Nr 009 - inKultur

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66. Jahrgang | Nr. 09 | Mai 2016
Das Magazin der Hamburger Volksbühne e. V.
C 6976 E ISSN 0942 – 5519
Festival
www.inkultur.de
Die 5. Privattheatertage
2016 in Hamburg
Vorschau
Teil 1: Die Spielpläne der
kommenden Spielzeit
Bühne frei für die
Stars von morgen
Al
Die Absolventen der „Stage School Hamburg“ zeigen eines der
erfolgreichsten Broadway-Musicals überhaupt: Die „42nd-Street“
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First Stage Hamburg
Premieren | Kultur-News | Ticketshop und EXTRA-TICKETS | Reisen | ABO-Termine
1
Editorial
Neu bei inkultur? So funktioniert es bei uns:
Titelthema
Voller Vorfreude stressfrei ins Theater gehen, die Eintrittskarten bereits in der Tasche haben – mit
Freunden und Familie nebeneinander sitzen – so können auch Sie Kulturangebote genießen! Mit
unseren Abos haben Sie alle Möglichkeiten, sich Ihre kulturellen Wünsche zu erfüllen. Sie sind nicht
nur gut informiert, sondern immer direkt dabei: Flexibilität ohne Grenzen, Kulturgenuss pur quer
durch Hamburgs Theaterlandschaft. Kurz: Wir haben für jeden Kultur-Typ bestimmt das Passende.
Liebe Leserinnen
liebe Leser,
inkultur-Pass
Sie planen Ihr Kulturprogramm. Flexibilität
ohne Grenzen: Sie können sich Ihre Stücke
und Termine quer durch die Hamburger
Spielstätten selbst zusammenstellen.
Für jedermann zu jeder Zeit. Sie planen unabhängig Ihr Kulturprogramm: Sie erhalten Coupons und buchen flexibel direkt vor Ort in den
teilnehmenden Theatern.
Festtermin-Abonnements
Aufruf-Abonnements
Wir planen für Sie – Theater, Stücke und Termine sind zu Beginn der Spielzeit bekannt. So
können Sie Ihren ganz persönlichen „KulturKalender“ für eine Spielzeit im Voraus planen.
Wir planen für Sie – Theater, Stücke und
Termine werden Ihnen im Laufe einer Spielzeit
mitgeteilt. Vertrauen Sie unserer Kulturkompetenz – lassen Sie sich überraschen!
Eine Übersicht aller Abonnements für die neue Spielzeit 2015/2016 finden Sie auf Seite 42.
wir sind für sie da
Anfahrt mit Bus + Bahn
Für Kartenbestellungen und Fragen rund
ums Abo erreichen Sie uns per Telefon
unter 040 – 22 700 666. Bequemer ist es,
wenn Sie Ihre Bestellungen per E-Mail:
[email protected] oder
per Fax: 040 – 22 700 688 aufgeben.
Montag bis Mittwoch
9 bis 16 Uhr
Donnerstag
9 bis 18 Uhr
Freitag
9 bis 14 Uhr
inkultur – eine Marke der
Hamburger Volksbühne e.V.
Graumannsweg 31, 22087 Hamburg
OnlIne rund um die uhr
Bankverbindung
Der Weg zu unserer Geschäftsstelle:
Nehmen Sie die U-Bahn-Line 3 bis zur
Haltestelle Uhlandstraße. Von dort sind
es ca. 5 Minuten Fußweg.
Mit dem Bus fahren Sie mit der Linie 6
bis zur Haltestelle Graumannsweg oder
mit den Linien 37, 172 und 173 bis zur
Haltestelle Mundsburger Brücke.

Zum Schluss nun wünsche ich Ihnen schöne Pfingsttage und mache darauf aufmerksam, dass dies die vorletzte Ausgabe Ihrer inkultur in der Saison
2015/2016 ist. In den Monaten Juli und August, der traditionellen Sommerpause der Bühnen, erscheint das Magazin nicht. Nutzen Sie also noch die
verbleibende Zeit für Ihre letzten Buchungen in der aktuellen Saison und erzählen ihren Freundinnen und Freunden, wenn Sie mit unserem Service zufrieden sind.
Es gibt natürlich nicht nur die Elbphilharmonie. Ein weiteres bemerkenswertes Ereignis wirft seinen Schatten voraus: Das St. Pauli Theater feiert sage und
schreibe sein 175. Jubiläum! Alle Achtung dafür, wir gratulieren sehr herzlich.
Lesen Sie mehr dazu auf Seite 6.
Herzlichst Ihr
Premieren
5
Die aktuellen Neuproduktionen
der Privat- und Staatstheater
Jubiläum
6
Das St. Pauli Theater feiert seinen
175. Geburtstag mit einer großen Gala
Festival
7
Vom 20. Juni bis 2. Juli finden die fünften
Privattheater Tage in Hamburg statt
Haus der Volksbühne
Erika Weyler lädt zum „Talk inkultur“
mit Claudia Rieschel als Gast
Nachlese
Vereinsleben: Das vierte
Doppelkopf-Turnier
Spielzeitvorschau
8
Teil 1 der kommenden Spielpläne
von Hamburgs Bühnen
inkultur-Dankeschön
11
Einladung zum Abschlusskonzert des
4. Jugendmusikfestivals Hamburg-Shanghai
Haus der Volksbühne
Die 3. Ordentliche
Vertreterversammlung
Ausstellungen
12
Horst Janssen in Altona und
Raymond Pettibon in Harburg
Hamburg neu erlebt
14
Die beliebten City-Touren, die Ihnen neue
Blickwinkel und Erkenntnisse bescheren
Ticketshop
15
Extra-Tickets
37
Kultours
41
Mehrtägige Kulturreisen und Tagesfahrten
Aboübersicht
42
Aufruf-Abos
43
Mitglieder werben
48
Sicherlich beobachten auch Sie genauso gespannt wie wir die Fortschritte bei
der Fertigstellung der Elbphilharmonie, denn nun läuft der Countdown wirklich. Viele von Ihnen haben uns gefragt, ob die Volksbühne Karten für die Elbphilharmonie-Konzerte bekommen wird, besonders auch für die Eröffnung.
Bisher konnten wir wenig dazu sagen, aber so allmählich kristallisieren sich
die Informationen heraus. Für die beiden Eröffnungskonzerte werden die Karten verlost, also nicht in den freien Verkauf gehen, somit werden auch wir keine Karten anbieten können. Wir werden aber selbstverständlich Kontingente
für viele Konzerte in der ersten Spielzeit in der Elbphilharmonie bekommen.
An dieser Stelle nehme ich die Gelegenheit, Ihnen allen ein großes Dankeschön zu sagen: für Ihre Treue und für die Verbundenheit, die in vielen persönlichen Gesprächen, in Telefonaten, E-Mails und Briefen von Ihnen zum
Ausdruck gebracht wird. Das macht uns sehr froh, denn wir wissen, dass das
Wichtigste eines Vereins seine Mitglieder sind. Deshalb möchten wir Ihnen
gern ein Geschenk machen – sehen Sie schnell nach auf Seite 11.
2
inkultur, herausgegeben von der Hamburger Volksbühne e.V., Graumannsweg 31, 22087 Hamburg
Telefon: (040) 227 006 66, Fax: (040) 229 64 94, E-Mail: [email protected]
Geschäftsführung: Bertram Scholz, Redaktion: Patrick Giese (Ltg.), Beate Deimel, Brigitte Ehrich,
Isabelle Hofmann, Janine Hoyer, Susanne Peemöller, Carolin Lola-Schmidt, Monika Seifert, Bertram
Scholz, Mitarbeit: Anneke Bensel, Karsten Bensel, Gerda Jammer, Ullrich Voigt
Art Direction und Gestaltung: Patrick Giese, HKS+B Werbeagentur
Vertrieb: AWU GmbH, Kleine Bahnstraße 10, 22525 Hamburg
Druck: PerCom Vertriebsgesellschaft mbH, Am Busbahnhof 1, 24784 Westerrönfeld
Titelmotiv: „42nd Street“ im First Stage Hamburg/ Foto/Komposition: First Stage Hamburg
Änderungen vorbehalten. Haftung für fehlerhafte Daten ausgeschlossen.
Impressum
in diesen Wochen stellen die Hamburger Theater und Orchester ihre Programme für die neue Spielzeit vor und informieren über weitere Neuigkeiten.
Positives gibt es dabei von den Hamburger Symphonikern zu berichten. Sie
erinnern sich sicher, dass es dem Orchester im Jahre 2013 finanziell nicht gut
ging, ein Finanzplan wurde erstellt, den es über Jahre zu erfüllen gilt. Nun
wurde gemeldet, dass das aktuelle Soll bereits übererfüllt wurde – eine sehr
beruhigende Mitteilung, wie ich finde, denn das Hamburger Konzertleben
ohne die Symphoniker kann ich mir nicht vorstellen.
Auch dieses Jahr, liebe Mitglieder, wird es zur neuen Spielzeit 2016/2017 bei
den Kartenpreisen wieder einige Erhöhungen von Seiten der Theater geben,
die diese natürlich auch an uns weitergeben. Bitte seien Sie versichert, dass
wir diese zum Glück sehr moderaten Anpassungen ohne weitere Aufschläge
in die Abo-Preise integrieren werden. So wird auch in der nächsten Spielzeit
der Mitgliedsbeitrag wie bisher bei € 42 liegen – seit 2010 können wir diesen
Betrag trotz allgemeiner Kostensteigerungen konstant halten.
Evangelische Bank, Konto: 6437109
IBAN: DE76 5206 0410 0006 4371 09
BIC: GENODEF1EK1

Internet: www.inkultur.de
E-Mail: [email protected]
4
Bühne frei für die Stars von morgen:
„42nd Street“ im First Stage Theater
Wahl-Abo
Service-Nummern
Inhalt
Bernd Rickert
Vorsitzender des Vorstandes
3
Titelthema First Stage Hamburg
Premieren Mai
Die Showgirls der
42nd Street
Glaube Liebe
Hoffnung im
SchauSpielHaus
Bühne frei für die Stars von morgen
Im ersten eigenen Theater der „Stage School Hamburg“ zeigen die diesjährigen Absolventinnen
und Absolventen eines der erfolgreichsten Broadway-Musicals überhaupt: Die „42nd-Street“
S
eit über dreißig Jahren ist sie
die Talentschmiede in Sachen
Performing Arts und professionelle Bühnenkunst: Die „Stage
School Hamburg“. Sie war die erste und ist Deutschlands größte private Schule und beweist seit jeher
Qualität in der Tanz-, Gesangs- und
Schauspielausbildung. Die abwechslungsreichen „Monday Nights“, die
Semester- und Schauspielprojekte und zu guter Letzt der alljährliche „Stage School Showcase“ gelten
nicht nur beim inkultur-Publikum
als Geheimtipp.
Getreu der Devise des Wiener Individualtherapeuten Alfred Adlers
(1870–1937) die größte Gefahr im
Leben sei, dass man zu vorsichtig
werde, hat sich Geschäftsführer Tho-
Die Schüler der Stage School
Hamburg feierten ...
++++
VERLOSUNG
mas Gehle einen Traum erfüllt: ein
eigenes Theater! Nach achtmonatiger
Umbauphase fand am 3. März 2016
die feierliche Eröffnungsfeier der
„First Stage“ in der Thedestraße 13
in Hamburg-Altona statt.
Und die erste Abschlussproduktion im eigenen Theater ist eines der
erfolgreichsten Musicals überhaupt:
42nd Street!
Die Absolventen des 3. Jahrgangs
von Deutschlands größter privaten Bühnenfachschule werden in
dem Musical, das zur Glanzzeit des
Broadways der 1930er-Jahre spielt,
ihr Können unter Beweis stellen. Basierend auf dem gleichnamigen Film
aus dem Jahr 1933 ist die mit einem
Tony Award prämierte Bühnenfassung passenderweise eine Hom-
mage an die aufregende Welt des
Showbusiness: Es handelt von Hoffnung und Enttäuschung, Ehrgeiz
und Erschöpfung, von Tränen und
Schweiß, die den mühsamen Weg
der Musical-Stars begleiten.
Wie im letzten Jahr wird das Abschlussprojekt von dem Erfolgsduo
Jacqueline Dunnley (Regie) und
Hauke Wendt (musikalische Leitung) auf die Bühne gebracht.
Insgesamt 27 Aufführungen werden die Nachwuchskünstlerinnen
und -künstler bestreiten. Sichern Sie
sich Ihre Karten bei inkultur (siehe
Ticketshop Seite 26) und nehmen
Sie an der Verlosung für die Premiere teil – Infos finden Sie im Kasten
unten. Viel Glück und toi, toi, toi für
die Stars von Morgen!
Theater-Chef Thomas Gehle und Musicalstar
Angelika Milster bei der Eröffnung
++++
VERLOSUNG
++++
VERLOSUNG
... in der Eröffnungsgala gebührend
„ihr“ First Stage Theater
++++
VERLOSUNG
++++
Senden Sie uns bis zum 20. Mai 2016 eine E-Mail mit dem Stichwort „42nd Street“ an [email protected]. Unter allen Einsendungen verlosen wir 1x2 Karten für die Premiere am 27. Juni 2016. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
4
Foto: First Stage Theater/Dennis Mundkowski/Frank Linke
Deutsches Schauspielhaus
Glaube Liebe Hoffnung
ler zu Gast, in der er sich ausschließlich und ausufernd dem Stück „Glaube
Liebe Hoffnung“ widmet – eine internationale Koproduktion, die 2012 bei
Im Thalia Theater fügte Jette Steckel
in dieser Spielzeit die beiden Volksstü- den Wiener Festwochen herauskam.
cke „Kasimir und Karoline“ und „Glau- „Man könnte von kunstvoll hergestellter Langeweile sprechen“, urteilte eibe Liebe Hoffnung“ von Ödön von
ne Kritik über die dreieinhalbstündige
Horvàth zu einem Konglomerat des
Aufführung, die – wie stets bei Martsozialen Elends zusammen, in dem
die Liebe wie riesige Seifenblasen zer- haler – mit reichlich Musik durchzogen wird. Wobei die gedehnte Erzählplatzt. Im Schauspielhaus ist jetzt die
weise Horvàth durchaus gerecht wird.
Inszenierung von Christoph Martha-
Das Besondere: Die Hauptfigur Elisabeth wird verdoppelt. Das Mädchen,
das durch eine kleine frühere Verfehlung seinen Polizisten-Freund verliert, im sozialen Elend landet und am
Ende keinen anderen Ausweg als den
Tod im Wasser sieht, wird sozusagen
zur Zeugin der eigenen Handlungen.
Die Männer um sie herum hingegen
werden zu engstirnigen Kleinbürgern,
bei denen eine Ausgabe schon hinreichend genug ist. beh
Komödie Winterhude
DAS ABSCHIEDSDINNER
Männer sich alles das um die Ohren
hauen, was sie bisher nicht auszusprechen wagten. Das französische Autoren-Duo Mathieu Delaporte und AlexWas tun, wenn die gesellschaftlichen
andre de la Patellière hatte mit dieser
Verpflichtungen allzu lästig werden?
Wenn man die langjährigen Freunde, Art von bissig komödiantischem Enthüllungsspiel schon in „Der Vorname“
mit denen man sich nichts mehr zu
großen Erfolg. Das Nachfolge-Stück,
sagen hat, loswerden möchte? Pierre
das in der Komödie Winterhude mit
und Clotilde haben dafür ein SpezialRené Steinke und Ingolf Lück (siehe
rezept: „Das Abschiedsdinner“. Man
lädt die ungeliebten Freunde zu einem Foto) zu sehen ist, ist nicht ganz so
pointenreich und schreckt auch nicht
letzten opulenten Mahl ein und meldet sich dann nie wieder. Antoine und vor Klamauk zurück, bietet aber imBea sind die ersten Opfer. Doch Antoi- mer noch viel Sprachwitz und Feingene kommt allein – und riecht den Bra- fühl für die unterschwellig brodelnden
ten. Was darauf folgt, ist ein gerissener Konflikte zwischenmenschlicher Beziehungen. beh
Schlagabtausch, bei dem die beiden
Ausgewählte Termine der Premieren
finden Sie gesondert ausgezeichnet
im Ticketshop ab Seite 15. Alle Termine
auch online unter www.inkultur.de.
Fotos: SchauSpielHaus/Walter Mair; Komödie/Nik Konietzky/Guido Werner
5
Premieren Mai
Haus der
Volksbühne
Talk inkultur
Privattheatertage
Hamburg 2016
Festival Die Eröffnungsproduktion
Hans im Glück vom
Theater Lindenhof, Melchingen
mit Erika Weyler und der
Schauspielerin Claudia Rieschel
Markus
Boysen
Beate Kiupel und
Markus Gillich
HAMBURGER KAMMERSPIELE
Ritter, Dene, Voss
Allee THEATER
Cosi Fan Tutte
OHNSORG THEATER
Vun achtern un vun vörn
Die Stücke von Thomas Bernhard
(1931–1989) hatten seinerzeit durchaus Kultstatus erreicht. Inzwischen
stehen sie eher selten auf den Theaterspielplänen. Das Stück „Ritter, Dene,
Voss“ hatte Bernhard für die drei von
ihm hoch geschätzten Schauspieler Ilse Ritter, Kisten Dene und Gert Voss
geschrieben. 1986 wurde es bei den
Salzburger Festspielen uraufgeführt ein Kammerspiel zu Dritt, voller verbotener Wünsche und Emotionen.
Zwei Schwestern haben ihren Bruder
Ludwig zu einem Festmahl eingeladen. Er ist ein Genie, ein Tyrann, ein
Irrer, der seine Umwelt mit seinen
philosophischen Abhandlungen traktiert. Die Schwestern haben ihn gerade aus der Psychiatrie nach Hause geholt. Während des Essens kochen die
Gefühle hoch, die Hassliebe wird zum
Psychokampf. In den Kammerspielen
übernehmen drei glühende BernhardVerehrer die Rollen der Geschwister:
Markus Boysen, Imogen Kogge und
Ulli Maier. beh
Im dritten und letzten Teil der Mozart/
da Ponte-Trilogie in der Kammeroper
geht es wieder einmal um die Liebe und
um die Treue, speziell die der Frauen.
Und an die glaubt Don Alfonso nicht,
denn jede Frau würde den Verführungskünsten eines anderen Mannes erliegen.
So machen es schließlich alle: „Cosi fan
tutte“. Die Probe aufs Exempel wollen
die Freunde Ferrando und Guglielmo
machen, indem sie verkleidet jeweils die
Geliebte des Anderen bestürmen. In der
Textfassung von Barbara Hass wird die
Handlung in ein Strandbad von heute
verlegt, in dem sich die Schwestern Fiordiligi und Dorabella sich in Party-Stimmung verführen lassen und schließlich
doch im richtigen Ehehafen landen.
2005 stand diese Version schon einmal
auf dem Programm. „Das Ergebnis ist
ein köstliches Kleinod spielerischen Witzes und kammermusikalischer Finesse“,
schrieb damals „Die Welt“. Ettore Prandi hat die musikalische Bearbeitung
übernommen, Andreas Franz führt wie
damals die Regie. beh
Die Idee zu seiner Komödie „Noises
off“ kam dem englischen Autor Michael
Frayn, als er die Aufführung eines seiner
Stücke hinter der Bühne betrachtete und
dachte: „Von hinten ist es komischer als
von vorn.“ Seit der Uraufführung 1982
ist „Der nackte Wahnsinn“ – so der deutsche Titel – ein Bühnenknaller, immer
wieder zum wiehern komisch. Nun gibt
es den Wahnsinn „Vun achtern un vun
vörn“ auch auf Plattdeutsch. Die Erstaufführung im Ohnsorg Theater inszeniert Michael Bogdanov. Gezeigt wird
zunächst die Probe eines Stückes, das
absurder nicht sein könnte. Alles geht
schief. Türen klemmen, Requisiten fehlen, die Schauspieler können ihren Text
nicht, der Regisseur flippt aus, bei allen
liegen die Nerven blank. Aber es hilft
nichts: Die Aufführung soll auf Tournee
gehen. Im zweiten Akt dreht sich die
Bühne um 180 Grad, und die Zuschauer sehen das gleiche Stück, nur aus der
Perspektive hinter den Kulissen, wo sich
die wirklichen, nämlich die privaten
Dramen der Beteiligten abspielen. beh
Jubiläum St. Pauli Theater
175 Jahre
Kiez-Theater
D
as St. Pauli Theater zieht um!
Keine Sorge, nur für einen
Abend, aber aus besonderem
Anlass: Am 30. Mai 2016 feiert das
ehemalige Ernst Drucker Theater seinen sage und schreibe 175. Geburtstag. Somit ist es Hamburgs ältestes
Theater. Wenn das kein Grund zum
Feiern ist! Und damit so viele Gäste
wie möglich dabei sein können, wird
die große Jubiläumsgala kurzerhand
in die Laeiszhalle verlegt.
6
Neben Ulrich Tukur und seinen
Rhythmus Boys werden sich Gustav
Peter Wöhler und Band, Esther Ofarim,
Stefan Gwildis und Mathias Richling
die Ehre geben und ihre musikalischen
Glückwünsche überreichen.
Nach der Gala heißt es aber doch
auch Abschied nehmen. Das St. Pauli
Theater wird in der Sommerpause umgebaut und pünktlich Anfang September zur neuen Spielzeit wieder eröffnet.
Der alte Charme wird weitestgehend
erhalten bleiben. Sie werden dann allerdings besser sitzen, nämlich auf frisch
aufbereiteten Theatersesseln und mit
mehr Beinfreiheit. Mit etwas Glück sogar auf einem der beiden Plätze, für die
inkultur Pate geworden ist! pg
Fotos: Rosa Frank; J. Flügel; Torsten Kollmer; Stefan Malzkorn
D
ie Journalistin Erika Weyler
empfängt am 23. Juni 2016
im Haus der Volksbühne die
Schauspielerin Claudia Rieschel zum
launigen Talk.
Die am renommierten Max-ReinhardtSeminar in Wien ausgebildete Hamburgerin war festes Ensemblemitglied im
Theater an der Josefstadt und spielte mit
großem Erfolg als freie Schauspielerin
Klassiker von Lessing und Shakespeare
u. a. am Deutschen Theater München
und an den Hamburger Kammerspielen. Zuschauer kennen sie aus TV-Produktionen wie “Tatort“, „Traumschiff“
und anderen Episodenfilmen. Bis Mitte Juni spielt die Hamburgerin in Lutz
Hübners bitterbösem Theaterstück
„Frau Müller muss weg“ u.a. mit Andrea
Lüdke und Gerit Kling. Nach der Premiere in der Komödie Bayerischer Hof,
München, schrieb die Presse u.a. „Frau
Müller wurde eindringlich und nuancenreich dargestellt von der hervorragenden Claudia Rieschel“.
Buchung auf www.inkultur.de oder unter
Tel. 040 – 22 700 666. Infos auf Seite 38.
Nachlese DoKo-Turnier
B
ereits zum vierten Mal kamen
im Haus der Hamburger Volksbühne begeisterte DoppelkopfSpieler zu einem Turnier zusammen.
Ein paar alte Hasen waren dabei, aber
auch viele neue Gesichter. Gespielt wurde an fünf Vierer-Tischen, nachdem die
Regeln geklärt waren. Zur Stärkung
gab es für die insgesamt 20 Teilnehmer
Snacks und Getränke. Gegen 20.30
Uhr stand das Ergebnis fest und die
Sieger freuten sich über ihre gewonnen Theaterkarten. Wegen der guten
Stimmung unter den Mitspielern gestaltete sich der Abend wieder sehr unterhaltsam. Wir freuen uns schon auf
das nächste Turnier! Über den genauen Termin informieren wir Sie rechtzeitig in unserem Magazin. bd
Hochspannung
auf neun Bühnen
W
enn das Hamburger Publikum zwölf herausragende
Produktionen aus dem gesamten Bundesgebiet im Rahmen der
nunmehr fünften Privattheatertage sehen kann, bedarf das auch einer herausragenden Leistung vorab: nämlich
die der neunköpfigen Experten-Jury, die
in den Rubriken (moderner) Klassiker,
(zeitgenössisches) Drama und Komödie über 85 Produktionen begutachten durften. Dabei haben sie sage und
schreibe 106.000 Kilometer zurückgelegt – zweieinhalb mal um die Erde!
Neben dem Altonaer, dem Ohnsorg,
dem Ernst Deutsch, dem Lichthof Theater, den Hamburger Kammerspielen
sowie der Komödie Winterhuder Fährhaus wird auch in diesem Jahr wieder
die Fabrik in Altona ein Festival-Spielort sein. Ebenso „an Bord“ sind die
Spielstätten östlich und südlich der Elbe, das Theater Haus im Park und das
Harburger Theater.
Im Mittelpunkt stehen aber die Inszenierungen selbst (Infos siehe unten). Die Nominierung ist bereits eine
Auszeichnung für sich. Doch am Ende
konkurrieren pro Kategorie die Produktionen auch um den Monica Bleibtreu
Preis. Hierfür wird neben dem Publikum, das über den Publikumspreis entscheidet, eine namhafte Hamburg-Jury
einberufen. Die vom Künstler Bruno
Bruni gestalteten und gestifteten Preise werden im Rahmen einer Gala am
3. Juli 2016 in den Hamburger Kammerspielen verliehen. Die Moderation
übernehmen Kristian Bader und Michael Ehnert. Helen Schneider sorgt für
das musikalische Rahmenprogramm.
Wir gratulieren schon jetzt den Eingeladenen und wünschen Ihnen, liebe Mitglieder, spannende Begegnungen mit den
Theater-Highlights der Republik. pg
Buchung auf www.inkultur.de oder unter
Tel. 040 – 22 700 666. Infos ab Seite 16.
PROGRAMM Privattheatertage
20. JUNI – 02. Juli 2016
Theater Lindenhof, Melchingen
Hans im Glück
Schauspiel von Bertolt Brecht
Mo, 20.06
Wolfgang Borchert Theater, Münster
Was ihr wollt
Komödie von William Shakespeare
Mo, 27.06
Junges Theater Bonn
Supergute Tage oder die sonderbare
Welt des Christopher Boone
Nach dem Roman von Mark Haddon
Mi, 22.06
Wolfgang Borchert Theater, Münster
Kabale und Liebe
Drama von Friedrich Schiller
Di, 28.06
Zimmertheater Tübingen
Auch Deutsche unter
den Opfern
Rechercheprojekt von Tugal Mogul
Komödie am Altstadtmarkt,
Braunschweig
Trennung für Feiglinge
Komödie von Clément Michel
Theater im Bauturm, Köln
Der Prozess
Nach dem Roman von Franz Kafka
Do, 23.06
Fr, 24.06
Sa, 25.06
Altes Schauspielhaus Stuttgart
Das Wintermärchen
Schauspiel von William Shakespeare
So, 26.06
Theater „Die Färbe”, Singen
…und sonst gar nichts?
Friedrich Hollaender Revue 29.06
Komödie am Kurfürstendamm, Berlin
Lieber schön
Schauspiel von Neil LaBute
Do, 30.06
Soul Kitchen
Nach der Filmkomödie von Fatih Akin
Fr, 01.07
Ballhaus NaunynstraSSe, Berlin
Die Dunkelkammer
Frei nach Erich Maria Remarque,
Stratis Myrivilis u.a.
Sa, 02.07
Moderne Klassiker
Komödie
Zeitgenössisches Drama
7
Spielzeit 16/17 Vorschau Teil 1
Ohnsorg Theater
Szene aus dem ersten Teil
der TRILOGIE MEINER
FAMILIE im Thalia Theater
Das sind die neuen
Bühnen-Programme!
inkultur wirft einen ersten Blick auf die Spielpläne der kommenden
Saison. Die Fortsetzung finden Sie in der Juni-Ausgabe
Ernst Deutsch Theater
Unter dem Motto „fra?en und zeichen“ präsentiert das Theater am
Friedrich-Schütter-Platz sechs Premieren, die sich u.a. den aktuellen
Themen einer komplexer werdenden
Gesellschaft widmen. Theater soll
aber nicht per se Antworten finden
müssen, sondern durch Spiellust und
künstlerische Auseinandersetzung
Impulse geben, so die Intendantin
Isabella Vertés-Schütter.
