative Überlastungssyndrome, Tendopathie und Enthesiopathie/Insertionstendopathie in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M27 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit degenerativem Wissen/Kenntnisse Überlastungssyndrom (kognitiv) Vorlesung 1: Patient/in mit degenerativem Wissen/Kenntnisse Überlastungssyndrom (kognitiv) analysieren das im allgemeinen Sprachgebrauch als "Muskelkater" bekannte Symptom nach allgemeiner Überlastung gegenüber einer allgemeinen Muskelermüdung (Fatigue) abgrenzen können. M27 SoSe2017 MW 2 verstehen die Morphologie und Funktion verschiedener funktioneller anatomischer Strukturen wie der Muskulatur und der Sehnen der Gleit- und Bindegewebe bei chronischer Überschreitung der Belastungstoleranz beschreiben können. Seite 255 von 435 M27 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit degenerativem Wissen/Kenntnisse Überlastungssyndrom (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder chronische Muskel-Sehnenläsionen bzw. degenerative Überlastungssyndrome, Tendopathie und Enthesiopathie/Insertionstendopathie in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M27 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 2: Patient/-in mit degenerativen Wissen/Kenntnisse Erkrankungen der Extremitäten und der (kognitiv) erinnern den Begriff "Manuelle Medizin" (oder auch Chirotherapie) definieren können und die Manuelle Medizin als wichtiges Wirbelsäule Handwerkszeug in Orthopädie und Unfallchirurgie einordnen können. M27 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 2: Patient/-in mit degenerativen Wissen/Kenntnisse Erkrankungen der Extremitäten und der (kognitiv) erinnern konservatv-orthopädischen Praxis kennen und deren Wirbelsäule M27 SoSe2016 MW 2 typische Symptome und Beschwerdebilder von Patienten aus der Differentialdiagnosen wiedergeben. Vorlesung 2: Patient/-in mit degenerativen Wissen/Kenntnisse Erkrankungen der Extremitäten und der (kognitiv) analysieren den hohen Stellenwert einer korrekten Nachbehandlung von orthopädisch-unfallchirurgischen operierten Patienten verstehen Wirbelsäule und wichtige Prinzipien und deren Anwendung bzw. Indikation abgrenzen und erläutern können. M27 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 2: Patient/-in mit degenerativen Wissen/Kenntnisse Erkrankungen der Extremitäten und der (kognitiv) evaluieren orthopädisch-unfallchirurgischen Schmerztherapie in Bezug auf Wirbelsäule M27 SoSe2016 MW 2 verschiedene Krankheitsbilder begründen können. Vorlesung 2: Patient/-in mit degenerativen Wissen/Kenntnisse Erkrankungen der Extremitäten und der (kognitiv) erinnern SoSe2016 MW 2 typische Symptome und Beschwerdebilder von Patienten aus der konservatv-orthopädischen Praxis kennen und deren Wirbelsäule M27 die Indikation und Anwendung der wichtigsten Methoden in der Differentialdiagnosen wiedergeben können. Vorlesung 2: Patient/-in mit degenerativen Wissen/Kenntnisse Erkrankungen der Extremitäten und der (kognitiv) analysieren den hohen Stellenwert einer korrekten Nachbehandlung von orthopädisch-unfallchirurgischen operierten Patienten verstehen Wirbelsäule und wichtige Prinzipien und deren Anwendung bzw. Indikation abgrenzen und erläutern können. M27 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 2: Patient/-in mit degenerativen Wissen/Kenntnisse Erkrankungen der Extremitäten und der (kognitiv) evaluieren orthopädisch-unfallchirurgischen Schmerztherapie in Bezug auf Wirbelsäule M27 WiSe2016 MW 2 die Indikation und Anwendung der wichtigsten Methoden in der verschiedene Krankheitsbilder begründen können. Vorlesung 2: Patient/-in mit degenerativen Wissen/Kenntnisse Erkrankungen der Extremitäten und der (kognitiv) Wirbelsäule erinnern den Begriff "Manuelle Medizin" (oder auch Chirotherapie) definieren können und die Manuelle Medizin als wichtiges Handwerkszeug in Orthopädie und Unfallchirurgie einordnen können. Seite 256 von 435 M27 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 2: Patient/-in mit degenerativen Wissen/Kenntnisse Erkrankungen der Extremitäten und der (kognitiv) erinnern konservatv-orthopädischen Praxis kennen und deren Wirbelsäule M27 WiSe2016 MW 2 typische Symptome und Beschwerdebilder von Patienten aus der Differentialdiagnosen wiedergeben können. Vorlesung 2: Patient/-in mit degenerativen Wissen/Kenntnisse Erkrankungen der Extremitäten und der (kognitiv) analysieren den hohen Stellenwert einer korrekten Nachbehandlung von orthopädisch-unfallchirurgischen operierten Patienten verstehen Wirbelsäule und wichtige Prinzipien und deren Anwendung bzw. Indikation abgrenzen und erläutern können. M27 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 2: Patient/-in mit degenerativen Wissen/Kenntnisse Erkrankungen der Extremitäten und der (kognitiv) evaluieren orthopädisch-unfallchirurgischen Schmerztherapie in Bezug auf Wirbelsäule M27 SoSe2017 MW 2 die Indikation und Anwendung der wichtigsten Methoden in der verschiedene Krankheitsbilder begründen können. Vorlesung 2: Patient/-in mit degenerativen Wissen/Kenntnisse Erkrankungen der Extremitäten und der (kognitiv) erinnern den Begriff "Manuelle Medizin" (oder auch Chirotherapie) definieren können und die Manuelle Medizin als wichtiges Wirbelsäule Handwerkszeug in Orthopädie und Unfallchirurgie einordnen können. M27 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 2: Patient/-in mit degenerativen Wissen/Kenntnisse Erkrankungen der Extremitäten und der (kognitiv) erinnern konservatv-orthopädischen Praxis kennen und deren Wirbelsäule M27 SoSe2017 MW 2 typische Symptome und Beschwerdebilder von Patienten aus der Differentialdiagnosen wiedergeben können. Vorlesung 2: Patient/-in mit degenerativen Wissen/Kenntnisse Erkrankungen der Extremitäten und der (kognitiv) analysieren den hohen Stellenwert einer korrekten Nachbehandlung von orthopädisch-unfallchirurgischen operierten Patienten verstehen Wirbelsäule und wichtige Prinzipien und deren Anwendung bzw. Indikation abgrenzen und erläutern können. M27 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 2: Patient/-in mit degenerativen Wissen/Kenntnisse Erkrankungen der Extremitäten und der (kognitiv) evaluieren orthopädisch-unfallchirurgischen Schmerztherapie in Bezug auf Wirbelsäule M27 SoSe2016 MW 2 die Indikation und Anwendung der wichtigsten Methoden in der verschiedene Krankheitsbilder begründen können. Vorlesung 3: Degenerative Erkrankungen Wissen/Kenntnisse der Wirbelsäule: "Das Kreuz mit dem (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder Bandscheibenvorfall, Lumboischialgie, degenerative Spondylolisthesen, M. Scheuermann, Skoliose, Kreuz" Kyphose, Spinalstenose in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M27 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 3: Degenerative Erkrankungen Wissen/Kenntnisse der Wirbelsäule: "Das Kreuz mit dem (kognitiv) Kreuz" verstehen die Indikationen zur notfallmäßigen Operation bei akutem Bandscheibenvorfall (hochgradige Lähmungen, Reithosenanästhesie, Blasen-Mastdarmstörungen) beschreiben können. Seite 257 von 435 M27 SoSe2016 MW 2 Vorlesung 3: Degenerative Erkrankungen Wissen/Kenntnisse der Wirbelsäule: "Das Kreuz mit dem (kognitiv) analysieren zwischen unspezifischem und spezifischem Rückenschmerz unterscheiden können. Kreuz" M27 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 3: Degenerative Erkrankungen Wissen/Kenntnisse der Wirbelsäule: "Das Kreuz mit dem (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder Bandscheibenvorfall, Lumboischialgie, degenerative Spondylolisthesen, M. Scheuermann, Skoliose, Kreuz" Kyphose, Spinalstenose in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M27 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 3: Degenerative Erkrankungen Wissen/Kenntnisse der Wirbelsäule: "Das Kreuz mit dem (kognitiv) verstehen die Indikationen zur notfallmäßigen Operation bei akutem Bandscheibenvorfall (hochgradige Lähmungen, Kreuz" Reithosenanästhesie, Blasen-Mastdarmstörungen) beschreiben können. M27 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 3: Degenerative Erkrankungen Wissen/Kenntnisse der Wirbelsäule: "Das Kreuz mit dem (kognitiv) analysieren zwischen unspezifischem und spezifischem Rückenschmerz unterscheiden können. Kreuz" M27 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 3: Degenerative Erkrankungen Wissen/Kenntnisse der Wirbelsäule: "Das Kreuz mit dem (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder Bandscheibenvorfall, Lumboischialgie, degenerative Spondylolisthesen, M. Scheuermann, Skoliose, Kreuz" Kyphose, Spinalstenose in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M27 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 3: Degenerative Erkrankungen Wissen/Kenntnisse der Wirbelsäule: "Das Kreuz mit dem (kognitiv) verstehen die Indikationen zur notfallmäßigen Operation bei akutem Bandscheibenvorfall (hochgradige Lähmungen, Kreuz" Reithosenanästhesie, Blasen-Mastdarmstörungen) beschreiben können. M27 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 3: Degenerative Erkrankungen Wissen/Kenntnisse der Wirbelsäule: "Das Kreuz mit dem (kognitiv) analysieren zwischen unspezifischem und spezifischem Rückenschmerz unterscheiden können. Kreuz" M27 SoSe2016 MW 2 Blended Learning: Kindertraumatologie Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M27 WiSe2016 MW 2 Blended Learning: Kindertraumatologie Wissen/Kenntnisse Frakturbehandlung im Kindesalter erläutern können. verstehen (kognitiv) M27 SoSe2017 MW 2 Blended Learning: Kindertraumatologie Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Seite 258 von 435 die Möglichkeiten der konservativen und minimal-invasiven die Möglichkeiten der konservativen und minimal-invasiven Frakturbehandlung im Kindesalter erläutern können. verstehen die Möglichkeiten der konservativen und minimal-invasiven Frakturbehandlung im Kindesalter erläutern können. M27 SoSe2016 MW 2 Seminar 2: In Balance bleiben: Wissen/Kenntnisse Remodeling muskuloskeletaler Gewebe (kognitiv) verstehen die adaptiven Regulationsprinzipien durch biochemische und zellbiologische Prozesse beim Auf- und Abbau muskuloskeletaler Bindegewebe (Sehnen, Knochen, Knorpel) erläutern können. M27 SoSe2016 MW 2 Seminar 2: In Balance bleiben: Wissen/Kenntnisse Remodeling muskuloskeletaler Gewebe (kognitiv) Seminar 2: In Balance bleiben: Wissen/Kenntnisse Remodeling muskuloskeletaler Gewebe (kognitiv) Seminar 2: In Balance bleiben: Wissen/Kenntnisse Remodeling muskuloskeletaler Gewebe (kognitiv) verstehen die Heilungs- bzw. die Reparaturprozesse von Sehnen, Bändern und Knochen in Abhängigkeit von der mechanischen Belastung erklären können. M27 SoSe2016 MW 2 M27 SoSe2016 MW 2 verstehen erklären können, warum Kinetik und Erfolg der Heilung in Sehnen, Bändern, Knorpel und Knochen unterschiedlich sind. evaluieren begründen können, welche Auswirkungen altersabhängige Veränderungen auf Sehnen, Bänder, Knorpel und Knochen haben. M27 WiSe2016 MW 2 Seminar 2: In Balance bleiben: Wissen/Kenntnisse Remodeling muskuloskeletaler Gewebe (kognitiv) verstehen die adaptiven Regulationsprinzipien durch biochemische und zellbiologische Prozesse beim Auf- und Abbau muskuloskeletaler Bindegewebe (Sehnen, Knochen, Knorpel) erläutern können. M27 WiSe2016 MW 2 Seminar 2: In Balance bleiben: Wissen/Kenntnisse Remodeling muskuloskeletaler Gewebe (kognitiv) Seminar 2: In Balance bleiben: Wissen/Kenntnisse Remodeling muskuloskeletaler Gewebe (kognitiv) Seminar 2: In Balance bleiben: Wissen/Kenntnisse Remodeling muskuloskeletaler Gewebe (kognitiv) verstehen die Heilungs- bzw. die Reparaturprozesse von Sehnen, Bändern und Knochen in Abhängigkeit von der mechanischen Belastung erklären können. M27 WiSe2016 MW 2 M27 WiSe2016 MW 2 verstehen erklären können, warum Kinetik und Erfolg der Heilung in Sehnen, Bändern, Knorpel und Knochen unterschiedlich sind. evaluieren begründen können, welche Auswirkungen altersabhängige Veränderungen auf Sehnen, Bänder, Knorpel und Knochen haben. M27 SoSe2017 MW 2 Seminar 2: In Balance bleiben: Wissen/Kenntnisse Remodeling muskuloskeletaler Gewebe (kognitiv) verstehen die adaptiven Regulationsprinzipien durch biochemische und zellbiologische Prozesse beim Auf- und Abbau muskuloskeletaler Bindegewebe (Sehnen, Knochen, Knorpel) erläutern können. M27 SoSe2017 MW 2 Seminar 2: In Balance bleiben: Wissen/Kenntnisse Remodeling muskuloskeletaler Gewebe (kognitiv) Seminar 2: In Balance bleiben: Wissen/Kenntnisse Remodeling muskuloskeletaler Gewebe (kognitiv) Seminar 2: In Balance bleiben: Wissen/Kenntnisse Remodeling muskuloskeletaler Gewebe (kognitiv) verstehen die Heilungs- bzw. die Reparaturprozesse von Sehnen, Bändern und Knochen in Abhängigkeit von der mechanischen Belastung erklären können. M27 SoSe2017 MW 2 M27 SoSe2017 MW 2 verstehen erklären können, warum Kinetik und Erfolg der Heilung in Sehnen, Bändern, Knorpel und Knochen unterschiedlich sind. evaluieren begründen können, welche Auswirkungen altersabhängige Veränderungen auf Sehnen, Bänder, Knorpel und Knochen haben. Seite 259 von 435 M27 SoSe2016 MW 2 Seminar 3: Kinderorthopädie Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Krankheitsbilder kongenitale Hüftgelenksdysplasie, Genu varum, Genu valgum und M. Perthes in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M27 SoSe2016 MW 2 Seminar 3: Kinderorthopädie Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) die Krankheitsbilder Coxa valga, Coxa vara, Epiphyseolysis capitis femoris, Klumpfuß skizzieren und als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können. M27 SoSe2016 MW 2 Seminar 3: Kinderorthopädie Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) den Einfluss des Wachstums auf die normale Achsentwicklung der unteren Extremität insbesondere in der Frontal- und Transversalebene mit Hinblick auf X- und O-Beine, Knickfüße und Innenrotationsgang erläutern können. M27 WiSe2016 MW 2 Seminar 3: Kinderorthopädie Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Krankheitsbilder kongenitale Hüftgelenksdysplasie, Genu varum, Genu valgum und M. Perthes in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M27 WiSe2016 MW 2 Seminar 3: Kinderorthopädie Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) die Krankheitsbilder Coxa valga, Coxa vara, Epiphyseolysis capitis femoris, Klumpfuß skizzieren und als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können. M27 WiSe2016 MW 2 Seminar 3: Kinderorthopädie Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) den Einfluss des Wachstums auf die normale Achsentwicklung der unteren Extremität insbesondere in der Frontal- und Transversalebene mit Hinblick auf X- und O-Beine, Knickfüße und Innenrotationsgang erläutern können. M27 SoSe2017 MW 2 Seminar 3: Kinderorthopädie Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Krankheitsbilder kongenitale Hüftgelenksdysplasie, Genu varum, Genu valgum und M. Perthes in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M27 SoSe2017 MW 2 Seminar 3: Kinderorthopädie Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) die Krankheitsbilder Coxa valga, Coxa vara, Epiphyseolysis capitis femoris, Klumpfuß skizzieren und als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können. M27 SoSe2017 MW 2 Seminar 3: Kinderorthopädie Wissen/Kenntnisse (kognitiv) verstehen den Einfluss des Wachstums auf die normale Achsentwicklung der unteren Extremität insbesondere in der Frontal- und Transversalebene mit Hinblick auf X- und O-Beine, Knickfüße und Innenrotationsgang erläutern können. Seite 260 von 435 M27 SoSe2016 MW 2 Seminar 4: Die Cox- und Gonarthrosen - Wissen/Kenntnisse zwei Volkskrankheiten (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder Coxarthrose und Tonarthrose in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M27 WiSe2016 MW 2 Seminar 4: Die Cox- und Gonarthrosen - Wissen/Kenntnisse zwei Volkskrankheiten (kognitiv) Seminar 4: Die Cox- und Gonarthrosen - Wissen/Kenntnisse zwei Volkskrankheiten (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder Coxarthrose und Gonarthrose in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M27 SoSe2017 MW 2 verstehen die Krankheitsbilder Coxarthrose und Gonarthrose in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M27 SoSe2016 MW 2 PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke Wissen/Kenntnisse und der Hand (kognitiv) verstehen die topographischen Verhältnisse am Epicondylus lateralis humeri (tastbare Knochenpunkte, Muskelursprünge, in der Nähe verlaufende Leitungsbahnen) beschreiben und am Präparat/Modell zeigen können. M27 SoSe2016 MW 2 PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke Wissen/Kenntnisse und der Hand (kognitiv) verstehen die klinische Anatomie der Hand (Handskelett, Karpaltunnel, Guyon-Loge, Daumensattelgelenk, Palmaraponeurose, Sehnen und Sehnenscheiden, Muskelgruppen und ihre Innervation, Leitungsbahnen der Finger) erläutern und am Präparat/Modell zeigen können. M27 SoSe2016 MW 2 PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke Wissen/Kenntnisse und der Hand (kognitiv) PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke Wissen/Kenntnisse und der Hand (kognitiv) verstehen Symptomatik und Pathophysiologie des Epicondylitis radialis humeri ("Tennisellenbogens") und die therapeutischen Optionen darlegen können. M27 SoSe2016 MW 2 verstehen die häufigsten Dispositionsfaktoren für das Auftreten eines Karpaltunnelsyndroms sowie die grundlegenden operativen Prinzipien der Karpaltunnelspaltung erläutern können. M27 SoSe2016 MW 2 PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke Wissen/Kenntnisse und der Hand (kognitiv) verstehen die beteiligten anatomischen Strukturen einer Tendovaginitis stenosans de Quervain benennen und grundlegende Prinzipien der operativen Therapie erklären können. M27 SoSe2016 MW 2 PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke Wissen/Kenntnisse und der Hand (kognitiv) PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke Wissen/Kenntnisse und der Hand (kognitiv) verstehen die Klassifikation der Luxationsfrakturen des oberen Sprunggelenks und die funktionelle Bedeutung der Syndesmosenverletzung für diese Frakturen erläutern können. M27 WiSe2016 MW 2 verstehen die topographischen Verhältnisse am Epicondylus lateralis humeri (tastbare Knochenpunkte, Muskelursprünge, in der Nähe verlaufende Leitungsbahnen) beschreiben und am Präparat/Modell zeigen können. Seite 261 von 435 M27 WiSe2016 MW 2 PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke Wissen/Kenntnisse und der Hand (kognitiv) verstehen die klinische Anatomie der Hand (Handskelett, Karpaltunnel, Guyon-Loge, Daumensattelgelenk, Palmaraponeurose, Sehnen und Sehnenscheiden, Muskelgruppen und ihre Innervation, Leitungsbahnen der Finger) erläutern und am Präparat/Modell zeigen können. M27 WiSe2016 MW 2 PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke Wissen/Kenntnisse und der Hand (kognitiv) PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke Wissen/Kenntnisse und der Hand (kognitiv) verstehen Symptomatik und Pathophysiologie des Epicondylitis radialis humeri ("Tennisellenbogens") und die therapeutischen Optionen darlegen können. M27 WiSe2016 MW 2 verstehen die häufigsten Dispositionsfaktoren für das Auftreten eines Karpaltunnelsyndroms sowie die grundlegenden operativen Prinzipien der Karpaltunnelspaltung erläutern können. M27 WiSe2016 MW 2 PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke Wissen/Kenntnisse und der Hand (kognitiv) verstehen die beteiligten anatomischen Strukturen einer Tendovaginitis stenosans de Quervain benennen und grundlegende Prinzipien der operativen Therapie erklären können. M27 WiSe2016 MW 2 PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke Wissen/Kenntnisse und der Hand (kognitiv) PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke Wissen/Kenntnisse und der Hand (kognitiv) verstehen die Klassifikation der Luxationsfrakturen des oberen Sprunggelenks und die funktionelle Bedeutung der Syndesmosenverletzung für diese Frakturen erläutern können. M27 SoSe2017 MW 2 verstehen die topographischen Verhältnisse am Epicondylus lateralis humeri (tastbare Knochenpunkte, Muskelursprünge, in der Nähe verlaufende Leitungsbahnen) beschreiben und am Präparat/Modell zeigen können. M27 SoSe2017 MW 2 PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke Wissen/Kenntnisse und der Hand (kognitiv) verstehen die klinische Anatomie der Hand (Handskelett, Karpaltunnel, Guyon-Loge, Daumensattelgelenk, Palmaraponeurose, Sehnen und Sehnenscheiden, Muskelgruppen und ihre Innervation, Leitungsbahnen der Finger) erläutern und am Präparat/Modell zeigen können. M27 SoSe2017 MW 2 PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke Wissen/Kenntnisse und der Hand (kognitiv) verstehen Symptomatik und Pathophysiologie des Epicondylitis radialis humeri ("Tennisellenbogens") und die therapeutischen Optionen darlegen können. M27 SoSe2017 MW 2 PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke Wissen/Kenntnisse und der Hand (kognitiv) PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke Wissen/Kenntnisse und der Hand (kognitiv) verstehen die häufigsten Dispositionsfaktoren für das Auftreten eines Karpaltunnelsyndroms sowie die grundlegenden operativen Prinzipien der Karpaltunnelspaltung erläutern können. M27 SoSe2017 MW 2 verstehen die beteiligten anatomischen Strukturen einer Tendovaginitis stenosans de Quervain benennen und grundlegende Prinzipien der operativen Therapie erklären können. Seite 262 von 435 M27 SoSe2017 MW 2 PWA: Chirurgische Anatomie der Gelenke Wissen/Kenntnisse und der Hand (kognitiv) verstehen die Klassifikation der Luxationsfrakturen des oberen Sprunggelenks und die funktionelle Bedeutung der Syndesmosenverletzung für diese Frakturen erläutern können. M27 SoSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten degenerativen Erkrankungen der (psychomotorisch, anwenden bei Patientinnen und Patienten mit degenerativen Erkrankungen der Extremitäten und der Wirbelsäule eine strukturierte Anamnese Extremitäten und der Wirbelsäule praktische erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M27 SoSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde degenerativen Erkrankungen der Fertigkeiten gem. bei Patienten und Patientinnen mit degenerativen Erkrankungen Extremitäten und der Wirbelsäule PO) der Extremitäten und der Wirbelsäule pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M27 SoSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher degenerativen Erkrankungen der Fertigkeiten gem. Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit degenerativen Extremitäten und der Wirbelsäule PO) Erkrankungen der Extremitäten und der Wirbelsäule eine SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische degenerativen Erkrankungen der Fertigkeiten gem. Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit Extremitäten und der Wirbelsäule PO) degenerativen Erkrankungen der Extremitäten und der SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische degenerativen Erkrankungen der Fertigkeiten gem. Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und Extremitäten und der Wirbelsäule PO) Patientinnen mit einem degenerativen Erkrankungen der Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M27 SoSe2016 MW 2 anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Wirbelsäule abschätzen können. M27 SoSe2016 MW 2 anwenden auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der Extremitäten und der Wirbelsäule herleiten und planen können. M27 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten degenerativen Erkrankungen der (psychomotorisch, anwenden bei Patientinnen und Patienten mit degenerativen Erkrankungen der Extremitäten und der Wirbelsäule eine strukturierte Anamnese Extremitäten und der Wirbelsäule praktische erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M27 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde degenerativen Erkrankungen der Fertigkeiten gem. bei Patienten und Patientinnen mit degenerativen Erkrankungen Extremitäten und der Wirbelsäule PO) der Extremitäten und der Wirbelsäule pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. Seite 263 von 435 M27 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher degenerativen Erkrankungen der Fertigkeiten gem. Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit degenerativen Extremitäten und der Wirbelsäule PO) Erkrankungen der Extremitäten und der Wirbelsäule eine SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische degenerativen Erkrankungen der Fertigkeiten gem. Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit Extremitäten und der Wirbelsäule PO) degenerativen Erkrankungen der Extremitäten und der SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische degenerativen Erkrankungen der Fertigkeiten gem. Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und Extremitäten und der Wirbelsäule PO) Patientinnen mit einem degenerativen Erkrankungen der SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten degenerativen Erkrankungen der (psychomotorisch, der Extremitäten und der Wirbelsäule eine strukturierte Anamnese Extremitäten und der Wirbelsäule praktische erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen können. Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M27 WiSe2016 MW 2 anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Wirbelsäule abschätzen können. M27 WiSe2016 MW 2 anwenden auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der Extremitäten und der Wirbelsäule herleiten und planen können. M27 SoSe2017 MW 2 anwenden bei Patientinnen und Patienten mit degenerativen Erkrankungen Fertigkeiten gem. PO) M27 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde degenerativen Erkrankungen der Fertigkeiten gem. bei Patienten und Patientinnen mit degenerativen Erkrankungen Extremitäten und der Wirbelsäule PO) der Extremitäten und der Wirbelsäule pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M27 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische degenerativen Erkrankungen der Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit degenerativen Extremitäten und der Wirbelsäule PO) Erkrankungen der Extremitäten und der Wirbelsäule eine SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische degenerativen Erkrankungen der Fertigkeiten gem. Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit Extremitäten und der Wirbelsäule PO) degenerativen Erkrankungen der Extremitäten und der SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische degenerativen Erkrankungen der Fertigkeiten gem. Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und Extremitäten und der Wirbelsäule PO) Patientinnen mit einem degenerativen Erkrankungen der Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M27 SoSe2017 MW 2 anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Wirbelsäule abschätzen können. M27 SoSe2017 MW 2 anwenden auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der Extremitäten und der Wirbelsäule herleiten und planen können. Seite 264 von 435 M27 SoSe2016 MW 2 IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit degenerativen Erkrankungen der (psychomotorisch, degenerativen Erkrankungen der Extremitäten und der Extremitäten und der Wirbelsäule praktische Wirbelsäule erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und Fertigkeiten gem. körperlicher Untersuchung, Differentialdiagnose, den Verlauf von PO) Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M27 M27 M27 M27 SoSe2016 SoSe2016 SoSe2016 WiSe2016 MW 2 MW 2 MW 2 MW 2 IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische anwenden degenerativen Erkrankungen der Fertigkeiten gem. einem Patienten mit degenerativen Erkrankungen der Extremitäten und der Wirbelsäule PO) Extremitäten und der Wirbelsäule einschätzen können. IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische degenerativen Erkrankungen der Fertigkeiten gem. Extremitäten und der Wirbelsäule PO) IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische degenerativen Erkrankungen der Fertigkeiten gem. Extremitäten und der Wirbelsäule PO) IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten degenerativen Erkrankungen der (psychomotorisch, degenerativen Erkrankungen der Extremitäten und der Extremitäten und der Wirbelsäule praktische Wirbelsäule erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und Fertigkeiten gem. körperlicher Untersuchung, Differentialdiagnose, den Verlauf von PO) Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und Plan für weiterführende anwenden den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, bei Patientinnen und Patienten mit degenerativen Erkrankungen der Extremitäten und der Wirbelsäule die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten können. anwenden bei Patientinnen und Patienten mit degenerativen Erkrankungen der Extremitäten und der Wirbelsäule das allgemeine und spezifische Behandlungskonzept darlegen können. anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M27 M27 M27 WiSe2016 WiSe2016 WiSe2016 MW 2 MW 2 MW 2 IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische degenerativen Erkrankungen der Fertigkeiten gem. einem Patienten mit degenerativen Erkrankungen der Extremitäten und der Wirbelsäule PO) Extremitäten und der Wirbelsäule einschätzen können. IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische degenerativen Erkrankungen der Fertigkeiten gem. der Extremitäten und der Wirbelsäule die Ergebnisse der Extremitäten und der Wirbelsäule PO) Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten können. IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische degenerativen Erkrankungen der Fertigkeiten gem. der Extremitäten und der Wirbelsäule das allgemeine und Extremitäten und der Wirbelsäule PO) spezifische Behandlungskonzept darlegen können. Seite 265 von 435 anwenden anwenden anwenden den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, bei Patientinnen und Patienten mit degenerativen Erkrankungen bei Patientinnen und Patienten mit degenerativen Erkrankungen M27 SoSe2017 MW 2 IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit degenerativen Erkrankungen der (psychomotorisch, degenerativen Erkrankungen der Extremitäten und der Extremitäten und der Wirbelsäule praktische Wirbelsäule erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und Fertigkeiten gem. körperlicher Untersuchung, Differentialdiagnose, den Verlauf von PO) Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M27 M27 M27 M27 SoSe2017 SoSe2017 SoSe2017 SoSe2016 MW 2 MW 2 MW 2 MW 3 IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische anwenden degenerativen Erkrankungen der Fertigkeiten gem. einem Patienten mit degenerativen Erkrankungen der Extremitäten und der Wirbelsäule PO) Extremitäten und der Wirbelsäule einschätzen können. IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische degenerativen Erkrankungen der Fertigkeiten gem. Extremitäten und der Wirbelsäule PO) IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische degenerativen Erkrankungen der Fertigkeiten gem. Extremitäten und der Wirbelsäule PO) Vorlesung 1: Patient/in mit Erkrankungen Wissen/Kenntnisse des rheumatischen Formenkreises/ (kognitiv) anwenden SoSe2016 MW 3 bei Patientinnen und Patienten mit degenerativen Erkrankungen der Extremitäten und der Wirbelsäule die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten können. anwenden bei Patientinnen und Patienten mit degenerativen Erkrankungen der Extremitäten und der Wirbelsäule das allgemeine und spezifische Behandlungskonzept darlegen können. analysieren die Krankheitsbilder systemische Sklerose und ANCA-positive Vaskulitis grob skizzieren und als Differentialdiagnose in Betracht Kollagenosen und Vaskulitiden M27 den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, ziehen können. Vorlesung 1: Patient/in mit Erkrankungen Wissen/Kenntnisse des rheumatischen Formenkreises/ (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder systemischer Lupus erythematodes, Arteriitis temporalis und Polymyalgia rheumatica in ihrer typischen Kollagenosen und Vaskulitiden Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M27 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 1: Patient/in mit Erkrankungen Wissen/Kenntnisse des rheumatischen Formenkreises/ (kognitiv) analysieren Vaskulitis grob skizzieren und als Differentialdiagnose in Betracht Kollagenosen und Vaskulitiden M27 WiSe2016 MW 3 die Krankheitsbilder systemische Sklerose und ANCA-positive ziehen können. Vorlesung 1: Patient/in mit Erkrankungen Wissen/Kenntnisse des rheumatischen Formenkreises/ (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder systemischer Lupus erythematodes, Arteriitis temporalis und Polymyalgia rheumatica in ihrer typischen Kollagenosen und Vaskulitiden Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M27 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 1: Patient/in mit Erkrankungen Wissen/Kenntnisse des rheumatischen Formenkreises/ (kognitiv) Kollagenosen und Vaskulitiden analysieren die Krankheitsbilder systemische Sklerose und ANCA-positive Vaskulitis grob skizzieren und als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können. Seite 266 von 435 M27 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 1: Patient/in mit Erkrankungen Wissen/Kenntnisse des rheumatischen Formenkreises/ (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder systemischer Lupus erythematodes, Arteriitis temporalis und Polymyalgia rheumatica in ihrer typischen Kollagenosen und Vaskulitiden Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M27 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 3: Arthritis, Osteitis und Wissen/Kenntnisse Osteomyelitis (kognitiv) analysieren im Rahmen der Differentialdiagnose von Gelenkschwellung und Gelenkschmerzen immunologische von infektiösen Arthritiden unterscheiden können. M27 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 3: Arthritis, Osteitis und Wissen/Kenntnisse Osteomyelitis (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder rheumatoide Arthritis, Spondylarthritiden, septische Arthritis, Osteitis und Osteomyelitis in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M27 M27 SoSe2016 WiSe2016 MW 3 MW 3 Vorlesung 3: Arthritis, Osteitis und Wissen/Kenntnisse Osteomyelitis (kognitiv) Vorlesung 3: Arthritis, Osteitis und Wissen/Kenntnisse Osteomyelitis (kognitiv) verstehen Risiken für das Auftreten von Gelenk- und Knocheninfekten beschreiben können. analysieren im Rahmen der Differentialdiagnose von Gelenkschwellung und Gelenkschmerzen immunologische von infektiösen Arthritiden unterscheiden können. M27 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 3: Arthritis, Osteitis und Wissen/Kenntnisse Osteomyelitis (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder rheumatoide Arthritis, Spondylarthritiden, septische Arthritis, Osteitis und Osteomyelitis in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M27 M27 WiSe2016 SoSe2017 MW 3 MW 3 Vorlesung 3: Arthritis, Osteitis und Wissen/Kenntnisse Osteomyelitis (kognitiv) Vorlesung 3: Arthritis, Osteitis und Wissen/Kenntnisse Osteomyelitis (kognitiv) verstehen Risiken für das Auftreten von Gelenk- und Knocheninfekten beschreiben können. analysieren im Rahmen der Differentialdiagnose von Gelenkschwellung und Gelenkschmerzen immunologische von infektiösen Arthritiden unterscheiden können. M27 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 3: Arthritis, Osteitis und Wissen/Kenntnisse Osteomyelitis (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder rheumatoide Arthritis, Spondylarthritiden, septische Arthritis, Osteitis und Osteomyelitis in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M27 M27 SoSe2017 SoSe2016 MW 3 MW 3 Vorlesung 3: Arthritis, Osteitis und Wissen/Kenntnisse Osteomyelitis (kognitiv) Vorlesung 4: