Sommer, Sonne, Salmonellen – Häufige Infektionen in der warmen

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Sommer, Sonne, Salmonellen – Häufige Infektionen in der warmen Jahreszeit
Wärme und Sonnenschein im Sommer bieten gute Bedingungen für Krankheitserreger – Bakterien in Lebensmitteln oder im Trinkwasser gedeihen dann besonders gut. Zudem stecken sich manche Menschen auch während einer Sommerreise an. Mit entsprechender Verzögerung durch die Inkubationszeiten kommt es dann oft
zum Ausbruch einer Krankheit. Der FLUGS-Fachinformationsdienst gibt einen Überblick zu im Sommer und
Herbst besonders häufigen Infektionen, den zugehörigen Infektionswegen und Möglichkeiten zur Prävention.
Zusätzlich soll eine Aufstellung von fundierten Internetadressen Bürgern und Fachleuten helfen, im Bedarfsfall schnell weitere Informationen zu finden.
1. Salmonellen
Kurzbeschreibung:
Die Salmonellen-Infektion beginnt meist plötzlich mit starken Durchfällen,
Bauchschmerzen, teilweise mit Fieber, Übelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen. Am häufigsten tritt sie im Spätsommer auf. Die Symptome dauern
in der Regel nur wenige Stunden oder Tage. In schweren Fällen kann es zu
Schüttelfrost, höherem Fieber und sogar zum Kollaps kommen. Die Inkubationszeit – also die Zeit vom Erregerkontakt bis zum Erscheinen von ersten
Krankheitssymptomen – beträgt meist zwölf bis 36 Stunden. An das Robert
Koch-Institut (RKI) übermittelte Erkrankungen in 2006: 52.575 Fälle, 47 Todesfälle.
Infektionswege:
Salmonellosen sind in der Regel lebensmittelbedingte Erkrankungen und
treten oft gehäuft auf - immer wieder in öffentlichen Einrichtungen mit Gemeinschaftsverpflegung wie Kindergärten oder Altenheimen. Eine wichtige
Infektionsquelle ist rohes (Hackfleisch, Rohwurst wie frische Mettwurst) oder
nicht ausreichend erhitztes Fleisch, besonders vom Geflügel, aber auch von
Schwein und Rind. Besonders bedenklich sind auch rohe Eier und Speisen,
die Rohei enthalten, wie roher Kuchenteig, Eischäume, Cremes, Mayonnaise und Speiseeis – vor allem, wenn sie zu lange oder ungekühlt aufbewahrt
wurden.
Salmonella ssp. im Rasterelektronenmikroskop. Foto: CDC.
2. Campylobacter
Kurzbeschreibung:
Eine Campylobacter-Infektion führt oft zu einer akuten Darmentzündung.
Die häufigsten Symptome sind Durchfälle, Bauchschmerzen und -krämpfe,
Fieber, Müdigkeit. Die Durchfälle können auch blutig sein. Die Krankheit
dauert in der Regel bis zu einer Woche, mitunter auch länger. Die seltenen
schwereren Verläufe betreffen oft immungeschwächte Personen oder Neugeborene. Die Krankheit tritt gehäuft im Sommer und Herbst auf. Die Inkubationszeit beträgt in der Regel zwei bis fünf Tage. An das RKI übermittelte
Erkrankungen in 2006: 52.035 Fälle, fünf Todesfälle.
Campylobacter ssp. unter dem Rasterelektronenmikroskop. Foto: CDC.
Infektionswege:
Die Infektionen sind meist durch Lebensmittel bedingt. Unzureichend erhitztes oder kontaminiertes Geflügelfleisch und Geflügelprodukte (Eier aber
nicht) sind die Hauptinfektionsquellen. Weitere: Nicht pasteurisierte Milch,
belastetes, nicht aufbereitetes Trinkwasser und Heimtiere (besonders durchfallkranke Welpen und Katzen) sowie rohes Hackfleisch. Eine direkte ÜberGSF – Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, Kommunikation – FLUGS-Fachinformationsdienst, Ingolstädter Landstraße 1,
D-85764 Neuherberg, Hotline: 089/3187-2710, E-Mail: [email protected], Internet: http://www.gsf.de/flugs
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tragung von Mensch zu Mensch ist besonders bei Kindern möglich. Auch
Infektionen beim Baden in Oberflächengewässern kommen vor. Krankheitsübertragende Lebensmittel und Wasser sind oft von ausscheidenden Tieren
kontaminiert.
