5-10 - Max-Born-Gymnasium, Backnang

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1
Klasse 5
Kompetenzen
Kerncurriculum
Kompetenzen
SPRECHEN
Gespräche
führen
•
•
Mündliches
Erzählen
•
Informieren
•
•
Texte vortragen
•
•
•
•
•
•
SCHREIBEN
Schreibkompetenz
Inhaltspräzisieru
ng
Methodische
Vorschläge
Die Schülerinnen und Schüler können…
•
•
Szenische
Verfahren
anwenden
Schulcurriculum
•
•
aufmerksam zuhören, Sprechabsichten erkennen und
sach-, situations- und adressatenbezogen auf andere
eingehen;
sich auf Gesprächsregeln verständigen und sie
einhalten;
auf den Kommunikationspartner eingehen und Konflikte
sprachlich lösen;
Gedanken, Wünsche und Meinungen angemessen und
verständlich artikulieren;
anschaulich und lebendig erzählen, sich dabei auf ihre
Zuhörer einstellen und auch auf nichtverbale
Ausdrucksmittel achten;
bewusst den Aufbau ihrer Erzählung gestalten;
in einfacher Weise Personen, Gegenstände und
Vorgänge beschreiben.
•
•
•
•
einen Text zum Vorlesen vorbereiten und
sinngestaltend vortragen. Dabei stehen sie sicher vor
der Klasse und halten Blickkontakt;
elementare Formen der Stimmführung anwenden
(Dynamik, Tempo, Sprechpause);
Gedichte auswendig vortragen.
einzeln und zusammen Spielideen umsetzen, auch
pantomimisch;
grundlegende Formen von Sprechweise und
Körperhaltung verwenden;
Techniken der Figurencharakterisierung anwenden
(Mimik und Gestik, Kostüme, Requisiten).
kurze Szenen improvisieren;
•
•
Märchenvortrag/
Märchennacht
•
Märchen/Szenen aus
Jugendbuch vorspielen
Eltern-Kind-Dialoge
improvisieren
Projekt Elternabend,
Klassenfest gestalten
Texte in einer gut lesbaren Schrift und einer
ansprechenden Darstellung verfassen;
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Kontrollierter Dialog
Klassenregeln
Klassenrat
Patenschüler/
Streitschlichter
befragen
Hobbys vorstellen
Referate
Erlebnisbericht
Lügengeschichten
Bildergeschichten
ausformulieren
Wer bin ich? /
Portmonee-Stapel…
Heftführung
Folien beschriften
Bemerkungen
2
Schriftliches
Erzählen
•
•
•
•
Informieren
•
•
einfache Schreibstrategien einsetzen;
anschaulich und lebendig erzählen und sich auf ihre
Leser einstellen;
zwischen Wesentlichem und Unwesentlichem
unterscheiden und auf Erzähllogik achten;
eine Erzählung sinnvoll aufbauen;
•
•
•
•
•
•
Informationen beschaffen und adressatenbezogen
weitergeben;
über Erlebtes schriftlich berichten;
•
Kreatives
Schreiben
Rechtschreibung und
Zeichensetzung
•
•
•
Sprache spielerisch verwenden;
nach Schreibimpulsen schreiben;
Fantasiegeschichten gestalten.
•
•
die Grundregeln der Rechtschreibung anwenden
(Dehnung und Schärfung, gleich und ähnlich klingende
Laute, Schreibung der s-Laute, Großschreibung,
Silbentrennung);
die eigene Rechtschreibung selbstständig überprüfen
(Fehlerarten/Fehlervermeidungstechniken).
•
•
•
•
lassen und auswerten
Bildergeschichten
Fantasiegeschichen
Reizwortkette
Sammlung eigener
Texte
Wandzeitung
Recherche zu
Märchenautoren,
geschichtlichen
Hintergründen
Bericht für Jahrbuch
schreiben (Ausflüge…)
Geschichten zu Bildern
erfinden
Parallelgedichte,
Lautgedichte
Laufdiktat,
Partnerdiktat,
Büchsendiktat
Partnerkorrektur
LESEN/UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN
Leseförderung
•
•
•
•
Umgang mit
literarischen
und nichtliterarischen Texten
•
•
•
•
verschiedene Formen des Lesens (sinnerfassendes
Lesen und identifikatorisches Lesen) unterscheiden und
anwenden;
konzentriert Texte aufnehmen (Hörerziehung);
ein selbst gewähltes Buch vorstellen;
Außerdem zeigen sie Leseinteresse und tauschen
Leseerfahrungen aus
Methoden der Texterschließung (Markieren, Gliedern
und typographisches Gestalten, auch mit dem
Computer) anwenden;
ihren ersten persönlichen Eindruck wiedergeben,
Unklarheiten klären und Fragen an den Text stellen;
sich im Gespräch über einen Text verständigen und
ihre Aussagen am Text belegen;
Inhalt und Intention altersgemäßer Texte erfassen und
lautreines,
sinngerechtes,
flüssiges
Lesen,
Artikulation,
Pausen,
Betonung,
Blickkontakt
Bilder, Strophe,
Vers, Reimform,
Versmaß,
Rhythmus
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Buchvorstellung,
Bücheraustausch
Lesewettbewerb
Schreibgespräch
Literaturquiz
Vergleich
Märchen/Märchenfilm
Kugellager
Wordunterricht:
Gliederung
Blitzlicht
Märchenbücher
gestalten
Buchvorschläge:
Shipton: Die
Wanze
v.d. Grün:
Vorstadtkrokodile
3
•
•
Umgang mit
Medien
•
•
Bezüge zu eigenen Erfahrungen herstellen;
die Textarten Erzählung, Märchen, Schwank, Gedicht,
Jugendbuch unterscheiden und dabei wesentliche
Gattungsmerkmale berücksichtigen;
Zusammenhänge zwischen Inhalt und Gestaltung eines
Textes benennen;
In Ansätzen Fachsprache verwenden
über ihre Freizeitbeschäftigung mit Büchern, Filmen
und Fernsehsendungen sprechen und ihre Eindrücke
und Wertungen austauschen
•
Brief an den Autor
•
Interview transkribieren
lassen
SPRACHBEWUSSTSEIN ENTWICKELN
Kommunikation
•
•
Wortarten
•
•
•
•
•
Syntax
•
wesentliche Mittel unterscheiden, welche die mündliche
Kommunikation beeinflussen (Gestik, Mimik, Stimme);
auffällige sprachliche Merkmale in gesprochener und
geschriebener Sprache unterscheiden.
