Dokumentation Umwelttag Tiere im Winter 2012

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Umwelttag
Grundschule Bruchhausen-Vilsen
3. Februar 2012
Tiere im Winter
Schulkindergarten
Thema: Rotkehlchen – Bau einer Futterglocke
Zuerst haben wir im
Schulkindergarten allgemein über
Vögel im Winter gesprochen.
Im Kunstunterricht wurde ein
Rotkehlchen in Reißtechnik
dargestellt. Uns kam daher die
Idee speziell das Rotkehlchen
unter die Lupe zu nehmen.
Die Kinder hatten dann die Aufgabe zu Hause mit ihren Eltern im
Internet nach Informationen zu suchen.
Diese haben sie für die Schule ausgedruckt. Im Unterricht wurde
unter folgenden Themen das gesammelte Material angesehen und
besprochen.
Steckbrief-Rotkehlchen.
Was fressen Rotkehlchen.
Welche Feinde hat das
Rotkehlchen.
Wie verhalten sich die
Rotkehlchen.
Wie können wir Füttern.
Ein Futterglockenrezept.
Jedes Kind bastelte ein Rotkehlchen aus Tonpapier.
Zum Abschluss wurde noch eine Futterglocke gestaltet und gefüllt.
Diese haben sie nach der Ausstellung mit nach Hause genommen und
in ihrem Garten aufgehängt. So können sie zu Hause die Vögel
beobachten und uns im Schulkindergarten darüber berichten.
Klasse 1a
Thema: Feldmäuse im Winter –
Die Geschichte von Frederick
Die Klasse 1a hat sich am Umwelttag mit dem Leben der Feldmäuse
im Winter beschäftigt. Die Kinder brachten viele interessante
Artikel, Bilder und Bücher mit. Es wurde erarbeitet, wo die
Feldmäuse leben, welches Futter sie für den Winter sammeln, welche
Feinde die Feldmäuse haben, wie viele Junge in einem Jahr zur Welt
kommen können usw. Parallel zu dem sachorientierten Thema
Feldmaus wurde die Lektüre „Frederick“ von Leo Lionni gelesen, in
der die Feldmaus
Frederick anders
als seine Mäusefreunde
Sonnenstrahlen, Farben und Wörter für den Winter sammelt. Anhand
von drei Arbeitsblättern konnten die Schüler ihr Leseverständnis
zeigen. Anschließend wurde Frederick von jedem Kind gebastelt. Die
Klasse klebte eine Steinmauer an die Fensterscheibe und beklebte
die Lücken mit Vorräten der Feldmäuse und den gebastelten
Fredericks.
Klasse 1c
Thema: Eichhörnchen
Wem gehören die Fußspuren in unserem Klassenraum? In dem
Klassenraum der 1b hatte ein Tier seine Spuren hinterlassen. Es galt
herauszufinden, wem diese Spuren wohl gehören. Anhand von
verschiedenen Informationen und einem Puzzle entdeckten die
Kinder, dass es sich um das Eichhörnchen handelt.
Motiviert durch den Einstieg stellten die Kinder Fragen zum
Eichhörnchen, die im Laufe des Vormittags
beantwortet werden sollten:
-
Was frisst das Eichhörnchen?
Was sind seine Feinde?
Wo lebt es?
Wie ist sein Körperbau?
Es wurde von jedem Kind ein Eichhörnchen-Buch erstellt, indem die
erarbeiteten Informationen festgehalten wurden. Die Kinder
gestalteten die Seiten und es entstanden viele schöne Bücher.
Neben dem Sammeln der Informationen über das Eichhörnchen,
wurde auch gebastelt und gestaltet.
Aus Wäscheklammern, Pfeifenreinigern und
ein wenig Pappe entstanden viele kleine
Eichhörnchen, die sich einen Platz auf einem
Zweig suchen konnten.
Um zu erleben, wie es für das Eichhörnchen ist einen Wintervorrat
anzulegen, spielten die Kinder das Nuss-Sammel-Spiel und legten sich
eigene Vorräte an. Verzehrt werden konnten die Vorräte am Ende
während eines Films über das Eichhörnchen.
Gezeigt wurde in dem Film ein Jahr mit den Eichhörnchen. Die Kinder
konnten
viele
erarbeitete
Informationen
in
dem
Film
wiederentdecken und festigen.
Das Vorlesen einer Eichhörnchengeschichte rundete den Tag ab. Der
Rückblick am Ende des Vormittags machte deutlich, dass der Tag den
Kindern viel Freude bereitet hat. Auch in den nächsten Tagen
beschäftigte das Eichhörnchen die Kinder noch weiter. Sie brachten
Bücher und weitere Informationen mit, die sie mit anderen
austauschten.
Klasse 1c
Thema: Vögel im Winter
Welche Vögel gibt es in unserem Garten? Weißt Du wie ein
Rotkehlchen aussieht und kennst Du einige Meisenarten, die im
Winter nach Futterplätzen in unseren Gärten suchen? Mit diesen
Fragen beschäftigte sich die Klasse 1c an unserem diesjährigen
Umwelttag.