3. EHEC
Kurzbeschreibung:
Infektionen durch enterohämorrhagische Escherichia coli (EHEC) werden
durch bestimmte Kolibakterien verursacht. Die Inkubationszeit beträgt meist
drei bis vier Tage. Im Sommer und Herbst ist das Infektionsrisiko erhöht.
EHEC-Infektionen können beschwerdefrei verlaufen und somit unerkannt
bleiben. Manifeste Erkrankungen treten als wässriger, zumeist unblutiger,
Durchfall in Erscheinung. Begleitsymptome sind Übelkeit, Erbrechen und
Bauchschmerzen, seltener Fieber. In cirka fünf Prozent der Fälle kommt es
bei Kindern zum gefürchteten hämolytisch-urämischen Syndrom (HUS), charakterisiert unter anderem durch akutes Nierenversagen. Säuglinge, Kleinkinder, alte Menschen und abwehrgeschwächte Menschen erkranken häufiger schwer. An das RKI übermittelte Erkrankungen in 2006: EHEC: 1.183.
Todesfälle: einer und drei Fälle in Zusammenhang mit HUS.
Escherichia coli unter dem Rasterelektronenmikroskop. EHEC sind eine pathogene Untergruppe von E. coli. Foto: CDC.
Infektionswege:
Sind altersabhängig. Bei Kleinkindern vor allem über den Kontakt zu Wiederkäuern (Reservoir) oder deren Fäkalien, zum Beispiel auf Bauernhöfen
oder in Streichelzoos. Auch der Verzehr von Rohmilch ist ein Risikofaktor
für EHEC-Erkrankungen bei Kindern. Des Weiteren kann eine Übertragung
auch durch kontaminiertes Bade- und Trinkwasser erfolgen. Bei Erwachsenen
ist es in erster Linie eine durch Lebensmittel übertragene Erkrankung, vor
allem durch streichfähige Rohwürste (Mettwurst, Teewurst) und Lammfleisch.
Die Übertragung von Mensch zu Mensch spielt insbesondere in Gemeinschaftseinrichtungen wie Kindergärten und Altenheimen eine Rolle.
4. Legionellen
Kurzbeschreibung:
Die Legionellose ist eine Atemwegserkrankung, die durch Bakterien der
Gattung Legionella verursacht wird. Das Krankheitsspektrum reicht von
symptomfreien Verläufen bis hin zu schwerwiegenden Erkrankungen mit
tödlichem Verlauf. Man unterscheidet zwei Erkrankungsformen: Das PontiacFieber, welches einem leichten, grippeähnlichen Infekt mit Fieber, Husten
und Muskelschmerzen gleicht, sowie die schwerer verlaufende Legionärskrankheit, bei der es zu einer atypischen Lungenentzündung kommt, die
auch zum Tod führen kann. Eine Erkrankung kann sich entwickeln, wenn Legionellen in die unteren Atemwege gelangen. Die Inkubationszeit beträgt für
Pontiac-Fieber cirka ein bis zwei Tage, für die Legionärskrankheit cirka zwei
bis zehn Tage. Viele Erkrankte sind abwehrgeschwächte Patienten. Ein hohes
Lebensalter ist auch ein Risikofaktor. Weitere Risikogruppen sind Menschen
mit chronischen Erkrankungen sowie Raucher. Männer erkranken häufiger
als Frauen. In den Sommer- und Herbstmonaten kann eine leichte Zunahme
der Erkrankungszahlen festgestellt werden, was sich möglicherweise zum Teil
auf eine vermehrte Reiseaktivität und die damit verbundenen Infektionsrisiken
zurückführen lässt. An das RKI übermittelte Erkrankungen in 2006: 571. 36
Todesfälle.
Infektionswege:
Eine Infektion erfolgt in der Regel durch die Inhalation erregerhaltiger
Tröpfchen in Form eines Aerosols oder auch durch Aspiration von kontaminiertem Wasser. Eine Gefährdung durch das Trinken von legionellenhaltigem
Legionella pneumoniae aus einer Patientenprobe im Lichtmikroskop. Foto:
CDC.
Beidseitige Lungenentzündung durch
Legionella pneumoniae. Foto: CDC.
