Fakultative Unterrichtsinhalte/Aufgaben

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Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5
Ernst Klett Verlag/Klett-Auer
Stoffverteilungsplan Hessen
E 1: Glück – Eudaimonistische Begründungen verantwortlichen Handelns
Zeitraum/
Woche
Unterrichtsinhalte
Rahmen zur Ausgestaltung der
Unterrichtsinhalte
Seiten im SB
Vorgefundene und eigene Lebensentwürfe:
- eigene und fremde Vorstellungen
vom gelingenden Leben
- kulturelle und natürliche
Bedingungen des Glücks
-
S. 34–63: Kapitel 1.2:
Erklärungsmodelle des Menschen
– Humanwissenschaften
-
-
-
Der Markt der Sinn- und
Verwirklichungsangebote;
Privatisierung und
Vermarktung der
Glückserwartungen;
geglückte Lebensentwürfe
Glücksversprechen auf der
Grundlage wachsender
materieller, technischer und
biologischer Möglichkeiten
Alternative Lebensentwürfe:
bewusster Verzicht; Leben im
Einklang mit der Natur
Vergnügen: jenseits von Gut
und Böse?
Narzissmus; Vorbilder, Fans
und ihre Idole
Sozialbezug des eigenen
Lebens
Hingabe; Ataraxie; Autarkie
(Interpretationen des
Freiheitsbegriffs,
Neurowissenschaft, Soziobiologie,
Psychoanalyse)
S. 104–117: Kapitel 2.1: Ethik –
Fragen und Gegenstände
Kompetenzboxen






(Maßstäbe des Gewissens,
Themen und Teildisziplinen)


S. 118–141: Kapitel 2.2: Die Frage
nach dem richtigen Handeln (I) –
Utilitarismus

(Das Prinzip der Nützlichkeit,
Präferenzutilitarismus,
Regelutilitarismus, Begründungen
des Utilitarismus)






Formale Analyse
Kritik formulieren
Pro- und Contra-Diskussion
Die Ebenen von Beobachtung und
Interpretation unterscheiden
Aussagen über einen Text am Text
belegen
Meinung und Vorwissen zu einer
Frage transparent machen
Verfassen einer Stellungnahme
Deskriptive und normative Aussagen
unterscheiden
Stärken und Schwächen eines Textes
oder einer Theorie herausarbeiten
Bildanalyse
Argumente sortieren und gewichten
Annahmen mit Hilfe von
Gedankenexperimenten prüfen
Diskussion in Kleingruppen
Textinterpretation
Sein-Sollens-Fehlschlüsse erkennen
und korrekte praktische Schlüsse
durchführen
Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5
Ernst Klett Verlag/Klett-Auer
S. 170–191: Kapitel 2.4: Die Frage
nach dem guten Leben –
Tugendethik
(Aristotelische Ethik, Stoizismus,
Neoaristotelische Ethik)
S. 234–252: Kapitel 3.2: Was steht
uns zu? – Verteilungsgerechtigkeit
-
Triebkräfte menschlichen Handelns
-
-
Streben nach Liebe, Erfolg,
Reichtum, Besitz, Macht,
Anerkennung, Sicherheit,
Gesundheit, Ruhe
Lust-/Unlustmotivation
(Vermeidung von Unlust,
Schmerzen, Ärger und Leid;
Streben nach Lustgewinn,
Erlebnis und Abwechslung,
Spaß)
Selbstverwirklichung
Altruismus
(Libertäre
Verteilungsgerechtigkeit, Egalitäre
Verteilungsgerechtigkeit, Das gute
Leben als Maßstab)
S. 8–33: Kapitel 1.1: Dimensionen
des Menschseins – Grundfragen
der Anthropologie
(Probleme der Bestimmung des
Menschen, Die Sprache des
Menschen, Eine Theorie der
Institutionen, Selbstbewusstsein
und Vernunft)
S. 34–63: Kapitel 1.2:
Erklärungsmodelle des Menschen
– Humanwissenschaften
(Interpretationen des
Freiheitsbegriffs,
Neurowissenschaft, Soziobiologie,
Psychoanalyse)





















Ethische Theorien vergleichen und
bewerten
Ein Problem aus der Perspektive einer
ethischen Position analysieren
Eine Theorie als Antwort auf eine
Problemstellung darstellen
Ein fiktives Interview schreiben
Die Bedeutung zentraler ethischer
Begriffe klären
Pro- und Contra-Argumentation
Position beziehen
Schlüsselbegriffe eines Textes
herausarbeiten und analysieren
Die Elemente eines Textes
sprechakttheoretisch unterscheiden
Diskutieren, eigene Meinung
darstellen
Texte neu verfassen
Mit Schlüsselbegriffen arbeiten
Textvergleiche
Ein Argument und eine
Argumentation rekonstruieren
Kommentare schreiben
Begriffe definieren
Formale Analyse
Kritik formulieren
Pro- und Contra-Diskussion
Die Ebenen von Beobachtung und
Interpretation unterscheiden
Aussagen über einen Text am Text
belegen
Ernst Klett Verlag/Klett-Auer
Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5
S. 64–101: Kapitel 1.3: Sündig?
Determiniert? Autonom? –
Philosophische Tradition
(Eine pessimistische Anthropologie
in der Spätantike, Würde und
Selbstbeherrschung in Früher
Neuzeit, Freiheitskritik in der
Aufklärung, Willensfreiheit im
Deutschen Idealismus, Freiheit
und Verantwortung im
Existentialismus)
S. 104–117: Kapitel 2.1: Ethik –
Fragen und Gegenstände
(Maßstäbe des Gewissens,
Themen und Teildisziplinen)
S. 118–141: Kapitel 2.2: Die Frage
nach dem richtigen Handeln (I) –
Utilitarismus
(Das Prinzip der Nützlichkeit,
Präferenzutilitarismus,
Regelutilitarismus, Begründungen
des Utilitarismus)
S. 142–169: Kapitel 2.3: Die Frage
nach dem richtigen Handeln (II) –
Deontologie
(Handeln aus Pflicht und aus
Neigung, Der Kategorische
Imperativ, Autonomie und Würde,
Diskursethik)








Problematische Stellen eines Textes
aufklären
Prämisse identifizieren
Paraphrasieren
Argumentationsfehler erkennen und
ggf. korrigieren
Mit reductio ad absurdum
argumentieren
Analyse der Argumentationsstruktur
eines Textes
Pro- und Contra-Argumentation
Meinung und Vorwissen zu einer
Frage transparent machen
 Verfassen einer Stellungnahme
 Deskriptive und normative Aussagen
unterscheiden
 Stärken und Schwächen eines Textes
oder einer Theorie herausarbeiten
 Bildanalyse
 Argumente sortieren und gewichten
 Annahmen mit Hilfe von
Gedankenexperimenten prüfen
 Diskussion in Kleingruppen
 Textinterpretation
 Sein-Sollens-Fehlschlüsse erkennen
und korrekte praktische Schlüsse
durchführen
 Negativ mittels Ausschlussverfahren
argumentieren
 Elemente einer Theorie in ihrem
systematischen Zusammenhang
verorten
 Einen Satz unter die Lupe nehmen
 Vorverständlichkeiten explizieren
Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5
Ernst Klett Verlag/Klett-Auer
S. 170–191: Kapitel 2.4: Die Frage
nach dem guten Leben –
Tugendethik
(Aristotelische Ethik, Stoizismus,
Neoaristotelische Ethik)
Glücksethiken
-
-
Eudaimonia (Aristoteles);
Hedonismus (Epikur); Ethik
der Stoa
Utilitarismus;
behavioristische,
psychologische und
ökonomische Glückstheorien
S. 104–117: Kapitel 2.1: Ethik –
Fragen und Gegenstände





(Maßstäbe des Gewissens,
Themen und Teildisziplinen)


S. 118–141: Kapitel 2.2: Die Frage
nach dem richtigen Handeln (I) –
Utilitarismus

(Das Prinzip der Nützlichkeit,
Präferenzutilitarismus,
Regelutilitarismus, Begründungen
des Utilitarismus)
S. 170–191: Kapitel 2.4: Die Frage
nach dem guten Leben –
Tugendethik
(Aristotelische Ethik, Stoizismus,
Neoaristotelische Ethik)










Ethische Theorien vergleichen und
bewerten
Ein Problem aus der Perspektive einer
ethischen Position analysieren
Eine Theorie als Antwort auf eine
Problemstellung darstellen
Ein fiktives Interview schreiben
Meinung und Vorwissen zu einer
Frage transparent machen
Verfassen einer Stellungnahme
Deskriptive und normative Aussagen
unterscheiden
Stärken und Schwächen eines Textes
oder einer Theorie herausarbeiten
Bildanalyse
Argumente sortieren und gewichten
Annahmen mit Hilfe von
Gedankenexperimenten prüfen
Diskussion in Kleingruppen
Textinterpretation
Sein-Sollens-Fehlschlüsse erkennen
und korrekte praktische Schlüsse
durchführen
Ethische Theorien vergleichen und
bewerten
Ein Problem aus der Perspektive einer
ethischen Position analysieren
Eine Theorie als Antwort auf eine
Problemstellung darstellen
Ein fiktives Interview schreiben
Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5
Ernst Klett Verlag/Klett-Auer
Einsprüche gegen das Glück
-
Unzufriedenheit als
Herausforderung
Pflicht contra Genuss
Glückseligkeit als
unbestimmter Begriff
- Umgang mit Glück,
Leid, Tod,
Schicksalsschlägen
S. 34–63: Kapitel 1.2:
Erklärungsmodelle des Menschen
– Humanwissenschaften
(Interpretationen des
Freiheitsbegriffs,
Neurowissenschaft, Soziobiologie,
Psychoanalyse)
S. 64–101: Kapitel 1.3: Sündig?
Determiniert? Autonom? –
Philosophische Tradition
(Eine pessimistische Anthropologie
in der Spätantike, Würde und
Selbstbeherrschung in Früher
Neuzeit, Freiheitskritik in der
Aufklärung, Willensfreiheit im
Deutschen Idealismus, Freiheit
und Verantwortung im
Existentialismus)
S. 104–117: Kapitel 2.1: Ethik –
Fragen und Gegenstände













