190. TAGUNG DER RHEINISCH-WESTFÄLISCHEN GESELLSCHAFT FÜR INNERE MEDIZIN E.V. RWGIM2015 Fortschritt wird zur Medizin 27.–28. November 2015 Foto: Uwe Köppen, Stadt Duisburg ©Stadt Duisburg Universitätsklinikum Düsseldorf Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Carlo Aul HELIOS St. Johannes Klinik, Duisburg INHALTSVERZEICHNIS n GRUSSWORT .................................................. 3 n VORSTAND DER RWGIM E.V. .............................. 5 n ALLGEMEINE INFORMATIONEN .......................... 6 n GET TOGETHER ............................................... 7 n PROGRAMMÜBERSICHT ................................... 9 n PROGRAMM FREITAG, 27.11.2015 .................... 10 n PROGRAMM SAMSTAG, 28.11.2015 .................. 12 n VORSITZENDE UND REFERENTEN .................... 14 n SPONSOREN UND AUSSTELLER ....................... 18 GRUSSWORT Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Sie und Ihre Kollegen herzlich zur 190. Tagung der Rheinisch-Westfälischen Gesellschaft für Innere Medizin (RWGIM) in Düsseldorf einladen, die dieses Jahr unter dem Motto „Fortschritt wird zur Medizin“ steht. Wir alle sind Zeugen eines rasanten klinischen und wissenschaftlichen Fortschrittes in allen Bereichen der Inneren Medizin, von dem die Gründungsväter unserer Gesellschaft 1903 in Köln-Gürzenich nur träumen konnten. Der sprunghaft gestiegene Wissenszuwachs hat zu einer Bereicherung aller Fachgebiete der Inneren Medizin geführt, die sich zunehmend an den molekularen Grundlagen der Krankheitsentwicklung orientieren. Vorreiter dieser modernen Medizin war die Hämatoonkologie, die einige der früher tödlich verlaufenden Knochenmarkerkrankungen durch besseres Verständnis der molekularbiologischen Zusammenhänge in eine dauerhafte Remission und Heilung führen konnte. So war die chronische myeloische Leukämie die erste maligne Krankheit überhaupt, die nach Aufdeckung der krankheitsauslösenden Ursache durch molekular definierte Medikamente kausal behandelt werden konnte. Die Behandlung mit diesen neuen Medikamenten war so erfolgreich, dass die früher übliche allogene Knochenmarktransplantation rasch an Bedeutung verlor. Ähnliche Entwicklungen lassen sich in allen Bereichen der Inneren Medizin beobachten. Infektiologische Themen zum Beispiel, die bei der Gründungssitzung der RWGIM breiten Raum einnahmen, sind heute hochaktuell. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Therapie der Hepatitis C, die heute durch neue, antiviral wirkende Medikamente in großem Prozentsatz geheilt werden kann. Durch Weiterentwicklung in allen Fachdisziplinen ist der Lernstoff der Inneren Medizin noch umfangreicher und komplexer geworden. Durch Update-Symposien, Industrie-Symposien und State of the Art-Lectures versucht die RWGIM, den Teilnehmern der Jahresveranstaltung ein möglichst aktuelles und dennoch praxisnahes Bild der Inneren Medizin zu vermitteln. Die Plenarsitzung am Samstag macht besonders deutlich, welche Auswirkungen die Entschlüsselung der genetischen und molekularen Krankheitsursachen auf die heutigen Therapiemöglichkeiten verschiedener maligner Erkrankungen hat. Das Programm der Jahrestagung wird durch Seminarveranstaltungen abgerundet, die neben praktischmedizinischen Aspekten wichtigen Schwerpunktthemen unseres Fachgebietes gewidmet sind. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir Sie und Ihre Kollegen als Teilnehmer der diesjährigen RWGIM-Tagung in Düsseldorf begrüßen könnten. Ich freue mich auf einen intensiven fachlichen Dialog. Mit besten kollegialen Grüßen Ihr www.rwgim.de Prof. Dr. med. Carlo Aul 1. Vorsitzender 2015 - RWGIM e.V. 3 VORSTAND VORSTAND DER RWGIM DER RWGIM Sekundär-Prophylaxe nach akutem Koronarsyndrom mit erhöhten kardialen Biomarkern n 1. VORSITZENDER Prof. Dr. med. Carlo Aul wirk Chefarzt der Medizinischen Klinik II | HELIOS St. Johannes Klinik Duisburg An der Abtei 7-11 | 47166 Duisburg m n 2. VORSITZENDER Prof. Dr. med. Christof Specker Leitender Arzt der Klinik für Rheumatologie und Klinische Immunologie St. Josef Krankenhaus Essen-Werden GmbH Propsteistraße 2 | 45239 Essen n 3. VORSITZENDER Prof. Dr. med. Joachim Lorenz Direktor der Klinik für Pneumologie und Internistische Intensivmedizin Klinikum Lüdenscheid Paulmannshöher Straße 14 | 58515 Lüdenscheid n SCHRIFTFÜHRER Prof. Dr. med. Thomas Frieling Direktor der Medizinischen Klinik II HELIOS Klinikum Krefeld Lutherplatz 40 | 47805 Krefeld n SCHATZMEISTER Prof. Dr. med. Peter J. Heering Xarelto 2,5 mg 2 × tägl. 1 Tablette zusätzlich zur Plättchenhemmung (Aspirin plus Clopidogrel/Ticlopidin oder Aspirin allein) Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Bitte melden Sie jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte: www.bfarm.de Xarelto 2,5 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Rivaroxaban. Vor Verschreibung Fachinformation beachten. Zusammensetzung: Wirkstoff: 2,5 mg Rivaroxaban. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Macrogol (3350), Titandioxid (E171), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H20 (E172). Anwendungsgebiete: Prophylaxe atherothrombotischer Ereignisse bei erwachsenen Patienten nach einem akuten Koronarsyndrom (ACS) mit erhöhten kardialen Biomarkern, zusätzlich eingenommen zu Acetylsalicylsäure (ASS) allein oder zu ASS plus Clopidogrel oder Ticlopidin. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Rivaroxaban oder einen d. sonst. Bestandteile; akute, klinisch relevante Blutungen; Läsionen oder Situationen, wenn diese als signifikantes Risiko für eine schwere Blutung angesehen werden; gleichzeitige Anwendung von anderen Antikoagulanzien außer in der speziellen Situation der Umstellung der Antikoagulationstherapie oder wenn unfrakt. Heparin in Dosen gegeben wird, die notwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen oder arteriellen Katheters zu erhalten; gleichzeitige Behandlung nach ACS mit einer plättchenhemmenden Behandlung bei Patienten mit anamnestischen Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke (TIA); Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten Blutungsrisiko, einschließlich zirrhotischer Patienten mit Child Pugh B und C, verbunden sind; Schwangerschaft u. Stillzeit. Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise: Eine Behandlung in Kombination mit anderen Plättchenhemmern als ASS und Clopidogrel/Ticlopidin wurde nicht untersucht und wird nicht empfohlen. Klinische Überwachung in Übereinstimmung mit der antikoagulatorischen Praxis während der gesamten Behandlungsdauer empfohlen. Die Gabe von Xarelto sollte bei Auftreten einer schweren Blutung unterbrochen werden. Mit zunehmendem Alter kann sich das Blutungsrisiko erhöhen. Die Anwendung von Rivaroxaban wird nicht empfohlen bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 15 ml/min), - die gleichzeitig eine systemische Behandlung mit Wirkstoffen erhalten, die sowohl CYP3A4 als auch P-gp stark inhibieren, z. B. Azol-Antimykotika oder HIV-Proteaseinhibitoren, - mit erhöhtem Blutungsrisiko, - die gleichzeitig mit starken CYP3A4 Induktoren behandelt werden, es sei denn, der Patient wird engmaschig auf Zeichen und Symptome einer Thrombose überwacht; da keine Daten vorliegen, bei Patienten: - unter 18 Jahren, - die zeitgleich mit Dronedaron behandelt werden. Die Anwendung sollte mit Vorsicht erfolgen bei Erkrankungen, die mit einem erhöhten Blutungsrisiko einhergehen; bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance 15 – 29 ml/min), - mit einer Nierenfunktionsstörung, wenn gleichzeitig andere Arzneimittel eingenommen werden, die zu erhöhten Rivaroxaban Plasmaspiegeln führen, - die gleichzeitig auf die Gerinnung wirkende Arzneimittel erhalten, - die älter als 75 Jahre sind, - mit einem niedrigen Körpergewicht; bei Anwendung von neuraxialer Anästhesie oder Spinal/Epiduralpunktion. Patienten, die mit Xarelto und ASS oder Xarelto und ASS plus Clopidogrel/Ticlopidin behandelt werden, sollten nur dann gleichzeitig mit NSARs behandelt werden, wenn der Nutzen das Blutungsrisiko überwiegt. Bei Patienten mit dem Risiko einer ulzerativen gastrointestinalen Erkrankung kann eine ulkusprophylaktische Behandlung erwogen werden. Obwohl die Behandlung mit Rivaroxaban keine Routineüberwachung der Exposition erfordert, können die mit einem kalibrierten quantitativen Anti-Faktor Xa-Test bestimmten Rivaroxaban-Spiegel in Ausnahmesituationen hilfreich sein. Xarelto enthält Lactose. Nebenwirkungen: Häufig: Anämie, Schwindel, Kopfschmerzen, Augeneinblutungen, Hypotonie, Hämatome, Epistaxis, Hämoptyse, Zahnfleischbluten, gastrointestinale Blutungen, gastrointestinale u. abdominale Schmerzen, Dyspepsie, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Pruritus, Hautrötung, Ekchymose, kutane und subkutane Blutung, Schmerzen in den Extremitäten, Blutungen im Urogenitaltrakt, Nierenfunktionseinschränkung, Fieber, periphere Ödeme, verminderte Leistungsfähigkeit, Transaminasenanstieg, postoperative Blutungen, Bluterguss, Wundsekretion. Gelegentlich: Thrombozythämie, allergische Reaktion, allergische Dermatitis, zerebrale und intrakranielle Blutungen, Synkope, Tachykardie, trockener Mund, Leberfunktionsstörung, Urtikaria, Hämarthros, Unwohlsein, Anstieg von: Bilirubin, alkalischer Phosphatase im Blut, LDH, Lipase, Amylase, GGT. Selten: Gelbsucht, Blutung in einen Muskel, lokale Ödeme, Anstieg von konjugiertem Bilirubin, vaskuläres Pseudoaneurysma (gelegentlich beobachtet bei der Präventionstherapie nach einem ACS nach perkutaner Intervention). Häufigkeit nicht bekannt: Kompartmentsyndrom oder (akutes) Nierenversagen als