GSF – Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, Kommunikation – FLUGS-Fachinformationsdienst, Ingolstädter Landstraße 1,
D-85764 Neuherberg, Hotline: 089/3187-2710, E-Mail: [email protected], Internet: http://www.gsf.de/flugs
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Wasser kann bei gesunden Personen ohne Schluckstörungen weitgehend
ausgeschlossen werden. Als vorrangige Infektionsquellen kommen Leitungssysteme zur Warmwasserverteilung in Betracht (etwa sanitäre Einrichtungen). Weitere: Raumlufttechnische Anlagen, Badebecken (insbesondere
Warmsprudelbecken), sonstige Anlagen, die ein Aerosol erzeugen können.
Entscheidend sind die Temperatur des Wassers und seine Verweildauer im
Leitungssystem. Eine direkte Übertragung von Mensch zu Mensch ist nicht
bekannt.
5. Shigellose
Kurzbeschreibung:
Die Erkrankung beginnt meist als wässriger Durchfall und kann in eine
Darmentzündung übergehen. Die Infektion tritt besonders im Spätsommer
und Herbst auf und betrifft alle Altersgruppen. Die Krankheit variiert zwischen
leichten Verlaufsformen und schweren Erkrankungen mit Fieber, blutigem und
eitrigem Durchfall. Bauchkrämpfe sind typisch für eine Shigellose. In seltenen
Fällen kann es zu Komplikationen, wie hämolytisch-urämischen Syndrom
(HUS) kommen. Die Inkubationszeit liegt etwa bei zwölf Stunden bis zu vier
Tagen. An das RKI übermittelte Erkrankungen in 2006: 814, kein Todesfall
erfasst.
Infektionswege:
Die Übertragung erfolgt fäkal-oral, überwiegend durch direkten Kontakt von
Mensch zu Mensch. Infektionen durch kontaminiertes Trinkwasser oder
Lebensmittel besitzen vor allem in den wärmeren Ländern Bedeutung, hier
ist auch mit einer Übertragung in kontaminierten Badegewässern zu rechnen.
Die Shigellose wird heute oft von Reisenden importiert (zum Beispiel aus
Ägypten, Indien und der Türkei). Fliegen können als mechanische Vektoren
bei der Übertragung eine Rolle spielen.
Die Shigellose wird vorwiegend fäkal-oral
übertragen. Problematisch sind unsaubere Sanitäranlagen - etwa auf Reisen.
Foto: CDC.
6. Hepatitis A
Kurzbeschreibung:
Der Verlauf dieser Virus-Infektion ist vor allem bei Kindern häufig beschwerdefrei. Bei symptomatischen Fällen kommt es zunächst zu unspezifischen
Bauchschmerzen, Übelkeit sowie allgemeinem Krankheitsgefühl, gelegentlich
Temperaturerhöhung. Die typische Gelbsucht mit dunklem Urin und Entfärbung des Stuhls setzt oft wenige Tage später ein. Häufig besteht Hautjucken. In der Regel heilt die Krankheit folgenlos aus. In extrem seltenen
Fällen kommt es auch zu tödlichen Verläufen. Die Infektion hinterlässt eine
lebenslange Immunität. Die Inkubationszeit dauert 15 bis 50 Tage. Es gibt
eine Hepatitis A-Impfung, die zum Beispiel für Reisende in Gebiete mit hoher
Hepatitis-A-Prävalenz sinnvoll sein kann. Die Ständige Impfkommission, STIKO, am Robert Koch-Institut, gibt Impfempfehlungen. An das RKI übermittelte
Erkrankungen in 2006: 1226, zwei Todesfälle.
Hepatitis-Viren unter dem rasterelektronenmikroskop. Foto: CDC.
Infektionswege:
Die Übertragung erfolgt fäkal-oral durch Kontakt- oder Schmierinfektion,
entweder durch Personenkontakte oder durch kontaminierte Lebensmittel,
Wasser oder Gegenstände. Ausbrüche werden meist durch kontaminiertes
Trinkwasser, Badewasser oder Lebensmittel (häufig Muscheln oder Austern)
oder mit Fäkalien gedüngtes Gemüse und Salate verursacht. Eine Übertragung durch Blut und Blutprodukte (auch mehrmalig genutzte Spritzenbestecke bei Drogenabhängigen) wurde beschrieben. Die Erkrankungszahlen
haben einen Gipfel zwischen Mitte August und Mitte November, im Nachgang
der Sommerreisezeit.
