WIRFÜRSIE KUNDENINFORMATION DER VORARLBERGER VERLAGSANSTALT NR. 2/2009, MAI 2009 VVA-SOMMERAKTION 2009 Dieser Klassiker ... könnte schon bald ein Highlight Ihrer Grillabende sein! Mehr dazu auf Seite 1 Sie entspannen, wir drucken – und schenken Ihnen einen Weber-Grill … das passende Zubehör gibt’s auf www.grillshop.at Der Sommer rückt näher – und damit auch die Grillsaison. Aber auch die Saison, in der man größere Druckaufträge ohne großen Stress produzieren lassen kann. Die VVASommeraktion verbindet beides: Wir drucken – Sie grillen. Auf einem original WeberGrill, den Sie gratis als kleines Dankeschön für Ihre Sommeraufträge erhalten. Und so läuft unsere Sommeraktion im Detail: f Sie vergeben neue Druckaufträge IMPRESSUM WIRFÜRSIE ist der Kundennewsletter der Vorarlberger Verlagsanstalt GmbH Schwefel 81, A-6850 Dornbirn Tel.: +43 (0) 5572 / 246 97-0 Fax: +43 (0) 5572 / 246 97-78 offi[email protected] | www.vva.at im Wert von 25.000 Euro oder mehr an die VVA, die im Juli und/oder August 2009 produziert werden sollen. Ob ein Großauftrag oder viele Kleine, spielt keine Rolle. f Wir liefern nicht nur Ihre Aufträge in Topqualität, sondern auch kostenlos einen original Weber-Kugelgrill – direkt in Ihr Büro. Vielleicht machen Sie gleich ein kleines Firmengrillfest damit? Jedenfalls liefern wir das Kultgerät gleich nach Auftragserteilung, sodass einem genussvollen Sommer nichts mehr im Wege steht. Also: Holen Sie am besten gleich ein Angebot ein! Erfolg: Blum-Katalog mit dem „INKA 2008“ ausgezeichnet. Der Krise: Wo man sparen kann – und wo auf keinen Fall. Karl-Heinz Milz über Print-Katalog der Julius Blum GmbH hat 704 Seiten, erscheint in 20 Sprachen und wurde in der VVA gedruckt. f 2 die Rezession, sinnvolle Sparmaßnahmen und die Gefahr, den Hebel an den falschen Stellen anzusetzen. f 3 Tipp: Marketing zum Minipreis. Selfmailer bringen jede Menge Kontakte und gute Responseraten zu günstigen Preisen – wir zeigen Ideen für pfiffige Aussendungen. f 3 VVA-KUNDE GEWINNT BEI INTERNATIONALEM WETTBEWERB Liebe Kunden und Partner der VVA, Blum-Katalog mit dem „INKA 2008“ ausgezeichnet wenn Sie das Wort Krise auch nicht mehr hören können, geht es Ihnen wie mir. Das Problem ist nur: der Konjunktureinbruch ist ein Faktum, der sich nicht verleugnen lässt. Und jeder muss sich fragen, wie er damit umgeht. Die naheliegendste Devise lautet: Sparen! Das ist in vieler Hinsicht auch in Ordnung – auch, wenn es um Printprodukte geht. Es muss nicht immer das teuerste Papier, die aufwendigste Veredelung oder der maximale Seitenumfang sein. Mit kreativen Ideen und technischem Know-how lassen sich auch mit geringerem Aufwand effektvolle Kataloge, Bücher und Zeitschriften sowie wirksame Werbemittel wie z. B. Pocketfolder und Selfmailer realisieren. Gerne loten wir gemeinsam mit Ihnen mögliche Sparpotenziale aus. Neben Ihrem Budget können Sie dabei auch die Umwelt schonen – ein Aspekt, der auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten nicht unter den Tisch fallen sollte. Wenn wir jetzt nicht lernen, nachhaltiger zu wirtschaften, kommen nach der Finanz- und Wirtschaftskrise noch viel gravierendere Probleme auf uns zu. So gesehen ist die jetzige Situation tatsächlich eine Chance: die Chance, vieles zu hinterfragen und Überflüssiges über Bord zu werfen. Eines ist jedoch gerade in Zeiten wie diesen niemals überflüssig: intensive Kommunikation – ob mit Kunden, mit Mitarbeitern, mit der Öffentlichkeit. Daher