Folge einer Blutung. Erfahrungen seit der Marktzulassung (Häufigkeit nicht abschätzbar): Angioödeme u. allergische Ödeme, Cholestase und Hepatitis (einschließlich hepatozelluläre Schädigung), Thrombozytopenie. Verschreibungspflichtig. Stand: FI/6; Mai 2015 Bayer Pharma AG, 13342 Berlin, Deutschland Chefarzt der Klinik für Nephrologie und Allgemeine Innere Medizin Städtisches Klinikum Solingen gGmbH Gotenstraße 1 | 42653 Solingen MITGLIEDERVERSAMMLUNG L.DE.MKT.GM.09.2015.2331 www.xarelto.de n Tag: Samstag, 28. November 2015 n Zeit: 08:30 - 09:00 Uhr n Ort: MNR-Hörsaalkomplex Universitätsklinikum Düsseldorf | Moorenstraße 5 | 40225 Düsseldorf 5 ALLGEMEINE INFORMATIONEN n VERANSTALTER Rheinisch-Westfälische Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (RWGIM) Düsseldorf | www.rwgim.de n TAGUNGSZEIT Freitag, 27. November 2015 Samstag, 28. November 2015 09.30 bis 18.30 Uhr 08.30 bis 13.00 Uhr n TAGUNGSORT Universitätsklinikum Düsseldorf | MNR-Hörsaalkomplex | Moorenstraße 5 | 40225 Düsseldorf n WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG Prof. Dr. med. Carlo Aul | 1. Vorsitzender RWGIM 2015 GET TOGETHER MIT VERLEIHUNG DES FÖRDERPREISES DER HANS UND GERTIE FISCHER-STIFTUNG n FOYER DER 190. RWGIM-TAGUNG n FREITAG, 27. NOVEMBER 2015 AB 19.00 UHR ES SPIELT FÜR SIE DAS TOMMY ENGELHART TRIO n WISSENSCHAFTLICHES SEKTRETARIAT Dr. med. Michael Schroeder | Dr. med. Michael Heinsch | Ingrid Fischer HELIOS St. Johannes Klinik | An der Abtei 7-11 | 47166 Duisburg Tommy Engelhart: Tenor Saxophon Wlad Larkin: Kontrabaß Tobias Langguth: Gitarre n KONGRESSORGANISATION (Anmeldung | Industrieausstellung | Informationen) KelCon GmbH | Cathleen Raum | Liebigstraße 16 | 63500 Seligenstadt Tel.: 06182 94 666 17 | Fax: 06182 94 666 44 | E-Mail: [email protected] Das mobile Trio spielt eine Mischung aus Jazz, Bossa Nova und Evergreens als Instrumentalmusik mit kleinen Gesangseinlagen. n GET-TOGETHER Freitag, 27. November 2015 ab 19.00 Uhr n ZERTIFIZIERUNG Die Veranstaltung wird bei der Ärztekammer Nordrhein zur Zertifizierung angemeldet. n REGISTRIERUNG Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist dennoch erforderlich. Die Registrierung kann online vorgenommen werden. Die Beköstigung ist ebenfalls kostenfrei. n ANMELDUNG ZU DEN SEMINAREN Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Eine frühzeitige Anmeldung ist daher empfehlenswert. n FÖRDERPREIS Die Hans und Gertie Fischer-Stiftung verleiht gemeinsam mit der RWGIM einen Förderpreis für die beste aus dem deutschsprachigen Raum vorgelegte Arbeit auf dem Gebiet der Herz- und Kreislaufforschung. Der Preis wird durch Prof. Dr. med. Georg V. Sabin übergeben. Der Preis ist mit EUR 10.000,00 dotiert. Nähere Informationen erhalten Sie über den Vorstand der Hans und Gertie Fischer-Stiftung bei: Prof. Dr. med. Georg V. Sabin | Alfredstraße 277 | 45133 Essen In Kooperation mit: 6 7 Sprycel® (Dasatinib) www.bms-onkologie.de PROGRAMMÜBERSICHT bei CML – schnell und tief in die Remission1 Freitag · 27. November Dem Leben den Weg weisen. Längste Follow-up-Daten für einen TKI der 2. Generation 2* HÖRSAAL A HÖRSAAL B Seminarraum 1 09.30 Begrüßungskaffee mit Besuch der Industrieausstellung 10.00 n Update Diabetologie n Update Endokrinologie n Industriesymposium 1 Hyperlipidämie n Industriesymposium 2 Virushepatitis C 11.30 13.00 Mittagspause mit Besuch der Industrieausstellung 14.00 n Update Kardiologie 10.00–12.30 n MIC-Diagnostik hämatologischer Erkrankungen 10.00–12.30 n Schmerztherapie in der Palliativmedizin 15.30–18.00 n Sonographie (DGUM) n Update Gastroenterologie 15.30–18.00 729DE15PR05134-01 / 04.2015 Cortes J et al. ASH 2014, Abstract #152; 2 Shah NP et al. ASH 2014, Abstract #520; * in der Second-Line-Therapie SPRYCEL® 20/50/80/100/140 mg Filmtabletten Wirkstoff: Dasatinib. Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: Jede Filmtablette enthält 20 mg, 50 mg, 80 mg, 100 mg bzw. 140 mg Dasatinib (als Monohydrat). Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Hyprolose, Magnesiumstearat. Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid, Macrogol 400. Anwendungsgebiete: Für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit neu diagnostizierter Philadelphia-Chromosom-positiver (Ph+) chronischer myeloischer Leukämie (CML) in der chronischen Phase. Für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit CML in der chronischen oder akzelerierten Phase oder in der Blastenkrise mit Resistenz oder Intoleranz gegenüber einer vorherigen Behandlung einschließlich Imatinibmesilat. Für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit Ph+ akuter lymphatischer Leukämie (ALL) oder lymphatischer Blastenkrise der CML mit Resistenz oder Intoleranz gegenüber einer vorherigen Therapie. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufige Nebenwirkungen (≥ 1 von 10): Infektionen, Kurzatmigkeit, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Exanthem, Fieber, Schwellungen im Gesicht, an Händen und Füßen, Kopfschmerzen, Schwächegefühl, Blutungen, Myalgien, Bauchschmerzen, Thrombozytopenie, Leukozytopenie, Anämie, Pleuraerguss. Häufige Nebenwirkungen (1 bis 10 von 100): Pneumonie, Herpesinfektion, Infektionen der oberen Atemwege, schwere Infektion des Blutes oder des Gewebes (auch mit tödlichem Ausgang), Husten, Herzklopfen, Herzinsuffizienz, Bluthochdruck, erhöhter Blutdruck in der Lunge, Appetitstörungen, Geschmacksveränderungen, Colitis, Verstopfung, Sodbrennen, Schleimhautverletzung im Mund, Gewichtszunahme oder -verlust, Gastritis, Hautkribbeln, Juckreiz, trockene Haut, Akne, Entzündung der Haut, Tinnitus, Alopezie, übermäßiges Schwitzen, Sehstörungen, trockenes Auge, blaue Flecken, Depression, Schlaflosigkeit, Erröten, Schwindelgefühl, Appetitlosigkeit, Schläfrigkeit, generalisiertes Ödem, Gelenkschmerzen, Muskelschwäche, Brustschmerzen, Schmerzen an Händen und Füßen, Schüttelfrost, Steifheit von Muskeln und Gelenken, Muskelkrämpfe, Flüssigkeit im Herzbeutel oder in der Lunge, Herzrhythmusstörungen, febrile Neutropenie, Blutungen des Magen-Darm-Trakts, hohe Harnsäurewerte im Blut. Gelegentliche Nebenwirkungen (1 bis 10 von 1.000): schwerwiegende Herzerkrankungen, Hypotonie, Asthma, pulmonale Hypertonie, Pankreatitis, Magengeschwür, Entzündung der Speiseröhre, Hautrisse im Analkanal, Schluckbeschwerden, Cholangitis, Cholestase, Reflux, allergische Reaktion einschließlich Erythema nodosum, Angstgefühl, Verwirrung, Stimmungsschwankungen, verringerte Libido, Ohnmachtsanfälle, Zittern, Entzündung des Auges, neutrophile Dermatose, Hörverlust, Lichtempfindlichkeit, Sehstörungen, verstärktes Tränen der Augen, Veränderung der Hautfarbe, Hautgeschwüre, Blasenbildung der Haut, Veränderung der Haare oder der Nägel, Hand-Fuß-Syndrom, Nierenversagen, häufiger Harndrang, Gynäkomastie, unregelmäßiger Menstruationszyklus, Schwäche und Unwohlsein, Schilddrüsenunterfunktion, Gleichgewichtsstörungen, Osteonekrose, Arthritis, Hautschwellungen am ganzen Körper, Venenentzündung, Empfindlichkeit und Schwellungen, Gedächtnisverlust, ungewöhnliche Blutwerte und möglicherweise beeinträchtigte Nierenfunktion (Tumorlyse-Syndrom), Lymphozytopenie, hohe Cholesterinwerte im Blut, geschwollene Lymphknoten, Hypoalbuminämie, Gehirnblutung, vergrößertes Herz, Leberentzündung, Proteinurie, erhöhte Kreatinphosphokinasewerte, erhöhte Troponinwerte, erhöhte Gammaglutamyltransferasewerte. Seltene Nebenwirkungen (1 bis 10 von 10.000): Vergrößerung des rechten Herzventrikels, Herzmuskelentzündung, (akutes) Koronarsyndrom, Herzstillstand, Entzündung des Gewebes, das Herz und Lunge umgibt, Blutgerinnsel u. a. in der Lunge, Verlust lebenswichtiger Nährstoffe, Analfistel, Krämpfe, Entzündung des Sehnervs, blauviolette Fleckenbildung auf der Haut, Hyperthyreose, Thyreoditis, Ataxie, beeinträchtigtes Gehvermögen, Entzündung der Blutgefäße der Haut, Sehnenentzündung, Schlaganfall, vorübergehende Episode neurologischer Dysfunktion, Lähmung des Nervus facialis, Demenz, Fehlgeburten. Andere Nebenwirkungen (Häufigkeit nicht bekannt): entzündliche Lungenerkrankung, Magen- oder Darmblutungen, die letal sein können, Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema multiforme. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Weitere Angaben zu Dosierung, Anwendung, Warnhinweisen, Vorsichtsmaßnahmen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen siehe Fachinformation. Verschreibungsstatus: Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: BRISTOL-MYERS SQUIBB PHARMA EEIG, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge UB8 1DH, Vereinigtes Königreich. Kontaktadresse in Deutschland: Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA, Arnulfstraße 29, 80636 München, Telefon 089 12142-0, Telefax 089 12142-392. Stand: aktuelle Fachinformation. V1/2015. Seminarraum 2 15.30 Kaffeepause mit Besuch der Industrieausstellung 16.00 n Update Pneumologie n Update Nephrologie n State of the ArtLecture Infektiologie n State of the ArtLecture Rheumatologie n Intensivkurs Geriatrie 1 18.00 19.00 GET-TOGETHER Samstag · 28. November HÖRSAAL A 08.30 Begrüßungskaffee mit Besuch der Industrieausstellung 09.00 Plenarsitzung (Presidential Symposium): Fortschritt wird zur Medizin 10.50 Kaffeepause mit Besuch der Industrieausstellung 11.20 Fortsetzung: Plenarsitzung (Presidential Symposium): Fortschritt wird zur Medizin 13.00 Ende der Veranstaltung 9 PROGRAMM FREITAG 27. NOVEMBER HÖRSAAL A 09.30–10.00 10.00–11.30 10.00–12.30 FREITAG 27. NOVEMBER H Ö RSAAL B B E G R Ü S S U N G S K A F F E E mit Besuch der Industrieausstellung n Update