PRESSEINFORMATION Hand-Fuß-Mund-Krankheit Infektionsrisiko im Urlaub Die Hand-Fuß-Mund-Krankheit (HFMK) tritt vermehrt in Spätsommer und Herbst auf. Meist verläuft sie harmlos. Die unangenehme Viruserkrankung zeichnet sich durch hohe Infektiosität und ein verändertes Hautbild aus. Insbesondere Kinder und Menschen mit geschwächtem Immunsystem sind gefährdet und sollten achtgeben – vor allem im Urlaub. Die Eduard Gerlach GmbH informiert über die HFMK und bietet zudem Tipps für die Fußpflege im Urlaub. Lübbecke, 2. August 2016 (dk) – Bei dem Namen HandFuß-Mund-Krankheit (HFMK) denken viele Menschen sofort an die Maul-und-Klauenseuche. Jedoch haben beide wenig miteinander gemein. So wird die HFMK auch gern als „falsche Maul-und- Klauenseuche“ bezeichnet. Risiko im Spätsommer Meist verursachen Enteroviren der Gruppe A (EV-A) die Krankheit. Sie tritt weltweit auf, jedoch kommen immer wieder Epidemien größeren Ausmaßes in Südostasien vor. Hier verläuft die Erkrankung mitunter schwerer und fordert manchmal Todesopfer. In Deutschland ist die HFMK nicht meldepflichtig. Vor allem im Spätsommer und im Herbst treten Krankheitsfälle auf. Oftmals erfolgt die Ansteckung durch den Kontakt mit Körperflüssigkeiten eines anderen Menschen. Aber auch mit Speichel oder Stuhl kontaminierte Oberflächen bergen ein Infektionsrisiko. Besonders Kinder unter zehn Jahren sowie ältere Menschen laufen Gefahr, sich mit dem Virus zu infizieren. Häufig bricht die HFMK innerhalb der ersten zwei Wochen nach der Infektion aus. Zunächst treten grippeähnliche Symptome wie Fieber, Mattheit, Hals- und Gliederschmerzen sowie Appetitlosigkeit auf. Oftmals folgen nach wenigen Tagen die für die Erkrankung charakteristischen Hautveränderungen: Vor allem im und um den Mund sowie an Handinnenflächen, Fußsohlen oder auch am Gesäß treten kleine mit Flüssigkeit gefüllte Bläschen auf. Meist heilt der Hautausschlag nach acht bis zwölf Tagen ohne Krustenbildung und weitere Folgen ab. Jedoch können die Viren noch einige Wochen nach dem Abklingen der Symptome mit dem Stuhl ausgeschieden werden und hochinfektiöse ansteckend sein. Krankheit Zudem mitunter verläuft die ohne die offensichtlichen Symptome. Symptombehandlung Gegen die HFMK existieren weder Medikamente noch Impfungen. In der Therapie werden daher vor allem die Symptome behandelt – zum Beispiel mit Gels zur Schmerzstillung. Nicht zuletzt deswegen lohnt es sich, im Urlaub besonders auf die Hygiene zu achten. Allgemeine Tipps für die Fußhygiene im Urlaub 1. Badelatschen mitnehmen Auf fremden Böden mit regem Betrieb, sei es im Hotelbadezimmer oder am Swimmingpool, empfiehlt es sich, Badelatschen zu tragen. Dies vermindert das Risiko, Viren und Pilze vom Boden aufzusammeln. 2. Füße trocken halten Pilze lieben feuchte und warme Umgebungen. Achten Sie daher stets darauf, dass Sie Ihre Füße und Zehen nach dem Duschen oder Planschen gut abtrocknen. Auch atmungsaktives Schuhwerk, in dem keine Nässe verbleibt, trägt zur Vorbeugung von Fußpilz bei. Gerade auf Reisen mit ausgiebigen Wanderungen sollten Sie dieses parat haben. Zudem schützen die antimikrobiellen Wirkstoffe im GEHWOL Fuß + Schuh Deo vor Fußpilz unterwegs in Hotelzimmern, Bädern, Saunen, beim Anprobieren von Schuhen und dem Tragen von Leihschuhen. Das Deo beseitigt obendrein Schweißgeruch an den Füßen und in den Schuhen. 3. Nach Anstrengung abkühlen Aufgeheizte, brennende Füße können nach einem langen Tag oder auf dem Flug mit GEHWOL pflegendem FUSSDEO schnell erfrischt werden. Sein Wirkstoff Menthol schenkt das wohltuende RefreshGefühl. Aber auch ein Fußbad am Abend, wie etwa mit dem GEHWOL Frische-Fußbad, kann müde Füße wieder beleben. 