Fakultät für Technik

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Fakultät für Technik
Bereich Informationstechnik
Labor Grundlagen Elektrotechnik
Einführung Messtechnik
Name 1:
Name 2:
Name 3:
Gruppe:
Datum:
Labor Grundlagen Elektrotechnik
Dipl.-Phys. Michael Bauer
Version 2013.01
Labor Grundlagen Elektrotechnik
2
1 Allgemeines
Bei diesem Labortermin werden Sie die Grundlagen elektrischer und elektronischer
Messtechnik kennen lernen und konkret an Beispielen üben.
Das bei diesem Labortermin erarbeitete Wissen ist für die erfolgreiche Durchführung der
weiteren Versuche notwendig.
Zu Beginn des Labors werden Ihnen von den Laborbetreuern die verwendeten Geräte
vorgestellt. Sie sollten sich aber bei Ihrer Vorbereitung auf den Versuch schon mit
entsprechenden Geräten wie Netzteile, Spannungs- und Strommesser, Oszilloskop und
Funktionsgenerator vertraut machen (siehe Internetseite des Labors). Verwenden Sie für
Ihre Skizzen bzw. Zeichnungen normgerechte Schaltzeichen.
2 Theoretische Vorbereitung
Beantworten Sie folgende Fragen in schriftlicher Form und verwenden Sie dazu ein
Textverarbeitungssystem. Versuchen Sie, dass die Form Ihrer Ausarbeitung die
wesentlichen Anforderungen eines technischen Berichts bzw. technischer Dokumentation
erfüllt. Schlagworte in diesem Zusammenhang wären:
Formatvorlage, automatische Nummerierung, Inhaltsverzeichnis usw.
Zur Einarbeitung in das Thema technische Berichte hilft Ihnen das Skript “Einführung
Technische Berichte“. Dieses Skript finden Sie auf der Webseite zum Labor. Auf diesen
Seiten finden Sie auch weitere Hilfen zum Thema technische Berichte.
Fragen zur Vorbereitung:

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



Was versteht man unter einem Experiment bzw. Versuch?
Was versteht man unter einem Versuchsprotokoll und welche Inhalte und welchen
Aufbau sollte es haben?
Was versteht man unter dem Begriff Messtechnik und kennen Sie aus Ihrem
täglichen Umfeld Beispiele, wo Messtechnik eine Rolle spielt?
Was verstehen Sie unter dem wahren Wert bei einer Messung?
Wie erfolgt die Messung von Strom, Spannung und Widerstand und was ist dabei
jeweils zu beachten? (mit Skizzen)
Was versteht man unter einem Innenwiderstand und wie kann man ihn zum
Beispiel bei einer Batterie bestimmen? (mit Skizze und Herleitung der Gleichungen)
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Dipl.-Phys. Michael Bauer
Version 2013.01
Labor Grundlagen Elektrotechnik
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3 Versuchsdurchführung
Jeder Laborplatz besteht aus einem digitalen Speicheroszilloskop, einem
Funktionsgenerator, einem Labornetzteil, mehrere digitale Vielfachmessgeräte
(Multimeter), Prüfspitzen und Kabel sowie verschiedenen Bauteilen (Widerständen) inkl.
Steckbrett.
3.1 Verwendetet Geräte und Hilfsmittel
Listen Sie bitte alle bei Ihren Versuchen verwendeten Geräte und Hilfsmittel in der
folgenden Tabelle auf.
Tabelle 3.1: Liste der verwendeten Geräte
Gerät
Bemerkungen:
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Hersteller
Typ
Seriennummer
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3.2 Direkte Widerstandsmessung
Bestimmen Sie mit den vorhandenen Messgeräten jeweils den Widerstandswert der drei
vorliegenden Widerstände. Diskutieren und Bewerten Sie die Ergebnisse. Tipp! Was lässt
sich über die Genauigkeit der Ergebnisse sagen?
Skizze der Versuchsanordnung:
Messergebnisse:
Gerät
R in Ohm +/- % Aufdruck
Bemerkungen:
Auswertung:
-
Diskussion der Ergebnisse
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R in Ohm gemessen
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3.3 Indirekte Widerstandsmessung
Bestimmen Sie jeweils den Widerstandswert der drei vorliegenden Widerstände durch
Messung der Spannung am Widerstand und des Stroms durch den Widerstand.
Verwenden Sie als Spannungsquelle das Labornetzteil. Diskutieren und Bewerten Sie die
Ergebnisse. Tipp! Was lässt sich über die Genauigkeit der Ergebnisse sagen? Wo sind
eventuelle Fehlerquellen? Unterschiede bei Verwendung verschiedener Messgeräte?
Skizze der Versuchsanordnung:
Herleitung der Formel zur Berechnung des Widerstands R:
Messergebnisse:
R in Ohm
U0 in V
Herstellerangabe
Bemerkungen:
Auswertung:
-
Diskussion der Ergebnisse
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UR in V
IR in mA
R in Ohm
berechnet
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3.4 Oszilloskop kennen lernen
Es steht ihnen ein Oszilloskop zur Verfügung, mit dem Sie Spannungen messen können.
Machen Sie sich mit diesem Gerät vertraut und beschreiben Sie die wichtigsten
Funktionen. Tipp! Zu diesem Zweck steht Ihnen eine Testspannung am Gerät zur
Verfügung.
Auswertung:
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3.5 Funktionsgenerator kennen lernen
Es steht Ihnen ein Funktionsgenerator zur Verfügung, mit dem unterschiedliche
Signalformen von Wechselspannungen erzeugt werden können. Schließen Sie einen
Eingang des Oszilloskops an den Funktionsgenerator an und überprüfen Sie die
verschiedenen Einstellungen für das Ausgangssignal. Erklären Sie die wichtigsten
Funktionen.
Schauen Sie sich z.B. die Ausgangsspannung für verschiedene Dämpfungseinstellungen,
für verschiedene Signalformen und für den Signal-Offset an. Welchen Einfluss haben die
verschiedenen Einstellungen auf die Signalform?
Testen Sie mit Hilfe des Funktionsgenerators die verschiedenen Trigger-Modi des
Oszilloskops. Erläutern Sie die wichtigsten Trigger-Modi.
Wichtigste Einstellmöglichkeiten des Funktionsgenerators:
Einfluss von Dämpfungseinstellungen und Signal-Offset auf die Signalform:
Wichtigste Trigger-Modi des Oszilloskops:
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3.6 Ausgangsspannung an einem Spannungsteiler in Abhängigkeit der
Eingangsspannung
Bauen Sie mit zwei Widerständen einen Spannungsteiler auf. Schließen Sie an den
Spannungsteiler den Funktionsgenerator an. Beaufschlagen Sie den Spannungsteiler mit
einer sinusförmigen Spannung von 1kHz im Bereich von 0 Volt bis 5 Volt und messen Sie
jeweils die Ausgangsspannung am Spannungsteiler. Stellen Sie die Ausgangsspannung in
Abhängigkeit der Eingangspannung (UAusgang = f(UEingang)) grafisch dar und diskutieren und
bewerten Sie die Ergebnisse.
Skizze der Versuchsanordnung:
Herleitung der Formel zur Berechnung der Spannung am Spannungsteiler:
Messergebnisse:
Eingangsspannung
U0 in V
Bemerkungen:
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Ausgangsspannung
Ua in V
Ausgangsspannung
Ua in V
aus der Theorie
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Diagramm:
Auswertung:
-
Diskussion der Ergebnisse
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