Rundschreiben März 2016 - Berliner Besucherring eV

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B E R L I N E R B E S U C H E R R I N G e.V.
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VERANSTALTUNGEN FÜR MÄRZ 2016
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In der DEUTSCHEN OPER: (Bismarckstraße)
„ Der Liebestrank “, Oper von Donizetti am 4. März um 19,30 Uhr/ am 6. März um 18 Uhr
„ Rienzi, der letzte der Tribunen “, Oper von Wagner. Inszenierung: Philipp Stölzl.
Aufführungen am 5. und 11. März um 19,30 Uhr
„ Die Liebe der Danae “, Oper von Richard Strauss einer Inszenierung von Kirsten Harms am 12. und 18. März um 19,30 Uhr
„ Manon Lescaut “, Oper von Puccini am 13. März um 18 Uhr/ am 17. März um 19,30 Uhr
„ Die ägyptische Helena “, Oper von Richard Strauss am 19. März um 19,30 Uhr
„ Cavalleria rusticana “ und „ Der Bajazzo“, Opern von Mascagni und Leoncavallo am 23. und 26. März um 19,30 Uhr
„ Tannhäuser“, Oper von Wagner in einer Inszenierung von Kirsten Harms am 24. März um 18,30 Uhr/ am 27. März um 17 Uhr
„ Rigoletto “, Oper von Verdi. Regie: Jan Bosse. Aufführungen am 25. März um 18 Uhr/ am 31. März um 19,30 Uhr
„ Tosca “, Oper von Puccini in einer Inszenierung von Boleslaw Barlog am 28. März um 18 Uhr
Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Staatsoper im SCHILLERTHEATER: (Bismarckstraße 110)
Barenboim-Zyklus IV - Lisa Batiashvili. Lisa Batiashvili und Wolfram Brandl,Violine – Felix Schwarz,
Viola – Claudius Popp, Violoncello – Daniel Barenboim, Klavier
Claude Debussy: Violinsonate g-Moll - Henri Dutilleux: Streichquartett Ainsi la nuit - Claude Debussy: Vier Préludes für Klavier
César Franck: Violinsonate A-Dur. Aufführung am 6. März um 11 Uhr
Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
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In der KOMISCHEN OPER: (Behrenstr. 55)
„ Xerxes “, Oper von Händel am 1. März um 19 Uhr
„ Eine Frau, die weiß, was sie will ! “. Musikalische Komödie von Oscar Straus mit Dagmar Manzel. Inszenierung: Barrie Kosky.
Aufführung am 4. März um 20 Uhr
Sinfoniekonzert. Dirigent: Patrick Lange. Solistin: Gabriela Montero, Klavier.
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 20 d-Moll KV 466 - Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73
Aufführung am 25. März um 20 Uhr
Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
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TEMPODROM: (Große Arena, Möckernstr.10, am Anhalter Bahnhof)
HOLIDAY ON ICE mit „PASSION“
PASSION nimmt Sie mit auf eine Reise, die von den Erfahrungen eines jeden Eiskunstläufers geprägt ist. Inspiriert durch die Träume
und Erlebnisse des HOLIDAY ON ICE-Ensembles spiegelt diese Show die lebensnahe Geschichte wider von der als Kind neu entdeckten
Leidenschaft des Eislaufens, dem Traum der Eisprinzessin, dem Karriereziel von Olympia und dem Wunsch einmal auf der ganz großen
Bühne aus Eis zu stehen. PASSION zeigt den unermüdlichen Weg der Ausnahmetalente, der geprägt ist von Höhen und Tiefen, Ehrgeiz,
hartem Training und euphorischen Momenten im Scheinwerferlicht. Ein Weg, der von Freundschaften und sogar der ganz großen Liebe
begleitet wird. Ein besonderes Highlight der Show ist die Band Vintage Vegas, die Sie mit Ihrer Musikrichtung „Swop“, also „Swing“ meets
„Pop“ begeistern wird – und das live in jeder Show.
Aufführungen am 1. März um 18,30 Uhr/ am 10. März um 19 Uhr/ am 11. und 13. März um 16,30 Uhr
Für diese Aufführungen gilt der Opernpreis; Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
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Im Theater im Palais: ( Am Festungsgraben 1)
„ Am Anfang war die Maus “. 25 Jahre Theater im Palais. Buch und Regie: Barbara Abend. Es singen und spielen: Gabriele Streichhahn,
Jens-Uwe Bogadtke und Carl Martin Spengler. Am Klavier: Ute Falkenau. Lieder und Couplets aus dem alten Berlin – „Sehn‘se, det is
Berlin“ – heißt es im Refrain eines Gassenhauers. Aber was ist denn Berlin? Was ist das Besondere an der Berliner Luft? Warum ist der
Berliner Witz trotz seiner Schnoddrigkeit sympathisch? Berliner Lieder und Couplets – ruppig, derb, melancholisch, albern und ernst
erzählen sie von den Berlinern. Es gibt viele Möglichkeiten, sich mit Berlin zu befassen. Zweifellos zu den amüsantesten gehört dieser
Berlin-Abend. Er ist fern jeder Leierkasten-Seligkeit und reflektiert selbstironisch und in witzig-frecher Weise das Lebensgefühl des
Berliners. Aufführung am 6. März um 16 Uhr
Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
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Im WINTERGARTEN: (Potsdamer Str. 96)
„ Der helle Wahnsinn ”. Kurz nach dem zweiten Weltkrieg wird der homosexuelle, schillernde Paradiesvogel Herbert Maria
Freiherr von Heymann zu „Heilungszwecken“ in eine (damals noch so genannte) Irrenanstalt eingewiesen. Dort angekommen
trifft er auf viele schräge Insassen. Sie alle fristen in der Anstalt ein bitteres Dasein, allein gelassen mit ihren Wahnvorstellungen, ihren
Fantasien und ihren Geschichten. Das ändert sich jedoch, als von Heymann hinzukommt. Sein Humor, sein Sarkasmus und seine
Lebensfreude konnten ihm nie ausgetrieben werden. Ganz im Gegenteil. Seit seiner Jugend träumt er von einer großartigen, wundervollen,
bunten Revuewelt der 20er Jahre mit Tänzerinnen, Federboas und Artisten. In der Anstalt beginnt er nun, seinen Traum zu realisieren. Die
Insassen aber, froh darüber, dass sie durch von Heymann mehr zueinander gefunden haben und wieder so etwas wie Lebensfreude spüren,
wollen zusammenbleiben. Wenn, dann alle gemeinsam nach Amerika! Um das zu erreichen und Mister Wonderland zu überzeugen, haben
sie sich das Ziel gesetzt, die freakigste Show der Welt auf die Beine zu stellen – und die Anstalt wird zum Ort einer kunterbunten, schrägen,
wunderbaren Revue. Aufführungen am 24. März um 20 Uhr/ am 27. März um 18 Uhr
Für diese Aufführungen gilt der Opernpreis; Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
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Im RENAISSANCE-THEATER: (Hardenbergstr. 6/ Ecke Knesebeckstraße)
„ Ein Gespräch im Hause Stein über den abwesenden Herrn von Goethe “, von Peter Hacks. Regie: Johanna Schall.
Mit Anika Mauer. Nach zehn, scheinbar in Eintracht verlaufenen Jahren, verlässt Goethe 1786 Weimar, über Nacht, heimlich, ohne
Abschied oder Erlaubnis. Seine Geliebte, Charlotte von Stein, sieht sich nun ihren Gefühlen und den Vorwürfen ihres Gatten
gegenübergestellt. Das Publikum erlebt den Dichterfürsten aus einer erfrischend anderen Perspektive, denn er wird nicht von Historikern,
sondern von einer liebenden, aber verletzten Frau beschrieben: Goethe als eitler Zeitgenosse, als Hypochonder, als Versager in der Liebe, der
es nur versteht, seine Abenteuer literarisch auszubeuten. Sich selbst sieht Charlotte von Stein als diejenige, die aus einem Sturm-und-DrangFlegel einen einigermaßen brauchbaren Menschen gemacht hat ... Aufführungen am 2., 3. und 4. März um 20 Uhr
„ Der nackte Wahnsinn “, von Michael Frayn. Chaos pur: Die Truppe eines Tourneetheaters steht mit der Komödie "Nackte Tatsachen"
unmittelbar vor der Premiere und nichts klappt. Kein Wunder, dass allmählich nicht nur die Nerven des Regisseurs blank liegen, wenn Dotty
zum x-ten Mal ihr Requisit vergisst, Selsdon vom Alkoholkonsum abgehalten werden muss und Brooke schon wieder ihre Kontaktlinsen
verloren hat. Und dabei hätten alle mit dem turbulenten Bühnenspaß, den sie proben, mehr als genug zu tun: Haushälterin Mrs. Clackett will
es sich im Haus ihres Arbeitgebers vor dem Fernseher gemütlich machen, als Makler Roger Tramplemain auftaucht, der es sich mit seiner
Geliebten Vicki im Bett gemütlich machen will. Kaum hat Mrs. Clackett dieses Problem gelöst, kreuzen die Hausbesitzer Mr. und Mrs.
Brent auf, die eigentlich, auf der Flucht vor der Steuerfahndung, in Spanien sein sollten....
Aufführungen vom 8. bis 12. März um 20 Uhr/ am 13. März um 18 Uhr
„ Entartete Kunst “, von Ronald Harwood. Regie: Torsten Fischer. Mit: Boris Aljinović, Ralph Morgenstern, Udo Samel, Irma Wagner.
Cornelius Gurlitt - ein bescheidener, älterer Herr - fällt bei der Einreise von der Schweiz nach Deutschland dem bayerischen Zoll auf. Die
Beamten wundern sich, dass dieser unauffällige Mann knapp 10.000 € an Bargeld mit sich führt. Nämlich genau die Summe, die man ohne
Anmeldepflicht beim Zoll transportieren darf. Routinemäßige Ermittlungen der Staatsanwaltschaft fördern Erstaunliches zutage. Der Mann
ist nie einer geregelten Arbeit nachgegangen, bezieht keine Rente, hat keinerlei Einkünfte, kein Bankkonto und hat auch noch nie in seinem
Leben Steuern bezahlt. Wovon lebt dieser Mann, der in München eine teure Luxuswohnung in bevorzugter Gegend bewohnt?
Und damit nicht genug: Er besitzt eine riesige Sammlung moderner Kunst.
Aufführungen vom 15. bis 18. März um 20 Uhr/ am 19. März um 18 Uhr/ am 20. März um 16 Uhr
„ Haus auf dem Land “, von Donald Margulies. Regie: Guntbert Warns. Mit: Heikko Deutschmann, Anika Mauer, Michael Mendl, Linn
Reusse, Christian Schmidt, Judy Winter. Ein Jahr nach dem Tod der Schauspielerin Kathy versammeln sich die Angehörigen auf dem
Landsitz der Familie: ihre Mutter Anna ist selbst eine sehr erfolgreiche Grande Dame der Bühne. Bruder Elliot, musste seine Schauspielkarriere aufgeben und versucht sich nun als Theaterautor. Witwer Walter, ein einflußreicher Hollywood-Regisseur, ist jetzt liiert mit der
schönen aber erfolglosen Schauspielerin Nelly. Und Kathys Tochter Susie, eine College-Studentin, die nicht viel von der familiären Erblast
der Schauspielerei wissen will - und erst recht nichts von der neuen Flamme ihres Vaters hält. Als Michael, ein alter Freund der Familie, für
ein paar Tage auf dem Anwesen zu Gast ist, steigt die Anspannung. Denn der blendend aussehende und charismatische Schauspieler, der
seinen großen Durchbruch als Darsteller einer beliebten TV-Serie geschafft hat, zieht sofort das Interesse der Frauen auf sich. Unter der
Oberfläche der familiären Gedenkfeier wird die Stimmung immer explosiver …
Aufführungen am 22., 23., 25., 26. und 27. März um 20 Uhr/ am 28. März um 18 Uhr
Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Im KLEINEN THEATER: (Südwestkorso 64)
„ Ingeborg “, eine nostalgische Komödie von Curt Goetz. Mit: Annette Heimerzheim, Vera Müller, Volker Figge, Henning Bormann.