Diabetologie n Update Endokrinologie Vorsitz: M. Schroeder (Duisburg), R. Hood (Moers) Vorsitz: E. Kornely (Duisburg), M. Pfohl (Duisburg) Diabetes-Leitlinie Schilddrüsenerkrankungen H. Schrader (Düsseldorf) M. Schott (Düsseldorf) Neue Strategien in der Insulintherapie Osteoporose D. Tschöpe (Bad Oeynhausen) J. Pfeilschifter (Bochum) Der diabetische Fuß Hyperkalziämie M. Spraul (Rheine) J. Feldkamp (Bielefeld) 14.00–15.30 pAVK Nebennieren-Erkrankungen E. Klenk (Oberhausen) H. Bruck (Krefeld) 15.30–16.00 SEMINARRAUM 1 S E MINARRAUM 2 16.00–17.30 n MIC-Diagnostik hämatologischer n Sonographie (DGUM) Erkrankungen C. Voigt (Moers), M. Brandt (Wesel) n Update Gastroenterologie Vorsitz: M. Kelm (Düsseldorf), W. Schöls (Duisburg) Vorsitz: C. Voigt (Moers), T. Heintges (Neuss) Akutes Koronarsyndrom Pankreaserkrankungen P. Kahlert (Essen) M. Rünzi (Essen-Werden) Herzinsuffizienz Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen R. Pfister (Köln) A. Lügering (Münster) Vorhofflimmern Infektiöse Darmerkrankungen E. Vester (Düsseldorf) K. Kösters (Krefeld) Antikoagulation Leberzirrhose D. Fischer (Münster) F. Tacke (Aachen) K A F F E E P A U S E mit Besuch der Industrieausstellung Vorsitz: A. Kribben (Essen), E. Schulze-Lohoff (Duisburg) COPD / Asthma bronchiale Sepsis und akutes Nierenversagen J. Lorenz (Lüdenscheid) P. Heering (Solingen) Pneumonie Arterielle Hypertonie S. Ewig (Bochum) A. Mitchell (Essen) Pulmonale Hypertonie Glomerulonephritis A. Schwalen (Krefeld) M. Moeller (Aachen) Vorsitz: D. Häussinger (Düsseldorf) Schlafbezogene Atemstörungen DD / Therapie der Hyponatriämie H. Teschler (Essen) V. Burst (Köln) Erfahrungen mit der Lipidapherese bei schweren Fettstoffwechselstörungen Hepatitis C – eine Herausforderung an unsere Gesellschaft! SEMINARRAUM 1 SEMINARRAUM 2 R. Spitthöver (Essen) H. Bock (Düsseldorf) n Schmerztherapie in der n Intensivkurs Geriatrie Palliativmedizin U. Thiem (Herne) Neue Optionen bei der medikamentösen Therapie von Fettstoffwechselstörungen Screening in der Praxis H Ö RSAAL B n INDUSTRIESYMPOSIUM 1 n INDUSTRIESYMPOSIUM 2 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Vorsitz: A. Kribben (Essen), R. Spitthöver (Essen) Eradikation der Hepatitis C in Deutschland!? Gilead 15.30–18.00 M. Kloke (Essen) R. Baumann (Neuss) M. Lehrke (Aachen) n Seminar n Update Kardiologie n Update Nephrologie Hyperlipidämie 10 HÖRSAAL B Vorsitz: T. Voshaar (Moers), C. Maurer (Duisburg) HÖRSAAL A 13.00–14.00 HÖRSAAL A n Update Pneumologie M. Heinsch (Duisburg), C. D. Badrakhan (Duisburg) 11.30–13.00 PROGRAMM Position von Lipoproteinapherese und PCSK9-Inhibitoren in der multimodalen Eskalationstherapie schwerer Fettstoffwechselstörungen HCV ist jetzt einfach heilbar! R. Klingel (Köln) D. Hüppe (Herne) U. Heinzel-Pleines (Düsseldorf) Kosteneffektivität und die HCV Therapie? M I T T A G S P A U S E mit Besuch der Industrieausstellung n Update-Symposium n Industriesymposium n State of the Art-Lecture 18.00–19.00 HÖRSAAL A HÖRSAAL B n State of the Art-Lecture n State of the Art-Lecture Einführung Einführung C. Becker (Krefeld) G. Pongratz (Düsseldorf) Multiresistente Erreger Immuntherapie rheumatischer Erkrankungen K. Pfeffer (Düsseldorf) C. Specker (Essen) 11 PROGRAMM SAMSTAG 28. NOVEMBER ® HÖRSAAL A 08.30–09.00 B E G R Ü S S U N G S K A F F E E mit Besuch der Industrieausstellung 09.00–13.00 Plenarsitzung (Presidential Symposium): Fortschritt wird zur Medizin ® ULTTIBRO BREEZHALER Stärke, diee bewegt 1, 2 Vorsitz: C. Aul (Duisburg), T. Frieling (Krefeld) 09.00–09.10 Einführung C. Aul (Duisburg) 09.10–09.30 Risiko-adaptierte Diagnostik und personalisierte Therapie des kolorektalen Karzinoms Für Ihre symptomaatischen COPD-Patienten. U. Graeven (Mönchengladbach) 1. Bateman ED et al. European Respiratory Journal. ournal. 2013; 42: 1484–1494 2. Beeh KM et al. Respiratory Medicine. 2014; 4; 108: 584–592 09.30–09.50 Neue Therapieoptionen beim hepatozellulären Karzinom C. Jochum (Essen) 09.50–10.10 Multimodale Therapie von gastroenteropankreatischen neuroendokrinen Tumoren (NET) H. Lahner (Essen) 10.10–10.30 Genotyp-stratifizierte Therapie des Bronchialkarzinoms Ultibro® Breezhaler® 85 Mikrogramm/43 Mikrogramm, ogramm, Har Harttkapseln mit Pulver zur Inhalation Dieses Arzneimittel t unterliegt einer zusätzlichen Überwachung tel achung. Wirkstoffe: Indacaterolmaleat, erolmaleat, Glycopyrroniumbromid. Zus.: 1 Kapsel enthält 143 Mikrogramm Indacaterolmaleat dacaterolmaleat und 63 Mikrogramm Glycopyrroniumbromid, entssprechend über das Mundstück abgegebenen 85 Mikrogramm Indacaterol ndacaterol und 43 Mikrogramm Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrat), rat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchialerweiternde Erhaltungstherapie erapie zur Symptomlinderung bei erwachsenen