Primera Mesa de Trabajo de Proyecto Bolivia+4 Jorge Choquehuanca 08 de Noviembre de 2011 Con gran exito se desarrollo la primera mesa de trabajo del proyecto Bolivia+4. 20 participantes en la mencionada mesa validaron la pertienencia de la investigacion. Es ist von Jahr zu Jahr unwahrscheinlicher, dass es der internationalen Staatengemeinschaft gelingt, die globale Erwärmung auf unter 2 Grad Celsius zu begrenzen. Diese Erkenntnis gab den Ausschlag für die Initiative einer Gruppe internationaler Klimawissenschaftler, die Konsequenzen eines möglichen globalen Temperaturanstiegs von 4 C (bis 2100) zu analysieren, ein Szenarium, welches die Teilnehmer der Konferenz von Oxford (September 2009; veröffentlicht von der Royal Society Ende 2010) als erheblich wahrscheinlicher einschätzen. Diese Studien bilden die wissenschaftlichen Grundlage für die Bemühungen, auch auf Ebene Boliviens einen Reflektions- und Diskussionsprozess über die möglichen Auswirkungen eines derartigen sehr wahrscheinlichen Temperaturanstiegs zu initiieren. Derzeit ist sich zwar die Mehrheit der bolivianischen Bevölkerung bewusst, dass der Klimawandel konkrete Auswirkungen hat, doch fehlen klare Vorstellungen über die Dimension der zu erwartenden Herausforderungen. Auch gibt es - über einzelne Initiativen hinaus - keine übergreifende Strategie für das Land, wie man sich angemessen vorbereiten sollte auf eine spürbar heissere Welt. In dieser Situation erscheint es nötig, die wichtigsten sozialen, wirtschaftlichen und politischen Akteure mit Szenarien der möglichen sozio-politischen und ökonomischen Auswirkungen einer 4 Grad wärmeren Welt zu konfrontieren, um gesellschaftliche Diskussionsprozesse in Gang zu setzen mit dem Ziel, konkrete Aktionen und Strategien zu entwickeln. In diesem Sinne stellt die Studie ein Pilotprojekt dar, welches im andinen Teil des Departments La Paz durchgeführt werden soll, wo sich mit La Paz und El Alto zwei der wichtigsten Bevölkerungszentren des Landes befinden. Die Ergebnisse und Erfahrungen des Projektes lassen sich auch für andere Regionen des Landes sowie 1/11 Bolivien als Staat insgesamt nutzen. Einladung_Klimafondsprojekte_160911.pdf Es ist von Jahr zu Jahr unwahrscheinlicher, dass es 2/11 der internationalen Staatengemeinschaft gelingt, die globale 3/11 Erwärmung auf unter 2 Grad Celsius zu begrenzen. Diese 4/11 Erkenntnis gab den Ausschlag für die Initiative einer Gruppe 5/11 internationaler Klimawissenschaftler, die Konsequenzen eines 6/11 möglichen globalen Temperaturanstiegs von 4 C (bis 2100) zu 7/11 analysieren, ein Szenarium, welches die Teilnehmer der Konferenz von 8/11 Oxford (September 2009; veröffentlicht von der Royal Society 9/11 Ende 2010) als erheblich wahrscheinlicher einschätzen. Diese Studien bilden die wissenschaftlichen Grundlage für die Bemühungen, auch auf Ebene Boliviens einen Reflektions- und Diskussionsprozess über die möglichen Auswirkungen eines derartigen sehr wahrscheinlichen Temperaturanstiegs zu initiieren. 10/11 Derzeit ist sich zwar die Mehrheit der bolivianischen Bevölkerung bewusst, dass der Klimawandel konkrete Auswirkungen hat, doch fehlen klare Vorstellungen über die Dimension der zu erwartenden Herausforderungen. Auch gibt es - über einzelne Initiativen hinaus - keine übergreifende Strategie für das Land, wie man sich angemessen vorbereiten sollte auf eine spürbar heissere Welt. In dieser Situation erscheint es nötig, die wichtigsten sozialen, wirtschaftlichen und politischen Akteure mit Szenarien der möglichen sozio-politischen und ökonomischen Auswirkungen einer 4 Grad wärmeren Welt zu konfrontieren, um gesellschaftliche Diskussionsprozesse in Gang zu setzen mit dem Ziel, konkrete Aktionen und Strategien zu entwickeln. In diesem Sinne stellt die Studie ein Pilotprojekt dar, welches im andinen Teil des Departments La Paz durchgeführt werden soll, wo sich mit La Paz und El Alto zwei der wichtigsten Bevölkerungszentren des Landes befinden. Die Ergebnisse und Erfahrungen des Projektes lassen sich auch für andere Regionen des Landes sowie Bolivien als Staat insgesamt nutzen. 11/11