Die sorglos schwärmerische Ingeborg wird mit einem Male aus ihrer wohl behüteten Balance gebracht, als auf dem Gut ihres Gatten ihr
geheimnisvoller Jugendschwarm auftaucht. Sie fühlt sich hin- und hergerissen zwischen den beiden Männern, die sich dummerweise auch
noch gegenseitig in herzlicher Freundschaft zugetan sind. Nach einigen Verwicklungen muss Ingeborg feststellen, dass sie die Herren
gleichermaßen liebt. Die trinkfeste Tante Ottilie weiß Rat: "Eine Frau bleibt bei dem Mann, den sie liebt. Mit dem anderen hat sie eine
Liaison". Entrüstet weisen alle die unmoralische Idee ab. Wie der Jonglierversuch mit der Ehe nun ausgeht, bleibt der Phantasie des
Zuschauers überlassen. Aufführung am 2., 4., 9. und 11. März um 20 Uhr
„ Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull “, nach dem gleichnamigen Roman von Thomas Mann. Felix Krull löst sich aus seinem
bankrotten Elternhaus im Rheingau, um mit "natürlicher Begabung für gute Form" den Reichen, Schönen und Mächtigen genau das
vorzuspielen, was diese in ihm sehen wollen. Auf diese Weise entzieht er sich dem Militär, verführt spielend die Pariser Damenwelt und
tauscht schließlich mit dem von Enterbung bedrohten Marquis de Venosta seine Identität. Felix, der Glückliche, der Kaiser der Schwindler
und Diebe. Aufführungen am 5. und 19. März um 20 Uhr/ am 6. und 20. März um 18 Uhr
„ Das Bildnis des Dorian Gray “, nach dem gleichnamigen Roman von Oscar Wilde. Für die Bühne bearbeitet von John von Düffel.
Mit: Florian Bartholomäi, Mathias Freihof, Stella Adorf, Julia Katzer, Stefan Kreissig, Patrick Rupar. Dorian Gray verfällt dem Wunsch
nach ewiger Jugend, nachdem Lord Henry, ein Prototyp der Selbstbezogenheit, ihm seine hedonistischen Maximen eingetrichtert hat.
"Warum kann ich nicht für immer jung bleiben, während das Bild an meiner Stelle altert!", ruft Dorian Gray aus, als er das Porträt sieht, das
Basil Hallward von ihm gemalt hat. Sogar seine Seele würde er dafür geben. Sein Wunsch wird auf magische Weise erfüllt. Die Bestürzung
ist zunächst groß, als Dorian die erste tatsächliche Veränderung am Porträt wahrnimmt, nachdem er seine verschmähte Verlobte in den
Selbstmord getrieben hat. Denn das Portrait zeigt nicht etwa nur das äußerliche Altern Dorians, sondern wird vielmehr zu einem Abbild
seiner Seele und spiegelt mit wachsender Grausamkeit die Spuren seiner inneren Verderbtheit wieder. Aus dem mit Schönheit gesegneten
Dorian wird ein zum Bild Verfluchter, der das Porträt – sein wahres Gesicht – auf dem Dachboden vor den Augen der Welt versteckt.
Aufführungen am 12., 16., 18. und 31. März um 20 Uhr/ am 13. März um 18 Uhr
„ Der Kontrabass “. Komödiantischer Einakter von Patrick Süskind. Vorstellung am 23. März um 20 Uhr
„ Der Raub der Mona Lisa “. Musikalische Krimikomödie. Um Leonardo da Vincis berühmtes Bild “Mona Lisa” ranken sich viele
Geheimnisse. Nicht zuletzt befeuerte 1911 der Diebstahl des Gemäldes aus dem Pariser Louvre diverse Theorien, zumal die Mona Lisa zwei
Jahre lang verschollen blieb, um dann 1913 in Florenz wieder aufzutauchen. Mona Lisa selbst erzählt in diesem Stück aus ihrem bewegten
Leben und lüftet manches Geheimnis der letzten 500 Jahre. Aufführungen am 25. und 26. März um 20 Uhr/ am 27. März um 18 Uhr
Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
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Im MAXIM GORKI THEATER: (Am Festungsgraben - gegenüber der Staatsoper)
„ Schnee “, von Orkan Pamuk. Regie: Hakan Savaş Mican. In Karsberg kann man entweder fernsehen oder gläubig werden. Doch plötzlich
bringt eine Reihe von Selbstmorden Unruhe in das sterbende Städtchen irgendwo in Deutschland. Und Unruhe mögen die Karsberger gar
nicht, erst recht nicht, wenn es sich bei den Toten um Frauen mit Kopftuch handelt. Unglücklichsein ist schließlich noch lange kein Grund
für Selbstmord. Um etwas über die Suizidwelle herauszufinden, kehrt der Schriftsteller Ka nach Jahren zurück in seine Heimat. Als er seine
alte Jugendliebe Seide trifft, will er am liebsten mit ihr durchbrennen. Doch Seide will bleiben, um auf ihre kleine Schwester Samt
aufzupassen. Denn die ist die politische Anführerin der Kopftuchmädchen. Und nicht nur das: Sie ist auch noch die Geliebte des
charismatischen Islamisten Grün. Dessen Bewegung der radikalisierten, konvertierten Islamisten fordert den amtierenden deutschnationalen
Bürgermeister Herbert heraus. Der wiederum ist Seides Exmann. Plötzlich ist viel los in Karsberg. Aufführung am 3. März um 19,30 Uhr
„ Die juristische Unschärfe einer Ehe “, von Olga Grjasnowa. Regie: Nurkan Erpulat. Altay und Leyla sind ein Paar. Nachdem sie
Aserbaidschan verlassen haben, hat es sie nach Berlin verschlagen. Sie lieben sich als Freunde, doch ihre Ehe ist nur Schein, um die Familie
zu beruhigen. Als Leyla auf Jounoun trifft, beginnt alles plötzlich komplizierter zu werden. Aufführung am 4. März um 19,30 Uhr
„ Common Ground “, von Yael Ronen & Ensemble. Regie:Yael Ronen. Jugoslawien – ein Land, das es nicht mehr gibt. Zugrunde
gegangen in den Bruderkriegen der 90er Jahre. Zum zweiten Mal seit 1914 stand Sarajevo im Zentrum eines Konflikts, der scheinbar bis auf
den heutigen Tag nicht enden will. Viele Menschen machten sich von dort aus auf den Weg nach Berlin, auf der Flucht, auf der Suche nach
Arbeit oder einem anderen Leben. Aufführung am 9. März um 19,30 Uhr
„ Das Kohlhaas-Prinzip “, frei nach Heinrich von Kleist. Regie: Yael Ronen. Unsere Gesellschaft funktioniert. Wir haben einen intakten
Rechtsstaat. Und fast keine Verletzungen der Menschenrechte. Doch plötzlich entdeckst du einen Riss im System. Wie weit gehst du für
Gerechtigkeit? Yael Ronen und das Ensemble suchen einen sehr freien Dialog mit Heinrich von Kleists Novelle Michael Kohlhaas über
Gerechtigkeit, Rache und Terror. Aufführung am 10. März um 19,30 Uhr
„ Der Kirschgarten “, Komödie von Anton Tschechow. Regie: Nurkan Erpulat. Es ist beschlossen: Der alte Kirschgarten soll verkauft
werden. Mit vollen Händen hat die Gutsbesitzerin Ranjewskaja jahrelang ihr Geld aus dem Fenster geworfen und ganze Schuldenberge
angehäuft. Das ländliche Kleinod, seit Generationen im Besitz ihrer Familie, droht an Gläubiger überzugehen, wenn nicht rasch eine Lösung
für die wirtschaftliche Misere gefunden wird. Der aufstrebende Unternehmer Lopachin unterbreitet Ranjewskaja daher zur Tilgung der
Hypotheken ein Sanierungskonzept, das vorsieht, den Kirschgarten zu opfern und auf dessen Grund profitable Ferienwohnungen für
Sommertouristen zu errichten. Aufführung am 13. März um 18 Uhr
„ Kleiner Mann - was nun? “, von Hans Fallada in einer Bühnenfassung von Hakan Savaş Mican. Alles beginnt wie im Märchen, einem
Märchen in düsteren Zeiten. Der Angestellte Johannes Pinneberg verliebt sich in Emma, die Tochter eines Arbeiters. Es ist Liebe auf den
ersten Blick. Er nennt sie »Lämmchen«, sie ihn »Junge«. Lämmchen wird schwanger, sie heiraten, ziehen an den Rand einer kleinen Stadt
und versuchen mit seinem schmalen Gehalt durchzukommen. Als Pinneberg seine Arbeit verliert, müssen sie losziehen, wie tausende Andere
auch, dorthin, wo es Arbeit gibt und ein selbstbestimmtes Leben möglich ist. Berlin scheint für die beiden ein Glücksversprechen, denn hier
kann sicher jeder durchkommen, wenn er nur fleißig, ehrlich und arbeitsam ist. Pinneberg bekommt eine Stelle als Verkäufer im Warenhaus
Mandel, doch die Zeiten werden härter und der Druck auf ihn und sein Lämmchen wächst. Der »kleine Mann« versucht es bis zur
Selbstauflösung, steckt jede Demütigung weg, schluckt, buckelt, will um jeden Preis sich und seine Familie durchbringen, wo es doch längst
kein Durchkommen mehr gibt. Der aussichtslose Kampf um den letzten Rest Würde endet, als er auch in Berlin seine Arbeit verliert.
Pinneberg, sein Lämmchen und ihr »Murkel« finden sich am Rand der Stadt wieder, weggedrängt, nicht mehr dazu gehörend, vergessen.
Aufführungen am 18. und 19. März um 19,30 Uhr
„ The Situation “ Yael Ronen und Ensemble. Regie: Yael Ronen. Wer auf Hebräisch oder Arabisch die politische Lage im Nahen Osten
beschreiben will, spricht schlicht von »The Situation«. In den letzten Jahren hat es viele Menschen mit »Situation«-Hintergrund nach Berlin
verschlagen. Sie kommen aus Israel, Palästina oder Syrien. Dort hält der Konflikt ihre Leben auseinander, aber im Berliner Kiez wohnen sie
Tür and Tür. Aufführung am 20. März um 18 Uhr
„ Und dann kam Mirna “, von Sibylle Berg. Regie: Sebastian Nübling. Eine Mittdreißigerin vorm Umzug: Beim Packen werden gängige
Mutterbilder und Beziehungskonzepte ebenso bissig kommentiert wie das eigene Älterwerden und die diffuse Sehnsucht nach einem
Neuanfang. Alles in Gesellschaft von Tochter Mirna, die zum Befremden der Mutter die eigene Scharfzüngigkeit geerbt hat, aber ansonsten
ganz anders geraten scheint. - Die rebellischen jungen Frauen von einst sind älter geworden. Sie schlagen sich mit den kritischen
Kommentaren ihrer Töchter herum und mit der bitteren Einsicht, dass sie »nur ein kleines mittelmäßiges Leben« haben.
Aufführung am 25. März um 19,30 Uhr
„ Angst essen Seele auf “, von Rainer Werner Fassbinder. Regie: Hakan Savas Mican. In Deutschland ist Herbst. 70er Jahre. Der
Nachkriegsmief ist längst nicht verflogen. Die sogenannten Gastarbeiter kommen seit über 10 Jahren ins Land. Aus einer Kneipe dringt
sehnsuchtsvolle arabische Musik auf die verregnete Straße. Und Emmi Kurowski traut sich: Sie betritt die Kneipe, will wissen, was die dort
singen, wer die Menschen sind, die zu dieser Musik tanzen. Sie lernt El Hedi Ben SalemM'Barek Mohammed Mustafa kennen, den alle Ali
nennen. Er ist 20 Jahre jünger als sie, kommt aus Marokko, arbeitet als Autoschrauber. Die vermeintlich Ungleichen tun sich in ihrer
Einsamkeit zusammen, verlieben sich, heiraten. Allem Neid, den Anfeindungen und dem Unverständnis der Nachbarn, Arbeitskollegen und
Verwandten zum Trotz. Emmi und Ali werden zu Kämpfern für die Liebe. Aufführung am 26. März um 19,30 Uhr
„ Othello “, nach William Shakespeare. Regie: Christian Weise. Othello hat es geschafft, er ist ganz oben angekommen in der militärischpolitischen Hierarchie der Imperialmacht Venedig. Er ist gesellschaftlich geachtet und hat mit Desdemona eine einflussreiche Frau. Doch
nicht alle sind von seiner Vision einer pluralen Gesellschaft in Venedig begeistert. Der durch Nichtbeförderung gekränkte Jago spinnt ein
Netz von Fallstricken, das Othello in den Wahnsinn der Eifersucht und schließlich zum Mord an seiner Frau führt.
