Rundschreiben November 2012

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VERANSTALTUNGEN FÜR NOVEMBER 2012
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In der DEUTSCHEN OPER: (Bismarckstraße)
„ Die Bajadere “, Ballett von Ludwig Minkus in der Choreographie von Vladimir Malakhov nach Petipa.
Aufführungen am 1. und 5. November jeweils 19,30 Uhr
„ Die Zauberflöte “, Oper von Mozart am 2. und 17. November um 19,30 Uhr
„ Turandot “, Oper von Puccini in einer Inszenierung von Lorenzo Fioroni. Aufführung am 3. November um 19,30 Uhr
„ Carmen “, Oper von Bizet am 6. November um 19,30 Uhr/ am 18. und 25. November um 18 Uhr
„ Der Barbier von Sevilla “, Oper von Rossini in einer Inszenierung von Katharina Thalbach am 8. und 15. November um 19,30 Uhr
„ Jeanne d’Arc – Szenen aus dem Leben der Heiligen Johanna “, von Walter Braunfels (nach Aufzeichnungen von Christoph
Schlingensief). Aufführungen am 16., 23. und 29. November jeweils 19,30 Uhr
„ Romeo und Julia “, Ballett von Prokofjew. Choreographie und Inszenierung: John Cranko. Am 26. November um 19,30 Uhr
„ Das schlaue Füchslein “, Oper von Leos Janáček in einer Inszenierung von Katharina Thalbach am 30. November um 19,30 Uhr
Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Staatsoper im SCHILLERTHEATER: (Bismarckstraße 110)
„ La Péri “, Ballett mit der Musik von Friedrich Burgmüller. Choreographie: Vladimir Malakhov.
Aufführungen am 17. November um 19,30 Uhr/ am 25. November um 18 Uhr
--------------------------In der PHILHARMONIE: (Herbert-von-Karajan-Str. 1)
Montag, 5. November 20 Uhr
(Großer Konzertsaal)
und
Dienstag, 6. November 20 Uhr
Im KONZERTHAUS: (Schauspielhaus am Gendarmenmarkt)
3. Konzert der Staatskapelle Berlin. Dirigent: Alan Gilbert. Staatskapelle Berlin.
Solisten: Michelle De Young, Sopran und Falk Struckmann, Bassbariton
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67 - Béla Bartok: Herzog Blaubarts Burg
Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------In der KOMISCHEN OPER: (Behrenstr. 55)
„ Poppea “, Oper von Monteverdi. Neuinszenierung am 1. November um 19,30 Uhr
„ American Lulu “, von Olga Neuwirth. Uraufführung in einer Inszenierung von Kirill am 6. November um 19,30 Uhr
„ La Traviata “, Oper von Verdi am 11. November um 16 Uhr
„ The Open Square “. Ballettabend. Choreographie und Inszenierung: Itzik Galili. Aufführung am 27. November um 19,30 Uhr
„ Die Zauberflöte“, Oper von Mozart in Neuinszenierung am 29. November um 19,30 Uhr
Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
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Im DEUTSCHEN THEATER: (Schumannstr. 13)
„ Die Perser “, von Aischylos. Regie: Dimiter Gotscheff. Ein Volk begreift, dass es ausgespielt hat. Aischylos lässt die Verantwortlichen
für das Fiasko auftreten, vom Chor des Ältestenrates bis zu Xerxes, dem geschlagenen Feldherrn und König.
Aufführung am 2. November um 20 Uhr
„ Der Kirschgarten “, von Anton Tschechow in einer Bearbeitung von Thomas Brasch. Regie: Stephan Kimmig.
Vor Jahren, nachdem ihr kleiner Sohn ertrunken war, ging die Gutsbesitzerin Ranjewskaja nach Frankreich. Nun kehrt sie, von der Liebe
enttäuscht, mit ihrer Entourage nach Hause zurück: Haus und Hof kommen unter den Hammer, die Schulden sind zu hoch. Wie die Rettung
aussieht, weiß Geschäftsmann Lopachin: Man könne auf dem Grundstück Datschen errichten und sie an Sommergäste vermieten.
Voraussetzung dafür ist allerdings, den berühmten Kirschgarten der Familie abzuholzen. Aber ist es nicht möglich, auf noch ganz andere
Weise wieder liquide zu werden? Aufführungen am 3. November um 20 Uhr
„ Ödipus Stadt “, von Sophokles, Euripides, Aischylos. Regie Stephan Kimmig. Die Geschichte vom Geschlecht der Labdakiden ist einer
der zentralen Mythen der griechischen Antike und damit der Erfindung des Theaters. Die "Großen Drei" der antiken Dramatik – Sophokles,
Aischylos und Euripides – haben sich daran abgearbeitet, insbesondere mit ihren Stücken 'König Ödipus', 'Sieben gegen Theben', 'Die
Phönizierinnen' und 'Antigone'. Betrachtet man sie als dramatische Chronik einer Generationenfolge, erzählt sich darin nicht nur die Saga
einer Königsfamilie um Ödipus, seiner rivalisierenden Söhne Eteokles und Polyneikes und seiner Töchter Antigone und Ismene. Es ist auch
die Geschichte einer Stadt – Theben –, deren machtpolitisches Überleben mit dieser Familie eng verzahnt ist.
Aufführungen am 5., 14. und 22. November jeweils 20 Uhr
„ Am schwarzen See “, von Dea Loher. Regie: Andreas Kriegenburg. Am Ufer des Schwarzen Sees. Es treffen sich zwei Paare: Cleo und
Eddie, Else und Johnny. Seit dem schrecklichen Ereignis vor vier Jahren haben sie sich nicht mehr gesehen. Else und Johnny sind danach in
die Stadt gezogen. Er arbeitet dort als Leiter einer Bankfiliale, sie ist angestellt in der Verwaltung eines Leihhauses. Cleo und Eddie sind am
Schwarzen See geblieben. Ihnen gehört die schlecht laufende Brauerei – ein Ort voller Erinnerung, an dem sich die vier nun wieder
begegnen. Aufführungen am 6., 9. und 21. November jeweils 20 Uhr
„ Die heilige Johanna der Schlachthöfe “, von Brecht. Regie: Nicolas Stemann. Johanna Dark glaubt an das Gute in jedem einzelnen
Menschen und lebt ganz für den Kampf gegen die Armut und Ungerechtigkeit in der Welt. Als ihr der charismatische Chicagoer
Fleischkönig Mauler begegnet, nimmt sie sich vor, seine Seele zu erwecken. Mauler, der den Fleischmarkt manipuliert hat, um in einem
Börsenmanöver Millionen zu gewinnen, findet Gefallen an dieser Überzeugungstäterin, beschließt aber gleichzeitig, die junge Frau für
seine Zwecke zu instrumentalisieren. Aufführung am 7. November um 20 Uhr
„ Demokratie “, von Michael Frayn. Regie: Tom Kühnel und Jürgen Kuttner. Bonn, 1969. Nach 20 Jahren CDU stellen erstmals die
Sozialdemokraten den Kanzler der Bundesrepublik Deutschland: Willy Brandt. Der ehemalige Regierende Bürgermeister von Berlin will
"mehr Demokratie wagen" und setzt sich für eine andere Ostpolitik ein. Zugleich aber wird er, der die NS-Jahre im skandinavischen Exil
erlebt hat, von konservativer Seite als Sozialist und Vaterlandsverräter attackiert. Fünf Jahre und eine gewonnene Bundestagswahl später tritt
Brandt zurück. Günter Guillaume, einer seiner engsten Mitarbeiter, ist als Stasi-Spion aufgeflogen.
Aufführungen am 10. und 16. November um 20 Uhr
„ Idomeneus “, von Roland Schimmelpfennig. Regie: Jürgen Gosch. Idomeneus, König von Kreta, gerät auf der Heimkehr von Troja – der
nach zehn Jahren Krieg gefallenen Stadt - mit seinen achtzig Schiffen in einen Orkan der so furchtbar ist, dass keines der Schiffe bis auf
das Schiff des Königs selbst, den turmhohen Wellen standhalten kann. So beginnt Roland Schimmelpfennigs neues Stück über den
kretischen König Idomeneus, der in Todesangst den Göttern ein Opfer gelobt und dabei unwissentlich das Leben seines eigenen Sohnes
aufs Spiel setzt. Aufführung am 13. November um 20 Uhr
„ Die Weber “, von Gerhart Hauptmann. Regie: Michael Thalheimer. Weberaufstand 1844. Durch mechanische Webstühle und billig
importierte Baumwolle ist der Arbeitslohn gefallen und die Arbeitslosigkeit unter den Webern gestiegen. Der Fabrikant Dreißiger und sein
Angestellter Pfeiffer wollen die Löhne noch weiter drücken, was zum Aufstand führt. Er ist ein Akt der Notwehr, dieser Aufstand, der sich
wie eine Naturgewalt Bahn bricht, weniger eine revolutionäre Tat. Der Hunger treibt die Arbeiter zur Gegenwehr, die Verzweiflung zur
Gewalt. Aufführung am 17. November um 20 Uhr
„ Die Ratten “, von Gerhart Hauptmann. Regie: Michael Thalheimer. Frau John, deren Neugeborenes gestorben ist,
kauft dem schwangeren Dienstmädchen Pauline Piperkarcka das ungewollte Kind ab und gibt es nach der Geburt als ihr eigenes aus.
Kurze Zeit später bereut Pauline den Handel und will das Kind wiederhaben. Aufführung am 18. November um 19,30 Uhr
„ Krankenzimmer Nr. 6“, von Anton Tschechow. Regie: Dimiter Gotscheff. Eine schäbige Baracke am Rande eines Krankenhauses,
irgendwo in der russischen Provinz. Hier werden diejenigen verwahrt, die nicht mehr wie gewohnt funktionieren. Leiter ist der Arzt Andrej
Efimyc, resigniert, voller Sehnsucht nach Ruhe und überzeugt davon, dass alle Sorge um den Menschen angesichts seiner Endlichkeit
vergeblich sei. Eines Tages verstrickt ihn einer der Insassen in ein Gespräch. Aufführung am 26. November um 20 Uhr
„ Die vier Himmelsrichtungen “, von Roland Schimmelpfennig in eigener Regie. Koproduktion mit den Salzburger Festspielen.
