News aus der Holzwelt: Ausgabe 02/2009 - Blumer

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Faszination Holz
News aus der Holzwelt.
Liebe Leser/innen
Wir freuen uns, Ihnen die zweite Ausgabe unserer Blumer-Lehmann News zustellen zu dürfen. Seit Oktober 2008 hat sich bei uns einiges ereignet und es sind wiederum spannende
Projekte entstanden.
Die gesamte Blumer-LehMannschaft dankt Ihnen als Kunden herzlich für Ihre
Treue, für Ihre Beiträge und dafür, dass Sie uns immer wieder Ihr Vertrauen
schenken. Dank Ihnen können wir stets neue Herausforderungen angehen,
uns weiterentwickeln und den Werk– und Baustoff Holz neu interpretieren.
Wir freuen uns auf weitere Begegnungen und wünschen Ihnen bei der Lektüre der neuen Ausgabe viel Vergnügen.
Ausgabe 2/2009
GOSSAU
Wohnbau Seite 2
Erste VGQ-zertifizierte
Häuser
Eventbau Katharina Lehmann
Seite 7
Golfhaus in Südkorea
Interna Seite 8
Probebaden in der
Tamina Therme Bad
Ragaz
Faszination Holz
2 Wohnbau
September 2009 / www.blumer-lehmann.ch
Wohnen über dem Lago Maggiore.
Am Südhang in Brissago
entstanden 6 Einfamilienhäuser mit einer wunderbaren Aussicht. Die
Zugänglichkeit zum
Baugelände war schwierig, so dass die gesamte
Montage mittels Heli­
kopter erfolgte. Dies erfordert eine exakte Planung der Logistik sowie
eine zeitgerechte Vorbereitung sämtlicher Arbeiten.
Einfamilienhäuser in Brissago
Minergiehäuser
sind im Trend
Einfamilienhaus in Niederlenz
Qualitätshäuser
unter www.vgq.ch
Dieses Einfamilienhaus
in Niederlenz wurde in
Minergie-Bauweise geplant und ausgeführt.
Zudem haben wir uns
entschlossen, den Neubau gemäss den Richtlinien des Verbandes
Schweizer Qualitätshäuser VGQ zu zertifizieren.
Diese Fremd­ü berwachung prüft unsere Ar-
Die Blumer-Lehmann AG
ist zertifiziertes Mitglied
des Verbandes Schweizer Qualitätshäuser.
Damit dürfen wir unsere
gebauten Häuser prüfen
und mit dem Qualitätshaus-Zertifikat auszeichnen lassen. U.a. wird
dabei die Baubetreuung,
Koordination und
Projektleitung, die
Konzeption und Planung
Qualitätssicherung auf
höchstem Niveau.
Mehr über
Ein Label steht
für Qualität.
beitsweise und die für
einen geordneten Bauablauf erforderlichen
Prozesse, so dass wir
auch in Zukunft sicher
sind, unseren Kunden
immer geprüfte Details,
gesunde Materialien
und eben absolute Qualitätsarbeit zu liefern.
der gesamten Haus- und
Installa­t ionstechnik
sowie die technische und
fach­gerechte Umsetzung des Gebäudes
geprüft und kontrolliert.
Wohnbau 3
September 2009 / www.blumer-lehmann.ch
Ein Wohntraum über St.Gallen.
Im Augenblick entsteht
in St.Gallen die Überbauung Birnbäumen, 10
Doppeleinfamilienhäuser mit einer Bruttogeschossfläche von 160m2
je Haushälfte. Eine konstruktive Besonderheit
der Holz-Elementhäuser
sind die Treppenmodule, welche als fixfertig
montierte Treppentürme während den Montagearbeiten in die Gebäude eingefügt werden.
Überbauung Birnbäumen
Präzise Montage über der Stadt
REKA-Feriendorf Urnäsch –
Eine Erfolgsgeschichte
Im Jahr 2007 haben wir
das REKA-Feriendorf in
Urnäsch fertig gestellt.
Ab dem 15. März 2008
durften die ersten Familien ihre Ferien dort verbringen. 50 Familien
finden Platz in den
Minergie-Häusern, die
aus einheimischen Holz
gebaut wurden. Hallenbad mit Kinderplanschbecken und Saunalandschaft, zahlreiche Gemeinschaftsräume sowie verschie­dene Spielund Sportplätze im
Freien bieten unendlich
viele Vergnügungsmöglichkeiten.
Befragt.
Wir haben Herrn Stefan
Frischknecht, Gemeinde­
präsident von Urnäsch,
über seine Erfahrungen
befragt.