die Wortarten Verb, Substantiv, Artikel, Adjektiv,
unterscheiden und ihre wesentlichen Leistungen
benennen;
die grammatischen Zeiten (Tempora) verwenden und
ihre Funktionen beschreiben;
beim Substantiv Kasus, Numerus und Genus
unterscheiden;
Substantivierungen erkennen;
die Steigerungsformen der Adjektive unterscheiden und
richtig anwenden.
die Arten des einfachen Satzes unterscheiden;
•
•
•
•
•
•
•
Deklination
Steigerung
Konjugation
Infinitiv,
Tempora
Fragewörter
Imperativ,
Infinitiv
Aussage-, ,
Ausrufe-,
Aufforderungs-,
Fragesatz
4
Klasse 6
Kompetenzen
Kerncurriculum
Kompetenzen
Sprechen
Gespräche führen
•
•
Mündliches Erzählen
•
•
Informieren
•
•
Szenische Verfahren
anwenden
•
•
•
•
SCHREIBEN
Schreibkompetenz
•
Schriftliches
Erzählen
•
•
•
•
Informieren
•
Kreatives Schreiben
•
•
•
•
Rechtschreibung
und Zeichensetzung
Schulcurriculum
Inhaltspräzisierung
auf den Kommunikationspartner eingehen und
Konflikte sprachlich lösen;
in einfachen Kommunikationssituationen
argumentieren und begründet Stellung beziehen.
bewusst den Aufbau ihrer Erzählung gestalten;
einen Text oder die Handlung eines Films
beziehungsweise eines Hörtextes nacherzählen.
Informationen beschaffen (aus Lexika,
Bibliotheken, durch einfache Recherche mit dem
Computer);
Informationen adressatenbezogen weitergeben.
Sie erproben dabei auch einfache Formen der
Präsentation und Visualisierung;
über Erlebtes berichten
Standbilder bauen und besprechen;
eine Kommunikationssituation dialogisch
ausgestalten;
einen kurzen Erzähltext dialogisieren und in eine
Spielvorlage umsetzen.
eigene und fremde Schreibprodukte überarbeiten
und dabei auch Nachschlagewerke und Textverarbeitungsprogramme nutzen
Techniken des Erzählens anwenden;
nach literarischen Mustern erzählen;
Textvorgaben ausgestalten;
einen Text nacherzählen, auch unter einer
bestimmten Fragestellung oder Veränderung der
Perspektive
in einfacher Weise Personen, Gegenstände und
Vorgänge beschreiben.
Sprache spielerisch verwenden;
nach Schreibimpulsen schreiben;
die Grundregeln der Rechtschreibung anwenden
die eigene Rechtschreibung selbstständig
Methodische
Vorschläge
•
Klassenregeln
•
•
Buchvorstellung
Märchen
nacherzählen
Bemerkungen
•
•
•
Erzählperspektive,
äußere und innere
Handlung,
Dehnung und
Raffung, Dialog
•
•
Dehnung und
Schärfung, gleich
Lautgedichte
schreiben
Schülerbibliothek
ITG
5
überprüfen
(Fehlerarten/Fehlervermeidungstechniken).
•
Wörterbücher und Rechtschreibprogramme zur
Verbesserung ihrer Rechtschreibfähigkeit nutzen;
wichtige Regeln der Zeichensetzung anwenden
•
die Möglichkeiten einer Bibliothek nutzen.
•
•
Methoden der Texterschließung anwenden;
gezielt Informationen aus Texten, Bildern, Tabellen
und Grafiken entnehmen und in eigenen Worten
wiedergeben;
Inhalt und Intention altersgemäßer Texte erfassen
und Bezüge zu eigenen Erfahrungen herstellen;
die Textarten Erzählung, Sage, Fabel, dramatische
Texte, Gedicht, Bericht, Beschreibung,
Jugendbuch unterscheiden und dabei wesentliche
Gattungsmerkmale berücksichtigen;
erste Grundbegriffe der Textbeschreibung
verwenden;
analytische sowie handlungs- und
produktionsorientierte Formen auch im
selbstständigen Umgang mit Texten anwenden
einfache Gestaltungsmittel der Werbung in Presse,
Rundfunk und Fernsehen im Hinblick auf ihre
Wirkung einschätzen;
einfache Gestaltungsmittel der Medien (zum
Beispiel Kameraperspektive, Bild und Ton)
beschreiben und über ihre Wirkung sprechen;
•
LESEN/UMGANG
MIT TEXTEN
UND MEDIEN
Leseförderung
Umgang mit
literarischen und
nichtliterarischen
Texten
•
•
•
•
Umgang mit Medien
•
•
•
•
•
•
und ähnlich
klingende Laute,
Schreibung der sLaute,
Großschreibung,
Silbentrennung
Satzschlusszeichen,
Zeichensetzung
bei wörtlicher
Rede, Aufzählung,
Anrede, Ausruf,
Apposition,
Satzreihe und
Satzgefüge
Markieren,
Gliedern und
typographisches
Gestalten, auch
mit dem Computer
äußere und innere
Handlung,
Erzählperspektive,
Wortwahl, Bilder,
Strophe, Vers,
Reimform,
Versmaß,
Rhythmus
Besichtigung der
Schülerbücherei
ITG
6
•
über ihre Freizeitbeschäftigung mit Büchern,
Filmen und Fernsehsendungen sprechen und ihre
Eindrücke und Wertungen austauschen
SPRACHBEWUS
STSEIN
ENTWICKELN
Kommunikation
•
Wortarten
•
elementare Formen und Bedingungen sprachlicher
Verständigung beschreiben;
die Wortarten Pronomen, Präposition, Konjunktion
und Adverb unterscheiden und ihre wesentlichen
Leistungen benennen;
zwischen infiniten und finiten Verbformen, starken
und schwachen Verben unterscheiden.
das Formensystem der Verben beherrschen;
Aktiv und Passiv unterscheiden. und Formen
verwenden, um Sachverhalte unterschiedlich
auszudrücken;
einfache Verfahren zur Satzanalyse anwenden;
zwischen notwendigen und nicht notwendigen
Satzgliedern unterscheiden;
Hauptsätze und Nebensätze unterscheiden.
