Costa Rica Naturreise für einen intensiven Zweitbesuch Costa Ricas Naturschönheiten muss man einfach erlebt haben! Wer die Highlights des Landes zwischen zwei Ozeanen einmal gesehen hat, kommt gern ein zweites Mal. Kenner wissen, dass es auch noch andere, wenig besuchte Gebiete gibt, die man erkunden kann – auch wenn die Anreise nicht immer ganz einfach ist. Einige dieser „weniger üblichen“ Besuchsplätze Costa Ricas können Sie auf dieser Reise kennen lernen. Auch wenn Sie zum ersten Mal in Costa Rica unterwegs sind, werden Sie erfahren: Die Naturschönheiten des kleinen mittelamerikanischen Landes sind einfach unermesslich! 1. Tag: Abflug Tagesflug von Frankfurt nach San José. Ankunft am Abend und Transfer zum Hotel. 2. Tag: San José – Irazu – Orosi – San José Fahrt nach Cartago und hinauf zum Irazu, mit 3.432 m Costa Ricas höchster Vulkan. Eine gut 30 km lange Straße führt von Cartago bis auf wenige hundert Meter an die Lagune des Hauptkraters heran mit spektakulären Ausblicken auf das Tal; an klaren Tagen kann man von einem Aussichtspunkt aus zugleich Atlantik und Karibisches Meer sehen. Besuch des informativen Vulkanmuseums am Fuße des Irazu. Bei Cartago liegt der Botanische Garten Lankester, der für seine mehr als 1.000 Orchideenarten berühmt ist sowie für Bromeliengewächse, Farne und Heliconien – Arten aus Costa Rica und anderen Gebieten der Erde. Die Tagestour wird abgerundet durch einen Besuch von Orosi, einen der ältesten Orte Costa Ricas. Hier steht als historisches Erbe die älteste Kolonialkirche des Landes. 3. Tag: SJ – Braulio-Carillo – Manzanillo Bevor Sie zur Karibik-Küste fahren, besuchen Sie den Braulio-Carillo-Nationalpark. Dichter Regenwald ist Vogelparadies für mehr als 500 Arten, darunter Quetzal, Nacktkehl-Schirmvogel, Schneekrönchen, Zwergsensen- 72 schnabel, Schwarzscheitel-Ameisenpitta, Goldbrauenorganist; Feuerwaldsänger, Langschwanzseidenschnäpper, Gelbohrarassari und Sperberschwanztrogon. An den niedrigeren Hängen zum Karibischen Meer sind Tangaren und Kolibris besonders einfach zu entdecken. Mehr als 150 Säugetiere haben ihre Heimat im Nationalpark: Jaguar und Ozelot, Mantelbrüllaffe und Weißschulterkapuziner, Mittelamerikanischer Tapir, Deppes Hörnchen, Weißrüssel-Nasenbär und Nördlicher Tamandua, Weißbartpekari und Weißwedelhirsch. Am Nachmittag etwa 3-4-stündige Fahrt mit Fotostopps unterwegs bis zur südlichen Karibikküste des Landes nach Manzanillo, einem idyllischen Küstenstädtchen kurz vor der Grenze zu Panama. Transfer zu Ihrer Unterkunft, die Dschungel- und Karibikflair vermittelt. 4. Tag: Manzanillo - Cahuita– Manzanillo Fahrt gen Norden zum Cahuita-Nationalpark, der 22.000 Meeres- und 1.100 ha Landfläche umfasst und sich an Costa Ricas Karibik-Küste erstreckt. Am riesigen vorgelagerten Riff leben mehr als 125 Fischarten. Auf einer Wanderung im Nationalpark sollten Sie nach Cayenne-Ibis, Krabbenreiher, Kahnschnabel, Swainson- und Fischertukan, Feuerschnabel- und Halsbandarassari, Zweifarbenfischer und Buckelhokko Ausschau halten. Vielleicht entdecken Sie auch Tamandua und Nasenbär, Helmbasilisk oder Grünen Leguan. An die Sandstrände des Parks kommen Leder-, Suppen- und Echte Karettschildkröten zur Eiablage. Die weißen Strände laden zum Schwimmen ein – Ihr Führer weiß, welche Stellen geeignet sind (teilweise heftige Brandung). Bei einem Bummel durch das Dorf Cahuita können Sie vor der Rückfahrt zu Ihrer Unterkunft noch karibisches Flair genießen. Optional kann eine Schnorcheltour organisiert werden. 