Herr Frischknecht, Sie
waren die treibende
Kraft hinter der Idee
«Feriendorf» Urnäsch.
Was sind für Sie entscheidende Faktoren,
dass Ihre Feriensiedlung ein solcher Erfolg
wurde?
Das Thema des Feriendorfes ist Nachhaltigkeit, Naturnähe und
Landwirtschaftserlebnis. Dies passt zum Appenzellerland und wurde sowohl in der Bauweise (ausschliesslich
Holzbauten mit Holz
aus der Umgebung), der
Ener­gieversorgung (Heiz­
­energie aus der Schnitzelheizung und Strom
zu über einem Drittel
aus Urnäscher Wasserkraft) sowie im Ferienkonzept verwirklicht.
Das Ferienkonzept beinhaltet die Nähe zu den
Tieren im Kleintierstall,
die Möglichkeit, echte
Bauernbetriebe zu besuchen sowie der gewohn-
te REKA-Standard mit
Hallenbad, Kinderbetreuung und grosszügigen Spielplätzen. Die
vielen zufriedenen Gäste zeigen, dass das Appenzellerland und die
gesamte Region zwischen dem Säntis und
dem Bodensee eine
wirklich attraktive und
sehr abwechslungsreiche Ferienregion ist. Alle
diese Faktoren sowie die
Vermarktung durch die
REKA tragen dazu bei,
dass jährlich rund 7000
Gäste Ferien in Urnäsch
verbringen.
Wie haben Sie bewirkt,
dass Ihr Projekt auch in
der Bevölkerung einen
solch grossen Anklang
findet?
Urnäsch hat wirtschaftlich sehr schwierige Zeiten hinter sich. Viele Arbeitsplätze gingen verloren. In breiten und tiefen
Diskussionen mit der
Bevölkerung ist die Idee
der Weiterentwicklung
Urnäschs in Richtung
sanfter, nachhaltiger
Tourismus entstanden.
Das Projekt des Fe­rien­
dorfes wurde anfänglich
als Utopie betrachtet,
durch die Kooperation
mit der REKA (REKA
mietet das Feriendorf
für 25 Jahre) begann
man dann nach und nach
an die Chance zu glauben.
Urnäsch brauchte einen
Impuls und mit dem
Ferien­dorf bekam es diesen. Das hat unsere Bevölkerung gesehen und
die Realisation ermöglicht. Zwei Volksabstimmungen (Bodenabtretung und Umzonung) waren notwendig, die beide mit
ein­drücklichen 75% JaMehrheiten gutgeheissen wurden. Ich bin
sehr stolz, dass aus den
Gästereaktionen hervorgeht, dass unsere
Bevölkerung nach wie
vor hinter dem Feriendorf steht und den Gästen das Gefühl gibt,
dass sie bei uns willkommen sind.
4 Wohnbau
September 2009 / www.blumer-lehmann.ch
Verändern, umbauen, sanieren.
Brachliegende Flächen
auf den Dächern.
Egal ob es um
Wohnraumerweiterung oder
energetische
Sanierung geht:
Holz ist auch hier
der Baustoff der
Zukunft.
Show-Room Bally in Caslano
Insbesondere unter dem
Aspekt der begrenzten
Verfügbarkeit von Bauland eröffnen sich auf
den Dächern ganz neue
Perspektiven. Überlegen
Sie doch nur, wie viele
ungenutzte Flachdächer
in den Städten darauf
warten, zu einem Penthouse umfunktioniert
zu werden. Und denken Sie einmal darüber
nach, wie sehr sich eine
Dachsanierung rentiert,
wenn Sie eine attraktive
Wohnung auf das Haus
setzen.
Aktuelles Projekt: Praxisräume für 5 Naturheilärzte
über den Dächern von Bäretswil
Öffentliche
Förderbeiträge
für energetische
Sanierungen
Massnahmen zur Senkung des Energieverbrauches sind sinnvolle
Investitionen in die Zukunft. Der Bund, die
Kantone und die Gemeinden bieten über
zahlreiche Förderprogramme Anreize für
die Bauherren, ihre Gebäude so schnell als
möglich fit zu trimmen.
Rufen Sie uns an, wir
beraten Sie gerne und
planen mit Ihnen die
notwendigen Schritte.
Oder informieren Sie
sich unverbindlich in
der Ausstellung «immoenergie» an der Bion­
strasse 3 in St. Gallen.
Mehr Wohnkomfort
und gleichzeitig
weniger Energieverbrauch.