Wortbedeutungen mithilfe von Umschreibungen,
Oberbegriffen und Wörtern gleicher oder
gegensätzlicher Bedeutung klären und dazu auch
Nachschlagewerke und den Computer benutzen;
sinnverwandte Wörter in Wortfeldern
zusammenfassen sowie durch Abgrenzung und
Vergleich die Bedeutung einzelner Wörter
erschließen;
Formen bildlicher Ausdrucksweise erkennen und
erklären;
Wörter gleicher Herkunft in Wortfamilien
zusammenfassen. Sie erkennen dabei
Wortbausteine und nutzen ihr Wissen bei der
Rechtschreibung;
Möglichkeiten der Wortbildung
(Zusammensetzung, Ableitungen mit Präfixen und
Suffixen) unterscheiden;
die entsprechenden grammatischen Fachbegriffe
verwenden
•
•
•
Syntax
Wortbedeutung
•
•
•
•
•
•
•
•
•
EDV$Curriculum$Klasse$5$Deutsch$
Zur$Verfügung$stehen$ca.$10$Doppelstunden$pro$Schuljahr,$d.h.$ca.$20$Unterrichtsstunden$
!
Klasse$5$
$
Inhalte$
Kerncurriculum$(ca.$2/3)$
I.
Umgang$mit$Dateien$und$Ordnern$
II.
Grundlagen$der$Textverarbeitung$
$
•
•
•
•
•
•
III.
$
Bildschirm$und$Leisten$
Text$eingeben$
Markieren$und$Überschreiben$
Kopieren$und$Einfügen,$
Verschieben$
Zeichen,$Seiten$und$Texte$
formatieren$
Aufzählungen$und$Gliederungen$
erstellen$
•
Texte$überarbeiten:$
Rechtschreibhilfe,$Thesaurus,$
Grammatikhilfe$
•
$
Umgang$mit$Mind9map9Programm$
Internetrecherche$
Schulcurriculum$
(ca.$1/3)$
Vertiefungen*
*
*
Vertiefungen*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
Vertiefungen*
*
*
Methoden$
Stun9
den9
zahl$
Bemerk9
ungen$
Voraussetzungen$
aus$früheren$
Klassen$
Tipps$und$Materialien$
$
$
$
$
$
Einzelarbeit,*
Partnerarbeit*
*
Einzelarbeit,*
Partnerarbeit*
*
2*
*
*
16*
*
2*
*
Einzelarbeit,*
Partnerarbeit*
*
*
Version vom 15.5.13
1
*
*
Materialien*zum*
eingeführten*
Deutschbuch*
Materialien*zum*
eingeführten*
Deutschbuch*
Materialien*zum*
eingeführten*
Deutschbuch*
Klasse&7&
Kerncurriculum&
Kompetenzen&
Die&Schüler&können&
Sprechen(
Präsentation&
• Informationen(sammeln,(
auswerten(und(ordnen(
• Präsentationstechniken(
einsetzen(und(beurteilen(
können(
Gespräche&führen&
• Zuhören((
• Eigenen(Standpunkt(
darstellen(
• Konstruktiv(Kritik(üben(
•
•
•
•
Internetrecherche(
Benutzung(von(Lexika(
Auswertung(von(Zeitungsartikeln(
Sprechweise,(Körperhaltung,(
Blickkontakt(
•
•
Mind(Map,(Cluster(
GFS/Referate(
(
•
Diskussion,(Debatte,(
Streitgespräch(
Frei(sprechen,(Stellung(nehmen(
(
•
Diskutieren&und&Argumentieren&
• Diskussionen(vorbereiten(
und(durchführen(
• Begründete(Stellungnahme(
abgeben(
Textvortrag&
• Gedichte(und(Balladen(
auswendig(vortragen(
•
•
•
Argumente(sammeln(
Informationen(aufbereiten(
Behauptung(–(Begründung(–(
Folgerung(–(Beispiele(
Besuch(einer(„Debating“O
Veranstaltung(
Spiele(und(Übungen(zum(
freien(Sprechen(
(Improvisation)(
(„FishOBowl“(
Begründete(Entschuldigung(
Vorbereitung(und(
Durchführung(einer(Debatte(
•
Deutliche(Artikulation,(Lautstärke,(
Sprechtempo,(Betonung(
Berichten(z.B.(über(Reisen,(
Unfälle(etc.(
Einen(Gegenstand,(Weg,(
Bild(oder(eine(Person(
beschreiben(
•
•
Über(Texte(schriftlich(
informieren(
•
•
Können(ihr(Textverständnis(
ausdrücken,(indem(sie(den(
Inhalt(v.(Texten(u(Filmen(
(
(
(
Schreiben(
•
•
(
(
(
Inhaltspräzisierung&
•
Methodische&Vorschläge&
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Berichte(und(Reportagen,(z.B.(
über(Reisen,(Unfälle(
GegenstandsO,(WegO,(PersonenO(
und(Bildbeschreibung(
Gebrauchsanweisung,(
Versuchsbeschreibung(
Inhaltsangabe(von(erzählenden(
Texten(
Bedeutung(der(indirekten(Rede(
Ev.(Filmkritik(
•
•
•
Aufnahme(
(Video/CD/Kassette)(
Ballade(mit(verteilten(Rollen(
vortragen/vorspielen(
Über(Schulprojekte,(
Exkursionen(und(
Schulaufführungen(schreiben(
In(Briefform(berichten(
Buchvorstellung((auch(im(
Internet(möglich)(
(
(
(
schriftlich(zusammenfassen(
kreativ&schreiben&
• Texte(nach(
unterschiedlichen(
Schreibimpulsen(als(
Ausdruck(individueller(
Fantasie(und(Kreativität(
ausgestalten(
• In(eigenen(
Schreibprodukten(
elementare(
Gestaltungsmittel(
verwenden&
Möglichkeiten&des&Computers&
nutzen&
(
gestaltend&interpretieren&
(erste(
Interpretationsübungen(
anwenden)(
(
Rechtschreibung&und&
Zeichensetzung&
• Rechtschreibregeln(
anwenden(
(
• Die(häufigsten(
Zeichensetzungsregeln(
anwenden(
• Schwierige(Fälle(der(GroßO(
und(Kleinschreibung(
(
(
(
(
(
(
•
•
•
Ausgestaltung(eines(Erzählkerns(
Erzählanfänge(kreativ(fortsetzen(
Dialog,(innerer(Monolog(
•
•
•
Textverarbeitungsprogramme(
Grafiken(
Internetrecherche(
(