5. Tag: Gandoca-Schutzgebiet Besuch des Gandoca Manzanillo Wildlife Refuge, das unter Kennern zu Costa Ricas schönsten Naturreservaten gehört und 1985 mit strengen ökologischen Auflagen gegründet wurde. Es erstreckt sich über eine Fläche von 5.000 ha auf dem Land und 4.400 ha zu Wasser und umfasst Tropischen Regenwald und Sümpfe, in denen große Yolillo-Palmen (Raffia taedigera) wachsen, Küstenlagunen, gesäumt von ausgedehnten Beständen der Roten Mangrove (einziges Vorkommen im karibischen Raum) und Riffe. Im NICARAGUA COSTA RICA Carara Braulio Carillo GandocaIrazu Manzanillo Turrialba San Gerardo de Dota Dominical Marino Ballena Tapani PANAMA San Jose Corcovado Wald lassen sich Swainson-Tukane und Müller-Amazonen entdecken. An der Küste brüten Prachtfregattvögel und andere Seevögel; zwischen Juli und Oktober legen hier Lederschildkröten ihre Eier ab. Am Nachmittag Besuch des Tree of Life Rescue Center bei Cahuita, in dem kranke und misshandelte Tiere eine Zuflucht finden; manchmal können sie sogar wieder ihrer natürlichen Umgebung zurückgegeben werden. Im Zentrum findet sich auch ein Botanischer Garten. Nach der Rückfahrt bleibt noch etwas Zeit, den Strand am Dschungelhotel zu genießen. 6. Tag: Manzanillo – Turrialba Nach etwa vier Stunden Fahrt landeinwärts erreichen Sie etwa auf halbem Weg nach San José den Ort Turrialba in Costa Ricas Zentraltal. Hier liegt die die Rancho Naturalista Private Reserve, ein privates Waldschutzgebiet am Fuße des Vulkans Turrialba mit einer Lodge, deren Guides auf Vogelbeobachtung spezialisiert sind. Das Reservat ist ein absolutes Highlight für Vogelfreunde – hier und in der Umgebung des Reservats wurden mehr als 450 Vogelarten nachgewiesen! Nirgends kann man so viele Arten in einem relativ kleinen Gebiet sehen! Schon vom Lodge- Balkon aus könnten Sie Rotkehl-Ameisentangaren auf Insektenjagd beobachten sowie Kolibris, die Energie an den „Tränken“ tanken: Kronennymphe und Jakobiner-Kolibri, Graubrust-Eremit und Dornschwanzelfe, Purpur-Säbelflügel, Straußkolibri und Grünscheitelbrillant; die Verbenen-Hecken besuchen Schneekrönchen, Schwarzschopfelfe und Violettkopfkolibri. Wanderungen zur Vogelbeobachtung am Nachmittag, wenn Kolibris wie Weißer Engel in frischem Quellwasser des Waldes „baden“ – Sie können das Schauspiel von einer Beobachtungsplattform aus verfolgen. Dort kann man auch Rostkehl-Laubwender, Graukehl-Ameisenvogel und Großtinamu beobachten. 7. Tag: Turrialba: Guyabo, CATIE Besuch des Nationalmonuments Guyabo an den Hängen des Turrialba-Vulkans, das 1973 als größte archäologische Stätte Costa Ricas unter Schutz gestellt wurde; hier befand sich offenbar eine präkolumbische Stadt mit zahlreichen Stein- und Plattenstrukturen. Danach lernen Sie CATIE kennen, das „Centro Agronómico Tropical de Investigación y Enseñanza“, ein regionales Zentrum für Forschung und Ausbildung in der Landwirtschaft mit dem Ziel, natürliche Ressourcen zu erhalten und nachhaltig zu nutzen. Sie können den dazugehörigen Botanischen Garten, die Samenbank und die internationale Früchtesammlung besichtigen. 