Rundschreiben Januar 2013 - Berliner Besucherring eV

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B E R L I N E R B E S U C H E R R I N G e.V.
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VERANSTALTUNGEN FÜR JANUAR 2013
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Liebe Mitglieder,
ab Januar haben wir einige Veränderungen zu verzeichnen:
Leider sehen sich das Theater am Kurfürstendamm und die Komödie nicht mehr in der Lage, die Einkaufspreise zu
halten. Damit unsere Mitglieder trotzdem noch zu ermäßigten Preisen in diese Theater gehen können, wurden uns
Rabatte in den Kategorien I und II eingeräumt. Die Besuchsdaten befinden sich jetzt vor den Zusatzveranstaltungen, sodass
es Ihnen möglich ist, bestellte Karten auf Ihr Anrecht verbuchen zu können.
Auch kann jetzt der Friedrichstadtpalast als Anrecht gewählt werden, worüber sich viele unserer Mitglieder freuen werden.
Sicher ist Ihnen auch aufgefallen, dass wir das Schlosspark Theater jetzt öfter regulär im Programm anbieten.
Es gibt also auch positive Neuigkeiten.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viele schöne Theaterabende
Ihr BERLINER BESUCHERRING
In der DEUTSCHEN OPER: (Bismarckstraße)
„ Peer Gynt “. Ballett von Heinz Spoerli am 1. Januar um 18 Uhr
„ La Traviata “, Oper von Verdi. Inszenierung: Hans Götz Friedrich. Am 3. Januar um 19,30 Uhr/ am 6. Januar um 18 Uhr
„ Rienzi, der letzte der Tribunen “, Oper von Wagner. Inszenierung: Philipp Stölzl.
Aufführungen am 5. und 18. Januar um 19,30 Uhr/ am 13. Januar um 18 Uhr
„ Tosca “, Oper von Puccini in einer Inszenierung von Boleslaw Barlog am 9. und 26. Januar um 19,30 Uhr
„ Carmen “, Oper von Bizet am 10. Januar um 19,30 Uhr
„ Lucia di Lammermoor “, Oper von Donizetti. Inszenierung: Filippo Sanjust. Aufführung am 11. Januar um 19,30 Uhr
„ Parsifal “, Bühnenweihfestspiel von Richard Wagner. Inszenierung: Philipp Stölzl. Am 12. Januar um 16 Uhr
„ Don Giovanni “, Oper von Mozart in einer Inszenierung von Roland Schwab am 17., 19., 24. und 30. Januar um 19 Uhr
„ Die Zauberflöte “, Oper von Mozart am 20. Januar um 18 Uhr
„ Ein Maskenball “, Oper von Verdi in einer Inszenierung von Götz Friedrich am 27. Januar um 18 Uhr/ am 31. Januar um 19,30 Uhr
„ Madame Butterfly “, Oper von Puccini am 29. Januar um 19,30 Uhr
Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Staatsoper im SCHILLERTHEATER: (Bismarckstraße 110)
„ Madame Butterfly “, Oper von Puccini am 4. und 9. Januar um 19,30 Uhr
„ La Péri “, Ballett mit der Musik von Friedrich Burgmüller. Choreographie: Vladimir Malakhov. Aufführung am 6. Januar um 18 Uhr
„ Maria Stuart “, Oper von Donizetti am 17. und 25. Januar um 19,30 Uhr
„ Orpheus in der Unterwelt “, Operette von Offenbach am 18., 22. und 24. Januar um 19,30 Uhr
„ Der Barbier von Sevilla “, Oper von Rossini am 23. Januar um 19,30 Uhr
„ Tschaikowsky “, Ballettabend. Musik von Peter I. Tschaikowsky. Choreographie und Inszenierung: Boris Eifman.
Aufführungen am 27. Januar um 18 Uhr/ am 30. Januar um 19,30 Uhr
---------------------In der PHILHARMONIE: (Herbert-von-Karajan-Str. 1)
Montag, 7. Januar 20 Uhr
(Großer Konzertsaal)
und
Im KONZERTHAUS: (Schauspielhaus am Gendarmenmarkt)
Dienstag, 8. Januar 20 Uhr
4. Konzert der Staatskapelle Berlin. Dirigent: Giovanni Antonini. Staatskapelle Berlin.
JOHANN SEBASTIAN BACH: Brandenburgische Konzerte BWV 1046-1051
Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------In der KOMISCHEN OPER: (Behrenstr. 55)
„ The Open Square “. Ballettabend. Choreographie und Inszenierung: Itzik Galili. Aufführung am 2. Januar um 19,30 Uhr
„ Der Freischütz “, Oper von Carl Maria von Weber am 3. Januar um 19,30 Uhr
„ Im weißen Rößl “, Singspiel von Ralph Benatzky mit Dagmar Manzel am 6. Januar um 18 Uhr
„ La Traviata “, Oper von Verdi am 13. Januar um 18 Uhr
„ OZ – The Wonderful Wizard “. Tanzstück von Giorgio Madia. Musik von Dmitri Schostakowitsch.
Aufführungen am 15. Januar um 18 Uhr/ am 29. Januar um 19,30 Uhr
„ Der Kuhhandel “, Operette von Kurt Weill. Konzertante Aufführung am 22. Januar um 19,30 Uhr
„ Die sieben Todsünden “, Oper von Kurt Weill am 23. und 30. Januar um 19,30 Uhr
„ Der Rosenkavalier “, Oper von Richard Strauss am 27. Januar um 16 Uhr
Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
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Im MAXIM GORKI THEATER: (Am Festungsgraben - gegenüber der Staatsoper)
„ Der zerbrochene Krug “, Lustspiel von Kleist. Regie: Jan Bosse. Adaption einer Produktion des Schauspielhauses Zürich.
Koproduktion mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen. Ein Krug ist in die Brüche gegangen. Für Frau Marthe Rull scheint alles klar: Bei
einem heimlichen nächtlichen Besuch in der Kammer ihrer Tochter Eve hat deren Bräutigam Ruprecht einen wertvollen Krug zerbrochen.
Gleich am nächsten Morgen erscheint sie mit den Beteiligten und dem Indiz vor Gericht, wo der Dorfrichter Adam kurzen Prozess machen
soll. Doch: Woher stammen Adams Verletzungen? Wer war der unerkannte Rivale, den Ruprecht bei Eve überrascht hat? Warum schweigt
sie? Und, was zum Teufel hat Frau Brigitte wirklich gesehen? Aufführungen am 1. und 29. Januar um 19,30 Uhr
„ Sein oder Nichtsein “, Komödie von Nick Whitby nach dem Film von Ernst Lubitsch. Regie: Milan Peschel. Die Geschichte einer
polnischen Theatertruppe, die nach dem Einmarsch der Deutschen in die Rollen und Kostüme einer von den deutschen Besatzern
abgesetzten Nazi-Komödie schlüpft, um die Gestapo zu täuschen. Aufführung am 3. Januar um 19,30 Uhr
„ Radikal “, von Yassin Musharbash. Regie: Anna Bergmann. Der Grünen-Politiker Lutfi Latif, eine junge politische Lichtgestalt mit
ägyptischem Hintergrund, wird von den Medien als deutscher Obama gefeiert. Doch kaum hat er sein Abgeordnetenbüro in Berlin bezogen,
wird er mit Morddrohungen überschüttet. Als Latif während einer Fernsehlivesendung durch eine Bombe getötet wird, bekennt sich sofort
die Al-Qaida in einem Video zu dem Attentat. Die Sache scheint klar zu sein. Aufführungen am 4. und 24. Januar um 19,30 Uhr
„ Bahnwärter Thiel “, von Gerhart Hauptmann. Regie: Armin Petras. Gerhart Hauptmanns Novelle aus dem Jahr 1888 handelt von dem
Bahnwärter Thiel, der den Tod seines geliebten Sohnes aus erster Ehe nicht überwinden kann und letztlich, geistig verwirrt, einen
zweifachen Mord begeht. Armin Petras wird mit zwei Schauspielern und einer Tänzerin versuchen, dieser kommunikationsarmen Erzählung
über den Aufstand der Gefühle bildnerisch, tänzerisch und spielerisch – das heißt emotional und performativ – möglichst nahe zu kommen.
Aufführungen am 6. Januar um 18 Uhr/ am 26. Januar um 19,30 Uhr
„ Die Räuber“, von Schiller. Regie: Antú Romero Nunes. Maximilian, regierender Graf von Moor, hat zwei Söhne, Karl und Franz. Karl
studiert an der Universität in Leipzig. Von dort erreichen Bruder und Vater beunruhigende Nachrichten von dessen leichtfertigen Streichen.
Franz verstärkt diese schlimmen Botschaften durch gefälschte Briefe, die Karl beim Vater in Misskredit bringen sollen. Der Plan scheint zu
funktionieren. Karl wartet auf Nachricht von seinem Vater und erhält einen von Franz scheinbar in dessen Auftrag verfassten Brief, der ihn
verflucht und enterbt. Das bringt Karl zur Verzweiflung und zu dem Entschluss, seinen im Rausch gefassten Plan in die Tat umzusetzen:
Eine Räuberbande zu gründen und deren Hauptmann zu werden. Aufführungen am 7. und 11. Januar jeweils 19,30 Uhr
„ Rocco und seine Brüder “, nach dem Film von Luchino Visconti. Regie: Antú Romero Nunes. Auf der Suche nach einem besseren Leben
ohne materielle Not verlassen immer mehr Menschen den bitterarmen ländlichen Süden, um ihr Glück im reichen Norden, in der Stadt
Mailand, zu finden. Unter ihnen auch Rosaria Parondi und ihre Söhne: Auf der einen Seite Vincenzo, der schon bald eine Familie gründet
und sich eine eigene Wohnung einrichten kann, sowie Ciro, der ein ähnliches Leben anstrebt. Auf der anderen Seite Simone und Rocco, die
als Boxer Karriere machen. Als jedoch Simone im Sport nachlässt, sich verschuldet, dem Alkohol verfällt und sich seine ehemalige Geliebte
Nadia in Rocco verliebt, nimmt die Tragödie ihren Lauf. Aufführung an 8. Januar um 19,30 Uhr
„ Das Versprechen “, von Dürrenmatt. Inszenierung von Armin Petras in Zusammenarbeit mit dem Thalia Theater Hamburg.
Im Wald wird ein kleines Mädchen ermordet aufgefunden. Ein Hausierer wird der Tat verdächtigt. Er gesteht und erhängt sich danach.