Es wurde in Vogelbüchern gestöbert. Auf Arbeitsblättern wurden
den Vögeln Namen zugeordnet und mit Hilfe der Bestimmungsbücher
konnten die Kinder die Vögel in den richtigen Farben anmalen.
Im praktischen Teil haben alle Kinder eine Futterglocke für den
Garten zu Hause hergestellt. Auf einer Kochplatte in der Klasse
wurde in einem Topf Pflanzenfett erhitzt. Danach mischten die
Kinder Winterstreufutter, Fettfutter sowie Haselnüsse in das
warme Fett. Die Mischung wurde in einen Tontopf (Blumentopf)
gefüllt, der zuvor mit einem mitgebrachten Ast versehen wurde, an
dem sich die Meisen später zum Fressen gut festhalten können.
Damit das flüssige Fett nicht durch das Loch im Blumentopf
heraustropfen konnte, wurde es dort mit Ton versiegelt. In
Weckgläser gestellt, konnte das Fett draußen aushärten. Dabei
waren die hohen Minustemperaturen sehr hilfreich. Fast alle Kinder
haben ihre Futterglocken mit nach Hause genommen und können die
Vögel im Garten nun bei der Winterfütterung beobachten.
Fazit der Kinder: Das hat richtig Spaß gemacht!
Klasse 2a
Thema: Der Igel
Am Umwelttag zum Thema „Tiere im Winter“ hat sich die Klasse 2a
ausführlich mit dem Igel auseinandergesetzt – Eines der ältesten
Säugetiere der Erde, das allen Kindern bekannt ist; über das es aber
auch viel Neues herauszufinden galt. Nachdem durch eine einleitende
Geschichte und einem Igelmodell das Interesse der Kinder zur
Auseinandersetzung mit dem Thema geweckt wurde, galt es das
Vorwissen der Schüler abzurufen und ein Plakat mit bekannten
Informationen zum Igel zu gestalten. Dies wurde von den Schülern
um die Fragen ergänzt, die im folgenden Unterrichtsverlauf
beantwortet werden sollten. Um die Kinder zu einem selbstständigen
und selbstbestimmten Lernen zu erziehen, durften sich die Schüler
die Informationen über den Igel in Form einer Lerntheke erarbeiten.
Mit Hilfe eines Laufzettels, auf dem die bearbeiteten Stationen
abgehakt
wurden, wählten sie Schüler die Aufgaben bzw. die
Reihenfolge, in der sie die Angebote bearbeiten wollten. Ob die
Schüler mit einem Partner oder in der Gruppe arbeiten durften,
konnten sie ihrem Laufzettel entnehmen.
Neben weiteren Zusatzstationen wie Memorys, Domino, Puzzle und
einer Bastelarbeit setzen sich die Schüler mit folgenden Angeboten
zum Thema Igel auseinander:
1.
Die Körperteile des Igels
2.
Das Igeljahr
3.
Was der Igel frisst
4.
Feinde des Igels
5.
Gedichte zum Igel
Da die Klasse beim freien Schreiben viel Kreativität und Ausdauer
beweist, lag ein besonderer Schwerpunkt darauf, an diesem Tag
eigene Igel- Geschichten zu verfassen. Als Schreibanlass wurden den
Schülern zwei Geschichtenanfänge gegeben. Die Kinder konnten
wählen, welche Geschichte sie fortsetzen wollten. Anhand der
Ergebnisse
lässt
sich
ableiten,
mit
wie
viel
Freude
und
Einfallsreichtum dieses Angebot umgesetzt wurde.
Aufgrund der Fülle des Themas wurde die Arbeit in den folgenden
Sachunterrichtsstunden weitergeführt. Alle Arbeitsblätter wurden
zu einem Buch gebunden und besprochen. Die Igelgeschichten,
Bastelarbeiten und Igelbücher wurden im Rahmen einer Ausstellung
aller
Schülerergebnisse
des
Umwelttages
in
der
Pausenhalle
präsentiert. Abschließend wurde den Schülern ein Film gezeigt und
ein Quiz zum Thema Igel durchgeführt.
Klasse
Thema:
2b
Der Igel
Als Einstieg wurde den Schülern die Erlebnisgeschichte „Piek, das
Igelkind“ vorgelesen, um etwas über die Eigenschaften und die
Lebensweise des Igels zu erfahren.
Neben Bildern aus dem Leben des Igels diente auch ein präpariertes
Modell als Anschauungsmaterial.
Dann haben die Schüler Informationen zu Lebensweise, Nahrung,
Feinden und Aussehen des Igels zusammengetragen. Ein Schwerpunkt
dabei war der Winterschlaf und wie der Igel dafür vorsorgt, z.B.
Nahrungsaufnahme und Aufenthaltsort.
