pressemeldung - Folkwang Universität der Künste

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Kommunikation & Medien
LeitungPressesprecherin
Maiken-Ilke Groß
PRESSEMELDUNG
Bühne für Menschenrechte führt DIE ASYL-DIALOGE im
Pina Bausch Theater auf
Gastspiel und Publikumsgespräch auf Einladung des Folkwang AStA am
26. November 2016 am Campus Essen-Werden
Dokumentarisches Theater, das zum Nachdenken anregt: DIE ASYL-DIALOGE zeigen Menschen,
die Grenzen überwinden und in unerwarteten Situationen zu Verbündeten werden. Auf
Einladung des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) der Folkwang Universität der
Künste gastiert das Stück der Bühne für Menschenrechte nun am 26. November 2016 am
Campus Essen-Werden. Beginn ist um 19.30 Uhr im Pina Bausch Theater.
Entstanden sind DIE ASYL-DIALOGE durch ausführliche Interviews, die dokumentarisches
sowie wortgetreues Theater ermöglichen. Sie erzählen von Begegnungen, die Menschen
verändern und von gemeinsamen Kämpfen in unerwarteten Momenten. Eine dieser
Geschichten spielt in Osnabrück, wo seit März 2014 ein breites Bündnis solidarischer
Menschen bereits 28 Abschiebungen verhindern konnte. Deren Einsatz wurde bundesweit zum
Vorbild für viele andere Aktivistinnen und Aktivisten. Regie führt Michael Ruf, der DIE ASYLDIALOGE ebenfalls geschrieben hat.
„Wir haben die Bühne für Menschenrechte eingeladen, weil uns das Stück sehr beeindruckt
und berührt hat. Das Besondere an den Asyl-Dialogen ist, dass sie dazu auffordern mit
Geflüchteten zu sprechen anstatt immer nur über sie“, erklärt Rahel Löwentraut vom Folkwang
AStA. „Es ist wichtig, dass wir ihnen zuhören und uns einfach von Mensch zu Mensch
begegnen.“
Seit 2011 führt die Bühne für Menschenrechte dokumentarische Theaterstücke zu
Menschenrechtsfragen auf. Dank eines breiten Netzwerks von Künstlerinnen und Künstlern
werden DIE ASYL-DIALOGE sowie auch DIE ASYL-MONOLOGE bundesweit aufgeführt. 2015
Folkwang Universität der Künste
Klemensborn 39 | D-45239 Essen
Tel +49 (0) 201.49 03-205
Fax +49 (0) 201.49 03-305
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Kommunikation & Medien
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Maiken-Ilke Groß
erhielt die Bühne für Menschenrechte den Amadeu Antonio Preis für kreatives Engagement
und Menschenrechte.
Der Eintritt ist frei, im Anschluss an die Aufführung findet ein Publikumsgespräch statt.
Collmann / 23. November 2016
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