Ethik - Uniteich

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KLAUSURFRAGEN
H. Renöckl, Ethik in Naturwissenschaft und Technik, SS 2005
I
HAUPTFRAGEN:
I,1
"Ethik":
Grundanliegen der Ethik, aktuelle Dringlichkeit
Wortdefinition, Sachdefinition
Arten von Ethik
I,2
Aristotelisches Theoriemodell menschenwürdiger Praxis:
Kontext der Entstehung, Hauptanliegen, Hauptaussagen,
wie definiert A. die menschl. Wesensnatur, 3 Praxisfelder, 2 Dimensionen,
Entstehungszeit-bedingte Defizite, aktueller Wert des aristotelischen Modells.
I,3
Immanuel Kant:
Kants Begründung der ethischen Pflicht,
Hauptinhalte von Kants Ethik,
Wirkgeschichte und Aktualität, Grenzen und Schwächen dieser Ethik.
I,4
"Eigengesetzlichkeits-Theorien“: A. Smith und K. Marx
Charakteristik und Gegenüberstellung der beiden Theorien,
Stärken, Schwächen,
Ethische Folgerungen.
I,5
Neuzeitliche Wissenschaft und Technik
Paradigma/Zielsetzung der Neuzeit für Wissenschaft, Technik und Wirtschaft,
offene Fragen, neue Probleme am „Ende der Neuzeit“,
Erfordernisse, Möglichkeiten einer Neu-Orientierung.
I,6
Technik und Ethik:
- technische „Effizienz“ und Humanität: Differenz und Zusammenhänge,
- Was bedeutet und was umfasst „Verantwortung“ im Bereich „Technik“,
- Persönliche Dimension, Erfordernisse bei Regelungen und Strukturen.
I,7
Gentechnologie und Ethik:
Charakteristik, Anwendungsbereiche von Bio- und Gentechnik,
Chancen und Probleme, in technisch-ökonomischer und ethischer Perspektive,
Gesellschaftlich-ordnungspolitische Erfordernisse.
I,8
Elektronische Informationstechnik und Ethik:
Ethische Perspektiven der elektronischen Informationstechnik generell,
einige konkrete Bereiche, die ethisch besonders relevant sind,
persönliche Richtlinien, gesellschaftliche Erfordernisse für IT-Ethik.
I,9
Wirtschaft – Ethik:
Charakteristik/Zielsetzung von Wirtschaft,
Ethische Gestaltungs-/Steuerungserfordernisse,
3 Ebenen für wirtschaftsethische Praxis und Verantwortung.
I,10
„Globalisierung“ und Ethik:
Ursachen und Auswirkungen der aktuellen „Globalisierung“,
spezifisch ethische Probleme und Herausforderungen,
Lösungsansätze für eine humane Bewältigung.
II. DETAIL-FRAGEN:
II,1
Kern der Ethik, Wortdefinition von Ethos und Ethik
II,2
Ethisches Verstehen – Entscheiden – Verantworten in komplexen Systemen
II,3
2 Ethik-Ebenen: Persönliche Einstellung und Praxis, Strukturen und Regelungen.
Spezifika dieser 2 Ebenen, Zusammenhänge
II,4
Einige für Ethik wichtige anthropologische Fakten
II,5
Ethisch bedeutsame Hauptmerkmale der mythischen Handlungsorientierung
II,6
Sokrates: Kernaussagen zur Ethik
II,7
Doppeldefinition der menschlichen Wesensnatur bei Aristoteles
II,8
Hauptakzente der Ethik der Stoa
II,9
Gründe für Ungenügen utilitaristischer Ethik-Konzepte
II,10
Kants kategorischer Imperativ (sinngemäß)
II,11
Erklären Sie kurz das Begriffspaar "Gesinnungsethik" - "Verantwortungsethik"
II,12
Erklären Sie die Begriffe “Ambivalenz“, „ambivalente Effizienz“ in der Technik
II,13
Was bedeutet/erfordert „Markt“, „freie Wirtschaft“?
II,14
Vier Optionen beim Einsatz von Gentherapie beim Menschen, ethische Bewertung
II,15
Einsatz der Gentechnologie im Bereich Landwirtschaft – ethische Kriterien
II,16
EDV-Ethik: Problembereiche, Bewältigungsansätze
II,17
High-Tech-Einsatz (IT, Gentech) im Medizin-Bereich, Chancen, ethische Perspektive
II,18
Neuzeit – Postmoderne: Unterschiede, die für Technik-Ethik besonders relevant sind
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