Anhand von Stationsarbeit haben die Kinder einen Igel gebastelt und
eine Mappe erstellt zu den Themen:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
das Igeljahr
Natürliche Feinde des Igels
Körperteile des Igels
Was frisst der Igel?
Speisekarte des Igels
Igelgeschichte schreiben : „Ein abendlicher Spaziergang durch
den Garten“
Zum Schluss wurde noch thematisiert wie man einen Igel durch den
Winter bringt.
Klasse 2c
Thema: Igel
Der diesjährige Umwelttag thematisierte Tiere im Winter. Die
Klasse 2c setzte sich intensiv mit dem Igel auseinander. Bereits Tage
zuvor sammelten die SchülerInnen Informationen zu diesem
Insektenfresser, der Winterschlaf hält. Alle Kinder arbeiteten mit
Begeisterung an diesem Thema.
Der Tag bot den SchülerInnen die Gelegenheit, sich sowohl
selbstständig, anhand von Stationsarbeit, als auch in der Gruppe mit
dem Igel zu beschäftigen. Die SchülerInnen tauschten sich über
seine Feinde aus und stellten Vermutungen über seinen Körperbau an,
welcher im Nachhinein mit einem künstlichen Igel im Klassenraum
verglichen wurde. In Kleingruppen präsentierten sie sich gegenseitig
ihre Arbeitsergebnisse und informierten sich über sein Verhalten,
seinen Köperbau, seinen Nachwuchs und wie sie dem Igel behilflich
sein könnten, wenn die Kinder einen Igel im Garten entdeckten.
Zwischendurch bastelten die SchülerInnen noch kleine Igel und
schrieben Gedichte.
Am Ende des Tages verließen 22 Igelexperten die Schule und
berichteten noch Tage später, von ihren bisherigen Erlebnissen, die
sie mit Igeln gesammelt hatten.
Klasse 3a
Thema: Überwinterungsstrategien der Tiere
Der diesjährige Umwelttag thematisierte Tiere im Winter. Die
Klasse 3a
setzte sich intensiv mit den verschiedenen
Überwinterungsstrategien der Tiere auseinander. Ausgangspunkt
boten unterschiedliche Tierspuren im Schnee, die nicht von jedem
Tier zu finden sind. Daraufhin informierten sich die Kinder
gruppenweise darüber was die Tiere im Winter machen und warum.
So entstanden schließlich Plakate zu den Strategien:
-
Winterruhe
Winterstarre
Winterschlaf
Zugvögel
Standvögel und
aktive Überwinterer,
die die Kinder in der Klasse präsentierten.
Auch Rätsel zum Thema Tiere im Winter wurden gelöst.
Klasse 3b
Thema: Überwinterungsstrategien der heimischen
Waldtiere
Die 3b hat sich auf den Umwelttag 2012 vorbereitet, indem sie schon
vorher viel über die Überwinterungsstrategien unserer heimischen
Tiere gelernt hat. So kannten die Kinder sich schon mit dem einen
typischen Winterschläfer, dem Igel, aus. Sie wussten etwas über
Frösche und deren lange Zeit der Winterstarre und auch das
Eichhörnchen als Winterruher hatten die Schüler und Schülerinnen
der 3b schon kennen gelernt. Beim Treffen mit Herrn Hoffmann
(vom Waldpädagogikzentrum Hahnhorst) am Heiligenberg wurde dann
auch dem letzten klar: So ein Eichhörnchen-leben ist im Winter ganz
schön hart!
Mit Spielen, die die Überwinterungsstrategien der Tiere zum Inhalt
hatten, verging der Vormittag wie im Flug. Hier einige Berichte von
Kindern der 3b:
Lauritz: Der Umwelttag war für mich toll. Marcus Hoffmann, so heißt
der Förster, mit dem wir uns im Heiligenberg getroffen haben, war
sehr nett. Wir haben viele Spiele gespielt und das hat Spaß gemacht.
Auch Nester und Tierbauten haben wir gesehen.
Den Weg nach Hause fand ich blöd, denn er war sehr lang und wir
sind zu Fuß gegangen.
Timo: Der Umwelttag war öde, weil wir viel laufen mussten. Den
langen Rückweg habe ich fast nicht geschafft. Aber im Wald war es
toll. Wir haben verschiedene Spiele mit dem Waldpädagogen Herrn
Hoffmann gespielt. Er ist dafür da, die Umwelt zu schützen und uns
etwas über die Umwelt beizubringen.
Jasmin: Der Umwelttag war blöd, weil wir zu viel gelaufen sind und es
soooooo kalt war. Auf dem Rückweg vom Heiligenberg haben wir ganz
viel erzählt und so haben wir den Weg doch noch geschafft.
Im Wald haben wir „Tiere im Winter“ gespielt und uns vorgestellt,
ein Eichhörnchen zu sein. Und wir haben ein Überraschungsei mit
warmem Wasser gefüllt und versteckt. Nach einiger Zeit haben wir
verglichen, welches Ei am wärmsten ist. Die Eier, die wir gut
zugedeckt hatten, waren am wärmsten. So machen es die Waldmäuse
auch. Sie suchen sich ein warmes Versteck.