Ein Mann verunglückt mit seinem LKW. Er lässt die Ladung im Straßengraben liegen und macht sich auf den Weg in ein besseres Leben.
Ein anderer findet auf dem morgendlichen Weg zur Arbeit die liegengebliebenen Kartons und hofft, mit Hilfe der bunten Modellierballons,
die er darin entdeckt, sein Glück als Kleinkünstler zu finden. Der eine kommt aus dem Norden, bringt den Regen mit und kauft sich einen
Revolver, der andere kommt aus dem Süden und hat zwei Zungen. Beide verlieben sich in die junge Frau mit den Schlangenhaaren. Sie
arbeitet als Kellnerin und wird begleitet vom Wind aus dem Westen. Aus den vier Himmelsrichtungen führt das Leben die Menschen
scheinbar planlos zusammen. Und nur Madame Oiseau, die Wahrsagerin aus dem Osten, weiß, dass sie einander zum Schicksal werden.
Aufführung am 27. November um 19,30 Uhr (Zum letzten Mal)
„ Kinder der Sonne “, von Gorki. Regie: Stephan Kimmig. Maxim Gorki schrieb ‚Kinder der Sonne‘ 1905 in der Peter-Paul-Festung, wo er
wegen seiner Teilnahme an Protesten gegen die Militäraktion des so genannten „Blutsonntags“ in Arrest gehalten wurde. Die Schüsse auf die
Demonstration von Arbeitern leiteten die erste russische Revolution ein. In seinem Stück nimmt Gorki die Cholera-Unruhen von 1890 zum
Vorwand und erzählt von der Vorausahnung einer politischen wie gesellschaftlichen Katastrophe.
Aufführung am 30. November um 20 Uhr
Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
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In den KAMMERSPIELEN des Deutschen Theaters: ( Schumannstr. 13 )
„ Der Menschenfeind “, von Molière. Regie: Andreas Kriegenburg. Alceste verachtet die ihn umgebende Gesellschaft für ihre Heuchelei
und Oberflächlichkeit. Sein Ideal ist die unbedingte Aufrichtigkeit und Wahrhaftigkeit. Fanatisch versucht er, sein Umfeld zu bekehren.
Aufführung am 4. November um 19 Uhr
„ Das Schloss “, nach Franz Kafka. Regie: Nurkan Erpulat. "Es war spät abends als K. ankam. Das Dorf lag in tiefem Schnee. Vom
Schlossberg war nichts zu sehen, Nebel und Finsternis umgaben ihn, auch nicht der schwächste Lichtschein deutete das große Schloss an.
Lange stand K. auf der Holzbrücke die von der Landstraße zum Dorf führt und blickte in die scheinbare Leere empor." Franz Kafkas
letzter Roman 'Das Schloß' ist Fragment geblieben, mitten im Satz bricht er ab. Nie werden wir erfahren, wie die Geschichte von K. endet,
der widersprüchlichsten Figur, die Kafka geschrieben hat. Aufführung am 6. November um 19,30 Uhr
„ Verbrennungen “, von Wajdi Mouawad. Regie: Tilmann Köhler. Nach dem Tod ihrer Mutter machen sich die in Kanada lebenden
Zwillinge Jeanne und Simon auf die Suche nach ihrem Vater und nach ihrem Bruder. Die Mutter, die Jahre vor ihrem Tod aufgehört hatte zu
sprechen, hat in ihrem Testament verfügt, dass die Geschwister den beiden je einen Brief in einem verschlossenen Umschlag übergeben
sollen. Die Suche führt die Geschwister in die Heimat ihrer Mutter, den Nahen Osten, und auf die Spur eines schrecklichen Geheimnisses.
Nach und nach erfahren sie ihre wahre Herkunft und erkennen, wer ihre Mutter wirklich war. Die von Bürgerkrieg und sinnloser Gewalt
geprägte Vergangenheit ihrer Familie wirft alle ihre bisherigen Sicherheiten über den Haufen und zwingt sie dazu, sich neu zu orientieren.
Aufführungen am 9. November um 19,30 Uhr/ am 20. und 28. November um 20 Uhr
„ Ihre Version des Spiels “, von Yasmina Reza. Regie: Stephan Kimmig. Nathalie, eine erfolgreiche Autorin, ist der Einladung des
Literaturliebhabers Roland in die französische Provinz gefolgt um dort aus ihrem neuen Roman 'Land des Überdrusses' zu lesen. Darin
erzählt sie die Geschichte der Schriftstellerin Gabrielle, die ebenfalls an einem Roman arbeitet, 'Ihre Version des Spiels', und ein
Mordkomplott gegen die Liebhaberin ihres Mannes plant. Doch Empfang und Präsentation der berühmten Autorin geraten schleichend zum
Bedrängnis. Aufführung am 10. November um 20,30 Uhr/ am 12. und 24. November um 20 Uhr
„ Biografie: Ein Spiel “, von Max Frisch. Regie: Bastian Kraft. Wer wünscht sich das nicht? Einmal das Leben anhalten, von vorne
beginnen und seine Biografie ändern. Der Hauptfigur Hannes Kürmann in Max Frischs Drama 'Biografie: Ein Spiel' wird diese Möglichkeit
geboten: Vor allem die erste Begegnung mit seiner Ehefrau Antoinette scheint für Kürmann ein zentraler Moment seiner Biografie zu sein,
den er im Nachhinein gerne vermieden hätte. In mehreren Anläufen versucht er zu verhindern, die Frau zu treffen, mit der er die letzten
sieben Jahre verbracht hat. Doch wohin führt Kürmann dieser Versuch? Wie wäre sein Leben ohne Antoinette verlaufen? Kann er sein Leben
rückblickend optimieren? Oder bleibt er in gewohnten Verhaltensmustern und Verstrickungen hängen?
Aufführungen am 11. und 17. November um 19,30 Uhr/ am 15. November um 20 Uhr
„ Jochen Schanotta “, von Georg Seidel. Regie: Frank Abt. Jochen Schanotta ist ein Verweigerer, ein sehnsuchtsvoller und hartnäckiger
Ausbrecher. Institutionen und ihre Regeln sind ihm zuwider. Er will nicht mehr mitmachen, will raus aus dem System. Denn wenn er bliebe,
so fürchtet er, würde es auch ihn systematisch zertrümmern. Ohne Gegenentwurf und ohne genau zu wissen wonach, begibt sich Schanotta
auf die Suche. Er verlässt die Schule, das Haus seiner Mutter, verweigert das Militär und lernt ein Mädchen kennen: Klette. Für eine zeitlang
findet er in ihr eine Verbündete und hofft, durch sie eine andere Sicht auf die Welt zu entdecken. Aber auch diese Hoffnungen werden
enttäuscht. Schanotta begibt sich erneut auf die Suche, an deren Ende eine Grenze steht, die er nicht überwinden kann.
Aufführung am 14. November um 19,30 Uhr
„ Tilla “, von Christoph Hein. Regie: Gabriele Heinz. Mit: Inge Keller. Tilla Durieux, von 1905 bis 1911 Ensemblemitglied und
Ehrenmitglied des Deutschen Theaters, gilt als eine der großen avantgardistischen Schauspielerinnen ihrer Zeit. Ihr Charisma und
Engagement reichte weit ins gesellschaftliche Leben hinein und sorgte für Aufsehen. Christoph Hein lässt in ‚Tilla’ die außergewöhnliche
Schauspielerin zu Wort kommen: einsam, voller Liebe zurückblickend und gleichzeitig hadernd mit ihrer Biografie und dem ihr fremden
Leben nach ihrer Rückkehr aus dem Exil. Vorstellung am 18. November um 20 Uhr
„ Der Verbrecher aus verlorener Ehre “, von Schiller. Regie: Simon Solberg. In der Novelle von 1792, die auf einer wahren Geschichte
beruht, zeichnet Schiller den Lebensweg von Christian Wolf nach. Von Geburt an missgebildet und verspottet, als Halbwaise bei seiner
Mutter aufgewachsen und unglücklich in Johane verliebt, gerät er früh auf die schiefe Bahn. Wegen Wilddieberei kommt Christian ins
Gefängnis, schließlich wird ihm das "Zeichen des Galgens" aufgebrannt. Gezeichnet und von allen verstoßen, ist er nicht mehr in die
Gesellschaft einzugliedern. Getrieben von Rache und einem ungerichteten Hass gegen die Menschen begeht er einen Mord.
Aufführung am 30. November um 19,30 Uhr
Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
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Im MAXIM GORKI THEATER: (Am Festungsgraben - gegenüber der Staatsoper)
„ Radikal “, von Yassin Musharbash. Regie: Anna Bergmann. Der Grünen-Politiker Lutfi Latif, eine junge politische Lichtgestalt mit
ägyptischem Hintergrund, wird von den Medien als deutscher Obama gefeiert. Doch kaum hat er sein Abgeordnetenbüro in Berlin bezogen,
wird er mit Morddrohungen überschüttet. Als Latif während einer Fernsehlivesendung durch eine Bombe getötet wird, bekennt sich sofort
die Al-Qaida in einem Video zu dem Attentat. Die Sache scheint klar zu sein.
Aufführungen am 1., 10. und 22. November jeweils 19,30 Uhr
„ Ein Volksfeind “, von Henrik Ibsen. Regie: Jorinde Dröse. Doktor Stockmann hat eine Entdeckung gemacht: Das Wasser des Heilbades,
ganzer Stolz und Wohlstandssicherung der Stadt, ist verseucht. Ein Besuch des Bades ist geradezu gesundheitsschädlich. Der Öffentlichkeit
soll diese Entdeckung selbstverständlich nicht vorenthalten werden – die Redakteure Hovstad und Billing vom "Volksboten" und auch der
Vorsitzende des Vereins der Hausbesitzer, Aslaksen, sichern ihre Unterstützung zu. Allein sein Bruder, Bürgermeister der Kleinstadt, kann
den kämpferischen Enthusiasmus nicht teilen, bedeutet diese Entdeckung doch einen Imageschaden und somit zwangsläufig wirtschaftliche
Einbußen. Aufführungen am 3. und 28. November jeweils 19,30 Uhr/ am 11. November um 18 Uhr
„ Der zerbrochene Krug “, Lustspiel von Kleist. Regie: Jan Bosse. Adaption einer Produktion des Schauspielhauses Zürich.
