GP Theater 2012/13 - Theater St. Gallen

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Theater | Sinfonieorchester
Spielzeit
ielzeit
lzeit 2012 | 2013
Spielzeit
Sp
p
2012
20
2013
20
Theater für alle
Die turbulenten Jahre mit Provisorien und der Nutzbar­m achung
von neuen Spielstätten sind vorbei. Das Theater im Stadtpark
mit Grosser Bühne, Studio und Foyer, die Lokremise als multifunktionale Aussenspielstätte sowie wechselnde Aufführungsorte
des mobilen Kindertheaters ermöglichen einen eindrücklichen
Reigen vielfältigen Theaterschaffens.
Die Schauplätze sind also vertraut, und die bewährten
Leitungsteams sorgen für Konstanz. Trotzdem steht uns auch mit
der Spielzeit 2012 | 2 013 eine spannende Theatersaison bevor.
Eine Saison der Gegensätze!
Zum einen wirft der 200. Geburtstag von Giuseppe Verdi
am 10. Oktober 2013 seinen Schatten voraus. Dem Theater
St. G allen, das seit Jahrzehnten das Schaffen des grossen Italieners mit besonderer Hingabe pflegt, ist es nicht nur Pflicht,
sondern echtes Bedürfnis, zum Jubiläum Meilensteine zu setzen.
Nach dem Saisonstart mit «Rigoletto» steht im Februar ein Ver­d iWochenende mit «Un ballo in maschera» und einer konzertanten
Aufführung von «La forza del destino» auf dem Programm, die
8. St. G aller Festspiele 2013 würdigen Verdi mit «Attila» und seinem
«Requiem». Damit ermöglicht die Saison im Jubiläumsjahr Begegnungen mit Giuseppe Verdi vom Frühwerk bis zum späten Schaffen.
Einen spannungsreichen Bogen bietet auch das Musi­c al­
programm, das Musicalbegeisterte mit einem besonderen
Leckerbissen verwöhnt. Am Auffahrts-Musical-Wochenende
stehen die Wiederaufnahmen der erfolgreichen Produktionen
«Chicago» und «Rebecca» auf dem Programm, zusammen mit
der Weltpremiere von «Moses» aus der Feder von Michael Kunze
und Dieter Falk, der ersten grossen Musical-Bearbeitung eines
religiösen Stoffes seit dem legendären «Jesus Christ Superstar».
Von spannenden Gegensätzen geprägt ist auch das
Schauspielprogramm. Es nimmt mit einem Faust-Projekt in der
St. L aurenzenkirche nochmals die Thematik der Festspiele von
2012 auf und präsentiert daneben unter anderem Schweizer
Erstaufführungen von Elfriede Jelinek und Urs Widmer. Als Uraufführung ist auf der Grossen Bühne Erke Duits «JA SCHATZ» zu
erleben.
Mit diesem vielfältigen Programm, das sich auch in den
Abonnement-Angeboten spiegelt, wollen wir unserem Anspruch
und Ihren Bedürfnissen gerecht werden. Jeder und jede Theater­
interessierte soll sagen können: Das Theater St. G allen ist auch
mein Theater.
Ich wünsche allen Besucherinnen und Besuchern spannende Theatererlebnisse und bedanke mich besonders bei
unseren Abonnentinnen und Abonnenten. Denn vor allem die
Treue unserer Stammkunden erlaubt es uns, immer wieder
auch neue Wege einzuschlagen und damit die notwendigen Risiken eingehen zu können.
Werner Signer
Spielplan 2012 | 2013
Oper
Operette
Rigoletto5
Giuseppe Verdi
Eine Nacht in Venedig
Johann Strauss
Die Zauberflöte (WA)
Wolfgang Amadeus Mozart
Tanz
17
8
Die Stunde da wir nichts 25
voneinander wussten
Peter Handke | Marco Santi
Musical nz
La Wally (SGE)
Alfredo Catalani
9
Moses (UA)
Michael Kunze | Dieter Falk
La finta giardiniera
11
Wolfgang Amadeus Mozart
Un ballo in maschera (WA) 12
Giuseppe Verdi
La forza del destino
Giuseppe Verdi
Bulldog ant (UA)
24
Linda Kapetanea | Jozef Frucek
14
18
26
Lovesongs (UA)
Tanzkompagnie
Chicago (WA)19
John Kander | Fred Ebb &
Bob Fosse
Rebecca (WA)21
Michael Kunze | Sylvester Levay
Eloise (SE)15
Karl Jenkins
8. St. Galler Festspiele 2013
Ariadne auf Naxos
Richard Strauss
16
Attila
Giuseppe Verdi
29
Impronte (UA)31
Heinz Lieb | Marco Santi
Konzerte 28
Schauspiel
Der Verdacht
nach Friedrich Dürrenmatt
Kinder- und
Jugendtheater
34
JA SCHATZ (UA)35
Erke Duit
Othello (WA)36
William Shakespeare
Tod eines
Handlungsreisenden
Arthur Miller
46
Das Käthchen von Heilbronn
Heinrich von Kleist
47
Das kleine Ich bin Ich nach Mira Lobe
52
Heidi52
nach Johanna Spyri
Paul Grüninger (UA)53
Susanne Felicitas Wolf
Faust – Ein Requiem (UA)49
Winterreise (SE)38
Elfriede Jelinek
Wolfgang Mitterer nach
J.W. Goethe
Traumjobs (WA)53
John von Düffel
Heidi39
nach Johanna Spyri
Autorenwettbewerb50
Theater St. Gallen und
Konstanz
Eloise (SE)56
Karl Jenkins
Der Messias (SGE)42
Patrick Barlow
Das Ende vom Geld (SE)43
Urs Widmer
Paul Grüninger (UA)45
Susanne Felicitas Wolf
UA: Uraufführung
SE: Schweizer Erstaufführung
SGE: St. G aller Erstaufführung
WA: Wiederaufnahme
Die aktuelle Spielplanübersicht ­
finden Sie auch im Internet
unter www.theatersg.ch
Änderungen vorbehalten
Die Wahrheit erfinden ist besser
Wenn das Musiktheater in St. Gallen einen «Hausgott» hat, so
ist dies zweifellos Giuseppe Verdi. Seine kraftvoll-melodiösen
Stücke haben ihm wie keinem anderen Opernkomponisten einen
besonderen Platz im Herzen unseres Publikums gesichert, denn
selbst rare Frühwerke dieses Meisters gehören in St. Gallen schon
fest zum Repertoire. Es versteht sich also von selbst, dass wir
Verdi zu seinem 200. Geburtstag im Jahr 2013 einen besonderen
Akzent in unserem Programm einräumen!
Neben den Neuproduktionen von «Rigoletto», «La forza
del destino» in konzertanter Aufführung und «Attila» bei den
St. Galler Festspielen geben wir aber auch weniger bekannten
Werken gebührenden Raum: Von Alfredo Catalanis Opernschaffen blieb allein die anrührende Arie «Ebben, ne andrò lontana» aus
«La Wally» im Bewusstsein des Publikums. Nun zeigen wir die
selten gespielte Alpen-Oper als St. Galler Erstaufführung. Von
Mozarts frühen Opern gilt «La finta giardiniera» längst als ebenso
ernst zu nehmender Geniestreich. Ungebremst stürmen in dieser heiteren Rokoko-Komödie groteske Situationen und musikalische Fülle voran, während in der hinreissenden «Ariadne auf
Naxos» Strauss mit seinem Librettisten Hugo von Hofmannsthal
die grundsätzliche Diskussion führt, ob Theater erheben oder
unterhalten soll – natürlich mit ungewissem Ausgang.
Die Unterhaltung wird also keinesfalls zu kurz kommen:
Unsere Reihe klassischer Operetten in ebensolchen Inszenierungen wird in dieser Spielzeit erneut von Johann Strauss geprägt.
Seine burleske Meisteroperette «Eine Nacht in Venedig» setzt
erstmals Cusch Jung in der schwelgerischen Bearbeitung von
Erich Wolfgang Korngold für uns um. Und last but not least haben
wir die Ehre, die Weltpremiere von Michael Kunzes neuem Musical
«Moses – Die zehn Gebote» im Februar herauszubringen. Mit
der eingängigen Musik von Pop-Komponist Dieter Falk wird hier
eine der ältesten Geschichten unseres Kulturkreises um Freiheit
und Verantwortung des Einzelnen in der Gemeinschaft dramatisiert.
Unsere Tanzkompagnie hat in den letzten Jahren unter der
Leitung von Marco Santi wichtige internationale Kontakte
geknüpft und geniesst weit über die Grenzen der Ostschweiz
hinaus einen hervorragenden Ruf. Neben Kreationen in der
Lokremise wird Marco Santi selbst einen Klassiker der modernen
Schauspielliteratur auf der grossen Bühne inszenieren: Peter
Handkes «Die Stunde da wir nichts voneinander wussten» ist eine
höchst kunstvolle Vorlage zur Aufführung von scheinbar realen,
alltäglichen Situationen, die das Theater fokussiert und neu erleben lässt. Oder mit den Worten unseres «Hausgottes» Giuseppe
Verdi: «Die Wahrheit nachbilden mag gut sein, aber die Wahrheit
erfinden ist besser, viel besser.»
Peter Heilker
Zuletzt in St. Gallen: Spielzeit
1999 | 2000
Oper in drei Akten
Musik: Giuseppe Verdi
Libretto:
Francesco Maria Piave
nach dem Schauspiel «Le roi
s'amuse» von Victor Hugo
Uraufführung am 11. März 1851,
Teatro La Fenice, Venedig
Premiere: 15. September 2012
Spielstätte: Grosses Haus
Musikalische Leitung:
Pietro Rizzo
Inszenierung: Rosetta Cucchi
Bühne: Tiziano Santi
Kostüme: Claudia Pernigotti
Choreinstudierung:
Michael Vogel
Herzog von Mantua:
Arthur Espiritu | Derek Taylor
Rigoletto: Paolo Gavanelli |
Damiano Salerno
Gilda: Arianna Ballotta | Alison Trainer
Sparafucile: Matt Boehler
Maddalena:
Susanne Gritschneder | Theresa Holzhauser | Katja Starke
Graf von Monterone:
Wade Kernot
Marullo: David Maze | Roman Grübner
Borsa: Riccardo Botta | Nik Kevin Koch
Herrenchor des Theaters
St. Gallen
Herren des Opernchors
St. Gallen
Sinfonieorchester St. Gallen
Rigoletto
Giuseppe Verdi
«Was für neue Entdeckungen! Das Spiel und der Wein,
die Feste, der Tanz, Schlachten, Festmähler …»
Für Verdi lag der Kern der Geschichte, die auf Victor Hugos
Drama «Le roi s'amuse» basiert, in der Umkehrung der gewohnten
Schablonen, die das Schöne mit dem Guten, das Hässliche mit
dem Bösen gleichsetzten. In «Rigoletto» ist die moralische Verderbtheit in der Person des Herrschers und die Verkörperung der
Vaterliebe in Gestalt eines missgebildeten Hofnarren geschildert.
Mit dem «Rigoletto» gelang Verdi seine widersprüchlichste
und menschlichste, auch eine seiner dankbarsten Partien, die in
der ersten Opernproduktion der Spielzeit 2012 | 13 von
einem der international erfolgreichsten Darsteller dieser
Rolle interpretiert wird: Paolo Gavanelli, dem Theater
St. G allen seit Jahren eng verbunden, wird in der fantasievollen Inszenierung der Italienerin Rosetta
Cucchi dem faszinierenden Charakter des Hofnarren Gestalt verleihen.
Oper 5
Wiederaufnahme
Oper in zwei Akten
Musik:
Wolfgang Amadeus Mozart
Libretto: Emanuel Schikaneder
Uraufführung am
30. September 1791,
Freihaustheater auf der Wieden,
Wien
Wiederaufnahme:
26. September 2012
Spielstätte: Grosses Haus
Musikalische Leitung: N.N.
Inszenierung: Bernd Mottl
Bühne und Kostüme:
Friedrich Eggert
Licht: Andreas Enzler
Choreinstudierung:
Michael Vogel
Sarastro: Matt Boehler
Tamino:
Anicio Zorzi Giustiniani | Nik Kevin Koch
Erster Priester: Marc Haag
Sprecher | Zweiter Priester:
David Maze | Wade Kernot
Königin der Nacht:
Beate Ritter | Elizabeth Bailey
Pamina: Simone Riksman | Andrea Lang
Erste Dame: Evelyn Pollock | Gergana Geleva
Zweite Dame:
Theresa Holzhauser
Dritte Dame: Katja Starke | Susanne Gritschneder
Drei Knaben:
Zürcher Sängerknaben
Papageno: Roman Grübner
Papagena: Alison Trainer
Monostatos: Riccardo Botta | Nik Kevin Koch
Erster Geharnischter:
Derek Taylor
Zweiter Geharnischter:
David Maze | Wade Kernot
Chor des Theaters St. Gallen
Opernchor St. Gallen
Sinfonieorchester St. Gallen
Die Zauberflöte
Wolfgang Amadeus Mozart
«Ich Narr vergass der Zauberdinge.
Erklinge Glockenspiel, erklinge!»
«Die Zauberflöte» ist Mozarts letzte und meist gespielte Oper
im deutschsprachigen Raum. Sie erzählt vom Kampf zwischen Gut
und Böse, von der Macht der Musik und der Kraft der Liebe.
Mozart selbst stand bei der Uraufführung am Dirigentenpult und
verbrachte fast jeden Abend in der stets ausverkauften Oper.
Als die drei geheimnisvollen Damen Tamino das Bildnis der wunderschönen Pamina überreichen, ist es für ihn Liebe auf den
ersten Blick. Pamina ist die Tochter der Königin der Nacht und
wurde von Sarastro, dem Herrscher über den siebenfachen Sonnenkreis, entführt. Tamino zögert nicht und fasst den Entschluss,
ungeachtet aller Gefahren, Pamina zu retten. Der kauzige Vogelfänger Papageno soll ihn begleiten. Die beiden begeben sich
ausgerüstet mit einer geheimnisvoll verzauberten Flöte und einem
magischen Glockenspiel auf eine gefahrenvolle Reise. Bis Tamino
endlich seine Pamina in den Armen halten darf, gilt es viele Hindernisse zu überwinden und Prüfungen zu bestehen.
8 Oper
St. Galler Erstaufführung
Oper in vier Akten
Musik: Alfredo Catalani
Libretto: Luigi Illica nach dem
Roman «Die Geierwally» von
Wilhelmine von Hillern
Musikalische Leitung:
Modestas Pitrenas
Inszenierung: Guy Joosten
Bühne und Kostüme:
Johannes Leiacker
Licht: Manfred Voss
Choreinstudierung:
Michael Vogel
Uraufführung am 20. Januar
1892, Teatro alla Scala, Mailand
Premiere: 20. Oktober 2012
Spielstätte: Grosses Haus
Wally: Mary Elizabeth Williams | Katrin Adel
Giuseppe Hagenbach:
Arnold Rawls | Derek Taylor
Vincenzo Gellner:
Gabriel Suovanen | Paolo Rumetz
Walter: Alison Trainer | Simone Riksman
Afra: Theresa Holzhauser
Stromminger: David Maze
Der Schnalser Bote:
Wade Kernot | Matt Boehler
Chor des Theaters St. Gallen
Opernchor St. Gallen
Sinfonieorchester St. Gallen
La Wally
Alfredo Catalani
«O Schnee, o reine Tochter des Himmels,
ich sah dich immer glänzen!»
Von «La Wally» ist bis heute vor allem die Arie der Titelheldin
«Ebben? Ne andrò lontana» in aller Ohren. Diese Geschichte der
unangepassten Bäuerin zeigt eine der spannendsten Figuren
der Opernbühne: Vor der Zwangsverheiratung flüchtet Wally
zunächst in die Isolation des Hochgebirges und kämpft dann als
reiche Hoferbin emanzipiert um die Liebe des Jägers Hagenbach.
Doch als das Paar nach langem Ringen endlich auf dem Gletscher zusammenfindet, macht eine herabstürzende Lawine ihr
Glück zunichte. Unabhängig vom späten Verdi und dem aufkommenden Verismo, entwickelte der Komponist Alfredo Catalani
(1854–1893) mit einer differenzierten Harmonik und ausserordentlich farbigen Instrumentation für diese reisserische Story einen
ganz eigenen Stil, in der emotionsgeladene Italianità und alpenländische Folklore reizvoll miteinander verbunden werden. Diese
Rarität wird zum ersten Mal in St. Gallen von Guy Joosten inszeniert und in der Ausstattung von Johannes Leiacker gezeigt.
Oper 9
Zuletzt in St. Gallen: Spielzeit
1975 | 1976
Koproduktion mit der
Bayerischen Theaterakademie
August Everding, München
Oper in drei Akten
Musik:
Wolfgang Amadeus Mozart
Libretto: Giuseppe Petrosellini
Uraufführung am 13. Januar
1775, Hoftheater, München
Premiere: 2. Februar 2013
Spielstätte: Grosses Haus
Musikalische Leitung:
Jeremy Carnall
Inszenierung: Lydia Steier
Bühne: Peter Nolle
Kostüme: Thomas Kaiser
Podestà: Nik Kevin Koch | Riccardo Botta
Sandrina: Simone Riksman
Belfiore: Anicio Zorzi Giustiniani
Arminda: Evelyn Pollock
Ramiro: Susanne Gritschneder
Serpetta: Alison Trainer
Nardo: Roman Grübner
Sinfonieorchester St. Gallen
La finta
giardiniera
— Die Gärtnerin aus Liebe
Wolfgang Amadeus Mozart
«Schaut, welch' Getös sie machen, ist dieses
nicht zum Lachen?»
Nach zwei ruhigen Jahren in Salzburg – unterbrochen nur durch
den erfolglosen Versuch, in Wien eine Kapellmeisterstelle zu
erlangen – erhielt Mozart im Spätsommer 1774 den Kompositionsauftrag für den Karneval in München. Im September des gleichen
Jahres begann er mit der Ausarbeitung seiner zweiten Opera
buffa und reiste mit seinem Vater nach München. Die Premiere am
13. Januar fiel sehr erfolgreich aus, wie Mozart einen Tag später
an seine Mutter schrieb: «Gottlob! Meine opera ist gestern
so gut ausgefallen, dass ich der Mama den lärmen ohnmöglich beschreiben kan. Erstens war das ganze theater so gestrozt voll,
daß vielle leüte wieder zurück haben müssen. nach einer
jeden Aria war alzeit ein erschröckliches getös mit glatschen, und viva Maestro schreyen.» Das Libretto
bedient sich sowohl bei der Commedia dell'arte
wie auch beim Rührstück und unterhält mit
zahlreichen amourösen Verwicklungen.
