1 Klasse 5 Kompetenzen Kerncurriculum Kompetenzen SPRECHEN Gespräche führen • • Mündliches Erzählen • Informieren • • Texte vortragen • • • • • • SCHREIBEN Schreibkompetenz Inhaltspräzisieru ng Methodische Vorschläge Die Schülerinnen und Schüler können… • • Szenische Verfahren anwenden Schulcurriculum • • aufmerksam zuhören, Sprechabsichten erkennen und sach-, situations- und adressatenbezogen auf andere eingehen; sich auf Gesprächsregeln verständigen und sie einhalten; auf den Kommunikationspartner eingehen und Konflikte sprachlich lösen; Gedanken, Wünsche und Meinungen angemessen und verständlich artikulieren; anschaulich und lebendig erzählen, sich dabei auf ihre Zuhörer einstellen und auch auf nichtverbale Ausdrucksmittel achten; bewusst den Aufbau ihrer Erzählung gestalten; in einfacher Weise Personen, Gegenstände und Vorgänge beschreiben. • • • • einen Text zum Vorlesen vorbereiten und sinngestaltend vortragen. Dabei stehen sie sicher vor der Klasse und halten Blickkontakt; elementare Formen der Stimmführung anwenden (Dynamik, Tempo, Sprechpause); Gedichte auswendig vortragen. einzeln und zusammen Spielideen umsetzen, auch pantomimisch; grundlegende Formen von Sprechweise und Körperhaltung verwenden; Techniken der Figurencharakterisierung anwenden (Mimik und Gestik, Kostüme, Requisiten). kurze Szenen improvisieren; • • Märchenvortrag/ Märchennacht • Märchen/Szenen aus Jugendbuch vorspielen Eltern-Kind-Dialoge improvisieren Projekt Elternabend, Klassenfest gestalten Texte in einer gut lesbaren Schrift und einer ansprechenden Darstellung verfassen; • • • • • • • • • • Kontrollierter Dialog Klassenregeln Klassenrat Patenschüler/ Streitschlichter befragen Hobbys vorstellen Referate Erlebnisbericht Lügengeschichten Bildergeschichten ausformulieren Wer bin ich? / Portmonee-Stapel… Heftführung Folien beschriften Bemerkungen 2 Schriftliches Erzählen • • • • Informieren • • einfache Schreibstrategien einsetzen; anschaulich und lebendig erzählen und sich auf ihre Leser einstellen; zwischen Wesentlichem und Unwesentlichem unterscheiden und auf Erzähllogik achten; eine Erzählung sinnvoll aufbauen; • • • • • • Informationen beschaffen und adressatenbezogen weitergeben; über Erlebtes schriftlich berichten; • Kreatives Schreiben Rechtschreibung und Zeichensetzung • • • Sprache spielerisch verwenden; nach Schreibimpulsen schreiben; Fantasiegeschichten gestalten. • • die Grundregeln der Rechtschreibung anwenden (Dehnung und Schärfung, gleich und ähnlich klingende Laute, Schreibung der s-Laute, Großschreibung, Silbentrennung); die eigene Rechtschreibung selbstständig überprüfen (Fehlerarten/Fehlervermeidungstechniken). • • • • lassen und auswerten Bildergeschichten Fantasiegeschichen Reizwortkette Sammlung eigener Texte Wandzeitung Recherche zu Märchenautoren, geschichtlichen Hintergründen Bericht für Jahrbuch schreiben (Ausflüge…) Geschichten zu Bildern erfinden Parallelgedichte, Lautgedichte Laufdiktat, Partnerdiktat, Büchsendiktat Partnerkorrektur LESEN/UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN Leseförderung • • • • Umgang mit literarischen und nichtliterarischen Texten • • • • verschiedene Formen des Lesens (sinnerfassendes Lesen und identifikatorisches Lesen) unterscheiden und anwenden; konzentriert Texte aufnehmen (Hörerziehung); ein selbst gewähltes Buch vorstellen; Außerdem zeigen sie Leseinteresse und tauschen Leseerfahrungen aus Methoden der Texterschließung (Markieren, Gliedern und typographisches Gestalten, auch mit dem Computer) anwenden; ihren ersten persönlichen Eindruck wiedergeben, Unklarheiten klären und Fragen an den Text stellen; sich im Gespräch über einen Text verständigen und ihre Aussagen am Text belegen; Inhalt und Intention altersgemäßer Texte erfassen und lautreines, sinngerechtes, flüssiges Lesen, Artikulation, Pausen, Betonung, Blickkontakt Bilder, Strophe, Vers, Reimform, Versmaß, Rhythmus • • • • • • • • • Buchvorstellung, Bücheraustausch Lesewettbewerb Schreibgespräch Literaturquiz Vergleich Märchen/Märchenfilm Kugellager Wordunterricht: Gliederung Blitzlicht Märchenbücher gestalten Buchvorschläge: Shipton: Die Wanze v.d. Grün: Vorstadtkrokodile 3 • • Umgang mit Medien • • Bezüge zu eigenen Erfahrungen herstellen; die Textarten Erzählung, Märchen, Schwank, Gedicht, Jugendbuch unterscheiden und dabei wesentliche Gattungsmerkmale berücksichtigen; Zusammenhänge zwischen