Koproduktion mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen. Ein Krug ist in die Brüche gegangen. Für Frau Marthe Rull scheint alles klar: Bei
einem heimlichen nächtlichen Besuch in der Kammer ihrer Tochter Eve hat deren Bräutigam Ruprecht einen wertvollen Krug zerbrochen.
Gleich am nächsten Morgen erscheint sie mit den Beteiligten und dem Indiz vor Gericht, wo der Dorfrichter Adam kurzen Prozess machen
soll. Doch: Woher stammen Adams Verletzungen? Wer war der unerkannte Rivale, den Ruprecht bei Eve überrascht hat? Warum schweigt
sie? Und, was zum Teufel hat Frau Brigitte wirklich gesehen? Aufführung am 4. November um 18 Uhr/ am 19. November um 19,30 Uhr
„ Die Räuber“, von Schiller. Regie: Antú Romero Nunes. Maximilian, regierender Graf von Moor, hat zwei Söhne, Karl und Franz. Karl
studiert an der Universität in Leipzig. Von dort erreichen Bruder und Vater beunruhigende Nachrichten von dessen leichtfertigen Streichen.
Franz verstärkt diese schlimmen Botschaften durch gefälschte Briefe, die Karl beim Vater in Misskredit bringen sollen. Der Plan scheint zu
funktionieren. Karl wartet auf Nachricht von seinem Vater und erhält einen von Franz scheinbar in dessen Auftrag verfassten Brief, der ihn
verflucht und enterbt. Das bringt Karl zur Verzweiflung und zu dem Entschluss, seinen im Rausch gefassten Plan in die Tat umzusetzen:
Eine Räuberbande zu gründen und deren Hauptmann zu werden. Aufführungen am 6., 12., 15. und 27. November jeweils 19,30 Uhr
„ Der Besuch der alten Dame “, von Friedrich Dürrenmatt. Regie: Armin Petras. Güllen ist hoch verschuldet. Die Fabriken, die das
Städtchen einmal reich gemacht haben, sind seit langem geschlossen. Nun klammern sich seine Bewohner verzweifelt an die letzte große
Hoffnung: den Besuch von Claire Zachanassian, die in ihrer Jugend selbst in Güllen lebte und durch das Erbe ihres ersten Mannes, eines
armenischen Ölscheichs, zur Milliardärin avanciert ist. Aufführungen am 7. und 23. November 19,30 Uhr
„ Jeder stirbt für sich allein “, von Hans Fallada. Regie: Jorinde Dröse. Erzählt wird die Geschichte des aus einfachen Verhältnissen
stammenden Ehepaares Quengel, das die zur Gesellschaftsreform avancierte Handlungsfähigkeit aus Gleichgültigkeit oder Schicksalsergebenheit im Nationalsozialismus überwindet. Aufführungen am 8. und 30. November um 19,30 Uhr
„ Zeit zu lieben, Zeit zu sterben “, von Fritz Kater. Regie: Antú Romero Nunes. Über drei eigenständige Teile des Stückes spannt sich ein
Bogen, der von der Liebe in Zeiten gesellschaftlichen Stillstands, vom Sterben vieler Träume und der Ankunft in einer einsamen Gegenwart
erzählt. Aufführung am 9. November um 19,30 Uhr
„ Rocco und seine Brüder “, nach dem Film von Luchino Visconti. Regie: Antú Romero Nunes. Auf der Suche nach einem besseren Leben
ohne materielle Not verlassen immer mehr Menschen den bitterarmen ländlichen Süden, um ihr Glück im reichen Norden, in der Stadt
Mailand, zu finden. Unter ihnen auch Rosaria Parondi und ihre Söhne: Auf der einen Seite Vincenzo, der schon bald eine Familie gründet
und sich eine eigene Wohnung einrichten kann, sowie Ciro, der ein ähnliches Leben anstrebt. Auf der anderen Seite Simone und Rocco, die
als Boxer Karriere machen. Als jedoch Simone im Sport nachlässt, sich verschuldet, dem Alkohol verfällt und sich seine ehemalige Geliebte
Nadia in Rocco verliebt, nimmt die Tragödie ihren Lauf. Aufführung an 18. November um 18 Uhr
„ Bahnwärter Thiel “, von Gerhart Hauptmann. Regie: Armin Petras. Gerhart Hauptmanns Novelle aus dem Jahr 1888 handelt von dem
Bahnwärter Thiel, der den Tod seines geliebten Sohnes aus erster Ehe nicht überwinden kann und letztlich, geistig verwirrt, einen
zweifachen Mord begeht. Armin Petras wird mit zwei Schauspielern und einer Tänzerin versuchen, dieser kommunikationsarmen Erzählung
über den Aufstand der Gefühle bildnerisch, tänzerisch und spielerisch – das heißt emotional und performativ – möglichst nahe zu kommen.
Aufführung am 21. November um 19,30 Uhr
„ Der kleine Bruder “, von Sven Regener. Regie: Milan Peschel. Berlin-Kreuzberg, November 1980: Im Schatten der Mauer gedeiht ein
Paralleluniversum voller Künstler, Hausbesetzer, Kneipenbesitzer, Kneipenbesucher, Hunde und Punks. Bier, Standpunkte, Reden,
Verräterschweine - alles ist da. Nur eins fehlt: jemand, der alles mal richtig durchdenkt . Frank Lehmann aus Bremen, der seinen
Wehrdienst umgehen will, fährt erst mal nach Berlin zu seinem großen Bruder Manni, der dort als Künstler lebt und eine große Nummer
ist. Dachte er. Doch Manni ist weg. Aufführung an 24. November um 19,30 Uhr
Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Im WINTERGARTEN: (Potsdamer Str. 96)
„ Magical Mystery Show “. Die Show der Magier. Wer liebt nicht die Illusion? Wenn Unvorstellbares vor sich geht und Unmögliches
möglich scheint, hat die Welt der Magie die Macht übernommen. Endlich wieder eine Zaubershow in Berlin - und was für eine!
Eine Vielzahl an Großmeistern der Zauberkunst, preisgekrönt und von internationalem Renommee, sagen in der aufrichtig die Wahrheit,
wenn sie vorgeben, uns zu täuschen. Aufführungen am 12., 14. und 19. November um 20 Uhr/ am 18. und 25. November um 18 Uhr
Für diese Aufführung gilt der Opernpreis; Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Im THEATER AM KURFÜRSTENDAMM: (Kurfürstendamm 206)
„ Der eiserne Gustav “, nach dem Roman von Hans Fallada, Bearbeitung: Peter Lund. Unter der Regie von Martin Woelffer spielen Walter
Plathe, Dagmar Biener, Björn Harras u. a. Mit nur einer Droschkenfahrt wurde der Eiserne Gustav 1928 weltberühmt.
Zehn Jahre nach Ende des ‚großen‘ Krieges kutschierten er und sein Schimmel Grasmus nach Paris, und ganz Deutschland jubelte dem alten
Mann zu. Hans Fallada hat dem Eisernen Gustav mit seinem gleichnamigen Roman ein literarisches Denkmal gesetzt. Wobei die Fahrt nach
Paris nur Schluss- und Höhepunkt einer deutschen Familiengeschichte ist, die beispielhaft ist für eine ganze Nation - in ihrer Treue zum
Kaiser, im Leid des Krieges und im Verlust durch Inflation. Aufführungen am 13., 14., 15., 21., 22. und 27. November jeweils 20 Uhr
Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
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Im RENAISSANCE-THEATER: (Hardenbergstr. 6/ Ecke Knesebeckstraße)
„ Der Vorname “, von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patelliere. Regie: Antoine Uitdehaag. Mit: Peter Kremer, Martin Lindow,
Roberto Guerra, Anika Mauer und Nadine Schori. Ein gemütlicher Abend soll es werden in der Wohnung des Literaturprofessors Pierre
Garaud und seiner Ehefrau Elisabeth. Nur Freunde und Familie sind zu Gast. Für Vincent, einen begnadeten Selbstdarsteller, ist die Runde
zu friedlich. Um für "Stimmung" zu sorgen, enthüllt er den fassungslosen Freunden den geplanten Vornamen seines noch ungeborenen
Sohnes: Adolphe. Die Debatte um die Frage, ob man sein Kind nach Hitler benennen darf, ist nur eine der hitzigen Diskussionen dieses
Abends. aber sie führt dazu, dass das bisher so gemütliche Familientreffen plötzlich aus dem Ruder läuft. Denn die Jugendfreunde Pierre und
Vincent sind nun in der Laune, sich endlich einmal ein paar Wahrheiten zu sagen, die man im Interesse eines gedeihlichen Zusammenlebens
besser verschweigen würde. Mit Lust und Niveau werden Wortgefechte ausgetragen - doch die Contenance verlieren die Alphatiere erst, als
Elisabeths und Vincents Mutter Francoise in einer Weise ins Spiel kommt, die sich niemand hat träumen lassen.
Aufführungen vom 7. bis 10., am 16. und vom 19. bis 24. November um 20 Uhr/ am 11., 17. und 25. November um 18 Uhr/
am 18. November um 16 Uhr
„ Ewig jung “, ein Songdrama von Erik Gedeon mit Katharine Mehrling, Dieter Landuris, Angelika Milster, Timo Dierkes, Harry Ermer,
Anika Mauer und Guntbert Warns. Regie: Erik Gedeon. Im Jahr 2050 hockt eine Handvoll in die Jahre gekommener Schauspieler auf
verschlissenen Fundusmöbeln vor dem Eisernen Vorhang des Theaters, an dem sie zuletzt engagiert waren. Das Haus wurde längst
geschlossen und die ehemaligen Mimen haben es sich zur Altersresidenz erkoren. Ihr allabendliches Unterhaltungsprogramm nehmen sie
selber in die Hand, indem sie sich an vergangene große Theaterzeiten und die Musik ihrer Jugend erinnern.