Gerade dadurch wird diese Oper zum
frühen Zeugnis von Mozarts Genie,
die verrücktesten Situationen
mit Musik zum wahren Theaterereignis zu machen!
Oper 11
Wiederaufnahme
Oper in drei Akten
Musik: Giuseppe Verdi
Libretto: Antonio Somma
nach einer Vorlage von
Eugène Scribe
Uraufführung am 17. Februar
1859, Teatro Apollo, Rom
Wiederaufnahme:
27. Februar 2013
Spielstätte:
Grosses Haus
Musikalische Leitung: N.N.
Inszenierung und Bühne:
Jim Lucassen
Kostüme: Magali Gerberon
Licht: Reinhard Traub
Choreinstudierung:
Michael Vogel
König Gustav III. von Schweden:
Derek Taylor
Renato Anckarström:
Luca Grassi | Paolo Gavanelli
Amelia: Katrin Adel
Ulrica Arfvidsson:
Liuba Sokolova | Katja Starke
Oscar: Alison Trainer | Simone Riksman
Cristiano: David Maze
Horn: Andrzej Hutnik | Matt Boehler
Ribbing: Wade Kernot
Oberrichter | Diener Amelias:
Cristian Joita
Chor des Theaters St. Gallen
Opernchor St. Gallen
Sinfonieorchester St. Gallen
Un ballo
in maschera
— Ein Maskenball
Giuseppe Verdi
«Mich schreckt keine Wolke, von Blitzen zerrissen,
nicht Sturm und Orkan, ja, ich lach ihrer Wut!»
In Verdis Drama über Leben und Tod des Königs Gustav III. von Schweden prallen tödliches Schicksal, fieberndes Liebesverlangen und Szenen voller dunkler Geheimnisse aufeinander.
Überall lauern in dieser Oper Abgründe, am augenfälligsten in der
Szene des Maskenballs, als der Regent von seinem ehemals
besten Freund Renato ermordet wird. In der Inszenierung des
Niederländers Jim Lucassen ist ein anatomisches Theater, in dem
bis ins 19. Jahrhundert Leichen seziert und untersucht worden
waren, Ausgangs- und Endpunkt der Handlung. Der Regisseur
zeigt, wie schwierig es ist, ein Leben zu führen, das sich hauptsächlich im öffentlichen Rampenlicht abspielt. Auf der drehbaren
Bühne ist das halbkreisförmige Theater mit seinen steil ansteigenden Reihen die Hauptspielfläche und bietet Raum für Verdis
faszin­i e­r ende kompositorische Verschränkung von Komik und Entsetzen.
12 Oper
Zuletzt in St. Gallen: Spielzeit
1984 | 85
Oper in vier Akten
Musikalische Leitung:
Otto Tausk
Choreinstudierung:
Michael Vogel
Musik: Giuseppe Verdi
Libretto: Francesco Maria Piave
nach dem Schauspiel «Don
Alvaro ò La fuerza del sino» von
Angel de Saavedra
Don Alvaro: Maxim Aksenov
Donna Leonora: Katia Pellegrino
Preziosilla: Nadia Krasteva
Don Carlos di Vargas:
Davide Damiani
Padre Guardiano: Peter Rose
Fra Melitone: Donato di Stefano
Marchese di Calatrava:
Matt Boehler
Chor des Theaters St. Gallen
Opernchor St. Gallen
Sinfonieorchester St. Gallen
Uraufführung am
10. November 1862,
Kaiserliches Theater,
St. Petersburg
Konzertante Aufführung
Premiere: 8. März 2013
Tonhalle
La forza
del destino
— Die Macht des Schicksals
Giuseppe Verdi
«Die Welt ist ein Tollhaus! Sind das Zeiten!»
Giuseppe Verdi könnte im Oktober 2013 seinen 200. Geburtstag
feiern. Zu diesem Anlass finden in der Tonhalle drei konzertante
Galaaufführungen seiner Oper «La forza del destino» (Die Macht
des Schicksals) statt. Unter der Leitung des neuen Chefdirigenten Otto Tausk interpretiert ein exquisites Sängerensemble, das
sich dem St.Galler Publikum an den Festspielen 2011 schon mit
Verdis «I Lombardi alla prima crociata» in die Herzen gesungen
hat, die anspruchsvollen Partien des grell-romantischen Werkes.
Verdi schrieb für dieses spanische Mantel-und-Degen-Drama um
verbotene Liebe, verletzte Ehre und blutige Rache eine seiner
melodienseligsten Partituren, die von der berühmten
Ouvertüre bis zum ergreifenden Finale den unerbittlichen Lauf der schick­­s al­h aften Verkettungen überaus
plastisch nachzeichnet.
14 Oper
Schweizer Erstaufführung
Eine Oper für junge Leute
Musik: Karl Jenkins
Libretto: Carol Barratt
Musikalische Leitung:
Stéphane Fromageot
Inszenierung: Natascha Ursuliak
Bühne: Dieter Eisenmann
Kostüme: Marion Steiner
Kinder und Jugendliche der
Uraufführung am 6. Dezember
Theatertanzschule St. Gallen
1997, St James' Church, Holland Sinfonieorchester der
Park, London
Kantonsschule am Burggraben
St. Gallen
Premiere: 15. März 2013
Spielstätte: Lokremise
Eloise
Karl Jenkins
«Löffel, Löffel, Silberlöffel,
wolkenlose Tage und das Glück!»
Als Schweizer Erstaufführung kommt in der Lokremise die erfolgreiche Kinderoper «Eloise» des englischen Komponisten Karl
Jenkins auf die Bühne. Wie in Benjamin Brittens Oper «Der kleine
Schornsteinfeger», die in der Spielzeit 2010 | 2011 in St. G allen zu
sehen war, hauchen Kinder und Jugendliche dem Märchen Leben
ein und spielen und tanzen für ein junges Publikum. Im Orchester
musizieren Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule am Burggraben unter der Leitung von Theaterprofis: Eine Aufführung von
jungen Menschen für junge Menschen!
Während der Taufe der Königstochter Eloise kommen die
Hexe Volhek und ihr Vampirvolk herbei, um die Königin an ihr
Versprechen zu erinnern: Wenn sie jemals ein Mädchen bekäme,
würde sie der Hexe Volhek ihre Söhne geben. Die Vampire schleppen die sieben Söhne fort und Volhek verwandelt sie in Wild­
enten. Einige Jahre später hört Eloise die Geschichte ihrer Taufe
und macht sich auf, ihre Brüder zu befreien, was ihr auch gelingt.
Oper 15
Zuletzt in St. Gallen: Spielzeit
1994 | 95
Oper in einem Aufzug nebst
einem Vorspiel
Musikalische Leitung:
Otto Tausk
Inszenierung: Aron Stiehl
Bühne: Simon Holdsworth
Kostüme: Franziska Jacobsen
Musik: Richard Strauss
Libretto:
Hugo von Hofmannsthal
Uraufführung am 25. Oktober
1916, Hofoper, Wien
Premiere: 4. Mai 2013
Spielstätte: Grosses Haus
Haushofmeister: N.N.
Musiklehrer: David Maze
Komponist: Katja Starke
Primadonna | Ariadne:
Katrin Adel
Tenor | Bacchus: Arnold Rawls
Tanzmeister: Riccardo Botta
Zerbinetta: Alison Trainer
Harlekin: Roman Grübner
Scaramuccio: Riccardo Botta
Truffaldin: Wade Kernot
Brighella: Nik Kevin Koch
Najade: Fiqerete Ymeraj
Dryade: Susanne Gritschneder
Echo: Simone Riksman
Sinfonieorchester St. Gallen
Ariadne
auf Naxos
Richard Strauss
«Lieben, Hassen, Hoffen, Zagen»
Ein junger Komponist hat den Auftrag erhalten, eine heroische
Oper mit dem passenden Titel «Ariadne auf Naxos» anlässlich
eines Festes im Hause des «reichsten Mannes von Wien» zu
schreiben. Die Künstler sind mitten in den letzten Vorbereitungen,
da wünscht sich der Gastgeber im Anschluss an das hehre Werk
eine Komödie mit dem Titel «Die ungetreue Zerbinetta und
ihre vier Liebhaber». Der Komponist ist empört, seine grosse, griechisch inspirierte Tragödie auf diese Weise abgewertet zu sehen.
Es kommt aber noch schlimmer: Da noch ein Feuerwerk abgebrannt werden soll, reicht die Zeit nicht, beide Stücke hintereinander zu spielen. Kurzerhand befiehlt der Gastgeber, die beiden
Stücke gleichzeitig aufzuführen. Der Komponist geht auf den Vorschlag ein, realisiert aber zu spät, dass damit seine grosse Oper
ruiniert ist. Der spielerische Umgang mit den verschiedenen
Musikformen und das funkelnde, differenziert abgestimmte
Instrumentarium zeichnen eine der geistvollsten Partituren
von Richard Strauss aus.
16 Oper
Zuletzt in St. Gallen: Spielzeit
1996 | 97
Operette in drei Akten
Musik: Johann Strauss
Libretto: Camillo Walzel und
Richard Genée in der
Bearbeitung von Erich Wolfgang
Korngold und Hubert Marischka
Musikalische Leitung:
Vinzenz Praxmarer
Inszenierung: Cusch Jung
Choreographie: Friedrich Bührer
Bühne: Karin Fritz
Kostüme: Marion Steiner
Choreinstudierung:
Michael Vogel
Chor des Theaters St. Gallen
Theaterchor Winterthur
Tanzkompagnie des Theaters
St. Gallen
Sinfonieorchester St. Gallen
Uraufführung am 3. Oktober
1883, Neues FriedrichWilhelmstädtisches Theater,
Berlin
Premiere: 22. Dezember 2012
Spielstätte: Grosses Haus
Herzog Guido von Urbino:
Carsten Süss | Roman Payer
Annina: Simone Riksman | Eveyln Pollock
Caramello: Riccardo Botta | Nik Kevin Koch
Pappacoda: Roman Grübner
Ciboletta: Alison Trainer | Michaela Frei
Eine Nacht
in Venedig
Johann Strauss
«Sie sprachen dann von Sympathie und von ...»
Fasziniert von der unvergleichlichen Lage der einstigen «Königin
der Meere», ihren reichen Kunstschätzen, dem frivolen Karnevals­
treiben, der Pracht der Paläste und dem atmosphärischen Zusammenspiel von Architektur, Licht und Wasser brach in der zweiten
Hälfte des 19. Jahrhunderts in Wien eine Venedig-Begeisterung
aus. Der Charme der Lagunenstadt inspirierte eine ganze Reihe
von Theaterkünstlern, die Handlung ihrer Bühnenstücke an diesen
Sehnsuchtsort zu verlegen, darunter auch Johann Strauss. Er
lässt in seiner Erfolgsoperette «Eine Nacht in Venedig» den Herzog
Guido von Urbino gewagte Verführungsmanöver durchführen, die
ihn bei seinen Senatoren, deren Gattinnen er ausspannen möchte,
in die Bredouille bringen. Zusammen mit dem übrigen nicht ganz
standesgemässen Personal dieser venezianisch beschwingten
Operette taumelt der Herzog durch Maskeraden, Gondelfahrten
und Verwirrspiele auf ein Ende zu, bei dem niemand das Gesicht
verlieren muss.
Operette 17
Weltpremiere
Musical
Buch und Songtexte:
Michael Kunze
Musik: Dieter Falk
Orchestrierung und
Arrangements: Michael Reed
Musikalische Leitung:
Rob Paul
Inszenierung: Martin Duncan
Choreographie: Nick Winston
Ausstattung: Francis O'Connor
Kostümmitarbeit: Joan O'Clery
Licht: Michael Grundner
Premiere: 23. Februar 2013
Spielstätte: Grosses Haus
Moses
— Die 10 Gebote
Michael Kunze und Dieter Falk
«Tu, was dir dein Herz befiehlt. Es wird dich lenken.»
Das Musical erzählt die biblische Geschichte des Auszugs der
Israeliten aus Ägypten auf eine neue und unkonventionelle Art.
Im Mittelpunkt steht Moses, ein Mann auf der Suche nach Gerechtigkeit und Freiheit. Er wurde von Gott berufen, doch Zweifel
plagen ihn. Er wird in einem Lernprozess begreifen, dass Freiheit
nicht nur von Äusserlichkeiten abhängt. Seine Frau Ziporah
weiss darum und steht ihm mit Rat und weisen Mahnungen zur
Seite. Erst dann gelingt es Moses, sein Volk ins Gelobte Land zu
führen und so dem Auftrag Gottes gerecht zu werden.
Die Erzählung des Alten Testaments ist vertraut und am
Puls der Zeit. Das Konzept von Michael Kunze eröffnet einen
neuen Blickwinkel und gibt der Geschichte um Moses Aktualität
und Farbigkeit. Berührende Balladen, rasante Ensemblenummern
und dramatische Sequenzen tragen das Publikum von einem
Höhepunkt zum nächsten.
18 Musical Wiederaufnahme
Musical in zwei Akten
Musik: John Kander
Liedtexte: Fred Ebb
Buch: Fred Ebb und Bob Fosse
nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Maurine Dallas
Watkins
Uraufführung: 1. Juni 1976,
Richard Rogers Theatre,
New York City
Musikalische Leitung: Rob Paul
Inszenierung und Choreografie:
Melissa King
Bühne: Knut Hetzer
Kostüme: Magali Gerberon
Licht: Michael Grundner
Roxie Hart: Sabrina Harper
Velma Kelly: Sabine Hettlich
Billy Flynn: Tobias Licht
Mama Morton: Brigitte Oelke
Amos Hart: Frank Winkels
Mary Sunshine:
Martin Schäffner | Andreas Renee Swoboda
Wiederaufnahme:
8. September 2012
Spielstätte: Grosses Haus
Chicago
Fred Ebb & Bob Fosse
und John Kander
«Heut' wird es heiss wie nie»
Im Mittelpunkt steht Roxie Hart, eine Vaudeville-Tänzerin, die
ihren Liebhaber ermordet hat. Zunächst deckt sie ihr Ehemann,
bis sich herausstellt, dass Roxie ihn mit dem Opfer betrogen hat.
So landet Roxie doch im Gefängnis und lernt dort die Tänzerin
Velma Kelly kennen. Schnell macht sie sich mit den Gepflogenheiten im Gefängnis vertraut und setzt ganz auf «Mama» Mortons
Unterstützung inner- und ausserhalb der Gefängnismauern.
Doch Roxie macht Velma nicht nur ihre Popularität streitig.
Und beide müssen feststellen, dass man nur sich selbst
vertrauen kann. Aufgrund von Tricks und Lügen wird
Roxie freigesprochen, doch jeder Ruhm im Rampenlicht währt nur eine kurze Zeit.
«Toller Tanz, sprühend von Erotik,
sexy Kostüme und die meisterhafte Ausstattung machen das Musical zu einer
Augenweide.»
(Schaffhauser Nachrichten)
Musical 19
Wiederaufnahme
Musical in zwei Akten
Buch und Liedtexte:
Michael Kunze
Musik und Orchestrierung:
Sylvester Levay
Musikalische Leitung:
Koen Schoots | Stéphane Fromageot
Inszenierung:
Francesca Zambello
Bühne: Peter J. Davison
Kostüme: Birgit Hutter
Licht: Mark McCullough
Uraufführung: 28. September
2006, Raimund Theater, Wien
«Ich»: Lisa Antoni
Maxim de Winter:
Thomas Borchert
Mrs. Danvers: Maya Hakvoort | Kerstin Ibald
Jack Favell: Andreas Wolfram
Beatrice: Kerstin Ibald | Sonja Schatz
Frank Crawley: André Bauer | Fernand Delosch
Ben: Oliver Heim
Wiederaufnahme:
29. September 2012
Spielstätte: Grosses Haus
Rebecca
Michael Kunze und
Sylvester Levay
«Ich hab geträumt von Manderley ...»
In Monte Carlo lernt der reiche Engländer Maxim de Winter die
junge Gesellschafterin «Ich» kennen, beide verlieben sich ineinander und heiraten. Sie folgt ihm auf sein Anwesen Manderley.
Dort angekommen, muss «Ich» einen langen Kampf gegen den
Geist seiner verstorbenen ersten Frau Rebecca führen. Diese ist
in den Köpfen der Bewohner, vor allem aber bei der Haushälterin
Mrs. Danvers, noch allgegenwärtig. Die junge Ehe wird auf eine
harte Probe gestellt, zumal auch die Umstände des Todes von
Rebecca sehr mysteriös sind.
Daphne du Maurier schuf 1938 den Roman «Rebecca»,
der die Vorlage des Musicals war und auch von Alfred Hitchcock
verfilmt wurde. Michael Kunze und Sylvester Levay schufen ein
Musical voller Romantik, Intrige, Schuld, Macht und Ohnmacht.
«Levay und Kunze sind alte Musical-Profis. Dass sie ihr
Handwerk verstehen, zeigen sie auch mit dieser Produktion. Und
die Darsteller sind sowohl schauspielerisch als auch gesanglich
herausragend.» (NZZ)
Musical 21
Uraufführung
Tanzstück von
Linda Kapetanea und
Jozef Frucek
Premiere: 1. November 2012
Spielstätte: Lokremise
Choreografie:
Linda Kapetanea und
Jozef Frucek in Zusammenarbeit
mit der Tanzkompagnie
Musik: Vassilis Mantzoukis
Bühne: Peter Nolle
Kostüme: Marion Steiner
Tanzkompagnie des Theaters
St. Gallen
Bulldog ant
Linda Kapetanea | Jozef Frucek
«Alles, was man berührt, endet in einem kompletten Desaster.»
Was tun wir uns selber und der Welt an? Gibt es eine Möglichkeit,
keine Spuren zu hinterlassen? Muss unweigerlich alles, was man
berührt, ins komplette Desaster führen? Diese Fragen stellen sich
die beiden Choreografen Linda Kapetanea und Jozef Frucek in
ihrer Konzeption zu ihrem neuen Tanzstück, zu dem der griechische
Komponist Vassilis Mantzoukis die Musik beisteuert. Da man
nicht wissen könne, wie die Zukunft aussehe, sei es besser, die
Unvorhersehbarkeit aller menschlichen Handlungen gleich einzukalkulieren, meinen Linda Kapetanea und Jozef Frucek. Ein
«heiliger Wahn» oder das «Gelächter» symbolisierten für sie eine
mögliche Art der Weltanschauung, die sie in diesem Zusammenhang sehr fasziniere, weil sie den Ängsten der menschlichen
Exi­s tenz mit Humor begegne. Das Choreografenduo erarbeitet
seit 2006 unter dem Namen RootlessRoot Company eigene
Werke, die aufgrund ihrer metaphernreichen und fantasievollen
tänzerischen Sprache grosse Beachtung in der Tanzwelt gefunden haben. Davor waren die beiden als Tänzer u.a. in der Kompagnie Ultima Vez des bedeutenden niederländischen Choreografen Wim Vanderkeybus engagiert.
