Grundwissen 5. Klasse Grundwissen 1. Der Violinschlüssel, der Bassschlüssel Grundwissen erstellt von A. Bönning 1. Der Violinschlüssel Die Notenschrift Violinschlüssel oder G-Schlüssel 2. Der Tonraum im Violin- und Bassschlüssel Ein weiterer Notenschlüssel ist der Bassschlüssel oder F-Schlüssel. Er gibt an, dass der Ton f auf der 4. Notenlinie liegt. 2. Die Vorzeichen 3. Die Vorzeichen Tonleitern Ein Halbton(-­‐schritt) ist der kleinste Abstand, den es zwischen zwei Tönen gibt. Ein Halbton(-schritt) ist der kleinste Abstand, den es zwischen zwei Tönen gibt. An der Klaviatur haben zwei Töne dann einen Halbton Abstand, wenn keine Taste zwischen ihnen liegt. Die natürlichen Halbtonschritte liegen immer zwischen e-f und h-c. C-Dur Die Durtonleiter ist so schön, weil sie mich fröhlich macht. Die Halbtonschritte liegen hier bei 3 - 4 , 7 - 8. a-Moll nur zwischenerhöht den Stammtönen e/f um und h/c befinden sich Halbtonschritte! Das „Chefsache”: Kreuzvorzeichen den Ton einen Halbton . Der Notenname erhält die Nachsilbe -is. cis dis eis fis gis Die Molltonleiter klingt so traurig, ais düster,his wie verhext. Die Halbtonschritte liegen hier 2 - 3, 5 und 6. Notenname einenbei Halbton. Der Das b-Vorzeichen erniedrigt den Ton um Nachsilbe –es. Ausnahmen: e => es, a => as, h=> b erhält die ces des es fes ges as b Vorzeichen, die am Anfang der Notenzeile stehen, gelten für die ganze Zeile. Vorzeichen, die direkt vor einem Ton stehen, gelten bis zum Taktstrich. Das Auflösungszeichen hebt # und wieder auf. Auch das Auflösungszeichen gilt bis zum Taktende. Eine chromatische Tonleiter ist eine Tonleiter, die nur aus Halbtonschritten besteht: 1 Geh´ Geh´ e- G- Frische Frische Brezen Brezen dudu 3. Die Intervalle 4. Die Intervalle Das Kreuz ( essen essen ) erhöht um einen Halbton Ergänze die Silbe „is”alter alter Das B ( ) erniedrigt um einen Halbton Ergänze die Silbe „es” oder „s” (Achtung: h Assessoren Assessoren b) Esel Esel Dreiklänge hole hole Grundwissen a) Die kleine und die große Sekunde Kleine Sekund: Halbtonschritt Große Sekunde: Gesangs Fische Ganztonschritt Bei einem erstellt Dreiklang klingen der 1., der 3. und der 5. Ton einer Tonleiter Fische gleichzeitig. von A. Bönning Gesangs Auf der I., der IV. und der V. Stufe einer Durtonleiter stehen deren Hauptdreiklänge. 11.11. DieDie parallelen parallelen Tonarten b) DieTonarten kleine und die große Terz Notenwerte und Pausenwerte 4. Der Dreiklang G-Dur e-moll G-Dur b) Die kleine e-moll und die große Terz Dreiklänge bestehen Ein D reiklang b esteht Tönen: GGanzton rundton, erzton und Quintton. Kleine Terz: Ganzton + Halbtonaus drei Große Terz: +T Ganzton aus zwei übereinanderIn dTerz er Grundstellung entstehen so zwei übereinander geschichtete kleine liegenden Terzen. große Terz große Terz Terzen. kleine Terz Halbtöne: Dur: 3.-3.4.Stufe, 7.-7.8.Stufe Moll: 2.-3.Stufe, 5.-6. Stufe Halbtöne: Dur: 8.Stufe Moll: 2.-3.Stufe, 5.-6. Stufe 4.Stufe, e-f = Halbton, f-g = Ganzton; c-d = Ganzton, d-e = Ganzton Parallele Tonarten haben immer die gleichen Vorzeichen. Die parallele Parallele Tonarten haben immer die gleichen Vorzeichen. Die parallele I. = Tonika Molltonart beginnt immer eine kleine Terz tiefer alsals dieIV. Durtonart. Molltonart beginnt immer eine kleine Terz tiefer die Durtonart. = Subdominante 5. Der Durdreiklang: C-Dur 5. Notenwerte und Pausenwerte V. = Dominante Quintton Der Durdreiklang in der GrundDie Notenwerte, Die Notenwerte,Pausenzeichen Pausenzeichen 12.12. Terzton form hat als unteres Intervall die 1 ganze Note = Ganze Pause 1 ganze Note = Ganze Pause Grundton große Terz, als oberes Intervall die kleine Terz. 2 Halbenoten == Halbe Pause 2 Halbenoten Halbe Pause C GT + GT HT + GT C-D Dur C-D Dur a-M Moll desdes große Terz kleine 4 Viertelnoten = = Terz Viertelpause 4 Viertelnoten Viertelpause 6. Der Molldreiklang: c-Moll 8 Achtelnoten == 8 Achtelnoten Achtelpause Achtelpause Der Molldreiklang in der Grundform hat als unteres Intervall die 1616 Sechzehntelnoten Sechzehntelnoten Sechzehntelpause Sechzehntelpause kleine Terz, als oberes Intervall Cm GT + HT Taktart GT + GT die große Terz. Der Punkt hinter einer Note verlängert diese umum diedie Hälfte ihres Notenwertes, z.B. == Der Punkt hinter einer Note verlängert diese Hälfte ihres Notenwertes, z.B. kleine Terz große Terz Die Triole, z B. == Die Synkope, z.B. Die Triole, z B. Die Synkope, z.B.ist der Beat. 7. Die Dreiklangsumkehrungen Der Grundschlag eines Musikstückes 6. Der Takt Werden mehrere Beats zu einer Einheit zusammengefasst, so entsteht ein Takt. Der Takt Der Takt 13.13. Die obere Zahl sagt, welcher Zahl man jedem Takt zählen muss. Die obere Zahl sagt, bisbis zuzu welcher Zahl man inin jedem Takt zählen muss. Die untere Zahl sagt, welche Notenwerte gezählt werden. Die untere Zahl sagt, welche Notenwerte gezählt werden. Die untere Zahl gibt an, welcher Notenwert einem Beat entspricht. Die obere Zahl Zähle in jedem Takt bis Zähle in jedem Takt bisgibt 3! 3!an, wie viele Beats 8.Viertelnoten! Die Kadenz, Haupt- und Nebenstufen Zähle Viertelnoten! Zähle ein Takt enthält. Auftakt Auftakt 33 7. Musikalische Begriffe (Parameter) musikalische Begriffe Hauptstufen sind: Tonika (I, VIII), Subdominante Dynamik Artikulation (IV), und Dominante (V) Tempo Nebenstufen sind: II, III, VI, VII Stufe . piano (p) = leise staccato ( ) = kurz adagio = langsam mezzoforte (mf) = halblaut portato ( _ ) = breit allegro = schnell forte (f) = laut legato ( ) = gebunden presto = sehr schnell Zum Dreiklang kommt ein zusätzlicher Ton: Die Sept (vom Grundton 9. Der Septakkord ( aus gerechnet). Der Septton ist vom Quintton eine kleine Terz entfernt. G7 2