bin ich überzeugt: Einfacher, effizienter und billiger produzieren ist vernünftig. Kommunikationskanäle komplett zu streichen wäre Sparsamkeit am falschen Platz. Er ist eines der Standardwerke der Branche, erscheint in 20 Sprachen – und wurde beim INKA-Wettbewerb* zum besten Printkatalog 2008 gekürt: Der Katalog des Beschlägeherstellers Julius Blum GmbH. WIR FÜR SIE sprach mit Mario Berkmann, der bei Blum für Konzeption, Layout und Produktion des Katalogs zuständig ist. Herr Berkmann, welche Kriterien spielten beim INKA-Katalogwettbewerb eine Rolle? Bewertet wurden die Produktsuche, die Produktauswahl, die Bestellmöglichkeiten, die Gestaltung und die Druckqualität. Welche Rolle spielt der Printkatalog im Marketingmix von Blum? Der Blum-Katalog auf einen Blick f Erscheinungszyklus: alle 2 Jahre f Umfang: 704 Seiten Inhalt + Hardcover f Master-Sprache: Deutsch f 19 Sprachmutationen f 3 Drucktermine mit Sprachenbündelung f Druckvorlagen werden zu ca. 95 % vollautomatisch aus der Datenbank generiert Die Hauptzielgruppe für unseren Katalog ist der Handel und das Handwerk. Hier wird der gedruckte Katalog sehr gerne eingesetzt – speziell dort, wo kein PC oder Internetanschluss vorhanden ist. Wie sehen Sie die Entwicklung in der Zukunft – wird Print von neuen Medien verdrängt? Nein, bei unserem Katalogprojekt fungiert die VVA als Generalunternehmer. Das umfasst Druck, DVDBeschaffung, Verpackung, Begleitbriefe und Direktversand. Ich denke, in absehbarer Zeit nicht. Trotz der ganzen Möglichkeiten wie CD- oder DVD-Kataloge und Internet bietet ein gedrucktes Werk zum Blättern immer noch Vorteile. Und wie sieht Ihr Fazit aus – was könnte die VVA aus Ihrer Sicht noch verbessern? Wie entstehen die Druckvorlagen für den Blum-Katalog? Was passiert intern, was extern? * Mehr Information zum Wettbewerb: http://www.inka2009.de Wir machen alles im Haus bis auf Fotos und Grafiken. Warum haben Sie die VVA als Druckpartner gewählt? Julius Blum GmbH f entwickelt in Vorarlberg hochwertige Welche Anforderungen stellen Sie an eine Druckerei – es geht ja nicht nur darum, Farbe auf Papier zu bringen ... Bei jedem Katalogprojekt gibt es eine Ausschreibung und der Bestbieter kommt zum Zug. Hier zählt nicht nur der Preis, sondern natürlich auch die Qualität und die Termintreue. Die VVA ist hier ein verlässlicher Partner. Beschlagsysteme für Küchen, die auf der ganzen Welt zum Einsatz kommen f beschäftigt ca. 5.000 Mitarbeiter weltweit, davon ca. 4.000 in Vorarlberg f verfügt über 8 Produktionsstätten (6 in Vorarlberg, je 1 in den USA und in Brasilien), 1 Logistikzentrum in Polen f liefert seine Produkte regelmäßig in mehr als 90 Länder weltweit Fällt mir im Moment nichts ein, die Zusammenarbeit ist ausgezeichnet. Ihr Karl-Heinz Milz SELFMAILER-IDEEN Marketing zum Minipreis Um auch mit geringen – oder eventuell gekürzten – Budgets maximale Kontaktzahlen zu erreichen, bieten sich Selfmailer an. Das sind quasi Briefe mit Mehrwert, die aus einem einzigen Druckbogen gefertigt werden. Günstige Druck-, Porto- und Konfektionierungskosten ermöglichen Marketing zum Minipreis. Ob mit karte mit Aufreißstreifen integriertem Prospekt, Kuvert und/oder Antwortkarte, Aufreißstreifen, 3-DEffekten oder perforierten Gutscheinen – die Möglichkeiten sind endlos und sprechen nicht zuletzt den Spieltrieb der Empfänger an. VVA-Mailingspezialist Anton Manser berät Sie gerne: Tel.: +43 (0) 5572/ 246 97-20. [email protected] WIRFÜRSIE 022009