Inhalt und Gestaltung eines Textes benennen; In Ansätzen Fachsprache verwenden über ihre Freizeitbeschäftigung mit Büchern, Filmen und Fernsehsendungen sprechen und ihre Eindrücke und Wertungen austauschen • Brief an den Autor • Interview transkribieren lassen SPRACHBEWUSSTSEIN ENTWICKELN Kommunikation • • Wortarten • • • • • Syntax • wesentliche Mittel unterscheiden, welche die mündliche Kommunikation beeinflussen (Gestik, Mimik, Stimme); auffällige sprachliche Merkmale in gesprochener und geschriebener Sprache unterscheiden. die Wortarten Verb, Substantiv, Artikel, Adjektiv, unterscheiden und ihre wesentlichen Leistungen benennen; die grammatischen Zeiten (Tempora) verwenden und ihre Funktionen beschreiben; beim Substantiv Kasus, Numerus und Genus unterscheiden; Substantivierungen erkennen; die Steigerungsformen der Adjektive unterscheiden und richtig anwenden. die Arten des einfachen Satzes unterscheiden; • • • • • • • Deklination Steigerung Konjugation Infinitiv, Tempora Fragewörter Imperativ, Infinitiv Aussage-, , Ausrufe-, Aufforderungs-, Fragesatz 4 Klasse 6 Kompetenzen Kerncurriculum Kompetenzen Sprechen Gespräche führen • • Mündliches Erzählen • • Informieren • • Szenische Verfahren anwenden • • • • SCHREIBEN Schreibkompetenz • Schriftliches Erzählen • • • • Informieren • Kreatives Schreiben • • • • Rechtschreibung und Zeichensetzung Schulcurriculum Inhaltspräzisierung auf den Kommunikationspartner eingehen und Konflikte sprachlich lösen; in einfachen Kommunikationssituationen argumentieren und begründet Stellung beziehen. bewusst den Aufbau ihrer Erzählung gestalten; einen Text oder die Handlung eines Films beziehungsweise eines Hörtextes nacherzählen. Informationen beschaffen (aus Lexika, Bibliotheken, durch einfache Recherche mit dem Computer); Informationen adressatenbezogen weitergeben. Sie erproben dabei auch einfache Formen der Präsentation und Visualisierung; über Erlebtes berichten Standbilder bauen und besprechen; eine Kommunikationssituation dialogisch ausgestalten; einen kurzen Erzähltext dialogisieren und in eine Spielvorlage umsetzen. eigene und fremde Schreibprodukte überarbeiten und dabei auch Nachschlagewerke und Textverarbeitungsprogramme nutzen Techniken des Erzählens anwenden; nach literarischen Mustern erzählen; Textvorgaben ausgestalten; einen Text nacherzählen, auch unter einer bestimmten Fragestellung oder Veränderung der Perspektive in einfacher Weise Personen, Gegenstände und Vorgänge beschreiben. Sprache spielerisch verwenden; nach Schreibimpulsen schreiben; die Grundregeln der Rechtschreibung anwenden die eigene Rechtschreibung selbstständig Methodische Vorschläge • Klassenregeln • • Buchvorstellung Märchen nacherzählen Bemerkungen • • • Erzählperspektive, äußere und innere Handlung, Dehnung und Raffung, Dialog • • Dehnung und Schärfung, gleich Lautgedichte schreiben Schülerbibliothek ITG 5 überprüfen (Fehlerarten/Fehlervermeidungstechniken). • Wörterbücher und Rechtschreibprogramme zur Verbesserung ihrer Rechtschreibfähigkeit nutzen; wichtige Regeln der Zeichensetzung anwenden • die Möglichkeiten einer Bibliothek nutzen. • • Methoden der Texterschließung anwenden; gezielt Informationen aus Texten, Bildern, Tabellen und Grafiken entnehmen und in eigenen Worten wiedergeben; Inhalt und Intention altersgemäßer Texte erfassen und Bezüge zu eigenen Erfahrungen herstellen; die Textarten Erzählung, Sage, Fabel, dramatische Texte, Gedicht, Bericht, Beschreibung, Jugendbuch unterscheiden und dabei wesentliche Gattungsmerkmale berücksichtigen; erste Grundbegriffe der Textbeschreibung verwenden; analytische sowie handlungs- und produktionsorientierte Formen auch im selbstständigen Umgang mit Texten anwenden einfache Gestaltungsmittel der Werbung in Presse, Rundfunk und Fernsehen im Hinblick auf ihre Wirkung einschätzen; einfache Gestaltungsmittel der Medien (zum Beispiel Kameraperspektive, Bild und Ton) beschreiben und über ihre Wirkung sprechen; • LESEN/UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN Leseförderung Umgang mit literarischen und nichtliterarischen Texten • • • • Umgang mit Medien • • • • • • und ähnlich klingende Laute, Schreibung der sLaute, Großschreibung, Silbentrennung Satzschlusszeichen, Zeichensetzung bei wörtlicher Rede, Aufzählung, Anrede, Ausruf, Apposition, Satzreihe und Satzgefüge Markieren, Gliedern und typographisches Gestalten, auch