INHALTSVERZEICHNIS I. EINLEITUNG 1. PROBLEMSTELLUNG UND ZIELSETZUNG 2. ARBEITSGEBIETE Allgemeines Das schweizerische Arbeitsgebiet Im Ueberblick Das peruanische Arbeitsgebiet im Ueberblick Das bolivianische Arbeitsgebiet im Ueberblick UNTERSUCHUNGSMETHODEN Begriffe Die Kartierung Die Auswertung der Kartierungen Die Wahl klimatischer Daten Die Auswertung klimatischer Daten DIE KARTIERTEN GATTUNGEN VON SOLIFLUKTIONSFORMEN Wanderblöcke Bülten Girlanden Erdkuchen Erdströme Erdstreifen Zellenböden Steinpolygone Steinstreifen Steinringe Steinzungen a) b) c) d) 3. a) b) c) d) e) 4. a) b) c) d) e) f) g) h) i) k) l) n. UNTERSUCHUNGEN ZUR HOEHENLAGE 1. ALLGEMEINES UEBER EINFLUSSFAKTOREN 2. 2. 1. DAS GESTEIN Geologischer Ueberblick über die Untersuchungsgebiete Allgemeine Gegenüberstellung Geologie des schweizerischen Arbeitsgebiets Geologie des peruanischen Arbeitsgebiets Geologie des bolivianischen Arbeitsgebiets Der Einfluss des Gesteins auf die Solifluktion Allgemeine Bedeutung der Gesteine für Solifluktionsformen Zur Eignung des Gesteins für die Solifluktion Erosionsresistenz, mechanische Verwitterung Wasserdurchlässigkeit und -haltefähigkeit Temperaturleitfähigkeit Schuttmächtigkeit Tektonik Gesteinsklassifizierung Beispiele aus der Literatur Gesteinsklassifizierung aufgrund der Höhenlage von Solifluktionsformen SOLIFLUKTIONSFORMEN IN UNTERSCHIEDLICHER BREITENLAGE Vorbemerkungen zum Einfluss der Breitenlage Gross- und Kleinformen a) b) c) d) 2.2. 2.2.1. 2.2.2. a) b) c) d) e) 2.2.3. a) b) 3. 3.1. a) 1 3 3 3 5 6 8 8 10 12 13 14 17 18 19 20 21 22 24 25 26 28 29 29 31 33 33 33 33 36 39 42 42 43 43 44 45 *j « *" y 48 52 ,. w b) Zum Begriff der Untergrenze Die kartierten Gebiete a) Allgemeine Kriterien bei der Auswahl b) Das schweizerische Arbeitsgebiet c) Kriterien bei der Wahl der tropischen Arbeitsgebiete d) Das peruanische Arbeitsgebiet e) Das bolivianische Arbeitsgebiet 3.3. Die Höhenabfolge der Solifluktionsformen 3.4. Die Höhenlage der Solifluktions- und Strukturbodengrenze 3.4.1. Problemkreise im Ueberblick 3.4.2. Meridionalprofile a) Profilverlauf b) Höhenverlauf der Meridionalprofile 3.4. 3. Zur Frage der Kontinentalität und Ozeanität a) Grossräumige Solifluktionsunterschiede in kontinentalen und ozeanischen Gebieten b) Kleinräumige Solifluktionsunterschiede in Graubünden c) Ein Parallelbeispiel von kleinräumigen Untersuchungen: Garleff (1970) 3.4.4. Die Massenerhebung 3.4.5. Solifluktions- und Strukturbodengrenze im Vergleich zur Schneegrenze a) Die Schneegrenze als Klimaindikator b) Zum Verlauf von Solifluktions-, Strukturboden- und Schneegrenze c) Einfluss der Trockenheit d) Zusammenhang zwischen Solifluktionsobergrenze und Schneegrenze 3.5. Die unterschiedliche Dichte von Solifluktionsformen je nach Breitenlage 3.6. Zusammenfassung zum Einfluss der Breitenlage 4. KLIMA 4.1. Eigenart des Klimas in den Untersuchungsgebieten a) Niederschläge b) Temperaturen c) Die klimatisch bedingte Höhenabstufung in den Tropen 4.2. Zusammenhänge zwischen der Frostwechselhäufigkeit und der SoliflukUonsstufe a) Die Ermittlung der Höhenlage maximaler Frostwechselhäufigkeit b) Die zwei Häufigkeitsmaxlma der Frostwechsel in den Alpen c) Bodentemperaturen d) Einflüsse der Frostwechselzahl auf die Solifluktionsgrenze 5. HANGNEIGUNG 6. LOKALLAGE 3.2. 7. 8. EINFLUSS DER VEGETATION AUF DIE SOLIFLUKTION a) Typische Pflanzen im Solifluktionsbereich b) Die Bedeutung der Vegetationsgrenze EINFLUSS DER EXPOSITION AUF DIE SOLIFLUKTION a) Die Arten der Expositionswirkung b) Unterschiede der vier Haupthimmelsrichtungen c) Die Expositionswirkung in verschiedenen Breiten d) Die Abhängigkeit verschiedener Solifluktionsiormen von der Exposition ^ £ r| ?* se ^ °" J» o7 <" «?' °; ¿J 72 "2 "4 74 "° "8 78 79 79 81 81 83 84 84 84 85 87 89 89 92 92 93 96 98 101 101 102 104 104 104 106 108 9. 9.1. 9.2. a) b) c) d) 9.3. 9.4. 9.5. a) b) 10. HL 1. SYNTHESE ALLER EINFLUESSE Einflüsse auf die Höhenabfolge der Solifluktionsformen Die Verschiebung der Höhenabfolge bei verschiedenem Gestein Resultate in Graubünden Gesteinsgrenzen in Graubünden Gesteinsgrenzen in Bolivien Folgerungen Die Verschiebung der Höhenabfolge durch weitere Einflussfaktoren Die Stauchung der Höhenabfolge Die Solifluktionsstufe in den Alpen und in den Anden: Luftbildauswertung Beispiel aus den Bündner Alpen Beispiel aus Mittelperu ZUSAMMENFASSUNG VON KAPITEL H B E I S P I E L E ZUR G E N E S E UNTERSUCHUNGSMETHODEN a) Aussagen zur physikalischen Verwitterung b) Aussagen zur chemischen Verwitterung 2. a) b) c) d) ERDKUCHEN Erdkuchen als Formgattung Bodenprofile __ . x Genese der ersten Art von Erdkuchen (kryoturbate Erdkuchen) Genese der zweiten Art von Erdkuchen (girlandenähnliche e) f) g) h) G ^ f d ë r dritten Art von Erdkuchen (bültenähnliche Bnfeidh«) Genese der vierten Art von Erdkuchen (polygonartige Erdkuchen) Vegetationsteppiche als verwandte Formen der Erdkuchen Zusammenfassung zu den Erdkuchen a) b) c) d) PEQUEÑOS MORROS Formbeschreibung _ . s_ Vergletscherung und klimatische Bedingungen im Pleistozan Profile und Probenanalysen Genese der Pequeños morros ZUSAMMENFASSUNG 3. 109 109 110 11° Jj* J-J* J" i" 11. }i\ l u 11C. ";? "' 119 121 \*\ "* \l\ ^7 1ofl 128 "¿ 134 136 we 138 !38 loq iá» 141 143 RESUMEN 144 LITERATURVERZEICHNIS 146