Elisa: Unsere Klasse ist am Umwelttag in den Wald gegangen. Ich
hatte viel Spaß. Wir haben tolle Spiele gespielt und dabei etwas über
Waldtiere gelernt, aber am Schluss war mir richtig kalt und meine
Füße waren wie eingefroren. Aber dann haben wir nur gequatscht und
uns gegenseitig Witze erzählt. Dieser Umwelttag war ein richtig
schöner Tag!
Mareike: Wir sind nach der ersten großen Pause von ein paar Eltern
zur Klostermühle gebracht worden. Beim ersten Spiel hat keiner die
Spielregeln kapiert…. Aber dann hat jeder drei Walnüsse bekommen
und sollte sie verstecken. Am Ende des Vormittags sollten wir die
Nüsse wiederfinden, so wie die Eichhörnchen das machen. Ich habe
nur eine Nuss wiedergefunden. Wäre ich ein Eichhörnchen, hätte ich
also diesen Winter nicht überlebt.
Emma: Ich fand doof, dass es so kalt war. Unser erstes Spiel hieß
„Krähen und Eulen“. Eulen und Krähen standen sich an einer
Mittellinie gegenüber. Wenn Herr Hoffmann etwas Falsches
behauptet hat, mussten die Krähen die Eulen fangen. Wenn er einen
richtigen Satz gesagt hat, z.B. „Frösche fallen im Winter in eine
Winterstarre“, mussten die Eulen die Krähen fangen.
Wir haben auch ein Foto von dem schönen Eisvogel gesehen. Timo
wusste, dass der Eisvogel bei uns an Flüssen und Bächen lebt. Dort
findet er seine Nahrung. Sein Gefieder ist sehr schön türkisfarben.
Niklas: Am Umwelttag waren wir im Wald und das hat Spaß gemacht.
Wir haben viel über Eichhörnchen gelernt, z.B. dass sie ihre Nahrung
im Herbst verstecken und wenn sie im Winter wieder Hunger haben,
buddeln sie sie wieder aus. Allerdings wird ihre Nahrung auch mal von
anderen Tieren gestohlen. Viele Eichhörnchen überleben einen harten
Winter nicht. Einen Eisvogel haben wir leider nur auf einem Foto
gesehen, weil er sehr selten ist. Wenn der Bach zugefroren ist, hat
er Probleme, Futter zu finden.
Der Tag war toll!
Klasse 3c
Thema: Standvögel – Teilzieher – Zugvögel
Zu unserem Thema haben wir Informationen eingeholt und erfahren,
dass viele unserer heimischen Vögel entweder im Winter bei uns
bleiben (Standvögel), in südliche Länder wie zum Beispiel Portugal,
Spanien, Italien, Frankreich fliegen (Teilzieher) oder aber den
Winter sogar in Afrika verbringen (Zugvögel). Wir haben auch
erfahren, warum bestimmte Vogelarten im Winter im Brutgebiet
bleiben und andere Vogelarten dagegen fortfliegen. Es hängt im
Wesentlichen mit dem Nahrungsangebot in der kalten Jahreszeit
zusammen.
Insekten fressende Singvögel, aber auch Sumpf- und
Wasservögel, deren Jagdgebiet im Winter zufriert, finden keine
Nahrung mehr. Sie wandern, um gute Bedingungen zum Überleben zu
haben. Andere Vögel dagegen, die sich hauptsächlich von Beeren und
Körnern ernähren, finden meist auch im Winter noch genug Nahrung
und vertragen auch die Kälte. Deshalb können sie bei uns bleiben.
Mit Hilfe eines Lineals, eines Fadens und des Kartenmaßstabs haben
wir vorgegebene
Flugstrecken in km verschiedener Zugvögel
ausgemessen, in eine Tabelle eingetragen und festgestellt, dass der
Weißstorch und die Rauchschwalbe am weitesten fliegen.
Wir haben auch unterschiedliche Flugordnungen von Zugvögeln (Keil,
Kette,
Schräglinie,
breite
Linie,
ungeordneter
Schwarm,
Einzelwanderer) kennen gelernt und erfahren, welche Vögel in
welcher Formation fliegen.
Wir haben viele Vogelbilder ausgeschnitten bzw. angemalt und
mit dem
Namen des
jeweiligen Vogels
versehen. Diese
Vogelbilder wurden anschließend sortiert und Standvögeln,
Zugvögeln oder Teilziehern zugeordnet.
Klasse 4a
Thema: Tiere im Winter – Ein Buch entsteht
Aus einer großen Auswahl an heimischen Tieren hat sich jeder
Schüler der Klasse 4a ein Tier ausgesucht und anschließend
Informationen gesucht aus Büchern, Internet usw..
Die Idee, ein Buch zu gestalten zum Thema „Tiere im Winter“, wurde
nun in die Tat umgesetzt. Jeder musste ein buntes Blatt gestalten
mit Steckbrief und einem kurzen Text zu dem typischen Verhalten in
der Winterzeit. Dazu durfte gemalt und geklebt werden.