Wohnhauserweiterung Wittenbach
Wer Energie sparen will,
muss auch die bestehende Bausubstanz gut anschauen. Dächer, Aussenwände und Kellerdecken sind oft der Grund,
dass viel Heizwärme
verpufft. Betrachten Sie
Ihr Haus gesamtheitlich
und schaffen sie gleich-
zeitig neue, helle Räume,
eine energieeffiziente
Gebäudehülle und verbrauchsarme Heizsysteme. Sie werden überrascht sein, wie sehr sich
ihr Haus verändert.
Feinfühliger Umgang mit alter Bausubstanz in Zürich
September 2009 / www.blumer-lehmann.ch
Industrie/Gewerbebau 5
Tierisch gut. Bauen auf Zeit.
Auch im vergangenen
Jahr haben wir wiederum einige «tierisch»
gute Stallbauten wie z.B.
diesen Legehennenstall
in Eschholzmatt verwirklichen können.
Tolle Behausungen für Legehühner
Kurze Bauzeit durch
Vorfabrikation in Kombination mit der Möglichkeit, das Gebäude
sowohl in der Grösse als
auch in der Ausstattung
individuell an die Nutzung und die vorherrschenden Gegebenheiten anzupassen, machen
den Holzbau zur idealen
Lösung für Temporärbauten.
Eine einfache und
schnelle Montage, eine
flexible Wiederverwendung der eingesetzten
Konstruktion, geschickte Planungslösungen
und modulare Haustechniksysteme eröffnen ein sehr flexibles
Spektrum der Nutzung.
Die beiden Betriebsgebäude am Flughafen in
Zürich wurden in nur
3 Monaten Bauzeit geplant, gefertigt, montiert und schlüsselfertig
ausgebaut. Seit Januar
2009 werden diese als
Ausgangsort für Besucherrundfahrten, Aufenthalts-, Lager- und
Büroräume genutzt. Die
zwei Schulhäuser (2und 3-geschossig) wurden ebenfalls in nur drei
Monaten komplett geplant und erstellt.
Betriebsgebäude Unique Flughafen Kloten
Bewährte ZimmermannsKonstruktionen:
Zur Zeit entsteht bei uns
der neue Dachstuhl der
Kirche St.Leonhard in
St.Gallen. Schön, dass
auch bewährte Zimmermanns-Konstruktionen
immer noch Anklang
finden.
Temporäre Einkaufsmärkte für grosse Umbauten –
Beispiel Migros Teufen
Innenansicht Busdienst
Unique Flughafen Zürich
Die neuen Gebäude der Fachhochschule St.Gallen (2- und 3-geschossig) wurden
in nur drei Monaten komplett geplant, erstellt und ausgebaut.
6 Industrie/Gewerbebau
September 2009 / www.blumer-lehmann.ch
Sichtbare Energieeffizienz
bei Einkaufszentren.
Einkaufszentrum Hubzelg
Romanshorn.
Die Solarfassade des
Einkaufszentrums Hubzelg in Romanshorn
spiegelt den Gebäudezweck nach aussen, indem es optisch an den,
auf den Produkten aufgebrachten «Barcode»
erinnert.
Die von uns produzierte
und montierte Solarfassade Lucido® speichert
die Sonnenenergie,
transformiert Licht in
Wärme und sorgt dafür,
dass der Wärmeverlust
von innen nach aussen
sehr gering ist.
Innovative Architektur
als Einkaufserlebnis
Das West-Side Shoppingcenter Bern-Brünnen ist mit einer innovativen Holzfassade
ausgestattet. Wir durften das Architekturbüro
Daniel Libeskind von
unserem Baustoff über-
Schweizerischer
Holzpreis
Region Ost
Ausgezeichnetes Bauen
Das von uns erstellte
Mehrzweckgebäude Flawil wurde in der Region
Ost mit dem Schweizerischen Holzpreis ausgezeichnet. Ebenfalls wurde die Trublerhütte
Schlieren (siehe 1. Ausgabe unserer BL News)
mit dem Detailpreis
2009 in der Kategorie
Sonderpreis Holz prämiert. Dies ist eine internationale Anerkennung für gutes Bauen.
Bei beiden Projekten
gratulieren wir der Bauherrschaft und dem Architektenteam ganz
herzlich!
zeugen, die Gebäudehülle entwickeln und
das Muster erstellen.
Darauf sind wir stolz,
obwohl wir die Fassadenarbeiten nicht ausführen konnten.
