Protokoll Gk 11/2 10.3.2009 Fach: Physik Fachlehrer: J. Heidinger Datum: 26.2.2009, 10.50- 11.35 Uhr Fehlend: Michael Poprawka, Jana Brendelberger Protokollant: Alexander Mayer Ergebnis des in der vorhergehenden Stunde durchgeführten Schülerversuchs: Die Spannung, die an einem Drahtstück eines Widerstandsdrahtes abfällt, ist proportional zu dessen Länge. Kurze Wiederholung des ohmschen Gesetzes aus Klasse 10: Als ohmsches Gesetz wird der bei bestimmten elektrischen Leitern vorliegende lineare Zusammenhang zwischen Spannungsabfall U und hindurchfließendem elektrischen Strom I bezeichnet. f) Der elektrische Trog Exkurs: Elektrolyse Zerlegung von Ionenbindungen in wässriger Lösung ( Salze, Säuren, Laugen) 1) Potentiallinienbilder positiv und negativ geladene Kugeln Feldlinien 6V 0V Erdung Potentiallinien 4,5V 3V 1,5V Feldlinien treten immer senkrecht aus der Oberfläche aus . Potentiallinien verlaufen überall senkrecht zu den Feldlinien. (Anmerkung: Aufgrund des Programms sind die Potentiallinien nicht besser darzustellen.) Die Spannung ist die Differenz zweier Potentiale, z.B. beträgt die Spannung zwischen der Potentiallinie 3V und der Potentiallinie 1,5V genau 1,5 V. 2.) Ziel des Versuchs Ausmessen von Potentiallinien = Punkte mit gleichem Potential gegenüber 0V (Erdung). (0V ist als Erdung festgelegt, im Prinzip jedes beliebige Potential möglich) 3.) Idee V + Sonde (2V) 0V 6V + Erdung Wasser ( mit CuSO4 ) - schwach leitende Flüssigkeit - Sonde mit Voltmeter gegen Erdung 4.) Nullstrommethode A I=0 V= 2V 6V 2V Potentiometer ~ 6V Erdung Sonde Um zu starke Erhitzung zu vermeiden, wird Wechselspannung benutzt. 5.) Erklärung: Das Potentiometer wird so eingestellt, dass der Sondenstrom I = 0 ist. Das Potential wird an einem Voltmeter zwischen Potentiometerabgriff und Erdung gemessen. Hausaufgabe: Recherche zum elektrischen Trog ( Schaltskizze).