8. Tag: Turrialba – San Gerardo de Dota Auf dem Weg nach San Gerardo de Dota, das 87 km südöstlich von San José liegt, Besuch des 58.320 ha großen Tapanti-Nationalparks südlich von Orosi. Das Schutzgebiet bildet den nördlichsten Teil des Amistad-Biosphärenreservats, das sich bis nach Panama erstreckt und 1983 zum UNESCO-Welterbe erklärt wurde. Tapanti schützt große Flächen von Primärem Regenwald auf 1.200 bis 2.560 m Höhe; die Vegetationszonen reichen von prämontanem Regenwald bis zum Bergnebelwald mit Bromelien, Farnen und Orchideen. Hier wurden mehr als 260 Vogelarten nachgewiesen: mehrere Tangarenarten, auch Anden- und Azteken-Barbet, Prachtadler, Lauch-Arassari, Veilchentrogon und verschiedene Kolibris. Hier leben auch Paka, Wickelbär, Weißrüssel-Nasenbär, Kapuzineraffe und Jaguarundi sowie zahllose Schmetterlinge, u.a. der Eulenfalter Thysania agrippina, mit einer Flügelspannweite von 25-30 cm größter Schmetterling Amerikas. 9. Tag: San Gerardo de Dota Was wenige wissen: San Gerardo de Dota im Savegre-Flusstal ist Ausgangspunkt für einen Besuch des 5.000 ha großen Quetzal-Nationalparks, der erst 2005 gegründet wurde und auf 2.000 bis 3.000 m Höhe liegt. Der Nebelwald ist ein Geheimtipp für Freunde des prächtig grün und scharlachrot glänzenden legendären Quetzals, der hier – anders als in Monteverde - das ganze Jahr über zu finden ist. Ihr Guide wird alles daransetzen, Guatemalas scheuen Wappenvogel frühmorgens für Sie zu finden – doch garantiert werden kann die Sichtung nicht. Im Park leben auch andere Trogone, Kolibris, Waldsänger, Zaunkönige und Spechte, außerdem Mittelamerikanischer Tapir, Halsbandpekari, Tayra und Jaguar. Am Nachmittag können Sie die Umgebung der Lodge erkunden, optional eine Canopy-Tour machen (Plattfomen in verschiedener Höhe zum Kennenlernen des Nebelwaldes), auf eine weitere Vogelexkursion gehen oder ausreiten (auch mit Gang zum Wasserfall möglich). 10. Tag: San Gerardo de Dota – Dominical Knapp 3-stündige Fahrt nach Dominical, Surferparadies an Costa Ricas Pazifikküste mit langem Strand und perfekten Temperaturen: warm am Tag, mit kühler Brise nachts. Genießen Sie einen Nachmittag zur freien Verfügung mit den Annehmlichkeiten Ihres Ecohotels, das nur 10 Gehminuten vom Strand entfernt liegt. 11. Tag: Dominical: Marino Ballena 16 km südlich von Dominical liegt der 1989 gegründete und 1992 erweiterte, 5.510 ha große Nationalpark Marino Ballena, der 110 ha Land- und 5.400 ha Meerfläche umfasst. Hier finden Sie noch einsame Strände, Korallenriffe, ursprüngliche Mangrovenwälder und Tiefland-Regenwald, denn die Gegend ist vom Tourismus wenig erschlossen. Zwischen August und Oktober sowie von Dezember bis April zeigen sich hier Buckelwale. Am 73 Vormittag Exkursion im Nationalpark, bei der Sie Seevögel wie Weißbauchtölpel, Prachtfregattvögel