(Maßstäbe des Gewissens,
Themen und Teildisziplinen)


S. 118–141: Kapitel 2.2: Die Frage
nach dem richtigen Handeln (I) –
Utilitarismus

(Das Prinzip der Nützlichkeit,
Präferenzutilitarismus,
Regelutilitarismus, Begründungen
des Utilitarismus)






Formale Analyse
Kritik formulieren
Pro- und Contra-Diskussion
Die Ebenen von Beobachtung und
Interpretation unterscheiden
Aussagen über einen Text am Text
belegen
Problematische Stellen eines Textes
aufklären
Prämisse identifizieren
Paraphrasieren
Argumentationsfehler erkennen und
ggf. korrigieren
Mit reductio ad absurdum
argumentieren
Analyse der Argumentationsstruktur
eines Textes
Pro- und Contra-Argumentation
Meinung und Vorwissen zu einer
Frage transparent machen
Verfassen einer Stellungnahme
Deskriptive und normative Aussagen
unterscheiden
Stärken und Schwächen eines Textes
oder einer Theorie herausarbeiten
Bildanalyse
Argumente sortieren und gewichten
Annahmen mit Hilfe von
Gedankenexperimenten prüfen
Diskussion in Kleingruppen
Textinterpretation
Sein-Sollens-Fehlschlüsse erkennen
und korrekte praktische Schlüsse
durchführen
Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5
Ernst Klett Verlag/Klett-Auer
S. 142–169: Kapitel 2.3: Die Frage
nach dem richtigen Handeln (II) –
Deontologie
(Handeln aus Pflicht und aus
Neigung, Der Kategorische
Imperativ, Autonomie und Würde,
Diskursethik)
S. 170–191: Kapitel 2.4: Die Frage
nach dem guten Leben –
Tugendethik
(Aristotelische Ethik, Stoizismus,
Neoaristotelische Ethik)








Negativ mittels Ausschlussverfahren
argumentieren
Elemente einer Theorie in ihrem
systematischen Zusammenhang
verorten
Einen Satz unter die Lupe nehmen
Vorverständlichkeiten explizieren
Ethische Theorien vergleichen und
bewerten
Ein Problem aus der Perspektive einer
ethischen Position analysieren
Eine Theorie als Antwort auf eine
Problemstellung darstellen
Ein fiktives Interview schreiben
Fakultative Unterrichtsinhalte/Aufgaben
Glücksversuchungen:
- Glück und Rausch
- Eskapismus
-
Sucht, Drogen; Euphorie
Vergessen, Aufgehen in der
Gruppe
Glück in der Masse
S. 118–141: Kapitel 2.2: Die Frage
nach dem richtigen Handeln (I) –
Utilitarismus
(Das Prinzip der Nützlichkeit,
Präferenzutilitarismus,
Regelutilitarismus, Begründungen
des Utilitarismus)
S. 170–191: Kapitel 2.4: Die Frage
nach dem guten Leben –
Tugendethik
(Aristotelische Ethik, Stoizismus,
Neoaristotelische Ethik)











Stärken und Schwächen eines Textes
oder einer Theorie herausarbeiten
Bildanalyse
Argumente sortieren und gewichten
Annahmen mit Hilfe von
Gedankenexperimenten prüfen
Diskussion in Kleingruppen
Textinterpretation
Sein-Sollens-Fehlschlüsse erkennen
und korrekte praktische Schlüsse
durchführen
Ethische Theorien vergleichen und
bewerten
Ein Problem aus der Perspektive einer
ethischen Position analysieren
Eine Theorie als Antwort auf eine
Problemstellung darstellen
Ein fiktives Interview schreiben
Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5
Ernst Klett Verlag/Klett-Auer
S. 355–375: Kapitel 5.3:
Zertrümmern oder bewahren? –
Perspektiven der Religionskritik


(Atheismus als Befreiung, Gott als
Projektion, Kritik an Formen von
Religion)
S. 378–397: Kapitel 6.1: Wege zum
Wissen - Theorien der Erkenntnis



(Rationalismus, Empirismus,
Kritizismus)





Frei und sicher vortragen
Den Hauptteil eines Vortrages
strukturieren
Kritiken miteinander vergleichen
Position zu einer Theorie beziehen
Eine Präsentation halten
In einer essayistischen Sprache
schreiben
Positionen kontrastiv vergleichen
Argumentationen in eigenen Worten
widergeben
Eine Theorie aus der Perspektive einer
anderen Person erläutern
Bezüge auf Texte oder Theorien dem
eigenen Gedankengang unterordnen
E 2: Religiöse Sinngebung des Lebens – Begründungen verantwortlichen Handelns in den Religionen
Zeitraum/
Woche
Lernziele/Lerninhalte
Bemerkungen/Empfehlungen
Seiten im SB
Erscheinungsweisen von Religion
Definition des Begriffes „Religion“
(phänomenologisch,
funktional, Abgrenzung von
verwandten Begriffen wie
Ideologie und Aberglaube)
heilig - profan
Metaphorische Sprache,
Symbole
Riten (insbesondere
Initiationsriten)
S. 322–341: Kapitel 5.1: Religion in
der Lebenswirklichkeit –
Phänomene und Funktionen
(Erscheinungsweisen von Religion,
Eine Grundlage für das Handeln?,
Religion in einer säkularen Welt)
Kompetenzboxen






Aspekte eines komplexen Begriffs in
einem Schaubild veranschaulichen
Stärken und Schwächen eines
Phänomens erörtern
Eine Leitfrage für einen Vortrag
entwickeln
Eine Meinungsrede halten
Eine Hypothese zu einer Frage
formulieren
Informationsrecherche
Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5
Ernst Klett Verlag/Klett-Auer
-
Grundlinien der Ethik in den Religionen
Heils- und Erlösungsvorstellungen
- Vorstellungen von Tod und
Jenseits
Vergleichende Betrachtung der
ethischen Grundlinien in
den monotheistischen
Weltreligionen Judentum,
Christentum
und Islam
- Judentum: auserwähltes
Volk, Dekalog, talmudische
Auslegung der Tora
- Christentum: Gemeinde,
Kirche, Bergpredigt,
Gleichnisse
- Islam: Umma, Gebote im
Koran, Sharia, Jihad
S. 342–354: Kapitel 5.2: Kann ein
Glaube rational sein? – Vernunft
und Glaube im Streit
(Der ontologische Gottesbeweis,
Die Theodizee)
S. 355–375: Kapitel 5.3:
Zertrümmern oder bewahren? –
Perspektiven der Religionskritik
(Atheismus als Befreiung, Gott als
Projektion, Kritik an Formen von
Religion)
S. 322–341: Kapitel 5.1: Religion in
der Lebenswirklichkeit –
Phänomene und Funktionen
(Erscheinungsweisen von Religion,
Eine Grundlage für das Handeln?,
Religion in einer säkularen Welt)
S. 342–354: Kapitel 5.2: Kann ein
Glaube rational sein? – Vernunft
und Glaube im Streit
(Der ontologische Gottesbeweis,
Die Theodizee)
S. 355–375: Kapitel 5.3:
Zertrümmern oder bewahren? –
Perspektiven der Religionskritik
(Atheismus als Befreiung, Gott als
Projektion, Kritik an Formen von
Religion)






















Analytische Urteile und ihre
Aussagekraft erkennen
Bildinterpretation
Argumente rekonstruieren und
paraphrasieren
Frei und sicher vortragen
Den Hauptteil eines Vortrages
strukturieren
Kritiken miteinander vergleichen
Position zu einer Theorie beziehen
Eine Präsentation halten
Aspekte eines komplexen Begriffs in
einem Schaubild veranschaulichen
Stärken und Schwächen eines
Phänomens erörtern
Eine Leitfrage für einen Vortrag
entwickeln
Eine Meinungsrede halten
Eine Hypothese zu einer Frage
formulieren
Informationsrecherche
Analytische Urteile und ihre
Aussagekraft erkennen
Bildinterpretation
Argumente rekonstruieren und
paraphrasieren
Frei und sicher vortragen
Den Hauptteil eines Vortrages
strukturieren
Kritiken miteinander vergleichen
Position zu einer Theorie beziehen
Eine Präsentation halten
Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5
Ernst Klett Verlag/Klett-Auer
Religion und Vernunft
-
rationale Begründung
religiöser Annahmen
- Religionskritik: anthropologisch
(Feuerbach, Nietzsche),
politisch (Marx),
psychoanalytisch (Freud),
strukturalistischfunktionalistisch (Luhmann);
szientistisch
- Religion in der säkularen
Umwelt (Säkularisierung,
moderne Formen des
Religionsersatzes, theologische
Antworten auf die
Religionskritik)
S. 64–101: Kapitel 1.3: Sündig?
Determiniert? Autonom? –
Philosophische Tradition
(Eine pessimistische Anthropologie
in der Spätantike, Würde und
Selbstbeherrschung in Früher
Neuzeit, Freiheitskritik in der
Aufklärung, Willensfreiheit im
Deutschen Idealismus, Freiheit
und Verantwortung im
Existentialismus)
S. 264–277: Kapitel 3.4:
Zusammenleben in
Verschiedenheit – Toleranz und
Pluralismus