Ein schönes Altenteil fürwahr - wäre da nicht Schwester Rosa. Aufführungen am 12., 13., 14. und 15. November jeweils 20 Uhr
„ Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm “, von Theresia Walser. Regie Guntbert Warns Mit: Robert Gallinowski, Jörg Gudzuhn,
Bernd Stegemann. Drei Schauspieler bereiten sich auf eine Talkshow vor, in der es um die Darstellbarkeit Hitlers gehen soll. Und während
sie über ihre Figuren und die Darstellbarkeit des Bösen streiten, wird die Schauspielkunst und das Theater an sich ihr Thema. Da der
Moderator noch nicht da ist, plaudern sie drauflos und landen gleich bei einem Grundproblem: Ist die Bühne wirklich leer? Steht sie nicht
immer schon voller Fragen, bevor man sie überhaupt betreten hat? Aufführungen am 27. und 28. November jeweils 20 Uhr
„ Der letzte Vorhang “, von Maria Goos. Mit Suzanne von Borsody und Guntbert Warns. Regie: Antoine Uitdehaag.
Richard ist der Inbegriff des Klischee-Schauspielers: er trinkt, spielt in der Kneipe den missverstandenen Künstler, ist narzisstisch,
größenwahnsinnig und er hat ein gewaltiges Problem: Niemand will mehr mit ihm arbeiten. Niemand bis auf Lies, die vor dreißig Jahren
gemeinsam mit ihm an der Theaterschule ihren Abschluss gemacht hat und nun aus Südfrankreich zurückkehrt, um Richards aktuelle
Theaterproduktion zu retten. Und natürlich probieren sie nicht nur. Die Theaterhandlung verbindet sich mit Szenen aus Gegenwart und
Vergangenheit beider Leben. Alte Liebe erblüht, alte Wunden reißen wieder auf. Richard und Lies sind sich plötzlich nicht mehr sicher, ob
sie im Leben die richtigen Entscheidungen getroffen haben. Aufführungen am 29. und 30. November um 20 Uhr
Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
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Im KLEINEN THEATER: (Südwestkorso 64)
„ Frank Sinatra “. Ein musikalisches Portrait. Aufführungen am 2., 3. und 24. November um 20 Uhr/ am 25. November um 18 Uhr
„ Falsche Schlange “.Kriminalistische Komödie von Alan Ayckbourn.
Aufführungen am 10., 21. und 23. November um 20 Uhr/ am 11. November um 18 Uhr
„ Die Schachnovelle “, von Helmut Peschina nach Stefan Zweig am 16., 28. und 30. November um 20 Uhr
„ Barbra Streisand “. Aufführungen am 17. November um 20 Uhr/ am 18. November um 18 Uhr
Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Jüdisches Theater BIMAH: im ADMIRALSPALAST : (Friedrichstr. 101 – 102)
„ Eine unglaubliche Begegnung im Romanischen Café “ am 1., 9. und 10. November jeweils 20 Uhr
Kurt-Tucholsky-Abend. Eine Auswahl der Gedichte und Satiren Kurt Tucholskys am 2. November um 20 Uhr
„ Die 39 Stufen “. Aufführungen am 3., 7. und 8. November um 20 Uhr/ am 11. November um 19 Uhr
„ Esther Glick- eine mörderische Affäre “ am 4. November um 19 Uhr
„ Drei lustige Witwen und ein tanzender Rebbe “. Aufführung am 6. November um 20 Uhr
Hochhuth- Brandenburger Theater - Molières Tartuffe am 14., 15. und 16. November um 19,30 Uhr
Florian Fries- Hochhuths Berliner Antigone am 18. November um 19,30 Uhr
Theater89 - Eine Liebe in Deutschland am 27., 28. und 29. November um 19,30 Uhr
Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
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In der Vaganten-Bühne: (Kantstr. 12. a)
„ Die Firma dankt “, von Lutz Hübner. Lutz Hübner ist einer der meistgespielten Gegenwartsautoren Deutschlands. Mit "Die Firma dankt"
wird sein amüsant erschreckendes Psychospiel über die Abgründe und Absurditäten der sogenannten "neuen Unternehmenskultur" zu sehen
sein. Aufführungen am 2., 3., 5. und 7. November jeweils 20 Uhr
„ Shakespeares sämtliche Werke “ (in 90 Minuten) am 8., 10., 12., 13., 22., 23. und 24. November jeweils 20 Uhr
„La Strada – Das Lied der Straße “, von Gerold Theobalt nach dem Drehbuch von Federico Fellini.
Aufführungen am 14., 15., 16. und 17. November jeweils 20 Uhr
„ Dead Man Walking “, von Sister Helen Prejean und Martin Jürgens am 27., 28. und 29. November jeweils 20 Uhr
Ermäßigter Einheitspreis: 14,50 EURO; Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------TIPI am Kanzleramt (Große Querallee, Berlin-Tiergarten)
Andrea Sawatzki & Adam Benzwi mit „Irgendwas ist immer“. Endlich löst Andrea Sawatzki das ein, was sie Christian Berkel in der
Hochzeitsnacht versprechen musste: Weitermachen mit dem Singen. Dieser Liederabend ist ein Liebesbeweis an ihren Mann – und an ihr
Publikum. Vorstellungen vom 6. bis 15. November Dienstag bis Samstag um 20 Uhr/ Sonntag um 19 Uhr
Ermäßigte Preise Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 31,50 / 26,50 EURO; Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
Ermäßigte Preise Freitag und Samstag: 36,50 / 31,50 EURO; Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
----------------------------------------Ennio. Show. Ennio Marchetto braucht keine schweren Roben, keine erdrückende Perücken. Er kommt ohne zentimeterdicke Schminke
oder meterhohe Showtreppen aus. Ennios Kunst lebt einzig und allein von Papier und Pappe und natürlich von seiner unnachahmlichen
Beobachtungsgabe. Mit dieser Kombination erweckt er immer und immer wieder seine Stars zum Leben und reißt jedes Mal aufs Neue sein
Publikum in Begeisterungstürmen von den Sitzen. Vorstellungen am 16. und 17. November um 20 Uhr/ am 18. November um 19 Uhr
Ermäßigte Preise Freitag und Samstag: 36,50 / 31,50 EURO; Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
Ermäßigte Preise Sonntag: 31,50 / 26,50 EURO; Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
----------------------------------------Jochen Kowalski & das J.B.B. Jazz Quintett. Klassik Jazz. Jochen Kowalski ist nicht irgendein klassisch geschulter Sänger, der sich mal
im Jazz probieren will. Als Countertenor, der ohne Falsett-Gebrauch in Alt-Lage singt, trat er bereits in den größten Opernhäusern auf und
ist im Klassikbetrieb fest verankert. Doch immer schon reizte ihn die Grenzüberschreitung der Gattungen zwischen E- und U-Musik.
Neu ist hier nicht die Kombination von Barock und Jazz, neu ist es aber, Opern-, Kantaten- oder Oratoriums-Arien mit Jazzelementen zu
vereinen. Vorstellungen am 24. November um 20 Uhr/ am 25. November um 19 Uhr
Ermäßigte Preise Samstag: 41,50 / 36,50 EURO; Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
Ermäßigte Preise Sonntag: 36,50 / 31,50 EURO; Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
----------------------------------------Malediva mit „Schnee auf Tahiti“. Gemeinsam mit Florian Ludewig – der die Songs zur Show beisteuert und dessen einfühlsame
Ohrwürmer nicht selten bis zum nächsten Jahr anhalten –, bildet das schwule Liebespärchen ein bereits vielfach preisgekröntes Trio. Ihr
Witz ist vielseitig, doppelbödig; ihre Dialoge treffen den Kern. Begleiten Sie Lo und Tetta auf ihrem Weg nach – ja, am Ende wird es doch:
Tahiti! Aber ganz anders als Sie denken ...
Vorstellungen vom 27. November bis 23. Dezember dienstags bis samstags um 20 Uhr/ sonntags um 19 Uhr
Ermäßigte Preise dienstags bis donnerstags und sonntags: 31,50 / 26,50 EURO; Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
Ermäßigte Preise freitags und samstags: 36,50 / 26,50 EURO; Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Im THEATER IM KELLER: (Weserstr. 211)
„ Camp “. Sensationell skurril, pikant, himmlisch leuchtend, freaky, glamourös glitzernd, genial , vitalisierend frech, paradiesisch,
spektakulär rasant, perfektionistisch, herrlich humoristisch, extravagant, erfrischend albern, liebreizend, phantastisch fabulös, extraordinär,
hinreißend elegant, strahlend, entzückend frivol, sexy, sinnlich skandalös, très charmant, kurz gesagt: campy - das ist die Travestieshow im
Theater im Keller Berlin! Vorstellungen im November freitags um 20,30 Uhr/ samstags um 19,30 Uhr und 22,30 Uhr
Ermäßigter Einheitspreis: 24,- EURO; Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
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Im BLUEMAX THEATER: (Marlene-Dietrich-Platz 4)
Konzert, Theater, Comedy! Alles in einer unbeschreiblichen Show! Purer Spaß: Witzig, intelligent, überraschend – einfach anders!
BLUE MAN GROUP
Vorstellungen im November dienstags bis freitags um 20 Uhr/ samstags um 18 Uhr und um 21 Uhr/ sonntags 18 Uhr
Ermäßigter Einheitspreis incl. System- und Vorverkaufsgebühren: 70,- / 60,- EURO; Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Für jedes durch Sie geworbene neue Mitglied in einer festen Mitgliedschaft erhalten Sie eine
Werbeprämie von 20,- EURO
Für jedes geworbene Mitglied in einer Probemitgliedschaft (6 Anrechte zur Probe) erhalten Sie 10,- EURO.
Wenn Sie jemanden aus Ihrem Verwandten- oder Bekanntenkreis für unsere seit 55 Jahren erfolgreiche kulturelle
Betreuung interessieren können, so nennen Sie uns bitte deren Namen und Anschrift; das Weitere veranlassen wir dann.
