Web Analyse - Handwerkskammer Osnabrück-Emsland

Erfolgreich mit Google, Facebook & Co.
Die Potenziale des Internets optimal nutzen
© Handwerkskammer Osnabrück-Emsland
„Das Internet ist wie eine Welle:
Entweder man lernt auf ihr zu schwimmen
oder man geht unter.“
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Das Internet hat in den letzten Jahren enorm an
Bedeutung gewonnen!
 77 % der Bevölkerung sind im Internet unterwegs
 57 % der Unternehmen verfügen über einen Internetauftritt
 Bei 33 % der Internetseiten ist die elektronische Bestellung
von Produkten und Dienstleistungen möglich
Quelle: Statistisches Bundesamt
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Potenziale einer Internetpräsenz
 Gewinnung von neuen Kunden
 Bestehende Kunden an das eigene Unternehmen binden
 Umsatzsteigerung (besonders bei Online-Shops)
 Zusätzliches Standbein schaffen
 Überregionale Bekanntheit erlangen
 Image Auf-und Ausbau
Was sind Ihre Ziele?
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Online-Marketing
„Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen,
kann ebenso seine Uhr anhalten,
um Zeit zu sparen.“
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Online-Marketing
Definitionen:
 „Alle Marketing-Maßnahmen, die mit Hilfe des
Internets erfolgen“
 „Verkaufsförderung mit Online-Instrumenten.“
 …
 „Online-Marketing ist die Gesamtheit aller
Marketingmaßnahmen, die über elektronische
Datennetze wie das Internet geplant und realisiert
werden zur Erreichung der Marketingziele.“
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Online-Marketing vs. Klassisches Marketing
Online Marketing
Klassisches Marketing

Zielgruppe sucht Produkte
 Unternehmen sucht Zielgruppe

Zielgerichtete Werbung
 Geringes Aktivierungsniveau

Geringe Streuverluste
 Hohe Streuverluste

Hohes Aktivierungsniveau

Bessere Messbarkeit
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Online-Marketing Instrumente im Überblick

Web Analyse

Internet Ergonomie (Usability)

Suchmaschinenoptimierung

Keyword Advertising

Online PR

Social Media

E-Mail Marketing

…Affiliate Marketing, Banner Advertising, Mobile Marketing,
Virales Marketing…
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Usability
„Was bringt eine ansprechende
Internetpräsenz, wenn der Kunde sie nicht
optimal nutzen kann?“
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Beispiel: Wie ist Ihr erster Eindruck?
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Usability

Intuitive Bedienbarkeit

Selbsterklärungsfähigkeit durch Übersichtlichkeit

Zielgruppenspezifische Ansprache und Inhalte
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Beispiel: was ist Ihr Eindruck?
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Inhalt und Gestaltung
Gestaltung
Inhalt

Schriftgröße, Schriftart, Kontrast
 Klare Strukturen

Farbgestaltung
 Einfach zu bedienende Navigation

Auflösung der verwendeten Bilder
 Geeignete Informationslängen

Platzierung der Bilder
 Einsatz von Verlinkungen
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Beispiel: Was fällt bei dieser Seite auf?
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Farbgestaltung einer Webseite

Farbauswahl für eine Webseite sollte auf die Zielgruppe
abgestimmt werden

Farbliche Gestaltung dient zusätzlich als Orientierung

Intensive Farben nur sparsam verwenden

Gezielter Einsatz von warmen und kalten Farben

Farben vermitteln Botschaften und lösen Reize aus, z.B.:
 Blau – Vertrauen
 Grün – Frische
 Rot – Warnung/Hinweis
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Beispiel Farbgestaltung: floridee.de
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Beispiel Farbgestaltung: blume2000.de
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Wie sollte die Navigation aufgebaut sein?