(Toleranz und ihre Grenzen,
Umgang mit Heterogenität)
S. 322–341: Kapitel 5.1: Religion in
der Lebenswirklichkeit –
Phänomene und Funktionen

(Erscheinungsweisen von Religion,
Eine Grundlage für das Handeln?,
Religion in einer säkularen Welt)

S. 342–354: Kapitel 5.2: Kann ein
Glaube rational sein? – Vernunft
und Glaube im Streit

(Der ontologische Gottesbeweis,
Die Theodizee)






Problematische Stellen eines Textes
aufklären
Prämisse identifizieren
Paraphrasieren
Argumentationsfehler erkennen und
ggf. korrigieren
Mit reductio ad absurdum
argumentieren
Analyse der Argumentationsstruktur
eines Textes
Pro- und Contra-Argumentation
Einen Redebeitrag klar und
strukturiert vortragen
Eine Debatte führen
Aspekte eines komplexen Begriffs in
einem Schaubild veranschaulichen
Stärken und Schwächen eines
Phänomens erörtern
Eine Leitfrage für einen Vortrag
entwickeln
Eine Meinungsrede halten
Eine Hypothese zu einer Frage
formulieren
Informationsrecherche
Analytische Urteile und ihre
Aussagekraft erkennen
Bildinterpretation
Argumente rekonstruieren und
paraphrasieren
Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5
Ernst Klett Verlag/Klett-Auer
S. 355–375: Kapitel 5.3:

Zertrümmern oder bewahren? –
Perspektiven der Religionskritik

(Atheismus als Befreiung, Gott als
Projektion, Kritik an Formen von
Religion)



Frei und sicher vortragen
Den Hauptteil eines Vortrages
strukturieren
Kritiken miteinander vergleichen
Position zu einer Theorie beziehen
Eine Präsentation halten
Fakultative Unterrichtsinhalte/Aufgaben
Östliche Religionen und Weisheitslehren
-
Hinduismus
Buddhismus
S. 322–341: Kapitel 5.1: Religion in
der Lebenswirklichkeit –
Phänomene und Funktionen
(Erscheinungsweisen von Religion,
Eine Grundlage für das Handeln?,
Religion in einer säkularen Welt)
Religion, Philosophie und
Naturwissenschaften
-
-
Spannungsfeld zwischen
ethischen Begründungszusammenhängen aus religiös
begründeten, naturwissenschaftlichen und
philosophischen Perspektiven
ausgewählte Beispiele der
aktuellen Diskussion
S. 293–319: Kapitel 4.2: Die
Reichweite unserer
Verantwortung – Natur,
Wissenschaft, Technik
(Eine Lernaufgabe/Rechte von
Tieren, Wer ist ihr
Subjekt/Wissenschaft, Ein neuer
Imperativ? Technologisches
Zeitalter, Eine
Lernaufgabe/Gentechnik)








Aspekte eines komplexen Begriffs in
einem Schaubild veranschaulichen
Stärken und Schwächen eines
Phänomens erörtern
Eine Leitfrage für einen Vortrag
entwickeln
Eine Meinungsrede halten
Eine Hypothese zu einer Frage
formulieren
Informationsrecherche
Implikationen eines ethischen Begriffs
anhand eines Beispiels diskutieren
Chancen und Risiken von Techniken
einschätzen
Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5
Ernst Klett Verlag/Klett-Auer
S. 322–341: Kapitel 5.1: Religion in
der Lebenswirklichkeit –
Phänomene und Funktionen
(Erscheinungsweisen von Religion,
Eine Grundlage für das Handeln?,
Religion in einer säkularen Welt)
S. 342–354: Kapitel 5.2: Kann ein
Glaube rational sein? – Vernunft
und Glaube im Streit
(Der ontologische Gottesbeweis,
Die Theodizee)
S. 355–375: Kapitel 5.3:
Zertrümmern oder bewahren? –
Perspektiven der Religionskritik
Fundamentalismus
-
Interpretationsweisen heiliger
Schriften
Kreationismus und Intelligent
Design
weltanschaulicher Atheismus
(Atheismus als Befreiung, Gott als
Projektion, Kritik an Formen von
Religion)
S. 322–341: Kapitel 5.1: Religion in
der Lebenswirklichkeit –
Phänomene und Funktionen
(Erscheinungsweisen von Religion,
Eine Grundlage für das Handeln?,
Religion in einer säkularen Welt)




















Aspekte eines komplexen Begriffs in
einem Schaubild veranschaulichen
Stärken und Schwächen eines
Phänomens erörtern
Eine Leitfrage für einen Vortrag
entwickeln
Eine Meinungsrede halten
Eine Hypothese zu einer Frage
formulieren
Informationsrecherche
Analytische Urteile und ihre
Aussagekraft erkennen
Bildinterpretation
Argumente rekonstruieren und
paraphrasieren
Frei und sicher vortragen
Den Hauptteil eines Vortrages
strukturieren
Kritiken miteinander vergleichen
Position zu einer Theorie beziehen
Eine Präsentation halten
Aspekte eines komplexen Begriffs in
einem Schaubild veranschaulichen
Stärken und Schwächen eines
Phänomens erörtern
Eine Leitfrage für einen Vortrag
entwickeln
Eine Meinungsrede halten
Eine Hypothese zu einer Frage
formulieren
Informationsrecherche
Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5
Ernst Klett Verlag/Klett-Auer
S. 355–375: Kapitel 5.3:
Zertrümmern oder bewahren? –
Perspektiven der Religionskritik


(Atheismus als Befreiung, Gott als
Projektion, Kritik an Formen von
Religion)



Frei und sicher vortragen
Den Hauptteil eines Vortrages
strukturieren
Kritiken miteinander vergleichen
Position zu einer Theorie beziehen
Eine Präsentation halten
Q 1: Menschenbilder in Philosophie und Wissenschaft – Anthropologische Voraussetzungen verantwortlichen Handelns
Zeitraum/
Woche
Lernziele/Lerninhalte
Bemerkungen/Empfehlungen
Seiten im SB
Auszeichnende und abgrenzende Merkmale
des Menschen in Philosophie und
philosophischer Anthropologie
Vernunft
- Allgemeinheitsanspruch,
Verallgemeinerungsfähigkeit,
Vorausschau, Zukunftsplanung
(z. B. Plato, Aristoteles,
Thomas, Descartes, Kant etc.)
Sinnlichkeit
- Sinne und Empfindungen als
menschliche Natur, als
Triebnatur, als Leiblichkeit
(z. B. Protagoras, Hume, Locke,
Nietzsche, Freud etc.) Freiheit,
Selbstbestimmung und
Selbstbewusstsein
- Willens-, Entscheidungs- und
Handlungsfreiheit,
- Theorien der Subjektivität, IchIdentität und Personalität (z. B.
S. 8–33: Kapitel 1.1: Dimensionen
des Menschseins – Grundfragen
der Anthropologie
(Probleme der Bestimmung des
Menschen, Die Sprache des
Menschen, Eine Theorie der
Institutionen, Selbstbewusstsein
und Vernunft)
S. 34–63: Kapitel 1.2:
Erklärungsmodelle des Menschen
– Humanwissenschaften
(Interpretationen des
Freiheitsbegriffs,
Neurowissenschaft, Soziobiologie,
Psychoanalyse)
Kompetenzboxen













Die Elemente eines Textes
sprechakttheoretisch unterscheiden
Diskutieren, eigene Meinung
darstellen
Texte neu verfassen
Mit Schlüsselbegriffen arbeiten
Textvergleiche
Ein Argument und eine
Argumentation rekonstruieren
Kommentare schreiben
Begriffe definieren
Formale Analyse
Kritik formulieren
Pro- und Contra-Diskussion
Die Ebenen von Beobachtung und
Interpretation unterscheiden
Aussagen über einen Text am Text
belegen
Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5
Ernst Klett Verlag/Klett-Auer
-
Kant, Idealismus,
Existenzphilosophie,
Interaktionismus,
Dekonstruktivismus, etc.)
Neugier
Wissbegierde und Interesse
als Basis der Wissenschaft
S. 64–101: Kapitel 1.3: Sündig?
Determiniert? Autonom? –
Philosophische Tradition
(Eine pessimistische Anthropologie
in der Spätantike, Würde und
Selbstbeherrschung in Früher
Neuzeit, Freiheitskritik in der
Aufklärung, Willensfreiheit im
Deutschen Idealismus, Freiheit
und Verantwortung im
Existentialismus)
S. 142–169: Kapitel 2.3: Die Frage
nach dem richtigen Handeln (II) –
Deontologie
(Handeln aus Pflicht und aus
Neigung, Der Kategorische
Imperativ, Autonomie und Würde,
Diskursethik)
S. 170–191: Kapitel 2.4: Die Frage
nach dem guten Leben –
Tugendethik