Den Auftakt macht das zur Zeit heimatlose Team vom OPERNLOFT, das
Giuseppe Verdis Oper Ein Maskenball interaktiv und unkonventionell präsentieren will: Das Ergebnis
ist ein Verdi-Konzentrat, in dem das
Beste erhalten bleibt. Die verschwenderischen Melodien, die typisch sind
für die italienische Oper im Stil einer
„La Traviata“ – erzählt von zwei Opernsängerinnen, drei Opernsängern und
drei Musikern. Im Kern geht es dabei
um eine vergnügungssüchtige Gesellschaft, die nicht an die Zukunft denken mag. Repräsentiert wird diese
Gesellschaft auch vom Publikum, das
bereits im Foyer zum Tanz gebeten
wird.
Es folgt ein hoch aktuelles Stück
zum Thema Frieden unter den Religionen und Kulturen. Als Aufklärer hat
sich Lessing in seinem Leben (17291781) für Toleranz und Humanität eingesetzt. Mit Nathan der Weise
zeigt er, dass Menschen unabhängig
von Herkunft und Glauben gleich-
8
berechtigt zusammen leben können.
Markus Boysen wird die Rolle des jüdischen Kaufmanns Nathan übernehmen.
Die nächste Premiere ist Oscar Wildes herrliche Verwechslungskomödie
Bunbury oder Ernst sein
ist alles. Es ist die Geschich-
te über zwei Dandys, Algernon und
Jack, die ein Doppelleben konstruieren, um sich ungeliebten gesellschaftlichen Verpflichtungen der strengen,
englischen Gesellschaft zu entziehen,
um ungestört eigenen Vergnügungen
nachzugehen. Mit Patrick Abozen,
Christina Arndt, Maria Hartmann,
Frank Jordan, Felix Lohrengel u.a.
Dann folgt die deutschsprachige
Erstaufführung Foto 51 von Anna
Ziegler. Eine faszinierende Geschichte
über das wissenschaftliche Wettrennen in den 50er Jahren um die Entschlüsselung der Struktur der DNA
und die männliche Dominanz in der
Wissenschaftswelt. Mit Stephan A. Tölle, Anton Pleva und Pheline Roggan.
Die vorletzte Premiere der Spielzeit
ist ein Herzenswunsch von Schauspieler Volker Lechtenbrink. Er will das
Stück Der Widerspenstigen
Zähmung von William Shakespeare frisch, dynamisch und vor allem mit jungen Darstellerinnen und
Darstellern inszenieren: Ein Vater will
seine beiden Töchter unter die Haube bringen. Da die ältere wegen ihrer
Streitsucht und Schlagfertigkeit bei
den Bewerbern gefürchtet ist, stellt er
eine listige Bedingung für die Vermählung der begehrten jüngeren Tochter…
Die letzte Premiere ist Die Welle
in einer eigenen Dramatisierung von
Wolf-Dietrich Sprenger. „Die Welle“
basiert auf dem erschreckenden Experiment „The Third Wave“, das der
Lehrer Ron Jones 1967 an einer kalifornischen Schule ausführte. Seine
Schüler sollten hautnah erleben, wie
es zum Nationalsozialismus kommen
konnte, indem er eine „Bewegung“
mit totalitären Regeln initiierte. Die
Verfilmung mit Jürgen Vogel als Ron
erhielt den Deutschen Filmpreis 2008
in Bronze.
Pheline Roggan
spielt die Hauptfigur in
Foto 51
„Eine Spielzeit zum Genießen“. So eröffnete der Ohnsorg-Intendant Christian Seeler die Spielzeitpressekonferenz. Nach fast 22 Jahren wird es seine
letzte Spielzeit an der Niederdeutschen
Bühne sein. Hierfür hat er und das
künstlerische Team folgende sieben
Premieren ausgewählt:
Auftakt ist ein Klassiker des Ohnsorg Theaters: die Komödie Op Dü-
aus der Spielzeit 14/15 wird Frank
Thannhäuser ARSENIK UN OLE
SPITZEN (Arsen und Spitzenhäubchen) auf die Nieder-
deutsche Bühne bringen. Die Kriminalkomödie von Joseph Kesselring ist
ein Festival des schwarzen Humors –
nun op Platt: Zwei alte Damen haben
es sich zur Lebensaufgabe gemacht,
einsame Herren von ihrem „Leiden“
zu befreien und ins Jenseits zu beförvels Schuuvkoor (Verteu- dern... Die skurrile Kriminalgroteske
um die zwei schwarzen Witwen war
felte Zeiten) von Karl Bunje
Anfang der vierziger Jahre ein Hit am
in einer Inszenierung von Anatol
New Yorker Broadway und bald darauf
Preissler. Es gibt auf köstliche Weise
als Film ein Welterfolg.
Einblick in die Nöte und den ErfinAuf Wunsch des scheidenden Ohndungsreichtum plietscher Bauern in
sorg-Intendanten beschließt das Volksder Nachkriegszeit. Zuletzt stand das
stück EEN MATJES SINGT NICH
Stück im Jahr 2000 in einer umjubelten Inszenierung mit Heidi Mahler auf MEHR von Konrad Hansen die SpielJoachim Bliese in
zeit 2016/17. Hansen war Intendant
dem Spielplan und vor fast 50 Jahren
HONNIG IN’N KOPP
des Ohnsorg-Theaters von 1980 bis
mit
Henry
Vahl
und
Heidi
Kabel.
im Ohnsorg Theater
1986 und seine Stücke ein Garant für
Weiter geht es mit der plattdeutschen Erstaufführung, der komischen beste volkstümliche Unterhaltung.
Hansen war es auch, der damals Seeund berührenden Geschichte HONOhnsorg Studio
NIG IN’N KOPP nach dem erfolgrei- ler das Vertrauen aussprach, die LeiNach fünf Jahren kann das Ohnsorg
chen Kinofilm von Til Schweiger über tung des Hauses zu übernehmen.
Studio unter der Leitung von Cornelia
ein Kind und seinen an Alzheimer er- Vorschusslorbeeren, die sich bezahlt
Ehlers selbstbewusst behaupten, sich
krankten Großvater – eine Paraderolle gemacht haben! Den Schwank von Konerfolgreich etabliert zu haben. Neben
rad Hansen wird der Ohnsorg-Schaufür Joachim Bliese!
dem Kinder- und Jugendprogramm
Brüllend komisch und zutiefst anrüh- spieler Wilfried Dziallas inszenieren!
gibt es auch immer eine Premiere „für
rend ist die Geschichte dieser Männer,
Jung gebliebene“: In der kommenden
Thalia Theater
die ihr Herz in die Hand nehmen und
Spielzeit ist es die plattdeutsche Erstdie Hosen fallen lassen, um ihrer priva- Auch wenn unter der Intendanz von
aufführung von Nick Hornbys NIPPLEJESUS: Ein ehemaliger Nachtclub- ten und beruflichen Misere zu entkom- Joachim Lux das Theater seine Spielzeiten unter keine Motti stellt, so lasmen: die Komödie BARFOOT BET
Türsteher ohne Kunstverständnis soll
ein hochkarätiges Kunstwerk in einem AN’N HALS (Ladies Night) von sen sich doch Themenschwerpunkte
Stephen Sinclair & Anthony McCarten festmachen. Die künstlerische AusMuseum bewachen. Ohnsorg-Schaurichtung ist die Fortsetzung der Ausei(Regie: Harald Weiler).
spieler Oskar Ketelhut spielt diese
nandersetzung mit gesellschaftspolitiDie nächste plattdeutsche Erstaufmenschliche und liebenswürdige Figur.
schen Themen. Theater müsse keine
führung ist das Lustspiel DINNER
Antworten finden, so Lux. Vielmehr
FÖR SPINNER (Dinner für
wolle es auf Konflikte und Risse zeiSpinner) von Francis Veber. Eine
gen, anregen, Auseinandersetzung
turbulente Komödie über ein zynievozieren, anstatt einen Konsens hersches Hobby einer Freundesgruppe:
zustellen oder zu manifestieren.
Sie veranstaltet reihum ein „Dinner
Die erste Premiere widmet sich der
für Spinner“, zu dem abwechselnd jeder einmal einen sorgfältig ausgewähl- aktuell bahnbrechenden Wut in Euroten Volltrottel mitbringt, der im Laufe pa, die vielfältige Ursprünge und Stimdes Abends zur Belustigung der ande- men hat. Sebastian Nübling inszeniert
einen Theaterabend aus Jelineks Wut
ren Gäste zum „Spinner des Abends“
und Rage von Simon Stephens – zwei
gekürt wird.
Erfolgsautor Stefan Vögel hat mit sei- ambitionierte Werke zu den Fragestelnem Stück FRÜNDSCHAFTSSPILL lungen: Woher stammt diese Wut, wer
artikuliert sie? Wo entsteht sie, was ist
(Freundschaftsspiel) über
ihr Ziel? Und, in was für einem Europa
kleine und große Stürmer ein sensawollen wir eigentlich leben?
tionelles Tor geschossen: Fußball und
Luk Perceval begibt sich danach
Kindersegen – da ist Treffsicherheit auf
mit seiner Trilogie meiner Faallen Linien gefragt und der Ball kann
Patrick Abozen wird im
milie (Koproduktion mit der Ruhrnicht immer flach gehalten werden.
Ernst Deutsch Theater in
Nach dem bunt-frivolen Erfolg „Dat triennale) auf eine Reise durch den
BUNBURY zu sehen sein
faszinierenden Kosmos des großen
Narrenhuus“ (Ein Käfig voler Narren)
Fotos: Thalia Theater/Armin Smailovic; Ernst Deutsch Theater/Camille Richez/Christian Schoppe/ Ohnsorg Theater/Torsten Kollmer
9
Spielzeit 16/17 Jan Bosse
französischen Naturalisten Émile Zola. Nach „Liebe“ folgt nun der zweite
Teil: Geld. Wieder geht es um Sucht,
diesmal nicht nach Alkohol und Liebe,
sondern um die Gier nach Sicherheit
und Geld und dessen Vermehrung mit
den Mitteln des beginnenden Kapitalismus. In der nächsten Spielzeit folgt mit
„Hunger“ der letzte Teil. Die Trilogie
wird dann als Marathon zu sehen sein.
Antú Romero Nunes inszeniert mit
Richard III. seinen ersten Shakespeare. Das Königsdrama von 1592
über den englischen König thematisiert dessen skrupellosen, grausamen
Weg zur Macht.
Theodor Storms Novelle Der
Schimmelreiter (1888) gehört
zum festen Inventar der Fabeln und
Mythen des Nordens. Sie handelt von
Menschen einer tief im Glauben und
Aberglauben verankerten Welt und deren bewegender Auseinandersetzung
mit den Mächten der Natur, was vom
holländischen Regisseur Johan Simons
in Szene gesetzt wird. Der Niederländer hat persönlich eine schwere Sturmflut in seiner Heimat überlebt, was seine Auseinandersetzung mit Natur und
Mythen maßgeblich prägt.
Es folgt Brechts im schwedischen
Exil entstandenes Drama Mutter
Courage und ihre Kinder.
Es zeigt den Krieg als Fortführung der
Geschäfte mit anderen Mitteln. Das
Stück wurde vielfach als Warnung
Brechts an die Unternehmen gedeutet, die sich durch ihre Beteiligung am
zweiten Weltkrieg Profite erhofften.
Der Regisseur Philipp Becker, der zuletzt am NTGent in Belgien inszenierte, arbeitet erstmals am Alstertor. Er
bringt Brechts Schauspiel mit der Musik von Dessau gemeinsam mit dem
Musiker Johannes Hofmann auf die
Bühne, der dort bereits „Die Dreigroschenoper“ musikalisch geleitet hat.
Der Haus-Regisseur Perceval hat bereits 2012 Hans Falladas Roman „Je-
10
Vorschau Teil 1
Jette Steckel
der stirbt für sich allein“ inszeniert.
Nun bringt er Falladas Geschichte
Wer einmal aus dem Blechnapf frisst auf die Bühne. Es ist
die Geschichte von Willi Kufalt, der gegen seinen Willen das wird, was jeder
schon immer in ihm sah: einen Kriminellen, der keine Chance auf ein zweites besseres Leben verdient hat.
Der opulente Generationenroman
Das achte Leben (Für Brilka) von Nino Haratischwili erzählt
von Anpassung, Verrat und Widerstand, Liebe, Hass und (Über-)Lebenswillen. Haratischwili schildert den
Aufstieg und Fall des Kommunismus
von der vorrevolutionären Zeit bis ins
Nachwende-Europa aus der Perspektive einer georgischen Familie. Die
preisgekrönte Regisseurin Jette Steckel
bringt dieses jahrhundertumspannende Epos erstmals auf die Bühne.
In der auslaufenden Spielzeit sollte bereits das Schauspiel von Gerhart
Hauptmann Die Weber in der Regie von Kornél Mundruczo auf die
Bühne kommen. Dies wird nun im
Rahmen des Festivals Theater der Welt
2017 nachgeholt. Es geht um die Frage,
welches Maß an Armut nötig ist, bis es
zum Aufstand kommt, und beschließt
damit die kommende Spielzeit. Mundruczó, dessen Projekte weltweit zu
sehen sind, führt uns im Rahmen des
Festivals zu den Verlierern des globalisierten Kapitalismus, zu Billiglohnempfängern, die an anderen Orten
dieser Welt durch Lohndumping ins
Elend geführt werden und die durch
ihre Existenz Konsum und Reichtum
andernorts erst ermöglichen.
Thalia in der GauSSstraSSe
Die indische Schriftstellerin Shumona Sinha war Dolmetscherin in einer französischen Asylbehörde. Von
dort Erlebtem handelt ihr Roman
Erschlagt die Armen! und
beleuchtet kritisch heutige Konzep-
te von globalem Zusammenleben
und der Zugangsberechtigung zu unserem westlichen Lebensstandard.
Der Titel zitiert ein Prosagedicht von
Charles Baudelaire (1821–1867), in
dem ein Schriftsteller einen aufdringlichen Bettler halb totschlägt, bis er
sich wehrt und so seinen Stolz zurück
gewinnt. Darum geht es: Wer sich
erniedrigt, erfährt weder Sympathie
noch Empathie, sondern setzt sich
selbst herab. Also raus aus der entwürdigenden Situation!
Jan Bosse inszeniert Der Spieler
nach Fjodor M. Dostojewskij. Die zum
Teil autobiografische Geschichte von
Spielsucht und der Gier nach Geld,
für die auch so manches unmoralische Opfer erbracht wird. Die Welt der
Ausschweifung im Casino verspricht
unendlichen Rausch. Im Moment des
Spielens sind all die Schulden vergessen, Freiheit pur – bis es heißt „Rien
ne va plus“, die Kugel rollt und der Zufall entscheidet…
Michel Decars neues Stück Schere Faust Papier ist ein gigantisches Projekt: An einem Abend geht
es quer durch die gesamte Menschheitsgeschichte. Umgeben von einer
Vielzahl von Wörtern und Sätzen,
Überschriften und Namen gilt es, aus
der Fülle der Welt zu tieferer Einsicht
und brauchbaren Ergebnissen zu kommen. Für Regisseur Ersan Mondtag,
der gerade Orhan Pamuks „Schnee“
inszeniert hat, ist Decars Welt der
Wörter und Sätze eine Aufforderung
zum Tanz: „Wir leben in einer Zeit der
Fragmente, der Reste, des Eindrucksmülls, der Splitter, und haben die
Sehnsucht, das alles wie die Bruchstücke von antiken Statuen zu kitten.“
Die deutsche Angst ist weltberühmt,
es gibt sogar einen internationalen Begriff dafür: „German Angst“. Ist die so
genannte „Flüchtlingskrise“ in Wahrheit ein Ausbruch der Angst? Und der
Aggression, die sich daraus speist? Mit
Atlas der Angst kartografieren Armin Smailovic und Dirk Gieselmann Deutschland im Jahr 2016: 100
Orte, 100 Bilder, 100 Miniaturreportagen. Eine Landvermessung. pg/bd
In der kommenden Juni-Ausgabe stellen
wir Ihnen die Spielpläne weiterer Theater
vor. Da manche Theater immer kurzfristiger
planen, können sie zum Teil erst zu Beginn der
nächsten Spielzeit Informationen bekannt geben und wir damit keine vollständige Vorschau
gewährleisten. Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Fotos: Thalia Theater/Bettina Stöß/Armin Smailovic
Haus der
Volksbühne
inkultur-Vorteil In
Kooperation
mit
Das junge Orchesterfestival in der Laeiszhalle.
Erfreulicher
Ausblick
bei der 3. Ordentlichen Vertreterversammlung am 26. April 2016
I
n Anwesenheit von 18 Vertreterinnen und Vertretern eröffnete
Ullrich Voigt, der Vorsitzende des
Gremiums, am 26. April die dritte Ordentliche Vertreterversammlung. Im
Anschluss begrüßte er die Mitglieder
von Vorstand und Geschäftsführung
sowie die anwesenden Mitarbeiter der
Geschäftsstelle und Gäste.
Der Vorsitzende des Vorstandes,
Bernd Rickert, bedankte sich bei den
Vertreterinnen und Vertretern für ihr
Engagement. In seinem Vorstandsbericht unterstrich er die positive Resonanz in der Öffentlichkeit auf unsere
neue Kulturbotschafterin Hannelore
Hoger. Ferner wies er auf das Engagement von inkultur in Bezug auf aktive
Kulturförderung in Form von Kooperation mit neuen Veranstaltern und Kulturprojekten hin.
Zum Thema Konzerte in der neuen
Elbphilharmonie wies Rickert darauf
hin, dass auch inkultur Kontingente erhalten wird. Für die beiden Eröffnungskonzerte im neuen Konzerthaus wird es
keine Karten geben. Diese gehen nicht
in den freien Verkauf, sondern werden
über die Elbphilharmonie verlost.
Im Anschluss berichtete der Geschäftsführer Bertram Scholz über
die Aktivitäten der Geschäftsstelle
und unterstrich den Erfolg der Werbemaßnahmen zur Gewinnung neuer
Mitglieder. Scholz bedankte sich abschließend bei den ehrenamtlichen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie dem Team in der Geschäftsstelle
für die gute Zusammenarbeit.
Den Jahresvoranschlag für die Spielzeit 2016/17 legte Schatzmeister Rolf
Wedemeyer vor. Seine erfreuliche
Nachricht: Der Mitgliedsbeitrag bleibt
stabil. Die Abo-Preise werden den
leicht gestiegenen Eintrittspreisen der
Theater angepasst. Der Voranschlag
2016/17 wurde einstimmig angenommen. Anschließend nutzten die Vertreterinnen und Vertreter die Möglichkeit
zu einem intensiven Gedankenaustausch. bd
Dankeschön an Sie!
inkultur lädt Sie ein zum Abschlusskonzert des
4. Jugendmusikfestivals in die Laeiszhalle
I
n diesem Jahr wird die 30-jährige Städtepartnerschaft zwischen
Hamburg und Shanghai gefeiert. Das Jugendmusikfestival CHINA
INN 2016 wird am Sonntag, dem 17.
Juli 2016 um 17 Uhr daher ganz im
Zeichen dieser Feierlichkeiten stehen.
Bereits zum vierten Mal nehmen chinesische und deutsche Musikschüler
im Alter von zehn bis 20 Jahren an
diesem internationalen Austausch teil.
Neben den individuellen Programmen
der teilnehmenden Gruppen und Orchester wird natürlich auch dieses Jahr
wieder gemeinsam geprobt und das
Ergebnis dann beim Abschlussfestival
aufgeführt.
Seit 2013 wird das internationale Hamburger Jugendmusikfestival
CHINA INN mit Unterstützung des
„Landesmusikrates Hamburg e.V.“ von
„DeIN Internationaler Kunst- und Kul-
turaustausch e.V.“ organisiert und von
„China Tours Hamburg“ mitveranstaltet.
Aber natürlich geht es hierbei nicht
nur um Musik, sondern ganz besonders auch um den Austausch zwischen
den Kulturen. Deshalb werden die chinesischen Schüler hier in Hamburg
in Gastfamilien untergebracht und die
deutschen und chinesischen Schüler
unternehmen in ihrer Freizeit etwas
gemeinsam, um sich besser kennenzulernen. So wird eine Begegnung
nicht nur auf musikalischer, sondern
auch auf der privaten Ebene geschaffen, denn wie könnte Verständnis für
eine fremde Kultur besser entstehen
als beim Zusammenleben und beim
gemeinsamen Musizieren?
Also, bestellen Sie Ihre Karte (eine
pro Mitglied, Infos siehe Kasten). Wir
wünschen Ihnen viel Vergnügen bei
sp
diesem schönen Konzert!
Bestellen Sie schnell Ihre Karte für den 17. Juli 2016 um 17 Uhr – eine pro Mitglied
und so lange der Vorrat reicht – unter der Telefonnummer 040 – 227 00 666.
11
Altonaer
Museum
Ausstellungen Horst Janssen, Sie
war die Schönste
im Lande, 1969
Deichtorhallen
Sammlung Falckenberg
Kleines Plattencover: Black Flag „Slip It In“, 1984;
Unten: Raymond Pettibon, Ausschnitt von No
Title (Make me come,…), 1981; Rechts:
Raymond Pettibon, Ausschnitt von No Title
(homo americanus), 2015
Horst Janssen,
Zu Paranoia,
Selbst, 1982
Raymond Pettibon:
Große Retrospektive des
Kultzeichners der amerikanischen Punkbewegung
Umfang, den man schon als inflationär bezeichnen kann. Ab Mitte der
1960er Jahre bis zu seinem Tod war
Janssen in Hamburg praktisch omnipräsent – das ist wohl auch der Grund,
warum man in den vergangenen Jahren so wenig von ihm hörte: Man
konnte ihn einfach nicht mehr sehen.
Umso größer ist das Vergnügen,
nach zwanzig Jahren wieder durch eine
so opulente Janssen-Schau zu spazieren. Die Kooperation mit dem HorstJanssen-Museum Oldenburg und dem
Hamburger Filmemacher Hinrich
Lührs ermöglicht ein ganzes Archipel
zu bestaunen. Ein Archipel ist eine Inselgruppe und genau so präsentiert sich
das (wort)gewaltige Werk des genialischen Alleskönners auch nicht chronologisch, sondern thematisch gruppiert.
Das breite Œuvre des Ausnahmekünstlers in der groß
Von frühen Farbholzschnitten und
Feinstrichzeichnungen über die zenangelegten Ausstellung „Der Horst Janssen Archipel“
tralen Selbstporträts bis hin zu eher
beiläufig entstandenen Polaroids und
ein bildender Künstler, das ist
Hollandaise nach Spargel angelt. Janssen einer Auswahl seiner illustrierten Korwohl sicher, hat die Tatsache,
brauchte die Frauen, um zu arbeiten. Er respondenz breitet diese mit sichtbar
viel Liebe und Mühe kuratierte Aussteldass er „nicht mehr kann“, so ge- brauchte den Rausch, die Höhenflüge,
lung das gesamte Schaffen des „Phänüsslich in aller Öffentlichkeit verkündie wilde, qualvolle Wollust, der in undet, wie er. Zu seinem 50. Geburtstag,
ausweichlicher Konsequenz stets Abstür- nomen Janssen“ aus. Nur die Landschaften sind ausgeklammert, doch die
so Horst Janssen (1921–1995), habe er
ze folgten und mit ihnen neue, bis zur
braucht man nicht zwingend, um Gesich eine „impotentia totalis“ geschenkt. Besinnungslosigkeit wütende SchaffenDass dieses zweifelhafte Glück seine
sperioden, in denen sich der Unaussteh- nialität und Stilvielfalt des Jahrhundertzeichners vor Augen zu führen. Der
künstlerische Omnipotenz keineswegs liche seine Pein von der Seele pinselte.
schmälerte, zeigt das Altonaer Museum Kein anderer norddeutscher Künstler je- Fokus liegt auf den Selbstporträts und
nun in der großangelegten Ausstellung ner Zeit war so exzentrisch, selbstverliebt den Erotica, was sehr deutlich zeigt,
dass sein Werk mehr als nur den unter„Der Horst Janssen Archipel“.
und ausschweifend. Keiner war so verschwelligen Eros offenbart: Todesangst
Freund und Biograf Stefan Blessin hat soffen, eklig, charmant und brachial.
und Todessehnsucht. Isabelle Hofmann
ihn einmal als den „anstrengendsten
Radierungen, Zeichnungen, AquaNarr, den es je gab“ bezeichnet. Er selbst relle, Holz- und Linolschnitte, Fotograsah sich gern als Faun und Lüstling, als
fien – seine Experimentierfreude war
Bis 3. Juli 2016, Museumsstraße 23,
22765 Hamburg, Di–So von 10–17 Uhr,
triebgesteuertes Urviech, das Damen auf schier grenzenlos. Das Werk, das er
7,50 €, bis 18 Jahren frei. Alles Infos unter
Empfängen gern ins Dekolleté grabscht hinterließ (rund 20.000 Zeichnungen
www.altonaermuseum.de
und mit dreckigen Fingern in der Sauce und 3000 Radierungen) ist von einem
in wütender Punk mit Gitarre
und erigiertem Riesenschwanz.
Darüber in Kinderschrift die
Worte: „homo americanus“. Ein Blatt
wie hingerotzt von irgendeinem pubertären Knaben, sollte man meinen.
Doch der Schöpfer ist bereits 59 Jahre alt: Raymond Pettibon, gefeiert
als Kultzeichner der amerikanischen
Punkbewegung. Die Sammlung Falckenberg, Harburger Dependance der
Deichtorhallen, hat dem Autodidakten
nun erstmals eine umfassende Retrospektive ausgerichtet: Rund 1200 Arbeiten, Zeichnungen, aber auch Flyer,
Plakate und Plattenhüllen.
Tintenschwarz sind nicht nur die
Zeichnungen von Raymond Pettibon,
tintenschwarz ist auch sein Humor.
Was an seinen Arbeiten fasziniert, ist
weiß Gott nicht die Technik. Aber seine Radikalität, der Zorn und Zynismus, mit denen er seine Fantasien zu
Papier bringt, die sind schon irgendwie
genial. Doch was heißt hier Fantasien?
Im Grunde zeichnet der studierte Betriebswirt aus Los Angeles nur ein Abbild der verkorksten US-Gesellschaft:
12
Fotos: Courtesy David Zwirner, New York. © Raymond Pettibon
Eine opulente
Janssen-Schau
K
Fotos: Claus Hüppe Stiftung © VG Bild-Kunst Bonn 2016
E
Rassismus, religiöser Fanatismus,
Lynchjustiz, Gewaltexzesse, Folter und
Drogen, Sexismus und Superman,
Hippies, Terror und Massenmörder
und so weiter – all die Traumata und
Alltags-Phänomene eben, die Amerika
ausmachen und die ganz und gar nicht
zu dem Saubermann-Image der selbsternannten Welt-Polizei passen.
Bekannt wurde Raymond Pettibon
Ende der 1970er Jahre durch Plattencover für verschiedene Punkbands,
insbesondere für Black Flag, einer
Hardcore-Punkband, die sein älterer
Bruder Greg Ginn 1976 mitbegründete. Über dessen Plattenlabel vertrieb
er zunächst auch seine Künstlerhefte. Mitte der 1980er Jahre ist er in der
kalifornischen Undergroundszene
bereits ein Star. Es soll aber noch 20
Jahre dauern, bis auch die etablierte
Kunstwelt den Rebellen wahrnimmt:
2001 erhält er den renommierten
Wolfgang-Hahn-Preis, 2002 nimmt er
an der Documenta 11 in Kassel teil.
