Fachbereich Elektrotechnik Fachgebiet elektrische Messtechnik Laboranleitung für Elektrische Messtechnik - Einführung Bachelor Teil 1 Prof. Dr.-Ing. E. Dreetz Prof. Dr.-Ing. W. Plaßmann Prof. Dr.-Ing. T. Elbel Prof. Dr.-Ing. D. Stolle Prof. Dipl.-Ing. G. Graubner Dipl.-Ing. R. Schicht Ausgabe: 06-1 Laboranleitung Elektrische Messtechnik Labor – Einführung Teil 1 -2- Allgemeine Hinweise Ziel des Labors elektrische Messtechnik 1 ist es, die in der Vorlesung Messtechnik 1 dargestellten Zusammenhänge auch praktisch zu erlernen. Dabei wird davon ausgegangen, dass Sie im Grundlagenlabor erste praktische Erfahrungen gesammelt haben. Die Versuche sind prinzipiell sehr einfach durchzuführen. Trotzdem ist eine Vorbereitung zu dem jeweiligen Labortermin unbedingt erforderlich, da Sie ansonsten nicht in der vorgesehenen Zeit den Versuch beenden können. Im Labor sind drei Versuche im aktuellen Semester und drei Versuche im darauf folgenden Semester durchzuführen. Die Versuchstermine sind alle 14 Tage jeweils zwei Doppelstunden und werden durch einen Aushang im Messtechnik- Kasten bekannt gegeben. Die Durchführung erfolgt in Zweier- Gruppen. Dabei ist für jeden Versuchstermin ein Verantwortlicher zu bestimmen. Zu den Versuchen ist es erforderlich, anhand der Versuchsanleitung ein Messprotokoll vorzubereiten, in das Sie dann während des Versuches die von Ihnen ermittelten Messwerte eintragen. Deshalb sind Tabellen und eine zeichnerische Darstellung der Schaltung vorzubereiten. Weiterhin sollten Sie die verwendeten Geräte in eine Inventarliste eintragen. Dies erleichtert ein eventuelles Nachmessen falls es erforderlich sein sollte. Die ermittelten Messwerte sind sofort in ein Diagramm einzutragen, damit Sie schnell sehen können, ob die Messwerte plausibel sind und in welchen Bereichen der Messkurve noch weitere Messwerte aufzunehmen sind, weil z.B. dort die Messkurve nichtlinear ist. Achten Sie bitte auf korrekte Darstellung der Kurven. Zur direkten Darstellung der Messkurven bringen Sie bitte Millimeterpapier mit. Zu den ersten Versuchen des Semesters ist jeweils ein Laborbericht anzufertigen, der dann zum nächsten Labortermin abzugeben ist, so dass jeder der Teilnehmer jedes Semester einen Laborbericht erstellt. Der Laborbericht entspricht den in der Industrie üblichen technischen Berichten und sollte auch nach den entsprechenden Richtlinien verfasst werden. Lesen Sie hierzu bitte noch mal das Kapitel 2.7 des Skriptes Elektrische Messtechnik 1 „Technische Berichte“ durch. Der Bericht ist vom jeweiligen Verantwortlichen der Gruppe anzufertigen. Bitte kennzeichnen Sie den Namen deutlich, damit eine Zuordnung erfolgen kann. Für die beiden letzten Versuche des Semesters sind jeweils lediglich Messprotokolle anzufertigen. Diese Protokolle sollten jedoch um die wesentlichen Versuchsergebnisse ergänzt werden. Es ist anzustreben, dass Sie diese Messprotokolle bereits bis zum Ende des Labortermins fertig stellen. Erstellen Sie bitte zum Labortermin ein Deckblatt für das Protokoll, das die Versuchsnummer, die Mitglieder der Gruppe, die Gruppennummer und das Datum des Versuches enthält. Am Ende des Versuchstermins erfolgt