Patienten mit chronisch-obstruktiver ch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Gegenanz.: Überempfindlichk. gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenw.: Dass Sicherheitsprofil basiert auf den Erfahrungen mit Ultibro Breezhaler er und d. einzelnen Bestandteilen. Sehr häufig: Infektionen der oberen Atemwege. e. Häufig: Nasopharyngitis, Harnwegsinfektion, Sinusitis, Rhinitis. Schwindel, chwindel, Kopfschmerzen. Husten (gewöhnlich von leichter Intensität), oropharyngealer pharyngealer Schmerz einschließlich Irritation im Rachen. Dyspepsie, Zahnkaries, Z Gastroenteritis. Schmerzen des Bewegungsapparats. Fieber, Bruustschmerzen. Geleg Gelegeentl.: Überempfindlichkeit, Angioödeme. Diabetes es mellitus, Hyperglykämie. Insomnie. Parästhesie. Glaukom. Ischämischee Herzerkrankung, Vorhofflimmern, Tachykardie, Palpitationen. Paradoxer Bronchospasmus, Epistaxis. Mundtrockenheit. Pruritus/Hautausschlag usschlag. Muskelspasmus, Myalgie, Gliederschmerzen. Blasenobstruktion, obstruktion, Harnverhalt. Peripheres Ödem, Fatigue. Waarnhinw.: Enthältt Lactose. Veerschreibungspflichtig. Weeit. Angaben: S. Fachinformation. ation. Stand: Januar 2015 (MS 02/15.6). Novartis Pharma GmbH, Roonstr nstr.. 25, 90429 Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 -12 653. www.novartis.de K.-M. Deppermann (Düsseldorf) 10.30–10.50 Neue Therapieansätze bei Tumoren des oberen Gastrointestinaltrakts H. Wilke (Essen) 10.50–11.20 K A F F E E P A U S E mit Besuch der Industrieausstellung Vorsitz: R. Haas (Düsseldorf), A. Giagounidis (Düsseldorf) 11.20–11.40 Individualisierte Therapie der chronischen lymphatischen Leukämie J. Dürig (Essen) 11.40–12.00 Non-Chemotherapie des multiplen Myeloms R. Fenk (Düsseldorf) 12.00–12.20 Moderne Kinase-Inhibitoren in der Therapie von CML und anderen myeloproliferativen Neoplasien U. Krug (Leverkusen) 12.20–12.40 Innovationen in der Behandlung des myelodysplastischen Syndroms U. Germing (Düsseldorf) 12.40–13.00 Priorisierung: Tumortherapie zwischen Ethos und wirtschaftlichen Zwängen K. P. Thiele (Düsseldorf) 13.00 12 8 n Seminar E N D E D E R V E R A N S TA LT U N G n Update-Symposium n Industriesymposium n State of the Art-Lecture Anzeige Roche VORSITZENDE UND REFERENTEN A B n Aul, Carlo, Prof. Dr. med. Klinik für Hämatologie, Onkologie und Immunologie, HELIOS Klinikum Duisburg, Duisburg VORSITZENDE UND REFERENTEN H n Badrakhan, Curd-David, Dr. med. Klinik für Hämatologie, Onkologie und Immunologie, HELIOS Klinikum Duisburg, Duisburg n Häussinger, Dieter, Prof. Dr. med. Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie, Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf n Becker, Christian, Dr. med. Antibiotic Stewardship, HELIOS Klinikum Krefeld, Krefeld n Heinsch, Michael, Dr. med. Klinik für Hämatologie, Onkologie und Immunologie, HELIOS Klinikum Duisburg, Duisburg n Baumann, Robert, Dr. med. Facharzt für Innere Medizin, Hausärztliche Versorgung, Neuss n Heering, Peter J., Prof. Dr. med. Klinik für Nephrologie und Innere Medizin, Städtisches Klinikum Solingen, Solingen n Bock, Hans, Prof. Dr. med. Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie, Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf n Heintges, Tobias, Prof. Dr. med. Medizinische Klinik II, Lukaskrankenhaus Neuss, Neuss n Brandt, Max, Dr. med. Gastroenterologie / Hämato- / Onkologie / Diabetologie / Rheumatologie, Marien-Hospital Wesel, Wesel n Heinzel-Pleines, Ulrike, Dr. med. Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie, Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf n Bruck, Heike, Priv.-Doz. Dr. med. Nephrologische Klinik, HELIOS Klinikum Krefeld, Krefeld n Hood, Regina, Dr. med. Diabetologische Schwerpunktpraxis, Moers n Burst, Volker, Priv.-Doz. Dr. med. Klinik II für Innere Medizin, Universitätsklinikum Köln, Köln D n Deppermann, Karl-Matthias, Dr. med. Klinik für Pneumologie, Sana Krankenhaus Gerresheim, Düsseldorf n Dürig, Jan, Priv.-Doz. Dr. med. Klinik für Hämatologie, Universitätsklinikum Essen, Essen E F n Ewig, Santiago, Prof. Dr. med. Klinik für Pneumologie und Infektiologie, Augusta-Kranken-Anstalt Bochum, Bochum n Feldkamp, Joachim, Priv.-Doz. Dr. med. Klinik für Allgemeine Innere Medizin, Klinikum Bielefeld, Bielefeld n Fenk, Roland, Prof. Dr. med. Klinik für Hämatologie, Onkologie und Klinische Immunologie, Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf n Fischer, Dieter, Priv.-Doz. Dr. med. Klinik für Kardiologie, Universitätsklinikum Münster, Münster n Frieling, Thomas, Prof. Dr. med. Klinik II für Innere Medizin, HELIOS Klinikum Krefeld, Krefeld G n Germing, Ulrich, Prof. Dr. med. Klinik für Hämatologie, Onkologie und Klinische Immunologie, Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf n Giagounidis, Aristoteles, Priv.