4. Sonnencreme einpacken Im Urlaub sind häufig offene Schuhe angesagt. Jedoch bleiben Füße von Sonnenbrand nicht verschont. Verwenden Sie daher eine Sonnencreme mit ausreichend hohem Lichtschutzfaktor, um Ihre Haut zu schützen. Vor allem beim Barfußlaufen sowie am Strand sollten Sie an Ihre Fußrücken denken. 5. Blasenpflaster Sightseeing zu Fuß macht Spaß, aber was tun gegen die Blasen? Sie können immer wieder betroffene Fußareale mit dem GEHWOL Blasenpflaster effektiv schützen. Es ist wasser-und bakterienabweisend. 4.100 Zeichen inkl. Leerzeichen Abdruck honorarfrei | Beleg erbeten GEHWOL-Fußpflege für den Sommerurlaub GEHWOL Fuß + Schuh Deo Für hygienische Frische. GEHWOL Fuß + Schuh Deo zur täglichen Fußpflege. Ideal für Sport und unterwegs. Zink-Ricinoleat beseitigt und verhindert Schweißgeruch an den Füßen und in den Schuhen. Die angenehme Parfümierung gibt Sicherheit. Antimikrobielle Wirkstoffe schützen vor Fußpilz unterwegs in Hotelzimmern, Bädern, Saunen, beim Anprobieren von Schuhen und dem Tragen von Leihschuhen. Auch in die Schuhe sprühen. Dermatologisch geprüft. Für Diabetiker geeignet. 150-ml-Flasche 8,30 EUR (UVP) Erhältlich in Apotheken, Fußpflegepraxen, Kosmetikinstituten. GEHWOL pflegendes FUSSDEO Erfrischendes Fußspray. Desodoriert, schützt und pflegt. GEHWOL pflegendes Fußdeo enthält natürliche Heilpflanzenöle aus Rosmarin und Lavendel in ausgewogener Kombination mit Kräuterextrakten aus Kamille und Pfefferminze sowie mit dem Hautvitamin Panthenol. GEHWOL pflegendes Fußdeo belebt und regt die Durchblutung an. Es erfrischt, desodoriert langanhaltend und beseitigt Fußgeruch nachhaltig. Das Spray desinfiziert und schützt wirkungsvoll vor Fuß- und Nagelpilz. Es beugt Entzündungen vor und macht harte Hornhaut geschmei-dig. Das Pumpspray sprüht mit dem Überkopfsprüher in jeder Lage. Dermatologisch geprüft. Für Diabetiker geeignet. 150-ml-Flasche 8,30 EUR (UVP) Erhältlich in Apotheken, Fußpflegepraxen, Kosmetikinstituten. GEHWOL Frische-Fußbad mit Urea und Algenextrakt Kühlend, erfrischend und hornhauterweichend. GEHWOL Frische-Fußbad belebt sofort müde, brennende Füße. Kühlendes Menthol sorgt für ein langanhaltendes Frische-Gefühl. Das Bad wirkt gegen Fußgeruch und reinigt die Haut intensiv. Urea und Algenextrakt spenden bei trockener, rissiger Haut zusätzlich Feuchtigkeit. Hornhaut oder Schwielen werden weich und können mit dem GEHWOL Hornhautschwamm entfernt werden. Regelmäßig angewendet bleiben die Füße gesund und gepflegt. Tipp: Bei Schrunden und Rhagaden empfiehlt sich die Verwendung von GEHWOL med Schrunden-Salbe oder die GEHWOL med Lipidro Creme zur Vorbeugung neuer Hornhaut. Anwendung: 1 Esslöffel (= 1 Teilstrich, ca. 15 g) in 3 - 4 Liter warmes Wasser geben und die Füße 10 - 15 Minuten baden. Bei starker Verhornung kann die Dosierung erhöht und die Badezeit verlängert werden. Diabetiker sollten die Wassertemperatur sorgfältig prüfen und eine maximale Badezeit von 5 Minuten nicht überschreiten. Dermatologisch geprüft. Für Diabetiker geeignet. 330-g-Dose 6,95 EUR (UVP) Erhältlich in Apotheken, Fußpflegepraxen, Kosmetikinstituten. GEHWOL Blasenpflaster mit Hydrokolloid-System Hilft aktiv und wirksam bei Blasen und wund gescheuerter Haut. Das Pflaster nimmt die überflüssige Wundfeuchtigkeit auf, bildet ein schützendes Polster und fördert so den natürlichen Heilungsprozess. Auch vorbeugend anzuwenden. Schmerzlindernd und heilungsfördernd. Hypoallergen, atmungsaktiv, wasserabweisend, bakterienabweisend. Medizinprodukt. 6 Stück 5,65 EUR (UVP) Erhältlich in Apotheken, Fußpflegepraxen, Kosmetikinstituten. Herausgeber: EDUARD GERLACH GmbH, Bäckerstr. 4-8, 32312Lübbecke Fachkreise: www.gehwol.de Verbraucher: www.fussvital.info Pressekontakt: Dorothea Küsters Life Science Communications GmbH Leimenrode 29, 60322 Frankfurt, Fax: 069 / 61 998-10 Dirk Fischer Tel.: 069 / 61 998-21 [email protected] Maria Rumjanzewa Tel.: 069 / 61 998-12 [email protected] www.presse-gehwol.de