Aufführungen am 27. und 28. März um 19,30 Uhr
Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Im DEUTSCHEN THEATER: (Schumannstr. 13)
„ Geschichten aus dem Wiener Wald “, von Ödön von Horváth. Regie: Michael Thalheimer. Marianne, die Tochter des „Zauberkönigs“,
soll den Fleischhauer Oskar heiraten, da dieser ein wohlhabender, anständiger Mann ist. Doch Marianne zieht es zu Alfred, der sich bisher
durch Frauen und Pferdewetten über Wasser hielt. Alfred beendet sein Verhältnis zu Valerie, die ihn bisher finanzierte, und Marianne
verlässt ihren Vater für ihre große Liebe. Ein Jahr später bekommen beide ein Kind und müssen erkennen, dass sich ihr Traum von Liebe
und Zusammenhalt nicht erfüllt. Aufführung am 5. März um 19,30 Uhr
„ Wintersonnenwende “, von Roland Schimmelpfennig. Regie: Jan Bosse. Kurz vor Weihnachten. Albert und Bettina, ein gut situiertes
Ehepaar, Eltern eines Kindes, sind „mehr als gereizt“. Die Mutter von Bettina, Corinna, kommt zu Besuch. Das Verhältnis zwischen Mutter
und Tochter ist angespannt. Aber nicht nur, dass Corinna bis Silvester bleiben möchte, sie hat auch eine Zufallsbekanntschaft aus dem Zug
mitgebracht und zum Fest eingeladen. Jener Rudolph entpuppt sich als Schöngeist voller Ambivalenz und Abgründigkeit.
Aufführung am 6. März um 19 Uhr
„ Die Affäre Rue de Lourcine “, von Eugène Labiche. Regie : Karin Henkel. Eine Nacht voller Alkohol. Der nächste Morgen. Lenglumé
kommt wieder zu sich. Über die Stränge geschlagen hat er bei dem Ehemaligentreffen gestern Abend. Und seine Gattin ausgetrickst, die
nicht wollte, dass er teilnimmt. Hinter ihm schnarcht es. Hat er etwa jemanden abgeschleppt, ohne es zu bemerken? Einen Mann oder eine
Frau? Ach nein, es ist Mistingue, der auch bei dem Treffen war und den er von früher her flüchtig kennt. Also so tun, als sei alles normal.
Die Zeitung berichtet, in der vergangenen Nacht sei in der Rue de Lourcine ein junges Mädchen ermordet worden. Und alle Indizien weisen
auf ihn und Mistingue hin. Was jetzt? Eine Komödie über die realitätsstiftende Kraft der Imagination. Aufführung am 9. März um 20 Uhr
„ Don Carlos “, von Schiller. Regie: Stephan Kimmig. In Zeiten blutiger Glaubenskriege bröckelt das Imperium von König Philipp von
Spanien. Er selbst ist innerlich erloschen, ausgebrannt. Ein Nachfolger ist nicht in Sicht. Seinem eigenen Sohn Don Carlos verwehrt er nicht
nur den Zugang zur Macht, sondern versagt ihm auch jede Liebe. Die seinem Sohn versprochene Frau, Elisabeth von Valios, heiratet er
selbst und macht sie zur Königin von Spanien. Carlos wiederum reibt sich in der Vergeblichkeit seines Liebens und Handelns auf, während
die Karrieristen der Kirche und des Militärs, Domingo und Herzog von Alba, ihre Machtübernahme planen. Am 10. März um 19,30 Uhr
„ Clavigo “, von Goethe. Regie: Stephan Kimmig. Clavigo wird in Stephan Kimmigs Inszenierung von einer Frau gespielt – ihre libidinöse
Unabhängigkeit und erfolgreiche Karriere werden als selbstverständlich gezeigt, Faktoren wie Mann, Frau, Zeit, Biologie spielerisch
genommen, Begriffe wie Freiheit, Leidenschaft, Schmerz oder Widerspruch ohne feste Rollenzuschreibungen untersucht. Goethes Text
dient in seiner Komplexität als Spiegeltext – mitsamt der historischen und rollenspezifischen Differenz – und wird im Spiel mit der Welt
von heute gekontert. Warum können wir nicht ohne einander und nicht miteinander leben und lieben? Was bedeutet die Freiheit des
Künstlers? Ist die romantische Vorstellung von dauernder Liebe eine Illusion? Das Glück nur ein Augenblick?
Aufführung am 11. März um 20 Uhr
„ In Zeiten des abnehmenden Lichts “, von Eugen Ruge. Regie: Stephan Kimmig. Eugen Ruge erzählt in seinem von ihm selbst dramatisierten Roman Zeitgeschichte als Familiengeschichte. Ihm gelingt auf diese Weise ein intimer, sehr persönlicher Einblick in die
Lebensgefühle und Prägungen verschiedener Generationen während der wechselvollen 50 Jahre von 1952 bis 2001 auf überwiegend
ostdeutschem Boden. Erzählt wird von der Familie Umnitzer: den Großeltern , die als überzeugte Kommunisten aus dem mexikanischen Exil
in die DDR zurückkehren; von ihrem Sohn , der nach dem Tod Stalins aus einem sowjetischen Arbeitslager entlassen wird und ebenfalls
nach Ost-Berlin zurückkommt, um dort als Geschichtsprofessor an seiner Unsterblichkeit zu arbeiten; von seiner russischen Frau, die mit
ihrer Mutter in die innerfamiliären Kämpfe mit den Schwiegereltern zieht, während ihr zweiter Sohn vor allem flüchtet.
Aufführung am 15. März um 19,30 Uhr
„ Terror “, von Ferdinand von Schirach. Was geschieht, wenn ein Passagierflugzeug von Terroristen entführt wird und auf ein ausverkauftes
Fußallstadion zurast? Was geschieht, wenn der Terror unseren Alltag beherrscht? Welche juristischen, moralischen und philosophischen
Mittel hat unsere Gesellschaft in solch einer Ausnahmesituation? Darf die Würde des Menschen angetastet werden, wenn dadurch
vermeintlich mehr Menschen gerettet werden können? Anhand eines juristischen Konstrukts werden diese Fragen in Ferdinand von
Schirachs erstem Theaterstück plastisch: An Bord von Flug LH 2047 von Berlin-Tegel nach München sind 164 Menschen. Die Maschine,
von Terroristen entführt, nimmt Kurs auf die Allianz Arena. Major Lars Koch, Pilot eines Kampfjets der Bundeswehr, muss reagieren. Wie
lauten seine Befehle? Soll er, darf er die Passagiermaschine abschießen, wenn die Terroristen nicht einlenken? Die Uhr tickt, und Lars Koch
trifft eine Entscheidung. Wenige Wochen später muss er sie vor einem Schöffengericht rechtfertigen.
Aufführungen am 18. März um 20 Uhr/ am 24. März um 20,30 Uhr
„ Judas “, von Lot Vekemans. 'Judas', der Name steht für Verrat. Ein Mann, der jahrhundertelang von jedem geschmäht wurde. Doch wäre
ohne diesen Menschen und ohne seinen Judaskuss das Christentum nie zu einer der großen Weltreligionen geworden. Es gibt in jedem
Zeitalter Spekulationen über ihn und seine Motive. Nach 2.000 Jahren ist es an der Zeit, dass Judas selber spricht: Er inszeniert einen letzten
Versuch, seine Tat wieder auf ein menschliches Maß zurückzubringen und sein Publikum dahin zu führen, wo es lieber nicht sein möchte: zu
dem Judas in sich selbst. Aufführung am 19. März um 21,30 Uhr
„ Gift “, von Lot Vekemans. Regie: Christian Schwochow. Ein Friedhof. Zwei Menschen. Eine gemeinsame Vergangenheit, ein
gemeinsamer Verlust und zehn Jahre Trennung, Schweigen. Aus Anlass einer Grabverlegung kommen "Sie" und "Er" wieder zusammen.
Gift soll aus einer nahe gelegenen Fabrik ausgetreten sein und die Umbettung der Toten notwendig machen. Unterdessen betrachten die Frau
und der Mann ihr umgebettetes Leben, das eines Silvesterabends sang- und klanglos auseinander ging. Was ist aus ihr und ihm geworden?
Was aus ihrer Trauer, ihrem Leben? Zwischen Abrechnung und Annäherung, Trost und Trauer, Zärtlichkeit und Härte oszillieren die
Szenen dieser Wiederbegegnung: das Porträt eines Paares, dessen Schicksal schon vorbei zu sein scheint – und das dennoch noch einmal
durch alles hindurchgehen muss, in der Hoffnung, in einem Leben nach ihrem Leben anzukommen. Aufführung am 22. März um 20 Uhr
„ Demokratie “, von Michael Frayn. Regie: Tom Kühnel und Jürgen Kuttner. Bonn, 1969. Nach 20 Jahren CDU stellen erstmals die
Sozialdemokraten den Kanzler der Bundesrepublik Deutschland: Willy Brandt. Der ehemalige Bürgermeister von Berlin will „mehr
Demokratie wagen“ und setzt sich für eine andere Ostpolitik ein. Zugleich aber wird er, der die NS-Jahre im skandinavischen Exil erlebt hat,
von konservativer Seite als Sozialist und Vaterlandsverräter attackiert. Fünf Jahre und eine gewonnene Bundestagswahl später tritt Brandt
zurück. Günter Guillaume, einer seiner engsten Mitarbeiter, ist als Stasi-Spion aufgeflogen. Am 28. März um 19 Uhr
Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
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In den KAMMERSPIELEN des Deutschen Theaters: ( Schumannstr. 13 )
„ 100 Sekunden (wofür leben) “. Ein Märtyrer ist jemand, der sich für seine Sache opfert. Ein Held ist jemand, der im Kampf für seine
Sache stirbt. Menschliche Fackeln, Menschen, die sich zur Waffe machen, Widerständler, die sich keiner Folter, keiner Todesdrohung
beugen, bevölkern die mediale Welt. Jeder von ihnen ist eine Geschichte. Und diese Geschichten wollen erzählt werden. Oft geschehen sie
sogar, um erzählt zu werden. Sie wollen sichtbar, wollen Beispiel sein. Und wie sie bewertet werden, ob als terroristischer Akt, fehlgeleiteter
Extremismus oder große Heldentat scheint oft nur eine Frage der Perspektive. Der Mensch ist das einzige Tier, das Sinn über Selbsterhaltung
stellt. Während die Evolution alles Leben auf der Erde auf Überleben und Fortpflanzung programmiert hat, fragt das mutmaßlich
intelligenteste dieser Tiere nach dem „Wofür“. Ein Leben ohne Sinn erscheint wertlos, ein Sinn unter bestimmten Umständen mehr wert als
das nackte Überleben. Für das Projekt 100 Sekunden haben Christopher Rüping und sein Ensemble Geschichten von Menschen
zusammengestellt und zusammengeschrieben, die einen Sinn über ihr Leben stellen oder gestellt haben, die bereit sind oder waren, für etwas
zu sterben – wahre Geschichten und erfundene, literarische Vorbilder und urbane Legenden. Jede dieser Geschichten bekommt 100
Sekunden Zeit, erzählt oder gespielt zu werden. Dann ist die Deadline erreicht. Aufführung am 6. März um 19,30 Uhr
„ Peer Gynt “, von Henrik Ibsen. Regie: Ivan Panteleev. Ibsens Peer Gynt, der nicht sein will, was zu sein ihm bestimmt ist, flieht seinen
Himmel, bricht auf zu sich selbst und wird sich immer verfehlen. Aufführung am 8. März um 19,30 Uhr
„ Väter und Söhne “, von Brian Friel nach dem Roman von Iwan Turgenjew. Regie: Daniela Löffner. Die beiden jungen Medizinstudenten
Arkadij und Bazarow kehren für den Sommer in ihre ländliche Heimat zurück. Beide wollen mithilfe ihrer nihilistischen Überzeugungen
eine völlig andere Gesellschaft mit neuen Werten und Idealen schaffen. Doch während Arkadij versucht, seine Vision und die gegenwärtigen
Verhältnisse pragmatisch zu verbinden, sucht Bazarow die radikale Konfrontation mit seiner Umwelt. Sein vehementes Engagement bringt
ihn schlussendlich in Lebensgefahr und nach seinem Tod bleibt offen, ob die Gründe seines Handelns tatsächlich im Kampf für seine Ideale
oder in der Aussichtslosigkeit, diesen gerecht zu werden, lagen. Was bleibt vom eigenen Wirken in der Welt, und wer bleibt übrig, um von
den Toten zu erzählen? Aufführungen am 9., 13., 17. und 22. März um 19 Uhr
„ Baal “, von Bertolt Brecht. Regie: Stefan Pucher. Trinken. Singen. Vögeln. Schreiben. Fressen. Immer mehr und immer mehr über sich
hinaus. Sich alles nehmen. Weiter und weiter, hin zu den Frauen, in die Wälder, in den Rausch. Sich jeder Ordnung entziehen. Aus jeder
Ordnung hinausfallen. Tiefer und tiefer. Bis zum Mord, zur Einsamkeit und zum Tod. Baal, der schrankenlose Egoist. Baal, dessen