24 Tanz
Zuletzt am Theater St. Gallen:
Spielzeit 2002 | 2003
Schauspiel von Peter Handke
Uraufführung am 9. Mai 1992,
Burgtheater Wien
Premiere: 16. März 2013
Spielstätte: Grosses Haus
Regie und Choreografie:
Marco Santi in Zusammenarbeit
mit der Tanzkompagnie
Musik: Roderik Vanderstraeten |
Sasha Shlain
Bühne und Lichtdesign:
Guido Petzold
Kostüme: Katharina Beth
Videodesign:
Kristian Breitenbach
Tanzkompagnie des Theaters
St. Gallen
Die Stunde
da wir nichts
voneinander
wussten
Peter Handke
«Ein paar gehen dann einfach nur, ziellos und zielbewusst, der eine
mittendrin sich von einem Ziellosen in einen Zielbewussten verwandelnd,
während sein zielbewusster Nachfolger plötzlich das Ziel verliert.»
Hauptakteur des Stücks ist ein Platz, der realen Charakter hat,
zugleich aber ein beliebiger Platz irgendwo sein könnte. Schauend
erleben die Zuschauer wie sich an diesem Ort zugleich die alltäglichsten Dinge und das von der Normalität Losgelöste abspielen.
Frauen und Männer sind hier zu sehen in ihrem typischen Verhal­­t­e n
sowie mit ihren besonderen Merkmalen. Das Schauspiel von Peter
Handke zeichnet sich dadurch aus, dass es nur aus Regieanwei­
sungen besteht und keinen Sprechtext aufweist. Umso grös­s ere
Bedeutung kommt der Musik zu, die vom niederländischen Sounddesigner Roderik Vanderstraeten, der in der Spielzeit 2011 | 12 in
der Tanzproduktion «Codex» zu erleben war und dem Musiker und
Komponisten Sasha Shlain live gesampelt wird. Die Darstellerinnen und Darsteller sind in dieser spartenübergreifenden Produktion
in einer Vielzahl von Rollen zu erleben und holen diesen von Peter
Handke beschriebenen Platz im Irgendwo nach St. G allen.
Tanz 25
Uraufführungen
Tanzstücke der Tanzkompagnie
des Theaters St. Gallen
Premiere: 26. April 2012
Spielstätte: Lokremise
Choreografie: Mitglieder der
Tanzkompagnie des Theaters
St. Gallen
Künstlerische Leitung:
Marco Santi
Bühne: Peter Nolle
Kostüme: Daniela Sabato
Tanzkompagnie des Theaters
St. Gallen
Lovesongs
Tanzstücke
«Den frewlein sol man hofiren alzeit
und weil man mag. Nu pin ich worden alde,
zum wein muss ich mich halden»
Gleich im Dutzend kommen neue Choreografien anlässlich der
Tanzproduktion «Lovesongs» in der Lokremise zur Uraufführung.
Nach der Produktion «Short Cuts» in der Spielzeit 2010 | 11 sowie
mehreren choreografischen Arbeiten für Oper- und Schauspielproduktionen stellen Mitglieder der Tanzkompagnie des Theaters
St. G allen zum zweiten Mal ihre ganz persönliche, künstlerische
Handschrift in einem eigenen Abend vor. Die Tänzerinnen und
Tänzer wählen ihre liebsten Briefe, Gedichte und Lieder zur Liebe
aus und entwickeln dazu eigene Tanzstücke, die den aufwühlenden Gefühlswelten dieses Themas nachspüren. Die unterschiedlichen kulturellen Prägun­g en der Tänzerinnen und
Tänzer fügen sich auf diese Weise zu einem Abend aus
persönlichen Geschichten, kontrastierenden Szenen und tänzerischer Kreativität.
26 Tanz
8. St. Galler Festspiele 2013
Die St. G aller Festspiele haben sich – auch weit über die Grenzen
der Bodenseeregion und der Schweiz hinaus – zu einem Höhepunkt
des Kultursommers entwickelt. Im klösterlichen Ambiente des
UNESCO-geschützten Stiftsbezirks erleben Opernfreunde eine
Openair-Produktion, die auf den besonderen Aufführungsort
Bezug nimmt. Der sakrale Tanz hat mit der Kathedrale einen spannungsvollen Rahmen und das Konzertprogramm, als Forum für Alte
Musik, lehnt sich inhaltlich eng an das jeweilige Opernthema an.
Oper auf dem Klosterhof
Mittelpunkt der St. Galler Festspiele ist die Oper auf dem Klosterhof. Vor den beeindruckenden Türmen der barocken Kathedrale
erleben die Zuschauer ein Werk, das sonst selten im Repertoire zu
finden ist. Inhaltlich setzt sich die Oper mit dem sakralen Ort
auseinander. Dadurch entstehen stimmungsvolle Inszenierungen,
die lange im Gedächtnis bleiben. Im Jahr 2013 feiert Giuseppe
Verdi seinen 200. Geburtstag. Seine Oper rund um den Hunnenkönig Attila gilt als Höhepunkt in Verdis früher Schaffensperiode.
Die Begegnung des heidnischen Attila und des römischen Bischofs
Leone vor der St. G aller Kathedrale bildet den Spannungsbogen
im achten Jahr der St. G aller Festspiele.
Tanz
Der zeitgenössische Tanz in den Choreografien von Marco
Santi schlägt eine Brücke zur barocken Eleganz der Kathedrale
und verbindet so Spiritualität mit Kunst. Die Musik wird
auch 2013 eigens für den Raum komponiert und spürt den alten
sakralen Ritualen mittels japanischer Trommelkunst nach.
Konzerte
Der Schwerpunkt des Konzertprogramms der St. G aller Festspiele
liegt bei Alter Musik. Thematisch jeweils an die Oper angelehnt,
stellen Mitglieder des Sinfonieorchesters St. G allen und auswählte
Gäste in der Kathedrale und in den umliegenden Sakralbauten
Überraschendes und Nichtalltägliches aus der Konzertliteratur vor.
28 St.Galler Festspiele
Zuletzt in St. Gallen: Spielzeit
1996 | 97
Musikalische Leitung: N.N.
Inszenierung, Ausstattung und
Licht: Stefano Poda
Oper in drei Akten
Musik: Giuseppe Verdi
Libretto: Temistocle Solera
Uraufführung am 17. März 1846
im Teatro La Fenice, Venedig
Attila: Roberto Tagliavini | Askar Abdrazakov
Ezio: Luca Grassi
Odabella: Annemarie Kremer | Mary Elizabeth Williams
Foresto: Bruno Ribeiro | Derek Taylor
Leone: Matt Boehler
Uldino: Nik Kevin Koch
Chor des Theaters St. Gallen
Prager Philharmonischer Chor
Opernchor St. Gallen
Theaterchor Winterthur
Sinfonieorchester St. Gallen
Premiere: 21. Juni 2013
Klosterhof
Attila
Giuseppe Verdi
«Schreie, Raub, Stöhnen, Blut, Schändung,
Zerstörung, Gemetzel und Feuer!»
Roms einstiger Glanz ist verblasst. Mit dem gefürchteten Hunnenkönig Attila muss der junge römische Kaiser Valentinian widerwillig
einen Waffenstillstand schliessen. Einem Giftattentat auf Attila
kommt Odabella zuvor, um den machtversessenen Feldherrn zum
Schluss der Oper von eigener Hand zu ermorden. Den Charakter
des Werks bestimmen szenisch spektakuläre Nummern mit grosser Chorbeteiligung. Naturschilderungen, die von Text und Musik
evoziert werden, tragen zusammen mit der finsteren Handlung rund
um Krieg und Gewalt zur expressiven Bildhaftigkeit bei. «Attila»
gilt als Höhepunkt in Verdis früher Schaffensperiode und wird
auf dem St. G aller Klosterhof die Faszination des Komponisten an den finsteren historischen Begebenheiten aus
dem 5. Jahrhundert eindringlich vor Augen und Ohren
führen.
St.Galler Festspiele 29
Uraufführung
Tanzstück von Marco Santi
Premiere: 26. Juni 2013
Kathedrale
Choreografie: Marco Santi
in Zusammenarbeit
mit der Tanzkompagnie
Musik: Heinz Lieb
Kostüme: Marion Steiner
Licht: Andreas Enzler
Tanzkompagnie des Theaters
St. Gallen
Impronte
Heinz Lieb | Marco Santi
«Es ist alles dahingefahren wie ein Vogel, der durch die Luft
fliegt, da man seines Weges keine Spur finden kann.»
Für die Festspielaufführungen in der Kathedrale sind bereits drei
Produktionen von Marco Santi entstanden, die auf grosses Echo
sowohl bei der St. G aller Bevölkerung als auch der Presse stiessen.
2013 kommt es zu einer Kooperation mit dem in St. G allen beheimateten Musiker und Komponisten Heinz Lieb, der als einer der
innovativsten Trommelkünstler Europas gilt. Er hat mit Jazz-Stars
wie Rio Kawasaki und den Kodotrommlern in Japan gespielt. Mit
zahlreichen anderen internationalen Musikern, wie Eddi Daniles,
Marc Johnson und Franco Ambrosetti hat er weltweit Konzerte
gegeben und CD-Aufnahmen produziert. In seiner Musik für
die Aufführungen in der Kathedrale verbindet er zwei Traditionen
sakraler Musik in der Form eines musikalischen Dialogs zwischen
Orgel und Taiko, einer Trommel aus dem asiatischen Raum, die
in verschiedenen rituellen Zusammenhängen zum Einsatz kam.
St. Galler Festspiele 31
Mit Herz und Verstand
Im Gegensatz zu unserer modernen Welt, die einen sich selbst
entfremdeten Menschen geschaffen hat, versucht das Theater
seit jeher den Menschen als Ganzes zu fassen. Uns interessiert
der Mensch nicht nur in einer bestimmten Funktion, sondern
in seiner Komplexität von Visionen, Beziehungen und Gefühlen.
Oder frei nach Goethes «Faust», was den Menschen im Innersten
zusammen hält?
«Faust – Ein Requiem» in der St. L aurenzen Kirche wird
deshalb auch der krönende und festspielwürdige Abschluss einer
Spielzeit sein, in der wir versuchen, uns dem universalen Menschen zu nähern. Denn am Scheitern und an den Brüchen unserer
Theaterhelden erkennen wir am besten, wie stark der moderne
Mensch mittlerweile deformiert ist. Das beweist einmal mehr Willy
Lohmann in seinem «Tod des Handlungsreisenden», David Steck
in einer Paraderolle vor seinem offiziellen Un-Ruhestand. Aber
auch an der unerbittlichen Liebe des «Käthchen von Heilbronn»
erkennen wir eine radikale Antwort auf die Verluste unserer Zeit. In
der Schweizer Erstaufführung von Elfride Jelineks, von Schubert
inspirierter, «Winterreise», geht es neben ihren messerscharfen
Bemerkungen zu aktuellen gesellschaftlichen Themen auch um Entfremdung und Einsamkeit. Einer der persönlichsten und musikalischsten Texte dieser vieldiskutierten Autorin.
Noch dezidierter in den Gesellschaftsdiskurs mischen
wir uns dann mit der Schweizer Erstaufführung von Urs Widmers
neuem Stück «Das Ende vom Geld» und der Uraufführung von
«Paul Grüninger» ein. Und auch Friedrichs Dürrenmatts «Der Verdacht» diskutiert, bei aller Kriminalspannung, die hochaktuelle
Frage nach der Definition von Verbrechen und Gerechtigkeit in
unserer modernen Welt. Den aktuellsten Puls der Zeit erfahren wir
dann wieder bei den St. G aller Autorentagen, die wir zum zweiten
Mal mit dem Theater Konstanz ausrichten werden.
Für die Jungen und Junggebliebenen warten wir mit
zwei ans Herz gehenden Klassikern auf, «Das kleine Ich bin Ich»
und die uns vertraute «Heidi» werden natürlich trotzdem versuchen, auch unseren Verstand anzuregen. Und in der Vorweihnachtszeit begleiten wir bei «Der Messias» zwei Schauspieler in
dem rührenden aber grössenwahnsinnigen Vorhaben, ganz alleine
die gesamte Weihnachtsgeschichte samt Händels Oratorium aufzuführen.
Damit das Herz aber im wahrsten Sinne des Wortes nicht zu
kurz kommt, locken wir Sie gleich nach dem Sommer mit einem, im
besten Sinne des Wortes, Ver-rückten Liederabend ins Theater.
«JA SCHATZ» ist eine wildromantische, aber nicht sinnfreie Collage zum Thema Beziehungen.
Theater dreht sich immer um Herz und Verstand, es ist
eben der Ort, an dem ein Faust den Seufzer ausstossen darf, hier
bin ich Mensch, hier darf ich's sein.
Tim Kramer
Dramatisierung
für das Theater St. Gallen
von Karoline Exner
Inszenierung: Karoline Exner
Ausstattung: Daniela Kerck
Premiere: 5. September 2012
Spielstätte: Lokremise
Der
Verdacht
nach Friedrich Dürrenmatt
«Die Zeiten sind vorüber, wo es genügt, etwas scharfsinnig
zu sein, um die Verbrecher, mit denen wir es heute zu tun
haben, zu stellen.»
Kommissar Bärlach wurde soeben operiert, nun liegt er
im Krankenhaus und erholt sich. Als er gelangweilt in einem LifeMagazine blättert, erscheint sein Freund Samuel Hugentobel,
der beim Anblick einer Reportage erbleicht: Auf einer Fotografie
ist ein KZ-Arzt zu sehen, der einem alten Studienkollegen von
ihm verdammt ähnlich sieht. Der aber ist längst tot! Und so
beschleicht Bärlach ein Verdacht, dem er mit kriminalistischer
Detailfreudigkeit nachgeht, bis er sich selbst in Lebensgefahr
bringt.
Friedrich Dürrenmatt (1921–1990) schrieb mit seinem
Kriminalroman «Der Verdacht» die Fortsetzung zu «Der Richter
und sein Henker». In einer Privatklink für totkranke Millionäre
geht es diesmal recht philosophisch zu, denn es ist nicht
nur die Frage nach Selbstjustiz, die hier auf dem
Operationstisch liegt. Nachdem wir in der Saison
2010 | 11 «Die Panne» in einer eigenen Dramatisierung gezeigt haben, setzen wir mit «Der
Verdacht» unsere Beschäftigung mit
diesem grossen Schweizer Autor fort.
34 Schauspiel
Uraufführung
Musikalische Leitung und
Inszenierung: Erke Duit
Ausstattung:
Judith Leikauf, Karl Fehringer
Ein musikalisches
Beziehungsdrama
von Erke Duit
Premiere: 21. September 2012
Spielstätte: Grosses Haus
Ja Schatz
Erke Duit
«Die Liebe ist ein seltsames Spiel»
In puncto Liebe gehen die Erfahrungen des Personals von «JA
SCHATZ» gehörig auseinander. Ein Heiliger und eine Hure,
romantisch Verliebte, unglücklich Verheiratete sowie von der
Liebe im Stich Gelassene geraten hier aneinander. Eine Leidenschaft jedoch haben sie gemeinsam: Die Musik. So reden sie
wenig, sondern verschaffen sich singend Gehör mit Schlagern,
bösen Moritaten, Chansons, Theaterliedern und Chorälen und verwickeln sich dabei in unerwartet romantische wie auch hoffnungslos aberwitzige Situationen.
Unter der Leitung des Komponisten und Theatermusikers Erke Duit, der am Theater St. G allen bereits für die Musik von
«Der Alpenkönig und der Menschenfeind» von Ferdinand
Raimund (2008 | 09) verantwortlich war, präsentiert sich Ihnen
unser Ensemble in «JA SCHATZ» singend sinnlich und verrucht.
Es erwartet Sie ein musikalisches Beziehungsdrama mit Gesangskom­p ositionen aus verschiedenen Genres und Jahrhunderten
rund um das ewige Spiel zwischen Mann und Frau.
Schauspiel 35
Wiederaufnahme
Tragödie von
William Shakespeare
Uraufführung: 1. November
1604, Palace of Whitehall
in London
Inszenierung:
Thorleifur Örn Arnarsson
Ausstattung:
Anna Rún Tryggvadottir | Jósef Halldórsson
Licht: Friedrich Rom
Wiederaufnahme:
24. Oktober 2012
Spielstätte: Grosses Haus
Othello
William Shakespeare
«Wie unnatürlich ist's, für Liebe töten.»
Othello ist General der Republik Venedig und schwarzer Hautfarbe. Heimlich hat er die hübsche Desdemona geheiratet, eine
Tochter aus gutem Hause. Diese Beziehung weiss vor allem Jargo
für sich zu nutzen: Als Othello ihn bei der Beförderung zum Leutnant
übersieht, fühlt er sich degradiert. Wissend, dass der reiche
Rodrigo die kluge Desdemona ebenfalls verehrt, spinnt er eine
Intrige. Und so scheitert der kriegslistige General Othello am Ende
nicht an dem Feind im Feld, wohl aber an einem geschickt plat­
zierten Taschentuch.
In den letzten Jahren hat das Theater St. G allen sehr unterschied­l iche Inszenierungen verschiedener Shakespeare-Stücke zur
Aufführung gebracht. Von dem Regisseur Thorleifur Örn Arnar­s son
waren zuletzt Elfriede Jelineks «Kontrakte des Kaufmanns» zu
sehen; mit «Othello» zeigt sich der Isländer Thorleifur Örn
Arnarsson nun nach «Romeo und Julia» mit einer weiteren Shakespeare-Inszenierung.
36 Schauspiel
Schweizer Erstaufführung
Schauspiel von Elfriede Jelinek
Inszenierung: Peter Ries
Austattung:
Gernot Sommerfeld
Musik: Wolfgang Fernow
Uraufführung: 3. Februar 2011,
Münchner Kammerspiele
Premiere: 9. November 2012
Spielstätte: Lokremise
Winterreise
Elfriede Jelinek
«Da ist die eine Wirklichkeit, die der Zeit, da ist die
andre: ich.»
Kein Musikstück habe ihr mehr bedeutet als Schuberts «Winterreise», sagt Elfriede Jelinek in einem Interview. Und so lässt
sie Schuberts Figur des Wanderers zwischen den Zeilen und den
Zeiten nach einer neuen Heimat suchen. Auf dem Weg durch
Jelineks Welt begegnet dieser Entführungsopfern, dem an Demenz
erkrank­ten Vater, der ehrgeizigen Mutter und Fragmenten vorher­
gegangener Texte über Finanzskandale, Medienmissbrauch und
politische Krisen. Hinter allem aber steht die existenzielle Frage:
Wer oder was ist dieses Andere, das Ich, das mit der Zeit vergeht.