Dass es so lange gedauert hat, liegt
auch an Pettibon selbst. Wie Harald
Falckenberg in einem Interview sagt,
wolle der Künstler weder Personenkult
noch Kommerz. „Wenn man Pettibon
nicht nur als Künstler, sondern auch
als Menschen verstehen will, dann
sind das die Kernpunkte“, so der Unternehmer, der Pettibons Arbeiten seit
den 1990er Jahren sammelt. Er wehrt
sich dagegen, den Zeichner in irgendwelche Schubladen zu stecken, weder
das Etikett „Punkkünstler“ noch die
Einordnung als Gesellschaftskritiker
werde ihm gerecht: „Seine Arbeit ist
eher eine grundsätzliche Auseinandersetzung mit der Paranoia der amerikanischen Welt, mit Themen, die ihn
aufgeregt und geärgert haben und die
er sich von der Seele zeichnen und
schreiben musste.“ Isabelle Hofmann
Bis 11. September, Phoenixhallen, Wilstorferstraße 71, 21073 Hamburg-Harburg. 10 €
(erm. 6 €), bis 18 Jahren frei. Neu: Erstmals ist die Ausstellung jeden 1. Sonntag im Monat
von 12–17 Uhr geöffnet. Keine Anmeldung notwendig. Kurzführungen um 13 und 15 Uhr.
13
Hamburg neu erlebt Buchungen für „Hamburg neu erlebt“ unter
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Die beiden echten Originale Tiegervogel
& Aal Fatal starten in einer Mischung
aus Improvisationstheater, Geschichtsstunde und Konzert zu einer unterhaltsamen Zeitreise durch Hamburgs Musikgeschichte: Hans Albers, die Beatles, Udo
Lindenberg oder Hafenstraßenpunk, da
ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Zusätzlich liefern die beiden Künstler
jede Menge Informationen zum Leben
auf St. Pauli. Und natürlich wird auch
eine ordentliche Portion Seemannsgarn
gesponnen, so wie sich das für eine Hafenstadt gehört! Schließlich ist St. Pauli
viel mehr als „das“ Rotlichtviertel.
Auf dieser Bustour erleben Sie eine Zeitreise durch mehr als 800 Jahre Hamburger Hafen. Die Zeit des konventionellen Güterumschlags lebt noch
einmal auf: Nikolaifleet, Speicherstadt,
die 50er Schuppen der HHLA, vorbei
an alten Kampnagel-Kränen. Danach
ein Blick aus knapp 60 m Höhe von der
Köhlbrandbrücke über das riesige Areal des Hafens mit Blick auf die Gegenwart: Den modernen, hoch technisierten
Hafen. Ausgestattet mit einer Sondergenehmigung rollt der Bus direkt auf die
Terminals. So hautnah können sonst
nur Fachbesucher den Hafen erleben.
Treffpunkt: Beatlesplatz
Treffpunkt: Hauptbahnhof/Kirchenallee
Treffpunkt: im Besucherzentrum, Gebäude
135 (Weg Beim Jäger 193/Ecke Sportallee)
Sweet & Spicy: Gewürzund Chocoladenmuseum
Coffee & Spice:
Kaffee trifft Gewürze
Fr. 27.05., Fr. 17.06. / 17 Uhr, Sa. 23.07. /
15 Uhr (ca. 3 Std.), 32 €
Sa. 28.05. / 15 Uhr (ca. 3 Std.), 28,50 €
Nach einem würzigen Vortrag bei Zimtkaffee mit Laugenbrezel und dem Besuch der aktuellen Sonderausstellung
im Spicy‘s folgen Sie dem Hamburger
Kaufmann Jacob Lange (Schauspieler Tobias Brüning) durch die abendliche Speicherstadt. Von den früheren Gewürzspeichern geht es entlang der Fleete zum
„Chocoversum“, wo Sie dem Geheimnis
feinster Schokolade auf den Grund gehen. Sie probieren an jeder Verarbeitungsstufe, wie sich Konsistenz und Geschmack verändern und kreieren Ihre
persönliche Lieblings-Schokolade.
Treffpunkt: Spicy‘s Gewürzmuseum
14
Erleben Sie den Duft von
frisch geröstetem Kakao
Foto: Chocoversum
Lassen Sie sich berauschen von den
Düften der Gewürze und des Kaffees!
Im Gewürzmuseum Spicy‘s lauschen
Sie einem launigen Vortrag und genießen einen aromatischen Zimtkaffee mit
Laugenbrezel. Nach dem Besuch der
aktuellen Sonderausstellung folgen Sie
dem Hamburger Kaufmann Jacob Lange (Schauspieler Tobias Brüning) durch
die abendliche Speicherstadt. Von den
früheren Gewürzspeichern geht es entlang der malerischen Fleete bis zur Kaffeerösterei in der Speicherstadt. Dort erhalten Sie einen tieferen Einblick in das
Verkosten.
Treffpunkt: Spicy‘s Gewürzmuseum
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Fotos: Hamburger Kammerspiele/Anatol Kotte; Delphi Showpalast/Franz Schepers; Thalia Theater/Armin Smailovic
Thomas Bernhards Stück „Ritter, Dene, Voss“ ist die
Geschichte dreier Geschwister im Milieu des Wiener
Großbürgertums. Ein Kammerspiel über verbotene
Wünsche und scharfzüngigem Humor. Seite 27
Delphi Showpalast
Zeitreise
Das Musiktheater ist eine Reise zu den größten
Musikshows der letzten 50 Jahre. Seite 20.
Thalia Theater
Die Brüder Karamasow
Zum letzten Mal: Das Schauspiel nach dem
Roman von Fjodor M. Dostojewskij. Seite 36.
Legende
Spielstätten mit behindertengerechten
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bestätigen Ihre Buchung schriftlich und schicken Ihnen die Eintrittskarten 5 bis 7 Tage vor
dem Vorstellungstermin per Post zu.
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april
mai––juni
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Moderne
Klassiker
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Theatermacher Persönlich: Immer 30 Min. vor jeder Vorstellung haben Sie die Gelegenheit, die eingeladenen Theatermacher
kennenzulernen – ob Regisseur, Schauspieler oder Intendant. Erfahren
Sie alles rund um die Produktionen. Die Moderation übernimmt die
Journalistin Elisabeth Burchardt.
Zeitgenössisches
Drama
PROGRAMM Privattheatertage 20. Juni – 02. Juli 2016 / MONICA BLEIBTREU PREIS-VERLEIHUNG 03. Juli 2016
Eröffnung: Mo, 20.06 / 19:30 Uhr
Altonaer Theater
Schauspiel von Bertolt Brecht
Regie: Christof Küster
Das poetische-kraftvolle Volksstück, das
Brecht mit 21 Jahren verfasst hat, ist eine heute noch gültige Parabel auf unsere Gesellschaft, unser Dasein und unsere
Suche nach Erfüllung und Glück. Die Inszenierung zeigte einen „stimmigen Bilderreigen (…), ein Meisterstück der Theaterdisziplinen.” (Schwarzwälder Bote).
Junges Theater Bonn
Supergute Tage oder
die sonderbare Welt des
Christopher Boone
Mi, 22.06 / 20:00 Uhr
Ernst Deutsch Theater
Zimmertheater Tübingen
Auch Deutsche unter
den Opfern
Do, 23.06 / 20:00 Uhr
Hamburger Kammerspiele
Regie: Lajos Wenzel
Mark Haddons Roman ist ein internationaler Bestseller. Es ist die Geschichte eines
besonderen Jungen, der über sich selbst hinauswächst. Eine beeindruckende Inszenierung von Lajos Wenzel: „Ein Stück, das
mal wieder zeigt, wie fantastisch beim Jungen Theater Bonn gearbeitet wird.” (Express).
Rechercheprojekt von Tugal Mogul
Regie: Sapir Heller
Eine kritische Untersuchung des NSUFalles und seiner Folgen, die die Frage
stellt, inwieweit die Politik ernsthaft an
einer lückenlosen Aufarbeitung interessiert ist. Und die drängendste Frage für
die Angehörigen der Opfer: warum ausgerechnet mein Vater/Ehemann/Sohn?
Komödie am Altstadtmarkt,
Braunschweig
Theater im Bauturm, Köln
Altes Schauspielhaus Stuttgart
Trennung für
Feiglinge
Sa, 25.06 / 20:00 Uhr
Hamburger Kammerspiele
So, 26.06 / 20:00 Uhr
Haus im Park Bergedorf
Schauspiel nach dem Roman von Franz Kafka
Regie: Gerhard Roiß
Kafkas Romanfragment veranschaulicht
das ausweglose Sein des Einzelnen im Labyrinth einer anonymen Welt und die unterschiedlicher Auslegungen von Macht
und Schuld. Die Darsteller des Kölner
Theater im Baumturm packen die Zuschauer „mit überzeugender Schauspielkunst“ (Express).
Schauspiel von William Shakespeare
Regie: Dieter Nelle
Wenn Shakespeare am Ende eines langen Theaterlebens ein Märchen schreibt,
dann weiß er, was er tut, und mischt alles
hinein, was es dazu braucht – und der beeindruckenden Inszenierung gelingt es,
„Shakespeares umwerfende Modernität auf
der Bühne zu verdeutlichen“ (Stuttgarter
Zeitung).
Fr, 24.06 / 20:00 Uhr
Ohnsorg Theater
Regie: Jan Bodinus
Sophie ist glücklich mit Paul, doch Paul
spannt seinen Freund Martin ein für seinen geheimen Trennungs-Plan. So beginnt eine herrliche Ménage-à-trois, die
einige überraschende Wendungen nach
sich zieht. „Tosender Schlussapplaus im ausverkauften Theater.” (Rundschau).
1616
Der Prozess
Das Wintermärchen
Wolfgang Borchert Theater, Münster
Wolfgang Borchert Theater, Münster
Mo, 27.06 / 20:00 Uhr
Komödie Winterhuder Fährhaus
Di, 28.06 / 20:00 Uhr
Harburger Theater
Komödie von William Shakespeare
Regie: Meinhard Zanger
Shakespeares am häufigsten gespielte Komödiehandelt von den Un-/Möglichkeiten
der Liebe und die immerwährende Suche
des Einzelnen nach sich selbst – herrlich satirisch umgesetzt von Regisseur Meinhard
Zanger. „Das Ensemble entwickelt große Spielfreude zwischen gockelhaft aufgeplustert und
zartbesaitet” ( WDR 5).
Drama von Friedrich Schiller
Regie: Tanja Weidner
Eine bedingungslose Liebe wird zum
Alptraum: das junge ungleiche Paar Luise und Ferdinand – sie aus kleinbürgerlichen Verhältnissen, er ein junger Adliger
– ist am Abgrund seiner Leidenschaft, die
zwischen Machtinteressen und Eifersucht
zerrieben wird. „Das Premierenpublikum
war (…) begeistert.” (Westfälischer Anzeiger).
Friedrich Hollaender Revue von Rainer
Wallraf; Regie: Patrick Hellenbrand
Eine schwungvolle und tiefgründige Collage, die mit viel Doppeldeutigkeit, Humor und auch Tragik Gelegenheit gibt,
Friedrich Hollaender, Künstlerpersönlichkeit des 20. Jahrhunderts, neu kennen zu lernen: „Ein wirkliches Abenteuer
dieser Abend” (Singener Wochenblatt).
Komödie am Kurfürstendamm, Berlin
Ohnsorg Theater, Hamburg
Ballhaus NaunynstraSSe, Berlin
Do, 30.06 / 20:00 Uhr
Hamburger Kammerspiele
Fr, 01.07 / 20:00 Uhr
Altonaer Theater
Sa, 02.07 / 20:00 Uhr
Lichthof Theater
Schauspiel von Neil LaBute
Regie: Folke Braband
Mit Oliver Mommsen, Tanja Wedhorn u.a.
Eine Liebesgeschichte über die Unmöglichkeit der Liebe. Neil LaBute thematisiert in seiner bissig-komischen und
zugleich sehnsuchtsvollen Beziehungsgeschichte unser überhöhtes Schönheitsideal. „Rasanter Schlagabtausch eines spielstarken Ensembles” (Berliner Morgenpost).
Die kultige Filmkomödie von Fatih Akin
und Adam Bousdoukos ist eine Liebeserklärung an Hamburg. Regie in der umjubelten plattdeutschen Bühnenversion
führt Rolf-Mares-Preisträger Ingo Putz
und erzählt eine Geschichte über Familie und Freunde, Liebe, Vertrauen und
Loyalität. „Das Premierenpublikum feierte
die schräge Revue mit Standing Ovations.”
(Hamburger Morgenpost)
Schauspiel frei nach Erich Maria Remarque,
Stratis Myrivilis u.a.
Regie: Kostis Kallivretakis
Ein Stück über die Verlorenheit einer Generation in ganz Europa, die traumatisiert
aus dem Ersten Weltkrieg zurückgekehrt
ist. „Man kann einen Krieg nicht ohne seelische Wunden überleben, verdeutlicht dieser gelungene, dichte Theaterabend.” (Junge Welt)
Was ihr wollt
Fotos: Klaus Lefebrve, Kyoung Jae Cho, Bruno Bührer, Barbara Braun, Sinje Hasheider, Nuzia
Hans im Glück
E-Mail: [email protected], Internet: www.inkultur.de,
Telefon: 040 – 22 700 666, (*Achtung: Pass-Coupons
können nur über inkultur eingelöst werden!)
PROGRAMM Privattheatertage 20. Juni – 02. Juli 2016 / MONICA BLEIBTREU PREIS-VERLEIHUNG 03. Juli 2016
Fotos: Stefan Hartmaier, Rolf Franke, Stefan Loeber, Imagemoove, Meyer Originals, Sabine Haymann
Theater Lindenhof, Melchingen
Kontakt
Lieber schön
Kabale und Liebe
Soul Kitchen
Theater „Die Färbe”, Singen
…und sonst gar
nichts?
Mi, 29.06 / 20:00 Uhr
Fabrik
Fotos: Thalia Theater/Armin Smailovic/Krafft Angerer
Alle Veranstaltungen sind für WAHL-ABO und
inkultur-PASS* oder als Zusatz-/ Kauf karte für
19 € über uns buchbar.
Die Dunkelkammer
1717
Ticketshop Allee Theater (Hamburger kammeroper)
Max-Brauer-Allee 76, 22765 Hamburg
cosi fan tutte
Premiere
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Text von Lorenzo da Ponte; Musikalische Leitung: Ettore
Prandi / Florian Csizmadia; Regie: Andreas Franz;
Musikalische Bearbeitung: Malte Kroidl, neu umgesetzt von Ettore Prandi
Der Klassiker des Opernrepertoires handelt von den Irrungen und Wirrungen der Liebe: Zwei Paare schwören sich Treue, nur um diese dann in
einer Wette auf die Probe zu stellen. Das geht prompt schief…
Weitere Infos Seite 6
mai
mai – juli
mai – juli
juni
helmut schleich – ehrlich
Mal ehrlich: Vertrauen ist doch Vertrauenssache. Aber Vertrauen ist
eine vertrackte Sache. In seinem 6. Soloprogramm vertraut Ihnen Helmut Schleich exklusiv seine pointiert-satirischen Einblicke zu wichtigen Vertrauensfragen an und fühlt dabei den mächtigen Vertrauensvampiren zwischen Bayern, Berlin und Brüssel auf die Zähne. „Sein
– ganz ehrlich – bisher wohl schärfstes und bestes Programm“. (Allgäuer Zeitung)
mai
Do
18.*
Mi
1.*, 8.*
Fr
20.*, 27.*
Fr
3.*, 10.*
Sa
21.*, 28.*
Sa
4.*, 11.*
So
22.**, 29.**
So
5.**, 12.**
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Werner Koczwara hat mit seinem juristischen Mehrteiler „Am achten
Tag schuf Gott den Rechtsanwalt“ nicht nur eine fulminante Justiz-Satire
sondern auch Kabarettgeschichte geschrieben (mehr als 1200 Aufführungen in 15 Jahren).
Zwei Männer. Ein Ort. Der Moment der Wahrheit. Gönnen Sie sich diesen ungewöhnlich lachhaften Junggesellen-Abschied und ein böses Erwachen nach dem launigen Fest. Allerbeste Katerstimmung. Und das
ganz ohne Hasenkostüm.
Jan-Peter Petersen ist seit über 30 Jahren bekannt als schnell sprechende
Hälfte des Hamburger Kabaretts Alma Hoppe.
Lutz von Rosenberg Lipinsky ist mit seinem mittlerweile zehnten Solo
unterwegs. Beide präsentieren nun ihr erstes gemeinsames Programm.
mai
juli
Beginn
jan-peter petersen –
lutz von rosenberg lipinsky
Die neue Justizsatire von und mit Werner Koczwara
Junggesellenabschied
juni
Mi
19.
juli
Mi
juni
werner koczwara –
einer flog übers ordnungsamt
juli
15.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
mai
Zusatz-/ Kaufkarte
19,00 €
Alma Hoppes Lustspielhaus
Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg
arnulf rating – rating akut
Regie: Ulrich Waller
Wenn Arnulf Rating seinen Stapel Zeitungen packt, wird einem schnell
schwindelig von dem ganzen Schwindel. Da werden aus Schlagzeilen
Schlag für Schlag schlagende Zeilen. Und man kommt aus dem Staunen
nicht heraus, was die Journaille so nebenbei alles verzapft, während sie in
der Werbeumfeldgestaltung für ihre zahlenden Anzeigenkunden tätig ist.
mai
Di
juni
juli
17.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
marcel kösling – keine halben sachen!
alma hoppe – schuss mit lustig
Leichen sterben nie
Ein kabarettistischer Krimi im Dienste der Gerechtigkeit.
Regie: Gabi Rothmüller
Mit Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker
Bestes kriminalkomödiantisches Enthüllungskabarett in einer Welt des
alltäglichen Verbrechens. Abgründig und verlogen mit Alibis, die die
Welt erschüttern. Folgen Sie diesen satirischen Ermittlern auf der Spur
allen Übels.
… oder: Die Kunst, Frauen zu zersägen
mai
Regie: Jan Martensen
Das charmante Multitalent Kösling präsentiert sein Können: „Singen können viele. Comedy können einige. Zaubern manche. Bühnenreifes Kabarett
wenige. Aber alles zusammen und dann auch noch so ungemein charmant:
Das macht Marcel Kösling aus” (Hannoversche Allgemeine Zeitung)
mai
Mi
juni
31.
Mi
8., 29.
Di
5.
Mi
25.
Do
2., 30.
Mi
6., 13.
Do
7., 14.
juli
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
juli
Di
18.
Beginn
juni
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Von und mit Nils Loenicker
Musik: Matthias Winkler
Bauer Hader, Bürgermeister im Kreis Hanebüchen, hadert mit sich und
der Welt. Deshalb kandidiert er als Kreistagsabgeordneter und „sabbelt,
wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Frech und flapsig“ (MoPo), legt
Finger in Wunden, die es noch nicht gibt und ist einfach immer da, wo
man ihn nicht haben will.
mai
juni
29.
juli
So
10.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Theatern.“
„Endspurt in denSie hier
im Ticket-Shop.
tende finden
Alle Termine bis Spielzei
18
Kann man Grenzen schließen in der Hoffnung, dass das Leid dahinter
bleibt? Nein, sagt die Vernunft, aber mein Nachbar sagt: „Das hat bei der
Mauer doch auch 40 Jahre geklappt!“ Mit seinem Witz und dem untrüglichen Gespür für Subtilitäten“ (Hamburger Abendblatt) braut Sebastian
Schnoy aus Europas Geschichte einen fesselnden Cocktail.
mai
juni
Fr
juli
17.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
3.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Altonaer Theater
Museumstraße 17, 22765 Hamburg
Unser Tipp: Besuchen Sie die kostenlosen Zusatzveranstaltungen zu
den Stücken des Altonaer Theaters (keine Anmeldung erforderlich)
VORSPIEL: immer donnerstags von 19.00 – 19.30 Uhr
Hier erfahren Sie von den Dramaturgen Spannendes zum Stück,
über die Autoren oder das Konzept des Bühnenbildes.
BÜHNENFÜHRUNG: immer samstags von 19.00 – 19.30 Uhr
Werfen Sie vor der Vorstellung einen Blick hinter die Kulissen!
Barrierefreiheit: Das Altonaer Theater verfügt über einen
barrierefreien Zugang in das Haus sowie auf die Garderoben- und
Parkettebene sowie zwei Rollstuhlplätze im Parkett und eine behindertengerechte Toilette auf der Garderobenebene.
Neu: Hörunterstützung und Audiodeskription mit der App „MobileConnect“. Weitere Informationen zur Hörunterstützung und Audiodeskription unter: www.altonaer-theater.de/service/barrierefreiheit/
ein bisschen ruhe vor dem sturm
Komödie von Theresia Walser
axel zwingenberger – solo
Blues & Boogie Woogie - SATT!
Axel Zwingenberger tischt auf: Eine kulinarische Mischung aus einfühlsamem Blues, tanzbaren Jives, wunderbar rhythmischen Boogies,
unzähmbarem Walking Bass, mitreißenden Stomps, getragenen Barrelhouse-Stücken, wilden Stride-Bässen und perlenden Trillern!
mai
bauer hader – nu is sense
So
Fotos: Alma Hoppe/Kerstin Pukall, Alma Hoppes Lustspielhaus, www.dobias.at, Altonaer Theater: Bo Lahola
Ein kabarettistischer Europa-Rettungsabend
Beginn
juli
So
sebastian schnoy – europa!
*19.30 Uhr / **19.00 Uhr
juni
juni
Sa
juli
18.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Regie: Michael Bogdanov
Mit Kristian Bader, Peter Bause, Nicki von Tempelhoff
Was auf der Bühne stattfinden darf und was nicht, wird unfreiwillig zu
einem urkomischen und höchst amüsanten Glaubenskrieg und einer
mehr oder weniger selbstkritischen Auseinandersetzung mit dem Theater und dem Schauspielberuf. Im Stück verbindet sich absurder Sprachwitz mit entlarvender Betroffenheitsprosa zu einem prallen, herzhaftkomischen Ganzen. „Eine Liebeserklärung an das Theater mit seinen
egomanen Selbstdarstellern.“ (Die Welt)
mai
Sa
juni
juli
14.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
alma hoppe – alles bleibt besser
Mit Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker
Das neue Best-Of ALMA HOPPE ist eine volle Packung astreines Kabarett. Ein Wiedersehen mit den beliebtesten und am meisten gehassten
Figuren aus der Alma Hoppe-Galerie. Frisch geklont für den satirischen
Alltag, ein schräges Arsenal skurriler Gestalten.
mai
juni
Di
21.
Do
23.
juli
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
19
Ticketshop Museumstraße 17, 22765 Hamburg
jugend ohne gott
Schauspiel nach dem Roman von Ödön von Horváth
Bearbeitung: Peter Bause und Axel Schneider
Regie: Axel Schneider
Mit Peter Bause
Ödön von Horváth zeichnet das Bild einer Jugend in seelenloser kalter
Verfassung im Deutschland des Nationalsozialismus: tolle Sprache, aufrüttelnde Moral, spannend wie ein Krimi.
Ein junger, an humanistischen Werten orientierter Lehrer sieht in seinen
Schülern eine verrohte Jugend ohne Moral und ohne Ziele. Die Klasse
fordert seine Suspendierung, weil er für die Gleichheit aller Menschen
eingetreten ist. Der Lehrer muss daraufhin die Klasse zu einer vormilitärischen Ausbildung in ein Zeltlager begleiten. Dort wird er Zeuge eines Gewaltverbrechens. Der Lehrer entscheidet sich auf Kosten seiner
Sicherheit für die Wahrheit…
Mo
juni
juli
er ist wieder da
die kassette
Schauspiel nach dem Roman von Timur Vermes
Komödie von Carl Sternheim
Bühnenfassung und Regie: Axel Schneider
Mit Kristian Bader („Caveman“), Kerstin Hilbig, Tobias Kilian u.a.
2011. Ein Zeitungskiosk in Berlin Mitte. Davor: ein Mann mit unverkennbarem Oberlippenbart – Adolf Hitler is back in town… Eine grandiose
Mediensatire mit Kristian Bader („Caveman“), der die „Wandlungsfähigkeit des Verführers brillant und facettenreich spielt“ (NDR).
Regie und Bühne: Herbert Fritsch
Musik: Ingo Günther
Dramaturgie und Fassung: Sabrina Zwach
Mit Karoline Bär, Jonas Hien, Anja Laïs, Bastian Reiber, Götz Schubert,
Michael Weber, Gala Othero Winter
Die sieben Todsünden werden in diesem bürgerlichen Lustspiel vorgeführt: Hochmut, Geiz, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Faulheit. In Carl
Sternheims virtuoser Komödie ein einziger großer Spaß - so auch in der
Inszenierung von Herbert Fritsch: „Das ist Wahnsinn pur, das ist exzellenter, kluger Klamauk“, kommentierte Die Welt.
Mai
juni
Di
24.
Mi
1.*
Mi
25.*
Sa
11.
Do
26.
So
12.*
Beginn
juli
mai
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
19,00 €
delphi showpalast
Eimsbütteler Chaussee 5, 20259 Hamburg
die känguru-chroniken
Schauspiel nach den Textsammlungen von Marc-Uwe Kling
Schauspiel nach den Textsammlungen von Marc-Uwe Kling
Bühnenfassung und Regie: Hans Schernthaner
Film und Projektion: Lukasz Lawicki
Mit Robert Zimmermann, Stephan Möller-Titel, Katrin Gerken, Johannes
Merz, Florian Miro
Marc-Uwe Kling lebt mit einem kommunistischen Känguru zusammen,
das ganz wild ist auf Nirvana und Schnapspralinen. Das ungewöhnliche
Duo nimmt uns mit in seinen Alltag – mal bissig, mal verschroben, dann
wieder liebevoll ironisch und stets völlig absurd.
mai
juni
Mi
18.*
Di
7.
Do
19.
Mi
8.*, 15.*
Fr
20.
Do
2., 16.
Sa
21.
Fr
3., 10., 17.
So
22.*
Sa
4., 18.
So
5.*
juli
zeitreise – die mega-musik-show
Eine Reise zu den größten Musikshows der letzten 50 Jahre
Sehen und hören Sie live gesungen und gespielt Songs von: One Republic,
Peter Petrel, Udo Lindenberg, Boney M, Paul Young, Scott McKenzie, The
Mamas and Papas, Modern Talking, Alligatoah, Pur, Back Street Boys, Al
Bano & Romina Power, Markus, Die Prinzen und vielen vielen anderen.
mai
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 €
juni
juli
Fr
20., 27.
Fr
3., 10., 17., 24.
Sa
21., 28.
Sa
4., 11., 18., 25.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Deutsches Schauspielhaus
Kirchenallee 39, 20099 Hamburg
Alle SchauSpielHaus-Karten inklusive HVV.
inkl.
HVV
24.
19,00 €
16.*
Beginn
Di
Zusatz-/ Kaufkarte
Fotos: Altonaer Theater: G2 Baraniak, Delphi Showpalast: Franz Schepers, Schauspielhaus: Thomas Aurin, Klaus Lefebrve, Matthias Horn
Altonaer Theater
mai
mai – juli
mai – juli
juni
Mi
juli
15.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen.
20
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
juli
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Schauspiel von Henrik Ibsen
Eingeladen zum Theatertreffen 2015
Regie: Karin Henkel
Mit Lina Beckmann (Schauspielerin des Jahres 2011, 3sat-Preis 2015),
Matthias Bundschuh, Jan-Peter Kampwirth, Josef Ostendorf, Kate Strong,
Julia Wieninger, Gala Winter (Alfred-Kerr-Darstellerpreis).
