Kapitel Handlungskompetenzen (einzeln oder im Team)

Werbung
Kapitel
Handlungskompetenzen (einzeln oder im Team)
W – Wissen organisieren: aneignen, darstellen und kommunizieren
E – Erkenntnisse gewinnen: fragen, untersuchen, interpretieren
S – Schlüsse ziehen: bewerten, entscheiden, handeln
Entwicklung der Erde und ihrer Lebewesen
Die Entstehung unseres Sonnensystems
Die Erde und ihre Stellung im Weltall
Die Entstehung des Lebens
Spuren und Reste vergangenen Lebens
Erdzeitalter: Paläozoikum
Trilobiten – wichtige Leitfossilien
Steinkohle aus dem Karbon
Aus unterschiedlichen Quellen Informationen entnehmen – W und interpretieren – E, Berechnungen anstellen – E, Sternbilder erkennen – W
eine Sammlung von Fossilien anlegen – S, Hinweise auf ausgestorbene Lebewesen herausfinden – E, Versuch: den Gipsabdruck eines Fossils herstellen – E
eine Erdzeituhr basteln und interpretieren – E, „lebende“ Fossilien benennen
– W, Voraussetzungen für die Festlandbesiedelung herausarbeiten – E, die
Kohlebildung wiederholen – W
Mesozoikum:
Im Zeitalter der Saurier
Saurier mit Säugetieren der Gegenwart vergleichen – S, zwischen nacktsamigen und bedecktsamigen Blütenpflanzen unterscheiden – W, Informationen
über den Urvogel herausfinden – E, ein Referat vorbereiten und halten – S
Känozoikum:
Säugetiere „erobern“ die Erde
einen Besuch eines Heimatmuseums oder naturkundlichen Museums
durchführen (Fossilfunde) – W, Talformen aus der Eiszeit herausfinden – E,
Charakterisierung von Brückentieren – S
Mammutherden in der Eiszeit
Die Abstammungslehre von Charles
Darwin
Gruppenarbeit: Gestaltung von Postern (z. B. Apfelsorten, Hunde-, Rinderrassen) – S, die Faktoren bei der Entstehung neuer Arten zusammenfassen – W
Die Entwicklung zum Menschen
die wichtigsten Begriffe aus der Abstammungslehre wiederholen – W, den
Stammbaum des Menschen darstellen – W, den heute lebenden Menschen
mit dem Schimpansen vergleichen – E
Geologie
Die Erdkruste ist dauernd in Bewegung:
Endogene Kräfte
Gebirgsbildung
Wissen organisieren – W, die Bewegung der Platten darstellen – E, die
Entstehung der Alpen erklären – W, das Wissen über die Alpen (Trinkwasser,
Bergbau, Hohe Tauern ...) zusammenfassen – W
Erdbeben
Informationen aus dem Internet herausfinden (Berichte über Erdbeben) – W,
Erdbeben in Europa in die Karte einzeichnen – W
Vulkanismus
die Wirkungsweise eines Seismografen erklären – E, Vulkane in die Karte
Europas einzeichnen – W, den Zusammenhang zwischen Vulkanismus und
geologischen Vorgängen herstellen – S, Zeugnisse vulkanischer Tätigkeit in
Österreich nennen – W, die Nutzung von Thermen in Österreich erklären – E
Exogene Kräfte: Verwitterung
mechanische Verwitterung mit einem Versuch nachvollziehen – E, eine Frostsprengung in einem Versuch beweisen – E, Wissen organisieren: die Entstehung der Sedimente beschreiben – W, die Durchbruchstäler der Donau im
Atlas suchen und notieren – E, Gletscher der Alpen herausfinden und deren
Rolle bei der Landschaftsprägung erklären – E, S
Die Erdkruste besteht aus Gesteinen
Vergleich zwischen Mineral, Gestein und Kristall anstellen – W, Tiefengestein
und Ergussgestein unterscheiden – E, den Unterschied zwischen Magma und
Lava erklären – E, Wissen über Granit organisieren – W
Erstarrungsgesteine
