Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 Ernst Klett Verlag/Klett-Auer Stoffverteilungsplan Hessen E 1: Glück Zeitraum/ Woche Unterrichtsinhalte Glücksethiken (z. B. Aristoteles, Epikur, Seneca) Rahmen zur Ausgestaltung der Unterrichtsinhalte - Seiten im SB E 1.1: Antike Glücksvorstellungen Eudaimonia: Glück als Ziel S. 104–117: Kapitel 2.1: Ethik – menschlichen Strebens Fragen und Gegenstände Hedonismus: Lust als (Maßstäbe des Gewissens, höchstes Lebensziel Themen und Teildisziplinen) Stoa: das Glück als Seelenfrieden S. 118–141: Kapitel 2.2: Die Frage nach dem richtigen Handeln (I) – Utilitarismus (Das Prinzip der Nützlichkeit, Präferenzutilitarismus, Regelutilitarismus, Begründungen des Utilitarismus) S. 170–191: Kapitel 2.4: Die Frage nach dem guten Leben – Tugendethik (Aristotelische Ethik, Stoizismus, Neoaristotelische Ethik) Kompetenzboxen Meinung und Vorwissen zu einer Frage transparent machen Verfassen einer Stellungnahme Deskriptive und normative Aussagen unterscheiden Stärken und Schwächen eines Textes oder einer Theorie herausarbeiten Bildanalyse Argumente sortieren und gewichten Annahmen mit Hilfe von Gedankenexperimenten prüfen Diskussion in Kleingruppen Textinterpretation Sein-Sollens-Fehlschlüsse erkennen und korrekte praktische Schlüsse durchführen Ethische Theorien vergleichen und bewerten Ein Problem aus der Perspektive einer ethischen Position analysieren Eine Theorie als Antwort auf eine Problemstellung darstellen Ein fiktives Interview schreiben Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 Ernst Klett Verlag/Klett-Auer Gegenkonzepte (z. B. Kant) - - E 1.2: Grenzen der Glücksethik Pflicht contra Glück: Ist Glück S. 34–63: Kapitel 1.2: eine normative Kategorie der Erklärungsmodelle des Menschen Ethik? – Humanwissenschaften Leid, Tod und Schicksal: Was (Interpretationen des bedeutet Glück vor dem Freiheitsbegriffs, Hintergrund Neurowissenschaft, Soziobiologie, anthropologischer Psychoanalyse) Konstanten? S. 64–101: Kapitel 1.3: Sündig? Determiniert? Autonom? – Philosophische Tradition (Eine pessimistische Anthropologie in der Spätantike, Würde und Selbstbeherrschung in Früher Neuzeit, Freiheitskritik in der Aufklärung, Willensfreiheit im Deutschen Idealismus, Freiheit und Verantwortung im Existentialismus) S. 104–117: Kapitel 2.1: Ethik – Fragen und Gegenstände (Maßstäbe des Gewissens, Themen und Teildisziplinen) S. 118–141: Kapitel 2.2: Die Frage nach dem richtigen Handeln (I) – Utilitarismus (Das Prinzip der Nützlichkeit, Präferenzutilitarismus, Regelutilitarismus, Begründungen des Utilitarismus) Formale Analyse Kritik formulieren Pro- und Contra-Diskussion Die Ebenen von Beobachtung und Interpretation unterscheiden Aussagen über einen Text am Text belegen Problematische Stellen eines Textes aufklären Prämisse identifizieren Paraphrasieren Argumentationsfehler erkennen und ggf. korrigieren Mit reductio ad absurdum argumentieren Analyse der Argumentationsstruktur eines Textes Pro- und Contra-Argumentation Meinung und Vorwissen zu einer Frage transparent machen Verfassen einer Stellungnahme Deskriptive und normative Aussagen unterscheiden Stärken und Schwächen eines Textes oder einer Theorie herausarbeiten Bildanalyse Argumente sortieren und gewichten Annahmen mit Hilfe von Gedankenexperimenten prüfen Diskussion in Kleingruppen Textinterpretation Sein-Sollens-Fehlschlüsse erkennen und korrekte praktische Schlüsse durchführen Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 Ernst Klett Verlag/Klett-Auer S. 142–169: Kapitel 2.3: Die Frage nach dem richtigen Handeln (II) – Deontologie (Handeln aus Pflicht und aus Neigung, Der Kategorische Imperativ, Autonomie und Würde, Diskursethik) S. 170–191: Kapitel 2.4: Die Frage nach dem guten Leben – Tugendethik (Aristotelische Ethik, Stoizismus, Neoaristotelische Ethik) Phänomene der Leistungsgesellschaft - - - E 1.3 Sinnsetzung als aktiver Prozess Lebensentwürfe: Affirmation S. 34–63: Kapitel 1.2: und Ausstieg aus Erklärungsmodelle des Menschen vorstrukturierten – Humanwissenschaften Glücksangeboten (Interpretationen des Konsum und Askese: Freiheitsbegriffs, Widersprüche der Neurowissenschaft, Soziobiologie, Bedürfnisse Psychoanalyse) Zeit: Beschleunigung und S. 104–117: Kapitel 2.1: Ethik – Entschleunigung des Lebens Fragen und Gegenstände (Maßstäbe des Gewissens, Themen und Teildisziplinen) Negativ mittels Ausschlussverfahren argumentieren Elemente einer Theorie in ihrem systematischen Zusammenhang verorten Einen Satz unter die Lupe nehmen Vorverständlichkeiten explizieren Ethische Theorien vergleichen und bewerten Ein Problem aus der Perspektive einer ethischen Position analysieren Eine Theorie als Antwort auf eine Problemstellung darstellen Ein fiktives Interview schreiben Formale Analyse Kritik formulieren Pro- und Contra-Diskussion Die Ebenen von Beobachtung und Interpretation unterscheiden Aussagen über einen Text am Text belegen Meinung und Vorwissen zu einer Frage transparent machen Verfassen einer Stellungnahme Deskriptive und normative Aussagen unterscheiden Ernst Klett Verlag/Klett-Auer Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 S. 118–141: Kapitel 2.2: Die Frage nach dem richtigen Handeln (I) – Utilitarismus (Das Prinzip der Nützlichkeit, Präferenzutilitarismus, Regelutilitarismus, Begründungen des Utilitarismus) S. 170–191: Kapitel 2.4: Die Frage nach dem guten Leben – Tugendethik (Aristotelische Ethik, Stoizismus, Neoaristotelische Ethik) S. 234–252: Kapitel 3.2: Was steht uns zu? – Verteilungsgerechtigkeit (Libertäre Verteilungsgerechtigkeit, Egalitäre Verteilungsgerechtigkeit, Das gute Leben als Maßstab) S. 355–375: Kapitel 5.3: Zertrümmern oder bewahren? – Perspektiven der Religionskritik (Atheismus als Befreiung, Gott als Projektion, Kritik an Formen von Religion) Stärken und Schwächen eines Textes oder einer Theorie herausarbeiten Bildanalyse Argumente sortieren und gewichten Annahmen mit Hilfe von Gedankenexperimenten prüfen Diskussion in Kleingruppen Textinterpretation Sein-Sollens-Fehlschlüsse erkennen und korrekte praktische Schlüsse durchführen Ethische Theorien vergleichen und bewerten Ein Problem aus der Perspektive einer ethischen Position analysieren Eine Theorie als Antwort auf eine Problemstellung darstellen Ein fiktives Interview schreiben Die Bedeutung zentraler ethischer Begriffe klären Pro- und Contra-Argumentation Position beziehen Schlüsselbegriffe eines Textes herausarbeiten und analysieren Frei und sicher vortragen Den Hauptteil eines Vortrages strukturieren Kritiken miteinander vergleichen Position zu einer Theorie beziehen Eine Präsentation halten Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 Ernst Klett Verlag/Klett-Auer S. 378–397: Kapitel 6.1: Wege zum Wissen - Theorien der Erkenntnis (Rationalismus, Empirismus, Kritizismus) Vorstellungen vom Glück (z. B. Bentham, Mill) - - - - E 1.4 Menschliches Streben nach Glück Utilitarismus: quantitative S. 104–117: Kapitel 2.1: Ethik – und qualitative Fragen und Gegenstände Unterscheidung (Maßstäbe des Gewissens, behavioristische Themen und Teildisziplinen) Glückstheorie: Verhalten und Körper im Fokus S. 118–141: Kapitel 2.2: Die Frage psychologische nach dem richtigen Handeln (I) – Glückstheorie: Denken und Utilitarismus Seele im Fokus (Das Prinzip der Nützlichkeit, ökonomische Präferenzutilitarismus, Glücksvorstellung: Macht Regelutilitarismus, Begründungen Geld glücklich? des Utilitarismus) S. 170–191: Kapitel 2.4: Die Frage nach dem guten Leben – Tugendethik (Aristotelische Ethik, Stoizismus, Neoaristotelische Ethik) In einer essayistischen Sprache schreiben Positionen kontrastiv vergleichen Argumentationen in eigenen Worten widergeben Eine Theorie aus der Perspektive einer anderen Person erläutern Bezüge auf Texte oder Theorien dem eigenen Gedankengang unterordnen Meinung und Vorwissen zu einer Frage transparent machen Verfassen einer Stellungnahme Deskriptive und normative Aussagen unterscheiden Stärken und Schwächen eines Textes oder einer Theorie herausarbeiten Bildanalyse Argumente sortieren und gewichten Annahmen mit Hilfe von Gedankenexperimenten prüfen Diskussion in Kleingruppen Textinterpretation Sein-Sollens-Fehlschlüsse erkennen und korrekte praktische Schlüsse durchführen Ethische Theorien vergleichen und bewerten Ein Problem aus der Perspektive einer ethischen Position analysieren Eine Theorie als Antwort auf eine Problemstellung darstellen Ein fiktives Interview schreiben Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 Ernst Klett Verlag/Klett-Auer E 1.5 Triebkräfte menschlichen Handelns Egoismus contra Altruismus (z. B. Hobbes, Platon, Morus) - - Streben nach Liebe, Erfolg, Macht, Reichtum Glück als