Das grotesk komische Stück erzählt von einem ehemaligen Bankdirektor, der sein Leben verspielt hat. Nun setzt er alle Hoffnung auf seinen
Sohn Erhart. Das alte Ibsen-Drama überzeugend umgesetzt von Karin
Henkel, eine „würdige Eröffnung der Spielzeit an der Kirchenallee“
(Hans-Peter Kurr, Godot).
mai
Mi
25.
juni
Mi
juli
8.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Schiff der träume
Ein europäisches Requiem nach Federico Fellini
Regie: Karin Beier
Mit Lina Beckmann, Gotta Depri, Yorck Dippe, Rosemary Hardy, Charly
Hübner, Josefine Israel, Jan-Peter Kampwirth, Josef Ostendorf, Sasha
Rau, Michael Sengazi, Sayouba Sigué, Bettina Stucky, Kathrin Wehlisch,
Julia Wieninger, Michael Wittenborn
Musiker: Ruben Jeyasundaram (Cello), Michael Leuschner (Trompete),
Maurice Mustatea (Geige) und Yuko Suzuki (Schlagwerk)
Schiffbrüchige in überfüllten kleinen Booten suchen Schutz auf einem Luxusdampfer und entfachen damit eine Kettenreaktion, die das Schiff schließlich versenkt. Karin Beier verwandelt Fellinis Geschichte in eine bildstarke
Persiflage, in ein Requiem für das heutige Europa mit seiner voranschreitenden Integrationskatastrophe, die mit der Kolumbusfahrt 1492 begann.
mai
juli
17.
juni
27.*
john gabriel borkman – die letzten male!
Regie: Karin Beier
Mit Lina Beckmann, Yorck Dippe, Ute Hannig, Götz Schubert, Gala Winter
Alan Ayckbourns 1988, vor der digitalen Revolution, geschriebene Komödie
zum Thema Mensch und Maschine entfaltet eine kaum überbietbare Situationskomik. Frenetischer Jubel beim Premieren-Applaus: „Ein Schauspielerfest für ein glänzend eingespieltes Ensemble“ (Hamburger Abendblatt).
juni
Regie: Christoph Marthaler
Musikalische Leitung: Andreas Boether
Mit Jean-Pierre Cornu, Rosemary Hardy, Irm Hermann, Jan-Peter Kampwirth, Josef Ostendorf, Sasha Rau, Bastian Reiber, Bettina Stucky, Michael Wittenborn
Tänzerinnen: Altea Garrido, Veronica Garzón, Begoña Quinones
Musiker: Andreas Boether, Volker Griepenstroh, Hartmut Kayser
Osbornes gefeiertes zeitkritisches Stück über den Niedergang der englischen Music Hall und einer britischen Entertainer-Familie wird von
Christoph Marthaler auf die heutigen gesellschaftlichen Verluste und
Abstürze übertragen: „Schmerzhaft und schön wie lange nichts“, (ein)
„außergewöhnlicher Abend“ (deutschlandfunk.de).
mai
Komödie von Alan Ayckbourn
mai
Schauspiel von John Osborne
Fr
ab jetzt
Di
der entertainer
„Murmel, Murmel“ nach Dieter Roth
Das Gastspiel der Volksbühne Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin
finden Sie bei unseren Extra-Tickets auf Seite 37.
Sa
28.*
juni
So
juli
19.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
21
Ticketshop glaube liebe hoffnung
Deutsches Schauspielhaus
geächtet
Tragikomödie von Ayad Akhtar
Deutschsprachige Erstaufführung im Rahmen des neuen Formates FAQRoom; Regie: Klaus Schumacher. Mit Ute Hannig, Jonas Hien, Carlo
Ljubek, Isabelle Redfern, Samuel Weiss
Ayad Akthars komisch-tragisches, preisgekröntes Stück „Disgraced“ (Pulitzer Preis 2013) über religiöse und ethnische Identität und versteckten
Rassismus in einem vermeintlich weltoffenen Milieu ist „das Stück der
Stunde“ (Spiegel.de)
Zwei kultivierte Paare mit unterschiedlichen Wurzeln kommen beim
Dinner auf „9/11“, das Wesen des Islam, die Wurzeln der Religionen
und vieles mehr zu sprechen. Sie geraten in Streit über längst vergessen
geglaubte Ressentiments und unüberwindbare Gegensätze.
juni
Di
mai
juni
So
20.00 Uhr / *19.30 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20,00 € (inkl. HVV)
Regie: Tilmann Köhler
Musik: Jörg-Martin Wagner
Mit Alexander Angeletta, Paul Herwig, Jonas Hien, Jakob Immervoll, Anne
Müller, Josef Ostendorf, Michael Weber, Samuel Weiss, Gala Othero Winter
Johanna, Tochter des reichen Bauern Thibaut d´Arc, fühlt sich von Gott
persönlich berufen, das Landleben in den Bergen zu verlassen und als
heilige Jungfrau in den Kampf zu ziehen. Schiller lässt seine Heldin
schließlich am Konflikt von Mission und Leidenschaft zerbrechen und
nicht, wie die historische Jeanne d´Arc, auf dem Scheiterhaufen der Inquisition enden.
juni
Regie: Karin Beier. Mit Edgar Selge
Eine umjubelte Bühnenadaption des spektakulären Romans von Michel
Houellebecq: Zweieinhalb Stunden Soloperformance mit Edgar Selge.
„Großartig, bewundernswert, mitreißend (…). Eine Sternstunde des Theaters“ (Hamburger Abendblatt).
juli
20,00 € (inkl. HVV)
schuld und sühne
Schauspiel nach dem Roman von Fjodor M. Dostojewski
Regie: Karin Henkel
Musik: Alain Croubalian
Mit Lina Beckmann (3sat-Preis 2015), Matthias Bundschuh, Charly Hübner,
Jan-Peter Kampwirth, Michael Prelle, Bastian Reiber, Angelika Richter, Götz
Schubert; Musiker: Alain Croubilian, Friedrich Paravicini, Kay Buchheim
Dostojewskis vielschichtiger und komplexer Roman (1866) handelt von
der Leidensgeschichte des Studenten Rodion Raskolnikow, der zum
Mörder wird und schließlich daran zerbricht. Die fesselnde Inszenierung von Karin Henkel und das starke Ensemble werden am Ende „mit
Bravos und reichlich Applaus belohnt“ (Hamburger Abendblatt).
juni
Do
22
2.*
Mo
6., 20.
Di
21.
Do
16.
juli
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Regie: Karin Henkel
Musik: Mark Badur
Mit Lina Beckmann (Theaterpreis „Der Faust“ 2013, 3sat-Preis 2015),
Yorck Dippe, Jennifer Frank, Bernd Grawert, Jan-Peter Kampwirth, Lena
Schwarz, Kate Strong, Michael Weber
Gerhart Hauptmanns Stück erzählt eindringlich von elementaren
menschlichen Nöten und Sehnsüchten Ende des 19. Jahrhunderts, Schauplatz ein Berliner Theaterfundus. Mit der preisgekrönten Lina Beckmann
(als Frau John): „Die Unterschichtenposen von gekonnter Verwahrlosung
beherrscht sie meisterhaft, ringt der Figur kämpferische Facetten von fast
shakespearescher Dimension ab“ (Hamburger Abendblatt).
mai
juni
Di
Zusatz-/ Kaufkarte
mai
juni
juli
Sa
2.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Beginn
20.00 Uhr
juli
juni
Mo
Schauspiel von Friedrich Dürrenmatt
Schauspiel nach dem Roman von Michel Houellebecq im Rahmen des
neuen Formates FAQ-Room
17.
20.00 Uhr
mai
die physiker
Eine Tragikomödie von Gerhart Hauptmann
Romantische Tragödie von Friedrich Schiller
Fr
3.*
die ratten – zum letzten mal!
die jungfrau von orleans
Beginn
So
unterwerfung
Zusatz-/ Kaufkarte
31.
juli
5.*
*18.00 Uhr
mai
Di
Übersetzt und bearbeitet von Sabrina Zwach
Regie und Bühne: Herbert Fritsch
Musik: Ingo Günther
Mit Joachim Meyerhoff (Rolf Mares Preis 2014), Josef Ostendorf, Martin
Pawlowsky, Bastian Reiber (Boy Gobert Preisträger 2015) u.a.
Eine herrlich schrille slapstickartige Inszenierung von Herbert Fritsch mit
wunderbar verschrobenen Figuren in Rokokokostümen: „Der Abend ist
die reine Freude. So war Theater lange nicht“ (Hamburger Abendblatt).
Um nicht wie viele andere Männer von der Ehefrau betrogen zu werden,
hat Monsieur Arnolphe ein verwaistes Mädchen zu seinem Mündel gemacht. Er verweigert ihm jede Ausbildung, um es zu seiner gefügigen
Ehefrau heranzuziehen. Doch als Horace Agnes entdeckt und sich in sie
verliebt, sind die Konflikte vorprogrammiert…
juli
14.*
Beginn
mai
Schauspiel von Molière
Regie: Christoph Marthaler
PreMit Jean-Pierre Cornu, Olivia Grigolli, Irm Hermann,
miere
Ueli Jäggi, Jan-Peter Kampwirth, Josef Ostendorf, Sasha
Rau, Clemens Sienknecht, Bettina Stucky, Ulrich Voß,
sowieRuby Rawson, Manuela Wittig, Filiz Yildirim
Marthalers vierte Horváth-Inszenierung handelt von der tragischen Geschichte einer jungen Frau, die wegen einer harmlosen Ordnungswidrigkeit ihre Selbstständigkeit aufgeben und sich einer gnadenlos selbstbezogenen Gesellschaft ausliefern muss. Weitere Infos Seite 5
Fotos: Schauspielhaus:: Matthias Horn, Klaus Lefebrve, Sandra Then
mai
30.
die schule der frauen
Schauspiel von Ödön von Horváth, unter Mitarbeit von Lukas Kristl
Kirchenallee 39, 20099 Hamburg
Mo
mai – juli
mai – juli
Regie: Sebastian Kreyer
Mit Karoline Bär, Yorck Dippe, Ute Hannig, Sachiko Hara, Paul Herwig,
Markus John, Anja Laïs, Maik Solbach, Daniel Holtz, Thorben Söhn
Dürrenmatts Welterfolg: Auch in Hinblick auf die atomare Katastrophe in
Japan stellt das hoch aktuelle Stück die Frage nach der Verantwortung der
Wissenschaft in unserer auf ökonomische Verwertbarkeit fixierten, globalen Welt. Eine spannende Inszenierung von Sebastian Kreyer mit „großartigen Schauspielern“ (Die Zeit).
mai
juni
Do
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
juli
9.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
peer gynt
Schauspiel von Simon Stone nach Henrik Ibsen
Regie: Simon Stone
Mit Paul Herwig, Jonas Hien, Christoph Luser, Josef Ostendorf, Maria
Schrader, Aljoscha Stadelmann, Ernst Stötzner, Bettina Stucky, Angela
Winkler, Gala Othero Winter
Im sogenannten „nordischen Faust“ verwebt Henrik Ibsen Satire und Groteske, märchenhafte und mythische Elemente mit der Tragödie und erzählt
die Odyssee des modernen Menschen. In seiner Inszenierung überträgt der
junge australische Regisseur Simon Stone die Rolle des Peer Gynt auf eine
Frau, die sich mit ihrer Selbstfindung auseinandersetzt.
mai
juni
Sa
11.*
juli
Mo
4.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
pastor ephraim magnus
Schauspiel von Hans Henny Jahnn
Regie: Frank Castorf
Mit Jeanne Balibar, Carlo Ljubek, Christoph Luser, Josef Ostendorf, Aljoscha
Stadelmann, Bettina Stucky, Michael Weber, Kathrin Wehlisch, Samuel Weiss
Regisseur Frank Castorf brilliert mit seiner von Presse und Publikum gefeierten Inszenierung von Jahnns Frühwerk in dessen Heimatstadt Hamburg: „Schlicht großartig und jede Anstrengung wert.“ (Deutschlandfunk)
mai
juni
Sa
7.
Zusatz-/ Kaufkarte
20,00 € (inkl. HVV)
juli
13.*
onkel wanja
Schauspiel von Anton Tschechow
Regie: Karin Beier
Musikalische Leitung: Jörg Gollasch
Mit Lina Beckmann (Schauspielerin des Jahres 2011, 3sat-Preis), Marlen
Diekhoff, Yorck Dippe, Paul Herwig, Charly Hübner u.a.
Tschechow zeichnet das Landleben auf dem Gut des emeritierten Professors Serebrjakow, auf dem über Kunst gestritten, für Besitzansprüche
gekämpft und um die Liebe gerungen wird. Doch die Figuren sind blind
für die Realität. Eine gefeierte Hamburger Premiere! „Diese perfekte
Theaterillusion ist zum Seufzen greifbar.“ (Süddeutsche Zeitung)
mai
juni
So
juli
12.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*18.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
„Murmel, Murmel“ nach Dieter Roth
Das Gastspiel der Volksbühne Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin
finden Sie bei unseren Extra-Tickets auf Seite 37.
juli
18.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr bis ca. 00.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
lesung mit joachim meyerhoff
Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke – Teil 7 (letzte Folge)
Von einem, der auszog, Schauspieler zu werden –
und bei den Großeltern einzieht
Joachim Meyerhoff, dem Hamburger Publikum bestens bekannt, liest
einmalig aus seinem neuen biographischen Roman. Ein fulminantes
Lesevergnügen! Sein Roman erzählt von der Zeit, als er auf der Schauspielschule in München angenommen wird und zu seinen Großeltern
in die großbürgerliche Villa in Nymphenburg zieht. Seine Großmutter,
selbst Schauspielerin und schillernde Diva, sein Großvater ein emeritierter Philosophieprofessor, führen ein strukturiertes leben, in dem auch
Alkohol eine wesentliche Rolle spielt...
mai
juni
Do
juli
23.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
15,00 € (inkl. HVV)
23
Ticketshop mai – juli
mai – juli
Deutsches Schauspielhaus
Alles weitere kennen sie aus dem kino –
zum letzten mal!
Kirchenallee 39, 20099 Hamburg
Ernst Deutsch theater
Friedrich-Schütter-Platz 1, 22087 Hamburg
Schauspiel von Martin Crimp
Nach dem Roman von Karen Duve in der Reihe FAQ-Room
Staatsfeminismus, Mega-Hitzewellen, Wirbelstürme, Endzeitstimmung
und ein 50-jähriges Klassentreffen in der Hamburger Vorortkneipe „Ehrlich“. Dank der Verjüngungspille Ephebo, der auch Sebastian Bürger sein
gutes Aussehen verdankt, ein ganz besonderes Klassentreffen…
Im Jahr 2031: Frauen haben die Regierung an sich gerissen, Olaf Scholz
wird als männlicher Bundeskanzler gerade noch geduldet, Pillen geben
ewige Jugend, religiöse Endzeitsekten schießen wie Pilze aus dem Boden
und ein genervter Mann kettet seine Frau kurzerhand im Keller an.
mai
juni
Fr
juli
24.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
15,00 € (inkl. HVV)
kabale und liebe
Regie: Katie Mitchell
Mit Niklas Bruhn, Paul Herwig, Jan-Peter Kampwirth, Pablo Konrad y Ruopp, Sophie Krauß, Ruth Marie Kröger, Christoph Luser, Bastian Reiber,
Meike Schmidt, Giorgio Spiegelfeld, Julia Wieninger, Michael Wittenborn
In Martin Crimps radikaler beeindruckender Neufassung von Euripides
„Die Phönizierinnen“ holen zwölf rätselhafte junge Frauen die bekannten
Figuren aus dem Mythos der Vergangenheit in die Gegenwart – „innovatives, fesselndes Theater“ kommentierte das Hamburger Abendblatt.
mai
juni
Drama von Friedrich Schiller
Regie: Wolf-Dietrich Sprenger
Mit Stephan Benson, Konstantin Graudus, Roland Renner u.a.
Das Drama einer unmöglichen Liebe zwischen Bürgerstochter Luise und
Ferdinand, dem Sohn des Präsidenten am herzoglichen Hof. Schiller
stellt die zeitlose Frage nach den inneren Grenzen der Liebe und setzt
die Gefühle seiner Figuren jenseits gesellschaftlicher Anfeindungen einer schweren Zerreißprobe aus. Die bürgerliche Luise Millerin liebt den
jungen Adeligen Ferdinand. Sein Vater, Präsident von Walter, will ihn jedoch mit der Mätresse des Herzogs, Lady Milford, verheiraten, um seinen
Einfluss bei Hofe zu festigen. Doch Ferdinand wendet sich von der Welt
seines Vaters ab und lebt nur für seine Liebe zu Luise. Gemeinsam mit
seinem Sekretär Wurm, der seinerseits an Luise interessiert ist, spinnt Präsident von Walter eine perfide Intrige…
juli
Di
5.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
reisende auf einem bein
mai
Regie: Katie Mitchell
Mit Achim Buch, Philipp Hauß, Paul Herwig, Josef ine Israel, Ruth Marie
Kröger, Michael Prelle, Julia Wieninger
Herta Müller, die 1987 selbst als Rumäniendeutsche nach West-Berlin übersiedelte, thematisiert den fremden Blick einer Ankommenden. In fantastischen Bildmontagen verleiht sie der inneren Zerrissenheit ihrer Figur eine
meisterhaft assoziative Sprache. Dies hat Katie Mitchell in ihrer Inszenierung „sensationell experimentell und gelungen“ in Szene gesetzt.“ (Die Welt)
mai
der gott des gemetzels
Schauspiel von Yasmina Reza
Regie: Karin Beier
Mit Markus John, Anja Laïs, Maria Schrader, Michael Wittenborn
Zwei kultivierte Ehepaare treffen sich, um über pädagogische Maßnahmen für ihre halbwüchsigen Söhne zu beraten. Mit Treffsicherheit und
bitterbösem Humor wird hier die moderne Gesellschaft mit ihrem aufgeklärten „Gutmenschentum“ aufs Korn genommen. Ein sehenswerte
Inszenierung mit tollen Darstellern, „ein Theaterabend, den man unbedingt empfehlen muss. ... Kurzweilig und brillant gespielt“, kommentierte das Hamburger Abendblatt.
mai
juni
Mo
juli
27.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
juli
Fr
8.
Sa
9.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Deutsches Schauspielhaus, Malersaal
Kirchenallee 39, 20099 Hamburg
effi briest – mit anderem text und auch anderer Melodie
Schauspiel nach Theodor Fontane von Clemens Sienknecht und Barbara Bürk
Regie: Clemens Sienknecht, Barbara Bürk; Dramaturgie: Sybille Meier
Mit Yorck Dippe, Ute Hannig, Markus John, Friedrich Paravicini u.a.
Eine Inszenierung unerwarteter Begegnungen berühmter Frauenfiguren
der Geschichte und Literatur wie Elektra, Medea, Penthesilea, Lady Macbeth, Bernarda Alba und Effi Briest…“Was folgt, ist ein Totentanz, ein böses
Frühlingserwachen aus dem Sommernachtstraum.“ (Clemens Sienknecht)
mai
terror
juni
juni
juli
Schauspiel nach dem Roman von Ferdinand von Schirach (Reihe FAQ-Room)
Do
7.*
Mit Karoline Bär, Andreas Grötzinger, Jonas Hien, Gala Othero Winter u.a.
Wie stellt sich eine demokratische Gesellschaft in Europa der Bedrohung
durch terroristische Anschläge? Wie werden Freiheits- und Sicherheitsbedürfnisse gegeneinander abgewogen? In einem modernen Gerichtsdrama
spielt der Jurist und Autor Ferdinand von Schirach beeindruckend eine
Notsituation durch, die Menschen vor kaum zu bewältigende Entscheidungen stellt. „Ferdinand von Schirach hat mit TERROR das Stück der
Saison geschrieben“ (Hamburger Abendblatt).
Fr
8.
mai
29.
20.00 Uhr / *19.00 Uhr /
**18.00 Uhr
24
24.*
Sa
21.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
19,00 €
Omnibusbetrieb Schmidtke GmbH
Reisen unter Freunden
Omnibusbetrieb Schmidtke GmbH
Désirée Nick
das
aktuelle
Reise-Programm
das
aktuelle
Reise-Programm
23.07.-24.07.2016
Schlossfestspiele Schwerin
DZ € 198 / EZ € 218
18.08.-23.08.2016
Budapest
DZ € 525 / EZ € 640
die aktuellen tagesfahrten
18.05.2016/23.06.2016
Landesgartenschau Eutin 28.05.2016
„Küstentörn“
bette & joan
Schauspiel von Anton Burge
Deutschsprachige Erstaufführung
Regie: Folke Braband
Mit Désirée Nick (Joan) und Manon Straché (Bette)
„Zickenkrieg“ zwischen zwei Filmdiven am Set, Bette Davis und Joan
Crawford. Ein Stück über Eifersucht, unerwiderte Liebe und große Einsamkeit am Ende von Hollywoodkarrieren. Hinter dem heftigen, bitterkomischen Schlagabtausch werden zwei sensible Frauen sichtbar, die
sich im Leben und auf der Bühne immer wieder neu behaupten müssen.
Im Zentrum von Anton Burges Stücken stehen psychologisch genau gezeichnete Schicksale berühmter Frauen. „Bette & Joan“ wurde 2011 mit
Greta Scacchi und Anita Dobson für das Londoner West End produziert,
eine Broadwayaufführung ist in Vorbereitung.
mai
juni
juli
1.*
Di
7.*
Do
7.*
10.**
Mi
15.*
So
10.***
Zusatz-/ Kaufkarte
Do
16.*
20,00 € (inkl. HVV)
Fr
17.*
Sa
4.*
So
5.**
juli
Fr
Reisen unter Freunden
Stephan Benson im Ernst Deutsch Theater
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6.*
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Alle Termine bis Spielzei
16,00 € (inkl. HVV)
Di
Mi
purt in den Theatern.“
„Ends
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
23.*
juli
6.*
So
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Mo
juni
Mo
juni
Mi
Beginn
Fotos: Schauspielhaus: Sandra Then, Matthias Horn, Ernst Deutsch Theater: Desiree Nick, Urban Ruths
Schauspiel nach dem Roman von Herta Müller
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **19.00 Uhr /
***15.00 Uhr
19,00 €
05.06.2016
Spargelessen & „Lewitz Rundfahrt“
15.06.2016
Matjesessen in der Wilster
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19.06.2016
Kahnfahrt auf der Stepenitz
26.06.2016
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29.06.2016
StrauSSenfarm Hohenfelde & Plön
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/ 523 99 93 Fax: 040 /528 2
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25
Ticketshop Ernst Deutsch theater
Hamburger Engelsaal
Friedrich-Schütter-Platz 1, 22087 Hamburg
irma la douce
Ein Musical aus Paris
Valentinskamp 40 – 42, 20355 Hamburg
das bundesjugendballett
Eine Hommage an das Leben und die Lieder von Udo Jürgens
juni
Musikalische Leitung: Herbert Kauschka
Mit Karl-Heinz Wellerdiek & dem Trio Legendär
Er war einer der größten Künstler unserer Zeit: Udo Jürgens. Ein Idol der
deutschsprachigen Musik, ein Mann, der Generationen von Fans mit seinen
Liedern begleitet hat. Unvergessen und unnachahmlich. Erleben Sie einen
Liederabend voller Emotionen!
juli
Di
28.*
Fr
1.*
Mi
29.*
Sa
2.*
Do
30.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
19,00 €
mai
Do
juni
juli
19.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
19,00 €
marlene dietrich
Das Hamburg-Konzert 1960
First Stage Theater
Musikalische Leitung und Klavier: Herbert Kauschka
Mit Karin Westfal
Es war im Jahre 1960, als Marlene Dietrich ihr inzwischen legendäres
Konzert in der Staatsoper in Hamburg gab. Nun ist sie wieder da! Lassen
Sie sich von Karin Westfal als Marlene mit ungeahnter Perfektion entführen in längst vergangene Tage, einem Wiedersehen mit einer großen,
deutschen Künstlerin und ihren berühmten Liedern.
Thedestraße 13-17, 22767 Hamburg
mai
Sa
21.**
juni
Do
juli
30.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **15.00 Uhr
19,00 €
non(n)sense
Das Musical der himmlischen Töchter
42nd street
42nd Street ist eines der erfolgreichsten Musicals überhaupt: eine Hommage an die aufregende Welt des Showbusiness. Es ist die mit einem Tony
Award prämierte Bühnenfassung des gleichnamigen Filmmusicals der Warner Brothers von 1933.
Eine Musical-Story über den „American Dream“: hier wird kein Tellerwäscher zum Millionär, sondern eine einfache Tänzerin zum Shooting-Star
einer Broadwayinszenierung. Die talentierte, bildhübsche, aber etwas provinzielle Tänzerin Peggy verletzt Bühnenstar Dorothy. Die Diva fällt aus und
Peggy erhält die Chance ihres Lebens: Sie springt für Dorothy ein und rettet
durch ihren grandiosen Auftritt die Premiere! Weitere Infos auf Seite 4.
juni
juli
Mo
18.*
Di
5.*, 12.*, 19.*
Mi
6.*, 13.*, 20.*
Do
7.*, 14.*, 21.*
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1.*, 8.*, 15.*,
22.*
Sa
2.**, 9.**
So
3.***, 10.**,
17.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr /
**15.00 Uhr und 19.30 Uhr /
***15.00 Uhr
23,00 € (inkl. HVV)
26
Buch und Musik: Dan Goggin
Regie: Michael Cagna
Mit Frizzi Fiedler, Sarah Katthi, Kristin Riegelsberger, Susanne E. Walbaum, Karin Westfal
Dem Himmel sei Dank für dieses Musical! Eine herrlich turbulente und
liebenswerte Geschichte um fünf Nonnen, die mit Musik, Tanz und guter Laune ihr Kloster retten wollen. Spritzig, witzig und mit jeder Menge
mitreißender Musik. Die harmlose, aber leider völlig unfähige Köchin
des Klosters hat nichtsahnend 52 ihrer Ordensschwestern mit einer vergifteten Bouillabaisse vorzeitig gen Himmel gesandt. Die Aufregung ist
groß, nicht weil jetzt alle im Himmelreich sind, sondern weil das Geld
für die vielen Beerdigungen fehlt. Mit einer selbst einstudierten Benefizvorstellung versuchen nun die Mutter Oberin und ihre Mitschwestern
Geld zu sammeln. Und das wird ein Heidenspaß!
mai
juni
Sa
juli
18.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*15.00 Uhr
19,00 €
mai
juni
Sa
Fotos: First Stage: Stageschool Hamburg, Hamburger Engelsaal, Hamburger Kammerspiele: Anatol Kotte, Marcus Renner
Das BUNDESJUGENDBALLETT, unter der Intendanz von John Neumeier und gefördert vom Bund, setzt seine erfolgreich etablierte Reihe
„Im Aufschwung“ fort“. Bereits zum siebten Mal in Folge zeigen acht
Tänzerinnen und Tänzer aus verschiedenen Ländern ein vielfältiges Programm aus Stücken unterschiedlicher Choreografen und Stile.
mai
Buch und Regie: Ernst Buder
Musikalische Leitung: Herbert Kauschka
Choreografie: Philip Lüsebrink
Mit Elena Siamitras, Guido Bayer, Oliver Hoss, Philip Lüsebrink, René Siepen,
Enrico Treuse
Nach über 30 Jahren ist es nun wieder in Hamburg zu sehen: „Irma la
Douce“, das Erfolgsmusical von Alexandre Breffort mit den bezaubernden Kompositionen von Marguerite Monnot.
Eine reizende Verwechslungsgeschichte um das Freudenmädchen Irma
und den Studenten Nestor, die nicht nur am Broadway Triumphe feierte,
sondern auch mit dem Oscar-prämierten Film mit Shirley MacLaine das
Publikum weltweit begeisterte.
merci, udo!