Quarz – ein Mineral im Granit
Feldspat, Glimmer
Sedimentgesteine
Kalkspat – ein Mineral bildet allein
Gesteine (Kalkstein)
ein Granitstück unter der Lupe untersuchen und dessen Bestandteile erkennen – E, Experimente durchführen (mit Kieselsteinen Funken schlagen, mit
einem Stück Feuerstein frisches Holz bearbeiten) und protokollieren – E
die unterschiedlichen Sedimentgesteine benennen – W, Erkundigungen über
Tropfsteinhöhlen einziehen und beschreiben – W, zusammenfassen, durch
welche Lebewesen Kalkstein entstanden sein kann – E
Steinsalz
Kochsalz und die Kristallbildung unter der Lupe betrachten und bezeichnen
– E, Experiment (Wollfaden) durchführen und protokollieren – E
Gips, Ton, Lehm
Experimente mit Gips (Erhärten, Verwitterungsversuch) durchführen und
protokollieren – E
Bodenschätze: Kohlen
die Reihenfolge der Inkohlung wiederholen – W, Kennzeichen der Kohlenarten beschreiben – W, Braunkohlen- und Grafitlager Österreichs im Atlas
suchen und notieren – E
Erdöl und Erdgas
die Entstehung von Erdöl und Erdgas wiederholen – W, Österreichs Erdöl- und
Erdgasfelder im Atlas suchen und in die Karte S. 57 eintragen – E
Umwandlungsgesteine
die Bedeutung des Begriffs Metamorphose erklären – E, und mit dem Begriff
aus dem Insektenreich (Band 2) vergleichen – S, die Gesteinsumwandlung
des Granits wiederholen – E
Kreislauf der Gesteinsbildung
Wissen organisieren und Vergleiche anstellen (Verfestigung von Verwitterungsprodukten, Entstehung der Umwandlungsgesteine, Gesteinstypen
benennen) – W, Entwicklungskreisläufe mit Granit, Kalk und Steinsalz zeichnen – E
Der geologische Aufbau Österreichs
die Zonen des geologischen Aufbaus in Österreich benennen – W, einige charakteristische Merkmale der einzelnen Zonen beschreiben – W, feststellen, in
welcher Zone der Heimatort liegt – E
Der Boden
Bodenarten, Bodentypen
Bestandteile des Bodens benennen – W, die Schichten im Boden unterscheiden – W, Bodenproben entnehmen und unterscheiden (Arbeitsblatt S. 66) –
S, die Bodentypen benennen und Unterschiede feststellen – W, Düngung und
Überdüngung kennenlernen, Erkenntnisse daraus gewinnen – E, die Wasserdurchlässigkeit verschiedener Bodenarten untersuchen (Arbeitsaufgabe 5,
Seite 61) – E
Bodenorganismen, Humus
Bodentiere sammeln, zählen und bestimmen – E, Nahrungsbeziehungen
angeben (S. 65, Aufgabe 2) – E, einen Berlese-Apparat herstellen (S. 66) und
das Bodenleben untersuchen – E, Bodentiere erkennen und benennen (S. 67)
– W, Experiment (S. 67) durchführen und protokollieren – E
Biologie und Lebensweise der Regenwürmer
einen Regenwurm auf einer Glasplatte (im Vergleich auf Papier) beobachten
– E, Versuch (Nitratbestimmung in Erde und Regenwurmkot) durchführen
und protokollieren – E, den Bauplan eines Regenwurms wiederholen (S. 68)
– W, Experiment (S. 68) durchführen und Beobachtungen notieren – E
Ökosystem Acker
Pflanzen sind die Ernährungsgrundlage
für Tiere und Menschen
Äcker und Felder sind vom Menschen
gestaltete Lebensräume
Rüben
Der Roggen hat nur ein Keimblatt
Der anspruchsvolle Weizen
Die anspruchslose Gerste
Der Hafer
Mais ist auch ein Gras
Reis
die Fotosynthese erklären – W, E, Experimente (S. 70) durchführen und protokollieren – E
Informationen über Zucker aus dem Internet herausfinden und notieren – W,