Erzählanfänge(fortsetzen(
Ausgestaltung(von(Leerstellen(
Alternativer(Erzählschluss((
Wechsel(der(Erzählperspektive(
Tempuswechsel(
•
•
•
•
•
(
(
(
(
•
•
•
Hausaufgaben(in(Word(
verfassen(lassen(
Präsentation(von(Projekten(
im(Internet(
Vorbereitung(durch(szenische(
Interpretation(in(
Zusammenhang(mit(Lektüre(
(
(
•
SOLaut,(dassOdas(
•
Satzreihe,(Satzgefüge,(Infinitiv,(
Aufzählungen,(wörtliche(Rede(
(
Großschreibung(von(Adjektiven(
nach(Pronomen(und(
Präpositionen,(Eigennamen,(
Ableitungen(auf(–er(aus(OrtsO(und(
Ländernamen,(Zahlwörter(und(
Zeitangaben,(Substantive(in(
•
(
(
(
(
(
(
(
(
(
(
(
•
Auch(als(Wochenplan(möglich(
(
Regeln(der(GetrenntO(und(
Zusammenschreibung(
(
• Die(Schreibung(von(
(
Fremdwörtern(klären(
• Selbstständig(die(
Rechtschreibung(
überprüfen(
• Bewusst(und(kritisch(mit(
einem(
Rechtschreibprogramm(
arbeiten(
Lesekompetenz&erwerben&
• Bei(altersgemäßen(
literarischen(und(
nichtliterarischen(Texten(
unterschiedliche(
Lesestrategien(anwenden(
• Inhalt(und(Aussage(eines(
Textes(erfassen(
• Grundmuster(von(
Verhalten(erkennen(
(
• Sich(mit(Problemen(und(
Wertvorstellungen(
auseinandersetzen(
(
• Zusammenhänge(zwischen(
Inhalt,(Sprache(und(Form(
herstellen(
(
&
&
&
Grundbegriffe&der&
Textbeschreibung&gebrauchen&
• Auffällige(sprachliche(Mittel(
•
Lesen/Umgang(mit(
Texten((
•
•
(
•
•
•
•
•
•
•
•
Verbindung(mit(Verben(
Verb+Verb,(Substantiv+Verb,(
Adjektiv+Verb,(Partikel+Verb(
(
(
•
•
Texte(nach(Diktat,(PartnerODiktat(
Textmarkierung,(Randnotizen,(
Strukturierung(des(Textes(z.B.(mit(
Zwischenüberschriften(
Formulierung(eines(Ersteindrucks((
Fragen(an(den(Text(
Themen(z.B.(Familie,(Erziehung(
und(Freundschaft(
Verhaltensweisen(und(
Beweggründe(von(Personen,(
Charakterzüge(
Lebensumstände,(Konflikte,(
Schuld,(Verzeihung((
Wortwahl,(Satzbau,(Bildlichkeit,(
Schlüsselwörter(
(
(
(
(
(
Offener(Anfang(–(offener(Schluss,(
Erzählperspektive,(
Spannungskurve,(Wendepunkte,(
(
(
(
(
(
(
(
(
(
(
(
(
(
(
(
(
(
(
(
(
(
(
(
(
Einführung(und(Benutzung(
eines(Fremdwörterlexikons(
Rechtschreibprogramm(
benutzen(
•
(
in(Texten(auf(eine(zu(
Grunde(liegende(
kommunikative(Absicht(
beziehen(
Syntaktische(und(
semantische(Mittel(
benennen(
(
(
Gattungsmerkmale((
grundlegende(Gattungsmerkmale(
fiktionaler(Texte(erkennen(und(
unterscheiden((
(
(
(
(
eine&Erweiterung&des&
Lesehorizontes(durch(die(Lektüre(
exemplarischer(deutschsprachiger(
Werke(bzw.(klassischer(Werke(der(
Weltliteratur(erfahren(
analytische(sowie(handlungsO(und(
produktionsorientierte(Verfahren(
der(Texterschließung(anwenden(
•
Zeitgestaltung,(innere(und(äußere(
Handlung((
(
(
Parataxe,(Hypotaxe,(Synonym,(
mehrdeutiger(Ausdruck,(
Metapher,(Vergleich(
(
(
Fiktionale&Texte&
• Kurzgeschichte,(
Kalendergeschichte,(
Gedicht/Ballade,(Jugendbuch,(
Anekdote(
• Einführung(in(dramatische(Texte:(
Szene,(Regieanweisung,(Dialog,(
Monolog,(Mauerschau(
(
• Siehe(Literaturliste/(
Lektüreempfehlungen(
•
•
•
•
(
(
(
(
(
(
(
(
(
(
(
(
Perspektivenwechsel((
szenische(Umgestaltung(
Leerstellen(ausgestalten(
Standbilder(erstellen(
•
Besuch(und(Besprechung(
einer(
Theateraufführung/JugendO
Theater(
•
Szenen(eines(Dramas(selbst(
darstellen/spielen(und/oder(
szenische(Interpretation(eines(
Dramas/Theaterstücks(
Gestaltung(von(Bühnenbild(
etc.(
Projekt:(Jugendzeitschriften(
untersuchen((
(
•
Medienkompetenz(
•
•
Medien(als(Mittel(der(
Information,(
Kommunikation,(
Meinungsbildung,(Werbung( (
und(Unterhaltung(bewusst( (
nutzen(
(
Produktiven(und(kritischen(
Umgang(mit(dem(Computer(
•
Vergleich(verschiedener(Formen(
der(Berichterstattung(zu(einem(
Thema(
•
(
•
Textgestaltung,(grafische(
Gestaltung((
•
•
(
Layout(von(Textinhalten(
Computer(als(
Kommunikationsmittel(
Sprachbewusstsein(
entwickeln(und(
folgende(Kategorien(
unterscheiden(können(
(
(
(
(
einüben(
Satzfolgen&und&Satzgefüge&&
(
• Die(grammatische(Funktion(
von(AttributO,(SubjektO,(
ObjektO(und(
Adverbialsätzen(bestimmen(
• Adverbialsätze(nach(ihrer(
inhaltlichen(Bedeutung(
unterscheiden(und(
Zusammenhänge(
verdeutliche(können(
Modalität&
(
• Die(Rede(eines(Dritten(in(
der(indirekten(Rede(
wiedergeben(
• Den(Konjunktiv(als(Mittel(
der(Distanzierung(
beschreiben(und(nutzen(
Wortgeschichte&
• Die(Herkunft(eines(Begriffs,(
einer(Redewendung(oder(
eines(Namens(im(
etymologischen(
Wörterbuch(nachschlagen(
•
Informationssuche(
•
Verwendung(von(Gliedsätzen;(
Gliedsatztypen((
Verschiedene(Gliedsatztypen(und(