Alle haben sich sehr viel Mühe gegeben, so dass zum Schluss jedes
Blatt laminiert werden konnte. Gemeinsam wurde dann noch ein
Deckblatt entworfen und gestaltet und von allen kleinen Autoren
unterschrieben. Der Lehrerin blieb nun noch die Aufgabe, die Blätter
zu einem Spiralbuch zusammen zu fassen.
Pünktlich nach 5 Unterrichtsstunden war die Klasse mit der
gesamten Arbeit fertig und konnte das Ergebnis auf einem Tisch in
der Aula präsentieren.
Ein paar Gedanken zum Umwelttag aus Klasse 4a:
Nina meint: Ich fand diesen Umwelttag sehr toll. Es war auch ein
interessantes und tolles Thema. Der Umwelttag hat mir viel Spaß
gemacht.
Walid findet „diesen Umwelttag dieses Jahr sehr gut, weil wir was
mit Tieren gemacht haben.“
Tomkes Meinung: Der Umwelttag war sehr spannend. Ich habe viel
über Tiere im Winter erfahren.
Alia findet, dass wir im Winter mehr Vögel füttern sollten.
Katharina findet den Umwelttag wichtig, weil die Kinder dann etwas
über Tiere, Pflanzen oder andere interessante Dinge lernen können.
Melissa schreibt: Der Umwelttag hat mir sehr gefallen. Unser Thema
war „Tiere im Winter“. Mein Tier war das Wildschwein. Ich würde am
liebsten fast jeden Tag Umwelttag haben.
Klasse 4b
Thema: Erstellung einer Power-Point-Präsentation
zum Thema „Tiere im Winter“
Umwelttag – 3. Februar 2012
Tiere im Winter
Eine Präsentation der Klasse 4b
Wir haben uns am Umwelttag mit dem Thema „Tiere im Winter“ beschäftigt. Im
folgenden kann man Steckbriefe finden, in denen wir Informationen über diese Tiere
zusammengestellt haben.
Viel Spaß !
Klicke auf das Tier, über das du mehr erfahren möchtest.
Feldhase
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Größe:
Vom Dachs 60 bis 85 cm lang.
Der Schwanz ist 15 bis 20 cm lang.
Nahrung:
Dachse sind Allesfresser. Er isst auch tote Tiere
und Insekten.
Paarung:
Meistens ist die Paarung im Juli oder August.
Dachse leben immer zusammen bis an ihr Lebensende. Sie suchen sich keinen neuen Partner.
Feinde:
Lebensraum:
Für die Dachse sind die Autos Feinde. Sie werden
nachts oft überfahren.
Dachse leben im Wald. Wenn Dachse sich
vermehren, dann leben die Kinder in dem Bau. Und
ein Bau ist ein Haus eines Dachses. Dachse leben
nicht nur im Wald, sondern auch in seiner Nähe.
Besonderheiten: Wenn wir schlafen gehen die Dachse auf Jagd.
Überwinterung:
Im Winter schlafen Dachse meistens. Dachse
wachen auf, wenn sie Hunger haben. Das nennt
man Winterruhe.
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Größe: Die Libelle wird bis zu 5cm lang.
Arten:
Von der Libelle gibt es ca. 4500 Arten.
Die Gemeine Libelle gehört zu den Großlibellen.
Nahrung: Die Libellen fressen andere Insekten. Als Larve sogar kleine Fische.
Feinde: Die Libelle hat als Feinde Spinnen und Frösche.
Aussehen: Der Körper der Libelle ist schwarz-gelb. Sie hat ganz feine Flügel.
Andere Libellenarten können die verschiedensten Farben haben.
Lebensraum: Die Libelle wohnt in Europa und in der Nähe von Gewässern.
Überwinterung: Die erwachsenen Libellen sterben im Winter. In Winterstarre
überwintern die Larven im Wasser. Im Frühjahr erst, wenn es
wieder warm ist, schlüpfen sie aus.
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Größe: Der Körper des Zitronenfalters ist ungefähr 3,5 cm lang.
Seine Flügelspannweite beträgt ungefähr 5,5 cm.
Feinde: Die häufigsten Feinde des Zitronenfalters sind Vögel.
Nahrung: Der Zitronenfalter ernährt sich hauptsächlich von
Blütennektar.
Fortpflanzung:
Das Weibchen legt im Frühling seine Eier. Aus den Eiern
entstehen Raupen. Sie ernähren sich von Pflanzen. Wenn
sie genug gewachsen sind, verpuppen sie sich. Dazu spinnen
sie einen Kokon. Nach 2 bis 4 Wochen hat sich aus der Raupe
ein Schmetterling entwickelt.
Unterscheidung von Männchen & Weibchen
Männchen: Die Männchen sind meistens kräftig gelb.
Weibchen: Die Weibchen sind zartgelb & fast weiß.