Getreidesorten anhand von Blattscheiden erkennen – E, Informationen über
die Herkunft der Getreidearten herausfinden und ein Plakat gestalten – W, S,
die Verwendung der Getreidearten in eine Tabelle eintragen – E, die Hauptanbaugebiete der Kulturgräser in Österreich aus dem Atlas heraussuchen
– W, über die Sinnhaftigkeit von Bioethanol als Benzinzusatz diskutieren – S,
Versuch mit Weizenkorn (S. 77, 4) durchführen und die Schlussfolgerung
notieren – E, S, einen Steckbrief über die Getreidesorten verfassen (S. 83) –
W, Informationen über genmanipulierte Getreidesorten suchen und darüber
berichten – E
Abstammung und Zucht der
Getreidesorten
Monokulturen sind gefährdet
Vorteile und Risken von Monokulturen herausfinden und notieren – W,
Schädlingsbekämpfungsmittel und biologische Schädlingsbekämpfung vergleichen und bewerten – S
Aus Unkräutern wurden „Beikräuter“
– am Beispiel der Schachtelhalme
Nahrungsnetz Ackerkratzdistel untersuchen – E, den Frühjahrstrieb vom
Sommertrieb des Ackerschachtelhalms unterscheiden – E
Umweltprobleme durch intensive
Landwirtschaft
sich über Pestizide und Düngung informieren – E, Umweltbelastungen im
Mineralsalz-Kreislauf herausarbeiten und auf S. 84 notieren – E, Versuche
S. 81, 1 und S. 82, 1 durchführen und protokollieren – E, das „Gesetz des
Minimums“ wiederholen (S. 84) – W
Nahrungsnetze und Stoffkreisläufe
im Ökosystem Acker
Nahrungskette erklären (S. 85) – E, ein Nahrungsnetz im Acker zeichnen
(oder ein Plakat gestalten) – S, Tiere, die mit der Intensivierung der Landwirtschaft an Lebensraum verlieren, benennen und beschreiben – E
Weitere häufige Kulturpflanzen:
Die Kartoffel – Speise- und Futterpflanze
die Bedeutung der Kartoffel als Nahrungsmittel beschreiben – W, beobachten, wie eingelagerte Kartoffeln im Frühjahr aussehen – E, den Nitratgehalt
verschiedener Kartoffeln bestimmen – E, Informationen über die Grenzwerte
für den Nitratgehalt in Lebensmitteln eruieren – E, Versuch S. 88, 3 durchführen und protokollieren – E
Der Raps
die Bedeutung von Raps als Ölpflanze erkunden und beschreiben – W
Der Gemüsekohl
den Vitamin-C-Gehalt bei Sauerkraut bestimmen und mit anderen Pflanzensäften vergleichen – E
Die Ackerbohne
die sechs verschiedenen Versuchsanordnungen (S. 90, 1) durchführen, den
Verlauf beobachten und beschreiben – E, eine Ackerbohnenblüte basteln
(S. 103) – S
Der Klatschmohn
über die Nutzung der Mohnpflanzen als Wirtschaftspflanze berichten – W,
sich über den Kampf gegen die Opiumproduktion informieren – E
Die Sonnenblume – ein Asterngewächs
das Mark eins Stängels untersuchen – E, den Vorteil der Anordnung der Blätter für die Fotosynthese beschreiben – W, die Aufgaben der Randblüten mit
denen der Röhrenblüten vergleichen – E, einen Sonnenblumenkern untersuchen – E, Sonnenblumenkerne eintopfen und das Wachstum protokollieren
–E
Der Weingarten – ein besonderes
Ökosystem
typische Weinbaugebiete in Österreich herausfinden – W, Informationen über
österreichische Traubensorten aus dem Internet entnehmen und beschreiben
– W, den Unterschied zwischen Sturm und Wein herausfinden – W
Feldraine und Hecken – Ökosysteme
im „Kleinen“
Pflanzen erkennen und bezeichnen (S. 96 und 97) – E, die Bedeutung von
Hecken und Feldrainen erkennen – E, in Gruppenarbeit ein Plakat (S. 97, 2)