Der Fall scheint abgeschlossen. Doch ein Kommissar ermittelt auf eigene Faust weiter. Aufführung am 10. Januar um 19,30 Uhr
„ Effi Briest “, von Theodor Fontane. Regie: Jorinde Dröse. Die siebzehnjährige Effi Briest heiratet Baron von Innstetten, einen ehemaligen
Verehrer ihrer Mutter. Nach der Hochzeitsreise zieht sie mit ihm in sein Haus in Kessin und leidet bald unter ihrer Angst vor einem
angeblichen Spuk in der weitläufigen Villa. Ansonsten gestaltet sich das Leben an der hinterpommerschen Küste, bis auf die Geburt ihrer
Tochter, eher langweilig und ereignislos für die lebenshungrige junge Frau. Als Major Crampas in Kessin auftaucht, beginnt sie eine Affäre
mit ihm. Kurze Zeit später wird ihr Ehemann nach Berlin versetzt – für Effi eine Chance, sich aus ihrem bisherigen Leben und dem
verbotenen Verhältnis zu befreien. Aufführungen am 12. und 21. Januar um 19,30 Uhr
„ Zeit zu lieben, Zeit zu sterben “, von Fritz Kater. Regie: Antú Romero Nunes. Über drei eigenständige Teile des Stückes spannt sich ein
Bogen, der von der Liebe in Zeiten gesellschaftlichen Stillstands, vom Sterben vieler Träume und der Ankunft in einer einsamen Gegenwart
erzählt. Aufführung am 15. Januar um 19,30 Uhr
„ Demenz Depression und Revolution “, von Fritz Kater. Regie Armin Petras. Uraufführung. "Studie zu drei Mythen der Gegenwart"
untertitelt Fritz Kater sein neues Stück, das sich aus drei abgeschlossenen Teilen zusammensetzt. Der erste Teil versammelt schlaglichtartig
Aussagen, Beschreibungen, Situationen, Diskurse zum Thema Demenz. Betroffene, Angehörige, Wissenschaftler und Pflegende kommen zu
Wort. Der zweite Teil erzählt mit großer Stringenz die Geschichte einer Depression, die im Selbstmord endet. Im Zentrum steht ein Paar: Er,
Torwart, sie, die Frau an seiner Seite. Die Lebensbedingungen beider werden vom Leistungssport diktiert. Der dritte Teil ist das "Tagebuch
eines Revolutionärs". Ein Künstler erlebt die Ereignisse rund um den Prager Frühling. Seine Wahrnehmung des Geschehens mischt sich mit
anderen Erlebnissen, seinen Liebschaften, Verlusten, Kämpfen, seinem Schaffen als Autor und Filmemacher. Am 19. Januar um 19,30 Uhr
„ Jeder stirbt für sich allein “, von Hans Fallada. Regie: Jorinde Dröse. Erzählt wird die Geschichte des aus einfachen Verhältnissen
stammenden Ehepaares Quengel, das die zur Gesellschaftsreform avancierte Handlungsfähigkeit aus Gleichgültigkeit oder Schicksalsergebenheit im Nationalsozialismus überwindet. Aufführung am 20. Januar um 18 Uhr
„ Ein Volksfeind “, von Henrik Ibsen. Regie: Jorinde Dröse. Doktor Stockmann hat eine Entdeckung gemacht: Das Wasser des Heilbades,
ganzer Stolz und Wohlstandssicherung der Stadt, ist verseucht. Ein Besuch des Bades ist geradezu gesundheitsschädlich. Der Öffentlichkeit
soll diese Entdeckung selbstverständlich nicht vorenthalten werden – die Redakteure Hovstad und Billing vom "Volksboten" und auch der
Vorsitzende des Vereins der Hausbesitzer, Aslaksen, sichern ihre Unterstützung zu. Allein sein Bruder, Bürgermeister der Kleinstadt, kann
den kämpferischen Enthusiasmus nicht teilen, bedeutet diese Entdeckung doch einen Imageschaden und somit zwangsläufig wirtschaftliche
Einbußen. Aufführungen am 22. und 30. Januar um 19,30 Uhr
„ Der Trinker “, von Fallada. Regie: Sebastian Hartmann. Erwin Sommer hatte alles. Er war Chef eines gut laufenden Betriebs in der
Lebensmittelbranche, er hatte ein großes Haus, Angestellte und eine gut 14-jährige Ehe. Aber zunehmend fühlte er die Entfremdung
zwischen sich und seiner Frau Magda. So verheimlichte er ihr auch, dass er aus Nachlässigkeit mit seinem Großhandelsgeschäft in
finanzielle Schwierigkeiten geraten war. Sommer fühlt sich zunehmend unwohl und lustlos in seinem Leben. In dieser Lebenskrise
entdeckt er die betäubende Wirkung des Alkohols. Aufführung am 25. Januar um 19,30 Uhr
„ Iphigenie auf Tauris “, von Goethe. Ein Abend von Peter Baur. „Iphigenie auf Tauris“ geteilt durch zwei: Franziska Walser und Edgar
Selge erkunden gemeinsam Goethes Schauspiel. Sie schlüpft in die Rolle der Iphigenie, er spielt den Anderen – mal Iphigenies Bruder
Orest, mal dessen Freund Pylades, den König der Taurer, Thoas, oder dessen Vertrauten Arkas. Die Annäherung an das Stück, an die
Figuren und die Sprache, ist ein Prozess, der sich vor den Augen des Publikums vollzieht. Im Zentrum steht der Dialog, die radikale
Auseinandersetzung, aus der Iphigenie ihr Gegenüber nicht entlässt. In der Konfrontation formuliert sie ihren Anspruch auf
Selbstbestimmung und Akzeptanz – ein Anspruch, der das männliche Selbstverständnis in Frage stellt und ein Umdenken einfordert.
Aufführung am 27. Januar um 18 Uhr
„ Die Wohlgesinnten “, von Jonathan Littell. Regie: Armin Petras. In diesem Stück geht es um die Perspektive eines Täters auf den
Nationalsozialismus, den Zweiten Weltkrieg, auf die Shoah, den Krieg an der Ostfront und die Stadt Berlin in der NS-Zeit.
Aufführung am 31. Januar um 19,30 Uhr
Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
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Im DEUTSCHEN THEATER: (Schumannstr. 13)
„ Die Ratten “, von Gerhart Hauptmann. Regie: Michael Thalheimer. Frau John, deren Neugeborenes gestorben ist, kauft dem schwangeren
Dienstmädchen Pauline Piperkarcka das ungewollte Kind ab und gibt es nach der Geburt als ihr eigenes aus. Kurze Zeit später bereut
Pauline den Handel und will das Kind wiederhaben. Aufführung am 1. Januar um 18 Uhr
„ Die Möwe “, von Anton Tschechow. Inszenierung: Jürgen Gosch. Der Lehrer liebt Mascha, Mascha liebt Kostja, der wiederum liebt
Nina, die liebt den Schriftsteller Trigorin, der jedoch nur sich selbst liebt. In dieser bittersüßen Komödie geht es um die Liebe im
Überstehen des Unglücks, um das Entkommen aus der Öde der Provinz und die Produktion von Kunst.
Aufführungen am 2. Januar um 18 Uhr/ am 3. Januar um 20 Uhr
„ Faust. Der Tragödie erster Teil “, von Goethe. Inszenierung: Michael Thalheimer. Schelling nannte den Doktor Faust zu Beginn des
19. Jahrhunderts 'unsere mythologische Hauptperson' und erklärte: 'Andere teilen wir mit anderen Nationen, diesen haben wir ganz für uns
allein’. Aufführungen am 4. und 23. Januar um 19,30 Uhr
„ Diebe “, von Dea Loher. Regie: Andreas Kriegenburg. Finn schlägt die Augen auf und weiß, dass er nie mehr aufstehen will. Seine
Schwester Linda hat einen Wolf gesehen und hofft, dass ihre vom Konkurs bedrohte Therme demnächst in einem Naturschutzgebiet stehen
wird. Monika, Verkäuferin im Supermarkt, wurde vom Chef eine Beförderung versprochen. Herr und Frau Schmidt fühlen sich beobachtet.
Mira, schwanger, möchte ihr Kind nicht bekommen. Gabi und Rainer suchen eine Wohnung oder tun nur so. Dea Loher verwebt die
einzelnen Episoden. Die Figuren treffen in unterschiedlichen Konstellationen aufeinander, sehen sich in überraschenden Begegnungen
wieder. Aufführung am 5. Januar um 19 Uhr
„ Demokratie “, von Michael Frayn. Regie: Tom Kühnel und Jürgen Kuttner. Bonn, 1969. Nach 20 Jahren CDU stellen erstmals die
Sozialdemokraten den Kanzler der Bundesrepublik Deutschland: Willy Brandt. Der ehemalige Regierende Bürgermeister von Berlin will
"mehr Demokratie wagen" und setzt sich für eine andere Ostpolitik ein. Zugleich aber wird er, der die NS-Jahre im skandinavischen Exil
erlebt hat, von konservativer Seite als Sozialist und Vaterlandsverräter attackiert. Fünf Jahre und eine gewonnene Bundestagswahl später tritt
Brandt zurück. Günter Guillaume, einer seiner engsten Mitarbeiter, ist als Stasi-Spion aufgeflogen.
Aufführungen am 6. und 30. Januar um 19,30 Uhr
„ Joseph und seine Brüder “, nach dem Roman von Thomas Mann in einer Bearbeitung von John von Düffel. Regie: Alize Zandwiik.
Joseph ist der Lieblingssohn seines Vaters Jaakob, dessen Segen ihm sicher scheint, sehr zum Neid seiner Brüder. Sie erschlagen ihn und
werfen ihn in einen Brunnen – so stirbt Joseph seinen ersten Tod. Doch fahrende Händler finden ihn und verkaufen ihn in Ägypten als
Sklaven an Potiphar, einen der Eunuchen-Günstlinge des Pharaos. Im Hause Potiphars steigt Joseph schnell auf, weckt aber auch die Liebe
von Potiphars Gemahlin, deren Leidenschaft für Joseph bald keine Grenzen mehr kennt. Als sich Joseph ihr im letzten Moment entzieht,
bezichtigt sie ihn der Vergewaltigung. Joseph wird ins Gefängnis geworfen und stirbt seinen zweiten Tod. Es ist seine Fähigkeit der
Traumdeutung, die ihn aus dem Kerkerdunkel befreit. Er deutet die Träume des Pharaos und wird schließlich zum Ernährer und Wirtschafter
Ägyptens. Aufführung am 7. Januar um 19,30 Uhr
„ Die heilige Johanna der Schlachthöfe “, von Brecht. Regie: Nicolas Stemann. Johanna Dark glaubt an das Gute in jedem einzelnen
Menschen und lebt ganz für den Kampf gegen die Armut und Ungerechtigkeit in der Welt. Als ihr der charismatische Chicagoer
Fleischkönig Mauler begegnet, nimmt sie sich vor, seine Seele zu erwecken. Mauler, der den Fleischmarkt manipuliert hat, um in einem
Börsenmanöver Millionen zu gewinnen, findet Gefallen an dieser Überzeugungstäterin, beschließt aber gleichzeitig, die junge Frau für
seine Zwecke zu instrumentalisieren. Aufführung am 8. Januar um 19,30 Uhr
„ Am schwarzen See “, von Dea Loher. Regie: Andreas Kriegenburg. Am Ufer des Schwarzen Sees. Es treffen sich zwei Paare: Cleo und
Eddie, Else und Johnny. Seit dem schrecklichen Ereignis vor vier Jahren haben sie sich nicht mehr gesehen. Else und Johnny sind danach in
die Stadt gezogen. Er arbeitet dort als Leiter einer Bankfiliale, sie ist angestellt in der Verwaltung eines Leihhauses. Cleo und Eddie sind am
Schwarzen See geblieben. Ihnen gehört die schlecht laufende Brauerei – ein Ort voller Erinnerung, an dem sich die vier nun wieder
begegnen. Aufführungen am 10. und 25. Januar um 19,30 Uhr
„ Das Käthchen von Heilbronn oder die Feuerprobe “, von Kleist. Regie: Andreas Kriegenburg. Seit Wochen läuft das Käthchen von
Heilbronn ihrem Grafen Wetter von Strahl hinterher. Doch das Fräulein Kunigunde braucht seine Manneskraft im Krieg um ihren
Familienbesitz. Als Kunigundes Schloss in Brand gesetzt wird, geht Käthchen für den Grafen durchs Feuer.