Überwinterung: Der Zitronenfalter überwintert als Schmetterling.Er hängt
sich an eine geschützte Stelle und faltet die Flügel zusammen.
Er verbringt den Winter in Winterstarre. Im Frühling erwacht er
aus der Starre. Er ist einer der ersten Schmetterlinge, die wir im
zurück zur
Frühling beobachten können.
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Lebensraum:
Die Eidechse lebt in Steinritzen oder unter
Baum wurzeln. Die Eidechsen leben in Deutschland und in anderen Länder.
Nachwuchs:
In Mai bis Juni legt das Weibchen 3-15 Eier.
Die Sonne brütet die Eier aus, nach 7-12 Wochen
schlüpfen die Jungen.
Nahrung:
Die Eidechse frisst Mücken, Grashüpfer, Schmetterlinge
und andere Insekten.
Feinde:
Schlangen, Bussarde und andere Greifvögel, aber auch
Katzen und andere Säugetiere sind ihre persönlichen Feinde.
Überwinterung:
Die Körpertemperatur der Eidechse passt sich an die Außentemperatur an, deswegen erfriert die Eidechse, wenn es
3 Celsius oder kälter ist.
Deshalb muss sie sich einen frostsicheren Unterschlupf
für den Winter suchen, dort verfällt sie in Winterstarre.
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Es gibt ungefähr 190 verschiedene Eichhörnchenarten.
Ihre Körperlänge beträgt ca.25 cm. Die Schwanzlänge ist bis zu 20 cm.
Ihre Fellfarbe ist von hellgelb, rotbraun bis schwarz. Die Bauchseite
der Eichhörnchen ist immer weiß. Der buschige Schwanz dient beim
Klettern zum balancieren, beim Springen dient der Schwanz als Steuerruder,
bei der Balz als Signal. Männchen und Weibchen sehen meistens gleich aus.
Eichhörnchen leben in Wäldern, Bäumen, Unterholz, Gärten und Parks.
Ihre Nester heißen Kobeln und sind rund ca.40 cm groß. Die Kobeln sind
ausgepolstert mit Gras und Moos. Eichhörnchen wohnen auch in Baumhöhlen,
Krähennestern und auf Hausdächern. Ihr Revier rund um das Nest beträgt
ungefähr 50 ha.
Eichhörnchen fressen Früchte, Samen, Kiefernzapfen, Esskastanien so wie
Wallnüsse , Haselnüsse und auch Eicheln, Beeren, Knospen, Insekten und
Eier gehören auch dazu.
Eichhörnchen legen pro Jahr 1-2 mal 2-5 Junge.
!!!Feinde!!! sind der Baummarder so wie der Greifvogel und Habichte.
Im Winter wächst dem Eichhörnchen ein dichtes Winterfell, dieses schützt vor
Wind und Kälte. Die meiste Zeit schläft es in der Kobel. Wenn es Hunger hat,
Gräbt es seine Nahrung aus, die es vorher eingegraben hat. Das nennt man
Winterruhe.
Von Nadine & Thekla
4b
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Nahrung: Die Igel essen Regenwürmer, Insekten, Obst, Nüsse,
Sonnenblumenkerne, Mehlkäferlarven und Schnecken.
Fähigkeiten: flink, kann gut klettern, gut schwimmen, aber nur kurze
Strecken, hört gut, und riecht gut
Tagesverstecke: Der Igel ist nachtaktiv, deswegen versteckt er sich in
Laubhaufen, Hecken und in Sträuchern.
Nachwuchs: Die Igel sind pro Jahr 1 bis 2 mal schwanger. Sie kriegen
2 bis 1Jungen. Die Jungen werden ca. 5 Wochen nach der
Paarung geboren. Zuerst sind sie blind aber nach 3 bis 4
Wochen können sie sehen. Die Igelbabys sind 12 bis 25g schwer
und haben ca.100 weiße Stacheln. Ein ausgewachsener Igel hat
dagegen 6000 bis 8000 Stacheln. Mit 6 Wochen bringen die
kleinen Igel ungefähr 220 bis 270g auf die Waage.
Viele Igel werden Überfahren, weil sie sich bei
Gefahr zusammenrollen statt davonzulaufen.
Überwinterung: Der Igel frisst sich im Herbst Speck an und hält
den Winter über Winterschlaf.
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Größe: 65 bis 75 cm
Nahrung: Die Nahrung des Rehs Gräser, Klee, Kräuter, Löwenzahn, Blumen,
Eicheln, Beeren, Holunder. Das Reh ist ein Vegetarier. Sie fressen
nur Pflanzen. Rehe sind Feinschmecker sie fressen besonders gerne
Triebe von Laubbäumen.
Aussehen: Im Sommer sind die Rehe braun und im Winter sind die Rehe graubraun.
Das Gewicht des Rehs entspricht 110 bis 130 kg.
Unterscheidung von Weibchen und Männchen
Die Männchen haben immer ein Geweih. Die Weibchen nicht.