und sturztauchende Braunpelikane entdecken können, aber auch Zuckervögel; dazu Grüne Leguane und Gemeine Schwarzleguane; landeinwärts lassen sich Nasenbären und Agutis beobachten. Den Nachmittag können Sie sich selbst gestalten oder optional eine Bootstour machen, um nach Delfinen (Große Tümmler, auch Orcas) Ausschau zu halten, zu schnorcheln oder mit Kajaks auf dem Meer unterwegs zu sein. Zwischen Mai und September legen Oliv-Bastardschildkröten und Echte Karettschildkröten an den Stränden ihre Eier ab. Am aktivsten sind sie bei abnehmendem Mond im September (bitte nicht stören, kein Blitzlicht; der Strand wird hier nicht bewacht wie an anderen Orten). 12. Tag: Dominical – Osa-Halbinsel Etwa 1 ½-stündige Fahrt nach Südosten zum Sierpe-Fluss. Hier besteigen Sie ein Boot, das Sie flussabwärts zum Pazifik bringt und an die Westseite der Osa-Halbinsel; sie gehört zu Costa Ricas heißesten und zugleich regenreichsten Gegenden. Hier liegt Ihre Öko-Lodge mitten im Regenwald mit Blick auf die Drake Bay, Ausgangspunkt für den Besuch des 56.930 ha großen Corcovado-Nationalparks. Er ist „einer der biologisch intensivsten Orte der Erde“, wie National Geographic schrieb; sein Tiefland-Regenwald gilt als der ursprünglichste weltweit und steht seit 1975 unter Schutz, ein Juwel für Naturliebhaber. Nicht nur wegen seiner nicht ganz leichten Zugänglichkeit ist ein Besuch von Costa Ricas artenreichstem Nationalpark absolut einmalig: Er beherbergt in 13 verschiedenen Ökosystemen eine atemberaubende Vielfalt von Flora und Fauna. Heute können Sie vor Ihrem Dschungel-Abenteuer erst einmal die Umgebung der Lodge erkunden. 13. Tag: Osa: Corcovado-Nationalpark Nach einer Bootsfahrt von einer knappen halben Stunde nasse Landung (Sie waten die letzten Schritte zum Strand durchs Wasser) an der Westküste der Osa-Halbinsel nahe San Pedrillo, der nördlichen Ranger-Station des Corcovado-Nationalparks. Ihr Führer wird Ihnen auf der Regenwald-Wanderung, die bergauf und bergab führt, zahlreiche Pflanzen und Tiere zeigen. Hier wachsen etwa 500 verschiedene Baumarten, auch bis zu 70 m hohe „Ceibas“ (Wollbaumgewächse). 367 Vogelarten sind im Park zu Hause, darunter die größte Arakanga-Population, Feuerschnabel- und Halsband-Arassari, Rotkopf-Stirnvogel, Grünreiher und Langschwanz-Eremit. Zu den 140 in Corcovado 74 lebenden Säugetierarten zählen alle in Costa Rica bekannten Affenarten wie der Mantelbrüllaffe und Totenkopfäffchen; außerdem Braunkehl-Faultier, Schlankbär, Langschwanzkatze („Margay“) und Ozelot sowie das Große Hasenmaul, eine Fledermaus, die sich vorwiegend von Fischen ernährt. Unter den Amphibien und Reptilien finden sich Baumsteigerfrösche („Pfeilgiftfrösche“), zahlreiche Schlangenarten sowie Krokodilkaiman und Spitzkrokodil, dazu zahllose Insektenarten. Nach einer Mittagspause wandern Sie zu einem Wasserfall, wo Sie ein erfrischendes Bad genießen können; unterwegs werden Sie zahlreiche Tiere entdecken und hören. des Tarcoles-Flusses, wo sie ihre Ruheplätze haben. Auch Spitzkrokodile sind hier heimisch: „Carara“ heißt in der Sprache der Huetar-Indianer Krokodil. 