Elfriede Jelinek (*1946 in Österreich) erhielt 2004 den
Nobelpreis für Literatur. Mit ihrem Stück «Winterreise» komponierte die Sprachkünstlerin ihr bisher persönlichstes Stück. Seit
der Uraufführung wurde es in Deutschland mehrfach nachgespielt und wird nach «Die Kontrakte des Kaufmanns» die zweite
Schweizer Erstaufführung dieser Autorin am Theater St. G allen
sein.
38 Schauspiel
Familienstück [5+]
nach Johanna Spyri
von Wolf-Dietrich Sprenger
Inszenierung:
Wolf-Dietrich Sprenger
Ausstattung: Achim Römer
Musik: Christoph Iacono
Premiere: 24. November 2012
Spielstätte: Grosses Haus
Heidi
nach Johanna Spyri
«Ich heisse nur Heidi und sonst nichts»
Von Tante Dete wird die kleine Heidi zu ihrem Grossvater, dem
Alp-Öhi, gebracht. Er soll sich von nun an um das Waisenkind
kümmern. So lebensfroh wie Heidi ist, schliesst der eigenbrötlerische Alte sie bald fest ins Herz. Und Heidi lernt ihr neues
Leben inmitten der Berge umgeben von Ziegen und Wiesen lieben.
Aber eines Tages soll Heidi zu den Sesemanns nach Frankfurt,
um etwas Anständiges zu lernen und der an den Rollstuhl
gefesselten Klara Gesellschaft zu leisten. Heidi bemüht sich
redlich, mit dem Leben in der Grossstadt und dem
strengen Fräulein Rottenmeier zu Rande zu kommen,
aber schon bald wird sie von Heimweh geplagt.
In der St.Galler Bühnenfassung von WolfDietrich Sprenger erfährt das wohl be­kann­
teste Werk der Schweizer Literatur eine
behutsame Modernisierung, die die
Geschichte ernst nimmt, den Humor
dabei aber nicht zu kurz kommen
lässt.
Schauspiel 39
St. Galler Erstaufführung
Inszenierung: Stefan Kraft
Ausstattung: Peter Nolle
Schauspiel von Patrick Barlow
Uraufführung: 17. Januar 1983
Tricycle Theatre, London
Premiere:
19. Dezember 2012
Spielstätte: Lokremise
Der Messias
Patrick Barlow
«Ich hätte nur zu gerne einen Engel gesehen …»
Die Schauspieler Bernhard und Theo wollen in ihrem Theater die
Weihnachtsgeschichte zum Besten geben. Leider verfügen sie
weder über ein entsprechendes Bühnenbild noch über genügend
Kollegen. Also nehmen sie die Sache selbst in die Hand und spielen
alle Rollen zu zweit: den wortkargen Josef, römische Tribunen,
tumbe Hirten, diverse Engel und die Weisen aus dem Morgenland.
Maria sollte eigentlich ihre Kollegin Frau Timm, Opernstar ohne
Bühnenerfahrung und Begabung, übernehmen, aber die hat
sich leider wieder einmal verspätet. Das kostet den beiden Improvisationskünstlern zusätzlich Nerven, und so kommt es zu einigen
emotionalen Zwischenfällen.
Der britische Autor, Schauspieler und Regisseur Patrick
Barlow (*1947) feiert mit seinem Erfolgsstück «Messias» seit
Jahren weltweit Erfolge. «Diese etwas andere Weihnachtsgeschichte ist ein herrlicher Zwei-Stunden-Witz» (Süddeutsche
Zeitung) und «ein einziger Theaterspaß» (Der Standard).
42 Schauspiel Schweizer Erstaufführung
Schauspiel von Urs Widmer
Inszenierung: Tim Kramer
Bühne: Gernot Sommerfeld
Kostüme: Natascha Maraval
Uraufführung: 24. März 2012,
Stadttheater Darmstadt
Premiere: 11. Januar 2013
Spielstätte: Grosses Haus
Das Ende
vom Geld
Urs Widmer
«Wir müssen wohl den Preis für unsere Fehler zahlen.»
Eine Hotellobby in Davos. Soeben ist das Weltwirtschaftsforum
zu Ende gegangen. Eine Gruppe von Mächtigen ist auf dem
Weg, sich zu verabschieden: noch einmal begegnen sich Banker
und Bundesrat, Unternehmer und NGO-Delegierte, ein Bischof,
ein HSG-Professor sowie ein mächtiger chinesischer Geschäftsmann. Währenddessen schneit es draussen ununterbrochen.
Plötzlich sind alle Internetverbindungen tot und die Hotellobby
wird zum Gefängnis. Während drinnen die Apokalypse droht, liegen draus­s en mehrere Milliarden auf Eis. Eine wahre Finanzhölle
bricht über die Menschen herein.
Das neueste Stück des Schweizer Autors Urs Widmer (*1938)
ist ein zorniger Text geworden: über die Verstrickungen von Wirtschaft und Politik in seinem Heimatland sowie die globalisierte
Finanzkrise. Nach einer viel beachteten Inszenierung von «Top
Dogs» in der Saison 2008 | 09 freuen wir uns, dieses neue Stück von
Urs Widmer als Schweizer Erstaufführung am Theater St. G allen
zu zeigen.
Schauspiel 43
Uraufführung
Auftragswerk des Theaters
St. Gallen
Inszenierung: Elisabeth Gabriel
Ausstattung: Vinzenz Gertler
Musik: Nikolaus Woernle
Jugendstück [15+]
von Susanne Felicitas Wolf
Premiere: 13. Februar 2013
Spielstätte: Lokremise
Paul Grüninger
Susanne Felicitas Wolf
«Kopf hoch Mädchen, du bist jetzt in der Schweiz.»
St. G allen, 1938. Österreich wird von Deutschland annektiert,
kurz darauf werden Jüdinnen und Juden auch in Österreich abgeschoben. Um dem Flüchtlingsstrom Einhalt zu gebieten, erlässt
die helvetische Regierung das Dekret, alle Jüdinnen und Juden
schon direkt an der Grenze zurückzuweisen. Paul Grüninger
(1891–1972), Polizeikommandant von St. G allen, hält sich nicht
an die gesetzlichen Verfügungen. Unerlaubt erteilt er Aufenthaltsbewilligungen und rettet in den Jahren 1938–1939 rund 2000
Flüchtlingen das Leben, bis er wegen Amtspflichtsverletzung entlassen und erst 1995, über zwanzig Jahre nach seinem Tod, offiziell rehabilitiert wird.
Mit dem Stück von Susanne Felicitas Wolf über die
St.Galler Persönlichkeit Paul Grüninger möchten wir speziell
einem jungem Publikum den Zugang zu einem schwierigen, aber
erinnernswerten Kapitel Schweizer Geschichte im Spagat
zwischen Menschen­verachtung und Zivilcourage ermöglichen.
Schauspiel 45
Zuletzt am Theater St. Gallen:
Spielzeit 1985 | 86
Inszenierung: Martin Schulze
Ausstattung: Ulrich Leitner
Schauspiel von Arthur Miller
Uraufführung: 10. Februar 1949,
Morosco Theatre, Broadway
New York
Premiere: 6. April 2013
Spielstätte: Grosses Haus
Tod eines
Handlungsreisenden
Arthur Miller
«Ich fühl' mich so einsam – vor allem wenn's Geschäft
nicht läuft, und keiner da, mit dem ich reden könnte.»
New York, Ende der 1940er Jahre. Willy Loman ist Handlungsreisender und lebt mit seiner Frau Linda und seinen beiden
erwachsenen Söhnen Happy und Biff in bescheidenen Verhältnissen. Doch in diesen Tagen gehen die Geschäfte immer
schlechter. Willy arbeitet nur noch auf Provision und kehrt zu­­
sehends müde von seinen Reisen zurück. Zu Hause erwartet ihn
seine fürsorgliche Frau, doch die Konflikte mit den beiden Söhnen
spitzen sich immer weiter zu, bis Willy eine folgenschwere wie
endgültige Entscheidung trifft.
Arthur Miller (1915 – 2005) traf mit seinem psychologisch
vielschichtigen Werk den Nerv seiner Zeit. Doch auch heute erhält
dieses Meisterwerk über die Geschichte eines Mannes, der mit
den beruflichen wie wirtschaftlichen Entwicklungen seiner Zeit
nicht mehr mithalten kann, erneut eine beängstigende Aktualität.
46 Schauspiel
Zuletzt in St. Gallen:
Spielzeit 1961 | 62
Inszenierung: Jérôme Junod
Bühne: Lydia Hofmann
Kostüme: Anna von Zerboni
Ein grosses historisches
Ritterschauspiel
von Heinrich von Kleist
Uraufführung am 17. März 1810
Theater an der Wien
Premiere: Mitte April 2013
Spielstätte: Lokremise
Das Käthchen
von Heilbronn
oder Die Feuerprobe
Heinrich von Kleist
«Mein hoher Herr, hier lieg ich dir zu Füssen,
gewärtig dessen was du mir verhängst.»
Schwaben im Mittelalter: Seit der ersten Begegnung mit Graf
Wetter von Strahl ist das junge Käthchen buchstäblich hinter dem
Ritter her. «Einem Hunde gleich» folgt sie ihm überallhin. Ihr Vater
klagt daraufhin den Grafen an, sein Mädchen auf magische Weise
an sich zu binden. Doch das Femegericht spricht den Grafen frei.
Käthchen folgt dem Grafen in «gänzlicher Hingebung» aus
eigenen Stücken. Käthchens bedingungslose Unerschütterlichkeit
im Beharren auf ihr Gefühl wird sich am Ende einlösen. Wenn auch
nicht ganz so, wie sie es sich vorgestellt hat.
«Das Käthchen von Heilbronn» aus dem Jahre 1810 ist eines
der rätselhaftesten Stücke des grossen Dramatikers Heinrich von
Kleist. Reales steht hier neben Fantastischem, verlässliche
Ordnungen geraten ins Wanken und die Mischung aus Ritterdrama, Schauerroman und Legende findet auf wundersame
Weise ihren Ausgang in einer märchenhaften Liebesgeschichte, in der in letzter Instanz das Gefühl den
Verstand ins Unrecht setzt.
Schauspiel 47
Uraufführung
Sprechoper nach J.W. Goethe
Musik: Wolfgang Mitterer
Libretto: Stephan Müller und
Hajo Kurzenberger
Inszenierung: Stephan Müller
Komposition und musikalische
Leitung: Wolfgang Mitterer
Kostüme: Marion Steiner
Premiere: 1. Juni 2013
Spielstätte: Kirche St. Laurenzen
Faust –
Ein Requiem
nach Johann Wolfgang Goethe
«Ich bin nur durch die Welt gerannt | Ein jed' Gelüst ergriff ich
bei den Haaren.»
Faust ist am Ende seines Lebens angekommen. Die Totenmesse
läuft, sein Körper ist zur Grablegung hergerichtet. Hier setzt
die Sprechoper ein: retrospektiv wird noch einmal das Leben dieses strebenden Mannes durchwandert, wechselnd zwischen
dem Himmel und der Hölle des Lebens. Konterkariert werden die
Schauspielszenen durch einen Männer- und einen Frauenchor, die
nicht nur Faust und Gretchen musikalisch durch ihre schicksalhafte Begegnung begleiten. Die Musik wird in dieser Bearbeitung
des grossen «Faust»-Stoffes eine zentrale Rolle spielen.
Der Schweizer Regisseur und Dramaturg Stephan Müller
nimmt Goethes «Faust» als Ausgangsmaterial für eine moderne
Arbeit über einen alten Stoff. Gemeinsam mit dem österreichischen
Komponisten Wolfgang Mitterer entwickelt er eine Sprechoper
für ein Schauspielensemble, Chor und Orgel. Wir freuen uns, dass
dieses vielschichtige Werk in der Kirche St. Laurenzen zur Aufführung kommen wird.
Schauspiel 49
Wettbewerb
Abschlusspräsentation:
15. Juni 2013
Spielstätte: Theater Konstanz
2. Autorenwettbewerb der
Theater St. Gallen
und Konstanz
Eine Ausschreibung
«Jede Art zu schreiben ist erlaubt, nur nicht die langweilge.»
In der Saison 2010 | 11 fanden die bisherigen St.Galler Autorentage erstmals als Kooperation statt: Daraus geht nun zum zweiten
Mal der «Autorenwettbewerb der Theater St. G allen und Konstanz»
hervor. Am Wettbewerb können sich Autorinnen und Autoren mit
einem Exposé und einer zehnseitigen Szene beteiligen. Es werden
keine fertigen Stücke gesucht, sondern Ideen, Konzepte und
sprachliche Brillanz. Aus den eingesandten Beiträgen wählt eine
Fachjury vier Stückkonzepte aus, die in szenischen Lesungen,
und unter der Beteiligung beider Ensembles, am Theater Konstanz
gezeigt werden. Die Zuschauer vergeben einen mit 2 000 CHF versehenen Publikumspreis, die Fachjury den mit 10 000 CHF dotierten Hauptpreis.
Mit dem Hauptpreis geht eine Anbindung des Autors an
das Theater St. G allen einher. Das prämierte Stück wird in der
Folgesaison als Uraufführung in der Lokremise zu sehen sein
und anschliessend als Gastspiel in Konstanz.
50 Schauspiel
Premiere: 19. September
2012
Spielstätte: Studio | Theater mobil
Kinderstück [5+]
nach Mira Lobe
Inszenierung: Antonia Brix
Ausstattung: Peter Nolle
Das kleine Ich
bin Ich
nach Mira Lobe
«Wer nicht weiss, wie er heisst, wer vergisst, wer er ist,
der ist dumm. Bumm.»
Ein kleines buntes Tier lebt auf seiner Blumenwiese munter in
den Tag hinein. Bis ein daher gehüpfter Laubfrosch den Frieden
stört und fragt, wer es denn sei. Das weiss das kleine Tier nicht.
Verunsichert macht es sich auf den Weg: «Wer bin ich? Nur
ein kleiner, Irgendeiner?»
«Das kleine Ich bin Ich» der österreichischen Autorin
Mira Lobe zählt seit Jahrzehnten zu den beliebtesten
Klassikern der Kinderliteratur. Wir begleiten das kleine
bunte Tier in einer eigenen Bühnenfassung auf
seiner Suche nach einer Antwort auf eine grosse
Lebensfrage, die sich nicht nur Kinder
stellen.
Familienstück [5+]
nach Johanna Spyri
von Wolf-Dietrich Sprenger
Inszenierung:
Wolf-Dietrich Sprenger
Ausstattung: Achim Römer
Musik: Christoph Iacono
Premiere: 24. November 2012
Spielstätte: Grosses Haus
Heidi
nach Johanna Spyri
«Ich heisse nur Heidi sonst nichts»
In der St.Galler Bühnenfassung von Wolf-Dietrich Sprenger
erfährt das wohl bekannteste Werk der Schweizer Literatur eine
behutsame Modernisierung, die die Geschichte ernst nimmt,
den Humor dabei aber nicht zu kurz kommen lässt.
52 Kindertheater
Uraufführung
Auftragswerk des Theaters
St. Gallen
Jugendstück [15+]
von Susanne Felicitas Wolf
Premiere: 13. Februar 2013
Spielstätte: Lokremise
Inszenierung: Elisabeth Gabriel
Ausstattung: Vinzenz Gertler
Musik: Nikolaus Woernle
Paul Grüninger
von Susanne Felicitas Wolf
«Kopf hoch Mädchen, du bist jetzt in der Schweiz.»
St. G allen, 1938. Österreich wird von Deutschland annektiert,
kurz darauf werden Jüdinnen und Juden auch in Österreich abgeschoben. Um dem Flüchtlingsstrom Einhalt zu gebieten, erlässt
die helvetische Regierung das Dekret, alle Jüdinnen und Juden
schon direkt an der Grenze zurückzuweisen. Paul Grüninger
(1891–1972), Polizeikommandant von St. G allen, hält sich nicht an
die gesetzlichen Verfügungen. Unerlaubt erteilt er Aufenthaltsbewilligungen und rettet in den Jahren 1938–1939 rund 2000
Flüchtlingen das Leben, bis er wegen Amtspflichtsverletzung entlassen und erst 1995, über zwanzig Jahre nach seinem Tod,
offiziell rehabilitiert wird.
Wiederaufnahme
Ein Stück für
das Klassen­zimmer [15+]
von John von Düffel
Spielstätte: Theater mobil
Inszenierung: Dominik Kaschke
Traumjobs
John von Düffel
«Ich habe den Neuen nie Traumjobs versprochen.
Ich habe versucht ehrlich zu sein.»
Carlo Destra ist Berufsberater. Anstatt aber über mögliche
Laufbahnen zu informieren, gibt er seinen eigenen Lebenslauf
preis, der es in sich hat.
«Das Stück ‹Traumjobs› lebt von der Fähigkeit des Schauspielers, diesen Monolog mit Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit
zu füllen. Matthias Albold gelingt dies von der ersten Minute an.»
(St. Galler Tagblatt)
Jugendtheater 53
Schweizer Erstaufführung
Eine Oper für junge Leute
Musik: Karl Jenkins
Libretto: Carol Barratt
Uraufführung am 6. Dezember
1997, St James' Church,
Holland Park, London
Musikalische Leitung:
Stéphane Fromageot
Inszenierung: Natascha Ursuliak
Bühne: Dieter Eisenmann
Kostüme: Marion Steiner
Kinder und Jugendliche der
Theatertanzschule St. Gallen
Sinfonieorchester der
Kantonsschule am Burggraben
St. Gallen
Premiere: 15. März 2013
Spielstätte: Lokremise
Eloise
Karl Jenkins
«Löffel, Löffel, Silberlöffel, wolkenlose Tage und das Glück!»
Als Schweizer Erstaufführung kommt in der Lokremise die erfolgreiche Kinderoper «Eloise» des englischen Komponisten Karl
Jenkins auf die Bühne. Wie in Benjamin Brittens Oper «Der kleine
Schornsteinfeger», die in der Spielzeit 2010 | 2011 in St. G allen zu
sehen war, hauchen Kinder und Jugendliche dem Märchen Leben
ein und spielen und tanzen für ein junges Publikum. Im Theater­
jugendorchester musizieren Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule am Burggraben unter der Leitung von Theaterprofis:
Eine Aufführung von jungen Menschen für junge Menschen!