Differentialtherapie Wissen/Kenntnisse rheumatologischer Erkrankungen am (kognitiv) Beispiel der rheumatoiden Arthritis verstehen Risiken für das Auftreten von Gelenk- und Knocheninfekten beschreiben können. verstehen die symptomatische Schmerztherapie von Arthritiden mit nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) am Beispiel der rheumatoiden Arthritis beschreiben können. Seite 267 von 435 M27 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 4: Differentialtherapie Wissen/Kenntnisse rheumatologischer Erkrankungen am (kognitiv) verstehen die klinisch-pharmakologischen Eigenschaften (Indikationen, Wirkmechanismen, unerwünschte Wirkungen, Kontraindikationen, Beispiel der rheumatoiden Arthritis pharmakokinetische Charakteristika, praktische Handhabung) von disease modifying antirheumatic drugs (DMARD) erläutern können. M27 SoSe2016 MW 3 Vorlesung 4: Differentialtherapie Wissen/Kenntnisse rheumatologischer Erkrankungen am (kognitiv) verstehen Therapie, Ergotherapie und orthopädische Verfahren) und deren Beispiel der rheumatoiden Arthritis M27 SoSe2016 MW 3 Indikationen bei der rheumatoiden Arthritis erläutern können. Vorlesung 4: Differentialtherapie Wissen/Kenntnisse rheumatologischer Erkrankungen am (kognitiv) verstehen SoSe2016 MW 3 die Prinzipien der disease modifying antirheumatic drugs (DMARD) im Vergleich zu nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) Beispiel der rheumatoiden Arthritis M27 nichtmedikamentöse Therapieansätze (wie physikalische beschreiben können. Vorlesung 4: Differentialtherapie Wissen/Kenntnisse rheumatologischer Erkrankungen am (kognitiv) analysieren disease modifying antirheumatic drugs (DMARD) in klassische/synthetische und Antikörperbasierte DMARD Beispiel der rheumatoiden Arthritis (Biologicals) einteilen und wichtige Substanzvertreter zuordnen können. M27 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 4: Differentialtherapie Wissen/Kenntnisse rheumatologischer Erkrankungen am (kognitiv) verstehen nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) am Beispiel der Beispiel der rheumatoiden Arthritis M27 WiSe2016 MW 3 die symptomatische Schmerztherapie von Arthritiden mit rheumatoiden Arthritis beschreiben können. Vorlesung 4: Differentialtherapie Wissen/Kenntnisse rheumatologischer Erkrankungen am (kognitiv) verstehen die klinisch-pharmakologischen Eigenschaften (Indikationen, Wirkmechanismen, unerwünschte Wirkungen, Kontraindikationen, Beispiel der rheumatoiden Arthritis pharmakokinetische Charakteristika, praktische Handhabung) von disease modifying antirheumatic drugs (DMARD) erläutern können. M27 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 4: Differentialtherapie Wissen/Kenntnisse rheumatologischer Erkrankungen am (kognitiv) verstehen Therapie, Ergotherapie und orthopädische Verfahren) und deren Beispiel der rheumatoiden Arthritis M27 WiSe2016 MW 3 Indikationen bei der rheumatoiden Arthritis erläutern können. Vorlesung 4: Differentialtherapie Wissen/Kenntnisse rheumatologischer Erkrankungen am (kognitiv) verstehen WiSe2016 MW 3 die Prinzipien der disease modifying antirheumatic drugs (DMARD) im Vergleich zu nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) Beispiel der rheumatoiden Arthritis M27 nichtmedikamentöse Therapieansätze (wie physikalische beschreiben können. Vorlesung 4: Differentialtherapie Wissen/Kenntnisse rheumatologischer Erkrankungen am (kognitiv) Beispiel der rheumatoiden Arthritis analysieren disease modifying antirheumatic drugs (DMARD) in klassische/synthetische und Antikörperbasierte DMARD (Biologicals) einteilen und wichtige Substanzvertreter zuordnen können. Seite 268 von 435 M27 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 4: Differentialtherapie Wissen/Kenntnisse rheumatologischer Erkrankungen am (kognitiv) verstehen nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) am Beispiel der Beispiel der rheumatoiden Arthritis M27 SoSe2017 MW 3 die symptomatische Schmerztherapie von Arthritiden mit rheumatoiden Arthritis beschreiben können. Vorlesung 4: Differentialtherapie Wissen/Kenntnisse rheumatologischer Erkrankungen am (kognitiv) verstehen die klinisch-pharmakologischen Eigenschaften (Indikationen, Wirkmechanismen, unerwünschte Wirkungen, Kontraindikationen, Beispiel der rheumatoiden Arthritis pharmakokinetische Charakteristika, praktische Handhabung) von disease modifying antirheumatic drugs (DMARD) erläutern können. M27 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 4: Differentialtherapie Wissen/Kenntnisse rheumatologischer Erkrankungen am (kognitiv) verstehen Therapie, Ergotherapie und orthopädische Verfahren) und deren Beispiel der rheumatoiden Arthritis M27 SoSe2017 MW 3 Indikationen bei der rheumatoiden Arthritis erläutern können. Vorlesung 4: Differentialtherapie Wissen/Kenntnisse rheumatologischer Erkrankungen am (kognitiv) verstehen SoSe2017 MW 3 die Prinzipien der disease modifying antirheumatic drugs (DMARD) im Vergleich zu nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) Beispiel der rheumatoiden Arthritis M27 nichtmedikamentöse Therapieansätze (wie physikalische beschreiben können. Vorlesung 4: Differentialtherapie Wissen/Kenntnisse rheumatologischer Erkrankungen am (kognitiv) analysieren disease modifying antirheumatic drugs (DMARD) in klassische/synthetische und Antikörperbasierte DMARD Beispiel der rheumatoiden Arthritis (Biologicals) einteilen und wichtige Substanzvertreter zuordnen können. M27 SoSe2016 MW 3 Blended Learning: Dickes Bein...... Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) lymphatische Abflussstörungen in primäre und sekundäre Lymphödeme sowie nach Stadien einteilen können und differentialdiagnostisch Ursachen für andere Ödeme benennen können. M27 SoSe2016 MW 3 Blended Learning: Dickes Bein...... Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Maßnahmen der komplexen physikalischen Entstauungstherapie und deren Einsatz im Rahmen der Behandlung von Lymphödemen erläutern können. M27 WiSe2016 MW 3 Blended Learning: Dickes Bein...... Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) lymphatische Abflussstörungen in primäre und sekundäre Lymphödeme sowie nach Stadien einteilen können und differentialdiagnostisch Ursachen für andere Ödeme benennen können. M27 WiSe2016 MW 3 Blended Learning: Dickes Bein...... Wissen/Kenntnisse (kognitiv) verstehen Maßnahmen der komplexen physikalischen Entstauungstherapie und deren Einsatz im Rahmen der Behandlung von Lymphödemen erläutern können. Seite 269 von 435 M27 SoSe2017 MW 3 Blended Learning: Dickes Bein...... Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) lymphatische Abflussstörungen in primäre und sekundäre Lymphödeme sowie nach Stadien einteilen können und differentialdiagnostisch Ursachen für andere Ödeme benennen können. M27 SoSe2017 MW 3 Blended Learning: Dickes Bein...... Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Maßnahmen der komplexen physikalischen Entstauungstherapie und deren Einsatz im Rahmen der Behandlung von Lymphödemen erläutern können. M27 SoSe2016 MW 3 Seminar 5: Medikamentöse Prävention Wissen/Kenntnisse verstehen und Therapie der venösen Thrombembolie (kognitiv) am Beispiel der Lungenarterienembolie den Stellenwert und die Prinzipien der Lysetherapie erläutern können. sowie ihrer Komplikationen M27 SoSe2016 MW 3 Seminar 5: Medikamentöse Prävention Wissen/Kenntnisse verstehen den praktischen Einsatz von Heparinen, Fondaparinux, Vitamin K und Therapie der venösen Thrombembolie (kognitiv) Antagonisten und direkten oralen Antikoagulantien unter sowie ihrer Komplikationen Berücksichtigung von Indikationen, Applikationswegen, Kontraindikationen und unerwünschten Arzneimittelwirkungen bei der Prophylaxe und Therapie der venösen Thrombembolie erklären können. M27 WiSe2016 MW 3 Seminar 5: Medikamentöse Prävention Wissen/Kenntnisse verstehen und Therapie der venösen Thrombembolie (kognitiv) am Beispiel der Lungenarterienembolie den Stellenwert und die Prinzipien der Lysetherapie erläutern können. sowie ihrer Komplikationen M27 WiSe2016 MW 3 Seminar 5: Medikamentöse Prävention Wissen/Kenntnisse verstehen den praktischen Einsatz von Heparinen, Fondaparinux, Vitamin K und Therapie der venösen Thrombembolie (kognitiv) Antagonisten und direkten oralen Antikoagulantien unter sowie ihrer Komplikationen Berücksichtigung von Indikationen, Applikationswegen, Kontraindikationen und unerwünschten Arzneimittelwirkungen bei der Prophylaxe und Therapie der venösen Thrombembolie erklären können. M27 SoSe2017 MW 3 Seminar 5: Medikamentöse Prävention Wissen/Kenntnisse verstehen und Therapie der venösen Thrombembolie (kognitiv) am Beispiel der Lungenarterienembolie den Stellenwert und die Prinzipien der Lysetherapie erläutern können. sowie ihrer Komplikationen M27 SoSe2017 MW 3 Seminar 5: Medikamentöse Prävention Wissen/Kenntnisse verstehen den praktischen Einsatz von Heparinen, Fondaparinux, Vitamin K und Therapie der venösen Thrombembolie (kognitiv) Antagonisten und direkten oralen Antikoagulantien unter sowie ihrer Komplikationen Berücksichtigung von Indikationen, Applikationswegen, Kontraindikationen und unerwünschten Arzneimittelwirkungen bei der Prophylaxe und Therapie der venösen Thrombembolie erklären können. Seite 270 von 435 M27 SoSe2016 MW 3 M27 SoSe2016 MW 3 M27 SoSe2016 MW 3 Seminar 6: Weichteiltumore aus der Sicht Wissen/Kenntnisse der Pathologie (kognitiv) Seminar 6: Weichteiltumore aus der Sicht Wissen/Kenntnisse der Pathologie (kognitiv) Seminar 6: Weichteiltumore aus der Sicht Wissen/Kenntnisse der Pathologie (kognitiv) verstehen die Linienzugehörigkeit der Weichgewebstumore erläutern können. verstehen die Klassifikation und das Grading der Weichgewebstumore erläutern können. verstehen am Beispiel des Liposarkoms und des Lipoms anhand von Bildern die makroskopischen und histologischen Kriterien zur Diagnosefindung erläutern können. M27 M27 M27 WiSe2016 WiSe2016 WiSe2016 MW 3 MW 3 MW 3 Seminar 6: Weichteiltumore aus der Sicht Wissen/Kenntnisse der Pathologie (kognitiv) Seminar 6: Weichteiltumore aus der Sicht Wissen/Kenntnisse der Pathologie (kognitiv) Seminar 6: Weichteiltumore aus der Sicht Wissen/Kenntnisse der Pathologie (kognitiv) verstehen die Linienzugehörigkeit der Weichgewebstumore erläutern können. verstehen die Klassifikation und das Grading der Weichgewebstumore erläutern können. verstehen am Beispiel des Liposarkoms und des Lipoms anhand von Bildern die makroskopischen und histologischen Kriterien zur Diagnosefindung erläutern können. M27 M27 M27 SoSe2017 SoSe2017 SoSe2017 MW 3 MW 3 MW 3 Seminar 6: Weichteiltumore aus der Sicht Wissen/Kenntnisse der Pathologie (kognitiv) Seminar 6: Weichteiltumore aus der Sicht Wissen/Kenntnisse der Pathologie (kognitiv) Seminar 6: Weichteiltumore aus der Sicht Wissen/Kenntnisse der Pathologie (kognitiv) PWA: Nichtinvasive und invasive Wissen/Kenntnisse Angiographie der Extremitäten und (kognitiv) verstehen die Linienzugehörigkeit der Weichgewebstumore erläutern können. verstehen die Klassifikation und das Grading der Weichgewebstumore erläutern können. verstehen am Beispiel des Liposarkoms und des Lipoms anhand von Bildern die makroskopischen und histologischen Kriterien zur Diagnosefindung erläutern können. M27 SoSe2016 MW 3 analysieren die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen nicht-invasiven und invasiven bildgebenden Methoden der Gefäßdarstellung radiologische Interventionen (CT-Angiographie, MR-Angiographie und invasive Angiographie) vergleichen können. M27 SoSe2016 MW 3 PWA: Nichtinvasive und invasive Wissen/Kenntnisse Angiographie der Extremitäten und (kognitiv) analysieren die angiographischen Befundmuster ausgewählter Erkrankungen der Gefäße (akuter arterieller Gefäßverschluss, Thrombose, radiologische Interventionen Blutung, periphere arterielle Verschlusskrankheit und Aneurysma) erkennen und zuordnen können. M27 SoSe2016 MW 3 PWA: Nichtinvasive und invasive Wissen/Kenntnisse Angiographie der Extremitäten und (kognitiv) radiologische Interventionen verstehen unterschiedliche Verfahren der endovaskulären Therapie (Embolisation, Coiling, percutane transluminale Angioplastie, Stenting) in Grundzügen beschreiben können. Seite 271 von 435 M27 WiSe2016 MW 3 PWA: Nichtinvasive und invasive Wissen/Kenntnisse Angiographie der Extremitäten und (kognitiv) analysieren die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen nicht-invasiven und invasiven bildgebenden Methoden der Gefäßdarstellung radiologische Interventionen (CT-Angiographie, MR-Angiographie und invasive Angiographie) vergleichen können. M27 WiSe2016 MW 3 PWA: Nichtinvasive und invasive Wissen/Kenntnisse Angiographie der Extremitäten und (kognitiv) analysieren die angiographischen Befundmuster ausgewählter Erkrankungen der Gefäße (akuter arterieller Gefäßverschluss, Thrombose, radiologische Interventionen Blutung, periphere arterielle Verschlusskrankheit und Aneurysma) erkennen und zuordnen können. M27 WiSe2016 MW 3 PWA: Nichtinvasive und invasive Wissen/Kenntnisse Angiographie der Extremitäten und (kognitiv) verstehen (Embolisation, Coiling, percutane transluminale Angioplastie, radiologische Interventionen M27 SoSe2017 MW 3 unterschiedliche Verfahren der endovaskulären Therapie Stenting) in Grundzügen beschreiben können. PWA: Nichtinvasive und invasive Wissen/Kenntnisse Angiographie der Extremitäten und (kognitiv) analysieren die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen nicht-invasiven und invasiven bildgebenden Methoden der Gefäßdarstellung radiologische Interventionen (CT-Angiographie, MR-Angiographie und invasive Angiographie) vergleichen können. M27 SoSe2017 MW 3 PWA: Nichtinvasive und invasive Wissen/Kenntnisse Angiographie der Extremitäten und (kognitiv) analysieren die angiographischen Befundmuster ausgewählter Erkrankungen der Gefäße (akuter arterieller Gefäßverschluss, Thrombose, radiologische Interventionen Blutung, periphere arterielle Verschlusskrankheit und Aneurysma) erkennen und zuordnen können. M27 SoSe2017 MW 3 PWA: Nichtinvasive und invasive Wissen/Kenntnisse Angiographie der Extremitäten und (kognitiv) verstehen (Embolisation, Coiling, percutane transluminale Angioplastie, radiologische Interventionen M27 SoSe2016 MW 3 unterschiedliche Verfahren der endovaskulären Therapie Stenting) in Grundzügen beschreiben können. PWA: "Wieder auf die Beine kommen!": Wissen/Kenntnisse Nachbehandlungskonzepte und (kognitiv) verstehen die nach Operationen an den Extremitäten angewendeten Nachbehandlungskonzepte beschreiben können. physiotherapeutische Verfahren M27 SoSe2016 MW 3 PWA: "Wieder auf die Beine kommen!": Wissen/Kenntnisse Nachbehandlungskonzepte und (kognitiv) verstehen Grundzüge der mobilisierenden Physiotherapie und das physiotherapeutische Verfahren M27 SoSe2016 MW 3 Messinstrument Barthel-Index darstellen können. PWA: "Wieder auf die Beine kommen!": Wissen/Kenntnisse Nachbehandlungskonzepte und (kognitiv) verstehen WiSe2016 MW 3 den befundorientierten Einsatz von additiven Heil- und Hilfsmitteln im Rahmen der physiotherapeutischen Nachbehandlung von physiotherapeutische Verfahren M27 im Rahmen von Frühmobilisation und Frührehabilitation die Operationen oder Erkrankungen erläutern können. PWA: "Wieder auf die Beine kommen!": Wissen/Kenntnisse Nachbehandlungskonzepte und (kognitiv) physiotherapeutische Verfahren Seite 272 von 435 verstehen die nach Operationen an den Extremitäten angewendeten Nachbehandlungskonzepte beschreiben können. M27 WiSe2016 MW 3 PWA: "Wieder auf die Beine kommen!": Wissen/Kenntnisse Nachbehandlungskonzepte und (kognitiv) verstehen Grundzüge der mobilisierenden Physiotherapie und das physiotherapeutische Verfahren M27 WiSe2016 MW 3 Messinstrument Barthel-Index darstellen können. PWA: "Wieder auf die Beine kommen!": Wissen/Kenntnisse Nachbehandlungskonzepte und (kognitiv) verstehen SoSe2017 MW 3 den befundorientierten Einsatz von additiven Heil- und Hilfsmitteln im Rahmen der physiotherapeutischen Nachbehandlung von physiotherapeutische Verfahren M27 im Rahmen von Frühmobilisation und Frührehabilitation die Operationen oder Erkrankungen erläutern können. PWA: "Wieder auf die Beine kommen!": Wissen/Kenntnisse Nachbehandlungskonzepte und (kognitiv) verstehen die nach Operationen an den Extremitäten angewendeten Nachbehandlungskonzepte beschreiben können. physiotherapeutische Verfahren M27 SoSe2017 MW 3 PWA: "Wieder auf die Beine kommen!": Wissen/Kenntnisse Nachbehandlungskonzepte und (kognitiv) verstehen Grundzüge der mobilisierenden Physiotherapie und das physiotherapeutische Verfahren M27 SoSe2017 MW 3 Messinstrument Barthel-Index darstellen können. PWA: "Wieder auf die Beine kommen!": Wissen/Kenntnisse Nachbehandlungskonzepte und (kognitiv) verstehen SoSe2016 MW 3 den befundorientierten Einsatz von additiven Heil- und Hilfsmitteln im Rahmen der physiotherapeutischen Nachbehandlung von physiotherapeutische Verfahren M27 im Rahmen von Frühmobilisation und Frührehabilitation die Operationen oder Erkrankungen erläutern können. SPU+PNU: Patient/in mit übergreifender Fertigkeiten anwenden bei Patientinnen und Patienten mit übergreifenden immunologischer Erkrankung (psychomotorisch, immunologischen Erkrankungen eine strukturierte Anamnese praktische erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M27 SoSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit übergreifender Mini-PA (praktische immunologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit übergreifenden PO) immunologischen Erkrankungen pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M27 SoSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit übergreifender Mini-PA (praktische immunologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit übergreifenden PO) immunologischen Erkrankungen eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M27 SoSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit übergreifender Mini-PA (praktische immunologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) übergreifenden immunologischen Erkrankungen abschätzen können. Seite 273 von 435 M27 SoSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit übergreifender Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der immunologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit einem übergreifenden immunologischen Erkrankungen herleiten und planen können. M27 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit übergreifender Fertigkeiten anwenden bei Patientinnen und Patienten mit übergreifenden immunologischer Erkrankung (psychomotorisch, immunologischen Erkrankungen eine strukturierte Anamnese praktische erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M27 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit übergreifender Mini-PA (praktische immunologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit übergreifenden PO) immunologischen Erkrankungen pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M27 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit übergreifender Mini-PA (praktische immunologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit übergreifenden PO) immunologischen Erkrankungen eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M27 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit übergreifender Mini-PA (praktische immunologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) übergreifenden immunologischen Erkrankungen abschätzen können. M27 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit übergreifender Mini-PA (praktische immunologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit einem übergreifenden immunologischen Erkrankungen herleiten und planen können. M27 SoSe2017 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit übergreifender Fertigkeiten immunologischer Erkrankung (psychomotorisch, immunologischen Erkrankungen eine strukturierte Anamnese praktische erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) Seite 274 von 435 anwenden bei Patientinnen und Patienten mit übergreifenden M27 SoSe2017 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit übergreifender Mini-PA (praktische anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde immunologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. bei Patienten und Patientinnen mit übergreifenden PO) immunologischen Erkrankungen pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M27 SoSe2017 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit übergreifender Mini-PA (praktische immunologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit übergreifenden PO) immunologischen Erkrankungen eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M27 SoSe2017 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit übergreifender Mini-PA (praktische immunologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) übergreifenden immunologischen Erkrankungen abschätzen können. M27 SoSe2017 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit übergreifender Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der immunologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit einem übergreifenden immunologischen Erkrankungen herleiten und planen können. M27 SoSe2016 MW 3 IA-Fälle: Patient/in mit übergreifender Fertigkeiten anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit immunologischer Erkrankung (psychomotorisch, übergreifenden immunologischen Erkrankungen erhobenen praktische Befunde in Bezug auf Anamnese und körperliche Untersuchung, Fertigkeiten gem. Differentialdiagnose, Weg der Verdachts- zur Arbeitsdiagnose und PO) den Plan für die weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M27 SoSe2016 MW 3 IA-Fälle: Patient/in mit übergreifender Mini-PA (praktische immunologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. anwenden einem Patienten mit übergreifenden immunologischen PO) M27 M27 SoSe2016 SoSe2016 MW 3 MW 3 den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, Erkrankungen einschätzen können. IA-Fälle: Patient/in mit übergreifender Mini-PA (praktische anwenden immunologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. immunologischen Erkrankungen die Ergebnisse der Diagnostik PO) einordnen und grundlegend bewerten können. IA-Fälle: Patient/in mit übergreifender Mini-PA (praktische immunologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. immunologischen Erkrankungen das allgemeine und spezifische PO) Behandlungskonzept darlegen können. Seite 275 von 435 anwenden bei Patientinnen und Patienten mit übergreifenden bei Patientinnen und Patienten mit übergreifenden M27 WiSe2016 MW 3 IA-Fälle: Patient/in mit übergreifender Fertigkeiten anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit immunologischer Erkrankung (psychomotorisch, übergreifenden immunologischen Erkrankungen erhobenen praktische Befunde in Bezug auf Anamnese und körperliche Untersuchung, Fertigkeiten gem. Differentialdiagnose, Weg der Verdachts- zur Arbeitsdiagnose und PO) den Plan für die weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M27 M27 WiSe2016 WiSe2016 MW 3 MW 3 IA-Fälle: Patient/in mit übergreifender Mini-PA (praktische immunologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. einem Patienten mit übergreifenden immunologischen PO) Erkrankungen einschätzen können. IA-Fälle: Patient/in mit übergreifender Mini-PA (praktische immunologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. anwenden anwenden WiSe2016 MW 3 IA-Fälle: Patient/in mit übergreifender Mini-PA (praktische immunologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. einordnen und grundlegend bewerten können. anwenden SoSe2017 MW 3 bei Patientinnen und Patienten mit übergreifenden immunologischen Erkrankungen das allgemeine und spezifische PO) M27 bei Patientinnen und Patienten mit übergreifenden immunologischen Erkrankungen die Ergebnisse der Diagnostik PO) M27 den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, Behandlungskonzept darlegen können. IA-Fälle: Patient/in mit übergreifender Fertigkeiten anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit immunologischer Erkrankung (psychomotorisch, übergreifenden immunologischen Erkrankungen erhobenen praktische Befunde in Bezug auf Anamnese und körperliche Untersuchung, Fertigkeiten gem. Differentialdiagnose, Weg der Verdachts- zur Arbeitsdiagnose und PO) den Plan für die weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M27 M27 M27 SoSe2017 SoSe2017 SoSe2017 MW 3 MW 3 MW 3 IA-Fälle: Patient/in mit übergreifender Mini-PA (praktische anwenden immunologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. einem Patienten mit übergreifenden immunologischen PO) Erkrankungen einschätzen können. IA-Fälle: Patient/in mit übergreifender Mini-PA (praktische immunologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. immunologischen Erkrankungen die Ergebnisse der Diagnostik PO) einordnen und grundlegend bewerten können. IA-Fälle: Patient/in mit übergreifender Mini-PA (praktische immunologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. anwenden den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, anwenden WiSe2016 Prolog/Epilog BL Epilog: Kopf-Hals-Tumore: ein Quiz M29 WiSe2016 Prolog/Epilog BL Epilog: Kopf-Hals-Tumore: ein Quiz Wissen/Kenntnisse Behandlungskonzept darlegen können. verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) bei Patientinnen und Patienten mit übergreifenden immunologischen Erkrankungen das allgemeine und spezifische PO) M29 bei Patientinnen und Patienten mit übergreifenden die Makroskopie und entsprechende Histologie von Kopf-Hals-Tumoren beispielhaft beschreiben können. verstehen die TNM-Klassifikation an ausgewählten Beispielen von Kopf-Hals-Tumoren makroskopisch und histologisch erklären können. Seite 276 von 435 M29 WiSe2016 Prolog/Epilog BL Epilog: Kopf-Hals-Tumore: ein Quiz Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die prinzipielle interdisziplinäre Vorgehensweise zur Bestätigung einer Verdachtsdiagnose anhand ausgewählter Beispiele der Kopf-Hals-Tumore erklären können. M29 WiSe2016 Prolog/Epilog BL Prolog: Bildgebung der Halsorgane - Ihr Wissen/Kenntnisse Bild, Herr/Frau Doktor! analysieren (kognitiv) grundlegende Befundmuster in einem Bildbeispiel erkennen und daraus die wahrscheinlichste Diagnose (akute und chronische Sinusitis, Abszess, primärer Halstumor, lymphatische Metastasierung und Traumafolgen) ableiten können. M29 WiSe2016 Prolog/Epilog BL Prolog: Bildgebung der Halsorgane - Ihr Wissen/Kenntnisse Bild, Herr/Frau Doktor! analysieren (kognitiv) die unterschiedlichen bildgebenden Modalitäten (Röntgen, CT, MRT, Angiographie, Ultraschall) und grundlegende MRT-Sequenzen (T1 und T2 mit oder ohne Fettsättigung) CT-Verfahren (mit und ohne Kontrastmittel), die bei Erkrankungen der Extremitäten zum Einsatz kommen, einem Bildbeispiel zuordnen können. M29 SoSe2017 Prolog/Epilog BL Epilog: Kopf-Hals-Tumore: ein Quiz M29 SoSe2017 Prolog/Epilog BL Epilog: Kopf-Hals-Tumore: ein Quiz Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse die Makroskopie und entsprechende Histologie von Kopf-Hals-Tumoren beispielhaft beschreiben können. verstehen (kognitiv) die TNM-Klassifikation an ausgewählten Beispielen von Kopf-Hals-Tumoren makroskopisch und histologisch erklären können. M29 SoSe2017 Prolog/Epilog BL Epilog: Kopf-Hals-Tumore: ein Quiz Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die prinzipielle interdisziplinäre Vorgehensweise zur Bestätigung einer Verdachtsdiagnose anhand ausgewählter Beispiele der Kopf-Hals-Tumore erklären können. M29 SoSe2017 Prolog/Epilog BL Prolog: Bildgebung der Halsorgane - Ihr Wissen/Kenntnisse Bild, Herr/Frau Doktor! analysieren (kognitiv) grundlegende Befundmuster in einem Bildbeispiel erkennen und daraus die wahrscheinlichste Diagnose (akute und chronische Sinusitis, Abszess, primärer Halstumor, lymphatische Metastasierung und Traumafolgen) ableiten können. M29 SoSe2017 Prolog/Epilog BL Prolog: Bildgebung der Halsorgane - Ihr Wissen/Kenntnisse Bild, Herr/Frau Doktor! analysieren (kognitiv) die unterschiedlichen bildgebenden Modalitäten (Röntgen, CT, MRT, Angiographie, Ultraschall) und grundlegende MRT-Sequenzen (T1 und T2 mit oder ohne Fettsättigung) CT-Verfahren (mit und ohne Kontrastmittel), die bei Erkrankungen der Extremitäten zum Einsatz kommen, einem Bildbeispiel zuordnen können. M29 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 1: Systematik von Sehstörungen Wissen/Kenntnisse (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder Katarakt, diabetische Retinopathie und Makuladegeneration in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. Seite 277 von 435 M29 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 1: Systematik von Sehstörungen Wissen/Kenntnisse M29 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 1: Systematik von Sehstörungen Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten mit Sehstörungen herleiten können. verstehen (kognitiv) die Krankheitsbilder Katarakt, diabetische Retinopathie und Makuladegeneration in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M29 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 1: Systematik von Sehstörungen Wissen/Kenntnisse M29 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Systematik von Hörstörungen Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten mit Sehstörungen herleiten können. verstehen (kognitiv) die Krankheitsbilder Otitis externa und Otitis media in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M29 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Systematik von Hörstörungen Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) M29 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Systematik von Hörstörungen Wissen/Kenntnisse die Krankheitsbilder Otosklerose und Cholesteatom grob darlegen und als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können. verstehen (kognitiv) die Krankheitsbilder Otitis externa und Otitis media in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M29 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 2: Systematik von Hörstörungen Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) M29 M29 WiSe2016 SoSe2017 Prolog/Epilog Prolog/Epilog VL Prolog 3: Vom Angioödem bis zur Wissen/Kenntnisse subglottischen Stenose - Systematik der (kognitiv) und als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können. verstehen Erkrankungen im Bereich von Mund, Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Rachen und Kehlkopf Diagnostik und Therapie erläutern können. VL Prolog 3: Vom Angioödem bis zur Wissen/Kenntnisse subglottischen Stenose - Systematik der (kognitiv) verstehen Prolog/Epilog die Krankheitsbilder akute Tonsillitis, Pharyngitis, subglottische Laryngitis, Epiglottis und Fremdkörperaspiration in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Rachen und Kehlkopf WiSe2016 die Krankheitsbilder akute Tonsillitis, Pharyngitis, subglottische Laryngitis, Epiglottis und Fremdkörperaspiration in ihrer typischen Erkrankungen im Bereich von Mund, M29 die Krankheitsbilder Otosklerose und Cholesteatom grob darlegen Diagnostik und Therapie erläutern können. VL Prolog 4: Topographische Anatomie Wissen/Kenntnisse von Kopf und Hals unter dem Aspekt (kognitiv) verstehen die Topographie der Halsorgane (Gl. thyroidea, Larynx, Trachea, Oesophagus) beschreiben können. häufiger Raumforderungen M29 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 4: Topographische Anatomie Wissen/Kenntnisse von Kopf und Hals unter dem Aspekt (kognitiv) häufiger Raumforderungen verstehen die Lage der Glandula parotidea beschreiben und die durch sie hindurchtretenden Leitungsbahnen (A. carotis externa, V. retromandibularis, N. facialis, N. auriculotemporalis) benennen können. Seite 278 von 435 M29 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 4: Topographische Anatomie Wissen/Kenntnisse von Kopf und Hals unter dem Aspekt (kognitiv) verstehen die möglichen Ausbreitungswege eines Tonsillenkarzinoms kennen (räumliche Nähe zum Kiefergelenk, Retro-/ häufiger Raumforderungen Parapharyngealraum mit Nn. IX und X) und deren Bedeutung für das therapeutische Vorgehen erläutern können. M29 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 4: Topographische Anatomie Wissen/Kenntnisse von Kopf und Hals unter dem Aspekt (kognitiv) verstehen das korrekte diagnostische und therapeutische Vorgehen bei Verdacht auf ein pleomorphes Adenom erläutern können. häufiger Raumforderungen M29 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 4: Topographische Anatomie Wissen/Kenntnisse von Kopf und Hals unter dem Aspekt (kognitiv) verstehen die Topographie der Halsorgane (Gl. thyroidea, Larynx, Trachea, Oesophagus) beschreiben können. häufiger Raumforderungen M29 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 4: Topographische Anatomie Wissen/Kenntnisse von Kopf und Hals unter dem Aspekt (kognitiv) verstehen die Lage der Glandula parotidea beschreiben und die durch sie hindurchtretenden Leitungsbahnen (A. carotis externa, V. häufiger Raumforderungen retromandibularis, N. facialis, N. auriculotemporalis) benennen können. M29 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 4: Topographische Anatomie Wissen/Kenntnisse von Kopf und Hals unter dem Aspekt (kognitiv) verstehen die möglichen Ausbreitungswege eines Tonsillenkarzinoms kennen (räumliche Nähe zum Kiefergelenk, Retro-/ häufiger Raumforderungen Parapharyngealraum mit Nn. IX und X) und deren Bedeutung für das therapeutische Vorgehen erläutern können. M29 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 4: Topographische Anatomie Wissen/Kenntnisse von Kopf und Hals unter dem Aspekt (kognitiv) verstehen das korrekte diagnostische und therapeutische Vorgehen bei Verdacht auf ein pleomorphes Adenom erläutern können. häufiger Raumforderungen M29 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 5: Verletzungen im Wissen/Kenntnisse Kopf-Hals-Bereich (kognitiv) VL Prolog 5: Verletzungen im Wissen/Kenntnisse Kopf-Hals-Bereich (kognitiv) verstehen die Prinzipien der Versorgung von Weichgewebsverletzungen im Kopf-Hals-Bereich unter funktionellen und ästhetischen Aspekten überblicken können. M29 WiSe2016 Prolog/Epilog analysieren das Krankheitsbild Mittelgesichtsfraktur mit Orbitabodenfraktur grob wiedergeben und als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können. M29 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 5: Verletzungen im Wissen/Kenntnisse Kopf-Hals-Bereich (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder Fraktur des Nasenbeins,Unterkieferfraktur, Kiefergelenksluxation, Verletzungen der Zähne in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. Seite 279 von 435 M29 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 5: Verletzungen im Wissen/Kenntnisse Kopf-Hals-Bereich (kognitiv) verstehen die Prinzipien der Versorgung von Weichgewebsverletzungen im Kopf-Hals-Bereich unter funktionellen und ästhetischen Aspekten überblicken können. M29 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 5: Verletzungen im Wissen/Kenntnisse Kopf-Hals-Bereich (kognitiv) VL Prolog 5: Verletzungen im Wissen/Kenntnisse Kopf-Hals-Bereich (kognitiv) analysieren das Krankheitsbild Mittelgesichtsfraktur mit Orbitabodenfraktur grob wiedergeben und als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können. M29 SoSe2017 Prolog/Epilog verstehen die Krankheitsbilder Fraktur des Nasenbeins,Unterkieferfraktur, Kiefergelenksluxation, Verletzungen der Zähne in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M29 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 6: Ausgewählte Bildgebung von Wissen/Kenntnisse Kopf und Hals (kognitiv) analysieren einer Fragestellung bei ausgewählten Erkrankungen des Gesichtsschädels und des Halses (akute und chronische Sinusitis, Abszess, primärer Halstumor, lymphatische Metastasierung und Traumafolgen) eine geeignete