Ge gs he fre i m i Einsendeaufgaben zu BWG03 Bitte reichen Sie mit Ihren Lösungen die Aufgabenstellungen ein! Name: Brückner Vorname: Andreas Postleitzahl und Ort: 03238 Finsterwalde Straße: Heimstättensiedlung 3b Studien-Nr.: 641560 Lehrgangs-Nr.: 772 Druck-Nr.: BWG 0 3 XX 0408 K21 2 Füllen Sie die nicht hinterlegten Felder bitte sorgfältig aus! eng Bei der Lösung der Einsendeaufgaben sollten Sie eine Bearbeitungszeit von 90 Minuten nicht überschreiten. 1. Nennen Sie bitte fünf Führungsentscheidungen, wenn möglich eigene Beispiele! Führungsentscheidungen - sind auf das Ganze der Unternehmung gerichtet, - sind nicht delegierbar, das sind: - Investitionsentscheidungen - Entscheidungen über die Unternehmenspolitik also Formulierung und Durchsetzung von Zielen und Maßnahmen - Entscheidungen über neue Marketingstrategien Grundsatzentscheidungen zur Erreichung aufgestellter Marketingziele - Entscheidungen über die Veränderung der Produktpalette, Vergrößerung des Unternehmens - Stilllegung von Betriebsteilen usw. c na ret lE - ch rä nk un haben Einfluss auf den Bestand des Unternehmens, Str - 15 von 15 Punkten ins wie zum Beispiel: Maschinenanschaffung, Neubau von Gebäude, Verbesserung der Qualität einzelner Produkte , Steigerung der Produktion, andere Werbeformen, zusätzliche Vertriebswege 2. Nennen Sie die einzelnen Fertigungsarten, Fertigungstypen und Fertigungstechniken und geben Sie jeweils ein Beispiel an! Se Fertigungsarten Einzelfertigung individuelle (Hauseingangstüren für EFH vom Schreiner) Serienfertigung (Glasscheiben für Fassade Hochhaus) Massenfertigung (Zündkerzen) Fertigungstypen igi To p Werkstattfertigung (handwerkliche Maßanfertigung) Fließfertigung (Leiterplattenproduktion) Gruppenfertigung (Montage von Luxus Autos) Or Fertigungstechniken manuelle Fertigung (Glasbläserei) mechanisierte Fertigung (Dreherei) Ge gs he fre i m i automatisierte Fertigung (CNC gesteuerte Maschinen) 15 von 15 Punkten 3. Begründen Sie, warum bei der Einzelfertigung zwar ein relativ geringer Kapitalbedarf notwendig ist, die einzelnen Produkte aber relativ teuer sind! Der relativ geringe Kapitalbedarf bezieht sich auf die Materialkosten, kaum Lagerhaltung, meist keine teuren Produktionsanlagen erforderlich, da Handwerk, teilweise Kundenanzahlungen Da die Kosten der Planung, der Maschineneinrichtung, des Fachpersonal, usw. nicht auf viele Produkte aufgeteilt werden können. Und oft aufwendige Handarbeit, teilweise teure Materialien, hohe Rüstkosten 6 von 10 Punkten 4. Erläutern Sie die Funktion und die Vorzüge der Gruppenfertigung anhand eines praktischen Beispiels! optimale Ressourcennutzung durch eigenverantwortliche Gruppe - un eng In der Praxis werden immer häufiger Kombinationen verschiedener Fertigungsverfahren (Werkstattfertigung, Fließfertigung) angewendet, bei denen einer Gruppe von Mitarbeitern die Verantwortung für die Produktion einer Produkt-, Baugruppen- oder Teilefamilie übergeben wird. Dazu werden alle Arbeitsplätze und Maschinen, die für die Produktion erforderlich sind, zu einer Fertigungsgruppe zusammengefasst. Die Mitarbeiter übernehmen die Steuerung und Organisation der Produktion in Eigenverantwortung. Damit gekoppelt ist, dass häufig periphere Arbeiten wie der Transport von Materialien, die Qualitätsprüfung und die Produktionsplanung und -steuerung an die Gruppe delegiert werden. Eine Gruppenfertigung finden wir zum Beispiel bei der Automobilproduktion VW „Gläserne Manufaktur“. Einzelne Gruppen bauen nur Elektrik ein andere Sicherheitssysteme wieder andere Sitzgruppen. einfache betriebswirtschaftliche Steuerung und