SONDERVERANSTALTUNGEN
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Im FRIEDRICHSTADTPALAST (Friedrichstr. 107 - nahe Bahnhof Friedrichstraße)
„ SHOW ME. Glamour is back ”. SHOW ME wird die bisher aufwändigste Produktion des Friedrichstadt-Palastes. Und über allem
schwebt die faszinierende Frage: Was wäre, wenn die größten Revue-Genies des letzten Jahrhunderts heute leben und eine moderne Show
machen würden? Das sei verraten, so haben Sie die größte Theaterbühne der Welt noch nicht gesehen. Ein Paradies der Farben, Formen,
Künste und Körper. Gewaltige Bühnenarchitekturen. Theatermomente, die Ihnen den Atem verschlagen.
Aufführungen vom 1. bis 30. November um 19,30 Uhr (außer montags und 7. November)/
am 3., 4., 10., 17., 24. und 25. November auch um 15,30 Uhr
Ermäßigte Preise Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 60,- / 50,- / 40,- / 30,- EURO
Ermäßigte Preise Freitag und an den Nachmittagen: 70,- / 60,- / 50,- / 40,- EURO
Ermäßigte Preise Samstag: 76,- / 66,- / 56,- / 46,- EURO
Alle Preise incl. Systemgebühr. Gastkarten ohne Zuschlag
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Im SCHLOSSPARK-THEATER: (Schloßstr. 48)
„ Venedig im Schnee “, von Gilles Dyrek. Regie: Roland Lang. Mit: Mariella Ahrens, Gesine Cukrowski, Thomas Reisinger, Gerd Lukas
Storze. Patricia wird von ihrem Freund, mit dem sie sich heftig gestritten hat, zu einem Abendessen mitgeschleppt, wo sie niemanden kennt.
Wütend beschließt sie, den ganzen Abend kein Wort von sich zu geben, was dazu führt, dass die Gastgeber sie für eine Ausländerin halten.
Perfide und mit diabolischem Vergnügen steigt Patricia in dieses Spiel ein: Plötzlich redet sie eine Phantasiesprache und erfindet sich ein
vom Krieg heimgesuchtes Heimatland mit dem Namen Chouvenien. Als ihr die Gastgeber Geschenke für die notleidende Bevölkerung ihres
Heimatlandes aufdrängen, greift sie freudig zu. Aufführungen vom 1. bis 5. November um 20 Uhr
Ermäßigte Preise incl. Systemgebühr Donnerstag, Sonntag, Montag: 31,- / 27,- / 22,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Ermäßigte Preise incl. Systemgebühr Freitag und Samstag: 35,- / 31,- / 26,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
--------------------------------------„ END OF THE RAINBOW “. Regie: Folke Braband. Mit: Christoph Schobesberger und Katharine Mehrling. Peter Quilters furioses
Stück END OF THE RAINBOW kreist um die turbulenten letzten Monate im Leben der Judy Garland. Die alte Diva ist getrieben von dem
Wunsch, ihr Image der allseits verehrten und geliebten, schillernden Entertainerin mit neuem Leben zu füllen. Judy gastiert für eine Serie
von Comeback-Shows im „Talk of the Town“. Flankiert von ihrem Manager und neuem, mittlerweile fünften Verlobten Mickey sowie ihrem
Pianisten und engsten Vertrauten Anthony, möchte sie es noch einmal wissen. Doch sowohl ihre Alkohol- und Tablettensucht, als auch ihre
Liebe zu ihrem 15 Jahre jüngeren Mickey, der sie lediglich ausnutzt, werden ihr zum Verhängnis.
Aufführungen vom 6. bis 11. November jeweils 20 Uhr/ am 10. November auch um 15 Uhr
Ermäßigte Preise incl. Systemgebühr Dienstag bis Donnerstag und Sonntag: 31,- / 27,- / 22,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Ermäßigte Preise incl. Systemgebühr Freitag und Samstag: 35,- / 31,- / 26,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
--------------------------------------„ Der andere Mann “, von Ottokar Kunze. Regie: Ottokar Runze. Mit: Jörg Pleva, Julia Jäger, Tatjana Blacher
Johannes, ehemaliger Buchhändler aus dem Osten und Elisabeth, Journalistin aus dem Westen, führen seit Jahren eine glückliche Ehe. Sie
haben sich zu Zeiten der DDR kennengelernt und ineinander verliebt. Eine Liebe, die nicht sein durfte. Heute ist Johannes Politiker und
Elisabeth arbeitet als politische Journalisten. Aktuell recherchiert sie für eine Auftragsarbeit über Verurteilte, die gerade entlassen werden
sollen. Zu diesem Thema trifft sie sich mit Corinna Heinrich, die sich wegen Landesverrats im Gefängnis befindet. Elisabeth ist tief bewegt
von Corinnas Lebensbeichte, die von einer großen Liebe handelt. Einer Liebe, die abrupt endete. Doch ein Zufall bringt ihr den geliebten
Mann wieder in scheinbar greifbare Nähe, aber wer ist dieser Mann?
Aufführungen vom 16. bis 18. und 25. bis 29. November um 20 Uhr
Ermäßigte Preise incl. Systemgebühr Freitag und Samstag: 35,- / 31,- / 26,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Ermäßigte Preise incl. Systemgebühr Sonntag bis Donnerstag: 31,- / 27,- / 22,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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„ Der kleine König Dezember “, von Axel Hacke. Regie: Lorenz Christian Köhler. Mit: Dirk Bach, Matthias Freihof. Eines Tages entdeckt
ein Mann in seinem Bücherregal den kleinen, fetten König Dezember. Er ist nicht länger als ein Zeigefinger und so fett, dass sich sein
winziger Samtmantel vor dem Bauch kaum mehr schließen lässt. Der kleine König findet die Welt des „großen Mannes“ zwar ausgesprochen
spannend, aber doch auch höchst merkwürdig. Denn in der Welt des kleinen Königs ist alles anders und eigentlich viel logischer als bei uns.
In seiner Welt wird man groß geboren und weiß schon alles. Aber mit dem Alter wird man immer kleiner und vergisst immer mehr - im Kopf
wird es immer leerer und so gibt es Platz darin, für die wirklich wichtigen Dinge. Beim kleinen König liegt die Kindheit am Ende des
Lebens. Im Zusammensein mit dem kleinen König ändert sich für den „großen Mann“ die alltägliche Sicht auf die Welt. Er entdeckt Dinge,
die er vorher nie gesehen hat, stellt Fragen, an die er zuvor nie gedacht hat: Träumen wir Menschen vielleicht, wenn wir denken wach zu
sein? Oder wachen wir, wenn wir glauben zu träumen? Und wie ist das mit dem Leben nach dem Tod eigentlich? Wird jeder, wenn er stirbt,
mal ein kleiner König? Axel Hackes Geschichte ist ein modernes Märchen für Erwachsene und Kinder. Sie beschäftigt sich auf leichte und
äußerst unterhaltsame Art und Weise mit den existentiellen Fragen des Lebens.
Aufführungen vom 19. bis 23. und am 30. November um 20 Uhr
Ermäßigte Preise incl. Systemgebühr Montag bis Donnerstag: 31,- / 27,- / 22,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Ermäßigte Preise incl. Systemgebühr Freitag: 35,- / 31,- / 26,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Im KRIMINAL THEATER: (Palisadenstr. 48, im Umspannwerk Ost)
„ Der Name der Rose “, von Umberto Eco. Der englische Franziskaner William von Baskerville reist mit seinem Novizen Adson von Melk
in delikater politischer Mission in eine oberitalienische Benediktinerabtei. Dort sterben unter mysteriösen Umständen innerhalb weniger
Tage fünf Klosterbrüder. Der Abt bittet den für seinen Scharfsinn bekannten William von Baskerville, die Todesfälle aufzuklären.
Aufführungen am 1. November um 20 Uhr/ am 25. November um 18 Uhr
„ Arsen und Spitzenhäubchen “, Kriminalkomödie von Joseph Kesselring.
Aufführungen am 2. November um 20 Uhr/ am 11. November um 18 Uhr/ am 24. November um 16 Uhr und 20 Uhr
„ Todesfalle“, Thriller von Ira Levin. „Todesfalle“ ist einer der intelligentesten und spannendsten Thriller, die jemals für die Bühne
geschrieben wurde. Ira Levin, unter anderem der Autor der Romanvorlage zu dem Oscar-Prämierten Film „Rosemaries Baby“, schuf damit
zugleich das erfolgreichste Kriminalstück, das je am Broadway zu sehen war.
Aufführungen am 3. November um 16 Uhr und 20 Uhr/ am 9. und 23. November jeweils 20 Uhr
„ Inspektor Campbells letzter Fall “, Kriminalkomödie von Saul O’Hara. Inspektor Campbell will nicht eher in den Ruhestand gehen,
bevor er nicht zwei Fälle geklärt hat, die ihn bereits seit langem beschäftigen. Aber wie überführt man einen charmanten, cleveren
sechsfachen Gattenmörder und eine raffinierte, verführerische sechsfache Gattenmörderin? Campbell findet den richtigen Dreh: Er bringt
die beiden dazu, einander zu heiraten. Aufführungen am 4. November um 18 Uhr/ am 10. November um 16 Uhr und 20 Uhr/
am 22. und 29. November jeweils 20 Uhr
„ Die zwölf Geschworenen “, Kriminalstück von Reginald Rose. Ein Gewitter liegt in der Luft. An diesem Tag findet der letzte Tag eines
schwerwiegenden und an sich eindeutigen Mordprozesses mit schier erdrückender Beweislast statt: Die Anklage präsentierte zwei
glaubhafte Zeugen. Aufführung am 5. November um 20 Uhr
„ Die Mausefalle “, der Kriminalklassiker von Agatha Christie.