GSF – Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, Kommunikation – FLUGS-Fachinformationsdienst, Ingolstädter Landstraße 1,
D-85764 Neuherberg, Hotline: 089/3187-2710, E-Mail: [email protected], Internet: http://www.gsf.de/flugs
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7. Weitere Infektionskrankheiten
Von Bedeutung sind im Sommer zum Beispiel auch Infektionen, die durch
Zeckenbisse im Sommer hervorgerufen werden, die Frühsommer-MeningoEnzephalitis (FSME) und die Borreliose. Dazu bietet der FLUGS-Fachinformationsdienst ein gesondertes Informationspapier (siehe Internetadressen).
Informationen zu weiteren Informationskrankheiten hält das Robert Koch-Institut bereit.
8.
Tipps zur Vorbeugung von Infektionen
> Beim Einkauf von Lebensmitteln auf Frische achten: Das Aussehen und der
Geruch sollten einwandfrei sein.
> Lebensmittel kühlen: Rohes Fleisch, Wurst, Fisch und andere empfindliche
Produkte sollten bei langen Einkäufen oder Fahrten vom Geschäft nach Hause in einer Kühltasche transportiert werden. Tiefgefrorene Lebensmittel am
besten zuletzt kaufen und ebenfalls kühlen. Zuhause in den Gefrierschrank
stellen. Alles, was viel Eiweiß und Wasser enthält, sollte im Kühlschrank
aufbewahrt werden. Tiefkühlkost am besten im Kühlschank auftauen. Das
Abtauwasser nachher abwaschen. Aufgetautes nicht wieder einfrieren!
> Wichtig ist, das Mindesthaltbarkeitsdatum grundsätzlich zu kontrollieren, bevor man ein Lebensmittel verwendet. Beschädigte Gläser oder Dosen (auch
aufgewölbte Dosen) nicht mehr verwenden.
> Frische Lebensmittel, etwa Obst und Gemüse, sollten gründlich gewaschen
oder geschält werden. Werden rohe Produkte wie Eier, Fisch oder Fleisch
verwendet, so sollten bei der Küchenarbeit unterschiedliche Schneidebretter
und Messer verwendet werden.
> Arbeitsflächen immer gut abwaschen, vor allem nach dem Kontakt mit
Fleisch, Eiern oder Fisch.
> Ein sorgfältiges Händewaschen (nach Toilettenbesuchen, vor und nach
dem Zubereiten von Lebensmitteln, nach dem Kontakt mit Tieren) ist sehr
wichtig.
Gerade in der warmen Jahreszeit bergen
empfindliche Lebensmittel wie Eiscreme,
Hackfleisch oder rohe Eier (hier in Tiramisu) das Risiko einer Lebensmittelinfektion, etwa mit Salmonella. Fotos: Pixelio.
> Um Krankheitserreger zu vernichten, sollten Fleisch und Fisch sowie Rührund Spiegeleier gut durchgebraten werden, Eier sollten mindestens fünf Minuten kochen. Gekochte Speisen möglichst sofort verzehren und nicht lange
warm halten. Hackfleisch möglichst nicht roh verzehren.
> Spülschwämme und -tücher sowie Geschirrtücher sollten häufig gewechselt
werden.
> Schwangere und abwehrgeschwächte Personen sollten auf Rohmilchkäse
verzichten und bei anderem Käse die Rinde vor dem Verzehr entfernen.
> Oberflächenwasser sollte – etwa beim Baden im Sommer – möglichst nicht
verschluckt werden.
> Alle genannten Infektionen sind nach dem Infektionsschutzgesetz meldepflichtig.
> Bei Ausbrüchen ist es wichtig, die Infektionsquelle schnell zu erkennen, um
eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Dies erfordert eine enge Kooperation
human- und veterinärmedizinischer Einrichtungen. Besteht der Verdacht auf
eine Übertragung durch bestimmte Lebensmittel oder infizierte Tiere, sollte
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das Gesundheitsamt die zuständige Lebensmittelüberwachungsbehörde und
das zuständige Veterinäramt schnell informieren. Auch sind die Veterinär- und
Lebensmittelbehörden gehalten, bei Kenntnis von Krankheiten, die im Zusammenhang mit Lebensmittelverzehr oder Tierkontakt stehen, das zuständige
Gesundheitsamt zu informieren.