Transparenz ch rä hohe Termintreue bei geringen Beständen c na ret lE - Reduzierung der Arbeitsmonotonie Mehr „eigene“ Worte.. a) der Fließfertigung ins 11 von 13 Punkten 5. Nennen Sie mögliche negative Folgen nk Str hohe Qualität durch Verantwortung der Gruppe für Gesamtprozess der Produktion Se monotone, inhumane Arbeit, unproduktive Wartezeiten (bei nicht optimaler Taktabstimmung), große Folge von Störungen b) der Vollautomation! höherer Bedarf an Maschinen, eingeschränkte Flexibilität hinsichtlich des Produktionsprogramms bzw. aufwendige Produktionsumstellungen, flexibles qualifiziertes Personal bedingt erhöhte Lohnkosten, Abbau von Arbeitsplätzen a + b) hohe Anlageinvestitionen, Absatzrisiko 6. Berechnen Sie igi To p 7 von 10 Punkten Or a) den durchschnittlichen Lagerbestand, b) den durchschnittlichen Lagerumschlag und c) die durchschnittliche Lagerdauer Ge gs he fre i m i unter Berücksichtigung folgender Angaben: Jahresanfangsbestand: 36.000 EUR Jahresschlussbestand: 34.000 EUR Lagerabgang: 420.000 EUR a) bei Jahresinventuren = b) mal Pro Jahr = c) = eng 9 von 9 Punkten 7. Erläutern Sie die folgende Aussage: = 35.000 EUR „Das Marketing-Denken drückt sich darin aus, nicht das verkaufen zu müssen, was der Betrieb herstellt, sondern das herzustellen, was sich mit Gewinn verkaufen lässt!" un nk Str In einem Käufermarkt (das Angebot ist größer als die Nachfrage) werden Produkte erst produziert, wenn es dafür auch Kunden gibt. Vereinfacht formuliert: „Das Unternehmen stellt sich auf den Kunden ein und produziert solche Produkte, die der Kunde wünscht." Also Nachfrage gleich Absatz gleich Gewinn. Wichtiger Aspekt ist somit die Marktforschung / Marktbeobachtung 8 von 9 Punkten ch rä 8. Wodurch unterscheidet sich die „Werbung" von der „Verkaufsförderung"? c na ret lE - Werbung und Verkaufsförderung können aus der Sicht von Produktionsunternehmen wie folgt voneinander abgegrenzt werden: Werbung hat die Aufgabe, durch zielorientiert eingesetzte Informationsmittel und Kommunikation gegenüber Marktpartnern Leistungsprogramme bekannt zu machen sowie deren Absatz zu fördern. Diese kurze Beschreibung der Werbung macht zweierlei deutlich: ins Werbung wendet sich immer an eine bestimmte Zielgruppe im Gegensatz zur Öffentlichkeitsarbeit, die sozusagen flächendeckend Aufmerksamkeit erregen will. Werbung hat vorrangig eine Steigerung des Absatzes zum Ziel. Die Werbung versucht, den „Kunden zum Händler zu bringen". Se Die Verkaufsförderung soll dazu beitragen, den Absatz zu steigern. Maßnahmen der Verkaufsförderung richten sich schwerpunktmäßig an die eigenen Mitarbeiter (z. B. den Außendienst), die Handelspartner. Wesentliche Mittel der Verkaufsförderung sind die Promotions (Aktionen). Beispiel für eine Händlerpromotion: igi To p „Alle Händler, deren Umsatz im Zeitraum X den Umsatz Y übersteigt, nehmen an einer Flugreise in die Karibik teil." Die Verkaufsförderung versucht, die Ware mit Händlerpromotion in den Handel zu bringen. 9 von 9 Punkten Or 9. Berechnen Sie den Bruttomonatslohn eines Facharbeiters nach dem a) Stückgeldakkord, b) Stückzeitakkord, Grundlohn 16 EUR/Stunde Vorgabezeit: 12 Minuten/Stück = 5Stck/Stunde Stückzahl: 1000 Stück/Monat = 200 Stunden/Monat a) Stückakkordsatz = Ge gs he fre i m i wenn folgende Daten gegeben sind: = 3,20 EUR pro Stück * 1000 Stück pro Monat = 3200 EUR Bruttomonatslohn b) Stückzeitakkord = Minutenfaktor Monat = 3120 EUR Bruttomonatslohn = 0,26 EUR pro Minute * 12 Minuten je Stück * 1000 Stück pro 10 von 10 Punkten Note 2 Or igi To p Se ins c na ret lE - ch rä nk Str Monika Anhalt un eng 90 von 100 Punkten