Aargauer Frauensport im Fokus

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imFokus
Frauensport
Aargauer
Das erste Entfelder Frauensportforum konnte mit einem prominent besetzten Podium aufivarten: Alexander Schaer, Philipp Steiner, Moderatorin
Daniela zeman und Beat Naldi (v.l.n.r.).
des FC EntKänlichfand.imLokal
das erste
in
Oberentfelden
felden
E ntfel de r Fra ue nsportfor u m u nl e r
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dem Motto
"Frauenfussball
Fraueneishockey im Kanton Aargau
- Scklafende Riesen oder Eintagsfliegen?" stalt. Dieseskonnle mil
einetn prominent besetzten Podiwm
aufwaften.
Der Schraeizer l-rauenfuss.ballboomt
und das Schweizer Eishockey-Frauennationalteam platzierte sich an der letzten WM auf dem vierten Schlussrang.
Erfolge, welche von der Öfferrtlichkeit
kaum beachtet wurilen. Beat Naldi, Trainer der Damen des FC Aarau, sorgte vor
wenigen Jahren mit dem SC Luwin.ch'
welchen er zu vier Meistertitel und drei
Cupsiegen geführt hat, im Europacup
für. Furore. *Dennoch konnten wir diese
Erfolge kaum in schweizweite PR, geschweige denn zusätzliche Sponsoringeinnahmen ummünzen>, so Naldi.
wirksamkeit erzielt werden, doch hätten
Sponsoren weiterhin falsche Vorstellungen vom Frauensport.
FalscheVorstellung vom FrauensPort
Für Philipp St einer . A s s i s l e n z t r a i n e r
beim SC Reinach sowie Delegationsleiter des SchweizerA-Nationalteams, habe das schlechte Image des Frauensports insbesondere auch damit zu tun,
das s die m eis t en Kr iti k e r n i e e i n S p i e l
angeschaut hätten. Zudem würden gemäss Schaer viele Kritiker den Frauensport mit falschen Erwartungen betrachten: .Frauensport lässt sich nicht
mit Männersport vergleichen. Frauen
spielen viel weniger aggressiv und weniger körperbetont. Die Spiele sind fairer, ruhiger und technikbetonter>. Naldi und Steiner bestätigten denn auch,
dass es auch für die Trainer eine Freude
sei, mit Frauen zusammenarbeiten zu
können.
Frauensport hat Zukunft
Platz für Sponsoren
AuchAlexanderSchaer,CEO desauf Alle drei Podiumsteilnehmer waren sich
einig, dassder Frauensport Zukunft hat,
Frauensport spezialisierten Marketingbüros Schaer Sports Marketing, bestä- insbesondere auch im'Aargau. Daftr
tigt, dass Sponsoren weiterhin sehr iedoch brauche es insbesondere auch
s c h w er F ür de n Fra ue nspo rt zu begeis - strukturelle Änderu.tgen und ein Umtern sind: .Sponsoren rechnen heute denken bei den Verbänden. Stimmen
aus dem Publikum wünschten sich zunoch immer zu sehr mit rein arithmetidem ein verstärktes Engagement aus
schen Grössen wie Zuschauerzahlen
und TV-Zeiten statt sich zu fragen, ob den Reihen der Politik sowie der grossen
die Botschaft auch ankommt und ein Medien. Nur so kämen die Frauen endpositives Image vermittelt wird>' So lich in den Genuss der Wertschätzung,
könne im Frauensport bereits für wenig welche sie für ihr grosses Fngagement
verdienen würden.
Geld eine sehr grosse Öffentlichkeits-
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