Das Lyrische intermezzo

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Das Lyrische Intermezzo
Ein spannendes, genreübergreifendes CD-Projekt, das die Musik von Robert Schumann und die Gedichte
von Heinrich Heine auf eine ganz neue Weise beleuchtet.
Nach dem großen Erfolg der letzten CD von Klemens Sander, Schuberts Die schöne Müllerin
(2016), die mit einem Supersonic Award ausgezeichnet und für die International Classical Music
Awards nominiert wurde, widmet sich der österreichische Bariton nun gemeinsam mit dem Schauspieler Cornelius Obonya, bekannt u.a. als „Jedermann“ der Salzburger Festspiele und international erfolgreich in Kino und TV, der Aufnahme eines gänzlich neuen Programms, das in dieser
besonderen Zusammenstellung noch nie veröffentlicht wurde.
SCHUMANNS «Dichterliebe» in einem ganz neuen Blickwinkel
Das Lyrische Intermezzo ist ein spannender Mix aus Heinrich Heines zum Teil beißend ironischen
und von Cornelius Obonya packend rezitierten Texten und Robert Schumanns traumschön bis
romantisch verklärten Liedern der Dichterliebe – ergänzt durch weitere Heine-Vertonungen und
interpretiert von Klemens Sander (Bariton) und Uta Sander (Klavier). Die Kombination von Heines
Gedichten und Schumanns Liedern lässt das Lyrische Intermezzo zu einem fesselnden Gesamterlebnis werden: Es ist ein echtes Abenteuer, sich auf die völlig neue Geschichte einzulassen, die
sich dadurch ergibt!
Erstaufführung im Wiener Musikverein
2014 stellten Klemens Sander und Cornelius Obonya dieses außergewöhnliche Programm erstmals
im Gläsernen Saal des Wiener Musikvereins der Öffentlichkeit vor. Sowohl hier als auch in weiteren
Konzerten, u.a. beim Oxford Lieder Festival, honorierten Publikum und Kritik die gemeinsame
Spurensuche in der deutschen Romantik mit Begeisterungsstürmen.
Mehr Informationen
www.lyrischesintermezzo.com
www.klemenssander.com
www.corneliusobonya.com
Klemens Sander • Cornelius Obonya • Uta Sander
Das Lyrische Intermezzo
CD-RELEASE
1. Dezember 2017
Label & Vertrieb: ARS Produktion
www.ars-produktion.com
BOOKING
Machreich Artists Management
Alexander Brunner
Beatrixgasse 26/5/42, A-1030 Wien
[email protected]
www.machreich-artists.com
Klemens Sander wurde als Preisträger des „Richard Tauber Prize“, des Internationalen
Schumann Wettbewerbs Zwickau und des Internationalen Gesangswettbewerbs
S’Hertogenbosch vielfach für seinen hingebungsvollen Zugang zum Liedgesang ausgezeichnet.
Einladungen als Konzertsolist und Liedinterpret führten Klemens Sander u.a. in den Wiener
Musikverein und ins Konzerthaus, zu den Salzburger Festspielen, zum Kammermusikfest Lockenhaus, zum Schleswig-Holstein Musik Festival, zum Oxford Lieder Festival, ins Gewandhaus Leipzig, in die Berliner Philharmonie, in die Laeisz Halle Hamburg, in die Londoner Wigmore Hall, in
die Philharmonie de Paris oder in die Suntory Hall Tokio.
Seine Opernlaufbahn führte den vielseitigen Künstler u.a. an die Volksoper Wien, das Theater
an der Wien, ans New National Theatre Tokio, an die Opéra de Dijon, an die Oper Leipzig, an
die Neue Oper Wien und an das Badische Staatstheater Karlsruhe, wo er in verschiedenen
großen Rollen seines Fachs zu hören war (u.a. Onegin, Papageno, Don Giovanni, Belcore,
Silvio, Marcello, Graf Almaviva, Harlekin, Falke, Donner, Escamillo).