(Aristotelische Ethik, Stoizismus,
Neoaristotelische Ethik)

S. 192–211: Kapitel 2.5: Jenseits
der Ethik – Analyse und Kritik von
Moral




(Psychologie der
Moralentwicklung, Neuzeitliche
Moral als Sklavenmoral,
Gesellschaftskritik und Moral)
Problematische Stellen eines Textes
aufklären
Prämisse identifizieren
Paraphrasieren
Argumentationsfehler erkennen und
ggf. korrigieren
Mit reductio ad absurdum
argumentieren
Analyse der Argumentationsstruktur
eines Textes
Pro- und Contra-Argumentation
Negativ mittels Ausschlussverfahren
argumentieren
Elemente einer Theorie in ihrem
systematischen Zusammenhang
verorten
Einen Satz unter die Lupe nehmen
Vorverständlichkeiten explizieren
Ethische Theorien vergleichen und
bewerten
Ein Problem aus der Perspektive einer
ethischen Position analysieren
Eine Theorie als Antwort auf eine
Problemstellung darstellen
Ein fiktives Interview schreiben
Gegenargumente entwickeln
Potentielle Einwände entkräften
Theorien vergleichen
Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5
Ernst Klett Verlag/Klett-Auer
Menschenbilder der modernen
Humanwissenschaften
Anthropologische
Grundannahmen, Abgrenzung
Mensch – Tier, Annahmen über
Vernunft, Selbstbestimmung und
Moralität (Neben der Biologie ist
ein weiterer Ansatz verbindlich)
- Biologie (z. B. Evolutionsbiologie, Ethologie, Soziobiolo
gie)
- Psychologie (z. B.
Behaviorismus, Psychoanalyse,
Lernpsychologie)
- Neurologie (Hirnforschung)
- Soziologie (z. B. Sozialisation,
Rollentheorie, Systemtheorie)
S. 8–33: Kapitel 1.1: Dimensionen
des Menschseins – Grundfragen
der Anthropologie
(Probleme der Bestimmung des
Menschen, Die Sprache des
Menschen, Eine Theorie der
Institutionen, Selbstbewusstsein
und Vernunft)
S. 34–63: Kapitel 1.2:
Erklärungsmodelle des Menschen
– Humanwissenschaften
(Interpretationen des
Freiheitsbegriffs,
Neurowissenschaft, Soziobiologie,
Psychoanalyse)
S. 64–101: Kapitel 1.3: Sündig?
Determiniert? Autonom? –
Philosophische Tradition
(Eine pessimistische Anthropologie
in der Spätantike, Würde und
Selbstbeherrschung in Früher
Neuzeit, Freiheitskritik in der
Aufklärung, Willensfreiheit im
Deutschen Idealismus, Freiheit
und Verantwortung im
Existentialismus)

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








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


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



Die Elemente eines Textes
sprechakttheoretisch unterscheiden
Diskutieren, eigene Meinung
darstellen
Texte neu verfassen
Mit Schlüsselbegriffen arbeiten
Textvergleiche
Ein Argument und eine
Argumentation rekonstruieren
Kommentare schreiben
Begriffe definieren
Formale Analyse
Kritik formulieren
Pro- und Contra-Diskussion
Die Ebenen von Beobachtung und
Interpretation unterscheiden
Aussagen über einen Text am Text
belegen
Problematische Stellen eines Textes
aufklären
Prämisse identifizieren
Paraphrasieren
Argumentationsfehler erkennen und
ggf. korrigieren
Mit reductio ad absurdum
argumentieren
Analyse der Argumentationsstruktur
eines Textes
Pro- und Contra-Argumentation
Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5
Ernst Klett Verlag/Klett-Auer
S. 293–319: Kapitel 4.2: Die
Reichweite unserer
Verantwortung – Natur,
Wissenschaft, Technik
(Eine Lernaufgabe/Rechte von
Tieren, Wer ist ihr
Subjekt/Wissenschaft, Ein neuer
Imperativ? Technologisches
Zeitalter, Eine
Lernaufgabe/Gentechnik)
S. 355–375: Kapitel 5.3:
Zertrümmern oder bewahren? –
Perspektiven der Religionskritik
Bioethik und Menschenwürde
- Chancen und Risiken der
Genforschung als Gegenstand
der Ethik; Freiheit der
Forschung und Verantwortung,
Können und Tun, Tun und
Lassen
- Menschenbild und
Wertsetzungen in
Genforschung und Medizin
- Ethische Fragen am Beginn und
Ende des Lebens: Zeugung und
Reproduktionstechnik;
Intensivmedizin und humanes
Sterben
(Atheismus als Befreiung, Gott als
Projektion, Kritik an Formen von
Religion)
S. 34–63: Kapitel 1.2:
Erklärungsmodelle des Menschen
– Humanwissenschaften
(Interpretationen des
Freiheitsbegriffs,
Neurowissenschaft, Soziobiologie,
Psychoanalyse)
S. 104–117: Kapitel 2.1: Ethik –
Fragen und Gegenstände




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







(Maßstäbe des Gewissens,
Themen und Teildisziplinen)


S. 280–292: Kapitel 4.1:
Wohlergehen, Autonomie, Würde
– Fragen der Medizinethik

(Präimplantationsdiagnostik,
Ethische Werte im Konflikt)


Implikationen eines ethischen Begriffs
anhand eines Beispiels diskutieren
Chancen und Risiken von Techniken
einschätzen
Frei und sicher vortragen
Den Hauptteil eines Vortrages
strukturieren
Kritiken miteinander vergleichen
Position zu einer Theorie beziehen
Eine Präsentation halten
Formale Analyse
Kritik formulieren
Pro- und Contra-Diskussion
Die Ebenen von Beobachtung und
Interpretation unterscheiden
Aussagen über einen Text am Text
belegen
Meinung und Vorwissen zu einer
Frage transparent machen
Verfassen einer Stellungnahme
Deskriptive und normative Aussagen
unterscheiden
Die Interessen der von einem
ethischen Konfliktfall Betroffenen
herausarbeiten
Mit Wertkonflikten umgehen
Themenrecherche
Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5
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S. 293–319: Kapitel 4.2: Die
Reichweite unserer
Verantwortung – Natur,
Wissenschaft, Technik


Implikationen eines ethischen Begriffs
anhand eines Beispiels diskutieren
Chancen und Risiken von Techniken
einschätzen
(Eine Lernaufgabe/Rechte von
Tieren, Wer ist ihr
Subjekt/Wissenschaft, Ein neuer
Imperativ? Technologisches
Zeitalter, Eine
Lernaufgabe/Gentechnik)
Fakultative Unterrichtsinhalte/Aufgaben
Kriterien der Erkenntnis
- Erkenntnis- und
Wissenschaftstheorie,
Methoden der
Erkenntnisprüfung
- Offenbarungen, Gewissheiten,
Setzungen als Voraussetzungen
und Gefährdungen
menschlichen Wissens
S. 34–63: Kapitel 1.2:
Erklärungsmodelle des Menschen
– Humanwissenschaften
(Interpretationen des
Freiheitsbegriffs,
Neurowissenschaft, Soziobiologie,
Psychoanalyse)
S. 293–319: Kapitel 4.2: Die
Reichweite unserer
Verantwortung – Natur,
Wissenschaft, Technik
(Eine Lernaufgabe/Rechte von
Tieren, Wer ist ihr
Subjekt/Wissenschaft, Ein neuer
Imperativ? Technologisches
Zeitalter, Eine
Lernaufgabe/Gentechnik)
S. 355–375: Kapitel 5.3:
Zertrümmern oder bewahren? –
Perspektiven der Religionskritik
(Atheismus als Befreiung, Gott als
Projektion, Kritik an Formen von
Religion)








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


Formale Analyse
Kritik formulieren
Pro- und Contra-Diskussion
Die Ebenen von Beobachtung und
Interpretation unterscheiden
Aussagen über einen Text am Text
belegen
Implikationen eines ethischen Begriffs
anhand eines Beispiels diskutieren
Chancen und Risiken von Techniken
einschätzen
Frei und sicher vortragen
Den Hauptteil eines Vortrages
strukturieren
Kritiken miteinander vergleichen
Position zu einer Theorie beziehen
Eine Präsentation halten
Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5
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S. 398–411: Kapitel 6.2: Methoden
in den Einzelwissenschaften –
Wissenschaftstheorie
(Erklären in den
Naturwissenschaften, Verstehen in
den Geisteswissenschaften)






Schreibideen entwickeln
Begriffe erklären
Ein Beispiel mit Hilfe spezifischer
Termini erläutern
Ideen für ein Essay entwickeln
Einen Essay gliedern
Literaturrecherche
Q 2: Vernunft und Gewissen – Normsetzende Begründungen verantwortlichen Handelns
Zeitraum/
Woche
Lernziele/Lerninhalte
Bemerkungen/Empfehlungen
Seiten im SB
Das Gewissen in der Lebenswirklichkeit
des Menschen
- Erfahrung des Gewissens in
Entscheidungssituationen,
Gewissensirrtümer,
Gewissensmissbrauch
- Glaubens- und
Gewissensfreiheit, Recht auf
Kriegsdienstverweigerung
(Art. 4 GG)
- Abtreibung; Asyldebatte
S. 64–101: Kapitel 1.3: Sündig?
Determiniert? Autonom? –
Philosophische Tradition
(Eine pessimistische Anthropologie
in der Spätantike, Würde und
Selbstbeherrschung in Früher
Neuzeit, Freiheitskritik in der
Aufklärung, Willensfreiheit im
Deutschen Idealismus, Freiheit
und Verantwortung im
Existentialismus)
S. 104–117: Kapitel 2.1: Ethik –
Fragen und Gegenstände
(Maßstäbe des Gewissens,
Themen und Teildisziplinen)
Kompetenzboxen