ein kurzes Gespräch über die von Ihnen erzielten Messergebnisse, die Sie dem Laborbetreuer näher erläutern sollen. Das Gespräch schließt mit einem Testat ab, das dann auf dem Deckblatt bestätigt wird. Bitte fügen Sie das Protokoll mit dem vom Laborbetreuer unterschriebenen Deckblatt Ihrem Laborbericht bei. Wir behalten uns vor, die durchzuführenden Versuchsteile zu Beginn des Versuches abzuändern. Am Ende aller Versuche werden die Laborberichte zurück gegeben. Bitte holen Sie sich die Berichte ab und kopieren die Berichte für den jeweiligen Laborpartner / die Laborpartnerin, damit Sie Ihre Erfahrungen langfristig dokumentiert haben. Laboranleitung Elektrische Messtechnik Labor – Einführung Teil 1 -3- Versuch 1: Messung von Spannungen, Strömen und Widerständen 1.1 Eine reale Spannungsquelle wird dargestellt durch eine ideale Spannungsquelle Uq mit einem künstlichen Innenwiderstand Ri (Bild 1.1). Stellen Sie Uq ≈ 2 V ein und messen Sie die Leerlaufspannung der realen Spannungsquelle mit einem digitalen Messgerät Reale Spannungsquelle Ri Uq Ua Bild 1.1: Messung der Leerlaufspannung Messen Sie den Kurzschlussstrom IK der Spannungsquelle und bestimmen Sie mit den gemessenen Größen den Wert des Innenwiderstandes der Spannungsquelle. Wie groß ist der tatsächliche Wert des Innenwiderstandes ? Wie groß ist die relative systematische Messabweichung des Innenwiderstandes ? Mit welcher Fehlergrenze haben Sie den Strom, die Spannung und den Innenwiderstand bestimmt ? 1.2 Messen Sie den Strom Ia und die Spannung Ua an einem einstellbaren Widerstand Ra (Bild 1.2) mit 1 Ω < Ra < 100 Ω und stellen Sie die Kurve Ia = f(Ra) dar. Zeichnen Sie ebenfalls die normierten Kurven Pa ⎛ Ra ⎞ Ia ⎛ Ra ⎞ =f⎜ ⎟ = f ⎜ ⎟ und P max ⎝ Ri ⎠ Ik ⎝ Ri ⎠ Reale Spannungsquelle Uq Ri Ia Ra Ua Bild 1.2: Messung der Lastspannung Erläutern Sie die Ergebnisse. 1.3 Ia Nun soll mit dieser Spannungsquelle die KennA linie von zwei unbeUq Ua kannten Widerständen V Ra ermittelt werden. Messen Sie hierzu mit zwei analogen Messgeräten sowohl in der Bild 1.3: Messung der Kennlinie (spannungsrichtig) „spannungsrichtigen“ (Bild 1.3), als auch in der „stromrichtigen“ Ia (Bild 1.4) Schaltung die A Kennlinien Ia = f(Ua) und Uq Ua V stellen Sie diese Kurven Ra dar. Berechnen Sie hieraus die Kennlinie Ra = f(Ua). Bild 1.4: Messung der Kennlinie (stromrichtig) Korrigieren Sie die jeweiligen systematischen Abweichungen und zeichnen Sie für die korrigierten Kennlinien die Fehlergrenzen der Messpunkte ein. Laboranleitung Elektrische Messtechnik Labor – Einführung Teil 1 -4- Versuch 2: Statistische Auswertung von Messungen Statistische Messungen erfordern eine gewisse Anzahl an Messwerten. Deshalb sind im Rahmen dieses Versuche viele Messwerte aufzunehmen und auszuwerten. Statistische Verfahren werden hauptsächlich bei Lebensdaueruntersuchungen, Ausfallhäufigkeiten oder auch Vorhersagen über Eigenschaften (z.B. Fehlergrenzen von Messgeräten) eingesetzt. 