Glücksverlangen nicht vereinbar ist mit der Gesellschaft, in der er lebt. Baal, der das Versprechen des Kommunismus schon vor Zeiten zu
verwirklichen sucht. Baal, ein Aufschrei. Zeit seines Lebens ist Bertolt Brecht nicht mit dem Stoff fertig geworden. Die erste Fassung des
Baal entstand 1918, die letzte 1955. Aufführung am 10. März um 20 Uhr
„ Muttersprache Mameloschn “, von Marianna Salzmann. Regie: Brit Bartkowiak. Drei Frauen, drei Generationen, drei Lebensentwürfe:
Großmutter, Mutter und Tochter. In den Generationen wiederholen und variieren sich gesellschaftliche Abhängigkeiten: Was hieß es vor 50
Jahren in der DDR als Jüdin zu leben und was bedeutet es heute? Die Fragen nach Identität, nach Zugehörigkeit und Heimat werden vor dem
Hintergrund eines latenten Antisemitismus in der DDR gestellt, den die Mutter bitter erfahren musste. Und auch wenn sich inzwischen
einiges geändert hat und die Freiheiten andere geworden sind, sind die Fragen nach Freiheit und einem selbstbestimmten Leben dieselben
geblieben. Aufführung am 12. März um 19,30 Uhr
„ Die lächerliche Finsternis “, von Wolfram Lotz. Regie: Daniela Löffner. Zwei Soldaten sind in Afghanistan auf der Suche nach einem
Oberstleutnant, der seine Kameraden im Wahn ermordet hat. Auf ihrer Reise in die Dunkelheit begegnen sie Figuren, die rätselhaft bis
irrsinnig sind: Einem somalischen Fischer, dessen Fischgründe von wohlhabenden Nationen leer gefischt wurden und der nun als
diplomierter Pirat sein Leben finanziert, italienischen Blauhelmsoldaten, die für die Produktion von Handys den Abbau von Coltan
überwachen und einem Bürgerkriegsflüchtling vom Balkan, der auf einem Kanu lebt und mit Nudeln, Spannbetttüchern und Investmentfonds
handelt. Aufführung am 18. März um 20 Uhr
„ Das Feuerschiff “, nach der Erzählung von Siegfried Lenz. Mit Ulrich Matthes als Kapitän Freitag. „Von meinem Fenster“, so Siegfried
Lenz über die Entstehung seiner Erzählung, „sehe ich weit draußen auf der Bucht den brandroten Rumpf eines Feuerschiffes: Ansteuerungspunkt für die Schifffahrt, ein gleichsam an den Grund gewachsenes Symbol der Sicherheit. Ich versuchte, mir einen Konflikt zwischen
unbewaffneter und bewaffneter Macht auf dem Feuerschiff vorzustellen.“ Sein Plot: Ein Kapitän in seinem letzten Einsatz nimmt drei
schiffbrüchige Gangster auf – mit fatalen Konsequenzen. Die Geschichte des im Oktober 2014 gestorbenen Autors verhandelt den Gegensatz
von Willkür und Ordnung, von Aktivität und Passivität, der Verantwortung des Einzelnen und der Gewalt der Vielen und auch: den Kampf
des Vaters gegen den Sohn. Aufführungen am 20. und 30. März um 19,30 Uhr
Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
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WEITERE AUFFÜHRUNGEN MIT SONDERPREISEN,
DIE WAHLWEISE AUCH AUF IHR ANRECHT GEBUCHT WERDEN KÖNNEN
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Im FRIEDRICHSTADT-PALAST (Friedrichstr. 107 - nahe Bahnhof Friedrichstraße)
„ THE WYLD – Nicht von dieser Welt ”. THE WYLD wird bevölkert von Paradiesvögeln, Großstadtgewächsen und intergalaktischen
Metamorphosen – sehr modern und archaisch, skurril und futuristisch. Auf der größten Theaterbühne der Welt vereint Berlins neue
Himmelserscheinung außergewöhnliche Figuren und Begabungen in außergewöhnlichen Bildern. Wunderbar und sonderbar wie die Stadt, in
der sie spielt. Mit über 100 Künstlern und einem Budget von über zehn Millionen Euro ist THE WYLD die aufwändigste Showproduktion
außerhalb von Las Vegas. Holen Sie Ihren besten Raumanzug aus dem Schrank und fliegen Sie mit uns durch diese wahrhaft kosmische
Lovestory. Überirdisch schön und nicht von dieser Welt.
Aufführungen am 1., 3., 4., 5., 8., 10., 11., 12., 15., 17., 18., 19., 22., 23., 25., 26., 27., 29. und 31. März um 19,30 Uhr /
am 5., 6., 12. und 19. März um 15,30 Uhr
Ermäßigte Preise Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Sonntag: 70,- / 58,- / 47,- / 35,- EURO
Ermäßigte Preise Freitag und an den Nachmittagen: 77,- / 66,- / 56,- / 45,- EURO
Ermäßigte Preise Samstagabend: 83,- / 72,- / 62,- / 51,- EURO
Alle Preise incl. Systemgebühr. Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Im THEATER AM KURFÜRSTENDAMM: (Kurfürstendamm 206)
„ Geächtet “, von Ayad Akhtar in der Regie von Arash T. Riahi („Ein Augenblick Freiheit“) spielen Katja Salley, Mehdi Moinzadeh, Dela
Dabulamanzi, Gunther Gillian und Rauand Taleb. Amir Kapoor hat es geschafft. Hochbezahlter Anwalt in einer renommierten New Yorker
Kanzlei. Verheiratet mit der aufstrebenden Künstlerin Emily, die ein Faible für den Islam hat. In diesem Milieu spielt Herkunft nur eine
Rolle, wenn’s um Wein geht. Jüdisch, muslimisch, christlich, schwarz oder weiß? Ganz gleich. Man lebt weltoffen, multikulturell und
grenzenlos liberal. Scheinbar jedenfalls. Ein Abendessen mit Amirs Kollegin Jory und ihrem Mann, dem einflussreichen Galeristen Isaac,
bringt das Kartenhaus der politischen Korrektheit schneller zum Einsturz, als die Drinks geleert werden können. Dafür genügt Amirs
alkoholisiertes Geständnis, über die Anschläge vom 11. September klammheimlich Stolz empfunden zu haben.
Aufführungen vom 2. bis 27. März mittwochs bis samstags um 20 Uhr/ sonntags um 18 Uhr
Ermäßigte Preise: PK I: 36,- EURO/ PK II: 25,- EURO. Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
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In der KOMÖDIE: (Kurfürstendamm 206)
„ Die Glasmenagerie “, von Tennessee Williams. Katharina Thalbach inszeniert dieses weltberühmte Theaterstück von Tennessee Williams
mit ihrer Tochter Anna und ihrer Enkelin Nellie in den Hauptrollen. Amanda Wingfield lebt mit ihren beiden erwachsenen Kindern Tom und
Laura in einer kleinen Wohnung in St. Louis. Seit dem Verschwinden des Vaters sind die drei ganz auf sich allein gestellt; zurück blieben
nur sein Foto und ein Grammophon. Vor der Tristesse des ärmlichen Alltags entflieht jedes Familienmitglied auf seine eigene
traumwandlerische Art und Weise: Mutter Amanda schwärmt von ihrer Jugend und einer verlorenen Zeit, in der sie gesellschaftlich
anerkannt war; Sohn Tom verbringt jede freie Minute im Kino und schreibt heimlich Gedichte; und Tochter Laura konzentriert sich ganz auf
ihre Sammlung zerbrechlicher Glastiere – ihre Glasmenagerie, die sie ihr eigenes graues Leben immer wieder vergessen lässt. Mit Jim
O´Connor, einem Arbeitskollegen von Tom, tritt die Realität in das Leben der Familie: Für Mutter Amanda wäre er der optimale
Heiratskandidat für Laura, doch nach anfänglicher Annäherung der beiden zerbricht nicht nur eines von Lauras geliebten Glastierchen,
sondern auch der Traum, dass alles möglich gewesen wäre …
Aufführungen am 8., 10., 11., vom 15, bis 18 . und 22. bis 25. März um 20 Uhr/ am 13. März um 16 Uhr
Ermäßigte Preise: PK I: 33,- EURO/ PK II: 22,- EURO. Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
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In der Vaganten-Bühne: (Kantstr. 12. a)
„ Die Zimmerschlacht “, von Martin Walser. Ehepaare waren irgendwann einmal auch Liebespaare. Im besten Falle bleiben sie das, doch
das ist eher selten: statistisch gesehen scheitert jede dritte Ehe- in der Großstadt sogar fast jede zweite. Und wer sagt, dass die, die
zusammenbleiben, glücklich sind? Die einstige „große" Liebe scheint schleichend vom Alltagseinerlei erdrückt zu werden: man ödet sich an,
leidet still vor sich hin oder streitet bis zur Eskalation. Aufführungen am 4. und 5. März um 20 Uhr
„ Drei Mal Leben “, von Yasmina Reza. ER: Er will einen Keks – SIE: Er hat sich gerade die Zähne geputzt! Eine Alltagssituation junger
Eltern, die dadurch erschwert wird, dass plötzlich Hubert und seine Frau Ines vor der Tür stehen – scheinbar hat sich jemand mit dem
Termin vertan. Statt des geplanten Essens kommt Salzgebäck auf den Tisch und das Zusammentreffen der beiden Paare nimmt einen
unerfreulichen Lauf. Dass sich dieser Abend auch völlig anders abspielen kann, zeigt Yasmina Reza durch einen genialen Kniff: Drei Mal
lässt sie die beiden Paare aufeinander treffen und treibt durch feine Veränderungen der Machtverhältnisse das Geschehen in überraschende
Richtungen. In brillanten Dialogen nimmt sie die Probleme einer gutbürgerlichen Mittelschicht aufs Korn.
Aufführungen am 7., 8. und 9. März um 20 Uhr
„ Drüberleben “, von Kathrin Weßling. Eine junge Frau erzählt, wie sie sich zum wiederholten Mal freiwillig in eine psychiatrische
Klinik einweist. Der Grund: F 32.2., schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome. Auf dem Weg dorthin, in der U-Bahn:
Durch die Fenster der Häuser sieht sie Menschen, die ein gesundes Leben führen, gesunde Dinge essen, gesunden Sex haben. Wie machen
die das nur mit dem Leben? Vorstellungen am 23. und 24. März um 20 Uhr
„ Moby Dick “, nach dem Roman von Herman Melville. Erzählt wird die Jagd auf den weißen Wal, an dem Kapitän Ahab Rache nehmen
will für eine zurückliegende Schlacht gegen das Ungeheuer, bei der er ein Bein verlor. Das Epos vom großen Kampf des Menschen gegen
die Natur ist ein Werk über die Frage, „Muss der Mensch die Welt, in der er lebt, zu Grunde richten?“ Biblische Überlieferungen dienen als
Folie, um Zivilisationsmüdigkeit und das Verlangen nach selbstzerstörerischer Unterwerfung der Natur zu thematisieren.
Vorstellungen am 30. und 31. März um 20 Uhr
Ermäßigter Einheitspreis: 15,- EURO; Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
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Im Schloss Charlottenburg (Langhans-Säle/ Neuer Flügel): (Spandauer Damm 20-24, 14059 Berlin)
Maskerade - Venezianische Verführung
Nicht nur der kunstsinnige preußische König Friedrich II. liebte die italienische Oper und ihre Kompositeure schon in seiner Jugend, auch
der italienische Verführer Casanova genoss das bunte Treiben des venezianischen Karnevals, bei dem er sich seinen Gelüsten unerkannt
hingeben konnte. Bei einem gefühlvollen Konzert des Berliner Residenz Orchesters erleben Sie den bunten Zauber des Carnevale di
Venezia, in dem Realität und Illusion miteinander verschmelzen. Lassen Sie sich mitreißen vom verführerischen Klang der musikalischen
Maskerade und erleben Sie die schönsten Kompositionen von Vivaldi und Corelli.
Aufführungen am 5., 12., 19. und 23. März um 18 Uhr
Ermäßigte Preise je Konzert: Vip:72,- (incl. 1 Glas Prosecco in der Pause)/ PK A: 50,- / PK B: 40,- EURO; Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Im BERLINER ENSEMBLE: (Bertolt-Brecht-Platz 1)
(In diesem Haus sind noch Spielplanänderungen möglich)
„ Der Selbstmörder “, von Nicolai Erdman am 1. März um 20 Uhr/ am 22. März um 19,30 Uhr
„ Deutschstunde “, von Siegfried Lenz und Christoph Hein am 2. März um 19 Uhr
„ Mutter Courage und ihre Kinder “, von Brecht. Inszenierung von Claus Peymann am 3. und 30. März um 19,30 Uhr
„ Drei Schwestern “, von Anton Tschechow. Regie: Leander Haussmann.