mit dem Computer äußere und innere Handlung, Erzählperspektive, Wortwahl, Bilder, Strophe, Vers, Reimform, Versmaß, Rhythmus Besichtigung der Schülerbücherei ITG 6 • über ihre Freizeitbeschäftigung mit Büchern, Filmen und Fernsehsendungen sprechen und ihre Eindrücke und Wertungen austauschen SPRACHBEWUS STSEIN ENTWICKELN Kommunikation • Wortarten • elementare Formen und Bedingungen sprachlicher Verständigung beschreiben; die Wortarten Pronomen, Präposition, Konjunktion und Adverb unterscheiden und ihre wesentlichen Leistungen benennen; zwischen infiniten und finiten Verbformen, starken und schwachen Verben unterscheiden. das Formensystem der Verben beherrschen; Aktiv und Passiv unterscheiden. und Formen verwenden, um Sachverhalte unterschiedlich auszudrücken; einfache Verfahren zur Satzanalyse anwenden; zwischen notwendigen und nicht notwendigen Satzgliedern unterscheiden; Hauptsätze und Nebensätze unterscheiden. Wortbedeutungen mithilfe von Umschreibungen, Oberbegriffen und Wörtern gleicher oder gegensätzlicher Bedeutung klären und dazu auch Nachschlagewerke und den Computer benutzen; sinnverwandte Wörter in Wortfeldern zusammenfassen sowie durch Abgrenzung und Vergleich die Bedeutung einzelner Wörter erschließen; Formen bildlicher Ausdrucksweise erkennen und erklären; Wörter gleicher Herkunft in Wortfamilien zusammenfassen. Sie erkennen dabei Wortbausteine und nutzen ihr Wissen bei der Rechtschreibung; Möglichkeiten der Wortbildung (Zusammensetzung, Ableitungen mit Präfixen und Suffixen) unterscheiden; die entsprechenden grammatischen Fachbegriffe verwenden • • • Syntax Wortbedeutung • • • • • • • • • EDV$Curriculum$Klasse$5$Deutsch$ Zur$Verfügung$stehen$ca.$10$Doppelstunden$pro$Schuljahr,$d.h.$ca.$20$Unterrichtsstunden$ ! Klasse$5$ $ Inhalte$ Kerncurriculum$(ca.$2/3)$ I. Umgang$mit$Dateien$und$Ordnern$ II. Grundlagen$der$Textverarbeitung$ $ • • • • • • III. $ Bildschirm$und$Leisten$ Text$eingeben$ Markieren$und$Überschreiben$ Kopieren$und$Einfügen,$ Verschieben$ Zeichen,$Seiten$und$Texte$ formatieren$ Aufzählungen$und$Gliederungen$ erstellen$ • Texte$überarbeiten:$ Rechtschreibhilfe,$Thesaurus,$ Grammatikhilfe$ • $ Umgang$mit$Mind9map9Programm$ Internetrecherche$ Schulcurriculum$ (ca.$1/3)$ Vertiefungen* * * Vertiefungen* * * * * * * * * * * * * * Vertiefungen* * * Methoden$ Stun9 den9 zahl$ Bemerk9 ungen$ Voraussetzungen$ aus$früheren$ Klassen$ Tipps$und$Materialien$ $ $ $ $ $ Einzelarbeit,* Partnerarbeit* * Einzelarbeit,* Partnerarbeit* * 2* * * 16* * 2* * Einzelarbeit,* Partnerarbeit* * * Version vom 15.5.13 1 * * Materialien*zum* eingeführten* Deutschbuch* Materialien*zum* eingeführten* Deutschbuch* Materialien*zum* eingeführten* Deutschbuch* Klasse&7& Kerncurriculum& Kompetenzen& Die&Schüler&können& Sprechen( Präsentation& • Informationen(sammeln,( auswerten(und(ordnen( • Präsentationstechniken( einsetzen(und(beurteilen( können( Gespräche&führen& • Zuhören(( • Eigenen(Standpunkt( darstellen( • Konstruktiv(Kritik(üben( • • • • Internetrecherche( Benutzung(von(Lexika( Auswertung(von(Zeitungsartikeln( Sprechweise,(Körperhaltung,( Blickkontakt( • • Mind(Map,(Cluster( GFS/Referate( ( • Diskussion,(Debatte,( Streitgespräch( Frei(sprechen,(Stellung(nehmen( ( • Diskutieren&und&Argumentieren& • Diskussionen(vorbereiten( und(durchführen( • Begründete(Stellungnahme( abgeben( Textvortrag& • Gedichte(und(Balladen( auswendig(vortragen( • • • Argumente(sammeln( Informationen(aufbereiten( Behauptung(–(Begründung(–( Folgerung(–(Beispiele( Besuch(einer(„Debating“O Veranstaltung( Spiele(und(Übungen(zum( freien(Sprechen( (Improvisation)( („FishOBowl“( Begründete(Entschuldigung( Vorbereitung(und( Durchführung(einer(Debatte( • Deutliche(Artikulation,(Lautstärke,( Sprechtempo,(Betonung( Berichten(z.B.(über(Reisen,( Unfälle(etc.( Einen(Gegenstand,(Weg,( Bild(oder(eine(Person( beschreiben( • • Über(Texte(schriftlich( informieren( • • Können(ihr(Textverständnis( ausdrücken,(indem(sie(den( Inhalt(v.(Texten(u(Filmen( ( ( ( Schreiben( • • ( ( ( Inhaltspräzisierung& • Methodische&Vorschläge& • • • • • • • • • • Berichte(und(Reportagen,(z.B.( über(Reisen,(Unfälle( GegenstandsO,(WegO,(PersonenO( und(Bildbeschreibung( Gebrauchsanweisung,( Versuchsbeschreibung( Inhaltsangabe(von(erzählenden( Texten( Bedeutung(der(indirekten(Rede( Ev.