radiologische Untersuchungsmethode zuordnen können. M29 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Prolog 6: Ausgewählte Bildgebung von Wissen/Kenntnisse Kopf und Hals (kognitiv) verstehen ausgewählte Erkrankungen von Gesichtsschädel, Halswirbelsäule und Halsweichteilen (akute und chronische Sinusitis, Abszess, primärer Halstumor, lymphatische Metastasierung und Traumafolgen) in einem geeigneten radiologischen Bildbeispiel erkennen und beschreiben können. M29 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 6: Ausgewählte Bildgebung von Wissen/Kenntnisse Kopf und Hals (kognitiv) analysieren einer Fragestellung bei ausgewählten Erkrankungen des Gesichtsschädels und des Halses (akute und chronische Sinusitis, Abszess, primärer Halstumor, lymphatische Metastasierung und Traumafolgen) eine geeignete radiologische Untersuchungsmethode zuordnen können. M29 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Prolog 6: Ausgewählte Bildgebung von Wissen/Kenntnisse Kopf und Hals (kognitiv) verstehen ausgewählte Erkrankungen von Gesichtsschädel, Halswirbelsäule und Halsweichteilen (akute und chronische Sinusitis, Abszess, primärer Halstumor, lymphatische Metastasierung und Traumafolgen) in einem geeigneten radiologischen Bildbeispiel erkennen und beschreiben können. M29 M29 WiSe2016 WiSe2016 Prolog/Epilog Prolog/Epilog VL Epilog: face look - plastisch Wissen/Kenntnisse rekonstruktive Chirurgie (kognitiv) im Kopf-Hals-Bereich beschreiben können. VL Epilog: face look - plastisch Einstellungen die funktionelle und ästhetische Kompromittierung durch Defekte rekonstruktive Chirurgie (emotional/reflektiv) im Kopf-Hals-Bereich reflektieren können. Seite 280 von 435 verstehen Indikationen und Verfahren der plastisch rekonstruktiven Chirurgie M29 SoSe2017 Prolog/Epilog M29 SoSe2017 Prolog/Epilog M29 WiSe2016 Prolog/Epilog M29 WiSe2016 Prolog/Epilog M29 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog: face look - plastisch Wissen/Kenntnisse verstehen Indikationen und Verfahren der plastisch rekonstruktiven Chirurgie rekonstruktive Chirurgie (kognitiv) im Kopf-Hals-Bereich beschreiben können. VL Epilog: face look - plastisch Einstellungen die funktionelle und ästhetische Kompromittierung durch Defekte rekonstruktive Chirurgie (emotional/reflektiv) VL Epilog: Leitsymptom Nackenschmerz: Wissen/Kenntnisse Vom Knacken im Nacken (kognitiv) VL Epilog: Leitsymptom Nackenschmerz: Wissen/Kenntnisse Vom Knacken im Nacken (kognitiv) VL Epilog: Leitsymptom Nackenschmerz: Wissen/Kenntnisse Vom Knacken im Nacken (kognitiv) im Kopf-Hals-Bereich reflektieren können. verstehen die Klassifikation von Frakturen im Bereich der HWS und resultierende therapeutische Überlegungen beschreiben können. analysieren einen diagnostischen Algorithmus zur Einordnung des Symptoms Nackenschmerz ableiten können. analysieren unspezifische Beschwerden von gravierenden Befunden in Zusammenhang mit dem Symptom Nackenschmerz abgrenzen und Kriterien der Mit- und Weiterbehandlung benennen können. M29 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog: Leitsymptom Nackenschmerz: Wissen/Kenntnisse Vom Knacken im Nacken (kognitiv) verstehen Krankheitsbilder der Halswirbelsäule (Distorsionen, Bandscheibenvorfälle, Frakturen, Muskuläre Reizungen und Verspannungen) in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M29 WiSe2016 Prolog/Epilog VL Epilog: Leitsymptom Nackenschmerz: Wissen/Kenntnisse Vom Knacken im Nacken (kognitiv) VL Epilog: Leitsymptom Nackenschmerz: Wissen/Kenntnisse Vom Knacken im Nacken (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit Halswirbelsäulenbeschwerden herleiten können. M29 WiSe2016 Prolog/Epilog verstehen die Krankheitsbilder Osteochondrose, Facettengelenkarthrose und Neuroforamenstenose grob darlegen und als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können. M29 SoSe2017 Prolog/Epilog M29 SoSe2017 Prolog/Epilog M29 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Epilog: Leitsymptom Nackenschmerz: Wissen/Kenntnisse Vom Knacken im Nacken (kognitiv) VL Epilog: Leitsymptom Nackenschmerz: Wissen/Kenntnisse Vom Knacken im Nacken (kognitiv) VL Epilog: Leitsymptom Nackenschmerz: Wissen/Kenntnisse Vom Knacken im Nacken (kognitiv) verstehen die Klassifikation von Frakturen im Bereich der HWS und resultierende therapeutische Überlegungen beschreiben können. analysieren einen diagnostischen Algorithmus zur Einordnung des Symptoms Nackenschmerz ableiten können. analysieren unspezifische Beschwerden von gravierenden Befunden in Zusammenhang mit dem Symptom Nackenschmerz abgrenzen und Kriterien der Mit- und Weiterbehandlung benennen können. M29 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Epilog: Leitsymptom Nackenschmerz: Wissen/Kenntnisse Vom Knacken im Nacken (kognitiv) verstehen Krankheitsbilder der Halswirbelsäule (Distorsionen, Bandscheibenvorfälle, Frakturen, Muskuläre Reizungen und Verspannungen) in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. Seite 281 von 435 M29 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Epilog: Leitsymptom Nackenschmerz: Wissen/Kenntnisse Vom Knacken im Nacken (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit Halswirbelsäulenbeschwerden herleiten können. M29 SoSe2017 Prolog/Epilog VL Epilog: Leitsymptom Nackenschmerz: Wissen/Kenntnisse Vom Knacken im Nacken (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder Osteochondrose, Facettengelenkarthrose und SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten Sehstörungen (psychomotorisch, strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche praktische Untersuchung durchführen können. Neuroforamenstenose grob darlegen und als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können. M29 WiSe2016 Prolog/Epilog anwenden bei Patientinnen und Patienten mit Sehstörungen eine Fertigkeiten gem. PO) M29 WiSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Sehstörungen Fertigkeiten gem. anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit Sehstörungen PO) pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M29 WiSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Sehstörungen Fertigkeiten gem. Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Sehstörungen PO) eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose ableiten und formulieren können. M29 M29 WiSe2016 WiSe2016 Prolog/Epilog Prolog/Epilog SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische anwenden Sehstörungen Fertigkeiten gem. Untersuchung den Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen PO) und Patienten mit Sehstörungen abschätzen können. anwenden auf Grundlage von Anamnese und ophthalmologischen SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Sehstörungen Fertigkeiten gem. basierend auf Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik und Therapieplanung PO) von Patienten und Patientinnen mit Sehstörungen herleiten und planen können. M29 SoSe2017 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten anwenden bei Patientinnen und Patienten mit Sehstörungen eine Sehstörungen (psychomotorisch, strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche praktische Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M29 SoSe2017 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Sehstörungen Fertigkeiten gem. anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit Sehstörungen PO) pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. Seite 282 von 435 M29 SoSe2017 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Sehstörungen Fertigkeiten gem. Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Sehstörungen PO) eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose ableiten und formulieren können. M29 M29 SoSe2017 SoSe2017 Prolog/Epilog Prolog/Epilog SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische anwenden Sehstörungen Fertigkeiten gem. Untersuchung den Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen PO) und Patienten mit Sehstörungen abschätzen können. anwenden auf Grundlage von Anamnese und ophthalmologischen SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Sehstörungen Fertigkeiten gem. basierend auf Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik und Therapieplanung PO) von Patienten und Patientinnen mit Sehstörungen herleiten und planen können. M29 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Schallleitungsstörung (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit Hörstörung/ Hörverlust und Schallleitungsstörung herleiten können. M29 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Schallleitungsstörung (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder Cerumen obturans, Fremdkörper im äußerem Gehörgang, Otitis externa, Otitis media, Otosklerose und Cholesteatom in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M29 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Schallleitungsstörung (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit Hörstörung/ Hörverlust und Schallleitungsstörung herleiten können. M29 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Schallleitungsstörung (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder Cerumen obturans, Fremdkörper im äußerem Gehörgang, Otitis externa, Otitis media, Otosklerose und Cholesteatom in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M29 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 2: Anamneseerhebung, Wissen/Kenntnisse Untersuchung und Therapie von (kognitiv) verstehen Hörminderung, Otorrhö, Schwindel,Tinnitus oder stattgehabten Hörstörungen M29 SoSe2017 MW 1 soll den Ablauf einer spezifischen Ohranamnese (Otalgie, Ohroperationen ) erläutern können. Vorlesung 2: Anamneseerhebung, Wissen/Kenntnisse Untersuchung und Therapie von (kognitiv) Hörstörungen verstehen soll den Ablauf einer spezifischen Ohranamnese (Otalgie, Hörminderung, Otorrhö, Schwindel,Tinnitus oder stattgehabten Ohroperationen ) erläutern können. Seite 283 von 435 M29 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 3 (nach Seminar 1): Wissen/Kenntnisse Entzündliche Augenerkrankungen (kognitiv) analysieren den Ablauf einer entzündlichen Augenerkrankung durch fokussierte Anamnese und Untersuchung beschreiben und richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. M29 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 3 (nach Seminar 1): Wissen/Kenntnisse Entzündliche Augenerkrankungen (kognitiv) Vorlesung 3 (nach Seminar 1): Wissen/Kenntnisse Entzündliche Augenerkrankungen (kognitiv) analysieren die richtungsweisenden Symptome und Befunde einer intraokularen Entzündung pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. M29 WiSe2016 MW 1 verstehen die Pathogenese (infektiös, autoimmunologisch) und den Verlauf (akut, chronisch rezidivierend) einer intraokularen Entzündung beschreiben können. M29 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 3 (nach Seminar 1): Wissen/Kenntnisse Entzündliche Augenerkrankungen (kognitiv) verstehen die medizinische Diagnostik, Therapie und interdisziplinäre Betreuung bei Patienten mit entzündlichen Augenerkrankungen erläutern können. M29 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 3 (nach Seminar 1): Wissen/Kenntnisse Entzündliche Augenerkrankungen (kognitiv) analysieren den Ablauf einer entzündlichen Augenerkrankung durch fokussierte Anamnese und Untersuchung beschreiben und richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. M29 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 3 (nach Seminar 1): Wissen/Kenntnisse Entzündliche Augenerkrankungen (kognitiv) analysieren die richtungsweisenden Symptome und Befunde einer intraokularen Entzündung pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können. M29 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 3 (nach Seminar 1): Wissen/Kenntnisse Entzündliche Augenerkrankungen (kognitiv) verstehen die Pathogenese (infektiös, autoimmunologisch) und den Verlauf (akut, chronisch rezidivierend) einer intraokularen Entzündung beschreiben können. M29 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 3 (nach Seminar 1): Wissen/Kenntnisse Entzündliche Augenerkrankungen (kognitiv) Blended Learning (VL): Blick-Diagnosen? Wissen/Kenntnisse verstehen die medizinische Diagnostik, Therapie und interdisziplinäre Betreuung bei Patienten mit entzündlichen Augenerkrankungen erläutern können. M29 WiSe2016 MW 1 analysieren (kognitiv) richtungsweisende Befunde bei Sehstörungen in einem Bildbeispiel erkennen und in Verbindung mit den Symptomen daraus die wahrscheinlichste Diagnose (infektiöse, allergische Konjunktivitis, „trockenes Auge“ bzw. infektiöse Keratitis) ableiten können. M29 WiSe2016 MW 1 Blended Learning (VL): Blick-Diagnosen? Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Seite 284 von 435 verstehen das grundlegende diagnostische Vorgehen bei Patienten mit entzündlichen Augenerkrankungen erläutern können. M29 SoSe2017 MW 1 Blended Learning (VL): Blick-Diagnosen? Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) richtungsweisende Befunde bei Sehstörungen in einem Bildbeispiel erkennen und in Verbindung mit den Symptomen daraus die wahrscheinlichste Diagnose (infektiöse, allergische Konjunktivitis, „trockenes Auge“ bzw. infektiöse Keratitis) ableiten können. M29 SoSe2017 MW 1 Blended Learning (VL): Blick-Diagnosen? Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M29 WiSe2016 MW 1 Seminar 1: Hilfe ... mein Auge brennt! Wissen/Kenntnisse entzündlichen Augenerkrankungen erläutern können. analysieren (kognitiv) M29 WiSe2016 MW 1 Seminar 1: Hilfe ... mein Auge brennt! Wissen/Kenntnisse WiSe2016 MW 1 Seminar 1: Hilfe ... mein Auge brennt! Wissen/Kenntnisse den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten mit "rotem" bzw. "schmerzendem" Auge herleiten können. analysieren (kognitiv) M29 das grundlegende diagnostische Vorgehen bei Patienten mit extraokulare Befunde/Symptome in differentialdiagnostische Überlegungen einordnen können. verstehen (kognitiv) die Krankheitsbilder Konjunktivitis, Keratitis, Skleritis und Uveitis in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M29 WiSe2016 MW 1 Seminar 1: Hilfe ... mein Auge brennt! Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M29 SoSe2017 MW 1 Seminar 1: Hilfe ... mein Auge brennt! Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnose in Betracht ziehen können. analysieren (kognitiv) M29 SoSe2017 MW 1 Seminar 1: Hilfe ... mein Auge brennt! Wissen/Kenntnisse SoSe2017 MW 1 Seminar 1: Hilfe ... mein Auge brennt! Wissen/Kenntnisse den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten mit "rotem" bzw. "schmerzendem" Auge herleiten können. analysieren (kognitiv) M29 das Krankheitsbild des Sicca-Syndroms grob darstellen und als extraokulare Befunde/Symptome in differentialdiagnostische Überlegungen einordnen können. verstehen (kognitiv) die Krankheitsbilder Konjunktivitis, Keratitis, Skleritis und Uveitis in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M29 SoSe2017 MW 1 Seminar 1: Hilfe ... mein Auge brennt! Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M29 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Differentialdiagnose: Akute und Wissen/Kenntnisse chronische Sehstörung das Krankheitsbild des Sicca-Syndroms grob darstellen und als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können. verstehen (kognitiv) die Krankheitsbilder Arteritis temporalis, Optikusneuritis, Zentralarterienverschluss und Stauungspapille in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M29 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Differentialdiagnose: Akute und Wissen/Kenntnisse chronische Sehstörung M29 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Differentialdiagnose: Akute und Wissen/Kenntnisse chronische Sehstörung analysieren (kognitiv) (kognitiv) Seite 285 von 435 den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten mit akuter und chronischer Sehstörung herleiten können. verstehen das Krankheitsbild Flussblindheit grob darlegen und als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können. M29 SoSe2017 MW 1 Seminar 2: Differentialdiagnose: Akute und Wissen/Kenntnisse chronische Sehstörung verstehen (kognitiv) die Krankheitsbilder Arteritis temporalis, Optikusneuritis, Zentralarterienverschluss und Stauungspapille in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M29 SoSe2017 MW 1 M29 SoSe2017 MW 1 M29 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Differentialdiagnose: Akute und Wissen/Kenntnisse chronische Sehstörung analysieren (kognitiv) Seminar 2: Differentialdiagnose: Akute und Wissen/Kenntnisse chronische Sehstörung (kognitiv) Seminar 3: Erkrankungen des Innenohres Wissen/Kenntnisse den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten mit akuter und chronischer Sehstörung herleiten können. verstehen das Krankheitsbild Flussblindheit grob darlegen und als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können. analysieren (kognitiv) den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit Ohrgeräuschen und Tinnitus herleiten können. M29 WiSe2016 MW 1 Seminar 3: Erkrankungen des Innenohres Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Krankheitsbilder und Leitsymptome M. Méniere, idiopathischer Hörsturz in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M29 WiSe2016 MW 1 Seminar 3: Erkrankungen des Innenohres M29 WiSe2016 MW 1 Seminar 3: Erkrankungen des Innenohres M29 SoSe2017 MW 1 Seminar 3: Erkrankungen des Innenohres Wissen/Kenntnisse erinnern angeborene Hörstörungen, wie das Franchetti Syndrom, Alport (kognitiv) Syndrom und Usher Syndrom benennen können. Einstellungen für die alltäglichen Probleme schwerhöriger Patienten und (emotional/reflektiv) Wissen/Kenntnisse Patientinnen sensibilisiert werden. analysieren (kognitiv) den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit Ohrgeräuschen und Tinnitus herleiten können. M29 SoSe2017 MW 1 Seminar 3: Erkrankungen des Innenohres Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Krankheitsbilder und Leitsymptome M. Méniere, idiopathischer Hörsturz in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M29 SoSe2017 MW 1 Seminar 3: Erkrankungen des Innenohres M29 SoSe2017 MW 1 Seminar 3: Erkrankungen des Innenohres M29 WiSe2016 MW 1 PWA in Großgruppe: Lärmschwerhörigkeit Wissen/Kenntnisse erinnern angeborene Hörstörungen, wie das Franchetti Syndrom, Alport (kognitiv) Syndrom und Usher Syndrom benennen können. Einstellungen für die alltäglichen Probleme schwerhöriger Patienten und (emotional/reflektiv) Wissen/Kenntnisse Patientinnen sensibilisiert werden. analysieren (kognitiv) typische Auswirkungen von Lärm auf Körper und Psyche benennen und Anzeichen der verschiedenen Formen der Lärmtraumata charakterisieren können. M29 WiSe2016 MW 1 PWA in Großgruppe: Lärmschwerhörigkeit Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Seite 286 von 435 verstehen die mechanische und medikamentöse Prophylaxe gegen Lärmschwerhörigkeit beschreiben können. M29 WiSe2016 MW 1 PWA in Großgruppe: Lärmschwerhörigkeit Fertigkeiten anwenden die Messung von Lärm und die Interpretation der Ergebnisse im (psychomotorisch, Zusammenhang mit den audiometrischen praktische Untersuchungsergebnissen in ihren Grundzügen durchführen Fertigkeiten gem. können. PO) M29 SoSe2017 MW 1 PWA in Großgruppe: Lärmschwerhörigkeit Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) typische Auswirkungen von Lärm auf Körper und Psyche benennen und Anzeichen der verschiedenen Formen der Lärmtraumata charakterisieren können. M29 SoSe2017 MW 1 PWA in Großgruppe: Lärmschwerhörigkeit M29 SoSe2017 MW 1 PWA in Großgruppe: Lärmschwerhörigkeit Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Fertigkeiten die mechanische und medikamentöse Prophylaxe gegen Lärmschwerhörigkeit beschreiben können. anwenden die Messung von Lärm und die Interpretation der Ergebnisse im (psychomotorisch, Zusammenhang mit den audiometrischen praktische Untersuchungsergebnissen in ihren Grundzügen durchführen Fertigkeiten gem. können. PO) M29 WiSe2016 MW 1 M29 WiSe2016 MW 1 M29 WiSe2016 MW 1 M29 WiSe2016 MW 1 Präparierkurs: Anatomie der Wissen/Kenntnisse oberflächlichen und tiefen Gesichtsregion (kognitiv) Präparierkurs: Anatomie der Wissen/Kenntnisse oberflächlichen und tiefen Gesichtsregion (kognitiv) Präparierkurs: Anatomie der Wissen/Kenntnisse oberflächlichen und tiefen Gesichtsregion (kognitiv) Präparierkurs: Anatomie der Wissen/Kenntnisse oberflächlichen und tiefen Gesichtsregion (kognitiv) erinnern die oberflächlichen und tiefen Gefäße des Gesichts zeigen und benennen können. erinnern die Äste des N. facialis mit versorgten Anteilen der mimischen Muskulatur benennen können. erinnern die Austrittsstellen der Trigeminusäste zeigen und benennen können. erinnern den Inhalt der Fossa infratemporalis (Verzweigungen der A. maxillaris, N. mandibularis mit Endästen, Anteile der Kaumuskulatur) und Verbindungen der Fossa pterygopalatina zeigen und benennen können. M29 M29 M29 M29 SoSe2017 SoSe2017 SoSe2017 SoSe2017 MW 1 MW 1 MW 1 MW 1 Präparierkurs: Anatomie der Wissen/Kenntnisse oberflächlichen und tiefen Gesichtsregion (kognitiv) Präparierkurs: Anatomie der Wissen/Kenntnisse oberflächlichen und tiefen Gesichtsregion (kognitiv) Präparierkurs: Anatomie der Wissen/Kenntnisse oberflächlichen und tiefen Gesichtsregion (kognitiv) Präparierkurs: Anatomie der Wissen/Kenntnisse oberflächlichen und tiefen Gesichtsregion (kognitiv) erinnern die oberflächlichen und tiefen Gefäße des Gesichts zeigen und benennen können. erinnern die Äste des N. facialis mit versorgten Anteilen der mimischen Muskulatur benennen können. erinnern die Austrittsstellen der Trigeminusäste zeigen und benennen können. erinnern den Inhalt der Fossa infratemporalis (Verzweigungen der A. maxillaris, N. mandibularis mit Endästen, Anteile der Kaumuskulatur) und Verbindungen der Fossa pterygopalatina zeigen und benennen können. Seite 287 von 435 M29 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten anwenden bei Patienten und Patientinnen mit Hörstörungen eine strukturierte Hörstörungen (psychomotorisch, Anamnese erheben und eine körperliche Untersuchung praktische durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M29 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Hörstörungen Fertigkeiten gem. anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit Hörstörungen PO) pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M29 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Hörstörungen Fertigkeiten gem. anwenden Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) M29 WiSe2016 MW 1 auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Hörstörungen abschätzen können. SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Hörstörungen Fertigkeiten gem. Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Hörstörungen PO) eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M29 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Hörstörungen Fertigkeiten gem. anwenden Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) M29 SoSe2017 MW 1 auf Grundlage von Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der Patientinnen mit Hörstörungen herleiten und planen können. SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten anwenden bei Patienten und Patientinnen mit Hörstörungen eine strukturierte Hörstörungen (psychomotorisch, Anamnese erheben und eine körperliche Untersuchung praktische durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M29 SoSe2017 MW 1 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde Hörstörungen Fertigkeiten gem. bei Patienten und Patientinnen mit Hörstörungen PO) pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M29 M29 SoSe2017 SoSe2017 MW 1 MW 1 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische anwenden Hörstörungen Fertigkeiten gem. Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) Hörstörungen abschätzen können. anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Hörstörungen Fertigkeiten gem. auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Hörstörungen PO) eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. Seite 288 von 435 M29 M29 SoSe2017 WiSe2016 MW 1 MW 1 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische anwenden Hörstörungen Fertigkeiten gem. Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit Hörstörungen herleiten und planen können. anwenden auf Grundlage von Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten Hörstörungen (psychomotorisch, exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit Hörstörungen einen Therapieplan zur allgemeinen und praktische spezifischen Behandlung anfertigen können. Fertigkeiten gem. PO) M29 M29 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten Hörstörungen (psychomotorisch, Hörstörungen erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und praktische körperlicher Untersuchung, Differentialdiagnose, den Weg von der Fertigkeiten gem. Verdachts- zur Arbeitsdiagnose und den Plan für weiterführende PO) Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Hörstörungen Fertigkeiten gem. anwenden anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit bei Patientinnen und Patienten mit Hörstörungen das allgemeine und spezifische Behandlungskonzept darlegen können. PO) M29 WiSe2016 MW 1 IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Hörstörungen Fertigkeiten gem. anwenden den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, einem Patienten mit Hörstörungen einschätzen können. PO) M29 WiSe2016 MW 1 IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Hörstörungen Fertigkeiten gem. anwenden bei Patientinnen und Patienten mit Hörstörungen die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten können. PO) M29 SoSe2017 MW 1 IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten Hörstörungen (psychomotorisch, anwenden exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit Hörstörungen einen Therapieplan zur allgemeinen und praktische spezifischen Behandlung anfertigen können. Fertigkeiten gem. PO) M29 SoSe2017 MW 1 IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten Hörstörungen (psychomotorisch, anwenden Hörstörungen erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und praktische körperlicher Untersuchung, Differentialdiagnose, den Weg von der Fertigkeiten gem. Verdachts- zur Arbeitsdiagnose und den Plan für weiterführende PO) M29 SoSe2017 MW 1 IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Hörstörungen Fertigkeiten gem. PO) Seite 289 von 435 die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. anwenden bei Patientinnen und Patienten mit Hörstörungen das allgemeine und spezifische Behandlungskonzept darlegen können. M29 SoSe2017 MW 1 IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Hörstörungen Fertigkeiten gem. anwenden den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, einem Patienten mit Hörstörungen einschätzen können. PO) M29 SoSe2017 MW 1 IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Hörstörungen Fertigkeiten gem. anwenden bei Patientinnen und Patienten mit Hörstörungen die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten können. PO) M29 WiSe2016 MW 2 Vorlesung: "Vom Zahnarztstuhl auf die Wissen/Kenntnisse Lungentransplantationsliste" - (kognitiv) analysieren die Grundlagen der anatomischen Gesamtheit des Zahn-, Mundund Kiefersystems mit seinen unterschiedlichen Komponenten Überschneidungen von Zahn - und und Strukturen einordnen können. Humanmedizin M29 WiSe2016 MW 2 Vorlesung: "Vom Zahnarztstuhl auf die Wissen/Kenntnisse Lungentransplantationsliste" - (kognitiv) evaluieren das Krankheitsbild Parodontitis als Beispiel für Parodontopathien grob skizzieren und als Differentialdiagnose einschätzen können. Überschneidungen von Zahn - und Humanmedizin M29 WiSe2016 MW 2 Vorlesung: "Vom Zahnarztstuhl auf die Wissen/Kenntnisse Lungentransplantationsliste" - (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder odontogener Abszess und Karies in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Überschneidungen von Zahn - und Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. Humanmedizin M29 SoSe2017 MW 2 Vorlesung: "Vom Zahnarztstuhl auf die Wissen/Kenntnisse Lungentransplantationsliste" - (kognitiv) analysieren die Grundlagen der anatomischen Gesamtheit des Zahn-, Mundund Kiefersystems mit seinen unterschiedlichen Komponenten Überschneidungen von Zahn - und und Strukturen einordnen können. Humanmedizin M29 SoSe2017 MW 2 Vorlesung: "Vom Zahnarztstuhl auf die Wissen/Kenntnisse Lungentransplantationsliste" - (kognitiv) evaluieren das Krankheitsbild Parodontitis als Beispiel für Parodontopathien grob skizzieren und als Differentialdiagnose einschätzen können. Überschneidungen von Zahn - und Humanmedizin M29 SoSe2017 MW 2 Vorlesung: "Vom Zahnarztstuhl auf die Wissen/Kenntnisse Lungentransplantationsliste" - (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder odontogener Abszess und Karies in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Überschneidungen von Zahn - und Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. Humanmedizin M29 WiSe2016 MW 2 Vorlesung: Patient/in mit Erkrankungen im Wissen/Kenntnisse Bereich von Mund-Rachen-Kehlkopf (kognitiv) verstehen typische Beschwerden und Symptome, Diagnostik und Differentialdiagnostik, Komplikationen und Therapie von häufigen Erkrankungen des Kopf-Halsbereiches und insbesondere des Oropharynx beschreiben können. Seite 290 von 435 M29 SoSe2017 MW 2 Vorlesung: Patient/in mit Erkrankungen im Wissen/Kenntnisse Kopf-Hals-Bereich (kognitiv) verstehen typische Beschwerden und Symptome, Diagnostik und Differentialdiagnostik, Komplikationen und Therapie von häufigen Erkrankungen des Kopf-Halsbereiches und insbesondere des Oropharynx beschreiben können. M29 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 3 (terminlich nach PWA Wissen/Kenntnisse 'Histologie der Speicheldrüsen'): (kognitiv) verstehen die Innervation der einzelnen Speicheldrüsen unter Ruhe- und Stimulationsbedingungen erläutern können. Erkrankungen der Speicheldrüsen und ihre Pathophysiologie M29 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 3 (terminlich nach PWA Wissen/Kenntnisse 'Histologie der Speicheldrüsen'): (kognitiv) verstehen die Funktionen des Speichels erklären können. verstehen Ursachen für Konsistenzveränderungen und Reduzierung der Erkrankungen der Speicheldrüsen und ihre Pathophysiologie M29 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 3 (terminlich nach PWA Wissen/Kenntnisse 'Histologie der Speicheldrüsen'): (kognitiv) Speichelsekretion erläutern können. Erkrankungen der Speicheldrüsen und ihre Pathophysiologie M29 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 3 (terminlich nach PWA Wissen/Kenntnisse 'Histologie der Speicheldrüsen'): (kognitiv) erzeugen die Krankheitsbilder Sialolithiasis, benigne und maligne Tumore der Speicheldrüsen grob Erkrankungen der Speicheldrüsen und ihre skizzieren und als Differentialdiagnose entwerfen können. Pathophysiologie M29 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 3 (terminlich nach PWA Wissen/Kenntnisse 'Histologie der Speicheldrüsen'): (kognitiv) erinnern die häufigsten Tumoren der Gl. parotis, das pleomorphe Adenom und das Zystadenolymphom benennen können. Erkrankungen der Speicheldrüsen und ihre Pathophysiologie M29 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 3 (terminlich nach PWA Wissen/Kenntnisse 'Histologie der Speicheldrüsen'): (kognitiv) verstehen die Innervation der einzelnen Speicheldrüsen unter Ruhe- und Stimulationsbedingungen erläutern können. Erkrankungen der Speicheldrüsen und ihre Pathophysiologie M29 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 3 (terminlich nach PWA Wissen/Kenntnisse 'Histologie der Speicheldrüsen'): (kognitiv) Erkrankungen der Speicheldrüsen und ihre Pathophysiologie Seite 291 von 435 verstehen die Funktionen des Speichels erklären können. M29 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 3 (terminlich nach PWA Wissen/Kenntnisse 'Histologie der Speicheldrüsen'): (kognitiv) verstehen Ursachen für Konsistenzveränderungen und Reduzierung der Speichelsekretion erläutern können. Erkrankungen der Speicheldrüsen und ihre Pathophysiologie M29 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 3 (terminlich nach PWA Wissen/Kenntnisse 'Histologie der Speicheldrüsen'): (kognitiv) erzeugen die Krankheitsbilder Sialolithiasis, benigne und maligne Tumore der Speicheldrüsen grob Erkrankungen der Speicheldrüsen und ihre skizzieren und als Differentialdiagnose entwerfen können. Pathophysiologie M29 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 3 (terminlich nach PWA Wissen/Kenntnisse 'Histologie der Speicheldrüsen'): (kognitiv) erinnern die häufigsten Tumoren der Gl. parotis, das pleomorphe Adenom und das Zystadenolymphom benennen können. Erkrankungen der Speicheldrüsen und ihre Pathophysiologie M29 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 4: Heiserkeit als Leitsymptom Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Krankheitsbilder Pharyngitis, Stimmlippenkarzinom und gutartige Tumore der Stimmbänder in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M29 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 4: Heiserkeit als Leitsymptom Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) M29 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 4: Heiserkeit als Leitsymptom Wissen/Kenntnisse mit Heiserkeit herleiten können. verstehen (kognitiv) M29 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 4: Heiserkeit als Leitsymptom Wissen/Kenntnisse den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten das Krankheitsbild Laryngitis grob darstellen und Differentialdiagnose in Betracht ziehen können. verstehen (kognitiv) die Krankheitsbilder Pharyngitis, Stimmlippenkarzinom und gutartige Tumore der Stimmbänder in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M29 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 4: Heiserkeit als Leitsymptom Wissen/Kenntnisse M29 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 4: Heiserkeit als Leitsymptom M29 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 5: Lieber nicht in aller Munde! – Wissen/Kenntnisse Erkrankungen der Mundschleimhaut (kognitiv) analysieren (kognitiv) Wissen/Kenntnisse den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten mit Heiserkeit herleiten können. verstehen (kognitiv) das Krankheitsbild Laryngitis grob darstellen und Differentialdiagnose in Betracht ziehen können. analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit den Leitsymptomen orale Aphten, blasenbildende Erkrankungen und Mundgeruch ableiten können. M29 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 5: Lieber nicht in aller Munde! – Wissen/Kenntnisse Erkrankungen der Mundschleimhaut (kognitiv) analysieren bei Effloreszenzen der Mundschleimhaut die Krankheitsbilder Pemphigus vulgaris, bullöses Pemphigoid, IgA-Dermatose und Lichen ruber abgrenzen (Pathomechanismus, Diagnostik, Therapie) und als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können. Seite 292 von 435 M29 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 5: Lieber nicht in aller Munde! – Wissen/Kenntnisse Erkrankungen der Mundschleimhaut (kognitiv) verstehen den Einfluss von chronischen Erkrankungen (Diabetes), der Medikamenteneinnahme, Hormoneinflüssen und Ernährungsverhalten bei der Mundgesundheit unter Berücksichtigung von Gendereinflüssen erläutern können. M29 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 5: Lieber nicht in aller Munde! – Wissen/Kenntnisse Erkrankungen der Mundschleimhaut (kognitiv) verstehen Krankheitsbilder mit möglichen Manifestationen an der Mundschleimhaut wie Infektionen mit Candida und Herpes, Aphthen, Kontaktallergie, Arzneimittelreaktion und Leukoplakie in ihren typischen Ausprägungen und Verlaufsformen einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M29 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 5: Lieber nicht in aller Munde! – Wissen/Kenntnisse Erkrankungen der Mundschleimhaut (kognitiv) Vorlesung 5: Lieber nicht in aller Munde! – Wissen/Kenntnisse Erkrankungen der Mundschleimhaut (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit den Leitsymptomen orale Aphthen, blasenbildende Erkrankungen und Mundgeruch ableiten können. M29 SoSe2017 MW 2 analysieren bei Effloreszenzen der Mundschleimhaut die Krankheitsbilder Pemphigus vulgaris, bullöses Pemphigoid, IgA-Dermatose und Lichen ruber abgrenzen (Pathomechanismus, Diagnostik, Therapie) und als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können. M29 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 5: Lieber nicht in aller Munde! – Wissen/Kenntnisse Erkrankungen der Mundschleimhaut (kognitiv) verstehen den Einfluss von chronischen Erkrankungen (Diabetes), der Medikamenteneinnahme, Hormoneinflüssen und Ernährungsverhalten bei der Mundgesundheit unter Berücksichtigung von Gendereinflüssen erläutern können. M29 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 5: Lieber nicht in aller Munde! – Wissen/Kenntnisse Erkrankungen der Mundschleimhaut (kognitiv) verstehen Krankheitsbilder mit möglichen Manifestationen an der Mundschleimhaut wie Infektionen mit Candida und Herpes, Aphthen, Kontaktallergie, Arzneimittelreaktion und Leukoplakie in ihren typischen Ausprägungen und Verlaufsformen einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M29 WiSe2016 MW 2 Blended Learning (VL): Das ganze Wissen/Kenntnisse Waschbecken war voll (kognitiv) Blended Learning (VL): Das ganze Wissen/Kenntnisse Waschbecken war voll (kognitiv) verstehen die Erstmaßnahmen bei Epistaxis (Kühlen, Nasenflügel okkludieren, Kopf nach vorne neigen, Blutdruckmessen und Blutparameter bestimmen) erläutern können. M29 WiSe2016 MW 2 verstehen die symptomatischen Therapiemöglichkeiten bei Epistaxis (wie Tamponade, Elektrokoagulation, Laserung und Unterbindung von Gefäßen) zusammenfassen können. M29 WiSe2016 MW 2 Blended Learning (VL): Das ganze Wissen/Kenntnisse Waschbecken war voll (kognitiv) verstehen die häufigsten Ursachen für Epistaxis (wie Bluthochdruck, Gerinnungsstörungen) und exemplarisch über den Morbus Osler berichten können. Seite 293 von 435 M29 SoSe2017 MW 2 Blended Learning (VL): Das ganze Wissen/Kenntnisse Waschbecken war voll (kognitiv) analysieren die Erstmaßnahmen bei Epistaxis (Kühlen, Nasenflügel okkludieren, Kopf nach vorne neigen, Blutdruckmessen und Blutparameter bestimmen) erläutern können. M29 SoSe2017 MW 2 Blended Learning (VL): Das ganze Wissen/Kenntnisse Waschbecken war voll (kognitiv) Blended Learning (VL): Das ganze Wissen/Kenntnisse Waschbecken war voll (kognitiv) verstehen die symptomatischen Therapiemöglichkeiten bei Epistaxis (wie Tamponade, Elektrokoagulation, Laserung und Unterbindung von Gefäßen) zusammenfassen können. M29 SoSe2017 MW 2 verstehen die häufigsten Ursachen für Epistaxis (wie Bluthochdruck, Gerinnungsstörungen) und exemplarisch über den Morbus Osler berichten können. M29 WiSe2016 MW 2 Seminar 4: Allergische Rhinokonjunktivitis Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) das Krankheitsbild der allergischen Rhinitis in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M29 WiSe2016 MW 2 Seminar 4: Allergische Rhinokonjunktivitis Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) M29 WiSe2016 MW 2 Seminar 4: Allergische Rhinokonjunktivitis Wissen/Kenntnisse die Grundprinzipien der allergenspezifischen Immuntherapie herleiten können. verstehen (kognitiv) H1-Antihistaminika, Glukokorticoide, Cromoglicinsäure, Leukotrienantagonisten und Dekongestiva als Substanzklassen zur symptomatischen Therapie bei allergischer Rhinitis benennen und die jeweiligen Wirkmechanismen beschreiben können. M29 WiSe2016 MW 2 Seminar 4: Allergische Rhinokonjunktivitis Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) die Möglichkeiten einer topischen (nasalen) und systemischen Anwendung bei der allergischen Rhinitis den Substanzklassen der H1-Antihistaminika, Glucocorticoide, Cromoglicinsäure, Leukotrienantagonisten und Dekongestiva zuordnen können sowie die jeweiligen unerwünschten Arzneimittelwirkungen sowie Kontraindikationen beschreiben können. M29 SoSe2017 MW 2 Seminar 4: Allergische Rhinokonjunktivitis Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) das Krankheitsbild der allergischen Rhinitis in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M29 SoSe2017 MW 2 Seminar 4: Allergische Rhinokonjunktivitis Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) M29 SoSe2017 MW 2 Seminar 4: Allergische Rhinokonjunktivitis Wissen/Kenntnisse (kognitiv) die Grundprinzipien der allergenspezifischen Immuntherapie herleiten können. verstehen H1-Antihistaminika, Glukokorticoide, Cromoglicinsäure, Leukotrienantagonisten und Dekongestiva als Substanzklassen zur symptomatischen Therapie bei allergischer Rhinitis benennen und die jeweiligen Wirkmechanismen beschreiben können. Seite 294 von 435 M29 SoSe2017 MW 2 Seminar 4: Allergische Rhinokonjunktivitis Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) die Möglichkeiten einer topischen (nasalen) und systemischen Anwendung bei der allergischen Rhinitis den Substanzklassen der H1-Antihistaminika, Glucocorticoide, Cromoglicinsäure, Leukotrienantagonisten und Dekongestiva zuordnen können sowie die jeweiligen unerwünschten Arzneimittelwirkungen sowie Kontraindikationen beschreiben können. M29 WiSe2016 MW 2 PWA in Großgruppe (terminlich vor VL 3 Wissen/Kenntnisse 'Erkrankungen der Speicheldrüsen'): (kognitiv) verstehen den histologischen Aufbau der Zunge erläutern können. verstehen den prinzipiellen Aufbau des Zahnes (Krone: Schmelz, Dentin; Histologie der Speicheldrüsen und des Mundraumes M29 WiSe2016 MW 2 PWA in Großgruppe (terminlich vor VL 3 Wissen/Kenntnisse 'Erkrankungen der Speicheldrüsen'): (kognitiv) Wurzel: Dentin, Zement) und des Zahnhalteapparates Histologie der Speicheldrüsen und des beschreiben können. Mundraumes M29 WiSe2016 MW 2 PWA in Großgruppe (terminlich vor VL 3 Wissen/Kenntnisse 'Erkrankungen der Speicheldrüsen'): (kognitiv) verstehen die drei großen Speicheldrüsen anhand histologischer Präparate oder Abbildungen identifizieren und im Zusammenhang mit der Histologie der Speicheldrüsen und des Physiologie erläutern können. Mundraumes M29 SoSe2017 MW 2 PWA in Großgruppe (terminlich vor VL 3 Wissen/Kenntnisse 'Erkrankungen der Speicheldrüsen'): (kognitiv) verstehen den histologischen Aufbau der Zunge erläutern können. verstehen den prinzipiellen Aufbau des Zahnes (Krone: Schmelz, Dentin; Histologie der Speicheldrüsen und des Mundraumes M29 SoSe2017 MW 2 PWA in Großgruppe (terminlich vor VL 3 Wissen/Kenntnisse 'Erkrankungen der Speicheldrüsen'): (kognitiv) Wurzel: Dentin, Zement) und des Zahnhalteapparates Histologie der Speicheldrüsen und des beschreiben können. Mundraumes M29 SoSe2017 MW 2 PWA in Großgruppe (terminlich vor VL 3 Wissen/Kenntnisse 'Erkrankungen der Speicheldrüsen'): (kognitiv) verstehen die drei großen Speicheldrüsen anhand histologischer Präparate oder Abbildungen identifizieren und im Zusammenhang mit der Histologie der Speicheldrüsen und des Physiologie erläutern können. Mundraumes M29 WiSe2016 MW 2 PWA in Großgruppe: Airway-Management: Wissen/Kenntnisse "Handeln statt Ersticken" evaluieren (kognitiv) klinische und anamnestische Kriterien zur Einschätzung der Sicherheit und Sicherung des Atemweges benennen und bewerten können. M29 WiSe2016 MW 2 PWA in Großgruppe: Airway-Management: Wissen/Kenntnisse "Handeln statt Ersticken" (kognitiv) Seite 295 von 435 erinnern Risikofaktoren für die geplante Sicherungsmaßnahme des Atemweges benennen können. M29 WiSe2016 MW 2 M29 WiSe2016 MW 2 M29 WiSe2016 MW 2 M29 WiSe2016 MW 2 M29 WiSe2016 MW 2 PWA in Großgruppe: Airway-Management: Wissen/Kenntnisse "Handeln statt Ersticken" (kognitiv) PWA in Großgruppe: Airway-Management: Wissen/Kenntnisse "Handeln statt Ersticken" "Handeln statt Ersticken" "Handeln statt Ersticken" die Probleme einer Koniotomie am Patientenhals-Modell darstellen können. verstehen (kognitiv) PWA in Großgruppe: Airway-Management: Fertigkeiten die wesentlichen Schritte zur Platzierung einer supraglottischen Atemwegshilfe in der richtigen Reihenfolge wiedergeben können. verstehen (kognitiv) PWA in Großgruppe: Airway-Management: Wissen/Kenntnisse die wesentlichen Schritte zur Notkoniotomie in der richtigen Reihenfolge aufzählen können. erinnern (kognitiv) PWA in Großgruppe: Airway-Management: Wissen/Kenntnisse "Handeln statt Ersticken" erinnern anhand eines Patientenhals-Modells illustrieren können, wo eine Notkoniotomie durchgeführt wird. anwenden (psychomotorisch, eine supraglottische Atemwegssicherung an der Puppe durchführen können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M29 WiSe2016 MW 2 M29 SoSe2017 MW 2 PWA in Großgruppe: Airway-Management: Einstellungen "Handeln statt Ersticken" (emotional/reflektiv) PWA in Großgruppe: Airway-Management: Wissen/Kenntnisse "Handeln statt Ersticken" sich ggf. der Notwendigkeit interdisziplinärer Zusammenarbeit bewusst werden. evaluieren (kognitiv) klinische und anamnestische Kriterien zur Einschätzung der Sicherheit und Sicherung des Atemweges benennen und bewerten können. M29 SoSe2017 MW 2 PWA in Großgruppe: Airway-Management: Wissen/Kenntnisse "Handeln statt Ersticken" M29 SoSe2017 MW 2 PWA in Großgruppe: Airway-Management: Wissen/Kenntnisse "Handeln statt Ersticken" M29 SoSe2017 MW 2 M29 SoSe2017 MW 2 M29 SoSe2017 MW 2 M29 SoSe2017 MW 2 "Handeln statt Ersticken" "Handeln statt Ersticken" erinnern (psychomotorisch, die wesentlichen Schritte zur Platzierung einer supraglottischen Atemwegshilfe in der richtigen Reihenfolge wiedergeben können. verstehen die Probleme einer Koniotomie am Patientenhals-Modell darstellen können. verstehen (kognitiv) PWA in Großgruppe: Airway-Management: Fertigkeiten die wesentlichen Schritte zur Notkoniotomie in der richtigen Reihenfolge aufzählen können. (kognitiv) PWA in Großgruppe: Airway-Management: Wissen/Kenntnisse "Handeln statt Ersticken" erinnern (kognitiv) PWA in Großgruppe: Airway-Management: Wissen/Kenntnisse Risikofaktoren für die geplante Sicherungsmaßnahme des Atemweges benennen können. (kognitiv) PWA in Großgruppe: Airway-Management: Wissen/Kenntnisse "Handeln statt Ersticken" erinnern (kognitiv) anhand eines Patientenhals-Modells illustrieren können, wo eine Notkoniotomie durchgeführt wird. anwenden eine supraglottische Atemwegssicherung an der Puppe durchführen können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M29 SoSe2017 MW 2 PWA in Großgruppe: Airway-Management: Einstellungen sich ggf. der Notwendigkeit interdisziplinärer Zusammenarbeit "Handeln statt Ersticken" bewusst werden. (emotional/reflektiv) Seite 296 von 435 M29 WiSe2016 MW 2 Präparierkurs: Anatomie der Mundhöhle, Wissen/Kenntnisse des Mundbodens und des Rachenraumes (kognitiv) verstehen die funktionelle Anatomie der Zunge (Binnen- und Außenmuskulatur, Gefäßversorgung und Innervation) sowie der Mundbodenmukulatur (M. mylohyoideus, M. digastricus, M. geniohyoideus, M. stylohyoideus mit Ansatz am Os hyoideum) mit Innervation kennen und erläutern können. M29 M29 WiSe2016 WiSe2016 MW 2 MW 2 Präparierkurs: Anatomie der Mundhöhle, Wissen/Kenntnisse des Mundbodens und des Rachenraumes (kognitiv) Präparierkurs: Anatomie der Mundhöhle, Wissen/Kenntnisse des Mundbodens und des Rachenraumes (kognitiv) Präparierkurs: Anatomie der Mundhöhle, Wissen/Kenntnisse des Mundbodens und des Rachenraumes (kognitiv) verstehen den Aufbau des harten und weichen Gaumens sowie der Gaumenbögen beschreiben können. verstehen die Lage der Tonsillen inklusive der Gefäßversorgung (A. pharyngea ascendens, A. palatina ascendens) beschreiben können. M29 WiSe2016 MW 2 verstehen den Aufbau der Pharynxmuskulatur (Schlundschnürer und Schlundheber) sowie das Schleimhautrelief (Torus tubarius, Plicae) beschreiben können. M29 WiSe2016 MW 2 Präparierkurs: Anatomie der Mundhöhle, Wissen/Kenntnisse des Mundbodens und des Rachenraumes (kognitiv) verstehen die Innervation der Mundhöhle, des Mundbodens und des Pharynx (N. trigeminus, Chorda tympani, N. glossopharyngeus, N. vagus, Truncus sympathicus) erläutern können. M29 SoSe2017 MW 2 Präparierkurs: Anatomie der Mundhöhle, Wissen/Kenntnisse des Mundbodens und des Rachenraumes (kognitiv) verstehen die funktionelle Anatomie der Zunge (Binnen- und Außenmuskulatur, Gefäßversorgung und Innervation) sowie der Mundbodenmukulatur (M. mylohyoideus, M. digastricus, M. geniohyoideus, M. stylohyoideus mit Ansatz am Os hyoideum) mit Innervation kennen und erläutern können. M29 SoSe2017 MW 2 M29 SoSe2017 MW 2 Präparierkurs: Anatomie der Mundhöhle, Wissen/Kenntnisse des Mundbodens und des Rachenraumes (kognitiv) Präparierkurs: Anatomie der Mundhöhle, Wissen/Kenntnisse des Mundbodens und des Rachenraumes (kognitiv) Präparierkurs: Anatomie der Mundhöhle, Wissen/Kenntnisse des Mundbodens und des Rachenraumes (kognitiv) verstehen den Aufbau des harten und weichen Gaumens sowie der Gaumenbögen beschreiben können. verstehen die Lage der Tonsillen inklusive der Gefäßversorgung (A. pharyngea ascendens, A. palatina ascendens) beschreiben können. M29 SoSe2017 MW 2 verstehen den Aufbau der Pharynxmuskulatur (Schlundschnürer und Schlundheber) sowie das Schleimhautrelief (Torus tubarius, Plicae) beschreiben können. M29 SoSe2017 MW 2 Präparierkurs: Anatomie der Mundhöhle, Wissen/Kenntnisse des Mundbodens und des Rachenraumes (kognitiv) verstehen die Innervation der Mundhöhle, des Mundbodens und des Pharynx (N. trigeminus, Chorda tympani, N. glossopharyngeus, N. vagus, Truncus sympathicus) erläutern können. Seite 297 von 435 M29 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten anwenden bei Patienten und Patientinnen mit Erkrankungen im Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich (psychomotorisch, Kopf-Hals-Bereich eine strukturierte Anamnese erheben und eine praktische körperliche Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M29 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich Fertigkeiten gem. anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit Erkrankungen im PO) Kopf-Hals-Bereich pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M29 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich Fertigkeiten gem. Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen im PO) Kopf-Hals-Bereich den Schweregrad der Erkrankung abschätzen können. M29 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen PO) des Kopf-Hals-Bereichs eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M29 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage von Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich herleiten und planen können. M29 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich (psychomotorisch, anwenden bei Patienten und Patientinnen mit Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich eine strukturierte Anamnese erheben und eine praktische körperliche Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M29 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich Fertigkeiten gem. anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit Erkrankungen im PO) Kopf-Hals-Bereich pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. Seite 298 von 435 M29 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich Fertigkeiten gem. Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen im PO) Kopf-Hals-Bereich den Schweregrad der Erkrankung abschätzen können. M29 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich Fertigkeiten gem. Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen PO) des Kopf-Hals-Bereichs eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M29 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage von Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich Fertigkeiten gem. Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich herleiten und planen können. M29 WiSe2016 MW 2 IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten anwenden exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich (psychomotorisch, Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich einen Therapieplan zur praktische allgemeinen und spezifischen Behandlung anfertigen können. Fertigkeiten gem. PO) M29 WiSe2016 MW 2 IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich (psychomotorisch, Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich erhobenen Befunde in Bezug praktische auf Anamnese und körperliche Untersuchung, Fertigkeiten gem. Differentialdiagnose, Weg von Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und PO) Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M29 WiSe2016 MW 2 IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich Fertigkeiten gem. anwenden Kopf-Hals-Bereich das allgemeine und spezifische PO) M29 M29 WiSe2016 WiSe2016 MW 2 MW 2 bei Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen im Behandlungskonzept darlegen können. IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische anwenden Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich Fertigkeiten gem. einem Patienten mit Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich PO) einschätzen können. IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich Fertigkeiten gem. Kopf-Hals-Bereich die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und PO) grundlegend bewerten können. Seite 299 von 435 anwenden den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, bei Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen im M29 SoSe2017 MW 2 IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten anwenden exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich (psychomotorisch, Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich einen Therapieplan zur praktische allgemeinen und spezifischen Behandlung anfertigen können. Fertigkeiten gem. PO) M29 SoSe2017 MW 2 IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich (psychomotorisch, anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich erhobenen Befunde in Bezug praktische auf Anamnese und körperliche Untersuchung, Fertigkeiten gem. Differentialdiagnose, Weg von Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und PO) Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M29 M29 SoSe2017 SoSe2017 MW 2 MW 2 IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich Fertigkeiten gem. Kopf-Hals-Bereich das allgemeine und spezifische PO) Behandlungskonzept darlegen können. IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich Fertigkeiten gem. anwenden anwenden M29 M29 SoSe2017 WiSe2016 WiSe2016 MW 2 MW 3 MW 3 M29 WiSe2016 MW 3 M29 WiSe2016 MW 3 den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, einem Patienten mit Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich PO) M29 bei Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen im einschätzen können. IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich Fertigkeiten gem. Kopf-Hals-Bereich die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und PO) grundlegend bewerten können. Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Schilddrüsenerkrankung (kognitiv) Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Schilddrüsenerkrankung (kognitiv) Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Schilddrüsenerkrankung (kognitiv) Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Schilddrüsenerkrankung (kognitiv) anwenden erinnern bei Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen im das klinische Erscheinungsbild einer Autoimmunthyroditis erkennen können. erinnern die Klinik einer Struma diffusa und Struma nodosa erkennen können. verstehen die basale Labordiagnostik bei Schilddrüsenerkrankungen erläutern können (z.B. TSH, fT4, fT3 Calcitonin, Antikörper). verstehen die Diagnostik von Funktionsstörungen der Schilddrüse und Schilddrüsentumoren darlegen können (Labor, Funktionsteste, Sonografie, Feinnadelpunktion, Szintigraphie). M29 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Schilddrüsenerkrankung (kognitiv) analysieren die benignen und malignen Schilddrüsentumore unterscheiden können (Struma diffusa, Struma nodosa, differenzierte und anaplastische Schilddrüsenkarzinome, medulläres Schilddrüsenkarzinom). M29 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Schilddrüsenerkrankung (kognitiv) Seite 300 von 435 erinnern das klinische Erscheinungsbild einer Autoimmunthyroditis erkennen können. M29 SoSe2017 MW 3 M29 SoSe2017 MW 3 M29 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Schilddrüsenerkrankung (kognitiv) Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Schilddrüsenerkrankung (kognitiv) Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Schilddrüsenerkrankung (kognitiv) erinnern die Klinik einer Struma diffusa und Struma nodosa erkennen können. verstehen die basale Labordiagnostik bei Schilddrüsenerkrankungen erläutern können (z.B. TSH, fT4, fT3 Calcitonin, Antikörper). verstehen die Diagnostik von Funktionsstörungen der Schilddrüse und Schilddrüsentumoren darlegen können (Labor, Funktionsteste, Sonografie, Feinnadelpunktion, Szintigraphie). M29 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Schilddrüsenerkrankung (kognitiv) analysieren die benignen und malignen Schilddrüsentumore unterscheiden können (Struma diffusa, Struma nodosa, differenzierte und anaplastische Schilddrüsenkarzinome, medulläres Schilddrüsenkarzinom). M29 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 3 (terminlich vor VL 4 'Therapie Wissen/Kenntnisse von Schilddrüsenerkrankungen'): (kognitiv) verstehen die Grundlagen der nuklearmedizinischen Diagnostik beschreiben können. Nuklearmedizinische Diagnostik und Therapie am Beispiel der Schilddrüse M29 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 3 (terminlich vor VL 4 'Therapie Wissen/Kenntnisse von Schilddrüsenerkrankungen'): (kognitiv) verstehen den Unterschied zwischen morphologischer Bildgebung und nuklearmedizinischen Untersuchungen beschreiben können. Nuklearmedizinische Diagnostik und Therapie am Beispiel der Schilddrüse M29 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 3 (terminlich vor VL 4 'Therapie Wissen/Kenntnisse von Schilddrüsenerkrankungen'): (kognitiv) verstehen die Grundlagen der wesentlichen nuklearmedizinischen Therapien wie zum Beispiel Radiojodtherapie, MIBG Therapie bei Nuklearmedizinische Diagnostik und Neuroblastom / Phäochromozytom, SIRT für Lebermetastasen / Therapie am Beispiel der Schilddrüse HCC, Peptid Rezeptor Radionuklide Therapie bei neuroendokrinen Tumoren beschreiben können. M29 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 3 (terminlich vor VL 4 'Therapie Wissen/Kenntnisse von Schilddrüsenerkrankungen'): (kognitiv) verstehen den Stellenwert der Szintigraphie und der Radiojodtherapie bei Morbus Basedow, funktioneller Autonomie, Struma nodosa und Nuklearmedizinische Diagnostik und Schilddrüsentumoren darlegen können. Therapie am Beispiel der Schilddrüse M29 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 3 (terminlich vor VL 4 'Therapie Wissen/Kenntnisse von Schilddrüsenerkrankungen'): (kognitiv) Nuklearmedizinische Diagnostik und Therapie am Beispiel der Schilddrüse Seite 301 von 435 verstehen Indikationen der Nebenschilddrüsenszintigraphie beschreiben können M29 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 3 (terminlich vor VL 4 'Therapie Wissen/Kenntnisse von Schilddrüsenerkrankungen'): (kognitiv) verstehen die Grundlagen der nuklearmedizinischen Diagnostik beschreiben können. Nuklearmedizinische Diagnostik und Therapie am Beispiel der Schilddrüse M29 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 3 (terminlich vor VL 4 'Therapie Wissen/Kenntnisse von Schilddrüsenerkrankungen'): (kognitiv) verstehen den Unterschied zwischen morphologischer Bildgebung und nuklearmedizinischen Untersuchungen beschreiben können. Nuklearmedizinische Diagnostik und Therapie am Beispiel der Schilddrüse M29 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 3 (terminlich vor VL 4 'Therapie Wissen/Kenntnisse von Schilddrüsenerkrankungen'): (kognitiv) verstehen die Grundlagen der wesentlichen nuklearmedizinischen Therapien wie zum Beispiel Radiojodtherapie, MIBG Therapie bei Nuklearmedizinische Diagnostik und Neuroblastom / Phäochromozytom, SIRT für Lebermetastasen / Therapie am Beispiel der Schilddrüse HCC, Peptid Rezeptor Radionuklide Therapie bei neuroendokrinen Tumoren beschreiben können. M29 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 3 (terminlich vor VL 4 'Therapie Wissen/Kenntnisse von Schilddrüsenerkrankungen'): (kognitiv) verstehen den Stellenwert der Szintigraphie und der Radiojodtherapie bei Morbus Basedow, funktioneller Autonomie, Struma nodosa und Nuklearmedizinische Diagnostik und Schilddrüsentumoren darlegen können. Therapie am Beispiel der Schilddrüse M29 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 4 (terminlich nach VL 3 zur Wissen/Kenntnisse Nuklearmed. Diagnostik): Therapie von (kognitiv) erinnern (Hyperthyreose, Kompressionssymptome, Karzinomverdacht) Schilddrüsenerkrankungen M29 WiSe2016 MW 3 die Indikationen zur chirurgischen Therapie der Struma auflisten können. Vorlesung 4 (terminlich nach VL 3 zur Wissen/Kenntnisse Nuklearmed. Diagnostik): Therapie von (kognitiv) verstehen die chirurgischen Techniken der Strumaresektion (Thyreoidektomie, subtotale Resektion) und die spezifischen Schilddrüsenerkrankungen Komplikationen (Recurrensparese, Hypoparathyreoidismus) darlegen können. M29 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 4 (terminlich nach VL 3 zur Wissen/Kenntnisse Nuklearmed. Diagnostik): Therapie von (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder Thyroiditis, Struma diffusa, Struma nodosa, differenzierte anaplastische medulläre Schilddrüsenkarzinome in Schilddrüsenerkrankungen ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Therapie erläutern können M29 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 4 (terminlich nach VL 3 zur Wissen/Kenntnisse Nuklearmed. Diagnostik): Therapie von (kognitiv) erinnern (Hyperthyreose, Kompressionssymptome, Karzinomverdacht) Schilddrüsenerkrankungen M29 SoSe2017 MW 3 die Indikationen zur chirurgischen Therapie der Struma auflisten können. Vorlesung 4 (terminlich nach VL 3 zur Wissen/Kenntnisse Nuklearmed. Diagnostik): Therapie von (kognitiv) Schilddrüsenerkrankungen verstehen die chirurgischen Techniken der Strumaresektion (Thyreoidektomie, subtotale Resektion) und die spezifischen Komplikationen (Recurrensparese, Hypoparathyreoidismus) darlegen können. Seite 302 von 435 M29 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 4 (terminlich nach VL 3 zur Wissen/Kenntnisse Nuklearmed. Diagnostik): Therapie von (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder Thyroiditis, Struma diffusa, Struma nodosa, differenzierte anaplastische medulläre Schilddrüsenkarzinome in Schilddrüsenerkrankungen ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Therapie erläutern können M29 WiSe2016 MW 3 Blended Learning (VL): Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnostik von (kognitiv) verstehen diagnostische Strategien bei unklaren Halsschwellungen darlegen können. Raumforderungen im Kopf-Halsbereich: Ein ungewöhnlicher klinischer Fall M29 WiSe2016 MW 3 Blended Learning (VL): Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnostik von (kognitiv) erzeugen therapeutische Strategien bei unklaren Halsschwellungen entwickeln können. Raumforderungen im Kopf-Halsbereich: Ein ungewöhnlicher klinischer Fall M29 WiSe2016 MW 3 Blended Learning (VL): Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnostik von (kognitiv) verstehen die Differentialdiagnostik bei unklaren Halsschwellungen erläutern können. Raumforderungen im Kopf-Halsbereich: Ein ungewöhnlicher klinischer Fall M29 SoSe2017 MW 3 Blended Learning (VL): Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnostik von (kognitiv) verstehen diagnostische Strategien bei unklaren Halsschwellungen darlegen können. Raumforderungen im Kopf-Halsbereich: Ein ungewöhnlicher klinischer Fall M29 SoSe2017 MW 3 Blended Learning (VL): Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnostik von (kognitiv) erzeugen therapeutische Strategien bei unklaren Halsschwellungen entwickeln können. Raumforderungen im Kopf-Halsbereich: Ein ungewöhnlicher klinischer Fall M29 SoSe2017 MW 3 Blended Learning (VL): Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnostik von (kognitiv) verstehen die Differentialdiagnostik bei unklaren Halsschwellungen erläutern können. Raumforderungen im Kopf-Halsbereich: Ein ungewöhnlicher klinischer Fall M29 WiSe2016 MW 3 Seminar 5: Kopf-Hals-Tumore Wissen/Kenntnisse (kognitiv) analysieren anhand von makroskopischen Bildern die Ausbreitung eines malignen Tumors (Plattenepithelkarzinome, adenoid-zystisches Karzinom, papilläres Schilddrüsenkarzinom) im Kopf-Hals-Breich ableiten können. Seite 303 von 435 M29 WiSe2016 MW 3 Seminar 5: Kopf-Hals-Tumore Wissen/Kenntnisse evaluieren (kognitiv) anhand von histologischen Bildern die Dignität des Tumors (Plattenepithelkarzinome, adenoid-zystisches Karzinom, papilläres Schilddrüsenkarzinom versus Warthin-Tumor, pleomorphes Adenom, Papillom)aus dem Kopf-Hals-Bereich beurteilen können. M29 WiSe2016 MW 3 Seminar 5: Kopf-Hals-Tumore Wissen/Kenntnisse evaluieren (kognitiv) zur Einordung der therapeutischen Möglichkeiten das histologische Bild maligner Tumore (Plattenepithelkarzinome der Mundhöhle, des Pharynx und des Larynx) in Abhängigkeit der TNM-Klassifikation beurteilen können. M29 SoSe2017 MW 3 Seminar 5: Kopf-Hals-Tumore Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) anhand von makroskopischen Bildern die Ausbreitung eines malignen Tumors (Plattenepithelkarzinome, adenoid-zystisches Karzinom, papilläres Schilddrüsenkarzinom) im Kopf-Hals-Breich ableiten können. M29 SoSe2017 MW 3 Seminar 5: Kopf-Hals-Tumore Wissen/Kenntnisse evaluieren (kognitiv) anhand von histologischen Bildern die Dignität des Tumors (Plattenepithelkarzinome, adenoid-zystisches Karzinom, papilläres Schilddrüsenkarzinom versus Warthin-Tumor, pleomorphes Adenom, Papillom)aus dem Kopf-Hals-Bereich beurteilen können. M29 SoSe2017 MW 3 Seminar 5: Kopf-Hals-Tumore Wissen/Kenntnisse evaluieren (kognitiv) zur Einordung der therapeutischen Möglichkeiten das histologische Bild maligner Tumore (Plattenepithelkarzinome der Mundhöhle, des Pharynx und des Larynx) in Abhängigkeit der TNM-Klassifikation beurteilen können. M29 WiSe2016 MW 3 PWA in Großgruppe: Sonographie des Wissen/Kenntnisse Halses (kognitiv) PWA in Großgruppe: Sonographie des Wissen/Kenntnisse Halses (kognitiv) erinnern mit einem sonographischen Bildbeispiel die Strukturen Schilddrüse, Parotis, Arteria carotis communis, interna und externa und Vena jugularis interna identifizieren können. M29 WiSe2016 MW 3 erzeugen eine strukturierte sonographische Untersuchung der Halsorgane beschreiben und einer pathologischen sonographischen Bildbeschreibung oder einem Bildbeispiel einen Normalbefund gegenüberstellen und zuordnen können. M29 WiSe2016 MW 3 PWA in Großgruppe: Sonographie des Fertigkeiten Halses (psychomotorisch, anwenden mit einem Sonographiegerät die Strukturen Schilddrüse, Parotis, Arteria carotis communis, interna und externa und Vena jugularis praktische interna aufsuchen können. Fertigkeiten gem. PO) M29 SoSe2017 MW 3 PWA in Großgruppe: Sonographie des Wissen/Kenntnisse Halses (kognitiv) erinnern mit einem sonographischen Bildbeispiel die Strukturen Schilddrüse, Parotis, Arteria carotis communis, interna und externa und Vena jugularis interna identifizieren können. Seite 304 von 435 M29 SoSe2017 MW 3 PWA in Großgruppe: Sonographie des Wissen/Kenntnisse Halses (kognitiv) erzeugen eine strukturierte sonographische Untersuchung der Halsorgane beschreiben und einer pathologischen sonographischen Bildbeschreibung oder einem Bildbeispiel einen Normalbefund gegenüberstellen und zuordnen können. M29 SoSe2017 MW 3 PWA in Großgruppe: Sonographie des Fertigkeiten anwenden mit einem Sonographiegerät die Strukturen Schilddrüse, Parotis, Halses (psychomotorisch, Arteria carotis communis, interna und externa und Vena jugularis praktische interna aufsuchen können. Fertigkeiten gem. PO) M29 WiSe2016 MW 3 Präparierkurs: Anatomie der Halsorgane, Wissen/Kenntnisse Bindegewebsräume und (kognitiv) verstehen die Lage und Funktion der infrahyalen Muskeln sowie der Mm. scaleni kennen und erläutern können. Leitungsstrukturen M29 WiSe2016 MW 3 Präparierkurs: Anatomie der Halsorgane, Wissen/Kenntnisse Bindegewebsräume und (kognitiv) erinnern den Inhalt der Carotisscheide und die Verzweigungen der A. carotis externa zeigen und benennen können. Leitungsstrukturen M29 WiSe2016 MW 3 Präparierkurs: Anatomie der Halsorgane, Wissen/Kenntnisse Bindegewebsräume und (kognitiv) verstehen das Spatium peripharyngeum und lateropharyngeum mit Inhalten erläutern können. Leitungsstrukturen M29 WiSe2016 MW 3 Präparierkurs: Anatomie der Halsorgane, Wissen/Kenntnisse Bindegewebsräume und (kognitiv) erinnern die Nerven im Halsbereich (Nervus vagus, Rami anteriores et posteriores der Spinalnerven) kennen und auffinden können. Leitungsstrukturen M29 WiSe2016 MW 3 Präparierkurs: Anatomie der Halsorgane, Wissen/Kenntnisse Bindegewebsräume und (kognitiv) verstehen den Lymphabfluss und die Lymphknoten des Halses (Level nach Robbins) erläutern können. Leitungsstrukturen M29 SoSe2017 MW 3 Präparierkurs: Anatomie der Halsorgane, Wissen/Kenntnisse Bindegewebsräume und (kognitiv) verstehen die Lage und Funktion der infrahyalen Muskeln sowie der Mm. scaleni kennen und erläutern können. Leitungsstrukturen M29 SoSe2017 MW 3 Präparierkurs: Anatomie der Halsorgane, Wissen/Kenntnisse Bindegewebsräume und (kognitiv) erinnern den Inhalt der Carotisscheide und die Verzweigungen der A. carotis externa zeigen und benennen können. Leitungsstrukturen M29 SoSe2017 MW 3 Präparierkurs: Anatomie der Halsorgane, Wissen/Kenntnisse Bindegewebsräume und (kognitiv) Leitungsstrukturen Seite 305 von 435 verstehen das Spatium peripharyngeum und lateropharyngeum mit Inhalten erläutern können. M29 SoSe2017 MW 3 Präparierkurs: Anatomie der Halsorgane, Wissen/Kenntnisse Bindegewebsräume und (kognitiv) erinnern die Nerven im Halsbereich (Nervus vagus, Rami anteriores et posteriores der Spinalnerven) kennen und auffinden können. Leitungsstrukturen M29 SoSe2017 MW 3 Präparierkurs: Anatomie der Halsorgane, Wissen/Kenntnisse Bindegewebsräume und (kognitiv) verstehen den Lymphabfluss und die Lymphknoten des Halses (Level nach Robbins) erläutern können. Leitungsstrukturen M29 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten anwenden bei Patienten und Patientinnen mit Raumforderungen im Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich (psychomotorisch, Kopf-Hals-Bereich eine strukturierte Anamnese erheben und eine praktische körperliche Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M29 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich Fertigkeiten gem. anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit Raumforderungen im PO) Kopf-Hals-Bereich pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M29 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit PO) Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M29 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich Fertigkeiten gem. anwenden Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) M29 WiSe2016 MW 3 auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich abschätzen können. SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage von Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich Fertigkeiten gem. Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich herleiten und planen können. M29 SoSe2017 MW 3 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich (psychomotorisch, Kopf-Hals-Bereich eine strukturierte Anamnese erheben und eine praktische körperliche Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) Seite 306 von 435 anwenden bei Patienten und Patientinnen mit Raumforderungen im M29 SoSe2017 MW 3 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich Fertigkeiten gem. bei Patienten und Patientinnen mit Raumforderungen im PO) Kopf-Hals-Bereich pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M29 SoSe2017 MW 3 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit PO) Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M29 SoSe2017 MW 3 SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich Fertigkeiten gem. anwenden Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) M29 SoSe2017 MW 3 auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich abschätzen können. SPU+PNU: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage von Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich Fertigkeiten gem. Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich herleiten und planen können. M29 WiSe2016 MW 3 IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich (psychomotorisch, anwenden exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit Raumforderung im Kopf-Hals-Bereich einen Therapieplan zur praktische allgemeinen und spezifischen Behandlung anfertigen können. Fertigkeiten gem. PO) M29 WiSe2016 MW 3 IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich (psychomotorisch, Raumforderung im Kopf-Hals-Bereich erhobenen Befunde in praktische Bezug auf Anamnese und körperlicher Untersuchung, Fertigkeiten gem. Differentialdiagnose, den Weg von der Verdachts- zur PO) Arbeitsdiagnose und den Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M29 WiSe2016 MW 3 IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich Fertigkeiten gem. anwenden Kopf-Hals-Bereich das allgemeine und spezifische PO) M29 WiSe2016 MW 3 bei Patientinnen und Patienten mit Raumforderungen im Behandlungskonzept darlegen können. IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich Fertigkeiten gem. Patientinnen mit Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich PO) einschätzen können. Seite 307 von 435 anwenden den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei Patienten bzw. M29 M29 WiSe2016 SoSe2017 MW 3 MW 3 IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische anwenden Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich Fertigkeiten gem. Kopf-Hals-Bereich die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und PO) grundlegend bewerten können. anwenden bei Patientinnen und Patienten mit Raumforderungen im IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich (psychomotorisch, exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit Raumforderung im Kopf-Hals-Bereich einen Therapieplan zur praktische allgemeinen und spezifischen Behandlung anfertigen können. Fertigkeiten gem. PO) M29 SoSe2017 MW 3 IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Fertigkeiten anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich (psychomotorisch, Raumforderung im Kopf-Hals-Bereich erhobenen Befunde in praktische Bezug auf Anamnese und körperlicher Untersuchung, Fertigkeiten gem. Differentialdiagnose, den Weg von der Verdachts- zur PO) Arbeitsdiagnose und den Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M29 SoSe2017 MW 3 IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich Fertigkeiten gem. anwenden Kopf-Hals-Bereich das allgemeine und spezifische PO) M29 M29 SoSe2017 SoSe2017 MW 3 MW 3 Behandlungskonzept darlegen können. IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich Fertigkeiten gem. Patientinnen mit Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich PO) einschätzen können. IA-Fälle: Patienten/Patientinnen mit Mini-PA (praktische Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich Fertigkeiten gem. anwenden anwenden M30 WiSe2016 WiSe2016 Prolog/Epilog Prolog/Epilog PWA in Großgruppe: Liquordiagnostik und Wissen/Kenntnisse Liquorzytologie (kognitiv) PWA in Großgruppe: Liquordiagnostik und Wissen/Kenntnisse Liquorzytologie (kognitiv) den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei Patienten bzw. bei Patientinnen und Patienten mit Raumforderungen im Kopf-Hals-Bereich die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und PO) M30 bei Patientinnen und Patienten mit Raumforderungen im grundlegend bewerten können. verstehen Indikationen und Kontraindikationen für eine Lumbalpunktion beschreiben können. analysieren die Liquor Akut-Parameter (visuelle Beurteilung, Zellzahl, Protein/Albuminquotient, Glucose/Lactat) benennen und entsprechenden Werten einer bakteriellen oder viralen Infektion zuordnen können. M30 WiSe2016 Prolog/Epilog PWA in Großgruppe: Liquordiagnostik und Wissen/Kenntnisse Liquorzytologie (kognitiv) Seite 308 von 435 verstehen die Schwere einer Schrankenstörung anhand des Protein/Albuminquotienten erläutern können. M30 WiSe2016 Prolog/Epilog PWA in Großgruppe: Liquordiagnostik und Fertigkeiten anwenden die wesentlichen Zelltypen (neutrophile Granulozyten, Liquorzytologie (psychomotorisch, Lymphozyten, aktivierte praktische Lymphozyten, Erythrozyten) eines Fertigkeiten gem. Liquor-Differentialzellbildes/Cytologie an ausgewählten PO) Präparaten demonstrieren und entsprechende Befunde bzgl. bakterieller- und viraler Meningitis sowie Subarachnoidalblutung erheben. M30 M30 SoSe2017 SoSe2017 Prolog/Epilog Prolog/Epilog PWA in Großgruppe: Liquordiagnostik und Wissen/Kenntnisse Liquorzytologie (kognitiv) PWA in Großgruppe: Liquordiagnostik und Wissen/Kenntnisse Liquorzytologie (kognitiv) verstehen Indikationen und Kontraindikationen für eine Lumbalpunktion beschreiben können. analysieren die Liquor Akut-Parameter (visuelle Beurteilung, Zellzahl, Protein/Albuminquotient, Glucose/Lactat) benennen und entsprechenden Werten einer bakteriellen oder viralen Infektion zuordnen können. M30 SoSe2017 Prolog/Epilog M30 SoSe2017 Prolog/Epilog PWA in Großgruppe: Liquordiagnostik und Wissen/Kenntnisse verstehen die Schwere einer Schrankenstörung anhand des Liquorzytologie (kognitiv) PWA in Großgruppe: Liquordiagnostik und Fertigkeiten Liquorzytologie (psychomotorisch, Lymphozyten, aktivierte praktische Lymphozyten, Erythrozyten) eines Fertigkeiten gem. Liquor-Differentialzellbildes/Cytologie an ausgewählten PO) Präparaten demonstrieren und entsprechende Befunde bzgl. Protein/Albuminquotienten erläutern können. anwenden die wesentlichen Zelltypen (neutrophile Granulozyten, bakterieller- und viraler Meningitis sowie Subarachnoidalblutung erheben. M30 WiSe2016 Prolog/Epilog BL Prolog (VL) Ergänzung zu VL 2: Wissen/Kenntnisse Überwachung und Regulation des (kognitiv) erinnern die Normalwerte und die kritischen Werte des intrakraniellen Drucks benennen können. intrakraniellen Drucks M30 WiSe2016 Prolog/Epilog BL Prolog (VL) Ergänzung zu VL 2: Wissen/Kenntnisse Überwachung und Regulation des (kognitiv) verstehen klinische Zeichen der Steigerung des intrakraniellen Drucks erläutern können. intrakraniellen Drucks M30 WiSe2016 Prolog/Epilog BL Prolog (VL) Ergänzung zu VL 2: Wissen/Kenntnisse Überwachung und Regulation des (kognitiv) verstehen die Grundprinzipien verschiedener Eingriffsmöglichkeiten in die Liquorzirkulation (externe Drainage, Ventrikelshunt, intrakraniellen Drucks Ventikulozisternostomie) und deren Möglichkeiten, Anwendungsindikationen und Limitationen erklären können. M30 WiSe2016 Prolog/Epilog BL Prolog (VL) Ergänzung zu VL 2: Wissen/Kenntnisse Überwachung und Regulation des (kognitiv) intrakraniellen Drucks verstehen die verschiedenen Formen des Hydrocephalus erklären und die unterschiedlichen pathologischen Grundlagen beschreiben können. Seite 309 von 435 M30 WiSe2016 Prolog/Epilog BL Prolog (VL) Ergänzung zu VL 2: Wissen/Kenntnisse Überwachung und Regulation des (kognitiv) verstehen können, wie sich intrakranielle Volumenveränderungen darauf intrakraniellen Drucks M30 SoSe2017 Prolog/Epilog die drei intrakraniellen Kompartimente benennen und darlegen auswirken. BL Prolog (VL) Ergänzung zu VL 2: Wissen/Kenntnisse Überwachung und Regulation des (kognitiv) erinnern die Normalwerte und die kritischen Werte des intrakraniellen Drucks benennen können. intrakraniellen Drucks M30 SoSe2017 Prolog/Epilog BL Prolog (VL) Ergänzung zu VL 2: Wissen/Kenntnisse Überwachung und Regulation des (kognitiv) verstehen klinische Zeichen der Steigerung des intrakraniellen Drucks erläutern können. intrakraniellen Drucks M30 SoSe2017 Prolog/Epilog BL Prolog (VL) Ergänzung zu VL 2: Wissen/Kenntnisse Überwachung und Regulation des (kognitiv) verstehen die Grundprinzipien verschiedener Eingriffsmöglichkeiten in die Liquorzirkulation (externe Drainage, Ventrikelshunt, intrakraniellen Drucks Ventikulozisternostomie) und deren Möglichkeiten, Anwendungsindikationen und Limitationen erklären können. M30 SoSe2017 Prolog/Epilog BL Prolog (VL) Ergänzung zu VL 2: Wissen/Kenntnisse Überwachung und Regulation des (kognitiv) verstehen unterschiedlichen pathologischen Grundlagen beschreiben intrakraniellen Drucks M30 SoSe2017 Prolog/Epilog können. BL Prolog (VL) Ergänzung zu VL 2: Wissen/Kenntnisse Überwachung und Regulation des (kognitiv) verstehen WiSe2016 Prolog/Epilog die drei intrakraniellen Kompartimente benennen und darlegen können, wie sich intrakranielle Volumenveränderungen darauf intrakraniellen Drucks M30 die verschiedenen Formen des Hydrocephalus erklären und die auswirken. VL 1 Prolog: Neurovaskuläre Wissen/Kenntnisse Erkrankungen (kognitiv) erinnern vaskuläre Erkrankungen des zentralen Nervensystems (ZNS) (zerebrale Ischämien, intrazerebrale Blutungen, Sinusvenenthrombose) aufzählen können. M30 WiSe2016 Prolog/Epilog VL 1 Prolog: Neurovaskuläre Wissen/Kenntnisse Erkrankungen (kognitiv) verstehen pathogenetische Prinzipien der Entstehung der vaskulären ZNS Erkrankungen (zerebrale Ischämien, intrazerebrale Blutungen, Sinusvenenthrombose) beschreiben können. M30 M30 M30 M30 WiSe2016 WiSe2016 WiSe2016 SoSe2017 Prolog/Epilog Prolog/Epilog Prolog/Epilog Prolog/Epilog VL 1 Prolog: Neurovaskuläre Wissen/Kenntnisse Erkrankungen (kognitiv) VL 1 Prolog: Neurovaskuläre Wissen/Kenntnisse Erkrankungen (kognitiv) VL 1 Prolog: Neurovaskuläre Wissen/Kenntnisse Erkrankungen (kognitiv) VL 1 Prolog: Neurovaskuläre Wissen/Kenntnisse Erkrankungen (kognitiv) verstehen das Konzept der Penumbra und die klinischen Implikationen darlegen können. verstehen das Krankheitsbild der Sinusvenenthrombose grob skizzieren und als Differentialdiagnose formulieren können. verstehen Risikofaktoren der Sinus- und Hirnvenenthrombose benennen und Geschlechterunterschiede erläutern können. erinnern vaskuläre Erkrankungen des zentralen Nervensystems (ZNS) (zerebrale Ischämien, intrazerebrale Blutungen, Sinusvenenthrombose) aufzählen können. Seite 310 von 435 M30 SoSe2017 Prolog/Epilog VL 1 Prolog: Neurovaskuläre Wissen/Kenntnisse Erkrankungen (kognitiv) verstehen pathogenetische Prinzipien der Entstehung der vaskulären ZNS Erkrankungen (zerebrale Ischämien, intrazerebrale Blutungen, Sinusvenenthrombose) beschreiben können. M30 M30 M30 M30 SoSe2017 SoSe2017 SoSe2017 WiSe2016 Prolog/Epilog Prolog/Epilog Prolog/Epilog Prolog/Epilog VL 1 Prolog: Neurovaskuläre Wissen/Kenntnisse Erkrankungen (kognitiv) VL 1 Prolog: Neurovaskuläre Wissen/Kenntnisse Erkrankungen (kognitiv) VL 1 Prolog: Neurovaskuläre Wissen/Kenntnisse Erkrankungen (kognitiv) VL 2 Prolog: Das Wasser im Kopf - Wissen/Kenntnisse Liquorsystem, Hydrocephalus, (kognitiv) verstehen darlegen können. verstehen WiSe2016 Prolog/Epilog das Krankheitsbild der Sinusvenenthrombose grob skizzieren und als Differentialdiagnose formulieren können. verstehen Risikofaktoren der Sinus- und Hirnvenenthrombose benennen und Geschlechterunterschiede erläutern können. verstehen die drei intrakraniellen Kompartimente benennen können und darlegen, wie sich intrakranielle Volumenveränderungen darauf intracranieller Druck M30 das Konzept der Penumbra und die klinischen Implikationen auswirken. VL 2 Prolog: Das Wasser im Kopf - Wissen/Kenntnisse Liquorsystem, Hydrocephalus, (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder folgender Formen des Hydrocephalus (Hydrocephalus occlusus, Hydrocephalus aresorptivus, intracranieller Druck Hydrocephalus hypersecretorius) in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M30 SoSe2017 Prolog/Epilog VL 2 Prolog: Das Wasser im Kopf - Wissen/Kenntnisse Liquorsystem, Hydrocephalus, (kognitiv) verstehen darlegen, wie sich intrakranielle Volumenveränderungen darauf intracranieller Druck M30 SoSe2017 Prolog/Epilog die drei intrakraniellen Kompartimente benennen können und auswirken. VL 2 Prolog: Das Wasser im Kopf - Wissen/Kenntnisse Liquorsystem, Hydrocephalus, (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder folgender Formen des Hydrocephalus (Hydrocephalus occlusus, Hydrocephalus aresorptivus, intracranieller Druck Hydrocephalus hypersecretorius) in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M30 WiSe2016 Prolog/Epilog VL 3 Prolog: Intrakranielle Raumforderung Wissen/Kenntnisse und Hirnödem (kognitiv) VL 3 Prolog: Intrakranielle Raumforderung Wissen/Kenntnisse und Hirnödem (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder des erhöhten intrakraniellen Drucks und Hirnödems einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M30 WiSe2016 Prolog/Epilog analysieren anhand der Topographie (intrakraniell/intracerebral) von Hirntumoren ein Verständnis über deren Klassifizierung erhalten und Hirntumoren gemäß den Kriterien der WHO-Klassifikation entsprechenden Gruppen zuordnen können. M30 SoSe2017 Prolog/Epilog VL 3 Prolog: Intrakranielle Raumforderung Wissen/Kenntnisse und Hirnödem (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder des erhöhten intrakraniellen Drucks und Hirnödems einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. Seite 311 von 435 M30 SoSe2017 Prolog/Epilog VL 3 Prolog: Intrakranielle Raumforderung Wissen/Kenntnisse und Hirnödem (kognitiv) analysieren anhand der Topographie (intrakraniell/intracerebral) von Hirntumoren ein Verständnis über deren Klassifizierung erhalten und Hirntumoren gemäß den Kriterien der WHO-Klassifikation entsprechenden Gruppen zuordnen können. M30 WiSe2016 Prolog/Epilog VL 4 Prolog: Neuroinflammation und Wissen/Kenntnisse Neuroinfektiologie (Bildgebung, (kognitiv) verstehen beispielhaft entzündliche neurologische Erkrankungen(exemplarisch: akute bakterielle Meningitis Morphologie, Diagnostik) (Pneumokokkenn), PML, HSV I, Pilzerkrankungen (Kryptococcus)) in ihren typischen Ausprägungen und Verlaufsformen einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M30 WiSe2016 Prolog/Epilog VL 4 Prolog: Neuroinflammation und Wissen/Kenntnisse Neuroinfektiologie (Bildgebung, (kognitiv) verstehen neuroimmunologische Grundprinzipien, wie Erregerinvasion, Mechanismen der Erkennung von verschiedenen Erregern, Morphologie, Diagnostik) Erregerabwehr, Erregerpersistenz sowie der Möglichkeiten des Gehirns und peripherer Immunzellen auf die Invasion zu reagieren, erklären können. M30 SoSe2017 Prolog/Epilog VL 4 Prolog: Neuroinflammation und Wissen/Kenntnisse Neuroinfektiologie (Bildgebung, (kognitiv) verstehen beispielhaft entzündliche neurologische Erkrankungen(exemplarisch: akute bakterielle Meningitis Morphologie, Diagnostik) (Pneumokokkenn), PML, HSV I, Pilzerkrankungen (Kryptococcus)) in ihren typischen Ausprägungen und Verlaufsformen einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M30 SoSe2017 Prolog/Epilog VL 4 Prolog: Neuroinflammation und Wissen/Kenntnisse Neuroinfektiologie (Bildgebung, (kognitiv) verstehen neuroimmunologische Grundprinzipien, wie Erregerinvasion, Mechanismen der Erkennung von verschiedenen Erregern, Morphologie, Diagnostik) Erregerabwehr, Erregerpersistenz sowie der Möglichkeiten des Gehirns und peripherer Immunzellen auf die Invasion zu reagieren, erklären können. M30 WiSe2016 Prolog/Epilog VL 5 Prolog: Metabolisch-toxische Wissen/Kenntnisse Schädigungsmechanismen des zentralen (kognitiv) analysieren und Patientinnen mit Verdacht auf metabolisch-toxisch bedingte Nervensystems M30 WiSe2016 Prolog/Epilog Bewusstseinsstörung herleiten können. VL 5 Prolog: Metabolisch-toxische Wissen/Kenntnisse Schädigungsmechanismen des zentralen (kognitiv) verstehen SoSe2017 Prolog/Epilog das Krankheitsbild der metabolischen Enzephalopathie in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Nervensystems M30 den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. VL 5 Prolog: Metabolisch-toxische Wissen/Kenntnisse Schädigungsmechanismen des zentralen (kognitiv) Nervensystems analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit Verdacht auf metabolisch-toxisch bedingte Bewusstseinsstörung herleiten können. Seite 312 von 435 M30 SoSe2017 Prolog/Epilog VL 5 Prolog: Metabolisch-toxische Wissen/Kenntnisse Schädigungsmechanismen des zentralen (kognitiv) verstehen typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Nervensystems M30 M30 WiSe2016 WiSe2016 Prolog/Epilog Prolog/Epilog das Krankheitsbild der metabolischen Enzephalopathie in seiner Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. VL 1 Epilog: Leitsymptom: hyperkinetische Wissen/Kenntnisse Bewegungsstörung (kognitiv) VL 1 Epilog: Leitsymptom: hyperkinetische Wissen/Kenntnisse Bewegungsstörung (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten mit Tremor herleiten können. verstehen die klinischen Charakteristika von Myoklonien, der verschiedene Tremores (Ruhetremor, Haltetremor, Intentionstremor), von choreatischen Bewegungsstörungen, von einfachen und komplexen Tics, von dystonen und von psychogenen Bewegungsstörungen beschreiben können. M30 WiSe2016 Prolog/Epilog VL 1 Epilog: Leitsymptom: hyperkinetische Wissen/Kenntnisse Bewegungsstörung (kognitiv) erinnern hyperkinetische Bewegungsstörungen als unerwünschte Arzneimittelwirkung von (nor-)adrenergen Substanzen, serotonergen Substanzen Dopaminantagonisten, Dopamin-Agonisten, Schilddrüsenhormonen, Opiaten, Lithium, Phenytoin, Valproinsäure und Lamotrigin benennen können. M30 SoSe2017 Prolog/Epilog M30 SoSe2017 Prolog/Epilog VL 1 Epilog: Leitsymptom: hyperkinetische Wissen/Kenntnisse Bewegungsstörung (kognitiv) VL 1 Epilog: Leitsymptom: hyperkinetische Wissen/Kenntnisse Bewegungsstörung (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten mit Tremor herleiten können. verstehen die klinischen Charakteristika von Myoklonien, der verschiedene Tremores (Ruhetremor, Haltetremor, Intentionstremor), von choreatischen Bewegungsstörungen, von einfachen und komplexen Tics, von dystonen und von psychogenen Bewegungsstörungen beschreiben können. M30 SoSe2017 Prolog/Epilog VL 1 Epilog: Leitsymptom: hyperkinetische Wissen/Kenntnisse Bewegungsstörung (kognitiv) erinnern hyperkinetische Bewegungsstörungen als unerwünschte Arzneimittelwirkung von (nor-)adrenergen Substanzen, serotonergen Substanzen Dopaminantagonisten, Dopamin-Agonisten, Schilddrüsenhormonen, Opiaten, Lithium, Phenytoin, Valproinsäure und Lamotrigin benennen können. M30 M30 WiSe2016 WiSe2016 Prolog/Epilog Prolog/Epilog VL 2a Epilog: Leitsymptom: Neurogene Wissen/Kenntnisse Schluckstörungen (kognitiv) VL 2a Epilog: Leitsymptom: Neurogene Wissen/Kenntnisse Schluckstörungen (kognitiv) VL 2a Epilog: Leitsymptom: Neurogene Wissen/Kenntnisse Schluckstörungen (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit Dysphagie herleiten können. verstehen den funktionellen Ablauf des Schluckaktes vor dem Hintergrund der beteiligten Organe sowie deren Innervation beschreiben können. M30 WiSe2016 Prolog/Epilog Seite 313 von 435 verstehen Grundzüge der Therapie neurologischer Schluckstörungen erläutern können. M30 SoSe2017 Prolog/Epilog M30 SoSe2017 Prolog/Epilog VL 2a Epilog: Leitsymptom: Neurogene Wissen/Kenntnisse Schluckstörungen (kognitiv) VL 2a Epilog: Leitsymptom: Neurogene Wissen/Kenntnisse Schluckstörungen (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit Dysphagie herleiten können. verstehen den funktionellen Ablauf des Schluckaktes vor dem Hintergrund der beteiligten Organe sowie deren Innervation beschreiben können. M30 M30 M30 SoSe2017 WiSe2016 WiSe2016 Prolog/Epilog Prolog/Epilog Prolog/Epilog VL 2a Epilog: Leitsymptom: Neurogene Wissen/Kenntnisse Schluckstörungen (kognitiv) VL 2b Epilog: Leitsymptom: Neurogene Wissen/Kenntnisse Blasenentleerungsstörungen (kognitiv) VL 2b Epilog: Leitsymptom: Neurogene Wissen/Kenntnisse Blasenentleerungsstörungen (kognitiv) VL 2b Epilog: Leitsymptom: Neurogene Wissen/Kenntnisse Blasenentleerungsstörungen (kognitiv) VL 2b Epilog: Leitsymptom: Neurogene Wissen/Kenntnisse Blasenentleerungsstörungen (kognitiv) Seminar 1: Bildgebung des zentralen Wissen/Kenntnisse Nervensystems inklusive Angiographie (kognitiv) verstehen Grundzüge der Therapie neurologischer Schluckstörungen erläutern können. analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten mit Harnentleerungsstörung herleiten können. verstehen die Wirkung von Anticholinergika auf den Detrusormuskel im Zusammenhang mit der Innervation der Harnblase beschreiben können. M30 M30 SoSe2017 SoSe2017 Prolog/Epilog Prolog/Epilog analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten mit Harnentleerungsstörung herleiten können. verstehen die Wirkung von Anticholinergika auf den Detrusormuskel im Zusammenhang mit der Innervation der Harnblase beschreiben können. M30 WiSe2016 Prolog/Epilog analysieren einer Fragestellung oder Verdachtsdiagnose bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems (frischer Schlaganfall, Traumafolgen, chronisch-entzündliche ZNS-Erkrankung, Abszess, Herpes-Encephalitis, primärer Hirntumor und Metastase) eine geeignete radiologische Untersuchungsmethode vorschlagen und zuordnen können. M30 WiSe2016 Prolog/Epilog Seminar 1: Bildgebung des zentralen Wissen/Kenntnisse Nervensystems inklusive Angiographie (kognitiv) analysieren in einem radiologischen Bildbeispiel häufige und wichtige Pathologien des zentralen Nervensystems (Ischämie, Blutung, Liquoraufstau, chronisch entzündliche ZNS-Erkrankung, Herpes-Encephalitis, Abszess und extra- und intraaxiale Raumforderung) erkennen und zuordnen können. M30 SoSe2017 Prolog/Epilog Seminar 1: Bildgebung des zentralen Wissen/Kenntnisse Nervensystems inklusive Angiographie (kognitiv) analysieren einer Fragestellung oder Verdachtsdiagnose bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems (frischer Schlaganfall, Traumafolgen, chronisch-entzündliche ZNS-Erkrankung, Abszess, Herpes-Encephalitis, primärer Hirntumor und Metastase) eine geeignete radiologische Untersuchungsmethode vorschlagen und zuordnen können. Seite 314 von 435 M30 SoSe2017 Prolog/Epilog Seminar 1: Bildgebung des zentralen Wissen/Kenntnisse Nervensystems inklusive Angiographie (kognitiv) analysieren in einem radiologischen Bildbeispiel häufige und wichtige Pathologien des zentralen Nervensystems (Ischämie, Blutung, Liquoraufstau, chronisch entzündliche ZNS-Erkrankung, Herpes-Encephalitis, Abszess und extra- und intraaxiale Raumforderung) erkennen und zuordnen können. M30 WiSe2016 Prolog/Epilog Präparierkurs: Topographische und Wissen/Kenntnisse funktionelle Anatomie von Ventrikeln und (kognitiv) analysieren innere Liquorräume in ihrer normalen Lage, deren Verbindungen untereinander und die Liquorzirkulationswege kennen sowie aus cerebralen Gefäßen den Engstellen des Ventrikelsystems mögliche Zirkulationsstörungen ableiten können. M30 WiSe2016 Prolog/Epilog Präparierkurs: Topographische und Wissen/Kenntnisse funktionelle Anatomie von Ventrikeln und (kognitiv) analysieren die Strukturen der Liquorproduktion (Arteria choroidea anterior et posterior, Plexus choroidei) erläutern und aus dem Aufbau des cerebralen Gefäßen Plexusepithels die Funktion der Blut Liquor Schranke ableiten können. M30 WiSe2016 Prolog/Epilog Präparierkurs: Topographische und Wissen/Kenntnisse funktionelle Anatomie von Ventrikeln und (kognitiv) evaluieren Möglichkeiten der arteriellen Kollateralversorgung (Arteria carotis externa-Arteria carotis interna, Arteria carotis externa-Arteria cerebralen Gefäßen vertebralis, Circulus Arteriosus, Balkenarterien, leptomeningeale Arterien) erläutern, am Präparat auffinden sowie deren Bedeutung einschätzen können. M30 WiSe2016 Prolog/Epilog Präparierkurs: Topographische und Wissen/Kenntnisse funktionelle Anatomie von Ventrikeln und (kognitiv) verstehen Gefäßversorgung am Beispiel des embryonalen Versorgungstyps cerebralen Gefäßen M30 WiSe2016 Prolog/Epilog die Bedeutung von Normvarianten der cerebralen ("Posteriordirektabgang") erläutern können. Präparierkurs: Topographische und Wissen/Kenntnisse funktionelle Anatomie von Ventrikeln und (kognitiv) evaluieren Lage, Verlauf und Drainagegebiete innerer (Vena thalamostriata, Vena cerebri interna, Vena basalis) und äußerer (Vena cerebri cerebralen Gefäßen media superficialis, Venae cerebri superiores dorsalies, Venae anastomotica superior et inferior) Hirnvenen sowie deren Verbindungen zu den Sinus durae matris kennen und deren klinische Bedeutung bewerten können. M30 SoSe2017 Prolog/Epilog Präparierkurs: Topographische und Wissen/Kenntnisse funktionelle Anatomie von Ventrikeln und (kognitiv) analysieren innere Liquorräume in ihrer normalen Lage, deren Verbindungen untereinander und die Liquorzirkulationswege kennen sowie aus cerebralen Gefäßen den Engstellen des Ventrikelsystems mögliche Zirkulationsstörungen ableiten können. M30 SoSe2017 Prolog/Epilog Präparierkurs: Topographische und Wissen/Kenntnisse funktionelle Anatomie von Ventrikeln und (kognitiv) cerebralen Gefäßen analysieren die Strukturen der Liquorproduktion (Arteria choroidea anterior et posterior, Plexus choroidei) erläutern und aus dem Aufbau des Plexusepithels die Funktion der Blut Liquor Schranke ableiten können. Seite 315 von 435 M30 SoSe2017 Prolog/Epilog Präparierkurs: Topographische und Wissen/Kenntnisse funktionelle Anatomie von Ventrikeln und (kognitiv) evaluieren Möglichkeiten der arteriellen Kollateralversorgung (Arteria carotis externa-Arteria carotis interna, Arteria carotis externa-Arteria cerebralen Gefäßen vertebralis, Circulus Arteriosus, Balkenarterien, leptomeningeale Arterien) erläutern, am Präparat auffinden sowie deren Bedeutung einschätzen können. M30 SoSe2017 Prolog/Epilog Präparierkurs: Topographische und Wissen/Kenntnisse funktionelle Anatomie von Ventrikeln und (kognitiv) verstehen Gefäßversorgung am Beispiel des embryonalen Versorgungstyps cerebralen Gefäßen M30 SoSe2017 Prolog/Epilog die Bedeutung von Normvarianten der cerebralen ("Posteriordirektabgang") erläutern können. Präparierkurs: Topographische und Wissen/Kenntnisse funktionelle Anatomie von Ventrikeln und (kognitiv) evaluieren Lage, Verlauf und Drainagegebiete innerer (Vena thalamostriata, Vena cerebri interna, Vena basalis) und äußerer (Vena cerebri cerebralen Gefäßen media superficialis, Venae cerebri superiores dorsalies, Venae anastomotica superior et inferior) Hirnvenen sowie deren Verbindungen zu den Sinus durae matris kennen und deren klinische Bedeutung bewerten können. M30 WiSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch Fertigkeiten behandelbarer neurologischer Erkrankung (psychomotorisch, anwenden bei Patientinnen und Patienten mit neurochirurgisch behandelbarer neurologischer Erkrankung eine strukturierte praktische Anamnese erheben und eine körperliche Untersuchung Fertigkeiten gem. durchführen können. PO) M30 WiSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch Mini-PA (praktische anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde behandelbarer neurologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. bei Patienten und Patientinnen mit neurochirurgisch PO) behandelbarer neurologischer Erkrankung pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M30 WiSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher behandelbarer neurologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit neurochirurgisch PO) behandelbarer neurologischer Erkrankung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose schlussfolgern können. M30 WiSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den behandelbarer neurologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) neurochirurgisch behandelbarer neurologischer Erkrankung einschätzen können. Seite 316 von 435 M30 WiSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der behandelbarer neurologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit neurochirurgisch behandelbarer neurologischer Erkrankung herleiten und planen können. M30 M30 WiSe2016 WiSe2016 Prolog/Epilog Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch Mini-PA (praktische behandelbarer neurologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. behandelbarer neurologischer Erkrankung die Ergebnisse der PO) Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten können. SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch Mini-PA (praktische behandelbarer neurologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. anwenden anwenden SoSe2017 Prolog/Epilog bei Patientinnen und Patienten mit neurochirurgisch behandelbarer neurologischer Erkrankung das allgemeine und PO) M30 bei Patientinnen und Patienten mit neurochirurgisch spezifische Behandlungskonzept darlegen können. SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch Fertigkeiten anwenden bei Patientinnen und Patienten mit neurochirurgisch behandelbarer neurologischer Erkrankung (psychomotorisch, behandelbarer neurologischer Erkrankung eine strukturierte praktische Anamnese erheben und eine körperliche Untersuchung Fertigkeiten gem. durchführen können. PO) M30 SoSe2017 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch Mini-PA (praktische anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde behandelbarer neurologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. bei Patienten und Patientinnen mit neurochirurgisch PO) behandelbarer neurologischer Erkrankung pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M30 SoSe2017 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch Mini-PA (praktische behandelbarer neurologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit neurochirurgisch PO) behandelbarer neurologischer Erkrankung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose schlussfolgern können. M30 SoSe2017 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den behandelbarer neurologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) neurochirurgisch behandelbarer neurologischer Erkrankung einschätzen können. M30 SoSe2017 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der behandelbarer neurologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit neurochirurgisch behandelbarer neurologischer Erkrankung herleiten und planen können. M30 SoSe2017 Prolog/Epilog SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch Mini-PA (praktische behandelbarer neurologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. behandelbarer neurologischer Erkrankung die Ergebnisse der PO) Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten können. Seite 317 von 435 anwenden bei Patientinnen und Patienten mit neurochirurgisch M30 M30 SoSe2017 WiSe2016 Prolog/Epilog MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit neurochirurgisch Mini-PA (praktische behandelbarer neurologischer Erkrankung Fertigkeiten gem. behandelbarer neurologischer Erkrankung das allgemeine und PO) spezifische Behandlungskonzept darlegen können. Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Subarachnoidalblutung (kognitiv) Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Subarachnoidalblutung (kognitiv) anwenden verstehen bei Patientinnen und Patienten mit neurochirurgisch das Krankheitsbild der Subarachnoidalblutung in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M30 WiSe2016 MW 1 verstehen die verschiedenen Schweregrade einer aneurysmatischen Subarachnoidalblutung anhand der gängigen Klassifikationen (Hunt&Hess, WFNS) erläutern können. M30 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Subarachnoidalblutung (kognitiv) Vorlesung 1: Patient/in mit Wissen/Kenntnisse Subarachnoidalblutung (kognitiv) Vorlesung 2: Patient/in mit akutem Wissen/Kenntnisse Kopfschmerz (kognitiv) verstehen das Krankheitsbild der Subarachnoidalblutung in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M30 SoSe2017 MW 1 verstehen die verschiedenen Schweregrade einer aneurysmatischen Subarachnoidalblutung anhand der gängigen Klassifikationen (Hunt&Hess, WFNS) erläutern können. M30 WiSe2016 MW 1 analysieren anamnestische Charakteristika primärer Kopfschmerzen (Migräne, Spannungskopfschmerz und Clusterkopfschmerz) in ihrer typischen Ausprägung von erworbenen Kopfschmerzentitäten (Subarachnoidalblutung, Sinusvenenthrombose, zerebrale Gefäßdissektin) erläutern und voneinander abgrenzen können. M30 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 2: Patient/in mit akutem Wissen/Kenntnisse Kopfschmerz (kognitiv) analysieren anamnestische Charakteristika primärer Kopfschmerzen (Migräne, Spannungskopfschmerz und Clusterkopfschmerz) in ihrer typischen Ausprägung von erworbenen Kopfschmerzentitäten (Subarachnoidalblutung, Sinusvenenthrombose, zerebrale Gefäßdissektin) erläutern und voneinander abgrenzen können. M30 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 3: Akute spinale Syndrome Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M30 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 3: Akute spinale Syndrome Wissen/Kenntnisse die Notfallindikationen für eine Operation bei einem akuten spinalen Syndrom erläutern können. verstehen (kognitiv) akute spinale Syndrome (Hinterstrangsyndrom, Vorderstrangsyndrom, Conus-, Caudasyndrom) in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M30 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 3: Akute spinale Syndrome Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Seite 318 von 435 verstehen die Notfallindikationen für eine Operation bei einem akuten spinalen Syndrom erläutern können. M30 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 3: Akute spinale Syndrome Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) akute spinale Syndrome (Hinterstrangsyndrom, Vorderstrangsyndrom, Conus-, Caudasyndrom) in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M30 WiSe2016 MW 1 Blended Learning (VL) als Ergänzung zu Wissen/Kenntnisse Sem 2: Ein/e Patient/in kommt vom (kognitiv) verstehen die wichtigsten diagnostischen Methoden zur Abklärung einer Stenose der Arteria carotis beschreiben können. Neurologen/der Neurologin nach kurzzeitiger Gedächtnis- und Sprachstörung M30 WiSe2016 MW 1 Blended Learning (VL) als Ergänzung zu Wissen/Kenntnisse Sem 2: Ein/e Patient/in kommt vom (kognitiv) verstehen die Relevanz einer Stenose der Arteria carotis für die Prävention des Schlaganfalles darstellen und überblicken können. Neurologen/der Neurologin nach kurzzeitiger Gedächtnis- und Sprachstörung M30 WiSe2016 MW 1 Blended Learning (VL) als Ergänzung zu Wissen/Kenntnisse Sem 2: Ein/e Patient/in kommt vom (kognitiv) verstehen die operative und interventionelle Therapie einer Stenose der Arteria carotis in Grundzügen darstellen können. Blended Learning (VL) als Ergänzung zu Einstellungen Nutzen und Risiko einer Intervention an der Arteria carotis Sem 2: Ein/e Patient/in kommt vom (emotional/reflektiv) abwägen und die Wünsche und Ängste des Patienten oder der Neurologen/der Neurologin nach kurzzeitiger Gedächtnis- und Sprachstörung M30 WiSe2016 MW 1 Neurologen/der Neurologin nach Patientin in Bezug auf den Eingriff reflektieren. kurzzeitiger Gedächtnis- und Sprachstörung M30 SoSe2017 MW 1 Blended Learning (VL) als Ergänzung zu Wissen/Kenntnisse Sem 2: Ein/e Patient/in kommt vom (kognitiv) verstehen die wichtigsten diagnostischen Methoden zur Abklärung einer Stenose der Arteria carotis beschreiben können. Neurologen/der Neurologin nach kurzzeitiger Gedächtnis- und Sprachstörung M30 SoSe2017 MW 1 Blended Learning (VL) als Ergänzung zu Wissen/Kenntnisse Sem 2: Ein/e Patient/in kommt vom (kognitiv) Neurologen/der Neurologin nach kurzzeitiger Gedächtnis- und Sprachstörung Seite 319 von 435 verstehen die Relevanz einer Stenose der Arteria carotis für die Prävention des Schlaganfalles darstellen und überblicken können. M30 SoSe2017 MW 1 Blended Learning (VL) als Ergänzung zu Wissen/Kenntnisse verstehen die operative und interventionelle Therapie einer Stenose der Sem 2: Ein/e Patient/in kommt vom (kognitiv) Arteria carotis in Grundzügen darstellen können. Blended Learning (VL) als Ergänzung zu Einstellungen Nutzen und Risiko einer Intervention an der Arteria carotis Sem 2: Ein/e Patient/in kommt vom (emotional/reflektiv) abwägen und die Wünsche und Ängste des Patienten oder der Neurologen/der Neurologin nach kurzzeitiger Gedächtnis- und Sprachstörung M30 SoSe2017 MW 1 Neurologen/der Neurologin nach Patientin in Bezug auf den Eingriff reflektieren. kurzzeitiger Gedächtnis- und Sprachstörung M30 WiSe2016 MW 1 Seminar 2: Schädel- und Wissen/Kenntnisse Gehirnverletzungen (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder des Schädel-Hirn-Traumas, des epiduralen Hämatoms, des akuten und chronischen subduralen Hämatoms in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M30 SoSe2017 MW 1 Seminar 2: Schädel- und Wissen/Kenntnisse Gehirnverletzungen (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder des Schädel-Hirn-Traumas, des epiduralen Hämatoms, des akuten und chronischen subduralen Hämatoms in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M30 WiSe2016 MW 1 Seminar 3: Der akute Schlaganfall aus Wissen/Kenntnisse klinischer und therapeutischer Sicht (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder des ischämischen Hirninfarkts und der intrazerebralen Blutung in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M30 SoSe2017 MW 1 Seminar 3: Der akute Schlaganfall aus Wissen/Kenntnisse klinischer und therapeutischer Sicht (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder des ischämischen Hirninfarkts und der intrazerebralen Blutung in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M30 WiSe2016 MW 1 Seminar 4: Fieber und Wissen/Kenntnisse Bewußtseinsstörungen (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit den Leitsymptomen Fieber und Bewusstseinsstörung herleiten können. M30 WiSe2016 MW 1 Seminar 4: Fieber und Wissen/Kenntnisse Bewußtseinsstörungen (kognitiv) verstehen das Krankheitsbild der ambulant erworbenen bakteriellen Meningitis in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. Seite 320 von 435 M30 WiSe2016 MW 1 Seminar 4: Fieber und Wissen/Kenntnisse Bewußtseinsstörungen (kognitiv) verstehen die häufigen intrakraniellen Komplikationen der bakteriellen Meningitis (generalisiertes Hirnödem, Hydrozephalus, ischämischer Hirninfarkt, Hirnblutung, Vasospasmus) erläutern und erkennen können. M30 WiSe2016 MW 1 Seminar 4: Fieber und Wissen/Kenntnisse Bewußtseinsstörungen (kognitiv) verstehen die hygienischen Maßnahmen bei Patienten und Patientinnen mit der Verdachtsdiagnose bakterielle Meningitis und bei nachgewiesener Meningokokken-Meningitis sowie die Indikationen für die Chemoprophylaxe von Kontaktpersonen erläutern können. M30 WiSe2016 MW 1 Seminar 4: Fieber und Wissen/Kenntnisse Bewußtseinsstörungen (kognitiv) Seminar 4: Fieber und Wissen/Kenntnisse Bewußtseinsstörungen (kognitiv) Seminar 4: Fieber und Wissen/Kenntnisse Bewußtseinsstörungen (kognitiv) verstehen das Krankheitsbild der Herpes-simplex Typ1 Enzephalitis in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M30 SoSe2017 MW 1 analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit den Leitsymptomen Fieber und Bewusstseinsstörung herleiten können. M30 SoSe2017 MW 1 verstehen das Krankheitsbild der ambulant erworbenen bakteriellen Meningitis in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M30 SoSe2017 MW 1 Seminar 4: Fieber und Wissen/Kenntnisse Bewußtseinsstörungen (kognitiv) verstehen die häufigen intrakraniellen Komplikationen der bakteriellen Meningitis (generalisiertes Hirnödem, Hydrozephalus, ischämischer Hirninfarkt, Hirnblutung, Vasospasmus) erläutern und erkennen können. M30 SoSe2017 MW 1 Seminar 4: Fieber und Wissen/Kenntnisse Bewußtseinsstörungen (kognitiv) verstehen die hygienischen Maßnahmen bei Patienten und Patientinnen mit der Verdachtsdiagnose bakterielle Meningitis und bei nachgewiesener Meningokokken-Meningitis sowie die Indikationen für die Chemoprophylaxe von Kontaktpersonen erläutern können. M30 SoSe2017 MW 1 Seminar 4: Fieber und Wissen/Kenntnisse Bewußtseinsstörungen (kognitiv) verstehen das Krankheitsbild der Herpes-simplex Typ1 Enzephalitis in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M30 WiSe2016 MW 1 PWA in Großgruppe: Diagnostik und Wissen/Kenntnisse Therapie des Status epilepticus (kognitiv) verstehen das Krankheitsbild des Status epilepticus in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. Seite 321 von 435 M30 SoSe2017 MW 1 PWA in Großgruppe: Diagnostik und Wissen/Kenntnisse Therapie des Status epilepticus (kognitiv) verstehen das Krankheitsbild des Status epilepticus in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M30 WiSe2016 MW 1 Präparierkurs: Topographische Aspekte Wissen/Kenntnisse bei Traumen des Neurocraniums / (kognitiv) analysieren Gehirn kennen und daraus mögliche Symptome bei Strukturen der Oculomotorik M30 WiSe2016 MW 1 Schädel-Hirn-Traumen ableiten können. Präparierkurs: Topographische Aspekte Wissen/Kenntnisse bei Traumen des Neurocraniums / (kognitiv) verstehen WiSe2016 MW 1 das Krankheitsbild der Abduzensparese in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Strukturen der Oculomotorik M30 die topographischen Beziehungen zwischen Neurocranium und Diagnostik und Therapie erläutern können. Präparierkurs: Topographische Aspekte Wissen/Kenntnisse bei Traumen des Neurocraniums / (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder Oculomotoriusparese und Trochlearisparese grob skizzieren und als Differenzialdiagnose erläutern können. Strukturen der Oculomotorik M30 WiSe2016 MW 1 Präparierkurs: Topographische Aspekte Wissen/Kenntnisse bei Traumen des Neurocraniums / (kognitiv) evaluieren aus dem intracraniellen Verlauf der nicht-oculomotorischen Hirnnerven inklusive Lagebeziehungen zu Gefäßen Strukturen der Oculomotorik Prädilektionsstellen möglicher Läsionen / Reizungen schlussfolgern können. M30 WiSe2016 MW 1 Präparierkurs: Topographische Aspekte Wissen/Kenntnisse bei Traumen des Neurocraniums / (kognitiv) verstehen die an der Oculomotorik beteiligten peripheren Strukturen (Verläufe der Augenmuskelnerven, Augenmuskeln) Strukturen der Oculomotorik zusammenfassend darstellen und am Präparat / in geeigneten Modellen / Fotos auffinden können. M30 SoSe2017 MW 1 Präparierkurs: Topographische Aspekte Wissen/Kenntnisse bei Traumen des Neurocraniums / (kognitiv) analysieren Gehirn kennen und daraus mögliche Symptome bei Strukturen der Oculomotorik M30 SoSe2017 MW 1 Schädel-Hirn-Traumen ableiten können. Präparierkurs: Topographische Aspekte Wissen/Kenntnisse bei Traumen des Neurocraniums / (kognitiv) verstehen SoSe2017 MW 1 das Krankheitsbild der Abduzensparese in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Strukturen der Oculomotorik M30 die topographischen Beziehungen zwischen Neurocranium und Diagnostik und Therapie erläutern können. Präparierkurs: Topographische Aspekte Wissen/Kenntnisse bei Traumen des Neurocraniums / (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder Oculomotoriusparese und Trochlearisparese grob skizzieren und als Differenzialdiagnose erläutern können. Strukturen der Oculomotorik M30 SoSe2017 MW 1 Präparierkurs: Topographische Aspekte Wissen/Kenntnisse bei Traumen des Neurocraniums / (kognitiv) Strukturen der Oculomotorik evaluieren aus dem intracraniellen Verlauf der nicht-oculomotorischen Hirnnerven inklusive Lagebeziehungen zu Gefäßen Prädilektionsstellen möglicher Läsionen / Reizungen schlussfolgern können. Seite 322 von 435 M30 SoSe2017 MW 1 Präparierkurs: Topographische Aspekte Wissen/Kenntnisse bei Traumen des Neurocraniums / (kognitiv) verstehen die an der Oculomotorik beteiligten peripheren Strukturen (Verläufe der Augenmuskelnerven, Augenmuskeln) Strukturen der Oculomotorik zusammenfassend darstellen und am Präparat / in geeigneten Modellen / Fotos auffinden können. M30 WiSe2016 MW 1 KIT: Kommunikation trotz beeinträchtigter Fertigkeiten anwenden standardisierte Testverfahren mit Aphasie Betroffenen, unter Sprache (psychomotorisch, besonderer Berücksichtigung der sprachlichen praktische Beeinträchtigungen, durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M30 WiSe2016 MW 1 KIT: Kommunikation trotz beeinträchtigter Fertigkeiten Sprache (psychomotorisch, anwenden Kommunikationsregeln, die der Verbesserung der Kommunikation mit Aphasie Betroffenen praktische dienen, anwenden können. Fertigkeiten gem. PO) M30 M30 WiSe2016 SoSe2017 MW 1 MW 1 KIT: Kommunikation trotz beeinträchtigter Einstellungen die psychische Situation eines Aphasie Betroffenen reflektieren Sprache (emotional/reflektiv) können. KIT: Kommunikation trotz beeinträchtigter Fertigkeiten Sprache (psychomotorisch, besonderer Berücksichtigung der sprachlichen praktische Beeinträchtigungen, durchführen können. anwenden standardisierte Testverfahren mit von Aphasie Betroffenen, unter Fertigkeiten gem. PO) M30 SoSe2017 MW 1 KIT: Kommunikation trotz beeinträchtigter Fertigkeiten anwenden Kommunikationsregeln, die der Verbesserung der Kommunikation Sprache (psychomotorisch, mit Aphasie Betroffenen praktische dienen, anwenden können. Fertigkeiten gem. PO) M30 SoSe2017 MW 1 M30 WiSe2016 MW 1 KIT: Kommunikation trotz beeinträchtigter Einstellungen Sprache (emotional/reflektiv) SPU+PNU: Patient/in mit akuter Fertigkeiten Erkrankung des Nervensystems (psychomotorisch, Defizit eine strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche praktische Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) Seite 323 von 435 die psychische Situation eines Aphasie Betroffenen reflektieren können. anwenden bei Patientin und Patienten mit einem akuten neurologischen M30 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit akuter Mini-PA (praktische anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. bei Patienten und Patientinnen mit einem akuten neurologischen PO) Defizit pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M30 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit akuter Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit einem akuten PO) neurologischen Defizit eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose erklären können. M30 M30 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit akuter Mini-PA (praktische anwenden Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) einem akuten neurologischen Defizit einordnen können. anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den SPU+PNU: Patient/in mit akuter Mini-PA (praktische Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. auf Grundlage der Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit einem akuten neurologischen Defizit darlegen können. M30 SoSe2017 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit akuter Fertigkeiten anwenden bei Patientin und Patienten mit einem akuten neurologischen Erkrankung des Nervensystems (psychomotorisch, Defizit eine strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche praktische Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M30 SoSe2017 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit akuter Mini-PA (praktische Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit einem akuten neurologischen PO) Defizit pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M30 SoSe2017 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit akuter Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit einem akuten PO) neurologischen Defizit eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose erklären können. M30 M30 SoSe2017 SoSe2017 MW 1 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit akuter Mini-PA (praktische anwenden Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) einem akuten neurologischen Defizit einordnen können. anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den SPU+PNU: Patient/in mit akuter Mini-PA (praktische Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. auf Grundlage der Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit einem akuten neurologischen Defizit darlegen können. Seite 324 von 435 M30 WiSe2016 MW 1 IA-Fälle: Patient/in mit akuter Erkrankung Fertigkeiten anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit einem des Nervensystems (psychomotorisch, akuten neurologischen Defizit erhobenen Befunde in Bezug auf praktische Anamnese und körperlicher Untersuchung, Differentialdiagnose, Fertigkeiten gem. Weg von Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und Plan für PO) weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M30 M30 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 IA-Fälle: Patient/in mit akuter Erkrankung Mini-PA (praktische des Nervensystems Fertigkeiten gem. einem Patienten mit einem akuten neurologischen Defizit PO) einschätzen können. IA-Fälle: Patient/in mit akuter Erkrankung Mini-PA (praktische des Nervensystems Fertigkeiten gem. anwenden anwenden WiSe2016 MW 1 IA-Fälle: Patient/in mit akuter Erkrankung Mini-PA (praktische des Nervensystems Fertigkeiten gem. bewerten können. anwenden M30 WiSe2016 SoSe2017 MW 1 MW 1 exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit einem akuten neurologischen Defizit einen Therapieplan zur allgemeinen PO) M30 bei Patientinnen und Patienten mit einem akuten neurologischen Defizit die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend PO) M30 den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, und spezifischen Behandlung diskutieren können. IA-Fälle: Patient/in mit akuter Erkrankung Mini-PA (praktische anwenden des Nervensystems Fertigkeiten gem. Defizit das allgemeine und spezifische Behandlungskonzept PO) darlegen können. anwenden bei Patientinnen und Patienten mit einem akuten neurologischen IA-Fälle: Patient/in mit akuter Erkrankung Fertigkeiten des Nervensystems (psychomotorisch, die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit einem akuten neurologischen Defizit erhobenen Befunde in Bezug auf praktische Anamnese und körperlicher Untersuchung, Differentialdiagnose, Fertigkeiten gem. Weg von Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und Plan für PO) weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M30 M30 SoSe2017 SoSe2017 MW 1 MW 1 IA-Fälle: Patient/in mit akuter Erkrankung Mini-PA (praktische des Nervensystems Fertigkeiten gem. einem Patienten mit einem akuten neurologischen Defizit PO) einschätzen können. IA-Fälle: Patient/in mit akuter Erkrankung Mini-PA (praktische des Nervensystems Fertigkeiten gem. anwenden anwenden SoSe2017 MW 1 bei Patientinnen und Patienten mit einem akuten neurologischen Defizit die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend PO) M30 den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, bewerten können. IA-Fälle: Patient/in mit akuter Erkrankung Mini-PA (praktische des Nervensystems Fertigkeiten gem. akuten neurologischen Defizit einen Therapieplan zur allgemeinen PO) und spezifischen Behandlung diskutieren können. Seite 325 von 435 anwenden exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit einem M30 M30 SoSe2017 WiSe2016 MW 1 MW 2 IA-Fälle: Patient/in mit akuter Erkrankung Mini-PA (praktische des Nervensystems Fertigkeiten gem. Defizit das allgemeine und spezifische Behandlungskonzept PO) darlegen können. Vorlesung 1: Patient/in mit primärem Wissen/Kenntnisse Kopfschmerz (kognitiv) anwenden verstehen bei Patientinnen und Patienten mit einem akuten neurologischen die Krankheitsbilder Migräne, Spannungskopfschmerz und Clusterkopfschmerz in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M30 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit primärem Wissen/Kenntnisse Kopfschmerz (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder Migräne, Spannungskopfschmerz und Clusterkopfschmerz in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M30 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 2: Patient/in mit Gangstörung Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) anamnestische und klinische Charakteristika häufiger Gangstörungen (sensible Ataxie, zerebelläre Ataxie, frontale Gangataxie, spastisch ataktische Gangstörung)in ihrer typischen Ausprägung erläutern und voneinander abgrenzen können. M30 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 2: Patient/in mit Gangstörung Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) anamnestische und klinische Charakteristika häufiger Gangstörungen (sensible Ataxie, zerebelläre Ataxie, frontale Gangataxie, spastisch ataktische Gangstörung)in ihrer typischen Ausprägung erläutern und voneinander abgrenzen können. M30 WiSe2016 MW 2 M30 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 3: Aspekte der medikamentösen Wissen/Kenntnisse Behandlung primärer Kopfschmerzen (kognitiv) Vorlesung 3: Aspekte der medikamentösen Wissen/Kenntnisse Behandlung primärer Kopfschmerzen erinnern wichtige Klassen und Medikamente für die Akuttherapie der Migräne und des Spannungskopfschmerzes benennen können. verstehen (kognitiv) Kontraindikationen und unerwünschte Arzneimittelwirkungen von Triptanen und Nichtopiod-Analgetika benennen und erklären können. M30 WiSe2016 MW 2 M30 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 3: Aspekte der medikamentösen Wissen/Kenntnisse Behandlung primärer Kopfschmerzen (kognitiv) Vorlesung 3: Aspekte der medikamentösen Wissen/Kenntnisse Behandlung primärer Kopfschmerzen erinnern wichtige Klassen und Medikamente für die Prophylaxe der Migräne und des Spannungskopfschmerzes benennen können. analysieren (kognitiv) die spezifischen Wirkmechanismen von Triptanen, Nichtopiod-Analgetika, Betablockern, tricyclischen Antidepressiva, Calcium Antagonisten und Topiramat in Bezug auf die Behandlung primärer Kopfschmerzen beschreiben können und wesentliche Indikationen (Migräne, Spannungskopfschmerz, Clusterkopfschmerz) zuordnen können. M30 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 3: Aspekte der medikamentösen Wissen/Kenntnisse Behandlung primärer Kopfschmerzen (kognitiv) verstehen Kontraindikationen und unerwünschte Arzneimittelwirkungen von Betablockern, tricyclischen Antidepressiva, Calcium Antagonisten und Topiramat benennen und erklären können. Seite 326 von 435 M30 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 3: Aspekte der medikamentösen Wissen/Kenntnisse Behandlung primärer Kopfschmerzen erinnern (kognitiv) Medikamente zur Behandlung des Status migraenosus (Metoclopramid, Domperidon, ASS, Paracetamol, Ibuprofen, Sumatriptan, Ergotamintartrat) benennen können. M30 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 3: Aspekte der medikamentösen Wissen/Kenntnisse Behandlung primärer Kopfschmerzen M30 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 3: Aspekte der medikamentösen Wissen/Kenntnisse Behandlung primärer Kopfschmerzen erinnern (kognitiv) wichtige Klassen und Medikamente für die Akuttherapie der Migräne und des Spannungskopfschmerzes benennen können. verstehen (kognitiv) Kontraindikationen und unerwünschte Arzneimittelwirkungen von Triptanen und Nichtopiod-Analgetika benennen und erklären können. M30 SoSe2017 MW 2 M30 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 3: Aspekte der medikamentösen Wissen/Kenntnisse Behandlung primärer Kopfschmerzen (kognitiv) Vorlesung 3: Aspekte der medikamentösen Wissen/Kenntnisse Behandlung primärer Kopfschmerzen erinnern wichtige Klassen und Medikamente für die Prophylaxe der Migräne und des Spannungskopfschmerzes benennen können. analysieren (kognitiv) die spezifischen Wirkmechanismen von Triptanen, Nichtopiod-Analgetika, Betablockern, tricyclischen Antidepressiva, Calcium Antagonisten und Topiramat in Bezug auf die Behandlung primärer Kopfschmerzen beschreiben können und wesentliche Indikationen (Migräne, Spannungskopfschmerz, Clusterkopfschmerz) zuordnen können. M30 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 3: Aspekte der medikamentösen Wissen/Kenntnisse Behandlung primärer Kopfschmerzen verstehen (kognitiv) Kontraindikationen und unerwünschte Arzneimittelwirkungen von Betablockern, tricyclischen Antidepressiva, Calcium Antagonisten und Topiramat benennen und erklären können. M30 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 3: Aspekte der medikamentösen Wissen/Kenntnisse Behandlung primärer Kopfschmerzen erinnern (kognitiv) Medikamente zur Behandlung des Status migraenosus (Metoclopramid, Domperidon, ASS, Paracetamol, Ibuprofen, Sumatriptan, Ergotamintartrat) benennen können. M30 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 4: Polyneuropathien und Wissen/Kenntnisse Restless-Legs-Syndrom - eine (kognitiv) verstehen das Krankheitsbild der Polyneuropathie in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, differentialdiagnostische und Diagnostik und Therapie erläutern können. therapeutische Herausforderung M30 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 4: Polyneuropathien und Wissen/Kenntnisse Restless-Legs-Syndrom - eine (kognitiv) verstehen das Krankheitsbild des Restless-Legs-Syndrom grob skizzieren und als Differentialdiagnose erläutern können. differentialdiagnostische und therapeutische Herausforderung M30 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 4: Polyneuropathien und Wissen/Kenntnisse Restless-Legs-Syndrom - eine (kognitiv) differentialdiagnostische und verstehen das Krankheitsbild der Polyneuropathie in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. therapeutische Herausforderung Seite 327 von 435 M30 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 4: Polyneuropathien und Wissen/Kenntnisse Restless-Legs-Syndrom - eine (kognitiv) verstehen das Krankheitsbild des Restless-Legs-Syndrom grob skizzieren und als Differentialdiagnose erläutern können. differentialdiagnostische und therapeutische Herausforderung M30 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 5: Schlaganfall - was kommt Wissen/Kenntnisse danach? (kognitiv) verstehen die Indikationsstellung für unterschiedliche Maßnahmen und Ansätze zur Rezidivprophylaxe des Schlaganfalls auf Basis leitlinienbasierter Algorithmen abhängig vom Risikoprofil der Patienten (Hypertonie, Vorhofflimmern, Hyperlipidämie, Lebensstil, Karotisstenose, schlafbezogene Atmungsstörungen) darstellen können. M30 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 5: Schlaganfall - was kommt Wissen/Kenntnisse danach? (kognitiv) erinnern die Möglichkeiten einer evidenzbasierten medikamentösen Prävention und Rezidivprophylaxe (u.a. Blutdruckeinstellung, Lipidsenkung, Thrombozytenaggregationshemmung, Antikoagulation) für den Schlaganfall benennen können. M30 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 5: Schlaganfall - was kommt Einstellungen die spezifischen Probleme und Herausforderungen der danach? (emotional/reflektiv) hausärztlichen Betreuung von Patienten und Patientinnen nach Schlaganfall (Koordination von Rehabilitationsmaßnahmen, Strategien zum Umgang mit Behinderungen / Einschränkungen der Aktivitäten des Alltags sowie den Problemen pflegender Angehöriger) sowie die Bedeutung interdisziplinärer Ansätze und fachübergreifender Schnittstellen für eine optimierte Versorgung reflektieren. M30 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 5: Schlaganfall - was kommt Wissen/Kenntnisse danach? (kognitiv) verstehen die Indikationsstellung für unterschiedliche Maßnahmen und Ansätze zur Rezidivprophylaxe des Schlaganfalls auf Basis leitlinienbasierter Algorithmen abhängig vom Risikoprofil der Patienten (Hypertonie, Vorhofflimmern, Hyperlipidämie, Lebensstil, Karotisstenose, schlafbezogene Atmungsstörungen) darstellen können. M30 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 5: Schlaganfall - was kommt Wissen/Kenntnisse danach? (kognitiv) erinnern die Möglichkeiten einer evidenzbasierten medikamentösen Prävention und Rezidivprophylaxe (u.a. Blutdruckeinstellung, Lipidsenkung, Thrombozytenaggregationshemmung, Antikoagulation) für den Schlaganfall benennen können. Seite 328 von 435 M30 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 5: Schlaganfall - was kommt Einstellungen die spezifischen Probleme und Herausforderungen der danach? (emotional/reflektiv) hausärztlichen Betreuung von Patienten und Patientinnen nach Schlaganfall (Koordination von Rehabilitationsmaßnahmen, Strategien zum Umgang mit Behinderungen / Einschränkungen der Aktivitäten des Alltags sowie den Problemen pflegender Angehöriger) sowie die Bedeutung interdisziplinärer Ansätze und fachübergreifender Schnittstellen für eine optimierte Versorgung reflektieren. M30 WiSe2016 MW 2 Blended Learning (VL) als Ergänzung zu Wissen/Kenntnisse VL 4: Am Anfang war das Feuer (kognitiv) verstehen ein strukturiertes Vorgehen bei der Anamnese und klinischen Untersuchung bei Patienten und Patientinnen mit Sensibilitätsstörungen beschreiben können. M30 M30 WiSe2016 SoSe2017 MW 2 MW 2 Blended Learning (VL) als Ergänzung zu Wissen/Kenntnisse VL 4: Am Anfang war das Feuer (kognitiv) Blended Learning (VL) als Ergänzung zu Wissen/Kenntnisse VL 4: Am Anfang war das Feuer (kognitiv) erinnern wichtige Differentialdiagnosen bei Missempfindungen der Beine benennen können. verstehen ein strukturiertes Vorgehen bei der Anamnese und klinischen Untersuchung bei Patienten und Patientinnen mit Sensibilitätsstörungen beschreiben können. M30 M30 SoSe2017 WiSe2016 MW 2 MW 2 Blended Learning (VL) als Ergänzung zu Wissen/Kenntnisse VL 4: Am Anfang war das Feuer (kognitiv) Seminar 5: Leitsymptom Schwindel und Wissen/Kenntnisse Störungen der Okulomotorik (kognitiv) Seminar 5: Leitsymptom Schwindel und Wissen/Kenntnisse Störungen der Okulomotorik (kognitiv) erinnern wichtige Differentialdiagnosen bei Missempfindungen der Beine benennen können. analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten mit den Leitsymptomen Schwindel und Störung der Okulomotorik herleiten können. M30 WiSe2016 MW 2 verstehen die wichtigen pathologischen Augenbewegungen und den pathologischen Nystagmus (gestörter vestibulo-okulärer Reflex, gestörte Fixationssuppression, Spontannystagmus, Blickrichtungsnystagmus, rotatorischen, upbeat-Nystagsmus, downbeat-Nystagmus pathologischen Endstellnystagmus, Lagerungsnystagmus, pathologische Fixationssuppression, hypound hypermetrische Sakkaden) beschreiben können. M30 WiSe2016 MW 2 Seminar 5: Leitsymptom Schwindel und Wissen/Kenntnisse Störungen der Okulomotorik (kognitiv) verstehen die zentralen Abschnitte der Okulomotorik im Frontallappen und im Hirnstamm einschließlich der Verbindungen zwischen okulomotorischem, vestibulärem und vestibulo-zerebellärem Systems bis auf die Ebene der Hirnnervenkerne III, IV, VI, VIII erläutern können. Seite 329 von 435 M30 SoSe2017 MW 2 Seminar 5: Leitsymptom Schwindel und Wissen/Kenntnisse Störungen der Okulomotorik (kognitiv) analysieren den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten mit den Leitsymptomen Schwindel und Störung der Okulomotorik herleiten können. M30 SoSe2017 MW 2 Seminar 5: Leitsymptom Schwindel und Wissen/Kenntnisse Störungen der Okulomotorik (kognitiv) verstehen die wichtigen pathologischen Augenbewegungen und den pathologischen Nystagmus (gestörter vestibulo-okulärer Reflex, gestörte Fixationssuppression, Spontannystagmus, Blickrichtungsnystagmus, rotatorischen, upbeat-Nystagsmus, downbeat-Nystagmus pathologischen Endstellnystagmus, Lagerungsnystagmus, pathologische Fixationssuppression, hypound hypermetrische Sakkaden) beschreiben können. M30 SoSe2017 MW 2 Seminar 5: Leitsymptom Schwindel und Wissen/Kenntnisse Störungen der Okulomotorik (kognitiv) verstehen die zentralen Abschnitte der Okulomotorik im Frontallappen und im Hirnstamm einschließlich der Verbindungen zwischen okulomotorischem, vestibulärem und vestibulo-zerebellärem Systems bis auf die Ebene der Hirnnervenkerne III, IV, VI, VIII erläutern können. M30 WiSe2016 MW 2 PWA in Großgruppe: Läsionsorte und Wissen/Kenntnisse Blockaden im peripheren Nervensystem (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder der Läsion folgender peripherer Nerven (N. radialis, N. ulnaris, N. femoralis, N. peronaeus, N. tibialis) grob skizzieren und als Differentialdiagnose erläutern können. M30 WiSe2016 MW 2 PWA in Großgruppe: Läsionsorte und Wissen/Kenntnisse Blockaden im peripheren Nervensystem (kognitiv) verstehen mechanische Ursachen für Läsionen peripherer Nerven am Beispiel eines Sulcus ulnaris Syndroms (direkte Druckläsion), eines Supinatorsyndroms (Engpasssyndrom) und einer Läsion des R. superficialis des N. radialis (Nadeltrauma) erläutern können. M30 WiSe2016 MW 2 PWA in Großgruppe: Läsionsorte und Wissen/Kenntnisse Blockaden im peripheren Nervensystem (kognitiv) verstehen regionalanästhische Methoden (Skalenusblock, Supra/infraclaviculärer Block, axillärer Block) inklusive einer möglichen Indikation beschreiben können M30 SoSe2017 MW 2 PWA in Großgruppe: Läsionsorte und Wissen/Kenntnisse Blockaden im peripheren Nervensystem (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder der Läsion folgender peripherer Nerven (N. radialis, N. ulnaris, N. femoralis, N. peronaeus, N. tibialis) grob skizzieren und als Differentialdiagnose erläutern können. Seite 330 von 435 M30 SoSe2017 MW 2 PWA in Großgruppe: Läsionsorte und Wissen/Kenntnisse Blockaden im peripheren Nervensystem (kognitiv) verstehen mechanische Ursachen für Läsionen peripherer Nerven am Beispiel eines Sulcus ulnaris Syndroms (direkte Druckläsion), eines Supinatorsyndroms (Engpasssyndrom) und einer Läsion des R. superficialis des N. radialis (Nadeltrauma) erläutern können. M30 SoSe2017 MW 2 PWA in Großgruppe: Läsionsorte und Wissen/Kenntnisse Blockaden im peripheren Nervensystem (kognitiv) verstehen regionalanästhische Methoden (Skalenusblock, Supra/infraclaviculärer Block, axillärer Block) inklusive einer möglichen Indikation beschreiben können M30 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Fertigkeiten Erkrankung des Nervensystems (psychomotorisch, anwenden bei Patientin und Patienten mit einer chronischen neurologischen Erkrankung eine strukturierte Anamnese erheben und eine praktische körperliche Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M30 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Mini-PA (praktische Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit einer chronischen PO) neurologischen Erkrankung pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M30 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit einer PO) chronischen neurologischen Erkrankung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose ableiten können. M30 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Mini-PA (praktische Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. anwenden Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) M30 WiSe2016 MW 2 auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den einer chronischen neurologischen Erkrankung beurteilen können. SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage von Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit einer chronischen neurologischen Erkrankung ableiten können. M30 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Fertigkeiten Erkrankung des Nervensystems (psychomotorisch, Erkrankung eine strukturierte Anamnese erheben und eine praktische körperliche Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) Seite 331 von 435 anwenden bei Patientin und Patienten mit einer chronischen neurologischen M30 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Mini-PA (praktische anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. bei Patienten und Patientinnen mit einer chronischen PO) neurologischen Erkrankung pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M30 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Mini-PA (praktische Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit einer PO) chronischen neurologischen Erkrankung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose ableiten können. M30 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Mini-PA (praktische Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. anwenden Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) M30 SoSe2017 MW 2 auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den einer chronischen neurologischen Erkrankung beurteilen können. SPU+PNU: Patient/in mit chronischer Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage von Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit einer chronischen neurologischen Erkrankung ableiten können. M30 WiSe2016 MW 2 IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Fertigkeiten Erkrankung des Nervensystems (psychomotorisch, anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit chronischer Erkrankung des Nervensystems erhobenen Befunde praktische in Bezug auf Anamnese und körperlicher Untersuchung, Fertigkeiten gem. Differentialdiagnose, Weg von Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und PO) Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M30 M30 WiSe2016 WiSe2016 MW 2 MW 2 IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Mini-PA (praktische Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. einem Patienten mit chronischer Erkrankung des Nervensystems PO) beurteilen können. IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Mini-PA (praktische Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. anwenden anwenden M30 WiSe2016 WiSe2016 MW 2 MW 2 exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit chronischer Erkrankung des Nervensystems einen Therapieplan zur PO) M30 den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, allgemeinen und spezifischen Behandlung erläutern können. IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Mini-PA (praktische anwenden Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. Nervensystems das allgemeine und spezifische PO) Behandlungskonzept darlegen können. IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Mini-PA (praktische Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. Nervensystems die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und PO) grundlegend interpretieren können. Seite 332 von 435 anwenden bei Patientinnen und Patienten mit chronischer Erkrankung des bei Patientinnen und Patienten mit chronischer Erkrankung des M30 SoSe2017 MW 2 IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Fertigkeiten anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit Erkrankung des Nervensystems (psychomotorisch, chronischer Erkrankung des Nervensystems erhobenen Befunde praktische in Bezug auf Anamnese und körperlicher Untersuchung, Fertigkeiten gem. Differentialdiagnose, Weg von Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und PO) Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M30 M30 SoSe2017 SoSe2017 MW 2 MW 2 IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Mini-PA (praktische Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. einem Patienten mit chronischer Erkrankung des Nervensystems PO) beurteilen können. IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Mini-PA (praktische Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. anwenden anwenden SoSe2017 MW 2 IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Mini-PA (praktische Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. allgemeinen und spezifischen