Aufführung am 11. Januar um 19,30 Uhr
„ Shakespeare. Spiele für Mörder, Opfer und Sonstige “. Regie: Dimiter Gotscheff. Das England, das William Shakespeare in seinen
Dramen zeichnet, ist eine Gesellschaft in permanenter Revolution. Einer Revolution allerdings, die nicht auf historischen Fortschritt
hinausläuft, sondern auf die stete Wiederkehr des Gleichen: Kampf und Gewalt, Misstrauen und Angst, Mord und Lust. Es ist ein England,
in dem jede Ordnung labil, jede Ruhe trügerisch und die Drohung des Todes so allgegenwärtig wie vertraut ist. Weil die Gier nach der Macht
unter den Adelsfamilien keine Grenzen kennt, noch nicht einmal verwandtschaftliche.
Aufführungen am 12. und 31. Januar um 19,30 Uhr/ am 13. Januar um 19 Uhr
„ Der Kirschgarten “, von Anton Tschechow in einer Bearbeitung von Thomas Brasch. Regie: Stephan Kimmig.
Vor Jahren, nachdem ihr kleiner Sohn ertrunken war, ging die Gutsbesitzerin Ranjewskaja nach Frankreich. Nun kehrt sie, von der Liebe
enttäuscht, mit ihrer Entourage nach Hause zurück: Haus und Hof kommen unter den Hammer, die Schulden sind zu hoch. Wie die Rettung
aussieht, weiß Geschäftsmann Lopachin: Man könne auf dem Grundstück Datschen errichten und sie an Sommergäste vermieten.
Voraussetzung dafür ist allerdings, den berühmten Kirschgarten der Familie abzuholzen. Aber ist es nicht möglich, auf noch ganz andere
Weise wieder liquide zu werden? Aufführungen am 18. Januar um 19,30 Uhr/ am 27. Januar um 15 Uhr
„ Ödipus Stadt “, von Sophokles, Euripides, Aischylos. Regie Stephan Kimmig. Die Geschichte vom Geschlecht der Labdakiden ist einer
der zentralen Mythen der griechischen Antike und damit der Erfindung des Theaters. Die "Großen Drei" der antiken Dramatik – Sophokles,
Aischylos und Euripides – haben sich daran abgearbeitet, insbesondere mit ihren Stücken 'König Ödipus', 'Sieben gegen Theben', 'Die
Phönizierinnen' und 'Antigone'. Betrachtet man sie als dramatische Chronik einer Generationenfolge, erzählt sich darin nicht nur die Saga
einer Königsfamilie um Ödipus, seiner rivalisierenden Söhne Eteokles und Polyneikes und seiner Töchter Antigone und Ismene. Es ist auch
die Geschichte einer Stadt – Theben –, deren machtpolitisches Überleben mit dieser Familie eng verzahnt ist.
Aufführung am 19. Januar um 20 Uhr
„ Onkel Wanja “, von Tschechow in einer Inszenierung von Jürgen Gosch. Sonja und ihr Onkel Wanja bekommen Besuch auf dem Gut,
das sie seit dem Tod von Sonjas Mutter aufopferungsvoll verwalten: Der Gatte der Verstorbenen – ein berühmter Professor - den sie mit
ihrem Einsatz unterstützen, kommt mit seiner neuen Frau zur Erholung aus der Stadt angereist. Einmal angekommen, lässt der Professor
seinen Launen freien Lauf und wettert gegen die dummen Menschen vom Land. Sonja und ihr Onkel müssen erkennen, dass sie in den
letzten 25 Jahren einem Irrtum gedient haben. Aufführung am 22. Januar um 19,30 Uhr
„ Maria Stuart “, von Schiller. Regie: Stephan Kimmig. Schillers Trauerspiel beginnt drei Tage vor Maria Stuarts Hinrichtung. Es erzählt
von der Eingekerkerten und ihrem Versuch, das bereits verkündete Todesurteil abzuwenden. Währenddessen ringen verschiedene politische
Lager entweder um die Befreiung oder die baldige Hinrichtung der Gefangenen. Elisabeth I., von diesen Kräften umgeben, schwankt. Ein
Befreiungsversuch und ein Mordkomplott schlagen fehl. Aufführung am 26. Januar um 19,30 Uhr
„ Das Himbeerreich “. Ein Banken-Stück von Andres Veiel. Koproduktion mit dem Schauspiel Stuttgart. "Die Schulden von heute sind die
Steuern von morgen." Eine ganz besondere Etage einer großen deutschen Bank. Büros von Vorstandsmitgliedern – manche sind bereits in
Rente, andere stehen noch in der Verantwortung. Die Krise ist inzwischen auch hier angekommen; jeder hat seine eigene Geschichte, seine
eigene Deutung der Ereignisse. Der eine hat aufgrund der Krise seinen Job verloren oder ist freiwillig gegangen, der andere ist durch sie
reich geworden. Der eine weiß, was jetzt zu tun wäre, wird aber nicht mehr gefragt. Er misstraut denen, die in der Verantwortung stehen,
weil sie glauben, es besser zu wissen. Die anderen in der Verantwortung wissen auch, was zu tun wäre, aber handeln sie danach? Sie folgen
bestimmten Interessen, aber welche sind das eigentlich? Aufführung am 28. Januar um 19,30 Uhr
„ Idomeneus “, von Roland Schimmelpfennig. Regie: Jürgen Gosch. Idomeneus, König von Kreta, gerät auf der Heimkehr von Troja – der
nach zehn Jahren Krieg gefallenen Stadt - mit seinen achtzig Schiffen in einen Orkan der so furchtbar ist, dass keines der Schiffe bis auf
das Schiff des Königs selbst, den turmhohen Wellen standhalten kann. So beginnt Roland Schimmelpfennigs neues Stück über den
kretischen König Idomeneus, der in Todesangst den Göttern ein Opfer gelobt und dabei unwissentlich das Leben seines eigenen Sohnes
aufs Spiel setzt. Aufführung am 29. Januar um 19,30 Uhr
Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
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In den KAMMERSPIELEN des Deutschen Theaters: ( Schumannstr. 13 )
„ Biografie: Ein Spiel “, von Max Frisch. Regie: Bastian Kraft. Wer wünscht sich das nicht? Einmal das Leben anhalten, von vorne
beginnen und seine Biografie ändern. Der Hauptfigur Hannes Kürmann in Max Frischs Drama 'Biografie: Ein Spiel' wird diese Möglichkeit
geboten: Vor allem die erste Begegnung mit seiner Ehefrau Antoinette scheint für Kürmann ein zentraler Moment seiner Biografie zu sein,
den er im Nachhinein gerne vermieden hätte. In mehreren Anläufen versucht er zu verhindern, die Frau zu treffen, mit der er die letzten
sieben Jahre verbracht hat. Doch wohin führt Kürmann dieser Versuch? Wie wäre sein Leben ohne Antoinette verlaufen? Kann er sein Leben
rückblickend optimieren? Oder bleibt er in gewohnten Verhaltensmustern und Verstrickungen hängen? Am 1. Januar um 20 Uhr
„ Der Verbrecher aus verlorener Ehre “, von Schiller. Regie: Simon Solberg. In der Novelle von 1792, die auf einer wahren Geschichte
beruht, zeichnet Schiller den Lebensweg von Christian Wolf nach. Von Geburt an missgebildet und verspottet, als Halbwaise bei seiner
Mutter aufgewachsen und unglücklich in Johane verliebt, gerät er früh auf die schiefe Bahn. Wegen Wilddieberei kommt Christian ins
Gefängnis, schließlich wird ihm das "Zeichen des Galgens" aufgebrannt. Gezeichnet und von allen verstoßen, ist er nicht mehr in die
Gesellschaft einzugliedern. Getrieben von Rache und einem ungerichteten Hass gegen die Menschen begeht er einen Mord.
Aufführungen am 4., 15. und 17. Januar um 20 Uhr
„ Der Heiler “. Monolog von Oliver Bukowski. Regie: Piet Drescher. Prof. Dr. Matthes Grebenhoeve, Geheimtipp unter den
Psychotherapeuten mit Wunderheilerstatus, gibt seine Aussage zu Protokoll. Er ist nackt neben seiner toten Patientin gefunden worden. Der
Fall scheint klar und ist ein gefundenes Fressen für die Medien. Grebenhoeve indes erzählt eine andere Geschichte über den Suizid von
Sophie Brettschneider, die mit ihrer Intelligenz, Persönlichkeit und Attraktivität überlegen genug war, das Verhältnis von Therapeut und
Patientin umzukehren. Vorstellung am 5. Januar um 20 Uhr
„ Verbrennungen “, von Wajdi Mouawad. Regie: Tilmann Köhler. Nach dem Tod ihrer Mutter machen sich die in Kanada lebenden
Zwillinge Jeanne und Simon auf die Suche nach ihrem Vater und nach ihrem Bruder. Die Mutter, die Jahre vor ihrem Tod aufgehört hatte zu
sprechen, hat in ihrem Testament verfügt, dass die Geschwister den beiden je einen Brief in einem verschlossenen Umschlag übergeben
sollen. Die Suche führt die Geschwister in die Heimat ihrer Mutter, den Nahen Osten, und auf die Spur eines schrecklichen Geheimnisses.
Nach und nach erfahren sie ihre wahre Herkunft und erkennen, wer ihre Mutter wirklich war. Die von Bürgerkrieg und sinnloser Gewalt
geprägte Vergangenheit ihrer Familie wirft alle ihre bisherigen Sicherheiten über den Haufen und zwingt sie dazu, sich neu zu orientieren.
Aufführungen am 6. Januar um 19 Uhr/ am 13. Januar um 19,30 Uhr
„ Coriolanus “, von William Shakespeare. Regie: Rafael Sanchez. Er verhöhnt das Volk und wird von ihm gehasst: Caius Martius, einer der
tapfersten Krieger Roms macht keinen Hehl aus seiner Verachtung für demokratische Prozeduren und Bürgerbegehren. Im frühen Rom zur
Zeit der Entstehung der Republik herrscht Hungersnot, der Kampf zwischen Armen und Reichen tobt, eine Stimmung von Rebellion liegt in
der Luft. Der Volkszorn richtet sich gegen Martius, doch die aufkeimende Revolte wird erstickt durch eine drohende Invasion der Volsker,
angeführt von Martius’ Todfeind Aufidius. Caius Martius zieht in die Schlacht, kehrt als gefeierter Kriegsheld zurück und wird nun
Coriolanus genannt, hat er doch fast im Alleingang die Stadt Corioli eingenommen... Aufführungen am 8. und 16. Januar um 20 Uhr
„ Tilla “, von Christoph Hein. Regie: Gabriele Heinz. Mit: Inge Keller. Tilla Durieux, von 1905 bis 1911 Ensemblemitglied und
Ehrenmitglied des Deutschen Theaters, gilt als eine der großen avantgardistischen Schauspielerinnen ihrer Zeit. Ihr Charisma und
Engagement reichte weit ins gesellschaftliche Leben hinein und sorgte für Aufsehen. Christoph Hein lässt in ‚Tilla’ die außergewöhnliche
Schauspielerin zu Wort kommen: einsam, voller Liebe zurückblickend und gleichzeitig hadernd mit ihrer Biografie und dem ihr fremden
Leben nach ihrer Rückkehr aus dem Exil. Vorstellungen am 11., 20. und 25. Januar um 20 Uhr
„ Tape “, von Stephen Belber. Regie: Stefan Pucher. Zwei Freunde. Vince ist bei der freiwilligen Feuerwehr und dealt. Jon dreht
vielversprechende Low-Budget-Filme. Seit der High School haben sich die beiden nicht mehr gesehen. Nun treffen sie sich wieder in ihrer
Heimat Lansing, Michigan. Jon, weil beim örtlichen Film-Festival sein Debüt gezeigt wird, Vince, weil er reden will. Mit Jon. Was
eigentlich geschah damals wirklich, als seine große Liebe Amy etwas mit Jon anfing? Aufführung am 19. Januar um 20 Uhr
„ Tschick “, nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf. Regie: Alexander Riemenschneider. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, ein
Russlanddeutscher aus Berlin- Marzahn, und Maik Klingenberg, sein wohlstandsverwahrloster Klassenkamerad, brechen mit geklautem
Lada, aber ohne Plan und Kompass auf zu einer abenteuerlichen Irrfahrt durch die ostdeutsche Provinz. Alexander Riemenschneider
inszeniert die berührende und lakonisch-komische Road-Novel über zwei 14-jährige Außenseiter, die nichts zu verlieren haben und auf ihrer
Reise die Fremde vor der Haustür und wahre Freundschaft finden. Am 27. Januar um 19,30 Uhr
Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Im WINTERGARTEN: (Potsdamer Str. 96)
„ Magical Mystery Show “. Die Show der Magier. Wer liebt nicht die Illusion? Wenn Unvorstellbares vor sich geht und Unmögliches
möglich scheint, hat die Welt der Magie die Macht übernommen. Endlich wieder eine Zaubershow in Berlin - und was für eine!