Auch als Interpret zeitgenössischer Opernliteratur hat sich Klemens Sander in kürzester Zeit
einen Namen gemacht. Bei der vielbeachteten Österreichischen Erstaufführung von Manfred
Trojahns Orest an der Neuen Oper Wien feierte er einen großen Erfolg mit seiner eindringlichen Interpretation der Titelpartie sowie in Ernst Kreneks Pallas Athene weint in der Rolle des
Sokrates.
Bisherige Zusammenarbeit verband ihn unter anderem mit Dirigenten wie Kirill Petrenko,
Kent Nagano, H.K. Gruber, Christophe Rousset, Bertrand de Billy, Jérémie Rhorer, René Jacobs,
Helmuth Rilling, Andrés Orozco-Estrada, Stefan Vladar, Thomas Dausgaard und Georges
Prêtre.
Von Klemens Sander sind diverse CDs erschienen (Mahler: Lieder eines fahrenden Gesellen,
Beethoven: IX. Symphonie, Fauré: Requiem, Händel: Judas Maccabaeus, Verdi: Requiem, Bach:
Kantate Ich habe genug).
2013 veröffentlichte er sein Debüt-Soloalbum mit Schuberts Schwanengesang und den Seidl
Liedern op. 105. 2016 erschien Schuberts Die schöne Müllerin, die mit dem Supersonic Award
ausgezeichnet und für die International Classical Music Awards nominiert wurde.
Das Lyrische Intermezzo, eine Musik-Literatur-CD in Zusammenarbeit mit dem Schauspieler
Cornelius Obonya, erscheint Ende 2017.
Cornelius Obonya stammt aus einer Schauspielerfamilie. Seine Eltern sind Elisabeth OrthObonya und Hanns Obonya (gest. 1978), seine Großeltern mütterlicherseits waren Paula Wessely
und Attila Hörbiger.
Im Alter von 17 Jahren ging Obonya ans Max-Reinhardt-Seminar, um Schauspiel zu studieren, verließ das Institut aber nach einem Jahr und lernte bei dem Kabarettisten Gerhard Bronner. Bronner
gehörte zu den wichtigen Begegnungen in seinem Beruf, ebenso Emmy Werner, die ihn 1989 ans
Wiener Volkstheater engagierte, und Andrea Breth.
Für seine erste Rolle am Volkstheater, Eugene in Neil Simons „Brighton Beach Memoirs“, wurde
Cornelius Obonya 1989 mit dem Nachwuchspreis des Karl-Skraup-Preises ausgezeichnet, ein Jahr
später erhielt er den O.-E.-Hasse-Preis. Mit Andrea Breth arbeitete er bereits während seines Engagements an der Berliner Schaubühne am Lehniner Platz (1992–1999) zusammen, am Burgtheater
folgten ab 2000 dann u. a. Edward Bonds „Die See“ (Hollarcut), Lessings „Emilia Galotti“ (Pirro),
Schillers „Don Carlos“ (Domingo), Tschechows „Der Kirschgarten“ (Trofimow), Tennessee Williams’
„Die Katze auf dem heißen Blechdach“ (Gooper) und Lessings „Minna von Barnhelm“ (Paul Werner).
In Andrea Breths Inszenierung von Schnitzlers „Das weite Land“ gab er 2002 in der Rolle des Paul
Kreindl sein Debüt bei den Salzburger Festspielen. Ebendort war 2012 er als „Monsieur Jourdain“ in
„Ariadne auf Naxos“ von Richard Strauss zu sehen.
Am Burgtheater spielte Cornelius Obonya auch unter der Regie von Peter Zadek, Sven-Eric
Bechtolf, Karin Beier, Carolin Pienkos, Anselm Weber, Stefan Bachmann und Falk Richter. In der
Spielzeit 2011/12 stand er dort als Caligula in Albert Camus’ gleichnamigen Stück (Regie: Jan Lauwers) auf der Bühne.