Im Aufschwung VII
Debüt der neuen Generation
mai
mai – juli
mai – juli
juli
25.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
19,00 €
die judenbank
Schauspiel von Reinhold Massag
Regie: Axel Schneider; Mit Peter Bause
Ein Stück, das mit intelligentem Humor das Leben von linientreuen
Dorfbewohnern und zerrissenen Familien in Deutschland zur Zeit des
Nationalsozialismus schildert. Ein beeindruckendes Wiedersehen mit
Peter Bause: „Der 72-jährige langjährige Schaubühnenmime begeistert
in dieser makabren Parabel in nicht weniger als acht Rollen (…) insgesamt eine grandiose Inszenierung!“ (livekritik.de)
mai
Vorschau auf den Spielplan (sofort buchbar)
LORIOTS DRAMATISCHE WERKEFr
Sa
FLY ME TO THE MOONFr
Fr
GANZ PARIS TRÄUMT
Sa
VON DER LIEBEFr
Hamburger Kammerspiele
1. Juli, 19.30
16. Juli,19.30
8. Juli, 19.30
29. Juli,19.30
9. Juli, 15.00
22. Juli,19.30
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Mo
23.
Di
24.
juni
juli
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Hartungstraße 9 – 11, 20146 Hamburg
ritter, dene, voss
Schauspiel von Thomas Bernhard
die netzwelt
(The Nether) Schauspiel von Jennifer Haley
Deutsch von Michael Duszat
Regie: Ralph Bridle
Mit Björn Ahrens, Marco Albrecht, Christian Kohlund, Neda Rahmanian,
Annika Schrumpf
Das preisgekrönte Stück der amerikanischen Autorin Jennifer Haley
ist ein packend inszenierter Internet-Thriller. Bei seiner Hamburg-Premiere wurde es in den Kammerspielen „unter langanhaltendem Beifall
gefeiert – und (hat) das Publikum danach zu vielen Gesprächen in den
Foyers stimuliert“ (DPA). Es geht um Technologie und menschliches Begehren im anbrechenden virtuellen Zeitalter und stellt die Frage nach
Ethik und Verantwortung.
mai
Mo
16.*
So
15.
juni
juli
Pre-
miere
Regie: Jasper Brandis
Mit Markus Boysen, Imogen Kogge und Ulli Maier
Ritter, Dene, Voss – drei Geschwister. Zwei Schwestern empfangen ihren
Bruder. Ein Tyrann, ein Genie, ein Irrer. Sie haben ihn aus der Psychiatrie nach Hause geholt.
Thomas Bernhards Stück ist die Geschichte dreier Geschwister im Milieu des Wiener Großbürgertums, ein Kammerspiel über verbotene
Wünsche, mit scharfzüngigem Humor. Die Namen der Hauptdarsteller
der Uraufführung, Ilse Ritter, Kirsten Dene und Gert Voss, bilden den
Stücktitel.
Markus Boysen, der die Rolle des Bruders spielt, feierte an den Hamburger Kammerspielen große Erfolge mit „Blackbird“, „Mahler – Der Teufel
tanzt mit mir“ und „Rot“.
Die österreichische Schauspielerin Ulli Maier war u.a. langjähriges Ensemblemitglied am Schauspiel Frankfurt, am Thalia Theater bei Jürgen
Flimm und am Schauspielhaus Bochum.
Imogen Kogge war bei Peter Stein Schaubühnen-Ensemblemitglied der
ersten Stunde und spielte Hauptrollen in zahlreichen Fernsehformaten
und Kinofilmen (u.a. „Polizeiruf 110“, „Requiem“). Weitere Infos Seite 6
mai
juni
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Mi
25.
Mi
1., 8., 15.
Do
26.
Do
2., 9., 16.
Fr
27.
Fr
3., 10., 17.
Sa
28.
Sa
4., 11., 18.
So
5.*, 12.*, 19.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 €
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 €
27
Ticketshop mai – juli
mai – juli
Hamburger Kammerspiele
imperial theater
imperial theater
Reeperbahn 5, 20359 Hamburg Hartungstraße 9 – 11, 20146 Hamburg
Komödie Winterhuder Fährhaus
der rächer
in alter frische
Regie & Ausstattung: Frank Thannhäuser
Mit Christian Richard Bauer, Linda Kochbeck/Jessica Neumann, Gosta
Liptow, Patrick Michel, Verena Peters, Ulrich Schaller, Janis Zaurins, Marina Zimmermann
Mit „Der Rächer“ kommt einer der spannendsten Stücke des „Meisters“
auf die Bühne. Das Filmteam um Produzent Jack Knebworth macht eine
schauerliche Entdeckung. Statt einer Attrappe findet man bei Dreharbeiten den echten abgetrennten Kopf eines Mannes. Die Hollywood-Diva
Stella Mendoza gerät deswegen völlig aus der Fassung. Scotland Yard
schickt den schneidigen Detective Mike Brixan auf das marode englische
Landgut von Henry Longvale, um in diesem Fall zu ermitteln. Schnell
stellt sich heraus, dass es sich um eine Tat des „Rächers“ handelt, der
bereits zwölf andere Opfer einen Kopf kürzer gemacht hat…
Regie: Marcus Ganser
Mit Walter Plathe, Brigitte Grothum, Philipp Sonntag, Siegfried Kadow,
Joanna Semmelrogge u.a.
Mit starken Pointen und leisen Zwischentönen stellt Stefan Vögels Komödie auf humorvolle Art und Weise das Aufeinandertreffen zweier
Generationen und Lebensweisen dar und räumt dabei spielerisch mit
eingefahrenen Vorurteilen auf. Mit Publikumsliebling Walter Plathe, an
seiner Seite Joanna Semmelrogge als Paula.
Ein neuer Edgar Wallace-Krimi
mai
Komödie von Stefan Vögel
juni
juli
Schauspiel von Véronique Olmi
Do
2., 9., 16., 23.
Do
7., 14., 21., 28.
Aus dem Französischen von Renate Nentwig
Regie: Michael Heicks
Musikalische Leitung: Hennes Holz
Mit Gilla Cremer und Patrick Cybinski (Violoncello)
Eine alleinerziehende Mutter lebt mit ihren Kindern in Armut und trifft
eine tödliche Entscheidung. Gilla Cremers „Meeresrand“ war bereits
2003 im Thalia in der Gaußstraße zu sehen. Eine sehr berührende, fast
zweistündige Soloperformance, „so intensiv, dass am Ende der Vorstellung für mehrere Minuten Stille herrschte. Erst dann brach frenetischer
Beifall los.“ (Hamburger Abendblatt)
Fr
10., 24.
Fr
8., 15., 22.
mai
So
juni
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
juli
29.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
19,00 €
ich werde nicht hassen
Drama von Izzeldin Abuelaish
Gewinner des Monica Bleibtreu-Preises der Privattheatertage als bestes
zeitgenössisches Drama, Theaterhaus Stuttgart
Regie: Ernst Konarek
Mit Mohammad-Ali Behboudi
Die dramatische Geschichte eines palästinensischen Arztes. Er erzählt
vom Alltag in Gaza, vom Warten an den israelischen Checkpoints, vom Familienleben zwischen Hoffnung, Verzweiflung und einem tödlichen Anschlag: eine „puristische (…) starke Inszenierung, (…) getragen allein von
der Kraft eines einzigen Schauspielers, Mohammad-Ali Behboudi.” (3sat)
mai
Mo
30.
Di
31.
juni
juli
morden im norden
Der improvisierte Hamburg-Krimi mit dem Theater Steife Brise
Ein Schrei am Hafen, ein Schuss in der Nacht – Wer wurde diesmal
umgebracht? Tod in Altona, Verrat in Eppendorf oder Erpressung in
Barmbek: „Morden im Norden“ ist nichts für schwache Nerven. Drei
Verdächtige, ein Opfer, ein Ermittler – mehr braucht das Theater Steife
Brise nicht, um mit den Zuschauern einen interaktiven Krimiabend zu
verbringen. Denn anders als beim sonntäglichen Fernsehthriller kann
das Publikum beim improvisierten Hamburg-Krimi direkt ins Geschehen eingreifen und den Verlauf des Abends mitgestalten.
mai
juni
Mi
8.
juli
Mi
13.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
20.00 Uhr
19,00 €
buddy holly reloaded
Mit der Originalband aus „Buddy – das Musical“: Marko Formanek
(Gesang), Torben Widdermann (Gitarre), Falko Burkert (Bass),
Hauke Wendt (Schlagzeug)
Der Rock`n`Roll stirbt nie: Die Brille ist zurück! Vor vielen Jahren fiel
der letzte Vorhang für „Buddy – das Musical“ im Hamburger Freihafen.
Was im Jahr 2007 als einmalige Aktion und Hommage an den Musiker
Buddy Holly und eine tolle Zeit im „gelben Sack“ gedacht war, ist zu einem
Publikumserfolg geworden: Die alten Kollegen aus „Buddy – das Musical“
- verwandeln jetzt jeden Monat das Imperial Theater in den „Rock`n`Roll
Ballroom“.
mai
tern.“
„Endspurt in den Thimea
Ticket-Shop.
tende finden Sie hier
Alle Termine bis Spielzei
28
juni
Mo
Fotos: Hamburger Kammerspiele: Arno Declair, Regina Brocke, Imperial Theater: delovska, Steife Brise, Komödie Winterhuder Fährhaus: Michael Petersohn
meeresrand
Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg
Reeperbahn 5, 20359 Hamburg mai
Zusatz-/ Kaufkarte
19,00 €
Sa
21.*
Die schnellste und härteste Gameshow der Welt!
juni
mai
juni
Mi
juli
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
19,00 €
(inkl. Garderobe und Programmheft)
Ein Feuerwerk aus Kreativität, Spielfreude und Schnelligkeit - vital,
spontan und enthusiastisch. Seit 1992 weht die Steife Brise mit frischem
Comedy-Wind über Deutschlands Bühnen. Geschichten entstehen aus
dem Augenblick heraus - ohne Textbuch oder Regieanweisung. Einzig
Stichworte aus dem Publikum dienen als Impulsgeber. Entscheidend
über Gelingen oder Niedergang einer Szene sind Fantasie, freies Assoziieren und gegenseitige Inspiration der Impro-Spieler.
juli
29.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
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ZU HABEN.
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für Mitglieder der
Eintrittsalter1)
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20.00 Uhr
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55
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25,51 EUR
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27,60 EUR
63
4.587,86 EUR
28,76 EUR
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29,97 EUR
65
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Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg
hamburger symphoniker
hamburger symphoniker
Dirigent: Ion Marin
Solistin: Diana Tishchenko (Violine)
Gibt es ein treffenderes Synonym für die Liebe als „Romeo und Julia“?
Seit Anbeginn der Neuzeit beweisen die beiden uns, wie die Liebe über
den Tod siegt. Prokofjews Musik dazu ist innig und überbordend, ganz
ähnlich wie Dvoráks temperamentvolles Violinkonzert.
Antonín Dvorák: Violinkonzert a-Moll op. 53
Sergej Prokofjew: “Romeo und Julia” – Orchestersuite
Blechbläser und Schlagzeuger der Hamburger Symphoniker
Leitung und Trompete: Matthias Höfs
Big Band kann auch klassisch – zumindest wenn Mathias Höfs die Hand
im Spiel hat. Mit seinen Arrangements von Mozart- und Bach-Klassikern
lässt die Blech- und Schlagwerkabteilung der Hamburger Symphoniker
es kräftig krachen.
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zur Oper „Die Zauberf löte“ (Arr.
von Matthias Höfs)
Johann Sebastian Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur BWV
1048 (Arr. von Matthias Höfs)
Jan Koetsier: Brass Symphonie op. 80
das abschiedsdinner
Komödie von Matthieu Delaporte und
Alexandre de la Patellière
Premiere
Deutsch von Georg Holzer; Regie: Jürgen Wölffer
Mit Ingolf Lück, René Steinke, Saskia Valencia u.a.
In dieser wundervollen Komödie wird die in Mode gekommene „Freundschaftsoptimierung“ beleuchtet. Wie schon in „Der Vorname“ decken
die Autoren mit viel Sprachwitz und Feingefühl die subtilen Befindlichkeiten auf und zeigen, dass Eigenart das Salz in der Suppe der zwischenmenschlichen Beziehungen ist. Die neue Methode, ein Abschiedsdinner
für unliebsame Freunde zu geben, die man gern loswerden möchte,
gefällt Pierre und seiner Frau Clotilde. Als Erste sind Bea und Antoine
dran. Doch Antoine kommt allein. Er führt sich wie gewohnt egozentrisch auf und kommt wie zufällig auf die Methode der Abschiedsdinner
zu sprechen. Pierre und Clotilde erschrecken – doch zu spät, Was folgt,
ist ein genialer Schlagabtausch beider Freunde, eine Abrechnung mit
ihrer langen Freundschaft... Weitere Infos Seite 6
31.*
juni
14.*, 21.*
Fr
8.*
Mi
1.*, 8.*, 15.*,
22.*
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2.*, 9.*, 16.*,
23.*
So
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Fr
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18.***, 25.*
So
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***15.30 und 19.30 Uhr
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Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
Einführung: 18.30 Uhr, Studio E
25,00 €
hamburger camerata
Vier Jahreszeiten
Dirigent und Violinist: Gustav Frielinghaus
Christoph Semmler (Trompete)
Der Gründer des Amaryllis Quartetts, Gustav Frielinghaus, in einem
Konzert mit Werken von Vivaldi, Baldassare, Torelli und Piazolla. Zum
Auftakt das wohl bekannteste Werk Antonio Vivaldis, seine „Vier Jahreszeiten“.
Antonio Vivaldi: Le quattro Stagioni / Die vier Jahreszeiten op. 8
Pietro Baldassare: Sonate F-Dur für Trompete, Streicher und B.c.
Giuseppe Torelli: Sonata à cinque D-Dur Nr. 1 für Trompete und Orchester
Astor Piazzolla: The 4 Seasons of Buenos Aires
mai
juni
Mi
juli
15.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
Einführung: 19.15 Uhr, Brahms-Foyer
23,00 €
juli
Di
juli
9.*
Zusatz-/ Kaufkarte
19,00 €
(inkl. Garderobe und Programmheft)
Laeiszhalle GroSSer Saal
Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg
hamburger symphoniker
hamburger symphoniker
Bilder einer Ausstellung
Horizonte
Dirigent: Ion Marin
Solist:Torleif Thedéen (Violoncello)
Noch heute steht Mussorgsky mit seinen „Bildern“ wie kaum ein anderer
für ein Besinnen auf die Sprache und die Folklore Russlands. In Frankreich taten es ihm Saint-Saëns und Ravel gleich, die in ihren Werken
mit französischen Traditionen experimentierten. Denn schließlich kann
auch die Tonsprache eine Muttersprache sein.
Maurice Ravel: „Alborada del gracioso“ aus „Miroirs“
Camille Saint-Saëns: Cellokonzert Nr. 1 a-Moll op. 33
Modest Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung (Fassung von Maurice Ravel)
Dirigent: Jeffrey Tate
Solist: Denis Kozhukhin (Klavier)
Die Musik eines lebenden Komponisten aufzuführen ist immer ein besonderes Ereignis. Zumal wenn es sich dabei um einen echten Messiaen-Schüler wie George Benjamin handelt. Das Kontrastprogramm dazu
bilden ein heiteres Klavierkonzert von Schostakowitsch sowie Schuberts
Meisterwerk, die „Große C-Dur“.
George Benjamin: Ringed by the Flat Horizon
Dmitri Schostakowitsch: Klavierkonzert Nr. 2 F-Dur op. 102
Franz Schubert: Symphonie Nr. 8 C-Dur D 944 – „Große C-Dur“
mai
So
juli
mai
juni
So
29.*
Beginn
*19.00 Uhr
Einführung: 18.00 Uhr, Studio E
30
juni
Zusatz-/ Kaufkarte
25,00 €
Beginn
*19.00 Uhr
Einführung: 18.00 Uhr, Studio E
juli
Fotos: Komödie Winterhuder Fährhaus, Nik Konietzny, Ruth Kappus, Guido Werner, Laeiszhalle Hamburg: Matthias Mramror, Calmus Ensemble Leipzig, Ohnsorg Theater: Torsten Kollmer
juni
Do
Di
Symphoniker Brass
Romeo und Julia
mai
mai
mai – juli
mai – juli
mai
sommerklänge a cappella
Calmus Ensemble Leipzig: Anja Pöche (Sopran), Sebastian Krause (Alt),
Tobias Pöche (Tenor), Ludwig Böhme (Bariton), Manuel Helmeke (Bass)
A cappella in all seinen Facetten verspricht dieses sommerliche Konzert
in der Laeiszhalle. Freuen Sie sich auf ein vokales Feuerwerk mit Meisterwerken von Heinrich Schütz, Johannes Brahms, Claude Debussy, Robert
Schumann, Wolfgang Amadeus Mozart und modernen Arrangements.
Heinrich Schütz: O primavera / O dolcezze; Selve beate; Feritevi, ferite aus: Italienische Madrigale (1611), Nr. 1, 2, 3 und 9
Johannes Brahms: Verlorene Jugend, aus: Fünf Gesänge, op. 104, Nr. 4;
O süßer Mai; Fahr wohl aus: Sechs Lieder und Romanzen, op. 93a, Nr. 3
und Nr. 4
Claude Debussy: Trois Chansons de Charles d’Orléans (1908) : Dieu! qu’il
la fait bon regarder; Quant j’ai ouy le tabourin; Yver, vous n’estes qu’un
villain
Robert Schumann: Der König von Thule; Schön Rohtraut; Heidenröslein;
Ungewitter aus: Romanzen und Balladen, op. 67, Nr. 1-4
Gerhard Winkler/Ralph Maria Siegel: Wenn bei Capri die rote Sonne im
Meer versinkt, arr: Sebastian Krause
Werner Richard Heymann/Robert Gilbert: Wenn der Wind weht, arr:
Ludwig Böhme
Michael Jary/Bruno Balz: Waldemar, arr: Sebastian Krause
Erwin Bootz/Gerd Kalick: Schöne Isabella aus Kastilien, arr: Sebastian
Krause
Fredo Jung/Wolfgang Amadeus Mozart: Mozärtliches – Ein Singspiel frei
nach Mozart (Libretto: Angelika Eichhorn), komponiert für das Calmus
Ensemble 2006
mai
juli
29.
juli
19.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*11.00 Uhr
15,00 €
Ohnsorg Theater
Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg
Beate Kiupel und
Markus Gillich
vun achtern un vun vörn
Premiere
(Der nackte Wahnsinn) Komödie von Michael Frayn
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
25,00 €
Laeiszhalle kleiner Saal
Gorch-Fock-Wall, 20355 Hamburg
philharmoniker hamburg
Klang der Stadt
Philharmoniker Hamburg: Hibiki Oshima (Violine), Mette Tjaerby Korneliusen (Violine), Naomi Seiler (Viola), Brigitte Maaß (Violoncello), Stefan
Schäfer (Kontrabass), Rupert Wachter (Klarinette), Olivia Comparot (Fagott), Bernd Künkele (Horn)
In Verbindung mit großartigen Städten können wahre musikalische
Schätze entstehen. Erkunden Sie mit den Musikern Stockholm, Paris
– und natürlich Hamburg! Dunkler Klang im Norden, helle Farben in
Paris – und Hamburg in allen Facetten dazwischen.
Franz Berwald: Grand Septett B-Dur
Jean Françaix: Oktett
Stefan Schäfer: Transit
Ferdinand Thieriot: Oktett B-Dur op. 62
juni
Plattdeutsche Erstaufführung, Hochdeutsch von Ursula Lyn
Plattdeutsch von Hartmut Cyriacks & Peter Nissen
Inszenierung: Michael Bogdanov. Mit Tanja Bahmani, Birthe Gerken, Sandra Keck, Beate Kiupel, Markus Gillich, Frank Grupe, Erkki Hopf u.a.
Die Kultkomödie von Michael Frayn op Platt: voller Sprachlust, Körperkomik und Pointenfertigkeit. Eine irrwitzige Farce über das Theater im
Theater, bei der das Bühnenleben herrlich durch den Kakao gezogen
wird. Ein Theaterspaß schlechthin!
Chaos pur! Die Truppe eines Tourneetheaters steht mit ihrer Komödie
kurz vor der Premiere – und nichts klappt: Türen klemmen, Requisiten
fehlen, die Darsteller können ihren Text nicht. Die Nerven des Regisseurs und seiner Schauspieler liegen blank… Im zweiten Akt erlebt das
Publikum die Vorstellung quasi hinter der Bühne und wird Zeuge von
Liebeleien, Eitelkeiten und privaten Kämpfen. Weitere Infos Seite 6
mai
3.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*11.00 Uhr
13,00 €
Juni
juli
Mo
30.*
Mo
6.*, 27.*
Di
31.*
Di
21.*
Mi
29.*
Do
30.*
Fr
17.*
Sa
18.***, 25.**
juli
So
Zusatz-/ Kaufkarte
25,00 €
juni
Mi
mai
26.*
juni
So
Sa
2.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **16.00 Uhr /
***16.00 Uhr und 19.30 Uhr
19,00 €
(inkl. Programmheft)
31
Ticketshop mai – juli
mai – juli
rolf-liebermann-studio Die letzten Termine in dieser Spielzeit!
Oberstraße 120, 20149 Hamburg
ndr sinfonieorchester
L‘elisir d‘amore
Barocke Eintracht
(Der Liebestrank) Oper von Gaetano Donizetti
NDR Barock: Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters
Leitung und Violine: Gottfried von der Goltz
Solist: Torsten Johann (Cembalo)
Gottfried von der Goltz, NDR Barock und der Cembalist Torsten Johann
erforschen das Beziehungsgeflecht zwischen drei Großmeistern des
süddeutschen und österreichischen Barock. Sie hören Werke von Heinrich Ignaz Franz Biber, Andreas Anton Schmelzer und Georg Muffat.
mai
juni
juli
tatjana
31.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
12,00 €
Staatsoper Hamburg
Ballett von John Neumeier
Dammtorstraße 28, 20354 Hamburg
Die letzten Termine in dieser Spielzeit!
der freischütz
Oper von Carl Maria von Weber
Text von Friedrich Kind
Philharmoniker Hamburg, Chor der Hamburgischen Staatsoper
Inszenierung: Peter Konwitschny; Musikalische Leitung: Christof Prick
Mit dem Fahrstuhl in die Wolfsschlucht: In seiner turbulenten Inszenierung
von 1999 verzichtet Peter Konwitschny auf eine realistische Umsetzung des
romantischen Stoffes und kombiniert klassische und moderne Elemente geschickt miteinander. Eine Oper, „aus der uns deutscher Geist, deutscher Wald
und deutsche Ängste in selten geballter Form entgegenspringen“ (Die Welt).
mai
Di
31.*
Do
19.*, 26.*
So
22.**, 29.**
juni
juli
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
la fanciulla del west
(Das Mädchen aus dem goldenen Westen) Oper von Giacomo Puccini
Text von Guelfo Civinini und Carlo Zangarini nach dem Schauspiel „The
Girl of the Golden West” von David Belasco
In italienischer Sprache
Musikalische Leitung: Josep Caballé-Domenech; Inszenierung: Vincent Boussard
Puccinis „Wildwestoper“ spielt in einem Goldgräberlager in Kalifornien
während des Goldrausches in den Jahren 1849–1850. Mit Kostümen von
Modezar Christian Lacroix steht die Oper nach über 80 Jahren „in einer
durchweg überzeugenden Inszenierung“ (Hamburger Abendblatt) wieder auf dem Spielplan der Staatsoper.
mai
32
juni
Fotos: Rolf-Liebermann-Studio: Klaus Westermann, Staatsoper: Jörg Landsberg, Brinkhoff-Mögenburg, Holger Badekow
Di
Nach dem Versroman „Eugen Onegin“ von Alexander Puschkin
Choreografie, Inszenierung, Bühnenbild und Kostüme: John Neumeier
Musik: Lera Auerbach (Ein Auftragswerk des HAMBURG BALLETT)
Zum Auftakt der 40. Hamburger Ballett-Tage 2014 hat John Neumeier ein
berührendes Tanzdrama über eine unglückliche Liebesgeschichte zweier Außenseiter choreografiert, Eugen Onegin und Tatjana. Neumeier „stellte sich
einmal mehr als Spezialist des psychologisch ausgeleuchteten Handlungsballetts und Schöpfer grandioser Pas-de-Deux unter Beweis“ (kulturport.de).
mai
juni
Di
7.*
Fr
10.*
Sa
18.*
juli
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
42,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
NAPOLIFr 27. Mai,19.30
Fr 3. Juni, 19.30
WINTERREISE
Do 7. Juli, 19.30
TURANGALILAFr 8. Juli, 19.30
OTHELLO
Sa 9. Juli, 19.30
MATTHÄUS-PASSION
So 10. Juli,17.00
28.*
Mi
22.*
Do
30.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
Oper von Richard Strauss
Eine Übernahme vom Theater Basel
Musikalische Leitung: Michael Boder; Regie: Christof Loy
Choreografie: Thomas Wilhelm; Dramaturgie: Thomas Jonigk, Simon Berger
Philharmoniker Hamburg und Chor der Hamburgischen Staatsoper
Erleben Sie diese Opernrarität um den antiken Daphne-Mythos - von einem
der interessantesten Opernregisseure in Szene gesetzt: Christof Loy, ein ausgewiesener Strauss-Kenner, entführt sein Publikum in dessen duftige spätromantische Klangwelten. Christof Loy zählt zu den gefragtesten Regisseuren
seiner Generation und wurde mit zahlreichen Preisen geehrt: drei Mal wurde
wurde er von der Kritikerumfrage der Zeitschrift „Opernwelt“ als Regisseur
des Jahres gekürt: 2003, 2004 und 2008. Für seine Frankfurter „Cosi fan tutte“
erhielt er den Theaterpreis „Faust“ und 2010 den Laurence Olivier Award für
seine Produktion von „Tristan und Isolde“ (Covent Garden London).
mai
juni
Do
16.*, 23.*
juli
Sa
11.*
Do
9.*
So
19.**
Fr
24.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Sa
4.*
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr
So
12.*
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
Di
juli
daphne
15.*
*19.30 Uhr
juni
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Mi
Zusatz-/ Kaufkarte
mai
WEITERE BALLETTKARTEN (sofort buchbar)
juli
Beginn
In italienischer Sprache
Text von Felice Romani nach dem Libretto von Eugène Scribe zu Aubers
Oper „Le Philtre“
Musikalische Leitung: Nathan Brock
Inszenierung nach Jean-Pierre Ponelle
Eine typische Buffo-Oper mit leichten Melodien und spritziger Laune. Erleben Sie die klassische Inszenierung von Jean-Pierre Ponnelle mit der berühmten Arie „Una furtiva lagrima“ - ein wahres Brillierstück für Tenöre!
Seit das Publikum der Mailänder Uraufführung 1832 von Gaetano Donizettis „Liebestrank“ gekostet hat, ist das Stück nicht mehr aus dem Repertoire der Opernbühnen wegzudenken.
Opern-Einführung mit Volker Wacker am Mittwoch, 8. Juni
um 18.15 Uhr im Haus der Volksbühne, Graumannsweg 31,
Eintritt 6,50 €, bitte telefonisch unter 040 - 22 700 666 anmelden.
elektra
Oper von Richard Strauss
Text von Hugo von Hofmannsthal
Musikalische Leitung: Kent Nagano; Inszenierung: August Everding
Der Stoff der griechischen Antike in der Inszenierung von August Everding kommt nach langen Jahren wieder auf die Bühne der Staatsoper.
Mit seiner ersten Opernregie als neuer Staatsopernintendant in Hamburg feierte August Everding 1973 „einen Triumph im Kreise der von
ihm zusammengerufenen Stars“ (Die Zeit).
Als König Agamemnon aus dem Trojanischen Krieg heimkehrt, wird er
von seiner Frau Klytämnestra und ihrem Geliebten Aegisth ermordet.