2.1 Zunächst soll die statistische Verteilung der Widerstandswerte einer Anzahl von Widerständen überprüft werden. Eine derartige Messung könnte z.B. bei der Serienfertigung von Messgeräten erforderlich sein. Da bei der Serienfertigung die Widerstände für die Messbereichserweiterung aus der Lagerhaltung zum Einsatz kommen, beeinflusst die Exemplarstreuung der verwendeten Widerstände direkt die Fehlergrenze des hergestellten Messgerätes. Es ist deshalb zu untersuchen, wie sich die Werte der zur Verfügung stehenden Widerstände statistisch verhalten. Es stehen zwei Chargen von Widerständen mit den Nennwerten von 3,3 kΩ und 3,9 kΩ zur Verfügung. Nehmen Sie zufällig aus dem jeweiligen Vorratsbehälter 40 Widerstände heraus und messen Sie den tatsächlichen Widerstandswert. Bestimmen Sie jeweils zunächst Mittelwert und Standardabweichung. Stellen Sie dann die Häufigkeitsverteilung dar. Hierzu ist zunächst die Anzahl der Klassen k zu definieren. Üblicherweise sieht man bei n Messungen k = n Klassen vor. Bei 40 Messungen sind das 6 Klassen. Die Klassenzahl sollte immer ungrade gewählt werden, um eine symmetrische Verteilung um den Mittelwert zu erreichen. Prüfen Sie mittels des vorhandenen EXCEL Programms den Einfluss, wenn unterschiedliche Klassenzahlen verwendet werden. Prüfen Sie 3, 6, 9 und 13 Klassen. Wählen Sie für die endgültige Darstellung hier bitte 9 Klassen. Teilen Sie nun die Spannweite R gleich Maximalwert minus Minimalwert durch die Klassenzahl. Das Ergebnis wird Klassenbreite Δx genannt. Die kleinste Klasse beginnt dann bei Minimalwert − k ⋅ Δx − R 2 Bestimmen Sie nun die Anzahl der Widerstände in jeder Klasse, stellen Sie die Häufigkeitsverteilung graphisch dar und prüfen Sie, ob eine Normalverteilung vorliegt. Bei Verwendung von „Wahrscheinlichkeitspapier“ wird aus der „Glockenkurve“ eine Gerade. Dies hat den Vorteil, dass eine Gerade durch 2 Punkte (z.B. Mittelwert und Standardabweichung) darstellbar ist. Die Gerade der Normalverteilung gibt dabei die Häufigkeit des Auftretens eines Ereignisses an. Die Funktion entspricht der Fläche unter der Glockenkurve und wird Verteilungsfunktion F genannt. 1 Zur praktischen Berechnung wird zunächst ein Gewichtungsfaktor w = definiert. 1+ n Bei n = 40 Messungen ist w = 0,0244 = 2,44 % Die Messwerte werden der Größe nach sortiert und nummeriert. Die Nummer ist dann mit dem Gewichtungsfaktor zu multiplizieren und man erhält die Verteilungsfunktion F. Dieser Prozentsatz und der zugehörige Messwert sind in das Wahrscheinlichkeitspapier ein zu tragen. Bei mehreren gleichen Messwerten wird nur die größte Nummer verwendet. In der Versuchsauswertung ist dabei die Klasseneinteilung zu verwenden. Zur Berechnung steht Ihnen im Labor eine Excel-Arbeitsblatt zur Verfügung, das diese Berechnungen durchführt. Jedoch sind die Werte der Verteilungsfunktion in das Wahrscheinlichkeitspapier einzutragen. Laboranleitung Elektrische Messtechnik Labor – Einführung Teil 1 -5- Beispiel: Messwerte: 3, 2, 6, 5, 3, 4, 4, 5, 3 bei n = 9 folgt w = 1/10 = 0,1 = 10 % Die Messwerte der Reihe nach geordnet ergibt folgende Tabelle Nummer 1 2 Messwert 2 3 Verteilungsfunktion 10 % 3 3 4 3 40% 5 4 6 7 4 5 60 % 8 9 5 6 80 % 90 % Die vier Wertepaare aus Messwert und Verteilungsfunktion können nun in das Wahrscheinlichkeitspapier eingetragen werden. Befinden sich die Punkte etwa auf einer Geraden, so ist