Aufführungen am 6. und 28. März um 18 Uhr/ am 17. und 27. März um 19 Uhr
„ Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui “, von Bertolt Brecht am 7. März um 19 Uhr
„ Kabale und Liebe “, von Schiller am 8. März um 19,30 Uhr
„ Frühlings Erwachen “, von Frank Wedekind am 9. März um 19,30 Uhr
„ Kafkas Prozess “. Inszenierung: Claus Peymann. Jemand musste Josef K. verleumdet haben,… Josef K. wird eines Morgens verhaftet.
Soviel weiß er. Doch die Frage nach dem Warum stellt er nur einmal. Dann beginnt der "Prozeß" – alltäglich und langwierig,
undurchsichtig und absurd, komisch und gefährlich, banal und folgenschwer… und das Ende: tödlich. Am 10. März um 19,30 Uhr
„ Andorra “, von Max Frisch am 14. März um 19 Uhr
„ Das letzte Band “, von Samuel Beckett. Regie: Peter Stein. Mit Klaus Maria Brandauer am 15. März um 19,30 Uhr
„ Amphitryon “, Komödie von Heinrich von Kleist am 16. März um 19,30 Uhr
„ Der gute Mensch von Sezuan “, von Bertolt Brecht am 18. und 21. März um 19 Uhr
„ Die Macht der Gewohnheit “, von Thomas Bernhard am 19. März um 19,30 Uhr
„ Woyzeck “, von Georg Büchner am 20. März um 19,30 Uhr
„ Hamlet “, von Schiller. Regie: Leander Haussmann. Aufführung am 29. März um 19 Uhr
„ Was ihr wollt “, von Shakespeare mit Thomas Quasthoff. Regie: Katharina Thalbach. Aufführung am 31. März um 19,30 Uhr
Ermäßigter Preis: 18,- EURO; Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
-----------------------------------„ Der zerbrochene Krug “, Lustspiel von Kleist in einer Inszenierung von Peter Stein. Mit Klaus Maria Brandauer als Dorfrichter.
Aufführungen am 4. und 5. März um 19,30 Uhr
„ Die Dreigroschenoper “, von Brecht/Weill in einer Inszenierung von Robert Wilson.
Aufführung am 13. März um 18 Uhr
Ermäßigter Preis für diese beiden Inszenierungen: 23,- EURO; Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
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TIPI AM KANZLERAMT: (Große Querallee, Berlin-Tiergarten)
Sharon Brauner & Band mit „Bei mir bist Du schön“. Eine überschäumende Hommage an die jiddische Populärmusik der 50er und 60er
Jahre. Aufführungen am 4. und 5. März um 20 Uhr/ am 6. März um 19 Uhr
Ermäßigter Preis Freitag und Samstag: 31,50; Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
Ermäßigter Preis Sonntag: 26,50; Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
---------------------------------------------------„ Wir sind mal kurz weg “. Eine musikalische Midlife-Crisis. Heiße Zeiten auch für Männer: Von der anstrengenden Zeit zwischen
Semesterticket und Seniorenpass handelt dieses herrlich musikalische Kaleidoskop. Die Macher von Heiße Zeiten präsentieren!
Sie suchen Orientierung und ringen um Rettung auf dem Jakobsweg: Vier Prachtkerle im vorsorgeberechtigten Lebensabschnitt treffen auf
der Flucht vor dem Zeigefinger ihres Urologen aufeinander – und mit Unterstützung ihrer charmant-schafsköpfigen Kapelle mitten ins
Zwerchfell. Gezwungen, gemeinsam eine Nacht in der spanischen Pampa zu verbringen, singen, tanzen und philosophieren sich die vier
Herren, die unterschiedlicher nicht sein könnten, um Kopf, Kragen und männliche Glaubwürdigkeit: Der Mann, das unbekannte Wesen, das
sich nie öffnet, überwindet in dieser gefahrvollen Situation seine Urinstinkte und Hemmungen – so auch unsere vier Helden.
Aufführungen vom 10. bis 12., 15. bis 19. und 22. bis 26. März um 20 Uhr/ am 13., 20. und 27. März um 19 Uhr
Ermäßigter Preis dienstags, mittwochs, donnerstags und sonntags: 26,50; Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
Ermäßigter Preis Freitag und Samstag: 31,50; Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
-----------------------------------------------------------------------Stermann & Grissemann mit „Für die Eltern was Perverses“. Wenn die österreichischen Radio- und TV-Entertainer auf den
charismatischen Frontmann der legendären Kultband „Naked Lunch“ treffen, gibt’s mit Sicherheit keinen doppelten Boden und kein
belangloses Allerwelts-Kabarett. Das ist High-End-Unterhaltung für Liebhaber des metaphysischen Schauders mit Mehrwert.
Der Traum vom Eigenheim hat sich erfüllt: Zwei Männer in den schlechtesten Jahren wohnen Wand an Wand und genügen sich selbst. Sie
führen ein belangloses Leben am Rande der Stadt und des Nervenzusammenbruchs. Fernsehstars ohne Tiefgang, die auf nichts und
niemanden mehr warten. Aufführungen am 30. und 31. März um 20 Uhr
Ermäßigter Preis: 22,50 EURO; Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
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Im CHAMÄLEON: (Musik_Theater_Varieté in den Hackeschen Höfen, Rosenthaler Str. 40/41)
„ ROOTS family stories“. Erstmals in der Geschichte des Chamäleon Theaters begrüßen wir die tschechische Kompanie Cirk La Putyka in
Berlin. Als Visionäre des Neuen Zirkus gehören sie zu den wichtigsten europäischen Künstlergruppen, denn Cirk La Putyka vereinen in
ihren Arbeiten verschiedene Genres und Stile auf höchstem Niveau, um ihre eigene und zutiefst berührende Bühnensprache zu präsentieren.
Aufführungen im März jeweils dienstags bis donnerstags um 20 Uhr/ sonntags um 18 Uhr
Ermäßigte Preise: 50,- / 45,- / 41,- EURO; Gastkartezuschlag 1,80 EURO
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Theater Größenwahn - deutsch jüdische Bühne Bimah. (Meinekestr. 24, 10719 Berlin-Charlottenburg)
„ Hollaender and Friends “. Eine musikalische Biographie umrahmt von seinen weltberühmten Chansons wie „Ich bin von Kopf bis
Fuß auf Liebe eingestellt“, „Die Kleptomanin“, „Circe“ und vielen mehr.
Aufführungen am 3., 16., 17., 24., 30. und 31. März um 20 Uhr/ am 25. und 26. März um 20,30 Uhr. Ermäßigter Preis: 30,- EURO
„ Café Größenwahn “. Ein historischer Rückblick auf das ehemalige ‚Café Größenwahn’, mit Künstlern wie Marlene Dietrich, Blandine
Ebinger, Margo Lion, Claire Waldoff, Gustav Gründgens, und den Schriftsteller Joachim Ringelnatz, die auf Rosa Valettis Caféhausbühne
zu erleben waren. Aufführungen am 4., 5., 18. und 19. März um 20,30 Uhr/ am 6. und 20. März um 19 Uhr/
am 9., 10., 22., 23., 28. und 29. März um 20 Uhr. Ermäßigter Preis: 30,- EURO
Ephraim Kishon „ Sie und Er und mehr “. Ein vergnüglicher Abend mit Sketchen und Kurzgeschichten des großen israelischen Satirikers,
die Liebe, Lust und Alltagsfrust im ewigen Geschlechterkampf ebenso fein- wie hintersinnig behandeln.
Aufführungen am 8. und 15. März um 20 Uhr. Ermäßigter Preis: 20,- EURO
„ Shabat Shalom “, ein Freitagabend in einer jüdischen Familie incl. Kostproben aus der jüdischen Küche am 13. März um 19 Uhr
Ermäßigter Preis: 32,- EURO
Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
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Im THEATER IM KELLER: (Weserstr. 211)
„ Travestie im Kiez “. Die Travestieshow in Neukölln. Erleben Sie die Darstellung umfangreicher Facetten der im Kiez lebenden Kreaturen
wie die schrullige Giftspritze, das unschuldig wirkende Luder, das alte Waschweib, die unnahbare Diva und die raffgierige sexy
Bordsteinschwalbe. Freuen Sie sich auf unsere Kiez-Girls in einer temperamentvollen Show mit zahlreichen Live-Interpretationen berühmter
Songs und phantasievoll ausgestalteten Playbacks. Vorstellungen im März freitags und samstags um 20,30 Uhr
Ermäßigter Einheitspreis: 24,- EURO; Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
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Im LaLuz: (Oudenarder Str. 16 – 20, Parkplätze im Carrée Seestrasse (Osramhöfe), U9 Nauener Platz )
„ La Famiglia – Die musikalische Dinner-Komödie “. Bereits beim Einlass wird man verzaubert. Von der Tischdeko über ein
warmherziges Bühnenbild bis hin zur überdimensionalen Wäsche die über den Köpfen der Zuschauer hängt. Jede Spielstätte taucht
Maniscalco in ein italienisches Ambiente und man wähnt sich sofort auf einer italienischen Piazza. Wenn dann “La Diva” Pascale Camele/
Cara Ciutan die Bühne betritt, knistert es vor Erotik. Komiker Santiago Ziesmer/ Henry Nanzik sorgt für Lachsalven und “Grande Signore”
Claudio Maniscalco ist Verkörperung des Macho-Italieners. Die kommende Saison überrascht nicht nur mit neuen Songs, sondern auch mit
neuer, bezaubernder Kulisse. Der italienische Bühnenbildner Pasqualino Zaurrini verlegt die Geschichte in das malerische Napoli.
Außerdem taucht eine Gast-Figur auf. Die urkomische, deutsche Mutter des Berliners Rüdiger, gespielt von Katja Nottke. Sie mischt als
schrullige alte Dame das Italo -Team mächtig auf. Das selbstgemachte Menü wird vom La-Luz-Chefkoch „Signore Marco“ nach
traditionellen, einfachen und schmackhaften Rezepten von Claudio Maniscalcos sizilianischer Großmama gekocht.
Aufführung am 11. März. Menübeginn 19 Uhr, Showbeginn: 19,30 Uhr
Ermäßigter Preis Show incl. Drei-Gang-Menü: 41,- EURO; Gastkartenzuschlag 1,80 EURO
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Für jedes durch Sie geworbene neue Mitglied in einer festen Mitgliedschaft erhalten Sie eine
Werbeprämie von 20,- EURO
Für jedes geworbene Mitglied in einer Probemitgliedschaft (6 Anrechte zur Probe) erhalten Sie 10,- EURO.
Wenn Sie jemanden aus Ihrem Verwandten- oder Bekanntenkreis für unsere seit 58 Jahren erfolgreiche kulturelle
Betreuung interessieren können, so nennen Sie uns bitte deren Namen und Anschrift; das Weitere veranlassen wir dann.
SONDERVERANSTALTUNGEN
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Im THEATER AM POTSDAMER PLATZ: (Marlene Dietrich Platz 1):
Montag, 7. März um 20 Uhr
„ Mozart Superstar “. Zum ersten Mal überhaupt wird Mozarts geniale Musik zum Musical umgewandelt: im Original erhalten, aber
reloaded mit den modernen Sounds und Rhythmen der heutigen Musik. Mal rockig hart, mal romantisch, immer mitreißend und berührend.
"Mozart Superstar" lädt den Zuschauer ein, das ganze Geschehen mit seinen Augen zu sehen, seine intimen Gedanken, Ideen, Gefühle. Wir
tauchen tief ein in die ganz besondere, verrückte Welt eines nie ganz erwachsen gewordenen Musik-Genies. Dazu wurden erstmals auch
Liedtexte zu seinen weltbekannten Melodien, den Sonaten, Symphonien, und Serenaden geschrieben. Zusätzlich zu den Höhepunkten aus
Mozarts Opern und seinem Requiem lassen sie dieses Musical zu einem großen, neuen und einmaligen Gesamterlebnis werden.