ihre(Konjunktionen(
Mit(Satzgefügen(informieren(und(
erklären(
Mit(Adverbialsätzen(erläutern(
•
•
•
(
(
(
•
•
Bedeutung(der(indirekten(Rede(in(
Nachricht,(Bericht(und(Reportage(
In(der(geschriebenen(Sprache(bei(
der(indirekten(Rede(vorwiegend(
den(Konjunktiv(I(verwenden,(
starke(Häufung(von(würdeO
Formen(vermeiden(
(
(
•
(
(chatten,(mailen)(
•
•
Fremdwort,(Lehnwort(
(
Namenskunde(
Einfache(Beispiele(aus(der(
Etymologie((z.B.(Weib(–(Frau)(
•
•
•
Anglizismen(
Euphemismen(
Herkunft(und(Bedeutung(des(
eigenen(Namens(oder(von(
OrtsO(und(Flurnamen(
herausfinden(
Klasse 8
Kerncurriculum
Kompetenzen
Sprechen
Die Schüler können
Inhaltspräzisierung
Methodische
Vorschläge
Präsentation
•
•
•
Informationen
adressatenorientiert sammeln,
auswählen und ordnen
frei, auch mithilfe von
Stichwörtern, präsentieren und
Visualisierungsmittel einsetzen
•
Sachtexte gliedern
und analysieren
•
•
Stichwortzettel
„Medienkompetenz“
(Einsatz von Tafel, OHP,
Karteikarten; Folien und
Handouts erstellen)
•
•
•
GFS:
z.B. Referat, szenische
Interpretation,
Präsentation etc.
Umgang mit
Bibliothekskatalogen
Power Point-Präsentation
anhand elementarer Kriterien
eine Präsentation beurteilen
Gespräche führen
•
•
•
•
aktiv zuhören und sich auf
Gesprächsthema und -verlauf
konzentrieren
sich auf den Gesprächspartner
beziehen und den eigenen
Standpunkt darstellen
konstruktiv Kritik üben
die Gesprächsleitung
übernehmen
•
•
Diskussion,
Streitgespräch
Frei sprechen, Stellung
nehmen
•
sachlich und fair mit den
Argumenten anderer
umgehen
•
•
•
•
Rede vorbereiten und
halten
„Fish-Bowl“
Spiel- und Übungsformen
zur freien Rede
Diskutieren und Argumentieren
•
•
verschiedene Formen der
Diskussion unterscheiden und
ihre Regeln anwenden
eine Diskussion organisatorisch
und inhaltlich vorbereiten und
•
Debatte durchführen
„Fish-Bowl“
•
leiten
wichtige Beiträge in Stichworten
zusammenfassen und explizit
auf andere Argumente und
Meinungen eingehen
•
•
•
•
Schreiben
lautreinen, sinnerschließenden
und gestaltender Vortrag
präsentieren
die eigenen Argumente
sinnvoll strukturieren und
präzise darstellen
eine begründete
Stellungnahme abgeben
•
Szenische Interpretation
•
Erörterung,
Inhaltsangabe,
Charakteristik
Gestaltende
Interpretationsaufgaben
Buchkritik
Szenisches Lesen zur
Verdeutlichung der dramatischen
Gestaltung und als Mittel der
Charakterisierung
Schreibkompetenz
•
•
•
Addressatenbezogen Texte
planen, schreiben und
überarbeiten
Texte in gut lesbarer Schrift und
angemessener Form verfassen
Selbstverfasste Texte am PC
überarbeiten
•
•
Argumentieren
•
Linear erörtern
•
•
•
steigernde Erörterung
Aufbau einer Erörterung
Behauptung –
Begründung – Folgerung
– Beispiele
Vertiefen das Interpretieren von
Texten
•
•
literarische Figuren
charakterisieren
Verhaltensweisen und
Beweggründe der
Personen, Charakterzüge,
Lebensumstände
beschreiben,
Charakteristik
•
•
•
•
wiederholen und üben die
Interpretation in Texten und
Medien ein
lernen, gestaltende Zugänge zu
literarischen Figuren zu nutzen
und diese zu charakterisieren
•
•
Tagebuch, Brief,
Perspektivenwechsel,
Leerstellen ausgestalten,
Dialogisierung
Plädoyer für oder gegen
eine literarische Figur
Rechtschreibung und Zeichensetzung
•
•
•
einen Grundbestand an
Rechtschreibregeln anwenden
und die häufigsten
Zeichensetzungsregeln befolgen
schwierige Fälle der Groß- und
Kleinschreibung beachten und
Regeln der Zusammen- und
Getrenntschreibung anwenden
selbstständig die Schreibung von
Fremdwörtern klären
•
Wiederholung und Übung
•
Substantive in Verbindung
mit Verben
Verbindung von Verb mit
Verb
Substantiv mit Verb
Adjektiv mit Verb
Präposition mit Substantiv
Ableitung aus der
jeweiligen Fremdsprache,
Verknüpfung mit
bekannten
Fremdsprachen
•
•
•
•
•
Literaturverfilmung
Analyse filmischer
Darstellungsmittel
(Einstellung, Szene,
Sequenz,
Spannungsaufbau,
Montage, Beleuchtung,
Filmmusik)
•
•
•
Lesen
Fehlervermeidungsstrategien
anwenden und die eigene
Rechtschreibung selbstständig
überprüfen
bewusst und kritisch mit einem
Rechtschreibprogramm arbeiten
•
Benützung eines
Fremdwörterbuches
Benutzung eines
Wörterbuches
•
Texte mit Word
überarbeiten
•
Randnotizen,
Markierungen,
Zwischenüberschriften
•
Gespräche über
Leseerfahrungen,
schriftliches und
mündliches Formulieren
von Leseeindrücken
Konflikte und
Lösungsmöglichkeiten
aufzeigen
Lesekompetenz erhöhen
•
Auf Texte unterschiedliche
Lesestrategien anwenden.
