realprodukt – Ch. Ruf, element 111 plus Kontakt: Claudia Lerche - kulturKommunikation [email protected] bis 15.10.2004 [email protected] Pressemitteilung ____________________________________________________________________________r ealprodukt – Christina RufNeues Projekt Titel: Projektreihe element 111 plus mythos:wilderei – ein Aufruf Phase 1: element 111- dem Namenlosen einen Namen geben – Informations-Performances Kurzinfo: 3 Community-Managerinnen laden an 6 Werktagen zum Aufbau einer Community, einer Gemeinschaft mit eigenen Gesetzen und Zielen, einer Kunstgemeinschaft. Die Basis bildet ein Archiv von Rebellinnen, das während der Informations-Performances erstellt wird. Jeder Tag baut auf den vorherigen auf, die Ergebnisse früherer Informations-Performances bleiben täglich audiovisuell abrufbar, neue Community-Manager treten auf, bis ein Regelwerk für die Community erstellt ist, das es Mitgliedern ermöglicht, in Phase 2 fachkundig an element 112, einer Community-Oper mitzuwirken. Mitwirkende:Pit Floss, Christina Friedmann, Gabriele Graf, Micky Haque, Nol Hennissen, Manuela Müller, Beatrice Murmann, Henderina Nissel, Peer Quednau, Christina Ruf, Alexander Strauch, Lutz Weinmann / naturtalente.de, u.a. Termine:13.10. – 15.10.04 jeweils 20.30 – 22.00 Uhr, Zugang ab 20.00 Uhr17.10. Bilanz 15.00 – 18.00 Uhr 20.10. – 22.10.04 jeweils 20.30 – 22.00 Uhr, Zugang ab 20.00 UhrOrt:i-camp/ Neues Theater MünchenEntenbachstr. 37Reservierung:089/ 650000 oder mailto: [email protected] weitere Informationen zum Projekt:www.e111plus.de Informationen zu realprodukt: www.realprodukt.de Eine Produktion von realprodukt in Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat der LH München Fachgebiet Darstellende Kunst 1 realprodukt – Ch. Ruf, element 111 plus Element 111: Atome dieses Elements wurden 1994 in Darmstadt durch den Beschuß von Bismut 209 mit Nickel 64 künstlich hergestellt: Es trägt bis zur Namensvergabe den vorläufigen Namen Unununium (griechisch für 111) und das Symbol Uuu. Es wird unter dem Element Gold in die 1. Nebengruppe des Periodensystems, die auch als Kupfergruppe bezeichnete 11. Gruppe, eingeordnet. In dieser Gruppe finden sich auch Silber und Kupfer.Das Element 111 ist radioaktiv und zerfällt in 1,5 Tausendstel Sekunden, die Halbwertszeit des Isotops liegt also bei 272Uuu 2042 µs.Die Projektreihe element 111 plus ist ein mehrstufiges Community – Projekt, das sich mit Systemen, Kommunikation und Wesen von Communities beschäftigt. Es ist ein interaktives, prozessorientiertes Projekt, an dem sowohl Zuschauer bzw. Besucher als auch Performer zum Entstehen einer Community, einer Gemeinschaft mit eigenen Gesetzen und Zielen, einer Kunstgemeinschaft, beitragen. Angelehnt an die sagenumwobene Geschichte des Georg Jennerwein, des Schinderhannes und anderer Wilderer und Volkshelden, die zum Mythos wurden, befasst sich element 111 plus auch mit der Angreifbarkeit des Systems. Welche Voraussetzung lässt ein Übersteigen und ein Angreifen des Systems zu? In Phase 1 werden sich Besucher und „Community-ManagerInnen“ (PerformerInnen, und Gäste) im Rahmen von Informations-Performances mit dem Wesen von Community beschäftigen. Anhand von Vorträgen, Fragebögen, Gesprächen, Diskussionen, Internetrecherchen etc. schaffen sie die Basis für eine eigene Community. Was macht eine Gemeinschaft aus? Aus welchen