(Filmkritik( • • • Aufnahme( (Video/CD/Kassette)( Ballade(mit(verteilten(Rollen( vortragen/vorspielen( Über(Schulprojekte,( Exkursionen(und( Schulaufführungen(schreiben( In(Briefform(berichten( Buchvorstellung((auch(im( Internet(möglich)( ( ( ( schriftlich(zusammenfassen( kreativ&schreiben& • Texte(nach( unterschiedlichen( Schreibimpulsen(als( Ausdruck(individueller( Fantasie(und(Kreativität( ausgestalten( • In(eigenen( Schreibprodukten( elementare( Gestaltungsmittel( verwenden& Möglichkeiten&des&Computers& nutzen& ( gestaltend&interpretieren& (erste( Interpretationsübungen( anwenden)( ( Rechtschreibung&und& Zeichensetzung& • Rechtschreibregeln( anwenden( ( • Die(häufigsten( Zeichensetzungsregeln( anwenden( • Schwierige(Fälle(der(GroßO( und(Kleinschreibung( ( ( ( ( ( ( • • • Ausgestaltung(eines(Erzählkerns( Erzählanfänge(kreativ(fortsetzen( Dialog,(innerer(Monolog( • • • Textverarbeitungsprogramme( Grafiken( Internetrecherche( ( Erzählanfänge(fortsetzen( Ausgestaltung(von(Leerstellen( Alternativer(Erzählschluss(( Wechsel(der(Erzählperspektive( Tempuswechsel( • • • • • ( ( ( ( • • • Hausaufgaben(in(Word( verfassen(lassen( Präsentation(von(Projekten( im(Internet( Vorbereitung(durch(szenische( Interpretation(in( Zusammenhang(mit(Lektüre( ( ( • SOLaut,(dassOdas( • Satzreihe,(Satzgefüge,(Infinitiv,( Aufzählungen,(wörtliche(Rede( ( Großschreibung(von(Adjektiven( nach(Pronomen(und( Präpositionen,(Eigennamen,( Ableitungen(auf(–er(aus(OrtsO(und( Ländernamen,(Zahlwörter(und( Zeitangaben,(Substantive(in( • ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( • Auch(als(Wochenplan(möglich( ( Regeln(der(GetrenntO(und( Zusammenschreibung( ( • Die(Schreibung(von( ( Fremdwörtern(klären( • Selbstständig(die( Rechtschreibung( überprüfen( • Bewusst(und(kritisch(mit( einem( Rechtschreibprogramm( arbeiten( Lesekompetenz&erwerben& • Bei(altersgemäßen( literarischen(und( nichtliterarischen(Texten( unterschiedliche( Lesestrategien(anwenden( • Inhalt(und(Aussage(eines( Textes(erfassen( • Grundmuster(von( Verhalten(erkennen( ( • Sich(mit(Problemen(und( Wertvorstellungen( auseinandersetzen( ( • Zusammenhänge(zwischen( Inhalt,(Sprache(und(Form( herstellen( ( & & & Grundbegriffe&der& Textbeschreibung&gebrauchen& • Auffällige(sprachliche(Mittel( • Lesen/Umgang(mit( Texten(( • • ( • • • • • • • • Verbindung(mit(Verben( Verb+Verb,(Substantiv+Verb,( Adjektiv+Verb,(Partikel+Verb( ( ( • • Texte(nach(Diktat,(PartnerODiktat( Textmarkierung,(Randnotizen,( Strukturierung(des(Textes(z.B.(mit( Zwischenüberschriften( Formulierung(eines(Ersteindrucks(( Fragen(an(den(Text( Themen(z.B.(Familie,(Erziehung( und(Freundschaft( Verhaltensweisen(und( Beweggründe(von(Personen,( Charakterzüge( Lebensumstände,(Konflikte,( Schuld,(Verzeihung(( Wortwahl,(Satzbau,(Bildlichkeit,( Schlüsselwörter( ( ( ( ( ( Offener(Anfang(–(offener(Schluss,( Erzählperspektive,( Spannungskurve,(Wendepunkte,( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( Einführung(und(Benutzung( eines(Fremdwörterlexikons( Rechtschreibprogramm( benutzen( • ( in(Texten(auf(eine(zu( Grunde(liegende( kommunikative(Absicht( beziehen( Syntaktische(und( semantische(Mittel( benennen( ( ( Gattungsmerkmale(( grundlegende(Gattungsmerkmale( fiktionaler(Texte(erkennen(und( unterscheiden(( ( ( ( ( eine&Erweiterung&des& Lesehorizontes(durch(die(Lektüre( exemplarischer(deutschsprachiger( Werke(bzw.(klassischer(Werke(der( Weltliteratur(erfahren( analytische(sowie(handlungsO(und( produktionsorientierte(Verfahren( der(Texterschließung(anwenden( • Zeitgestaltung,(innere(und(äußere( Handlung(( ( ( Parataxe,(Hypotaxe,(Synonym,( mehrdeutiger(Ausdruck,( Metapher,(Vergleich( ( ( Fiktionale&Texte& • Kurzgeschichte,( Kalendergeschichte,( Gedicht/Ballade,(Jugendbuch,( Anekdote( • Einführung(in(dramatische(Texte:( Szene,(Regieanweisung,(Dialog,( Monolog,(Mauerschau( ( • Siehe(Literaturliste/( Lektüreempfehlungen( • • • • ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( Perspektivenwechsel(( szenische(Umgestaltung( Leerstellen(ausgestalten( Standbilder(erstellen( • Besuch(und(Besprechung( einer( Theateraufführung/JugendO Theater( • Szenen(eines(Dramas(selbst( darstellen/spielen(und/oder( szenische(Interpretation(eines( Dramas/Theaterstücks( Gestaltung(von(Bühnenbild( etc.