Das Geweih wird jedes Jahr abgeworfen. Die Männchen heißen Bock
und die Weibchen Ricken.
Lebensraum vom Reh: Wälder und Wiesen
Nachwuchs: Im Sommer paaren sich die Rehe. Von den 9 Monaten wächst das Baby
4 Monaten lang nicht.
Die Rehe können ungefähr 16 Jahre alt werden.
Überwinterung: Die Rehe bekommen kurz vor den Winter ihr Winterfell, damit sie
nicht erfrieren. Mit ihren Hufen scharen sie den Schnee weg, um
an ihr Futter zu kommen. Wen es zu lange geschneit hat, füttern
die Menschen sie an Futter-Krippen im Wald. Die Jäger und
Förster tun das auch, weil sie sonst verhungern würden.
Feinde: früher : Raubtiere
heute : Jäger, Wolf
Von Hussein & Jordan
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Fledermausarten: In Deutschland sind es ungefähr 21 Arten.
Es gibt: die kleine und große Hufeisennase, den
Abendsegler und noch viele mehr.
Größe: von der kleinen Hufeisennase ist der Körper 7-10 cm groß
und die Spannweite der Flügel beträgt 22-25 cm
Nachwuchs:
Die Weibchen bringen im April ein Junges zur Welt.
Bis die kleinen Fledermäuse groß sind, werden sie auf
dem Rücken ihrer Mutter getragen.
Nahrung: Fluginsekten! Sie stoßen ein Geräusch aus, das auf ein Insekt trifft,
dann geht es zurück und die Fledermaus weiß, wo ein Insekt ist.
Feinde: Die größten Feinde sind die Menschen, sie machen Fenster dicht und
die Fledermäuse können nirgends überwintern, aber wir können ihnen
helfen, in dem wir Fledermauskästen aufhängen.
Überwinterung: Die Fledermaus hält Winterschlaf, dazu hängt sie kopfüber in
Baumkronen, Kellern, Stollen, Dachböden oder Kirchtürmen.
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Größe: Die Kohlmeise ist ungefähr 15 bis 30g schwer.
Aussehen: Die Kohlmeisen haben eine gelbe Unterseite mit einem
schwarzen Mittelstreifen.
Nahrung: Ihre Lieblingsspeise sind : Brot ,Walnüsse, Würmer, Samen,
Schnecken und Beeren.
Junge: Die Kohlmeise brütet bis zu 3mal im Jahr.
Feinde: Feinde der Kohlmeise sind Raubvögel, Katzen und Raben.
Lebensräume: Gärten, Wälder, Parks
Überwinterung: Kohlmeisen bleiben im Winter bei uns. Also gehören sie
zu den Standvögeln.
Von Lisa und Jarne
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Größe:
Die ungefähr 60cm lang und unterschiedlich groß. Der Schwanz
ist bei den meisten Füchsen 15 bis 20cm lang.
Aussehen: Die Füchse sind am Bauch weiß die Schwanzspitze und das
Abzeichen auch. Die Unterschenkel sowie die Ohrenaußenseiten
sind schwarzbraun. An der Oberseite sind die Füchse kupferrot.
Nahrung: Die Füchse sind sehr schnelle und schlaue Raubtiere. Tauben
und Kaninchen jagen die Füchse besonders gerne. Also jagen
sie Nagetiere und Vögel. Wenn sie nichts mehr zu Essen haben,
fressen die Füchse auch Pflanzen.
Junge: Im Winter paaren sich Füchse. Im März und April sind nach 51 bis
52 Tagen 4 bis 6 Junge auf die Welt gebracht worden. Bei der Geburt
wiegen die Jungen etwa 100 Gramm und können nichts sehen.
Feinde: Die meisten Füchse haben Tollwut. Deswegen werden sie von Jägern
gejagt und erschossen. Sie sind aber trotzdem wichtig für die Natur.
Lebensraum: Früher lebten Füchse in den Wäldern. Heutzutage kommen sie
auch mal in die Stadt,um nach altem Essen, das die Menschen
wegwerfen, zu suchen. Füchse sind fast nur nachts unterwegs,
deshalb sehen wir sie nur selten.
Überwinterung: Die Füchse jagen ihre Beute auch im Winter. Sie bekommen im
Winter dickes Winterfell.
von Lea und Mattis
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Der Hase hat ein richtiges Tarnfell, außer der Bauch ist Weiß.
Für den Feldhasen sind die langen spitzen Ohren typisch. Sie werden
„Löffel“ genannt. Die Augen sind groß und braun. Sie sitzen seitlich am
Kopf, so kann er nach hinten sehen, ohne seinen Kopf zu drehen.
Das Schwänzchen ist klein und es ist etwas dunkler. Es wird auch
„Blume“ genannt.
Die Feldhasen fressen in Spätsommer und im Herbst einen Winterspeck an.
Wenn sie im Winter kein Futter finden, können sie von dem Speck zehren.