Aufführungen am 8., 16. und 28. November um 20 Uhr/ am 17. November um 16 Uhr und 20 Uhr/ am 19. November um 18 Uhr
„ Zeugin der Anklage “, Kriminalstück von Agatha Christie am 12. November um 20 Uhr
„ Der Hund von Baskerville “, Krimi-Klassiker von Sir Arthur Conan Doyle am 14. und 30. November um 20 Uhr
„ Mord im Pfarrhaus “, Kriminalstück von Agatha Christie. Als Pfarrer Clement aus St. Mary Mead scherzhaft einen Mord am ewig
nörgelnden Colonel Protheroe in Erwägung zieht, ahnt er nicht, dass es jemand in dieser Angelegenheit tödlich ernst meint.
Aufführung am 18. November um 18 Uhr
„ Abendstunde im Spätherbst “, utopische Komödie von Friedrich Dürrenmatt. Ein neugieriger Spießbürger ist dem weltberühmten
Kriminalschriftsteller Korbes durch alle Sündenbabel der Welt nachgejagt. Endlich stellt er den Nobelpreisträger in einem Luxushotel.
Mit buchhalterischer Akribie hält er ihm vor, alle in seinen Romanen vorkommenden Morde seien nicht erfunden und beweist ihm,
dass er sie selbst begangen hat. Aufführung am 21. November um 20 Uhr
„ Zehn kleine Negerlein “, Kriminalstück von Agatha Christie. Aufführung am 26. November um 20 Uhr
-----------------------------------------Ermäßigte Preise für jede dieser Aufführungen:
Sonntags bis donnerstags: 28,- / 25,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Freitags und samstags: 34,- / 31,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
DIE STACHELSCHWEINE: (Europa-Center)
„ 2012 – Planet paradox “. Neugierig machen sich fünf Außerirdische auf die Reise zur Erde. Die Menschheit soll ja eine überaus hoch
entwickelte Spezies sein, von der es bestimmet einiges zu lernen gibt.
Vorstellungen am 1., 6., 7. und 8. November jeweils 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 27,- / 25,- / 21,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
„ BESETZT! – Politik ist auch nur ein Geschäft “. Szenen vom Bundestagsklo.Wo hat man den besten Blick auf nackte Tatsachen und
die ungeschminkte Kehrseite unserer Politiker? Wo heißt Reformstau einfach nur Verstopfung? Und wo stößt man am wahrscheinlichsten
auf die Abgründe des politischen Geschäfts? Natürlich auf dem Abort der Nation, den Toiletten des deutschen Bundestages!
Vorstellung am 5. November um 20 Uhr. Ermäßigte Preise: 27,- / 25,- / 21,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
„ Berliner Zeitsprünge “. Gastspiel. Mit Barbara Felsenstein und dem Pianisten Marian Lux unternimmt Wolfgang Bahro einen Streifzug
durch Berlin mit witzigen Texten und bekannten Melodien. Vorstellung am 19. November um 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 27,- / 25,- / 21,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
„ Gestochen scharf “. Das neue Programm der Stachelschweine am 20., 21., 22., 27., 28. und 29. November jeweils 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 27,- / 25,- / 21,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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Im CHAMÄLEON: (Musik_Theater_Varieté in den Hackeschen Höfen, Rosenthaler Str. 40/41)
„ The 7 fingers “. Hier wird ein Vorhang schon mal für grazile Luftakrobatik genutzt, und eine Stehlampe verwandelt sich kurzerhand
in einen Tanzpartner. Machen Sie sich auf so manche artistische Überraschung und jede Menge Humor gefasst! Mit ihrem schier
unerschöpflichen Einfallsreichtum haben die „7 fingers“ bereits zahlreiche internationale Preise erhalten.
Aufführungen im Oktober jeweils dienstags bis donnerstags um 20 Uhr/ sonntags um 19 Uhr
Ermäßigte Preise: 44,- / 40,- / 34,- EURO; Gastkartezuschlag 1,80 EURO
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
LALUZ OSRAMHÖFE: (Oudenader Str. 16)
„ LA FAMIGLIA – das mediterrane Showspektakel “. Dieses musikalische Komödienspektakel in familiärer Atmosphäre hat in den
Osramhöfen im La Luz ein neues Zu Hause gefunden. Das Theater im warmherzigen, mediterranen Ambiente bezaubert mit neuem
Bühnenbild. Der deutsche Rüdiger Stutzke (Santiago Ziesmer) aus dem Wedding reist nach Venedig zu einer italienischen Hochzeit. Doch
der Papagallo (Claudio Maniscalco) ist fremdgegangen. Die rassige Braut (Pascale Camele) ist außer sich vor Wut! Von nun an stolpert der
Deutsche in einen Strudel komödiantischer Dramen. Und am Schluss - nach leckeren 3-Gänge-Menü endet das italienische Chaos natürlich
in einer anrührenden Traumhochzeit. Vorstellungen am 13., 20. und 27. November jeweils 19,30 Uhr.
Ermäßigter Einheitspreis incl. 3-Gänge Menü: 42,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Stadtrundfahrten: (Abfahrt IBIS Hotel, Messedamm 10)
Landesausstellung Magdeburg: 1.100 Geburtstag Kaiser Otto des Großen
Samstag, 3. November, Abfahrt 9,30 Uhr
Besuchen Sie anlässlich des 1.100 Geburtstages von Kaiser Otto die große Sonderausstellung in Magdeburg. Folgen Sie in einer
(Live-)Führung der faszinierenden Entwicklung des Kaisertums von der Antike bis zu Otto dem Großen. Eine Stadtrundfahrt und
individuelle Freizeit ergänzen das Programm. Preis: 49,- EURO incl. Fahrt im Komfortreisebus, Reiseleitung, Eintritt und Führung
Sonderausstellung, Rundfahrt Magdeburg. Rückkunft gegen 20:00 Uhr
---------------------------------Kaffeetafel im Schloss Cecilienhof mit Schlossführung
Sonntag, 4. November, Abfahrt 13:40 Uhr
Erfahren Sie beim Besuch von Schloss Cecilienhof mehr über die Potsdamer Konferenz von 1945 sowie über Deutschlands letzte Kronprinzessin! Genießen Sie dann die fürstlich gedeckte Kaffeetafel in den Originalräumen des Schlosses. Eine Rundfahrt durch Potsdam rundet den
Besuch ab. Preis: 35,- EURO incl. Eintritt und Führung Schloss Cecilienhof, Kaffeegedeck, Rundfahrt Potsdam. Dauer ca. 5 Stunden.
--------------------------------Samstag, 24. November, Abfahrt 9,00 Uhr
Auf den Spuren der Dichterfamilie von Arnim: Besuch bei der „Apfelgräfin“
mit Verkostung und Gänseessen auf Schloss Boitzenburg
und Dienstag, 27. November, Abfahrt 9,00 Uhr
Besuchen Sie den Hof der „Apfelgräfin“, Daisy Gräfin von Arnim in der Uckermark. Eine kleine Verkostung zeigt Ihnen, was sich aus
Äpfeln alles zaubern lässt. Im Hofladen haben Sie außerdem Gelegenheit zum Einkauf. Erfahren Sie auf einer Rundfahrt schließlich mehr
über die Dichterfamilie derer von Arnim. Im hübschen Schloss Boitzenburg werden Sie schließlich zum Gänseessen erwartet (auch andere
Gerichte möglich). Preis: 45,- incl. Reiseleitung, Verkostung bei der „Apfelgräfin“, Gänseessen, Dauer ca. 8 Stunden.
--------------------------------Oderbruch: Theater am Rand „Entdeckung der Langsamkeit mit Thomas Rühmann“ Sonntag, 25. November, Abfahrt 8,00 Uhr
Das "Theater am Rand" liegt im Oderbruch und ist etwas ganz Besonderes. Erleben Sie u.a. Thomas Rühmann (auch bekannt durch seine
Rolle in der beliebten Serie „In aller Freundschaft“). Die Theaterkarten sind reserviert, es gibt freie Platzwahl. Im Landgasthof haben Sie
Gelegenheit zum Mittagessen (nicht im Preis enthalten). Preis: 57,- € incl. Reiseleitung, Theaterticket. Rückkunft gegen 18:30 Uhr
--------------------------------Freitag, 30. November, Abfahrt 8,15 Uhr
Weihnachtsmärkte in Dresden und Orgelspiel in der Frauenkirche
Reservierte Plätze in der Frauenkirche garantieren den Einlass ohne Wartezeit! Freuen Sie sich auf ein kurzes Orgelspiel und erfahren Sie
mehr über die faszinierende Kirche. Auf die Adventszeit eingestimmt, geht es zum Striezelmarkt oder zum liebevollen, historischen Weihnachtsmarkt im Stallhof des Schlosses. Oder nutzen Sie die individuelle Freizeit zum Besuch der zahlreichen Museen und Ausstellungen.
Preis: 37,- EURO incl. Reiseleitung, Orgelandacht mit zentraler Kirchenführung in der Frauenkirche. Rückkunft gegen 19:00 Uhr.
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DDR MUSEUM: (Karl-Liebknecht-Str. 1, 10178 Berlin)
Das DDR Museum ist ein einzigartiges und außergewöhnliches Museum und eines der meistbesuchten Museen Berlins. Es widmet sich als
einziges Museum dem Leben in der ehemaligen DDR und erweitert das Blickfeld der Aufarbeitung damit von Stasi und Mauer um das
alltägliche Leben. Wie hat sich das Leben vom Leben im Westen unterschieden? Wie hat der Staat das Leben der Menschen beeinflusst? Wo
war die Diktatur im Alltag spürbar? Was sind die so oft aufgezählten positiven Errungenschaften der DDR und sind diese wirklich positiv?
Und haben die Vorurteile aus Filmen und Anekdoten ihre Richtigkeit oder sind diese grundfalsch? Auf amüsante und ironische Weise
werden diese Fragen in der Dauerausstellung aufgeworfen und beantwortet.
Das Museum hat täglich von 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr geöffnet, samstags von 10.00 Uhr bis 22.00 Uhr.
Ermäßigter Einheitspreis für jeweils 2 Karten 9,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag; außerdem erhalten Sie mit Ihren Eintrittskarten im
daneben liegenden DDR Restaurant einen Rabatt von 20%.