Während der Taufe der Königstochter Eloise kommen die
Hexe Volhek und ihr Vampirvolk herbei, um die Königin an ihr
Versprechen zu erinnern: Wenn sie jemals ein Mädchen bekäme,
würde sie der Hexe Volhek ihre Söhne geben. Die Vampire
schleppen die sieben Söhne fort und Volhek verwandelt sie in
Wildenten. Einige Jahre später hört Eloise die Geschichte
ihrer Taufe und macht sich auf, ihre Brüder zu befreien,
was ihr auch gelingt.
56 Kinderoper
OnStage-Karte
Das junge Kulturhalbtax
Unter 20? Oder unter 25 und noch in Studium oder Ausbildung? – Für Fr. 20.– erhältst du die OnStage-Karte, mit der du
eine ganze Spielzeit lang vergünstigt Kultur geniessen
kannst:
–D
ienstags kosten dich die Vorstellungen im Grossen Haus
und in der Lokremise nur Fr. 15.–
– 5 0% Ermässigung auf alle Tickets des Theaters und des
Sinfonieorchesters St. Gallen (auch im Vorverkauf)
– Ermässigungen in St.Galler Museen und der Kellerbühne uvm.
Kontakt:
[email protected] oder +41 (0)71 242 06 06
theatersg.ch/mitmachen/teens/erleben
Musikunterricht live! Generalproben für Schulen
Tonhalle statt Klassenzimmer! Seit drei Jahren bieten wir unter
dem Titel «Musikunterricht live!» Generalprobenbesuche für
Schulklassen an. Sämtliche unten aufgeführten Generalproben
können ganz oder teilweise besucht werden. Auf Wunsch kann
im Vorfeld der Besuch eines Orchestermusikers im Schulhaus
vereinbart werden, der sich, sein Instrument und seinen Beruf vorstellt und die Klasse beim Probenbesuch persönlich begrüsst.
Generalproben sind Arbeitsproben, es kann abgebrochen werden, Reihenfolge oder Programmauswahl unterliegen dem
Entscheid des Dirigenten. Generalprobenbesuche eröffnen faszinierende Einblicke, sind aber kein Ersatz für einen Konzertbesuch.
Termine
25.Oktober 2012, 10.00 Uhr
GP zum 2. Tonhallekonzert (Gershwin, Strawinsky, Ravel)
22.November 2012, 10.00 Uhr
GP zum 4. Tonhallekonzert (Prokofjew, Beethoven)
07.Februar 2013, 10.00 Uhr
GP zum 6. Tonhallekonzert (Pärt, Mozart)
21.Februar 2013, 10.00 Uhr
GP zum 7. Tonhallekonzert (von Weber, Schumann)
16.Mai 2013, 10.00 Uhr
GP zum 10. Tonhallekonzert (R. Strauss, Wagner)
Anmeldung:
[email protected].
OnStage und Musikunterricht live 57
Konzerte für Schulklassen
Der Mistkäfer
Freitag, 7. September 2012, 10.00 Uhr, Tonhalle
Klangmärchenzauber
Freitag, 16. November 2012, 10.00 Uhr, Tonhalle
Sänger, Kulissen, Emotionen
Mittwoch, 23. Januar 2013, Theater St. Gallen
Ohr-o-vision Music Contest
Freitag, 15. März 2013, 10.00 Uhr, Tonhalle
Achtung: Klassik!
Mittwoch, 22. Mai 2013, 10.00 Uhr, Tonhalle
Die vier Kinderkonzerte des Sinfonieorchesters St. G allen bieten
einen lustvollen Einstieg in die Welt der klassischen Musik. Eine
stufengerechte Herangehensweise in den moderierten Konzerten
bringt die Schüler dazu, möglichst viel in der Musik zu entdecken.
In jedem der vier Konzerte nutzt unser Konzertpädagoge Karl
Schimke einen anderen Ansatz, um auf vielfältige Art die ersten
Begegnungen mit der klassischen Musik zu erleichtern:
– D as Märchen von Hans Christian Andersen «Der Mistkäfer» wird
untermalt von der sehr bildhaften Musik von Andreas Tarkmann.
– Tauchen Sie mit Ihrer Klasse ein in die zauberhafte Welt von
Maurice Ravels «Ma Mère l'Oye». Durch die Mitwirkung des
spanischen Malers Félix de la Concha wird die farbige
Orchestrierung des Märchens der Gebrüder Grimm verdeutlicht.
– W ie entsteht eine Oper? Erleben Sie mit Ihren Schülern hautnah
eine Bühnen-Orchester-Probe zu Mozarts Oper «La finta giardiniera» und treffen Sie Sänger und Regisseur zu persönlichen
Gesprächen.
– Wer wird Ohr-o-vision-Komponisten-Superstar? In Interviews
werden die Komponisten (u.a. Richard Wagner, Giuseppe Verdi
und Johann Strauss) selber etwas über ihren Wettbewerbsbeitrag erzählen. Am Schluss entscheidet das Publikum, wer den
Ohr-o-vision-Wettbewerb gewinnt!
– A lle reden von klassischer Musik. Aber was ist das: Klassik?
Wir werden anhand von Beispielen aus Franz Schuberts
Sinfonie Nr. 3 entdecken, was sich genau hinter «klassischer
Musik» verbirgt.
Welches Konzert Sie auch immer mit Ihrer Klasse besuchen,
Sie und Ihre Schüler werden lustvolle und anregende Begegnungen mit der Musik erleben. Übrigens: Diese Konzerte sind auch
für Erwachsene ein Erlebnis!
Detaillierte Angaben zu den einzelnen Programmen sind dem
Konzertteil des Generalprogramms (Seite 33) zu entnehmen.
58 Kinder- und Jugendkonzerte
Theater und Schule
Die Welt mit anderen Augen
sehen!
Offene Proben. Wie wird eigentlich geprobt? Wir gewähren Ihrer
Klasse einen Einblick in die Theater- und Konzertarbeit.
Premierenklassen. Ihre Klasse begleitet im Rahmen mehrerer
Probenbesuche und Gespräche eine Produktion bis zur
Premiere. Theater hautnah!
Materialien. Wir unterstützen Ihre Vor- und Nachbereitung des
Theaterbesuchs mit Hintergrundinformation für den Unterricht.
Theaterpädagogische Einführungen. Mit themenbezogenen
Übungen sowie Wissenswertem zu Werk und Inszenierung bereiten
wir Ihre Klasse individuell auf den Theaterbesuch vor.
Publikumsgespräche. Nach der Vorstellung kommt Ihre Klasse
mit den Künstlern ins Gespräch.
Lehrerapéros. Was steht auf dem Spielplan? Wir laden regelmässig zu Informationstreffen über aktuelle Angebote für Schulklassen ein.
Lehrersicht. Ist das für meine Klasse geeignet? Verschaffen Sie
sich bei einem Endprobenbesuch einen eigenen Eindruck.
Newsletter «Theater und Schule». Wissen, was los ist. Wir
halten Sie per E-Mail auf dem Laufenden.
Abowunsch an: [email protected]
Ermässigungen. Schulklassen erhalten Eintrittskarten zu günstigen Konditionen.
theatersg.ch/mitmachen
Wir beraten Sie gern und freuen uns auf Sie und Ihre Klasse.
Mario Franchi, [email protected]
Karl Schimke, [email protected]
Nina Stazol, [email protected]
Theater und Schule 59
Theaterkurse für Kinder
Theaterkids [8–10]
In professioneller Begleitung können Ihre Kinder spielerisch
Theaterluft schnuppern. An einem Wochenende spielen die
Kinder ganz viel Theater und zeigen das, was sie gemacht haben,
am Ende Freunden und der Familie.
Infos und Anmeldung:
Gina Besio, [email protected]
theatersg.ch/mitmachen/kids/mitmachen
Theaterkurse für Jugendliche
Leitung: Mario Franchi, Theaterpädagoge
Infos und Anmeldung: Gina Besio, [email protected]
Anmeldeschluss: 15. September 2012
Jugendtheaterclub I [13–15]
Spielsüchtig und bereit für die ersten Versuche auf der Bühne? –
Hier ist deine Chance. In den wöchentlichen Treffen stehen Spiel
und Spass im Zentrum. Für Spannung sorgen Improvisationen
und Theaterexperimente. Zu guter Letzt gibt's eine Präsentation.
Oktober bis Dezember 2012 | Mittwochnachmittag
Jugendtheaterclub II [16 –20]
Vom Theatervirus infiziert? – Probier dich aus. Bei den wöchentlichen Treffen erarbeiten wir eine szenische Abschlussproduktion,
die im Theater St. G allen zu sehen sein wird.
November 2012 bis Mai 2013 | Mittwochabend
theatersg.ch/mitmachen/teens/mitmachen
Junge Theaterkritiker
Findest du Theater spannend oder zum Davonlaufen? Wann und
warum überwiegt das eine oder andere? Als Jungjournalist | in
laden wir dich zu Theaterpremieren ein, die du in einer schriftlichen Kritik gnadenlos kritisieren kannst.
Kontakt: Mario Franchi, [email protected]
60 Theaterkurse
Theatertanzschule des
Theaters St. Gallen
«Die Theatertanzschule rockt!», jubelte ein Junge aus der Hip Hop
Klasse ganz begeistert nach der MOVE!-Vorstellung in der Tonhalle.
In der letzten Spielzeit beteiligten sich über 150 Schüler an den
Vorstellungen im Grossen Haus des Theaters und in der Tonhalle
zusammen mit dem Sinfonieorchester St. G allen. Durch die enge
Anbindung der Theatertanzschule an das Theater gibt es so mehrmals im Jahr die Möglichkeit, sich auf den Brettern, die die Welt
bedeuten, zu präsentieren.
Die Theatertanzschule bietet ein breit gefächertes Kurs- und
Workshopprogramm für Kinder, Jugendliche und Erwachsene:
Kindertanz, Ballett, Hip Hop, Jazz, Modern Jazz, Contemporary,
Contact Improvisation, Tanzimprovisation für Senioren,
Tanzimprovisation für Familien, Yoga und immer wieder neue
Tanzsstile in den Workshops.
Ein wichtiger Bestandteil ist und bleibt die Förderung junger
Nachwuchstänzer. Kinder und Jugendliche erhalten eine solide
technische Basis und werden ihren Fähigkeiten entsprechend
bei den Aufführungen eingesetzt und in die passenden Rollen eingeführt. Nach wie vor haben jedoch für die Schulleiterin Aliksey
Schoettle und das Dozenten-Team der Spass an der Bewegung
und die Teilnahme am Unterricht Priorität. In der Theatertanzschule herrscht ein offenes Klima, mit viel Raum, um sich auszuprobieren und sich zu entfalten.
In der Spielzeit 2012 | 2013 wird sich die Theatertanzschule bei der
traditionellen Weihnachtsmatinee wie auch in der Kinderoper
«Eloise» in der Lokremise präsentieren.
Aktuelle Informationen und eine spezifische Beratung für Ihre
Kursauswahl erhalten Sie bei Gina Besio:
Tanzbüro, Museumstrasse 2, 9004 St. G allen
T 071 242 05 25 oder E-Mail: [email protected]
www.theatersg.ch/mitmachen
Künstlerische Leitung Marco Santi
Schulleiterin Aliksey Schoettle
Tanzbüro Gina Besio
Dozentinnen und Dozenten: Exequiel Barreras, Gina Besio,
Janis Moser, Cornelia Plüss, Aliksey Schoettle, Emma Skyllbäck,
Tobias Spori
Theatertanzschule 61
Service
Theaterführungen
Sie wollen einen Blick hinter
die Kulissen werfen, vielleicht
sogar den einen oder anderen
Künstler kennenlernen?
Für Gruppen und Schulklassen
bieten wir Theaterführungen mit
Besichtigung von Bühne,
Zuschauerraum und Werkstätten
sowie einen kurzen Überblick
über Organisation und
Funktionsweise des Theater­
betriebes an. Gruppen à max.
25 Personen. Dauer: ca.
1 Stunde. Nur an Werktagen.
Infos und Buchungen
+41 (0) 71 242 05 11
[email protected]
Theaterarrangement
Verbinden Sie Ihren Theater­
besuch mit einer Übernachtung
in der UNESCO-WeltkulturerbeStadt St. Gallen. Das Arran­g ement enthält ein Ticket für die
gewünschte Vorstellung sowie
eine Über-nachtung inkl.
Frühstück im Hotel Ihrer Wahl.
Infos und Buchungen
St. Gallen-Bodensee Tourismus
T+41 (0)71 227 37 37
Übernachtungsarrangement:
ab Fr. 137.– | ab EUR 114.–
Gutscheine
Eine attraktive Geschenkidee
für jeden Anlass sind unsere
Gutscheine. Gutscheine erhalten Sie an der Billettkasse, im
VBSG-Pavillon oder online auf
www.theatersg.ch. Den
Gutscheinwert können Sie frei
bestimmen. Gutscheine
können für Theater-, Konzertund Festspielkarten eingelöst
werden.
62 Service
Gastronomie
Geniessen Sie vor und nach der
Vorstellung oder während der
Pause Ihr Getränk in unserem
Theaterfoyer. Unser Tipp:
Wenn Sie vorbestellen, servieren wir Ihnen Ihre Speisen
und Getränke pünktlich zum
Pausenbeginn. Im Restaurant
«Concerto» erwartet Sie
erstklassiger Service: direkt bei
der Tonhalle, gegenüber dem
Theater gelegen, 7 Tage
die Woche bis Mitternacht
geöffnet.
Parken
Benutzen Sie die öffentlichen
Verkehrsmittel. Unsere
Vorstellungen sind so angesetzt, dass Sie problemlos nach
Vorstellungsende wieder
nach Hause kommen. Für motorisierte Theaterbesucherinnen
und -besucher steht das
Cityparking Brühltor mit direktem Zugang zum Foyer des
Theaters zur Verfügung.
Ihr Ticket ist auch Ihr
VBSG-Fahrschein
Konzert- und Theatertickets gelten auch als Fahrausweis für
Bus und Bahn in der Ostwind­
zone 10, 2. Klasse eine Stunde
vor und bis 2 Stunden nach der
Vorstellung, max. bis 0.30 Uhr
(Abfahrt ab Bahnhof) ohne
Nachtwind-Angebot.
Newsletter
Interesse an spannenden
Neuigkeiten aus dem Theater
und Sinfonieorchester? Gerne
senden wir Ihnen unseren
Newsletter kostenlos und unverbindlich zu:
www.theatersg.ch/abonnieren/
newsletter
«terzett»
Monatsmagazin des Theaters und
Sinfonieorchesters sowie des
Kunstvereins mit Neuig­keiten,
Interviews und Vorschauen aus
dem St.Galler Kulturdreieck.
Abonnieren unter:
+41 (0)71 242 05 05
[email protected]
und an allen Vorverkaufsstellen
Rollstuhlplätze
Sie erreichen unsere Theaterkasse barrierefrei; für Behinderte sind zwei Parkplätze
direkt vor dem Theater reserviert; von der Tiefgarage
Cityparking Brühltor können
Sie mit dem Aufzug in die
Tonhalle hinauffahren. Von dort
erreichen Sie barrierefrei das
Theater.
Im Rang (Eingang E) gibt es
demontierbare Sessel, an deren
Stelle Rollstühle bequem
platziert werden können.
Der Aufzug im Theater bringt
Sie direkt vor die Tür zum
Theatersaal. Eine rollstuhlgängige Toilette steht im
Erdgeschoss zur Verfügung.
Infrarot-Höranlage
Für Hörbehinderte steht eine
Infrarot-Höranlage zur
Verfügung. Empfangsgeräte
werden an der Garderobe
leihweise abgegeben.
Matineen
Gemeinsam mit dem Leitungsteam und den Darstellern sprechen
unsere Dramaturgen über das Konzept und die Idee der Inszenierung und bieten Ihnen besondere Einblicke in die Beschäftigung
mit dem Werk. Die Einführungsmatineen finden jeweils am Sonntag vor der Premiere um 11.00 Uhr statt. Wir erweitern dieses
Angebot mit Kinder- und Liedmatineen sowie Begleitmatineen zu
laufenden Produktionen.
Werkeinführungen
Wenn Sie vor dem Theaterbesuch mehr über das Stück, den
Autor oder Komponisten einer Aufführung erfahren wollen, besuchen Sie am besten eine der Einführungen. Die Dramaturgen
informieren Sie bei ausgesuchten Vorstellungen vor dem Theaterbesuch über das Werk und seine Inszenierung. Eine wunderbare
Gelegenheit, sich gemeinsam auf den bevorstehenden Theaterabend einzustimmen und ein bisschen mehr zu erfahren, als im
Schauspiel- oder Opernführer steht.
Publikumsgespräche
Ihre Meinung ist uns wichtig! Daher bieten wir zu den meisten
Schauspiel- und Jugendtheaterproduktionen sowie ausgewählten Musiktheaterproduktionen im Anschluss an die Vorstellung
die Möglichkeit, mit den Darstellern und Mitgliedern des Leitungs­
teams über die jeweilige Inszenierung ins Gespräch zu kommen.
Öffentliche Proben
Nach einer kurzen Ein­führung durch unsere Dramaturgen können
Sie gut eine Stunde Probenzeit live miterleben, sei es Schauspiel,
Musiktheater oder Tanz. Der Eintritt ist frei.
Die Termine zu den jeweiligen Veranstaltungen werden im
«terzett», auf der Theaterhomepage und in der Tagespresse
bekannt gegeben.
64 Service
Billettkasse
25 % Ermässigung für alle
Allgemeine Geschäftsbedingungen von
spielen und Gala- bzw. Festauffüh-
Konzert und Theater St. Gallen
rungen, den Silvestervorstellungen und
Vorstellungen an den Wochentagen
den St.Galler Festspielen.
Montag bis Samstag inklusive den
entsprechenden Abonnements.