Sie bekommen ein dickes, dichtes Winterfell, das die Feldhasen vor der
Kälte im Winter schützt. Die Feldhasen halten kein Winterschlaf, sie
halten Winterruhe.
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Winterschlaf
Hier senken Tiere ihre eigene Körpertemperatur stark ab. Ihr Herzschlag wird
ganz langsam. Igel atmen zum Beispiel statt 50 Mal pro Minute nur noch
ein bis zweimal, das Herz schlägt statt 200 gerade noch fünf Mal pro Minute.
Winterschlaf bedeutet aber nicht Tiefschlaf. Zwischendurch wachen die Tiere
auch auf. Dann ändern sie ihre Schlafposition und geben Kot und Urin ab.
Sie fressen aber nichts.
Werden die Winterschläfer öfter gestört, kann das tödlich für sie sein. Das
kostet sie nämlich Energie. Sie brauchen dann Futter und finden aber keins.
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Winterruhe
Winterruhe halten Dachs, Eichhörnchen, Maulwurf, Waschbär und Braunbär.
Auch Vögel machen Winterruhe, wie zum Beispiel Mauersegler oder Ziegenmelker.
Tiere, die Winterruhe halten, senken ihre eigene Körpertemperatur nicht so
stark wie Winterschläfer. Sie wachen häufiger auf und suchen gelegentlich nach
Nahrung. Allerdings kommt es darauf an, wie kalt es ist und wie viel Nahrung die
Tiere finden.
Braunbären, die im kalten Sibirien wohnen, verbringen bis zu sieben Monate
in der Bärenhöhle. In Europa, wo es nicht ganz so kalt wie in Sibirien wird,
verlassen sie im Winter mehrfach ihre Höhle. Im warmen Zoo, in dem es auch
genügend Futter gibt, halten Bären überhaupt keine Winterruhe.
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Winterstarre
In Winterstarre fallen Fische, Frösche, Eidechsen, Schildkröten und Insekten.
Wenn es sehr kalt wird, erstarren ihre Körper und sie wachen erst wieder auf,
wenn es draußen wärmer wird. Sie einfach aufzuwecken, ist bei diesen Tieren
nicht möglich.
Frösche vergraben sich im Winter entweder im Schlamm oder suchen kleine
Mäusegänge, um in Winterstarre zu fallen. Dort gefriert es nur selten.
Insekten verstecken sich im Holz und in kleinen Ritzen. Sie haben etwas ganz
Besonderes in ihrem Körper: eine Art Frostschutzmittel. Selbst wenn draußen
Minustemperaturen sind, friert ihre Körperflüssigkeit nicht ein, sondern bleibt flüssig.
Wird es Frühling und wieder wärmer, dann ist das das Wecksignal für die
schlafenden Tiere.
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Klasse 4c
Thema: Überwinterungsstrategien der heimischen
Waldtiere
Zum Umwelttag traf sich die Klasse 4c mit dem Förster Herrn
Hoffmann im Wald beim Heiligenberg, um
verschiedene Überwinterungsstrategien der
heimischen
Tierwelt
mitzuerleben.
zu
Bei
erfahren
und
eisigen
Minustemperaturen traten die Schüler zu
Beginn als Krähen und Eulen gegeneinander
an, um sich bei der Beantwortung von Fachfragen zu messen und
gegenseitig zu jagen. Anschließend schlüpften die Schüler in die Rolle
eines Eichhörnchens und versteckten jeweils 3 Nüsse im Wald, in der
Hoffnung, sie im tiefen Winter wiederzufinden, um nicht zu
verhungern.
Der Weg durch den Wald wurde somit zu
einem richtigen Abenteuer, denn in Form
von heißem Wasser in Plastikapseln musste
im Anschluss der richtige Schlafplatz für
die Waldmaus gefunden werden. Dabei
stellte sich heraus, dass die Maus am
besten in einem morschen Baumstumpf, bedeckt von Moos, geschützt
ist. Alle Schüler hatten dann ihren Spaß, als sie als Wölfe im Rudel
ihre Lehrerin - als Hirsch getarnt – jagen durften….
Zum Abschluss stand jedem Schüler jedoch noch eine Prüfung bevor:
Die Eichhörnchen hatten ihre Nüsse zu Beginn so gut versteckt, dass
nicht mehr alle Nüsse wiedergefunden werden konnten und nur 7
Eichhörnchen den Winter überlebten!
Leider verging die Zeit im Wald viel zu schnell, so dass wir uns auf
den Rückweg zur Schule begeben mussten. Dort angekommen
wärmten sich alle mit heißem Kakao und Tee auf und setzten
anschließend ihre neu gewonnenen Erkenntnisse zeichnerisch um. Zu
selbstgeschriebenen Sachtexten wurde eine Collage mit mehreren
Bildern
gezeichnet,
die
das
jeweilige
Tier
in
verschiedenen
Situationen vor und während des Winters zeigt.
Allen Schülern hat
der Ausflug in den
Wald
gemacht!
viel
Spaß
Arbeitsergebnisse der Klasse 4c
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