( Projekt:(Jugendzeitschriften( untersuchen(( ( • Medienkompetenz( • • Medien(als(Mittel(der( Information,( Kommunikation,( Meinungsbildung,(Werbung( ( und(Unterhaltung(bewusst( ( nutzen( ( Produktiven(und(kritischen( Umgang(mit(dem(Computer( • Vergleich(verschiedener(Formen( der(Berichterstattung(zu(einem( Thema( • ( • Textgestaltung,(grafische( Gestaltung(( • • ( Layout(von(Textinhalten( Computer(als( Kommunikationsmittel( Sprachbewusstsein( entwickeln(und( folgende(Kategorien( unterscheiden(können( ( ( ( ( einüben( Satzfolgen&und&Satzgefüge&& ( • Die(grammatische(Funktion( von(AttributO,(SubjektO,( ObjektO(und( Adverbialsätzen(bestimmen( • Adverbialsätze(nach(ihrer( inhaltlichen(Bedeutung( unterscheiden(und( Zusammenhänge( verdeutliche(können( Modalität& ( • Die(Rede(eines(Dritten(in( der(indirekten(Rede( wiedergeben( • Den(Konjunktiv(als(Mittel( der(Distanzierung( beschreiben(und(nutzen( Wortgeschichte& • Die(Herkunft(eines(Begriffs,( einer(Redewendung(oder( eines(Namens(im( etymologischen( Wörterbuch(nachschlagen( • Informationssuche( • Verwendung(von(Gliedsätzen;( Gliedsatztypen(( Verschiedene(Gliedsatztypen(und( ihre(Konjunktionen( Mit(Satzgefügen(informieren(und( erklären( Mit(Adverbialsätzen(erläutern( • • • ( ( ( • • Bedeutung(der(indirekten(Rede(in( Nachricht,(Bericht(und(Reportage( In(der(geschriebenen(Sprache(bei( der(indirekten(Rede(vorwiegend( den(Konjunktiv(I(verwenden,( starke(Häufung(von(würdeO Formen(vermeiden( ( ( • ( (chatten,(mailen)( • • Fremdwort,(Lehnwort( ( Namenskunde( Einfache(Beispiele(aus(der( Etymologie((z.B.(Weib(–(Frau)( • • • Anglizismen( Euphemismen( Herkunft(und(Bedeutung(des( eigenen(Namens(oder(von( OrtsO(und(Flurnamen( herausfinden( Klasse 8 Kerncurriculum Kompetenzen Sprechen Die Schüler können Inhaltspräzisierung Methodische Vorschläge Präsentation • • • Informationen adressatenorientiert sammeln, auswählen und ordnen frei, auch mithilfe von Stichwörtern, präsentieren und Visualisierungsmittel einsetzen • Sachtexte gliedern und analysieren • • Stichwortzettel „Medienkompetenz“ (Einsatz von Tafel, OHP, Karteikarten; Folien und Handouts erstellen) • • • GFS: z.B. Referat, szenische Interpretation, Präsentation etc. Umgang mit Bibliothekskatalogen Power Point-Präsentation anhand elementarer Kriterien eine Präsentation beurteilen Gespräche führen • • • • aktiv zuhören und sich auf Gesprächsthema und -verlauf konzentrieren sich auf den Gesprächspartner beziehen und den eigenen Standpunkt darstellen konstruktiv Kritik üben die Gesprächsleitung übernehmen • • Diskussion, Streitgespräch Frei sprechen, Stellung nehmen • sachlich und fair mit den Argumenten anderer umgehen • • • • Rede vorbereiten und halten „Fish-Bowl“ Spiel- und Übungsformen zur freien Rede Diskutieren und Argumentieren • • verschiedene Formen der Diskussion unterscheiden und ihre Regeln anwenden eine Diskussion organisatorisch und inhaltlich vorbereiten und • Debatte durchführen „Fish-Bowl“ • leiten wichtige Beiträge in Stichworten zusammenfassen und explizit auf andere Argumente und Meinungen eingehen • • • • Schreiben lautreinen, sinnerschließenden und gestaltender Vortrag präsentieren die eigenen Argumente sinnvoll strukturieren und präzise darstellen eine begründete Stellungnahme abgeben • Szenische Interpretation • Erörterung, Inhaltsangabe, Charakteristik Gestaltende Interpretationsaufgaben Buchkritik Szenisches Lesen zur Verdeutlichung der dramatischen Gestaltung und als Mittel der Charakterisierung Schreibkompetenz • • • Addressatenbezogen Texte planen, schreiben und überarbeiten Texte in gut lesbarer Schrift und angemessener Form verfassen Selbstverfasste Texte am PC überarbeiten • • Argumentieren • Linear erörtern • • • steigernde Erörterung Aufbau einer Erörterung Behauptung – Begründung – Folgerung – Beispiele Vertiefen das Interpretieren von Texten • • literarische Figuren charakterisieren Verhaltensweisen und Beweggründe der Personen, Charakterzüge, Lebensumstände beschreiben, Charakteristik • • • • wiederholen und üben die Interpretation in Texten und Medien ein lernen, gestaltende Zugänge zu literarischen Figuren zu nutzen und diese zu charakterisieren • • Tagebuch, Brief, Perspektivenwechsel, Leerstellen ausgestalten, Dialogisierung Plädoyer für oder gegen eine literarische Figur Rechtschreibung und Zeichensetzung • • • einen Grundbestand an Rechtschreibregeln anwenden und die häufigsten Zeichensetzungsregeln befolgen schwierige Fälle der Groß- und Kleinschreibung beachten und Regeln der Zusammen- und Getrenntschreibung anwenden selbstständig die Schreibung von Fremdwörtern klären • Wiederholung und Übung • Substantive in Verbindung mit Verben Verbindung von Verb mit Verb Substantiv mit Verb Adjektiv mit Verb Präposition mit Substantiv Ableitung aus der jeweiligen Fremdsprache, Verknüpfung mit bekannten Fremdsprachen • • • • • Literaturverfilmung Analyse filmischer Darstellungsmittel (Einstellung, Szene, Sequenz, Spannungsaufbau, Montage, Beleuchtung, Filmmusik) • • • Lesen Fehlervermeidungsstrategien anwenden und die eigene Rechtschreibung selbstständig überprüfen bewusst und kritisch mit einem Rechtschreibprogramm arbeiten • Benützung eines Fremdwörterbuches Benutzung eines Wörterbuches • Texte mit Word überarbeiten • Randnotizen, Markierungen, Zwischenüberschriften • Gespräche über Leseerfahrungen, schriftliches und mündliches Formulieren von Leseeindrücken Konflikte und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen Lesekompetenz erhöhen • Auf Texte unterschiedliche Lesestrategien anwenden. Umgang mit literarischen und nichtliterarischen Texten • Inhalt und Aussage eines Textes erfassen. • Sie erkennen Grundmuster von Verhalten und Erfahrung und setzen sich mit den dabei aufgeworfenen Problemen und Wertvorstellungen auseinander • • Verschiedene Aussagemöglichkeiten von Lyrik erfassen, Gedichte vergleichen • Zusammenhänge zwischen Inhalt, Sprache und Form eines Textes herstellen • • • • Können Textarten, Gattungsmerkmale und Gestaltungsmittel erkennen und unterscheiden Beschreiben nach Inhalt, Sprache, Aufbau, Schwerpunkten z.B. in Gedichten Bedeutung unterschiedlicher Erzählhaltungen offener Anfang – offener Schluss, Rahmen- und Binnenhandlung z.B. bei • Kurzgeschichte, Kalendergeschichte, Novelle, Drama, Gedicht/Ballade, Jugendbuch • Festigung und Erweiterung der dramaturgischen Fachterminologie: Akt und Szene, Entwicklung der Handlung (Exposition, Höhe- / Wendepunkt, Lösung / Katastrophe), Botenbericht, Mauerschau • Inhaltsbezogene Betrachtung von Stil- und Gattungsmerkmalen (Stilebene, Wortwahl, Satzbau, Bildlichkeit) • Erzählsituation, Erzählperspektive, Zeitstruktur in erzählenden Texten • Raffung/ Dehnung • • • Theaterbesuch Literaturverfilmungen: Vergleich mit Darstellungsmitteln des Films Bearbeitungen von Werken der Weltliteratur für Jugendliche Ihren Lesehorizont erweitern durch die Lektüre exemplarischer deutschsprachiger Werke bzw. klassischer Werke der Weltliteratur analytische sowie handlungs- und produktionsorientierte Methoden der Texterschließung anwenden • Siehe Literaturliste/ Lektüreempfehlungen • inneren Monolog gestalten lassen, Dialogverfahren üben, Tagebucheintrag üben • Standbild • Entwurf eines Bühnenbildes • Plädoyer für oder gegen eine literarische Figur • Nachrichtenanalyse und – vergleich • Internetrecherche Szenische Verfahren • • • • Medienkompetenz • • verschiedene Ausdrucksformen der Körpersprache (Gestik, Mimik, Haltung, Gang) situationsbezogen einsetzen auf unterschiedliche Weise einen Text szenisch erarbeiten verschiedene gestaltende Zugänge zu literarischen Figuren nutzen einen einfachen dramatischen Text inszenieren Möglichkeiten der verschiedenen Medien als Mittel der Information, Kommunikation, Meinungsbildung, Werbung und Unterhaltung nutzen zwischen elementaren Formen der Nachrichten- und Informationsvermittlung in Rundfunk, Zeitung, Fernsehen und Internet unterscheiden und ihre Wirkung kritisch reflektieren • Sprachbewusstsein entwickeln • • • • • sich sowohl analytisch als auch im Rahmen eigener Produktionsversuche mit dem Medienangebot für Jugendliche auseinandersetzen und es kritisch nutzen Satzfolgen und Satzgefüge die grammatische Funktion von Attribut-, Subjekt-, Objekt- und Adverbialsätzen bestimmen komplexe Satzgefüge übersichtlich konstruieren Adverbialsätze nach ihrer inhaltlichen Bedeutung unterscheiden Adverbialsätze und andere Formen adverbialer Bestimmungen verwenden, um Zusammenhänge zu verdeutlichen die verschiedenen Funktionen der Modalität sachgerecht verwenden (indirekte Rede) Film Klassenzeitung erstellen • produktiv und kreativ mit dem Computer (Textgestaltung, grafische Gestaltung) umgehen, z.B. Homepage gestalten mit einfachen Hypertexten umgehen • Wiederholen, v. a. auch zur Hilfe beim Schreiben von Erörterungen Modalität • • • • • Modus des Verbs: Indikativ, Imperativ, Konjunktiv I und II: Konjunktiv I: Indirekte Rede, Annahme • • • • • Konjunktiv II: Möglichkeit, Zweifel, Nichtwirklichkeit, Ersatzformen • Wunsch, Aufforderung, Höflichkeitsformen; distanzierendes oder hypothetisches Sprechen Modalfunktionen der Tempora (einschließlich Futur II) verschiedene Ausdrucksmöglichkeiten für Modalität (Modus, Modalverben, Modaladverbien) nutzen die Rede eines Dritten in der indirekten Rede wiedergeben den Konjunktiv der indirekten Rede als Mittel der Distanzierung beschreiben und benutzen wiederholen Wortgeschichte • • • verfügen über Einblicke in die Geschichte des deutschen Wortschatzes (Einfluss fremder Sprachen, Unterschied zwischen Erb-, Fremd- und Lehnwort) können die Herkunft eines Begriffs, einer Redewendung oder eines Namens in einem etymologischen Wörterbuch nachschlagen. • Umgang mit etymologischen Wörterbüchern Sprache und Stil • • auffällige sprachliche Mittel in Texten auf eine zu Grunde liegende kommunikative Absicht beziehen • • • • syntaktische und semantische Stilmittel benennen und ihre Funktion im Text beschreiben (auch Alltagssprache, Werbung) die Kenntnis sprachlichstilistischer Mittel bei der Analyse von Texten nutzen in der geschriebenen Sprache bei der indirekten Rede vorrangig den Konjunktiv I verwenden. Sie vermeiden eine starke Häufung von würdeFormen • • • • Textbeispiele aus dem alltäglichen und öffentlichen Sprachgebrauch, aus der Sprache der Werbung, aus der Literatur und Trivialliteratur Denotation und Konotation Parataxe, Hypotaxe, mehrdeutiger Ausdruck, Metapher, Vergleich Bildlichkeit Synonyme Mehrdeutigkeit als Wirkung auf den Inhalt beziehen üben Max-Born-Gymnasium Backnang Fachbereich Deutsch Klasse 9 Kompetenzen Sprechen Schreiben Kerncurriculum Inhalte Argumentation, Diskussion • Eigene Argumente finden, sprachlich bewusst formulieren, eigene Interessen vertreten, auf fremde Argumente eingehen und sie beurteilen können Präsentation • Präsentationstechniken funktional einsetzen und beurteilen können Textsorten 1: Pragmatische Textsorten, Protokoll • Protokoll schreiben • Pragmatische Textsorten erstellen (Lebenslauf, Bewerbung) Textsorten 2: Inhaltsangabe Inhaltspräzisierung Methodische Vorschläge • Vorbereitung auf Erörterungsaufsatz • • • Mindmap, Cluster Stoffsammlung Pro-Contra-Debatte • • Angemessenheit Medium/Inhalt Gestik, Mimik, Körpersprache • GFS/Referat/PPPräsentation Szenisches Interpretieren (z.B. Standbild, Regieanweisungen darstellen, szen. Lesen Computerraum: Textverarbeitung, Layout Schreibkonferenz (gegenseitige Überprüfung • • • • • Lesen: Umgang mit Texten/Medien Schulcurriculum Textsorten 3: Charakteristik • Textsorten 4: Dialektische Erörterung • Textsorten 5: Textanalyse Kursorische oder intensive Lektüre • Basissatz (Autor, Text, Gattung, Thema) Ort, Zeit, Personen, Handlung, Inhaltswiedergabe im Präsens, Chronologie, indirekte Rede, sachlicher Stil Direkte/indirekte Charakterisierung, Charaktermerkmale, äußere Faktoren Thesen/Argumente/ Belege/Beispiele/Schlussfolgerungen erkennen, unterscheiden und anwenden können Grundlagen für Klasse 10 schaffen • Texte vortragen und Vortragsweise begründen • • Grundbegriffe der Textbeschreibung • Stilistik: Metapher, Vergleich, • Fragen zum Text gezielt beantworten Lyrik: Stimmung umsetzen Szenisches Lesen: Varianten ausprobieren Eigene Texte mit Bemerkungen • Bogy-Vorbereitung Max-Born-Gymnasium Backnang 1: • Grundbegriffe der Textbeschreibung verwenden Gattungsmerkmale • Grundlegende Gattungsmerkmale fiktionaler und nichtfiktionaler Texte kennen Fachbereich Deutsch Alliteration, Anapher, Parallelismus, Chiasmus, Euphemismus, Ellipse, Personifikation, Symbol, Neologismus, rhet. Frage • Metrik: Hebung, Senkung, Jambus, Trochäus, Daktylus, Anapäst • Reim: Paarreim, Kreuzreim, umarmender Reim, Schweifreim, Waise Fiktionale Texte: • Gattungen Lyrik (Lyrisches Ich, gebundene Sprache, Kurzform) • Dramatik (Dialogform, Regieanweisung, gebundene oder ungebundene Sprache, Dramenform) • Epik (Erzähler (auktorial, personal, neutral, Ich-/Er) Raum- und Zeitgestaltung (Raffung, Dehnung, Deckung), Untergattungen Nichtfiktionale Texte Analytischer Umgang mit Texten • Texte analysieren und interpretieren können • • • Handlungs- und produktionsorientierter Umgang mit Texten • • Kriterien zum produktiven Schreiben (Textbezug, Sprache, Charakterisierung, Interpretation…) Textsorten Innerer Monolog, Tagebucheintrag, Dialog, Brief, Fortsetzung • • • Medienkompetenz • Grundbegriffe der Filmanalyse anwenden und mit Gestaltungsmitteln literarischer