Behandlung erläutern können. anwenden M30 SoSe2017 WiSe2016 MW 2 MW 3 bei Patientinnen und Patienten mit chronischer Erkrankung des Nervensystems das allgemeine und spezifische PO) M30 exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit chronischer Erkrankung des Nervensystems einen Therapieplan zur PO) M30 den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, Behandlungskonzept darlegen können. IA-Fälle: Patient/in mit chronischer Mini-PA (praktische Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. Nervensystems die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und PO) grundlegend interpretieren können. Vorlesung 1: Patient/in mit intrakraniellem Wissen/Kenntnisse Tumor (kognitiv) anwenden verstehen bei Patientinnen und Patienten mit chronischer Erkrankung des die Krankheitsbilder des Glioblastoms, des Meningeoms und intrazerebraler Metastasen in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M30 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 1: Patient/in mit intrakraniellem Wissen/Kenntnisse Tumor (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder des Glioblastoms, des Meningeoms und intrazerebraler Metastasen in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M30 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 2: Patient/in mit akuter Wissen/Kenntnisse Bewußtseinsstörung (kognitiv) analysieren klinische Charakteristika akuter quantitativer und qualitativer Bewußtseinsstörungen in ihrer typischen Ausprägung erläutern und voneinander abgrenzen können. M30 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 2: Patient/in mit akuter Wissen/Kenntnisse Bewußtseinsstörung (kognitiv) Vorlesung 3: Multiple Sklerose (MS) und Wissen/Kenntnisse neuroimmunologische Erkrankungen (kognitiv) analysieren klinische Charakteristika akuter quantitativer und qualitativer Bewußtseinsstörungen in ihrer typischen Ausprägung erläutern und voneinander abgrenzen können. M30 WiSe2016 MW 3 verstehen das Krankheitsbild der multiplen Sklerose in seiner typischen Ausprägung und seinen typischen Verlaufsformen einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. Seite 333 von 435 M30 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 3: Multiple Sklerose (MS) und Wissen/Kenntnisse neuroimmunologische Erkrankungen (kognitiv) verstehen das Krankheitsbild der multiplen Sklerose in seiner typischen Ausprägung und seinen typischen Verlaufsformen einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M30 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 4: Epileptische Anfälle und Wissen/Kenntnisse Epilepsien (kognitiv) verstehen Die Krankheitsbilder der epileptischen Anfälle (primär und sekundär generalisierter Krampfanfall, fokaler Krampfanfall, komplex-fokaler Krampfanfall) in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M30 WiSe2016 MW 3 Vorlesung 4: Epileptische Anfälle und Wissen/Kenntnisse Epilepsien (kognitiv) verstehen An geeigneten Beispielen das Konzept des Epilepsie-Syndroms erläutern und die für die Diagnostik eines Epilepsie-Syndroms verfügbare apparative Diagnostik aufzählen können. M30 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 4: Epileptische Anfälle und Wissen/Kenntnisse Epilepsien (kognitiv) verstehen Die Krankheitsbilder der epileptischen Anfälle (primär und sekundär generalisierter Krampfanfall, fokaler Krampfanfall, komplex-fokaler Krampfanfall) in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M30 SoSe2017 MW 3 Vorlesung 4: Epileptische Anfälle und Wissen/Kenntnisse Epilepsien (kognitiv) verstehen An geeigneten Beispielen das Konzept des Epilepsie-Syndroms erläutern und die für die Diagnostik eines Epilepsie-Syndroms verfügbare apparative Diagnostik aufzählen können. M30 WiSe2016 MW 3 M30 WiSe2016 MW 3 M30 M30 WiSe2016 WiSe2016 MW 3 MW 3 Blended Learning (VL) als Ergänzung zu Wissen/Kenntnisse Sem 1: Infantile Zerebralparese (kognitiv) Blended Learning (VL) als Ergänzung zu Wissen/Kenntnisse Sem 1: Infantile Zerebralparese (kognitiv) Blended Learning (VL) als Ergänzung zu Wissen/Kenntnisse Sem 1: Infantile Zerebralparese (kognitiv) Blended Learning (VL) als Ergänzung zu Wissen/Kenntnisse Sem 1: Infantile Zerebralparese (kognitiv) Blended Learning (VL) als Ergänzung zu Wissen/Kenntnisse Sem 1: Infantile Zerebralparese (kognitiv) Blended Learning (VL) als Ergänzung zu Wissen/Kenntnisse Sem 1: Infantile Zerebralparese (kognitiv) erinnern mögliche Ursachen einer infantilen Zerebralparese auflisten können. verstehen die klinischen Zeichen einer Zerebralparese beschreiben können. verstehen den Ablauf einer strukturierten Untersuchung bei Verdacht auf eine infantile Zerebralparese erläutern können. erinnern Ursachen für eine infantile Zerebralparese bildmorphologisch in der Schädelsonographie und im craniellen MRT identifizieren können. M30 WiSe2016 MW 3 M30 SoSe2017 MW 3 Seite 334 von 435 erinnern Therapiemöglichkeiten zur Behandlung einer infantilen Zerebralparese aufzählen können. erinnern mögliche Ursachen einer infantilen Zerebralparese auflisten können. M30 SoSe2017 MW 3 M30 SoSe2017 MW 3 M30 SoSe2017 MW 3 Blended Learning (VL) als Ergänzung zu Wissen/Kenntnisse Sem 1: Infantile Zerebralparese (kognitiv) Blended Learning (VL) als Ergänzung zu Wissen/Kenntnisse Sem 1: Infantile Zerebralparese (kognitiv) Blended Learning (VL) als Ergänzung zu Wissen/Kenntnisse Sem 1: Infantile Zerebralparese (kognitiv) verstehen die klinischen Zeichen einer Zerebralparese beschreiben können. verstehen den Ablauf einer strukturierten Untersuchung bei Verdacht auf eine infantile Zerebralparese erläutern können. erinnern Ursachen für eine infantile Zerebralparese bildmorphologisch in der Schädelsonographie und im craniellen MRT identifizieren können. M30 M30 SoSe2017 WiSe2016 MW 3 MW 3 Blended Learning (VL) als Ergänzung zu Wissen/Kenntnisse Sem 1: Infantile Zerebralparese (kognitiv) Seminar 6: Neurologische Krankheiten im Wissen/Kenntnisse Kindesalter (kognitiv) Seminar 6: Neurologische Krankheiten im Wissen/Kenntnisse Kindesalter (kognitiv) erinnern Therapiemöglichkeiten zur Behandlung einer infantilen Zerebralparese aufzählen können. verstehen das Krankheitsbild der infantilen Zerebralparese, in seinen typischen Ausprägungsformen sowie seine Ursachen und sekundäre Komplikationen beschreiben können. M30 WiSe2016 MW 3 erinnern radiologische und neuropathologische Befunde einer intraventikulären Blutung und einer periventrikulären Leukomalazie erkennen können, und den Begriff „Sauerstofftoxizität“ erklären können. M30 WiSe2016 MW 3 Seminar 6: Neurologische Krankheiten im Wissen/Kenntnisse Kindesalter (kognitiv) Seminar 6: Neurologische Krankheiten im Wissen/Kenntnisse Kindesalter (kognitiv) verstehen klinische, morphologische Charakteristika und genetische Prinzipien der spinalen Muskelatrophie auf ätiopathogenetischer Basis erklären können. M30 SoSe2017 MW 3 verstehen das Krankheitsbild der infantilen Zerebralparese, in seinen typischen Ausprägungsformen sowie seine Ursachen und sekundäre Komplikationen beschreiben können. M30 SoSe2017 MW 3 Seminar 6: Neurologische Krankheiten im Wissen/Kenntnisse Kindesalter (kognitiv) erinnern radiologische und neuropathologische Befunde einer intraventikulären Blutung und einer periventrikulären Leukomalazie erkennen können, und den Begriff „Sauerstofftoxizität“ erklären können. M30 SoSe2017 MW 3 Seminar 6: Neurologische Krankheiten im Wissen/Kenntnisse Kindesalter (kognitiv) verstehen klinische, morphologische Charakteristika und genetische Prinzipien der spinalen Muskelatrophie auf ätiopathogenetischer Basis erklären können. M30 WiSe2016 MW 3 PWA in Großgruppe: Hirntumore: von der Wissen/Kenntnisse Diagnose zur Therapie (kognitiv) analysieren anhand von ausgewählten histologischen Präparaten die wesentlichen Hirntumorentitäten (Astrozytome, Oligodendrogliome, Embryonale Tumore (Medulloblastom), Meningeome, Karzinommetastasen und primäres ZNS-Lymphom) differenzieren und grob gradieren können. Seite 335 von 435 M30 WiSe2016 MW 3 PWA in Großgruppe: Hirntumore: von der Fertigkeiten anwenden anhand von histologischen Schnellschnittpräparaten wesentliche Diagnose zur Therapie (psychomotorisch, Malignitätsmerkmale (Zelldichte, Zellpleomorphie, Mitoseaktivität, praktische Gefäßproliferation, Nekrosen) von Hirntumoren demonstrieren. Fertigkeiten gem. PO) M30 SoSe2017 MW 3 PWA in Großgruppe: Hirntumore: von der Wissen/Kenntnisse Diagnose zur Therapie (kognitiv) analysieren anhand von ausgewählten histologischen Präparaten die wesentlichen Hirntumorentitäten (Astrozytome, Oligodendrogliome, Embryonale Tumore (Medulloblastom), Meningeome, Karzinommetastasen und primäres ZNS-Lymphom) differenzieren und grob gradieren können. M30 SoSe2017 MW 3 PWA in Großgruppe: Hirntumore: von der Fertigkeiten anwenden anhand von histologischen Schnellschnittpräparaten wesentliche Diagnose zur Therapie (psychomotorisch, Malignitätsmerkmale (Zelldichte, Zellpleomorphie, Mitoseaktivität, praktische Gefäßproliferation, Nekrosen) von Hirntumoren demonstrieren. Fertigkeiten gem. PO) M30 WiSe2016 MW 3 Präparierkurs: Synopsis: Topographische Wissen/Kenntnisse Anatomie des zentralen Nervensystems (kognitiv) analysieren makroskopische Eigenschaften des pathologischen Befundes beschreiben und einer der Ursache (vaskulär, entzündlich, als Voraussetzung neurologisch topischer neoplastisch) zuordnen können. Diagnostik M30 WiSe2016 MW 3 Präparierkurs: Synopsis: Topographische Wissen/Kenntnisse Anatomie des zentralen Nervensystems (kognitiv) analysieren aus einer vorliegenden Läsion (spinal, Hirnstamm, Cerebellum, Cortex, Basalganglien, Assoziationsfasern) spezifische Symptome als Voraussetzung neurologisch topischer ableiten können. Diagnostik M30 WiSe2016 MW 3 Präparierkurs: Synopsis: Topographische Fertigkeiten Anatomie des zentralen Nervensystems (psychomotorisch, als Voraussetzung neurologisch topischer praktische Diagnostik Fertigkeiten gem. anwenden auf neuroanatomischer Basis anhand vorgegebener Symptome Läsionsorte am Präparat demonstrieren können. PO) M30 SoSe2017 MW 3 Präparierkurs: Synopsis: Topographische Wissen/Kenntnisse Anatomie des zentralen Nervensystems (kognitiv) als Voraussetzung neurologisch topischer analysieren makroskopische Eigenschaften des pathologischen Befundes beschreiben und einer der Ursache (vaskulär, entzündlich, neoplastisch) zuordnen können. Diagnostik Seite 336 von 435 M30 SoSe2017 MW 3 Präparierkurs: Synopsis: Topographische Wissen/Kenntnisse Anatomie des zentralen Nervensystems (kognitiv) analysieren aus einer vorliegenden Läsion (spinal, Hirnstamm, Cerebellum, Cortex, Basalganglien, Assoziationsfasern) spezifische Symptome als Voraussetzung neurologisch topischer ableiten können. Diagnostik M30 SoSe2017 MW 3 Präparierkurs: Synopsis: Topographische Fertigkeiten Anatomie des zentralen Nervensystems (psychomotorisch, als Voraussetzung neurologisch topischer praktische Diagnostik Fertigkeiten gem. anwenden auf neuroanatomischer Basis anhand vorgegebener Symptome Läsionsorte am Präparat demonstrieren können. PO) M30 WiSe2016 MW 3 KIT: Das Beratungsgespräch bei Fertigkeiten neurologischen Erkrankungen (psychomotorisch, anwenden in einem Beratungsgespräch Interventionen zur Förderung der Krankheitsbewältigung (z.B. Stärkung von praktische Selbstwirksamkeitserwartung) anwenden können. Fertigkeiten gem. PO) M30 WiSe2016 MW 3 KIT: Das Beratungsgespräch bei Fertigkeiten neurologischen Erkrankungen (psychomotorisch, anwenden Informationen und Risiken zur Erkrankung und Behandlung praktische angemessen (insbesondere hinsichtlich Informationsmenge, Fertigkeiten gem. Vollständigkeit, Autonomie und Verantwortung der Patientin/des PO) M30 SoSe2017 MW 3 ein Beratungsgespräch so durchführen können, dass Patienten) und verständlich vermittelt werden. KIT: Das Beratungsgespräch bei Fertigkeiten anwenden in einem Beratungsgespräch Interventionen zur Förderung der neurologischen Erkrankungen (psychomotorisch, Krankheitsbewältigung (z.B. Stärkung von praktische Selbstwirksamkeitserwartung) anwenden können. Fertigkeiten gem. PO) M30 M30 SoSe2017 WiSe2016 MW 3 MW 3 KIT: Das Beratungsgespräch bei Fertigkeiten anwenden neurologischen Erkrankungen (psychomotorisch, Informationen und Risiken zur Erkrankung und Behandlung praktische angemessen (insbesondere hinsichtlich Informationsmenge, Fertigkeiten gem. Vollständigkeit, Autonomie und Verantwortung der Patientin/des PO) Patienten) und verständlich vermittelt werden. SPU+PNU: Patient/in mit paroxysmaler Fertigkeiten Erkrankung des Nervensystems (psychomotorisch, neurologischen Erkrankung eine strukturierte Anamnese erheben praktische und eine körperliche Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) Seite 337 von 435 anwenden ein Beratungsgespräch so durchführen können, dass bei Patientinnen und Patienten mit einer paroxysmal auftretenden M30 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit paroxysmaler Mini-PA (praktische anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. bei Patienten und Patientinnen mit einer paroxysmal auftretenden PO) neurologischen Erkrankung pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M30 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit paroxysmaler Mini-PA (praktische Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit einer PO) paroxysmal auftretenden neurologischen Erkrankung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose ableiten können. M30 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit paroxysmaler Mini-PA (praktische Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) einer paroxysmal auftretenden neurologischen Erkrankung einschätzen können. M30 WiSe2016 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit paroxysmaler Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit einer paroxysmal auftretenden neurologischen Erkrankung erklären können. M30 SoSe2017 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit paroxysmaler Fertigkeiten anwenden bei Patientinnen und Patienten mit einer paroxysmal auftretenden Erkrankung des Nervensystems (psychomotorisch, neurologischen Erkrankung eine strukturierte Anamnese erheben praktische und eine körperliche Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M30 SoSe2017 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit paroxysmaler Mini-PA (praktische Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit einer paroxysmal auftretenden PO) neurologischen Erkrankung pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M30 SoSe2017 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit paroxysmaler Mini-PA (praktische Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit einer PO) paroxysmal auftretenden neurologischen Erkrankung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose ableiten können. M30 SoSe2017 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit paroxysmaler Mini-PA (praktische Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. anwenden auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) einer paroxysmal auftretenden neurologischen Erkrankung einschätzen können. Seite 338 von 435 M30 SoSe2017 MW 3 SPU+PNU: Patient/in mit paroxysmaler Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit einer paroxysmal auftretenden neurologischen Erkrankung erklären können. M30 WiSe2016 MW 3 IA-Fälle: Patient/in mit paroxysmaler Fertigkeiten anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit Erkrankung des Nervensystems (psychomotorisch, paroxysmaler Erkrankung des Nervensystems erhobenen praktische Befunde in Bezug auf Anamnese und körperlicher Untersuchung, Fertigkeiten gem. Differentialdiagnose, Weg von Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und PO) Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M30 M30 M30 WiSe2016 WiSe2016 WiSe2016 MW 3 MW 3 MW 3 IA-Fälle: Patient/in mit paroxysmaler Mini-PA (praktische anwenden Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. paroxysmaler Erkrankung des Nervensystems einen Therapieplan PO) zur allgemeinen und spezifischen Behandlung erläutern können. IA-Fälle: Patient/in mit paroxysmaler Mini-PA (praktische Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. Nervensystems das allgemeine und spezifische PO) Behandlungskonzept darlegen können. IA-Fälle: Patient/in mit paroxysmaler Mini-PA (praktische Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. anwenden anwenden M30 WiSe2016 SoSe2017 MW 3 MW 3 bei Patientinnen und Patienten mit paroxysmaler Erkrankung des bei Patientinnen und Patienten mit paroxysmaler Erkrankung des Nervensystems die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und PO) M30 exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit grundlegend interpretieren können. IA-Fälle: Patient/in mit paroxysmaler Mini-PA (praktische anwenden Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. einem Patienten mit paroxysmaler Erkrankung des PO) Nervensystems beurteilen können. anwenden den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, IA-Fälle: Patient/in mit paroxysmaler Fertigkeiten Erkrankung des Nervensystems (psychomotorisch, die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit paroxysmaler Erkrankung des Nervensystems erhobenen praktische Befunde in Bezug auf Anamnese und körperlicher Untersuchung, Fertigkeiten gem. Differentialdiagnose, Weg von Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und PO) Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. M30 M30 SoSe2017 SoSe2017 MW 3 MW 3 IA-Fälle: Patient/in mit paroxysmaler Mini-PA (praktische anwenden Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. paroxysmaler Erkrankung des Nervensystems einen Therapieplan PO) zur allgemeinen und spezifischen Behandlung erläutern können. IA-Fälle: Patient/in mit paroxysmaler Mini-PA (praktische Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. Nervensystems das allgemeine und spezifische PO) Behandlungskonzept darlegen können. Seite 339 von 435 anwenden exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit bei Patientinnen und Patienten mit paroxysmaler Erkrankung des M30 M30 SoSe2017 SoSe2017 MW 3 MW 3 IA-Fälle: Patient/in mit paroxysmaler Mini-PA (praktische Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. Nervensystems die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und PO) grundlegend interpretieren können. IA-Fälle: Patient/in mit paroxysmaler Mini-PA (praktische Erkrankung des Nervensystems Fertigkeiten gem. anwenden anwenden WiSe2016 Prolog/Epilog Blended Learning (VL): Mehr als gedacht! Wissen/Kenntnisse Therapieoptionen in der Psychiatrie: (kognitiv) den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, einem Patienten mit paroxysmaler Erkrankung des PO) M31 bei Patientinnen und Patienten mit paroxysmaler Erkrankung des Nervensystems beurteilen können. verstehen häufige komplementäre Therapieformen (Kunst- und Musiktherapie, konzentrative Entspannung, kommunikative Komplementäre Therapieformen Bewegungstherapie, Tanztherapie, Ergotherapie) in der Behandlung psychisch kranker Patienten und Patientinnen beschreiben können. M31 WiSe2016 Prolog/Epilog Blended Learning (VL): Mehr als gedacht! Wissen/Kenntnisse Therapieoptionen in der Psychiatrie: (kognitiv) erinnern mögliche Wirkfaktoren komplementärer Therapieformen benennen können. Komplementäre Therapieformen M31 WiSe2016 Prolog/Epilog Blended Learning (VL): Mehr als gedacht! Wissen/Kenntnisse Therapieoptionen in der Psychiatrie: (kognitiv) erinnern Behandlung psychisch erkrankter Patienten und Patientinnen Komplementäre Therapieformen M31 SoSe2017 Prolog/Epilog Indikationen für komplementäre Therapieformen in der nennen können. Blended Learning (VL): Mehr als gedacht! Wissen/Kenntnisse Therapieoptionen in der Psychiatrie: (kognitiv) verstehen häufige komplementäre Therapieformen (Kunst- und Musiktherapie, konzentrative Entspannung, kommunikative Komplementäre Therapieformen Bewegungstherapie, Tanztherapie, Ergotherapie) in der Behandlung psychisch kranker Patienten und Patientinnen beschreiben können. M31 SoSe2017 Prolog/Epilog Blended Learning (VL): Mehr als gedacht! Wissen/Kenntnisse Therapieoptionen in der Psychiatrie: (kognitiv) erinnern mögliche Wirkfaktoren komplementärer Therapieformen benennen können. Komplementäre Therapieformen M31 SoSe2017 Prolog/Epilog Blended Learning (VL): Mehr als gedacht! Wissen/Kenntnisse Therapieoptionen in der Psychiatrie: (kognitiv) erinnern Behandlung psychisch erkrankter Patienten und Patientinnen Komplementäre Therapieformen M31 WiSe2016 Prolog/Epilog M31 WiSe2016 Prolog/Epilog Indikationen für komplementäre Therapieformen in der nennen können. VL 1 Prolog: Was sind psychiatrische Wissen/Kenntnisse Erkrankungen? (kognitiv) VL 1 Prolog: Was sind psychiatrische Fertigkeiten Erkrankungen? (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO) Seite 340 von 435 verstehen Psychopathologische und anamnestische Aspekte in multiaxialen Klassifikationssystemen (ICD-10, DSM-V) beschreiben können" anwenden eine psychiatrische Arbeitsdiagnose erheben können. M31 WiSe2016 Prolog/Epilog M31 SoSe2017 Prolog/Epilog M31 SoSe2017 Prolog/Epilog VL 1 Prolog: Was sind psychiatrische Einstellungen Erkrankungen? (emotional/reflektiv) VL 1 Prolog: Was sind psychiatrische Wissen/Kenntnisse Erkrankungen? (kognitiv) VL 1 Prolog: Was sind psychiatrische Fertigkeiten Erkrankungen? (psychomotorisch, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von psychischen im Vergleich zu somatischen Erkrankungen reflektieren können. verstehen Psychopathologische und anamnestische Aspekte in multiaxialen Klassifikationssystemen (ICD-10, DSM-V) beschreiben können" anwenden eine psychiatrische Arbeitsdiagnose erheben können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M31 M31 M31 SoSe2017 WiSe2016 WiSe2016 Prolog/Epilog Prolog/Epilog Prolog/Epilog VL 1 Prolog: Was sind psychiatrische Einstellungen die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von psychischen im Erkrankungen? (emotional/reflektiv) Vergleich zu somatischen Erkrankungen reflektieren können. VL 2 Prolog: Schizophrenie als Wissen/Kenntnisse Modellerkrankung (kognitiv) VL 2 Prolog: Schizophrenie als Wissen/Kenntnisse Modellerkrankung (kognitiv) verstehen die multifaktorielle Genese der Schizophrenie darlegen können. verstehen Die Veränderlichkeit und Zeitgebundenheit psychiatrischer Klassifikationssysteme am Beispiel der Schizophrenie (Kraepelin, Bleuler, Schneider) erläutern können. M31 M31 SoSe2017 SoSe2017 Prolog/Epilog Prolog/Epilog VL 2 Prolog: Schizophrenie als Wissen/Kenntnisse Modellerkrankung (kognitiv) VL 2 Prolog: Schizophrenie als Wissen/Kenntnisse Modellerkrankung (kognitiv) VL 3 Prolog: Früherkennung von Wissen/Kenntnisse psychischen Störungen in der (kognitiv) verstehen die multifaktorielle Genese der Schizophrenie darlegen können. verstehen Die Veränderlichkeit und Zeitgebundenheit psychiatrischer Klassifikationssysteme am Beispiel der Schizophrenie (Kraepelin, Bleuler, Schneider) erläutern können. M31 WiSe2016 Prolog/Epilog erinnern somatoforme Störungen und Schlafstörungen in der Hausarztpraxis M31 WiSe2016 Prolog/Epilog die Erscheinungsformen psychischer Störungen wie Angst, Hausarztpraxis erkennen können. VL 3 Prolog: Früherkennung von Wissen/Kenntnisse analysieren hausärztliche Behandlungsoptionen psychischer Störungen von psychischen Störungen in der (kognitiv) der Notwendigkeit fachärztlicher Behandlung abgrenzen können. VL 3 Prolog: Früherkennung von Einstellungen über die Rolle des/ der Hausarztes/ärztin in der Differenzierung psychischen Störungen in der (emotional/reflektiv) von normalen Reaktionen auf belastende Lebensumstände und Hausarztpraxis M31 WiSe2016 Prolog/Epilog Hausarztpraxis der Entwicklung einer psychischen Erkrankung reflektieren können. M31 WiSe2016 Prolog/Epilog VL 3 Prolog: Früherkennung von Einstellungen die Bedeutung des Allgemeinarztes und der Allgemeinärztin im psychischen Störungen in der (emotional/reflektiv) Versorgungssystem (FA, Therapeut/in, Fachklinik, psychosoziale Hausarztpraxis Einrichtungen/Hilfen, Selbsthilfe) für psychische Störungen reflektieren. Seite 341 von 435 M31 SoSe2017 Prolog/Epilog VL 3 Prolog: Früherkennung von Wissen/Kenntnisse psychischen Störungen in der (kognitiv) erinnern somatoforme Störungen und Schlafstörungen in der Hausarztpraxis M31 SoSe2017 Prolog/Epilog die Erscheinungsformen psychischer Störungen wie Angst, Hausarztpraxis erkennen können. VL 3 Prolog: Früherkennung von Wissen/Kenntnisse psychischen Störungen in der (kognitiv) analysieren hausärztliche Behandlungsoptionen psychischer Störungen von der Notwendigkeit fachärztlicher Behandlung abgrenzen können. VL 3 Prolog: Früherkennung von Einstellungen über die Rolle des/ der Hausarztes/ärztin in der Differenzierung psychischen Störungen in der (emotional/reflektiv) von normalen Reaktionen auf belastende Lebensumstände und Hausarztpraxis M31 SoSe2017 Prolog/Epilog Hausarztpraxis der Entwicklung einer psychischen Erkrankung reflektieren können. M31 SoSe2017 Prolog/Epilog VL 3 Prolog: Früherkennung von Einstellungen die Bedeutung des Allgemeinarztes und der Allgemeinärztin im psychischen Störungen in der (emotional/reflektiv) Versorgungssystem (FA, Therapeut/in, Fachklinik, psychosoziale Hausarztpraxis Einrichtungen/Hilfen, Selbsthilfe) für psychische Störungen reflektieren. M31 WiSe2016 Prolog/Epilog Blended Learning (VL): V.a. Psyche: Wissen/Kenntnisse Relevante psychiatrische Störungen in der (kognitiv) analysieren die diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen anhand von weiteren Befunden (Labor, Bildgebung etc.) ableiten können. Rettungsstelle M31 WiSe2016 Prolog/Epilog Blended Learning (VL): V.a. Psyche: Wissen/Kenntnisse Relevante psychiatrische Störungen in der (kognitiv) verstehen erkrankten Patienten, einer somatisch erkrankten Patientin die Rettungsstelle M31 SoSe2017 Prolog/Epilog anhand des psychopathologischen Befundes bei einem somatisch weitere Diagnostik erläutern können. Blended Learning (VL): V.a. Psyche: Wissen/Kenntnisse Relevante psychiatrische Störungen in der (kognitiv) analysieren die diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen anhand von weiteren Befunden (Labor, Bildgebung etc.) ableiten können. Rettungsstelle M31 SoSe2017 Prolog/Epilog Blended Learning (VL): V.a. Psyche: Wissen/Kenntnisse Relevante psychiatrische Störungen in der (kognitiv) verstehen erkrankten Patienten, einer somatisch erkrankten Patientin die Rettungsstelle M31 WiSe2016 Prolog/Epilog anhand des psychopathologischen Befundes bei einem somatisch weitere Diagnostik erläutern können. VL 1 Epilog : V.a. Psyche: Relevante Wissen/Kenntnisse psychiatrische Störungen in der (kognitiv) Rettungsstelle verstehen den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit den Leitsymptomen Suizidalität, Erregungszustände, Wahrnehmungsstörungen, Ich-Störungen, Denkstörungen und Bewusstseins- und Orientierungsstörungen darstellen können. Seite 342 von 435 M31 SoSe2017 Prolog/Epilog VL 1 Epilog : V.a. Psyche: Relevante Wissen/Kenntnisse psychiatrische Störungen in der (kognitiv) verstehen den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten und Patientinnen mit den Leitsymptomen Suizidalität, Rettungsstelle Erregungszustände, Wahrnehmungsstörungen, Ich-Störungen, Denkstörungen und Bewusstseins- und Orientierungsstörungen darstellen können. M31 WiSe2016 Prolog/Epilog Seminar 1: Grundlagen der Wissen/Kenntnisse medikamentösen Therapie mit (kognitiv) analysieren antipsychotischen Potenz sowie in klassische und atypische Psychopharmaka M31 WiSe2016 Prolog/Epilog die Wirkstoffgruppe der Antipsychotika hinsichtlich ihrer Antipsychotika einteilen können. Seminar 1: Grundlagen der Wissen/Kenntnisse medikamentösen Therapie mit (kognitiv) verstehen das Indikationsspektrum, die grundlegenden Wirkmechanismen und klinisch-pharmakologischen Charakteristika der Psychopharmaka Substanzgruppen Antipsychotika, Benzodiazepine sowie Phasenprophylaktika erläutern können. M31 WiSe2016 Prolog/Epilog Seminar 1: Grundlagen der Wissen/Kenntnisse medikamentösen Therapie mit (kognitiv) analysieren Phasenprophylaktika die medikamentöse Akuttherapie von der Psychopharmaka M31 SoSe2017 Prolog/Epilog langfristigen Therapie abgrenzen können. Seminar 1: Grundlagen der Wissen/Kenntnisse medikamentösen Therapie mit (kognitiv) analysieren SoSe2017 Prolog/Epilog die Wirkstoffgruppe der Antipsychotika hinsichtlich ihrer antipsychotischen Potenz sowie in klassische und atypische Psychopharmaka M31 beim Einsatz von Antipsychotika, Benzodiazepinen und Antipsychotika einteilen können. Seminar 1: Grundlagen der Wissen/Kenntnisse medikamentösen Therapie mit (kognitiv) verstehen das Indikationsspektrum, die grundlegenden Wirkmechanismen und klinisch-pharmakologischen Charakteristika der Psychopharmaka Substanzgruppen Antipsychotika, Benzodiazepine sowie Phasenprophylaktika erläutern können. M31 SoSe2017 Prolog/Epilog Seminar 1: Grundlagen der Wissen/Kenntnisse medikamentösen Therapie mit (kognitiv) analysieren Phasenprophylaktika die medikamentöse Akuttherapie von der Psychopharmaka M31 WiSe2016 Prolog/Epilog Seminar 2: Psychotherapie beim Einsatz von Antipsychotika, Benzodiazepinen und langfristigen Therapie abgrenzen können. Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) verschiedene Psychotherapieverfahren (psychodynamische, (kognitiv-) verhaltenstherapeutische, gesprächspsychotherapeutische und systemische Verfahren) unterscheiden können. M31 WiSe2016 Prolog/Epilog Seminar 2: Psychotherapie Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M31 WiSe2016 Prolog/Epilog Seminar 2: Psychotherapie Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Seite 343 von 435 typische Indikationen für Psychotherapie an Beispielen darlegen können. verstehen die allgemeinen Wirkfaktoren von Psychotherapie (nach Grawe) erläutern können. M31 SoSe2017 Prolog/Epilog Seminar 2: Psychotherapie Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) verschiedene Psychotherapieverfahren (psychodynamische, (kognitiv-) verhaltenstherapeutische, gesprächspsychotherapeutische und systemische Verfahren) unterscheiden können. M31 SoSe2017 Prolog/Epilog Seminar 2: Psychotherapie Wissen/Kenntnisse verstehen M31 SoSe2017 Prolog/Epilog Seminar 2: Psychotherapie M31 WiSe2016 Prolog/Epilog SPU+PNU: Das psychiatrische und Mini-PA (praktische psychosomatische Konsil Fertigkeiten gem. psychopathologischen Befundes ggf. vorhandene psychische PO) Störungen bei einem psychiatrischen/ psychosomatischen Konsil (kognitiv) Wissen/Kenntnisse typische Indikationen für Psychotherapie an Beispielen darlegen können. verstehen (kognitiv) die allgemeinen Wirkfaktoren von Psychotherapie (nach Grawe) erläutern können. anwenden durch die Erhebung der Anamnese und des bei einer Patientin, einem Patienten darlegen können. M31 SoSe2017 Prolog/Epilog SPU+PNU: Das psychiatrische und Mini-PA (praktische anwenden durch die Erhebung der Anamnese und des psychosomatische Konsil Fertigkeiten gem. psychopathologischen Befundes ggf. vorhandene psychische PO) Störungen bei einem psychiatrischen/ psychosomatischen Konsil bei einer Patientin, einem Patienten darlegen können. M31 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 1: Patient/in mit Angststörung Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Krankheitsbilder Panikstörung, Agoraphobie, Generalisierte Angststörung in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M31 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 1: Patient/in mit Angststörung Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Krankheitsbilder spezifische Phobie, soziale Phobie, Zwangsstörung grob skizzieren und als Differentialdiagnose benennen können. M31 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 1: Patient/in mit Angststörung Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Krankheitsbilder Panikstörung, Agoraphobie, Generalisierte Angststörung in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M31 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 1: Patient/in mit Angststörung Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) die Krankheitsbilder spezifische Phobie, soziale Phobie, Zwangsstörung grob skizzieren und als Differentialdiagnose benennen können. M31 WiSe2016 MW 1 Vorlesung 2: Affektive Störungen über die Wissen/Kenntnisse Lebensspanne (kognitiv) analysieren am Beispiel der Krankheitsbilder Manie, Depression, postpartale Depression und bipolare Störung ihre typische Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erfassen können. Seite 344 von 435 M31 WiSe2016 MW 1 M31 WiSe2016 MW 1 M31 WiSe2016 MW 1 M31 SoSe2017 MW 1 Vorlesung 2: Affektive Störungen über die Wissen/Kenntnisse erinnern alters- und geschlechtsspezifische Risikofaktoren für affektive Lebensspanne (kognitiv) Störungen identifizieren können. Vorlesung 2: Affektive Störungen über die Einstellungen unterschiedliche Prävalenzen und Erscheinungsformen suizidalen Lebensspanne (emotional/reflektiv) Verhaltens alters- und geschlechtsspezifisch reflektieren können. Vorlesung 2: Affektive Störungen über die Einstellungen alters- und geschlechtsspezifische Besonderheiten in der Lebensspanne (emotional/reflektiv) Vorlesung 2: Affektive Störungen über die Wissen/Kenntnisse Lebensspanne (kognitiv) Stigmatisierung affektiver Störungen reflektieren können. analysieren am Beispiel der Krankheitsbilder Manie, Depression, postpartale Depression und bipolare Störung ihre typische Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erfassen können. M31 SoSe2017 MW 1 M31 SoSe2017 MW 1 M31 M31 M31 M31 M31 SoSe2017 WiSe2016 SoSe2017 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 MW 1 MW 1 MW 1 Vorlesung 2: Affektive Störungen über die Wissen/Kenntnisse erinnern Lebensspanne (kognitiv) Störungen identifizieren können. Vorlesung 2: Affektive Störungen über die Einstellungen unterschiedliche Prävalenzen und Erscheinungsformen suizidalen Lebensspanne (emotional/reflektiv) Verhaltens alters- und geschlechtsspezifisch reflektieren können. Vorlesung 2: Affektive Störungen über die Einstellungen alters- und geschlechtsspezifische Besonderheiten in der Lebensspanne (emotional/reflektiv) Stigmatisierung affektiver Störungen reflektieren können. Vorlesung 3: Persönlichkeitsstörungen am Wissen/Kenntnisse Beispiel der Borderlinestörung (kognitiv) Vorlesung 3: Persönlichkeitsstörungen am Wissen/Kenntnisse Beispiel der Borderlinestörung (kognitiv) Vorlesung 4: Organische und komorbide Wissen/Kenntnisse affektive Störungen (kognitiv) Vorlesung 4: Organische und komorbide Fertigkeiten affektive Störungen (psychomotorisch, Depressionsskalen) bei organischen und komorbiden praktische Affektstörungen. analysieren alters- und geschlechtsspezifische Risikofaktoren für affektive Das Krankheitsbild Borderline Persönlichkeitsstörung benennen und als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können. analysieren Das Krankheitsbild Borderline Persönlichkeitsstörung benennen und als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können. erinnern verschiedene Formen organischer und komorbider affektiver Störungen erkennen können. anwenden Befund erheben trotz Limitationen der Messinstrumente (z.B. Fertigkeiten gem. PO) M31 M31 SoSe2017 SoSe2017 MW 1 MW 1 Vorlesung 4: Organische und komorbide Wissen/Kenntnisse affektive Störungen (kognitiv) Vorlesung 4: Organische und komorbide Fertigkeiten affektive Störungen (psychomotorisch, Depressionsskalen) bei organischen und komorbiden praktische Affektstörungen. Fertigkeiten gem. PO) Seite 345 von 435 erinnern verschiedene Formen organischer und komorbider affektiver Störungen erkennen können. anwenden Befund erheben trotz Limitationen der Messinstrumente (z.B. M31 WiSe2016 MW 1 Blended Learning (VL): Helft mir! M31 WiSe2016 MW 1 Blended Learning (VL): Helft mir! Wissen/Kenntnisse verstehen Notfallmaßnahmen bei akuter Suizidalität darlegen können. anwenden ein Interview zur Gefährdungeinschätzung erheben lernen. anwenden die Möglichkeiten des Nichtsuizidvertrages erheben lernen. verstehen Notfallmaßnahmen bei akuter Suizidalität darlegen können. anwenden ein Interview zur Gefährdungeinschätzung erheben lernen. anwenden die Möglichkeiten des Nichtsuizidvertrages erheben lernen. verstehen das Konzept des Endophänotyps bei der Schizophrenie und der (kognitiv) Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO) M31 WiSe2016 MW 1 Blended Learning (VL): Helft mir! Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO) M31 SoSe2017 MW 1 Blended Learning (VL): Helft mir! Wissen/Kenntnisse (kognitiv) M31 SoSe2017 MW 1 Blended Learning (VL): Helft mir! Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO) M31 SoSe2017 MW 1 Blended Learning (VL): Helft mir! Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO) M31 WiSe2016 MW 1 Seminar 3: Gen- Umwelt-Interaktionen: wie Wissen/Kenntnisse psychische Störungen entstehen und (kognitiv) Depression erläutern können. weitergegeben werden M31 WiSe2016 MW 1 Seminar 3: Gen- Umwelt-Interaktionen: wie Wissen/Kenntnisse psychische Störungen entstehen und verstehen (kognitiv) bekannte Gen-Umwelt-Interaktionen in der Vorhersage der Schizophrenie erläutern können. weitergegeben werden M31 WiSe2016 MW 1 Seminar 3: Gen- Umwelt-Interaktionen: wie Wissen/Kenntnisse psychische Störungen entstehen und (kognitiv) weitergegeben werden Seite 346 von 435 erinnern Formen der epigenetischen Programmierung von Depressionsrisiko durch Umwelterfahrungen benennen können. M31 WiSe2016 MW 1 Seminar 3: Gen- Umwelt-Interaktionen: wie Wissen/Kenntnisse psychische Störungen entstehen und verstehen (kognitiv) welche Aspekte sich Geschlechtsfaktoren auf das Risiko für diese weitergegeben werden M31 WiSe2016 MW 1 am Beispiel der affektiven Störungen erläutern können, über Störungen auswirken können. Seminar 3: Gen- Umwelt-Interaktionen: wie Einstellungen reflektieren, wie ein psychiatrisches Risiko in die nächste psychische Störungen entstehen und Generation übertragen werden kann. (emotional/reflektiv) weitergegeben werden M31 SoSe2017 MW 1 Seminar 3: Gen- Umwelt-Interaktionen: wie Wissen/Kenntnisse psychische Störungen entstehen und verstehen (kognitiv) das Konzept des Endophänotyps bei der Schizophrenie und der Depression erläutern können. weitergegeben werden M31 SoSe2017 MW 1 Seminar 3: Gen- Umwelt-Interaktionen: wie Wissen/Kenntnisse psychische Störungen entstehen und verstehen (kognitiv) bekannte Gen-Umwelt-Interaktionen in der Vorhersage der Schizophrenie erläutern können. weitergegeben werden M31 SoSe2017 MW 1 Seminar 3: Gen- Umwelt-Interaktionen: wie Wissen/Kenntnisse psychische Störungen entstehen und erinnern (kognitiv) Formen der epigenetischen Programmierung von Depressionsrisiko durch Umwelterfahrungen benennen können. weitergegeben werden M31 SoSe2017 MW 1 Seminar 3: Gen- Umwelt-Interaktionen: wie Wissen/Kenntnisse psychische Störungen entstehen und verstehen (kognitiv) welche Aspekte sich Geschlechtsfaktoren auf das Risiko für diese weitergegeben werden M31 SoSe2017 MW 1 am Beispiel der affektiven Störungen erläutern können, über Störungen auswirken können. Seminar 3: Gen- Umwelt-Interaktionen: wie Einstellungen reflektieren, wie ein psychiatrisches Risiko in die nächste psychische Störungen entstehen und Generation übertragen werden kann. (emotional/reflektiv) weitergegeben werden M31 WiSe2016 MW 1 PWA in Großgruppe: Wissen/Kenntnisse Klinisch-pharmakologische Visite bei (kognitiv) erinnern potenziell inadäquate Medikamente beim gerontopsychiatrischen Patienten und Patientinnen identifizieren und Therapiealternativen gerontopsychiatrischen Patienten und benennen können. Patientinnen M31 WiSe2016 MW 1 PWA in Großgruppe: Wissen/Kenntnisse Klinisch-pharmakologische Visite bei (kognitiv) evaluieren Medikationsfehler einteilen und bewerten können. verstehen das Interaktionspotential von Psychopharmaka darlegen können. gerontopsychiatrischen Patienten und Patientinnen M31 WiSe2016 MW 1 PWA in Großgruppe: Wissen/Kenntnisse Klinisch-pharmakologische Visite bei (kognitiv) gerontopsychiatrischen Patienten und Patientinnen Seite 347 von 435 M31 WiSe2016 MW 1 PWA in Großgruppe: Fertigkeiten Klinisch-pharmakologische Visite bei (psychomotorisch, gerontopsychiatrischen Patienten und praktische Patientinnen Fertigkeiten gem. anwenden eine adäquate Medikamentenanamnese erheben können. anwenden die Arzneimittelverordnung bei gerontopsychiatrischen Patienten PO) M31 WiSe2016 MW 1 PWA in Großgruppe: Fertigkeiten Klinisch-pharmakologische Visite bei (psychomotorisch, und Patientinnen unter Berücksichtigung von Polypharmazie und gerontopsychiatrischen Patienten und praktische Multimorbidität gestalten können. Patientinnen Fertigkeiten gem. PO) M31 SoSe2017 MW 1 PWA in Großgruppe: Wissen/Kenntnisse Klinisch-pharmakologische Visite bei (kognitiv) erinnern potenziell inadäquate Medikamente beim gerontopsychiatrischen Patienten und Patientinnen identifizieren und Therapiealternativen gerontopsychiatrischen Patienten und benennen können. Patientinnen M31 SoSe2017 MW 1 PWA in Großgruppe: Wissen/Kenntnisse Klinisch-pharmakologische Visite bei (kognitiv) evaluieren Medikationsfehler einteilen und bewerten können. verstehen das Interaktionspotential von Psychopharmaka darlegen können. anwenden eine adäquate Medikamentenanamnese erheben können. anwenden die Arzneimittelverordnung bei gerontopsychiatrischen Patienten gerontopsychiatrischen Patienten und Patientinnen M31 SoSe2017 MW 1 PWA in Großgruppe: Wissen/Kenntnisse Klinisch-pharmakologische Visite bei (kognitiv) gerontopsychiatrischen Patienten und Patientinnen M31 SoSe2017 MW 1 PWA in Großgruppe: Fertigkeiten Klinisch-pharmakologische Visite bei (psychomotorisch, gerontopsychiatrischen Patienten und praktische Patientinnen Fertigkeiten gem. PO) M31 SoSe2017 MW 1 PWA in Großgruppe: Fertigkeiten Klinisch-pharmakologische Visite bei (psychomotorisch, und Patientinnen unter Berücksichtigung von Polypharmazie und gerontopsychiatrischen Patienten und praktische Multimorbidität gestalten können. Patientinnen Fertigkeiten gem. PO) M31 WiSe2016 MW 1 KIT: Kommunikation mit psychisch kranken Wissen/Kenntnisse Patientinnen und Patienten (kognitiv) Seite 348 von 435 verstehen Risikofaktoren für Suizid erläutern können. M31 WiSe2016 MW 1 M31 WiSe2016 MW 1 KIT: Kommunikation mit psychisch kranken Wissen/Kenntnisse Patientinnen und Patienten (kognitiv) KIT: Kommunikation mit psychisch kranken Fertigkeiten Patientinnen und Patienten verstehen geschlechtsspezifische Unterschiede hinsichtlich Suizidplänen und Suizidhandlungen erläutern können. anwenden (psychomotorisch, einen psychopathologischen Befund auf Grundlage des AMDP-Systems erheben können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M31 WiSe2016 MW 1 KIT: Kommunikation mit psychisch kranken Fertigkeiten Patientinnen und Patienten anwenden (psychomotorisch, Suizidgedanken, Suizidabsichten und Suizidpläne im Arzt-Patient-Gespräch explorieren (erheben) können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M31 WiSe2016 MW 1 KIT: Kommunikation mit psychisch kranken Fertigkeiten Patientinnen und Patienten anwenden (psychomotorisch, Interventionen zur Suizidprävention bei bestehender Suizidgefahr anwenden können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M31 WiSe2016 MW 1 KIT: Kommunikation mit psychisch kranken Fertigkeiten Patientinnen und Patienten anwenden ein Mehrpersonengespräch im Rahmen der Behandlung (psychomotorisch, psychisch kranker Patienten und Patientinnen durchführen praktische können. Fertigkeiten gem. PO) M31 SoSe2017 MW 1 KIT: Kommunikation mit psychisch kranken Wissen/Kenntnisse Patientinnen und Patienten M31 SoSe2017 MW 1 M31 SoSe2017 MW 1 KIT: Kommunikation mit psychisch kranken Wissen/Kenntnisse Patientinnen und Patienten Risikofaktoren für Suizid erläutern können. verstehen geschlechtsspezifische Unterschiede hinsichtlich Suizidplänen (kognitiv) KIT: Kommunikation mit psychisch kranken Fertigkeiten Patientinnen und Patienten verstehen (kognitiv) (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO) Seite 349 von 435 und Suizidhandlungen erläutern können. anwenden einen psychopathologischen Befund auf Grundlage des AMDP-Systems erheben können. M31 SoSe2017 MW 1 KIT: Kommunikation mit psychisch kranken Fertigkeiten Patientinnen und Patienten anwenden (psychomotorisch, Suizidgedanken, Suizidabsichten und Suizidpläne im Arzt-Patient-Gespräch explorieren (erheben) können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M31 SoSe2017 MW 1 KIT: Kommunikation mit psychisch kranken Fertigkeiten Patientinnen und Patienten anwenden (psychomotorisch, Interventionen zur Suizidprävention bei bestehender Suizidgefahr anwenden können. praktische Fertigkeiten gem. PO) M31 SoSe2017 MW 1 KIT: Kommunikation mit psychisch kranken Fertigkeiten Patientinnen und Patienten anwenden ein Mehrpersonengespräch im Rahmen der Behandlung (psychomotorisch, psychisch kranker Patienten und Patientinnen durchführen praktische können. Fertigkeiten gem. PO) M31 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit affektiver Fertigkeiten anwenden bei einer Patientin/einem Patienten mit affektiver Störung eine Störung (psychomotorisch, strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche praktische Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M31 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit affektiver Mini-PA (praktische Störung Fertigkeiten gem. anwenden Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) M31 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit affektiver Mini-PA (praktische Störung Fertigkeiten gem. affektiver Störung abschätzen können. anwenden WiSe2016 MW 1 auf Grundlage von Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) M31 auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Patientinnen mit affektiver Störung herleiten und planen können. SPU+PNU: Patient/in mit affektiver Mini-PA (praktische anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde Störung Fertigkeiten gem. bei Patienten und Patientinnen mit affektiver Störung PO) pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M31 WiSe2016 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit affektiver Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Störung Fertigkeiten gem. Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit affektiver PO) Störung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. Seite 350 von 435 M31 SoSe2017 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit affektiver Fertigkeiten anwenden bei einer Patientin/einem Patienten mit affektiver Störung eine Störung (psychomotorisch, strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche praktische Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M31 SoSe2017 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit affektiver Mini-PA (praktische Störung Fertigkeiten gem. anwenden Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) M31 M31 SoSe2017 SoSe2017 MW 1 MW 1 auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den affektiver Störung abschätzen können. SPU+PNU: Patient/in mit affektiver Mini-PA (praktische anwenden Störung Fertigkeiten gem. Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit affektiver Störung herleiten und planen können. anwenden auf Grundlage von Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der SPU+PNU: Patient/in mit affektiver Mini-PA (praktische Störung Fertigkeiten gem. anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit affektiver Störung PO) pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M31 SoSe2017 MW 1 SPU+PNU: Patient/in mit affektiver Mini-PA (praktische anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Störung Fertigkeiten gem. Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit affektiver PO) Störung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. M31 M31 WiSe2016 WiSe2016 MW 1 MW 1 IA-Fälle: Patient/in mit affektiver Störung IA-Fälle: Patient/in mit affektiver Störung Fertigkeiten anwenden die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit (psychomotorisch, affektiver Störung erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese praktische und körperlicher Untersuchung, Differentialdiagnose, Weg von Fertigkeiten gem. Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und Plan für weiterführende PO) Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. Fertigkeiten anwenden exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit affektiver (psychomotorisch, Störung einen Therapieplan zur allgemeinen und spezifischen praktische Behandlung anfertigen und diskutieren können. Fertigkeiten gem. PO) M31 WiSe2016 MW 1 IA-Fälle: Patient/in mit affektiver Störung Mini-PA (praktische anwenden Fertigkeiten gem. allgemeine und spezifische Behandlungskonzept darlegen PO) M31 WiSe2016 MW 1 IA-Fälle: Patient/in mit affektiver Störung Mini-PA (praktische bei Patientinnen und Patienten mit affektiver Störung das können. anwenden bei Patientinnen und Patienten mit affektiver Störung die Fertigkeiten gem. Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten PO) können. Seite 351 von 435 M31 WiSe2016 MW 1 IA-Fälle: Patient/in mit affektiver Störung Mini-PA (praktische anwenden Fertigkeiten gem. den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, einem Patienten mit affektiver Störung einschätzen können. PO) M31 SoSe2017 MW 1 IA-Fälle: Patient/in mit affektiver Störung Fertigkeiten anwenden affektiver Störung erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese praktische und körperlicher Untersuchung, Differentialdiagnose, Weg von Fertigkeiten gem. Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und Plan für weiterführende PO) M31 SoSe2017 MW 1 IA-Fälle: Patient/in mit affektiver Störung die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit (psychomotorisch, Fertigkeiten Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können. anwenden exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit affektiver (psychomotorisch, Störung einen Therapieplan zur allgemeinen und spezifischen praktische Behandlung anfertigen und diskutieren können. Fertigkeiten gem. PO) M31 M31 SoSe2017 SoSe2017 MW 1 MW 1 IA-Fälle: Patient/in mit affektiver Störung IA-Fälle: Patient/in mit affektiver Störung Mini-PA (praktische anwenden Fertigkeiten gem. allgemeine und spezifische Behandlungskonzept darlegen PO) können. Mini-PA (praktische anwenden Fertigkeiten gem. SoSe2017 MW 1 IA-Fälle: Patient/in mit affektiver Störung Mini-PA (praktische bei Patientinnen und Patienten mit affektiver Störung die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten PO) M31 bei Patientinnen und Patienten mit affektiver Störung das können. anwenden Fertigkeiten gem. den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei einer Patientin, einem Patienten mit affektiver Störung einschätzen können. PO) M31 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit Schizophrenie Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) M31 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit Schizophrenie M31 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit Schizophrenie M31 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit Schizophrenie M31 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit Schizophrenie M31 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit Schizophrenie Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnosen schizophrener Störungen erläutern können. verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse Häufigkeit, typisches Erkrankungsalter und wichtigste die diagnostischen Kriterien für schizophrene Störungen erläutern können. verstehen die typischen Verläufe der Schizophrenie beschreiben können. erinnern die wichtigsten Prädiktoren für den Langzeitverlauf benennen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Wissen/Kenntnisse können. verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Seite 352 von 435 therapeutische Verfahren – medikamentös, psychotherapeutisch, soziotherapeutisch - erläutern können. verstehen die Art des Umgangs mit akut psychotischen Patienten erläutern können. M31 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit Schizophrenie M31 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit Schizophrenie M31 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit Schizophrenie M31 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit Schizophrenie M31 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit Schizophrenie M31 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 1: Patient/in mit Schizophrenie M31 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 2: Differentialdiagnose Demenz Wissen/Kenntnisse verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse Differentialdiagnosen schizophrener Störungen erläutern können. verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse Häufigkeit, typisches Erkrankungsalter und wichtigste die diagnostischen Kriterien für schizophrene Störungen erläutern können. verstehen die typischen Verläufe der Schizophrenie beschreiben können. erinnern die wichtigsten Prädiktoren für den Langzeitverlauf benennen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Wissen/Kenntnisse können. verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse soziotherapeutisch - erläutern können. verstehen (kognitiv) Wissen/Kenntnisse M31 M31 WiSe2016 WiSe2016 SoSe2017 MW 2 MW 2 MW 2 Vorlesung 2: Differentialdiagnose Demenz Vorlesung 2: Differentialdiagnose Demenz Vorlesung 2: Differentialdiagnose Demenz Wissen/Kenntnisse M31 SoSe2017 SoSe2017 MW 2 MW 2 Vorlesung 2: Differentialdiagnose Demenz Vorlesung 2: Differentialdiagnose Demenz M31 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 3: Differentialdiagnose Delir M31 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 3: Differentialdiagnose Delir M31 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 3: Differentialdiagnose Delir M31 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 3: Differentialdiagnose Delir M31 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 3: Differentialdiagnose Delir die unterschiedlichen Verfahren in der Demenzdiagnostik benennen und ihre Bedeutung einordnen können. analysieren häufige und seltenere Ursachen von Demenz nach Klinik und (kognitiv) Zusatzdiagnostik unterscheiden können. Einstellungen sich der Folgen von Demenzerkrankungen für die Betroffenen, (emotional/reflektiv) Angehörigen und die Gesellschaft bewusst werden. Wissen/Kenntnisse analysieren (kognitiv) M31 die Art des Umgangs mit akut psychotischen Patienten erläutern können. analysieren (kognitiv) M31 therapeutische Verfahren – medikamentös, psychotherapeutisch, Wissen/Kenntnisse die unterschiedlichen Verfahren in der Demenzdiagnostik benennen und ihre Bedeutung einordnen können. analysieren häufige und seltenere Ursachen von Demenz nach Klinik und (kognitiv) Zusatzdiagnostik unterscheiden können. Einstellungen sich der Folgen von Demenzerkrankungen für die Betroffenen, (emotional/reflektiv) Angehörigen und die Gesellschaft bewusst werden. Wissen/Kenntnisse erinnern mögliche Symptome im Rahmen eines Delirs benennen können. erinnern mögliche Ursachen und therapeutische Optionen in der (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Wissen/Kenntnisse Behandlung eines Delirs benennen können. evaluieren das Risiko einschätzen können, ein Delir iatrogen zu induzieren. erinnern mögliche Symptome im Rahmen eines Delirs benennen können. erinnern mögliche Ursachen und therapeutische Optionen in der (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Wissen/Kenntnisse (kognitiv) Seite 353 von 435 Behandlung eines Delirs benennen können. M31 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 3: Differentialdiagnose Delir Wissen/Kenntnisse M31 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 4: Diagnostik bei Demenzen: Wissen/Kenntnisse Neuropathologie und Bildgebung (kognitiv) evaluieren das Risiko einschätzen können, ein Delir iatrogen zu induzieren. verstehen die Krankheitsbilder Morbus Alzheimer und vaskuläre Demenz in (kognitiv) ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M31 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 4: Diagnostik bei Demenzen: Wissen/Kenntnisse Neuropathologie und Bildgebung (kognitiv) Vorlesung 4: Diagnostik bei Demenzen: Wissen/Kenntnisse Neuropathologie und Bildgebung (kognitiv) erinnern die Krankheitsbilder frontotemporale Demenz, Lewy-Körperchen-Demenz, grob skizzieren und als Differentialdiagnose benennen können. M31 WiSe2016 MW 2 verstehen wesentliche makroskopische und histopathologische Befunde der Alzheimer Erkrankung, der Frontotemporalen Demenzen, der Lewy-Körperchen Demenz und der vaskulären Demenz darstellen können M31 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 4: Diagnostik bei Demenzen: Wissen/Kenntnisse Neuropathologie und Bildgebung (kognitiv) Vorlesung 4: Diagnostik bei Demenzen: Wissen/Kenntnisse Neuropathologie und Bildgebung (kognitiv) verstehen die Krankheitsbilder Morbus Alzheimer und vaskuläre Demenz in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. M31 SoSe2017 MW 2 erinnern die Krankheitsbilder frontotemporale Demenz, Lewy-Körperchen-Demenz, grob skizzieren und als Differentialdiagnose benennen können. M31 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 4: Diagnostik bei Demenzen: Wissen/Kenntnisse Neuropathologie und Bildgebung (kognitiv) verstehen wesentliche makroskopische und histopathologische Befunde der Alzheimer Erkrankung, der Frontotemporalen Demenzen, der Lewy-Körperchen Demenz und der vaskulären Demenz darstellen können M31 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 5: Spannungsfeld Wissen/Kenntnisse Patientenautonomie und ärztliche (kognitiv) verstehen den formalen Ablauf von Betreuung/Unterbringung/Zwangsbehandlung beschreiben Verantwortung: Ethische, rechtliche und können. klinische Dimensionen M31 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 5: Spannungsfeld Wissen/Kenntnisse Patientenautonomie und ärztliche (kognitiv) Verantwortung: Ethische, rechtliche und analysieren das Vorliegen von Eigen- und Fremdgefährdung abwägen können und daraus ggfls. resultierende Einschränkungen von Autonomie ableiten können. klinische Dimensionen M31 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 5: Spannungsfeld Einstellungen Unterbringung, Betreuung und Zwangsbehandlung im Rahmen Patientenautonomie und ärztliche (emotional/reflektiv) der medizinethischen Prinzipien Autonomy (Selbstbestimmung) Verantwortung: Ethische, rechtliche und und Beneficience (Gutes tun) reflektieren können. klinische Dimensionen Seite 354 von 435 M31 WiSe2016 MW 2 Vorlesung 5: Spannungsfeld Einstellungen die Konsequenzen widerstreitender Normen auf das Patientenautonomie und ärztliche (emotional/reflektiv) Arzt/Patienten-Verhältnis reflektieren können. Verantwortung: Ethische, rechtliche und klinische Dimensionen M31 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 5: Spannungsfeld Wissen/Kenntnisse Patientenautonomie und ärztliche (kognitiv) verstehen den formalen Ablauf von Betreuung/Unterbringung/Zwangsbehandlung beschreiben Verantwortung: Ethische, rechtliche und können. klinische Dimensionen M31 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 5: Spannungsfeld Wissen/Kenntnisse Patientenautonomie und ärztliche (kognitiv) analysieren das Vorliegen von Eigen- und Fremdgefährdung abwägen können und daraus ggfls. resultierende Einschränkungen von Autonomie Verantwortung: Ethische, rechtliche und ableiten können. klinische Dimensionen M31 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 5: Spannungsfeld Einstellungen Unterbringung, Betreuung und Zwangsbehandlung im Rahmen Patientenautonomie und ärztliche (emotional/reflektiv) der medizinethischen Prinzipien Autonomy (Selbstbestimmung) Verantwortung: Ethische, rechtliche und und Beneficience (Gutes tun) reflektieren können. klinische Dimensionen M31 SoSe2017 MW 2 Vorlesung 5: Spannungsfeld Einstellungen die Konsequenzen widerstreitender Normen auf das Patientenautonomie und ärztliche (emotional/reflektiv) Arzt/Patienten-Verhältnis reflektieren können. Verantwortung: Ethische, rechtliche und klinische Dimensionen M31 WiSe2016 MW 2 Blended Learning (VL): Ich kann nicht Wissen/Kenntnisse mehr schlafen! (kognitiv) verstehen differentialdiagnostische Überlegungen bei psychotischen Symptomen (Schizophrenie, Hirntumoren, cerebrale Aneurysmen, Encephalitiden, Nebenwirkung von Medikamenten) darlegen können M31 WiSe2016 MW 2 M31 WiSe2016 MW 2 M31 SoSe2017 MW 2 Blended Learning (VL): Ich kann nicht Wissen/Kenntnisse verstehen einen psychopathologischen Befund bei Jugendlichen mit mehr schlafen! (kognitiv) psychotischen Symptomen erläutern können Blended Learning (VL): Ich kann nicht Einstellungen die Notfallmaßnehmen bei Jugendlichen mit psychotischen mehr schlafen! (emotional/reflektiv) Blended Learning (VL): Ich kann nicht Wissen/Kenntnisse mehr schlafen! (kognitiv) Symptomen kritisch reflektieren können verstehen differentialdiagnostische Überlegungen bei psychotischen Symptomen (Schizophrenie, Hirntumoren, cerebrale Aneurysmen, Encephalitiden, Nebenwirkung von Medikamenten) darlegen können M31 SoSe2017 MW 2 Blended Learning (VL): Ich kann nicht Wissen/Kenntnisse mehr schlafen! (kognitiv) Seite 355 von 435 verstehen einen psychopathologischen Befund bei Jugendlichen mit psychotischen Symptomen erläutern können M31 SoSe2017 MW 2 M31 WiSe2016 MW 2 Blended Learning (VL): Ich kann nicht Einstellungen mehr schlafen! (emotional/reflektiv) Seminar 4: Integrierte Versorgung Wissen/Kenntnisse psychiatrischer Erkrankungen am Beispiel (kognitiv) die Notfallmaßnehmen bei Jugendlichen mit psychotischen Symptomen kritisch reflektieren können verstehen integrierte Versorgungsformen (stationäre und teilstationäre Versorgung, Tagespflege, ambulante psychiatrische Pflege, der Demenz Demenz-WG, betreutes Wohnen, gemeindenahe und aufsuchende Versorgung, Pflegestützpunkte) bei Demenz darstellen können. M31 WiSe2016 MW 2 Seminar 4: Integrierte Versorgung Wissen/Kenntnisse psychiatrischer Erkrankungen am Beispiel (kognitiv) verstehen hausärztliche Begleitungs- und Beratungsstrategien für Betroffene und Angehörige (z.B. Heil- und Hilfsmittelverordnung, juristische der Demenz Implikationen, konkrete Gestaltung des Umfeldes, zutreffende Sozialversicherungsleistungen) erklären können. M31 WiSe2016 MW 2 Seminar 4: Integrierte Versorgung Einstellungen aktuelle Versorgungsdefizite und drohende Versorgungslücken für psychiatrischer Erkrankungen am Beispiel (emotional/reflektiv) schwer psychisch Erkrankte im fraktionierten psychiatrischen der Demenz M31 SoSe2017 MW 2 Versorgungssystem reflektieren. Seminar 4: Integrierte Versorgung Wissen/Kenntnisse psychiatrischer Erkrankungen am Beispiel (kognitiv) verstehen integrierte Versorgungsformen (stationäre und teilstationäre Versorgung, Tagespflege, ambulante psychiatrische Pflege, der Demenz Demenz-WG, betreutes Wohnen, gemeindenahe und aufsuchende Versorgung, Pflegestützpunkte) bei Demenz darstellen können. M31 SoSe2017 MW 2 Seminar 4: Integrierte Versorgung Wissen/Kenntnisse psychiatrischer Erkrankungen am Beispiel (kognitiv) verstehen hausärztliche Begleitungs- und Beratungsstrategien für Betroffene und Angehörige (z.B. Heil- und Hilfsmittelverordnung, juristische der Demenz Implikationen, konkrete Gestaltung des Umfeldes, zutreffende Sozialversicherungsleistungen) erklären können. M31 SoSe2017 MW 2 Seminar 4: Integrierte Versorgung Einstellungen aktuelle Versorgungsdefizite und drohende Versorgungslücken für psychiatrischer Erkrankungen am Beispiel (emotional/reflektiv) schwer psychisch Erkrankte im fraktionierten psychiatrischen der Demenz M31 WiSe2016 MW 2 M31 WiSe2016 MW 2 Versorgungssystem reflektieren. Seminar 5: Biologische Grundlagen und Wissen/Kenntnisse alternative Hypothesen der Schizophrenie (kognitiv) Seminar 5: Biologische Grundlagen und Wissen/Kenntnisse alternative Hypothesen der Schizophrenie (kognitiv) erinnern die Transmittersysteme, die zur Symptomatik der Schizophrenie beitragen können, benennen können. verstehen ausgewählte pharmakologische Therapieansätze der Schizophrenie auf dem Hintergrund biologischer Hypothesen erläutern können. M31 WiSe2016 MW 2 Seminar 5: Biologische Grundlagen und Wissen/Kenntnisse alternative Hypothesen der Schizophrenie (kognitiv) erinnern zentrale Hirnregionen und deren Funktion benennen können, deren Störung für Kernsymptome psychotischen Erlebens relevant sind (z.B. Frontaler Kortex und Ventrales Striatum in Bezug auf Positiv- und Negativsymptomatik). Seite 356 von 435 M31 SoSe2017 MW 2 M31 SoSe2017 MW 2 Seminar 5: Biologische Grundlagen und Wissen/Kenntnisse alternative Hypothesen der Schizophrenie (kognitiv) Seminar 5: Biologische Grundlagen und Wissen/Kenntnisse alternative Hypothesen der Schizophrenie (kognitiv) erinnern die Transmittersysteme, die zur Symptomatik der Schizophrenie beitragen können, benennen können. verstehen ausgewählte pharmakologische Therapieansätze der Schizophrenie auf dem Hintergrund biologischer Hypothesen erläutern können. M31 SoSe2017 MW 2 Seminar 5: Biologische Grundlagen und Wissen/Kenntnisse alternative Hypothesen der Schizophrenie (kognitiv) erinnern zentrale Hirnregionen und deren Funktion benennen können, deren Störung für Kernsymptome psychotischen Erlebens relevant sind (z.B. Frontaler Kortex und Ventrales Striatum in Bezug auf Positiv- und Negativsymptomatik). M31 WiSe2016 MW 2 PWA in Großgruppe 1: Wissen/Kenntnisse Neuropsychologische Testung (kognitiv) verstehen die unterschiedlichen kognitiven Domänen Intelligenz, PWA in Großgruppe 1: Fertigkeiten Neuropsychologische Testung (psychomotorisch, Intelligenz nach Cattell Tests zur Erfassung der fluiden und der praktische kristallinen Intelligenz exemplarisch durchführen können. Aufmerksamkeit, Exekutivfunktionen, Gedächtnis, Sprache und visuell- räumliche Leistungen erläutern können. M31 WiSe2016 MW 2 anwenden basierend auf der Kenntnis des Zwei-Faktorenmodells der Fertigkeiten gem. PO) M31 WiSe2016 MW 2 PWA in Großgruppe 1: Fertigkeiten anwenden exemplarisch für verschiedene kognitive Domänen Testverfahren Neuropsychologische Testung (psychomotorisch, durchführen und dabei den ergänzenden Nutzen und die Grenzen praktische der Testverfahren bei der Diagnostik von psychischen Fertigkeiten gem. Erkrankungen in der Gruppe diskutieren können. PO) M31 SoSe2017 MW 2 PWA in Großgruppe 1: Wissen/Kenntnisse Neuropsychologische Testung (kognitiv) verstehen die unterschiedlichen kognitiven Domänen Intelligenz, Aufmerksamkeit, Exekutivfunktionen, Gedächtnis, Sprache und visuell- räumliche Leistungen erläutern können. M31 SoSe2017 MW 2 PWA in Großgruppe 1: Fertigkeiten Neuropsychologische Testung (psychomotorisch, anwenden basierend auf der Kenntnis des Zwei-Faktorenmodells der Intelligenz nach Cattell Tests zur Erfassung der fluiden und der praktische kristallinen Intelligenz exemplarisch durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M31 SoSe2017 MW 2 PWA in Großgruppe 1: Fertigkeiten Neuropsychologische Testung (psychomotorisch, durchführen und dabei den ergänzenden Nutzen und die Grenzen praktische der Testverfahren bei der Diagnostik von psychischen Fertigkeiten gem. Erkrankungen in der Gruppe diskutieren können. PO) Seite 357 von 435 anwenden exemplarisch für verschiedene kognitive Domänen Testverfahren M31 WiSe2016 MW 2 PWA in Großgruppe 2: Kognition - mentale Wissen/Kenntnisse Repräsentation und verstehen (kognitiv) Wahrnehmungstäuschung Erklärungsansätze der Informationsverarbeitung M31 WiSe2016 MW 2 anhand von ausgewählten Experimenten zur visuellen Objektwahrnehmung beschreiben können. PWA in Großgruppe 2: Kognition - mentale Fertigkeiten Repräsentation und (psychomotorisch, Informationsverarbeitung praktische anwenden beispielhaft einfache, klinisch relevante Untersuchungen zur Erkennung von Wahrnehmungsstörungen durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M31 SoSe2017 MW 2 PWA in Großgruppe 2: Kognition - mentale Wissen/Kenntnisse Repräsentation und verstehen (kognitiv) Wahrnehmungstäuschung Erklärungsansätze der Informationsverarbeitung M31 SoSe2017 MW 2 anhand von ausgewählten Experimenten zur visuellen Objektwahrnehmung beschreiben können. PWA in Großgruppe 2: Kognition - mentale Fertigkeiten Repräsentation und (psychomotorisch, Informationsverarbeitung praktische anwenden beispielhaft einfache, klinisch relevante Untersuchungen zur Erkennung von Wahrnehmungsstörungen durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M31 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit kognitiver Fertigkeiten Störung (psychomotorisch, anwenden bei Patientinnen und Patienten mit kognitiver Störung eine strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche praktische Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M31 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit kognitiver Mini-PA (praktische anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde Störung Fertigkeiten gem. bei Patientinnen und Patienten mit kognitiver Störung PO) pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M31 WiSe2016 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit kognitiver Mini-PA (praktische Störung Fertigkeiten gem. anwenden Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) M31 M31 WiSe2016 WiSe2016 MW 2 MW 2 auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den kognitiver Störung abschätzen können. SPU+PNU: Patient/in mit kognitiver Mini-PA (praktische anwenden Störung Fertigkeiten gem. Untersuchung bei Patientinnen und Patienten mit kognitiver PO) Störung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose formulieren können. SPU+PNU: Patient/in mit kognitiver Mini-PA (praktische Störung Fertigkeiten gem. Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und PO) Patientinnen mit kognitiver Störung herleiten und planen können. Seite 358 von 435 anwenden auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher auf Grundlage der Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der M31 M31 WiSe2016 WiSe2016 MW 2 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit kognitiver Mini-PA (praktische Störung Fertigkeiten gem. Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten PO) können. SPU+PNU: Patient/in mit kognitiver Mini-PA (praktische Störung Fertigkeiten gem. anwenden anwenden SoSe2017 MW 2 bei Patientinnen und Patienten mit kognitiver Störung das allgemeine und spezifische Behandlungskonzept darlegen PO) M31 bei Patientinnen und Patienten mit kognitiver Störung die können. SPU+PNU: Patient/in mit kognitiver Fertigkeiten anwenden bei Patientinnen und Patienten mit kognitiver Störung eine Störung (psychomotorisch, strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche praktische Untersuchung durchführen können. Fertigkeiten gem. PO) M31 SoSe2017 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit kognitiver Mini-PA (praktische Störung Fertigkeiten gem. anwenden anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patientinnen und Patienten mit kognitiver Störung PO) pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können. M31 M31 SoSe2017 SoSe2017 MW 2 MW 2 SPU+PNU: Patient/in mit kognitiver Mini-PA (praktische Störung Fertigkeiten gem. Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit PO) kognitiver Störung abschätzen können. SPU+PNU: Patient/in mit kognitiver Mini-PA (praktische Störung Fertigkeiten gem. anwenden anwenden M31 M31 SoSe2017 SoSe2017 SoSe2017 MW 2 MW 2 MW 2 Störung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose formulieren können. SPU+PNU: Patient/in mit kognitiver Mini-PA (praktische anwenden Störung Fertigkeiten gem. Erkrankung eine wei