Problematische Stellen eines Textes
aufklären
Prämisse identifizieren
Paraphrasieren
Argumentationsfehler erkennen und
ggf. korrigieren
Mit reductio ad absurdum
argumentieren
Analyse der Argumentationsstruktur
eines Textes
Pro- und Contra-Argumentation
Meinung und Vorwissen zu einer
Frage transparent machen
Verfassen einer Stellungnahme
Deskriptive und normative Aussagen
unterscheiden
Ernst Klett Verlag/Klett-Auer
Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5
S. 118–141: Kapitel 2.2: Die Frage
nach dem richtigen Handeln (I) –
Utilitarismus
(Das Prinzip der Nützlichkeit,
Präferenzutilitarismus,
Regelutilitarismus, Begründungen
des Utilitarismus)
S. 192–211: Kapitel 2.5: Jenseits
der Ethik – Analyse und Kritik von
Moral










Stärken und Schwächen eines Textes
oder einer Theorie herausarbeiten
Bildanalyse
Argumente sortieren und gewichten
Annahmen mit Hilfe von
Gedankenexperimenten prüfen
Diskussion in Kleingruppen
Textinterpretation
Sein-Sollens-Fehlschlüsse erkennen
und korrekte praktische Schlüsse
durchführen
Gegenargumente entwickeln
Potentielle Einwände entkräften
Theorien vergleichen
(Psychologie der
Moralentwicklung, Neuzeitliche
Moral als Sklavenmoral,
Gesellschaftskritik und Moral)
S. 264–277: Kapitel 3.4:
Zusammenleben in
Verschiedenheit – Toleranz und
Pluralismus


(Toleranz und ihre Grenzen,
Umgang mit Heterogenität)
S. 280–292: Kapitel 4.1:
Wohlergehen, Autonomie, Würde
– Fragen der Medizinethik

(Präimplantationsdiagnostik,
Ethische Werte im Konflikt)


Einen Redebeitrag klar und
strukturiert vortragen
Eine Debatte führen
Die Interessen der von einem
ethischen Konfliktfall Betroffenen
herausarbeiten
Mit Wertkonflikten umgehen
Themenrecherche
Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5
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Vernunft und Moral
Vernunft als Prüfstein
vorhandener und Instanz zur
Beurteilung
neuer Werte und Normen
- Aufklärung als „Ausgang des
Menschen aus seiner
selbstverschuldeten
Unmündigkeit“
- Wertewandel: Ursachen und
Beispiele
- Begründungsproblematik der
Gewissensorientierung
S. 34–63: Kapitel 1.2:
Erklärungsmodelle des Menschen
– Humanwissenschaften
(Interpretationen des
Freiheitsbegriffs,
Neurowissenschaft, Soziobiologie,
Psychoanalyse)
S. 64–101: Kapitel 1.3: Sündig?
Determiniert? Autonom? –
Philosophische Tradition
(Eine pessimistische Anthropologie
in der Spätantike, Würde und
Selbstbeherrschung in Früher
Neuzeit, Freiheitskritik in der
Aufklärung, Willensfreiheit im
Deutschen Idealismus, Freiheit
und Verantwortung im
Existentialismus)
S. 104–117: Kapitel 2.1: Ethik –
Fragen und Gegenstände


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
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


(Maßstäbe des Gewissens,
Themen und Teildisziplinen)


S. 170–191: Kapitel 2.4: Die Frage
nach dem guten Leben –
Tugendethik

(Aristotelische Ethik, Stoizismus,
Neoaristotelische Ethik)



Formale Analyse
Kritik formulieren
Pro- und Contra-Diskussion
Die Ebenen von Beobachtung und
Interpretation unterscheiden
Aussagen über einen Text am Text
belegen
Problematische Stellen eines Textes
aufklären
Prämisse identifizieren
Paraphrasieren
Argumentationsfehler erkennen und
ggf. korrigieren
Mit reductio ad absurdum
argumentieren
Analyse der Argumentationsstruktur
eines Textes
Pro- und Contra-Argumentation
Meinung und Vorwissen zu einer
Frage transparent machen
Verfassen einer Stellungnahme
Deskriptive und normative Aussagen
unterscheiden
Ethische Theorien vergleichen und
bewerten
Ein Problem aus der Perspektive einer
ethischen Position analysieren
Eine Theorie als Antwort auf eine
Problemstellung darstellen
Ein fiktives Interview schreiben
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S. 192–211: Kapitel 2.5: Jenseits
der Ethik – Analyse und Kritik von
Moral
(Psychologie der
Moralentwicklung, Neuzeitliche
Moral als Sklavenmoral,
Gesellschaftskritik und Moral)
S. 280–292: Kapitel 4.1:
Wohlergehen, Autonomie, Würde
– Fragen der Medizinethik
(Präimplantationsdiagnostik,
Ethische Werte im Konflikt)
S. 293–319: Kapitel 4.2: Die
Reichweite unserer
Verantwortung – Natur,
Wissenschaft, Technik
(Eine Lernaufgabe/Rechte von
Tieren, Wer ist ihr
Subjekt/Wissenschaft, Ein neuer
Imperativ? Technologisches
Zeitalter, Eine
Lernaufgabe/Gentechnik)
S. 342–354: Kapitel 5.2: Kann ein
Glaube rational sein? – Vernunft
und Glaube im Streit
(Der ontologische Gottesbeweis,
Die Theodizee)



Gegenargumente entwickeln
Potentielle Einwände entkräften
Theorien vergleichen

Die Interessen der von einem
ethischen Konfliktfall Betroffenen
herausarbeiten
Mit Wertkonflikten umgehen
Themenrecherche







Implikationen eines ethischen Begriffs
anhand eines Beispiels diskutieren
Chancen und Risiken von Techniken
einschätzen
Analytische Urteile und ihre
Aussagekraft erkennen
Bildinterpretation
Argumente rekonstruieren und
paraphrasieren
Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5
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Normbegründungen in der
moralphilosophischen
Tradition
Bedingtheit/Unbedingtheit
moralischer Normen, individueller
Verantwortung, Pluralismus als
gegenseitige Anerkennung
von Freiheit, Pluralismus vs.
Fanatismus und
Fundamentalismus
- Deontologische Ethik (Kant)
- Mitleidsethik (Schopenhauer)
- Utilitarismus
- Existenzialismus (z. B. Sartre)
- Diskursethik (z. B. Habermas,
K.O. Apel)
- Konkurrierende Meinungen
und Begründungsmodelle auf
der Grundlage des
Toleranzgebots (z. B. Voltaire,
Popper)
- Gleichberechtigte Geltung
unterschiedlicher Standpunkte
oder Normensysteme
- Ethos des Pluralismus und
Praxis des Kompromisses
- Pluralismus vs. absolute und
totalitäre Geltungsansprüche
und Begründungsverengungen
(z. B. Hannah Arendt)
S. 8–33: Kapitel 1.1: Dimensionen
des Menschseins – Grundfragen
der Anthropologie
(Probleme der Bestimmung des
Menschen, Die Sprache des
Menschen, Eine Theorie der
Institutionen, Selbstbewusstsein
und Vernunft)
S. 64–101: Kapitel 1.3: Sündig?
Determiniert? Autonom? –
Philosophische Tradition
(Eine pessimistische Anthropologie
in der Spätantike, Würde und
Selbstbeherrschung in Früher
Neuzeit, Freiheitskritik in der
Aufklärung, Willensfreiheit im
Deutschen Idealismus, Freiheit
und Verantwortung im
Existentialismus)



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


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


S. 104–117: Kapitel 2.1: Ethik –
Fragen und Gegenstände

(Maßstäbe des Gewissens,
Themen und Teildisziplinen)


Die Elemente eines Textes
sprechakttheoretisch unterscheiden
Diskutieren, eigene Meinung
darstellen
Texte neu verfassen
Mit Schlüsselbegriffen arbeiten
Textvergleiche
Ein Argument und eine
Argumentation rekonstruieren
Kommentare schreiben
Begriffe definieren
Problematische Stellen eines Textes
aufklären
Prämisse identifizieren
Paraphrasieren
Argumentationsfehler erkennen und
ggf. korrigieren
Mit reductio ad absurdum
argumentieren
Analyse der Argumentationsstruktur
eines Textes
Pro- und Contra-Argumentation
Meinung und Vorwissen zu einer
Frage transparent machen
Verfassen einer Stellungnahme
Deskriptive und normative Aussagen
unterscheiden
Ernst Klett Verlag/Klett-Auer
Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5
S. 118–141: Kapitel 2.2: Die Frage
nach dem richtigen Handeln (I) –
Utilitarismus
(Das Prinzip der Nützlichkeit,
Präferenzutilitarismus,
Regelutilitarismus, Begründungen
des Utilitarismus)
S. 142–169: Kapitel 2.3: Die Frage
nach dem richtigen Handeln (II) –
Deontologie
(Handeln aus Pflicht und aus
Neigung, Der Kategorische
Imperativ, Autonomie und Würde,
Diskursethik)
S. 192–211: Kapitel 2.5: Jenseits
der Ethik – Analyse und Kritik von
Moral
(Psychologie der
Moralentwicklung, Neuzeitliche
Moral als Sklavenmoral,
Gesellschaftskritik und Moral)
S. 253–263: Kapitel 3.3: Umgang
mit geschehenem Unrecht –
Ausgleichende Gerechtigkeit
(Relative und absolute
Straftheorie, Eine
Lernaufgabe/Todesstrafe)