Elementen wird sie zusammengestellt? Was muss sie enthalten? Ziel ist es, eine "ideale" Community entstehen zu lassen; eine Gemeinschaft, die möglichst viele der in Phase 1 gemeinsam mit den Besuchern gefundenen Bedingungen, Regeln, Interessen und Wünsche erfüllt.Eine Community (engl. community, Gemeinschaft) ist eine (virtuell be-/gegründete) Gruppe von Personen, die gemeinsames Wissen entwickeln, Erfahrungen teilen und dabei eine eigene Identität aufbauen. Communities profitieren von dem Grundsatz, dass alle Teilnehmer zum Erfolg beitragen, indem sie ihr Wissen einbringen. Communities existieren in unterschiedlichen Spielarten: OnlineCommunity, face-to-face Community, Comunity of Practice (CoP) http://www.netlexikon.de/Virtual-Community.html In Phase 1 stehen als Arbeitsmittel Computer, Internet, Kameras und diverse Aufzeichnungsgeräte zur Verfügung. Basis bildet der Aufbau eines Archivs von Rebellinnen. Eine Reihe von möglichen Kandidatinnen (historische, zeitgenössische) wird einem Auswahlsystem unterworfen. Aus den für eine Community notwendigen Bedingungen entwickeln die Community-Managerinnen spezifische Trainingseinheiten, die von den Besuchern verfolgt werden können. Die Archivierungsarbeit umfasst nicht nur den Aufbau eines Rebellinnen-Archivs. Die gesammelten Community-Informationen und alle (Inter-)Aktionen werden dokumentiert und können im Rahmen der Informations-Performances audiovisuell abgerufen werden. Zudem bleiben sie im Internet verfügbar. Ein Einstieg in die Community ist also jederzeit möglich. Mit der Archivierung und Konservierung der Informationen für und über die Community entsteht sowohl das Fundament für die Gemeinschaft als auch die Grundlage für Phase 2 des Projekts, element 112 - eine Community-Oper, die Anfang 2005 realisiert wird:Die Community-Oper, ein Kunstprodukt, wird durch die Community aus dem künstlerischen Materialangebot unter zu Hilfenahme bestimmter Communityregeln kreiert. Bei den Elementen für die Community-Oper handelt es sich um Musik, Geräusche, Sätze, aber auch Aktionsanweisungen z.B. für Performer und Community-Mitglieder. Das Setting für die Community – Oper besteht aus einer LiveToninstallation, die 111 Elemente (akustische, visuelle, Aktionseinheiten) an 10 Positionen anbietet. Die 11. Position ist die der Community. 2 realprodukt – Ch. Ruf, element 111 plus Biografien Christina Ruf geb. 1964. Studium Romanistik (Grundstudium), Theaterwissenschaft, Kunstgeschichte, Psychologie in München, Utrecht und Amsterdam. Zahlreiche Medienhospitanzen. (Schnitt und Redaktion, Südwestfunk, Baden-Baden, Fernsehen, BR München BR Hörfunk). Diverse Tätigkeiten Medien/Film. 1991-95 Mitarbeit beim Theaterlabor München und Manfred Killer in München, Innsbruck, Cividale del Friuli, Uganda, Castrop-Rauxel. 1994 Presse/Dramaturgie Neues Theater München. 2000 Ballettdramaturgie, Libretto. Interdisziplinäres Projekt: Distance to Eternity, Staatstheater Karlsruhe. Choreografie: Olaf Schmidt, Musik: Cong Su, Kuratorische Assistenz: Der Körpererfüllte Raum Ö, OK Zentrum für Gegenwartskunst, Linz, Kuratorin. Elisabeth Schweeger1994 Theaterstipendium für das Projekt "Switch-Byron". 1995 Initiierung realprodukt als Künstlerzusammenschluss von Bildenden Künstlern, Musikern, Performern. Konzeption, Realisation von intermediären Theaterprojekten zwischen Performance, Theater, Installation und Hörspiel an verschiedenen Orten. Seither performative Projektkunst (Konzept, Regie, Produktion). 