-Doz. Dr. med. Klinik für Onkologie, Hämatologie und Palliativmedizin, Marien-Hospital Düsseldorf, Düsseldorf n Graeven, Ullrich, Priv.-Doz. Dr. med. Klinik für Hämatologie, Onkologie und Gastroenterologie, Krankenhaus St. Franziskus, Mönchengladbach 14 n Haas, Rainer, Univ.-Prof. Dr. med. Klinik für Hämatologie, Onkologie und Klinische Immunologie, Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf n Hüppe, Dietrich, Dr. med. Gastroenterologische Gemeinschaftspraxis, Herne J K n Jochum, Christoph, Priv.-Doz. Dr. med. Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie, Universitätsklinikum Essen, Essen n Kahlert, Philipp, Priv.-Doz. Dr. med. Westdeutsches Herz- und Gefäßzentrum, Universistätsklinikum Essen, Essen n Kelm, Malte, Prof. Dr. med. Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Anigiologie, Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf n Klenk, Eckhard, Dr. med. Klinik für Gefäßchirurgie, endovaskuläre Chirurgie und Phlebologie, St. Marien-Hospital, Oberhausen n Klingel, Reinhard, Prof. Dr. med. Apherese-Forschungsinstitut Köln, Köln n Kloke, Marianne, Dr. med. Palliativmedizin und Institut für Palliative Care, Kliniken Essen-Mitte, Essen n Kösters, Katrin, Dr. med. Klinik II für Innere Medizin, HELIOS Klinikum Krefeld, Krefeld n Kribben, Andreas, Prof. Dr. med. Klinik für Nephrologie, Universitätsklinikum Essen, Essen n Kornely, Elisabeth, Dr. med. Praxis für Endokrinologie, Duisburg n Krug, Utz, Priv.-Doz. Dr. med. Klinik für Hämatologie und Internistische Onkologie, Klinikum Leverkusen, Leverkusen 15 VORSITZENDE UND REFERENTEN L VORSITZENDE UND REFERENTEN n Lahner, Harald, Dr. med. Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen, Universistätsklinikum Essen, Essen n Schulze-Lohoff, Eckhard, Prof. Dr. med. Nierenzentrum Duisburg – Zentrum für Heimdialyse, Duisburg n Lehrke, Michael, Priv.-Doz. Dr. med. Medizinische Klinik, Universitätsklinikum Aachen, Aachen n Schwalen, Andreas, Dr. med. Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Innere Medizin, Krankenhaus Maria-Hilf, Krefeld n Lügering, Andreas, Prof. Dr. med. Zentrum für Leber-, Magen- und Darmerkrankungen, MVZ Portal 10, Münster n Spitthöver, Ralf, Dr. med. Dialyse- und Lipid-Zentrum Nordrhein, Essen n Specker, Christof, Prof. Dr. med. Klinik für Rheumatologie und Klinische Immunologie, St. Josef Krankenhaus Essen-Werden, Essen n Lorenz, Joachim, Prof. Dr. med. Klinik für Pneumologie und Internistische Intensivmedizin, Klinikum Lüdenscheid, Lüdenscheid M n Spraul, Maximilian, Prof. Dr. med. Medizinische Klinik III - Diabetologie / Endokrinologie, Gesundheitszentrum Rheine, Mathias-Spital, Rheine n Maurer, Clemens, Dr. med. Medizinische Klinik III - Pneumologie, Ev. Krankenhaus BETHESDA, Duisburg n Mitchell, Anna, Priv.-Doz. Dr. med. Klinik für Nephrologie, Universitätsklinikum Essen, Essen T n Moeller, Marcus, Prof. Dr. med. Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, rheumatologische und immunologische Erkankungen, Universitätsklinikum Aachen, Aachen P n Teschler, Helmut, Prof. Dr. med. Klinik für Pneumologie, Ruhrlandklinik Essen, Essen n Thiele, Klaus Peter, Dr. med. Kompetenz-Centrum Onkologie, Düsseldorf n Pfeffer, Klaus, Prof. Dr. med. Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene, Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf n Thiem, Ulrich, Dr. med. Klinik für Altersmedizin und Frührehabiliation, Marienhospital Herne, Herne n Pfeilschifter, Johannes, Prof. Dr. med. Endokrinologikum, Medizinisches Versorgungszentrum Bochum n Tschöpe, Diethelm, Prof. Dr. med. Dr. h.c Klinik für Diabetologie, Endokrinologie und Gastroenterologie, Herz- und Diabeteszentrum NRW Bad Oeynhausen, Universitätsklinikum der Ruhr Universität Bochum, Bad Oeynhausen n Pfister, Roman, Priv.-Doz. Dr. med. Institut für Virologie, Uniklinik Köln, Köln n Pfohl, Martin, Prof. Dr. med. Medizinische Klinik I - Allgemeine Innere Medizin, Ev. Krankenhaus BETHESDA, Duisburg V n Pongratz, Georg, Prof. Dr. med. Poliklinik für Rheumatologie, Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf R S n Rünzi, Michael, Prof. Dr. med. Klinik für Gastroenterologie und Stoffwechselerkrankungen, St. Josef Krankenhaus Essen-Werden, Essen-Werden n Schöls, W., Prof. Dr. med. Herzzentrum Duisburg, Kardiologie und Angiologie, Duisburg n Tacke, Frank, Prof. Dr. med. Klinik für Gastroenterologie, Stoffwechselerkrankungen und Internistische Intensivmedizin, Universitätsklinikum Aachen, Aachen n Vester, Ernst G., Prof. Dr. med. Klinik für Kardiologie, Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf, Düsseldorf n Voshaar, Thomas, Dr. med. Medizinische Klinik III, Bethanien-Krankenhaus, Moers n Voigt, Christoph, Dr. med. Innere Medizin, St. Josef Krankenhaus, Moers W n Wilke, Hansjochen, Prof. Dr. med. Zentrum für Internistische Onkologie / Hämatologie, Klinikum Essen-Mitte, Essen n Schott, Matthias, Prof. Dr. med. Klinik für Endokrinologie und Diabetologie, Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf n Schrader, Henning, Priv.