gestalten – S
Ökosystem Wiese
Gefährdung der Ökosysteme
Die Hecke als „Ökozelle“
Die Feuchtwiese
Ökosystem Garten:
Ein vom Menschen gestalteter
Lebensraum
Das Gartenjahr
Baumpflanzung
Im Garten unerwünschte Pflanzen
und Tiere
Nutztiere des Menschen
Das Schwein ist der wichtigste
Fleischlieferant
verschiedene Naturwiesen benennen und Wiesentypen unterscheiden – E,
zu den angeführten Pflanzen (S. 99) Abbildungen im Internet oder Lexikon
suchen – W, Produktivität, Nährstoffgehalt und Wasserhaushalt verschiedener Wiesen vergleichen (S. 100, Abb. 1) – E, Nahrungsketten (S. 100, 1)
einzeichnen und beschreiben – W
sich im Internet über die Roten Listen informieren und besonders gefährdete
Lebewesen nennen – W, begründen, warum diese stark gefährdet sind – S,
Überlegungen, welchen Beitrag man zum Schutz gefährdeter Arten erbringen
kann – E, Pflanzen im Garten nennen – W, den Zusammenhang zwischen der
Landschaftsgestaltung und der Artenvielfalt (S. 104, 6) herausarbeiten – E,
Schutzprogramme herausfinden (S. 105, 1) – W, Zuordnungsaufgabe S. 106
lösen – W, das Krezworträtsel S. 109 lösen – W
Was ist zu beachten, um einen Garten möglichst naturnah und ökologisch
wertvoll zu gestalten? – W, die Arbeitsschritte und Tätigkeiten während eines
Gartenjahres einzeichnen und beschreiben (S. 116, 1) – S, in Gruppenarbeit
ein Poster (S. 116, 2) herstellen – S, Nahrungsketten bezeichnen (S. 116, 3)
– W, das Wortgitter lösen und Geräte erklären (S. 117) – E, Möglichkeiten der
biologischen Schädlingsbekämpfung herausfinden – E, verschiedene Pflanzen und Tiere in einem Garten beobachten – E
den ökologischen Vorteil kombinierter Vieh- und Getreidezucht diskutieren –
E, das Hausschwein mit dem Wildschwein vergleichen – E, die Verwertungsmöglichkeiten beim Schwein wiederholen – W
Das Rind – Fleisch- und Milchlieferant
den Weg der Nahrung durch einen Wiederkäuermagen wiederholen – W,
Überlegungen bzgl. Milch, Butter und Käse zur Entfernung der Molkerei – E,
die wirtschaftliche Bedeutung des Rindes wiederholen – W, Informationen
im Internet (welche Rinderrassen wo in Österreich?) herausfinden – E, den
ökologischen Vorteil kleinerer Betriebe mit dem ökonomischen Vorteil bei
einer intensiven Landwirtschaft herausarbeiten (S. 122, 2) – S
Hühner und andere Vögel als
Nutztiere
Unterschiede bei der Haltung von Legehühnern wiederholen – W, die
Beschriftung der Eierschachtel und den Stempel auf Eiern vergleichen – E,
Begründen, warum Bio- und Freilandeier teurer sein müssen – S, sich über
die gesetzlichen Regelungen bei der Hühnerhaltung informieren – E, ein
gekochtes und ein rohes Hühnerei untersuchen (S. 125, 1 - 4) – E, Beobachtungen unter dem Mikroskop (S. 125, 5)
Problembereiche einer intensiven
Tierhaltung
Ergebnisse der Diskussion „steigende Bevölkerungszahl“ – „Verlust landwirtschaftlich nutzbarer Flächen“ (S. 126, 1) notieren – S, Informationen
über Massentierhaltung in Österreich herausfinden und Vor- und Nachteile
diskutieren – E, S, sich über BSE informieren – E, Tiertransporte vergleichen
(S. 127, 5, 6) – E, die Vor- und Nachteile intensiver Tierhaltung aufzählen – W,
Preise und Herkunftsbetrieb vergleichen und darüber diskutieren (S. 129),
Ergebnisse notieren – E, S
Herunterladen