Fauré Quartett Freitag, 11.02.2011

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Fauré Quartett
Freitag, 11.02.2011 · 20.00 Uhr
So klingt nur Dortmund.
Fauré Quartett
Erika Geldsetzer Violine
Sascha Frömbling Viola
Konstantin Heidrich Violoncello
Dirk Mommertz Klavier
Abo: Solisten IV – Zyklus Streichquartett
In unserem Haus hören Sie auf allen Plätzen gleich gut – leider auch Husten, Niesen und Handyklingeln. Ebenfalls aus Rücksicht auf die Künstler bitten wir Sie, von Bild- und Tonaufnahmen
während der Vorstellung abzusehen. Wir danken für Ihr Verständnis!
2,50 E
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Gustav Mahler
Fotografie von Moritz Nähr, 1907
Gustav Mahler (1860 – 1911)
Klavierquartett a-moll (unvollendet) (1877)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847)
Klavierquartett Nr. 2 f-moll op. 2 (1823)
Allegro molto
Adagio
Intermezzo. Allegro moderato
Allegro molto vivace
– Pause ca. 20.45 Uhr –
Johannes Brahms (1833 – 1897)
Klavierquartett Nr. 2 A-Dur op. 26 (1861)
Allegro non troppo
Poco adagio
Scherzo. Poco allegro – Trio
Finale. Allegro
– Ende ca. 22.00 Uhr –
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Programm
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Spielen mit Bausteinen
Gustav Mahler Klavierquartett a-moll
»Das Komponieren ist wie ein Spielen mit Bausteinen, wobei aus denselben Steinen immer ein neues
Gebäude entsteht. Die Steine aber liegen von der Jugend an, die allein zum Sammeln und Aufnehmen
bestimmt ist, alle schon fix und fertig da«, äußerte Gustav Mahler einmal gegenüber Natalie BauerLechner und fand damit ein sprechendes Bild für seine ganz eigene Kompositionsweise: Immer
wieder führte er bestimmte Gedanken und Motive, Themen und musikalische Konstellationen von
einem Werk zum anderen und kreierte auf diese Weise nicht nur ein enges Netz verschiedenartigster
Bezüge und Anspielungen, sondern einen ganz eigenen musikalisch-gedanklichen Kosmos. Was die
wichtigsten Bausteine seiner Jugend waren, offenbarte Mahler allerdings der Nachwelt gar nicht. Er
vernichtete seine ersten Kompositionen und Skizzen allesamt, sodass wir heute vor einem von den
ersten Werken seines Katalogs reifen Schaffen stehen. Die einzige Ausnahme bildet der erste Satz zu
einem Klavierquartett, das wahrscheinlich ab 1876 entstand, zu einer Zeit also, als der gerade erst 16
Jahre alte Kompositionsstudent das Wiener Konservatorium besuchte. Über Natalie Bauer-Lechner
erfahren wir, dass Mahler dieses Werk durchaus am Herzen lag: »Das beste davon war ein Klavierquartett«, zitiert sie den Komponisten, »welches am Schluss der vierjährigen Konservatoriumszeit
entstand und das großen Gefallen erregte. Graedener [Mahlers Musiktheorie-Lehrer] behielt es monatelang bei sich, und es gefiel ihm so, dass er es bei Billroth zur Aufführung brachte.«
Nach eigenem Bekunden schickte Mahler die Komposition dann zu einem Wettbewerb nach
Russland – und auf dem Weg dorthin ging sie verloren. Wie der erste Satz und 24 Takte Skizzen
zum Scherzo in die USA gelangten, wo der Komponist Peter Ruzicka sie Anfang der 1960er-Jahre
entdeckte, ist ebenso unbekannt wie der Verbleib der übrigen bis heute verschollenen Kompositionen. Die erste öffentliche Aufführung fand schließlich 1964 mit Peter Serkin und dem Quartett
Galimir in New York statt – und seither konnte sich der Klavierquartett-Satz seinen festen Platz im
Repertoire der Kammermusik für diese Besetzung erobern.
Der Satz ist in der klassischen Sonatenhauptsatzform angelegt, mit einem lyrischen ersten
Thema von ausdrucksstark-resignativem Charakter und seinem energischen Gegenpol. Immer
wieder wird betont, wie sehr Mahlers Jugendgötter Schubert, Schumann und Brahms in dieser
Komposition ihren Niederschlag gefunden haben. Zugleich weist der Klavierquartett-Satz jedoch
weit hinaus über die reine Stilübung eines Kompositionsstudenten. Schon hier zeigt sich jener
expressiv-aufwühlende Tonfall, jene chromatische Bereicherung der Harmonik, jene verletzliche,
weltabgewandte Lyrik und Ambivalenz in der Bildung der Themen, die für Mahlers spätere Werke,
insbesondere seine großen Sinfonien, so typisch werden sollten – Merkmale, die ihren Höhepunkt
in der »ungemein rubato und leidenschaftlich« zu spielenden Violinkadenz am Ende der Reprise
finden, bevor sie in einer Coda verlöschend ausklingen.