Stärken und Schwächen eines Textes
oder einer Theorie herausarbeiten
Bildanalyse
Argumente sortieren und gewichten
Annahmen mit Hilfe von
Gedankenexperimenten prüfen
Diskussion in Kleingruppen
Textinterpretation
Sein-Sollens-Fehlschlüsse erkennen
und korrekte praktische Schlüsse
durchführen
Negativ mittels Ausschlussverfahren
argumentieren
Elemente einer Theorie in ihrem
systematischen Zusammenhang
verorten
Einen Satz unter die Lupe nehmen
Vorverständlichkeiten explizieren



Gegenargumente entwickeln
Potentielle Einwände entkräften
Theorien vergleichen

Den Verlauf einer Debatte
zusammenfassen und sich
positionieren








Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5
Ernst Klett Verlag/Klett-Auer
S. 264–277: Kapitel 3.4:
Zusammenleben in
Verschiedenheit – Toleranz und
Pluralismus


(Toleranz und ihre Grenzen,
Umgang mit Heterogenität)
S. 280–292: Kapitel 4.1:
Wohlergehen, Autonomie, Würde
– Fragen der Medizinethik

(Präimplantationsdiagnostik,
Ethische Werte im Konflikt)


Einen Redebeitrag klar und
strukturiert vortragen
Eine Debatte führen
Die Interessen der von einem
ethischen Konfliktfall Betroffenen
herausarbeiten
Mit Wertkonflikten umgehen
Themenrecherche
Fakultative Unterrichtsinhalte/Aufgaben
Autonomie – Heteronomie
Freiheit – Bindung
Handlungsdeterminismus
- Evolutionäre, gesellschaftliche
und psychische Bedingtheit des
Gewissens/Relativierungen der
moralischen Autonomie (z. B.
Darwin, Marx, Freud, Marcuse,
Nietzsche)
- Gewissensbildung;
Verantwortungs- oder
Gesinnungsethik (Max Weber)
- Stufen des moralischen Urteils
und intellektuelle Entwicklung
(Lawrence Kohlberg)
- Weibliche Moral als „die
andere Stimme“ (Carol Gilligan,
Gertrud Nunner-Winkler)
S. 34–63: Kapitel 1.2:
Erklärungsmodelle des Menschen
– Humanwissenschaften
(Interpretationen des
Freiheitsbegriffs,
Neurowissenschaft, Soziobiologie,
Psychoanalyse)
S. 64–101: Kapitel 1.3: Sündig?
Determiniert? Autonom? –
Philosophische Tradition
(Eine pessimistische Anthropologie
in der Spätantike, Würde und
Selbstbeherrschung in Früher
Neuzeit, Freiheitskritik in der
Aufklärung, Willensfreiheit im
Deutschen Idealismus, Freiheit
und Verantwortung im
Existentialismus)
S. 104–117: Kapitel 2.1: Ethik –
Fragen und Gegenstände
(Maßstäbe des Gewissens,
Themen und Teildisziplinen)















Formale Analyse
Kritik formulieren
Pro- und Contra-Diskussion
Die Ebenen von Beobachtung und
Interpretation unterscheiden
Aussagen über einen Text am Text
belegen
Problematische Stellen eines Textes
aufklären
Prämisse identifizieren
Paraphrasieren
Argumentationsfehler erkennen und
ggf. korrigieren
Mit reductio ad absurdum
argumentieren
Analyse der Argumentationsstruktur
eines Textes
Pro- und Contra-Argumentation
Meinung und Vorwissen zu einer
Frage transparent machen
Verfassen einer Stellungnahme
Deskriptive und normative Aussagen
unterscheiden
Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5
Ernst Klett Verlag/Klett-Auer
S. 118–141: Kapitel 2.2: Die Frage
nach dem richtigen Handeln (I) –
Utilitarismus
(Das Prinzip der Nützlichkeit,
Präferenzutilitarismus,
Regelutilitarismus, Begründungen
des Utilitarismus)
S. 192–211: Kapitel 2.5: Jenseits
der Ethik – Analyse und Kritik von
Moral
(Psychologie der
Moralentwicklung, Neuzeitliche
Moral als Sklavenmoral,
Gesellschaftskritik und Moral)
S. 280–292: Kapitel 4.1:
Wohlergehen, Autonomie, Würde
– Fragen der Medizinethik
(Präimplantationsdiagnostik,
Ethische Werte im Konflikt)










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

Stärken und Schwächen eines Textes
oder einer Theorie herausarbeiten
Bildanalyse
Argumente sortieren und gewichten
Annahmen mit Hilfe von
Gedankenexperimenten prüfen
Diskussion in Kleingruppen
Textinterpretation
Sein-Sollens-Fehlschlüsse erkennen
und korrekte praktische Schlüsse
durchführen
Gegenargumente entwickeln
Potentielle Einwände entkräften
Theorien vergleichen
Die Interessen der von einem
ethischen Konfliktfall Betroffenen
herausarbeiten
Mit Wertkonflikten umgehen
Themenrecherche
Q 3: Recht und Gerechtigkeit in Gesellschaft, Staat und Staatengemeinschaft – Gerechtigkeitsbezogene Begründungen
verantwortlichen Handelns
Zeitraum/
Woche
Lernziele/Lerninhalte
Bemerkungen/Empfehlungen
Seiten im SB
Kompetenzboxen
Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5
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Gerechtigkeitsempfinden und
Gerechtigkeitsmaßstäbe
Fallbeispiele für
Gerechtigkeitskriterien
S. 118–141: Kapitel 2.2: Die Frage
nach dem richtigen Handeln (I) –
Utilitarismus
(Das Prinzip der Nützlichkeit,
Präferenzutilitarismus,
Regelutilitarismus, Begründungen
des Utilitarismus)







S. 214–233: Kapitel 3.1:
Begründungen gesellschaftlicher
Ordnung – Individuum und
Gesellschaft




(Rechtfertigungen staatlicher
Gewalt, Naturrecht und positives
Recht, Widerstandsrecht)

S. 234–252: Kapitel 3.2: Was steht
uns zu? – Verteilungsgerechtigkeit
(Libertäre
Verteilungsgerechtigkeit, Egalitäre
Verteilungsgerechtigkeit, Das gute
Leben als Maßstab)
S. 253–263: Kapitel 3.3: Umgang
mit geschehenem Unrecht –
Ausgleichende Gerechtigkeit
(Relative und absolute
Straftheorie, Eine
Lernaufgabe/Todesstrafe)







Stärken und Schwächen eines Textes
oder einer Theorie herausarbeiten
Bildanalyse
Argumente sortieren und gewichten
Annahmen mit Hilfe von
Gedankenexperimenten prüfen
Diskussion in Kleingruppen
Textinterpretation
Sein-Sollens-Fehlschlüsse erkennen
und korrekte praktische Schlüsse
durchführen
Eine Streitfrage klären
Vergleichen von Theorien
Textrecherche
Eine Diskussion oder Debatte
vorbereiten
Die zentralen Elemente eines Textes
herausarbeiten
Einen fiktiven Dialog gestalten
Auf Gegenargumente eingehen
Die Bedeutung zentraler ethischer
Begriffe klären
Pro- und Contra-Argumentation
Position beziehen
Schlüsselbegriffe eines Textes
herausarbeiten und analysieren
Den Verlauf einer Debatte
zusammenfassen und sich
positionieren
Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5
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Gerechtigkeit (Gleichheit) und Freiheit
- Modelle der
Verteilungsgerechtigkeit
(Frankena) und deren Kritik (v.
Hayek), Marktwirtschaft und
Gerechtigkeit, Eigentum und
Sozialbindung des Eigentums,
Gerechtigkeit als Fairness
(Rawls)
- Globalisierung und
Chancengleichheit
- Globaler Umweltschutz und
Gleichheit der
Entwicklungschancen
- Wirtschaftsethik:
Produkthaftung
- Hersteller- und
Konsumentenverantwortung
S. 192–211: Kapitel 2.5: Jenseits
der Ethik – Analyse und Kritik von
Moral



Gegenargumente entwickeln
Potentielle Einwände entkräften
Theorien vergleichen
(Psychologie der
Moralentwicklung, Neuzeitliche
Moral als Sklavenmoral,
Gesellschaftskritik und Moral)
S. 214–233: Kapitel 3.1:
Begründungen gesellschaftlicher
Ordnung – Individuum und
Gesellschaft