September 2009 / www.blumer-lehmann.ch
Eventbau 7
Neue Dimensionen in der Holzbautechnik. Impressionen aus Korea
Der Platz in unserer
Newszeitung reicht
nicht, um das Golfhaus
in Yeoju, Südkorea zu beschreiben. Shigeru Ban
hat ein Projekt geschaffen, das eine einzigartige Wirkung erzielt.
Wir haben die Herausforderung angenommen und unsere Holzbau-Technologie weiter-
entwickelt. Der Designto-Production-Prozess,
d.h. die Übermittlung
elektronischer Daten
vom CAD-Plan auf eine
CNC-gesteuerte Maschine wurde perfektioniert.
Dies schafft neue Möglichkeiten für freie, architektonische Formen
sowie für neue Anwendungen im Holzbau.
Ausblick?
Wir sind bereits am Weiterdenken:
Das Z+-System eröffnet neue Design-toProduction-­Lösungen mit kurzen Bauteilen.
Wir werden sicherlich in der nächsten
Ausgabe mehr darüber berichten.
Holz,
der Baustoff
für neue
Dimensionen
8 Eventbau
September 2009 / www.blumer-lehmann.ch
Luxuriöse Bade- und Wellnesslandschaft Tamina Therma Bad Ragaz.
In unserer letzten Ausgabe haben wir bereits
über das Thermalbad
berichtet.
Am 9. Juni diesen Jahres
war es dann soweit: die
Mitarbeiter der Blumer
Lehmann AG hatten das
Vergnügen, vorab und
ganz exklusiv die Therme zu testen.
Ganz entspannt in einem der Thermalbecken
die eindrucksvolle Architektur zu geniessen
war für alle ein besonderes Erlebnis. Die Holz-
Genuss
am Bodensee
Hafengebäude Rheinspitz.
Der Neubau des Hafenbaues steht auf Pfählen
im Seegrund. Auf vier
Streifenfundamenten
als Basis steht der Rohbau in Elementbauweise.
Die Dachterrasse ist seit
dem letzten Sommer öffentlich zugänglich, das
Hafenhaus wurde im
Herbst 2008 bezogen.
Die Fertigstellung des
Restaurants im Oberge-
schoss erfolgte im Mai
diesen Jahres. Mit modernster Haustechnik
wie Erdsonden, Wärmepumpe und Wärmerückgewinnung ausgestattet, entspricht das Gebäude den heutigen und
sicher auch künftigen
energietechnischen Anforderungen.
konstruktion stellt nicht
nur architektonisch und
fer t ig u ngstec h n isc h
eine Besonderheit dar.
Die Gebäudehülle wurde in Minergie-Standard
ausgeführt. Trotz Vergrössung der Nutzfläche
um das ca. 3-fache der
ursprünglichen Therme
ist der jetzt benötigte
Energieaufwand annähernd gleich.
Schön, wenn man Luxus
energiesparend geniessen kann.
Ein wirkungsvoller Bau –
bei Tag und bei Nacht
Silobau 9
September 2009 / www.blumer-lehmann.ch
Streugutlagerung nach Mass
oder Standardlösungen
von 5–600 m³ Inhaltsvolumen.
Die Siloanlage in Winterthur wurde bautech-
nisch so in den Werkhof
integriert, dass nur die
beiden Zylinder mit einem Volumen von je
400 m3 von aussen sichtbar sind.
Siloanlage 2 x 200 m3 in Stralsund
Siloanlage Winterthur – gut sichtbar an der A1
In den vergangenen Jahren konnten wir unsere
Kompetenz immer öfter
in individuell geplanten
Silokonstruktionen und
Komplettlösungen unter Beweis stellen. Das
gesamte «Winterdienstmanagement» aus einer
Hand:
Auch die Anlage in Aarau
stellte architektonisch
und technisch hohe Ansprüche an die Silokonstruktion.
Die Einbindung in das
bestehende Areal sowie
die bestehenden Betriebsabläufe erfolgte
durch ein individuell
geplantes Modulsilo mit
einem Lagervolumen
von 3 x 100 m3.
Streugutlagerung, Soletechnik, Fördertechnik
sowie Mess- und Wiegetechnik. Sämtliche Komponenten werden an die
standortabhängigen individuellen Bedürfnisse
angepasst und installiert.
Siloanlage Aarau – innovative Architektur
Bild links: Komplettanlage 2 x 350 m3 mit
Salzrückförderung und
Soletechnik in Bielefeld
Faszination Holz
10 News
September 2009 / www.blumer-lehmann.ch
News aus dem Holzkreislauf
Das Team der Holzwerk Lehmann AG hat mit Beniwood AG mit
dem LEWA-System ein neues Produkt lanciert. mehr Kapazität.