davon auszugehen, dass die Messergebnisse normalverteilt sind. Dabei entspricht der Mittelwert dem Wert bei 50 % und die Standardabweichung der Differenz zwischen den Werten bei 16 % bzw. 84 % zum Mittelwert. Führen Sie diese Überprüfung bei den von Ihnen aufgenommenen Messwerten durch und überprüfen Sie das graphische Ergebnis mit Ihrem zuvor berechneten Mittelwert und der Standardabweichung. Sind mehrere Geraden möglich, so liegen auch mehrere Normalverteilungen vor. Prüfen Sie Ihre Messwerte hierauf. Bestimmen Sie nun graphisch Mittelwert und Standardabweichungen der von Ihnen gefundenen Normalverteilungen und beurteilen Sie die Qualität der gelieferten Widerstände. 2.2 Bei technischen Produkten ist die zu erwartende Lebensdauer eine sehr wichtige Frage. Insbesondere die Auslegung, mit welcher Belastung ein technisches Gerät betrieben werden darf, damit es die vorgesehene Lebensdauer erreicht, ist ein wichtiges Entscheidungskriterium. Technische Anlagen folgen dabei üblicherweise dem Lebensdauergesetz: r (t ) = a e −b⋅t (r(t): Reliability) Die Parameter a und b sind experimentell zu ermitteln. Beispielhaft wird hier die Lebensdauer eines Kupferdrahtes bei einer Strombelastung untersucht. Zunächst bestimmen Sie den maximalen Strom. Hierzu steigern Sie innerhalb etwa von 4 s die Spannung (Feinregler) bis zur Zerstörung des Drahtes. Das Strommessgerät mit Maximalwertspeicher gibt Ihnen dann den maximalen Strom an. Wiederholen Sie den Versuch 10 mal und bilden Sie den Mittelwert. Stellen Sie nun für 87 %, 89 %, 91 %, 93 %, 95 % und 97 % dieses Maximalwertes den Strom am Netzgerät ein. Hierzu schließen Sie zunächst den Messaufbau über einen Schalter kurz und stellen mittels Stromregler die gewünschte Stromstärke I ein. Öffnen Sie nun den Kurzschlussschalter, so dass der vorher eingestellte Strom I über den Drahtprobanden fließt. Messen Sie dabei die Zeit t, bis der Draht durchbrennt. Die Zeitmessung erfolgt automatisch. Messen Sie für einen Strom etwa 5 mal. Die Darstellung des Verlaufs I = f(t) erfolgt mit Hilfe eines Excel-Arbeitsblattes. Das Programm bestimmt die Faktoren a und b. (Hinweis: Lebensdaueruntersuchungen erfolgen üblicherweise mit Hilfe der WeibullVerteilung) Laboranleitung Elektrische Messtechnik Labor – Einführung Teil 1 -6- Versuch 3: Kalibrieren von Messgeräten Das Kalibrieren von Messgeräten ist insbesondere im Hinblick auf Qualitätsprüfungen von Produkten (ISO 9000) eine wesentliche Aufgabe von Prüfingenieuren. Der Versuch soll deutlich machen, dass nur mit kalibrierten Geräten geprüft werden darf und wie eine derartige Kalibrierung durchzuführen ist. Man kann ein Messgerät entweder mit einer sehr genauen Strom- oder Spannungsquelle oder mit einem sehr guten Messgerät (Referenzmessgerät) vergleichen. Dabei ist zu beachten, dass das Referenzmessgerät mindestens eine um den Faktor 10 geringere Fehlergrenze haben muss als das zu kalibrierende Messgerät (Betriebsmessgerät). Durch die Kalibriermessung erfolgt eine Übertragung der Fehlergrenzen des Referenzmessgerätes auf das Betriebsmessgerät, wenn bei jeder späteren Messung die Fehlerkurve berücksichtigt wird. In der Praxis erfolgt dies