Eine Streitfrage klären
Vergleichen von Theorien
Textrecherche
Eine Diskussion oder Debatte
vorbereiten
Die zentralen Elemente eines Textes
herausarbeiten
Einen fiktiven Dialog gestalten
Auf Gegenargumente eingehen
Die Bedeutung zentraler ethischer
Begriffe klären
Pro- und Contra-Argumentation
Position beziehen
Schlüsselbegriffe eines Textes
herausarbeiten und analysieren
(Rechtfertigungen staatlicher
Gewalt, Naturrecht und positives
Recht, Widerstandsrecht)
S. 234–252: Kapitel 3.2: Was steht
uns zu? – Verteilungsgerechtigkeit
(Libertäre
Verteilungsgerechtigkeit, Egalitäre
Verteilungsgerechtigkeit, Das gute
Leben als Maßstab)
S. 293–319: Kapitel 4.2: Die
Reichweite unserer
Verantwortung – Natur,
Wissenschaft, Technik
(Eine Lernaufgabe/Rechte von
Tieren, Wer ist ihr
Subjekt/Wissenschaft, Ein neuer
Imperativ? Technologisches
Zeitalter, Eine
Lernaufgabe/Gentechnik)









Implikationen eines ethischen Begriffs
anhand eines Beispiels diskutieren
Chancen und Risiken von Techniken
einschätzen
Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5
Ernst Klett Verlag/Klett-Auer
Recht und Moral
- Verhältnis von
(gesetzmäßigem) Recht und
(privater) Moral
- Grenzen der Verrechtlichung
ethischer Normen
S. 64–101: Kapitel 1.3: Sündig?
Determiniert? Autonom? –
Philosophische Tradition
(Eine pessimistische Anthropologie
in der Spätantike, Würde und
Selbstbeherrschung in Früher
Neuzeit, Freiheitskritik in der
Aufklärung, Willensfreiheit im
Deutschen Idealismus, Freiheit
und Verantwortung im
Existentialismus)
S. 142–169: Kapitel 2.3: Die Frage
nach dem richtigen Handeln (II) –
Deontologie
(Handeln aus Pflicht und aus
Neigung, Der Kategorische
Imperativ, Autonomie und Würde,
Diskursethik)
S. 192–211: Kapitel 2.5: Jenseits
der Ethik – Analyse und Kritik von
Moral
(Psychologie der
Moralentwicklung, Neuzeitliche
Moral als Sklavenmoral,
Gesellschaftskritik und Moral)
S. 253–263: Kapitel 3.3: Umgang
mit geschehenem Unrecht –
Ausgleichende Gerechtigkeit
(Relative und absolute
Straftheorie, Eine
Lernaufgabe/Todesstrafe)








Problematische Stellen eines Textes
aufklären
Prämisse identifizieren
Paraphrasieren
Argumentationsfehler erkennen und
ggf. korrigieren
Mit reductio ad absurdum
argumentieren
Analyse der Argumentationsstruktur
eines Textes
Pro- und Contra-Argumentation


Negativ mittels Ausschlussverfahren
argumentieren
Elemente einer Theorie in ihrem
systematischen Zusammenhang
verorten
Einen Satz unter die Lupe nehmen
Vorverständlichkeiten explizieren

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Gegenargumente entwickeln
Potentielle Einwände entkräften
Theorien vergleichen

Den Verlauf einer Debatte
zusammenfassen und sich
positionieren

Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5
Ernst Klett Verlag/Klett-Auer
S. 264–277: Kapitel 3.4:
Zusammenleben in
Verschiedenheit – Toleranz und
Pluralismus
Geltung des Rechts und der
Rechtsstaatlichkeit
- Theorien des
Gesellschaftsvertrags (Hobbes,
Locke, Rousseau, Kant, Rawls)
- „natürliche Rechte“ als
Grundrechte
- Menschenrechte und
Rechtsstaatlichkeit
- Selbstbegrenzung des
Rechtsstaats
- Rechtspositivismus:
Rechtssicherheit und
Gesetzesbindung des Richters
(Kelsen/Radbruch)


Einen Redebeitrag klar und
strukturiert vortragen
Eine Debatte führen
(Toleranz und ihre Grenzen,
Umgang mit Heterogenität)
S. 192–211: Kapitel 2.5: Jenseits
der Ethik – Analyse und Kritik von
Moral



Gegenargumente entwickeln
Potentielle Einwände entkräften
Theorien vergleichen
(Psychologie der
Moralentwicklung, Neuzeitliche
Moral als Sklavenmoral,
Gesellschaftskritik und Moral)
S. 214–233: Kapitel 3.1:
Begründungen gesellschaftlicher
Ordnung – Individuum und
Gesellschaft




Eine Streitfrage klären
Vergleichen von Theorien
Textrecherche
Eine Diskussion oder Debatte
vorbereiten
Die zentralen Elemente eines Textes
herausarbeiten
Einen fiktiven Dialog gestalten
Auf Gegenargumente eingehen
Die Bedeutung zentraler ethischer
Begriffe klären
Pro- und Contra-Argumentation
Position beziehen
Schlüsselbegriffe eines Textes
herausarbeiten und analysieren
(Rechtfertigungen staatlicher
Gewalt, Naturrecht und positives
Recht, Widerstandsrecht)
S. 234–252: Kapitel 3.2: Was steht
uns zu? – Verteilungsgerechtigkeit
(Libertäre
Verteilungsgerechtigkeit, Egalitäre
Verteilungsgerechtigkeit, Das gute
Leben als Maßstab)
S. 253–263: Kapitel 3.3: Umgang
mit geschehenem Unrecht –
Ausgleichende Gerechtigkeit
(Relative und absolute
Straftheorie, Eine
Lernaufgabe/Todesstrafe)

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Den Verlauf einer Debatte
zusammenfassen und sich
positionieren
Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5
Ernst Klett Verlag/Klett-Auer
S. 264–277: Kapitel 3.4:
Zusammenleben in
Verschiedenheit – Toleranz und
Pluralismus
Naturrecht/Menschenrechte und
Positivismus
- Recht auf Widerstand
- Rechtspositivistische
Rechtfertigung von
Menschenrechtsverletzungen
(Nürnberger Prozess/
Mauerschützenprozesse)
- Universalitätsanspruch der
Menschenrechte;
Übertragbarkeit des
Gewaltmonopols auf
internationale Ebene;
Internationaler Gerichtshof
- Völkerrecht und „Ewiger
Friede“ (Kant)
(Toleranz und ihre Grenzen,
Umgang mit Heterogenität)
S. 118–141: Kapitel 2.2: Die Frage
nach dem richtigen Handeln (I) –
Utilitarismus
(Das Prinzip der Nützlichkeit,
Präferenzutilitarismus,
Regelutilitarismus, Begründungen
des Utilitarismus)
S. 142–169: Kapitel 2.3: Die Frage
nach dem richtigen Handeln (II) –
Deontologie
(Handeln aus Pflicht und aus
Neigung, Der Kategorische
Imperativ, Autonomie und Würde,
Diskursethik)
S. 214–233: Kapitel 3.1:
Begründungen gesellschaftlicher
Ordnung – Individuum und
Gesellschaft
(Rechtfertigungen staatlicher
Gewalt, Naturrecht und positives
Recht, Widerstandsrecht)
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Einen Redebeitrag klar und
strukturiert vortragen
Eine Debatte führen
Stärken und Schwächen eines Textes
oder einer Theorie herausarbeiten
Bildanalyse
Argumente sortieren und gewichten
Annahmen mit Hilfe von
Gedankenexperimenten prüfen
Diskussion in Kleingruppen
Textinterpretation
Sein-Sollens-Fehlschlüsse erkennen
und korrekte praktische Schlüsse
durchführen
Negativ mittels Ausschlussverfahren
argumentieren
Elemente einer Theorie in ihrem
systematischen Zusammenhang
verorten
Einen Satz unter die Lupe nehmen
Vorverständlichkeiten explizieren
Eine Streitfrage klären
Vergleichen von Theorien
Textrecherche
Eine Diskussion oder Debatte
vorbereiten
Die zentralen Elemente eines Textes
herausarbeiten
Einen fiktiven Dialog gestalten
Auf Gegenargumente eingehen
Ernst Klett Verlag/Klett-Auer
Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5
S. 264–277: Kapitel 3.4:
Zusammenleben in
Verschiedenheit – Toleranz und
Pluralismus
(Toleranz und ihre Grenzen,
Umgang mit Heterogenität)
S. 280–292: Kapitel 4.1:
Wohlergehen, Autonomie, Würde
– Fragen der Medizinethik
(Präimplantationsdiagnostik,
Ethische Werte im Konflikt)
S. 293-319: Kapitel 4.2: Die
Reichweite unserer
Verantwortung – Natur,
Wissenschaft, Technik
(Eine Lernaufgabe/Rechte von
Tieren, Wer ist ihr
Subjekt/Wissenschaft, Ein neuer
Imperativ? Technologisches
Zeitalter, Eine
Lernaufgabe/Gentechnik)
S. 355–375: Kapitel 5.3:
Zertrümmern oder bewahren? –
Perspektiven der Religionskritik
(Atheismus als Befreiung, Gott als
Projektion, Kritik an Formen von
Religion)