Behagliches und gesundes Wohnklima durch
eine diffusionsoffene
hygroskopische Konstruktion.
Nachhaltiges ökologisches Bauen steht für
uns auch hier im Vordergrund:
Das verwendete Rundholz stammt aus unserer Region. Somit leisten
wir dank kurzer Transportwege einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz.
Die Firma Beniwood hat
ihre Kapazitäten ausgebaut und ist dank neuen
Lagerkapazitäten noch
leistungsfähiger in der
Herstellung und Lieferung von OstschweizerHolzpellets.
Der Bauherr selbst montiert das LEWA-System.
CNC– gesteuerte Fertigung
von Bauteilen.
Impressum
Gesamtauflage:
6‘000 Exemplare
Nicht nur bei «FreiformKonstruktionen» wie
dem Golfresort in Südkorea kommt unsere
­Lignamatic zum Einsatz.
Auch solche «Holzverschönerungen», wie sie
Herausgeber:
Blumer-Lehmann AG
Gossau
in der MonteRosa-Hütte
zu bestaunen sind, oder
neue Fassadenformen
können mit dieser Maschinentechnologie hergestellt werden.
Redaktion:
Katharina Lehmann
Marita Düwel
Foto und Grafik: pd
Konzeption und Idee:
mehrbild. St.Gallen
Fassade mit Tiefenwirkung in Zürich
Layout und Druck:
Walpen AG, Gossau
September 2009 / www.blumer-lehmann.ch
News 11
Zeitgemässe, multifunktionale
Schulräume.
Unsere Tochterunternehmung Wey Modulbau AG, Wohlen hat in
diesem Jahr wieder einige Schulpavillons, unter
anderem in Jona, Lengnau und in St.Gallen erstellt.
Raumzellen, komplett
in der Werkstatt vormontiert, in kürzester
Zeit auf der Baustelle
montiert.
Mit diesen «fliegenden
Klassenzimmern» haben Gemeinden und
Städte die Möglichkeit,
schnell und flexibel auf
Schulraumbedarf zu reagieren und können diese Räume überall dort
aufstellen, wo sie gebraucht werden.
Schulpavillon Boppartshof St.Gallen
Energie aus unseren
Rest­hölzern –
eine Vision wird
Wirklichkeit?
Wir hoffen, in der
nächsten Ausgabe vom
Spatenstich des Holzkraftwerkes Erlenhof
berichten zu können.
Geplant ist eine Feuerungskessel/ORC-Anlage mit einer Leistung
von 5.2 MW thermischer Energie und 950
KW elektrischer Energie. Damit können wir
– gemeinsam mit der
SAK – rund 1000 Haushalte mit Strom versorgen.
Mit diesem Projekt kommen wir unserem Traum
einen Schritt näher – der
Baumstamm wird im
Erlenhof angeliefert, zu
innovativen Produkten
verarbeitet und das, was
am Ende übrig bleibt
wird in der Stromleitung abtransportiert.
Eine eindrückliche, geschlossene und nachhaltige Wertschöpfungskette wie sie eben nur
im Holzkreislauf möglich wird.
Wir sind für Sie da:
Blumer-Lehmann AG
Erlenhof
CH-9200 Gossau
Tel. +41 71 388 58 58
Fax +41 71 388 58 59
[email protected]
www.blumer-lehmann.ch
Ihre Ansprechpartner:
Wohnbau, Industriebau
Richard Jussel
Urs Buschor
Werner Jegle
Markus Rutz
Marco Gemperle
Silobau
Jakob Frischknecht
Roger Brander
Gesamtleistungen
Martin Antemann
Marita Düwel
12 Interna
September 2009 / www.blumer-lehmann.ch
Aus dem Erlenhof.
Ein internationaler Abend.
… das war das Thema unseres diesjährigen Betriebsfestes:
Mit deutsch-thürin­
gischem Essen «Mutz­
braten», koreanischem
«Morgenturnen», Appenzeller «Hausmusik», Rockklassikern der Band 0815
und deutsch-schweizerischem «Zimmermannsklatsch» haben wir einen
unterhaltsamen, interessanten, gemeinsamen
Nach­m ittag und Abend
(bzw. frühen Morgen)
verbracht.
Blumer-Lehmann geht baden.
… auch so kann man
über Holzbau fachsimpeln ...
Wir gratulieren den Verantwortlichen zu dieser
ausserordentlichen Leistung!
Faszination Holz
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