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Der späte Fund des Quartettsatzes stellt nicht nur eine schöne Bereicherung des Klavierquartett-Repertoires dar, sondern eröffnet zugleich einen äußerst interessanten Blick in Mahlers Werkstatt, sein »Spielen mit Bausteinen«.
Ein himmlischer, kostbarer Knabe
Felix Mendelssohn Bartholdy Klavierquartett Nr. 2 f-moll op. 2
»Er ist der Mozart des 19. Jahrhunderts, der hellste Musiker, der die Widersprüche der Zeit am
klarsten durchschaut und zuerst versöhnt«, schrieb Robert Schumann über Felix Mendelssohn
Bartholdy und beleuchtete damit treffend sein Leben und Werk. Der Vergleich mit Mozart wurde
jedoch immer wieder auch angesichts der Staunen erregenden Zeugnisse frühester Musikalität
strapaziert, die Mendelssohn den Titel eines Wunderkindes einbrachten. Ignoriert wurde dabei der
alles bestimmende Aspekt seiner Kindheit und Jugend: eine umfassende und arbeitsreiche Erziehung. Als Enkel des berühmten Philosophen Moses Mendelssohn wuchs Mendelssohn in Berlin
in einem geistigen Klima auf, in dem humanistische Bildung, Toleranzdenken und progressive
Weltbürgerlichkeit eine Selbstverständlichkeit waren. Ein dem aufklärerischen Ideal universaler
Bildung verpflichtetes Programm ordnete das Leben; dazu wurde regelmäßig musiziert. Zu so
genannten »Sonntagsmusiken« kamen Mitglieder der Hofkapelle zusammen, mit denen Mendelssohn seine ersten Kompositionen zur Aufführung bringen und sich als Pianist, Geiger und Bratscher
bewähren konnte.
Im jugendlichem Alter von gerade mal 14 Jahren schrieb er 1823 sein zweites Klavierquartett fmoll op. 2 als Mittelstück einer Werkreihe von drei Kompositionen, die er 1825 als erste gedruckte
Arbeiten auch einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen konnte – Werke, die alle drei in
enger Verbindung zu seiner äußerst nachhaltigen Begegnung mit Johann Wolfgang von Goethe
in Weimar stehen. Bereits 1816 hatte Mendelssohns Vater versucht, dem Dichter seine Kinder
vorzustellen. Doch erst fünf Jahre später kam es durch die Vermittlung Carl Friedrich Zelters zu
einem ersten Treffen, über das Goethe begeistert berichtete: »Was dieser kleine Mann im Fantasieren, Vom-Blatt-Spielen und Komponieren vermag, das grenzt ans Wunderbare, und ich habe es
bei so jungen Jahren nicht für möglich gehalten!«. Und: »Es ist ein himmlischer, kostbarer Knabe!
Schicken Sie ihn mir recht bald wieder, dass ich mich an ihm erquicke!« Musiziert wurde im Hause
des Dichters unter anderem auch das Klavierquartett op. 1.
Wann immer es ging, besuchte Mendelssohn Goethe in Weimar – 1823 im Gepäck dann das
Klavierquartett Nr. 2. Die Eröffnung bildet ein Sonatenhauptsatz, der – wie überhaupt die gesamte
Komposition – auf Schönste zeigt, wie mühelos der jugendliche Komponist die tradierte Form
bereits beherrschte und mit eigenen Farben zu füllen wusste. Dazu zählen die vielen subtilen
chromatischen Eintrübungen, die den zuweilen dramatischen Ton immer wieder in eine lächelnde
Melancholie verfallen lassen, dazu zählt aber auch die intelligente Verzahnung des Klavierparts
mit dem Streichtrio, die sowohl die konzertierende Konfrontation kennt wie den innigen Dialog.
In seiner Empfindungstiefe und Satzstruktur dürften für den zweiten Satz im Adagio-Tempo die
langsamen Sätze Mozarts Pate gestanden haben: Die weit ausschwingende Kantilene des Hauptthemas, das sich über einem Teppich aus Begleitfiguren im Klavier sowie der Violine und umspielt
von der Viola erhebt, lässt für einen Moment die Welt still stehen. An dritter Stelle steht weder ein
traditionelles Menuett noch ein Scherzo. Intermezzo lautet die Bezeichnung dieser Musik, mit der
Mendelssohn die vier Instrumentalisten in geradezu romantischem Tonfall wehmütig schwelgen
lässt und zugleich eine Brücke baut zu einem äußerst virtuosen Finale von überschäumendem
Furor und feinsinnigem Witz.