Umgang mit literarischen und
nichtliterarischen Texten
•
Inhalt und Aussage eines Textes
erfassen.
•
Sie erkennen Grundmuster von
Verhalten und Erfahrung und
setzen sich mit den dabei
aufgeworfenen Problemen und
Wertvorstellungen auseinander
•
•
Verschiedene
Aussagemöglichkeiten
von Lyrik erfassen,
Gedichte vergleichen
•
Zusammenhänge zwischen
Inhalt, Sprache und Form eines
Textes herstellen
•
•
•
•
Können Textarten,
Gattungsmerkmale und
Gestaltungsmittel erkennen und
unterscheiden
Beschreiben nach Inhalt,
Sprache, Aufbau,
Schwerpunkten z.B. in
Gedichten
Bedeutung
unterschiedlicher
Erzählhaltungen
offener Anfang – offener
Schluss, Rahmen- und
Binnenhandlung
z.B. bei
• Kurzgeschichte,
Kalendergeschichte,
Novelle, Drama,
Gedicht/Ballade,
Jugendbuch
• Festigung und
Erweiterung der
dramaturgischen
Fachterminologie: Akt und
Szene, Entwicklung der
Handlung (Exposition,
Höhe- / Wendepunkt,
Lösung / Katastrophe),
Botenbericht, Mauerschau
• Inhaltsbezogene
Betrachtung von Stil- und
Gattungsmerkmalen
(Stilebene, Wortwahl,
Satzbau, Bildlichkeit)
• Erzählsituation,
Erzählperspektive,
Zeitstruktur in
erzählenden Texten
• Raffung/ Dehnung
•
•
•
Theaterbesuch
Literaturverfilmungen:
Vergleich mit
Darstellungsmitteln des
Films
Bearbeitungen von
Werken der Weltliteratur
für Jugendliche
Ihren Lesehorizont erweitern durch die
Lektüre exemplarischer
deutschsprachiger Werke bzw.
klassischer Werke der Weltliteratur
analytische sowie handlungs- und
produktionsorientierte Methoden der
Texterschließung anwenden
•
Siehe Literaturliste/
Lektüreempfehlungen
•
inneren Monolog
gestalten lassen,
Dialogverfahren üben,
Tagebucheintrag üben
•
Standbild
•
Entwurf eines
Bühnenbildes
•
Plädoyer für oder gegen
eine literarische Figur
•
Nachrichtenanalyse und –
vergleich
•
Internetrecherche
Szenische Verfahren
•
•
•
•
Medienkompetenz
•
•
verschiedene Ausdrucksformen
der Körpersprache (Gestik,
Mimik, Haltung, Gang)
situationsbezogen einsetzen
auf unterschiedliche Weise einen
Text szenisch erarbeiten
verschiedene gestaltende
Zugänge zu literarischen Figuren
nutzen
einen einfachen dramatischen
Text inszenieren
Möglichkeiten der verschiedenen
Medien als Mittel der
Information, Kommunikation,
Meinungsbildung, Werbung und
Unterhaltung nutzen
zwischen elementaren Formen
der Nachrichten- und
Informationsvermittlung in
Rundfunk, Zeitung, Fernsehen
und Internet unterscheiden und
ihre Wirkung kritisch reflektieren
•
Sprachbewusstsein
entwickeln
•
•
•
•
•
sich sowohl analytisch als auch
im Rahmen eigener
Produktionsversuche mit dem
Medienangebot für Jugendliche
auseinandersetzen und es
kritisch nutzen
Satzfolgen und Satzgefüge
die grammatische Funktion von
Attribut-, Subjekt-, Objekt- und
Adverbialsätzen bestimmen
komplexe Satzgefüge
übersichtlich konstruieren
Adverbialsätze nach ihrer
inhaltlichen Bedeutung
unterscheiden
Adverbialsätze und andere
Formen adverbialer
Bestimmungen verwenden, um
Zusammenhänge zu
verdeutlichen
die verschiedenen Funktionen
der Modalität sachgerecht
verwenden (indirekte Rede)
Film
Klassenzeitung erstellen
•
produktiv und kreativ mit
dem Computer
(Textgestaltung,
grafische Gestaltung)
umgehen, z.B.