selbsterklärend

übersichtlich

strukturiert

einheitlich

Leicht zu bedienen

Klar definierte und verständliche Menüpunkte
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Beispiel Navigation: sgu-meisterbetrieb.de
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Beispiel Navigation: sanitaer-michler.de
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Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Suchmaschinenmarketing (SEM)
„Die Welt ist Online.“
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Suchmaschinen
Google
bing.com
Yahoo
T-Online
ask.com
andere
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Keyword Advertising vs. Suchmaschinenoptimierung
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KeywordAdvertising vs. SEO im Überblick
KeywordAdvertising
SEO (organischer Index)
 Bezahlte Anzeigen
 Google listet unentgeltlich
 Abrechnung Erfolgsabhängig
 OnSite-Faktoren
 Keine Streuverluste
 OffSite-Faktoren
 Nachvollziehbar
 Langfristiger Prozess
 Auch zur kurzfristigen Optimierung
Unabhängig voneinander
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Betrachtung einer Ergebnisseite
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Der Google Algorithmus

Suchergebnisse werden nach einem Algorithmus bewertet
und sortiert

Algorithmus ist geheim

Algorithmus wird ständig erweitert und verändert

Ca. 200 Faktoren spielen bei der Bewertung von Websites eine Rolle
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Der Google Algorithmus
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Suchmaschinenoptimierung

Begriff: Oberbegriff für alle Aktivitäten und Maßnahmen, die auf
eine möglichst gute Sichtbarkeit im organischen Index abzielen

Grundverständnis: „Organischer Index“, nicht gegen Bezahlung
buchbar

SEO ist Keyword bezogen, d.h. auf einzelne Schlüsselbegriffe
ausgerichtet, für die eine gute Position des eigenen Angebots
angestrebt wird
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Suchmaschinenoptimierung

OnSite Faktoren:
Inhaltliche und technische Maßnahmen innerhalb der
eigenen Webseite

OffSite Faktoren:
Faktoren außerhalb der eigenen Webseite für die
Optimierung der Suchmaschinen-Position
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Suchmaschinenoptimierung

SEO Onsite: ca. 30 %

SEO Offsite: ca. 70%

Google-Befehle: „site:“ und „link:“
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SEO OnSite

Technische Maßnahmen:
 URLs optimieren (passende, aussagekräftige URLBeschreibungen)www.ihre-seite.de/kategorie/produktname
 Title (64 Zeichen) , Metakeywords(max. 10) , Metadescription(180 Zeichen)

Inhaltliche Maßnahmen:
 Relevanter Inhalt
 Optimierung von Text (Keyworddichte3-5 %), Überschriften und Bildern
(Bildbeschreibungen, Bild-Tag)
 Verwendung von Keywords („Schlüsselbegriffen)
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SEO OffSite

Linkaufbau
•
Externe Verlinkungen auf relevanten Seiten
•
Gute, qualitative und aussagekräftige PR
•
Anzahl der verweisenden Links, als wichtiges Kennzeichen der Relevanz
und Beliebtheit

•
Viele Links zu einer Webseite = Hohe Popularität
•
Beispiel: Einträge in Bewertungsportalen, z.B. qype.de
•
Google Places Eintrag
•
Artikel auf themenrelevanten Seiten oder Blogs, z.B. dachdecker-blog.de
PageRank
•
Gewichtung der verweisenden Links (0-10)
•
Durch Verlinkung „erbt“ eigene Webseite einen Teil der Gewichtung der
verweisenden Internetseite
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SEO OffSite
D
A
5
8
10
3
5
B
3
5
3
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C
5
Keyword Advertising
Sponsored Links sind bezahlte Anzeigen, die in Suchkanälen neben
den Treffern der organischen Suchergebnisse angezeigt werden

Grundmodell: kontextabhängiges Anzeigen von meist
textbasierten Werbemitteln

Umsetzung: Direkte Eingabe der Kampagnendaten bei
Google(AdWords-Tool)oder Zugriff über Schnittstelle

Abrechnung: Erfolgsabhängig (Costper Click)