Rheinische Mainacht
Johannes Brahms Klavierquartett Nr. 2 A-Dur op. 26
Auch Johannes Brahms schrieb drei Klavierquartette, und auch sie verdanken ihre Initialzündung
einer nachhaltigen Begegnung mit anderen Menschen: Zwischen 1854 und 1856 verbrachte der
junge Komponist einen Großteil seiner Zeit bei Clara und Robert Schumann in Düsseldorf und stellte
damit nicht nur wichtige Weichen für seine weitere künstlerische Laufbahn, sondern geriet auch in
ein ebenso kompliziertes wie aufwühlendes Beziehungsdreieck mit dem für ihn so wichtigen musikalisch-ästhetischen Mentor Schumann und seiner geliebten Frau Clara. Die eigentlichen Entstehungsumstände der Klavierquartette, deren Mittelstück das A-Dur-Quartett bildet, lassen sich nicht
mehr genau rekonstruieren. Dass die Düsseldorfer Zeit aber zumindest die Keimzelle der Trias legte,
verrät eine Äußerung des Musikkritikers Max Kalbeck, der über den zweiten Satz des op. 26 vermutete: »Jenes träumerische, süße Adagio [...], scheint einer ganz bestimmten rheinischen Mainacht
seine Entstehung zu verdanken.« Zurückgekehrt in seine Heimatstadt Hamburg, vollendete Brahms
das A-Dur-Quartett 1861, sandte es den Schumanns zu und erhielt am 29. Juli von Clara folgende
Beurteilung: »Das Scherzo in A-Dur kenne ich noch zu wenig, habe aber doch mit großem Interesse
die schönen Verwebungen des Themas verfolgt – das schlingt sich immer so schön ineinander und
entwickelt sich ebenso eines aus dem andern. Das 2. Motiv erinnert mich sehr an eine Stelle in Roberts Streichquartett [op. 41 Nr. 3], nicht melodisch gerade, aber in der Anlage und Stimmung. Das
Trio ist recht frisch, und eigentümlich im Rhythmus, die 6 und 7 Takte frappierten mich erst nicht
angenehm, aber daran gewöhnt man sich. Ich glaube, mit diesem Stücke ist es wie mit manchem
von Dir, das wird einem erst recht lieb, wenn man es genau kennt, erst oft gehört hat.«
Komposition zunächst auf geteilte Meinungen. Dem Wiener Kritikerpapst und späteren BrahmsFürsprecher Eduard Hanslick fehlten »bedeutende Themen« und der »große, einheitliche Zug der
Entwicklung«, an dessen Stelle er »ein fortwährendes Anknüpfen und Abreißen, ein Vorbereiten
ohne Endziel, ein Verheißen ohne Erfüllung« bemerkte. In den Wiener »Recensionen und Mittheilungen über Theater, Musik und bildende Kunst« war dagegen zu lesen: »Bei dem Anhören des
berühmten Quartetts tritt uns gleich im Beginne des ersten Satzes eine Tonsprache entgegen, die
uns in eine aus dem Alltäglichen emporhebende Stimmung versetzt und unsere Aufmerksamkeit
fesselt; wir fühlen das, was man ›Geist‹ nennt, über uns ergehen.«
Mit heutigem Abstand betrachtet, begegnet uns im A-Dur-Klavierquartett die Musiksprache
eines jungen Komponisten, der über sehr viel mehr als nur eine ausgefeilte Beherrschung der
tradierten Formensprache verfügt. Es ist das vor allem für Brahms’ spätere Sinfonien so wichtig
werdende konsequente Weiterdenken der musikalischen Mittel zu einer ganz eigenen, zeitgenössischen Musiksprache, die ihre Wurzeln in der sinfonischen Tradition der Klassik nie verneint und
doch zu ganz eigenem Ausdruck findet. Sie durchdringt bereits sein op. 26 – sei es in der komplexen Verarbeitungen der Themen, die permanenten Metamorphosen unterzogen werden (ein
Verfahren, das Brahms schließlich zu der für ihn so typischen entwickelnden Variation führte), sei
es in der ungemein dichten Verzahnung des oft kontrapunktisch geführten Satzes oder in den vielen Ausdrucks-Facetten, welche eine überaus zupackende Emotionalität ebenso kennen wie den
schwärmerischen Tonfall. Passagen voller Dramatik weiß er mit lyrischer Verhaltenheit oder einer
zutiefst schmerzlichen Expressivität zu kontrastieren. Das Finale greift in seiner Themenbildung
mit einem stilisierten »alla zingarese«-Tonfall zudem jenes glühend-temperamentvolle Kolorit der
so genannten Zigeunermusik auf, das Brahms – angeregt durch den ungarischen Geiger Eduard
Reményi – immer wieder in seinen Werken beschwor.