Ermäßigte Preise: 55,- / 50,- / 43,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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Im Wilden Oscar: (Niebuhrstr. 59-60, 10629 Berlin)
„ Viva l’Amore Show “. Eine temperamentvolle Reise durch das Italien der 50er Jahre. Mit Liebe, Lust und Leidenschaft singen sich
Claudio Maniscalco und Pascale Camele die Seele aus dem Leib. Hier wird nicht nur typisch italienisch gestritten, geküsst und verführt,
sondern in der Pause kulinarisch der Appetit mit leckerer Pasta verwöhnt. Vorstellung am 24. März um 19 Uhr
Ermäßigter Einheitspreis incl. 2-Gang-Menü : 28,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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Im BERLINER DOM: (Am Lustgarten)
Ben Becker „ICH, JUDAS“. Inszenierung: Ben Becker. Dramaturgie: John von Düffel. Begleitet vom Domorganisten Andreas Sieling.
Nach dem sensationellen Erfolg von „Die Bibel – eine symphonische Lesung“ wagt sich Ben Becker erneut an ein biblisches Thema. Auf
Grundlage des Romans „Der Fall Judas“ von Walter Jens setzt sich Ben Becker mit einer der kritischsten Personen der Religionsgeschichte
auseinander. Er begibt sich in den Bannstrahl eines zweitausend Jahre alten Fluchs und verteidigt Judas mit einem Text von Walter Jens,
nach dem nichts mehr ist, wie es schien. Der Fall Judas muss neu aufgerollt werden. Eine Geschichte wurde überliefert, ein Urteil gefällt, ein
Sündenbock gebrandmarkt für die Ewigkeit. Ben Becker erhebt seine Stimme für einen, der auserwählt war, den Anti-Christen zu spielen,
um Jesus zum Messias zu machen. „Judas ist nichts ohne Jesus … Aber Jesus ist auch nichts ohne Judas“, so die radikale Erkenntnis von
Walter Jens, der in seinem Judas-Monolog die moralischen Gewissheiten jahrtausenderlanger Frömmigkeit erschüttert. Eine gigantische
Aufgabe für einen Schauspieler: Hier steht einer auf gegen alle in einem verzweifelten Kampf um späte Gerechtigkeit. „Ich, Judas“ ist das
existentielle Plädoyer für einen Verdammten, die Korrektur des größten Fehlurteils der Glaubensgeschichte und der Widerruf eines Irrtums,
der die Welt gespalten hat. Vorstellungen am 11., 12., 13. und 23. März um 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 48,- / 44,50 / 40,- / 29,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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Im SCHLOSSPARK-THEATER: (Schloßstr. 48)
„ Rose und ihr hilfreicher Geist “, von Neil Simon. Regie: Lorenz Christian Köhler. Mit Michaela May, Nanda Ben Chaabane, Jürgen
Heinrich und Mathias Harrebye Brandt. Die erfolgreiche Schriftstellerin Rose ist seit vielen Jahren dem ebenso berühmten Kriminalautor
Walsh in inniger Liebe verbunden. Die beiden sind das perfekte Paar: Sie diskutieren miteinander, lieben und streiten sich, bezeugen sich
jeden Tag gegenseitig ihre Zuneigung. Was tut es da zur Sache, dass Walsh seit fünf Jahren tot ist und ihn außer Rose niemand sehen kann?
Die beiden verbringen ihre Sommer weiterhin in ihrem Strandhaus und setzen ihr Eheleben fort, als wäre Walsh nie gestorben. Doch dann
beschließt er eines Tages, für immer zu gehen... Aufführungen vom 1. bis 6. März um 20 Uhr
„ Vor Sonnenuntergang “, von Gerhard Hauptmann. Regie: Thomas Schendel. Mit: Dieter Hallervorden, Irene Christ, Harald Effenberg,
Martin Gelzer, Oliver Nitsche, Mario Ramos, Anne Rathsfeld, Katharina Schlothauer, Maria Steurich, Franziska Troegner und Achim Wolff.
Im Stadthaus des Geheimrats Matthias Clausen findet zu Ehren seines 80. Geburtstags eine große Gartenparty statt. Die erwachsenen Kinder
des Geheimrats bemerken die positive Veränderung ihres Vaters, der unter dem Tod seiner Frau sehr gelitten hatte. Seinem alten Freund Dr.
Geiger vertraut Clausen die Ursache seiner neuen Lebensfreude an: Inken Peters, eine junge Kindergärtnerin. Auch Clausens Kinder haben
inzwischen von den häufigen Besuchen des Geheimrats bei dem jungen Mädchen gehört und sind alarmiert. Ihre Sorge gilt allerdings
weniger seinem Glück als seinem Vermögen. Durch Intrigen und Bestechung versuchen sie, die junge Frau aus der Gegend zu vertreiben,
was aber nicht gelingt. Aufführungen vom 7. bis 10., 13. bis 15. und am 17. März um 20 Uhr
„ Auf Messers Schneide (Cancun) “, von Jordi Galceran. Regie: Folke Braband. Mit: Katja Weitzenböck, Antje Schmidt, Kai Maertens
und Jens Wawrczeck. Die befreundeten Ehepaare Romy und Victor, Laura und Paul machen gemeinsam Urlaub in Cancun, Mexiko. In
bester Stimmung und leicht angeheitert enthüllt Romy eine kleine, scheinbar harmlose Intrige: Vor über 25 Jahren versteckte sie einen
Autoschlüssel, so dass nicht Victor, sondern Paul Laura nach Hause fahren musste. In dieser Nacht begannen die Beziehungen beider Paare.
Romys Geständnis löst bei den Beteiligten heftige Reaktionen aus. Während sich Victor manipuliert fühlt, spielt Paul scherzhaft mit dem
Gedanken eines Partnertausches. Als Romy am nächsten Morgen erwacht, wird sie nicht von Victor, sondern von Paul zum gemeinsamen
Frühstück begrüßt. Sie ist plötzlich mit dem falschen Mann verheiratet. Es entspinnt sich ein komödiantisches Verwirrspiel um Identitäten
und Paarungen, in dessen Zentrum Romy all ihrer Gewissheiten beraubt wird. Haben sich die Anderen gegen sie verschworen, um ihr einen
Denkzettel zu verpassen? Haben sie sich auf einen Partnertausch eingelassen? Romy reagiert ungläubig, wütend, verwirrt.
Aufführungen vom 21. bis 27. März um 20 Uhr
Ermäßigte Preise für jede dieser Aufführungen:
Sonntag bis Donnerstag: 31,- / 27,- / 22,- EURO - Freitag und Samstag 35,- / 31,- / 26,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------BAR JEDER VERNUNFT: (Schaperstr.24)
Muttis Kinder mit „Zeit zum Träumen“. „Muttis Kinder“, das sind Claudia Graue, Marcus Melzwig und Christopher Nell. Das Schicksal
hat den drei geborenen Schauspielern ein Übermaß musikalischen Talents in die Wiege gelegt, und so singt das seelenverwandte Trio nicht
bloß, sondern gestaltet Songs und Lieder zu wundersam berührenden Miniaturen von feinem Gefühl, feiner Komik und feiner Traurigkeit.
Menschenkunst – auf den weit ausgebreiteten Schwingen des Gesangs. Durchströmt von Rock und Jazz, vereinigen sich Improvisation und
Perfektion in einer immer wieder überraschenden Auswahl von Coverversionen eingängiger bis unmöglicher Musikstücke, treffen auf Pop,
Klassik und Eigenkompositionen – und dann direkt ins Herz. Aufführungen 2., 3., 8., 9. und 10. März um 20 Uhr
Ermäßigter Preis: 26,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Ingolf Lück in „Seite Eins“. Theaterstück für einen Mann und ein Smartphone von Johannes Kram. Schlagzeilen mit Prominenten wie
Ottfried Fischer oder Christian Wulff beherrschen immer wieder die Titelseiten. Doch selten gelingt der Blick hinter die Kulissen eines
Skandals. "Seite Eins", die urkomische und bitter-böse Mediensatire von Johannes Kram, erzählt die "Story hinter der Story" aus der Sicht
eines Reporters. Das Publikum ist live dabei, wenn die junge Sängerin Lea versucht, sich den verhängnisvollen Gesetzen des Boulevards zu
widersetzen. Aufführungen vom 15. bis 17. März um 20 Uhr/ am 20. März um 19 Uhr
Ermäßigter Preis: 23,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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Im Theater O-TonArt: (Kulmer Str. 20 a)
Alix Dudel: Gestern war ich morgen schon. Am 5. März um 19,30 Uhr
Dean Martin Tribute Show. Am 11. März um 19,30 Uhr
Berliner Diven 2 – Frisch, duftend und bereit. Am 12. März um 19,30 Uhr/ am 13. März um 18 Uhr
David Kaiser: „Wo sie begehren, da lieben sie nicht “ am 19. März um 19,30 Uhr
Marlene 1945. Am 27. März um 19,30 Uhr/ am 28. März um 18 Uhr
Berliner Diven 1. Am 31. März um 19,30 Uhr
Ermäßigte Preise: 20,- / 18,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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Im KRIMINAL THEATER: (Palisadenstr. 48, im Umspannwerk Ost)
„ Das Verhör “, Kriminalstück von John Wainwright. Aufführung am 3. März um 20 Uhr
„ Außer Kontrolle “. Kriminelle Komödie von Ray Cooney. Gelegenheit macht Liebe, denkt sich der Staatsminister Richard Willey und
verabredet ein tete-a-tete mit der Sekretärin der Opposition in einer Suite eines Nobel-Hotels, anstatt im Parlament anwesend zu sein.
Als plötzlich in der Hotelsuite eine Leiche entdeckt wird, muss George, der Sekretär des Staatsministers und Mann für alle Fälle, hinzugeholt
werden. Aufführungen am 4. März um 20 Uhr/ am 19. und 26. März um 16 Uhr und um 20 Uhr
„ Cocktail für eine Leiche “, von Patrick Hamilton. Aufführungen am 5. März um 16 Uhr und um 20 Uhr/ am 17. März um 20 Uhr
„ Der Zinker “, nach dem Roman von Edgar Wallace am 6. März um 18 Uhr/ am 18. März um 20 Uhr
„ Der Seelenbrecher “, Psychothriller von Sebastian Fitzek. Drei Frauen – alle jung, schön und lebenslustig – verschwinden spurlos. Nur
eine Woche in den Fängen des Psychopathen, den die Presse den „Seelenbrecher“ nennt, genügt: Als man die Frauen wieder aufgreift, sind
sie verwahrlost, psychisch gebrochen – wie lebendig in ihrem eigenen Körper begraben. Kurz vor Weihnachten wird der Seelenbrecher
wieder aktiv, ausgerechnet in einer psychiatrischen Luxusklinik. Aufführungen am 7. und 21. März um 20 Uhr
„ Tod auf dem Nil “, Kriminalstück von Agatha Christie. Am 12. März um 16 Uhr und um 20 Uhr/ am 24. März um 20 Uhr
„ Inspektor Campbells letzter Fall “, Kriminalkomödie von Saul O’Hara. Inspektor Campbell will nicht eher in den Ruhestand gehen,
bevor er nicht zwei Fälle geklärt hat, die ihn bereits seit langem beschäftigen. Aber wie überführt man einen charmanten, cleveren
sechsfachen Gattenmörder und eine raffinierte, verführerische sechsfache Gattenmörderin? Campbell findet den richtigen Dreh: Er bringt
die beiden dazu, einander zu heiraten. Aufführung am 13. März um 18 Uhr
„ Die Mausefalle “, der Kriminalklassiker von Agatha Christie.