Weitere Bühnenengagements Cornelius Obonyas umfassten Auftritte am Theater in der Josefstadt
(hier spielte er 2009/10 den Lehrer in der Dramenfassung von Horváths „Jugend ohne Gott“) und
im Ronacher, wo er 2008/09 im Mel-Brooks-Musical „The Producers“ zu sehen war, mit dem er
auch im Berliner Admiralspalast gastierte. Große Erfolge feierte er in der Saison 2010/11 mit dem
Soloprogramm „Cordoba – das Rückspiel“ (Autoren: Florian Scheuba und Rupert Henning) am
Rabenhof Theater in Wien. Dafür erhielt er den „Salzburger Stier 2010“ und eine Nominierung für
den „Spezialpreis des Nestroy-Preises 2010“. Im gleichen Jahr wurde er „Schauspieler des Jahres“ von Ö1, des Österreichischen Rundfunks. Danach spielt er in der Saison 2011/12 wieder am
Burgtheater, „Caligula“ von Albert Camus, in der Regie von Jan Lauwers und den „Menschenfeind“
in „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“ von Ferdinand Raimund in der Regie von Michael
Schachermaier. In den Jahren 2012 und 2013 war er im Stadttheater Walfischgasse als „ Andrew
Wyke“ in“Revanche“ von Anthony Shaffer an der Seite von Rupert Henning zu sehen, Regie führte
Carolin Pienkos. Sie inszenierte auch die Uraufführung von „C(r)sah“, geschrieben von Rupert
Henning, „Leroy Brooks“ war hier seine Rolle.
Von 2013 - 2016 war Cornelius Obonya als „Jedermann“ bei den Salzburger Festspielen zu
erleben. Auf der Kinoleinwand war Cornelius Obonya zuletzt als „Konrad“ in „Die Trapp Familieein Leben für die Musik“ zu sehen. Er wirkte auch in zahlreichen TV-Produktionen mit, u.a. in den
Krimi-Serien „Tatort“ und „CopStories“, „Nachtschicht“ von Lars Becker sowie in TV-Filmen wie
„Polt“ oder „Die Hebamme“.
Uta Sander studierte Klavier und Liedbegleitung am Mozarteum Salzburg bei Karl-Heinz
Kämmerling, Hartmut Höll, Imre Rohmann und Rolf Plagge. Im Anschluss absolvierte sie ein
Masterstudium im Fach Kulturmanagement an der Universität für Musik und darstellende
Kunst Wien. Beide Studien beendete sie mit Auszeichnung.
Künstlerische Impulse erhielt sie in Meisterkursen, u.a. bei John O‘Conor im Rahmen der Beethovenkurse der Wilhelm Kempff Kulturstiftung in Positano sowie bei Hartmut Höll und Mitsuko
Shirai im Rahmen der Hugo-Wolf-Akademie Stuttgart.
Liederabende in Deutschland, Italien, Österreich, Finnland und Südamerika mit dem Bariton
Klemens Sander, Recitals und Konzerte als Solistin mit verschiedenen Orchestern sowie diverse
Radio- und TV-Aufnahmen (u.a. für den NDR und ORF) runden ihre künstlerische Laufbahn
ab.
Daneben ist Uta Sander als Kulturmanagerin tätig. Sie arbeitete u.a. für das Schleswig Holstein
Musik Festival, die Bregenzer Festspiele, die Wilhelm Kempff Kulturstiftung, für Radio Österreich 1, für das Herbert von Karajan Centrum Wien und für die Bundestheater-Holding Wien.
Seit 2012 ist sie Mitglied der Direktion der Wiener Staatsoper.
Werden Sie ein Teil des Projekts!
Um die Produktion der CD Das Lyrische Intermezzo zu ermöglichen, bitten wir Sie um Ihre Unterstützung! Werden Sie jetzt Teil des Projektes und fördern Sie Das Lyrische Intermezzo
vom 23. Mai bis 22. Juni 2017
mittels Crowdfunding auf
www.wemakeit.com/projects/das-lyrische-intermezzo
bzw.
http://crowdfunding.klemenssander.com.
Je nach Förderbetrag stehen attraktive Gegenleistungen zur Auswahl: Signierte CDs, Gesangsstunden, Dinnereinladungen, Konzerte, gebundene Ausgaben des Lyrischen Intermezzos mit
Widmung, individuell gebundene Noten, Nennungen oder Inserate im Booklet der CD, selbstgezogene Apfelbäume und vieles mehr!
Das Lyrische Intermezzo wird unterstützt von
Photos: © Nancy Horowitz, Gestaltung: www.seitenkunst.com
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