Elektra, die Tochter Agamemnons, und ihr vom Königshof verbannter
Bruder Orest wollen die Tat rächen, doch auch Elektra bezahlt dafür mit
ihrem Leben.
mai
juni
Mi
29.*
Sa
25.*
juli
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
39,00 €
(Für Buchungen über das Wahl-Abo
werden zwei Vorstellungen angerechnet)
33
Ticketshop mai – juli
mai – juli
das käthchen von heilbronn
Thalia theater Schauspiel von Heinrich von Kleist
Alstertor, 20095 Hamburg
inkl.
HVV
Regie: Bastian Kraft
Mit Jens Harzer, Matthias Leja, Birte Schnöink, Wolf-Dietrich Sprenger,
Victoria Trauttmansdorff, Sebastian Zimmler u.a.
Die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit sind in Kleists großem
historischem Ritterspiel aufgehoben. Nichts ist wie es scheint. Die Figuren verbergen die Motive ihres Handelns, deren Wahrheit im Traum
verborgen liegt. Und ihrem Traumbild gehorcht auch Käthchen in Bastian Krafts sehenswerter Inszenierung: „Drei Stunden Kleist im Thalia:
welch ein Theaterglück!“ urteilte DIE ZEIT.
Alle Thalia Theater-Karten inklusive HVV.
pygmalion
Schauspiel von George Bernard Shaw
mai
juni
juli
Mi
18.
Di
14.
Di
5.
Do
19.
Mi
15.
Fr
1.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
mai
Sa
warten auf godot
Schauspiel von Samuel Beckett
Regie: Stefan Pucher
Mit Jens Harzer, Mirco Kreibich, Oliver Mallison, Jörg Pohl
Zwei clowneske Landstreicher warten seit mehr als sechzig Jahren auf den
Bühnen der Welt auf Godot. Der aber leider nie kommt, und so müssen
die beiden Protagonisten weiter auf eine unbestimmte „Erlösung“ warten.
Eine klassische Situation, eine Chiffre der menschlichen Existenz, die den
Autor Samuel Beckett weltberühmt machte. In einer gottverlassenen Gegend warten Wladimir und Estragon auf Godot – den sie nicht kennen und
von dem sie eigentlich nichts wissen. Schon gar nicht, wann er kommt
und ob er überhaupt jemals kommt. Dennoch muss die Wartezeit irgendwie herumgebracht werden, mit Diskussionen, Streit, Versöhnungen und
irgendwelchen Spielchen. Landbesitzer Pozzo und sein Diener können
leider auch nicht zur Klärung der Lage beitragen, im Gegenteil.
mai
juni
Mo
30.
Mi
8.
Di
24.
So
19.**
juli
So
3.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr /
**14.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
don giovanni. die letzte party
Eine Bastardkomödie frei nach Wolfgang Amadeus Mozart /
Lorenzo da Ponte
kasimir und karoline
Glauben Lieben Hoffen
Drama von Ödön von Horváth
Regie: Jette Steckel (Theaterpreis DER FAUST 2015)
Musik: Anton Spielmann (1000 Robota)
Mit Mirco Kreibich, Matthias Leja, Oliver Mallison, Karin Neuhäuser,
Sebastian Rudolph, Birte Schnöink, Maja Schöne, André Szymanski, Sebastian Zimmler, Patrycia Ziolkowska
Musiker: Gabriel Coburger (Basklarinette, Flöte, Tenorsaxophon), Olvier
Gutzeit (Altsaxophon), Stephan Krause (Percussion), Christophe Schweizer (Posaune, Tuba, Alphorn, Trompete)
Horváths Volksstück zeigt menschliche Schicksale zur Zeit der Weltwirtschaftskrise um 1929 auf dem Münchner Oktoberfest. Eine beeindruckende Inszenierung von Jette Steckel: „ein gelungener Kraftakt (...) auch
Dank des genialen Bühnenbildes“ (Spiegel.de).
Die erfolgreiche Regisseurin Jette Steckel inszeniert einmal mehr am
Hamburger Thalia Theater. Ihren Status als Nachwuchsregisseurin hat
sie mittlerweile hinter sich gelassen und sich fest in der deutschen Theaterszene als eine Künstlerin etabliert, die jedem Stoff immer noch weitere Geheimnisse zu entlocken versteht. Ihre „Tragödie von Romeo und
Julia“ wurde mit dem Theaterpreis DER FAUST 2015 ausgezeichnet.
mai
Sa
21.*
So
22.***
34
juni
Do
juli
9.**
Eingeladen zum Festival d‘Avignon 2014
Regie: Antú Romero Nunes. Mit Bruno Cathomas, Mirco
Kreibich, Karin Neuhäuser, Gabriela Maria Schmeide, Maja Schöne, Cathérine Seifert, André Szymanski, Sebastian Zimmler und Live-Band
Das „ziemlich durchgeknallte, (...) aber höchst vergnügliche“ (FAZ)
Stück des jungen Erfolgs-Regisseurs Antú Romero Nunes ist ein Abend
über die rauschhafte Ekstase und die seelischen Abgründe des Don Juan,
den großen Verführer und Lebemann, eine der bedeutenden Figuren der
Renaissance, die unser kulturelles Gedächtnis bis heute prägen.
Nunes ist bekannt für seine energetischen, musikalisch-verspielten und
fantasievoll bebilderten Theaterabende und hat am Thalia zuletzt „Merlin oder Das wüste Land“ inszeniert. Nun nähert er sich über Mozarts
„Oper aller Opern“ dem nächsten großen Mythos der Weltliteratur.
mai
Fr
juni
juli
27.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
juni
juli
28.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
früchte des zorns
Schauspiel von John Steinbeck
Fotos: Thalia Theater: Armin Smailovic, Krafft Angerer, Fabian Hammerl
Prof. Higgins, Eliza Doolittle & Co.
Regie: Tiit Ojasoo und Ene-Liis Semper
Mit Alicia Aumüller, Kristof Van Boven, Marina Galic, Franziska Hartmann,
Sven Schelker, Alexander Simon, Rafael Stachowiak, Oda Thormeyer
Shaws schwarzhumoriges Stück, geschrieben 1912, ist die literarische
Vorlage zum Musical „My Fair Lady“. Das estnische Regie-Duo Tiit Ojasoo und Ene-Liis Semper erzählt Shaws packende Komödie als gegenwärtige Beobachtung heutiger Verhältnisse und von dem verzwickten
Bedürfnis, anderen Menschen zu einem erfolgreicheren Leben verhelfen
zu wollen.
Koproduktion mit dem NT Gent
Regie: Luk Perceval
Mit Kristof Van Boven, Marina Galic, Bert Luppes, Nick Monu, Maria Shulga, Rafael Stachowiak
Luk Perceval eröffnete die Lessingtage 2016 mit seiner Umsetzung von
John Steinbecks Jahrhundertroman „Früchte des Zorns“ (1939). Diese
„Urgeschichte“ der Migration handelt vom Schicksal einer Familie im
Mittleren Westen der USA, die im großen Flüchtlingstreck aufbricht ins
Gelobte Land nach Kalifornien.
mai
das schloss
Schauspiel nach Franz Kaf ka
juni
Fr
17.
Sa
25.
So
26.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *17.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
TIPP!
Regie: Antú Romero Nunes
Antú Romero Nunes bringt in seiner Inszenierung die
beharrliche Suche des Helden K. nach der Legitimation seiner eigenen
Existenz als düsterkaltes, schräges wie laut lachendes Geschehen auf die
Bühne. Er erzählt Kafkas unvollendeten Roman „Das Schloss“ als wankende Welt, die ihre Unverzichtbarkeit verloren hat.
Antú Romero Nunes, seit der Spielzeit 2014/2015 Hausregisseur am
Thalia Theater, wurde in der Kritikerumfrage von „Theater heute“ zum
„Nachwuchsregisseur des Jahres 2010“ gewählt. 2011 erhielt er den KurtHübner-Regiepreis.
mai
juni
juli
Mi
29.
Di
12.
Fr
10.
Mi
13.
Sa
11.***
So
17.*
So
5.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
**19.00 Uhr (B-Premiere) /
***15.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
endstation sehnsucht
Drama von Tennessee Williams
Regie: Lars-Ole Walburg
Musik: Markus Hübner
Dramaturgie: Julia Lochte
Mit Stephan Bissmeier, Christina Geiße, Karin Neuhäuser, Tilo Werner,
Sebastian Zimmler, Patrycia Ziolkowska
Anhand einer konfliktbeladenen Schwesternbeziehung thematisiert
Tennessee Williams` Melodram den Untergang des alten SüdstaatenGeldadels in den 40er Jahren und den Aufstieg der durch Einwanderer
geprägten Industrienation.
„Endstation Sehnsucht“ wurde 1947 in New York uraufgeführt. Tennessee Williams erhielt dafür den Pulitzer-Preis. Mit Marion Brando in der
Rolle des Stanley Kowalski wurde es in Hollywood verfilmt.
mai
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **19.00 Uhr /
***17.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
juli
juni
Mi
juli
22.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
35
Ticketshop mai – juli
Thalia theater Alstertor, 20095 Hamburg
engel in amerika
Schauspiel von Tony Kushner
mai
juni
Do
juli
23.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
die brüder karamasow – zum letzten mal!
Schauspiel nach dem Roman von Fjodor M. Dostojewskij
Regie: Luk Perceval
TIPP!
Mit Burkhart Klaußner, Bernd Grawert, Jens Harzer,
Alexander Simon, Rafael Stachowiak, Peter Maertens,
Patrycia Ziolkowska, Alicia Aumüller, Marina Galic, Benjamin-Lew Klon
Dostojewskis letzter großer Roman ist nicht nur eine packende Familiengeschichte im Russland des 19. Jahrhunderts, sondern auch eine
spannende Kriminalgeschichte über einen Justizirrtum, die die Frage
aufwirft nach Recht, Religion und Moral. Eine anspruchsvolle Inszenierung von Luk Percevals, ein „reicher und berührender Theaterabend. Ein
Geschenk“, urteilte NDR Info Kultur.
mai
juni
juli
So
10.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Theater Kontraste
Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg
mutti
Schauspiel von Juli Zeh und Charlotte Roos
Regie: Ayla Yeginer. Mit Kerstin Hilbig, Philipp Weggler, Pascal Pawlowski u.a.
In der Großen Koalition herrscht Krise. Griechenland läuft aus dem
Ruder, der Euro ist in Gefahr – und Mutti zuckt mal wieder nicht mit
der Wimper… Also hat Vizekanzler Sigmar seine Chefin Angela sowie
Ursula und Horst zur Gruppentherapie beordert… „(ein) Höhepunkt des
politischen Theaters unserer Tage.“ (The Huffington Post)
juni
Theatern.“
„Endspurt in denSie hier
im Ticket-Shop.
tende finden
Alle Termine bis Spielzei
juli
august
Mo
4.*
Mi
3.*, 10.*
Mi
20.*
Do
4.*, 11.*
Do
14.*, 21.*, 28.*
Fr
5.*, 12.*
Fr
29.*
Sa
6.*, 13.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
16,00 € (inkl. Garderobe)
ANZEIGE
36
Fotos: Thalia Theater: Armin Smailovic, Krafft Angerer
Regie: Bastian Kraft
Mit Alicia Aumüller, Kristof Van Boven, Sandra Flubacher, Julian Greis,
Ernest Allan Hausmann, Matthias Leja, Marie Löcker, Oliver Mallison
In Tony Kushners Theaterstück „Angels in America“ lässt sich der korrupte Rechtsanwalt Roy M. Cohn, einer der wesentlichen Machtmakler
der Republikaner, von seinem Hausarzt Leberkrebs diagnostizieren, weil
Aids eine Sache für Leute sei, „die keinen Einfluss haben“. Ein schwules
Paar trennt sich, weil der Gesunde die Nähe des Erkrankten nicht erträgt,
und eine Mormonenehe zerbricht, weil der Mann seine Liebe zu Männern vor seiner Frau nicht länger verbergen kann. Amerika ist hier ein
hilfloses Land voll Schmerz, Verletzungen und Halluzinationen.
Tony Kushner ist ein US-amerikanischer Drehbuchautor und Schriftsteller. Das zweiteilige Werk „Angels in America: Millennium Approaches“
(1993) und „Angels in America: Perestroika“ (1994) ist sein bekanntestes
Theaterstück, für das er unter anderem mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wurde.
Extra-Tickets ergänzen sie ihr kulturprogramm
Hier können Sie Ihre Karten bestellen:
Internet- und E-Mail-Buchung
Spielplanänderungen vorbehalten
Telefonische buchung
www.inkultur.de / E-Mail: [email protected]
Tel.: 040 – 22 700 666 / Fax: 040 – 22 700 688
diese angebote sind nicht im abo buchbar – Karten für ihr Abo finden sie
ab Seite 15. Und Noch mehr Extra-Tickets finden sie auf www.inkultur.de
DAs Feuerschiff
Alle Extra-Tickets sind vom
Umtausch ausgeschlossen
Die 2te Heimat
Max-Brauer-Allee 34, 22765 Hamburg
City Sporthafen, Vorsetzen, 20459 Hamburg
Happy Birthday, Henry!
Ein Soloprogramm von und mit Thomas Schultz
Ausgerechnet an seinem 70. Geburtstag beendet Henry, Friseur ohne Grenzen, seine Ausszeit in Südfrankreich und kehrt zurück nach Hamburg. Eigentlich will er groß feiern, doch irgendetwas scheint ihn zurück zu halten.
Seine Gäste sind bereits da, allen voran seine älteste Stammkundin Greta. Und
während man so auf das Geburtstagskind wartet, kommt sie ins Plaudern...
Mai
Fr
Ultimo
20.*, 27.*
Juni
Fr
10.*
Sa
25.*
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr
64,00 €
( inkl. 3-Gänge-Menü und Getränken)
Polit-satirisches Kabarett mit Helga Siebert
Seit Januar 1999 spielt Helga Siebert regelmäßig zum Monatsende ihren „ULTIMO“ in der FEINEN & HANSESTADT HAMBURG und ist längst kein Geheimtipp mehr! Ein politisch-satirischer und persönlicher Monatsrückblick.
Mai
Juni
Mo
JuLi
27.*
Mo
25.*
Beginn
Kaufkarte
*18.30 Uhr
9,50 €
Deutsches Schauspielhaus
Wenn Träume wahr werden
Ein Solo für Zwei
Treten Sie ein, legen Sie ab, nehmen Sie Platz! Einer, der mit dem Käse
tanzt, trifft auf eine Frau mit Gepäck – beide gestrandet in einem Traum.
Kann ein Tango ein Leben verändern? Kann eine ruinierte Frisur Glück
bringen? Kann ein Urs ein Jakob sein? Antworten finden Sie in einer Geschichte, geträumt in der Nacht vor einem großen Tag.
Mai
Juni
Sa
Kirchenallee 39, 20099 Hamburg
Gastspiel der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin; Regie und Bühne: Herbert Fritsch. Mit Matthias Buss, Wolfram Koch, Annika Meier, Bastian
Reiber, Stefan Staudinger, Axel Wandtke, Ingo Günther (Marimbaphon) u.a.
Es ist ein Erlebnis! Das Bühnenstück von Dieter Roth, Dada- und Aktionskünstler, kommt in seiner Slapstick-artigen Inszenierung von Herbert
Fritsch zu Gast nach Hamburg: auf der Bühne elf Schauspieler und nur
ein einziges Wort: „Murmel“ – tanz-akrobatisch präsentiert, gemurmelt,
gesprochen, geflötet oder im Chor gesungen, begleitet von Marimbafon
und Keyboard. „Dass ein Ein-Wort Stück über anderthalb Stunden kein
bisschen langweilig wird, sondern (…) den Lebensmut auffrischt, den Kopf
erhellt, das Herz rührt, glücklich und wohlgelaunt macht, ist ein waschechtes Theaterwunder.“ (Frankfurter Rundschau)
Mai
Juni
Sa
25.
So
26.*
JuLi
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr / *15.00 Uhr
65,00 € / 52,00 €
JuLi
4.*, 18.*
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr
64,00 €
( inkl. 3-Gänge-Menü und Getränken)
Murmel, Murmel
Schauspiel nach Dieter Roth
JuLi
Hagenbecks Tierpark
Lokstedter Grenzstraße 2, 22527 Hamburg
Tierpark und Tropen-Aquarium Hagenbeck
Hamburgs Tierisches Original
Der Name Hagenbeck steht seit mehr als 100 Jahren für die einzigartige
Mischung aus großzügiger Parkanlage, Tieren aus aller Welt und kulturellen Bauwerken. Auf 25 Hektar leben 1.860 Tiere aller Kontinente aus 210
Arten. Gleich neben dem Tierpark führt ein verschlungener Dschungelpfad
über vier Ebenen durch eine einzigartige tropische Erlebniswelt mit mehr
als 14.300 Tiere aus über 300 Arten!
Beginn
Kaufkarte
Ganzjährig ab 9 Uhr geöffnet.
Die Kassen schließen eine Stunde
vor Ende der Öffungszeiten.
Tierpark:
19,00 € (Erw.), 14,00 € (Kinder)
Aquarium:
13,00 € (Erw.), 9,00 € (Kinder)
Kombi-Ticket:
29,00 € (Erw.), 20,00 € (Kinder)
Das Schiff/Alexander vom Stein
37
extra-Tickets
extra-Tickets
Haus der Volksbühne
Laeiszhalle GroSSer Saal
Erika Weyler – Claudia Rieschel
Frau Müller muss weg und Claudia Rieschel kommt
Graumannsweg 31, 22087 Hamburg
Schauspielerin Claudia Rieschel war festes Ensemblemitglied im Theater an
der Josefstadt und spielte mit großem Erfolg als freie Schauspielerin Klassiker wie Lessing und Shakespeare u. a. am Deutschen Theater München
und an den Hamburger Kammerspielen. Fernsehzuschauer kennen sie aus
TV-Produktionen wie „Tatort“, „Traumschiff“ und anderen Episodenfilmen.
Bis Mitte Juni spielt die Hamburgerin in Lutz Hübners bitterbösem Theaterstück „Frau Müller muss weg“ u.a. mit Andrea Lüdke und Gerit Kling.
Mai
Juni
Do
Thalia Theater
Alstertor, 20095 Hamburg
Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg
JuLi
23.*
Beginn
Kaufkarte
*19.00 Uhr
9,00 €
Sommer Serenade
inkl.
HVV
Festkonzert der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg
Moderation: Eva Schramm
Nach dem begeistert gefeierten sommerlichen Musikfest im vergangenen Jahr folgt in diesem Jahr die Fortsetzung. Es musizieren das YouMe!
Sinfonieorchester, die wettbewerbsausgezeichnete Bigband THINK BIG,
das Akkordeonorchester, das Kleynjans-Ensemble mit Gitarren und Perkussion, der Neue Knabenchor Hamburg, der in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum feiert, sowie weitere Ensembles der Jugendmusikschule.
Mai
Juni
Sa
JuLi
25.*
Kellertheater
Beginn
Kaufkarte
Johannes-Brahms-Platz 1, 20355 Hamburg
*19.30 Uhr
8,50 €
Alle Thalia Theater-Karten inklusive HVV.
Salut Salon: Ein Karneval der Tiere
und andere PHANTASIEN
Angelika Bachmann (Geige), Iris Siegfried (Geige und Gesang), AnneMonika von Twardowski (Klavier) und Sonja Lena Schmid (Cello)
Seit zwölf Jahren gelingt es Salut Salon mit leidenschaftlicher Spielfreude, Instrumentalakrobatik, Charme und Humor das Publikum klassisch
zu verführen. In Ihrem neuen Programm verbindet das weibliche Quartett klassische Musik mit Tango, Chansons, Folk, Filmmusik und Puppenspiel. Solistisch virtuos!
Mai
Juni
JuLi
Mi
27.
Do
21., 28.
Fr
22., 29.
Sa
23., 30.
So
24.*, 31.*
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr / *18.00 Uhr
41,00 €
Landungsbrücken / MS Commodore
Brücke 6–10
Operneinführung mit Volker Wacker
Daphne
Beim Fest zu Ehren des Gottes Dionysos ängstigt sich Daphne vor den
um sie werbenden Männern. Sie weist Apoll, Gott des Lichts, und auch
Leukippos, ihren Freund aus Kindertagen, zurück. Darauf verkleidet sich
Leukippos als Mädchen und versucht Daphne zu verführen. Doch Apoll
enttarnt Leukippos und tötet ihn mit einem Blitz. Göttervater Zeus erlöst Daphne von ihrer Trauer und lässt sie verwandelt als Lorbeerbaum
ins Leben zurückkehren. Diese Opernrarität um den antiken DaphneMythos wurde von einem der interessantesten Opernregisseure in Szene
gesetzt: Christof Loy, ein ausgewiesener Strauss-Kenner, entführt sein
Publikum in dessen duftige spätromantische Klangwelten.
Mai
Juni
Mi
JuLi
8.*
Love‘Secret
Hamburgs erster und einzigarter Live-Musik-Club auf dem Wasser
Der Besuch der alten Dame
Schauspiel nach der tragischen Komödie von Friedrich Dürrenmatt
Dürrenmatts tragische Komödie zeigt auf groteske Weise, wie Geld die
unmoralische Welt regiert. In der Fremde unter tragischen Umständen
zu Wohlstand gekommen, kehrt die Milliardärin Claire Zachanassian
nach 45 Jahren in ihre Heimatstadt Güllen zurück, um sich zu rächen ...
Mai
Do
12.
Fr
13.
Juni
Fr
JuLi
24.
Sa
Die temperamentvolle und mitreißende Soulsängerin und Entertainerin Love Newkirk erwartet Sie an Bord der MS Commodore mit einem
musikalischen Programm, bei dem Sie das Tanzbein schwingen können
– zwischen Livemusik-Sets, die zwischen Jazz, Soul, Rock und Pop variieren, dreht ein DJ den Plattenteller. An der Bar können Sie eigens für diese
Show kreierte Cocktails und Snacks genießen.
Mai
Do
2.
Beginn
Kaufkarte
Beginn
Kaufkarte
*18.15 Uhr
6,50 €
20.00 Uhr
11,00 €
Juni
JuLi
23.
Do
21.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr (Boarding: 19.00 Uhr
Abfahrt: 20.00 Uhr / Ankunft:
22.00 Uhr Ausklang an Bord)
44,00 €
(Kartenpreis inklusive
Welcome-Drink)
theater an der Marschnerstrasse Marschnerstraße 46, 22081 Hamburg
Senioren WG
Kumedie in dree Törns von Joachim Grabbe
Staatsoper Hamburg
Dammtorstraße 28, 20354 Hamburg
The Gershwins‘ Porgy and Bess
Gershwins Meisterwerk endlich wieder in Deutschland
Wenige Werke nehmen einen so schillernden Platz in der Opernwelt ein
wie George Gershwins Meisterwerk um die schicksalshafte Liebe des Bettlers Porgy zu der leichtlebigen Bess. Als eine der ersten Opernkompositionen in den USA war sie 1935 ein Meilenstein auf dem Weg zum amerikanischen Musiktheater. Wie niemand zuvor kombinierte Gershwin für
sein ambitioniertes Projekt große spätromantische Opernklänge mit dem
flirrenden New Yorker Blues- und Swing-Sound der 30er Jahre.
Porgy and Bess führt tief in die Südstaaten-Stadt Charleston und den
afroamerikanischen Mikrokosmos der Catfish Row. Der ärmliche Straßenzug ist die Heimat des muskelbepackten Hafenarbeiters Crown, des
zwielichtigen Drogendealers Sportin‘ Life, der atemberaubenden Bess
und des gutmütigen Bettlers Porgy. Als die leichtherzige Schönheit eine
Zuflucht sucht, bietet Porgy seine bescheidene Bleibe an. Die beiden werden ein Paar, aber ihr zerbrechliches Glück ist schon bald bedroht.
Als Botschafter Gershwins hat sich das New York Harlem Theatre zur Aufgabe gemacht, das epochale Werk lebhaft in Erinnerung zu halten: durch
leidenschaftliches Spiel und eindrucksvolle Vitalität des hauptsächlich mit
Afroamerikanern besetzten Ensembles.
38
Foto: Monika Rittershaus; Kellertheater/Hanna Karstens; BB Promotion/Luciano Romano
JuLi
August
September
Di
23.**
Mi
17.**, 24.**
Do
18.**, 25.**
Fr
19.*, 26.*
Sa
20.***, 27.***
So
21.****, 28.****
Luise ist Witwe und lebt in ihrem Haus allein. Die Tochter rät ihr, das große
Haus doch zu verkaufen, sie könnte von dem Geld doch viel besser in einem
Altersheim wohnen.
Beim Kaffeeklatsch mit ihrer Freundin Berta macht diese den Vorschlag,
eine Wohngemeinschaft zu gründen. Berta würde dann bei ihr mit einziehen. Beide überlegen, wer wohl noch in diese WG mit einziehen könnte
und zu ihnen passen würde. Auch Adele, eine andere Freundin wird noch
für diesen Plan gewonnen.
Bei der Frage, ob auch ein Mann in diese WG aufgenommen werden sollte,
entstehen aber verschiedene Meinungen. Doch letztendlich denkt man an
das Praktische. Wer sollte dann auch eine defekte Wasserleitung reparieren,
oder sonstige Reparaturen an dem Haus vornehmen? Dabei entstehen zahlreiche amüsante Situationen, denn auch eine WG im fortgeschrittenen Alter
muss sich zusammenraufen.
April
Beginn
Kaufkarte
19.30 Uhr / ***14.30 + 19.30 Uhr
****14.00 + 19.00 Uhr
*93,00 € / 81,00 €
**+***+**** 83,00 € / 70,00 €
Mai
Do
26.*
Fr
27.*
Sa
28.*
So
29.**
Juni
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr
12,00 € / 9,50 € / 5,50 €
Foto: Wolfgang Michalowski
39
extra-Tickets
Maifestival Rellingen
Rellinger Kirche – Hauptstraße 27 a, 25462 Rellingen
heatern.“
„Endspurt in deennSie imTTick
et-Shop.
tende find
Alle Termine bis Spielzei
Theater das Zimmer
31. MaiFestival an der Rellinger Kirche
Volpone oder Der Fuchs
Schauspiel von Ben Johnson
Es spielt der Schauspielkurs des Theaters das Zimmer
Leitung: Jan Holtappels
Volpone ist reich. Sehr reich. Sein einziger Zeitvertreib besteht darin,
dieses Vermögen zu vermehren indem er vorgibt todkrank zu sein,
Erbschleicher um sich sammelt und demjenigen sein Hab und Gut verspricht, der am meisten in ihn investiert. Eine turbulente Komödie über
das Spiel der Finanzjongleure.
Juni
Fr
17.
Sa
11., 18.
So
12.*
JuLi
Julius Berger (Violoncello), Olga Scheps (Klavier), Salzburger Solisten
Johannes Brahms: Streichsextett in G-Dur, op. 36
Albrecht Gürsching: Musique noir / Uraufführung
Peter I. Tschaikowski: Die JahreszeitenWolfgang Amadeus Mozart: Sinfonia Concertante (in der Fassung für Streichsextett) / Johannes Brahms:
Klavierquartett in g-moll op. 25 u.a.
Mai
Fr
Juni
Kaufkarte
20.00 Uhr / *18.00 Uhr
14,00 €
Yvonne die Burgunderprinzessin
Schauspiel von Witold Gombrowicz
Es spielt der Schauspielkurs der Volkshochschule Hamburg.
Leitung: Sandra Kiefer
Prinz Philipp trifft bei einem Spaziergang das stumme, hässliche Mädchen Yvonne. Vom ersten Augenblick an kann er sie nicht ausstehen,
aber er kann auch nicht ausstehen, dass er sie hassen muss. „Ich werde
mich dem nicht unterwerfen, ich werde sie lieben!“ – schleudert er seiner Natur und seinem Vater entgegen und verlobt sich mit Yvonne.
Juni
27.*
Beginn
Kaufkarte
*19.00 Uhr
26,50 €
2., 9.