Texte vergleichen • Kritischer Umgang mit Medien 1: Fernsehen, Internet • Stilfiguren entwerfen, Nachbarn auswerten lassen Textsorten ineinander umwandeln (Epischen Text in Dialog umwandeln, Gedicht in Prosatext umwandeln usw.) Gruppenarbeit, OHPPräsentation und Vergleich Schreibkonferenz zu Interpretationsaufsätzen Produktives Schreiben Szenisches Interpretieren Gestaltung von Bühnenbild etc. Bild ohne Ton (z.B. Dialoge schreiben), Ton ohne Bild (z.B. Raumgestaltung entwerfen), Standbild (z.B. Bühnenbild analysieren) Computerraum: Internetquellen zu bestimmten Thema suchen und überprüfen • Evtl. eigene Inszenierung, Verfilmung und „Vermarktung“ literarischer (Kurz-)Texte • Werbung analysieren, Wirkungsabsicht herausarbeiten Informationen verschiedener • Max-Born-Gymnasium Backnang Fachbereich Deutsch • • Sprachbewusstsein entwickeln Fach- und Gruppensprachen, Dialekte • Fachsprache/Standardsprache unterscheiden • Lexik, Synax und Stilistik in unterschiedlichen Gruppensprachen erkennen und erklären • Funktion von Gruppensprachen und Dialekten benennen erklären können • Entwicklung hin zum Standarddeutschen in Grundzügen kennen • • Klasse 10 Inhalte • • • • Inhaltspräzisierung Redebeiträge liefern und eine Rede gestalten Sich differenziert und stilistisch angemessen ausdrücken können Methodische Vorschläge • • Textsorten 1: Texterörterung Textsorten 2: analytischer und gestaltender Interpretationsaufsatz • • Vertiefung zu Klasse 9 Knapp halten: maximal 2 Wochen Unterrichtszeit Exkursion auf Backnanger Markt Schulcurriculum • Schreiben Interviews mit Dialektsprechern, Jugendlichen durchführen und auswerten Rollenspiele Informationsquellen prüfen und bewerten können (v.a. Internet) Kerncurriculum Kompetenzen Sprechen (z.B. im Zusammenhang Erörterung) Ausschnitte aus Serien, Talkshows vorstellen und bewerten Nachrichten verschiedener Sender vergleichen • Pro-Contra-Debatte Feedback geben können („komisch“ etc. vermeiden) Szenisches Interpretieren Schwerpunkt Textanalyse: Argumentationsstruktur, rhet. Mittel und Gedankengang untersuchen und überprüfen Textanalyse und Interpretation: Möglichkeiten und Bemerkungen • Unterrichtsstunde selbständig gestalten (GFS) Max-Born-Gymnasium Backnang Fachbereich Deutsch • Lesen: Umgang mit Texten/Medien Interpretationsgespräch • • • • Interpretationsverfahren • Epochentypische Themen und Gestaltungsmittel in exemplarischen Texten beschreiben und erklären können • Textinterne und textexterne Interpretationsansätze unterscheiden und anwenden können • • Fächerübergreifende Perspektiven einbeziehen können Grundbegriffe der Textbeschreibung 2 • Sprachliche und formale Darstellungsmittel erkennen und auf Funktion hin untersuchen • • • • • • Sprachbewusstsein entwickeln Medienkompetenz • Kritischer Umgang mit Medien 2: Zeitung • Nutzungsmöglichkeiten und Rezeptionsweise der Printmedien mit denen anderer Medien vergleichen Funktionen sprachlicher Mittel • Wesentliche Funktionen der Stilistik: Akkumulation, Antithese, Apostrophe, Correctio, Epipher, Gemination, Pleonasmus, Inversion, Klimax, Onomatopoesie, Oxymoron, Periphrase, Synästhesie Reim: Binnenreim, Assonanz, unreiner Reim Kadenz: männlich, weiblich Rhythmus • Grenzen der Deutung Kriterien zum produktiven Schreiben Fishbowl, Expertengespräch Unterrichtsgespräch Epochenplakate Bestimmtes Thema durch verschiedene Epochen verfolgen (z.B. Liebe, Krieg, Heimat…) Als Ergänzung Hinzuziehen von Informationen über Autor/Epoche, Neudeutung vor diesem Hintergrund Referate Collagen • • • • • Zusammenarbeit mit Geschichte/Ethik/Religion/ Musik/ Politik; z.B. Vertonungen, Bibelquellen, philosophische Texte, Geschichtswissen einbringen und deuten • • • Zeitungsredaktion besuchen „Zeitung in der Schule“ Regisseur/Journalist einladen Selbst Zeitung entwerfen Referate: verschiedene Zeitungen vorstellen Lyrik: Lückentext, Titel selbst finden, Strophenund Versform wiederherstellen lassen • • • • Nathan der Weise lesen! Schwerpunkte: Barock, Aufklärung, Sturm und Drang Mindestens ein Werk der Gegenwartsliteratur lesen Exkursionen, Autorenprojekte (z.B. zu Schiller: Marbach, Ludwigsburg) Mindmap, Cluster Stoffsammlung Max-Born-Gymnasium Backnang • Sprache (Darstellung, Ausdruck, Appell, soz. Funktion) nennen und erläutern Leistung formaler Mittel Fachbereich Deutsch • Pro-Contra-Debatte • Bühlersches Dreieck, Jakobson, Schulz von Thun