jedoch häufig nicht, so dass das Ergebnis der Kalibrierung lediglich die Feststellung der weiteren Eignung des Betriebsmessgerätes ist. Zu beachten ist, dass sowohl das Referenzmessgerät als auch das Betriebsmessgerät jeweils mit der selben Messgröße beaufschlagt werden müssen. Es stehen verschiedene Spannungsquellen zur Verfügung. Für eine genaue Einstellung der Spannungen und Ströme kann zusätzlich noch ein einstellbarer Vorwiderstand bzw. ein einstellbarer Spannungsteiler aufgebaut werden. Bei der Kalibrierung von analogen Messgeräten ist es sinnvoll, am analogen Messgerät einen „glatten“ Anzeigewert einzustellen, um den Ablesefehler gering zu halten. Weiterhin sollte man bei Vorhandensein einer Spiegelskala den Wert ablesen, wenn der Zeiger mit seinem Spiegelbild in Deckung ist. Die Messungen sind jeweils für den gesamten angegebenen Messbereich durchzuführen. Führen Sie ausreichend viele Messungen durch. Erstellen Sie bereits während des Labortermins die Kalibrierkurve d.h. den Wert des Referenzmessgerätes als Funktion des Wertes des Betriebsmessgerätes. Stellen Sie außerdem die Kurve der absoluten Abweichungen als Funktion des Wertes des Betriebsmessgerätes dar. Zeichnen Sie die Fehlergrenzen des Betriebsmessgerätes und die Fehlergrenzen des Referenzmessgerätes mit in die Kurve ein. Für den Bericht erstellen Sie außerdem die Kurve der relativen Abweichungen als Funktion des Betriebsmessgerätes. 3.1 Kalibrieren eines digitalen Spannungsmessgerätes Das digitale Betriebsmessgerät ist mit einer Präzisionsspannungsquelle zu speisen (siehe Bild 3.1a). Der gesamte Messbereich bis 12 V ist zu prüfen. 3.2 Kalibrieren eines analogen Strommessgerätes Das Strommessgerät ist in Reihe mit dem Referenzmessgerät zu schalten. Da jedoch die Fehlergrenze des Referenzmessgerätes im Spannungsmessbereich deutlich geringer ist als im Strommessbereich, erfolgt die Messung des Spannungsabfalls an einem Präzisionswiderstand (Normalwiderstand) mit R = 1 Ω mit einer Fehlergrenze von 0,0005 % (Bild 3.1b). Wichtig ist dabei, dass der Normalwiderstand Strom- und Spannungsanschlüsse hat, um Übergangswiderstände zu vermeiden. Laboranleitung Elektrische Messtechnik Labor – Einführung Teil 1 -7- 3.3 Kalibrieren eines Leistungsmessers Um einen Leistungsmesser zu kalibrieren, wird jeweils der Spannungspfad und der Strompfad an eine Spannungsquelle angeschlossen (Bild 3.1 c). Um ausreichende Größen zu erreichen, stehen zusätzliche leistungsstarke Spannungsquellen zur Verfügung. Zur genauen Einstellung ist es sinnvoll, einen Spannungsteiler zu verwenden. Der Leistungsmesser ist in den Messbereich 48 V und 5 A zu schalten. Die Kalibrierung erfolgt zunächst bei konstant gehaltener Spannung von 48 V. Der Strom wird in geeignet zu wählenden Schritten von 0 A bis 5 A erhöht und anschließend von 5 A in den gleichen Schritten wieder auf 0 A erniedrigt. Beide Messreihen sind in ein Diagramm einzutragen. Erklären Sie, wo die am Leistungsmesser angezeigte Leistung umgesetzt wird. Up USp UP UB IB b a USp RN Up Usp1 RN PB UP Usp2 c Bild 3.1: Versuchsaufbau zur Messgerätekalibrierung a: Spannungsmessgerät b: Strommessgerät c: Leistungsmessgerät