Eine Vielzahl an Großmeistern der Zauberkunst, preisgekrönt und von internationalem Renommee, sagen in der aufrichtig die Wahrheit,
wenn sie vorgeben, uns zu täuschen. Aufführungen am 2., 10. und 23. Januar um 20 Uhr/ am 6. und 20. Januar um 18 Uhr
Für diese Aufführung gilt der Opernpreis; Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
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Im SCHLOSSPARK-THEATER: (Schloßstr. 48)
„ Ich bin nicht Rappaport “, von Herb Gardner, Deutsch von Bernd Samland. Regie: Thomas Schendel. Mit: Joachim Bliese,
Dieter Hallervorden, Irene Christ, Karl Heinz Herber, Atina Tabiei Razligh, Johann Fohl, Baris Simsek. Zwei völlig gegensätzliche
Menschen begegnen einander auf einer Bank im Central Park von New York. Sie verbünden sich gegen den Rest der Welt, der die Alten
ins Abseits schieben will. Der alte Nat erzählt dem gleichaltrigen, schwarzen Midge gut ausgedachte Geschichten, die
dieser eigentlich ja gar nicht hören will. Nat will mit allen erdenklichen Tricks und Schlichen verhindern, dass ihn seine Tochter in ein
Seniorenheim steckt. Seine Zufallsbekanntschaft Midge hat sich dagegen aufgegeben und hat sich mit seiner „bescheidenen“ Situation
abgefunden. Aufführungen am 22., 23. und 24. Januar jeweils 20 Uhr
Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
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Im RENAISSANCE-THEATER: (Hardenbergstr. 6/ Ecke Knesebeckstraße)
„ Der Vorname “, von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patelliere. Regie: Antoine Uitdehaag. Mit: Peter Kremer, Martin Lindow,
Roberto Guerra, Anika Mauer und Nadine Schori. Ein gemütlicher Abend soll es werden in der Wohnung des Literaturprofessors Pierre
Garaud und seiner Ehefrau Elisabeth. Nur Freunde und Familie sind zu Gast. Für Vincent, einen begnadeten Selbstdarsteller, ist die Runde
zu friedlich. Um für "Stimmung" zu sorgen, enthüllt er den fassungslosen Freunden den geplanten Vornamen seines noch ungeborenen
Sohnes: Adolphe. Die Debatte um die Frage, ob man sein Kind nach Hitler benennen darf, ist nur eine der hitzigen Diskussionen dieses
Abends. aber sie führt dazu, dass das bisher so gemütliche Familientreffen plötzlich aus dem Ruder läuft. Denn die Jugendfreunde Pierre und
Vincent sind nun in der Laune, sich endlich einmal ein paar Wahrheiten zu sagen, die man im Interesse eines gedeihlichen Zusammenlebens
besser verschweigen würde. Mit Lust und Niveau werden Wortgefechte ausgetragen - doch die Contenance verlieren die Alphatiere erst, als
Elisabeths und Vincents Mutter Francoise in einer Weise ins Spiel kommt, die sich niemand hat träumen lassen.
Aufführungen am 3., 4., 5., 7., 8., 9. und 10. Januar um 20 Uhr/ am 6. Januar um 16 Uhr
„ Von hinten durch die Brust ins Auge “, von Francis Veber. Regie: Guntbert Warns. Mit: Boris Aljinović, Robert Gallinowski, Anika
Mauer, Kai Mertens und Thomas Schendel. Der Verleger Pierre Brochant und seine Freunde teilen ein extravagantes Hobby: Allwöchentlich
veranstalten sie ein Abendessen, zu dem jeder der Gäste abwechselnd einen sorgfältig ausgewählten Gast mitbringt: einen absoluten
Volltrottel, der dann zum Amüsement der anderen Gäste zum „Spinner des Abends“ gekürt wird. Mit dem Finanzbeamten Francois Pignon
glaubt Pierre, einen ganz besonderen Glücksgriff getan zu haben: Aber der Abend fällt ins Wasser, Pierre hat sich einen Hexenschuss
eingefangen. Pignon kommt wie verabredet zu Pierre nach Hause, um ihn zum Dinner abzuholen - und das Unglück nimmt seinen Lauf:
Innerhalb kürzester Zeit zerstört Pignon Pierres Ehe, bevölkert dessen Wohnung mit ungebetenen Gästen und informiert das Finanzamt über
Pierres unversteuerte Vermögenswerte. Aufführungen am 13. und 15. Januar 18 Uhr/ am 14. Januar um 20 Uhr
„ Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm “, von Theresia Walser. Regie Guntbert Warns Mit: Robert Gallinowski, Jörg Gudzuhn,
Bernd Stegemann. Drei Schauspieler bereiten sich auf eine Talkshow vor, in der es um die Darstellbarkeit Hitlers gehen soll. Und während
sie über ihre Figuren und die Darstellbarkeit des Bösen streiten, wird die Schauspielkunst und das Theater an sich ihr Thema. Da der
Moderator noch nicht da ist, plaudern sie drauflos und landen gleich bei einem Grundproblem: Ist die Bühne wirklich leer? Steht sie nicht
immer schon voller Fragen, bevor man sie überhaupt betreten hat? Aufführung am 16. Januar um 20 Uhr
„ Phädra “, von Jean Racine. Regie: Gisbert Jäkel. Mit: Corinna Kirchhoff, Wolfgang Michael, Susanne Barth, Jakob Diehl, Robert
Gallinowski, Anika Mauer und Meriam Abbas. Theseus, der König Griechenlands, ist verschollen, er gilt als tot. Der Staat ist ohne Führung,
der Thron verwaist. Wer hat Anspruch auf die Macht? Seine Frau Phädra und in Folge später ihr gemeinsamer noch minderjähriger Sohn?
Oder Hippolytos, von Theseus innig geliebter erster Sohn aus einer früheren Ehe mit einer Amazone? Jetzt müsste der Machtkampf
entbrennen, doch in Phädra brennt ein ganz anderes Feuer, viel größer, viel rasender, das sie vollkommen zu verzehren droht. Sie, die
griechische Königin, die Stiefmutter, sie liebt den jungen Hippolytos als Mann. So lange hat sie diese Liebe schmerzvoll verdrängt. Als
jedoch die Nachricht vom Tode des Königs sie erreicht, bricht ihre mühsam erworbene Selbstbeherrschung zusammen und sie bekennt dem
jungen Mann ihre wahren Gefühle. Aufführungen am 29. und 30. Januar um 20 Uhr
Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Im KLEINEN THEATER: (Südwestkorso 64)
„ Rätsel einer Liebe/ Eine Art Liebe “, zwei Einakter von Arthur Miller. Auf der Suche nach einem Geschenk für seine möglicherweise im
Sterben liegende Geliebte begegnet „ein Mann in den besten Jahren“ einer faszinierenden Frau, die ihm wie ein Spiegelbild seiner jungen
Freundin erscheint, ihm allerdings auch seine eigene Bindungs- und Liebesunfähigkeit bewusst macht. Auch im zweiten Teil wird das Irreale
als eine neue Wahrheit erkennbar. In der Hitze der Nacht einer amerikanischen Großstadt treffen zwei Menschen zusammen, die durch „Eine
Art Liebe“ schicksalhaft miteinander verbunden sind: Die Prostituierte Angela und der Privatdetektiv Tom O’Toole. Beide sind in einen
mysteriösen Kriminalfall von Drogenhandel und Korruption verstrickt. Aufführungen am 12. Januar um 20 Uhr/ am 13. Januar um 18 Uhr
„ Frank Sinatra “. Ein musikalisches Portrait. Aufführungen am 16., 18., 19. und 31. Januar um 20 Uhr
„ Barbra Streisand “. Aufführungen am 20. Januar um 18 Uhr/ am 22. Januar um 20 Uhr
„ Falsche Schlange “.Kriminalistische Komödie von Alan Ayckbourn.
Aufführungen am 25. und 26. Januar um 20 Uhr/ am 27. Januar um 18 Uhr
Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Jüdisches Theater BIMAH: im ADMIRALSPALAST: (Friedrichstr. 101 – 102)
„ Drei lustige Witwen und ein tanzender Rebbe “. Aufführungen am 2., 8., 10. und 23. Januar um 20 Uhr
„ Eine unglaubliche Begegnung im Romanischen Café “ am 3., 11. und 16. Januar um 20 Uhr/ am 27. Januar um 19 Uhr
„ Humoresken “. Humoresken und Kurzgeschichten des berühmten israelischen Satirikers Ephraim Kishon.
Vorstellungen am 4., 15., 22. und 29. Januar jeweils 20 Uhr
„ Die 39 Stufen “. Aufführungen am 5., 12., 17., 25., 26., 30. und 31.Januar um 20 Uhr/ am 20. Januar um 19 Uhr
Kurt-Tucholsky-Abend. Eine Auswahl der Gedichte und Satiren Kurt Tucholskys am 6. Januar um 19 Uhr/ am 24. Januar um 20 Uhr
„ Esther Glick- eine mörderische Affäre “ am 9. Januar um 20 Uhr
Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
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In der KOMÖDIE: (Kurfürstendamm 206)
„ Eine Sommernacht “, von David Greig und Gordon McIntyre, Deutsch von Barbara Christ. Mit: Tanja Wedhorn und Oliver Mommsen.
In einer Bar lernen sich Helen, eine erfolgreiche Scheidungsanwältin, die nicht viel Glück in der Liebe hat, und der Kleinkriminelle Bob
kennen. Beide sind ziemlich betrunken und stürzen sich in einen spontanen One-Night-Stand. Eigentlich Ende der Geschichte ... wenn die
beiden sich nicht am nächsten Tag zufällig wieder begegnen würden: sie im völlig lädierten Brautjungfernkleid - er mit 25.000 Pfund
Diebesgut in der Tasche. Es beginnt ein schräg-magisches Wochenende, an dem alles passieren kann, wenn man es nur zulässt.