16. Tag: Quebrada – San José Rückfahrt nach San José mit Stopp an der Mündung des Tarcoles beim Guacalillo Estuar. Hier machen Sie zum Abschluss Ihrer Costa-Rica-Naturreise eine kurze Bootsfahrt und können Mangrove, so manche Vogelart, Arakangas und Spitzkrokodile noch einmal aus nächster Nähe genießen. 17. Tag: Abflug von San José, Rückflug 18. Tag: Ankunft 14. Tag: Osa: Isla del Caño Sollten Sie bisher noch nicht geschnorchelt haben, dann können Sie Costa Ricas Unterwasserwelt spätestens heute unter professioneller Anleitung kennen lernen! Ein Boot bringt Sie zur Isla del Caño, die etwa 16 km westlich der Osa-Halbinsel liegt und seit 1978 Meeresschutzgebiet ist. Ein tropisches Paradies mit weißem Sandstrand, Korallenriffen und Felsformationen und eins der besten Schnorchelgebiete Costa Ricas. Das Wasser ist so klar, dass die Sicht perfekt ist und weit mehr als 10 m beträgt. Vielleicht machen Sie auch Unterwasserfotos von Papageifischen, Doktor-, Kugel- und Falterfischen, von Seesternen, Seeigeln und Seegurken, Schildkröten und Rochen; gelegentlich zeigen sich in der Ferne auch Delfine. Am Nachmittag Rückkehr zur Lodge. 15. Tag: Osa – Sierpe – Quebrada Ganado Nach Ihrem Regenwald- und Schnorchelabenteuer bringt Sie ein Boot wieder zum Sierpe-Fluss zurück, wo Ihr Bus wartet. Etwa 3-stündige Fahrt die Pazifikküste entlang nach Norden bis in die Gegend von Quebrada Ganado, wo Ihr Hotel am 4.700 ha großen Carara-Nationalpark liegt. Hier endet der intakte Regenwald von Costa Ricas Pazifikküste; nach einer Übergangszone beginnt der Tropische Trockenwald im Nordwesten des Landes. Vogelliebhaber sollten den Carara-Park nicht links liegen lassen, auch wenn er von vielen Touristen besucht wird, da er nahe der Hauptstadt liegt, gut erschlossen ist und auch Menschen zugänglich ist, die auf audio-visuelle und haptische Hilfen angewiesen sind. Hier leben viele von Costa Ricas Vogelarten: Amerikanischer Schlangenhalsvogel, Kanadaund Dreifarbenreiher, Bindentaucher, Langschwanzpipra, Brauenmotmot und Purpur-Säbelflügel; Arakangas fliegen jeden Abend von den Regenwaldbäumen zu den Mangroven nahe der Mündung Hotel, Lodge & Hacienda Kleingruppe mit 6 - 8 Teilnehmern Lokale Deutsch sprechende Reiseleitung Reisetermin 06.10. – 23.10.2017 Reisepreis: 4.160 € pro Person Einzelunterkunft: 945 € Vorgesehene Unterkünfte: Crowne Plaza Corobici, Almendros & Corales Lodge, Rancho Naturalista, Trogon Lodge, Villas Rio Mar, Aguila de Osa Lodge, Villa Lapas Hotel, Crowne Plaza Corobici. Eingeschlossene Leistungen: Übernachtungen in Doppelzimmern, 16 x Frühstück, 8 x Mittagessen , 13 x Abendessen.. Alle Transfers und Eintrittsgebühren. Exkursionen laut Programm, Deutsche lokale Reiseleitung ab/bis San José Nicht eingeschlossen: Internationale Flüge, die wir Ihnen auf Wunsch im Namen und auf Rechnung der Fluglinien zu tagesaktuell günstigsten Tarifen vermitteln. Getränke, übrige Mahlzeiten . Temperaturen etwa.19 °C - 29 °C Zeitverschiebung -7 Stunden zur Winterzeit Flugzeit: 13 - 14 Stunden Visum: Nicht erforderlich Keine vorgeschrieben. Impfung: Hinweis: Es gelten die Informationen und Reisebedingungen unter www.duma-naturreisen.de