Kartenbestellungen | Kartenverkauf
50 % Ermässigung für IV-Bezüger, die
Schriftliche Bestellungen: per Post,
Ermässigungen
per Fax (071 242 06 07) oder per E-Mail:
A lle ermässigten Tickets werden ge­­
auf einen Rollstuhl angewiesen sind,
kasse @ theatersg.ch.
kennzeichnet. Der dazugehörige Aus­weis
plus eine Begleitperson auf alle Vor­
Für alle veröffentlichten Vorstellungen mit
muss beim Einlass unauf­g efordert vorge-
stellungen und Abonnements (ausser
freiem Verkauf können Tickets bestellt
zeigt werden. Ermässigungen sind nicht
bei Gala-, Fest- und Silvestervor­s tel­
werden (Gebühr Fr. 5.– pro Bestellung).
kombinierbar.
lun­g en, Gastspielen, Vorstellungen
im Studio, Familienstücken, Familien-
Online Tickets jederzeit buchbar auf
www.theatersg.ch
a)OnStage-Karte: 50 % Ermässigung
und Gastkonzerten, Sonntags um 5).
auf alle Konzert- und Theatertickets
Öffnungszeiten Billettkasse:
(aus­g enommen Familienstücke,
Montag bis Samstag
Kindervorstellungen und Silvester-
einer Gruppengrösse ab 10 Personen
10.00 –12.30 Uhr und 16.00 –19.00 Uhr
vorstellungen). Vorstellungen am
(ausgenommen 5. Preis-Kat., Familien-
Sonntag 10.00 –12.30 Uhr
Dienstag Fr 15.–.
und Kindervorstellungen, Sinfonie-
d)Gruppenpreise: 10 % Ermässigung bei
konzerte, Studio und weitere
Abendkasse: jeweils eine Stunde vor
Vorstellungsbeginn.
Die OnStage-Karte ist für Per­s onen
Spielorte).
unter 25 Jahren erhältlich, die noch
vollumfänglich in Ausbildung sind. Ab
Gültigkeit der Tickets
Im VBSG-Pavillon beim HB St. G allen sind
20 Jahren ist die OnStage-Karte nur
Die Tickets werden am Eingang zur
Tickets ausschliesslich direkt am
gegen Vorlage eines Ausweises einer
Ver­a nstaltung geprüft. Es sind nur die-
Schalter beziehbar. Öffnungszeiten:
staatlich anerkannten Ausbil­d ungs-
jenigen Tickets gültig, die über die offizi-
Montag bis Freitag zwischen 08.00 und
stätte erhältlich.
ellen Vertriebskanäle bezogen wurden.
Das Kopieren, Verändern oder Nach-
18.30 Uhr (kein Aboservice).
Die OnStage-Karte kann an der
ahmen von Tickets ist untersagt. Bei
ticketportal ist Ticketingpartner des
Tageskasse mit Foto gelöst werden.
Zuwiderhand­l ungen erfolgt Strafanzeige
Theaters und Sinfonieorchesters
Kosten: Fr. 20.– pro Spielzeit.
bei den zur Strafverfolgung ermächtigten
Behörden.
St. G allen und der Festspiele. Über die
Hotline 0900 101 102 können alle
b)Studentenermässigung bis zum
30. Lebensjahr gegen Vorlage eines
Ihr Ticket ist auch Ihr VBSG-Fahrschein
nationalen Studentenausweises.
Konzert- und Theatertickets gelten als
Alle Reservationen sind verbindlich.
Internationale Studentenausweise
Fahrausweis bei st.gallerbus in der
Reservierte Karten müssen bis spätes-
werden nicht akzeptiert.
Ostwindzone 10. Gültigkeit: eine Stunde
Veranstaltungen gebucht werden.
vor Aufführungsbeginn bis Ende der
tens eine Stunde vor Vorstellungsbeginn
abgeholt werden.
Theater: 50 % Ermässigung an
regu­lären Fahrplanzeit (0.30 Uhr).
der Abendkasse eine Stunde vor Vor­
Umtausch | Rückgabe
stellung.
nommen oder umgetauscht werden.
Besetzungsänderungen geben keinen
Konzert: alle Tickets Fr. 10.– an
Art während der Vorstellungen und
der Abendkasse eine Stunde vor
Konzerte sind aus urheberrechtlichen
Konzert­b eginn.
Gründen verboten. Der Ticketkäufer
nimmt zur Kenntnis, dass er bei
Anspruch auf Rückgabe von gekauften
Tickets.
Urheberrechte
Ton- und | oder Filmaufnahmen jeglicher
Bezahlte Karten können nicht zurückge-
c)AHV-Ermässigung: 50 % Ermässigung
Nichtbefolgen dieser Vorschriften ent-
auf alle Tickets für Vorstellungen an
schädigungslos von der Veranstaltung
Bestellte, aber nicht abgeholte Tickets
Sonntagen (ausser bei Gala-, Fest-,
ausgeschlossen werden kann.
werden in Rechnung gestellt.
Silvestervorstellungen, Gastspielen,
Vorstellungen im Studio, Familien­
Rauchverbot
Sämtliche Abonnements (ausgenommen
stücken, Familien- und Gastkonzerten,
In den Räumlichkeiten von Tonhalle,
Fern-Abonnement A und B) können ter-
Sonntags um 5). 50 % Ermässigung
Theater und Lokremise gilt Rauchverbot.
minlich uneingeschränkt während eines
auf die Sonntagsabonnements.
Haftung
Jahres umgetauscht werden. Bei einem
Sparten- oder Kategorienwechsel wird
IV-Ermässigung: 50 % Ermässigung
Konzert und Theater St. G allen übernimmt
der entsprechende Aufpreis verrechnet.
auf alle Tickets für Vorstellungen
keinerlei Haftung für Sach-, Personen-
Meldung bis spätestens einen Tag vor
an Sonntagen (ausser bei Gala-, Fest-
und Vermögensschäden im Zusammen-
dem entsprechenden Abonnemen­t s­
und Silvestervorstellungen, Gast­
hang mit der Organisation und
termin. Die Umtauschgebühr beträgt
spielen, Vorstellungen im Studio,
Durchführung der Veranstaltungen.
Fr. 15.– pro Platz (Premieren- und
Familienstücken, Familien- und
Premieren-Plus-Abonnements sind von
diesen Gebühren ausgenommen).
Achtung: keine Gültigkeit bei Gast-
Gastkonzerten, Sonntags um 5).
Änderungen vorbehalten
50 % Ermässigung auf die
Sonntagsabonnements.
Billettkasse 65
Tagespreise
Grosses Haus
Heidi 25.– 20.– 16.– 13.–10.–
Das Ende vom Geld
45.–
38.–
32.–
29.–
14.–
Die Stunde da wir nichts voneinander wussten
50.–
42.–
38.–
34.–
17.–
Othello 55.– 48.– 42.– 39.–21.–
Tod eines Handlungsreisenden
55.–
48.–
42.–
39.–
21.–
Ja Schatz 60.– 52.– 48.– 44.–24.–
Faust (St. Laurenzen)
60.–
52.–
48.–
44.–
24.–
La finta giardiniera
75.–
68.–
62.–
59.–
30.–
La forza del destino (Tonhalle)80.–
70.–
60.–
50.–
40.–
25.–
35.–
Ariadne auf Naxos
80.–
72.–
68.–
64.–
La Wally
85.–
78.–
72.–
69.–
40.–
Eine Nacht in Venedig
85.–
78.–
72.–
69.–
40.–
Rigoletto
90.–
82.–
78.–
74.–
45.–
Die Zauberflöte
90.–
82.–
78.–
74.–
45.–
Un ballo in maschera
90.–
82.–
78.–
74.–
45.–
Moses
110.–
100.–
85.–
80.–
60.–
Chicago
110.–
100.–
85.–
80.–
60.–
Rebecca
110.–
100.–
85.–
80.–
60.–
P reiskategorie S*
1
2
3
4
5
* Superieur (Tonhalle)
Lokremise Musiktheatervorstellung48.–
Schauspielvorstellung38.–
Tanzvorstellung28.–
Online-Tickets
Jederzeit auf www.theatersg.ch
Billettkasse
T +41 (0)71 242 06 06
F +41 (0)71 242 06 07
[email protected]
Öffnungszeiten
Montag bis Samstag
10.00 bis 12.30 Uhr, 16.00 bis 19.00 Uhr
Sonntag
10.00 bis 12.30 Uhr
Abendkasse
Jeweils eine Stunde vor Beginn der Vorstellung
66 Tagespreise
Verkaufsstelle VBSG-Pavillon | Öffnungszeiten
Montag bis Freitag
8.00 bis 18.30 Uhr
Kein Abonnementservice
Ticketportal
Hotline 0900 101 102
Theater St. Gallen
T +41 (0)71 242 05 05
F +41 (0)71 242 05 07
www.theatersg.ch
Museumstrasse 2
9004 St. Gallen
Alle Angaben in Schweizer Franken
Änderungen vorbehalten
3
7
51
Hochparkett
8
5
6
6
47
2
51
Eingang D
7
4
4
46
4
2
3
5
44
6
4
2
2
42
44
1
0
4
39
42
4
8
9
3
1
33
4
1
2
2
13
1
4
13
5
4
1
63
1
12
62
64
30
6
7
13
8
12
61
65
9
13
4
60
66
8
59
67
7
12
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1
Rang
links
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8
66
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4
Eingang A
8
8
65
4
56
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3
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5
Parkett
9
11
1
6
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66
Logen I bis V
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13
1
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3
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11
12
Eingang B
1
2
Eingang E
Rang
Mitte
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Parkett
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00
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Eingang C
5
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8
47
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47
47
11
5
10
9
50
1
2
Rang
rechts
10 771
3
Grosses Haus
Kategorie 2
Kategorie 3
Kategorie 1
Kategorie 4
Kategorie 5
Sitzplan 67
Abonnements im Überblick 2012 | 2013
P
Premieren-Abonnement 750 670 610
58010
P -Plus
Premieren-Abonnement Plus 880780 710
66011
S -Mi
Schauspiel-Abonnement Mittwoch 240220200
170 6
S -Fr
Schauspiel-Abonnement Freitag 240220200
170 6
290 5
O
Opern-Abonnement 350330 310
T
Tanz-Abonnement 150140130
120 4
M u-A
Musikalisches Abonnement A490460420
400 7
M u-B
Musikalisches Abonnement B490460420
400 7
M o
Montag-Abonnement 390360330
310 7
D i
Dienstag-Abonnement 570540490
45010
CTV
CTV-Abonnement 420380350
330 7
M i-G
Mittwoch-Abonnement Gross 630 570530
50012
M i-mu
Mittwoch-Abonnement musikalisch 510470440
410 7
F r
Freitag-Abonnement 650590550
50012
Sa
Samstag-Abonnement 500460420
400 8
S oN-A
Sonntag-Nachmittag-Abonnement A 520 490 440
42010
S oN-A
für AHV-Bezüger | innen 375340315
29510
S oN-B
Sonntag-Nachmittag-Abonnement B 490460400
390 8
S oN-B
für AHV-Bezüger | innen295275255
235 8
S oA
Sonntagabend-Abonnement 450420380
350 8
S oA
für AHV-Bezüger | innen295275240
230 8
K+T
Konzert- und Theater-Abonnement390360320
290 6
F ern A | B
Fern-Abonnement A und B380360340
320 4
M -Mi
Migros-Abonnement Mittwoch 330300270
250 6
M -Mi
für Migros-Genossenschaft Mittwoch300270240
220 6
M -Fr
Migros-Abonnement Freitag 330300270
250 6
M -Fr
für Migros-Genossenschaft Freitag300270240
220 6
M -So
Migros-Abonnement Sonntag 300280250
230 6
M -So
für Migros-Genossenschaft Sonntag270250220
200 6
Preiskategorie
1 2 34
Anzahl
Vorstellungen
Alle Angaben in Schweizer Franken
Änderungen vorbehalten
68 Abonnements
PPremieren-Abo
Sa 15.0 9.12 Rigoletto
Sa 20.10.12 La Wally
Sa22.12.12 Eine Nacht in Venedig
Sa02.0 2.13 La finta giardiniera
Sa 23.0 2.13 Moses
Fr 08.0 3.13 La forza del destino
Sa16.0 3.13Die Stunde da wir nichts
voneinander wussten
Sa06.0 4.13 Tod eines Handlungsreisenden
Sa04.0 5.13 Ariadne auf Naxos
Sa 01.0 6.13 Faust – Ein Requiem
10 Vorstellungen
Kategorie 1 750.–
Kategorie 2 670.–
Kategorie 3 610.–
Kategorie 4 580.–
P-Plus Premieren-Abo Plus
Sa 15.0 9.12 Rigoletto
Sa 20.10.12 La Wally
Sa22.12.12 Eine Nacht in Venedig
Sa02.0 2.13 La finta giardiniera
Sa 23.0 2.13 Moses
Fr 08.0 3.13 La forza del destino
Sa16.0 3.13Die Stunde da wir nichts
voneinander wussten
Sa06.0 4.13 Tod eines Handlungsreisenden
Sa04.0 5.13 Ariadne auf Naxos
Sa 01.0 6.13 Faust – Ein Requiem
Fr 21.0 6. 13 Attila
11 Vorstellungen
Kategorie 1 880.–
Kategorie 2 780.–
Kategorie 3 710.–
Kategorie 4 660.–
S-Mi
Mi 26.0 9.12
Mi 24.10.12
Mi 21.11.12
Mi 02.01.13
Mi06.0 2.13
Mi 01.0 5.13
Schauspiel-Abo Mittwoch
Der Verdacht
Othello
Winterreise
Ja Schatz
Das Ende vom Geld
Tod eines Handlungsreisenden
6 Vorstellungen
Kategorie 1 240.–
Kategorie 2 220.–
Kategorie 3 200.–
Kategorie 4 170.–
70 Abonnements
S-Fr Schauspiel-Abo Freitag
Fr 21.0 9.12 Ja Schatz
(wählbar)Winterreise
Fr 11.01.13 Das Ende vom Geld
Fr 19.0 4.13 Tod eines Handlungsreisenden
(wählbar) Das Käthchen von Heilbronn
Fr 07.0 6.13 Faust – Ein Requiem
6 Vorstellungen
Kategorie 1 240.–
Kategorie 2 220.–
Kategorie 3 200.–
Kategorie 4 170.–
OOpern-Abo
Sa 22.0 9.12 Rigoletto
Sa 03.11.12 La Wally
Do14.0 3.13 La forza del destino
Sa20.0 4.13 La finta giardiniera
Sa18.0 5.13 Ariadne auf Naxos
5 Vorstellungen
Kategorie 1 350.–
Kategorie 2 330.–
Kategorie 3 310.–
Kategorie 4 290.–
TTanz-Abo
Do22.11.12 Bulldog ant
April 13 Lovesongs
Mi08.0 5.13Die Stunde da wir nichts
voneinander wussten
Do 27.0 6. 13 Impronte
4 Vorstellungen
Kategorie 1 150.–
Kategorie 2 140.–
Kategorie 3 130.–
Kategorie 4 120.–
Mu-A
Di 23.10.12
Di 11.12.12
Di 22.01.13
Di 12.0 3.13
Di 26.0 3.13
Di 16.0 4.13
Di 07.0 5.13
Musikalisches Abo A
Rigoletto
La Wally
Eine Nacht in Venedig
La forza del destino
Moses
La finta giardiniera
Ariadne auf Naxos
7 Vorstellungen
Kategorie 1 490.–
Kategorie 2 460.–
Kategorie 3 420.–
Kategorie 4 400.–
Mu-B
Sa 22.0 9.12
Sa 03.11.12
Sa05.01.13
Do14.0 3.13
Sa20.0 4.13
Sa18.0 5.13
Sa 08.0 6. 13
Musikalisches Abo B
Rigoletto
La Wally
Eine Nacht in Venedig
La forza del destino
La finta giardiniera
Ariadne auf Naxos
Moses
7 Vorstellungen
Kategorie 1 490.–
Kategorie 2 460.–
Kategorie 3 420.–
Kategorie 4 400.–
MoMontag-Abo
Mo 29.10.12 Ja Schatz
Mo 26.11. 12 Rigoletto
Mo14.01.13 Eine Nacht in Venedig
Mo04.0 2.13 Das Ende vom Geld
Mo25.0 3.13Die Stunde da wir nichts
voneinander wussten
Mo08.0 4.13 Un ballo in maschera
Mo 03.0 6.13 La finta giardiniera
7 Vorstellungen
Kategorie 1 400.–
Kategorie 2 360.–
Kategorie 3 330.–
Kategorie 4 310.–
DiDienstag-Abo
Di 25.0 9.12 Ja Schatz
Di 13.11.12 Rigoletto
Di 04.12.12 La Wally
Di 08.01.13 Der Messias
Di 05.0 2.13 La finta giardiniera
Di 05.0 3.13 Das Ende vom Geld
Di 09.0 4.13 Eine Nacht in Venedig
Di 14.0 5. 13 Moses
Di 04.0 6.13 Ariadne auf Naxos
(wählbar)Attila
10 Vorstellungen
Kategorie 1 570.–
Kategorie 2 540.–
Kategorie 3 490.–
Kategorie 4 450.–
CTVCTV-Abo
Di 25.0 9.12 Ja Schatz
Di 13.11.12 Rigoletto
Di 04.12.12 La Wally
Di 08.01.13 Der Messias
Di 05.0 3.13 Das Ende vom Geld
Di 09.0 4.13 Eine Nacht in Venedig
Di 14.0 5. 13 Moses
7 Vorstellungen
Kategorie 1 420.–
Kategorie 2 380.–
Kategorie 3 350.–
Kategorie 4 330.–
Mi-G Mittwoch-Abo Gross
Mi 24.10.12 Othello
Mi 14.11.12 La Wally
Mi 05.12.12 Rigoletto
Mi 02.01.13 Ja Schatz
Mi 16.01.13 Eine Nacht in Venedig
Mi06.0 2.13 Das Ende vom Geld
Mi 06.0 3.13 Moses
Mi20.0 3.13Die Stunde da wir nichts
voneinander wussten
Mi 10.0 4.13 La finta giardiniera
Mi 01.0 5.13 Tod eines Handlungsreisenden