Homepage gestalten
mit einfachen
Hypertexten umgehen
•
Wiederholen, v. a.
auch zur Hilfe beim
Schreiben von
Erörterungen
Modalität
•
•
•
•
•
Modus des Verbs:
Indikativ, Imperativ,
Konjunktiv I und II:
Konjunktiv I: Indirekte
Rede, Annahme
•
•
•
•
•
Konjunktiv II: Möglichkeit,
Zweifel, Nichtwirklichkeit,
Ersatzformen
•
Wunsch, Aufforderung,
Höflichkeitsformen;
distanzierendes oder
hypothetisches Sprechen
Modalfunktionen der Tempora
(einschließlich Futur II)
verschiedene
Ausdrucksmöglichkeiten für
Modalität (Modus, Modalverben,
Modaladverbien) nutzen
die Rede eines Dritten in der
indirekten Rede wiedergeben
den Konjunktiv der indirekten
Rede als Mittel der Distanzierung
beschreiben und benutzen
wiederholen
Wortgeschichte
•
•
•
verfügen über Einblicke in die
Geschichte des deutschen
Wortschatzes (Einfluss fremder
Sprachen,
Unterschied zwischen Erb-,
Fremd- und Lehnwort)
können die Herkunft eines
Begriffs, einer Redewendung
oder eines Namens in einem
etymologischen Wörterbuch
nachschlagen.
•
Umgang mit
etymologischen
Wörterbüchern
Sprache und Stil
•
•
auffällige sprachliche Mittel in
Texten auf eine zu Grunde
liegende kommunikative Absicht
beziehen
•
•
•
•
syntaktische und semantische
Stilmittel benennen und ihre
Funktion im Text beschreiben
(auch Alltagssprache, Werbung)
die Kenntnis sprachlichstilistischer Mittel bei der Analyse
von Texten nutzen
in der geschriebenen Sprache
bei der indirekten Rede
vorrangig den Konjunktiv I
verwenden. Sie vermeiden eine
starke Häufung von würdeFormen
•
•
•
•
Textbeispiele aus dem
alltäglichen und
öffentlichen
Sprachgebrauch, aus der
Sprache der Werbung,
aus der Literatur und
Trivialliteratur
Denotation und
Konotation
Parataxe, Hypotaxe,
mehrdeutiger Ausdruck,
Metapher, Vergleich
Bildlichkeit
Synonyme
Mehrdeutigkeit
als Wirkung auf den Inhalt
beziehen üben
Max-Born-Gymnasium Backnang
Fachbereich Deutsch
Klasse 9
Kompetenzen
Sprechen
Schreiben
Kerncurriculum
Inhalte
Argumentation, Diskussion
•
Eigene Argumente finden,
sprachlich bewusst formulieren,
eigene Interessen vertreten, auf
fremde Argumente eingehen und
sie beurteilen können
Präsentation
•
Präsentationstechniken funktional
einsetzen und beurteilen können
Textsorten 1: Pragmatische
Textsorten, Protokoll
•
Protokoll schreiben
•
Pragmatische Textsorten erstellen
(Lebenslauf, Bewerbung)
Textsorten 2: Inhaltsangabe
Inhaltspräzisierung
Methodische
Vorschläge
•
Vorbereitung auf Erörterungsaufsatz
•
•
•
Mindmap, Cluster
Stoffsammlung
Pro-Contra-Debatte
•
•
Angemessenheit Medium/Inhalt
Gestik, Mimik, Körpersprache
•
GFS/Referat/PPPräsentation
Szenisches
Interpretieren (z.B.
Standbild,
Regieanweisungen
darstellen, szen. Lesen
Computerraum:
Textverarbeitung, Layout
Schreibkonferenz
(gegenseitige
Überprüfung
•
•
•
•
•
Lesen: Umgang mit
Texten/Medien
Schulcurriculum
Textsorten 3: Charakteristik
•
Textsorten 4: Dialektische Erörterung
•
Textsorten 5: Textanalyse
Kursorische oder intensive Lektüre
•
Basissatz (Autor, Text, Gattung,
Thema)
Ort, Zeit, Personen, Handlung,
Inhaltswiedergabe im Präsens,
Chronologie, indirekte Rede,
sachlicher Stil
Direkte/indirekte Charakterisierung,
Charaktermerkmale, äußere Faktoren
Thesen/Argumente/
Belege/Beispiele/Schlussfolgerungen
erkennen, unterscheiden und
anwenden können
Grundlagen für Klasse 10 schaffen
•
Texte vortragen und Vortragsweise
begründen
•
•
Grundbegriffe der Textbeschreibung
•
Stilistik: Metapher, Vergleich,
•
Fragen zum Text gezielt
beantworten
Lyrik: Stimmung
umsetzen
Szenisches Lesen:
Varianten ausprobieren
Eigene Texte mit
Bemerkungen
•
Bogy-Vorbereitung
Max-Born-Gymnasium Backnang
1:
•
Grundbegriffe der
Textbeschreibung verwenden
Gattungsmerkmale
•
Grundlegende Gattungsmerkmale
fiktionaler und nichtfiktionaler Texte
kennen
Fachbereich Deutsch
Alliteration, Anapher, Parallelismus,
Chiasmus, Euphemismus, Ellipse,
Personifikation, Symbol, Neologismus,
rhet. Frage
•
Metrik: Hebung, Senkung, Jambus,
Trochäus, Daktylus, Anapäst
•
Reim: Paarreim, Kreuzreim,
umarmender Reim, Schweifreim,
Waise
Fiktionale Texte:
•
Gattungen Lyrik (Lyrisches Ich,
gebundene Sprache, Kurzform)
•
Dramatik (Dialogform,
Regieanweisung, gebundene oder
ungebundene Sprache, Dramenform)
•
Epik (Erzähler (auktorial, personal,
neutral, Ich-/Er) Raum- und
Zeitgestaltung (Raffung, Dehnung,
Deckung), Untergattungen
Nichtfiktionale Texte
Analytischer Umgang mit Texten
•
Texte analysieren und interpretieren
können
•
•
•
Handlungs- und
produktionsorientierter Umgang mit
Texten
•
•
Kriterien zum produktiven Schreiben
(Textbezug, Sprache,
Charakterisierung, Interpretation…)
Textsorten Innerer Monolog,
Tagebucheintrag, Dialog, Brief,
Fortsetzung
•
•
•
Medienkompetenz
•
Grundbegriffe der Filmanalyse
anwenden und mit
Gestaltungsmitteln literarischer
Texte vergleichen
•
Kritischer Umgang mit Medien 1:
Fernsehen, Internet
•
Stilfiguren entwerfen,
Nachbarn auswerten
lassen
Textsorten ineinander
umwandeln (Epischen
Text in Dialog
umwandeln, Gedicht in
Prosatext umwandeln
usw.)