Aufführungen am 15. und 22. März um 20 Uhr/ am 28. März um 18 Uhr
„ Zeugin der Anklage “, von Agatha Christie am 20. März um 18 Uhr
„ Der Name der Rose “, von Umberto Eco. Der englische Franziskaner William von Baskerville reist mit seinem Novizen Adson von Melk
in delikater politischer Mission in eine oberitalienische Benediktinerabtei. Dort sterben unter mysteriösen Umständen innerhalb weniger
Tage fünf Klosterbrüder. Aufführung am 25. März um 20 Uhr
„ Arsen und Spitzenhäubchen “, Kriminalkomödie von Joseph Kesselring am 27. März um 16 Uhr und um 20 Uhr
„ Die zwölf Geschworenen “, Kriminalstück von Reginald Rose. Ein Gewitter liegt in der Luft. An diesem Tag findet der letzte Tag eines
schwerwiegenden und an sich eindeutigen Mordprozesses mit schier erdrückender Beweislast statt: Die Anklage präsentierte zwei
glaubhafte Zeugen. Aufführung am 29. März um 20 Uhr
„ Todesfalle“, Thriller von Ira Levin. „Todesfalle“ ist einer der intelligentesten und spannendsten Thriller, die jemals für die Bühne
geschrieben wurde. Ira Levin, unter anderem der Autor der Romanvorlage zu dem Oscar-Prämierten Film „Rosemaries Baby“, schuf damit
zugleich das erfolgreichste Kriminalstück, das je am Broadway zu sehen war. Aufführung am 31. März um 20 Uhr
-----------------------------------------Ermäßigte Preise für jede dieser Aufführungen:
Montags bis donnerstags: 28,- / 25,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Freitags und samstags: 35,- / 31,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Sonntags: 33,- / 28,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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Im Theater im Palais: ( Am Festungsgraben 1)
„ Affäre Spittelmarkt “, Komödie nach Eugène Labiche. Uraufführung am 20. März um 16 Uhr/ am 25. und 26. März um 20 Uhr
Ermäßigte Preise für vorstehende Aufführung: 24,-/ 21,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
-------------------------------Kästner: „ Das Glück ist keine Dauerwurst “. Berliner Geschichten am 2. März um 20 Uhr
BERLINER GESCHICHTEN: Kurt Tucholsky: „ Affenkäfig Berlin “. Am 4. März um 20 Uhr
BERLINER GESCHICHTEN: „ Das Schloss. Ein Gespenst packt aus “. Am 5. März um 20 Uhr
„ Killerfische “. Eine außerordentlich seltsame Begebenheit am 8. März um 19 Uhr
„ Der Hase im Rausch “ spielt Cello. Esche liest Esche. Greger spielt Bach. Gastspiel. Esther Esche liest erfrischend
komische Texte aus dem Leben ihres Vaters. Andreas Greger spielt dazu berauschend Cello. Am 10. März um 20 Uhr
„ Sex and Crime im Reim “. Deutsche Balladen. Vorstellung am 11. März um 20 Uhr
„ 16 Uhr 50 ab Paddington “, ein Miss Marple Live-Hörspiel am 12. März um 20 Uhr
Ermäßigte Preise für vorstehende Aufführungen: 21,-/ 18,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
-------------------------------„ Die Feuerwehr ist da “. Ein Theaterstück mit Jens-Uwe Bogadtke Gastspiel Eine Produktion des Oderbruchpavillons mit dem
Theater am Rand, gefördert von der Kulturstiftung des Bundes. Am 23. März um 20 Uhr
Ermäßigter Preis für vorstehende Aufführung: 21,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
-------------------------------„ Ringelnatz. Anders “. Es lesen Gundula Köster und Carl Martin Spengler, begleitet von Ute Falkenau am Klavier.
Vorstellung am 1. März um 20 Uhr
Ermäßigter Preis für vorstehende Vorstellung: 16,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
-------------------------------„ Final Countdown “, ein Fußballstück. Ein Gemeinschaftsprojekt des THEATER IM PALAIS mit dem Berliner Fußballverband zum
Thema Gewaltprävention. Aufführung am 7. März um 19,30 Uhr
Ermäßigter Preis für vorstehende Vorstellung: 14,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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DIE STACHELSCHWEINE: (Europa-Center)
„ Ausweg freihalten! “ Ein buntes Grüppchen Berliner Bürger hat es sich in einem grünen Paradies so richtig gemütlich gemacht. Alles
könnte so schön sein ... eigentlich! - Denn plötzlich wird auch ihre kleine, heile Welt von den Unannehmlichkeiten unserer Zeit
heimgesucht. Bald müssen sie feststellen, dass gegen die Troika, Überwachungsdrohnen und expandierende Großkonzerne auch keine
Gartenzäune helfen. Was nun? - Frei nach dem Motto "Wer aufgibt, hat schon verloren!" wird voller Kampfgeist nach einer Lösung
gesucht... und die, so sind sich alle einig, heißt "Ausweg freihalten!" Vorstellungen am 1., 2., 10., 15., 16., 30. und 31. März um 20 Uhr
„ Globale Betäubung “. Sie sind besorgt über die momentane Weltlage? - Aber dagegen gibt es doch längst was! Eine kleine „globale
Betäubung“ und Sie bekommen nichts mehr mit! Sie sehen schwarz, was die wirtschaftliche Lage Europas betrifft? - Aber nicht doch! Wir
empfehlen eine Dosis Konsum und Sie werden sehen, wie die neueste Handyversion mit ultrahochauflösendem Display auch Ihr Leben
wieder bunt macht. Sie sind beunruhigt über die aktuelle Flüchtlingssituation? – Schnell eine Injektion Unterhaltung! Sehen Sie doch mal
diese witzige Sendung, wo Promis unter kärglichen Bedingungen leben und der Gewinner einen Batzen Geld bekommt. Das bringt Sie auf
andere Gedanken! Sie haben Angst, dass die Umwelt in den nächsten Jahrzehnten schlapp macht? – Sie brauchen eine Extradosis
Körperkult. Optimieren Sie Ihren Körper und Sie werden die Welt mit anderen Augen sehen. Sie haben genug von „globaler Betäubung“? „Die Stachelschweine“ verabreichen Ihnen das Gegenmittel! Vorstellungen am 3., 8., 9., 17., 22. und 23. März um 20 Uhr
„ Alt gegen Jung - Rückblick nach vorn “. Gastspiel. Sie wurde in den 80igern geboren, er schon in den 50igern. Sie hat mehr
Zukunft, er mehr Vergangenheit. Die beiden stellen viele Fragen, manche beantworten sie auch: Was hat sich in den letzten 3 Jahrzehnten
geändert, und war früher wirklich alles besser, selbst die Zukunft? Gab es ein Leben vor dem Internet? Und wie werden die Nachrichten in
10 Jahren lauten? Wie lernt man heute seine Liebe kennen; und wie wird man sie wieder los? Was macht ein Falschparker vor Gericht?
Lohnt sich der Leichenschmaus und wer gilt beim Arzt als Notfall? Was bietet der Arbeitsmarkt, oder wie bekommt man eine Reality-Show?
Passen „Alle meine Entchen“ und die NSA zusammen? Hier trifft Veganer auf Aasfresser! Vorstellung am 7. März um 20 Uhr
„ Berliner Zeitensprünge “. Berlin, die Stadt mit den vielen Gesichtern und den erstaunlichsten Geschichten. In keiner anderen Stadt
liegen Humor und Tragik so eng zusammen. Schon immer haben die Berliner mit ihrem Sinn für Humor die politischen Entwicklungen in
Deutschland auf ihre ganz eigene Art kommentiert. Vorstellungen am 14. und 21. März um 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 28,- / 25,- / 22,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Ermäßigte Preise für jede dieser Aufführungen: 28,- / 25,- / 22,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Im Pfefferberg Theater: (Schönhauser Allee 175)
Die Aristokraten – Wintercircus Wonderland. Weiße Kostüme und schöne Wintermusik bilden die Kulisse für ein artistisches Programm
voller Winterüberraschungen. Die Künstlergruppe ‚Die Aristokraten’ bietet artistische Höchstleistungen und verwandelt die Bühne in einen
weißen Traum. Fröhliches Chaos, gelungene Artistik, Opulenz und Staunen bietet die Compagnie auf der Bühne.
Aufführungen bis 20. März (außer montags) um 20 Uhr/ sonntags um 16 Uhr
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Im Nottkes - Das Kiez Theater: (Jungfernstieg 4c 12207, S-Bhf. Lichterfelde Ost)
„ Die Herren bevorzugen blond “. Lotte und Inge sind ein erfolgreiches Varieté-Duo. In Paris feiern die beiden Revuegirls große Erfolge.
Lotte allerdings, hat vor allem als Blondine Erfolg und so angelt sie sich auf der Tourne, einen Millionär. In dem Glauben, nach der
Rückkehr nach Berlin, in den Hafen der Ehe einzufahren, versucht sie ihre Freundin und Kollegin Inge, auch an den Mann zu bringen.
Eine musikalische Komödie mit Glitzer und Glamour.
Aufführungen am 6., 13., 20. und 25. März um 16 Uhr/ am 12.,19. und 26. März um 18 Uhr
„ Die Bar zum Krokodil “. Tucholsky trifft auf Knef, Peter Alexander auf Brecht, das geht nicht? - bei uns schon! In der Bar zum Krokodil
ist alles möglich. Aufführung am 18. März um 20 Uhr
Ermäßigter Einheitspreis jeweils: 23,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Vor den Vorstellungen um 16 Uhr wird Kaffee und Kuchen gereicht, Einlass ab 14,30 Uhr
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Im Zaubertheater IGOR JEDLIN: (Roscherstr. 7 – Kurfürstendamm, Lehniner Platz)
Starmagier Igor Jedlin aus dem Moskauer Staatszirkus präsentiert im März:
„ Zauberhits für Kids “, jeweils Freitag bis Sonntag um 15,30 Uhr
Ermäßigte Preise: Kinder 6,50 EURO - Erwachsene 11,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
„ Wunderwelt der Magie “, die große Abendvorstellung am Freitag und Samstag jeweils 20 Uhr
Ermäßigter Preis: 18,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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Habel Weinkultur am Reichstag:
Dinner-Krimi im Salon – „Der Tod trägt Petticoat“ am 12. März um 19 Uhr
„ Das Reblaus-Komplott “ am 19. März um 19 Uhr
Ermäßigter Preis incl. 3-Gänge-Menü: 60,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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Anleger Spree & Havelschifffahrt: (Schiffbauerdamm 12, direkt am U-Bhf. und S-Bhf. Friedrichstraße, andere Spreeseite)
„ Eine mörderische Spreefahrt – „Der erste Dinner-Krimi auf der Spree“ am 4. und 11. März um 19 Uhr
„Kommissar über Bord“ am 19. März um 19 Uhr/ „Ganovenhochzeit“ am 25. März um 19 Uhr
Bei einer dreistündigen Abendfahrt auf der Spree genießen die Zuschauer ein feines Dinner-Menü - und werden Zeuge eines ebenso
spannenden wie unterhaltsamen Theaterkrimis. Ermäßigter Einheitspreis: 70,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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Busfahrten: (Abfahrt jeweils IBIS Hotel, Messedamm 10)
Neuköllner Gaumenfreuden
Mittwoch, 2. März um 10 Uhr
Neukölln beeindruckt durch das Nebeneinander von alteingesessenen Familienbetrieben, multikulturellem Leben und Böhmischer
Vergangenheit. Genießen Sie verschiedene Verkostungen!
Preis: 48,- EURO incl. Stadtrundfahrt mit sachkundiger Führung, Verkostungen. Rückkunft ca. 15,00 Uhr.
Braunschweig: Straßenbahn-Sonderfahrt mit Punsch und „Mumme“
Freitag. 4. März um 9 Uhr
Eine unterhaltsame Straßenbahnfahrt im beheizten Waggon und einem Becher Punsch führt Sie u.a. durch das Magni-Viertel. Bestaunen
Sie ein geschlossen erhaltenes Ensemble von Fachwerkhäusern. Im Kontrast dazu steht das poppig bunte Happy Rizzi Haus am Rande des
Viertels. Entdecken Sie weitere Sehenswürdigkeiten der hübschen Stadt. Erfahren Sie außerdem, was sich hinter der „Braunschweiger Mumme“,
einem besonderen Bier, verbirgt. Individuelle Freizeit gibt Gelegenheit die Stadt in Eigenregie zu erkunden oder einfach in einem der
zahlreichen Cafés und Restaurants zu verweilen. Rückkunft gegen 20 Uhr
Preis: 58,- EURO incl. Busfahrt, Reiseleitung, Sonderfahrt in der Straßenbahn (beheizt) mit Punsch. Die Tour führt u.a. zum Fachwerkviertel
und dem bunt poppigen „Rizzi House“, individuelle Freizeit. Lernen Sie die Braunschweiger malzhaltige Spezialität „Mumme“ kennen.
Samstag, 5. März um 11 Uhr
Kreuzberg kulinarisch: Die besondere Kieztour!
Kreuzberg schrieb Industriegeschichte und ist heute als Szenebezirk bekannt. Erleben Sie diese Vielfalt hautnah auf unserer Kieztour mit
Erläuterungen Ihres Berliner Stadtführers. Es gibt Zwischenstopps in verschiedenen Restaurants! Außerdem besuchen Sie die Marheineke
Markthalle und die Markthalle IX. Rückkunft ca. 15 Uhr
Preis: 48,- EURO incl. Stadtrundfahrt, Verkostungen u. Getränke, Besuch von Kreuzberger Markthallen.
Leipziger Buchmesse
17., 18. und 19. März 8,30 Uhr
Für Lesehungrige sind Eintrittskarten für die Leipziger Buchmesse reserviert! Erleben Sie die spannende Messe ohne Wartezeit. Die
Rückfahrt ab Messe ist für 17,30 Uhr geplant, Rückkunft ca. 19,30 Uhr.