Gemeinsinn: das gute Leben in einem wohlverwalteten Staat Glück in gesellschaftlichen Utopien S. 8–33: Kapitel 1.1: Dimensionen des Menschseins – Grundfragen der Anthropologie (Probleme der Bestimmung des Menschen, Die Sprache des Menschen, Eine Theorie der Institutionen, Selbstbewusstsein und Vernunft) S. 34–63: Kapitel 1.2: Erklärungsmodelle des Menschen – Humanwissenschaften (Interpretationen des Freiheitsbegriffs, Neurowissenschaft, Soziobiologie, Psychoanalyse) S. 64–101: Kapitel 1.3: Sündig? Determiniert? Autonom? – Philosophische Tradition (Eine pessimistische Anthropologie in der Spätantike, Würde und Selbstbeherrschung in Früher Neuzeit, Freiheitskritik in der Aufklärung, Willensfreiheit im Deutschen Idealismus, Freiheit und Verantwortung im Existentialismus) S. 104–117: Kapitel 2.1: Ethik – Fragen und Gegenstände (Maßstäbe des Gewissens, Themen und Teildisziplinen) Die Elemente eines Textes sprechakttheoretisch unterscheiden Diskutieren, eigene Meinung darstellen Texte neu verfassen Mit Schlüsselbegriffen arbeiten Textvergleiche Ein Argument und eine Argumentation rekonstruieren Kommentare schreiben Begriffe definieren Formale Analyse Kritik formulieren Pro- und Contra-Diskussion Die Ebenen von Beobachtung und Interpretation unterscheiden Aussagen über einen Text am Text belegen Problematische Stellen eines Textes aufklären Prämisse identifizieren Paraphrasieren Argumentationsfehler erkennen und ggf. korrigieren Mit reductio ad absurdum argumentieren Analyse der Argumentationsstruktur eines Textes Pro- und Contra-Argumentation Meinung und Vorwissen zu einer Frage transparent machen Verfassen einer Stellungnahme Deskriptive und normative Aussagen unterscheiden Ernst Klett Verlag/Klett-Auer Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 S. 118–141: Kapitel 2.2: Die Frage nach dem richtigen Handeln (I) – Utilitarismus (Das Prinzip der Nützlichkeit, Präferenzutilitarismus, Regelutilitarismus, Begründungen des Utilitarismus) S. 142–169: Kapitel 2.3: Die Frage nach dem richtigen Handeln (II) – Deontologie (Handeln aus Pflicht und aus Neigung, Der Kategorische Imperativ, Autonomie und Würde, Diskursethik) S. 170–191: Kapitel 2.4: Die Frage nach dem guten Leben – Tugendethik (Aristotelische Ethik, Stoizismus, Neoaristotelische Ethik) S. 214–233: Kapitel 3.1: Begründungen gesellschaftlicher Ordnung – Individuum und Gesellschaft (Rechtfertigungen staatlicher Gewalt, Naturrecht und positives Recht, Widerstandsrecht) Stärken und Schwächen eines Textes oder einer Theorie herausarbeiten Bildanalyse Argumente sortieren und gewichten Annahmen mit Hilfe von Gedankenexperimenten prüfen Diskussion in Kleingruppen Textinterpretation Sein-Sollens-Fehlschlüsse erkennen und korrekte praktische Schlüsse durchführen Negativ mittels Ausschlussverfahren argumentieren Elemente einer Theorie in ihrem systematischen Zusammenhang verorten Einen Satz unter die Lupe nehmen Vorverständlichkeiten explizieren Ethische Theorien vergleichen und bewerten Ein Problem aus der Perspektive einer ethischen Position analysieren Eine Theorie als Antwort auf eine Problemstellung darstellen Ein fiktives Interview schreiben Eine Streitfrage klären Vergleichen von Theorien Textrecherche Eine Diskussion oder Debatte vorbereiten Die zentralen Elemente eines Textes herausarbeiten Einen fiktiven Dialog gestalten Auf Gegenargumente eingehen Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 Ernst Klett Verlag/Klett-Auer E 2: Ethik und Religion Zeitraum/ Woche Lernziele/Lerninhalte Konsequenzen anthropologischer Konzeptionen Bemerkungen/Empfehlungen Seiten im SB E 2.1 Menschen- und Weltbilder in den Religionen - Gesellschaft und Mensch: S. 8–33: Kapitel 1.1: Dimensionen Menschenbilder in den des Menschseins – Grundfragen Religionen der Anthropologie - Mensch und Freiheit (Probleme der Bestimmung des - Religiöse GeschichtsMenschen, Die Sprache des auffassungen Menschen, Eine Theorie der - Mythologie Institutionen, Selbstbewusstsein und Vernunft) S. 34–63: Kapitel 1.2: Erklärungsmodelle des Menschen – Humanwissenschaften (Interpretationen des Freiheitsbegriffs, Neurowissenschaft, Soziobiologie, Psychoanalyse) S. 64–101: Kapitel 1.3: Sündig? Determiniert? Autonom? – Philosophische Tradition (Eine pessimistische Anthropologie in der Spätantike, Würde und Selbstbeherrschung in Früher Neuzeit, Freiheitskritik in der Aufklärung, Willensfreiheit im Deutschen Idealismus, Freiheit und Verantwortung im Existentialismus) Kompetenzboxen Die Elemente eines Textes sprechakttheoretisch unterscheiden Diskutieren, eigene Meinung darstellen Texte neu verfassen Mit Schlüsselbegriffen arbeiten Textvergleiche Ein Argument und eine Argumentation rekonstruieren Kommentare schreiben Begriffe definieren Formale Analyse Kritik formulieren Pro- und Contra-Diskussion Die Ebenen von Beobachtung und Interpretation unterscheiden Aussagen über einen Text am Text belegen Problematische Stellen eines Textes aufklären Prämisse identifizieren Paraphrasieren Argumentationsfehler erkennen und ggf. korrigieren Mit reductio ad absurdum argumentieren Analyse der Argumentationsstruktur eines Textes Pro- und Contra-Argumentation Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 Ernst Klett Verlag/Klett-Auer S. 322–341: Kapitel 5.1: Religion in der Lebenswirklichkeit – Phänomene und Funktionen (Erscheinungsweisen von Religion, Eine Grundlage für das Handeln?, Religion in einer säkularen Welt) Rationale Letztbegründungskonzepte (z. B. Platon, Kant) - - E 2.2 Glaube und Vernunft Erfahrung, Transzendenz, S. 64–101: Kapitel 1.3: Sündig? Glaube, religiöse Determiniert? Autonom? – Moralbegründung Philosophische Tradition Erscheinung und Idee: (Eine pessimistische Anthropologie Höhlengleichnis in der Spätantike, Würde und Probleme religiöser Sprache Selbstbeherrschung in Früher und Begrifflichkeiten Neuzeit, Freiheitskritik in der ontologische und Aufklärung, Willensfreiheit im transzendentale Differenz: Deutschen Idealismus, Freiheit empirisches und und Verantwortung im transzendentales Ich Existentialismus) S. 264–277: Kapitel 3.4: Zusammenleben in Verschiedenheit – Toleranz und Pluralismus (Toleranz und ihre Grenzen, Umgang mit Heterogenität) Aspekte eines komplexen Begriffs in einem Schaubild veranschaulichen Stärken und Schwächen eines Phänomens erörtern Eine Leitfrage für einen Vortrag entwickeln Eine Meinungsrede halten Eine Hypothese zu einer Frage formulieren Informationsrecherche Problematische Stellen eines Textes aufklären Prämisse identifizieren Paraphrasieren Argumentationsfehler erkennen und ggf. korrigieren Mit reductio ad absurdum argumentieren Analyse der Argumentationsstruktur eines Textes Pro- und Contra-Argumentation Einen Redebeitrag klar und strukturiert vortragen Eine Debatte führen Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 Ernst Klett Verlag/Klett-Auer S. 322–341: Kapitel 5.1: Religion in der Lebenswirklichkeit – Phänomene und Funktionen (Erscheinungsweisen von Religion, Eine Grundlage für das Handeln?, Religion in einer säkularen Welt) S. 342–354: Kapitel 5.2: Kann ein Glaube rational sein? – Vernunft und Glaube im Streit (Der ontologische Gottesbeweis, Die Theodizee) S. 355–375: Kapitel 5.3: Zertrümmern oder bewahren? – Perspektiven der Religionskritik Religionskritische Perspektiven (z. B. Freud, Marx) - (Atheismus als Befreiung, Gott als Projektion, Kritik an Formen von Religion) E 2.3 Religionskritik Anthropologie S. 64–101: Kapitel 1.3: Sündig? Psychologie Determiniert? Autonom? – Soziologie Philosophische Tradition (Eine pessimistische Anthropologie in der Spätantike, Würde und Selbstbeherrschung in Früher Neuzeit, Freiheitskritik in der Aufklärung, Willensfreiheit im Deutschen Idealismus, Freiheit und Verantwortung im Existentialismus) Aspekte eines komplexen Begriffs in einem Schaubild veranschaulichen Stärken und Schwächen eines Phänomens erörtern Eine Leitfrage für einen Vortrag entwickeln Eine Meinungsrede halten Eine Hypothese zu einer Frage formulieren Informationsrecherche Analytische Urteile und ihre Aussagekraft erkennen Bildinterpretation Argumente rekonstruieren und paraphrasieren Frei und sicher vortragen Den Hauptteil eines Vortrages strukturieren Kritiken miteinander vergleichen Position zu einer Theorie beziehen Eine Präsentation halten Problematische Stellen eines Textes aufklären Prämisse identifizieren Paraphrasieren Argumentationsfehler erkennen und ggf. korrigieren Mit reductio ad absurdum argumentieren Analyse der Argumentationsstruktur eines Textes Pro- und Contra-Argumentation Ernst Klett Verlag/Klett-Auer Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 S. 192–211: Kapitel 2.5: Jenseits der Ethik – Analyse und Kritik von Moral (Psychologie der Moralentwicklung, Neuzeitliche Moral als Sklavenmoral, Gesellschaftskritik und Moral) S. 322–341: Kapitel 5.1: Religion in der Lebenswirklichkeit – Phänomene und Funktionen (Erscheinungsweisen von Religion, Eine Grundlage für das Handeln?, Religion in einer säkularen Welt) S. 342–354: Kapitel 5.2: Kann ein Glaube rational sein? – Vernunft und Glaube im Streit (Der ontologische Gottesbeweis, Die Theodizee) S. 355–375: Kapitel 5.3: Zertrümmern oder bewahren? – Perspektiven der Religionskritik (Atheismus als Befreiung, Gott als Projektion, Kritik an Formen von Religion) Gegenargumente entwickeln Potentielle Einwände entkräften Theorien vergleichen Aspekte eines komplexen Begriffs in einem Schaubild veranschaulichen Stärken und Schwächen eines Phänomens erörtern Eine Leitfrage für einen Vortrag entwickeln Eine Meinungsrede halten Eine Hypothese zu einer Frage formulieren Informationsrecherche Analytische Urteile und ihre Aussagekraft erkennen Bildinterpretation Argumente rekonstruieren und paraphrasieren Frei und sicher vortragen Den Hauptteil eines Vortrages strukturieren Kritiken miteinander vergleichen Position zu einer Theorie beziehen Eine Präsentation halten Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 Ernst Klett Verlag/Klett-Auer Religion und Staat - E 2.4 Religion, Gesellschaft und Vernunft Gottesstaat S. 64–101: Kapitel 1.3: Sündig? säkularer Staat Determiniert? Autonom? – Religionsersatz und Sekten Philosophische Tradition (Eine pessimistische Anthropologie in der Spätantike, Würde und Selbstbeherrschung in Früher Neuzeit, Freiheitskritik in der Aufklärung, Willensfreiheit im Deutschen Idealismus, Freiheit und Verantwortung im Existentialismus) S. 118–141: Kapitel 2.2: Die Frage nach dem richtigen Handeln (I) – Utilitarismus (Das Prinzip der Nützlichkeit, Präferenzutilitarismus, Regelutilitarismus, Begründungen des Utilitarismus) S. 170–191: Kapitel 2.4: Die Frage nach dem guten Leben – Tugendethik (Aristotelische Ethik, Stoizismus, Neoaristotelische Ethik) S. 264–277: Kapitel 3.4: Zusammenleben in Verschiedenheit – Toleranz und Pluralismus (Toleranz und ihre Grenzen, Umgang mit Heterogenität) Problematische Stellen eines Textes aufklären Prämisse identifizieren Paraphrasieren Argumentationsfehler erkennen und ggf. korrigieren Mit reductio ad absurdum argumentieren Analyse der Argumentationsstruktur eines Textes Pro- und Contra-Argumentation Stärken und Schwächen eines Textes oder einer Theorie herausarbeiten Bildanalyse Argumente sortieren und gewichten Annahmen mit Hilfe von Gedankenexperimenten prüfen Diskussion in Kleingruppen Textinterpretation Sein-Sollens-Fehlschlüsse erkennen und korrekte praktische Schlüsse durchführen Ethische Theorien vergleichen und bewerten Ein Problem aus der Perspektive einer ethischen Position analysieren Eine Theorie als Antwort auf eine Problemstellung darstellen Ein fiktives Interview schreiben Einen Redebeitrag klar und strukturiert vortragen Eine Debatte führen Ernst Klett Verlag/Klett-Auer Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 S. 293–319: Kapitel 4.2: Die Reichweite unserer Verantwortung – Natur, Wissenschaft, Technik (Eine Lernaufgabe/Rechte von Tieren, Wer ist ihr Subjekt/Wissenschaft, Ein neuer Imperativ? Technologisches Zeitalter, Eine Lernaufgabe/Gentechnik) S. 322–341: Kapitel 5.1: Religion in der Lebenswirklichkeit – Phänomene und Funktionen (Erscheinungsweisen von Religion, Eine Grundlage für das Handeln?, Religion in einer säkularen Welt) S. 342–354: Kapitel 5.2: Kann ein Glaube rational sein? – Vernunft und Glaube im Streit (Der ontologische Gottesbeweis, Die Theodizee) S. 355–375: Kapitel 5.3: Zertrümmern oder bewahren? – Perspektiven der Religionskritik (Atheismus als Befreiung, Gott als Projektion, Kritik an Formen von Religion) Implikationen eines ethischen Begriffs anhand eines Beispiels diskutieren Chancen und Risiken von Techniken einschätzen Aspekte eines komplexen Begriffs in einem Schaubild veranschaulichen Stärken und Schwächen eines Phänomens erörtern Eine Leitfrage für einen Vortrag entwickeln Eine Meinungsrede halten Eine Hypothese zu einer Frage formulieren Informationsrecherche Analytische Urteile und ihre Aussagekraft erkennen Bildinterpretation Argumente rekonstruieren und paraphrasieren Frei und sicher vortragen Den Hauptteil eines Vortrages strukturieren Kritiken miteinander vergleichen Position zu einer Theorie beziehen Eine Präsentation halten Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 Ernst Klett Verlag/Klett-Auer Religiöse Radikalisierung - Erscheinungsweisen von Religion - E 2.5 Fundamentalismus Interpretationsweisen S. 64–101: Kapitel 1.3: Sündig? heiliger Schriften Determiniert? Autonom? – religiöse und Philosophische Tradition naturwissenschaftliche (Eine pessimistische Anthropologie Welterklärungen in der Spätantike, Würde und weltanschaulicher Atheismus Selbstbeherrschung in Früher Neuzeit, Freiheitskritik in der Aufklärung, Willensfreiheit im Deutschen Idealismus, Freiheit und Verantwortung im Existentialismus) S. 293–319: Kapitel 4.2: Die Reichweite unserer Verantwortung – Natur, Wissenschaft, Technik (Eine Lernaufgabe/Rechte von Tieren, Wer ist ihr Subjekt/Wissenschaft, Ein neuer Imperativ? Technologisches Zeitalter, Eine Lernaufgabe/Gentechnik) S. 322–341: Kapitel 5.1: Religion in der Lebenswirklichkeit – Phänomene und Funktionen (Erscheinungsweisen von Religion, Eine Grundlage für das Handeln?, Religion in einer säkularen Welt) Problematische Stellen eines Textes aufklären Prämisse identifizieren Paraphrasieren Argumentationsfehler erkennen und ggf. korrigieren Mit reductio ad absurdum argumentieren Analyse der Argumentationsstruktur eines Textes Pro- und Contra-Argumentation Implikationen eines ethischen Begriffs anhand eines Beispiels diskutieren Chancen und Risiken von Techniken einschätzen Aspekte eines komplexen Begriffs in einem Schaubild veranschaulichen Stärken und Schwächen eines Phänomens erörtern Eine Leitfrage für einen Vortrag entwickeln Eine Meinungsrede halten Eine Hypothese zu einer Frage formulieren Informationsrecherche Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 Ernst Klett Verlag/Klett-Auer S. 355–375: Kapitel 5.3: Zertrümmern oder bewahren? – Perspektiven der Religionskritik (Atheismus als Befreiung, Gott als Projektion, Kritik an Formen von Religion) Frei und sicher vortragen Den Hauptteil eines Vortrages strukturieren Kritiken miteinander vergleichen Position zu einer Theorie beziehen Eine Präsentation halten Q 1: Anthropologie und Bereichsethiken Zeitraum/ Woche Lernziele/Lerninhalte Menschenbilder (z. B. Aristoteles, Kant) Bemerkungen/Empfehlungen - - Seiten im SB Q 1.1 Anthropologische Grundpositionen grundlegendes Niveau (Grundkurs) Doppelnatur des Menschen: S. 8–33: Kapitel 1.1: Dimensionen Vernunft- und Triebwesen des Menschseins – Grundfragen Individuum und soziales der Anthropologie Wesen (Probleme der Bestimmung des Mensch als moralisches Menschen, Die Sprache des Wesen: der Mensch zwischen Menschen, Eine Theorie der Altruismus und Egoismus Institutionen, Selbstbewusstsein Sonderstellung des und Vernunft) Menschen in der Natur Willensfreiheit: traditionelle und moderne Konzepte Menschenwürde: der S. 34–63: Kapitel 1.2: Mensch als Zweck an sich Erklärungsmodelle des Menschen selbst – Humanwissenschaften (Interpretationen des Freiheitsbegriffs, Neurowissenschaft, Soziobiologie, Psychoanalyse) Kompetenzboxen Die Elemente eines Textes sprechakttheoretisch unterscheiden Diskutieren, eigene Meinung darstellen Texte neu verfassen Mit Schlüsselbegriffen arbeiten Textvergleiche Ein Argument und eine Argumentation rekonstruieren Kommentare schreiben Begriffe definieren Formale Analyse Kritik formulieren Pro- und Contra-Diskussion Die Ebenen von Beobachtung und Interpretation unterscheiden Aussagen über einen Text am Text belegen Ernst Klett Verlag/Klett-Auer Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 S. 64–101: Kapitel 1.3: Sündig? Determiniert? Autonom? – Philosophische Tradition (Eine pessimistische Anthropologie in der Spätantike, Würde und Selbstbeherrschung in Früher Neuzeit, Freiheitskritik in der Aufklärung, Willensfreiheit im Deutschen Idealismus, Freiheit und Verantwortung im Existentialismus) S. 142–169: Kapitel 2.3: Die Frage nach dem richtigen Handeln (II) – Deontologie (Handeln aus Pflicht und aus Neigung, Der Kategorische Imperativ, Autonomie und Würde, Diskursethik) S. 192–211: Kapitel 2.5: Jenseits der Ethik – Analyse und Kritik von Moral (Psychologie der Moralentwicklung, Neuzeitliche Moral als Sklavenmoral, Gesellschaftskritik und Moral) S. 280–292: Kapitel 4.1: Wohlergehen, Autonomie, Würde – Fragen der Medizinethik (Präimplantationsdiagnostik, Ethische Werte im Konflikt) Problematische Stellen eines Textes aufklären Prämisse identifizieren Paraphrasieren Argumentationsfehler erkennen und ggf. korrigieren Mit reductio ad absurdum argumentieren Analyse der Argumentationsstruktur eines Textes Pro- und Contra-Argumentation Negativ mittels Ausschlussverfahren argumentieren Elemente einer Theorie in ihrem systematischen Zusammenhang verorten Einen Satz unter die Lupe nehmen Vorverständlichkeiten explizieren Gegenargumente entwickeln Potentielle Einwände entkräften Theorien vergleichen Die Interessen der von einem ethischen Konfliktfall Betroffenen herausarbeiten Mit Wertkonflikten umgehen Themenrecherche Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 Ernst Klett Verlag/Klett-Auer S. 293–319: Kapitel 4.2: Die Reichweite unserer Verantwortung – Natur, Wissenschaft, Technik (Eine Lernaufgabe/Rechte von Tieren, Wer ist ihr Subjekt/Wissenschaft, Ein neuer Imperativ? Technologisches Zeitalter, Eine Lernaufgabe/Gentechnik) S. 355–375: Kapitel 5.3: Zertrümmern oder bewahren? – Perspektiven der Religionskritik (Atheismus als Befreiung, Gott als Projektion, Kritik an Formen von Religion) Medizinethik und ihre Bedeutung in den einzelnen Lebensphasen - - - Q 1.2 Medizinethik grundlegendes Niveau (Grundkurs) Medizinethik am S. 34–63: Kapitel 1.2: Lebensanfang: Erklärungsmodelle des Menschen Stammzellforschung, – Humanwissenschaften Gentechnik und (Interpretationen des Gendiagnostik Freiheitsbegriffs, Medizinethik in der Neurowissenschaft, Soziobiologie, Lebensmitte: Psychoanalyse) Organtransplantation, S. 104–117: Kapitel 2.1: Ethik – Enhancement, präventive Fragen und Gegenstände Gendiagnostik und (Maßstäbe des Gewissens, Risikoabschätzung für Themen und Teildisziplinen) Krankheiten Medizinethik am S. 280–292: Kapitel 4.1: Lebensende: Sterbehilfe, Wohlergehen, Autonomie, Würde Verlängerung des Lebens – Fragen der Medizinethik (Präimplantationsdiagnostik, Ethische Werte im Konflikt) Implikationen eines ethischen Begriffs anhand eines Beispiels diskutieren Chancen und Risiken von Techniken einschätzen Frei und sicher vortragen Den Hauptteil eines Vortrages strukturieren Kritiken miteinander vergleichen Position zu einer Theorie beziehen Eine Präsentation halten Formale Analyse Kritik formulieren Pro- und Contra-Diskussion Die Ebenen von Beobachtung und Interpretation unterscheiden Aussagen über einen Text am Text belegen Meinung und Vorwissen zu einer Frage transparent machen Verfassen einer Stellungnahme Deskriptive und normative Aussagen unterscheiden Die Interessen der von einem ethischen Konfliktfall Betroffenen herausarbeiten Mit Wertkonflikten umgehen Themenrecherche Ernst Klett Verlag/Klett-Auer Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 S. 293–319: Kapitel 4.2: Die Reichweite unserer Verantwortung – Natur, Wissenschaft, Technik Wissenschaftliche Menschenbilder (Eine Lernaufgabe/Rechte von Tieren, Wer ist ihr Subjekt/Wissenschaft, Ein neuer Imperativ? Technologisches Zeitalter, Eine Lernaufgabe/Gentechnik) Q 1.3 Menschenbilder der modernen Humanwissenschaften grundlegendes Niveau (Grundkurs) - Psychologie: Psychoanalyse, S. 8–33: Kapitel 1.1: Dimensionen Behaviorismus des Menschseins – Grundfragen der Anthropologie - Neurologie: Hirnforschung, Willensfreiheit (Probleme der Bestimmung des - Soziologie: Sozialisation, Menschen, Die Sprache des Rollentheorie Menschen, Eine Theorie der - Biologie: Evolutionsbiologie Institutionen, Selbstbewusstsein und Vernunft) S. 34–63: Kapitel 1.2: Erklärungsmodelle des Menschen – Humanwissenschaften (Interpretationen des Freiheitsbegriffs, Neurowissenschaft, Soziobiologie, Psychoanalyse) Implikationen eines ethischen Begriffs anhand eines Beispiels diskutieren Chancen und Risiken von Techniken einschätzen Die Elemente eines Textes sprechakttheoretisch unterscheiden Diskutieren, eigene Meinung darstellen Texte neu verfassen Mit Schlüsselbegriffen arbeiten Textvergleiche Ein Argument und eine Argumentation rekonstruieren Kommentare schreiben Begriffe definieren Formale Analyse Kritik formulieren Pro- und Contra-Diskussion Die Ebenen von Beobachtung und Interpretation unterscheiden Aussagen über einen Text am Text belegen Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 Ernst Klett Verlag/Klett-Auer S. 64–101: Kapitel 1.3: Sündig? Determiniert? Autonom? – Philosophische Tradition (Eine pessimistische Anthropologie in der Spätantike, Würde und Selbstbeherrschung in Früher Neuzeit, Freiheitskritik in der Aufklärung, Willensfreiheit im Deutschen Idealismus, Freiheit und Verantwortung im Existentialismus) S. 355–375: Kapitel 5.3: Zertrümmern oder bewahren? – Perspektiven der Religionskritik (Atheismus als Befreiung, Gott als Projektion, Kritik an Formen von Religion) Aspekte der Tierethik (z. B. Singer) - - Q 1.4 Tierethik grundlegendes Niveau (Grundkurs) Unterschied: Tier – Mensch S. 8–33: Kapitel 1.1: Dimensionen und Personenbegriff des Menschseins – Grundfragen Kommunikation: Sprach- und der Anthropologie Kulturfähigkeit als (Probleme der Bestimmung des auszeichnende Merkmale Menschen, Die Sprache des Positionen und Probleme der Menschen, Eine Theorie der Tierethik Institutionen, Selbstbewusstsein und Vernunft) Problematische Stellen eines Textes aufklären Prämisse identifizieren Paraphrasieren Argumentationsfehler erkennen und ggf. korrigieren Mit reductio ad absurdum argumentieren Analyse der Argumentationsstruktur eines Textes Pro- und Contra-Argumentation Frei und sicher vortragen Den Hauptteil eines Vortrages strukturieren Kritiken miteinander vergleichen Position zu einer Theorie beziehen Eine Präsentation halten Die Elemente eines Textes sprechakttheoretisch unterscheiden Diskutieren, eigene Meinung darstellen Texte neu verfassen Mit Schlüsselbegriffen arbeiten Textvergleiche Ein Argument und eine Argumentation rekonstruieren Kommentare schreiben Begriffe definieren Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 Ernst Klett Verlag/Klett-Auer S. 34–63: Kapitel 1.2: Erklärungsmodelle des Menschen – Humanwissenschaften (Interpretationen des Freiheitsbegriffs, Neurowissenschaft, Soziobiologie, Psychoanalyse) S. 64–101: Kapitel 1.3: Sündig? Determiniert? Autonom? – Philosophische Tradition (Eine pessimistische Anthropologie in der Spätantike, Würde und Selbstbeherrschung in Früher Neuzeit, Freiheitskritik in der Aufklärung, Willensfreiheit im Deutschen Idealismus, Freiheit und Verantwortung im Existentialismus) S. 293–319: Kapitel 4.2: Die Reichweite unserer Verantwortung – Natur, Wissenschaft, Technik Gesichtspunkte der Natur- und Umweltethik (z. B. Jonas) - - (Eine Lernaufgabe/Rechte von Tieren, Wer ist ihr Subjekt/Wissenschaft, Ein neuer Imperativ? Technologisches Zeitalter, Eine Lernaufgabe/Gentechnik) Q 1.5 Natur- und Umweltethik grundlegendes Niveau (Grundkurs) Grundlagen einer S. 104–117: Kapitel 2.1: Ethik – Zukunftsethik: Begriff der Fragen und Gegenstände Verantwortung (Maßstäbe des Gewissens, Lebensmittelproduktion: Themen und Teildisziplinen) Formale Analyse Kritik formulieren Pro- und Contra-Diskussion Die Ebenen von Beobachtung und Interpretation unterscheiden Aussagen über einen Text am Text belegen Problematische Stellen eines Textes aufklären Prämisse identifizieren Paraphrasieren Argumentationsfehler erkennen und ggf. korrigieren Mit reductio ad absurdum argumentieren Analyse der Argumentationsstruktur eines Textes Pro- und Contra-Argumentation Implikationen eines ethischen Begriffs anhand eines Beispiels diskutieren Chancen und Risiken von Techniken einschätzen Meinung und Vorwissen zu einer Frage transparent machen Verfassen einer Stellungnahme Deskriptive und normative Aussagen unterscheiden Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 Ernst Klett Verlag/Klett-Auer - biologischer Landbau oder grüne Gentechnik Dimensionen der Nachhaltigkeit Positionen und Probleme der Umweltethik S. 280–292: Kapitel 4.1: Wohlergehen, Autonomie, Würde – Fragen der Medizinethik (Präimplantationsdiagnostik, Ethische Werte im Konflikt) S. 293–319: Kapitel 4.2: Die Reichweite unserer Verantwortung – Natur, Wissenschaft, Technik Die Interessen der von einem ethischen Konfliktfall Betroffenen herausarbeiten Mit Wertkonflikten umgehen Themenrecherche Implikationen eines ethischen Begriffs anhand eines Beispiels diskutieren Chancen und Risiken von Techniken einschätzen (Eine Lernaufgabe/Rechte von Tieren, Wer ist ihr Subjekt/Wissenschaft, Ein neuer Imperativ? Technologisches Zeitalter, Eine Lernaufgabe/Gentechnik) Q 2: Grundpositionen der Ethik Zeitraum/ Woche Lernziele/Lerninhalte Grundzüge der kantischen Ethik (z. B. Kant) Bemerkungen/Empfehlungen - - Seiten im SB Q 2.1 