-Doz. Dr. med. Medizinische Klinik, Sana Kliniken Düsseldorf, Krankenhaus Gerresheim, Düsseldorf n Schroeder, Michael, Dr. med. Klinik für Hämatologie, Onkologie und Immunologie, HELIOS Klinikum Duisburg, Duisburg 16 17 SPONSOREN UND AUSSTELLER TRANSPARENZVORGABE SPONSOREN UND AUSSTELLER GOLD SPONSOREN Offenlegung der Unterstützung bei der 190. Tagung der Rheinisch-Westfälischen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (RWGIM) gemäß erweiterter Transparenzvorgabe der FSA (Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V.): §20 Abs.5, der Musterberufsordnung der Ärzte: §32 (3), der Mitgliedschaft im AKG (Arzneimittel und Kooperation im Gesundheitswesen) oder mit Genehmigung zur Veröffentlichung von Unternehmen. Im Folgenden sind die Unternehmen mit Umfang und Bedingungen aufgeführt. Die Liste spiegelt keine Bilanz der Durchführungs- und Organisationskosten wieder, sondern die Sponsoring-Einnahmen (Gebühren für Standmiete, Symposien, Anzeigen usw.). Die Verantwortung für die Industrieausstellung liegt ausschließlich bei der durchführenden Kongressorganisation KelCon GmbH. Eine Beeinflussung der wissenschaftlichen Tagungsinhalte durch die Industrie ist nicht gegeben. Unternehmen Umfang der Unterstützung Bedingungen Alexion Pharma GmbH 2.000 € Ausstellungsstand Bayer Vital GmbH 5.000 € Ausstellungsstand, Anzeige im Programm Berlin Chemie GmbH 1.500 € Ausstellungsstand Bristol-Myers Squibb GmbH & Co KGaA 5.000 € Ausstellungsstand, Anzeige im Programm Celgene GmbH 1.500 € Ausstellungsstand Dr. Falk Pharma GmbH 2.000 € Ausstellungsstand Gilead Sciences GmbH 5.500 € Ausstellungsstand, Symposium Janssen-Cilag GmbH 2.000 € Ausstellungsstand MAROS Arznei GmbH 2.000 € Ausstellungsstand Novartis Pharma GmbH 3.500 € Ausstellungsstand, Anzeige im Programm Otsuka Pharma GmbH 1.500 € Ausstellungsstand Pfizer Pharma GmbH 2.000 € Ausstellungsstand Roche Pharma AG 4.000 € Ausstellungsstand, Anzeige im Programm Sanofi Deutschland GmbH 15.000 € SILBER PLUS SPONSOR SILBER SPONSOR BRONZE SPONSOREN Ausstellungsstand, Symposium Anzeige im Programm ÖFFNUNGSZEITEN DER INDUSTRIEAUSSTELLUNG Freitag, 27. November 2015 | 09:00 - 18:00 | Samstag, 28. November 2015 | 08:00 - 14:00 PAUSENZEITEN WÄHREND DER TAGUNG Freitag, 27. November 2015 | 13:00 - 14:00 Uhr | 15:30 - 16:00 Uhr Samstag, 28. November 2016 | 10:50 - 11:20 Uhr 18 19 ... zusätzliche LDL-C-Senkung, wenn die lipidsenkende Standardtherapie allein nicht ausreicht Praluent® – starke zusätzliche WIRKSAMKEIT… … und noch mehr WIRKSAMKEIT, wenn erforderlich Der einzige PCSK9-Inhibitor mit 2 Dosierungsoptionen AVS 316 15 077-043920 Sanofi und Regeneron arbeiten gemeinsam an einem globalen Produktentwicklungsprogramm und an der Vermarktung von Praluent®. Praluent 75 mg Injektionslösung in einem Fertigpen, Praluent 150 mg Injektionslösung in einem Fertigpen Wirkst.: Alirocumab. Zusammens.: Arzneil. wirks. Bestandt.: Fertigpen mit 75 mg/150 mg Alirocumab in 1 ml Lösung. Sonst. Bestandt.: Histidin, Saccharose, Polysorbat 20, H2O f. Injektionszw. Anw.-geb.: Begleitend zu einer Diät b. primärer Hypercholesterinämie o. gemischt. Dyslipidämie in Komb. m. Statin o. Statin u. ander. lipidsenk. Therapien b. Pat., die m. Statinther. LDL-C-Zielwerte nicht erreich. o. als Monotherap. o. in Komb. m. lipidsenk. Therapien b. Pat mit Statin.Unverträgl. o. bei Statin-Kontraindik. Gegenanz.: Überempf. gegenü. d. Wirkstoff o. d. sonst. Bestandt. Warnhinw. u. Vorsichtsm.: Allerg. Reakt., einschl. Pruritus, seltene u. schwerw. Reaktionen (Überempf., nummul. Ekzem, Urtikaria, Hypersensitivitätsvaskulitis) mögl.. Wenn allerg. Reaktion auftritt, Behandlg absetzen u. symptomatische Behandlg einleiten. Vorsicht bei Pat. m. schwer eingeschr. Nierenfkt. u. schwer eingeschr. Leberfkt. Wechselw.: Bei gleichz. Gabe von Statinen, Ezetimib u. Fenofibrat verringerte Exposition. LDL-C-Senkung bleibt gleich während d. Dosisintervalls, wenn Alirocumab 2-wöchentl. angew. wird. Fertilit., Schwangersch. u. Stillz.: Bei Schwangersch. strenge Indikatonsstell. Stillen beenden o. Behandlg. unterbrechen. Keine Daten z. Fertillit. Nebenw.: Immunsyst.: Selten Überempf. Hypersensibilitätsvaskulitis. Atemw./Brust/Mediast.: Häufig klin. Zeichen u. Sympt. i. Bereich d. Atemwege. Haut/Unterhautzellgew.: Häufig Pruritus, selten Urtikaria, nummul. Ekzem. Allgem./ Beschw. a. Verabreichungsort: Häufig Reakt. a. d. Injektionsstelle. Verschreibungspflichtig. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, D-65926 Frankfurt am Main Stand: September 2015 (043975)