Preisbildung: nach Gebotsmodell („Versteigerung“)
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Google AdWords
1. Nutzer gibt Suchanfrage bei Google ein
2. Anzeigentext erscheint in den Suchergebnissen über oder neben
den organischen Suchergebnissen
3. User klickt auf Anzeige und gelangt auf Webseite
4. User führt Handlung auf Webseite durch, für die er auf die Seite
geholt wurde
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Google AdWords
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Keyword Advertising - Keywordanalyse
Folgende Begriffe und Zahlen zeigen das Potenzial von Keyword
Advertising anhand eines Online-Shops im Bereich Heizung und
Sanitär:
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Keyword Advertising – Vorteile

Kunde wird zum Zeitpunkt seines Bedarfs „abgeholt“

Kunden können überregional erreicht werden

Volle Kostenkontrolle (Budget pro Tag)

Erfolge direkt messbar

Möglichkeit zur ständigen Änderung (Kampangen pausieren,
Saisonale Angebote …)

Schneller Einstieg in den Markt
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Web Analyse
Definition der Digital Analytics Association (DAA – früher WAA):
"Bei der Webanalyse werden Internetdaten
gemessen, gesammelt und übermittelt, um die
Webverwendung nachzuvollziehen und zu
optimieren.“
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Web Analyse
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Web Analyse
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Web Analyse



Vorteile von Web Analyse
•
Besucherverhalten nachvollziehen
•
Mängel und Schwachstellen erkennen und optimieren
•
Messbarkeit von Erfolgen
Gemessen werden kann:
•
Besucher (Anzahl, neue Besucher, Absprünge, geografische Herkunft …)
•
Zugriffsquellen ( Direkte Eingabe, verweisende Websites)
•
Content (Top-Webseiten, Ansichtsdauer …)
•
Ziele ( Umsatz steigern, Bestellungen erhöhen …)
Tools (Beispiele)
•
Google Analytics
•
Econda
•
Etracker
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Web Analyse
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Web Analyse
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Web Analyse
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Web Analyse
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Web Analyse - Landingpage
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Web Analyse – A/B- und multivariate Tests
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Social Media

Online-basierte Kommunikationskanäle und Anwendungen

Ermöglicht Nutzern, sich untereinander auszutauschen

Nutzer nehmen aktiv am Geschehen teil

Interaktiv
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Social Media
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Social Media
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Social Media
Altersstruktur im Social Web (weltweit)
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Ziele

Image aufbauen / verändern

(Marken-) Bekanntheit steigern

Steigerung der Besucherzahlen der Website

Kunden an Unternehmen binden

Akquise von Kunden

Neue Märkte aufbauen und andere Kundenerreichen

Weiter- und Neuentwicklung von Produkten

Erreichung der wichtigsten Meinungsführer
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Ich muss nicht überall
im Social Web aktiv sein…
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Social Media – Chancen
 Einbinden // Integrieren
 Mitgestalten
 Diskutieren
 Einmischen // Mitmischen
 Voranbringen // sich gut präsentieren
 Direkt messbar // direkt optimierbar
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Social Media – Risiken
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Social Media – Chancen
Passt Social Media zu meinem Unternehmen?
Zielgruppe
Ist meine Zielgruppe im Netz unterwegs?
Wie nutzt die Zielgruppe die sozialen Medien?
Komme ich ohne Social Media aus?
Entwicklung einer Social Media Strategie
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Social Media
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Social Media
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Social Media
© Handwerkskammer Osnabrück-Emsland
Social Media
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Website-Check
www.residenza-moebel.de
www.foto-graefin.de
www.schornsteinferger-lippert.ist-genial.net
www.karstenregula.de
www.bkluftundklima.de
www.ekonzept.com
www.makkas-friseure.de
www.hochzeitsfotoreporter.de
www.Friseur-Springmeier.de
www.stoffkroenchen.de
www.richtier-reinigungen.de
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Zeit für Fragen!
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