> Während der Dauer ihrer Erkrankung und Ansteckungsfähigkeit sollten die
Erkrankten möglichst zu Hause bleiben und keine Gemeinschaftseinrichtungen (etwa Kindertagesstätten) besuchen. Ein Arzt kann feststellen, wann
der Besuch wieder möglich ist.
> Beim Umgang mit Erkrankten ist eine gute Händehygiene, auch Händedesinfektion wichtig.
> Um wasserführende System vor Legionellen zu schützen, gibt die technische Regel DVGW W 551 Hinweise zur Vermeidung von Legionellenkontaminationen. Mehr dazu in einer FLUGS-Fachinformation zu Legionellen
(siehe Internetlinks).
Quellen und weitere Informationen
Robert Koch-Institut:
http://www.rki.de -> Infektionskrankheiten A-Z (Merkblätter für Ärzte, Informationen zu Ausbrüchen, Statistik, Impfempfehlungen zu Hepatitis A).
Infektionsepidemiologisches Jahrbuch 2006
http://www.rki.de/cln_048/nn_196882/DE/Content/Infekt/Jahrbuch/Jahrbuch__
2006,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/Jahrbuch_2006.pdf
Besonders Kinder sollten nach dem
Kontakt mit Tieren, etwa beim Besuch
eines Streichelzoos, gründlich die Hände
waschen. Speziell Wiederkäuer können Escherichia coli übertragen. Fotos:
Pixelio.
Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): Wichtige Informationen zu
Untersuchungen bestimmter Erreger wie Salmonellen, Campylobacter und
E.coli, Listerien
Lebensmittel: http://www.bfr.bund.de/cd/150
Mikrobielle Risiken: http://www.bfr.bund.de/cd/674
Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit:
Infektionen: http://www.bvl.bund.de/cln_007/nn_491398/DE/01__Lebensmittel/03__UnerwStoffeUndOrganismen/01__PilzePilzGifteBaktUndViren/pilzePilzgifteBakterienViren__node.html__nnn=true
Vermeidung: http://www.bvl.bund.de/cln_007/nn_495478/DE/01__Lebensmittel/06__Verbraucherinfos/verbraucherInfos__node.html__nnn=true
Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung:
http://www.helmholtz-hzi.de/
GSF – Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit –
FLUGS-Fachinformationsdienst:
Fachinformation zu Infektionen durch Zecken:
http://www.gsf.de/flugs/Zecken.pdf
Fachinformation Legionellen:
http://www.gsf.de/flugs/neu/pdf/Legionellen2007.pdf;
http://www.gsf.de/flugs/Legionellen.pdf (Langfassung Legionellenproblematik
im Trinkwasser (05/2004)
Fachinformation Hygiene und Desinfektion:
http://www.gsf.de/flugs/Desinfektion.pdf
Vortrag „Lebensmittelinfektionen in Deutschland“, Prof. Christiane Höller:
http://www.gsf.de/flugs/ernaehrung_pdf/hoeller.pdf
GSF – Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, Kommunikation – FLUGS-Fachinformationsdienst, Ingolstädter Landstraße 1,
D-85764 Neuherberg, Hotline: 089/3187-2710, E-Mail: [email protected], Internet: http://www.gsf.de/flugs
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Rechtliche Regelungen:
Infektionsschutzgesetz:
http://www.bmg.bund.de/cln_041/nn_600110/SharedDocs/Gesetzestexte/
Pr_C3_A4vention/Infektionsschutzgesetz,templateId=raw,property=publicatio
nFile.pdf/Infektionsschutzgesetz.pdf
Stand:
17. August 2007
Lebensmittelrecht (Zusammenstellung des Bayerischen Staatsministeriums
für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz):
http://www.vis.bayern.de/ernaehrung/recht/index.htm#Lebensmittelrecht
Redaktion:
Britta Barlage, FLUGS-Fachinformationsdienst, GSF – Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit
Tierseuchengesetz:
http://bundesrecht.juris.de/viehseuchg/index.html
Wissenschaftliche Beratung:
Robert Koch-Institut
GSF – Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, Kommunikation – FLUGS-Fachinformationsdienst, Ingolstädter Landstraße 1,
D-85764 Neuherberg, Hotline: 089/3187-2710, E-Mail: [email protected], Internet: http://www.gsf.de/flugs
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