Kantische Ethik grundlegendes Niveau (Grundkurs) Kant als Repräsentant einer S. 142–169: Kapitel 2.3: Die Frage deontologischen Ethik nach dem richtigen Handeln (II) – Deontologie Pflicht und Neigung als zentrale Gegensatzbegriffe (Handeln aus Pflicht und aus der kantischen Ethik Neigung, Der Kategorische Kategorischer Imperativ: Imperativ, Autonomie und Würde, Grundformel und Diskursethik) Kompetenzboxen Negativ mittels Ausschlussverfahren argumentieren Elemente einer Theorie in ihrem systematischen Zusammenhang verorten Einen Satz unter die Lupe nehmen Vorverständlichkeiten explizieren Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 Ernst Klett Verlag/Klett-Auer - - Selbstzweckformel in der Anwendung Zusammenhang von Autonomie, Freiheit, Moralität und gutem Willen Anwendungen und Grenzen (Kritik) der kantischen Ethik; ideengeschichtliche Einordnung S. 170–191: Kapitel 2.4: Die Frage nach dem guten Leben – Tugendethik (Aristotelische Ethik, Stoizismus, Neoaristotelische Ethik) S. 234–252: Kapitel 3.2: Was steht uns zu? – Verteilungsgerechtigkeit (Libertäre Verteilungsgerechtigkeit, Egalitäre Verteilungsgerechtigkeit, Das gute Leben als Maßstab) S. 264–277: Kapitel 3.4: Zusammenleben in Verschiedenheit – Toleranz und Pluralismus (Toleranz und ihre Grenzen, Umgang mit Heterogenität) S. 378–397: Kapitel 6.1: Wege zum Wissen - Theorien der Erkenntnis (Rationalismus, Empirismus, Kritizismus) Ethische Theorien vergleichen und bewerten Ein Problem aus der Perspektive einer ethischen Position analysieren Eine Theorie als Antwort auf eine Problemstellung darstellen Ein fiktives Interview schreiben Die Bedeutung zentraler ethischer Begriffe klären Pro- und Contra-Argumentation Position beziehen Schlüsselbegriffe eines Textes herausarbeiten und analysieren Einen Redebeitrag klar und strukturiert vortragen Eine Debatte führen In einer essayistischen Sprache schreiben Positionen kontrastiv vergleichen Argumentationen in eigenen Worten widergeben Eine Theorie aus der Perspektive einer anderen Person erläutern Bezüge auf Texte oder Theorien dem eigenen Gedankengang unterordnen Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 Ernst Klett Verlag/Klett-Auer Grundgedanken utilitaristischer Ethik (z. B. Bentham, Mill) - - - - Q 2.2 Utilitarismus grundlegendes Niveau (Grundkurs) Utilitarismus als S. 118–141: Kapitel 2.2: Die Frage Repräsentant einer nach dem richtigen Handeln (I) – teleologischen Ethik Utilitarismus Grundprinzipien des (Das Prinzip der Nützlichkeit, Utilitarismus: Folgeprinzip, Präferenzutilitarismus, Nutzenprinzip, Regelutilitarismus, Begründungen hedonistisches Kalkül des Utilitarismus) Unterscheidung: Handlungs-, Regel- und Präferenzutilitarismus sowie quantitativer und qualitativer Utilitarismus S. 142–169: Kapitel 2.3: Die Frage nach dem richtigen Handeln (II) – Anwendungsmöglichkeiten Deontologie und Grenzen des Utilitarismus; (Handeln aus Pflicht und aus ideengeschichtliche Neigung, Der Kategorische Einordnung Imperativ, Autonomie und Würde, Diskursethik) S. 170–191: Kapitel 2.4: Die Frage nach dem guten Leben – Tugendethik (Aristotelische Ethik, Stoizismus, Neoaristotelische Ethik) S. 192–211: Kapitel 2.5: Jenseits der Ethik – Analyse und Kritik von Moral (Psychologie der Moralentwicklung, Neuzeitliche Moral als Sklavenmoral, Gesellschaftskritik und Moral) Stärken und Schwächen eines Textes oder einer Theorie herausarbeiten Bildanalyse Argumente sortieren und gewichten Annahmen mit Hilfe von Gedankenexperimenten prüfen Diskussion in Kleingruppen Textinterpretation Sein-Sollens-Fehlschlüsse erkennen und korrekte praktische Schlüsse durchführen Negativ mittels Ausschlussverfahren argumentieren Elemente einer Theorie in ihrem systematischen Zusammenhang verorten Einen Satz unter die Lupe nehmen Vorverständlichkeiten explizieren Ethische Theorien vergleichen und bewerten Ein Problem aus der Perspektive einer ethischen Position analysieren Eine Theorie als Antwort auf eine Problemstellung darstellen Ein fiktives Interview schreiben Gegenargumente entwickeln Potentielle Einwände entkräften Theorien vergleichen Ernst Klett Verlag/Klett-Auer Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 S. 214–233: Kapitel 3.1: Begründungen gesellschaftlicher Ordnung – Individuum und Gesellschaft (Rechtfertigungen staatlicher Gewalt, Naturrecht und positives Recht, Widerstandsrecht) S. 253–263: Kapitel 3.3: Umgang mit geschehenem Unrecht – Ausgleichende Gerechtigkeit (Relative und absolute Straftheorie, Eine Lernaufgabe/Todesstrafe) S. 293–319: Kapitel 4.2: Die Reichweite unserer Verantwortung – Natur, Wissenschaft, Technik (Eine Lernaufgabe/Rechte von Tieren, Wer ist ihr Subjekt/Wissenschaft, Ein neuer Imperativ? Technologisches Zeitalter, Eine Lernaufgabe/Gentechnik) Eine Streitfrage klären Vergleichen von Theorien Textrecherche Eine Diskussion oder Debatte vorbereiten Die zentralen Elemente eines Textes herausarbeiten Einen fiktiven Dialog gestalten Auf Gegenargumente eingehen Den Verlauf einer Debatte zusammenfassen und sich positionieren Implikationen eines ethischen Begriffs anhand eines Beispiels diskutieren Chancen und Risiken von Techniken einschätzen Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 Ernst Klett Verlag/Klett-Auer Grundzüge der Gefühlsethiken (z. B. Schopenhauer) - - - Q 2.3 Gefühlsethik grundlegendes Niveau (Grundkurs) Rolle von Gefühlen und S. 34–63: Kapitel 1.2: Emotionen in der Morallehre Erklärungsmodelle des Menschen (moral-sense-Auffassungen) – Humanwissenschaften Mitleid als Grundlage von (Interpretationen des ethischen Theorien und als Freiheitsbegriffs, Triebfeder moralischen Neurowissenschaft, Soziobiologie, Handelns Psychoanalyse) Anwendungen und Grenzen S. 64–101: Kapitel 1.3: Sündig? sowie Kritik der Gefühlsethik Determiniert? Autonom? – Philosophische Tradition (Eine pessimistische Anthropologie in der Spätantike, Würde und Selbstbeherrschung in Früher Neuzeit, Freiheitskritik in der Aufklärung, Willensfreiheit im Deutschen Idealismus, Freiheit und Verantwortung im Existentialismus) S. 104–117: Kapitel 2.1: Ethik – Fragen und Gegenstände (Maßstäbe des Gewissens, Themen und Teildisziplinen) S. 142–169: Kapitel 2.3: Die Frage nach dem richtigen Handeln (II) – Deontologie (Handeln aus Pflicht und aus Neigung, Der Kategorische Imperativ, Autonomie und Würde, Diskursethik) Formale Analyse Kritik formulieren Pro- und Contra-Diskussion Die Ebenen von Beobachtung und Interpretation unterscheiden Aussagen über einen Text am Text belegen Problematische Stellen eines Textes aufklären Prämisse identifizieren Paraphrasieren Argumentationsfehler erkennen und ggf. korrigieren Mit reductio ad absurdum argumentieren Analyse der Argumentationsstruktur eines Textes Pro- und Contra-Argumentation Meinung und Vorwissen zu einer Frage transparent machen Verfassen einer Stellungnahme Deskriptive und normative Aussagen unterscheiden Negativ mittels Ausschlussverfahren argumentieren Elemente einer Theorie in ihrem systematischen Zusammenhang verorten Einen Satz unter die Lupe nehmen Vorverständlichkeiten explizieren Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 Ernst Klett Verlag/Klett-Auer S. 170–191: Kapitel 2.4: Die Frage nach dem guten Leben – Tugendethik Positionen der Tugendethik (z. B. Aristoteles) - - - (Aristotelische Ethik, Stoizismus, Neoaristotelische Ethik) S. 192–211: Kapitel 2.5: Jenseits der Ethik – Analyse und Kritik von Moral (Psychologie der Moralentwicklung, Neuzeitliche Moral als Sklavenmoral, Gesellschaftskritik und Moral) Q 2.4 Antike und moderne Tugendethik grundlegendes Niveau (Grundkurs) das „gute Leben“ sowie die S. 34–63: Kapitel 1.2: „Tugend“ als zentrale Erklärungsmodelle des Menschen Orientierungsbegriffe; – Humanwissenschaften Tugend und Glück (Interpretationen des Mesotes-Lehre in der Freiheitsbegriffs, Anwendung Neurowissenschaft, Soziobiologie, Orientierung am Psychoanalyse) Gemeinwesen: S. 104–117: Kapitel 2.1: Ethik – Kommunitarismus versus Fragen und Gegenstände Liberalismus (Toleranz) (Maßstäbe des Gewissens, Anwendungen und Grenzen Themen und Teildisziplinen) sowie Kritik an der Tugendethik Ethische Theorien vergleichen und bewerten Ein Problem aus der Perspektive einer ethischen Position analysieren Eine Theorie als Antwort auf eine Problemstellung darstellen Ein fiktives Interview schreiben Gegenargumente entwickeln Potentielle Einwände entkräften Theorien vergleichen Formale Analyse Kritik formulieren Pro- und Contra-Diskussion Die Ebenen von Beobachtung und Interpretation unterscheiden Aussagen über einen Text am Text belegen Meinung und Vorwissen zu einer Frage transparent machen Verfassen einer Stellungnahme Deskriptive und normative Aussagen