So
3.*, 10.*
Kaufkarte
20.00 Uhr / *18.00 Uhr
14,00 €
The English theatre
Lerchenfeld 14, 22081 Hamburg
Dangerous Obsession
Thriller von N. J. Crisp
Erleben Sie einen der erfolgreichsten Psycho-Thriller des britischen Theaters! Sally erwartet ihren Ehemann Mark, als ein Unbekannter namens
John anklopft. Er beharrt darauf, zu bleiben, denn er hat Berufliches mit
ihrem Ehemann zu besprechen. Als Mark von der Arbeit kommt, wird
die Stimmung zusehends angespannt. John erzählt von einem mysteriösen Autounfall, bei dem seine Ehefrau Jane ums Leben gekommen
ist. Dann eskaliert die Situation und aus dem Sommerabend wird ein
wahrer Albtraum…
Joachim Schäfer (Trompete), Michala Petri (Blockf löte), Julius Berger
(Violoncello), Joris van den Hauwe (Oboe), Mette Hanskov (Kontrabass),
Salzburger Solisten
Johann Sebastian Bach: Brandenburgisches Konzert Nr.2 in F-Dur BWV 1047
Antonio Vivaldi: Trompetenkonzert
Antonio Vivaldi: Konzert für Blockf löte und Streicher
Saxophon-Quartett „ADAM“: Tomoyuki Yamashita, Yuta Taguchi, Tomotaka Nohara, Yuki Okuno
Johann Sebastian Bach: Italienisches Konzert BWV 971
Horisho Hara: Serenade für Saxophon-Quartett Nr. I, IV und V
Pedro Iturralde: Griechische Suite
David Maslanka: Recitation book: „Der Du bist drei in Einigkeit“, Fanfare,
„Durch Adams Fall“
Mai
Sa
40
Kontakt der Reiseveranstalter
inkultur – Hamburger Volksbühne
Telefon: 040 – 22 700 666
[email protected]
www.inkultur.de
Peters Reisen
Telefon: 04321 – 966 0
[email protected]
www.peters-reisen.com
schmidtke reisen
Telefon: 040-523 99 93
[email protected]
www.schmidtke-reisen.com
Behringer Touristik
Telefon: 0641 – 96 81 -0
info@ behringer-touristik.de
www.behringer-touristik.de
Juni
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr
20,00 €
besonderen Restaurant zu Abend essen werden. Am nächsten Tag lassen wir es etwas ruhiger angehen, lernen unseren Standort Neuenburg
besser kennen, und werden am Nachmittag eine Kaffeetafel im Hotel
sowie am Abend eine Weinprobe genießen. Am sechsten Tag widmen
wir uns der Elsässischen Weinstraße, besichtigen die Haut-Koenigsburg, besuchen das Örtchen Kaysersberg und das romantische Riquewihr. Natürlich darf der Schwarzwald nicht im Programm fehlen – am
siebten Tag durchstreifen wir diese einmalige Region und gönnen uns
eine Schifffahrt auf dem Titisee – mit Schwarzwälder Kirschtorte. Und
schließlich heißt es Abschied nehmen von diesem lieblichen Flecken
Erde – am achten Tag geht es wieder zurück nach Hamburg.
Juli
Beginn
Kaufkarte
*19.00 Uhr
26,50 €
Grand finale: Mostly Mozart
31. MaiFestival an der Rellinger Kirche
Julius Berger (Violoncello), Joris van den Hauwe (Oboe), Marie-Luise
Neunecker (Horn), Joachim Schäfer (Trompete), Salzburger Solisten
Das Abschlusskonzert mit barockem Schwerpunkt – passend zur Rellinger Barockkirche.
Wolfgang Amadeus Mozart: Hornquintett in Es-Dur KV 407 / Oboenquartett in
F-Dur KV 370 / Violinkonzert in B-Dur, KV 207
Joseph Haydn: Concertino für Trompete in C-Dur, P-Nr.34
Luigi Boccherini: Konzert für Violine und Streicher
Wolfgang Amadeus Mozart: „Ein Musikalischer Spaß“ KV 522
Mai
So
Willkommen am Oberrhein: Elsass – Schwarzwald – Basel
28.*
Juni
Juli
N
ach unserer Anreise werden wir im Hotel in Neuenburg am
Rhein mit einem Begrüßungstrunk empfangen und beschließen dann den ersten Tag mit einem schönen Abendessen im
Hause. Am nächsten Tag geht es auf ins malerische Elsass mit seinen
Fachwerkhäusern und Weinbergen. Zuerst besuchen wir Colmar und
natürlich das Prunkstück im Museum Unterlinden, den Isenheimer
Altar. Von Colmar aus beginnt unser ausführlicher Streifzug durch die
herrliche Landschaft der Vogesen. Zum Abendessen sind wir dann wieder zurück im Hotel. Am dritten Tag besuchen wir das trinationale und
weltoffene Basel, besichtigen die Altstadt u. a. mit dem Münster. Nachmittags geht es in das Museum des Jean Tinguely – hier erwarten Sie
Lebenslust, Ironie und Poesie. Wenn man Elsass sagt, sagt man auch
Straßburg – dorthin fahren wir am vierten Tag, besichtigen die Stadt
mit ihrer imposanten Kathedrale. Hier werden wir auch Zeit zur freien Verfügung haben, bevor wir auf dem Rückweg zum Hotel in einem
Leistungen: Fahrt im 5-Sterne-Reisebus, 1 x Sektfrühstück, 7x Übern./Frühstücksbuffet,
6 x 3-Gang Abendessen im familiengeführten 3-Sterne-Superior-Hotel Anika in Neuenburg,
1 x Abendessen in einem Restaurant, ganztägiger Ausflug ins Elsass (u.a. Colmar, Isenheimer Altar, kleine geführte Panoramatour durch die Vogesen, Besuch einer Bergkäserei und
Mittagessen), ganztägiger Ausflug in die Schweiz (Basel, Tinguely-Museum), ganztägiger
Ausflug mit Reiseleitung nach Straßburg, geführter Stadtrundgang Neuenburg, Kaffeetafel
u. Weinprobe im Hotel, ganztägiger Ausflug Elsässische Weinstraße (Haut-Koenigsburg,
Kaysersberg, Riquewihr mit Flammkuchen-Essen), ganztägiger Ausflug Schwarzwald
(Schifffahrt Titisee, Kaffee und Kuchen), Gruppen-Rücktritts- und Insolvenzversicherung,
Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: Peters-Reisen, Tel. 04321 – 966 150
(Frau Teichmann) und Tel. 04321 – 966 260 (Frau Bracker) Mindestteilnehmerzahl: 25 / Anmeldeschluss: 15.08.2016 / Eine ausführliche Reisebeschreibung senden wir Ihnen gern zu.
8
Tage
4. bis 11. Oktober 2016
Mitglieder:
DZ p. P. € 1079,00 / EZ € 1139,00
Nichtmitglieder: DZ p. P. € 1119,00 / EZ € 1179,00
29.*
Beginn
Kaufkarte
*17.00 Uhr
26,50 €
Termine Vom 28.04. bis 25.06., Di–Sa, Termine auf anfrage
glied.
Werben Sie ein neues Mit
rückseite
Alle Infos auf der Magazin
an Reisen zu aufregenden Events mit hervorragenden Kulturprogrammen, zu spektakulären
Open-Air-Veranstaltungen und vielem mehr. Interessante Städte und traumhaft schöne Landschaften warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.
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und Tagesfahrten finden Sie unter
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unter 040 – 22 700 666. Detailfragen beantwortet
Ihnen der jeweilige Veranstalter.
Bläserfest
JuLi
Sa
Beginn
„Unsere
Empfehlung.“
Juli
Mit inkultur on Tour Das ganze Jahr bieten wir Ihnen eine spannende Auswahl
31. MaiFestival an der Rellinger Kirche
Beginn
Mai
Kulturreisen und -Tagesfahrten
Romantik pur
Washingtonallee 42, 22111 Hamburg
Mai
Das Festival, einst ein Geheimtipp, hat sich mittlerweile einen festen Platz
im Hamburger Musikleben erobert. Zum 31. Mal gibt es Kammermusik vom
Feinsten, gespielt von weltweit beachteten Künstlern unter der Leitung von
Prof. Luz Leskowitz, dem Chef der Salzburger Solisten.
KulTours „Vorhang auf!“
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Für jeden Kulturgeschmac
garantiert das Richtige!
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Alle Abos von inkultur find
Sie auf Seite 42.
Eutiner Festspiele: Der Freischütz
Z
uerst besuchen wir das malerische Schloss unweit des Großen
Eutiner Sees. Es zeigt herrschaftliche Wohn- und Lebenskultur in
originaler Ausstattung, wie zum Beispiel die bestens erhaltenen
Stuckdecken aus dem 18. Jahrhundert (das Schloss ist leider nicht barrierefrei). Nach der anschließenden Freizeit zum Abendessen treffen wir
uns zur Aufführung von Carl Maria von Webers (1786–1826) romantischmythischer Oper „Der Freischütz“. Die Handlung ist auch heute noch
spannend: Der junge Jägersbursche Max macht sich Hoffnung auf die
Erbförsterei und die Hand der Förstertochter Agathe. Zuvor muss er allerdings beim Zielschießen bestehen. Hierfür geht er einen Pakt mit den
finsteren Mächten ein... Für die im Böhmerwald angesiedelte Handlung
bietet die Eutiner Naturbühne den perfekten Rahmen.
Leistungen: Hin- und Rückfahrt im bequemen Reisebus (ab HH-ZOB 13.30 Uhr, an
HH-ZOB ca. 0.45 Uhr), Eintritt und Führung Eutiner Schloss, Eintrittskarte Eutiner
Festspiele „Der Freischütz“ (1. Kat.), Begleitung durch inkultur.
Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected], Tel. 040 – 22 700 666
Fotos: Marciej Rusinek; MaiFestival Rellingen
Fotos: Estell Tschan Tourisme Alsace; Eutiner Festspiele
1
Tag
9. Juli 2016
Mitglieder:
€ 79,00
Nichtmitglieder: € 84,00
41
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a
h
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o
V
„
16/2017
„Theaterbus
Hamburg“
...für die Spielzeit 20
Bequem mit dem
Chauffeur ins Theater.
Ohne lästige Parkplatz.
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amburg.de
Infos unter theaterbus-h
66
oder unter 040 - 227 006
Termine Aufruf-Abos Ihre TerminE
Aufruf-Abos
Wir planen Ihr Kulturprogramm – Theater, Stücke und Termine werden im Laufe einer Spielzeit zugeteilt und im Magazin sowie auf www.inkultur.de
veröffentlicht. Wählen Sie ein Abo nach Schwerpunkten mit 5 bis 8 Vorstellungen.
Kombi-ABOs
Kombi-Abo 1
1x Oper, 2x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus,
1x Musikalisches*, 2x Konzert
Kombi-Abo 2
1x Oper, 4x Privattheater, 1x Musikalisches*, 2x Konzert
Kombi-Abo 3 1x Oper, 2x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus,
1x Musikalisches*, 1x Konzert
Kombi-Abo 4 1x Oper, 5x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus
Kombi-Abo 5 1x Oper, 7x Privattheater
Kombi-Abo 6
Am Nachmittag: 1x Oper, 7x Theater
Kombi-Abo 7 1x Oper/Ballett, 3x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus
Kombi-Abo 8 Staatstheater: 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus
Kombi-Abo 9 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus, 2x Konzert
Kombi-Abo 10
Vergnügliches: 6x Theater, 1x Musikalisches*
Kombi-Abo 11
1x Theater, 2x Musical, 2x Kabarett
Preis € 178,50
Theater-Abo 1
6x Privattheater , 1 x Thalia/Schauspielhaus
Theater-Abo 2
7x Privattheater
Preis € 149,50
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Preis € 171,25
Preis € 167,75
Preis € 170,00
Preis € 129,75
Preis € 168,00
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Preis € 138,00
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Aufführungen in der Staatsoper (Oper oder Ballett) zwei Vorstellungen.
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6x Theater, 1x Oper, 1x Musikalisches
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1x Oper, 6x Konzert , 1x Kammerkonzert
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Jugend-Abo (bis 26)
Jugend-Begleit-Abo (ab 26)
Jeweils 1x Oper, 4x Theater
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Preis € 129,75
abo-plus
ballett plus 3 Ballett-Vorstellungen aus den Aufruf-Abos
oper plus
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Preis € 114,50
Preis € 114,50
* Sie sehen Operette, Kabarett, Musical, Liederabend u.a.
Wählen Sie Ihre Lieblingskombination mit festen Terminen für die gesamte Spielzeit. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Das ausführliche Programm
senden wir Ihnen gern zu oder Sie schauen auf www.inkultur.de. Die
neuen Abos erscheinen voraussichtlich Mitte Juni 2016.
Bunt gemischt
Heiter und so weiter
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ligen Aufführung die entsprechende Adresse mit. Die Karten werden dann umgeleitet.
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KOMBI-ABO 1
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Preise ab € 162,50
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oder auf www.inkultur.de
Alle Spielstätten: Staatsoper (Oper/Ballett), Deutsches Schauspielhaus, Thalia Theater, Ernst Deutsch Theater, Hamburger Kammerspiele, Altonaer Theater, Komödie Winterhuder Fährhaus, Ohnsorg Theater, Schmidt
Theater, Schmidts Tivoli, St. Pauli Theater, Allee Theater (Hamburger Kammeroper), Alma Hoppes Lustspielhaus, Das kleine Hoftheater, Delphi Showpalast, Fliegende Bauten, Hamburger Engelsaal, Harburger
Theater, Imperial Theater, Kampnagelfabrik Hamburg, Planetarium Hamburg, Opernloft, Theater Haus im Park Bergedorf, Laeiszhalle Hamburg (Elbphilharmonie-Konzerte, NDR Sinfonieorchester, Philharmoniker
Fotos: Die Lübecker Museen; Nicole Kanning/www.worpswede.de; OFS Pries; Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin
Hamburg, Hamburger Symphoniker, KlassikPhilharmonie, Hamburger Camerata, Intern. Gastorchester), St. Michaeliskirche (Chor und Orchester St. Michaelis) u.v.m.
42
Ihre Eintrittskarten erhalten Sie ca. fünf
Tage vor der Vorstellung per Post. Ihre Karten sind übertragbar. Wenn Sie Ihre Karten
an eine andere Person weitergeben möchten, teilen Sie uns bis 14 Tage vor der jewei-
Beispiel
Abo führt Sie diese Gruppen-Nummer zu
Ihrem Vorstellungstermin (siehe Beispiel).
Stückbeschreibungen und Konzertprogramme entnehmen Sie bitte dem Ticket-Shop
ab Seite 15 oder auf www.inkultur.de.
KOMBI-Abo 1
Termin 1
0001 Fr 1. Jun Theater Vorstellung
Tausch erfolgt in der Regel für das gleiche
Theater, möglichst für das gleiche Stück und
muss spätestens bis 10 Tage vor der Vorstellung erfolgen. Urlaubs- und Abwesenheitszeiten berücksichtigen wir dabei gern.
Spielplanänderungen vorbehalten.
Preis € 190,25
Festtermin-Abos
Wahl-Abos
Wahl-Abo
7 Vorstellungen Ihrer Wahl
IHRE KARTEN
Theater-ABOs
Preis € 182,00
Für jedes Aufruf-Abonnement gibt es eine
vierstellige Gruppen-Nummer. Ihre Gruppen-Nummer ersehen Sie aus Ihrer Rechnung, die Sie mit Ihren Abo-Unterlagen
erhalten haben. Unter Ihrem gebuchten
5501
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5549
Termin 7 (Bitte beachten Sie auch Termin 8 auf Seite 44)
Di, 24. Mai 20.00 Uhr SchauSpielHaus
Die Kassette
Mo, 30. Mai 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Vun achtern un vun vörn
Mi, 25. Mai 20.00 Uhr SchauSpielHaus
John Gabriel Borkman
Mo, 30. Mai 20.00 Uhr Thalia Theater
Warten auf Godot
Sa, 28. Mai 19.30 Uhr Komödie Winterhude
Das Abschiedsdinner
Mi, 15. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Vier Jahreszeiten
Di, 24. Mai 20.00 Uhr SchauSpielHaus
Die Kassette
Mo, 06. Juni 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Vun achtern un vun vörn
Mi, 15. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Vier Jahreszeiten
Fr, 27. Mai 19.30 Uhr SchauSpielHaus
Der Entertainer
Do, 09. Juni 19.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Romeo und Julia
Do, 02. Juni 20.00 Uhr Kammerspiele
Ritter, Dene, Voss
Fr, 10. Juni 19.30 Uhr SchauSpielHaus
Glaube Liebe Hoffnung
Di, 31. Mai 20.00 Uhr SchauSpielHaus
Die Jungfrau von Orleans
Di, 14. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Resonanzen 6 - der Ewigkeit
So, 05. Juni 18.00 Uhr SchauSpielHaus
Glaube Liebe Hoffnung
Mi, 25. Mai 20.00 Uhr SchauSpielHaus
John Gabriel Borkman
Sa, 28. Mai 20.00 Uhr Kammerspiele
Ritter, Dene, Voss
Mi, 25. Mai 19.00 Uhr Altonaer Theater
Er ist wieder da
Di, 14. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal
Resonanzen 6 - der Ewigkeit
Fr, 17. Juni 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Vun achtern un vun vörn
Fr, 10. Juni 20.00 Uhr Thalia Theater
Das Schloss
Do, 26. Mai 20.00 Uhr Altonaer Theater
Er ist wieder da
Mo, 13. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Chabrier - Chin - Strauss
Mi, 15. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Vier Jahreszeiten
Sa, 21. Mai 19.30 Uhr SchauSpielHaus
Peer Gynt
Fr, 10. Juni 20.00 Uhr Thalia Theater
Das Schloss
Sa, 28. Mai 20.00 Uhr Kammerspiele
Ritter, Dene, Voss
Do, 16. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal In English, please!
Do, 09. Juni 19.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Romeo und Julia
Do, 16. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal In English, please!
Mi, 15. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Vier Jahreszeiten
Mo, 13. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Chabrier - Chin - Strauss
Do, 09. Juni 19.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Romeo und Julia
Do, 16. Juni 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
Daphne
Mi, 15. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Vier Jahreszeiten
Do, 02. Juni 20.00 Uhr Kammerspiele
Ritter, Dene, Voss
Do, 09. Juni 19.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Romeo und Julia
Mo, 13. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Chabrier - Chin - Strauss
Sa, 04. Juni 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Bette & Joan
Do, 09. Juni 19.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Romeo und Julia
5555
5556 - 5557
5562
5565
5566
5567
5568
5569
5571
5572
5575 - 5580
5583
5584
5586
5587
5589
5590
5595
5598
5599
5600
5601
5603
5606
5607
5613
5622
5624
5633
5635
5636
5638
5650
5653
5654
5655
5656
5657
5667
5669 - 5672
Mo, 13. Juni
Di, 14. Juni
Di, 31. Mai
Di, 14. Juni
Di, 21. Juni
Mi, 25. Mai
Di, 14. Juni
Sa, 04. Juni
Mi, 25. Mai
Mo, 23. Mai
Do, 16. Juni
Di, 14. Juni
Do, 16. Juni
Mo, 13. Juni
Di, 14. Juni
Sa, 21. Mai
Mi, 01. Juni
Di, 24. Mai
Mo, 13. Juni
Do, 09. Juni
Do, 16. Juni
Di, 24. Mai
Do, 16. Juni
Mo, 13. Juni
Di, 14. Juni
Mi, 15. Juni
Mi, 25. Mai
Di, 07. Juni
Sa, 21. Mai
Do, 16. Juni
Sa, 14. Mai
Di, 24. Mai
Sa, 14. Mai
Di, 14. Juni
Mi, 01. Juni
Do, 26. Mai
Fr, 10. Juni
Sa, 04. Juni
Do, 16. Juni
Mi, 01. Juni
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Staatsoper Hamburg
Laeiszhalle Großer Saal
Ohnsorg Theater
SchauSpielHaus
Laeiszhalle Großer Saal
Staatsoper Hamburg
Ernst Deutsch Theater
Ernst Deutsch Theater
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
SchauSpielHaus
Schmidt Theater
SchauSpielHaus
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
SchauSpielHaus
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
SchauSpielHaus
Ernst Deutsch Theater
Ohnsorg Theater
Laeiszhalle Großer Saal
Ohnsorg Theater
SchauSpielHaus
Ohnsorg Theater
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Komödie Winterhude
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Schmidt Theater
Chabrier - Chin - Strauss
Resonanzen 6 - der Ewigkeit
Der Freischütz
Resonanzen 6 - der Ewigkeit
Vun achtern un vun vörn
John Gabriel Borkman
Resonanzen 6 - der Ewigkeit
La Fanciulla del West
Kabale und Liebe
Kabale und Liebe
In English, please!
Resonanzen 6 - der Ewigkeit
In English, please!
Chabrier - Chin - Strauss
Resonanzen 6 - der Ewigkeit
Peer Gynt
Die Königs vom Kiez
Die Kassette
Chabrier - Chin - Strauss
Romeo und Julia
In English, please!
Die Kassette
In English, please!
Chabrier - Chin - Strauss
Resonanzen 6 - der Ewigkeit
Vier Jahreszeiten
John Gabriel Borkman
Bette & Joan
En leven Mann
In English, please!