Preis: 41,- EURO incl. Busfahrt, Reiseleitung, Eintritt Buchmesse (ohne Wartezeit).
Leipziger Zoo mit Gondwanaland und Bootstour
17., 18. und 19. März 8,30 Uhr
Bestaunen Sie im Leipziger Zoo u.a. Europas größte Tropenhalle mit exotischen Tier- und Pflanzenarten! Eine Bootstour durch
Gondwanaland ist im Preis enthalten. Aber auch die anderen Bereiche des beliebten Zoos stehen Ihnen natürlich offen!
Preis: 51,- EURO incl. Busfahrt, Reiseleitung, Eintritt Zoo Leipzig, Bootstour Gondwanaland. Rückkunft ca. 19,30 Uhr.
17., 18. und 19. März 8,30 Uhr
Leipziger Panometer: 360° Panorama Great Barrier Reef
Bestaunen Sie im Panometer Leipzig die einzigartige Unterwasserwelt des Korallenriffs vor Australien. Es erschließt sich Ihnen ein
Farbrausch aus Blau-, Azur- und Grünschattierungen. Sehen Sie Asisis 360°-Panorama mit einer Vielfalt an Korallen, Fischen,
Meeresschildkröten, Seesternen, Wasserpflanzen und Meeressäugern.
Preis: 48,- EURO incl. Busfahrt, Reiseleitung, Eintritt Panometer Leipzig. Rückkunft ca. 19,30 Uhr.
Karfreitag, 25. März um 9,30 Uhr
Landpartie: Fischgenuss an der Müritz
Inmitten des Müritz-Nationalparks erwartet Sie am Karfreitag und im April und Juni der gemütliche Landgasthof zum Fischessen mit
Spezialitäten direkt aus der Müritz. Freuen Sie sich auf eine echte Mecklenburgische Kartoffelsuppe und anschließend auf Müritzzander mit
jungem Gemüse und Petersilienkartoffeln. Nach dem guten Essen bringt Sie der Bus nach Hohenzieritz und Neustrelitz. Erfahren Sie mehr
über die beliebte Königin Luise, bevor Sie die Rückfahrt nach Berlin antreten. Rückkunft ca. 19,30 Uhr.
Preis: 58,- incl. Busfahrt, Reiseleitung, 2-Gang Menü (auch andere Gerichte möglich, bei Buchung bitte angeben).
Osterfeuer auf dem Darß!
Samstag, 26. März um 11 Uhr
Begrüßen Sie den Frühling an der Ostseeküste und wohnen Sie dem Brauch des Osterfeuers bei, das in verschiedenen Orten gegen
18 Uhr angezündet wird! Boddenfahrt zubuchbar! Rückkunft ca. 21 Uhr.
Preis: 44,- EURO incl. Busfahrt, Reiseleitung, kleines Osterpräsent.
Osterbrunnen in Sachsen
Ostersonntag, 27. März, Ostermontag, 28. März um 11 Uhr
Nehmen Sie teil an einer Osterbrunnen-Rundfahrt durch kleine Ortschaften zwischen Riesa und Meißen. Es erwarten sie liebevoll
geschmückte Brunnen, z.B. in Pahrenz unweit der Turmholländermühle oder am Kanonenkugelhaus in Althirschstein. Zwischendurch haben
Sie im gemütlichen Landgasthof Gelegenheit zum Mittagessen (nicht im Preis enthalten). Rückkunft ca. 19,30 Uhr.
Preis: 44,- EURO incl. Busfahrt, Reiseleitung, Osterbrunnenrundfahrt, Gelegenheit zum Mittagessen
Fahrt mit der „Heidekrautbahn“ und Besuch des Wildparks Schorfheide inkl. Kremserfahrt
Donnerstag, 31. März um 9 Uhr
Etwas ganz Besonderes ist die Fahrt mit der „Heidekrautbahn“ von Berlin Karow nach Groß Schönebeck. Nehmen Sie teil an einer
Kremserfahrt durch den Wildpark Schorfheide. Erfahren Sie mehr über Wolf, Rotwild, Damwild, Muffelwild, Wisente, Elche und
Przewalski-Pferde. Dann haben Sie Gelegenheit zum Mittagessen (nicht im Preis enthalten). Gut gestärkt geht es vorbei am Werbellinsee,
Richtung Joachimsthal. Besuchen Sie den Kaiserbahnhof, bevor Sie nach einem ereignisreichen Tag die Rückfahrt nach Berlin antreten.
Preis: 50,- EURO incl. Busfahrt, Reiseleitung, Fahrt mit der Heidekrautbahn, Eintritt Wildpark, Kremserfahrt (im Winter gewärmt) und
Führung Wildpark Schorfheide. Rückkunft ca. 17 Uhr
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DIE WÜHLMÄUSE: (Theodor-Heuss-Platz, Pommernallee 1)
Frank Lüdecke mit „Schnee von morgen“ am 4. März um 20 Uhr/ am 5. März um 16 Uhr
Ermäßigte Preise: 26,50 / 24,50 / 21,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Matthias Egersdörfer mit „VOM DING HER“ am 9. März um 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 25,50 / 23,50 / 20,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
David Leukert mit „Schau Liebling, der Mond nimmt auch zu!“ Am 11. März um 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 25,50 / 23,50 / 20,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Fatih Çevikkollu mit „EMFATIH - Fatih kommt gefühlsecht!“ Am 15. März um 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 25,50 / 23,50 / 20,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Mathias Tretter mit „Selfie“ am 16. März um 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 25,50 / 23,50 / 20,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Mundstuhl mit „Mütze - Glatze! Simply the Pest”. Best of 50 Jahre Mundstuhl am 17. und 18. März um 20 Uhr
Ermäßigte Preise Donnerstag: 25,50 / 23,50 / 20,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Ermäßigte Preise: 28,50 / 25,50 / 23,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Wilfried Schmickler mit „Das Letzte“ am 19. März um 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 26,50 / 24,50 / 21,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Uwe Steimle mit „Heimatstunde“. Neues vom Zauberer von Ost am 20. März um 16 Uhr
Ermäßigte Preise: 25,50 / 23,50 / 20,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Schwarze Grütze mit „DAS BESTESTE!“ Am 23. März um 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 25,50 / 23,50 / 20,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Arnulf Rating mit “Rating akut!” Am 25. und 26. März um 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 26,50 / 24,50 / 21,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Heißmann und Rassau mit „Unterhaltungsabend“ am 27. März um 16 Uhr
Ermäßigte Preise: 25,50 / 23,50 / 20,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
Andreas Thiel mit „Der Humor“ am 31. März um 20 Uhr
Ermäßigte Preise: 25,50 / 23,50 / 20,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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KONZERTKALENDER
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In der PHILHARMONIE: (Herbert-von-Karajan-Str. 1)
Dienstag, 1. März 20 Uhr
(Kammermusiksaal)
JULIA FISCHER,Violine - IGOR LEVIT, Klavier
Beethoven: Violinsonaten Nr. 5-8, F-Dur op. 24 sowie A-Dur, c-Moll, G-Dur op. 30/1-3
Ermäßigte Preise: 62,- / 52,- / 42,- / 29,50 / 19,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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In der PHILHARMONIE: (Herbert-von-Karajan-Str. 1)
Mittwoch, 2. März 20 Uhr
DRESDNER PHILHARMONIE
Michael Sanderling, Dirigent - Nobuyuki Tsujii, Klavier
Dvořák: Konzertouvertüre »Karneval« op. 92 – Rachmaninoff: Klavierkonzert Nr. 3 d-Moll Dvořák: Sinfonie Nr. 9 e-Moll Aus der neuen Welt«
Ermäßigte Preise: 74,- / 70,- / 66,- / 55,- / 42,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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In der PHILHARMONIE: (Herbert-von-Karajan-Str. 1)
Donnerstag, 3. März 20 Uhr
(Kammermusiksaal)
BERLINER BAROCK SOLISTEN
Gottfried von der Goltz, Violine und Leitung - Nils Mönkemeyer, Viola
Telemann : Ouverture des Nations anciens et modernes - C.P.E. Bach : Konzert für Viola a-Moll Wq 170 J.S./W.Fr. Bach : Ouvertüre (Suite) g-Moll BWV 1070 – Telemann: Konzert für 4 Violinen A-Dur Telemann: Konzert für Viola G-Dur
Ermäßigte Preise: 42,- / 37,50 / 34,50 / 24,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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Im Rathaus Reinickendorf, Ernst Reuter-Saal
(Eichborndamm 215 – 239, 13439 Berlin)
Sonntag, 6. März 18 Uhr
Orchesterbilder: Heroische Landschaften
Musical-Orchester Reinickendorf
Nach den sechs Musical-Produktionen – zuletzt „Oliver“ im Oktober 2015 – hat sich das Reinickendorfer Orchester mit seinem Konzert in
der letzten Saison bereits anderen musikalischen Genres zugewandt. Diesen Weg setzt das Orchester mit diesem Konzert fort. Neben Ludwig
van Beethovens 8. Sinfonie steht Musik aus Film und Fernsehen auf dem Programm: bekannte Klassiker, unter anderem von dem
Filmkomponisten John Williams, aber auch weniger Bekanntes wie die Orchester Suite zur Fernsehserie „Downtown Abbey“. Am Pult steht
wieder Stefan Johannes Walter, der das Orchester von Beginn an betreut und seit 2010 kontinuierlich weiterentwickelt hat.
Programm: R. Ford: Bellingrath Gardens - P. Mascagni: Intermezzo - M. Story: The Pit and the Pendulum (nach Edgar Allan Poe) L. van Beethoven: Sinfonie No. 8 - J. Lunn: Downtown Abbey Suite - E. Bernstein: Die glorreichen Sieben - J. Williams: Harry Potter,
Indiana Jones u.a. Ermäßigter Preis: 23,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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In der PHILHARMONIE: (Herbert-von-Karajan-Str. 1)
Sonntag, 6. März 20 Uhr
JEWGENIJ KISSIN, Klavier
Mozart: Klaviersonate C-Dur KV 330 - Beethoven : Klaviersonate f-Moll op. 57 »Appassionata« - Brahms: Drei Intermezzi Albeniz: Auszüge aus »Suite española« und »Cantos de España« - Larregla:Viva Navarra!
Ermäßigte Preise: 70,- / 66,- / 61,- / 52,- / 48,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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In der PHILHARMONIE: (Herbert-von-Karajan-Str. 1)
Dienstag,8. März 20 Uhr
PHILHARMONISCHER CHOR BERLIN
Jörg-Peter Weigle, Leitung – Knaben des Staats- und Domchores Berlin
Solisten: Andreas Weller, Letizia Scherrer, Ivonne Fuchs, Andreas Scheibner, Tobias Berndt
Bach: Matthäus-Passion
Ermäßigte Preise: 34,- / 30,50 / 27,50 / 23,50 EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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Im Rathaus Reinickendorf, Ernst Reuter-Saal
(Eichborndamm 215 – 239, 13439 Berlin)
Freitag, 11. März 20 Uhr
Lieben Sie Brahms?
Maria Yavroumi, Klavier - Wolfgang Schroeder, Violine - Dariusz Mikulski, Horn*
Programm: J. Brahms: Klavierstücke Op. 119; Trio für Horn, Violine und Klavier op. 40, Es-Dur
Dietrich/Schumann/Brahms: Sonate F.A.E. für Violine und Klavier
Ermäßigter Preis: 23,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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In der PHILHARMONIE: (Herbert-von-Karajan-Str. 1)
Montag,14. März 20 Uhr
MISCHA MAISKY, Violoncello - MARTHA ARGERICH, Klavier
Werke von Bach, Beethoven und Schostakowitsch
Ermäßigte Preise: 89,- / 80,- / 64,- / 55,- / 46,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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Sonntag, 20. März 16 Uhr
Mozart – Haydn - Beethoven
BERLINER SYMPHONIKER - Dirigent: Bernhard Steiner - Solist: Peter Bruns, Violoncello
Wolfgang Amadeus Mozar: Symphonie Nr. 40 g-moll KV 550 - Jospeh Haydn: Konzert für Violoncello und Orchester D-Dur –
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 4 B-Dur op. 60
Ermäßigte Preise: 42,- / 38,- / 33,- / 30,- / 24,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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Im KONZERTHAUS: (Schauspielhaus am Gendarmenmarkt)
Donnerstag, 31. März 20 Uhr
Konzert zum Palmsonntag
KARL-FORSTER-CHOR BERLIN
Volker Hedtfeld, Leitung - Konzerthausorchester
Poulenc: Gloria – Puccini: Messa di Gloria
Ermäßigte Preise: 29,- / 24,- / 19,- EURO; Gastkarten ohne Zuschlag
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