unterscheiden Ernst Klett Verlag/Klett-Auer Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 S. 118–141: Kapitel 2.2: Die Frage nach dem richtigen Handeln (I) – Utilitarismus (Das Prinzip der Nützlichkeit, Präferenzutilitarismus, Regelutilitarismus, Begründungen des Utilitarismus) S. 142–169: Kapitel 2.3: Die Frage nach dem richtigen Handeln (II) – Deontologie (Handeln aus Pflicht und aus Neigung, Der Kategorische Imperativ, Autonomie und Würde, Diskursethik) S. 170–191: Kapitel 2.4: Die Frage nach dem guten Leben – Tugendethik (Aristotelische Ethik, Stoizismus, Neoaristotelische Ethik) S. 192–211: Kapitel 2.5: Jenseits der Ethik – Analyse und Kritik von Moral (Psychologie der Moralentwicklung, Neuzeitliche Moral als Sklavenmoral, Gesellschaftskritik und Moral) Stärken und Schwächen eines Textes oder einer Theorie herausarbeiten Bildanalyse Argumente sortieren und gewichten Annahmen mit Hilfe von Gedankenexperimenten prüfen Diskussion in Kleingruppen Textinterpretation Sein-Sollens-Fehlschlüsse erkennen und korrekte praktische Schlüsse durchführen Negativ mittels Ausschlussverfahren argumentieren Elemente einer Theorie in ihrem systematischen Zusammenhang verorten Einen Satz unter die Lupe nehmen Vorverständlichkeiten explizieren Ethische Theorien vergleichen und bewerten Ein Problem aus der Perspektive einer ethischen Position analysieren Eine Theorie als Antwort auf eine Problemstellung darstellen Ein fiktives Interview schreiben Gegenargumente entwickeln Potentielle Einwände entkräften Theorien vergleichen Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 Ernst Klett Verlag/Klett-Auer Grundzüge der Verantwortungsethik (z. B. Jonas) - - - S. 234–252: Kapitel 3.2: Was steht uns zu? – Verteilungsgerechtigkeit (Libertäre Verteilungsgerechtigkeit, Egalitäre Verteilungsgerechtigkeit, Das gute Leben als Maßstab) Q 2.5 Verantwortungsethik grundlegendes Niveau (Grundkurs) Begriffe: Freiheit, Schuld und S. 34–63: Kapitel 1.2: Verantwortung Erklärungsmodelle des Menschen – Humanwissenschaften Unterscheidung: Verantwortungs- und (Interpretationen des Gesinnungsethik Freiheitsbegriffs, Verantwortungsethik als Neurowissenschaft, Soziobiologie, Zukunftsethik; Psychoanalyse) verantwortungsethische S. 64–101: Kapitel 1.3: Sündig? Imperative Determiniert? Autonom? – Philosophische Tradition Anwendungen und Grenzen sowie Kritik der (Eine pessimistische Anthropologie Verantwortungsethik in der Spätantike, Würde und Selbstbeherrschung in Früher Neuzeit, Freiheitskritik in der Aufklärung, Willensfreiheit im Deutschen Idealismus, Freiheit und Verantwortung im Existentialismus) S. 104–117: Kapitel 2.1: Ethik – Fragen und Gegenstände (Maßstäbe des Gewissens, Themen und Teildisziplinen) Die Bedeutung zentraler ethischer Begriffe klären Pro- und Contra-Argumentation Position beziehen Schlüsselbegriffe eines Textes herausarbeiten und analysieren Formale Analyse Kritik formulieren Pro- und Contra-Diskussion Die Ebenen von Beobachtung und Interpretation unterscheiden Aussagen über einen Text am Text belegen Problematische Stellen eines Textes aufklären Prämisse identifizieren Paraphrasieren Argumentationsfehler erkennen und ggf. korrigieren Mit reductio ad absurdum argumentieren Analyse der Argumentationsstruktur eines Textes Pro- und Contra-Argumentation Meinung und Vorwissen zu einer Frage transparent machen Verfassen einer Stellungnahme Deskriptive und normative Aussagen unterscheiden Ernst Klett Verlag/Klett-Auer Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 S. 118–141: Kapitel 2.2: Die Frage nach dem richtigen Handeln (I) – Utilitarismus (Das Prinzip der Nützlichkeit, Präferenzutilitarismus, Regelutilitarismus, Begründungen des Utilitarismus) S. 142–169: Kapitel 2.3: Die Frage nach dem richtigen Handeln (II) – Deontologie (Handeln aus Pflicht und aus Neigung, Der Kategorische Imperativ, Autonomie und Würde, Diskursethik) S. 293–319: Kapitel 4.2: Die Reichweite unserer Verantwortung – Natur, Wissenschaft, Technik (Eine Lernaufgabe/Rechte von Tieren, Wer ist ihr Subjekt/Wissenschaft, Ein neuer Imperativ? Technologisches Zeitalter, Eine Lernaufgabe/Gentechnik) Stärken und Schwächen eines Textes oder einer Theorie herausarbeiten Bildanalyse Argumente sortieren und gewichten Annahmen mit Hilfe von Gedankenexperimenten prüfen Diskussion in Kleingruppen Textinterpretation Sein-Sollens-Fehlschlüsse erkennen und korrekte praktische Schlüsse durchführen Negativ mittels Ausschlussverfahren argumentieren Elemente einer Theorie in ihrem systematischen Zusammenhang verorten Einen Satz unter die Lupe nehmen Vorverständlichkeiten explizieren Implikationen eines ethischen Begriffs anhand eines Beispiels diskutieren Chancen und Risiken von Techniken einschätzen Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 Ernst Klett Verlag/Klett-Auer Q 3: Recht und Gerechtigkeit Zeitraum/ Woche Lernziele/Lerninhalte Recht und Sittlichkeit (z. B. Rousseau, Kant) Bemerkungen/Empfehlungen - - Seiten im SB Q 3.1 Theorien der Gerechtigkeit grundlegendes Niveau (Grundkurs) Naturrecht oder S. 118–141: Kapitel 2.2: Die Frage Rechtspositivismus nach dem richtigen Handeln (I) – Utilitarismus Funktionen des Rechts: gewaltlose Konfliktlösung, (Das Prinzip der Nützlichkeit, Förderung des Gemeinwohls Präferenzutilitarismus, durch die Gestaltung eines Regelutilitarismus, Begründungen sozialen Rahmens, Garantie des Utilitarismus) persönlicher Freiheitsrechte, Steuerung gesamtgesellschaftlicher Lebenszusammenhänge, Rechtssicherheit S. 142–169: Kapitel 2.3: Die Frage für den Einzelnen nach dem richtigen Handeln (II) – sittliche Vorstellungen und positives Recht: Legalität und Deontologie Moralität (Handeln aus Pflicht und aus Neigung, Der Kategorische Imperativ, Autonomie und Würde, Diskursethik) S. 214–233: Kapitel 3.1: Begründungen gesellschaftlicher Ordnung – Individuum und Gesellschaft (Rechtfertigungen staatlicher Gewalt, Naturrecht und positives Recht, Widerstandsrecht) Kompetenzboxen Stärken und Schwächen eines Textes oder einer Theorie herausarbeiten Bildanalyse Argumente sortieren und gewichten Annahmen mit Hilfe von Gedankenexperimenten prüfen Diskussion in Kleingruppen Textinterpretation Sein-Sollens-Fehlschlüsse erkennen und korrekte praktische Schlüsse durchführen Negativ mittels Ausschlussverfahren argumentieren Elemente einer Theorie in ihrem systematischen Zusammenhang verorten Einen Satz unter die Lupe nehmen Vorverständlichkeiten explizieren Eine Streitfrage klären Vergleichen von Theorien Textrecherche Eine Diskussion oder Debatte vorbereiten Die zentralen Elemente eines Textes herausarbeiten Einen fiktiven Dialog gestalten Auf Gegenargumente eingehen Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 Ernst Klett Verlag/Klett-Auer S. 264–277: Kapitel 3.4: Zusammenleben in Verschiedenheit – Toleranz und Pluralismus (Toleranz und ihre Grenzen, Umgang mit Heterogenität) S. 280–292: Kapitel 4.1: Wohlergehen, Autonomie, Würde – Fragen der Medizinethik (Präimplantationsdiagnostik, Ethische Werte im Konflikt) S. 293-319: Kapitel 4.2: Die Reichweite unserer Verantwortung – Natur, Wissenschaft, Technik Gerechtigkeit (z. B. Rawls, Aristoteles) - - - Gerechtigkeit als Tugend: Gerechtigkeit als eine Geisteshaltung von Menschen (z. B. Aristoteles) geltendes Strafmaß und subjektives Gerechtigkeitsempfinden Gerechtigkeitskriterien (Fallbeispiele) Gerechtigkeitstheorien: Egalitarismus und Liberalismus (Eine Lernaufgabe/Rechte von Tieren, Wer ist ihr Subjekt/Wissenschaft, Ein neuer Imperativ? Technologisches Zeitalter, Eine Lernaufgabe/Gentechnik) S. 118–141: Kapitel 2.2: Die Frage nach dem richtigen Handeln (I) – Utilitarismus (Das Prinzip der Nützlichkeit, Präferenzutilitarismus, Regelutilitarismus, Begründungen des Utilitarismus) Einen Redebeitrag klar und strukturiert vortragen Eine Debatte führen Die Interessen der von einem ethischen Konfliktfall Betroffenen herausarbeiten Mit Wertkonflikten umgehen Themenrecherche Implikationen eines ethischen Begriffs anhand eines Beispiels diskutieren Chancen und Risiken von Techniken einschätzen Stärken und Schwächen eines Textes oder einer Theorie herausarbeiten Bildanalyse Argumente sortieren und gewichten Annahmen mit Hilfe von Gedankenexperimenten prüfen Diskussion in Kleingruppen Textinterpretation Sein-Sollens-Fehlschlüsse erkennen und korrekte praktische Schlüsse durchführen Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 Ernst Klett Verlag/Klett-Auer S. 214–233: Kapitel 3.1: Begründungen gesellschaftlicher Ordnung – Individuum und Gesellschaft (Rechtfertigungen staatlicher Gewalt, Naturrecht und positives Recht, Widerstandsrecht) S. 234–252: Kapitel 3.2: Was steht uns zu? – Verteilungsgerechtigkeit (Libertäre