2001-3 Optionsförderung der Landeshauptstadt München. Alexander Strauch Geb. 1971. Lebt und arbeitet in München. Studium Komposition in München bei Hans-Jürgen von Bose, in Frankfurt bei Hans Zender und Isabel Mundry. 1995 Musikstipendium der LH München und Mitarbeit im Vorstand des A*Devantgarde e.V., 1996 „Narrow Rooms“ (Oper) Prinzregententheater, „Adamic Songs“ (Lieder) für das Münchener Kammerorchester, 1998 Postgraduiertenstipendium des Freistaat Bayern, 1999/2000 „Schöne Zeiten“ im i-camp München, Kurator für Konzerte im Haus der Kunst zu Ausstellungen „Die Nacht“ und „Odysseus“, 2001-02 Gast des Internat. Künstlerhaus Bamberg und „Beau Rivage“ (Musiktheater) für das A*DEvantgarde-Festival, 2003 „Damals/Jetzt/Demnächst“ für die Reihe XX/XXI der Bayerischen Staatsoper; Livemitschnitte und Aufzeichnungen durch den Bayerischen Rundfunk. Deutschlandfunk und Deutschlandradio. 2003 Förderpreis Musik der Landeshauptstadt München. Christina Friedmanngeboren 1960 in Büderich/Düsseldorf, lebt in München. Diplomstudium Politische Wissenschaften an der FU Berlin, Schauspielschule Klaus Kowatsch, Künstlerische Tanzausbildung bei Daniel Sander. Gemeinsame freie Tätigkeit Fotoreportage mit Jürgen Damsch. 1992-1995 Ausbildung zur Werbekauffrau, ab 1995 freie Arbeit Text und Grafik. Seit 1998 Mitglied der Ateliergemeinschaft Hellabrunnerstrasse. Gabriele Grafgeb. 1962 in Bonn, Schauspielerin und Performerin, Theater und Film, Studium Kunstgeschichte und Schauspielausbildung in München. Schauspielerin u.a. beim FTM München, Festspiele BregenzHenderina NisselSchauspielerin Theater, Film, Fernsehen, Schauspielcoach und Kommunikationsberaterin. Ausbildung und Workshops u.a. bei Yoschi Oida, Uta Hagen, Roy Heart, John Costopoulus. Mitarbeit bei den realprodukt/ Ch. Ruf Projekten private echoes II+III, private transfer.muc, Büro Parp, universal – mind the gap, nowhere-everywhere,. 3 realprodukt – Ch. Ruf, element 111 plus Micky Haque aufgewachsen in Lochham bei München, lebt in Berlin, Politologe & freier Journalist, Mitarbeit bei nowhere-everywhere, realprodukt/ Ch. Ruf. Manuela Müller geb. 1964 in München, Ausbildung zur Theatermalerin an den Münchner Kammerspielen, seit 1989 Bühnenbildnerin bei freien Projekten in München sowie an Stadt- /Staatstheatern u.a. in Wilhelmshaven, Erlangen, Karlsruhe, Stuttgart, Kaiserslautern, Bregenz. Darüber hinaus Farbgestaltung/Kunst am Bau. 1992-2000 Zusammenarbeit mit dem Choreographen/Regisseur Olaf Schmidt in Kaiserslautern und Karlsruhe, u.a. "Orpheus" (1992), "Schlafes Bruder" nach dem Roman von Robert Schneider, "Edith, Maria und die anderen" (UA Feb. 1993) etc. Seit 1996 Mitarbeit bei realprodukt. Nol Hennissen Studium der Kunsterziehung und Bildhauerei in Holland und Großbritannien. 1992-96 Studium bei Prof. Ben Willikens, Akademie der Bildenden Künste München. Assistenz am Lehrstuhl von Prof. Willikens. 1996 Debütantenpreis der Akademie der Bildenden Künste München, 2000 Karl-SchmidtRottluff-Stipendium Beatrice Murmann lebt in Berlin und München, Regiesseurin, Film-, Fernseh-und Theaterschaupielerin,u.a. bei Wolfgang Mühlbauer, Maria Knilli, August Everding, FTM. Mitarbeit bei private echoes, nowhereeverywhere, realprodukt/ Ch. Ruf. Pit Floss Toningenieur, Live- und Studioabmischungen Peer Quednau 1969 in Pirna geboren. Studium der Tonstudiotechnik, künstlerisch tätig seit 1984. 