En leven Mann
Die Kassette
En leven Mann
Resonanzen 6 - der Ewigkeit
Gedenken an N. Harnoncourt
Grieg und Frieden
Das Abschiedsdinner
La Fanciulla del West
Daphne
Die Königs vom Kiez
Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem
Ticketshop ab Seite 15 oder im Internet auf www.inkultur.de
43
Termine Aufruf-Abos
Termine Aufruf-Abos
KOMBI-ABO 1
5501
5502
5503
5504
5505
5506
5507
5508
5509
5510
5511
5512
5513
5514
5515
5516 - 5517
5518
5519
5520
5521 - 5522
5524
5525
5526
5527
5528
5529
5531
5532
5533
5534
5535
5537 - 5538
5539
5541
5543
5544
5545
5546
5548
5549
5555
5556
5557
5562
5565
5566
5567
5568
5569
5571
5572
5575 - 5580
5583 - 5584
5586
5587 - 5595
5598
5599
5600
5601 - 5606
5607 - 5613
5622 - 5624
5633
5635
5636 - 5638
5650
5653
5654
5655
5656
5657
5667
5669 - 5672
44
Termin 8 (Bitte beachten Sie auch Termin 7 auf Seite 43)
Di, 05. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Mi, 06. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Do, 07. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Mi, 06. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Di, 05. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Do, 14. Juli 19.30 Uhr Komödie Winterhude
Das Abschiedsdinner
Sa, 02. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Di, 12. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Sa, 23. Juli 19.30 Uhr Komödie Winterhude
Aufguss
Do, 14. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Mo, 18. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Do, 07. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Do, 14. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Di, 05. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Di, 19. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Mo, 18. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
So, 03. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Di, 05. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Di, 28. Juni 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Do, 21. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Mi, 20. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Di, 05. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Mi, 13. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Sa, 16. Juli 19.30 Uhr Komödie Winterhude
Das Abschiedsdinner
Sa, 02. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
So, 10. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Do, 07. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Termin im nächsten Magazin
Di, 19. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Do, 14. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Di, 19. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Do, 21. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Di, 12. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Do, 14. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Mi, 13. Juli 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Soul Kitchen
Do, 07. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Di, 12. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Mi, 20. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Mi, 29. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sommerklänge A Cappella
Di, 19. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Do, 21. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Mo, 18. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Di, 19. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Mo, 27. Juni 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Vun achtern un vun vörn
Mi, 20. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Fr, 22. Juli
19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Mi, 06. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Mo, 18. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Do, 07. Juli 19.30 Uhr Komödie Winterhude
Das Abschiedsdinner
Sa, 02. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
So, 26. Juni 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Horizonte
Termine im nächsten Magazin
Mo, 18. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Di, 19. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Termine im nächsten Magazin
Mi, 20. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Termin im nächsten Magazin
Mi, 20. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Termine im nächsten Magazin
Mi, 20. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Termine im nächsten Magazin
Mi, 06. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
So, 17. Juli 18.00 Uhr Komödie Winterhude
Das Abschiedsdinner
Termine im nächsten Magazin
Fr, 01. Juli
19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Di, 19. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Termin im nächsten Magazin
Do, 07. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Fr, 15. Juli
19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Sa, 09. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Di, 19. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Termine im nächsten Magazin
KOMBI-ABO 3
42nd Street im
First Stage Theater
KOMBI-ABO 2
Termin 7 (Bitte beachten Sie auch Termin 8)
5001
Mo, 06. Juni 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Vun achtern un vun vörn
5002
Fr, 10. Juni 20.00 Uhr Altonaer Theater
Die Känguru-Chroniken
5003
Do, 09. Juni 19.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Romeo und Julia
5004
Mo, 13. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Chabrier - Chin - Strauss
5005
Do, 19. Mai 20.00 Uhr Alma Hoppe
Helmut Schleich – Ehrlich
5006
Do, 09. Juni 19.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Romeo und Julia
5007
Sa, 28. Mai 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
En leven Mann
5008 - 5009 Do, 09. Juni 19.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Romeo und Julia
5010
Sa, 28. Mai 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
En leven Mann
5011
Sa, 21. Mai 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
En leven Mann
5012
Do, 09. Juni 19.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Romeo und Julia
5013
Mi, 25. Mai 20.00 Uhr Alma Hoppe
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
5014
Fr, 27. Mai 20.00 Uhr Kammerspiele
Ritter, Dene, Voss
5015
Sa, 28. Mai 20.00 Uhr Kammerspiele
Ritter, Dene, Voss
5018
Fr, 27. Mai 20.00 Uhr Kammerspiele
Ritter, Dene, Voss
5022
So, 29. Mai 19.00 Uhr Allee Theater
Cosi fan tutte
5023
Mi, 01. Juni 20.00 Uhr Kammerspiele
Ritter, Dene, Voss
5024
Sa, 28. Mai 20.00 Uhr Kammerspiele
Ritter, Dene, Voss
5025
Do, 09. Juni 19.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Romeo und Julia
5027
Sa, 28. Mai 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
En leven Mann
5030
Sa, 04. Juni 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg
La Fanciulla del West
5034
Mi, 25. Mai 20.00 Uhr Kammerspiele
Ritter, Dene, Voss
5035
Do, 19. Mai 20.00 Uhr Altonaer Theater
Die Känguru-Chroniken
5036
Sa, 21. Mai 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
En leven Mann
5050
Do, 09. Juni 19.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Romeo und Julia
5062
Sa, 28. Mai 19.30 Uhr Komödie Winterhude
Das Abschiedsdinner
1900 - 1901
1902
1903
1904
1905
1906
1907 - 1908
1909
1910
1912
1913
1914 - 1916
1918
1919
1920
1921
1923
1927
1930
1931
1932
1933
1935
1935
1942
1945
1947
1961
1962
1963
1965
1974
1981
1983
Mi, 29. Juni
Di, 28. Juni
So, 03. Juli
Mi, 29. Juni
Mi, 06. Juli
Fr, 17. Juni
Di, 28. Juni
Sa, 11. Juni
Mi, 29. Juni
Di, 28. Juni
So, 12. Juni
Mi, 29. Juni
Mo, 06. Juni
So, 10. Juli
Di, 28. Juni
Do, 07. Juli
Do, 23. Juni
Di, 05. Juli
Do, 23. Juni
So, 03. Juli
Mo, 06. Juni
Di, 28. Juni
Mo, 06. Juni
Mi, 29. Juni
Do, 07. Juli
Di, 28. Juni
Mi, 29. Juni
So, 03. Juli
Do, 23. Juni
Di, 05. Juli
Do, 07. Juli
Mi, 01. Juni
Di, 28. Juni
Mi, 15. Juni
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
Termin 6
First Stage Theater
First Stage Theater
First Stage Theater
First Stage Theater
Alma Hoppe
Ernst Deutsch Theater
First Stage Theater
Kammerspiele
First Stage Theater
First Stage Theater
Allee Theater
First Stage Theater
Ernst Deutsch Theater
Alma Hoppe
First Stage Theater
First Stage Theater
Alma Hoppe
First Stage Theater
Alma Hoppe
First Stage Theater
Ohnsorg Theater
First Stage Theater
Thalia Theater
Laeiszhalle Großer Saal
First Stage Theater
First Stage Theater
First Stage Theater
First Stage Theater
Komödie Winterhude
First Stage Theater
First Stage Theater
Schmidt Theater
First Stage Theater
Laeiszhalle Großer Saal
KOMBI-ABO 4
42nd Street
42nd Street
42nd Street
42nd Street
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
Bette & Joan
42nd Street
Ritter, Dene, Voss
42nd Street
42nd Street
Cosi fan tutte
42nd Street
Bette & Joan
Bauer Hader - Nu is Sense
42nd Street
42nd Street
Alma Hoppe - Alles bleibt besser
42nd Street
Alma Hoppe - Alles bleibt besser
42nd Street
Vun achtern un vun vörn
42nd Street
Thalia Vista Social Club
Sommerklänge A Cappella
42nd Street
42nd Street
42nd Street
42nd Street
Das Abschiedsdinner
42nd Street
42nd Street
Die Königs vom Kiez
42nd Street
Vier Jahreszeiten
Die Känguru-Chroniken
im Altonaer Theater
KOMBI-ABO 2
Termin 8 (Bitte beachten Sie auch Termin 7)
5001
So, 10. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
5002
Fr, 15. Juli
19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
5003 - 5004 Mi, 13. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
5005
So, 26. Juni 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Horizonte
5006
Mi, 06. Juli 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Bette & Joan
5007
Mi, 29. Juni 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
5008
So, 10. Juli 20.00 Uhr Alma Hoppe
Bauer Hader - Nu is Sense
5009
So, 10. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
5010
Fr, 01. Juli
19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
5011
Di, 28. Juni 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
5012
Di, 12. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
5013 - 5014 So, 26. Juni 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Horizonte
5015
Mo, 27. Juni 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Vun achtern un vun vörn
5018
Mi, 06. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
5022
Mi, 15. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Vier Jahreszeiten
5023
Fr, 08. Juli
19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
5024 - 5025 Do, 07. Juli 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater Bette & Joan
5027
Mi, 29. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sommerklänge A Cappella
5030
Mo, 27. Juni 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Vun achtern un vun vörn
5034
Mi, 29. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sommerklänge A Cappella
5035
Do, 23. Juni 20.00 Uhr Kampnagel Hamburg K6 The World of Cole Porter
5036
Di, 28. Juni 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
5050
Mo, 11. Juli 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Soul Kitchen
5062
Mi, 06. Juli 19.30 Uhr First Stage Theater
42nd Street
Foto: First Stage Theater
Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem
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Foto: G2 Baraniak
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0087 - 0088
Fr, 27. Mai
So, 22. Mai
Do, 02. Juni
Fr, 03. Juni
Sa, 28. Mai
Do, 02. Juni
Do, 26. Mai
Do, 19. Mai
Sa, 28. Mai
Di, 24. Mai
Do, 26. Mai
Mi, 25. Mai
Fr, 27. Mai
Sa, 28. Mai
Mo, 30. Mai
Sa, 21. Mai
Fr, 17. Juni
Sa, 28. Mai
Fr, 03. Juni
Mi, 15. Juni
Sa, 04. Juni
Sa, 21. Mai
Sa, 28. Mai
Mo, 06. Juni
Mi, 25. Mai
Mo, 06. Juni
Mi, 08. Juni
Di, 24. Mai
Mo, 23. Mai
So, 05. Juni
Mi, 25. Mai
Mo, 23. Mai
So, 12. Juni
Sa, 11. Juni
Mi, 25. Mai
Di, 24. Mai
Sa, 11. Juni
Di, 24. Mai
Mi, 25. Mai
Mo, 06. Juni
Sa, 28. Mai
Do, 26. Mai
Fr, 10. Juni
Di, 31. Mai
Mo, 30. Mai
So, 05. Juni
Sa, 28. Mai
Sa, 18. Juni
Mo, 06. Juni
So, 05. Juni
Fr, 17. Juni
Sa, 21. Mai
Do, 02. Juni
Sa, 21. Mai
Fr, 17. Juni
Mi, 01. Juni
Do, 23. Juni
Sa, 28. Mai
Mo, 23. Mai
Fr, 10. Juni
Fr, 10. Juni
Sa, 14. Mai
Sa, 18. Juni
So, 22. Mai
Fr, 10. Juni
Do, 26. Mai
Di, 24. Mai
Mi, 08. Juni
Fr, 17. Juni
Sa, 28. Mai
Fr, 27. Mai
Fr, 10. Juni
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
18.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
Termin 7
Altonaer Theater
Altonaer Theater
Altonaer Theater
Altonaer Theater
Altonaer Theater
Altonaer Theater
Altonaer Theater
SchauSpielHaus
Ohnsorg Theater
SchauSpielHaus
Altonaer Theater
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Altonaer Theater
Altonaer Theater
Altonaer Theater
Komödie Winterhude
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Altonaer Theater
Ohnsorg Theater
Alma Hoppe
Ernst Deutsch Theater
Ernst Deutsch Theater
Altonaer Theater
Altonaer Theater
Ernst Deutsch Theater
Altonaer Theater
Altonaer Theater
Kammerspiele
Altonaer Theater
Altonaer Theater
Ernst Deutsch Theater
Altonaer Theater
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Altonaer Theater
Altonaer Theater
Staatsoper Hamburg
Ohnsorg Theater
SchauSpielHaus
Komödie Winterhude
Thalia Theater
Thalia Theater
SchauSpielHaus
Thalia Theater
SchauSpielHaus
Altonaer Theater
Ohnsorg Theater
Thalia Theater
Hamburger Engelsaal
Thalia Theater
SchauSpielHaus
Kammerspiele
Thalia Theater
SchauSpielHaus
Ohnsorg Theater
Thalia Theater
Altonaer Theater
SchauSpielHaus
Staatsoper Hamburg
SchauSpielHaus
Kammerspiele
Ohnsorg Theater
Thalia Theater
Altonaer Theater
SchauSpielHaus
Er ist wieder da
Die Känguru-Chroniken
Die Känguru-Chroniken
Die Känguru-Chroniken
Er ist wieder da
Die Känguru-Chroniken
Er ist wieder da
Unterwerfung
En leven Mann
Die Kassette
Er ist wieder da
John Gabriel Borkman
Der Entertainer
En leven Mann
Vun achtern un vun vörn
En leven Mann
Vun achtern un vun vörn
En leven Mann
Die Känguru-Chroniken
Die Känguru-Chroniken
Die Känguru-Chroniken
In alter Frische
En leven Mann
Vun achtern un vun vörn
Er ist wieder da
Vun achtern un vun vörn
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
Kabale und Liebe
Kabale und Liebe
Die Känguru-Chroniken
Er ist wieder da
Kabale und Liebe
Er ist wieder da
Er ist wieder da
Ritter, Dene, Voss
Er ist wieder da
Er ist wieder da
Kabale und Liebe
Er ist wieder da
Vun achtern un vun vörn
En leven Mann
Er ist wieder da
Die Känguru-Chroniken
Der Freischütz
Vun achtern un vun vörn
Glaube Liebe Hoffnung
Das Abschiedsdinner
Die Dreigroschenoper
Thalia Vista Social Club
Glaube Liebe Hoffnung
Früchte des Zorns
Peer Gynt
Die Känguru-Chroniken
En leven Mann
Früchte des Zorns
Non(n)sense
Engel in Amerika
Schiff der Träume
Die Judenbank
Das Schloss
Glaube Liebe Hoffnung
En leven Mann
Die Dreigroschenoper
Die Känguru-Chroniken
Glaube Liebe Hoffnung
Der Freischütz
Die Kassette
Ritter, Dene, Voss
Vun achtern un vun vörn
Das Käthchen von Heilbronn
Er ist wieder da
Glaube Liebe Hoffnung
45
Termine Aufruf-Abos
Termine Aufruf-Abos
Fortsetzung KOMBI-ABO 4 – Termin 7
0089
0090
0091
0092
0093
0094 - 0096
0097
0416
0501
0503
0504
0505
0506
0507
0808
0811
0812
0819
0820
0841
Mi, 08. Juni
Do, 09. Juni
Do, 26. Mai
Di, 24. Mai
Mi, 01. Juni
Fr, 10. Juni
So, 12. Juni
Sa, 21. Mai
So, 12. Juni
Di, 14. Juni
Sa, 21. Mai
Do, 26. Mai
Di, 14. Juni
Sa, 21. Mai
Do, 02. Juni
Di, 31. Mai
Mi, 25. Mai
Fr, 27. Mai
Fr, 03. Juni
Do, 09. Juni
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
Thalia Theater
Thalia Theater
Altonaer Theater
Ernst Deutsch Theater
Altonaer Theater
SchauSpielHaus
Thalia Theater
Ohnsorg Theater
Thalia Theater
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
Staatsoper Hamburg
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
Alma Hoppe
Alma Hoppe
Kammerspiele
Kammerspiele
Altonaer Theater
Thalia Theater
Warten auf Godot
Kasimir und Karoline
Er ist wieder da
Kabale und Liebe
Er ist wieder da
Glaube Liebe Hoffnung
Engel in Amerika
En leven Mann
Engel in Amerika
Geächtet
Peer Gynt
Der Freischütz
Geächtet
Peer Gynt
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
Ritter, Dene, Voss
Ritter, Dene, Voss
Die Känguru-Chroniken
Kasimir und Karoline
KOMBI-ABO 5
Termin 7 (Bitte beachten Sie auch Termin 8)
1001
Mi, 15. Juni 19.30 Uhr Hamburger Engelsaal
Komm ein bisschen mit nach Italien
1002
Do, 09. Juni 19.30 Uhr Hamburger Engelsaal
Non(n)sense
1003
Sa, 11. Juni 19.30 Uhr Komödie Winterhude
Das Abschiedsdinner
1004
Fr, 24. Juni 19.30 Uhr Hamburger Engelsaal
Schwarzwaldmädel
1005
Sa, 04. Juni 19.30 Uhr Hamburger Engelsaal
My Fair Lady
1006
Do, 02. Juni 20.00 Uhr Altonaer Theater
Die Känguru-Chroniken
1007 - 1008 Mi, 01. Juni 19.00 Uhr Hamburger Engelsaal
Non(n)sense
1009
Sa, 28. Mai 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
En leven Mann
1010 - 1011 Mo, 06. Juni 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Vun achtern un vun vörn
1012
Sa, 04. Juni 20.00 Uhr Altonaer Theater
Die Känguru-Chroniken
1013
Do, 02. Juni 20.00 Uhr Alma Hoppe
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
1014
Mi, 25. Mai 20.00 Uhr Imperial Theater
Steife Brise - Improslam!
1015
Di, 31. Mai 20.00 Uhr Alma Hoppe
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
1016
So, 05. Juni 19.00 Uhr Altonaer Theater
Die Känguru-Chroniken
KOMBI-ABO 5
Termin 8 (Bitte beachten Sie auch Termin 7)
Fr, 15. Juli
19.30
Komödie Winterhude
Das Abschiedsdinner
Mi, 13. Juli 19.30
Komödie Winterhude
Das Abschiedsdinner
Fr, 24. Juni 20.00
Ohnsorg Theater
Trennung für Feiglinge
Mi, 27. Juli 19.30
Komödie Winterhude
Aufguss
Do, 07. Juli 19.30
Komödie Winterhude
Das Abschiedsdinner
Sa, 02. Juli 15.30
Komödie Winterhude
Das Abschiedsdinner
Fr, 01. Juli
19.30
Komödie Winterhude
Das Abschiedsdinner
Sa, 02. Juli 19.30
Komödie Winterhude
Das Abschiedsdinner
Mi, 29. Juni 19.30
Komödie Winterhude
Das Abschiedsdinner
Fr, 08. Juli
19.30
Hamburger Engelsaal
Fly Me To The Moon
Fr, 01. Juli
20.00
Altonaer Theater
Soul Kitchen
Do, 07. Juli 19.30
Komödie Winterhude
Das Abschiedsdinner
So, 03. Juli 18.00
Komödie Winterhude
Das Abschiedsdinner
Mi, 13. Juli 19.30
Ohnsorg Theater
Soul Kitchen
Fr, 01. Juli
19.30
Komödie Winterhude
Das Abschiedsdinner
Do, 07. Juli 19.30
Komödie Winterhude
Das Abschiedsdinner
1001
1002
1003
1004
1005
1006
1007
1008
1009
1010
1011
1012
1013
1014
1015
1016
...und sonst nichts?
Bei den Privattheatertagen
KOMBI-ABO 7
2901
2902
2903
2904
2905
2906
2907
2908
2909
2910
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2912
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2914
2915
2916
2917
2918
2920
2921
2922
2923
2924
2926
2930
2933
2941
2943
2944
2947
2954
2955
2956
2957
2958
2962
2963
2964
2966
2968
2969
2970
2971
2976
2982 - 2986
2988
2991
2995
2997
So, 22. Mai
Mi, 01. Juni
Do, 16. Juni
Fr, 27. Mai
Sa, 21. Mai
Fr, 03. Juni
Di, 24. Mai
So, 05. Juni
Fr, 03. Juni
Fr, 03. Juni
Mi, 08. Juni
Mo, 23. Mai
Do, 09. Juni
Sa, 18. Juni
Sa, 11. Juni
Di, 31. Mai
Sa, 04. Juni
Di, 31. Mai
Di, 21. Juni
Fr, 10. Juni
So, 05. Juni
Mi, 01. Juni
Sa, 11. Juni
Mi, 15. Juni
Mi, 08. Juni
Do, 09. Juni
Fr, 10. Juni
Do, 26. Mai
So, 12. Juni
Sa, 11. Juni
Mi, 08. Juni
Fr, 03. Juni
Do, 23. Juni
So, 12. Juni
Mi, 22. Juni
Sa, 04. Juni
Di, 28. Juni
Mi, 29. Juni
Fr, 17. Juni
Sa, 25. Juni
Di, 21. Juni
Sa, 25. Juni
So, 26. Juni
Fr, 17. Juni
Mi, 29. Juni
Do, 23. Juni
Do, 30. Juni
Sa, 18. Juni
Sa, 11. Juni
19.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
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20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
KOMBI-ABO 6
3001 - 3002
3003
3004
3005
3006 - 3008
3012
3014 - 3037
So, 19. Juni
Sa, 02. Juli
Sa, 02. Juli
Sa, 18. Juni
Sa, 18. Juni
So, 19. Juni
Sa, 18. Juni
14.00 Uhr
15.00 Uhr
15.30 Uhr
15.30 Uhr
15.30 Uhr
14.00 Uhr
15.30 Uhr
Termin 8
Thalia Theater
First Stage Theater
Komödie Winterhude
Altonaer Theater
Komödie Winterhude
Thalia Theater
Altonaer Theater
heatern.“
„Endspurt in deennSie imTTick
et-Shop.
tende find
Alle Termine bis Spielzei
46
Termin 5
Ernst Deutsch Theater
Komödie Winterhude
Altonaer Theater
Altonaer Theater
Ohnsorg Theater
Kammerspiele
Altonaer Theater
Kammerspiele
Kammerspiele
Komödie Winterhude
Alma Hoppe
Ernst Deutsch Theater
Kammerspiele
Ohnsorg Theater
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Staatsoper Hamburg
Alma Hoppe
Altonaer Theater
Kammerspiele
Kammerspiele
Staatsoper Hamburg
Alma Hoppe
Thalia Theater
Thalia Theater
Thalia Theater
Altonaer Theater
Thalia Theater
Staatsoper Hamburg
Thalia Theater
Komödie Winterhude
Thalia Theater
Staatsoper Hamburg
Ernst Deutsch Theater
Kammerspiele
Staatsoper Hamburg
Fabrik
Ohnsorg Theater
Thalia Theater
Alma Hoppe
Thalia Theater
Theater Haus im Park
Alma Hoppe
Thalia Theater
Thalia Theater
Kammerspiele
Komödie Winterhude
Altonaer Theater
Kabale und Liebe
Das Abschiedsdinner
Die Känguru-Chroniken
Er ist wieder da
En leven Mann
Ritter, Dene, Voss
Er ist wieder da
Ritter, Dene, Voss
Ritter, Dene, Voss
Das Abschiedsdinner
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
Kabale und Liebe
Ritter, Dene, Voss
Vun achtern un vun vörn
Daphne
Der Freischütz
La Fanciulla del West
Der Freischütz
Alma Hoppe - Alles bleibt besser
Die Känguru-Chroniken
Ritter, Dene, Voss
Ritter, Dene, Voss
Daphne
Werner Koczwara
Warten auf Godot
Kasimir und Karoline
Das Schloss
Er ist wieder da
Engel in Amerika
Daphne
Warten auf Godot
Das Abschiedsdinner
Engel in Amerika
La Fanciulla del West
Supergute Tage
Ritter, Dene, Voss
L´Elisir d´Amore
...und sonst nichts?
Vun achtern un vun vörn
Früchte des Zorns
Alma Hoppe - Alles bleibt besser
Früchte des Zorns
Das Wintermärchen
Sebastian Schnoy - Europa!
Das Schloss
Engel in Amerika
Lieber schön
Das Abschiedsdinner
Er ist wieder da
KOMBI-ABO 9
Warten auf Godot
42nd Street
Das Abschiedsdinner
Die Känguru-Chroniken
Das Abschiedsdinner
Warten auf Godot
Die Känguru-Chroniken
Fortsetzung Musik-ABO – Termin 7
KOMBI-ABO 10
1801
1802
1803
1804
1805 - 1806
1808
1810 - 1817
1818
1820
1826
1835
1836
1837
Mo, 4. Juli
Di, 21. Juni
Mi, 15. Juni
Do, 16. Juni
Di, 21. Juni
Mi, 15. Juni
Do, 16. Juni
Mi, 15. Juni
Mo, 20. Juni
Di, 21. Juni
Do, 16. Juni
Di, 14. Juni
Sa, 2. Juli
Fotos: Bruno Bührer
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
Termin 8
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
SchauSpielHaus
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
SchauSpielHaus
6501
6502
6503
6504
6505
6506
6507
6508
6509
6510 - 6511
6512
6513
6514
6540
6541
6543
6546
6547
6558
6560
6563
6564
6565
6568
Mi, 06. Juli
Fr, 17. Juni
Do, 30. Juni
Do, 30. Juni
Mo, 06. Juni
Mi, 06. Juli
Sa, 02. Juli
Fr, 17. Juni
Fr, 01. Juli
Mi, 29. Juni
Mo, 06. Juni
Fr, 17. Juni
Di, 28. Juni
Sa, 02. Juli
Di, 28. Juni
Do, 23. Juni
Do, 30. Juni
Fr, 24. Juni
So, 19. Juni
Fr, 24. Juni
Fr, 17. Juni
Sa, 25. Juni
Sa, 02. Juli
Do, 16. Juni
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Termin 7
Ernst Deutsch Theater
Ernst Deutsch Theater
Imperial Theater
Kammerspiele
Ernst Deutsch Theater
Ernst Deutsch Theater
Komödie Winterhude
Ernst Deutsch Theater
Imperial Theater
Komödie Winterhude
Thalia Theater
Ernst Deutsch Theater
Komödie Winterhude
Komödie Winterhude
Komödie Winterhude
Komödie Winterhude
Imperial Theater
Komödie Winterhude
Komödie Winterhude
Hamburger Engelsaal
Ernst Deutsch Theater
Hamburger Engelsaal
First Stage Theater
Komödie Winterhude
Bette & Joan
Bette & Joan
Der Rächer
Lieber schön
Bette & Joan
Bette & Joan
Das Abschiedsdinner
Bette & Joan
Der Rächer
Das Abschiedsdinner
Thalia Vista Social Club
Bette & Joan
Das Abschiedsdinner
Das Abschiedsdinner
Das Abschiedsdinner
Das Abschiedsdinner
Der Rächer
Das Abschiedsdinner
Das Abschiedsdinner
Schwarzwaldmädel
Bette & Joan
Irma la Douce
42nd Street
Das Abschiedsdinner
KOMBI-ABO 11
2801
2802
2803 - 2804
2805
2806 - 2807
2808
2809 - 2811
2812
2812
2815 - 2822
Sa, 28. Mai
Mo, 30. Mai
Fr, 17. Juni
Mo, 06. Juni
Sa, 18. Juni
Di, 21. Juni
Mo, 27. Juni
Mi, 01. Juni
Mi, 13. Juli
Mo, 27. Juni
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Termin 5
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Ohnsorg Theater
Schmidt Theater
First Stage Theater
Ohnsorg Theater
En leven Mann
Vun achtern un vun vörn
Vun achtern un vun vörn
Vun achtern un vun vörn
Vun achtern un vun vörn
Vun achtern un vun vörn
Vun achtern un vun vörn
Die Königs vom Kiez
42nd Street
Vun achtern un vun vörn
KOMBI-ABO 15
Termin 5
3350
So, 12. Juni 19.00 Uhr Kammerspiele
3351 - 3353 Mo, 06. Juni 20.00 Uhr Thalia Theater
Ritter, Dene, Voss
Thalia Vista Social Club
KOMBI-ABO 16
3360
3361
3361
Termin 6
Mo, 06. Juni 19.30 Uhr Ohnsorg Theater
Mo, 06. Juni 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater
Di, 12. Juli 19.30 Uhr Komödie Winterhude
Vun achtern un vun vörn
Bette & Joan
Das Abschiedsdinner
KOMBI-ABO 17
3371
3373
3373
Fr, 20. Mai
So, 22. Mai
Di, 28. Juni
Termin 7
19.30 Uhr Komödie Winterhude
19.00 Uhr Ernst Deutsch Theater
19.30 Uhr Komödie Winterhude
In alter Frische
Kabale und Liebe
Das Abschiedsdinner
MUSIK-ABO
Peer Gynt
Unterwerfung
Vier Jahreszeiten
In English, please!
Unterwerfung
Vier Jahreszeiten
In English, please!
Vier Jahreszeiten
Unterwerfung
Unterwerfung
Unterwerfung
Geächtet
Schuld und Sühne
Termin 7 (Bitte beachten Sie auch Termin 8)
2001
So, 29. Mai 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bilder einer Ausstellung
2002
Do, 26. Mai 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Grieg und Frieden
2003
Mi, 01. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Gedenken an N. Harnoncourt
2004
Do, 09. Juni 19.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Romeo und Julia
2005 - 2006 So, 29. Mai 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Bilder einer Ausstellung
2007
So, 22. Mai 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Brahms-Sinfonie 3 und 4
2008
Do, 26. Mai 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Grieg und Frieden
2009 - 2011 Do, 09. Juni 19.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Romeo und Julia
2012
Mo, 16. Mai 18.00 Uhr Staatsoper Hamburg
La Traviata
2013 - 2014 Do, 09. Juni 19.30 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Romeo und Julia
2015
Do, 26. Mai 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Grieg und Frieden
2016
So, 22. Mai 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Brahms-Sinfonie 3 und 4
2017 - 2019
2020
2022 - 2023
2024 - 2027
2028
2029 - 2030
2031
2033 - 2035
2036
2038
2039 - 2040
2042
2043
2046 - 2056
2059
2069
2072
Do, 26. Mai
Do, 09. Juni
Mi, 01. Juni
Do, 09. Juni
Do, 26. Mai
Do, 09. Juni
So, 29. Mai
Mi, 01. Juni
Do, 09. Juni
Do, 26. Mai
So, 22. Mai
Mi, 01. Juni
So, 22. Mai
Do, 09. Juni
Di, 17. Mai
So, 29. Mai
So, 22. Mai
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
16.00 Uhr
19.30 Uhr
16.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Allee Theater
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Hauptkirche St. Katharinen
Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle Großer Saal
Grieg und Frieden
Romeo und Julia
Gedenken an N. Harnoncourt
Romeo und Julia
Grieg und Frieden
Romeo und Julia
Bilder einer Ausstellung
Gedenken an N. Harnoncourt
Romeo und Julia
Grieg und Frieden
Brahms-Sinfonie 1 und 2
Cosi fan tutte
Brahms-Sinfonie 1 und 2
Romeo und Julia
Kopatchinskaja - Hinterhäuser
Bilder einer Ausstellung
Brahms-Sinfonie 3 und 4
2001
2002
2003
2004
2005 - 2006
2007
2008 - 2011
2012
2013 - 2014
2015 - 2016
2017 - 2020
2022 - 2023
2024 - 2025
2026 - 2027
2028
2029
2030
2031
2033 - 2035
2036 - 2038
2039
2040
2042 - 2043
2046 - 2056
2059
2069
2072
Termin 8 (Bitte beachten Sie auch Termin 7)
Do, 23. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal M. Bartholdy - Messiaen
Mi, 29. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sommerklänge A Cappella
So 26. Juni 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Horizonte
Mi, 29. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sommerklänge A Cappella
Do, 23. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal M. Bartholdy - Messiaen
Mi, 15. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Vier Jahreszeiten
Mi, 29. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sommerklänge A Cappella
Di, 14. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Resonanzen 6 - der Ewigkeit
Mi, 29. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sommerklänge A Cappella
Do, 23. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal M. Bartholdy - Messiaen
Mi, 29. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sommerklänge A Cappella
So 26. Juni 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Horizonte
So 03. Juli 11.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal Klang der Stadt
Mi, 29. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sommerklänge A Cappella
Do, 23. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal M. Bartholdy - Messiaen
Mi, 29. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sommerklänge A Cappella
So 03. Juli 11.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal Klang der Stadt
Mi, 29. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sommerklänge A Cappella
So 26. Juni 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Horizonte
Mi, 29. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sommerklänge A Cappella
Di, 14. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Resonanzen 6 - der Ewigkeit
Do, 23. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal M. Bartholdy - Messiaen
So 26. Juni 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Horizonte
Mi, 29. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Sommerklänge A Cappella
Di, 14. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal Resonanzen 6 - der Ewigkeit
So 19. Juni 11.00 Uhr Laeiszhalle Kleiner Saal Symphoniker Brass
Do, 23. Juni 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal
M. Bartholdy - Messiaen
MUSIK-ABO
THEATER-ABO 1
4001
4002
4003
4004
4006
4007
4008
4009
4010
4011 - 4012
4013
4015
4023
4025
4044
So, 03. Juli
Di, 05. Juli
Di, 12. Juli
So, 03. Juli
Di, 28. Juni
Mi, 06. Juli
Mi, 06. Juli
Mi, 06. Juli
Do, 16. Juni
Mi, 06. Juli
So, 10. Juli
Mi, 06. Juli
Fr, 17. Juni
Mi, 06. Juli
Mi, 15. Juni
18.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.00 Uhr
19.30 Uhr
20.00 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
Termin 7
Komödie Winterhude
Komödie Winterhude
Komödie Winterhude
Thalia Theater
Komödie Winterhude
Thalia Theater
Ernst Deutsch Theater
Alma Hoppe
Ernst Deutsch Theater
Ernst Deutsch Theater
Thalia Theater
Ernst Deutsch Theater
Altonaer Theater
Ernst Deutsch Theater
Hamburger Engelsaal
Das Abschiedsdinner
Das Abschiedsdinner
Das Abschiedsdinner
Warten auf Godot
Das Abschiedsdinner
Die Dreigroschenoper
Bette & Joan
Alma Hoppe - Schuss mit lustig
Bette & Joan
Bette & Joan
Die Brüder Karamasow
Bette & Joan
Die Känguru-Chroniken
Bette & Joan
Komm ein bisschen mit nach Italien
THEATER-ABO 2
Termin 7
4101 - 4113 Termine in nächsten Magazin
47
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