Verteilungsgerechtigkeit, Egalitäre Verteilungsgerechtigkeit, Das gute Leben als Maßstab) S. 253–263: Kapitel 3.3: Umgang mit geschehenem Unrecht – Ausgleichende Gerechtigkeit Menschenwürde (z. B. Kant) - - (Relative und absolute Straftheorie, Eine Lernaufgabe/Todesstrafe) Q 3.2 Menschenwürde und Menschenrechte grundlegendes Niveau (Grundkurs) Was fundiert die Würde des S. 142–169: Kapitel 2.3: Die Frage Menschen? nach dem richtigen Handeln (II) – Deontologie Menschenwürde und Menschenbild der (Handeln aus Pflicht und aus abendländischen Tradition Neigung, Der Kategorische Imperativ, Autonomie und Würde, Menschenrechte Diskursethik) Eine Streitfrage klären Vergleichen von Theorien Textrecherche Eine Diskussion oder Debatte vorbereiten Die zentralen Elemente eines Textes herausarbeiten Einen fiktiven Dialog gestalten Auf Gegenargumente eingehen Die Bedeutung zentraler ethischer Begriffe klären Pro- und Contra-Argumentation Position beziehen Schlüsselbegriffe eines Textes herausarbeiten und analysieren Den Verlauf einer Debatte zusammenfassen und sich positionieren Negativ mittels Ausschlussverfahren argumentieren Elemente einer Theorie in ihrem systematischen Zusammenhang verorten Einen Satz unter die Lupe nehmen Vorverständlichkeiten explizieren Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 Ernst Klett Verlag/Klett-Auer - - - Entwicklung des Menschenrechtsgedankens (historisch) Kultur- und Wertegebundenheit der Menschenrechte Menschenrechtsbewegungen S. 192–211: Kapitel 2.5: Jenseits der Ethik – Analyse und Kritik von Moral Gegenargumente entwickeln Potentielle Einwände entkräften Theorien vergleichen (Psychologie der Moralentwicklung, Neuzeitliche Moral als Sklavenmoral, Gesellschaftskritik und Moral) S. 214–233: Kapitel 3.1: Begründungen gesellschaftlicher Ordnung – Individuum und Gesellschaft Eine Streitfrage klären Vergleichen von Theorien Textrecherche Eine Diskussion oder Debatte vorbereiten Die zentralen Elemente eines Textes herausarbeiten Einen fiktiven Dialog gestalten Auf Gegenargumente eingehen Die Bedeutung zentraler ethischer Begriffe klären Pro- und Contra-Argumentation Position beziehen Schlüsselbegriffe eines Textes herausarbeiten und analysieren (Rechtfertigungen staatlicher Gewalt, Naturrecht und positives Recht, Widerstandsrecht) S. 234–252: Kapitel 3.2: Was steht uns zu? – Verteilungsgerechtigkeit (Libertäre Verteilungsgerechtigkeit, Egalitäre Verteilungsgerechtigkeit, Das gute Leben als Maßstab) S. 253–263: Kapitel 3.3: Umgang mit geschehenem Unrecht – Ausgleichende Gerechtigkeit (Relative und absolute Straftheorie, Eine Lernaufgabe/Todesstrafe) S. 264–277: Kapitel 3.4: Zusammenleben in Verschiedenheit – Toleranz und Pluralismus (Toleranz und ihre Grenzen, Umgang mit Heterogenität) Den Verlauf einer Debatte zusammenfassen und sich positionieren Einen Redebeitrag klar und strukturiert vortragen Eine Debatte führen Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 Ernst Klett Verlag/Klett-Auer S. 280–292: Kapitel 4.1: Wohlergehen, Autonomie, Würde – Fragen der Medizinethik Schuld (z. B. Hobbes) - (Präimplantationsdiagnostik, Ethische Werte im Konflikt) Q 3.3 Schuld und Strafe grundlegendes Niveau (Grundkurs) moralische und rechtliche S. 214–233: Kapitel 3.1: Schuld Begründungen gesellschaftlicher Ordnung – Individuum und Willensfreiheit und Schuld Gesellschaft Hirnforschung und Schuldbegriff (Rechtfertigungen staatlicher Gewalt, Naturrecht und positives Recht, Widerstandsrecht) S. 253–263: Kapitel 3.3: Umgang mit geschehenem Unrecht – Ausgleichende Gerechtigkeit Strafe und Strafmaß - - Sinn des Strafens: Vergeltung, Abschreckung, Therapie, Schutz der Gesellschaft Strafrecht und Rechtsstaatlichkeit: das Problem der Rechtsauslegung (Relative und absolute Straftheorie, Eine Lernaufgabe/Todesstrafe) S. 214–233: Kapitel 3.1: Begründungen gesellschaftlicher Ordnung – Individuum und Gesellschaft (Rechtfertigungen staatlicher Gewalt, Naturrecht und positives Recht, Widerstandsrecht) Die Interessen der von einem ethischen Konfliktfall Betroffenen herausarbeiten Mit Wertkonflikten umgehen Themenrecherche Eine Streitfrage klären Vergleichen von Theorien Textrecherche Eine Diskussion oder Debatte vorbereiten Die zentralen Elemente eines Textes herausarbeiten Einen fiktiven Dialog gestalten Auf Gegenargumente eingehen Den Verlauf einer Debatte zusammenfassen und sich positionieren Eine Streitfrage klären Vergleichen von Theorien Textrecherche Eine Diskussion oder Debatte vorbereiten Die zentralen Elemente eines Textes herausarbeiten Einen fiktiven Dialog gestalten Auf Gegenargumente eingehen Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 Ernst Klett Verlag/Klett-Auer - Rechtfertigungen von Gewalt - - - absolute und relative Straftheorie Täter-Opfer-Ausgleich S. 253–263: Kapitel 3.3: Umgang mit geschehenem Unrecht – Ausgleichende Gerechtigkeit (Relative und absolute Straftheorie, Eine Lernaufgabe/Todesstrafe) Q 3.4 Gewalt und Krieg grundlegendes Niveau (Grundkurs) Widerstandsrecht: S. 118–141: Kapitel 2.2: Die Frage Tyrannenmord, ziviler nach dem richtigen Handeln (I) – Ungehorsam Utilitarismus Ursachen für Kriege (Das Prinzip der Nützlichkeit, Theorien des gerechten Präferenzutilitarismus, Krieges, Pazifismus Regelutilitarismus, Begründungen des Utilitarismus) Friedensethik: Friedensvertrag und Friedensbund; ewiger Frieden Terrorismus Den Verlauf einer Debatte zusammenfassen und sich positionieren Stärken und Schwächen eines Textes oder einer Theorie herausarbeiten Bildanalyse Argumente sortieren und gewichten Annahmen mit Hilfe von Gedankenexperimenten prüfen Diskussion in Kleingruppen Textinterpretation Sein-Sollens-Fehlschlüsse erkennen und korrekte praktische Schlüsse durchführen7 S. 214–233: Kapitel 3.1: Begründungen gesellschaftlicher Ordnung – Individuum und Gesellschaft (Rechtfertigungen staatlicher Gewalt, Naturrecht und positives Recht, Widerstandsrecht) S. 253–263: Kapitel 3.3: Umgang mit geschehenem Unrecht – Ausgleichende Gerechtigkeit (Relative und absolute Straftheorie, Eine Lernaufgabe/Todesstrafe) Eine Streitfrage klären Vergleichen von Theorien Textrecherche Eine Diskussion oder Debatte vorbereiten Die zentralen Elemente eines Textes herausarbeiten Einen fiktiven Dialog gestalten Auf Gegenargumente eingehen Den Verlauf einer Debatte zusammenfassen und sich positionieren Ernst Klett Verlag/Klett-Auer Staatstheorien (z. B. Hobbes, Locke, Rousseau) Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 Q 3.5 Geltung des Rechts und Staatstheorie grundlegendes Niveau (Grundkurs) - Naturzustand und S. 214–233: Kapitel 3.1: staatlicher Rechtszustand Begründungen gesellschaftlicher Ordnung – Individuum und - der gerechte Staat: das Gesellschaft staatliche Gewaltmonopol (Rechtfertigungen staatlicher Gewalt, Naturrecht und positives - Gesellschaftsvertragstheorie: Naturzustand Recht, Widerstandsrecht) und Gesellschaftsvertrag S. 234–252: Kapitel 3.2: Was steht uns zu? – Verteilungsgerechtigkeit (Libertäre Verteilungsgerechtigkeit, Egalitäre Verteilungsgerechtigkeit, Das gute Leben als Maßstab) Eine Streitfrage klären Vergleichen von Theorien Textrecherche Eine Diskussion oder Debatte vorbereiten Die zentralen Elemente eines Textes herausarbeiten Einen fiktiven Dialog gestalten Auf Gegenargumente eingehen Die Bedeutung zentraler ethischer Begriffe klären Pro- und Contra-Argumentation Position beziehen Schlüsselbegriffe eines Textes herausarbeiten und analysieren Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 Ernst Klett Verlag/Klett-Auer Q 4: Natur und Technik Zeitraum/ Woche Lernziele/Lerninhalte Der Mensch zwischen Natur und Kultur (z. B. Aristoteles, Gehlen) Bemerkungen/Empfehlungen - - - Seiten im SB Q 4.1 Natur und Mensch grundlegendes Niveau (Grundkurs) Natur und Mythos: vom S. 8–33: Kapitel 1.1: Dimensionen Mythos zum Logos des Menschseins – Grundfragen Stellung des Menschen in der der Anthropologie Natur: das „Mängelwesen“ (Probleme der Bestimmung des Mensch Menschen, Die Sprache des Menschen, Eine Theorie der Kultur als zweite Natur: Institutionen, Selbstbewusstsein menschengemachte und Vernunft) Lebenswelten Selbst- und Naturbeherrschung: Probleme der einseitigen S. 34–63: Kapitel 1.2: Verstandesaufklärung Erklärungsmodelle des Menschen – Humanwissenschaften (Interpretationen des Freiheitsbegriffs, Neurowissenschaft, Soziobiologie, Psychoanalyse) S. 293–319: Kapitel 4.2: Die Reichweite unserer Verantwortung – Natur, Wissenschaft, Technik (Eine Lernaufgabe/Rechte von Tieren, Wer ist ihr Subjekt/Wissenschaft, Ein neuer Imperativ? Technologisches Zeitalter, Eine Lernaufgabe/Gentechnik) Kompetenzboxen Die Elemente eines Textes sprechakttheoretisch unterscheiden