Mi22.0 5.13 Ariadne auf Naxos
(wählbar)Attila
12 Vorstellungen
Kategorie 1 630.–
Kategorie 2 570.–
Kategorie 3 530.–
Kategorie 4 500.–
Mi-mu Mittwoch-Abo musikalisch
Mi 14.11.12 La Wally
Mi 05.12.12 Rigoletto
Mi 16.01.13 Eine Nacht in Venedig
Mi 06.0 3.13 Moses
Mi 10.0 4.13 La finta giardiniera
Mi22.0 5.13 Ariadne auf Naxos
(wählbar)Attila
7 Vorstellungen
Kategorie 1 510.–
Kategorie 2 470.–
Kategorie 3 440.–
Kategorie 4 410.–
Abonnements 71
Fr
Fr
Fr
Fr
Fr
Fr
Fr
Fr
FrFreitag-Abo
05.10.12 Rigoletto
02.11.12 Othello
30.11.12 La Wally
28.12.12 Eine Nacht in Venedig
18.01.13 Das Ende vom Geld
08.0 2.13 La finta giardiniera
08.0 3.13 La forza del destino
05.0 4.13Die Stunde da wir nichts
voneinander wussten
Fr 26.0 4.13 Un ballo in maschera
Fr 10.0 5. 13 Moses
Fr 31.0 5.13 Ariadne auf Naxos
(wählbar)Attila
12 Vorstellungen
Kategorie 1 650.–
Kategorie 2 590.–
Kategorie 3 550.–
Kategorie 4 500.–
SaSamstag-Abo
Sa 22.0 9.12 Der Verdacht
Sa 03.11.12 La Wally
Sa 24.11.12 Othello
Sa 15.12.12 Rigoletto
Sa 12.01.13 Der Messias
Sa 23.0 3.13 Moses
Sa 27.0 4.13 Eine Nacht in Venedig
Sa25.0 5.13 Tod eines Handlungsreisenden
8 Vorstellungen
Kategorie 1 500.–
Kategorie 2 460.–
Kategorie 3 420.–
Kategorie 4 400.–
72 Abonnements
SoN-A Sonntag-Nachmittag-Abo A
14.30 Uhr
So 23.0 9.12 Ja Schatz
So 28.10.12 La Wally
So 02.12.12 Rigoletto
So27.01.13 Eine Nacht in Venedig
So24.0 2.13 Das Ende vom Geld
So 17.0 3.13 La finta giardiniera
So 07.0 4.13 Moses
So28.0 4.13 Tod eines Handlungsreisenden
So12.0 5.13Die Stunde da wir nichts
voneinander wussten
So02.0 6.13 Ariadne auf Naxos
10 Vorstellungen
Kategorie 1 520.–
Kategorie 2 490.–
Kategorie 3 440.–
Kategorie 4 420.–
AHV
Kategorie 1 375.–
Kategorie 2 340.–
Kategorie 3 315.–
Kategorie 4 295.–
SoN-B Sonntag-Nachmittag-Abo B
17.00 Uhr
So 21.10.12 Chicago
So 18.11.12 La Wally
(wählbar) Der Messias
So 13.01.13 Othello
So10.0 2.13 Eine Nacht in Venedig
So10.0 3.13 Un ballo in maschera
So 21.0 4. 13 Moses
So09.0 6.13Die Stunde da wir nichts
voneinander wussten
8 Vorstellungen
Kategorie 1 490.–
Kategorie 2 460.–
Kategorie 3 400.–
Kategorie 4 390.–
AHV
Kategorie 1 295.–
Kategorie 2 275.–
Kategorie 3 240.–
Kategorie 4 230.–
SoASonntagabend-Abo
19.30 Uhr
So 23.0 9.12 Ja Schatz
So 11.11.12 Rigoletto
So 16.12.12 La Wally
So20.01.13 Eine Nacht in Venedig
So24.0 2.13 Das Ende vom Geld
So 07.0 4. 13 Moses
So28.0 4.13 Tod eines Handlungsreisenden
So09.0 6.13 Faust – Ein Requiem
8 Vorstellungen
Kategorie 1 450.–
Kategorie 2 420.–
Kategorie 3 380.–
Kategorie 4 350.–
AHV
Kategorie 1 295.–
Kategorie 2 275.–
Kategorie 3 240.–
Kategorie 4 230.–
K+T Konzert- und Theater-Abo
Do 25.10.12 2. Tonhallekonzert
Cuban Ouverture
George Gershwin
Konzert für Horn und Orchester
Daniel Schnyder
Circus Polka: For a Young Elephant
Igor Strawinsky
«SubZero» Konzert für Bass posaune und Orchester
Daniel Schnyder
Boléro
Maurice Ravel
Do22.11.12 4. Tonhallekonzert
Sinfonie Nr. 1 D-Dur op. 25
«Symphonie classique»
Sergej Prokofjew
Konzert für Klavier und
Orchester Nr. 1 C-Dur op. 15
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 1 f-Moll op. 10
Dmitri Schostakowitsch
Do 07.0 2.13 6. Tonhallekonzert
Cantus in memoriam
Benjamin Britten
Arvo Pärt
Konzert für Klavier und
Orchester Nr. 27 B-Dur KV 595
Wolfgang Amadeus Mozart
Der Bote
Valentin Silvestrov
Sinfonia da Requiem op. 20
Benjamin Britten
Do14.0 3.13 La forza del destino
Fr 26.0 4.13 Un ballo in maschera
Fr 31.0 5.13 Ariadne auf Naxos
6 Vorstellungen
Kategorie 1 390.–
Kategorie 2 350.–
Kategorie 3 310.–
Kategorie 4 270.–
Fern A + B
Di 30.10.12
Di 27.11.12
Di 15.01.13
Di 19.0 3.13
Fern-Abo A + B
Rigoletto
Chicago
Ja Schatz
Eine Nacht in Venedig
4 Vorstellungen
Kategorie 1 380.–
Kategorie 2 360.–
Kategorie 3 340.–
Kategorie 4 320.–
Abonnements 73
M-Mi
Mi 14.11.12
Mi 05.12.12
Mi 16.01.13
Mi06.0 2.13
Mi 06.0 3.13
Mi 01.0 5.13
Fr
Fr
Fr
Fr
Fr
Fr
Migros-Abo Mittwoch
La Wally
Rigoletto
Eine Nacht in Venedig
Das Ende vom Geld
Moses
Tod eines Handlungsreisenden
6 Vorstellungen
Kategorie 1 330.–
Kategorie 2 300.–
Kategorie 3 270.–
Kategorie 4 250.–
Migros-Genossenschafter
Kategorie 1 300.–
Kategorie 2 270.–
Kategorie 3 240.–
Kategorie 4 220.–
M-Fr
26.10.12
16.11.12
07.12.12
01.0 3.13
12.0 4.13
17.0 5. 13
Migros-Abo Freitag
La Wally
Ja Schatz
Rigoletto
Eine Nacht in Venedig
Tod eines Handlungsreisenden
Moses
6 Vorstellungen
Kategorie 1 330.–
Kategorie 2 300.–
Kategorie 3 270.–
Kategorie 4 250.–
Migros-Genossenschafter
Kategorie 1 300.–
Kategorie 2 270.–
Kategorie 3 240.–
Kategorie 4 220.–
M-So
So 23.0 9.12
So 11.11.12
So 16.12.12
So20.01.13
So 07.0 4. 13
So28.0 4.13
Migros-Abo Sonntag
Ja Schatz
Rigoletto
La Wally
Eine Nacht in Venedig
Moses
Tod eines Handlungsreisenden
6 Vorstellungen
Kategorie 1 300.–
Kategorie 2 280.–
Kategorie 3 250.–
Kategorie 4 230.–
Migros-Genossenschafter
Kategorie 1 270.–
Kategorie 2 250.–
Kategorie 3 220.–
Kategorie 4 200.–
74 Abonnements
Dutzendheft-Wahlabo
Das Dutzendheft ist ein unkompliziertes und
preisgünstiges Wahlabonnement: Es enthält zwölf
stark ermässigte Eintrittskarten der Platzkategorie
1, 2, 3 oder 4 und ist erhältlich für Musiktheater,
Schauspiel und Tanz oder gemischte Vorstel­
lungen. Das Heft ist voll übertragbar, die zwölf
Billette können innerhalb eines Kalender­­jahres
auf eine beliebige Anzahl Theater­b esuche verteilt
werden. Es ist ideal für alle, die sich nicht zu
einem fes­ten Abonne­m ent entschliessen können
und Vor­s tellungstermine und Werke lieber selbst
bestimmen. Die Dutzendhefte können für Grup­
pen­b estellungen nicht in Zah­lung genommen
werden. Pro Vorstellung können max. vier Karten
eingelöst werden. Übrigens: Das Dutzendheft
ist auch immer ein beliebtes Geschenk!
Für gemischte Vorstellungen
(6x Musiktheater
und 6x Schauspiel)
Kategorie 1 770.–
Kategorie 2 690.–
Kategorie 3 625.–
Kategorie 4 585.–
Für Schauspiel, Tanz
Kategorie 1 595.–
Kategorie 2 517.–
Kategorie 3 469.–
Kategorie 4 432.–
Für Musiktheater
Kategorie 1 990.–
Kategorie 2 900.–
Kategorie 3 820.–
Kategorie 4 780.–
Stellen Sie Ihr persönliches
Abonnement zusammen
Aus den aufgeführten Werken
mit den entsprechenden Vorstellungsdaten können Sie Ihr
ganz persönliches Abon­n e­m ent
zusammenstellen. Dabei muss
Ihr Abonnement aber aus mindestens fünf Vorstellungen
bestehen, wobei eine Begrenzung nach oben nicht besteht.
Wir berechnen Ihr Abonnement
aufgrund der entsprechenden
Tagespreise der ausgewählten Werke, und Sie profitieren
dabei auch noch von den aufgeführten Rabatten, wobei sich ein
gemischtes Abonne­m ent, d. h.
Musiktheater mit Schauspielund Tanzvor­s tellungen, speziell
auszahlt.
– Keine gleichbleibende
Sitzplatzgarantie
– Keine Umtauschmöglichkeit
Den erforderlichen Bestelltalon
finden Sie auf der Umschlagseite.
Vorstellungsbeginn
Wenn nicht anders aufgeführt,
beginnen alle Vorstellungen
grundsätzlich um 19.30 Uhr.
Musiktheater-Vorstellungen
Rigoletto
Oper von Giuseppe Verdi
Sa22.09.2012
Fr05.10.2012
Di23.10.2012
So11.11.2012
Di13.11.2012
Mo26.11.2012
Sa15.12.2012
Do03.01.2013
Sa 09.03.2013
Die Zauberflöte
Oper von
Wolfgang Amadeus Mozart
So 04.11.2012 17.00 Uhr
Sa08.12.2012
Sa29.12.2012
La Wally
Oper von Alfredo Catalani
So 28.10.2012 14.30 Uhr
Sa03.11.2012
Mi14.11.2012
So 18.11.2012 17.00 Uhr
So 25.11.2012 14.30 Uhr
Fr30.11.2012
Di04.12.2012
Di11.12.2012
So16.12.2012
La finta giardiniera
Oper von
Wolfgang Amadeus Mozart
Sa02.02.2013
Di05.02.2013
Fr08.02.2013
So 17.03.2013 14.30 Uhr
Do21.03.2013
Mi10.04.2013
Di16.04.2013
Sa20.04.2013
Mo03.06.2013
76 Abonnements
Un ballo in maschera
Oper von Giuseppe Verdi
So 10.03.2013 17.00 Uhr
Fr15.03.2013
Mo08.04.2013
Fr26.04.2013
La forza del destino
Oper von Giuseppe Verdi
Fr08.03.2013
Di12.03.2013
Do14.03.2013
Ariadne auf Naxos
Oper von Richard Strauss
Sa04.05.2013
Di07.05.2013
Sa18.05.2013
Mi22.05.2013
Fr31.05.2013
So 02.06.2013 14.30 Uhr
Di04.06.2013
Eine Nacht in Venedig
Operette von Johann Strauss
Fr28.12.2013
Sa05.01.2013
Mo14.01.2013
Mi16.01.2013
So 20.01.2013 19.30 Uhr
Di22.01.2013
So 10.02.2013 17.00 Uhr
Di26.02.2013
Di09.04.2013
Sa27.04.2013
Do23.05.2013
Moses
Musical von
Michael Kunze | Dieter Falk
Mi06.03.2013
Sa23.03.2013
Di26.03.2013
Mo 01.04.2013 17.00 Uhr
So 07.04.2013 14.30 Uhr
19.30 Uhr
So 21.04.2013 17.00 Uhr
Fr03.05.2013
Di14.05.2013
Mi20.05.2013
Fr24.05.2013
Sa08.06.2013
Chicago
Musical von John Kander | Fred Ebb & Bob Fosse
Do27.09.2012
Fr19.10.2012
Sa10.11.2012
Di20.11.2012
So 30.12.2012 17.00 Uhr
Fr 04.01.2013
Fr01.02.2013
Rebecca
Musical von Michael Kunze | Sylvester Levay
Sa01.12.2012
So 23.12.2012 17.00 Uhr
Do27.12.2012
Sa12.01.2013
Sa19.01.2013
Sa26.01.2013
Sa 09.02.2013
Tanzvorstellung
Rabatte
Die Stunde da wir nichts
voneinander wussten
Von Peter Handke | Choreografie
Marco Santi
Sa16.03.2013
Mi20.03.2013
Mo25.03.2013
Fr05.04.2013
Mi08.05.2013
So 12.05.2013 14.30 Uhr
19.30 Uhr
So 09.06.2013 17.00 Uhr
Schauspiel- | Tanz-, sowie
gemischte Vorstellungen,
wobei es sich bei 5 bis 7
Vorstellungen um mindestens 2
und ab 8 Vorstellungen um
mindestens 3 Schauspiel- oder
Tanzaufführungen handeln
muss.
Schauspielvorstellungen
Ja Schatz
Schauspiel von Erke Duit
Fr 21.09.2012
So 23.09.2012 14.30 Uhr
19.30 Uhr
Di25.09.2012
Do25.10.2012
Mo29.10.2012
Mi 02.01.2013
bei 5 Vorstellungen
bei 6 Vorstellungen
bei 7 Vorstellungen
bei 8 Vorstellungen
bei 9 Vorstellungen
bei 10 Vorstellungen
8 %
9 %
10 %
11 %
12 %
13 %
Nur MusiktheaterVorstellungen
bei 5 Vorstellungen
bei 6 Vorstellungen
bei 7 Vorstellungen
bei 8 Vorstellungen
bei 9 Vorstellungen
bei 10 Vorstellungen
5 %
6 %
7 %
8 %
9 %
10 %
Othello
Schauspiel von
William Shakespeare
Mi24.10.2012
Fr02.11.2012
Sa24.11.2012
Do06.12.2012
So 13.01.2013 17.00 Uhr
Das Ende vom Geld
Schauspiel von Urs Widmer
Fr11.01.2013
Fr18.01.2013
Mo04.02.2013
Mi06.02.2013
So 24.02.2013 14.30 Uhr
19.30 Uhr
Do28.02.2013
Di05.03.2012
Tod eines Handlungsreisenden
Schauspiel von Arthur Miller
Sa06.04.2013
Fr19.04.2013
So 28.04.2013 14.30 Uhr
19.30 Uhr
Mi01.05.2013
Sa25.05.2013
Abonnements 77
Ensemble
Direktion
Francis O'Connor
Katia Pellegrino
Stefano Poda
Beate Ritter
Charles Quiggin
Sonja Schatz
Tiziano Santi
Nini Stadlmann
Werner Signer, Geschäftsf. Direktor
Liubov Sokolova
Peter Heilker, Operndirektor
Kostüme
Heidy Suter
Tim Kramer, Schauspieldirektor
Friedrich Eggert
Ariane Swoboda
Florian Scheiber, Konzertdirektor
Magali Gerberon
Mary Elisabeth Williams
Ann Katrin Cooper, Direktionsassistenz
Birgit Hutter
Marion Zollinger
Johannes Leiacker
Maxim Aksenov
Künstlerisches Betriebsbüro
Joan O'Clery
Nivaldo Allves
Rainer Schaub, Chefdisponent und Leiter
Claudia Pernigotti
André Bauer
des künstlerischen Betriebes
Stefano Poda
Jurriaan Pieter Bles
Eike-Harriet Riga, Leiterin des künstleri-
Marion Steiner
Thomas Borchert
schen Betriebsbüros
Irene Lei, Mitarbeiterin KBB
Cedric Lee Bradley
Choreografie
Danilo Brunetti
Friedrich Bührer
Michael Clauder
Dramaturgie
Simon Eichenberger
Fernand Delosch
Karoline Exner, Leitende Dramaturgin
Melissa King
Donato di Stefano
Schauspiel
Andrea Kingston
Arthur Espiritu
Serge Honegger, Leitender Dramaturg
Marco Santi
Florian Fetterle
Musiktheater
Nick Winston
Ivo Giacomozzi
Alexandra Jud, Musiktheater
Luca Grassi
Nina Stazol, Schauspiel
Licht
Oliver Heim
Susanne Schemschies, Musical (Gast)
Andreas Enzler
Robert Johansson
Michael Grundner
Andreas Kammerzelt
Kommunikation
Mark McCullough
Tobias Licht
Ann Katrin Cooper, Leiterin
Guido Petzold
Roman Payer
NN, Medienarbeit
Stefano Poda
Tim Reichwein
Lydia Knözinger, Marketing und Grafik
Reinhard Traub
Bruno Ribeiro
Manfred Voss
Peter Rose
Musiktheater
Paolo Rumetz
Solisten
Martin Schäffner
Musikalische Leitung
Katrin Adel
Christian Sollberger
Otto Tausk, Chefdirigent
Susanne Gritschneder
Gabriel Suovanen
NN, 1. Kapellmeister
Evelyn Pollock
Carsten Süss
Stéphane Fromageot , Studienleiter,
Simone Riksman
Andreas Renee Swoboda
Kapellmeister
Katja Starke
Frank Winkels
Alison Trainer
Andreas Wolfram
Jeremy Carnall
Matt Boehler
Anicio Zorzi Giustiniani
Robert Paul
Riccardo Botta
Zürcher Sängerknaben
Modestas Pitrenas
Paolo Gavanelli
Vinzenz Praxmarer
Roman Grübner
Theaterchor
Michael Reed
Wade Kernot
Michael Vogel, Chorleiter
Pietro Rizzo
Nik Kevin Koch
Lucia Blazickova
Koen Schoots
David Maze
Michaela Frei
Arnold Rawls
Gergana Geleva
Derek Taylor
Candy Grace Ho
Regie
Rosetta Cucchi
Manuela Iacob
Martin Duncan
Gäste Solisten
Giedré Povilaityté
Guy Joosten
Lisa Antoni
Annette Sassenhausen
Cusch Jung
Elizabeth Bailey
Elena Svetnitskaya
Melissa King
Alexandra Farkic
Fiqerete Ymeraj
Jim Lucassen
Carin Filipcic
Marc Haag
Bernd Mottl
Maya Hakvoort
Andrzej Hutnik
Stefano Poda
Sabrina Harper
Cristian Joita
Lydia Steier
Doris Haudenschild
Peter König
Aron Stiehl
Sabine Hettlich
Jeong Soo Lee
Natascha Ursuliak
Theresa Holzhauser
Paulo S. Medeiros
Francesca Zambello
Gina Marie Hudson
Lilionfi Pop
Kerstin Ibald
Iskander Turiare
Bühne
Florence Kasumba
Frank Uhlig
Peter J. Davison
Nadia Krasteva
Robert Virabyan
Friedrich Eggert
Annemarie Kremer
Dieter Eisenmann
Andrea Lang
Opernchor des Theater St. Gallen
Simon Holdsworth
Franziska Lessing
Christian Dobler, Präsident
Johannes Leiacker
