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Der kleine Horrorladen
IGSTADTER SCHEUNENTHEATER
Premiere: Mittwoch, 31. Mai 2017
Do 1. Juni | Fr 2. Juni | Sa 3. Juni | So 4. Juni | Mo 5. Juni
Pfarrscheune, Altmünsterstr. 8
65207 Wiesbaden-Igstadt
Eintritt 8,50 €
Beginn 19.30, Einlass 19.00
Theatergruppe der Ev. Kirche
Vorverkauf ab 15. Mai 2017
Igstadter Kiosk
Hauptstraße 9, WI-Igstadt
www.scheunentheater.de
scheunentheater
DER KLEINE HORRORLADEN
Buch und Liedtexte von HOWARD ASHMAN | Musik von ALAN MENKEN
Nach dem Film von Roger Corman, Drehbuch von Charles Griffith | Originalproduktion: WPA Theatre
(Kyle Renick, Producing Director) | Originalproduktion im Orpheum Theatre, New York City durch das WPA Theatre,
David Geffen, Cameron Mackintosh und die Shubert Organization | Deutsch von Michael Kunze
Am 31. Mai feiern wir die Premiere eines einmaligen
Ereignisses in Igstadt. Das Scheunentheater präsentiert
die Musical-Produktion „Der kleine Horrorladen“ von
Ashman & Menken, die weltweit bisher 700.000.000
ZuschauerInnen begeistert hat.
Ein für unsere kleine Bühne in vielerlei Hinsicht noch nicht
da gewesenes Spektakel. Was erwartet Sie? Ein Wirbel an
witzigen Einfällen, fetziger Musik und irren Typen: drei
singende Motown-Girls, ein sadistischer Zahnarzt, ein masochistischer Patient, eine Chinesin, ein durchgeknallter
Radiomoderator, dubiose Geschäftemacher, schräge Vögel
und zu guter Letzt ein wirklich bemerkenswertes Exemplar
von Pflanze.
Die Story des Musicals ist schnell erzählt. Es ist die Geschichte von Seymour Krelbourn, einem tollpatschigen
Angestellten in einem kleinen Blumengeschäft in der
Vorstadt. Da der Laden schlecht läuft, will sein Besitzer
Mr. Mushnik Seymour entlassen, um Kosten zu sparen.
Da hat das naive „Blondchen“, die Angestellte Audrey, in
die Seymour unsterblich verliebt ist, eine, wie sie meint,
glänzende Idee! Seymour soll die merkwürdige neue
Pflanze, die er in während einer totalen Sonnenfinsternis
von einer Chinesin gekauft hat, ins Schaufenster stellen.
Das würde die Kunden anlocken! Missmutig räumt Mushnik
ihm eine Woche Frist ein, in der sich herausstellen muss, ob
seine Pflanze tatsächlich den Betrieb vor dem Ruin retten
kann.
Die Pflanze – Seymour nennt sie nach seiner heimlichen
Liebe „Audrey II“ – wird tatsächlich zu einer sensationellen
Attraktion im Viertel und bringt viele neue Kunden in den
Laden. Allerdings beginnt die Pflanze zu kränkeln und lässt
schlapp die Blätter hängen. Was tun? Durch einen Zufall
findet Seymour heraus, wie er den Prozess des Verwelkens
aufhalten kann: Er füttert die Pflanze mit seinem eigenen
Blut. Zunächst nur ein paar Tropfen, doch der Appetit der
Pflanze nach Blut wächst und wird unersättlich.
Das Verhängnis nimmt seine Lauf ...*
Wir wünschen Ihnen einen vergnüglich-gruseligen Abend
im kleinen, aber feinen Igstadter Scheunentheater!
* Ein Hinweis in eigener Sache: Man sollte sich zur eigenen Sicherheit
vom Bühnenrand fernhalten.
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