Übungsfragen

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Übungsaufgaben AMB1 WS08/09
Übungsfragen
• Welche Valenzen haben die Elemente 1H, 6C, 8O, 7N? • Welches der folgenden Elemente gehört nicht zu den Welches der folgenden Elemente gehört nicht zu den
häufigsten Elementen in Organismen: C, O, F, H?
• Was ist der Unterschied in der Atomkernstruktur zwischen den Isotopen 12C und 14C? • Bei welchen biologischen Methoden wird Fluoreszenz eingesetzt? • Wie viele Doppelbindungen hat ein linearer Kohlenwasserstoff mit der Summenformel C3H6?
• Welche funktionellen Gruppen hat folgendes Molekül?
Welche funktionellen Gruppen hat folgendes Molekül?
Enthält dieses Molekül ein chirales C‐Atom?
• Welche funktionelle Gruppe hat saure Eigenschaften?
1
Übungsaufgaben AMB1 WS08/09
• Welche Summenformel hat ein Polysaccharid aus 5 Glucose Einheiten?
• Wie unterscheidet sich eine Ketose von einer Aldose?
• Wie unterscheiden sich Cellulose und Chitin chemisch?
Wi
t
h id
i h C ll l
d Chiti h i h?
• Wo kommen Proteoglykane vor? • Berechnen Sie mit Hilfe des Lambert‐Beer´schen Gesetzes E = dεc (E: Extinktion d: Küvettendicke in cm ε: Extinktionskoeffizient (E: Extinktion, d: Küvettendicke in cm, ε:
Extinktionskoeffizient
‐1
‐1
‐1
in l mol cm , c = Konzentration in mol l ) die Extinktion einer 0,1 millimolaren Lösung der Aminosäure Tryptophan in einer 1cm Standardküvette bei 280 nm (ε280 = 5200 l mol‐1cm‐1). • Was ist der Unterschied zwischen gesättigten und ungesättigten Fettsäuren?
• Geben sie die Strukturformel von Ölsäure (18:1 Δ9) an.
• Welche Aussage über Membranlipide ist falsch?
a) Sie enthalten niemals Zuckerreste
b) Sie enthalten immer 2 Fettsäuren
c) Sie sind amphipathische Moleküle
d) Sie können die Aminsäure Serin enthalten
• Cholesterin
a) ist ein Steroid
b) ist eine mehrfach ungesättigte Fettsäure
c) kommt nicht in Membranen vor
d) kann zu einem Polysaccharid polymerisiert werden 2
Übungsaufgaben AMB1 WS08/09
• Nennen Sie 4 Funktionen von Proteinen
• Was versteht man unter Primär‐, Sekundär‐, Tertiär‐
Was versteht man unter Primär Sekundär Tertiär und und
Quartärstruktur eines Proteins?
• Müssen für Konformationsänderungen in Proteinen kovalente Bindungen gelöst werden?
• Was ist die Sekundärstruktur des Seidenproteins Fibroin?
• Nennen Sie die drei prinzipiellen Bestandteile von Nukleotiden
• Wie heißt die Bindung über die Nukleotide der DNA Wie heißt die Bindung über die Nukleotide der DNA
miteinander verknüpft sind?
• Welche Ladung hat DNA bei neutralem pH‐Wert?
• Warum liegt der Schmelzpunkt von Doppelstrang‐DNA in 0,5 M NaCl‐Lösung höher als in reinem Wasser?
• Was bedeutet: Die Replikation der DNA ist semikonservativ? 3
Übungsaufgaben AMB1 WS08/09
•
Für die Interaktion eines Liganden mit einem Protein gilt die Beziehung: Zahl der besetzten Bindungsstellen /Zahl der gesamten Bindungsstellen = [L] / [L] + Kd
[L] = Ligand
Die Interaktion des Insulinrezeptors mit Insulin hat eine
Die Interaktion des Insulinrezeptors mit Insulin hat eine Dissoziationskonstante (Kd) von 10‐10 M. Bei welcher Insulinkonzentration sind 10% der Insulinrezeptoren mit Insulin besetzt?
•
Nennen Sie eine Möglichkeit wie zwei Polypeptidketten über die Seitenketten ihrer Aminosäuren kovalent verknüpft sein können.
können
• Was versteht man unter anabolem Stoffwechsel?
• Geben Sie jeweils an, ob die Entropie (Unordnung) eines Geben Sie jeweils an ob die Entropie (Unordnung) eines
Systems zu‐ oder abnimmt.
a) wenn ein Salzkristall in Wasser gelöst wird
b) wenn Glucose zu CO2 und H2O verbrannt wird
c) wenn Aminosäuren zu Proteinen verbunden werden
d) wenn eine Schachtel in der 100 Münzen mit Kopf nach oben liegen geschüttelt wird und hinterher 44 Münzen Kopf und 56
liegen geschüttelt wird und hinterher 44 Münzen Kopf und 56 Münzen Zahl zeigen 4
Übungsaufgaben AMB1 WS08/09
• Wie groß ist die freie Standardenergie (ΔG0´) für eine Reaktion A <‐‐> B bei der die Reaktionspartner unter Standardbedingungen im Gleichgewicht im Verhältnis 1:1 vorliegen?
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• Warum ist die Reaktion ATP ‐‐> ADP + Pi exergonisch? • Nennen sie eine Substanz, die in Zellen als Elektronenüberträger fungiert.
• Wie beschleunigen Enzyme biochemische Reaktionen?
• Wo liegt das pH‐Optimum von Pepsin, einem V d
Verdauungsenzym des Magens?
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• Was ist der Unterschied zwischen einem kompetitiven und einem nicht‐kompetitiven Inhibitor eines Enzyms? 5
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