Als die Uraufführung schließlich am 29. November 1862 mit Mitgliedern des berühmten
Hellmesberger-Quartetts und Brahms am Klavier im Wiener Musikverein stattfand, stieß die
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Werke
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wurde ihm der »Kunstpreis« des Landes Rheinland-Pfalz verliehen, die höchste Auszeichnung des
Landes im Bereich der Kunst. Die Karlsruher Hochschule ernannte das Fauré Quartett zu ihrem
Quartet in Residence – diese Einrichtung gab es dort seit 30 Jahren nicht, sie stellt für ein Klavierquartett ein Novum dar.
Ausgebildet wurde das Ensemble u. a. vom Alban Berg Quartett, Wolfgang Jahn und Misha Katz.
Neben ihrer Konzerttätigkeit geben die Mitglieder des Fauré Quartetts regelmäßig Meisterkurse
und unterrichten im Rahmen von Professuren, Lehraufträgen oder Kursen an den Hochschulen in
Karlsruhe, Essen, Dresden, Berlin und London. Ihre Studenten gewannen zahlreiche Preise bei den
wichtigsten Kammermusikwettbewerben.
»Durch den Mut und die künstlerische Kontinuität, mit der man sich für eine bislang vernachlässigte Kammermusikgattung einsetzt, repräsentiert das Fauré Quartett gewiss eine der erfreulichsten Klassik-Karrieren der letzten Jahre.« (»Fono Forum«)
Fauré Quartett
»Kammermusik ist die wahre Musik und der ehrlichste Ausdruck einer Persönlichkeit.«
Diesem Leitsatz seines Namensgebers folgend, gilt das Fauré Quartett heute als eine der
weltweit renommiertesten Kammermusikgruppen. In kurzer Zeit eroberte das deutsche Klavierquartett die großen Konzertsäle u. a. in London (Wigmore Hall), Berlin (Philharmonie),
Amsterdam (Concertgebouw), Buenos Aires (Teatro Colón), Rio de Janeiro (Sala Cecília Meireles), Frankfurt (Alte Oper), Hamburg (Laeiszhalle), Paris, Tokio, Brüssel, Genf und Mailand.
Das Ensemble ist zu Gast bei den großen internationalen Festivals, u. a. im Rheingau, in
Schleswig-Holstein, Ludwigsburg, Schwetzingen, Mecklenburg-Vorpommern, Montpellier,
Sceaux, Buenos Aires, Bad Kissingen und Kuhmo. »Ihre Auftritte werden überall mit Superlativen bedacht«, schrieb »The Strad« nach einem Konzert in der Wigmore Hall; »bislang
kaum je gehörte Gestaltungsdetails« und eine »geradezu beglückende Interpretation« lobte
die »Süddeutsche Zeitung«.
2006 unterzeichnete das Fauré Quartett einen Vertrag bei der Deutschen Grammophon und
veröffentlichte unter diesem Label bisher Klavierquartette von Mozart, Brahms und Mendelssohn
sowie die CD »Popsongs«. Sowohl die Brahms-Einspielung als auch die »Popsongs« wurden mit
dem begehrten »ECHO Klassik« ausgezeichnet.
Schon bald nach seiner Gründung an der Hochschule für Musik Karlsruhe zum 150. Geburtstag
Gabriel Faurés im Jahr 1995 wurde das Fauré Quartett mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, so
gewann es z. B. den »Deutschen Musikwettbewerb« und den Londoner »Parkhouse Award«. 2008
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Biografien
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Junge Wilde
Melancholie und Mittsommer
Beim Künstlergespräch nach seinem letzten »Junge Wilde«-Konzert wurde eine Idee geboren, die
nun Früchte trägt: Pekka Kuusisto und seine musikalischen Partner widmen sich neben Werken
aus Estland und Ungarn auch dem finnischen Tango.
Di 01.03.2011 · 19.00
Zwölf Jahreszeiten
Für jeden Monat des Jahres hat Tschaikowsky mit seinen »Jahreszeiten« ein Charakterstück
komponiert. Die Pianistin Anna Vinnitskaya stellt diesem klingenden, poetischen Jahreskreis im
zweiten Teil ihres Konzerts Brahms’ Sonate Nr. 3 gegenüber.
Di 29.03.2011 · 19.00
Aus aller Welt
Barfuß und im schillernden Abendkleid tritt Measha Brueggergosman auf, und doch steht ihre
samtige Stimme immer im Vordergrund. Die sprachbegabte Sopranistin singt Lieder von Ravel, Schumann, Copland, Montsalvatge u. a.
Do 05.05.2011 · 19.00
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Texte Anne do Paço
Fotonachweise
S. 04 © Kasskara
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Herausgeber KONZERTHAUS DORTMUND
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