1996 Komposition für das Hörspiel ‘Straten. Unterirdischer Tourismus’ von Maria Volk – Auftragsarbeit für den Bayerischen Rundfunk in Zusammenarbeit mit Kalle Laar. Realisation des Hörspiels ‘24 Stunden – 24 Räume – in Berlin Schöneberg’ als Auftragsarbeit für den Sender Freies Berlin. Komposition und Liveperformance für das Theaterstück 'les sortilèges’ von Christian Marclay im Marstall-Theater München. 1997 Zusammenarbeit im Rahmen eines USA–Aufenthaltes mit R.E.M. (Frei improvisierte Musik mit Kleinstinstrumenten). 1998/ 2001 Zusammenarbeit mit Berkan Karpat: Das Theatrale Triptychon Nazim Hikmet (Klangskulptur – Komposition) und das robinsonsyndrom 2, Klangrealisation/Klangskulptur. 1997 – 2001 resource music – Suchen und Finden von natürlichen Hörplätzen, die eine Komposition im herkömmlichen Sinne ersetzen. 1997 – 2002 ambiophonie naturelle – der Mensch selbst wird Komponist und Hörer – Bereisen von Landschaften – die Umsetzung von Energie als künstlerischer Ausdruck. Diverse Veröffentlichngen. Lutz Weinmann Geb. 1954 in München. Ausbildung an der Kunstakademie, ecole nationale supeuriore des beaux arts, Paris, Schwerpunkt Drucktechnik. Mitarbeit beim Theaterlabor München und der Theatergruppe „Inflagranti&Barrel“, Mitglied der Ateliergemeinschaft Domakstr., Dozent und Lehrbeauftragter für Computergarfik an der FH und FOS München. Gründungsmitglied von „the wischen“, Klangperformance. 2004 Ausstellungsteilnahme an der Musikbiennale in Pecs, Ungarn. Mitarbeit bei nowhere-everywhere/ realprodukt, Ch. Ruf. 4 realprodukt – Ch. Ruf, element 111 plus realprodukt ist ein temporärer Zusammenschluss von Künstlern unterschiedlicher Herkunft zur Realisierung intermediärer Performance-Projekte. Situationen zu schaffen, in denen Performer und Zuschauer agieren, ist Basis und Programm meiner performativen Projektkunst. Sie führt von der Darstellung in ein Aktionsfeld, kreiert einen Erfahrungs- und Kommunikationsraum. Hierzu bedient sie sich unterschiedlicher Medien wie Installation, Hörspiel, Video, Internet, Performance oder auch verschiedener Serviceangebote.Mittels dieser Medien werden temporäre Systeme etabliert, die das Dasein im Informationszeitalter reflektieren, das durch eine zunehmende Vernetzung, den Verlust von Authentizität und durch eine vermeintliche Allmacht, sprich durch die Vorstellung von der allzeitigen Verfügbarkeit der Welt geprägt ist.Im Zentrum dieser Reflexion steht für mich das Individuum, seine Wahrnehmung, seine Erfahrungen und Sichtweisen, gerade weil die Grenzen verschwimmen, zwischen Privatsphäre und Öffentlichkeit, zwischen privatem und öffentlichem Raum. Christina Ruf realprodukt realprodukt / Projekte 2003 nowhere-everywhere – invasive ermittlungen. Eine Spurensuche im privaten und öffentlichen Raum Im Rahmen von Spielart, mit Unterstützung von: LH München, Spielart Festival, Bayerisches Staatsballett. 24.10.-7.11.2003 München & www.sonderermittlungen.de Büro Parp mobiler Infostand zu Gast in Wien im Rahmen der Ausstellung display. Standort mobiler Infostand: Café Siebenstern, zudem Videoinstallation, Schaufenster Bekleidungsgeschäft im 7. Bezirk. universal- mind the gap Musikalische Langzeit-Live-Aktion im Rahmen von 120 Tage Kunst im Bunker Uraufführung 3. bis 6. 