Aufführungen am 8., 9., 10., 16. und 17. Januar jeweils 20 Uhr
Ermäßigte Preise PK I: 30,- EURO/ PK II: 21,- EURO. Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
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Im FRIEDRICHSTADTPALAST (Friedrichstr. 107 - nahe Bahnhof Friedrichstraße)
„ SHOW ME. Berlin erleuchtet ”. SHOW ME wird die bisher aufwändigste Produktion des Friedrichstadt-Palastes. Und über allem
schwebt die faszinierende Frage: Was wäre, wenn die größten Revue-Genies des letzten Jahrhunderts heute leben und eine moderne Show
machen würden? Das sei verraten, so haben Sie die größte Theaterbühne der Welt noch nicht gesehen. Ein Paradies der Farben, Formen,
Künste und Körper. Gewaltige Bühnenarchitekturen. Theatermomente, die Ihnen den Atem verschlagen.
Aufführungen am 3., 4., 5., 10.,11., 12., 15., 17., 18., 19., 22., 24., 25., 26. und 31. Januar um 19,30 Uhr/
am 8. und 29. Januar um 18,30 Uhr/ am 5., 6., 12., 19., 20. und 26. Januar auch um 15,30 Uhr
Ermäßigte Preise Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Sonntag: 65,- / 55,- / 45,- / 35,- EURO
Ermäßigte Preise Freitag und an den Nachmittagen: 75,- / 65,- / 55,- / 45,- EURO
Ermäßigte Preise Samstag: 80,- / 70,- / 60,- / 50,- EURO
Alle Preise incl. Systemgebühr. Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------TIPI am Kanzleramt (Große Querallee, Berlin-Tiergarten)
Gayle Tufts mit „Let it Show! “. Gegen den Winterblues hilft nur eine ordentliche Dosis Show! Und wer könnte die besser bieten als Gayle
Tufts, die mit neuen, selbst geschriebenen Liedern und souligen Coverversionen der besten Wintersongs von Paul Simon, Prince, Irving
Berlin, den Beatles und vielen anderen dafür sorgt, dass es dem Publikum ganz warm ums Herz wird. Begleitet wird Gayle Tufts von der
Band unter der Leitung von Bene Aperdannier und Marian Lux.
Vorstellungen vom 2. bis 20. Januar dienstags bis samstags jeweils 20 Uhr/ sonntags um 19 Uhr
Ermäßigte Preise freitags und samstags: 36,50 / 26,50 EURO; Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
Ermäßigte Preise sonntags und dienstags bis donnerstags: 31,50 / 22,50 EURO; Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
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Dominique Horwitz mit „Brel“. Da schlüpft ein Großer in die Haut eines ganz Großen und bleibt doch er selber. Brels Lieder scheinen, als
wären sie für Horwitz geschrieben. Ob sie nun von der Verlassenheit oder der Liebe handeln, Brels Chansons sind kleine dramatische
Erzählungen – jedes Lied ein aufrührendes Theaterstück, eine Welt für sich. Horwitz lässt seine Figuren ihr Leid und ihr Glück
hinausschreien, lässt sie sich um den Verstand tanzen, liebt sie, lebt sie. anrührend, mitreißend, hässlich-schön.
Vorstellungen am 22., 23., 24. und 26. Januar um 20 Uhr/ am 27. Januar um 19 Uhr
Ermäßigte Preise Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 31,50 / 26,50 EURO; Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
Ermäßigte Preise Samstag: 36,50 / 31,50 EURO; Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
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In der Vaganten-Bühne: (Kantstr. 12. a)
„ Effi Briest “, nach Theodor Fontane vom 4., 5. und 9. Januar jeweils 20 Uhr
„ Shakespeares sämtliche Werke “ (in 90 Minuten) am 10., 11., 12., 17., 18., 19. und 31. Januar jeweils 20 Uhr
„ Die Firma dankt “, von Lutz Hübner. Lutz Hübner ist einer der meistgespielten Gegenwartsautoren Deutschlands. Mit "Die Firma dankt"
wird sein amüsant erschreckendes Psychospiel über die Abgründe und Absurditäten der sogenannten "neuen Unternehmenskultur" zu sehen
sein. Aufführungen am 14. und 15. Januar jeweils 20 Uhr
„ Dead Man Walking “, von Sister Helen Prejean und Martin Jürgens am 22., 23. und 25. Januar jeweils 20 Uhr
„ La Strada – Das Lied der Straße “, von Gerold Theobalt nach dem Drehbuch von Federico Fellini.
Aufführungen am 26., 29. und 30. Januar um 20 Uhr
Ermäßigter Einheitspreis: 14,50 EURO; Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Im THEATER IM KELLER: (Weserstr. 211)
„ Camp “. Sensationell skurril, pikant, himmlisch leuchtend, freaky, glamourös glitzernd, genial , vitalisierend frech, paradiesisch,
spektakulär rasant, perfektionistisch, herrlich humoristisch, extravagant, erfrischend albern, liebreizend, phantastisch fabulös, extraordinär,
hinreißend elegant, strahlend, entzückend frivol, sexy, sinnlich skandalös, très charmant, kurz gesagt: campy - das ist die Travestieshow im
Theater im Keller Berlin! Vorstellungen ab 18. Januar freitags um 20,30 Uhr/ samstags um 19,30 Uhr und 22,30 Uhr
Ermäßigter Einheitspreis: 24,- EURO; Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Im BLUEMAX THEATER: (Marlene-Dietrich-Platz 4)
Konzert, Theater, Comedy! Alles in einer unbeschreiblichen Show! Purer Spaß: Witzig, intelligent, überraschend – einfach anders!
BLUE MAN GROUP
Vorstellungen im Januar dienstags bis freitags um 20 Uhr/ samstags um 18 Uhr und um 21 Uhr/ sonntags 18 Uhr
Ermäßigter Einheitspreis incl. System- und Vorverkaufsgebühren: 70,- / 60,- EURO; Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Für jedes durch Sie geworbene neue Mitglied in einer festen Mitgliedschaft erhalten Sie eine
Werbeprämie von 20,- EURO
Für jedes geworbene Mitglied in einer Probemitgliedschaft (6 Anrechte zur Probe) erhalten Sie 10,- EURO.
Wenn Sie jemanden aus Ihrem Verwandten- oder Bekanntenkreis für unsere seit 55 Jahren erfolgreiche kulturelle
Betreuung interessieren können, so nennen Sie uns bitte deren Namen und Anschrift; das Weitere veranlassen wir dann.
SONDERVERANSTALTUNGEN
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Im SCHLOSSPARK-THEATER: (Schloßstr. 48)
„ Alexandra – Glück und Verhängnis eines Stars “, von Dr. Michael Kunze. Regie: Adelheid Müther. Mit: Jasmin Wagner, Timothy
Peach, Susanne Häusler, Anne Rathsfeld, Stephan Szasz, Harald Effenberg, Tilmar Kuhn. ALEXANDRA erzählt die Geschichte vom
Aufstieg der jungen Folkloresängerin Doris Nefedov zur gefeierten "Stimme der Sehnsucht". Ihr tragisches Leben, ihre markanten Lieder
und ihr mysteriöser Tod haben aus der Schlagersängerin Alexandra einen legendenumwehten Mythos gemacht.
Aufführungen vom 2. bis 6. Januar jeweils 20 Uhr
Ermäßigte Preise incl. Systemgebühr Donnerstag und Sonntag: 31,- / 27,- / 22,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Ermäßigte Preise incl. Systemgebühr Freitag und Samstag: 35,- / 31,- / 26,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
--------------------------------------„ Ein Mann fürs Grobe “, von Eric Assous. Regie: Frank Lorenz Engel. Mit: Désirée Nick, Achim Wolff, Birge Funke, Anne Rathsfeld,
Gerd Lukas Storzer, Raimond Knoll, Marko Pustisek, Chris Gebert. Severine, erfolgreiche Leiterin eines Verlagshauses, ist rundum
zufrieden. Auf der Karriereleiter steht sie ganz oben und ihr attraktiver Lebenspartner Patrice arbeitet als Verwaltungschef für sie.
In dieses perfekte Leben bricht Severines Ex-Mann Jean-Pierre ein. Nach zwanzig Jahren Funkstille ist der einst reiche Jean-Pierre am Ende:
Seit einigen Monaten kann er nicht einmal mehr die Miete seines "Unterschlupfes“ zahlen. Und so bettelt er Severine um einen Job an.
Tatsächlich ist gerade eine Stelle frei - welche wird hier nicht verraten... Aufführungen am 13. und 14. Januar jeweils 20 Uhr
Ermäßigte Preise incl. Systemgebühr: 31,- / 27,- / 22,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
--------------------------------------„ Achterbahn “, von Eric Assous. Regie: Roland Lang. Mit: Robert Atzorn und Lisa Maria Potthoff. Er ist verheiratet. Seine Frau und sein
Sohn haben die Stadt für eine Woche verlassen, um Urlaub zu machen – und haben ihn allein zurück gelassen. Sie ist eine attraktive
Brünette, um einiges jünger als er – was weder sie noch ihn stört. Dass er verheiratet ist, hat er ihr verschwiegen... Sie haben sich in einer
Bar kennen gelernt. Sie unterhielten sich und waren sich auf Anhieb sympathisch. Nun reizt ihn die Aussicht auf ein kleines amouröses
Abenteuer. Die Beiden landen auf ein letztes Glas in seinem Appartement. Eigentlich ist klar, was nun geschehen wird - doch dann kommt
alles auf einmal ganz anders. Aufführungen vom 16. bis 21. Januar jeweils 20 Uhr
Ermäßigte Preise incl. Systemgebühr Sonntag bis Donnerstag: 31,- / 27,- / 22,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Ermäßigte Preise incl. Systemgebühr Freitag und Samstag: 35,- / 31,- / 26,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
--------------------------------------„ Venedig im Schnee “, von Gilles Dyrek. Regie: Roland Lang. Mit: Mariella Ahrens, Gesine Cukrowski, Thomas Reisinger, Gerd Lukas
Storze. Patricia wird von ihrem Freund, mit dem sie sich heftig gestritten hat, zu einem Abendessen mitgeschleppt, wo sie niemanden kennt.
Wütend beschließt sie, den ganzen Abend kein Wort von sich zu geben, was dazu führt, dass die Gastgeber sie für eine Ausländerin halten.
Perfide und mit diabolischem Vergnügen steigt Patricia in dieses Spiel ein: Plötzlich redet sie eine Phantasiesprache und erfindet sich ein
vom Krieg heimgesuchtes Heimatland mit dem Namen Chouvenien. Als ihr die Gastgeber Geschenke für die notleidende Bevölkerung ihres
Heimatlandes aufdrängen, greift sie freudig zu. Aufführungen am 27., 29., 30. und 31. Januar um 20 Uhr
Ermäßigte Preise incl. Systemgebühr Donnerstag, Sonntag, Montag: 31,- / 27,- / 22,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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Im RENAISSANCE-THEATER: (Hardenbergstr. 6/ Ecke Knesebeckstraße)
HELLO I’M JOHNNY CASH - Gunter Gabriel als "The Man in Black". Mit Gunter Gabriel und Helen Schneider. Johnny Cash, der
Farmersohn aus den Südstaaten, fand seine Liebe zur Gitarre und zur Musik während seines Aufenthalts als US-Soldat in Deutschland.
Johnny Cash, der 1953 in Landsberg am Lech bereits seinen ersten Song geschrieben hatte, war Ende der 60er Jahre noch erfolgreicher als
die Beatles. Als "Man in Black" wurde er zur lebenden Legende, der trotz tiefster Abstürze immer wieder einen Weg nach ganz Oben fand.