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Anleger Spree & Havelschifffahrt: (Schiffbauerdamm 12, direkt am U-Bhf. und S-Bhf. Friedrichstraße, andere Spreeseite)
Dinner-Krimi auf der Spree – Eine mörderische Spreefahrt. Bei einer dreistündigen Abendfahrt auf der Spree genießen die Zuschauer ein
feines Dinner-Menü — und werden Zeuge eines ebenso spannenden wie unterhaltsamen Theaterkrimis. An Bord reisen die Fahrgäste zurück
ins Berlin der 20er Jahre und mischen sich unter Gauner, Ganoven und die ganz Großen der Unterwelt. Es wird gesungen und gefeiert —
doch plötzlich geschieht ein Mord an Bord! Kommissar Engelbrecht ermittelt gemeinsam mit dem Publikum. Zwischen den
kriminalistischen Ermittlungen lockern Ariane Wendland und Maximilian Rauscher die abendliche Schifffahrt mit mörderischen Chansons
der 20er Jahre auf - von „Stroganoff“ bis „An den Kanälen“. Am 16. November um 19 Uhr
„ Engelbrechts Ende“ am 9. und 30. November um 19 Uhr
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An Bord wird ein Drei-Gänge-Menü serviert:
Ermäßigter Einheitspreis je Krimi-Fahrt: 70,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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Im Theater im Palais: ( Am Festungsgraben 1)
„ Der Triumph des Siegers “. Die wunderbaren Geschichten des Anton Tschechow. Komödie von Wolfram Moser.
Aufführung am 1. November um 20 Uhr
„ Lord Savils Verbrechen “, Kriminalkomödie nach Oscar Wilde am 3. November um 20 Uhr/ am 4. November um 16 Uhr
„ Elisabeth von England “, von Ferdinand Bruckner am 6. und 7. November jeweils 20 Uhr
„ Das Geheimnis des Dr. Templeton “, nach den schauderhaften Geschichten des Edgar Allan Poe. Uraufführung.
Aufführung am 22. November um 20 Uhr
„ Unterm Birnbaum “, Kriminalnovelle von Theodor Fontane. Gastspiel des Fontane-Ensembles Berlin. Am 28. November um 20 Uhr
Ermäßigter Einheitspreis für vorstehende Aufführung: 23,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
-----------------------------------„ Die Reise nach Buenos Aires “. Gastspiel mit Monika Lennartz am 9. November um 20 Uhr
„ Kästner für Erwachsene “. Berliner Geschichten am 10. November um 20 Uhr
„ Ein Mann will nach oben “, nach Fallada. Berliner Geschichten am 17. November um 20 Uhr
„ Reineke Fuchs “, von Goethe am 23. November um 20 Uhr
„ Die Buchholzens oder Wie angelt man einen Schwiegersohn “, nach Julius Stindes „Die Familie Buchholz“.
Vorstellung am 24. November um 20 Uhr
„ Deutschstunde “. Gerd Warmeling liest Siegfried Lenz am 27. November um 20 Uhr
„ Krolls Etablissement – eine Berliner Legende “ erzählt, gespielt, gesungen! Am 30. November um 20 Uhr
Ermäßigter Einheitspreis für vorstehende Aufführungen: 20,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------BAR JEDER VERNUNFT: (Schaperstr.24)
Annamateur & Außensaiter mit „Screamshots“. Ein musikalisches Overhead-Projekt. Mit ihrem Programm "Screamshots" versetzt
Annamateur sich diesmal in den Schulalltag – schlüpft mal in die Rolle des frechen Mädchens, aber mit Vorliebe in die der drangsalierenden
Lehrerin. Die schickt auch schon mal Zuschauer in eine "andere Klasse". Der Wiedererkennungseffekt sorgt für atemlose Lachattacken, lässt
einem manchmal aber auch das Blut in den Adern gefrieren. Ihre Lieder sind gnadenlos – raffiniert, satirisch, rührend. Begleitet wird
Annamateur durch das brillante Duo "Außensaiter", einem Cellisten und einem Gitarristen, die mitunter auch als Opfer herhalten müssen.
Vorstellungen am 5. und 6. November jeweils 20 Uhr. Ermäßigter Preis: 21,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
--------------------------------------The Tiger Lillies mit „Low Life Lullabies“. Sie scheinen direkt aus dem düsteren Londoner Soho des Viktorianischen Zeitalters zu
entstammen und verzaubern mit melancholischen Klängen und rabenschwarzem Humor. Ihre bitterbösen, schräg-komödiantischen Texte,
versetzt mit beißender Ironie, kennen keine Tabus. Vorstellungen am 12. und 13. November jeweils 20 Uhr.
Ermäßigter Preis: 20,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
--------------------------------------Ursli & Toni Pfister mit dem Jo Roloff Trio mit „Servus Peter – Oh là là Mireille“. In ihrer Show dreht sich alles um Peter Alexander und
Mireille Mathieu. Hits wie "Die kleine Kneipe" oder "Akropolis Adieu" schenkten einer ganzen Generation Momente reinsten Glücks und
schönster Zufriedenheit. Dies gilt es nun zurück zu geben! Und so schenken Ursli und Toni Pfister Ihnen und uns einen Blick hinter die
Kulissen, nehmen uns mit nach Wien und Paris und werden sicher auch den einen oder anderen Überraschungsgast begrüßen dürfen.
Vorstellungen vom 1. November bis 30. Dezember dienstags bis donnerstags um 20 Uhr/ sonntags um 19 Uhr
Ermäßigter Preis: 33,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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DIE WÜHLMÄUSE: (Theodor-Heuss-Platz, Pommernallee 1)
Mathias Richling mit „Der Richling Code 2012“ vom 1. bis 3. und 6. bis 10. November jeweils 20 Uhr
Ermäßigte Preise Dienstag bis Donnerstag: 24,50 / 21,50 / 19,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Ermäßigte Preise Freitag und Samstag: 26,50 / 24,50 / 21,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Martin Buchholz mit „Kassandra, übernehmen Sie!“ am 4., 11., 18. und 25. November jeweils 16,30 Uhr
Ermäßigte Preise: 23,50 / 20,50 / 18,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Mathias Tretter mit „Mathias Tretter möchte nicht dein Freund sein“ am 4. November um 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 25,50 / 23,50 / 20,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Regy Clasen. Big Band Soul Connection. Am 11. November um 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 25,50 / 23,50 / 20,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Kay Ray mit „Haarscharf“ am 12. November um 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 25,50 / 23,50 / 20,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Sebastian Pufpaff mit „Warum!“ am 13. November um 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 24,50 / 21,50 / 19,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Ingo Oschmann mit „Hand drauf“ am 15. November um 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 24,50 / 21,50 / 19,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Pigor & Eichhorn mit Band am 17. November um 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 26,50 / 24,50 / 21,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Timo Wopp mit „Passion“ am 18. November um 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 24,50 / 21,50 / 19,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Gabi Decker mit „Gabi Decker – das Beste“ am 20., 21., 22., 23. und 24. November jeweils 20 Uhr
Ermäßigte Preise Dienstag bis Donnerstag: 24,50 / 21,50 / 19,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Ermäßigte Preise Freitag und Samstag: 26,50 / 24,50 / 21,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Frank Lüdecke mit „Die Kunst des Nehmens“ am 24. November um 16 Uhr
Ermäßigte Preise: 26,50 / 24,50 / 21,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Simone Solga mit bei Merkels unterm Sofa“ am 25. November um 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 24,50 / 21,50 / 19,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Django Asül mit „Paradigma“ am 29. und 30. November jeweils 20 Uhr
Ermäßigte Preise Donnerstag: 24,50 / 21,50 / 19,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Ermäßigte Preise Freitag: 26,50 / 24,50 / 21,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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FÜR UNSERE KLEINEN ZUSCHAUER
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Im FRIEDRICHSTADTPALAST (Friedrichstr. 107 - nahe Bahnhof Friedrichstraße)
Ganz schön anders – Von der Kraft der Fantasie. Die neue Kindershow des jungen Ensembles im Friedrichstadt-Palast. In dieser
turbulenten, fröhlichen und auch nachdenklichen neuen Kinderproduktion spielen ausschließlich Kinder und Jugendliche für junge Gäste ab
5 Jahren. Mit über 100 Kids und opulenter Ausstattung zeigt Europas größte und aufwändigste Kindershow, dass die Kraft der Fantasie
manchmal auch die reale Welt ganz schön auf den Kopf stellen kann.
Aufführungen vom 20. bis 23. und 27. bis 30. November jeweils 16 Uhr/ am 25. November um 11,30 Uhr
Ermäßigter Preis dienstags bis freitags:
Kinder (bis 16 Jahre): 15,- EURO - Erwachsene: 25,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Ermäßigter Preis sonntags:
Kinder (bis 16 Jahre): 19,- EURO - Erwachsene: 30,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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Im WINTERGARTEN: (Potsdamer Str. 96)
Zimt & Zauber „Frau Holle“. Lassen Sie sich mitreißen von den „Springlingen“ des Kinder- und Jugendzirkus CaBuWaZi , die zusammen mit Schauspielern und Sängern – jene uns allen wohlbekannte Geschichte mit ihren atemberaubenden artistischen Darbietungen
neu erfinden. Wenn Frau Holle in ihrem Märchenland so richtig die Betten schüttelt, verschwindet bei uns alles unter einer zauberhaften
Schneedecke. Aber hat überhaupt schon jemand einen Gedanken daran verschwendet, wie viel Arbeit das eigentlich macht?
Dies müssen die beiden Schwestern Lisa und Valerie erfahren, als sie auf mysteriöse Weise in die Welt der zwar etwas verrückten aber doch
liebenswerten Dame eintauchen. Und am Ende bekommt ja bekanntlich jeder, was er verdient... Aufführung am 25. November um 14 Uhr
Ermäßigte Kartenpreise Erwachsene: 19,- EURO - Ermäßigte Kartenpreise Kinder: 14,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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Im Zaubertheater IGOR JEDLIN: (Roscherstr. 7 – Kurfürstendamm, Lehniner Platz)
Starmagier Igor Jedlin aus dem Moskauer Staatszirkus präsentiert im November:
„ Zauberhits für Kids “, jeweils Donnerstag bis Sonntag um 15,30 Uhr
Ermäßigte Preise: Kinder 6,50 EURO - Erwachsene 11,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
„ Wunderwelt der Magie “, die große Abendvorstellung am Donnerstag, Freitag und Samstag jeweils 20 Uhr.