Diskutieren, eigene Meinung darstellen Texte neu verfassen Mit Schlüsselbegriffen arbeiten Textvergleiche Ein Argument und eine Argumentation rekonstruieren Kommentare schreiben Begriffe definieren Formale Analyse Kritik formulieren Pro- und Contra-Diskussion Die Ebenen von Beobachtung und Interpretation unterscheiden Aussagen über einen Text am Text belegen Implikationen eines ethischen Begriffs anhand eines Beispiels diskutieren Chancen und Risiken von Techniken einschätzen Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 Ernst Klett Verlag/Klett-Auer S. 355–375: Kapitel 5.3: Zertrümmern oder bewahren? – Perspektiven der Religionskritik Technikbegriff (z. B. Bacon, Gehlen) - Technik und Arbeitswelt / Wirtschaftlichkeit - - (Atheismus als Befreiung, Gott als Projektion, Kritik an Formen von Religion) Q 4.2 Technik und soziale Welt grundlegendes Niveau (Grundkurs) Technik als Instrument der S. 293–319: Kapitel 4.2: Die Naturbeherrschung Reichweite unserer Verantwortung – Natur, Technik als Überlebenshilfe Wissenschaft, Technik Technik als Garant für Glück, Erfolg und Macht (Eine Lernaufgabe/Rechte von Fortschrittsglaube Tieren, Wer ist ihr Subjekt/Wissenschaft, Ein neuer Imperativ? Technologisches Zeitalter, Eine Lernaufgabe/Gentechnik) Ersatz des Menschen durch S. 8–33: Kapitel 1.1: Dimensionen Maschinen: Effektivität von des Menschseins – Grundfragen Mensch und Maschine im der Anthropologie Vergleich (Probleme der Bestimmung des Verzicht oder Wachstum: Menschen, Die Sprache des Arbeitsmarkt, Effizienz von Menschen, Eine Theorie der Wirtschaftsunternehmen Institutionen, Selbstbewusstsein und Vernunft) Frei und sicher vortragen Den Hauptteil eines Vortrages strukturieren Kritiken miteinander vergleichen Position zu einer Theorie beziehen Eine Präsentation halten Implikationen eines ethischen Begriffs anhand eines Beispiels diskutieren Chancen und Risiken von Techniken einschätzen Die Elemente eines Textes sprechakttheoretisch unterscheiden Diskutieren, eigene Meinung darstellen Texte neu verfassen Mit Schlüsselbegriffen arbeiten Textvergleiche Ein Argument und eine Argumentation rekonstruieren Kommentare schreiben Begriffe definieren Ernst Klett Verlag/Klett-Auer Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 S. 192–211: Kapitel 2.5: Jenseits der Ethik – Analyse und Kritik von Moral (Psychologie der Moralentwicklung, Neuzeitliche Moral als Sklavenmoral, Gesellschaftskritik und Moral) S. 293–319: Kapitel 4.2: Die Reichweite unserer Verantwortung – Natur, Wissenschaft, Technik Technikkritik (z. B. Jonas, Heidegger) (Eine Lernaufgabe/Rechte von Tieren, Wer ist ihr Subjekt/Wissenschaft, Ein neuer Imperativ? Technologisches Zeitalter, Eine Lernaufgabe/Gentechnik) Q 4.3 Wirkungen technischer Errungenschaften grundlegendes Niveau (Grundkurs) - Beispiele aktueller S. 34–63: Kapitel 1.2: technischer Produkte Erklärungsmodelle des Menschen – Humanwissenschaften - Folgen technischer Entwicklung: Auswirkungen (Interpretationen des von Technik auf Freiheitsbegriffs, Persönlichkeitsentfaltung, Neurowissenschaft, Soziobiologie, Gesellschaftsqualität, Psychoanalyse) Umweltqualität, Wirtschaft, S. 104–117: Kapitel 2.1: Ethik – Sicherheit, Gesundheit, Fragen und Gegenstände Wohlstand (Maßstäbe des Gewissens, - ethische Fragestellungen zur Themen und Teildisziplinen) Herstellung, Anwendung und Kontrolle technischer Produkte Gegenargumente entwickeln Potentielle Einwände entkräften Theorien vergleichen Implikationen eines ethischen Begriffs anhand eines Beispiels diskutieren Chancen und Risiken von Techniken einschätzen Formale Analyse Kritik formulieren Pro- und Contra-Diskussion Die Ebenen von Beobachtung und Interpretation unterscheiden Aussagen über einen Text am Text belegen Meinung und Vorwissen zu einer Frage transparent machen Verfassen einer Stellungnahme Deskriptive und normative Aussagen unterscheiden Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 Ernst Klett Verlag/Klett-Auer Naturverständnis verschiedener Epochen und Kulturen (z. B. Aristoteles, Descartes) - - S. 280–292: Kapitel 4.1: Wohlergehen, Autonomie, Würde – Fragen der Medizinethik (Präimplantationsdiagnostik, Ethische Werte im Konflikt) S. 293–319: Kapitel 4.2: Die Reichweite unserer Verantwortung – Natur, Wissenschaft, Technik (Eine Lernaufgabe/Rechte von Tieren, Wer ist ihr Subjekt/Wissenschaft, Ein neuer Imperativ? Technologisches Zeitalter, Eine Lernaufgabe/Gentechnik) Q 4.4 Naturbegriffe grundlegendes Niveau (Grundkurs) griechische Antike: Technik S. 8–33: Kapitel 1.1: Dimensionen als das vom Menschen des Menschseins – Grundfragen Gemachte der Anthropologie Neuzeit und Gegenwart: (Probleme der Bestimmung des mechanistische Menschen, Die Sprache des Naturkonzeption Menschen, Eine Theorie der Institutionen, Selbstbewusstsein und Vernunft) S. 34–63: Kapitel 1.2: Erklärungsmodelle des Menschen – Humanwissenschaften (Interpretationen des Freiheitsbegriffs, Neurowissenschaft, Soziobiologie, Psychoanalyse) Die Interessen der von einem ethischen Konfliktfall Betroffenen herausarbeiten Mit Wertkonflikten umgehen Themenrecherche Implikationen eines ethischen Begriffs anhand eines Beispiels diskutieren Chancen und Risiken von Techniken einschätzen Die Elemente eines Textes sprechakttheoretisch unterscheiden Diskutieren, eigene Meinung darstellen Texte neu verfassen Mit Schlüsselbegriffen arbeiten Textvergleiche Ein Argument und eine Argumentation rekonstruieren Kommentare schreiben Begriffe definieren Formale Analyse Kritik formulieren Pro- und Contra-Diskussion Die Ebenen von Beobachtung und Interpretation unterscheiden Aussagen über einen Text am Text belegen Ernst Klett Verlag/Klett-Auer Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 S. 64–101: Kapitel 1.3: Sündig? Determiniert? Autonom? – Philosophische Tradition (Eine pessimistische Anthropologie in der Spätantike, Würde und Selbstbeherrschung in Früher Neuzeit, Freiheitskritik in der Aufklärung, Willensfreiheit im Deutschen Idealismus, Freiheit und Verantwortung im Existentialismus) S. 170–191: Kapitel 2.4: Die Frage nach dem guten Leben – Tugendethik (Aristotelische Ethik, Stoizismus, Neoaristotelische Ethik) S. 280–292: Kapitel 4.1: Wohlergehen, Autonomie, Würde – Fragen der Medizinethik (Präimplantationsdiagnostik, Ethische Werte im Konflikt) S. 293–319: Kapitel 4.2: Die Reichweite unserer Verantwortung – Natur, Wissenschaft, Technik (Eine Lernaufgabe/Rechte von Tieren, Wer ist ihr Subjekt/Wissenschaft, Ein neuer Imperativ? Technologisches Zeitalter, Eine Lernaufgabe/Gentechnik) Problematische Stellen eines Textes aufklären Prämisse identifizieren Paraphrasieren Argumentationsfehler erkennen und ggf. korrigieren Mit reductio ad absurdum argumentieren Analyse der Argumentationsstruktur eines Textes Pro- und Contra-Argumentation Ethische Theorien vergleichen und bewerten Ein Problem aus der Perspektive einer ethischen Position analysieren Eine Theorie als Antwort auf eine Problemstellung darstellen Ein fiktives Interview schreiben Die Interessen der von einem ethischen Konfliktfall Betroffenen herausarbeiten Mit Wertkonflikten umgehen Themenrecherche Implikationen eines ethischen Begriffs anhand eines Beispiels diskutieren Chancen und Risiken von Techniken einschätzen Leben leben Oberstufe 978-3-12-694040-5 Ernst Klett Verlag/Klett-Auer Verantwortung (z. B. Jonas) - - - - Q 4.5 Grundsätze einer Technikethik grundlegendes Niveau (Grundkurs) Übernahme von S. 34–63: Kapitel 1.2: Verantwortung für Erklärungsmodelle des Menschen technische Entwicklungen – Humanwissenschaften Verantwortung des (Interpretationen des Forschers, Verantwortung Freiheitsbegriffs, der Gesellschaft Neurowissenschaft, Soziobiologie, Verantwortung für die Psychoanalyse) Zukunft der Menschheit: S. 280–292: Kapitel 4.1: Erhalt, Veränderung oder Wohlergehen, Autonomie, Würde Zerstörung der Umwelt des – Fragen der Medizinethik Menschen, (Präimplantationsdiagnostik, Lebensgrundlagen des Ethische Werte im Konflikt) Menschen S. 293–319: Kapitel 4.2: Die Frage nach der Reichweite unserer Notwendigkeit eines Verantwortung – Natur, ethischen Imperativs im Wissenschaft, Technik Bereich Technik (Eine Lernaufgabe/Rechte von Tieren, Wer ist ihr Subjekt/Wissenschaft, Ein neuer Imperativ? Technologisches Zeitalter, Eine Lernaufgabe/Gentechnik) Formale Analyse Kritik formulieren Pro- und Contra-Diskussion Die Ebenen von Beobachtung und Interpretation unterscheiden Aussagen über einen Text am Text belegen Die Interessen der von einem ethischen Konfliktfall Betroffenen herausarbeiten Mit Wertkonflikten umgehen Themenrecherche Implikationen eines ethischen Begriffs anhand eines Beispiels diskutieren Chancen und Risiken von Techniken einschätzen