Sein Leben war eine Achterbahnfahrt zwischen Weltruhm und Drogenabsturz, religiösem Eifer und Entzug. Ein Künstlerdasein zwischen
Himmel und Hölle. Als er starb, trauerte die Musikwelt. Nun steht er wieder auf: Gunter Gabriel, der Freund aus dem fernen Deutschland,
wo alles begann, ist Johnny Cash. Er lässt den Unvergessenen wieder aufleben und bringt ihn auf die Bühne zurück, ihn und zugleich auch
June Carter-Cash, seine Bühnenpartnerin und große Liebe. Aufführungen am 11. und 12. Januar um 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 41,- / 34,- / 28,- / 22,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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LALUZ OSRAMHÖFE: (Oudenader Str. 16)
„ LA FAMIGLIA – das mediterrane Showspektakel “. Dieses musikalische Komödienspektakel in familiärer Atmosphäre hat in den
Osramhöfen im La Luz ein neues Zu Hause gefunden. Das Theater im warmherzigen, mediterranen Ambiente bezaubert mit neuem
Bühnenbild. Der deutsche Rüdiger Stutzke (Santiago Ziesmer) aus dem Wedding reist nach Venedig zu einer italienischen Hochzeit. Doch
der Papagallo (Claudio Maniscalco) ist fremdgegangen. Die rassige Braut (Pascale Camele) ist außer sich vor Wut! Von nun an stolpert der
Deutsche in einen Strudel komödiantischer Dramen. Und am Schluss - nach leckeren 3-Gänge-Menü endet das italienische Chaos natürlich
in einer anrührenden Traumhochzeit. Vorstellungen am 15., 22. und 29. Januar jeweils 19,30 Uhr.
Ermäßigter Einheitspreis incl. 3-Gänge Menü: 42,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Im KRIMINAL THEATER: (Palisadenstr. 48, im Umspannwerk Ost)
„ Inspektor Campbells letzter Fall “, Kriminalkomödie von Saul O’Hara. Inspektor Campbell will nicht eher in den Ruhestand gehen,
bevor er nicht zwei Fälle geklärt hat, die ihn bereits seit langem beschäftigen. Aber wie überführt man einen charmanten, cleveren
sechsfachen Gattenmörder und eine raffinierte, verführerische sechsfache Gattenmörderin? Campbell findet den richtigen Dreh: Er bringt
die beiden dazu, einander zu heiraten. Aufführungen am 1. Januar um 18 Uhr/ am 12. und 26. Januar um 16 Uhr und 20 Uhr/
am 29. Januar um 20 Uhr
„ Die Mausefalle “, der Kriminalklassiker von Agatha Christie. Aufführungen am 2. und 11. Januar um 20 Uhr/
am 19. Januar um 16 Uhr und 20 Uhr/ am 21. Januar um 18 Uhr
„ Der Hund von Baskerville “, Krimi-Klassiker von Sir Arthur Conan Doyle am 3. und 30. Januar um 20 Uhr
„ Zehn kleine Negerlein “, Kriminalstück von Agatha Christie. Aufführungen am 4. Januar um 20 Uhr/ am 27. Januar um 18 Uhr
„ Arsen und Spitzenhäubchen “, Kriminalkomödie von Joseph Kesselring.
Aufführungen am 5.,18. und 25. Januar um 20 Uhr
„ Die zwölf Geschworenen “, Kriminalstück von Reginald Rose. Ein Gewitter liegt in der Luft. An diesem Tag findet der letzte Tag eines
schwerwiegenden und an sich eindeutigen Mordprozesses mit schier erdrückender Beweislast statt: Die Anklage präsentierte zwei
glaubhafte Zeugen. Aufführung am 6. Januar um 18 Uhr
„ Mord im Pfarrhaus “, Kriminalstück von Agatha Christie. Als Pfarrer Clement aus St. Mary Mead scherzhaft einen Mord am ewig
nörgelnden Colonel Protheroe in Erwägung zieht, ahnt er nicht, dass es jemand in dieser Angelegenheit tödlich ernst meint.
Aufführungen am 13. Januar um 18 Uhr
„ Der Name der Rose “, von Umberto Eco. Der englische Franziskaner William von Baskerville reist mit seinem Novizen Adson von Melk
in delikater politischer Mission in eine oberitalienische Benediktinerabtei. Dort sterben unter mysteriösen Umständen innerhalb weniger
Tage fünf Klosterbrüder. Der Abt bittet den für seinen Scharfsinn bekannten William von Baskerville, die Todesfälle aufzuklären.
Aufführungen am 14. und 31. Januar um 20 Uhr
„ Zeugin der Anklage “, Kriminalstück von Agatha Christie am 20. Januar um 18 Uhr
„ Todesfalle“, Thriller von Ira Levin. „Todesfalle“ ist einer der intelligentesten und spannendsten Thriller, die jemals für die Bühne
geschrieben wurde. Ira Levin, unter anderem der Autor der Romanvorlage zu dem Oscar-Prämierten Film „Rosemaries Baby“, schuf damit
zugleich das erfolgreichste Kriminalstück, das je am Broadway zu sehen war. Aufführungen am 24. und 28. Januar um 20 Uhr
-----------------------------------------Ermäßigte Preise für jede dieser Aufführungen:
Sonntags bis donnerstags: 28,- / 25,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Freitags und samstags: 34,- / 31,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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Auf Wunsch erhalten Sie bei uns Weihnachtsgutscheine für Theaterkarten vom Berliner Besucherring.
Im CHAMÄLEON: (Musik_Theater_Varieté in den Hackeschen Höfen, Rosenthaler Str. 40/41)
„ The 7 fingers “. Hier wird ein Vorhang schon mal für grazile Luftakrobatik genutzt, und eine Stehlampe verwandelt sich kurzerhand
in einen Tanzpartner. Machen Sie sich auf so manche artistische Überraschung und jede Menge Humor gefasst! Mit ihrem schier
unerschöpflichen Einfallsreichtum haben die „7 fingers“ bereits zahlreiche internationale Preise erhalten.
Aufführungen im Januar jeweils dienstags bis donnerstags um 20 Uhr/ sonntags um 19 Uhr
Ermäßigte Preise: 44,- / 40,- / 34,- EURO; Gastkartezuschlag 1,80 EURO
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Busfahrten: (Abfahrt jeweils IBIS Hotel, Messedamm 10)
Leuchtturm in Flammen: Begrüßen Sie das Neue Jahr in Warnemünde!
Dienstag, 1. Januar, Abfahrt 12 Uhr
Der traditionelle Jahresauftakt startet ab 15 Uhr mit einem buntem Rahmenprogramm rund um den Warnemünder Leuchtturm. Um 18 Uhr
beginnt eine exakt 23minütige Show aus Live-Performance, Laser und Feuerwerk bis die neue Jahreszahl auf dem Leuchtturm erscheint!
Preis: 39,- EURO incl. Busfahrt, Reiseleitung. Rückkunft ca. 21:30 Uhr
Samstag. 19. Januar, Abfahrt 8,30 Uhr
Harz: Kaiserstadt Goslar mit Besuch beim „Windbeutelkönig“
Erfahren Sie auf einem Rundgang Interessantes aus der Geschichte der Kaiserstadt Goslar. Individuelle Freizeit gibt Ihnen anschließend
Gelegenheit zum Mittagessen oder Stadtbummel. Dann geht es weiter zum „Windbeutelkönig“ an der Okertalsperre im Harz. Genießen Sie
einen Original-Windbeutel "BLAUER BROCKEN" mit Heidelbeeren sowie ein Kännchen Kaffee/Tee od. Schokolade. Gut gestärkt treten
Sie die Rückreise nach Berlin an.
Preis: 47,- incl. Busfahrt, Reiseleitung, Stadtführung Goslar, Original-Windbeutelessen „Blauer Brocken“ mit Heidelbeeren sowie ein
Kännchen Kaffee/Tee od. Schokolade..
Kunstschätze Dresden: Sonderausstellung des Kreml: von Iwan dem Schrecklichen bis Peter dem Großen und Galerie der Neuen
Meister
Samstag, 26. Januar, Abfahrt 8,30 Uhr
Erstmals sind rund 140 Meisterwerke aus den Museen des Moskauer Kreml außerhalb Russlands zu sehen! Besuchen Sie die einzigartige
Ausstellung incl. spannender Führung. Nach einer Pause mit individueller Freizeit folgt eine Führung durch den großartigen Bildbestand der
Galerie Neuer Meister mit Werken von der Romantik bis zur Gegenwart. Sehen Sie z.B. Werke. von Caspar David Friedrich, Claude Monet,
Degas, Liebermann, Kirchner und Gerhard Richter.
Preis: 61,- incl. Busfahrt, Reiseleitung, Eintritt und Führung Sonderausstellung „Kreml“ und Eintritt und Führung durch den großartigen
Bildbestand der Galerie der Neuen Meister mit Werken von der Romantik bis zur Gegenwart.
Sonntag, 27. Januar, Abfahrt 13,40 Uhr
Kaffeetafel im Schloss Cecilienhof mit Schlossführung
Erfahren Sie beim Besuch von Schloss Cecilienhof mehr über die Potsdamer Konferenz von 1945 und die raffinierte Architektur des
Schlosses mit seinen 176 Räumen! So vorbereitet, können Sie die fürstlich gedeckte Kaffeetafel in den Originalräumen des Schlosses richtig
genießen. Eine Rundfahrt durch Potsdam rundet den Besuch ab.
Preis: 35,- EURO incl. Eintritt und Führung Schloss Cecilienhof, Kaffeegedeck.
Dienstag, 29. Januar, Abfahrt 10 Uhr
Das jüdische Berlin: Mit Besuch der Synagoge
Erfahren Sie, wie jüdische Menschen im 17. Jahrhundert nach Berlin kamen und schon bald das kulturelle, soziale, wirtschaftliche und
wissenschaftliche Leben der Stadt beeinflussten. Vorgesehen ist der Besuch in Berlins größter und am besten erhaltener Synagoge in der
Rykestraße. Sollte der geplante Besuch kurzfristig nicht möglich sein, so erfolgt alternativ eine Führung in der „Neuen Synagoge“ in der
Oranienburger Straße.
Preis: 27,- EURO incl. Stadtrundfahrt, Synagogenbesuch, frühzeitige Anmeldung mit vollständigem Namen erforderlich!
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Im Theater im Palais: ( Am Festungsgraben 1)
„ Ausweitung der Kampfzone “, von Michel Houellebecq am 3. und 5. Januar um 20 Uhr
„ Teewurst auf der Friedrichstrasse “. Meine Liebeserklärung an eine fabelhafte Strasse. Franziska Trögner liest und singt.
Vorstellung am 4. Januar um 20 Uhr
„ Früher war alles… wie heute! “. Musikalische Hommage an die Blüte- und Pleitezeit der „Goldenen Zwanziger“ mit dem Trio
Ohrenschmalz. Am 11. Januar um 20 Uhr
„ Hinterm Ofen sitzt ´ne Maus “. Lieder und Couplets aus dem alten Berlin am 12. Januar um 19 Uhr
„ Kästner für Erwachsene “. Berliner Geschichten am 13. Januar um 16 Uhr/ am 19. Januar um 20 Uhr
„ Die Reise nach Buenos Aires “. Gastspiel mit Monika Lennartz am 15. Januar um 20 Uhr
Dieter Mann liest Heinrich Mann:“Der Untetan“ am 17. Januar um 19 Uhr
„ Prügelstock und Flöte – ein Mensch wird preußischer König “. Über Friedrich II. und preußische Tugenden am 24. Januar um 20 Uhr
„ Die Buchholzens oder Wie angelt man einen Schwiegersohn “, nach Julius Stindes „Die Familie Buchholz“.