Ermäßigter Preis: 18,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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KONZERTKALENDER
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In der PHILHARMONIE: (Herbert-von-Karajan-Str. 1)
Samstag, 3. November 15,30 Uhr
(Kammermusiksaal)
DAS GROSSE WUNSCHKONZERT
Eine humorvolle Reise durch unvergessliche Operetten- & Tonfilmerinnerungen mit Heiko Reissig – Tenor und Moderation Lisa Tjalve –
Sopran (Dänemark) - Hans-Jürgen Pincus, Soloflöte (Hamburg). Stargast: Peter Wieland. Es spielen die Berliner Grammophoniker
Ermäßigte Preise incl. Ticket-Gebühr: 29,50 / 27,50 / 24,50 / 19,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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In der PHILHARMONIE: (Herbert-von-Karajan-Str. 1)
Sonntag, 4. November 15,30 Uhr
(Kammermusiksaal)
Frédéric Chopin-Gala mit dem russischen Meisterpianisten VLADIMIR MOGILEVSKY
Frédéric Chopin: 5 Nocturnes: As-Dur, op. 32 Nr. 2 f-Moll, op. 55 Nr. 1 - Fis-Dur, op. 15 Nr. 2 e-Moll, op. 72 Nr. 1 cis-Moll,
op. Posth - 4 Polonaises: cis-Moll, op. 26 Nr. 1 es-Moll, op. 26 Nr. 2 c-Moll, op. 40 Nr. 2 - A-Dur, op. 40 Nr. 1 („Militärisch“) Scherzo
Nr. 1 h-Moll, op. 20 - 6 Mazurkas: a-Moll, op. 7 Nr. 2 B-Dur, op. 7 Nr. 1 a-Moll, op. 17 Nr. 4 - a-Moll, op. 67 Nr. 4 fis-Moll, op. 33 Nr.
4 - f-Moll, op. 68 Nr. 4 - 4 Walzer: „Grande valse brillante“ F-Dur, op. 34 Nr. 3 As-Dur, op. 69 Nr. 1 - Des-Dur, op. 64 Nr. 1
(„Minutenwalzer“) „Grande valse brillante“ Es-Dur, op. 18 - „Souvenir de Paganini“ Polonaise fis-Moll, op. 44
Ermäßigte Preise incl. Ticket-Gebühr: 29,50 / 27,50 / 24,50 / 19,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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Dienstag, 6. November 20 Uhr
(Kammermusiksaal)
Martin Helmchen , Klavier
Bach: Partita Nr. 5 G-Dur BWV 829 - Webern: Variationen für Klavier op. 27 - Schubert: Impromptu für Klavier As-Dur
op. posth. 142/2 D 935 - Schubert: Impromptu für Klavier f-Moll op. posth. 142/4 D 935 - Brahms: Klaviersonate Nr. 3 f-Moll op. 5
Ermäßigte Preise: 37,50 / 33,50 / 29,50 / 24,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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In der PHILHARMONIE: (Herbert-von-Karajan-Str. 1)
Donnerstag, 8. November 20 Uhr
(Kammermusiksaal)
Orpheus Chamber Orchestra New York - Brad Mehldau, Klavier
S. Prokofjew: Sinfonie Nr. 1 D-Dur op. 25 („Symphonie classique“) - B. Mehldau: Konzert für Solo Klavier und Orchester (UA) –
W. A. Mozart: Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 („Jupiter Sinfonie“)
Ermäßigte Preise: 53,50 / 47,50 / 41,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Dienstag, 13. November 20 Uhr
In der PHILHARMONIE: (Herbert-von-Karajan-Str. 1)
(Kammermusiksaal)
Kammerakademie Potsdam
Antonello Manacorda, Dirigent - Maximilian Hornung,Violoncello
Schubert: Sinfonie Nr. 2 B-Dur D 125 - Schostakowitsch: Cellokonzert Nr. 1 Es-Dur op. 107 –
Schubert: Sinfonie h-Moll D 759 „Unvollendete“
Ermäßigte Preise: 47,- / 42,50 / 33,50 / 24,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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In der PHILHARMONIE: (Herbert-von-Karajan-Str. 1)
Sonntag, 18. November 20 Uhr
Philharmonischer Chor Berlin
Staatskapelle Halle - Leitung: Jörg-Peter Weigle
Dvorak: Requiem
Ermäßigte Preise incl. Ticket-Gebühr: 27,50 / 24,50 / 21,50 / 18,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------In der PHILHARMONIE: (Herbert-von-Karajan-Str. 1)
Sonntag, 18. November 20 Uhr
(Kammermusiksaal)
Freiburger BarockConsort
Sehnsucht nach Arkadien
Dorothee Mields, Sopran - Fernando Guimaraes und Hans Jörg Mammel, Tenöre | Manfred Bittner, Bass
Werke von Monteverdi, Bertali, Marini und Buonamente
Ermäßigte Preise: 43,- / 38,- / 33,- / 27,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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Im KONZERTHAUS:
(Schauspielhaus am Gendarmenmarkt)
Montag, 19. November 20 Uhr
Valéry Afanassiev, Klavier
Schubert: Drei Klavierstücke D 946 - Schubert: Sonate B-Dur D 960
Ermäßigte Preise: 47,- / 42,- / 38,- / 29,50 / 19,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------In der PHILHARMONIE: (Herbert-von-Karajan-Str. 1)
Montag, 19. November 20 Uhr
(Kammermusiksaal)
Francesco Tristano, Klavier
D.Buxtehude: Präludium g-Moll BuxWV 163 - Aria `LaCapricciosa`BuxWV 250 - Toccata d-Moll BuxWV 155 –
Suite d-Moll BuxWV 233 - J.S.Bach: Goldberg Variationen BWV 988 - F.Tristano: La Franciscana – piano & electronics (2012) –
Long Walk – Bachs 14 Kanons über ein Thema aus den Goldberg Variationen (BWV 1087) arr. Für piano & electronics
Ermäßigte Preise: 37,50 / 32,50 / 27,50 / 29,50 / 22,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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In der PHILHARMONIE: (Herbert-von-Karajan-Str. 1)
Mittwoch, 21. November 20 Uhr
Bach für 1 bis 4 Klaviere
Bach Collegium München – Leitung: Florian Sonnleitner
Solisten: Kit Armstrong , Markus Groh , Matthias Kirschnereit , Andrea Lucchesini
Bach: Konzert für 1 Klavier und Orchester, A-Dur, BWV 1055 - Konzert für 1 Klavier und Orchester, f-Moll, BWV 1056 Konzert für 2 Klaviere und Orchester, C-Dur, BWV 1061 - Konzert für 3 Klaviere und Orchester, d-Moll, BWV 1063 Konzert für 4 Klaviere und Orchester, a-Moll, BWV 1065
Ermäßigte Preise: 57,- / 52,- / 43,- / 38,50 / 33,50 / 29,50 / 24,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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In der PHILHARMONIE: (Herbert-von-Karajan-Str. 1)
The fantastic Top Big-Band-Show
BEST OF SWING
Freitag, 23. November 20 Uhr
I GOT RHYTHM – The Music of George Gershwin
Andrej Hermlin and his SWING DANCE ORCHESTRA mit dem Tenor Christian Jenny, der aus Südafrika stammenden Sängerin KG,
der einmaligen Sängerin Bettina Labeau und der großartigen Vocalgroup The Skylarks
„Rhapsody in Blue“ – „Summertime“ – „They All Laughed“ – „Lady Be Good“ – „A Foggy Day In London Town“ – „S‘ Wonderful“ –
„Fascination Rhythm“ u. a.
Ermäßigte Preise incl. Ticket-Gebühr: 29,50 / 27,50 / 25,50 / 23,50 / 17,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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Im KONZERTHAUS:
(Schauspielhaus am Gendarmenmarkt)
Sonntag, 25. November 20 Uhr
Haydn-Abend
Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach – Dirigent: Hartmut Haenchen – Solist: Elisso Bolkvadze, Klavier
Carl Philipp Emanuel Bach: Berliner Sinfonie Es-Dur Wq 179 – Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 52 c-Moll – Joseph Haydn: Konzert für
Klavier und Orchester Nr. 11 op. 6 D-Dur – Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 64 A-Dur „Tempora mutantur“
Ermäßigte Preise: 25,- / 21,- / 18,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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In der PHILHARMONIE: (Herbert-von-Karajan-Str. 1)
(Kammermusiksaal)
Dienstag, 27. November 20 Uhr
Meisterwerke von Haydn und Mozart
Orchester BerlinClassicPlayers –Dirigent: Ulrich Riehl
J. Haydn: Konzert für Violoncello und Orchester D-Dur - J. Haydn: Sinfonie Nr. 1 D-Dur
W.A. Mozart: Sinfonia concertante für Violine, Viola und Orchester Es-Dur KV 364
Ermäßigte Preise: 34,- / 28,50 / 23,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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Donnerstag, 29. November 20 Uhr
(Kammermusiksaal)
I Musici di Roma - Pepe Romero, Gitarre
Vivaldi: Sinfonia in C-Dur aus “Giustino” RV717 - Giordani: Konzert in C-Dur für Cembalo und Streicher - Vivaldi: Konzert für
Violoncello, Streicher und Basso continuo G-Dur RV 413 - Vivaldi: Konzert für Gitarre (Original Mandoline), Streicher und Basso continuo
C-Dur RV 425 Vivaldi: Konzert für Gitarre (Original Laute), zwei Violinen und Basso continuo D-Dur RV 93 - Giuliani: Konzert für
Gitarre und Streicher A-Dur op. 30 - Paganini: Il carnevale di Venezia op. 10 (1829) - Thema und Variationen für Violine und Streicher
über das Lied "O mamma, mamma cara" - Bossi: Intermezzi goldoniani op. 127 (1905) für Streichorchester
Ermäßigte Preise: 61,- / 52,- / 43,- / 29,50 / 19,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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