4. 2003, von 19 bis 1 Uhr begehbar Hochbunker Claude-Lorrain-Straße, MünchenMit Unterstützung von Kulturreferat der LH München, Staatliche Lotterieverwaltung, Kulturreferat Technik, Studio für Architektur, Peter Haimerl, PANASONIC Deutschland, Fa. Pollerspöck, SWM Stadtwerke München, Kunst im Bunker/Wohnen im Turm - Projektgemeinschaft Uwe Binnberg und Christoph Nicolaus 2002 2001/2002 2001 Lokal - eine mobile Bar. Kommunikationsprojekt. Gespräche zur Blauen Stunde, im Rahmen von Dance 2002, Kunstarkaden München, Büro Parp - Gesellschaft zur Optimierung Internet & Performance Projekt. Ein Spiel um und mit Biografien. Bio-Baustein-Tauscharchiv mit individueller Benutzerbetreuung unter www.bueroparp.orgBüro Parp arbeitet an der Schnittstelle von Realität und Fiktion, untersucht die Überschneidungen von Internet und Performance, Rollen und Identitäten, Fiktion und Realität, die Formen der Simulation im Alltag und unsere Eventkultur. Live-Präsenzen: Februar 2002 Firmenpräsentationen, Intercity Hotel München, April-Juli 2002 Büro Parp - mobiler Infostand –Sommerpreisausschreiben i-camp neues theater münchen & im Rahmen der DomagkAtelierAusstellung, August 2002 Büro Parp - öffentliche Preisverleihung - 1-Jahresbilanz-Event-Performance, i-camp neues theater münchenDezember 2002 Büro Parp – concours lokal – ein Hymnenwettbewerb, i-camp – neues theater münchen Lokal- eine mobile Bar. Ein Kommunikationsprojekt 5 realprodukt – Ch. Ruf, element 111 plus 2000 1999 1998- 99 1997/8 1996 1995 1. Station: Halle/Lothringer 13 im Rahmen der Ausstellung zoomtown von Peter Haimerl (Entwurf Bar). Mit Unterstützung der LH München private transfer.muc Extrakt. Installation + Ausleihbetrieb. München, Gasteig P.A.R.P. - lebenserhaltende Maßnahmen Live-Avatarbildung und Internetprojekt. i-camp - Neues Theater München und www.realprodukt.de. Mit Unterstützung der LH München private transfer.muc- Besucher-Aktion am 31.12.99 von 12 bis 24 Uhr, im Rahmen von <L'an 2000 ne passera pas>, einer Veranstaltung des Kulturreferates der LH München, Ort: Zelt Akademiestraße München Projektreihe private echoes I - III private echoes I - Bürohochhaus Heizkraftwerk Mitte, Münchenprivate echoes II - Neues Theater Münchenprivate echoes III - ein Salon, Palais, Königinstraße München Mit Unterstützung der LH München, dem Fonds Darstellende Künste e.V. & der LfA Förderbank ad‘ age. Eine theatralische Installation in Zusammenarbeit mit Bildenden Künstlern und Musikern. Mit Unterstützung der LH München & dem Fonds Darstellende Künste e.V. Uraufführung am 1. April 1998, Tiefgarage des Katastrophenschutzzentrums München unicaT oder: Ich weiß nicht, wie man die Liebe macht. Ein theatralisches Panorama für vier Cellisten, zwei Darsteller, und drei Darstellerinnen. Eine Zustandsbeschreibung zwischen Liebe und Wahnsinn, inspiriert durch Leben und Werk Unica Zürns. Uraufführung mit Unterstützung des Kulturreferates der LH München im Rahmen des Offenen Forums der 5. Münchner Biennale am 6. Dezember 1996, Neues Theater München switch byron - Eine HörRaumBespielung zu Leben und Werk Lord Byrons. Für eine Sängerin, eine Geigerin, einen Schauspieler, einen Tänzer und drei Tänzerinnen. Unterstützt durch ein Theaterstipendium der LH München & das Siemens Kultur-Programm. Uraufführung am 6. Juli 1995, Neues Theater München 6