Vorstellung am 25. Januar um 20 Uhr
„ Krolls Etablissement – eine Berliner Legende “ erzählt, gespielt, gesungen! Am 27. Januar um 16 Uhr
Fontane: „Nicht für Bibber und Klimbim“. Vier Kapitel Fontane. Vorstellung am 29. Januar um 18 Uhr
„ Reineke Fuchs “, von Goethe am 30. Januar um 20 Uhr
„ Ein Mann will nach oben “, nach Fallada. Berliner Geschichten am 31. Januar um 20 Uhr
Ermäßigte Preise für vorstehende Aufführungen: 20,-/ 17,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
-----------------------------------„ Der eingebildet Kranke “, von Molière am 18. Januar um 20 Uhr
„ Das Geheimnis des Dr. Templeton “, nach den schauderhaften Geschichten des Edgar Allan Poe.
Aufführungen am 22. und 23. Januar um 20 Uhr
„ Lord Savils Verbrechen “, Kriminalkomödie nach Oscar Wilde am 26. Januar um 20 Uhr
Ermäßigte Preise für vorstehende Aufführungen: 23,-/ 20,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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Im RENAISSANCE-THEATER: (Hardenbergstr. 6/ Ecke Knesebeckstraße)
Literarische Streifzüge:
Christian Thielemann. Buchpräsentation „Mein Leben mit Wagner“. Vorstellung am 6. Januar um 11 Uhr
Ermäßigter Einheitspreis: 12,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Im Bruckner-Foyer:
Und auf einmal steht es neben dir. Ringelnatz-Abend mit Hans Diehl.
Vorstellung am 6. Januar um 20 Uhr. Ermäßigter Einheitspreis: 16,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
„ Und minder ist oft mehr “, von Vicky Spindler. Anlässlich des 200. Todestages von Wieland. Christian M. Wieland erinnert sich.
Vorstellung am 17. Januar um 20 Uhr. Ermäßigter Einheitspreis: 16,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Du hörtest mein Gras wachsen. Ein musikalisch-literarischer Mascha Kaléko-Abend mit Regine Gebhardt.
Vorstellung am 20. Januar um 18 Uhr. Ermäßigter Einheitspreis: 16,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Lampenfieber und andere Katastrophen – Über die Bretter, die die Welt bedeuten. Hans-Jürgen Schatz liest Texte von Goethe, Kästner,
Tucholsky, Morgenstern, Reinhardt u.a. Vorstellung am 31. Januar um 20 Uhr
Ermäßigter Einheitspreis: 16,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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DIE STACHELSCHWEINE: (Europa-Center)
„ Gestochen scharf “. Das neue Programm der Stachelschweine vom 8. bis 10., 15. bis 17., 22. bis 24. und 29. bis 31. Januar jeweils 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 27,- / 25,- / 21,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
„ BESETZT! – Politik ist auch nur ein Geschäft “. Szenen vom Bundestagsklo.Wo hat man den besten Blick auf nackte Tatsachen und
die ungeschminkte Kehrseite unserer Politiker? Wo heißt Reformstau einfach nur Verstopfung? Und wo stößt man am wahrscheinlichsten
auf die Abgründe des politischen Geschäfts? Natürlich auf dem Abort der Nation, den Toiletten des deutschen Bundestages!
Vorstellung am 7. Januar um 20 Uhr. Ermäßigte Preise: 27,- / 25,- / 21,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
„ Berliner Zeitsprünge “. Gastspiel. Mit Barbara Felsenstein und dem Pianisten Marian Lux unternimmt Wolfgang Bahro einen Streifzug
durch Berlin mit witzigen Texten und bekannten Melodien. Vorstellung am 21. Januar um 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 27,- / 25,- / 21,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
„ Fernbedient “. Gastspiel. Vorabendzeit ist Fernsehzeit: Soap, Soko und Sven Plöger mit dem Wetter. Was aber, wenn einem plötzlich all
dies genommen wird? Kein DSDS, keine Kochshows, kein Wer wird Millionär. Vorstellung am 28. Januar um 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 27,- / 25,- / 21,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------BAR JEDER VERNUNFT: (Schaperstr.24)
Katharina Thalbach & Andreja Schneider mit „Zwei auf einer Bank“. Gibt es im Sommer etwas Schöneres als eine versteckte
Parkbank? Um zu träumen, zu lieben und sich an den Liebsten zu schmiegen? Was aber, wenn man allein ist? Niemanden zum lieben und
schmiegen hat? Dann hilft nur noch eins: Platz machen für Loreley! Denn Loreley (Andreja Schneider) ist positiv und unbeschwert. Sie
kann zwar nicht bügeln, aber küssen und holt Joachim (Katharina Thalbach) nach und nach aus seinem schmierigen, depressiven und
leidenschaftslosen Leben zurück in ihre Welt. In die Welt der Schlager, Volkslieder, Stanzen und Operettenmelodien.
Vorstellungen am 2., 3., 8., 9. und 10. Januar jeweils 20 Uhr/ am 6. und 13. Januar um 19 Uhr
Ermäßigter Preis: 23,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
--------------------------------------Ass-Dur mit „1. Satz: Pesto“. Klavierspieler hatten schon immer die besten Karten beim Flirten. Wer wie selbstverständlich auf diesen
unendlich vielen schwarzen und weißen Tasten die verträumtesten Melodien spielen kann, hat schon fast gewonnen. Das wissen auch
Dominik Wagner und Benedikt S. Zeitner. Aber in diesen unsicheren Zeiten wollen die Berliner Ausnahmemusiker lieber auf Nummer
sicher gehen und legen noch ein paar Schüppchen Humor, Akrobatik, Charme und Magie drauf. Für diese kunstvolle Hitze werden sie mit
schmachtenden Blicken und angesehenen Preisen nur so überschüttet. Und das zu Recht!
Vorstellungen am 15., 17., 23. und 29. Januar jeweils 20 Uhr/ am 20. Januar um 19 Uhr
Ermäßigter Preis: 21,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
--------------------------------------Ass-Dur mit „2. Satz: Largo maggiore“. Ihr neuestes Programm setzt wie ehedem auf die ganz spezielle, spritzige Mischung aus
intelligentem Musikkabarett (Benedikt) und weniger intelligentem Musikkabarett (Dominik). Dabei reißen sie gewohnte Grenzen zwischen
Klassik, Jazz und Pop geradezu respektlos und wolllüstig ein. Auf Klavier, Flöten und Stimmbändern - angezogen, ausgezogen, umgezogen
– eine unterhaltsame Figur machen sie wirklich in jeder Lage.
Vorstellungen am 16., 22., 24. und 30. Januar jeweils 20 Uhr/ am 27. Januar um 19 Uhr
Ermäßigter Preis: 21,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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DDR MUSEUM: (Karl-Liebknecht-Str. 1, 10178 Berlin)
Das DDR Museum ist ein einzigartiges und außergewöhnliches Museum und eines der meistbesuchten Museen Berlins. Es widmet sich als
einziges Museum dem Leben in der ehemaligen DDR und erweitert das Blickfeld der Aufarbeitung damit von Stasi und Mauer um das
alltägliche Leben. Wie hat sich das Leben vom Leben im Westen unterschieden? Wie hat der Staat das Leben der Menschen beeinflusst? Wo
war die Diktatur im Alltag spürbar? Was sind die so oft aufgezählten positiven Errungenschaften der DDR und sind diese wirklich positiv?
Und haben die Vorurteile aus Filmen und Anekdoten ihre Richtigkeit oder sind diese grundfalsch? Auf amüsante und ironische Weise
werden diese Fragen in der Dauerausstellung aufgeworfen und beantwortet.
Das Museum hat täglich von 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr geöffnet, samstags von 10.00 Uhr bis 22.00 Uhr.
Ermäßigter Einheitspreis für jeweils 2 Karten 9,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag; außerdem erhalten Sie mit Ihren Eintrittskarten im
daneben liegenden DDR Restaurant einen Rabatt von 20%. Die Karten behalten 1 Jahr ihre Gültigkeit.
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DIE WÜHLMÄUSE: (Theodor-Heuss-Platz, Pommernallee 1)
Frank Lüdecke mit „Die Kunst des Nehmens“ am 1. Januar um 20 Uhr/ am 5. Januar um 16 Uhr
Ermäßigte Preise am 1. Januar: 24,50 / 21,50 / 19,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Ermäßigte Preise am 5. Januar: 25,50 / 23,50 / 20,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Thomas Nicolai mit „Das erste Mal“ am 2. Januar um 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 23,50 / 20,50 / 18,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Topas & Roxanne mit „SURPRISE“ am 3. und 4. Januar um 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 32,- / 27,- / 23,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Martin Buchholz mit „Kassandra, übernehmen Sie!“ Am 5., 12., 19. und 26. Januar um 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 25,50 / 23,50 / 20,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Mia Pittroff und Thilo Seibel mit „Jahreswechselbad“ am 6. Januar um 16 Uhr
Ermäßigte Preise: 24,50 / 21,50 / 19,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Detlef Simon DESiMI mit „übersinnlose Fähigkeiten“ am 8. Januar um 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 24,50 / 21,50 / 19,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Chin Meyer mit „Grundlos optimistisch“ am 11. Januar um 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 26,50 / 24,50 / 21,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Arnulf Rating mit „Stresstest Deutschland“ am 13. und 27. Januar um 16 Uhr
Ermäßigte Preise: 24,50 / 21,50 / 19,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Ulan & Bator mit „Wirrklichkeit“ am 13. Januar um 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 24,50 / 21,50 / 19,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Ingo Börchers mit „Ferien auf Sagrotan“ am 17. Januar um 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 24,50 / 21,50 / 19,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Bodecker & Neander. Das Jubiläumsprogramm am 18. Januar um 20 Uhr/ am 19. und 20. Januar um 16 Uhr
Ermäßigte Preise Freitag und Samstag: 26,50 / 24,50 / 21,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Ermäßigte Preise Sonntag: 24,50 / 21,50 / 19,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
John Doyle mit „Die Welt ist eine Drehscheibe“ am 20. Januar um 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 24,50 / 21,50 / 19,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Martin Sierp mit „DER FÜRST DER FINSTERNIS - ZUM ANBEISSEN!“ Am 21. Januar um 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 24,50 / 21,50 / 19,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Thomas Freitag mit „Der kaltwütige Herr Schüttlöffel“ am 22., 23., 24. und 25. Januar um 20 Uhr
Ermäßigte Preise Dienstag bis Donnerstag: 24,50 / 21,50 / 19,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Ermäßigte Preise Freitag: 26,50 / 24,50 / 21,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Hans Gerzlich mit „Bodenhaltung - Käfighaltung – Buchhaltung“. Am 27. Januar um 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 24,50 / 21,50 / 19,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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FÜR UNSERE KLEINEN ZUSCHAUER
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Im FRIEDRICHSTADTPALAST (Friedrichstr. 107 - nahe Bahnhof Friedrichstraße)
Ganz schön anders – Von der Kraft der Fantasie. Die neue Kindershow des jungen Ensembles im Friedrichstadt-Palast. In dieser
turbulenten, fröhlichen und auch nachdenklichen neuen Kinderproduktion spielen ausschließlich Kinder und Jugendliche für junge Gäste ab
5 Jahren. Mit über 100 Kids und opulenter Ausstattung zeigt Europas größte und aufwändigste Kindershow, dass die Kraft der Fantasie
manchmal auch die reale Welt ganz schön auf den Kopf stellen kann.