Gruppenarbeit, OHPPräsentation und
Vergleich
Schreibkonferenz zu
Interpretationsaufsätzen
Produktives Schreiben
Szenisches
Interpretieren
Gestaltung von
Bühnenbild etc.
Bild ohne Ton (z.B.
Dialoge schreiben), Ton
ohne Bild (z.B.
Raumgestaltung
entwerfen), Standbild
(z.B. Bühnenbild
analysieren)
Computerraum:
Internetquellen zu
bestimmten Thema
suchen und überprüfen
•
Evtl. eigene Inszenierung,
Verfilmung und
„Vermarktung“ literarischer
(Kurz-)Texte
•
Werbung analysieren,
Wirkungsabsicht
herausarbeiten
Informationen verschiedener
•
Max-Born-Gymnasium Backnang
Fachbereich Deutsch
•
•
Sprachbewusstsein
entwickeln
Fach- und Gruppensprachen,
Dialekte
•
Fachsprache/Standardsprache
unterscheiden
•
Lexik, Synax und Stilistik in
unterschiedlichen
Gruppensprachen erkennen und
erklären
•
Funktion von Gruppensprachen und
Dialekten benennen erklären
können
•
Entwicklung hin zum
Standarddeutschen in Grundzügen
kennen
•
•
Klasse 10
Inhalte
•
•
•
•
Inhaltspräzisierung
Redebeiträge liefern und eine Rede
gestalten
Sich differenziert und stilistisch
angemessen ausdrücken können
Methodische
Vorschläge
•
•
Textsorten 1: Texterörterung
Textsorten 2: analytischer und
gestaltender Interpretationsaufsatz
•
•
Vertiefung zu Klasse 9
Knapp halten: maximal 2
Wochen Unterrichtszeit
Exkursion auf Backnanger
Markt
Schulcurriculum
•
Schreiben
Interviews mit
Dialektsprechern,
Jugendlichen
durchführen und
auswerten
Rollenspiele
Informationsquellen prüfen
und bewerten können (v.a.
Internet)
Kerncurriculum
Kompetenzen
Sprechen
(z.B. im Zusammenhang
Erörterung)
Ausschnitte aus Serien,
Talkshows vorstellen
und bewerten
Nachrichten
verschiedener Sender
vergleichen
•
Pro-Contra-Debatte
Feedback geben können
(„komisch“ etc.
vermeiden)
Szenisches
Interpretieren
Schwerpunkt
Textanalyse:
Argumentationsstruktur,
rhet. Mittel und
Gedankengang
untersuchen und
überprüfen
Textanalyse und
Interpretation:
Möglichkeiten und
Bemerkungen
•
Unterrichtsstunde
selbständig gestalten (GFS)
Max-Born-Gymnasium Backnang
Fachbereich Deutsch
•
Lesen: Umgang mit
Texten/Medien
Interpretationsgespräch
•
•
•
•
Interpretationsverfahren
•
Epochentypische Themen und
Gestaltungsmittel in
exemplarischen Texten
beschreiben und erklären können
•
Textinterne und textexterne
Interpretationsansätze
unterscheiden und anwenden
können
•
•
Fächerübergreifende Perspektiven
einbeziehen können
Grundbegriffe der Textbeschreibung
2
•
Sprachliche und formale
Darstellungsmittel erkennen und auf
Funktion hin untersuchen
•
•
•
•
•
•
Sprachbewusstsein
entwickeln
Medienkompetenz
•
Kritischer Umgang mit Medien 2:
Zeitung
•
Nutzungsmöglichkeiten und
Rezeptionsweise der Printmedien
mit denen anderer Medien
vergleichen
Funktionen sprachlicher Mittel
•
Wesentliche Funktionen der
Stilistik: Akkumulation, Antithese,
Apostrophe, Correctio, Epipher,
Gemination, Pleonasmus, Inversion,
Klimax, Onomatopoesie, Oxymoron,
Periphrase, Synästhesie
Reim: Binnenreim, Assonanz, unreiner
Reim
Kadenz: männlich, weiblich
Rhythmus
•
Grenzen der Deutung
Kriterien zum
produktiven Schreiben
Fishbowl,
Expertengespräch
Unterrichtsgespräch
Epochenplakate
Bestimmtes Thema
durch verschiedene
Epochen verfolgen (z.B.
Liebe, Krieg, Heimat…)
Als Ergänzung
Hinzuziehen von
Informationen über
Autor/Epoche,
Neudeutung vor diesem
Hintergrund
Referate
Collagen
•
•
•
•
•
Zusammenarbeit mit
Geschichte/Ethik/Religion/
Musik/ Politik; z.B.
Vertonungen, Bibelquellen,
philosophische Texte,
Geschichtswissen einbringen
und deuten
•
•
•
Zeitungsredaktion besuchen
„Zeitung in der Schule“
Regisseur/Journalist
einladen
Selbst Zeitung entwerfen
Referate: verschiedene
Zeitungen vorstellen
Lyrik: Lückentext, Titel
selbst finden, Strophenund Versform
wiederherstellen lassen
•
•
•
•
Nathan der Weise lesen!
Schwerpunkte: Barock,
Aufklärung, Sturm und Drang
Mindestens ein Werk der
Gegenwartsliteratur lesen
Exkursionen,
Autorenprojekte (z.B. zu
Schiller: Marbach,
Ludwigsburg)
Mindmap, Cluster
Stoffsammlung
Max-Born-Gymnasium Backnang
•
Sprache (Darstellung, Ausdruck,
Appell, soz. Funktion) nennen und
erläutern
Leistung formaler Mittel
Fachbereich Deutsch
•
Pro-Contra-Debatte
•
Bühlersches Dreieck,
Jakobson, Schulz von Thun
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