Rachel Marshall
Astrid Gutgsell, Sekretariat
Jim Lucassen
Suzana Novosel
Peter Nolle
Brigitte Oelke
78 Ensemble Theaterchor Winterthur
Schauspiel
Verena Huber, Präsidentin
Marion Steiner
Anna Rún Tryggvadottir
Ensemble
Anna von Zerboni
Prager Philharmonischer Chor
Hanna Binder
Eva Sedlakova, Präsidentin
Diana Dengler
Licht
Meda Gheorghiu-Banciu
Friedrich Rom
Repetition
Boglárka Horváth
Roberto Forno
Silvia Rhode
Schauspielmusik
Wolfgang Fritzsche
Matthias Albold
Erke Duit
Marco Medved
Sven Gey
Wolfgang Fernow
Christian Hettkamp
Christoph Iacono
Regieassistenz | Inspizienz
Tim Kalhammer-Loew
Wolfgang Mitterer
Luise Rabsch, Regieassistentin
Oliver Losehand
Nikolaus Woernle
Peter Warthmann, Inspizient,
Bruno Riedl
Regieassistent
Marcus Schäfer
Kinder- und Jugendtheater
Anne Moreau, Inspizientin
Julian Sigl
Mario Franchi, Theaterpädagoge
Peter H. Keller, Produktionsleiter
David Steck
Nina Stazol, Dramaturgin
St. G aller Festspiele
Gina Besio, Administration
Gäste
Klaviertechniker
Andrea Haller
Statisterie
Urs Kupferschmid
Romeo Meyer
Inge Lörincz, Leiterin
Alexandre Pelichet
Tanz
Roman Schmelzer
Theaterfotografen
Marco Santi, Leiter Tanzkompagnie
Hans-Rudolf Spühler
Tine Edel
Victoria Perez Miranda, Assistenz
und Trainingsleitung
Tanja Dorendorf
Souffleusen
Toni Suter
Gabriele Brand
Ensemble
Birgit Limmer
Billettkasse
Zaida Ballesteros Parejo
Yvette Simone
Edith Reding, Leiterin
Jasmin Hauck
Iveta Fournel
Hella Immler
Regie
Angela Isler
Sandra Klimek
Thorleifur Örn Arnarsson
Annette Schweizer
Andrea Mariá Méndez Torres
Antonia Brix
Irène Weishaupt
Emma Skyllbäck
Erke Duit
Cecilia Wretemark
Karoline Exner
Verwaltung
Exequiel Barreras
Elisabeth Gabriel
Franz Koch, Chefbuchhalter
Kristian Breitenbach
Jérôme Junod
Claudia Graf, Personal- und Lohnwesen
Sebastian Gibas
Dominik Kaschke
Monika Stiefel, Personal- und Lohnwesen
Robin Rohrmann
Stefan Kraft
Bettina Trachsel, Direktionssekretärin
David Schwindling
Tim Kramer
Rita Resch, Empfang, Telefonzentrale
Tobias Spori
Stephan Müller
Juliane Schweitzer, IKS, Projekte
Peter Ries
Gertrud Wirth, Sekretärin, Stiftungen
Gäste
Martin Schulze
Vit Bartak
Wolf-Dietrich Sprenger
Technik
Patricia Rotondaro
Regieassistenz | Inspizienz
Technische Leitung
Choreografie
Stefan Kraft, Regieassistent
Georges Hanimann, Technischer Leiter
Marco Santi
Susanna Maria Plata, Regieassistentin
Frank Stoffel, Stv. Technischer Leiter
Jozef Frucek
Veronika Geyer, Inspizientin,
Linda Kapetanea
Regieassistentin
Bühne
Bühne
Peter Nolle
Vinzenz Gertler
Bühne
Guido Petzold
Karl Fehringer
Othmar Egger, Bühnenmeister
Jósef Halldórsson
Michael Gemüth, Bühnenmeister
Kostüme
Lydia Hofmann
Oliver Gommeringer, Bühnenmeister
Katharina Beth
Daniela Kerck
Mike Roscher, Bühnenmeister
Marion Steiner
Judith Leikauf
Daniel Andres, Schnürmeister
Daniela Sabato
Ulrich Leitner
Marcel Keller, Schnürmeister
Peter Nolle
Jef Smith, Schnürmeister
Musik
Achim Römer
Raoul Nagel, Möbler
Heinz Lieb
Gernot Sommerfeld
Benito Nogueira, Möbler
Vassilis Mantzoukis
Anna Rún Tryggvadottir
Michel Wenger, Möbler
Ausstattung
Peter Nolle, Atelierleiter, Bühnenbildner
Sasha Slain
Semsedin Haziri, Bühnentechniker
Kostüme
Patrick Kesic, Bühnentechniker
Karl Fehringer
Sabedin Malici, Bühnentechniker
Theatertanzschule
Jósef Halldórsson
Renato Mazzi, Bühnentechniker
Marco Santi, Künstlerischer Leiter
Daniela Kerck
Bernard Naville, Bühnentechniker
Aliksey Schoettle, Leiterin
Ulrich Leitner
Stephan Otremba, Bühnentechniker
Gina Besio, Administration
Natascha Maraval
Wolfgang Jersche, Chauffeur
Polina Lubchanskaya, Pianistin
Gernot Sommerfeld
Roderik Vanderstraeten
Ensemble 79
Requisite
Tanja Marthy, Maskenbildnerin
Julia Manser
Ronald Porawski, Leiter
Julia Nietlispach, Maskenbildnerin
Nathalie Pede
Elisabeth Künzli
Sabrina Zurburg, Requisiteurin
Sabrina Schatz
Zora Senn
Martina Wagner
Hausdienst Theater
Martina Stettler
Beleuchtung
Ramez Hirschi, Hauswart
Sibylle Weltert
Andreas Enzler, Leiter
Mario Winteler, Hauswart
Andreas Volk, Stv. Leiter
Anne Marie Chervet
Billeteure Theater
Christoph Bernhardt
Ubaldo Ruberto
Edwin Besmer
Vera Ostfalk
Riccardo Talpina
Ursula Besmer
Robin Pushparatnam
Christoph Vogel
Heidi Bosshard-Kuster
Roxane Buchter
NN
Hausdienst Tonhalle
Regula Eugster-Litscher
Tontechnik
Hans Büttiker, Hauswart
Corina Fässler
Stephan Linde, Leiter
Ezra Schafflützel, Stv. Hauswart
Heidi Glaus-Hagenbucher
Otto Hess
Christian Scholl, Leiter
Marco Del Santo
Vorstellungsdienste
Martina Krentz
Conrad Michel
NN
Künstlergarderobe
Rosemarie Spycher
Video und EDV
Anna Putignano, Chef-Garderobiere
Andreas Weiss
Norbert Wobring, Leiter Videotechnik
Karin Arter
Sascha Flammer, EDV
Veronica Cardillo-Iezzi
Billeteure Tonhalle
NN, Video | E DV
Giuseppina D'Agostino
Jeremy Alagathurai
Nicole Donno
Noah Baumann
Veranstaltungstechnik Lokremise
Sandra Freuler
Andrin Dietziker
Marco Mathis
Rosaria Gaetani
Martin Ettling
Rolf Irmer
Rosalina Gomez
Jan Heppelmann
Alma Greco
Valentino Leanza
Werkstätten
Anica Haramincic
Armando Näf
Otto Dürmüller, Leiter Schreinerei
Doris Haudenschild
Alex Sutter
Pirmin Späth, Schreiner
Marielle Kiep
Roger Sutter
Jürg Sprecher, Schreiner
Llaureta Marjakaj
Silvan Tuba
Gregor Drechsler, Leiter Malsaal
Kristina Memisevic
David Vosseler
Aleksandra Angelov, Theatermalerin
Teresa Müller-Gmünder
Ralph Dünner, Theatermaler
Joana Obieta
Technische Aushilfen
Ines Köster, Theatermalerin
Ursula Ritter
Martin Amstutz
Ludwig Bischof, Schlosser
Daniela Sabato
Michèle Bachmann
Gallus Ruf, Innendekorateur
Gabriela Scholl
Anita Brülisauer
Marija Sestanovic
Marco D'Agostino
Schneiderei
Maria Stuber
Carl Ehrhard
Christine Krug, Leiterin Kostümabteilung
Charlotte Zischeck
Rebekka Federer
Helena Gemperle
Bianca Pirchl, Gewandmeisterin
Barbara Bernhardt, Gewandmeisterin
Besuchergarderobe Theater
Roberto Girolamo
Ina Heyde, Gewandmeisterin
Andrea Baptista
Erika Hungerbühler
Judith Ackermann
Sibylle Baumgartner
Esther Hungerbühler
Gertrud Bodmer Täschler
Edith Fisch-Affolter
Judith Jäger
Anna Carciola
Linette Hardegger-Schips
Tashi Kyikhang
Yvonne Fleischli
Nina Hohl
Rahel Leuthold
Santiago Ricciardi
Loretta Isler
Fred Felix Lipke
Denise Riss
Ana Marjetic
Kadrush Masurica
Beate Schneider
Nathalie Pede
Corinne Mettler-Meier
Bernadette Von Wyl
Marta Pfändler
Edwin Minjire
Ilone Zdesar
Danja Roth
Michael Müller
Alma Greco
Helena Strecke
Nadine Nussle
Maske
Besuchergarderobe Tonhalle
Ueli Riegg
Annette Hummel-Kaim, Leiterin
Laura Affolter
Dorothea Roscher
Larissa Demel, Stv. Leiterin
Merima Alic
Ernst Schädler
Ramona Bohl
Eda Ayatac
Marianne Schmid-Schibli
Sarah Küng
Claudia Baumgartner
Donat Strässle
Regula Maze-Näf
Monika Germann
Gennaro Talamo
Kerstin Petersen
Noemi Heule
Rony Yonan
Heidi Schwarz
Aurelia Hostettler
Marlene Wild
Sabrina Wüst
Jasmin Hotz
Thomas Portmann
Lydia Imfeld
Programmstand | S candienst
Auszubildende
Anna Kislig
Viviane Bill
Sabine Flückiger, Maskenbildnerin
Hildegard Klingler
Ben Dengler
Michelle Nila Germann, Theatermalerin
Kim Lemmenmeier
Vera Keller
Jan Humbel, Veranstaltungsfachmann
Marilyn Lowe
Julia Roman
Thea Weder
80 Ensemble Stand: April 2012 Dank des Theaters St. Gallen
Kanton St. Gallen
Stadt St. Gallen
Kantone Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden
und Thurgau
Partnergemeinden
Stadt Altstätten, Stadt Arbon, Stadt Gossau, Gemeinde
Eggersriet, Gemeinde Gaiserwald, Gemeinde Lutzenberg,
Gemeinde Muolen, Gemeinde Speicher, Gemeinde Teufen,
Gemeinde Untereggen, Gemeinde Wittenbach
Produktionsunterstützung
Bank Julius Baer & Co. Ltd.
Gabi und Heinrich Thorbecke, St. Gallen
Hedy Kreier, St. Gallen
Migros Kulturprozent, Gossau
Müller-Lehmann-Fonds
Ortsbürgergemeinde, St. Gallen
Ostschweizer Stiftung für Musik und Theater, St. Gallen
Raiffeisenbank, St. Gallen
Edith und Hans-Joachim Seifert, St. Gallen
Walter und Verena Spühl-Stiftung, St. Gallen
St. Galler Kantonalbank, St. Gallen
Tagblatt Medien, St. Gallen
UBS, St. Gallen
Zurich Schweiz, Zürich
Medienpartner
DRS1, Zürich
FM1, St. Gallen
Tele Ostschweiz, St. Gallen
St. Galler Tagblatt AG, St. Gallen
Radio Swiss Classic, Basel
82 Dank
Über 700 Freunde des
Theaters St. Gallen
Einzelmitgliedschaft Beitrag pro
Spielzeit Fr. 70.–
Paarmitgliedschaft Beitrag pro
Spielzeit Fr. 120.–
Ihre Vorteile: Ermässigungen
für 10 Vorstellungen,
Vergünstigung für ein TheaterAbo, Gratiszustellung «terzett»,
Einladung zu einem Probenbesuch
Theater-Club
acrevis Bank AG, St. Gallen
Brauerei Schützengarten,
St. Gallen
City-Garage AG, St. Gallen
City Parking, St. Gallen
Coil AG, St. Gallen
Complementa Investment
Controlling AG, St. Gallen
Credit Suisse, St. Gallen
Fischer Papier AG, St. Gallen
Helevtia Versicherungen,
St. Gallen
Helsana Versicherungen AG,
St. Gallen
Hohl Druck AG, St. Gallen
Martel AG, St. Gallen
Metrohm AG, Herisau
MS Marketing Strategien AG,
St. Gallen
Notenstein Privatbank AG,
St. Gallen
Ostschweiz Druck AG,
Wittenbach
Raiffeisenbank, St. Gallen
SN Energie AG, St. Gallen
St. Galler Kantonalbank
St. Gallen
St. Galler Tagblatt AG,
St. Gallen
UBS, St. Gallen
Zürich Schweiz
Generalagentur St. Gallen
Werden auch Sie Mitglied
im Theaterclub!
Fr. 10 000.– pro Spielzeit
Ihre Vorteile:
Premiereneinladungen mit
Apéro und Werkeinführung,
Gala-Abend, Gästeanlass,
namentliche Erwähnung in
unseren Publikationen.
Förderer
Altherr Nutzfahrzeuge AG,
Nesslau
Appenzeller Kantonalbank,
Appenzell
Bäckerei Schwyter AG,
St. Gallen
Cavelti AG, Druck und Media,
Gossau
Cellere Aktiengesellschaft,
St. Gallen
Edmund Moosherr-Sand-Fonds
der Ortsbürgergemeinde,
St. Gallen
Germann + Frei AG, St. Gallen
Niedermann Druck AG,
St. Gallen
Ortsbürgergemeinde, St. Gallen
Ortsbürgergemeinde,
Straubenzell
Pfister + Co., Gärtnerei und
Blumengeschäft, St. Gallen
Pfister Max Baubüro AG,
St. Gallen
Remi Finanz-und Verwaltungs
AG, Gossau
TISCA | T IARA-Stiftung Bühler
Seien Sie als Förderer dabei!
Ab Fr. 2000.– pro Spielzeit
Ihre Vorteile: Einladung zu je
einem Anlass in der Tonhalle und
im Theater im Beisein der
Künstler, Gratisabonnement
«terzett», vier Theater- oder
Konzertkarten nach Wahl,
namentliche Erwähnung in
un­seren Publikationen.
Gönner
Allgemeine Plakatgesellschaft,
St. Gallen
Appenzeller Alpenbitter,
Appenzell
Bank Coop, St. Gallen
Baumgartner + Co. AG,
Kaffeerösterei, St. Gallen
Blattner Heinrich,
Rorschacherberg
Credit Suisse, St. Gallen
Debrunner Acifer AG,
St. Gallen
E-Druck AG, Prepress & Print,
St. Gallen
Elektro Intra GmbH, St. Gallen
Feuerschaugemeinde,
Appenzell
Forrer Krebs Ley
Architekturbüro AG, St. Gallen
Peter Forster, St. Gallen
Frischknecht Juwelier,
St. Gallen
Hofmann Malerei AG,
St. Gallen
Jansen AG, Oberriet
Keiser Gabrielle und Beat,
St. Gallen
Kindlimann AG, Stahl- und
Edelstahlrohre, Wil
KPMG Fides, St. Gallen
Bruno Köppel AG, St. Gallen
Markwalder & Co. AG,
St. Gallen
Präsident Club 86,
Heerbrugg
PricewaterhouseCoopers AG,
St. Gallen
Rolf Schiess, Flawil
Jakob Schlaepfer, St. Gallen
Schneider + Co. AG,
Elektrotechnische
Unternehmungen, St. Gallen
Sefar Holding AG, Thal
SFS Services AG, Heerbrugg
Sortenorganisation Appenzeller
Käse GmbH, Appenzell
Spühl AG, Maschinenfabrik,
Wittenbach
Steinegg Stiftung, Herisau
Stihl & Co., Wil
Stürm Gruppe, Rorschach
Taxi Herold AG, St. Gallen
TGG Hafen Senn Stieger,
St. Gallen
Tschudy Druck AG, St. Gallen
UBS, St. Gallen
Dr. med. Richard Urscheler,
Flawil
«Zürich» VersicherungsGesellschaft – Regionalsitz
Ostschweiz, St. Gallen
Gönnen Sie sich etwas!
Ab Fr. 500.– pro Spielzeit
Ihre Vorteile: Einladung zum
Gönneranlass, namentliche
Erwähnung in unseren
Publikationen.
Stand: 29. April 2012
Dank 83
Dank der St. Galler Festspiele
Kanton St. Gallen
Stadt St. Gallen
Katholischer Konfessionsteil St. Gallen
Presenting Partner
Credit Suisse
Hauptsponsoren
Helvetia Versicherungen
Audi
Migros Kulturprozent
Co-Sponsoren
Brauerei Schützengarten
Cavelti Druck und Media AG
freicom ag
Metrohm-Stiftung
Ostschweiz Druck AG
Ostschweizer Stiftung für Musik
und Theater
PricewaterhouseCoopers
Selection Schwander
Steinegg-Stiftung
St.Galler Stadtwerke
Hans und Wilma Stutz-Stiftung
Carrier Partner
City-Garage AG
People's Vienna Line
Thurbo AG
Medienpartner
FM1
St.Galler Tagblatt AG
Tele Ostschweiz
Radio Swiss Classic
Festspielpartner
APG
Meteomedia
Multergasse
ticketportal
Festival Circle
Juan und Elisabeth Leuthold,
St. Gallen
Dr. med. Tamás Németh,
St. Gallen
Hans-Joachim und
Edith Seifert, St. Gallen
Heinrich und Gabi Thorbecke,
St. Gallen
Bühler + Scherler AG, St. Gallen
Debrunner Acifer AG, St. Gallen
Max Pfister Baubüro AG,
St. Gallen
Olma Messen St. Gallen,
St. Gallen
Raiffeisen Schweiz, St. Gallen
Stadler Altenrhein AG,
Altenrhein
St.Galler Kantonalbank,
St. Gallen
Transinvest Holding AG,
St. Gallen
Premium Circle
mit 209 Mitgliedern
First Circle
mit 160 Mitgliedern
Impressum
Theater St. G allen
Saison 2012 | 2013
Herausgeber —
Genossenschaft
Konzert und Theater St. G allen
Redaktion —
Ann Katrin Cooper | Dramaturgie
Redaktionsschluss — 29. April 2012
Gestaltung ab bestehendem Corporate
Design — TGG Hafen Senn Stieger
Druck — Ostschweiz Druck AG
Auflage — 23000 Exemplare
84 Dank
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