Aufführungen am 10., 11., 15., 17., 18., 25. und 31. Januar jeweils 16 Uhr/ am 12., 13., 20. und 26. Januar um 11,30 Uhr
Ermäßigter Preis dienstags bis freitags:
Kinder (bis 16 Jahre): 15,- EURO - Erwachsene: 25,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Ermäßigter Preis sonntags:
Kinder (bis 16 Jahre): 19,- EURO - Erwachsene: 30,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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Im Zaubertheater IGOR JEDLIN: (Roscherstr. 7 – Kurfürstendamm, Lehniner Platz)
Starmagier Igor Jedlin aus dem Moskauer Staatszirkus präsentiert im Januar:
„ Zauberhits für Kids “, jeweils Donnerstag bis Sonntag um 15,30 Uhr
Ermäßigte Preise: Kinder 6,50 EURO - Erwachsene 11,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
„ Wunderwelt der Magie “, die große Abendvorstellung am Donnerstag, Freitag und Samstag jeweils 20 Uhr.
Ermäßigter Preis: 18,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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Im ADMIRALSPALAST (Studio): (Friedrichstr. 101)
„ Der kleine Prinz “, von Antoine de Saint-Exupéry. Das Projekt verbindet Theater, Puppenspiel und Film in einer Inszenierung. Von
der Bühne aus begegnet der kleine Prinz in den Wüstennächten den Sternenbewohnern auf der Leinwand, die dadurch nah und doch
unerreichbar fern sind. Aufführungen am 4. und 11. Januar um 19,30 Uhr/
am 5. und 12. Januar um 15 Uhr und um 19,30 Uhr/ am 6. und 13. Januar um 15 Uhr
Ermäßigte Preise incl. aller Gebühren: 27,- / 24,- / 18,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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KONZERTKALENDER
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In der PHILHARMONIE: (Herbert-von-Karajan-Str. 1)
Mittwoch, 2. Januar 15 Uhr
Beethoven: IX. Symphonie mit Schlußchor “an die Freude” und Carl Orff: Carmina burana
Tschechische Symphoniker Prag Prager Opernchor Dirigent: Petr Chromczák
Ermäßigte Preise incl. Ticket-Gebühr: 43,- / 38,- / 33,50 / 29,50 / 21,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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In der PHILHARMONIE: (Herbert-von-Karajan-Str. 1)
(Kammermusiksaal)
Mittwoch, 2. Januar 20 Uhr
Neujahrskonzert Klavierkonzerte von Chopin
Orchester BerlinClassicPlayers –Dirigent: Ulrich Riehl
Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 1 e-moll op. 11 - Klavierkonzert Nr. 2 f-moll op. 21
Ermäßigte Preise: 34,- / 28,50 / 23,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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In der UNIVERSITÄT DER KÜNSTE :
(Hardenberg-/ Ecke Fasanenstraße)
Freitag, 4. Januar 15 Uhr
Die Unterhaltungsshow für die ganze Familie
Winter-Zauberland
Eine mitreißende, glitzernde Revue aus Musik, Varieté und Parodie mit Bert Beel (Starparodist und Moderator), Gerd Christian
(Entertainment erster Güte), Astrid Breck (Traumfrau des deutschen Schlagers), Bernd Warkus (Hexenmeister auf dem Xylophon), Duo
Treibsand (die Gebrüder Grimm des deutschen Schlagers), Cindy & Bert (die Kultstars des deutschen Schlagers)
Ermäßigte Preise incl. Ticket-Gebühr: 34,50 / 31,50 / 24,50 / 19,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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In der PHILHARMONIE: (Herbert-von-Karajan-Str. 1)
Samstag, 5. Januar 15,.30 Uhr
Johann Strauss-Neujahrs-Gala
MUSIKTHEATER PRAG PRAGER FESTIVALORCHESTER - Dirigent: Martin Doubravský
Die schönsten Melodien aus „Die Fledermaus“, „Der Zigeunerbaron“, „Eine Nacht in Venedig“, dazu Walzer, Polkas und Märsche
Außerdem: „Polonaise“ aus Eugen Onegin (Tschaikowsky), „Mia bella Fiorentina“ (von Suppé), Ballett aus „Carmen“ (Bizet),
„Radetzkymarsch“ (Strauß Vater) u. a.
Ermäßigte Preise incl. Ticket-Gebühr: 37,50 / 33,50 / 30,50 / 24,50 / 17,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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In der PHILHARMONIE: (Herbert-von-Karajan-Str. 1)
Samstag, 5. Januar 15,30 Uhr
(Kammermusiksaal)
„Musik ist Trumpf“ SALON ORCHESTER BERLIN
Leitung: Christoph Sanft - Gesangssolisten: Susann Hülsmann und Martin Stange
Ein mitreißendes Neujahrs-Konzert mit vielen Berliner Schlagern und Hits aus alten Tonfilmen – stürmisch bis heiter Melodien der 20er
bis 60er Jahre zum Dahinschmelzen schön: Musik ist Trumpf, Capri-Fischer, Ich hab so Heimweh nach dem Kurfürstendamm, Für mich
soll’s rote Rosen regnen, Das muß ein Stück vom Himmel sein, Memories of You, Zigeunerjunge, Winter Wonderland,
Goodbye Johnny und vieles mehr.
Ermäßigte Preise incl. Ticket-Gebühr: 29,50 / 27,50 / 24,50 / 19,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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Im KONZERTHAUS:
(Schauspielhaus am Gendarmenmarkt)
Samstag, 5. Januar 20 Uhr
The fantastic Top-Big-Band-Show HAPPY NEW YEAR SWING GALA
präsentiert von der einzigartigen Big Band SWING DANCE ORCHESTRA directed by Andrej Hermlin mit dem großartigen
Vocal-Quartett THE SKYLARKS sowie Bettina Labeau und David Rose. Mit wundervoller Swing-Musik der 30er und 40er Jahre von:
Benny Goodman, Glenn Miller, Tommy Dorsey u. a. im Original-Arrangement
Ermäßigte Preise incl. Ticket-Gebühr: 33,50 / 30,50 / 29,50 / 24,50 / 19,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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In der PHILHARMONIE: (Herbert-von-Karajan-Str. 1)
(Kammermusiksaal)
Sonntag, 6. Januar 20 Uhr
Klavier-Recital
Orchester BerlinClassicPlayers –Dirigent: Ulrich Riehl
Johann Sebastian Bach: Partita Nr. 2 c-Moll BWV 826 - Ludwig van Beethoven: Pathetique c-Moll Sonate Nr. 8 Op. 13 Maurice Ravel: Sonatine pour piano - Frédéric Chopin: Ballade Nr. 1 g-Moll Op.23, Ballade Nr. 2 F-Dur Op.38,
Ballade Nr. 3 As-Dur Op.47, Ballade Nr. 4 f-Moll Op.52
Ermäßigte Preise: 34,- / 28,50 / 23,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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In der PHILHARMONIE: (Herbert-von-Karajan-Str. 1)
Mittwoch, 16. Januar 20 Uhr
(Kammermusiksaal)
Kammerakademie Potsdam
„In meinen Tönen spreche ich“. Die Sprache der Romantik – Ein Abend mit Musik von Johannes Brahms und Texten von Joseph von
Eichendorff . Otto Sander Lesung. Brahms: Streichsextett Nr. 1 B-Dur op. 18 - Brahms: Streichsextett Nr. 2 G-Dur op. 36
Ermäßigte Preise: 47,- / 42,50 / 33,50 / 24,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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Im KONZERTHAUS:
(Schauspielhaus am Gendarmenmarkt)
Sonntag, 20. Januar 20 Uhr
Wiener Klassik
Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach – Dirigent: Hartmut Haenchen – Solistin: Liza Fertschmann, Violine
Carl Philipp Emanuel Bach: Berliner Sinfonie G-Dur Wq 180 – Matthias Georg Monn: Sinfonie in G-Dur – Wolfgang Amadeus
Mozart: Konzert für Violine und Orchester D-Dur KV 218 – Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 34 d-Moll - Wolfgang Amadeus Mozart:
Sinfonie B-Dur KV 319
Ermäßigte Preise: 25,- / 21,- / 18,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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Im KONZERTHAUS:
(Schauspielhaus am Gendarmenmarkt)
Dienstag, 22. Januar 20 Uhr
Katia und Marielle Labèque, Klavier
Debussy: “Nuages” und “Fêtes” aus: Trois Nocturnes - Ravel: Rhapsodie Espagnole - Gershwin: Drei Préludes für Klavier –
Glass: Four Movements for two pianos
Ermäßigte Preise: 47,- / 42,- / 38,- / 29,50 / 19,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag ok
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In der PHILHARMONIE: (Herbert-von-Karajan-Str. 1)
Donnerstag, 24. Januar 20 Uhr
(Kammermusiksaal)
Mitsuko Uchida, Klavier
Schumann: Waldszenen - Schumann: Gesänge der Frühe - Schumann: Sonate Nr. 2 g-Moll op. 22 – Schönberg: Sechs kleine
Klavierstücke op. 19 - Bach: Präludium und Fuge Nr.1 in C-Dur BWV 846 - Bach: Präludium und Fuge Nr.14 in fis-Moll BWV859
Ermäßigte Preise: 61,- / 52,- / 43,- / 29,50 / 19,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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In der PHILHARMONIE: (Herbert-von-Karajan-Str. 1)
(Großer Konzertsaal)
Sonntag, 27. Januar 16 Uhr
Schumann – Chaminade – Busoni - Dvŏrák
Berliner Symphoniker – Dirigent: Ilmar Lapinsch
Robert Schumann | Frauenliebe und Leben op. 42 (Bearb. I. Lapinsch) - Cécile Chaminade | Concertino für Flöte und Orchester op. 107 –
Feruccio Busoni | Divertimento für Flöte und Orchester op. 52 - Antonin Dvorak | Symphonie Nr. 8 G-Dur op. 88
Ermäßigte Preise: 37,- / 33,- / 29,- / 26,- / 20,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------In der PHILHARMONIE: (Herbert-von-Karajan-Str. 1)
Dienstag, 29. Januar 20 Uhr
(Kammermusiksaal)
Hilary Hahn , Violine – Cory Smythe, Klavier
Beethoven: Violinsonate Nr. 4 in a-Moll op.23 - Bach: Violinesonate Nr.1 in g-Moll, BWV 1001 Eine Auswahl aus dem Projekt „The Hilary Hahn Encores“
Ermäßigte Preise: 53,50 / 47,50 / 41,50 / 31,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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In der PHILHARMONIE: (Herbert-von-Karajan-Str. 1)
Mittwoch, 30. Januar 20 Uhr
Radio-Symphonieorchester Wien
Cornelius Meister, Dirigent - Sabine Meyer, Klarinette
Beethoven: Leonoren-Ouvertüre Nr. 3 C-Dur op. 72 - Weber: Konzert für Klarinette und Orchester Nr. 1 f-Moll op. 73 Weber: Concertino für Klarinette und Orchester op. 26 - Bartók: Konzert für Orchester Sz 116
Ermäßigte Preise: 57,- / 52,- / 43,- / 38,- / 33,50 / 29,50 / 24,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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Wir wünschen allen unseren Mitgliedern ein harmonisches Weihnachtsfest
und einen guten Rutsch ins Neue Jahr
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