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Einen Redebeitrag klar und
strukturiert vortragen
Eine Debatte führen
Die Interessen der von einem
ethischen Konfliktfall Betroffenen
herausarbeiten
Mit Wertkonflikten umgehen
Themenrecherche
Implikationen eines ethischen Begriffs
anhand eines Beispiels diskutieren
Chancen und Risiken von Techniken
einschätzen
Frei und sicher vortragen
Den Hauptteil eines Vortrages
strukturieren
Kritiken miteinander vergleichen
Position zu einer Theorie beziehen
Eine Präsentation halten
Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5
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Strafrechtstheorien: Die Legitimation des
Strafens
Gerechte Gewalt, Gerechter Krieg?
- Menschenbild und Strafzweck
in Vergeltungstheorie (z. B.
Kant), Generalprävention (z. B.
Feuerbach), Spezialprävention
(z. B. Liszt)
- Verhältnis von Strafmaß und
Strafzweck
- Sicherheitsbedürfnis und
Menschenwürde des Täters
- Chancen und Grenzen des
Täter-Opfer-Ausgleichs
- Widerstandsrecht; Theorien
des „Gerechten Kriegs“
- Eroberungskriege, Völkermord,
Terrorismus als
Herausforderung an die Ethik
des Handelns
S. 214–233: Kapitel 3.1:
Begründungen gesellschaftlicher
Ordnung – Individuum und
Gesellschaft

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(Rechtfertigungen staatlicher
Gewalt, Naturrecht und positives
Recht, Widerstandsrecht)
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S. 253–263: Kapitel 3.3: Umgang
mit geschehenem Unrecht –
Ausgleichende Gerechtigkeit
(Relative und absolute
Straftheorie, Eine
Lernaufgabe/Todesstrafe)
S. 118–141: Kapitel 2.2: Die Frage
nach dem richtigen Handeln (I) –
Utilitarismus
(Das Prinzip der Nützlichkeit,
Präferenzutilitarismus,
Regelutilitarismus, Begründungen
des Utilitarismus)

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S. 214–233: Kapitel 3.1:
Begründungen gesellschaftlicher
Ordnung – Individuum und
Gesellschaft

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
(Rechtfertigungen staatlicher
Gewalt, Naturrecht und positives
Recht, Widerstandsrecht)

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Eine Streitfrage klären
Vergleichen von Theorien
Textrecherche
Eine Diskussion oder Debatte
vorbereiten
Die zentralen Elemente eines Textes
herausarbeiten
Einen fiktiven Dialog gestalten
Auf Gegenargumente eingehen
Den Verlauf einer Debatte
zusammenfassen und sich
positionieren
Stärken und Schwächen eines Textes
oder einer Theorie herausarbeiten
Bildanalyse
Argumente sortieren und gewichten
Annahmen mit Hilfe von
Gedankenexperimenten prüfen
Diskussion in Kleingruppen
Textinterpretation
Sein-Sollens-Fehlschlüsse erkennen
und korrekte praktische Schlüsse
durchführen
Eine Streitfrage klären
Vergleichen von Theorien
Textrecherche
Eine Diskussion oder Debatte
vorbereiten
Die zentralen Elemente eines Textes
herausarbeiten
Einen fiktiven Dialog gestalten
Auf Gegenargumente eingehen
Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5
Ernst Klett Verlag/Klett-Auer
S. 253–263: Kapitel 3.3: Umgang
mit geschehenem Unrecht –
Ausgleichende Gerechtigkeit

Den Verlauf einer Debatte
zusammenfassen und sich
positionieren

Problematische Stellen eines Textes
aufklären
Prämisse identifizieren
Paraphrasieren
Argumentationsfehler erkennen und
ggf. korrigieren
Mit reductio ad absurdum
argumentieren
Analyse der Argumentationsstruktur
eines Textes
Pro- und Contra-Argumentation
(Relative und absolute
Straftheorie, Eine
Lernaufgabe/Todesstrafe)
Fakultative Unterrichtsinhalte/Aufgaben
Menschenwürde und Grenzfälle der
Zurechnungsfähigkeit
- Krankheit und Kriminalität
- Klinik und
Sicherungsverwahrung
- Behinderung und
Selbstbestimmung
S. 64–101: Kapitel 1.3: Sündig?
Determiniert? Autonom? –
Philosophische Tradition
(Eine pessimistische Anthropologie
in der Spätantike, Würde und
Selbstbeherrschung in Früher
Neuzeit, Freiheitskritik in der
Aufklärung, Willensfreiheit im
Deutschen Idealismus, Freiheit
und Verantwortung im
Existentialismus)
S. 118–141: Kapitel 2.2: Die Frage
nach dem richtigen Handeln (I) –
Utilitarismus
(Das Prinzip der Nützlichkeit,
Präferenzutilitarismus,
Regelutilitarismus, Begründungen
des Utilitarismus)
S. 253–263: Kapitel 3.3: Umgang
mit geschehenem Unrecht –
Ausgleichende Gerechtigkeit
(Relative und absolute
Straftheorie, Eine
Lernaufgabe/Todesstrafe)
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Stärken und Schwächen eines Textes
oder einer Theorie herausarbeiten
Bildanalyse
Argumente sortieren und gewichten
Annahmen mit Hilfe von
Gedankenexperimenten prüfen
Diskussion in Kleingruppen
Textinterpretation
Sein-Sollens-Fehlschlüsse erkennen
und korrekte praktische Schlüsse
durchführen
Den Verlauf einer Debatte
zusammenfassen und sich
positionieren
Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5
Ernst Klett Verlag/Klett-Auer
S. 280–292: Kapitel 4.1:
Wohlergehen, Autonomie, Würde
– Fragen der Medizinethik

(Präimplantationsdiagnostik,
Ethische Werte im Konflikt)

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Die Interessen der von einem
ethischen Konfliktfall Betroffenen
herausarbeiten
Mit Wertkonflikten umgehen
Themenrecherche
Q 4: Natur und Technik – Zukunftsorientierte Begründungen verantwortlichen Handelns
Zeitraum/
Woche
Lernziele/Lerninhalte
Bemerkungen/Empfehlungen
Seiten im SB
Natur und Technik
- Naturbegriff: Natur innerhalb
und außerhalb des Menschen;
archaisches Naturverständnis,
Naturromantik;
Naturbeherrschung; Natur als
Rohstofflager; Natur und
Mythos
- Technikbegriff: Technik als
Instrument der
Naturbeherrschung, als
Überlebenshilfe in feindlicher
Natur, als Garant von Glück und
Erfolg; Fortschrittsglaube; als
Zerstörung des
Naturverhältnisses
- Stellung des Menschen:
freiheitlich-demokratisches
Menschenbild und technische
S. 8–33: Kapitel 1.1: Dimensionen
des Menschseins – Grundfragen
der Anthropologie
(Probleme der Bestimmung des
Menschen, Die Sprache des
Menschen, Eine Theorie der
Institutionen, Selbstbewusstsein
und Vernunft)
S. 34–63: Kapitel 1.2:
Erklärungsmodelle des Menschen
– Humanwissenschaften
(Interpretationen des
Freiheitsbegriffs,
Neurowissenschaft, Soziobiologie,
Psychoanalyse)
Kompetenzboxen
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Die Elemente eines Textes
sprechakttheoretisch unterscheiden
Diskutieren, eigene Meinung
darstellen
Texte neu verfassen
Mit Schlüsselbegriffen arbeiten
Textvergleiche
Ein Argument und eine
Argumentation rekonstruieren
Kommentare schreiben
Begriffe definieren
Formale Analyse
Kritik formulieren
Pro- und Contra-Diskussion
Die Ebenen von Beobachtung und
Interpretation unterscheiden
Aussagen über einen Text am Text
belegen
Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5
Ernst Klett Verlag/Klett-Auer
Rationalität; Ersatz des
Menschen durch Maschinen;
der Mensch als Maschine;
- Ethische Fragestellungen der
Herstellung, Anwendung und
Kontrolle technischer Produkte
- Technische Entwicklung und
Verantwortung;
Technikfolgenabschätzung
S. 64–101: Kapitel 1.3: Sündig?
Determiniert? Autonom? –
Philosophische Tradition
(Eine pessimistische Anthropologie
in der Spätantike, Würde und
Selbstbeherrschung in Früher
Neuzeit, Freiheitskritik in der
Aufklärung, Willensfreiheit im
Deutschen Idealismus, Freiheit
und Verantwortung im
Existentialismus)
S. 104–117: Kapitel 2.1: Ethik –
Fragen und Gegenstände
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(Maßstäbe des Gewissens,
Themen und Teildisziplinen)
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S. 293–319: Kapitel 4.2: Die
Reichweite unserer
Verantwortung – Natur,
Wissenschaft, Technik
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(Eine Lernaufgabe/Rechte von
Tieren, Wer ist ihr
Subjekt/Wissenschaft, Ein neuer
Imperativ? Technologisches
Zeitalter, Eine
Lernaufgabe/Gentechnik)
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Problematische Stellen eines Textes
aufklären
Prämisse identifizieren
Paraphrasieren
Argumentationsfehler erkennen und
ggf. korrigieren
Mit reductio ad absurdum
argumentieren
Analyse der Argumentationsstruktur
eines Textes
Pro- und Contra-Argumentation
Meinung und Vorwissen zu einer
Frage transparent machen
Verfassen einer Stellungnahme
Deskriptive und normative Aussagen
unterscheiden
Implikationen eines ethischen Begriffs
anhand eines Beispiels diskutieren
Chancen und Risiken von Techniken
einschätzen
Herunterladen